Bote März 2014 - Luth. St. Thomasgemeinde Grünhof

April 21, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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St. Thomas Bote Ausgabe März – Mai 2014

St. Thomasgemeinde Grünhof-Tesperhude

Wir sind für Sie da Sprechzeiten im Gemeindebüro Westerheese 15, 21502 Geesthacht Dienstag

10:00 - 12:00 Uhr

Mittwoch

10:00 - 12:00 Uhr

Donnerstag

17:00 – 19:00 Uhr

Telefonnummern / Mail / Internet Pastor Christof Lange

Tel. 04152/88 63 070 [email protected]

Büro K. Droste, S. Timmann

Tel. 04152/23 42 [email protected] Fax 04152 / 847 454

Kirchengemeinderat: Vorsitzender Wolf-Dieter Kamp Tel. 04152 / 885 636 Homepage:

www.thomaskirche-geesthacht.de

St. Thomas Kindertagesstätte Otto-Hahn-Straße 12, 21502 Geesthacht Leitung : Christa Klingbeil

Öffnungszeiten: Otto-Hahn-Straße 12 Westerheese 15

Tel. 04152 / 23 44 Fax 04152 /847 925 [email protected] Montag-Freitag 6:30-17:00 Uhr Montag-Freitag 7:30-15:00 Uhr

Sollten Sie niemand erreichen, freuen wir uns, wenn Sie auf unserem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen. Wir rufen so schnell wie möglich zurück. 2

Auf ein Wort Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. (Psalm 22,2-3) „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“  Eine  Frage,  bei  der es  einem  eiskalt  den  Rűcken  runterläuft. Ein Ausdruck tiefster Verzweiflung. Er ist nicht der einzige,  der  das  Gefűhl  bekommt,  dass  Gott  ihn    verlassen hat. Viele Menschen haben heute diesen Eindruck. Und angesichts der Katastrophen und Gewaltausbrűche  unserer  Zeit  scheinen  es immer mehr zu werden. Wie kann Gott das alles, wie kann Gott auch mein  persőnliches   Scheitern und Unglűck  zulassen?   Er hat es zugelassen. Oder eben: Er hat mich verlassen. Mich, dich, die Menschheit, die Welt. Und stehen wir für ewig vor der Aufgabe, in einer von Gott verlassenen Welt weiterzuleben. - So kann man  das  Lebensgefűhl  der   meisten Menschen heute beschreiben: Gott hat uns verlassen. Wozu da noch am Sonntag die Kirche besuchen? Welchen Sinn macht es da noch zu beten? Sollte ich mich nicht ohne Illusionen mit der Tatsache abfinden, dass es kein hőheres  Wesen  mehr  gibt,  das  mir  aus  der  Patsche  hilft?   Der Mensch, der hier im 22. Psalm betet, ist aus anderem Holz geschnitzt. Er ist nicht bereit, sich damit abzufinden, sondern er klagt an, klagt Gott an. Er beschwert sich  űber  Gott  bei  Gott  selbst.  An wen sollte er denn seine Beschwerde sonst richten? Er behält seine Klage  nicht  fűr  sich,  und  er  posaunt sie  auch  nicht  in  die  Welt  hinaus.  Denn  das  wűrde  ja  nicht  helfen, nur das eigene  Gefűhl  der  Gottverlassenheit weiter bestärken. Der  Schriftsteller  und  Holocaustűberlebende  Elie Wiesel erzählt in seinen Lebenserinnerungen  eine  jűdische  Geschichte:  Ein Kind hat sich im Wald verirrt. Es weint und ruft nach seinem Vater: „Papa,  Papa!“  Solange es ruft und schreit, hat es die Hoffnung, dass der Vater es hőrt  und  findet.  In  dem   Augenblick, wo es  aufhőrt  zu  schreien,  ist  es  verloren.  Und  Wiesel fűgt  im   Blick auf die in den deutschen Vernichtungslagern Ermordeten hinzu: 3

