Da geht noch was!

April 1, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Alter:native 2014 Engagierte 60pluser Freizeit-Tipps

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Da geht noch was!

Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014 | Verteilung in 153.600 Haushalte in Halle und Umgebung

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Da geht noch was!

Seite 3 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Seebär wird „Kaufherr“

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Die Hanse und die Hansestadt Halle im Visier Wer einmal als echter „Seebär“ die Weltmeere bereist hat, der kennt sie natürlich alle: Francis Drake, Freibeuter Ihrer Majestät Elisabeth I., oder Klaus Störtebeker, Piratenkapitän der Vitalienbrüder (Blockadebrecher und Freibeuter im Dienste des Schwedenkönigs), und natürlich Graf Felix von Luckner, den „Seeteufel“, der im ersten Weltkrieg zur Legende wurde. Natürlich weiß Michael Muchau (im Bild ganz vorn), der selber von 1971 bis 1978 im Dienst der Deutschen Seereederei bei der Handelsmarine zur See gefahren ist, dass Seefahrt und Piraterie weniger mit Seefahrer-Romantik als viel mehr mit harter Arbeit zu tun hatten. Aber das maritime Erbe, besonders das von Halle zu bewahren, liegt ihm am Herzen. Und das nicht nur we-

gen Felix Graf von Luckner, der 1945 maßgeblich an der Rettung Halles vor einem drohenden Bombardement beteiligt war. Kein Wunder, dass der heute 65-Jährige sich als Unruheständler im Marineverein Halle-Saale engagiert. Dass dabei auch das Interesse an der alten Hansestadt Halle geweckt wurde - wen wunderts? So wurde Muchau Mitbegründer des Hallischen Hansevereins, der sich um das Erbe der „Europäischen Union“ des Mittelalters in der alten Salzstadt kümmert und den Platz Halles in der Neuen Hanse sichert. Und wer ihn einmal persönlich kennenlernen möchte: Als Hanse-Kaufherr trifft man Michael Muchau in Halle seit 2008 beim alljährlichen Hansefest, natürlich beim Salzfest der Halloren - im-

Seit Jahren macht sich Dr. med. Edeltraud Faßhauer für Multiple Sklerose-Betroffene stark.

merhin war es das Salz, das Halle zur Hansestadt machte - und vielleicht in irgendeiner europäischen Stadt beim Internationalen Hansetag. Dort kann man mit ihm über den Geist, die Tradition und die Bedeutung der alten Hanse und die Zukunft der neuen Hanse plaudern oder über die

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Verbindungen der Internationalen Graf Luckner-Gesellschaft in alle Welt. Muchaus Wunsch: Mehr Engagement der Stadt für die neue Hanse, um eventuell einmal den Internationalen Hansetag nach Halle holen zu können.

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Plus Da geht noch was!

Seite 4 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Immer am Ball Alter schützt vor Begeisterung nicht! Guinness-Buch der Rekorde versuchten. Zweimal an einem Tag mehr als 100 Teilnehmer(innen) jenseits der 50 zum Bowlen an die Bahnen zu bringen, war das erklärte Ziel. Da war auch der bevorstehende 74. Geburtstag kein Grund, dem sportlichen Ereignis fernzubleiben. Auch dank Erika Hauke wurden am Ende 216 Bowler gezählt. Bei dem Motto „Immer am Ball bleiben“ (und im Bowling nennt man die „Kugel“ tatsächlich Ball) scheint es keine Grenzen zu geben. „Über 90 Jahre“ strahlte Kurt Herrgoß, beim Rekordversuch nach seinem Alter gefragt.

Sie war auf alle Fälle mit von der Partie. Erika Hauke gehörte zu den begeisterten Bowlern unter den „Jung-Senioren“, die sich im April dieses Jahres im „Bowling Star“ an der Delitzscher Straße an einem neuen Weltrekord für das

Herrgoß ist Ehrenpräsident des Seniorenteams, das jeden zweiten Dienstag und jeden vierten Donnerstag im Monat, jeweils ab 13 Uhr, im „Bowling Star“ den Ball auf die Bahn schickt, immer in der Hoffnung auf einen Strike (alle Zehne). Und auch wenn das Seniorteam rund 120 Bowler(innen) zählt - alle sind nie im „Bowling Star“ zu

treffen. Wer mitmachen will, findet also immer noch Spielpartner und Platz an einer der Bahnen.„Und jeder neue Teilnehmer ist willkommen“, verspricht der Ehrenpräsident. Herrgoß war es auch, der das sportliche Großereignis für den Rekordversuch organisiert hatte. Lange Erfahrung im Organisieren hat er ja. Über 2 500 Veranstaltungen gingen während seines Berufslebens im Klub der Anlagenbauer auf sein Konto. Und eigentlich, erinnert er sich, ging selbst das Ballett des Steintorvarietés auf „sein“ Klubhaus zurück. Das hatte hier einmal als Tanz-AG begonnen und als „Starkstromfunken“ Furore gemacht.

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Hallesche Aktionstage Alter:native 2014 Aktionswoche findet vom 15. bis 20. September 2014 statt „Altwerden heißt nicht grauer Müßiggang. Vielmehr ist doch das Leben im Alter wesentlich bunter. Viele ältere Menschen bleiben im wahren Wortsinn aktiv, sie mischen sich ein, engagieren sich, schieben Projekte an, sprühen vor Ideen. Insoweit sollten wir uns nicht wegducken, wenn es um das Thema geht. Ich halte das Altwerden gar für ein Pfund, mit dem wir noch stärker wuchern sollten. Deshalb unterstütze ich auch in diesem Jahr die Halleschen Aktionstage ‚Alter:native‘ auf’s Neue, weil sie genau da ansetzen.“ Mit diesen Worten übernimmt Norbert

Bischoff, Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, zum dritten Mal die Schirmherrschaft über die Veranstaltungsreihe.

stimmt gestalten kann und sich so auf die eine oder andere Weise „jung“ hält. Eine Fotoausstellung zum Thema „60 plus – da geht noch was!“ erzählt zum Beispiel Geschichten von Men-

Alt? Von wegen! „Alter:native 2014: Alt werden wir später!?“ lautet die Devise der diesjährigen Halleschen Aktionstage „Alter:native“. Und das Motto ist Gesetz. Während der Aktionswoche vom 15. bis 20. September 2014 zeigen fünf Veranstaltungen, wie man sein eigenes Älterwerden aktiv und selbstbe-

Egal in welcher Form: Bewegung hält fit bis ins hohe Alter. Foto: Falk Wenzel

schen, die aktiv, engagiert und fit ihren Lebensherbst in vollen Zügen genießen. Persönliches Engagement von und für Senioren ist Thema der Fachtagung „Wie viel Pflege braucht das Ehrenamt? – Wie viel Ehrenamt braucht die Pflege?“. Auch Kreativität ist ein Mittel im Kampf gegen Alterserscheinungen. Den Beweis liefert der sogenannte Poetry Slam, ein Dichterwettstreit, in den Schüler der Freien Waldorfschule Halle mit Senioren treten werden. 90 und 70 Jahre alt sind die beiden „Slammer“, die ihre Texte an denen der Schüler messen wollen. Thema ist natürlich auch hier: das Al-

Programmübersicht Hallesche Aktionstage „Alter:native 2014“ Montag, 15.09.2014, 18:00 Uhr: Stadtbibliothek Halle Vernissage Fotoausstellung „60 plus – da geht noch was!“ für geladene Gäste Ab 16.09.2014 sind die Bilder während der regulären Öffnungszeiten der Stadtbibliothek kostenfrei zu besichtigen. Dienstag, 16.09.2014, 10:00 Uhr: Stadthaus Halle Fachtagung „Wie viel Pflege braucht das Ehrenamt? – Wie viel Ehrenamt braucht die Pflege?“ Das detaillierte Tagungsprogramm finden Sie unter: www.alter-native.info. Eine Anmeldung zur Fachtagung sowie zu einem der einzelnen Praxisforen ist unbedingt erforderlich und kann per E-Mail an [email protected]

oder Fax (0345) 13 14 26 60 erfolgen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Mittwoch, 17.09.2014, 15:30 Uhr: Betriebsrestaurant der Stadtwerke Halle HalplusCafé für Senioren: Alter:native-Kreativwerkstatt „Nie zu alt für Neues!?“ Achtung! Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Anmeldungen sind nicht mehr möglich. Donnerstag, 18.09.2014, 18:00 Uhr: Volkspark Halle Poetry Slam – Dichterwettstreit mit Schülern und Senioren Erstmals treten in Halle (Saale) Schüler und Senioren in einen Poetenwettstreit. Vorgetragen werden eigene Texte, die dem Älterwerden und Altsein auf den Zahn fühlen. Das Pub-

ter. Den Abschluss der Halleschen Aktionstage „Alter:native“ bildet ein Wandertag für die ganze Familie. „Heimat entdecken – fit in den Herbst“ heißt es, wenn die Straßenbahn Techniklinie 5 alle Teilnehmer nach Merseburg chauffiert. Dort erwartet die Wanderlustigen ein extra organisiertes Kulturprogramm. Für Kinder und Enkel gibt es eine Vielzahl an Mit-Mach-Betreuungsangeboten.

