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Neulich im Krankenhaus
© 2007 Dietmar Bertram
Clown ImPuls Informationen für unsere Freunde und Förderer / 2007
dabei. Die Laudatio hielt Professor Michael Albani, Chefarzt der Kinderklinik der Dr.-HorstSchmidt-Kliniken, Wiesbaden, der wie die übrigen Festredner das Wirken der Clowndoktoren würdigte. „Denjenigen ein Lachen zu schenken, denen es vergangen ist, das ist eine große Kunst. Ihre Gabe, ihr Talent ist ein Segen für die Kinder und sorgt dafür, dass der Krankenhausaufenthalt nicht zum Trauma wird“, sagte Albani. Für eine einfühlsame musikalische Umrahmung der Feier sorgte das Gitarrenquartett der Musikschule Bad Nauheim.
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Deutsche Post AG Entgeld bezahlt 65185 Wiesbaden
DIE CLOWN DOKTOREN E.V. Rheingoldstraße 5 · 65203 Wiesbaden Telefon 0611– 9 410176 · Fax 0611– 4240 04 Trotz Huttausch stimmt das Styling: Dr. Schienbein mit einer Besucherin von „Jazz im Hof“.
Es ist ein Geschenk …
Impressum Redaktion: Christa Kaddar, Susanne Jung, Beate Schöffel (verantwortlich i. S. d. P. ) Layout: Liss Lind Grafikdesign, Wiesbaden, www.lisslind.de Druck: DDS - die Produktionsagentur, Offenbach, www.dds-produktion.de Auflage: 8.000
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Spendenkonto: Naspa Wiesbaden, BLZ 510 500 15, Kto. 100 193 000 Die Arbeit der Clowndoktoren finanziert sich ausschliesslich aus Spenden!
DIE CLOWN DOKTOREN E.V. Rheingoldstraße 5, 65203 Wiesbaden Tel. 0611 – 9 410176, Fax 0611 – 42 40 04 E-Mail:
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Vielen Dank an DDS - die Produktionsagentur und Liss Lind, durch deren Unterstützung die Produktion dieses Clown ImPulses ermöglicht wurde.
Foto: S. Jung
Von glücklichen Spendern und glücklichen Kindern Die CLOWN DOKTOREN E.V. – das sind nicht nur unsere freien Künstler, die Clowns, die festangestellten und die ehrenamtlichen Mitarbeiter. „Das sind vor allem auch die vielen Menschen, Organisationen und Vereine, die jedes Jahr an uns denken, unsere Arbeit auf vielfältige Weise unterstützen und damit die rund 900 jährlichen Besuche der Clowns in den Kinderkliniken erst ermöglichen“, sagt Geschäftsführerin Beate Schöffel. Einen Eindruck von der Vielzahl der Spender der vergangenen zwölf Monate vermittelt die Liste im Innenteil dieses „Clown ImPuls“. Eine besondere Würdigung der Clowndoktorenarbeit stellte in diesem Jahr die Überreichung des Willy Pitzer-Preises dar. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre an Organisationen oder Menschen verlie-
hen, die sich für die Gesundheit breiter Bevölkerungsschichten einsetzen. Der stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der Stiftung, Staatsminister a.D. Armin Clauss begründete, warum die Wahl im 25. Jahr des Bestehens der Willy und Monika Pitzer Stiftung auf den Verein DIE CLOWN DOKTOREN E.V. fiel: „Die Clowndoktoren treten mit viel Einfühlungsvermögen als Freunde der Kinder auf, um sie beim Genesungsprozess zu begleiten und zu unterstützen. Damit werden auch ganz entscheidend die Selbstheilungskräfte der Kinder gefördert, was gerade bei schwersten Erkrankungen von größter Wichtigkeit ist.“ Die Feier zur Preisverleihung fand mit vielen Gästen im stimmungsvollen Ambiente des Saals der Kaiserberg-Klinik in Bad Nauheim statt. Auch Freunde und Unterstützer des Vereins waren
International renommierte Jazzformationen belebten in diesem Sommer wieder die Musikreihe „Jazz im Hof“, die zum 19. Mal im Innenhof des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden stattfand. Zum wiederholten Mal spendete das Ministerium den Erlös an den Verein DIE CLOWNDOKTOREN E.V. Die großzügige Spende nahm Beate Schöffel beim Abschlusskonzert entgegen, die – zum Vergnügen der Gäste – von Dr. Schienbein und Dr. Doktor begleitet wurde. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich das Publikum auf die Clowns einlässt“, sagte Beate Schöffel, die in der Spende eine besondere Wertschätzung der nahezu hessenweiten Arbeit der Clowndoktoren sieht. Fortsetzung auf Seite 3
Auch zur Preisverleihung liegt man mit Seifenblasen richtig. Dr. Schnickschnack mit dem Vorsitzenden des Stiftungsbeirates, Dr. H.-D. Wolf. Foto: Pitzer Stiftung
Zu diesem Clown ImPuls
Mein Beruf ist das Ehrenamt v.l.n.r. Manuel Ickrath, Wera Noetzel, Kai Kromer
Liebe Freunde der Clowndoktoren, kürzlich erfuhren wir von einer Künstleragentur, die mit zwei schwarzen Minivans zu Auftritten durch die Lande fährt und mit einer sehr frappierenden Aufschrift Aufmerksamkeit erregt, nämlich mit der Frage: „Warum fressen Kannibalen keine Clowns?“ Es versteht sich von selbst, daß diese ulkig gemeinte Frage, wo immer gehalten und geparkt wird, Antworten von belustigten Passanten provoziert. Sicher ist nicht alles, was da so zum Besten gegeben wird, originell, aber auf welche Idee würde man wohl selber kommen? Etwa: „Kannibalen würden sich an den großen Schuhen verschlucken“, „ ... die können keinen Humor verdauen“, oder „ ...sie sind allergisch gegen Theaterschminke?“ Ein Kind sagte wohl schlicht und ergreifend: „Die trauen sich nicht“. Und das ist gut so, denn unsere Clowns werden Woche für Woche sehnsüchtig zur Visite erwartet, damit sie mit ihren bunten Gesichtern und phantasievollen Kostümen, mit Zaubertricks und Tralala, mit großen und kleinen Gesten dafür sorgen, daß die Zeit im Krankenbett für die Kinder heiterer und erträglicher wird. Für diese wunderbare Arbeit sei all unseren „Doctores“ einmal mehr gedankt! Und ein großes Dankeschön auch Ihnen, unseren Freunden und Gönnern, die Sie sich immer wieder für den CLOWNDOKTOREN E.V. engagieren. Herzlichst Ihr Vorstand
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Die Stiftung Eurohypo AG und davor die Stiftung Rheinhyp zählen zu den treuesten Unterstützern der Clowndoktoren. Die regelmäßigen und großzügigen Spenden haben in zwölf Jahren rund 80.000 Euro erreicht. Die Frau, die sich jedes Jahr aufs Neue für unseren Verein einsetzt, ist Karin Meulenbergh, stellvertretende Vorsitzende des Stiftungskuratoriums. Angefangen hat alles, als eine Freundin zum 60. Geburtstag um Spenden für die Clowndoktoren bat und sie später zu einer Benefizveranstaltung mitnahm, an der die Clowndoktoren mitwirkten. Sie informierte sich über das Konzept und die Kosten der Clownseinsätze. Was damals galt, gilt auch heute noch: „Wir unterstützen das Projekt, weil die Hilfe direkt zu den Kindern gelangt. Ich habe selbst in der Uniklinik und im Clementine Kinderhospital in Frankfurt erlebt, wie die Clowns bei den Kindern ankommen.“ Doch Karin Meulenbergh engagiert sich nicht nur für die Arbeit der Clowndoktoren und nicht nur in der Stiftung Eurohypo. Offenbar geht sie helfend durchs Leben. Sie lacht: „Ich glaube, ich bin so auf die Welt gekommen. Schon als Kind habe ich gern andern geholfen und mich eingesetzt, wenn mir etwas ungerecht erschien.“ Ihre Geschwister bezeichneten das mit liebevoller Ironie als „Sozialtick“. Karin Meulenbergh, die mit ihren Eltern und Geschwistern viele Jahre in Brasilien lebte, ein deutsch-portugiesisches Dolmetscher-Examen ablegte und außerdem noch Spanisch, Französisch und Englisch spricht, kam durch Heirat nach Frankfurt. Das Engagement für ihre Stadt fing ganz harmlos an. In den siebziger Jahren, als ihr Sohn das Gymnasium besuchte, engagierte sie sich mit anderen Müttern im Elternbeirat und in der Schulpolitik. Darüber hinaus taten sich die Frauen zusammen und veranstalteten Wohltätigkeitsbasare.