Auf ein Wort „Glauben  Sie  mir  bitte,  ich  habe  bis  heute  nicht  aufgehőrt  zu  schreien.“ Weiter zu schreien, weiter zu rufen, auch wenn schon alles darauf hindeutet, dass Gott uns verlassen hat. Was aber, wenn Gott so weit entfernt ist, dass er mich nicht mehr hőrt?  – „Des  Tages  rufe  ich,  doch  antwortest  du  nicht,  und  des  Nachts,  doch  finde  ich   keine  Ruhe.“  Auch  das  kennen  wir.  Tag  fűr  Tag,  Wochen,  Monate  oder  auch   Jahre rufe ich - und nichts geschieht. Er meldet sich nicht, reagiert nicht. Es ist eine weit verbreitete Vorstellung, dass dem, der an Gott glaubt, Gott nah ist, und dass ihm Schmerzen, Krankheit, Enttäuschung, Verlust, oder Zweifel  weniger  anhaben  kőnnen.  Wer sich auf den Weg des Glaubens macht, weiß es besser: Es gibt Situationen, wo das Leiden nahe, sehr nahe ist und wo Gott mir unendlich fern scheint. Was dann? Dann bleibt nichts anderes  űbrig,  als  wie  das  Kind  im  Wald  zu  rufen.  Vielleicht  mit  dem  letzten  Rest   des  eigenen  Glaubens:    „Mein  Gott,  warum  hast  du  mich  verlassen?“ Nach den Berichten der Evangelisten starb Jesus am Karfreitag mit diesem Gebet auf den Lippen. Jesus hat - wie  wir  gehőrt  haben  - eine Antwort erhalten. Am dritten Tag hat Gott ihn von den Toten auferweckt. Und auch der Psalmbeter hat seine Antwort erhalten. Wir wissen nicht, wie lange es bei ihm  gedauert  hat.  Aber  am  Ende  des  22.  Psalms  heißt  es:    „Du  hast  mir  geantwortet.“ Nicht jeder muss so tiefe Qualen erleiden wie der Psalmbeter oder Jesus am Kreuz.  Wir  sollen  aber  wissen,  daß  wir  Gott  auch  dann  anrufen  dűrfen  und   ihm unser  Leid  klagen  dűrfen.  Ja,  auch  dann,  gerade  dann  műssen  wir  wie  das   verlorene  Kind  im  Wald  rufen  und  dűrfen  nicht  aufhőren,  sonst...  Er  wird  vielleicht nicht am dritten Tag, vielleicht auch nicht nach dreißig Tagen, vielleicht erst  am  Jűngsten  Tag  antworten. Doch um Jesu Christi willen, der dies alles durchgestanden hat - schon  vor  uns  und  fűr  uns  - werden wir diesen Tag erleben. P. Christof Lange

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Was kommen wird Aschermittwoch , Mittwoch, 5. März, um 19 Uhr Asche gilt von je her als Bild der Vergänglichkeit und als Zeichen der Trauer und der Buße. Am Aschermittwoch beginnt die Passionszeit. In den sieben Wochen der Vorbereitung auf das Osterfest vergegenwärtigt sich die Kirche das Leiden Jesu Christi. Jesus macht sich auf den Weg nach Jerusalem. Aber er geht nicht allein. Er lädt seine Freunde ein, diesen Weg mit ihm zu gehen. Im Abendgottesdienst am Aschermittwoch  kőnnen  die  Teilnehmer als Zeichen der Umkehr und des Neuanfangs das Aschenkreuz empfangen.

Musikalischer Abendgottesdienst am Sonntag Oculi, 23. März 2014 um 18 Uhr in der Thomaskirche "In einem musikalischen Abendgottesdienst in unserer St. Thomaskirche soll die Musik einen großen Stellenwert einnehmen, aber gleichzeitig durch die Einbettung in einen festlichen Gottesdienst ein geistlicher Impuls fűr  die   Gemeinde gegeben werden. Mit dem Beginn um 18 Uhr richtet sich das Angebot auch an Interessierte aus den umliegenden Kirchengemeinden sowie ganz allgemein an musikinteressierte Mitbűrger."  So  erläutert  der   Kantor der Thomaskirche Hans-Martin Bauschke dieses neue Angebot an St.Thomas, das er initiiert und  fűr  dessen musikalische Leitung er die Verantwortung trägt. Am Sonntag Oculi wird der Gottesdienst mit Musik zur Passionszeit von A. Vivaldi, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. S. Bach, C. Franck u.a. gestaltet.  Fűr  die   Mitwirkung konnte Hans-Martin Bauschke Irmgard Elisabeth Maschke (Sopran),  Silke  Maschke  (Querflőte  und  Mezzosopran) sowie Stephanie Bőhlke  (Sopran-, Alt- und Tenorblockflőte)  gewinnen.  Die  Predigt  hält  Pastor   Christof Lange.

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Was kommen wird Őkumenischer Kreuzweg der Jugend Dienstag, 15. April, um 17 Uhr 30 Jesu  Einzug  in  Jerusalem,  sein  letztes  Mahl  mit  den  Jűngern, die Stationen seines Leidens und sein Tod am Kreuz: Die vierzig Tage der Passionszeit bieten Gelegenheit, diesen Weg mitzugehen. Am Dienstag in der Karwoche mőchten  wir  uns  auf  den  Weg  machen  und  laden  alle  interessierten  Jugendlichen  auf  unseren  őkumenischen Kreuzweg mit ein. Mit dabei sind außer den Firmlingen  von  St.  Barbara  und  den  Konfirmanden  aus  Dűneberg  auch  die   beiden Konfirmandengrupen der St. Thomasgemeinde. Wir  treffen  uns  um  17  Uhr  30  an  der  rőmisch-katholischen St. Barbarakirche (Waldstraße  4).  Der  Weg  fűhrt  von  dort  in  die  Geesthachter  Innenstadt,  an   der  baptistischen  Gemeinde  vorbei  und  endet  an  der  Christuskirche  in  Dűneberg. An den insgesamt sieben Wegstationen, die von jeweils einer der beteiligten Gemeinden und Jugendgruppen vorbereitet werden, werden wir Teile aus  der  Passionsgeschichte  hőren,  singen  und  meditieren, um den Weg Jesu bis in unsere Gegenwart zu verfolgen.