Klappe, die dritte! Mittlerweile setzen die Paul-Riebeck-Stiftung und die Stadt Halle als Initiatoren der Aktionstage zum dritten Mal Akzente rund um ein aktives, selbstbestimmtes Älterwerden. Andreas Fritschek, Vorstand der Paul-Riebeck-Stiftung, verrät warum: „Ich freue mich über die umtriebigen 70-Jährigen, die in Sport- oder di-

likum entscheidet, welcher „Slammer“ den Wettkampf um die besten Worte gewinnt. Der Eintritt ist frei. Samstag, 20.09.2014, 11:08 Uhr/12:08 Uhr: Halle/Marktplatz; Merseburg/Dom Wandertag „Heimat entdecken – fit in den Herbst“ Weitere Informationen zum Wandertag sowie Details zu Abfahrtszeiten finden Sie auf www.alter-native.info. Eine verbindliche Anmeldung auf www.techniklinie-5.de ist erwünscht. Anmeldeschluss ist der 15.09.2014. Partner Agentur Kappa GmbH | Barmer GEK | Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. | Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. | Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz | EVH GmbH | Fotograf Falk Wenzel | Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. | HALternativ e.V. | Hallesche

versen anderen Vereinen aktiv sind, auf Reisen gehen, bei der Kinderbetreuung der Enkel einspringen oder den Nachbarn zur Hand gehen. Genau dafür Impulse zu geben, sieht sich die Paul-Riebeck-Stiftung in der Verantwortung. Wir suchen Antworten auf die Frage, wie wir zukünftig miteinander leben können und wollen. Wie müssen wir uns organisieren, damit die steigende Zahl der Pflegebedürftigen bis ins hohe Alter eine gute Lebensqualität erfährt? Was kann jeder persönlich dafür tun? Welche Hilfen brauchen Angehörige, damit sie in der Betreuung ihrer Familienmitglieder nicht in erster Linie eine Last sehen? Wie motivieren wir ehrenamtlichen Einsatz? Antworten darauf finden wir nur in einer breit angelegten öffentlichen Auseinandersetzung. Die ‚Alter:native‘ will dafür eine Plattform sein.“

Verkehrs-AG | honymus-Stiftung Halle-Merseburg | HOSS PR GmbH | Kerstin Riethmüller, Seniorenbeauftragte der Stadt Halle | Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg | Kunstverein „Talstrasse“ e.V. | Landkreis Saalekreis | Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt | Mieter, Bewohner und Mitarbeiter der Paul-Riebeck-Stiftung | Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt | Seniorenvertretung der Stadt Halle e.V. | Sportverein Halle e.V. | Stadt Halle (Saale) | Stadt Merseburg | Stadtbibliothek Halle | Volkspark Halle | Willi-Sitte-Galerie Merseburg | Wochenspiegel/SuperSonntag Nähere Informationen zum Programm der Halleschen Aktionstage „Alter:native 2014“: www.alter-native.info oder auf Facebook www.facebook.de/ projekt.alternative Die Halleschen Aktionstage werden unterstützt von der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale). Änderungen vorbehalten!

Da geht noch was!

Seite 7 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Mit Spaß und Power

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Martin Deparade trainiert beim USV mit der Generation 60plus „Leistungsdruck gibt es bei uns nicht“, sagt Martin Deparade. Der Wettiner geht schnurstracks auf die 70 zu. Für ihn, der seit mehr als 30 Jahren Mitglied im Universitätssportverein ist und seinem Heimatverein VSG Saaletal Wettin bis heute die Treue hält, aber noch lange kein Grund, die Laufschuhe auszuziehen.

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Als Übungsleiter in der Sektion Fitness und Gesundheit des USV versammelt er Sportfreunde und -freundinnen um sich, die jenseits der 60 für Fitness und Gesundheit schweißtreibende Gemeinschaft praktizieren. Dabei steht neben der Gymnastik Infos unter: Tel.: 0345-6 87 70 86 www.d-jaeckel.de/usv/usv1.htm

für Bauch, Beine, Po das Power-Walken (ohne Stöcke!) an erster Stelle. Fitness und Gesundheit sind aber nur die eine Seite der Medaille. „Ganz wichtig ist“, meint Martin Deparade, dass die Sport-Senioren ein Ziel haben. „Früher sind sie aufgestanden, um pünktlich um acht am Arbeitsplatz zu sein, heute stehen sie auf, um pünktlich um neun auf dem USV-Sportplatz zu stehen.“ Und das gleich zweimal pro Woche, einmal auf dem an der Ziegelwiese und einmal auf dem an der Brandbergehalle. Dann gibt es erst einmal das Gesundheitsprogramm für die Seele, von Deparade liebevoll das „Einschnattern“ genannt, bevor es durch Wald und Heide geht. Entstanden ist die Gruppe im Zuge einer Masterarbeit in

der Sektion Sport der MartinLuther-Uni, bei der in einem Experiment mit drei verschiedenen Gruppen der Zusammenhang von sportlicher Aktivität und Herzgesundheit untersucht wurde. Die Gruppe um Martin Daparade lässt das Gemeinschaftserlebnis längst nicht mehr beim gemeinsamen Power-Walken enden. Auf dem Jahresprogramm stehen regelmäßig Wander- und Radtouren und einmal pro Jahr das Training in einer Sportschule. Die Schulen in Osterburg oder Werdau haben die sportlichen 60Plusler dabei schon getestet, im Sommer diesen Jahres hatten sie viel Spaß in Bad Blankenburg und im kommenden Jahr steht die Schule in Kienbaum auf dem Plan. Wer da Lust hat mitzumachen: Einzige Bedingung ist ein ärztliches Attest!

Die Stunde Gymnastik jede Woche in der Begegnungsstätte im Haus Sonnlicht lässt sich Gerda Marquardt nicht nehmen.

Dr. Rüdiger Quell au Te icha (74 Jahre) ist Vizepräs sid en Volleyball-Verbands Sach t des sen-Anhalt und beim US noch immer sehr aktiv. V Halle

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Plus Da geht noch was!

Seite 8 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Möbel machen das Zuhause

Das Wohlfühl-Heim in der zweiten Lebenshälfte

Die Zeit, als Sie noch jeden Morgen die Wohnungstür zu- und erst nach einem langen Arbeitstag wieder aufschlossen, sind (bald) vorbei. Die eigene Wohnung wird nun in der zweiten Hälfte Ihres Lebens Ihr Lebensmittelpunkt. Für viele ein Anlass, die Wohnung noch einmal völlig neu zu möblieren.

