Betriebliche Altersversorgung 2016

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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17. Handelsblatt Jahrestagung 5. bis 7. April 2016, Pullman Berlin Schweizerhof

Die bAV am Wendepunkt!

Betriebliche Altersversorgung 2016 Größtes unabhängiges bAV-Treffen Mehr als 60 Sprecher

Spezialforen, Debatten, Kommentierungen, Speakers’ Corner

Prof. Dr. Dirk Dirk k Kie Ki Kiesewetter, se etter, sew Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche e Steuerlehre, Universität Würzburg

Fachausstellung der bAV-Keyplayer

Jörg g Hofm H Hofmann, ofmann a , Erster Vorsitzender, IG Metall

Fundierter Überblick über die aktuellen bAV-Themen Anja Karliczek MdB, CDU

www.handelsblatt-bav.de | #hbbav

Hauptsponsor:

Dr. Micha Michael ell Mei M Meister, ster, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen

Co-Sponsor:

Leitungsmitglied des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Gastgeber der Abendveranstaltung:

Dr. Ca Carola rola la Reim R Reimann eimann an MdB, SPD

Staats Staatssekretär atssek sekret retär ä Karl-Josef Laumann, Vorsitzender, CDA

Konzeption und Organisation:

Neue Dynamik für die bAV „Die Bundesregierung will die Rahmenbedingungen der betrieblichen Altersversorgung stärken, damit diese auch im Niedrigzinsumfeld attraktiv bleibt sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von kleinen und mittelständischen Unternehmen selbstverständlich wird.“ Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen

Vor diesem Hintergrund hat das Bundesarbeitsministerium Anfang dieses Jahres das „Sozialpartnermodell-Betriebsrente“ entwickelt. Das Modell soll den Tarifpartnern ermöglichen, reine Beitragszusagen über gemeinsame Versorgungseinrichtungen anzubieten und ist stark umstritten. Zusätzlich hat das Bundesministerium der Finanzen eine Studie zur „Optimierung der steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Förderung der bAV" bei Prof. Dr. Dirk Kiesewetter, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Universität Würzburg, in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens werden Ende dieses Jahres vorliegen. Darauf aufbauend werden Experten im Bundesministerium der Finanzen und Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen gemeinsamen Maßnahmenkatalog zur Stärkung der bAV erarbeiten und vorlegen.

Daher freuen wir uns, auf der Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2016 erstmalig hochrangige Repräsentanten des Bundesministeriums der Finanzen, und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales begrüßen zu können. Damit ermöglichen wir Ihnen, einen klaren Einblick in die Positionen der beiden Ministerien und die kommende bAV-Reform. Selbstverständlich wird Prof. Dr. Dirk Kiesewetter seine Forschungsergebnisse persönlich vorstellen und diese mit Ihnen diskutieren. Wenn sich also im April die Key-Player der Branche treffen, steht die bAV an einem Wendepunkt. Es wird von allen Seiten viel Offenheit für Innovationen und Veränderungen geben. Bringen Sie sich ein und nutzen Sie die Jahrestagung zur aktiven Gestaltung der bAV.

Mit 26 Best Practice Berichten aus folgenden Unternehmen, Versorgungs- und Pensionskassen:

Bayer BMW Deutsche Bank Deutsche Post DHL Deutsche Telekom E.ON General Electric HHLA Heidelberger Druckmaschinen Henkel IBM KZVK Nord/LB Otto Pensionskasse der Hoechst-Gruppe Üstra RWE Schaeffler Soka-Bau TÜV Nord TÜV Süd Volkswagen

GEA MAN Mars Siemens

Besondere Themen – die HB BAV 2016 im Überblick Expertenrunde 1. Tag Seiten 3 + 4

Ausbau der bAV in Deutschland und Europa

Expertenrunde 2. Tag Seite 7

Invaliditätsabsicherung in der betrieblichen Vorsorge

Expertenrunde 1. Tag Seite 5

Empfehlungen für die Umsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie

Expertenrunde 2. Tag Seiten 7 + 8

Forum 1: De-Risking von Versorgungszusagen

Expertenrunde 2. Tag Seite 8

Forum 2: Digitalisierung der Pensionsadministration

Expertenrunde 1. Tag Seite 6

Neue Garantiekonzepte in der bAV

Expertenrunde 1. und 2. Tag Seiten 5 + 7

Transparenz in der bAV und bei geförderten Altersvorsorgeprodukten

Expertenrunde 2. Tag Seite 9

Forum 3: Investmentsteuergesetz – Konsequenzen für die bAV

Expertenrunde 2. Tag Seiten 6 + 7 + 10

Moderne Konzepte für die Gestaltung des Zinsrisikos

Expertenrunde 3. Tag Seiten 10 + 11

Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionsverpflichtungen

2

Dienstag, 5. April 2016 8.30–9.30

Check-in und Begrüßung mit Kaffee und Tee

B ustein tiger Ba ge ist ein wich or rs vo rs te Al he brauchen „Die betrieblic Rente. Deshalb r gesetzlichen de g un nz ren, ie gä iv Er zur schen mot ege, die die Men W re he he Altersac lic nf eb ei wir n. Für die betri ge or us rz vo r te ansparenz, mehr für ihr Al Information, Tr utet das: mehr de be planten ge or e rs vvo heit, dass di ge U und die Gewiss t ei rk ba rliczek MdB, CD Ka ich ja le An Verg “ n. lle fü h er Erwar tungen sic

9.30–9.45

Begrüßung durch den Moderator Prof. Dr. Gregor Thüsing, Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit, Universität Bonn

Zukunftsfeste Altersversorgung in Deutschland und Europa 9.45–10.05

So wird „Betriebliche Altersversorgung“ an Bedeutung gewinnen! Eine zusätzliche Altersvorsorgeabsicherung ist unverzichtbar BAV im Fokus Niedrigzins macht zusätzliche Altersversorgung anspruchsvoller Leitungsmitglied des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (bestätigt)

10.45–11.05 KEYNOTE

Ansatzpunkte für die Vermeidung von Altersarmut Verbindung von Renten- und Arbeitsmarktpolitik Maßnahmen zur Bekämpfung der Altersarmut Beurteilung der vorliegenden Konzepte zur Förderung der bAV

10.05–10.25

Jörg Hofmann,

KEYNOTE

Erster Vorsitzender, IG Metall

Wie lassen sich die Rahmenbedingungen der bAV optimieren? Ergebnisse des Forschungsvorhabens zur Optimierung der steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen in der bAV Mögliche Reformoptionen aus Sicht des Bundesministeriums der Finanzen Ausblick auf die weiteren Schritte zur Stärkung der bAV Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen

11.05–11.20 DEBATTE

Mehr zweite Säule in der Altersversorgung

u Jörg Hofmann u Karl-Josef Laumann u Dr. Michael Meister u Leitungsmitglied des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

