Bergfest Vielleicht ist er ein Kamel

March 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Share Embed


Short Description

Download Bergfest Vielleicht ist er ein Kamel...

Description

2002 Bergfest

VorDiplom

Diplom

Wer an der Hochschule Mittweida fleißig ist wie eine Biene, Schlau ist wie ein Fuchs, Rackert wie ein Pferd, Abends müde ist wie ein Hund, Der sollte schleunigst zum Tierarzt gehen!

Vielleicht ist er ein Kamel ???

Den Inhalt dieser Blätter hier Schrieb man fein auf dies Papier. Viel Witz wurde mit Bedacht Für dieses Fest zurecht gemacht. So entstand durch unsre Leitung Die sogenannte Bergfestzeitung. Denn Spaß ist, das sagt jede Rede, Recht nötig auf ‘ner Bergfestfete. Wenn einer sich getroffen fühlt Und ärgerlich zum Nachbarn schielt, Der lache trotzdem mit im Chor, Denn heute lebe der Humor.

Mit Ordnungsstrafen wird belangt … • wer nach dem 1. Glas schon schwankt, • die Gäste beleidigt oder verhaut, • der Mensa die Biergläser klaut, • Türen aushängt und zerkleinert und zu Feuerholz verfeinert, • auf Stühle und auf Tische klettert, • und lauthals über unsere Feier wettert, • wer auf den Lampenschirm sich schwingt, • und dazu freche Lieder singt, • Gardinen abnimmt und zerreißt, • wer seinem Nachbarn in den Hintern beißt, • wer fremde Zigaretten raucht, • und sich nur durchs Leben schlaucht, • wer so die äußere Form missachtet …

… wird nicht als unser Gast betrachtet!

Die Put- Put- BWLer

BW00w1

Economic student ressources portfolio

Aufwand

hoch

gering

„Flasche“

„Streber“

6%

10%

„Parasit“

„Stars“

42%

28%

Entwicklungsfähigkeit Schwund = 14%

hoch

„Herrschaften...“ Prof. Vollert „Wieder eine tote Sau, welche 3 Jahre durchs Dorf gejagt wird.“ Prof. Wenzel „Sportstudenten: Tausend Volt und kein Licht!“ Prof. Urbatsch „Der Ingenieur ist der Esel, auf dem der BWLer zum Erfolg reitet.“ Prof. Lindner

BW00w2

„Wer bestimmt denn eigentlich die Gemeinkosten? Der eine rechnet die m², der andere den Umfang und ein dritter die Blutgruppe!“ Prof. Vollert „Ich hab noch 180 Sekunden, macht 52 Worte...“ Prof. Wüst

BW00w3

Wir ziehen Bilanz: Aktiva Anlagevermögen: Wöhe als Briefbeschwerer

Passiva Eigenkapital: Zuschüsse aus Nebenjobs

leerer Kühlschrank Ruhestätte für Partynachwirkungen

oder von Omi sonstige Rückstellungen für Strafzettel (der Stadt MW)

Umlaufvermögen: Vorlesungsmitschriften Skripte der älteren Semester leeres Portemonnaie Mensaessen potenzieller Kühlschrankinhalt

Fremdkapital: 100% BAFÖG (falls gewährt) Wissen beteiligter Dritter

BW00w4

Prof. Wüst zum Thema: Unterrichtsmethode BWL im Jahr 2000

put- put

Halbzeit Eine Halbzeit ist doch eigentlich eine schöne Sache. Die Hälfte eines bestimmten Zeitabschnittes hat man hinter sich gebracht und wartet voller Sehnsucht darauf, was nun als nächstes kommen mag. Wieso also soll es nach einer solchen Feierlichkeit stetig bergab gehen? Es heißt doch so, nach dem Bergfest beginnt gnadenlos die Talfahrt. Ist man dann so verbraucht, dass keine großen Leistungen mehr zu erwarten sind? Hat man dann etwa die Wissensgrenze erreicht? Oder aber wird man so gut ausgebildet, dass man problemlos die Realität erkennen kann und so den nötigen Respekt und vernunftgemäßen Abstand zu allem gewinnt? Schließlich möchte man nicht mit in die Tiefe der heutigen wirtschaftlichen und politischen Situation gerissen werden. Eine gute Ausbildung sollte für einen klaren Blick sorgen, den man für sich selbst umsetzt.

Man kann sicherlich viele Antworten dazu finden, nur wird die richtige, auf alle WI´s zutreffende, nicht dabei sein. Aber nach abenteuerlichen vier Semestern, in denen wir mit Sicherheit so einiges gelernt haben, kann man eigentlich gar keine richtige Antwort finden. Zu sehr sind wir durch die ideologischen Strukturen der verschiedenen Fachbereiche geprägt. Da sollte man doch was aus dem Gelernten machen können und den gewagten Hochseilakt in die Zukunft mutig antreten. Was kann man denn nun mit einem, an dieser Einrichtung erlangten akkumulierten Wissen, anfangen? Wir werden von der restliche Welt die „Gelben “ genannt, schließlich wissen wir von vielem etwas, nur von allem wissen wir nichts. Wozu also sollen dann die Wirtschaftsingenieure gut sein? Laut Aussagen des verehrten Lehrkörpers bilden wir eine kommunikative Basis zwischen einem Techniker und einem Wirtschaftler. Einige einrichtungsinterne Versuche bezüglich der kommunikativen Einigung über diverse Problembereiche sind aber arg gescheitert, zumal wir nicht wirklich in die Entscheidungen über uns selbst integriert wurden. Ist das das Schicksal eines Wirtschaftsingenieurs, an allem beteiligt zu sein ohne einen richtigen Einfluss auf die Fachspezialisten nehmen zu können? Ein Dolmetscher ist in einer ähnlichen Lage. Die Übersetzung ist das Eine, der Einfluss das Andere. Als Fazit könnte man sagen, wagen wir den Versuch, Einfluss über andere zu bekommen, was nicht nur den vermittelnden Qualitäten eines Wirtschaftsingenieurs geschuldet ist, sondern auch den menschlichen. Schließlich haben wir ja noch die „Talfahrt “ in die Realität vor uns, welche uns noch einiges lehren sollte. Gehen wir doch einfach mal davon aus.

Ab jetzt wird alles anders. Das dachten sich wohl auch ein paar Auserwählte, die sich an einem kalten Morgen im Oktober 2000 anschickten, den Olymp der Elektrotechnik zu erklimmen. Die Ausbildung zum

