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March 6, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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VHF/GSK-BULLETIN 2/16

Jahresversammlungen GSK und VHF 2016 vom18. Mai in Kloten

„Nicht nur Fliegen ist schöner“

GSK und VHF in grosszügigem Ambiente

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avon konnten sich die Mitglieder der Gesellschaft Schweizerischer Kunsteisbahnen GSK und des Verbandes der Hallen- und Freibäder VHF an ihren gemeinsam durchgeführten Jahresversammlungen persönlich überzeugen: Was die Stadt Kloten da am Schluefweg mit ihren Sport- und Freizeitanlagen vorzuweisen hat, freut nicht nur die Einwohnenden sondern auch Besucherinnen und Besucher: Hallen- und Freibad, Wellnessangebote, Konferenzzentrum sowie Sportanlagen und Restauration sind Schmelzpunkte des öffentlichen Lebens und Ausdruck einer ganzheitlichen Entwicklungspolitik der neben Dübendorf zweitgrössten Stadt der Flughafenregion. In Kloten lässt sich offensichtlich nicht nur gut ein- oder ausfliegen. Leben und Arbeiten sind durchaus valable Optionen. Rund 19‘000 Leute, davon immerhin ca. 30% ausländische Wohnbevölkerung, leben nicht nur beim sondern auch teilweise vom Flughafen. Auch die etwa 35‘000 Beschäftigten sind mit Sicherheit froh über die sehr gut ausgebauten Infrastrukturen, denn: Wer viel arbeitet, sollte auch an Sport, Freizeit und Wellness denken. So kümmern sich mit dem „Schluefwegteam“ etwa 40 Teil-und Vollzeit- Angestellte um die breite Dienstleistungspalette, welche auch die SWISS-Arena, das Konferenzzentrum, die Bibliothek, Sporthalle, Eishalle und Fussballanlage umfasst. Aktuell soll dem inhaltlich guten Angebot nun ein gefällig gestaltetes Stadtzentrum zur Seite gestellt werden. Mit der Realisierung des 3,9 Millionen Franken- Projektes „Salta“ für die Neugestaltung des Stadtplatzes nach den Plänen von BGS & Partner konnte im ersten Quartal 2016 begonnen werden. Dass damit eine weitere Attraktivierung „zum Fliegen“ gekommen ist, dürfte der Standortgemeinde des Flughafens eine Positionierung nicht nur als Arbeitsort sondern

zunehmend auch als Wohnort mit Anschluss ans 21. Jahrhundert ermöglichen. Nicht nur Fliegen ist deshalb schöner, auch Kloten wird es Schritt für Schritt. Die rund 80 angemeldeten Fachleute sowohl aus den Bereichen der Eissport- wie auch der Hallen- und Freibadanlagen jedenfalls fühlten sich auf Anhieb wohl in den Mauern der erneuerten Stadthalle. Das grosszügige Foyer mit Blick auf ein erneuertes Hallenbad war vom Schluefwegteam in eine „Welcome-Lounge“ verwandelt worden. Dass der Tagungsort von GSK und VHF überhaupt eingemietet werden konnte, verdanken die Verbände ihren guten Kontakten zu Fachunternehmen, die sich seit Jahren für die Planung und Realisierung immer anspruchsvollerer Anlagen der Branche einsetzen. Für die diesjährigen Versammlungen hatte die Beck Schwimmbadbau AG Winterthur –vertreten durch ihren Geschäftsführer Roland Beck- dies möglich gemacht. Die bsp AG hatte damit fast schon eine Art „Heimspiel“: Die exzellent geplante Teilerneuerung und Umgestaltung des Hallen- und vor allem des Freibades Kloten war denn auch das eigentliche „Dessert“ nach den Jahresversammlungen. Der Schreibende gesteht: Der erste fast perfekte Sonnentag nach Pfingsten und die neu gestaltete Freibadanlage mit Wasserrutsche sowie verschiedenen Schwimm- Sprung- und Wellnessbecken mitten im saftigen Grün des neu gestalteten Parks liessen die Versuchung aufkommen, einfach einzutauchen. Wären da nicht verschiedene Notizzettel, Bild- und Tonträger gewesen, hätte so etwas schon für Abwechslung gesorgt – allerdings auch für einen etwas beschwerlichen Heimweg mit nassen Klamotten. Immerhin: Kloten ist -ob mit Badehose oder „Bürokluft“- in jeder Hinsicht einen Besuch wert.

