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DAS MAGAZIN DER SPARKASSE HOCHFRANKEN
Begeistern ist einfach.
Wir machen es den Menschen einfach, ihr Leben besser zu gestalten. Entdecken Sie die neue Marke „Sparkasse“!
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Editorial
EDITORIAL
Inhalt Oster-Angebot Depot-Check Depot-Check Sparkasse aktuell Immobilien-Angebote Immobilien-Angebote Immobilien-Angebote Immobilien-Angebote Schließfach-Vermietung Sparkasse aktuell Versicherungs-Tipps Firmenkunden Veranstaltungskalender Baufinanzierung
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Impressum Herausgeber: Sparkasse Hochfranken Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hof, Marktredwitz und Selb Postanschrift: Schillerstraße 3 95100 Selb Auflage: 115.000 Exemplare Verantwortlich für den Inhalt: Rainer Rahn Redaktion: Michael Aschenbrenner Manuel Grundig Silvia Gulden Rainer Rahn Susanne Romahn Harald Thoma Christina Voit E-Mail:
[email protected] Bildquelle: SparkassenBilderwelt PhotoCreo Bednarek – fotolia.com wavebreakmediaMicro – fotolia.com didesign – fotolia.com panthermedia Layout / Satz / Druck: Schmidt & Buchta GmbH & Co. KG Fliegerweg 7 95233 Helmbrechts Telefon: 0 92 52 / 9 24 83 Telefax: 0 92 52 / 9 24 82
[email protected] www.schmidt-buchta.de
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Sparkasse ist einfach Liebe Leserinnen und Leser, das Leben ist manchmal schon kompliziert genug. Da ist es wichtig einen Finanzpartner an der Seite zu haben, der dafür sorgt, dass es bei den Finanzen nicht so ist. Meist sind es die einfachen Dinge, die in unserem Leben die größte Wirkung haben. Und genau darauf zielt die neue Marke „Sparkasse“ ab. Kurze Slogans, unterstützt durch einprägsame Zeichen – so präsentiert sich die Sparkassen-Finanzgruppe im Allgemeinen und Ihre Sparkasse Hochfranken im Speziellen. Vielleicht haben auch Sie schon den ein oder anderen neuen Werbeauftritt entdeckt? Unter dem Motto „Begeistern ist einfach“ haben wir in der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmagazins spresso folgende spannende Themen zusammengestellt: Ihr Depot – jetzt checken lassen! Hand auf‘s Herz – wann haben Sie Ihr Depot zum letzten Mal überprüfen lassen? Marktsituationen und persönliche Ziele ändern sich im Laufe der Zeit. Was gestern noch richtig war, kann morgen schon überholt sein. Deshalb ist es auch beim eigenen Wertpapierdepot ratsam, einen regelmäßigen Check durchführen zu lassen. Machen Sie Ihr Depot zukunftssicher und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 4 und 5 in diesem Magazin. Ihr finanzieller Freiraum – jetzt Raten bündeln! Wer kennt sie nicht, die vielen Angebote zum Kauf auf Raten – ob für‘s Auto, neue Möbel oder ein tolles Smartphone. Die jeweilige Rate sieht auf den ersten Blick immer klein und tragbar aus, doch viele Einzelraten werden schnell zu einer großen monatlichen Belastung. Mit unserem Angebot „Raten bündeln“ fassen wir alle Ihre Raten zu einer Rate zusammen und schaffen Ihnen sowohl mehr finanziellen Freiraum als auch mehr Überblick auf Ihrem Konto. Ihr Traum vom Eigenheim – wenn nicht jetzt, wann dann? Träumen auch Sie von den eigenen vier Wänden? Oder planen Sie die Renovierung Ihres Eigenheims? Noch immer befindet sich der Zins für Baufinanzierungen auf einem historischen Tiefststand. Egal ob Sie bereits ein konkretes Projekt planen oder ob Sie sich das niedrige Zinsniveau für die Zukunft sichern wollen – ergreifen Sie jetzt die Gelegenheit beim Schopf und nutzen Sie unsere Kompetenz in Sachen Baufinanzierung. Unser Team unter der Leitung von Carsten Schiller berät Sie gerne unverbindlich und kostenlos. Die jeweiligen Kontaktdaten finden Sie auf Seite 16. Liebe Leserinnen und Leser, freuen Sie sich nun auf eine neue Ausgabe unseres Kundenmagazins spresso und entdecken Sie, was mit der Sparkasse alles einfach ist. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Vorstand der Sparkasse Hochfranken
