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NR.19 • SEPTEMBER /OKTOBER 2006

DER NEWSLETTER FÜR BUSINESS PARTNER DES VfB STUTTGART

EDITORIAL

BALL-GEFLÜSTER Small-Talk an „Loch 19“: Die Teilnehmer des VfB Golf-Cup 2006 tauschten nach der Runde Erfahrungen aus

Mal gerührt und mal geschüttelt

Über Langeweile kann sich keiner beklagen. Das Auf und Ab der Mannschaft zum Saisonbeginn lässt niemand kalt. Die emotionale Aufladung der Ware Fußball hält auch in Stuttgart nach der WM unvermindert an. 30.000 Fans kamen diesmal wieder zum VfB Opening, das sich schon längst bis auf die Mercedesstraße ausgebreitet hat.

VfB Golf-Cup 2006: Gelungener Partner-Treff auf dem Grün Golf, weiß der Experte, lehrt in erster Linie Demut. Dass man dabei trotzdem Spaß haben kann, hat sich nicht nur bei Fußballern längst herumgesprochen. Entsprechend war die Stimmung beim VfB GolfCup 2006. Viele Sponsoren, Partner und Freunde folgten wieder dem Ruf der VfB Stuttgart Marketing GmbH zum unterhaltsamen Einladungsturnier.

Ehrgeiz kommt beim VfB Golf-Cup jede Menge Spaß. Auch und gerade, wenn sich Sportler aus verschiedenen Bereichen auf „neutralem Grün“ messen. Setzt Box-Weltmeister Sven Ottke, längst Fairway-erprobt, seinen Putt so gnadenlos wie einen Uppercut? Gibt Ex-Fußballprofi Maurizio Gaudino dem letzten Schlag so viel Drall wie früher seinem Freistoß?

Wenn bei einem gesellschaftlichen Ereignis von Sieg und Niederlage die Rede ist und bei der Wahl der Waffen irgendwo zwischen Holz und Eisen die Entscheidung fällt – dann handelt es sich um Golf. Und auch wenn es etliche Spieler gibt, die auf der Runde nicht viel reden, kommt man sich als Partner und Konkurrent in einem Flight recht nahe. Gefangen im Geiste sozusagen. Eine Art der Kommunikation, die an „Loch 19“, also hinterher, in aller Regel vertieft wird. Kurzum: Zum sportlichen

Natürlich schaut man genau hin. Aber das Wichtigste war das nicht an diesem Tag auf der Anlage des Golfclubs Hetzenhof bei Lorch. „Der VfB Golf-Cup findet grossen Anklang“, freut sich Rainer Mutschler, Geschäftsführer der VfB Stuttgart Marketing GmbH, „weil unsere Partner, Kunden und Freunde hier die Gelegenheit haben, sich abseits des Fußballstadions auf eine andere Art kennen zu lernen.“ Unter engagierter Beteiligung weiterer ExProfis wie Bernd Martin, Rainer Schütterle,

Team-Manager Horst Heldt und Ex-VfBPräsident Manfred Haas machten sich über 120 Teilnehmer auf die Jagd nach Pars und Birdies. Der besondere Ehrgeiz wurde diesmal an Loch 10 entwickelt, wo als Preis für ein „Hole-in-one“ eine B-Klasse von Mercedes-Benz ausgelobt wurde. Ein neuer Besitzer für das Fahrzeug konnte nicht gefunden werden. Leider gelang niemandem der Traumschlag über 159 Meter direkt ins Loch. Das war aber zu verschmerzen. Am Abend, als die sportlichen Leistungen ausgiebig gefeiert wurden, erhielten die Besten ihrer Leistungsklassen Handys, Hotelgutscheine oder einen Laptop als Anerkennung. Und bei der Tombola hatten alle die gleiche Chance, unter anderem einen PlasmaFernseher oder gar eine Reise nach Mauritius zu gewinnen. Wie gesagt: Golf kann ziemlich spannend sein.

