DAHEIMjournal - VOLKSWOHNUNG

March 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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DAHEIMjournal Das Kundenmagazin der VOLKSWOHNUNG

90 Jahre VOLKSWOHNUNG: Wir laden Sie ein! Mieterbefragung 2012 – Ihre Meinung zählt

Ausgabe 02/2012

Ihre Ansprechpartner im Bestandsmanagement der VOLKSWOHNUNG Zentrale: 0721 3506-0

Der direkte Draht zu Ihrem Ansprechpartner: Wählen Sie 0721 3506 und dann die entsprechende Durchwahl, die Sie hinter dem Namen finden.

Wohngebiete

Ansprechpartner mit Durchwahl

Albsiedlung, Rüppurr

Renate Nassal -154

Altstadt, Beiertheim, Bulach, Dammerstock, Innenstadt

Nicole Liefke -356

Daxlanden, Rheinstrandsiedlung

Michael Huber -345

Durlach

Jens Daiser -104, Andreas Essig -126

Geroldsäcker, Hagsfeld, Philippsburg

Jens Daiser -104

Grünwinkel

Andreas Grote -383

Heidenstückersiedlung

Johannes Müller -346

Knielingen

Alfons Schuler -124

Mühlburg, Mühlburger Feld

Susanne Meinke -220, Denise Namyslo -259

Neureut

Marcus Schätzle -123

Nordstadt

Marc Amling -223, Torsten Becker -201, Marcus Schätzle -123

Nordweststadt

Torsten Becker -201, Alfons Schuler -124, Steffen Sitter -332

Oberreut

Erika Fischer -344, Franziska Kohler -105, Johannes Müller -346, Michael Huber -345

Oststadt

Markus Namyslo -195

Rintheim

Bernd-Josef Schmitt -386, Bianca Amonat -225

Siemenswohnungen Nordweststadt und Mühlburg

Christine Keiber -380, Alfons Schuler -124

Südstadt

Patrick Rebsamen -227

Südweststadt

Franziska Kohler -105

Waldstadt

Markus Namyslo -195, Patrick Rebsamen -227

Weststadt

Alfons Schuler -124

Weitere Servicenummern

Ansprechpartner mit Durchwahl

Gewerbevermietung

Alexandra Martin -308, Magdalena Walter -411

Mietinteressenten

-350

Verkauf von Eigentumswohnungen, Häusern und Grundstücken

-322

Wohnungseigentumsverwaltung

-483

Notfälle

Telefonnummern

Bei Störungen und Ausfällen des Rundfunk- und Fernsehempfangs

01805 888 150* (Störungshotline Kabel-BW) oder kostenloser Online-Service über die Homepage von Kabel-BW: www.kabelbw.de

Sonstige Notfälle (Heizungsreparatur, Wasserrohrbruch, Aufzugsstillstand usw.) außerhalb der Geschäftszeiten:

0721 3506-122 (Notfall-Telefon) *14 ct/min aus dem deutschen Festnetz

Impressum VOLKSWOHNUNG GmbH Unternehmenskommunikation 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 3506-0 Telefax: 0721 3506-100 E-Mail: [email protected] Internet: www.volkswohnung.com V.i.S.d.P./Redaktion: Beatrice Kindler Text: Susanne Jacob-Freitag Beatrice Kindler Gudrun Ziegler

Fotos/Abbildungen: Daniel Tobias Braun (S. 14 unten), Jörg Donecker (S. 1, S. 20), Feuerwehr Mühlburg (S. 12, S. 13, S. 14 oben), fotolia (S. 23), Susanne Jacob-Freitag (S. 3 unten, S. 15 oben), Beatrice Kindler (S. 17, S. 18, S. 19 unten), Mieterinnen und Mieter der VOLKSWOHNUNG (S. 8, S. 9), Staatsweingut Karlsruhe-Durlach (S. 3 mitte), Ücker & Partner (S. 11 mitte), VOLKSWOHNUNG (S. 4 unten, S. 7, S. 15 unten, S. 16), Gudrun Ziegler (S. 4 oben, S. 5, S. 6, S. 10, S. 11 unten, S. 19 mitte, S. 21, S. 22) Gestaltung: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH, Karlsruhe

Wenn Sie das DAHEIMjournal mit der Post erhalten und es an eine andere Anschrift gesandt oder nicht mehr zugestellt bekommen möchten, schreiben Sie uns bitte per Mail an [email protected] mit dem Stichwort „DAHEIMjournal“ in der Betreffzeile oder per Brief an VOLKSWOHNUNG GmbH, Unternehmenskommunikation, Ettlinger-Tor-Platz 2, 76137 Karlsruhe.

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DAHEIMjournal 02/2012

90 Jahre VOLKSWOHNUNG – Hereinspaziert! Kommen Sie mit zu ungewöhnlichen Orten. Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, bei unserer dritten Aktion anlässlich des 90-jährigen Bestehens der VOLKSWOHNUNG dürfen Sie einfach nur genießen: Wir laden Sie ein zu einer Besichtigung. Sie haben die Wahl zwischen dem Lindenbräu in Knielingen 2.0, dem Staatsweingut Karlsruhe-Durlach und dem Bundesgerichtshof. Zum Besuch der Privatbrauerei und des Durlacher Weinguts gehören jeweils eine Führung durch den

„Wir laden Sie ein in eine Brauerei, ein Weingut oder zum Bundesgerichtshof.“

Brau- bzw. Weinkeller mit anschließender Bier- bzw. Weinprobe. Bei der Führung durch das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland haben Sie die Gelegenheit zu einem Rundgang über das Gelände, durch das neue Empfangsgebäude, das Erbgroßherzogliche Palais und den Erweiterungsbau mit Bibliothek. Sie erfahren dabei außerdem etwas über die Aufgaben und die Funktion des BGH. Zu folgenden Zeiten finden die Besichtigungen statt: • Bundesgerichtshof: Donnerstag, 16. August 2012, um 14 Uhr (Ende: ca. 16 Uhr) • Staatsweingut Karlsruhe-Durlach: Freitag, 17. August 2012, um 14 Uhr (Ende: ca. 17 Uhr) • Brauerei Lindenbräu: Freitag, 17. August 2012, um 14 Uhr (Ende: ca. 17 Uhr) Wir laden Sie sehr herzlich dazu ein! Die Gruppengröße ist auf jeweils 30 Personen beschränkt. Wenn Sie also einen der drei Orte und seine Geschichte kennenlernen möchten, schreiben Sie uns bitte unter Angabe des Stichworts „90 Jahre: Führungen“, an welcher Besichtigung Sie teilnehmen möchten (Brauerei, Weingut, BGH). Vergessen Sie nicht, Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefon- und falls zur Hand Mietvertragsnummer anzugeben und senden Sie alles

>  Im Staatsweingut Karlsruhe-Durlach werden aus edlen Trauben edle Weine.

