Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

March 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Nr. 8 / 7. 5. 2010 / 8 . Jahrgang

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mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

„Garten des Lebens“ verlängert Mit weiteren 15 Apfelbäumchen wurde jetzt der „Garten des Lebens“ an der Abzweigung von Wintersdorf nach Lind vergrößert. Insgesamt sind es nun 45 Pflanzaktionen im Zirndorfer Stadtgebiet, 618 Bäume wurden seit Mai 1987 gesetzt. Als „Beweis für bürgerschaftliches Engagement“ bewerte Bürgermeister Thomas Zwingel den Erfolg der Pflanzaktionen. Ob für Eheschließungen, Geburten oder andere Familienfeste, die Gründe für die Pflanzung eines Bäumchens sind vielfältig. „Es gibt sogar Baumspender, die anonym bleiben möchten und sich einfach über die Aktion freuen und darum mitmachen“, erklärt Stadtgartenmeister Martin Amon. Edelstahltafeln erinnern an die Spender und die Spendenanlässe, die an nunmehr 14 Stellen im ganzen Stadtgebiet stehen. „Langsam müssen wir schon genau nachschauen, wo wir noch geeignete Standorte für die Pflanzungen haben“, wies der Bürgermeister auf ein mit dem Erfolg einher gehendes Problem hin. „Aber da fällt uns schon was ein, schließlich wollen wir die Aktion auch in Zukunft durchführen.“

40 Jahre Partnerschaft mit Koppl: Österreich-Wochen und Österreich-Nacht Anlässlich des 40-jährigen Partnerschaftsjubiläums mit der österreichischen Partnergemeinde Koppl bei Salzburg steht Zirndorf im Juni ganz im Zeichen Österreichs. Von 7. bis

Trachtenmusikkapelle Koppl

18. Juni 2010 präsentieren die Zirndorfer Geschäfte österreichische Angebote von kulinarischen Spezialitäten, Österreich-Reiseangeboten bis hin zu Alpenpflanzen, auch einige

Zirndorfer Gaststätten bieten spezielle Leckerbissen aus dem Nachbarland. Die Stadtbücherei Zirndorf zeigt während der Österreich-Wochen eine Buchausstellung rund um Natur, Kultur und Geschichte Österreichs. Als Höhepunkt der Partnerschaftsfeierlichkeiten findet am Freitag, 11. Juni 2010, in Zirndorf eine Österreich-Nacht bis 23:00 Uhr statt. Ab 18:00 Uhr präsentieren sich die Partnergemeinde Koppl und ihre Vereine auf dem Zirndorfer Marktplatz mit hausgemachten Schmankerln wie Leberknödel, Koppler Doppelgeselchtes, selbstgebrannten Schnaps oder Holzofenbrot mit Salzburger Käse, Speck oder Verhackertes. Für

beste Unterhaltung sorgen die Trachtenmusikkapelle Koppl und die d’Poschenstoana Schuhplattler. Der Tourismusverband Koppl informiert an einem Stand über die Region. Auch die zum Thema Österreich dekorierten und stimmungsvoll beleuchteten Läden beteiligen sich mit langen Ladenöffnungszeiten bis 23:00 Uhr und vielen Österreich-Angeboten und Aktionen an dem Partnerschaftsfest. In der Innenstadt sind vielfältige Verkaufs- und Informationsstände aufgebaut, als besonderes Highlight können sich Kletterfreunde in der Nürnberger Straße an einer von der HypoVereinsbank präsentierten Kletterwand versuchen.

Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de

Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

Liederabend in der Markgrafenkirche CADOLZBURG - Ein abwechslungsreicher Liederabend erwartet Sie am Sonntag, den 9. Mai 2010 in der Ev. Markgrafenkirche Cadolzburg. Ab 17 Uhr präsentiert die JohannGeorg-Pisendel-Gesellschaft dort eine wunderbare Auswahl von Liedern der Klassik und Romantik. Vorgetragen und in-

terpretiert werden die Werke von Beate Leisner (Mezzosopran) und Ju-Hee Coi (Klavier). Ein wunderbarer Ausklang des Muttertags… Mit der Auswahl der Stücke würdigen die beiden Künstlerinnen gleich zwei Jubilare: Zum 200. Geburtstag von Robert Schumann und zum 150. Geburtstag von Gustav Mahler warten sie mit Arien von Georg Friedrich Händel und Liedern von Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler auf. Ergänzt wird ihr Programm durch Arien aus der Barockzeit von Georg Friedrich Händel. Karten gibt es zum Preis von E 10,- (ermäßigt E 5,-) im Rathaus des Marktes Cadolzburg bzw. unter 09103/509-36, Kinder unter 10 Jahren zahlen keinen Eintritt. Informationen zu den beiden Künstlerinnen, die seit 2006 mehrere Liederabende pro Jahr gemeinsam gestalten, finden sie unter www.cadolz burg.de. Lesen sie außerdem mehr zu weiteren Konzerten der Johann-Georg-Pisendel-Gesellschaft unter www.pisendel.de. Nächste Ausgabe am 28. Mai 2010

7. 5. 2010

Musikalischer Leckerbissen zum Abschluss Das Jubiläumsfest der Städtischen Sing- und Musikschule Zirndorf am 08. und 09. Mai wird noch um einen Programmpunkt bereichert. Musikschulleiter Werner Siebenhaar freut sich sehr über die große Unterstützung der Musikschule Fürth e.V., die zu den Bands „Gnibbom KA“ und „Tune Up“, die beide am Sonntagvormittag den Marktplatz erklingen lassen nun noch ein weiteres musikalisches Pfund auf die Zirndorfer Bühne bringt: „Alberto Manjarrés & Band“. Im April 2008 hat der kolumbianische Sänger verschiedene Musiker aus der Nürnberger und Fürther Region zu seiner Band formiert, um seine Kompositionen wirkungsvoll in Szene zu setzen. Neben dem blinden Gitarristen Armin Nembach und der Bassistin Britta Lezius fand die Band mit

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dem Gitarristen und Fürther Musikschulleiter Robert Wagner und dem jungen Schlagzeuger Thomas Rumrich die passende rhythmische Basis und kreierte neuerdings auch gemeinsam mit dem Posaunisten Christoph Müller ihren speziell eigenen Sound: Spanische und englische Texte über das Leben und die Liebe werden mit jazzigen Melodien und tanzbaren Grooves kombiniert. Die Musik der jungen Band und des ansteckend energiegeladenen und talentierten Sängers Alberto Manjarrés laden zum Mitfühlen, Mitfeiern und Mitträumen ein. Der Sound - gemischt aus Rock - Pop - House Music - und der starke Einfluss lateinamerikanischer Rhythmen lässt das Publikum zwischen gefühlvollen Balladen und euphorischer Discoextase schwanken. Nicht nur groovige oder faszinierende Songs, sondern auch erstklassiges Entertainment stecken den Zuhörer zum Mitfiebern und Tanzen an oder bringen ihn auf Reisen, zum Nachdenken oder zum Staunen. Diesen Kunstgenuss kann man am 9. Mai ab 19 Uhr auf der Marktplatzbühne erleben. Der Eintritt ist wie beim gesamten Musikfest frei. Das komplette Programm findet man unter www.zirndorf.de/ musikschule im Internet.

Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

7. 5. 2010

Paul-Metz-Halle war restlos ausverkauft

Altneihauser Feierwehrkapell´n begeisterte vorhanden musikalische Qualität.

