BürgermagaziN - Markt Kinding

March 21, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Bekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

Bürgermagazin KINDING Nr. 1 - Februar 2014

Fastnachtsfiguren aus unserer Heimat

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Bürgermagazin des Marktes Kinding

Rathaus Kinding

Was erledige ich wo?

Adresse: Kipfenberger Straße 4 · 85125 Kinding Email: [email protected] · Internet: www.kinding.de

% 08467 Angelegenheit Welches Ansprech Amt 8401- partner

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7.30 - 12 Uhr, Do. 14 - 18 Uhr

Abbruch von Gebäuden

Rathaus

-15

Hr. Trost/Fr. Beck

Abwasserberatung

Rathaus

-15

Hr. Trost

An-, Ab- und Ummeldungen

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Anmeldung zur Eheschließung

Rathaus

-12

Aufenthaltsbescheinigung

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Vorwahl

(08467)

Erste Bürgermeisterin - OG: Frau Böhm Rita Kämmerei - OG: Herr Trost Otto Kasse - OG ab 8.00 Uhr: Frau Hauf Andrea Frau Barbara Hanrieder

8401-0 8401-15

Ausländerangelegenheiten

*LA EI

** 70354

Hr. Kolb

8401-13 8401-19

Bauangelegenheiten

Rathaus

-15

Hr. Trost/Fr. Beck

Bebauungspläne

Rathaus

-11

Fr. Böhm

Beglaubigungen

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Behindertenausweis

Rathaus

Bauamt - OG: Frau Beck Birgit

8401-18

Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/Tourist-Info. - EG Frau Betz Maria / Frau Nusko Inge Frau Schmidt Manuela / Frau Hecker Elisabeth

8401-0 8401-11 8401-21

Denkmalschutz *LA EI

Standesamt/Sozialamt - EG: Frau Menzel Anni

8401-12

Störung Gas, N-Ergie, Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg Service-Center Strom, N-Ergie, www.n-ergie.de Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg Zentrale Störungsnummer - 24 Std. erreichbar Telekom - Techn. Kundendienst

-12

Fr. Menzel

70325

Hr. Schreiber

Ehefähigkeitszeugnis

Rathaus

-12

Fr. Menzel

Eheschließungen

Rathaus

-12

Fr. Böhm/Fr. Menzel

Ehrenamtskarte

Rathaus

-12

Fr. Menzel

Einbürgerungen (Anträge)

*LA EI/IN ***306-444

Hr. Dobel

Feuerwehrangelegenheiten

Rathaus

-12

Fr. Menzel

Fischereischeine

Rathaus

-11

Fr. Betz

Flächennutzungsplan

Rathaus

-11

Fr. Böhm

Führerschein (Anträge)

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Führungszeugnisse

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Fundbüro

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Gaststättenerlaubnis

Rathaus

-11

Gewerbean-/-abmeldung

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

0180/2713538

Gewerbesteuer

Rathaus

-15

0800/3302000

Gewerbezentralregisterauszug Rathaus

Notruftafel Polizei, Überfall, Verkehrsunfall Feuerwehr und Rettungsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Fr. Menzel

110 112 01805/191212 0180/2713600 0180/2111444

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung 08421/97530 der Kindinger Gruppe (für Kinding, Enkering, Illbing, UnterFax 975320 emmendorf, Pfraundorf, Kratzmühle, Badanhausen, Kirchanhausen)

Ostenstr. 31, 85072 Eichstätt Wasserwerk Hausen 08463/9690

Zweckverband Anlautertal (für Erlingshofen, Schafhausen) 08423/99210 Rathausplatz 1, 85135 Titting Fax 992111 Zweckverband zur Wasserversorgung 08463/1770 der Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe Fax 9397 (für Haunstetten, Berletzhausen, Niefang) Marktplatz 6, 91171 Greding

Fr. Hecker Herr Trost

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Grundsteuer

Rathaus

-15

Herr Trost

Grundstücksverwaltung

Rathaus

-18

Frau Beck

Hausnummern

Rathaus

-18

Frau Beck

Hundesteuer

Rathaus

-11

Frau Nusko

Jubiläen / Märkte

Rathaus

-11

Frau Schmidt

Kasse

Rathaus

-13

Frau Hauf

Kinderausweise

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Meldebescheinigungen

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Mitteilungsblatt

Rathaus

-12

Müllabfuhr

Rathaus

-11

Frau Hauf

Namensänderung

Rathaus

-12

Frau Menzel

Abwasser: Kläranlage Kinding, Beilngrieser Str. 46, Kinding 0160/92835967 Kläranlage Pfraundorf 0160/92835967 Kläranlage Erlingshofen 08423/1378 - 0173/8917334

Pacht

Rathaus

-11

Frau Nusko

Pass- und Personalausweis

Rathaus

-11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Müllabfuhr: Landratsamt Eichstätt 08421/70342 Wertstoffhof Kinding, Industriestraße 11, Kinding Öffnungszeiten: Mi. 16.00 - 18.00 Uhr / Sa. 10.00 -12.00 Uhr

Schulangelegenheiten

Rathaus

-15

Herr Trost

Sitzungen/Gemeinderat

Rathaus

-15

Herr Trost Frau Menzel

Kindergarten: Arche Noah, Kipfenberger Str. 13a, Kinding Kindernest, Kipfenberger Straße 13, Kinding Schulen: Grundschule Kinding, Kipfenberger Str. 13, Kinding

08467/396 08467/801524 08467/292

Öffnungszeiten der Gemeindebüchereien: Kinding, Pfarrhaus, Gredinger Str. 6 Donnerstag 18.00 – 18.45 Uhr, Sonntag 10.45 – 11.30 Uhr Enkering, Pfarrhaus, Hauptstr. 31 – Sonntag 10.15 Uhr und Samstag, 18.30 Uhr, 14-tägig im Wechsel Donnerstag 17.30 – 18.30 Uhr Haunstetten, Pfarrhaus, Hardtstr. 5 Sonntag nach der hl. Messe, Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr

Frau Menzel, Frau Beck

Personenstandswesen

Rathaus

-12

Frau Menzel

Rentenangelegenheiten

Rathaus

-12

Frau Menzel

Rundfunkgebührenbefreiung

Rathaus

-12

Frau Menzel

Sozialhilfe (Anträge)

Rathaus

-12

Spendenbescheinigungen

Rathaus

-13

Frau Hauf

Staatsangehörigkeitsangel.

*LA IN

**306-444

Herr Dobel

Standesamt

Rathaus

-12

Frau Menzel

Tourist-Information

Rathaus

-11

Frau Schmidt

Unterschriftbeglaubigungen

Rathaus

-15

Herr Trost

Vaterschaftsanerkennung

Rathaus

-12

Frau Menzel

Verkehrsrechtl. Anordnungen

Rathaus

-11

Frau Betz

Wahlen

Rathaus

-15

Herr Trost

Widmungen

Rathaus

-18

Frau Beck

Winterdienst

Rathaus

-15

Herr Trost

Wohngeldanträge

Rathaus

-12

Frau Menzel

*Landratsamt Eichstätt/Ingolstadt, ** Vorwahl 08421, ***Vorwahl 0841

Bürgermagazin des Marktes Kinding

Aus dem Rathaus Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März werden die Kommunalparlamente, Kreistag und Gemeinderat, sowie Landräte und Bürgermeister/innen neu gewählt. Sie werden in den nächsten 6 Jahren bis 2020 über wichtige Dinge und vor allem die künftige Entwicklung unserer Heimat entscheiden. Sie alle haben die Möglichkeit, Ihre Vertreter, Frauen und Männer Ihres Vertrauens zu wählen. Ich bitte Sie sehr herzlich, gehen Sie zur Wahl oder nutzen Sie die Briefwahl. Für unseren Gemeinderat stellen sich 20 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl. 14 von ihnen werden in das Gremium einziehen. Bitte informieren Sie sich genau über die Wahlmodalitäten, die in diesem Mitteilungsblatt auch genau erläutert werden. Für den Kreistag können Sie panaschieren (aus verschiedenen Listen auswählen) und kumulieren (einzelnen Kandidatinnen/Kandidaten bis zu 3 Stimmen geben). Für den Gemeinderat ist dies nicht möglich, weil nur ein Wahlvorschlag eingereicht wurde. Um Mitarbeit bitte ich Sie auch bei den Arbeitskreisen zur Dorferneuerung Enkering und zur Innenentwicklung Kinding, die nach der Faschingszeit ihre Arbeit aufnehmen. Ihre Rita Böhm, Bürgermeisterin

Statt Wahlplakaten 500,- € für Spielsachen Bürgermeisterin Rita Böhm und der CSU-Ortsverband Kinding verzichten bei der anstehenden Kommunalwahl auf eine Plakatierung. Stattdessen übergaben Frau Böhm und der Ortsvorsitzende Josef Pfaller eine Spende von jeweils 250,- E an die Leiterin des gemeindlichen Kindergartens, Anni Gäck, zur Anschaffung von Spielsachen für die Kleinsten.

Rundfahrt der Gemeinderatskandidaten 2014 Der zukünftige Gemeinderat in Kinding wird viel zu tun haben. Bei einer Rundfahrt durch alle Kindinger Ortsteile informierte Bürgermeisterin Rita Böhm (CSU) die Gemeinderatskandidaten über die Arbeit der vergangenen Jahre und gab einen Überblick über die anstehenden Pro-

3 jekte in der nächsten Wahlperiode. So saßen alle Kandidaten zwar nicht in einem Boot, dafür in einem Bus, der in Erlingshofen startete. Hier wurde das mit Schafhausen beantragte Verfahren zur Dorferneuerung bereits genehmigt. In den verschiedenen Arbeitsgruppen soll die Gestaltung des Kirchvorplatzes, der Platz um die alte Linde sowie vor dem historischen Dorfstadl erarbeitet werden. Einzelne Straßen innerhalb des Ortes sollen instand gesetzt werden. Handlungsbedarf bestehe in Zukunft auch bei der Abdeckung der Bauschuttdeponie in Niefang. Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Niefang und Berletzhausen wurde provisorisch repariert, so dass sie für die kommenden drei bis fünf Jahre befahrbar sein sollte. In diesem Zeitraum wird der neue Gemeinderat über Planung und Bau einer neuen Straße zu entscheiden haben. Angedacht ist in diesem Zuge die Umgehung der Ortsdurchfahrt Berletzhausen. Über den Bau des Dinoparks in Berletzhausen sei noch keine Entscheidung gefallen, berichtete die Bürgermeisterin. Bereits 2009 wurde die Verkehrsanbindung nach Enkering fertig gestellt. Die gut ausgebaute kurvenreiche Straße ist mit Kosten von ca. 3,6 Mio Euro das größte Investitionsvorhaben der Gemeinde in der nun auslaufenden Wahlperiode gewesen. Unterstützt wurde diese Maßnahme durch hohe Fördergelder. An das Hochwasser in 2011 erinnerten sich die Teilnehmer noch gut. Der vom Wasserwirtschaftsamt vorgeschlagene Hochwasserschutz für ein hundertjähriges Hochwasser wurde vom Gemeinderat und den Bürgern abgelehnt. Jedoch sollen einzelne Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise die Beseitigung von Ablaufhindernissen in der Anlauter geprüft werden. Die Ortsgemeinschaft von Enkering hat sich, wie Erlingshofen, für eine Dorferneuerungsmaßnahme entschieden. Die Ufergestaltung an der Anlauter sowie die Gestaltung von Plätzen für alle Generationen sollen gemeinsam entwickelt werden. In Kinding werden zurzeit Hochwasserschutzmaßnahmen durchgeführt, die den Rückstau von Schmutzwasser bei Hochwasser verhindern sollen. Über die Erweiterung des Wertstoffhofes sowie den Neubau des Feuerwehrhauses werden die künftigen Markträte ebenso beraten müssen. Der Umbau der Gemeindekanzlei brachte neue Büroräume, jedoch fehle derzeit der Sitzungsaal. Im Kindinger Gewerbegebiet seien durch die Vermietung von Büroräumen und Werkshallen auf dem ehemaligen Kampa-Gelände ca. 100 neue Arbeitsplätze entstanden. Eine Erweiterung der Gewerbeflächen sei jedoch aufgrund des Einspruchs vom Wasserwirtschaftsamt nicht möglich. Auf der Jurahöhe in Haunstetten sollen die bereits bestehenden Gewerbeflächen noch erweitert werden. Auch von der Lage des neuen Wohngebietes in Haunstetten, das erst noch erschlossen wird, machte sich die Gruppe ein Bild vor Ort. Im Ortsteil Badanhausen ist das neue Wohngebiet bereits erschlossen und das erste Haus schon bewohnt. In Kirchanhausen sind die Geräte am Spielplatz marode und sollen erneuert werden. „Eine schwierige Baumaßnahme wird die Brücke an der Kratzmühle werden“, erläuterte Böhm und nahm sich die Zeit, die Probleme zu erläutern. Auch Vereine benötigen die Unterstützung der Gemeinde, wie beispielsweise die Schützen in Badanhausen. Die Investitionen in die Modernisierung des Schießstandes könne der Verein nicht alleine stemmen, erklärte Schützenmeister Roland Schweiger und warb um Unterstützung. Dass das Leben und die Gemeinschaft in den Ortsteilen von den aktiven Vereinen profitiere, hob die weiter auf Seite 5

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Bürgermagazin des Marktes Kinding

Kleinode im Markt Kinding Benno Kapelle in Haunstetten

Dreifaltigkeitskapelle in Pfraundorf

Diese neuromanische Kapelle wurde 1869 durch den damaligen Pfarrer aus Haunstetten errichtet. Beim Bau dieser Kapelle fand ein altes romanisches Türgewölbe aus Sandstein Verwendung. Im Jahr 2011 wurde sie renoviert. Sie ist Anlaufpunkt bei Prozessionen und bei der Palmweihe am Palmsonntag. Die hingebende Pflege dieser Kapelle wird von Frau Anni Zaigler übernommen.

Diese Kapelle stand ursprünglich auf der jetzigen Umgehungsstraße in Richtung Unteremmendorf. Im Zuge des Staatsstraßenbaues wurde die Kapelle abgerissen und ca. 1980 durch die Gemeinde am Waldrand auf Fl.Nr. 52 südl. der Haunstetterstraße neu errichtet. Zu dieser Dreifaltigkeitskapelle pilgern die Bewohner am Dreifaltigkeitssonntag und bei den Bittprozessionen. Eine Bank neben der Kapelle lädt viele Wanderer zu einer Rast und einer stillen Besinnung mit Blick auf das Tal ein . Die Pflege und Ausschmückung dieser Kapelle wird von Frau Maria Hiemer liebevoll ausgeführt.

Marienkapelle in Pfraundorf Die Marienkapelle auf Fl.Nr. 2 stand einst vor dem Bahnübergang zur Kratzmühle. Diese Kapelle wurde im Zuge des Staatsstraßenbaues abgerissen und durch die Rechtler Pfraundorf 1977 wieder neu errichtet. Sie steht von Kinding kommend am linken Ortseingang. Sie ist der Mutter Gottes geweiht und wird von Frau Josefa Trost aus Pfraundorf würdevoll geschmückt und gepflegt.

Bürgermagazin des Marktes Kinding Bürgermeisterin lobend hervor. Dies wurde auch am Ende der Rundfahrt in Erlingshofen deutlich. Die Kandidaten waren beeindruckt von den liebevoll restaurierten Räumen des Dorfstadls, der der Ortsgemeinschaft Erlingshofen viel bedeutet. Die Jugend, die Feuerwehr, die Gesangsgruppen und natürlich die Mitglieder des Heimatvereins Rundeck treffen sich hier zu verschiedenen Anlässen und Festen. „Da gibt es viel zu gestalten in den kommenden Jahren. Jeder konnte sich von den anstehenden Aufgaben nun ein Bild machen“, schloss Josef Pfaller, Vorsitzender des Kindinger Ortverbandes der CSU. Er dankte dankte Bürgermeisterin Böhm für die informative Rundfahrt.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten für den Marktrat stellten sich mit Bürgermeisterkandidatin Rita Böhm zum Foto. Da sowohl für den Bürgermeister als auch den Marktrat nur jeweils ein Wahlvorschlag eingereicht wurde, gilt ein besonderes Wahlrecht.

Online-Ausweisfunktion Für die telefonische Sperrung der Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises nach Verlust oder Diebstahl steht ab dem 1. Januar 2014 die Rufnummer 116 116 zur Verfügung. Von Deutschlad aus kann die neue Sperrhotline aus dem Festnetz sowie aus allen Mobilfunknetzen kostenfrei genutzt werden. Aus dem Ausland ist die Sperrhotline mit der deutschen Ländervorwahl, also über +49 116 116 gebührenpflichtig zu erreichen. Zur zusätzlichen Sicherheit ist der Sperr-Notruf auch über +49 (0)30 40 50 40 50 erreichbar.

Neujahrsempfang

350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens in der Gemeinde Kinding konnte Bürgermeisterin Rita Böhm beim Neujahrsempfang begrüßen. Die meisten Gäste waren eingeladen, weil sie ehrenamtlich für Vereine, Verbände, soziale, kirchliche oder gemeindliche Einrichtungen tätig sind.

