Cronenberger SC 1. FC Wülfrath

March 22, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe 08/07 zum Heimspiel am 3. Spieltag der Verbandsliga Niederrhein 2007 / 2008

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Cronenberger SC

1. FC Wülfrath

Ein Erfolgserlebnis muss her Der Kader des 1. FC Wülfrath:

Dies dürfte wohl vor der heutigen Begegnung das Motto auf beiden Seiten lauten. Nach Platz 4 in der Vorsaison wollen die Kalkstädter eigentlich erneut ganz oben mitspielen. Der neue Trainer der Gäste Frank Kurth (zuletzt SSVg Velbert) hat eine klare Vorstellung: „Wir wollen, müssen aber nicht aufsteigen. Unser vorrangiges Ziel ist es, nicht schlechter abzuschneiden als im Vorjahr“. Am meisten „fürchtet“ er die Oerligaabsteiger Solingen und Bocholt, sowie den Aufsteiger Radevormwald. „Die haben viel Geld investiert. Hoffentlich wird die Verbandsliga nicht zur Horrorliga“. Bestätigt wurden seine Befürchtungen direkt am ersten Spieltag, als sein Team in Radevormwald mit 0:3 unter die Räder kam. Nach den Abgängen von Daniel Nigbur (letzjähriger Torschützenkönig in der VL) und Daniele Varveri (beide SSVg Velbert) kann Kurth neben einigen Nachwuchsspielern auch bekannte Namen präsentieren. So konnte man den 35-jährigen Routinier Krysztof Benedykt und Lewis Asamoah (Bruder des Nationalstürmer, siehe Bericht Seite 3) verpflichten. Bert Holthausen hat nach dem Spiel gegen RotWeiß Essen (Seite 3) Aufstellungssorgen. Mit den für jeweils für 4 Wochen rotgesperrten Nino Paland, Markus Prentzel und Fasil Arafkas brechen zunächst drei Eckpfeiler weg. Bleibt abzuwarten, wie das Team dies kompensieren kann. Mit der Niederlage am letzten Spieltag in Viersen ist der missglückte Saisonstart perfekt. Der CSC führte zunächst durch ein sehenswertes Tor von Daniel Schmitz. Weitere Konterchancen konnten jedoch nicht genutzt werden. So hatte Nadir Düzgün in der 69. Minute sogar das 2:0 auf dem Fuß. „Uns fehlt auch das Quäntchen Glück“, so Holthausen, der sich mit dieser Einschätzung zum Schlusspfiff bestätigt sah, konnte der Gastgeber doch in den letzten sieben Minuten den Spieß noch umdrehen und mit 2:1 die Begegnung für sich entscheiden. Der Dörper Trainer ist sich bewusst:“ Uns stehen harte Wochen bevor. Wir brauchen ganz dringend ein Erfolgserlebnis“. Heute gegen den gleichfalls schlecht in die Saison gestarteten 1. FC Wülfrath (nur ein Punkt daheim gegen Düsseldorf-West) soll die Wende her. Geleitet wird die heutige Begegnung vom Sportkameraden Christian Peters, der assistiert wird von Jörg Jörissen und Mathias Fischer.

Tor: Bastian Honnacker, Richard Garweg Abwehr: Ingo Rötzel, Marco Menge, Martin Haschke, Moritz Goczick, Murat Uzun, Pasquale Martilotti, Steffen Peschka Mittelfeld: Alen Erkocevic, Bekim Dzeladini, David Venturiello, Stanislav Tesic, Stefan Heuer, Sven Hauptmann Sturm: Dennis Homann, Ganesh Pundt, Krzysztof Benedyk, Lewis Asamoah, Philipp Pauly, Timo Marner Trainer: Frank Kurth (Bild) Frank Kurth (45) (Foto: fcwuelfrath.de)

Co-Trainer: André Dumschat, Andreas Berkenkamp

Spielerstationen: 1982-85 10 Bundesligaspiele für Fortuna Düsseldorf, 1982-97 246 2.Ligaspiele für Rot-Weiß Essen und SG Wattenscheid 09 Erfolge als Spieler (Torhüter): DFB-Pokal-Endspiel 1994 gegen Werder Bremen (1:3); Platz 9 in der Bundesliga mit Fortuna Düsseldorf Trainerstationen: RW Essen, VfB Speldorf, SSVg Velbert