Norbert Neugirg, der Kommandant der Altneihauser Feierwehrkapellʼn wusste einiges auch über die Zirndorfer zu berichten. Fotos: Werner Schieche

„Wem die Zeit und’s Geld nicht reut und wer Zirndorfs schlechte Luft nicht scheut, der hockt heut’ für Eintrittsgeld in Zirndorf, kurz vorm End’ der Welt, auf Paul-Metz-Gedächt-

nis-Bunkerplanken, im gottverlass’nen Mittelfranken“. Bereut hat es sicherlich keiner, der das Glück hatte, eine Eintrittskarte für den Auftritt der Altneihauser Feierwehrkapell´n in der Paul-Metz-Halle zu ergattern. Die Musiker um Kommandant Norbert Neugirg, der den Abend mit diesem Satz eröffnete, boten ein rund zweistündiges Unterhaltungsprogramm der Spitzenklasse. Kulturamtsleiter Gerhard März war es gelungen, die mittlerweile bundesweit bekannte Feierwehrkapell´n für ein Gastspiel nach Zirndorf zu engagieren. Bereits Wochen zuvor war die Veranstaltung restlos ausverkauft. Mit Wortwitz und diversen musikalischen Einlagen bestritten die neun Musiker den ersten Teil ihres Programms. Dabei wusste Neugirg nicht nur über seine Mitstreiter so einiges zu berichten. Auch der Bürgermeister und die Bibertstadt mit ihren Ortsteilen wurden in Reimform genauestens unter die Lupe genommen. Sei es das Tempolimit in der Zirndorfer

Innenstadt, die beiden Großfirmen Playmobil und Metz oder die viel diskutierte Westspange. Dies alles und einiges mehr standen unter tosendem Beifall im Mittelpunkt der Ausführungen von Norbert Neugirg. War der erste Teil größtenteils lokal ausgelegt, zeigte sich die Altneihauser Feierwehrkapell´n bei ihrem zweiten Teil des Programms weltoffen und zeigte dabei auch ihre durchaus

Hier einige Auszüge aus den Reimen von Norbert Neugirg „In Leichendorf ist´s auch nicht schlecht, den Namen trägt das Kaff mit Recht, die Ortsdurchfahrt wird grad saniert, der Verkehr wird um den Ort geführt, wozu die Westspange verwendet wird, damit sich diese auch rentiert, nicht dass noch das Gerücht auftaucht, die Westspange hätt´s nicht gebraucht“. „In der Innenstadt herrscht Tempo zehn und Fußgänger die schneller geh´n, werden rigoros geblitzt, weil sich sonst der Belag abnützt, die Pflastersteine reißen und zu schnell verschleißen“. In Zirndorf ist der Mensch vergnügt, obwohl das Kaff in Franken liegt, und überall bloß Franken leben, die ein Geschnatter von sich geben, das der Franke fränkisch nennt, und das kein Mensch als deutsch erkennt.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

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Schwierige Finanzlage bayerischen Kommunen den gesetzlich vorgeschriebenen Haushaltsausgleich, so hoffen darauf heuer nur noch gut die Hälfte. Dabei sind diese Zahlen für Bayern noch vergleichsweise positiv. In NordrheinWestfalen erreichen nur noch 5 von 300 befragten Städten diesen Ausgleich. Als Grund hierfür Ein „herzliches Dankeschön“ gab es für machte der FiFinanzreferent Dr. Johann Keller von nanzreferent des Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel. Gemeindetags vor allem die sinkenden SteuereinDie Entwicklung der Komnahmen aus. Um rund 10 % munalfinanzen stand im Mittelseien diese eingebrochen, die punkt der jüngsten KreisverGewerbesteuer gar um 18,6 %. bandsversammlung des BayeriDie Aufgaben und damit verschen Gemeindetags in Zirnbunden die Ausgaben nehmen dorf-Weinzierlein. Zirndorfs jedoch zu. Für Keller ein Bürgermeister und KreisvorsitAlarmsignal, da damit eine zender Thomas Zwingel beweitere Verschuldung der komgrüßte hierzu als Referenten munalen Haushalte droht. Dr. Johann Keller von der GeDaher warnte der Referent schäftsstelle in München. auch vor einer möglichen AbKeller wies dabei auf das Erschaffung der Gewerbesteuer, gebnis einer Umfrage des Gewie sie die von Bundesfinanzmeindetages unter den Mitminister Wolfgang Schäuble gliedsgemeinden hin, wonach eingesetzte Gemeindefinanznur 17 % der Kommunen die kommission prüft. Bislang Finanzlage als „gut“, dagegen gebe es keine sinnvolle Alter35 % als „mittel“ und 34 % als native zur Gewerbesteuer, be„schlecht“ einstuften. Befragt tonte auch Kreisvorsitzender nach den Zukunftsaussichten Zwingel. Alle anderen Lögaben gar 66 % der Städte und sungsvorschläge wie höhere Gemeinden an, sie erwarteten Beteiligungen an Umsatz-, schlechtere Perspektiven. Das Körperschafts- oder Einkomlässt sich auch an Zahlen festmenssteuer machten die Abmachen, meinte Keller. Schaffhängigkeit der Kommunen vom ten 2007 noch rund 93 % der

7. 5. 2010 „Goodwill“ des Staates nur größer. Keller bewies mit einem Rechenbeispiel auf die vielfach unbekannte Tatsache, dass ein Gewerbesteuerhebesatz von bis zu 380 Prozentpunkten für die Unternehmen kostenneutral ist, da sich die Gesamtsumme der steuerlichen Belastung aus Gewerbesteuer, Einkommenssteuer und Solidaritätszuschlag dadurch nicht erhöht, sondern nur in den Einzelpositionen verschiebt. Daher sollte man mit den Unternehmen im Vorfeld einer möglichen Erhöhung des Hebesatzes reden, um ihnen diese Erkenntnis nahe zu bringen. Wichtig sei aber auch, auf den Bezirk Mittelfranken einzuwirken, dass die von ihm ins Auge gefasste Erhöhung der Bezirksumlage um bis zu 8 Prozentpunkte für die Städte und Gemeinden nicht mehr verkraftbar sei. „Dann brauchen wir keine Sparkommissionen mehr in den Kommunen, denn das können wir nie auffangen“, meinte Wilhermsdorfs Bürgermeister Harry Scheuenstuhl und wusste sich damit mit seinen Kollegen aus den übrigen Landkreisgemeinden einig. Auf allen Ebenen müssten daher die Standards und die Ansprüche auf den Prüfstand, meinte auch Roßtals Altbürgermeister Max Gaul. Wobei Seukendorfs Bürgermeister Martin Zogel aber eine Lanze für die Vereine und Verbände brach. „Es kann nicht sein, dass der Freistaat Milliarden verschenkt, weil er zu wenige Steuerprüfer einsetzt, und wir sollen stattdessen die Vereinszuschüsse kürzen. In welcher Welt leben wir denn?“

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Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf Bekanntmachung über die Fälligkeit von Steuern und Abgaben Am 17.05.2010 werden folgende Zahlungen fällig: ● Grundsteuer 2. Rate 2010 ● Gewerbesteuer-Vorauszahlung 2. Rate 2010 ● Kanalgebühren-Vorauszahlung 2. Rate 2010 Wir bitten um bargeldlose Zahlung auf folgende Konten der Stadtkasse Zirndorf: ● ● ● ● ●

Kontonummer 190021030 19100 1800002 7874856 348177230

Bankleitzahl 762 500 00 760 696 69 762 400 11 760 100 85 762 200 73

Bank Sparkasse Fürth Raiffeisenbank Zirndorf eG Commerzbank Zirndorf Postbank Hypo-Vereinsbank Fürth

