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March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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SPORTMUSEUM.CH

ABSCHLUSSBERICHT

COPA>DEMO>VIDEO>STREAM EINE VIDEOAUSSTELLUNG ÜBER BRASILIEN UND DIE FUSSBALL-WM

AUSSTELLUNG | 12. JUNI-13. JULI 2014 | HINTERHOF BASEL

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EUROPEAN SKATEBOARD CHAMPIONSHIPS ’13 COPA>DEMO>VIDEO>STREAM SPONSORING PROPOSAL

5 FAZIT

BESUCHERBILANZ 7 MEDIEN 9 IMPRESSUM 18

«Die Ausstellung ist cool. Und ich bin eine Ausstellungsbanausin...» (aus dem Besucherbuch)

AUGUST 2013 / BASEL, SWITZERLAND COPA>DEMO>VIDEO>STREAM SPONSORING PROPOSAL

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FAZIT Zwischen FIFA-Diktat und Medienhype,

Die Anbindung an die Liveübertragun-

Euphorie und Strassenkampf: Die vom

gen, die Präsenz im Rahmenprogramm

Sportmuseum Schweiz kuratierte Video- (u.a. mit Erlebte Schweiz/Memoriav ausstellung Copa>Demo>Video>Stream

und Radio X) und der niederschweillige

inszenierte in den Ausstellungsräumen

Zugang zum Thema liessen das Hinter-

des Hinterhof Basel die vielseitigen,

hof-Publikum regelmässig den Weg ins

teils sehr kontroversen Perspektiven

Untergeschoss finden. TagesWoche und

im Spannungsfeld der Fussball-Welt- Basler Zeitung besuchten die Ausstelmeisterschaften 2014.

lung vor der Eröffnung. (S. 9)

Die installative Videoausstellung fand

Die Ausstellung wurde in den «My Art

vom 12. Juni bis zum 13. Juli im Rahmen

Guide» aufgenommen, der anlässlich der

des

Art Basel die «most significant & inspi-

Public-Viewing-Kulturprogramms

«Hinterhof Brasilien 2014»

statt und

ring exhibitions from all over the world»

wurde auf der eigenen Webseite während

präsentiert. Besonders erfreulich: Igna-

der Ausstellungsdauer um aktuelle Vi- cio Packer, Generalsekretär der Terre Des deos ergänzt. Copa>Demo>Video>Stream

Hommes International Federation, äus-

war eine Kooperation des Sportmuseum

serte bei seinem Besuch die Absicht,

Schweiz mit terre des hommes schweiz

die Ausstellung anlässlich der Olympi-

und dem brasilianischen Netzwerk der

schen Spiele 2016 in angepasster Form

Bürgerkomitees (ANCOP).

erneut zeigen zu wollen.

Das benachbarte Public-Viewing war -

Das

wie erwartet - sowohl Partner als auch

sich herzlich bei all jenen, die die

Ausstellungsteam

Konkurrent. Die Zielgruppe der Match- Copa>Demo>Video>Stream

bedankt ermöglicht

besucher wurde mit rund 600 Ausstel- haben: die Stiftung terre des hommes lungsbesuchern zu einem beachtli- schweiz, das Comité Popular da Copa, der chen Teil erreicht. Die Botschaften

Swisslos-Fonds Basel-Stadt, die Ernst-

der Ausstellung sind angesichts des

Göhner-Stiftung, der Hinterhof Basel,

anregenden Besucherfeedbacks beim

traumalix dolo, Acer und alle anderen, die

Publikum angekommen. (S. 7)

uns unterstützt haben. (S. 18)

«Thank you enormously for an impatient and physically engaging experience!» (Professor Ciraj Rassool, University of Western Cape)

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BESUCHERBILANZ Die Vernissage war mit rund 80 Perso-

Das mündliche Feedback und die Kom-

nen angemessen besucht, vor allem an-

mentare im Besucherbuch lassen da-

gesichts der gleichzeitig stattfindenen

rauf schliessen, dass die Botschaften

Fussball-WM-Eröffnungsfeier. Gut 500

wirkten. Durch die niederschwellige

Personen fanden während den folgen-

Vermittlung mit Videostreams, Kurz-

den rund 20 Ausstellungstagen den Weg

texten und Sitzgelegenheiten wurden die

ins Untergeschoss des Hinterhofs mit

Menschen am Ort des WM-Geschehens

seinen zwei neuen Ausstellungsräumen.

abgeholt. Thema schwer, Zugang leicht.

