Ausgabe vom 13.06.2012_Teil 1

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Nr. 10

AZA 5507 Mellingen

13. Juni 2012

Berg-Post Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Bellikon, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf und Remetschwil

INHALTSVERZEICHNIS Rohrdorferberg Bellikon Niederrohrdorf Oberrohrdorf Remetschwil

1 – 16 17 – 19 19 – 24 25 – 30 30 – 31

Die Oberrohrdorfer und Fislisbacher Jungbürger/-innen wollten hoch hinauf …! 20 Jungbürgerinnen und Jungbürger des Jahrganges 1994 aus den Gemeinden Oberrohrdorf und Fislisbach kletterten im «Kraftreaktor» Lenzburg die Wände hinauf. Beim anschliessenden Abendessen beeindruckte Zauberer Martin Iarrera die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit seinen Illusionen und Kartentricks. Die Gemeinden Fislisbach und Oberrohrdorf luden am 1. Juni 2012 ihre Jungbürgerinnen und Jungbürger des Jahrganges 1994 zur gemeinsamen Jungbürgerfeier ein. Als sportlicher Event war 31.8.2010 das Klettern 16:13 im «KraftVollautomatische Uhr Seite 1 reaktor» Lenzburg angesagt. Mit 20 Jungbürgern und Jungbürgerinnen nahmen jedoch nurSAP_N rund ein Viertel Eingeladenen am 2011, un60 | der22. November 13:50 terhaltsamen Programm teil.

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für RB

Die Oberrohrdorfer Jungbürger undAqua-Star Jung- nen. Anschliessend Typ N 60 – 120 verblüffte Zauberkünstbürgerinnen trafen sich kurz nach 17.00 Uhr ler Martin Iarrera mit seinen Zaubereien und im Gemeindehaus, wo sie vom Gemeinderat Tricks das Publikum. Kurz vor Mitternacht begrüsst und mit einem kleinen Apéro be- wurden die Gäste mit dem Postauto wieder dient wurden. Mit dem Postauto gelangten sicher nach Hause gefahren. die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum «Kraftreaktor» in Lenzburg, wo sie von den Instruktoren der Kletterhalle empfangen und in die Klettertechnik eingeführt wurden. Nach dem Überwinden der zum Teil überhängenden und sehr hohen Kletterwände ging Verhindert es zum gemütlichen Teil ins Restaurant Se- Kalkablagerungen, und gelhof beim Forschungszentrum der ABBEnergieverluste in unnötigen Waschmittelverbrauch Dättwil. Nach dem feinen Abendessen gab der Fislisbacher Gemeindeammann Silvio CaA. + P. Seiler AG, Hübelgass 1 neri den Jungbürgerinnen und Jungbürgern 5453 Busslingen, Tel. 056 470 15 82 seine Erwartung weiter, sie bei anderen komwww.sap-wassertechnik.ch munalen Anlässen wieder begrüssen zu kön-

für BP

Rohrdorferberg

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Mittwoch, 13. Juni

L eserbriefe Zur Wahl eines Gerichtspräsidenten im Bezirk Baden, 17. Juni

Ein Familienvater fürs Familiengericht Als Gerichtspräsident für ein Familiengericht zählt neben der fachlichen Qualifikation auch die persönliche Erfahrung, die man durch das Zusammenleben in einer Familie mit heranwachsenden Kindern gewinnt und die einen stärkt. Diese Erfahrung bringt Patrick Jegge (Oberrohrdorf) mit seinen drei Kindern mit und erlebt sie

täglich neu. Sein familiärer Background hilft ihm dabei, Probleme im Kindes- und Erwachsenenschutzrecht besser zu verstehen und eine für alle Beteiligten bestmögliche Entscheidung zu treffen.Deshalb ist der Familienvater Patrick Jegge die richtige Wahl!  Claus Scherer, Fislisbach

Patrick Jegge als Gerichtspräsident Bei der Durchsicht der Wahlunterlagen für die kommenden Gerichtspräsidenten-Wahlen am Bezirksgericht Baden ist mir aufgefallen, dass nur ein Kandidat auch selbst im Bezirk Baden wohnt: Patrick Jegge. Ein Kandidat, der als Einziger bereits als Richter am Bezirksgericht Baden arbeitet. Für mich steht fest: Ich wähle einen erfahrenen Mann aus dem Bezirk für den Bezirk – Patrick Jegge!  Bea Hitz, Untersiggenthal

A u s den  V ereinen Natur- und Vogelschutzverein Bellikon

Wanderung am Sonntag, 17. Juni: Baden – Gebenstorfer Horn – «Wasserschloss» – Turgi Es sind eigentlich zwei ganz unterschiedliche Wanderungen, die man kombinieren oder einzeln machen kann.

Sommernachtskonzert Freitag, 22. Juni 2012, 19.30 Uhr Sportplatz Schulhaus

Wanderung A: Von Baden (Kappelerhof) bis Gebenstorf, 5 km, bergauf 160 m, bergab 180 m, 1.45 Std. (Wanderzeit, ohne Halte) Besammlung 9.15 Uhr Postautohaltestelle Bellikon Post, Abfahrt 9.23 Uhr nach Baden. Baden Bahnhof West ab 10.00 Uhr mit Bus 1 nach Kappelerhof Ruschebach. Durch ein Waldreservat mit vielen Eiben wandern wir bergauf zur Anzflue, einer Sandsteinwand mit Aussicht Richtung Baden-Lägern, dann über ein Plateau zum Gebenstorfer Horn. Von dort überblicken wir die ganze Region «Wasserschloss», wo die Flüsse Aare, Reuss und Limmat sich vereinigen. Der Abstieg führt an der «Bruederhöhli» im Nagelfluhfels vorbei zur Bushaltestelle «Alter Löwen» (beim COOP) in Gebenstorf. Von dort kann man 12.14 Uhr oder 12.44 Uhr nach Baden zurückfahren oder sich der Wanderung B anschliessen, nach Einkehren oder Picknick. Wanderung B: Von Gebenstorf zu den Flüssen Aare, Reuss und Limmat bis Turgi, 6 km, 1.30 Std. (Wanderzeit, ohne Halte). Bellikon ab (ohne Führer) 11.53 Uhr nach Baden, Baden ab (Bus 1) 12.30 Uhr nach Gebenstorf, «Alter Löwen» (zweitletzte Haltestelle), wo die Gruppe A eingekehrt ist oder in der Nähe gepicknickt hat. Wanderung der Reuss entlang zum Wehr und Steg bei der Spinnerei Kunz. Weiter an die Aare bei der Kläranlage und durch Auenwald zum Zusammenfluss von Aare und Reuss. Über die Eisenbahnbrücke nach Vogelsang. Nochmals ein Stück der Aare entlang zur «Stroppelinsel» an der Limmat. Dann der Limmat entlang nach Turgi. Dort fahren jede Stunde vier Züge nach Baden. Baden Postauto ab 15.12, 15.42, 16.12 Uhr – Bellikon an 15.34. 16.04, 16.34 Uhr Auskunft und Anmeldung: Guido Wähli, 056 496 11 70 oder [email protected] Bitte angeben, ob Wanderung A oder B oder AB (beide zusammen) Und ob mit GA, Halbtaxabo oder keines von beiden. Bei mindestens 10 Teilnehmenden löse ich ein Gruppenbillett.

Für ein Reussbote-Probe-Abo wählen Sie Telefon 056 491 13 28

Grill- und Barbetrieb bei jedem Wetter Der Musikverein Bellikon und die Stadtmusik Mellingen begrüssen Sie zu einem speziellen Konzert unter freiem Himmel. Bei gemütlicher Atmosphäre und den letzten wärmenden Sonnenstrahlen wird dieser Abend bestimmt zu einem besonderen Erlebnis. 

Wir freuen uns auf Sie!

