Den Audianer online durchblättern - 1-buc

Satz und Layout: Wolfgang Bürgam - Copyright 1. bayerischer urquattroclub e.V. - Nachdruck und Kopie nur mit Genehmigung des 1.buc e.V. Kostenlos für Clubmitglieder des 1.buc | 3,50 € Abverkauf | Versandkosten in DE.: 1,50 € - deutschsprachiges Ausland 4,00 €

1.bayerischer urquattro club e.V.

Audianer Magazin - Forum Nr. 15/2013/2014

30 Jahre Sport quattro

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Audianer

Editorial Liebes Clubmitglied, sehr verehrter quattro-Fan. Was war das für ein Clubjahr! Von Merks-Museum (Hauptversammlung) über Hochwasser (Maxlrain, quattrolegende, Berchtesgaden) zur Elbe in Hamburg/Geesthacht (ACI Spartentreffen) bis zur Modelbörse in Ingolstadt (Jahresabschluss). Und zu guter Letzt auch noch ein Jubiläum unseres Präsidenten. Mit diesem Satz könnte man das Clubjahr in aller Kürze beschreiben - doch damit wäre nicht annähernd beschrieben was das Clubjahr an Dramaturgie zu bieten hatte, mehr dazu im Heft. Die Begeisterung für Oldtimer und urquattros ist ungebrochen, bei allen Veranstaltungen sehen wir eine stetig steigende Zahl von Fans. Nicht zuletzt wegen vielen Veranstaltungen die das Rallye-Herz höher schlagen lassen, ist eine Inflation von Nachbauten zu verzeichnen. Wir sehen das im Club mit Bedauern, wird doch so manche Missgeburt als quattro-Bolide dargeboten die nun wirklich nichts mehr mit den alten quattro-Boliden von damals zu tun haben. Vom 4-Zylinder-Sportquattro bis 8-Zylinder-S1 ist aller Unsinn vertreten und der begeisterte Zuschauer fragt sich, ob so ein Blödsinn tatsächlich aus den Köpfen aus IN stammte. An dieser Stelle sei all denen gedankt, die richtige Replikate bauen und an denen man sich erfreuen kann.

Thomas Jacob

Ich durfte während der Einladung zu '30 Jahre Sportquattro' mit Thomas Stebich, Audi Tradition, ausgiebig über das Thema Ersatzteile reden. Mit Freude habe ich vernommen, dass die bisher bescheidene Personalsituation doch wesentlich entschärft wird/wurde. Timo Schiemer wird als Einzelkämpfer abgelöst und bekommt fachkundige Verstärkung. Wir werden sehen wie sich das 'Classic-Parts Center' entwickelt und wie die Verfügbarkeit und Versorgung von E-Teilen verbessert wird. Kopfschütteln hat uns der ACI bereitet. Als Gründungsmitglied sind wir von der ersten Stunde Mitstreiter im Sinne des ACI, wir zahlen unseren Beitrag und bringen uns bei jeder Gelegenheit als Botschafter des ACI ein. Wir halten bei jedem Treffen die ACI-Fahne hoch, klappern die VAG-Häuser ab, stellen den ACI auf unserer Homepage dar, mit anderen Worten, wir machen ACI-Arbeit. Beim Verteilen der Sponsoringgelder wird das nicht honoriert, da wird unser jährliches „Maxlrain - Oldie Feeling“ mit anschließender „quattrolegende“ als „… nicht nachvollziehbare Veranstaltung …“ bewertet weil angeblich die Dokumentation nicht ausreichend war. Nun gut, wir lernen daraus, dass der ACI lediglich am Jahresende erfährt, was seine Mitglieder so das ganze Jahr über treiben - schade! Was aber schlimmer wiegt, ist die Tatsache, dass sich im „Schlafwagengremium“ nichts bewegt, bei uns kommt nichts an. Wo bleibt das Konzept für die Zukunft? Was hat sich getan bezüglich unserer ACI-Mitgliedskarten? Wo bleiben die versprochenen Clubvorteile? Wir sehen kein Vorankommen und stellen uns die Frage: „Wer braucht hier wen?“. Diese Frage werden wir auf unserer und auf der Mitgliederversammlung des ACI stellen. Der Clubbeauftrage der Audi AG ist ein viel beschäftigter Mann, ganz nebenbei macht er auch noch 'Clubarbeit'. Ich hätte gerne das Engagement des Clubbeauftragten kurz dargestellt, dazu haben wir bei einem Besuch in IN nachgefragt, aber wir sind mit einem leeren Blatt zurückgekommen, es gab nicht mal'n Kaffee. Nun wieder was Erfreuliches - möchte ja nicht, dass schon nach der ersten Seite alle zum Trauerkranz greifen. Nach zwei Jahren 'quattrolegende' am Rossfeld haben wir 2014 auf vielfachen Wunsch wieder eine Ötztalrunde/Alpenfahrt organisiert. Einzelheiten gibt’s in der Terminübersicht und auf der Homepage. Unsere Mitgliederzahl ist auch in 2013 - trotz einiger Austritte - wieder gewachsen. So können wir am Ende des Jahres auf 204 ordentliche und 20 passive Mitglieder zurückblicken. Hier bedanke ich mich ausdrücklich bei jedem Mitglied für die Treue im weltweit größten Urquattroclub. Nicht vergessen möchte ich unsere 10 Ehrenmitglieder, allen voran Walter R., Harald D., Dieter B., - vielen Dank für Euer Engagement bei unseren Veranstaltungen, Ihr macht diese erst zu unvergesslichen Events - nochmal: Danke! An dieser Stelle möchte ich auch meinen Helfern danken die mir immer wieder Clubarbeit abnehmen, besonderen Dank gilt Verena (Mitglieder, Homepage), Karlheinz (Kontakte, Geld), Walter (2. Vorstand) und Gerd (Papierkram). So, nun wünsche ich allen Mitgliedern eine unfallfreie Saison, reges Interesse an unserem Clubleben und den Treffen sowie viel Spaß beim Blättern und Lesen des Audianers Nr. 15. Der Vorstand des 1.buc Audianer

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Online/Presse/Shop

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Terminübersicht 2014 Auf unserer Webseite werden die Termine laufend ergänzt und aktualisiert Treffen fett gedruckt betreffen eine 1.buc-Beteiligung Weitere Termine siehe Webseiten der befreundeten Urquattro-Clubs

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26.-30.03.

Techno Classica Essen

www.siha.de

28.-30.03.

Veterama am Hockenheimring

www.veterama.de

13.04.

1.buc Stammtisch /Treffpunkt EFA Automobilmuseum Amerang

www.efa-automuseum.de

26.04.

Anmeldeschluß Oetztalrunde/Alpenfahrt

www.quattroclub.de

18.05.

Jahreshauptversammlung 1.buc e.V. Treffpunkt: Schloßhotel Untermeitingen

www.quattroclub.de

23.-25.05.

Klassikwelt Bodensee

www.klassikwelt-bodensee.de

06.-08.06

ADAC GT Masters Red Bull Ring Zeltweg

www.danieldobitsch.com

08.06.

Audi Treffen Rottal/Inn

www.quattroclub.de

08.06.

Audi Treffen Grüsch

www.gr-audi.ch

19.06.

Maxlrain Oldie Feeling

www.quattroclub.de

20.-22.06.

1.buc Oetztalrunde/Alpenfahrt

www.quattroclub.de

19.-21.06.

9. quattrolegende

www.quattrolegende.com

27.-29.06.

Bosch Boxberg Klassik

www.bosch-boxberg-klassik.de

06.07.

Neuburg Classics

www.neuburgclassics.de

04.-06.07.

Audi Treffen Kronach

www.audisportclub-kronach.de

06.07.

Kahlgrund Classic

www.rallyeteam-sommerkahl.de

11.-12.07.

Gr.B-Legenden Saalfelden/Tirol

www.gr-b-rallyelegenden.com

14.-26.07.

Eifel Rallye Festival Daun

www.eifel-rallye-festival.de

24.08.

1.buc Stammtisch am Achensee

www.quattroclub.de

21.-24.08.

ADAC Rallye Deutschland

www.rallye-deutschland.de

29.-31.08.

10. IVC Bergprüfung am Stoderzinken

www.ivc-rosenheim.de

06.-07.09.

Hamburger Stadtpark Revival

www.motorevival.de

26.-28.09.

Internationaler Edelweiss-Bergpreis

www.rossfeldrennen.de

04.10.

1.buc Slalom, Deggendort

www.quattroclub.de

09.-12.10.

Rallylegend San Marino

www.rallylegend.com

29.11.-07.12.

Essen Motor Show

www.essen-motorshow.de

30.11.

1.buc-Saisonabschluß Modellautobörse Ingolstadt

www.quattroclub.de

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Impressum Inhaltsverzeichnis

Impressum des 1. buc e. V.

Audi Club International

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Editorial

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Terminübersicht 2014

4

Inhaltsverzeichnis / Impressum

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Techno Classica (TC) Essen

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Gast bei Fa. Audi Osenstätter

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Bad Liebenstein

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1. ACI Treffen 2013 Geesthacht

10-15

Quattro Treffen Hamburg

16-17

Die Quattronauten Hochzeit

18-19

Spass hoch 4 30 Jahre Sport quattro





20-27



28-29

Passfahrt 2013 der urquattro I.G.

30-31

Das Wunder vom Rossfeld

32-35

QuattroManufaktur Werstattfest 2013

36-37

Bremen Classic Motorshow 2014

38-42

Steckbrief Daniel Dobitsch 20 Jahre Audi Club Schweiz



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Legendärer Gipfelstürmer

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Schlusswort Karlheinz Schmidt

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Audi Jubiläum in Goodwood

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Mitgliederverzeichnis Europa

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Dienstleister rund um den quattro

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Herausgegeben vom: 1. bayerischen urquattro Club e. V. Brünnsteinstraße 15 83533 Edling Deutschland +49 (0)8071 - 4313 [email protected] www.1-buc.de www.quattroclub.de

Druck: Sonnendruck GmbH Ludwig-Wagner-Straße 16 69168 Wiesloch Das Copyright für alle Beiträge und den hier gezeigten Bilderrn liegt beim 1.buc und den jeweils genannten Urhebern. Nicht namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck - auch auszugsweise - oder jegliche Form der Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des 1.buc e.V. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen.

Vorstandsmitglieder: 1. Vorstand: Thomas Jacob Bergstr. 11 D-83413 Fridolfing Telefon: +49 (0)8684 96 99 990 Email: [email protected] 2. Vorstand: Walter Holdinger Strass 5 D-83125 Eggstätt Telefon: +49 (0)80 56 - 260 Email: [email protected] Kassenwart: Karlheinz Schmidt Brünnsteinstraße 15 83533 Edling Telefon: +49 (0)8071 - 4313 Email: [email protected] Schriftführer: Gerd Simon Bgm.-Pramps-Str. 2 OT Johannesbrunn 84175 Schalkham Email: [email protected] Mitglieder Pflege und Internet - Bearbeitung Verena Simon Obere Hofäcker 1 97840 Hafenlohr Email: [email protected] Bankverbindungen 1.buc e.V. VR Bank Oberbayern Konto-Nr.: 572 6816 Bankleitzahl: 710 900 00 IBAN: DE11 7109 0000 0005 7268 16 BIC: GENODEF1BGL VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG Konto-Nr.: 100 3235 963 Bankleitzahl: 711 600 00 IBAN: DE58 7116 0000 1003 2359 63 BIC: GENODEF1VRR Jahresbeitrag 1. buc e.V. 50,- Euro jährlich Wir bitten alle Clubmitglieder, den Jahresbeitrag jeweils zum Januar des neuen Jahres auf das genannte Clubkonto zu überweisen. Die Mitgliederkonten mit Einzugsermächtigung werden im März 2013 belastet.