Geben Sie bitte bei den Überweisungen immer die FAD-Nummer (aus dem Bescheid ersichtlich) an. Wurde eine Einzugsermächtigung erteilt, werden die fälligen Beträge vom angegebenen Konto abgebucht. Teilen Sie uns bitte Änderungen Ihrer Bankverbindung baldmöglichst mit, da für nicht einlösbare Lastschriften von den Banken Gebühren erhoben werden. Halten Sie bitte die Zahlungstermine ein, da sonst der geschuldete Betrag mit Mahngebühren und evtl. Säumniszuschlägen erhoben wird. Bei weiterem Verzug muss mit einer Zwangsbeitreibung gerechnet werden, die mit erheblichen Kosten verbunden ist. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Stadtkasse unter der Telefon-Nr. 9600 - 132 oder - 215 oder e-mail [email protected]. Bei Fragen wegen der Festsetzung von Steuern wenden Sie sich bitte an das Steueramt (Tel.Nr. 9600 -136 oder -198). Thomas Zwingel Erster Bürgermeister

7. 5. 2010

Feiern Sie mit uns 1-jähriges Jubiläum am Samstag, 15. 5. ab 22 Uhr Ü-33-Party ab 22 Uhr mit DJ Michi. B

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Christine Hofmann 25 Jahre bei Optik Rank Christine Hofmann erlernte vom 1. September 1984 bis 30. August 1987 bei Optik Rank, dem Experten für Augenoptik mit der längsten Tradition in Zirndorf, das Augenoptikerhandwerk. 1984 startete das Privatfernsehen und die Anschnallpflicht für Autofahrer wurde eingeführt. Seit 1987 berät sie ihre Kunden mit hoher Kompetenz, Interesse an den Bedürfnissen der Brillenträger und begeistert sie mit schönen, komfortablen Brillen für optimales Sehen und Aussehen. Robert Wimmer, Augenoptikermeister und Geschäftsführer bei Optik Rank bedankt sich für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit und

Firmentreue mit einem Reisegutschein und einem Blumenstrauß. Das Team von Optik Rank freut sich auf viele weitere Jahre des Miteinanders mit Christine Hofmann.

Heimatverein Zirndorf

Reisemotive aus der Toskana Der Heimatverein Zirndorf lädt zu einem Lichtbildervortrag mit dem Thema “Die Toskana” am Montag, 10. Mai in die Paul-Metz-Halle Zirndorf ein. Thomas Pförtsch reiste mit seinem Wohnmobil durch die

Toskana. Sein Vortrag bietet von allem etwas. Zu sehen sind die typischen Landschaftsmotive, Städte und bedeutende Kunstdenkmäler der Gegend. Der Vortrag beginnt und 19.30 Uhr und kostet 2 Euro Eintritt.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

7. 5. 2010

Haushalt verabschiedet Nach mehreren Streichrunden innerhalb der Verwaltung und einer vierstündigen Diskussion im Stadtrat wurde nun der Haushalt für das Jahr 2010 in der April-Sitzung verabschiedet. Sechs Räte verweigerten dem Zahlenwerk ihre Zustimmung, freilich ohne weitere Einsparungsvorschläge einbringen zu können. Insgesamt 49,67 Millionen Euro umfasst der Haushalt der Stadt in diesem Jahr, für das BibertBad kommen nochmals 5,33 Millionen hinzu. Damit ist der Haushalt auf 55 Millionen Euro festgesetzt worden. Angesichts der damit verbundenen Neuverschuldung der Stadt, auch infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise, fand Bürgermeister Thomas Zwingel vor dem Stadtratsgremium mahnende, aber auch zugleich positive Worte: „Die kommunalen Haushalte stehen 2010 und wohl auch 2011 vor einer der größten finanzpolitischen Herausforderungen der letzten Jahrzehnte. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat mit rund einem Jahr Verzögerung nun auch die Städte und Gemeinden und damit auch Zirndorf erreicht. Auch bei uns in Zirndorf ist heuer die Problematik bei der Einnahmebeschaffung evident. Neu ist allerdings, dass die Einnahmeproblematik erstmals nach 7 Jahren wieder auf den Verwaltungshaushalt durchschlägt. Hatten wir über Jahre

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hinweg auf Grund stabiler Steuereinnahmen und ausgleichender Schlüsselzuweisungen des Staates in diesem Bereich praktisch keine Sorgen, so stellt sich die Situation jetzt anders dar. Mindereinnahmen in Millionenhöhe bei der Gewerbesteuer und den Einkommenssteueranteilen, rund 900.000 Euro weniger an Schlüsselzuweisungen und zugleich eine um 1,1 Millionen Euro höhere Kreisumlage im Vergleich zu 2009 führen zu einem Defizit im Verwaltungshaushalt in Höhe von 1.010.000,- Euro. Zählt man die an sich erforderliche Mindestzuführung zum Vermögenshaushalt hinzu, beläuft sich dieses Defizit sogar auf 1.433.700,- Euro, ein Betrag, den wir trotz intensivster Sparbemühungen nicht ausgleichen konnten und der letztlich viele Spielräume zunichte gemacht hat. Diese gut 1,4 Millionen Euro müssen nun über den „Umweg“ Vermögenshaushalt ausgeglichen werden. Das ist rechtlich zwar ausnahmsweise zulässig, bedeutet aber de facto nichts anderes als dass wir unsere laufenden Auf- und Ausgaben zumindest zum großen Teil über Kredite finanzieren müssen. In Hinsicht auf die künftige finanzielle Leistungsfähigkeit Zirndorfs wahrlich keine schmeichelhafte Aussicht. Die logische Konsequenz aus dieser finanzpolitischen Misere wäre also, die „Sparzügel anzuziehen“, alle Leistungen, zumal

die freiwilligen, auf den Prüfstand zu stellen und regelrechte „Streichorgien“ zu veranstalten. Aber dies geht eben auch nur bedingt. Denn zum einen haben wir bestimmte Pflichtaufgaben zu erledigen, sei es selbst oder unter Zuhilfenahme von Vereinen und Verbänden. Zum anderen bedeutet Politik, und gerade auch Kommunalpolitik mit ihren direkten Auswirkungen auf die Stadt und ihre Bürger, immer auch den Willen zur Gestaltung, eben die vorhin von mir angesprochene „Gestaltungshoheit“, die wir uns nicht nehmen lassen wollen. Denn wo dieser Wille zur Gestaltung, diese Gestaltungshoheit erlischt, ist auch die Politik letztlich am Ende. Eine Stadt, die nicht investiert, gibt sich auf. Darum bin ich dankbar, dass wir allen Widrigkeiten und allen Streichrunden auf Verwaltungs- wie politischer Ebene zum Trotz uns diesen Willen zur politischen Gestaltung zumindest in Teilbereichen bewahrt haben und hoffe inständig, dass uns auch die Rechtsaufsicht daran nicht allzu nachhaltig hindert. Immerhin haben wir unseren guten Willen auch zum Sparen bewiesen, haben wir das Investitionsprogramm von anfangs 20,12 Millionen Euro auf jetzt 10,08 Millionen nahezu halbiert, wofür ich allen Kolleginnen und Kollegen aus Stadtverwaltung und Stadtrat herzlich danke. Für mich sind dabei die beiden wichtigsten Punkte, und das habe ich wiederholt betont, der Umbau der Hauptschule und die Schaffung von ausreichend Kinderkrippenplätzen. Ich danke Ihnen daher, liebe Kolleginnen und Kollegen, dass Sie mich bei diesen beiden Projekten so nachhaltig unterstützt haben. Aber auch bei der Stadtentwicklung sind wir mit der Vermarktung des „Tunzenlohefeldes“, der energetischen Sanierung des Rathauses mit Neugestaltung der Fürther Straße und den Baumaßnahmen in

