Bad Homburger Woche Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
40.200 Exemplare
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 20. Jahrgang
Donnerstag, 5. Februar 2015
Kalenderwoche
6
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„Back to School“ – da wäre man gerne zur Schule gegangen, denn „Girls just wanna have fun“ hieß es beim Club Humor mit den kleinen Hoppel Poppels. Foto: Klein
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Gänsehautfeeling beim Club Humor
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Von Heike-Renate Klein
Kirdorf. Der Club Humor feiert sein 111 Jubiläum und stellt in dieser Kampagne nicht nur ihre Lieblichkeit Natalia, sondern hat sich für seine Sitzung auch ein imposantes Programm zusammengestellt. Ob Garde- und Solotanz, die Showacts oder die wirklich starke Twirlingdarbietung – im närrisch royalen Jahr wurde ein starkes Programm gezeigt. Der Gardetanz von den kleinen und großen Panthern mit Marsch und Polka sorgte schon zu Beginn für gute Stimmung, während die Solos von Jasmin Gehrsitz und Selina Pfiffer, sowie von Tanzmariechen Jasmin Oliveira über den Abend das Programm bereicherten. 18 Hoppel Poppel zwischen fünf und zehn Jahren sorgten mit ihrem Showtanz „In der Schule“ nicht nur mit tollen Outfits und einer starken Choreographie für Begeisterungs-
stürme, sondern vor allem mit einer tollen Ausstrahlung, deren begeisternder Funke aufs Publikum übersprang. „Girls just wanna have fun“ von Cyndi Lauper heizte den coolen Schulkids noch so richtig ein und die Zuschauer forderten sogleich eine Zugabe. Die großen 27 Hoppel Poppels mit einem jungen Herrn entführten das Publikum ins Jahr 1971 als Sandy und Danny mit „Grease“ die Kinoleinwand eroberten. Wenn T-Birds und Pink Ladys aufeinanderprallen und die eingängigen Songs erklingen, dann ist der Erfolg vorprogrammiert. Mitreißend inszeniert präsentierten die Jugendlichen diesen Musicalklassiker auf und vor der Bühne des Bürgerhauses in Kirdorf. Die Golden Girls und Boys entführten zu den Pharaonen und bei „Walk like an Egyptian“, war es auch dem Letzten im Saal klar, dass die Reise von der Rydell High nicht nur in ein anderes Land, sondern auch noch in eine andere Zeit weiterging. Gut getanzt wurde auch von den Herren mit ihrer „Tribute to Elvis“-Show, doch der hohe Trainingsaufwand hat sich gelohnt, denn auch hier wurde richtig schwungvoll getanzt mit Hebefiguren und tollen Kostümen sowie einer richtig guten Choreographie. Die Zuschauer forderten auch hier eine Zugabe.
Modern wurde es mit einer imposanten Freestylenummer, die zeigt, dass die Tänzerinnen des Club Humor in jeder Zeitachse präsent sind. Richtig Gänsehautfeeling gab es mit der ersten Twirlingshow mit Leuchtstäben, wobei große und kleine Hoppel Poppel den kompletten Saal mit einbezogen und zur passenden Musik ihre Leuchtstäbe durch die Luft wirbelten. Begeisterungsstürme waren die Antwort und da sie keine Zugabe geplant hatten, zeigten die Mädchen den Tanz einfach komplett nochmal. Auch die Twirling-Show am Ende begeisterte mit toller Choreographie und sogar Feuerstäben, die gewirbelten wurden, wobei so manchem der Atem stockte. Nach Bayern und Tirol entführte der Fanfarenzug mit bekannten Liedern wie „Heidi“, „I sing a Liad für Di“ oder „Rock me“. Selbst „Sierra (Fortsetzung auf Seite 3)
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 21 – Kalenderwoche 6
Donnerstag, 5. Februar 2015
FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Ausstellungen
Freitag, 6. Februar
„Verzweigt – Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/ Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar) „Elf Jahre Erwachsenenkurse“ in der Kinderkunstschule Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 8. Februar) „tricolor“ – Bilder und Skulpturen von Doris Brunner, Edvardas Racevicuius und Christa Steinmetz, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 8. Februar) „Gewächse aus Ölfarbe“ – Malerei von Jochen Schambeck, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-17 Uhr (10. Februar bis 15. März) „Analogien“, Werke von R.C. Hoffmann, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 2. Mai) „Meer zu sehen“ – fotografische Eindrücke von der Nordsee von Ingo Hamann, Commerzbank (2. Obergeschoss), Louisenstraße 66 (bis 26. Februar) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr „Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April) Varianten der Straßen- und Geländemaschinen der Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung:
[email protected] (bis 29. August) Fokus auf: Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabriken, Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 26. April) „100 Jahre Aston Martin“ und „James Bond“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni) „Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzeiten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis 1. März) „Fastnacht in Kirdorf – 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderausstellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“
Danceclub, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr Minifasching, Pfarrheim Heilig Kreuz, Zum Dornbach 12 in Gonzenheim, 19.11 Uhr 1. Gala-Fremdensitzung, Homburger Carnevalverein, Kurhaus, 19.31 Uhr
Samstag, 7. Februar Basar für alles rund ums Kind,Waldensergemeinde, Alten-und Pflegeheim Luise, Saarstraße 3, Eingang Lindenallee, 9-12 Uhr Kleider- und Spielzeugbasar, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 9-12 Uhr Frühjahrs- und Sommer-Kinder-Basar der ev. Kirchengemeinde Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr Tag der offenen Tür der Accadis International School mit Parkour-Event, Norsk-Data-Straße 5, 1114 Uhr 2. Gala-Fremdensitzung, Homburger Carnevalverein, Kurhaus, 19.11 Uhr 2. Fremdensitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr Die Clubshow „Ballermann sucht Ballerfrau“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Faschingsfeier, Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47, 20.15 Uhr
Sonntag, 8. Februar „Goethes Ruh – unplugged!“ mit dem Gitarristen Talib Richard Vogel, Altana Kulturstiftung, Schlosspark, 11.30-11.45 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Gewächse aus Ölfarbe“ mit Malerei von Jochen Schambeck, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, 12 Uhr Multimedia-Reportage „Naturwunder der Erde“ von Markus Mauthe im Auftrag von Greenpeace“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr Kabarett „Entscheidet Euch!“ mit Florian Schroeder, Veranstalter: S-Promotion Event GmbH, Kurtheater, 19 Uhr
Montag, 9. Februar Musikalische Lesung „Ritter Rost“ mit Patricia Prawit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 16.15 Uhr
Dienstag, 10. Februar Konzert „Gegen den Krieg“ mit Kammerchor und Mutare-Ensemble, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr
Mittwoch, 11. Februar Figurentheater „Pitti, Nelli und der Grummelpott“ für Kinder ab vier Jahren, Mapili-Theater, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Vortrag „Eine Reise durch Griechenland“, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 18 Uhr Konzertpodium, „Heimatklänge“ mit dem „SonARTrio“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Musikpräsentation und Kurzseminar „Txalaparta – Der Klang des Holzes“, Altana Kulturstiftung, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, 19 Uhr Bürgertreff, Verein „Bürger für Gonzenheim“, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 19.30 Uhr Lesung aus „Psycho“ mit Matthias Brandt, Sonderveranstaltung des 6. Bad Homburger Poesie- und Literaturfestivals, Kurtheater, 20 Uhr
Donnerstag, 12. Februar Weiberfasching, Frauen des CV Heiterkeit, Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, 19.31 Uhr Vortrag „Das Brandenburg-Preußische Geldwesen“ von Horst-Dieter Müller, Bad Homburger Münzfreunde, Vereinshaus „Haus der Altstadt“, Rind’sche Stiftstraße 1, 19.30 Uhr Vortrag „Der dornenreiche Weg zum Weltkulturerbe“ von Dr. Helmut Müller, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg, Kurhaus, 19.45 Uhr Faschingssause mit „Roy Hammer und die Pralinées“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr (ausverkauft!)
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Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
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Freitag, 6. Februar Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Samstag, 7. Februar Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Sonntag, 8. Februar Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Montag, 9. Februar Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Dienstag, 10. Februar Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel, Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Mittwoch, 11. Februar Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251
Freitag, 13. Februar Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234 Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100
Klinikforum „Erkankungen der Bauchspeicheldrüse: Pankreatitis und Pankreaskarzinom“ mit Prof. Dr. Stefan Heringlake, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18-20 Uhr Kabarett „Mensch ärgere Dich nicht…“ von und mit Frederic Hormuth, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
BEILAGENHINWEIS
Donnerstag, 5. Februar Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022
Donnerstag, 12. Februar Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700
Donnerstag, 5. Februar
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.
Samstag, 14. Februar Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862
„Segelfliegen in Theorie und Praxis“ heißt ein Kurs der Volkshochschule Bad-Homburg, der an fünf Abenden vom 13. Februar bis 13. März zwischen 19 und 20.30 Uhr unter der Leitung von Peter Scholz vom Luftsportclub (LSC) Bad Homburg angeboten wird. In dem Kurs lernen die Teilnehmer – ebenso wie die LSC-Jugendgruppe mit dem Schul-Segelflugzeug K8 auf dem Bild – die Grundlagen von Aerodynamik und Flugwetterkunde kennen. Sie erfahren, wie die Flugzeuginstrumente und die Steuerung funktionieren und wie ein Segelflieger über der Landschaft navigiert. Höhepunkt sind zwei Starts im Doppelsitzer mit einem Fluglehrer auf dem Flugplatz bei Obernhain/Wehrheim. Diese Termine sind in der Gebühr von 89 Euro enthalten. Anmeldung unter www.vhs-badhomburg.de./index.php?id=6&kathaupt=12&knr=Y300890.
Kino in Friedrichsdorf Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) Donnerstag keine Vorstellung „Honig im Kopf“ Samstag 20 Uhr „Bibi und Tina“ Freitag 16 Uhr „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ Freitag + Montag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr „Der kleine Drache Kokosnuss“ Samstag + Sonntag 15 Uhr „Timbuktu“ Samstag 17 Uhr, Sonntag + Dienstag 20 Uhr Mittwoch keine Vorstellung
Freitag, 6. Februar Tag der offenen Tür, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, 16-19 Uhr Faschingssitzung, Gemeinde St. Bonifatius, Ostpreußenstraße 33, 20 Uhr Musikkabarett „Das halbnackte Grausen“ mit Daniel Helfrich, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Sonntag, 8. Februar Tauschtag, Briefmarkensammler-Verein, Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr Politischer Brunch mit Hans Jürgen Ruhland, Junge Union, Café Klatsch, Hugenottenstraße 98, 10 Uhr Kinderfasching, TSG Köppern, Fritz-Beltz-Halle, 14.30 Uhr Klassik für Kids „Viele Saiten und doch kein Klavier“ mit der Harfenistin Anne-Sophie Bertrand, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr
Dienstag, 10. Februar
Bilder von Zofia Kwestorowska-Markowsky, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 28. Februar) „Krieg und Freiheit – Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region 1792-1815“, Rathausfoyer, Hugenottenstraße 55 (bis 6. März)
Grillabend des CDU-Stadtverbandes mit dem Bürgermeisterkandidaten Hans Jürgen Ruhland, Dillinger Vereinshaus, Taunusstraße 104a, 19 Uhr Info-Veranstaltung zum VDSL-Ausbau der Telekom, Vereinszentrum Alte Schule Seulberg, Herrenhofstraße 1, 19 Uhr Multivisionsschau „Von der Toskana nach Venedig“ mit Reiner Harscher, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
6. und 7. Februar
Donnerstag, 12. Februar
Ausstellungen
„Otello darf nicht platzen“ – Aufführung der Burgspielschar Burgholzhausen, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Kabarett „Hallers Luja – Das volle Glücksprogramm“ mit Tanja Haller, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Sonntag, 15. Februar Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860
Notrufe Polizei Feuerwehr Notarztwagen
110 112 112
Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis montags 6 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst
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Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ulrich Gabel, Oberursel, FacharztZentrumOberursel Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik Bad Homburg
06172/140
Polizeistation Saalburgstraße 116
06172/120-0
Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasserversorgung
06172/40130
Mainova AG für Friedrichsdorf
069/21388-110
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. Februar 2015
Kalenderwoche 6 – Seite 31
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Gänsehautfeeling beim …
Steffen Schmidt übernahm die Übergabe des Jugendverdienstordens an Ann-Kathrin Carta und Alisa Fetick (rechts). Foto: Klein
(Fortsetzung von Seite 1)
erste Hälfte des letzten Jahres „wunderbar ereignisfrei, wie immer chronisch provinziell und sehr harmonisch“ verlief. Politisch gings von dem Quartett zum Trio, es wurde sich „rustikal beschimpft“ und man gibt sich „stur vernagelt“. Conny Lewerenz zeigte eine ausführliche Rückschau auf das politische Geschen im Ganzen und insbesondere in Bad Homburg. Schon in der ersten Häfte der Sitzung präsentierten die Krawallos Schunkel- und Stimmungslieder, bei denen das Publikum voll mitging, zum Ende hin gabs, dann die sechs Lieder, die sich das Publikum mittels Stimmzettel gewünscht hatten. „Marmor, Stein und Eisen bricht“ kam auf Platz 6. Hofmarschallin Nicole Fetick hatte dafür extra das Outfit gewechselt, um bei den Krawallos mitzusingen. Untersüttzt wurden sie nicht nur von Prinzessin Natalia, sondern vom gesamten Publikum. Auf den weiteren Plätzen landeten „Schenk mir dein Herz“ von den Höhnern (Platz 5), „Schatzi, schenk mir ein Foto“ von Mickey Krause (Platz 4), „I sing a Liad für Di“ von Andreas Gabalier (Platz 3) und „Rock me“ vom Voxxclub. Auf Platz 1 sang sich Nicole Fetick alias „Helene Fischer“ im roten Glitzerkleid ganz „Atemlos“. Die Party beim Club Humor ging jedenfalls noch lange weiter und auch die Tanzeinlagen nicht nur von Prinzessin Natalia mit Steffen Schmidt konnten sich sehen lassen.
Madre“ fehlt nicht im Repertoire der Musiker. Ein Wortgefecht mit viel Spaß und Witz der ganzs besonderen Art lieferten sich Sebastian und Ann-Kathrin Carta. Mit coolen Sprüchen und gut ans Publikum gebrachten Witzen sorgten sie kurz vor der Pause für ein rhetorisches Highlight. Ann-Kathrin Carta war an diesem Abend zusammen mit Alisa Fetick mit dem Jugendverdienstorden der Interessengemeinschaft Mittlerheinischer Karneval ausgezeichnet worden. Anwesend war Vizepräsident Dietmar Jerger, der sich kompetente Unterstützung mit Steffen Schmidt geholt hatte, dem Fahrer der Faschingsprinzessin Ina I. vom HCV aus der Kampagne 2012/2013. Sein „Helferlein“ durfte den Damen auch den Pin anstecken und holte sich dabei die Küsschen dafür ab. Kurz zuvor war die amtierende
Donnerstag, 5. Februar, 20 Uhr Frederic Hormuth - Mensch ärgere dich! Kabarett
Sonntag, 8. Februar, 17 Uhr Markus Mauthe - Greenpeace Länder, Menschen & Kulturen
Mittwoch, 11. Februar, 19 Uhr SonARTrio - Heimatklänge Konzertpodium
Donnerstag, 12. Februar, 20 Uhr Roy Hammer & die Pralinées Weiberfasching - Konzert Vorverkauf: Tourist Info + Service: Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720
Tollität Natalia mit ihrem Hofstaat in die Kirdorfer Narhalla eingelaufen und stürmisch begrüßt worden. Während zum Jubiläum Klaus Zinkahn ein Potpourri „Best of Bütt“ aus den Jahren 1983, 84 und 86 präsentierte und über Morgenmuffel und Rindviecher lamentierte, war es OB Michael Korwisi, der als kleiner Bruder des Sekretärs des OB eine kulinarische Reise vom Saumagen bis zu Sushi unternahm, um endlich in Kirdorf Äppelwoi trinken zu dürfen. Thomas Carta sorgte „sehr stark und geistig sensibel“ für Lachsalven als „Dümmster Bürger Deutschlands“ und „Ridda – die Putzfrau“ alias Sabine Gehrsitz riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Sie ist auf „Du und Du mit Mister Propper“ und lässt sich auch nach ihrem Aufstieg von der Klofrau zur Raumpflegerin nicht in die schwarz-weiße Tracht stopfen, sondern bleibt ihrer Kittelschürze treu. Frauengezicke im Friseursalon gab es mit zwei ehemaligen Faschingsprinzessinnen, einer Ex-Brunnenkönigin aus Oberursel und Corina. Wenn zwei Friseurinnen dumm babbeln ist es schon saukomisch, doch wenn dann noch „Frau Hüttl“ und „Frau Burs“ aufeinandertreffen, die sich gar nicht leiden können, sind Komik und Klaumauk vorprogrammiert. Etwas bissig wurde dafür der Rückblick von Protokollerin Conny Lewerenz, die mit „Fassnachts-Gestressten“ ebenso wie mit „SelfieTrendsettern“ und „passionierten Banken-Rettern“ sprach. Sie erzählte von Berlin, „die mit Mehrheit, die entzückt, das bisschen Rest ins Abseits drückt!“ Ob „Gemerkelt“ oder „Liliput-Opposition“, die Fummelei am I-Pod, die nur durch „ein Mautgesuch der CSU“ ab und zu gestört wird – es ging rund in der Politik. Conny Lewerenz sprach von „Helikoptern, die nicht fliegen“ vom „Euro-Fighter“ und der „Fallschirmtruppe“ aber ebenso von den Streiks bei Bahn und in der Luft, wobei in Homburg die
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Vorlesestunde Kirdorf (hw). Das Bilderbuch von Mira Lobe „Das kleine Ich bin Ich“ wird am Donnerstag, 12. Februar, von 16 bis 17 Uhr in der Bücherei im Gemeindezentrum Franziskus, Gluckensteinweg 101, vorgelesen. Im Anschluss darf jedes Kind ein „Ich bin ich“ malen.
Brücke-Stammtisch Bad Homburg (hw). Der Stammtisch des Vereins „Deutsch-Russische Brücke“ findet am Freitag, 6. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, statt. Über den Russland-Ukraine-Konflikt berichten Marcus Witte und Julia Vesper.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 41 – Kalenderwoche 6
Donnerstag, 5. Februar 2015
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Die stolze und glückliche Rabenklasse 4d der Ketteler-Francke-Schule.