„Dabei“, rät Karsten Bonitz von der MD Polstermöbel GbR, „sollten Sie daran denken, dass die Wohnung zwar durchaus schön, aber auch so eingerichtet sein sollte, dass sie sicher ist und Wohlbefinden und Gesundheit noch viele Jahre unterstützt.“

Die Wege durch die Wohnung sollten nicht zu eng, zu kurvenreich oder durch Stolperfallen aus Teppichkanten und Läufern gespickt sein. Wenn der Tisch auf vier Eck-, statt auf einem Mittelbein steht, kann er nicht kippen, wenn Sie sich einmal abstützen müssen. Und zu hohe Schränke können mit fortschreitendem Alter ebenso ein

Problem werden wie zu niedrige Betten. Ganz wichtig sind natürlich die Sitzund Ruhemöbel. Dabei sollten nicht nur die gewachsenen Ansprüche an Qualität und Langlebigkeit eine Rolle spielen. Im Interesse des eigenen Rückens sollten die Möbel nicht zu weich gepolstert sein. Wichtig ist vor allem auch die eigene Körpergröße bei der Kaufentscheidung. Verspannungen können vermieden werden, wenn der ganze Rücken durch die Lehne gestützt wird. Die Länge der Beine sollte entscheiden, wie hoch und tief Sessel und Couch sein sollen, damit die Beine nicht in der Luft baumeln oder beim Sitzen im spitzen Winkel vom Möbel abstehen. Auch wichtig: die Funktionalität, etwa b e i m Fernsehsessel. Schließlich verbringen

Sie bei einem spannenden Fernsehprogramm manchmal Stunden darin. Er sollte also nicht nur verschiedene Sitz- und Liegemöglichkeiten bieten, sondern auch Ablagen für Fernsehzeitung und Fernbedienung. Ein Aufstehsessel, eine Beinschaukel oder eine Fußablage für den Sessel sorgen dafür, dass man wunderbar entspannen kann. Und auf keinen Fall sollten Armlehnen fehlen, die das Setzen und Aufstehen erleichtern.

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Beim Design der Möbel ist natürlich wichtig, dass es zum Rest der Wohnungseinrichtung passt. „Nur nicht zu auffällige Farben wählen! Die Möbel sollen auch in zehn oder zwanzig Jahren noch gefallen“, rät Karsten Bonitz. Schmutzabweisend und pflegeleicht sollten die Bezüge sein, hat er noch einen Tipp parat.

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Seite 9 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Hoch das Bein!

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Sport-Asse mit 80plus trainieren jeden Mittwoch

Alle Achtung! Da kann sich manch einer, der ein halbes Jahrhundert weniger auf dem Buckel hat, noch ein Scheibchen abschneiden. „Wir setzen uns gerade hin, heben das rechte Knie an und versuchen, Knie und Kinn zusammen zu bringen.“ Und tatsächlich - alle machen mit. In der Begegnungsstätte der Evangelischen Stadtmission im „Haus Sonnenlicht“ der WG Freiheit in der Amsterdamer Straße 3 haben sich echte Sportskanonen versammelt. Das machen sie jeden Mittwochmorgen. Und fast alle haben schon längst den 80. Geburtstag hinter sich.

Was sie nicht darin hindert, mit Übungsleiterin Eveline Schnell den Ball zu kneten, das Tusch zu schwingen oder Rumpfkreisen zu üben.  Anzeige 

Eine Stunde lang geht es zur flotten Schlagermusik zur Sache. Fingerübungen wechseln sich mit Dehnübungen für die Arm- und Beinmuskulatur ab, Gummibänder und Hanteln kommen zum Einsatz und wer das Bein nicht mehr im Stehen angehoben bekommt, der macht es eben im Sitzen.

Als hanseatischer Kaufherr macht Michael Muchau (65) vom Hallischen Hanseverein eine gute Figur.

Jeden Mittwoch trainiert Eveline Schnell zwei Gruppen und eine am Freitag. Und die Senioren erweisen sich als echte Sportskanonen 80plus.

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Kontakt: Evangelische Stadtmission Halle e.V. | Begegnungsstätte im „Haus Sonnenlicht“ | Amsterdamer Straße 3 | Tel.: (0345) 226 17 15

Welche Matratze braucht mein Körper?

Eine professionelle Schlafberatung mit kostenfreier Rückenvermessung gibt Auskunft.

Ein von Medizinern und Schlafforschern des Instituts Proschlaf im Ärztezentrum SM Salzburg entwickelter Liege-Simulator hilft jetzt Konsumenten, die zu ihrem Körperbau ergonomisch korrekte Matratze zu finden. Im Rahmen des Gesundheitsprojekts „Ergonomisch korrekt Schlafen“ autorisiert das Institut Proschlaf die Betreibung von LiegeSimulatoren nun auch in Halle und Sangerhausen. Halle/Sangerhausen. Das Angebot an Matratzen, Kopfkissen und Betteinsätzen hat eine für Konsumenten kaum überschaubare Dimensionen eingenommen. In den LaLeLu Bettenstudios folgt man deshalb nun den Erkenntnissen der Physikalischen Schlafforschung, wie sie aus Studien des Instituts Proschlaf und der Universität Salzburg gewonnen wurde.

Risikofaktor „Matratzenkauf“

Kaum eine Kaufentscheidung ist für den Konsumenten so schwierig, wie die, eine geeignete Matratze zu finden. Schwierig deshalb, weil die Wahl der Matratze bereits nach kurzem Probeliegen getroffen werden muss, die Beurteilung Ihrer gesundheit-

lichen Eignung jedoch erst nach mehreren Wochen oder Monaten erfolgen kann. Ein von Medizinern und Schlafforschern im Ärztezentrum SM Salzburg entwickeltes Verfahren bietet Konsumenten nun die Möglichkeit, das vom eigenen Körperbau ergonomisch geforderte Matratzen-Stützprofil ermitteln und in die Matratze einarbeiten zu lassen. Damit gilt der Test weltweit als bahnbrechende Innovation in diesem wichtigen Gesundheitsvorsorge-Bereich. Nicht teurer als herkömmliche hochwertige Matratzen: Auf Wunsch wird das Test-Ergebnis an einen vom Institut Proschlaf des Ärztezentrums lizenzierten Matratzenhersteller weitergeleitet, der das ermittelte Körperstützprofil in Form von unterschiedlich festen Stützstempeln in

Ulrike Lautner (64) seit 13 Jahren zur Grupgepehör t „Offene Marktkirche um Gästebetreuung, Ki“, rcdie sich führungen und den Verkau henPostkar ten, Büchern und f von CDs kümmer t.

die Matratze einarbeitet. Nachhaltige Wirkung: Eine im Kaufpreis enthaltene Nachbetreuung durch das Institut Proschlaf per Telefon oder Internet sorgt dafür, dass ein erholsamer und schmerzfreier Schlaf auch dann noch sichergestellt ist, wenn körperliche Veränderungen eine entsprechende Änderung der Matratzen-Stützstruktur erforderlich machen. Bei uns finden Sie ein großes Sortiment für Ihren gesunden Schlaf und schönes Wohnen – von Tempur, Wasserbetten, Boxspringbetten, Luftbetten, ergonomisch angepasste Matratzen, Gelmatratzen, Nackenstützkissen, Unterfederung, Bettwäsche, Spannbettlaken, Bettwaren, Bettgestelle bis hin zu den Matratzenauflagen.

Anmeldung zum ergonomischen Matratzen-Test: Der Proschlaf-Liegesimulator steht Konsumenten zur Zeit in den LaLeLuLiegenzentren Halle und Sangerhausen kostenfrei zur Verfügung. Um telefonische Anmeldung wird gebeten. LaLeLu-Halle am HEP gegenüber der Globustankstelle Leipziger Chaussee 147 Telefon: 0345-44 58 31 95 LaLeLu-Sangerhausen An der Stollenmühle 21 Telefon: 03464-61 57 51 www.betten-halle.de

Die Märchenfee Christa Erhardt-Boy hat als Märchenerzählerin die Welt umrundet und sich gerade den Traum erfüllt, einmal im Zeppelin über den Bodensee zu fliegen.

Liselotte Weide (83 Jahre, li.) und Therese Purann (84 Jahre) versäumen kein Mieterfest der HWG. Vom Frühjahr bis in den Herbst fahren sie Woche für Woche in einen anderen Stadtteil von Halle. Und erkunden, bevor es ans Feiern geht, regelmäßig, was sich Neues im jeweiligen Stadtteil getan hat.

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Plus Da geht noch was!