Sonnendruck GmbH Ludwig-Wagner-Str. 16, 69168 Wiesloch Telefon +49 (0) 6222 30728-0 Telefax +49 (0) 6222 30728-10 [email protected] www.sonnendruck.com

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Techno Classica (TC) Essen

Techno Classica (TC) Essen Alljährlich lockt die Techno Classica (TC) unzählige Besucher (mehr als 180.000) nach Essen. Das Angebot an erstklassig historischen Fahrzeugen ist enorm. So war es nicht verwunderlich, dass Audi dieses Jahr den 80. Geburtstag des ersten Horch mit V8 sowie als zweites Jubiläum den 25. Geburtstag des Audi-V8 als zentrales Thema auf der diesjährigen TC in Halle 7 zelebrierte. Natürlich stand im Mittelpunkt des AudiTradition Stand der V8-DTM der mit Hans-Joachim Stuck 1990 auf Anhieb die DTM gewann - natürlich mit quattro-Antrieb! Der Motorsport und die Erfolge waren Meilensteine zum Premiumhersteller. Nicht weniger interessant war die Ausstellung in Halle 7.1 des ACI. Unser Club wurde wieder erstklassig durch Karin und Thomas Höing vertreten die Ihre urquattro-Edition ausstellten. Der quattro war wieder einmal - neben Audi Coupe; Audi 80; Audi 200 - ein Sahnestück der Classic-Sparte und belebte die gesamte Ausstellung. Dank an den ACI der uns wieder eine hervorragende Plattform für diese Ausstellung bot. Der Zebrastreifen zur Raststätte wurde gerne genutzt, hier durften alle ACI-Mitgliedern 'auftanken'. Abschließend sei zu sagen, dass sich ein Besuch dieser Messe immer wieder lohnt, nicht zuletzt um die schönen Fahrzeuge mit den vier Ringen aus der Unternehmensgeschichte noch einmal life zu sehen quattros kann man sowieso nicht genug sehen (die quattrolegende grüßt!).

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Gast bei Fa. Audi-Osenstätter

Der 1.buc e.V. zu Gast beim quattro-day der Fa. Audi-Osenstätter Der 1. bayerische urquatro club e.V. unterstützte die Fa. Audi-Osenstätter in Traunstein beim "quattro-day" am 27.Oktober 2013 mit Clubfahrzeugen für die Ausstellung. So konnte die zahlreichen Besucher einen urquattro der ersten Serie und einen 20V der letzten Serie in einem sehr guten Zustand bewundern. Highlight war ein Rallyequattro und ein seriennaher quattro mit Bi-Turbo und 600PS. Bei herrlichem Wetter konnten die Besucher die "S" und "RS"-Typen aus der aktuellen Fahrzeuggeneration Probe fahren und sich am reichlich gedeckten Buffet kulinarisch versorgen. Wobei der quattro-Nachwuchs auch schon dabei ist. Wir danken der Fa. Osenstätter für die Einladung und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit im Sinne der 4-Ringe!

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Audiclub Altensteiner Oberland e.V.

Bad Liebenstein, den 29.07.2013 (ACAO) Vom 19. Juli – 21. Juli 2013 war es wieder soweit – Es dröhnten die Motoren und die vier Ringe der Marke Audi begeisterten wieder im Altensteiner Oberland. Nun schon zum Dritten Mal, war der Audiclub Altensteiner Oberland e.V. Gastgeber für alle AudiFreundinnen und Freunde aus ganz Deutschland und Europa zum Internationalen Auditreffen in Bad Liebenstein. Das Auditreffen in Meimers eine Tradition zu nennen, ist vielleicht noch etwas verfrüht, aber von einer beispiellosen Erfolgstory kann man jetzt bereits sprechen. Die 40 Audi-Freunde aus dem Altensteiner Oberland konnten mit dem „3. Internationalen Auditreffen 2013“ an die ersten beiden erfolgreichen Veranstaltungen in den Jahren 2010 und 2011 anknüpfen und einen neuen Besucherrekord sowie Fahrzeugrekord verbuchen. Auch im dritten Jahr jagte ein Highlight das Nächste. Los ging es am Freitagabend mit der „5 Jahre Audiclub Geburtstagsparty“. Am Samstag präsentierte der Audiclub Altensteiner Oberland e.V. gemeinsam mit dem Autohaus Schulz&Straube GmbH aus Bad Salzungen eine große exklusive Fahrzeugausstellung aktueller Fahrzeuge mit dem AUDI Fanshop und einigen Highlights aus der traditionsreichen Geschichte der Audi AG aus den letzten 80 Jahren, sowie einer Händler- und Ausstellermeile mit Glasgravur, Tuningteilen, Car-Hi-Fi, Airbrusher, mobiler Stickservice und Fahrzeugaufbereitung . Stimmungsgeladen ging es dann am Samstagmorgen zum Internationalen Audi-Frühshoppen mit Blasmusik der Altensteiner Musikanten weiter. Noch eins drauf setzte der Audiclub Altensteiner Oberland e.V. am Samstagabend mit Sommer, Sonne, heißen Beats und coolen Drinks zur Beachparty „Club-Tropical©“ mit DJ Tommy, den Firebirds und den ACAO Allstars. Austoben konnten sich alle Clubs am Samstagnachmittag bei den Clubspielen, aber auch die kleinen Audifans kamen nicht zu kurz. Wie schon in den vergangenen Jahren fand am Samstagnachmittag wieder das legendäre Bobbycar Rennen statt. Eine Hüpfburg und einen Malwettbewerb rundete das Kinderprogramm ab. Neu in diesem Jahr: Mit Farbe und Pinsel durften sich die Kleinen bei dem großen Kinder-Carpainting so richtig austoben. Da kam garantiert keine Langeweile auf. Was ist das Auditreffen in Bad Liebenstein ohne Fahrzeugbewertung? Unter den strengen Augen der Jury, bestehend aus Clubmitgliedern des Audiclub Altensteiner Oberlandes e.V., dem Partnerverein GR-Audi aus der Schweiz und dem TÜV-Thüringen, wurden von allen Teilnehmern die schönsten Modelle ausgemacht und am Sonntag zur Pokalverleihung mit einen der über 90 Pokale belohnt.

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Audiclub Altensteiner Oberland e.V.

Stellvertretend für den gesamten Vorstand des Audiclubs, sagt Marco Brenn, 1. Vereinsvorsitzender im Club „Danke für die Hilfe und den Einsatz aller Clubmitglieder und Helfer. Ohne euren unermüdlichen Einsatz wäre solch eine Veranstaltung wie das Auditreffen unmöglich“. Ein weiterer Dank geht auch an alle angereisten Gäste, ohne die es nicht so ein tolles und erfolgreiches Treffen geworden wäre. Im Namen des gesamten Audiclubs und seiner Gäste geht ein Dankeschön an alle Bewohner im Bad Liebensteiner Ortsteil Meimers, die durch die Straßensperrung einige Umwege auf sich nehmen mussten. Aber auch allen Sponsoren und Unterstützern, sowie der Stadt Bad Liebenstein ist der Verein zum Dank verpflichtet, ohne diese

Unterstützung im Vorfeld ist eine Veranstaltung in dem Umfang kaum umsetzbar. Nach dem Treffen ist vor dem Treffen. Der Audiclub Altensteiner Oberland e.V. hat bereits mit der Planung des „4. Internationalen Auditreffen“ begonnen, welches vom 16.-19.07.2015 stattfindet. Über den Audiclub Altensteiner Oberland e.V. Der Audiclub mit seinen Clubmitgliedern aus dem südwestlichen Thüringen – dem Wartburgkreis versteht sich als Gemeinschaft – Wir sind Fans und Liebhaber der Fahrzeuge der Traditionsmarke Audi, vom Vorkriegsmodell, über Old- und Youngtimer oder Neuwagen bis hin zur Fahrzeugen aus dem Rennsporteinsatz. Als Audiclub bieten wir unseren Clubmitgliedern aktive Unterstützung bei Reparatur, Wartung oder Restauration und konzentrieren uns neben praktischer und technischer Hilfestellung auch aufgesellschaftliche, kulturelle, touristische und motorsportliche Aktivitäten. Als Herstellerclub, gegründet nach deutschem Recht am 24.08.2008 sind wir Markenbotschafter der Audi AG und Ihrer Tradition. Als aktives Mitglied im Dachverband deutscher Audi-Markenclubs, dem Audi-Club-International e.V. – das Bindeglied zwischen der Audi AG und den Clubs gestalten über 30 aktive Audi-Freunde aus den Altensteiner Oberland diedeutsche Clubszene. Im Frühjahr 2013 reichte der Audiclub beim ADAC e.V. die notwendigen Unterlagen ein, um Ortsclub im ADAC Hessen / Thüringen zu werden. Pressemeldung 29.07.2013: Die Audi-Scene aus ganz Deutschland und Europa zu Gast im Altensteiner Oberland. Audianer

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Treffen Geesthacht 2013

1. Audi Club International Treffen 2013 in Geesthacht Unser Motto:“1.buc-Süd trifft 1.buc-Nord!“ Bereits am Donnerstagabend wurden die Audi quattros unserer 1.buc Mitglieder im Münchener Ostbahnhof in den DB-Autozug verladen, um dann am Freitag bei uns oben im DB-Autozug Terminal in Hamburg-Altona anzukommen. Thomas mit Frau Ute, Walter mit Frau Martina und Tochter, wählten die Zugfahrt. Ich erinnere mich gerne an unsere Nord-Südtouren die auf diese km- und nervenschonende Art und Weise durchgeführt wurden. Einige 1.bucige fuhren auch auf eigener Achse hoch zu uns in den Norden, wie z.B. Peter und Frau Petra, die ihren Schwarzbunten-Rallyeuriboliden hinterm VW-Bus auf einem Trailer spazieren fuhren, so auch Gerald Müller und Verena Simon, die sich für ihren S6-C4-Boliden entschieden und einfach nur schneller als der Zug sein wollten. Am Freitag fuhr ich zum Heidbergring nach Geesthacht, wo gegen 17:30 Uhr so langsam alle eintrudelten. Zuvor testete Audi Tradition bereits auf dem Gelände den Audi V8 quattro mit Frank Biela, als Rollout für das Stadtpark-Revival, doch leider war die zeitliche Planung für die meisten Besucher des Treffens etwas zu früh angesetzt worden. Endlich traf ich nun auch unsere bayerischen 1.buc-Mitglieder, die sich bereits zuvor einen schönen Tag in Hamburg gemacht hatten mit ihren schönen Audi urquattros! Gemeinsam mit unseren 1.buc-Nordmitgliedern und weiteren urigen Gästen konnte man auf dem Ring ca. 15 Audi urquattro bestaunen!

Nach zahlreichen tollen Benzingesprächen traf man sich zum gemeinsamen 1.bucAbendessen im Hotel Pünjer in Witzhave. Dort überraschte Thomas Jacob mich mit einem echt bayerischen Präsentkorb und Gerald Müller übergab mir noch eine lüdde Bierbuddel mit 5 Liter Inhalt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Mei, des woar zünftig, woar des! Am Samstag, den 08.09.2013 fuhren wir gemeinsam im Quattro-Konvoi nach Geesthacht. Die meisten Besucher des Treffens trudelten dann im Laufe des Vormittags auf dem Gelände des Heidbergrings ein und neue wie alte Gesichter konnte man den tollen Fahrzeugen nun zuordnen. Dabei halfen auch die vom ACI ausgegebenen Namensschilder. 10

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Treffen Geesthacht 2013

Gegen 12:15 Uhr brachen wir zur gemeinsamen 1.buc-Rundfahrt auf.

Unsere 1. Etappe führte uns über die Geesthachter Elbstaustufe und Schleuse entlang der südlichen Elbuferstraße.

Gegen 12:45 Uhr erreichten wir dann den niedersächsischen Elb-Fähranleger Hoopte/ Stockte und machten ein tolles Fotoshooting direkt auf der Fährrampe am Wasser. Um 13:30 Uhr setzten wir dann in der 2. Etappe unserer Tour mit der Elbfähre über zurück nach Schleswig-Holstein. Mein Uri hat schon mehrere Elbfährfahrten hinter sich und bei einem so tollen Wetter ist die Elbe auch vom Wellengang her sehr ruhig.