Dank an die Blutspender Der Samariterverein Rohrdorf und der Blutspendedienst Zürich möchten sich bei den 163 spendefreudigen Personen herzlich bedanken, die am Montag, 4. Juni den Weg ins Zentrum Gut Hirt in Niederrohrdorf fanden. Leider mussten 24 Personen aus diversen medizinischen Gründen ohne Spende nach Hause zurückkehren. Sie wurden auf die nächste Gelegenheit am 22. Oktober aufmerksam gemacht. Da die Spendezeit von 16.00 bis 20.00 Uhr ausgedehnt wurde, kam es zu keinen langen Wartezeiten zum Wohl von Spendern und Personal. Erfreulich war, dass wieder 25 Neuspender erschienen. Hoffen wir, dass recht viele dem Blutspenden treu bleiben, so kann auch in der ganzen Schweiz die Blutversorgung sichergestellt werden.  Samariter Rohrdorf

Mittwoch, 13. Juni

Rohrdorferberg

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Impressum Berg-Post Die Berg-Post erscheint zweimal im Monat und wird in alle Haushaltungen in Bellikon, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf-Staretschwil und Remetschwil zugestellt. Auflage: 5300 Exemplare. Redaktionen Gemeindekanzlei 5454 Bellikon Tel. 056 485 83 83/Fax 056 485 83 88 E-Mail: [email protected] Gemeindekanzlei 5443 Niederrohrdorf Tel. 056 485 66 00/Fax 056 485 66 09 E-Mail: [email protected]

Silber und Gold

Gemeindekanzlei 5452 Oberrohrdorf Tel. 056 485 77 00/Fax 056 485 77 01 E-Mail: [email protected] Gemeindekanzlei 5453 Remetschwil Tel. 056 485 84 00/Fax 056 485 84 01 E-Mail: [email protected]

Am Weggere Cup in Brittnau vom 12. und net hatte einen ausgeglichenen und starken 13. Mai nahm die Niederrohrdorfer Geräte- Wettkampf mit der höchsten Ringnote geDruck riege erfolgreich mit sechzehn Sportlern teil. zeigt und durfte als Zweiter die Glückwün«Reussbote», Druckerei Nüssli AG Reussbote: Am zweiten grossen Gerätewettkampf der sche entgegennehmen. 5507 Mellingen Thomas Brunner als SiebenundzwanzigsAargauer Einzelturner turnten über 280 Tel. 056 491 13 28/Fax 056 470 66 75 Wettkämpfer. Mit dabei starke Turner aus ter erturnte ebenfalls wie seine Kollegen im Inseratannahme Solothurn, Uri und dem angrenzenden Lu- K1 eine Auszeichnung. «Reussbote», Druckerei Nüssli AG zern. Umso erfreulicher war es, dass man Weitere Auszeichnungen erturnten sich 5507 Mellingen ganz vorne mitturnen konnte. im K3 Ryan Philips als Zehnter, Manuel WenTel. 056 491 13 28/Fax 056 470 66 75 Der Kanton imseinen Richtplan fürund Windparks definieren. Im Raum Rohrdorferberg/Heitersberg/ Im K1 gewann Jamil möchte Jomaa bereits del alsZonen Dreizehnter gleich dahinter ebenE-Mail: [email protected] zweiten Wettkampf in diesem Jahr. Dazu falls Laurin Zyka als Vierzehnter. Auch hier Waldflächen vorgesehen. Welches sind die Folgen für die Bewohner, den Wald, die Tiere und das Natursc Inseratpreise hatte er vor zwei Wochen als Zweitplatzier- nahmen über fünfzig Turner teil. 1-spaltigemit Millimeterzeile 64 Rp. Diskussion ein. ter denDie Aargauermeistertitel errungen. Fla-Interessierten Im K4 kamzu dieeiner Ehre der Auszeichnungen IG Pro Heitersberg lädt alle Informationsveranstaltung anschliessender Reklame T1 76 Rp. / T2 102 Rp. vio Da Silva wurde trotz einem Sturz am Reck, Thomas Baldinger und Samuel Sidler zu. Und zuzüglich 8% Mehrwertsteuer Freitag, 15. 19.30 Uhr zwar alsReferenten: der entsprechend viel Juni Abzug2012, gegeben hatte, Vierzehnter und Siebzehnter. im Gemeindesäli Remetschwil Dr. sc. nat. Johannes Jenny, Geschäftsführer von Pro Natura Aargau toller Sechster. Nicola Kämpf erreichte mit Bei den Herren erreichte Stefan Gasser den Redaktionsschluss Eintritt frei Eine überraschende Alternative zu Windkraft: Effizienzsteigerung einem tollen Wettkampf Rang neun von sechsten Rang von acht Turnern. Für alle teilfür die nächste Ausgabe: sechzig Turnern. nehmenden Turner bleibt ein schöner WettMittwoch, 20. Juni 2012 Dr. Marc Kéry, Privatdozent für Naturschutzbiologie, Universitat Zürich Im K2 gab es einen klaren Sieger. Dahin- kampf in Erinnerung und dass jeder TeilnehWindkraftwerke aus der PerspektiveAlle desBeiträge Schutzes der Biodiversität müssen spätestens um ter ging es bis zum fünften Rang um Zehn- mer für sich einen kleinen Sieg errungen hat. 10.00 Uhr auf den Gemeindekanzleien telpunkte. So knapp war es in diesem WettSo fuhren am Abend die Turner, Betreuer, eintreffen. kampf. Eltern und Wertungsrichter nach einem oder Es werden keine Beiträge durch die Druckerei direkt entgegengenommen. Gross war dann die Freude, dass die Silber- zwei anstrengenden Tagen jeweils zufrieden medaille nach Niederrohrdorf ging. Lars Ar- wieder nach Hause.  Das Geräteteam

Naherholungsgebiet Heitersberg/Hasenberg mit Windrä

Bergpost:

Naherholungsgebiet Heitersberg/Hasenberg mit Windrädern verbauen? Der Kanton möchte im Richtplan Zonen für Windparks definieren. Im Raum Rohrdorferberg/Heitersberg/Hasenberg sind dafür grosse Waldflächen vorgesehen. Welches sind die Folgen für die Bewohner, den Wald, die Tiere und das Naturschutzgebiet Egelsee? Die IG Pro Heitersberg lädt alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung mit anschliessender Diskussion ein: Freitag, 15. Juni 2012 um 19.30 Uhr, im Gemeindesäli Remetschwil - Eintritt frei Referenten: Dr. sc. nat. Johannes Jenny, Geschäftsführer von Pro Natura Aargau Eine überraschende Alternative zu Windkraft: Effizienzsteigerung Dr. Marc Kéry, Privatdozent für Naturschutzbiologie, Universitat Zürich Windkraftwerke aus der Perspektive des Schutzes der Biodiversität

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Rohrdorferberg

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Mittwoch, 13. Juni

15 Jahre Gospelchor The Spirits Am vergangenen Pfingstsonntag durfte der Gospelchor The Spirits sein 15-jähriges Bestehen feiern. Anlässlich dieses Geburtstages unterstützte der Chor die Firmanden am Pfingstsamstag in St. Martin in ihrem feierlichen Firmgottesdienst und bereicherte den Gottesdienst am Pfingstsonntagmorgen in der Kirche Gut Hirt. Anschliessend fand die alljährliche GV des Vereins im Gemeindezentrum Niederrohrdorf statt. Natürlich wurde mit dem legendären Spiritsdrink auf diesen Festtag angestossen und auch die traditionelle Geburtstagstorte durfte nicht fehlen! Wie wir wurden und wer wir sind? Am Pfingstabend des Jahres 1997, so gegen 20.00 Uhr, kamen wir zur Welt. Rund 30 Geburtshelfer waren zur Stelle, um sich selbst ins Leben zu setzen. Die ersten Monate waren recht spannend, denn nicht oft im Leben ist man Zeuge von Geburt und Werden eines Gospelchores. Die ersten Kinderkrankheiten stellten sich ein: Magersucht und Wachstumsstörungen trotz (oder wegen?) einer hohen Stoffwechselrate. Schliesslich gediehen wir dennoch und gaben zu unserem ersten Geburtstag nach mehreren kleinen Auftritten bereits unser erstes grosses Konzert. Seitdem singen wir in lockerer Folge in Gottesdiensten, bei Hochzeiten und anderen freudigen und geistlichen Anlässen nach dem Prinzip: Singen als lebendiger Ausdruck von Lebensfreude und Vermittlung innerster Werte durch rhythmisch vitale und bewegende Musik. Inzwischen haben wir uns stets gewandelt, an Grösse zugelegt und an Charakter gewonnen. In erster Linie pflegen wir den nur mit Klavier begleiteten modernen Gospelgesang,

wie er seit einigen Jahren in den USA, in Skandinavien und in Deutschland boomt (natürlich auswendig) oder singen ganz einfach a cappella. Unsere Mitglieder und damit auch unsere Zielgruppe sind Erwachsene von Jung bis ..., welche sich mit Gospelmusik und den damit verbundenen christlichen Texten auseinandersetzen bzw. identifizieren können: also Menschen mit Freude am gemeinsamen Singen und Feuer im Herzen: ... of good spirit! Zu den Höhepunkten unserer Geschichte zählen sicher der Auftritt im Jahre 2002 am 1. Badener Gospelfestival mit dem bekannten Solisten Timothy Carpenter aus Ohio/USA und das Mitwirken im Gottesdienst auf der Arteplage in Murten anlässlich der EXPO 02. Auch das Gospel-Musik-Theater GOMOK zur Eröffnung der 3. Bareggröhre im Jahre 2003 gehört zu diesen speziellen, unvergesslichen Erlebnissen. Neben den regelmässigen Proben (Mittwoch, von 20.00 bis 22.00 Uhr im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses von Rohrdorf) organisieren wir auch jedes Jahr ein «Chorweekend» als Singtrainingslager.(Über neue Stimmen freuen wir uns stets!) Im verflixten siebten Jahr beschlossen wir schlussendlich, einen Verein zu gründen.