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Der Wasser-Kalender erzielte einen hohen Spendenbetrag Kirdorf (ad). Die Kinder der Rabenklasse 4d der Ketteler-Francke-Schule hatten sich Ende des letzten Jahres auf die Initiative der Elternbeiratsvorsitzenden Sandra Laumann und ihrer Klassenlehrerin Marie-Luise Leuck intensiv mit dem Thema Trinkwasser auseinandergesetzt. Die Schüler erfuhren, was der Mangel an sauberen Wasser für die Armen in der Welt bedeutet: ein täglicher Kampf ums Überleben. Daraus entstand die Idee, helfen und einen kleinen Beitrag leisten zu wollen. Ein selbstgemalter, farbenfroher und liebevoll gestalteter Kalender wurde mit großem Engagement und Stolz an das Lehrerkollegium, Klassenkameraden und in der Freizeit auch an Familie, Freunde und Nachbarn verkauft. Den Kindern ist es dank ihres Einsatzes gelungen, 212 Kalender zu verkaufen und damit 1060 Euro einzunehmen. Der Betrag wurde an die Hilfsorganisation „Care“ gespendet, die ihn für ein Projekt der Wasserversorgung in Somalia verwendet. Vergangene Woche wurden die Kinder für ihren Einsatz von offizieller Seite gewürdigt. Stadtrat Dieter Kraft sprach den Kindern ein großes Lob für ihren Einsatz aus und ermunterte sie, die Erfahrung, dass wenn jeder ein „klein wenig beiträgt, viel bewirkt werden kann“ auf ihren weiteren Lebensweg mitzunehmen. Auch „Care“ war von der Sammelleistung der Kinder beeindruckt und deshalb kam eigens
ein Referent der Hilfsorganisation, um den Beitrag der Kinder zu honorieren. Er legte den Kindern in einem einstündigen, sehr lehrreichen Vortrag die Arbeitsweise von „Care“ dar und die Kinder stellten zahlreiche interessierte Fragen. Insbesondere das „Wasserquiz“, das die Schüler dank ihres Vorwissens durch ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Thema sehr gut meisterten, bereitete ihnen große Freude. Besonders beeindruckt hat die Kinder, bei dem Quiz der Begriff des „virtuellen Wassers“ und die sich dahinter verbergenden Mengenangaben. Als „virtuelles Wasser“ wird das Wasser bezeichnet, welches für die Produktion von Gütern tatsächlich verbraucht wird. So wird für die Herstellung einer Jeans ungefähr mit 10 000 Liter „virtuellem Wasser“ gerechnet. Eine Tasse Kaffee verbraucht etwa 140 Liter Wasser und ein Kilogramm Rindfleisch schlägt mit 15 000 Liter Wasserverbrauch zu Buche. Am Ende der Veranstaltung sprach auch die Schulleitung der Ketteler-Francke-Schule, Astrid Müller-Wankel, der Klasse 4b ihre anerkennenden Worte aus und bat die Rabenklasse zum Gruppenfoto auf die Bühne. Die Kinder waren sichtlich stolz und glücklich, dass ihr Einsatz soviel bewegt hat und ein Wasserprojekt in Somalia mit den von ihnen gesammelten Spendenbeitrag weiter vorangetrieben werden kann.
Bad Homburg (hw). Was macht das Pferd oben am Schlossportal? Warum liebten die Herrscher Löwen? Eine neue Führung für die kleinsten Schlossbesucher lädt zu einer Safari ins Schloss ein. Große und kleine Tiere erzählen von früheren Zeiten, als die Landgrafen komische Perücken trugen, die Prinzen neben Lesen und Schreiben auch Reiten lernten und Landgräfinnen sich die Finger wund stickten. Die Veranstaltung findet am Samstag, 21. Februar, um 14 Uhr ab sechs Teilnehmern statt und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt beträgt für Kinder 5,50 Euro und für Erwachsene sieben Euro. Zur Vorbereitung ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich unter Tel. 061729262122 oder E-Mail museumspaedagogik@schloesser. hessen.de.
Handarbeitsstube Bad Homburg (hw). Alle Handarbeitsbegeisterten, ob Jung oder Alt, sind am Donnerstag, 12. Februar, in die DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, eingeladen. Ab 15 Uhr ist man gemeinsam kreativ und kann auch die Hilfe von anderen in Anspruch nehmen und sich so gegenseitig helfen. Für Kaffee und Kuchen wird ein geringer Kostenbeitrag erhoben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sütterlin lesen Bad Homburg (hw). In einem Kurs der Volkshochschule behandelt Wolfgang Zimmermann die Sütterlinschrift, die langsam in Vergessenheit zu geraten droht. Sie ist aber für das Entziffern alter Familiendokumente, Briefe, Tagebücher und anderer Schriftstücke wichtig. Der zehn Termine umfassende Kurs von 17.30 bis 19 Uhr beginnt am 11. Februar. Anmeldungen bei der VHS unter Tel. 06172-23006 (Kursnummer 101055).
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Blüten und Blumen in üppiger Pracht In der ersten Ausstellung des Jahres mit Werken von Jochen Schambeck werden sich an den Wänden der Galerie „Kunst in der Zehntscheune“ Blüten und Blumen in üppiger Pracht entfalten, Frühling und Sommer erahnen lassen. Das allerdings nicht konkret als Abbilder, sondern eher als „Idee vom Blühen“. Eröffnung ist am Sonntag, 8. Februar um 12 Uhr. Der Künstler war Schüler von Horst Antes an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, der mit seinen „Kopffüßlern“ weltweit bekannt wurde. Auch Schambeck hat für sich eine besondere Malweise entdeckt. Er braucht weder Pinsel noch Spachtel, sondern nur Ölfarbe in Eimern, seine eigenen Hände sowie Leinwände, Holztafeln oder spezielle Malmappen. Häufig entstehen dabei Wandreliefs oder sogar Farb-Skulpturen, die er auf Sockeln ausstellt: ein dynamischer farbenfroher eigener Kosmos. Die Ausstellung „Gewächse aus Ölfarbe“ in der Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach dauert bis zum 15. März und ist dienstags bis freitags von 15 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 14. bis 17 Uhr geöffnet (Telefon 06172-489444, Fax 489434, E-Mail:
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Donnerstag, 5. Februar 2015
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 6 – Seite 51
„The Tulips“ rocken auf dem Hausboot „Venus“ Bad Homburg (hw). Neben dem Dreikönigskeller in Sachsenhausen etabliert sich die Bad Homburger Band „The Tulips“ nun auch mit regelmäßigen Auftritten in Frankfurts ausgefallenster und kleinster Rock’n’Roll-Location, dem Hausboot „Venus“ am Mainberg 4 in Höchst. Am Freitag, 6. Februar, um 21 Uhr spielen sie dort im dritten Jahr und werden mit ihrem Garage-Rock’n’Roll für ausgelassene Stimmung auf dem Main sorgen.
„Tanz dich frei!“
Sonarttrio beim Konzertpodium
Am Mittwoch, 11. Februar, konzertiert um 19 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, das Sonarttrio in der Besetzung Simon Kluth, Violine, Benedikt Brodbeck, Violoncello, und Till Marek Mannes, Bajan, beim Konzertpodium. Das Trio wurde 2012 gegründet und konzentriert sich seither auf die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Den Musikern ist es ein besonderes Anliegen, mit dieser einzigartigen Besetzung den Stimmen ihrer Zeit Ausdruck zu verleihen, den Austausch mit Komponisten zu suchen und in Kommunikation mit dem Publikum zu treten. So arbeiten sie eng mit verschiedenen Komponisten wie Alfred Koerppen und Hans Joachim Hespos zusammen. Unterstützung und Inspiration auf seinem Weg erhält das Trio dabei von den Professoren Elsbeth Moser und Oliver Wille. Karten gibt es im Vorverkauf für 14 Euro, ermäßigt elf Euro, beim Tourist Info + Service im Kurhaus und am Bahnhof.
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Kinderorchester probt Ouvertüre zum „Schatz im Himbeerwald“
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Bad Homburg (hw). Freude, Harmonie und Verjüngung erleben durch Tanzen mit Herz und Seele kann man am Samstag, 14. Februar, von 11 bis 13 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c. Kursleiterin ist Gabriela Silva. Die Das Kinderorchester Bad Homburg bei der Ouvertürenprobe zum „Schatz im Himbeerwald“. Teilnahme kostet zwei Euro, Neben den klassischen Orchesterinstrumenten weist es auch Schlagzeug, Gitarren und Flöten mit Bad Homburg-Pass einen auf. Foto: Hahn Euro. Anmeldungen bis 11. Februar während der Sprechzeiten montags bis donnerstags von 8.30 bis 14 Uhr bei Sonja Faria da Graça unter Tel. 06172-390985 oder per E-Mail veranstaltung-gartenfeld@ bad-homburg.de. Bad Homburg (hah). Das “Kinderorchester die Kinder mit einer humorvollen Disziplin. Bad Homburg” probt die Ouvertüre unter Lei- „Die Lieder des Musicals haben unterschiedtung von Jochen Schimmelschmidt für die liche Stärken, die einem Gefühle erwecken“. Karten für die Aufführungen des Musicals „Der Schatz im Diesen bemerkenswerten Beitrag eines zehn- Kolping-Sitzungen Himbeerwald“, die mit dem Chor der Hölder- jährigen Chorkinds für das Programmheft des lin-Schule erfolgen. Die Ouvertüre hat Schim- Musicals liest er zwischendurch, um das Kin- Kirdorf (hw). Für die zwei melschmidt komponiert, wobei neben den ty- derorchester zu noch intensiverem Musizieren Kappenabende der Kolpingfapischen Orchesterinstrumenten auch Gitarre, zu bewegen. „Denn darum muss es ja gehen milie Kirdorf am FastnachtsSchlagzeug und Blockflöte zum Einsatz kom- beim Musizieren, egal, ob im Chor oder im sonntag, 15. Februar, und am men. Insofern ist dies ein innovatives Orches- Orchester“, formuliert er sein musikalisches Rosenmontag, 16. Februar, jeter. Die 21 Neun- bis Zwölfjährigen spielen Credo. weils um 19.19 Uhr im Bürseit mindestens zwei Jahren ein Instrument Jochen Schimmelschmidt hat in Zusammen- gerhaus Kirdorf bekommt man und haben mittlerweile schon einige Erfah- arbeit mit Dagmar Scherf einige Musicals noch Eintrittskarten für elf rung im Orchestermusizieren entwickelt, was komponiert wie „Die blaue Flöte“, „Der Kat- Euro bei der Bäckerei Kraus, deutlich wurde, als Jochen Schimmelschmidt zenwolf“, „Das verhexte Hunde-Handy“, Bachstraße 4, oder – wenn den Einsatz forderte: „Jetzt die Klarinetten, „Brummel aus der Brülltonne“ und „Prinzes- noch welche übrig sind – an Takt fünf ab Cis.“ sin Pizza“. Er blickt auf eine langjährige Mu- der Abendkasse. Die KolpingDer Wunsch ein Instrument erlernen zu wol- sical-Erfahrung zurück; unter seiner Leitung familie freut sich auf viele närlen, ist bei den jungen Orchestermitgliedern hat der Chor der Hölderlin-Schule vor zehn risch kostümierte Gäste. nicht auf Weisung der Eltern erfolgt, sondern Jahren den „Schatz im Himbeerwald“ uraufkommt von ihnen selbst. Alle wollten freiwil- geführt. Am 25. Februar wird es mit der für lig ein Instrument spielen. Es gab bei einigen das Kinderorchester komponierten Ouvertüre Kindern „Findungsphasen“, die mit der Flöte wiederum eine kleine Uraufführung geben. anfingen, jetzt aber ein anderes Instrument Drei weitere Aufführungen werden folgen. spielen. Bei anderen hingegen war klar, wel- Das „Kinderorchester Bad Homburg“ wurde ches Instrument es sein soll: „Wenn meine 2013 gegründet. Träger ist die VolkshochArme lang genug sein werden, werde ich schule Bad Homburg. Der Fachbereich Kultur Querflöte spielen“, meinte Sophia. der Stadt unterstützt das Kinderorchester mit Die nahezu tägliche Übungszeit ist ein freiwil- finanziellen Mitteln zusätzlich. Alle, die zwiliges Ritual, das zwischen zehn Minuten bis schen neun und zwölf Jahre alt sind und über zu einer Stunde gern praktiziert wird – wie bei genügend musikalische Kenntnisse verfügen, dem neunjährigen Fabian, der auf dem Flügel sind im Kinderorchester willkommen. Intereseinen sehr anspruchsvollen Part spielt. sierte wenden sich an die E-Mail-Adresse: joJochen Schimmelschmidt motiviert und leitet
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 61 – Kalenderwoche 6
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Bad Homburg (hw). Der Taunusklub Bad Homburg lädt am Sonntag, 8. Februar, zu einer Führung durch das Freilichtmuseum Hessenpark ein. Treffpunkt ist um 9.15 Uhr am Bahnhof zur Fahrt mit der Stadtbuslinie 5 um 9.25 Uhr zum Hessenpark. Die Teilnehmer werden von einer Führerin durch die Baugruppen Mittelhessen und Nordhessen geleitet und erfahren in eineinhalb Stunden viel Interessantes über die historischen Gebäude und ihre Geschichte. Eintritt und Führung kosten circa acht Euro pro Person. Anschließend wird nach Obernhain gewandert, wo im Gasthaus „Zum Taunus“ zu Mittag gegessen wird. Gäste sind willkommen. Die Wandergebühr für Gäste beträgt zwei Euro.
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Bad Homburg (hw). Die ev. Kirchengemeinde Ober-Eschbach veranstaltet am Samstag, 7. Februar, von 9 bis 12 Uhr im Erdgeschoss des Vereinshauses Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, einen Frühjahrs- und SommerKinder-Basar für Baby- und Kinderkleidung der Größen 50 bis 176, Schuhe, Spielzeug und Zubehör und Großteile wie Kinderwagen, Fahrräder, Roller, Inliner oder Laufgitter. Es gibt ein großes Kuchenbuffet. Einlass für Schwangere ist 15 Minuten vor Beginn.
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Ober-Erlenbach (hw). Die Wanderer des TSV Ober-Erlenbach treffen sich am Sonntag, 8. Februar, um 8.30 Uhr an der Turnhalle in der Josef-Baumann-Straße, um mit der Stadtbuslinie 2 ab Erlenbach-Halle bis zur Endstation im Eichenstahl in Kirdorf zu fahren. Dort beginnt die zwölf Kilometer lange Wanderung, die von Marita Kaiser geführt wird. Vorbei am Sportzentrum Nordwest und über den Rotlaufweg am Waldfriedhof vorbei wird der Hardtwald durchquert. Über die Ober-Eschbacher Gemarkung und entlang der Homburger Landstraße haben die Wanderer wieder Ober-Erlenbach vor Augen. Dort wird auch eingekehrt. Gäste sind willkommen.
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AWO-Kreppelkaffee Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt Bad Homburg (AWO) lädt am Montag, 9. Februar, von 14.30 bis 16.30 Uhr zum närrischen Kreppelkaffee im Offenen Wohnzimmer, Kirchplatz 1, ein. Ein Fahrdienst für Gehbehinderte ist eingerichtet. Bei Bedarf unter Tel. 06172-41480 anrufen.
Katholiken feiern Karneval in Homburg und Friedrichsdorf Bad Homburg/Friedrichsdorf (hw). Nach dem Auftakt mit der Faschings-Diskoparty „Waterworld“ lädt die kath. Pfarrgemeinde St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf zu weiteren Faschingsveranstaltungen ein. Beim „Karneval im Bonifaz“, einer BenefizVeranstaltung für das Gemeindeprojekt „Schule statt Steinbruch“, die am Freitag, 6. Februar, ab 20.11 Uhr im Gemeindezentrum St. Bonifatius in Friedrichsdorf, Ostpreußenstraße 33b, stattfindet, können sich die Besucher auf ein abwechslungsreiches Programm und viel Spaß freuen. Klaus Schneider ist für die Stimmungsmusik zum Schunkeln und Tanzen zuständig. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Der Eintritt kostet zehn Euro. Am Samstag, 7. Februar, steht der Herz-JesuFasching im Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47, unter dem Motto „Immer wieder neue Lieder“. Es gibt viel Musik und Spaß, um den tristen Alltag zu vergessen. Für das leibliche Wohl werden kleine Snacks, Sekt, Fassbier und alkoholfreie Getränke angeboten. Einlass ist um 19.31 Uhr, Programmbeginn um 20.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Den Abschluss der närrischen Veranstaltungen bildet am Samstag, 14. Februar, ab 19.11 Uhr der Familienfasching im Pfarrheim von Heilig
Kreuz in Gonzenheim, Zum Dornbach 12, unter dem Motto „Großpfarrei! Die ganze Welt feiert in Heilig Kreuz“. Der Eintritt ist frei. Wie üblich, wird von den Gästen eine Buffet-Spende erbeten. Auch Senioren und Kinder kommen nicht zu kurz. Der „ökumenische Seniorenfasching“ wurde bereits am Mittwoch, 4. Februar, um 14.31 Uhr im Gemeindezentrum St. Bonifatius in Friedrichsdorf als Kreppelkaffee mit buntem Programm gefeiert. Für die Stimmungsmusik sorgte Rainer Pfaff. Am Freitag, 6. Februar, steht der „Minifasching in Heilig Kreuz“ für alle Kinder ab der dritten Klasse auf dem Programm. Die Minifaschingsdisko mit vielen lustigen Spielen beginnt um 19.11 Uhr im Pfarrheim von Heilig Kreuz. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um Spenden für das Buffet gebeten. Zum „Fasching for Kids“ laden die Gruppenleiter der Gemeinde alle Kinder ab fünf Jahren am Sonntag, 15. Februar, von 14.11 Uhr bis 16 Uhr in das Pfarrheim Herz Jesu ein. Die Teilnahme kostet 1.99 Euro inklusive Verpflegung. Bei allen Veranstaltungen sind Masken und Kostüme erwünscht und willkommen. Eingeladen sind aber auch alle, die sich nicht maskieren wollen.
Die Albin-Göhring-Halle in Ober-Eschbach soll saniert werden. Oberbürgermeister Michael Korwisi empfiehlt, aus Kostengründen von einem Neubau abzusehen. Foto: Lebeau
Sanierung statt Neubau: Keine neue Albin-Göhring-Halle? Ober-Eschbach (leb). Keine neue Sporthalle im Stadtteil Ober-Eschbach, sondern die Fortsetzung der bereits begonnenen Sanierung der Albin-Göhring-Halle: Das empfiehlt Oberbürgermeister Michael Korwisi den politischen Gremien aufgrund der hohen Kostendifferenz zwischen den beiden Möglichkeiten. Eine von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene und von der Stadt beauftragte Machbarkeitsstudie kommt zu dem Ergebnis, dass eine neue Sporthalle in Ober-Eschbach mindestens 20 Millionen Euro kosten würde. Eine Fortsetzung der Sanierungsarbeiten würde dagegen höchstens acht Millionen Euro verschlingen. Dabei ist die Erneuerung der Club- und Vereinsräume sowie der Gastronomie ebenso vorgesehen wie die der Sporthalle einschließlich der Tribüne. Für den Kostenrahmen von 20 Millionen Euro für einen Neubau der Sporthalle wurde wie gefordert der Wunschkatalog der Ober-Eschbacher Vereine zugrundegelegt. Danach würde sich das Gesamtvolumen des Neubaus auf gut 50 000 Kubikmeter belaufen. Die heutige Albin-Göhring-Halle besitzt rund 30 000 Kubikmeter umbauten Raum. Im Jahr 2008 hatte die Stadt Bad Homburg 1,4 Millionen Euro in den Brandschutz und in die Sanierung des Daches gesteckt, um eine dauerhafte Schließung der Albin-Göhring-Halle abzuwenden. Zusätzlich hatten die Stadtwerke 180 000 Euro in eine Fotovoltaikanlage investiert. Danach waren die Sanierungsarbeiten
gestoppt worden, weil in der Kommunalpolitik der Gedanke aufgekommen war, Abriss und Neubau könnten letztendlich nicht viel mehr kosten als eine Fortsetzung der Sanierung der aus den 1960er Jahren stammenden Sporthalle. Dieser Hoffnung erteilt Oberbürgermeister Korwisi nun eine Absage. „Angesichts der hohen Kosten rate ich den städtischen Gremien, von einem Neubau abzusehen. Die Sanierung ist der einzig finanzierbare Weg“, zieht er sein Fazit aus der Studie. Außerdem sei den Steuerzahlern nicht zu vermitteln, dass man nach ein paar Jahren wieder das abreißt, was 2009 mit Millionenaufwand eingebaut worden sei, so der Oberbürgermeister. Die Albin-Göhring-Halle sei zwar in die Jahre gekommen, der Betrieb aber könne, wenn auch mit leichten Einschränkungen, aufrechterhalten werden. Egal ob Neubau oder Sanierung: Für die Bauzeit muss die Sporthalle geschlossen werden. Korwisi plädiert deshalb dafür, mit der Sanierung zu warten, bis die geplante Gonzenheimer Sporthalle an der Langen Meile zur Verfügung stehen wird. Das soll im Jahr 2018 der Fall sein. Dann könne man Vereinen und Schulen ausreichend Alternativen für Spielbetrieb, Training und Unterricht zur Verfügung stellen. Der Risse aufweisende SpielfeldBoden in der Albin-Göhring-Halle soll möglichst bereits vorher in der spielfreien Zeit erneuert werden.