DIPLOM-INGENIEUR Bis wohl jeder von uns festgestellt hatte, dass so ein Ingenieur nicht unbedingt schlauer, jedoch unschlagbar in der Fähigkeit ist, einfache Sachverhalte für den Laien so unverständlich darzustellen, dass diesem nichts anderes übrig bleibt, als zustimmend zu nicken um sein Gesicht nicht vollends zu verlieren. Wissen wir doch nun endlich, dass es der thixotropischen Zustandsänderung zu verdanken ist dass der Ketchup in der Flasche nicht ewig fest bleibt. Und so betraten wir Jünger des Elektrons Sphären, die nie ein Mensch zuvor gesehen hatte. Begleitet von Meistern ihres Fachs, die uns die letzten Geheimnisse des Stroms offenbaren sollten. Wer hätte denn gedacht, dass in so einem Transistor eigentlich nichts anderes passiert als in der Wildnis Kanadas. Da springen elektrische Lachse umher, um ihren Kollegen weiter oben Gesellschaft zu leisten. Und das ganze nennt man dann p-n-Übergang. Und als sich noch jeder das atemberaubende Naturschauspiel vorzustellen versuchte zappelt der Professor wie wild umher als hätte sich unter die Lachse ein Zitteraal verirrt. Da soll man erst mal drauf kommen, dass damit die Überlagerung von Driftgeschwindigkeit und thermischer Geschwindigkeit der Elektronen zu erklären versucht wird. Um diese komplexen Sachverhalte nachvollziehen zu können, befolgten wir den Rat unseres Meisters der Elektronik, uns das alles noch einmal bei einer Flasche Bier zu überlegen. Dies ermöglichte uns, die enge Verknüpfung zwischen Tierreich und Elektrotechnik weiter zu verfolgen. Denn auch eine vom Laien oft als Steckdose missverstandene technische Einrichtung offenbarte sich für uns als Riechorgan eines landwirtschaftlichen Nutztiers. Und spätestens seit der humoristischen Einlage, dass Elektronen aus der Steckdose herauspurzeln können und wir sie mit Schaufel und Besen aufkehren müssen wissen wir, dass unsere Professoren nicht nur in ihrem Fachgebiet Koryphäen sind, sondern es auch ohne Probleme mit der Bullyparade aufnehmen können. Dass die Welt des Elektrotechnik-Ingenieurs nicht nur bedeutet, zeigte uns die Messtechnik, denn seit dem Röhrenradios ist das Leben nur noch halb so schön. Und so unsere Vorlesung in eine faszinierende Reise in die Hobbybastler und Vorwendestudenten.

Zuckerschlecken Aussterben der verwandelte sich Geschichte der

Und während der Fachmann desillusioniert in seinem Praktikumsessel in Erinnerungen schwelgte, versorgte seine flinke Assistentin simultan unsere qualmenden Bauelemente und die botanische Vielfalt des Messtechnikgartens. Aber zum Glück gab es hier und da auch einen Gag, was ja nach Auskunft des Professors sehr gesund sein sollte. Und so nahm man uns auch jegliche Angst, zum zehnten mal zu fragen, was man unter einer Schrittspannung versteht. „Es ist ja richtig wenn sie fragen“ vermittelte einem irgendwie das Gefühl des Verstandenwerdens. So ist das eben in einer Familie. Doch auch in dieser muss Ordnung herrschen und so befand sich jeder von uns auf einer großen Liste, deren Inhalt uns bis zum heutigen Tage schleierhaft geblieben ist. Alle fürchteten den Moment, an der Tafel zu stehen und dem mitfiebernden Klassenkollektiv die Mysterien der Atomstruktur nahe zu bringen. Hier war es nicht damit getan, die Spinbewegung der Elektronen durch reinen Körpereinsatz zu visualisieren. Da dies jedoch das einzig realisierbare war, gab es einen weiteren Eintrag in das geheimnisvolle Papyrus. Aber auch das haben wir jetzt hinter uns gebracht und gedenken derer, die nach der zu absolvierenden Klausur von uns gehen mussten. So ein Studium vermittelt jedoch auch Weisheiten für die Meisterung des Alltags. So erfährt man unter anderem, dass Seifenlauge wunderbar als Brechmittel dient, was einer unserer Mitstreiter natürlich gleich in die Tat umsetzte und den Fußbodenbelag in Dickschichttechnik mit organischem Mensamaterial besputterte. Dies machte die versteckte Welt des NanometerBereichs auf anschauliche Weise verständlich. Und dass fertigungstechnische Prozesse unter Einfluss von thermisch behandeltem Winzerendprodukt um einiges besser nachvollziehbar sind wurde uns in der Weihnachtszeit auch klar. Wenn man so viel Zeit miteinander verbringt, kommt man sich natürlich auch zwischenmenschlich näher. Und so lassen kleine Neckigkeiten den Vorlesungsalltag für Groß und Klein zur Nebensache werden während andere vergeblich versuchen, ihre genialen Ideen den Kommilitonen verständlich mitzuteilen. Wiederum andere diskutieren mit dem Fachpersonal über ihre gemeinsame genetische Veranlagung der geringen Anzahl von Haaren auf ihrem Zentralrechner oder versuchen mittels der Erkenntnisse Teslas die ungebändigten Gewalten der Natur in ihrer Studentenwohnung zu entfesseln. Und dank unserer einzigen weiblichen Mitstreiterin wurde den in Elektrotechniker-Kreisen vorkommenden frauenfeindlichen Äußerungen rigoros ein Riegel vorgeschoben. Nun sind wir die Bergfestler und was sonst würden wir unseren Nachfolgern mit auf den Weg geben wollen als

„ÜBERLEGEN SIE SICH DAS NOCH MAL BEI ’NER FLASCHE BIER“

Große Sorge um Gebäudetechniker Mittweidaer Exemplare vom Aussterben bedroht 10

9

Anzahl

8

7

6

5

O

kt 00 D ez 00 Fe b 01 Ap r0 1 Ju n 01 Au g 01 O kt 01 D ez 01 Fe b 02 Ap r0 2 Ju n 02 Au g 02 O kt 02

4

Mittweida (DSADSM) Aus traurigem Anlass ist der gemeine Gebäudetechniker (technicus gebaeudensis) derzeit in aller Munde. Im Rahmen eines bislang zwei Jahre währenden Experiments wurde eine anfangs aus neun dieser possierlichen Wesen bestehende Einheit verschiedenen Experimenten unterzogen. Seit der ersten Stunde gewissermaßen, ist ein stetiger Schwund innerhalb der Gruppe zu beklagen. So ist der Verbleib zweier Exemplare bis heute ungeklärt. Durch nachträgliches Heranführen zweier weiterer Gattungsvertreter konnte eine Stabilisierung bei sechs Subjekten erreicht werden. „Das Bewusstsein für diese netten Kleinen in der Öffentlichkeit“, so L., ein Beteiligter des Experiments, „muss sich deutlich ändern.“ Erst letzten Sommer sei ein bekannter Wirtschaftsrechtler dabei beobachtet worden, wie er einige dieser recht trägen Wesen rücksichtslos zu Boden gehen ließ.

Nur durch das beherzte Eingreifen Anderer“, so L. weiter, „konnte ein Straucheln der Betroffenen verhindert werden.“ Von den Verantwortlichen des Versuchs wird aber auch betont, dass bislang gerade die Hälfte der zur Verfügung stehenden Zeit verstrichen sei und man guter Hoffnung ist, die verbliebenen Probanten bis zum Ende des Versuches führen zu können.

Charakteristik des Studienganges: Das Studium ist auf die Vermittlung von Unmengen an Wissen, welches die Köpfe der Studenten unnötig belastet ausgerichtet. Studienziel: Ziel des Studiums ist es den künftigen Immobilien- und Gebäudewirten ein maximales Einkommen mit minimalem Arbeitsaufwand und eine frühe Pensionierung zu sichern. Ausbildung: Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet den Studenten von allem etwas, aber niemals von etwas alles beizubringen. Einsatzfelder der Absolventen: Da die Absolventen zu allem fähig, aber eigentlich zu nichts zu gebrauchen sind gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Kurz gesagt, Immobilien- und Gebäudewirte sind die Leute die niemand sucht, die aber jeder braucht.