VHF/GSK-BULLETIN 2/16

GSK einmütig mit Kurs Richtung Zukunft Etwas weniger in Versuchung geführt, startete die GSK pünktlich ihre Jahresversammlung 2016. Präsident Thomas Spengler umriss mit seinem Jahresbericht temporeich und fachkundig wie immer die Vorstandsaktivitäten 2015. Diese waren im Vergleich mit dem VHF zwar weniger intensiv aber in den Bereichen Ausbildung und der Weiterverfolgung einer berufsbildungsmässig anerkannten, gemeinsamen Grundbildung mit den Bädern trotzdem anspruchsvoll. Mit dem Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, dem Staatsekretariat für Bildung und Innovation und der igba als Organisation der Arbeitswelt ging es in den Gesprächen um nicht weniger als die künftige Anerkennung einer Berufslehre. Und damit um den Schweizer Berufsbildungsfonds, der für Aus- und Weiterbildungen der Branche mit eingesetzt werden könnte. Aus präsidialer Sicht aber auch derjenigen des Vorstands ist die gute Zusammenarbeit mit der igba nicht nur bei den Behördenkontakten sehr hilfreich gewesen: Der erfolgreiche erste Eismeisterkurs 2015 in Wil hat für die Zukunft noch weiteres Verbesserungspotential bei der Fachausbildung aufgezeigt. Dabei geht es nicht nur um die Eisqualität sondern auch um Sicherheitsfragen

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und den Link zu Innovationen wie beispielsweise dem „künstlichen Eis“. Die Voraussagen über neue Materialien und dereinst eine mögliche Ablösung des Natureises aus Wasser haben den Präsidenten zwar (noch) nicht von den Schlittschuhen aber nach eigener Aussage vorerst einmal „aus den Socken“ gehauen! Die GSK ist zwecks Vertiefung ihrer Kooperation mit der igba dieser im zurückliegenden Jahr offiziell beigetreten und hat mit Roland Bächler (Sportzentrum Heuried) die Verbindung in den igba -Vorstand sicher gestellt. Der erfolgreiche Abschluss des Mandatsvertrages mit Christoph und Kathleen Leupi sowie die Planung für einen verjüngten Vorstand sollen die GSK fit für die Zukunft halten, was für Thomas Spengler ein besonderes Anliegen ist: Die nächsten 2 bis 4 Jahre werden diesbezüglich grössere personelle Bewegungen mit sich bringen. Einen ersten Schritt in diese Richtung machte die Jahresversammlung bereits durch die einstimmige Zuwahl von David Solèr, Leiter des Sportzentrums Davos, in Traktandum 7. Doch auch die Weiterführung des Projekts Eisflächenmanagement mit dem BASPO und eine vorgesehene Überarbeitung des GSK-Handbuches für den Arbeitgeber stehen auf dem Programm.

