das bindeglied - BTB Oldenburg

May 4, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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www.btb-oldenburg.de

das bindeglied

Foto: C. Einemann

Vereinsmitteilungen · Nr. 1 · Januar - März 2014

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BTB Kinderkarneval

Leben heißt Veränderung – wir begleiten Sie. Absicherung und Vorsorge rechtzeitig checken lassen! Das Leben bringt viele Veränderungen mit sich, z. B. der Start ins Berufsleben oder die Gründung einer Familie. Denken Sie in solchen Situationen daran, Ihre Absicherung und Vorsorge anpassen zu lassen? Wissen Sie, was zu tun ist? Nutzen Sie unser unverbindliches Beratungsangebot. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin.

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Start in ein Jahr der Konsolidierung Nachdem wir erstmalig am Ende des Jahres unsere Weihnachtsfeier für unsere Mitarbeiter im Haupt-, Neben- und Ehrenamt in unserer schönen neuen Gastronomie bei Michael feiern konnten, war klar, dass die Hauptarbeit des Wiederaufbaus nach dem Brand geschafft war und dass wir alle glücklich und stolz auf das Geleistete blicken können. Das Jahr 2014 wird das erste Jahr nach dem Brand sein, in dem wir unseren „neuen“ BTB genießen können, was aber nicht bedeutet, dass wir uns zurücklehnen können. Nein, vielmehr geht es jetzt darum, Feineinstellungen vorzunehmen und immer wieder die Hinweise der Mitarbeiter und Sporttreibenden ernst zu nehmen, denen im täglichen Betrieb Probleme auffallen, die noch aus dem Bau resultieren und noch weiter zu verbessern sind. Da gibt es einiges, denn wir alle haben unterschiedliche Auffassungen und Einstellungen zu unserem „Lieblingsverein“, dem BTB. Bei aller Vielfalt muss jedoch abgewogen werden, was sich an Wünschen und Bedürfnissen realisieren lässt. Das neue Foyer, der Eingangsbereich hat sich mit dem Informationstresen als Kern des neuen Zentrums herausgestellt. Hier werden Kurse gebucht, hier meldet man sich zu therapeutische Maßnahmen an. Hier kauft man sich eine Karte für Schwimmbad und Sauna und erhält Auskünfte zu Preisen und Verordnungen. Am Tag stehen dafür dort regelmäßig zwei Mitarbeiter/innen zu Verfügung. Die Auskünfte hier sind entscheidend für die Zufriedenheit der Mitglieder, Patienten und Kursteilnehmer. Der Bedeutung dieser zentralen Stelle werden wir Rechnung tragen, indem wir ab dem 1. April eine neue Mitarbeiterin einstellen werden, die die Leitung des Foyers übernehmen wird. Mit Anja Zehrendt konnten wir jemanden gewinnen, der dem BTB verbunden ist und über viel Erfahrung in dem Bereich der Koordinierung und Leitung verfügt. Wir freuen uns auf sie und gehen damit einen weiteren Schritt, der uns insgesamt sehr gut für die Zukunft aufstellt. Wir sind auch glücklich darüber, dass sich die Mitgliederzahl leicht auf 4081 gesteigert

hat. Im recht schwierigen Jahr 2013 ein Plus zu verzeichnen, ist ein schöner Erfolg. Wir sind auch glücklich, dass die Tage wieder länger sind und viele aus ihrem sportlichen Winterschlaf erwachen und sich auf die zahlreichen neuen BTB-Angebote freuen und sie auch nutzen. Neben den bewährten Sportangeboten in unseren Gruppen und den zahlreichen Kursangeboten in den Hallen und im Wasser wird im Moment der Kurs „CrossTraining“ besonders stark nachgefragt. Auch unser neuer Gerätefitnessbereich B2 mit seinen hochwertigen Trainingsmöglichkeiten wird gut angenommen. Viel Arbeit und Energie wird in die Beratung und Planung eines individuellen Trainingsplans innerhalb der Startpakete investiert. Das B2 wird sowohl von unseren Mitgliedern wie auch von unserem Physiotherapeuten Christian Rost mit seinen Patienten eifrig genutzt. Bewegung bedeutet für viele erst einmal Überwindung, aber beim BTB ist das nach dem Winter leicht, denn wir wollen, dass unsere Mitglieder in den Gruppen regelmäßig Sport treiben, sich dort gut aufgehoben fühlen und damit ihre Gesundheit und ihr Wohlgefühl verbessern. Das ist unser oberstes Ziel. Die Herausforderungen sind auch ohne Neubau groß, denn es gilt jetzt, sich auch wieder den Themen zu widmen, die in den letzten zwei Jahren aufgrund der Priorisierung durch den Bau zurückstehen mussten. Ein großes Thema wird die Kooperation mit Schulen mit Ganztagesangeboten sein, wenn wir Schüler und Jugendliche weiterhin an den Verein binden wollen. Auch die Frage der Inklusion, wie wir Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen und Schwächen im Sportbetrieb integrieren können, ist stark in der öffentlichen Diskussion. Bewegung spielt hier eine ganz besonders wichtige Rolle zur Verbesserung und Stärkung dieser Kinder und Jugendlichen. Auch hier werden wir im Vorstand zusammen mit der Geschäftsführung Entschei-

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dungen treffen in gemeinsamer Verantwortung zum Wohle der Mitglieder. Ich würde an dieser Stelle gerne in Zukunft auch gern wieder mehr über sportliche Erfolge und Entwicklungen im BTB schreiben anstelle von Berichten über Baumaßnahmen und Kosten. Wir arbeiten daran! Aber der Vorstand ist schon glücklich, dass es jetzt wieder etwas mehr Zeit für das eigene sportliche Tun gibt. Denn „Tief bewegt

sein ist was Schönes, besser ist sich selbst bewegen.“ Mit diesem Zitat von Wolf Biermann wünsche ich allen BTBern viel Spass mit den vielen Bewegungsangeboten im BTB. Mit sportlichen Grüßen Cornelia Löber Vorstandsvorsitzende

Kurz notiert Unsere Übungsleiterin Doris Sichelschmidt war am 1.01.14 seit 50 Jahren für den BTB tätig. Wir gratulieren Doris zu diesem Jubiläum und bedanken uns für ihren Einsatz, ihre Treue und die unzähligen schweißtreibenden und kurzweiligen Stunden. 50 Jahre wären natürlich einen großen Bericht Wert gewesen, aber da Doris es sich so wünscht, gibt es nun einen großen Dank an dieser Stelle. MB

Doris Friedrich Seit Herbst 2013 ist Doris Friedrich beim BTB als Übungsleiterin aktiv. Die gebürtige Oldenburgerin ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Doris arbeitet als Stressbewältigungs- u. Entspannungstherapeutin. Mit diesen Erfahrungen ergänzt sie nun die Angebote des BTB, in dem sie Kurse rund um diese wichtigen Themen leitet. Wir freuen uns sehr, dass Doris unser Übungsleiter-Team bereichert und wünschen ihr viel Freude an der Tätigkeit beim BTB. MB Raus aus der Stressfalle, hinein in die Entspannung ist Doris´ Devise. Durch Meditation, Atemübungen, Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training wird gelernt zu entschleunigen und wieder mehr Lebensfreude zu empfinden. Psychosomatische Beschwerden werden gelindert und der Geist kommt zur Ruhe. Diese Ziele können in den Kursen „Bewegte Entspannung“ (17.45 Uhr) und „Ruhe tanken – Gelassenheit erreichen“ (19 Uhr) verfolgt werden. Neue Kurse starten Dienstag, den 29.4.14. Anmeldekarten und Informationen sind im Foyer und unter www.btb-oldenburg.de erhältlich.

