FÜHRUNG – AUF DEM WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN PROGRAMM PRÄSENTATION 2016 Dienstag, 16. Februar 2016 ab 14 Uhr
ANREISE MIT DEM AUTO Von der A 5 nehmen Sie die Abfahrt Ober-Mörlen. Folgen Sie zunächst der Beschilderung in Richtung Bad Nauheim, biegen dann jedoch an der ersten Ampel rechts ab und gelangen somit in den Bad Nauheimer Stadtteil Nieder-Mörlen. Nun fahren Sie bitte auf der Frankfurter Straße bis zur Kreuzung Bahnhofsallee, an der Sie nach rechts abbiegen. Folgen Sie der Vorfahrtsstraße, Sie gelangen dann über die Ludwigstraße automatisch in die Parkstraße, an deren Ende Sie auf der rechten Seite das siebenstöckige Bildungshaus Bad Nauheim finden. Auf der rechten Seite, vor der Kreuzung, sind Parkplätze vorhanden.
GESTALTUNG Anselm Wittenstein
ANMELDUNG Bildungswerk HESSEN METALL e.V. Bildungshaus Bad Nauheim Postfach 14 48 | 61214 Bad Nauheim Telefon 06032 948-0, Telefax 948-117 E-Mail
[email protected]
BILDUNGSHAUS
BAD NAUHEIM
NAME, VORNAME
Funktion
E-Mail
Firma
Anschrift
Datum, Unterschrift
ANSPRECHPARTNER FÜR RÜCKFRAGEN
Telefon, Fax
E-Mail
ANREISE MIT DER BAHN Egal, von wo Sie anreisen, bis zum Frankfurter HBF (von Süden kommend) oder Gießener HBF (von Norden kommend) sollten Sie problemlos gelangen. Von hier aus haben Sie Anschluss an die Regionalbahn nach Bad Nauheim, Fahrtzeit jeweils ca. 30 Minuten. Das letzte Stück Weg können Sie dann entweder mit dem Taxi oder zu Fuß (ca. 10 Minuten) zurücklegen. KONTAKT Bildungswerk HESSEN METALL e.V., FRANK NEUHAUS Parkstraße 17, 61231 Bad Nauheim Telefon 06032 948-750, Telefax 948-117 E-Mail
[email protected]
FÜHRUNG – AUF DEM WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
PROGRAMM PRÄSENTATION 2016 Dienstag, 16. Februar 2016 ab 14 Uhr Bildungshaus Bad Nauheim
Gesundheitsvorsorge für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird zunehmend zum Schlüsselfaktor für den Erfolg eines Unternehmens. Das persönliche Führungsverhalten der Vorgesetzten hat dabei maßgeblich Einfluss auf die Gesundheit der Beschäftigten.
FÜHRUNG
– AUF DEM WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
Allerdings kann eine Führungskraft nur so gut „gesund führen“, wie es die betrieblichen Rahmenbedingungen ermöglichen. Diese sind in Unternehmen sehr verschieden, weshalb es keine Standardkonzepte bei der Einführung eines Gesundheitsmanagements gibt. Gefragt sind viel mehr individuelle Lösungen, die unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen berücksichtigen. Genau das wollen wir Ihnen anhand zweier Praxisbeispiele vorstellen. Dabei erfahren Sie, wie unternehmensspezifische Vorgehensweisen mit den Angeboten des Bildungshauses gekoppelt sind. Sie werden Gelegenheit finden, Anregungen und Impulse aus den Best Practice Beispielen in Expertenrunden mit unseren Trainerinnen und Trainern, Beraterinnen und Beratern sowie Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren und zu vertiefen.
PROGRAMM PRÄSENTATION 2016
EINLADUNG
GEFÄHRDUNGSANALYSE, BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT UND GESUNDHEITSMANAGEMENT Andrea Lange, BIT, Bochum Frank Neuhaus, Unternehmensservice FÜHRUNGSKOMPETENZ Christiane Freihold, Weilburg Mechthild Hering, Unternehmensservice GESUNDHEIT ALS FÜHRUNGSAUFGABE STRESSMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE BURNOUT VERMEIDEN Stefan Brandt Ayten Pilat, Unternehmensservice
PROGRAMM
Dienstag, 16. Februar 2016 ab 14 Uhr im Bildungshaus Bad Nauheim
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 14.00 Uhr Eintreffen der Gäste 14.30 Uhr Begrüßung
PRAXISBERICHTE
EINFÜHRUNG EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENTS ElringKlinger AG, Runkel Alexei Giesbrecht, HR-Manager, ElringKlinger, Werk Runkel Mechthild Hering, Beraterin Unternehmensservice Andrea Lange, Bochum
LEISTUNGSFÄHIGKEIT ERHALTEN UND POTENZIALE OPTIMAL NUTZEN Vielfalt managen beim Arbeitgeber AOK Sonja Lambert, Leiterin der Stabsstelle Diversity Management, AOK – die Gesundheitskasse in Hessen
MARKTPLATZ Aktuelle Themen und Angebote des Bildungshauses ab ca. 17.30 Uhr Vertiefende Gespräche bei Häppchen und Wein
MARKTPLATZ
Aktuelle Themen und Angebote des Bildungshauses SOUVERÄNER AUFTRITT – KÖRPERSPRACHE UND STIMME Stefan Gad, Gießen Susanne Koch-Schneider, Unternehmensservice SELBSTMANAGEMENT – LEISTUNG ZEIGEN, WENN ES DARAUF ANKOMMT Birgit Zmrhal, Frankfurt Bernd Hammer, Unternehmensservice GESUNDES UNTERNEHMEN: BELASTUNGEN ERKENNEN, RESSOURCEN NUTZEN UND HANDELN Achim Fleck, Gruppenleiter Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK – die Gesundheitskasse in Hessen Sebastian Foltin, Unternehmensservice