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Oster-Angebot
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Lächeln ist einfach
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s Sparkasse Hochfranken
Auf dünnem Eis – Anlegen in bewegten Märkten Die Finanzmärkte haben nach dem Fehlstart ins Jahr 2016 noch keine Ruhe gefunden. Auch beim Rohölpreis ist es längst nicht sicher, dass die Abwärtsbewegung schon zu Ende ist. Die Weltkonjunktur bewegt sich auf dünnem Eis, und das macht die Märkte nervös. Kein Wunder, wenn man an die Sorgen um die chinesische Volkswirtschaft und deren Strukturwandel oder an die Belastungen der Rohstoffpreisschwäche für viele Emerging Markets sowie an die politischen Herausforderungen aus dem Flüchtlingsstrom nach Europa denkt. Die Weltwirtschaft expandiert nur sehr moderat. Für die Kapitalmarktperspektiven sind wir nur verhalten optimistisch. Die Unternehmensgewinne entwickeln sich allein in Europa auskömmlich, was die hiesigen Aktienmärkte aus Sicht der Euro-Anleger nach wie vor zu den attraktivsten Anlagen macht. Die Zinsmärkte ver-
harren in der Zinsstarre. Risiko wird in diesem Jahr ein weiteres Mal entlohnt, was bei aller Schwankungsanfälligkeit den Kapitalmarkt zu einer hinreichend konstruktiven Anlagemöglichkeit macht. Dass das Jahr 2016 für die globalen Finanzmärkte sehr nervenaufreibend und schwankungsreich wird, damit hatte man allgemein gerechnet. Wir bleiben dennoch bei unserer Einschätzung, dass das globale moderate Wachstum und die insgesamt gesehen anhaltend schubkräftige Geldpolitik der Notenbanken den Aktienmärkten insbesondere in Europa ausreichend Auftrieb verleihen werden. Daraus sollte am Ende dieses Jahres ein Plus resultieren. Die Finanzmärkte werden wieder lernen, dass es auch ohne die „Droge der expansiven Geldpolitik“ steigende Unternehmensgewinne und höhere Aktienkurse geben kann.
Die nervenschonendste Variante der Geldanlage in bewegten Börsenzeiten ist und bleibt der (Fonds)Sparplan. Wer regelmäßig und breit gestreut spart, umgeht elegant das Problem des richtigen Einstiegszeitpunkts an den Märkten. Und das kann sich ganz besonders in Zeiten hoher Marktschwankungen lohnen. Die enthaltenen Meinungsaussa gen geben unsere aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung (Februar 2016) wieder. Die Einschätzung kann sich jederzeit und ohne Ankündigung än- Autor: Dr. Holger dern. Bahr, Leiter Volkswirtschaft Deka
Quelle: DekaBank
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Depot-Check
Was ein Depot-Check bringen kann Es ist für Viele längst Routine: Regelmäßig muss das Auto zur Inspektion in die Werkstatt, damit es nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt und das Gefährt plötzlich im Straßenverkehr schlappmacht. Doch nicht nur beim Auto, sondern auch beim eigenen Wertpapierdepot ist es ratsam, regelmäßig einen Check durchzuführen. Auch in diesem Fall holt man sich am besten Hilfe von einem Profi.
führlicher Depot-Check hilft, die persönlichen Ziele zu definieren und letztendlich auch zu erreichen. Alles sollte auf den Prüfstand gestellt werden, um die individuell optimale Anlagestruktur herauszufinden. Denn eins ist klar: Kaufen und liegen lassen funktioniert auf Dauer nicht mehr.
Alles auf den Prüfstand stellen
Entscheidend ist es, die Anlagestrategie auf mehrere Säulen zu stellen. Denn nur eine einzige Säule ist sehr wacklig, zwei Säulen sind zwar besser, taugen aber für eine wirklich solide Basis auch nur bedingt. Erst ab mindestens drei Säulen – gemeint sind Aktien, Renten und Immobilien, dazu kommt noch Liquidität – kann das Depot auch Stürmen an den Börsen trotzen. Diesem Prinzip folgt zum Beispiel die Deka-BasisAnlage.
