Ausgabe vom 06.06.2013

March 10, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Oberurseler Woche Auflage:

21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Kalenderwoche

23

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06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258 Schier endlos zog sich die Fronleichnamsprozession die Lange Straße hinunter durch Bommersheim und über die Wallstraße und Bommersheimer Straße zurück zur Kirche. Pfarrer Andreas Unfried trug das Allerheiligste an der Spitze Hunderter Gläubiger. Fotos: Bachfischer

In der Kirche und auf der Festwiese gefeiert Von Beppo Bachfischer

Bommersheim. Nicht nur weit über 1000 Besucher, auch der liebe Gott muss seine helle Freude am Fronleichnams-Volksfest in Bommersheim gehabt haben. Am Tag davor hatte es Bindfäden geregnet und am Tag darauf herrschte Dauerregen, doch zum Jubiläum der 60. Fronleichnamsfeier blieb es trocken und zeitweise sogar sonnig warm. Etwa 600 Katholiken von acht katholischen Gemeinden der Pfarrei St. Ursula feierten gemeinsam das Hochamt in St. Aureus und Justina zusammen mit Abordnungen Bommersheimer Vereine, die ihre Fahnen mitgebracht hatten. Absolut ungewöhnlich und vermutlich einmalig weit und breit, dass sich an der Prozession, bei der Pfarrer Andreas Unfried das Allerheiligste durch die geschmückten Straßen trug, auch Christen anderer Konfessionen beteiligten. „Vor zwei Jahren hätte ich mir nicht vorstellen könne, dass ich Fronleichnam mitfeiere“, gestand Patrick Will, Pfarrer der Freien evangelischen Gemeinde (FeG). Und nun war vor dem Eingang zu seinem Gemeindezentrum die Statio der Prozession aufgebaut – gleich neben dem Kniefallhäuschen, Der Geist der ökumenischen Tradition von Bommersheim hat ihn ebenso erfasst wie die Ihr Auto Bach-Leasingangebot:

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Mitglieder der evangelischen und der altkatholischen Gemeinde, die das Fest der Katholiken sowohl in der Kirche als auch auf der Pfarrwiese gern und aus Überzeugung mitfeierten. Dutzende von Helfern hatten nach dem Gottesdienst ihre erste Feuerprobe zu bestehen. Die Leute kamen hungrig aus der Kirche und verlangten alle auf einmal nach Essbarem. hunderte von Würstchen und literweise Suppe wurden in kürzester Zeit verkauft. Der gegrillte Leberkäse mit Röstzwiebeln kam sehr gut an. 30 Kilo davon gingen bis zum Abend weg. Dazu hatte Familie Klein 25 Kilo Zwiebeln mit der Hand geschält und geschnitten. Mehr als 100 von Privatpersonen und den Bommersheimer Bäckereien gespendete Kuchen waren um 16 Uhr restlos aufgegessen. Gutes Essen und Trinken hat beim Bommersheimer Fronleichnamsfest offensichtlich immer schon eine zentrale Rolle gespielt. „Ich weiß nicht mehr, welches Jahr es war, aber ich erinnere mich noch gut an das Rekordjahr, als beim Fest, das damals vor dem alten Haus Bommersheim stattfand, 1200 Bratwürste verputzt wurden“, erzählte Arnold Nell, der 1953 als Elfjähriger schon beim ersten Fest seinem Vater geholfen hat und seitdem kein Bommersheimer Fronleichnamsfest verpasst hat. Seit 48 Jahren liegt die Beschallung beim Gottesdienst, bei der Prozession, an der Statio und beim Feiern in seinen Händen. „Im Gasthaus ,Zur schönen Aussicht’ wurde gekegelt und ein Preisschießen fand auf dem 25-Meter-Freiluftstand statt. Ich hab die Schießscheiben gewechselt“, erinnerte sich Nell. Bei Regen

wurde der Schießstand mit Planen und Dachlatten notdürftig wetterfest gemacht. Sport spielte damals wie heute eine Hauptrolle im Unterhaltungsprogramm. Die zwei Gesangsvereine traten auf. Der Turn- und der Radfahrverein boten akrobatische Freiluftvorführungen. Zum Jubiläumsfest nun war der mit 600 Mitgliedern größte Verein von Bommersheim, der Reit- und Fahrverein St. Georg, mit den Voltigierkindern Annika, Kathrin und Emili vertreten. Mit unterstützung der Trainerinnen Julia Schmidt und Nathalie Meiser zeigten sie Kunststücke auf dem Bock und spornten kleinere Festbesucher zur Nachahmung an. „Als wir gefragt wurden, ob wir uns beteiligen wollten, waren wir selbstverständlich sofort dabei“, so Schmidt. Weitere Spiel- und Unterhaltungsangebote für den Nachwuchs gab es bei der Kita der Pfarrgemeinde: Buttonmaschine, Schminkstand und Gummibärchenschleuder boten echte Alternativen zum Karussell, das sich pausenlos drehte, und zur gut gefüllten Hüpfburg. All das rückte jedoch in den Hintergrund, als am Nachmittag der Gaststar erschien: Adler Attila, das Maskottchen der Frankfurter Eintracht, mit seinem Falkner Norbert Lawitschka. Beide waren sofort von Kindern und Erwachsenen umringt, denn jeder wollte nicht nur einen Blick auf Attila werfen, sondern möglichst auch zusammen mit ihm fotografiert werden.

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Seite 2 – Kalenderwoche 23

Donnerstag, 6. Juni 2013

OBERURSELER WOCHE

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Ausstellungen „Gujarat“ – Fotos von Gerhard Spangenberg, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 6. Juli) „Fairytails“ – Werke von IMO alias Ingrid MüllerOwczarek, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 20. Juli) „Faszination Afrika“ – Fotografien von Anja Georgi, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, täglich (bis 8. Juni) „Fernöstliches Echo“ – Werke von Volker Pfüller, Galerie Streitenfeld, Lange Straße 75, montags bis freitags 11-13 Uhr, mittwochs und freitags 17-20 Uhr sowie samstags 15-18 Uhr (15. Juni bis 6. Juli) „Vom Taunus in die Anden“ – Bilder der Künstlerkolonie Hochtaunus, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, täglich (14. Juni bis 22. August) „50. Geburtstag der Pfarrkiche St. Crutzen – Dokumente, Kleidung und sakrale Gegenstände zum Jubiläum“, Kirchenräume, Bischof-Brand-Straße, sonntags 10-12.30 Uhr und montags 18.30-20 Uhr (9. bis 23. Juni) „Länder, Menschen, Abenteuer“ – Werke von zwölf Schülern des „offenen Ateliers“ von Johanna Broecker, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, dienstags bis samstags 10-13 Uhr sowie dienstags und donnerstags 15-18 Uhr (bis 15. Juni) „Kinder – mit den Augen des Fotografen gesehen“ von Mitgliedern des Photo-Cirkels, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, täglich 9-19 Uhr (bis 15. Juli) „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr „Ach… du liebe Zeit… Der Kalender als Kulturgut“ von Nils P Graf Lambsdorff, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 20. Oktober) Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

„Die Vermessung der Welt Mittwoch 17.15 Uhr „Fünf Freunde 2“ Samstag + Sonntag 15 Uhr „Vergiss mein Nicht “ Dienstag 17.15 Uhr, Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

Freitag, 7. Juni Tag der offenen Tür, Alevitische Gemeinde Hochtaunus, In den Schwarzwiesen 18, 16.30 Uhr Konzert von Schülern der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS), Schule, Kiesweg, 17 Uhr „Sehnsucht nach Begegnung“, Lieder und Szenen mit Annette Lenhard und Daniel Baginski, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr Live-Musik mit „Graceland“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 8. Juni

Mittwoch, 12. Juni Monatstreffen des Deutschen Frauenrings mit Vortrag „Colette“ von Suzanne Bohn, Stadthalle (Raum Weißkirchen), 15 Uhr

Freitag, 14. Juni Vernissage „Vom Taunus in die Anden“ – Bilder der Künstlerkolonie Hochtaunus, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.30 Uhr Vernissage „Fernöstliches Echo“ – Werke von Volker Pfüller, Galerie Streitenfeld, Lange Straße 75, 19.30 Uhr Live-Musik mit Matthias Baumgardt, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

15. und 16. Juni Musical „Coco Superstar … und unsere Schule steht Kopf!“, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 17 Uhr

Sonntag, 9. Juni

Literarisches Frühstück der Buchhandlung Libra, Brasserie am Rathausplatz, 11 Uhr Preisträgerkonzert des Mendelssohn-Wettbewerbs für junge Musiker im Hochtaunus- und Main-TaunusKreis, Stadthalle, 16 Uhr

Sonntag, 9. Juni Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Integrativer Maltag

Montag, 10. Juni Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Hausturnier, Reitverein Oberstedten, Reitanlage, Gotische Straße 8-18 Uhr Dampf-Modellbahnfahren, Dampfbahn Club Taunus, Mainstraße, 10-17 Uhr Altstadtführung für Neubürger mit Thomas Sterzel und Bürgermeister Hans-Georg Brum, Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 15 Uhr Jahresabschluss-Show der Fitnessschule Farnung, Stadthalle, 17 Uhr

Dienstag, 11. Juni Final Bandconcert der Frankfurt International School, Stadthalle, 19.30 Uhr Kammerkonzert mit dem Brentano-Ensemble, Mozart-Foyer im Gymnasium, Berliner Straße, 19.30 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Flohmarkt in der Adenauerallee/Nassauer Straße, 713 Uhr Kamishibal-Theater mit „Dr. Brumm“, Kinderbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 11 Uhr

Sonntag, 16. Juni

Hochtaunus (how). Ein integrativer Maltag für Menschen mit und ohne Handicap fndet am Sonntag, 16. Juni, von 11 bis 16 Uhr im Freilichtmuseum Hessenpark statt. Unter Anleitung der Künstlerin Rosi Schnabel werden unter dem Motto „Flatternde Libellen, flotte Vögel und fliegende Marienkäfer“ bunte Aquarelle auf Büttenpapier in der Nass-inNass-Technik gefertigt.

Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH Max-Planck-Straße 23 61381 Friedrichsdorf Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Dienstag, 11. Juni Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Mittwoch, 12. Juni Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Freitag, 14. Juni Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Samstag, 15. Juni Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Sonntag, 16. Juni Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711

Notrufe Polizei Feuerwehr Notarztwagen

110 112 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen

Fünf Künstlerinnen zeigen ihre Werke in der Sommer-Galerie an der Klinik Hohe Mark. Hier das Bild „Kinder in Peru“ von Dolores Saul, das ebenfalls ausgestellt ist.

Mit Künstlern „Vom Taunus in die Anden“

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Samstag, 8. Juni Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Donnerstag, 13. Juni Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Langwiesenweg 1a · 61440 Oberursel Gewerbegebiet „Drei Hasen“ 61440 Oberursel

Freitag, 7. Juni Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Samstag, 15. Juni

vEin Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage BEILAGENHINWEIS

Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Donnerstag, 6. Juni Bären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461

Sommerbasar, Kita Tausendfüßler in Stierstadt, Karlsbader Straße 18, 10-12 Uhr Blutspende des Roten Kreuzes, DRK-Heim, Marxstraße 28, 13.30-18 Uhr Sommerfest der Grundschule Weißkirchen, BischofBrand-Straße, 14-18 Uhr Fest der Grundschule Mitte, Schulstraße, 15-18 Uhr

in der Taunus Therme (Tel. 489209, www.galax-cinema.de) „Epic – Verborgenes Königreich“ Donnerstag - Sonntag 15 + 17.15 Uhr Dienstag + Mittwoch 15 Uhr „Die Croods“ Donnerstag + Freitag 15 Uhr, „Nachtzug nach Lissabon“ Donnerstag - Sonntag + Mittwoch 20 Uhr Dienstag 17.15 + 20 Uhr „Lincoln“ Donnerstag 20 Uhr „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“ Dienstag 20 Uhr „Sushi in Suhl“ Freitag - Sonntag 20 Uhr „Kokowääh 2“ Samstag + Sonntag 17.15 Uhr, „Schlussmacher“ Donnerstag + Freitag 17.15 Uhr „Hotel Transsilvanien“ Dienstag 15 Uhr „Die Vampirschwestern“ Mittwoch 15 Uhr

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Oberursel (ow). In der Sommer-Galerie der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, sind in einer Ausstellung der Künstlerkolonie Hochtaunus unter der Leitung von Christel Wösner-Rafael von Freitag, 14. Juni, bis Donnerstag, 22. August, Bilder von Gerti Kours aus Oberstedten, Sigrid Bungarten aus Schmitten, Marion Erlbruch aus Wehrheim, Manuela Ludwig aus Neu-Anspach sowie Dolores Saul zu sehen. Die farbenfrohen Werke nehmen die Besucher mit auf eine Reise „Vom Taunus in die Anden“. Die Vernissage findet am 14. Juni um 19.30 Uhr im Kirchsaal statt und wird musikalisch begleitet von Ilse Nadler mit ihrem Flöten-Ensemble. Sigrid Bungarten wohnt derzeit in Schmitten und beschäftigt sich seit 1997 intensiv mit der Malerei. Seit 2003 sieht man ihre Werke auch in Einzelausstellungen. Auch in Oberursel ist sie keine Unbekannte und 2003 veröffentlichte sie ihren ersten Lyrikband mit Gedichten und

Bildern. Marion Erlbruch kommt aus Wehrheim und war Grundschullehrerin. Sie hat während des Studiums auch Kunstdidaktik belegt und sich neben Töpfern und Glaskunst der Malerei zugewandt. Gerti Kours aus Oberstedten malt vorwiegend in Acryl und Pastell und hauptsächlich Porträts sowie moderne figürliche und gegenständliche Darstellungen. Kreativität steht in der Freizeit von Manuela Ludwig an oberster Stelle. Beim Malen hat sie einen Hang zum Abstrakten und versucht ihre Fantasie mit der Realität zu verbinden. Sie malt am liebsten mit Öl und Acryl. „Mit meinen Bildern möchte ich Fröhlichkeit vermitteln und gleichzeitig meine Fantasie mit der Realität verbinden. Mein Ziel sind ausdruckstarke Bilder, die zum Nachdenken anregen.“ Dolores Saul malt seit 2003 und Schwerpunkt ihres künstlerischen Wirkens ist die realitätsnahe Aquarell- und Pastellmalerei. Bilder in Tusche auf Japanpapier und Illustrationen gehören ebenso zu ihren Werken.

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst

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Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109 06172/86486 Zahnärztlicher Notdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg

01805/607011 06172/140

Polizeistation Oberhöchstadter Straße 7

62400

Bereitschaft Stadtwerke Oberursel

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Gas-Notruf TaunaGas, Oberursel

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Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/ 509205 Wasserversorgung Steinbach Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 06172-3880940 Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Kalenderwoche 23 – Seite 3

OBERURSELER WOCHE

Blues und mehr Oberursel (ow). Blues und Mehr gibt es mit Matthias Baumgardt am Freitag, 14. Juni, ab 20 Uhr Artcafé Macondo, Strackgasse 14. Matthias Baumgardt, der Rockund Blues-Gitarrist aus Frankfurt steht für Blues in all seinen Facetten, von Blues-Rock über Ragtime, von Country bis hin zu Folk-Balladen. Im Gepäck hat Matthias schon fast Vergessenes, aus den Vinyl-Rillen ihrer Lieblingsplatten ausgegraben. Der Eintritt ist frei.

Naturklänge im Musikcafé Oberursel (ow). Naturklänge im Musikcafé „Le classique“ der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, ertönen am am Samstag, 8. Juni, um 15.30 Adler Attila, das Maskottchen der Frankfurter Eintracht, und sein Falkner Norbert Lawitschka Uhr. Zu den Geräuschen wie waren die Attraktion des Festes. Merle traute sich sogar, den imposanten Vogel zu streicheln. Gewitter oder Meeresrauschen spielt Yelena Richter die passende Musik und Manfred Volbers moderiert. Der Eintritt ist frei.

In der Kirche … (Fortsetzung von Seite 1) Merle traute sich sogar, ihm ein paar Streicheleinheiten zu schenken, auch wenn Attilas Blick verriet, dass er nicht recht wusste, wie er die Liebeserklärung deuten sollte. Dennoch lauschten die Fans aufmerksam, was Lawitschka über Attila zu erzählen hatte. „Wir haben selten ein Publikum, das so großes Interesse zeigt“, freute sich der Falkner, der ebenso wie der imposante Vogel viel Spaß an dem Besuch in Bommersheim fand und deutlich länger als die vorgesehene Stunde blieb. Etwas Besonderes boten die Veranstalter auch mit der Musikauswahl. Die Büdesheimer Bigband „Swing Company“ verbreitete schon zum Frühschoppen mit Fassanstich und Eintopfessen gute Laune. Viel Applaus erntete die Mädchen-Band „United Sound“ von der Bad Homburger Maria-Ward-Schule ebenso wie die kleinen Sänger von der Kita, die sich musikalisch über den „Schönen Tag“ freuten. Einen Generationensprung leitete der Feuerwehr-Musikzug ein, der sowohl den Nachwuchs mit der Flötengruppe als auch den Spielmannszug mit den Alten Kameraden in sein Konzert miteinbezog. Auf Interesse stießen die Kirchenführungen und vor allem vor der Bilderschau „60 Jahre Fronleichnams-Volksfest in Bommersheim“, die im Foyer des Pfarrzentrums mit jeweiliger Jahresangabe zu den Fotos über den Breitwandbildschirm flimmerte, bildeten sich ständig große Menschentrauben. Etliche Gäste deckten sich mit Jubiläumswein ein und so viele versuchten ihr Glück bei der Tombola, dass schon gegen 15.30 Uhr alle Lose verkauft und die Preise vergeben waren. Ein ordentlicher Erlös, der noch nicht exakt beziffert werden konnte, war der Lohn für die Vorbereitungen und den pausenlosen Einsatz der vielen Helfer beim Fest. Anders als beim ersten Fest, das zur Finanzierung neuer Kirchenglocken veranstaltet wurde, stehen nun andere Aufgaben an: Ein Teil des Wegs über die Pfarrwiese muss erneuert werden, die Gartenhütte musste

umgesetzt werden, weil sich der Boden abgesetzt hatte, die Kirchenrenovierung muss finanziert werden und schließlich soll ein ansehnlicher Betrag in das Straßenkinderprojekt „El Izote“ in El Salvador fließen, wie Matthias Klein und Steffen Kitz vom Organisationsteam der Pfarrgemeinde erklärten.