Engagement aus Überzeugung Aus der Unterstützung verschiedener Projekte wurde eine konkrete Projektförderung als Karin Meulenbergh 1980 den Landesverband Hessen der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft (DMSG) und die Frankfurter Kontaktgruppe MS-Süd mitgründete und im gleichen Jahr eine Behindertengruppe ins Leben rief, in der sie sich bis heute als aktive Betreuerin einbringt. Über ihr reges Interesse an der Schulpolitik kam sie in den Ortsbeirat, bald darauf ins Stadtparlament und in die Sozialausschüsse. „Seit dieser Zeit kenne ich viele Projekte und Initiativen, die förderungswürdig sind“, erklärt Karin Meulenbergh. Bei allem, was sie anpackt, wird Teamarbeit ganz groß geschrieben. Sie setzt sich nicht nur für bestehende Projekte ein, sondern ruft auch notwendige neue Initiativen ins Leben, wie das Projekt Schmetterling, das Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen und An-
gehörige psychoonkologisch betreut. Der inzwischen gegründete Verein, dessen Vorsitzende Karin Meulenbergh ist, soll die Betreuung und Beratung der Patientinnen durch zwei Fachkräfte an der Uniklinik Frankfurt auch in Zukunft sicherstellen.
Fortsetzung Titelseite
Dass die Clowns auch außerhalb der Kinderkliniken ihre heilsame Wirkung entfalten, wurde besonders offensichtlich bei der Einweihung des Liliencarrés in Wiesbaden. Mit ihrem Einsatz bedankten sich die Clowndoktoren einerseits für zwei großzügige Spenden des Investors, der Multidevelopment GmbH, Düsseldorf, anlässlich des ersten Spatenstichs und des Richtfests und konnten sich andererseits einem großen Publikum vorstellen – sogar auf der Bühne und am Mikrofon von RPR1. Im dichten Gedränge der ersten drei Eröffnungstage ließen sich viele Kunden in spontaner Begeisterung auf die Clowns ein. Um kranken Kindern ein Lächeln und den Gästen einen spannenden Abend zu schenken, hatten die Arabella Starwood Hotels anlässlich ihres jährlichen Kunden-Sommerfestes eine Tombola mit überaus attraktiven Preisen organisiert. Claudia Demant, die zusammen mit zwei Clowndoktoren den Verein bei dem Fest im wunderschönen Büsing Palais in Offenbach repräsentierte, zeigte sich beeindruckt von der familiären Atmosphäre. Am meisten freute sie sich über die großzügige Spende der Arabella Starwood Hotels. Es war das zweite Mal, dass mit dem Tombola-Erlös DIE CLOWN DOKTOREN E.V. unterstützt wurde.
Foto: Christa Kaddar
Mehr als 30 Jahre intensives ehrenamtliches Engagement, fast 20 Jahre in der Kommunalund Sozialpolitik, dazu noch soziales Engagement im ganz privaten Bereich sind eine enorme Bilanz für eine Frau, die ihr Leben auch auf andere Weise genießen könnte. Dazu meint sie: „Ich mache die Dinge aus Überzeugung und aus Freude, nicht aus Pflichtbewusstsein. Andere können singen oder malen, ich kann eben das. Beruf ist Berufung – und mein Beruf ist das Ehrenamt.“ chk
Bei Hochzeiten, Taufen, Silbernen oder Goldenen Hochzeiten, bei Jubiläen oder Geburtstagen verzichten Freunde der Clowndoktoren auf Geschenke und bitten stattdessen um Spenden. „Ich freue mich über die vielen kreativen und oft ausgefallenen Ideen, mit denen unsere Spender Freunde, Gäste oder Nachbarn zum Mitmachen und Spenden anregen“, betont Mitarbeiterin Susanne Jung. „Es wird gefeiert, gebacken, gebastelt, gestrickt, gesungen, getanzt, gefahren und gelaufen – und alles für die Clownsvisiten.“
Stiftung Eurohypo Die Stiftung verfügt über ein Stiftungsvermögen von 5 Mio Euro. Aus den Zinserlösen werden alljährlich karitative und soziale Einrichtungen und Projekte aus Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur gefördert. Die Stiftung konzentriert sich in besonderem Maße auf eine nachhaltige Förderung von Maßnahmen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Ein weiteres entscheidendes Kriterium für eine positive Entscheidung der Stiftung ist die direkte Hilfe: Im Vordergrund steht die unmittelbare Unterstützung von Maßnahmen, die direkt den Betroffenen zugute kommen. www.eurohypo.com
An diesem Abend hatten alle Grund zur Freude: das Party-Team der Starwood-Hotels und die Clowndoktoren Dr. Schnickschnack und Dr. Bohnenstange. Foto: Starwood
Eine dieser emsigen Initiativen ist der Bastelkreis der evangelischen Gemeinde Grünberg, der die Clowndoktorenarbeit an der Gießener Kinderklinik unterstützt. Wochenlang haben auch die „Helfenden Hausfrauen“ der evangelischen Kirchengemeinde Diedenbergen ihren traditionellen „Kerbekaffee“ vorbereitet, Handzettel gedruckt, Plakate geklebt, Sponsoren gesucht und an den drei Tagen der Diedenberger Kerb eine phantastische Kuchentheke aufgetischt. Den Gesamterlös überreichte Melitta Seuberth am letzten Kerbeabend an Dr. Hatte Ma Haar alias Eberhard Metsch und an Claudia Demant, die schlichtweg überwältigt war von dieser rührenden Diedenberger Gemeinschaft. Beeindruckend sind immer wieder die Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen. Auch in den vergangenen zwölf Monaten haben Aktionsgruppen, Chöre, Schulklassen und ganze Schulen die Initiative zugunsten der Clowndoktoren ergriffen. Zum Jubiläum der Bessunger Schule stiegen hunderte blauer Luftballons in den Himmel und die ganze Schulgemeinde setzte sich zu einem großen Sponsorenlauf in Bewegung, um die Clowndoktoren an der Darmstädter Kinderklinik Prinzessin Margaret zu unterstützen. Für den gleichen Zweck spendeten auch die Kinder der Grundschule Großzimmern ihr Taschengeld. Das Schulorchester der Frankfurter Carl-SchurzSchule spielte unter der Leitung von Benjamin Opel an drei Nachmittagen in der Vorweih-
beiter abgedeckt werden. Da ist es gut, dass wir in solchen Fällen mit der Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen rechnen können.
Dr. Hatte Ma Haar und Petra Sievers freuen sich über die Spende der Kollegen. Foto: privat
Nur tanzen ist schöner! Neben den Clowndoktoren-Visiten und den Aufgaben im Vereins-Büro werden wir auch immer wieder gebeten, unsere Arbeit bei Veranstaltungen zu präsentieren. Diese Termine finden oft abends oder am Wochenende statt und können nicht immer durch Vereinsmitar-
Eine dieser „stillen Helferinnen“ ist Petra Sievers, die sich vor etwa fünf Jahren um eine bezahlte Stelle im Verein beworben hatte und der die angebotene Position „zu wenig“ war – sie suchte eine Vollzeitstelle. Und doch brachte der Kontakt damals für beide Seiten etwas. „Im Vorstellungsgespräch erfuhr ich Genaueres über die Arbeit der Clowndoktoren und fand, dass es hier noch viel mehr zu tun gibt als einen Job“, schmunzelt die jugendliche Mutter von drei Kindern, die neben ihrem heutigen Hauptberuf bei einer Investmentgesellschaft in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne tanzt. Schnell war ihr klar, dass sie sich ehrenamtlich einbringen wollte: „Es hilft nicht nur
nachtszeit auf der B-Ebene der Hauptwache – zur Freude der Passanten und der kranken Kinder, denen der Erlös zugute kommt. Wenn die Nassauische Sparkasse auf Weihnachtsgeschenke verzichtet und stattdessen an DIE CLOWNDOKTOREN E.V. spendet, wenn Round Table seit vielen Jahren in der Vorweihnachtszeit in Frankfurt Mistelzweige zugunsten der Clowndoktoren verkauft, wenn
Ein Himmel voller Luftballons und viele Läufer für die Clowndoktoren beim Jubiläum der Bessunger Schule. Foto: privat
Thomas Zeiger und sein Theater „Lach mal“ in Obertshausen die Clowns unterstützt – immer sind es die jungen Patienten in den Krankenhäusern, die davon profitieren. Die Spenden sind gut angelegt in den glücklichen Momenten, die kranke Kinder erleben dürfen. chk
dem Verein, wenn ich Informationsbroschüren verteile oder Fragen beantworte. Ich merke, dass es auch mir Freude bringt, über die Clowndoktoren-Visiten zu sprechen und zu spüren wie sehr die Menschen diese Arbeit bejahen.“ Seitdem engagierte sie sich in zahlreichen Einsätzen für die Ziele des CLOWN-DOKTOREN E.V. und findet immer wieder Zeit, uns mit einem Info-Stand zu vertreten. Und als ob dies noch nicht genug ist, verzichtete sie anlässlich ihres diesjährigen Geburtstags auf Geschenke von ihren Kollegen und überreichte unserem Clowndoktor Dr. Hatte Ma Haar einen ansehnlichen Scheck. Deshalb an dieser Stelle noch einmal „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und ein großes Dankeschön an Dich, liebe Petra“, und an alle, die in ehrenamtlichem Engagement für unsere Sache tätig sind! schö
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Danke! Mit dieser Liste aller Spender im Zeitraum November 2006 bis einschließlich Oktober 2007 möchten wir uns nochmals herzlich bei allen Freunden und Förderern des CLOWN DOKTOREN E.V. bedanken. Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest 2007 und ein gutes und gesundes Neues Jahr!