Seite 10 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Sie verdienen eine Pause! Wenn Körper und Seele bei der Pflege eine Auszeit brauchen: Tagespflege 60plus - der neue Lebensabschnitt bringt neue Freiheiten, neue Ideen, neue Erfahrungen. Oft aber auch neue Sorgen. Und das sind nicht nur die kleinen Zipperlein, die sich einstellen. Die Generation 60plus ist die Generation, die sich oft ganz neuen Herausforderungen gegenüber sieht, etwa, wenn die Eltern oder vielleicht sogar der Ehepartner zum Pflegefall werden. Die Pflege kann viele schöne und innige Momente bereithalten und eine Aufgabe sein, die den Pflegenden ganz und gar ausfüllt. Trotzdem: Körper und Seele werden im Pflegealltag oft strapaziert. Und wenn die Entlastung fordern, hören Sie auf die Beiden, rät Tho-

mas Kunz, Mitinhaber und Geschäftsführer des Pflegedienstes Dr. med. Lüthge & Kunz. Sich eine Auszeit bei der Pflege zu gönnen, ist kein Versagen, sondern ein Muss, wenn man noch lange für seinen Angehörigen sorgen will, weiß Kunz. Und hat, weil er das für die beste Lösung hält, mit seinem Geschäftspartner im Mai dieses Jahres eine Tagespflege „Alte Thielenpost“ in der Ernst-Kamieth-Straße in Halle eröffnet. Die auch nutzen kann, wer noch arbeiten muss und deshalb nicht rund um die Uhr für seinen Angehörigen da sein kann. Oder wer einfach einmal Zeit für Behördenwege, Einkaufstouren, Verwandtenbesuche oder ähnliches braucht. Und

keine Angst: Die Mehrkosten (Ausnahme Essen und Trinken) übernimmt die Pflegekasse. Sie brauchen noch nicht einmal den Antrag dafür bei der Pflegekasse zu stellen. Das übernimmt die Tagespflege in aller Regel selbst. Zum Service der „Alten Thielepost“ gehört sogar ein Hol- und Bringedienst. Übrigens: Nicht nur Ihre Seele darf aufatmen: Auch

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Ihr Angehöriger ist auf der Gewinnerseite. Von echten Profis medizinisch versorgt, liebevoll umhegt und therapeutisch behandelt zu werden ist das Eine, das Andere das gute Gefühl, wieder zu einer Gruppe zu gehören. Das kann der Seele nur gut tun. So gut, dass der Pflege-

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bedürftige die Tagespflege öfter in Anspruch nehmen möchte. In der „Alten Thielenpost“ ist das jedenfalls jetzt schon so. Ihr Gewissen darf also beruhigt sein! Sie haben eine Pause verdient!

Mehr Infos: www.tagespflegeinhalle.de

Seniorenwohngemeinschaft in Seeburg am Süßen See

Aktiv leben und gemeinsam alt werden Zuhause für ältere Pflegebedürftige, Behinderte und Demenzerkrankte. Seeburg (red). Wer älter wird, dem fallen die alltäglichen Arbeiten im Haushalt nicht mehr so leicht. Oft leben die Kinder und Enkel weit entfernt, wurden Ehepartner oder Freunde und damit Hilfe verloren. Bezahlbares Wohnen für pflegebedürftige Ältere, für Behinderte oder Menschen mit beginnender Demenz (Pflegestufe ist erforderlich) bietet die Seniorenwohngemeinschaft in Seeburg

am Süßen See. Wer nicht mehr allein leben, aber noch nicht in eine Pflegeeinrichtung möchte, ist hier genau richtig. Das um- und ausgebaute barrierefreie Objekt in ruhiger Lage mit Terrasse und großem Garten bietet einen schönen Blick auf Burg und See. Jeder Bewohner der Anlage verfügt über sein eigenes Zimmer. Gemeinschaftsraum und Sanitäranlagen – sie sind ausreichend vorhanden – werden gemeinsam genutzt. Im Gemeinschaftsraum gibt es

Fotos: Pflegedienst Mariane Wolf

eine große und modern eingerichtete Küche, wo man gemeinsam sein Essen kochen oder seinen Lieblingskuchen backen kann.

Oder man nutzt ganz bequem den Mahlzeitendienst. Im großen Garten der Anlage kann man seinem Hobby Gartenarbeit weiter frönen. Oder man verbringt die Zeit mit ausgiebigen Spaziergängen am Süßen See, an dem sich der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang wunderbar genießen lassen. Bis zur Strandpromenade sind es gerade einmal zwei Minu-

Info:

Pflegedienst Mariane Wolf

Poststraße 15 06179 Teutschenthal Tel.: (034601) 39 46 49 Mail an [email protected] ten und auch ein Restaurant und eine Eisdiele befinden sich um die Ecke. Alle Senioren im Haus werden durch den Pflegedienst betreut, der tagsüber vor Ort ist und einen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst vorhält. Damit schließt die Seniorenwohngemeinschaft die Lücke zwischen einem eigenen Haushalt und einer Pflegeeinrichtung und garantiert so viel Freiraum, wie von jedem gewünscht wird, und so viel Hilfe, wie erforderlich ist.

Da geht noch was!

Seite 11 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

„Fahrrad-Doktoren“

Eberhard Koch und Edgar Waldeck - Experten in der „Schöpfkelle“

Ab und zu landet auch einmal ein Euro in der Kaffeekasse. Aber grundsätzlich gilt: Wenn sich Eberhard Koch (im Foto li.) und Edgar Waldeck im Keller des Familienzentrums „Schöpfkelle“ eines kaputten Fahrrads annehmen, dann kostet es seinen Besitzer nur die Materialkosten. Für ihre Dienste nehmen die beiden Fahrrad-Enthusiasten im (Un-)Ruhestand keinen Cent.

„Fahrrad-Doktoren“. Und die lassen keinen „Patienten“ im Stich. Angefangen hatte alles vor neun Jahren mit der Idee, alte Kinderfahrräder wieder fit zu machen und kosten-

Und die sind gefragt. Zwölf bis fünfzehn Fahrräder landen Woche für Woche in den Händen der beiden

los abzugeben. Aber schnell hatte sich die Fahrrad-Werkstatt in der „Schöpfkelle“ herumgesprochen und inzwischen haben die beiden Experten mehr als genug zu tun. „Und manchmal“, erzählt Edgar Waldeck, „kommen wir uns schon wie Seelen-Doktoren vor. Immer wieder kommen die Leute zu uns in die Werkstatt, um sich einfach nur einmal ihre Sorgen von der Seele zu reden. Genug Zeit, selber aufs Rad zu steigen, bleibt den Beiden allemal.

„Ein Vierteljahr in Afrika“, erinnert sich Eberhard Koch an die großen Radtouren, die er mit Bruder Ulrich und einem befreundeten Sportarzt bereits unternommen hat, an Namibia, Botswana oder den Tafelberg in Südafrika. Oder an die dreiwöchige Fahrradtour von Seattle nach Chicago. Aller zwei Jahre geht es auf eine solche Radtour, nach Litauen, Estland, Polen ... Ganz anders Edgar Waldeck. Der erkundet gerade gemeinsam mit Freund Volker per Rad den Saale-Elster-Radweg. Gerade erst ist er mit einer Fahrradgruppe aus Berlin zwischen Geiseltalsee und Burg Wettin auf Erkundungstour gewesen. Und das natürlich per Rad!

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Fit für die Enkel, heißt es in der Fitness-Oase am Waldrand.

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Einmal monatlich trifft sich der Senioren-Computer-Club „Halle-Saale-Surfer“, um den Umgang mit PC, Smar tphone & Co. zu trainieren.

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Innerhalb des Bürgerarbeitsprojekts „Gemeinsam statt einsam“ des Mösthinsdorfer Heimatvereins stricken, häkeln und basteln 16 aktive Senioren in der Bastelstube Mösthinsdorf.

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Seite 15 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Am Ruder bleiben!