Überhaupt nehmen Sie als Partner mehr und mehr unsere Angebote für eine attraktive Zusammenarbeit an, die ja nicht nur durch den Magen gehen. So stieß der VfB Golf-Cup auch diesmal auf großes Interesse. Auch der Zuspruch auf Angebote zum Irland-Länderspiel und Rolling Stones Konzert beweisen dies. Dass dabei auf unseren persönlichen Einsatz bei Marketing-Aktivitäten weiterhin Verlass ist, zeigen die Auftritte von Silvio Meißner und Horst Heldt bei unseren Partnern. Für uns hat die Saison vielversprechend begonnen. Wir sind sehr gespannt auf den weiteren Verlauf. Und wenn es mal wieder hoch her geht – siehe oben.

Jochen Röttgermann Rainer Mutschler •

Die Geschäftsführer der VfB Stuttgart Marketing GmbH

DIE

SCHLAGFERTIG

Klar gesagt…

Das Bemühen, die Stimmung weiter hochzuhalten, ist der Mannschaft deutlich anzumerken. Und so lässt sie Fans und Partner mal gerührt und mal geschüttelt zurück. Da passt es ganz gut, dass wir unser Angebot um zwei Cocktailbars erweitert haben. Im Business Center mixen die Spezialisten des Stuttgarter In-Restaurants „Amici“, in der EnBW Lounge zaubert das Personal der Pforzheimer Bar „Palm Beach“ Buntes ins Glas. Genehmigen Sie sich einen, wenn es mal wieder hoch her geht.

Der ehemalige Box-Weltmeister Sven Ottke (39) bewies auch beim VfB Golf-Cup 2006, dass er ein sportlicher Allrounder ist. Zwischen Fairway und Green nahm er sich die Zeit, einen Vergleich zu ziehen zwischen seiner ehemaligen Profession und seiner Passion: Fußball. Der große Unterschied zwischen einem Fußball-Weltmeister und einem BoxWeltmeister ist,… …dass der Fußballer auf dem Weg zum Titel wesentlich weniger Treffer braucht, der Boxer dagegen mindestens vier Mal so viel trainieren muss. Über Schmerzen will ich gar nicht reden.

Die Auftritte der Fußball-Nationalmannschaft gefallen mir immer besser, weil… …Jürgen Klinsmann einen guten Weg eingeschlagen hat und mit Jogi Löw jetzt noch mal frischer Wind reinkommt.

PARTNER Hauptsponsor

Ausrüster

Wenn man beim Fußball am leeren Tor vorbeischießt, dann ist das ungefähr so, wie wenn man beim Boxen… …die Lücke sieht, das Kinn des Gegners genau im Blick – und dann vorbeihaut.

Premium Partner

Auf dem Fußballplatz übernehme ich am liebsten die Rolle des… …Wadenbeißers. Man muss immer dranbleiben am Gegner. Wie im Ring.

Team Partner

SYMPATHIEKUNDGEBUNG

Singing in the rain: 30.000 Fans beim VfB Opening Auf dem Präsentierteller: Die Spieler des VfB Stuttgart stellten sich der Menge – und schauten auch auf den Ständen der Partner vorbei

Zwischendurch ein bisschen Regen – wen stört denn so etwas? Dass die Fans voll hinter ihrer Mannschaft stehen, zeigte sich auch bei der diesjährigen, längst traditionellen Saisoneröffnungs-Party rund um das Clubzentrum. Knapp 30.000 Fans des VfB Stuttgart stürmten die Fanmeile auf der gesperrten Mercedesstraße und gingen mit ihren Lieblingsspielern auf Tuchfühlung.

tionen der Partner und Sponsoren unter ihre Anhänger. Beim Streifzug über die Mercedesstraße absolvierten die Profis eine schweißtreibende Trainingseinheit der außergewöhnlichen Art: Autogramme schreiben, Fragen beantworten und Lächeln für einen Schnappschuss. Es war die perfekte Inszenierung der Vorstellung des gesamten Lizenzspielerkaders auf der großen Bühne am Clubzentrum.