„Zieh’ den Clown an!“
A» 50er-Vereinigung Damen 48/98; Acker, Wendelin; Adams, Petra und Jürgen; Aksmanovic, Dr. Miso; Aktion Kindertraum; Albert, Heidi; Altendorf, Anette;
auf dem Mainzer Gutenbergplatz, wo sich alle beteiligten Organisationen und Initiativen vorstellten.
Wer würde da nicht spenden? Dr. Schienbein ohne Kittel. Foto: Claudia Christmann
Clowndoktoren gegen Armut. Millenniumsfest und DachverbandAktionstag in Mainz. Im Jahr 2000 beschlossen die 191 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen acht Ziele, um bis 2015 Hunger, Armut und Chancenlosigkeit weltweit zu reduzieren. Um diese Entwicklungsziele einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, wurden acht riesige Tore entworfen, die jeweils eines der Ziele darstellen. Im September 2007 kamen diese Tore für 14 Tage nach Mainz und bildeten den Rahmen für eine Aktionskampagne, mit der verschiedene Organisationen und Institutionen auf die Einhaltung der Millenniumsziele hinweisen wollten. Höhepunkt war ein Aktionswochenende
Auch DIE CLOWN DOKTOREN E.V., der die Patenschaft für das Millenniumsziel „Senkung der Kindersterblichkeit“ übernommen hatte, war mit einem Informationsstand vertreten. Viele Besucher kamen und freuten sich über bunte Luftballons und natürlich vor allem über die Clowndoktoren. Es wurde viel gescherzt und gelacht, aber es fand sich auch Zeit für interessante Gespräche und Informationen. Unser Stand war gegenüber der großen Bühne platziert, wo ein buntes Programm auf Missstände in der Welt aufmerksam machte. Die Clowndoktoren Dr. Schienbein und Dr. Schnickschnack enterten mehrmals an diesem Tag die Bühne, um die Funktion als Paten wahrzunehmen, aber auch um auf unseren Verein und seine Bedeutung für die Kinder unserer Region hinzuweisen. Dies natürlich auf unterhaltsame Weise. Besonders gefiel die Aktion „Zieh den Clown an“, die auf die Notwendigkeit von Spendengeldern für den Erhalt unserer Arbeit und auf den „Dachverband Clowns für Kinder im Krankenhaus“, aufmerksam machte: Dr. Schnickschnack übernahm die
Viele Luftballons für viele Clowns im Krankenhaus. Foto: Claudia Christmann
Rolle des Auktionators und Dr. Schienbein betrat, nur mit einer Badehose und einer roten Nase bekleidet, die Bühne, um um „Spenden für Clowns-Kleidung und –Ausstattung“ zu bitten. Entsprechende Utensilien waren vorhanden und konnten ersteigert werden, so dass der arme Dr. Schienbein nicht zu lange frieren musste. Die Versteigerung, die, neben Mainz, zeitgleich in drei weiteren Städten Deutschlands stattfand und durch ein „Luftballon steigen lassen“ gekrönt wurde, war der erste gemeinsame Aktionstag des „Dachverband Clowns für Kinder im Krankenhaus e.V.“, dem wir mit drei weiteren Vereinen angehören. Mehr Informationen unter: www.DachverbandClowns.de und www.millenniumziele-mainz.de
DA S P O R T R ÄT „Das breite Spektrum war das, was ich wollte“, erzählt Doris Friedmann. „Die Ausbildung beinhaltete nicht nur Schauspiel, sondern auch Tanz, Pantomime und Jonglage.“
Doktor Bohnenstange
Nach drei Jahren Ausbildung kam für sie der fließende Übergang in die Compagnia Dimitri. „Mein Schwerpunkt im ersten Stück war die Musik. Ich spielte die Pianistin.“ Zum Repertoire gehörten Märchen für Erwachsene und Stücke im Stil der Commedia dell’arte. Doris Friedmann spielte mit der Gruppe in vollen Sälen in der Schweiz, in Deutschland, Rumänien, Russland und Italien. „Das war ein tolles Sprungbrett – Dimitri ist sehr bekannt.“
Doris Friedmann als Dr. Bohnenstange Foto: Hristo Kalanlioglu
Doris Friedmann, eine neue Clowndoktorin im Team, wusste schon als Kind, dass sie auf die Bühne wollte. Die temperamentvolle Schweizerin lernte Klavier, Akkordeon, Flöte, Saxophon, Ballett und später auch Jazztanz und Stepptanz. Sie schaffte den Sprung an die renommierte Dimitri-Schule in Verscio im Tessin.
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„Nach drei Jahren drängte es mich weiter, ich wollte etwas Neues machen.“ Mitte der neunziger Jahre kam sie zum Zelttheater Chapiteau und damit nach Wiesbaden, wo sie nicht nur weitere Theater-Engagements, sondern auch den Mann fürs Leben fand. Inzwischen gehören die beiden Kinder Ronja und Lorenz zu ihrem Leben. Ihr Mann ist der ruhende Pol für die Familie, während Doris Friedmann nahezu unermüdlich – meist als Solodarstellerin –durch Deutschland tourt, manchmal auch in die Schweiz, ganz selten auch mal nach Übersee. Sie ist heute Pinocchia, morgen Frau Holle und übermorgen die Froschkönigin oder
Ihr Team der CLOWN DOKTOREN E.V.
Wilma Tell. Oder sie übernimmt eine Rolle im Pegasus-Theater oder in dem von ihr gegründeten Amadeus-Theater. „Ganz wichtig für meine Clownsarbeit ist außerdem die Mitarbeit beim Theater August und September“.