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Kinderkarneval 2014 Buntes Treiben beim BTB Riesige erstaunte Kinderaugen, unaufhörliches Gelächter und die pure Lebensfreude sah man, wenn man in die Gesichter der vielen kleinen Besucher guckte. Etwa 420 Besucher ließen sich auch dieses Jahr den Kinderkarneval beim BTB nicht entgehen. Am 23.2. hieß es wieder „Helau und Alaaf“ in den Sporthallen 1+2. Im Rahmen der Bewegungsinitiative Kids Aktiv fand dieses Jahr wieder unser Kinderkarneval für die Kleinen statt. In Halle 2 wurden an 10 verschieden Stationen Stempel gesammelt und die Geschicklichkeit getestet, während sich die zukünftigen Profifußballer beim Torwandschießen in Halle 1 üben durften. Außerdem konnte man sich dort an der Cafeteria stärken oder auf dem Trampolin die verschiedensten Luftsprünge zum besten geben. Auch an eine Spielecke für die ganz Kleinen wurde gedacht. Besonders viel Spaß hatten die Löwen, Piraten, Prinzessinnen und Clowns beim Sammeln der Stempel. Durch Absolvieren der Stationen konnten sie sich Stempel abholen, natürlich gab es am Ende auch eine kleine süße Überraschung für den Fleiß.

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Egal ob Eierlaufen, Sackhüpfen oder Trommeln, überall wurde eifrig gesammelt und gesportelt. „Besonders toll fand ich das Trampolin“, sagt Rieke (5 Jahre). Sie kam mit ihrem Bruder Jan und ihren Eltern zum Faschingsfest. Als Mitglied beim BTB war schnell klar, dass Karneval unbedingt hier gefeiert werden soll. „Alle sind lustig, spielen mit uns und haben ganz viel Spaß!“. Ein besonderer Dank geht an die vielen fleißigen HelferInnen und SportlehrerInnen, die mit kreativen Ideen und ihrem Einsatz zu einem erfolgreichen Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Wir freuen uns schon auf den Kinderkarneval 2015! K. Rudert; Fotos: M. Bühring/C. Einemann

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Impressionen Kinderkarneval 2014 Fotos: M. Bühring/C. Einemann

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Freizeit auf Baltrum vom 24. bis 28.11.2013 Wir schreiben den Monat November. Wer fährt da schon auf die Insel Baltrum? Natürlich wir, 24 Frauen vom BTB. Pünktlich um 14:45 Uhr ging es mit dem Bus der Firma Hilgen in Richtung Neßmersiel. Die Freude auf einen 4-tägigen Aufenthalt war jeder Teilnehmerin anzusehen. Auf Baltrum nahm uns ein kräftiger Wind in Empfang. Munter ging es dann zum NTBHeim. Unsere Koffer waren inzwischen auch angekommen, so daß wir gleich mit dem Auspacken beginnen und Betten beziehen konnten. Danach wurde zu Abend gegessen. Nun konnte der gemütliche Teil im Kaminzimmer beginnen. Natürlich mit Glühwein! Nach einer Regennacht am nächsten Morgen die Überraschung. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit uns. Er sorgte für Sonnenschein, so daß wir bei dem ersten Spaziergang nachsehen konnten, ob Strand und Wasser noch vorhanden waren. Die reine Luft trug zum guten Allgemeinbefinden bei. Gutgelaunt kamen alle wieder zurück. Die Natur hat auf der Insel mit ihrem rustikalen Baumbestand und den mit Sanddorn bewachsenen Dünen ein kleines Wunder

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vollbracht. Fasanen und Kaninchen bereichern durch ihre Anwesenheit den Charme dieses Eilands. Durch Spuren im Sand wird uns angezeigt, daß sich hier auch nachtaktive Tiere aufhalten, z.B. Iltis und Marder. Der leichte, zum Teil auch kräftige Wind bläst den Sand über den Strand, so daß wie Marmor aussehende Zeichnungen entstehen. Strandhafer zeichnet filigrane Gebilde in den Sand. Viel zu schnell vergehen die Tage und es muß an die Abreise gedacht werden. Doch wollen wir nicht vergessen, daß Erika und Karin uns als Küchenfeen mit dem guten Essen immer wieder überrascht haben. Stets waren auch kleine Delikatessen dabei. Unsere Rosi hatte wieder alle Fäden in der Hand. Mit Bravour, ruhig und viel Übersicht meisterte sie ihre Aufgaben. Man gut, dass es dich gibt! Danke an Rosi, Erika und Karin für die großen Einsätze. Wir hoffen sehr, daß wir bei der nächsten Freizeit dabei sein dürfen und ihr uns wieder so gut betreut. Wilma Gerth

Viele BTBer erneut erfolgreich beim Sportabzeichen Auch in diesem Jahr ließen wieder insgesamt 85 BTB-Mitglieder ihre Fitness überprüfen und absolvierten das Deutsche Sportabzeichen nach den neuen, überarbeiteten Leistungsanforderungen, orientiert an den motorischen Grundfähigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination. Die Teilnehmer hatten, wie bereits in den Jahren zuvor, viel Freude und auch Ehrgeiz an den einzelnen Disziplinen. Dieter, Rosi, Doris und Elga nahmen insgesamt 21 Teilnehmern die Prüfung ab, besonders zu erwähnen sind hier Doris Sichelschmidt mit 54 x Gold, gefolgt von Helga Drieling (38x) und Alfred Schmidt (36x). 38 BTBer absolvierten außerdem das Walkingsabzeichen Stufe II. Weitere 64 Sportabzeichen-Abnahmen gab es durch die Leichtathletiktrainer Regine, Ulrike, Christiane und Sandra. Den größten Anteil stellten bei ihnen erneut die Kinder und Jugendlichen aus den zahlreichen Leichtathletikgruppen. Mit ihrem Ehrgeiz und ihrer Motivation steckten sie aber auch viele Eltern - und sogar auch Großeltern- an und zeigten generationsübergreifend tolle sportliche Leistungen. Geschäftsführerin

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Melanie Bühring stellte sich ebenfalls mit ihren Söhnen Felix und Fabian den vielfältigen Anforderungen. Aber auch die Teilnehmer des Lauftreffs bewiesen, dass sie nicht nur im Ausdauerbereich top sind, sondern ebenfalls Sprung- und Wurfdisziplinen absolvieren können. Als jüngster Sportler hat Theo Bartuschka (Jg. 2006) teilgenommen, die ältesten Absolventen waren Inga Laduch (78), Lieselotte Bernatzek (78) und Alfred Schmidt (77). Sie stellen Jahr für Jahr eindrucksvoll unter Beweis stellt, wie Sport beim BTB fit und jung halten kann! Das Sportabzeichen erhielten: Doris Sichelschmidt (54), Helga Drieling (38), Alfred Schmidt (36), Dieter Lienemann (35), Erika Lienemann (26), Ursel Holtzheimer (25), Annegret Busse (17), Heidi Neulinger (15), Helga Kriest (14), Inga Laduch (10), Brigitte Plambeck-Rätz (9), Karin Kämpgens (8), Lieselotte Bernatzek (7), Edeltraud Swolba (6), Ines Dubberke (4), Rolf Grün (4), Rita Meyer zu Himmern (4), Horst Janßen (2), Dietmar Schaefer (2), Christel Sytwala (2), Peter Lattke (1), Jette Albrecht, Jette Grön, Nadja