Die Spieler von Trainer Armin Veh mischten sich bei den zahlreichen Ständen und Ak-

Die Fans waren begeistert. Und auch die Neuzugänge schwärmten nach den ersten

Eindrücken über soviel schwäbische Lebensfreude. „Aus Mexiko kenne ich solche Feste ebenfalls, aber hier beim VfB sind noch mehr Fans dabei. Die Begeisterung ist noch größer als in meiner Heimat. Einfach fantastisch“, sagte Ricardo Osorio, der neue Verteidiger aus Mittelamerika. Einen ersten sportlichen Test absolvierte die Mannschaft ebenfalls. Insgesamt mehr als 100 Kinder des Fritzle-Clubs hielten ihre Vorbilder beim Showtraining auf Trab. Wer Profis einmal so hautnah bei der Arbeit

beobachten kann, giert schließlich nach jedem Tipp und jedem neuen Trick. „Der Zuspruch der Fans war überwältigend“, freute sich Team-Manager Horst Heldt. Auch Jochen Röttgermann, Geschäftsführer der VfB Stuttgart Marketing GmbH, war angesichts der tollen Atmosphäre sehr zufrieden: „Auch für unsere Partner und Sponsoren ist das VfB Opening wieder einmal eine ideale Bühne, um sich den Fans und Freunden des VfB Stuttgart zu präsentieren.“

WIRTSCHAFTSGIPFEL

Staudt: Dickes Lob für den „Strategen“ Jochen Zeitz Es ist wieder mal amtlich: Der VfB Stuttgart hat nicht nur einen modebewussten Ausrüster, sondern einen unternehmerisch visionären. PUMA-Chef Jochen Zeitz wurde von Experten erneut zum „Strategen des Jahres“ gekürt. Die Laudatio hielt auf Wunsch des Siegers VfB-Präsident Erwin Staudt. Im Campus Westend in Frankfurt waren die Spitzenkräfte der deutschen Wirtschaft unter sich, durch den Abend führte Steffen Seibert vom ZDF, Drei-Sterne-Koch Heinz Winkler tischte auf. Das ist das, was man eine hochkarätige Veranstaltung nennt – zu Ehren hochkarätiger Preisträger. Zum dritten Mal kürte die Unternehmensberatung Bain & Company gemeinsam mit dem Fachblatt „Financial Times Deutsch-

land“ und der WHU Otto Beisheim School of Management die „Strategen des Jahres“. Ausgezeichnet werden Vorstandsvorsitzende, die mit einer klaren Strategie ihre Wettbewerber übertreffen und nachhaltig profitables Wachstum erzielen. In der Kategorie der Unternehmen mit bis zu zwei Milliarden Euro Umsatz im Jahr siegte zum dritten Mal in Folge der PUMA-Chef Jochen Zeitz. Der Hattrick zur erneuten Bestätigung seiner Arbeit brachte ihm den Aufstieg in den „Circle of Strategic Excellence“ – und die freie Entscheidung, wer bei der Preisverleihung seine Laudatio halten soll. Die Wahl fiel auf Erwin Staudt, einst Deutschlands höchster IBM-Manager und jetzt Präsident des VfB Stuttgart. Ein Leben

für Wirtschaft und Sport – wer könnte das Wirken von Zeitz bei PUMA auch sonst besser beurteilen. Und es fiel Erwin Staudt auch nicht schwer. „Der Schritt in die Zukunft bei PUMA heißt Expansion, neue Produktkategorien, neue Vertriebskanäle und Markenerweiterung“, so der VfB-Präsident, „was an PUMA so bestechend wirkt, ist die Tatsache des kontinuierlichen Erfolgs, der Nachhaltigkeit.“ Die Rolle des PUMA-Chefs fasste Staudt so zusammen: „Die von Jochen Zeitz praktizierte Leadership schafft Freiräume, in der sich Kreativität entfalten kann. Das wird ganz deutlich bei nahezu allen Produkten mit dem PUMA-Label.“ Der VfB steht dahinter – und trägt dieses Label Spiel für Spiel durch alle deutschen Stadien.

Preisträger Jochen Zeitz: Der PUMA-Chef schafft Freiräume für Kreativität

EINWURF

Der Business Mit Verstärkung Bereich: Attraktiv beim debitel Cup

HAUSBESUCHE

VfB vor Ort: Heimspielatmosphäre für die Partner Eine Partnerschaft mit dem VfB Stuttgart bedeutet nicht nur, die Auftritte im Gottlieb-Daimler-Stadion in exklusiver Atmosphäre genießen zu können. Wird die Kooperation sinnvoll genutzt, verbreitet der VfB auch vor Ort bei seinen Partnern Stadion-Atmosphäre.