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Italien-Stammtisch

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Oberursel (ow). Der italoSince 1973 deutsche Kulturverein „Piazza Italia“ lädt zum monatlichen Stammtisch „Facciamo due chiacchiere?“ am Mittwoch, 12. Juni, ins Artcafè und Vineria Macondo, Strackgasse 14, um 19.30 Uhr ein. Geplant ist www.tims-frankfurt.com eine leichte Konversation mit Grammatikschwerpunkt und For 40 years the best place for 1 ½ to 6 year old children anschließendem gemütlichen Seit 40 Jahren der beste Platz für 1 ½ bis 6 jährige Kinder Oberursel (ow). Der Verein „Interaktiv- Beisammensein. Enroll your toddlers and kindergarten aged children now Generationen füreinander“ lädt seine MitglieKrippenplätze und Kindergartenplätze frei Urlaubsvertretung der am Dienstag, 11. Juni, zum Rundgang mit dem Lokalhistoriker Manfred Kopp zur Ge- für Ortsgericht Qualified Montessori Teachers schichte des Camp King ein. Treffpunkt ist um Qualifizierte Montessori Lehrkörper 10.30 Uhr Camp-King-Allee/Ecke Elvis-Pres- Oberstedten (ow). Bis zum English language teaching / German language instruction ley-Weg. Anmelden kann man sich im Interak- 20. Juni ist das Ortsgericht Englischer Unterricht / deutsche Erklärung Oberstedten über Tel. 06172tivbüro Ebertstraße, Tel. 06171-25587. Die Spielenachmittage in der Aumühlenresi- 96150 und 9615110, Walter After school activities, longer opening hours denz, Aumühlenstraße 1A (Mühlenstube), sind Gernhard, erreichbar. Termine Vielfältige Aktivitäten nach Unterricht durch längere am Donnerstag, 13. und 20. Juni, um 15.30 können individuell vereinbart Öffnungszeiten möglich Uhr. Der Lauftreff Nordic Walking ist immer werden. Ab dem 21. Juni ist montags von 17 bis 18 Uhr ab Treffpunkt Park- der Ortsgerichtvorsteher Willi Zimmersmühlenweg 77 Phone: 06171-91330 platz Hochtaunusschule, Bleibiskopfstraße. Steffek unter Tel. 0617261440 Oberursel Fax: 06171-913317 Am Mittwoch 19. Juni, ist Telefonketten-Tref- 96530 wieder erreichbar . fen für Kettenmitglieder und interessierte Gäste um 15 Uhr im Kursana Villa am EpinayPlatz. Von der Hohemark über den Hünerberg und Hünerbergwiesen und zurück zur Hohemark geht es am Donnerstag, 20. Juni, beim Weißkirchen (ow). Am Samstag, 8. Juni, fin- vereins Germania auf dem Schulhof einige Spaziergang mit Gerhard Müller. Treffpunkt ist det von 14 bis 18 Uhr das internationale Lieder singen, denen um 15.30 Uhr eine itaam Taunus-Informationszentrum, Hohemark- Schulfest an der Grundschule Weißkirchen lienische Tanz-/Folkloregruppe folgt. Um straße 192, um 10.11 Uhr. Bei allen Veranstal- statt. Neben kleineren Aktivitäten, die die ein- 16.30 Uhr gibt es Judo zum Mitmachen in der tungen sind Gäste willkommen. Infos und zelnen Jahrgänge anbieten, ist auch ein Rah- Turnhalle, bis um 18 Uhr das Fest endet. Meldung im Interaktiv-Büro unter Tel. 06171- menprogramm für das Fest vorgesehen. Gegen 25587. Jeden Mittwoch und Freitag von 8 bis 14.30 Uhr wird der Kinderchor des Gesang16 Uhr kann man beim Schulverein TuN Hilfe beim Umgang mit dem PC bekommen.

Interaktiv-Termine im Monat Juni

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Seite 4 – Kalenderwoche 23

OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 6. Juni 2013

Schüler diskutieren mit Politikern die Zukunft des Euro Oberursel (ow). „Ist der Euro noch stabil?“ Mit dieser Frage setzen sich am Donnerstag, 13. Juni, 50 Schüler zweier Grundkurse der Feldbergschule im Politik- und Wirtschaftsunterricht in der Aula auseinander. Nachdem in den letzten Wochen die verschiedenen Institutionen und Entscheidungsprozesse der Europäischen Union im Unterricht behandelt wurden sowie die europäische Integration unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten in den Fokus rückte, können die Jugendlichen nun mit Politikern zu den aktuellen Maßnahmen zur Stabilisierung des Euros diskutieren. Die Feldbergschule ist eine von 50 Schulen, welche an der Initiative „Stabiler Euro – stabiles Europa“ im Auftrag des Bundesfinanzministeriums teilnimmt. Durchgeführt wird die anderthalbstündige Veranstaltung von Heiko Fröhlich vom Bildungsträger „Bürger Europas“, einem gemeinnützigen Verein, der

das Projekt bundesweit betreut. Schulleiter Peter Selesnew und die Kursleiterin des Grundkurses für Politik- und Wirtschaftslehre, Jutta Erlenkötter, holten diesen Workshop an die Feldbergschule. Erlenkötter erklärt die Beweggründe: „Im Rahmen der EU werden Entscheidungen in zentralen Politikfeldern zunehmend außerhalb nationaler Verfahren getroffen. Da diese Beschlüsse wie Bankenrettung und Hilfspakete zur Rettung des Euro oft von den Regierenden als alternativlos bezeichnet werden, ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Hintergründe und Abläufe dieser Entscheidungen zu verschaffen. Auf diese Weise wird die EU-Politik transparenter und gibt den Schülern die Möglichkeit, sich auf der Basis von fundiertem Wissen eine eigene Meinung zu bilden und diese auch in der Gesellschaft zu vertreten.“

Plopp – und das Bad war weg

Die Schlange aus 36 Einsatzfahrzeugen wollte bei der Abfahrt von der Rolls Royce-Wiese über die Marxstraße und Lahnstraße zur Autobahn gar kein Ende nehmen. Foto: Bachfischer

Hochtaunus-Helfer beim Hochwasser-Einsatz in Sachsen

Hochtaunus (ach). Punkt 21 Uhr am Montag haben sich von Oberursel aus 114 Feuerwehrleute aus den Hochtaunus-Kommunen in 23 Fahrzeugen und Dutzende Helfer des Roten Kreuzes in 13 Fahrzeugen auf den Weg nach Sachsen gemacht, um dort bei der Hochwasserkatastrophe Hilfe zu leisten. Unterwegs reihte sich ein Wasserrettungszug des DLRG aus der Wetterau in den Konvoi ein. Nach zehn Stunden Fahrt erreichten die freiwilligen Helfer am Dienstagmorgen gegen 7 Uhr Dresden. Dort wurden sie in einem Gymnasium provisorisch untergebracht. Der Einsatz ist zunächst auf fünf Tage beschränkt, kann aber verlängert werden, sofern es die Notlage erfordert. Viel Zeit hatten Feuerwehrleute und Rotkreuzler nicht, um ihre Abwesenheit mit ihren Arbeitgebern abzuklären, persönliche Sachen zu packen und die Fahrzeuge zu bestücken. Denn erst am Montagmittag wurde vom Land Hessen der Alarm für den Ländereinsatz ausgelöst, nachdem das Land Sachsen ein Hilfeersuchen abgesetzt hatte. „Eine logistische Meisterleistung“, findet der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes. Dennoch konnte Pünktlich um 11 Uhr heulten am Dienstag dreimal kurz die Sirenen, ehe mehrere Sprengladun- der ursprünglich anvisierte Abfahrttermin um gen am Ringanker des Hallenbaddaches das Skelett des Bauwerks zum Einsturz brachten. In- 18 Uhr nicht gehalten werden. Auf den Weg nerhalb weniger Sekunden hatte sich in eine Staubwolke aufgelöst, was den Oberurselern über machte sich allerdings schon die FührungsJahrzehnte als wetterfester Trainings- und Freizeitort für Wassersport gedient hatte. Seit Sep- gruppe. Kreisbrandinspektor Carsten Lauer ist tember 2008 war das Gebäude in der Altkönigstraße „aus statischen Gründen“ geschlossen. Das Technischer Einsatzleiter für alle hessischen neue Hallenbad ist im Bau. Es soll in einem Jahr eröffnet werden. Foto: Bachfischer Einheiten, bestehend aus 24 Löschzügen, neun Rettungszügen und zwei Wasserrettungszügen

mit insgesamt rund 600 Personen. Aus dem Hochtaunuskreis sind außerdem drei Brandschutzzüge mit Gerätewagenlogistik und ein Betreuungszug im Hochwassereinsatz. Den 1. Zug Weilrod bilden 30 Feuerwehrleute aus Weilrod, Usingen, Grävenwiesbach, Wehrheim und Neu-Anspach. Friedrichsdorf stellt mit 30 Personen und fünf Fahrzeugen allein den kompletten 2. Zug, Bad Homburg mit 19 Personen und sechs Fahrzeugen den 3. Zug. Im 4. Zug Oberursel sind zwölf Oberurseler mit vier Fahrzeugen und ebenso viele Königsteiner mit zwei Fahrzeugen vertreten. Die Verbandsführung für die Hochtaunus-Einheiten wurde dem Leiter der Bad Homburger Feuerwehren, Daniel Guischard, übertragen. Dass Dresden ihr genaues Ziel war, erfuhren die Hochtaunus-Helfer erst unterwegs. Bei der Abfahrt stand nur fest, dass es über die A5 und A4 in Richtung Sachsen geht. Einige der Einsatzkräfte hatten schon bei der Hochwasserkatastrophe, die im August 2002 über Sachsen hereingebrochen war, geholfen. Nur zwei Tage vor dem Aufbruch waren 115 Helfer aus dem Hochtaunuskreis in Lampertheim im Hochwassereinsatz. Sie befüllten Sandsäcke, mit denen bei Biblis ein Damm bei Biblis auf einer Länge von über 600 Meter um 80 Zentimeter erhöht werden musste, nachdem die Weschnitz aufgrund anhaltenden Regens vom trägen Bach zum reißenden Fluss angewachsen war.

Bücher sammeln für die Bücherei Weißkirchen (ow). Unter dem Motto „Zu schade für die Tonne“ sammelt die Katholische öffentliche Bücherei St. Crutzen (KöB) am 8. Juni Bücher, Schallplatten, CDs und DVDs. Der „Frühjahrsputz“ steht an, doch welcher Bücherfreund wirft schon gerne gut erhaltene Bücher in den Müll? Spiele, CDs, DVDs und Schallplatten sind ebenfalls zu schade zum Wegwerfen. Deshalb organisiert die KöB eine große Sammelaktion, bei der die Bücher und Medien an zwei Standorten in Oberursel angeliefert und abgeben werden kölnnen; am besten in Kartons oder Bananen-

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kisten verpackt. Die gesammelten Medien werden sortiert und weiterverwertet. Der Erlös dieser Sammelaktion kommt der Bücherei zugute und wird für Neuanschaffungen verwendet. Die Abgabe der Bücher und Medien ist am Samstag, 8. Juni, von 9 bis 13 Uhr am Gemeindezentrum St. Crutzen, Bischof-BrandStraße 13, Parkplatz neben der Kirche in Weißkirchen sowie neben der Kirche Liebfrauen, Parkplatz Herzbergstraße 34 in Oberursel.Zeitungen und Zeitschriften, Kassetten, Videos und Puzzles können nicht angenommen werden. Bei Fragen und für weitere Informationen erreicht man die KöB unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Die Bücherei St. Crutzen, die von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen wird und seit mehr als 35 Jahren die Funktion einer Stadtteilbücherei ausübt, nimmt die kommunale Grundversorgung der Weißkirchener mit Literatur und anderen Medien wahr und betreibt verstärkt die Leseförderung für Kinder in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten und der benachbarten Grundschule. Geöffnet ist die Bücherei dienstags von 9 bis 11 Uhr, mittwochs von 17 bis 18.30 Uhr, samstags von 17 bis 18.30 und sonntags von 10 bis 11.30 Uhr.

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Oberursel (ow).Nach dem 18 Uhr-Gottesdienst am Samstag, 8. Juni, in der Kirche St. Hedwig wird Hugo Schillings ab 19 Uhr über die neuen Glasfenster Erläuterungen geben. Er informiert über die Entstehung und Ausführung.

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Einsatzbesprechung auf der Rolls Royce-Wiese vor der Abfahrt nach Sachsen.

Foto: ach

Mit der richtigen Nummer nach Paris Oberursel (ow). Während des diesjährigen Brunnenfests lockte es viele Oberurseler und Gäste aus nah und fern in die Altstadt zum Feiern. Die erste Tombola des Städtepartnerschaftsvereins (VFOS) mit der großzügigen Unterstützung des Hotel Mövenpick Frankfurt/Oberursel fand großen Zuspruch. Die Gewinnnummern wurden nun ermittelt: Losnummer 15009 darf sich über den Hauptpreis, zwei Übernachtungen für zwei Personen im Mövenpick Paris freuen. Der zweite und dritte Preis gehen an die Nummern 15298 und

15139. Die Preise vier bis acht gehen an die Nummern 15177, 15404, 15442, 15238 und 15204 sowie die Preise neun bis elf an die Nummern 15392, 15254 und 15207. Es gibt Gutscheine für Übernachtungen mit Frühstück sowie Gutscheine für das Frühstück-Buffet im Mövenpick Frankfurt/Oberursel. Die Inhaber dieser Losnummern können sich am Montag, 10. Juni, unter Tel. 06171-502348 melden, um die Einzelheiten der Gewinnübergabe zu erfahren. Datum, Ort und Zeit der Preisverleihung werden dort bekanntgegeben.

Donnerstag, 6. Juni 2013

Viele Gäste beim sonnigen Pfarrfest in Stierstadt Von Stefan Blindenhöfer

Stierstadt. Zum traditionellen Pfarrfest an Fronleichnam im Anschluss an den Festgottesdienst, der wetterbedingt in diesem Jahr nicht auf dem Sonnenhof, sondern in der Kirche stattfand, hatte die Gemeinde St. Sebastian eingeladen. Auf dem Gelände der Kindertagesstätte wartete eine Vielzahl von Aktionen und Spiele zum Thema „Arche Noah“ auf die Kinder. Ausgerüstet mit kleinen Holztierchen im Stoffbeutel, starteten die Kids zum Muscheln suchen und Froschhüpfen, beim „MaulwurfParcours“ mit verbundenen Augen und beim „Tiere füttern“ mit Kartoffeln, Möhren und Nüssen nach erfolgreicher Bewältigung eines Baumstamm-Parcours war Geschicklichkeit gefragt. An den Tischen der Holzwerkstatt konnte eine fantasievolle Arche, ein kleines Holzschiffchen, gebastelt werden. Ein Schiffsrohling war zu erstellen, Segel mussten angefertigt werden, aus Nägeln entstand eine Reling und anschließend wurde Farbe aufgebracht. Den ganzen Tag über herrschte hier Hochbetrieb – fleißig wurde gewerkelt. Ein Mobile mit Taube und Regenbogen konnte gestaltet werden, und auf dem großen Holzschiff auf dem Kita-Außengelände lauschten die Kinder spannenden Geschichten über Noah und seine Arche. Hoch im Kurs standen natürlich wieder das Schminken und die Sektbar, an der es neben Prickelndem auch Eis und Popcorn gab. Großen Applaus gab es dann bei der Aufführung des Singspiels aller Kita-Kinder. Etwa als Elefanten, Raubkatzen oder Schmetterlinge geschmückt und zur Arche gerufen, fanden sich die Kinder nach und nach auf dem Deck des großen Holzschiffs ein und winkten fröhlich den Zuschauern zu. „In diesem Jahr haben wir einen religionspädagogischen Themenschwerpunkt gewählt“, erläuterte Andrea Tiemann, die Leiterin der Kita. Das Thema „Arche Noah“ sei ausführlich in den Kita-Gruppen behandelt, Tierrollen bestimmt und Accessoires vorbereitet, gebastelt und geübt worden. „Kolleginnen, Eltern und Kita-Festausschuss haben ganz prima mit vorbereitet und auch

Die Kita-Kinder zogen beim Pfarrfest als Tiere verkleidet auf ihre Arche Noah.

beim Fest tatkräftig mitgeholfen“, freute sich Tiemann, „es ist toll, dass sich so viele engagieren und zum Gelingen des Fests beitragen.“ Unterdessen machten es sich die zahlreichen Gäste auf der Pfarrwiese unter den Sonnenschirmen gemütlich und ließen sich Gegrilltes und frisch Gezapftes, aber auch die Salate und die selbstgebackenen Kuchen schmecken. Der Eine-Welt-Kreis hatte mit Unterstützung der diesjährigen Firmbewerber einen großen Flohmarkt aufgebaut und bot erstmalig selbstgemachte Sangria und fair gehandelte Produkte aus dem GEPA-Verkauf an, die Messdiener hatten leckere Waffeln gebacken und informierten über die Mitte Juni stattfindende 72Stunden-Aktion, ein bundesweit dreitägiges freiwilliges Sozialprojekt des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend. Zum Bücherflohmarkt im Eingangsbereich der Kirche hatte wieder der Sebastianskreis eingeladen. „Romane und vor allem dicke Geschichts- und Bildbände sind heute besonders gefragt“, hielt Marion Oppermann fest, „besonders freuen wir uns über die Begegnungen mit den vielen Lesern, die jedes Jahr zu uns kommen.“ Mit dem Erlös aller Pfarrfest-Projekte werden die Arbeit von Schwester Fides, die sich zusammen mit den Steyler Missionsschwestern um Straßenkinder in den Slums von Sao Paulo kümmert, und ein Tsunami-Aufbauprojekt in Sri Lanka unterstützt sowie Reparaturvorhaben der Gemeinde finanziert. Königlichen Besuch gab es am Nachmittag, Brunnenkönigin Annabel I. ließ es sich nicht nehmen, auf dem Stierstädter Pfarrfest ihren 22. Geburtstag zu feiern. Bedacht mit einem Blumenstrauß grüßte die Brunnenkönigin die Gäste und begab sich zusammen mit ihrem Brunnenmeister Kurt und der sie begleitenden Geburtstagsgesellschaft unter die Festgäste, nicht ohne zuvor ein ganz unglückliches Mädchen, das aufs Schminken warten musste, mit einem auf die Wange gezeichneten Herzchen zu trösten. Sebastian Fischer, Jürgen Gachet, Gabriele Eckinger und Heinz Leber, das Organisationsteam des Pfarrfests, zeigten sich am Ende sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung, die mit dem traditionellen Konzert des Blasorchesters des Turnvereins Stierstadt ausklang. „Wir freuen uns über den guten Besuch und das überraschend schöne Wetter, und danken den vielen Helfern, die das Fest möglich gemacht haben und ihm ihr Gesicht gegeben haben“, betonte Fischer, Vorsitzender des Stierstädter Ortsausschusses innerhalb der Pfarrei St. Ursula. Schon Tage und Wochen zuvor waren die Helfer, beim Fest an ihren neuen weinroten Schürzen mit dem Sebastians-Logo leicht zu erkennen, mit den umfangreichen Vorbereitungen befasst und hatten auch am Fest bis in die späten Abendstunden alle Hände voll zu tun. „Wir hoffen auch im nächsten Jahr auf viele helfende Hände, die mit anpacken und wieder ein gelingendes Pfarrfest auf die Beine stellen“, unterstrich Gachet. Einen Wermutstropfen bedeutete allerdings der Diebstahl eines größeren Geldbetrags zu Beginn des Fests. „Das Entwenden ist dreist und macht uns besonders traurig, da der Erlös sozialen Projekten zugute kommen soll“, wie Pastoralreferentin Susanne Degen anmerkte.