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Treffen Geesthacht 2013

Am Anleger-Zollenspieker angekommen, kehrten wir zuerst im Zollenspieker Fährhaus ein. Auf dem Rückweg zu unseren quattros fiel Walter Holdinger förmlich über die Fischbrötchenbude her und ergatterte sich endlich sein lang ersehntes Matjesfilet-Fischbrrrrötchen. Danach ging es in der Kolonne gegen 15:00 Uhr auf die 3. Etappe weiter entlang der Elbdeichstrasse zur OldtimerTankstelle Brandshof in Hamburg-Rothenburg-ort (www. tankstelle-brandshof.de), wo man sich besonders Sa. + So. ganz entspannt trifft und nicht nur bei Kaffee und Kuchen direkt neben seinen automobilen Schätzchen wie z.B. einem orig. DeLorean, Dodge Charger, Opel Admiral V8, 62`er C1-Corvette uvm., einen schönen Klönschnack halten kann, sondern auch in der hauseigenen TÜVStation auch noch sein altes Blech durchchecken lassen kann.

Gegen 16:15 Uhr bügelten wir über die A25 zurück nach Geesthacht, wo wir unsere 1.bucige Rundfahrt wohlbehalten beendeten. Schade das die Zeit so rasch verging, denn 3 weitere tolle Etappen hätte ich noch in Petto gehabt!

Am Heidbergring angekommen, hatten wir kaum Zeit um eine Verschnaufpause einzulegen, da sich gegen ca. 16:45 Uhr die Teilnehmer des Treffens in zwei Gruppen versammelten, um gemeinsam für Fotoshootings um den Heidbergring zu fahren. Wann sieht man schon zeitgleich eine orig. Artz-urquattro Limousine neben einem orig. Serien-urquattro (der Gebrüder Tack) in der gleichen Farbe? Eben! Fast nie. 12

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Treffen Geesthacht 2013

Ein schöner Anblick und ein tolles Gefühl inmitten der Masse um den Kurs zu dengeln. Danach gönnten wir unseren automobilen Schätzchen und uns eine kleine Ruhepause. Die beiden Spanferkel bekamen auf dem Grill schon mächtig Farbe und ließen einem sprichwörtlich das Wasser im Munde zergehen. Um 20:00 Uhr gab es ein paar Ansprachen der ACI-Veranstalter Thorsten Schache und Uwe Lüders, die dann 15 Minuten später das gemeinsame Abendessen mit den frischen Spanferkeln und Live-Musik einläuteten.

Der Sonntag, 09.09.2013, sollte ebenso vielseitig gestaltet werden, und so trafen wir uns zu absolut unchristlicher Zeit pünktlich um 05:30 Uhr wieder vor dem Hotel bei uns in Witzhave um gemeinsam zum Hamburger Fischmarkt zu fahren. Ich konnte meinem Club einfach nicht diese Touristenneppveranstaltung vorenthalten und so tingelten wir allesamt von Fischbude, zu Fischbude, von Krimskramsstand, Schundbude, Obststand, Kleintiermarkt bis hin zur alten Fischauktionshalle, wo sich morgens die vom Kiez durchzechten Schnapsleichen und Touristen beim lüddn Frrühssstück `un bei Livemucke herumtummeln. Und wir mittendrin. Ja, da lob ich mir eine ruhige Bierterrasse auf einem hohen Berg! Gegen 09:15 Uhr sammelte sich der bayerische Tross, um über den Kiez, die Reeperbahn inkl. Herbertstraße und Davidwache, zu den Uris zurückzugehen. Okay, ein kleiner Abstecher durch die Audianer

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Treffen Geesthacht 2013

Hamburger Innenstadt konnte ich mir nicht verkneifen und musste einfach sein, und so fuhren wir vom Heiligengeistfeld runter zur Binnenalster an den Jungfernstieg. Da genau an diesem Wochenende und besonders an dem Sonntag noch zahlreiche sportliche Veranstaltungen um die Binnen- und Außenalster herum stattfanden, mussten wir ein wenig im Zick Zack und über Schleichwege den Mob umfahren, was das bayerische Gefolge auch nicht all zu doll nervlich beeinträchtigte. Quer durch den Stadtpark fahrend und am mächtigen Planetarium vorbei, trudelten wir dann endlich in der Nähe der Alten Wöhr ein. Dort angekommen, organisierte ich ein paar Stellplätze auf dem Oldtimerparkplatz, wo wir unsere urigen Schätzchen dann auch ausreichend zur Schau stellen konnten. Die weiblichen 1.bucigen fuhren zum Musicalbesuch in die Neue Flora, um Tarzans lange, dicke, verschrumpelte Liane zu bewundern und wir Quattronauten genossen die unterschiedlichen Rennen bei Retro-Renn-Atmosphäre und dem herrlichen Klang des Audi DTM V8 quattro, des Audi S1 E2 quattro, des NSU TT-S und, ja, auch des RS5-Pacecars! Dort traf ich endlich mal wieder auf Frank Biela, der den V8 von Strietzel Stuck bewegen durfte. Der S1-Trailer und die Zugmaschine sind der Knaller! So viel Liebe zum Detail, ein würdiger Auftritt! Gegen 18:30 Uhr hatten wir alle genug auf die Ohren und in die Nasen bekommen und so zog sich die 1.bucige Audi-Gruppe durch Hamburg und über die A24 mit etwas höherem Tempo wieder zurück nach Witzhave. Was für ein tolles Gefühl bei mir aufkam, das man gemeinsam mit seinen Clubkameraden auf heimischer Rennstrecke mal einen zum Besten geben konnte - herrlich! 238 zeigte mein Digi an und bei Peter dürfte es noch um Einiges mehr gewesen sein. Zum Abschluss des 1.bucigen Süd-Nordbesuchs, schlemmten und tranken wir wieder bei uns im ortsansässigen Hotel Pünjer und ließen beim netten Beisammensein Revue über das Wochenende passieren und nutzen das Treffen für clubinterne Gespräche. Es war schön Euch aus dem Süden mal bei uns oben begrüßen zu können und freuen uns über weitere, zukünftige Stippvisiten von Euch in den Norden! 14

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Treffen Geesthacht 2013

Am Montag, den 10.09.2013 blieben noch Einige für einen weiteren Tag in unserer schönen Hansestadt, um noch ein wenig herum zu driedeln und dann gegen 21:00 Uhr wieder per DB-Autozug zurück gen München-Ost zu fahren, oder eben auf eigener Achse über die BAB`s zu braten. Es war ein schönes Wochenende mit Euch `un kiekt mol wedder in! Scheun Grrut ut`m Norden, Marco Reese der Fischkopp; 1.buc-Nr. 65

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Quattro Treffen Hamburg

Quattro Treffen Hamburg Moin Moin urige Lüt, am Samstag, den 24. August 2013 fand oben bei uns das Quattro Treffen Hamburg statt, was von unserem 1.buc-Mitglied „Gary“ Gerrit Bruns auf die Beine gestellt wurde! Da er auch Mitglied im Audi Club Holstein e.V. ist, wurde das Treffen in dessen Namen veranstaltet. Ich möchte mich hiermit bei Gary für ein tolles Treffen im Norden bedanken! Die Fa. VW/Audi Wichert, z. Zt. der größte Hamburger Betrieb des VW-Konzerns, bot uns allen zum Abschluss eine fantastische Grillparty im Betrieb Wendenstr., wo interessante Benzingespräche auch mit noch Unbekannten neuen Gesichtern einen schönen Abend ergaben. Fahrzeugmäßig vertreten war das Wichert-Team mit einem R8 Spyder und einem RS6-Donnerbolzen! Für mich stellte es bei einer Anreise von nur 20 km als ein Heimspiel dar. In der Ferne sah ich dann bereits einen ersten Audi quattro Tross in Richtung Hafen bügeln, dem ich mich dann hinterm Tunnel anschloss.

Das Treffen begann um 09:30 Uhr im Innenhof des Prototypenmuseums Hamburg, was kein normales Museum ist, sondern eine rein private Automobilsammlung mit sehr vielen Exponaten, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden! Nach einem geselligen Frühstück, bei dem ich auch unseren „Neu“-Norddeutschen Jörg Vollmer aus Hannover mit Begleitung traf, konnten wir in 2 Gruppen an Führungen teilnehmen. Gegen 12:45 Uhr starteten wir dann die gemeinsame Rundfahrt über die Köhlbrandbrücke südlich von Hamburg, in das größte deutsche Obstanbaugebiet, das „Alte Land“. An der Freihafen-Zollausfahrt 16

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Quattro Treffen Hamburg

Waltershof mussten wir wohl zuerst den Konvoi verzollen ?? - nein, natürlich nur erst mal einsammeln. Der Erste Zwischenstopp lag am Elbfähranleger Lühe inkl. klassischem Leuchtturm und der 2. Zwischenstopp führte uns für eine Fotosession zum Hamburger Freihafen Schuppen 50A beim Hafenmuseum HH. Gegen 17:45 Uhr zog der Audi Tross dann zum letzten Ziel, dem Betriebshof der Fa. VW/Audi Wichert, wo wir dann den besagten BBQ-Abend in netter Runde, interessanten Werkstatteinblicken inkl. Audi R8-Motorenwechsel und einer betriebseigenen Barkassenfahrt auf den Kanälen der Neben Bille (mündet in die Elbe) genießen durften! In der großen Anzahl von bekannten und unbekannten Gesichtern, waren zahlreiche 1.buc-Mitglieder vertreten wie z.B. unsere Südniedersachsenfraktion vom Harz mit Axel Schwarz und noch 3 weiteren Uris, Stephan Strauch aus der Nordheide bzw. vonner Insel Sylt, Stefan Klein ut`m Alten Land, unser Perlmuttweiß-Fahrer ut Sümmerland Sönke Jansen, unsere Kappelner Ostseessstintefischer Heiko & Sven Martens, aus dem Raum Bad Segeberg Uri-Urgestein Andreas Bock & Kai Waldt, sowie Jörg Broscheit aus dem Norden von Hamburg, der Garys 20V bewegte! Sollte ich hier noch 1.bucige vergessen haben, so bitte ich es zu entschuldige. Dieser sonnige Tag war durch und durch gelungen! Marco Reese der Fischkopp; 1.buc-Nr. 65

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urquattro I.G.

Die Quattronauten-Hochzeit Am 15. Juli 2012 (auch Geburtstag von Lydia) stand der Start zur Babonen Rallye (BRC) im wunderschönen Hopfenland zu Abensberg an. Eine sportlich-klassische Gleichmässigkeits-Rallye mit Sondereinlagen und ganz vielen tollen Freunden.

Lydia und Lauti starten in ihrem Rallye Quattro A2. Leider kam es bereits in der zweiten Sonderprüfung zum Ausfall wegen einer defekten Lichtmaschine. Doch dies war das kleinste aller Probleme, hatte doch Lauti noch eine viel wichtigere Aufgabe zu erfüllen. Nach einer Notreparatur seines Quattros überraschte er seine Lydia im Zielbereich der BRC mit einem Heiratsantrag.

Die beiden engsten Freunde, der OK-Präsident der BRC Marcus Dörner sowie Anton der Speaker, waren in das Vorhaben eingeweiht. Ansonsten wusste niemand etwas davon. Der Überraschungseffekt war sensationell, die Fans und Teilnehmer der BRC einfach grossartig! Wir hatten eine super tolle Zeit in Abendsberg und danken allen, die dabei waren und dies möglich machten. Ganz nebenbei bemerk: Lauti hatte Erfolg mit dem Antrag – sie sagte JA!

Am 12.12.2012 war’s dann soweit, Lauti löste sein Versprechen ein und heiratete seine Lydia standesamtlich im Schloss zu Greifensee. Dies natürlich in standesgemässer Racing-Kleidung und einer Edelkutsche namens AUDI V8 DTM (Replika), welche er zusammen mit seinem Freund Gerd Neumann in nur 8 Wochen aufgebaut hatte. Auch hiervon wusste Lydia nichts. Sie wusste nur, dass sie beim Friseur (sie musste im Rennanzug bereitstehen), mit einem themengerechten Fahrzeug abgeholt wird. Die geladenen Gäste und Freunde wie auch die Standesbeamtin staunten nicht schlecht, sieht man doch so ein Brautpaar nicht alle Tage. Wir hatten viel Spass und geniessen auch heute noch viele der lustigen Sprüche, die damals gefallen sind.