Die Copa>Demo>Video>Stream mobi-

Die isolierte Situierung resp. die Auffind-

lisierte seine primäre Zielgruppe - die

barkeit im Untergeschoss stiessen ver-

Fussballfans im Public-Viewing - wobei

einzelt auf Kritik. Das Angleichen der

verhältnismässig viele Frauen die Aus-

Öffnungszeiten an die WM-Spielzeiten

stellung besuchten. Ebenfalls zeigte sich,

zahlte sich aus, wobei sich erwies, dass

dass die Besuchenden durchschnittlich

die Öffnung nach späten Spielen durch

viel Zeit in der Ausstellung verbrachten.

verlängerte Öffnungszeiten vor der er-

Meist wurde sie bewusst aufgesucht.

sten Partie ersetzt werden kann.

«Die Art, wie ihr hinter die Kulissen einer Grossveranstaltung habt schauen lassen & auf einprägsame Weise verdrängte Missstände aufgedeckt & publik gemacht habt, hat mich sehr beeindruckt.» (per Mail)

Professor Ueli Mäder, Alt Dekan der Philophisch-Historischen Fakultät der Uni Basel, war Gastredner an der Vernissage. Rechts: Die vom Sportmuseum im Hinterhof parallel gezeigte Installation «Paniniwahn ».

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MEDIEN Die

Ausstellungswebseite

www.

ausgehängt und verteilt, so am Festival

veröffent-

«Imagine», wo die Ausstellung mit Stand

lichte laufend aktuelle Videos aus

und Videoteaser präsent war. Der Kunst-

Brasilien. Die Ausstellung kommuni-

führer «My Art Guide» führte die Ausstel-

zierte über die gängigen Kommunika-

lung - als einziger Guide, der weltweit an

tionskanäle von Sportmuseum, terre

allen Messen der Art Basel aufliegt (mit

des hommes und Hinterhof (Newslet-

der Auflage von 30‘000 Stück und einer

ters, Websites, Blogs, Facebook, Twit-

Webseite mit rund 65‘000 Besuchern).

ter). Ein Artikel erschien in der auflage-

Sehr erfreulich war auch die Wahl zur

starken terre des hommes-Zeitung

Ausstellung der Woche auf dem Face-

(48’000 Exemplare). 100 Ausstellungs-

bookportal

plakate und 2‘000 Flyer (S. 18) wurden

Museumspass.

copademovideostream.ch

der Stiftung Schweizer

Hier eine Auswahl der Medienberichte:

Print

Online

- Tageswoche, Bericht/Fotos «Party

- Newsnet BaZ, Tagi, Bund, Matin etc.

und Widerstand», 13.6. 2014

Blog

Schlaglicht, Bericht/Fotos

«Im

- bz, Vorschau/Foto «Die WM vor und

Spannungsfeld zwischen Euphorie und

hinter den Kulissen», 12.6. 2014

Entsetzen», 12. 6.2014

- Kunst-Album Tschuttiheftli, Ankündi-

- Programmzeitung, Bewegungsmelder,

gung/Sticker, «The Dark Side», 5.2014

Basel Tourismus, Pro Innenstadt, 6.2014

«Eine Ausstellung über die sozialen und politischen ‚Hinterhöfe‘ im WM-Gastgeberland...» (Kirche heute)

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Baselland

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Nordwestschweiz | Donnerstag, 12. Juni 2014

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Waldenburgerbahn Dampfbetrieb gerettet

Die technischen Probleme an den drei Anhängewagen des Dampfzugs der Waldenburgerbahn (WB) sind behoben. Dies meldet die WB in einem zweizeiligen Communiqué. Der Einsatz dieser Wagen sei bis zum Ende dieser Dampfsaison wieder möglich. Wegen der technischen Probleme musste der Start in die Dampfsaison 2014 verschoben werden. Noch Mitte April hiess es, der Dampfbetrieb sei in Gefahr. Die WB rechnet mit Revisionskosten für die drei Fahrzeuge von rund 1,2 Millionen Franken. (BZ)