5 Die Vielzahl der Personen brachte anschaulich die große Bedeutung des Ehrenamtes in unserer Gemeinde zum Ausdruck. Das unterstrichen durch ihre Teilnahme auch Landrat Anton Knapp und der Bürgermeister unserer Nachbargemeinde Titting, Martin Heiß. Besonders freute die Bürgermeisterin die Anwesenheit des Ehrenbürgers Herbert Geiger, des Trägers der Bürgermedaille, Pfarrer Franz Meier und des Pfarrers Dr. Artur Zuk sowie aller Gemeinderäte und Ortssprecher.

Aus dem Marktrat • Folgenden Bauanträgen bzw. Bauvoranfragen wurde zugestimmt: -- Lehr Jürgen: Anbau eines Wintergartens in Enkering -- Pickl Peter und Schneider Stefanie: Errichtung eines Einfamilienhauses in Badanhausen -- Weis Georg: Errichtung einer Lagerhalle -- Heckl Hubert: Tektur zum Hotelneubau • Der Schützenverein Badanhausen erhält einen Zuschuss in Höhe von 3.750,00 E für die Schießstandmodernisierung • Der Antrag der Enkeringer Faschingsgesellschaft auf Bezuschussung der Elferratsjacken wird abgelehnt, da – mit Ausnahme der Feuerwehren – Vereinskleidung grundsätzlich nicht bezuschusst wird. • Standort Feuerwehrhaus: Bürgermeisterin Böhm gab das Ergebnis der Besprechung mit den Führungskräften der Feuerwehren Kinding und Enkering, sowie den Kreisbrandräten Strobl und Lackner bekannt. Bei diesem Gespräch wurde eindeutig der Standort am Kreisel favorisiert. Die Kreisbrandräte sprechen sich deutlich für Zusammenschlüsse / Verbände von Feuerwehren aus, da einzelne FFWen speziell tagsüber personell nicht einsatzfähig sind. Demzufolge sollte das Gerätehaus auf die zukünftige Fahrzeugplanung ausgerichtet sein. Für 3 Stellplätze (Wunsch der FFW Kinding) wurde von Kreisbrandrat Strobl bereits die mündliche Zustimmung der Regierung v. Oberbayern eingeholt. Die Stellplätze würden belegt mit dem vorhandenen Fahrzeug, dem vorhandenen Hänger und z. B. einem noch anzuschaffenden Mannschaftstransportwagen (MTW). Die Kreisbrandräte empfehlen jedoch für die Zukunftsplanung 4 Stellplätze: HLF 10/6 (entspricht dem jetzigen Fahrzeug) LF 10 (ohne technische Hilfeleistung) MTW evtl. GW/LG (Logistikwagen) Dabei wäre jedoch das LF 10 als Ersatzfahrzeug für die FFW Enkering anzuschaffen, da für 3 oder 4 Fahrzeuge die Einsatzkräfte nicht von der Kindinger Wehr gestellt werden können. Die FFW Kinding hält einen Sicherungsanhänger und künftig statt eines HLF 10/6 2 Stattelfahrzeuge für notwendig und weist darauf hin, dass das o.g. Fahrzeugkonzept Führerscheine > 7 t erfordert. In der anschließenden Diskussion wurde vor allem angesprochen, dass zum jetzigen Zeitpunkt eine Zusam-

6 menlegung der beiden Gerätehäuser Kinding und Enkering nicht zu realisieren ist. Die bereits bestehende gute Zusammenarbeit sollte weiterentwickelt und vertieft werden. Allerdings müsste das neue Gerätehaus so geplant werden, dass es auch künftigen Erfordernissen und Entwicklungen gerecht wird. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, dass das FFWHaus Kinding am Kreisel in Kinding errichtet werden soll. Über die Realisierung des 4. Stellplatzes wird nach Vorliegen der Kosten und der Finanzierung entschieden. Es wird eine Vorplanung mit 4 Fahrzeugstellplätzen beauftragt, um für künftig Entwicklungen (Raumbedarf) gerüstet zu sein. Für den neuen Radweg über die Schwarzach, der auch zum neuen Feuerwehrhaus führt, muss dann auch eine Straßenbeleuchtung errichtet werden. Mit der Planung wurde das Architekturbüro Reithmeier in Ingolstadt beauftragt. • Innenentwicklung Kinding In Gemeinderatssitzungen und Bürgerversammlungen in Kinding wird häufig beklagt, dass zum einen eine Baulandentwicklung nicht mehr möglich ist und zum andern der Ortskern immer mehr Leerstände aufweise. Bürgermeisterin Böhm erläuterte, dass sie sich bemüht hat, Unterstützung vom Amt für ländliche Entwicklung für eine „Innerortsentwicklung Kinding“ zu erhalten. Es liegt zwischenzeitlich das Angebot von Frau Kattinger aus Zolling vor, das zusammen mit Herrn Holzmann, ALE und Bürgermeisterin Böhm entwickelt wurde. Es wurde auf der Grundlage des Leitfadens zur Innenentwicklung „Aktionsprogramm Dorf vital“ und den „Räumlichen Fachplanung“ entwickelt. Zielsetzung ist die Bereitstellung von Baugrundstücken bei fehlender Außenentwicklung, Erhalt den Funktionsvielfalt besonders im Ortskern, Bewahrung der gewachsenen städtebaulichen Qualität unter Berücksichtigung der regionalen Baukultur und der touristischen Bedeutung. Durch eine intensive Beteiligung sollen die Bürger sensibilisiert werden für die besondere Situation Kindings. Das Innenentwicklungskonzept Kinding wird ohne Kostenbeteiligung der Gemeinde durch das ALE gefördert wird. Die Kosten betragen ca. 25.000,00 E. Es haben sich auch bereits Bürger für die Mitarbeit gemeldet. Der Gemeinderat wünscht die Durchführung des Vitalitäts-Checks für Kinding und wird aktiv und unterstützend durch Arbeitskreise mitarbeiten. • Kinderspielplatz Kinding In Kinding besteht ein Arbeitskreis „Kinderspielplatz“, der auch schon konkrete Vorstellungen zu einem Spielplatz hat. Es soll der Kinderspielplatz bei der Schule neu hergerichtet und bestückt werden. Der Arbeitskreis ist der Auffassung, dass der Standort an der Schule besser geeignet ist als am Kindergarten, weil er von Kindern aller Altersstufen genutzt werden kann. Die Mitglieder des Arbeitskreises haben bereits ein Angebot eingeholt, das Kosten von ca. 32.000,00 E ausweist. Sie werden bei der Geräteaufstellung mithelfen und sich um Spenden bemühen. Auch der Spielplatz in Kirchanhausen (allerdings in kleinerem Umfang) muss erneuert

Bürgermagazin des Marktes Kinding und am Kindergarten zumindest ein weiteres Gerät (z.B. Schaukel) aufstellt werden. Die Ausschreibungen sollten zusammen und sobald als möglich erfolgen. Der Gemeinderat stimmt der Neuanlage des Spielplatzes an der Schule zu. Die Gemeinde stellt vorerst 10.000,00 E bereit. Nach Vorliegen der Spendenzusagen wird der Antrag mit Angeboten noch einmal vorgelegt und auch unter Beachtung der Gerätezweckmäßigkeit endgültig entschieden. • In Unteremmendorf soll eine Teilfläche aus dem Gemeindewald (Fläche unter der Stromtrasse) verpachtet werden. Interessenten können sich bei der Gemeindeverwaltung melden. • Ausschreibung für den Strombezug Die jährlichen Stromkosten der Gemeinde betragen derzeit ca. 70.000,00 E brutto. Der derzeitige Rahmenvertrag für den Strombezug mit der N-Ergie läuft noch bis Ende 2014. Eine EU-weite Ausschreibungspflicht besteht bei einer Nettosumme von 207 000 E netto. Da die bevorstehende Ausschreibung oder Angebotseinholung auf 3 Jahre ausgelegt ist, beträgt für die Gemeinde Kinding das Auftragsvolumen ca. 170 000 E netto. Nach Informationen des Bayerischen Gemeindetages, kann deshalb an der Bündelausschreibung der Firma Kubus (Kosten ca. 1 500,00 E) oder durch Einholung von Angeboten der künftige Strombezug vergeben werden. Ein Beitritt zur Rahmenvereinbarung mit der NErgie ohne Einholen von Angeboten ist nicht möglich. Aus der Sicht der Gemeinderäte ist die Einholung von Angeboten ausreichend. Der bisherige höhere Arbeitspreis wurde durch die Vertriebsunterstützung (freiwillig und jederzeit widerruflich) weitgehend kompensiert. Nach intensiver Diskussion über die Vor- und Nachteile einer Bündelausschreibung (v.a. Arbeitsanfall der Verwaltung, Angebotshöhe, Regionaler Bezug) beschloss der Gemeinderat, dass sich der Markt Kinding nicht an der Bündelausschreibung beteiligt. Es werden stattdessen im Frühjahr 2014 entsprechende Angebote eingeholt.

Antrag auf Gestattung eines vorübergehenden Gaststättenbetriebes Für Feste und Veranstaltungen von Vereinen sind in der Regel Gestattungen nach § 12 GastG durch die Gemeinde erforderlich. Vor Erteilung einer Gestattung sind öffentliche Stellen rechtzeitig zu beteiligen. Anträge auf „gaststättenrechtliche Genehmigungen“ müssen also mindestens vier Wochen vor der Veranstaltung bei der Gemeindeverwaltung vorliegen. Veranstalter bitten wir, dies zu beachten, da ansonsten die Genehmigung nicht erteilt werden kann.

Vorstellung der ersten Projekte zur Dorferneuerung Die Planerin der Dorferneuerungsprojekte Erlingshofen und Schafhausen, Frau Kattinger, informierte bei einer Bürgerversammlung über die aktuellen Projekte: Ausbau

Bürgermagazin des Marktes Kinding

7 z.B. Durchforstungen öffentlicher Anlagen, Rückschnitte an Bäumen und Hecken o. ä. ist unbedingt eine Absprache mit der Gemeinde und dem örtlichen Gartenbauverein notwendig.

Information zur Wärmenahversorgung der Straßen zur Kirche, des Niefanger Weges und des Birkhofweges in Erlingshofen, sowie des Dorfplatzes und „Fußweges“ zur Kirche in Schafhausen. Bürgermeisterin Rita Böhm hatte zur Veranstaltung die Gemeinderäte geladen, damit sie die gleichen Informationen erhalten und die Reaktionen der Bürger aufnehmen konnten. Derzeit liegen die Pläne in der Gemeindeverwaltung öffentlich aus.

Eine große Gruppe von Erlingshofen und Schafhausener Bürgern war mit den Dorferneuerungsplanern in verschiedenen Orten unterwegs, um sich Informationen zu Nahwärmeversorgungen einzuholen. Das Bild zeigt die Gruppe im Rathaus in Dollnstein, wo der 2. Bürgermeister Radmacher und Herr Kruck ihnen das innovative Projekt erläuterten. In Erlingshofen und Schafhausen wird intensiv überlegt, im Zuge der Straßenbauten Leitungen für ein Nahwärmenetz zu verlegen.

Gemeindediener Bürgermeisterin Rita Böhm verabschiedete Bonifaz Merkl, der 20 Jahre das Amt des Gemeindedieners in Kinding inne hatte. Nach 40jähriger Tätigkeit als Gemeindedienerin in Enkering wurde Hedwig Kiener verabschiedet. Krankheitsbedingt nahm für sie ihr Sohn Konrad Kiener das Abschiedsgeschenk entgegen. Landrat Anton Knapp, 2. Bürgermeister Josef Pfaller und 3. Bürgermeister Karl Buchberger dankten für die sehr lange und zuverlässige Tätigkeit.

Grenzabstände von Bäumen Im Außenbereich ist u. a. zu Straßen- und Wegegrundstücken ein Abstand mit Bepflanzungen einzuhalten. Bei Pflanzen und Bäumen die höher als 2 Meter sind, beträgt der Abstand zur Grundstücksgrenze (nicht zur Straßenkante!) mind. 2 Meter. ½ Meter Abstand ist in jedem Falle bei niedrigem Bewuchs erforderlich. Bitte führen Sie den Rückschnitt noch während der Wintermonate aus. Die Wichtigkeit dieser BGB-Vorschriften ist insbesondere an unseren Gemeindeverbindungsstraßen zu sehen. Wenn die Grenzabstände nicht eingehalten werden, nehmen die Straßen und Wege großen Schaden, weil sie nur noch schlecht austrocknen oder sogar durch Wurzeleinwachsungen beeinträchtigt werden.

Gemeindeflächen Wir freuen uns darüber, wenn Anlieger angrenzende Gemeindeflächen pflegen. Aber vor größeren Aktionen wie

Eröffnung Bauschuttdeponie Fa. Geiger: Folgende Bauschuttmaterialien können abgelagert werden: Gemischter Bauschutt, Ziegel, Beton, Fliesen, Keramik, Glas und Boden, Steine Lage der Deponie ist in Pfraundorf, Steinbruchbereich Nach dem Wiegen an der Fahrzeugwaage wird an der Deponie die Eingangskontrolle durch den Deponiewart durchgeführt. Nähere Infos unter Tel. 08467/1597 oder [email protected] Preise für Bauschuttkleinmengen: Eimer bis 20 l Mörtelwanne ca. 100 l PKW Anhänger klein(max. 750 kg)

3,-- E 9,-- E 15,-- E

Öffnungszeiten: Mo bis Do 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr Fr 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr (bis einschließlich April) Fr 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr (ab Mai)

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Bürgermagazin des Marktes Kinding

Beachten Sie: Für die Marktratswahl gilt das Mehrheitswahlrecht: • Sie haben maximal 28 Stimmen, das heißt Sie können zusätzliche Kandidaten nennen • Sie können jedem Kandidaten maximal 1 Stimme geben • Sie können Kandidaten streichen • Sie können Kandidaten hinzufügen Beachten Sie aber, dass Sie nicht mehr als 28 Stimmen vergeben, sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig

60+ Fasching des Marktes Kinding Einladung zum Fasching 60+ am Samstag, 01.03.2014, Beginn: 13.30 Uhr im Gasthaus Krebs, Kinding sind alle Bürgerinnen und Bürger des Marktes Kinding ab 60 Jahren sehr herzlich eingeladen. Gruppen aus verschiedenen Orten unserer Gemeinde gestalten mit lustigen Einlagen den Nachmittag. Für die musikalische Umrahmung sorgt Thomas Hiemer. Eintritt 2,00 E pro Person

Messeauftritte der Limesgemeinden auf der CMT in Stuttgart und in Leipzig Obwohl sich immer mehr Urlauber über das Internet zum geplanten Urlaubsziel informieren, sind die Touristikermessen nach wie vor eine sehr wichtige Werbeplattform. Vertreter der Limesgemeinden präsentierten sich zusammen mit dem Naturpark Altmühltal auf der CMT in Stuttgart und auf der Messe Leipzig. Gefragt waren vor allem Wander-und Radkarten. Immer mehr Urlauber informierten sich auch über das E-Bike-Angebot. Ebenso war die Nachfrage sehr rege nach kulturellen Sehenswürdigkeiten und Wohnmobilstellplätzen. Die nächsten Messeauftritte sind geplant in München, Nürnberg und Dresden.

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Nachruf Alois Schefbauer Am 25.01.2014 verstarb Alois Schefbauer aus Haunstetten im Alter von 79 Jahren. Herr Schefbauer mähte 15 Jahre die Grünflächen in Haunstetten und pflegte die Spielplätze. Sein Einsatz ging dabei weit über den Arbeitsauftrag hinaus. Daneben stand er als Helfer für alle gemeindlichen Arbeiten zuverlässig zur Verfügung, ob es sich um Waldarbeiten oder Gemeinschaftsaktionen handelte. Der Markt Kinding dankt dem Verstorbenen für seine vielfältigen Tätigkeiten und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Bürgermagazin des Marktes Kinding

9 steht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2014 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

Unverkennbar Alois Schefbauer mit seinem roten Porsche-Bulldog

Mikrozensus 2014 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft Auch im Jahr 2014 wird in Bayern und dem gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Wohnsituation befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2014 findet im Freistaat und im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2014 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund be-

Geburtstage 90 90 90 89 88 88 87 85 85 85 84 83 83 83 83 82 82 82 82 81 81 81 80 75 75 75 75 75 70 70 70

Geyer Xaver, Kinding Biedermann Alois, Unteremmendorf Schöll Elisabeth, Kinding Urban Walburga, Furthof Betz Elisabeth, Kinding Köppel Rosa, Enkering Stumpf Anna, Kinding Sirl Josef, Schafhausen Martschin Josef, Kratzmühle Sölch Josef, Kirchanhausen Böll Viktoria, Haunstetten Herzner Katharina, Enkering Gebhard Andreas, Haunstetten Jobst Karolina, Unteremmendorf Schneider Josefa, Haunstetten Kaußner Heinrich, Ilbling Marschall Agathe, Kinding Engerer Elisabeth, Haunstetten Stelz Konrad, Enkering Schmid Josef, Pfraundorf Schwarz Waltraud, Kinding Sandtner Karolina, Enkering Wittmann Kaspar, Badanhausen Schmid Kreszentia, Pfraundorf Stelz Erna, Enkering Holinka Anneliese, Kratzmühle Roth Mathias, Berletzhausen Groß Konrad, Erlingshofen Bichler Karl, Enkering Kornprobst Erhard, Unteremmendorf Sommer Gerd, Kinding

Aus dem Standesamt (soweit mit der Veröffentlichung einverstanden) Geburten 09.12.2013 Netter Valentin, Kinding GT Haunstetten 13.12.2013 Buchberger Miriam, Kinding GT Erlingshofen 20.12.2013 Groß Eva, Kinding GT Erlingshofen

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Bürgermagazin des Marktes Kinding

16.01.2014 Lang Isabella, Kinding GT Enkering 16.01.2014 Münzhuber Sophy, Kinding GT Unteremmendorf 21.01.2014 Panzer Tim, Kinding GT Enkering 28.01.2014 Schefbauer Benedikt, GT Haunstetten Eheschließungen 10.01.2014 Reckla Martin und Hofbeck Franziska, Kinding Sterbefälle 23.12.2013 Hüttenmayer Maria, Kinding GT Ilbling 07.01.2014 Eckerle Anna, Kinding GT Erlingshofen 21.01.2014 Bacherle Leonhard, Kinding 22.01.2014 Huber Gabriele, Kinding 23.01.2014 Nuber Anna Elisabeth, Kinding GT Haunstetten 24.01.2014 Betz Maria, Kinding GT Erlingshofen 25.01.2014 Schefbauer Alois, Kinding GT Haunstetten 25.01.2014 Kreipp Anna, Kinding GT Haunstetten 09.02.2014 Herrmann Günter, Meschede

Jahresstatistik des Standesamtes für 2013 Im Jahr 2013 konnten 30 Geburten verzeichnet werden, 13 Brautpaare meldeten die Eheschließung an, wovon 10 Paare sich das Ja-Wort beim Standesamt Kinding gaben und 3 Paare an einem anderen Standesamt heirateten. 31 Personen mussten zu Grabe getragen werden. Von 4 Personen wurden Kirchenaustrittserklärungen entgegengenommen.