Radtouren bei der Ursemfahrt Stierstadt (ow). In diesem Jahr ist wieder eine Delegation aus Stierstadt in die Partnerstadt Ursem/Wester-Koggenland (Holland) unter der Leitung des neuen Vorsitzenden René Kraus über Christi Himmelfahrt mit 33 Teilnehmern gefahren. Zum ersten Mal war auch ein neues Mitglied des Hollandausschusses Natalie Bind, die in Lomonossow geboren wurde, dabei. Während der Hinfahrt wurden im Bus Quizfragen durchgeführt. Am Donnerstagmittag war ein Ausflug von Marken nach Volendam mit dem Schiff inklusive eines kleinen Spaziergangs durch die Stadt. Der Bus wartete auf die Gruppe in Volendam. Am Abend war ein Treffen im Café Halfweg. Viele Teilnehmer und die Gastgeber waren mit den Fahrrädern zum Café Halfweg gekommen. Nach dem wunderbaren und vielfältigen Programm war jeden Abend ein gemeinsames Treffen der Teilnehmer mit den Gastgebern im Café „De Rode Leeuw“. Am Freitag wurde eine Fahrradtour von etwa 40 Kilometern durch die kleinen Städte in der Umgebung durchgeführt. Die Route beinhal-

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tete folgende Städte: Ursem, Avenhorn, Midden-Beemster mit der Kaffeepause, Graft-de Rijp, Westgraftdijk, die Käsefabrik WestBeemster, Driehuizen (mit Mittagsessen und Ruderbootsfahrt) und Schermerhorn. Bei dieser Fahrradrundfahrt waren die holländischen Freunde mit dabei. Nach der kurzen Kaffeepause auf dem Weg zur Käsefabrik wurde der Motor von dem E-Bike des ehemaligen Vorsitzenden Hubert Kraus gestohlen. Hubert Kraus bemerkte dies erst bei der Käsefabrik als er in die Fabrik reingehen wollte. Am Samstag gab es die Möglichkeit mit dem Bus zum Strand zu fahren. Am Mittag haben die Jugendlichen aus Stierstadt gegen die holländischen Jugendlichen gespielt. Dabei haben die Stierstädter verloren. Später am Abschiedsabend traten die „Trockentücher“ des Carnevalvereins Stierstadt auf und sorgten für Stimmung. An diesem Abend wurden Hubert Kraus und Marian Koeckhoven für ihre langjährige und gute Arbeit geehrt. Alle Teilnehmer waren mit dem ganzen Programm sehr zufrieden.

„Tagesbestwert“ lag bei 140 Stundenkilometern Hochtaunus (how). Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Kanonenstraße zwischen Hohemark und Sandplacken gingen der Oberurseler Ordnungspolizei in zwei Stunden 15 Fahrzeuge „ins Netz“, die schneller unterwegs waren als die an dieser Stelle erlaubten 80 Stundenkilometer. Spitzenreiter war der Fahrer eines Personenwagens, der mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h gemessen wurde. Für den „Rekordhalter“ bedeutet das nach Abzug der Toleranzgrenze 240 Euro Bußgeld, vier Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot.

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Richtig viel los war nicht nur auf dem Pfarrfest aund auf dem Gelände der Kita sondern auch beim Flohmarkt im Pfarrgarten. Fotos: Blindenhöfer

Kamishibai-Theater in der Bücherei Oberursel (ow). Im Rahmen der bundesweiten Initiative „Lesestart“ bietet die Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, ab Samstag, 15. Juni, um 11 Uhr einmal monatlich eine spezielle Veranstaltung für Kinder ab drei Jahren an. Im Wechsel werden altersgerechte Geschichten entweder als Bilderbuchkino oder als „Kamishibai-Theater“ vorgeführt. „Kamishibai“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie „Papiertheaterspiel“. Mit einer speziellen Bühne und Bildkarten wird eine Bilderbuchgeschichte vorgetragen und die Kinder können das Geschehen auf den wechselnden Bildern mitverfolgen und sich

aktiv beteiligen. Den Auftakt macht der beliebte Bilderbuchheld Dr. Brumm (ein sehr sympathischer Bär), der sich mit seinen Freunden Pottwal und Dachs auf eine Wanderung begibt. Zu ihrer aller Schreck müssen sie bald bestürzt feststellen, dass sie sich verlaufen haben. Und dann zieht auch noch ein Unwetter auf. Im Anschluss an das KamishibaiTheater wird gebastelt. Die Veranstaltung dauert etwa 45 Minuten. Um Anmeldung in der Stadtbücherei oder unter Tel. 06171-62870 wird gebeten. Karten gibt es für zwei Euro (Eintritt frei für Oberursel-Pass-Inhaber) in der Stadtbücherei.

Mit der City Card Strom gewonnen Kostenloser Tauna Strom im Wert von 100 Euro und ein Strom-Messgerät, das war der Monatspreis der Oberurseler City-Card (übergeben von Andrea Königslehner) im April, den die Stadtwerke Oberursel als Sponsor zur Verfügung stellten. Gewonnen hat Jeannette Gawrich (links)aus Oberursel, die sich über ihren Gewinn sehr freute. Da sie bereits Kundin der Stadtwerke Oberursel ist und von dort seit einigen Monaten auch den regionalen Tauna Strom bezieht, gab sie ihre Vertragsdaten gleich weiter und löste den Gutschein über die Stromgutschrift sofort ein. Auch über das Strom-Messgerät freute sie sich sehr. Hiermit kann sie nun den Stromverbrauch ihrer gesamten Elektrogeräte überprüfen und eventuelle „Stromfresser“ ausfindig machen, ein wertvolles Geschenk, mit dem sich viel Geld einsparen lässt und das sich auch Freunde und Verwandte bestimmt gerne einmal ausleihen werden. Foto: Elke Liedtke

Blutspendetermin Oberursel (ow). Die nächste Blutspende beim Roten Kreuz findet am Samstag, 8. Juni, im DRK-Heim in der Marxstraße 28 zwischen 13.30 und 18 Uhr statt. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung.

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OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 6. Juni 2013

Betrüger sammeln Geld für „Esstafel“ Oberursel (ow). „Oberurseler, aufgepasst! – Wenn Personen bei Ihnen an der Tür klingeln, um Spenden für die Tafel zu sammeln, ist Vorsicht geboten“! In der vergangenen Woche sprachen mehrere Personen Bewohner Oberursels an deren Haustür an und erklärte, sie würden gerne Spenden für die „Esstafel“ einsammeln. Bisweilen ist es wohl zu Direktspenden gekommen. Die Tafel im Hochtaunuskreis, die in Oberursel eine Ausgabestelle unterhält, steht in keinem Zusammenhang mit dieser „Spendensammlung“. Zwar wirbt die Bad Homburger Tafel immer wieder auch um finanzielle Unterstützung, so zuletzt in Oberursel in Kooperation mit der City-Card bei der Ausstellung „Autos in der Allee“, doch sammeln Mitarbeiter der Tafel nie direkt Geld an Haustüren ein. Wer der Tafel im Hochtaunuskreis wirksam helfen möchte, kann dies mittels einer Überweisung auf das Konto 1092766 bei der Taunus Sparkasse, BLZ 512 5000, Verwendungszweck „Tafel“, gerne tun.

Das neue Präsidium der TSGO: Günther Himmelstein, Frank Metlicar, Carsten Trumpp, Helmut Egler und Holger Wortmann (v.l.).

Carsten Trumpp ist der neue Präsident der TSG Oberursel Oberursel (ow). Die Turn- und Sportgemeinde Oberursel (TSGO), der größte Sportverein Oberursels hat auf ihrer Delegiertenversammlung eine neue Führungsspitze für seine 4000 Mitglieder gewählt. Rolf Vaupel, Präsident seit 1995, hatte bereits im Vorfeld seinen Rückzug angekündigt und stand somit erstmals seit 18 Jahren nicht für eine Kandidatur als Präsident zur Verfügung. Carsten Trumpp, bisheriger Vizepräsident Verwaltung, wurde einstimmig zu seinem Nachfolger gewählt. Als Kandidat für die nun vakante Position Vizepräsident Verwaltung konnte Frank Metlicar gewonnen werden, der bisher den Posten des Vizepräsidenten GEO einnahm. Da laut Fusionsvertrag diese Position im nächsten Jahr

entfällt, sicherten sich die Delegierten auch zukünftig seine Mitarbeit im Präsidium. Weiterhin wurde Günther Himmelstein zum neuen 1. Schriftführer gewählt, da Stefan Kettner aus privaten Gründen ebenso nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stand. Holger Wortmann wurde Vizepräsident Sport und Helmut Egler ist Schatzmeister. Carsten Trumpp übernahm in seiner neuen Position die Leitung der Versammlung und bedankte sich bei den Neugewählten für ihre Bereitschaft sowie bei den ausgeschiedenen Präsidiumsmitgliedern für ihre tatkräftige Mitarbeit in den vergangenen Jahren. Insbesondere der tagtägliche Einsatz von Rolf Vaupel für seinen Verein habe diesen zu dem gemacht, was er heute ist, sagte Trumpp.

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Konfirmation in der Christuskirche Oberursel (ow). Die Christus- und Auferstehungs-Kirchengemeinden laden für Sonntag, 9. Juni, und Sonntag, 16. Juni, zu den gemeinsamen Festgottesdiensten mit Abendmahl anlässlich der Konfirmationen ein. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 10 Uhr in der Christuskirche in der Oberhöchstadter Straße. Konfirmiert werden am 9. Juni die Jugendlichen der „Konfi-Gruppe I“: Leoni Amsel, Maren Behr, Leonardo Brodtkorb, Alexander Dellith, Nina Dubois, Marius Foertig, Fenja Heydtmann, Julian Horn, Emilia Lienhard, Elliot Nordström, Antonia Stolz, Vanessa Unger, Lena Wörth und Natascha Wüst. Am 16. Juni werden die Jugendlichen der „Konfi-Gruppe II“ konfirmiert: Judith Becker, Cedric Calmano, Arne Friedrich, Carl Christian Hörnis, Even Kiefer, Lena Korfmacher, Nick Leuze, Nicholas Needham, Felix Rinze, Constantin Schneider, Katharina Simon, Julia Lynn Ullmann und Timo Witte.

wie ?“ e d u g „Ei „Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: En Haufe Beton unn Eiseschrott iss alles, was nach der Sprengung von unserm runde Hallebad übrisch iss. Schambes: Die Sprengmeister verstehe halt ihr Handwerk, habbe e paar „Schlääschdbabbeler“ nach dem Bums festgestellt. Schaa: Wann mer ibberleschd, damals vor viele Jahrn, war e rund Hallebad hier in der Geschend was Besonderes. Schambes: Klar, weil mir Orscheler ja schon immer e bissi dick uffgetraache habbe, musst en „Rundbau“ her. Schaa: Abber vor Begeisterung ibber des neue Hallebad iss de Erbauer aach en Labbsus bassiert. Schambes: Ja ja, mit internationale Meisterschafte wars „Essisch“. Im Eifer dess Gefeschds habbe die Baumeister glatt e Schwimmbahn vergesse. Schaa: Dess soll diesmal net passiern, hört mer, weil mer e Baufirma engagiert hat, die schon emal e Hallebad gebaut hat. Schambes: Es wär ja aach schad, wenn in dem Neubau widder nur Seepferdscher unn Warmduscher plansche dete unn de „Olympische Wettkampf“ in de NachbarWW schaft stattfinne dut – gelle.

Gerhard Koch erhielt den hessischen Verdienstorden Hochtaunus (gw). Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat Gerhard Koch (72) den Hessischen Verdienstorden am Bande verliehen. Er wurde dem langjährigen Kreisfußballwart und Oberurseler Parlamentarier von Landrat Ulrich Krebs in einer Feierstunde im Taunus-Informationszentrum an der Hohemark überreicht. In Anwesenheit von Oberursels Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile würdigten Bürgermeister Hans-Georg Brum („Ich habe bei dir als Schüler im Chemnieunterricht gesessen, aber das war nicht unbedingt mein Ding“), Sportkreis-Vorsitzender Norbert Möller und der amtierende Kreisfußballwart Andreas Bernhardt die Verdienste Kochs. Der gebürtige Bad Homburger ist seit 1953 Mitglied des Sportvereins Bommersheim, bei dem er unter anderem auch Schiedsrichter, Jugendleiter und Vorsitzender war und sich so seine ersten „Funktionärs-Sporen“ verdiente. Von 1972 bis 1976 amtierte Gerhard Koch als Kreisschiedsrichterobmann des Hochtaunuskreises, ehe er am 24. April 1976 in Arnoldshain als Nachfolger von Paul Göbel zum Kreisfußballwart gewählt wurde. Dieses Amt bekleidete er bis zum Kreisfußballtag am 16. März 2013 in Pfaffenwiesbach und wurde dadurch Hessens dienstältester KFW. Die Wiedereinführung der eigenen A-Liga im Hochtaunuskreis im Jahr 1986 darf sich Koch im Rückblick auf seine Fahnen schreiben und mit der Einführung der Reservemannschaften in Konkurrenz, die seit der Saison 2001/02 fester Bestandteil des hiesigen Spielbetriebs ist, hat er zusammen mit seinen Mitstreitern gegen anfänglich massiven Widerstand aus einigen Vereinen eine richtungsweisende Neuerung auf den Weg gebracht, die inzwischen gewohnter und bewährter Alltag geworden ist. Der seit 2001 im Ruhestand lebende Realschullehrer für Mathematik und Physik engagierte sich auch politisch und saß für die OBG bis 2001 im Oberurseler Stadtparlament. Die Altstadtkommission war ihm stets ein besonderes Anliegen und nach wie vor arbeitet Koch im Vorstand des Sportkreises 31 Hochtaunus als Umweltschutzbeauftragter. Neben dem Fußball ist das Segeln das große Hobby von

Gerhard Koch, das er gerne und oft vor Spaniens Küsten pflegt. „Ich habe immer versucht, die Dinge gerecht und ohne Vorurteile anzugehen und bin damit stets gut gefahren“, verriet Ordensträger Koch das Geheimnis seines erfolgreichen ehrenamtlichen Wirkens. Er garnierte seine Dankesrede im kleinen Saal des Taunus-Informationszentrums mit Anekdoten aus seiner Lehrer- und Sportfunktionärs-Karriere und schloss diese mit den Worten: „Ohne die großartige Unterstützung meiner Familie wäre dies alles nicht zu machen gewesen.“

Landrat Ulrich Krebs überreichte Gerhard Koch den Hessischen Verdienstorden am Bande. Foto: gw

Die Oberurseler Woche im Internet: www.hochtaunusverlag.de

Donnerstag, 6. Juni 2013

OBERURSELER WOCHE

Kalenderwoche 23 – Seite 7

Vom Schicksal Gebeutelte hoffen Grüne Gummistiefel und Erdbeerteller im Tierheim auf ein Zuhause Hochtaunus (mj). Jedes halbe Jahr öffnet das Tierheim Hochtaunus im Oberurseler Forsthausweg seine Pforten, um einen Einblick zu bieten. Dann gibt es im Forsthausweg keinen freien Parkplatz mehr und Spaziergänger pilgern zum Tierheim. Beim Tag der offenen Tür konnte man sich an Informationsständen einen Überblick verschaffen und die Tiere ansehen, die zur Vermittlung in der Warteschleife stehen. „Pflegeleichte Hunde“ gibt es derzeit nicht im Tierheim. Die „Hunde für „Anfänger“ sind sehr begehrt und können meistens binnen weniger Tage vermittelt werden. Aber es kommt immer wieder Nachschub. Viele Hunde sind auf Grund ihrer Größe nur schwer zu vermitteln. So wartet Candy sehnsüchtig auf eine neue Familie. Die zehnjährige Rottweilerin wurde als Welpe von einer Familie aufgenommen und nun wegen neuer Familienplanung mit Kind ins Heim abgegeben. Sie litt darunter sehr. Deshalb hoffen die Mitarbeiter des Tierheims, dass sie schnell ein neues Heim findet, in dem sie sich wohl fühlen kann. Allerdings sollte es sich um erfahrene Hundehalter handeln. Ähnlich geht es den beiden kastrierten Katern Kimba und Orion, die nur als Paar vermittelt werden können. Denn Kimba ist taub. Er mauzt dafür ein wenig lauter, wie auch schwerhörige Menschen öfters lauter sprechen. Die beiden Kater kämpfen im Spiel gern miteinander und wenn einer von beiden allein ist, weint er herzzerreißend. Kater Tito gehört zu den vielen Tieren, die einfach ausgesetzt wurden. Er wurde im Wald eingefangen und wartet nun auch auf ein neues Herrchen oder

Frauchen – umso dringender, da er sehr verschmust ist. Trotz der vielen Neubauten gibt es immer noch nicht genügend Möglichkeiten, die vielen Tiere unterzubringen, die ausgesetzt oder abgegeben werden. Deshalb sind ein neues Katzenhaus und ein zweites Hundehaus geplant, die durch Erbschaften und Spendengelder sowie Zuwendungen der großzügigen Rheinberger Stiftung bewerkstelligt werden können. Die zahlreichen Feiertage im Mai bescherten viele freie Tage. Aber die Tiere können nicht einfach freinehmen und damit auch nicht die Mitarbeiter im Tierheim. Die Chefin des Tierheims, Nicole Vorlauf, erklärt: „Wir sind im ganzen Jahr an sieben Tagen in der Woche für die Tiere da.“ Natürlich müssten die gesetzlich vorgeschriebenen Feiertage eingehalten werden. Dazu würden Schichten so verschoben, dass jeder seine Freizeit hat, aber die Tiere trotzdem betreut werden können. „Besuchszeiten gibt es allerdings an den Feiertagen nicht. Das könnten wir beim besten Willen nicht bewältigen.“ Beim Rundgang durch das Tierheim fielen einige Hunde auf, die sich durchaus für „Anfänger“ eignen könnten. Doch das seien „alles Pensionshunde“, klärte Nicole Vorlauf auf. Allerdings sollte man sich besonders für die Ferienwochen rechtzeitig anmelden, denn bis Ende des Sommers ist alles ausgebucht. Dennoch gibt es andere Möglichkeiten: Nachbarn oder Tierpensionen. Man muss also auf keinen Fall auf den Urlaub verzichten. Nur sollte man sich rechtzeitig um die Unterbringung der geliebten Vierbeiner kümmern.

Die zwei Kater Kimba und Orion können nur im Doppelpack abgegeben werden, da Kimba taub ist und die beiden perfekt aufeinander eingespielt sind. Foto: mj

Lesermeinung Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Meinung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben unbeachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideologisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unsere Leserin Corinna Grollimund aus Oberursel meint zum Umgang mit Bäumen: „Zu fällen einen alten Baum, braucht eine halbe Stunde kaum, zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht es, bedenkt es, ein Jahrhundert.“ – Mir schießen vor Wut oft die Tränen in die Augen, wenn ich zurückdenke an den Tag, als in der Adenauerallee die wunderbaren, alten Kastanienbäume gefällt wurden. Nun hat die Stadt wieder einen besonderen, alten Baum im Visier: Die Platane an der Bärenkreuzung. Nach mehreren Artikeln der vergangenen Monate musste ich feststellen, dass die Platane zwar erhalten bleiben soll, aber durch die Umbaumaßnahmen an der Kreuzung stark belastet wird. Warum muss die Baumkrone in ihrer jetzigen Pracht verunstaltet werden, wie man es mit der alten Eiche an der Bleiche gemacht hat? Das Wurzelwerk bekommt – umgeben von zugepflasterten Betonwüsten – einen extra angefertigten Eisenkerker zugemutet, damit angeblich genug Wasser zugeführt wird. Mein Gott, lasst doch diesem prachtvollen Baum endlich seine Ruhe und Schönheit!