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Der Schweizer urquattro Club

2013 konnten wir dann noch unseren Traum in Weiss erleben. Lydia wollte den Bund mit einem „normalen“ – was das auch immer heissen mag – Bräutigam realisieren. So wurden alle Vorbereitungen getroffen und wir durften eine wunderbare, einmalige Hochzeit mit Familie und Freunden feiern. Sogar der Himmel vergoss vor Rührung ein paar Tränen, doch das trübte die Stimmung überhaupt nicht. Als Rallye erprobtes Ehepaar konnte uns nichts mehr erschüttern schon gar nicht ein bisschen Regen. In diesem Sinne wünschen wir allen Gleichgesinnten immer eine tolle und erlebnisreiche Zeit unter Freunden und mit ihrem Quattro-Hobby!

Eure Quattronauten aus der Schweiz Lydia und Lauti

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Spass hoch 4

Text und Fotos: Salonlöwen

Gibt es ein Auto, das im Sommer wie im Winter und bei jedem Wetter eine Extraportion Fahrspaß garantiert? Vielleicht nur einen: den Audi Urquattro

Spass Wer hat die Nase vorn? Beide

Redaktionsauszug aus der TRÄUME WAGEN Ausgabe 12/2013

Wer hat die Nase vorn? Beide

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Material von Träume Wagen

hoch

Es kann nur einen geben: Der Quattro ist nicht nur ein verkaufsförderndes Antriebskonzept, sondern in erster Linie ein Auto, das einem die Sinne rauben kann. Die Rede ist von d e m Quattro – das eckige Coupé ist bereits optisch ein massives Statement, gibt sich laut, breit und stark. Mit vier Sitzplätzen läutet es 1980 bei dem bis dato eher konservativen Hersteller Audi eine sportliche Zeitenwende ein, und es darf radikal, exklusiv und für ein Produkt aus Ingolstadt ungewohnt kostspielig sein. Dank des permanenten Vierradantriebes gibt es serienmäßige Traktion bis zum Abwinken und on top einen charismatischen Fünfzylindermotor mit ordentlich Turbo-Steroiden. Das Triebwerk sitzt heiß fauchend längs eingebaut vor der Vorderachse, und schiebt ab rund 3.000 Umdrehungen mit einer brachialen Vehemenz nach vorn.

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Spass hoch 4

Kante ist Trumpf: Die Form scheint mit der Axt gezeichnet

Über die Ware Quattro und die wahren Fans Diese Fahrmaschine liebt Schotter, Schnee und Asphalt, nur Stillstand mag sie nicht. Seine wahren Fans haben das zivilisierte Rallyeauto schon vor Jahren entdeckt, als das Label quattro noch nicht per se als schick galt. Und gerade die Jünger der ersten Stunde erhalten ihre „Uris“ heute mit viel Enthusiasmus und der gebotenen Leidensfähigkeit. Stefan Höhne und Kai Waldt besitzen Ihre Traumautos seit mehr als zehn Jahren. Der 1985er Frankreich-Reimport mit Pariser Vergangenheit schimmert in zeitgeistig-seriösem Zermattsilber. Bis auf die Beseitigung von unvermeidbaren Anfahrschäden an den Stoßfängern musste Ingenieur Höhne zum Glück keine größeren Restaurierungsarbeiten durchführen. Originalität ist Trumpf: Der Bordcomputer spricht akzentfreies Französisch und die Nebelscheinwerfergläser sind ganz

Platz da, jetzt kommt der Hammer

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im Stile der Grande Nation gelb eingefärbt. Karosseriebauer Waldt setzt sogar schon seit mehr als 25 Jahre auf seine persönliche Fahrerlebnismaschine Urquattro. Sein Hingucker aus dem Baujahr 1988 glänzt heute wieder wie frisch aus dem Showroom. Das war nicht immer so: Vor rund zehn Jahren kaufte er die tornadorote Sportskanone mit einem deftigen Frontschaden nach mehr als acht Jahren Standzeit für einen dreistelligen Betrag blind aus einer Garage heraus. Mit viel Liebe zum Detail meisterte der Mann vom Fach die Mammutinstandsetzung in Eigenleistung und ließ so den Sportler wie Phoenix aus der Asche wiederauferstehen. Edle mehrteilige BBSAlufelgen mit glanzpolierten Betten sind heute das zeitgenössische i-Tüfelchen an der wohl eckigsten aller Motorsportlegenden.

Für das Auto ist der Spoiler dezent

Ingenieur Stefan Höhne und sein silberner Urquattro

Alltagstauglich: des Sportwagens Kofferraum

Material von Träume Wagen

Patchwork Perfektion

Karosseriebauer Kai Waldt und sein roter Urquattro

Rot als Farbe der Triebe

Die Karosserie des Urquattros folgt in den Grundzügen der des Mittelklässlers Audi 80, der Motor kommt von der Geschäftslimousine Audi 200 turbo, das Antriebskonzept ist vom Geländegänger VW Iltis inspiriert. Eine vermeintlich krude Mischung, die aber praktisch so gut ist, dass die Sportversionen Anfang der achtziger Jahre mit bis zu 700 PS aus nur 2,1 Liter Hubraum über Jahre hinweg den internationalen Rallyezirkus nach Belieben dominierte. Besonders faszinierend ist, wie genial der vermeintlich hemdsärmlige Sportwagenentwurf auch nach gut drei Jahrzehnten noch funktioniert. Design? Funktional-liebevoll mit der Axt entworfen. Die breit ausgestellten Kotflügel gelten damals als eine ziemlich unverhohlene Ansage an das hochdekorierte Premiumestablishment. Sie deuten bereits recht konkret an,

Dezenter Hinweis auf Überlegenheit

was für ein Sturm in den nächsten Jahren über die Konkurrenz von BMW und Mercedes hereinbrechen wird. Wie man sich bei Audi in den frühen Achtzigern High-Tech vorstellt, lassen Details wie das volldigitalisierte Cockpit mit fränkisch-akzentuierter Sprachausgabe, ein abschaltbares

4 Design wie ein Zweckbau

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Spass hoch 4

Was gibts zu diskutieren? Höchstens die Farben

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Biedermeier trifft Raumschiff Enterprise ABS-System und ein Allradsystem mit zwei manuell sperrbaren Differenzialen erahnen. Der Griff in den Konzernbaukasten führt zu einem Materialmix zwischen robust und wertig, mag noch nicht in jedem Detail stimmig erscheinen, doch das nachhaltige Qualitätsstreben verdient rückblickend Hochachtung. Wunderbare Recaro-Halbschalensportsitze halten die Passagiere bei wilder Gangart fest auf ihren Plätzen. Und der Quattro kann es wild und besonders gut quer. Ingenieure lieben das Urvieh Urquattro noch heute, gerade weil es damals wegweisende Technologien so anschaulich erlebbar machte. Dabei ist der Motorraum eine mittlere Schlangengrube: Rund um den Block gesellen sich WasserkühFunktion schlägt Design

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Heute schlicht: Digitales Cockpit

Material von Träume Wagen

Denn sie wissen was sie tun ler, Ladeluftkühler, Bosch K-Jetronic, KKK-Turbolader und ein komplexes Gewirr von Leitungen und Schläuchen, die Schraubvorhaben zur Wissenschaft erheben. Ein Urquattro ist damals wie heute ein klarer Fall für Menschen, die genau wissen, was sie tun: Das Traktionsgenie fühlt sich an wie kein zweites Auto. Er ist eine kompromisslose Ganzjahresfahrmaschine und will als solche verstanden werden: Als alltagstauglich, ansprechend, aber eben nicht anspruchslos. Was für Siege auf den Pisten der Rallye Monte Carlo taugte, das funktioniert natürlich auch auf den zweispurigen Ausfallstraßen der Vorstadt exzellent. Nicht wenige PS-Jünger erliegen in den Neunzigern der Faszination des vermeintlich günstigen Gut ablesbar? Geschmackssache

Ohne Leder ein Hauch von bieder

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Spass hoch 4

Dauerbrenner in Serie

Allrad-Turbo-Coupés. Die schier unendliche Traktion und TurboTuningmöglichkeiten sind die Trumpf-Asse bei Rennen an der Ampel und auf der Viertelmeile. Das Dilemma: Maximierten Verschleiß bei reduzierter Wartung mag keine Fahrmaschine, egal wie penibel sie ursprünglich erdacht und gebaut ist. So rafft es etliche der nur 11.452 gebauten Exemplare dahin, bis die Marktpreise vor rund zehn Jahren erst langsam und dann bis heute umso deutlicher wieder anziehen. Rund elf Jahre lang baut Audi seinen erstes Quattromodell und ignoriert damit auch selbst

Ällteres Baujahr: mehr Originalität

Audi Quattro (WR-Motor) Baujahr: 1985 Motor: Fünfzylinderreihenmotor Hubraum: 2.144 ccm Leistung: 200 PS (147 kW) bei 5.500/min Max. Drehmoment: 285 Nm bei 3.500/min Getriebe: Fünfgang-Handschalter Antrieb: Allrad permanent Länge/Breite/Höhe: 4.404/ 1.723/ 1.344 mm Gewicht: 1.000 kg Beschleunigung 0-100 km/h: 7,1 Sek. Top-Speed: 222 km/h Wert (Zustand 2): 20.000 Euro

TRÄUME WAGEN - das Drivestyle Magazin Im Zeitschriftenhandel oder bestellen unter www.TRäUME-WAGEN.de

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Material von Träume Wagen

Im Doppelpack noch mächtiger: zwei Urquattros im Anmarsch

Neueres Baujahr: mehr Hubraum

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parallel initiierte Stromlinientrends. Modernisiert wird der markante Sportler bis zu seinem Produktionsende 1991 zum Glück nur äußerst behutsam, die einzigartige Silhouette bleibt gänzlich unberührt. Eine veränderte Front, Chromschriftzüge und der spät installierte 20V-Turbomotor mit 162 Kilowatt sind die wohl augenscheinlichsten Veränderungen. Damit ist jeder Urquattro garantiert ein Original und ganz bestimmt eine Versuchung wert. Welcher andere Klassiker bietet schon so viel Fahrspaß rund ums Jahr? ∆

Fahrzeug: Audi Quattro (MB-Motor) Baujahr: 1988 Motor: Fünfzylinderreihenmotor Hubraum: 2.226 ccm Leistung: 200 PS (147 kW) bei 5.800/min Max. Drehmoment: 270 Nm bei 3.000/min Getriebe: Fünfgang-Handschalter Antrieb: Allrad permanent Länge/Breite/Höhe: 4.404/ 1.723/ 1.344 mm Gewicht: 1.300 kg Beschleunigung 0-100 km/h: 7,1 Sek. Top-Speed 222 km/h Wert (Zustand 2): 22.500 Euro

Weitere interessante Storys, bildgewaltige Reportagen, coole Klassiker, Youngtimer und US Cars finden Sie in der aktuellen TRÄUME WAGEN. Audianer

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quattrolegende

30 Jahre Sport quattro: Sonderausstellung im Audi museum mobile • Serienautos und Rallye-Boliden vereint • Thomas Frank, Leiter Audi Tradition: „Konstellation der ausgestellten Automobile ist einmalig.“ • Ausstellungsdauer: 15. Oktober bis 30. November Ingolstadt, 10. Oktober 2013 – Das Audi museum mobile feiert den 30. Geburtstag des Audi Sport quattro. Dieses legendäre Automobil produzierte der Ingolstädter Premiumhersteller in den Jahren 1983 und 1984 – in einer Gesamtzahl von nur 214 Stück. Fünf Farben standen damals zur Auswahl, und in diesen Farben präsentiert sich der Sportwagen nun den Besuchern der Ausstellung „Home of quattro“. Daneben zeigt das Museum drei MotorsportBoliden, die als Neuentwicklungen für die Rallye-Gruppe B aus dem Serienmodell entstanden. Die Ausstellung ist vom 15. Oktober bis 30. November zu sehen. Tornadorot, Alpinweiß, Kopenhagenblau, Malachitgrün und Schwarz – das waren die Farben des Sport quattro, der 1983 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt debütierte. Der „Kurze“, wie er oft

Text : AUDI Media Info

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quattrolegende

liebevoll genannt wurde, strotzte vor Hochleistungstechnik. Mit seinen 306 PS war er der leistungsstärkste deutsche Serienwagen seiner Zeit. Den Entwicklungsingenieuren gelang damals der Spagat zwischen einem reinen Sportauto mit atemberaubenden Leistungsdaten und einem zuverlässigen Straßenauto. Das Serienauto war Mittel zum Zweck. Audi fertigte es insgesamt 214 Mal von Hand – 200 waren nötig, um ein neues Wettbewerbsauto in der Rallye-WM zu homologieren. Die Wettbewerbsausführungen kamen in der berüchtigten Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft zum Einsatz. Drei dieser PS-Monster präsentiert das Museum seinen Besuchern: den Audi Sport quattro als RallyeVersion von 1984, den Sport quattro S1 aus dem Jahr 1985 sowie den RekordBergrennwagen Audi Sport quattro S1 „Pikes Peak“ von 1987. „In dieser Konstellation gibt es das so schnell nicht wieder zu sehen“, betont Thomas Frank, Leiter Audi Tradition.