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VHF/GSK-BULLETIN 2/16

„Flexible Banden: Ja, aber stufen- und zeitgerecht“, könnte man seine Ausführungen zusammenfassen. Die Gelegenheit, sich mit der GSK über bevorstehende Anforderungen im Hockeysport auszutauschen, ergriff der stellvertretende Vorsitzende des NAC nur zu gerne. Denn: Die Anlagenbetreiber sind die wohl wichtigsten Infrastrukturpartner. Sie auf dem neuesten Stand der Sicherheitsdiskussion und der Evaluierung „flexibler Banden“ zu halten, ist für ihn deshalb besonders wichtig. Dabei muss man wissen: 30% der Unfälle mit Gesundheitsschäden passieren in Bandennähe und 70% ereignen sich auf der offenen Eisfläche. Diese Erkenntnis macht auch klar: Es geht neben allfälligen technischen Veränderungen durch Bandensysteme, von denen aktuell 5 in der Schweiz durch das BfU untersucht werden, auch um eine bessere sportliche Verhaltenskultur. Wenn immer „schwerere und schnellere Sportler“ aufeinander prallen, sind auch die Ausbildner und die Schiedsrichter, kurz: die Klubs, in der Pflicht. Darin und in einer sorgfältigen BfU- Evaluierung für bessere Bandensysteme werden die nächsten Schritte bestehen. Es ist geplant, dass im Juli 2016 für die Nationalliga über ein evaluiertes System befunden werden kann. Ab Saison 2018/19 sollte dann die Umsetzung auf dieser Stufe erfolgen. Mark Wirz macht auch deutlich: Der Innovationsbedarf ist bei internationalen Spielen und den höheren Ligen am grössten. Die unteren Ligen werden mit ganz anderen sprich: längeren Zeitfenstern rechnen können. Dies dispensiert allerdings nicht davon, dass auch hier in der Zwischenzeit die geltenden Reglemente konsequent umgesetzt und einer besseren Spielkultur Nachachtung verschafft werden muss. Jeder Spielerunfall mit gesundheitlichen Folgen, der durch bessere Bandentechnik vermieden werden kann, ist für alle Beteiligten ein Gewinn, betont Mark Wirz.

li.: Mark Wirz vor den Delegierten GSK; re.: Norbert Hüsken

In der Diskussion finden seine Ausführungen Unterstützung. Daniel Gerber und Ulrich Sutter von der Langnauer Ilfis AG betonen denn auch die Bedeutung einer besseren Spielkultur und weisen ebenfalls darauf hin, dass die zeitlichen und finanziellen Rahmenbedingungen, aber auch die technischen Erkenntnisse, dafür sorgen werden, dass uns das Thema noch länger beschäftigt. Igba – Chef Norbert Hüsken warf anschliessend einen kritisch-konzentrierten Blick auf den EIKU 2015 in Wil: Aufgrund

der Feedback-Auswertungen wird das Programm gestrafft und verstärkt auf betriebliche Fragen ausgerichtet sein. Die Verbesserung der Anwendungskompetenz soll vermehrt ins Zentrum der Ausbildung gerückt werden. Das wird 2016 und 2017 für einen eigentlichen Quantensprung sorgen, der sich hoffentlich auch in eine steigende Teilnehmerfrequenz verwandelt. Mit der Verabschiedung der bisherigen Revisoren André Frei und Stefan Küng sowie einem Ausblick auf die Management – Tagung vom kommenden 17./18. August in Olten konnte Präsident Thomas Spengler die Jahresversammlung innert einer rekordverdächtigen Dreiviertelstunde zu Gunsten der Kontaktpflege und gegenseitigen Information zwischen den Mitgliedern der GSK und des VHF abschliessen.

von li. nach re.: Freibadanlage mit Gästen der GSK und des VHF; Teilnehmer; Kaffeepause