Hölderlin-Schüler präsentieren Kunst, Musik und Schauspiel Bad Homburg (hw). Im diesem Jahr begeben sich vier hessische Schulen, darunter die Bad Homburger Hölderlin-Schule, auf eine künstlerische Forschungsreise in die Natur. Seit Anfang des Schuljahres arbeiten die Schulen im „KulturTagJahr“, initiiert von der Altana Kulturstiftung. Schüler begegnen einmal wöchentlich bildenden Künstlern, Tänzern, Musikern, Schauspielern und Literaten, um gemeinsam mit ihnen zeitgenössische Kunst und Natur zu entdecken und eigene künstlerische Prozesse anzustoßen. In den nächsten Wochen präsentieren die Schulen erste Zwischenergebnisse. Die Altana Kulturstiftung kooperiert in diesem einmaligen Format kultureller Bildung mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt,
dem hessischen Kultusministerium, der Internationalen Ensemble Modern Akademie, der Forsythe Company, dem Schauspiel Frankfurt und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Die Zwischenpräsentation der HölderlinSchule am Samstag, 7. Februar, 16 Uhr in der Aula der Grundschule im Hessenring 156 steht unter dem Leitbild „Kulturäpfel träumen von Bäumen“. 90 Grundschüler präsentieren erste Ergebnisse aus Kunst, Musik, Literatur/ Schauspiel und Tanz. Eine Ausstellung zeigt großformatige Zeichnungen, 90 modellierte Köpfe, Drucke und Sprachbilder. Auf Holzstämmen und Terrakottatöpfen trommeln die Schüler Rhythmen. Eine Lesung selbstverfasster Baumtexte rundet die Schau ab.
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Ober-Eschbacher Grundschüler übten richtiges Notrufverhalten Ober-Eschbach (ad). Die Kinder der Grundschule im Eschbachtal durften sich über eine außergewöhnliche und wichtige Schulstunde freuen. Marion Mihm und Benjamin Wadewitz von der Björn Steiger-Stiftung statteten der Grundschule einen Besuch ab. Ein Besuch, der Leben retten kann. Die Björn Steiger-Stiftung engagiert sich seit über 45 Jahren federführend für die Notfallhilfe in Deutschland und hat sich zum Ziel gesetzt „Leben zu retten und die Notfallhilfe zu verbessern“. So gehören, um nur einige Pro-
Die Kinder der Grundschule im Eschbachtal wissen: „112 – Hilfe eilt herbei!“ Foto: ad
jekte zu nennen, die Initiative der bundesweit kostenfreien Notrufnummern 110/112, der Aufbau der Notruftelefone an deutschen Straßen, die Einführung des Sprechfunks in Krankenwagen, die Entwicklung und Einführung der Baby-Notarztwagen und die Entwicklung und Finanzierung von Organtransportwagen, zu den Leistungen der Björn Steiger-Stiftung. Marion Mihm ist seit neun Jahren mit außerordentlich großem Engagement und Herzblut ehrenamtlich für die Björn Steiger Stiftung im Einsatz. Sie weiß als examinierte Operationsschwester, wie wichtig es ist, dass in Notfallsituationen schnell fachmännische Hilfe geholt wird. Und genau dies beherrschen viele Kinder nicht. Die Grundschüler sollen im Ernstfall wissen, wie sie selbst einen Notruf absetzen können und welche Nummer es hierbei zu wählen gilt. Dank der Einsatzfreude von Marion Mihm bekommen die Grundschüler mit Hilfe des von ihr erschaffenen roten Plüschkoboldes Sani Sanelli spielerisch das Basisrüstzeug mit Notfallsituationen umzugehen, vermittelt. Den Erstklässlern wurde gezeigt, wie sie die Notrufnummer 112 auf dem Mobiltelefon wählen können, und deutlich gemacht, dass es im Notfall nicht reicht, wenn sie bei Notfallzentrale nur mitteilen, dass es der „Oma Hilde“ schlecht geht, sondern, dass sie den genauen Namen, Straße und Ort deutlich benennen können müssen, so dass alle erforderlichen Rettungskräfte ohne unnötigen Zeitverlust an die Notfallstelle erreichen. Den Kindern wurde letztlich auch noch lehrreiches Material zum Thema „Notruf“ und „Notrufverhalten“ zur Verfügung gestellt, damit sie das Thema in der Schule weiter vertiefen können und im Notfall das wichtigste Verhalten und Wissen routiniert abrufbereit parat haben.
Kabarett „Mensch ärgere Dich nicht“ Sein neues Kabarett „Mensch ärgere Dich nicht!“ zeigt Frederic Hormuth am Donnerstag, 5. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Volkszorn ist ein echter Trendsport. Im Internet rast der Mob durch die Kommentarbereiche und ganze Religionsgemeinschaften verwandeln sich in beleidigte Leberwürste. Erregt sind die Menschen nicht mehr nur im Bett, sondern überall und aus Prinzip. Sich bei all der inszenierten Hysterie noch wirklich aus reinstem Herzen zu empören, wird immer schwerer. Und doch kann man den Blödsinn der Welt nicht einfach entspannt wegatmen.
Kalenderwoche 6 – Seite 71
U20-Volleyballerinnen hatten doch noch Grund zum Jubeln Bad Homburg (hw). Nach einer eher etwas durchwachsenen Saison konnten sich die U20Volleyballerinnen der HTG nun doch noch über einen Turniererfolg freuen. Beim letzten Wettkampf haben sie sich einen 2. Platz erspielt und dadurch gleichzeitig die Qualifikation für das Turnier um den Hessenjugendpokal erreicht. Im ersten Spiel gegen den TV Idstein hatten die HTGlerinnen allerdings zunächst noch Schwierigkeiten ihr Spiel zu finden und verloren den ersten Satz. Doch damit hatte sich das Team von Trainer Torsten Spiller augenscheinlich warmgespielt. Angriffslustig und angabenstark konnten die Kurstädterinnen gleich zu Beginn des zweiten Satzes erste Punkte auf ihr Konto schreiben und dem Gegner erfolgreich bis zum Ende des Satzes den Wind aus den Segeln nehmen. Erst im dritten Satz mussten sie sich dann dem späteren Turniersieger erneut geschlagen geben. Jeweils mit drei Sätzen haben die HTG-Mädchen die beiden nächsten Spiele gegen Niederjosbach und die Eintracht Frankfurt für sich entscheiden können. Zwar begannen sie gegen Niederjosbach ähnlich wie das Spiel gegen den TV Idstein und brauchten etwas Zeit, bis sie dem Gegner Paroli bieten konnten, vergaben dadurch unnötig Punkte und mussten den ersten Satz abgeben. Doch im zweiten Satz dominierten die Mädchen von Anfang an und entschieden diesen und auch den dritten Satz konsequent für sich.
Burgfräulein Bö in der Bücherei Bad Homburg (hw). Am Montag, 9. Februar, verwandelt sich die Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, in eine Kulisse für Ritter Rost. Zu Gast ist Patricia Prawit, die seiner Ehefrau, dem Burgfräulein Bö, die Stimme leiht. Ab 16.15 Uhr tanzt, tobt, wirbelt, trällert und rockt das Burgfräulein über die Bühne, bezieht die Kinder ins Geschehen ein und entführt sie in den Fabelwesenwald. Bei der musikalischen Lesung dreht sich alles um die Geschichte „Ritter Rost macht Urlaub“. Geeignet ist das Programm für alle Kinder ab fünf Jahren. Auch Erwachsene sind willkommen. Der Eintritt kostet zwei Euro. Einlass ist ab 16 Uhr. Karten gibt es in der Stadtbibliothek.
Beflügelt durch diesen Erfolg ging das HTGTeam in das dritte Spiel gegen die Eintracht Frankfurt, die den Bad Homburger Sportlerinnen ganz klar den ersten Satz abgeben musste. Dann der zweite Satz: Erneut schwächelte die Mannschaft zu Beginn des Satzes, machte unnötige Fehler, spielte dem Gegner den Ball direkt in die Hand und musste aufpassen, dass sie in der ersten Phase den Anschluss nicht verpasste. Doch eine Auszeit sowie das gute Zureden von Co-Trainer Markus Klein machten sich bezahlt. Die Homburger Mädchen begannen eine leistungsstarke Aufholjagd und entschieden den dritten Satz klar für sich.
Die U20-Volleyballerinnen schafften die Qualifikation für das Hessenjugendpokal-Turnier: (hinten v.l.) Helen Röder, Sophia Schröder, Eva Herrel, Johanna Koberg, Mia Parker, Alina Arhelger, (vorn v.l.) Noémi Klein, Estelle Orginski und Siljia Kessler.
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Zu faul und zu dumm?
Manchen Kindern fällt es scheinbar schwer, sich zu konzentrieren. Sie vermeiden das Lesen und verstehen das, was sie lesen nicht. Ihre Schrift ist nicht zu entziffern und ihre Rechtschreibung eine Katastrophe. „Diese Kinder werden schnell abgestempelt, dabei sind sie weder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster-Mayer, Leiterin des LOS Bad Homburg, Hofheim und Neu-Anspach. Ihnen fehlt nur die notwendige Sicherheit im Lesen und Schreiben. Rechtzeitig erkannt, kann viel getan werden, um zu helfen. Eltern können die Leseund Rechtschreibleistung ihres Kindes kostenlos testen lassen. Unsere gezielte Förderung hilft
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HOCHTAUNUS VERLAG
Preis für die Humboldtschule beim Mathe-Adventskalender Bad Homburg (hw). Hinter den 24 Türchen der meisten Adventskalender verbergen sich süße Schokolädchen, die die Wartezeit bis Heiligabend verkürzen sollen. Hinter den virtuellen Türchen des „Mathe-Adventskalenders“ hingegen warten knifflige Aufgaben darauf, von pfiffigen Köpfen gelöst zu werden. „Knobeln statt naschen“, lautet da die Devise. 24 Tage lang rätselten und lösten 523 Schüler der Humboldtschule die tägliche Aufgabe und sicherten sich am Ende den Preis für die engagierteste Schule. „Mit 523 Teilnehmern und 7821 abgegebenen Antworten hat die Humboldtschule sogar ihre Leistung vom letztjährigen Wettbewerb überboten“, lobt die Organisatorin Stephanie Schiemann von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) den Enthusiasmus der Humboldtschüler. Der „Mathe-Adventskalender“, der in diesem Winter sein zwölfjähriges Bestehen feierte, wird von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) und dem DFG-Forschungszentrum Matheon organisiert und erreichte dieses Mal mit insgesamt 146 532 Teilnehmern einen neuen Rekord. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schüler auf spielerische Weise für die Mathematik zu begeistern. Als Belohnung
winken den Gewinnern des Wettbewerbs attraktive Preise wie Laptops oder Smartphones. Bei soviel Begeisterung für die Mathematik war die Teilnahme der Humboldtschule an der Preisverleihung in Berlin Ehrensache. Stellvertretend für die 523 Humboldtschüler fuhren Jonas Henneberger (5c), Emma Reuter (6g), Moritz Neuroth (8d), Amelie Hahl (8c) und Marcela Rohrmann (8c) mit der Mathematiklehrerin Kerstin Krämer nach Berlin. Im vollen Saal im Audimax der Technischen Universität Berlin durfte die Schülerdelegation die Siegerurkunde und die Trophäe – eine Statue des Berliner Bären – entgegennehmen. Vor allem aufgeregt sei er gewesen, erinnert sich Moritz, als er auf die Bühne musste, aber auch stolz darauf, die Bad Homburger Humboldtschule in der Hauptstadt vertreten zu dürfen. Und da nach dem Adventskalender selbst im Februar schon wieder vor dem Adventskalender ist, überrascht es nicht, das Marcela schon jetzt selbstbewusst formuliert: „Ziel ist es, in diesem Jahr wieder mitzumachen und auch nach Berlin zu fahren.“ Die Humboldtschule wird im Dezember ganz sicher wieder dabei sein, wenn es erneut darum geht, den Titel der engagiertesten Schule zu verteidigen.
Donnerstag, 5. Februar 2015
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Broschüre „Weiterführende Schulen“ Hochtaunus (how). Die neue Broschüre „Weiterführende Schulen im Hochtaunuskreis“ ist aktualisiert erschienen und bietet Eltern und Kindern einen guten Überblick über die Schulangebote im Hochtaunuskreis. Die Broschüre ist ein Handbuch für Eltern, die sich fragen, welche Schule für ihre Kinder die Beste ist und wo sich ihr Kind am besten entfalten kann. „Die Schulbroschüre beinhaltet alle weiterführenden Schulen im Hochtaunuskreis, gelistet nach Städten und Gemeinden. Die einzelnen Schulen stellen sich in einem allgemeinen Schulprofil vor und liefern Informationen zu Ansprechpartnern an der Schule, Schwerpunktgebieten und zusätzlichen Angeboten. Auch Auskünfte über Anbindungen an den öffentlichen Personennahverkehr bietet die Broschüre an. In dem Kapitel „Beratung, Infor-
mation und Hilfe“ informiert die Schulbroschüre über Anlaufstellen etwa bei Fragen zum Thema Suchtprävention aber auch über den Bereich der Berufsberatung. Aktualisiert wurden auch die Angaben zu den Baumaßnahmen. „Dass die Schüler an Orten lernen können, an denen sie sich wohlfühlen und an denen die räumlichen Rahmenbedingungen stimmen, ist uns als Hochtaunuskreis besonders wichtig. Daher investieren wir jedes Jahr beachtliche Summen in die Sanierung, den Neubau, die Erweiterung und die Ausstattung unserer Schulen“, betont Landrat Ulrich Krebs. Die Broschüre ist in gedruckter Form sowie auch als E-Paper erhältlich. Die elektronische Version kann im Bereich „Schule und Bildung“/„Öffentliche und private Schulen“ angesehen und heruntergeladen werden.
Verkäufernummern
Die Humboldtschüler nahmen in Berlin den Preis für die engagierteste Schule beim bundesweiten Wettbewerb „Mathe im Advent“ entgegen.
Anstieg der Arbeitslosigkeit ist typisch für die kalte Jahreszeit Hochtaunus (how). Die Arbeitslosenzahl im Agenturbezirk Bad Homburg ist im Januar angestiegen. Insgesamt waren 18 041 Personen in den Landkreisen Hochtaunus, Groß-Gerau und Main-Taunus arbeitslos gemeldet, 1109 oder 6,5 Prozent mehr als im Dezember 2014. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen stieg um 0,3 auf 4,8 Prozent an, lag damit aber noch um 0,2 Prozent niedriger als im Januar 2014. „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit zu Jahresbeginn bedeutet keinen Trend hin zu einer allgemeinen Verschlechterung des regionalen Arbeitsmarktes“, erklärt Norbert Meier, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Bad Homburg. „Vielmehr handelt es sich durch den Beginn des neuen Quartals sowie jahreszeitlicher Faktoren um eine saisontypische Entwicklung. Erfreulich ist, dass der aktuelle Anstieg sogar geringer ausgefallen ist als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.“ Da besonders die von Männern dominierten Bau- und Außenberufe der Witterung unterliegen, macht sich der Anstieg bei den Männern wie üblich noch deutlicher bemerkbar als bei den Frauen. Auch ein verstärkter Anstieg der Arbeitslosenzahl im Bereich der von der Arbeitsagentur betreuten Arbeitslosenversicherung entspricht der saisonüblichen Entwicklung, da viele Arbeitsverhältnisse am Ende eines Quartals beendet werden und zu Quartalsbeginn in die Zählungen einfließen. Gegenüber dem Vorjahr liegt aber auch diese Arbeitslosigkeit in allen drei dem Agenturbezirk Bad Homburg zugehörigen Kreisen deutlich unter den Vergleichswerten des Vorjahres. „Jetzt ist wichtig, dass sich die insgesamt stabile Lage im weiteren Verlauf positiv auf die Stellenentwicklung und die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen auswirkt,“ so Meier. Im Januar wurden der Agentur für Arbeit Bad Homburg weniger offene Stellen gemeldet als
im Dezember 2014, aber etwa so viele wie vor einem Jahr. Insgesamt belief sich der Stellenzugang auf 506, das waren 116 Stellen (minus 18,6 Prozent) weniger als im Vormonat und neun Stellen (1,8 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Der Stellenbestand war mit insgesamt 2697 offenen gemeldeten Stellen um 224 Stellen niedriger als im Vormonat (minus 7,7 Prozent) und auch niedriger als im Vorjahr (219 weniger oder minus 7,5 Prozent).
Kirdorf (hw). Die kath. Kirchengemeinde St. Johannes veranstaltet am Samstag, 21. Februar, von 9 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, ihren Frühjahr-Sommer-Basar „Rund ums Kind“. Verkauft werden Frühjahr- und Sommerbekleidung für Babys und Kinder bis Größe 164, Spielsachen, gut erhaltene Schuhe, Kinderwagen, Babyausstattung, Umstandsbekleidung, Autositze und Kinderräder. Interessierte können sich am Mittwoch, 11. Februar, ab 18 Uhr online um eine Verkäufernummer bewerben. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.st-johanneshg-de/basar.htm.
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Philosophische Ecke Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (Alltags)-Ecke findet am Mittwoch, 11. Februar, um 19 Uhr im Maritim-Kurhaushotel im Restaurant „Bürgerstuben“ im Erdgeschoss statt. Es geht um den gemeinsamen Gedankenaustausch über Alltagsthemen, das Zeitgeschehen und andere Schwerpunkte. Nähere Auskünfte erteilt Birgit Wilde unter Tel. 0173-4980888.
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Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Stand 30. Juni 2014) im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad Homburg liegt bei 265 028. Damit waren 4342 Menschen mehr sozialversicherungspflichtig beschäftigt als im Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Anstieg um 1,7 Prozent.