In den allermeisten Depots gibt es Verbesserungsbedarf. Zumeist geht es nicht nur darum, das Depot leistungsstärker zu machen, sondern durchaus auch zu überprüfen, wo Schwächen liegen. Vielleicht schlummern dort noch Themen- oder Branchenfonds oder einzelne Aktien, die aktuell nicht mehr zum persönlichen Anlageprofil passen. Solch ein aus-
Solide Basis schaffen
Geldanlage auf Wunsch mit Airbag Geld anzulegen kann durchaus einfach sein: Das Ziel ist ein ansehnlicher Kapitalzuwachs, was dank breiter Streuung und flexibler Anlage an den weltweiten Kapitalmärkten erreicht werden kann. Und wenn es an den Finanzmärkten mal wieder stürmisch zugeht, dann wäre ein Airbag gut, der Kursverluste abfedert. Die schlechte Nachricht: Spareinlagen, Termingelder oder auch Bundesanleihen bieten diese Vorteile aktuell nicht. Im Gegenteil: Die Verzinsung liegt in weiten Teilen sogar oftmals unterhalb der ohnehin niedrigen Inflationsrate. Im Niedrigzinsumfeld sind also Alter nativen dringend erforderlich. Die Deka-BasisAnlage ist eine solche Alternative. Sie macht das Investieren einfach, denn diese moderne Form der Geldanlage richtet sich nach den
Finanzwissen – einfach erklärt: Anlageberatung Richtig anlegen In die Anlageberatung der Sparkassen bringen Kunden ihre Bedürfnisse und Ziele ein, um passende Vorschläge für die Vermögensaufteilung zu erhalten.
WOHIN MIT DEM GELD?
PHASE EINS Grundlagen ermitteln
Portfolio
PHASE ZWEI Im Portfolio umsetzen
Schritt 1: Nach der Analyse der Vermögensstruktur wird bei der Bestandsaufnahme des Sparkassen-Finanzkonzepts ermittelt, welche Wünsche und Ziele der Kunde verfolgt und wann diese erfüllt werden sollen.
Schritt 2: Im Anschluss widmet sich der Sparkassenberater gemeinsam mit dem Kunden der Frage, wie das Geld investiert werden soll. Im Gespräch wird das individuelle Chance-RisikoProfil des Anlegers festgelegt.
Schritt 1: Sobald die grundlegende Vermögensstruktur steht, erstellt der Berater eine detailliertere Portfolioaufteilung und stimmt mit dem Kunden konkrete Anlagen (z. B. Aktien, Anleihen, Fonds etc.) ab.
Schritt 2: Der Vermögensaufbau sollte so flexibel gestaltet werden, dass auf plötzliche Veränderungen der Lebensbedingungen ohne großen Aufwand reagiert werden kann.
Portfolio
PHASE DREI Kontinuierlich prüfen
Research Deka
Anlageausschuss
Der Anlageausschuss der Sparkasse analysiert Märkte und Portfolios. Der Berater kümmert sich um etwaige Anpassungen des angelegten Geldes und bleibt mit dem Kunden kontinuierlich im Gespräch.
© DekaBank
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Depot-Check
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Was ein Depot-Check bringen kann Wünschen und Anforderungen der Anleger. Dafür stehen unterschiedli che Varianten zur Verfügung – je nachdem, wie der Kunde sein Geld anlegen möchte und welche Anlagedauer für ihn infrage kommt. Gemeinsam mit seinem Berater wählt der Anleger die an seinen Anlagezielen ausgerichtete Variante aus. Damit wird die Deka-BasisAnlage nicht nur dem Wunsch nach integrierten Sicher heitskomponenten und Einfachheit, sondern auch der unterschiedlichen Risikobereitschaft unserer Kunden gerecht. Sparer können, etwa je nach persönlicher Vorliebe, bis zu 20, 40, 60 oder sogar bis zu 100 Prozent* ihrer Einzahlungen in Aktien investieren. In schwierigen Marktphasen kann diese Quote bei den Varianten A20, A40 und A60 bis auf null reduziert werden; bei der Variante A100 auf bis zu 60 Prozent. Das bedeutet: Wer in Deka-BasisAnlage investiert, muss weder darüber nachdenken, wo genau das Geld angelegt werden soll noch beobachten, wie sich die Märkte entwickeln. Denn das erledigen die Profis der Deka. Aus insgesamt rund 1.000 Investmentfonds der Deka-Gruppe und ihrer Kooperationspartner wählen die Experten die aus ihrer Sicht aussichtsreichsten aus. Mit diesen Fonds wird dann weltweit in unterschiedliche Anlageklassen wie Aktien, Renten und Liquidität sowie in verschiedene Regionen und Branchen breit gestreut investiert. Dank verschiedener Sicherungskom ponenten richtet sich die Deka- BasisAnlage auch an konservative Anleger. Mit dem Ziel „Kapitalerhalt“ etwa soll das eingezahlte Kapital abzüglich Ausgabeaufschlag zum Ende eines mehrjährigen Zeitraums in Abhängigkeit der gewählten Variante mindestens erhalten werden – selbst dann, wenn es an den Kapitalmärkten einmal turbulent zugeht. Mit der integrierten Höchststandsteuerung wird angestrebt, dass einmal erreichte Höchststände des Anteilpreises nach Ablauf eines bestimmten varianten-
abhängigen Zeitraums mindestens wieder erreicht oder übertroffen werden. Zu beachten ist jedoch, dass das Erreichen des Kapitalerhaltziels und der Höchststandsteuerung nicht garantiert sind. Außerdem müssen Anleger bedenken, dass Investmentfonds, insbesondere Aktienfonds, Wertschwankungen unterliegen, die sich auch negativ auf die Entwicklung der Anlage auswirken können. Doch eine gerade für vorsichtige Kunden interessante Option ist die „Einstiegssteuerung“. Dabei können Sparer Schritt für Schritt in die gewählte Variante ihrer Deka-BasisAnlage einsteigen. Dazu wird die Aktienfondsquote erst nach und nach erhöht. Wie auch immer die individuelle Entscheidung ausfällt – mit der richtigen Vermögensstruktur sind Sparer der Deka-
BasisAnlage auch in Zeiten niedriger Zinsen gut aufgestellt. Lassen Sie Ihr Depot von einem Profi überprüfen – vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Berater bei der Sparkasse Hochfranken unter 09281 817-0. *Bei der Wahl der Variante A100 ist eine Sicherheitskomponente nicht möglich. Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen, die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder Landesbank oder von der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de erhalten.