VHF mit dem „intensivsten der letzten 20 Verbandsjahre“ 2015 hatte es offenbar in sich: Nicht nur die Anzahl der Traktanden deutete schon vor Versammlungsbeginn darauf hin, sondern auch die gestiegene Präsenz der Vorstandsmitglieder und Fachpersonen in Projekt- und Arbeitsgruppen. Präsident Thomas Spengler brachte es in seinem bewusst kurz gehaltenen Jahresbericht auf den Punkt: Selbst die „alten Hasen“ konnten sich nicht erinnern, derart viele Themen gleichzeitig bearbeitet zu haben. Da war zum einen der intensive Dialog mit der SLRG zur inhaltlichen Harmonisierung der Brevets, welcher am 13. Oktober 2015 startete und nun auch in die überarbeiteten Normen des VHF Eingang gefunden hat. Auch diese machten die Bildung einer Arbeitsgruppe nötig. Nicht zu vergessen: Für das „Swissbad“ – Jahr 2016 (Mittwoch, 2. Nov.2016 09.00 Uhr im Mövenpick Hotel in Regensdorf) war wie immer die Festlegung attraktiver Themen eine der wichtigsten Vorarbeiten. Diese zentrale Erfolgsvoraussetzung ist gleichzeitig die Basis für ein stimmiges Programm, das im Detail organisiert und rechtzeitig kommuniziert werden muss. Daneben sind im Verbandsjahr weitere ausserordentliche Aufgaben angefallen, von der vertraglichen Regelung mit der Geschäftsstelle von Christoph und Kathleen Leupi über die verstärkten Kontakte mit den Vertretern der BfU in Bern, die intensive Mitarbeit in der Projektgruppe Berufsbildungsfonds bis hin zur Arbeitsgruppe „Prävention von Ertrinkungsfällen“. Als ob nicht schon dies für jede Menge Aktivitäten ausgereicht hätte, kam aufgrund der Einwanderungssituation nun für die Saison 2016 in Kooperation mit SLRG und BfU sowie SRK ein Massnahmenpaket zur Sensibilisierung für die Risiken beim Baden dazu, welche insbesondere Migrantinnen und Migranten betreffen.

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VHF/GSK-BULLETIN 2/16

von li. nach re.: GeschäftsführerIn: Kathleen & Christoph Leupi ; Past-Präsident Herbert & Marianne Zehnder mit Präsident Thomas Spengler; Plenum

Dieses soll nicht nur auf die allgemeinen Risiken hinweisen, sondern auch Hilfestellung für Badebetreiber im Umgang mit Personen ohne Lese- und Sprachkompetenz und ohne Schwimmkenntnisse bieten. Rechtzeitige Risikoerkennung durch sensibilisiertes Aufsichtspersonal aber auch fremdsprachliche oder piktographische Warnhinweise sind unumgänglich, wenn wir die Sicherheit für alle Bevölkerungsteile aufrecht erhalten wollen. Sorgen bereitet dem Präsidenten auch der Trend, dass Gemeinden unter Spardruck zwar Freibäder mit Eintritt anbieten wollen, aber dies ohne Bademeister. „Völlig fahrlässig“, qualifizierte Thomas Spengler diese Entwicklung. Mit Blick auf die Sicherheitsanforderungen der revidierten VHF-Norm aber auch vor dem Hintergrund von Haftungsrisiken, denen sich Gemeinden mit dieser Politik aussetzen, warnte der Präsident vor einer Fehleinschätzung der Situation. Er wird sich weiterhin mit aller Kraft für einen verantwortungsvolleren Umgang mit Baderisiken einsetzen, was die Jahresversammlung mit einem kräftigen Applaus für den Jahresbericht und diese Haltung quittierte. Einmütig wurden die statutarischen Traktanden genehmigt und ebenso einmütig wurden Präsident und Vorstand für 2 weitere Jahre in ihren Funktionen bestätigt. Somit können Thomas Spengler und Thomas Kirchhofer in ihren Chargen als Präsident und Vize weiter wirken. Ihnen zur Seite stehen die Vorstandsmitglieder Harald Kannewischer (im Plenum sitzend), Stefan Schlatter, André Frei, Thomas Reutener und Christoph Leupi. VHF – Norm erneuert und mit SLRG harmonisiert Nachdem das Thema schon 2015 für Diskussionen gesorgt hatte, konnte es nun zur Zufriedenheit aller beschlossen und in Kraft gesetzt werden. Thomas Reutener führte die Versammlungsteilnehmer mit ergänzenden Erläuterungen durch die in konstruktiven Gesprächen mit der SLRG erzielten und harmonisierten Bestimmungen, bei denen insbesondere die umfangreich revidierten Artikel 19 und 20 hervorzuheben sind. Darin werden die Brevets für Wasseraufsicht und –Assistenz bezogen auf Brevet igba Pro