Betreuer: Jochen Krüger, Kim Wuth, Klaus Paul Physiotherapeut: Brank Baralic Internet: www.fcwuelfrath.de Sportanlage: Sportanlage Erbacher Berg “Rheinkalk Stadion“

1 Rot-Weiß Essen 2

2

2

0

0

8:

4

4

6

2 Ratingen 04/19

2

2

0

0

3:

0

3

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3 Spvg. Radevormwald

2

1

1

0

5:

2

3

4

4 1. FC Union Solingen

2

1

1

0

2:

1

1

4

4 SC Düsseldorf-West

2

1

1

0

2:

1

1

4

6 Viktoria Goch

2

1

0

1

7:

6

1

3

7 1. FC Viersen

2

1

0

1

2:

2

0

3

8 1. FC Bocholt

2

1

0

1

4:

6

-2

3

9 SV Hönnepel-Niederm.

2

0

2

0

2:

2

0

2

10 SC Kapellen Erft

2

0

2

0

1:

1

0

2

11 VfL Rhede

2

0

2

0

0:

0

0

2

12 SF Baumberg

2

0

1

1

2:

3

-1

1

13 VfB Hilden

2

0

1

1

0:

1

-1

1

14 1. FC Wülfrath

2

0

1

1

1:

4

-3

1

15 GSV Moers

2

0

0

2

2:

5

-3

0

15 Cronenberger SC

2

0

0

2

2:

5

-3

0

1. Mannschaft Verbandsliga Niederrhein 2007 / 2008

Foto: Cronenberger Woche

Die Saison 2007 / 2008 Der Kader 2007 / 2008

Tor

Christian

Hermes

Abwehr

Adam Raphael Daniel Stefan Adam

Varga Quinke Funken Töpel Varga

Mittelfeld

Dominik Johannes Nicolai Manuel Lee-David Erhan Tomasz Fasil Markus

Kurtz Ziegler Hastenrath Stephan Korkmaz Demir Pomykol Arafkas Prentzel

Sturm

Nino Zobair Rik Nadir Daniel

Paland Khali Van der Wal Düzgün Schmitz

Trainer

Bert Kurt

Holthausen Berenbeck

Cronenberger SC 1. FC Viersen Cronenberger SC SV Hönnepel-Nied. Cronenberger SC SC Kapellen Erft Cronenberger SC VfL Rhede Cronenberger SC SC D’dorf-West VfB Hilden Cronenberger SC GSV Moers Cronenberger SC 1. FC Bocholt Rot-Weiß Essen 2 Cronenberger SC 1. FC Wülfrath Cronenberger SC Union Solingen Cronenberger SC SF Baumberg Cronenberger SC Radevormwald Cronenberger SC Cronenberger SC Viktoria Goch Cronenberger SC Ratingen 04/19 Cronenberger SC

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Rot-Weiß Essen 2 Cronenberger SC 1. FC Wülfrath Cronenberger SC Union Solingen Cronenberger SC SF Baumberg Cronenberger SC Radevormwald Cronenberger SC Cronenberger SC Viktoria Goch Cronenberger SC Ratingen 04/19 Cronenberger SC Cronenberger SC 1. FC Viersen Cronenberger SC SV Hönnepel-Nied. Cronenberger SC SC Kapellen Erft Cronenberger SC VfL Rhede Cronenberger SC SC D’dorf-West VfB Hilden 03 Cronenberger SC GSV Moers Cronenberger SC 1. FC Bocholt

Schon einmal vormerken: Auswärtsspiel Sonntag 2. September 2007 SV Hönnepel-Niedermörmter - 15.00 Uhr Sportanlage Rheinstrasse 440 - Kalkar

Das nächste Heimspiel 1. FC Union Solingen 09. September 2007 – 15:00 Uhr

Anfahrt: Über A3 (Richtung Arnheim) bis AS Bocholt-Rees. Über B67 über Rhein bis Kalkar. Hinter Rheinbrücke Richtung Hönnepel, Obermörmter, Niedermörmter abfahren. An der T-Kreuzung links ab. Nach rund 1,5km ist die Sportstätte auf der linken Seite.