10.25–10.45 11.20–11.50

KEYNOTE

Beitrag der bAV zur Verhinderung von Altersarmut – Überlegungen der CDA BAV als Schlüssel für die Altersversorgung Obligatorium mit Beteiligung der Arbeitgeber Basisabsicherung für Selbstständige

in der begleitenden Fachausstellung auf Einladung von 11.50–12.10

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Vorsitzender, Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA)

ner des Hand muss jetzt zu ei tte ba De r de „Die Dynamik en werden! “ a Verantwor tlich rsitzender, ab , Vorstandsvo

Networking-Pause mit Baristabar

elns aller

BAV neu denken – nur ein kleiner Schritt zu einem europäischen Kontenmodell Von erfolgreichen DC-Modellen anderer Länder lernen Die moderne bAV-Praxis in Deutschland und Europa setzt auf ein Kontenmodell EU-Rahmenrichtlinie für ein Vorsorgemodell der 2. und 3. Säule Ziel – effiziente Sicherung angemessener Renteneinkünfte aus staatlicher, betrieblicher und individueller Vorsorge Dr. Klaus Mössle, Leiter Institutionelles Geschäft, Fidelity International

Heribert Karch

3

12.10–13.00

15.30–15.50

PODIUMSDISKUSSION

KOMMENTIERUNG UND DEBATTE

Betriebliche Altersversorgung zielgerichtet ausbauen und gestalten

Wird die bAV in Europa zielgerichtet gestärkt?

Moderation:

u Nathalie Berger u Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes, Prof. Dr. Gregor Thüsing und

Pensionskasse der Hoechst-Gruppe

Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt Diskussionsteilnehmer:

u Anja Karliczek MdB, CDU u Dr. Carola Reimann MdB, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, SPD-Bundestagsfraktion

u Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender, IG Metall u Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung,

115.50–16.20

Vorstellung der Studie V Optimierung der steuer- und sozialversicherungsrechtlichen O Rahmenbedingungen in der bAV Fokus des Forschungsauftrags Ergebnisse des Forschungsauftrags Anreize für KMU und Fördermöglichkeiten für Niedrigverdiener Prof. Dr. Dirk Kiesewetter,

BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre,

u Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,

Universität Würzburg

aba; Geschäftsführer, MetallRente

u Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer, BVI u Dr. Peter Schwark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung,

16.20–16.50

Networking-Pause in der begleitenden Fachausstellung und Speakers’ Corner

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft 16.50–17.15 IM GESPRÄCH: 13.00–13.10

Fragen und Antworten

13.10–14.30

Networking-Mittagessen

Weiterentwicklung der Alterssicherung in Deutschland

Besuchen Sie unsere Media-Lounge auf Einladung von 114.00–14.40

u Peter Görgen, Leiter des Referates, Zusätzliche Altersversorgung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

BAV-Future-Point: Sieht so die Zukunft der bAV aus? B

u Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen 14.30–15.00

u Prof. Dr. Dirk Kiesewetter

OUT OF THE BOX

Führen wie ein Dirigent: die Geheimnisse wirkungsvoller Kommunikation

17.15–17.25

Fragen und Antworten

Prof. Gernot Schulz,

17.25–17.45

Dirigent

Die Bedeutung des PSVaG für die bAV 40 Jahre Stabilität für die soziale Sicherung Gesetzliche Verankerung und Wirkungsweise Möglichkeiten und Grenzen der Sicherung Ausblick auf aktuelle Fragestellungen

15.00–15.30

Rethinking Pensions in Europe – The new approach of the European Commission towards Pension The Strategy for Pensions and Investments The Paneuropean Pension Product

Hans H. Melchiors, Mitglied des Vorstandes, Pensions-Sicherungs-Verein VVaG

Nathalie Berger, Head of Unit, Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt (VORTRAG WIRD IN ENGLISCHER SPRACHE GEHALTEN)

4

g g- und U und bei Gerin der bAV in KM ng itu re rb , ht Ve e uc Studie unters „Bislang ist di nd gering. Die lle ffa au rn ne he und Niedrigverdie t u.a. steuerlic und identifizier ist so es di um war e Hemmnisse.“ rungsrechtlich sozialversiche sewe Prof. Dr. Dirk Kie

tter, Universität

Würzburg

Transparenz bei geförderten Altersvorsorgeprodukten 17.45–18.05

Prozesse, Modelle und weitere Aspekte des Betriebs der Produktinformationsstelle Altersvorsorge Modelle, Chance-Risiko-Klassen und weitere wissenschaftliche Aspekte Der Prozess der praktischen Umsetzung im Betrieb der PIA Der Anfang und danach

Wine & Dine Festliches Abendessen im Axica, direkt am Brandenburger Tor in Berlin mit vorherigem Spaziergang durch das Regierungsviertel

auf Einladung der

Dr. Melissa Ruby, Geschäftsführerin, Aktuarin (DAV), Produktinformationsstelle Altersvorsorge gGmbH

Aktuelle Rechtsprechung und gesetzliche Rahmenbedingungen 18.05–18.30

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie Reaktionsmöglichkeiten auf erhöhte Kosten durch Verbot der Benachteiligung unverfallbar Ausgeschiedener Die Pflicht zur „verständlichen“ Auskunft Weitere Knackpunkte und Empfehlungen bei der Umsetzung

©Axico/Nicole Fortin

Dr. Nicolas Rößler, Partner, Mayer Brown 18.30–18.50

Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie im Bayer Konzern – ein Praxisbericht Handlungsbedarf aus Sicht eines Großkonzerns Chancen und Risiken bei der Implementierung

tzustein zur gese r Ergänzungsba de ist te en sr r Zugang „Die Betrieb t und einfache he Attraktivitä sind für eine er h n Rente. Ho m liche eh n und Arbeitn ne in er m eh itn f r alle Arbe fü verzichtbar.“ Verbreitung un de der ächendeckende läc fflä fl ktionsvorsitzen Dr. Carola Reim

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de Fra sfrak tion. SPD- Bundes tag

Dr. Tamara Voigt, Head of Pensions Strategy, Bayer AG 18.50–19.00

Fragen und Antworten

19.00

Ende des ersten Konferenztages und Speakers‘ Corner

19.15

Abfahrt zur Abendveranstaltung

5

Mittwoch, 6. April 2016 8.30–9.00

Empfang mit Kaffee und Tee

9.00–9.05

im Arbeitnehmer r gewerblichen r nicht. te al „Die Hälfte de en s reguläre Rent da t ich en re er en bAV- Lösung Baugewerbe tarif vertraglich n, he sc ifi f.“ ez au sp it r Arbe it branchen Mit er körperliche chteile schwer AG n en wir die Na fang fa Baugewerbes

Begrüßung durch den Moderator Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V.; Geschäftsführer, MetallRente

egor As shoff Gre

Neue Garantie- und Vorsorgekonzepte gewinnen in der bAV an Bedeutung

, Vorstand de

r Zusatzversorg

ungskasse de

s

9.05–9.30

Sicherheit und Chance für die Altersvorsorge Neue Garantie- und Vorsorgekonzepte in der bAV Potentiale und Kernsegmente für Versicherungslösungen Anforderungen der Arbeitgeber Dr. Andreas Wimmer, Mitglied des Vorstandes, Allianz Lebensversicherungs-AG