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urquattro I.G.

Passfahrt 2013 der urquattro I.G. Schweiz Über das Erklimmen von Staumauern, warum Emily endlos drehbar ist und eigentlich Spirit of Ecstasy heisst. Die Passfahrt 2013 begann am frühen Freitagabend auf einem der grossen Schweizer Berge: dem Säntis. Oder besser gesagt, am Fusse des Säntis. Man traf sich nämlich auf der auch per quattro gut zu erreichenden Schwägalp im Berghotel. Als erstes Highlight lud der Club zu einer kleinen Expedition auf den Berggipfel ein, der via Schwebeseilbahn erklommen wurde. Auf dem Berggipfel des Säntis konnten dann der Sendemast sowie auch die Anlagen besichtigt werden. Wie man auf den Bildern erkennen kann, hat die Turbotechnik auch auf dem Berggipfel schon Einzug gehalten und sichert die Stromversorgung, sollten die Politiker mal unsere Atomkraftwerke ganz abschalten wollen... (siehe gelbes Notstromaggregat) Am Samstagmorgen ging’s gemäss einem einwandfrei gestalteten Roadbook zeitig weiter Richtung Osten. Als erstes Ziel stand vor den grossen (Österreichischen) Alpenpässen noch etwas automobiler Geschichtsunterricht auf dem Programm. In einem Seitental des beschaulichen Städtchens Dornbirn befindet sich in einem unscheinbaren historischen Industrieareal das weltweit grösste Rolls-Royce Museum: http://www.rolls-royce-museum.at/. In einer ausführlichen Führung wurde uns die Geschichte dieses einzigartigen Fahrzeuges näher gebraucht. Nur ein paar Facts: • Bei einem Rolls-Royce bekam man früher den Fahrer gleich „mitgeliefert“; der musste nämlich eine 3-jährige Ausbildung machen, die er meistens während der Fertigungszeit des Fahrzeuges absolvierte. • Der Chauffeur wurde dabei nicht nur in der Fahrzeugtechnik (er war der Mechaniker für kleinere Reparaturen) sondern auch in Benimmregeln ausgebildet. • Ein (alter) Rolls-Royce-Motor hält angeblich 100 Jahre (sofern man alle 1‘000km das Öl wechselt; Ölfilter kannte man damals noch nicht…). • 30

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Saison 2013

• Die berühmte Kühlerfigur darf unter keinen Umständen Emily genannt werden (der Museumsführer durchbohrte uns mit strafenden Blicken…); sie heisst Spirit of Ecstasy. Ebenso wurden wir ins Geheimnis eingeweiht, warum die Kühlerfigur endlos drehbar ist. Offenbar haben die technisch wenig aufmerksamen Amerikaner mehrfach die beidseitig aufklappbaren Motorhauben derart heftig aufgerissen, dass sie dabei die Kühlerfigur beschädigt haben. Daher musste man bei Rolls-Royce reagieren und machte die Kühlerfigur endlos drehbar. Nun aber genug der Geschichten. Ein persönlicher Besuch des Museums lohnt allemal! Im Anschluss wurden ein paar schöne

(Vor)Arlberger und Tiroler Alpenstrassen unter die Räder genommen. Via Bregenzer Wald-Hochtannenbergpass-FlexenpassArlbergpass-Landeck-Ötz ging’s zu unserem Abend-Ziel, dem Ochsengarten beim Ötztal. Dort wartete eine Riesen Überraschung vom OK: Der ganze Trupp durfte mit den quattros auf die Staumauer vom auf 2‘140 M.ü.M. gelegenen Finstertalstausee fahren! Auf solchen Höhen kann man den Turbo gut gebrauchen und gute Fotos schiessen! Als i-Tüpfelchen erschien sogar noch Marco Maurer mit seinem knallenden quattro mit Anti-Lag-System und erklomm die Staumauer souverän.

Den Samstagabend liessen dann alle zusammen bei einem guten Essen und bei angeregten Benzingesprächen ausklingen. Der Autor musste sogar die Segel etwas früher streichen, da er sich am Vorabend auf dem Münchner Oktoberfest etwas gar verausgabt hatte… Am Sonntag führte uns die Rückfahrt über die Silvretta Hochalpenstrasse zurück in Schweizer Gefilde, wo wir im Toggenburg ein gutes Mittagessen genossen. Einmal mehr eine sensationelle Tour mit bestem Dank an den Organisator Peter Moser! Für die urquattro I.G. Schweiz Der Präsi Hannes

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quattrolegende 2013

Das Wunder vom Rossfeld Diese 8. quattrolegende 2013 wird in unsere Clubgeschichte eingehen. Diese Legenden auf der Berchtesgadener Rossfeld-Panoramastraße werden ein eigenes Kapitel schreiben. Mitverantwortlich dafür waren tagelange, ergiebigste Regenfälle, die im Katastrophenalarm endeten. Dann daraus einen minutiösen Ablauf der röhrenden quattros zu zelebrieren, grenzt an ein großes Wunder, an das Wunder vom Rossfeld. Aber immer der Reihe nach: Donnerstag, 30.Mai 2013 Oldiefeeling in Maxlrain Diese traditionelle und legendäre Fete rings um die Schlosswiese war schon der erste abenteuerliche Kraftakt. Zig Male wurden im Vorfeld etwa 70 urige quattros visuell aufgereiht. Es schüttete weiter aus Eimern. Die Wiese wurde jetzt total gesperrt, was ein neuerliches Umdenken zur Folge hatte. Ein kleiner, geschotteter Parkplatz erhielt das Prädikat Ausstellungswiese.

Darauf verstreut fanden sich die Oldtimer bis Baujahr 1983 ein, dazu gesellten sich 5 oder 6 Urige. Um die Rallye-Startbühne reihten sich nochmals 10 „bemalte“ quattros auf, die Erinnerungen aus glorreichen Rallyetagen wach rüttelten. Das gefahrene ADAC Notprogramm ließ gerechterweise keine Eintrittsgelder zu. Trotzdem karrten die eingesetzten Shuttlebusse pausenlos die Fans der Oldtimerszene auf das feuchtnasse, tiefe Geläuf. Irgendwie war es trotzdem ein etwas zäher Beginn. Freitag, 31.Mai 2013 - Ausfahrten im quattro-Pulk Während Thomas die buc-Familie auf Wunsch der 1.buc-Mitglieder zum Walchsee schipperte, konnte der Tross der quattrolegenden-Teilnehmer zwischen vier Routen wählen, Zielort war St. Gilgen/ Wolfgangsee. Vorteil dieses Regenfreitags waren die fehlenden Touristen. Da hüpfte das Herz des Veranstalters Peter Reischl vor Freude. Auf der Heimfahrt konnte die Postalm problemlos im flotten Galopp erstürmt werden. Der 1.buc legte quasi einen Familientag ein und lauschte dem prasselnden Regen und den schwappenden WalchseeWellen. Bestens gelaunt traf sich das internationale quattro-Völkchen abends im Berchtesgadener Bräustüberl. Thomas und Peter hatten zum Briefing geladen. Der Appell an Disziplin und waltende Vorsicht wurde voll angenommen und umgesetzt. 32

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quattrolegende 2013

Samstag, 01.Juni 2013 - Die 8. Quattrolegende, der Berg ruft. War am Vortag das Rossfeld noch unter einer Schneedecke versteckt, zeigte sich die Panoramastraße am Samstag von seiner zweitbesten Seite, es war urplötzlich trocken. Die aufgezogenen Nebelschwaden habe ich als „Brautschleier“ deklariert, denn die Hochzeit von 150 quattros mit dem geschichtsträchtigen Asphalt des Rossfeldes stand bevor. Brautvater Peter geleitete mit rotierendem Gelblicht die wilde Reiter-GmbH, die vor purer Vorfreude die schnaubenden quattro-Pferdchen kaum im Zaum halten konnte, auf Deutschlands höchstgelegenes Fahrerlager. Das sind schon mal hochgerechnet an die 40.000 galoppierende PS-Pferde auf der „Koppel“ unterhalb des Hohen Göll. Diese europäische quattro-Elite wurde von Harald Demuth und Rudi Stohl angeführt. Dann folgten sämtliche hochkarätige 5-Zylinder-Anbeter aus sechs europäischen Ländern. Die geballte Masse einer einzigartigen Ansammlung von teils legendären und erfolgsverwöhnten Vier-Ringe-Trägern bleibt für mich unerreicht. Die Zuschauer, die sich ebenso Ihren „Ritterschlag“ verdienten, waren begeistert. Da erstürmten 37 quattros, allesamt mit Rallyegenen ausgestattet, 4x das Rossfeld, da krallten sich 110 Gleichmäßigkeits-quattros im Berchtesgadener Asphalt fest und kämpften um jedes Zehntel, wie wir später wussten sogar Hundertstel. Es gab quasi ein „Fotofinish“, mit bloßem Auge nicht mehr wahrnehmbar ! Als Jemand der viel in den Gesichtern liest, muss ich von einer Faszination rund um den quattro sprechen. Die Symbiose quattrolegenden am Rossfeld hat ein neuerliches Gütesiegel aufgedrückt bekommen.

Um das ganze Spektrum noch besser verstehen zu können, sollte man die Zeituhr mal zurück drehen. Wir versammelten uns anlässlich der 6. quattrolegende am Schlossplatz in BGL und trafen dort auf die Edelweiß-Klassik mit Walter Röhrl. Ein ganz erhebender Moment. Jetzt bei der 8. Auflage können wir Teilnehmer aus 6 europäischen Ländern begrüßen, die wie im Falle Niki eine Anfahrt von 1.800 km in Kauf nehmen. Da werden fest gebuchte Flüge storniert, um an der QL teilzunehmen (ein buc-Ehrenmitglied). Hier glänzt die Audi Tradition mit dem Einsatz des legendären Rallye quattro Sport. Hier tummeln sich 7 (sieben) Audi S1 E2. Hier brodelt einfach der quattro-Vulkan. Diese 5-Zylinder-Orgie muss man erlebt haben, um den Enthusiasmus rund um die Legende quattro einstufen zu können. Die Entwicklung ist derart ansteckend, dass viele Replikas „geboren“ werden um auch einer breiten, jungen Interessengemeinde das zu schenken, was in den 80-ern zum Quantensprung in Ingolstadt führte. Die quattrolegende selbst ist noch nicht ganz am Ziel Ihrer Träume. Das fundamentale Gerüst steht. Architekt Peter wird weiterhin Ideen einbringen, um aus seinen Strukturen der „einzigartigen quattros“ quasi einen Erlebnispark zu präsentieren.