2

Horst-Neuhoff-Sportplatz

1 : 2 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :

3 1

Verbandsliga Drei rote Karten in acht Minuten Bericht im Revierport "So etwas habe ich noch nie erlebt" Alle Beteiligten waren sich am Wochenende nach Abpfiff der Verbandsliga-Partie zwischen dem Cronenberger SC und Rot-Weiss Essen II einig, so etwas hatten sie zuvor noch nicht erlebt. Drei Rote Karten innerhalb von acht Minuten suchen wohl ihres Gleichen. Kurios: Die drei Platzverweise waren nicht nur allesamt sehr umstritten, sondern gingen auch durchweg an Kicker der Heim-Mannschaft. RevierSport online fragte nach: Was war da los? Schiedsrichter Daniel Schächner: "Ich darf zu den drei Roten Karten nichts sagen, weil es zu der Partie einen Sonderbericht gibt und demzufolge ein schwebendes Verfahren besteht. Vor dem ersten Platzverweis war es ein normales Match wie viele andere auch. Es gab vier Verwarnungen, zwei auf jeder Seite, ich würde nicht von einer überharten Begegnung reden. Doch ab der ersten Roten Karte hat es allen Beteiligten keinen Spaß mehr gemacht. Ich brauche solche Spiele wirklich nicht. Ich kann es durchaus verstehen, dass die Cronenberger verärgert sind, aber sie haben mir keine andere Wahl gelassen. Ein großes Lob muss ich dem CSC-Trainer Bert Holthausen

aussprechen. Er hat zu jedem Zeitpunkt versucht, die Gemüter zu beruhigen, und dabei absolute Größe gezeigt." Markus Prentzel (Spieler und Rotsünder des Cronenberger SC): "So etwas habe ich noch nie erlebt. Das Match war total emotionslos, die Essener haben vollkommen zurecht zur Halbzeit mit 3:0 geführt. Danach wollten wir noch mal richtig draufgehen, um das Match eventuell noch zu drehen. Wir erzielten schnell den Anschlusstreffer und dann gab es weitere Situationen, in denen komischerweise auf Abseits entschieden wurde. Daraufhin haben wir den Referee Daniel Schächner gefragt, war um sein Assistent ständig die Fahne heben würde. Kurze Zeit später geht unser Kicker Nino Paland zur Grätsche runter und trifft klar den Ball. Wir ärgern uns, dass es überhaupt Freistoß gibt und der Schiri zieht

Foto: firo

Lewis Asamoah

als Chance nutzen.

Der namhafteste Neuzugang des 1.FC Wülfrath ist ohne Frage der 23-jährige Lewis Asamoah. Der kleine Bruder des Nationalstürmers wechselte zu Saisonbeginn vom Oberligisten Arminia Hannover an den Erbacher Berg.

Neid auf den großen Bruder kommt bei Lewis aber nicht auf. Stolz verfolgt er die Karriere und die Erfolge von Gerald und ist der Überzeugung, dass er sich dies durch viel Fleiß auch redlich verdient hat. Dass er bislang nicht ähnlich erfolgreich ist, kreidet Lewis sich selber an.

Den Kontakt stellte Geralds bester Freund und FC-Neuzugang Timo Mahner her. Der setzt sich damit selber unter Druck, konkurriert er doch mit Lewis um einen der begehrten Plätze im Sturm.

Einen berühmten Bruder zu haben kann auch sehr von Nachteil sein. So wird Lewis oft hart attackiert. Man will es eben einem Asamoah zeigen.

Gerald hofft, dass sich sein Bruder Lewis in Wülfrath auch für andere Teams empfehlen kann und so die Chance bekommt höher zu kommen.

Gerald Asamoah jedenfalls ist sehr froh, dass sein Bruder nun in der Nähe zu seinem Heimatverein FC Schalke 04 spielt. So kann er viel besser das eine oder andere Spiel von Lewis besuchen, was ihm beim Engagement in Hannover meist nicht möglich war.