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Die Gruft wird geöffnet Bad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten öffnet am Freitag, 13. Februar, von 10 bis 16 Uhr (letzter Einlass 15.30 Uhr) die landgräfliche Familiengruft unter der Schlosskirche des Homburger Schlosses zur Besichtigung. Die Landgrafengruft gilt als eine der größten Grablegen in Hessen. In ihr ruhen auf 150 Quadratmetern 77 Mitglieder des landgräflichen Hauses Hessen-Homburg. Der Eintritt beträgt vier Euro pro Person inklusive der Führung.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. Februar 2015
Nachwuchs-Contest für Music from the Beast
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE 7. bis 13. Februar 2015 Es bringt nichts, sich jetzt ausschließlich auf eine Sache zu konzentrieren: Sie müssen Ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen und mehrere Eisen im Feuer 21. 3. – 20. 4. haben.
Waage Überlegen Sie genau, wer das Ziel Ihrer Charme-Attacke ist. Eine gewisse Anziehungskraft auf die falschen Menschen auszuüben, ist nämlich nicht ganz unproblematisch. 24. 9. – 23. 10.
Sie wirken überzeugend und beißen sich durch, auch wenn das, wofür Sie sich einsetzen, sonst nicht Ihre Stärke ist. Ihre Beharrlichkeit wird sich in barer 21. 4. – 20. 5. Münze auszahlen!
Sie haben einige tolle Ideen, die Skorpion Sie unbedingt in die Tat umsetzen sollten: Aber Sie werden eine Menge Unterstützer brauchen - um die müssen Sie sich zuerst kümmern! 24. 10. – 22. 11.
Sie wissen, dass Sie nur einer von vielen Bewerbern sind und deshalb mit einer besonderen Aktion auf sich aufmerksam machen müssen. Das will gut vor21. 5. – 21. 6. bereitet sein!
Schütze Am Wochenende unterliegen Sie leichten Stimmungsschwankungen, die sich im Verlauf der nächsten Tage aber auflösen. Sie sollten vertrauensvoller anderen gegenüber sein. 23. 11. – 21. 12.
Ihr Mangel an Konzentration ist der Grund für einige Pannen. Alle nicht besonders schlimm aber auch nicht schön! Sie werden sich jetzt etwas zusammen22. 6. – 22. 7. reißen müssen!
Sprechen Sie offen mit Ihrem Steinbock Partner über Ihre und seine Wünsche: Damit schaffen Sie von Anfang an klare Verhältnisse und alle Beteiligten wissen, woran sie sind! 22. 12. – 20. 1.
Nachdem sich die Lage in einigen Bereichen verändert hat, wäre es wenig sinnvoll, die alte Strategie beizubehalten. Orientieren Sie sich daher im Zwei23. 7. – 23. 8. felsfall lieber neu!
Ein geplanter Ortswechsel Wassermann bringt beruflich wie privat erfreuliche Veränderungen mit sich. Im zwischenmenschlichen Bereich stoßen Sie nun auf viel mehr Verständnis. 21. 1. – 19. 2.
Ihre Gefühle drohen wieder einmal mit Ihnen durchzugehen! Ausgedehnte Spaziergänge oder Entspannungsübungen können helfen, Körper und Geist wieder 24. 8. – 23. 9. ins Lot zu bringen.
Warum wollen Sie alle Welt Fische glauben machen, Sie wüssten am besten, was für die anderen gut ist? Eine solch freche Einmischung würden Sie sich jedenfalls verbitten! 20. 2 . – 20. 3.
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Preußisches Geldwesen bei den Münzfreunden Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 12. Februar, um 19.30 Uhr hält Horst-Dieter Müller bei den Bad Homburger Münzfreunden den Vortrag „Das Brandenburg-Preußische Geldwesen“. Preußen gilt als gradlinig und korrekt. Dass das für das Geldwesen nicht immer so zutraf, erkennt man an den Münzen, die die Markgrafen, Kurfürsten und Könige prägen ließen. Den kaiserlichen Regeln haben sie sich so lange widersetzt, bis ihr Geld im 19. Jahrhundert die Führungsrolle in Deutschland übernahm. Lichtbilder von Münzen und Medaillen unterlegen den Vortrag im „Haus der Altstadt“, Rindsche Stiftstraße 1. Der Eintritt ist kostenlos.
Barrierefreie Projekte Bad Homburg (hw). Die Initiative barrierefreies Bad Homburg trifft sich am Montag, 9. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Rathaus, Raum 425 im vierten Obergeschoss. Auf der Tagesordnung steht neben aktuellen Informationen unter anderem die Festlegung der Projekte 2015. Die weiteren Sitzungen finden jeweils am zweiten Montag jedes Monats statt.
IMPRESSUM
SUDOKU
Bad Homburger / Friedrichsdorfer Woche
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Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer: Michael Boldt, Alexander Bommersheim Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail:
[email protected] E-Mail:
[email protected] www.hochtaunusverlag.de
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Anzeigenleitung: Michael Boldt Redaktion: Hubert Lebeau Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Auflage: 40 200 verteilte Exemplare Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg. Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen. Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015 Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.
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Hochtaunus (how). Für das am Samstag, 10. Oktober, stattfindende Music From The Beast Festival können talentierte Nachwuchsbands mit einem Durchschnittsalter von maximal 25 Jahren einen Auftritt vor nationalen und internationalen Hard Rock und Heavy Metal Größen gewinnen. Für den in Facebook geschalteten Contest können sich Bands aus der verschiedenen Regionen, darunter dem Hochtaunuskreis unter
[email protected] bewerben. Die Bands mit den fünf meisten „Likes“ des bis zum 31. Mai geschalteten Wettbewerbs werden einer Jury aus internationalen Künstlern, Pressevertretern und der Organisation vorgestellt. Diese entscheiden dann über den Gewinner des Auftritts. Die Teilnahmebedingungen werden den Interessenten nach dem Kontakt bekanntgegeben. Music From The Beast – „The Second Edition“ mit dem Gewinner des Contests sowie den Bands Wicked Sensation, Maiden United, Mob Rules und Blaze Bayley findet am Samstag, 10. Oktober, in der Burgwiesenhalle in Bommersheim statt. Einlass ist ab 16.45 Uhr, Beginn um 17.30 Uhr. Etwa acht Stunden wird die Veranstaltung laufen. Karten gibt es bei AD Ticket und jedem angeschlossenen Ticket Shop für 39,50 Euro. Es gibt Ermäßigung für Rollstuhlfahrer und Schwerbehinderte mit „B“ im Ausweis. Begleitperson haben freien Eintritt.
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Stadt will Migrantinnen fit für den Arbeitsmarkt machen Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg startet das Projekt „Migrantinnen fit für den Arbeitsmarkt“. Dabei sollen diese bei ihrer beruflichen Entwicklung und offenen Fragen unterstützt werden. In den Seminaren werden Perspektiven für Berufsziele, Qualifikation, Verbesserung der Fähigkeiten und Kenntnisse erarbeitet. Veranstaltungsort ist das Stadtteil- und Familienzentrum Mitte in der Dietigheimer Straße 24. Anmeldungen nimmt die kommunale Frauenbeauftragte Gaby Pilgrim unter Tel. 06172-1004010 oder per E-Mail unter
[email protected] entgegen. Alle Seminare sind kostenfrei. Am Mittwoch, 18. Februar, von 9 bis 13.30 Uhr lautet das Thema „Biografiearbeit“. Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, das Erinnern von Ereignissen und Entscheidungen aus dem Leben hilft, Selbstvertrauen zu stärken, Stärken und Kompetenzen zu sehen und diese für berufliche Ziele zu nutzen. Am Mittwoch, 11. März, von 9 bis 13.30 Uhr geht es um das Thema „Kompetenzprofil –
Persönlichkeitsprofil“. Es gibt unterschiedliche Arten von Kompetenzen, die für die Arbeitswelt entscheidend sind. Bereits erworbene Kompetenzen sollen gezielt eingesetzt und daraus ein Persönlichkeitsprofil erstellt werden. Das „Bewerbungsmanagement“ ist am Mittwoch, 15. April, von 9 bis 13.30 Uhr das Thema. Was gehört in ein Bewerbungsschreiben? Wie sieht ein moderner, übersichtlicher Lebenslauf aus? Wie kann man seine Kompetenzen gut darstellen? In Rollenspielen können die Teilnehmerinnen ein Bewerbungsgespräch trainieren und erfahren, welche Bedeutung die Körpersprache hat. Am Mittwoch, 6., und Donnerstag, 7. Mai, finden um 9, 10, 11 und 12 Uhr individuelle Beratungsgespräche nach Terminabsprache statt. Migrantinnen können rund um das Thema Qualifizierung, Job, Beruf, Berufsfindung einen individuellen Termin von einer Stunde vereinbaren. Sie werden beraten und bei individuellen Fragen oder Angeboten kann im Internet recherchiert werden.
Name für Grünanlage wird gesucht Bad Homburg (leb). Die Flurstücke heißen Hackwiesen, Langwiesen oder Hostadtwiesen, aber insgesamt ist die Grünanlage, die in der Verlängerung zum Jubiläumspark westlich der Höllsteinstraße bis nach Kirdorf reicht, namenlos. Das soll sich ändern. Die Fläche, die seit einiger Zeit durch die Renaturierung des Kirdorfer Bachs und des Tiefenbachs sowie durch die neu angelegten Wege zum Spazierengehen einlädt, soll einen Namen erhalten, der Akzeptanz in der Bevölkerung findet. Deshalb bittet die Stadtverwaltung die Einwohner, Namensvorschläge für die Grünfläche zu machen. „Solch ein Name bleibt zum Teil jahrzehntelang erhalten. Deshalb möchten wir gemeinsam mit den Bürgern entscheiden und hoffen auf viele gute Vor-
schläge. Gerade diejenigen, die die Grünfläche nutzen, haben ja einen Bezug dazu und vielleicht hat der eine oder andere schon insgeheim einen Namen vergeben“, meint Oberbürgermeister Michael Korwisi. Vier Wochen lang gibt es die Möglichkeit, einen Vorschlag einzureichen. Alle Bürger können formlos ihre Vorschläge per E-Mail an
[email protected] schicken. Auch der Postweg ist möglich; Adressat ist die Stadtverwaltung, Stadtplanung, Rathausplatz 1, 61343 Bad Homburg. Alle eingegangenen Vorschläge werden den entsprechenden Gremien zur Entscheidungsfindung vorgelegt. Die Namenssuche geht zurück auf einen von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Antrag der SPD-Fraktion.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.
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HOCHTAUNUS VERLAG
11 – Kalenderwoche 6 Seite 10
Donnerstag, 5. Februar 2015
Bad Homburg zeigt sich für Krisensituationen gerüstet Von Bernd Ehmler
Bad Homburg. Als Blackout bezeichnet man den plötzlichen Stromausfall großer Stromnetze. Aber auch heftige Unwetter, Unfälle, Sabotage oder Hackerangriffe können Einrichtungen gefährden, die für eine ganze Stadt lebenswichtig sind. Wie Bad Homburg auf solche Situationen vorbereitet ist, das untersuchte das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen Berlin GmbH (KKI) im Auftrag des Magistrats seit Sommer vergangenen Jahres. Die Gutachter überreichten der Stadt jetzt ihren Abschlussbericht. Unter allen genannten Szenarien ist ein Stromausfall am prägnantesten. Man befindet sich plötzlich in einer anderen Lebenssituation. „Ein Blackout kommt plötzlich und unerwartet und ist heute flächendeckend“, erklärt Stephan Boy, Geschäftsführer des KKI. Und wenn Stephan Boy von flächendeckend spricht, dann meint er damit das gesamte Bundesgebiet und darüber hinaus. Grund ist die Energiewende, denn wurde Strom zuvor verbrauchsorientiert produziert, so ist das durch die Stromproduktion mittels Wind und Sonne nicht mehr möglich. „Solch ein System ist sehr sensibel“, erklärt Boy. Im normalen Tagesdurchschnitt beträgt der Energieverbrauch in Deutschland 30 Gigawatt. „Aber am ersten Weihnachtstag, wenn die Gans im Backofen schmort, steigt der Verbrauch auf 85 Gigawatt an“, so Boy. Kommt es dann zum Zusammenbruch, schaltet sich das komplette Stromversorgungssystem ab. Dann dauert esmindestens sechs Tage, bis der Strom in Deutschland flächendeckend wieder zur Verfügung steht. „Ich
möchte keine Ängste schüren“, so der KKIChef weiter, „aber im vergangenen Jahr hatten wir 1000 kritische Situationen, wo eingegriffen werden musste.“ Im Falle eines Blackouts ist die gesamte Infrastruktur betroffen. Dazu auch alle Einrichtungen, die für Menschen wichtig sind, wie die Versorgung mit Trinkwasser, Lebensmitteln, Gas, Strom und medizinischer Hilfe, Organisationen wie die Feuerwehr und die Polizei sowie besondere Verwaltungsstrukturen. Ihr auch nur teilweiser Ausfall hätte nachhaltig wirkende Engpässe zur Folge oder könnte die öffentliche Sicherheit erheblich stören. Doch wie Stephan Boy in seinem Abschlussbericht bemerkt, ist Bad Homburg im Notfall gut aufgestellt. „Allein durch die physikalische Lage Bad Homburgs ist zumindest die Trinkwasserversorgung gesichert.“ Das Berliner Unternehmen untersuchte die Widerstands- und Hilfsfähigkeit der kommunalen Einrichtungen, der Stadtverwaltung und der Eigenbetriebe für den Fall einer Versorgungskrise. Der Abschlussbericht hebt, wie beschrieben, positiv hervor, die Stadtwerke seien auf mögliche Störungen der Trinkwasserversorgung sehr gut vorbereitet. Ebenso bescheinigt er der Feuerwehr eine hohe Leistungsfähigkeit bei der Bewältigung von Krisen. Oberbürgermeister Michael Korwisi begrüßte den Abschluss der Untersuchung. „Krisensituationen traten in der Vergangenheit zwar selten auf, dennoch bin ich froh, dass wir in Bad Homburg wissen, wie wir gerüstet sind und wo wir noch etwas verbessern können. Denn wenn ein Versorgungsengpass eintreten sollte, können unsere Kräfte jetzt die Menschen besser schützen und ihnen helfen.“ „In einer Stadt mit vielen Pflege- und Betreuungseinrichtungen hätte etwa ein flächende-
So sieht nach der Vorstellung der Bad Homburger Feuerwehr ein Zwei-Wochen-Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für eine Person aus. Foto: Ehmler ckender Stromausfall dramatische Folgen“, erläutert der für den Bevölkerungsschutz zuständige Stadtrat Sepp Peklar. Anlässlich der Übergabe des Abschlussberichts durch Stephan Boy an Oberbürgermeister Korwisi und Stadtrat Peklar stellten der Direktor der Stadtwerke Ralf Schroedter und der Leiter der Feuerwehr Daniel Guischard Projekte und technische Mittel zum Selbstschutz vor und erläuterten die erarbeiteten Schutzkonzepte. So hält die Feuerwehr für einen flächendeckenden Stromausfall mobile Netzersatzanlagen vor, Aggregate zur Stromerzeugung, die auch für größere Gebäude den Bedarf an Elektrizität decken können und die zudem spezielle Absicherungen besitzen.
Premiere am
07.02.15
„Wir raten auch dazu, einen Vorrat an Lebensmitteln und vor allem an Getränken anzulegen, um etwa einen längeren Stromausfall überbrücken zu können“, so Daniel Guischard. Für den Fall der Fälle hat auch die Feuerwehr Lebensmittelreserven für Bürger angelegt. Sie beinhalten auch vegetarisches Essen und achtet auch auf Besonderheiten auf Grund der Religion. Mit der Übergabe des Abschlussberichts endet der erste Meilenstein eines mehrjährig angelegten Projektes zur Ertüchtigung des Zivilund Bevölkerungsschutzes. Geplant ist von der Feuerwehr eine Broschüre zur Krisenvorsorge, die im Frühjahr erscheinen soll. „In den Köpfen der Menschen gibt es keine Sensibilität für Krisensituationen, weil es sie in unserer Region seit 60 Jahren nicht gab“, so Daniel Guischard. „Aber wir wollen vorbereitet sein und möchten, dass die Leute verstehen, was es bedeutet, mehrere Tage ohne Strom zu sein und nichts zu essen zu haben.“
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Gutachter Stephan Boy (r.) überreicht an Oberbürgermeister Michael Korwisi den Abschlussbericht. Foto: Ehmler Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.
Der dornenreiche Weg zum Weltkulturerbe
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Bad Homburg (hw). Beim Verein für Geschichte und Landeskunde hält am Donnerstag, 12. Februar, um 19.45 Uhr der ehemalige Wiesbadener Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller im Kurhaus den Vortrag „Der dornenreiche Weg zum Weltkulturerbe“. Waren es 1978 ganze zwölf Plätze, die zum Weltkulturerbe ernannt wurden, so wurden 2014 schon stattliche 1007 Plätze gezählt, die eines oder mehrere der vorgesehenen sechs Kriterien zur Beurteilung der Einzigartigkeit, der Authentizität und Integrität erfüllen. Im Spannungsverhältnis zwischen der „Sucht“ nach Weltbestenlisten und der Intention der Unesco, über den Schatz der Welterbestätten zu informieren und vor allem rechtzeitig auf Gefährdungen hinzuweisen, befinden sich diejenigen Plätze, für die erst in jüngster Zeit eine Bewerbung in Aussicht genommen wurde. Darunter befindet sich auch die Bewerbung der „Great Spas of Europe“, der sich Bad Homburg angeschlossen hat.
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Donnerstag, 5. Februar 2015
Kalenderwoche 6 – Seite 11 88
Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Von rustikal bis fein
Die Gastronomie lädt ein Authentisch spanischer Sommergenuss mitten im Winter
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beginnen. Alles ist authentisch. Die Amtssprache in der Küche und auch unter dem Servicepersonal ist Spanisch. Und so kann man die spanische Mentalität gleich von Anfang an hautnah miterleben. Es ist das Gefühl, als würde man in einem gemütlichen Restaurant in der Altstadt von Malaga oder Sevilla sitzen. Der Inhaber der Bodega de Torrox, der aus Andalusien kommt, kauft selbst ein und kocht für seine Gäste persönlich. Tapas, Paellas, Fleisch- und Fischgerichte sind so, wie sie sein sollen. Die traditionell spanische Vorspeisenplatte mit Schinken, Manchegokäse und Chorizo ist zum Beispiel ein guter Einstieg. Wer etwas sucht, was er nicht in jedem spanischen Restaurant findet, der sollte als Empfehlung schwarzen Reis mit Sepia und Fisch Julienne und Garnelen probieren. Das Gleiche gilt für Sepia in einer milden Kräuter-Knoblauch-Soße. Das ist leichter spanischer Sommergenuss mitten im Winter. Die Paella Valenciana wird mit Fleisch und Meeresfrüchten angeboten, die Paella de Marisco mit Fisch und Meeresfrüchten. Es gibt nicht viele Restaurants, die eine derart große Vielfalt anbieten, was allein die Bodega de Torrox schon zu etwas Besonderem und Außergewöhnlichem macht. Etwas Besonderes sind auch die Menü-Degustationen in der Bodega de Torrox, die einmal im Monat stattfinden und ein wahres Highlight sind. Die nächste Menü-Degustation wird vom 8. bis 12. Februar angeboten. Die Menü-Degustation besteht aus fünf Gängen und kostet 29 Euro. Außerdem wird zum Valentinstag, der dieses Jahr auf einen Samstag fällt, ein spezielles Valentinsmenü, das aus drei Gängen besteht, für 24,90 Euro angeboten. Hier hat der Gast jeweils aus zwei Varianten bei der Vor- Haupt- und Nachspeise die Möglichkeit, sein Menü persönlich zusammenzustellen. Zu all diesen Gerichten darf ein spanischer Wein nicht fehlen. Ob ein spanischer Rotoder Weißwein, die Weinkarte bietet einen guten Überblick. Sämtliche Weine sind direkt aus Spanien importiert. Die wirklich authentische spanische Küche muss man hierzulande lange suchen. Das, was die Bodega de Torrox versucht zu vermitteln, machen vielleicht zehn, elf spanische Restaurants im Bundesgebiet. Zum Glück gibt es für die Freunde der authentischen spanischen Küche mitten in Bad Homburg die Bodega de Torrox. Das hat sich natürlich im RheinMain-Gebiet herumgesprochen. So müssen auch die vielen Stammgäste einen Tisch reservieren.