Einwohnerzahlen (Stichtag 01.01.2014) Haupt- und Nebenwohnsitz Ortsteil

Hauptwohnsitze

Zweite Wohnsitze

Kinding

618

38

Enkering

556

25

Ilbling

94

6

Berletzhausen

58

1

Schafhausen

45

1

Erlingshofen

181

7

Haunstetten

468

18

Unteremmendorf

130

4

Pfraundorf

153

6

Kratzmühle

34

318

Badanhausen

165

5

Kirchanhausen

44

8

Niefang, Eibwang, Schaf- 34 hauser Mühle, Furthof, Schlößlmühle

1

Gesamt

438

2580

Februar 2014 Sa 22.02. 19:00, Gasthof Krone Fosaneglball Kinding Sa 22.02. 09:00, Dorfmitte, Aufbau Dorfdeko in Enkering Teil 1 So 23.02. 10:00, Faschingszeitungverkauf Do 27.02. Schule/Kindergarten, Unsinninger Donnerstag Fosaneglbesuch Do 27.02. 19:30, Gasthof zum Bräu, Sängerball MGV Enkering Fr 28.02. 19:30, Pfraundorf, Faschingsball Stopselclub Pfraundorf Fr 28.02. Greding, Brauchtumsumzug

März 2014 Sa 01.03. 09:00, Dorfmitte, Aufbau Dorfdeko in Enkering Teil 2 Sa 01.03. 13:30, Gasthof Krebs 60+ Fasching Markt Kinding Sa 01.03. 12:30, Thalmässing Faschingsumzug So. 02.03. 13:30, Marktplatz, Faschingsumzug mit Preisschnalzen Kinding, anschließend großes Faschingstreiben Mo. 03.03. 09:00, Dorfmitte, Weißwurstfrühstück Mo. 03.03. 13:30, Dorfmitte, Rosenmontagsumzug in Enkering, anschließend Ramba Zamba mit DJ Mo. 03.03. Gasthof Krebs, Saukopfessen, Stammtisch Heuschrecken Di 04.03. 19:00, Seniorenzentr. Beilngr., Diabetiker Selbsthilfegruppe Bei/Kinding, Vortrag Diverse Impfungen Di 04.03. Gasthof Krebs, Saure-Zipfel-Essen Stammtisch Heuschrecken Di 04.03. Gasthof Krone, Kehraus mit Faschingsbeerdigung Di. 04.03. Greding, Faschingsumzug Mi. 05.03. 09:00, Dorfmitte, Abbau Dorfdeko in Enkering Do 06.03. 19:00, Pfarrkirche Kinding, Ascheauflegung Sa 08.03. 19:00, Gasthof zum Bräu, JHV Reservistenkameradschaft Anlautertal 08./09.03. Pfraundorf Fahrt nach Simonyhof in Radstadt , FCB-Fanclub Altmühlpower 02

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Bürgermagazin des Marktes Kinding Di 11.03. 18:00, Kirche Pfraundorf, Gottesdienst verst. Mitglieder Fanclub FCB Di 11.03. Monatsversammlung Reservisten Fr 14.03. 17:00, Ottilienkapelle, Fackelwanderung OGV Kinding Fr 14.03. neuer Friedhof, Kreuzweg mit großem Holzkreuz Sa 15.03. Kirche, Vorabendmesse für die verstorbenen Mitglieder der DJK Enkering Sa 15.03. nach der Kirche, Sportheim, Jahreshauptversammlung DJK Enkering So 16.03. Kommunalwahl So 16.03. 14:00, Gasthof zum Bräu, JHV Obst- und Gartenbauverein Fr 21.03. Gasthof Schellenberg, JHV Stopselclub Enkering Sa 22.03. 20:00, Gasthof Heckl, JHV Jagdgenossenschaft Enkering 21.-23.03. Schützenhaus, Vereinsmeisterschaften mit Königsschießen und Bürgerschießen Schützen Kinding Sa 22.03. 19:00, Gasthof Schellenberg, JHV Clubfreunde Enkering So 23.03. 14:00, Sportheim, Senioreneinladung bei der DJK Enkering Sa 29.03. 20:00, Gasthof zum Bräu, JHV Kriegerverein Enkering So 30.03. 18:00, Gasthof zum Bräu, JHV Theaterverein Enkering So 30.03. Rückrundenbeginn DJK Enkering

April 2014 Di 01.04. 19:30, Seniorenzentr. Beilngr., Diabetiker Selbsthilfegruppe Bei/Kinding, Vortrag Erhöhte Leberwerte - was nun? Sa 05.04. Kirche, Verkauf Palmröschen OGV Enkering Sa 05.04. 12:30, Marktplatz, Frühjahresaktion Säuberung und Pflege, Tourismusverein Kinding Sa 05.04. 19:30, Schützenhaus, Bockbierfest Schützenverein Kinding mit der Deisenhauser Hoigaddamusik und dem Gstanzlsänger Hias Riegler Sa 05.04. nach der Kirche, Gasthof Schellenberg, Bockbierfest Sa 12.04. 19:30, Gasthof Schellenberg, Wattturnier Stopselclub Enkering Sa 12.04. 19:30, Gasthof Krebs, Bockbierfest Stammtische Heuschrecken So 13.04. 10:00, Riedlkreuz, Palmsonntagszug zur Pfarrkirche Kinding So 13.04. 13-17, Technik Museum Kratzm., Aktion im Museum - Ostereiersuchspiel , für die ganze Familie So 13.04. Palmsonntag Fr 18.04. Schützenhaus, Fischgrillen Schützenverein Vorbestellung! Sa 19.04. 21:00, Pfarrkirche Karsamstag - Osternacht Kinding

11 So 20.04. 14:30, Grundschule, Fußballspiel Jung-Alt Burschenverein Kinding Sa 26.04. 13:00, Rathaus Kinding, Aktion Saubere Landschaft OGV Kinding, anschl. Brotzeit Sa 26.04. 19:30, Gasthof Heckl JHV, Feuerwehr Enkering So 27.04. 13:00, Tennisplatz Kinding, Platzeröffnung Schleiferlturnier TCA Kinding Mi 30.04. 17:00, Maibaum holen + bewachen in Enkering Im Laufe der Osterferien führt der Gartenbauverein Enkering eine Bastelaktion für Muttertag durch!

Mai 2014 Do 01.05. 14:00, Dorfmitte, Maibaumaufstellen in Enkering Do 01.05. 19:00, Pfarrkirche Kinding, Gottesdienst mit 1. Maiandacht Kinding Sa 03.05. 20:00, JHV Rechtler Enkering So 04.05. Erstkommunion in Kinding So 04.05. 13-17, Technik Museum Kratzm., Aktion im Museum Weidenpfeiferl herstellen Di 06.05. 19:30, Seniorenzentr. Beilngr. D i a b e t i k e r Selbsthilfegruppe Bei/Kinding, Vortrag Osteoporose Fr 09.05. 15:00, Waaghäusl, Kinderaktion, Vogelscheuchen OGV Kinding Sa 10.05. 20:00, Festzelt/Kinding, Rock & Housenight Burschenverein Kinding Sa 10.05. Dorfmitte, Saisonabschlussfeier, Clubfreunde Enkering So 11.05. 14:00, Markplatz, Muttertagskonzert Kinding So 11.05. Erstkommunion in Enkering Sa 17.05. 20:00, Gasthof zum Bräu, JHV der Enkeringer Faschingsgesellschaft Di 20.05. 17:30, Rumburgstr. 3, Enk., Kräuterführung Maiwipfel und Frühlingskräuter, Kräuterpädagogin Claudia Bittlmayer - Anmeld. Do 29.05. Vatertagswanderung Galgendengler Do 29.05. Gartenfest in Ilbling Im Laufe des Monats Besuch der RK Anlautertal der Kaserne Hammelburg! Änderungen vorbehalten! Nähere Informationen zu den Veranstaltungen unter: www.kinding.de und www.enkering.net

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Bürgermagazin des Marktes Kinding

Altmühl-Jura e.V. Altmühl Jura wanderte in der Gemeinde Kinding Mit einer romantischen Fackelwanderung nach Unteremmendorf brachten die Wanderer aus Haunstetten, Kinding, Kirchanhausen, Badanhausen und Pfraundorf Ende Dezember Licht in die Dunkelheit. Im Rahmen der Aktion: „Altmühl Jura wandert“ machten sich etwa 250 Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen auf den Weg zum Hirtenzauber nach Unteremmendorf.

Empfangen wurden die Wanderer ab 18.00 Uhr aus den verschiedenen Himmelsrichtungen an dem über 250 Jahre alten, liebevoll renovierten Hirtenhaus. Die Erlingshofener Sängerinnen und der Männergesangsverein Enkering ließen weihnachtliche Weisen in besinnlicher Atmosphäre erklingen. Für das leibliche Wohl mit wärmenden Speisen und Getränken sorgte die Kirchenverwaltung Unteremmendorf. Der Erlös kommt der Kirche Unteremmendorf zu Gute. Viele Wanderer legten den Heimweg wieder zu Fuß im Fackellicht zurück.(Walli Betz)

Irmgard Neu-Schmid, zuständige Leader-Managerin im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt, zeigte in ihrem Resümee anlässlich des Festaktes auf, dass für dieses Projekt die Leader-Kriterien wie Nachhaltigkeit, Vernetzung, Innovation und Bürgerinitiative „wunderbar“ erfüllt worden seien. Die Investitionskosten von knapp 26.000 Euro seien daher auch eher bescheiden für ein technisch derart aufwendiges Projekt, das weit über die Grenzen der Region, ja Bayerns, hinaus ausstrahle. Sie betonte, dass die Forderung der UNESCO „das Erbe der Menschheit gehört allen Menschen“ auch für das regionale Erbe gelte und hier beispielhaft umgesetzt worden sei.

12. jura2000 Gewerbe- und Regionalschau im Altmühl-Jura 12./13. April 2014 in Greding

Virtuelles Museum Beilngries ist online Bereits im November 2013 präsentierte die Archäologische Arbeitsgruppe Beilngries im Rahmen eines Festaktes den Höhepunkt jahrelanger Arbeit: Das erste „Virtuelle Museum“ der Region ist online unter www.archaeologie-beilngries.de erreichbar. Das „Virtuelle Museum Beilngries“ – was verbirgt sich dahinter? Archäologie, Geologie, Multimedia – anhand dieser Wegweiser werden die Besucher der Internetseite in die virtuelle Welt des Museums Beilngries geführt. Zu sehen sind Fundgegenstände von bedeutenden Ausgrabungen, die z. B. ihren Platz in privaten und staatlichen Sammlungen fanden. Zahlreiche Exponate wurden hochwertig fotografiert und in dem virtuellen Museum dokumentiert. Mit aufwendiger 3D Animation wird den Besuchern des Museums der außergewöhnliche Einblick in ein Hügelgrab der Hallstattzeit gewährt. Ein Rhyton, ein kultisches Trinkgefäß aus derselben Zeit, kann der Besucher dreidimensional betrachten. Zahlreiche Fotos und Texte spiegeln die Geschichte von Beilngries und den Menschen, die einst hier lebten und arbeiteten anschaulich wieder. Gefördert wurde das Altmühl-Jura-Projekt mit LeaderMitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds. Weitere Zuschussgeber sind die Regierung von Oberbayern, die Stadt Beilngries, die Willibald Schmidt Stiftung, die Sparkassenstiftung, der Lions-Club Beilngries sowie zahlreiche private Spender.

Mit Leaderausstellung im Archäologie Museum Greding, Kunstausstellung und Kunsthandwerkermarkt sowie Ausbildungsplatzbörse und Tag der offenen Tür in der Staatlichen Wirtschaftsschule Greding. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 10-18 Uhr Eintritt frei!

Lenkungsausschuss trifft sich in Breitenbrunn Noch einmal vier Förderbescheide in der zu Ende gehenden Leader-Förderperiode sind bei der letzten Lenkungsausschusssitzung von Altmühl-Jura e. V. im Jahr 2013 in Breitenbrunn übergeben worden. Persönlich überreichte Irmgard Neu-Schmid, Leadermanagerin vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt, die Bescheide mit einer Fördersumme von insgesamt 243 000 Euro. Den größten Anteil an dieser Summe bekommt der Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) Land Bayern e. V. mit 164 840 Euro. Geschäftsführer Gerhard Kofer war eigens aus Nürnberg gekommen, um den schon sehnlichst erwarteten Bescheid in Empfang zu nehmen. Das Geld ist bestimmt für Investitionen in den „Internationalen Pfadfinderinnen- Und Pfadfinderzeltplatz“ am Bucher Berg in der Gemeinde Breitenbrunn. In dem 2. Bauabschnitt soll der Neubau des Küchen- und Sanitärhauses gefördert werden. „Der Jugendzeltplatz ist ein Gewinn für die Region und es entsteht eine Anlage, die vor

Bürgermagazin des Marktes Kinding allem dem öffentlichen Interesse dient“, sagte Neu-Schmid und überreichte den Bescheid. Auch Bürgermeister Josef Kellermeier freute sich über die Förderung des Projektes in seiner Gemeinde, dessen Gesamtkosten ca. 670 000 Euro betragen. Der Markt Kipfenberg erhält für das Objekt „No Limit“ von Rupert Fieger im Rahmen des Projektes KUNSTamBANDamLIMES 14 670 Euro bei förderfähigen Kosten von insgesamt ca. 26 000 Euro. Auch das Projekt „Grüner Topf“ im Kipfenberger Ortsteil Grösdorf wird gefördert. Im Rahmen des Projektes wird die Karstquelle mit dem Quelltopf in Grösdorf naturnah ausgebaut, so dass ein schöner Aufenthaltsbereich am Bachlauf entsteht. Die geplanten Gesamtkosten von 70 023 Euro werden mit 49 497 Euro gefördert. Bürgermeister Rainer Richter nahm die Förderbescheide entgegen.

Für Kinding nahm Bürgermeisterin Rita Böhm den Förderbescheid für das Projekt „Wege am Wasser“ entgegen. Ziel des Projektes ist es, attraktive Spazierwege entlang der Flusslandschaften in Kinding und Enkering zu gestalten. Dabei wird sich alles um die Themenbereiche „Wasser“, „Mühlen“ und „Fischerei“ drehen. Erlebnisstationen und Informationsmöglichkeiten sollen Wissen und Erleben mit einander verknüpfen. Dabei soll die Bevölkerung stark einbezogen werden. Die Kosten für das Projekt werden mit 33 306 Euro veranschlagt. Die Fördersumme beträgt 13 194 Euro. In der Förderperiode 2007 – 2013 wurden insgesamt 53 Projekte mit einer Fördersumme von 1 245 066 Euro in den Altmühl-Jura-Gemeinden bewilligt. Damit hat die LAG Altmühl-Jura die höchste Projektzahl aller Aktionsgruppen in Bayern. Von den Fördermitteln profitiert der Bereich „Tourismus“ mit 55% der Mittel, der Bereich „kulturelles Erbe“ mit 37 % und der Bereich „Bildung“ mit ca. 8 %. Die 53 Projekte lösen Investitionen in Höhe von ca. 3 194 700 Euro aus. Die gemeinsame Arbeit der elf Altmühl-Jura-Gemeinden und der Lenkungsausschussmitglieder hat sich in den vergangenen 5 Jahren immer an dem selbst gegebenen Leitbild orientiert, die Lebensraum-Qualität für die Menschen der Region zu verbessern. Rita Böhm als Vorsitzende der LAG Altmühl-Jura dankte allen, die an der Gestaltung der Region konstruktiv mitgearbeitet haben. Im kommenden Jahr steht nun noch für zahlreiche Projektträger die Umsetzung und Realisierung im Mittelpunkt.