In Bad Schussenried treten jährlich die besten Nachwuchsteams aus dem In- und Ausland beim debitel Cup gegeneinander an. Die U17Junioren des VfB Stuttgart waren 2006 wieder am Start und eilten gleich mit prominenter Verstärkung zum hochkarätigen Turnier von Premium Partner debitel. Zur Begleitcrew der Nachwuchskicker zählte VfB-Profi Silvio Meißner (Foto, 2. v. r.). Abseits des Spielfelds stand der Mittelfeldspieler bei einer TalkRunde im Rahmenprogramm des Wettbewerbs Rede und Antwort und erfüllte viele Autogrammwünsche.

Spielerfrauen besuchen neu gestalteten Breuninger

Die Saison ist in vollem Gange und die VfB-Profis sind schon von Kopf bis Fuß eingekleidet. Um auch den Spielerfrauen den passenden Auftritt im Stadion zu ermöglichen, wurden sie von Team Partner Breuninger samt Nachwuchs ins frisch umgebaute Kaufhaus in der Stuttgarter City eingeladen. Beim „VfB Ladies Day“ erkundeten die Damen nach einem ChampagnerFrühstück die Exquisit-Abteilung und besuchten den neuen Premium Floor sowie den Special Service. Die Kleinen spielten solange im Breuninger-Kindergarten mit den Maskottchen Fritzle und Breuni Bär.

Kärcher: Besucher-Rekord dank VfB Als „Ort der Ideen“ spielte auch Team Partner Kärcher den Doppelpass mit dem VfB Stuttgart. Beim Tag der offenen Tür präsentierte das Unternehmen Spitzentechnologie und begrüßte als besonderen Gast Team-Manager Horst Heldt. „Es hat uns sehr gefreut, dass Horst Heldt so spontan bei uns vorbeigekommen ist. Dass der VfB auch außer der Reihe für gemeinsame Aktionen zur Verfügung steht, zeichnet die Partnerschaft aus“, sagte Frank Schad, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Kärcher. „Wir hatten an diesem Tag mit etwa 4.000 Besuchern gerechnet. Schließlich konnten wir mehr als 7.500 Gäste begrüßen. Das ist ein toller Erfolg, zu dem auch der VfB Stuttgart beigetragen hat.“

Stimmungsmacher auf dem After-Work-Meeting (v. l.): Rainer Mutschler, Hubert Reiff und Horst Heldt

REIFF: Lob von den Mitarbeitern Der Lockruf des Fußballs macht vor keiner Veranstaltung mehr Halt. „Normalerweise kommen zu unserem After-Work-Meeting nicht mehr als einhundert Mitarbeiter“, sagt Hubert Reiff, geschäftsführender Gesellschafter der REIFF-Gruppe, „beim Treffen mit Horst Heldt waren es knapp 160 Leute.“ Die Partnerschaft mit dem VfB Stuttgart kommt beim Team Partner aus Reutlingen gut an. Neben Werbekampagnen mit eindeutigem Fußballbezug nutzt REIFF das Umfeld für verschiedene Veranstaltungen. Hubert Reiff: „Mit dem jüngsten Event wollten wir den Verein unseren Mitarbeitern näher bringen und sie auf die Saison einstimmen. Die Atmosphäre war hervorragend.“ Beim anschließenden Grillabend kam einmal mehr zum Ausdruck, dass auch die Mitarbeiter auf das Engagement von REIFF beim Fußball-Bundesligisten stolz sind.

Zu Besuch bei Kärcher-Geschäftsführer Hartmut Jenner (rechts): Horst Heldt durfte „sein“ Trikot signieren

Ehrengäste und Ballzauberer: In der Halbzeit standen die MasterCard-Gewinner selbst im Rampenlicht