• per E-Mail an: [email protected] • per Post an: Unternehmenskommunikation VOLKSWOHNUNG Ettlinger-Tor-Platz 2 76137 Karlsruhe Teilnehmen können alle Wohnungs- und Gewerbemieter – jedoch pro Wohnung bzw. Gewerbeeinheit nur mit einer Einsendung. Jede davon kann zwei Karten erhalten. Einsendeschluss ist der 16. Juli 2012. Gibt es mehr Zuschriften als Plätze, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Toi, toi, toi und bis zum 16. oder 17. August an einem der drei besonderen Orte!

Ihre Geschäftsführung

>  Ende 2011 wurde der Neubau des Bundesgerichtshofs fertiggestellt.

Dr. Thomas Hain

Reiner Kuklinski

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Unsere Wohnquartiere Teil VI: Nordstadt. Auch im Norden der Fächerstadt versuchte man in den 1950er Jahren durch die rasche Errichtung von Gebäuden die Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg zu lindern. In dieser Zeit entstanden viele Häuser der Nordstadt, vor allem die der ehemaligen Amerikaner-Siedlung, genannt „Paul-Revere-Village“. Dieses „Dorf in der Stadt“ war nahezu autark, ausgestattet mit „Elementary School“, der heutigen Marylandschule, und „High School“, heute das Heisenberg-Gymnasium. Nach der Wiedervereinigung und dem danach folgenden Abzug der amerikanischen Streitkräfte erwarb die Stadt Karlsruhe das Gelände vom Bund und übertrug der VOLKSWOHNUNG die Aufgabe, die Wohnungen zu sanieren. Heute hat die Nordstadt rund 9.800 Einwohner, etwas weniger als die Hälfte davon lebt in einer der 1.206 Wohnungen der VOLKSWOHNUNG.

> Eines der modernisierten und aufgestockten Gebäude im Kanalweg 150-154.

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> Viele Straßennamen in der Nordstadt zeugen von der Zeit, als die amerikanischen Streitkräfte dort stationiert waren.

Kentuckyallee, Louisianaring, Pennsylvania- und Mainestraße: Viele Namen und auch die zum Teil noch vorhandenen vierstelligen Hausnummern erinnern an die Zeit, als die 7. US-Armee von 1947 bis 1995 hier stationiert war. Seither hat sich viel verändert, und der noch junge Stadtteil ist inzwischen eine sehr beliebte Wohngegend für Familien. Die Zahlen sprechen für sich: Über 25 % der Nordstädter sind unter 18 Jahre und nochmal 40 % unter 45 Jahre alt. Einer davon ist Kemal Bicer, der mit seiner Familie dort lebt und arbeitet. Seit neun Jahren ist er stolzer Besitzer des Imbiss „Abone“ in der Tennesseeallee 126, wo er außer Pizza, Döner und Yufka im Sommer auch 24 verschiedene Eissorten anbietet. „‚Abone‘ kommt aus dem Türkischen und bedeutet Stammkunde. Davon haben wir viele, weil Qualität, Service und Preis einfach stimmen“, sagt er. Kemal Bicer wurde in der türkischen Stadt Antakya nahe der syrischen Grenze geboren und ist seit 1996 in der Fächerstadt. Als dreifacher Familienvater weiß er die Vorteile der Nordstadt zu schätzen: „Für Kinder ist es hier wie im Paradies. Es gibt viele Grünflächen und wenig Verkehr. Außerdem kennt hier jeder jeden.“ Privat ist Kemal Bicer seit über 16 Jahren Wohnungsmieter bei der VOLKSWOHNUNG und seit zwei Jahren auch deren Nachbar: Denn im Februar 2010 wurde in der Tennesseeallee 124 ein Mieterservice-Büro eröffnet – eine von mittlerweile fünf Anlaufstellen in den Siedlungen der VOLKSWOHNUNG. Die beiden Kundenberater Marcus Schätzle und Marc Amling sind die Ansprechpartner vor Ort, wenn

> Bei Kemal Bicer sind viele Nordstädter Stammkunden und genießen Pizza, Döner oder Eis.

es Probleme gibt und schnelle Hilfe vonnöten ist.

„Wir haben eine wunderbare Hausgemeinschaft und grillen häufig bei schönem Wetter zusammen im Garten.“ Eine der ersten Mieterinnen im neuen Stadtteil ist die Familie Oberacker. Sie lebt seit 16 Jahren in der Tennesseeallee 153, die beiden Söhne sind hier aufgewachsen. Durch und durch familiär findet Angelika Oberacker es in der Nordstadt, auch weil in unmittelbarer Nachbarschaft ihr Vater und ihre Schwester samt Anhang wohnen. Sie genießt die Ruhe, die Natur und zugleich die Nähe zur Stadt. Seit 2006 hält die Straßenbahnlinie 3 am Heidehof und bietet damit eine ideale Anbindung. Angelika Oberacker ist rundum zufrieden: „Wir haben eine wunderbare Hausgemeinschaft und grillen häufig bei schönem Wetter zusammen im Garten“, erzählt sie. Auch für die VOLKSWOHNUNG hat sie ein dickes Lob: „Bei der Renovierung des Badezimmers

> Lebt seit 16 Jahren mit ihrer Familie an der Tennesseeallee: Mieterin Angelika Oberacker.

hat die VOLKSWOHNUNG die Handwerker organisiert. Dadurch lief alles wie am Schnürchen. Ich muss sagen, die VOLKSWOHNUNG ist top.“

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„In der Nordstadt ist es überall schön und durch die vielen Grünflächen, Bäume und Sitzbänke richtig erholsam.“ 2007 konnte der Schülerhort „Husky“ dank schneller und unbürokratischer Hilfe der VOLKSWOHNUNG und der Stadt Karlsruhe eröffnet werden. Ursprünglich gedacht als zweijähriges Provisorium wurde der Fortbestand der Einrichtung bereits zum zweiten Mal um zwei Jahre verlängert. Der Bedarf ist da, denn in der Nordstadt wohnen überwiegend Familien mit Kindern, die auf eine Ganztagsbetreuung angewiesen sind. Seit fast drei Jahren leitet Daniela Laurent den Hort für Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse und weiß um die Probleme des täglichen Miteinanders: „Zu Anfang gab es durchaus Schwierigkeiten zwischen Anwohnern und Schülern, aber durch Offenheit und Toleranz haben wir es geschafft, dass es auf beiden Seiten mehr Verständnis füreinander gibt.“ Die 40 Huskys beteiligen sich regelmäßig an Stadtteilaktionen wie den „Dreck-weg-Wochen“ und dem Kinderfest Nordstadt. Sie bieten ein Spiele-Café an, bei dem einmal im Monat alle, die Interesse haben, vorbeischauen

> „Daheim ist daheim!“ – Hildegard Wickersheim im Flur der Drei-Zimmer-Wohnung.

und spielen können. „Unser Ziel ist es, ein lebenswertes Miteinander zu schaffen“, sagt Daniela Laurent.