Feier der Osternacht, Sonnabend, 19. April - Beginn: 23 Uhr In das Fest der Auferstehung Jesu Christi werden wir in diesem Jahr "hineinfeiern". Wir treffen uns am Vorabend um 23 Uhr zu einem besonderen, liturgischen Gottesdienst, der uns durch biblische Lesungen, Musik, Taufe und Taufgedächtnis und die Feier des Abendmahls auf den Weg vom Tod zum Leben  fűhrt.  Nach dem Ende (gegen 2 Uhr) sind die Teilnehmer noch zu einem Glas Wein im Gemeindezentrum eingeladen. Die Gottesdienste am Ostersonntag und Ostermontag finden zur gewohnten Zeit um 10 Uhr statt.

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Was kommen wird Konfirmationsgottesdienst am Sonntag, dem 11. Mai 10:00 Uhr Acht junge Menschen werden an diesem Tag konfirmiert und sprechen vor der Gemeinde ihr eigenes Glaubensbekenntnis. Wir heißen sie in der Gemeinde willkommen und erbitten Gottes Segen für ihr Leben.

Unsere Konfirmanden (v.l.): Lea Vőlzke,  Janina  Baumbach, Lara Weinhausen, Yves Heller, Maximilian Harders, Paul Juwig, Lukas Schnorrbusch (nicht abgebildet ist Paul C. Krey)

Vortrag zum Thema Rheuma Der  Gesprächskreis  fűr  pflegende  Angehőrige  lädt  ein  zu  einem  öffentlichen   Vortrag am Donnerstag, dem 3. April, um 15 Uhr 30 mit  dem  Thema  „  Herr   Doktor,  habe  ich  nun  Rheuma?“,  gehalten  von  Dr.  Sebastian  Lebender,   Internist und Rheumatologe. Im allgemeinen  Sprachgebrauch  steht  „Rheuma“  fűr  Erkrankungen  mit   Schmerzen  am  Bewegungsapparat.  Dahinter  kőnnen  sich  jedoch  ganz  andere Krankheiten verbergen, etwa Arthrosen, die eher von Orthopäden behandelt  werden.  Bei  rheumatischen  Erkrankungen  kőnnen  neben  dem Befall von Gelenken, Muskeln und Bindegewebe auch andere Organe befallen sein, so dass von einer Allgemeinerkrankung gesprochen wird. Diese Unterschiede werden in dem Vortrag aufgezeigt.

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Personalia Die  regionale  Jugendarbeit  kommt  wieder  in  Fluss. Der  "Regionale  Jugendausschuss"  Region  Sűd-West  -  die  Kirchengemeinden   Auműhle,  Hohenhorn,  Dűneberg  und  Grűnhof-Tesperhude  zusammen  mit   dem  Jugendpfarramt  Lűbeck-Lauenburg  -  hat  die  freigewordene  Stelle  des   Jugenddiakons  neu  besetzen  kőnnen.  Frau  Maria  Seyffert  hat  zum  1.  November  2013  ihre  neue  Aufgabe  in  unserer  Region  aufgenommen.  Wir  freuen  uns   auf  eine  gute  Zusammenarbeit  mit  ihr.  

Liebe  Gemeinde, Womit  verbinden  Sie  Jugend  in  der  Kirche?     Vielleicht  mit  Freizeiten,  Zelten,  Lagerfeuer,     gemütlichen  Abenden,  Jugendgottesdiensten,   Gebeten,  Taizé  und  Gitarre? Seit  1.11.2013  bin  ich,  Maria  Seyffert,  als  Jugendmitarbeiterin  für  die  Region  Süd-West   verantwortlich  und  freue  mich    in  den  Gemeinden  Grünhof  –  Tesperhude,  Düneberg,  Hohenhorn  und    Aumühle  neue  Impulse  für  die  Jugendarbeit  setzen  zu  können.   Im  Oktober  bin  ich  mit  meinen  Söhnen  nach   Geesthacht  gekommen.  Geboren  bin  ich  in   Dresden  und  in  einem  kleinen  Ort  in  der  Nähe   von  Dresden  aufgewachsen.  Zu  meiner  Ausbildung:  ich  habe  Erziehungswissenschaft  in  Leipzig  und  Rostock  studiert  und  strebe  an,  eine  Diakonenausbildung  berufsbegleitend  zu  absolvieren.   Für  mich  bedeutet  Jugend  in  der  Kirche:  jungen  Menschen  einen  Ort  zu  geben,  an  dem  sie  willkommen  sind  und  ernst  genommen  werden,  an  dem  sie   sich  engagieren  dürfen,  in  einer  Gemeinschaft  viel  erleben  können,  Spaß  haben.  Es  heißt  für  mich  auch,  dass  sie  hier  Glaubensrüstzeug  für  das  Leben   bekommen  -  stark  werden  in  sich  und  in  ihrem  Glauben.   Dazu  ist  es  wichtig,  dass  Jugend  in  der  Gemeinde  einen  festen  Platz  hat  und   verlässliche  Ansprechpartner,  vor  allem  aber  ansprechende  Angebote.   Da  es  aktuell  in  der  St.  Thomas-Gemeinde  keine  Jugendgruppe  gibt,  die  sich   8