Alles begann im Oktober 2000, als ungefähr 40 junge und auch schon etwas ältere Personen den Entschluss gefasst hatten, den Beruf des „Diplom-Hausmeisters“ zu erlernen... Hier nun eine kurze Zusammenfassung unserer gemeinsamen vergangenen zwei Jahre in Gedichtform: Nun sind schon über zwei Jahre vergangen, nach langem Hoffen und großem Bangen, haben wir den Berg erklommen und hoffen, dass wir auch wieder runterkommen. Im Grundstudium kamen wir ganz schön ins Schwitzen und mussten auch öfters bis Abends sitzen. Wir quälten uns durch Mathe, Info, VWL -das war schon ganz schön kriminell! In Informatik hatten wir es ganz schön schwer, denn Prof. Schmidt schmiss uns den Tafellappen hinterher. Ihr Unterricht brachte uns nicht wirklich viel, wir hatten mit ihr kein leichtes Spiel. Ganz anders war es in BWL, die Zeit verging dort immer sehr schnell. Prof. Stelling erfreute uns mit seinen Geschichten, er hatte stets was Lustiges zu berichten. Integrale, Logarithmen und Matrizen brachten uns auch ganz schön ins Schwitzen. Doch Prof. Fischer, hilfsbereit und kompetent, half uns bei Multiplikator und Dividend. Buchungssätze waren auch nicht unser Ding, Prof. Fischer uns damit ganz schön auf die Nerven ging. In KLR verlief es ähnlich -sind wir denn wirklich so dämlich?! In beiden Fächern schrieben wir so viel, dass uns fast der Finger abfiel.

Prof. Wüst, unser spezieller Freund, saß meist hinter seinem Pult – ganz verträumt. Am Anfang einer jeden Stunde drehte er seine übliche Runde und löcherte uns mit seinen Fragen zu Themen aus den letzten Tagen. Herr Kny lehrte uns die Architektur doch wo blieb unsere Aufmerksamkeit nur?! Herr Funke hatte das gleiche Problem und konnte uns so gar nicht versteh‘n. Er wiederholte ständig in aller Ruh‘: „Nu hör‘n Se doch ma endlich zu!“ Prof. Gaier nahm Messtechnik sehr genau. Wir fragten uns: Studieren wir Maschinenbau?! Mit Lasermessgerät und „Schmieche“ haben wir gemessen und gaben unsre Ergebnisse bei Herrn Seiffert zum Besten. „Kongfrongtation“ mit diversen Problemen hatten wir bei Jurist Baumanns Themen. Dies waren Miete, Grundbuch, Erbbauerecht - alles in allem gar nicht so schlecht!

Wir sind die IF00 der HTWM Mittweida!!!

Zu der IF00wP1 gehören: Mathias Beckel, Thomas Blum, Thomas Dittrich, Steven Doempke, Kirsten Drobig, Hendrik Engert, Maik Fuchs, Michael Glöckner, Alexander Groten, Sven Heitmann, Christian Huschto, Marius Jochler, Ronny Karallus, Andreas Pilz, René Poch, Jens Rabe, Pascal Ruck, Rico Sager, André Schiller, Knut Schmidt, Dirk Schubert, Nico Schütze, Thomas Schäfer, Kerstin Sturm, André Wagner, Tobias Walther, Thomas Weihrauch Zu der IF00WT1 gehören: Jens Berthold, Martin Breite, Uwe Kindler, Daniel Langhof, Marco Meinhardt, Sandro Stiller, Domenik Weise, Sebastian Wolf

Viele werden sich sicher fragen, was Informatik eigentlich bedeutet. Und das versuchen wir hier mal zu erklären:

I

nterfaces

N

amed Pipes

F

estplatte

O

bjektorientierte Analsye

R

echnernetze

M

akefile

A

lgorithmen

T

heoretische Informatik

I

nterrupthandler

K

ünstliche Intelligenz

Kleines Wörterbuch für Informatik-Neulinge Computer Game Boy Hardware Software Motherboard Chip set Megabyte Memory floppy disk drive Compact Disk (CD) Compact–Disc–Read–only–Memory Harddisk Gigabyte Joystick Soundboard Visual basic Setup Install Microsoft Windows 3.1

Schätzer (auch Rechner) Spielbube Hartware Weichware Mutterbrett Schnitzsatz Riesenbiss Erinnerung Schlappscheibentreiber Dichtscheibe Dichtscheiben–Lese–nur–Erinnerung (CD-ROM) Hartscheibe Gigantischbiss Freudenstock Schallbrett Sichtbar Grundlegend Aufsteller Einsetzer Winzigweich-Fenster 3.1

Bei uns gibt es eine Tradition ☺, bevor wir mit unserem Praktika beginnen, sprechen wir gemeinsam folgendes Gebet: Windows Unser, das Du bist im Rechner, geöffnet seien Deine Fenster, Dein Crash komme, Dein Reboot geschehe, wie in NT und 2000 so in 98. Unser täglich Servicepack gib uns heute, und vergib uns unsere Linuxpartition, wie auch wir vergeben die Treiberbugs. Und führe uns nicht in den Bluescreen, sondern erlöse uns von den dll Versionskonflikten. Denn Dein ist der RAM und die Festplatte und die Prozessorauslastung in Ewigkeit. Strg+Alt+Entf

IF00wT1 – Eine Spezialeinheit stellt sich vor Sie scheuen das Licht der Öffentlichkeit und verrichten lieber im Stillen ihre Arbeit zum Wohle aller. Diese eingeschworene kleine Truppe von exzellent ausgebildeten Spezialisten.: Exzellente Ausbildung Erstmals ist es uns nun möglich, einen Blick hinter die Kulissen dieser Spezialeinheit der Informatik zu werfen. Die kleine Task Force besteht aus 8 Teammitgliedern – einer eingeschworenen Gemeinschaft von Technischen Informatikern. Jeder Einzelne des Teams mußte schwere Auswahltests (Vordiplom u.ä.) über sich ergehen lassen – und nur die Besten wurden hier aufgenommen. Der Dienst als technischer Informatiker erfordert höchste Professionalität, körperliche Fitness und hohes Verantwortungsbewußtsein. Die Fähigkeit, in Stresssituationen mit klarem Kopf das Richtige zu tun, ist Voraussetzung für diese anspruchsvolle Tätigkeit. Dabei sind nicht Einzelkämpfer vom Typ "Rambo", sondern Teamarbeiter gefragt.