Ich beobachte genau, welche alten Bäume in Oberursel gefällt wurden und werden und es erschüttert mich sehr, dass selbst Privatleute zwar in ihren Gärten Bäume haben möchten, aber nicht vor ihrer Haustür, weil sie zu viel Dreck machen, das Beschneiden der Äste zu teuer ist, oder aus versicherungstechnischen Gründen, weil das Wurzelwerk Häuser beschädigen könnte. Als Oberurseler Bürgerin wünsche ich mir eine Baumsatzung zur Erhaltung alter Bäume und hoffe, dass sich Naturschützer und Politiker dafür einsetzen. Unser Leser Wilhelm Mägerlein aus Oberursel meint zum Verhalten Jugendlicher im „Hans-Rother-Steg“: Seit mehreren Wochen dringen elf- bis 15jährige Jungen und Mädchen am oberen Waldrand „Hans-Rother-Steg“ in Privatgelände ein, wo sich eine automatische Reinigungsmaschine zum Urselbach-Betriebsgraben befindet. Sie hausen dort, werfen von Eigentümern Gegenstände runter und zerstören sie. Sie klettern über den Zaun vom Wald her und vom vorderen Eingang, wo ein Waldlaubcontainer den Bachdreck mit zwei Transportbändern steht bzw. füllt. Die Halbwüchsigen stören erheblich den gesamten Maschinenablauf, zudem ist dortiges mutwilliges Hantieren gefährlich, da die Maschine automatisch arbeitet. Sie sind mehrfach am Spätnachmittag beobachtet worden, flüchten dann auf Zuruf. Eltern sollte bewusst sein, was ihre Kinder wann und wo tun.

An Fronleichnam strahlten die Sonne und Brunnenkönigin Annabel I. (Dritte v.r.) um die Wette: Die Sonne war sowieso überfällig und die Brunnenkönigin hatte Geburtstag. Überall, wo sie an diesem Tag auftauchte, wurde ihr ein Geburtstagsständchen gebracht. Auf dem Fronleichnamsfest in Stierstadt wartete auf Ihre Lieblichkeit die Familie, Lebensgefährte Christian (Sechster v.r.), Schwiegereltern und Freunde, um mit allen gemütlich Geburtstag zu feiern. Mit dabei war natürlich auch ihr Brunnenmeister Kurt (Zweiter v.l.) mit seiner Frau Inge (Dritte v.l.) sowie das Betreuerehepaar Förder (ganz vorne). Passend zum Dirndl bekam Annabel ein paar grüne Gummistiefel, die zwar todchick sind, aber man hofft, dass sie sie wenig benötigt. Da Annabel auf Erdbeeren steht, gab es Schalen und Teller mit Erdbeer-Dekor sowie eine handgemachte Erdbeer-Handtasche. Ein Bucheinband aus Stoff und eine Glasglocke mit Krönchen gab es ebenso. Ihre Lieblichkeit genoss den Tag im Kreis ihrer Lieben. Foto: Klein

FIS entlässt Schüler in die Zukunft Oberursel (ow). Am Samstag, 8. Juni, um 15 Uhr werden 119 Schüler der Frankfurt International School, feierlich in ihr Leben nach der Schulzeit entlassen. Die Zeit der anstrengenden Prüfungen ist vorbei, die Studienplätze, meist im Ausland, gesichert und die Zeit des Feierns hat begonnen. In Anwesenheit der Eltern, Großeltern, anderen Familienmitgliedern und vielen Freunden, werden in fest-

licher Manier, Auszeichnungen für besondere Leistungen, Überreichung der Diplome und die musikalischen Darbietungen der Mitschüler in vollen Zügen genossen. Das zentrale Thema in der Stadthalle Oberursel ist die Rede des „Graduation Speakers“. In diesem Jahr wird sich der US-Botschafter in Saudi-Arabien James B. Smith an die Absolventen wenden.

Seite 8 – Kalenderwoche 23

OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 6. Juni 2013

Vertreterversammlung nimmt Mitgliederinteressen wahr

Erst wurde geradelt und dann gemütlich geplauscht auf dem Pfarrfest St. Crutzen. Foto: Klein

Oberursel (jop). Die Raiffeisenbank Oberursel hatte in ihrem 143. Geschäftsjahr zum letzten Mal zu einer Generalversammlung in die Stadthalle eingeladen. Künftig üben die 4867 Mitglieder der Genossenschaft ihre Rechte über eine Vertreterversammlung aus. Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Hach, Stellvertreterin Andrea Althaus sowie die Mitglieder des Gremiums, Dr. Gerhard Frisch und Karl-Friedrich Kolaß wurden in ihren Ämtern bestätigt. Wolfgang Klein, der seit 1990 dem Gremium angehörte, stand nicht mehr zur Verfügung. Als Nachfolger wurde Professor Dr. Weiland Achenbach aus Friedrichsdorf einstimmig gewählt. Der 48 jährige Professor hält an der Frankfurter Bank-Akademie Vorlesungen über Betriebs- Management und Rechtsfragen. Wie Vorstand Heinrich Ried (60) erläuterte, betreut die Raiffeisenbak Oberursel mit Hauptverwaltung in Oberstedten und Filialen in Kalbach, Steinbach, Wehrheim und neuerdings im Facharztzentrum am Bahnhof derzeit

Gelungenes Pfarrfest bei viel Sonne und guter Laune

Ochsen von drei bis 92 Jahren feierten Familientreffen

Weißkirchen (hrk). Weil zuvor Dauerregen aktuell war, sagten die Verantwortlichen die Fronleichnamsprozession zum Sonnenhof in Stierstadt ab. Die drei südlichen St. UrsulaGemeinden Stierstadt, Steinbach und Weißkirchen trafen sich daher in St. Sebastian zum Fronleichnahmsgottesdienst. Da am Donnerstag sogar der Regen aufgehört hatte, wagte man eine kleine Prozession in den der Kirche naheliegenden Straßen von Stierstadt, was von einer großen Schar von Gläubigen sehr gut aufgenommen wurde. Als am Nachmittag das traditionelle Pfarrfest begann, lachte die Sonne vom Himmel und lockte viele Besucher aus dem Weißkirchener Stadtteil in und rund um das Gemeindezentrum sowie auf das Gelände der Kita. So mancher nutzte die Zeit zwischen Gottesdienst und Pfarrfest für eine kleine Radtour

Oberursel (bg). Zum traditionellen PfingstOchsen-Treffen hatte das Vorbereitungsteam um Anita Soeder, Ev Hieronymi und Jürgen Ochs die weitläufige Verwandtschaft in die Atzelhöhl eingeladen, in das wunderbar grüne Idyll des Ochsengartens. Über 50 Mitglieder des großen Familienclans hatten sich zur Feier angemeldet.

Glitzer-Tattoos waren der letzte Schrei an diesem Nachmittag. Foto: Klein

und kam dann mit dem Drahtesel auf das Gelände am Urselbach. Im Innenbereich wurden fleißig Glitzer-Tattoos aufgetragen und geschminkt, bevor sich die Kinder auf dem Pfarrfest tummelten. Erstmals lockte eine große Hüpfburg und sorgte für ausreichend Bewegung. Wer mehr wollte ging auf das Außengelände der Kita und tobte mit seinen Freunden so richtig herum. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet mit über 40 Kuchen lud zum Schlemmen bei unterhaltsamen Gesprächen und Begegnungen bei gutem Kaffee ein. Wer lieber etwas Deftigeres mochte ging an den Grillstand und holte sich zur Wurst einen der vielen leckeren Salate. Auchhier wird das Angebot jedes Jahr reichhaltiger und man findet für jeden Geschmack etwas. Ob Waffelstand oder Eisstand, man wartete auch gerne wenige Minuten, denn der Andrang war groß. Auch ein Handkäs-Stand wurde reich frequentiert und man genoss den gemütlichen Plausch unter Freunden. Im Innenbereich gab es einen kleinen Bücherflohmarkt, den Eine-Welt-Stand und die Weintheke, die ebenfalls eine gute Auswahl bot. Der Eine-Welt-Kreis informierte über die Partnergemeinden Puquio in Peru und Malindi in Kenia, für die auch ein Teil des Erlöses des Pfarrfests bestimmt ist, und verkaufte Waren aus dem Eine-Welt-Laden. Bei einer Tombola, deren Gewinne von Geschäften und Gemeindemitgliedern gespendet wurden, konnte man sein Glück versuchen. Die Lose waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Und so gingen einige Besucher mit großen Geschenkkörben, Paketen mit Gläsern, Uhren, Rucksäcken, Büchern und sogar einem Liegestuhl nach Hause. Bis spät in den Abend bedienten die etwa 50 Helfer aus den einzelnen Gruppen der Gemeinde die Gäste. St. Crutzen feierte wieder ein gelungenes Pfarrfest, das bis zu 600 Besucher angelockt hatte.

Radtour zu den Schwanheimer Dünen Oberursel (ow). Die Waldgemeinde lädt zur Radtour zu den Schwanheimer Dünen am Samstag, 15. Juni, um 10.30 Uhr ein. Man fährt über den Bonameser Flugplatz, die Nidda abwärts bis zum Main und setzt dort über. Zurück geht es den selben Weg bis Heddernheim und mit der U3 zum Ausgangs-

Wir verkaufen Erdbeerkuchen zu Gunsten der KinderKrebshilfe Frankfurt.

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

punkt. Treffpunkt ist vor dem alten Bahnhof Oberursel. Das Dünengebiet entstand nach der letzten Eiszeit vor etwa 10 000 Jahren durch eine Verlagerung des kalkfreien Quarzsands aus dem nahe gelegenen Main und war zunächst bewaldet. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der bis dahin streng geschützte Wald, der Dannewald, vom Kiefernspanner befallen und nach Sturmschäden großflächig gerodet. Um 1811 waren die letzten Kiefern und Eichen verschwunden. Die Bauern unternahmen mehrere Versuche, hier Kirschplantagen anzulegen, die allerdings aufgrund mehrerer Trockenperioden scheiterten. Danach lag die Düne brach, begann zu wandern und entstand zwischen 1882 und 1890 an ihrer jetzigen Stelle. Am 13. Juni 1984 wurde ein 38 Hektar großer Bereich in einer Verordnung des Regierungspräsidiums Darmstadt zum Naturschutzgebiet erklärt und 2002 auf seine heutige Größe erweitert. Anmeldung bei dem Leiter der Waldgemeinde Reinhard Düsterhöft, Tel. 0617122999 oder Dorothea Hofmann, Tel. 061721392281 bis zum 13. Juni.

Die größte Anzahl der Ochsen ist noch in Oberursel zu Hause, einige wohnen in Kirdorf, aber auch aus München und Düsseldorf hatten sich Familienmitglieder auf den Weg gemacht. Eine Anfahrtsskizze auf der Rückseite der Einladung wies allen den Weg. Zwei hölzerne Ochsen als Wächter und Wegweiser standen sich vor dem Gartentor gegenüber. Der Oberurseler Künstler Georg Hieronymi, der auch zur Großfamilie Ochs gehörte, hatte sie vor vielen Jahrzehnten geschaffen. Natürlich war Schwanenwirt Heinzi Wentzell mit seinen Kindern zum Ochsen-Treffen gekommen und auch seine Schwester, die in Frankfurt lebt. In die Tiefen des verwunschenen Paradieses gelangte man über die „Via Appla“. Den schmalen Weg aus echten Oberurseler Bachkatzen hat Jürgen Ochs höchstpersönlich gelegt. Er hat dabei nicht nur viel „Man Power“ eingebracht, sondern ist mit viel Lust und Leidenschaft zum Gärtnern und Gestalten einer Wildnis zu Leibe gerückt, hat Bäume und Beerensträucher gepflanzt und für Infrastruktur gesorgt. In knapp zwei Jahren hat er ein Paradies mit viel Platz zum Toben, Spielen, mit Verstecken für Kinder und lauschigen Plätzchen, Lauben und Sitzecken für jung und alt geschaffen. Der jüngste ist Theodor, gerade drei Jahre alt. Er war mit geballter Energie im Garten unterwegs. Jürgen Ochs ist sein Papa. Er hat den Garten von Walter Ochs aus Düsseldorf gepachtet. Der älteste Teilnehmer beim Treffen war Hans Ochs aus Oberursel mit 92 Jahren.

mit 68 Mitarbeitern rund 5000 Mitglieder. Wenn ein Institut mehr als 1500 Mitglieder zählt, können die Rechte der Mitglieder gegenüber der Genossenschaft von einer Vertreterversammlung ausgeübt werden. Das beschlossen die 145 anwesenden Mitglieder bei acht Gegenstimmen und neun Enthaltungen. Die Vertreterversammlung wird für vier Jahre gewählt. Ein Wahlausschuss mit Andrea Althaus vom Aufsichtsrat, Sibylle Kraus vom Vorstand und den Mitgliedern Elena Schweitzer, Ralf Gottschalk und Jakob Hett wird sich künftig mit einer auf 175 Mitglieder verschlankten Vertreterversammlung befassen, beschlossen die Mitglieder. Die Altersgrenze für Aufsichtsräte wurde von 70 auf 65 Jahre herabgesetzt, „weil die Arbeit immer komplizierter und anstrengender geworden ist“, erklärte Vorstand Achim Brunner (44). Zur Schließung der Filiale in Bommersheim versicherte Brunner: „Unser Service, dass wir unseren Kunden im Notfällen das Geld ins Haus bringen, bleibt bestehen.“

Monika Ochs aus Kirdorf hat noch Ergänzungen für den Familienstammbaum. Im Hintergrund Anita Soeder, geborene Ochs. Bernd Ochs ist der Historiker in der Familie. Er hat Ahnenforschung betrieben und den Stammbaum der Ochsen bis zu den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verfolgt. In diesen Zeiten soll ein Landsknecht mit Namen Ochs von Bamberg kommend sich in Glashütten niedergelassen haben. Seit 1781 führt die Familie Ochs das Gasthaus zum Schwanen. Viel Material gibt es über den Stadtschultheiß Adam Joseph Ochs, der 1810 geboren wurde. Von seinen fünf Söhnen übernahm Johann, genannt Jean, den Schwanen. Jakob wurde in Kirdorf heimisch, der Färber Joseph Adam wohnte am Marktplatz, Landwirt Heinrich in der Weidengasse und Georg wanderte in die USA aus. Der Stammbaum mit den fünf Linien hing beim Familientreffen aus. So konnten alle die verschlungenen Wege der gemeinsamen Abstammung nachvollziehen und weitere Ergänzungen eintragen. Nachwuchs ist bei den Ochsen reichlich vorhanden. So schnell wird der alte Name nicht aussterben, davon konnten sich alle beim Gartenfest überzeugen. Gemeinsam saßen sie zusammen, hatten viel Spaß, lernten ganze neue Verwandte kennen und genossen beim selbst gekelterten Apfelwein den schönen Nachmittag.

Großes Familientreffen im Ochsengarten. Vorne Josef „Seppl“ Ochs.

Fotos: bg

Donnerstag, 6. Juni 2013

Mit den Sternen durch die Woche 8. bis 14. Juni 2013 Vieles ist in Bewegung – und wenn sich die Rahmenbedingungen grundlegend ändern, könnte das Anlass genug sein, sich nach einem anderen Wirkungsfeld 21. 3. – 20. 4. umzusehen.

Waage Ein unerledigtes Problem dürfen Sie nicht länger vor sich her schieben: Viele Menschen warten nur darauf, dass Sie endlich ein Zeichen geben und die Sache erledigen. 24. 9. – 23. 10.

Vorsicht vor übereilten Äußerungen! Nicht jeder kann so souverän mit Kritik umgehen wie Sie. Sie müssen damit rechnen, dass andere Menschen überemp21. 4. – 20. 5. findlich sind.

Sie haben die Wahl: Zwei Wege Skorpion führen zum Ziel und beide scheinen durchaus erfolgversprechend zu sein. Hören Sie diesmal lieber auf den Kopf als auf den Bauch. 24. 10. – 22. 11.

Verbringen Sie mal ein ruhiges Wochenende zu Hause, anstatt von Einladung zu Einladung zu hetzen. Sie wissen doch: Wer sich rar macht, wird noch inter21. 5. – 21. 6. essanter.

Von verschiedenen Seiten wird versucht, gegen Sie zu intrigieren. Das lässt Sie jedoch kalt, denn Sie haben viele gute Freunde, die nicht nur mit Worten zu Ihnen stehen. 23. 11. – 21. 12.

Ein spürbarer Aufwind treibt Sie an. Er bringt Schwung in den Alltag und die Liebe auf Trab. Möglicherweise kommen einige grundlegende Veränderungen 22. 6. – 22. 7. auf Sie zu!

Übereilen Sie nichts. Ziehen Sie Steinbock sich lieber ein paar Tage aus dem Alltagstrott zurück und entspannen Sie sich mit Ausgleichssport oder meditativer Entspannung. 22. 12. – 20. 1.

In den letzten Wochen sind Sie sehr erfolgreich gewesen. Darunter hat das Privatleben notgedrungen gelitten. Nehmen Sie sich nun Zeit für die Ansprüche 23. 7. – 23. 8. Ihres Partners.

Sparen Sie sich die Luft für den Wassermann Stoßseufzer, dass Sie immer alles alleine machen müssen. Eine Bitte um Hilfe an Ihre Mitmenschen würde dieses Mal schon reichen. 21. 1. – 19. 2.

Jemand ist anderer Meinung als Sie und scheut auch nicht die Auseinandersetzung. Das heißt noch lange nicht, dass dies etwas an seiner privaten Wertschät24. 8. – 23. 9. zung für Sie ändert.

In finanziellen Angelegenheiten Fische beweisen Sie ein glückliches Händchen. Sie verstehen es prächtig, einen Mittelweg zwischen Risiko und Sicherheit zu finden. 20. 2 . – 20. 3.

Widder

Stier

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Dienstagskino Oberursel (ow). Am Dienstag, 11. Juni, wird um 21 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, eine Literaturverfilmung gezeigt.