Personalia regelmäßig  trifft,  komme  ich  zeitweise  zum  Konfirmandenunterricht  dazu.   Dort  kann  ich  mit  den  Jugendlichen  in  Kontakt    kommen.  Ich  fahre  auch  mit  zu   den  Konfirmandenfreizeiten,  bilde  ehrenamtliche  Jugendliche  aus  der  gesamten  Region  aus  und  fahre  zusammen  mit  den  Teamern  (Ehrenamtlichen  Jugendlichen)  zu  einer  Kletterfreizeit  ins  Elbsandsteingebirge.  Derzeit  wird  diese   Fahrt  mit  Teamern  aus  Hohenhorn  und  Düneberg  geplant,  da  es  in  Aumühle   und  Grünhof-Tesperhude  noch  keine  ausgebildeten  Teamer  gibt. Es  wird  eine  Sommerfreizeit  für  Jugendliche    in  Mecklenburg  -  Vorpommern   geplant,  und  es  laufen  weitere    Aktionen,  die  Sie  im  Gemeindebrief  lesen  werden.   Rückblickend  gab  es  mit  den  Hauptkonfis  ein  gemütliches  Pizzaessen  im  November  und  im  Dezember  haben  wir  gemeinsam  Plätzchen  gebacken,  die  anschließend  bei  Kerzenschein  gegessen  wurden.  Am  Sonnabend,  dem  8.  März,   planen  wir  mit  beiden  Konfigruppen,    einen  Wandbehang  für  den  Konfiraum   zu  filzen.  Wird  dieser  an  einem  Tag  nicht  fertig,  machen  wir  uns  gleich  am   Sonntag  wieder  daran  das  Werk  zu  beenden.   Ich  freue  mich  über  Ihre  Ideen,  Vorschläge  und  Fragen,  die  Sie  mir  auch  direkt   mitteilen  können. Ihre  Maria  Seyffert    Regionale  Jugendmitarbeiterin      Maria  Seyffert    0176-  84  63  51  75    

Neue  Mitarbeiterin Seit  dem  18.  Februar  verstärkt  Frau  Ilka  Flatz  die  Verwaltung  der   Kirchengemeinde.  Da  Frau  Susanne  Timmann  wegen  Krankheit  für  längere   Zeit  ausfällt,  wird  Frau  Flatz  ihre  Aufgaben  vertretungsweise  übernehmen.

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Rückblick Ein stilvoller Adventskaffee Für den 18. Dezember hatten die Kirchengemeinde und der Bürgerverein zu einem gemeinsamen Adventskaffee eingeladen. Es sollte wieder eine große Veranstaltung werden, also waren umfangreiche Vorbereitungen nötig. Der Gemeindesaal wurde vergrößert, Tische und Stühle auf-, Klavier und Beamer bereitgestellt und viele Liter Kaffee gekocht. Die wohl größten Vorbereitungen hatte Frau Plewka sich zur Aufgabe gemacht. Nicht nur, dass die übliche selbstgebastelte Tischdekoration wieder hervorgeholt wurde, nein, in diesem Jahr hatte sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Für jeden der zehn Tische hatte sie ein Lebkuchenhaus gebacken und dekoriert. Diese Häuser, die Kerzen und die beleuchtete Krippe, von Herrn Klobe gefertigt, trugen zu dem stimmungsvollen Bild an diesem Nachmittag bei. Die Vorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen, da füllte sich der Gemeindesaal mit fast einhundert Gästen. Nach der Begrüßung durch Pastor Lange wurde Kaffee, Kuchen und Gebäck reichlich zugesprochen. Als ersten Programmpunkt trugen die Fünfjährigen der KiTa unter der Leitung von Frau kleine Kamphake und Frau Liebert  Adventslieder  vor;  ihr  Lieblingslied  war  ganz  offensichtlich  die  „Weihnachtsbäckerei“.  Alle  anderen kamen auch zum Singen: Advents- und Weihnachtslieder nach Wünschen aus dem Publikum, am Klavier begleitet von Frau Lange. Pastor Lange projizierte ein Gemälde von Hugo van der Goes an die Leinwand; es zeigte das Jesuskind, nackt und bloß auf der Straße, Maria und Josef und die Hirten, die Engel um ihn; im Hin-

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Rückblick tergrund ein Tempel mit verschlossener Tür. Licht scheint von dem Kind auszugehen. Die angeregten Gespräche im Saal wurden ab und zu unterbrochen von launigen Beiträgen von Frau Plewka, Herrn Baumbach und Pastor Lange. Mit „Oh  du  fröhliche  …..“  fand  dieser  Nachmittag  seinen  Abschluss.                   Sabine Kamp

Musik,  Musik,  Musik  ……… Jedes Jahr im Advent kommen alle Sangesfreudigen auf ihre Kosten. Den Anfang machten die Adventslieder, gesungen in der Weihnachtsmarktandacht.  Es  folgte  das  „Singen  im  Advent“,  das  mit   Chorbeteiligung in der Kirche stattfand. Der Aufforderung, die eigenen Instrumente mitzubringen waren ein Herr mit Mundharmonika gefolgt sowie eine Gospelsängerin: Ihr Instrument war ihre Stimme. Ansonsten wurden die Liedwünsche aus dem Publikum erfüllt, begleitet von Herrn Bauschke an der Orgel. Unter seiner Leitung bestritt der St. Thomaschor einen Teil des Programms. Ein musikalischer Höhepunkt in der Gemeinde war der Musiknachmittag des Bürgervereins in der St. Thomas-Kirche.  Es  war  sozusagen  die  „Talentshow“   von Grünhof-Tesperhude, moderiert von Frau Zaruba. Vom KiTa-Chor bis zum ausgebildeten Sänger zeigten alle ihr Können und das Publikum ging begeistert mit. Es traten in diesem Jahr folgende Interpreten auf: Der Schulanfängerchor des St. Thomas-Kindergartens; er erfreute Groß  und  Klein  mit  dem  Lied  von  „der  Tante  in  Marokko“. Ein Flötenschüler, begleitet von seiner Lehrerin, Frau Bössow. Herr Dummer am Klavier begleitete seinen Sohn mit der Geige und