Quelle: DekaBank
Machen Sie den Anlage-Check Wenn Sie mindestens eine Frage mit „Ja“ beantworten, v ereinbaren Sie einfach einen kostenlosen Beratungstermin bei Ihrem Sparkassen-Berater. Anleger oder Stillleger? Sollte Ihre Geldanlage die Inflation ausgleichen? Ja. Nein. Was hat Inflation mit meiner Geldanlage zu tun? Steckt auch Ihr Geld im Zinstief fest? Ja, gefühlt steckt es fest. Nein, es erklimmt hohe Berge. Welche Zinsen? Könnte Ihre Geldanlage aktiver gemanagt werden? Ja. Nein. Was heißt das? Könnte Ihre Geldanlage optimiert werden? Ja. Nein. Kann ich nicht beurteilen.
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Sparkasse aktuell
Nicht nur zu Ostern gilt: Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb! Zu Ostern freuen sich nicht nur Kinder über ein bunt gemischtes Osternest mit verschiedenen Eiern und Naschereien. Wer sich auch über seine Geldanlage freuen möchte, sollte ebenfalls auf eine gute Mischung setzen. „Nicht alle Eier in einen Korb legen“ – lautet eine der wohl wichtigsten Börsenregeln. Denn wer sein Erspartes beispielsweise in nur eine einzige Aktie steckt, kann zwar hohe Gewinne erzielen, wenn er richtig liegt. Im schlimmsten Fall verliert er jedoch alles, wenn das ausgewählte Unternehmen zum Beispiel in die Insolvenz rutscht. Aus diesem Grund sollten Anleger ihr Kapital auf viele „Körbe“ verteilen, im Fachjargon Diversifizieren (Erklärung rechts oben im QR-Code) genannt. Die Möglichkeiten hierfür sind im wahrsten Sinne des Wortes unbegrenzt: Am besten streut man die Investitionen nicht nur über Aktien aus einem Land, sondern weltweit und
über unterschiedliche Branchen. Anleger reduzieren so das Risiko hoher Wertschwankungen in ihrem Depot im Vergleich zu einer Einzelanlage. Dennoch kommt es vor, dass selbst viele unterschiedliche Aktien aus der ganzen Welt mehr oder weniger dynamisch in die gleiche Richtung laufen. Deshalb sollte man noch einen Schritt weitergehen und auch Geld in andere Anlagebereiche investieren: Anleihen, Immobilien, Sparguthaben. Deren Kurse schwanken in der Regel weniger oder gar nicht im Wert und können sich auch dann positiv entwickeln, wenn es an der Aktienbörse gerade nicht gut läuft. Aber warum überhaupt den „Aktienkorb belegen“, wenn er Verlustgefahren birgt? Ganz einfach: Die Historie zeigt, dass Aktien auf lange Sicht die höchsten Renditechancen aufweisen. Da nur die wenigsten Anleger die Möglichkeit haben, eine große Anzahl von
Aktien, Anleihen und Immobilien zu kaufen und selbst zu verwalten, sollten Sie über Investmentfonds nachdenken. Schon ein einzelner Fonds kann weit mehr als 100 verschiedene Wertpapiere enthalten. Der Fondsmanager wacht permanent über die Zusammensetzung des Korbs und verfolgt dabei stets das Ziel, dass keines der Eier zu Bruch geht. Die Diversifikation gehört zu den Grundregeln des regelmäßigen Sparens mit Wertpapieren. Mehr Informationen erhalten Sie bei der Sparkasse Hochfranken. Quelle: DekaBank
Raten bündeln – Freiraum schaffen! Jeder Mensch hat seine eigenen, indi viduellen Wünsche. Ob es sich um die Anschaffung eines neuen Autos, eine Wohnungseinrichtung oder aber einen Urlaub handelt.