Was schon so lange hielt, sollte offiziell besiegelt sein. Am 29. Mai 2004 war es dann so weit und wir gaben uns das «Ja-Wort»! Unser Gründer und Chorleiter Thomas A. Friedrich weilt von Juli 2011 – Juni 2012 in einem Auszeitjahr – in dieser Zeit werden wir von Rita Share unterstützt! Unter ihrer Leitung steht anlässlich unseres 15-Jahr-Jubiläums und als krönender Abschluss ihres Vertretungsjahres auch die Konzertreihe «ONCE AGAIN we share», die am vergangenen Samstag in der Kirche Gut Hirt Premiere gefeiert hat. Wer dieses Konzert verpasst hat und den Chor dennoch gerne hören möchte, kann dies an folgenden drei Daten noch nachholen: Sonntag, 17. Juni um 17.00 Uhr in der ref. Kirche Dietikon, Freitag 29. Juni um 20.00 Uhr in der ref. Kirche Baden und am Sonntag, 1. Juli um 17.00 Uhr in der ref. Kirche Ammerswil. Wir freuen uns über viele ZuhörerInnen! Herzlichen Dank an alle, welche uns immer wieder finanziell unterstützen, allen voran die katholische und reformierte Kirchgemeinde Rohrdorf! Regina von Hoff, Präsidentin Gospelchor The Spirits, www.thespirits.ch

Rohrdorferberg

Mittwoch, 13. Juni

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TSV Rohrdorf ist Aargauermeister Kant. Meisterschaften Vereinsturnen KMVA (3. Juni 2012) Nach dem Lägerncup am Samstag in Wettingen und den tollen Resultaten, die erreicht wurden (3 von 4 Programmen durften in der Finalrunde antreten), waren die Turnerinnen und Turner des TSV Rohrdorf kribbelig auf die Kantonalen Meisterschaften im Vereinsturnen in Gränichen. Hier starteten alle 5 Programme des Vereins. Die Gruppe Team Aerobic startete in der kleinen Halle. Mit einer 8.48 erreichten sie den 11. Rang. Die Männer mit der Recksektion traten als Nächstes in der 3-fach-Turnhalle an. Doch entgegen der sauberen Vorführung vom Samstag schlichen sich zwei Fehler ein. Haltung, Ausführung und Synchronität waren jedoch gut. Das Programm wurde mit 9.33 bewertet, was schlussendlich leider nur den 4. Rang und somit keine Qualifikation für den Final bedeutete. Das Sprungteam riss dann aber wieder alles heraus. Mit einer sauberen Leistung konnten sich die TSVler für den Final qualifizieren und schlossen den Tag mit einer 9.35 und dem 3. Rang ab. Für die Gymnastik hiess es raus auf den nassen Rasen. Die Tänzerinnen und Tänzer freuten sich trotzdem auf ihre Choreographie und zeigten mit viel Ausdruck, dass Tanzen Spass macht. Dies wurde mit einer 9.44 und dem zweiten Zwischenrang belohnt. Im Final hüpfte die gleiche CD gleich zweimal. Doch das Gym Dance liess sich nichts an-

merken und fuhr profimässig mit der Vorführung weiter – so, wie es sich gehört. Die Leistung wurde auch im Final mit Silber bewertet! Bei den Schaukelringen gab es nur eine Finalrunde, da sich nur fünf Vereine in dieser Disziplin angemeldet hatten. Als Letzter im Finalblock konnte der TSV Rohrdorf das Programm in der vollen 3-fach-Halle zeigen. Alles lief wie am Schnürchen. Die Ringe super, die Stimmung gut und das Team in Höchstform.

Die Überraschung kam erst an der Rangverkündigung: «Wir haben einen neuen Aargauermeister bei den Schaukelringen.» Der TSV Rohrdorf löst den langjährigen Kantonalmeister STV Wettingen an der Spitze ab. Die Freude und die Überraschung waren riesig und viele – auch nicht Rohrdorfer – freuten sich. Dies ist nach Gymnastik (2009) und Reck (2006) der dritte Meistertitel in der Vereinsgeschichte!

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Rohrdorferberg

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Mittwoch, 13. Juni

Kräuter-Exkursion mit Grillhock

Erste Hilfe für die Kleinen Der natürliche Bewegungsdrang von Kindern ist gesund und stärkt das Kind. Er führt aber oft zu Stürzen. Verletzungen sind deshalb bei Kindern nicht selten. Auch Krankheiten gehören zum Kinderleben. Im Kurs erhalten Sie als Eltern, Grosseltern, Babysitter oder andere Betreuungsperson von Kindern Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit Verletzungen und Krankheiten.

Das Interesse für die Kräuterexkursion am Pfingstmontag des Natur + Vogelschutzvereins Rohrdorferberg (NVRB) war sehr gross. Meine Erwartungen wurden übertroffen, der Präsident sowie die Kräuterexpertin (Phytotherapeutin) Frau Susanne Wüthrich waren begeistert, so viele Teilnehmer an diesem sonnigen Morgen begrüssen zu dürfen. Gestärkt mit Kaffee und Gipfeli ging es von der Waldhütte Remetschwil in Richtung Egelsee zum Sammeln der Kräuter, welche wir anschliessend unter Leitung von Frau Wüthrich zu einer Suppe verarbeiteten. Die Kräuterexpertin fand schon bald die ersten essbaren Kräuter, und ich wurde sogleich korrigiert, weil ich in meinem letzten Bericht geschrieben hatte, alle Pflanzen seinen essbar. Das stimme nicht, nur etwa 50 Prozent der wild wachsenden Kräuter seien essbar. Wunderschöner Mohn blühte am Strassenrand, der Samen wäre essbar, aber wir wollen keinen Mohn in der Suppe und der Bauer würde sich auch nicht freuen, wenn wir die ganze Blütenpracht gepflückt hätten. Nach 11/2 Stunden kamen wir im Gebiet der Fachern an, weit entfernt vom Egelsee. Gesammelt hat-

ten wir für die Suppe: Gänseblümchen, Frauenmänteli, Gundelrebe, Rotklee, Rapunzel, Spitzwegerich und vieles mehr. Unsere Beutel waren voll und wir begaben uns zurück zur Waldhütte. Nebst dem Kräutersammeln blieb auch Zeit, dem Gezwitscher meiner gefiederten Freunde zu lauschen und das Bauwerk eines Kleibers zu bestaunen, welcher sich in einem Eulenkasten eingenistet und kurzerhand das Einflugloch des Kastens zugeklebt hatte. Bei der Waldhütte wurden die Kräuter zu einer Suppe verarbeitet und währenddem die Suppe kochte, durften die Teilnehmer den von Frau Wüthrich mitgebrachten Kräuterwein zum Apéro geniessen. Die Suppe wurde mit gebratenem Speck, Zwiebeln und Rahm verfeinert und … schmeckte einfach herrlich. Danach konnte jeder sein mitgebrachtes Grillgut auf den Grill legen und abgerundet wurde dieser wunderschöne Tag mit Dessert (Lavendelmuffins, Holunder-Pannacotta und Zitronenmelisse-Makronen), zubereitet von unserer Fachfrau Barbara. Ich blicke auf einen ereignisreichen, sehr schönen Tag zurück,  Ihr Spatz vom Berg

Wer Zeitung liest, weiss Bescheid!