Ausbilder Schmalwasser mit modernster Einsatztechnik (7 Zoll Disketten)

Hohe Effektivität Was diese Truppe so ausgesprochen effektiv und gefährlich für ihre Konkurrenten macht, ist die Verbindung von unglaublich umfangreichen Kenntnissen auf dem Gebiet der Informatik gepaart mit Spezialwissen aus den Gebieten Elektrotechnik und Elektronik. Zitat eines Teammitgliedes: „Unsere Ausbildung ist niemals beendet. Unsere Ausbilder wie z.B. Professor Beierlein und Professor Schmalwasser kennen keine Gnade und verlangen uns stets alles ab. Nur wenn man hier sein Äußerstes gibt, ist es möglich, weiter in diesem Team bestehen zu können“

Eine Truppe der Spezialeinheit nach der Absolvierung eines harten Trainigstages mit Ihrem Ausbilder Hauptmann Professor Beierlein. Den Eliteinformatikern ist die Anstrengung des Trainings ins Gesicht geschrieben

Und nachdem wir den Alltag dieser Truppe einige Tage beobachtet haben, können wir dem nur zustimmen. Der Umgangston zwischen den Jungs ist rauh und geprägt von technischen Fachausdrücken. Jeder weiß hier, das sein nächster Auftrag gleichzeitig auch sein letzter sein könnte. Der Umgang mit Computerviren oder auch die Strahlung vieler Monitore birgt gefahren für die Truppe, die hier keiner unterschätzt. Trotz dieser Gefahren schreckt hier selbst vor den schwierigsten Aufträgen keiner zurück. Wo andere Informatiker aufhören, beginnt oft erst der Dienst dieser sympatischen Spezialisten. Ausrüstung

Marco Meinhardt und Uwe Kindler bei der Vorbereitung der Technik für den nächsten Spezialeinsatz

Die Ausrüstung dieser Spezialeinheit ist von Geheimnissen umwittert und Quelle vieler Spekulationen. Wir konnten einen Blick auf die hochmoderne Technik werfen und sind begeistert. Obwohl überall gespart wird, verfügt die Truppe über technisches Gerät welches zum Modernsten gehört, was die Computerindustrie zu bieten hat. Und sie wissen wirklich mit dem Zeug umzugehen. Einsatz

Beobachtet man die Jungs im Einsatz, kann einem schon der Atem stocken. Blitzschnell werden technische Problem gelöst und Programme entwickelt. Aber auch auf lange Konflikte sind die Jungs vorbereitet – und zäh genug sind sie dafür allemal. Von einem Teammitglied erfuhren wir: „Wir hatten einmal den Auftrag Linux auf einem Laptop installieren – das war bis jetzt unser brutalster Einsatz und auch das einzige mal, das wir nicht zu 100% erfolgreich waren“. Wir haben die Jungs verlassen, mit der Gewissheit, daß hier Menschen sind, die mit Leib und Seele technische Informatiker sind. Die mit ganzem Herzen bei der Sache sind und auf die man sich verlassen kann. Team Ein Team, daß die Hoffnung weckt, daß technische Probbleme gelöst werden können und bei dem man sicher sein kann, daß mit Hingabe und vollem Einsatz an der Technik und den Lösungen von morgen gearbeitet wird.

Professor Schmalwasser, Marco Meinhardt, Daniel Langhof, Sebastian Wolf, Sandro Stiller, Domenik Weise und Martin Breite mit den gefährlichen Ferritkernspeichern. Photo: Uwe Kindler

1. Reihe: Bayarsaikhan Batbayar, Stefan Grismajer, Swen Hausmann, Kutbettin Baran, Tommy Beyer, Mario Franke, Jan Kellmereit 2. Reihe: Mario Schütze, Thomas Anders, Rico Ehrlich, Alexander Lange, Steffen Janaschek, André Rauscher, Mandy Köhler 3. Reihe: Daniel Garske, Jens Pfüller, Claudia Wicht, Isabell Deeg, Nicole Simon, Patrick Gärtke 4. Reihe: Uwe Göpfert, Cornelia Scharf, Margit Ulbricht, Jenny Kalamorz, Susan Träger, Yvonne Schallnus, Matthias Leschke

Zitate großer Geister... Fr. Prof. Jacobi: Frage: Ist ein Hilfssystem gewünscht? Und wenn nicht, wie werde ich es machen? H. Dr. Böhm: Das erste Wort ist ein Großbuchstabe ... H. Prof. Gaudlitz: Die Reizleitungsgeschwindigkeit beträgt nur 0,2 bis 100 m/s. Bei manchen Menschen kann man regelrecht zuschauen, wie die denken. Student1: Ich dachte wir sind jetzt bei den Klassendiagrammen ... Student2: Du denkst falsch. Du musst so denken wie sie (Fr. Prof. Jacobi) aber völlig konfus!

Im Hörsaal zu Beginn der WPR-Vorlesung: Professor:

"Sehen Sie sich die Person rechts und links neben Ihnen an, diese werden am Ende des Semesters nicht mehr dort sein..." (Prof. Dr. jur Michael H. Meub)

Auszug aus Murphy´s Gesetz: Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen. Folgerung:

Nichts ist so leicht, wie es aussieht. Alles dauert länger, als man glaubt.

Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, dass Dinge schief gehen können, dann wird stets das schief gehen, was den größten Schaden anrichtet. Wenn es vier Möglichkeiten gibt, die einen Vorgang schief gehen lassen können und man diese ausschaltet, dann wird sich bestimmt eine fünfte Möglichkeit finden. Es ist unmöglich etwas ganz sicher zu machen, denn Dummköpfe sind zu erfinderisch. Murphy´s Philosophie: Lächle, morgen wird es noch schlimmer! Interpretation: Nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer werden kann. Wenn es am schlimmsten ist, steht das Allerschlimmste bevor. Am allerbesten vermutet man im Allerschlimmsten noch nicht das Ende.

Warum Computer männlich sind: 1. Um einen Computer auf sich aufmerksam zu machen, muss man ihn zuerst anmachen. 2. Computer haben sehr viele Daten aber kennen sich trotzdem nicht aus. 3. Computer sollten hier sein um Probleme zu lösen. Statt dessen sind sie meistens das Problem. 4. Sobald man sich für einen Computer entschieden hat, merkt man, dass man mit ein bisschen Warten ein neueres und besseres Modell bekommen hätte.

Warum Computer weiblich sind: 1. Keiner außer dem Erbauer versteht ihre Logik. 2. Die Sprache mit der sie sich unterhalten, ist unverständlich für Außenstehende. 3. Sogar der kleinste Fehler wird ewig gespeichert und nicht vergessen. 4. Sobald man sich für ein Modell entschieden hat, stellt man fest, dass die Hälfte des Gehalts für Zubehör drauf geht.

Anruf bei der Erste-Hilfe-Hotline für Computer: „Können Sie mir bitte sagen, wo die Taste ´Anykey` ist! Ich kann die nicht finden.“

Always look on the bright side of life! Drei Ingenieurstudenten diskutieren, wer wohl den menschlichen Körper geschaffen haben könnte. Der erste sagt: „ Es war ein Maschinenbauer. Schaut Euch doch nur die vielen Gelenke an.“ Der zweite: „Nein, es war ein Elektrotechniker. Das Nervensystem besteht aus Tausenden von elektrischen Leitungen.“ Der letzte schließlich: „Nein, es war ganz bestimmt ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum legen?“ Warum stehen Informatikstudenten schon um halb sieben Uhr auf? - Weil um sieben der Supermarkt zu macht. Der Prof sagt in der Mündlichen zum Studi: "Sehen Sie den Baum da draußen? - „Ja, und?“ - „Wenn der wieder Blätter trägt, kommen Sie noch mal.“ Ein Student telegrafiert nach Hause: "Wo bleibt das Geld?" Antwort vom Vater: "Hier...„ Prof.: "Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel, verlängern Sie diesen nun über die Wand bis zur Tür und schließen Sie diese leise von außen!...“ Frage: Was ist der Unterschied zwischen Batman & Bill Gates? Antwort: Batman hat denn Kampf gegen den Pinguin gewonnen. Was ist der Unterschied zwischen russischen Raumfahrt Technikern und Microsoft Programmierern? Die Russen kriegen einen kontrollierten Absturz hin!!! Fahren zwei Informatiker im Auto, plötzlich fällt der Motor aus. Der eine: "Mist, ein Bug im Betriebssystem." Der andere: "Komm, wir steigen aus, machen alle Türen einmal auf und zu. Vielleicht geht's dann wieder.„ Was ist der Unterschied zwischen einem Autoverkäufer und einem Softwareverkäufer? – Der Autoverkäufer weiß, wann er lügt!

