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Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Das Sozialreferat im Überblick STRUKTUREN, ANSPRECHPERSONEN UND SCHNITTSTELLEN ZU REGSAM DOKUMENTATION NET(T)WORKING FÜR FACHARBEITSKREISSPRECHERINNEN UND REGSAM-INTERESSIERTE AM 07.07.2017 IN DER KULTUR-ETAGE MESSESTADT
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Die Bereiche des Sozialreferates stellen sich vor STRUKTUREN, ANSPRECHPERSONEN UND SCHNITTSTELLEN
Workshop 1:
S I Amt für soziale Sicherung David Stoll, Leitung Planung für Hilfen im Alter und bei Behinderung
Workshop 2:
S II Stadtjugendamt Volker Hausdorf, Leitung Sachgebiet Angebote für Familien, Frauen und Männer
Workshop 3:
S III Amt für Wohnen und Migration Monika Betzenbichler, Leitung Soziale Wohnraumversorgung
Workshop 4:
S IV Bezirkssozialarbeit und Sozialbürgerhäuser Michaela Enders, Leitung Bezirkssozialarbeit der Sozialbürgerhauses Soziales
Workshop 5:
S-Z Zentrale, Sozialplanung Werner Nüßle, Leitung der Sozialplanung
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 1 S I Amt für soziale Sicherung
Amt für Soziale Sicherung Steuerungsunterstützung
(Steuerungsbereich 1) Rechtsabteilung
S-I-LS Herr Giesen (233-48715)
S-I-LR
Planung
Amtsleitung
Leitung: Frau Jelinek (233-48762)
S-I-LP Leitung: Herr Stoll (233-48376) Bedarfsplanung für ältere und behinderte Menschen
S-I-L
Rechtsangelegenheiten S-I-LR 1 Unterhaltsheranziehung, Kostenersatz, Prozessfälle, Prüfung des SGB II-Vollzugs S-I-LR 2 Nachlass, Kostenersatz S-I-LR 3 Fallüberprüfung, Qualitätssicherung, Korruptionsbekämpfung, BSHG-Fälle S-I-LR 4
Frau von Gaessler Über 233-48619
Geschäftsstelle S-I-LG Leitung: Frau Breveglieri (233-48594) Personal
Haushalt
Inklusion und Pflege
Kommunale Altenhilfe
Wirtschaftliche Hilfen
S-I-IP Leitung: Frau Haas (233-48116)
S-I-A Leitung: kommissarisch Herr Schön (233-48414)
S-I-WH Leitung: Frau Rieck (233-48480) Vertretung der Amtsleitung
Projekte Hilfe zur Pflege S-I-IP/Pro1 Koordinierungsbüro UN-BRK S-I-IP 1
Stabstelle MÜNCHENSTIFT S-I-A/M
Sonder- und Kommunale Steuerung Grundsatzaufgaben SGB II für das Jobcenter, S-I-WH 1 Bildung und Teilhabe, Arbeitshandbuch, Hilfen zur Beschäftigung Internet/Intranet SGB XII S-I-WH/AHB S-I-WH 5
Büro des Behindertenbeauftragten S-I-IP 2 Individuelle Hilfen bei Pflegebedürftigkeit S-I-IP 3 Strukturelle Hilfen bei Pflegebedürftigkeit S-I-IP 4
Gerontologische Grundsatzfragen, Bildung und Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen S-I-A 1 Begegnung, Beratung und Unterstützung für ältere Menschen S-I-A 2 Zeitgemäße Wohnformen Älterer S-I-A 3
Hilfe zur Lebensführung in Haushalten, Steuerung und Prüfung des SGB-II-Vollzugs, Steuerung des SGB-XII-Vollzugs (Kap.3-5, teilw . Kap.9) S-I-WH 2 Hilfe zur Lebensführung Fachverfahrensin Einrichtungen, betreuung Unterhaltssicherung, SGB XII Kriegsopferfürsorge S-I-WH 4 S-I-WH 3
Schuldner- und Insolvenzberatung und Betreuung S-I-SIB Leitung: Herr Hofmeister (233-28666) Schuldner- und Insolvenzberatung Hilfe bei Betreuungsbedürftigkeit Hauswirtschaftliche Beratung und Finanztraining Präventionsprojekte Förderung freier Träger Koordination Armutsvermeidung und -bekämpfung Stand 06.03.2014
Selbstverständnis des Amtes für Soziale Sicherung (Ergebnis der Teamentwicklung der AfSS-Leitungsrunde am 01./02.10.2008)
Präambel Wir setzen uns dafür ein, dass die Grundrechte älterer Menschen, behinderter Menschen und Menschen, die in Armut leben, realisiert werden und deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sichergestellt wird.
Auftrag Wir wollen Armut und soziale Benachteiligung verhindern, bekämpfen und deren Folgen ab mildern.
Wir sind dafür verantwortlich, dass eine be darfsgerechte Infrastruktur für hilfsbedürftige erwachsene Menschen in München ange boten wird.
Wir tragen dafür Sorge, dass in stationären und ambulanten Einrichtungen für Erwach sene mit Behinderung und ältere Menschen menschenwürdige Bedingungen sicherge stellt sind.
Kultur Unser Amt versteht sich als Dienstleister. Unsere Leistungen werden kundenorientiert und mitarbeiterfreundlich erbracht
Uns ist bewusst, dass Bürgerin nen und Bürger einen Rechtsan spruch auf wirtschaftliche und soziale Existenzsicherung ha ben. Wir sind im Rahmen der Daseinsvorsorge dazu verpflich tet, diese Rechtsansprüche zu erfüllen und weitere Hilfen zu vermitteln.
