Bildungsprogramm 2016 - DRK

March 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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DRK-Landesverband Niedersachsen e.V.

Bildungsprogramm 2016 DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Ihr Partner für Bildung und Freizeit in Niedersachsen

Menschlichkeit in ihrer ganzen Vielfalt

Alle Standorte des Landesverbandes

Bildungsstandorte des DRK-Landes­verbandes Niedersachsen e.V. 1. Tagungsräume im Hauptgebäude des DRK-Landesverbandes Erwinstraße 7 und 8, 30175 Hannover Tel. 0511 28000-0 [email protected] 2. Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76/Ecke Am Nordfeld, 30629 Hannover-Misburg Ingo Kuhtz, Tel. 0511 28000-165 [email protected] 3. Simulations- und Trainingszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76/Ecke Am Nordfeld, 30629 Hannover-Misburg Ralf Seebode, Tel. 05321 3714-0 [email protected] 4. DRK-Familienbildungsstätte Hindenburgstraße 38, 30175 Hannover Jana Hama Tschawisch, Tel. 0511 28000-335 [email protected] 5. DRK-Altenpflegefachschule Braunschweig Hochstraße 11, 38102 Braunschweig Eike Klingberg, Tel. 0531 700978-0 [email protected] 6. DRK-Landesschule Bad Pyrmont Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Petra Scheller, Tel. 05281 9399-0 [email protected] 7. Haus des Jugendrotkreuzes Borntal 1, 37574 Einbeck Hans-Martin Grigoleit, Tel. 05561 6775 [email protected] 8. DRK-Rettungsschule Goslar Kösliner Straße 10, 38642 Goslar Ralf Seebode, Tel. 05321 3714-0 [email protected]

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Bildungsprogramm 2016

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Rotkreuz-Familie,

Vorwort

wir befinden uns mitten in einer Katastrophe, in der Millionen von Menschen auf der Flucht sind, um ihr nacktes Überleben kämpfen, Hilfe brauchen und Schutz suchen. Mitten in dieser von entsetzlichen Kriegen und gnadenlosen Terroristen ausgelösten Völkerwanderung hat Deutschland plötzlich eine ganz neue Rolle zugeteilt bekommen. Nicht länger ist Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das Land der Träume. Nein, plötzlich ist Deutschland zum Land der Hoffnung für Millionen aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen geworden. Bei allen Schwierigkeiten, die damit zweifelsohne verbunden sind, ist das vor allem ein großes Lob an unseren Rechtsstaat. Es heißt doch: Hier in Deutschland kann man sich sicher fühlen. Hier bei uns ist man frei. Hier bei uns ist das Grundgesetz nicht nur bedrucktes Papier. In vielen Ländern dieser Erde ist das nicht der Fall. Und bei uns in Deutschland war das auch nicht immer so. Fast 100 Jahre und zwei Weltkriege hat Europa gebraucht, um Demokratie wirklich zu leben. Vermutlich ist der Weg von einer Diktatur in eine Demokratie auch in anderen Regionen dieser Erde nicht kürzer, schneller und bequemer. Für mich, als Kind der 1960er Jahre, aufgewachsen im Kalten Krieg, ist die neue Rolle des Landes, in dem ich lebe, immer noch ein kleines Wunder. Zum dritten Mal, nach dem Fall der Mauer 1989 und dem WM Sommermärchen 2006, erfährt nun die Welt, wie menschlich, neutral und offen Deutschland ist. Ganz sicher ist es nicht allein die große Geste unserer Bundeskanzlerin, die im September 2015 den in Ungarn gestrandeten Flüchtlingen die Einreise erlaubte, die die Sogwirkung ausgelöst hat. Es sind auch die vielen kleinen Gesten zahlreicher deutscher Bürgerinnen und Bürger, die sich freiwillig und ehrenamtlich engagieren, die Deutschland neben Schweden zum Sehnsuchtsland werden ließen. Wenn es uns gelingt, die neuen Bundesbürger/innen in unsere Gesellschaft und in unseren Verband zu integrieren, kann sich daraus durchaus Großes entwickeln. Besonders hat mich persönlich gefreut, dass unsere Rotkreuzgrundsätze in den Köpfen und vor allem in den Herzen vieler Deutscher fest verankert sind. Statt sich abzuschotten, sich wegzudrehen, persönliches Hab und Gut in Sicherheit zu bringen, heißen die meisten Deutschen die fliehenden Menschen herzlich willkommen. Mittlerweile ist jeder Kreisverband und Ortsverein in Niedersachsen mit Feuereifer dabei, Gebäude zu ertüchtigen, Feldküchen zu errichten, Kleiderspenden zu sortieren, Deutschkurse zu organisieren, Asylbewerber/innen bei Behördengängen zu begleiten. Für jeden ist etwas zu tun. Es ist wichtig, den Schutzsuchenden das Gefühl zu vermitteln, dass sie zu uns gehören und ein Teil unserer Gesellschaft werden können. Denn Zusammenleben findet doch zwischen den Menschen in ihren Städten und Dörfern statt. Und dort müssen wir beginnen. Wir stehen vor großen Herausforderungen. Aber um mit den Worten unserer Bundeskanzlerin zu schließen: „Wir schaffen das!“ Auch im DRK-Landesverband Niedersachsen herrscht seit September 2015 absoluter Ausnahmezustand. Viele Kolleginnen und Kollegen sind im Einsatzstab im Dauereinsatz. Dennoch geht auch unser Tagesgeschäft weiter. Gerade in einer Zeit wie dieser bin ich sehr stolz darauf, die Idee der Menschlichkeit ins Land zu tragen und Sie, liebe Rotkreuzaktivist/innen in den Kreisverbänden und Ortsvereinen Niedersachsens, mit vielen interessanten und wichtigen Seminaren zu unterstützen. Es ist mir ein tiefes Bedürfnis, Ihnen allen an dieser Stelle einfach mal Danke zu sagen: „Danke, für Ihren unermüdlichen Einsatz!“ Im Namen aller Mitarbeiter/innen

Petra Scheller, Leiterin DRK-Landesschule

Sie finden alle Bildungsangebote auch in einer überarbeiteten übersichtlichen Version auf unserer Internetseite: www.drklandesschule.de/seminare/

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Ihr Partner für Bildung und Freizeit

Die DRKLandesschule Bad Pyrmont

Wir sorgen für ein gutes Gelingen Ihres Seminars! Die DRK-Landesschule ist ein Tagungs- und Seminarhaus, das allen Gruppen- und Einzelreisenden offen steht. Das freundliche Team der DRK-Landeschule Bad Pyrmont kümmert sich gern um alle „lästigen Nebensächlichkeiten“, damit Sie sich ganz und gar auf das Lehrgangsthema konzentrieren können. Wir unterstützen Sie auch gern und kompetent bei der Gestaltung Ihres Rahmenprogramms. Ausstattung und Service – fast wie im Hotel! Unsere 31 Einzel-, 8 Doppel-, 1 Dreibett- und 4 Familienzimmer sind alle mit Dusche/WC ausgestattet. Die Betten sind bezogen und Handtücher liegen für Sie bereit. Seminartechnik auf dem neusten Stand! Die DRK-Landesschule bietet drei helle freundliche Seminarräume (70, 70 und 90 m²) mit moderner Seminarausstattung. Jeder Seminarraum ist mit Beamer, gut gefüllten Moderationskoffern, Metaplanwänden, Whiteboard, Overheadprojektor und Flipchart ausgestattet. Auf Wunsch steht eine Video- und Audioanlage für Sie bereit. Je nach gewünschter Tischform bieten unsere Seminarräume Platz für fünf bis ca. 70 Personen. Referent/innen können einen separaten Vorbereitungsraum mit PC und Kopierer nutzen. Das Angebot wird durch mehrere kleine Gruppenarbeitsräume ergänzt. Der Flughafen Hannover-Langenhagen liegt doch fast nebenan! Durch die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln beherbergt die DRK-Landesschule Teilnehmer/innen aus dem gesamten Bundesgebiet. Mit der S5 kann man 1 x stündlich direkt vom Flughafen Hannover-Langenhagen bis zum Bahnhof Bad Pyrmont durchfahren. Wir bieten Ihnen einen kostenlosen Shuttle-Service vom Bahnhof zur Landesschule. Ihr Anruf genügt! Für Gäste, die mit dem Pkw anreisen, befindet sich ein ausreichend großer kostenfreier Parkplatz direkt auf dem Gelände. Ihr leibliches Wohl liegt uns am Herzen! Wir bereiten alle Mahlzeiten frisch mit saisonalen Produkten von lokalen Lieferanten hier im Haus zu. Unsere abwechslungsreiche modern-gutbürgerliche Küche berücksichtigt gern auch besondere Ernährungswünsche und kocht sehr leckere vegetarische Gerichte. Viele Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen schätzen unsere köstlichen frischen Salate, die wir zu Grillabenden oder zum Buffet reichen. Und nach Feierabend? In Bad Pyrmont ist immer etwas los! W-LAN im ganzen Haus kostenfrei verfügbar, Grillplatz auf dem Gelände, Kicker, Tischtennisplatte, zahlreiche interessante Geocaching-Ziele, Wandern, Mountainbike-Touren, Entspannung und Wellness in der Hufelandtherme, Schwimmen in der Pyrmonter Welle, Besuch im schönsten Kurpark Deutschlands, Quellenspaziergang, Stadtführung, zahlreiche Veranstaltungen des Staatsbades, Geomantischer Spaziergang, Museum, Tierpark, Besuch der in Europa einzigartigen Dunsthöhle, Kinobesuch, gemütlicher Kneipenbummel … Ganz in der Nähe… Schloss Hämelschenburg, Rattenfängerstadt Hameln, Münchhausenstadt Bodenwerder, Weserstadt Rinteln, Schieder Stausee, Externsteine, Hermannsdenkmal, Freilichtmuseum in Detmold, Adlerwarte Berlebeck, Storchenstation in Elbrinxen, Hochseilgarten am Finkenborn (Hameln), Sommerrodelbahn (Bodenwerder), Dampfer- oder Kanufahrt auf der Weser …

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Bildungsprogramm 2016

Anfahrtsbeschreibung DRK-Landesschule Auch Nicht-Mitglieder des DRK sind herzlich willkommen! Was können wir für Sie tun? Wir lassen uns etwas für Sie einfallen!

So erreichen Sie die DRK-Landesschule Mit der Bahn Von Hannover aus erreichen Sie uns mit der S-Bahn oder der Regionalbahn im Stundentakt. Bitte rufen Sie uns an. Während unserer Bürozeiten (montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 14:30 Uhr) organisieren wir Ihnen gerne den Transfer vom Bahnhof zur Landesschule. Mit dem Pkw Wir empfehlen die nach Bad Pyrmont ausgeschilderte Abzweigung von der B 83 zwischen Hameln und Bodenwerder zu nutzen. Bis zum Bad Pyrmonter Bahnhof folgen Sie dem Straßenverlauf. Am Bahnhof biegen Sie rechts in die Bahnhofstraße ein. Die Landesschule ist hier ausgeschildert. Am Lidl-Markt biegen Sie rechts in die Waldecker Straße ein, die Sie bis zum Ende durch fahren. An der Stadtsparkasse biegen Sie halb-rechts in die Löwensener Straße ab, die Sie an der zweiten Einmündung links wieder verlassen. Biegen Sie links in die Maulbeerallee ab. Die Landesschule befindet sich auf der rechten Seite direkt oberhalb des Bathildiskrankenhauses.

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DRK-Landesschule Jägerweg 1 31812 Bad Pyrmont Tel. 05281 9399-0 [email protected] www.drklandesschule.de

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SiTZ

Simulations- und TrainingsZentrum im DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Wir bieten Ihnen… … eine moderne Trainingshalle mit umfangreicher Technik. … ständige technische Begleitung Ihrer Trainings durch einen unserer Mitarbeiter … auf Wunsch Gestaltung Ihres Trainings in Absprache mit uns (z. B. Auswahl der Szenarien, Schwerpunktsetzung; Tiefe der Auswertung) … einen Schulungsraum mit der Möglichkeit der Videoauswertung Ihrer Trainings. Setzen Sie Sich mit uns in Verbindung, wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot: DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Rettungsschule Goslar Kösliner Straße 10 38642 Goslar Ihr Ansprechpartner: Ralf Seebode, Telefon: 05321 3714-0 [email protected]

Sie finden uns auch im Internet: www.drk-trainingszentrum.de

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Bildungsprogramm 2016

Anfahrtsbeschreibung SiTZ So erreichen Sie das DRK-Seminar- und Tagungszentrum bzw. das Simulationsund Trainings­zentrum Hannover-Misburg:

Adresse des SiTZ

Anreise per Auto

Kontakt

Buchholzer Str. 76 30629 Hannover-Misburg

A37/B3 Abfahrt „Misburg“ – Ausschilderung Richtung „DRK-Zentrum für Hilfsaktionen“, Bitte abbiegen in die Straße „Am Nordfeld“. Dann rechts auf das DRK-Gelände (ausgeschildert). Anreise per Bahn vom Hauptbahnhof Hannover U-Bahn-Linie 7 (Richtung Schierholzstraße) bis Endstation „Schierholzstraße“, abbiegen in die Straße „Am Nordfeld“. DRK-Gelände ist ausgeschildert.

DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Rettungsschule Goslar Kösliner Straße 10 38642 Goslar Ihr Ansprechpartner: Ralf Seebode Telefon: 05321 3714-0 [email protected]

Anreise-Informationen finden Sie z. B. auf www.efa.de

A37 Richtung Celle

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Abfahrt Misburg

Fernsehturm

B65

DRK-Tagungszentrum

Am Nordfeld

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Inhalt Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts Ausbildung Ehrenamtskoordination, Modul 3, 4 und 5..................................................................................18 Arbeitskreis Ehrenamtskoordination......................................................................................................................19 DRK-Einführungsseminar „Herzlich willkommen!“..........................................................................................20 Workshop Stressmanagement: 3 Methoden mit Erfolgsgarantie..............................................................21 Vorstandsarbeit erfolgreich gestalten – innere und äußere Widerstände überwinden.....................22 Kommunikation: „Tue Gutes, rede darüber und gestalte es auch.“.........................................................23 Konfliktmanagement.....................................................................................................................................................24 Zukunftswerkstatt – Wo wollen wir hin?...............................................................................................................25 Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung im DRK................................................................................................................................26 Ausbildung Gedächtnistraining Teil II....................................................................................................................28 Ausbildung Gedächtnistraining Teil III...................................................................................................................29 Ausbildung Gedächtnistraining Teil I......................................................................................................................30 Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Machen Sie sich selbst ein Bild“.......................................31 Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Begeisterung wecken – wie geht das?“.........................32 Abschlusslehrgang Gymnastik.................................................................................................................................33 Grundlehrgang Gymnastik.........................................................................................................................................34 Aufbaulehrgang Gymnastik........................................................................................................................................35 Fortbildung Gymnastik – Thema „Neue Fitnesstrends“................................................................................36 Fortbildung Gymnastik – Thema „Hüfte – Knie“...............................................................................................37 Fortbildung Gymnastik – Thema „Schwungvoll starten, entspannt beenden“....................................38 Fortbildung Gymnastik – Thema „Faszientraining (Bindegewebenetztraining)“.................................39 Fortbildung Wassergymnastik..................................................................................................................................40 Ausbildung Yoga Teil II.................................................................................................................................................41 Ausbildung Yoga Teil III................................................................................................................................................42 Fortbildung Yoga – Thema „Aller guten Dinge sind DREI“...........................................................................43 Fortbildung Yoga – Thema „Yoga für einen gesunden und starken Rücken“......................................44 Fortbildung Tanzen........................................................................................................................................................45 Seniorennachmittage attraktiv gestalten..............................................................................................................46 Seniorenarbeit von Kopf bis Fuß.............................................................................................................................47 Seniorennachmittage attraktiv gestalten – Teil 2..............................................................................................48 Kinder, Jugend und Familie DRK-Familienbildungsstätte Hannover ...............................................................................................................49 Frühkindliche Bildung in Krippen, Workshop 1, 2 und 3...............................................................................50 Babysitting – Ausbildung zur Kursleitung............................................................................................................51 Der positive Blick auf die pädagogische Fachkraft, Teil 1 und 2...............................................................52 Früh erkennen – besonnen handeln: Zusammenarbeit mit Eltern in Krisensituationen...................53 Traumräume? Entwicklungsförderliche Kita-Räume.......................................................................................54 8

Bildungsprogramm 2016

Inhalt Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe Pflegeberater gem. § 45 SGB XI..............................................................................................................................55 Management von Zuweiserbeziehungen – Erfolgsfaktor für die Belegungssicherung....................56 Gib mir Halt.......................................................................................................................................................................57 Beraten statt verkaufen...............................................................................................................................................58 Psychologie des Teammanagements – Formen Sie aus Ihrer Gruppe ein Team...............................59 Versteh mich.....................................................................................................................................................................60 Aktuelle Rechtsfragen der Behindertenhilfe.......................................................................................................61 Was die PDL im Pflegeheim wissen muss – Rechtliche Grundlagen für das alltägliche Handeln im Pflegeheim..........................................................62 Selbstmanagementkompetenz und Resilienz im Mangagement – Selbstorganisation und Widerstandsfähigkeit aufbauen .............................................................................63 Konflikte sind Chancen................................................................................................................................................64 Basale Stimulation.........................................................................................................................................................65 Die 3. Phase der Demenz...........................................................................................................................................66 Tourenplanung im Pflegeheim..................................................................................................................................67 Angehörige als Partner sehen...................................................................................................................................68 Patientenwille und Patientenverfügung................................................................................................................69 Expertenstandard: „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ – Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten.........................................................................70 Professionelles Verordnungsmanagement..........................................................................................................71 Umgang mit schwierigem und herausforderndem Verhalten von Mitarbeitern sowie Kollegen. 72 Kontrakturenprophylaxe – Bewegungsförderung bei Senioren.................................................................73 Expertenstandard: „Chronischer Schmerz“ – Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten.........................................................................74 Leistungen der Behandlungspflege – Die sechs Leistungen der Behandlungspflege, die Pflegehilfskräfte erbringen dürfen...................................................................................................................75 Aus- und Weiterbildungsangebote der DRK-Altenpflegeschule Braunschweig.................................76 Berufsfachschule Altenpflegehilfe (1-jährige Ergänzungsschule)..............................................................77 Berufsfachschule Altenpflege (3-jährige Ausbildung).....................................................................................78 Alltagsbegleiter (zusätzliche Betreuungskräfte für demenziell veränderte Menschen)....................79 Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachkraft mit Leitungsaufgaben in der Pflege................80 Fachdienstausbildung Suchdienst Fachdienstausbildung Suchdienst, Module 1 und 2.......................................................................................81 Fachdienstausbildung Suchdienst, Modul 3......................................................................................................82 Fachdienstausbildung Suchdienst, Modul 4......................................................................................................83 Fachdienstausbildung Suchdienst, Modul 5......................................................................................................84

9

Inhalt Grundlagenwissen im DRK Schulung von Seminarleitern/-innen für das Rotkreuz-Einführungsseminar........................................85 Fortbildung von Seminarleitern Rotkreuzeinführungsseminar – Einweisung in die Novellierung des RK-ES.........................................................................................................86 Grundlagen erwachsenengerechter Unterrichtsgestaltung.........................................................................87 Erste Hilfe und Sanitätsdienst Der Werdegang zur/zum Ausbilder/-in für die Erste Hilfe.............................................................................88 Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A...................................89 Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A.......................................................................90 Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B...................................91 Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B.......................................................................92 Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Spezial..........................................................................93 Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen (in den Kreisverbänden)....................................................94 Fortbildung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe.......................................................................................95 Fortbildung für (hauptberufliche) Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen im DRK.................................................96 Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung in EH am Kind...........................................97 Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung „EH outdoor“.............................................98 Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Mediengestaltung............................................................99 Schulung von Ausbilder/innen für den Sanitätsdienst, Teil 1 und 2...................................................... 100 Schulung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst für Rettungsassistenten/-innen bzw. Notfallsanitätern/-innen................................................................. 101 Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst.......................................................................... 102 Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst (ohne EH-Teil)............................................ 103 Grundlagenseminar für Ausbildungsbeauftragte........................................................................................... 104 Betriebssanitäter Grundausbildung für Betriebssanitäter.............................................................................................................. 105 Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter................................................................................................................. 106 Fortbildung für Betriebssanitäter.......................................................................................................................... 107 Rettungsdienst Rettungsschule Niedersachsen............................................................................................................................ 108 Rettungsschule Niedersachsen............................................................................................................................ 109 Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte Qualifikation von Leitungs- und Führungskräften......................................................................................... 110 Modul Leiten und Führen von Gruppen............................................................................................................. 111 Fortbildung der Rettungshundestaffelleiter..................................................................................................... 112 Modul: Leiten von Bereitschaften........................................................................................................................ 113 Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar.......................................................................................................................... 114 Sondermodul: Rhetorik für Leitungs- und Führungskräfte........................................................................ 115 10

Bildungsprogramm 2016

Inhalt Kombi-Lehrgang: Leiten und Führen von Gruppen und Rotkreuz-Aufbauseminar........................ 116 Modul: Führen im Einsatz I mit Praxismodul................................................................................................... 117 Modul: Aufgaben der K-Beauftragten................................................................................................................ 118 Modul: Führen im Einsatz III und IV mit Praxismodul.................................................................................. 119 Modul: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz..................................................................................... 120 Fortbildung für Führungskräfte.............................................................................................................................. 121 Sondermodul: Menschenführung......................................................................................................................... 122 Betreuungsdienst Helfergrundausbildung Betreuungsdienst........................................................................................................ 123 Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung................................................................................................ 124 Fachdienstausbildung Betreuungsdienst......................................................................................................... 125 Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer....................................................................................................... 126 Feldkoch-Ausbildung................................................................................................................................................ 127 Betreuungsdienst – Einweisung neuer Lehrkräfte......................................................................................... 128 Betreuungsdienst – Arbeitstagung für Ausbilder........................................................................................... 129 Verwaltungs, Finanzen, EDV EDV-Schulungsraum.................................................................................................................................................. 130 Microsoft Excel 2013 Basisworkshop................................................................................................................ 131 Microsoft Excel 2013 produktiv............................................................................................................................ 132 Grundlagenseminar für Sachbearbeiter/-innen der Ersten Hilfe............................................................. 133 Erholung, Entspannung, Freizeit Fasten und Yoga im Frühling.................................................................................................................................. 134 Zur Ruhe kommen – Kraft tanken: Wellness-Wochenende mit Yoga................................................... 135 Senioren-Freizeiten im Staatsbad Pyrmont für Seniorengruppen und/oder Einzelreisende..... 136 Tagungen Tagung der Ausbildungsbeauftragten................................................................................................................ 137 Arbeitstagung der Sachbearbeiter/-innen (und Ausbildungsbeauftragten) für die Erste Hilfe... 138 Suchdienst, KAB-Leiter-Tagung........................................................................................................................... 139 Suchdienst, KAB-Leiter-Regionaltagung.......................................................................................................... 140 Suchdienst-Tagung der Kreisverbände............................................................................................................. 141 Tagung der Hauswirtschafts- und Küchenleitungen.................................................................................... 142 Weitere Informationen Das Haus des Jugendrotkreuzes......................................................................................................................... 143 Anmeldeformular......................................................................................................................................................... 144 AGBs................................................................................................................................................................................. 146 Fragen und Antworten zum Nds. Gesetz über den Bildungsurlaub für Arbeitnehmer/-innen (NBildUG)..................................................................................................................... 148 Die Grundsätze der Rotkreuz- und Halbmondbewegung......................................................................... 149 11

Inhalt Januar – März Bereich

Titel

Beginn Ende Seite

Ausbildung Ehrenamtskoordination

25.01.2016

Januar 2016 Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

26.01.2016

18

Kinder, Jugend und Familie

Frühkindliche Bildung in Krippen

27.01.2016

28.01.2016

50

Grundlagenwissen im DRK

Fortbildung von Seminarleitern: Rotkreuzeinführungs- seminar – Einweisung in die Novellierung des RK-ES

29.01.2016

31.01.2016

86

Modul Leiten und Führen von Gruppen

05.02.2016

07.02.2016

111

Februar 2016 Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte Ambulante Pflege

Pflegeberater gem. § 45 SGB XI

08.02.2016

11.02.2016

55

Gesundheitsförderung

Ausbildung Gedächtnistraining, Teil II

08.02.2016

12.02.2016

28

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Fortbildung der Rettungshundestaffelleiter

12.02.2016

14.02.2016

112

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gymnastik – Thema „Neue Fitnesstrends“

12.02.2016

15.02.2016

36

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Leiten von Bereitschaften

12.02.2016

19.02.2016

113

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Arbeitskreis Ehrenamtskoordination

16.02.2016

16.02.2016

19

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A

19.02.2016

21.02.2016

89

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar

19.02.2016

21.02.2016

114

Betreuungsdienst

Helfergrundausbildung Betreuungsdienst

20.02.2016

21.02.2016

123

Ambulante und stationäre Pflege

Management von Zuweiserbeziehungen – Erfolgsfaktor für die Belegungssicherung

25.02.2016 25.02.2016 56

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A

26.02.2016

28.02.2016

89 102

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst 26.02.2016

01.03.2016

Betriebssanitäter

Grundausbildung für Betriebssanitäter

29.02.2016

04.03.2016

105

Betriebssanitäter

Fortbildung für Betriebssanitäter

29.02.2016

04.03.2016

107

Seniorennachmittage attraktiv gestalten

04.03.2016

04.03.2016

46

04.03.2016

06.03.2016

91

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Sondermodul: Rhetorik für Leitungs- und Führungskräfte 04.03.2016

06.03.2016

115

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Kombi-Lehrgang: Leiten und Führen von Gruppen und Rotkreuz-Aufbauseminar

04.03.2016

08.03.2016

116

Betriebssanitäter

Grundausbildung für Betriebssanitäter

07.03.2016

11.03.2016

105

Ambulante und stationäre Pflege

Gib mir Halt – Konzeptbausteine für eine würdevolle u. 09.03.2016 10.03.2016 57 ressourcenorientierte Begleitung v. Menschen m. Demenz

März 2016 Gesundheitsförderung

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B

12.03.2016

13.03.2016

91

12

Bildungsprogramm 2016

Inhalt März – Mai Bereich

Titel

Beginn Ende Seite

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

DRK-Einführungsseminar „Herzlich willkommen!“

18.03.2016

20.03.2016

20

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Workshop Stressmanagement: 3 Methoden mit Erfolgsgarantie

18.03.2016

20.03.2016

21

Verwaltung, Finanzen, EDV

Microsoft Excel 2013 Basisworkshop

22.03.2016

22.03.2016

131

Verwaltung, Finanzen, EDV

Microsoft Excel 2013 produktiv

23.03.2016

23.03.2016

132

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Führen im Einsatz I mit Praxismodul

29.03.2016

03.04.2016

117

Erholung, Entspannung, Freizeit

Fasten und Yoga im Frühling

29.03.2016

06.04.2016

134

Abschlusslehrgang Gymnastik

04.04.2016

08.04.2016

33

April 2016 Gesundheitsförderung

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 04.04.2016 08.04.2016 90 Ambulante Pflege

Beraten statt verkaufen – Beraten von Pflegebedürftigen 05.04.2016 und deren Angehörigen unter Berücksichtigung der aktuellen Pflegereform

05.04.2016

58

Kinder, Jugend und Familie

Frühkindliche Bildung in Krippen

06.04.2016

07.04.2016

50

Tagungen

Tagung der Ausbildungsbeauftragten

08.04.2016

10.04.2016

137

Gesundheitsförderung

Ausbildung Yoga Teil II

11.04.2016

15.04.2016

41

Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Psychologie des Teammanagements – Formen Sie aus Ihrer Gruppe ein Team

12.04.2016

12.04.2016

59

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Aufgaben der K-Beauftragten

15.04.2016

17.04.2016

118

Tagungen

Suchdienst, KAB-Leiter-Tagung

15.04.2016

17.04.2016

139

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 18.04.2016 21.04.2016 92 Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/innen für den Sanitätsdienst

18.04.2016

22.04.2016

Gesundheitsförderung

Fortbildung Tanzen

22.04.2016

25.04.2016

100 45

Fachdienstausbildung Suchdienst

Fachdienstausbildung Suchdienst – Module 1 und 2

23.04.2016

24.04.2016

81

Betriebssanitäter

Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter

25.04.2016

29.04.2016

106

Betriebssanitäter

Fortbildung für Betriebssanitäter

25.04.2016

29.04.2016

107

30.04.2016

30.04.2016

97

02.05.2016

03.05.2016

60

02.05.2016

08.05.2016

136

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung in EH am Kind Mai 2016 Ambulante und stationäre Pflege

Versteh mich – Maßnamen der Prävention u. Strategien der Deeskalation in der Begleitung dementer Menschen

Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad – Freizeit Himmelfahrtsfreizeit Kinder, Jugend und Familie

Frühkindliche Bildung in Krippen

11.05.2016

12.05.2016

50

Kinder, Jugend und Familie

Babysitting – Ausbildung zur Kursleitung

19.05.2016

22.05.2016

51

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gymnastik – Thema „Hüfte – Knie“

19.05.2016

22.05.2016

37

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Spezial 23.05.2016 27.05.2016 93

13

Inhalt Juni –Juli Bereich

Titel

Beginn Ende Seite

Behindertenhilfe

Aktuelle Rechtsfragen der Behindertenhilfe

24.05.2016

24.05.2016

61

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Machen Sie sich selbst ein Bild“

27.05.2016

29.05.2016

31

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 27.05.2016

31.05.2016

90

Fachdienstausbildung Suchdienst

Fachdienstausbildung Suchdienst – Modul 3

28.05.2016

28.05.2016

82

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Ausbildung Ehrenamtskoordination