Altmühl-Jura Neujahrsempfang 2014 Als Kenner der Region und der Belange von Altmühl-Jura konnte die Vorsitzende der Regionalmanagement-Initiative, Rita Böhm, beim Neujahrsempfang in Altmannstein Albert Füracker, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat begrüßen. Launig sprach der stellvertretende Neumarkter Landrat über seine neuen Aufgaben als Staatssekretär. Als Böhm die

13 über 200 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden willkommen hieß, war ihr die Vorfreude auf den Festredner des Nachmittags schon anzusehen. Es war ihr großer Wunsch, Füracker als Redner für den Jahresempfang zu gewinnen, als nach der Landtagswahl bekannt wurde, dass das Amt des Staatssekretärs im Staatsministerium der Finanzen mit Albert Füracker besetzt wird. Franz Stephan, stellvertretender Vorsitzender von Altmühl-Jura e. V. bescheinigte Füracker, der als gelernter Landwirt aus Lupburg stammt, eine „solide politische Grundausbildung“. Er sei immer noch Mitglied in vielen Vereinen und „habe nie die Bodenhaftung verloren“. Er setzte große Erwartungen in seine Rede. Füracker enttäuschte nicht. Der Staatssekretär brachte – sozusagen als „Schokolad“, wie er sagte – einen Förderbescheid über 67.500 Euro aus dem Ministerium mit, um die Aktivitäten des Regionalmanagements von Altmühl-Jura e.V. auch in den kommenden zwei Jahren zu unterstützen. Er dankte allen, die seit 2008 den Gedanken des Regionalmanagements leben und damit zur Weiterentwicklung ihrer Heimat beitragen. Damit könne auch die enge Zusammenarbeit der inzwischen auf 12 Gemeinden erweiterten Kooperation fortgeführt werden. Der „Tag des Dorfes“, der 2015 zum dritten Mal stattfinden soll, sei ein beispielhaftes Projekt um die Stärke der Dörfer herauszustellen und zu zeigen, dass auch junge Menschen gerne in der Region leben. Weitere Projekte und Prozesse, z. B. zur Vernetzung der Unternehmer der Region, zum Aufbau einer E-Bike-Region und zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit dem Naturpark Altmühltal sollen in den kommenden beiden Jahren angestoßen werden. All dies trage dazu bei, den Raum zwischen den Metropolen als attraktiven Lebensraum zu gestalten und zu nutzen. Die Menschen hier in der Region würden die Vorteile der Verknüpfungen zwischen den Städten durchaus für sich nutzen, wusste der nun in München lebende Politiker. Als Beispiel nannte er den Kulturbereich. „Kultur“ gäbe es nicht nur in den Konzerthallen und Opernhäusern der Großstädte, sondern können die Menschen in jedem Ort selbst gestalten durch eigenes Musizieren, Theater spielen auf den lokalen Bühnen, Pflegen der örtlichen Traditionen usw. In diesem Sinne wurde der Neujahrsempfang von der Schambachtaler Blaskapelle sowie der Altmannsteiner Geigerin Gabi Hirte mit ihren beiden Kindern musikalisch umrahmt. Bürgermeister Norbert Hummel stellte den Gästen aus den drei Landkreisen Eichstätt, Neumarkt und Roth die Marktgemeinde Altmannstein vor. Sie gehört zum Hopfenanbaugebiet der Hallertau und ist siebtgrößter Produzent des „grünen Goldes“ in dem Verband. In einer Präsentation informierte Michael Forster vom Hopfenerlebnishof Tettenwang und lud zur Kostprobe seines Bieres ein. Kulinarisch wurden die Gäste von den Schülern der Ignaz-GüntherGrund- und Mittelschule bestens versorgt. Um den 300. Geburtstag des Berchinger Komponisten Christoph Willibald Gluck in diesem Jahr mit zahlreichen Aktivitäten in der Region zu begehen, wurde der Freundeskreis C. W. Gluck durch Altmühl-Jura gefördert. Um Gluck auch in der Stadt Berching greifbar für die Bürger darzustellen, ließ der Rotary-Club Beilngries Altmühl-Jura eine Bronzefigur der Künstlerin Angela Eberhard fertigen und schenkte sie der Stadt Berching. Der Neujahrsempfang von Altmühl-Jura bot den Rahmen, die Statue an den Freundeskreis C. W. Gluck und die Stadt Berching zu überreichen.

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Bürgermagazin des Marktes Kinding Der Jubilar wurde am 02.01.1924 in Kinding geboren. Er heiratete am 24.09.1952 Regina Kapfer aus Plankstetten, welche leider im Januar 2012 verstarb. Aus der Ehe gingen 1 Tochter und 1 Sohn hervor. Zu seinem Jubeltag gratulierten neben den Kindern, 5 Enkelkinder und viele Verwandte und Bekannte. Für die Gemeinde überbrachte Bürgermeisterin Rita Böhm ein Präsent und Glückwünsche.

90. Geburtstag von Alois Biedermann, Unteremmendorf Staatssekretär Albert Füracker überreichte den Förderbescheid für das Regionalmanagement Altmühl-Jura e. V. für die kommenden zwei Jahre an die Vorsitzenden Rita Böhm und Franz Stephan.

Aus der Gemeinde Jahresversammlung der Feuerwehr Erlingshofen/Schafhausen Zur Jahresversammlung trafen sich die Mitglieder der Feuerwehr Erlingshofen/Schafhausen. Kommandant Thomas Buchberger berichtete von geplanten Einsätzen bei Verkehrsregelungen, technische Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall und einem Löscheinsatz beim Brand eines Getreidefeldes. Die vier Gruppenführer absolvierten mit den insgesamt 59 Aktiven mehrere Übungen und eine gemeinsame Übung zur Brandschutzwoche in Eibwang. Marcus Lindner und Stefan Gerngroß besuchten Maschinistenlehrgänge. Zum Truppmann II wurden Maritta Simson, Markus Zieglmeier und Michael Kuttenreich ausgebildet. Im laufenden Jahr wird am 2. Mai die Leistungsprüfung für mehrere Gruppen stattfinden. Die Zuteilung einer Ehrenamtskarte kann beim Kommandant beantragt werden. Die Übung zur Brandschutzwoche findet am Furthof statt. Bestellungen von Uniformen nimmt Thomas Buchberger bis Anfang April entgegen. Sicherheitsbeauftragter und stellvertretender Kommandant Christian Lodermeyer plant für den 26. April eine Übung speziell für den Umgang mit dem Feuerlöscher. Am 16. Juni steht die Besichtigung der Integrierten Leitstelle Ingolstadt im Kalender und am 11./12. Oktober findet eine UVV-Schulung zu allgemeinen Sicherheitsthemen statt. Kreisbrandmeister Oliver Schnaidt sprach den 48 Anwesenden seinen Respekt für die vielen Aktivitäten aus. Vorsitzender Hubert Stelz erinnerte an die Sterbefälle Johann Simson und Johann Lodermeyer, zwei große Gönner der Wehr. Kassier Michael Schneidt legte einen umfangreichen Kassenbericht vor und Schriftführer Franz-Josef Bauernfeind erinnerte an die weiteren Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Dazu zählten der Florianstag in Haunstetten, Vatertagsessen am Dorfstadel, Radltour zur Ziegelhütte, Beteiligung an Vereinsfesten und Aufstellung des Kirchweihbaumes und sieben Vorstandssitzungen. Geplant sind wieder eine Familien-Fahrradtour, die Beteiligung am Jubiläumsfest der Feuerwehr Buchenhüll und das Vatertagsfest.(Norbert Merkl)

90. Geburtstag von Xaver Geyer, Kinding Seinen 90. Geburtstag konnte Herr Xaver Geyer aus Kinding im Kreise seiner Angehörigen feiern.

Alois Biedermann aus Unteremmendorf konnte am 20.01.2014 seinen 90. Geburtstag feiern. Zu den zahlreichen Gratulanten zählten neben Sohn Adelbert und Tochter Angelika mit Familien 4 Enkelkinder und 2 Urenkel. Herr Biedermann wurde am 20.01.1924 in Unteremmendorf geboren, am 15.06.1951 heiratete er Adelheid Haunschild aus Unteremmendorf, welche leider im Juni 2012 verstarb. Neben vielen Verwandten und Bekannten überbrachten Bürgermeisterin Rita Böhm und CSU-Ortsvorsitzender Josef Pfaller Präsente und Glückwünsche.

Kindergarten Märchenstunde mit „Jung und Alt“ Beim wöchentlichen Draußentag der Kindergartenkinder am Donnerstag, den 23. Januar 2014 marschierten die Schmetterlingskinder in Begleitung von Frau Anni Gäck, Frau Sonja Buchberger und Frau Heidi Lindner zum Schwarzachhaus. Dort erlebten sie gemeinsam mit den Bewohnern des Seniorenheimes eine stimmungsvolle Märchenstunde. Frau Heidi Lindner verstand es, die jungen und alten Zuhörer mit dem Märchen von der „Frau Holle“in ihren Bann zu ziehen. Begeistert sangen die 4 – 5 Jährigen ihr Lied zur Begrüßung, das Lied von den „Schneeflöckchen“ und von der „Frau Holle, die ihre Betten ausschüttelt“. Als kleines Gastgeschenk überreichten die Kleinen persönlich an die Senioren selbstgebastelte Faltschnittsterne zur Erinnerung und Fensterdekoration. Außerdem hoffen die Kindergartenkinder, dass Frau Holle endlich den Schnee für den Winter in Kinding ausschüttelt! (Anni Gäck)

Bürgermagazin des Marktes Kinding

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Schule Weihnachtsfeier der Grundschule und des Kindergarten Kinding Weihnachtsmarkt erzielt Erlös von 2600 Euro - Spende an Sternstunden

Viertklässler besuchen Wertstoffhof Am 29.1.2014 informierten sich die Viertklässler unserer Grundschule über die Mülltrennung auf dem Wertstoffhof Kinding. Wertstoffwart Benno Böhm erklärte den Schülern, welche Wertstoffe angenommen werden und wie sie wiederverwertet werden können. Geduldig beantwortete er die zahlreichen Fragen der Kinder. (Walli Betz)

Ein voller Erfolg war die gemeinsame Weihnachtsfeier der Grundschule und des Kindergarten Kinding. Die Kinder präsentierten ein Programm ganz im Zeichen der heiligen Luzia. Anschließend konnten die Besucher am eigens aufgebauten Weihnachtsmarkt aus vielen selbst gebastelten Gegenständen auswählen und sich mit Glühwein und Plätzchen stärken. Dass davon auch rege Gebrauch gemacht wurde, zeigt der erzielte Erlös in Höhe von 2600 Euro, der zugunsten der Aktion "Sternstunden" gespendet wurde. (Georg Brandstetter)

Kirche Kath. Pfarramt Enkering/Kinding/Haunstetten Die Termine entnehmen Sie bitte aus dem aktuellen Kirchenzettel bzw. im Internet unter www.pfarramt-enkering.de

Termine des katholischen Pfarramtes Beilngries für Kirchanhausen:

Weihnachtsmarkt im Grundschulhof war sehr gut besucht (Foto: Georg Brandstetter)

Besuch der Kläranlage Am 16.01.2014 besuchte die 4. Klasse die Kläranlage in Kinding. Die Klärwärter Xaver Schneidt und Willi Strauß demonstrierten den Kindern den Weg des Abwassers durch die verschiedenen Becken bis hin zur Einleitung in die Altmühl. Dabei hatten die Kinder die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen. (Evi Böhm)

05.03.2014 19.00 Uhr Hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes 05.04.2014 15.00-17.00 Uhr Beichtgelegenheit b. P. aus Plankstetten 06.04.2014 10.00 Uhr Bruderschaftsmesse d. Hl.-KreuzBruderschaft anschl. Aufnahme in die Bruderschaft 13.04.2014 9.00 Uhr Palmweihe beim Kratzmühlweg, anschl. Palmprozession und Hl. Messe 17.04.2014 19.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung 18.04.2014 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 19.04.2014 20.00 Uhr Osternachtfeier mit Speisenweihe 20.04.2014 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe

Termine evangelisches Pfarramt Kipfenberg Februar 2014 So. 16.02. Septuagesimae 10.00 Uhr „Kirche Anders“ – Gottesdienst in freier Form, Christuskirche Kipfenberg So., 23.02., letzter Sonntag n. Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg Di., 25.02. 20.00 Uhr Singkreis, Gemeindehaus Kipfenberg März 2014 So. 02.03. Estomihi 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst, Christuskirche Kipfenberg So., 09.03., Invocavit 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg

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Di., 11.03. 20.00 Uhr Singkreis, Gemeindehaus Kipfenberg So., 16.03., Reminiszere 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg So., 23.03., Okuli 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg So., 30.03., letzter Sonntag n. Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche Kipfenberg

Sonntag, 2. März 2014 Thema: Jugendlichen gegenüber so eingestellt sein wie Jehova Sonntag, 9. März 2014 Thema: Befreiung von den bedrückenden Weltverhältnissen Sonntag, 16. März 2014 Thema: Wessen Wertvorstellungen teilen wir? Sonntag, 23. März 2014 Thema: Die Erde wird für immer bestehen bleiben Sonntag, 30. März 2014 Thema: Wir Christen sorgen uns um unsere Mitmenschen Sonntag, 6. April 2014 Thema: In all unseren Drangsalen Trost finden Sonntag, 13. April 2014 Thema: Sucht fortgesetzt Gottes Königreich Die Vorträge finden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr finden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm Jehova doch näher“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensammlungen durchgeführt.

Evangelisches Pfarramt Beilngries 16. Feb 9.30 Uhr Dietfurt 16. Feb 10.45 Uhr 23. Feb 9.30 Uhr 23. Feb 10.45 Uhr 02. Mrz 02. Mrz 09. Mrz 09. Mrz 16. Mrz 16. Mrz 23. Mrz 23. Mrz 30. Mrz 30. Mrz 06. Apr

9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr

06. Apr 10.45 Uhr 13. Apr 10.45 Uhr 18. Apr 15.00 Uhr 18. Apr 16.30 Uhr 18. Apr 18.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Hechtel Beilngries Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Hechtel Berching Gottesdienst, Herr Proksch/ Pfr. Hechtel Beilngries Gottesdienst, Herr Proksch/ Pfr. Hechtel Dietfurt Gottesdienst, Pfr. Herbert Beilngries Gottesdienst, Pfr. Herbert Berching Gottesdienst, Herr Angne Beilngries Gottesdienst, Herr Angne Dietfurt Gottesdienst, Pfr. Hechtel Beilngries Gottesdienst, Pfr. Hechtel Berching Gottesdienst, Pfr. Hechtel Beilngries Gottesdienst, Pfr. Hechtel Dietfurt Gottesdienst, Pfr. Hechtel Beilngries Gottesdienst, Pfr. Hechtel Berching Gottesdienst, Herr Landmesser Beilngries Gottesdienst, Herr Landmesser Beilngries Gottesdienst, Herr Angne Berching Gottesdienst (Karfreitag) Beichte mit Ab., Pfr. Hechtel Beilngries Gottesdienst (Karfreitag) Beichte mit Ab., Pfr. Hechtel Dietfurt Gottesdienst (Karfreitag) Beichte mit Ab., Pfr. Hechtel

Chorandacht Kantate Wann: 23.02.2014 um 17.00 Uhr Wo: Evang.-Luth. Christuskirche Kipfenberg -- geistliche Chor- und Instrumentalstücke (Leitung Frau Veronika Feiner) -- geistliche und nachdenkliche Texte -- anschließend Empfang im Gemeindehaus Eintritt frei Um Spenden zu Gunsten der Renovierung der Kirche wird gebeten.