Wir haben die Verpflichtung zur Information, Aufklärung und Be ratung nach den Sozialgesetzen. Dieser Verpflichtung kommen wir entsprechend den Bedarfen und Möglichkeiten der Be troffenen nach.
Wir erfüllen unsere Aufgabe in einer bürgerfreundlichen Spra che. Jede Bürgerin und jeder Bürger versteht unsere Antrags formulare, unsere Schreiben und unsere Bescheide.
Rahmen Wir tragen dazu bei, Rahmenbedingungen zu schaffen, die bürger- und mitarbeiterfreundliche Dienstleistungen sicher stellen.
Wir erbringen die Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger in gemeinsamer Verantwortung mit allen Dienststellen des Sozialreferats.
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 2 S II Stadtjugendamt
Das Stadtjugendamt stellt sich vor ●
Wofür stehen wir?
●
Handlungsprinzipien
●
Organisation und Abteilungen des Stadtjugendamtes
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
1
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Wofür stehen wir?
Jedes Kind braucht die eine Person, die “nach ihm verrückt ist“.
„Somebody has got to be crazy about that kid.“ (Bronfenbrenner, 1994)
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
2
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Wofür stehen wir? Kinderrechtskonvention Art. 3 Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
3
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Wofür stehen wir? Unser gesetzlicher Auftrag Förderung junger Menschen in ihrer individuellen Entwicklung Vermeidung und Abbau von Benachteiligungen Unterstützung der Eltern Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Gefahren Schaffung und Erhalt positiver Lebensbedingungen für junge Menschen und S-II-KJF/A Volker Hausdorf ihre Familien 4
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien
Was wollen wir erreichen ?
Ziele
Was tun wir dafür ?
Produkte und Leistungen
Wie tun wir es ?
Prozesse und Strukturen
Was setzen wir dafür ein ?
Ressourcen
Was erreichen wir damit ?
Evaluation S-II-KJF/A Volker Hausdorf
5
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien Was wollen wir erreichen ?
Ziele
„Jugendhilfe wirkt als Ganzes“ Wir wissen, dass die großen gesellschaftlichen Veränderungen im Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen und die großen gesetzlichen Veränderungen in der Kinder- und Jugendhilfe nur gemeinsam - in allen Abteilungen, mit unseren Kooperationspartnern - zu bewältigen sind. Die Wir-Ziele des Stadtjugendamtes sind die Leitlinien des Stadtjugendamtes, die in Ihren Handlungsschwerpunkten produktS-II-KJF/A Volker Hausdorf und abteilungsübergreifend sind. 6
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien Was tun wir dafür ?
Produkte und Leistungen
Das Stadtjugendamt ist selbstbewusst. „ Wir wirken in allen Zweigen unserer Arbeit darauf hin, dass die Kinder- und Jugendhilfe in der Stadtgesellschaft als ein starker Partner für den Erhalt und die Ausgestaltung einer kinder- jugend- und familienfreundlichen Stadt wahrgenommen wird.“
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
7
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien Wie tun wir es ?
Prozesse und Strukturen
Das Stadtjugendamt ist dem Kindeswohl verpflichtet. „ Wir achten darauf und fordern ein, dass alle für Mädchen und Jungen notwendigen Hilfen und Unterstützungsformen „vom Kind aus“ gedacht und so organisiert sind.“
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
8
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien Was setzen wir dafür ein ?
Ressourcen
Es ist die Aufgabe des Stadtjugendamtes, die gemeinsame Klammer seiner vielfältigen Aufgaben zu verdeutlichen: „ Wir wollen im Dienst der Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien den eigenständigen Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe erfüllen.“ „ Gemeinsam achten wir darauf, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zufrieden, engagiert und selbstbewusst für diese Aufgaben arbeiten können.“ S-II-KJF/A Volker Hausdorf
9
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien Was erreichen wir damit ?
Evaluation