IMPRESSUM Oberurseler Woche Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer: Michael Boldt Alexander Bommersheim

Redaktion: Hubert Lebeau Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften)

Reservieren Sie diese Werbefläche für Ihre Anzeige unter Tel. 06171/6288-0

Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

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Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen. Private Kleinanzeigen Dienstag 14 Uhr Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 18 vom 1. Januar 2013

Anzeigenleitung: Michael Boldt

7 4 1 2 5 6 3 9 8

Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen Auflage: 21 400 verteilte Exemplare

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de

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OBERURSELER WOCHE

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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH (vormals Ehrenklau Druck) Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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6 7 9 8 3 2 4 7 8 3 2 6 7 8 1 7 6 1 7 5 1 3 3 8 4 9 5 3 1 6 7 Die Auflösung des Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Personen Der bisherige Oberbürgermeister von Wiesbaden Dr. Helmut Georg Müller wird zum 1. August Geschäftsführer des Kulturfonds Frankfurt Rhein Main. Der derzeitige Vorsitzende des Kulturausschusses des Kulturfonds, Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs, wertete das einstimmige Votum der Gesellschafterversammlung für Müller als gute Grundlage, den Fonds weiter positiv fortzuentwickeln. „Helmut Müller verbindet langjährige politische Führungs- und Verwaltungserfahrung mit einer großen Affinität zur Kultur“, hob Krebs hervor und fügte hinzu: „Von dieser personellen Weichenstellung versprechen die Gesellschafter sich eine weitere Stärkung der Kulturarbeit für die Region Frankfurt Rhein Main. Die Gesellschafter des Fonds – das Land Hessen, die Städte Darmstadt, Frankfurt, Hanau und Wiesbaden sowie die Kreise Main-Taunus und Hochtaunus – erhoffen sich vom zukünftigen Geschäftsführer weitere neue Impulse und eine noch engere Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft.

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Sa: Vesperteller (Hausm. Wurst)

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Fr:

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Leckeres Wildschwein vom Grill am 22.06.2013 ab 17 Uhr.

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TC 89 Oberstedten investiert viel in die Nachwuchsarbeit Oberstedten (ow). Die Spieler des Tennisclubs 89 Oberstedten beendeten die Winterpause mit einem Eröffnungsturnier, an dem Kinder und Erwachsene teilnahmen. Die Spieler kamen ins Schwitzen, während die Zuschauer bei Kaffee und Kuchen die niedrigen Temperaturen auszugleichen versuchten. Die lockere Atmosphäre spiegelte den Zustand des Vereins wieder, der sich über einen großen Zuwachs an Mitgliedern freut. Den größten Anteil daran haben die Kinder und Jugendlichen. Ihre Begeisterung für Tennis hat einige Eltern angesteckt und der Verein bietet Anfängerkurse für erwachsene Tennisspieler an. Besonders erfreulich, dass es meist weibliche Interessenten sind, denn die Gruppe spielfreudiger Damen wurde zuletzt immer kleiner. Das Trainingsangebot für Kinder und Jugendliche nimmt immer mehr der Platzkapazität in Anspruch. An allen Werktagen zwischen 15 und 20 Uhr unterrichtet der hauptamtliche Tennislehrer Marc Dennis Fuchs 105 Kinder

und Jugendliche. An drei Tagen der Woche betreut ein weiterer Tennistrainer, Gerd Möller, hauptsächlich die Kinder der Tennis-AGs der Dornbachschule und der Eichwäldchenschule. Er ist auch der Trainer, der die Anfängerkurse für Erwachsene betreut. Hinzu kommen zwei Assistenztrainer, die auf Parallelplätzen das Training des Haupttrainers unterstützen. Die Kinder- und Jugendarbeit wird auch durch Bezuschussung des Trainings unterstützt. Diese Bemühungen tragen schon die ersten Früchte, denn einige der Jugendlichen sind bereits für das Kreistraining vorgesehen und haben im Winter bei den Bezirksmeisterschaften beachtliche Leistungen gezeigt. Florin Jakob erkämpfte dort den 3. Platz, sein Bruder Leo erreichte das Viertelfinale. Die Anfängerkurse für Erwachsene können durchaus noch erweitert werden. Wer Interesse hat diese Sportart zu erlernen, kann sich gerne anmelden bei Eva Simon, Tel. 0617231816 oder per E-Mail [email protected].

Schüler des Gymnasiums Oberursel erhalten Förderpreis Oberursel (ow). Die Projektgruppe „Camp King“ von zwei Kunstleistungskursen des Gymnasiums Oberursel erhält den Förderpreis zum Saalburgpreis für Geschichts- und Heimatpflege des Hochtaunuskreises 2013. Auf Vorschlag von Landrat Ulrich Krebs hat dies der Kreisausschuss beschlossen. Die Auszeichnung wird beim Jahresempfang des Hochtaunuskreises am 25. August übergeben. Im Schuljahr 2011/12 wurde die wechselvolle Geschichte des Camp King unter der Leitung von Inez Wagner zuerst thematisiert und danach in eine temporäre künstlerische Installation umgesetzt. Eine Woche lang beschäftigten sich die Klassen intensiv mit der wechselvollen Geschichte des Camp King. Das Ziel war die Auseinandersetzung mit der jüngsten Geschichte des Heimatortes und die Möglichkeiten des kreativ-gestalterischen Umgangs mit geschichtlich bedeutungsvollen Orten und Gebäuden.

Der Oberurseler Historiker und Saalburgpreisträger Manfred Kopp hatte zunächst die Jugendlichen bei einer Führung mit der besonderen Ortshistorie vertraut gemacht. Weitere Unterstützung fand das Projekt durch das Deutsche Architekturmuseum Frankfurt. Christina Budde und Dr. Dr. Arne Winkelmann problematisierten im Workshop weitere Architekturen von besonderer historischer Bedeutung. Zusammen mit den Jugendlichen wurde ein Modell der Mountain Lodge im Maßstab 1:33 nachgebaut. Bei einer festlichen Veranstaltung wurden die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. „Die Arbeit der jungen Projektgruppe ist ein glänzendes Beispiel für die Auseinandersetzung mit der jüngsten Geschichte des Heimatortes, des kreativ-gestalterischen Umgangs mit geschichtlich bedeutungsvollen, auch prekären Orten von Gebäuden“, betonte Landrat Krebs.

Oberurseler Woche Telefon 0 61 71 / 62 88-0 · Fax 0 61 71/62 88 19

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OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 6. Juni 2013

Die „Ersten“ waren zum guten Schluss die Zweiten

Farbenfrohe Kostüme und spektakuläre Aktionen auf der Bühne verspricht die Kanton-Oper.

Kanton-Oper: Weltkulturerbe auf der Bühne der Stadthalle Oberursel (ach). Eine weiße Schlange und eine grüne Schlange auf dem Emei-Berg hatten den sehnlichen Wunsch, unter den Menschen zu leben. Es gelang ihnen nach 1000 Jahren intensiven Bemühens, sich in schöne Frauen zu verwandeln und auf die Erde herabzusteigen … So beginnt die „Legende der Weißen Schlange“, eine der vier großen chinesischen Volkslegenden. Am Freitag, 21. Juni, ist sie ab 19.30 Uhr in der Stadthalle zu sehen, wenn die berühmte Kanton-Oper Foshan in Oberursel gastiert. Die Kanton-Oper ist Weltkulturerbe und hat in China für ihre unvergleichlichen Aufführungen höchste Preise und Auszeichnungen erhalten. Dass dieses absolute kulturelle Highlight, eine 1000 Jahre alte, selbst in China nicht alltägliche Kunstform, in Oberursel erlebt werden kann, ist dem Zusammenwirken der Stadt mit zwei herausragenden Persönlichkeiten zu verdanken: Junzi Yang, der Leiterin der Internationalen Chinesischen Schule in Oberursel, und Zhenshun Wen, dem chinesischen Generalkonsul in Frankfurt. Er und Bürgermeister Hans-Georg Brum kennen sich von mehreren Wirtschaftsgesprächen und Kulturkontakten – unter anderem im Zusammenhang mit der China-Reise einer elfköpfigen Delegation im vorigen Jahr. Weng besuchte im vergangenen Jahr das Brunnenfest und war schon wiederholt zu Gast im Brauhaus. „Im Vergleich zu chinesischen Städten ist Oberursel zwar eine kleine, aber kulturell hochentwickelte Stadt mit vielen Schulen und interessanten Unternehmen“, sagt er. Er freue sich darauf, hier mit chinesischen Unternehmern als seinen Gästen die Kanton-Oper zu sehen. 400 chinesische Unternehmen, darunter die fünf größten chinesischen Banken und die drei größten Fluggesellschaften, haben Niederlassungen in der Rhein-Main-Region. „Oberursel ist ein guter Standort“, sagt Wen. „Vielleicht werden durch die Oper neue wirtschaftliche Kontakte geknüpft. In jedem Fall ist die Kultur ein guter Weg, die Freundschaft zwischen Oberursel und China zu stärken.“ Nur drei Gastspiele in Deutschland gibt die Kanton-Oper im Rahmen ihrer Tournee: in Kaiserslautern, wo es viele chinesische Studenten gibt, in Düsseldorf mit einer Reihe chinesischer Firmen und in Oberursel. Stark gemacht hat sich dafür die anerkannte Pianistin und Musikpädagogin Yang. Die Kinder ihrer Internationalen Chinesischen Schule, mit der sie sich 2010 in Oberursel angesiedelt hat, bringen passend dazu in einer Bilderausstellung ihre Vorstellungen zur chinesischen Opernwelt zum Ausdruck. Für die Schulleiterin geht damit der lang ersehnte Wunsch in Erfüllung, das Weltkulturerbe Kanton-Oper der

deutschen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es sei „der passende Zeitpunkt, um nach dem Treffen des chinesischen Ministerpräsidenten mit der deutschen Kanzlerin in Berlin vergangene Woche mit der Oper die guten Beziehungen weiter zu verstärken“, so der Generalkonsul. Deutschland sei der größte Handelspartner von China in Europa und Frankfurt aufgrund des Flughafens die wichtigste Region. Brum ist erfreut, dass der Kontakt vertieft wird. „Wir können uns in vielen Bereichen einen weitergehenden Austausch vorstellen.“ Spannend wäre auch ein Schul- oder Schüleraustausch. Mit Unternehmen der Stadt Huludao laufen aktuell intensive Gespräche zu einem Vertriebszentrum für Bademoden im Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“. Noch in diesem Monat erwartet Brum eine Delegation. Wichtig sei die Organisationsform als deutsche GmbH. Etwa 240 Firmen „mit nennenswertem Weltmarktanteil“, die bisher europäische Firmen belieferten, wollten über das Vertriebszentrum ihre eigenen Marken in Europa etablieren. Das etwa einen Hektar große Gelände „An den Drei Hasen“ soll auch ein Designerzentrum und einen Showroom erhalten. Für Oktober sei erneut eine Reise nach Huludao geplant. Zurück zur Kanton-Oper: Die Veranstaltung in der Stadthalle widmet sich im ersten Teil etwa 40 Minuten mit Ausschnitten mehreren chinesischen Opern. Im zweiten Teil wird „Die Legende der weißen Schlange“ gezeigt, allerdings auch nur ein Teil davon, denn die Gesamtdauer beträgt drei Stunden. Die Sprache ist ein Dialekt, der auch für die meisten Chinesen durch Untertitel übersetzt werden muss. Durch Gesang, Fahnentanz, akrobatischer Kampfkunst und die besondere Kunst des „Speertretens“ wird die Geschichte von Liebe, Intrigen, Leid und Erlösung erzählt. Die Kanton-Oper Foshan wurde 1957 gegründet. Mit ihrem strengen Bühnen-Stil, ihrer exzellenten Schauspielkunst und ihrer Vitalität hat sie im In- und Ausland Berühmtheit erlangt. Aus ihr gingen im Laufe der Zeit namhafte darstellende Künstler hervor. Karten sind im Vorverkauf erhältlich beim OK-Service, Kumeliusstraße 8, Tel. 06171-587299.

Alevitische Gemeinde Oberursel (ow). Die Alevitische Gemeinde Hochtaunus lädt am Freitag, 7. Juni, ab 16.30 Uhr zum Tag der offenen Tür in ihre Räume In den Schwarzwiesen 18. Bei musikalischer Umrahmung und kleinen Spezialitäten besteht Gelegenheit, die Gemeinde und ihre Vereinsstruktur kennenzulernen.

Schülerkonzert an der Gesamtschule Stierstadt (ow). Am Freitag, 7. Juni, findet um 17 Uhr im Forum der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) ein großes Schülerkonzert statt. Zum zwölften Mal musizieren Schüler, die Musikunterricht durch das Kooperationsprojekt von IGS und Musikschule Oberursel erhalten. Seit drei Jahren gibt es Bläserjahrgänge an der IGS. Im Konzert präsentieren sich kleine und große Blasorchester und Ensembles des „IGS-Projekts 2013“ mit einem bunten Reigen von Klassik bis Pop. Kleine Speisen, Getränke, Kaffee und Kuchen stehen

bereit. Der Musikunterricht an der Gesamtschule, der in der erweiterten Nachmittagsbetreuung stattfindet, wird seit 2001 vom Land Hessen unterstützt und bietet Schülern die Gelegenheit, kostengünstig ein Instrument, beispielsweise Saxofon, Klarinette, Gitarre, EGitarre oder Schlagzeug zu erlernen. Interessierte Kinder, die im Herbst in der IGS eingeschult werden, können ebenfalls am Projekt teilnehmen. Infos sind über die IGS, Tel. 06171-98630, und die Musikschule Oberursel, Tel. 06171-7701, erhältlich.

Oberursel (ow). Zum neunten Mal brachte das vom städtischen Jugendbüro und dem Stadtschülerrat organisierte Basketballturnier Schüler der weiterführenden Schulen in den Sporthallen der Erich-Kästner-Schule zusammen. Zehn Teams waren angetreten und trafen sich unter dem Motto „Schule kooperativ“ zum sportlichen Wettkampf. Die große Frage: Würde es der Feldbergschule gelingen, den Vorjahressieg zu wiederholen und damit den Wanderpokal zu verteidigen? Die Teams nannten sich „Teamplayer“, „Die neun Würstchen“, „Just for Fun“ und hatten sich weitere kreative Namen gegeben. Nach etlichen Vorrundenspielen und dem Halbfinale kam es zum packenden Endspiel des Teams „Erster“ (Gymnasium Oberursel) gegen die Vorjahressieger „No Name Returned“ (Feldbergschule). Mit nur zwei Punkten Abstand, 24:22, musste sich „Erster“ dann doch auf den zweiten Platz verweisen lassen, es siegte das Team der Feldbergschule. Ähnlich spannend war auch der Kampf um den dritten Platz: Mit nur zwei Punkten Rückstand erspielte sich das Team der Frankfurt International School die Bronzemedaille. Schon in den Vorrundenspielen hatten die Teams alles gegeben. So machten die „Teamplayer“ der Hans Thoma-Schule ihrem Namen alle Ehre und werden nachträglich noch eine Urkunde als „Fairplayteam“ des Turniers erhalten. Auch für die Mannschaften der Integrierten Gesamtschule Stierstadt, der Freien Waldorfschule Vordertaunus und der Erich Kästner-Schule wird es Urkunden

geben, in denen Engagement und faires Spiel gewürdigt werden. Erster Stadtrat Christof Fink gratulierte und überreichte zusammen mit den Jugendlichen Medaillen und Urkunden. Mitglieder des Stadtschülerrats hatten das Turnier super organisiert, so dass alles reibungslos klappte. Auf Plakaten wurden die aktuellen Spielstände der teilweise auf drei Spielfeldern gleichzeitig stattfindenden Spiele eingetragen. Lobenswert war auch der Einsatz der vielen Freiwilligen: Leute vom Jugendbüro und viele Freunde der Schülervertreter kümmerten sich nicht nur um den Verkauf von Speisen und Getränken, sondern stellten auch unermüdlich Waffeln her, bedienten die Anzeigetafeln auf den drei Spielfeldern und die Schüler des Sanitätsdienstes des Gymnasiums saßen einsatzbereit um Spielfeldrand, um Verletzungen zu behandeln. Das Schiedsrichterteam um Michael Hanke pfiff absolut souverän. Die Veranstalter von Stadtschülerrat und Jugendbüro sahen zufrieden, dass sich die gute Vorbereitung gelohnt hatte. Jugendbüroleiter Achim Hasselberg äußerte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf, dem sehr fairen Spiel aller Teams sowie dem großen Engagement des Stadtschülerrats. Dass es in Oberursel sehr viele engagierte Lehrkräfte gibt, zeigte sich daran, dass sie von allen teilnehmenden Schulen gekommen waren, um ihre Teams anzufeuern. Selbstverständlich waren sich alle einig, dass das Turnier 2014 fortgesetzt werden muss.

Die Gewinner der Silbermedaille waren die „Ersten“ vom Gymnasium. Hier sind sie zusammen mit Jugendlichen des Stadtschülerrats und Erstem Stadtrat Christof Fink (4. v.l.).

Respektabler sechster Platz im Nürnberger Dauerregen Oberursel (fk). Im Auftaktrennen der zweiten Triathlon-Bundesliga erkämpfte sich die Truppe des Teams Tauna Gas SC Oberursel (SCO) in Nürnberg einen respektablen sechsten Rang unter den zwölf Mannschaften. Der Wettkampf über die Sprintdistanz von 750 m Schwimmen, 18,5 km mit dem Rad sowie 5 km Laufen litt unter sehr widrigen Bedingungen. Eine Wassertemperatur von lediglich 15 Grad, Dauerregen und empfindliche Kühle von lediglich sieben Grad machten den Ausdauerdreikampf nicht gerade zum Vergnügen. Beim Schwimmen ging es in erster Linie darum, nicht zu viel Rückstand auf die TopStarter zu bekommen und sich damit eine gute Ausgangsposition für den Radpart zu sichern. Patrick Dohm kletterte nach 8:45 min. als schnellster SCOler aus dem Becken des Bayern-Bads und saß nach 57 Sekunden in der Wechselzone bereits wieder im Sattel seiner Rennmaschine. Die drei Runden um die Nürnberger Altstadt hatte Dohm in 30:47 min. abgespult und hatte nach 44 Sekunden beim zweiten Wechsel schon wieder die Laufschuhe an den Füßen. Hier standen für die 5 km schließlich 20:56 min. zu Buche, was in der Addition eine Gesamtzeit von 1:02:09 std. bzw. Rang 19 bedeutete. Einen Tick schneller unterwegs war mit 1:01:14 std. auf Position 16 Max Weber. Der Teamkapitän begann das Rennen mit einer Schwimmzeit von 9:40 min. etwas vorsichtiger. War dann nach 58 Sekunden beim Wech-

sel gute 30:59 min. mit dem Rad unterwegs, ehe er nach sehr schnellen 35 Sekunden beim zweiten Wechsel auf der Laufstrecke auf der Königsstraße bzw. im Burggraben so richtig aufdrehte und sich mit 19:02 min. noch ein ganzes Stück nach vorne arbeitete. Lutz Koller finishte auf Platz 35, wobei sich seine Endzeit von 1:05:38 std. aus 10:57 min. (Schwimmen), 31:20 min. (Rad), 21:08 min. (Laufen) sowie 1:02 bzw. 1:11 min. in den beiden Wechselzonen zusammensetzte. SCONeuzugang Tim Niebergall hatte es nach 1:08:26 std. (46.) geschafft und brachte als Splitzeiten 9:42 min. (Schwimmen), 32:34 min. (Rad), 23:33 min. (Laufen) und 52 sec./1:45 min. (Wechselzeiten) in die Wertung. Jan-Luca Mölling musste nach guten 9:37 min. im Wasser sowie 32:22 min. auf der Radstrecke nach gut fünf Minuten beim abschließenden Laufen völlig entkräftet und unterkühlt aufgeben. Die für einen Triathlon extrem kalten Bedingungen hatten zur Folge, dass viele Athleten das Rennen vorzeitig abbrachen und sogar im Zielbereich medizinisch versorgt werden mussten. So waren am Ende auch viele Betreuer und Athleten der Meinung, dass man das Rennen eigentlich hätte kurzfristig absagen müssen. Am Ende siegte das Team RSG Montabaur (29 Pkt.), vor dem TV Mengen (36 Pkt.) und dem des Software AG Team DSW Darmstadt (41 Pkt.). Das nächste LigaRennen steht nun Mitte Juni in Darmstadt auf dem Programm.