Ma|schi|nen|bau, der 1.) das Bauen von Maschinen 2.) Lehrfach an einer technischen Hochschule, in dem die Konstruktion von Maschinen gelehrt wird. Das Grundstudium vereinte uns als ein kleines Grüppchen, das an das Ideal der Industrialisierung unserer Gesellschaft glaubte. Mit mehr oder weniger großen Schwierigkeiten haben wir nun den Sprung über den „Berg“ zum heutigen „Fest“ geschafft. Am Ende des 4. Semesters mussten wir alle über unsere weitere Daseinsberechtigung entscheiden. Das kleine Grüppchen entzweite sich. Einige dachten sehr „Konstruktiv“ über Ihr weiteres Leben nach und schlugen selbige Richtung ein. Die „Oberflächlichen“ gingen einen anderen Weg und kratzen hoffentlich nicht nur an ihr herum. Andere dachten über die „Fertigung“ nach und schlagen sich nun mit der „Technik“ herum. Die „Mechanisch“ gesteuerten brauchen ihre „Elektronik“ um zu funktionieren und verzweifeln jedes mal, wenn der Strom weg ist. Ein einziger entschied sich für einen „Zug“ auf den er „Auf“sprang, um die „Technik“ zu erlernen. So haben auch wir es wieder geschafft, die gesamte Breite des „Bau“s von „Maschinen“ an der Hochschule abzudecken. Und wer o.g. Definition immer noch nicht verstanden hat, kann ja noch mal von vorn beginnen oder sollte es besser mal mit BWL probieren! (☺Stefan Streit)

1. Semester: Technische Mechanik Werkstofftechnik Physik

Das 1x1 der Metalle!

Die Newtonsche Religion!?!?

Mathematik

Mathematische Logik - nix ist mehr logisch!

Fertigungstechnik Chemie

Statik – nur der Unterricht war ziemlich dynamisch!

Eine spanende Bearbeitung erfuhren selbst unsere Bleistifte!

Der Alptraum jedes Studenten!

Technisches Darstellen

Ein angenehmer Zeitvertreib!

2. Semester: Konstruktionselemente Werkstofftechnik Mathematik

Keine Ahnung von der Materie – Beim Getriebezusammenbau blieben einige KLEIN-Teile übrig!

Die Wissenschaft der Kunststoffe – schon wieder CHEMIE!!!

Integralrechnung – nur wir waren nicht in den Unterricht integriert!

Fertigungstechnik

Beschichten – die Lehre vom Rosten!

Technische Mechanik Elektrotechnik Physik

Rechnen bis die Balken biegen!

Mit Widerstand zur Vorlesung gehen!

Wärmelehre – nur uns lief es kalt den Buckel runter!

AutoCAD-Praktikum

Lange Gesichter bei den Studenten – Nachhilfe für Lehrkörper!

Grundlagen Informatik

Einen Grund fanden wir nie!

3. Semester: Elektrotechnik

Ist der Strom nun gelb???

Automatisierungstechnik Werkstofftechnik Physik

Wöchentliches Praktika mit Kolloquium und 20 Seiten Auswertung!

13 Versuche – 13 mal ins Netz geschaut!

Elektronik

Bahnhof im Seminar und Praktikum – Bestnoten in der Prüfung!

Fertigungstechnik

Die Lehre vom Rosten praxisnah!

Technische Mechanik Mathematik

Virtuelle Arbeit – wieso mussten wir dann praktisch rechen???

Fehlerfortpflanzungsgesetz – jede Hecke wird schlimmer!!!

Konstruktionselemente Informatik

Und alles ward grün!!!

DELPHI – Kupfern von den Gebäudetechnikern sicherte das Bestehen!

Fertigungsmesstechnik BWL

Leider fanden wir beim Prof. Schulz den Regler zum Drosseln des Tempos nicht!

Die hohe Kunst vom Messen und Interpretieren!

Studium der Biersorten und der Biographie von Prof. Stelling.

4. Semester: Wirtschaftrecht Robotik

Ist eine Durchfallerquote von 67% rechtens???

Die Kompliziertheit der künstlichen Intelligenz!

Thermodynamik

„Hat jemand auch dieses Ergebnis???“ – „Wer bietet mehr???“

Maschinenkonstruktion Informatik

Das Innenleben von Getrieben und Maschinen!

SQL – der Blick eines Schweins ins Uhrwerk ner Datenbank ...

Fertigungsmesstechnik: Bagger-Fahren mit der Koordinatenmessmaschine ... Konstruktionselemente Qualitätssicherung

Freizeit – Dauerbeschäftigung Getriebebeleg!

Prof. Gebhardt sicherte die Qualität des Unterrichts.

Grundlagen Produktionsbetrieb BWL

life is Leif (Prof. Leif Goldhahn)

Es gibt keine Reste bei FERRERO – alles wird zu Pralinen verarbeitet!

Eine Ma|schi|ne im Ma|schi|nen|bau braucht einen Ma|schi|nen|an|trieb um Ma|schi|nen|arbeit, gesteuert durch einen Ma|schi|nen|bau|er oder Ma|schi|nen|bau|in|ge|nieur, in einer Ma|schi|nen|fa|brik ausrichten zu können. Man kann auf ihr unter anderem Ma|schi|nen|garn herstellen oder ma|schi|nen|ge|schrie|bene Blätter erhalten. Auch ma|schi|nen|ge|stickte oder ma|schi|nen|ge|strickte Sachen sollten kein Problem darstellen. Wer’s mag, kann sich auch ein Ma|schi|nen|ge|wehr bauen lassen und dieses dann im Ma|schi|nen|haus ma|schi|nen|les|bar einlagern. Maschi|nen|mä|ßig ist der Ma|schi|nen|mei|ster namentlich derselbige seines Fachs und meist der Chef der Ma|schi|nen|nä|he|rin, welche, damit’s nich quietscht und jault, auch manchmal Ma|schi|nen|öl nehmen muss. Wenn der Chef mal zu aufdringlich wird, holt sie sich dann eine Ma|schi|nen|pi|sto|le und jagt ihn in den Ma|schi|nen|raum, wo er dann eine Ma|schi|nen|re|visi|on durchführen muß. Der Ma|schi|nen|satz hat nix mit Kaffee zu tun, kann aber trotzdem einen Ma|schi|nen|scha|den bekommen, worauf der Ma|schi|nen|schlos|ser versuchen muss, selbigen wieder zu reparieren. Ma|schi|nen|schrei|ben muss der Ma|schi|nen|schrei|ber auf alle Fälle können, sonst wird ihm sicherlich mittels Ma|schi|nen|schrift ma|schi|nen|schrift|lich gekündigt. Ma|schi|nen|stür|mer können nie genug bekommen und ein Ma|schi|nen|te|le|graf hat meist ein großes Mitteilungsbedürfnis (manche Leute müssten wirklich so heißen). Ma|schi|nen-und-Trak|to|ren-Sta|tion|en gibt’s nur noch wenige bei uns, aber diese bewacht der Ma|schi|nen|wär|ter im heutigen Ma|schi|nen|zeit|al|ter. Die Ma|schi|ne|rie zum ma|schi|nen|schrei|ben beherrscht der Ma|schi|nist und ma|schin|schrei|ben tun nur die Ösis. Nun die Frage: Was würden eigentlich alle anderen ohne die Maschinenbauer machen? Nix!!!!! (☺ Stefan Streit)

Fabian Schreder, Philipp Jakob, Sebastian Dörn, Franko Schmähling Katja Wilhelm, Melanie Funke, Susan Gries (v.l.n.r.)