30.05.2016

01.06.2016

18

Gesundheitsförderung

Ausbildung Gedächtnistraining, Teil III

30.05.2016

03.06.2016

29

Verwaltung, Finanzen, EDV

Grundlagenseminar für Sachbearbeiter/-innen der Ersten Hilfe

01.06.2016

02.06.2016

133

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Vorstandsarbeit erfolgreich gestalten – innere und äußere Widerstände überwinden

01.06.2016

03.06.2016

22

Stationäre Pflege

Was die PDL im Pflegeheim wissen muss – Rechtliche Grundlagen für das alltägliche Handeln im Pflegeheim

02.06.2016

02.06.2016

62

Juni 2016

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 02.06.2016 05.06.2016 92 Gesundheitsförderung

Fortbildung Yoga – Thema „Aller guten Dinge sind DREI“ 03.06.2016

05.06.2016

43

Fachdienstausbildung Suchdienst

Fachdienstausbildung Suchdienst – Modul 4

04.06.2016

04.06.2016

83

Kinder, Jugend und Familie

Der positive Blick auf die pädagogische Fachkraft

52

09.06.2016

09.06.2016

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe

10.06.2016

12.06.2016

95

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

10.06.2016

17.06.2016

119

Modul: Führen im Einsatz III und IV mit Praxismodul

Betreuungsdienst

Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung

10.06.2016

12.06.2016

124

Ambulante und stationäre Pflege

Selbstmanagementkompetenz und Resilienz im Management – Selbstorganisation und Widerstandsfähigkeit aufbauen

13.06.2016

14.06.2016

63

Betriebssanitäter

Fortbildung für Betriebssanitäter

13.06.2016

17.06.2016

107

Erholung, Entspannung, Freizeit

Zur Ruhe kommen – Kraft tanken Wellness-Wochenende mit Yoga

16.06.2016

19.06.2016

135

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst 17.06.2016 (ohne EH-Teil)

19.06.2016

103

Gesundheitsförderung

Seniorenarbeit von Kopf bis Fuß

20.06.2016

23.06.2016

47

24.06.2016

08.07.2016

136

Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad – Freizeit Fürstenzug-Freizeit

01.07.2016

04.07.2016

136

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für (hauptberufliche) Erste-Hilfe- Ausbilder/-innen im DRK

28.07.2016

31.07.2016

96

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung „EH outdoor“

29.07.2016

31.07.2016

98

14

Bildungsprogramm 2016

Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad – Freizeit Sommerfreizeit Juli 2016

Inhalt August – September Bereich

Titel

Beginn Ende Seite

August 2016 Grundlagenwissen im DRK

Grundlagen erwachsenengerechter Unterrichtsgestaltung 04.08.2016 07.08.2016 87

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst für 05.08.2016 Rettungsassistenten/-innen bzw. Notfallsanitätern/-innen

07.08.2016

101

Betreuungsdienst

Fachdienstausbildung Betreuungsdienst

05.08.2016

07.08.2016

125

Gesundheitsförderung

Grundlehrgang Gymnastik

08.08.2016

12.08.2016

34

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 08.08.2016 12.08.2016 90 Ambulante und stationäre Pflege

Konflikte sind Chancen – Konstruktive Teamgeistentwick- 11.08.2016 lung im beruflichen Arbeitsumfeld und im Telefonverkehr

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Mediengestaltung

12.08.2016

11.08.2016

64

14.08.2016

99

Betreuungsdienst

Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer

12.08.2016

14.08.2016

126

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Führen im Einsatz III und IV mit Praxismodul

12.08.2016

19.08.2016

119

Ambulante und stationäre Pflege

Basale Stimulation – Grundlagen der ganzheitlichen und körperbezogenen Kommunikation

18.08.2016

18.08.2016

65

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 18.08.2016 21.08.2016 92 Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz

19.08.2016

21.08.2016

120

Kinder, Jugend und Familie

Der positive Blick auf die pädagogische Fachkraft

23.08.2016

23.08.2016

52

Ambulante und stationäre Pflege

Die 3. Phase der Demenz – Impulse zur Begegnung und Begleitung von Menschen mit schwerer Demenz

24.08.2016

25.08.2016

66

Erholung, Entspannung, Freizeit

Zur Ruhe kommen – Kraft tanken Wellness-Wochenende mit Yoga

25.08.2016

28.08.2016

135

Gesundheitsförderung

Seniorennachmittage attraktiv gestalten – Teil 2

26.08.2016

26.08.2016

48

26.08.2016

28.08.2016

100

01.09.2016

02.09.2016

53

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/innen für den Sanitätsdienst September 2016 Kinder, Jugend und Familie

Früh erkennen – besonnen handeln: Zusammenarbeit mit Eltern in Krisensituationen

Gesundheitsförderung

Fortbildung Wassergymnastik

02.09.2016

04.09.2016

40

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar

02.09.2016

04.09.2016

114 125

Betreuungsdienst

Fachdienstausbildung Betreuungsdienst

02.09.2016

04.09.2016

Kinder, Jugend und Familie

Traumräume? Entwicklungsförderliche Kita-Räume

05.09.2016

06.09.2016

54

Betriebssanitäter

Grundausbildung für Betriebssanitäter

05.09.2016

09.09.2016

105

Betriebssanitäter

Fortbildung für Betriebssanitäter

05.09.2016

09.09.2016

107

Stationäre Pflege

Tourenplanung im Pflegeheim – Optimierung der Arbeitsabläufe in der stationären Pflege

06.09.2016

06.09.2016

67

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul Leiten und Führen von Gruppen

09.09.2016

11.09.2016

111

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Fortbildung für Führungskräfte

09.09.2016

11.09.2016

121

15

Inhalt September – November Bereich

Titel

Beginn Ende Seite

Betreuungsdienst

Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer

09.09.2016

11.09.2016

Gesundheitsförderung

Ausbildung Yoga Teil III

12.09.2016

16.09.2016

126 42

Betriebssanitäter

Grundausbildung für Betriebssanitäter

12.09.2016

16.09.2016

105

Betreuungsdienst

Feldkoch-Ausbildung

16.09.2016 18.09.2016 127

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A 16.09.2016 20.09.2016 90 Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Ausbildung Ehrenamtskoordination

19.09.2016

20.09.2016

18 142

Tagungen

Tagung der Hauswirtschafts- und Küchenleitungen

21.09.2016

22.09.2016

Kinder, Jugend und Familie

Babysitting – Ausbildung zur Kursleitung

22.09.2016

25.09.2016

51

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Begeisterung wecken – wie geht das?“

23.09.2016

25.09.2016

32

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gymnastik – Thema „Schwungvoll starten, entspannt beenden“

23.09.2016

26.09.2016

38

Ambulante und stationäre Pflege

Angehörige als Partner sehen – Kompetenzen der Gesprächsführung, Konfliktbearbeitung und Beratung

26.09.2016

27.09.2016

68

Tagungen

Arbeitstagung der Sachbearbeiter/-innen (und Ausbildungsbeauftragten) für die Erste Hilfe

28.09.2016

28.09.2016

138

Betreuungsdienst

Feldkoch-Ausbildung

30.09.2016 02.10.2016 127

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Führen im Einsatz I mit Praxismodul

11.10.2016

16.10.2016

117

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Kommunikation: „Tue Gutes, rede darüber und gestalte es auch.“

14.10.2016

16.10.2016

23

Oktober 2016

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B 17.10.2016 20.10.2016 92 Verwaltung, Finanzen, EDV

Microsoft Excel 2013 produktiv

18.10.2016

18.10.2016

132

Tagungen

Suchdienst-Tagung der Kreisverbände

18.10.2016

18.10.2016

141

Verwaltung, Finanzen, EDV

Microsoft Excel 2013 Basisworkshop

19.10.2016

19.10.2016

131

20.10.2016

20.10.2016

69

Ambulante und stationäre Patientenwille und Patientenverfügung Pflege, Behindertenhilfe Betreuungsdienst

Betreuungsdienst – Einweisung neuer Lehrkräfte

23.10.2016

28.10.2016

128

Ambulante und stationäre Pflege

Expertenstandard: „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“

27.10.2016

27.10.2016

70

Betreuungsdienst

Betreuungsdienst – Arbeitstagung für Ausbilder

28.10.2016

30.10.2016

129

Fachdienstausbildung Suchdienst

Fachdienstausbildung Suchdienst – Modul 5

29.10.2016

29.10.2016

84

Professionelles Verordnungsmanagement

November 2016 Ambulante Pflege

01.11.2016

01.11.2016

71

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A

04.11.2016

06.11.2016

89

Gesundheitsförderung

04.11.2016

07.11.2016

39

16

Fortbildung Gymnastik – Thema „Faszientraining (Bindegewebenetztraining)“

Bildungsprogramm 2016

Inhalt November – Januar Bereich

Titel

Beginn Ende Seite

Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Umgang mit schwierigem und herausforderndem Verhalten von Mitarbeitern sowie Kollegen

07.11.2016

08.11.2016

72

Betriebssanitäter

Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter

07.11.2016

11.11.2016

106

Betriebssanitäter

Fortbildung für Betriebssanitäter

07.11.2016

11.11.2016

107

Gesundheitsförderung

Fortbildung Yoga – Thema „Yoga für einen gesunden und starken Rücken“

11.11.2016

13.11.2016

44

11.11.2016

13.11.2016

89 140

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A Tagungen

Suchdienst, KAB-Leiter-Regionaltagung

12.11.2016

12.11.2016

Gesundheitsförderung

Ausbildung Gedächtnistraining, Teil I

14.11.2016

18.11.2016

30

Gesundheitsförderung

Aufbaulehrgang Gymnastik

14.11.2016

18.11.2016

35

18.11.2016

20.11.2016

91

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst 21.11.2016

25.11.2016

102

Ambulante Pflege

Kontrakturenprophylaxe – Bewegungsförderung bei Senioren

24.11.2016

24.11.2016

73

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Vorstandsarbeit erfolgreich gestalten – innere und äußere Widerstände überwinden

25.11.2016

27.11.2016

22

Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Konfliktmanagement

25.11.2016

27.11.2016

24

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B

26.11.2016

27.11.2016

91

Dezember 2016 Ambulante und stationäre Pflege

Expertenstandard: „Chronischer Schmerz“ – Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten

01.12.2016

01.12.2016

74

Grundlagenwissen im DRK

Schulung von Seminarleitern/-innen für das Rotkreuz-Einführungsseminar

02.12.2016

04.12.2016

85

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Grundlagenseminar für Ausbildungsbeauftragte

02.12.2016

04.12.2016

104

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Sondermodul: Menschenführung

05.12.2016

09.12.2016

122

Ambulante Pflege

Leistungen der Behandlungspflege

06.12.2016

07.12.2016

75

Erholung, Entspannung, Senioren-Freizeiten im Staatsbad – Freizeit Weihnachtsfreizeit

19.12.2016

02.01.2017

136

Termine 2016 auf Anfrage Ehrenamt/Unter­stützung des Ehrenamts

Zukunftswerkstatt – Wo wollen wir hin?

Termine individuell.

Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Aus- und Weiterbildungsangebote der DRK-Altenpflegeschule Braunschweig

Termine bitte erfragen.

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen (in den Kreisverbänden)

Januar bis Oktober 2016

Rettungsdienst

Termine bitte erfragen.

Rettungsschule Niedersachsen

25 76-80 94 108

17

Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

Ausbildung Ehrenamtskoordination Modul 3, 4 und 5 Beschreibung

Modul 3 25.01.2016 (10.30 Uhr) bis 26.01.2016 (17.00 Uhr) Modul 4 30.05.2016 (10.30 Uhr) bis 01.06.2016 (17.00 Uhr) Modul 5 19.09.2016 (10.30 Uhr) bis 20.09.2016 (17.00 Uhr) Ort DRK-Landesschule, Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Informationen zur Ausbildung Andrea Malonnek DRK-LV Niedersachsen e. V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-330 Fax: 0511 28000-377 [email protected]

Die Ausbildung Ehrenamtskoordination umfasst fünf Module mit insgesamt 13 Ausbildungstagen. Sie vermittelt praktisches Managementwissen und vertiefende Themen zur strategischen, längerfristigen und nachhaltigen Förderung des Ehrenamtes. Die Ausbildung wird in Kooperation mit der beratergruppe Ehrenamt durchgeführt. Nach der Ausbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und sind berechtigt, den Titel „Freiwilligen-Manager“ zu führen. Die Ausbildung Ehrenamtskoordination wird gefördert über die Stiftung des DRK-Blutspendedienstes NSTOB zur Förderung des Gesundheitswesens im Rahmen des Projektes „Qualifizierung und Beschäftigung von Ehrenamtskoordinatoren/innen im Bereich des DRKBSD NSTOB“. Inhalte der Gesamtausbildung • Einführung in die Ehrenamtskoordination • der Engagementzyklus – gewinnen, integrieren und verabschieden von Ehrenamtlichen • Projektmanagement – Arbeiten mit Ehrenamtlichen in Projekten • Kooperation zwischen Haupt- und Ehrenamt • Personalentwicklung für Ehrenamtliche • Freiwilligenarbeit und Organisationsentwicklung • Kommunikation und Umgang mit Konflikten • Ehrenamtliches Engagement in der Blutspende Zielgruppe/Teilnehmerkreis Hauptamtliche Mitarbeiter/innen aus DRK-Kreisverbänden, die als Ehrenamtskoordinatoren/innen tätig sind bzw. tätig werden wollen. Ein Einstieg in die laufende Ausbildung ist nicht möglich. Referent/in Oliver Reifenhäuser, Beratergruppe Ehrenamt Carola Reifenhäuser, Beratergruppe Ehrenamt Peter Hölzer, Beratergruppe Ehrenamt

18

Bildungsprogramm 2016

Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

Arbeitskreis Ehrenamtskoordination Beschreibung Der „Arbeitskreis Ehrenamtskoordination“ auf Landesebene ist ein Baustein innerhalb des Gesamtkonzepts „Ehrenamt für die Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK Niedersachsen“. Der Arbeitskreis befasst sich mit Themen rund um das Ehrenamt mit dem Schwerpunkt „Wohlfahrts- und Sozialarbeit“. In regelmäßigen Treffen über das Jahr werden u.a. Fachthemen aufgerufen, Impulse für ehrenamtliche geschaffen, neue ehrenamtliche Aufgabenfelder entwickelt und die Qualitätssicherung im Bereich Ehrenamt unterstützt. Anmerkung Jeweils über das Jahr verteilt sind die drei bis vier Arbeitskreis-Treffen in der Regel Tagesveranstaltungen von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, zentral in Hannover. Das erste Arbeitskreis-Treffen findet in Hannover am 16.02.2016 statt. Die weiteren Termine über das Jahr werden unter den Teilnehmer/innen abgestimmt. Zweitägige Workshops werden gesondert ausgeschrieben. Zielgruppe Ehrenamtskoordinator/innen in Kreisverbänden und auch weitere hauptamtliche Mitarbeiter/innen, die in der Begleitung Ehrenamtlicher tätig sind.

Termin 16.02.2016 (10.00 - 16.00 Uhr) Weitere Termine werden noch bekanntgegeben. Kosten In der Regel für eintägige Treffen: keine Teilnehmerbeiträge Für zweitägige Workshops: gesonderte Bekanntgabe der Teilnehmerbeiträge Ort DRK-Landesverband Erwinstraße 8, 30175 Hannover Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected]

Der „Einstieg“ in den Arbeitskreis ist jeder Zeit möglich. Kontaktaufnahme bitte mit Ilona Voltmer (s. Anmeldung). Referent/in Referent/innen des Fachbereichs III/2 des DRK-Landesverbandes

19

Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

DRK-Einführungsseminar „Herzlich willkommen!“ Beschreibung

Termin 18.03.2016 (18.00 Uhr) bis 20.03.2016 (13.00 Uhr) Kosten 50,00 € (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Unterkunft im Doppelzimmer und Vollverpflegung. Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte ggf. in der Anmeldung angeben)

Vergünstigter Preis – Seminar kann nur von DRK-Mitgliedern besucht werden! Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected]

Eine NON-Profit-Organisation wie das Deutsche Rote Kreuz lebt in erster Linie davon, dass sich die aktiven Mitglieder voll und ganz mit der Organisation identifizieren und ihre Aufgabenfelder gut kennen. In diesem Wochenendseminar wird die Organisation des Deutschen Roten Kreuzes, die Leitbilder, Ziele und Inhalte unseres Verbandes vermittelt, so dass jede/r Teilnehmer/in unseren Verband anschließend auch Außenstehenden gut erklären kann. Inhalte • Geschichte und Aufbau des Roten Kreuzes • Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege • Rotkreuz-Gemeinschaften • Perspektiven der Rotkreuzarbeit Zielgruppe Alle ehren-, neben- und hauptamtlichen Mitglieder, die sich für die Geschichte und Aufgaben unseres Verbandes interessieren. Referent Achim Rüter, Lehrbeauftragter des DRK

Anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

20

Bildungsprogramm 2016

Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

Workshop Stressmanagement: 3 Methoden mit Erfolgsgarantie Beschreibung Jeder Mensch kennt stresserzeugende berufliche und private Situationen, die das innere Gleichgewicht stören. Insbesondere haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in Gesundheits- und Pflegeberufen sind nicht nur stark physisch, sondern auch psychisch enormen Belastungssituationen ausgesetzt. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen- und Darmprobleme, Ängste, Nervosität, Gereiztheit, Niedergeschlagenheit oder Bluthochdruck können die Folge sein. In diesem Seminar lernen Sie drei bewährte Methoden kennen, die Sie anschließend in Ihrem Alltag einbinden können, um den Stress besser zu bewältigen.

Termin

Inhalte

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

1. Kleine Einführung • Wie und wodurch entsteht Stress? • Mit welchen Signalen meldet mein Körper, dass er eine Pause braucht? • Wie kann ich diese Pausen in meinen Alltag einbauen? 2. Vorstellen und Ausprobieren von drei Methoden zur Stressbewältigung • Autogenes Training und bewusstes Atmen • Progressive Muskelentspannung • Achtsamkeitsmeditation und positive Verstärkung 3. Anwenden der Stressbewältigungsmethoden im Alltag Nach dem Wochenende haben die Teilnehmenden die für sie persönlich oder die für bestimmte Situationen am besten geeignete und anwendbare Entspannungs- bzw. Stressbewältigungsmethode kennen und anwenden gelernt.

18.03.2016 (18.00 Uhr) bis 20.03.2016 (13.00 Uhr) Kosten 178,00 € (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Unterkunft im Doppelzimmer und Vollverpflegung. Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte ggf. in der Anmeldung angeben)

Ort

Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen des DRK und andere Interessierte, die ihren Alltag trotz stressiger beruflicher Situationen und/oder belastender privater Netzwerke wieder leicht, beschwingt und genussvoll leben möchten. Referentin Hannelore Schneider, Gestalttherapeutin, Gedächtnistrainerin, DRK-Lehrbeauftragte

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Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

Vorstandsarbeit erfolgreich gestalten – innere und äußere Widerstände überwinden Beschreibung

1. Termin 01.06.2016 (15.00 Uhr) bis 03.06.2016 (13.00 Uhr) 2. Termin 25.11.2016 (18.00 Uhr) bis 27.11.2016 (16.00 Uhr) Kosten 140,00 € (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Unterkunft im Doppelzimmer und Vollverpflegung. Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte ggf. in der Anmeldung angeben)

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Vorstandsarbeit hat viele Facetten: Gestaltung von Vorstandssitzungen, Zusammenarbeit mit Leitungskräften, Entwicklung der Vorstandskultur ... Immer geht es jedoch darum, eigene Schwächen und Widerstände sowie die anderer zu überwinden und Stärken zu nutzen, um zu einer Teamarbeit zu gelangen, die diesen Namen wirklich verdient. Wie man Schwierigkeiten überwindet und Möglichkeiten erfolgreich nutzt, soll in diesem Seminar erörtert werden. Wenn Sie offen für Neues und bereit sind, eigenes Denken und Handeln zu hinterfragen, werden Sie nach dem Seminar mit vollaufgeladenem Akku zu neuen Aktionen in Ihrem Ortsverein oder Kreisverband durchstarten! Inhalte • Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit im Vorstand • Zielsetzung der Vorstandsarbeit • Gestaltung von Vorstandssitzungen • Handwerkszeug für eine gelungene Vorstandsarbeit • Gestaltung der eigenen Vorstandsarbeit • Vorstands- und Sitzungskultur • Selbstbewertung und Weiterentwicklung des Vorstandes Zielgruppe Ehrenamtliche Vorstandsmitglieder auf Ortsvereinsund Kreisverbandsebene Referenten Joachim Fries und Achim Rüter, Lehrbeauftragte des DRK

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Bildungsprogramm 2016

Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

Kommunikation: „Tue Gutes, rede darüber und gestalte es auch.“ Beschreibung • Wie funktioniert Medienarbeit, wie interne Kommunikation? • Welche Themen interessieren Journalisten und wie verpacke ich sie? • Was ist bei Pressekonferenzen zu beachten, was bei öffentlichen Auftritten? • Wie wichtig sind Internetpräsenz und soziale Netzwerke? • Wie erstelle ich eigene Publikationen und welche Gestaltungsrichtlinien sind dafür vorgegeben? Inhalte • Skizzierung von Aufgabenbereichen der Kommu­nikation, wie z. B. Themenfindung, Pressesprechertätigkeit, Medientermine, Lobby­ arbeit, Publikationen, Medieninformationen • Erfahrungsaustausch und praktische Schreibund Interview-Übungen • Das Corporate Design; Flyer, Broschüren, Plakate – Ansprache von Zielgruppen • Erstellen von eigenen Publikationen, Fotos, Grafiken und Bildern • Darstellung im Internet Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Kreisverbände, die für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zuständig sind oder es werden möchten. Referent/innen

Termin 14.10.2016 (17.00 Uhr) bis 16.10.2016 (15.00 Uhr) Kosten 140,00 € inkl. MwSt. Seminarkosten, Unterkunft im Doppelzimmer und Vollverpflegung. Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte ggf. in der Anmeldung angeben)

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Anmerkung Haben Sie bereits eine Medieninfo geschrieben? Wurde ein Artikel oder ein Rundfunkbeitrag daraus? Gestalten Sie Flyer, Anzeigen, Broschüren oder Plakate? Bringen Sie Ihre Beispiele gern mit!

Kerstin Hiller, Pressereferentin des DRK-Landes­ verbandes Niedersachsen e. V. Sebastian Wittig, Technischer Redakteur des DRK-Landesverbandes Niedersachsen e. V.

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Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

Konfliktmanagement Beschreibung

Termin 25.11.2016 (18.00 Uhr) bis 27.11.2016 (13.00 Uhr) Kosten 140,00 € (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Unterkunft im Doppelzimmer und Vollverpflegung. Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte ggf. in der Anmeldung angeben)

Kosten für Nichtmitglieder bitte erfragen Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Immer wenn Menschen aufeinander treffen, sich austauschen, miteinander arbeiten, kommunizieren, Zeit verbringen, sind Konflikte unvermeidbar. Es geht nicht darum, Konflikte zu verhindern, sondern darum zu verstehen, warum sie entstehen und wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann. Inhalte • Entstehung von Missverständnissen und Konflikten • Ursachen von Konflikten erkennen und deuten • Kommunikationsstile – Beziehungen verstehen • Menschliches Dominanzverhalten • Kritik gekonnt und konstruktiv verpacken • Umgang mit unfairen Angriffen • Verständnis aufbringen und konkrete Vereinbarungen treffen • Methoden zur konstruktiven Konfliktlösung

Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Zielgruppe Ehrenamtliche Mitglieder, die mit Konflikten umgehen und diese kompetenter bewältigen möchten. Referentin Iris Kadenbach, Kommunikationstrainerin & Coach, Lehrbeauftragte an Universitäten Kadenbach Coaching Hamburg/Hannover

Bildungsprogramm 2016

Ehrenamt/ Unter­stützung des Ehrenamts

Zukunftswerkstatt – Wo wollen wir hin? Beschreibung Die Methode Zukunftswerkstatt unterstützt Organisationen und Teams bei der Entwicklung zukünftiger Strategien und Neuausrichtungen. Handlungspläne mit konkreten Umsetzungsschritten werden erarbeitet. Damit die Zukunftswerkstatt Erfolg hat, sollte der teilnehmende Personenkreis aus der selben Einrichtung/ Arbeitsgruppe bzw. dem selben Ortsverein/Kreisverband kommen. Inhalte • Kritische Betrachtung der derzeitigen Situation • Entwicklung von Visionen • Erarbeitung konkreter Umsetzungsschritte

Termin Sprechen Sie uns an, damit wir für Sie und Ihre Kolleg/innen und Mitarbeiter/innen einen individuellen Termin vereinbaren können! Seminardauer 2 bis 3 Tage am Wochenende oder in der Woche – individuell buchbar Beginn: Freitagsnachmittags oder -abends Ende: Sonntagsmittags oder -nachmittags

Zielgruppe Kreisverbände, Ortsvereine, Einrichtungen, Arbeitsgruppen, Teams Referentin Rita Buckschun, Pädagogin, Gesundheitsmanagerin, Master of Health Administration, Coach, Gesundheitscoach

Kosten 100,00 € pro Person (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Unterkunft im Doppelzimmer und Vollverpflegung. Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht (bitte ggf. in der Anmeldung angeben)

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected]

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Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung im DRK

Im Bereich des DRK-Landesverbandes Niedersachsen sind rund 500 Übungsleiter/innen in den gesundheitsfördernden Angeboten tätig. Sie engagieren sich in Gruppen vor Ort und in Diensten und Einrichtungen der DRK-Kreisverbände und -Ortsvereine. Sie „bewegen“ wöchentlich rund 20.000 Menschen in Niedersachsen. Die „gesunde“ Mischung macht‘s: • körperliche und geistige Bewegung zusammen mit anderen in einer Gruppe, • regelmäßig einmal pro Woche, • unter Berücksichtigung individueller und altersbedingter Handikaps und • zur Erhaltung und Verbesserung der geistigen und körperlichen Kondition, Koordination und Balance. Auf diese Weise sorgen die gesundheitsfördernden Angebote für geistige und körperliche Beweglichkeit bis ins hohe Alter und erleichtern viele Handgriffe und Abläufe im Alltag. Aus- und Fortbildung für Übungsleiter/innen Qualifizierte Übungsleiter/innen begleiten die Gruppenangebote. Die Eingangsvoraussetzungen für eine Ausbildung zur Übungsleitung sind denkbar einfach: • Spaß an Bewegung, • Interesse an der Begleitung von Gruppen sowie • mindestens einjährige eigene Erfahrung (gilt nur für die Yoga-Ausbildung!). Alles andere vermitteln wir in Form einer sorgfältigen und fundierten Ausbildung und durch aktuelle Anregungen in den Fortbildungen. Sie können in der Aus- und Fortbildung unter verschiedenen Gesundheitsprogrammen wählen.

Die Lehrgänge werden gefördert durch:

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Bildungsprogramm 2016

Gesundheitsförderung Gesundheitsprogramme in der Ausbildung Gymnastik

Wassergymnastik

Tanzen

Yoga

Gedächtnistraining

Grundlehrgang Gymnastik 40 UE

Grundlehrgang Gymnastik 40 UE

Grundlehrgang Tanzen 40 UE

Teil 1 42 UE

Teil 1 40 UE

Aufbaulehrgang Gymnastik 40 UE

Aufbaulehrgang Wassergymnastik 40 UE

Aufbaulehrgang Tanzen 40 UE

Teil 2 42 UE

Teil 2 40 UE

Abschlusslehrgang Gymnastik 40 UE

Abschlusslehrgang Wassergymnastik 40 UE

Abschlusslehrgang Tanzen 40 UE

Teil 3 42 UE

Teil 3 Abschluss 40 UE

Teil 4 42 UE

Teil 5 optional 16 UE

Gesundheitsprogramme in der Fortbildung Wassergymnastik

Tanzen

Fortbildung Gymnastik 32 UE

Fortbildung Wassergymnastik 32 UE

Fortbildung Tanzen 32 UE

Fortbildung Yoga 32 UE

Fortbildung 16 UE

Erste-Hilfe Fortbildung 9 UE

Erste-Hilfe Fortbildung 9 UE

Erste-Hilfe Fortbildung 9 UE

Erste-Hilfe Fortbildung 9 UE

Erste-Hilfe Fortbildung 9 UE

Gymnastik

Yoga

Gedächtnistraining

* Angaben der UE im Zeitraum von jeweils drei Jahren

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Gesundheitsförderung

Ausbildung Gedächtnistraining Teil II Beschreibung

Termin

Fortsetzung der Ausbildung aus 2015

08.02.2016 (11.00 Uhr) bis 12.02.2016 (14.00 Uhr)

Dieser Lehrgang ist der zweite Teil der dreistufigen Ausbildung zum/zur Gedächtnistrainer/in. Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Dozentin vom Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT). Gedächtnis- und Konzentrationstraining trägt zur Steigerung der Gehirnleistung und der Lebensqualität bei und ist mit Merk- und Konzentrationstechniken für alle Altersstufen geeignet.