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Gottesdienstplan 2. März 5. März 19:00 Uhr 9. März 16. März 23. März 23. März 18:00 Uhr 30 März 6. April 13. April 17. April 19:00 Uhr 18. April 15:00 Uhr 19. April 23:00 Uhr 20. April 21. April 27. April 4. Mai

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Sonntag Estomihi (A)* Predigt: P. Christof Lange über Jes 58,1-9 Aschermittwoch Predigt: P. Christof Lange über Ex 32,1-6.15-20 Sonntag Invokavit Predigt: P. Christof Lange über Jak 1,12-18 Sonntag Reminiszere Predigt: Pn. Maike Bendig Sonntag Okuli Predigt: Prädikant Volker Dobberstein Sonntag Okuli Musikalischer Abendgottesdienst Predigt: P. Christof Lange über Phil 2,6-11 Sonntag Laetare Predigt: P. Christof Lange über Jes 54, 7-10 Sonntag Judika (A)* Predigt: P. Christof Lange über Hebr 13,12-14 Palmsonntag Predigt: Pn. Renate Herberg über Hebr 12,1-3 Gründonnerstag Predigt: P. Christof Lange über Hebr 2,10-18 Karfreitag (A)* Predigt: P. Christof Lange über Jes 53,1-12 Samstag Feier der Osternacht (A)* Predigt: P. Christof Lange über 2 Tim 2,8 Mit Taufe und Taufgedächtnis Ostersonntag (A)* Predigt: P. Christof Lange über 1 Kor 15,19-28 Ostermontag (A)* Predigt: Pn. Renate Herberg Sonntag Quasimodogeniti Predigt: Prädikantin Birte Marr Sonntag Miserikordias Domini (A)* Predigt: P. Christof Lange über Hebr 13,20-21

Gottesdienstplan 11. Mai

18. Mai 25. Mai 29. Mai 10:00 Uhr 01. Juni 8. Juni

Sonntag Jubilate (A)* Predigt: P. Christof Lange über Apg 17, 22-34 Mit Konfirmation Sonntag Kantate Predigt: P. Christof Lange über Offb 15,2-4 Sonntag Rogate Predigt: P. Christof Lange über Ex 32,7-14 Christi Himmelfahrt (A)* Predigt: P. Christof Lange über Eph 1,20-23 Gottesdienst im Pastoratsgarten Sonntag Exaudi Predigt: Prädikant Volker Dobberstein Pfingstsonntag (A)* Predigt: P. Christof Lange über Rö 8,1-11

Sofern keine andere Uhrzeit angegeben ist, finden die Gottesdienste um 10:00 Uhr statt. Nach dem Gottesdienst ist an jedem Sonntag bei Kaffee, Tee und Gebäck noch Gelegenheit zum Gespräch und zum gegenseitigen Kennenlernen. * (A) Abendmahl

"Ostern? Unser Blick fällt mehr auf das Sterben als auf den Tod. Wie wir mit dem Sterben fertigwerden, ist uns wichtiger, als wie wir den Tod besiegen. Sokrates  űberwand  das  Sterben. Christus  űberwand  den  Tod als "letzten Feind" (1. Korinther 15,26). Mit dem Sterben fertig werden bedeutet noch nicht mit  dem  Tod  fertigwerden.  Die  Űberwindung  des  Sterbens  ist  im  Bereich  menschlicher  Mőglichkeiten,  die  Űberwindung  des  Todes  heißt  Auferstehung. Nicht von der ars moriendi (Kunst des Sterbens), sondern von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen... Von der Auferstehung her leben - das heißt doch Ostern." Dietrich Bonhoeffer, März 1944

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Rückblick seine Flöte spielende Tochter; beide erfüllten schon künstlerische Ansprüche. Mehrere Gruppen ganz unterschiedlicher Stilrichtungen, alle sehr perfekt,  traten  auf.  Namentlich  sind  zu  nennen  die  „Gruppe   Klönsnack“,  „The  Sixty Plus  Group“,  die  Harmonikagruppe  „Mundfiedlers“,  das  „Duo  Johann  und  Maruhn“,  Jan Andersen mit der „Gruppe  Jamiti“,  sowie  Katja  Baumbach mit ihrer beeindruckenden Stimme und den Gitarristen M. Baumbach und S. Schmiddel. Nach den lautstarken Gruppen schlugen Renate Uhlig und Ingrid Jentzen gekonnt leisere Töne an. Siegfried Heinke zeigte nicht nur sängerisches sondern auch schauspielerisches Können, allein oder im Duo mit Herrn Kirsch mit dem Akkordeon. Ein Genuss war es, wieder einmal Peter Priens Stimme zu lauschen. Alle haben ohne Gage gespielt und gesungen, bis auf den Mann am Klavier – Hans Martin Bauschke -, der bekam ein Bier!, serviert von Pastor Lange. Der St. Thomas-Chor  hatte  den  Musikreigen  eröffnet  mit  „Dies  kleine  Lied  …..“   und schloss mit einem Spiritual, also einem gesungenen Gebet, in dem jedem ein Engel gewünscht wird. Sabine Kamp