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quattrolegende 2013

Samstag, 01.Juni 2013 – Der Galaabend mit Siegerehrung Es hat schon was Edles, dieses Berchtesgadener Hotel Edelweiß. Vor allem auch dann, wenn im Eingangsbereich eine Handvoll geschichtsträchtiger quattros kauern. Irgendwie eine Art „Schweizer Garde“ die einem Ehrfurcht einflößt. Im herrlichen Ambiente des Festsaales waren die Pokale aufgereiht, um die heiße Duelle entbrannt waren. Zunächst wartete aber ein 3-Gänge-Menü vom Feinsten. Dazwischen öffnete dann unser perfekter Moderator Dani Bachmann mit seinen kurzweiligen, fachkundigen und interessanten Infos das „quattro-Nähkästchen“. Dankbare Gesprächspartner waren Rudi Stohl, Walter Röhrl (telefonisch), Thomas Frank, Dieter Basche, Ralph Nagel, Harald Demuth und Achim Althammer. Die Piloten mussten bei den Gleichmäßigkeitsfahrten schon Zeitdifferenzen von deutlich unter einer Sekunde in den Asphalt meißeln, um überhaupt eine Chance auf die top twenty zu haben. Das Siegerduo Uli Annaberger/ Werner Höck schaffte das Kunststück und zauberte einen Zeitunterschied von 0,01 Sekunden aus dem quattro-Hut. Jürgen Dutter hetzte seinen Bergrallye quattro mit wahnsinnig knappen 0,10 das Rossfeld hoch, was den Rang 2 bedeudete. Die Drittplatzierten Sebastian Meinel/ Andrea Lieber holten sich mit 0,21 einen überglücklichen, unerwarteten Stockerlplatz. Die Siegerliste ist auf quattrolegende einzusehen. Bei der Heimfahrt tags darauf am Sonntag, war ich noch total vom Mythos „quattrolegenden am Rossfeld“ gefesselt, benommen und eingefangen. Andererseits präsentierte sich ein totales Naturchaos, dass eben den Katastrophenalarm auslöste. Aber das hat sicher ein Jeder am Bildschirm verfolgt. Als Resümee bleibt ein Mega-Event in Erinnerung. Aus dem Veranstalter Peter Reischl, küre ich „Peter den Großen“. Der 1. buc e.V. um die Vorstände Thomas Jacob und Walter Holdinger, hat seine Pole-Position weiter verbessert. Ausnahmslos allen Teilnehmern, Zuschauern und Hilfskräften an der Strecke gebührt ein außerordentlich dickes Lob. Für alle Genehmigungsbehörden und Institutionen ist ebenso unser Dank angesagt. Bleibt die Hoffnung, dass auch weiterhin das „quattro-Mekka“ am Rossfeld residieren kann.

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quattrolegende 2013

Harald Demuth und 1.Vorsitzender 1.buc

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Der Schweizer urquattro Club I.G.

QuattroManufaktur Werkstattfest 2013 Nach einem vollen Terminkalender des Winters 2012/2013 und vielen genialen Events im laufe des Jahres, hiess es einmal mal mehr das Jahr etwas Revue passieren zu lassen. Aus diesem Grund fand im Spätherbst das schon traditionelle Werkstattfest der QuattroManufaktur statt. Die einen kamen, um ihre angefangene Restauration mit Gleichgesinnten zu begutachten. Die anderen schauten, was man noch alles über den kommenden Winter machten könnte. Und selbstverständlich gab es - wie jedes Jahr - wieder viele Tipps und Tricks auszutauschen, dies beim gemütlichen Zusammensein. Manchmal konnte man auch meinen, die eine(n) oder andere(n) kam(en) nur, um das Buffet zu plündern. Hierüber freuten wir uns ganz besonders - denn es blieb nämlich fast nichts übrig! Die vielen Events mit unseren Quattros hinterlassen Spuren. So besuchten uns Freunde, die mit ihren neu restaurierten Quattros das „Land of Quattro“ (Schweiz) verliessen, um sich im Juli 2013 um die beste Zeit und Show bei der Babonen Rallye (BRC) in Abensberg zu beweisen. Auch der Einladung folgend, reihten sich dann dieses Jahr auch Fremdfabrikate in die Reihen der Gäste ein. Angefangen beim Gr. 4 Renault 5 Turbo 2, der vor der Quattro Ära auf den Rallyes dieser Welt den Konkurrenten kräftig einheizte. Und dann der Subaru Impreza, der später das Rallyegeschehen beherrschte, als der Name Quattro schon längst in HF 4WD oder STI übersetzt wurde. Die beiden Rallye begeistern Fahrer der gern gesehenen „Exoten“, Joe Guyer und der Verantwortliche der BRC, Marcus Dörner, hatten somit mit ihren fremd-ländischen Fahrzeugen für richtig Benzingespräch gesorgt. OK auch der grösste aller Exot unter allen Anwesenden, der Citroën Ami 8 von Gerd und Moni selbst, sorgte für viel Gesprächsstoff und das eine oder andere Schmunzeln.

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Saison 2013

Alles in allem ein buntes Besucherfeld, das natürlich neben Benzingesprächen auch etwas Unterhaltung benötigte. Dazu gab es einen Ausflug an den nahen Rheinfall, an dem alle - nach vorheriger Parkplatzreservierung - schön in Reih und Glied parkieren konnten. Von den Landfahrzeugen wechselten wir alle auf ein Wasserfahrzeug und liessen uns auf den mitten im Rheinfall stehenden Aussichtsfelsen schippern. Das zuerst - wie jedes Jahr - angekündigte (schlechte) Wetter präsentierte sich zu guter Letzt mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. So klang auch dieses 4. Werkstattfest zu später Stunde aus, mit tollen Erinnerungen und vielen neuen Plänen für das Jahr 2014. Unser Dank geht an unsere Kunden, Gäste und Freunde des Hauses und unseren perfekten Catering Service „Monis best food“ mit den Sitzgelegenheiten „just in time“ der Firma LautiSport CH Events Auch grüssen wir herzlich alle rallyebegeisterten Fahrer, insbesondere Joe Guyer (Renault 5 Turbo 2), und Markus Dörner von der BRC Abensberg (Subaru Impreza STI), die sich in die Höhle der Quattros trauten - bis es wieder heisst: Auf Wiedersehen im „Land of Quattro“ 2014 bei der QuattroManufaktur Gerd und Moni

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Bremen Classic Motorshow 2014

Der 1.buc e.V. zusammen mit dem ACI auf der Bremen Classic Motorshow 2014 Mittlerweile gingen wir in das erfolgreiche 2. gemeinsame Messejahr mit dem Audi Club International (ACI). Wie auch 2013, konnten wir, der 1. bayerische urquattro club e.V., mit unserer Präsenz zu einem informativen, schlüssigen Messestand in Bremen beitragen. Am Donnerstag, den 30.01.2014 trafen wir uns früh morgens bei Thorsten, einem guten Freund von Stephan und ehemaliger Vorbesitzer des Audi quattro 20V inmitten der Norddeutschen Urwaldprärie, wo sich nicht mal mehr Fuchs und Hase gute Nacht sagen würden, sondern nur noch Ureingeborene Stämme! Als ich ankam, stand der Uri bereits auf dem Trailer und wurde gerade mit Decken abgedeckt. Das war dann der Startschuss für die 2. Auflage des Döner-Quattros! Dank Stefan K. und Dank Thorsten H. aus Hollenstedt, bekamen wir wieder 1½ Rollen Industriefolie zum schonenden Transport des Urigen gespendet. Nach dem Festzurren mit breiten Spanngurten begannen wir mit dem Eindönern und sorgten so für einen hervorragenden Lackschutz. Stephan und sein Sohn Kevin hatten schließlich Tage zuvor den Lack so richtig schön durchpoliert und das sollte die Autobahnfahrt nicht wieder zunichte machen. Gegen 09:45 Uhr erreichten wir dann wohlbehalten den Messeeingang zur Halle 4 und luden den Urigen vom Trailer. Noch eingedönert! Um ca. 10:15 Uhr gingen wir zu unserem zugewiesenen Messeplatz in der Halle 4, wo bereits die anderen ACI-Mitglieder fleißig am Stand werkelten. Gemeinsam bauten wir dann unseren ACI-Messestand auf. Platzmäßig war der neue Standort zwar ein wenig kleiner, jedoch erstreckte er sich fast vom gesamten Durchgang zur Halle 3

bis hin zur Hallenaußenwand, was für den Besucherstrom viel übersichtlicher war. In Halle 7, wo wir 2013 standen, war es zwar etwas breiter, jedoch auch etwas dunkler und unübersichtlicher. Um ca. 12:30 Uhr war dann Alles aufgebaut und die Ausstellungsfahrzeuge wurden positioniert. Unser diesjähriges Motto „Audi im Wandel der Zeit“, passte auch recht gut zum Messemotto „Wirtschaftswunderzeit“, da wir mit den 9 ACI-Spartenclubs, dem Audi 38

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Bremen Classic Motorshow 2014

100 S Club Deutschland e.V., DKW Motorrad Club e.V., 1. Club der Mitteldruckmotoren e.V., Audi Gemeinschaft Braunschweig e.V., Auto Union Veteranen Club e.V., NSU – Wankel Spider Club Deutschland e.V., Audi Freunde Bremerhaven e.V., der NSU – Prinz – IG von 1980 e.V. und uns, dem 1.buc e.V., diesen Wandel der Marke Audi recht gut dem Publikum darbieten konnten. Nach dem Aufbau schlenderten wir noch ganz in Ruhe durch die Hallen und begutachteten die zahlreichen, fantastischen Exponate ohne große Zuschauerströme. Etwas versteckt, aber durch mein Audi-Sonar recht schnell lokalisiert, peilten wir zielstrebig den Audi S1 E2 quattro von unserem Clubkameraden Volker Gehrt an, den wir bereits auf so vielen Veranstaltungen live und in Aktion erleben konnten. Nach dem herrlichen Abschluss fuhren wir gegen 18:30 Uhr wieder zufrieden und mit großer Vorfreude auf das Wochenende nach Hause Am Freitag, den 01.02.2014 startete dann endlich die Automobilmesse in Bremen und ab 09:00 Uhr strömten bereits die ersten Besucher in die Hallen. Mein Telefon stand vormittags kaum still, da ich unsere Standgäste von den Eingängen abholte und mit Freikarten des ACI versorgte. Zu unserer Freude kamen über das ganze Wochenende verteilt wieder zahlreiche 1.buc-Mitglieder, Familienmitglieder, Freunde und auch Forenmitglieder des Ur-Quattro-Forums von Markus Zürrer. (ehem. von Dirk Horst) zu uns auf den ACI-Stand. Stephan passte auf seinen Uri auf und beantwortete fleißig die Fragen der Besucher, was ihm auch sichtlich Spaß bereitete. In unser ACI-Lounge gab es Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke, Suppe mit Brötchen uvvm.! Der Audianer, unser beliebtes Clubmagazin, wurde uns förmlich aus den Händen gerissen und besitzt mittlerweile sogar Kultstatus bei den Gästen, da wir 2013 eine breite Besuchermasse mit dem Magazin erreichten, die uns in 2014 wieder besuchten. Auch Nicht-Kenner des Audi quattro blätterten darin und waren recht angetan von unseren Aktivitäten! Stephan organisierte von seinem Händler des Vertrauens noch einen orig. Verkaufsständer, auf dem sämtliche Verkaufsdaten genau wie damals Anfang der 90iger Jahre drauf standen. Der Neupreis damals lag bei über 100.000,00 DM! So kamen etliche Messebesucher kaum aus dem Staunen heraus, als sie sichtlich die Tafel studierten. Eric Engelhardt, ebenso quattro-Begeisterter, sorgte noch für eine tolle Überraschung und Audianer

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Bremen Classic Motorshow 2014

brachte mir einen Audi S1 E2 in 1:18 mit, der zufällig genau der Nr. 5 des Gehrt-S1 entsprach! Logisch, das ich abends nach der Messe noch schnell rüber in Halle 6 spurtete und eine kleine Fotosession mit dem 1:1 und 1:18 Modell veranstaltete! Es ist herrlich so bekloppt zu sein*G*. Somit ging der Erste Messetag perfekt zu ende und wir fuhren in unser Hotel nach Ritterhude. Den 1:10 `er habe ich besser Zuhause gelassen. Samstag, der 02.02.2014 war der Tag der meisten Besucher! Ab 09:00 Uhr wurden die Eingänge freigegeben und Ströme an

Den Walter heb ick noch schnell ruffgekliert;-)*Scherz*.