Auch das Ehepaar Wickersheim gehört zu den ersten

Das Neubaugebiet Smiley West bereichert die Nordstadt

Mietern im Haus, in dem sich alle – dank guter nachbarschaftlicher

seit sechs Jahren. Auf diesem rund sieben Hektar großen Gelände

Kontakte – sehr wohl fühlen. Hildegard Wickersheim, Ehemann

entwickelte die VOLKSWOHNUNG in enger Abstimmung mit

Gottfried und Vogeldame „Bubi“ wohnen seit über zehn Jahren

der Stadt Karlsruhe ein bauliches Modellprojekt mit etwa 190

in einer Drei-Zimmer-Wohnung mit Balkon in der Tennesseeallee

Wohneinheiten. Das besondere an Smiley West ist, dass hier

138. „Vorher haben wir in Grünwettersbach gewohnt, sind aber

verschiedene Baugruppen gemeinsam ihre Wohnträume ver-

wegen unserer Tochter und vor allem wegen unseres Enkels

wirklichen konnten. So entstanden bezahlbare, maßgeschneiderte

hierher gezogen“, berichtet sie. In ihrer Freizeit radeln die beiden

Wohnungen in verkehrsberuhigter Lage. Zudem verfügen alle

oft zum Alten Flugplatz, in den nahegelegenen Hardtwald oder

Gebäude über wunderschöne begrünte Dächer und entsprechen

machen Touren bis an den Rhein. Befragt, was das Besondere an

energetisch den neuesten Standards.

ihrem Stadtteil ist, antworten sie einstimmig: „In der Nordstadt ist es überall schön und durch die vielen Grünflächen, Bäume und Sitzbänke richtig erholsam.“ Ein eigener Mietergarten zählt zu den Wünschen des Paares, den die VOLKSWOHNUNG noch nicht erfüllen konnte.

> Daniela Laurent vom Schülerhort „Husky“.

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Nordstadt Die Nordstadt ist der jüngste der 27 Karlsruher Stadtteile. Sie wurde am 1. Januar 1996 durch die Zusammenlegung von Teilen der Weststadt, der Hardtwaldsiedlung und dem Wohngebiet „Paul-Revere-Village“ der amerikanischen Streitkräfte gebildet. Auslöser für die Gründung dieses Stadtteils war der Abzug der US-Militäreinheiten und ihrer Familienangehörigen aus der so genannten AmerikanerSiedlung. Die Umnutzung (Konversion) der Flächen und Gebäude des Militärgeländes oblag der VOLKSWOHNUNG: Altlasten wurden beseitigt, die Bausubstanz modernisiert und zahlreiche Neubauten errichtet. Zum Teil konnte neuer Wohnraum durch Dachaufstockungen gewonnen werden. Dass die Nordstadt vor allem bei Familien sehr beliebt ist, macht der Anteil der Kinder und Jugendlichen von über 25 % deutlich. Auch verfügen rund 98 % aller Wohnungen über mindestens drei Zimmer und sind ideal für Mehr-PersonenHaushalte geeignet.

> Bauen mit Modellcharakter: Smiley West einmal aus der Vogelperspektive.

> Herzlich willkommen – die Kundenbetreuer Marcus Schätzle und Marc Amling im Mieterservice-Büro in der Tennesseeallee 124.

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Mein Lieblingsplatz daheim! Mal- und Fotowettbewerb: Jury wählte die schönsten Beiträge aus.

Die zweite Aktion anlässlich des 90-jährigen Bestehens der VOLKSWOHNUNG hat uns eine Menge wunderschöner Post eingebracht. Wir möchten uns sehr herzlich bei allen bedanken, die sich beim Mal- und Fotowettbewerb zum Thema „Mein Lieblingsplatz daheim“ mit dem Fotoapparat oder ihren Malsachen so ins Zeug gelegt haben! Besonders gefreut haben uns die Zeichnungen einiger Mieterkinder mit ihren farbenfrohen Motiven und vielen Details, die uns sagen, was sie glücklich macht. Da kommen bunte Fassaden vor, die Sonne, ein schöner Garten mit Glücksklee und Bäumen, wo man unbeschwert spielen kann. Ganz oft zeigen die Bilder die heimische Wohnzimmercouch, auf der man so herrlich lümmeln kann. Überhaupt scheint das Sofa bei Jung und Alt ein sehr beliebter Ort zu sein, genau wie das Bett, der Schreibtisch, der Esstisch oder der Balkon, wie unsere Einsendungen zeigen. Und zu guter Letzt ist die Katze bei den eingereichten Motiven der Favorit unter den Haustieren: Die bevorzugten Aufenthaltsorte dieser Mitbewohnerin scheinen neben dem eigenen Körbchen Blumenkästen auf sonnigen Fensterbänken zu sein oder aber die Kuscheldecke ihrer „Dosenöffner“ … Wir Kolleginnen von der Unternehmenskommunikation jedenfalls hatten großen Spaß beim Sichten aller Beiträge und Betrachten der liebevoll zusammengestellten Motive, aus denen die Jury (mit Vertretern vom Bestandsmanagement) dann die zehn schönsten auswählte.

> Der selbstgebastelte Zauberer und ein „Traumhaus“ schmückten die Einsendung einer Mieterfamilie.

Auf diesen beiden Doppelseiten zeigen wir eine kleine Auswahl aus allen Einsendungen.

> Balkonien, die muntere Kinderschar am Klavier, der Spielplatz im Innenhof oder das Sofa für netten Besuch ...

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> ... wie unsere Auswahl zeigt, haben die Mieterinnen und Mieter der VOLKSWOHNUNG daheim viele Lieblingsplätze.

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Was könnte aus mir werden? Berufsorientierung bei der VOLKSWOHNUNG. Zum zweiten Mal beteiligte sich die VOLKSWOHNUNG

Drei Azubis der VOLKSWOHNUNG nahmen sie unter ihre

am „BeoNetzwerk“. Mit diesem Berufsorientierungs-Projekt

Fittiche, zeigten ihnen das Gebäude und stellten die verschiede-

sollen Schülerinnen und Schüler frühzeitig dazu ange-

nen Abteilungen vor. Heidi Schmidt, Katrin Walter und Tobias

regt werden, sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinander-

Ollech aus dem 1. bzw. 2. Lehrjahr erzählten von ihrem Ausbil-

zusetzen. In den beiden Aktionswochen Anfang April 2012

dungsalltag im Immobilienunternehmen und dem Berufs-

konnten Jugendliche ab der 7. Klasse aus insgesamt 21

kolleg am Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und

Betrieben auswählen und einen Tag Berufspraxis erleben.

Immobilienwirtschaft (EBZ) in Bochum.