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Die Bodega de Torrox öffnet täglich um 17 Uhr. Durchgehend warme Küche wird an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 23 Uhr angeboten. Es gibt neben dem Restaurant zehn hauseigene Parkplätze, doch für seine Gäste bietet der Besitzer der Bodega de Torrox einen besonderen Service an: Einen kostenlosen Shuttle-Service für eine Wegstrecke innerhalb Bad Homburgs. So kann man sich zum Beispiel nach einem genussreichen und urigen Abend nach Hause chauffieren lassen.
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HOCHTAUNUS VERLAG
11 – Kalenderwoche 6 Seite 12
Donnerstag, 5. Februar 2015
Der Hof, der Absturz und Petterssons Lieder sind der Hit Friedrichsdorf (fw). Eine positive Bilanz des vergangenen Jahres hat die Stadtbücherei Friedrichsdorf gezogen. 119 849 Medien wurden verliehen. Absolute Renner waren wiederum die Hörbücher, deren Gesamtbestand 19 Mal umgesetzt wurde. Sehr begehrt waren auch Kinder- und Jugend-CDs, Nintendo-DSSpiele, DVDs, Musik-CDs und Kinderbücher. Seit zwei Jahren kann man eMedien rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche entleihen. Dieses Angebot kommt gut bei den Friedrichsdorfern an - sie entliehen insgesamt 5751 eMedien im abgelaufenen Jahr. Den Platz des beliebtesten Romans 2014 teilen sich „Der Hof“ von Simon Beckett, „61 Stunden“ von Lee Child, „Teufelsbande“ von Andreas Franz und „Das goldene Ufer“ von Iny Lorentz mit je 17 Entleihungen. Die meisten Ausleihen bei den Kinderbüchern hatte
„Das große Liederbuch von Pettersson und Findus“ (22). Drei Sachbücher wurden 16 Mal entliehen: Malala Yousafzais „Ich bin Malala“, „Fotografieren das ganze Jahr“ von Tom Ang und „Vegan backen“ von Nicole Just. 50 Mal wanderte die DVD „Lego Star Wars“ über die Verbuchungstheke und die Musik-CD „BravoHits 82“ wurde 28 Mal ausgeliehen. Andreas Franz' Hörbuch „Tödlicher Absturz“ (16) hatte die Nase vorn ebenso wie die beiden Nintendo-DS-Spiele „New Super Mario Bros.“ und „Mario & Luigi - Dream Team Bros.“ (25 Entleihungen). 364 neue Kunden konnten 2014 in der Stadtbücherei Friedrichsdorf begrüßt werden. 64 Veranstaltungen machten die Bibliothek zum Erlebnisort, darunter zahlreiche Vorlesestunden, der hessische Sommerleseclub „Buchdurst“ und die beliebte Gruselnacht.
Helfrich zeigt „Das halbnackte Grausen“
Hans-Jürgen Ruhland und Matthias Heinrich gaben dem Metzger und CDU-Landtagsfraktionsvorsitzenden Michael Boddenberg (v.l.) Friedrichsdorfer Wurst mit auf den Weg. Foto: ach
In der Reihe Keller-Spezial gastiert am Freitag, 6. Februar, Daniel Helfrich um 20 Uhr in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117. In seinem aktuellen Bühnenprogramm „Das halbnackte Grausen“ hat der Musik-Kabarettist eine Freak-Show mit Liedern und Geschichten von bösen Wichten zusammengetragen. Denn das Leben ist reich an Schuften und Nervensägen, an lichtscheuen Elementen, die die persönliche Entwicklung blockieren oder jedem wenigstens den letzten Nerv rauben möchten – und in der Kunst sieht es nicht besser aus. Es ist schrecklich, aber auch furchtbar komisch! Daniel Helfrich nimmt sein Publikum mit auf eine Reise an den Rand der Verzweifelung und wieder zurück. Mit ungewohntem Mut zur Unliebenswürdigkeit zeigt er seinen Zuschauern das Böse aus einem völlig neuen Blickwinkel. Wer sich dieses Programm gönnt, erkennt, dass die Welt schlechter ist als man denkt. Karten gibt es im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Tel. 06172-7310, für 14 Euro (ermäßigt zwölf Euro), Restkarten an der Abendkasse.
Fast hätte Ruhland Boddenberg die Schau gestohlen Friedrichsdorf (ach) „Ein Jahr, das viele Chancen für uns bietet“, hieß CDU-Vorsitzender Matthias Heinrich insbesondere im Hinblick auf die Bürgermeisterwahl zusammen mit etwa 250 Gästen am Sonntag beim Neujahrsempfang der CDU im Forum Friedrichsdorf willkommen. Auch wenn mit dem CDUFraktionsvorsitzenden im hessischen Landtag ein politisches Schwergewicht als Gastredner aufgeboten werden konnte, galt das größere Interesse doch dem Bürgermeisterkandidaten Hans-Jürgen Ruhland . Obwohl seine Stimme vom Singen bei der Sitzung der Taunus-Eulen am Vorabend etwas angeschlagen war, stimmte er entschlossene Töne an. Von „Vertrauen“ sprach er, das Politiker zurückgewinnen müssten. „Solidarität“ wolle er nicht im sinn von nivellierten Steuern
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und Finanzausgleich verstanden wissen, sondern als Wettbewerb: Mit möglichst geringen Ausgaben der Kommune und damit geringen Steuern das Beste zu erreichen. „Sparen“ sei ncht mit „Kürzen“ gleichzusetzen, sondern erfordere Mut und Phantasie, sich intelligenter neu zu organisieren. Dazu gehöre auch zu überlegen, wie in Kooperation mit Nachbarstädten Leistungen bei günstigerem Kostenniveau zu erbringen seien. Er warb dafür, Zuwanderer mit offenen Armen zu empfangen, denn ohne sie sei die Not an Arbeitskräften und damit an Wirtschaftsleistung und Wohlstand auch in Friedrichsdorf vorprogrammiert. Breiten Raum widmete Ruhland der Stadtentwicklung. Wohnen, arbeiten und einkaufen seien als untrennbarer Dreiklang zu sehen. Das Goers-Gelände sei für ihn mehr als eine freie Fläche. Dort gelte es, im Zentrum der Stadt Parkflächen zu erhalten und nicht nur für Senioren, sondern in gesunder Durchmischung bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Damit dies gelingt, sollte auf einen Investor verzichtet und in Eigenregie oder auf genossenschaftlicher Basis gebaut werden. Gut findet er, dass in die Entwicklung der Industriestraße Bewegung gekommen sei. Auch das qualitativ hochwertige, von den Leuten geschätzte Kulturangebot sollte weiterhin aufrechterhalten werden. Wenn am Sportpark nur unzufriedene Vereine anzutreffen seien, „dann stimmt was nicht“, so Ruhland, der unter großem Beifall feststellte, dass die Stadt die richtige Form der Kommunikation finden müsse. Unverzichtbar sei ein Sportentwicklungsplan. Auch Hort- und Betreuungsplätze seien „ein Riesenthema, das den Eltern Stress bereitet. Hier müssen wir Unterstützung geben“, forderte er. Der CDUBürgermeisterkandidat kritisierte, dass Arbeiten im Rathaus „outgesourct“ werden. Die Wirtschaftsförderung zu deligieren, zeuge von einem Defizit an Visionen. Wenn der Bürgermeister von der Ökosiedlung als „seinem Zukunftsprojekt“ spricht, müsse man sich fragen: War’s das? „Ihm fehlt die Lust auf Zukunft“, meinte Ruhland und gestand: „Ich finde es geil, die nächsten zwölf Jahre zu gestalten.“ „Viel Spaß dabei“ wünschte ihm Boddenberg, der Ruhland bestätigte, dass er mit dem Erfahrungsmix als Unternehmer und Stadtrat „wuchern“ könne. Jeder Politiker, ob haupt- oder ehrenamtlich, setze sich an sieben Tagen in der Woche für das Gemeinwesen ein, nicht nur Montagabends, wenn sich andere „in Dresden anmaßen zu sagen, wie es richtig geht“. Dennoch sei es „notwendig und wichtig, dass in Deutschland Menschen ihre Meinung auf der Straße lautstark sagen dürfen“. Boddenberg legte ein überzeugtes Bekenntnis zur Koalition aus CDU und Grünen in Hessen ab. Unterschiedliche Standpunkte regten zum Überdenken der eigenen Haltung an. „Wir setzen uns mit Themen auseinander, wie die Menschen es erwarten. Deshalb trifft diese Koalition den Nerv der Zeit“, so Boddenberg. Etwas schwer tat er sich deshalb offenschtlich mit Attacken auf den grünen Bürgermeister. „Für Sie ist es schwierig, dass Sie sich heute hier nicht wehren können“, rief er Horst Burghardt zu, der zur CDU gekommen war. Allerdings meinte er im gleichen Atemzug: „Ich bin überzeugt, dass Sie das aushalten werden.“
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. Februar 2015
Kalenderwoche 6 – Seite 13 88
Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Historischer Ortsrundgang statt neuer Brunneneinfassung?
So wie er sich nach den Arbeiten am Bouleplatz und in anderen Bereichen darstellt, ist der Gunzoplatz nach Ansicht der Bürger für Gonzenheim in Ordnung und nutzbar.
Kälte steigert Schmerz und Leid. Noch ist sie da: die Winterzeit! Viren ziehen durch das Land, spät bekämpft, oft unerkannt. Leiden, Trübsal, Stimmungstief, Mitleid, Qual und Naseschnief! All das müsst Ihr nicht ertragen. Kommt zu uns! Ihr könnt uns fragen! Beratung ist unsere Berufung. Ihre Stern-Apotheke Der Brunnen und sein Umfeld sind nach Auffassung des Vereins „Bürger für Gonzenheim“ in Ordnung. Die Kosten für eine Umgestaltung wären unverhältnismäßig hoch.
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Mittwoch, 11. Februar, 19.30 Uhr: 104. Bürgertreff für alle Bürger, Mitglieder und Gäste im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4 Fastnachtsdienstag, 17. Februar, 15.11 Uhr: 11. Kinderfasching der Minifeuerwehr Gonzenheim, mit DJ Sonnenschein, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, Karten sind an der Tageskasse erhältlich Freitag, 6. März, 20 Uhr: Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Gonzenheim 1855 im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4 Dienstag, 10. März, 10 Uhr: Jahreshauptversammlung des Sängerkreises Hochtaunus im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4 Mittwoch, 18. März, 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung des Vereins „Bürger für Gonzenheim“ im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4
Kurzportrait Neustart mit 70 Herr Stemmer ist kein typischer Rentner: er sieht aus wie ein Mittfünfziger, aber laut Pass ist er bereits 70 Jahre alt. Und vor einem Jahr hat er gerade nochmal eine neue Berufsausbildung erfolgreich absolviert. Der ehemalige Direktor einer Bankfiliale führt seine physische und geistige Fitness darauf zurück, dass er seit vielen Jahren die Transzendentale Meditation ausübt. Nun will er sie auch lehren. Zusammen mit Frau Scheeck, einer erfahrenen TM-Lehrerin, bietet er nun Informationsvorträge und Seminare über die Technik der TM in Gonzenheim an. Weil heutzutage immer mehr Menschen Stress abbauen, bewusster und glücklicher leben und ihr volles Potenzial entfalten möchten, empfiehlt sich die Transzendentale Meditation als natürliche, einfache und effiziente Technik. Herr Stemmer weist ganz besonders auf die wissenschaftliche Forschung hin, die zum Teil sogar von der US-Gesundheitsbehörde gefördert wurde. Erst vor zwei Jahren hat die Amerikani-
Frankfurter Landstr. 61 · 61352 Bad Homburg Tel. 06172 / 42 115 Mo – Fr 8.30 – 13.00 Uhr u. 15.00 – 18.30 Uhr Sa 8.30 – 13.00 Uhr
sche Kardiologen-Gesellschaft (AHA) eine positive Empfehlung für TM bei Bluthochdruck herausgegeben. Auch Kinder mit ADHS können die TM problemlos ausüben und dadurch ihr Leben besser meistern. Was die Transzendentale Meditation noch alles bewirken kann, sollte man sich am besten bei einem der kostenlosen Informationsabende in Gonzenheim anhören. "Jeder sollte die Chance bekommen, sein innerstes Selbst, mehr Glück und Zufriedenheit, weniger Stress, mehr Gelassenheit und Wachheit zu erfahren", schließt Frau Scheeck ab. Für Informationen und Anmeldungen: Tel. 0170 6520583 und 06082 9245253 E-Mail:
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Biologisch jünger durch Transzendentale Meditation Abnahme des biologischen Alters in Jahren
Die vorgesehene Umgestaltung des Gunzoplatzes steht neben einigen weiteren Punkten auf der Tagesordnung des 104. Bürgertreffs, zu dem der Verein Bürger für Gonzenheim am Mittwoch, 11. Februar, um 19.30 Uhr in das Vereinsheim Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, eingeladen hat. Einen Betrag in fünfstelliger Höhe will die Stadt in die Hand nehmen. Unter anderem soll dafür rund um den Brunnen ein neuer Bodenbelag aufgebracht werden, um Verunreinigungen des Wassers zu vermeiden. Dafür müssten jedoch Spielgeräte versetzt werden und einen federnden Untergrund erhalten, der Verletzungen vorbeugt. Bei den Bürgern für Gonzenheim ist man der Auffassung: „Das muss alles nicht sein. Diese Maßnahmen rechtfertigen nicht die hohen Kosten“, findet Sascha Rastädter und stimmt mit Peter Braun überein: „Der Brunnen ist in Ordnung, die Boule-Bahn wurde von der Stadt in Ordnung gebracht, das Mobiliar wurde gereinigt, die Sache mit den Müllcontainern ist geregelt, es besteht keine Veranlassung zu Veränderungen. Was sich der Verein allerdings noch gut vorstellen könnte: „ein Schachspiel am Boden mit großen Figuren.“ Die Bürger für Gonzenheim wollen allerdings auch nicht ganz darauf verzichten, dass das von der Stadt im Haushalt schon bereitgestellte Geld nach Gonzenheim fließt. Sie unterstützen die Absicht des Heimatvereins, nach Ober-Erlenbach, Dornholzhausen und Ober-Eschbach auch in Gonzenheim einen historischen Rundgang einzurichten. Dazu sollen mehrere Tafeln aufgestellt werden. Zu sehen sein sollen darauf historische Gebäude, auch wenn sie schon längst nicht mehr existieren. Dazu sollen kurze Texte auf wichtige Plätze der Ortsgeschichte hinweisen und bedeutsame Punkte erläutern, die die interessierten Besucher dann gezielt ansteuern können. Neben diesem großen Thema wid es beim Bürgertreff auch um die Beleuchtung von Wegen, etwa am Möhrenbach, und um die Verkehrssicherheit am Haberweg gehen. Außerdem berichten Standbetreiber vom Weihnachtsmarkt und in der aktuellen Stunde können alle Bürger Fragen stellen. Hinsichtlich der bevorstehenden Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen am 18. März, werden alle Gonzenheimer gebeten, sich Gedanken über eine mögliche Mitarbeit zu machen.
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Kontrollgruppe
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Möchten auch Sie uns aktuelle Termine für Gonzenheim melden, die an dieser Stelle veröffentlicht werden sollen, dann schreiben Sie bitte an
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HOCHTAUNUS VERLAG
11 – Kalenderwoche 6 Seite 14
Donnerstag, 5. Februar 2015
151. Platz für Krause/Hölzer nach Bruch des Gaspedals Von Hubert Lebeau
Bad Homburg. Das einheimische Team Günter Krause/Jörg Hölzer hat bei der 18. Rallye Monte Carlo Historique den 151. Platz belegt. 254 Teilnehmer haben das Ziel am Hafen des Fürstentums nach sechs Tagen und Nächten in Wertung erreicht. Damit ist der Wunsch des Kfz-Elektrikermeisters und des Versicherungskaufmanns aus Bad Homburg, ein zweistelliges Ergebnis zu erzielen, nicht in Erfüllung gegangen. „Mehr war diesmal nicht drin“, bilanzierte Jörg Hölzer am Hafen von Monte Carlo. „Wir sind froh. dass
OB Michael Korwisi, Moderator Johannes Hübner und Jörg Hölzer mit den Bad Homburger Rallye-Mützen. Foto: Lebeau wir das Ziel überhaupt erreicht haben.“ Krause/Hölzer hatten am Sonntag auf zwei völlig verschneiten und vereisten Sonderprüfungen in den französischen Seealpen viel Zeit verloren und wurden im Zwischenklassement weit nach hinten durchgereicht. Am Montag lief es dann besser für das Bad HomburgTeam, das sich bis auf Platz 114 und damit in das erste Drittel des Teilnehmerfeldes zurückkämpfen konnte.