Menschenmassen fluteten die Hallen! 2013 wurde nochmal zahlenmäßig getoppt und wir hatten Glück, das der ACI-Stand nicht zu eng und voll mit Fahrzeugen zugestellt wurde. Vormittags nahm ich wieder diverse Gäste unseres Standes an den Eingängen in Empfang. Darunter war z.B. Stephans nette Familie, die extra ihre Insel Sylt verlassen haben, um ihren Quattronauten besuchen zu können. Sogar 1.buc-Mitglieder aus Holland kamen nach Bremen, aber den Vogel schoss ein Bayer ab! Genau, net unser Röhrl, Woita, net, na. Ick ssstand da mit`n paar Lüt Den 1:10 `er habe ich besser Zuhause gelassen. rrrum und klönte, als ich merkte, das die Aufmerksamkeit irgendwie hinter mir stattfand und dreht mich um. Da stand dann grinsend der Thomas Wagner hinter mir, unsere altbayerische 1.buc-Frohnatur und grinste sich eins inne Backen zoam! Mei, des wor a Überraschung, wor des! Der Strom an Uri-Interessenten riss nicht ab und so kamen automatisch wieder sehr viele Gespräche mit ganz neuen Gesichtern aus der Szene und auch recht skurrile Geschichten der eher stillen Privatfans des Audi quattro ans Tageslicht, wie z.B. die: Stellt sich ein Herr mit seiner Frau uns vor und sagte :“Guten Tag, Reese ist unser Name, wir hätten da einen Urquattro der 1.Serie(!) mit 33Tkm(!) und möchten ihn gerne an Jemanden abgeben, der das Fahrzeug zu schätzen weiß, da meine Frau nur Britische Autos mag!“…(ähm*?*im Kopp), ich darauf: “Hallo, angenehm, auch ReeseLOL, Ihnen kann geholfen werden!“. Selbst hochrangiger Besuch von meiner Arbeit beehrte uns auf dem Messestand, Thorsten & die 1.bucigen bei der Kontrolle des Uri. obwohl Herr Klein ausschließlich ein großer Borgward-Fan & Eigner ist! Ein Audi-Kaffee ging dann trotzdem. 40

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Bremen Classic Motorshow 2014

Die Fotos sprechen für sich! Ein „voller“ Erfolg der Messe! Um 18:00 Uhr lichtete sich dann schlagartig die Besucherschaar und der Zweite Messetag ging wieder erfolgreich zu ende. Gegen 18:15 Uhr schafften wir es dann endlich mal uns ganz in Ruhe seitlich hinter den 20V hinzusetzen und die mittlerweile eingetretene Stille samt schön, eckiger Silhouette zu genießen! Um 18:30 Uhr schauten wir dann noch kurz auf der Ausstellerfeier im OG der Halle 4 vorbei, wo es Bier und Spanferkel gab. Da dort wieder der Messe-DJ-Dinosaurier mit seinem

Die Fotos sprechen für sich! Ein „voller“ Erfolg der Messe!

1955`er Tempi-Neckermannorgelbooster und seinem Röhrenbassverstärker Schellack-Platten auflegte und unsere MP3versauten Ohrmuscheln die Töne nicht mehr so ganz deuten konnten, fuhren wir ins Hotel zurück und beendeten den Abend bei einer Portion „Lecker mit Bier“. Am Sonntag, den 03.02.2014 ging es in den Endspurt der Bremen Classic Motorshow und es kamen noch immer regelrechte Massen an Besuchern an unseren Stand. Darunter war ein ganz besonderer Besucher, der diesmal mit seiner netten Mutter zu uns kam. Der 10 Jahre alte Sönke, der sich 2013 bereits ganz fasziniert meinen Tornadoroten Uri angeschaut hat und damals mit seinem Vater am Stand war, ist ein richtiges kleines Phänomen. Mit seinem bereits vorhandenen Fachwissen und der Begeisterung stellt er einen würdigen Audi urquattro Nachwuchs dar! Danach kam noch ein Geschäftspartner von Susanna Eberle aus der Schweiz vorbei und gab uns Tipps bzgl. der Teilenachfertigung. Ein immer wieder sehr interessantes Thema, das dem Teilemangel entgegenwirkt. Der Tag ging wieder so schnell vorbei, dass man sich nur so wunderte. Ich konnte einfach nicht anders und ging nochmal kurz vor Messeschluss rüber zum S1. Der Anblick ist einfach göttlich und wirkt wie ein Erlebnisurlaub auf mich. Dort traf ich dann auch Volker Gehrt, der nun auch an seinem Exponat für Fragen zur Verfügung stand und der sich sichtlich über den Besuch eines 1.buc-Clubkameraden freute. Ab 17:30 Uhr wurden dann langsam die Sachen zusammengepackt und um 18:00 Uhr begann dann wieder ratz fatz der Abbau des Messestandes. Schön, wenn man sieht wie Alle in einem Team mit anpacken. Einziges Manko war, das erst ab 19:00 Uhr die Audianer

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Bremen Classic Motorshow 2014

Trailer auf das Gelände gelassen wurden und es somit zu einer gewissen Wartezeit kam. Vorher konnten noch die Fahrzeuge rausgefahren werden, die auf eigener Achse nach Hause fuhren. Ein Holländer fuhr mit seinem VW T1Samba Bus aus der Halle 4 und Stephan bemerkte etwas Rauch im Innenraum. Zuerst dachten wir uns nicht viel dabei, bis der Rauch dann doch auffallend dichter wurde, der T1 abrupt zum Stehen kam und der Fahrer mir auf Englisch zurief, das er schnell einen Feuerlöscher benötigen würde! Klarer Fall von Kabelbrand und ich Schaltknöpfe aus einer Zeit vor dem MMI von Audi! rief ihm noch hinterher, dass er sofort die Batterie vom Bordnetz trennen solle. Der Eingang zur Halle 5 war näher dran und so rannte ich zu einer Messekombüse und organisierte mir einen Feuerlöscher. Als ich zurück war, sah das Armaturenbrett im Bereich des Zündschlosses nur noch verkokelt aus und Dank des Metallarmaturenbretts kam der Feuerlöscher Glücklicherweise nicht mehr zum Einsatz! Unser Trailer stand am Stadtpark sicher und fest in einer matschigen Parkbucht und wir hatten unsere Mühe, dat Ding da heil rauszubekommen. Mit etwas Anpacken hat dann auch das gut geklappt und wir konnten den 20V dann sicher wieder aufladen und zurück nach Hause bringen. An unserem neuen Stammtreffpunkt A1Ausfahrt Rade, ließen wir nochmal in einem amerikanischen Delikatessenrestaurant das Wochenende Revue passieren und verabschiedeten uns dann überglücklich und geschafft. Es war wieder einmal ein tolles Erlebnis dabei sein zu dürfen! Als Danksagung möchte ich hier die beiden ACI-Vertreter Josef Lürken & Uwe Lüders namentlich erwähnen, die im Vorwege den Kontakt zur Messeleitung Frank Ruge & Team hielten und somit die Ausstellungsfläche vorbereiteten. Die Stand-Organisation um Uwe Vanester & Team & aller Beteiligten der Spartenclubs war wieder super und gebührt großen Dank! Es hat uns wieder sehr viel Freude bereitet! Bis zum nächsten Mal. Scheun Grrut `un kümmt uns mol wedder im Norden besuchen. Marco Reese 1. buc e.V. – Nord; Nr. 65

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Steckbrief Daniel Dobitsch

Steckbrief Name: Daniel Dobitsch 1.buc Mitglied Nr. 143 Geburtstag/-ort: 8. Juni 1984 in München Nationalität: Österreich Sternzeichen : Zwilling Wohnort: Meran, Südtirol Beruf: Hotelier im Hotel Castel***** Studium: Mag. Management & Informatik Hobbies: Fotografie, Mountainbike, Laufen, Autos sammeln Motorsport seit: 2006 Erstes Rennauto: Porsche 964RS Cup Lieblingsstrecke: Spa-Francorchamps Sportliches Ziel: Teilnahme 24h Le Mans Karriere: Amateurmotorsport 2006 – 2011 2006: 2007: 2008: 2009: 2010: 2011:

2. Platz Porsche Classic Car Trophy mit dem eigenen kleinen Rennteam auf Porsche 911 (964) RS Clubsport (1991) 3. Platz Porsche Sports Cup Endurace mit dem eigenen kleinen Rennteam auf Porsche 911 (996) GT3 Cup Meister Porsche Sports Cup Endurance mit dem eigenen kleinen Rennteam auf Porsche 911 (996) GT3 Cup 3. Platz Porsche Sports Cup Challenge mit dem eigenen kleinen Rennteam auf Porsche 911 (997) GT3 Cup Meister Porsche Sports Cup Endurance mit FACH AUTO TECH auf Porsche 911 (997) GT3 Cup Vizemeister mit Swen Dolenc in der Amateurwertung im ADAC GT Masters mit FACH AUTO TECH auf Porsche 911 GT3R



Profimotorsport seit 2012 2012: 6x TOP10, 1x 3. Platz und Teammeister im ADAC GT Masters mit kfzteile24 MS RACING auf Mercedes-Benz SLS GT3 AMG 2013: 3x TOP10 mit MS RACING auf Audi R8 LMS ultra

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urquattro I.G.

20 Jahre Audi Club Schweiz Am. 14. September lud der Audi Club Schweiz alle befreundeten Clubs des ACI-Schweiz zu deren Geburtstagsfeier nach Höri ein. Dort hatte man sich zusammen mit dem AUDI-Tuning Spezialist SPORTEC auf die Gäste vorbereitet und empfing diese in einer spannenden und informativen Location. Wer Lust (und den Mut) hatte, konnte seinen AUDI gegen einen Obolus auf den Prüfstand spannen lassen und mal schauen, was da an Leistung so rauskommt. Die Unterschiede waren deutlich zu hören, zu erahnen und dann auch in den Gesichtern der einzelnen Fahrzeugbesitzer zu sehen. SPORTEC gewährte zudem noch Einblicke in ihr tägliches Business. Hier werden nicht nur AUDIs an ihre Grenzen gebracht, sondern auch Hochleistungsfahrzeuge für den Rennsport bzw. den Individualisten gebaut. So schuf man hier für einen russischen Kunden den schnellsten und stärksten RS6 Kombi mit weit über 1000 standfesten PS.

Ok, für eine Schweizer Strassenzulassung nie und nimmer denkbar. Aber in Russland ohne Probleme zu fahren, da die Lada fahrende Polizei schon beim Berühren des AUDI-Gaspedals im Rückspiegel so klein wird, dass man diese nur noch dank der Sirene erkennt.