Die Sparkasse Hochfranken kann diesem Gefühl entgegenwirken! Wir bündeln alle Ihre Raten zu einer Rate – unkompliziert und einfach!
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Damit schaffen Sie sich einen persönlichen finanziellen Freiraum und Sie haben auf Ihrem Konto wieder den Überblick. Ein Beispiel: Ihre monatlichen Raten
Vieles ist mit dem Ersparten allein nicht zu stemmen. Gleichzeitig ist das Angebot an Ratenkrediten in der Wirtschaft riesengroß. Es gibt fast kein Unternehmen, das inzwischen beim Kauf von Waren keinen passenden Kredit im Angebot hat. Die jeweilige Rate sieht auf den ersten Blick immer klein aus, doch viele Einzelraten ergeben im Ganzen eine große monatliche Belastung. Schnell kann das Gefühl einer Überforderung aufkommen. S
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Auto Möbel Urlaub Smartphone mtl. Belastung
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Durch dieses „Raten bündeln“ sparen Sie mit dem Angebot der Sparkasse Hochfranken durchschnittlich über 200 Euro monatlich. Gerne erstellen Ihnen die Berater der Sparkasse Hochfranken ein individuelles Angebot inklusive kostenlosem Kreditcheck. Sie erhalten von uns eine schnelle, unbürokratische Kreditentscheidung. Sprechen Sie mit uns!
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Schließfach-Vermietung
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Schützen Sie Ihre Vermögenswerte vor Diebstahl „Schmuck und Bargeld im Wert von einigen tausend Euro haben bislang unbekannte Einbrecher aus einem Einfamilienhaus gestohlen“. Diese und ähnliche Berichte konnte man aufgrund einer Einbruchserie im Landkreis Wunsiedel immer wieder in der „Frankenpost“ lesen. Die Angst bei den Hausbesitzern geht um. Bei den von Einbrechern begehrten Wertsachen handelt es sich überwiegend um Schmuck aller Art, elektronische Geräte und Bargeld. Ein Schließfach bei der Sparkasse Hochfranken gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Wertgegenstände, wichtige Dokumente und Datenträger rundum sicher zu verwahren. Was Sie in Ihrem Schließfach hinterlegen bleibt Ihr Geheimnis bzw. wissen nur Sie!
Jedes Schließfach ist sparkassenseitig mit einer Versicherungssumme von 11.000 Euro gegen Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl und Raub versichert. Jeder Mieter kann bei Bedarf auf eigene Kosten eine Versicherung mit höherer Summe abschließen. Diese Zusatz-Versicherung gibt es zu günstigen Tarifen bei unserem Verbundpartner, der Versicherungskammer Bayern.
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Versicherungs-Tipps
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Berufsunfähig – und dann? „EinkommensSicherung“ mit noch mehr Leistung und Flexibilität Rund 1,4 Mio. Euro verdient ein heute 40-Jähriger laut Statistischem Bundesamt durchschnittlich in seinem Arbeitsleben – und jeder Vierte wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig! Viele wissen nicht, dass es im Falle einer Berufsunfähigkeit kaum Unterstützung aus der gesetzlichen Rentenversicherung gibt. Vielen Menschen ist dieses elementare Risiko nicht bewusst oder sie haben zumindest falsche Erwartungen an die staatlichen Leistungen. Um bei Berufsunfähigkeit nicht in eine finanzielle Notlage zu geraten, ist daher eine zusätzliche private BU-Rente ratsam. Dennoch verfügen heute nur etwa 25 Prozent der Berufstätigen in Deutschland über eine entsprechende private Absicherung. Gerade handwerkliche Berufe bergen ein besonders hohes BU-Risiko: Mehlstaub bei Bäckern, Gelenkverschleiß bei Mechanikern oder Allergien bei Schreinern führen zu überdurchschnittlichen Belastungen und beruflichen Ausfällen: Rund die Hälfte der heute dreißigjährigen Handwerker
pen attraktive Bedingungen für die Absicherung ihrer Arbeitskraft zu bieten. Obwohl handwerkliche Berufe ein höheres BU-Risiko aufweisen als kaufmännische, erhielten diese in der Vergangenheit oft nur schwer eine adäquate und erschwingliche Absicherung ihrer Arbeitskraft.