Leichendorf und in Anwanden auf einem guten Weg. Die Rote Straße soll angepackt werden, auch die Kanalsanierung geht voran. Sinnvoll ist nach meinem Empfinden auch die Ausweitung der Budgetierung auf neue Bereiche, Stichwort Feuerwehr, und die restliche „Ausstaffierung“ unserer Paul-MetzHalle mit Stühlen, Tischen, Lüftung und Beleuchtung. Dies alles soll nur ein kleiner Ausschnitt sein aus den wichtigen Maßnahmen des Haushalts 2010. Wir zeigen damit trotz der finanziellen Nöte Flagge, wohl wissend, das uns noch genügend „Hausaufgaben“ für die kommenden Jahre bleiben. Abschließend bleibt mir nur eins, nämlich der dringende Appell an die Bundesregierung, die Hände von der Gewerbesteuer zu lassen. Denn obwohl Bundeskanzlerin Merkel im Juli 2009 beim Deutschen Städte- und Gemeindebund in Berlin zugesagt hat, die Gewerbesteuer unangetastet zu lassen, hat Bundesfinanzminister Schäuble im Februar 2010 eine so genannte „Gemeindefinanzkommission“ eingesetzt, die genau diese Gewerbesteuer infrage stellt. Dabei sind alle Alternativen schon vor Jahren geprüft und wieder verworfen worden, zumal die Gewerbesteuer neben der Grundsteuer als einzige Steuer mittels Hebesatzrecht direkt von der Kommune beeinflusst werden kann. Mit Zuschlägen zur Umsatzoder auch zur Einkommenssteuer würden wir uns noch weiter in die Abhängigkeit von staatlichen Zugeständnissen begeben.“ Für die CSU bekannte sich Jürgen Grötsch zur Verantwortung für den städtischen Haushalt, auch in schwierigen Zeiten. Man habe konstruktiv mitgearbeitet und gute Vorschläge eingebracht und stimme daher dem Haushalt zu. Auch die SPD-Fraktion stimmte dem Haushalt 2010 zu. 3. Bürgermeisterin Sandra Hauber verwies auf die großen Herausforderungen, die noch vor dem Stadtrat lägen und verteidigte daher die trotz knapper Mittel geplanten Investitionen.

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AWO Weiherhof ehrte treue Mitglieder

Von links: Altbürgermeister Virgilio Röschlein, AWO-Vorsitzende Heidi Übler, Lotte Wittmann, Dr. Thomas Beyer, 3. Bürgermeisterin Sandra Hauber.

WEIHERHOF - Zur Jubilarehrung waren 26 Mitglieder mit ihren Partnern in die Begegnungsstäte am Dorfplatz eingeladen. Die Vorsitzende

Heidi Übler konnte dazu auch einige neue Mitglieder begrüßen, die der Organisation im vergangenen Jahr beigetreten waren. Und als Gäste den Alt-

7. 5. 2010 bürgermeister Virgilio Röschlein, die dritte Bürgermeisterin Sandra Hauber sowie den AWO-Kreisvorsitzenden Heinz Dengler. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung von Lotte Wittmann, die der AWO schon seit 70 Jahren angehört. Lange Zeit, bevor die Weiherhofer Gruppe gegründet wurde, war sie bereits Mitglied in Zirndorf. Ihr Vater gehörte zu den Gründern der dortigen Arbeiterwohlfahrt in den 1920er Jahren. Zu Ehren von Lotte Wittmann kam der bayerische AWO-Landesvorsitzende Dr. Thomas Beyer nach Weiherhof. Von ihm erhielt sie neben anderen Geschenken eine historische Beschreibung aus dem Jahre 1947 über die Aktivitäten der Organisation in der Nachkriegszeit. Auf 45 Jahre Zugehörigkeit können Werner Bauer, Ingeborg Meister und Therese Meier zurückblicken, auf 40 Jahre Erika und Werner Maderer. 35 Jahre sind Brigitte Bekker, Irmgard Egerer, Alfred Haas und Lotte Veth bei der AWO. Für 30 Jahre wurden ausgezeichnet: Luise Dieret, Karl-Heinz Hanner, Rosemarie Hirschmann, Gerda Holzmeier, Fritz Leitzmann, Rudolf Lie-

gel, Marion Treuheit und Hans Winkler. 25 Jahre sind Werner Dorrer, Friederike Friedberger, Christoph Gruber, Gerda Gruber, Anna Liegel, Stefan Pierskalla, Ingrid Schuber und Irene Schwartmann dabei. Sie erhielten neben der Urkunde und der Ehrennadel ein persönliches Geschenk des Ortsvereins. kü

Vatertagswanderung WINTERSDORF - Am 13. 5. (Christi Himmelfahrt) lädt der Gemischte Chor in Wintersdorf alle interessierten Wanderlustigen zu seinem alljährlichen Wandertag ein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr für die "große" und um 10 Uhr für die "familienfreundliche" Strecke am evangelischen Gemeindehaus, Markgrafenstraße in Wintersdorf. Anschließend werden beim gemütlichen Beisammensein vor dem Gemeindehaus Gegrilltes, kühle Getränke, sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Hierzu sind auch rastsuchende Ausflügler herzlichst willkommen.

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Waldrestaurant hat die Spargelsaison eröffnet

Im Waldrestaurant im ParkHotel Am Achterplätzchen 5 in Zirndorf gibt es Frühstück, fränkische und internationale Küche. Zur Zeit steht der fränkische Spargel in verschiedenen Variationen zum Beispiel mit Rinderfilet oder Lachs saisonbedingt auf der Speisenkarte. Chefkoch Erich Wimmer verwendet Produkte aus der Region und versucht auch die individuellen Wünsche der

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Gäste zu erfüllen. Geschäftsführerin Martina Merkert kümmert sich um den Service und das Wohl der Hotelgäste. Genießen Sie ihren Kaffee und Kuchen im schattigen Garten bei Vogelgezwitscher und entspannen dabei. Der Garten im Park-Hotel Zirndorf ist ein Paradies für Wanderer und Radfahrer. Informationen und Reservierungen unter RestaurantTelefon (09 11) 60 90 03.

7. 5. 2010

Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins

WEIHERHOF - Bei der Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauverein Weiherhof wurde die Vorstandschaft neu gewählt. 1. Vorstand wurde Dietrich Schwartmann, 2. Vorstand Christa Maisch, Kassier Erich Schemm und Schriftführer Walter Leikauf. Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde Werner Egerer, für 25

Jahre Inge Böske, Herta Jarosch, Irene Schwartmann, Ludwig Hofmann, Alois Wolf, Fritz Loy und Dietrich Schwartmann ausgezeichnet. Zu Ehrenmitgliedern wurden Editha Günther, Ingeborg Handley, Luise Dieret, Hans Schneider, Robert Weißmann, Erhard Lode und Ludwig Meier ernannt.