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein: Sonntag, 16. Februar 2014 Thema: Unter Christi Führung in die neue Welt Sonntag, 23. Februar 2014 Thema: Die Heiligkeit von Leben und Blut

Vereinsnachrichten Weihnachtlicher Dorfabend des Gartenbauverein Kinding Einen besinnlich heiteren Abend erlebten die Besucher des weihnachtlichen Dorfabends in Kinding, der vom Gartenbauverein gestaltet wurde. Claudia Brandstetter und Birgit Pröll stimmten mit Harfenmusik auf besinnliche Weise in den Abend ein. Eine Gruppe Kindinger Kinder unter der Leitung von Maria Lindner sang Weihnachtslieder und gab dem Dorfabend einen weihnachtlichen Rahmen. Heiter wurde es zwischendurch bei lustigen weihnachtlichen Geschichten. So trug Michaela Herrler den Wunschzettel eines Kindes vor, das darin das eigene und das Verhalten der Schwester beichtete. Eine lustige Geschichte vom Sauerkraut, das am Christbaum als Lametta herhalten musste und am Ende dann doch im Teller landete, erzählte Hildegard Sammiller. Lachen mussten alle Besucher auch beim Gedicht vom Päckchen aus Übersee, das an Weihnachten 1946 viel Freude machte. Eine Büchse mit Pulver konnte man nicht erklären, so dass daraus eine Creme hergestellt und verzehrt wurde. Später stellte es sich jedoch heraus, dass dies die Urne vom Großvater war. Dass auch die Beamten vom Finanzamt ein Herz haben, konnte eine arme alte Dame nicht glauben, die beim Christkind um eine Gabe bat und der Zettel beim Finanzamt landete, erzählte Carola Meier. Die Mitarbeiter vom Amt sammelten und überwiesen der Dame die Spende. Diese aber glaubte, dass das Finanzamt davon noch die Steuer abgezogen hatte. Eine Blumenversteigerung rundete danach den Abend ab. Die Versteigerer Georg Brandstetter und Robert Sammiller brachten neben Blumen auch viele interessante und nützliche Sachen unter die Besucher. (Georg Brandstetter)

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Kindinger Kinder singen beim Dorfabend des Gartenbauverein Kinding (Foto: Georg Brandstetter)

Kindinger Fosanegl eröffnen den Fasching - Anschnalzen am Marktplatz Oberfosanegl Willi Götzenberger tritt nach 33 Jahren als oberster Fosanegl ab - Thomas Mahler wird Nachfolger Viele Termine bis Fasching 33 Jahre lang war er der oberste Fosanegl in Kinding, nun tritt er von diesem Amt ab. Willi Götzenberger gab dies am Sonntag beim traditionellen Anschnalzen der Kindinger Fosanegl bekannt. Er wird den Fosanegl aber weiterhin treu bleiben und am Kindinger Fasching mitwirken. Als Nachfolger tritt Thomas Mahler in ziemlich große Fußspuren. Er wurde in der nach dem Anschnalzen stattgefundenen Jahresversammlung als künftiger Oberfosanegl gewählt. Thomas Mahler ist bereits seit vielen Jahren im Vorstand der Fosanegl tätig. Zuvor blickte der scheidende Oberfosanegl Götzenberger auf ein ereignisreiches Jahr zurück. So gab es letztes Jahr nach über 25 Jahren wieder eine Faschingshochzeit, an die sich alle Beteiligten noch lange erinnern werden. Weitere Höhepunkte waren die vielen Weltmeistertitel, die die Brauchtumspfleger von der Schnalz- und Schnellerweltmeisterschaft aus Villingen-Schwenningen mit nach Kinding brachten und die Beteiligung am großen Narrentreffen in Buchen im Odenwald. In Kinding selbst ist auch in dieser Faschingssaison bis Aschermittwoch auch einiges geboten. Am traditionellen Fosaneglball präsentieren die Kindinger Narren das aktuelle Faschingsmotto „Viva Las Vegas“. Er geht am Samstag, 22. Februar ab 19.30 Uhr im Gasthof Krone über die Bühne. Alle aktiven Maskerer treffen sich bereits um 18 Uhr im Gasthof Krebs, um anschließend gemeinsam zum Veranstaltungslokal zu ziehen. Zuvor werden die Hauptdarsteller Sigfried und Roy abgeholt, deren Darsteller bis dahin geheim bleiben. Auch eine eigene Showtanzgruppe können die Fosanegl wieder aufbieten. Die Mädchen trainieren bereits seit einigen Monaten und zeigen ihr Können am Kindinger Fasching und bei Veranstaltungen in den umliegenden Dörfern. Traditionsgemäß besuchen die Fosanegl am Unsinnigen Donnerstag, 27. Februar wieder Kindergarten und Grundschule. Zum „Sternmarsch“ am Faschingsfreitag Abend haben die Gredinger Pumpernickl eingeladen, auch hier beteiligen sich die Kindinger.

Bürgermagazin des Marktes Kinding Ein weiterer Höhepunkt im Kindinger Fasching ist dann der eigene Umzug am Faschingssonntag, 2. März in Kinding. Er beginnt um 13.30 Uhr ebenfalls unter dem Motto „Viva Las Vegas“ und wird auch heuer wieder durch eine Guggenmusik begleitet. Viele Maschkerer aus Kinding und den umliegenden Ortschaften sind im „Gaudiwurm“ mit von der Partie. Beim anschließenden Goaßlschnalzen auf dem Marktplatz winken den Gewinnern wieder attraktive Preise. Am gesamten Nachmittag und Abend herrscht ein buntes Faschingstreiben im Ortskern, in der Fosanegl-Bar, sowie in den Gasthöfen. Am Rosenmontag, 3. März sind die Fosanegl wieder beim Faschingsumzug in Enkering vertreten, am Nachmittag findet ein Kinderfasching im Gasthof Krebs statt. Tags darauf am Faschingsdienstag, 4. März geht es zum Gaudiwurm nach Greding und danach zum Kehraus um den diesjährigen Fasching ausklingen zu lassen. Bis dahin sollen noch möglichst oft die Goaßln in Kinding zu hören sein. An allen Sonntag sind alle ab 12.30 in der Ortsmitte zum gemeinsamen Schnalzen eingeladen um dieses Brauchtum lautstark und aktiv zu pflegen. Alle Termine sind auch Online nachzulesen. Unter www. fosanegl.de findet man darüber hinaus auch Fotos und weitere Informationen zu der Kindinger Traditionsgruppe und deren Aktivitäten. (Georg Brandstetter)

Anschnalzen der Kindinger Fosanegl am Marktplatz (Foto: Georg Brandstetter)

Willi Götzenberger prägt seit mehreren Jahrzehnten den Kindinger Fasching Alte Tradition der Fosanegl vor 33 Jahren wieder belebt

Foto - Oberfosanegl Willi Götzenberger beim -Schnalzen(Foto: Georg Brandstetter)

Willi Götzenberger war es, der vor gut 33 Jahren mit einigen Mitstreitern das alte Brauchtum der Fosanegl in Kinding wieder zum Leben erweckte. Die Jahrzehnte zuvor gab es nur noch vereinzelt einen der wenigen verbliebenen alten Fosanegl in der Faschingszeit auf Kindings Straßen zu sehen. Auf seine Initiative hin gelang es, mehrere Kindinger zu begeistern, neue Fosanegl-Kostüme anzufertigen. Nach Vorlagen aus dem Jahr 1815 wurden von 1981 bis 1983

Bürgermagazin des Marktes Kinding ca. dreißig neue Kostüme fertiggestellt. Dieser Begeisterung schlossen sich nach und nach immer mehr an, so dass bis heute rund 150 neue Fosanegl-Kostüme in Eigenarbeit hergestellt wurden. Unter seiner Führung als "Oberfosanegl" machten sich die Kindinger Brauchtumspfleger schnell in der näheren Umgebung und bald auch im gesamten Süddeutschen Raum bekannt, wo sich die Fosanegl heute regelmässig bei Umzügen und großen Narrentreffen präsentieren. Auch ein eigener Faschingszug am Faschingssonntag wurde ins Leben gerufen und hat sich heute als feste Größe im Altmühltaler Fasching etabliert. (Georg Brandstetter)

Jahresversammlung des Burschenverein Kinding Neue formierte Vorstandsriege nimmt die Arbeit auf Viel vor haben die Kindinger Burschen im neuen Jahr. Dabei können sie sich im neu gewählten Vorstand auf viele bewährte Kräfte verlassen. Dennoch gab es bei den Neuwahlen im Rahmen der Generalversammlung wieder einige Personalrochaden. Erster Vorsitzender bleibt weiterhin Alexander Heiderscheid. Thomas Sahliger übernimmt den Posten des zweiten Vorsitzenden. Zuvor war er im Ausschuss tätig. Mit Stephan Schmidt haben die Burschen einen neuen Kassier. Dieser gab sein bisheriges Amt als Schriftführer an Andreas Reiter ab. Dieser wiederum war seither als Archivar tätig. Diese Aufgabe wird nun von Markus Pickl übernommen. Als Ausschussmitglieder stehen dem Vorstand Markus Seder, Peter Strauß und Tobias Herrler zur Seite. In seinem Rückblick ging der Vorsitzende Alexander Heiderscheid auf das vergangene Jahr mit all seinen Aktivitäten ein und begrüßte vier neue Mitglieder. Es folgten der Bericht des Schriftführers und der Kassenbericht. Im Anschluss an die Neuwahlen gab der Burschenchef die Termine für 2014 bekannt. Nach fünf Jahren wird heuer am 1. Mai wieder ein neuer Maibaum aufgestellt. Nur eine Woche danach, am 10. Mai hoffen die Burschen wieder auf einen regen Besuch bei der Rocknacht. Die Traditionsveranstaltungen Sonnwendfeuers und Sommernachtsfest wird es auch auch in diesem Jahr geben. die Burschen laden hierzu am 21. Juni, sowie am 26. Juli ein. Wegfahren will der Verein am 3. und 4. Oktober. Das Ziel des Vereinsausflugs wird noch bekannt gegeben. Die Weihnachtsfeier mit Theateraufführung und Versteigerung wird der letzte Termin im Burschenjahr sein. (Georg Brandstetter)

Neue Vorstandschaft des Burschenverein Kinding zusammen mit dem Vereinswirt Robert Sammiller (rechts) (Foto: Georg Brandstetter)

19 Jahresversammlung mit Ehrung verdienter Mitglieder des Krieger-Militärund Kameradschaftsverein Kinding Stabwechsel im Verein - Ludwig Stumpf neuer Vorsitzender Xaver Geyer bereits seit 60 Jahren Mitglied im Verein Interessante Filmvorführung über die Ausbildung und die Kampfeinsätze der Fallschirmjäger im zweiten Weltkrieg Stabwechsel und Rollentausch beim Krieger- Militär- und Kameradschaftsverein Kinding. Ludwig Stumpf ist von den Mitgliedern bei der Jahresversammlung zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Er übernimmt das Amt von Josef Hammer, der den Vorsitz des Vereins die letzten fünf Jahre innehatte und bei der Wahl nicht mehr antrat. Josef Hammer übernimmt dafür zukünftig das Amt des Schriftführers, welches der neu gewählte Vorstand Stumpf bisher innehatte. Bei den weiteren Posten im Vorstand blieb alles beim alten. So bleibt Willi König weiter stellvertretender Vorsitzender und Robert Sammiller ist auch künftig für die Kassenführung zuständig. Als Beisitzer wurden Willi Götzenberger und Josef Mosandl in ihren Ämtern bestätigt. Josef Mosandl übt darüber hinaus auch künftig die Tätigkeit als Fähnrich aus. Im zur Seite stehen Thomas Schneider und Erhard Beck als Fahnenbegleiter. Neben den Neuwahlen gab es bei der Versammlung wieder zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein zu ehren. Xaver Geyer ist bereits seit sechzig Jahren Mitglied im Verein. Für dieses besondere Jubiläum bekam er eine Urkunde und das Ehrenkreuz am Bande überreicht. Auf ein halbes Jahrhundert Mitgliedschaft kann Rudolf Hafner zurückblicken. Daneben wurden zahlreiche Mitglieder für vierzigjährige und fünfundzwanzigjährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Die beiden Vorsitzenden Josef Hammer und Willi König bedankten sich bei allen für die langen Jahre im Verein und überreichten Urkunden und Ehrennadeln zur Erinnerung. Zuvor berichtete Vorsitzender Josef Hammer in seinem Tätigkeitsbericht von den Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres. Schriftführer Ludwig Stumpf informierte die Mitglieder über die Vorstandsarbeit. Einen soliden Kassenstand konnte Kassier Robert Sammiller vorweisen. Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine Filmvorführung über die Ausbildung und die Kampfeinsätze der deutschen Fallschirmjäger während des zweiten Weltkrieges. (Georg Brandstetter)

1. Vorsitzender Josef Hammer und zweiter Vorsitzender Willi König ehren verdiente Mitglieder für 50, 40 und 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein (Foto: Ludwig Stumpf)

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Xaver Geyer wird für 60 Jahre Mitgliedschaft im Verein geehrt (Foto: Ludwig Stumpf)

Wehrschützen Kinding e.V. Am 26.12.2013 konnte Vorstand Stefan Herrler einen vollbesetzten Schützenhaus Saal begrüßen. Das Programm war wieder spitze vorbereitet, der Abend war kurzweilig und alle Darbietungen wurden mit Applaus belohnt. So gab es dieses Jahr erstmals eine Brotzeitversteigerung (durchgeführt von Meyer Günter und Sahliger Matthias sowie vom Schützenmeister Stefan Herrler selbst) noch vor dem eigentlichen Programm. Es folgte Musik und Gesang von über 20 Kindinger Kindern unter der Leitung von Maria Lindner. Alle Kinder wurden mit Freigetränken belohnt. Maria wurde ein Geschenk vom Vorstand überreicht. Danach folgte das Theaterstück ( siehe separater Bericht ). Alle Theaterspieler hatten viele Probenabende geopfert und wurden deshalb auch vom Verein zu einem Abendessen eingeladen. (Eine weitere Aufführung gab es dann noch am 28.12. beim Patenverein in Grösdorf). Dem folgte dann die eigentliche Versteigerung, die dieses Jahr zugunsten der Fensterrenovierung im Schützenhaus veranstaltet wurde. Herzlichen Dank an alle Gönner und Spender, sowie an alle Besucher des Abends im Schützenhaus. Ein Erlös von 2000,-E kann nun, nach der Abrechnung vermeldet werden. (Stefan Herrler)

Weihnachtsfeier mit Theater und Versteigerung der Wehrschützen Kinding Theatergruppe unterhält die Besucher prächtig Besinnlich begonnen und dann lustig und heiter, so erlebten die Besucher die Weihnachtsfeier der Wehrschützen Kinding. Den Abend läutete eine Gruppe Kindinger Kinder unter der Leitung von Maria Lindner mit Weihnachtslieder ein. Für wahre Lachsalven sorgte danach die Theatergruppe der Wehrschützen mit dem Einakter "Die lebendige Leich". In dem Stück geht es um den wohlhabenden Franz Klinger (gespielt von Georg Brandstetter) der sein Testament machen möchte. Vorher möchte er aber ausprobieren, wie sich seine Verwandtschaft wohl im Fall seines Todes verhalten wird. Zusammen mit seinem besten Freund Bohner (Willi Strauß) und der treuherzigen Haushälterin Therese (Bettina Reitzer) inszeniert er seine eigene Testamentseröffnung und lädt alle Verwandten dazu ein. Mit Ausnahme seiner Nichte Moni (Simone König) benehmen sich alle so „schlecht“ wie er es erwartet hat.

Bürgermagazin des Marktes Kinding So erlauben sich seine Cousine Helene (Michaela Herrler) und ihr etwas dümmlicher Mann Alois (Robert Sammiller) eine vorgezogene Nachlassverteilung und machen sich bereits vor der Testamentseröffnung über seine Wertsachen her. Auch der Verwandte Riedmüller (Stefan Strauß) lässt kein gutes Haar an dem Verstorbenen und ist nur auf dessen Geld aus. Da kann ihn auch dessen Frau Anni (Gerda Gegg) nicht umstimmen, da er diese erst gar nicht zu Wort kommen lässt. Erst bei der Verlesung des Testaments werden alle wieder hellhörig, da der Verstorbene 75000 Mark nach seinem Gutdünken hinterlässt. Die will sich natürlich keiner entgehen lassen und so sind plötzlich alle wieder ganz in Trauer um den lieben Angehörigen. Jetzt kommt der Freund Bohner ins Spiel, der den Verwandten erklärt, dass der Verstorbene ein großer Anhänger des Okkultismus war und er deshalb aus dem Totenreich die Nachlassverteilung vornimmt. Durch Kontaktaufnahme mit dem Reich der Toten, gelingt es Bohner schließlich, die optimale Vermögensverteilung zu erreichen, bei der so mancher arg dumm schaut. Klinger lüftet dann auch das Geheimnis um die fingierte Testamentseröffnung und schickt die lumperte Verwandtschaft mit Ausnahme der braven Moni als "Enterbt" nach Hause. Dem Theaterstück schloss sich eine Versteigerung an, bei der die Versteigerer Robert Sammiller, Georg Brandstetter und Stefan Strauß wieder viele nützliche Sachen unter die Besucher brachten. (Georg Brandstetter)

Theaterspieler im Einakter "Die lebendige Leich" (Fotos: Georg Brandstetter)

Termine bitte vormerken 15. Februar 2014 21.-23. März 2014 05. April 2014

Karfreitag 2014

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Schützenhaus Jedes teilnehmende Mitglied bekommt 2 Maß gratis ! Vereinsmeisterschaften mit Königschießen und Bürgerschießen Bockbierfest mit Preisverteilung vom Bürgerschießen und Königsproklamation im Schützenhaus Musikalische Umrahmung durch die Deisenhauser Hoigaddamusik und zwei Auftritte von Gstanzlsänger Hias Riegler! Fischbraterei am Schützenhaus mit Vorbestellung max. 200 Steckerlfische

Bürgermagazin des Marktes Kinding 19. Juni 2014 01. August 2014 02. August 2014

12. August 2014 04. Oktober 2014

Gartenfest der Wehrschützen und Feuerwehr Kinding am Marktplatz Zeltlager Vereinsjugend am Bogenplatz Saisonabschlussfeier aller Schützen, Helfer und Vereinswirte am Schützenhaus Ferienprogramm für Kinder am Schützenhaus Musik Kabarett Abend mit Stephan Zinner. Bekannt durch Funk und Comedy im bayerischen Fernsehen und ganz aktuell auch im Kino mit „Dampfnudelblues“. Vorverkauf ab Oktober 2013 bei Sparkasse, Bäckerei Strauß, Metzgerei Bauer und Stephan Herrler Kinding. VK:16,00E Abendkasse 18,00E

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Jeder Fisch mit Breze wird mit 10,-E Wert vorverkauft. Je nach Gewicht wird dann bei Abholung abgerechnet (Nachzahlung/Auszahlung). Abholung oder Verzehr im Schützenhaus ab 11:30 Uhr . Veranstalter: Wehrschützen Kinding e.V.

