Ausgabe Dezember 2014

March 11, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe 12/2014 • Erscheinungstag: 29. November 2014

Kommt irgendwo ein Kind zur Welt, ein Engel sich daneben stellt und Tag für Tag und Nacht für Nacht ein Leben lang es nun bewacht. Autor unbekannt

Hallo kleiner Bruder ... Wilhelm Lerch wurde als 4. Kind der Familie Ines und Tobias Lerch zu Hause in Mohorn geboren. Der kleine Bruder von Louise, Charlotte und Mathilde wog 3960 g und war 53 cm groß. Die Stadt Wilsdruff wünscht zum freudigen Ereignis alles Gute. Mögen Sie mit Ihren Kindern eine wundervolle Zeit der Entdeckung, des Lebens und der Liebe erleben.

Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff



Der Faschingsauftakt ist geschafft!

Pünktlich am 11.11. um 11:11 Uhr versammelten sich die Narren und Närrinnen der drei Vereine von Wilsdruff, Kesselsdorf, Mohorn und zahlreiche Zuschauer auf dem Markt, zum Einläuten der 5. Jahreszeit. Elegant und zugleich im coolen Stil, fuhr das Wilsdruffer Prinzenpaar Stefan der I. und Grit die III. - sowie Bürgermeister Ralf Rother mit bzw. in der Schaufel eines Traktors vor und zeigten sich endlich dem Publikum. Fortsetzung auf Seite 2

Das 20. Lichterfest und die Adventszeit kann kommen Auch in diesem Jahr schmückt ein Weihnachtsbaum den Wilsdruffer Marktplatz zum 20. Lichterfest aus. Dieses schöne Exemplar stellte uns die Familie Peter Kühne aus Grumbach von ihrem Grundstück aus Kesselsdorf zur Verfügung. Am Dienstag, 18. November 2014, 07:00 Uhr standen die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes und der Kran von der Firma KVS Kranvermietung Schwertransporte Michael Mross e. K. aus Dresden bereit, diesen Baum zu ernten. In einer 60-minütigen Aktion wurde die Blaufichte auf den bereitstehenden Plattenanhänger der Firma Hoch- und Ingenieurbau Wilsdruff GmbH verladen und für den anstehenden Transport nach Wilsdruff gesichert. Unter Begleitung des Stadtwehrleiters, Frank Jurowiec, fuhren wir sicher zum Wilsdruffer Markt. Der Wappenbaum, der fast das ganze Jahr unseren Markt schmückt,

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Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff musste nun dem 14 m hohen und 3,1 Tonnen schweren Weihnachtsbaum weichen. Am 25. und 26. November 2014 übernahm nicht wie gewohnt die Firma Elektromeister Blumenschein aus Wilsdruff das Schmücken unseres Stadtkerns, sondern die Mitarbeiter der Firma Elektroinstallationen Reiner Müller OHG aus Kesselsdorf. Der Bauhof der Stadtverwaltung Wilsdruff möchte sich auf diesem Weg ganz herzlich für die jahrzehntelange, sehr gute Zusammenar-

beit mit der Firma Blumenschein bedanken und wünscht dem Firmenchef Ferdinand Blumenschein einen wohlverdienten Ruhestand im Kreise seiner Familie. Wir wünschen allen Bürgern und Gästen zu unserem 20. Lichterfest, das am 30. November 2014 stattfindet, viel Freude und Besinnlichkeit in unserer weihnachtlich geschmückten Stadt.

■ Fortsetzung von Seite 1: Und dann endlich! Sichtlich erleichtert übergab Bürgermeister Ralf Rother die Amtsgeschäfte und Geldsäckel an die drei Vereine. Natürlich durften auch eine Schunkelrunde mit allen Anwesenden und ein Eröffnungstanz durch das Prinzenpaar nicht fehlen. Wer nun auf den Geschmack gekommen und ebenfalls unser Prinzenpaar sowie unser Programm sehen möchte, den laden wir hiermit zu unseren Veranstaltungen ein! Wir freuen uns auf euch! In diesem Sinne Wilsdruff Helau! Ke-Gru-Brau Helau! Morei Olei!