Das Stadtjugendamt ist wirkungsorientiert. „ Wir handeln so, dass alle Kinder, Jugendlichen und ihre Familien die notwendigen Hilfen bekommen und dass wir die gute Wirkungen aktiv steuern können.“
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
10
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Organisation des Stadtjugendamtes Stab S-II-L/C -Controlling S-II-L/GIBS-Querschnittsthemen S-II-L/K-Kinderbeauftragte S-II-L/R-Rechtsangelegenheiten S-II-L/S-Steuerungsunterstützung-Familie S-II-L/S-Steuerungsunterstützung-OE/ PE S-II-L/JP-Jugendhilfeplanung
Beistandschaften B/B Vormundschaften/ Pflegschaften B/V Unterhaltsvorschuss B/UVG
Erziehungsangebote Kinderschutz S-II-E
Jugendschutz E/JS
Angebote der Jugendhilfe S-II-A
Familienergänzende Hilfen, Heime, Pflege, Adoption S-II-F
reg.Planung/Verwaltung KJF/PV
Geschäftsstelle A/GS
Pflege und Adoption F/P/ A
Steuerung Kinderschutz E/E 1
Jugendsozialarbeit KJF/J
5 Regionalteams (SW / Sch / AEH) A/R1,A/R2,A/R3,A/R4,A/R5
Münchner Waisenhaus F/ MWH
Steuerung stat./ teilstat. E/E 2
Angebote f. Familien, Frauen u. Männer KJF/A
Familien-, Jugend- und Erziehungsberatung A/BSt
Ki- u. Jugendarbeit KJF/JA
Ferien- und Familienangebote A/F
Steuerung wirtschaftl. Jugendhilfe E/W Psychologischer Fachdienst E/PD Pädagogische & wirtschaftliche Jugendhilfe E/F Jugendgerichtshilfe E/JGH
11
Kinder, Jugend, Familie S-II-KJF
S-II-LG/Z S-II-LG/P S-II-LG/F
Personalvertretung S-II-PR S-II-SchwV
Kindertagesbetreuung KJF/KT
Überregionale Dienste A/Ü
Münchner -Kindl-Heim F/ MKH Jugendhilfeverbund Just M F/ JustM Marie-Mattfeld-Haus F/ MMH
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Neu zu gründende Organisationsinheit
Beistandschaft, Vormundschaft u. Unterhaltsvorschuss S-II-B
Leiterin des Stadtjugendamtes S-II-L
Geschäftsstelle
Das Stadtjugendamt und die Leistungen der Kinder und Jugendhilfe in den Sozialbürgerhäusern Geschäftsstelle Personalvertretung S-II-PR S-II-SchwV
Geschäftsstelle
S-II-LG/Z S-II-LG/P S-II-LG/F Stabstellen
S-II-L/C -Controlling S-II-L/GIBS-Querschnittsthemen S-II-L/K-Kinderbeauftragte S-II-L/R-Rechtsangelegenheiten S-II-L/S-Steuerungsunterstützung-Familie S-II-L/S-Steuerungsunterstützung -OE/ PE S-II-L/JP Jugendhilfeplanung
Das SGB VIII beschreibt Aufgaben u. Verantwortung eines Jugendamtes Das Stadtjugendamt München steuert die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in den Sozialbürgerhäusern (SBH) und die Zusammenarbeit mit den freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe
Leiterin des Stadtjugendamtes S-II-L
Kinder, Jugend, Familie S-II-KJF § 11 bis §18, § 20 ,§ 24, §28, §38a, §43, §104 SGBVIII
Erziehungsangebote u. Kinderschutz S-II-E §8 (a,b), 13 (2,3), § 19, § 27 bis §35a auch i.Verbindung.m. §41 §36 bis §40,§42, §52 §90 SGB VIII
Beistandschaft, Vormundschaft u. Unterhaltsvorschuss S-II-B § 52a bis §60 SGB VIII
SBH-SF SBH-Orl SBH-SW SBH-LS
SBH-BTR SBH-RP SBH-GH SBH-Pli
Familienergänzende Hilfen, Pflege/ Adoption
S-IV-L/UC S-IV-L/OE
Verwaltungsmanagement
SBH-M
Angebote der Jugendhilfe S-II-A Angebote als städtischer Träger AEH, Schulsozialarbeit, Streetwork
Stabsstellen
Soziale Arbeit und SteuerungBSA S-IV-SozA
SBH-NM
S-II-F Heime in stadteigener Trägerschaft Pflege und Adoption
12
Leiterin der Bezirkssozialarbeit Sozialbürgerhäuser S-IV-L
SBH-Pa SBH-Nord
Die Sozialbürgerhäuser bieten Beratung und Unterstützung bei - Trennung/ Scheidung - Sorgerechtsregelung - Familien und Partnerkonflikte - Angebot von Unterstützungs leistungen der Kinder- und Jugendhilfe (gem SGB VIII) - Unterstützung von Familien - Wirtschaftliche Jugendhilfe .... Anlaufstelle und Einleitung von Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche bei Gewalt, Gefährdung, Vernachlässigung S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
13
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes S - II- A: Angebote der Jugendhilfe Regionale Teams (5): ● Schulsozialarbeit ● ambulante Erziehungshilfe ● Streetwork
Zentrale und überregionale Dienste: ● Familien- Jugend und Erziehungsberatung ● Ferienangebote/ Familienpass ● Fachstelle Elterninformation (Elternbrief)
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
14