Kosten Für die Teilnahmegebühr 155,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 360,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (155,00 € oder 360,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten von ca. 60,00 €. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 28

Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe • Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die zukünftig ein Gruppenangebot im Gedächtnistraining leiten möchten. Geeignet für die Seniorenarbeit z.B. in Seniorenbegegnungsstätten, Altenheimen, Sozialstationen sowie in Mehrgenerationenhäusern und Angeboten der DRK-Ortsvereine. • Die Ausbildung ist auch geeignet für Ergotherapeut/ innen und Altenpflegefachkräfte, die eine berufliche Zusatzqualifizierung anstreben. • Übungsleiter/innen aus allen Gesundheits­ programmen. Voraussetzungen • Teil I Gedächtnistraining • Für DRK-Mitarbeiter/innen: Erste-Hilfe Nachweis bis zum Ausbildungsabschluss (Erste Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE – jeweils nicht älter als 2 Jahre). Referentin Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und zertifizierte Trainerin IHK

Bildungsprogramm 2016

Ausbildung Gedächtnistraining Teil III

Gesundheitsförderung

Beschreibung Dieser Lehrgang ist der letzte Teil der dreistufigen Ausbildung zum/zur Gedächtnistrainer/in. Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Dozentin vom Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT). Der Abschluss beinhaltet eine Hausarbeit und eine theoretische/praktische Lehrprobe. Damit verbunden ist der Erwerb eines DRK-Lehrscheins bzw. eines Zertifikats. Es besteht die Möglichkeit, im BVGT Mitglied zu werden und damit gleichzeitig das Zertifikat des BVGT zu erlangen. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe • Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die zukünftig ein Gruppenangebot im Gedächtnistraining leiten möchten. Geeignet für die Seniorenarbeit z.B. in Seniorenbegegnungsstätten, Altenheimen, Sozial­ stationen sowie in Mehrgenerationenhäusern und Angeboten der DRK-Ortsvereine. • Die Ausbildung ist auch geeignet für Ergotherapeut/ innen und Altenpflegefachkräfte, die eine berufliche Zusatzqualifizierung anstreben. • Übungsleiter/innen aus allen Gesundheits­ programmen. Voraussetzung Für DRK-Mitarbeiter/innen: Erste-Hilfe Nachweis (Erste Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE – jeweils nicht älter als 2 Jahre). Referentin Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und zertifizierte Trainerin IHK

Termin 30.05.2016 (11.00 Uhr) bis 03.06.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 155,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 360,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (155,00 € oder 360,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten von ca. 60,00 €. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 29

Gesundheitsförderung

Ausbildung Gedächtnistraining Teil I Beschreibung

Termin 14.11.2016 (11.00 Uhr) bis 18.11.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 155,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 360,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (155,00€ oder 360,00€) kommen zusätzlich Materialkosten von ca. 60,00 €. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected]

Teil I ist der Start in die dreistufige Ausbildung zum/zur Gedächtnistrainer/in. Die Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Dozentin vom Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT). Gedächtnis- und Konzentrationstraining trägt zur Steigerung der Gehirnleistung und der Lebensqualität bei und ist mit Merk- und Konzentrationstechniken für alle Altersstufen geeignet. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe • Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die zukünftig ein Gruppenangebot im Gedächtnistraining leiten möchten. Geeignet für die Seniorenarbeit z.B. in Seniorenbegegnungsstätten, Altenheimen, Sozial­ stationen sowie in Mehrgenerationenhäusern und Angeboten der DRK-Ortsvereine. • Die Ausbildung ist auch geeignet für Ergotherapeut/ innen und Altenpflegefachkräfte, die eine berufliche Zusatzqualifizierung anstreben. • Übungsleiter/innen aus allen Gesundheits­ programmen. Voraussetzung Für DRK-Mitarbeiter/innen: Erste-Hilfe Nachweis bis zum Ausbildungsabschluss (Erste Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE – jeweils nicht älter als 2 Jahre).

Anmeldeschluss

Referentin

4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen)

Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und zertifizierte Trainerin IHK

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Bildungsprogramm 2016

Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Machen Sie sich selbst ein Bild“

Gesundheitsförderung

Beschreibung Die Fortbildungen greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Gedächtnistraining auf und erfolgen in Zusammenarbeit mit Dozentinnen vom Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT). Unter dem Aspekt der Qualitätssicherung ist der DRK-Lehrschein bzw. das Zertifikat jeweils drei Jahre gültig. Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer Lehrschein-/Zertifikatsverlängerung um weitere drei Jahre. Mit der Fortbildung kann auch das BVGT-Zertifikat verlängert werden. Das Bildungsprogramm 2016 enthält für das Gedächtnistraining insgesamt zwei Fortbildungsangebote. In dieser Fortbildung: Bilder im Gedächtnistraining stärken die Konzentration und die Merkfähigkeit. Assozia­tionen entstehen und Gefühle werden wach. Die visuelle Wahrnehmung wird durch Bilder angeregt und gefördert. Unterschiedliche Hirnregionen aktiviert. Übungen mit Bildern in der Gruppenstunde sprechen an, sind abwechslungsreicher und zum Anfassen geeignet. Das bleibt nicht nur in der Hand, sondern auch im Kopf.

Termin 27.05.2016 (12.00 Uhr) bis 29.05.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 115,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 230,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (115,00 € oder 230,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort Zielgruppe • Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die als Gedächtnistrainer/innen tätig sind. • Interessent/innen, die den Lehrgang als „Schnupperangebot“ ausprobieren möchten: bitte anfragen! Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referentin Ulrike Ehrenberg, Ausbildungsreferentin BVGT und zertifizierte Trainerin IHK

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 31

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gedächtnistraining – Thema „Begeisterung wecken – wie geht das?“ Beschreibung

Termin 23.09.2016 (12.00 Uhr) bis 25.09.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 115,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 230,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (115,00 € oder 230,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 32

Die Fortbildungen greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Gedächtnistraining auf und erfolgen in Zusammenarbeit mit Dozentinnen vom Bundesverband Gedächtnistraining (BVGT). Unter dem Aspekt der Qualitätssicherung ist der DRK-Lehrschein bzw. das Zertifikat jeweils drei Jahre gültig. Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer Lehrschein-/Zertifikatsverlängerung um weitere drei Jahre. Mit der Fortbildung kann auch das BVGT-Zertifikat verlängert werden. Das Bildungsprogramm 2016 enthält für das Gedächtnistraining insgesamt zwei Fortbildungsangebote. In dieser Fortbildung: Eine abwechslungsreiche Methodik ist Voraussetzung für eine gelungene Stunde Gedächtnistraining. Wie gelingt es, die Übungen so zu gestalten, dass sie meine Teilnehmerinnen einerseits anspornen, die Denkleistung möglichst lange in „Spannung“ zu halten? Mit welchen Methoden gelingt andererseits der unterhaltsame, entspannende Charakter in der Stunde besonders gut? Wie wird aus einer „langweiligen“ Übung eine begeisternde Übung? Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die als Gedächtnistrainer/innen tätig sind. Interessent/innen, die den Lehrgang als „Schnupper­ angebot“ ausprobieren möchten: bitte anfragen! Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referentin Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und zertifizierte Trainerin IHK

Bildungsprogramm 2016

Gesundheitsförderung

Abschlusslehrgang Gymnastik Beschreibung Abschluss der Ausbildungsreihe, die 2015 begonnen hat Dieser Lehrgang ist der dritte Teil der dreistufigen Ausbildung zum/zur Übungsleiter/in für Gymnastik. Mit der Absolvierung der theoretischen/praktischen Lehrprobe erfolgt die Ausstellung des maximal drei Jahre gültigen Lehrscheins bzw. Zertifikats. Innerhalb der nächsten drei Jahre kann der Lehrschein bzw. das Zertifikat durch die Teilnahme an einer Gymnastik-Fortbildung verlängert werden. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle interessierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die z.B. ein Bewegungsangebot im DRK-Kreisverband oder -Ortsverein oder in Einrichtungen wie z.B. Senioren­ begegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern sowie in Einrichtungen der Altenpflege leiten möchten. Voraussetzung • Grund- und Aufbaulehrgang „Gymnastik“, • 20 UE Hospitation und Leitung einer Gymnastik­ gruppe, • Erste-Hilfe-Nachweis (Erste-Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre). Referentin Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik

Termin 04.04.2016 (12.00 Uhr) bis 08.04.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 140,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 280,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (140,00 € oder 280,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 33

Gesundheitsförderung

Grundlehrgang Gymnastik Beschreibung

Termin

Start einer neuen dreiteiligen Ausbildungsreihe

08.08.2016 (12.00 Uhr) bis 12.08.2016 (14.00 Uhr)

Gymnastik ist mehr als „nur“ körperliche Bewegung! Sie stärkt Ausdauer, Balance und Koordination, trainiert für viele alltägliche Bewegungsabläufe und bringt die „Seele auf Trab“. Der Grundlehrgang ist der erste Teil einer dreistufigen Ausbildung zum/zur Übungsleiter/ in für Gymnastik. Die drei Lehrgänge bauen aufeinander auf und umfassen jeweils 40 Unterrichtseinheiten. Die Ausbildung endet im Abschlusslehrgang (Frühjahr 2017) mit einer theoretischen/praktischen Lehrprobe.

Kosten Für die Teilnahmegebühr 140,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 280,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (140,00 € oder 280,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected]

Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle interessierten hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die z.B. ein Bewegungsangebot im DRK-Kreisverband oder -Ortsverein leiten möchten oder in Einrichtungen wie z.B. Seniorenbegegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern sowie in der Altenpflege tätig sind. Voraussetzung • Spaß an Bewegung und Interesse an der Begleitung von Gruppen, • Bis zum Abschlusslehrgang: Erste-Hilfe-Nachweis (Erste-Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-HilfeFortbildung mit 9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre). Referentin Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik

Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 34

Bildungsprogramm 2016

Gesundheitsförderung

Aufbaulehrgang Gymnastik Beschreibung Der Aufbaulehrgang ist der zweite Teil der dreistufigen Ausbildung zum/zur Übungsleiter/in für Gymnastik. „Gymnastik“ ist mehr als „nur“ körperliche Bewegung! Sie stärkt Ausdauer, Balance und Koordination, trainiert für viele alltägliche Bewegungsabläufe und bringt die „Seele auf Trab“. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle interessierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die z.B. ein Bewegungsangebot im DRK-Kreisverband oder -Ortsverein oder in Einrichtungen wie z.B. Seniorenbegegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern sowie in Einrichtungen der Altenpflege leiten möchten. Voraussetzung • Die Teilnahme am Grundlehrgang „Gymnastik“. • Möglichst schon eine Hospitation in einer Gymnastikgruppe (20 UE). • Bis zum Abschlusslehrgang: Erste-Hilfe-Nachweis (Erste-Hilfe-Ausbildung mit 9 UE oder Erste-HilfeFortbildung mit 9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre). Referentin Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik

Termin 14.11.2016 (12.00 Uhr) bis 18.11.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 140,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 280,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (140,00 € oder 280,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 35

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gymnastik – Thema „Neue Fitnesstrends“ Beschreibung

Termin 12.02.2016 (12.00 Uhr) bis 15.02.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 130,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 250,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung

Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­ dene Themenschwerpunkte zur Auswahl. Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um weitere drei Jahre. Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier Fortbildungen mit verschiedenen Themen an. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein Zertifikat für Gymnastik haben. Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referentin Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik

Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 36

Bildungsprogramm 2016

Fortbildung Gymnastik – Thema „Hüfte – Knie“

Gesundheitsförderung

Beschreibung Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­ dene Themenschwerpunkte zur Auswahl. Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um weitere drei Jahre. Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier Fortbildungen mit verschiedenen Themen an. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein Zertifikat für Gymnastik haben. Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referentin Irmgard Vogt, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik

Termin 19.05.2016 (12.00 Uhr) bis 22.05.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 130,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 250,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 37

Gesundheitsförderung

Fortbildung Gymnastik – Thema „Schwungvoll starten, entspannt beenden“ Beschreibung

Termin 23.09.2016 (12.00 Uhr) bis 26.09.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 130,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 250,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung

Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­ dene Themenschwerpunkte zur Auswahl. Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um weitere drei Jahre. Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier Fortbildungen mit verschiedenen Themen an. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein Zertifikat für Gymnastik haben. Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referentin Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik

Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 38

Bildungsprogramm 2016

Fortbildung Gymnastik – Thema „Faszientraining (Bindegewebenetztraining)“

Gesundheitsförderung

Beschreibung Die Fortbildungen in der Gymnastik greifen aktuelle Themen und Entwicklungen in diesem Bereich auf. Die angebotenen Fortbildungen haben deshalb verschie­ dene Themenschwerpunkte zur Auswahl. Die Teilnahme an einer Fortbildung führt zu einer Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats um weitere drei Jahre. Das Bildungsprogramm 2016 bietet insgesamt vier Fortbildungen mit verschiedenen Themen an. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Übungsleiter/innen, die einen DRK-Lehrschein bzw. ein Zertifikat für Gymnastik haben. Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referentin Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte Gymnastik

Termin 04.11.2016 (12.00 Uhr) bis 07.11.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 130,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 250,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 39

Gesundheitsförderung

Fortbildung Wassergymnastik Beschreibung

Termin 02.09.2016 (10.30 Uhr) bis 04.09.2016 (17.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 145,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 270,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (145,00 € oder 270,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Die Fortbildung greift aktuelle Themen und Entwicklungen in der Wassergymnastik auf. Die Teilnahme führt zu einer Lehrscheinverlängerung um weitere drei Jahre. Die Rettungsfähigkeit im Wasser wird gleichzeitig aufgefrischt. Bitte beachten Sie: Veranstaltungsort ist das Hotel „Burg Sternberg“ in Extertal-Linderhofe. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Übungsleiter/innen, die einen Lehrschein für die Wassergymnastik haben. Voraussetzung Erste-Hilfe-Nachweis (Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als zwei Jahre).

Ort

Referentinnen

Hotel „Burg Sternberg“ Sternberger Straße 37 32699 Extertal-Linderhofe

Lehrgangsleitung: Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte für Gymnastik und Wassergymnastik Rettungsfähigkeit im Wasser: Sigrid Soer, DLRG

Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 40

Bildungsprogramm 2016

Gesundheitsförderung

Ausbildung Yoga Teil II Beschreibung Dieser Lehrgang gehört zur vierstufigen bzw. fünfstufigen Ausbildung zum/zur Yoga-Lehrer/in. Ausbildungsstart mit Teil I war im November 2015.

Termin

Die Ausbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren.

Kosten

Das DRK-Programm „Yoga“ basiert auf dem HathaYoga und vermittelt den Teilnehmer/innen auch die Begleitung von älteren Menschen und von Menschen mit Handikaps. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Interessent/innen, die zukünftig als Yoga-Lehrer/in tätig sein möchten und bereits/möglichst schon Teil I der Ausbildung schon absolviert haben. Voraussetzung Bis zum Abschluss der Yoga-Ausbildung: Erste HilfeAusbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre.

11.04.2016 (12.00 Uhr) bis 15.04.2016 (14.00 Uhr) Für die Teilnahmegebühr 140,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 280,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (140,00€ oder 280,00€) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Referent

Anmeldung

Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und DRK-Lehrbeauftragter für Yoga

Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 41

Gesundheitsförderung

Ausbildung Yoga Teil III Beschreibung

Termin 12.09.2016 (12.00 Uhr) bis 16.09.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 140,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 280,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (140,00€ oder 280,00€) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Dieser Lehrgang gehört zur vierstufigen bzw. fünfstufigen Ausbildung zum/zur Yoga-Lehrer/in. Die Ausbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren. Das DRK-Programm „Yoga“ basiert auf dem HathaYoga und vermittelt den Teilnehmer/innen auch die Begleitung von älteren Menschen und von Menschen mit Handikaps. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Interessent/innen, die zukünftig als Yoga-Lehrer/in tätig sein möchten und bereits Teil I und Teil II der Ausbildung schon absolviert haben. Voraussetzung

Ort

Bis zum Abschluss der Yoga-Ausbildung: Erste HilfeAusbildung mit 9 UE oder Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; jeweils nicht älter als 2 Jahre.

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Referent

Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected]

Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und DRK-Lehrbeauftragter für Yoga

Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 42

Bildungsprogramm 2016

Fortbildung Yoga – Thema „Aller guten Dinge sind DREI“

Gesundheitsförderung

Beschreibung In dieser Fortbildung geht es um drei fundamentale Bestandteile des Yoga: • Mantras, • Gleichgewicht und • Energieausgleich. Bitte beachten Sie: die Fortbildung im Yoga umfasst nur 16 Unterrichtseinheiten, da sie als kompakte Einheit über ein Wochenende angeboten wird. Insgesamt 32 Unterrichtseinheiten Fortbildung benötigen Sie zur Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats für jeweils drei Jahre. Das Bildungsprogramm 2016 enthält noch zwei weitere Fortbildungen im Yoga (jeweils 16 UE) bereit: 26.-28.02.2016 und 11.-13.11.2016. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Bereits ausgebildete Yoga-Lehrer/innen

Termin 03.06.2016 (12.00 Uhr) bis 05.06.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 120,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 200,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (120,00 € oder 200,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referent Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und DRK-Lehrbeauftragter für Yoga

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 43

Gesundheitsförderung

Fortbildung Yoga – Thema „Yoga für einen gesunden und starken Rücken“ Beschreibung

Termin 11.11.2016 (12.00 Uhr) bis 13.11.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 120,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 200,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (120,00 € oder 200,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Rückenleiden haben stark zugenommen. Yoga ist ein ganzheitliches Übungssystem und misst der Wirbel­ säule eine ganz besondere Bedeutung zu. Als strukturelle und energetische Achse beeinflusst sie unsere gesamte Lebensqualität. Bitte beachten Sie: die Fortbildung im Yoga umfasst nur 16 Unterrichtseinheiten, da sie als kompakte Einheit über ein Wochenende angeboten wird. Insgesamt 32 Unterrichtseinheiten Fortbildung benötigen Sie zur Verlängerung des DRK-Lehrscheins bzw. Zertifikats für jeweils drei Jahre. Im Bildungsprogramm 2016 finden Sie weitere Fortbildungen im Yoga mit den Terminen 26.-28.02.2016 sowie 03.-05.06.2016. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Bereits ausgebildete Yoga-Lehrer/innen

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected]

Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als 2 Jahre. Referentin Cornelia Knösel, Diplom-Pädagogin und DRK-Lehrbeauftragte für Yoga

Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 44

Bildungsprogramm 2016

Gesundheitsförderung

Fortbildung Tanzen Beschreibung Die Fortbildung greift aktuelle Themen und Entwick­ lungen im Tanzen auf. Die Teilnahme an dieser Fortbildung führt zu einer Lehrscheinverlängerung für die Übungsleiter/innen im Tanzen um weitere drei Jahre. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Übungsleiter/innen, die einen Lehrschein für Tanzen haben. Voraussetzung Nachweis über eine Erste-Hilfe-Fortbildung mit 9 UE; nicht älter als zwei Jahre. Referentin Roswitha Dietz, DRK-Lehrbeauftragte für Tanzen

Termin 22.04.2016 (12.00 Uhr) bis 25.04.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 130,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 250,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (130,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 45

Gesundheitsförderung

Seniorennachmittage attraktiv gestalten Beschreibung

Termin 04.03.2016 (09.45 bis 17.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 85,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbeitrag beträgt in diesem Fall 110,00 €. In den Teilnehmerkosten enthalten sind jeweils die Seminarkosten und Vollverpflegung.

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen)

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Wie gestalte ich die Seniorennachmittage in einem Ortsverein attraktiv, wenn mehr als Kaffee und Kuchen auf dem Programm stehen sollen? In diesem Tagesseminar geben wir Tipps und Anleitungen wie mit den Methoden des Ganzheitlichen Gedächtnistrainings spannende und unterhaltsame Einheiten entstehen, die den Seniorennachmittag zu einem humorvollen, kommunikativen Ereignis werden lassen. Wir stellen Ihnen aus folgenden Bereichen Übungen und Spielanleitungen vor: • ein Quiz rund um das Wissen älterer Menschen, • der Einsatz humorvoller Texte, • Konzentrationsspiele, die nicht überfordern, • Spiele mit der Sprache. Sie nehmen ein Handout mit vielen Materialien nach Hause. Die angebotenen Übungen eignen sich jeweils sowohl für die „kleine Runde“ von bis zu 20 Teilnehmer/innen am Seniorennachmittag als auch für größere Gruppen. Teilnehmer/innen, die bereits das Tagesseminar in 2015 besucht haben oder jetzt dieses Tagesseminar besuchen, können im Teil 2 am 26.08.2016 „neues Futter“ erhalten.

Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Bereich der Altenhilfe und in Mehrgenerationenhäusern sowie Aktive in Ortsvereinen. Voraussetzung Spaß an der Arbeit mit Gruppen Referentinnen Margaretha Hunfeld und Ulrike Ehrenberg, Ausbildungsreferentinnen BVGT und zertifizierte Trainerinnen IHK

Bildungsprogramm 2016

Gesundheitsförderung

Seniorenarbeit von Kopf bis Fuß Beschreibung Bewegung im Sitzen und Übungen zum Gedächtnistraining eignen sich perfekt für eine anspruchsvolle Seniorenarbeit. Durch die Kombination von Bewegungsfolgen (zur Musik) und des zielgruppengerechten Gedächtnistrainings mit spielerischen Elementen gelingt es, bei schwächeren Menschen vorhandene Kompetenzen länger aufrecht zu erhalten. Hierzu bietet das Seminar eine Fülle von konkreten Anregungen und Übungen. Übungen für die Zielgruppe der „fitten“ älteren Menschen in der offenen Seniorenarbeit finden ebenfalls Beachtung. Die Teilnehmer/innen erhalten ein Skript bzw. eine CD für den Einsatz in der Seniorenarbeit. Bildungsurlaub gemäß § 10 Abs. 1 NBildUG ist beantragt. Zielgruppe Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Seniorenarbeit z.B. in Seniorenbegegnungsstätten, Mehrgenerationenhäusern, Seniorenheimen, Sozial­ stationen sowie Aktive in DRK-Ortsvereinen. Voraussetzung Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Referentinnen Margaretha Hunfeld, Ausbildungsreferentin BVGT und zertifizierte Trainerin IHK Irene Buttler, DRK-Lehrbeauftragte für Gymnastik

Termin 20.06.2016 (12.00 Uhr) bis 23.06.2016 (14.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 160,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbetrag ist in diesem Fall 250,00 €. Zu den jeweiligen Teilnehmergebühren (160,00 € oder 250,00 €) kommen zusätzlich Materialkosten. In den Teilnehmergebühren enthalten sind jeweils Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung (ohne Getränke). Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen) 47

Gesundheitsförderung

Seniorennachmittage attraktiv gestalten – Teil 2 Beschreibung

Termin 26.08.2016 (09.45 bis 17.00 Uhr) Kosten Für die Teilnahmegebühr 85,00 € muss die Anmeldung über eine niedersächsische DRKGliederung (DRK-Kreisverband/ Ortsverein) oder DRK-Einrichtung erfolgen. Auch private Anmeldungen oder Anmeldungen über andere Träger sind möglich. Der Teilnehmerbeitrag beträgt in diesem Fall 110,00 €. In den Teilnehmerkosten enthalten sind jeweils die Seminarkosten und Vollverpflegung.

Wie gestalte ich die Seniorennachmittage in einem Ortsverein attraktiv, wenn mehr als Kaffee und Kuchen auf dem Programm stehen sollen? Teil 2 baut auf den Inhalten der bisherigen Tagesveranstaltungen „Seniorennachmittage attraktiv gestalten“ auf. Dieses Tagesseminar lädt die Teilnehmer/innen, die bereits das Angebot „Seniorennachmittage attraktiv gestalten“ in 2015 oder am 04.03.2016 besucht haben, dazu ein, ihre bisherigen Erfahrungen einzubringen und für ihre Aktivitäten weitere interessante Anregungen mitzunehmen. Die in diesem Tagesseminar angebotenen Übungen eignen sich in gewohnter Weise sowohl für die „kleine Runde“ von bis zu 20 Teilnehmer/innen am Seniorennachmittag als auch für größere Gruppen. Der „Vorläufer“ von Teil 2 findet am 04.03.2016 statt.

Ort

Zielgruppe

DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Bereich der Altenhilfe und in Mehrgenerationenhäusern sowie Aktive in Ortsvereinen.

Anmeldung

Spaß an der Arbeit mit Gruppen

Ilona Voltmer DRK-LV Niedersachsen e.V. Abt. III/2 Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-350 Fax: 0511 28000-377 [email protected]

Voraussetzung

Referentinnen Margaretha Hunfeld und Ulrike Ehrenberg, Ausbildungsreferentinnen BVGT und zertifizierte Trainerinnen IHK

Anmeldeschluss 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn (spätere Anmeldungen bitte erfragen)

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Bildungsprogramm 2016

Kinder, Jugend und Familie Herzlich Willkommen Seit 1950 ist die Fabi Hannover kompetente Partnerin und erste Adresse für werdende Eltern, die Geburt und Elternschaft verantwortungsbewusst wahrnehmen möchten und diesen hohen Anspruch auch an die Qualität unserer Kurse stellen. Unser Ziel ist es, Eltern durch Kurse und Begleitung bei der optimalen Entwicklung ihrer Babys und Kleinkinder zu unterstützen. Jede Familie soll sich bei uns wohl und verstanden fühlen. Wir bieten Betreuung aus einer Hand – sehr persönlich und individuell. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich selbst! Unser Team besteht aus qualifizierten Fachkräften, die sich engagiert für die Familienbildung einsetzen.

Kurse • Rund um die Geburt − Yoga für Schwangere − Aktive Schwangere − Rückbildungsgymnastik (ohne Babys)

• Für Eltern und Kiddies − Eltern-Baby-Gruppen − Babymassage − Eltern-Kind-Gruppen − Kindergartenvorbereitung − musikalische Bildung und Bewegungsangebote für versch. Altersgruppen

• Für Kiddies von 3 bis 6 − Musikalische Früherziehung u. Theater − Experiementierclub − Verkehrssicherheitstraining und Erste Hilfe für Vorschulkinder

• Für Erwachsene DRK-Familienbildungsstätte Hannover Hindenburgstraße 38 30175 Hannover (Zoo) Telefon: 0511 28000-333 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.fabi.de

Willst du für ein Jahr vorausplanen, so baue Reis an. Willst du für ein Jahrzehnt vorausplanen, so pflanze Bäume. Willst du für ein Jahrhundert planen, so bilde Kinder. Von Tschuang-tse (Chin. Philosoph 4. Jh v. Christus)

− Elterntalk − Handarbeiten

• Gesund und Fit in der Familie − Yoga für Mama und Baby − Outdoor-Fitness für Mütter − Bauchtanz − Notfälle im Kinderzimmer/Unfallverhütung

Veranstaltungen • Vorträge • Babysitter-Ausbildung • Basar • Laternenumzug • Kurberatung • Kindergeburtstag Kooperationen & Projekte • Frühkindliche Sozialisation • Willkommen Baby • Elternbegleitung • Elterntalk • Miniforscher • LAUFMAMALAUF • MAMA-MACHT-MEHR • GANZ SCHÖN SCHWANGER 49

Kinder, Jugend und Familie

Frühkindliche Bildung in Krippen Workshop 1, 2 und 3 Beschreibung

Diese Fortbildung kann nur komplett gebucht werden! 1. Workshop 27.01.2016 (09.30 Uhr) bis 28.01.2016 (17.00 Uhr) 2. Workshop 06.04.2016 (09.30 Uhr) bis 07.04.2016 (17.00 Uhr) 3. Workshop 11.05.2016 (09.30 Uhr) bis 12.05.2016 (17.00 Uhr) Kosten 510,00 € für die gesamte Workshop-Reihe inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000 342 [email protected]

Diese Fortbildung ist eine dreiteilige Workshop-Reihe! Die Erzieherinnenausbildung ist überwiegend auf die Arbeit mit Kindern zwischen dem 3. und dem 6. Lebensjahr ausgerichtet. Mit dem Ausbau der institutionellen frühkindlichen Bildung ab dem 1. Lebensjahr werden andere Anforderungen an die Mitarbeiter/innen gestellt. Dafür sind spezifische Kenntnisse und eine ergänzende Qualifikation unerlässlich. Der DRK-Landesverband Niedersachsen will durch die berufsbegleitende Workshop-Reihe für Erzieher/innen einen Beitrag zur Vermittlung frühkindlicher Pädagogik leisten. Die Fortbildung bereitet auf eine sachgerechte Betreuung und Bildungsunterstützung der Kinder vor. Dabei werden die spezifischen Vorgaben des Landes Niedersachsen und der Landesunfallkasse Niedersachsen berücksichtigt. 1. Workshop Professionalität der Erzieher/innen, Menschenbild – das Bild vom Kind, Frühkindliche Entwicklung und Lernen, Elternhaus und Kindertageseinrichtung, Raum, Mittel und Zeit zum Spielen und Lernen 2. Workshop Pädagogische Prozesse in der Arbeit mit Kindern bis zu 3 Jahren 3. Workshop Öffnung und Vernetzung in der frühkindlichen Bildung Kita – Transfer und Teamentwicklung

Rückfragen

Zielgruppe

Astrid Bergst Tel.: 0511 28000 321 [email protected]

Erzieher/innen, die bereits in Krippen arbeiten oder in Zukunft arbeiten werden, sowie an Kindertagesstättenleiter/innen.

Anmeldeschluss 16.12.2015

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Referent Dr. Konrad Zaiss Bildungsprogramm 2016

Babysitting – Ausbildung zur Kursleitung

Kinder, Jugend und Familie

Beschreibung Diese viertägige Ausbildung zur Kursleitung von Babysitting Kursen hat das Ziel, die Teilnehmenden zu befähigen, Babysitting-Kurse zu organisieren sowie inhaltlich und methodisch zu gestalten.

1. Termin

Nach erfolgreichem Abschluss können die Teilnehmenden Babysitting-Kurse vor Ort für Jugendliche nach den Richtlinien des DRK‘s anbieten.

2. Termin

Das Babysitting-Programm eignet sich hervorragend als Angebot an Ganztagsschulen und Familienzentren.