MasterCard: Kicking-Challenge vor 45.000 Fans Auch innerhalb des Gottlieb-Daimler-Stadions lässt sich viel bewegen. Das zeigte jüngst das Kreditkarten-Unternehmen MasterCard, das bereits beim Projekt „VfBMasterCard“ erfolgreich mit dem Bundesligisten zusammenarbeitet. Bei der so genannten Kicking-Challenge verloste das Unternehmen nun fünf VIP-Packages für jeweils zwei Personen für das Heimspiel gegen Borussia Dortmund. Inhalt der exklusiven Pakete: jeweils eine Übernachtung im Hotel Steigenberger, eine exklusive Stadionführung sowie VIP-Tickets. Ein bisschen ins Schwitzen kamen die VfBGäste von MasterCard natürlich auch. Denn während der Halbzeitpause bekamen die fünf Gewinner nochmals die Chance auf einen großen Preis: Vor 45.000 Zuschauern traten sie auf dem Spielfeld gegeneinander bei der Kicking-Challenge an – eine Art Fußball-Boccia, der geschossene Ball muss so nah wie möglich an der Fahne im Mittelkreis liegen bleiben. Gar nicht so schwer? Vielleicht, aber bei der Kulisse fängt vor dem Schuss schon mal das Zittern im Knie an. So wurde in erster Linie der Mut belohnt: Für den Sieger gab’s eine MasterCard mit 500 Euro Guthaben; außerdem erhielt jeder Mitspieler einen Bundesliga-Spielball von Ausrüster Puma, den der gesamte VfBKader unterschrieben hatte.

HIGHLIGHTS

Schützenfest beim Spiel gegen die Sportfreunde Wernau

Trotz des Endstands von 11:0 für den VfB Stuttgart fühlten sich die Sportfreunde Wernau wie Gewinner. Sie hatten zwar die Partie verloren, aber im Vorfeld die Begegnung gegen die Profis bei einer Verlosung der REWE Group überhaupt erst gewonnen. Der Torreigen vor rund 3.000 Zuschauern tat der guten Stimmung keinen Abbruch. „Für uns war es ein fußballerischer Traum, gegen die Profis des VfB Stuttgart zu spielen“, sagte Stefan Krüll, Abteilungsleiter Fußball der Sportfreunde, „die Zusatzeinnahmen werden wir in unsere Jugendarbeit investieren.“

Außergewöhnliche Events in gewohnter Umgebung Die VfB Stuttgart Marketing GmbH bietet Logen Partnern und Business Seat Kunden auch abseits der Bundesliga-Spiele einmalige Erlebnisse. Beim Länderspiel gegen Irland und beim Konzert der Rolling Stones wurden die Vorteile einer VfBPartnerschaft eindrucksvoll erlebbar. Den Gänsehautfaktor gab’s inklusive.

kommunikation bei der LBBW: „Als langjähriger Fan der Stones war das Konzert für mich etwas ganz Besonderes. Ich habe schon viele Auftritte von ihnen verfolgt – was ich hier im Stadion erlebte, war sensationell“, sagt Schütz, „wir hatten Kunden in unsere Loge eingeladen und konnten ihnen etwas Einmaliges bieten.“

ner des VfB Stuttgart in ihren BusinessBereichen. Ein nicht alltägliches Erlebnis in gewohnter Umgebung mit hohem Erlebnisfaktor. Denn nicht nur bei den Rolling Stones, sondern auch bei den Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist es längst wieder begehrt, auf den besten Plätzen zu sitzen.

„A bigger bang“ im Stadion No Satisfaction? Okay, für den Stadionrasen mag das zugetroffen haben. Aber sonst muss der Welthit der Rolling Stones neu geschrieben werden. Denn der Auftritt der Rocklegenden im GottliebDaimler-Stadion löste auch bei den Business Partnern große Begeisterung aus. Das musikalische Top-Ereignis der Welttournee „A bigger bang“ genossen sie in der heimischen Umgebung des Business Center mit dem gewohnt guten VfB-Service. Stefan Schütz, Leiter Unternehmens-

WM-Atmosphäre in den Business Bereichen Ein weiteres Spezial-Arrangement bot der VfB seinen Partnern im Rahmen des ersten Qualifikationsspiels zur EURO 2008. Bei der Begegnung zwischen der deutschen Nationalmannschaft und Irland fühlte man sich schnell an begeisternde WM-Zeiten erinnert: Schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer, stimmgewaltige Iren, tolle Stimmung und eine Mannschaft von Trainer Joachim Löw, die mit viel Leidenschaft einen hoch verdienten 1:0-Sieg erzwang. Diese besondere Atmosphäre genossen die Part-