«Die Demos erreichen Basel via Beamer. Es ist ein Transfer von der brasilianischen Realität in die Virtualität des Internets – und zurück in die

SVP Neuer Präsident im Schwarzbubenland Domenik Schuppli aus Hofstetten ist der neue Präsident der SVP Schwarzbubenland. Der 27-Jährige wurde an der Generalversammlung einstimmig gewählt. Er tritt an die Stelle von Beat Balzli. Mit dem jungen Schuppli als neuem Präsidenten setze die SVP laut ihrer Mitteilung den angekündigten Generationenwechsel fort. (BZ)

Realität am Public Viewing im Hinterhof. Der aktuelle Blick lässt erahnen, dass die Ausstellung

Spende Kirche unterstützt den Balkan Die Römisch-katholische Landeskirche des Kantons BaselLandschaft unterstützt die Soforthilfe der Caritas nach den Überschwemmungen im Balkan mit einer Spende von 10 000 Franken, wie der Landeskirchenrat mitteilt. (BZ)

Copa>Demo>Video>Stream auch nach dem Anpfiff der WM nicht an Aktualität verlieren wird.» (Joël Gernet, Basler Zeitung)

Nachrichten

Frontalcrash Frau musste ins Spital

ZVG/SPORTMUSEUM SCHWEIZ

Die WM vor und hinter den Kulissen – aus Sicht des Sportmuseums in Münchenstein Das Sportmuseum Schweiz in Münchenstein begleitet den WMSommer in der bz mit einer zehnteiligen Serie in Wort und Bild. Wir starten brachial: Polizisten und Journalisten haben Angst vor

WM-Gegnern, die vor Jahresfrist, am 13. Juni 2013, für die Senkung der Busbillettpreise auf die Strasse gingen. Die Fussball-WM sorgt für Trubel. In São Paulo verliert eine junge Journalistin fast ein Au-

ge; ein Polizist schiesst ihr mit Gummischrot ins Gesicht. In Fortaleza fahren die Bagger auf und reissen Hütten ab. Die Fifa sagt: Wir haben niemanden zur WM gezwungen. Auf den Rängen des

Sozialbetrug: Auf dem Strich die Haushaltskasse aufgebessert

Maracanã tanzen sie Samba oben ohne. Diese Widersprüche visualisiert die Ausstellung «Copa›Demo›Video›Stream» im Basler Kulturbetrieb Hinterhof ab heute Abend, 20 Uhr. (BZ)

Bei einer Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Personenwagen gestern in Brislach ist eine Frau verletzt worden. Die Sanität brachte die 42-jährige Autolenkerin ins Spital. Verursacht wurde der Unfall auf der Zwingenstrasse vom 57-jährigen Lieferwagenfahrer. Er geriet laut Polizei aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn. (BZ)

Baselbieter Stimmvolk muss noch länger auf E-Voting warten VON MICHAEL NITTNAUS

dest bei einer der Kooperationsgruppen sollte Baselland mitmachen.» Sie sagt aber auch: «Seit ich die Motion eingereicht habe, ist man bei Kosten und Sicherheit leider nicht wirklich weitergekommen.» Die Regierung nennt das Beispiel des Kantons Aargau: Dort sind 1,4 Millionen Franken budgetiert, um zwischen 2009 und 2016 E-Voting-Versuche mit stimmberechtigten Auslandsschweizern durchzuführen. «Erst, wenn die Sicherheit zweifelsfrei nachgewiesen ist und die Kosten von E-Voting jenen der traditionellen oder brieflichen Stimmabgabe entsprechen, wird der Regierungsrat die Einführung prüfen», so das Fazit der Vorlage.

«Schätzungen vermuten, dass elf Millionen junStrafgericht Eine 49-jährige Frau bezog in Liestal über Jahre Sozialhilfe, gab aber ihre Einkünfte als Prostituierte nicht an. Das trug ihr jetzt eine Verurteilung wegen gewerbsmässigen Betrugs ein.

ken aus und verurteilte die Frau, wie von der Staatsanwaltschaft beantragt, wegen gewerbsmässigen Betruges zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 14 Monaten. Das Geld hat sich buchstäblich in Luft aufgelöst: Die Frau sagte, sie habe damals bis zu 700 Franken im Monat fürs Rauchen ausgegeben.