EINLADUNG Königsschießen, Vereinsmeisterschaften und offenes Bürgerschießen (jeder kann teilnehmen, auch Nichtmitglieder) 21.-23. März 2014 im Schützenhaus Kinding Schießzeiten: Freitag 21.03.2014 19:00 -21:00 Uhr Samstag 22.03.2014 19:00 - 21:00 Uhr Sonntag 23.03.2014 14:00 -18:00 Uhr Preisverteilung erfolgt am 05. April 2014 ab 19:00 Uhr zum Bockbierfest im Schützenhaus. Bei hoher Nachfrage werden weitere Schießtage angeboten. Veranstalter: Wehrschützen Kinding e.V.

Bockbierfest und Proklamation der Schützenkönige am 05. April 2014 im Schützenhaus Kinding. Beginn 19:00 Uhr. Es spielt wieder die Deisenhauser Hoigaddamusik zünftig auf und als besonderes Highlight gibt es dieses Jahr zwei Auftritte von:

Serviert werden leckere, selbst gemachte Brotzeiten. Zum Ausschank kommt der Nordbräu Eisbock und der Nordbräu Weizenbock! Veranstalter: Wehrschützen Kinding e.V.

Fischbraterei am Karfreitag, 18. April 2014 am Schützenhaus in Kinding Vorbestellungen bei Bäckerei Strauß, Metzgerei Bauer und Herrler Stephan Kinding.

Die Wehrschützen Kinding e.V. laden alle recht herzlich zum 3. Musik-Kabarett Abend mit STEPHAN ZINNER ein! Stephan Zinner ist bekannt durch Funk,Comedy im Bayerischen Fernsehen und als „Söder“ Darsteller vom Nockherberg und jetzt aktuell auch im Kino „Dampfnudelblues“! am Samstag, den 04.Oktober 2014 Einlass ab 18:00 Uhr Beginn Essenverkauf, Beginn 20:00 Uhr Ende gegen 23:00 Uhr, Schützenhaus Kinding, Veranstalter: Wehrschützen Kinding e.V., Vorverkauf 16,-E, bei Sparkasse Kinding, Bäckerei Strauß Kinding, Metzgerei Bauer Kinding und Stephan Herrler Kinding Abendkasse 18,-E

Spendenübergabe Weihnachtsfenster-Aktion im Kindinger Ortsteil Haunstetten Die Kerzen sind erloschen, nach und nach werden die Lichterketten an den Häusern und in den Gärten wieder verpackt für die nächste Adventszeit. Und ebenso wird die Dekoration in den Weihnachtsfenstern abgebaut. In Haunstetten endete am Dreikönigstag diese Adventsaktion, die auch in diesem Jahr ein großer Erfolg war. Denn es wurden durch das Angebot von heißen Getränken und weihnachtlichem Gebäck ca. 1.150 Euro für Haunstettener Projekte gespendet. Sieglinde Schefbauer, Ortsbäuerin von Haunstetten, dankte den teilnehmenden Familien und Vereinen, „die mit pfiffigen Ideen und handwerklichem Geschick die warme weihnachtliche Atmosphäre in den Ort gezaubert haben.“ Viele Familien, Freunde und Gäste hätten an den Abenden die Gelegenheit zu einem stimmungsvollen Spaziergang genutzt. Der Rundgang durch den Ort zu allen 24 dekorierten Fenstern dauerte etwa eineinhalb Stunden. Die Aktion, die bereits seit 2003 zum sechsten Mal in dem Kindinger Ortsteil stattfand, zog besonders an den Feiertagen viele Besucher aus ande-

22 ren Ortschaften und Gemeinden an, berichtete Schefbauer. Sie überreichte zum Abschluss der Aktion jeweils 200 Euro an Helga Huber für den Blumenschmuck in der Kirche St. Erhard, an Bürgermeisterin Rita Böhm für die Restaurierung der zwei Marterl am Mettendorfer Weg sowie an die Kinderturngruppe zur Anschaffung von Spielmaterial. Für den FC Haunstetten freute sich Rudi Kreipp, zweiter Vorsitzender, ebenfalls über 200 Euro, die zur Bepflanzung rund um die neue Terrasse des erweiterten Vereinsheims verwendet werden sollen. Gespendet wurde auch für das neue Gewand des Nikolaus, das er bereits an seinem Namenstag erstmals in der Öffentlichkeit trug. Bei der Übergabe der Gelder freuten sich Kinder und Erwachsene mit der Kindinger Bürgermeisterin Rita Böhm (CSU) über die Großzügigkeit der Spender.

Kinder wie Erwachsene hatten viel Freude sowohl bei der Dekoration der Weihnachtsfenster als auch bei der Übergabe der Spenden: Diese werden verwendet für ein neues Nikolausgewand, den Blumenschmuck in der Kirche, die Kinderturngruppe, die Bepflanzung der Außenanlagen beim FC Haunstetten und für die Restaurierung von zwei Marterl. Bürgermeisterin Rita Böhm (CSU) freute sich über die gelungene Aktion und die Großzügigkeit der Spender.

Besucherrekord beim Eröffnungsball der EFG Henkerorden wird an Roland Helmers verliehen Mit nur wenigen Worten kann man den Eröffnungsball der EFG treffend beschreiben tolle Stimmung – fulminante Show – bezaubernde Kostüme. Kaum ein Durchkommen war beim Eröffnungsball im völlig überfüllten Enkeringer Bräusaal, wo die Besucher bereits weit vor dem offiziellen Ballbeginn die Plätze eingenommen hatten. Hofstaat, Elferrat und Garden zogen pünktlich mit kräftigen Galau-Rufen auf die Tanzfläche ein, um die Gäste auf den Abend einzustimmen. Zugabe! Zugabe! hallte es gleich zu Beginn den kleinen Hexen, die auf Strohbesen durch den Saal flogen, entgegen um nach Bibi Blocksberg Manier ihren Tanz auf die Tanzfläche zu zaubern. Ihren Namen alle Ehre machten die Jumping-Girls. Im frechen Outfit tanzen sie sich in kürzester Zeit in die Herzen der Besucher und zeigten zahlreiche coole Hebefiguren was natürlich mit tosendem Beifall belohnt wurde. Rodeogirls „bewaffnet mit Cowboyhüten, die zu mitreißender Countrymusik ihren Ritt auf die Tanzfläche zauberten, brachten den Saal weiter zum kochen. Dass der Funke übersprang zeigt sich, als der ehemalige Enkeringer Pfarrer Franz Meier zum Mikrofon griff und nochmals ein dreifaches Enkering Galau von den Zuschauern forderte. Die Prinzengarde kündigte mit einem flotten Marsch den offiziellen Teil des Eröffnungsballes an, den der Hofmarschall, Andreas Kiener, souverän und rhetorisch nicht in Verlegenheit zu bringen, gekonnt durch den Abend führte.

Bürgermagazin des Marktes Kinding Kiener bedankte sich besonders bei einer Delegation der Kindinger Fosanegl, die der Einladung gefolgt sind und von der Enkeringer Faschingsgesellschaft mit einem Orden bedacht wurde. Auch das Gemeindeoberhaupt, Rita Böhm, zeigte sich vom gelungen Auftakt begeistert und überreichte den Verantwortlichen ein Geldgeschenk. „Was wäre ein Verein ohne Sponsoren?!“ Auch hierfür hatte der Hofmarschall positive Nachrichten zu verkünden. So konnte nicht nur der Elferrat, der 2014 ein „echter“ Elferrat ist, durch einige Neuzugänge sind es nun elf Mitglieder, neu eingekleidet werden, sondern so konnte auch die Garden mit neuen einheitlichen Trainingsjacken ausgestattet werden. Die Sponsoren, Brauerei Gutmann, Felsenbräu, Fußboden Helmers und Flachdachbau Eckstein wurden jeweils mit einem Orden bedacht. Eine Abordnung von der Föderation europäischer Narren überreichte erstmalig einen Jugendorden, der an junge verdiente Karnevalisten verliehen wird. Vanessa Neumeier wurde mit dem Orden ausgezeichnet. Des Weiteren wurden Franz-Josef Helmers, für sein jahrelanges Engagement für die EFG, mit einem Sonderorden der FEN bedacht. „Er hat den Fasching in Enkering groß gemacht und war bereits als Elferrat tätig!“ mit diesen Worten stellte Andreas Kiener den Träger des Henkerorden 2014 vor. Roland Helmers war schon jeher Gönner und Förderer der Enkeringer Faschingsgesellschaft und wurde deshalb mit dem begehrten Orden ausgezeichnet. Während einer kurzen Pause sorgte die Partyband „nimm2music“ dafür, dass die Stimmung nicht ab riss und die Tanzfläche gefüllt war, bis Kiener die Besucher zum Showteil des Abends einstimmte. Tänzerinnen mit wunderschönen Sambakleidern betraten den Tanzsaal und erinnerten an Spanien, temperamentvolle Musik, Lebensfreude, was die Showgarde auch auf der Tanzfläche wiederspiegelte. Den Lacher auf ihrer Seite hatte der Elferrat bei der Vorführung eines Bühnensketches, der von einer hübschen Blondine mit langer Stola vorgestellt wurde. Bei einem bunten Musikrepertoire und als Minipiraten verkleidet, zeigten die Tänzer ihr ganzes Können und ihr „musikalisches Feingefühl“. Der mehr als gelungene Abend geht mit dem Faschingsball der freiwilligen Feuerwehr und des Kriegervereins, am 25.01.2014, in die zweite Runde. (Panzer Roland)

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10 Jahre

Wir danken Ihnen für die Treue und das Vertrauen in den letzten 10 Jahren – und freuen uns, Sie auch weiterhin mit einer neuen Frisur zu verwöhnen. Michaela Schneider und Team Inhaberin: Michaela Schneider, Friseurmeisterin, Försterstraße 1, 85110 Kipfenberg, Tel. 0 84 65 / 17 34 50 Öffnungszeiten: Montag: Ruhetag Mittwoch: 9 - 19 Uhr Freitag: 8 - 18 Uhr

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Dienstag: 8 - 18 Uhr Donnerstag: 8 - 18 Uhr Samstag: 7 - 12 Uhr

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EVOLUTIONSPÄDAGOGIN • PRAKTISCHE PÄDAGOGIN • LERNBERATERIN

Hausarztpraxis-Jura-2000-Region Akademische Lehrpraxis der Ludwig-Maximilian-Universität München Dres. Frühbeis/Nirrnheim/Uhl/Thumann/Meier Allgemeinärzte Bahnhofstraße 39 92345 Dietfurt Telefon: 08464- 64050 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Mo./Di./Do: von 7.30- 19.00 Uhr Mit./Fr: von 7.30.- 17.00 Uhr Wochenende und Feiertag 10.00 – 12.00 Uhr telefonische Anmeldung erbeten

24 Seniorenweihnacht Einen kurzweiligen Nachmittag wurde den Senioren bei der Seniorenweihnacht im Gasthof „Zum Bräu“ geboten. Auf Initiative des Pfarrgemeinderates Enkering und der Gemeinde Kinding wurde die Veranstaltung für die Senioren ermöglicht. Die musikalische Umrahmung wurde unter anderem von Kindern, die mit ihren Flöten den Anwesenden weihnachtliche Weisen vorbrachten, ebenso vom MGV Enkering mit mehreren Liedbeiträgen unterstützt. Mit einem Sketch, vorgeführt vom Theaterverein Enkering, wurden die zahlreichen Senioren amüsiert. Mit einem kleinen Präsent, das jedem Senior vom Nikolaus überreicht wurde, fand die Weihnachtsfeier ihren würdigen Ausgang. (Roland Panzer)

Großartiges Adventsingen in Enkering Pfarrer Zuk sieht kaum noch Steigerungsmöglichkeiten Die gelungene Zusammenstellung des Enkeringer Adventkonzerts war eine Mischung aus meditativen Texten gefolgt von Musikbeiträgen die sich inhaltlich auf den Text bezogen. So gelang es den beteiligten Interpreten das Publikum auf bevorstehende besinnliche Weihnachtszeit vorzubereiten.

Auf der Orgel begrüßte Reinhard Haas, mit adventlichen Weisen, die Besucher in der Enkeringer Pfarrkirche Sankt Ottmar. Pfarrer Dr. Artur Zuk stellte bei seiner kurzen Ansprache das Adventkonzert unter das Motto Frieden – „mögen wir Hass und Streit überwinden und zu Boten des Friedens werden“. Der anwesende ehem. Pfarrer Franz Meier wurde ebenfalls sehr herzlich von Zuk begrüßt und mit viel Applaus von den Besuchern empfangen. Einfühlsame Instrumentalstücke wechselten sich im Einklang mit dem Männergesangsverein, unter der Leitung von Johannes Mecking, und dem Kirchenchor, dirigiert von Elisabeth Bassler, ab. Wunderschöne Geigenklänge (Jennifer Schröder-Johnson) begleitet von Elisabeth Bassler auf der Orgel und Simon Ferstl mit der Trompete, sowie Reinhard Haas und Thomas Heckl verzauberten die Zuhörer mit ihren weihnachtlichen Klängen.

Bürgermagazin des Marktes Kinding Nahtlos folgte ein Programmpunkt dem anderen bis mit dem gemeinsamen Lied „Oh du fröhliche“ das kurzweilige Konzert sein Ende fand. Mit einem Gesamtspendenaufkommen von rund 900,-, das den Taifun-Opfern auf den Philippinen zugutekommt, revanchierte sich das Publikum für das großartige Konzert. Im Anschluss wurden die Gäste noch zu kostenlosen Glühwein, Jägertee, Kinderpunsch und Würstchensemmeln vom Obstund Gartenbauverein eingeladen. Auch hier war die Spendenbereitschaft sehr groß, der OGV Enkering kann je 520,- an die Lebenshilfe-Werkstätten und Elisa überreicht werden. Beide Aktionen werden auf Initiative des Donaukuriers unter dem Motto „Vorweihnacht der guten Herzen“ durchgeführt. (Panzer Roland)

MGV Enkering blickt auf ein Kirchenjahr zurück Matthias Strauß ist seit 50 Jahren aktiv Einen sehr freudigen Verlauf nahm die Jahreshauptversammlung der Liedertafel Rumburg in Enkering. Wolfgang Weyer, der als Geschäftsreisender im Vereinslokal weilte, zeigte sich als Förderer des deutschen Liedgutes erkenntlich und bedachte den Männergesangsverein Enkering mit einem größeren Geldbetrag. Dies nahm der stellvertretende Vorsitzende Anton Nuber zu Beginn der Jahreshauptversammlung zum Anlass und überreichte dem großzügigen Spender ein kleines Präsent. Des Weiteren bedankt sich Nuber bei den 20 aktiven Sängern für das zuverlässige Erscheinen bei den Proben, was der Schriftführer Andreas Fritsch bei seiner Ausführung bestätigen konnte. Fritsch betonte bei seinem Rückblick, dass es 2013 ein sehr ruhiges Vereinsjahr war. Mit sieben Kirchenauftritten in 2013 wurde die Zahl aus 2012 halbiert. Ein besonderer Applaus wurde Johann Herzner zuteil, der an allen Proben und Auftritten anwesend war, gefolgt von Johannes Mecking und Josef Fritsch sowie Helmut Schulz. Auf eine solide Kasse blickte der Kassier, Johann Christoph zurück. Der sich ebenfalls beim Spender bedankt und somit für 2013 einen positiven Kassenstand vorweisen konnte. Der Dirigent Johannes Mecking verglich, bei seinen Ausführungen, dass Singen mit der Fußballbundesliga „Nur durch ständiges Training kann ein Verein erfolgreich sein“ und wünschte sich einen weiteren starken Probenbesuch. Musikalisch bezeichnete Mecking das abgelaufene Jahr als sehr erfolgreich, woran der Dirigent auch 2014 knüpfen möchte.

Bürgermagazin des Marktes Kinding 50 Jahre aktiv ist Matthias Strauß beim MGV Enkering und wurde deshalb mit einer Urkunde, Anstecknadel und Verzehrgutschein bedacht. Johann Blob und Helmut Schulz sind bereits seit 40 Jahren als aktive Sänger tätig, wobei auf ebenfalls 40 Jahre passive Mitgliedschaft Hans Alberter, Hans Hofmeier und Adolf Landes blicken können. Einen würdigen Abschluss fand die Jahreshauptversammlung mit einigen Liedbeiträgen der aktiven Sänger.(Panzer Roland)

25 Neuwahlen beim Frauenbund Kirchanhausen Beim Frauenbund Kirchanhausen standen die turnusmäßigen Neuwahlen an. Unter der professionellen Leitung der Diozesanvorsitzenden Renata Fuß-Hanak fand sich wieder ein Team, das die erfolgreiche Arbeit des KDFB weiterführen will. Einig waren sich die zahlreich erschienenen Mitglieder darüber, dass die Aufgaben auf verschiedene Gruppen verteilt werden sollen. Für die ersten Projekte fanden sich auch sofort Akteure. Zu den ersten Gratulanten der Vorstandschaft zählten Pfarrer und Dekan Josef Funk und Bürgermeisterin Rita Böhm.