19.05.2016 (09.30 Uhr) bis 22.05.2016 (17.00 Uhr)

22.09.2016 (09.30 Uhr) bis 25.09.2016 (17.00 Uhr) Kosten jeweils 340,00 €

Inhalte • Chancen, Grenzen und Ziele des Babysitting-Kurses • Inhaltliche und methodische Gestaltung der Unterrichtsstunden • Entwicklungspsychologische Grundlagen von 0 bis 8 Jahren • Altersgerechte Spiel- und Beschäftigungsangebote • Säuglingspflege • Gruppendynamik und Leitung von Gruppen • Bedeutung der Methodik • Kommunikation und Konfliktlösung mit Jugendlichen • Organisation und Öffentlichkeitsarbeit • Implementierung des Angebotes im Verband • Werbung und Akquise • Vernetzung von Kooperationspartnern • Empfehlung zur Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs • Fit fürs Babysitting an Ganztagsschulen Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit möglichst pädagogischer, psychologischer oder pflegerischen Ausbildung, oder auch ausgebildete Kursleitungen in der Familienbildung.

inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000 342 [email protected] Rückfragen Astrid Bergst Tel.: 0511 28000 321 [email protected] Anmeldeschluss 1. Termin: 07.04.2016 2. Termin: 11.08.2016

Referentin Silke Schröder-Matthies

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Kinder, Jugend und Familie

Der positive Blick auf die pädagogische Fachkraft Teil 1 und 2 Beschreibung

Diese Fortbildung kann nur komplett gebucht werden! 1. Termin 09.06.2016 (09.30 - 17.00 Uhr) 2. Termin 23.08.2016 (09.30 - 17.00 Uhr) Kosten 170,00 € inkl. Seminarbeitrag und Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000 342 [email protected]

Die Aufgaben und Anforderungen in den Kindertageseinrichtungen sind in den letzten Jahren gestiegen, ohne dass sich die Rahmenbedingungen wesentlich verändert haben. Die Veränderungen im pädagogischen Bereich setzen eine hohe Fachlichkeit voraus und eine ständige Flexibilität. Das kostet Kraft und geht einher mit hohen Erwartungen an die Fachkraft. Der positive Blick auf Kinder und Eltern ist selbstverständlich geworden, wie aber sieht es mit dem aufmerksamen und wertschätzenden Blick auf mich selbst als Fachkraft aus? Wie gestalte ich die Balance zwischen Anforderungen des Alltags und den Bewältigungsstrategien? Dieses Seminar hat zum Ziel • Innehalten und Standortbestimmung • Belastungssituationen analysieren • Stärken und Kompetenzen • Erkenntnisse aus der Resilienzforschung • Erhöhung von Selbstwirksamkeitserfahrungen • Haltung und Einstellung klären • Methodisch orientieren wir uns an dem Konzept des Selbstcoaching und der Salutogenese. Zielgruppe pädagogische Mitarbeiter/innen der DRK-Kindertageseinrichtungen sowie Kindertagesstättenleiter/innen

Rückfragen

Referentin

Astrid Bergst Tel.: 0511 28000 321 [email protected]

Marianne Spiesz, Dipl.-Sozialarbeiterin, Dipl.-Supervisorin

Anmeldeschluss 28.04.2016

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Bildungsprogramm 2016

Früh erkennen – besonnen handeln: Zusammenarbeit mit Eltern in Krisensituationen

Kinder, Jugend und Familie

Beschreibung Diese Fortbildungsreihe richtet sich an pädagogische Fachkräfte in DRK-Kitas und hat zum Ziel, das Basiswissen zum Thema Kinderschutz und zur Umsetzung des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung zu vertiefen. Die Umsetzung des Schutzauftrags erfordert es, sich der eigenen Standards im Umgang mit Kindern und Eltern bewusst zu werden und das eigene Vorgehen bei Vermutungssituationen und Gewaltund Vernachlässigungsproblemen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Dazu gibt diese Fortbildungsreihe Gelegenheit. Zusammenarbeit mit Eltern in Krisensituationen Der Umgang mit den Eltern in Krisensituationen ist auch für erfahrene Fachkräfte nicht einfach. Diese Situationen erfordern viel Empathie sowie die Fähigkeit, Probleme klar zu benennen und zum Wohl des Kindes mit den Eltern verbindliche Lösungen zu erarbeiten. Eigene Handlungsmöglichkeiten werden in praktischen Übungen erprobt. Einzelbaustein für Nachholer/innen geeignet! Zielgruppe Leitungskräfte und pädagogische Mitarbeiter/innen der DRK-Kindertageseinrichtungen Referentin

Termin 01.09.2016 (09.30 Uhr) bis 02.09.2016 (17.00 Uhr) Kosten 170,00 € inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000 342 [email protected] Rückfragen Astrid Bergst Tel.: 0511 28000 321 [email protected] Anmeldeschluss 21.07.2016

Marianne Spiesz, Dipl.-Sozialarbeiterin, Dipl.-Supervisorin

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Kinder, Jugend und Familie

Traumräume? Entwicklungsförderliche Kita-Räume Beschreibung

Termin 05.09.2016 (09.30 Uhr) bis 06.09.2016 (17.00 Uhr) Kosten 170,00 € inkl. Seminarbeitrag, Unterkunft im Einzelzimmer und Vollverpflegung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000 342 [email protected] Rückfragen Astrid Bergst Tel.: 0511 28000 321 [email protected] Anmeldeschluss 25.07.2016

Kitas und Krippen werden landauf und landab neu gebaut. Doch was ist mit den Räumen für die Kinder? Wie sollen sie eingerichtet werden? Welches ansprechende Mobiliar, Spielmittel und Materialien soll ausgewählt werden? Räume haben eine große Bedeutung in der Pädagogik, gelegentlich wird sogar vom Raum als dritten Erzieher gesprochen. Raumgestaltung sorgt dafür, dass Kinder sich bewegen und miteinander kommunizieren, zu Aktivitäten angeregt werden oder zur Ruhe kommen können. Formen, verwendete Materialien (vom Wandputz bis zu Gardinen), Farben, Licht und Einrichtungsgegenstände sind Gestaltungelemente, die Impulse an die einen Raum nutzenden Menschen geben. In der Kita kommt es darauf an, Räume altersentsprechend zu gestalten, mit Veränderungsmöglichkeiten durch die Kinder (ein Bereich gelebter Partizipation). Wie Räume wirken, soll in diesem Seminar spielerisch und durch Reflexion von Wirkungsweisen der eigenen Kita-Räume erfahren werden. Um den Transfer in die eigene Kita möglichst effektiv zu gestalten, werden die Teilnehmer/innen gebeten, Baupläne und Fotos der eigenen Räume auf USB-Stick mitzubringen. Zielgruppe Leitungskräfte und pädagogische Mitarbeiter/innen der DRK-Kindertageseinrichtungen Referent Dr. Konrad Zaiss

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Bildungsprogramm 2016

Pflegeberater gem. § 45 SGB XI Fortbildung zur Durchführung von Pflegekursen und individuellen häuslichen Schulungen gem. der Rahmenvereinbarung mit der BARMER-Pflegekasse Beschreibung Nach § 45 SGB XI können ambulante Dienste neben Beratungsgesprächen nach § 37 SGB XI im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen und mit den Pflegekassen abrechnen. Diese Fortbildung qualifiziert anerkannte Fachkräfte in der Pflege im Bereich der Rahmenverträge gem. § 45 SGB XI Kurse für pflegende Angehörige und Individualberatungen durchzuführen. Um Leistungen der Rahmenvereinbarung auch mit der BARMER-Pflegekasse abrechnen zu können, müssen die Mitarbeiter nach den Inhalten der Rahmenvereinbarung als Pflegeberater geschult werden. 1. Modul vom 08.02. bis 10.02.2016 • • • • •

Rechtliche Einbindung ins Leistungssystem der Sozialgesetzgebung Rechtliche Grundlagen zur Pflegeberatung Rechte und Pflichten aus dem Vertragswesen § 45 SGB XI Konzeptionelle Voraussetzungen zur Pflegeberatung Kommunikative Kompetenzen im Beratungs-, Anleitungs- und Schulungsprozess • Gestaltung der Pflegeberatung: Praxisübung einer kompetenten Pflegeberatung unter methodischen und didaktischen Aspekten • Beratungssituationen anhand von Fallbeispielen. Dieses Modul ist mit einem Abschlusstest abzuschließen.

2. Modul am 11.02.2016 In diesem Modul werden Inhalte der Beratung von pflegenden Angehörigen bearbeitet, insbesondere der leistungsrechtliche Anspruch und aktuelle gesetzgeberische Änderungen. Die Kompetenzen der Beratung werden aufgebaut und erweitert.

Ambulante Pflege

Termin 08.02.2016 (10.00 Uhr) bis 11.02.2016 (15.00 Uhr) Kosten 350,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Zielgruppe Examinierte Pflegefachkräfte mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung mit Kenntnissen in der häuslichen Pflege Referentinnen Elisabeth Trczinski, Diplom-Kauffrau Bruni Brandes, DRK-Landesverband Johanna Kaste, DRK-Landesverband 55

Ambulante und stationäre Pflege

Management von Zuweiserbeziehungen Erfolgsfaktor für die Belegungssicherung Beschreibung

Termin 25.02.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377

Im Pflegemarkt verschärft sich sowohl für stationäre wie ambulante Anbieter der Wett­bewerb stetig. Nicht zuletzt weil der Markt aufgrund neuer Wohn- und Be­treuungs­angebote sowie veränderter Rahmenbedingungen unübersichtlicher wird, wächst der Stellenwert einer nachhaltigen Gestaltung von Zuweiserbeziehungen. Dazu bieten die Arbeitsfelder Markenbildung und strategische Öffentlichkeitsarbeit geeignete Instrumente und Maßnahmen. Das Seminar vermittelt Grundlagen und Werkzeuge zur Identifizierung, Ansprache und Bindung relevanter Zuweiser. Darüber hinaus wird auf die Ziele und die Methodik der Öffentlichkeitsarbeit als Strategie zur Darstellung des Unternehmens nach außen einge­gangen. Anhand von Fallbeispielen werden konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung auf Anbieterseite vorgestellt. Inhalte • Einführung • Systematisierung von Zuweiserbeziehungen • Zuweisermanagement und Markenbildung • Strategische Öffentlichkeitsarbeit • Umsetzung des Zuweisermanagements

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

• Fazit Zielgruppe Leitungskräfte, Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen und verantwortliche Mitarbeiter für die Öffentlichkeitsarbeit Referent Dr. Thomas Hilse, Management- und Kommunikationsberater

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Bildungsprogramm 2016

Gib mir Halt

Ambulante und stationäre Pflege

Konzeptbausteine für eine würdevolle und ressourcenorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz Beschreibung Der Mensch mit Demenz lebt in einer Welt, in der es immer schwieriger wird, Zusammenhänge zu verstehen und Entscheidungen zu treffen. Es besteht das große Bedürfnis nach Halt und Sicherheit. Der demente Mensch wird zunehmend abhängig von anderen Personen. Sein Wohlbefinden hängt wesentlich von der Beziehung zu vertrauten Personen ab. So ist es unsere Aufgabe die pflegerische und begleitende Beziehung und das Milieu so zu gestalten, dass Lebensqualität bis zum Lebensende gewährleistet ist. Das Seminar liefert hierfür Impulse für die inhaltliche Ausgestaltung und professionelle Ausführung.

Dabei werden Konzepte zu folgenden Schwerpunkten erarbeitet: • Individualität und Selbstbestimmung • Kommunikation und Beziehung • Biographie und Erinnerung • Milieu und Normalität

Termin 09.03.2016 (10.00 Uhr) bis 10.03.2016 (15.00 Uhr) Kosten 138,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377

• Belebung und Beruhigung • Kreativität und Spaß

Anmeldeschluss

Zielgruppe

Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die sich über aktuelle Konzepte informieren und deren Anwendung in der Praxis diskutieren möchten Referentin Diana Frank, Pädagogin

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Beraten statt verkaufen Ambulante Pflege

Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen unter Berücksichtigung der aktuellen Pflegereform Beschreibung

Termin 05.04.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Es geht beim Vertragsgespräch (als Bestandteil des sogenannten „Erstgesprächs“) eigentlich nicht darum, den Kunden möglichst viele Leistungen zu verkaufen. Grundlage muss vielmehr der tatsächliche Bedarf sein, auf dessen Grundlage dann auch ein erster Kostenvoranschlag erstellt werden kann. Die weitere Aushandlung über die Kosten und Leistungen hat dann eine ganz andere Grundlage. Unsere langjährige Erfahrung zeigt: wer die Kunden offen und informativ berät ‚verkauft‘ viel mehr an Leistungen. Neu durch das Pflegestärkungs-Gesetz (PSG I) dazu gekommen sind die Möglichkeiten der Entlastungsleistung nach § 45 b. 1. Teil: Leistungen überprüfen und ausweiten • Nutzung der Entlastungsleistungen in der Hauswirtschaft • „Übersehene Leistungen“ (Beispiel „Teilwäsche“) finden und verändern • Leistungskomplexe SGB XI und ihre Abgrenzung • Leistungen optimieren • Wenig genutzte Leistungen aktivieren • „Heimliche Leistungen“ entdecken und verändern • Privatleistungen verbessern bzw. Privatpreislisten erstellen.

2. Teil: ‚Beraten statt Verkaufen‘ • • • •

Inhaltlicher Ablauf für Erstgespräche bzw. Beratungsgespräche Tagesablauf erfassen und daraus Leistungen definieren 1. Kostenvoranschlag vor Ort ausfüllen Preisgespräch erfolgreich führen.

Zielgruppe Leitungskräfte und Fachkräfte in der ambulanten Pflege Referent Andreas Heiber, Unternehmensberater

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Bildungsprogramm 2016

Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Psychologie des Teammanagements Formen Sie aus Ihrer Gruppe ein Team Beschreibung Nicht in jeder Einrichtung der Alten- und Behindertenhilfe oder im ambulanten Dienst erfüllen die Mitarbeitenden die Anforderungen an ein erfolgreiches Team, sondern bleiben eine Gruppe mit allen daraus entstehenden Konsequenzen. Es gibt zahlreiche Gründe warum ein Team einer gezielten Entwicklung und Steuerung durch die Leitungskraft bedarf. Besonders in der Alten- und Behindertenhilfe ist das Team durch neue Mitarbeiter bzw. Fluktuation immer wieder Veränderungen ausgesetzt, was eine Neuformierung und eine Integration in die Gesamtaufgabenstellung des Teams bedarf. Diese Neuformierung der Teams ist eine zentrale Herausforderung im alltäglichen Handeln. In der Fortbildung werden u. a. folgenden Fragen nachgegangen:

Termin

• Welche psychologischen Aspekte greifen bei einer Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten müssen? Wie können diese positiv beeinflusst werden? • Wie kann der psychologische Status Ihrer Mitarbeiter für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ermittelt werden? • Welche Einflussfaktoren bestimmen die Qualität der Zusammen­ arbeit? Wie können diese gesteuert werden? • Welche Steuerungsmöglichkeit hat die Leitungskraft bei der Team­ entwicklung?

Anmeldung

Im Rahmen des Seminars erlernen die Teilnehmenden Diagnosemöglichkeiten, anhand derer Sie das Teamgefühl im Hinblick auf Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit ermitteln und gestalten können. Weitere Schritte zur Entwicklung und Förderung des Teams bauen in diesem Seminar einen praktikablen Plan für den Alltag im Team auf. Die Teilnehmenden bekommen ein Handwerkszeug vermittelt, das sich im alltäglichen Handeln einsetzen lässt.

12.04.2016 (09.00- 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover

DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Zielgruppe Führungs- und Leitungskräfte, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen Referentin Elisabeth Trczinski, Dipl.-Kauffrau 59

Ambulante und stationäre Pflege

Versteh mich Maßnahmen der Prävention und Strategien der Deeskalation in der Begleitung dementer Menschen Beschreibung

Termin 02.05.2016 (10.00 Uhr) bis 03.05.2016 (15.00 Uhr) Kosten 138,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

In diesem Seminar geht es darum, sensibel zu werden für die besonderen Bedürfnislagen sowie Erlebniswelten dementer Menschen, um Signale schon im Vorfeld zu erkennen, damit Sie sicher und angemessen reagieren können. Gerade in schwierigen und spannungsgeladenen Situationen ist es wichtig, deeskalierend zu wirken und dafür Sorge zu tragen, dass Menschen mit Demenz aber auch wir als Begleiter die innere Balance wiederfinden. In den beiden Seminartagen werden Präventionsmaßnahmen und Konfliktvermeidungs­ strategien zu den Themen: • Aggressive Verhaltensweisen • Hinlaufen, Weglaufen, Wandern • Störendes Schreien und Rufen • Schwierigkeiten beim Essen und Trinken • Sexuelle Bedürfnisse und Demenz erlernt. Ziel ist der Schutz der eigenen Nerven und Aufbau neuer Kräfte aber auch der Austausch sowie die eigene Reflexion. Zielgruppe Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die praxisorientiert und fallbezogen arbeiten möchten Referentin Diana Frank, Pädagogin

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Bildungsprogramm 2016

Aktuelle Rechtsfragen der Behindertenhilfe

Behindertenhilfe

Welche rechtlichen Neuerungen sind zu beachten? Beschreibung Im Rahmen der Veranstaltung werden aktuelle die Behindertenhilfe betreffende Entscheidungen des Bundessozialgerichts und der Landessozialgerichte aus dem vergangenen Jahr vorgestellt. Es wird darum gehen, welche Konsequenzen die Entscheidungen für Einrichtungen haben und wie in der Praxis darauf reagiert werden kann. Ein weiteres Thema wird das Bundesteilhabegesetz entsprechend seinem aktuellen Stand sein. Es sollen insbesondere die Fragen behandelt werden, welche Veränderungen für Träger und Einrichtungen absehbar sind, was Personenzentrierung in der Praxis bedeutet und wie eine Aufhebung der Trennung zwischen ambulanten und stationären Angeboten erfolgen kann. Das Augenmerk der Veranstaltung liegt auf der Vorstellung und Erläuterung der Auswirkungen auf die praktische Arbeit von und in Eingliederungshilfeeinrichtungen sowie der Darstellung konkreter Handlungsmöglichkeiten. Zielgruppe Leitungskräfte und Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe Referentin Jasmin Timm, Rechtsanwältin

Termin 24.05.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

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Was die PDL im Pflegeheim wissen muss Stationäre Pflege

Rechtliche Grundlagen für das alltägliche Handeln im Pflegeheim Beschreibung

Termin 02.06.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Die Pflegedienstleitung ist die pflegefachliche und organisatorische Zentralgestalt in stationären Altenhilfeeinrichtungen. Sie hat umfassende Aufgaben zu erfüllen. Das Seminar konzentriert sich im ersten Teil auf die unmittelbar gesetzlichen Pflichten und Aufgaben der PDL sowie auf die Funktionen, die ihr insbesondere das SGB XI und das Heimrecht zuweisen. Im Anschluss daran werden mit dem Haftungsrecht und dem Betreuungsrecht (Betreuer und Bevollmächtigte, freiheitseinschränkende Maßnahmen) Schwerpunktthemen besprochen, die der PDL in der Praxis stetig begegnen und die sie managen muss. Gerade hier besteht ein großes Bedürfnis nach Rechtssicherheit. Sofern zum Seminardatum hinreichend sichere Fakten vorliegen, geht der Referent außerdem auf die Grundzüge des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und die wesentlichen Auswirkungen für die Praxis ein. • Die PDL und der Versorgungsvertrag • Die Rolle der PDL aus der Sicht des Bundessozialgerichts und die Sicht der Praxis • Qualitätssicherung und Qualitätsprüfung – Qualitätsmaßstäbe nach § 113 SGB XI und Vorgaben der §§ 112 ff. SGB XI • Die Rolle der PDL im Heimrecht – Voraussetzung für einen legalen Betrieb und Funktionen gemäß dem NHeimG • Haftungsrecht – klassische Haftungsfälle und der richtige Umgang damit • Betreuungsrecht (1) – wer ist Betreuer, wer Bevollmächtigter, wofür sind sie zuständig und was dürfen sie? • Betreuungsrecht (2) – Freiheitseinschränkende/-entziehende Maßnahmen: Begriff, Verfahren, rechtliche Absicherung.

Zielgruppe Pflegedienstleitungen in Alten- und Pflegeheimen sowie stellvertretende Pflegedienstleitungen und Heimleitungen Referent Jörn Bachem, Rechtsanwalt

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Bildungsprogramm 2016

Selbstmanagementkompetenz und Resilienz im Management

Ambulante und stationäre Pflege

Selbstorganisation und Widerstandsfähigkeit aufbauen Beschreibung Rahmenbedingungen, die in der Fachwelt als Stressoren gelten, sind für die Branche fast schon typisch: Hohe Arbeitsmenge, Termindruck, hohe Verantwortung, Mitarbeitermacht etc. Es reicht mal ein winzig kleiner zusätzlicher Auftrag und das „Faß läuft über“. Zudem ist die betriebliche Fürsorge für Führungskräfte nicht in dem Umfang respektiert und praktiziert wie es für Mitarbeiter üblich ist: Von Führungskräften erwartet man in der Regel einen „Selbst-Organisations- und Regenera­ tionsprozess“. Sowohl die Auffrischung und Erweiterung der Kenntnisse über Selbstorganisationstechniken, als auch die Förderung der psychischen Widerstandsfähigkeit (Resilienz) auf der Führungsebene sind wichtig, um beruflich organisierter und erfolgreicher im Hinblick auf das Arbeitspensum agieren zu können. Ziel des Seminars ist es, die Techniken des Selbstmanagements und der Selbstorganisation mit den Grundmotiven und Aspekten der geistigen Widerstandsfähigkeit zu verknüpfen, so dass eine erfolgreiche und gesunde Bewältigung turbulenter, belastender Zeiten für Führungskräfte vom Grundansatz her möglich ist. Inhalte • • • • • • • • • • •

Das Modell des „Inneren Teams“ Analyse des eigenen Zeitbudgets Zeitfallen aufspüren Ziele setzen/Prioritäten festlegen Delegationsregeln und Rückdelegationsfallen Akzeptanz als Muster Innere Flexibilität trainieren Opferrolle verlassen Veränderungsbereitschaft trainieren Selbstvertrauen und Selbstzutrauen Selbstreflexionsübungen

Termin 13.06.2016 (10.00 Uhr) bis 14.06.2016 (15.00 Uhr) Kosten 138,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Zielgruppe Führungskräfte, Pflegedienstleitungen und Wohn­bereichs­ leitungen sowie alle interessierten Mitarbeiter in der Pflege Referentin Andrea Schnell, Dipl.-Sozialpädagogin 63

Ambulante und stationäre Pflege

Konflikte sind Chancen Konstruktive Teamgeistentwicklung im beruflichen Arbeitsumfeld und im Telefonverkehr Beschreibung

Termin 11.08.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Ein Konflikt im Arbeitsalltag ist mit dem menschlichen Leben und dem Arbeitsgeschehen untrennbar verbunden und ein rhythmisch-zeitlich völlig natürlicher Prozess, weil Menschen mit unterschiedlichen Wahrnehmungen, Zielen, Stimmungen und Informationen aufeinander treffen bzw. neu hinzukommen. Konflikte hat es zu allen Zeiten in jedem Unternehmen und in jedem Team gegeben. Sie existieren unabhängig von der Wirtschaftslage, dem Entwicklungsstand eines Unternehmens oder eines Teams. Je größer und schneller Veränderungen sich vollziehen, desto stärker sind Impulse und Spannungen, denen Organisationen ausgesetzt sind. Ein Teamkonflikt ist produktiv nutzbar, wenn kompetent gesteuerte Konflikthandlungen zu Lernprozessen, Innovation, positiver Anpassung und Veränderung führen. Konflikte beinhalten konkrete positive Funktionen für die Zusammenarbeit in der Zukunft. Besonders als Teamleitung ist es wichtig sich bewusst zu sein, welche Tragweite die innere Haltung zu einem Konflikt hat, weil diese Haltung sich auf die Teammitglieder überträgt. Wird der produktive Beitrag von einem Konflikt von der Teamleitung erkannt, wird ein Teamkonflikt sachlich und produktiv bearbeitet und bei Mitarbeitern der Gedanke etabliert, dass inhaltliche Auseinandersetzungen die Chance zur Veränderung sind, dann öffnet dies neue Perspektiven für die Zusammenarbeit und im Umgang mit „schwierigen“ Mitmenschen oder „Klienten“. In diesem Seminar erlernen Sie die erfolgsgesteuerte Konfliktlösung, die Überleistung auf die Teamgeistentwicklung und auch den Umgang mit schwierigen Mitmenschen im Telefonverkehr. Zielgruppe Führungskräfte, Pflegedienstleitungen, Teamleitungen und Wohnbereichsleitungen sowie alle interessierten Mitarbeiter in der Pflege und Verwaltung Referentin Bettina Baller, Dipl.-Kauffrau

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Bildungsprogramm 2016

Basale Stimulation

Ambulante und stationäre Pflege

Grundlagen der ganzheitlichen und körperbezogenen Kommunikation Beschreibung Basale Stimulation in der Pflege ist ein Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung beeinträchtigter und/ oder pflegebedürftiger Menschen. Der Begriff Basale Stimulation meint eine dem Pflegebedürftigen angebotene, angenehme und eindeutig wahrnehmbare Information (Stimulation) über sich oder die Umwelt, die an bekannten und elementaren (basalen) Erfahrungen anknüpft. Das Konzept ist weiter dazu geeignet Gesundheit und Wohlbefinden, Bildung und gemeinschaftliche Teilhabe sowie die Selbstbestimmung der angesprochenen Personen zu fördern, zu erhalten oder zu unterstützen. Die Angebote der basalen Stimulation dienen zur Interaktion zwischen Patienten/ Bewohnern und Pflegekraft. Sie finden Anwendung in den Bereichen somatische, vestibuläre, vibratorische, orale, auditive, visuelle, taktil-haptische Stimulation. Die Teilnehmer erfahren in der Fortbildung, wie Basale Stimulation in den Alltag eingebaut werden kann und wie mit kleinen Aufwendungen Nähe und Interaktion geschaffen wird. Die Teilnehmer benötigen für die Fortbildung eine Decke und ein Kopfkissen. Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegeassistenten, Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte

Termin 18.08.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss

Referentin Ina Seliger, Examinierte Altenpflegerin

Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

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Ambulante und stationäre Pflege

Die 3. Phase der Demenz Impulse zur Begegnung und Begleitung von Menschen mit schwerer Demenz Beschreibung

Termin 24.08.2016 (10.00 Uhr) bis 25.08.2016 (15.00 Uhr) Kosten 138,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377

Menschen mit schwerer Demenz verlieren oft ihre Gehfähigkeit, die Fähigkeit stabil zu sitzen, verbal zu kommunizieren und sich adäquat zu ernähren. Reiz­ armut hat in dieser Situation negative Auswirkungen auf Körper und Seele und den weiteren Verlauf der Erkrankung. In diesem Seminar wollen wir die individuellen, milieubezogenen und strukturellen Ressourcen für eine würdevolle Begleitung aufspüren und auf die stationäre und häusliche Umgebung übertragen. Es geht darum, Menschen in dieser Phase der Demenz basale Anregungen, Geborgenheit und Freude zukommen zu lassen. Dabei soll auch unsere eigene Bedürfnislage und die der Angehörigen in dieser schwierigen Phase Berücksichtigung finden. Inhalte • Leben im Augenblick: Sinne als Verbindung zur Welt • Sicherheit im Milieu: Das Oase-Modell • Schutz und Halt: Rituale und feste Abläufe • Wohlbefinden: Körpersprache und Körperkontakt

Anmeldeschluss

• Abschied nehmen: Umgang mit Ängsten und Traurigkeit

Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

• Austausch und Reflexion: Zweifel und eigene Grenzen Zielgruppe Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die praxisorientiert und fallbezogen arbeiten möchten Referent Diana Frank, Pädagogin

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Bildungsprogramm 2016

Tourenplanung im Pflegeheim Optimierung der Arbeitsabläufe in der stationären Pflege

Stationäre Pflege

Beschreibung Die Zeitplanung läuft aus dem Ruder, Abläufe sind instabil, Zuständigkeiten unklar? Die immer weniger werdenden Fachkräfte haben keinen Überblick über notwendige Prioritäten? Das schafft Überstunden und Frust sowie Ärger im Team, mit Bewohnern und Angehörigen! Die wichtigsten Voraussetzungen, um einen Bereich bewohnerorientiert, effektiv und tagesgenau zu strukturieren, sind klare Zielsetzung und der feste Wille zur Verbesserung der Organisation. Das Arbeiten mit tagesgenauen Ablaufplänen pro Schicht, mit bewohnerorientierten Touren- oder Plantafeln erleichtert es den Teams der Wohnbereiche, ihre Arbeitsabläufe optimal zu strukturieren unter unmittelbarer Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und fachlichen Bedarfe der Bewohner. Es lohnt sich, diesen Weg mit seinem Team zu gehen! Ziel ist die Optimierung der Arbeitsabläufe. Zielgruppe Führungskräfte, Pflegedienstleitungen, Teamleitungen und Wohnbereichsleitungen sowie alle interessierten Mitarbeiter in der Pflege Referentin Karla Kämmer, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin, Dipl.-Organisationsberaterin, Motivationstrainerin, Altenpflegerin

Termin 06.09.2016 (10.00 - 17.00 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

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Ambulante und stationäre Pflege

Angehörige als Partner sehen Kompetenzen der Gesprächsführung, Konfliktbearbeitung und Beratung Beschreibung