BeoNetzwerk ist eine Kooperation der Jugendagenturen

Um einen praktischen Eindruck der Arbeit von Immobilien-

des Stadt- und Landkreises Karlsruhe und möchte durch Work-

kaufleuten zu bekommen, durften die Teenager eine Aufgabe

shops und praktische Projekte Haupt- und Realschülern den Ein-

lösen: Wer soll neuer Mieter einer Drei-Zimmer-Wohnung wer-

stieg ins Berufsleben erleichtern. Insgesamt meldeten sich dieses

den – eine junge Familie, eine alleinerziehende Frau mit Klein-

Jahr 155 Jugendliche an. Neun davon kamen trotz Osterferien

kind oder ein gutsituierter Single? Es galt, das Für und Wider abzu-

am 4. April 2012 frühmorgens um 9.30 Uhr in die Zentrale der

wägen und die Entscheidung gut zu begründen. „BeoNetzwerk

VOLKSWOHNUNG, um sich über das Berufsfeld „Immobilien-

ist ein tolles, facettenreiches Angebot für die Jugendlichen“,

kauffrau/-mann“ zu informieren.

findet VOLKSWOHNUNGS-Azubi Katrin Walter und fügt hinzu: „So ein ‚Schnuppertag‘ in einem Unternehmen hätte mir während meiner Schulzeit bestimmt auch viel Spaß gemacht.“

>  Tobias Ollech, Heidi Schmidt (beide links im Bild) und Katrin Walter (rechts) mit ihren neun Beo-Schützlingen.

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Planlos? Nicht bei uns! Informationen über Ausbildungswege und Studiengänge auf der EINSTIEG Abi-Messe.

„Ist das wie bei der VOX-Sendung ‚mieten, kaufen, wohnen‘?“

Über 10.000 Besucherinnen und Besucher informierten sich auf der EINSTIEG Abi-Messe am 4. und 5. Mai 2012 in der dm-arena bei 176 Unternehmen, Hochschulen und Organisationen über Studien- und Ausbildungsangebote. Zum 6. Mal beteiligte sich die VOLKSWOHNUNG zusammen mit 15 weiteren Partnern am Gemeinschaftsstand der IHK Karlsruhe. Hier der Bericht, den die fünf VOWO-Azubis (Katrin Walter, Selina Ly, Heidi Schmidt, Tobias Ollech und David Schöberl) aus dem 1. und 2. Lehrjahr gemeinsam verfasst haben: Einen Tag vor der Eröffnung fuhren wir zur Neuen Messe in Rheinstetten, um den Stand aufzubauen und warteten nach wochenlanger Vorbereitung nun gespannt auf die jungen Leute, die ab 9 Uhr die Messehalle stürmten. Wer an unserem Stand Halt machte, konnte viel über den Beruf der/des Immobilienkauffrau/-manns erfahren und wurde mit einer prall gefüllten Tüte mit Informationsmaterial und Werbegeschenken belohnt. Und mit ein wenig Glück konnte man an unserem selbstgebastelten VOWO-Glücksrad einen schicken Regenschirm oder ein AntiStress-Häuschen gewinnen. „Ist das wie bei der VOX-Sendung ‚mieten, kaufen, wohnen‘?“ bekamen wir an beiden Messetagen oft zu hören. Wir bemühten uns, den Schülern zu erklären, dass unser Beruf deutlich vielseitiger ist, als die reine Maklertätigkeit. Bei der VOLKSWOHNUNG gibt es einen Plan: Hier haben die Auszubildenden nämlich die Möglichkeit, die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Immobilienbranche umfassend kennen zu lernen. So kann man im Verlauf der Ausbildung feststellen, welcher Bereich, z. B. Wohnungseigentumsverwaltung, Bestandsmanagement, Bauträger oder Rechnungswesen, einem am besten gefällt. Nach zwei Tagen mit unzähligen Gesprächen sind wir gespannt, wer sich im nächsten Jahr für die drei begehrten Ausbildungsplätze bei der VOLKSWOHNUNG bewerben wird. Auf jeden Fall hat uns allen die Messe großen Spaß gemacht und wir freuen uns schon jetzt auf die „EINSTIEG Abi-Messe 2013“.

> „Wir garantieren eine gute Ausbildung mit optimalen Lernbedingungen und individueller Begleitung“, so Geschäftsführer Dr. Thomas Hain (rechts) bei seinem Besuch auf der EINSTIEG Abi-Messe. Mit auf dem Bild (v. l. n. r.): David Schöberl (Azubi), Martin Heger (Ausbildungsleiter), Selina Ly, Katrin Walter, Heidi Schmidt und Tobias Ollech (Azubis).

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Floriansjünger probten den Ernstfall Übung der „Retter in der Not“ im Abrisshaus am Lindenplatz.

> Jeder Handgriff sitzt – die Freiwilligen der Feuerwehr Mühlburg bei ihrem Übungseinsatz.

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Gasgeruch, Feuer, Verkehrsunfall: Die Freiwillige Feuerwehr rückt aus und arbeitet an der Einsatzstelle mit der Berufsfeuerwehr zusammen. Um vor Ort schnell und sicher handeln zu können, üben die Ehrenamtlichen regelmäßig Brandbekämpfung und technische Hilfeleistung – so auch am 23. April 2012 in dem leerstehenden Gebäude der VOLKSWOHNUNG am Lindenplatz 8.

„Hilfe, bei mir zuhause brennt es, ich hab mich ausgesperrt, bitte kommen Sie schnell zum Lindenplatz 8 ...“ Gerade bereitet man für die Liebsten ein feines Abendessen zu, brutzelt Fleisch und Gemüse in der Pfanne an. Und dann – wie ärgerlich – kein Salz mehr im Haus! Also kurz zu den Nach-

>  Starke Rauchentwicklung erschwerte die Arbeit der Feuerwehrleute.

barn hinüberlaufen. Schwupps, fällt die Tür ins Schloss und der Schlüssel liegt in der Wohnung ... So oder ähnlich tragen sich viele Situationen zu, bei denen die Feuerwehr gerufen werden muss. Und ein solches Szenario war auch die Ausgangslage für die Übung der Freiwilligen Feuerwehr Mühlburg.