wird daher statistisch im Laufe des Berufslebens berufsunfähig. Die „EinkommensSicherung“ bietet allen Kunden leistungsstarken Komfortschutz. Besonders umfassend schützt die „EinkommensSicherung Plus“: Sie bietet bereits bei längerer Krankschreibung 100 Prozent der vereinbarten BU-Rente und leistet auch bei schwerer Erkrankung eines Kindes. Besonderes Augenmerk legt die „EinkommensSicherung“ darauf, gerade handwerklichen Berufsgrup-
Diese Hürde baut die Versicherungskammer Bayern nun als einer der ersten Versicherer ab und bietet mit der neuen „EinkommensSicherung“ besonders weit verbreiteten handwerklichen Berufsgruppen wie Schreinern, Bäckern oder Anlagenmechanikern beste Chancen für die Absicherung ihrer Arbeitskraft. Dazu gehört etwa eine Besserstellung für Handwerker mit Meistertitel, die Erhöhung der Rentenleistung ohne Gesundheitsprüfung bei Übernahme eines eigenen Handwerksbetriebs oder der Verzicht auf die Verweisung auf andere Berufe im Leistungsfall. Damit trägt die Versicherungskammer Bayern auch ihrer starken Verankerung im lokalen Mittelstand in Bayern und Rheinland-Pfalz Rechnung.
Einfach fahr’n, fahr’n, fahr’n – einfach online zum neuen Moped-Kennzeichen Am 1. März begann die neue MopedSaison. Wenn Sie mit Ihrem Moped, Mofa oder Roller unterwegs sein möchten, benötigen Sie eine Moped-Haftpflichtversicherung – sie ist gesetzlich vorgeschrieben und bezahlt Schäden, die Sie als Versicherungsnehmer – und alle berechtigten Fahrer – mit dem Moped einem anderen zufügen. Starke Leistung: Versicherungssumme 100 Millionen Euro pauschal mit maximal 15 Millionen Euro je geschädigter Person. Eine zusätzliche Teilkaskoversicherung ersetzt Schäden an Ihrem Moped durch: Diebstahl Brand oder Explosion
Naturgewalten wie Sturm, Hagel oder Blitzschlag Schäden durch Zusammenstöße mit Tieren Kurzschlüsse in der Verkabelung und deren Folgeschäden bis 1.500 Euro Glasbruch Es empfiehlt sich, die Mopedversicherung mit Teilkasko abzuschließen. Ob mit oder ohne Selbstbeteiligung entscheiden Sie. Berechnen Sie gleich Ihren individuellen Beitrag auf www.sparkassehochfranken.de/mopedvideo. Ihr Versicherungskennzeichen erhalten Sie nach Online-Abschluss bequem per Post.
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Firmenkunden
Udo Leonhardt ist neuer Direktor Firmenkundengeschäft Seit 1. Januar 2016 ist Udo Leonhardt neuer Direktor Firmenkundengeschäft der Sparkasse Hochfranken. Mit der Besetzung der Stelle wird der Bedeutung des Firmenkundengeschäfts für die Sparkasse Hochfranken entsprechend Rechnung getragen. Die Redaktion von s presso hat mit Herrn Leonhardt gesprochen. Redaktion: Herr Leonhardt, erzählen Sie uns kurz etwas über Ihre bisherigen beruflichen Stationen. Udo Leonhardt: Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth habe ich zunächst als Revisor bei der Landesbank RheinlandPfalz gearbeitet. Anschließend war ich bei der Sparkasse Saalfeld-Rudolstadt als stellvertretender Leiter der Kreditabteilung tätig, bevor ich im Jahr
2000 zur VR-Bank Hof gewechselt bin, wo ich zuletzt als Prokurist und Marktbereichsleiter tätig war. Redaktion: Sie können also auf eine langjährige Berufserfahrung, insbesondere im Kreditgeschäft zurückblicken. Welche Ziele haben Sie sich für Ihr neues Aufgabengebiet in der Sparkasse Hochfranken gesetzt? Udo Leonhardt: Ich habe bei der Sparkasse Hochfranken am 1. Januar diesen Jahres die Leitung eines Teams aus Beratern übernommen, die ebenfalls über langjährige und ausgeprägte Erfahrungen im gewerblichen Kundengeschäft verfügen. Wichtig ist für mich, dass die Berater ihren Blick stets auf die Bedürfnisse unserer Kunden richten. Die Sparkasse soll bei allen Finanzangelegenheiten eine stets passende Lösung anbieten können. Zudem wur-
de in den letzten Wochen eine neue Betreuungskonzeption erarbeitet, die ich bereits maßgeblich mitgestalten konnte. Diese will ich nun gemeinsam mit den Beratern mit Leben füllen, um Kunden und Nichtkunden gleichermaßen künftig die bestmögliche Betreuung bieten zu können. Redaktion: Vielen Dank für das Gespräch.