10.35–11.00

Raus aus der Zins- und Risikofalle – Faire Chancen und faire Risikovorsorge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Risikoanalyse – die Niedrigzinsphase im Fokus Folgen für Arbeitgeber- und Arbeitnehmer – auf kurze und lange Sicht Handlungsmöglichkeiten heute für morgen Dr. Reiner Schwinger,

9.30–9.55

Managing Partner Deutschland und Österreich,

Transparenz in der betrieblichen Altersversorgung – Ein Blick in die Niederlande Das Transparenzprofil der Niederlande Vergleichende Betrachtung von Kosten, Performance und Risiko

Towers Watson 11.00–11.25

Networking-Pause und Speakers’ Corner Besuchen Sie auch unsere Baristabar und die Media-Lounge auf Einladung von

Frank G. Vogel, Geschäftsleiter,

11.25–11.45

KAS BANK N.V. – German Branch

PRACTICE-TALK

9.55–10.10

Fragen und Antworten

Handlungsoptionen in Konzernen und Unternehmen zur Entlastung der Bilanzen

Neuordnung der Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld u Andre Cera, Bereichsleiter, Otto Group u Dr. Rupert Felder, Senior Vice President,

10.10–10.35

Niedrigzinseffekte aus Pensionsverpflichtungen als Herausforderung für Unternehmen – eine Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven Zinswirkung: Status Quo Niedrigzins belastet Jahresergebnis und mindert Ausschüttungsmöglichkeiten Zinssatzfestlegung durch Durchschnittsbildung – Effekte in der Langfristbetrachtung Handlungsoptionen für Unternehmen Angelika Brandl, Principal, Aon Hewitt

glich, ög hland ist nur m r bAV in Deutsc de ng ku är .“ St ist e „Ein eniger komplex parenter und w wenn sie trans an Branch Frank G. Voge

6

l, Ge schäft sle

iter de

. – Germ r KA S BANK N.V

Heidelberger Druckmaschinen AG

u Dr. Verena Volpert, Bereichsleiterin Finanzen, E.ON SE 11.45–12.05

Kapitaldeckung ohne Zinsertrag – Was muss geschehen, damit Pensionskassen und ihre Trägerunternehmen die Zinsschmelze bewältigen können? Bedeutung der Zinsschmelze für Pensionskassen mit individuellen Finanzierungssystemen Zusammenspiel von Aufsichtsrecht, Arbeitsrecht und Versicherungsvertragsrecht Handlungsmöglichkeiten und deren Grenzen Notwendigkeit für eine Anpassung der Rahmenbedingungen? Dr. Friedemann Lucius, Mitglied des Vorstandes, Heubeck AG

Absicherung der Invaliditätsabsicherungen im betrieblichen Kollektiv gewinnt an Bedeutung

Paralleles Forenangebot

12.05–12.25 KURZVORTRÄGE UND DISKUSSION

Entwicklung der Invaliditätsstatistik in Deutschland

FORUM 1:

Risikogerechte Gestaltung von Versorgungszusagen

u Gregor Asshoff, Vorstand der Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG

u Dr. Rolf Buschmann-Steinhage, Leiter des Bereichs Reha-Wissenschaften, Deutsche Rentenversicherung Bund

u Frank Neuroth, Mitglied des Vorstandes, ERGO Lebensversicherung u Evelyn Stoll, Leiterin Betriebliche Altersversorgung, Volkswagen AG

14.45–14.50

Begrüßung durch den Moderator Carsten Velten, Abteilungsleiter Pensions & Risk Benefits, Deutsche Telekom AG 14.50–15.20

12.25–12.45

BEST PRACTICE

Invaliditätsabsicherung in der betrieblichen Vorsorge Moderne Biometrie-Konzepte zur Steigerung der Arbeitgeber-Attraktivität Integration in vorhandene Versorgungssysteme/ Vorteile durch kollektive Lösungen Maßnahmen zur Komplexitätsreduktion

Kapitalisierungsoption für Rentner Kapital statt Rente/für wen? Bilanzielle Effekte Praxisbeispiel Kommunikation

Michael Stille, Mitglied des Vorstandes, Generali Versicherungen

Martina Baptist, Head of Pension Management Germany & Switzerland, Henkel AG & Co. KGaA und

Aus der Praxis für die Praxis – Spannende bAV-Projekte

Stefan Oecking, Partner, Mercer 15.20–15.50

12.45–13.05

BEST PRACTICE

BEST PRACTICE

Unter Druck: Die bAV bei Heidelberger Druckmaschinen Restrukturierung des Konzerns und Auswirkung auf die Personalstruktur Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld Dramaturgie einer bAV – Neuordnung in 2015: Der Betriebsrat als Beteiligter

Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung bei den Verkehrsbetrieben in Hannover Das bAV-Paket der Üstra Weitere AN-Sozialleistungen De-Risking-Maßnahmen André Neiß,

Dr. Rupert Felder,

Vorsitzender des Vorstandes,

Senior Vice President, Head of HR,

Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG

Heidelberger Druckmaschinen AG

13.05–13.25

15.50–16.05

Fragen und Antworten

BEST PRACTICE

16.05–16.30

Networking-Pause und Speakers’ Corner

Entwicklung und Einführung betrieblicher Sozialleistungen für Arbeitnehmer in Asien Betriebliche Sozialleistungen für den asiatischen Kontinent Einführung einer Hinterbliebenenversorgung in Thailand Niclas Bamberg, Leiter Altersversorgung und Personalmanagement, TÜV Nord Group

16.30–17.00 BEST PRACTICE

DC-Modelle in der Hafenwirtschaft „Bunter Blumenstrauß“ an Angeboten wünschenswert? Herausforderungen bei der Neugestaltung der bAV Transparenz ein wesentliches Ziel: Das HHLA-Vorsorgeportal

13.25–13.35

Fragen und Antworten

Diana Dreffkorn,

13.35–14.45

Networking-Mittagessen und Speaker‘s Corner

Leiterin Alterssicherung,

auf Einladung von

Hamburger Hafen und Logistik AG

114.15–14.45 BAV-Future-Point: Sieht so die Zukunft der bAV aus? B

7

ischen die logien sind inzw „Neue Techno ent.“ nefits- Managem treiber beim Be

nology an g Direc tor Tech eber, Managin Michael Paulw land ch uts De n rs Watso Solutions, Towe

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17.00–17.30

15.35–16.00

Der neue Pensionsplan für Führungskräfte bei der GEA Group Aktiengesellschaft „Raus aus den Büchern“ – von DB zu DC Zukunftssicherung der bAV durch De-Risking Win-Win-Situation für Arbeitgeber und -nehmer

Das BMW-Portal für Altersversorgung bietet den kompletten Überblick Transparenz über die bAV-Landschaft von BMW als Herausforderung Digitalisierung eröffnet neue Perspektiven Vorstellung des Mitarbeiter-Portals Wolfgang Degel, Zentrales Personal- und Sozialwesen, Leiter Center of