Abends um 19 Uhr erreicht ein „Notruf“ die Feuerwache in der Hardtstraße 5: „Hilfe, bei mir zuhause brennt es, ich hab mich ausgesperrt, bitte kommen Sie schnell zum Lindenplatz 8, es qualmt schon aus dem Fenster.“ Sofort rücken Löschgruppenund Tragkraftspritzenfahrzeug mit neun bzw. sechs Frau/Mann Besatzung aus. Vor Ort verschafft sich Gruppenführer Christian Brökling einen Überblick, inzwischen rollen seine Kollegen Schläuche aus, bauen Leitern auf und sperren die Straße ab. Jeder kennt seine Aufgabe und weiß, wo er anpacken muss. Trotz starker Rauchentwicklung ist der „Küchenbrand“ schnell gelöscht, in der Nachbarwohnung eine „bettlägerige Person“ gerettet und auch ein Feuerwehrmann, der beim Einsatz „verletzt“ wurde, geborgen. Die Freiwillige Feuerwehr Karlsruhe besteht aus 16 Abteilungen und ist mit ihren rund 700 ehrenamtlichen Helfern gut aufgestellt. Die Mühlburger zählen allein schon 35 Aktive, davon zwei Frauen. Viel Freizeit wird im Dienst für die Allgemeinheit geopfert. Jessica Treskatsch, die seit 13 Jahren mit dabei ist, erzählt begeistert: „Die Arbeit bei der Feuerwehr ist vielseitig und interessant. Man weiß nie, was einen an der Unfallstelle erwartet.“ Auch Sebastian Nerpel, der als Gast von der Hagsfelder Wehr vor Ort war, stellt fest: „85 Einsätze haben wir im letzten Jahr begleitet, dazu kommt noch alle 14 Tage Übungsdienst. Das ist wirklich mehr als ein Hobby.“

> Auch beim Aufräumen des Geräts muss gewissenhaft gearbeitet werden.

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Abteilungskommandant Sven Winter war an diesem Abend sehr zufrieden mit seiner Mannschaft: „Eine Übung ist dann gut gelaufen, wenn auch Fehler gemacht werden. Vor allem die unerfahreneren Helferinnen und Helfer können so Erfahrungen für den Ernstfall sammeln.“ Winter dankte der VOLKSWOHNUNG dafür, dass sie ein Abbruchhaus zur Verfügung stellte: „Es ist wichtig für uns, in leerstehenden Gebäuden zu üben. Nur so können wir unter realistischen Bedingungen trainieren, ohne dass Sachschäden durch Feuer oder Wasser entstehen.“ Wer Interesse hat, bei der Freiwilligen Feuerwehr Mühlburg mitzumachen, meldet sich bei Sven Winter unter der Mobilnummer 0160 96412707. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.ff-muehlburg.de.

> Mit recht viel Gewicht am Körper muss die Leiter in den zweiten Stock erklommen werden.

Explosive Bilder Medienkünstler nutzte Abrissgebäude als Fotostudio. Eine Explosion, bei der die Feuerwehr ausnahmsweise nicht anrücken musste: In einem leerstehenden Gebäude der VOLKSWOHNUNG setzte Medienkünstler Daniel Tobias Braun Mitte April sein aktuelles Projekt „Flush“ um. Der Bau am Lindenplatz 8, mit dessen Abriss voraussichtlich im Juli begonnen wird, eignete sich ideal für die Momentaufnahmen von Explosionen. „In einem völlig abgedunkelten Raum habe ich lichtempfindliches Fotopapier an der Wand angebracht. Während ich eine Champagnerflasche an der Wand zerschmettert habe, wurde durch einen Blitzimpuls das Geschehen auf dem Papier belichtet und anschließend klassisch schwarz-weiß entwickelt“, berichtete er. Der 37-jährige Braun studierte Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und hat seit zwei Jahren einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule zum Thema „Künstlerische Studien“. Wer mehr über den Künstler erfahren möchte, besucht seine Homepage www.daniel-tobias-braun.de.

>  Daniel Tobias Braun in seinem Atelier beim Retuschieren einer Fotoarbeit.

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Führungswechsel mit Übergang Wohnbau Wörth mit neuer Kompetenz an Bord.

Seit Anfang Mai 2012 hat die Wohnbau Wörth a. Rh. GmbH mit Petra Pfeiffer und Bruno Schneider eine Doppelspitze – aber nur für drei Monate: Petra Pfeiffer wird zum 1. August 2012 die alleinige Geschäftsführung übernehmen, wenn Bruno Schneider sich nach 30 Jahren in der Immobilienwirtschaft in den Ruhestand verabschiedet. Petra Pfeiffer heißt ‚die Neue‘, die den jetzigen Geschäftsführer Bruno Schneider ablösen wird. „Es ist wunderbar, dass ich noch eine Weile mit Herrn Schneider zusammenarbeiten und viele Dinge direkt klären kann“, freut sich Pfeiffer über ihren guten Einstieg. Die 49-Jährige kennt die Immobilien- und

>  BU

Hausverwaltungsbranche von der Pike auf: Sie bringt fast 20 Jahre Erfahrung aus der Haus- und Grundstücksverwaltung mit und war unter anderem als Geschäftsführerin anderer Wohnbau- und Immobilienverwaltungsgesellschaften tätig. Als stellvertretende Vorsitzende im IHK-Prüfungsausschuss engagiert sie sich darüber hinaus seit zehn Jahren in der Ausbildung und hat selber die Ausbildereignungsprüfung.

>  Immobilienexpertin Petra Pfeiffer übernimmt zum 1. August 2012 die alleinige Geschäftsführung der Wohnbau Wörth.

Eine der Hauptaufgaben der künftigen Wohnbau-Chefin wird die Weiterentwicklung des Projekts „Wohnen am Park“ in Wörth sein. Hier sollen zum einen gut 170 Bestandwohnungen modernisiert werden, zum andern rund 45 neue Eigentums- und etwa genauso viele Mietwohnungen entstehen. Aktuell befindet sich das Vorhaben noch in der Projektierungsphase. Petra Pfeiffer sieht sich mehr als Generalistin denn als Spezialistin. Von allem etwas zu verstehen, sei wichtig, um Entscheidungen zu treffen, so die Immobilienwirtin. „Ich wollte schon immer für eine Gesellschaft arbeiten, die die Bestände selber hält, bewirtschaftet und nachhaltig entwickelt“, resümiert sie. Ihr Wunsch hat sich nun erfüllt. Und auf das Fachwissen der VOLKSWOHNUNG zurückgreifen zu können, betrachtet sie ebenfalls als großes Plus.

Wohnbau Wörth a. Rh. GmbH Seit Juni 2009 besitzt die VOLKSWOHNUNG GmbH einen 50 %-Anteil an der Wohnbau Wörth a. Rh. GmbH. Die Gesellschaft wurde 1963 gegründet, um in Wörth Wohnraum für die damals große Zahl neuer Mitarbeiter des Mercedes-Benz-Werks zu schaffen. Sie ist heute Eigentümerin von 827 Wohnungen, 654 Garagen und Stellplätzen sowie einigen Gewerbe- und sonstigen Mieteinheiten in Wörth.

>  Bruno Schneider ist seit Januar 2010 Geschäftsführer der Wohnbau Wörth. Er arbeitete seit 1982 bei der VOLKSWOHNUNG, wo er von 1990 bis zu seinem Wechsel nach Wörth die Abteilung Bestandsmanagement leitete.

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Mieterbefragung 2012 – Sagen Sie uns Ihre Meinung! VOLKSWOHNUNG startet die erste Umfrage im gesamten Wohnungsbestand.