VON PATRICK RUDIN

Verbotene Pornos gedreht Im Strafmass von 14 Monaten ist auch eine Verurteilung wegen verbotener Pornografie enthalten: Die Frau hatte als Darstellerin zusammen mit verschiedenen Männern diverse Filme und Fotos produziert, die als ver-

mitgewirkt habe. Gerichtspräsidentin Jacqueline Kiss betonte, diese Formen der Pornografie seien nicht aus moralischen Gründen verboten, sondern es ginge darum, Zuschauer zu schützen und Missbrauch bei den Darstellern zu verhindern. Von den 83 gesichteten Filmen fielen 77 in die verbotene Kategorie. Damit verdiente die Frau allerdings kein Geld, sondern lud die Werke im Web auf einschlägige Videoportale hoch. Aufgeflogen ist sie indes nicht damit, sondern weil offenbar einem Nachbar das Kommen und Gehen im Wohnquartier aufgefallen war: In einem Brief an die Sozialhilfebehörde wies er auf die Prostitutionstätigkeit der Frau hin, eine private Firma machte Observierungen und wurde fündig, die Stadt Liestal erstattete daraufhin Strafanzeige.

Stimmbeteiligung Eine Frage wird nach jedem Abstimmungssonntag aufs Neue gestellt: Wie kann das Stimmvolk besser dazu motiviert werden abzustimmen? Ein Schlagwort, das immer wieder fällt, ist E-Voting. Der Regierungsrat hat nun die rechtlichen Grundlagen geschaffen, dass die elektronische Stimmabgabe vom heimischen Computer aus in Baselland möglich wäre. Gestern publizierte er zuhanden des Landrats die entsprechende Vorlage. Den Auftrag dazu gab eine Motion von CVP-Landrätin Sabrina Corvini-Mohn bereits im Jahr 2010. Mit den rechtlichen Grundlagen allein ist es aber nicht getan. Die Regierung zeigt keinerlei Motivation, die Einführung von E-Voting zurzeit weiter voranzutreiben. Dies, weil es hohe Kosten auslöse und die dafür notwendige Harmonisierung der Stimmregister erst noch umgesetzt werden müsse. Nicht einmal Testläufe, wie sie bereits in den Kantonen Basel-Stadt, Solothurn, Aargau, Zürich, Bern, Genf, Neuenburg, Freiburg, Graubünden, Luzern, St. Gallen, Schaffhausen und Thurgau stattgefunden haben, möchte Baselland durchführen oder sich bestehenden interkantonalen Kooperationsgruppen anschliessen. Auf Anfrage zeigt sich Motionärin Corvini ernüchtert: «Ich bin grundsätzlich für eine Einführung. Zumin-

ge Brasilianer durch die WM & die Protestbe-

wegung politisiert werden könnten. Der VideoDas erste Urteil des Baselbieter Strafgerichts im neuen Gerichtsgebäude in Muttenz galt gestern einer Prostituierten. Doch nicht wegen Prostitution an sich stand die 49-jährige Frau vor Gericht, sondern weil sie die Gemeinde Liestal fast acht Jahre lang an der Nase herumgeführt hatte: Sie bezog Sozialhilfe und empfing nebenbei für 300 Franken pro Stunde mehr oder weniger heimlich bei sich zu Hause die Männer. Wie viel Geld sie dabei der Sozialhilfebehörde zu Unrecht abgeluchst hat, war nachträglich schwierig zu berechnen: Gewisse Einkommensteile dürfen auch Sozialhilfebezüger für sich behalten, ausserdem wusste die grundsätzlich geständige Frau selbst nicht mehr, wie viele Kunden sie in den Jahren 2003 bis 2011 insgesamt bedient hatte. Das Dreiergericht ging von einer Deliktsumme von rund 50 000 Fran-