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Seite 12 – Kalenderwoche 23

Donnerstag, 6. Juni 2013

OBERURSELER WOCHE

Kolping fährt nach Darmstadt 176. Kunstauktion 15. Juni 2013 Fotografie, Gemälde, antike Möbel, Schmuck, Porzellan u.a.

Vorbesichtigung: 11.-13. Juni 2013 Onlinekatalog: www.doebritz.de Farbprospekt kostenlos Kunst- und Auktionshaus Döbritz, Braubachstr. 10-12, 60311 Frankfurt Tel. 0 69 28 77 33, www.doebritz.de Abb.: August Gaul „Pinguin“ um 1920/30, H. 23,5 cm, Wkvz Gabler Nr. 154-b

Oberursel (ow). Der „Kolping-Treff am Nachmittag“ lädt am Dienstag, 18. Juni, zu einer Fahrt mit Führung und Besichtigung der Darmstädter Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm, Russischer Kapelle, Rosengarten und weiteren künstlerischen Besonderheiten. Treffpunkt ist um 12.40 Uhr an der S-Bahnstation Oberursel. Fahrt und Führung kosten zwölf Euro. Anmeldung ist erforderlich bei Rudolf Schaloske unter Tel. 06171-923780.

Mit Asterix ins alte Ägypten Oberursel (ow). In der ersten Woche der Sommerferien vom 6. bis 12. Juli bietet die Pfarrei St. Ursula Kindern zwischen acht und 13 Jahren ein besonderes Erlebnis: eine Reise ins alte Ägypten. Mit den Comic-Helden Asterix und Obelix geht es an das Land im Nil mit seinen vielen Attraktionen. Die Pyramiden sind aus Kuchen, die Pharaonenmasken werden selbst gemacht und der Nil ist ein Bach an der Lindenmühle im Taunus. Aber die Hieroglyphen sind echt, genauso wie das Papyrus, das zum Beschreiben bereit steht. Die Kinderfreizeit steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der alten Hochkultur Ägyptens

und wird den Forschern auf ihren Entdeckungstouren sicher auch manche Schätze preisgeben. Asterix und Obelix werden dabei die kundigen Reiseführer sein mit denen es manches Abenteuer zu bestehen gilt. Und der Abschluss am Lagerfeuer ist wie bei den zwei starken Helden fester Bestandteil des Programms. Die Kinderfreizeit steht allen Kindern offen. Der Teilnahmepreis beträgt 115 Euro pro Kind (85 Euro je Geschwisterkind). Nähere Informationen finden sich auf der homepage www. kath-oberursel.de oder bei Mathias Wolf, Tel. 06171-9897036.

SCC-Garde tanzte auf dem Stadtfest

Trotz der Umstände einer Grundrenovierung der Steinbacher Bahnstraße, fand in diesem Jahr das Stadtfest des Gewerbevereins statt. Auch zu dieser zehnten Auflage war der Steinbacher Carnevalsclub mit seinem Gardeduouo vertreten durch Sabrina Wald und Buket Bas, wie auch mit den großen Fidelity’s. Beide Gruppen tanzten am Samstag auf der Bühne des Stadtfests bei gutem Wetter und gut gefüllten Platz. Insgesamt konnte der SCC-Steinbach an beiden Tagen viele Besucher an seinem Infostand begrüßen und Werbung für die kommende Kampagne und das bevorstehende Sommerfest am 22. und 23. Juni machen. Foto: Wald

3000-Schritte

Der Rosenhof Kronberg präsentiert

3FOBUB3BWFMMv7*7"MB%*7"i am Mittwoch, dem 12. Juni 2013, um 18.00 Uhr Unser Programm:

 ˆErleben Sie Renata Ravell in ihrer einmalig 

schönen Musik-Show mit Livegesang, die an die großen Diven der vergangenen Zeit erinnert Das ˆ Künstlerpaar Marina und Michail Kaljushny begleitet die Grand Dame der Travestie gefühlvoll mit Klavier und Klarinette (Preis: € 15,00 inkl. Cocktail) Wir bitten um telefonische Reservierung!

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Stierstadt (ow). Der 3000Schritte-Spaziergang in Stierstadt findet jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat um 15 Uhr statt. Die Spaziergänger treffen sich in Stierstadt an der Bushaltestelle „Altes Rathaus“. Der nächste Termin ist am 11. Juni. Für Mittwoch, 19. Juni, lädt der Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, um 15 Uhr zum 3000Schritte-Frühlingsspaziergang ein. Treffpunkt ist an der Christuskirche. Jeder ist zur Teilnahme eingeladen, ob gut zu Fuß, mit Gehhilfe oder Rollator. Ziel ist die Erhaltung der eigenen Fitness in netter Gemeinschaft.

Gandalf, der Zauberer, und seine tapferen Mitstreiter streifen im Pfingstlager durch das Auenland.

Graue Bären schlugen ihr Pfingstlager im Auenland auf Oberursel (ow). Sein Pfingstlager verbrachte der Pfadfinderstamm „Graue Bären“ zusammen mit dem Stamm „Hagen von Tronje“ aus Bensheim und dem Stamm „Turmfalken“ aus Darmstadt auf dem Gelände des PfadfinderBundeszentrums Immenhausen in der Nähe von Kassel. Spiele, Spaß und neue Herausforderungen prägten das Wochenende. Insgesamt 55 Teilnehmer, darunter 22 „Graue Bären“, erreichten Freitagnachmittag per Bahn Immenhausen. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie das Lager. Trotz widriger Umstände, insbesondere des nicht besonders freundlichen Wetters und einer matschigen Wiese, ließen sich die Pfadfinder nicht unterkriegen. Das Spielthema des Pfingstlagers war eine Analogie zu dem weltberühmten Klassiker „Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien. Anhand einer Anlehnung an dessen Geschichte galt es für die tapferen Pfadfinder, Gandalf, dem Zauberer, dabei zu helfen, den Ring der Macht vor den Klauen von Sauron, dem Herrscher des Bösen, und seinen Untergebenen zu beschützen. Dabei mussten sich die hilfsbereiten Pfadfinder in unterschiedlichen Spielen und Herausforderungen gegenüber Saurons finsteren Schergen, darunter auch „Orks“ und „Nazguls“, behaupten. Am Ende hat natürlich das Gute gewonnen und das Böse konnte in seine Schranken verwiesen werden. Nebenbei fand bei den Grauen Bären ein „Thing“ statt. Dabei wurde drei Sipplingen, die nach ihrer Zeit in der Meute und nach bemessenem Urteil des Sippenführers genug an das Pfadfinderwesen und an die Ideale der Pfadfinder herangeführt worden sind, bei einer nächtlichen Versammlung das Pfadfinderversprechen abgenommen. Nachdem sich die Sipplinge mit ihrem Versprechenstext gegen-

über ihren Mitmenschen und gegenüber sich selbst verpflichtet hatten, bekamen sie ihr Halstuch verliehen, was für ihre Aufnahme in die Gemeinschaft der Pfadfinder steht. Die 65 „Grauen Bären“ suchen trotz ihrer beachtlichen Stammesgröße immer wieder neue Mitglieder. Besonders gern gesehen sind sieben- bis elfjährige Mitglieder für die Meute, aber auch Quereinsteiger und Ältere sind natürlich willkommen. Die Gruppen treffen sich regelmäßig, um zu spielen, handwerklich zu arbeiten, Musik zu machen und Fähigkeiten zu lernen, die auf den häufigen Fahrten und Lagern in der Natur gebraucht werden. Die Gruppenleiter arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit und werden von Älteren in einem speziellen Kurssystem ausgebildet. Wer an einer Mitarbeit Interesse hat, kann sich an den Stammesführer Matthias Bub wenden unter [email protected] oder einfach im Stammesheim der „Grauen Bären“ im Heidegraben 27 vorbeischauen.

Alpenverein wandert im Hintertaunus Oberursel (ow). Im Juni findet die regelmäßige Mittwochswanderung am 12. Juni statt. Durch den hinteren Taunus führt die Wanderung von Dorfweil über Brombach und Finsterntal zum Treisberg und zurück nach Dorfweil. Die Streckenlänge beträgt etwa 18 Kilometer und es sind insgesamt 500 Höhenmeter zu bewältigen. Treffpunkt ist um 10 Uhr der Parkplatz am Taunus-Informationszentrum, um in Fahrgemeinschaften zum Startpunkt der Wanderung zu fahren. Um Anmeldung per EMail bei der Wanderleiterin wird gebeten: [email protected].

Live-Musik im Café Helene

Film über Galapagos Oberursel (ow). Am Donnerstag, 13. Juni, lädt der Seniorentreff „Altes Hospital“ um 15 Uhr zu einem Filmvortrag über das Weltnaturerbe Galapagos ein. In der Hospitalstraße 9 zeigt Lothar Schaffroth seinen Film auf den Spuren von Charles Darwin.

2013 ist ein besonderes Jahr für die Helen-Keller-Schule: Sie feiert ihr 50-jähriges Bestehen unter dem Motto „Ganz besonders anders“. Daher fand als besonderes Highlight während des Betriebs des Cafés Helene ein Konzert statt. Vier Musikgruppen aus Oberurseler Behinderteneinrichtungen stellten ihr musikalisches Können unter Beweis: der Gebärdenchor der AlbrechtStrohschein-Schule, die Trommelgruppe des Alfred-Delp-Hauses, die Band I-Bee´s von der IB Behindertenhilfe und natürlich die Schulband der Helen-Keller-Schule. Die Zusammenarbeit dieser Bands ist dem Netzwerk der Oberurseler Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung „Oberursel All inclusive“ erwachsen. Das breit gefächerte Musikangebot von Afro-Trommeln bis Rockmusik lockte viele begeisterte Besucher in die Helen-Keller-Schule.

Donnerstag, 6. Juni 2013

Kalenderwoche 23 – Seite 13

OBERURSELER WOCHE

Festgottesdienst der Waldgemeinde Oberursel (ow). Die Waldgemeinde feiert ihr 23-jähriges Bestehen mit einem Festgottesdienst mit Pfarrer Dr. Fritz Huth am Sonntag, 9. Juni, um 14.30 Uhr im Stadtwald am Franzoseneck. Die Teilnehmer werden gebeten, Speisen und Getränke auch für Freunde und Gäste mitzubringen, um in der Zeit nach dem Gottesdienst noch gemütlich zusammensitzen zu können.

Ehrung sozialer Einrichtungen

Lyrik am Sonntag

Oberursel (ow). Der Bürgerempfang der Stadt findet am Dienstag, 29. Oktober, um 19 Uhr in der Stadthalle statt. Er dient wie in den Vorjahren dazu, bürgerschaftliches Engagement zu würdigen und herauszustellen. Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr soziale Einrichtungen mit Sitz in Oberursel, die ehrenamtlich Tätige im Einsatz haben. Auch die Verleihung der Bürgermedaille an Personen, Vereine oder Institutionen, die sich

Oberursel (ow). In der Veranstaltungsreihe „Lyrik am Sonntag“ des Kulturvereins „Literatouren“ werden am 16. Juni in der Musikschule Oberursel, Hollerberg 10, Raum 102, Gedichte deutscher Lyriker von 16.30 bis 18 Uhr gelesen und besprochen. Die Auswahl der Gedichte wird vorher nicht bekanntgegeben. Teilnahmekosten betragen acht Euro inklusive Kaffee, Tee und Kuchen. Eine Anmeldung unter Tel. 06171-51618 oder per E-Mail an [email protected] ist erforderlich.

durch ihr großes Engagement um die Stadt besonders verdient gemacht haben, erfolgt im Rahmen des Bürgerempfangs. Traditionell wird darüber hinaus der Bürgerbrief an junge Oberurseler verliehen, die seit dem vorigen Bürgerempfang ihr 18. Lebensjahr vollendet haben. Nicht zuletzt steht die Verleihung des gemeinsam von der Stadt Oberursel (Taunus) und dem Rotary-Club ausgelobten Jugendförderpreises auf dem Programm.

Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

• Von rustikal bis fein •

Die Gastronomie lädt ein

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Klassische deutsche Küche mit mediterranen Einflüssen I

m Juli 2011 hatte Restaurantfachmann Manuel Fröscher die Idee, zusammen mit dem Koch Constantin von Gratkowski in Dornholzhausen die gehobene deutsche Küche mit mediterranen Einflüssen jung zu interpretieren. Das ist ihnen mit dem Restaurant „Lindenallee“ bestens gelungen, wie der Blick in die Speisekarte verrät: Der Gast kann zwischen einem Rinderfilet mit Selleriepüree und Portweinschalotten und einem krosser Zander auf Champagnerkraut und Curry wählen. Wie wäre es mit gebratenen Gambas auf roh mariniertem Fenchel-Mango-Salat oder mit einem klassischen Schnitzel vom Kalbsrücken mit Kartoffel-Gurken-Salat und Preiselbeeren. Die Grüne Soße, ein regionaler Klassiker, darf auf der Speisekarte ebenso wenig fehlen wie das Saisongemüse Spargel, das derzeit im Restaurant „Lindenallee“ gratiniert mit Schwarzwälder Schinken genossen werden kann. Jeden ersten Montag eines Monats gibt es einen Themenabend.

serviert Ihnen: Deutscher Spargel dazu Frankfurter Grüne Soße Hollandaise und Schnitzel vom Kalb € 19,50 Lindenallee 2, 61350 Bad Homburg/Dornholzhausen Tel. 06172/850 66 01 ∙ Mo.–So. ab 18 Uhr, Mi. Ruhetag www.restaurant‐lindenallee.de

Manuel Fröscher und Constantin von Gratkowski haben, bevor sie sich selbstständig gemacht haben, in ausgezeichneten Häusern gearbeitet. So wurden etwa in Österreich wichtige Erfahrungen gesammelt. Constantin von Gratkowski hat zwei Jahre in Spanien als Koch gearbeitet. Daher kommen die mediterranen Einflüsse in der deutschen Küche. Beide haben, bevor sie sich mit dem Restaurant „Lindenallee“ selbstständig gemacht haben, ein Jahr zusammen in Bad Nauheim gearbeitet. Man kann sich im Restaurant „Lindenallee“ auf einen harmonischkulinarischen Abend freuen. Für Festlichkeiten im familiären Kreis und auch Firmenfeiern bis 30 Personen findet man die geeigneten Räumlichkeiten. Das Restaurant „Lindenallee“, Lindenallee 2, in Bad Homburg hat donnerstags bis dienstags ab 18 Uhr geöffnet. Mittwochs ist Ruhetag. Eine Reservierung wird empfohlen unter Tel. 06172-8506601. Dort werden ein Aperitif und ein Drei-Gang-Menü mit begleitenden Weinen angeboten. Durch einen kulinarischen Abend begleitet und berät Manuel Fröscher seine Gäste mit einer Auswahl aus über 100 verschiedenen Weinen mit Schwerpunkt Deutschland aus seiner persönlich geprägten Weinkarte. Mit viel Engagement wird im Restaurant „Lindenallee“ auf Details geachtet. Den Gast erwartet ein behagliches Ambiente. Im gemütlichen Gastraum finden 30 Personen bequem Platz und 20 Gäste können es sich auf der einladenden Sommerterrasse bequem machen. Alle Produkte für die Zubereitung der Speisen kommen aus der Region. „Wir beziehen unsere Lebensmittel von einem Bauern aus der Umgebung“, erklärt Manuel Fröscher. „Das ist es, was uns auszeichnet.“ Auch Freunde eines Obstbrands kommen im Restaurant „Lindenallee“ voll auf ihre Kosten. Eine Obstbrennerei aus der Wetterau füllt ihre Erzeugnisse speziell für das Dornholzhäuser Restaurant ab.

Sonnenzeit im Garten der Hirsche

Die Grillsaison ist eröffnet. Genießen Sie Rinderhüftsteak, Lachsfilet, Spareribs, gegrillte Gemüsespieße und vieles mehr während unseres Grillbuffets auf unserer Gartenterrasse. Zwischen dem 5. Juli und 31. August immer freitags und samstags für EUR 29,00 pro Person. Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel Zimmersmühlenweg 35, 61440 Oberursel Tel +49 6171 500 615, Fax +49 6171 500 600 [email protected]

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WELCHE EINFLÜSSE VERLEIHT DAS RESTAURANT „LINDENALLEE“ DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN KÜCHE? „M_DI_ER__NE“ Ihr Restaurant in der Bad Homburger Altstadt

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Seite 14 – Kalenderwoche 23

OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 6. Juni 2013

Hausturnier des Reitvereins

Brentano-Ensemble im Gymnasium

Oberstedten (ow). Der Reitverein Oberstedten (RVO) veranstaltet am Sonntag, 9. Juni, von 8 bis 18 Uhr auf der Reitanlage an der Gotischen Straße sein traditionelles Hausturnier. In den verschiedenen Turnierwettbewerben werden die Mitglieder sowie Gäste von anderen Vereinen ihre reiterlichen Fähigkeiten bei Dressur- und Springprüfungen bis Klasse A zeigen. In der Mittagspause zwischen 13.30 und 14.30 Uhr werden die Voltigierer eine Vorstellung geben. Für die Bewirtung der Gäste ist auch gesorgt. Es gibt Gegrilltes und hausgemachte Salate, am Nachmittag werden Kaffee, Kuchen und Waffeln angeboten. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.reitverein-oberstedten.de.

Oberursel (ow). In der Reihe „Kammermusik in der Rotunde“ lädt das Gymnasium Oberursel zum Konzert mit dem Brentano-Ensemble am Dienstag, 11. Juni, um 19.30 Uhr im Mozart-Foyer neben der neuen Aula ein. Das Konzert umfasst klassische bis spätromantische Musik. Drei Werke stehen auf dem Programm: Ludwig van Beethovens Streichquintett op. 29 (1801), das Streichquintett von Dvorak in G Dur (Besetzung mit Streichquartett und Kontrabass) und Bruchs Streichoktett, sein letztes Werk (1920). Streicher des hr-Sinfonieorchesters bilden den Kern des BrentanoEnsembles, das sich vor allem auf selten dargebotene, größer besetzte Streicherkammermusik spezialisiert hat.

Viel Spaß und gute Spiele beim 15. Badmintonturnier Der neue Vorstand des BCV: Steffen Kitz, Ralf Schön, Benjamin Müller, Nadine Stephan, Birgit Kurschat, Sabine Wagner, Reimund Krammich (hinten v.l.) sowie Stefan Strobel und Thorsten Winter (vorne v.l.). Nicht dabei sind Daniela Dobbertin, Falk Krammich und Thilo Ganter.