Kontaktloses Bezahlen mit NFC und girogo Um den Bezahlkomfort für ihre Kunden zu erhöhen, setzen immer mehr Ladenfachgeschäfte auf girogo. Mit dem Kontaktlos-Zahlsystem der Deutschen Kreditwirtschaft können die Kunden Kleinbeträge bis 20 Euro sekundenschnell und passend bargeldlos bezahlen. Das macht das Kassieren für die Fachverkäufer einfach, schnell und bequem. Die Wartezeit an der Kasse ist spürbar kürzer. Es bleibt mehr Zeit, um die Kunden ausführlich zu beraten. Bezahlen mit girogo basiert auf der NFC-Technologie. NFC steht für „Near Field Communication“, den weltweit führenden Standard für KontaktlosZahlungen. In Deutschland bietet die Sparkassen-Finanzgruppe ihren Kunden mit girogo bereits ein NFC-fähiges Zahlungssystem als Zusatzfunktion auf ihrer SparkassenCard (früher: ec-Karte) an. Seit Anfang 2016 sind rund 45 Millionen SparkassenCards mit girogo im Umlauf. Fachgeschäfte, die NFC-fähiS
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ge POS-Terminals einsetzen, stellen sich innovativ für morgen auf und wappnen sich für die Zukunft des Zahlungsverkehrs. Denn sie können an ihren NFC-Terminals alle Zahlverfahren auf Basis der NFC-Technologie akzeptieren, zukünftig auch Zahlungen über NFC-fähige Smartphones.
vorgang ist damit in Sekundenschnelle durchgeführt. Wenn Sie als Fachhändler an NFC-fähigen Terminals interessiert sind, können Sie sich bei den beiden Beratern der Sparkasse Hochfranken über die verfügbaren Terminalmodelle informieren. Dort erhalten Sie auch ein Angebot, das zu Ihren Anforderungen passt. Wir sind für Sie da: Thomas Ehlich
Zum Bezahlen von Einkäufen bis 20 Euro halten die Kunden die SparkassenCard mit girogo im Abstand von wenigen Zentimetern an das NFCTerminal. Das Stecken der Karte, die PIN-Eingabe oder eine Unterschrift auf dem Kassenbeleg entfallen. Je nach Terminalmodell bestätigt ein optisches oder akustisches Signal die erfolgreiche Abbuchung. Der Bezahl-
Abteilung ElectronicBanking 09281 817-6057 thomas.ehlich@ sparkasse-hochfranken.de
Jürgen Bielicke-Linge Abteilung ElectronicBanking 09281 817-6053 juergen.bielicke-linge@ sparkasse-hochfranken.de
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Veranstaltungskalender
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Veranstaltungskalender
16. April 2016 16:30 Uhr
Musik mit den
Offizielle Eröffnung der „16. Kunstnacht Selb“ in der Kundenhalle der Sparkasse Selb, Schillerstraße 3 „500 Jahre Reinheitsgebot des bayerischen Bieres“ Fotoausstellung Ausschank Erotik-Bier und mehr von der Brauerei Lang-Bräu, Schönbrunn
von Werner Thieroff, Naila (bis 13.05.2016)
22. Juni bis 14. Juli 2016
20. Juli bis 2. September 2016
22. Juli 2016
„Horizonte“ – Bilderausstellung von Stefan Medick, Weißenstadt
„Manche mögen’s heiß – Kaffee, Tee und Schokolade“ – Porzellan-Ausstellung von Andrea Hanold, Schönwald
„Laufen-FeiernWochenende!“ – Frankenpost-Firmenlauf zu Gunsten der Sportstiftung Hochfranken
im Forum der Sparkasse Hof, Sonnenplatz 6, 95028 Hof
in der Kundenhalle der Sparkasse Selb, Schillerstraße 3, 95100 Selb
ab 18:30 Uhr in Konradsreuth für Läufer, Walker und Nordic Walker; Anmeldung unter: www.frankenpost-firmenlauf.de
Sportstiftung: Trikotverlosung für den guten Zweck Kurz vor Weihnachten rief die Sportstiftung Hochfranken erfolgreich ihre Spendenaktion zur Unterstützung des Jugendsports in der Region aus. Die insgesamt eingegangenen 1.400 Euro werden laut Michael Maurer, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Hochfranken und Vertreter der Sportstiftung, u.a. dafür verwendet, insbesondere Kindern den Zugang zum Sport zu erleichtern. Zwei Teilnehmer der Spendenaktion konnten sich bei der anschließenden Verlosung besonders über zwei handsignierte Fußballtrikots von Lionel Messi und Bastian Schweinsteiger freuen. Die feierliche Übergabe fand bei der Firma Motor-Nützel in Hof statt, die diese Verlosung mit den Preisen unterstützte und zudem als Partner der Stiftung fungiert.