und Brevet Plus Pool SLRG sowie Pro Pool SLRG (beide inklusive BLS-AED nach SRC) einander kompetenzgerecht gleichgestellt. Auch die betriebsinternen Schulungsanforderungen - neu insbesondere auch bei Fluss- und Seebädern- sowie die Wiederholung und Dokumentation der Schulungen und Übungen sind nun klar zusammengefasst. Damit wurde ein Meilenstein in der Harmonisierung des Brevet – Niveaus der Deutschschweiz bewältigt. Eine Arbeitsgruppe aus SLRG, SBV, BfU und VHF soll auch für die Zukunft sicherstellen, dass das gewonnene Terrain nicht wieder verloren geht. Weniger zuversichtlich ist die Situation bei den Harmonisierungsbemühungen mit der „Association des Piscines Romandes“ (APR). Diese hat ohne weitere Konsultationen ihre eigene Norm bereits verabschiedet. Damit wurden Fakten geschaffen, die der Schweiz nun 2 Normsysteme in der Bäderbranche bescheren, was sowohl beim Präsidenten wie den Versammlungsteilnehmern wenig Enthusiasmus ausgelöst hat. Dennoch: „Wir wollen am Ziel einer Harmonisierung weiter arbeiten,“ fasst Thomas Spengler zusammen.Obwohl das Ziel einer einheitlichen Norm damit einstweilen ausser Reichweite gerückt ist, hofft er auf Bewegung in der Harmonisierung anlässlich bereits anberaumter Gespräche mit der APR. Sie finden auf Einladung des BfU demnächst in Bern statt. Für eine Lockerung der eben konsensual erarbeiteten Norm im Sinn der Vorstellungen der APR hingegen sieht er keinen Raum. Die Jahresversammlung honorierte diese Haltung und beschloss die revidierte Norm mit grossem Mehr per 18. Mai 2016. Die In Kraft Setzung wurde auf Antrag aus der Versammlung grossmehrheitlich mit einer Übergangsfrist versehen und auf den 1. Januar 2017 festgelegt. Vorstandsmitglied Stefan Schlatter unterstützt durch Norbert Hüsken informierte gegen den Schluss der Versammlung über den Stand der Grundlagenarbeit betreffend Anerkennung der Bäderbranche durch das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation).

Nach einer Änderung der behördlichen Richtlinien müssen die Vorarbeiten teilweise neu aufgegleist werden. Dies geschieht unter Federführung von Christoph Leupi und Norbert Hüsken. Das Ziel: In einem ersten Schritt die Basis zur Anerkennung für die deutschsprachige Schweiz zu schaffen. Durch den Austritt der APR aus der igba und deren Vorstand wird der Einbezug der Romandie mutmasslich erst in einem folgenden Schritt angegangen werden können. Es wird dennoch mit Hochdruck an der Schaffung einer Branchenanerkennung, eines Berufsbildes und damit verbunden einer Berufslehre gearbeitet.

Öffentliche und private Frei- und Hallenbäder, Hotelbäder, Whirl-Pools, Thermalbäder, Zierbrunnen

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Die Quelle aller Badefreuden

SCHWIMMBÄDER

Die Anerkennung und der Dank für den Sponsor Roland Beck, die scheidenden Revisoren Martin Enz und Sämi Tschirky sowie den hart arbeitenden Geschäftsstellenleiter vermochte die Irritationen der Verbandsmitglieder über die APR rasch wieder zu kompensieren. Immerhin bleibt zumindest die eine Gemeinsamkeit: Man bedankt sich mit einem guten Tropfen oder sagt es im Fall von Kathleen Leupi mit Blumen: Merci beaucoup de vos efforts! Man will die Hoffnung nicht aufgeben, dass diese Botschaft auch eines Tages die Kooperation mit den Romands begleiten könnte. Marcel Wenger, Berichterstatter

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