SPORTEC bietet ihre Dienste aber auch für den Otto Normalverbraucher an. Und so kann man sich auch als „Schrauber“ mal den einen oder anderen Tipp holen, oder mal erfahren, was das eigene Tuning auf dem Prüfstand wirklich bringt. 44

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Saison 2013

Die Geselligkeit wie auch die Benzingespräche kamen bei der durchwegs guten Stimmung ebenfalls nicht zu kurz. Auch die Vielfalt der AUDI-Fahrzeugpalette war sehr interessant, und man hatte viel Zeit, sich mit Markenkollegen und deren Erfahrungen auszutauschen. Wir danken für die Einladung und wünschen dem Audi Club Schweiz für die nächsten Quattro-Jahre alles Gute. Für die urquattro I.G. Schweiz Lauti

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Legendärer Gipfelstürmer Internationaler Edelweiss-Bergpreis 2013 am Rossfeld Der Edelweiss-Bergpreis war in den Fünfziger und Sechziger Jahren ein echter Höhepunkt des europäischen Bergrennsports. In Scharen pilgerten die Motorsportfans nach Berchtesgaden, um die Volantkünstler hautnah auf der Rossfeld Höhenstrasse bewundern zu können. Dieser Mythos blieb bis heute erhalten. Für den allseits bekannten Organisator Achim Althammer ein Grund mehr, diese geschichtsträchtige Veranstaltung wieder aufleben zu lassen. Achim trommelte und über 150 Teilnehmer folgten dieser motorsportlichen Zeitreise, das heißt vielfältigster Motorsport aus sieben Jahrzehnten. Da kommt Einiges zusammen an Geschichte schreibenden Boliden und deren Gallionsfiguren. Das alleine würde schon einen

ganzen Bücherband füllen. Immerhin waren Piloten wie Jochen Maas, Karl Wendlinger, Dieter Quester, Eberhard Mahle u.v.m. vertreten. Für uns als 1. bayerischer urquattro-club rückten natürlich unsere Ehrenmitglieder in den Mittelpunkt. Während Dieter Basche einem NSU Wankel Spider die Sporen gab, scheuchte Harald Demuth einen Audi 80 Rallye Gr. 2 durch das Rossfelder Kurvenlabyrinth. Unser absoluter Höhepunkt war der „Audi Pikes Peak S1“. Diese unvergleichliche Zauberformel für einen legendären Gipfelstürmer, mit der Rallye-Ikone Walter Röhrl im Cockpit, von der märchenhaften Bergwelt wie Göll, Watzmann und Untersberg eingerahmt, sind Momente, die man nicht vergisst. Da kann man schon mal in Hamburg seine Koffer packen, um diese ehrwürdige Momentaufnahme auch persönlich einheimsen zu können, denn es bleibt eine Erinnerung fürs Leben. Die Täler sind mit einer dicken Nebelschicht zugedeckt. Aus einer gefühlten Entfernung von 3 km hört man den S1 feurig fauchen – nach 3:04 Minuten steht dann der „Lange“ aus Regensburg ganz oben am Sonnen überflutenden Teil der Strecke vor Dir und verteilt eifrig Autogramme, während im Hintergrund das Flügelmonster noch voller Freude über die erfolgreiche Kurvenorgie seine erhitzten 5 Zylinder „abkühlt“. Dieter, Harald und Walter nehmen sich gerne die Zeit für ein ausgedehntes Fotoshooting, persönliche Gespräche sind natürlich inbegriffen. Volle Bewunderung keimt auf. Du bist mit einem Personenkreis verbandelt, der in der Audi Historie echte Akzente setzte. Dieses totale Gipfelglück hatte uns wieder mal eingefangen und gnadenlos umklammert. Bedenkt man, dass der Erlös dieser Topveranstaltung in die Stiftung Edelweiss Classic fließt, und somit behinderten Menschen zu Gute kommt, dann sind diese unsere Glücksgefühle noch eher zu verstehen und total greifbar. 46

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Schlusswort

Unser Präsident wird 70 Als am 17. Dezember 1943 Karlheinz das Licht der Welt erblickte, konnte niemand wissen, dass dieser Mensch fast sein halbes Leben dem quattro verschrieb. Mit weit über 1 Million quattro-km hat Karlheinz soviel quattro-Erfahrung auf der Straße gesammelt wie kein anderes Clubmitglied. Da er zu seinem Jubiläum einlud, kamen wir natürlich gerne um mit Ihm seinen Jubeltag zu feiern. Karlheinz, wir wünschen Dir alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass Du dem Club noch lange erhalten bleibst.

Karlheinz und seine 1.buc-Damen

1.buc-Vorstand und der "harte 1.buc-Kern" mit Geschenk

Liebes Clubmitglied, vor Kurzen habe ich meine Audianer einsortiert, es waren die Nummern 1 bis 14. Erst hier wurde ich wieder wach gerüttelt, welche Zeitepoche eigentlich hinter uns liegt. Und es waren erlebnisreiche Momente, die Dank der Bilder lebendig bleiben. Es beruhigt mich zu wissen, dass jetzt die etwas jüngere Generation, ebenso erfolgreich am buc-Ruder sitzt. Der Mythos quattro, wird uns also auch weiterhin in seinen Bann ziehen. Als Rentner werde ich persönlich versuchen, die Vorstandschaft des 1. buc e.V. weiterhin zu unterstützen. Meine/unsere Zielsetzung bleibt es weiterhin, die europäische quattroFamilie noch weiter zusammen zu führen. Ich bin überzeugt, dass hier das vorhandene Potential bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Wir sind allerdings auf einem guten Weg. Unsere buc-Mitglieder, verteilt auf 10 europäische Staaten, unterstreichen diese These deutlich. „Wir bleiben dran, Freunde“ hieß ein altbekannter Slogan aus erfolgreichen Rallyetagen. Diese Zielsetzung sollte unsere Aufgabe bleiben. Die notwendige Zusammenarbeit mit der Audi Tradition und dem ACI muss hier allerdings noch effizienter werden. Diese Mühlen mahlen mir zu langsam. Für diese Institutionen sollten die dafür vorgegebenen Erkenntnisse allgegenwärtig sein. Hier sind leidenschaftliche quattro-Fahrer am Werken, deren gewinnbringender Nutzen für Alle ein Riesen Vorteil sein kann. Dies zu erkennen und zu fördern, muss die Aufgabe einer Audi AG/Audi Tradition und dem ACI als Dachverband sein. Mit urigen Grüßen Karlheinz Schmidt Audianer

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Goodwood

Drei große Jubiläen feierte Audi in Goodwood - Vor 30 Jahren wurde Hannu Mikkola auf Audi Rallye-Weltmeister - Vor 25 Jahren gewann Audi die TransAm-Serie in den USA - Vor 20 Jahren lud Lord March zum ersten Festival of Speed Drei große Jubiläen feierte Audi Tradition beim Festival of Speed im britischen Goodwood vom 12. bis 14. Juli 2013. Die weltgrößte Veranstaltung für historischen Motorsport fand zum zwanzigsten Mal statt und lockte 150.000 Besucher aus aller Welt mit einem „Best of“-Programm. Audi entsandte hierfür eine Ikone, den Auto Union Typ C Rennwagen von 1936 und zelebriert zwei Meilensteine der Audi Sport Geschichte: 1983, vor 30 Jahren, wurde Hannu Mikkola auf dem Audi Rallye quattro A2 als erster Audi-Fahrer Rallye-Weltmeister, vor 25 Jahren gewann Audi Sport mit dem Audi 200 quattro gleich im Premierenjahr die amerikanische TransAmRennserie. Hannu Mikkola feiert beim letztjährigen Festival of Speed seine eigene Geschichte: Vor 30 Jahren wurde er mit dem Audi Rallye quattro A2 Weltmeister – in England. Der Tag der Entscheidung war im November 1983 gekommen, die RAC-Rallye auf der britischen Insel war als letzter Lauf zur Weltmeisterschaft angesetzt. Mikkola hatte vor dem finalen Lauf die meisten Punkte auf dem Konto, nur noch Walter Röhrl konnte ihn einholen. Als der nicht antrat, war alles entschieden. Mikkola: „Es war eine riesengroße Spannung, die sich löste und ich fuhr die RAC-Rallye völlig relaxed.“ So entspannt tat er es dann doch nicht. Mikkola wurde Zweiter hinter seinem MarkenKollegen Stig Blomqvist und feierte die Weltmeisterschaft.

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Mitglieder in Europa des 1. BUC e. V. März 2014

NL : 5 BE : 2

FR : 3

DE : 167

LU : 1 CH : 3

AU : 18

HU : 2

IT : 3

Unsere Ehrenmitglieder 1) Walter Röhrl

2) Roland Gumpert

3) Harald Demuth

4) Dieter Basche

5) Armin Schwarz

6) Walter Treser

7) Franz Wittmann 9) Rudi Stohl

8) Christian Geistdörfer  10) Dieter L. Scharnagl

SA : 1

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Quattrolegende 2014

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Dienstleister rund um den urquattro

mtm - Motoren Technik Mayer GmbH

KFZ Vierlbeck GmbH Pankofen Irlwiesen 2 94447 Plattling

Hohenester GmbH Fahrwerk-, Motorentechnik Dieselstrasse 17 85080 Gaimersheim Telefon: +49 (0)8458-3236-0 Telefax: +49 (0)8458-3236-11 E-Mail: [email protected] Internet: www.hohenester-sport.de

Dr. Kurt-Schumacher-Ring 48-50 D-85139 Wettstetten Telefon: +49 (0)841-98 18 80 Telefax: +49 (0) 841-981882-0

Telefon: +49 (0)9931-60 66 Telefax: +49 (0)9931-1490 Mobil: +49 (0)175-46 41 206

eMail: infomtm-online.de Website: www.mtm-online.de

eMail: [email protected] Webseite: www.urquattro.net

Turboladertechnik Gervin Mengel

gmg-Ihr Autofachpartner Inhaber Gerald Müller

Autohaus Brunner

Autobahn A3, Ausfahrt Marktheidenfeld Tel. 09391/9088568 Fax 09391/9088575 Mobil: +49(0)171-8089440 www.quattro-tuning.com

Tel.: +49 (0)8041 806580 Fax: +49 (0)8041 80 65 81 Email: [email protected]

Fahrzeug- und Teilehandel Kfz-Meisterbetrieb Fahrzeugoptimierung

Schupf 27 91230 Happurg E-Mail:[email protected] Internet: www.turboladertechnik.de

Holdinger GmbH

Inspektion und Wartung - Klimaservice Karosserieinstandsetzung - Autogasnachrüst. HU/AU - EU Neu- und Gebrauchtwagen

AUTOFIT.

Strass 5 83125 Eggstätt

Telefon: (0)80 56 - 2 60 Telefax: (0)80 56 - 15 65 eMail: [email protected]

Internet: www.holdinger.de

Marcus Nothelle Auf der Haid 19 79235 Vogtsburg-Achkarren Tel: +49 (0)7667 - 92 99 24 Fax: +49 (0)7667 - 93 37 53 Mobil: +49 (0)172 - 15 86 957 Internet: www.nothelle.de.com

KFZ-Handel MAURER Ötz in Tirol 6433 OETZ-HABICHEN GEWERBEPARK NR. 7 Telefon: +43-5252-21 214 Mobil: +43-664-34 29 584 Mail: [email protected] Internet: www.kfz-maurer.net

Tel. +31-548-517572 Mob.+31-654311451 [email protected]

Internet: www.autobrunner.de Georg Effinger Werbung - Folienschriftzüge quattro Beschriftungen Kemptenerstr. 34 87509 Immenstadt Mobil: +49 (0)175-19 43 370 Email: [email protected]

Oldtimer- und Youngtimer-Museum Siku- und Audi-Modellautomuseum (Verlag und Versandhandel) Dipl.-Ing. Thomas Höing von-Ardenne-Straße 42 D-48703 Stadtlohn Telefon: +49 (0) 2563 205929 Telefax: +49 (0) 2563 205928 [email protected] www.automodelle-hoeing.de www.oldtimermuseum-hoeing.de

OLAF CLAASSEN

Garage Bachmann AG Hauptstrasse 2 CH - 6034 INWIL Schweiz

AUTOHAUS ESSER-SCHÜLLER GMBH KFZ-MEISTER-BETRIEB

Tel +41-41 448 1528 www.autowelt-bachmann.ch [email protected] Firma LICHTENBERG VASTGOED Erich Lichtenberg Molendijk-Noord 72 NL - 7461JE Rijssen

Gewerbering 20 83646 Bad Tölz

Jürgen Volger TÜV-Dienste TÜV SÜD AutoService GMBH Kapellenstr.35 90762 Fürth Tel.: +49 (0)911 - 7419151 Fax: +49 (0)911 - 7419181 Mobil: +49 (0)160 3632760 Email: [email protected] Internet: www.tuev-sued.de

Technik - Service - Vertrieb Süberweg 36 - 49090 Osnabrück Tel 0541-58049407 Fax 0541-58049408 Mobil 0176-96363204 [email protected] www.claassen-technik.de

Manfred Bünnagel Oberaußemer Straße 42-44 50129 Bergheim-Niederaußem Tel.: 49-(0)2271-51016 www.automobile-esser-schueller.de [email protected]

Elektronikkomponenten vom Profi Ulrich Krüger (Dipl.-Ing.) BUC-Mitglied Nr. 35

Martin–Niemöller–Strasse 3 44536 Lünen Tel. 0231 – 877656 [email protected]

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Vorsprung durch Leidenschaft... ...für uns hat das Tradition. Zum Erhalt eines faszinierenden Fahrzeuges, für den Zusammenhalt markentreuer Fans, zur Stärkung einer innovativen Marke.