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Ruderer des HRC freuen sich auf neue „60Plusler“

Als der Wochenspiegel Dr. Berthold und Bärbel Ebert traf, stand das große Abenteuer unmittelbar bevor: Zu Acht zum Rudern nach Dänemark an die Ostsee! Schlafen in Boots- und Ruderhäusern befreundeter Vereine und das mit der

Selbstversorgung sollte auch kein Problem werden! Die meisten der reiselustigen Ruderer waren dabei 60plus. Mittendrin das Ehepaar Ebert. Beide sind sie 71 Jahre alt. Trotzdem heißt es für sie: Am Ruder bleiben! Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Eberts rudern seit 1961 in der Sektion Rudern der HSG Wissenschaft Universität Halle, seit 1992 im wiedergegründeten Halleschen Ruder- Club e. V. im USV Halle e. V. Jeden Donnerstag ab 18 Uhr sind die Beiden im Bootshaus der Uni Halle in der Trothaer Pfarrstraße zu finden. Berthold Ebert, Vorsitzender des 130 Mitglieder starken Ruder-Clubs, und Ehefrau Bärbel, die 32 Jahre die Ruderausbildung im Hochschulsport der Uni Halle in der Hand hatte - Woche für Woche rudern hier immer noch rund 60 Studenten - laden ausdrücklich ein: 60Plusler willkommen! Einzige Voraussetzung: sie müssen Schwimmen können. Und noch eine Kniebeuge hinbekommen, um problemlos in die Freizeitboote

(Einer, Zweier und Vierer) einsteigen zu können. Nach einem Schnupperkurs kann man sich entscheiden, ob man dem Club beitreten oder doch lieber die Hände vom Rudern lassen möchte. Aber: Nicht nur Ausdauer, Beweglichkeit, Muskelkraft und Koordination werden beim Rudern trainiert, mit Freunden gemeinsam etwas unternehmen - das streichelt auch die Seele. Und: „Ruderer feiern gern“, sagt Bärbel Ebert. Eben gerade hat der Verein Sommerfest gefeiert und auch wenn nach alter Tradition An- und Abrudern (April und Oktober) ansteht - gefeiert wird gemeinsam!

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Jeden Dienstag trifft sich die Frauenspor tgruppe der Abterilung Gymnastik beim SV Halle.

74 Sängerinnen und ng er mit einem DurchschnittsaSä lte r vo 78,6 Jahren singen im C n Volkssolidarität 1990 e.V. hor der Halle.

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Mo.–Fr. 8.30 – 12.00 Uhr Mo., Di., Do.: 13.00 – 18.00 Uhr Mi., Fr. 13.00 – 15.00 Uhr Hausbesuche und weitere Termine nach Vereinbarung

Martina Scholtysek Rennbahnring 9 06124 Halle/Saale Tel.: 0345/67842801 Mobil: 0172/3788428

Andrea Dähre, 45 (Englischlehrerin mit Herz und Weltenbummlerin), leitet nun seit 13 Jahren die Sprachschule LernLaden e.V. und feiert dies, nach großem Umbau, mit einer Wiedereröffnung am Samstag, den 13.09.2014. Im neu gestalteten, gemütlichen, englischen Salon lernen Jung und 60+ bei Tee, Kamin und Kerzenschein die Englische Sprache. Nebst einer altehrwürdigen Bibliothek mit über 1.000 englischen Büchern sowie 200 DVDs und Videos erwarten die Besucher weitere Räum-

lichkeiten im typisch englisch und vor allem familiär geführten Stil. Der Unterricht findet vorund nachmittags sowie in den Abendstunden in Kleingruppen (bis zu 7 Sprachbegeisterte) statt. Im Sprachangebot stehen neben Englisch für Anfänger bis hin zum Fortgeschrittenen ab Oktober auch Spanisch, Französisch, Italienisch und Russisch zur Auswahl. Um die Sprachen im Alltag anzuwenden, werden gemeinsame Reisen nach London und Schweden unternommen.

Ein kultureller Höhepunkt wird ab Oktober der „SonntagsSalon“ sein. Hier können sich Interessierte an KlavierAbenden, Reise-Vorträgen, Lesungen und Dia-Shows in lockerer Wohnzimmeratmosphäre erfreuen. Weitere Informationen und Anfragen erhalten Sie gern unter t (0345) 20 93 0 33

Die Radwandergruppe des Senioren Spor t- und Kreativvereins fähr t jeden Donnerstag 60 bis 70 Kilometer mit dem Rad.

Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 13.09.2014 oder zum Info-Tee am Mittwoch, den 24.09.2014 um 16:00 Uhr.

Tag der offenen Tür am Samstag, 13.09.2014, von 11 -17 Uhr LernLaden e.V., Hackebornstraße 4, 06108 Halle (Saale), (Nähe Hallmarkt) Tel. (0345) 20 93 0 33, Fax: (0345) 20 93 0 34, www.lernladen-halle.de

Die Männerspor tgruppe der Abeilung Gymnastik beim SV Halle trifft sich u.a. auch zu Heide-Wanderungen.

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Plus Da geht noch was!

Seite 16 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

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Das Gehör ist ein Wunderwerk der Natur - aber nicht ewig jung

Wir hören! Wir hören Worte, Musik, das Rauschen des Windes, das Brummen eines Motors, das Zirpen einer Grille, wir hören laut und leise, nah und fern, von links oder rechts - unser Gehör ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Und es ist immer eingeschaltet, 24 Stunden am Tag, rund um die Uhr.

schen frühzeitig zum Arzt oder zum Hörgeräteakustiker gehen. Viele kommen sogar regelmäßig einmal im Jahr. „Gut so“, meint Peggy Lisker. Ihr Motto: „Hören ist Lebensqualität - wir kümmern uns darum“.

Wenn Sie also das Gefühl haben, dass alle in Ihrer Umgebung plötzlich nuscheln oder das Telefon viel zu leise gestellt ist: „Lassen Sie Ihr Gehör überprüfen. Es kostet Sie ja nichts!“, rät Peggy Lisker.

Und keine Angst, wenn der Hörgeräteakustiker feststellt, dass Ihr Gehör Hilfe braucht. Heute ist die High-Tech im Ohr fast unsichtbar. Sie sorgt dafür, dass Sie Musik wieder genießen und ihr Gegenüber nicht nur hören, sondern auch verstehen. Klobige Hörgeräte sind längst passé und die Designerbrille ist nicht das einzige modische Accessoire, um die Schwächen unserer Sinne auszugleichen. „Wieder gut hören ist dabei keine Frage des Geldes“, weiß Peggy Lisker. Die Krankenkassen übernehmen bei Verordnung durch den Arzt die Kosten für das Hörsystem und sechs Jahre Betreuung einschließlich eventueller Reparaturen. Wobei Zuzahlungen, etwa, wenn Störgeräusche unterdrückt oder Sprache hervorgehoben werden soll, durchaus sinnvoll sein können. Übrigens: Bei Hörgeräte Lisker können Sie ein Hörsystem erst einmal Probe tragen. Und vielleicht denken Sie ja auch einmal über optische Warnsignale nach, falls Sie das Hörsystem einmal nicht tragen.

Aber angeschaltet heißt nicht immer voll funktionstüchtig! Wie alles an und in uns Menschen ist auch unser Gehör nicht gegen Verschleiß und Krankheit gefeit. Frequenzen zwischen 16 und 20.000 Hertz oder rund 400.000 Klangnuancen kann ein gesundes Gehör unterscheiden. Was aber, wenn der Fernseher immer leiser wird oder wenn Sie schon überlegen müssen, ob es nun an der Tür geklingelt hat oder nicht?

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Ihre Erfahrung zeigt Peggy Lisker von Hörgeräte Lisker, dass die Betroffenen inzwi-

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Seite 17 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Sein Büschdorf

Hobby-Historiker Norbert Richter auf den Spuren seines Stadtteils

Kaum einer kennt den heutigen Stadtteil von Halle Büschdorf so genau wie er. Hier hatte Großvater Emil sein Haus gebaut. Hier wurde er auch im Gasthaus zusammengeschlagen, weil er den Hitlergruß verweigerte, und verdankte laut einem Zeitungsbericht nur „der Solidität seines Schädels“, dass daraus kein Totschlag wurde.

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Von hier aus war Vater Kurt ins Ferienlager nach Sylt aufgebrochen - damals ein Ereignis, dass Arbeiterkinder sich am Nordseestrand erholten.