Wir arbeiten ständig daran, unsere Wohnungen, das

Die Erhebung erfolgt in Form eines Telefoninterviews und

Wohnumfeld und unsere Dienstleistungen zu verbessern.

dauert etwa 15 Minuten. Dabei haben die Mieter Gelegen-

Die Meinung unserer Kunden ist uns wichtig, denn wir

heit, ihre Einschätzung über ihre Wohnung, das Wohngebäude,

möchten wissen, womit sie zufrieden sind, aber auch, wo es

die Umgebung sowie die Mitarbeiter und den Service der

Schwachstellen gibt. Daher werden wir in unserem Woh-

VOLKSWOHNUNG abzugeben. Die Teilnahme ist selbstverständ-

nungsbestand eine Mieterbefragung durchführen. Sie wird

lich freiwillig. Alle Informationen, die uns unsere Mieter geben,

noch vor den Sommerferien stattfinden.

werden streng vertraulich behandelt und unterliegen den Daten-

Mit der Befragung hat die VOLKSWOHNUNG das Hamburger Institut F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immo-

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schutzbestimmungen. Als Dankeschön fürs Mitmachen verlosen wir unter allen Befragten attraktive Preise.

bilien und Umwelt GmbH beauftragt. Es hat hierfür per Zufalls-

Alle Meinungen und Anregungen sind wertvoll, damit wir

generator eine entsprechende Zahl an Haushalten ausgewählt,

unsere Arbeit im Sinne der Kunden planen und ausführen können.

die von der VOLKSWOHNUNG ein Anschreiben erhalten mit der

Voraussichtlich im Spätherbst liegen dann die Ergebnisse vor. Sie

Nachricht, dass sie für diese Befragung ausgesucht wurden.

sollen wichtige Hinweise für unser weiteres Vorgehen geben.

DAHEIMjournal 02/2012

Willkommen, bienvenue, welcome! Besuchergruppe aus Québec besichtigte Smiley West und das Rintheimer Feld. Zielort Fächerstadt: Acht junge Franko-Kanadier flo-

Eine ganz andere Ausgangslage und dementsprechend

gen Mitte Mai über den großen Teich, um Projekte zu be-

auch eine andere Herangehensweise an ein (schon bestehendes)

sichtigen, die im Südwesten Deutschlands eine Vorreiter-

Wohngebiet, fanden die Besucher aus Québec im Rintheimer

rolle einnehmen und sogar für die flächenmäßig größte

Feld vor: „Hier haben wir es mit einem Bestand zu tun, der

Provinz Kanadas von Interesse sind. Drei Tage lang be-

‚in die Jahre gekommen ist‘. Unser Schwerpunkt lag daher zu-

suchten die Mitglieder von „VIVRE EN VILLE“ (auf deutsch:

nächst auf einer Gebäudeanalyse und einer Mieterbefragung,

„Leben in der Stadt“) Karlsruhe, einen Vormittag davon

um herauszufinden, was nötig ist, um das gesamte Quartier in

verbrachten die Architekten und Stadtplaner in zwei Sied-

jeder Hinsicht fit für die Zukunft und attraktiv für jetzige und

lungen der VOLKSWOHNUNG.

künftige Bewohner zu machen“, erklärte Kuklinski. Wie weit die

„VIVRE EN VILLE“ ist eine nicht-staatliche Organisation, die sich der Qualitätsverbesserung von Natur und Lebensumfeld der Gemeinden von Quebec widmet. Dies möchte sie erreichen, indem sie nachhaltige Entwicklungsgrundsätze auf die Konstruktion von Neubauten sowie die Raum- und Stadtplanung anwendet. „Durch Forschung, Pilotprojekte, Förder- und Fort-

VOLKSWOHNUNG mit der Umsetzung des Quartierskonzeptes Rintheimer Feld bereits gekommen ist, davon konnten sich die Exkursionsteilnehmer vor Ort selbst überzeugen. Ihr Fazit: „Wir haben sehr viel Interessantes hören und sehen können und kehren voller Anregungen für unsere Arbeit zurück“, freut sich Paradis.

bildungsprogramme oder öffentliche Veranstaltungen beteiligt sich ‚VIVRE EN VILLE‘ an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft“, berichtet Exkursionsleiter David Paradis. Bei Smiley West handelt es sich um ein Wohngebiet mit rund 190 Einheiten, das die VOLKSWOHNUNG in enger Abstimmung mit der Stadt Karlsruhe im Zeitraum 2000 bis 2006 entwickelt und fertig gestellt hat. Mit einem Areal von rund sieben Hektar war dieses Modellprojekt, das auf einer Teilfläche des ehemaligen Kasernengeländes der „Smiley Barracks“ gelegen ist, eine der letzten großen Bauflächen in Zentrumsnähe. Ziel war es, besondere Wohnformen als Wohneigentum anzubieten, die in dieser Art auf dem freien Wohnungsmarkt nicht zu realisieren gewesen wären.

„Wir haben sehr viel Interessantes hören und sehen können und kehren voller Anregungen für unsere Arbeit zurück.“ Für dieses „Beteiligungsverfahren“ interessierten sich die Franko-Kanadier besonders. „Privatpersonen, die am Erwerb von Eigentum interessiert waren, haben sich hier zu Baugruppen zusammengeschlossen und mit ihren künftigen Nachbarn gemeinsam ihre individuellen Vorstellungen für das neue Zuhause entwickelt und umgesetzt“, erläuterte VOLKSWOHNUNGSGeschäftsführer Reiner Kuklinski, der die Gruppe durch das frühlingsgrüne Wohngebiet führte, das Vorgehen.

>  Der kurze Zwischenstopp an der Infotafel in Smiley West verschaffte allen Exkursionsteilnehmern einen guten Überblick über das Gebiet.

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Supermen KA: Helden retten die Stadt Mit wehendem Cape flog „BenjaMan“ vom Turm der VOLKSWOHNUNG.

>  Mindestens so cool wie die vier Superhelden „Die Rote Trompete“ (Jan Andreesen), „Nebel-Woman“ (Sophia Löffler), BenjaMan (Matthias Lamp) und „Speedflash“ (Simon Bauer) verhielt sich Mopsdame Peggy, die von Herrchen Frank Sollmann, Geschäftsführer vom Club „Die Stadtmitte“ vorbeigeschickt wurde.

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„Bitte nicht erschrecken, wenn Sie am späten Vormittag munter gekleidete Wesen vom Turm in den Innenhof fallen sehen – es sind Puppen!“

„Supermen KA“ wird die nächsten

Diese E-Mail erhielten alle Beschäftigten der VOLKSWOHNUNG am 1. März

beiden Male am 27. Juni und am

2012 als Hinweis, denn eine Crew vom Badischen Staatstheater filmte den

12. Juli jeweils um 20 Uhr im Studio

Sturzflug der BenjaMan-Puppe vom Turm der VOWO-Zentrale. Eine kurze,

aufgeführt. Weitere Termine auf der

sehr eindrucksvolle Filmszene, die in der Aufführung „Supermen KA“ gezeigt

Homepage www.staatstheater.

wird. Unter reichlich Applaus fand vierzehn Tage später die Premiere des

karlsruhe.de. Karten gibt es für

Superhelden-Stücks im Studio des benachbarten Staatstheaters statt.