Stefan Rauth, Head of HR Headquarter and Compensation & Benefits,

Competence Altersversorgungssysteme, BMW Group

GEA Group AG und Christof Quiring, Leiter Investment- und Pensionslösungen, Fidelity International

16.00–16.10

Fragen und Antworten

16.10–16.30

Networking-Pause und Speakers’ Corner

17.30–17.45

Fragen und Antworten

Besuchen Sie auch unsere Baristabar und

17.45

Zusammenfassung des Forenergebnisses

die Media-Lounge auf Einladung von

durch den Moderator | Speakers’ Corner 16.30–16.55 FORUM 2:

Chancen der Digitalisierung für die Administration MIT FÜNF BEST PRACTICE VORTRÄGEN

Erste Erfahrungen mit dem bAV-Online-Portal bei Schaeffler Herausforderungen bei der Einführung Erstes Feedback der Mitarbeiter Ausblick über geplante weitere Schritte

14.45–14.50

Begrüßung durch den Moderator Carsten Reuter, Competence Center Grundsatzfragen und Bernhard Wiesner,

Entgeltmanagement, Schaeffler AG

Mitglied des Vorstandes, aba 16.55–17.20 14.50–15.20

Webbasierte Kommunikation für Effizienz und größere Wertschätzung Benefits-Management 2016: Schlank, digital, zielgruppenspezifisch – Von der bAV-Verwaltung zum Benefits-Management – Digitalisierung, Automatisierung, Straight-Through-Processing – Zielgruppenspezifische Kommunikation über neue Technologien Mars Benefitskommunikation 3.0 – Ganzheitliche Benefits-Kommunikation – Wertschätzung durch Kommunikation und Administration – Automatisierung und Selfservice Dr. Michael Paulweber, Managing Director Technology and Administration Solutions,

App in die Zukunft – die Altersvorsorge App, die umfassend berät Wie gestaltet man individuelle Beratung auf Tablet, Smartphone oder dem privaten Rechner? Wie bringt man die Erfahrung von 47 Sachbearbeitern in eine App? Wie sieht das am Ende aus? – Vorstellung der App Jörg Paßmann, Head of Pensions, RWE AG 17.20–17.40

10 Jahre bAV-Online bei Vodafone Flexible Onlineprozesse, einfache Finanzierung, modernes Wahlmodell, attraktiv Leicht verständlich, web-basiert, automatisiert, effizient

Towers Watson Deutschland

Stefan Prey,

und Evelyn Dreessen,

Leiter Pension & Asset Management,

Rewards Manager Germany, Mars GmbH

Vodafone GmbH

15.20–15.35

Digitale Transformation für Pension-Services Kosten minimalisieren durch industrialisierte Prozesse Komfort erhöhen durch Automatisierung Kommunikation intensivieren durch Informationsmanagement Heinz G. Lohoff, Geschäftsführender Gesellschafter, Lohoff. Unternehmensgruppe

17.40–17.50

Fragen und Antworten

17.50

Zusammenfassung des Forenergebnisses durch den Moderator | Speakers’ Corner

lte ung sind gezie mpletterneuer „Statt einer Ko r.“ de en hr stems viel zielfü bestehenden Sy tis tik , BVI Peter Maier, Le

iter Steuern, Alt

ersvorsorge un

Anpassungen

des

d Sta

17.00–17.30 BEST PRACTICE FORUM 3:

Investmentsteuergesetz und effizientes Kapitalanlagenmanagement

Kapitalmarktkrisen der Vergangenheit – Können Sie uns etwas lehren? Krisenverläufe an den Kapitalmärkten im Vergleich Welche Schlüsse können wir für die Zukunft ziehen?

14.45–14.50

Hans Dieter Ohlrogge,

Begrüßung durch den Moderator

Vorsitzender des Vorstandes, IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds

Heribert Karch 14.50–15.20

17.30–17.45

Fragen und Antworten

17.45

Zusammenfassung des Forenergebnisses durch den Moderator | Speakers’ Corner

BEST PRACTICE

Niedrigzinsphase: Wo Anleger umdenken müssen! Sichere (deutsche) Anleihe als Orientierungspunkt für Portfoliokonstrukteure? ALM: Ist lange Duration alternativlos? Aktien versus Renten – Wo steckt eigentlich das Risiko? Management und Transaktionskosten – Was darf die Vermögensanlage kosten?

Zum Ausklang des zweiten Konferenztages laden das Handelsblatt und EUROFORUM zu einem Umtrunk mit Imbiss im Rahmen der Fachausstellung ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern. Knüpfen Sie neue Kontakte.

Dr. Wolfram Gerdes, Vorstand, Kapitalanlagen und Finanzen, Kirchliche Versorgungskassen KZVK und VKPB

Schadet das Investmentsteuergesetz der deutschen bAV? 15.20–15.50

Das Investmentsteuerreformgesetz und seine Konsequenzen für die bAV Vorstellung der Besteuerungssysteme nach dem Investmentsteuerreformgesetz für Publikumsfonds und für Spezialfonds Auswirkungen der Änderungen für Publikumsfonds und Spezialfonds auf die bAV und Vergleich zur Direktanlage Peter Maier, Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI 15.50–16.00

Fragen und Antworten

16.00–16.30

Networking-Pause und Speakers‘ Corner Besuchen Sie auch unsere Baristabar und die Media-Lounge auf Einladung von

16.30–17.00 IM GESPRÄCH:

Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Belastungswirkungen

f ht vor allem au sprojektes beru ng ru ie lis ta le pi al s Ka e frühzeitig „Der Er folg eine nsstrategie, di Kommunikatio n de en ss rekten Zugang fa di einer um ffenen einen tro Be n de d un nbindet .“ Stakeholder ei r Fragen bietet twor tung ihre an Be n he lic zu einer persön Stefan Oecking

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u Matthias Hensel, Oberregierungsrat, Bundesministerium der Finanzen

u Peter Maier, Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI

u Georg Geberth, Director Global Tax Policy, Siemens AG

9

Donnerstag, 7. April 2016 9.00–9.15

11.15–11.35

Begrüßung durch den Moderator Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft, Hochschule Amberg-Weiden; Vorsitzender des Beirates, Institut für Vorsorge- und

Wesentliche Kriterien bei der Auswahl des Pensionsfonds Beitragsfestlegung bei nicht versicherungsförmigen Pensionsfonds Pensionsfonds-Ranking – ein Praxisbeispiel

Finanzplanung

Stefan Neumer, Geschäftsführer, Consulio Pension GmbH;

Bilanzpolitische Motivationslagen

Lehrbeauftragter bAV an der Hochschule Schmalkalden

9.15–9.40

11.35–12.00

Handlungsoptionen in der Zinsschmelze bei der Bilanzierung am Beispiel des TÜV Süd Konzern Ausgangslage Überlegungen zur Passiv- und Aktivseite

Der Pensionsfonds im Zusammenspiel mit dem CTA Wann ist die Ausfinanzierung auf CTA und Pensionsfonds sinnvoll? Rechtlicher Gestaltungsrahmen

Reinhold Haas,

N.N.