Probeabo gratis: Telefon 056 491 13 28

Kursdatum: Samstag, 18. August 2012 Kosten: 100 Franken Zeiten: 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr Kurslokal: Theorieraum der Feuerwehr Rohrdorf, Niederrohrdorf Anmeldung: Corina Heer, Tel. 056 496 69 43, [email protected] oder Esther Koch, Tel. 056 496 66 13, [email protected], www. samariter-rohrdorf.ch

Inserate in der Berg-Post bringen Erfolg

Erscheinungsdaten der Berg-Post Redaktions- schluss

ErscheinungsDaten

2012 20. Juni 11. Juli 31. Juli 22. August 5. September 26. September 10. Oktober 24. Oktober 14. November 28. November 12. Dezember

27. Juni 18. Juli 8. August 29. August 12. September 3. Oktober 17. Oktober 31. Oktober 21. November 5. Dezember 19. Dezember

Redaktionsschluss Bei den Daten des Redaktionsschlusses handelt es sich um den letzten Termin. Alle Beiträge müssen spätestens um 10.00 Uhr auf den Gemeindekanzleien eintreffen. Es werden keine Beiträge durch die Druckerei direkt entgegengenommen.

Mittwoch, 13. Juni

Rohrdorferberg

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Silbermedaille an den Schweizer Schülermeisterschaften im Tischtennis für Melanie Attiger vom TTC Oberrohrdorf

Melanie Attiger aus Niederrohrdorf gewinnt nach der Silbermedaille an den kantonalen Meisterschaften sensationell auch die Silbermedaille an den Schweizer Meisterschaften in Düdingen und ist somit die zweitbeste Schweizer Schülerin im Tischtennis der Nichtlizenzierten! Mit Vorfreude, Anspannung und Nervosität reiste Melanie mit der ganzen Familie und ihrem Betreuer nach Düdingen bei Freiburg. Das erste Ziel war das Überstehen der Gruppenphase mit mindestens Rang zwei in einer Vierergruppe. Der ersten Gegnerin aus Bern stand Melanie bereits mit einigem Respekt gegenüber. Beindruckte diese doch beim Einspielen mit ausgezeichneter Beinarbeit. Während dem Spiel zeigte sich aber schnell, dass die Bernerin mit dem schnittreichen Spiel von Melanie nichts anfangen

konnte. Reihenweise landeten die Returns im Netz. Es resultierte ein ungefährdeter und für das Selbstvertrauen wichtiger 3:0-Startsieg. Das zweite Spiel war eine klare Sache für die Schülerin aus Niederrohrdorf. Die Gegnerin aus Zug war zu passiv. Das dritte Gruppenspiel schien dann nur noch Formsache, hatte sich Melanie doch bereits vorzeitig als Gruppensiegerin für die KO-Runde der letzten Acht qualifiziert. In diesem dritten Spiel wurde sie aber von ihrer Gegnerin aus dem Waadtland überraschend stark gefordert und kaum mit dem Spiel nicht richtig zurecht. Der Erste Satz ging verloren, im zweiten musste Melanie gar einen Satzball abwehren und gewann 13:11, danach war aber der Widerstand der Westschweizerin gebrochen. Souverän mit drei Siegen erfolgte die Viertelfinalqualifikation, das neue Ziel hiess nun Erreichen des Halbfinals! Die Spielerin aus Lausanne bereitete der Aargauerin Melanie nun grösste Schwierigkeiten. Im ersten Satz kam sie ob dem variantenreichen Spiel der Waadtländerin nicht richtig ins Spiel. Für den zweiten Satz passte sie dann die Taktik an und erhöhte die Konzentration und spielte selber mit mehr Risiko. Knapp, aber verdient resultierte die 2:1-Satzführung. Der Satzausgleich durch die Westschweizerin erfolgte nach einem katastrophal schlecht verlaufenen vierten Satz von Melanie prompt. Ein moralischer Aufbau durch den Coach war notwendig vor dem entscheidenden fünften Satz. Trotzdem lag Melanie rasch mit 1:4 und 2:5 im Rückstand, dann wurde die Niederrohrdorferin wieder mutig und riskierte viel und wurde belohnt. Der Satz und somit das Spiel kippte nochmal und das Halbfinal war erreicht.

Ihre Drucksachen in guten Händen

Im Halbfinal schien Melanie gegen die gross gewachsene Neuenburgerin ohne Chance. Klare Niederlage im ersten Satz, 1:6-Rückstand im zweiten Satz. Was danach folgte, können sich weder Melanie noch ihr Coach richtig erklären. Ein totaler «Filmriss» der Neuenburgerin mit 20 Punkten in Folge für Melanie. 11:6 der zweite Satz, 11:5 der dritte Satz. Der vierte Satz und die Finalqualifikation waren dann nur noch Formsache! Sehr zur Freude von Melanie und der Aargauermeisterin Lea Lüscher war der Final der Schweizer Meisterschaften eine Aargauer Angelegenheit und eine Wiederholung des Aargauer Kantons-Finals. Das Spiel war in den ersten beiden Sätzen wieder sehr eng und mit 1:1 in den Sätzen ausgeglichen. Danach setzte sich die Reinacherin aber gegen die Niederrohrdorferin doch wieder klar durch und holte nach dem Aargauer- auch den Schweizermeistertitel bei den Schülerinnen U15. Eine herzliche Umarmung der Finalistinnen am Schluss des sehr guten Finals zeigte die Freude der beiden über den Aargauer Doppelsieg. Trainingszeiten TTC Oberrohrdorf Kindertraining: Montag 19.00 – 20.15 TH Hinterbächli Erwachsene: Montag 20.15 – 22.15 TH Hinterbächli Mittwoch 19.00 – 22.15 TH Hinterbächli (gerade Wochen) U-Kader:Bahnhofstrasse 37 Mittwoch 19.00 – 21.00 Foyer TH Hinter5507 Mellingen bächli Telefon 056 491 13 28 (ungerade Wochen) Fax Redaktion: 056 491 18 30 Fax19.00 Druckerei: 66 75 Mittwoch – 21.00 056 TH470 Hinterbächli (gerade Wochen) E-Mail: [email protected] Kontakt: Markus Zyka, Tel. 056 496 05 85

Ihre Drucksachen in guten Händen Bahnhofstrasse 37 5507 Mellingen Telefon 056 491 13 28 Fax Redaktion: 056 491 18 30 Fax Druckerei: 056 470 66 75 E-Mail: [email protected]

Zahnprothesen | 22. November 2011, 12:50

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• Renovationen • Neubauten und Umbauten • Tapezier- und Malerarbeiten • Innere Abriebarbeiten • eigene Hebebühne und Fassadengerüst



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Interessante und gesellige Reise ins Wallis zum 80-jährigen Bestehen des Natur- und Vogelschutzvereins Niederrohrdorf Im Wappen des Natur- und Vogelschutzvereins Niederrohrdorf findet man den Wiedehopf. Leider gehört er nicht mehr zu unseren einheimischen Vögeln. Die Vereins­reise ins Wallis vom 2. und 3. Juni 2012 ermöglichte 27 Mitgliedern, dem Wappentier zu begegnen und viel Wissenwertes über ihn sowie weitere Besonderheiten des Wallis zu erfahren. Nach einer gemütlichen Anreise mit dem Car am Samstagvormittag erfuhr die Gruppe bei einem geführten Ausflug in der Tallage im Unterwallis einiges über die Wiederansiedlung des Wiedehopfs. Diese Wiederansiedlung ist ein Projekt, welches vom Schweizerischen Nationalfonds und der Vogelwarte Sempach gefördert wird und auf Erfolgskurs ist. In Zusammenarbeit mit den Landwirten konnte geklärt werden, wo die Nahrung (v. a. Maulwurfsgrillen) vorhanden ist. Die letzten Wiedehopfpaare wurden gesucht und an geeigneten Orten brachte man Nistmöglichkeiten an. Der Lebensraum wird geschützt und gefördert: Erhaltung alter Obstgärten, Pflanzung hochstämmiger Obstbäume, Aufwerten von Rebflächen, Verzicht auf Düngung fördern die Insektenvielfalt. Die Brutkolonien werden kontrolliert und markiert, damit eine Auswertung vorgenommen werden kann. Um zu erfahren, wo sich der Wiedehopf bewegt, wird er mit einem Empfänger ausgerüstet. Dieser zeichnet die Sonnenauf- und -untergänge während eines Jahres auf. Daraus kann auf 100 km genau bestimmt werden, wo sich der Vogel befand. Der Empfänger wird ihm auf dem Bürzel mit zwei Gummischlaufen um die Beine montiert. Den warmen Abend verbrachte die Gesellschaft bei gemütlichem Beisammensein und