Lewis Asamoah fühlt sich in seinem neuen Team gut aufgenommen und ist vom gut besetzten Kader überzeugt. Wie sein Team im Vergleich zu den anderen Mannschaften in der Verbandsliga steht, vermag er noch nicht einzuschätzen. Seine Stärken sieht Lewis im Zweikampf und Kopfballspiel. Als schwach bezeichnet er seinen linken Fuß, den er „nur zum Stehen braucht“. Auch in Sachen Fitness ist sich Lewis sicher, muss er noch einiges aufholen. Bruder Gerald hingegen sieht noch eine weiter, wesentliche Schwäche: kein unbedingter Ehrgeiz. Dies ist Lewis durchaus bewusst. Mit dem Willen seines Bruders, so ist er überzeugt, hätte er bereits viel mehr erreichen können. Wülfrath will er jetzt

Mal schauen, ob er heute hier auf dem Horst-Neuhof-Sportplatz ist. Wuppertaler Zuschauer konnten Lewis Asamoah, wenn auch nur über 50 Minuten, bereits beim Endspiel um den GA-Pokal in der Arena auf Sudberg bestaunen. Bei der 0:1 Niederlage gegen das Oberligateam des Wuppertaler SV Borussia hatte Asamoah nie richtig ins Spiel gefunden und musste wegen einer Verstauchung am Zeh in der 57. Minute ausgewechselt werden.

Rot. Wenige Minuten danach will ich nach einem Rückpass des RWELinksverteidigers den Keeper attackieren, ein Abwehrspieler der Essener stellt sich dazwischen und ich falle über seine Beine. Der Schiedsrichter pfeift und berät sich mit seinem Linienrichter, die RWE-Akteure stellen sich in ihrem Strafraum auf, um auf unseren Freistoß zu warten und plötzlich stellt Schächner mich vom Platz wegen angeblicher Tätlichkeit. Der Essener Verteidiger wollte dem Schiedsrichter noch sagen, dass die Entscheidung nicht richtig ist, aber er hat sich das gar nicht erst angehört. Zum dritten Platzverweis: Es war ein Foul an der Außenlinie und es hat ziemlich gescheppert, weil ein Spieler dabei in die Werbebande gefallen ist. Danach wurde erneut zwei Minuten diskutiert und schließlich gab es wieder den roten Karton, diesmal für Fasil Arafkas." Michael Kulm (Trainer von RW Essen II): Die Cronenberger zeigten schon eine harte Ganghart, der Schiedsrichter war konsequent. Aus meiner Perspektive waren die roten Karten durchaus berechtigt. Klar, dass man als betroffene Mannschaft anders denkt und sich aufregt. Mein Kollege Bert Holthausen hat mir später im Gespräch schon erläutert, dass er mit der Leistung seiner Auswahl nicht sehr zufrieden war. Ich habe mich mit meinen Jungs über die Szenen unterhalten, sie haben mir meine Sicht bestätigt. Froh bin ich darüber, dass sich meine Truppe nicht von der Hektik anstecken ließ, sondern relativ ruhig blieb. Schade, dass das Match so verlief, es waren einige Zuschauer da, denen hätten wir gerne mehr geboten. Bert Holthausen (Trainer des Cronenberger SC): Das Foul von Paland war fünf Meter von mir entfernt und ich muss ehrlich sagen, er trifft deutlich den Ball. Der Gegenspieler fällt und schreit und Nino bekommt unverständlich die Rote Karte. Zu den anderen beiden Platzverweisen kann ich gar nichts sagen, weil ich es nicht genau gesehen habe. Fasil Arafkas hat zu mir gesagt, natürlich gehe ich übermotiviert in den Zweikampf, aber es war trotzdem kein rotwürdiges Foul. Ich hoffe, dass man mit unseren drei Sündern nicht zu hart ins Gericht geht, das haben sie einfach nicht verdient. Wenn man sich in den letzten Jahren einmal anschaut, wie oft die drei einen Platzverweis gesehen haben, wird man nicht viel finden.

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CSC History

CSC History Es spielten: Cronenberg:

Der 1. FC Wülfrath war schon oft Gegner des Cronenberger SC, so auch im Endspiel des GA-Pokals 1976 2000 Zuschauern erlebten auf dem Sportplatz an der Rudolfstraße eine „dramatische Staubschlacht“, die der damalige Landesligist Wülfrath gegen die Bezirksligakicker aus Cronenberg mit 3:1 für sich entscheiden konnte. Dabei ging der CSC unter Trainer Withold Schmitt überraschend durch ein Tor von Norbert Penn mit 1:0 in Führung. Wülfraths Spielmacher Jochen Grüter jedoch machte mit seinen drei Treffern den ersten Pokalsieg der Kalkstädter klar.