Und hier lebt der ehemalige Berufs-Feuerwehrmann bis heute. Es ist nicht allein die Familiengeschichte, die den pensionierten Brandamtsrat umtreibt. Seit einem Vierteljahrhundert forscht er in Sachen Ortsgeschichte, durchforstet Bibliotheken und Archive und hat Zeitungen aus fast 200 Jahren durchgeblättert. Als Buchautor hatte Richter schon in den 1980-ern mit der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Büschdorf vor- und in den 1990-ern mit den ersten beiden Bänden der Ortschronik „800 Jahre Büschdorf - Aus der Geschichte eines Vorortes von Halle Saale“ und „Verschwundene Kontakt: [email protected]

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Plus

ländliche Idylle vor den Toren der Großstadt“ nachlegt. „Vom Ackerbaudorf zum Industrievorort von Halle“ heißt der dritte Band. Dafür hat der ehemalige Feuerwehrmann u.a. die SPD-„Volkszeitung“ und den „Klassenkampf“ der KPD ausführlich studiert und dabei auch die eigene Familiengeschichte entdeckt. Hinter jeder Fabrik, die Richter in Büschdorf belegen kann, stecken menschliche Schicksale, die erzählt werden wollen. Etwa die von Ottilie Jänicke. Die Fabrikantentochter sollte nach dem Willen ihres Vaters den Gastwirt Paul Probst heiraten, hatte sich aber in Otto Brändel, einen Arbeiter im Hammerwerk des Vaters verliebt ... Nun hat der Pensionär mit der Geschichte der berühmtesten Büschdorfer Fabrik, der Schokoladenfabrik, das nächste Projekt auf dem Tisch. Dabei hat er „viel Spaß“ und auf jeden Fall wieder viel Arbeit vor sich.

Angelika Krohn (65) malt im Mal- und Zeichenzirkel der Schöpfkelle. Mit ihrem Sohn hat sie schon einige Ausstellungen verwirklicht.

Klaus Groth (71) tri seit fünf Jahren regelmfftäßsich anderen Hobby-Künstler ig mit Malen in der Schöpfkellen zum .

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Gisela Ott (69) hat in der Töpferei ein Hobby gefunden, das ihr ganz viel Spaß macht. In den Ferien ist Enkelin Marlene aus Köln regelmäßig mit der Oma in der Töpferei im Keller der Schöpfkelle zu treffen. Gerade hat die Achtjährige eine Eule aus Ton geformt. Und wenn die gebrannt ist, bringt Oma Gisela das Schmuckstück bei ihrem nächsten Besuch in Köln mit.

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Seite 18 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Tipps für den perfekten Urlaub Immer mehr Touristik-Veranstalter bieten Reisen speziell für die Generation 60plus an. Darüber können Daniel Polster und Christian Pohl, Firmengründer des erfolgreichen Unternehmens Polster & Pohl Reisen, nur schmunzeln. Bereits vor 18 Jahren haben sie ihre Angebote perfekt auf die Wünsche älterer Gäste zugeschnitten. Eine der beliebtesten und bequemsten Arten Europa zu entdecken, sind Busreisen. Die Reisefreude wird jedoch oft getrübt, wenn Busreiseveranstalter zunächst unzählige Haltepunkte anfahren, um Gäste einzusammeln. Dadurch verlängert sich die Fahrzeit um ein Vielfaches. „Das gibt es bei uns nicht“, betont Christian Pohl und empfiehlt, hier genau hinzusehen und zu vergleichen.

„In modernsten Komfortreisebussen, wie sie von Polster & Pohl eingesetzt werden, kann man sich entspannt zurücklehnen und den Urlaub von der ersten Minute an genießen.“ Ob Bus- oder Fernreise, grundsätzlich empfehlen Mediziner, sich auf längeren Reisen ausreichend zu bewegen. Gäste finden beispielweise in den Komfortreisebussen von Polster & Pohl Beschreibungen mit kleinen Übungen, die während der Fahrt und Pausen für genügend Bewegung sorgen. Doch längst zieht es agile Senioren auch auf ferne Kontinente. Hier ist es zum Beispiel wichtig, sich frühzeitig bei Reisemedizinern über eventuell notwendige Impfungen zu informieren. Außerdem sollten sich Reisende vor je-

der Buchung umfassend beraten lassen, ob es bei der gewünschten Reise bestimmte Anforderungen an die körperliche Verfassung gibt. „Unsere Mitarbeiter kennen viele Ziele persönlich, können dadurch sehr gut Tipps und Empfehlungen geben“, betont Daniel Polster. Außerdem empfiehlt der Reiseprofi, besonders bei Fernreisen darauf zu achten, dass neben dem örtlichen Reiseleiter zusätzlich ein Begleiter des Reiseveranstalters dabei ist. Er hilft, sich auf großen Flughäfen zu Recht zu finden, unterstützt die Gäste bei Einreiseformalitäten und ist vor Ort jederzeit als Ansprechpartner verfügbar. „Dieser Service wird gerade von älteren Urlaubern besonders geschätzt“, weiß Daniel Polster, schließlich ist bei Polster & Pohl Reisen bei allen Flugreisen sowie Hoch-

seekreuzfahrten ein persönlicher Betreuer von Anfang dabei. Schiffsreisen sind bei Senioren besonders beliebt. Die schwimmenden Hotels bieten einen kompletten Rundum-Service, üppige, leckere Vollverpflegung, ganztägig beste Unterhaltung und binnen kürzester Zeit können Städte und Regionen mehrerer Länder unkompliziert erkundet werden. Besonders Urlauber, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, profitieren von dieser äußerst bequemen Art des Reisens. Man sollte auf keinen Fall vergessen, sich gut abzusichern. Dringend empfohlen ist bei Ferien außerhalb Deutsch-

lands eine Auslands-Krankenversicherung, bei der im Notfall auch ein Rücktransport eingeschlossen ist. Außerdem bieten Reiseveranstalter spezielle Reiserücktrittversicherungen an. So bleibt man nicht auf den Kosten sitzen, wenn der geplante Urlaub aus gesundheitlichen Gründen plötzlich nicht angetreten werden kann.

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Tag der offenen Tür der Cura Seniorencentren am Samstag, 13. September 2014 von 10-17 Uhr • Infostand Hörgeräteakustiker inkl. Hörtest (Silberhöhe) • Infostand Apotheke inkl. Blutdruck- und Blutzuckermessung (in beiden Einrichtungen) • kostenloser Shuttleservice zwischen Silberhöhe und Lutherbogen • Nachmittagsveranstaltung mit Musik und Tiershow Cura Seniorencentrum Halle-Silberhöhe · Querfurter Straße 10 06132 Halle · Telefon: 03 45 . 774 60 Cura Seniorencentrum Halle-Lutherbogen · Turmstraße 32 06110 Halle · Telefon: 03 45 . 68 54 60 www.cura-ag.com

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Seite 19 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

Treffs in Halle

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Kreativkurse, Vorträge, Kaffeerunden, Handarbeit, Sport, Yoga, Feste, Reisen, Theaterbesuche

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Tel.: (0345) 673 42 09 Bibliothek, Geschichtswerkstatt, Seniorensport, Gedächtnistraining, kreatives Gestalten, Handarbeiten, Spielenachmittage, kochen, Reisen, Kaffeeklatsch Begegnungsstätte im BWG-Erlebnishaus Holzplatz 1 Tel.: (0345) 693 03 43

Thomasiusstraße 33 Tel.: (0345) 202 89 55

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Malgruppe

Vorträge, Gespräche, Seniorengymnastik, kreatives Gestalten, singen und musizieren, Lesungen, generationsübergreifende Projekte Evangelische Stadtmission Halle e.V. Begegnungsstätte im „Haus Sonnenlicht“ Amsterdamer Straße 3 Tel.: (0345) 226 17 15

Feierlichkeiten für Familien, Spielenachmittage, Sport Ü50, Vorträge, Bibliothek, kreative Angebote

Kreativangebote, Infonachmittage, Vorträge, Spieleund Sportnachmittage, Gesang, Gedächtnistraining, Fingertraining, Kaffeenachmittage

DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Begegnungsstätte in der Wohnanlage „Haus Sonnenhof“

Frohe Zukunft WG eG Nachbarschaftstreff Leipnitzstraße 1a Tel.: (0345) 530 01 54

Gemeinnützige Biloba GmbH – Häusliche Kranken- und Altenpflege Seniorentreff Delitzscher Straße 140 Tel.: (0345) 563 695 11 Seniorensport, Spielenachmittage, kreatives Gestalten, Kaffeerunden, Ausflüge, Gesang Humanistischer Regionalverband Halle/Saalkreis e.V. Bürgerhaus „alternativE“ Gustav-Bachmann-Straße 33 Tel.: (0345) 131 94 73

Wilhelm Ihl (90) und Renate Hoof (83) lieben das Tanzen und besuchen gerade einen Tanzkurs für For tgeschrittene.