„Ich kriege viel wieder zurück“ Seit dem Frühjahr 2007 arbeitet sie als Dr. Bohnenstange für den Verein DIE CLOWN DOKTOREN E.V. Ihr gefällt es, dass sie im Krankenhaus immer mit einem anderen Clown zusammen auftritt. „Auf der Bühne muss ich die Zügel nehmen, und das Publikum dahin führen, wo ich es haben will. Im Krankenhaus ist jeder Moment eine neue Improvisation. Von einer Sekunde auf die andere muss ich erspüren, was das Kind oder die Angehörigen brauchen. Ich weiß vorher nie, wo es hingeht. Während das Bühnentheater eher eine Langzeitwirkung hat, spüre ich eine Sofortwirkung, wenn ich als Clowndoktorin ein Kind aus seinem Schmerz heraushole. Schon mit einer Kleinigkeit wie einer Seifenblase kann ich viel bewirken.“ Das merkt sie, wenn sie ins Krankenhaus kommt und ein Kind sich genau an eine bestimmte Einzelheit aus einem früheren Besuch erinnert. „Kultur ist immer wertvoll“, sagt Doris Friedmann. „Als Clowndoktorin gebe ich viel und kriege viel wieder zurück.“ chk
Althaus, Reinhard; Altmann, Sabine und Thomas; Ambos, Friedolin; American Express; Andres, Irene; Andriof, Dr. Jörg; Annette Hellwig-Stiftung; Apenburg, Roland; Apostel Kirchengemeinde; Arabella Hotel Betriebs GmbH: ArabellaSheraton Am Büsing Palais, ArabellaSheraton Congress Hotel, ArabellaSheraton Grand Hotel; Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Nackenheim; Arheilger, Gerold; Armstrof-Doering, Adelheid; Arndt, Ulrich; Arndt-Walsdorff, Friederike; Ärztliche Verrechnungsstelle, ASW Autohaus GmbH; Aubel, Peter; Aufenanger, Dr. Stefan; Aumann, Daniel; Ausbilder der Abteilung IV Stat. Bundesamt; Auth-Beling, Gabriele; Automobiltechnik Ress; Aventis Foundation; Axel Wittmann Generalvertretung SV; B» Back, Ingrid und Berthold; Bahnolczer, Michael; Ballauff, Beate; Ballhorn, Herta; Balzer-Brandt, Dr. Sabine; Barth, Ernst; Bastelkreis der ev. Kirche Grünberg; Bastian, Günter; Bauer, Harald; Bauer, Uwe; Baum, Gisela; Baumbusch, Doris und Dieter; Bayer; Bechstein, Mikko; Beck, Dr. Bernd Christian; Beck, Eva; Beck, Rudi; Becker, Edgar; Becker, Heribert; Becker, Jürgen; Becker, Malte; Becker ,Stefan; Becker, Uwe; Beckmann, Herbert; Beecken, Mary und Dr. Wolf-Dietrich; Behrens, Günter; Beil, Egon; Beilhack, Katharina; Belm, Gerda und Herbert; Bendel, Dagmar; Bender, Stefan; Benkelberg,Barbara; Bérard, Pascal; Berdux-Pusch, Birgit; Berger, Carmen; Berger, Michael; Berger, Ute; Berghäuser, Heike; Bergmann, Hans-Joachim; Berk, Anneli; Berndt, Robert; Bernhard, Karl-Heinz; Bernhardt, Anja; Bertram, Dietmar; Bertz, Christian; Bessunger Apotheke; Bessunger Schule; Bialas, Renate und Vanessa; bibo tv GmbH; Bickert, Barbara; Bieler, Erika; Bier, Karla; Biesdorf, Sonja; Bietz, Ursula und Erich; Binder, Rudolf; Binnewies, Frank; Biondino, Mathias; Biro, Sylvia und Andreas; Birod, Heinz; Bischöfliches Ordinariat; Bispinck, Gülden; Bitschnau, Dr. Uwe; BKA; Blahut, Josef; Blancke, Christa; Blazenka-Schreiner; Blume, Wolfgang; Böckner, Stefanie; Böhm, Rainer; Böhme, Dietmar; Böhme, Jürgen; Boller, J.; Bolsinger, Josef; Bonow, Martin; Borckholder, Jutta; Borgmann, Sabine; Born, Jutta; Bornscheuer, Sybille und Karl-Dieter; Botnia Pulps GmbH; Boyd, Maria; Braas, Jürgen; Brandenburg, Uwe; Brandt, Ingrid und Klaus; BRANOpac GmbH; Bräumer, Reinhold; Braun GmbH; Braun, Daniela und Alexander; Braun,Dr. Reinhold; Braun, Manfred; Braune, Gerhard; Braun-Grimm, Elfi; Braunlich, Marianne und Jürgen; Breckenheimer Motorrad und Roller Club; Brendel, Cordula; Breuer, Manfred; Brickwedde, Marianne; Brill, Dr. Sonja und Dr. Horst; Brings, Doris und Dr. Karl; Brinkmann, Justina; Britz, Apollonia; Brömser, Luise; Bruder-Scholz, Bettina; Bruetzel, Bettina und Dr. Christoph; Brüggemann, Inge; Brüggmann, Margarete und Lutz; Brühl, Thomas; Bulla, Renate; Buntrock, Horst; Burkardt, Michael; Bursch, Annegrete; Busch, Barbara; Buschauer, Erwin; Buss, Volker; C» Cannon Deutschland GmbH; Cantamos; Capgemini Deutschland GmbH; Carl-Schurz-Schule; Carocchia, CCC GmbH; CDU Kreisverband Rheingau-Taunus; Chaluppa, Angelika; CHORISMA Steinfischbach; Christmann, Claudia; Citycard Wiesbaden GmbH; Claes, Sabine; Clausen, Dietmar; Clausen, Jutta und Hans-Jürgen; Clemenz, Dr. Nicole; Commerzbank AG; Comprix Partyservice; Cramer, Gisela; Credit Suisse Deutschland; Cuny, Dr. Michael; Cyris; D» D & S GmbH; Dachverband Clowns für Kinder im Krankenhaus Deutschland e.V.; Dahlheimer, Hans-Jürgen; Dapp, Hiltrud und Ulrich; Darmstadt, Walburga und Josef; Das Lager; Dechert, Manfred; Decker, Karin; Decker, Kurt; Delion, Karl-Heinz; DELL GmbH; Delta-T Messdienst GmbH; Delta-t Messdienst Krohn & Scheddel oHG; Der Matratzenmarkt; Desch Herrenmode; Deutsche Bank AG; Deutscher Frauenring e.V.; Diedrichs-Schlo; Diefenhardt, O.; Diehl, Gudrun; Diehl, Kay W.; Diekmann, Jörn; Diem, Beatrix; Dieth & Schröder Fotografie; Dietrich, Ulrike; Dilorenzi, Ellen und Fritz; Dinter, Falko; Dinter,Manfred; Display & Druck Service GmbH; Dittmar, Heidrun und Lothar; Dittrich, Susanne und Utho; Dix, Robert; Doerr, Susanne und Herbert; Dohn, Philipp; Dönges, Adolf; Dorn ,Annie und Hans; Dornhöfer GmbH; Dornoff, Rosemarie; Dostert, Stephan; Dr. Helmut und Irmgard Jost Stiftung; Dr.Crombach & Partner GmbH; Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken GmbH; Dreessen, Dr. Klaus; Dressel, Claus-Dieter; Dressel, Irmtraud Johanna; Dressler, Kurt; Dreyer, Bernd; Druckerei Eisenhardt; DRV Bund; Dudenhöfer, Ilse und Karlheinz: Dünnwald, Elisabeth und Hans; Düring, Monika und Reinhard; Dusek, Michael und Krüger-Dusek, Monika; Duve, Ursula; Dyckerhoff, Dr. Lutz; E» EAD Energieabrechnungssysteme GmbH; Echterdiek, Fritz; Echternkamp, Hermann; Eder-Allendorf, Susanne; Ehmann, Sabine und Dr. Jürgen; Ehmes, Brigitte; Eichenauer, Birgit; Eichinger, Sven; Eichler, Dr. Dietrich; Eickmeier, Roswitha und Hans-Georg; Eidmann, Karl; Eiling, Andreas; Eisenacher, Manfred; Eller, Karl-Otto; Ellinger, Margrit und Kurt; Elternverein Rappelkiste e.V.; Enayat, Lotte; Enders, Dr. Burkhard; Enders, Rotraut; Endres, Horst, Engelhard, Klaus; Engelhardt, Udo; Engländer, Dr. Armin; Enners, Eva; Ens, Rita; Ensinger, Christina und Ernst; Erb, Erich; Erdl Druck & Medien GmbH & Co KG; Erdmann, Johanna und Peter; Erletz Reisen GmbH; Ernst, Klaus-Dieter; Ernst-Göbel-Grundschule; ERV-Rentamt Ev. Bethlehem-Gemeinde; Eschen, Andreas; ESG; Ester, K.; EUROHYPO AG; Ev. Akademie Arnoldshain; Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde Wiesbaden; Ev. Christuskirchengemeinde Bad Nauheim; Ev. Frauenhilfe; Ev. Hauptkirchengemeinde Biebrich; Ev. Johannesgemeinde; Ev. Jugend Mainz; Ev. Kirchengemeinde Anspach; Ev. Kirchengemeinde Dudenhofen; Ev. Kirchengemeinde Görsroth/Kesselbach; Ev. Kirchengemeinde Hadamar; Ev. Kirchengemeinde Hahn; Ev. Kirchengemeinde Hausen-Arnsbach; Ev. Kirchengemeinde