In der vorletzten Wertungsprüfung während der sogenannten „Nacht der langen Messer“ von Dienstag auf Mittwoch schlug dann der Defektteufel zu. Der Hebel vom Gaspedal ihres BMW 2002 ti brach ab und konnte auf der Strecke nur notdürftig repariert werden. So blieb Krause und Hölzer nur übrig, vorsichtig ganz auf Ankommen zu fahren, um nicht den endgültigen Ausfall zu riskieren, den zu diesem Zeitpunkt schon 42 Konkurrenten erlitten hatten. Der Punktverlust warf die Bad Homburger auf den unter diesen Umständen achtbaren 151. Platz zurück. Verspätung bei der Anfahrt Nach einjähriger Unterbrechung war Bad Homburg am vergangenen Freitag wieder ein Kontrollpunkt bei der Sternfahrt, die den ersten Teil der Rallye Monte Carlo für historische Fahrzeuge bildete, diesmal sogar mit Übernachtung der in Kopenhagen gestarteten Teilnehmer. Aber bereits diese Anfahrt hatte es in sich. Die Kasseler Berge auf der A7 erwiesen sich sogar für die schnee- und eiserprobten Rallyepiloten als ernstzunehmendes Hindernis. Sie kamen schlichtweg mit vielen anderen „zivilen“ Autofahrern nur sehr langsam vorwärts – so langsam, dass zu dem ohnehin erst für 21 Uhr angesetzten Empfang und Abendesssen in der Bad Homburger Spielbank erst drei Teams anwesend waren. Aber in einem auf Nachtbetrieb spezialisierten Casino reagiert man flexibel auf solche Unwägbarkeiten: Alle kamen in den Genuss des vorzüglichen Menüs und Oberbürgermeister Michael Korwisi konnte in Ruhe die nach und nach eintrudelnden Rallyefahrer – bis auf eine Ausnahme Skandinavier – begrüßen. Das letzte Fahrzeug traf nach einer Panne erst nach Mitternacht in Bad Homburg ein. Für die Besatzung war es eine kurze Nacht, aber da der Re-Start vor dem Kurhaus erst für Freitagmittg 12 Uhr anstand, blieb doch noch Zeit für eine Mütze voller Schlaf im Maritim-Hotel. Die Ausnahme in der Phalanx der Dänen, Norweger und Schweden bildete das Bad Homburg-Team Günter Krause/Jörg Hölzer mit dem orangefarbenen BMW 2002 ti des Bau-
Ein seltener Renault Caravelle aus dem Jahr 1965, pilotiert von den Schweden Peter Bergquist und Johnny Nilsson, verlässt die neue Startrampe vor dem Kurhaus. Foto: Lebeau
Nach einer Notreparatur des Gasgestänges erreichten Günter Krause/Jörg Hölzer mit ihrem 40 Jahre alten BMW 2002 ti am frühen Mittwoch auf dem 151. Platz das Ziel am Hafen von Monte Carlo. jahrs 1975, das nach dem Start in Kopenhagen nun den „Heimathafen“ Bad Homburg ansteuerten, bevor es auch für sie weiter in Richtung Monaco ging. Als „Botschafter“ der Kurstadt nahmen sie zum vierten Mal an der „Historique“ teil. Neben dem persönlichen Ehrgeiz, ein möglichst gute Platzierung in dem über 300 Teilnehmer starken Teilnehmerfeld zu erreichen, machten sie auch Werbung für Bad Homburg, das auch nach dem erklärten Willen des Oberbürgermeisters wieder deutscher Startort der Rallye Monte Carlo Historique werden soll, wie zuletzt im Jahr 2010. Dann wäre auch wieder ein weitaus größeres Teilnehmerfeld zu erwarten als die zwölf Fahrzeuge, die in diesem Jahr die Zeitkontrolle in Bad Homburg passierten. Neue Startrampe Gute Vorarbeit hat die Stadt dafür bereits geleistet. Neben der Betreuung der Teilnehmer wurde in eine neue Startrampe investiert, die auch den Schaulustigen in den hinteren Reihen einen ungehinderten Blick auf die Rallyeautos freigibt. Und mit den käuflich zu erwerbenden dunkelblauen Pudelmützen mit dem gelben „Historique“-Schriftzug haben die Bad Homburger Organisatoren einen „Hingucker“ kreiert, der bei den herrschenden Gefrier-Temperatur nicht nur modisches, sondern auch wärmendes Accessoire war. Gestartet wurden die Ford Escort, Porsche, BMW, Renault und Volvo von Oberbürgermeister Michael Korwisi mit der originalen schwarz-rot-goldenen Flagge, die bereits im Jahr 1980 für den besten deutschen Rallye-Piloten Walter Röhrl geschwenkt wurde, der damals sowohl die Rallye Monte Carlo als auch die Weltmeisterschaft gewonnen hatte. Kurz vorher hatte Jörg Hölzer auf der Rampe noch Moderator Johannes Hübner Rede und Antwort gestanden, hatte von dem Empfang des Kopenhagener Oberbürgermeisters vor dem Rathaus der dänischen Hauptstadt berichtet und von dem Wunsch gesprochen, nach den 14 Wertungsprüfungen in den französischen Seealpen möglichst unter den besten Hundert das Ziel am Hafen von Monte Carlo zu sehen. Ein schweres Unterfangen für Privatfahrer wie Günter Krause und Jörg Hölzer, denn die Rallye Monte Carlo Historique hat bei ihrer 18. Auflage ein solches Interesse hervorgerufen, dass sich mittlerweile auch mehrere werksähnliche Teams beteiligen.
Gleichmäßigkeit entscheidet Es handelt sich um eine Gleichmäßigkeitsrallye, bei der auf den 14 Wertungs- und Sonderprüfungen eine Durchschnittsgeschwindigkeit vorgegeben wird, die dann möglichst auf die Tausendstelsekunde eingehalten werden sollte. Sie wird mittels GPS, Lichtschranken und geheimgehaltenen Kontrollstellen überprüft. Der verlangte Schnitt zwischen 45 bis 50 Stundenkilometern erscheint auf den ersten Blick nicht allzu hoch. Berücksichtigt werden muss dabei allerdings, dass die Wertungsprüfungen auf Landsträßchen dritter oder vierter Ordnung durch die Schluchten und über die Pässe der Seealpen führen, was die Einhaltung der Durchschnittsgeschwindigkeit zu einer echten fahrerischen und navigatorischen Herausforderung macht.
Der Däne Toni Hansen ist mit seinem Audi 80 GLE auf dem Weg von der Spielbank Bad Homburg zum „Casino de Monte Carlo“.
Anmeldung zum Konfirmationsjubiläum Bad Homburg (hw). Am 15. März um 10 Uhr wird in der Erlöserkirchengemeinde das Fest der Goldenen, Diamantenen und Eisernen Konfirmation gefeiert. Eingeladen sind alle, die vor 50, 60 oder 65 Jahren in der Gemeinde konfirmiert worden sind. Wer zu einem der Jubiläumsjahrgänge gehört, kann sich über das Gemeindebüro, Tel. 06172-21089, zu dem Festgottesdienst anmelden.
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Scheidungs-Ratgeber
Teil 6: Zu viel gezahlt / zu wenig verlangt? Ob und wie viel Trennungsunterhalt zu zahlen ist, hängt von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen beider Eheleute ab. Bevor Sie die erste Zahlung leisten, sollten Sie zunächst die Frage überprüfen lassen, ob Sie überhaupt zum Unterhalt verpflichtet sind. Bevor Sie einen konkreten Unterhaltsbetrag fordern, sollten Sie die Höhe Ihres Anspruchs ermitteln lassen. Es gibt keinen automatischen Anspruch auf Trennungsunterhalt. Sofern Sie über Monate hinweg eine ungeprüfte Unterhaltsforderung erfüllen, führt dies zu mehreren Problemen. Wenn Sie zu viel gezahlt haben, werden Sie die Zahlungen nur in ganz seltenen Ausnahmefällen zurückverlangen können. Zum anderen dokumentieren Sie mit Ihrer Zahlung, dass Sie selbst von einer Verpflichtung in
dieser Höhe ausgehen und bestätigen insoweit einen entsprechenden Bedarf des Unterhaltsberechtigten. Wenn Sie zu wenig Unterhalt geltend gemacht haben, kann für die Vergangenheit nicht mehr nachgefordert werden. Aus diesem Grund sollten Sie zu Beginn der Trennung die Frage des Trennungsunterhaltes anwaltlich überprüfen lassen. Fortsetzung am 19. Februar 2015. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. Februar 2015
Eine Spende zum Jubiläum Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Die Reihe „Castle Concerts“ konnte in der Schlosskirche ein stolzes Jubiläum feiern: Das 150. Konzert seit Bestehen wurde mit festlicher Musik des Bläserquintetts der Sächsischen Staatskapelle gestaltet. Ein besonderes „Geschenk“ war die Erstaufführung einer Sinfonischen Dichtung von Bedrich Smetana, die der Solo-Oboist Bernd Schober eigens für diesen Abend arrangiert hat. Zugleich auch stellvertretend für die Musikfreunde hatte der Initiator und Organisator Volker Northoff eine Gabe parat. Als Dank dafür, dass die „Castle Concerts“ so lange und so gut betreut die Gastfreundschaft der Schlossverwaltung genießen dürfen, überreichte er deren Direktor Karl Weber einen Scheck über 1000 Euro. Dabei würdigte er ausdrücklich das „bürgerliche Engagement der Konzertbesucher“ mit den Worten „Das ist Ihr Geld“, weil es durch den Verkauf der Programmhefte zusammengekommen ist. Karl Weber fand angemessene Dankesworte für die willkommene Unterstützung der Bemühungen um die Erhaltung des Homburger Schlosses. Bei der Erstaufführung des Smetana-Werkes für das Bläserquintett handelt es sich um die Sinfonische Dichtung aus dem Zyklus „Mein Vaterland“ mit dem Titel „Burg Vysehrad – Eine Burg wird zu Musik“. Das Werk passte perfekt in ein Programm, das sich zurzeit in „in Burgen und Schlössern“ und „der Romantik durch die Jahrhunderte“ bewegt und stand als zweites Stück im Mittelpunkt des Programms. Das Hauptmotiv war geübten Musikfreunden sicher vertraut, denn es stammt aus Smetanas bekanntestem Hauptwerk „Die Moldau“. Zunächst lässt Smetana das Bauwerk in der Nähe von Prag in seiner Größe und Herrlichkeit erscheinen, ehe seine wechselvolle Geschichte erzählt wird und die Burg nach einem Marsch am Ende einstürzt. Nach dem festlich-fröhlichen Beginn mit dem Bläserquintett in D-Dur von Giulio Briccaldi war dieses Klangbild sehr viel schwermütiger und düsterer. Die Last der Geschichte ist nicht leicht zu tragen und hat auch das Bläserquintett gefordert, das diese Herausforderung bravourös gemeistert hat.
Volker Northoff übergab dem hessischen Schlösser-Direktor Karl Weber eine Spende von 1000 Euro, die aus dem Verkauf der Programmhefte zusammengekommen ist und der Erhaltung des Homburger Schlosses zugute kommen soll. Foto: Staffel Der zweite Teil begann mit der „Kleinen Kammermusik“ von Paul Hindemith, die das Ensemble selbst vorgeschlagen hatte. Das Werk mit genauen Spielanweisungen beeindruckte durch seine Vielseitigkeit und präsentierte sich in fünf Sätzen nuanciert und stimmungsvoll. Allerdings war auch hier keine „Romantisierung“ spürbar, für die Hindemith nichts übrig hatte. Jörgen Jersilds Serenade für Bläserquintett, die 1947 entstanden ist, sollte nach dem Wunsch des Komponisten „im Wald gespielt werden“. Mit seinen vielen Klangfarben, bei denen man Vogelstimmen, Jagdhörner und andere, mit dem Wald verbundene Klänge zu hören glaubte, war die Virtuosität von Robert Langbein (Horn), Andreas Kissling (Holzund Piccoloflöte), Bernd Schober (Oboe), Wolfram Große (Klarinette) und Joachim Hans (Fagott) noch einmal gefragt. Das Ensemble bestätigte auch am Ende noch einmal, dass es der selbst gestellten Aufgabe „Mundstück und Handwerk“ überzeugend und mit inspiriertem Zusammenspiel gerecht wird. Das begeisterte Publikum verlangte nach einer Zugabe und wurde zum Dank mit einem fröhlichen „Saltarello“, einem Hüpftänzchen des Ungarn Ferenc Farkas, auf den Heimweg geschickt.
Das Bläserquintett der Sächsischen Staatskapelle Dresden beim 150. Konzert der Castle Concerts seit Bestehen der Reihe in der Schlosskirche.
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Kalenderwoche 6 – Seite 15 88
Zu Ostern Urlaub an der Nordsee Hochtaunus (how). Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Hochtaunus bietet über die Ostertage vom 1. bis 15. April eine Busreise für Senioren an die Nordsee an. Ziel ist die in unmittelbarer Strandnähe gelegene AWO-Einrichtung „Haus op Dün“ auf Norderney. Der Reisepreis einschließlich Betreuung, Busfahrt und Vollpension, Fähre, Kurtaxe und Trinkgelder beläuft sich auf 1200 Euro je nach Lage der Zimmer. Es sind noch wenige Plätze frei. Auskunft und Anmeldung unter Telefon 06173702891 oder E-Mail:
[email protected].
Heiße Rhythmen im Speicher unter dem Bahnhofsdach Bad Homburg (hw). Die Winterpause ist vorbei im Speicher Bad Homburg, der angesagten Location für Jazz und Weltmusik. Der Rest des Winters wird heiß unter dem Dach des Kultubahnhofs, aber auch mal schmusig oder nachdenklich. Gleich im Februar stehen zwei neu aufgehende Sterne aus Dänemark auf der Bühne. Ida Gard hat am Freitag, 13. Februar, ihr zweites Album „Doors“ im Gepäck und dazu ihre geliebte Les-Paul-Gitarrre. Mit beiden will sie nun auch das deutsche Publikum erobern. Ida Gard sang schon im Vorprogramm eines Bob-Dylan-Konzerts sowie im Frühjahr 2014 im Vorprogramm von Songwriter-Shootingstar Gregor Meyle. Der Eintritt kostet 21 Euro oder 18 Euro bei eingeschränkter Sicht. Auch die preisgekrönte dänische Jazz-Sängerin Sidsel Storm macht sich bereit, die internationale Musikszene zu erobern. Sie steht für einen modernen, luftigen Vocal-Jazz und präsentiert eine gelungene Kombination aus Jazz und Pop. Kritiker loben ihre Fähigkeit, das Publikum mit ihrer Wärme, eingängigen Melodien und einer kraftvollen Stimme in ihren Bann zu ziehen. Am Donnerstag, 19. Februar, ist Sidsel Storm im Kulturspeicher zu hören. Eintrittskarten gibt es für 25 beziehungsweise 21 Euro. Aus einer ganz anderen Ecke der Erde kommt Lily Dahab: aus Argentinien. In ihrer Musik haben Tango und Folklore, tiefgehende Songwriter-Poesie und nationaler Rock ihre Spuren hinterlassen. In „Huellas“, wie ihr neues Album heißt, vermischt die Wahlberlinerin alles mit europäischen Jazzeinflüssen zu einer erfrischenden Verbindung. Dieses Konzert findet am Donnerstag, 26. Februar, um 20 Uhr statt. Und bereits jetzt kündigt die Kur- und Kongress GmbH das Konzert mit „Elaiza“ an Die drei Damen waren schon im September 2013 als fast noch unbekanntes Ensemble im Speicher aufgetreten und nur ein halbes Jahr später nahmen sie für Deutschland am Eurovision Song Contest teil, nachdem sie überraschenderweise in der deutschen Vorentscheidungnominiert worden waren. Am 25. September kehren sie nach Bad Homburg zurück. Eintrittskarten kosten 23 beziehungsweise 20 Euro. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
Die dänische Jazzsängerin Sidsel Storm gastiert am 19. Februar im Speicher im Bahnhof. Neben den Einzelkarten bietet die Kur- und Kongress-GmbH auch die „Speicherkarte“ an: Für 160 Euro können fünf verschiedene Konzerte nach Wahl besucht werden. Außerdem beinhaltet die Karte einen Drink in der Bar des Speichers sowie einmal vier Stunden Verwöhnzeit im Day Spa Kur-Royal im KaiserWilhelms-Bad. Neu gibt es jetzt außerdem die „Speicherkarte3“, drei Konzerte nach Wahl für 65 Euro. Eintrittskarten und „Speicherkarten“ sind erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-178 3710, E-Mail
[email protected].
Weiberfaschingsfeier Kirdorf (hw). Die Frauen des Karnevalvereins „Heiterkeit“ laden zur Weiberfaschingsfeier am Donnerstag, 12. Februar, um 19.31 Uhr ins Vereinshaus, Kirdorfer Straße 77, ein. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 18 Uhr. Die Feier steht unter dem Motto „Ladies Red“. Kostümierung ist erwünscht.
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11 – Kalenderwoche 6 Seite 16
Donnerstag, 5. Februar 2015
Bläser statt Streicher Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Es ist verständlich, dass ein Bläserquintett bemüht ist, sein Repertoire zu erweitern und dabei auch gerne experimentiert. Zum Beispiel mit einem „Seitenwechsel“, vom Klang der Streichinstrumente hin zu dem, den Bläser ihren Instrumenten „einatmen“ und entlocken können. Beim Konzertpodium stellte es das Canorus-Quintett den Musikfreunden in der Englischen Kirche frei, selbst zu entscheiden, was ihnen besser gefällt. Ein schwierige Frage und eine Herausforderung, die zugleich impliziert, sich von vertrauten Klängen zu lösen. Es war eine gute Entscheidung des Ensembles, das Streichquartett Nr. 8 von Dimitri Schostakovich (1906-1975) an den Anfang zu stellen. Sowohl der filigrane Klang der einzelnen Instrumente als der volle Bläsersound haben eindrucksvoll vermittelt, was der Komponist ausdrücken wollte. Er hatte das Werk 1960 ursprünglich als Filmmusik geplant, die dem „Bombardement von Dresden“ gewidmet werden sollte, diesen Plan aber verworfen. Später habe das Werk den Zusatz „Für die Opfer von Krieg und Verfolgung“ bekommen. Wie viele Künstler hat auch Schostakovich sehr unter den politischen Verhältnissen und Repressalien seines Heimatlandes Russland gelitten. Mit der Variation des Themas mit den Initialen seines Namens (DEsCH) hat er sich selbst ein spannungsvolles, vielschichtiges „Requiem“ gewidmet, das von Maximilian Randlinger (Flöte), Charlotte Schleiss (Oboe), Christopher Schneider (Klarinette), Friedrich Müller (Horn) und Hakan Isiklilar einfühlsam interpretiert wurde. Im Rückblick gehörte es zu den Höhepunkten des Programms, das mit dem Quintett op. 45 des Dänen Carl Nielsen
(1865-1931) fortgesetzt wurde. Dieser Komponist wird auch als „Strauß Dänemarks“ bezeichnet, der mit diesem Werk „die liebliche, kleinbürgerliche Landschaft“ seines Heimatlandes beschreibe. Der letzte Satz mündet in einen Choral, der einer nationalen „Hymne“ gleichkommt. Nach der Pause erklangen zwei Sätze aus dem Divertimento B-Dur für Bläserquintett von Joseph Haydn, dessen zweiter Satz auch deshalb bekannt ist, weil Brahms das eingängige Thema aufgegriffen hat. Der „Chorale St. Antoni“ beruht auf einem österreichischen Pilger- und Wallfahrerlied und klingt im Original für Bläser eigenartig feierlich. Das „Amerikanische Streichquartett op. 96 von Antonin Dvorak, das an seine „Sinfonie aus der neuen Welt“ erinnert, hat nach eigenem Empfinden den Seitenwechsel weniger gut vertragen. Und das, der modernen Rhythmen und der Tatsache zum Trotz, dass David Walter, der das komplexe Werk bearbeitet hat, selbst in einem Bläserquintett spielt. Mit einem sanften Rondo von Haydn als Zugabe bedankte sich das engagierte und gut harmonierende Ensemble für den herzlichen Beifall der Zuhörer. Oboistin Charlotte Schleiss hat an diesem Abend zum ersten Mal mitgespielt und sich nahtlos in das Ensemble eingefügt, das 2009 von Studenten der Musikhochschulen Weimar und Hannover gegründet wurde und inzwischen sehr erfolgreich ist. Beim Felix Mendelssohn Bartholdy-Hochschulwettbewerb 2013 wurde es in der Kategorie Bläserensemble mit dem ersten Preis bedacht und konnte im gleichen Jahr ein Stipendium des Deutschen Musikrates gewinnen. Außerdem wurde das Quintett in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 2014/2015 aufgenommen.