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes S – II - B: Beistandschaft, Vormundschaft, Unterhaltsvorschuss Beistandschaft ● Feststellung der Vaterschaft und Geltendmachen von Unterhalt für minderjährige Kinder ● Beratung und Unterstützung zu Unterhaltsansprüchen Minderjähriger und Volljähriger ● Beurkundungen von Abstammungsverhältnissen und Unterhaltsansprüchen Vormundschaft ● Führen von Vormundschaften und Pflegschaften für Minderjährige, d.h. Übernahme von Teilen oder der kompletten elterlichen Sorge Unterhaltsvorschuss ● Auszahlung staatlicher Leistungen für unter 12-jährige Kinder, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil keinen Unterhalt zahlt oder nicht ausreichend Unterhalt bezahlt S-II-KJF/A Volker Hausdorf
15
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes S-II-E: Erziehungsangebote Kinderschutz ● ambulante, teilstationäre und stationäre Erziehungshilfe ● Eingliederungshilfe ● wirtschaftliche Jugendhilfe Steuerung: ● Erziehungsangebote der Träger, ● der Anbieterabteilung, ● der SBHs sowie eigener Angebote Leistungserbringung / eigene Angebote ● Hilfen für junge Erwachsene ● unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ● Jugendgerichtshilfe ● Kinder- und Jugendschutz ●
16
S-II-KJF/A Volker Hausdorf Kontakt:
[email protected]
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes S - II- F: Familienergänzende Hilfen, Pflege und Adoption
Stationäre Erziehungshilfen in Heimen und Wohnprojekten in stadteigener Trägerschaft Jugendhilfeverbund JustM
●
Marie-Mattfeld-Haus
●
Münchner Waisenhaus
●
Münchner-Kindl-Heim
●
Pflege und Adoption
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
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Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes S-II-KJF: Kinder, Jugend und Familie Steuerung und Leistungserbringung ●
Kinder- und Jugendarbeit Freizeitheime, Jugendkultur, Jugendverbandsarbeit, Ferienangebote,
●
Jugendsozialarbeit (
[email protected]) Schulsozialarbeit, Streetwork, berufsbezogene Jugendhilfe
●
Angebote für Familien, Frauen und Männer Familienzentren, Frühe Förderung, Familienbildung, -beratung, -erholung
●
Kindertagesbetreuung (
[email protected]) Betreuungs- und Förderungsplätze für bis 6-jährige Kinder
●
Aktivierung und Unterstützung Nachbarschaftshilfen, migrations- und geschlechtsspezifische Angebote
●
Immobilienverwaltung/Bauplanung Kontakt Abt.:
[email protected]
18
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes S-II-KJF/JA Jugendarbeit
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
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Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes S-II-KJF/A Familien, Frauen + Männer
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
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Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Querschnittsaufgaben des Stadtjugendamtes S-II-L / K: Kinderbeauftragte ●
Öffentlichkeitswirksame Vertretung von Kinderund Familienbelangen nach innen und außen
●
Ombudsstelle für Kinderinteressen
●
Kinder- und Familieninformation im Rathaus
●
Kinder- und Familienpartizipation
●
●
Projekte, Veranstaltungen, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Vertretung von Kinder- und Familieninteressen in Gremien Kampagnen, Vorträge, Schulungen
Tel.: 089 / 233-20199
[email protected] www.muenchen.de/kinderbeauftragte
21
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Querschnittsaufgaben des Stadtjugendamtes S-II-L / S – F: Fachstelle Familie ●
●
●
●
●
Tel.: 089 / 233-49700 E-Mail:
[email protected]
22
Familienberichterstattung Fortschreibung der Leitlinie Kinder- und Familienpolitik Koordination des Themenfeldes Familie als Querschnittaufgabe in der Verwaltung und stadtübergreifend Sensibilisierung für die Belange und Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und Familien in München Koordination des Aktionsforums für Familien, das lokale Bündnis für Familien in München S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Querschnittsaufgaben des Stadtjugendamtes S-II-L / G I B S: Querschnittsaufgaben Gender Mainstreaming, Interkulturelle Öffnung, Behinderung, Sex. Identität ●
●
●