Übergabe der Sportabzeichen im „Geschmacksinn“ am 1. Advent mit dem Sportabzeichen-Beauftragten des Stadtsportbundes Frank Vehren Foto: T. Ripke

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Miotk, Paul Münchenberg, Erik Hübner, Malou Hannack, Rike Wigger, Smilla Wiesner, Kira Frankenberg, Melissa Mucignat, Annabell Scholz, Jule Stelter, Nele Schröder, Mica Scholz, Christina Kruse, Carsten Ahlers, Stefan Gimmy, Ulrike Levold, Elisabeth Hilmer, Birte Pflug, Wolfgang SchmidtBehnke, Sabine Pusch, Ingeborg von Garrel, Corinna Wiemhoff, Birgit Surmann, Birgitt Marten, Theo und Elsa Bartuschka, Lina und Nils Jäde, Julia und Jannick Voß, Neele und Christoph Walter, Tim und Jan Gutzeit, Eda und Ansgar Kintz, Carsten und Ina Specht, Lukas und Annika Olivieri, Lisa und Sandra Isernhinke, Kim und Torsten Ripke, Gisela und Bernd Jüchter, Hendrik + Kathrin + Regine + Thomas Walter, Fabian + Felix + Melanie Bühring, Helen + Meike + Hergen Alberts, Rosanna + Mariella + Monika +

Michael Steinbring, Melina + Florian + Christiane + Patrick Pelzer. Das Walkingabzeichen II erhielten: Hella Antonik, Margrit Albrecht, Ursula Bäumer, Lieselotte Bernatzek, Annegret Busse, Karin Brüggemann, Bärbel Cording, Heide Grün, Rolf Grün, Heiko Götzelmann, Gisa Gronwald, Ilse v. Hettinga, Horst Janßen, Renate Juniel, Karin Kämpgens, Anke Kayser, Hadja Knipp (Nordic Walking), Helga Kriest, Inga Laduch, Peter Lattke, Dieter Lienemann, Erika Lienemann, Ilse Morawitz, Hajo Niekamp, Rosi Niekamp, Rosi Pasler, Elga Pösnecker, Brigitte Plambeck-Rätz, Dagmar Pommering, Elke Post, Anke Prediger, Doris Starke (Nordic Walking), Doris Sichelschmidt, Hermann Surmann, Gisela Schaefer, Alfred Schmidt, Helgard Schmidt, Beate Wirsing, Ellen Willscheid

Orientalischer Tanz eine Ausdrucksform von Frau zu Frau

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Immer mehr Frauen jeden Alters und jeder Figur entdecken den Orientalischen Tanz als eine Ausdrucksform von Frau zu Frau, zur Stärkung der eigenen Gesundheit, der Weiblichkeit und des Wohlbefindens. Der Orientalische Tanz ist ein umfassendes Training der gesamten Muskulatur und aller Gelenke und ist eine ganzheitliche Wohltat für Körper und Seele. Seminar für Anfängerinnen Für alle, die den Orientalischen Tanz kennenlernen möchten, bietet der BTB ein Seminar für Anfängerinnen am Sonntag, 22. Juni 2014, von 15.00 bis 17.00 Uhr an. Darüber hinaus bietet der BTB zwei Gruppen an: · Orientalischer Tanz - Tanzen auf den Spuren von Shakira für junge Frauen von 13 bis 19 Jahren, Samstags, 14.00 Uhr, 14tägig, in Halle 6 · Bauchtanz Basics 2, für Frauen mit ein paar Vorkenntnissen, Samstags, 16.45 Uhr, 14tägig, in Halle 6 Infos bei Birgit Kalusche Tel. 0441 6001364 oder unter www.btb-oldenburg.de B. Kalusche

Ein Blick in die Bauchtanzgruppe samstags, 16.45 Uhr, entstanden während einer Gruppenimprovisation.

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OLB Royals Camp 2013 Royals Spieler zeigen Nachwuchs das Einmaleins des Basketballs Freudensprünge beim „OLB Royals Camp“ Finte, Korbleger, Sprungwurf: In der Sporthalle der Berufsbildenden Schulen (BBS) Wechloy ging es am Sonntag, 8. Dezember 2013, im wahrsten Wortsinne hoch hinaus. Die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) hat in Kooperation mit dem Royals-Basketballteam des Bürgerfelder Turnerbundes (BTB) zum „OLB Royals Camp“ geladen. Rund 60 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren lernten an diesem Nachmittag das Einmaleins des Basketballs von den Spielern der BTB Royals – Freudensprünge gehörten fest zum Programm. Die teilnehmenden Kinder sind OLB-Kunden und BTB-Mitglieder, die sich im Vorfeld für das „OLB Royals Camp“ angemeldet hatten und einen Freund mitbringen

basketball konnten. Initiiert wurde die sportliche Aktion mit buntem Rahmenprogramm inklusive BTB Royals Cheerleader, Kuchenbüfett und Autogrammstunde von elf Auszubildenden der OLB, verantwortet von Katharina Ehrlich aus dem zweiten und Jennifer Taborsky aus dem dritten Ausbildungsjahrgang, beide zurzeit in der Filiale an der Gottorpstraße tätig. Selbst ausgewählte, geplante und eigenverantwortlich umgesetzte Veranstaltungen wie diese sind fester Bestandteil des Ausbildungsplans der OLB. Vor etwa zwei Jahren hatte es in der Region Osnabrück/Osnabrücker-Land eine ähnliche Aktion mit den Artland Dragons gegeben; diese Form der Kooperation mit den BTB Royals feiert Premiere. „Basketball ist in Oldenburg natürlich generell ein großes Thema und die OLB den BTB Royals als Sponsor eng verbunden“, sagt Marco Schimmel, Leiter der OLB-Filiale in Bürgerfelde, „deshalb macht

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es uns umso mehr Spaß, mit dieser schönen Veranstaltung den Kindern den Basketball und damit auch die wichtige Bedeutung einer Mannschaftssportart näher zu bringen.“ Die Akteure aus der 2. Regionalliga brachten dem Nachwuchs das Einmaleins des Basketballs bei. Bei den Kleinen kam die Aktion bestens an. „Ich bin total begeistert, dass so viele Spieler der Royals dabei waren und gemeinsam mit uns trainiert

haben“, sagte beispielsweise Ole Blum aus Bürgerfelde. Auch die Großen hatten ihren Spaß bei der Aktion, die von elf OLBAuszubildenden initiiert wurde. „Den Kindern, die mit viel Spielfreude und Ehrgeiz an die Sache gegangen sind, etwas beizubringen, hat viel Spaß gemacht. Die Kinder haben sich wirklich reingehängt – Kompliment“, sagte BTB-Spieler Florian Kopitzki.