11 Euro und ermäßigt für 6,50 Euro

Doch zurück an den Drehort: Kurz vor elf Uhr hatten sich einige Schaulustige im

unter 0721 933333.

Innenhof eingefunden, viele VOLKSWOHNUNGS-Mitarbeiter positionierten sich mit Fotoapparaten an ihren Bürofenstern. Pünktlich traf die Mannschaft vom Badischen Staatstheater ein, baute eine Videokamera auf und schleppte das lebensgroße Modell 174 Stufen hinauf. Regisseur Tomas Schweigen schleuderte die Puppe mit grünem Umhang schwungvoll über das Geländer. Erst beim dritten Versuch waren Flug und Aufprall perfekt, die Szene im Kasten und die Zuschauer beeindruckt.

Braucht Karlsruhe Helden – wenn ja, welche? Und worum geht’s? Benjamin, Besitzer eines fast bankrotten Comicladens in

>  Der Regisseur gibt Starthilfe …

der Karlsruher City, flüchtet sich gerne in die fantastische Welt der Superhelden. Als „BenjaMan“ macht er sich auf, um gemeinsam mit seinen Helden-Freunden „Pigmento“, „Nebel-Woman“, „Speedflash“ und „Die Rote Trompete“ die Welt oder wenigstens Karlsruhe zu retten. Braucht Karlsruhe Helden – wenn ja, welche? Die Bürger der Stadt werden befragt, Flyer werden verteilt mit der Botschaft: „Sie sind nicht allein. Wenn Sie Hilfe brauchen, rufen Sie uns an! Kostenlos.“ Das Telefon der Supermen hat allerdings erst einmal geklingelt: Eine alleinerziehende Mutter suchte dringend eine Wohnung in Ubstadt-Weiher oder Bruchsal für sich und ihre Tochter. Woran es liegt, dass der Einsatz der Helden scheinbar nicht nötig ist, darüber kann Dramaturgin Nina Steinhilber nur spekulieren: „Entweder ist in Karlsruhe alles in Ordnung oder – was wahrscheinlicher ist – es traut sich keiner, Hilfe einzufordern.“ Die dokumentarischen Filmszenen – gedreht in einem Polizeirevier, einer Schule, im Wohnzimmer einer älteren Passantin und bei der VOLKSWOHNUNG – sind Teil der Bühnenaufführung, die durch eine berührende Geschichte zusammengehalten wird. Denn auch Superhelden haben ganz menschliche Probleme: Mietrückstände, Liebeskummer, Eifersucht und Höhenangst. Dies ist insofern peinlich, wenn einem als fliegender Held kaum der Sprung vom Drei-Meter-Brett im Hallenbad gelingen will ... Fazit des Abends: Man braucht keine Superkräfte, um ein Held zu sein!

>  … und „BenjaMan“ gleitet durch die Lüfte.

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Jetzt geht’s raus ins Freie! Prost – die Biergarten-Saison im Lindenbräu in Knielingen 2.0 ist eröffnet. Nach hartnäckigen Versuchen von Väterchen Frost, mit niedrigen Temperaturen noch ein wenig länger bei uns zu bleiben, hat es der Wonnemonat Mai geschafft, uns ins Freie zu locken – und darüber hinaus Karlsruhe einen weiteren Biergarten beschert: Am 14. Mai 2012 wurde die AußenZapfanlage des Lindenbräus im Neubaugebiet Knielingen 2.0 in Betrieb ge-

„Das herrliche Frühlingswetter ist ideal für unsere erste Freiluft-Saison.“

nommen und Tische, Bänke und Schirme hinausgestellt. Einem gemütlichen Verweilen in dem neu angelegten Biergarten an der Egon-Eiermann-Allee steht also nichts mehr im Wege. Im denkmalgeschützten ehemaligen Casino aus dem Jahre 1942, das die VOLKSWOHNUNG von 2009 bis 2011 saniert hat, bietet Diplombraumeister Ralf Störzbach eine zünftige, bodenständige Küche an. Wie es sich für ein Brauhaus gehört, gibt es verschiedene Sorten naturtrüber und herbfrischer Biere: neben dem „Lindenbräu Original“ und dem „Lindenbräu Pils“ auch monatlich wechselnde Spezialitäten wie z. B. „Weizenbock“, „Altbier“, „Pilsissimus“ oder der starke „MaxXximator“, der über die Fastenzeit hinweghelfen soll. „Das herrliche Frühlingswetter ist ideal für unsere erste Freiluft-Saison. Hungrige und durstige Gäste sind herzlich willkommen und können aus einem reichhaltigen Angebot auswählen“, freut sich der Pächter, der das Lindenbräu Knielingen seit Oktober 2011 betreibt. Der Biergarten ist werktags ab 16 Uhr, am Wochenende und feiertags ab 11 Uhr geöffnet.

>  Im großzügig angelegten Biergarten vor dem umgebauten Casino lässt es sich gut essen, trinken und spielen.

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Spielend fürs Leben lernen Achtmal Zwergenpower im „Startpunkt“ an der Forststraße.

> Eva, Johannes, Melanie und Jana mit PEKiP-Gruppenleiterin Andrea Canpolat. Im Wohnquartier Rintheimer Feld ist für jede

Spiel besser kennen lernen. Als feste Gruppe von maximal acht

Altersgruppe etwas dabei: Seit Anfang 2012 bietet Andrea

Eltern treffen sie sich wöchentlich für anderthalb Stunden. Zu

Canpolat vom Diakonischen Werk Karlsruhe eine PEKiP-

Beginn erläutert Canpolat kurz, welche Schritte und Lernprozesse

Gruppe an. Dieses „Prager-Eltern-Kind-Programm“ ist ein

die Kleinen gerade machen. „Ziel ist es, das Baby in seiner Ent-

Konzept für die Gruppenarbeit mit dem Nachwuchs im

wicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern“, sagt

ersten Lebensjahr. Leitgedanke ist, dass Entwicklung und

die erfahrene Sozialpädagogin. Eltern stärken damit ihre Erzie-

Lernen mit Bewegung beginnt. Daher stehen spezielle

hungskompetenz und lernen, feinfühliger mit ihrem Kind, aber

Spiel-, Bewegungs- und Sinnesanregungen im Mittelpunkt.

auch mit eigenen Bedürfnissen umzugehen.

Das Hochhaus in der Forststraße 5 wurde 2011 von der VOLKSWOHNUNG modernisiert und beherbergt seither im Erdgeschoss den vom Diakonischen Werk getragenen „Startpunkt“.