Schaffen notwendiger Strukturen für ein exklusionsfreies Miteinander Sensibilisierung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die verschiedenen Belange und Bedürfnisse der Münchner Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien Bedarfsgerechtes Anpassen der Angebote und Maßnahmen des Stadtjugendamtes
●
Weiterentwicklung der Querschnittsthemen
●
Lobbyarbeit für alle Kinder und Jugendlichen Tel.: 089 / 233-49615
23
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
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Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 3 S III Amt für Wohnen und Migration
W
SW
S
LG
Amt für Wohnen und Migration
2014/2015
Z
MF
MI
Ausgangslage Entwicklungen Lösungsansätze
Ausgangslage insgesamt ●
Bevölkerungsentwicklung ► 2010: 1,38 Mio
●
► 2015: 1,52 Mio
Wohnen Vermittlung Verhinderung und Abbau von Wolo Unterbringung Zweckentfremdung, Umwandlungsverbot, Mietspiegel, Mietberatung
●
Migration Flüchtlinge Integration
S-III-W ●
Zweckentfremdung → Zahlen 2013 : 159 gerettete Wohneinheiten 2014 : (2015):
●
●
100 (weil kein Personal) 200 (wenn Personal kommt)
Umwandlung(sverbot) seit 01.03.2014! → Zahlen 2014 : Anträge für 46 Anw. (529 WE) Mietberatung → Zahlen Beratung : 2012/2013/2014 (Prognose):
●
Mietspiegel
jährlich 30.000 mit 2 VZÄ mehr: 45.000
S-III-SW ●
Wolo-Zahlen
► 2010: ► 2014 April: ► Prognose 2015 ca.:
●
Kälteschutz
► Zahlen 2012/2013: ► 2013/2014:
●
2.743 4.344 5.300
1.764 2.368
Programme •
Stab zur Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen
•
Städtische Beherbergungsbetriebe, 2500 Plätze
•
Anschlussplätze bei den Trägern
•
Region
•
Betreuungskonzept (1:25)
•
Verbände
S-III-S ●
●
●
RV ► Vormerkzahlen
Vergabe
Wohngeld ► Anträge 2013: ► Prognose 2015:
2012: 11.177 2014: 12.586
2014: ≈ 3.500
12.174 es wird mit einer Verdoppelung gerechnet
S-III-S ●
Bauprogramme •
Verteilung der Wohnbauarten
•
Smartwohnungen
•
Wohnheime (Ledigenheim)
•
Azubiwohnungen
•
Leerstände
•
Neubau insgesamt
S-III-Z ●
Betreuung
●
Wohnen
●
Wirtschaftliche Hilfen ► SGB XII: Stand Januar 2012: Stand Januar 2014: 2013: ► Asyl: Leistungsberechtigte derzeit: Stand Ende 2012: ► (SGB II)
770 Fälle 820 Fälle ca. 1.300 Zugänge und 1.300 Abgänge 3.794 2.935
S-III-MI Bevölkerungszahlen: ► 26 % ► 36 % ► 62 %
Ausländer Migrationshintergrund (Wolo) Ausländer
►Vormerkung 2013:
30 % Vergaben:
24 % ausl. HH
(die Zahlen sind aber aus verschiedenen Gründen wesentlich höher)
Gleichberechtigte Teilhabe ●
Schule für Alle
●
Qualifizierungsmaßnahmen
●
Muslimische Gemeinde in München
●
Anerkennungsberatung
●
Bildung statt betteln
●
und vieles mehr
Zuschussmittel derzeit: ca. 5 Mio €
S-III-MF Flüchtlinge in München ► 2014 (Stand Mai) ► Prognose
3.150 ca. 5.300
●
Gemeinschaftsunterkünfte
●
Betreuung von Asylbewerbern
●
Wohngruppen ► 2013:
≈ 300
► Prognose 2014:
≈ 350
► Prognose 2015:
≈ 400
●
Fachverfahren AsylbLG
●
Rückkehrhilfen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Sozialreferat
Stand: Mai 2014
Amt für Wohnen und Migration Stab Stab
Geschäftsstelle Geschäftsstelle
Leitung Leitung
S-III-LS/WIM S-III-LS/WIM,,Herr HerrSebald Sebald S-III-LR , Herr S-III-LR, HerrSiegler Siegler S-III-L/Steg S-III-L/Steg,,Frau FrauDr. Dr.Jüsten Jüsten
Frau FrauMaaß Maaß
S-III-L S-III-L Herr Stummwoll Herr Stummwoll
Migration Migrationund und Flüchtlinge Flüchtlinge S-III-MF S-III-MF
Stelle Stellefür für Interkulturelle InterkulturelleArbeit Arbeit S-III-MI S-III-MI
Wohnen Wohnenund undBetreuen Betreuenvon von unbegleiteten minderjährigen unbegleiteten minderjährigen und undheranwachsenden heranwachsenden Flüchtlingen Flüchtlingen S-III-MF/UF S-III-MF/UF
Fachsteuerung Fachsteuerung Vermittlung Vermittlungin indauerhaftes dauerhaftes Wohnen Wohnen S-III-S/FSV S-III-S/FSV
Grundsatzplanung Grundsatzplanung und undWohnraumWohnraumförderung förderung S-III-SW S-III-SW11
Wirtschaftliche WirtschaftlicheHilfen Hilfen (SGB (SGBXII XII/ / AsylbLG) AsylbLG) S-III-Z/WH S-III-Z/WH
Bestandssicherung Bestandssicherung S-III-W/BS S-III-W/BS
Fachsteuerung Fachsteuerung Hilfen Hilfennach nachAsylbewerberAsylbewerberleistungsgesetz leistungsgesetz S-III-MF/A S-III-MF/A
Fachsteuerung Fachsteuerung Wohngeld Wohngeld S-III-S/FSWG S-III-S/FSWG