Reimund Krammich bleibt 1. Vorsitzender des BCV Bommersheim (ow). Bei der Jahreshauptversammlung des Bommersheimer Carnevalvereins (BCV) wurden nach der formellen Begrüßung die Berichte der einzelnen Abteilungen verlesen. Der BCV blickt auf ein bewegendes Jahr zurück. Hier einige Highlights: Im Sommer 2012 wurde mit einem tollen Festkommerz das 25-jährige Jubiläum des Vereins gefeiert. Bei der am Tag nach dem Festkommerz stattgefundenen „Summer Edition“ der am Fastnachtsamstag stets ausverkauften und weit über die Oberurseler Grenzen bekannten Dschungel Party, fehlte im Sommer der erwartete Besucherandrang. Vermutlich mussten sich die Feierwütigen noch vom Festkommerz erholen. Im November begann für den Verein die Kampagne mit einem Novum: Neben der seit Frühling amtierenden Brunnenkönigin Vanessa I., die vom BCV stammte und dem alljährlich vom BCV gestellten Kinderprinzenpaar, waren in dieser Kampagne mit der Prinzessin Sabine I. alle drei Oberurseler Hoheiten aus einem Verein. Der BCV zeichnet sich seit jeher durch seine starke Jugendarbeit aus. Dank des hohen Engagements der Trainer, Betreuer und Helfer hat der Verein einen derart starken Zuspruch, das eine weitere Tanzgruppe gebildet wurde und aktuell in fünf verschiedenen Tanzgruppen rund 100 Kinder und Jugendliche betreut werden. Der aktuelle Mitgliederstand des Ver-

eins liegt mit 348 Mitgliedern auf dem Höchststand seit Vereinsgründung. Turnusmäßig standen in diesem Jahr wieder Wahlen an. Zunächst wurde der bisherige Vorstand durch die Mitglieder einstimmig entlastet. Dann stand als erstes die Wahl des 1. Vorsitzenden auf dem Programm. Wer wäre hierfür besser geeignet als Reimund Krammich, der dieses Amt bereits seit vielen Jahren begleitet. So kam auch umgehend dieser Vorschlag aus den Reihen der Mitglieder. Weitere Vorschläge gab es keine. Bei der Abstimmung wurde Reimund Krammich bei eigener Enthaltung mit zwei Gegenstimmen gewählt. Wer nun denkt, es gäbe zwei Mitglieder, die mit seiner Führung unzufrieden wären, der irrt. Es liegt vielmehr die Vermutung nahe, dass seine Familie ihn bloß lieber mehr zu Hause haben würde. Der übrige Vorstand wurde ausnahmslos einstimmig bei eigener Enthaltung gewählt. Hier zeigte sich wieder einmal die große Einigkeit des Vereins. Der neue Vorstand im Überblick: 1. Vorsitzender Reimund Krammich, 2. Vorsitzender Benjamin Müller, 1. Schriftführer Nadine Stephan, 2. Schriftführer Daniela Dobbertin, 1. Kassierer Falk Krammich, 2. Kassierer Birgit Kurschat sowie die Beisitzer Steffen Kitz und Thorsten Winter. Der erweiterte Vorstand wurde durch den Vorstand bestimmt und besteht aus Stefan Strobel, Ralf Schön, Thilo Ganter und Sabine Wagner.

Oberursel (ow). Zum 15. Mal trafen sich die Badmintonspieler des TV Bommersheim mit Spielern der englischen Partnerstadt Rushmoor. Diese bereits traditionellen Treffen finden jährlich abwechselnd in Rushmoor und Oberursel statt. Viele Teilnehmer sind seit dem ersten Jahr dabei. In diesem Jahr kamen 17 Mitglieder des Hawley Badmintonclubs nach Oberursel. Die intensive Freundschaft und das Gelingen dieser Besuche sind nur durch die Gastfamilien und viele ehrenamtliche Helfer möglich. Nach der Abholung vom Flughafen am Freitagabend traf man sich zum geselligen Beisammensein und Abendessen. Am Samstag ging die Fahrt zum Besuch des Hochhausfestivals nach Frankfurt, verbunden mit einer zweistündigen Schifffahrt auf dem Main. Am Abend war Grillen im Clubhaus am Sportplatz Bommersheim angesagt, natürlich

nicht ohne das Endspiel der Championsleague zu verpassen. Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag in der Sporthalle der Integrierten Gesamtschule Stierstadt, begann der sportliche Teil mit dem Badminton-Brunnenfestturnier. Hier spielten neben den befreundeten Vereinen aus Rushmoor und Oberursel auch Mitglieder anderer Vereine mit. Insgesamt waren vier Mannschaften mit 24 Spielern am Start. Rechtzeitig zur Siegerehrung war auch Brunnenkönigin Annabel I. nach Stierstadt gekommen. Zur Überraschung aller nahm sie erst einmal einen Badmintonschläger zur Hand und schlug gekonnt einige Bälle. Alle waren begeistert. Am Montag wurden die Gäste verabschiedet und wieder zum Flughafen gebracht, um nach London zurückzufliegen. Für das nächste Jahr wurde bereits die Einladung nach Rushmoor ausgesprochen.

Die Badmintonspieler aus Rushmoor und des TV Bommersheim mit allen Helfern nach der Siegerehrung durch Brunnenkönigin Annabel I. und Brunnenmeister Kurt.

Anmeldeverlängerung für Fußball-Stadtturnier

JUBEL

ZINS FINANZIERUNG

Bommersheim (ow). Der Sportverein Bommersheim richtet am Freitag, 23. August, die Fußball-Stadtmeisterschaft der nicht fußballspielenden Oberurseler Vereine aus. Das Turnier findet im Rahmen der Bommersheimer Sportwoche auf dem Kleinfeld Im Himmrich statt. Die Mannschaftsstärke beträgt fünf Feldspieler plus Torwart. Bis zu zwölf Spieler können gemeldet werden. Das Startgeld beläuft sich auf 15 Euro. Nach einer Verlängerung des Termins sind noch bis zum 15. Juni Anmeldungen möglich unter [email protected]. Für Fragen steht Alexander Simon unter Tel. 0172-7836699 zur Verfügung.

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Kalenderwoche 23 – Seite 15

OBERURSELER WOCHE

Ambitionierter Anspruch bei bester Unterhaltung Oberursel (mba). Prominente Namen und anspruchsvolle Werke: Das facettenreiche Programm, dass das Stadttheater Oberursel in der Spielzeit 2013/2014 zeigen wird, verspricht Theatergenuss vom Feinsten. Dr. Wolfgang Moll, der seit 1993 für die damalige „VHS-Bühne“ und nun auch seit drei Jahren für das neue Format „Stadttheater Oberursel“ verantwortlich zeichnet, stellte gemeinsam mit dem Leiter der Volkshochschule Hochtaunus (VHS) Carsten Koehnen, den Spielplan für die kommende Saison vor, der aus fünf Stücken unterschiedlichster Genres bestehen wird. Am Donnerstag, 19. September, steht ein Klassiker, dargeboten vom Ensemble der Kammeroper Köln, auf dem Programm: „La Cage aux Folles“. Das berühmte Musical um den schrillen, frivolen Travestie-Nachtclub „Käfig voller Narren“, in dessen Mittelpunkt die urkomische Thematisierung der homosexuellen Szene im Widerstreit mit der bürgerlichen Doppelmoral steht, hat auch 40 Jahre nach seiner Uraufführung nichts an Charme, Esprit und Aktualität verloren. In die surreale Welt der Träume und Phantasien des dänischen Autors Hans Christian Andersen entführt die Zuschauer am Dienstag, 1. Oktober, das Zwei-Mann-Stück „Wär’ ich doch früher jung gewesen“. Luc Feit, luxemburgischer Schauspieler, der einem breiten Publikum durch zahlreiche Film- und Fernsehrollen bekannt ist, in der Rolle des Erzählers, und sein Landsmann André Mergenthaler am Cello lassen durch eine Collage aus Märchen, Gedichten und Reiseberichten Andersens einen atemberaubenden Dialog aus Schauspiel und Musik entstehen, in dem manche Märchenfigur lebendig wird. „Möwe und Mozart“ heißt das Stück, dessen Aufführung am Dienstag, 21. Januar 2014, große schauspielerische Schatten vorauswirft: Doris Kunstmann als flatterhafte „Möwe“ und Peter Fricke als schwermütiger, vom Leben enttäuschter „Mozart“ in den Hauptrollen zeigen ein tragikomisches Verwirrspiel der Gefühle rund um die Liebe im Alter. Was passiert, wenn ein gewiefter, arroganter Journalist und Kriegsberichterstatter plötzlich ein aus seiner Sicht völlig unterbelichtetes Soapsternchen interviewen soll? In dem Stück „Das Interview“, das am Aschermittwoch, 5. März 2014, aufgeführt wird, entführen das schauspielerische Urgestein Martin Lüttge und die junge Theaterschauspielerin Julia Grimpe mit subtilen Zwischentönen das Publikum in die Welt des Scheins und Seins, des menschlichen Scheiterns und Gewinnens.

Den Reigen der Theatersaison beschließt das Stück „Einsteins Verrat“ am Sonntag, 4. Mai 2014. Im Jahr 1939 trifft der weltberühmte Albert Einstein an einem See einen am Leben zerbrochenen Vagabunden. Aus diesem Treffen entwickelt sich ein zutiefst menschlicher Dialog über Krieg und Frieden, Humanismus und Völkermord, über die Zukunft des Planeten Erde und seiner Bewohner im Allgemeinen. Matthias Freihof als Einstein und Volker Brandt als Obdachloser wandeln sich in ihrem manchmal streitbaren, manchmal humorvollen Gespräch von Fremden zu Freunden. Doch dann kommt alles ganz anders. Wie schon in den vergangenen Spielzeiten haben die Zuschauer Gelegenheit, 45 Minuten vor Beginn der Aufführung eine Einführungsveranstaltung zum jeweiligen Stück zu besuchen, die von Schauspielern oder Dramaturgen präsentiert wird. Wenn sich Mitte September der erste Vorhang hebt, liegt bereits ein langer Weg der Planung und Koordination hinter Moll und seinen Mitstreitern. Entscheidend ist, so Moll, die Auswahl der richtigen Stücke, die sowohl dem Geschmack des fachkundigen Publikums, als auch dem hohen Qualitätsanspruch, den sich Verantwortliche und Sponsoren des Stadttheaters Oberursel auf die Fahne geschrieben haben, gerecht werden müssen. Auch der organisatorische Marathon, angefangen von der terminlichen Abstimmung mit den Tourneetheatern und der Stadthalle über die präzise Planung der einzelnen Aufführungen, die Koordination von Öffentlichkeitsarbeit und nicht zuletzt den ehrenamtlich agierenden helfenden Händen des Netzwerks Bürgerengagement, erfordert Zeit, Überblick und einen kühlen Kopf. Schlussendlich muss dieses komplexe Gesamtprojekt in das recht „zierliche“ Budget von rund 40 000 Euro passen, das primär durch den Verkauf von Abonnements und Tickets gedeckt wird. Mit rund 200 Abonnements seien bereits 60 Prozent der 380 verfügbaren Plätze belegt, berichtet Koehnen, der mit einer Auslastung von 80 Prozent rechnet. Aber auch diese erfreulichen Zahlen reichen nicht aus, das Projekt zu finanzieren, wäre da nicht das großzügige Engagement der Sponsoren, betont der VHS-Leiter. „Wir haben intensiv am Spielplan gearbeitet. Bei allen Bemühungen, prominente Gesichter auf unsere Bühne zu bringen, steht unser ambitionierter Anspruch immer im Vordergrund,“ so Koehnen, der sich freut, dass die Sponsoren diese Strategie in vollem Umfang unterstützen. Moll ist sicher, dass mit der Auswahl der grundsätzlich komödiantischen Werke aus Musical, Kammerspiel und Schauspiel die Intention erfüllt werde, das Publikum blendend zu unterhalten, ohne in den Bereich der reinen

Pietäten

Schenkelklopferei abzurutschen. „Unsere Stücke sind alle eine gelungene Synthese aus Komödie und Tragödie, aus fröhlicher Oberflächlichkeit und philosophischem Tiefsinn, die durchaus Anlass zu kontroversen Diskussionen geben sollen“, erklärt Dr. Moll. „Atemlose Stille während der Aufführung, danach frenetischer Applaus und eifrig diskutierende Zuschauer beim Verlassen des Theaters, so sieht für mich ein erfolgreicher Theaterabend aus“. Unter dieser Prämisse erstaunt es nicht, dass die geplanten Aufführungen unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Verantwortlichen sind

zuversichtlich, dass sich mit diesem Programm der Erfolg des Stadttheaters Oberursel weiter potenzieren wird. „Es ist unser Ziel, mit unserer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in unserer Stadt zu leisten,“ erklärt Koehnen abschließend. Die Aufführungen beginnen jeweils um 20 Uhr. Karten sind einzeln und im Abonnement bei der Volkshochschule Hochtaunus, Füllerstraße 1, Tel. 06171-58480, beim OK-Service, Kumeliusstraße 8, Tel. 06171-587299, sowie in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, Tel. 06171-284664, erhältlich.

Musikalische Weltreise für Kinder Oberstedten (ow). „In einer Stunde um die Welt“ lautet das Motto des Kinderkonzerts, das die Alte Wache am Sonntag, 9. Juni, um 16 Uhr in der evangelischen Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28, veranstaltet. Das Frankfurter Ensemble „Barrios Guitar Quartet“ entführt Kinder ab fünf Jahren und ihre Eltern und Großeltern auf eine spannende Weltreise durch ferne Länder und musikalische Welten. Auf den unterschiedlichsten Stationen lernen die Zuhörer auf kurzweilige Art und Weise kleine, große, historische und moderne Gitarren sowie verschiedene grundlegende Elemente der Musik kennen. Die vier Gitarristen schlüpfen kindgerecht in die unterschiedlichsten Rollen und beziehen die Zuschauer aktiv in das Geschehen ein. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Musikpädagogen vermitteln sie Freude an hochwertiger, selbst erstellter Musik und garantieren ein Konzerterlebnis der besonderen Art. Eintrittskarten für Kinder kosten sieben Euro, Erwachsene zahlen zehn Euro. Im Vorverkauf unter www.alte-wache-oberstedten.de, in Oberstedten im Laden der Alten Wache und bei Schreibwaren Franke sowie in Oberursel

Saxofonklänge in der Kirchenruine Weißkirchen (ow). Für alle Musikliebhaber und Freunde von Open-Air-Konzerten findet am Sonntag, 30. Juni, um 19 Uhr das traditionelle Johanneskirchenkonzert in der Ruine der alten katholischen Pfarrkirche in der Urselbachstraße statt. In diesem Jahr tritt das „Frankfurter-Saxophon-Orchester“ mit Werken von Bach, Händel, Haydn und Mozart auf. Der Eintritt beträgt zehn Euro; für Schüler und Studenten fünf Euro. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in die nahegelegene Kirche St. Crutzen verlegt.

Das „Barrios Guitar Quintet“ entführt Kinder auf eine musikalische Weltreise. beim OK-Service, Kumeliusstraße 8, kommt die Vorverkaufsgebühr noch hinzu. An der am Veranstaltungstag ab 15 Uhr geöffneten Tageskasse gelten die genannten Preise ohne Gebühren.

Suzanne Bohn erzählt von „Colette“ Oberursel (ow). Das Monatstreffen des Deutschen Frauenrings Oberursel findet am Mittwoch, 12. Juni, um 15 Uhr in der Stadthalle Oberursel, Raum Weißkirchen, statt. Suzanne Bohn wird über das ereignisreiche Leben der Sidonie-Gabrielle Claudine Colette, eher bekannt unter dem kurzen Begriff „Colette“, berichten. Colette lebte von 1873 bis 1954 als Schriftstellerin, Varietékünstlerin und Journalistin überwiegend in Paris. Ihre bekanntesten Bücher sind „Chéri“ und „Gigi“, die auch verfilmt wurden. Sie erhielt als erste Frau in Frankreich ein Staatsbegräbnis.

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Ev. Christuskirche, Oberhöchstadter Straße Sonntag, 9. Juni 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst Gruppe I mit der ev. Kantorei Oberursel (Göpfert, Dr. Seibert) Ev. Auferstehungskirche, Ebertstraße Sonntag, 9. Juni 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst (Heintz) Ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen Weißkirchener Straße 62 Sonntag, 9. Juni 10 Uhr Gottesdienst (Bauer) Ev. Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße Sonntag, 9. Juni 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst, danach Kirchcafé und Sektempfang (Synek) Ev. Kreuzkirche, Goldackerweg Sonntag, 9. Juni 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Fettback)

Ev. Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28 Sonntag, 9. Juni 10.30 Uhr Gottesdienst mit Feier der Konfirmationsjubiläen, Abendmahl (Dr. Vogt, Dr. Peereboom) und Kindergottesdienst „Abenteuerland“, danach Kirchcafé Ev.-luth. St. Johanneskirche, Altkönigstraße Sonntag, 9. Juni 10 Uhr Hauptgottesdienst; Kindergottesdienst und Kinderbetreuung Klinik Hohe Mark, Kirchsaal, Friedländerstraße 2 Sonntag, 9. Juni 10 Uhr Gottesdienst Adventgemeinde, Schulstraße 38 Samstag, 8. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst (Dlouhy)

International Christian Fellowship of the Taunus, Hohemarkstraße 75 Sonntag, 9. Juni 10.30 Uhr englischer Gottesdienst Kath. Klosterkirche, Altenhöferweg 61 Sonntag, 9. Juni 8 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Hedwig, Borkenberg Samstag, 8. Juni 18 Uhr Eucharistiefeier mit Einführung der neuen Ministranten; danach Erläuterungen zu den neuen Glasfenstern Kath. Kirche St. Aureus und Justina, Lange Straße Sonntag, 9. Juni 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abschied der älteren Kita-Kinder und Einführung neuer Ministranten

Freie evangelische Gemeinde, Bommersheimer Straße 74 Kath. Kirche St. Sebastian Sonntag, 9. Juni Stierstadt 10 Uhr Gottesdienst (Will) Sonntag, 9. Juni 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Musizierkreis, Einführung neuer Ministranten; danach Kirchkaffee

Kath. Kirche St. Bonifatius Steinbach, Gemeindezentrum, Untergasse 29 Sonntag, 9. Juni 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Pfarrfest im katholischen Kindergarten Kath. Kirche St. Petrus Canisius, Landwehr Sonntag, 9. Juni 11 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderwortgottesdienst; Einführung neuer Ministranten Kath. Kirche St. Ursula, St. Ursula-Gasse Sonntag, 9. Juni 11 Uhr Eucharistiefeier; Einführung neuer Ministranten und Taufe Kath. Kirche St. Crutzen Weißkirchen Sonntag, 9. Juni 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrzentrum 11 Uhr Eucharistiefeier mit Taufe Kath. Liebfrauenkirche, Herzbergstraße Sonntag, 9. Juni 18 Uhr Eucharistiefeier