Mitglied des Vorstandes, TÜV Süd Pension Trust e.V.

Moderne Ausfinanzierungsstrategien in Zeiten der Zinsschmelze 9.40–10.05

Leitlinien bei der Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen Wechselwirkungen zwischen unternehmensindividuellem Geschäftsmodell und Pensionsverpflichtungen Individuelle Analyse der Ausgangssituation und der Zielvorstellungen als Entscheidungsgrundlage Auswahl des Ausfinanzierungsweges Marc Braun, Geschäftsführer, Allianz Pension Consult GmbH,

12.00–12.25

Ausfinanzierung auf das CTA – Erfahrungen und Empfehlungen CTA-Governance Überlegungen zur Höhe der Ausfinanzierung Erfahrungen und Empfehlungen bei der Vermögensanlage Stephan Vogel, Director HR Reward, Deutsche Bank AG 12.25–13.00 IM GESPRÄCH:

Aus der Praxis für die Praxis: Empfehlungen aus Unternehmen zum Thema Ausfinanzierung

Chief Underwriting Officer, Allianz Corporate Pension Advisors

u Horst Grögler, Head of Asset Management &

10.05–10.30

Stabilisierung der Bilanzen durch moderne Pensionsfonds-Lösungen BilMoG: Lagebericht & Stimmungsbarometer Wirtschaftlich effiziente Handlungsspielräume im Niedrigzinsumfeld Liquiditätsoptimierte Gestaltungsmöglichkeiten Herausforderungen und Lösungsansätze für kollektive Ablösungen

Pension Management, MAN SE

u Dr. Benedikt Köster, Group Pension Director, Deutsche Post DHL u Marcus Rümpler, Leiter Finanzen/Grundsatzfragen, NORD/LB u Stephan Vogel, Director, Deutsche Bank AG

Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender der Talanx Pensionsmanagement AG und verantwortlich für bAV bei HDI 10.30–10.45

Fragen und Antworten

10.45–11.15

Networking-Pause und Speakers’ Corner Besuchen Sie auch unsere Media-Lounge auf Einladung von

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13.00–13.10

Fragen und Antworten

16.00–16.15

Fragen und Antworten

13.10–14.10

Networking-Mittagessen und

16.15

Zusammenfassung des dritten Konferenztages

Speakers’ Corner

durch den Moderator | Speakers’ Corner

Besuchen Sie auch die Baristabar auf Einladung von Ausklang der 17. Handelsblatt Jahrestagung 14.10–14.35

Betriebliche Altersversorgung 2016 mit Kaffee,

Steuerung der Aktivseite der Bilanz durch kapitalmarkt- und versicherungsförmige Modelle Bildung von Plan Assets zur Verkürzung der Bilanz Kapitalmarktorientierte Modelle und wertpapiergebundene Pensionszusagen Versicherungsförmige Modelle Steuerlicher Vergleich der kapitalmarkt- und versicherungsförmigen Modelle

Tee und Prosecco in der Hotelbar.

Prof. Dr. Thomas Dommermuth 14.35–15.00

Steuerung der handelsrechtlichen Zinsschmelze durch Einschaltung einer Unterstützungskasse Einfrieren der Rückstellung beim Wechsel des Durchführungsweges Bilanzeffekt Fallbeispiel

Andreas Johannleweling, Head of Pension Assessment Group, KPMG und Marcus Rümpler, Leiter Finanzen/Grundsatzfragen, NORD/LB 15.00–15.30

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uth , Hochschule

Ambe

Umgang mit bAV-Funding im M&A Kontext am Beispiel CTA Externe bAV-Finanzierung: Herausforderungen im aktuellen Marktumfeld und in M&A-Situationen Zusammenschluss GE/Alstom: Was muss man beim CTA-Transfer beachten, um die Rechte der Begünstigten zu wahren? Mehr Informationen ab 31. Januar 2016 für Tagungsteilnehmer

Vorstellung der Generali-Studie: Richard Reisenauer, Compensation & Benefits Leader, General Electric Deutschland und Dr. Stephan Wildner,

„Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2016“

Leiter General Consulting Deutschland, Towers Watson 15.30–16.00

Fremdfinanzierung von Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld Bedeutung des Defizitmanagements Finanzierungsmöglichkeiten im Überblick Im Vergleich: Anleihe und Hybridemission Worauf Investoren achten

Wie kann bAV im Mittelstand noch erfolgreicher umgesetzt werden? Wie entwickeln sich Bedürfnisse an die bAV aus Sicht der Verantwortlichen? Mehr Infos unter:

www.handelsblatt-bav.de

Sven Reuss, Managing Director, Pension Advisor, Corporates & Markets, Commerzbank AG

11

Die Sprecher und Diskussionsteilnehmer auf einen Blick:

AUS POLITIK UND GEWERKSCHAFT:

AUS MINISTERIEN, BEHÖRDEN, VERBÄNDEN, INSTITUTIONEN: Leitungsmitglied des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (bestätigt)

Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen

Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Vorsitzender, CDA

Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender, IG Metall

Anja Karliczek MdB, CDU

Dr. Carola Reimann MdB, SPD

AUS UNTERNEHMENS-BAV, VERSORGUNGS- UND PENSIONSKASSEN Thomas Richter, BVI

Horst Grögler, MAN

Dr. Peter Schwark, Dr. Melissa Ruby, Gesamtverband Produktinformationsstelle der Deutschen Altersvorsorge gGmbH Versicherungswirtschaft

Reinhold Haas, TÜV Süd Pension Trust

André Neiß, Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG

Bernhard Wiesner, aba

Gregor Asshoff, Soka-Bau

Niclas Bamberg, TÜV Nord Group

Hans Dieter Ohlrogge, IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds

Jörg Paßmann, RWE

Stefan Prey, Vodafone

Stefan Rauth, GEA Group

Richard Reisenauer, General Electric Deutschland

Angelika Brandl, Aon Hewitt

Andreas Johannleweling, KPMG

Dr. Friedemann Lucius, Heubeck

Dr. Benedikt Köster, Deutsche Post

Heinz G. Lohoff, Lohoff. Unternehmensgruppe

Fabian von Löbbecke, Talanx Pensionsmanagement AG und verantwortlich für bAV bei HDI

Frank Neuroth, ERGO Lebensversicherung

Dr. Klaus Mössle, Fidelity International

Michael Stille, Generali Versicherungen

Christof Quiring, Fidelity International

AUS DER DIENSTLEISTUNGSINDUSTRIE

AUS DER FINANZDIENSTLEISTUNGSBRANCHE: Marc Braun, Allianz Pension Consult, Allianz Corporate Pension Advisors

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Nathalie Berger, Dr. Rolf Europäische Kommission, Buschmann-Steinhage, Generaldirektion Deutsche Binnenmarkt Rentenversicherung Bund