Aus der Stadtratssitzung vom 23. Oktober 2014 Bürgermeister Ralf Rother begrüßte die Stadträte, Vertreter der Presse und zahlreiche Gäste zur dritten Stadtratssitzung des neu gewählten Stadtrates. In der Einwohnerfragestunde gab Bürgermeister Ralf Rother Auskunft zu verschiedenen, die Oberschule Wilsdruff betreffenden, Fragen. Er ging auf die Versorgung der Schüler mit einer verbesserten warmen Mahlzeit auf Grund des Engagements des Schulfördervereins ein. Die Verwaltung unterstützt dieses Vorhaben. Die Verantwortung für den Anbieterwechsel und die neuen Möglichkeiten und damit verbundenen Arbeiten hat der Schulförderverein übernommen. In Absprache mit der Stadtverwaltung Wilsdruff als Schulträger wurden Umbauarbeiten ausgeführt und finanziert. Die räumlichen Möglichkeiten sind begrenzt und erfordern organisatorisches Geschick, wie auch Kompromissbereitschaft. Es wurde vereinbart, dass im Frühjahr 2015 die Entwicklung ausgewertet und ggf. weitere Schritte, wie die Zurverfügungstellung eines weiteren Raumes, angegangen werden könnten. Darüber hinaus wurde angeregt, für das Heimatmuseum einen neuen Standort zu suchen und die Räume der Schule mit zur Verfügung zu stellen. Es wurde die These formuliert, dass das Museum für ältere Besucher da sei, für die der Weg bis in das Dachgeschoss sicherlich schwierig ist. Bürgermeister Ralf Rother verteidigte die bisherige positive Entwicklung des Heimatmuseums und machte deutlich, dass er die Auffassung, das Heimatmuseum ist in erster Linie für die älteren

Bürgerinnen und Bürger da, nicht teilt - auch wenn diese einen Großteil der Besucher ausmachen. Vielmehr sollten sich die jüngeren Generationen mit der Heimatgeschichte beschäftigen. Das Heimatmuseum bietet in diesem Rahmen immer wieder Projekte an. Auch eine Zusammenarbeit mit der Oberschule ist punktuell schon durchgeführt worden und könnte ausgebaut werden. Er stellt mit einem deutlichen „Nein" klar, dass es keine Überlegungen gibt, das mit viel ehrenamtlichem Aufwand liebevoll gestaltete Heimatmuseum zu verlegen und die Räumlichkeiten, die nach Schulbaurichtlinienkriterien kaum für den Schulbetrieb nutzbar wären, schulischen Zwecken zuzuführen. Die dritte Frage zielte auf die Nutzung der Räumlichkeiten des Anbaus ab. Diese konnten einige Monate nicht genutzt werden, da nach Versiegelungsarbeiten am Parkett die Luft durch Ausdünstungen die Nutzung einschränkte. Nunmehr sind Untersuchungen und Auswertungen abgeschlossen und es wurde ausdauernd gelüftet. Die Messergebnisse lassen eine Nutzung wieder zu. Die Schule wird die benötigten Räume sicherlich bald wieder allumfänglich nutzen. Nach der Durchsicht und Genehmigung der Protokolle der letzten Beratung ernannte Ralf Rother die zu der letzten Sitzung verhinderten Ortsvorsteher. Er ernannte und gratulierte Türk Müller - dem Ortsvorsteher von Kesselsdorf und Rainer Rechenberger - dem Ortsvorsteher von Braunsdorf mit den Ortschaften Oberhermsdorf, Kleinopitz und Braunsdorf.