Sportfoto des Jahres: Preisgekrönter Schnappschuss aus Stuttgarter WM-Zeiten von Fotograf Herbert Rudel

SCHNAPPSCHÜSSE

VfB Golf-Cup 2006: Gute Laune auf dem Hetzenhof 1

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Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: VfB Stuttgart Marketing GmbH Stadion-Pavillon Mercedesstraße 89/2 70372 Stuttgart Tel.: +49 (0) 711 - 5 30 60 100 Fax: +49 (0) 711 - 5 30 60 111 www.vfb.de Redaktionsleitung: Rainer Mutschler, Jochen Röttgermann

Dabei sein ist alles. Beim VfB Golf-Cup 2006 auf der Anlage des Golfclubs Hetzenhof bei Lorch erreichte zwar nicht jeder Ball das gewünschte Ziel, der guten Laune der Teilnehmer schadete das aber nicht – wie unsere Fotos beweisen: 1 Rainer Seibold, Fred Westphal, Otto Hübner, Björn Seemann 2 Ehepaar Straubinger • 3 Helmut Rottensteiner, Erich Bernhard, Prof. Hans-Ulrich Sachs • 4 Dieter Hebel • 5 Kostprobe am Coca-Cola-Stand 6 Sven Ottke • 7 Bernd Leonhardt • 8 Annäherungsversuche: Auch der Schnupperkurs fand großes Interesse • 9 Norbert Dobeleit • 10 Horst Heldt 11 Jochen Röttgermann, Reiner M. Regerbis, Rainer Mutschler • 12 Cacau • 13 Maurizio Gaudino • 14 Herzlichen Glückwunsch: Die Sieger des Tages gehen in Stellung • 15 Klaus Schlütter • 16 Voll im Wind: Fahnen-Spalier für Golf-Cup-Presenter Mercedes-Benz • 17 Jochen A. Rotthaus • 18 Der richtige Mix macht’s: Die Experten der GEK-Cocktail-Bar • 19 Jürgen Cavatoni • 20 Peter Bond • 21 Reiner M. Regerbis, Rainer Mutschler, Herbert Rudel, Jochen Röttgermann • 22 Philippe Piscol, Jochen Radermacher, Bernd Münchinger, Reiner M. Regerbis • 23 Dieter Hebel, Kamran Ehsani 24 Ein Teilnehmer, der nicht nur Grün hinter den Ohren ist • 25 Annette Schäfer, Gerd Hoffmann, Karin Endress, Rudi Vidal, Katrin Rodies • 26 Philipp Weimann-Kaelble • 27 Marcus Meyer, Melita und Eberhardt Klais, Thomas Haas • 28 Wolfram Pfeffer • 29 Kai Ilg • 30 Reiner M. Regerbis, Rainer Mutschler, Lidija Waggershauser, Jochen Röttgermann • 31 Schönes Ambiente bei der Abendveranstaltung • 32 Manfred Haas • 33 Michael Floegel, Johann Peter Höfer, Reiner Kübler • 34 Schlag auf Schlag: Schon im Schnupperkurs wird auf gute Haltung geachtet • 35 Erich Bernhard, Bernd Martin, Walter Had, Uwe Ebert • 36 Roland Hannemann, Brigitte Hannemann, Rainer Adrion, Manfred Haas • 37 Rainer Schütterle

Redaktionelle Beratung: Head-Line, Stuttgart Entwurf & Gestaltung: Dennis Kupfer, Bardo Kneiser Koordination: Michael Schweizer Fotos: Archiv, Foto Rudel, Christof R. Sage, Wolfgang List - www.perfectfotos.com Druck: W. KOHLHAMMER DRUCKEREI GmbH & Co. KG Für unaufgefordert eingesandte Beiträge oder Fotos übernimmt die VfB Stuttgart Marketing GmbH keine Verantwortung.