einem feinen Essen in einem Hotel in Martig­ ny, bevor jeder zum Einschlafen in den Genuss eines Froschkonzertes kam. Entgegen den Wettervorhersagen konnten am Sonntag die Vogelbeobachtung im Leukerfeld und die Begehung des Waldbrandgebietes unter wiederum kundiger Führung bei schönem Wetter durchgeführt werden. Der Bau der Autobahn verlangt das Schaffen von Ausgleichsflächen, welche die Biodiversität fördern. Im Leukerfeld , Teil des Naturparks Wallis, stiegen Feldlerchen kreisend und singend auf, bevor sie zum Steilsturz ansetzten. Bei uns selten gewordene Vögel wie der Bienenfresser und der Neuntöter wurden gesichtet. Das Gebiet ob Leuk

erholt sich nach dem Waldbrand im Jahr 2003 allmählich. Die Spuren sind aber noch weit herum sichtbar. Spannend, dass zu den ersten Pflanzen der Erdbeerspinat gehörte, welcher bei der Bevölkerung längst in Vergessenheit geraten war. Bevor die muntere Reisegesellschaft ihre Heimreise antrat, kam sie in den Genuss einer Weindegustation mit Besichtigung des Familienbetriebs. Die gekosteten Weine werden alle nach den Grundsätzen der integrierten Produktion hergestellt. Tief beeindruckt und zufrieden kehrten alle am Sonntagabend von der durch Beatrice Bühler bestens organisierten Reise nach Niederrohrdorf zurück.

Die Rega-Gönnerschaft: Eigentlich selbstverständlich. www.rega.ch

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Kultur im Reusspark Niederwil Sinnlich-besinnlicher Johannisabend am Sonntag, 24. Juni 2012 im ProSpecieRara-Schaugewächshaus Die Glühwürmchen schwärmen aus, das Johanniskraut blüht, Rhabarber und Spargel werden zum letzten Mal in diesem Jahr geerntet. Mit der Sonnenwende am längsten Tag beginnt das Ende des Jahres. Und diese absteigende Hälfte des Jahres bringt Neues, Frisches und Kräftigendes: Früchte, Gemüse, Beeren, Getreide, Kraut und Rüben reifen und ernähren uns – klug als Vorräte gehalten – bis weit in den kommenden Frühling hinein. Die Reifezeit der Nachtschattengewächse beginnt. Die Rosen stehen in voller Blüte und die Gärten sind, was ihr Name sagt: Paradiese. Im Schaugewächshaus an der Reuss auf dem Areal des ehemaligen Zisterzienserinnen-Klosters Gnadenthal ist an diesem Abend sinnlich-besinnliches neben viel Wissenswertem von diesem besonderen Tag zu hören, zu riechen, zu spüren und zu geniessen. Speis, Trank, Geschichten und Lieder von Liebe, Lebenslust und Lebensfreude umgarnen Seele, Geist und Körper. Auf einer kurzen Führung mit der ProSpecieRara-Fachreferentin Annafried ­Widmer-Kessler durch den gedeckten Schaugarten kann die Vielfalt der Paradiesfrüchte erlebt werden. Ethnobotanisch-hintergründig und leidenschaftlich erzählt die Kulturvermittlerin Irene Briner sinnliche Geschichten aus paradiesischen Zeiten. Die

Foto: Rosariafotos

Sopranistin Karin Briner singt Liebeslieder, die Martin Frey auf der Gitarre begleitet. Und die Küchencrew des Reussparks zaubert mit erntefrischen Kräutern, Blumen und Blüten Gaumenfreuden zum leiblichen Wohl. Der Abend beginnt um 19 Uhr und endet, wenn die Nacht das Gewächshaus umhüllt.

Der Unkostenbeitrag für diesen Abend beträgt 40 Franken. Anmeldung bis 20. Juni erwünscht an: Irene Briner, Verantwortliche Kultur, Reusspark 5524 Niederwil, E-Mail: [email protected], Telefon: 077 402 19 59 oder: Reusspark, Franziska Honegger 5524 Niederwil; E-Mail: franziska.honegger@ reusspark.ch, Telefon: 056 619 60 02.

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Solidaritätsfonds Amuluche: Dank aus Nigeria Liebe Freunde, liebe Helferinnen und Helfer des Solidaritätsfonds Amuluche Dank Eurem Wohlwollen durfte ich in den vergangenen Monaten den Stipendiaten Leben, Hoffnung und Freude bereiten. Jeder der 15 Studierenden hat Fortschritte im Studium und in der Ausbildung gemacht. Zwei von ihnen werden gegen Ende des Jahres mit ihrem Studium/Ausbildung fertig sein. So besteht die Möglichkeit, zwei Jüngere aus der Sekundarschule in ihrer Ausbildung zu fördern; und vielleicht werde ich noch eine oder zwei Personen von den Wartenden dazu nehmen. Das Schulprojekt schreitet gut voran; so wächst auch die Freude und Dankbarkeit im Volk. Wir sind jetzt dabei, die sechs Schulzimmer im Erdgeschoss benutzbar zu machen, mit Bodenbelag, Verputz, Türen und Fenstern fertigzustellen. Ohne Eure Unterstützung wäre diese Entwicklungsarbeit nicht möglich. Deshalb bin ich Euch dankbar und

freue mich sehr, wenn ich weiterhin auf Eure Unterstützung zählen darf. Dem Vorstand des Solidariätsfonds Amuluche bin ich besonders dankbar. Den unermüdlichen und kreativen Einsatz der Vorstandsmitglieder weiss ich zu schätzen. So wurde ich immer über die aktuellen Aktionen informiert wie den letzten Weihnachtsmarkt und die Suppen-Zmittage. Sogar zwei Gruppen der Firmlinge, die nächstes Jahr gefirmt werden, haben an uns gedacht und den Erlös aus dem Guetzli- und Kuchenverkauf unserm Fonds überwiesen. Das freut mich ganz speziell. Es ist mir ein grosses Anliegen, Euch allen, die uns gross oder klein, öffentlich oder unauffällig unterstützen, ganz herzlich zu danken. Möge Gott es Euch mit seinem reichen Segen vergelten. Mit freundlichen Grüssen Amuluche Greg NNAMANI Am 14. Juni um 19.00 Uhr findet die 2. Generalversammlung des Solidaritätsfonds im Zentrum Gut Hirt in Niederrohrdorf statt.

Am Donnerstag, 28. Juni 2012, 12.30 Uhr laden wir Sie zu unserer nächsten ­Tavolata im Saal des Kirchenzentrums Gut Hirt in Niederrohrdorf ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme – herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bis Dienstag, 26. Juni 2012 an bei: Gisela Greder, Telefon 056 496 34 33 oder [email protected] Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, teilen Sie uns dies bei der Anmeldung mit. Preis für ein Mittagessen Fr. 15.–, Kinder erhalten Ermässigung. Wir freuen uns auf Sie!

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«Hypi» Ratgeber

Beratungskompetenz imZinsbonus, Urteil der Kunden Hypotheken mit ein halbes Prozent wohnlicher.