Regierung lehnt Wahlpflicht ab Corvini glaubt, dass E-Voting vor allem bei jungen Stimmbürgern und Auslandsschweizern mobilisieren könnte. «Aber gerade ihnen fehlt es an einer starken Lobby.» Die Vorlage behandelt noch weitere Vorstösse. Darunter auch einen von SP-Landrat Martin Rüegg, der die Regierung auffordert, Massnahmen zur Erhöhung der Stimmbeteiligung zu prüfen. Dabei kommt die Regierung zum Schluss, dass E-Voting keine signifikante Verbesserung brächte. Auch eine Wahlpflicht, wie sie Schaffhausen kennt, lehnt die Regierung ab. Dies, weil der Verzicht auf eine Stimmabgabe ebenso ein politischer Entscheid eines Bürgers sein könne.

strom im Internet wird dabei eine wichtige Rolle Sie bezog Sozialhilfe und empfing für 300 Franken pro Stunde Männer bei sich.

Ehemaliger Mann war ihr Zuhälter Die Frau hatte bereits früher in Basel in einem Lokal angeschafft. Als ihr damaliger Ehemann ihre Nebentätigkeit im sadomasochistischen Bereich entdeckte, wurde er ihr Zuhälter; später nahm er sich das Leben. Vor Gericht versicherte die Frau, sie lebe ihre Neigungen heute nur noch mit einem Mann aus – und das unentgeltlich. Sie kann das Urteil des Gerichts noch weiterziehen.

spielen. Wie er unsere Sicht auf die WM veränbotene Pornografie eingestuft wurden. Details wurden dazu nicht genannt, doch die Anklageschrift nannte sexuelle Handlungen kombiniert mit Gewalt und menschlichen Ausscheidungen. Staatsanwältin Caroline Horny sprach in ihrem Plädoyer davon, dass es kaum vorstellbar sei, dass die angeklagte Frau an den dargestellten «Gräueltaten» freiwillig

dert, kann jeder selbst erfahren. Während der

WM im Hinterhof.» (Florian Raz, TagesWoche)

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Basel, August 2014

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IMPR ESSUM

Kuration Benedikt Wyss/Spor tmuseum Schweiz Idee, Konzept Benedikt Wyss, Andrea Zellhuber/terre des hommes schweiz Recherche Argemiro Ferreira de Almeida/ANCOP, Benedikt Wyss, Andrea Zellhuber, Thilo Mangold, Mor y Kaba, Jakob Weber Gestaltung, Technik Matthias Pugin, Sandra Lichtenstern, Benedikt Wyss Grafik Ausstellungsort

Philippe Karrer Videoschnitt

Hinterhof Basel/Philippe Hersberger, Anne Müller Copyright Videos

Sarah Horst Texte

Nigéria Audiovisual, Snt v, Coca Cola, T V Nbr, Carla Dauden, RT America, Fifa, Grupo Tor tura Nunca Mais,

Philipp Loser, Benedikt Wyss Übersetzung

T V Folha Copyright Fotos

Andrea Zellhuber

Agência Brasil/Ricardo Stucker t, Flickr/Isaac Ribeiro, Midia Ninja Foto-Dokumentation

Bildhinweise S. 1-8:

Ausstellungsansichten © Nicolas Gysin

S. 10:

Screenshot Onlineartikel © Basler Zeitung

S. 11:

Foto Zeitungsausschnitt © TagesWoche

S. 12: S. 13:

Screenshot Onlineartikel © Basler Zeitung Screenshot Webseite © Sportmuseum Schweiz

S. 14:

Foto Zeitungsausschnitt © bz Basel

S. 15:

Foto Magazinausschnitt © tschuttiheftli

S. 15:

Screenshot Onlineguide @ My Art Guides

S. 16:

Aufbau- und Ausstellungsansichten © diverse

S. 17: S. 18:

Ausstellungsansichten © Nicolas Gysin

Ausstellungsflyer © Philippe Karrer

S. 19:

Ausstellungsplakat © Philippe Karrer

Alain Fiechter Webseite

Nicolas Gysin

Philipp Loser, Filip Zirin

Stiftungen

Kom m unikation

terre des hommes schweiz, Swisslos-Fonds

Sascha Tanker ville, Moritz Vog t

Basel-Stadt, Ernst Göhner Stif tung, anonyme Stif tung Akquisition Sponsoren traumalix dolo, acer



Balduin Bondolfi

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