Koordination KoordinationFörderung Förderung freier freierTräger, Träger,Kontrakte, Kontrakte, Bewohnerarbeit Bewohnerarbeit S-III-SW S-III-SW22
Betreuung Betreuung S-III-Z/B S-III-Z/B
Mietberatung Mietberatung S-III-W/M S-III-W/M
Rückkehrhilfen Rückkehrhilfen S-III-MF/RH S-III-MF/RH
Registrierung Registrierung/ /Vergabe Vergabe Wohnungsfürsorge Wohnungsfürsorge S-III-S/RV S-III-S/RV
Fachsteuerung Fachsteuerung Wohnungslosenhilfe Wohnungslosenhilfe S-III-SW S-III-SW33
Wohnen Wohnen S-III-Z/WO S-III-Z/WO
OrdnungswidrigOrdnungswidrigkeiten keiten S-III-W/OWI S-III-W/OWI
Belegungssicherung Belegungssicherung Wohnraumüberwachung Wohnraumüberwachung Einkommensorientierte Einkommensorientierte Zusatzförderung Zusatzförderung(EOF) (EOF) S-III-S/BF S-III-S/BF
Objektbezogene Objektbezogene Planung Planungund und ImmobilienImmobilienManagement Management S-III-SW S-III-SW44
Frau FrauDoll Doll
Integrationshilfen Integrationshilfen nach nachZuwanderung Zuwanderung S-III-MI S-III-MI Frau FrauSchlumberger Schlumberger
Servicestelle Servicestellezur zurErschließung Erschließung ausländischer ausländischerQualifikationen Qualifikationen und undMigraNet MigraNet S-III-MI S-III-MI Frau FrauOber Ober
Frau FrauPonnath Ponnath
Herr HerrFritz Fritz
Herr HerrSchnell Schnell
Frau FrauLich Lich
Frau FrauBetzenbichler Betzenbichler
Herr HerrKlimm Klimm
Herr HerrMatheis Matheis
Herr HerrSeitzinger, Seitzinger,(Herr (HerrZiencz) Ziencz)
Herr HerrOstermeir Ostermeir
Unterkünfte Unterkünfte S-III-S/U S-III-S/U Herr HerrHanus Hanus
Soziale SozialeWohnWohnraumföderung/ raumföderung/ Wohnungslosenhilfe Wohnungslosenhilfe S-III-SW S-III-SW
Herr HerrBinder Binder Frau FrauRieger Rieger
Migration Migrationund und Interkulturelle Interkulturelle Arbeit Arbeit S-III-MI S-III-MI Frau FrauDoll Doll
Soziale Soziale WohnraumverWohnraumversorgung sorgung S-III-S S-III-S
S-III-LG S-III-LG
PersonalPersonal-und und Organisationsentwicklung Organisationsentwicklung
Personalrat Personalrat S-III-PR S-III-PR
Herr HerrSchreyer Schreyer
Frau FrauFeistl Feistl
Herr HerrPflug Pflug
Frau FrauHafenbrädl Hafenbrädl
Herr HerrSchlickenrieder Schlickenrieder
Zentrale ZentraleWohnungsWohnungslosenhilfe losenhilfe S-III-Z S-III-Z Frau FrauOpel Opel
Herr HerrKrause Krause
Herr HerrMüller-Herle Müller-Herle
Frau FrauThalhammer Thalhammer
Wohnraumerhalt Wohnraumerhalt S-III-W S-III-W Herr HerrSiegler Siegler
Frau FrauEnglisch Englisch
Frau FrauWillamowius Willamowius
Frau FrauKick Kickund undFrau FrauVodermaier Vodermaier
Technik Technik S-III-W/T S-III-W/T Herr HerrUbrig Ubrig
Abteilungsleitung Dr. Günter Rödig Facharzt für Psychiatrie
Fachbereich SW 1 Grundsatzplanung Wohnungsbauförderung Tel. 233-40241 Elke Feistl Kommunales Wohnungsbauprogramm
Grundsatzplanung Wohnen
Anita Markl
Kerstin Wolf
Projektmanagement Grundstücksausschreibung
Petra Frenzl Projektmanagement Techn. Begutachtung Öffentlichkeitsarbeit
Markus Mühlthaler Bewilligung Grundstückangelegenheiten
FB Stellvertretung Belegrechte Grundsatzplanung
Elke Kremer Praxis Wohnen Konzepte sozio HVW
N.N. Konzeptentwicklung Evaluation Europaarbeit
Sofie Schmidbauer Dorothee Duhm Projektmanagement Grundsatzplanung Wohnen
Teamassistenz
Soziale Wohnraumförderung/Wohnungslosenhilfe Bernd Schreyer, Tel. 233-40488 Fachbereich SW 2 Grundsatzarbeit Zuschusswesen Quartierbezogene Bewohnerarbeit Stellv. Abt.Leitung – Tel.233-40489 Norbert Pflug SW 21/KFT Koordinationsstelle Förderung freier Träger des Sozialreferates
SW 22 Quartierbezogene Bewohnerarbeit
Paul Brandhofer
Anja Huber.
Koordination freier Träger (KFT) Vergabeangelegenheiten
FB Stellvertretung Quartierbezogene Bewohnerarbeit
Matthies Andreas Reinhardt Robert Quartierbezogene Koordination freier Träger (KFT)
Doris Weisser Teamassistenz
Bewohnerarbeit SW-Haushaltskoordination
Beate Wieja Quartierbezogene Bewohnerarbeit
Waltraud Hafenbrädl
Fachplanung Konzepte Erhalt des Mietverhältnisses, Prävention
Quartierbezogene Bewohnerarbeit
Fachplanung Konzepte Übergangs-/längerfristige Wohnformen, Psychiatrie
Simone Rübensaal Irene Pfenninger FB Stellvertretung Fachplanun, Erhalt des Mietverhältnisses