Linnep; Ev. Kirchengemeinde Neu-Anspach; Ev. Kirchengemeinde Niedernhausen; Ev. Kirchengemeinde Oberstedten; Ev. Kirchengemeinde Oestrich-Winkel; Ev. Kirchengemeinde Raibach; Ev. Kirchengemeinde Treis; Ev. Kirchengemeinde Wallau; Ev. Kirchengemeinde Wallertheim; Ev. Kirchengemeinde Wi-Breckenheim; Ev. Kirchengemeinde Wi-Igstadt; Ev. Luth. Dreikönigsgemeinde Frankfurt; Ev. Lutherkirchengemeinde; Ev. Matthäusgemeinde Hattersheim; Ev. Petrusgemeinde Gießen; Ev. Rentamt Wetzlar; Ev. Schlossgemeinde Rumpenheim; eventteam GmbH & Co. KG; Evertz, Dirk; Exner, Helmut Klaus; EXPOPLAN Rolf Grieger GmbH; F» Fa. Wagenhäuser Erlebnis Reisen; Faet, Anneliese und Werner; Fährer-Becker, Uschi; Falk, Michael; Feiertag, Brigitte und Berthold; Feinkost Lautenschläger; Fendel-Ruschen, Bernadette; Fernandez, Laura; Fetsch, Elke; Fey, Ernst; Fey, Ulrich; Fiat Händler Heinrich Beck; Fiedler, Bernhard; Fillhardt, Hartmut; FIS - Flug- und Industriesicherheit; Fischer, Frank; Fischer, Hans-Peter; Fischer, Monika; Fischer, Regina; Flach, Stefanie; Fleischer, Regine und Jörg; Fleißige Lieschen – Afföllergemeinde; Flick, Peter; Fliß, Lukas; Flörsheimer Kantorei; Forst, Rita; Fotografie Lars Behrendt; Fotografie Martin Start; Franck, Charles; Franck, Hildegard und Charles; Frank, Dieter; Frankfurter Volksbank; Französische Schule Frankfurt; Fraport AG; Frankfurt Airport; Frauen aktiv; Frauenchor Oberseelbach; Frenzel, Franz; Freudenthal, Peter; Frey, Maria und Günther; Frey, Thomas; Freyler, Ingrid; Friedrich, Annemarie; Fries, Ralf; Fritsche, Stefanie; Fritz Sabrina und Ulrich; Fritzsche, Werner; Froehlich, Torsten; Froeschke, Renate; Fröhlich, Erika und Hans Heiner; Frolich Pereira, Dr. Pedro; Fuchs-Wiedemann, Erika; FUENFWERKEN Design AG; Fuhrmann, Horst-Erich; Füller, Albert; G» G. Fenninger GmbH; Gabriel, Anna Maria; Galerie Gruen; Gangel, Astrid; Ganter, Rudolf; Ganzlin, Eva; Gärtner, Ines und Karl-Jürgen; Gathof, Helga und Günther; Gauer, Dorothea und Dr. Mario; Gauly, Dr.Thomas; Gaumer, Margarete und Prof. Dr. Walter; Gayer, Barbara und Werner; GbR Kunze-Mai; Gebert, Helga; Gebr. Heinemann; Gehrke, Elfi; Gelach, Porst & Steiner GmbH; Gemeinde Limeshain; Gemeinde Wettenberg; Genossenschaftsverband Neu-Isenburg; Gensch, Dr. med. Ulrich; Genworth Financial Mitarbeiter/innen Georgi-Tomas; Gerhard, Brigitte; Gerhard, Helmut; Gerstein, Susanne; Gesangsverein 1895 Bürglen; Gesangverein Liederkranz e.V.; Gesellschaft Bürger und Polizei; Gewinn-Spar-Verein bei der Sparda-Bank Filiale Offenbach; Geyer, Bettina; Geyer, Elke; Giesel, Prof. Dr. Franz; Gieß, Ingeborg und Wolfgang; Gießener 50er Vereinigung; GILDE Handwerk; Gimpel, Alice; GIP AG; Glockner, Ingrid; Glöckner, Hans-Heiner; Göbel, Harald; Godehardt, Marina und Peter; Goebel, Klaus; Goelkel, Andrea; Golf Haus Restaurant; Gonzales-Funes, Juan; Goos, Ingrid; Görg. Irmgard; Görner, Marika; Gorzejeska, Dieter; Götte Landschaftsarchitekten; Graf, Richard; Graf; Graff, Margarete und Franz; GRAFOX; Grell, Ludwig; Greuelsberg, Herta; Gries, Dr. Kurt; Griffith, Thomas; Grimm, Beate; Grimm, Gabi; Grob, Maria; Grob, Stefan; Groh, Karlheinz; Gröner, Manuela; Groß, Dr. Frank; Groth-Geier, Ilse; Groz, Hans-Gottfried; Grub, Carola; Grünert, Dr. Michael; Grüttner, Cristiane und Dr. Werner; Grützmacher, Marina und Rolf; Gsottschneider, Walter; Guillaume Films GmbH; Güldenberg, Alfred; Guldner, Albert; Günther, Jürgen; Gunzenhäuser, Ditz; H» H + M Altmann; Haacke, Helga und Helmut; Haas & Health Partner; Haas, Christian; Hack, Bianka; Hadert, Monika; Haftka, Vera; Hagen, Alfred; Hager, Jörg; Hahn, Ralph; Hahn-Schütz, Annette; Haller, Irmgard und Ludwig; Hammerschlag, Ilse; Hamperl, Melinda; Hannappel, Gerhard; Harflett, Jane; Hartenbach, Michael; Harter, Thomas und Bettina; Hartmann Mayer, Dr.; Hartmann, Alexandra; Hasilik, Prof. Dr. Andrej; Hassdenteufel, Manfred; Hassler, Ingetraud; Hattemer, Christofer; Haub, Helga; Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA; Haug, Michael; Haug, Raymund; Haug, Susanne und Michael; Hausbalk, Reiner; Hausendorff, Helmut-Bodo; Hausfrauenverband Eppstein e.V.; Häußer, Christoph; Hautke, Karl; Haux, Hildegard; Havas, Andreas; Hawranke, Edith; HEAG-MediaNet GmbH; Heidersdorf, Helga; Heil, Elke und Erik; Heilmann Heidrun und Prof. Dr. med. Lothar; Heinrich Jakob Eberhardt GmbH; Heinrich, Christian; Held, Stephanie; Helden e. V.; Helen Doron Early English; Helfende Hausfrauen Diedenbergen; Helfert, Gerda; Heller, Jochen; Henkel, Klaus; Henkell, Markus; Hennies, Manfred; Henning, Rudy; Heppenheimer Skiclub e. V.; Hermann, Christa; Herr, Karl-Josef; Herrmann, Norbert; Herzenswünsche e.V.; Hessinger; Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst "Jazz im Hof"; Heuschuch, Oliver; Heuser, Karin; Heuser, Marita; Heuß, Rolf; Heyer, Doris; Hibbeler, Gerd; Hildebrand, Dr. Angela; Hildebrand, Werner; Hildmann, Brigitte und Peter; Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.; Hilfinger, Sieglinde; Hillenbrand, Dr. Herbert; Hillerich, Michaela und Frank; Hinkel, Karl; Hirschäuser; Hirschbach, Marion; Hirschhäuser, Ingo; Hockenberger, Lothar; Hofmann, Matthias; Hoffmann, Ingrid und Winfried; Hoffmann-Volz, Ursula; Hofmann, Agathe und Udo; Hofmann, Elisabeth; Hofmann, Franz-Josef; Hofmann, Hannelore; Hofmann, Ingeborg; Hofmann, Rudolf; Honer-Schutz, Margot; Hoock, Reinhard; Hopp, Bettina und Michael; Horas, Dr. Uwe; Hossfeldt, Christiane; Hotel Kurhaus Schmitten; Hotel Room Brokers; Hromadka, F. und I.; Huber, Albert; Hucke, Horst; Hummel, Volker; Hümmerich, Dr. med. 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Entlastung für den „Familienclown“ Nach zwei Jahren stationärer und ambulanter Behandlung in den Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (HSK) hat Ricarda Fillhardt aus Walluf die Leukämie überstanden, die im Januar 2005 diagnostiziert worden war. Mit einer „ChemoAbschluß-Party“ feierten sie und ihre Eltern im Frühjahr 2007 die Genesung. Eingeladen waren alle, die sie in der schweren Zeit begleitet hatten. „Geschenke von fast 70 Leuten waren mir zuviel“, erzählt sie, „deshalb habe ich mit meinen Eltern überlegt, für wen wir sammeln könnten. Ich fand es dann ganz toll, für die Clowndoktoren zu spenden, um ihre Arbeit zu unterstützen.“ Um die Spende symbolisch in einem großen rosa Sparschwein zu übergeben, traf die inzwischen zehnjährige Ricarda in den Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (HSK) mit den beiden Clowndoktoren, Dr. Schienbein, alias Dieter Gorzejeska, und Dr. Howi How, alias Christian Heinrich, zusammen. Ganz offensichtlich freute sich Ricarda über das Wiedersehen mit den beiden Clowns und zeigte sich fröhlich in der Umgebung, in der sie eine kritische Zeit ihres Lebens verbracht hat. „Ich verbinde mit dem Krankenhaus keine schlechten Erinnerungen“, sagt sie.