Wintermarsch der Reservisten Zum traditionellen Wintermarsch trafen sich die Mitglieder der Reservistenkameradschaft Anlautertal in Heimbach. Stellvertretender Vorsitzender Ludwig Reitzer begrüßte die Teilnehmer und freute sich über die überaus starke Beteiligung trotz widriger Wetterverhältnisse. Mannschaften mit je vier Wettkämpfer erhielten von Alfred Gmelch aus Heimbach, der die Strecke ausgearbeitet hat, einen Lageplan und den Marschauftrag. Nach den Angaben von Koordinaten, Bezugspunktverfahren und Kompasszahl mussten die Teilnehmer die Wegstrecke in die Karte übertragen. Vom Start weg mussten die Teilnehmer die Anhöhe „Gredinger Berg“ und „Pfaffenberg“ erreichen. Nach dem Abstieg ins Heimbachtal, entlang der Fischweiher und der „Frauenleite“ ging es erneut bergauf zu den Hopfengärten. Weiter über „Enkeringer Weg“ zur Schutzhütte am Euerwanger Bühl. Dort wurde eine Marschpause mit Verpflegung eingelegt. Nach dem Erhalt des neuen Marschauftrages führte der Weitermarsch zuerst Richtung „Haslach“ und weiter über „Gwschend“ Richtung Linden. Durch die landschaftlich schönen „Brunnental“ und „Ringeltal“ führte die Strecke erneut auf den „Gredinger Berg“ und dann zurück zum Ausgangspunkt. Die Gesamtlänge der Strecke betrug 16 ilometer. Die Leitung der Veranstaltung lag in den Händen vom Vorsitzenden der Reservistenkameradschaft Anlautertal, Stabsunteroffizier Michael Schönberger. Bei der Abschlussbesprechung bedankte er sich bei den Kameraden die sich am Marsch beteiligten und bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Stellvertretender Kreisvorsitzender Alfred Gmelch nutze die Veranstaltung um Stefan Gmelch aus Ingolstadt das Deutsche Sportabzeichen in der Stufe Gold zu überreichen. Die Bedingungen dazu hatte er im letzten Jahr erfüllt. In gemütlicher Runde wurde noch so manche Erinnerung aus der Bundeswehrzeit und Veranstaltungen der Reservistenkameradschaft wachgerufen.(Norbert Merkl )

Voraussetzung für den Weitermarsch: Orientieren im Gelände

v.l. Renata Fuß-Hanak, Kunigunde Zinner, Martina Hobl, Margit Forster, Magdalena Hiemer, Pfarrer Funk, Christine Klier, Franziska Böhm, die Schriftführerin des Diözesanverbandes.

Neujahrsempfang mit Franck Ribéry in Hirschberg Am 19.01.2014 besuchte Franck Ribéry den FC Bayern Fanclub Altmühlpower ’02 in Hirschberg im Gasthaus „Zum Hirschen“. Ca. 300 Gäste waren zu diesem Neujahrsempfang gekommen, unter anderem auch unsere Bürgermeisterin Frau Rita Böhm. Jedes Jahr besuchen die Spieler des FC Bayern die aus über 3000 Bewerbern per Losglück gezogenen Fanclubs zu Weihnachten, was aber dieses Jahr wegen der Club-WM in Marokko auf Mitte Januar verschoben wurde. Leider musste Ribéry nach ca. 2 Stunden Besuch wieder nach München fahren, da er noch einen Termin beim Physiotherapeuten hatte. 2005 hatte auch schon Michael Ballack unseren Fanclub besucht. (Michael Finkenzeller)

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Verschiedenes Beilngries Open Air 2014 Raus mit Euch...! Das diesjährige Beilngries Open Air am 22. März verspricht wieder eine ausgelassene Feier mit super Stimmung unter freiem Himmel! Die vielseitigen Musiker der „Best-of-Band“ sorgen mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire von 19:30 Uhr bis nach Mitternacht für beste Unterhaltung. Die Besucher des Open Air werden wie gewohnt mit leckeren Speisen und süffigen Getränken versorgt. Der Eintritt ist wie gewohnt frei. Shuttle-Busse fahren von den umliegenden Orten und Beilngrieser Ortsteilen zum zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) an der Realschule und zurück. Die Fahrpläne finden Sie in den Beilngrieser Geschäften oder ebenfalls online. Schneefall und winterliche Verhältnisse schmälern die Feierlaune nicht. Zum Aufwärmen an diesem Abend gibt es Schwedenfeuer, mobile Öfen und Heizpilze. Lediglich bei Dauerregen wird die Veranstaltung bis 10:00 Uhr ersatzlos abgesagt. Im Zweifelsfall finden Sie die Informationen auf der Beilngries-Homepage und auf facebook. Die Sicherheitsvorschriften und das Jugendschutzgesetz werden wie im letzten Jahr umgesetzt, genaueres ist unter www.beilngries.de oder auf unserer Facebook-Seite nachzulesen.

Drei Kerle und ein halber Lustspiel in 3 Akten von Jürgen Hörner – Regie: Berni Haas-Sörgel Theater an 9 Terminen in der Kulturfabrik Um Problemen mit den Frauen zu entgehen, haben sie eine reine Männer-Wohngemeinschaft gegründet: der selbstverliebte Möchtegern-Macho Mickey, der zwar in Scheidung lebt, aber seine Noch-Frau Vera nicht vergessen kann; der vollschlanke Olli, der jede Diät ausprobiert, um endlich die richtige Frau zu finden; und der brave Hansi, genannt Bubi, der auch nach dem Tod seiner Mutter immer noch überall deren prüfende Augen zu sehen meint. Nach dem Auszug des vierten WG-Kollegen ist ein Zimmer frei – und dass Frauen unerwünscht sind, wird der hübschen Alexandra unmissverständlich klar gemacht. Als sie jedoch in MännerKlamotten wieder auftaucht, sind sich alle einig: Alex ist die/der Richtige für das Zimmer. Was sie nicht wissen: Alex ist auf der Flucht vor ihrem aus dem Knast ausgebrochenen gewalttätigen Bruder Moritz. Und als der auftaucht, muss die gesamte Truppe einen ziemlichen "Härtetest" bestehen ... Die neugierige Hauswirtin Frau Bruddler, die keine Frau in der Männer-Wohnung duldet, und Mickeys Noch-Ehefrau Vera bringen zusätzlich Verwirrung, Tempo und Würze in dieses sympathische Lustspiel.

Premiere: Samstag, 03.Mai 2014, 20.00 Uhr weitere Vorstellungen: Freitag, 09.05., 20 Uhr / Samstag, 10.05., 20 Uhr, Samstag, 17.05., 20 Uhr / Sonntag, 18.05., 18 Uhr, Samstag, 24.05., 20 Uhr / Sonntag, 25.05., 18 Uhr, Samstag, 31.05., 20 Uhr / Sonntag, 01.06., 18 Uhr Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32, Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380, sowie an der Abendkasse.

Ziel „Mittlere Reife“? Informationsabend Montag, 24. Februar 2014, Beginn: 19 Uhr Wirtschaftsschule Greding, Berchinger Straße 18 (im Gebäude der Volksschule Greding) Anmeldung Montag, 31. März 2014 bis Freitag, 11. April 2014 nach telefonischer Terminvereinbarung mit persönlicher Beratung durch die Außenstellenleitung, Frau Oberstudienrätin Monika Eichler Info Telefon 09171 818700 - jeden Montag, Mittwoch und Freitag, E-Mail: [email protected], Internet: www.wirtschaftsschule-greding.de NEU Tablet-PC für jeden Schüler/in, Übungsunternehmen mit modernster Ausstattung, Klassenzimmer mit innovativer Technik Bewährt Kleine Klassen mit individueller Betreuung, Kaufmännische Grundbildung im Handelszweig ab Jahrgangsstufe 8 bis 10, Zugesicherte Schülerbeförderung aus den Landkreisen Roth und Eichstätt

Kostbar und gar nicht unnütz! In allen Haushalten liegen unzählige CDs, welche nicht mehr in Gebrauch sind und man eigentlich nicht weiß, ob man sie entsorgen oder doch noch ein paar Jahre aufheben soll? Was viele Menschen leider nicht wissen, diese CDs sind sehr gut wiederverwertbar und damit kostbar und nicht unnütz. Sie bestehen aus dem wertvollen Kunststoff Polycarbonat. Ein sortenreines Recycling lohnt sich zwar nicht für die Herstellung neuer Compact Discs, jedoch kann der sehr hochwertige Rohstoff in der Medizin-, der PC- und Autoindustrie verwendet werden. Deswegen wollen die Wirtschaftsschüler aus Greding einen kleinen Umweltbeitrag übernehmen und betreuen eine Sammeltonne für „alte CD´s“. Sollten Sie auch alte oder kaputte CDs in Ihrem Haushalt finden, die Sie nicht mehr benötigen, so geben Sie sie bitte im Klassenzimmer der Wirtschaftsschüler in Greding ab. Wir sammeln diese in eine spezielle Mülltonne. Die volle Tonne wird dann an die Firma Hoffmann zum Verwerten übergeben. Damit der Datenschutz gewährt ist, bieten verschiedene CD-Brenner die Funktion „Smart Erase“ an, welche die

Bürgermagazin des Marktes Kinding Daten der CDs endgültig vernichten. Ein Zerbrechen der CD ist auch möglich! Sollten Sie noch Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte an die Staatliche Wirtschaftsschule Greding Telefon 09171 818700. Vielen Dank! Ihre Schüler von der 9. Klasse

Vergissmeinnicht Heuer jährt sich zum 100. Mal der Beginn des Ersten Weltkrieges. Dieser Krieg herrschte nicht nur auf den Schlachtfeldern in Europa, den Kolonien, im Nahen Osten sowie auf hoher See, sondern erstmals auch an der "Heimatfront". Über 65 Millionen Männer und Frauen aller Nationen folgten in den Jahren 1914 bis 1918 dem Ruf zu den Waffen. Schon bald begann an der Westfront das Grauen des Stellungskrieges. In den „Materialschlachten“ galt der einzelne Mensch nichts mehr, die Leitung und die Feuerkraft der Artillerie und die Fähigkeit den Nachschub zu organisieren, alles. Der Name „Verdun“ steht bis heute symbolisch für diese Kriegsführung. Die technisierte Vernichtungskraft der Armeen mit Giftgas, Panzern, Flugzeugen und U-Booten erreichte eine bis dahin unvorstellbare Dimension: 10 Millionen sind gefallen, 21 Millionen blieben als Kriegsbeschädigte zurück. Weltweit erlagen weitere mind. 25 Millionen Menschen in den Jahren 1918 und 1919 der Spanischen Grippe, deren Ausbreitung durch die totale Mobilisierung erst ermöglicht wurde. Der Erste Weltkrieg war – wie es der US-amerikanische Diplomat und Historiker George F. Kennan ausdrückte – die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Er war vor allem ein Ereignis, das sich fatal auf die weitere Geschichte Europas auswirkte: Oktoberrevolution, Stalinismus, Faschismus, Nationalsozialismus und schließlich der Zweite Weltkrieg sind ohne die Erschütterungen und ohne die in Folge des Ersten Weltkrieges eingetretenen politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen nicht denkbar. Im kollektiven Gedächtnis Frankreichs und der englischsprachigen Länder ist der Erste Weltkrieg nach wie vor als Der Große Krieg (La Grande Guerre bzw. The Great War) stark präsent und verankert. Anders bei uns: Die Veteranen von 14/18 - unsere Großväter, Urgroßväter und Ururgroßväter sind für viele von uns eine „Generation in undeutlichem Feldgrau“. Wir dürfen sie nicht vergessen! Viele, allzu viele von ihnen ruhen auf Soldatenfriedhöfen im Totenkranz um Verdun, im Kalk der Champagne, an den Ufern von Marne und Somme, in Flanderns nasser Erde ... Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. pflegt in 45 Ländern der Erde auf 832 Kriegsgräberstätten die Gräber von über 2,5 Millionen deutschen Kriegstoten beider Weltkriege. Diese Kriegsgräberstätten sind nicht nur Orte, die eine leidvolle Vergangenheit dokumentieren, vielmehr ist jedes Grabzeichen und die Namen und Lebensdaten derer, die ihr Leben durch Krieg und Gewaltherrschaft verloren, Mahnung gegen Krieg und für mehr Frieden in der Welt. Bitte fahren Sie auf Ihrer diesjährigen Urlaubsreise bzw. beim Vereinsausflug nicht achtlos daran vorbei. Wir möchten Ihnen – vielleicht zum ersten Mal – den Weg zu einer

27 Kriegsgräberstätte „am Rande der Straßen“ weisen; auch ohne direkten Bezug zu einem im Krieg gebliebenen Angehörigen. Infos und Gräberdatenbank (aktuell fast 4,7 Mio. Grablagedaten, Vermissten- und Todesmeldungen, jede für sich ein Einzel- und zugleich ein Familienschicksal) unter: www.volksbund.de sowie beim Bezirksverband Oberbayern im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. – Maillingerstr. 24, 80636 München, Tel. 089-187598, Fax: 089-12779834 (Büro) oder 089-186670 (24h), [email protected]

N-ERGIE engagiert sich für das Ehrenamt 40.000 Euro für junge Menschen in Nürnberg und der Region – Jurymitglieder für Projektauswahl gesucht Was Kinder lernen und erfahren bestimmt ihr weiteres Leben und damit auch die zukünftige Gesellschaft. Leider kommt gerade der Nachwuchs oftmals zu kurz, sei es durch mangelnde Betreuung oder durch fehlende Mittel. Die N-ERGIE möchte dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche sowohl im Stadtgebiet Nürnberg als auch in der Region gefördert werden, und hat mit „N-ERGIE für junge Menschen“ eine neue Spendenaktion ins Leben gerufen. 2014 vergibt das Unternehmen insgesamt 40.000 Euro an Projekte, die sich ehrenamtlich für die jungen Menschen der Gesellschaft einsetzen, deren Fähigkeiten entdecken und fördern und sich für die Allgemeinbildung des Nachwuchses einsetzen. Bei der Auswahl werden Projekte in Nürnberg und in der Region zu gleichen Teilen berücksichtigt. Wichtig ist, dass die Projekte soziale und karitative Ziele und eine nachhaltige Wirkung haben. Auf der Internetseite www.n-ergie.de/junge-menschen ist ein Fragenbogen, über den Interessierte ihr Engagement näher vorstellen können. Alle Projektvorschläge, die bis zum 28. Februar 2014 eingehen, werden von einer Jury geprüft. Die Jurymitglieder werden am 8. April 2014 ab 17:00 Uhr bei der N-ERGIE in Nürnberg über die Verteilung der Fördergelder entscheiden. Für die Jury sucht die N-ERGIE Personen, die sich gerne ehrenamtlich für „N-ERGIE für junge Menschen“ engagieren wollen. Interessierte können sich über [email protected] bewerben unter Angabe von Namen, Vornamen, Adresse, Geburtsdatum und Telefonnummer sowie einer kurzen Begründung, warum sie in der Jury mitwirken wollen. Wichtig ist, dass die Jurymitglieder nicht selbst in einem der beworbenen Projekte aktiv sind, damit eine faire Entscheidung gefällt werden kann. Alle Informationen sowie der Bewerbungsbogen „N-ERGIE für junge Menschen“ finden sich im Internet unter www.n-ergie.de/junge-menschen. Für telefonische Rückfragen steht zudem Sigrid Donner, Mitarbeiterin in der Unternehmenskommunikation der N-ERGIE, unter der Telefonnummer 0911 802-58070 zur Verfügung. Seit 2008 verzichtet die N-ERGIE Aktiengesellschaft auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner. Stattdessen spendet der regionale Energieversorger den Gegenwert der Geschenke im Rahmen von Spendenaktionen, um ehrenamtliche Projekte zu unterstützen.