1. Alley Oop-Turnier am 4. Januar 2014 im Bürgerfelder Basketball Dome Ein von allen teilnehmenden Mannschaften gelobtes Turnier hat in der Altersklasse U14 mit dem Osnabrücker SC und der U16 mit dem OTB zwei verdiente Sieger gefunden. Im Vordergrund stand aber bei allen Teams, dass es nach der Weihnachtszeit wieder mit dem Basketball losgeht und der Spaß an

dem Spiel. Bei der U14 starteten die Teams aus Osnabrück, Vechta und dem Gastgeber BTB Young Royals. In der älteren Kategorie spielten die Mannschaften aus Logabirum, Lohne, OTB und den BTB Young Royals. Dabei zeigte sich der Gastgeber in beiden Klassen generös und ließ den Gästen den Vortritt. Insgesamt fanden 12 Spiele mit tollen sportlichen Leistungen und ganz viel Spielfreude. Die vielen helfenden Eltern und Spieler der Basketballabteilung sorgten für einen gelungenen Rahmen. Das Turnier wurde durchgängig sehr gut besucht. So nutzte auch der niedersächsische Landestrainer Karl-Heinz Röben die Veranstaltung, künftige Talente zu sichten. Für den Förderverein Alley Oop bleibt nach diesem Turnier nur zu sagen: Danke an alle teilnehmenden Teams und alle Helfer! Wir sehen uns im nächsten Jahr am 03.01.2015 zur 2. Auflage wieder.

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Mäusecup & Ammerlandcup in Augustfehn Am Samstag, den 23.11.2013 waren 18 Turnerinnen für den BTB beim Mäusecup & Ammerlandcup am Start. Für die 5 jüngsten Turnerinnen hieß es früh aufstehen, da sie bereits ab 9 Uhr zeigen durften, was sie können. Nach tollen, fast fehlerfrei geturnten Übungen am Sprung, Boden, Schwebebalken und am Reck warteten die Mäuse auf ihre Siegerehrung. Die Aufregung war besonders groß, da es für Rebecca, Lina, Anne und Anisa der erste richtige Turnwettkampf war, den sie bestritten hatten. Am Ende der Siegerehrung war die Freude über die guten Platzierungen allerdings größer als die Aufregung: In dem Jahrgang 2006/2007 erreichten die Turnerinnen in einem Teilnehmerinnenfeld von 26 Mädchen folgende Ergebnisse: 13.Platz für Lina Frankenberg 11. Platz für Anisa Ferrera- Diaz 8. Platz für Anne Wessels 3. Platz für Anneke Schulz Im Jahrgang 2004/2005 erreichte Rebecca Müller als einzige BTBerin unter 13 weiteren Teilnehmerinnen einen tollen 2. Platz. Am Nachmittag waren dann die großen Turnmädchen dran. Für viele war es an diesem Nachmittag der erste Wettkampf, weshalb die Aufregung sehr groß war. Beim

turnen

Einturnen staunten unsere Mädchen über die erfahrenen Turnerinnen der anderen Vereine, ließen sich aber nicht einschüchtern und zeigten einen tollen Wettkampf an allen vier Geräten. Im Jahrgang 2004/2005 erreichten sie folgende Platzierungen: Lena Drost 24. Platz, Charlotte Athen 17. Platz, Pauline Kopitzki 7. Platz. Im Jahrgang 2002/2003 wurden folgende Ergebnisse erzielt: Elisabeth Mennenga 22. Platz, Anna Candé 16. Platz, Smilla Wiesner 8. Platz. Im Jahrgang 2000/2001 wurden folgende Platzierungen erreicht: Jette Arna 17. Platz, Anna Müller 14. Platz, Mona Heseler 13. Platz, Johanna Fleck 9. Platz. Bei den Ältesten wurden folgende Platzierungen belegt: Marieke Osewold 14. Platz, Anita Kluck 13. Platz, Frida Sommersberg 12. Platz. Wir gratulieren allen ganz herzlich zu den tollen Ergebnissen und drücken die Daumen für die nächsten Wettkämpfe! Amelie, Rieke, Anja, Kathi & Steffi

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Liebe Handballfreunde, endlich, eine lange Pause ist zu Ende: Bereits seit August 2013 hat die Handball-Abteilung unseres BTB nach sechsjähriger Abstinenz wieder eine aktive Herrenmannschaft. Das Team besteht aus vielen erfahrenen und altbekannten BTBern sowie einigen ehemaligen VfL-Routiniers. Nach langem Hin und Her stellte sich nach einigen gemeinsamen Übungseinheiten heraus, dass allen eine schweißtreibende Trainingseinheit pro Woche zu wenig ist. Ehrgeiz und Siegeswillen drängten die Truppe, sich zur Saison 2013/2014 für den Spielbetrieb zu melden - und das mit einem Altersdurchschnitt von 43 Jahren.

handball Trotz anfänglicher Probleme aufgrund des kleinen Kaders, zeigte die Mannschaft stets auf, dass die Erfahrung sowie die bemerkenswerte körperliche Fitness einiger Spieler der Erfolgsgarant sind. Bis dato ungeschlagen, haben wir bereits vor Ende der Saison souverän die Meisterschaft in der Regionsklasse B eingefahren. Derzeit trainieren wir in der Sporthalle der Bereitschaftspolizei in Bloherfelde, freitags von 20:00 - 22:00 Uhr. Sollte ich Interesse geweckt haben, bei uns mitzumischen, dann meldet Euch bitte unter Telefon 04421/777888, Euer Olaf Balvert.

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Musical Dance braucht Mlichkannen Seit dem 21. November 2013 läuft sehr erfolgreich die neue Tanzgruppe für Kinder und Jugendliche beim BTB. Unter dem Titel MUSICAL DANCE erlernen 10-14 Jährige Choreographien und Inszenierungen zu bekannten Songs aus der Musicalwelt. Jeden Donnerstag kurz vor 17 Uhr herrscht noch großes Gekicher, Rumgealber und viel Plaudereien vor dem Kursraum B1. Pünktlich zu Kursbeginn verstummen aber die knapp 20 Mädchen und lauschen gespannt ihrer Trainerin Kati Rudert, was es in der nächsten Stunde Neues zu erlernen gibt. Mit großem Eifer wird sich anschließend warm gemacht, gedehnt, die ersten neuen Schritte erlernt und geschwitzt. Dazu läuft Mamma Mia, Der König der Löwen oder auch Tanz der Vampire. Im Moment arbeiten die Tänzerinnen an einer Choreographie aus dem Musical „Elisabeth“, welches von der österreichischen Kaiserin handelt und die uns wohl besser bekannt ist als „Sissi“. In dem Lied „Milch“ geht es um die Revolte, die das Volk langsam beginnt, um ihren Unmut gegenüber der Kaiserin zu zeigen, die sich

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jazztanz mit ihrer verschwenderischen Art unbeliebt macht, während das Volk hungern muss. Es wird gelitten, getanzt, gestampft und geschimpft – alles im Sinne der Rolle. Und so ganz langsam kann wohl auch jeder den Text mitsingen. Nur eines fehlt dem Volk noch: Milchkannen. Hier ist die Hilfe aller Mitglieder gefragt! Wir freuen uns über Milchkannen aus Metall, sie können alt und verbeult sein, mit Dellen und rostigen Stellen, mit oder ohne Deckel, in jeder Größe. Gerne geben wir die Milchkannen auch wieder zurück, am besten wird das Gefäß mit dem Namen des Eigentümers an versteckter Stelle versehen. Wenn sich in der Garage, auf dem Dachboden oder bei der Nachbarin im Stall noch solch ein Gefäß befinden sollte, freut sich die Gruppe, wenn diese in unserem Foyer oder der Geschäftsstelle abgegeben werden. Und schon bald können die Leihgaben bewundert werden, es stehen so einige Termine an, wo die jungen Talente ihr tänzerisches Können unter Beweis stellen werden. Wir freuen uns drauf! Kati Rudert