Dreikönigssingen am 4. Januar Nicht nur in katholischen Gegenden, sondern auch in immer mehr evangelischen Gemeinden wird heute die Tradition des Sternsingens wiederbelebt, bei  der  die  Heiligen  drei  Kőnige  Caspar,  Melchior  und  Balthasar  an  die  Haustűren  klopfen.                                                                                                                                                                                                                         Am 4. Januar 2014 machten sich zum ersten Mal von der St.Thomasgemeinde aus die Sternsinger auf den Weg. Es war sehr aufregend für mich, da ich zum

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Rückblick ersten Mal so etwas organisiert habe und sonst immer nur Teilnehmerin war. Wir starteten um 10 Uhr an der Kirche und besuchten dann die Häuser unseres Ortes. Bei einigen Familien, die sich vorher angemeldet hatten, wurden wir mit Keksen und Getränken empfangen.  Hierfűr  nochmal  vielen, lieben Dank.  Von  allen  Familien,  auch  die,  die  wir  űberraschend  besucht  haben,  sind   wir sehr freundlich empfangen worden! Mein großer Dank gilt auch der Familie Plewka, die  uns  ganz  toll  mit  Wűrstchen  und  Kinderpunsch  erwartet  hat.   Leider  gab  es  auch  ein  paar  Schőnheitsfehler, die ich aber als Anregung sehe, es im nächsten Jahr besser zu machen. Alles in allem, ziehe ich ein extrem positives Fazit und hoffe, daß ich dieses Projekt im nächsten Jahr fortsetzen kann. Die  Spenden  wurden  bei  der  Sternsingeraktion  2014  in  ganz  Deutschland  fűr   Flűchtlingskinder  in  Malawi  erbeten.   Wir bekamen dank der großen Unterstűzung  in  Grűnhof-Tesperhude 312,30 Euro zusammen. Danke auch nochmal an unsere vier Sternsingerinnen Nina, Katrina, Sarah und Chiara! Ihr wart echt Klasse, und ich freue mich auf das nächste Mal mit euch! Ann Kristin Witt

Unsere Konfirmanden unterwegs Vom 21. bis zum 23. Februar verbrachte unsere Hauptkonfirmandengruppe gemeinsam  mit  den  Konfirmanden  aus  Gűlzow  und  Hamwarde  ein  Wochenende im CVJM Jugendheim in Klein Grönau. Das 1479 errichtete ehemalige Armenhaus von St. Jürgen mit seiner kleinen Kapelle bot ausreichenden Platz und eine angenehme Atmosphäre für die 26Jugendlichen, die unter Leitung der beiden Pastoren Stephan Krtschil und Christof Lange,Lektorin Jutta Schapitz und unserer regionalen Jugendmitarbeiterin Maria Seyffert der Frage nachgingen, welche Bedeutung Jesus für

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Rückblick verschiedene  Menschen  gewonnen  hat:  fűr  eine  Ehebrecherin,  Simon  Petrus,   Judas Ischariot, Pontius Pilatus, Maria Magdalena und einen Bundesligaspieler von Borussia Dortmund... Zum Programm gehőrte  die  Beschäftigung  mit   biblischen Geschichten und Glaubensfragen, Kochen, Singen, Spiele, die gemeinsame Gestaltung eines Gottesdienstes  und  natűrlich  eine  Nachtwander ung  durch  die  Sűmpfe  vor  den  Toren  Lűbecks.   Christof Lange

Kindergruppe Platz  fűr  die  Krippe „Platz  für  die  Krippe“  war  der  Titel  des Krippenspiels, das die Kinder unserer Gemeinde  in  der  Christvesper  am  Heiligabend  in  der  Thomaskirche  auffűhrten. Ähnlich  wie  Maria  und  Josef  fűr   das Jesuskind keinen Platz in der Herberge finden konnten, kommt der ursprűngliche,  hoffnungsvolle   Inhalt des Weihnachtsfestes bei unseren Weihnachtsfeiern manchmal nur noch am Rande vor.  Fűr  Utopien  gibt es in unserer Welt keinen Platz oder keine Zeit. Eines haben die Kinder der Gemeinde aber eindrucksvoll gezeigt: An St.Thomas kommen die "Kleinen in den Gemeinden" ganz groß raus.