Übergangs-/längerfr. Wohnformen Psychiatrie/Sucht
Roland Umgelter
Daniela Kauke
Fachberatung Erhalt des Mietverhältnisses
Übergangs-/längerfr. Wohnformen
Nikolaus Gahbler Schwerp.Nachsorge/ SB, Erhalt des Mietverhältnisses
Erhalt des Mietverhältnisses
Hannelore Wirtz
Richard Schlickenrieder Fachplanung Konzepte Akute Wolo-Hilfe
R. Schlickenrieder Arbeitsgruppenleitung
Claudia Guter
Frauenhäuser Fraueneinrichtungen
Arbeitshandbuch Akute Wohnungslosigkeit
Fachplanung Unterbringung und Wohnen Akute Wohnungslosigkeit
Petra Jakobi Statistik
N.N. Analyse/Prognose/Statistik
Thony Harsch Fachplanung Unterbringung und Wohnen Akute Wohnungslosigkeit
Anja Nita
Martin Kunschak
Kälteschutz
Sonderbauprogramme
Akquise
Sabine Kellig Fachkonzeption/-planung Akute Wohnungslosigkeit
Anja Hoffbauer
Tanja Emmerich Fachkonzeption/-planung Akute Wohnungslosigkeit
Besetzte Stellen
Christian Hieber
Tobias Janda
AHB
Unbesetzte Stellen
Teamassistenz
Martin Knieling
Anja Hoffbauer
Andrea Sterner
Maria Haug
Rita Paulus
30 Std. N.N.
Frauenhäuser
Monika Maier Arbeitsgruppenleitung FB Stellvertretung Stellv. AG-Leitung Fachplanung Unterbringung und Wohnen Akute Wohnungslosigkeit
Fachkonzeption/-planung Akute Wohnungslosigkeit
Fachplanung Konzepte
Fachplanung Unterbringung und Wohnen
Fachkonzeption/-planung Akute Wohnungslosigkeit
Übergangs-/längerfr. Wohnformen
Übergangs-/längerfr. Wohnformen Psychiatrie/Sucht
23.07.14
Fachbereich SW 4 Akute Wohnungslosigkeit Tel. 233-40501
Fachbereich SW 3 Übergangs-/längerfr. Wohnform, Erhalt des Mietverhältnisses, Frauenhäuser, Psychiatrie,Sucht.Tel.233-40071
N.N. Renate Hermann
Stöhr Doris Stöhr Vorzimmer Vorzimmer/Statistik 39/39
Elke Fleps Fachplanung Unterbringung und Wohnen Akute Wohnungslosigkeit
Romy Langer Fachplanung Unterbringung und Wohnen Akute Wohnungslosigkeit
Martin Schneider Anwärter
Ersatzstelle Maier ½ Stellenkapazität „Wimmer“ bei LG
Martina Gereke Akquise
Sven Reuter Akquise
N.N. Akquise
N.N. Akquise
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 4 S IV Bezirkssozialarbeit u. Sozialbürgerhäuser
Leitung der Bezirkssozialarbeit und Sozialbürgerhäuser Soziales
Leitung der Bezirkssozialarbeit und der Sozialbürgerhäuser Soziales (S-IV) Arbeitprinzipien – Auftrag und Rolle
Leitung der Bezirkssozialarbeit und Sozialbürgerhäuser Soziales
Überblick
Organisationsstruktur Umsetzungsverantwortung Kernelemente des SBHs Grundsätze der Zusammenarbeit Steuerung der BSA BSA-Profil: Auftrag und Zielgruppe Kernfunktionen der BSA Dienstleistungen der BSA Qualitätssicherung bei Gefährdung Sozialpädagogische Diagnose
Leitung der Bezirkssozialarbeit und Sozialbürgerhäuser Soziales
Sozialreferat Referatsleitung S-R
Steuerungsbereich 1 (Amt für soziale Sicherung)
Dienstaufsicht
Sozialbürgerhäuser Soziales
Arbeit
SBH-BTR
● ●
SBH-Nord
SBH-LS SBH-SW
●
SBH-Mitte
●
SBH-NM
(Amt für Wohnen und Migration) ● ●
Wohnen / Wohnungsversorgung Interkulturelle Arbeit und (Re-)Integrationshilfen
SBH-Orl SBH-Pa SBH-Pli SBH-RP SBH-SF
Dienstleistungen
SBH-GH
Bürgerinnen und Bürger
F Wirtschaftliche Existenzsicherung a Erhaltung von Selbständigkeit c in belastenden Lebenslagen h a Steuerungsbereich 2 u (Jugendamt) f s Hilfen bei Erziehungsi und Beziehungsfragen c Soziale Strukturangebote h t Steuerungsbereich 3
Leitung der Bezirkssozialarbeit und der Sozialbürgerhäuser (S-IV) FachUmsetzungsaufsicht verantwortung
Umsetzungsverantwortung ●
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●
●
Machbarkeitsprüfung im Bezug auf Ressourcen (Personalkapazitäten, Räume, Overhead) Kompatibilitätsprüfung im Bezug auf ➢
SBH-Konzept
➢
BSA-Profil
➢
Sozialpädagogische Diagnose
➢
Qualitätssicherung in Gefährdungsfällen
Gerechte Verteilung der Personalkapazitäten auf die 12 SBHs Vertretungsregelungen (insbesondere bei Fachlichkeiten mit geringen Personalkapazitäten)
Kernelemente des SBH-Konzepts ●
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Ganzheitliches Hilfsangebot durch interdisziplinäre Organisation und Arbeitsweise Koordination der Dienstleistungen im Rahmen der Prozessverantwortung Teamarbeit bei Beteiligung mehrerer Fachdisziplinen Erarbeitung von Zielen f. die Hilfegewährung i.R.v. Zielvereinbarungen / Eingliederungsvereinbarungen Wirksamkeitskontrolle mit aktiver Einbindung der Bürgerinnen und Bürger
Grundsätze der Zusammenarbeit im Sozialbürgerhaus ● ● ● ●
● ●
● ●
●
Die Bürgerin /der Bürger steht im Mittelpunkt Ganzheitlicher systemischer Ansatz Entwickeln gemeinsamer Entscheidungen Transparenz der Entscheidungswege und des Verwaltungshandelns Tragen gemeinsamer Verantwortung Vertrauen in die eigene und in die Fachlichkeit der anderen Interdisziplinäres Handeln Bürgerinnen/Bürger und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen Verantwortung für den Prozess Sozialraumorientierung
Steuerung der Bezirkssozialarbeit • Vorgabe grundsätzlicher Methoden und Arbeitsweisen wie z.B. Qualitätssicherung in Gefährdungsfällen, Sozialpädagogische Diagnose und BSA-Profil • Produktübergreifender Blick bezüglich Leistbarkeit der Vorgaben mit vorhandenen Personalressourcen • Gerechte Verteilung der Personalressourcen über die 12 Sozialbürgerhäuser
BSA-Profil: Auftrag und Zielgruppe ●
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Die Bezirkssozialarbeit (BSA) München arbeitet in kommunalem Auftrag. Sie ist zuständig für Bürgerinnen und Bürger in gefährdenden Lebenslagen, die sich nicht selbst helfen können. Die BSA handelt dabei sowohl präventiv als auch in akuten Krisen. Die BSA arbeitet ganzheitlich.