Hip Hop Masterclass

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Hast du Rhythmus im Blut? Stehst du auf coole Beats und kannst dich gut dazu bewegen? Dann bist du in der neuen Hip Hop Masterclass für Jugendliche und junge Erwachsene genau richtig! Es werden Choreographien zu Liedern von Drake, über The XX bis Beyoncé und noch vielen mehr einstudiert. Dabei lasse ich als Trainerin neben Hip Hop- und New Style- Moves auch gerne andere Tanzelemente z.B. aus dem Modern Dance einfließen. Auch wenn der Kurs sich an Fortgeschrittene richtet und du bisher noch keine großartigen Erfahrungen im tänzerischen Bereich gesammelt hast, komm trotzdem einfach mal vorbei und mach mit. Schon oft konnten schlummernde Talente entdeckt werden! Wir sehen uns freitags 18.00 – 19.00 Uhr im B1 beim BTB! Ich freu mich auf euch! Kira Grunenberg

Tänzerische Bewegung mit Grazie Rhythmische Sportgymnastik beim BTB Als Gast und Zuschauer in den Trainingsstunden der Rhythmischen Sportgymnastik fällt mir als Erstes die unwahrscheinliche Gelenkigkeit der Teilnehmerinnen auf. Dazu kommt ihr nicht nachlassender Eifer als auch die Freude und ihre leuchtenden Augen beim Turnen ihrer zum Teil sehr komplizierten Übungen. Wie lernt man es, seinen Körper so zu beherrschen? Es gib Augenblicke, an denen ich mich frage, wo es eigentlich im Körper entsprechende Muskeln gibt um sich so graziös und anmutig bewegen zu können. Wie schaffen es die Mädchen, schließlich einen so perfekten Auftritt noch dazu mit einem Handgerät vorzuführen? Die Leiterin Anzelika Oltmanns hilft immer dann, wenn eine bestimmte Stellung oder Atemtechnik verbessert werden kann. Intensiv betreut sie die Turnerinnen individuell bei Dehnungsübungen und dem Einüben verschiedener Figuren. Anzelika erwähnt, dass durch ständiges Training und körperliche Selbstdisziplin der Fortschritt und die Leistungsfähigkeit je nach Alter und Entwicklungsstufe der einzelnen Sportlerinnen sehr indivi-

gymnastik duell und unterschiedlich ist. In enger Zusammenarbeit mit Eltern und durch gemeinsame Unternehmungen bemühe man sich aber, statt konkurrenzhaftem Vorpreschen Einzelner ein solidarisches Gruppengefühl zu schaffen und eine positive Atmosphäre für alle aufzubauen. Alle Turnerinnen trainieren 3 Mal die Woche, ein Mal in der Woche wird für das Showprogramm geübt. Es gibt eine Unterteilung in zwei Gruppen: Wettkampfgruppe und Showprogramm. Die Wettkampfgruppe unterteilt sich in 5 Alterskategorien. Die gleichzeitige Teilnahme an der Wettkampfgruppe und Showprogramm ist möglich. Die Showgruppe benutzt alle Geräte, die in der rhythmischen Sportgymnastik eingesetzt werden (Seil, Reifen, Ball, Keule und Band). Sie tritt auch bei BTB-Themenabenden auf. Die Wettkampfgruppe kann sich die Geräte nicht aussuchen. Diese werden vom DTB (DEUTSCHER TURNERBUND) festgelegt. Musik kann selbst gewählt werden. Wettkampf bedeutet Leistungsdruck und Konkurrenz. Der Auftritt dauert maximal anderthalb Minuten. Dafür lernen die Mädchen mit dem Stress umzugehen und sich weiterhin zu kontrollieren, auch wenn mal

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ein Missgeschick passiert. Lächeln gehört immer dazu. Damit kein großer Stress in einer Wettkampfsituation aufkommt, wird schon in der Trainingszeit das richtige Verhalten geübt. Die Rhythmische Sportgymnastik ist ein “Augenschmaus“. Gymnastische und tänzerische Elemente, Körperbeherrschung, Gleichgewichts- und Rhythmusgefühl werden in einem fantasievollen Bewegungsablauf kombiniert, der die Gesetze der Schwerkraft scheinbar ausklammert. Ein schickes Kostüm rundet den Auftritt ab. (Geräte und Kostüme sind teuer – Sponsoren daher immer willkommen.) Jedes Jahr nehmen die Mädchen am Niedersachsen Cup teil, die fünf besten daraus am Nord Cup, und davon schließlich haben sich die drei besten aus jeder Kategorie dann zum Deutschen Cup qualifiziert. Bisher haben es die Mädchen immer bis zum Deutschen Cup geschafft, letztes Jahr eine Teilnehmerin bis zum 12. Platz der Finalrunde. Man kann mit Stolz und Freude behaupten, dass sie die 12.beste Gymnastin in ganz Deutschland war.

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Anzelika bringt den Kindern viel Verständnis und Liebe entgegen. Sie hat einen guten Draht zu den Mädchen und ist gleichzeitig ihr Coach, Freund und Kritiker. Ohne ihre Liebe zu dieser Sportart und ihre fachlichen Kompetenzen sei ihr es – so Anzelika – nicht möglich, in jedem Mädchen ein Talent zu erkennen und zu fördern. Bei Fehlen der nötigen Kenntnisse könnten sogar körperliche Schäden verursacht werden. Allerdings sei ein kontinuierliches Training Voraussetzung dafür, dass Kreativität und nötige Leidenschaft bei der Vorführung angemessen zur Geltung kommen könnten. Der Spaß beim Lernen aber auch Auftritte machen wahrscheinlich die ganze Mühe mehr als wett. Alle Anstrengungen sind spätestens vergessen, wenn der Auftritt im unvergleichlichen Kostüm ansteht. Auf einer stolz präsentierten CD mit überwältigenden Fotos aller Teilnehmerinnen samt ihrer Leiterin konnte ich schon mal einen ersten Eindruck bekommen. E. Hoenen Foto: Grein

Judo spielend lernen

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Seit dem 24. Oktober 2013 wird von der Abteilung Judo donnerstags in der Zeit von 15:00 bis 16:30 Uhr eine Trainingseinheit für 5- bis 7-jährige Kinder mit dem Titel „Judo spielend lernen“ angeboten. Trainerin ist Alexandra Balvert, die es verstanden hat, in kurzer Zeit mit den teilnehmenden Kindern eine stabile Judo-Gruppe zu bilden. Die Trainingseinheiten sind so konzipiert, dass Kinder der Altersklasse U8 auf spielerischem Niveau einen Einstieg in die Sportart Judo bekommen. Die regelgeleitete körperliche Auseinandersetzung soll von den Kindern als lustvolles Erlebnis und Abenteuer wahrgenommen werden.

Judo basiert auf einem spezifischen Wertesystem. Dieses Wertesystem wird einprägsam zusammengefasst in den 10 Judowerten, die auch auf Schaubildern und –tafeln kindgerecht präsentiert werden. Die motorischen Erfahrungen der Kinder werden daher ergänzt durch soziale und emotionale Komponenten, wie Standhaftigkeit, Mut, gemeinsames Zusammenwirken und nicht zuletzt den respektvollen Umgang mit anderen. Das TrainerInnen- und SportassistentenTeam der Abteilung Judo freut sich mit den Kindern über ihren gelungenen Einstieg in die Sportart Judo und wünscht ihnen weiterhin viel Spaß und Freude beim Training.