Frauengruppe, Pro 50, kreatives Gestalten und Schreiben, Zeichenzirkel, Sportangebote, Mittagstisch, Kaffeenachmittage, Beratungsangebote Weiter Seite 20

Nie mehr allein Neuer Wohnbereich für Menschen mit Demenz

Erika Richter (87) mo zehn Jahren für ihre Altedelt seit genossinnen in Alters- un rsPflegeheimen, bei der AWd oder bei der Volkssolidar O ität.

15 Jahre

Erfahrung, Sicherheit, Beständigkeit Nie mehr allein – wir sind die kluge Alternative zum Pflegeheim! Die Katharinen Wohnanlage bietet im Herzen von Halle, in Halle-Neustadt, mehr als 400 Senioren seit nun mehr als 15 Jahren ein sozial und pflegerisch abgesichertes Zuhause. Es ist der Katharinen Wohnanlage gelungen, ein zuverlässiger und erfahrener Dienstleister auf dem Sektor der Altenpflege in Halle zu werden und zu bleiben. Vielen Senioren ist die Katharinen Wohnanlage ein Begriff und oft der erste Gedanke, wenn ein Umzug ins Betreute Wohnen ansteht. Die eigenen Möbel, das liebgewordene Haustier ins neue Zuhause mitnehmen zu können neben der Möglichkeit, das tägliche Mittagessen in der Gemeinschaft einzunehmen, den Friseur- und Fußpflegesalon, die Physiotherapiepraxis oder den Wellnessbereich direkt im Haus nutzen zu können, ist ein entscheidender Vorteil. Die Möglichkeit, ohne Pflegestufe oder mit einer vorhandenen Pflegestufe 1-3 in die Wohnanlage einzuziehen, ist ein wichtiger Aspekt für die Senioren von heute. Ein nochmaliger Umzug in ein Heim kommt für viele nicht in Frage.

Angebote speziell im Wohnbereich für Demenz

In Deutschland sind bereits über 1 Million Menschen an Demenz erkrankt. Oft stoßen Angehörige dann bei der Betreuung ihrer an Demenz leidenden Familienmitglieder an ihre Grenzen. Die eigene Person und auch die restliche Familie müssen dabei meist zurückstehen. Wenn dies nicht möglich ist, bleibt als Alternative häufig nur der Umzug ins Pflegeheim. Das neue Wohnprojekt umfasst einen geschützten Bereich mit Wohnungen, Küche sowie Aufenthaltsräumen. Menschen mit Demenz erhalten in der Katharinen Wohnanlage die Pflege und Betreuung, die auf ihre ganz besonderen Bedürfnisse hin ausgerichtet sind. Neben der fachlichen Ausrichtung gehört dazu auch ein spezielles Wohnangebot, das sich an einer Wohngemeinschaft orientiert. Zwölf unterschiedlich große barrierefreie Wohnräume (22 – 47 Quadratmeter) werden angeboten. Derzeit sind noch drei WG-Einheiten frei.

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Harry Voigt hat eine Bildcollage über das Zusammenleben von Alt und Jung angefertigt und dabei auch ein wenig Familiengeschichte erzählt.

Christa Beau (66) ist nicht nur beim Zeichnen von Fischottern großar tig. Sie leitet eine Haiku-Gruppe in der Schöpfkelle, hat sich bereits als Autorin einen Namen gemacht und kümmer t sich in ihrer Freizeit um psychisch Erkrankte in Halle.

60 Treffs in Halle Plus Da geht noch was!

Mehrgenerationenhaus Pusteblume Zur Saaleaue 51a Tel.: (0345) 68 69 Seniorenberatung, Gehirnjogging, Handarbeitsgruppe, Seniorensport, Spaziergänge, Tanz, kreatives Gestalten, Spielenachmittage, Weiterbildungsangebote MLU Seniorenvereinigung e.V. Harz 41 Tel.: (0345) 221 869

führungskurse für Internet, Internetstammtisch, Generationengespräche, Kreatives Gestalten, Literaturgespräche, Sprachkurs Englisch, Gehirnjogging, Bildungsberatung Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle - Begegnungsstätte im Riebeckpark (Foto) Bugenhagenstraße 19–20 Tel.: (0345) 151 09 06

Seite 20 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014 Seniorengymnastik, Gedächtnistraining, Zeichenzirkel, Tanzveranstaltungen, Konzerte, Teilnahme an öffentlichen Festen der Stiftung Seniorenbegegnungsstätte der AWO Halle-Merseburg im „Dornröschen“ Hallorenstraße 31 a Tel.: (0345) 805 99 82 Besuche von Kulturveranstaltungen, Vorträge, Kurse, Gymnastik, Tanz, Handarbeit, Töpfern, Serviettentechnik, Skatrunden, Wanderungen, Kaffeenachmittage Seniorenstübchen Mieterbegegnungsstätte der GWG Paul-Thiersch-Straße 23a Tel.: (0345) 692 31 12

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MLU Seniorenkolleg Franckeplatz 1, Haus 26 Tel.: (0345) 552 37 92 Wissenschaftliche Vortragsreihen, Lehrveranstaltungen, Vorlesungsreihen, Erzählcafé, Clubgespräche, Ein-

Seniorenstübchen Mieterbegegnungsstätte der GWG

Harzgeroder Straße 38 Tel.: (0345) 692 31 12 Vorträge, Beratungsgespräche, Seniorensport, Gedächtnistraining, gemeinsames Kochen, Basteln, Handarbeiten, Gesang, Englischkurs, Computerkurse, Gesellschaftsspiele Senioren-Sport- und Kreativ-Verein Halle e.V. Böllberger Weg 189 Tel.: (0345) 20 97 83 66

medi mobil Begegnungsstätte der Service-Wohnanlage 60 Plus der GWG Halle-Neustadt Werrastraße 1 Tel.: 0157-82 99 69 19

Informationsangebote, Vorträge, Lesungen, Kreativ- und Bildungsangebote, Sportangebote, Ausflüge, Spielenachmittage, kochen und backen, Gesang

Geschichtsstammtisch, Vorträge, Schreibende Senioren, Ausflüge, kreative Handarbeiten, künstlerische Betätigung, Tanz, Gesang, Sport- u. Bewegungsangebote, Kegeln, Wanderungen

medi mobil Begegnungsstätte der Service-Wohnanlage 60 Plus der GWG Halle-Neustadt Unstrutstraße 1/3/5 Tel.: 0157-82 99 69 19

Sozial-Kreativ-Vielfältig Kita gGmbH Begegnungsstätte „Schöpf-Kelle“ Hanoier Straße 70 Tel.: 0345 7 75 46 15

Informationsangebote, Vorträge, Lesungen, Kreativ- und Bildungsangebote, Sportangebote, Ausflüge, Gespräche, Spielenachmittage, kochen und backen, Gesang

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Sie haben Interesse, unsere Leistungen kennen zu lernen, kein Problem, rufen Sie an und vereinbaren einen für Sie zugeschnittenen individuellen Besuchstermin. Wir sind sehr gern für Sie da. Häusliche Krankenund Altenpflege Schwester Bärbel Schuldt Ahornring 69 in 06184 Zwintschöna Tel. 0345 – 5800057 oder 0163 – 5800010 Abrechnung mit allen Kassen und privat!