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Kindergruppe Kinderbibeltage in der St. Thomaskirche

"Wir sind die Kleinen in den Gemeinden, doch ohne uns geht gar nichts, ohne uns geht's schief." klang es in dem kleinen Gottesdienst zum Abschluss unseres ersten Kinderbibeltages am 15. Februar in der St. Thomaskirche. Etwa zwanzig Kinder zwischen 4 und 11 Jahren waren unter dem Motto "Im Bauch des Fisches" zum Spielen, Basteln und Singen zusammengekommen. Am Ende konnte sich jedes Kind einen selbst geformten und bemalten Fisch aus Salzteig mit nach Hause nehmen - als Erinnerung an die Geschichte vom Propheten Jona. Vielen Dank an Nina Isakovic und Jennifer Brennemann, die diese Aktion zusammen  mit  P.  Christof  Lange  vorbereitet  und  durchgefűhrt  haben.   Bis zum Sommer planen wir noch zwei weitere Kinderbibeltage: am Sonnabend nach Ostern, dem 26. April, und am Pfingstmontag, dem 9. Juni. Den Kinderbibeltag zu Pfingsten mőchten wir mit einem Familiengottesdienst verbinden. Die Einzelheiten werden noch rechtzeitig auf der Webseite und im Gemeindebrief bekanntgegeben.

Wir freuen uns, wenn Sie die vielfältige Arbeit der St. Thomaskirche über folgenden Weg unterstützen würden : Bankverb.: Ev.-Luth. St. Thomasgemeinde Grünhof-Tesperhude Konto-Nr. bei der Kreissparkasse Ratzeburg IBAN: DE61 2305 2750 0033001 10, BIC: NOLADE21RZB Spendenbescheinigungen stellen wir auf Wunsch gerne aus.

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Kindergarten

Liebe Gemeindeglieder! Brrrr…,  nun  ist  er  da:  Der  lang  ersehnte?  Winter!  So  manches  Mal  sind  es   mindestens gefühlte minus 15 Grad! Wir wissen nicht, wie es Ihnen ergeht, doch irgendwie ist der Januar manches Mal merkwürdig. Obwohl er immer 31 Tage lang ist, scheint er in einigen Jahren länger zu sein. Nun ist nicht nur der Januar, sondern auch der Februar wieder wie im Flug vergangen. Es ist sehr angenehm, dass die Tage bereits wieder sichtbar heller bleiben. Das  neue  Jahr  ist  bereits  2  Monate  „alt“.  Dieses  möchte  das St. ThomasTeam noch einmal zum Anlass nehmen, sich bei allen, die uns mit Worten und Taten hilfreich unterstützen, herzlich für das gute Miteinander, für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken! Den Kirchengemeinderatsmitgliedern und den Elternvertretern danken wir für Ihre Zeit und Mühe, die sie ehrenamtlich für die Kindertagesstätte investieren. In der Regel beanspruchen wir auf den Sitzungen des Kirchengemeinderates eine Menge Zeit für viele notwendige Beschlüsse und wohlüberlegte Ergebnisse. Wir sind sehr dankbar für Ihre wertvollen Ideen, Anregungen, ebenso für Ihr Lob und Ihre Kritik! Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Jahr, verbunden mit Glück, Gesundheit, Erfolg und vielen schönen Erlebnissen. Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg! Spenden und Erträge Nach unserem letzten Flohmarkt hatten wie dieses Mal, trotz des geringen Publikumsverkehrs, immerhin noch einen Reingewinn von 182,00  €. Den kommenden Flohmarkt, am Samstag, den 29.03., führen wir dieses Mal in der Zeit von 11.00 – 15.00 Uhr durch und hoffen dann wieder auf zahlreiche Beteiligung!

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Kindergarten Am 1. Advent hat wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt stattgefunden. Zum Glück wurde nach Abzug aller Kosten ein Gewinn erwirtschaftet. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir 387,00  € auf unser Konto einzahlen konnten. Wir danken vor allen den Organisatoren vom Bürgerverein für Ihre außerordentliche Arbeit, Zeit und Mühe! Zum Abschluss des vergangenen Jahres durften wir uns wieder über 2 großzügige Spenden freuen. Wir danken Herrn Francois herzlichst für 250,00  €, die wir für besondere Anschaffungen ausgeben dürfen, sowie  „unserem“   anonymen Spender, für sagenhafte 1.150,00  €!!! Die Freude über die finanzielle Unterstützung lässt sich schwer in Worte fassen. Wir sagen allen Spendern sowie allen tatkräftigen Helfern ein herzliches Dankeschön! Weltraumgruppe Leider mussten wir im Februar von Frau Ihde Abschied nehmen, da sie im Montessori Kindergarten eine Ganztagsstelle erhalten hat. Wir können die Beweggrün-de von Frau Ihde nachvollziehen und bedauern dennoch ihren Entschluss, da wir eine fachkundige, pflichtbewusste und zuverlässige Fachkraft verlieren! Wir  sagen  „good“  und  „bye“  und  auch  noch  „Adieu“. Trotzdem tut der Abschied uns auch ein wenig weh. Das eine Auge weint, das andere lacht, haben wir doch viele Stunden gemeinsam verbracht. Liebe Iris, das St. Thomas-Team wünscht von ganzem Herzen alles erdenklich Gute für den weiteren Lebens- und Arbeitsweg! 10-jähriges Arbeitsjubiläum Nee, nee, wie die Zeit vergeht. Im November 2013 war es bereits soweit: Seit 10 Jahren betreut Frau Taschinski mit großer Leidenschaft die Sternschnuppenkinder! Wir wünschen ihr weiterhin viel Begeisterung und Energie für ihre Arbeit und hoffen, dass wir uns noch lange an ihrem Frohsinn erfreuen dürfen!