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Aus der Stadtratssitzung vom 23. Oktober 2014 Bürgermeister Ralf Rother begrüßte Frau Körner. Sie ist im Landkreis zuständig für die Unterbringung von Asylbewerbern. Herr Rother machte deutlich, dass auf Grund der zahlreichen Krisenherde in allen Landkreisen Asylbewerber aufgenommen werden müssen. Auch wenn bisher in Wilsdruff keine Asylbewerberunterkünfte etabliert wurden, möchte die Stadtverwaltung rechtzeitig für dieses Thema sensibilisieren. Frau Körner schilderte sehr anschaulich die aktuelle Situation zur Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis. Dabei wird deutlich, dass oberste Zielsetzung die Integration und nicht die Schaffung von großen Gettos ist. Die steigenden Asylbewerberzahlen stellen sowohl für die Erstaufnahme im Freistaat Sachsen in der zentralen Aufnahmeeinrichtung in Chemnitz mit der Außenstelle Schneeberg, als auch für die Folgeunterbringung in den kreisfreien Städten und Landkreisen zunehmend Herausforderungen dar. Laut der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom 23. Mai 2014 ist für dieses Jahr mit einem Anstieg der Asylbewerberzahlen auf insgesamt ca. 200.000 Antragsteller auszugehen. Für den Freistaat Sachsen bedeutet dies ein Zugang von insgesamt ca. 10.000 Antragstellern. Die Zahl der Antragsteller in Deutschland hat sich im Vergleich zum Jahr 2013 (127.023) absolut um fast 73.000 (57,45 %) erhöht. Der Freistaat Sachsen ist gemäß § 44 Absatz 1 des Asylverfahrensgesetzes (AsyiVfG) verpflichtet, die für die Unterbringung der Asylbewerber erforderlichen Aufnahmeeinrichtungen zu schaffen und zu unterhalten sowie entsprechend seiner Aufnahmequote (gemäß Königsteiner Schlüssel 5,14 %) die im Hinblick auf den monatlichen Zugang von Asylbewerbern in den Aufnahmeeinrichtungen notwendige Zahl von Unterbringungsplätzen bereitzustellen. Die Asylbewerber werden zunächst in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung des Freistaates Sachsen in Chemnitz sowie in der Außenstelle Schneeberg aufgenommen. Gemäß § 47 Absatz 1 AsyiVfG ist die Aufenthaltsdauer in der Aufnahmeeinrichtung auf maximal drei Monate begrenzt. Spätestens nach Ablauf dieser Frist muss eine Verteilung auf die Landkreise und kreisfreien Städte erfolgt sein. Zur Aufnahme der ihnen zugewiesenen Asylbewerber sind die unteren Unterbringungsbehörden gemäß § 6 Absatz 3 Satz 3 des Sächsischen Flüchtlingsaufnahmegesetzes (SächsFiüAG) verpflichtet. Im Hinblick auf die aktuelle Situation gibt es keine Alternative zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge. Die Gemeinden haben gemäß § 3 Absatz 3 SächsFiüAG die Verpflichtung, die Landkreise durch Schaffung von Unterbringungseinrichtungen oder Benennung/Zurverfügungstellung von geeigneten Grundstücken und Gebäuden zur Nutzung zu unterstützen. Die Entwicklung der Asylbewerberzahlen ist durch die aktuellen Krisengebiete sehr dynamisch. Aktuell ist für den Landkreis im Jahr 2014 von ca. 1.100 Asylbewerbern auszugehen. Das bedeutet für die Stadt Wilsdruff 61 aufzunehmende Asylbewerber. Auch 2015 ist von ähnlichen Zahlen auszugehen. Der Landkreis setzt auf kleine Wohneinheiten und die dezentrale Unterbringung in Wohnungen. Schon seit einigen Wochen wird nach geeigneten Objekten gesucht. Jedoch hat die Stadt selbst keine freien Objekte und andere Möglichkeiten konnten derzeit noch nicht konkret benannt werden, werden aber diskutiert und verfolgt. Darüber hinaus hat sich in Grumbach eine Initiative zur dezentralen Unterbringung gebildet. An die Ausführungen von Frau Körner schließt sich eine rege Diskussion an, die auch für die Gäste geöffnet wird. Neben Fragen, denen man ehrliche Ängste abspürt und Statements, die für Verständnis gegenüber Asylbewerbern und Hilfesuchenden werben, werden auch Stimmen mit zahlreichen Vorurteilen laut. Unter anderem wird auf folgendes eingegangen: Was ist mit den Kindern? Frau Körner: Kinder gehen in die Schule. Dafür gibt es im Landkreis Schulen in denen Deutsch als Fremdsprache unterrichtet wird. Die Oberschule Wilsdruff gehört nicht dazu. C M Y K

In welchem Rahmen können Asylbewerber arbeiten? Frau Körner: Es wird in der Gesetzgebung Änderungen geben, dass eine Arbeit aufgenommen werden darf. Bisher durfte im ersten Jahr keine Arbeit aufgenommen werden. Warum kommen eher die Männer? Frau Körner: Oft richtet sich der Fluchtgrund gegen die Männer; nicht gegen die Frauen und Kinder. Wie lange dauern die Asylverfahren? Frau Körner: Das Asylverfahren ist Bundesangelegenheit. Darauf hat der Landkreis und die Kommune keinen Einfluss. Landkreis und Kommune sind lediglich für die Unterbringung zuständig. Die Verfahren dauern von 3 Monaten bis zu 6 Jahren. Wo kommt das Geld her? Frau Körner: Die Länder, bei uns der Freistaat Sachsen, müssen die finanziellen Mittel bereitstellen. Was passiert mit Straftätern? Bürgermeister Ralf Rother macht deutlich, dass Aussagen nicht verallgemeinert werden dürfen. Gewalt, Diebstahl und ungebührliches Benehmen, ist nicht zu tolerieren; unabhängig der Herkunft eines Menschen. Bei Vergehen, werden diese entsprechend der Justiz zugeführt. Damit kommt er zum Ergebnis: Wir müssen uns der Verantwortung und den Pflichtaufgaben stellen und werden uns mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit den Themen widmen. Nach diesem sehr ausführlichen Tagesordnungspunkt fasst der Stadtrat den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 25 „Lückenschließung Alte Poststraße Kesselsdorf". Bürgermeister Ralf Rother erläutert, dass mit der Aufstellung des Bebauungsplanes auch das Baurecht für die bestehende Baulücke zwischen den Neubaugebieten südlich der Grumbacher Straße geschaffen werden soll. Diese Neubaugebiete sind gegenwärtig fast vollständig bebaut und die dafür aufgestellten verbindlichen Bauleitpläne größtenteils vollzogen. Da im Ortsteil Kesselsdorf auch weiterhin ein Bedarf und eine ständige Nachfrage an neuen Bauplätzen für den individuellen Wohnungsbau besteht, soll mit der geplanten Lückenschließung östlich der Alten Poststraße der Bedarf entsprechender Wohnbauflächen befriedigt werden. Es ist vorgesehen, den bestehenden Fußweg an der nördlichen Grenze des Plangebietes zu erhalten und die Erschließung der einzelnen Baugrundstücke ausschließlich von der bestehenden Straße „Zum Sportplatz“ zu realisieren. Der Planentwurf wird durch ein Planungsbüro vorbereitet. Die Stadt Wilsdruff ist bestrebt, das Planverfahren möglichst kurzfristig durchzuführen und so hat man sich dazu entschlossen, einen Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB aufzustellen. Rechtsfolge dieses Verfahrens ist die nachfolgende Berichtigung des Flächennutzungsplanes, da der Bebauungsplan von den Darstellungen des verbindlich vorliegenden Flächennutzungsplanes abweicht. Bei diesem Verfahren wird von einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB abgesehen. Regelmäßig muss der Stadtrat über eingegangene Spenden entscheiden und stimmt der Annahme der bis 15.10.2014 eingegangenen Spenden zu. Abschließend informiert Hoch- und Tiefbauamtsleiter Ingolf Dachsel ausführlich über aktuelle Bauvorhaben.