Die Beratungskompetenz von Banken und Versicherungen ist beim Kauf von Wohneigentum und bei der Verlängerung oder gar Erhöhung von bestehenden Hypotheken ein entscheidender Faktor. Die Firma Comparis liefert dazu Fakten:

Christian Meier Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der Hypothekarbank Lenzburg AG

Der Internet-Vergleichsdienst Comparis hat auch 2012 eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit im Hypothekargeschäft bei Banken und Versicherungen durchgeführt. Um aussagekräftige und repräsentative Resultate zu erzielen, wurden 3900 Hypothekarnehmer zu den Kategorien Kompetenz, Abwicklung, Zinskonditionen, Lösungsvorschläge und Verständlichkeit befragt. 60 Prozent zufrieden Fast zwei Drittel der Befragten beurteilen die Kundenzufriedenheit mit der Gesamt-

Besonders wichtig: Beratungskompetenz Zu einer fundierten Beratung gehören sehr gute Fachkompetenz sowie die überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft des Kundenberaters/ note «gut». Die Benotung der Kundenberaterin. Gerade erfolgt gemäss dem Schwei- in einer Zeit, wo sich viele zer Schulnotensystem, also Kunden für langfristige Hypowurde hier im Gesamtdurch- theken entscheiden, ist es beschnitt die Note 5.0 vergeben. sonders wichtig, dass die Etwas auffallend präsentiert Kunden auch nach Abschluss sich das Bild bei der Katego- der Hypothek auf eine komrie Zinskonditionen. Hier petente und nachhaltig gute schneidet nur noch ein Vier- Beratung für alle Bank- und tel der Anbieter mit der Note Finanzierungsfragen zählen Vertrauen verbindet. www.hbl.ch «gut» ab, was die Gesamtno- können. In dieser Kategorie te vermutlich bei der Mehr- hat die Hypothekarbank Jetzt heitanfragen: der Hypothekar-Anbieter Lenzburg AG, wie bereits im Telefon 885 13 [email protected] Vorjahr, die ausgezeichnete etwas062 schmälert. te finden übrigens alle Details Note von 5.6 erhalten. Selbst zur Benotung der einzelnen bei der vorerwähnten KateKategorien auf der Webseite gorie Zinskonditionen wird die gute Note 5.0 erreicht. Die von Comparis: Gesamtnote von 5.3, welche www.comparis.ch.

die Befragten der Hypothekarbank Lenzburg AG geben, ist in der schweizerischen Bankenlandschaft wiederum eine Bestleistung, auf welche alle Mitarbeitenden der Hypothekarbank Lenzburg stolz sein dürfen.

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Elektra Oberrohrdorf bestellt Verwaltung neu Die 101. Generalversammlung der Genossenschaft Elektra Oberrohrdorf (EOR) vom Mittwoch, 30. Mai 2012 in der Zähnteschür in Oberrohrdorf stand ganz im Zeichen der Erneuerung. Einerseits galt es, die Verwaltung und die Rechnungsprüfungskommission neu zu bestellen. Zum anderen wurden neue Highspeed-Datendienste vorgestellt. Für Samuel Meier, seit 44 Jahren EOR-Verwaltungsmitglied und seit 41 Jahren deren Präsident, war die diesjährige Generalversammlung eine emotionale Angelegenheit – sollte sie doch seine letzte in bisheriger Funktion sein. Samuel Meier hat sich entschieden, sein Amt in jüngere Hände zu geben und hat als Folge dessen auf die GV 2012 seinen Rücktritt als Präsident eingereicht. Die Mitglieder der Verwaltung sowie die 47 anwesenden Genossenschafter und Gäste verdankten Samuel Meier sein beeindruckendes Engagement durch anhaltenden Applaus und ein würdiges Präsent. Dass sich die EOR als gesunder, zuverlässiger und attraktiver Stromlieferant mit einer modernen und zuverlässigen Infrastruktur präsentiert, ist zu weiten Teilen Samuel Meiers Verdienst. Mit grossem Einsatz und ausgewiesener Kompetenz hat er die EOR zu einem erfolgreichen KMU mit einer Bilanzsumme von rund 1,5 Mio. Franken geführt. Im Rahmen des Traktandums «Wahlen» wurde der Vorstand neu bestellt beziehungs-

weise ergänzt. Nicht zur Wiederwahl stellte sich Ernst Wenk, der der Verwaltung für acht Jahre angehörte. Sein wertvolles Engagement wurde an der Generalversammlung geehrt. Weiterhin im Vorstand bleiben Margrit Poltera (Finanzen), André Meier (Operativer Leiter) und Uwe Kissmann (Aktuar). André Meier stellt sich für das frei gewordene Präsidium zur Verfügung. Der eidg. dipl. Elektroinstallateur ist seit mehreren Jahren im Nebenamt für die Elektra tätig und seit vier Jahren Mitglied der EOR-Verwaltung. Er ist mit der technischen Infrastruktur bestens vertraut. Neu und einstimmig in die Verwaltung gewählt wurden Albert Hilber, dipl. El.-Ing. FH, und Damian Suter, bisheriges Mitglied der Rechnungsprüfungskommission. Hilber zeichnet für die Belange des neuen Daten-Netzes verantwortlich. Suter übernimmt das VizePräsidium. Durch die Wahl von Suter in den Vorstand wurde sein Sitz in der Rechnungsprüfungskommission vakant. Dieser konnte mit Werner Anner ideal besetzt werden. Als wichtige Neuerung konnte André Meier auf die im Versorgungsgebiet erhältlichen Highspeed-Datendienste der EOR hinweisen. Die unter der Marke «FLASH Line» angebotenen Services beinhalten Glasfaseranschlüsse, Highspeed-Internet, TV/Radio und Telefonie. Einwohnerinnen und Einwohner des Versorgungsgebietes der Elektra Oberrohrdorf

CVP Oberrohrdorf sucht Grossratskandidaten An der kürzlichen GV der CVP Oberrohrdorf-Staretschwil wurde beschlossen, wenn möglich mit eigenen Kandidaten in die Grossratswahlen einzusteigen. Für die Wahl als Bezirksgerichtspräsident wurde Patrick Jegge nominiert. «Wir wollen auch im Grossen Rat wieder Präsenz erreichen.» Für Präsident Eric Ischer ist dies eines der Ziele im laufenden Jahr; die Suche nach zwei Kandidierenden läuft. Zudem soll unsere Gemeinde auch im Bezirk wieder mehr Flagge zeigen. So wurde für die Wahl von zwei Gerichtspräsidenten vom 17. Juni unser Mitglied Patrick Jegge einstimmig nominiert. Jegge wohnt mit seiner Familie seit 6 Jahren in Oberrohrdorf und arbeitet als Rechtsanwalt bei einer Grossbank in Zürich. Er ist seit sieben Jahren Ersatzrichter am Bezirksgericht Baden. Gemeinderat Thomas Heimgartner informierte über die aktuellen Gemeinde-

projekte. Die Planungsarbeiten für das neue Oberstufenzentrum sind auf gutem Weg. Die Sanierung der Kantonsstrasse geht voran, die Arbeiten im Zentrum sind in Planung. «Die Verkehrsbelastung im Dorf ist gross, und die Sanierung wird nur dann Sinn machen, wenn sich auch die Gemeinde massgeblich beteiligt», so Heimgartner. Sodann steht eine neue Bau- und Nutzungsordnung auf dem Programm; die Kommission wird die Arbeit am 5. Juni aufnehmen. Von der Kantonalpartei ist nach der Präsidiumsübernahme durch Markus Zemp frischer Wind und straffere Führung zu spüren. Sowohl von der Kantonalpartei als auch von den Ortsparteien kommt die klare Forderung, dass sich CVP-Amtsträger vermehrt in der Öffentlichkeit zeigen. Kontakt: Eric Ischer, Präsident, Telefon 079 211 07 84

profitieren folglich erstmals von einem leistungsfähigen «Triple Play»-Angebot. Samuel Meier, hier im Bild mit seiner Frau Yvonne, hat sich während 41 Jahren als Präsident der Genossenschaft Elektra Oberrohrdorf (EOR) verdient gemacht. Für weitere Informationen: Genossenschaft Elektra Oberrohrdorf, André Meier, Cholacherstrasse 14, 5452 Oberrohrdorf, Tel. 056 496 60 21, a.meier@eor. ch, www.eor.ch

Windfest auf dem Schwabenberg Der Förderverein Windenergie Aargau feiert sein 4. Windfest auf dem Schwabenberg Gemeinde Gebenstorf AG. Erneuerbare Energien, im Speziellen die Windenergie, stehen im Zentrum. Unter dem Motto: Energievisionen für den Aargau erhofft sich der Verein, dass die Windenergie im Energiekanton Aargau nicht nur eine Vision bleibt. Da ja im Juni eine Vernehmlassung betreffend Windenergie stattfindet, wird diese Informationsveranstaltung sicher bei einigen Bewohnern am Berg Anklang finden.  Theres Meier-Wettstein, Remetschwil

Hier würde man auch Ihr Inserat beachten!