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7. 5. 2010

2. Damenmannschaft der HG Zirndorf wurde Meister Trotz einer Niederlage im letzten Spiel gegen die Damen vom TSV Altenberg, behielt die HG Zirndorf die Tabellenführung in der Bezirksliga. Entscheidend war das bessere Torverhältnis gegenüber dem punktgleichen Konkurrenten aus Jahn/Schweinau. Damit konnte die neuformierte 2. Damenmannschaft bereits im ersten Jahr unter ihrer Trainerin Sigrun Farthöfer den Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksoberliga verwirklichen. Am Anfang der Saison sah es noch nicht danach aus und man fand sich auf einem Platz im Mittelfeld wieder. Doch im Laufe der Runde konnte sich die Mannschaft immer besser zusammen finden und blieb in 11 Spielen nacheinander ungeschlagen. Das Team besteht aus erfahrenen Spielerinnen, von denen manche Landesligaerfahrung aufweisen können und jungen Mädels, die teilweise noch in der A-Jugend spielen. Mit dem Aufstieg der 2. Damen unterstreicht die HG Zirndorf ihre bedeutende Stellung im Damenhandball in der Region.

Oben links: Sigrun Farthöfer, Sylvia Rochow, Evi Vogt, Renate Lunz, Kerstin Zilker, Anna Marx, Cordula Weide; unten links: Krissi Schwaß, Caro Merkel, Laura Götz, Nicole Jaschinski, Tanja Wörner liegend: Susi Markus; es fehlen: Anja Rauch, Jessica Kaiser, Anja Häberer, Kristina Hall



„Bald blüht IHNEN ´was!”

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7. 5. 2010

Ehemaliges Gelände der Müllverbrennungsanlage wird bebaut verpflichtet. Dazu zählt der Kanal-, der Wasserleitungs- und Straßenbau. Die dadurch entstehenden öffentlichen Straßenund Wegeflächen werden an die jeweilige Kommune nach der Fertigstellung abgetreten. Die Kosten für die Erschließungsmaßnahmen sollen durch die Erlöse aus den Grundstücksverkäufen mindestens kompensiert werden. „Somit sind wir an einer schnellen Bebauung interessiert”, betont der Landrat. Voraussichtlich bis Ende Mai 2010 sollen die Erschließungsarbeiten bereits abgeschlossen sein, danach stehen die Flächen für die Bebauung zur Verfügung. Anlässlich des ersten Spatenstichs sagte Landrat Matthias Dießl: „Seit dem Abbruch der Müllverbrennungsanlage im Herbst 2003 liegt dieses Grundstück brach. Durch entsprechende Vereinbarungen mit den Städten Oberasbach und Zirndorf kann dieses ‚Filetstück, direkt an der Rothenburger Straße, in bester Baulage also, nun wieder einer sinnvollen Bebauung zugeführt

werden. Damit wird zugleich eine Baulücke geschlossen. Es handelt sich um sehr gute und marktfähige Grundstücke, die sich somit unseres Erachtens auch gut vermarkten lassen.“ Der Landkreis Fürth hat mit den Städten Oberasbach und Zirndorf einen städtebaulichen Vertrag geschlossen, in welchem er sich zur Erschließung seiner Grundstücke im ehemaligen MVA-Gelände

Wohnbebauung auf Oberasbacher Gebiet Auf Oberasbacher Stadtgebiet entstehen drei bis vier Wohnbaugrundstücke mit einer sich nach Abzug der für den Straßen- und Wegebau ergebenden Gesamtfläche von ca. 4.230 Quadratmeter - wobei eine Parzellenfläche mit einer Größe von rund 2.100 Quadratmetern bereits verkauft ist. Oberasbachs Bürgermeisterin

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Birgit Huber betonte, dass im Vorfeld der Baumaßnahme zahlreiche Gespräche mit den an den MVA-Grundstücken angrenzenden Anwohnern geführt worden seien. Denn die Plauener Straße - bisher eine Sackgasse - wird im Zuge der Bebauungsmaßnahmen zur Zwickauer Straße durchgebaut. Gewerbeflächen auf Gebiet der Stadt Zirndorf Auf dem eigentlichen Gebiet der früheren MVA, welches sich auf Zirndorfer Grund befindet, entsteht ein eingeschränktes Gewerbegebiet mit maximal drei Bauparzellen, die eine Gesamtfläche von ca. 6.656 Quadratmeter aufweisen. Die jeweiligen Parzellen haben Größen von ca. 2.090 bis ca. 2.305 Quadratmeter. „Ich gehe davon aus, dass die Grundstücke zügig verkauft werden können”, erklärte Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel. Wie er betonte, habe sich ein Standort an der Rothenburger Straße bereits für viele Gewerbetreibende als erfolgreich herausgestellt. Daher sei das neue GewerbeAreal sicherlich entsprechend gefragt. Thomas Zwingel bedankte sich für die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Landratsamt.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

7. 5. 2010

Freibadsaison hat in Zirndorf begonnen Am 1. Mai hat das Zirndorfer Freibad seine Pforten geöffnet. Die ersten Gäste wurden um 8.00 Uhr früh mit Sekt, Orangensaft und Tee begrüßt. Obwohl es am Saisonbeginn doch kühl war, konnte das ein paar Mutige dennoch nicht abschrecken, die ersten Sprünge ins erfrischende Nass zu wagen. Viele zogen noch das Ganzjahresaußenbecken vor. Ab Juni bis Ende August öffnet das Freibad bereits morgens um 7 Uhr. Neben der langen Röhrenrutsche und dem Beachvolleyball-Feld gibt es natürlich auch den Sprungturm und das Nichtschwimmerbecken. Speziell für Familien gibt es einen abgetrennten Liegebereich mit vielen schattigen Plätzen. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass Petrus einen warmen Sommer beschert, damit der Badespaß in diesem Jahr nicht getrübt wird.

Heimatstube der Donauschwaben geöffnet Im Rahmen des 33. internationalen Museumstages der nichtstaatlichen Museen am Sonntag, den 16. Mai 2010, ist die Heimatstube der Donau-

schwaben im Rathaus Zirndorf von 10.00 – 16.00 Uhr geöffnet. Über zahlreiche Besucher freuen sich die Donauschwaben. Der Eintritt ist frei.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

7. 5. 2010

35 Jahre Frauen-Union Zirndorf Eine Arbeitsgemeinschaft der CSU Zirndorf - die FrauenUnion - feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Die Damen der Frauen-Union werden im Rahmen dieses Jubiläumsjahres viele Aktionen in Zirndorf starten und damit getreu dem Hauptziel sich aktiv stark machen für Menschen in Zirndorf. Unter dem Leitspruch „Ein starkes Miteinander“ setzen wir uns mit der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft auseinander. Aber auch die aktive Mitgestaltung der daraus entstehenden Probleme - immer unter dem Aspekt des Generationenvertrages - sind wesentliche Bestandteile der Veranstaltungen 2010.

So werden wir unsere Altenheime, aber auch Kindereinrichtungen und sonstige soziale Einrichtungen mit vielen Aktivitäten erfreuen. Darüber hinaus werden auch wirtschafts-, gesellschafts- und gesundheitspolitische Aspekte in unseren Veranstaltungen ihr Forum finden. Stolz sind wir auch auf unsere vier Gründungsmitglieder, die wir noch in unseren Reihen haben. Ilse Pausch, Hilde Popp, Maria Zeike und Irmgard Hopf wurden am 29. 4. 2010 auch vom Kreisverband der FrauenUnion für ihre Treue zur Frauen-Union geehrt. Der Ortsverband hatte diese Ehrung bereits zum Start des Jubiläumsjahres beim Jahresempfang vorgeAdelheid Seifert nommen.