Peter Görgen, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Alexander Gunkel, BDA

Christine Harder-Buschner, Bundesministerium der Finanzen

Matthias Hensel, Bundesministerium der Finanzen

Heribert Karch, aba; MetallRente

Peter Maier, BVI

Martina Baptist, Henkel

Andre Cera, Otto Group

Evelyn Dreessen, Mars

Diana Dreffkorn, HHLA

Wolfgang Degel, BMW Group

Dr. Rupert Felder, Heidelberger Druckmaschinen

Georg Geberth, Siemens

Dr. Wolfram Gerdes, Kirchliche Versorgungskassen KZVK und VKPB

Carsten Reuter, Schaeffler

Marcus Rümpler, NORD/LB

Stephan Vogel, Deutsche Bank

Dr. Verena Volpert, E.ON

Joachim Schwind, Pensionskasse der Hoechst-Gruppe

Evelyn Stoll, Volkswagen

Carsten Velten, Deutsche Telekom

Dr. Tamara Voigt, Bayer AG

Hans H. Melchiors, PSV aG

Stefan Oecking, Mercer

Stefan Neumer, Consulio Pension GmbH; Lehrbeauftragter bAV an der Hochschule Schmalkalden

Dr. Michael Paulweber, Towers Watson

Dr. Nicolas Rößler, Mayer Brown

Dr. Reiner Schwinger, Towers Watson

Peter Thelen, Handelsblatt

Dr. Stephan Wildner, Towers Watson

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg-Weiden

Prof. Dr. Dirk Kiesewetter, Universität Würzburg

Prof. Gernot Schulz, Dirigent

Prof. Dr. Gregor Thüsing, Universität Bonn

AUS DER WISSENSCHAFT:

Sven Reuss, Commerzbank AG

Frank G. Vogel, KAS BANK N.V. – German Branch

Dr. Andreas Wimmer, Allianz Lebensversicherung

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Die HB BAV 2016 von A – Z

Diese Konferenzbausteine ermöglichen Ihnen Gespräch mit Teilnehmern und Referenten!

DREI ABENDEVENTS Im Rahmen der Jahrestagung sind Sie zu drei Abendevents eingeladen:

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Warm-up-Vorabendevent am 4. April 2016 ab 20.00 Uhr in der Hotelbar mit Business Speed Dating



Festliches Abendessen am 5. April 2016 auf Einladung der KAS BANK im Axica am Pariser Platz

BUSINESS SPEED DATING

NEU

Nutzen Sie die Gelegenheit, im Rahmen des Business Speed Datings beim Vorabend Warm-up mit Teilnehmern und Referenten Visitenkarten auszutauschen ch zu und ins Gespräch kommen.

BARISTABAR In unserem e Pausenfoyer erwartet Sie eine Baristabar, wo Ihre Kaffeewünsche gerne auf freundliche Einladung von Gerenrali erfüllt werden.



Berliner Abend am 6. April 2016, gemütlicher Ausklang des zweiten Konferenztages mit Umtrunk und Imbiss im Ausstellungsbereich. Das Rahmenprogramm ermöglicht Ihnen zusätzlich zu den Pausen die Kommunikation mit vielen alten und neuen Bekannten. Auf der Jahrestagung treffen Sie das Who’s Who der deutschen bAV.

B

©Axico/Nicole Fortin

MEDIA-LOUNGE

K

Nutzen Sie den kostenlosen Service der Generali Media-Lounge zum Mailen, zum Aufladen Ihrer Mobilfunkgeräte o oder informieren sie sich über die aktuellen N Nachrichten. In den Pausen wird Ihnen dort auch gerne ein Saft oder andere kleine Überraschungen gereicht.

KOMMENTIERUNG Ausgewählte Vorträge werden aus der Perspektive der bAVUnternehmenspraxis kommentiert, ergänzt und beleuchtet. Das ermöglicht Ihnen zusätzliche Informationen zur Vertiefung Ihres Know-hows.

BERICHTERSTATTUNG Selbstverständlich werden die Pressevertreter der Fachzeitungen, Magazine und Tageszeitungen ausführlich über die Jahrestagung berichten und zahlreiche Interviews vor Ort führen. Lauschen Sie den Statements aus Politik, Wissenschaft, Beratung und bAV-Praxis und vergleichen Sie das, was Sie selbst erleben, mit dem Ergebnis in der Zeitung von morgen.

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SPEAKERS’ CORNER

In jeder Pause stehen Ihnen die Referenten des vorhergehenden Themenblocks für fachliche Fragen an der Speakers Speakers‘ Corn Corner zur Verfügun n Verfügung.

SPONSOREN UND D AUSSTELLER

Wir danken unseren langjährigen jährigen Spo Sponsoren, Förderern und Ausstellern für das Vertrauen Ve in die Veranstaltung und in die Arbeit des Veranstaltungsteams. Ihr Engagement ung g und ihre Ausstattung verschafft der Jahrestagung te e! ein wunderschönes und eindrucksvolles Ambiente! h In der begleitenden Fachausstellung stellen sich die Key-Player der Branche vor und stehen mit kompetentem Rat auch über die eigenen Produkte hinaus zur Verfügung.

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M

NEU

mehr Interaktion, Inspiration und bringen Sie ins

D

DISKUSSIONEN UND DEBATTEN

Besonderes Kennzeichen der Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung ist die kontroverse Diskussion der Themenschwerpunkte mit Experten aus Politik, Wissenschaft, Dienstleistung und bAV-Unternehmenspraxis. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über das Meinungsspektrum am Markt und sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen.

Jens Jennissen, Geschäftsführer, fairre.de GmbH wird dieses junge Start-up Unternehmen vorstellen.

TEILNEHMER-UMFRAGE Eine Teilnehmerbefragung findet am ersten Konferenztag auf Einladung von Longial über die Veranstaltungs-App statt. Bitte bringen Sie unbedingt Ihr Smartphone mit! Die Meinungsumfragen sind in Sekundenschnelle durchgeführt und ausgewertet. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die selbstverständlich ausgehängt und auf unserer Internetseite veröffentlicht werden.

TAGUNGS-APP MIT MATCHMAKING-TOOL UND MEHR Erstmalig bieten wir Ihnen auf der Jahrestagung die Tagungsunterlagen über eine App an. Machen Sie sich auf der Konferenz Ihre eigenen digitalen Notizen und verabreden Sie sich mit anderen Teilnehmern. Bitte bringen Sie Ihr Smartphone oder Tablet mit.

Wie die Digitalisierung mit Hilfe von innovativen Web-Portalen und jungen Start-up-Unternehmen die bAV revolutionieren wird, erfahren Sie in Kurzbeiträgen in dem neu im Pausenfoyer angebotenen B BAV-Future-Point. Hier stellen junge Start-upUn Unternehmen und bekannte Player am Markt Ihre modernen Geschäftskonzepte vor. Möchten Sie Ihr Konzept vorstellen, dann bewerben Sie sich unter [email protected].