Für Vereine besteht jederzeit die Möglichkeit, Förderanträge an die Sportstiftung zu stellen. Nähere Informationen sind auf der Homepage www. sportstiftunghochfranken.de zu finden. Bewusst setzt sich die Stiftung für die Förderung des Jugendsports ein und möchte in der Bevölkerung zudem ein Bewusstsein für den aktiven Sport schaffen. Wenn Sie den Sport in der Re-
gion fördern wollen, freut sich die Stiftung auf Ihre Spende, von der jeder Euro in unserer Region verbleibt.
Michael Maurer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hochfranken und Vertreter der Sportstiftung, Gewinner Oliver Degelmann mit Sohn Marlon, Reinhold Lehnert, Betriebsleiter der Firma Motor-Nützel, Gewinner Hans-Peter Bittermann und Birgit Döhne von der Frankenpost (von links).
AUSGABE MÄRZ 2016
S
16
S
presso
Baufinanzierung
Die Kompetenz in Sachen Baufinanzierung
Carsten Schiller
Leiter Baufinanzierungen
Beratungscenter Hof 09281 817-6170
Gerd Bodenschatz Beratungscenter Hof 09281 817-6171 817-4014
Gerd Bodenschatz Andreas Hofmann Beratungscenter Hof 09281 817-4014 817-6172
Termine können Sie mit einem Baufinanzierungs spezialisten der Sparkasse Hochfranken gerne auch außerhalb unserer regulären Öffnungszeiten vereinbaren!
Matthias Gerd Bodenschatz Polig Beratungscenter Hof Naila 09281 817-6180 817-4014
Joachim Gerd Bodenschatz Gebhardt Beratungscenter Hof Münchberg 09281 817-6186 817-4014
Alexandra Wolf Beratungscenter Selb 09281 817-6184
OliverBodenschatz Gerd Möschl Beratungscenter Hof Selb 09281 817-6181 817-4014
Unsere Partner: Wolfgang Röder Gerd Bodenschatz Beratungscenter Wunsiedel Hof 09281 817-6185 817-4014
Claudia Keck Gerd Bodenschatz Beratungscenter Marktredwitz Hof 09281 817-6183 817-4014
Hat man sich erst einmal für die eigenen 4 Wände entschieden, ist das Thema Baufinanzierung ein wichtiger Baustein zur Verwirklichung Ihres Traumes. Die Sparkasse Hochfranken ist dabei der verlässliche Partner an Ihrer Seite, egal ob es sich um einen Neubau, Kauf einer Bestandsimmobilie oder Renovierungsmaßnahmen am Eigenheim handelt. Weil für die Sparkasse Verbraucherschutz und Kundennähe an oberster Stelle stehen, hat die Sparkasse Hochfranken ihr KompetenzCenter Immobiliengeschäft/Baufinanzierung erweiS
AUSGABE MÄRZ 2016
tert und unter die Leitung von Carsten Schiller gestellt. Seine langjährige Erfahrung als Geschäftsstellenleiter und Baufinanzierer bringt er von nun an im Team „Baufinanzierung“ ein. Die zehn Baufinanzierungsspezialisten beraten Sie vor Ort in einer der 44 Geschäftsstellen der Sparkasse Hochfranken. Diese analysieren in einem detaillierten Gespräch Ihre Wünsche und Ziele und erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Dabei wird immer Ihre persönliche Situation berücksichtigt und Sie werden selbstverständlich über mögliche staatliche
Michael Schlicht Gerd Bodenschatz Beratungscenter Marktredwitz Hof 09281 817-6182 817-4014
Förderungen wie KfW und Riester sowie die Risikoabsicherung Ihrer Familie und Ihres Eigenheims beraten. Der Zins für Baufinanzierungen befindet sich derzeit auf einem historischen Tiefststand, was den Immobilienerwerb momentan so günstig wie nie zuvor macht. Nutzen Sie also die Gelegenheit und informieren Sie sich über alle Möglichkeiten in Ihrer Geschäftsstelle. Egal, ob Sie bereits ein konkretes Projekt planen oder ob Sie sich das niedrige Zinsniveau zunächst für die Zukunft sichern möchten – wir beraten Sie gerne, unverbindlich und kostenlos!