Termin 26.09.2016 (10.00 Uhr) bis 27.09.2016 (15.00 Uhr) Kosten 138,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Angehörige stellen häufig höchste Ansprüche an die Leistung des Personals im ambulanten, teilstationären und stationären Bereich der Altenhilfe. Mitarbeiter und Führungskräfte versuchen in höchstem Maße durch zielorientierte und einfühlsame Arbeit diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Dennoch kann es, da jeder aus einer anderen Perspektive schaut, im Umgang miteinander zu leichten Meinungsverschiedenheiten bis hin zu verdeckten oder offenen Konflikten kommen. In einer wertschätzenden und konstruktiven Kommunikation liegt hier die Chance sich mit anderen Sichtweisen auseinanderzusetzen und den Wünschen und Bedürfnissen der jeweils anderen Seite gerecht zu werden. In diesem Seminar wird es darum gehen Gesprächskonzepte zu erlernen, die die Kommunikation miteinander fördert und erleichtert. Inhalte • Angehörige als Partner? Rollen und Erwartungen – Möglichkeiten und Grenzen • Austausch: Erfahrungen mit Angehörigen in besonderen und schwierigen Situationen • Analyse: Kommunikationsprozesse und Kommunikationsstörungen; Nonverbale Kommunikation und Eigenreflektion • Möglichkeiten: Konstruktive Gesprächsführung Verhalten bei Kritik und Beschwerden Prävention und Konfliktvermeidung Formen der Beratung und Entlastung Zielgruppe Mitarbeiter aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die praxisorientiert und fallbezogen arbeiten möchten Referentin Diana Frank, Pädagogin

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Bildungsprogramm 2016

Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Patientenwille und Patientenverfügung Wie kann das Selbstbestimmungsrecht von Patienten geachtet und gedeutet werden? Beschreibung Das Selbstbestimmungsrecht von Patienten ist von elementarer Bedeutung. Dennoch ist die konkrete Ausformung des Patientenwillens oft Veränderungen unterworfen, was insbesondere in der Phase der Einwilligungsfähigkeit zu Diskussionen führen wird. Begleitend zu einer Patientenverfügung wird oft eine Vorsorgevollmacht erstellt. Bevollmächtigte kennen in der Regel den Vollmachtgeber gut, aber auch sie müssen oft Mutmaßungen vornehmen wenn sie nach dem Willen des einwilligungsunfähigen Patienten gefragt werden. Selbst wenn ein Patient nicht mehr einwilligungsfähig und entscheidungsfähig ist verhält er sich. Die Deutung dieser leiblichen Ausdrucksformen ist Quelle von Konflikten. Die Veranstaltung wird die unterschiedlichen Formen von Vorsorgeinstrumenten diskutieren und den Blick auf deren Anwendung und Umsetzung nehmen. Dazu wird die Praxis im Umgang mit dem Patientenwillen dargestellt und auch kritischeren Stimmen Raum gegeben, die von einer eher relationalen Selbstbestimmung sprechen und damit die Bindungswirkung von Patientenverfügung schwächen. Die Diskussion wird die medizinethisch relevanten Pole von Selbstbestimmung und Fürsorge ausführlich in den Blick nehmen. Wohlmeinende Fürsorge darf nicht zur Bevormundung und Fremdbestimmung werden. Aber erforderlich ist Handlungssicherheit im Umgang mit dem Patientenwillen. Zielgruppe

Termin 20.10.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Mitarbeitende aus den Bereichen der Alten- und Behindertenhilfe Referent Dr. Arnd May, Geschäftsführer, Medizinethiker

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Ambulante und stationäre Pflege

Expertenstandard: „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten Beschreibung

Termin 27.10.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover

Pflegebedürftige sind erheblichen Risiken ausgesetzt – ganz besonders dann, wenn sie immobil werden! Der Gesetzgeber möchte der Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zu einer Ortsfixierung und Bettlägerigkeit und somit mit weiteren Risiken verbundene Gesundheitsgefahren entgegengewirkt wissen. Der klare Auftrag an die Pflege: durch regelmäßige Einschätzung des Mobilitätsstatus, differenzierte Informationen und Edukationsangebote an den Betroffenen und seinen Angehörigen eine motivierende und fördernde Umgebungsgestaltung zu erreichen, welche zu Eigenaktivität und Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität, wie auch der gesellschaftlichen Teilhabe beiträgt. Inhalt

Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

• Risikoeinschätzung und Bewertung sowie Umgang mit dem Ergebnis • Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität des Expertenstandards • Allgemein anerkannter Stand der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse zur Einschätzung des Mobilitätsstatus • Kriterien, Bedeutung, Erhebungsmethoden • Einschätzungsskalen • Verlaufskontrolle • Prophylaktische und fördernde Maßnahmen zur Mobilität • Medikamentöse Maßnahmen • nicht medikamentöse Maßnahmen • Konzepte • Beratung/Schulung der Patienten, Einbinden der Angehörigen • Anforderungen an die Pflegedokumentation und die Umsetzung des Pflegeprozesses

Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Mitarbeiter aus dem Begleitenden Dienst Referentin Sabine Rehwinkel, Krankenschwester, PDL, Betriebswirtin im Gesundheitswesen

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Bildungsprogramm 2016

Professionelles Verordnungsmanagement Worauf ist beim Aufbau eines Verordnungs­ managements zu achten?

Ambulante Pflege

Beschreibung Wer kennt das nicht? Da ruft der freundliche Kassen­ mitarbeiter an und verlangt eben noch schnell einen Medikamentenplan per Fax, um die Verordnung genehmigen zu können. Die gute Schwester organisiert die Dokumentation und faxt den Medikamentenplan. Warum nur? Es stellt sich hier nicht nur die Frage des Datenschutzes sondern kostet in jedem Fall viel Zeit und Aufwand. Dabei sehen die rechtlichen Grundlagen der Richtlinie Häusliche Krankenpflege etwas anderes vor. Inhalte • Rechtsgrundlagen – SGB V – Richtlinie Häusliche Krankenpflege – Rahmenverträge 132 a SGB V – Andere Leistungsträger • Praktischer Ablauf – 3-Tage-Frist – Vorzulegende Unterlagen – Pflegevertrag • Was tun bei Problemen? – Wer ist Leistungsberechtigt? – Rechtsberatung und Rechtsschutz • Weitere wichtige Aspekte und häufige Probleme in der ambulanten Pflege – Personalqualifikation – Stellen von Medikamenten – Pflegedokumentation bei Behandlungspflege

Termin 01.11.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Zielgruppe Pflegedienstleitungen, stellv. Pflegedienstleitungen, Teamleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Verwaltungsmitarbeiter und Assistenzkräfte Referent Gerd Nett, Arzt, Geschäftsführer

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Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Umgang mit schwierigem und herausforderndem Verhalten von Mitarbeitern sowie Kollegen

Termin

Praktische Tipps für die Umsetzung im Alltag, Empfehlungen und Verhaltensweisen

07.11.2016 (10.00 Uhr) bis 08.11.2016 (15.00 Uhr) Kosten 138,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

Beschreibung Schwierige Kommunikationssituationen lassen sich durch die richtigen Techniken wirksam und positiv beeinflussen. Auch mit schwierigen Menschen kann man eine „konfliktfreie“ Zusammenarbeit erreichen. Die Verhaltensmuster schwieriger Mitarbeiter bzw. Kollegen lassen sich durchschauen und erklären. Sie können über Ihr Verhalten und die Kommunikation bewusst führen, so dass die Atmosphäre positiver und für alle Seiten entspannter wird. Das Seminar wendet sich an Fach- und Führungskräfte aller Bereiche, die den Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Kollegen konstruktiv gestalten möchten. Folgende Fragestellungen werden u. a. behandelt: • Was steckt hinter den Verhaltensweisen von schwierigen Mitarbeitern und Kollegen? • Wie kann eine persönliche Strategie für den Umgang mit „schwierigen“ Mitarbeitern und Kollegen ent­ wickelt werden? • Professioneller Umgang mit Besserwissern, Nörglern und destruktiven Personen • Praktische Tipps für die Umsetzung im Alltag, Empfehlungen und Verhaltensweisen • Eskalierende Situationen erkennen und rechtzeitig stoppen. Zielgruppe Führungskräfte, Teamleitungen und angehende Führungskräfte aus dem Bereich der Alten- und Behindertenhilfe Referentin Bettina Baller, Dipl.-Kauffrau

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Bildungsprogramm 2016

Kontrakturenprophylaxe

Ambulante Pflege

Bewegungsförderung bei Senioren Beschreibung Prophylaxen gehören zum kleinen Einmaleins in der Pflege. Dennoch gibt es bei der Kontrakturenprophylaxe eine Menge Unsicherheit. Ihre Methoden sind in der Pflege auf dem Prüfstand. Das Seminar will hier Klarheit schaffen. Wir schauen uns die Kontrakturenprophylaxe unter pflegewissenschaftlichen Aspekten an, betrachten die einzelnen Methoden kritisch und erarbeiten, was nach heutigen Erkenntnissen die richtige Vorgehensweise ist. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit den Transparenzkriterien. Das Seminar setzt an den Fragen der Teilnehmer an. Daher sind die Teilnehmenden gebeten, Ihre Praxisbeispiele mitzubringen. Ziel ist eine kritische Überprüfung und Ergänzung der aktuellen Praxis.

Termin

Zielgruppe

Anmeldung

Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, Betreuungs­ mitarbeiter und Assistenten

DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377

Referent Karla Kämmer, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin, Dipl.-Organisationsberaterin, Motivationstrainerin, Altenpflegerin

24.11.2016 (10.00 - 17.00 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

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Ambulante und stationäre Pflege

Expertenstandard: „Chronischer Schmerz“ Was Sie über den neuen Expertenstandard wissen sollten Beschreibung

Termin 01.12.2016 (09.00 - 16.30 Uhr) Kosten 98,00 € inkl. Verpflegung

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

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Dieser Expertenstandard erwartet von professionellen Pflegekräften eine Unterscheidung zwischen stabiler und instabiler Schmerzsituation vornehmen zu können. Die Wiederherstellung und der Erhalt einer stabilen Schmerzsituation wird als ein Ziel pflegerischen Schmerzmanagements formuliert. Die Pflegekräfte lernen beide Formen dieser Kriterien kennen. Da es derzeit kein Assessmentinstrument dazu gibt sollten stets die Elemente Schmerzerleben, Funktionsfähigkeit, Lebensqualität und soziale Teilhabe Berücksichtigung finden. Auch diese Begriffe werden an diesem Tag intensiv bearbeitet. In erster Linie soll pflegerisches Handeln an individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten des Patienten/Bewohners ausgerichtet und falsche Hoffnungen vermieden werden. Auch das fällt vielen Pflegekräften schwer, daher wird in dieser Schulung auch intensiv an der Einschätzung der Stabilität einer Schmerzsituation anhand der Selbstmanagementkompetenzen eines Betroffenen gearbeitet. Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Mitarbeiter aus dem Begleitenden Dienst Referentin Sabine Rehwinkel, Krankenschwester, PDL, Betriebswirtin im Gesundheitswesen

Bildungsprogramm 2016

Leistungen der Behandlungspflege Die sechs Leistungen der Behandlungspflege, die Pflegehilfskräfte erbringen dürfen

Ambulante Pflege

Beschreibung In den zwei Tagen werden alle sechs Leistungen der Behandlungspflege, die Pflegekräfte ohne formale Qualifikation erbringen können (Pflegehilfskräfte), behandelt. Diese behandlungspflegerischen Tätigkeiten für die Pflegehilfskräfte sind laut Niedersächsischen Rahmenvertrag Häusliche Krankenpflege nach § 37 Abs. 1 und § 37 Abs. 2 Satz 1 SGB V in § 7 genannt. Dazu zählen:

Termin

• Inhalationen

Ort

• Einreibungen

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

• Kälteträger auflegen

06.12.2016 (10.00 Uhr) bis 07.12.2016 (15.00 Uhr) Kosten 138,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung

• Dermatologische Bäder

Anmeldung

• Kompressionsstrümpfe/-strumpfhose ab Klasse II an- bzw. ausziehen

DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Abteilung III/1 Hannedore Herpich Erwinstraße 7, 30175 Hannover [email protected] Tel.: 0511 28000-311 Fax: 0511 28000-377

• Medikamente verabreichen/eingeben In der Fortbildung werden Grundlagen zu diesen sechs Tätigkeitsbereichen gelegt. Zielgruppe Pflegehilfskräfte Referentin Uta Sundermeier, Examinierte Krankenschwester

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

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Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Aus- und Weiterbildungsangebote der DRK-Altenpflegeschule Braunschweig

Betreuungskräfte in der Altenpflege gem. § 87b Abs. 3 SGB X1 Dauer: 4 Monate, Beginn: 2016

Altenpflegehilfe (Ergänzungsschule) Dauer: 1 Jahr, Beginn: Bitte erfragen

Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in Dauer: 3 Jahre, Beginn: August 2016

Fachkraft mit Leitungsaufgaben Dauer: 720 Std., Beginn: März 2016

Praxisanleiter/in Dauer: 200 Std., Beginn: März 2016

Mitarbeiter/Fachkraft in der gerontopsychiatrischen Pflege Dauer: 300 Std., Beginn: Bitte erfragen

Wir beantworten gern Ihre Fragen: DRK-Altenpflegeschule Braunschweig Hochstraße 11, 38102 Braunschweig Telefon: 0531 700978-0, Fax: 0531 700978-311 Email: [email protected] www.drk-altenpflegeschule-braunschweig.de

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Bildungsprogramm 2016

Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Berufsfachschule Altenpflegehilfe (1-jährige Ergänzungsschule) Beschreibung Pflege- und Qualitätsstandards sind eine wichtige Grundlage für jegliches berufliches Handeln in der Pflege und Betreuung. Diese basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Im Rahmen des von der Fachkraft geplanten Pflegeund Betreuungsprozesses informiert sich die Altenpflegehelferin/der Altenpflegehelfer über die aktuelle Situation, erfasst ihre/seine durchgeführten Leistungen und doku-mentiert ihre/seine Beobachtungen in Pflegeberichten. Sie/Er ist verantwortlich für situationsgerechte Informationsweitergabe an die Pflegefachkraft. Pflegehelfer übernehmen selbstständig und eigenverantwortlich Tätigkeiten in stabilen Pflegesituationen. Diese Maßnahme ist zertifiziert. Inhalte Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und prak­ tische Lerninhalte. Sie umfasst 800 Theorie und mindestens 15 Wochen praktische Ausbildung. Deutsch, Religion, Arbeits- und Beziehungsprozess, Lebenswelten alter Menschen, den Menschen in seiner Lebenswelt unterstützen, in stabilen Pflegesituationen pflegen und begleiten, in veränderten Pflegesituationen wahrnehmen und adäquat reagieren.

Termin Bitte erfragen. Kosten Bei Vorlage eines Bildungsgutscheines erfolgt die Kostenübernahme über die Agentur für Arbeit Anmeldung DRK Altenpflegeschule Braunschweig Hochstraße 11 38102 Braunschweig Tel.: 0531 7009780 [email protected] www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de

Zielgruppe • Teilnehmer/innen mit Hauptschulabschluss • Mitarbeiter/innen in der Pflege ohne Berufs­ ausbildung Abschluss Geprüfte/r Altenpflegehelfer/in Der Abschluss berechtigt zum Einstieg in das 2. Ausbildungsjahr der Berufsfachschule Altenpflege

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Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Berufsfachschule Altenpflege (3-jährige Ausbildung) Beschreibung

Termin

Diese Maßnahme ist zertifiziert.

Bitte erfragen. Inhalte Kosten Bei Vorlage eines Bildungsgutscheines erfolgt die Kostenübernahme über die Agentur für Arbeit Anmeldung DRK Altenpflegeschule Braunschweig Hochstraße 11 38102 Braunschweig Tel.: 0531 7009780 [email protected] www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de

Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und prak­ tische Lerninhalte. Sie umfasst 2.400 Theorie- und mind. 2.500 Praxis­ stunden. Deutsch, Englisch, Politik, Religion, Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege, Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung, Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit, Altenpflege als Beruf Zielgruppe • Teilnehmer/innen mit Hauptschulabschluss und abgeschlossener Alten- oder Krankenpflegehelferausbildung • Teilnehmer/innen mit Realschulabschluss Abschluss Altenpfleger/Altenpflegerin mit Berufsbezeichnung

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Bildungsprogramm 2016

Alltagsbegleiter (zusätzliche Betreuungskräfte für demenziell veränderte Menschen)

Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Beschreibung Diese Weiterbildung befähigt die Teilnehmer/innen dazu verschiedene Betreuungs- und Beschäftigungs­ angebote im Bereich der Altenhilfe/-pflege umzusetzen.

Termin

Die Gestaltung von Alltag und Aktivitäten zusätzlich zu der Sicherung einer medizinisch-pflegerischen Versorgung umfasst den Aufgabenbereich.

Kosten

Diese Maßnahme ist zertifiziert. Inhalte Beschäftigung, Hauswirtschaft, Gerontologie, Methodik/Didaktik, Ernährung, Biografiearbeit, Validation, Wahrnehmung, Angehörigenarbeit Zielgruppe • Teilnehmer/innen mit Hauptschulabschluss • Mitarbeiter/innen in der Pflege ohne Berufs­ ausbildung

Bitte erfragen.

Bei Vorlage eines Bildungsgutscheines erfolgt die Kostenübernahme über die Agentur für Arbeit Anmeldung DRK Altenpflegeschule Braunschweig Hochstraße 11 38102 Braunschweig Tel.: 0531 7009780 [email protected] www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de

Abschluss Zertifikat

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Ambulante und stationäre Pflege, Behindertenhilfe

Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachkraft mit Leitungsaufgaben in der Pflege Beschreibung

Termin Bitte erfragen. (Geplant März 2016) Kosten Bei Vorlage eines Bildungsgutscheines erfolgt die Kostenübernahme über die Agentur für Arbeit Anmeldung DRK Altenpflegeschule Braunschweig Hochstraße 11 38102 Braunschweig Tel.: 0531 7009780 [email protected] www.drk-altenpflegeschulebraunschweig.de

Diese Weiterbildung ist entsprechend der niedersächsischen Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen vom 18.03.2002 staatlich anerkannt. Sie entspricht den Qualitätsanforderungen des SGB XI und SGB V sowie den Vereinbarungen zwischen den Trägern von Altenhilfeeinrichtungen und den Spitzenverbänden der Pflegekassen bundesweit. Auf Antrag können gleichwertige Teile einer anderen Weiterbildung mit einem Umfang von 160 Unterrichtsstunden angerechnet werden. Diese Maßnahme ist zertifiziert. Inhalte/Zielsetzung Die Weiterbildung soll zur Wahrnehmung der Aufgaben einer leitenden Fachkraft, einer Station oder eines Wohnbereiches befähigen sowie zur Wahrnehmung der Aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft in ambulanten Pflegediensten und Einrichtungen der stationären Altenpflege. Zielgruppe Altenpfleger/in, Hebamme, Entbindungspfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/In, Kinderkrankenschwester oder Kinderkrankenpfleger Abschluss Die Weiterbildung schließt mit einer projektbezogenen schriftlichen Ausarbeitung sowie mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Zertifikat und staatliche Anerkennung.

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Bildungsprogramm 2016

Fachdienstausbildung Suchdienst Module 1 und 2 Modul 1 – Grundlagen der Suchdienstarbeit (6 UE) Modul 2 – Arbeit in der Auskunftsstelle (8 UE) Die Fachdienstausbildung Suchdienst umfasst 32 Unterrichtseinheiten und ist modular aufgebaut. Sie ersetzt den alten KAB-Grundlehrgang „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“. Die Module 1 und 2 sind zusammenhängend als Wochenendveranstaltung geplant, während die Module 3, 4 und 5 einzelne Tagesveranstaltungen sind. Im Modul 1 verstehen und verinnerlichen die Teilnehmer/-innen die Grundlagen der Suchdienstarbeit. Sie kennen und verstehen die Rolle des Suchdienstes in der Katastrophe und auch im Konflikt und beachten den sensiblen Umgang mit Personendaten. Inhalte Modul 1: • Einführung in die Fachdienstausbildung Suchdienst • Suchdienst – Die Aufgabe • Suchdienst im Konfliktfall – Rechtliche Grundlagen: Humanitäres Völkerrecht und Verknüpfung Suchdienst/AAB; Aufbau/Abläufe Zivilschutz; Amtliches Auskunftsbüro: Aufbau und Aufgaben • Suchdienst in der Katastrophe – Einbindung Suchdienst in DRKHilfeleistungssystem; Einbindung in nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr; rechtliche Grundlagen: DRK und Landesrecht • Umgang mit Personendaten – Datenschutz im KAB Ziel dieses Modul 2 ist, dass der Teilnehmer die Arbeit und die Abläufe in der Auskunftsstelle versteht und beherrscht. Er kennt und versteht die funktionale Organisation der Auskunftsstelle, die Verfahren und Werkzeuge der Registrierung von Betroffenen und Einsatzkräften und beherrscht den sicheren Umgang mit der Katastrophen-Kartei. Inhalte Modul 2: • Organisation der Auskunftsstelle – Arbeitsabläufe im Überblick, Alarmierung der Einsatzkräfte, Einrichtung der Auskunftsstelle, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit • Registrierung von Betroffenen und Helfern – Registrierung am Einsatzort • Funktionsweise der Kartei – Umgang mit den Suchdienstkarten, Aufbereitung und Sortierung der Registrierunterlagen und Suchdienstkarten, Statistik und Auswertung, Suchvorgang und Klärung in der Kartei

Zielgruppe • Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunfts­ büros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­ arbeit einbringen wollen. • Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“ absolviert haben.

Fachdienstausbildung Suchdienst

Termin 23.04.2016 (09.30 Uhr) bis 24.04.2016 (16.00 Uhr) Kosten 120,00 € (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Unterkunft in Einzelzimmer, Vollverpflegung. Anmeldung über eine niedersächsische DRK-Gliederung erforderlich. Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Margareta Langer DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-340 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn Anmerkung TN-Zahl begrenzt – 20 Personen

Voraussetzung Rotkreuz-Einführungsseminar; Erste-Hilfe-Ausbildung Referent Lehrkräfte des Fachbereichs LAB 81

Fachdienstausbildung Suchdienst

Fachdienstausbildung Suchdienst Modul 3 Modul 3 – EDV /Xenios (6 UE)

Termin 28.05.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)

Ziel dieses Modul 3 ist, dass der Teilnehmer die Suchdienst-Software Xenios anwenden kann.

Kosten

Inhalt

52,00 € (inkl. MwSt.)

• Systemüberblick

Seminarkosten, Vollverpflegung. Anmeldung über eine niedersächsische DRK-Gliederung erforderlich. Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Einsatzarten Xenios, anwachsende Lagen, Schnittstellen, Log-in

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung

• Basisfunktionalität Erfassung, Bearbeitung von Betroffenen-, Helfer­ karten und Suchanträgen, Zuordnung der SA Sonderfunktionen, Listen, Statistiken, Clearence, Datensicherung Zielgruppe • Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunftsbüros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­ arbeit einbringen wollen.

Margareta Langer DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-340 Fax: 0511 28000-377

• Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen absolviert

Anmeldeschluss

• Rotkreuz-Einführungsseminar

Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn

• Erste-Hilfe-Ausbildung

Anmerkung

Voraussetzung

• Teilnahme an der Fachdienstausbildung Suchdienst Modul 1 + 2 oder Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“

TN-Zahl begrenzt – 20 Personen Referent Lehrkräfte des Fachbereichs LAB

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Bildungsprogramm 2016

Fachdienstausbildung Suchdienst Modul 4

Fachdienstausbildung Suchdienst

Modul 4 – Umgang mit Betroffenen (6 UE) In diesem Modul 4 entwickeln die Teilnehmer die Fähigkeit und Bereitschaft zum angemessenen Umgang mit Betroffenen. Sie können sich in die Situation Angehöriger einfühlen, mit ihnen angemessen umgehen und kennen belastende Situationen und Bewältigungsstrategien. Inhalt • Kommunikationsstrategie – Kommunikation am Telefon – Persönliche Kommunikation – Demo-Anrufe • Katastrophen und Angehörige – Perspektive von Angehörigen – Perspektivwechsel – Reaktionen von Angehörigen • Umgang mit Einsatzstress – Anerkennung eigener Stresssituation – Wirkung von Stress – Strategien zur Stressbewältigung Zielgruppe • Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunftsbüros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­ arbeit einbringen wollen. • Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen absolviert haben. Voraussetzung • Rotkreuz-Einführungsseminar • Erste-Hilfe-Ausbildung • Teilnahme an der Fachdienstausbildung Suchdienst Modul 1 + 2 oder Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“

Termin 04.06.2016 (09.30 - 15.30 Uhr) Kosten 52,00 € (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Vollverpflegung. Anmeldung über eine niedersächsische DRK-Gliederung erforderlich. Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung Margareta Langer DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-340 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn Anmerkung TN-Zahl begrenzt – 20 Personen

Referent Lehrkräfte des Fachbereichs LAB

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Fachdienstausbildung Suchdienst

Fachdienstausbildung Suchdienst Modul 5 Modul 5 – Planspiel Übung (6 UE)

Termin 29.10.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)

Im Modul 5 wird ein KAB im Einsatz simuliert und die Teilnehmer können die Grundlagen und Abläufe der Auskunftsstelle angemessen umsetzen.

Kosten 52,00 € (inkl. MwSt.)

Inhalt

Seminarkosten, Vollverpflegung. Anmeldung über eine niedersächsische DRK-Gliederung erforderlich. Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

• Einführung, Ziele der Übung, Ablauf der Übung, Spielregeln • Durchführung der Übung • Auswertung und Statistik

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung Margareta Langer DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-340 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn Anmerkung TN-Zahl begrenzt – 20 Personen

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Zielgruppe • Zukünftige Mitarbeiter/innen in den Kreisauskunftsbüros (KAB) die sich aktiv in die KAB-Suchdienst­ arbeit einbringen wollen. • Zudem auch Fortbildungsthema für die KAB-Einsatzkräfte die bereits die eintägige Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen absolviert haben. Voraussetzung • Rotkreuz-Einführungsseminar • Erste-Hilfe-Ausbildung • Teilnahme an der Fachdienstausbildung Suchdienst Modul 1, 2, 3 und 4 oder Grundausbildung „Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen“ Referent Lehrkräfte des Fachbereichs LAB

Bildungsprogramm 2016

Schulung von Seminarleitern/-innen für das Rotkreuz-Einführungsseminar

Grundlagenwissen im DRK

Beschreibung Das Rotkreuz-Einführungsseminar (RK-ES) wendet sich an alle im DRK (ehrenamtlich, neben- oder hauptberuflich) Tätigen und verfolgt das Ziel, in 8 Unterrichtsstunden Grundkenntnisse über das (Deutsche) Rote Kreuz zu vermitteln bzw. zu vertiefen. Durch eine Seminarteilnahme wird die Identifikation mit unserem Roten Kreuz gefördert und damit die innerverbandliche Zusammenarbeit gesteigert. Deshalb sollten alle Mitarbeiter/innen Ihres DRK-Kreisverbandes an einem RotkreuzEinführungsseminar teil­nehmen. Zur Durchführung dieser RK-Einführungsseminare bedarf es qualifizierter Seminarleiter/-innen, die in die Lehrunterlage eingewiesen sind. In dem von uns angebotenen Lehrgang zur Schulung von Seminarleitern/-innen werden u. a. die zahlreichen methodischen Anregungen vorgestellt und erprobt sowie die Fachkenntnisse gefestigt. Bildungsurlaub ist nicht möglich.

Termin

Inhalt

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

• Einweisung in die vom DRK-Generalsekretariat herausgegebene Lehrunterlage „Rotkreuz-Einführungsseminar“ • Vertiefung der Kenntnisse über das (Deutsche) Rote Kreuz • Methodische Ansätze für die Themenblöcke • Organisation des RK-Einführungsseminars • Präsentieren von Unterrichtsbeispielen aus dem RK-Einführungsseminar.

Zielgruppe Ehrenamtliche oder hauptberufliche Mitarbeiter/-innen des DRK, die neue ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter im DRK die Rot-Kreuz-Idee und ein Grundwissen über die Organisation vermitteln möchten.

02.12.2016 (18.00 Uhr) bis 04.12.2016 (14.30 Uhr) Kosten 201,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort

Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Voraussetzung

Anmeldeschluss

• Unterrichtserfahrungen im DRK, möglichst Teilnahme am ‚Basisseminar‘ oder mindestens vergleichbare Ausbildung • Kenntnisse über das (Deutsche) Rote Kreuz

Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Grundlagenwissen im DRK

Fortbildung von Seminarleitern Rotkreuzeinführungsseminar – Einweisung in die Novellierung des RK-ES Beschreibung

Termin 29.01.2016 (18.00 Uhr) bis 31.01.2016 (14.30 Uhr) Kosten 201,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Das Rotkreuz-Einführungsseminar (RK-ES) wurde auf Wunsch primär der Bundesbereitschaftsleitung auch einer Novellierung unterzogen: Das Seminar dauert nun nicht mehr 16, sondern nur noch acht Unterrichtseinheiten (à 45 Minuten). Einerseits wurden neue Inhalte (wie z. B. die Hauptaufgabenfelder) neu aufgenommen und andererseits mussten aufgrund der zeitlichen Verkürzung andere Inhalte konzentriert werden. Die bisherigen abwechslungsreichen Methoden des RKEinführungsseminars sind nun im Wesentlichen Vorträgen gewichen. Bisherige Seminarleiter/-innen für das RK-Einführungsseminar stehen jetzt vor der Herausforderung eines erwarteten starken Methodenwechsels, ohne die Ziele des RK-ES, neben Grundwissen über das Rote Kreuz auch die Identifikation mit dem Verband zu stärken und zur Integration in das DRK beizutragen, aus den Augen zu verlieren. Die Einweisung von bereits ausgebildeten Seminarleitern/-innen in diesem Lehrgang hilft bei dieser Umstellung, u. U. durch praktische Anregungen und Fachinformationen. Bildungsurlaub ist nicht möglich. Inhalt • Vorstellung und Erarbeitung der neuen DRK-Lehr­ unterlage zum novellierten RK-Einführungsseminar • Optimierungsmöglichkeiten zur Lernwirksamkeit von Vorträgen • Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse über das (Deutsche) Rote Kreuz Zielgruppe Seminarleiter/-innen für das RK-Einführungsseminar, die in den letzten drei Jahren wenigstens ein RK-Einführungsseminar durchgeführt haben

Bildungsprogramm 2016

Grundlagen erwachsenengerechter Unterrichtsgestaltung

Grundlagenwissen im DRK

Beschreibung Die Teilnahme an diesem Lehrgang kann nicht als Baustein für den Erwerb einer Lehrberechtigung für die Erste Hilfe genutzt werden.