F FOREN-SPEZIAL

O

T

BAVFUTURE-POINT

Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages werden drei parallele Foren angeboten: Digitalisierung der bAV-Administrations- und Jahresabschlussprozesse, De-Risking von Versorgungszusagen sowie Investmentsteuergesetz und Kapitalanlagenmanagement. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen. Erstmals können die Foren auch einzeln gebucht werden.

OUT OF THE BOX

Im OUT OF THE BOXisse Vortrag geht es um die Geheimnisse wirkungsvoller Kommunikation und wie sich die Technik des Dirigierenss in die Unternehmenskommunikation über tragen lässt. „Dirigieren heißt, durch bewegendes Kommunizieren die Musiker dazu ung zu bewegen, durch ihre Bewegung die Zuhörer zu bewegen.“ Prof. Gernot Schulz, Dirigent

ZEITPLAN UND PROGRAMM Das Programm wird stets an die aktuellen Entwicklungen am Markt angepasst. Auf unserer Internetseite www.handelsblatt-bav.de können Sie sich jederzeit über den aktuellen Stand des Programms informieren.

Z

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Unsere Partner: Der Hauptsponsor und Gastgeber der Media-Lounge & der Baristabar Die Generali Versicherungen gehören als Teil der Generali Deutschland Gruppe zum europäischen Finanzdienstleistungskonzern Assicurazioni Generali, Triest. Mit 6 Millionen Kunden, 5,7 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund 48 Milliarden Euro Kapitalanlagen zählen sie zu den bedeutenden Serviceversicherern in Deutschland. Sie bieten Versicherungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Mit rund 16,8 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung genießt die Generali dank jahrzehntelanger Erfahrung, insbesondere bei Großkunden, einen hervorragenden Ruf. Regelmäßig attestiert die unabhängige Ratingagentur ServiceRating GmbH die Servicequalität in der betrieblichen Altersversorgung: Untersucht wurden die Qualitätsdimensionen Servicemanagement, Service- und Beratungsleistungen sowie Servicewirksamkeit. Das Ergebnis: exzellent. Damit ist die Generali Marktführer in Deutschland. Generali Versicherungen Oeder Weg 151, 60318 Frankfurt am Main | www.generali.de, www.generali-bav.de

Co-Sponsor Fidelity International verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und ausgezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 231,5 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 72,5 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Versicherungen, Finanzberater, Vermögensverwalter, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity International beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in 25 Ländern weltweit. (Stand 30.09.2015) Fidelity International Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de

Gastgeber der Abendveranstaltung Die KAS BANK N.V. ist eine unabhängige Bank für Geschäftskunden und zählt in den Niederlanden zu den führenden Anbietern von Wertpapierdienstleistungen für institutionelle Kunden aus dem Altersvorsorgesegment. Über ihre deutsche Niederlassung bietet die KAS BANK als spezialisierter Wertpapierdienstleister für Altersvorsorgevermögen mittelständischen Versorgungseinrichtungen und Corporate Investors neben ihrer Funktion als Verwahrstelle vor allem Mehrwertdienstleistungen aus den Bereichen Governance, Risikosteuerung, Transparenz- und Kostenanalyse sowie umfassende regulatorische Reportinglösungen. Mit ihrem risikoaversen Geschäftsmodell verfolgt die 1806 gegründete KAS BANK stringent die Unternehmensstrategie des „Pure Play“ und tätigt als neutraler Service- und Informations-Provider weder eigenes Asset Management noch Eigenhandel, Investmentbanking oder Kreditgeschäft. KAS BANK N.V. – German Branch Mainzer Landstraße 51, 60329 Frankfurt am Main | www.kasbank.de

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Initiator der TED-Umfrage Longial versteht sich als der spezialisierte Dienstleister für Lösungen rund um die Altersversorgung von Unternehmen und Versorgungseinrichtungen in Deutschland: Eigenständig und neutral, mit höchster Kundenorientierung, langjähriger Erfahrung und innovativen Ideen: Von der Beratung bei Neueinrichtung oder Restrukturierung der betrieblichen Altersversorgung über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Prozesse. Testen Sie uns! Longial GmbH Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf | www.longial.de

Gastgeber des Business-Lunch am zweiten Konferenztag Mayer Brown LLP ist eine globale Rechtsanwaltssozietät, die ihre Mandanten in Amerika, Asien und Europa berät. Wir sind in den wichtigen Wirtschaftszentren weltweit präsent. Unsere deutsche Praxis berät aus den Büros Frankfurt und Düsseldorf umfassend im Wirtschaftsrecht. Zu Rechtsfragen der betrieblichen Altersversorgung vereinen wir in unserer Produktgruppe „Pensions“ unter anderem steuer-, arbeits-, aufsichts- und insolvenzrechtliches Know-How zu einem ganzheitlichen Beratungsansatz. Mayer Brown LLP Friedrich-Ebert-Anlage 35–37, 60327 Frankfurt am Main | www.mayerbrown.com

Förderer Towers Watson ist eine der führenden Unternehmensberatungen weltweit und unterstützt Unternehmen, ihren Erfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Mit rund 16.000 Mitarbeitern weltweit und 800 Mitarbeitern in Deutschland entwickeln wir Lösungen in den Bereichen betriebliche Altersversorgung und Nebenleistungen, Personal- und Vergütungsmanagement sowie Risiko- und Kapitalmanagement, einschließlich der Beratung von Versicherungsunternehmen. Towers Watson Eschersheimer Landstraße 50, 60322 Frankfurt | www.towerswatson.de

Unternehmenspräsenz Die HDI Lebensversicherung AG ist einer der führenden bAV-Versicherer in Deutschland. Seit Jahrzehnten steht HDI Leben bereits für Kompetenz und Erfahrung und überzeugt durch leistungsstarke Produkte und hohe Beratungsexpertise. Die HDI Lebensversicherung gehört zur Talanx-Gruppe. Talanx ist mit Prämieneinnahmen von rund 29 Milliarden Euro in 2014 die drittgrößte deutsche und neuntgrößte europäische Versicherungsgruppe. HDI Lebensversicherung AG Charles-de-Gaulle-Platz 1, 50679 Köln | www.hdi.de/bav

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Unsere Aussteller: Aussteller Aon Hewitt ist weltweit führender Anbieter von Services im Bereich Human Resources. Das Unternehmen ermöglicht Kunden eine bessere Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit durch innovative Vorsorge-, Talent- und Gesundheitslösungen. In Deutschland wird ein breites Spektrum an Lösungen mit den Schwerpunkten betriebliche Altersversorgung, Vergütung sowie Talentmanagement & Engagement beraten, gestaltet, implementiert, kommuniziert und administriert. Aon Hewitt ist weltweit mit mehr als 30.000 Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten und betreut mehr als 20.000 Kunden. In Deutschland arbeiten rund 450 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg, Mülheim, München, Stuttgart und Wiesbaden. Weitere Informationen zu Aon Hewitt finden Sie unter www.aonhewitt.de. Aon Hewitt Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim an der Ruhr | www.aonhewitt.de

aquilaheywood ist der führende Anbieter von Lebens- und Rentenversicherungssoftware in Großbritannien und Irland und verwaltet mehr als 10 Millionen Datensätze von über 200 großen Organisationen. Die bewährten Systeme werden von großen privaten, öffentlichen Unternehmen und Pensionsverwaltungsgesellschaften verwendet und bieten webfähig eine breite Palette von Produkten, Workflow-Automatisierung und Selbstbedienungsservices. aquilaheywood Graf-Adolf-Platz 12, 40213 Düsseldorf | www.aquilaheywood.de