Kinder beim „Krabbeln im Duett“

Kinder gruppiert um ihr zusammengesetztes Puzzle „Judowerte“

Titelgewinn der Judoka Bibiana Brandt ... ... bei der Norddeutschen Einzelmeisterschaft (NDEM) der U15w Der Deutsche Judobund e.V. – Gruppe Nord – veranstaltete in diesem Jahr wiederum am 17. No­vember die NDEM der U15 (Jahrgänge 1999 bis 2001), die vom Niedersächsischen Judo-Verband e.V. durch Blau-Weiß Hollage e.V. in der Haselandhalle in Wallenhorst ausgerichtet worden sind. Bibiana Brandt, Nachwuchsjudoka des BTB Oldenburg, hatte sich auch in diesem Jahr für diese höchste nationale Wettkampfebene ihrer Altersklasse qualifiziert (s.a. Beitrag vom 03. November d.J.). Bibiana trat in der mit 12 Teilnehmerinnen besetzten Gewichtsklasse

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+63 kg zu dem Turnier an, das nach dem Doppel-KO-System ausgetragen wurde. Ihren Auftaktkampf gegen die Vize-Landesmeisterin Elisabeth Eller vom Turn- und Rasensportver­ ein Bremen e.V. entschied Bibiana durch eine Hebeltechnik (Juji gatame) für sich. Danach traf Bibiana auf Janin Weißenborn vom TSV Westerland e.V. und amtierende Landesmeisterin des JudoVerbands Schleswig-Holstein e.V., die sie mit einer Wurftechnik (Tani otoshi) vorzeitig be­siegte. Gegen die Finalgegnerin Hannah Rollwage vom Verein Judo in Holle e.V. und

niedersächsi­sche Vize-Landesmeisterin konnte Bibiana mit einem Haltegriff (Tate shiho gatame) eine Wertung (Wazari) durchsetzen, musste jedoch über die gesamte Wettkampfzeit gehen, um schließlich den Kampf erfolgreich zu beenden. Auch im Namen der Judoka des BTB gratuliert das Trainerteam der Abteilung Judo des BTB Bibi­ana zu dieser hervorragenden Leistung und wünscht ihr für die noch bevorstehenden Turniere dieser Saison ebensolche überzeugenden Erfolge.

Judoka Bibiana Brandt schließt Wettkampfsaison mit Gold bei den Bremen Open 2013 ab Am 16. Dezember fand das diesjährige Turnier Bremen Open im Sportturm der Universität Bremen auch für die Jugend U15 (Jahrgänge 1999 bis 2001) statt, bei dem Bibiana Brandt, Nachwuchsju­ doka des BTB Oldenburg, in der Gewichtsklasse +63 kg startete. Ihren Auftaktkampf bestritt Bibiana gegen Julia Meier vom TSV Ohlendorf von 1924 e.V. (Salzgit­ter). Sie erzielte zunächst durch einen Wurf (Ko soto gari) eine „halbe“ Wertung (Wazari), dann eine „kleine“ Wertung durch einen Haltegriff (Mune gatame) und schließlich eine „volle“ Wertung (Ippon) für eine Hebeltechnik (Juji gatame). Damit beendete sie diesen Kampf vorzeitig. In ihrem nächsten Kampf trat Bibiana gegen Leonie Dienemer vom TV Schwanewede von 1903 e.V. an und setzte nach einem Wurf (Ko soto gari) wiederum einen Haltegriff (Mune gatame) durch, für die ihr jeweils eine „halbe“ Wertung (Wazari) zugesprochen wurde. Im Finale erkämpfte Bibiana dann gegen die Kaderathletin und niedersächsische Vize-Landesmeisterin Hanna Rollwage vom Verein Judo in Holle eine „volle“ Wertung (Ippon) durch eine Hebeltechnik (Juji gatame) und beendete damit auch diesen Kampf vorzeitig.

Damit hat Bibiana als amtierende niedersächsische Landes- und Norddeutsche Meisterin, die mit den Mannschaften U15w und U18w der Judo Crocodiles Osnabrück auch die Norddeutsche Meisterschaft erkämpft hat, die für sie sehr erfolgreiche Wettkampfsaison auch als Erstplatzierte in ihrer Gewichtsklasse bei den Bremen Open 2013 abgeschlossen. Auch im Namen der Judoka des BTB gratuliert das Trainerteam der Abteilung Judo des BTB Bibi­ana zu diesen hervorragenden Leistungen und wünscht ihr für die kommende Wettkampfsaison, die sie in der Altersklasse U18 zu bestreiten haben wird, ebensolche überzeugenden Erfolge.

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Judoka Bibiana Brandt ... ... erkämpft Silber bei der Landeseinzelmeisterschaft der U18 Am 25. Januar wurde in Holle die diesjährige Landeseinzelmeisterschaft (LEM) der Jugend U18 (Jahrgänge 1997 bis 1999) im Niedersächsischen Judo-Verband e.V. ausgetragen. Bibiana Brandt, Nachwuchsjudoka des BTB Oldenburg, startete erstmals bei einer Einzelmeisterschaft in dieser bereits sehr leistungsstarken Altersklasse, und zwar in der Gewichtsklasse -78 kg. Grundsätzlich war zwar Wettkampf-Modus das Doppel-KO-System, aber im Fall von bis zu 5 Wettkämpferinnen in einer Gewichtsklasse hatte jede Judoka gegen jede andere Judoka anzutreten.

judo

In der Gewichtsklasse -78 kg starteten insgesamt 5 Judoka, so dass Bibiana 4 Kämpfe zu bestreiten hatte. In ihrem Auftaktkampf gegen Melissa Schwanke von dem Verein Braunschweiger Judo Club e.V. konnte sich Bibiana nicht behaupten, da es ihrer Kontrahentin gelang, eine Wurftechnik durch­ zusetzen, und zwar einen Hüftfeger (Harai goshi). Die weiteren 3 Kämpfe gegen Marnie Grüne vom Hansa-Sportverein Stöckte e.V., Vanessa Hütt vom TSV Ganderkesee e.V. und Elke-Marie Geerdes vom TuS Jork e.V. von 1894 konnte Bibiana allerdings souverän jeweils mit der höchst möglichen Wertung (Ippon) für sich entscheiden. In ihren Kämpfen demonstrierte Bibiana wieder einmal ihre technische Vielfalt sowie ihre konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Mit dem zweiten Rang und der Silbermedaille bei den LEM qualifizierte sich Bibiana für die dies­ jährige Norddeutsche Einzelmeisterschaft (NDEM) der U18w, die am 15. Februar in der Haseland­ halle Wallenhorst ausgetragen werden wird. Das TrainerInnen- und SportassistentenTeam der Abteilung Judo gratuliert Bibiana zu ihrem über­ zeugenden Wettkampferfolg und wünscht ihr für die bevorstehenden NDEM eine ebenso beein­druckende sportliche Leistung verbunden mit der Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft der U18w.

Silber für Judoka Bibiana Brandt ... ... bei der Norddeutschen Einzel­ meisterschaft (NDEM) der U18w Am 15. Februar lud der Deutsche Judobund e.V. – Gruppe Nord – die vier Erstplazierten bei den diesjährigen norddeutschen Landeseinzelmeisterschaften der Altersklasse U18 (Jahrgänge 1999 bis 2001) sowie einige „Zusatzstarter“ der U18 zu dem Turnier NDEM ein. Ausgerichtet wurden die NDEM der U18 auch in diesem Jahr vom Niedersächsischen Judo-Verband e.V. durch Blau-Weiß Hollage e.V. in der Haselandhalle in Wallenhorst.