Peter Schmidt, Wolfgang Curtz, Rolf Dörken, Ulrich Bogun, Hubert Jurek, Horst Persy, Rainer Lederer, Klaus Arns, Bernd Niedzballa, Holger Jörger, Bernd Koberstein, Udo Altrath, Norbert Penn, Jürgen Tahn

Wülfrath: Bernd Wagner, Michael Busch, Karls-Heinz Klan, Gerd Oberrath, Gerd Winter, Volker Stahl, Walter Lagerwey, Jochen Grüter, Robert Knopf, Udo Fähling, Ulli Paul, Berndt Schulte-Bocholt, Ulrich Kullmann, Rainer Wagener

Und was war sonst noch los 1976?

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In der Bundesrepublik wird die Gurtpflicht für die Vordersitze eingeführt Carl XVI Gustaf heiratet die Deutsche Silvia Sommerlath Flugzeug-Geiselbefreiung israelischer Elitetruppen in Entebbe NASA Sonde Viking 1 landet auf dem Mars Helmut Schmidt wird als Bundeskanzler bestätigt Der Montag wird in Deutschland als erster Tag der Woche festgelegt Bayern München gewinnt durch ein 1:0 gegen St. Etienne zum dritten Mal in Folge den Europapokal der Landesmeister Deutschland verliert EMFinale gegen Jugoslawien Niki Lauda wird beim Formel 1 Rennen auf dem Nürburgring schwer verletzt Bayern München gewinnt als erste deutsche Mannschaft den Weltpokal Olympische Winterspiele in Innsbruck Olympische Sommerspiele in Montreal

Die schon historischen Unterlagen stellte das CSC-Urgestein Ernst Haas zur Verfügung, dem der beste Dank gilt.

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2. Mannschaft

Der Kader Matthias Huarte Nils Adam Christian Breuer Daniel Cicciello Danile Engels Ilier Hasani Tobias Ranke Luigi Scarcella Redouan Boujniah Sascha Deuss Dominik Jurek Lars Meier Dominik Osterold Marcel Riehl Dennis Ruhnau Holger Schmitdke Tobias Starosta Tim Wagner Aldino Comignani Sascha Herzig Samuele Murabito Mohamed Zouhri Michael Stiridis Trainer: Nico Sonnenschein Nils Adam

Ordentlicher Auftakt Nils Sonneschein freute sich über den für ihn überraschend klaren Sieg am ersten Spieltag gegen Einigkeit Dornap. Mit 2:0 wurden die Mitfavoriten auf den Aufstieg nach Hause geschickt. Ersatz geschwächt musste die Zweite am vergangenen Sonntag beim CSI Milano antreten. Die Gastgeber kamen erst nach einer zähen Anfangsphase zu Chancen und letztlich zu einem verdienten Sieg. Den einzigen Treffer der Dörper erzielte Mohamed Zouhri. Das Spiel heute gegen Grün-Weiß Wuppertal wird richtungsweisend sein. Mit einem Sieg kann man den Anschluss an die Spitzengruppe halten.

Spiele der Zweiten Cronenberger SC CSI Milano Wuppertal Cronenberg SV Heckinghausen Cronenberger SC SV Jägerhaus-Linde 2 Cronenberger SC SSV Germania 1900 Cronenberger SC SSV Langerfeld SF Schwarz-Weiß Wpt. Cronenberger SC TSV Ronsdorf 2 Cronenberger SC TSV Fortuna Wuppertal TSV Einigkeit Dornap Cronenberger SC TUS Grün-Weiß Wpt. Cronenberger SC SF Dönberg Cronenberger SC Hellas Wuppertal Cronenberger SC Türkgüzü Velbert 2 Cronenberger SC Cronenberger SC SC Viktoria Rott Cronenberger SC TSV Beyenburg Cronenberger SC

-

TSV Einigkeit Dornap Cronenberger SC TUS Grün-Weiß Wpt. Cronenberger SC SF Dönberg Cronenberger SC Hellas Wuppertal Cronenberger SC Türkgüzü Velbert 2 Cronenberger SC Cronenberger SC SC Viktoria Rott 89 Cronenberger SC TSV Beyenburg Cronenberger SC Cronenberger SC CSI Milano Wuppertal Cronenberger SC SV Heckinghausen Cronenberger SC SV Jägerhaus-Linde 2 Cronenberger SC SSV Germania 1900 Cronenberger SC SSV Langerfeld SF Schwarz-Weiß Wpt. Cronenberger SC TSV Ronsdorf 2 Cronenberger SC TSV Fortuna Wuppertal

