Biografie - Gigs for You
March 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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www.nolimit-musik.de
Biography NO LIMIT August 1989 Sepp Mü & MiKe Schmutzer lernten sich bei einem Sommerfest der Tölzer Musikschule kennen und jammten spontan "I'm a Evil" from Metallica. Hell yeah... I't suck's. Im November '89 kam Toni Simon (Bass) zur Band, und so stand No Limit nichts mehr im Weg. Februar '90 Der erste Auftritt: Wegscheid Feuerwehrhaus... Nach gut 2 Jahren, einem Gitaristen Wechsel und vielen Live Gigs´wurde im April 1992 die Demokassette(200Stk.) im Tonstudio Rixner aufgenommen August '92 Erneuter Gitaristen Wechsel, Christian Gündisch kommt zu No Limit. Unzählige Gigs in und um München z.B. Feierwerk, Hansa Palast, SBZ, Schwabing, Ebersberg uva. Januar '95 2. Rock-Konzert im Alpenfestsaal (600 Leute) und damals war, höre und staune Bananafishbones Vorband von No Limit. 1996 Erstes selbst produziertes Demo "We want get you all" mit 8 Eigenkompositionen 1997 Auftritt beim Snowboardweltcup 1998 CD "Comicman" In der Fachzeitschrift "Gitarre & Bass" (11/98) unter den besten vier Demo-CD's des Monats, Im Finale des "11. Bayerischen Landesrock & Popfestivals" gegen 700 Mitbewerber, Im Finale des "16. Deutschen Rock und Pop Festivals" in Kassel gegen eine Konkurrenz von 1650 Bewerbern 1999 Die bisher zweithöchste, je erreichte Punktzahl im Demo-Check der Fachzeitschrift "Soundcheck" (01/99) für den Song "Comicman" Im Finale des "Müncher Feierwerk-Festivals" für ambitionierte Nachwuchsbands Beim "VARTA Musikpreis 2000" unter den besten 100 Kompositionseinsendungen gegen 4272 Mitbewerbern 2001 Die Band beschließt sich aufzulösen "The Butterfly must sleep in the cocoon" 2003 Nach einer 2-Jährigen Pause kam bei gutem Sound und 1-8 Bier die Idee man könnte doch eigentlich wieder an den Saiten ziehen und ins Micro schreien... kurz der Rede langer Sinn, No Limit Rockt nun wieder aus allen Röhren !!! Juni 2003 Tollhaus-Festival in Bad Tölz März 2004 Tutzinger Keller mit Bayroot April 2004 Kesselhaus mit MCF 6 August 2004 Spielten No Limit am Hillside-Festival am 06.08.04.. Mit vielen anderen Bandes wie Bananafishbones, Liquido, Leningrad Cowboys, Sportfreunde Stiller uva. Februar 2005 im Sowieso in Peissenberg ... August 2005 im Studio "the Lounge" ... in 2½ Tagen die dritte Demo-CD "Eat what you are" eingespielt(5 Songs) November 2005 mit Bananafishbones in Peissenberg in der (Tiefstollenhalle) in Lenggries im Alpenfestsaal CD Präsentation & 15 Jähriges mit Scorefor bei www.gigsforyou.de 8-von-8 Punkten für die neue Demo-CD erreicht 2006 mit dem Song „The precious thing“ auf dem Hitpack Fresh Vol.7 Sampler 22 April Auftritt im altehrwürdigen Cirkus Krone in München,vor über 1100 Leuten mit der Band Not Bad mit dem Song „To be afraid“ im Demo-Check der Fachzeitschrift "Soundcheck“ Juni Ausgabe.
No Limit
Anton Simon: Bass Diplom Bassist Abschluss der NEUEN JAZZ SCHOOL München.
Hannes Deißenböck : Gitarre Diplom Gitarrist Abschluss der NEUEN JAZZ SCHOOL München.