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Bibiana Brandt, Nachwuchsjudoka des BTB Oldenburg, hatte sich bei den am 25. Januar d.J. ausgetragenen Niedersächsischen Landeseinzelmeisterschaften der U18 für die NDEM ihrer Alters­klasse qualifiziert (s.a. Beitrag vom 27. Januar d.J.) qualifiziert. Als Jahrgangsjüngste in dieser bereits sehr leistungsstarken Altersklasse trat Bibiana in der mit 7 Teilnehmerinnen besetzten Gewichtsklasse -78 kg zu dem Turnier an, das nach dem Doppel-KO-System ausgetragen wurde.

In ihrem Auftaktkampf gegen Madita Schädlich vom TV Eiche Horn von 1899 e.V. Bremen, einer Kaderathletin des Bremer JudoVerbands e.V., gelang es Bibiana, nach einem Fußwurf (De ashi barai) ihre Gegnerin in der Bodenlage mit einem Haltegriff (Tate shiho gatame) zu fixieren und den Kampf mit einem vollen Punkt (Ippon) zu beenden. Danach traf Bibiana auf Denise Reimann vom Judo Team Oldenburg e.V. in Holstein. In diesem Kampf erzielte sie dreimal eine Wertung für ei­ nen großen technischen Vorteil (Yuko) sowie zweimal einen halben Punkt (Wazari), und zwar für eine erfolgreich durchgesetzte Wurftechnik (O soto gari) und Bibiana erste von links einen Haltegriff (Tate shiho gatame), so dass Bibiana auch diesen Kampf für sich entscheiden konnte. Ihrer für die dies­jährige Deutsche EinzelmeisterFinalgegnerin Melissa Marie Schwanke vom schaft (DEM) der U18w, die am 02. März in Braunschweiger Judo Club e.V., der niederder Sporthalle im Sportpark in Herne ausgesächsischen Landesmeisterin U18, gelang tragen werden wird. es allerdings, Bibiana in der Bodenlage mit Auch im Namen der Judoka des BTB graeinem Haltegriff (Kuzure kesa gatame) für tuliert das TrainerInnen- und Sportassisten25 Sekunden zu fixieren, so dass dieser team der Abtei­lung Judo des BTB Bibiana Kampf für Bibiana verloren ging. zu diesem vielversprechenden Erfolg und Mit dem zweiten Rang und der Silbermedailwünscht ihr für die bevorste­hende DEM der le bei den NDEM qualifizierte sich Bibiana U18w eine ebenso beeindruckende Leistung.

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leichtathletik

Nachwuchsathleten erlebten abwechslungsreiches Hallensportfest Der Leichtathletikabteilung hatte am 23. November zum 13. Schüler-Hallensportfest eingeladen und 50 Nachwuchsleichtathleten zwischen 5 und 9 Jahren aus der Region konnten sich im Sprinten, Springen und Werfen messen. Auf dem Wettkampfprogramm der Jüngsten stand ein Dreikampf. Den Auftakt bildete ein Sprint über 30m, welcher je einmal aus dem Stand und aus der Bauchlage gestartet wurde. Standweitsprung und Stoßen eines 1kg schweren Medizinballs bildeten die Sprung- und Wurfdisziplinen. „Für viele Kinder war es der 1. Wettkampf, sie sollen an die Vielseitigkeit der Disziplinen herangeführt werden und Begeisterung für die Leichtathletik entwickeln“, erläutert Organisatorin Birte Pflug. Bei den Jungen standen folgende Athleten ganz oben auf dem Siegerpodest: Leif Pingel (M09 / BTB), Linus Olivieri (M08 / BTB), Salim Musah (M07 / BTB), Jan-Siefke Kaiser (M06 / BTB) und Gabriel Kaiser (M05 / OTB). Über jeweils 1. Plätze bei den Dreikämpfen der Mädchen freuten sich Mareike Münch (W09 / DSC), Emma Hitrez (W08 / OTB), Berit Decker (W07 / SV Friedrichsfehn) sowie Louisa Reich (W06 / SV Friedrichsfehn). Den Abschluss bildeten Hindernis-Sprint-Pendelstaffeln, hier überquerte das Jungen-Team vom BTB und das Mädchen-Quartett vom OTB jeweils als

Medizinball stoßen

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Erstes die Ziellinie. Alle Nachwuchsathleten wurden bei der Siegerehrung einzeln aufgerufen und durften unter dem Applaus der Eltern auf der Tribüne eine Erinnerungsurkunde und ein kleines Geschenk entgegen nehmen. Für die drei Erstplatzierten gab es zusätzlich eine Medaille. „Es war eine gelungene Veranstaltung mit vielen begeisterten Kindergesichtern. Als Riegenführer und Helfer an den Wettkampfanlagen und in der Caféteria konnten wir auf unsere Jugendlichen zählen. Sie haben selber einmal als Kinder an diesem Vereinssportfest teilgenommen und bringen sich jetzt durch Übernahme von Verantwortung in die ehrenamtliche Vereinsarbeit ein“, resümierte Abteilungsleiterin Regine Walter zufrieden. Text: Birgit Surmann Fotos: Torsten Ripke

Besondere Stimmung kam bei den abschließenden Staffelläufen auf

Jette Grön erfolgreich in der Läuferszene In den letzten Wochen wurde Jette Grön (Jg. 2001) in der Presse häufig erwähnt, sei es als Vorankündigung über ihre Favoritenrolle beim Oldenburg Marathon oder der Sandkruger Schleife oder auch wegen ihrer Pechsträhne bei Siegerehrungen, wo sie aufgrund von Verwechslungen oder technischen Pannen bei der Zeitnahme Enttäuschungen erleben musste. Seit knapp zwei Jahren trainiert Jette in der Leichtathletik-Trainingsgruppe von Regine Walter und Arne Pusch, zusätzliche Laufeinheiten absolviert sie bei Marlen Schapschröer. Ihren Schwerpunkt hat sie auf die Langstreckenläufe gelegt, insbesondere auf die 5km Läufe, das macht ihr am meisten Spaß und dort liegen ihre Stärken. Jettes Bilanz für 2013 kann sich sehen lassen: Die zwölfjährige Läuferin gewann in ihrer Altersklasse U14 die Sandkruger Schleife (5km), den Sparda-Lauf (5km), den 5km Lauf beim Oldenburg Marathon, den Crosslauf Lop dwasch dörn Wildenloh (3,2 km) sowie den Oldenburger Silvesterlauf (5km). Auch in der Gesamtwertung der Frauen liegt sie immer in der vorderen Spitzengruppe und schlägt sich dabei gegen ältere und bedeutend erfahrenere Läuferinnen sehr beachtlich. Mit ihrer Bestzeit von 20:21 min über 5 km belegt Jette in der niedersächsischen Bestenliste 2013 im