Von links: Andrea Barz (Kreisvorsitzende), Hilde Popp, Ursel Rauch (Stellv. Ortsvorsitzende), Hildegard Hopf, Ilse Pausch und Adelheid Seifert (Ortsvorsitzende)

Im Falle eines Falles: Alles geregelt? Wie soll man seinen Willen bezüglich medizinischer Versorgung mitteilen, wenn man ihn durch Krankheit oder Unfall nicht mehr äußern kann? Eine repräsentative Umfrage hat ergeben, dass 81% der Bevölkerung Vorsorgeregelungen für wichtig halten. Tatsächlich haben aber nur 8 % eine entsprechende Verfügung erstellt. Der medizinische Fortschritt und die Angst der Ärzte vor Haftungsfällen haben dazu geführt, dass bei fast jedem Menschen am Lebensende eine medizinische Maximalversorgung vorgenommen wird. Nicht immer entspricht dies dem Wunsch des Patienten. Aber oft kann der Patient seinen Wunsch nach „Weniger“ oder „Alternativen“ krankheitsbedingt nicht mehr äußern. Die Lösung für diese Fälle

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bietet eine Patientenverfügung. Sie ermöglicht, dass der Patient auch in Situationen der Hilflosigkeit immer noch ein selbst bestimmtes, menschenwürdiges Leben führen kann. Diese Verfügung muss präzise formuliert sein, damit sie im Ernstfall auch im Sinne des Verfassers zum Einsatz kommen kann. Vor allem allgemein gehaltene Sätze wie der Wunsch in Würde sterben zu können oder auf qualvolles Leid zu vermeiden sind gänzlich ungeeignete Formulierungen. Fachleute raten: Informieren Sie sich rechtzeitig. Oft helfen Organisationen wie die Hospizbewegung oder die Kirche weiter. Auch die behandelnden Ärzte beraten Sie gerne. Insbesondere dann, wenn ein schwerer Krankheitsverlauf absehbar wird. Aber auch spezialisierte

Rechtsanwälte können Ihnen als neutrale Berater weiter helfen. Vor allem formale Fragen, wie die Erstellung, Formvorschriften, möglicher Änderungen oder die Aufbewahrung besprechen Sie am besten mit den Spezialisten. Kennen Sie den Unterschied zwischen einer Patientenverfügung, einer Betreuungsverfügung und einer Vorsorgevollmacht? Wissen Sie, was man damit regeln kann und wie man das macht? Falls nicht, kommen Sie am besten am Mittwoch, 12. Mai zum Vortrag ins katholischen Gemeindezentrum St.Josef Zirndorf, Bergstraße 20. Beginn 18:30 Uhr, der Eintritt ist frei. Als sachkundige Referentin beantwortet Rechtsanwältin Christine Prießmann gerne Ihre Fragen. Für eine bessere Planung des

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

Senioren in Stimmung

Ein „Herzliches Dankeschön“ gab es für die ältesten Besucher Luise Langenfelder und Hans Roth (links) von Bürgermeister Thomas Zwingel. Mit ihnen freute sich auch Altbürgermeister Virgilio Röschlein

In toller Stimmung waren rund 500 Seniorinnen und Senioren beim „Tag der älteren Generation“ in der Paul-MetzHalle. Bei dem abwechslungsreichen Programm, das das Kulturamt wieder zusammengestellt hatte, war dies aber auch kein Wunder. Eingestimmt vom „Frankenbänd Quartett“ ging es über die Seniorentänzer der evangelischen Kirchengemeinde St. Rochus fast nahtlos über zur ArtistikComedy-Show „Drunter und Drüber“, die auch schon Wettkönige bei Thomas Gottschalks „Wetten, dass…“ waren. Dabei präsentierte das Duo auch seine damalige Siegerwette, bei der die beiden Akteure Sektfla-

schen jonglierend ihre Anzüge, Hemden und Schuhe wechselten. Natürlich nahmen dies die Senioren begeistert auf und forderten nachdrücklich Zugaben. Ein Bild vom Vestner Turm gab es für Bürgermeister Thomas Zwingel, der durchs Programm führte, von Lutz Misselwitz aus Wintersdorf in Thüringen. Ein Bus voll Senioren war aus der Partnergemeinde angereist und hatte sich zu den Zirndorfern gesellt. Natürlich gab es auch heuer Präsente für die beiden ältesten Besucher der Veranstaltung. Luise Langenfelder war mit 94 Jahren die älteste Dame, bei den Herren lag Hans Roth mit 88 Lenzen vorne.

7. 5. 2010

Konferenz des AWOKreisverbandes Fürth-Land WEIHERHOF - Der 1. Vorsitzende Heinz Dengler würde einen großen Fortschritt darin sehen, wenn das neu gegründete AWO Jugendwerk an die Ortsvereine „andocken“ könnte. Dann wäre neben der Betreuung von Kleinkindern in Kindergärten und Horten auch der Bogen zu Jugendlichen und zu den Familien und Senioren gespannt. Heinz Dengler verwies in seinem Tätigkeitsbericht auf die derzeit 2218 Mitglieder im Kreisverband. Er ließ aber auch aufhorchen, dass im vergangenem Berichtsjahr 68 Mitglieder verstorben sind. Das ist ein halber Ortsverein, so Heinz Dengler. Die AWO braucht wieder neue und mehr Mitglieder. Hier gerade auf die Jugendarbeit zu setzen ist ein besonders wichtiger Schritt in die richtige Zukunft. Wie wichtig die Arbeit des Wohlfahrtsverbandes AWO ist, kann man daran sehen, so der Vorsitzende Heinz Dengler, dass Landrat Mathias Dießl, der 1. Bürgermeister der Stadt Zirndorf Thomas Zwingel und der SPD-Fraktionsvorsitzende im Landkreis Fürth Michael Bischoff trotz vollen Terminkalenders anwesend waren und Grußworte sprachen, Als neue Vorsitzende im AWO Jugendwerk stellte sich Ivon Urban vor, die erst 17 jährige bekommt noch Schützenhilfe vom Bezirksvorsitzenden des AWO-Jugendwerkes Rene` Rosenzweig. Sie wird jetzt erörtern, welche Bedürfnisse stehen an, welche Räume stehen in den Ortsvereinen zur Verfügung, wie kann man den Dia-

log weiter tragen. Vorstandssitzungen wäre für Urban einer der ersten Ansatzpunkte um umfangreiche Aktivitäten anzubieten. Der Vorsitzende des Fördervereines des Helene-Schultheiß-Heim Werner Maderer berichtete, dass der im Dezember 2008 gegründete Verein dem Heim mit 12 000 Euro helfen konnte. Maderer würde noch gerne weitere Mitglieder in den Förderverein aufnehmen und ist über jede Spende dankbar, weil sie gerade dazu verhilft den älteren Menschen im Heim den Lebensabend zu verschönern. Der 2. Vorsitzende des Kreisverbandes Manfred Lober, der auch gleichzeitig die Aufgaben der Geschäftsleitung wahrnimmt, wies darauf hin, dass derzeit 199 Mitarbeiter hauptamtlich beschäftigt sind und sechs Auszubildende zu Pflegekräften ausgebildet werden. Er verwies auch auf den Umbau des Pflegeheimes hin, besonders freute ihn, dass sich der Landkreis Fürth und die Stadt Zirndorf an ihre Versprechungen gehalten haben und dem Umbau 400 000 Euro zugeschossen haben. Die Finanzierung ist somit gesichert der Baufortschritt laufe gut, im Mai 2010 werde man die neue Küche einweihen können und im Frühsommer 2011 dürfte das „Gröbste“ vorbei sein. Für die Kassenrevision gab Edith Pfuhl ihren Bericht ab. Durch kluges Handeln der Vorstandschaft konnte einiges an Geld in den letzten Jahren eingespart werden.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