2 : 3 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :

0 1

1 CSI Milano

2

5

6

1 TuS GrünWeiß Wuppertal

2

5

6

3 SV Heckinghausen

2

4

6

4 TSV Ronsdorf 2

2

3

4

5 SF Döberg

2

2

4

6 SV Jägerhaus-Linde 2

2

1

4

7 TSV Einigkeit Dornap

2

1

3

8 Cronenberger SC 2

2

0

3

9 TSV Beyenburg

2

-2

3

10 TSV Fortuna Wuppertal

2

0

2

11 SV Hellas Wuppertal

2

-1

1

12 Schwarz Weiß Wuppertal

2

-1

1

Aktuelle Informationen über den Seniorenund Juniorenbereich.

13 Viktoria Rott

2

-3

1

14 SSV Germania 1900

2

-3

0

http://www.cronenberger-sc.de http://www.cronenberger-sc.com http://www.sc-cronenberg.de

15 Türkgücü Velbert 2

2

-5

0

16 SSV Langerfeld

2

-6

0

Der Cronenberger SC im Internet.

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Kreisliga A 2007 / 2008

Jugendabteilung Am 4. August 2007 richtete die Jugendabteilung des Cronenberger SC wieder ein Fest zur Saisoneröffnung aus, in dessen Rahmen sich die CSC-Jugendteams in Spielen gegeneinander vorstellen konnten. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sowohl die Aktiven als auch Anhänger und Gönner der Jugendabteilung ihren Spaß.

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Jugend Pokalspiele Erfolge im Jugendpokal In der ersten Jugend-Pokalrunde konnte der CSC durchweg zufrieden stellende Ergebnisse erzielen. Hierbei hatten die A-Junioren das leichteste Spiel, mussten sie doch gegen ein vollkommen unterlegenes Team der SF Wichlinghausen antreten. Nach einer 10:0 Pausenführung ließen die Mannen unter Trainer Harry Fortun es etwas lockerer angehen. 16:0 der Endstand. In der nächsten Runde wird Grün-Weiß Wuppertal auf dem Horst-Neuhoff Sportplatz erwartet. Ein unglückliches Los zogen dagegen die B-Junioren.

Cronenberger SC .

Ausgerechnet der Niederrheinligist Wuppertaler SV Borussia stellte sich vor. Hierbei konnte sich das Team von Trainer Andreas Sawer mehr als achtbar aus der Affäre ziehen. Die knappe 0:3 Niederlage, der Kampfgeist und die Spielqualität lassen auf eine erfolgreiche Saison in der Leistungsklasse hoffen. Über eine geglückte Revanche für die Niederlage in der Qualifikation zur Leistungsklasse konnte sich Thomas Milsch freuen. Im Pokal mussten seine C1-Junioren erneut bei der SSVg Heiligenhaus antreten. Diesmal konnten sie den Spies umdrehen und gewannen verdient mit 2:0. In der nächsten Runde wird die Leistungsklassenmannschaft

Sportanlage: Horst-Neuhoff-Sportplatz

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vom TSV Ronsdorf erwartet. Während sich die D-Junioren über ein Freilos in der ersten Runde freuen dürfen, bereiten sich die EJunioren auf ihr Pokalmatch gegen Grün-Weiß vor. Dieses wird voraussichtlich am 25. August 2007 auf dem Horst-Neuhoff Sportplatz stattfinden. Im Übrigen erfolgte für die A-, Bund C-Junioren am letzten Wochenende der Start in die neue Saison. E-, F- und G-Junioren steigen am kommenden Wochenende in ihre Meisterschaftsrunden. Wir wünschen allen Team viel Erfolg.

Hauptstraße 121

.

42349 Wuppertal

Tel. Sportplatz und Geschäftsstelle : 0202 / 47 54 30 - Jugendgeschäftsstelle Dienstags ab 18.30 Uhr : 0202 / 47 54 30 Wenn nicht ausschließlich anders erwähnt: Text und Design: Frank Pauls – Fotos: Edelgard Langensiepen Weitere Infos im Internet : http://www.cronenberger-sc.de - e-mail: [email protected]

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