Weitere Flüchtlingsunterkünfte gesucht
Wasserrohrbruch in der Tannenwaldalleee
Seniorenfasching in der DRK-Begegnungsstätte
Hochtaunus (how). Die Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge im Hochtaunuskreis geht weiter. Über die bereits erwartete Steigerung hinaus sind zusätzliche Flüchtlinge vom Hochtaunuskreis aufzunehmen. Die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler bedankt sich „bei allen Kommunen und ehrenamtlichen Helfern, die in den vergangenen Monaten bei der Aufnahme und Unterbringung der Flüchtlinge unverzichtbare Arbeit geleistet haben und den Menschen herzlich begegnet sind“. Sie bittet, der Ausländerbehörde unter
[email protected] freie Wohnungen zu nennen, in denen Flüchtlinge untergebracht
Bad Homburg (hw). Wegen eines Wasserrohrbruchs bleibt der Kreuzungsbereich Tannenwaldallee/Brüningstraße bis voraussichtlich Freitag, 13. März, voll gesperrt. Die Busse werden umgeleitet. Betroffen sind die Linien 23 sowie die Schulbusse 34, 36 und 37. Der Rohrbruch hatte dafür gesorgt, dass die Anwohner in der Tannenwaldallee zwischen Kreuzallee und Villa Wertheimber sowie in der Brünigstraße zwischen Tannenwaldallee und Heuchelheimer Straße am Dienstag kein Trinkwasser mehr hatten. Zur Überbrückung hatten die Stadtwerke eine Wasserzapfstelle eingerichtet.
Bad Homburg (hw). Am Rosenmontag, 16. Februar, veranstaltet das Rote Kreuz sein alljährliches Faschingsfest in der DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Promenade 5. Ab 15 Uhr sind alle interessierten Senioren eingeladen, gemeinsam das Motto „Heute haun‘ wir auf die Pauke“ zu feiern. Für gute Stimmung sorgt Musiker „Franz“ mit stimmungsvoller und närrischer Musik, die zum Mitsingen und Schunkeln einlädt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch der Faschingsprinzessin mit ihrem Gefolge. Kaffee und Kreppel stehen gegen einen kleinen Kostenbeitrag bereit.
Als „Vorbote“ des Poesie- und Literaturfestivals liest Matthias Brandt am 11. Februar im Kurtheater aus Robert Blochs Roman „Psycho“.
Matthias Brandt liest „Psycho“ Bad Homburg (ks). Mit dem Schauspieler Matthias Brandt wird ein „Botschafter“ vorausgeschickt, der am Mittwoch, 11. Februar, um 20 Uhr im Kurtheater angemessen auf das 6. Bad Homburger Poesie- und Literatur-Festival im Juni und dessen hochkarätige Besetzung hinweist. Der vor allem auch im Fernsehen präsente und beliebte Künstler hat sich für seine Lesung den Roman „Psycho“ von Robert Bloch ausgesucht, den Hitchcock verfilmt hat. Er gilt als „bestes Werk“ des für seine gruselig-spannenden Filme berühmten Regisseurs. Vor allem die Ermordung einer jungen
Frau in der Dusche eines Motels ist als besonders makabere Szene in die Filmgeschichte eingegangen. Es wird spannend sein, zu erleben, wie Brandt mit dem vielschichtigen Text umgeht. Ihm habe es die „multiple“ gespaltene Persönlichkeit der Hauptfigur angetan, hatte er in einem Interview gesagt. Eintrittskarten für diese spannende Lesung, die Jens Thomas mit Improvisationen am Klavier begleiten wird, gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, sowie bei Frankfurt Ticket, Telefon 0691340400.
werden können. „Dem Kreis ist es gelungen, die Flüchtlinge einigermaßen gleichmäßig auf die Kommunen zu verteilen“, so Hechler. Unter enormen Kraftanstrengungen habe man es geschafft, dass auch in Kronberg und Bad Homburg viele Flüchtlinge aufgenommen wurden: Städte, die bisher der Aufnahme nicht in vollem Umfang gerecht wordern seien. „Die rasant gestiegenen Zahlen zwingen uns, Notlösungen zu schaffen“, sagt Hechler. Eine wurde nun im ehemaligen Krankenhaus in Usingen gefunden. So wurden in der Hattsteiner Allee weitere zehn Flüchtlinge aus drei Familien untergebracht.
Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg Ev. Erlöserkirche, Stadtmitte Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Gottesdienst (Hoeltz) 18 Uhr Taizé-Gottesdienst Ev. Christuskirche Berliner Siedlung Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Dr. Meng)
Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-Erlenbach Sonntag, 8. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst in Ober-Erlenbach (Diefenbach) 10.45 Uhr Gottesdienst in Ober-Eschbach (Diefenbach)
Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf Kath. Kirche Herz-Jesu Gartenfeld Sonntag, 8. Februar 15 Uhr Eucharistiefeier zur Gründung der neuen Pfarrei in St. Marien
Ev. Kirche Friedrichsdorf Hugenottenstraße Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Diakonie-Gottesdienst mit Abendmahl (R. Guist) und Kindergottesdienst (Gauterin-Urbach)
Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Sodener Straße Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Gottesdienst (Kufner)
Kath. Kirche St. Johannes Kirdorf Samstag, 7. Februar 18 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 8. Februar 15 Uhr Eucharistiefeier zur Gründung der neuen Pfarrei in St. Marien
Ev.-Method. Kirche, Wilhelmstraße Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kappaun) und Chor Ephata
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg, Zeppelinstraße Sonntag, 8. Februar 10 Uhr ev. Gottesdienst mit Abendmahl (Bonnet)
Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5 Sonntag, 8. Februar 10.30 Uhr Familiengottesdienst 12 Uhr portug. Gottesdienst
Ev. Kirche Köppern Freitag, 6. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenhaus Kroh (Maas-Lehwalder) Sonntag, 8. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst mit Predigtnachgespräch (Buchberger)
Ev. Kirche, Gonzenheim Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Gottesdienst (Dr. Spory) und Kindergottesdienst
Kath. Kirche St. Marien, Stadtmitte Sonntag, 8. Februar 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle der Maria-WardSchwestern 9.30 Uhr Eucharistiefeier 15 Uhr Eucharistiefeier zur Gründung der neuen Pfarrei
Kath. Kirche St. Martin Ober-Erlenbach Samstag, 7. Februar 18 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Heilige Messe
Evangelische Gemeinschaft, Elisabethenstraße 23 Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Kath. Kirche Heilig-Kreuz Gonzenheim Sonntag, 8. Februar 15 Uhr Eucharistiefeier zur Gründung der neuen Pfarrei in St. Marien
Ev. Waldenser-Kirche Dornholzhausen Sonntag, 8. Februar 10.30 Uhr Gottesdienst (Bergner) Ev. Gedächtniskirche Kirdorf Sonntag, 8. Februar 8.30 Uhr Frühgottesdienst (Friedrich) 10 Uhr Hauptgottesdienst (Friedrich)
Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9 Sonntag, 8. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche, Burgholzhausen Sonntag, 8. Februar 9.45 Uhr Gottesdienst Neuapostolische Kirche, Landgraf-Friedrich-Straße Sonntag, 8. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst Kath. Kirche St. Bonifatius Seulberg Sonntag, 8. Februar 15 Uhr Eucharistiefeier zur Gründung der neuen Pfarrei in St. Marien /Bad Homburg
Kath. Kirche St. Josef Köppern Samstag, 7. Februar 18 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 8. Februar 15 Uhr Eucharistiefeier zur Gründung der neuen Pfarrei in St. Marien /Bad Homburg
Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1 Dienstag, 10. Februar 18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)
Kath. Kirche Heilig Kreuz Burgholzhausen Samstag, 7. Februar 18 Uhr Heilige Messe Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Gottesdienst
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Taunusstraße 15 Sonntag, 8. Februar 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Waldkrankenhaus Köppern Montag, 9. Februar 18.30 Uhr katholische Wortgottesfeier
Gemeinschaft freier Christen Friedrichsdorf Am Houiller Platz 4, Eingang D Sonntag, 8. Februar 11 Uhr Gottesdienst
Pietäten
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Donnerstag, 5. Februar 2015
„Viva Las Vegas“ und Kinder-Maskenball Ober-Eschbach (hw). Unter dem Motto „Viva Las Vegas“ lassen es die „Aale Eschbächer“ beim Karneval in Ober-Eschbach am Samstag, 14. Februar, ab 19.11 Uhr in der TSG-Turnhalle, Ober-Eschbacher Straße 30, so richtig krachen. Bei coolen Getränken und heißer Musik, die von DJ Mark Kiss aufgelegt wird, verspricht der Abend wieder ein Highlight zu werden. Es gibt nur noch wenige Karten im Vorverkauf im Geschäft „Bunte Tüte“ sowie an der Abendkasse. Der Einlass ist ab 18 Jahren, Kostümierungen sind erwünscht. Am Sonntag, 15. Februar, lädt der Verein „Aale Eschbächer“ um 14.11 Uhr zum Kinder-Maskenball in die Gaststätte „Gut Stubb“, Ober-Eschbacher Straße 30, ein. Der Eintritt kostet drei Euro.
Gitarrenklänge in „Goethes Ruh“ Bad Homburg (hw). Die Veranstaltungsreihe „Goethes Ruh – Unplugged“ des Museums Sinclair-Haus findet auch im Winter im Schlosspark statt. Am Sonntag, 8. Februar, um 11.30 Uhr wird der Gitarrist Talib Richard Vogel eine Viertelstunde lang dort spielen. Er absolvierte seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Musik in Frankfurt, studierte ab 1999 bei Thomas Bittermann, von 2002 bis zum Diplom 2005 bei Stephan Jeremias. Neben dem Engagement in Ensembles, von konzertanter Kammermusik und spanischer Renaissance bis hin zum Flamenco verfolgt er auch Solo-Repertoires mit dem Schwerpunkt lateinamerikanische Romantik und Barock.
Führungen durch den Englischen Flügel Bad Homburg (hw). Am Freitag, 6. Februar, veranstaltet die Schlossverwaltung Bad Homburg zwei „Romantische Abendführungen durch Schloss Homburg“. Der Führer in historischer Uniform geleitet die Besucher durch die Räume der „englischen Landgräfin“ Elizabeth. Sie war eine Tochter des englischen Königs George III. und lebte ab 1818 bis zu ihrem Tod im Englischen Flügel des Homburger Schlosses, den sie nach damaliger Mode im Stil ihres Heimatlandes einrichtete. Die um 19 und um 20 Uhr beginnenden Führungen dauern rund 60 Minuten. Treffpunkt ist der Museumsshop im Vestibül des Schlosses. Der Eintritt kostet inklusive Sektempfang und Führung sechs Euro pro Person.
Kalenderwoche 6 – Seite 17 88
Europa-Union beleuchtet europäische Stolpersteine Hochtaunus (how). Die Europa-Union Hochtaunus lädt zu einer Vortragsveranstaltung mit Diskussion zum Thema „Eurozone – ein weiteres Jahr der Krisen? Stolpersteine für die EU-Wirtschafts- und Währungsunion“ ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 10. Februar, um 19.30 Uhr in Oberursel im Parkhotel Taunus in der Hohemarkstraße 168 statt. Referent ist Dr. Hans-Peter Rathjens, Volkswirt und Asset Manager der Allianz Global Investors Europe. „Grexit“ – das Schlagwort, das Politik und Wirtschaft schon vor der Wahl in Griechenland aufschreckte, hat mit dem Sieg der linken Partei Syriza ernsthaft Gestalt angenommen. Mit der Ausladung der sogenannten Troika, die mit ihren harten Regelungen viele Griechen an den Rand der Existenz getrieben hat, ist deutlich geworden, dass die neue Regie-
Fastnachtliches Treiben der Arbeiterwohlfahrt
rung und Präsident AlexisTsipras ihre Wahlversprechen durchsetzen wollen. Jetzt steht ein Tauziehen in Brüssel bevor, das den Staatsbankrott für Griechenland und dessen Austritt aus der Eurozone bedeuten kann. Oder Tsipras verhandelt mit der EU, ohne seine Maximalforderungen und ohne seine Freundschaft mit Putin als Erpressungsmittel zu nutzen. Nur dann werde das Land den demnächst fälligen Betrag in Milliardenhöhe aus dem EU-Rettungsfonds erhalten. Andere Faktoren, die den EU-Binnenmarkt erschüttern könnten, ist die in den Augen der Europäischen Zentralbank drohende Deflation und das fehlende Wachstum vor allen in den südlichen Krisenstaaten. Weitere Gefahren birgt der Ukraine-Konflikt, den Experten als die größte Krise europäischer Sicherheit seit dem Zerfall der Sowjetunion bezeichnen.
Ein Konzert gegen den Krieg Bad Homburg (hw). In der Erlöserkirche findet am Dienstag, 10. Februar, um 19.30 Uhr ein Konzert mit dem Kammerchor der Erlöserkirche und dem Mutare-Ensemble unter der Leitung von Susanne Rohn statt. Zur Aufführung kommen Lieder von Bert Brecht in der Vertonung von Hanns Eisler und Kurt Weil, so das zwölftönige Stück „Gegen den Krieg“, und die Trauermotette „Wie liegt die Stadt so wüst“, die der Kantor der Dresdner Kreuzkirche, Rudolf Mauersberger, am Karsamstag 1945 beim Anblick der zerstörten Stadt schrieb. Der Höhepunkt des
Abends wird die Aufführung der „Geschichte vom Soldaten“ von Igor Strawinsky sein. Klaus Dreier vom Laubacher Figurentheater verleiht mit seinen Handpuppen dem Stück, das Strawinsky am Ende des Ersten Weltkriegs komponiert hat, eine zusätzliche Eindringlichkeit. Sprecher ist Günther Henne. Das Konzert ist eine Zusammenarbeit der Erlöserkirche und der Volkshochschule Bad Homburg und feierlicher Abschluss des 8. Semesters des Studiums generale zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Karten für 16 oder 14 Euro ab 19 Uhr an der Abendkasse.
Limeserlebnispfad Hochtaunus behält sein Qualitäts-Prädikat Hochtaunus (how). Der Limeserlebnispfad Hochtaunus gehört weiterhin zu den schönsten Wanderwegen in Deutschland. 2012 wurde der Wanderweg erstmals mit dem auf drei Jahre verliehenen Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Nun stand ein erneutes Prüfverfahren an, das mit der Übergabe einer Urkunde durch den Präsidenten des Deutschen Wanderverbandes in Stuttgart erfolgreich abgeschlossen wurde. „Besonders erfreulich ist, dass auch die westliche Anschlussstrecke, die durch den Rheingau-Taunus-Kreis führt, jetzt das Qualitätssiegel des Wanderverbandes trägt“, betonte Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs. „Damit
wird das Natur- und Geschichtserlebnis mit dem Welterbe Limes und der Naturlandschaft des Taunus noch mehr gestärkt.“ Der Limeserlebnispfad bietet auf 30 Kilometern zwischen Glashütten und Ober-Mörlen die Möglichkeit, gleichzeitig Natur und Vergangenheit der Taunus-Kulturlandschaft zu erleben. Er begleitet die Limesstrecke entlang des Taunus mit der Saalburg im Zentrum. Zur Einrichtung, Pflege und Vermarktung des Weges hat der Hochtaunuskreis gemeinsam mit den Limes-Anrainer-Kommunen Bad Homburg, Friedrichsdorf, Glashütten, Oberursel, Schmitten und Wehrheim die „Limeserlebnispfad Hochtaunus gGmbH“ gebildet.
Bad Homburg (hw). Die Arbeiterwohlfahrt lädt am Freitag, 13. Februar, 15.11 Uhr zum fastnachtlichen Treiben in die Albin-GöhringHalle, Massenheimer Weg 2, ein. Einlass ist ab 14.30 Uhr, Es werden unter anderem Livinia Zirkenbach und Selina Grösken von den „Freunden des Carnevals (FdC)“, die AWOSeniorentanzgruppe, Marlene Zörkler, Stefanie Dietzel (beide FdC) und Günter Dragon (1. Frankfurter Gardecorps), alle mit Büttenreden, und die Tanzmäuse des 1. Frankfurter Gardecorps auftreten. Auch Ihre Tollität Natalia I. und ihr Hofstaat werden ihre Aufwartung machen. Der Eintritt ist frei. Ein Fahrdienst für Gehbehinderte ist eingerichtet. Bei Bedarf bis Mittwoch, 11. Februar, unter Tel. 06172-41480 anmelden.
Der Klang des Holzes in einem Workshop Bad Homburg (hw). Mit „Txalaparta – Der Klang des Holzes“ lädt die Altana Kulturstiftung am Mittwoch, 11. Februar, 19 Uhr, zu einer weiteren Begleitveranstaltung der Ausstellung „Verzweigt“ in das Museum SinclairHaus, Löwengasse 15, ein. Die Teilnahmegebühr beträgt zwölf Euro. Im Mittelpunkt der Musikpräsentation und des Kurzseminars mit Prof. Wolfgang Meyberg stehen das weitgehend unbekannte Rhythmus-Instrument „Txalaparta“ (sprich: Tschalaparta) aus dem Baskenland. Neben Informationen über Herkunft und Geschichte des ursprünglich von baskischen Bauern gespielten Instrumentes steht die Spielweise im Vordergrund, die auch von den Teilnehmern geprobt werden kann.
Personen An diesem Donnerstag erhält Hildegard Klär im Malermuseum in Kronberg aus den Händen von Landrat Ulrich Krebs das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Das Engagement der gebürtigen Hamburgerin für die Europäische Union begann, als sie 1995 in den Landtag einzog und Mitglied des neu eingesetzten Europaausschusses wurde. In jener Zeit ging es bei den Petitionen vor allem um zahlreiche Schicksale von Asylbewerbern und Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Mitte der 90er-Jahre wurde Hildegard Klär Mitglied der Europa-Union. Im Landesverband ist die heute 64-Jährige seit mehr als einem Jahrzehnt stellvertretende Vorsitzende. Einige Jahre war sie auch Mitglied im Bundespräsidium. Seit sechs Jahren führt sie wieder den Kreisverband Hochtaunus.