Die Teilnehmerliste A

Oliver Frey

Reiner Kübler

Jürgen Sautter

Rainer Adrion

Dieter Froehlich

L

Hans-Hermann Schaber

Horst Arzt

Günter Fromm

Ingo Lehnert

Annette Schäfer

Andrea Assenmacher

Dieter Frost

Wolfgang Lindner

Horst Schäfer

B

G

Bernhard Lobmüller

Manfred Schaich

Tom Bartels

Maurizio Gaudino

Jörg Lorenz

Robert Schaller

Tanja Baum

Christian Gaus

Silvia Lorenz

Gerald Schatz

Gotthold Bayer

Daniela Gehbauer

Peter Luft

Helen Schinle

Anke Berger

Felix Gerber

M

Joachim Schlienz

Joachim Berger

Heiko Gerber

Bernd Martin

Klaus Schlütter

Erich Bernhard

Mandy Gerber

Horst Mayer

Thilo Schmeling

Axel Bertels

Sandra Gerland

Beatrix Meyer

Timm Schmeling

Michael Blattner

Karl-Heinz Graf

Marcus Meyer

Stefan Schurr

Dr. Wolfgang Blechschmitt

Joachim Gutheil

Domenica Müller

Rainer Schütterle

Peter Bond

H

Bernd Münchinger

Dieter Schwahn

Sylvia Boos

Manfred Haas

Dr. Isolde Münz

Björn Seemann

Michael Braun

Thomas Haas

Rainer Mutschler

Rainer Seibold

Helmut Bührle

Jochen Hack

N

Dr. Frank O. Steeb

Dr. Achim Büttner

Walter Had

Jörg Nauke

Erich Straubinger

C

Rudolf Hantes

Ursula Nauke

Rolf Straubinger

Cacau

Dieter Hebel

Gerd R. Neipp

Udo Strehl

Mario Caroli

Horst Heldt

O

Jochen Strobel

Jürgen Cavatoni

Johann Peter Höfer

Sven Ottke

Hans-Joachim Strüder

Marcel Cordes

Gerd Hoffmann

P

T

D

Klaus Hoffmann

Jürgen Paschen

Gabriele Tacke

Christian Dinkelacker

Peter Hofmann

Nikolaus Peltzer

U

Norbert Dobeleit

Erwin Höllring

Dietmar Penkwitt

Wolf Unkelbach

Joachim Dumitsch

Marieluise Höllring

Wolfram Pfeffer

Christel Utz

Armin Dworschak

Elisabeth Hübner

Tina Pfeiffer

V

Sandra Dworschak

Otto Hübner

Philippe Piscol

Rudolf Vidal

E

I

Günther Prerauer

W

Uwe Ebert

Kai Ilg

R

Sebastian Wagenblast

Hartmut Eck

J

Hubert H. Raase

Lidija Waggershauser

Prof. Christoph Ehrhardt

Teo Jägersberg

Jochen Rademacher

Franz Wagner

Kamran Ehsani

Dr. Wolfgang Jenewein

Rainer M. Regerbis

Ingo Weber

Rüdiger Eich

Josef Jenewein

Raimund Rerucha

Volker Weiß

Christian Elbert

K

Oliver Riesch

Fred Westphal

Marika Ellenrieder

Hans Kaiser

Karin Rodies

Renate Westphal

Rüdiger Ellenrieder

Carola Kammerinke

Gerhard Rösch

Bernd Widmann

Dr. Vera-C. Elter-Rotthaus

Rolf Keller

Helmut Rottensteiner

Frieder Widmann

Karin Endress

Peter H. Kemmer

Jochen Röttgermann

Peter Wiedmann

Uli Endress

Eberhardt Klais

Jochen A. Rotthaus

Corinna Wirth

Jason Evans

Melita Klais

Lou Chantal Ruda

Gerhard Wörn

F

Carsten Knieriem

Herbert Rudel

S.K.H. Herzog Eberhard von

Alexander Fiedler

Jana Knobloch

Joachim Rudolf

Württemberg

Tina Fitterer

Michael Kögel

Marc Rummel

Alfred Wuttke

Michael Floegel

Marlies Konrad

S

Z

Sven Floegel

Dr. Stefan Korbach

Prof. Hans-Ulrich Sachs

Jürgen Zahn

Monic Frank

Kurt-Otto Krockenberger

Christoph Sage

Dr. Stefan Zeitler

Christl Frentz

Sebastian Kroiß

Walter Sauer

Thomas C. Zell