„Längst sind die Clowndoktoren und ihr sensibles und hilfreiches Wirken fester Bestandteil unseres Behandlungskonzeptes, das zum Ziel hat, den Kindern und Jugendlichen die Zeit der Krankheit so zu gestalten, dass die Erinnerung daran positiv besetzt ist. Aus unserer Sicht gibt es keine bessere Lebenshilfe.“ Professor Dr. Michael Albani, Direktor der Klinik für Kinder und Jugendliche, Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken, Wiesbaden
Pflege- und Ärzteteam, das den Kindern die notwendige Zeit gibt, und dazu die Clowndoktoren. „Das Kind ist im Mittelpunkt – das ist ein starkes Konzept, und für Ricarda ist es aufgegangen.“ Heike und Hartmut Fillhardt fühlten sich mit ihrem kranken Kind in den HSK gut aufgehoben. „Wir haben beschlossen, den Ärzten zu vertrauen. Wenn uns etwas ‚spanisch’ vorkam, haben wir darauf hingewiesen, Fragen gestellt und auch mal mit den Ärzten diskutiert. Wir haben den Dialog nicht gescheut, und die Gespräche mit den Oberärzten haben uns sehr geholfen.“
Immer am Ball geblieben
Fröhliches Wiedersehen in der HSK-Kinderklinik: Ricarda, Dr. Howi How und Dr. Schienbein Foto: Christa Kaddar
„Als ich die Clowndoktoren das erste Mal durch die Scheibe im Krankenhaus gesehen habe, wollte ich gar nicht, dass sie zu mir kommen, weil ich mich nicht gut gefühlt habe“, erinnert sich Ricarda. Nachdem die Clowns dann vorsichtig angeklopft und gefragt hatten: „Dürfen wir hereinkommen?“, änderte Ricarda ihre Haltung.
Clowndoktoren als Teil des Ärzte- und Pflegeteams Wenn ihre Eltern, Heike und Hartmut Fillhardt, die schwere Zeit Revue passieren lassen, denken sie gern an die Clowndoktoren zurück. „Ich war der Familienclown, und es war eine Erleichterung für mich, dass ich zwei Mal in der Woche diese Rolle anderen überlassen konn-
te“, erzählt Hartmut Fillhardt. „Die Clowndoktoren sind in den HSK schon fast ein Teil des Ärzte- und Pflegeteams. Sie zeigen, dass Krankenhausregeln etwas sind, mit dem man kreativ umgehen kann. Wann immer es möglich war, kamen Ärzte und Krankenschwestern dem Wunsch Ricardas nach, die Untersuchungstermine so zu legen, dass sie die ClowndoktorenVisiten miterleben konnte.
Den Ärzten vertrauen Heike Fillhardt war beeindruckt, dass die Clowndoktoren kein Kind ausgelassen haben, auch nicht schwerstbehinderte Kinder. Sie findet: „Clowndoktoren sollte es auch für Erwachsene geben.“ Ihr gefällt das Gesamtkonzept, das Professor Albani vertritt: Zimmer, die den Blick aus dem Zimmer heraus zulassen, ein
Eine wichtiger Bezug zum normalen Alltag hatte die Schule für Kranke. „Die Lehrer waren sehr einfühlend“, erzählt Heike Fillhardt, die den Kontakt zur Klassenlehrerin und den Mitschülern aufrecht erhielt, bis Ricarda wieder ihre Grundschule in Walluf besuchen konnte. „Es war unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Ricarda sich nicht langweilte, dass sie in der Schule am Ball blieb, aber auch darauf zu verzichten, wenn ihr es nicht gut ging.“ Heike und Hartmut Fillhardt mussten nicht nur „die Starken“ sein, die ihre Tochter durch die Krankheit begleiten, sondern auch andere auffangen, die mit der Diagnose nicht gut umgehen konnten – vor allem die Großeltern. „Für mich war mein Glaube eine große Kraftquelle“, versichert Heike Fillhardt. „Und ich habe alles eingesetzt, was ich in meinem privaten und beruflichen Leben als Coach gelernt habe.“ Hartmut Fillhardt schöpfte Kraft aus der Tatsache, dass es einfach keine Alternative zur Chemo-
Sie haben die schwere Zeit gemeinsam bewältigt: Ricarda mit ihren Eltern und Puppe Nelly Foto: Christa Kaddar
» Das Kind im Mittelpunkt – das ist ein starkes Konzept, und für Ricarda ist es aufgegangen. therapie gab und auch daraus, dass er sich oft mit Ricarda und mit Nelly, der KumquatsHandpuppe, zurückzog. Mit Nelly schlüpfte er in viele Rollen, füllte sie zu Ricardas Vergnügen mit Leben. Er tut das immer noch gern, denn Nelly ist auch heute noch ein Bestandteil des Lebens der Familie Fillhardt. chk
Neue Mitarbeiterinnen in DCD-Büro Von Clowns und Kindern im Krankenhaus
Claudia Demant
Susanne Jung
Seit Mitte 2007 teilen sich Susanne Jung und Claudia Demant die vielfältigen Aufgaben im Vereinsbüro von DIE CLOWN DOKTOREN E.V. und traten damit die Nachfolge von Sabine Claes an, die es aus privaten Gründen nach Frankreich gezogen hat.
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Susanne Jung hat nach einer kaufmännischen Ausbildung seit fast 30 Jahren als Sekretärin für verschiedene Unternehmen gearbeitet. Seit langem engagiert sie sich privat für verschiedene Kinderhilfsprojekte. „Da kam das Angebot einer Teilzeitstelle beim Verein DIE CLOWN-DOKTOREN E.V. wie gerufen, weil es eine sehr schöne Verbindung von Berufstätigkeit und Engagement für Kinder ist“, freut sich die 51jährige, die seit vielen Jahren glücklich verheiratet ist und selbst keine Kinder hat. Im Vereinsbüro liegt ihr Schwerpunkt in den klassischen Sekretariatsaufgaben und der Spenderbetreuung.
Claudia Demant war nach ihrer kaufmännischen Ausbildung und einer Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin seit 5 Jahren im Bereich Office Management tätig. Neben ihrem ehrenamtlichen Engagement als Elternbeirätin in Kindergarten und Schule war sie langjährig als buchhalterische Unterstützung für den Verein „Ihnen leuchtet (k)ein Licht e.V,“ tätig und leistete verschiedene soziale Einsätze in Altenheimen in ihrer Nachbarschaft. Auch für sie passt die „tolle Verbindung von Berufstätigkeit und sozialem Engagement“. Schon im Bewerbungsgespräch erwähnte die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern: „Auch mein jüngster Sohn und ich kamen in den HSK schon in den Genuss der Clowndoktoren-Visiten. Da wusste ich gleich, dass ich für diesen Verein gerne arbeiten würde.“ Claudia Demant ist die erste Ansprechpartnerin am Vereinstelefon und hat ihren Schwerpunkt im Finanzbereich.