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MuKi-Turnen in Remetschwil – Saison 2011/2012 Am 3. April 2012 fand bereits schon wieder die letzte Stunde der Mutter-(Vater-) Kind-Turnen-Saison 2011/2012 statt. Wir starteten nach den Herbstferien 2011 mit vielen neuen und ein paar bereits bekannten Kindern und deren Mütter, Väter, Grosseltern, Patentanten, -onkeln oder anderen betreuenden «Sportler/-innen». Zusammen mit dem Raben Socke, der uns begleitete, erlebten wir 23 bewegte Turnlektionen. Mal wurde gehext, gezaubert oder im Sensorium mit allen Sinnen genossen, dann wieder wurde gehüpft, gesprungen, gerollt, geklettert, gekrochen, geschlüpft, gefangen und geworfen, was das Zeug hielt. Spielerisch und doch nach den Vorgaben des STV (Schweizerischer Turnverband) erlernten die Kinder die Grundtätigkeiten. Diese waren stets verpackt in Themenreisen, um auch den Gwunder und die Phantasie der Kleinen anzuregen. Die erwachsenen Begleitpersonen unterstützten ihre Kinder, indem sie sie an den Grossgeräten sicherten und vor allem auch, wenn sie selber fleissig mitturnten und so ins Schwitzen kamen. Jedes Kind konnte im Laufe der Saison individuelle Fortschritte erzielen und die meisten konnten bis zum Schluss den Hampelmann (zum Teil sogar mit den Armen) oder den Heubürzel. Die «MuKis» bringen bereits eine gute Basis mit und können im Turnunterricht der Schule (Kindergarten) und im KiTu oder bei anderen sportlichen Aktivitäten ihre Fähigkeiten weiter vertiefen und aufbauen. Die zwei VaKi-Lektionen am Samstagmorgen fanden Anklang sowohl bei den Papis als auch bei den Kindern. Die Stunden waren denn auch etwas dynamischer, um nicht zu sagen wilder ... Wir gingen auf Zugfahrt durch die ganze Schweiz und wurden zu Piraten, wo es durchaus auch mal etwas «gfürchig» wurde. Den wohlverdienten Apéro im Anschluss genossen dann alle Teilnehmenden gleichermassen. Die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch wurde von den Vätern genutzt.

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Abschlussfoto mit MuKi-Teilnehmenden – 3. April 2012, Turnhalle Remetschwil (auf dem Bild fehlt Imelda Baumgartner, unsere Fotografin) Dank Bea Mair konnten wir auch in dieser Saison wieder das Babysitting für die kleineren Geschwister unserer «MuKis» anbieten. Die Mütter wussten ihre Kleinsten bestens betreut und konnten sich so voll und ganz auf die Turnstunden konzentrieren. Liebe Bea, herzlichen Dank für deine liebevolle Betreuung! Wir möchten es nicht versäumen, auch den Müttern und vor allem den Kindern für ihren turnerischen Einsatz und das entgegengebrachte Vertrauen vielmal zu danken! Euer Strahlen und Lachen waren unser Lohn! Leider mussten wir mit dem Ende der Saison Elisabeth Rohner verabschieden, nach drei Jahren Mitleitung der MuKi-Stunden wird sie sich neuen Aufgaben widmen. Lise, für deinen Einsatz und deine Ideen danken wir sehr herzlich – wir werden deine Backkünste vermissen ;-) ! Und last but not least danken wir

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dem «Kreativteam» im Hintergrund, Jacqueline Brosi und Natascha Migmar für deren Mithilfe beim Basteln. Ohne euch hätten wir es nur schwer geschafft – tausend Dank! Die neue MuKi-Saison beginnt wieder nach den Herbstferien 2012. Die Einladungen werden wir nach den Sommerferien versenden. In der neuen Saison bieten wir, bei genügender Anzahl Anmeldungen, zwei Lektionen an und zwar am Donnerstag von 13.30 bis 14.30 Uhr und von 14.45 bis 15.45 Uhr. Den Hütedienst für die kleineren Geschwister wird es in der ersten Stunde geben, bitte bei der Anmeldung dann beachten. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf die neue MuKi-Saison. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: [email protected]. Imelda Baumgartner, Elisabeth Rohner und Andrea Vogelbacher

• Um- oder Neubauten • Geschäftseröffnungen • Firmenjubiläen • Vereinsanlässen usw. Wir orientieren Sie gerne über die Möglichkeiten, um Ihren Anlass gebührend zur Geltung zu bringen. Nehmen Sie bitte frühzeitig mit uns Kontakt auf (ca. 10 Wochen vor dem geplanten Erscheinungsdatum), damit die Reportage ein Erfolg wird.

Reussbote: D  ruckerei Nüssli AG, 5507 Mellingen, Telefon 056 491 13 28

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Musikschule Oberrohrdorf Wir heissen alle Interessierten zu den Vorspielstunden herzlich willkommen.

Jubiläumskonzert 40 Jahre Kirche Gut Hirt Niederrohrdorf Sonntag, 2. Dezember 2012 Gut Hirt Niederrohrdorf Unter der Leitung von Thomas A. Friedrich und begleitet von einem Instrumentalensemble gelangen zur Aufführung: Psalm 23: «Der Herr ist mein Hirt» von Thomas A. Friedrich (*1965) / Heinrich Schütz (1585–1672) und von John Rutter (*1945) (englischer Text) «Dixit Maria» und «Magnificat» von Hans Leo Hassler (1564–1612, 400. Todestag) «I välsignan och fröjd» – In Segen und Freud «Schwedische Volksmusikmesse» von Alf Hambe, Text (*1931), Hans Kennemark, Musik (*1965) (schwedischer Text, mit Umschreibung der Aussprache)

Am Montag, 18. Juni 2012 um 19.30 Uhr in der Aula im Schulhaus Hinterbächli konzertieren die Schülerinnen und Schüler der E-Gitarrenklasse von Herrn Elias Kohli. Am Mittwoch, 20. Juni 2012 um 18 Uhr spielen für Sie die Schülerinnen und Schüler der Celloklasse von Herrn Christof Mohr im reformierten Kirchgemeindehaus. Am Donnerstag, 21. Juni 2012 in der Aula im Schulhaus Hinterbächli konzertieren die Schülerinnen und Schüler der Gitarrenklasse von Frau Marianne Jossi. Das 1. Konzert beginnt um 18.30 Uhr das 2. Konzert um 20 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler und die Lehrpersonen freuen sich auf Ihr Kommen!

Die freien Texte nehmen die Gedanken der Mess-Texte auf und erweitern sie mit der Liebe zur Schöpfung, dem Glauben an das Gute und dem Sehnen nach Erfüllung im Himmel. Die Melodien sind geprägt von der schwedischen Volksmusik mit schwungvollen, tänzerischen, auch melancholischen Teilen und mit sehr harmonischen Klängen. Probedaten: Beginn um 19.45 Uhr (ausser Probevormittag) GH = Gut Hirt Kirche oder Saal, Niederrohrdorf HB = Schulhaus Hinterbächli, Oberrohrdorf, Singsaal Mo. Mo. Fr. Fr. Sa. Fr. Fr. Fr. Mo. Fr. So. So.