Termin 04.08.2016 (10.00 Uhr) bis 07.08.2016 (14.30 Uhr)

Bildungsurlaub wird beantragt. Kosten Inhalt • Grundlagen der erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung • Unterrichtsvorbereitung und praktisches Training der erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung • Grundlagen der Rotkreuz-Arbeit, die Geschichte des Roten Kreuzes und Mitwirkungsmöglichkeiten (auf der Grundlage des RK-Einführungsseminars) Zielgruppe Interessierte, die zukünftig im DRK unterrichten möchten als: • Ausbilder in den Bereitschaften (Betreuungsdienst, TuS, IuK, ...) • Seminarleiter Rotkreuz-Einführungssseminar • Ausbilder Notfalldarstellung • Multiplikatoren in der Leitungs- und Führungs­ kräfteausbildung • Lehrbeauftragte Voraussetzung • Grundsätzlich Mitgliedschaft im DRK • Mindestalter 18 Jahre

330,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt. Die Möglichkeit der Bezuschussung durch Landesmittel wird noch geprüft.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Der Werdegang zur/zum Ausbilder/-in für die Erste Hilfe

Sie müssen keine speziellen beruflichen Voraussetzungen erfüllen, um an den nebenstehenden Modulen teilzunehmen. Wir möchten, dass Sie sich im DRK stets gut aufgehoben, informiert und qualifiziert fühlen! Eine gute Vorbereitung ist die beste Grundlage für Erfolg und Freude in der Lehrtätigkeit für die Erste Hilfe! Und wir freuen uns, wenn Sie in Ihren RotkreuzLehrgängen motiviert und überzeugend Ihren DRK-Kreisverband repräsentieren. Wichtig: Der Übersicht geschuldet können nicht alle Details, z. B. Teilnahmevoraussetzungen und Empfehlungen, hier aufgeführt werden.

DRK-Landesverband Niedersachsen e.V.

Stand: August 2015/Vorläufig

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Bildungsprogramm 2016

Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul A

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Beschreibung Aufbauend auf einer Erste-Hilfe-Ausbildung werden sowohl die Maßnahmen intensiv trainiert als auch die spezifischen Unterrichtsmethoden vorgestellt und von allen Teilnehmern/-innen in Unterrichtsbeispielen geübt. Dadurch wird der Umgang mit der Handlungshilfe zur Erste-Hilfe-Ausbildung – die zum Lehrgang mitzubringen ist – praktisch erarbeitet. Ein kurzer schriftlicher Test und eine Überprüfung der Beherrschung der wesentlichen Maßnahmen der Ersten Hilfe sind weitere Lehrgangsbestandteile. Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich. Zielgruppe Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreis­ verbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten. Voraussetzung • Grundsätzlich Mitgliedschaft im DRK • Mindestalter 18 Jahre und Höchstalter 65 Jahre • Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Ausbildung (9 UE), nicht älter als 12 Monate • Notfallmedizinische oder sanitätsdienstliche Ausbildung von mindestens 48 UE Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

1. Wochenende 19.02.2016 (18.00 Uhr) bis 21.02.2016 (14.30 Uhr) 2. Wochenende 26.02.2016 (18.00 Uhr) bis 28.02.2016 (14.30 Uhr) 1. Wochenende 04.11.2016 (18.00 Uhr) bis 06.11.2016 (14.30 Uhr) 2. Wochenende 11.11.2016 (18.00 Uhr) bis 13.11.2016 (14.30 Uhr) Kosten 523,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade, DRK-Landes­ verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten. 89

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul A Beschreibung

1. Termin 04.04.2016 (12.00 Uhr) bis 08.04.2016 (14.30 Uhr) 2. Termin 27.05.2016 (18.00 Uhr) bis 31.05.2016 (14.30 Uhr) 3. Termin 08.08.2016 (12.00 Uhr) bis 12.08.2016 (14.30 Uhr) 4. Termin 16.09.2016 (18.00 Uhr) bis 20.09.2016 (14.30 Uhr) Kosten 523,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade, DRK-Landes­ verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten. 90

Aufbauend auf einer Erste-Hilfe-Ausbildung werden sowohl die Maßnahmen intensiv trainiert als auch die spezifischen Unterrichtsmethoden vorgestellt und von allen Teilnehmern/-innen in Unterrichtsbeispielen geübt. Dadurch wird der Umgang mit der Handlungshilfe zur Erste-Hilfe-Ausbildung – die zum Lehrgang mitzubringen ist – praktisch erarbeitet. Ein kurzer schriftlicher Test und eine Überprüfung der Beherrschung der wesentlichen Maßnahmen der Ersten Hilfe sind weitere Lehrgangsbestandteile. 1. und 3. Termin: Dieser Lehrgang ist als Bildungs­ urlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 16-51455). 2. und 4. Termin: Dieser Lehrgang ist – von Sonnabend bis Dienstag – als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 16-51456). Zielgruppe Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreis­ verbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten. Voraussetzung • Grundsätzlich Mitgliedschaft im DRK • Mindestalter 18 Jahre und Höchstalter 65 Jahre • Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Ausbildung (9 UE), nicht älter als 12 Monate • Notfallmedizinische oder sanitätsdienstliche Ausbildung von mindestens 48 UE Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Bildungsprogramm 2016

Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe (2 Wochenenden) Modul B

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Beschreibung Neben der intensiven Erarbeitung des Leitfadens „Erste-Hilfe-Fortbildung“ mit seinen spezifischen Unterrichtsmethoden werden auch die Maßnahmen der Säuglings- und Kleinkindwiederbelebung trainiert sowie das didaktische Konzept des Leitfadens „Erste Hilfe am Kind“ (bzw. EH-Aus- und Fortbildung in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder – EH-BiBeK“) vorgestellt und vertieft. Die vorgenannten Leitfäden sind zum Lehrgang mitzubringen. In Form einer Lehrprobe ist von jeder/jedem Teilnehmer/-in die Lehrbefähigung zur Ersten Hilfe (EH-Aus- und Fortbildung, sowie EH am Kind) unter Beweis zu stellen. Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich. Zielgruppe Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreisverbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten. Voraussetzung

1. Wochenende 04.03.2016 (18.00 Uhr) bis 06.03.2016 (14.30 Uhr) 2. Wochenende 12.03.2016 (10.00 Uhr) bis 13.03.2016 (14.30 Uhr) 1. Wochenende 18.11.2016 (18.00 Uhr) bis 20.11.2016 (14.30 Uhr) 2. Wochenende 26.11.2016 (10.00 Uhr) bis 27.11.2016 (14.30 Uhr) Kosten 491,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

• Teilnahme am Lehrgang „Schulung von Ausbildern/innen für die Erste Hilfe; Modul A“, nicht älter als grundsätzlich 12 Monate

Ort

• Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Fortbildung (9 UE), nicht älter als 12 Monate

Anmeldung

• Möglichst Teilnahme/Mitwirkung an einem Lehrgang „EH am Kind“ bzw. „EH-BiBeK“, nicht älter als 12 Monate • Möglichst Teilnahme am Rotkreuz-Einführungs­ seminar

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Renate Schade, DRK-Landes­ verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss

Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Modul B Beschreibung

1. Termin 18.04.2016 (12.00 Uhr) bis 21.04.2016 (14.30 Uhr) 2. Termin 02.06.2016 (12.00 Uhr) bis 05.06.2016 (14.30 Uhr) 3. Termin 18.08.2016 (12.00 Uhr) bis 21.08.2016 (14.30 Uhr) 4. Termin 17.10.2016 (12.00 Uhr) bis 20.10.2016 (14.30 Uhr)

Neben der intensiven Erarbeitung des Leitfadens „Erste-Hilfe-Fortbildung“ mit seinen spezifischen Unterrichtsmethoden werden auch die Maßnahmen der Säuglings- und Kleinkindwiederbelebung trainiert sowie das didaktische Konzept des Leitfadens „Erste Hilfe am Kind“ (bzw. EH-Aus- und Fortbildung in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder – EH-BiBeK“) vorgestellt und vertieft. Die vorgenannten Leitfäden sind zum Lehrgang mitzubringen. In Form einer Lehrprobe ist von jeder/jedem Teilnehmer/-in die Lehrbefähigung zur Ersten Hilfe (EH-Aus- und Fortbildung, sowie EH am Kind) unter Beweis zu stellen.

Kosten 491,00 € (zzgl. MwSt.)

Dieser Lehrgang ist als Bildungs­urlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 16-51457).

Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade, DRK-Landes­ verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten. 92

Zielgruppe Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreisverbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten. Voraussetzung • Teilnahme am Lehrgang „Schulung von Ausbildern/innen für die Erste Hilfe; Modul A“, nicht älter als grundsätzlich 12 Monate • Mitwirkung/Teilnahme an einer EH-Fortbildung (9 UE), nicht älter als 12 Monate • Möglichst Teilnahme/Mitwirkung an einem Lehrgang „EH am Kind“ bzw. „EH-BiBeK“, nicht älter als 12 Monate • Möglichst Teilnahme am Rotkreuz-Einführungsseminar Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Bildungsprogramm 2016

Schulung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, Spezial

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Beschreibung Dieser Sonderlehrgang resultiert aus der Umstellung der Erste-Hilfe-Ausbilderschulung in diesem Jahr und wird nur einmalig angeboten. Er richtet sich an alle Absolventen des ursprünglichen „Basisseminars für Unterrichtende im DRK“, die bisher nicht an einer Ausbilderschulung teilgenommen haben.

Termin

Die Handlungshilfe zur Ersten Hilfe und die EH-Fortbildung werden intensiv erarbeitet. In Form einer Lehrprobe ist von jeder/jedem Teilnehmer/-in die Lehrbefähigung zur Ersten Hilfe (EH-Aus- und Fortbildung) unter Beweis zu stellen. Ebenso erfolgt die Einweisung in EH am Kind.

Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei

Bildungsurlaub ist beantragt.

23.05.2016 (10.00 Uhr) bis 27.05.2016 (14.30 Uhr) Kosten 523,00 € (zzgl. MwSt.)

Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Zielgruppe Rotkreuzler/-innen, die im Auftrag ihres DRK-Kreisverbands Lehrgänge zur Aus- und Fortbildung in Erster Hilfe sowie Erste Hilfe am Kind durchführen möchten. Dieser Lehrgang ist nicht für Absolventen des Moduls A geeignet! Voraussetzung • Teilnahme am „Basisseminar für Unterrichtende im DRK“ in den Jahren 2014 oder 2015 • Teilnahme an einer EH-Aus und Fortbildung (je 9 UE), nicht älter als 12 Monate • Möglichst Teilnahme an einer Ausbildung „EH am Kind“ bzw. „EH-BiBeK“, nicht älter als 12 Monate Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen (in den Kreisverbänden) Beschreibung

Kosten

Die Fortbildung umfasst folgende Themen

82,00 € (zzgl. MwSt.)

• Umsetzung der novellierten EH-Ausbildung • Einweisung in den Leitfaden zur EH-Fortbildung • Informationen des Landesverbandes

Die genannten Kosten sind die anteiligen Lehrgangskosten je Teilnehmer/-in. Die ggf. entstehenden Verpflegungskosten werden zusätzlich nach tatsächlicher Höhe in Rechnung gestellt (zzgl. der ges. MwSt.).

Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.

Ort

Termine und Veranstaltungsorte

Diverse Kreisverbände

16./17. Januar 2016 23./24. Januar 2016 13./14. Februar 2016 19./20. März 2016 21./22. Mai 2016 25./26. Juni 2016 06./07. August 2016 13./14. August 2016 10./11. September 2016 24./25. September 29./30. Oktober 2016

Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

Hannover-Empelde Verden Osnabrück-Land/Oesede Wolfsburg Emsland/Lingen Celle Leer Goslar Stade Braunschweig (Gö-)Northeim

Unterrichtszeiten Samstag, 09.00 - 18.00 Uhr Sonntag, 09.00 - 16.00 Uhr Zielgruppe Gültige DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe Voraussetzung DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

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Bildungsprogramm 2016

Fortbildung von Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Beschreibung Die Fortbildung umfasst folgende Themen

Termin

• Umsetzung der novellierten EH-Ausbildung • Einweisung in den Leitfaden zur EH-Fortbildung • Informationen des Landesverbandes

10.06.2016 (18.00 Uhr) bis 12.06.2016 (13.00 Uhr)

Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich. Zielgruppe Gültige DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe Voraussetzung DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Kosten 224,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Fortbildung für (hauptberufliche) Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen im DRK Beschreibung

Termin 28.07.2016 (12.00 Uhr) bis 31.07.2016 (14.30 Uhr) Kosten 330,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die regelmäß0ig relativ viele und sich wiederholende Lehrgänge durchführen, haben dadurch abweichende grundsätzliche Anforderungen zu erfüllen. Mit dieser Fortbildung möchten wir – insbesondere hauptamtlichen – Ausbildern/-innen ein praktikables und bewährtes „Rüstzeug“ für deren besondere Herausforderungen vermitteln. Bildungsurlaub (für ehren- und nebenamtliche Teilnehmer) wird beantragt. Inhalt • Selbstreflektion als Baustein der Qualitätssicherung • Konfliktmanagement im Lehrgang • Mentoring von neuen Ausbildern

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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• Rechts- und Versicherungsfragen Zielgruppe Hauptberufliche und auch ehrenamtliche DRKAusbilder/-innen für die Erste Hilfe mit hoher Einsatzfrequenz Voraussetzung Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Bildungsprogramm 2016

Fortbildung für Erste-HilfeAusbilder/-innen – Einweisung in EH am Kind

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Inhalt • Zielgruppen, Rahmenbedingungen, etc.

Termin

• Erarbeitung der Lehrunterlage: Struktur, didaktischer Ansatz, Schwerpunkte

30.04.2016 (09.00 - 17.30 Uhr)

• Unterschiede zur EH-Ausbildung • Grundlagen der kindlichen Psyche • Training der kindesspezifischen Maßnahmen, insbesondere der Wiederbelebung • Einweisung in das Lehrgangsprogramm „EH BiBeK“ Zielgruppe Erste-Hilfe-Ausbilder, die ihre Lehrberechtigung um „EH am Kind“ erweitern wollen. Voraussetzung Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Kosten 64,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten sind die anteiligen Lehrgangskosten; Die entstehenden Verpflegungskosten werden zusätzlich nach tatsächlicher Höhe in Rechnung gestellt. (zzgl. der ges. MwSt.)

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Fortbildung für Erste-Hilfe-Ausbilder/-innen – Einweisung „EH outdoor“ Beschreibung

Termin 29.07.2016 (18.00 Uhr) bis 31.07.2016 (14.30 Uhr) Kosten 204,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Bei Notfällen abseits der normalen Infrastruktur kann es zu einer deutlichen Verlängerung der Hilfsfristen des Rettungsdienstes kommen. Das Programm „EH outdoor“ soll Zielgruppen, die sich in diesem Gebieten bewegen, auf Notfälle vorbereiten helfen. Mit der Teilnahme an dieser Fortbildung kann die DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe gemäß DGUV-G 304-001 um drei Jahre verlängert werden. Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich. Inhalte • Vorgehen bei Notfällen abseits der schnellen Erreichbarkeit durch den Rettungsdienst • Notsignale • Rettungspunkte im Gelände • Behelfsmäßige Ruhigstellung von Knochenbrüchen • Transporttechniken (im Gelände) Zielgruppe

Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die zukünftig zielgruppenspezifische Lehrgänge „EH-outdoor“ im Auftrag ihres DRK-Kreisverbands durchführen wollen. Voraussetzung • Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe • Körperliche Belastbarkeit für Bewegung in bergigem Gelände • Robuste, regensichere Kleidung und festes (Wander)Schuhwerk ist erforderlich. Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Bildungsprogramm 2016

Fortbildung für Erste-HilfeAusbilder/-innen – Mediengestaltung

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Beschreibung Unterrichtsmittel unterstützen den Ausbilder bei seinem Unterricht durch Visualisierung des Inhalts. Die zielorientierte Anwendung der verschiedenen vorhandenen Medien bedarf dabei eines kontinuierlichen Trainings. In dieser Fortbildung sollen ausgewählte, für die ErsteHilfe-Aus- und Fortbildung relevante Medien intensiver bearbeitet werden. • Auswahl des zum Unterricht passenden Mediums • Kreative Gestaltung beschreibbarer Medien (z.B. FlipChart) • Möglichkeiten und Grenzen für digitale Medien • Professioneller Einsatz digitaler Medien Die Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich. Für die Verlängerung der Lehrberechtigung für die Erste Hilfe kann diese Fortbildung nur mit 8 UE (pädagogisch) herangezogen werden. Zielgruppe DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe Voraussetzung Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Termin 12.08.2016 (18.00 Uhr) bis 14.08.2016 (14.30 Uhr) Kosten 204,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten sind die anteiligen Lehrgangskosten je Teilnehmer/-in. Die ggf. entstehenden Verpflegungskosten werden zusätzlich nach tatsächlicher Höhe in Rechnung gestellt (zzgl. der ges. MwSt.).

Ort DRK-Familienbildungsstätte Hindenburgstraße 38 30175 Hannover Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Schulung von Ausbilder/innen für den Sanitätsdienst, Teil 1 und 2 Teil 1

Teil 1 18.04.2016 (12.00 Uhr) bis 22.04.2016 (12.30 Uhr) Teil 2 26.08.2016 (18.00 Uhr) bis 28.08.2016 (14.30 Uhr) Kosten 605,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten für beide Lehrgangsteile; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

• Struktur der Sanitätsdienstausbildung • Erarbeitung der DRK-Lehrunterlage „Sanitätsdienstausbildung“ • Training der sanitätsdienstlichen Maßnahmen • Erarbeiten der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sanitätsdienstausbildung Teil 2 • Überprüfung der lernwirksamen und motivierenden Vermittlung der Inhalte der Sanitätsdienstausbildung durch Lehrproben Der Lehrgangsteil 1 ist als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 15-46362). Inanspruchnahme von Bildungsurlaub für Teil 2 ist nicht möglich. Zielgruppe DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die die DRKLehrberechtigung für die Sanitätsdienstausbildung erwerben möchten Voraussetzung • Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe • Teilnahme und möglichst Hospitation an/in einem Lehrgang „Sanitätsdienstausbildung“ • Mitwirkung im Sanitätsdienst seit mindestens einem Jahr • Bestandene Prüfung zur/zum Sanitäter/-in gemäß „Ausbildungs-/Prüfungsordnung San“ (Vorlage des Nachweises spätestens zum Teil 2 des Lehrgangs vom 26. bis 28. August 2016)

Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten. 100

Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Bildungsprogramm 2016

Schulung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

für Rettungsassistenten/-innen bzw. Notfallsanitätern/-innen Beschreibung • Struktur der Sanitätsdienstausbildung

Termin

• Erarbeitung der Lehrunterlage „Sanitätsdienst­aus­bildung“

05.08.2016 (10.00 Uhr) bis 07.08.2016 (14.30 Uhr)

• Abgleich der sanitätsdienstlichen Maßnahmen • Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sanitätsdienst Dieser Lehrgang ist als Bildungsurlaubsveranstaltung (VA-Nr. 14-41761) unter dem Az. 1213/0596 anerkannt. Zielgruppe DRK-Ausbilder/-innen für die Erste Hilfe, die auch Rettungsassistent/-in bzw. Notfallsanitäter/-in sind und die Lehrberechtigung für den Sanitätsdienst erwerben möchten

Kosten 237,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort Voraussetzung • Gültige DRK-Lehrberechtigung für die Erste Hilfe • Rettungsassistent/-in mit aktueller Fortbildung bzw. Notfallsanitäter/-in • Teilnahme/möglichst Hospitation in einem Lehrgang „Sanitätsdienstausbildung“ Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

101

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst Beschreibung

1. Termin

Die Fortbildung gliedert sich in die zwei Bereiche

26.02.2016 (18.00 Uhr) bis 01.03.2016 (14.30 Uhr)

• Erste Hilfe (mit den Themen: Umsetzung der novellierten EH-Ausbildung, Einweisung in den Leitfaden zur EH-Fortbildung, Informationen des Landesverbandes

2. Termin 21.11.2016 (12.00 Uhr) bis 25.11.2016 (12.30 Uhr) Kosten 494,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

• Sanitätsdienst (mit den Themen: Überarbeitete Helfergrundausbildung „Erweiterte EH“, veränderter Ausbildungsstand zukünftiger Sanitäter/-innen infolge der Novellierung der EH-Ausbildung, Wiederbelebung und Traumaversorgung im Sanitätsdienst 1. Termin: Dieser Lehrgang ist – von Sonnabend bis Dienstag – als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 15-46358). 2. Termin: Dieser Lehrgang ist als Bildungsurlaubsveranstaltung anerkannt (Az. 1213/596; VA-Nummer 15-46364).

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Zielgruppe DRK-Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst

Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Voraussetzung Gültige DRK-Lehrberechtigung für den Sanitätsdienst und für die Erste Hilfe Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

102

Bildungsprogramm 2016

Fortbildung von Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst (ohne EH-Teil)

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Beschreibung Die Fortbildung umfasst ausschließlich sanitätsdienst­ liche Themen: • Überarbeitete Helfergrundausbildung „Erweiterte EH“ • Veränderter Ausbildungsstand zukünftiger Sanitäter/innen infolge der Novellierung der EH-Ausbildung • Wiederbelebung und Traumaversorgung im Sanitätsdienst

Termin 17.06.2016 (18.00 Uhr) bis 19.06.2016 (12.30 Uhr) Kosten 286,00 € (zzgl. MwSt.) Ort

(Die Lehrberechtigung für die Erste Hilfe ist durch Teilnahme an einem anderen, speziellen Lehrgang zu verlängern.)

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich.

Anmeldung

Zielgruppe DRK-Ausbilder/-innen für den Sanitätsdienst Voraussetzung Gültige DRK-Lehrberechtigung für den Sanitätsdienst und für die Erste Hilfe

Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss

Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

103

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Grundlagenseminar für Ausbildungsbeauftragte Inhalt

Termin

• Aufgaben der/des Ausbildungsbeauftragten

02.12.2016 (18.00 Uhr) bis 04.12.2016 (13.00 Uhr)

• Zusammenarbeit mit den Ausbildern/-innen

Kosten

• Finanzierungsfragen

231,00 € (zzgl. MwSt.)

• Administrative Verfahrensweisen

Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

• Ermächtigung gemäß DGUV-G 304-001

• Klärung offener Fragen, aktuelle Informationen und Problemstellungen Inanspruchnahme von Bildungsurlaub ist nicht möglich. Zielgruppe Ausbildungsbeauftragte der DRK-Kreisverbände und deren Stellvertreter/-innen

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Anmerkung: Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

104

Bildungsprogramm 2016

Grundausbildung für Betriebssanitäter

Betriebssanitäter

Beschreibung Die Grundausbildung für Betriebssanitäter ist gemäß DGUV/G 304-002 der erste Teil der Ausbildung zum Betriebssanitäter und umfasst insgesamt 63 Unterrichtsstunden zzgl. Prüfungszeit von ca. 5 Unterrichtsstunden. Dieser Lehrgang wird in zwei Blöcken (jeweils montags bis freitags) durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen – aufbauend auf die Erste Hilfe – das Training praktischer Maßnahmen und die Vertiefung des Hintergrundwissens. Die Ausbildung zum Rettungssanitäter / zur Krankenschwester ersetzt gemäß DGUV/G 304-002 diese Grundausbildung. Die Teilnahme am Aufbaulehrgang ist aber in jedem Fall erforderlich Zielgruppe Mitarbeiter von Betrieben, die als Betriebssanitäter eingesetzt werden sollen. Voraussetzung Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Aus- oder Fortbildung innerhalb der letzten 12 Monate. Anmerkung: Für die Lehrgänge der Betriebssanitäter gelten ab­ weichende AGB, die bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, E-Mail: [email protected] angefordert werden können. Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

1. Woche 29.02.2016 (12.00 Uhr) bis 04.03.2016 (13.00 Uhr) 2. Woche 07.03.2016 (12.00 Uhr) bis 11.03.2016 (13.00 Uhr) 1. Woche 05.09.2016 (12.00 Uhr) bis 09.09.2016 (13.00 Uhr) 2. Woche 12.09.2016 (12.00 Uhr) bis 16.09.2016 (13.00 Uhr) Kosten 1040,03 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Landesschule in Einzelzimmern. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

105

Betriebssanitäter

Aufbaulehrgang für Betriebssanitäter Beschreibung

1. Termin 25.04.2016 (12.00 Uhr) bis 29.04.2016 (13.00 Uhr) 2. Termin 07.11.2016 (12.00 Uhr) bis 11.11.2016 (13.00 Uhr) Kosten 627,02 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Landesschule in Einzelzimmern. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Für den Aufbaulehrgang, der innerhalb von zwei Jahren nach der Grundausbildung absolviert werden muss und 32 Unterrichtseinheiten zzgl. der Zeit für die Prüfung umfasst, sind die Inhalte gemäß DGUV-G 304002 vorgegeben. Alle angehenden Betriebssanitäter, also auch das ausgebildete Fachpersonal (Rettungsassistent oder Krankenschwester, etc.) müssen nach BG-Vorgaben an diesem Aufbaulehrgang teilnehmen. Zielgruppe Mitarbeiter die in ihrem Betrieb als Betriebssanitäter eingesetzt werden sollen. Voraussetzung

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Teilnahme an einer Grundausbildung für Betriebssanitäter innerhalb der letzten zwei Jahre, oder anerkennungsfähige medizinische Qualifikation (z.B. Rettungssanitäter).

Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Anmerkung: Für die Lehrgänge der Betriebssanitäter gelten ab­ weichende AGB, die bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, E-Mail: [email protected] angefordert werden können. Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

106

Bildungsprogramm 2016

Fortbildung für Betriebssanitäter

Betriebssanitäter

Beschreibung Nach den Vorgaben der DGUV müssen Betriebssanitäter alle drei Jahre mindestens 16 UE fortgebildet werden. Bestandteil dieser Fortbildung ist immer das Training der Wiederbelebung. Darüber hinaus werden praxisorientierte Themen ergänzt. Auf Wunsch vieler Betriebe bieten wir in Bad Pyrmont erfolgreich die Fortbildung mit 32 UE an. In dieser umfassenden Fortbildung werden alle wichtigen Maßnahmen ausgiebig trainiert und durch praktische Bearbeitung komplexer Fallbeispiele gefestigt. Ein „Muss“ gerade für die Betriebssanitäter, die in Ihrem Betrieb nicht häufig zum realen Einsatz kommen. Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Landesschule in Einzelzimmern. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

1. Termin 29.02.2016 (12.00 Uhr) bis 04.03.2016 (13.00 Uhr) 2. Termin 25.04.2016 (12.00 Uhr) bis 29.04.2016 (13.00 Uhr) 3. Termin 13.06.2016 (12.00 Uhr) bis 17.06.2016 (13.00 Uhr) 4. Termin 05.09.2016 (12.00 Uhr) bis 09.09.2016 (13.00 Uhr) 5. Termin 07.11.2016 (12.00 Uhr) bis 11.11.2016 (13.00 Uhr) Kosten

Zielgruppe

592,02 € (zzgl. MwSt.)

Mitarbeiter, die in ihrem Betrieb als Betriebssanitäter eingesetzt werden.

Ort

Voraussetzung Teilnahme an einer Aus- oder Fortbildung für Betriebssanitäter innerhalb der letzten drei Jahre. Anmerkung: Für die Lehrgänge der Betriebssanitäter gelten ab­ weichende AGB, die bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, E-Mail: [email protected] angefordert werden können. Die Anmeldevordrucke für die Lehrgänge der Bereiche Erste Hilfe, Sanitätsdienst und Betriebssanitäter können bei Frau Renate Schade, Tel.: 0511 28000-231, [email protected] angefordert werden.