Max und die Clowndoktoren „Max liegt im Krankenhaus, weil er sich das Bein gebrochen hat. Alles ist sooo schrecklich langweilig, findet er. Und ein bisschen Angst hat er auch. Doch dann kommen die ClownDoktoren und verschreiben ihm eine Erdbeerpizza ...“. So lautet der Einleitungstext zu dem liebenswerten Kinderbuch „Max und die Clown-Doktoren – Lachen hilft heilen“. Die Autorin Ilona Einwohlt erzählt darin sehr einfühlsam und in kindgerechter Sprache, wie die Clowndoktoren während ihrer „Visite“ Max und den anderen Kindern Angst und Langeweile vertreiben. Das Buch (Coppenrath Verlag) ist reich bebildert mit Illustrationen von Irmtraut Teltau, zum Vorlesen und Bilder gucken ab 18 Monate, 16 Seiten aus festem Karton, zum Preis 6,95 Euro zzgl. Versandkosten und jetzt auch zu beziehen über unser Vereinsbüro. Ein schönes Mitbringsel für ein Kind im Krankenhaus, aber auch für zuhause. Nur noch 45 Stück vorrätig! Außerdem wieder lieferbar: Clowndoktoren „Fan-T-Shirts“ mit dem blau-roten Vereinslogo, aus weicher, reiner Baumwolle, für Kinder (12,00 Euro pro Stück) und für Erwachsene (15,00 Euro pro Stück), zzgl. Versandkosten. Informationen über DCD Vereinsbüro, Tel. 0611 - 9 410176
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J» Jacob, Gabriele; Jacob, Manfred; Jacobs, Bernd; Jafarian, Ruja; Jagenberg, Marion und Bernd; Jakob, Manuela; Jakobi, Rudolf; Janik, Beate; Janning, Gertrud; Janßen, Susanne und Christoph; Jasch, Dr. Klaus-Dieter; Jausel-Hüsken, Sabine; Jensen, Elisabeth; Joern, Ursula; Johler-Duriez, Elke; John, Ulrike und Hans-Peter; Jorde, Hilde; Juch, Ronny; Juds, Beate; jugendhilfe e. V.; Juli, Thomas; Jung, Ingeborg; Junglas, Martina und Mario; Jung-Namyslo Hausverwaltung; Jungwirth, Rita und Walter; Just, Ulrich; Jüttner, Bernwald; K» Kaempf, Grete; Käferle, Dr. Erhard; Kahl, Heidrun; Kahle, Sigrid und Günter; Kaiser, Sigrid; Kaiser, Ursula; Kaiser, Volkmar; Kalanlioglu, Hristo; Kalinowsky, Wolfgang; Kaltenegger, Michael; Kaltwasser, Uwe; Kämper, Ilse; Kamphausen, H.; Kanal-Reinigung Dihn GmbH; Kappus, Dr. Wolfgang; S. Karger Verlag GmbH; Kasburg, Christa; Kaschke, Günter; Kasteleiner, Thomas; Kath. Kindergarten Falkenstein; Kath. Kindergarten Nierstein; Kath. Kindergarten Haus Marienfried; Kath. Kirchenchor Obertshausen; Kath. Kirchengemeinde Frauenfrieden; Kath. Kirchengemeinde St. Gallus u. St. Josef; Kath. Pfarramt St. Peter und Paul; Kath. Pfarrei St. Klara; Kath. Pfarrgemeinde Schwabenheim, Bubenheim und Engelstadt; Katholische Kirche Münster; Kaufmann, Walter; Kausch, Manfred; Kempf, Ekkehard; Kenntemich, Renate; Keramikhof Ulrich Witzmann; Kern Erich; Kern, Dieter; Kerner, Renate und Thomas; Kerz, Renate und Norbert; Kessler, Dr. Peter; Ketels, Dagmar; Khan, Hasina; Kimpel GmbH; Kinderflohmarkt Rettershain; Kindergarten Bermbach; Kindergarten Spatzennest; Kindergarten St. Laurentius; Kinderkrebsvorsorge e. V.; Kindertagesstätte 93 Frankfurt; Kinkel, Gerhard; Kirchencafé Biebertal-Krummbach; Kirchner, Michael Reinhold; Kirsch, Margot; Kissel, Irmgard und Ernst; Kita Ev. Stadtkirchengemeinde; Kittner, Norbert; KKK Krifteler Karnevals Klub; Klar, Markus; Klarner, Maria; Klaus, Sigrid und Dieter; Klausgraber, Gerold; Klausing, Irene; Kleberger, Ingrid; Klein, Adolf; Klein, Ulrike und Norbert; Klein, Werner; Klenke, Ekkehard; Klewitz, Maritta und Armin; Klimpke, Thomas; Klose, Bernd; Kloss, Ursula und Hans-Ulrich; Klünder, Klaus; Knackmuss, Dr. Jürgen; Knapp, Matthias; Knies-Gansert, Evelin; Knoblauch, Stefan; Knoop, Dr.Bert; Knorr, Udo; Koch, Horst Alfred; Koch, Iris; Kock, Regine und Uwe; Köhler, Loni und Edmund; Köhler, Norbert; Kölling, Dr. Georg; Kolpingfamilie Kirchhain; König, Heinz Werner; Kopp, Manfred; Köpperner Kinder-Kleider-Kiste; Koridass, Andreas; Korn, Walter; Kornely, Nikolaus; Kornhuber, Prof.Dr.Bernhard; Kortüm, Brigitte; Köster, Renate; Kostka, Brigitte und Giesbert; Kraatz, Dr. Klaus-Jürgen; Krabs, Gudrun; Krah, Dr. Claudia; Krah, Heiko; Krahn, Waltraud; Kramer, Johannes; Krämer, Margot und Heinrich; Krause, Julia; Krause, R. und D.; Krause-Hisgen, Gabi; Krech, Siglinde; Kremer, Sabine; Krepper, Theda; Kretschmer, Renate; Kreuter, Uwe; Kromer, Kai; Kronauer, Marta; Kronauer Krost, Albert; Kroth, Ann-Kathrin und Michael; KSV "Die Anderen" Nauheim e.V.; KT Serviceteam GmbH; KTP Kunststoff Palettentechnik GmbH; Kubis, Hubert; Kuhlmann, Andreas; Kuhn, Elfriede und Raimund; Kühn, Manfred; Kulsch, Christian; Kunz, Brigitte; Kunz, Kurt; Kunze, Thomas; Kurzkurt, Kirsten; Kutschera, Dr. Siegfried; Kutzner, Claudia; L» Labitzke, Ute und Joachim; Lambach, Volker; Landesjustizk. 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Gesundheitsnetz; Regenbogenschule Taunusstein; Reichelt, Vera; Reichert, Theo; Reifenhäuser, Dr. Bernd; Reinhard, Heidemarie und Erwin; Reinhard, Monika; Reinheimer, Irmgard und Heinz; Reinke, Ingeborg; Reinraum-Hygiene-Service; Rein-Sparenberg, Inge; Reinstadler, R.; Überweisungsauftrag/ Zahlschein
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DIE CLOWN DOKTOREN E.V. ist gemäß §5 Absatz 1 Ziff. 9 KStG durch Freistellungsbescheid des Finanzamtes Wiesbaden 1 von der Körperschaftssteuer befreit. Alle Zuwendungen werden satzungsgemäß verwendet.
Wir haben uns bemüht, alle Spender zu berücksichtigen. Sollten Sie sich dennoch nicht gefunden haben, bitten wir dies zu entschuldigen und uns zu benachrichtigen.