Wir Mathematiker an der FH Mittweida – ein sehr kleines, aber durchaus lustiges und integrierbares Volk. Endlich, nach semesterlanger Forschung, ist es uns gelungen, den Erfolg beim Lösen einer komplexen mathematischen Aufgabe zu approximieren. Die dabei entstehende Kurve bedarf jedoch einer minimalen Erläuterung.

Lösungserfolg

Zeit

Zu Beginn ist ein Nullwachstum zu verzeichnen. In dieser Stagnationsphase grübelt der Student noch angeregt über die monströse Aufgabenstellung. Nach sämtlichen miserablen Ansätzen, die sich einem ersten Minimum im Negativen mit relativer Konvergenzgeschwindigkeit nähern, ist der Student höchst verzweifelt und zu tiefst demotiviert. Doch er lässt sich nicht so leicht unterkriegen und schreitet frohen Mutes zum nächsten Lösungsversuch. Die folgende Konkavität der Kurve deutet ein individuelles Studium der vom Professor empfohlenen Bücher an – vielleicht steht da doch etwas brauchbares drin? Hartnäckig tummeln sich nun abzählbar unendlich viele Formeln im Köpfchen des Kommilitonen, bis eine erste anscheinend vernünftig lautende Lösung auf dem Papier steht. Im Folgenden weist unsere Funktion einige Nullstellen auf, die abhängig vom Studenten ein differenziertes Auftreten an den Tag legen. Der monotone Fall, speziell in den 4. Quadranten, ist auf den Frust für das Scheitern sämtlicher Lösungsversuche zurückzuführen. Missmutig quält sich der immer ahnungsloser wirkende Studien-Genosse durch den Wust an verwirrten Gedankengängen. Nach einer genialen Blitzidee, die sich doch als weniger brauchbar erwies, sinkt die Kurve schon fast ins Bodenlose. Aber die Rettung naht mit fast sicherer Wahrscheinlichkeit. Nach nächtelanger harter Arbeit erkennt der Student die logischen Zusammenhänge. Er kämpft sich durch den Berg endlosen Formelwirrwarrs. Schließlich ist die Aufgabe erfolgreich gelöst.

MS00w1 „Es kann nur eine geben!!!!“ Für den Inhalt der folgenden Zeilen ist jede der aufgeführten Personen selbst verantwortlich. Der Ausdruck obliegt einzig und allein den Zynikern der MS00. Wer keine Kritik oder bissigen Humor ertragen kann, wer von verbalen Seitenhieben Ausschlag oder Alpträume bekommt, wer bereits jetzt schon die Augen ängstlich zusammen kneift oder auf seiner Unterlippe herumkaut, der möge bitte sofort den Blick von den nächsten Zeilen abwenden und an eine schöne friedliche Insel denken. So dies nicht gelingen mag, tapfer sein und durchhalten!

Die Freak-Show MS00, Nichts anderes hat diese Stadt verdient. Ein Rudel Bürger unterschiedlichster Couleur. Doch sehen wir uns diese Charaktere genauer an ….

Swen, oder „Wozu brauch' ich diesen Scheiss?“ Bei ihm herrscht Gleichberechtigung. Unser Frischverheirateter beschäftigt sich ebenso lange mit seiner Frau wie mit seinem Linux-Pinguin. Auch ist er sich nicht zu Schade, den Inhalt von „Leerveranstaltungen“ in Frage zu stellen, wodurch er bei manchen Professoren in ständiger Erinnerung bleiben wird. Auch seine Nähe zu Gott hat ihm bei manch' wildem Snowboardritt vor Hals- und Beinbruch bewahrt.

Dirk P. ist nicht bestechlich, er nimmt noch nicht einmal Vernunft an, so genehmigt er sich täglich, manchmal auch öfters, ein akademisches Zwölftel. "Ja ist denn heut' schon acht Uhr?" Woll'n wir eine Party machen und mal wieder richtig lachen, brauchen wir Kathleen bloss fragen und nach vielen, vielen Tagen hört man noch die Leute reden: "Bei Kathleen gibt's die tollsten Feten!"

Der AUDI-Fahrer Martin Drubba... ...von Sachsen-Anhalt kommt er rüba. Im AUDI-MAX hat er 'nen Platz, schreibt von der Tafel jeden Satz, klebt an den Lippen vom Professor, weiß manchmal Einiges schon besser,

Wie es keinen Weg zum VDE ohne ihn gab, so gibt es auch kein reguläres Praktikumsende für die Professoren bei Falk .... und macht der Fehlerteufel Terror, dann ruft er laut und deutlich "Error!". Im Winter liebt er die Extreme, fährt Ski und Snowboard auf einem Beene. Das Rasieren wird er auch bald bringen, gibt man ihm kindersich're Klingen

Der Micha ist ein ruhiger Typ, der seinen Renault sehr liebt. Damit kommt er aus Hain'chen her, und mag dazu noch rosa sehr ;-) Jedoch sind ihm Partys unangenehm, weswegen wir ihn noch als Single seh'n. Was kann man sonst noch über Micha sagen? Ach ja, er ist für jeden Spaß zu haben ....

Jessy, unser Sonnenschein, bringt Licht in den grauen Alltag rein. Schon allein ihr Kopf ist ziemlich helle, auch wenn nicht immer ganz so schnelle.

René so wird er genannt, als Mekki ist er auch bekannt. Der Prof. ist gestraft mit Unwissenheit, ihm deshalb diesen Namen verleiht. Denn er färbte sich die Haaresspitzen rot und wir lachten uns halb tot.

Im Unterricht stets zu sehen, still lässt sie alles über sich ergehen. Spätestens zur Prüfung dann, zeigt sie jedem was sie kann.

Barry: „ Wer soll denn von den MensaPortionen satt werden, kann ich noch a‘ bissel mehr haben?“

Björn -wo issa- Meyer Ein mysteriöser Name, der über den Campus von Mittweida geistert. Niemand glaubt, dass es ihn wirklich gibt, bis auf wenige, die ihn kurz gesehen haben wollen. Fragt man sie jedoch nach einer Beschreibung, so hört man nur: " ... das Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber der ganze Kopf war nackt, so wie bei Kojak ....".

Der Ralf, der Lieb, der schlimme Jung', macht ständig mit Andreas rum. Nur in der ersten Reihe sitzend, er ständig seine Ohren spitzend. Zum Glück seine Frau davon nichts weiß, zu Hause wär' die Hölle heiß!