Die Collogia AG ist ein IT-Beratungsunternehmen, das mit CollPhir® ein Bestandssystem für die Administration der betrieblichen Altersversorgung und von Zeitwertkonten bereitstellt. Die Module Direktzusage, Pensionsfonds, Pensions- und Unterstützungskasse verwalten den gesamten Lebenszyklus einer arbeitsrechtlichen Zusage sowie deren Finanzierung von der Anwartschaftsbis zur Leistungsphase. Portallösungen und aktuarielle Beratungsleistungen runden das Portfolio im Pensionsmanagement ab. Collogia Unternehmensberatung AG Ubierring 11, 50678 Köl | www.collphir.de

DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP HCM rund um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP HCMKomponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise. DeConHR Pension Solutions GmbH Weipertstraße 8–10, 74076 Heilbronn | www.deconhr-ps.de

Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversorgung und steht mit fünf Servicebereichen für die Vernetzung in der Zusagen- und Portfolioverwaltung auf der Basis einer eigens entwickelten, einzigartigen Software. Die DPG baut mit ihrem Angebot im Investment Management auf langjährige Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment- sowie Risikomanagementprozessen und bietet ebenso ganzheitliche wie modulare Lösungen.

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Deutsche Pensions Group GmbH Immermannstraße 51, 40210 Düsseldorf | www.pensionsgroup.de

Die Entgelt und Rente AG (E & R) ist ein IT- und Dienstleistungsunternehmen, das auf die Digitalisierung von HR-Prozessen spezialisiert ist. E & R bietet cloud-basierte SoftwareLösungen, z.B. für die bAV-Administration oder die Entgeltabrechnung, an. Der Zugriff erfolgt über ein zertifiziertes Web-Portal und ist jederzeit und von überall möglich. Entgelt und Rente AG Solinger Straße 22, 40764 Langenfeld | www.er-ag.de

Die GOB ist ein Softwareanbieter und zählt mit rund 300 Mitarbeitern zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics NAV-Partnern weltweit. Das Bestandsverwaltungssystem unitop Versorgung unterstützt EbAV ganzheitlich bei der Verwaltung aller Versorgungszusagen. Microsoft und die GOB stehen dabei für ein Höchstmaß an Investitionssicherheit. GOB Software & Systeme Europark Fichtenhain A4, 47807 Krefeld | www.gob.de/Versorgung

Die Lohoff. Unternehmensgruppe bietet als Pension-Administrator umfassenden Service für Kunden im In- und Ausland. Als Komplettanbieter reicht das Angebot von der Beratung in der Gestaltung zeitgerechter Vorsorgemodelle, über die Implementierung bis hin zur vollumfänglichen Administration. Die Lohoff. Unternehmensgruppe setzt auf modernste IT-Lösungen, zielgruppengerechte Kommunikation und persönlichen Service. Lohoff. Unternehmensgruppe Alter Reithof 4, 30916 Isernhagen | www.lohoff.com

xbAV ist einer der führenden Technologie- und Serviceanbieter für die betriebliche Altersversorgung mit Hauptsitz in München. Als unabhängiger Partner und Schnittstelle zwischen allen Beteiligten entwickelt xbAV passende technologische Lösungen für eine effiziente und intelligente Prozessoptimierung in der bAV. Die Technologie von xbAV reduziert den Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber, Versicherer, Vermittler und Arbeitnehmer auf ein Minimum. xbAV Martin-Greif-Straße 1, 80336 München | www.xbav.de

Medienpartner

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EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

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17. Handelsblatt Jahrestagung

INFOLINE

+49(0)211.9686–3340

Betriebliche Altersversorgung 2016

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Jetzt bequem online n a melden

5. bis 7. April 2016, Pullman Berlin Schweizerhof

www.handelsblatt-bav.de/anmeldung/ E-Mail: [email protected] Telefon: +49(0)211.9686–3340 Sparen Sie

Michael Börner, Kundenberatung/Vertrieb Telefon: +49(0)211.9686–3340 [email protected] INHALT UND KONZEPTION

€ 200,–

€ 100,– Anmeldung bis 11. März 2016

Anmeldung ab 12. März 2016

Konferenz vom 5.4. bis 7.4.2016

€ 2.699,–*

€ 2.799,–*

€ 2.899,–*

Konferenz am 5.4. und 6.4.2016

€ 2.199,–*

€ 2.299,–*

€ 2.399,–*

PREISE am 7.4.2016 Konferenz

€ 1.399,–*

€ 1.499,–*

€ 1.599,–*

[P1200622]

Sparen Sie

Anmeldung bis 29. Januar 2016

PREISE

KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG

* p.P. zzgl. MwSt.

N E U Foren sind separat buchbar zum Preis von € 699,–*: Die Foren im Überblick: De-Risking von Versorgungszusagen, Digitalisierung der Pensionsadministration, Investmentsteuergesetzes – Kapitalanlagenmanagement IHR PLUS

SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN? Die digitalen Tagungsunterlagen sind 14 Tage nach der Veranstaltung zum Preis von € 499,–* erhältlich. [Telefonische Bestellung: +49 (0)211.9686–3340]

Hotel Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Straße 25, 10787 Berlin Telefon: +49 (0)30.26960 Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Handelsblatt-Veranstaltung“ vor.

Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.euroforum.de ⁄agb Weiterbildung für Versicherungsvermittler in Deutschland. Bei Besuch dieser Konferenz werden Ihnen 27 Punkte gut geschrieben! GB-BDL-201550423-30407

Am Abend des zweiten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Pullman Berlin Schweizerhof herzlich zu einem Umtrunk ein.

BERLIN SCHWEIZERHOF

www.handelsblatt-bav.de /finance_live | #hbbav

/euroforum.de

SPONSORING UND AUSSTELLUNG Im Rahmen der Konferenz besteht die Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstellungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gern: Niklas-Fabian Kater, Senior-Sales-Manager Telefon: +49(0)211.9686–3716 [email protected]

IHR TAGUNGSHOTEL

 Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.  Im Preis sind ausführliche digitale Tagungsunterlagen enthalten.

Utta Kuckertz-Wockel, Senior-Konferenz-Managerin [email protected]

www.euroforum.de/news

ADRESSE AKTUALISIEREN? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per E-Mail auf: Telefon: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33 E-Mail: [email protected] DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von EUROFORUM sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 111234, 40512 Düsseldorf widersprechen.

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