7. 5. 2010

Wachendorfer Kirchweih m ih vo 5. e w h Kirc bis 31. 28. Spargel und Wein - zwei die sich mögen Das kulinarische Netzwerk www.regionalbuffet.de lädt ein zum

Spezialitätenbuffet Verbringen Sie einen geselligen Abend mit Gästen aus Politik und Wirtschaft, unter anderem Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Bernd Obst, Dr. Engelmann, der Spargelkönigin in der Gaststätte Winzerstube - Familie Zeitinger Musikalische Begleitung durch das Loonharder Trio am Freitag, 14. Mai 2010 Beginn 18.00 Uhr, Menüpreis 23,50 E Anmeldung bis 11. 5. 10

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Ein fröhliches Fest soll auch heuer wieder die Wachendorfer Kirchweih vom 28. bis zum 31. Mai werden. Begonnen wird mit dem Schmücken des ganzen Dorfes und der deftigen Schlachtschüssel im Dorfbrunnen bereits am Donnerstag, den 27. Mai. Sportlich eröffnen die „Alten Herren“ des TSV Wachendorf mit einem Fußballspiel gegen den TSV 61 Zirndorf AH das Festwochenende. Ab 19:00 Uhr treiben dann die „Frankenräuber“ im Festzelt am Dorfplatz ihr Unwesen, nur durch den Bieranstich des Bürgermeisters Bernd Obst unterbrochen. Zum „Kärwabaumeinholen“ ist jeder Interessierte am Samstag um 9:00 Uhr am Feuerwehrhaus zum helfen eingeladen. Ab 14:00 Uhr wird dann das geschmückte Kirchweihsymbol in dem Himmel gestemmt. Um 16:30 Uhr findet wieder das verrückte Wimpelrennen statt, zu dem sich Gruppen à 5 Personen an-

melden können. Und abends gibt’s “dann was auf die Ohren“ von der BEST-Of Band. Der Sonntagmorgen grüßt mit einem Ökumenischen Zeltgottesdienst. Der „Fritz mit seinen Hits“ und ein Weißwurstfrühstück bereiten alle Besucher auf den Festumzug ab 14:00 Uhr vor. Nach dem Festzug ist Großer Familiennachmittag. Gleichzeitig findet der traditionelle „Betz`ntanz“ statt. Der kulturelle Höhepunkt ist heuer Klaus Karl Kraus ab 17:30 Uhr. Nach KKK greift ab 19:30 Uhr das Jackson Syndikat in die Tasten. Golden Oldies im Sound der 60er und 70er Jahre. Viele Besucher schätzen den allabendlichen Barbetrieb mit dem diesjährigen Motto: „LandBARty“ – Überraschung! Den Kirchweihausklang genießt man am Montag in den Gasthäusern. Der Kirchweihverein Wachendorf, die Wirte und Schausteller freuen sich auf regen Besuch.

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7. 5. 2010

Zum Muttertag:

Geschenke mit Herz

Am 2. Sonntag im Mai ist Muttertag

Der Muttertag steht vor der Tür und alle Töchter und Söhne haben ein Ziel: Mama mit einem tollen Geschenk richtig glücklich zu machen. Persönlich soll es sein und natürlich von Herzen kommen. Geschenkmöglichkeiten gibt es genügend. Doch wie kam der Muttertag überhaupt zustande? Und welche Stellung haben Mütter in unserer Politik? Die Antwort hierauf gab die Gesundheitsreform 2007. Dort wurden zum Schutz der Gesundheit von Familien, insbesondere von Müttern mit Kindern von 0-14 Jahren Mutter-

Kind-Kuren zur Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenversicherung gemacht. Für das Wohlergehen von Familien eine wichtige Entscheidung! Der Muttertag hat seinen Ursprung in der Frauenbewegung in England und Amerika. Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt Anna Jarvis. In Philadelphia hatte sie am 9. Mai 1907, an einem zweiten Sonntag im Mai (zum 2. Todestag ihrer eigenen Mutter), vor der Kirche 500 weiße Nelken anderen Müttern überreicht und wollte somit ihre Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter zum Ausdruck bringen. Im Jahr darauf wurde erstmals in derselben Kirche allen Müttern eine Andacht gewidmet. Auch wenn der Muttertag in Deutschland nicht gesetzlich verankert ist, ist es doch schön, dass es diesen Feiertag für die Mütter gibt. Sind sie doch diejenigen, die alles Zusammenhalten, vieles opfern und die eigene Gesundheit in den Hintergrund stellen.

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7. 5. 2010

Eröffnungsfeier des Parkhotel

Familie Murat Bülbül hat das ehemalige Kneipp-Kurhotel Faltermeier wieder eröffnet. Es wurde komplett renoviert, neu gestaltet in Grüntönen und neu möbliert und ist als Park-Hotel Zirndorf wiedereröffnet. Zur Eröffnungsfeier kamen neben Zirndorfs 1. Bürgermeister Thomas Zwingel und der türkischen Konsulin zahlreiche Gäste. Im geschmackvoll gestalteten Waldrestaurant im Hotel fand die Eröffnungsfeier statt. Die Speisekarte bietet neben fränkischen Schmankerl auch etliche mediterrane Gerichte. Je nach Jahreszeit werden die Angebote gewechselt. Die Produkte werden hauptsächlich aus der Region gekauft. Das Park-Hotel Zirndorf ist ein Paradies für Wanderer und Radfahrer. Schauen doch auch Sie mal Am Achterplätzchen 5 vorbei. Weiteres unter Telefon (09 11) 60 90 03.

Großer Andrang im Pflanzenhaus Schöner Groß war der Besucherantrang schon am Morgen im Pflanzenhaus Schöner, in der Jahnstraße 17, am Tag der Offenen Gärtnereien bei sommerlichen Temperaturen. Für Garten- und Pflanzenliebhaber hatte die Familie Schöner mit ihrem Team den Außenbereich geschmackvoll dekoriert. Es wurde viel Interessantes geboten. So konnten die Besucher Bekanntschaft mit “Lena Amarena” machen. Die Petunie ist die Pflanze des Jahres 2010. Speziell für den Sommer im Gartenbeet wurden Bio-Kräuter gezeigt. Zudem war es eine riesige Auswahl an Garten-, Beet- und Balkonpflanzen zu sehen. Für das leibliche Wohl sorgen die Landfrauen mit fränkischen Schmankerln, der

Teeservice Neußinger, und beim Zeidlerverein konnten auch regionale Likör- und Weinspezialitäten verkostet

und erworben werden. Die kleinen Besucher konnten sich als Gärtner versuchen. Sie durften ihren eigenen Salat pflanzen und gleich mit nach Hause nehmen. Interessantes zu den Bienen war von Franz Mages vom Zeidlerverein für Nürnberg zu erfahren.

Ein Höhepunkt des Tages war der Vortrag “Clematis und Rosen - Zwei die sich gut verstehen” von Klaus Körber aus Veitshöchheim. Viele der Besucher blieben über 2 Stunden auf den harten Bänken sitzen und lauschten den interessanten und humorvollem Vortrag.