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Kindergarten Musikalischer Nachmittag Am Sonntag, den 19.01. durften wir uns wieder an dem vom Bürgerverein organisierten, musikalischen Nachmittag beteiligen und danken den Eltern und Kindern für Ihre Zeit und Mühe! Mit sichtbarer Fröhlichkeit haben einige St. Thomas-Kinder  lebhaft  „Ich  habe  eine  Tante  aus  Marokko“  dargeboten.   Wir sind immer wieder überrascht, durch welch ein abwechslungsreiches und vielfältiges Musikprogramm Frau Zaruba die Zuschauer führen kann. Spielzeugfreie  Zeit:  „Verzicht  nimmt  nicht.  Verzicht  gibt.“  – Am  Mittwoch,  den  05.03.sind  die  „tollen“  Tage  vorbei.  Die  Zeit  von   Aschermittwoch bis Ostern möchten wir bewusst erleben und gestalten, indem  wir  wieder  unser  Spielzeug  in  den  „Urlaub“  schicken.  In  diesem  Jahr   werden wir, aufgrund vielfältiger Ideen, Anregungen und Erfahrungen, in einer etwas veränderten Form die spielzeugfreie Zeit anbieten. Auf unserem Fachtag  „Spielen  ist  keine  Spielerei“  haben  wir  von  dem  Referenten  Armin Krenz erfahren, dass Kinder 16 verschiedene Spielebenen durchleben müssen, um überhaupt spielen zu können. Wir möchten erfahren und erleben, auf welcher Ebene die Kinder sind und gruppenindividuell den Weg frei machen für neue Zugänge. Wir sind schon ganz gespannt auf die erlebnisreiche Zeit und davon überzeugt, dass wir, wie in den vergangenen Jahren, nach Ostern  gestärkt  und  mit  vielen  neuen  Eindrücken  in  unseren  „Alltag“  zurückkehren. Nun freuen wir uns im März auf Rosenmontag und die vielen phantasievoll kostümierten Kinder, auf den Kindergartengottesdienst, auf unsere Senioren im  „Haus  an  der  Elbe“,  den  Frühlingsbeginn, unsere Übernachtungsparty mit den Schulanfängern und den Flohmarkt! Denken Sie daran, am Samstag, dem 29.03. unseren Flohmarkt, vor allem die Cafeteria, zu besuchen und leckeren Kuchen für die Kaffeetafel zu Hause mitzunehmen und/oder frisch gebackene Waffeln zu essen. Am Sonntag, den 30.03 ist es wieder soweit: Die Sommerzeit beginnt!

wünscht Ihnen allen eine schöne, sonnenreiche Frühlingszeit sowie gesegnete und erholsame Ostertage

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Amtshandlungen Amtshandlungen Verstorben und kirchlich bestattet: Marlis Dummer gestorben am 8. 12. 2013 im Alter von 79 Jahren Theobert Hilbrig gestorben am 8. 12. 2013 im Alter von 88 Jahren Charlotte Drude, geb. Nolte gestorben am 14. 1. 2014 im Alter von 84 Jahren

Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts  vor  dir.  Nun,  Herr,  wessen  soll  ich  mich  trősten?    Ich  hoffe auf dich. Psalm 39,6.8 Taufen: keine Trauungen: keine Neue Mitglieder Barbara Baumann

Aufgenommen am 11.2.2014

Im Gemeindebrief der Ev.-Luth. St. Thomasgemeinde werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Pfarramt ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss am 5. Mai 2014 vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann.

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Wiederkehrende Termine Was Frauenforum

Wann Jeden 1. Donnerstag im Monat 9:30 Uhr

Frühstück ab 60

Jeden 1. Dienstag im Monat 9:30 Uhr

Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Jeden 1. Donnerstag im Monat von 15:30 - 17:30 Uhr

Unterricht: Vorkonfirmanden Hauptkonfirmanden Bibelgespräch St. Thomas Chor Nachbarschaftshilfe

Dienstag 16:00 Uhr Dienstag 17:30 Uhr Jeden 2. Mittwoch Freitag 19:30 Uhr Jeden 3. Donnerstag im Monat 18:30 Uhr

Leitung Jutta Kerstens Tel. 04152/71956 Hildegard Manzke Tel. 04152/6994 Hildegard Manzke Tel. 04152/6994 Jutta Kerstens Tel. 04152/71956 Gudrun Dehn KIBIS Tel. 04152/9079714

Pastor Christof Lange P. C. Lange Tel. 8863070 Hans Martin Bauschke Tel. 04152/848904 Dietrich Anders Tel. 04152/6570 Katrin Ackermann Tel. 04541/889335

Impressum Herausgeber: Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. St. Thomasgemeinde Grünhof-Tesperhude, Westerheese 15, 21502 Geesthacht Redaktion: W.D. Kamp Fotos: W.D. Kamp, T. Krassmann Auflage: 2000 Druck: www.GemeindebriefDruckerei.de Kürzungen bleiben der Redaktion vorbehalten.

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