28 Fasching 2014: Durchhaltevermögen ist gefragt Damit die gute Stimmung erhalten bleibt, sollten eingefleischte Karnevalisten im heuer sehr langen Fasching ihre Kräfte gut einteilen. Die wichtigste Empfehlung ist aus Sicht von Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK-Direktion Ingolstadt, beim Alkoholkonsum Maß zu halten. Zu viel Alkohol löst starken Wasser- und Mineralstoffverlust aus. Wer auf alkoholische Getränke nicht verzichten will, sollte sie bewusst und langsam trinken. Das hilft dabei, rechtzeitig zu erkennen, ob und wann die persönliche Alkoholgrenze erreicht ist. „Mineralwasser oder Fruchtsaftschorlen sollten die hauptsächlichen Durstlöscher sein,“ rät Stegmayr. Verkleiden im Fasching macht Spaß und ist gut für die Psyche Im Fasching kann man mit Hilfe von Kostümen und Masken einfach einmal in eine andere Rolle schlüpfen. Wenn Ende Februar / Anfang März die närrische Zeit ihren Höhepunkt erreicht, fällt es vielen Menschen in einer Verkleidung leichter, sich vom Alltag zu lösen. „Nach Ansicht von Psychologen ist das auch gut für die Gesundheit,“ so Stegmayr. Kostüme und Masken sind eine gute Gelegenheit, mit Rollen zu spielen, oder Seiten von sich zu zeigen, die sonst vielleicht zu kurz kommen. Besonders für Kinder ist es wichtig, dass sie ihre Verkleidung selbst auswählen dürfen. „Es ist für Erwachsene oft schwer verständlich, wenn in einem bestimmten Alter alle Mädchen als Prinzessinnen und alle Jungen als Cowboys unterwegs sind“, so Stegmayr. Als Grundregel für alle Altersgruppen gilt aber, dass das Verkleiden einfach nur Spaß machen soll. Es kommt ganz ursprünglich aus längst vergangenen Zeiten. Da verkleideten sich unsere Vorfahren mit Furcht einflößenden Kostümen, um den Winter wirkungsvoll zu verjagen. Das hat sich beispielsweise bei der „Alemannischen Fastnacht“ mit ihren traditionellen Masken erhalten. Heute ist der Fasching vor allem eine ungezwungene Zeit. „Die Karnevalszeit bringt vielen Menschen nach der dunklen und vielleicht eher beschaulichen Winterszeit ein positives Lebensgefühl zurück," weiß Stegmayr. Am Aschermittwoch... geht es richtig los! AOK-Tipps für gesundes schrittweises Abnehmen Die Fastenzeit, nach den Feiertagen und dem Karneval, sehen hierzulande viele Menschen als den idealen Zeitpunkt, um abzunehmen, bewusst weniger oder gesünder zu essen und sich mehr zu bewegen. Doch Eingefahrenes dauerhaft zu ändern, ist schwer. Auch wer in der Fastenzeit beginnen möchte, das Gewicht zu reduzieren, sollte mit kleinen Schritten anfangen. „Wer überflüssige Pfunde verlieren will und auf schnelle Diäten setzt, hat meist nach kurzer Zeit das verlorene Gewicht wieder drauf", so Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion Ingolstadt. Besser wirkt erfahrungsgemäß eine langfristige Änderung der Ess- und Bewegungsgewohnheiten. Wichtig ist dabei, sich realistische und erreichbare Ziele zu setzen. Erfolg durch langfristige Verhaltensänderung... Laut neueren Erkenntnissen sind drei ausgewogene Mahlzeiten pro Tag genau richtig, am besten mit jeweils mindestens vier Stunden Pause dazwischen. „Hilfreich ist dabei

Bürgermagazin des Marktes Kinding gerade in der Fastenzeit, sich bei den Mahlzeiten Zeit zu nehmen und langsam und bewusst das Richtige in der richtigen Menge zu verspeisen,“ weiß Milz-Fleißner. Empfehlenswert sind ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Salat und Vollkornprodukte. „Um stark fettund zuckerhaltige Lebensmittel sowie um alkoholische Getränke machen Gewichtsbewusste möglichst einen Bogen,“ so Milz-Fleißner. Doch sollten alle Lebensmittel erlaubt sein, denn Verbote reizen laut Milz-Fleißner zum Übertreten. Wer das Essen reduziert und abnimmt, muss täglich mindestens anderthalb Liter trinken. Empfehlenswert sind kalorienfreie Mineralwässer und Tees. Kommt dann noch vermehrte Bewegung hinzu und wird alles in langsamen selbstbestimmten Schritten umgesetzt, kann neu erlerntes Ess- und Bewegungsverhalten für immer verankert werden. Diese Art der Umstellung kostet Zeit, bis der gewünschte Effekt eintritt. Milz-Fleißner: „Dafür wird man mit dauerhaftem Erfolg belohnt." ...und die Unterstützung Gleichgesinnter Die AOK unterstützt die guten Vorsätze zum Abnehmen tatkräftig, entweder mit einem Kurs in der Gruppe vor Ort oder mit dem erprobten Programm „Abnehmen mit Genuss“, mit dem seit Jahren Abnehmwillige ihre Ernährung erfolgreich umgestellt und ihr Gewicht damit auf Dauer reduziert haben. „Abnehmen mit Genuss" basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie praktischen Erfahrungen zahlreicher Teilnehmer und wurde von „Ökotest" mit „sehr gut" bewertet. Es ist aus fünf Bausteinen aufgebaut: „Fettfallen finden", „Power durch Bewegung", „Persönliche Begleitung (durch AOK-Experten)“, „Dauerhaft schlanker" und „Rundum wohlfühlen". Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www. abnehmen-mit-genuss.de/ Wer eine persönliche Beratung und Betreuung unter Gleichgesinnten vor Ort vorzieht, kann sich vorab unter: http://www.aok.de/bay/tool/gesundheitskurse/ nach einem geeigneten Kursangebot umsehen oder findet das richtige direkt bei seiner AOK-Geschäftsstelle. Spaß mit klarem Kopf AOK-Tipps gegen Katerstimmung im Fasching Bis zum Aschermittwoch am 13. Februar wird es auf Faschingsbällen und bei Umzügen wieder hoch hergehen. Wer beim Feiern auf Alkohol nicht verzichten möchte, sollte die Gefahr eines Katers gezielt verringern. Das geht am besten, wenn man Alkoholisches in Maßen und langsam trinkt und den Wasserhaushalt zwischendurch immer wieder mit Mineralwasser auffüllt. Alkohol wirkt auf nüchternen Magen besonders stark und schnell. Daher sorgen Faschingsprofis vor dem Alkoholkonsum für eine solide Essensgrundlage. „Weil der Alkohol größtenteils über den Darm aufgenommen wird, ist fettreiches Essen hier als Alkoholbremse ausnahmsweise empfehlenswert“, so Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion in Ingolstadt. Auch die Kombination von Alkohol und Zucker geht besonders schnell ins Blut. Deshalb ist es besser, alkoholische Mixgetränke, wie Alcopops, Bowlen oder Cocktails, Punsch und Glühwein zu meiden. Wie entsteht ein Kater und was hilft dagegen? Durch den Abbau des Alkohols wird Wasser über die Nieren ausgeschieden. Dabei gehen vermehrt Mineralstoffe

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mit Geschäftsstellen in Kinding und Haunstetten den genossenschaftlichen Prinzipien stets treu

Gewinnen - Sparen – Helfen

Reise im Wert von 3.500 Euro gewonnen!

Johann Schneider aus Hirschberg hat im Januar eine Wellness-Reise oder eine Reise nach freier Wahl im Gegenwert von 3.500 Euro in unserem gemeinnützigen Gewinnsparen gewonnen. Wir gratulieren herzlich und wünschen gute Reise.

Jahres-Geschenk-Los Verschenken Sie Glück! Teilnahme erst ab 18 Jahren. Glückspiel kann süchtig machen. Mehr Informationen und Beratung zum Thema Jugendschutz und Suchtprävention erhalten Sie auf der Informationsseite der genossenschaftlichen Gewinnsparvereine: www.spielen-mit-vernunft.de

30 verloren, was sich auf die Blutgefäße im Gehirn auswirkt. „Je höher der Alkoholspiegel, umso mehr werden Herz, Kreislauf und Stoffwechsel belastet, was die typischen Katereffekte, wie Brummschädel, Übelkeit, Herzklopfen und Nachdurst verursacht“, so Milz-Fleißner. Wen der Katzenjammer trotz aller guten Vorsätze erwischt hat, sollte reichlich Alkoholfreies trinken, am besten Mineralwasser oder Saftschorle. „Angeschlagene Faschingsfans sollten wissen, dass Kaffee und Tabletten den Kater eher verschlimmern als verbessern“, warnt Milz-Fleißner. Ein ausgiebiges Frühstück kann den ausgebeuteten Mineralstoffhaushalt wieder auffüllen – vorausgesetzt man fühlt sich dazu in der Lage. „Der berühmte Matjeshering, aber auch Hühnersuppe, Vollkornbrot und Joghurt sind hier erfahrungsgemäß hilfreich“, so Milz-Fleißner. Die AOK-Expertin empfiehlt außerdem: „Auch wenn es schwer fällt: Ein Spaziergang an der frischen Luft gibt den Lebensgeistern neuen Schwung.“ Beim Skiurlaub auf die Krankenversicherung achten! Wer sich auf sonnige Pisten oder Loipen freut, denkt erst einmal nicht an mögliche Unfälle. Wenn doch ein Skiunfall passiert, bietet die Gesundheitskarte der Krankenkasse einen umfassenden Versicherungsschutz. Im Ausland hilft die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) - sie befindet sich auf der Rückseite der Gesundheitskarte. „Aber Vorsicht: Die EHIC gilt nur in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft sowie in einigen anderen Ländern, von denen für Skifahrer vor allem Norwegen und die Schweiz interessant sein dürften“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK-Direktion in Ingolstadt. Selbst wenn im Urlaubsland die EHIC gilt, können aufgrund dort geltender gesetzlicher Regelungen die Eigenbeteiligungen und die Kosten für Bergrettung oder Krankentransport sehr hoch sein. Deutsche gesetzliche Krankenkassen können grundsätzlich nur erstatten, was im Gastland Regelleistung ist. Einen Rücktransport aus dem Ausland dürfen sie generell nicht bezahlen. „Geht es im Skiurlaub über die Grenze, gehört deshalb eine private Auslandsreisekrankenversicherung unbedingt dazu“, so Stegmayr.

Zu viel Stress? AOK-Programm hilft Jährlich nutzen etwa 9.000 Versicherte das Online-Programm „Stress im Griff“ der AOK Bayern. In dem 4-Wochen-Trainingsprogramm analysiert Stressexperte und Psychologe Dr. Manfred Oetting zuerst die persönlichen Stressfaktoren und zeigt Wege zu einem entspannten Umgang mit belastenden Situationen auf. „Dabei wird jeder Teilnehmer vieles über sich und sein Verhalten lernen, neue Perspektiven entdecken und ein persönliches Rüstzeug erhalten, den Stress künftig in den Griff zu bekommen“, so Miriam Hofbeck, Dipl. Sportwissenschaftlerin von der AOK in Ingolstadt. Die Ursachen für zu viel Stress sind vielfältig. Stress kann beispielsweise durch Leistungsdruck, Krankheit und körperliche Überanstrengung entstehen aber auch durch Reizüberflutung oder durch permanenten Lärm. Stressprävention für Berufstätige Das ergänzende Programm „Stress im Griff – Arbeitsplatz Spezial“ greift die besonderen Anforderungen im Berufsleben auf. Auf dem Weg zu mehr Gelassenheit beantwor-

Bürgermagazin des Marktes Kinding ten die Teilnehmer zunächst 17 Fragen. Darin schildern sie, was sie in ihrem Berufsleben am stärksten belastet. Nach der Analyse der persönlichen Belastungssituation am Arbeitsplatz gibt es Tipps, wie die Teilnehmer diese Belastungen verringern oder gelassener damit umgehen können. Die Anmeldung zu den Online-Programmen ist möglich unter www.stress-im-griff.de.

Vorsicht bei Anrufen „im Auftrag der Krankenkasse“ AOK warnt vor betrügerischen Seniorenberatern Die AOK Ingolstadt warnt vor Anrufen sogenannter „Senioren- oder Pflegeberater“. Diese wählen gezielt ältere Menschen für ihre Telefonate aus und geben vor, im Auftrag der AOK anzurufen. Mit diesem fiesen Trick versuchen sie, sich wegen eines Beratungstermins Zutritt zur Wohnung der Senioren zu verschaffen. „Im nordbayerischen Raum haben aufmerksame AOK-Mitglieder dieses betrügerische Vorgehen gemeldet“, so Ulrich Resch, Direktor der AOK Ingolstadt. Angekündigt wurden Beratungen über Pflege, Hilfsmittel, Betreuung bei Krankheit oder das Thema Patientenverfügung. Besonders infam ist dabei, dass die Betrüger in der Regel seriös und freundlich auftreten, um ihre vorgebliche AOK-Zugehörigkeit zu unterstreichen. Die Polizei rät, im Zweifel bei der Krankenkasse nachzufragen.

Darmkrebs: Früherkennung lohnt sich In Bayern erkranken jährlich rund 10.500 Menschen neu an Darmkrebs, etwa 3.500 sterben daran. Wie die AOK mitteilt, steigt zwar die Zahl der Darmkrebserkrankungen, aber die Sterblichkeit sinkt erfreulicherweise. „Je früher der Arzt Darmkrebs feststellt, desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Heilung“, sagt Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK Ingolstadt. „Früherkennung lohnt sich also.“ Einladung von der Krankenkasse Gesetzlich Krankenversicherte haben ab dem Alter von 50 Jahren Anspruch auf einen jährlichen Test (Papierstreifentest) auf Blut im Stuhl. Ab dem Alter von 55 Jahren können Versicherte eine Koloskopie (Darmspiegelung) durchführen lassen. Falls alles unauffällig ist, muss diese erst nach zehn Jahren wiederholt werden. „Die AOK Bayern lädt ihre Versicherten jeweils zum 50. und 55. Geburtstag zu diesen Vorsorgeuntersuchungen ein“, so Stegmayr. Wissenschaftliche Studien haben erst jüngst wieder bestätigt, dass diese Einladungen wichtige Erinnerungshilfen darstellen und die Bereitschaft zur Vorsorge wesentlich verbessern. Vorsorge lohnt sich immer Dabei ist die Darmspiegelung zwar unangenehmer, jedoch weitaus zuverlässiger als der Papierstreifentest. Mit der Koloskopie lassen sich Krebsvorstufen im Dickdarm bereits frühzeitig erkennen und schon während der Untersuchung entfernen. Weitere Informationen unter: www.aok.de/bayern > Gesundheit > Behandlung > Programme für chronisch Kranke

Bürgermagazin des Marktes Kinding Mütterrente, abschlagsfreie Rente Gesetzgebungsverfahren abwarten Im Koalitionsvertrag hat sich die Bundesregierung auf Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung verständigt und einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern bitten um Verständnis, dass derzeit keine konkreten Auskünfte über die Auswirkungen für die Betroffenen gegeben werden können. Hier muss das Gesetzgebungsverfahren abgewartet werden. In diesem Zusammenhang weisen die Regionalträger ausdrücklich darauf hin, dass für die sogenannte „Mütterrente“ kein Antrag erforderlich ist und es sich bei den im Umlauf befindlichen Antragsformularen nicht um Formulare der Deutschen Rentenversicherung handelt. Die Neuberechnung erfolgt für Rentnerinnen und Rentner, die am 30. Juni 2014 eine Rente erhalten, automatisch. Auch bei einem Rentenbeginn ab 1. Juli 2014 ist kein vorsorglicher Antrag erforderlich.

Hilfen für Menschen mit Behinderung … mit Behinderung oder chronischer Erkrankung zu Hause leben – Der Dienst Offene Hilfen von Regens Wagner bietet Unterstützung an für Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung und ihre Angehörigen. Unsere Mitarbeiter beraten fachlich kompetent und nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und Fragen. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Folgende Hilfen können von Betroffenen oder Angehörigen in Anspruch genommen werden: Beratung in persönlichen, sozialen und rechtlichen Fragen zum Persönlichen Budget in allen weiteren die Behinderung betreffenden Fragen Freizeit- und Gruppenangebote für Kinder und erwachsene Menschen mit Behinderung (z.B. Sportangebote wie Schwimmen oder Kegeln, offene Treffs, Bildungsangebote, Tagesausflüge, Reiseangebote) Interessierte können entweder an unseren Freizeit- und Gruppenangeboten teilnehmen oder Freizeitaktivitäten selbst auswählen und werden hierbei von unseren Mitarbeiter begleitet (z.B. zu Veranstaltungen, Ferienangebote o.a.) Unterstützung der Familien zu Hause (Familien Unterstützender Dienst „FUD“) Zur Entlastung der Familien werden Menschen mit Behinderung je nach Wunsch und individueller Situation für einige Stunden oder auch tageweise von unseren Mitarbeitern einzeln betreut. Dies kann zu Hause sein oder durch die Begleitung bei Aktivitäten. Schulbegleitung Wir organisieren die Begleitung von Menschen mit Behinderung an Regel- oder Förderschulen. Assistenzdienste Begleitung und Unterstützung im Alltag durch individuelle Hilfen. Ambulant betreutes Wohnen Menschen mit Behinderung werden dabei unterstützt, eigenständig zu wohnen. Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Behinderung erhalten Sie auch bei unseren Angehörigentreffen oder unseren Informationsveranstaltungen.

31 Finanzieren lassen sich viele dieser Hilfsangebote oftmals – je nach individueller Situation – über gesetzliche Ansprüche. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen und stehen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Auf Wunsch besuchen wir Sie auch zu Hause. Sie erreichen unseren Dienst unter: Regens Wagner Offene Hilfen, Regens Wagner Straße 10, 92334 Berching/Holnstein, Telefon: 08460/18-183 (Frau Lisa Mosandl), E-Mail: [email protected], Internet: regens-wagner-holnstein.de > Unsere Angebote > Offene Hilfen Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir freuen uns über ihren Anruf!

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