Der Zeigefinger ist Andreas' liebstes Gut, mit dem er viele Dinge tut. Bohren, fuchteln, melden das sind seine Welten.

Martin macht sein Studium nicht schlecht, denn er arbeitet wie ein Specht. Und wenn er mal Zeit übrig hat, baut er fleißig an seiner Flugzeugyacht. In Elektronik kennt er sich aus und wohnt mit einem Chinchilla zu Haus'.

Karsten ist ein crazy Mann, der auch mal einen Tipp geben kann. Doch wenn er durch die Uni flitzt, hat er eine Kopie verschwitzt. Dann muß er sprinten wie ein Held, und will von jedem auch noch Geld.

Der Matthias hat schon früh erkannt, dass der Staat jede Menge Geld benötigt, um unser Studium zu finanzieren. So verbrennt er immer mal wieder ein teures, gut besteuertes Glimmstängelchen, um schon jetzt einen Teil der Last mitzutragen. So ist er halt, unser Matthias, ein bischen ruhig aber korrekt.

Dieses Blatt dient der Überprüfung des Alkoholpegels! Falls Du noch gemerkt hast, dass die Seite auf dem Kopf steht, darfst Du weitertrinken! Prost!!!

Die Redaktion

HINGESPEECHT

RUFGESPRINTET

HINGEHOCKT

WACHGEWORDEN

WAS GEGESSEN

RUMGEHOCKT

EIGESCHLAFEN

Ä BISSL GEDUSELT

AUFGEWECKT WORDEN

NISCHT GEWUßT

ANGESCHISSEN WORDEN

WURSCHT GEWESEN

EIGEPACKT

HEEM GEGANGEN

Dies ist der Theo. Der ist auf‘m großen Bild nicht mit drauf und deshalb ist er jetzt hier ganz allein. Natürlich gehört auch er zur Selbsthilfegruppe „Physikalische Technik“.

Entdeckung des einzig wahren Elementarteilchens Stroppe oder ein anderer REIßEbericht Maik Zimmermann und Doris Schneider und Christian Meißner und Daniel Seifert und Florian Wange und Sandra Schumann und Tina Schössler und Jörg Meichsner und Andrè Streek und Steffen Wünsche und Christian Tragsdorf und Heike Scholtz und Haike Hildebrand und Kai-Uwe Kaden und Janett Köhn und Andy Engel und Thomas Barthel und Sven Meißner und René Liebers und Karsten Fischer und Sebastian Linke und Uwe Helbig und Sebastian Lipfert und Anders Döhler und Marcus Polster und Matthias Horn und Andreas Brandt und Alexander Maaz (von h.l. nach v.r.) und Theodor Möller schlossen sich im Rahmen der Forschungsgruppe Günter R. zu einem Gedankenexperiment zusammen. Wenn man in die Schweiz fahren wüürdee - Konjunktiv - müsste man auch wieder HEYM fahren. Den zwischenzeitlichen Prozess beschreiben wir quasischdaddisch, um unendlich viel Zeit zu haben. Wir nehmen den Bus in BERN. ER Transportiert uns Richtung Genf zum CERN. Wir haben BOCK zu experimentieren. Nach VersuchsgeSTELLINGebrauchnahme lassen wir in dem Riesenkasten Teilchen mit recht übel gewaltig immens hoher Geschwindigkeit von ungefähr wenn nicht noch mehr aufeinander rutzen. Das ist quasi wie beim BOHLING. Dabei kommt es zu einem heftig krassen GeMENZEL. „Das was jetzt kommt, ist die Sache … dass man sieht was passiert.“ (B. Steiger)

„Man muss sich das so vorstellen … Einverstanden!?“ (G. Reiße) dass durch den kräftigen RUCK in einer Ebene zwischen R8 und R10, wir nennen sie NEUENFELD, Teilchen frei werden: die Hyper Orbital Radiation Senselessness Things, kurz HORST. Was bei Douglas Adams die 42 war, ist jetzt HORST: Die Antwort auf alle Fragen des Universums! Von dieser Erkenntnis werden wir WEISS. MAN TELefoniert nach dem Projektleiter. Als dieser von diesem MÜLL ERfährt sagt er: „Mit so was bekommt ihr ja selbst bei KRUP(p) KEine Anstellung, und das hat GRÜNDE, MANN!“ Nach diesem Rückschlag nutzen wir den Rest der uns zur Verfügung stehenden unendlichen Zeitmenge zu einem Ausflug. Auf der Wanderung in die Berge bewundern wir den Anblick der SCHÖN FELDER. Wir entschließen uns zu einer Klettertour. Die Frauen bleiben unter LÎNDN. ERklimmen ist nicht ihre Sache. Die eines jungen Herren auch nicht, denn dieser bleibt daBEI. ER LEINölt sich ein. Als die Kommilitonen vorbeikommen fragen sie sich: „Sag mal, RI(e)CHT ER?“ Sie wählen einen VorSTEIGER aus. Er macht das Seil an einem PFAHLBUSCH fest. Beim Aufstieg kommt es auf halbem Weg zu einem HAGEN BRUCH, denn „Das is´ne Nuuhd und gee Freistich, ihr Säcke!“ (K. Broulik) und der Klettermaxe GOLLERt den Berg wieder herunter. Wegen dieses Unfalls machen wir doch lieber ein Picknick im SOMMERFELD und essen saure DÖRINGe und lecker EBERLmedallions mit BROU-LIKör.

Moral: Auch bei Gedankenexperimenten Schutzbrille tragen!

Es war einmal das große Ziel ...... den Berg besteigen wies den Profs gefiel. Doch leider war dies gar nicht leicht, denn die Wege waren denen in Mittweida gleich.

Man glaubt es kaum - die Ärmel hoch, die Profs gesund - erreichen wir den Gipfel just zu dieser Stund.

Das Training zum Bergfest nahm so seinen „Lauf(s)“. Die Studenten völlig blau . Sahen ihren Prof. schon aus der Flasche schwinden .

Und verkünden : Genießt die Zeit Genießt die Stunden Ab Morgen geht es In die nächsten Runden Und die Moral von der Geschicht: Mit Nebel vor dem Auge lernt es sich nicht.

Umwelttechnik

Obere Reihe (v.l.n.r.) : Andreas Kahle, Jana Liebig, Claudia Staude, Carina Wurziger, Susann Nönnig, Sven Glatzer, René Bauer, Daniel Sättler, René Glase, Sandra Jäsch Mittlere Reihe : Sebastian Helmig, Claudia Busch, Antje Korch, Kai Blasius, Marcel Franowski, Annett Seidel, Madleine Kühn, Enrica Lange, André Siegemund, Jan Freudenberg Untere Reihe: Steven Kahnwald, Elias Horn, Steffen Pollrich, Marcel Damme, Ricarda Nerche, Hannes Eichler Dazu noch die, die am Entstehungstag des Fotos „verhindert“ waren: Ronny Hiller, Frank Schluttig, Jens Weinreich, Sigrun Engert, Franziska Spieler

Ode an die Umwelttechnik Ob Wasser, Abfall oder Akustik, ja mit uns ist’s immer lustig. Physik beim Bretti, für ihn Routine, verzog er manchmal doch ’ne Miene. SigSys unser Lieblingsfach, nur die Besten blieben wach. Bei den Formeln in Chemie dachte man: „Das schaff’ ich nie!“ Dieser Spruch, geprägt von Jan, kam bei allen nicht gut an. In der Rechnung viele Fehler, macht doch nichts, nimm den Göhler! Mit Bits, Bytes und Pascal die Informatik eine Qual.