Mike Schmutzer: Gesang, Gitarre klassische Gesangsausbildung zum Opernsänger
Josef Müller: Drums absolvierte die NEUE JAZZ SCHOOL München und Drummer's Focus München
Kurz Info: Die Bad Tölzer Band No Limit vereint originelle, eigenständige Rockmusik mit Grunge und Crossover der ´90er sowie aktuellem Alternative Sound. In ihrer jetzigen Besetzung besteht die Band seit 1995 und überzeugte mit ihren beiden Demo-Aufnahmen bzw. Auftritten, u.a. in den Finals des Bayrischen- wie auch Deutschen Rock- und Poppreises, sowohl Fachpresse als auch Fachjury. Nach einer längeren Pause entschieden sich die vier Bandmitglieder im Jahr 2003 wieder gemeinsam loszulegen. Mit zum Teil neuen Songs sowie älteren „No LimitKlassikern“ spielten sie seitdem diverse Gigs und Festivals (u.a. Hillside Festival 2004 mit Sportfreunde Stiller, Leningrad Cowboys, Bananafishbones, usw.) und hinterließen bei ihren energiegeladenen Shows begeistertes Publikum.
Presse Beschreibung: (Südpolmusic) Ihren Sound treffend zu beschreiben, ist keine leichte Aufgabe. Der Sänger erinnert hier und da an den großartigen Mike Patton, die Drums wühlen sich Suicidal Tendencies-artig durch die komplexen Songs und alles in allem klingen No Limit sehr amerikanisch.
Live Termine: 06.04.05 Im Garden Club München 20.04.05 im Club Erna München 22.04.05 Kantn Neuhaus Schliersee 23.04.05 Juze Schrobenhausen 15.10.05 Tutzingerkeller Tutzing 04.11.05 Peißenberg mit den Bananafishbones 19.11.05 15 jahre No Limit Alpenfestsaal Lenggries mit Scorefor und Bananafishbones 15.04.06 Bad Tölz Seraphin 07.04.06 Hinterhalt Gelting 22.04.06 Cirkus Krone München 29.07.06 Mondblaufestival Geretsried 17.11.06 Juze - Freitags Gersthofen
Bewertung im Demo-Check des No Limit Songs „To be afraid“ in der Fachzeitschrift Soundcheck Ausgabe 06/2006
CD-Review von Georg Hodolitsch Süddeutsche Zeitung vom 24.11.05 No Limit – eat what you are – 8 von 8
Strange Times im No Limit Land. Der aktuelle Silberling rudert hinaus in die Welt und setzt wie erwartet Freund und Feind in staunen. No Limit haben sich mal wieder getreu ihrem Motto, ohne Grenzen in jegliche Richtung entwickelt, die such nur annähernd als gut gelten kann. Die Gitarren sind noch besser und grooviger geworden, am Drum kloppt weiter und immer weiter der Herr Müller alles zu Sperrmüll. Am Bass bleibt wie gewohnt die Hölle los, die tiefe Grundstimmung ist also gesichert... und Dr Mike am Mike... oh yes... was soll man sagen... eigentlich nur, dass sich Mr Patton vielleicht langsam in Acht nehmen sollte. „Little Monster“ öffnet die Tür zum Wicked No Limit Wonderland (der Song, der wohl dem Album den Namen gab...) und bereitet schon einmal darauf vor, was den geneigten Hörer nun die nächsten 20 Minuten erwartet, insofern noch das harmloseste Beispiel nolimit´scher Musikkunst. Mit „Man in the Middle“ legt die Tölzer Ausnahmecombo dann aber deftig strange los, und führt uns weiter hinunter in den Kaninchenbau... absonderliche Gitarrengebilde bauen sich auf , fallen in sich zusammen während sie von Mike`s Vokalattacken durchbohrt werden... strange !!!! „The precious thing“ beschreitet diesen Weg weiter, lässt nicht den kleinsten Zweifel an perfektem Chaos, wuchtige Gitarrenwände wummern durch die Kaninchenbau und stürzten selbst den hartnäckigsten Zweifler in Erklärungsnot. Ein Refrain zum kompletten Austicken. Irgendwo zwischen Faith no More und den Smashing Pumpkins mit einem Platinhändchen für absurde und dennoch geniale Melodien. Einen guten Tick ruhiger, trotzdem am Rande des Wahnsinns, mit einem Fuß im Grab und mit zwei Händen im Toten Meer, „To be afraid“ ein Track der vor lauter Genialität schon fast aus dem CD-Player leuchtet, das Teil gehört zu dem Besten was No Limit bis dato geschafft haben. Bleibt nur noch der letzte Track: Abartig geil zum absolut-letzten Schluss das The Knack Cover „My Sharona”, der Track schreit geradezu nach No Limit und beschließen ein kleines Silberscheibchen, dass besser nicht hätte werden können.
Pressestimmen: SZ vom 26.10.04
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