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Seite 11 20 – Kalenderwoche 66
SGO-A-Jugend ist Futsal-Kreismeister
Ungeschlagen mit fünf Siegen in fünf Spielen und 16:0 Toren haben sich die A-Jugendfußballer der SG Ober-Erlenbach am Samstag in Stierstadt den Titel des Kreismeisters im Futsal, einer Variante des Hallenfußballs, gesichert. Hermann Diehl (links) und Kreisjugendwart Dieter Rothenbücher (rechts) überreichten die Trophäen an David Häuser und Michael Pottmeyer. Für die SGO geht es am Fastnachtssamstag, 14. Februar, bei den Futsal-Meisterschaften der Region Frankfurt weiter. Foto: gw
Vatanspor Bad Homburg hat kräftig aufgerüstet Hochtaunus (gw). Nichts geht mehr! Die Wechselperiode II im Bereich des Hessischen Fußball-Verbandes ist beendet. Ab sofort haben die Trainer und Vereinsvorstände der Hochtaunus-Clubs Planungssicherheit bis zum Ende der Saison 2014/15. Während beim Gruppenliga-Spitzenreiter TSV Vatanspor Bad Homburg das Personal in der Winterpause kräftig aufgerüstet worden ist, hat es zum Beispiel beim Rivalen Usinger TSG auf dem Transfermarkt keinerlei Bewegung gegeben. In der Übersicht die Veränderungen, die von den heimischen Gruppenliga-Vereinen gemeldet worden sind: TSV Vatan Spor Bad Homburg Zugänge: Ibrahim Cigdem, Christian Füssel (beide FC Kalbach), Erol Güler (SG RW Frankfurt), Samir Lahchychi (Germania Schwanheim), Omran Sahray (FV Bad Vilbel), Yassin Belfkih (TuS Merzhausen), Thomas Papadoupolos (SV Viktoria/Preußen Frankfurt), Kaan Yüksel (FSC Eschborn),
Erhan Ertüren (Sportfreunde Friedrichsdorf). Abgänge: Roy Mokrzycki (TuS Makkabi Frankfurt), Haben Tesfamicael (TSG NiederErlenbach), Marvin Klempin (FC 09 Oberstedten), Parwes Naziri (SG Rot-Weiß Frankfurt), Ilker Erbil (SV Seulberg). 1. FC-TSG Königstein Zugang: Manuel Philippi (FC Kalbach). Abgänge: Stefan Schneider (SG BW Schneidhain), Lennart Schork (SG Oberhöchstadt), Tobias König (SG Oberems/Hattstein). TuS Merzhausen Zugang: Louis Cordes (SG Bornheim/GW Frankfurt). Abgänge: Yassin Belfkih (TSV Vatanspor Bad Homburg), Dennis Purz (SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg). Trainer: Jörg Loutchan (zuletzt SG Bornheim/GW Frankfurt) für Tarkan Esmer. SG Ober-Erlenbach Abgang: Max Zymolka (FSV Friedrichsdorf). FC Neu-Anspach Abgang: Marco Schäfer (SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg).
HTG-Basketballerinnen haben die Tabellenführung verteidigt Bad Homburg (gw). Mit einem 78:66-Erfolg beim BBC Horchheim haben die BasketballDamen der HTG Bad Homburg am Sonntag am 16. Saisonspieltag die Tabellenführung in der Nordgruppe der Regionalliga Südwest verteidigt. Es war das erwartet schwere Spiel für den Spitzenreiter aus dem Taunus, wobei der Gegner diesmal weniger Probleme bereitete als die beiden Unparteiischen, die mit ihren zum Teil nicht nachvollziehbaren Entscheidungen dafür sorgten, dass hüben wie
drüben keinerlei Spielfluß aufkommen wollte. HTG-Coach Jay Russell Brown: „Ich bin jetzt seit sechs Jahren als Trainer im Basketball tätig, aber das ist mit Abstand die schlechteste Schiedsrichter-Leistung gewesen.“ Am Sonntag erwartet die HTG um 16 Uhr den 1. FC Kaiserslautern im Feri-Sportpark am Niederstedter Weg, wobei der Tabellenführer dann den 56:42-Erfolg aus dem Hinspiel am 26. Oktober im Schulzentrum Nord wiederholen möchte.
Donnerstag, 5. Februar 2015
Die aktuellen Fußballtermine Freitag, 6. Februar 5.Wintercup SV 07 Heddernheim: SV 07 Heddernheim II - Eintracht Oberursel (20.00). Testspiele: FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach (in Niederreifenberg) – TuS Merzhausen, SV Zeilsheim - TSV Vatanspor Bad Homburg (beide 19.30), Sportfreunde Friedrichsdorf – TV Burgholzhausen (19.45), TuS Niederjosbach – SG BW Schneidhain (20.00). Samstag, 7. Februar 5.Wintercup SV 07 Heddernheim: FC 09 Oberstedten – SV 07 Heddernheim II (15.00). Testspiele: DJK Helvetia Bad Homburg II – Kickers Obertshausen II (13.00), SG Mönstadt/Grävenwiesbach (in Mönstadt) – FSG Niederlauken/Laubach (14.30), Spvgg. 02 Griesheim – FC Neu-Anspach, DJK Helvetia Bad Homburg II – Kickers Obertshausen II, Concordia Eschersheim – FV Stierstadt (alle 15.00); Frauen: FSG Usinger Land (in Usingen) – SG Nassau Diedenbergen (17.00). Sonntag, 8. Februar 5.Wintercup SV 07 Heddernheim: Spiel um Platz 5 (13.00), Spiel um Platz 3 (15.00), Endspiel (17.00). Wintercup 2015 FFV Oberursel: So., 15.00; Sporthalle der Philipp-Reis-Schule Friedrichsdorf. Testspiele: FC 06 Weißkirchen II – TV Wallau
II (12.00), KSV Klein-Karben U 19 – SV Bommersheim (12.30), FC Neu-Anspach III (in Hausen) – TuS Merzhausen II, SV Teutonia Köppern II – SV Leidhecken II, SGK Bad Homburg II – SKV Mörfelden II, SV Allendorf II - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II, Germania Schwanheim II – TSG Wehrheim (alle 13.00), FC 06 Weißkirchen – TV Wallau II, FSV Friedrichsdorf – SG Oberhöchstadt, TSG Wörsdorf - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, TuS Niederjosbach II – SG BW Schneidhain, SG Sossenheim – FC Altkönig (alle 14.00), 1. FC-TSG Königstein – SV Niedernhausen, FC Neu-Anspach II – TSG Pfaffenwiesbach (beide 14.30), SGK Bad Homburg – SKV Mörfelden (14.45), SV Teutonia Köppern – SG Gladbach/Hausen, SG Bornheim/GW Frankfurt, Espanol Offenbach – SG Eschbach/ Wernborn (alle 15.00), SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – FV Bad Vilbel II (17.00). Mittwoch, 11. Februar Testspiele: SV Teutonia Köppern – Usinger TSG, Spvgg. 05 Oberrad - TSV Vatanspor Bad Homburg, BSC 1919 Frankfurt – FC 09 Oberstedten (alle 19.30), SG Ober-Erlenbach – Germania Ockstadt, SC Weiß-Blau Frankfurt – TSG Wehrheim (beide 20.00); Frauen: Germania Schwanheim – SG Bad Homburg/ Köppern (20.30). (gw)
Winter Cup-Turniere der Frauen Oberursel (gw). Nicht wie gewohnt in Stierstadt, sondern in der neuen Sporthalle der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf richtet der 1. FFV Oberursel am Wochenende insgesamt fünf Fußball-Turniere um den „Winter Cup“ aus. Summa summarum sind am Samstag und Sonntag 37 Mannschaften am Start. Das Turnier der Frauen beginnt am Sonntag um 15 Uhr, wobei diesmal folgende acht Mannschaften teilnehmen: FSG Neuses/Rodenbach, FC Hochstadt, SVP Fauerbach und
1. FFV Oberursel I (Gruppe 1) sowie 1. FFC Ingelheim, SC Riedberg, SG Egelsbach und 1. FFV Oberursel II (Gruppe 2). Die Siegerehrung findet gegen 19.30 Uhr statt. Die vier Turniere für Nachwuchsmannschaften beginnen in Friedrichsdorf wie folgt: BJuniorinnen am Samstag um 9.30 Uhr, C-Juniorinnen am Samstag um 16.45 Uhr, D-Juniorinnen am Samstag um 12.45 Uhr und EJuniorinnen am Sonntag um 9.30 Uhr.
Auf dem Weg zur Meisterschaft Ober-Erlenbach (gw). Mit dem 6:2-Erfolg am Samstag beim SV Siek hat die erste Herrenmannschaft des TTC Ober-Erlenbach die Tür zur Meisterschaft in der 3. TischtennisBundesliga Nord ganz weit aufgestoßen und die Rückkehr in die 2. Bundesliga noch ein Stück wahrscheinlicher gemacht. Nach dem Sieg beim Tabellendritten in der 2200-Einwohner-Gemeinde nordöstlich von Hamburg stehen für das Keinath-Quartett in dieser Saison bis zum 29. März nur noch drei Spiele auf dem Programm, wobei die letzten drei Mannschaften in der aktuellen Tabelle die
Gegner sind. „Wir sind wie schon im vergangenen Jahr in der 2. Liga vom SV Siek ganz hervorragend empfangen und behandelt worden“, lobte TTC-Teammanager Jo Herrmann die Atmosphäre in der Mehrzweckhalle „Hinterm Dorf“. Am kommenden Wochenende wollen die Ober-Erlenbacher ihre aktuell gute Form bei den Hessenmeisterschaften in Seligenstadt in Medaillen ummünzen. Um Punkte in der 3. Bundesliga Nord geht es erst wieder am 28. Februar mit dem Heimspiel gegen die Füchse aus Berlin.
Wichtiger Sieg für Klassenerhalt Hochtaunus (gw). Das sind zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib in der 3. Liga West, die die Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach am Sonntagabend mit dem 24:23-Auswärtserfolg bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen in Wetzlar-Dutenhofen gewonnen haben. Zwei Siege haben die „Pirates“ in den vier Begegnungen unter dem neuen Trainer Marc Langenbach eingefahren und der dritte soll am Sonntag im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn PSV Recklinghausen folgen. Der Anwurf erfolgt um 17 Uhr in der Albin-Göhring-Halle. Da beide Mannschaften jeweils 13:21 Punkte
auf dem Tabellenkonto haben, kommt der Partie richtungsweisende Bedeutung zu. Im Hinspiel am 5. Oktober kassierte die TSG mit 27:37 eine überaus deutliche Schlappe und dafür wollen sich die Ober-Eschbacherinnen in eigener Halle revanchieren. Männer-Landesliga Mitte: TSG Oberursel – TSG Eppstein, TSG Ober-Eschbach – HSG Hochheim/Wicker (beide Sa., 19.30); TV Idstein – TSG Oberursel 25:27, HSG Wettenberg – TSG Ober-Eschbach 38:18. Frauen-Landesliga Mitte: TV Idstein – TSG Oberursel (Sa., 17.00); TSG Oberursel – TSV Griedel 30:31.
Volleyball-Damen mit neuem Trainer Bad Homburg (gw). Im ersten Spiel in der alleinigen Verantwortung von Roger Tschenett als HTG-Trainer – Dirk Kopp steht der Mannschaft aus beruflichen und familiären Gründen ab sofort nicht mehr zur Verfügung – hat es für die Bad Homburgerinnen am Samstagabend beim GSV Gießen in der Volleyball-Oberliga
Hessen eine 1:3-Niederlage gegeben. Mit 18 Punkten steht die HTG in der Tabelle nun auf Rang 5 und damit einen Platz und einen Zähler besser als der VfL Marburg. Gegen das mittelhessische Team bestreiten die Bad Homburgerinnnen am Samstag um 19 Uhr im FeriSportpark das nächste Heimspiel.
Sport in Kürze Fußball: Kreisoberligist Eintracht Oberursel hat den Vertrag mit Trainer Mehmet Cetin um ein weiteres Jahr bis Juni 2016 verlängert. Cetin geht somit in der Spielzeit 2015/16 am Eschbachweg in seine vierte Saison. SV Teutonia Köppern: Die Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen findet an diesem Freitag im Vereinsheim am Bürgerhaus statt und beginnt um 20 Uhr. Tischtennis: Der TTV Burgholzhausen/Köppern bietet Kindern und Jugendlichen im Alter
von 8 bis 14 Jahren am Samstag in der Zeit von 14 bis 16 Uhr einen kostenlosen Tischtennis-Schnupperkurs an, der in der Sporthalle der Grundschule Köppern in der Dreieichstraße neben dem Forum Friedrichsdorf stattfindet. Fußball: Die Mitglieder der Trainervereinigung Hochtaunus treffen sich zu ihrer JahresSitzung am Freitag, 20. Februar, um 19.30 Uhr im Restaurant „Dynasty“ in der Hauptstraße 21 in Oberstedten. (gw)
Kein Durchkommen für Julia Buße! Im Spitzenspiel der Handball-Landesliga musste sich die TSG Oberursel am Samstag gegen den TSV Griedel mit 25:27 geschlagen geben. Foto: gw
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 5. Februar 2015
Kalenderwoche 6 – Seite 21 88
Keine unnötigen Effekte Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Wer den Pianisten Hardy Rittner einmal gehört hat, sieht einer Wiederbegegnung in der sicheren Gewissheit entgegen, einen schönen und interessanten Konzertabend zu erleben. Der Künstler hat auch diesmal nicht enttäuscht und die Musikfreunde begeistert, die zu seinem Benefizkonzert in die Schlosskirche gekommen waren. Der Organisator Karl-Werner Joerg hieß ihn und die Zuhörer herzlich willkommen, die diesmal einen Obolus für das Hilfswerk World Vision gespendet haben, der zur Bekämpfung von Ebola in Sierra Leone verwendet werden soll. Dessen Vertreter verband mit seinem Dank den Hinweis, wie notwendig solche Hilfe nicht zuletzt gerade auch für die Familien und insbesondere für die Kinder sei, die in unvorstellbar desolaten Verhältnissen leben und damit weitgehend allein fertig werden müssten. Zu dieser Verbindung von sozialem und künstlerischem Engagement hat es gut gepasst, dass Choräle von Johann Sebastian Bach am Anfang standen, die Wilhelm Kempff bearbeitet hat. Hardy Rittner hat sie ergreifend schlicht und unprätentiös gespielt und das melodiöse „Siciliano“ als heiteren Ausblick hinzugefügt. Mit der Klaviersonate „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Christopher Tarnow, der 1984 geboren ist, führte das Konzert am Ende des Abends ebenso konsequent in die Realität einer Welt zurück, in der das Chaos herrscht. Rittner hatte das Werk selbst als „extremes
Stück“ beschrieben, das aber „erstaunlich gut anhörbar“ sei. Atonale und jazzige Elemente, tumultartige „Szenen“, in die sich Uhren- oder Gockenschläge und angerissene Melodien mischen, Dramatik bis zu einem Punkt, „an dem am Ende alle Energie verbraucht ist“, das Werk in einen Choral mündet und erst dann so etwas wie Ruhe eintritt: Die Zuhörer waren ebenso gefordert wie der Pianist, der das Werk mit großem Einfühlungsvermögen und eindrucksvoller Virtuosität gemeistert hat. Zwischen den beiden „Polen“ Bach und Tarnow waren die ausgewählten Impromptus, Préludes und die Ballade Nr. 1 in g-Moll von Frédéric Chopin ein entspanntes, romantisches Zwischenspiel, bei dem Hardy Rittner seiner Eleganz und feiner Nuancierung Ausdruck geben konnte und einmal mehr durch eine Haltung imponiert hat, die auf unnötige Effekte verzichten kann. Der Beifall in der Schlosskirche war lang und herzlich und wurde mit Zugaben belohnt. Es war einer der Abende, an dem man wieder einmal dankbar erkennen durfte, wie gut es uns im Grunde geht. Ganz am Rande hat KarlWerner Joerg, der für die Schlosskonzerte zuständig ist, darauf hingewiesen, dass die Stiftung Bad Homburger Schlosskonzerte für einen eigenen Flügel spart. Eine Tastatur weist dezent darauf hin, dass symbolische „Tasten“ erworben werden können. Für 35 der insgesamt 88 haben sich schon „Käufer“ gefunden, deren Namen vermerkt werden. Dem Engagement in dieser Sache sind also noch keine Grenzen gesetzt.
Einführungskurs für Betreuer und Bevollmächtigte Bad Homburg (hw). Der Verein zur Betreuung Volljähriger in Bad Homburg (VBV) bietet einen Einführungskurs für Betreuer und Bevollmächtigte am Samstag, 7. Februar, von 9.30 bis 16 Uhr im Seniorenheim Haus Luise in Dornholzhausen, Lindenallee, an. Kosten für die Teilnahme entstehen nicht. Für ein preiswertes Mittagessen ist gesorgt. Um Anmeldung unter Tel. 06172-41041 wird gebeten. In dem Einführungskurs werden die Rechtsgrundlagen der Betreuung und der Vorsorgevollmacht erläutert. Die Teilnehmer erfahren, welche Aufgaben Betreuer haben und in wel-
chen Fällen das Betreuungsgericht einzuschalten ist. Weiter wird der Unterschied zwischen Betreuung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung erklärt. Der Rechtsteil wird von Rechtsanwalt Christian Winter geleitet. Da Betreuer und Bevollmächtigte häufig Entscheidungen im medizinischen Bereich zu treffen haben, werden sie dazu intensiv von dem Neurologen und Sozialmediziner Dr. Bernhard Kleineidam vorbereitet. Wichtig ist, dass die neuen Betreuer lernen, welche Rolle sie spielen. In einem Workshop am Nachmittag wird dies verdeutlicht. Die Betreuer erhalten zahlreiche Arbeitshilfen.
Zur Finanzierung eines Konzertflügels können Musikfreunde die Stiftung Bad Homburger Schlosskonzerte mit dem „Kauf“ eines Tons beziehungsweise einer Taste unterstützen. 35 sind vergeben, 53 noch frei. Foto: Staffel
In der Kulturregion wird eine „Route der Romantik“ möglich Hochtaunus (how). Die „Kulturregion Frankfurt Rhein Main“ ist von 40 auf 43 Mitglieder gewachsen. Nach Eltville und Geisenheim wirken im Rheingau seit Januar auch die Städte Oestrich-Winkel und Rüdesheim mit. Auch Ortenberg in der Wetterau ist Mitglied geworden. Wie der Aufsichtsratsvorsitzende Landrat Thomas Will (Kreis Groß-Gerau) am Rande einer Gesellschafterversammlung in Aschaffenburg berichtete, sei dies vor allem für eine mögliche „Route der Romantik“ von Bedeutung: „Vom Osteintempel in Rüdesheim über das Brentanohaus in Oestrich bis zum Goethehaus in Frankfurt liegen dann bedeutende Schauplätze romantischer Kunst und Kultur im Bereich der Kulturregion.“ Ortenberg bringe interessante kulturelle Stätten wie das historische Wasserkraftwerk und das Musikinstrumentenmuseum ein. Unter dem Dach der gemeinnützigen GmbH
werden unter anderem Veranstaltungsreihen wie die „Route der Industriekultur RheinMain“, „Garten Rhein Main“ und das Kindertheaterfestival „Starke Stücke“ organisiert. „Das sind Projekte,“ so die Geschäftsführerin Sabine von Bebenburg, „die nicht nur auf reges Publikumsinteresse stoßen, sondern sich auch in Fachkreisen hoher Anerkennung erfreuen.“ Zweck der Gesellschaft ist die Vernetzung, Bündelung und Vermarktung der Kultur in der Metropolregion Frankfurt Rhein Main. Bei der Gründung Ende 2005 hatte die Kulturregion 20 Gesellschafter. Aktuell reichen die nun 43 Kreise, Städte und Gemeinden von Miltenberg, Aschaffenburg und Alzenau am bayerischen Untermain über Hanau, Offenbach, Frankfurt bis Bingen am Rhein im Westen. In Süd-Nord-Ausdehnung geht das Gebiet von Darmstadt und Dieburg bis Büdingen, Nidda, Bad Nauheim und Wölfersheim.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Heizöl: Öl • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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11 – Kalenderwoche 6 Seite 22
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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