Seite 16 – Kalenderwoche 23

S P O R T- W O C H E

Donnerstag, 6. Juni 2013

Fußball-Relegationsspiele und Einsprüche der „Nullfünfer“ Hochtaunus (gw). Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen! Nachdem Verbandsfußballwart Jürgen Radeck (Ortenberg) vom Hessischen Fußballverband (HFV) den hiesigen Kreisfußballwart Andreas Bernhardt (Oberursel) aufgefordert hatte, die Relegationsspiele entgegen dem Beschluss des Kreisfußballausschusses („Aussetzung der Relegation“) im Hochtaunus doch auszutragen, sind am Sonntagabend mit Beteiligung der betreffenden Vereine in Bommersheim die Termine festgelegt worden. Nachdem bereits am Dienstagabend die Relegation zur Kreisliga A zwischen der SG Hausen/Westerfeld II und der TSG Wehrheim in Eschbach ausgetragen worden ist, finden an diesem Donnerstag um 19 Uhr die beiden weiteren Entscheidungsspiele statt: In Köppern stehen sich der FSV Friedrichsdorf und der SV Seulberg um einen Platz in der Kreisober-

Die Endspielteilnehmer der Hessen-Meisterschaften im Tennis 2013: (v.l.) Kai Lemke (TVH Rüsselsheim), Natalie Pröse (Offenbacher TC), Natalia Siedliska (TGS Bieber) und Maximilian Abel (TC Bad Vilbel). Foto: gw

Abel und Siedliska gewannen die Hessentitel im Tennis Bad Homburg (gw). Der Favorit kam, sah – und siegte! Durch ein glatten 6:0, 6:3-Endspielerfolg gegen Kai Lemke vom TV Rüsselsheim-Hassloch hat sich der 31-jährige Maximilian Abel vom TC Bad Vilbel bei den 68. Tennis-Hessenmeisterschaften in Bad Homburg seinen zweiten Titel im Herren-Einzel gesichert. Den ersten hatte er im Jahr 2005 in Lorsch für den TC Neu-Isenburg gewonnen. Bei den Damen dauerte das Endspiel deutlich länger, wobei sich die topgesetzte Polin Natalia Siedliska von der TGS Bieber schließlich mit 6:4 und 7:6 gegen Natalie Pröse vom Offenbacher TC durchsetzte. Titelverteidiger Julian Lenz vom TC Bad Homburg hat offensichtlich sowohl mit der Zeitumstellung vom Studienort in Texas nach Deutschland zu kämpfen (Vater Fritz: „Julians Akku ist zur Zeit leer!“) als auch mit dem ungewohnten Belag, denn er konnte bis dato erst zweimal auf Sand trainieren. Die Drei-SatzNiederlage des an Nummer zwei gesetzten Lenz im Viertelfinalspiel gegen seinen ehemaligen Bad Homburger Kollegen Philipp Gehr-

mann (jetzt THC Hanau) kam dennoch überraschend. Nach einer Trainingspause bis zum kommenden Samstag stehen für den 20-jährigen Julian Lenz das „Future Turnier“ in Köln (am 14. Juni), der „Challenger“ in Marburg (24. Juni) sowie ein weiteres „Future Turnier“ in Kassel (1. Juli) auf dem Programm, ehe am 7. Juli die Regionalliga-Saison 2013 für Aufsteiger TC Bad Homburg mit dem Auswärtsspiel beim TSV Schott Mainz beginnt. Parallel zu den Titelkämpfen der Aktiven in Bad Homburg hat der TC Bad Vilbel auch in diesem Jahr die Tennis-Hessenmeisterschaften für die Altersklassen ausgerichtet. Dabei gewann die langjährige Hessenligaspielerin Azra Mann vom TC Bad Homburg das Turnier bei den „Damen 30“, die diesmal zusammen mit der Altersklasse 40 angetreten waren. Mann gab lediglich im Endspiel bei ihrem 4:6, 6:1 und 6:1 gegen Monika Errolat vom TC Bruchköbel einen Satz ab, nachdem sie in den drei Begegnungen zuvor ihren Gegnerinnen gerade mal einen Spielpunkt überlassen hatte.

Die Bad Homburg Hornets schlugen sich in Mainz achtbar Bad Homburg (gw). Beim Spitzenreiter achtbar aus der Affäre gezogen haben sich die Bad Homburg Hornets, die am sechsten Saisonspieltag in der 1. Baseball-Bundesliga Süd bei den Mainz Athletics mit 3:8 und 3:4 unterlagen. Nur einen Tag nach dem 25:0-Erfolg an Fronleichnam bei den Babenhausen Blue Devils, durch den die „Hornissen“ die Hessenpokal-

Endrunde am 27. und 28. Juli erreicht haben, mussten die Bad Homburger am Freitagabend im Ballpark am Hartmühlenweg in Mainz antreten. Am kommenden Wochenende sind die Bad Homburg Hornets spielfrei und starten am 15. Juni mit einem Heimspiel-Doubleheader gegen die Stuttgart Reds im TaunusBaseball-Park im Sportzentrum Nordwest in die Rückrunde der Bundesliga-Saison 2013.

liga gegenüber und in Wehrheim kämpfen die SG Eschbach/Wernborn II und der 1. FC 04 Young Boys Oberursel II um einen Platz in der Kreisliga B. Unabhängig vom Ausgang der drei Relegationsspiele prüft der Hessische Fußballverband derzeit noch zwei Einsprüche der SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg gegen den Abstieg aus der Gruppenliga Frankfurt/West. Die Entscheidung des Verbands, über deren Zeitpunkt keine Prognose möglich ist, hat für den Fußballkreis Hochtaunus einen „Domino-Effekt“. Sollte nämlich der HFV dem Ersuchen der Bad Homburger stattgeben und würde die erste Mannschaft in der Gruppenliga bleiben (ob mit oder Relegation), müsste auch die Reserve, die in sportlicher Hinsicht als Tabellenzwölfter bekanntlich den Klassenerhalt in der Kreisoberliga Hochtaunus erreicht hat, nicht in die Kreisliga A „zwangsabsteigen“.

Boxer Sebastian Wirtz kämpft um die DM-Qualifikation Oberursel (gw). Eine Werbung für das Amateurboxen war das Ranglistenturnier, das der ABC Oberursel am Samstag in der neuen Sporthalle Mitte ausgerichtet hat und bei dem insgesamt 15 Kämpfe zustandegekommen sind. Im besten Kampf der Veranstaltung feierte Oberursels Nachwuchs-Ass Sebastian Wirtz in der 69-Kilogramm-Klasse gegen den Marburger Ausnahmetechniker Ibrahima Diallo einen verdienten Abbruchsieg in der dritten Runde, nachdem er in den beiden Kämpfen zuvor gegen Diallo einmal unentschieden geboxt und einmal verloren hatte.

Am Samstag bestreitet Wirtz in Offenbach gegen El Karouia (Eintracht Frankfurt) ebenso einen Qualifikationskampf für die diesjährigen Deutschen Meisterschaften wie sein ABCKollege Christian Lacko gegen Johann Schneider. In Oberursel standen am Samstag noch zwei weitere ABCler im Ring: Tim Brinkschulte gewann gegen Benjamin Kroh (Zeilsheim) in der Klasse bis 81 Kilogramm nach Punkten und Nachwuchskämpfer Bedirhan Arslan erreichte bei den Kadetten bis 56 Kilogramm gegen Peniel Kuba vom Offenbacher BC ein Unentschieden.

Großkampftag für Judokas der HTG in der Wingert-Sporthalle Bad Homburg (gw). Im wahrsten Sinne des Wortes einen „Großkampftag“ gibt es am Samstagnachmittag in der Wingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach für die Judokas der HTG Bad Homburg. Ab 13 Uhr steht zunächst der Saisonauftakt für die erste Männermannschaft in der Regionalliga Südwest auf dem Programm und anschließend ab 17 Uhr gehen die HTG-Frauen zum einzigen Heimkampf dieser Runde in der 2. Bundesliga Süd auf die Matte. Besonders die Damen fiebern ihrer Heimpremiere in der Bundesliga entgegen, denn nach der 2:4-Auftaktniederlage beim JC Oberhaid hat das Team von Cheftrainer Mario Rolle am zweiten Kampftag am 11. Mai in Andernach mit einem 5:2 gegen den BC Karlsruhe und

dem 4:3 gegen das Judo-Team Rheinland zwei Siege eingefahren. Am Samstag will man mit Unterstützung der Fans auch gegen den VfL Sindelfingen und den TV Altdorf Erfolgserlebnisse feiern. Gleiches gilt für die erste Männermannschaft der Bad Homburger, die am Samstag um 13 Uhr gegen Tamanegi Griesheim und Rot-Weiß Koblenz in die Regionalliga-Saison 2013 starten. Da es für alle Teams der erste Kampftag ist, findet in Ober-Eschbach eine wichtige erste Standortbestimmung statt. Ebenfalls am Samstag bestreitet die dritte HTG-Mannschaft der Männer in Hochheim den dritten Durchgang in der Landesliga gegen Ausrichter KG Hochheim/Ginsheim und die KG Darmstadt.

Sport in Kürze Golf: Der Homburger Golf-Club richtet am Samstag und Sonntag die Bad Homburger Stadtmeisterschaften aus, wobei sowohl auf dem „New Course“ an den Röderwiesen als auch auf dem „Old Course“ im Kurpark gespielt wird. Turngau Feldberg: In der Sporthalle der Gesamtschule Stierstadt findet am kommenden Sonntag ab 10 Uhr der erste Durchgang der Schüler-Gauligarunde statt. Die beiden weiteren Durchgänge finden am 8. September und 22. September statt. Tischtennis: Der diesjährige Kreistag im Hochtaunus wird am Donnerstag, 20. Juni, vom TV Stierstadt in der Vereinsturnhalle an der Plantanenstraße ausgerichtet und beginnt um 19.30 Uhr. Fußball: Der FSV Steinbach richtet am Samstag ab 10.30 Uhr nach etlichen Jahren wieder ein Altherren-Turnier für Mannschaften aus Orten mit dem Namen Steinbach aus. Folgende sechs Mannschaften sind ab 10.30 Uhr im Waldstadion am Start: Steinbach/Fulda, Steinbach/Taunus, Steinbach/Hadamar, Stein-

bach/Pfalz sowie Steinbach/Lohr und Steinbach/Hassberge. Fußball: Der Kreisjugendausschuss Hochtaunus veranstaltet am Samstag, 15. Juni, von 10 bis 14 Uhr unter Leitung von Peter Fröhlich eine Schiedsrichter-Kurzschulung für Trainer und Betreuer. Sportabzeichen-Prüfungstermine: (Leichtathletik) am Freitag ab 18.45 Uhr auf der Anlage am Massenheimer Weg in Bad HomburgOber-Eschbach, am Freitag von 19 bis 20 Uhr auf dem Sportplatz an der Adolf-ReichweinSchule in Neu-Anspach, am Samstag um 9 Uhr im Sportzentrum Nordwest in Bad Homburg-Kirdorf sowie am Samstag um 9.30 Uhr auf dem Sportplatz an der Gesamtschule in Stierstadt. Fußball: Die DJK Helvetia Bad Homburg veranstaltet an diesem Donnerstag ab 18.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz im Sportzentrum Nordwest ein Sichtungstraining für die Geburtsjahrgänge 1999 und 2000, das unter der Leitung von C-Jugend-Trainer Michael Zimmermann steht. (gw)

Fabian Kist (rechts) und die Judokas der HTG Bad Homburg starten am Samstag um 13 Uhr in der Wingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach in der Regionalliga Südwest in die Saison 2013.

Donnerstag, 6. Juni 2013

Kalenderwoche 23 – Seite 17

OBERURSELER WOCHE

„Selbstständige Schule“ räumt Steine aus dem Weg Oberursel (ow). Seit das Gymnasium Oberursel als eine der 24 hessischen Pilotschulen „Selbstständige Schule“ ist, verfügt es über ein sogenanntes „großes Budget“. Darin sind auch „Personalmittel“ enthalten, die bei Bedarf für pädagogische Zielsetzungen verwendet werden können. Im Rahmen seiner Weiterentwicklung stellte das Gymnasium deshalb im letzten Jahr auch eine Kraft im „Freiwilligen Sozialen Jahr“ (FSJ) für den Bereich der pädagogischen Betreuung ein. Bis Ende Januar wurde diese Maßnahme über das „Ganztagsprogramm“ finanziert. Danach war diese Möglichkeit nicht mehr gegeben. Die Stelle der pädagogischen Mitarbeiterin sollte nun über das große Budget weiterfinanziert werden. Leider waren aber dem Gymnasium dafür die notwendigen vertraglichen Möglichkeiten nicht gegeben. Deshalb schien die weitere Anstellung der FSJ-Kraft in Frage gestellt. Das Staatliches Schulamt und das hessische Kultusministerium wurden von der Schule früh um Hilfe gebeten, doch die Vertragssituation gestaltete sich schwierig. Bei einem Elterninformationsabend an der Altkönigschule in Kronberg sprach die Schulelternbeiratsvor-

sitzende des Gymnasiums, Mechthild Fischer, deshalb den Staatssekretär im Kultusministerium, Professor Dr. R. Alexander Lorz, direkt an und bat um Hilfe. Daraufhin kam der Stein ins Rollen, inzwischen mit positivem Ergebnis. Die Vertragsvorlagen wurden mit Hilfe des Kultusministeriums und des Staatlichen Schulamts erstellt und können fortan als Muster für andere Honorarkräfte dienen. Darüber hinaus erbrachte eine Spendenaktion des Schulelternbeirates über 2000 Euro für die Unterstützung der pädagogischen Betreuung am Gymnasium. Schulleiter Volker Räuber weiß, dass eine „Pilotschule“ in der Anlaufphase verständlicherweise auch Steine aus dem Weg räumen muss. „Dies haben wir in diesem Fall mit Hilfe unseres Schulelternbeirats getan“, freut sich der Schulleiter. Die Weiterbeschäftigung der Zusatzkraft in der pädagogischen Betreuung sei nun gesichert. Für Räuber ist dieser Erfolg ein weiterer Beweis für das große Engagement der Elternschaft und vor allem der sehr guten Zusammenarbeit mit dem Schulelternbeirat. Die neue Vertragsstruktur kann künftig auch als Vorlage für andere Schulen dienen.

Mechthild Fischer (2.v.l.) gratuliert der neuen Honorarkraft Sandra Voß (2.v.r.) zusammen mit Schulleiter Volker Räuber (links), seiner Stellvertreterin Christiane Schichtel (rechts) und Diplompädagogen Rolf Brunn (hinten) zu ihrem Vertrag. Foto: Sabine Reinke

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Seite 18 – Kalenderwoche 23

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Donnerstag, 6. Juni 2013

OBERURSELER WOCHE

Bürgerprotest gegen die Straßenbeitragssatzung

Betreuung psychisch erkrankter Menschen in der Familie

Oberursel (ow). Am Montag haben Anlieger der Taunusstraße im Büro des Stadtverordnetenvorstehers Dr. Christoph Müllerleile, eine Protestnote gegen die Einführung einer Straßenbeitragssatzung und eine Liste mit 148 Unterschriften übergeben. „Wir sind nicht bereit, die Kosten der Sanierung der Taunusstraße alleine zu tragen“, heißt es in dem Schreiben. Diese Straße werde von allen Oberurselern, Stierstädtern und von Fremden genutzt. Selbst Fußgänger fahren in der Taunusstraße mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. „Durch den vielen Verkehr muss die Taunusstraße auch viel öfter saniert werden, als die kleinen Nebenstraßen. Das heißt, wir werden jetzt alle paar Jahre zur Kasse gebeten“, schlussfolgern die Bürger aus der Taunusstraße und fordern: „Diese Kosten müssen von der Allgemeinheit getragen werden und nicht nur von wenigen Anwohnern.“ In Bad Homburg habe sich gezeigt, dass der Verwaltungsaufwand für dieses Gesetz größer ist als der Nutzen. Folglich sei es möglich, dass eine Stadt sich auch für ein anderes Modell der Finanzierung entscheidet.

Hochtaunus (how). Der Verein für psychosoziale Hilfe Taunus mit Sitz in Bad Homburg und Wehrheim entwickelt ein neues Betreuungsangebot für psychisch erkrankte Menschen. Es wird im Rahmen der Eingliederungshilfe durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) finanziert und richtet sich an volljährige Menschen, die nicht eigenständig leben können und auf stationäre Hilfen angewiesen wären. Das „Begleitete Wohnen in Familien“ (BWF) soll nach dem Willen des LWV möglichst flächendeckend in Hessen angeboten werden. In einigen Gebieten sowie in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg wird diese Betreuungsform seit mehreren Jahren sehr erfolgreich praktiziert. Als einzigem Träger im Hochtaunuskreis wurden dem Verein sechs Plätze bewilligt. BWF bietet auf unbestimmte Zeit einen Platz in einer Familie und hilft, durch die Einbindung in den Alltag und das soziale Umfeld, durch Normalität und Geborgenheit die betroffenen Menschen zu integrieren und dadurch langfristig eine Stärkung und Stabilisie-

In Gesprächen hätten Bürger anderer Straßen in Stierstadt den Wunsch geäußert, sich der Protestaktion anzuschließen. „Wir wollten uns zunächst auf die Anlieger der Taunusstraße beschränken, können aber nicht ausschließen, dass unser Beispiel Schule macht“, teilen die Anwohner mit. Es sei „erschreckend wie die Oberurseler Kommunalpolitiker bei einem unmittelbar alle Bürgerinnen und Bürger elementar betreffenden Thema diese beteiligt“. Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses „STEP“ hätten Bürgerversammlungen zum Bahnhofsvorplatz und zum Schwimmbad stattgefunden, doch zu diesem Satzungsbeschluss gebe es nur spärliche Informationen über die Printmedien. Die finanzielle Situation sei bekannt gewesen, der Kämmerer habe in seiner Haushaltsrede und in der Bürgerversammlung am 5. September 2012 deutlich auf die prekäre Situation hingewiesen. Wider besseren Wissens seien die Ausgaben für den Haushalt 2013 beschlossen worden. „Jetzt werden die Grundstückseigentümer zur Kasse gebeten. Wir denken, dem muss etwas entgegengesetzt werden.“

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Wir suchen:

1 Beikoch (m/w) und 1 Verkäufer/in

Bad Homburg/Königstein sucht

Prospektverteiler auf Mini-Jobbasis für das Gebiet Oberursel.

Betreuen Sie Senioren Wir suchen ab sofort zuverlässige

Betreuungskräfte

auf 450 €-Basis für den Hochtaunuskreis sowie bis zur Stadtgrenze Ffm., um ältere Menschen durch nicht-medizinische Betreuung/Alltagsbegleitung zu unterstützen. Aus- und Weiterbildung erfolgt durch uns persönlich. Wir freuen uns auf Sie! Home Instead Hochtaunuskreis, Tel. 0 61 72 / 9 44 65 10

auf Teilzeit-/Vollzeitbasis

Interessiert? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Sascha Colsman Tel: 069 / 24 75 75 50

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Erzieher/in

(Vollzeit/Teilzeit)

für unseren kleinen 2-gruppigen Kindergarten (3-6 Jährige) mit familiärer Atmosphäre. Bitte kontaktieren Sie uns oder schicken Sie Ihre Bewerbung an den: Waldorfkindergarten Bad Homburg Saalburgstr. 90 · 61350 Bad Homburg Tel.: 0171-950 93 27 · Kontakt: Frau Prochnow-Rossa Email: [email protected] Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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