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

107

Rettungsdienst

Rettungsschule Niedersachsen

Termin

Drei Standorte für erstklassige Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung im Rettungsdienst:

Bitte erfragen Kosten Bitte erfragen Orte Rettungsschule Goslar Kösliner Straße 10 38642 Goslar Außenstelle Hude DRK Kreisverband Oldenburg-Land e. V. Parkstraße 55 b 27798 Hude

DRK-Rettungsschule Niedersachsen Kösliner Straße 10, 38642 Goslar Tel.: 05321 3714-0, Fax: 05321 3714-20 E-Mail: [email protected]

DRK-Simulations- und Trainingszentrum Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung Rettungsschule Goslar Kösliner Straße 10 38642 Goslar Tel.: 05321 3714-0 Fax: 05321 3714-20 [email protected]

Außenstelle Hude DRK Kreisverband Oldenburg-Land e. V. Parkstraße 55 b, 27798 Hude

DRK-Simulations- und Trainingszentrum Buchholzer Straße 76, 30629 Hannover

108

Bildungsprogramm 2016

Rettungsschule Niedersachsen

Rettungsdienst

• Ausbildung zum/zur Rettungshelfer/in Termin

• Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in

Bitte erfragen

• Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in

Kosten

• Fortbildung für Rettungsassistent/innen und -sanitäter/innen • Fortbildung für Lehrrettungsassistent/innen und Praxisanleiter/innen • Ergänzungsprüfung zum/zur Notfallsanitäter/in • Weiterbildung zum/zur organisatorischen Leiter/in Rettungsdienst • Weiterbildung zum/zur Rettungs­ wachenleiter/in • Fortbildungen für Leiter/innen einer Rettungswache • Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in • Ausbildung zum/zur Kollegialen Ansprechpartner/in (Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte)

Bitte erfragen Orte Rettungsschule Goslar Kösliner Straße 10 38642 Goslar Außenstelle Hude DRK Kreisverband Oldenburg-Land e. V. Parkstraße 55 b 27798 Hude DRK-Simulations- und Trainingszentrum Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung Rettungsschule Goslar Kösliner Straße 10 38642 Goslar Tel.: 05321 3714-0 Fax: 05321 3714-20 [email protected]

• Ausbildung zum/zur Psychosozialen Ansprechpartner/in

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Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Qualifikation von Leitungsund Führungskräften

Verbindliche Module

Module GL TF/GF ZF BL KBL KB Rotkreuz-Aufbauseminar

X X X X X X

Leiten und Führen von Gruppen

X

X

X

X

Leiten von Rotkreuzgemeinschaften I mit Praxismodul

X

X

X

X

X

Führen im Einsatz III

X

X

Führen im Einsatz IV mit Praxismodul

X

X

Führen im Einsatzstab (wird noch nicht angeboten)

X

Führen im Einsatz I mit Praxismodul

X

Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz

*X*

Aufgaben des Katastrophenschutz-Beauftragten X GL – Gruppenleiter TF – Truppführer GF – Gruppenführer

ZF – Zugführer BL – Bereitschaftsleiter KBL – Kreisbereitschaftsleiter

KB – Katastrophenschutz-Beauf tragter (früher RK-Beauftragter) * abgedeckt bei Absolvierung der Module Führen im Einsatz I – IV

Die Teilnahme am Seminar „Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung“ vor Beginn dieser Ausbildung wird empfohlen.

Das Rote Kreuz steht weltweit für eine erstklassige Aus-, Fort- und Weiterbildung. Aktivisten – ehrenamtlich oder hauptberuflich – aus unserem Verband genießen über unsere Landesgrenze hinaus eine hohe Glaubwürdigkeit und ein tadelloses Ansehen. Leitungs- und Führungskräfte werden überall gebraucht: Im Handwerk, in der Pflege, in der Industrie, im Handel, bei Banken und Versicherungen. Kurzum ohne Leitungs- und Führungskräfte kommt man nicht nur im Katastrophenfall nicht weit. Auch die deutsche Wirtschaft braucht gut ausgebildete Führungskräfte. Was denken Sie? Stehen Ihre beruflichen Chancen besser, wenn Sie neben einer guten fachlichen Ausbildung eine qualifizierte Leitungs- und Führungskräfte-Ausbildung beim Deutschen Roten Kreuz vorweisen können? Nutzen Sie ruhig auch auf anderen Gebieten für sich aus, was wir Ihnen beibringen!

110

Bildungsprogramm 2016

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul Leiten und Führen von Gruppen Beschreibung Theoretische Grundlagen für Kommunikation, Moti­ vation und Konfliktbewältigung als Leitungs- und Führungsaufgabe sowie praktische Anwendungen zur Erhöhung sozialer Kompetenz.

1. Termin

Die Teilnehmer lernen, Mitarbeiter angemessen und wirkungsvoll zu leiten bzw. zu führen.

2. Termin

05.02.2016 (18.00 Uhr) bis 07.02.2016 (14.00 Uhr)

09.09.2016 (18.00 Uhr) bis 11.09.2016 (14.00 Uhr)

Zielgruppe • Künftige Gruppenführer/-innen von Einsatzformationen (Bereitschaften)

Kosten

Voraussetzung

Ort

Abgeschlossene Helfergrundausbildung

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

70,00 € (inkl. MwSt.)

Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

111

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Fortbildung der Rettungshundestaffelleiter Beschreibung

Termin 12.02.2016 (18.00 Uhr) bis 14.02.2016 (13.00 Uhr)

Die aktuellen Fortbildungsthemen werden vom Landesbeauftragten für die Rettungshundearbeit per separater Ausschreibung bekanntgegeben.

Kosten

Zielgruppe

gemäß Ausschreibung

Staffelleitungen der DRK-Rettungshundestaffeln im DRK-Landesverband Niedersachsen e.V.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Fortbildungsbeginn.

112

Bildungsprogramm 2016

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Leiten von Bereitschaften Beschreibung Gestaltung des täglichen Dienstes, Planung und Organisation der Ausbildung, Einbindung in Bestimmungen und Erledigung von Verwaltungsangelegenheiten.

Termin 12.02.2016 (18.00 Uhr) bis 19.02.2016 (14.00 Uhr)

Das Modul beinhaltet im Landesverband Niedersachsen ein Praxismodul „Ordnung für Belobigungen, Beschwerde- und Disziplinarverfahren“.

Kosten

Das Modul ist als Bildungsurlaubsveranstaltung nach dem NBildUG anerkannt. (VA-Nr. 15/45442, Az. 1213/596 vom 26.03.2014)

Ort

Zielgruppe Künftige Bereitschaftsleitungen Voraussetzung Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am „Rotkreuz-Aufbauseminar“ und „Leiten und Führen von Gruppen“

265,00 € (inkl. MwSt.)

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Verantwortlicher Referent Karsten Broszeit

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn. Die Anmeldung je Kreisverband ist auf zwei Plätze begrenzt. Weitere Anmeldungen erhalten einen Wartelistenplatz. Stehen 10 Wochen vor Lehrgangsbeginn noch Plätze zur Verfügung, wird aus der Warteliste nachbesetzt.

113

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar Beschreibung

1. Termin 19.02.2016 (18.00 Uhr) bis 21.02.2016 (14.00 Uhr) 2. Termin 02.09.2016 (18.00 Uhr) bis 04.09.2016 (14.00 Uhr)

Vertiefung und Erweiterung der Inhalte des „RotkreuzEinführungsseminars“ Die Teilnehmer setzen sich im Hinblick auf die Tätigkeit als Leitungs-/Führungskraft konstruktiv mit Aufgaben, Strukturen und Regelungen des Roten Kreuzes aus­ einander. Zielgruppe

Kosten 70,00 € (inkl. MwSt.)

• Künftige Gruppenführer/-innen von Einsatzformationen (Bereitschaften)

Ort

Voraussetzung

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am „Rotkreuz-Einführungsseminar“.

Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

114

Bildungsprogramm 2016

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Sondermodul: Rhetorik für Leitungsund Führungskräfte Beschreibung Grundlagen der Moderation und Präsentation, Gesprächstechniken, freie Rede, Körpersprachlichkeit.

Termin 04.03.2016 (18.00 Uhr) bis 06.03.2016 (14.00 Uhr)

Zielgruppe • Helfer • Leitungs- und Führungskräfte

Kosten 75,00 € (inkl. MwSt.)

• Sonstige Interessierte

Ort

Dozent

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Frank Beckmann Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn.

115

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Kombi-Lehrgang: Leiten und Führen von Gruppen und RotkreuzAufbauseminar Beschreibung

Termin 04.03.2016 (18.00 Uhr) bis 08.03.2016 (14.00 Uhr) Kosten

Theoretische Grundlagen der Kommunikation, Moti­ vation und Konfliktbewältigung als Leitungs- und Führungsaufgabe sowie praktische Anwendungen, Vertiefung der Inhalte des Rotkreuz-Einführungsseminars.

Ort

Die Teilnehmer setzen sich im Hinblick auf die Tätigkeit als Leitungs-/ Führungskraft konstruktiv mit Aufgaben, Strukturen und Regelungen des Roten Kreuzes auseinander.

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Darüber hinaus lernen die Teilnehmer, Mitarbeiter angemessen und wirkungsvoll zu leiten bzw. zu führen.

140,00 € (inkl. MwSt.)

Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Der Lehrgang wird als Bildungsurlaubsveranstaltung nach dem NBildUG anerkannt (Az. 1213/596; die VA-Nummer wird mit der Anmeldebestätigung bekanntgegeben). Zielgruppe • Künftige Gruppenführer/-innen von Einsatzformationen (Bereitschaften)

Anmeldeschluss

Voraussetzung

Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am „Rotkreuz-Einführungsseminar“. Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

116

Bildungsprogramm 2016

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Führen im Einsatz I mit Praxismodul Beschreibung Im Rahmen des Moduls „Führen im Einsatz I“ werden die allgemeinen Grundlagen taktischer Führung behandelt. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse und Fähigkeiten, eine Teileinheit im Einsatz taktisch effektiv und effizient zu führen. Im Praxismodul wird das theoretische Wissen im Rahmen einer Übung praktisch angewendet. Zielgruppe • Künftige Gruppenführer/-innen von Einsatzformationen (Bereitschaften) Voraussetzung

1. Termin 29.03.2016 (15.00 Uhr) bis 03.04.2016 (14.00 Uhr) 2. Termin 11.10.2016 (15.00 Uhr) bis 16.10.2016 (14.00 Uhr) Kosten 175,00 € (inkl. MwSt.) Ort

Abgeschlossene Helfergrundausbildung

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Verantwortlicher Referent

Anmeldung

Martin Rohrmoser

Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Aufgaben der K-Beauftragten Beschreibung

Termin 15.04.2016 (18.00 Uhr) bis 17.04.2016 (14.00 Uhr)

Aufgaben und Zuständigkeiten eines K-Beauftragten, Zusammenarbeit mit der Kreisbereitschaftsleitung, Vertretung gegenüber Dritten, Helferrecht

Kosten

Zielgruppe

80,00 € (inkl. MwSt.)

• K-Beauftragte (obligatorisch)

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

• K-Beauftragte zur Auffrischung • Sonstige Interessierte (z.B. Kreisbereitschaftsleitungen, Bereitschaftsleitungen, Zugführer, die das Seminar „Rotkreuz-Aufbauseminar“, das Seminar „Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz“ oder den Lehrgang „Führen im Einsatz III/IV mit Praxismodul“ absolviert haben Voraussetzung Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am Rotkreuz-Aufbauseminar und Teilnahme entweder am Modul „Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz“ oder Modul „Führen im Einsatz III/IV“

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

118

Verantwortlicher Referent Karsten Broszeit

Bildungsprogramm 2016

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Führen im Einsatz III und IV mit Praxismodul Beschreibung (Zugführer-Ausbildung) Grundlagen des Katastrophenschutzes, allgemeine Grundlagen für die Führung von Einsatzzügen, Aufgaben eines taktischen Führers, Einsatztaktik im Sanitäts- und Betreuungseinsatz sowie praktische Anwendung als Zugführer eines Einsatz­ zuges. Das Modul ist als Bildungsurlaubsveranstaltung nach dem NBildUG anerkannt. (VA-Nr. 15/45443, Az. 1213/596 vom 26.03.2014) Zielgruppe

1. Termin 10.06.2016 (18.00 Uhr) bis 17.06.2016 (14.00 Uhr) 2. Termin 12.08.2016 (18.00 Uhr) bis 19.08.2016 (14.00 Uhr) Kosten 265,00 € (inkl. MwSt.)

Künftige Zugführer

Ort

Voraussetzung

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Voraussetzung ist eine abgeschlossene Fachdienstausbildung sowie eine abgeschlossene Gruppenführerausbildung Verantwortlicher Referent Karsten Broszeit

Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn. Die Anmeldung je Kreisverband ist auf zwei Plätze begrenzt. Weitere Anmeldungen erhalten einen Wartelistenplatz. Stehen 10 Wochen vor Lehrgangsbeginn noch Plätze zur Verfügung, wird aus der Warteliste nachbesetzt.

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Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Modul: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz Beschreibung

Termin 19.08.2016 (18.00 Uhr) bis 21.08.2016 (14.00 Uhr)

Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutzes, Leitung und Führung im Zivil- und Katastrophenschutz, Grobkonzept des Bundes sowie des Katastrophenschutzes in Niedersachsen

Kosten 80,00 € (inkl. MwSt.)

Zielgruppe • Leitungs- und Führungskräfte

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

• K-Beauftragte (soweit das Modul „Führen im Einsatz IV“ nicht absolviert wurde) • Sonstige Interessierte (z.B. Vorstandsmitglieder, Kreisgeschäftsführer) Voraussetzung Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme am „Rotkreuz-Aufbauseminar“ Verantwortlicher Referent Karsten Broszeit

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

120

Bildungsprogramm 2016

Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Fortbildung für Führungskräfte Beschreibung Inhalte: z.B. Konzepte zur überörtlichen Hilfe bei MANV, einsatztaktische Fortbildung, weitere aktuelle Themen aus dem Bereich Führung und Katastrophenschutz

Termin

Zielgruppe

Kosten

• Eingesetzte Gruppenführer

75,00 € (inkl. MwSt.)

• Eingesetzte Zugführer Voraussetzung Abgeschlossene Gruppen- oder Zugführerausbildung

09.09.2016 (08.0 Uhr) bis 11.09.2016 (17.00 Uhr)

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung

Verantwortlicher Referent Karsten Broszeit

Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Bereitschaften, Leitungs- und Führungskräfte

Sondermodul: Menschenführung Beschreibung

Termin 05.12.2016 (18.00 Uhr) bis 09.12.2016 (14.00 Uhr)

Grundlagen zeitgemäßer Menschenführung, Konfliktmanagement, psychische Belastungen, Stressbewältigung und Gesprächsführung

150,00 € (inkl. MwSt.)

Das Modul ist als Bildungsurlaubsveranstaltung nach dem NBildUG anerkannt. (VA-Nr. 15/45444, Az. 1213/596 vom 26.03.2014)

Ort

Zielgruppe

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

• Helfer

Anmeldung

• Sonstige Interessierte

Kosten

Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

• Leitungs- und Führungskräfte

Verantwortlicher Referent Karsten Broszeit

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Bildungsprogramm 2016

Helfergrundausbildung Betreuungsdienst

Betreuungsdienst

Beschreibung Der Lehrgang ist Teil der Helfergrundausbildung der Bereitschaften. Kurzdarstellung der Inhalte: • Einführung und betreuungsdienstliche Einsatzanlässe • Aufbau und Struktur des Betreuungsdienstes • Durchführen von Betreuungsmaßnahmen • Betreiben von Ausgabestellen • Mitwirken bei Unterbringungsmaßnahmen • Psychische Belastung im Einsatz Zielgruppe DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten möchten. Voraussetzung Die Teilnehmer müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Das Tragen von Einsatzkleidung ist erwünscht.

Termin 20.02.2016 (11.00 Uhr) bis 21.02.2016 (14.00 Uhr) Kosten 35,00 € (inkl. MwSt.) Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Betreuungsdienst

Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung Beschreibung

Termin

Kurzdarstellung der Inhalte:

10.06.2016 (18.00 Uhr) bis 12.06.2016 (13.00 Uhr)

• Selbstverständnis und Grundhaltung von Psycho­ sozialer Notfallversorgung im DRK (PSNV) • mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen • Grundlagen der Kommunikation • Elemente einer psychosozialen Betreuung • psychiatrische Notfälle • Grundlagen der Psychotraumatologie • Selbstschutz und Psychohygiene

Kosten 70,00 € (inkl. MwSt.) Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Zielgruppe Einsatzkräfte und Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes Voraussetzung Die Teilnehmer müssen Mitglied einer DRK-Bereitschaft und mindestens 16 Jahre alt sein. Das Tragen von Einsatzkleidung ist erwünscht. Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

Bildungsprogramm 2016

Fachdienstausbildung Betreuungsdienst

Betreuungsdienst

Beschreibung Kurzdarstellung der Inhalte: • Katastrophenschutz in Niedersachsen • Gesamtbild des Betreuungsdienstes • Anlage und Belegung von Sammelplätzen • Benutzung von Gebäuden und Grundstücken • Rechtsverhältnisse/Sicherheitsmaßnahmen/ Unfallverhütung • Arten von behelfsmäßigen Unterkünften und ihre Erkundung • Registrierung und Kartensysteme • Einrichten von Notunterkünften • Inbetriebnahme von Unterkünften • Betrieb und Instandhaltung von Unterkünften • Betreuungsmaßnahmen • Ausgabe von Verpflegung • Vorbereitung und Durchführung von Transporten • Maßnahmen bei Einsatzende und Verwaltungs­ arbeiten • Abschlussübung Zielgruppe DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten möchten. Voraussetzung Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Helfergrundausbildung im Bereich Betreuungsdienst. Vollständige Einsatzkleidung und PSA notwendig. Die Teilnehmer müssen Mitglied einer DRK-Bereitschaft sein.

Beide Module müssen besucht werden. Modul 1 05.08.2016 (18.00 Uhr) bis 07.08.2016 (15.00 Uhr) Modul 2 02.09.2016 (18.00 Uhr) bis 04.09.2016 (15.00 Uhr) Kosten 140,00 € (inkl. MwSt.) Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

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Betreuungsdienst

Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer Beschreibung

Beide Module müssen besucht werden.

Kurzdarstellung der Inhalte:

09.09.2016 (18.00 Uhr) bis 11.09.2016 (15.00 Uhr)

• Einführung/Strukturen • Feldkochherd • Ausgabe der Verpflegung • Lagerung und Beschaffung • Gesetze und Sicherheit • Reinigung und Wartung • Speisepläne – Mengenberechnung • Abschlussübung

Kosten

Zielgruppe

140,00 € (inkl. MwSt.)

DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten möchten.

Modul 1 12.08.2016 (18.00 Uhr) bis 14.08.2016 (15.00 Uhr) Modul 2

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected]

Voraussetzung Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Helfergrundausbildung im Bereich Betreuungsdienst und eine Ersteinweisung in das Infektionsschutzgesetz bei einem Gesundheitsamt. Vollständige Einsatzkleidung und PSA notwendig. Die Teilnehmer müssen Mitglied einer DRK-Bereitschaft sein. Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Bildungsprogramm 2016

Feldkoch-Ausbildung

Betreuungsdienst

Beschreibung Kurzdarstellung der Inhalte: • Aufgaben und Ausstattung der Verpflegungseinheiten • Hygienegrundsätze und HACCP • Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften, gesetzliche Grundlagen • Warenkunde • Herstellung von Warm- und Kaltverpflegung • Kosten- und Speiseplanung • Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsabläufe • Der Koch als Führungskraft in der Einsatzvor­ bereitung, beim Einsatzablauf und Einsatzende • Training am Feldkochherd

Beide Module müssen besucht werden. Modul 1 16.09.2016 (12.00 Uhr) bis 18.09.2016 (13.00 Uhr) Modul 2 30.09.2016 (12.00 Uhr) bis 02.10.2016 (13.00 Uhr) Kosten 140,00 € (inkl. MwSt.)

Zielgruppe

Ort

DRK-Mitglieder, die im Betreuungsdienst mitarbeiten möchten.

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Voraussetzung

Anmeldung

Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine abgeschlossene Helfergrundausbildung im Bereich Betreuungsdienst, die Fachdienstausbildung Verpflegungshelfer, eine Ersteinweisung in das Infektionsschutzgesetz bei einem Gesundheitsamt sowie mehrjährige Einsatzerfahrungen im Bereich Verpflegung. Vergleichbare Qualifikationen (insbesondere Koch in Verbindung mit Meisterausbildung und Ausbildereignungsprüfung) werden auf Anfrage anerkannt. Vollständige Einsatzkleidung und PSA notwendig. Die Teilnehmer müssen Mitglied einer DRK-Bereitschaft sein.

Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

127

Betreuungsdienst

Betreuungsdienst – Einweisung neuer Lehrkräfte Beschreibung

Termin 23.10.2016 (12.00 Uhr) bis 28.10.2016 (13.00 Uhr)

Es erfolgt hierzu eine separate Ausschreibung des Landesverbandes durch den Landesbeauftragten für den Betreuungsdienst.

Kosten

Zielgruppe

gemäß Ausschreibung

DRK-Mitglieder, die im Bereich Betreuungsdienst als Ausbilder mitarbeiten möchten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Nach vorheriger Rücksprache mit dem Landesbeauftragten für den Betreuungsdienst beim Fachbereich II/1

Voraussetzung gemäß Ausschreibung Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens acht Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Bildungsprogramm 2016

Betreuungsdienst – Arbeitstagung für Ausbilder

Betreuungsdienst

Beschreibung Es erfolgt eine separate Ausschreibung durch den Landesbeauftragten für den Betreuungsdienst. Die Themen beziehen sich auf aktuelle Anlässe und werden mit der Einladung bekannt gegeben.

Termin 28.10.2016 (18.00 Uhr) bis 30.10.2016 (13.00 Uhr) Kosten

Zielgruppe

gemäß Ausschreibung

DRK-Ausbilder, die im Bereich Betreuungsdienst des DRK-Landesverbandes Niedersachsen e. V. mitarbeiten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Verantwortlicher Referent Martin Rohrmoser

Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Schriftlich mindestens gemäß Ausschreibung vier Wochen vor Beginn der Arbeitstagung.

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Verwaltung, Finanzen, EDV

EDV-Schulungsraum

Ausstattung Der EDV Schulungsraum verfügt neben den für einen Seminarraum üblichen Techniken wie Whiteboard, Flipcharts und Zugriff auf das Internet auch über Beamer und Leinwand oder auf Wunsch Großbildfernseher. Sie verfügen mit diesem Raum über zehn voll ausgestattete Computer und einen Referentenplatz, welche vor der Schulung nach Ihren Vorgaben mit Software „betankt“ werden. Ob Windows 7 und Office 2013 oder Linux mit OpenOffice, Sie entscheiden, was Sie für Ihre erfolgreiche Schulung benötigen. Eigene Computer bzw. eigene Technik kann nach Absprache in das Netz integriert und genutzt werden. Kontakt DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Ingo Kuhtz Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-165 [email protected]

Im Seminar- und Tagungszentrum des DRK-Landesverbandes, Buchholzer Straße 76, 30629 Hannover-Misburg steht ein modern ausgestatteter EDV-Schulungsraum zur Verfügung. Dieser EDV-Schulungsraum kann von DRK-Kreisverbänden, DRK-Ortsvereinen und externen Gruppen oder Firmen angemietet werden. Ob Sie selbst Referent sind, Ihren bevorzugten Referenten mitbringen oder wir Ihnen einen qualifizierten Referenten vermitteln – dieser EDVSchulungsraum deckt Ihren individuellen Schulungsbedarf komplett ab und lässt keine Wünsche über.

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Bildungsprogramm 2016

Microsoft Excel 2013 Basisworkshop

Verwaltung, Finanzen, EDV

Beschreibung In dem eintägigen Workshop vermittelt Herr Gadesmann den routinierten Umgang mit den gängigen Instrumenten und Funktionen von MS Excel (Version 2013).

1. Termin

Der Basisworkshop ist voll mit praxisnahen Übungen, welche gemeinsam im kleinen Anwenderkreis und in angenehmer Atmosphäre erarbeitet werden.

2. Termin

• Die Möglichkeiten der Arbeitsoberfläche von Excel • Anlegen und Gestalten von Tabellen • Aufbau von Formeln und Funktionen • Erstellen und Anwenden von gängigen Formeln und Funktionen wie =SUMME, =WENN, =RUNDEN etc. • Arbeit mit dem Formelassistenten • Berechnungen mit Zeitwerten • Bearbeitung von typischen Alltagsherausforderungen • Im Fokus: effiziente Handgriffe, Tipps & Kniffe, die das Leben leichter machen

Kosten

22.03.2016 (09.00 - 17.00 Uhr)

19.10.2016 (09.00 - 17.00 Uhr)

80,00 € (inkl. MwSt.) Die Seminarkosten enthalten keine Verpflegung. Es gilt Selbstverpflegung.

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover

Referent Herr Gadesmann, LV Tel.: 0511 28000-128 [email protected]

Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-128 [email protected] Anmeldeschluss 1. Termin: 11.03.2016 2. Termin: 07.10.2016 Der Teilnehmerkreis ist auf 10 begrenzt.

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Verwaltung, Finanzen, EDV

Microsoft Excel 2013 produktiv Beschreibung

1. Termin 23.03.2016 (09.00 - 17.00 Uhr) 2. Termin 18.10.2016 (09.00 - 17.00 Uhr) Kosten 80,00 € (inkl. MwSt.) Die Seminarkosten enthalten keine Verpflegung. Es gilt Selbstverpflegung.

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-128 [email protected] Anmeldeschluss 1. Termin: 11.03.2016 2. Termin: 07.10.2016

Erfahren Sie, wie produktiv Microsoft Excel sein kann! Der Umgang mit Formeln, Auswertungen, Diagrammen und Datenquellen ist ein Kinderspiel, wenn man erst einmal weiß, wie es genau funktioniert. Herr Gadesmann führt Sie anhand zahlreicher Beispiele durch das Programm und vermittelt Ihnen in lockerer Atmosphäre das Spezialwissen, mit dem Sie Ihre Zahlen und Statistiken im Blick behalten. Formeln und Analysen verlieren ihren Schrecken und unterstützen Sie dabei, eigenständig mehr aus Excel herauszuholen. • Auswertungen mit Formeln WENN, UND, ODER • Arbeit mit Diagrammen; das richtige Diagramm auswählen und individuell gestalten • Verarbeitung von großen Datenmengen • Bedingte Formatierungen; optisches Hervorheben von Werten anhand von Bedingungen • Benutzerdefinierte Zellformate; Gültigkeitsgrenzen • Berechnen von Zeitwerten • Im Fokus: Tipps & Kniffe Zielgruppe Der Workshop richtet sich an Anwender, die bereits über routinierte Grundkenntnisse verfügen. Referent Herr Gadesmann, LV Tel.: 0511 28000-128 [email protected]

Der Teilnehmerkreis ist auf 10 begrenzt.

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Bildungsprogramm 2016

Grundlagenseminar für Sachbearbeiter/-innen der Ersten Hilfe

Verwaltung, Finanzen, EDV

Beschreibung Die Sachbearbeitung der Ersten Hilfe erfordert an vielen Stellen ein fundiertes Detailwissen. Nicht selten geht dieses Wissen im Kreisverband durch Personalfluktuation verloren und ein/e neue/r Mitarbeiter/in muss sich dieses wieder kompliziert erarbeiten. In diesem Grundlagenseminar werden die wichtigsten Aufgaben und Arbeitsschritte erläutert. • Organisationsstrukturen in der Ersten Hilfe (KV/LV/GS, DGUV, Behörden, ...) • Anmeldeverfahren bei der DGUV • Grundlagen zum Lehrgangsmanagement, Umgang mit Lehrgangsverwaltungssoftware • Einführung in Marketing und Kundenorientierung • Lehrgänge des Landesverbandes, Zielgruppen und Anmeldeverfahren • Betreuung der ehren-/nebenberuflichen EH-Ausbilder/-innen • Dokumentation Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in den Kreisverbänden, die mit der Sachbearbeitung der Ersten Hilfe beauftragt sind oder beauftragt werden sollen. Referent Referent/innen des DRK-Landesverbandes Niedersachsen e. V.

Termin 01.06.2016 (10.30 Uhr) bis 02.06.2016 (14.30 Uhr) Kosten 165,29 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Erholung, Entspannung, Freizeit

Fasten und Yoga im Frühling Beschreibung

Termin 29.03.2016 (12.00 Uhr) bis 06.04.2016 (13.00 Uhr) Kosten 429,00 € (inkl. MwSt.) für DRK-Mitglieder 499,00 € (inkl. MwSt.) für DRK-Mitglieder Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected]

Das Frühjahr ist seit je her die klassische Jahreszeit zum Fasten, Entschlacken, sich Besinnen und auf sich selbst zu konzentrieren. Als die Menschen noch von den Früchten der Natur abhängig waren, ergab sich das Fasten im Frühjahr schlicht und einfach aus der Tatsache, dass die Wintervorräte aufgebraucht und die neue Ernte noch nicht in Sicht war. Die christlichen Kirchen machten wahrscheinlich aus dieser Not eine Tugend und forderten zum 7-wöchigen Fasten vor Ostern auf. Heute leben wir im Überfluss, alle Lebensmittel sind zu jeder Jahreszeit erhältlich. Gerade deshalb ist die bewusste Rückbesinnung auf unsere Ursprünge eine ganz besondere Erfahrung. Alles Inklusive! • • • • • • • • • •

Unterkunft im Einzelzimmer Fastenbrühen und Fastengetränke Entlastungs- und Aufbauessen Persönliche Gesundheitsberatung 3-Stunden-Eintrittskarte in die 5-Sterne-Wellness-Oase „Hufelandtherme“ Spaziergänge und kleine Wanderungen Atemgymnastik, Yoga, Meditation, Autogenes Training Täglicher Gang zur Heilquelle und Yoga-Reinigungsübungen mit Bad Pyrmonter Quellwasser Kulturprogramm Massagen (als Zusatzleistung buchbar)

Anmeldeschluss

Zielgruppe

4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Menschen, die erleben möchten, was mit Körper und Geist geschieht, wenn man sich ganz bewusst einige Tage völlig vom meist hektischen Alltag zurückzieht und sich auf sich selbst besinnt. Referent/in Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und Lehrbeauftragter des DRK Yoga, Ernährungsberater und Fastenleiter (ausgebildet bei Dr. Lützner, Autor des Standardwerks „Wie neugeboren durch Fasten“) Renate Herrmann-Tonn, Heilpraktikerin und Lehrbeauftragte des DRK Yoga, psychotherapeutische Gestaltberaterin

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Bildungsprogramm 2016

Erholung, Entspannung, Freizeit

Zur Ruhe kommen – Kraft tanken Wellness-Wochenende mit Yoga Beschreibung Yoga ist eine uralte Technik, Körper, Seele und Geist in Harmonie zu bringen und nutzt die Methoden des Anspannens und Entspannens, des ruhigen fließenden Atems, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Oft ist nach einem langen Arbeitstag der ganze Körper verspannt. Dann kann Yoga uns erfrischen. Die Erschöpfung weicht – wir spüren neue Energie und fühlen uns wohl. • Mit Yoga in den Tag gehen – eine meditative Morgenstunde hilft uns, die Müdigkeit der Nacht abzulegen. • Mit Yoga unsere inneren Quellen für Gesundheit und Wohlergehen erschließen – ausgewählte Yogaübungen stärken unseren gesamten Organismus. • Das Energierad und den Chakrenweg in Bad Pyrmont entdecken und die Verknüpfung zum Yoga der Energie herstellen. • In der DRK-Landesschule und ihrer ruhigen naturnahen Umgebung richtig entspannen und uns mit neuer Energie aufladen – Yoga hilft uns und zeigt uns den Weg.