Ob Zweipol, Dreipol, Maschensatz im Hirn war dafür wenig Platz. Und dann die Show in BWL, Stelling gut drauf, generell. In Werkstoffkunde, oh wie öde, ist denn wirklich alles spröde? Umweltbio, Ökotox - Pseudomonas on the rocks. Auch Umweltrecht, Anhang II inklusive, all die Gesetze, ich krieg’ die Krise. English for environmental technology, greenhouse gas dumped below the sea. Prof. Wernicke mit der Frage konfrontiert: „Was war noch mal featurebasiert?“ Kernreaktor, Fotozelle, Laser, Lampen - ist’s schon helle? Nehmen uns die Nachtruh’ weg, früh am Morgen, ach du Schreck! Meistens in der Prüfungszeit, machte sich dann Panik breit. Doch die Hürde ist genommen, die Spitze des Berges erklommen. Ab jetzt gibt’s kein Zurück, wir wären ja verrückt. Des Diploms erster Teil, wir haben’s geschafft, das ist doch geil.

Wer ist eigentlich dieser „Kommiliton“?

( von Elias Horn )

Diese Frage stellte sich mir bereits zu Beginn des Studiums und sorgte für einiges Stirnrunzeln. Dabei ging es nicht um einen bestimmten Kommiliton, sondern um das Wort an sich. Viele fremde Dinge konnte man sich sonst noch erklären, oder die Belange waren einfach irrelevant. Wo ist denn bitteschön der Unterschied zwischen Dekan, Rektor und Kanzler? Dieses Wissen hilft einem in der Prüfung dann natürlich kein Stück weiter. Viel wichtiger ist doch der tägliche Kampf um einen Parkplatz, begründet durch den chronischen Parkplatzmangel. Befremdlich auch die vielen akademischen „Dienstgrade“. Für einige Professoren muss das schreiben des eigenen Namens doch eine Zeremonie sein, oder? Doch zurück zum Kommiliton. In der allerersten Studienwoche erklärte mir ein Prof: „Ich habe die Kopiervorlagen bereits ihrem Kommiliton gegeben.“ Ich gab mich wissend, dabei verstand ich nur Bahnhof. Kommi ... was? Kommiliton? Wer ist denn das? Gehört der etwa zu denen, die was zu sagen haben, wie der Rektor, der Kanzler oder der Dekan? Oder handelt es sich um einen Verantwortlichen für die Seminargruppe? Der Hausmeister vielleicht? Nein, laut Duden ist es der „Studienkollege“. Darauf hätte ich doch eher kommen können! Fragt sich nur noch welchen Studienkollege er gemeint hat ...

Prof-Zitate Prof. König: „Was ließt die Mutti dort hinten für ne Zeitung? Wenn das ne Pornozeitung ist, reichen Sie die mal rum!“ Prof. H.Hofman: „Der Chrom fiel nach einiger Zeit ab. Das kam dadurch, dass geschlampt wurde. Oder gespart – das ist das gleiche“ Prof. W. Bretschneider: „Mit einer Gleichung kann man alles machen. Man darf es nur nicht übertreiben.“ „Eine Kaffeetasse ist parabolisch – je nach Herstellung“ (Erläuterung des Potentialtopfmodells) „ρ ist immer die Dichte der Flüssigkeit, also der Brühe da!“ „Was hat das für ein Warum, das Ganze?“

„So, die innere Energie wollte ich noch erleben .... Ähhh Erläutern.“ „Ich bin noch lange nicht so alt, wie die Spitze des Kirchturms hoch ist!“

Ein jedes Ding sein Ende hat, so ist es auch mit diesem Blatt. Gefiel es Euch, verwahrt es fein; wenn nicht, so packt das Frühstück rein. Und ist da wer mit langer Leitung, der heb sie auf, die schöne Zeitung. Vielleicht, dass der das übers Jahr kapiert, was schwierig zu kapieren war. Um nochmals kurz zurück zu blenden, wir wollten Euch nur Freude schenken. Wenn wir nun heute auseinandergehn rufen wir uns zu: „Es war sehr schön! Auf Wiedersehn!“

DAS Geschäftsstelle Michael Kramer Rochlitzer Straße 78 09648 Mittweida Tel.: 03727 / 602260 0177 / 3132963

Weiterhin möchten wir uns beim Studenten-Club, der Mensa-Leitung, der Bäckerei Blockberger, Autoteile Müller in Freiberg, DIGRO sowie dem „Schwanenschlößchen“ für die finanzielle oder materielle Unterstützung bedanken!

Redakteure:

viele

Sitz der Redaktion und Standort der Kantine:

Mensa und Schwemme

Drucker:

Qualmt jetzt noch!

Gestaltung / Layout:

lauter kreative Köpfe

Gemeinheit und fiese Ideen:

jeder gab mal seinen Senf dazu

Vorlagen:

wurden überall geklaut, aber verratet es keinem

Bilder:

KGB, CIA, FBI, BKA, Playboy, Bummi

Anzeigen:

wird uns von den Lesern hoffentlich keiner

Aufmachung: sollte sie

Wer die Zeitung aufmacht, gefälligst auch lesen.

Druck:

Wird auf die Leser nicht ausgeübt, aber wer etwas negatives zu sagen hat, der sollte besser schweigen!

Verlag:

Wer die Zeitung verlegt bekommt keine neue.

Verantwortung:

wird keine übernommen

Auflage:

einmalig

Ich bin fertig!!!

Solltet Ihr Euren Namen in dieser Zeitung nicht finden, so glaubt nicht, es gäbe nichts über Euch zu sagen – im Gegenteil – hier schweigt die Redaktion aus Höflichkeit.

5:00 Uhr:

Treffen am Haus 1 zum Wecken der Kommilitonen in den Wohnheimen

6:45 Uhr:

Frühstück mit den Professoren in der Mensa

7:45 Uhr:

Rede des Rektors vor dem Haus 1

8:00 Uhr:

Besuche in den einzelnen Vorlesungen

10:00 Uhr:

Übergabe des Bergfestkunstwerkes an die Nachwelt

10:30 Uhr:

gemeinsames Fotoshooting vor dem Haus 1

11:45 Uhr:

Mittagessen in der guten alten Mensa (Gutschein nicht vergessen!)

12:45 Uhr:

Treffen vor Haus 1 zum Umzug auf den Marktplatz Mittweida

13:30 Uhr:

Rede des Bürgermeisters Damm

14:00 Uhr:

Rückmarsch zum Haus 1, anschließend Auflösung

17:30 Uhr:

Treffen in der Mensa

18:00 Uhr:

Beginn der Abendveranstaltung, Programm mit den Professoren

20:30 Uhr:

Einlass für die Nicht–Bergfestler

21:30 Uhr:

Auftritt der Band „THOR“, DJ im zweiten Saal

01:30 Uhr:

Ende des Bergfestes 2002 und Beginn der Talfahrt zum Diplom

View more...

Comments

Copyright © 2020 DOCSPIKE Inc.