Jahrgang 2001 Platz 1. Auch über 800m konnte sie sich in 2:40,38 min unter den Top 10 platzieren. Und das neue Jahr begann für sie, für einige Experten erwartungsgemäß, mit einem Sieg in ihrer Altersklasse bei der Sandkruger Schleife und gleichzeitig mit einem 4. Platz in der Gesamtwertung unter 173 weiblichen Teilnehmerinnen. Am 9. Februar tritt Jette bei den Landesmeisterschaften Cross in Ostercappeln an. Am 8. März wird Löningen die deutschen Crossmeisterschaften ausrichten. Hier kann Jette schon einmal einen Blick auf die deutsche Spitzenklasse werfen. Um an diesen nationalen Meisterschaften teilzunehmen, muss sie noch einige Jahre warten, sie sind nämlich erst für 16jährige Athleten und älter ausgeschrieben. Um aber dennoch die Atmosphäre und das Ambiente schon einmal hautnah mitzuerleben, sind für die jüngeren Athleten Rahmenwettbewerbe ausgeschrieben. Jette wird dort mit einigen Vereinskameraden über 2,31 km an den Start gehen. Wir wünschen ihr weiterhin viel Freude an der Leichtathletik und drücken die Daumen für ein erfolgreiches Wettkampfjahr 2014! Birgit Surmann

Zwei Landesmeistertitel & weitere schöne Erfolge Während im vergangenen Jahr 12 BTBLeichtathleten die Qualifikationsnormen für die Hallen-Landesmeisterschaften erfüllt hatten, konnten Ende Januar 2014 insgesamt 17 Sportlerinnen und Sportler mit ihren Trainerinnen Regine und Jessica ins Sportleistungszentrum nach Hannover reisen. Ein aufregendes Wochenende mit vielen Disziplinen aus dem Lauf-, Sprung- und Wurfbereich stand an. Einige der Athleten kannten die besonderen Abläufe bereits und zeigten sich routinierter, andere waren das erste Mal dabei. Ebenso verhielt es sich mit der Erwartungshal-

tung: „Dabeisein ist bereits ein Erfolg“ hieß es für einige, „Ein Podestplatz wäre schön“ dachten andere und „Wenn alles optimal läuft, könnte sogar ein Meistertitel errungen werden“ war ein geheimer Wunsch. Dieser letztgenannte Traum wurde für die 14jährige Kathrin Walter wahr. Bei ihrem letzten Test in Dortmund vor diesen Meisterschaften musste sie sich noch einer Athletin von Werder Bremen geschlagen geben. Am Sonntag präsentierte sich Kathrin dann im Hochsprungwettbewerb souverän und siegte mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 1,62m. Ein Vizemeisterti-

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tel über 60m Hürden rundete ihre Erfolgsserie ab. Für eine Überraschung sorgte das Staffelquartett über 4 x 100m mit Lasse Albrecht, Paul Münchenberg, Jasper Minten und Jan Gutzeit. Sie lieferten eine gute geschlossen Teamleistung ohne Fehler ab und siegten deutlich vor der favorisierten Staffel der LG Hannover. Staffelteilnehmer Jasper Minten überzeugte weiterhin im Kugelstoßen mit einer neuen Bestweite von 10,83m und durfte als Lohn die Vizemeisterschaft mit nach Hause nehmen. Sprinter Jan Gutzeit konnte sich für den Endlauf über 60m qualifizieren und wurde dort Achter. Bei der Siegerehrung im Langsprint über 300m standen gleich zwei BTBer: Lasse Albrecht wurde Siebter vor Jan Gutzeit auf Platz 8. Sören Harms zeigte einen guten Weitsprungwettbewerb, welchen er mit 5,15m und Platz 3 beendete. Der Dreisprung litt leider unter fehlender Spannung, denn hier hatten nur zwei Athleten gemeldet. Florian Pelzer zeigte erneut einen Sprung über 10 Meter und wurde erwartungsgemäß Zweiter. Felix Bühring konnte seine guten Trainingsleistungen auf die blaue Rundbahn bringen und lief ein starkes Rennen über 800m in 2:16,91 min – Bestzeit und Platz 5! Klaas Meier hatte leider Pech beim Stabhochsprung, denn er fand nicht richtig in den Wettkampf, so dass bereits bei 2m für ihn Schluss war (Bestleistung in 2013: 2,45m). Im Hürdenlauf konnte er zum Glück sein Leistungsniveau abrufen und wurde Vierter. Die 16jährige Eda Kintz konnte sich zweimal unter den 8 besten Läuferinnen Niedersachsens präsentieren: Sie belegte Platz 7 über 400m und Platz 8 über 800m. Julia Voß sprintete ebenfalls auf Platz 7 über 300m. Annabell Scholz wurde Achte im Hochsprungwettbewerb. Nele Wiemhoff, Helen Alberts und Tomma Lina Otzen sprinteten im Bereich ihrer persönlichen Bestleistungen über 60m genauso wie Mariella Steinbring über 60m Hürden. Und auch die Mädchenstaffel über 4 x 100m konnte im niedersächsischen Vergleich gegen die starken Teams aus den LeichtathletikHochburgen gut mithalten. Ein wirklich erfolgreiches Meisterschaftswochenende mit tollen Leistungen und gutem Mannschaftgeist! Text: Birgit Surmann · Fotos: Markus Minten

Kathrin Landesmeisterin im Hochsprung mit neuer persönlicher Bestleistung

10,83 m für Jasper neue Bestleistung und Vizemeister

Landesmeister über 4 x 100m: Paul, Lasse, Jan und Jasper mit ihren Trainerinnen Regine und Jessica

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Erst Farmerswalk, dann Matschwork Wanderung im Hasbruch 8.1. Am Montag hatte Julia uns den Farmerswalk (Cross-Training-Bestandteil) angedeihen lassen; mit gutem Muskelkater in Oberschenkeln und Gesäß gingen wir heute auf Wandertour. Das hat man nun davon, wenn einem das ewige Novemberwetter auf den Keks geht und man sich schnell den Sommer wünscht: Der Winter fällt einfach woanders ein. Und der November verlängert sich über den Dezember hinaus schlichtweg weiter mit viel Regen! Aber wir hatten noch einmal Glück im Unglück – pünktlich mit dem Morgenkaffee hörte der Regen auf, und es gab nur bedeckten Himmel. Allerdings war ja wunschgemäß der Schnee ausgeblieben, stattdessen gab es auf den Wegen knöcheltiefen Matsch mit spielerisch eingestreuten Wasserpfützen, die wir geschickt umkreisten. Angesichts unserer sportlichen Leistungen ersparte uns Volker diesmal den Querfeldeinteil und plante sei-

wandern ne vorbereitete Route kreativ um. Es ging durch die Randbereiche um den Hasbruch herum, wo man eigentlich selten ist. Die allseits bekannten urtümlichen Eichen (Amalieneiche/Friederikeneiche) fielen deshalb aus. Wir trafen ein freundliches Forstkommando mit riesigem Trecker samt Hänger auf mannshohen Reifen. Man riet uns, doch bitte nicht zu den dicken Bäumen zu gehen, weil die Holzfäller uns dahinter wohl nicht rechtzeitig sehen und wir dann als Kollateralschaden enden könnten. Vorsichtig balancierten wir im Gänsemarsch über faustdicke Spurrillen an dieser Variation der Monster-Trucks vorbei. Nach vierzehn Tagen gutem Feiertagsessen waren die fünfzehn Kilometer eine kleine Herausforderung für unseren angereicherten Kalorienvorrat. Wir konnten sie jedoch gut gelaunt und erhobenen Hauptes meistern, zumal Bernward uns zwischendurch mit selbstgebackenen Weihnachtskeksen aufmunterte. E. Hoenen

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das bindeglied Redaktion: Melanie Bühring

(Die Redaktion hält sich vor Textbeiträge zu kürzen, sofern dies aus Platz- oder anderen Gründen erforderlich wird. Ein Anspruch auf Veröffenlichung besteht nicht. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer unbedingt die Meinung des Vereins wieder.)

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