1. Termin 16.06.2016 (15.00 Uhr) bis 19.06.2016 (13.00 Uhr) 2. Termin 25.08.2016 (15.00 Uhr) bis 28.08.2016 (13.00 Uhr) Kosten 175,00 € (inkl. MwSt.) für DRK-Mitglieder 225,00 € (inkl. MwSt.) für DRK-Mitglieder

Alles Inklusive!

Ort

• Unterkunft im Einzelzimmer • Vollpension (Diätwünsche werden gern berücksichtigt) • 3-Stunden-Eintrittskarte in die 5-Sterne-Wellness-Oase „Hufelandtherme“ • Spaziergänge und kleine Wanderungen • Atemgymnastik, Yoga, Meditation, Autogenes Training • Gang zur Heilquelle und Yoga-Reinigungsübungen mit Bad Pyrmonter Quellwasser • Kulturprogramm

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Zielgruppe Menschen, die Yoga als Möglichkeit kennen lernen und anwenden möchten, um Stress abzubauen und neue Energie für den Arbeitsalltag aufzuladen. Referent/in Hans-Günter Tonn, Heilpraktiker und Lehrbeauftragter des DRK Yoga, Ernährungsberater und Fastenleiter (ausgebildet bei Dr. Lützner, Autor des Standardwerks „Wie neugeboren durch Fasten“)

Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Renate Herrmann-Tonn, Heilpraktikerin und Lehrbeauftragte des DRK Yoga, psychotherapeutische Gestaltberaterin

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Erholung, Entspannung, Freizeit

Senioren-Freizeiten im Staatsbad Pyrmont für Seniorengruppen und/ oder Einzelreisende Beschreibung

Himmelfahrtsfreizeit Genießen Sie diese wunderschöne Jahreszeit.

02.05.2016 (12.00 Uhr) bis 08.05.2016 (10.00 Uhr) Kosten 390,00 € Sommerfreizeit In geselliger Runde genießen wir das wunderschöne Weserbergland.

24.06.2016 (12.00 Uhr) bis 08.07.2016 (10.00 Uhr) Kosten 910,00 € Fürstenzug-Freizeit Die Kurstadt erstrahlt in ihrem alten Glanz!

01.07.2016 (12.00 Uhr) bis 04.07.2016 (10.00 Uhr) Kosten 195,00 € Weihnachtsfreizeit Bei uns bekommen Sie alles, was zu einem richtigen Weihnachtsfest dazu gehört!

19.12.2016 (12.00 Uhr) bis 02.01.2017 (10.00 Uhr) Kosten 980,00 € Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected]

Alle Senioren, die nette Menschen kennen lernen, gemeinsam Spaß haben und zusammen etwas unternehmen möchten, sind herzlich zu unseren ganztägig begleiteten Senioren-Bildungsreisen willkommen. In der DRK-Landesschule finden genau auf die Altersgruppe 70plus abgestimmte Bildungsprogramme statt. So bleiben Sie körperlich und geistig fit! Alles inklusive! • Viel Freude und Spaß – GARANIERT! • Vollpension (Diätwünsche werden gern berücksichtigt) • Unterbringung nach Wunsch im Einzel- oder Doppelzimmer • Ganztägige Betreuung von erfahrenen Senioren­ begleitern • Gesundheitsangebote (Gymnastik, Tanzen, Gedächtnistraining) • Täglicher Fahrservice zum Stadtzentrum und zurück • Kurparkeintritt frei, inkl. Kurkonzert und Open-AirGottesdienst am Himmelfahrtstag • Pyrmont-Card mit vielen Vorteilen und Ermäßigungen • Gutscheinheft mit vielen tollen Angeboten • Bus-Touren in das schöne Weserbergland • Auf Wunsch werden Kuranwendungen von der Landesschule organisiert. Sie benötigen dazu eine ärzt­ liche Verordnung, es kann ein Eigenanteil entstehen. Haustürservice Vom Hauptbahnhof Hannover ist Bad Pyrmont mit der S 5 sehr einfach und ganz ohne umzusteigen zu erreichen. Wem das aber zu beschwerlich ist, den holen wir sehr gern auch direkt von zu Hause ab. Der Haustürservice kostet 0,45 €/km. Spartipp Im Doppelzimmer sparen Sie 10,00 € pro Person und Nacht.

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Bildungsprogramm 2016

Tagung der Ausbildungsbeauftragten

Tagungen

Beschreibung Aktuelle Themen rund um die Erste-Hilfe-Ausbildung stehen im Mittelpunkt der Tagung. Das detaillierte Tagungsprogramm wird mit gesondertem Rundschreiben mitgeteilt.

Termin 08.04.2016 (18.00 Uhr) bis 10.04.2016 (13.00 Uhr) Kosten

Zielgruppe Ausbildungsbeauftragte der DRK-Kreisverbände und deren Stellvertreter/-innen

158,00 € (zzgl. MwSt.) Die genannten Kosten gelten für Unterkunft, Vollverpflegung und anteilige Lehrgangskosten; die Unterkunft erfolgt in der Regel in der Landesschule in Einzelzimmern, bei Belegung eines Doppelzimmers wird ein Preisnachlass von 5,00 € je Übernachtung gewährt; bei Unterbringung außerhalb der Landesschule ist mit abweichenden Kosten zu rechnen. Alle Beträge zzgl. der ges. MwSt.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Bei freien Plätzen bis drei Wochen vor der Tagung. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Tagungen

Arbeitstagung der Sachbearbeiter/innen (und Ausbildungsbeauftragten) für die Erste Hilfe Beschreibung

Termin

Die genannten Kosten gelten für Mittagsverpflegung und anteilige Tagungskosten.

Ein kontinuierlicher Informationsaustausch sowie ein gemeinsames Abstimmen der Zusammenarbeit bilden eine wesentliche Grundlage für eine effektive ErsteHilfe-Ausbildung auf allen Ebenen des DRK. Neben den regelmäßig im Frühjahr durchgeführten Tagungen der Ausbildungsbeauftragten wollen wir durch diese Arbeitstagung primär mit den Sachbearbeitern/-innen im Herbst die Kontakte weiter intensivieren.

Ort

Die konkreten Inhalte richten sich dabei nach den aktuell anstehenden Themen.

28.09.2016 (10.00 - 15.00 Uhr) Kosten 31,00 € (zzgl. MwSt.)

DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover

Zielgruppe Sachbearbeiter/-innen (und Ausbildungsbeauftragte) für die Erste Hilfe

Anmeldung Renate Schade DRK-Landes­verband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-231 Fax: 0511 28000-227 [email protected] Anmeldeschluss Grundsätzlich bis vier Wochen vor der Tagung. Bitte die Regelungen zu Stornound Ausfallkosten beachten.

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Bildungsprogramm 2016

Suchdienst, KAB-Leiter-Tagung

Tagungen

Beschreibung • Aktuelle Entwicklungen im Katastrophenschutz

Termin

• Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen – aktuelle Themen (Nähere Einzelheiten folgen per Rundschreiben)

15.04.2016 (16.00 Uhr) bis 17.04.2016 (13.00 Uhr) Kosten

Zielgruppe Ehrenamtliche KAB-Leiterinnen und KAB-Leiter sowie deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter aus den Kreisverbänden. Referent DRK-Generalsekretariat DRK-LV Niedersachsen/LAB

92,00 € (inkl. MwSt.) für DRK-Mitglieder Seminarkosten, Unterkunft im Einzelzimmer, Vollverpflegung (wenn diese Kosten vom Zuwendungsgeber GS/BMI nicht übernommen werden). Wir bitten die Erstattung der Fahrtkosten mit Ihrem DRKKreisverband zu regeln. Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ort DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Anmeldung Margareta Langer DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-340 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Tagungsbeginn.

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Tagungen

Suchdienst, KAB-Leiter-Regionaltagung Beschreibung

Termin

• Aktuelle Entwicklungen im Katastrophenschutz

12.11.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)

• Auskunftswesen bei Konflikten und Katastrophen - aktuelle Themen (Nähere Einzelheiten folgen per Rundschreiben)

19.11.2016 bitte als Alternativtermin vormerken. Nähere Einzelheiten werden per Rundschreiben bekannt gegeben.

• Erfahrungsaustausch Kosten 25,00 € (inkl. MwSt.)

Zielgruppe

Seminarkosten, Vollverpflegung. Anmeldung über eine niedersächsische DRK-Gliederung erforderlich. Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Ehrenamtliche KAB-Leiterinnen und KAB-Leiter sowie deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter aus den Kreisverbänden

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover

Referent DRK-LV Niedersachsen/LAB

Anmeldung Margareta Langer DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-340 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn.

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Bildungsprogramm 2016

Suchdienst-Tagung der Kreisverbände

Tagungen

Beschreibung • Aktuelles im Bereich Suchdienst/Familienzusammenführung und deren Auswirkungen auf die Beratungstätigkeit des DRK-Suchdiensts

Termin

• Familiennachzug nach dem Aufenthaltsgesetz

Kosten

• Auswirkungen der Änderungen des BVFG auf unsere Fallbeispiele

30,00 € (inkl. MwSt.)

• Staatsangehörigkeitsrecht

18.10.2016 (09.30 - 15.30 Uhr)

Seminarkosten, Vollverpflegung. Anmeldung über eine niedersächsische DRK-Gliederung erforderlich. Bitte beachten Sie die Storno- und Ausfallkosten.

Zielgruppe Hauptamtliche Suchdienst-Ansprechpartner/innen und Suchdienst-Berater/innen der Kreisverbände Referent ggf. DRK-Generalsekretariat DRK-LV Niedersachsen, Suchdienst

Ort DRK-Seminar- und Tagungszentrum Hannover-Misburg Buchholzer Straße 76 30629 Hannover Anmeldung Margareta Langer DRK-Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover Tel.: 0511 28000-340 Fax: 0511 28000-377 Anmeldeschluss Schriftlich bis spätestens vier Wochen vor Lehrgangsbeginn. TN-Zahl begrenzt – 20 Personen

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Tagungen

Tagung der Hauswirtschaftsund Küchenleitungen Beschreibung

Termin 21.09.2016 (10.00 Uhr) bis 22.09.2016 (16.00 Uhr) Kosten 99,00 € (inkl. MwSt.) Seminarkosten, Unterkunft im Doppelzimmer, Vollverpflegung

Im Herbst 2016 findet die 4. Tagung der Hauswirtschafts- und Küchenleiter/innen statt. Auch in diesem Jahr werden die aktuellen Themen zur Optimierung hauswirtschaftlicher Dienstleistungen im Mai 2016 per Rundschreiben an alle niedersächsischen DRK-Einrichtungen bekannt gegeben. Zielgruppe

Einzelzimmerwunsch bitte bei der Anmeldung angeben, Einzelzimmerzuschlag 10,00 €/Nacht

Hauswirtschafts- und Küchenleitungen in niedersächsischen DRK-Einrichtungen

Ort

Referent

DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont

Wird per Rundschreiben bekannt gegeben.

Anmeldung Petra Scheller DRK-Landesschule Jägerweg 1, 31812 Bad Pyrmont Tel.: 05281 9399-0 Fax: 05281 9399-20 [email protected] Anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

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Bildungsprogramm 2016

Wir laden Sie herzlich ein, uns und das Haus des Jugendrotkreuzes kennenzulernen! Das Haus des Jugendrotkreuzes ist die Jugendbildungseinrichtung für die Jugendbildungsarbeit des Jugendrotkreuzes in Niedersachsen. Darüber hinaus steht das Haus auch für alle anderen Gruppen und Vereine offen. Zu unseren Gästen zählen Kirchen, Gewerkschaften, Schulen und viele andere Vereine. Das Haus des Jugendrotkreuzes ist in mehrere Bereiche und Gebäude aufgeteilt, so dass wir die Möglichkeit haben, jeder Gruppe einen eigenen Bereich zu geben. In 33 Zimmern haben mehr als 150 Personen Platz. Dieses Angebot wird noch durch einen Gruppenschlafraum mit 20 Schlafmöglichkeiten in einem rustikalen Ambiente ergänzt. Für Teamer, Leiter und Lehrer haben wir selbstverständlich Einzelzimmer mit Dusche in jeder Etage.

Haus des Jugend­rotkreuzes Einbeck

Ansprechpartner Hans-Martin Grigoleit Haus des Jugendrotkreuzes Borntal 37574 Einbeck Tel.: 05561 6775 Fax: 05561 74652 www.haus-des-jugendrotkreuzes.de [email protected]

Wir bieten unseren Gästen neben Lehrmaterialien auch acht Seminarräume, die mit Mediengeräten für die verschiedensten Anforderungen ausgerüstet sind. Video, PC, Flipcharts, Tafeln, Pin- und Leinwände gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Hauses. Auf dem weitläufigen Gelände befinden sich zahlreiche Kletter- und Hangelgeräte, Kicker, Tischtennisplatten und eine Bolzwiese zum Toben und Kräftemessen. Ein großzügiges naturnahes Ambiente, gute Verpflegung und eine großzügige Betreuung von Leitern und Lehrern der Veranstaltungen gehören zu den Selbstverständlichkeiten der Leitung des Hauses. Es ist für uns als Gastgeber wichtig, für das leibliche und körperliche Wohl unserer Gäste zu sorgen und auch die aktuellen Standards in der Jugendbildung und die Anforderungen einer zeitgemäßen Pädagogik immer wieder anzupassen. Das Haus des Jugendrotkreuzes wird bereits seit 30 Jahren vom Jugendrotkreuz genutzt und wurde in dieser Zeit immer wieder erweitert und modernisiert. Die historisch interessante mittelalterliche Bierstadt Einbeck bietet viele Sehenswürdigkeiten, so dass sich unsere Gäste auch in der Freizeit ein spannendes Rahmenprogramm zusammenstellen können. Für die Planung steht die Heimleitung gerne mit Rat und Tat zur Seite. Infomaterial über das HAUS DES JUGENDROTKREUZES, die Stadt Einbeck und die nähere und weitere Umgebung kann auf Wunsch zugeschickt oder auf unserer Internetseite eingesehen werden.

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Funktion im DRK

Beruf:

Geburtsdatum:

E-Mail:

Straße, PLZ, Ort:

Name, Vorname:

Voraussetzungen erfüllt

Voraussetzungen nicht erfüllt

Aus dem Bereich unseres Kreisverbandes/Ortsvereines melden wir verbindlich an:

Anmeldung

DRK Kreisverband/Ortsverein:

Absender:

Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Niedersachsen e.V. Erwinstraße 7 30175 Hannover

Bitte kopieren Sie dieses Formular und senden Sie es in einem Freiumschlag oder per Fax (0511 28000-177) an den DRK-Landesverband Niedersachsen e.V.

Anmeldeformular

Anmeldung

Bildungsprogramm 2016

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die

meiner

persönlichen

Ohne Schweinefleisch

Übermittlung

Vegetarisch

Daten

Unterschrift Teilnehmer/in

Unterschrift, Stempel Kreisverband/Ortsverein

Ich willige ein, dass die erforderlichen persönlichen Daten von mir zur dortigen Datenverarbeitung und Nutzung an den durchführenden Dozenten übermittelt werden, damit er/sie mich in allen Fragen zum Lehrgang umfassend beraten und betreuen kann. Ich erkläre mich mit der Datenübermittlung zu diesen genannten Voraussetzungen einverstanden. Falls nicht zutreffend, bitte streichen. Die Einverständniserklärung kann jederzeit widerrufen werden.

eng zusammen. Dabei wollen und müssen wir datenschutzrechtliche Vorgaben beachten. Für die Übermittlung Ihrer Daten an den Referenten/das Institut benötigen wir Ihre Einwilligung.

(Bitte den Namen des Referenten/des durchführenden Instituts aus der Ausschreibung eintragen.)

Der DRK-Landesverband e.V. arbeitet mit dem o. g. Seminar mit dem/der Dozent/in bzw. mit dem beauftragten Institut

für

Diabetiker

Beginn: Ende:

Einwilligungserklärung

Verpflegungswunsch:

(Bitte vollständige Anschrift)

Rechnungsempfänger:



Veranstaltungsort:

Veranstaltungstitel:

Allgemeine Geschäfts­ bedingungen

AGBs für die Lehrgangsanmeldung und -durchführung*

Träger des Lehrganges Träger der Ausbildung ist der DRK-Landesverbandes Niedersachsen e. V., Erwinstr. 7, 30175 Hannover (im Folgenden als Landesverband bezeichnet). Anmeldung und Einladung/Bestätigung Der Anmeldevordruck für Lehrgänge ist vollständig und leserlich auszufüllen und von der angemeldeten Person – bei Minderjährigen von einem gesetzlichen Vertreter – sowie von einem Vertreter des entsendenden DRK-Kreisverbandes/ der DRK-Einrichtung mit rechtsverbindlicher Unterschrift zu unterschreiben und dem Landesverband fristgerecht gemäß Lehrgangsausschreibung zu übersenden. Vor der Anmeldung ist zu gewährleisten, dass die in der Ausschreibung des jeweiligen Lehrgangs aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sind und diese in dem dafür vorgesehenen Feld des Anmeldevordrucks im Einzelnen aufgeführt werden. Sind die Zulassungsvoraussetzungen für den Lehrgang erfüllt und noch Plätze frei, erhält die angemeldete Person nach entsprechender Prüfung eine schriftliche Einladung vom Landesverband; der DRK-Kreisverband/die DRK-Einrichtung erhält eine Kopie der Einladung. Erst nach Zugang der Einladung bei der angemeldeten Person bzw. dem entsendenden DRK-Kreisverband/der DRK-Einrichtung kommt ein Ausbildungsvertrag zwischen dem Landesverband und dem DRK-Kreisverband/der DRK-Einrichtung zustande und ist eine Lehrgangsteilnahme seitens des Landesverbandes grundsätzlich sichergestellt. Ist der Lehrgang ausgebucht, erhält die angemeldete Person bzw. der entsendende DRK-Kreisverband/die DRKEinrichtung eine Mitteilung. Für den gleichen Lehrgang zu einem späteren Termin ist eine erneute Anmeldung erforderlich. Für diesen Fall ist der Landesverband bemüht, die Person bevorzugt zu berücksichtigen. Leistungsumfang Der Leistungsumfang wird in der Ausschreibung des jeweiligen Lehrgangs beschrieben. Teilnahme und Zahlungsbedingungen Nach Zugang der Einladung ist die angemeldete Person grundsätzlich zur Teilnahme am Lehrgang und der DRK-Kreisverband/die DRK-Einrichtung zur Zahlung des Lehrgangspreises bzw. einer Ausfallgebühr verpflichtet (zu Ausnahmen siehe unten unter Rücktritt). Der Lehrgangspreis wird dem DRK-Kreisverband/der DRK-Einrichtung in der Regel nach dem Lehrgangsende in Rechnung gestellt. Rücktrittsbedingungen/Storno und Ausfallkosten 1. Lehrgänge des DRK-Landesverbandes 1.1. Rücktritt durch den angemeldeten Lehrgangsteilnehmer** bzw. den DRK-Kreisverband/die DRK-Einrichtung Sind nach Anmeldeschluss bis zum Lehrgangsbeginn bei der angemeldeten Person Gründe eingetreten, die eine Lehrgangsteilnahme unmöglich machen, ist das entsprechende Fachreferat bzw. die Abteilung des Landesverbandes davon unverzüglich zu unterrichten. Für den dadurch entstehenden Verwaltungsaufwand werden Stornokosten berechnet. Für Absagen nach Anmeldeschluss und vor der zweiwöchigen Frist wird eine Stornogebühr von 10,00 Euro berechnet. Bei Rücktritt später als zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe des Teilnehmerbetrages in Rechnung gestellt, wenn der frei gewordene Lehrgangsplatz nicht wieder belegt werden kann. Hiervon können Härtefälle wie Arbeitsunfähigkeit sowie Krankheit und Todesfall in der Familie, die unverzüglich dem Landesverband nachzuweisen sind, ausgenommen werden. Die Höhe der Storno- und Ausfallkosten sowie die einzuhaltende Fristen sind in der jeweiligen Ausschreibung geregelt oder Bestandteil des Reservierungsvertrages.

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Bildungsprogramm 2016

Allgemeine Geschäfts­ bedingungen Wird der Lehrgang nicht angetreten bzw. aus nicht vom Landesverband zu vertretenden Gründen vom Lehrgangsteilnehmer vorzeitig abgebrochen, ist der gesamte Lehrgangspreis zur Zahlung fällig. (Härtefallregelung siehe wie vorstehend) 1.2. Rücktritt durch den DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Wird der Lehrgang durch den Landesverband abgesagt, wird der angemeldete Teilnehmer bzw. der DRK-Kreisverband/die DRK-Einrichtung unverzüglich vom Landesverband unterrichtet. Ansprüche der angemeldeten Person oder den DRK-Kreisverbandes/der DRK-Einrichtung gegen den Landesverband wegen des Ausfalls des Lehrgangs sind ausgeschlossen. Stört ein Lehrgangsteilnehmer trotz einer Ermahnung der Lehrgangs- oder Hausleitung nachhaltig die Durchführung des Lehrgangs oder verhält er sich so, dass die Fortsetzung des Lehrgangs dem Landesverband und/oder den übrigen Lehrgangsteilnehmern nicht zuzumuten ist, ist der Landesverband berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Frist zu kündigen und/oder dem Teilnehmer Hausverbot zu erteilen. In diesen Fällen behält der Landesverband den Anspruch auf Zahlung der anteiligen Lehrgangskosten. 2. Seminarbelegungen externer Kunden Alle Kunden, die eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer erhalten, gelten als externe Kunden des Landesverbandes. 2.1. Absage eines gebuchten Seminares/Kündigung des Reservierungsvertrages durch den Kunden Mit externen Kunden wird ein Reservierungsvertrag geschlossen. Die Kündigung des Reservierungsvertrages ist jederzeit möglich. Sie muss schriftlich erfolgen. Es wird eine Ausfallgebühr nach folgender Staffelung erhoben: • Kündigung später als 6 Monate vor dem Anreisetag: 20% des Auftragsvolumens • Kündigung später als 12 Wochen vor dem Anreisetag: 50% des Auftragsvolumens • Kündigung später als 2 Wochen vor dem Anreisetag: 100% der Übernachtungskosten zzgl. 50% des Verpflegungssatzes Es wird in jedem Fall der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung empfohlen. 2.2. Ausfallgebühren bei Absage einzelner Teilnehmer von Veranstaltungen externer Kunden Möglichst vier Wochen, spätestens aber zwei Wochen vor dem Anreisetag erhält der DRK-Landesverband eine Teilnehmerliste. Personen, die innerhalb dieser Frist absagen oder nicht anreisen, werden mit 100% des Übernachtungspreises und 50% des Verpflegungssatzes berechnet. Auch hier wird der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung empfohlen. Datenschutz Die angemeldete Person erklärt sich durch ihre Unterschrift auf der Anmeldung damit einverstanden, dass personenbezogene Daten für organisationsinterne Zwecke und Aufgaben elektronisch gespeichert und genutzt werden. Die vorstehenden AGB erhalten ihre Gültigkeit ab dem 01.07.2013. Dr. Selbach Landesgeschäftsführer

*

Der Begriff „Lehrgänge“ schließt hier Seminare, Tagungen und anderen Bildungsveranstaltungen mit ein.

** Durch die geschlechtsneutrale Benennung der Funktion Teilnehmer soll lediglich die Lesbarkeit verbessert werden; Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind hier selbstverständlich gleich gestellt zu sehen.

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Bildungsurlaub

Fragen und Antworten zum Nds. Gesetz über den Bildungsurlaub für Arbeitnehmer/-innen (NBildUG)

Bildungsurlaub wofür? Der Anspruch auf Bildungsurlaub dient der Weiterbildung und bietet Arbeitnehmer(n)/-innen die Chance, unter Lohnfortzahlung Maßnahmen der politischen, beruflichen oder allgemeinen Bildung nach freier Wahl zu besuchen. Die Veranstaltungen müssen vom Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kunst anerkannt sein. Wer hat Anspruch auf Bildungsurlaub? Anspruchsberechtigte sind Arbeiter, Angestellte, Auszubildende und Personen in arbeitnehmerähnlicher Stellung, deren Arbeitsverhältnis mindestens ein halbes Jahr besteht und deren Arbeitsplatz sich in Niedersachsen befindet. Wie hoch ist der Anspruch? Es besteht ein Anspruch für Arbeitnehmer/-innen von fünf Arbeitstagen innerhalb des laufenden Kalenderjahres. Übersteigt die regelmäßige Arbeitszeit fünf Arbeitstage, so ändert sich der Anspruch entsprechend. Ein nicht ausgeschöpfter Bildungsurlaubsanspruch des vorangegangenen Kalenderjahrs kann gemeinsam mit dem Bildungsurlaubsanspruch des laufenden Kalenderjahres für einen zusammenhängenden Zeitraum geltend gemacht werden. Unter welchen Umständen besteht kein Anspruch? Der/die Arbeitgeber/-in kann die Gewährung von Bildungsurlaub ablehnen, sobald die Gesamtzahl der Arbeitstage, die im laufenden Kalenderjahr von Arbeitnehmer(n)/-innen für Zwecke des Bildungsurlaubs in Anspruch genommen worden sind, das Zweieinhalbfache der Zahl der Arbeitnehmer/-innen, die am 30.4. des Jahres bildungsurlaubsberechtigt waren, erreicht hat. Beträgt der Bildungsurlaub danach weniger als fünf Tage, so entsteht keine Verpflichtung für den/die Arbeitgeber/-in, Bildungsurlaub zu gewähren. Wie wird der Anspruch geltend gemacht? Der/die Arbeitnehmer/-in hat seinen Arbeitgeber die beabsichtigte Inanspruchnahme des Bildungsurlaubs so früh wie möglich, in der Regel mindestens 4 Wochen vorher, schriftlich unter Beifügung der vom Veranstalter ausgestellten Anmeldebestätigung mitzuteilen. Nach Beendigung der Veranstaltung ist dem/ der Arbeitgeber/-in eine Teilnahmebestätigung vorzulegen. Was haben Arbeitgeber zu beachten? Der/die Arbeitgeber/-in kann die Gewährung von Bildungsurlaub für den mitgeteilten Zeitraum nur ablehnen, wenn zwingende betriebliche oder dienstliche Belange entgegenstehen; die Erholungswünsche anderer Arbeitnehmer/-innen, denen unter sozialen Gesichtspunkten eine Verlegung des Erholungsurlaubs nicht zuzumuten ist, sind vorrangig zu berücksichtigen. Bei der Gewährung des Bildungsurlaubs haben diejenigen Arbeitnehmer/-innen den Vorrang, die im Verhältnis zu den übrigen Arbeitnehmer/innen den Bildungsurlaub in geringerem Umfang in Anspruch genommen haben. Ist der Bildungsurlaub für das vorangegangene Kalenderjahr versagt worden, so können im laufenden Jahr Ablehnungsgründe nicht entgegengehalten werden.

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Bildungsprogramm 2016

Die Grundsätze der Rotkreuzund Halbmondbewegung

Die Grundsätze

Menschlichkeit Wir dienen dem Menschen, aber keinem System.

Unparteilichkeit Wir versorgen das Opfer, aber genauso den Täter.

Neutralität Wir ergreifen die Initiative, aber niemals die Partei.

Unabhängigkeit Wir gehorchen der Not, aber nicht dem König.

Freiwilligkeit Wir arbeiten rund um die Uhr, aber nie in die eigene Tasche.

Einheit Wir haben viele Talente, aber nur eine Idee.

Universalität Wir achten Nationen, aber keine Grenzen.

Freie und moderne Interpretation der Grundsätze Die Originalfassung der Grundsätze wurde von der 20. Internationalen Rotkreuzkonferenz 1965 in Wien proklamiert und von der 25. Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondkonferenz 1986 in Genf in angepasster Form übernommen. Die Grundsätze können in jeder Rotkreuzgemeinschaft eingesehen werden.

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Notizen

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Bildungsprogramm 2016

Impressum

Herausgeber DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. Erwinstraße 7, 30175 Hannover www.drk-nds.de Verantwortlich für den Inhalt Landesgeschäftsführer Dr. Ralf Selbach Redaktion Petra Scheller (verantwortlich) Telefon: 05281 9399-0 [email protected] Titelfotos DRK-Archiv, Sebastian Wittig, Landesschule Rettungsschule, Björn Wuttig Design id kommunikation & design, Mattfeldstraße 21, 30455 Hannover www.id-wirkung.de Auflage 3.000 Stück

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U N A B UNPARTE I L I CHKE I T Ä M N FRE IWI LL I N GKE I T E G N U I S T G DEUTSCHES ROTES KRE UZ H A E L L UN I VERSAL I TÄT I I T C T E I NHE I T Ä K T E I T Menschlichk eit in ihrer ganz en Vielfalt

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