Die nächste PEKiP-Gruppe ist für Babys geplant, die zwischen Oktober und Dezember 2012 geboren werden. Anmeldungen nimmt Andrea Canpolat unter der Telefonnummer 0721 167181 entgegen. Neben dem PEKiP-Angebot gibt es weitere Veran-

Als Jana und Johannes mit ihren Müttern dort morgens um

staltungen im Startpunkt: Jeden Montag findet von 10 bis 12 Uhr

10 Uhr eintreffen, ist es bereits kuschlig warm im Startpunkt. Die

ein offener Treffpunkt für Familien statt, bei dem man sich aus-

beiden drei und fünf Monate alten Babys freuen sich sichtlich

tauschen, Probleme besprechen, gemeinsam spielen oder einfach

auf 90 Minuten Spiel, Spaß und Bewegung mit anderen Gleich-

nur gemütlich zusammen sitzen kann. Wer sich darüber infor-

altrigen. PEKiP-Gruppenleiterin Andrea Canpolat hat eine große

mieren möchte, meldet sich ebenfalls unter der oben ange-

Matte mit unterschiedlichen Spielmaterialien für die nunmehr

gebenen Telefonnummer. Außerdem hat die Hausaufgaben-

acht Säuglinge vorbereitet: Bälle, Schmusetücher, Greifringe und

betreuung täglich von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Über 30 Kinder

viele Spiegel – heute ist die „Ich-Entwicklung“ dran.

aus zehn verschiedenen Nationen haben in Irene Golombek und

Mütter und Väter können ab der vierten Lebenswoche ihrer Babys an einem PEKiP-Kurs teilnehmen und sich im gemeinsamen

ihren vier ehrenamtlichen Helferinnen kompetente Ansprechpartnerinnen vor Ort (Telefonnummer 0721 13 23 773).

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Ehrenamtliche Helfer für das Quartierswohnzimmer im Rintheimer Feld gesucht.

> Gute Ideen hatten die an einem Ehrenamt interessierten Gesprächsteilnehmer.

Am 1. Juli 2012 startet die VOLKSWOHNUNG in Kooperation mit der AWO Karlsruhe ein bislang in der Fächerstadt einzigartiges Projekt: Unter dem Motto „Gut versorgt daheim“ werden in der Heilbronner Straße 22 neben vier barrierearmen Wohnungen und einer Gästewohnung auch Büroräume für den ambulanten Dienst sowie ein „Wohn-Café“ eingeweiht. Die VOLKSWOHNUNG ist damit eines der ersten Unternehmen in Baden-Württemberg, die einem ambulanten Pflegedienst Räumlichkeiten im Quartier zur Verfügung stellt und Wohnraum für versorgungsbedürftige Mieter anbietet. Im Wohn-Café, dem Herzstück des Projekts, soll es nicht nur einen regelmäßigen Mittagstisch geben, sondern auch viele andere Veranstaltungen wie Tanz-, Sing- und Bastelnachmittage oder Kultur- und Fitnessangebote. Um diese Pläne umzusetzen, bedarf es der Mitarbeit von Menschen, die ihre Zeit spenden möchten. Aus diesem Grund lud die VOLKSWOHNUNG am 15. März 2012 Interessierte zu einem Gespräch ein, an dem auch Vertreter der AWO teilnahmen.

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> Carmen Gilles und Clarissa Simon von der AWO Karlsruhe freuten sich über die rege Beteiligung.

Ganz schön eng war es im Besprechungsraum, nachdem alle Gäste Platz genommen hatten: Wilfried Grüßinger vom Kinder- und Jugendhaus Oststadt, Clarissa Simon, stellvertretende Geschäftsführerin der AWO Karlsruhe, und ihre Kollegin Carmen Gilles, vier Vertreter der Gruppe „SOPHIA – gemeinschaftliches Wohnen im Alter“ und elf Mieterbeiräte aus dem Rintheimer Feld konnten von Jürgen Schubert, Sozialmanager der VOLKSWOHNUNG, herzlich begrüßt werden. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es zur Sache: Wie und in welcher Form

„Dieses Projekt ist wichtig und gut für die Gemeinschaft im Rintheimer Feld. Damit bauen wir Brücken zwischen den Generationen.“

können sich ehrenamtliche Helfer im neu entstehenden Wohn-Café einbringen, um daraus einen einzigartigen Treffpunkt zu machen? Gemeinsam kochen, zusammen essen, Ausflüge organisieren, Tanztees oder Kaffeekränzchen veranstalten, Begegnungen zwischen Jung und Alt initiieren, Einkaufsdienste anbieten oder einen Begleitservice ins Leben rufen – fast jeder der Anwesenden hatte eine Idee. Carmen Gilles, die bis zur Eröffnung des ambulanten Dienstes die Tätigkeiten der freiwillige Helfer koordinieren wird, berichtete: „Die AWO Karlsruhe betreut rund 450 ehrenamtliche Mitarbeiter auf Verbandsebene und in 70 Einrichtungen. Darin sehen wir einen wichtigen Beitrag zu einer sozialen Gesellschaft.“ Clarissa Simon freute sich über das große Interesse an diesem Thema und sagte: „Schön, dass Sie von Anfang an aktiv mitarbeiten und Ihre Erfahrungen und Ideen einbringen möchten.“ Wilfried Grüßinger fügte hinzu: „Dieses Projekt ist wichtig und gut für die Gemeinschaft im Rintheimer Feld. Damit bauen wir Brücken zwischen den Generationen.“ Clarissa Simon gab ihrer Freude über die Kooperation mit der VOLKSWOHNUNG Ausdruck: „Ich bin sehr froh über das Zustandekommen dieses Projekts mit ganz neuer Qualität in der wohnortnahen Versorgung von Menschen mit erhöhtem Pflege- und Betreuungsbedarf.“ Angesichts des demographischen Wandels wird dieser Aspekt immer mehr an Bedeutung gewinnen. Allein im Rintheimer Feld leben rund 1.000 Menschen, die älter als 60 Jahre sind, in Wohnungen der VOLKSWOHNUNG – Tendenz steigend. Viele von ihnen haben das Bedürfnis, auch diese Lebensphase so weit wie möglich nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit trotzdem gut versorgt sein. Um diesen Wünschen gerecht zu werden, engagiert sich die VOLKSWOHNUNG für neue, zukunftsweisende Modelle in der Seniorenbetreuung und für die Belange von Menschen aller Altersgruppen, die Unterstützung, Hilfe und Pflege benötigen. „Als kommunales Wohnungsunternehmen haben wir auch einen sozialen Auftrag, den wir sehr ernst nehmen“, so Reiner Kuklinski, Geschäftsführer der VOLKSWOHNUNG. Am 25. Juni 2012 um 15 Uhr findet die feierliche Eröffnung der neuen Räumlichkeiten statt. Und wer mehr über dieses Projekt erfahren und/oder sich engagieren möchte, kann sich bei Carmen Gilles, Verbandsreferentin bei der AWO, unter der Telefonnummer 0721 35007119 melden.

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