BSA-Profil - Kernfunktionen der Bezirkssozialarbeit Orientierungsberatung
1
3
Vermittlung (sowohl von Hilfen als auch Hilfesystemen)
Clearing (+ Information) Kernfunktionen ggf. Teambildung (SBH, ZEW) BSA & Prozessverantwortung
4
2 Sozialpädagogische Beratung
Sozialpädagogische Diagnose -prozesshaft angelegt-
5 Casemanagement/ Prozessverantwortung -prozesshaft angelegt-
6 Absichernde, nachgehende Kontrolle -prozesshaft angelegt-
Leitung der Bezirkssozialarbeit und Sozialbürgerhäuser Soziales
4.1.4 Vorübergehende Unterbringung und ambulante Hilfen für akut Wohnungslose (nur ZEW)
4.1.2 Vermittlung in dauerhaftes Wohnen (Sozialraum-BSA)
7.2.1 Hilfen in Ergänzung zu gesetzlichen Leistungen und Stiftungsmanagement
StB 3 Wohnungversorgung und Hilfen bei Wohnungsnotstand Amt für Wohnen und Migration
S-R 3 Stiftungen
4.1.5 Übergangswohnformen (Sozialraum BSA für Wohnungen mit Nutzungsverhältnis)
4.1.6 Maßnahmen zum Erhalt des Mietverhältnisses (Sozialraum-BSA)
Stiftungsamt
Bezirkssozialarbeit
* Zentraleinheit
Die im SBH und der ZEW * erbringt 134 Dienstleistungen in 14 Produkten des Sozialreferates
Wohnungslosenhilfe
5.6.1 Hilfen bei Betreuungsbedürftigkeit
StB 1 Hilfen in sonstigen belasteten Lebenslagen Amt für soziale Sicherung
1.1.1 Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (BuT)
5.6.2 Hilfen zur Gesundheit
1.1.3 Beratung zur Erhaltung und Wiederherstellung der wirtschaftlichen Selbständigkeit (Schuldnerberatung)
5.5.1 Individuelle. Hilfe bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung (Sozialpädagogische Unterstützung)
StB 2 Erziehungshilfen Stadtjugendamt
3.1.2 Jugendsozialarbeit (Schulkooperation, Lernhilfen, BBJH)
StB 2 Kinder- und Jugendsozialarbeit Stadtjugendamt
StB 1 Wirtschaftliche Hilfen Amt für soziale Sicherung
2.2.1 Kinderschutz und Erziehungshilfen (Krisenintervention, Hilfeerschließung)
1.1.2 Grundsicherung für Arbeitssuchende (psychosoziale Beratung, BuT)
StB 1 Hilfen im Alter bei PflegeBedürftigkeit und Behinderung Amt für soziale Sicherung
3.2.1 Familienangebote (Prävention, Intervention und Begleitung)
StB 2 Angebote für Familien-, Frauen und Männer Stadtjugendamt
Qualitätssicherung in Gefährdungsfällen ●
● ●
●
Einheitliches und verbindliches Vorgehen bei Gefährdungsfällen Mindeststandards für die Fallbearbeitung verbindliches Vier-Augen-Prinzip (Unterstützungsdienst bzw. Teilregionsleitung) Nachvollziehbare Dokumentation, Begründung der Handlungsschritte
Sozialpädagogische Diagnose Strukturierte Fallerfassung mit den Bestandteilen ●
●
●
Situationsanalyse in Form von Beschreibungen (anhand von W-Fragen) Problem- und Ressourcenanalyse (Bewertung anhand von Bedürfnistheorie, Werten und Normen) Planung, Umsetzung und Überprüfung des Hilfeprozesses
Noch Fragen
?????? Enders
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 5 S-Z Zentrale, Sozialplanung
Kommunale Sozialplanung
Sozialplanung im Sozialreferat der Landeshauptstadt München
Sozialplanung – Schnittstelle für interne und externe Planungsabstimmungen
Grundsätzliche Ausrichtung der Sozialplanung beratend für die Referatsleitung
entwickelt innovative Projekte und koordiniert federführend modellhafte Entwicklungen, unterstützt durch Einbringung neuer strategischer Zielvorstellungen die Referatsleitung federführende Koordinations- aber auch Dienstleistungsfunktion gegenüber der Leistungserbringung und Steuerung
unverzichtbarer Bestandteil bei der Stadtentwicklung
Aufgabenschwerpunkte der Sozialplanung Strategische Planung Raumbezogene Sozialplanung mit Flächensicherung für soziale Infrastruktur und der Sozialraumentwicklung
Sonderprojekte (Soziale Stadt, Untersuchungen etc.) Controlling
Sozialberichterstattung Das Team ist interdisziplinär zusammenge-setzt und verfügt über 11 Planstellen.
Strategische Planung – Ziele und Strategiebildung Federführung und Koordination des Ziele- und Strategieprozesses im Sozialreferat Organisation des Zielfindungsprozesses inkl. Vorbereitung der jährlichen Strategie- sowie Ziele- und Ressourcenklausuren
Mitwirkung an der Stadtplanung und Stadtentwicklungsplanung Vertretung sozialer Belange und Interessen des Sozialreferates im Bereich der städtebaulichen Planung, Entwicklung und Stadterneuerung Mitwirkung bei integrierten Programmen der Städtebauförderung wie z.B. der Sozialen Stadt Vertretung der Belange des Sozialreferates in den Gremien zur Stadtentwicklungsplanung
Sozialberichterstattung und Controlling Beobachtung und Analyse, kritische Begleitung und Dokumentation sozialer Prozesse durch die Sozialplanung und die Steuerungsbereiche systematische und kontinuierliche Sozialberichterstattung Grundlage für die Ausrichtung sozial-politischer Diskurse und sozialadministra-tiver Managementprozesse im Sozialreferat
Sozialberichterstattung und Controlling Federführung und aktive Koordination der Sozialberichterstattung im Sozialreferat über die Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung und Statistik
Federführende Entwicklung und Erstellung von Sozialberichten (z.B. München Sozial, regionale Sozialberichte, Monitoring für das Sozialreferat) In Kooperation mit dem Finanzmanagement Erstellung von Controllingberichten
Kooperation mit der freien Wohlfahrtspflege federführende Koordination der Kooperation des Sozialreferates mit der freien Wohlfahrtspflege Erkennen von problematischen Entwicklungen und Erarbeitung von strategisch orientierten Vorschlägen für die Referatsleitung
Integrierte Sozialraumplanung und Sicherung einer bedarfsgerechten sozialen Infrastruktur Entwicklung sozialräumlicher Analysen und Beschreibungen Überblick über Bedarfe, Wirkungen sozialer Arbeit, Widerstände und Konflikte sowie Ressourcen Federführende Koordination von Planungsprozessen
Einbindung der Fachsteuerung und -planung Federführung für die Standortplanung und -sicherung sozialer Infrastruktur