27.08. 19.45 03.09. 19.45 14.09. 19.45 02.11. 19.45 03.11. 08.30 09.11. 19.45 16.11. 19.45 23.11. 19.45 26.11. 19.45 30.11. ? 19.45 02.12. ? 02.12. 17.00

GH/ Kirche GH/ Kirche HB GH/ Saal GH/ Saal (08.30 – 13.00) HB HB HB GH/ Kirche GH/ Kirche Hauptprobe GH/ Kirche Vorprobe GH/ Kirche Jubiläumskonzert

Anmeldungen bis Sonntag, 1. Juli 2012 nimmt gerne entgegen: Irene Rütti, Präsidentin cantate rohrdorf, Tel. 056 496 22 43, E-Mail: [email protected] Siehe auch unter Homepage: www.cantaterohrdorf.ch

Wo erfahren Sie, was wann wo läuft? Reussbote Anzeigenverkauf und Promotion: Druckerei Nüssli AG, Bahnhofstrasse 37 5507 Mellingen Telefon 056 491 13 28, Fax 056 470 66 75

Zwei neue Ortsvertretungen der Pro Senectute Aargau in Niederrohrdorf Ortsvertretungen leisten als ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen von Pro Senectute eine wichtige Arbeit in den Gemeinden. Sie nehmen Anliegen der älteren Mitmenschen auf und stellen bei Bedarf Kontakte zu Pro Senectute Aargau her. Die Ortsvertretung hat einen Überblick über die Pro-SenectuteAngebote in der Gemeinde und kann Kontakte herstellen. Die Aufgaben der Ortsvertretung sind: Geburtstagsbesuche bei 75-Jährigen und Überbringen einer Lupe. Vorbereitung der Herbstsammlung und Mithilfe bei weiteren Aufgaben nach Absprache mit Pro Senectute Aargau. Sie sind die Botschafterinnen der Pro Senectute Aargau. Nach langjähriger freiwilliger Tätigkeit als Ortsvertreterin in Niederrohrdorf übergibt Stephanie Kaufmann ihr Amt an Elisabeth Vial und Madeleine Rosport. Pro Senectute Aargau bedankt sich bei Stephanie Kaufmann ganz herzlich für ihr Engagement und begrüsst Elisabeth Vial und Madeleine Rosport als neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bei der Pro Senectute Aargau.

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Gemischter Chor Remetschwil singt im Regionalen Alterszentrum Fislisbach Mit grosser Spannung erwarteten Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste am Dienstag, 22. Mai 2012 nach dem Nachtessen die Sängerschaft Gemischter Chor Remetschwil. In Wirklichkeit kommen aber die meisten SängerInnen aus der näheren und weiteren Umgebung von Remetschwil. Die Gründung des Chores geht auf das Jahr 1939 zurück. Heute gehören dem Verein gegen 30 Frauen und 8 Männer an. Wenn sich auch da und dort die grauen Haare etwas zeigen, ihre Stimmen sind umso frischer. Der Chor ist auch Mitglied vom Sängerbund Hasenberg. Dieser umfasst heute elf Männerchöre und zwei gemischte Chöre. Früher organisierte der Verband die grossen Gesangsfeste. Heute treffen sich diese SängerInnen in einer etwas lockerern Form. So findet z. B. am 2. Juni 2012 ein Sängertreffen in Spreitenbach statt.

So wurde die Cafeteria im Alterszentrum zu einem eigentlichen Konzertsaal. Die sorgfältig ausgesuchten Lieder zeigten die hohe Klasse des gemischten Chores. Nach einer guten Singstunde machten sich doch da und dort etwas Ermüdungen bemerkbar. Darum kam das tiefsinnige Schlusslied «Der Mond ist aufgegangen», etwas besser gesagt das Abendgebet, gerade zur rechten Zeit.

Arbeitsjubiläum

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Mahlzeitendienst der Pro Senectute Aargau

Der Gemischte Chor Remetschwil ist aber auch um ihre Dirigentin, Frau Monika Mayer, zu beneiden. Sobald Frau Mayer das Zeichen zum Singen gibt und dazu noch das EPiano zum Tönen bringt, stimmt der gesamte Chor voll mit ein. Sogar die Bewohner hier sangen mit, soweit es die Kräfte irgendwie ermöglichten.

Für ein Reussbote-Probe-Abo wählen Sie Telefon 056 491 13 28

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bei der Spitex Rohrdorferberg Am 1. Juni 2012 konnte Rosmarie Schaller bei der Spitex Rohrdorferberg ihr 10-jähriges Dienstjubiläum feiern. Romy Schaller, wohnhaft in Niederrohrdorf, begann am 1. Juni 2002 bei der Spitex Rohrdorferberg mit einem 80%-Pensum, heute arbeitet sie mit einem 90%-Pensum in der Haushilfe. Frau Schaller hilft gerne anderen Menschen und liebt ihre abwechslungsreiche Tätigkeit, die ihr grosse Freude bereitet. Ihre ruhige, zuverlässige Art wird von den Klienten und uns gleichermassen sehr geschätzt. Für sie sind die offenen und konstruktiven Gespräche mit den Klienten eine grosse Bereicherung.

Wir gratulieren Frau Schaller von ganzem Herzen zum Dienstjubiläum und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Vorstand Spitex Rohrdorferberg  (thm)

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Ausgewogene Ernährung für ältere Menschen dank den Mahlzeiten von Pro Senectute. Oft wird es mit zunehmendem Alter schwieriger, für sich selber ausgewogene Mahlzeiten zu kochen. Sei es, weil der Aufwand gescheut wird oder gesundheitliche Probleme und altersbedingte Einschränkungen das Kochen oder Einkaufen erschweren und das Zubereiten des Essens immer mehr Mühe macht. Die Mahlzeitendienst-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter von Pro Senectute sind einmal wöchentlich unterwegs und bringen die Mahlzeiten mit dem Bedarf für eine Woche direkt nach Hause. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet, sind pasteurisiert und hy­ gienisch in Schalen abgepackt und können im heissen Wasserbad oder in der Mikrowelle gewärmt werden. Wir senden Ihnen gerne die Menülisten und Prospekte zu. Damit die Mahlzeiten pünktlich geliefert werden können, braucht Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Baden, genügend Verträgerinnen und Verträger. Ausgangspunkt für die Touren ist Baden oder Wettingen. Personen, die gerne alle 1 bis 2 Wochen die Mahlzeiten ausfahren möchten, melden sich bitte direkt bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Tel. 056 203 40 84, Yvonne Bernasconi. Ein eigenes Fahrzeug ist Bedingung. Der Mahlzeitendienst und alle anderen Dienstleistungen der Pro Senectute Aargau stehen Menschen ab 60 Jahre zur Verfügung.

Rohrdorferberg

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Mittwoch, 13. Juni

Generalversammlung der Genossenschaft Seniorenwohnungen Niederrohrdorf Zur 18. Generalversammlung der Genossenschaft Seniorenwohnungen Niederrohrdorf begrüsste der Präsident Otto Lanz 21 interessierte Mitglieder. In seinem informativen Jahresbericht konnte er über eine solide finanzielle Situation der Genossenschaft berichten. Auch im vergangenen Jahr waren alle acht Wohnungen permanent vermietet. Da keine weiteren kostspieligen Reparaturen durchgeführt werden mussten, wurde ein gutes Betriebsergebnis erzielt.

Der Präsident, Otto Lanz, informierte die Mitglieder, dass der Vorstand im Hinblick auf die in der Zukunft anstehende Sanierung der Ölheizung die Möglichkeit der Grundwassernutzung als Wärmequelle prüft. Entsprechende Vorarbeiten sind inzwischen vorgenommen worden. Die Anteilscheine können für das Jahr 2011 wiederum mit 1,5% verzinst werden, was sich im aktuellen Marktumfeld sehen lassen kann. Im Anschluss an den Jahresbericht erläuterte die für die Finanzen zuständige Susan-

ne ­Richei Details zur Rechnung 2011 und das Budget 2012, das wiederum einen angemessenen Gewinn vorsieht. Wie alle Jahre konnte im August bei bestem Wetter und guter Stimmung wiederum das traditionelle Sommerfest durchgeführt werden. Zum Abschluss der speditiv verlaufenen Generalversammlung offerierte die Genossenschaft den Anwesenden einen kleinen Apéro, was von allen geschätzt wurde.

AMTLICHE ANZEIGEN ROHRDORFERBERG Einladung zur Kirchgemeindeversammlung der reformierten Kirchgemeinde Mellingen Dienstag, 26. Juni 2012, 20.00 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Fislisbach

Traktandenliste

4. Wahlen:

1. P  rotokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 29. November 2011

4.1 W  ahl von Christine Buschor, als Sozialdiakonin der Teilgemeinde Fislisbach für den Rest der Amtsperiode 2011 – 2014 4.2 W  ahl eines Ersatzmitgliedes der Synode für den Rest der Amtsperiode 2011 – 2014

2. Rechnung 2011 3. N  achtragskredit: Aussensanierung und Anpassungsarbeiten im Innen- und Aussenbereich des Kirchgemeindehauses Mellingen 30 000 Franken

5. Aktuelles aus der Kirchgemeinde 6. Verschiedenes

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Unzählige Lebewesen arbeiten hart für uns. Setz dich ein für ihren Arbeitsplatz. wwf.ch/biodiversität

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON:

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