6. Fränkischer Nordic-Walking-Tag

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IPSHEIM - Am Sonntag, 30. Mai 2010, laden die Marktgemeinde, der TSV und der Weinbauverein Ipsheim, der VGN, Synergy-Sports aus Nürnberg sowie die Gesundheitskasse AOK zum Nordic Walken durch die Weinberge rund um Burg Hoheneck ein. Es stehen zwei Strecken zur Auswahl - 5 und 10 Kilometer. Von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr kann man am Bahnhof in Ipsheim fortlaufend auf Tour

gehen und das tolle Panorama genießen. Ziel ist das „Weinnest“ (Bewirtungshaus im Weinberg), wo für das leibliche Wohl gesorgt ist und den Besuchern Informationen rund um Sport, Ausrüstung, Freizeit und Gesundheit angeboten werden. Das Start-Ticket ist zugleich Gewinnlos. AOK-Kunden bezahlen nur je 1,00 Euro, sonst 2 Euro. Dieser Vorteil gilt ausschließlich für AOK-Versicherte (Nachweis erforderlich).

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7. 5. 2010

Spende für den Ballsport Im Marktkaufeinkaufszentrum Inh. M. Schimitzek Nürnbergerstr. 29 A · 90513 Zirndorf Tel. 0911/9232999

Fachkompetenz · Freundlichkeit Beratung ist unsere Stärke Ihr Treffpunkt für gesundes Leben in Zirndorf Von Montag – Samstag von 7 – 20 Uhr geöffnet An die Zirndorfer Vereine übergab Jochen Felbinger von der Firma Ballsportwelt eine Ballspende, die aus den Erlösen vom Kaffee- und Kuchenverkauf sowie den Shirtbemalen der Kinder am verkaufsoffenen Sonntag im März stammen. Anwesend waren die Vertreter

der HG Zirndorf: Anja Liegel (Schriftführerin) und Heinz Vogel (Ehrenvorsitzender der HG Zirndorf), vom TSV Zirndorf: Jürgen (Lui) Götz (Abteilungsleiter Fußball), und vom ASV Zirndorf: Lothar Konrad (1. Vorstand ASV Zirndorf), Günter Reitelshöfer (Abteilungsleiter Fußball).

Firma Kracker präsentierte neue Hörgeräte

Kracker Hörgeräte hat auf der Gewerbeschau in Oberasbach neue Hörgeräte präsentiert. Dabei konnten sich die Besucher kostenlos zu den Hörhilfen beraten lassen. Zudem wurden kostenlose Begutachtungen des Gehörgangs mit einem so-

genannten „Videootoskop” durchgeführt. In einer Wohlfühllounge konnten die Besucher auch neue Funkkopfhörer testen. Im kommenden Oktober wird Kracker Hörgeräte dann auch in Oberasbach vertreten sein.

Begeisternde Talente Die Städtische Sing- und Musikschule Zirndorf lädt am 18. Mai traditionsgemäß zum Talentkonzert in die Paul-MetzHalle ein. Um 19 Uhr startet der Reigen klassischer und moderner Werke, dargeboten von den herausragenden Schülerinnen und Schülern der Zirndorfer Kultureinrichtung. Nur eine gute Woche nach dem großen Musikfest mit überregionalem Talentwettbewerb und Konzerten erstklassiger Ensembles und Orchester auf dem Markt-

platz wartet die Musikschule mit einem weiteren Event auf. Im Jahre 2010, dem Jubiläumsjahr, hat sich die Schule ein üppiges Programm ausgedacht, das unter anderem noch eine Schnupper- und Konzertwoche vom 11. bis 18. Juli, ein Kirchenkonzert im Oktober und die traditionellen Weihnachtskonzerte im Dezember beinhaltet. Neueinschreibungen zum Schuljahr 2010/2011 sind ab sofort auch wieder möglich. Infos unter 0911/96533827.

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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf

Unterschlauersbacher Kärwa UNTERSCHLAUERSBACH Vom 14. bis 17. Mai wird in Unterschlauersbach wieder ordentlich gefeiert. Auftakt ist wie gewohnt am Freitag um 20 Uhr mit einheizender Musik von den „Original Rothsee Musikanten“. Nach einer für manch Beteiligten vielleicht zu kurzen Verschnaufpause folgt am Samstagnachmittag um 16 Uhr das Einholen und Aufstellen des Kärwabaums in der Dorfmitte. Die kraftvolle Darbietung der „Kärwaboschn“ wird vom Großhabersdorfer Musikzug untermalt. Ab 20 Uhr geht es dann im Zelt wieder richtig zur Sache. Zuständig hierfür ist die Band „TABASCO“! Selbstverständlich findet am ganzen Wochenende auch wieder das alljähr-

liche Kirchweih-Treiben um Los- und Spickerbude des Ortsvereins und weiteren Attraktionen und Leckereien statt. Einen weiteren Höhepunkt liefert hierbei sicherlich der bei Alt und Jung beliebte „SauTanz“, der auch heuer wieder am Sonntagnachmittag um 15 Uhr stattfinden wird. Den Ausklang findet die Kirchweih dann am Montag beim ebenfalls stimmungsvollen Frühschoppen, bei dem ab 10 Uhr neben Weißwurst und allem was dazugehört der „Ohrwurm“ das Zelt wieder zum Schunkeln und Schaukeln bringen wird. An allen Kärwatagen bieten die zwei Gaststätten wieder Schlachtschüssel und weitere leckere Spezialitäten aus ihrer Küche an.

7. 5. 2010 Familie Däumler im Gasthaus zum Wiesengrund lädt zur

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WEINZIERLEIN - Am 29. April 2010 konnte das Ehepaar Mathias und Anna Weber in der Neuseser Straße ihre Diamantene Hochzeit feiern. Kennengelernt hat der in Weinzierlein geborene Mathias seine Anna, die aus Oedenreuth stammt, beim Tanz in Großhabersdorf, anlässlich der Kirchweih 1948 im Gasthaus „Rotes Ross“. Geheiratet wurde 1950 standesamtlich in Stöckach, die kirchliche Trauung fand in der Laurenzius Kirche in Roßtal statt. Der 83-jährige Mathias arbeitete am Bau als ZimmererPolier, während Anna die

kleine Landwirtschaft in Schuß hielt. Auch hatte Mathias etliche Ehrenämter inne: zweimal wurde er zum Gemeinderat in Weinzierlein gewählt, war 20 Jahre Siebener, 30 Jahre Vorstand des Gesangvereins Weinzierlein und 56 Jahre aktiver Sänger. Seit 65 Jahren ist er Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr. Neben vielen Nachbarn, Freunden und Verwandten gratulierten auch 3 Kinder, 7 Enkelkinder und 3 Urenkel. Die Glückwünsche und das Geschenk der Stadt Zirndorf überbrachte 1. Bürgermeister Thomas Zwingel.

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7. 5. 2010

Marktplatz Ausgabe Stadt Zirndorf mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

IMPRESSUM Herausgeber: Satzstudio Graeber, Hans W. Graeber Verlag, Redaktion und Anzeigen: Die Lokalanzeiger Verlag Hans W. Graeber Mühlleite 32, 90579 Langenzenn-Heinersdorf Telefon 09102/2825 Telefax 09102/993374 e-mail: [email protected] oder: [email protected] Ausgabe: Zirndorf Auflage 13100 Exemplare für jeden Haushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehörigen Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf, Anwanden, Weinzierlein) Erscheinungsweise: 14-tägig Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/ Großhabersdorf/Langenzenn/Seukendorf Auflage 13900 Exemplare für jeden Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf, der Stadt Langenzenn und in der Gemeinde Seukendorf mit allen zugehörigen Ortsteilen Erscheinungsweise: 20x jährlich Beilagen bis 20 g und Format DIN A4, Preise auf Anfrage. Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2009. Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich! Verantwortlich für die Amtlichen Bekanntmachungen sind die jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen

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