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Beleg/Quittung für den Auftraggeber
Reinstadler, Renate und Heinz, Reitz, Holger; Renker, Fritz; Rettig, Claudia; Reuschling, Joachim; Reuter, Bettina; Reuter, Sophie; Rhode, Heiko; Richardt, Cécile; Richter, Helga und Werner; Riebold, Boris; Riechert, Bernd; Rieger, Helga und Hans-Peter; Rieger, Max; Riepe, Dieter; Ries, Heinz; Riesz, Ilona; Rink, Dr. med. Doris; Rinke, Roswitha; Rinn, Ellen und Günter; Rinn, Ernst-Michael; Risch, Anna-Kristina; Ritti-Kuhn, Myriam; Ritzmann, Holger; Rochau, Yvonne; Roehl, Ingrid und Erhard; Röhsler, Sylvia; Rolls Royce Deutschland Ltd. & Co. KG; Römer, Dr. Christa; Römer, Kerstin; Rompel, Dr. Hans-Dieter; Roos, Harald; Rosar, Patrick; Rosenthal, Astrid; RoserMaass, Elke; Roßbach, Klaus; Rossbach, Michael; Rotaract Club Marburg; Rotary Club Mainz 50° Nord; Roth, Karola und Helmut; Rothermel, Werner; Roth-Profenius, Clemens; Rubel, Christina; Rubrecht, Michael; Rück, Gerd; Rücker, Harald; Rühl, Andreas; Rühl, Walter; Ruijter, Petra; Rumbler, Joachim; Runde, Hartmut; Runkel, Prof. Dr. Ulf-Dieter; Rupp, Eva; Ruppel, Renate; Rüttger, Christa; Rzany, Dorothea; S» Sabeder, Daniela; Salon Zimmermann; Sans, Silke; Sattler, Eberhard; Sattler, Karlheinz; Sauerbier, Bodo; Sauter Siegrist, Karola und Ernst; SB-Großeinkauf Convenda Preiß & Birk GmbH & Co. KG; Schaad, Dieter; Schadt, Gisela und Karl-Heinz; Schäfer, Horst; Schäfer, Jörg-Hermann; Schäfer, Melanie und Oliver; Schäfer, Rainer; Schäfer, Sabine; Schaffner, Heidrun; Schardt, Rita; Schardt, Susanne; Scharffetter, Peter; Schemies, Dr. Ursula; Scherer/Egen; Scheuer, Stephan; Schiedhering, Wolfgang; Schiele, Georg; Schiele, Kristin und Jörg; Schiering, T.; Schillerschule; Schimkat, Ralf; Schindel, Emmy; Schindler, Helga und Hans; Schippers, Susanne und Werner; Schirmer, Andreas; Schlagehan, Ute; Schlegel, Anja und Friedrich; Schleif, Erich; Schlemmer Express; Schleucher, Adele; Schleussner, Renate; Schlicht, Karl-Otto; Schlicht, Paul; Schlick, Dr. jur. Manfred; Schliffke, Rüdiger; Schlotmann, Helmut; Schmelzeisen, Andrea; Schmelzer, Sonja; Schmid, Gunnar; Schmidt, Ernst-Ludwig; Schmidt, Holger; Schmitt Elektro Großhandel; Schmitt und Vogel GmbH; Schmitt, Anita und Michael; Schmitt, Christa; Schmitt, Claudia; Schmitt, Birgit und Klaus; Schmittutz, Jean-Marc; Schmoldt + Zorbach; Schnabl, Dieter; Schnecko, Prof. Dr. Hans-W.; Schneider, Karlheinz; Schneider, Mathias; Schneider, Ralf; Schöffel, Beate; Scholz, Gerda; Scholz, Maria; Schönberger, Johannes; Schork, Dorothee; Schreinemacher, Walter; Schröder, Claudia; Schröder, Wolfgang; Schulte, M.; Schulte, Oliver; Schulte-Witten, Olivia; Schulz, Charlotte und Karl; Schulz, Silke und Ingo; Schulze, Prof. Dr. Fritz; Schulz-Wulkow, Elke; Schumann, Gisbert; Schurrat, Doris und Helmut; Schütfort, Jürgen; Schützenverein Gießen; Schwaak/Heftrich; Schwab, Oliver; SCHWALBACH GMBH; Schwaner, Andreas; Schwarz, Anni und Dieter; Schwarz, Elfriede und Helmut; Schwarz-Lose, Germut; Schweikhard, Änni; Schweikhard, Ute; Schwendler, Ursula und Joachim; Schwitzgebel, Ralf; Sedlacek, Irmgard und Prof. Dr. Harald; Seeger, Wolfgang; Segitz-Hoffmann, Dagmar; Sehnert, Gerd; Seibel, Elisabeth; Seidel, Hildegard; Seifert, Rose-Marie; Seiler, Cornelia und Joachim; Seitz, Gudrun; Seitz, Monika und Walter; Seniorenbeirat der Telekom Darmstadt; Seniorenzentrum Stockstadt GmbH; Servatius, Klaus; Seuberling, Hedwig; Seufert, Claus; SH Design; Sheraton Frankfurt Hotel & Towers Conference Center; Sheraton Mangement GmbH Global Sales Office Frankfurt; Siegel GmbH & Co. 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Wiesbaden-Rambach; Turngemeinde 1890 Naurod; Turnsek, Alexander; TV Dreieichenhain Abt. Boule; TV Niedernhausen; U» Uhde, Sibylle und Wolfgang; Uhr, Gertrude; Ungurian, Ursula und Helmut; Universitätsklinik Mainz – Kinderklinik; Unold, Gisela; Ursula Ströher Stiftung; V» van Erckelens, Dr. Klaus; van Hülsen, Friedrich; Ve.Ge.To A. Toepsch GmbH; Veit, Matthias; Verein der Ärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in Frankfurt und Umgebung e. V.; Verein Freunde Zonta; Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e. V. SV OG FFM Preungesheim; Vereinsring Klein-Auheim; Verweyst-Pietsch, Dr. Gudrun und Dr. Rainer; Verzollungsbüro Butz GmbH; Vettel, Hubert; Vielsack, Wolfgang; Vodafone D2 GmbH Niederlassung Rhein-Main; Vogeley/Fischer; Vogt, Elke; Vogt, W» Waldemar; Volksbank Darmstadt eG; Volksbank eG, Vollberg, Andrea; von Bredow, Graf Hans-Herbert; von Flemming, Curd-Hasso; von Friesen, Karl; von Jan, Stefanie; von Lindeiner-Wildau, Peter; von Lindeiner-Wildau, Peter; von Marcard, Gisa und Matthias; von Monschaw, Marina; von Thun, Karen; von Voss, Prof. Dr. med. Hubertus; von Wietersheim, Ingrid und Axel; von Wilanowitz, Christine; Vorndamm; Voth, Mathias; W. Bender GmbH; Wack, Ursula und Hans; Wagner GmbH; Wagner, Hans-Henning; Wagner, Lydia und Ernst; Wagner, Marianne; Wagner, Nicole; Wagner, Wolfgang; Wahl, Marietta; Walcher, Christina und Hermann; Waldherr, Michael; Walper, Gerhard; Walter, Dr. Michael; Wanke, Kathrin; Waßer, Hadi; Watts, Sabine; Weber, Brigitte und Werner; Weber, Eberhard; Weber, Elfriede; Weber, Manfred; Weckesser, Peter; Weier, Sven; Weihnachtsmarkt – Initiative Weilrod; Weil, Albert; Weil, Christine; Weil, Gerald; Weil, Inge und Erhard; Weil, Theresa und Joachim; Weiland, Dana; Weinandi, Maria; Weinert, Margarete; Weingut Josef Leitz; Weingut Kaspar Herke; Weingut Peter Jakob Kühn; Weinlich, Hubert; Weinmiller, Stefan; Weis, Inge; Weitzel, Thomas; Wellmann, Ralph; Wendler, Gerhard; Wenzel, Manfred; Werth, Norbert; Westenberger, Uta und Dr. Wolfgang; Wettig, Wolfgang; Wettlaufer, Uwe; Weyer, Gerhard; Weyh, Erich; Wiche, Bodo; Widmann, Claudia; Wiederroth, Kate; Wiedmann, Engelbert; WIEPA; Wiesbadener Golf-Club e.V.; Wighardt-Arnold, Maria; Wilcke, Angelika und Eckart; Wilhelm Röhring GmbH & Co KG; Wilhelm Trabandt GmbH; Will, Peter; Willy und Monika Pitzer Stiftung; Winkler, Anita und Theodor; Winkler, Erwin; Winter, Hans-Joachim; Wirth, Ingrid und Manfred; Wirtschaftsberatung Müller GmbH; Witt, Gudrun und Bernd; Witte-Dreyer, Dorothee; Wittel, Heinz; Wittrodt, Ingeborg; Wohlrabe, Holger; Wohltätigkeitsanstalt der Loge Sokrates; Wolf & Thomas GmbH; Wolf, Michael; Wolf/Lorey; Wosimsky, Dietmar; Wouters, Ariane; Wrana, Jutta; Wrobel, Claudia; Wulf, Bernd; Wünsch, Michael; Wüstemann, Dr. Gerd; Z» Zahn, Ruth; Zehner, Freia; Zepp, Gustav; Ziegler, Andrea und Stephan; Ziegler, Margot; Zilken-Leitgeb, Petra; Zimbrich, Karl-Heinz; Zimmer, Gabriele; Zinn, Hartwig; Zinnbauer, Eva und Niels; Zollmann-Krämer; Zöllner, Dr. Heinz-Peter; Zonta Club Bad Homburg; Zonta Club Hanau; Zorn, Manfred; Zuck, Petra und Jürgen; Zulauf, Gertrud; Züngel, Egbert; Zutt, Peter; Zwilling, Christel; Zwipf, Ellen und Michael K.;
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