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Bärbel Schuldt (re. im Bild), leitet sehr erfolgreich und mit Herz seit nun bereits 20 Jahren einen ambulanten Pflegedienst in Halle. Die Häusliche Kranken- und Altenpflege unterstützt pflegebedürftige Personen, wenn diese ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen können. Ein Umzug in ein Alters- oder Pflegeheim lässt sich so oftmals vermeiden. Unser qualifiziertes Pflegeteam besucht regelmäßig Schulungen um die neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse in die Arbeit einfließen lassen zu können und hilft bei der Grundpflege,

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Seite 21 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

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Seite 22 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014

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Auf, auf - zum Familien-Wandertag „Heimat entdecken – fit in den Herbst“ am 20. September 2014 mit der Techniklinie 5

von Trotha, begleitet die wanderlustigen Teilnehmer auf der Fahrt von Halle nach Merseburg.

Merseburgs Kleinode entdecken

Kirchenfürsten, Rabensage oder Zaubersprüche – Merseburg hat so einiges zu bieten. Erklimmen

Auf einen Blick: 11:08 Uhr/ 12:08 Uhr: Abfahrt der Techniklinie 5 am Marktplatz Halle (Saale) inkl. Gästeführung (Sie benötigen Fahrscheine für die jeweiligen Tarifzonen.) 13:30 Uhr: Begrüßung im Kreuzgang des Doms

Sie beispielsweise die Dom-Türme, erkunden Sie das Schlossmuseum, begegnen Sie den Gemälden in der Willi-Sitte-Galerie oder durchstreifen Sie Merseburg während eines Stadtrundgangs. Und auf die kleinen Wanderer warten Sport und Spiel, Papierschöpfen, eine Entdeckungstour in den Türmen des Doms sowie zwei Vorstellungen von Jürgens Zaubershow. Wer sich im Vorfeld anmeldet, erlebt das Kulturprogramm kostenfrei und bekommt ein Lunchpaket der Barmer GEK. Kurzentschlossene zahlen einen kleinen Aufpreis. Anmeldungen bis zum 15.09.2014 unter: www.techniklinie-5.de ab 14:00 Uhr: Führungen Schlossmuseum, Dom-Türme und WilliSitte-Galerie sowie eine Stadtführung (nach Wahl) Spiel und Spaß für kleine Racker: organisiert vom Sportverein Halle e. V. in der Brauhausturnhalle; für Kinder von drei bis sechs Jahren Von Papierschöpfen bis Karolingische Minuskelschrift – Kreativwerkstatt für große und kleine Hände: organisiert vom Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg; für Kinder ab sechs mit einem Elternteil

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Entdeckungstour durch 1000 Jahre Turmgeschichte für Groß und Klein: organisiert vom KinderDomus Merseburch der Vereinigten Domstifter 14:30 Uhr/15:30 Uhr: Jürgens Zaubershow: Geld, Blumen, Seile – ein Kinderprogramm im Amphitheater: organisiert von der Willi- Sitte-Galerie für Kinder bis 12 Jahre ab 17:00 Uhr: individuelle Heimreise

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Am 20. September 2014 heißt es, Schuhe schnüren, Rucksack aufsetzen, Familie an die Hand nehmen und auf geht´s zum Wandertag „Heimat entdecken – fit in den Herbst“ der Halleschen Aktionstage „Alter:native 2014“. Und das mit Deutschlands längster Straßenbahnlinie, der Techniklinie 5. Sie bringt alle Wanderlustigen von Halle nach Merseburg, wo ein spannendes Kulturprogramm inklusive Kinderbetreuung geboten wird. Gästeführer Jürgen Tippelt alias Thilo

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Ruhige Umgebungen sind für die meisten Hörge­ räte und ihre Träger keine Herausforderung mehr. Das Leben bietet jedoch auch eine Vielfalt von an­ spruchsvolleren Hörsituationen. Daher hat der Schweizer Hörgerätehersteller Phonak die inno­ vative Quest Technologie entwickelt, mit der in jeder Situation eine ausgezeichnete Verständlich­ keit möglich ist.

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Außergewöhnlich gutes Hören Das gerade auf den Markt gebrachte Hörgerät Phonak Audéo Q erkennt zuverlässig ein Sprachsignal und sendet es drahtlos und in Echtzeit von einem auf das andere Hörgerät.

Telefonieren mit Leichtigkeit Auch telefonieren ist dank der neuen Technik entspannt möglich, wie Peggy Lisker von Hörakustik Lisker erläutert: „Sobald der Hörgeräteträger das Telefon an ein Ohr hält, wird die Stimme des Ge­ sprächspartners auch auf das andere Hörgerät über­ tragen. Durch diese Übermittlung des Telefonsignals auf beide Ohren können Hörgeräteträger mühelos und in verbesserter Klangqualität telefonieren.“

„Damit können die Nutzer in zahlreichen Situationen deutlich mehr verstehen“, erklärt Peggy Lisker, Inha­ berin von Hörakustik Lisker. „In lauter Umgebung, wie es zum Beispiel in Menschenmengen der Fall ist, wird die Stimme des Gesprächspartners optimal verstärkt und störende Umgebungsgeräusche abgeschwächt.“ Dank der bahnbrechenden Funktion auto StereoZoom wird in einer lauten Umgebung automatisch die Stimme der Person, die der Hörgeräteträger ansieht und verstehen möchte, fokussiert, sodass er sich auch in den schwierigsten Hörsituationen mühelos unter­ halten kann. Unauffällig und bequem Das Phonak Audéo Q erfüllt den Wunsch nach einer möglichst diskreten Erscheinung, da alle Audéo Q Modelle sehr klein sind und praktisch hinter dem Ohr verschwinden. Ein weiterer Vorteil der neuen Hör­ geräte liegt in den kleineren und ergonomischeren

Für jeden das Passende dabei Die Phonak Audéo Q Modelle sind in vier Leistungs­ stufen erhältlich. Zudem bietet die neue Farbpalette eine große Vielfalt für einen unauffälligen und stil­ sicheren Auftritt.

Phonak DECT CP1 • Gleichzeitige Klangübertragung auf beide Ohren • 1-Klick-Lautstärkenverstärkung bis zu +15 dB • Separate Lautstärkeregler • Kann auch von den übrigen Familienmitgliedern wie ein herkömmliches Telefon verwendet werden • Bis zu 6 Mobilteile in kleinen Büros koppelbar

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*Studie «Hören ist Leben», Hear the world, 2011

Die Hörexpertin Peggy Lisker erklärt das Prinzip des neuen Hörgerätes: Die Hörgeräte von Phonak sorgen dafür, dass Menschen mit Hörverlust auch in akustisch anspruchsvollen Situationen wieder optimal hören und verstehen. Das Geheimnis: die in über zehnjähriger Forschungsarbeit entwickelte Binaurale VoiceStream TechnologieTM, die einen drahtlosen Austausch sämtlicher Audiodaten zwischen zwei Hörgeräten in Echtzeit ermöglicht. Durch dieses Zusammenspiel stellen sich die Hörgeräte op­ timal auf die jeweiligen Bedingungen ein und sorgen für ein deutlich verbessertes Sprachverstehen und räumliches Hören. Hörgeräteträger können so auch bislang schwierige Hörsituationen, wie Gespräche bei lauten Umgebungsgeräuschen, Wind oder Nachhall problemlos meistern. Das aktuelle Hinter­dem­Ohr (HdO)­Gerät Phonak Audéo Q verbindet dabei führende binaurale Funktionen mit stilvollem Design. Phonak nutzt in seinen Hörgeräten vier Mikrofone und erzielt über die Verbindung dieser Mikrofone zu einem Netzwerk beeindruckende Ergeb­ nisse.

auf der LUWU neben EDEKA: Ludwig-Wucherer-Straße 56 · 06108 Halle Telefon: 0345/68 45 91 75 Öffnungszeiten: Mo./Di./Do.: 8 00 –1200 u. 1300 –18 00 Uhr und Mi./Fr.: 8 00-1400 Uhr

Profitieren Sie jetzt bis zum 31.10.2014 von unserem Spezialangebot: Kaufen Sie ein Paar Hörgeräte und Sie erhalten ein Phonak DECT Schnurlostelefon kostenfrei! * * Gilt nur beim Kauf eines Hörgerätes der Phonak Leistungsstufe Q30 oder höher.

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