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Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff

Asylbewerber im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und den Gemeinden An alle Bürgerinnen und Bürger, wie wir in den letzten Wochen und Monaten durch die Informationen in den unterschiedlichsten Medien erfahren konnten, sind in den letzten Jahren wieder deutlich mehr Asylantragsteller nach Deutschland gekommen. Laut der Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom 23. Mai 2014 ist für dieses Jahr mit einem Anstieg der Asylbewerberzahlen auf insgesamt ca. 200.000 Antragsteller auszugehen. Für den Freistaat Sachsen bedeutet dies ein Zugang von ca. 10.000 Antragstellern. Die Zahl der Antragsteller in Deutschland hat sich im Vergleich zum Jahr 2013 (127.023) um fast 73.000 (57,45 %) erhöht. Der Freistaat Sachsen ist verpflichtet, die für die Unterbringung der Asylbewerber erforderlichen Aufnahmeeinrichtungen zu schaffen und zu unterhalten, sowie entsprechend seiner Aufnahmequote die im Hinblick auf den monatlichen Zugang von Asylbewerbern in den Aufnahmeeinrichtungen notwendige Zahl von Unterbringungsplätzen bereitzustellen. Die Asylbewerber werden zunächst in der zentralen Aufnahmeeinrichtung des Freistaates Sachsen in Chemnitz sowie in der Außenstelle Schneeberg aufgenommen. Die Aufenthaltsdauer in der Aufnahmeeinrichtung ist auf maximal drei Monate begrenzt. Spätestens nach Ablauf dieser Frist muss eine Verteilung auf die Landkreise und kreisfreien Städte erfolgt sein. Zur Aufnahme der ihnen zugewiesenen Asylbewerber sind die Landkreise als untere Unterbringungsbehörden verpflichtet. Die Verteilung erfolgt nach einem Schlüssel, der sich aus dem Anteil des jeweiligen Landkreises oder der kreisfreien Stadt an der Wohnbevölkerung des Freistaates Sachsen errechnet. Die kreisangehörigen Gemeinden sind verpflichtet, die unterzubringenden Ausländer aufzunehmen und die Landkreise durch Schaffung von Unterbringungseinrichtungen oder Benennung/Zurverfügungstellung von geeigneten Grundstücken/Gebäuden zur Nutzung zu unterstützen. Dabei handelt es sich um eine Pflichtaufgabe nach Weisung, §§ 2 Abs. 3, 3 Abs. 3 des Sächsischen Flüchtlingsaufnahmegesetzes (SächsFlüAG). Die steigenden Asylbewerberzahlen stellen sowohl für die Erstaufnahme im Freistaat Sachsen in der zentralen Aufnahmeeinrichtung in Chemnitz mit der Außenstelle Schneeberg als auch für die Folgeunterbringung in den kreisfreien Städten und Landkreisen zunehmend größere Herausforderungen dar. Insbesondere, da die Unterbringung hauptsächlich dezentral erfolgen soll. Das Verfahren zur dezentralen Unterbringung stellt sich wie folgt dar: Nach sicherheitspolizeilicher Betrachtung und Prüfung der Geeignetheit der Wohnlage unter Einbeziehung der Kommune erfolgt die Anmietung der Wohnungen durch die vom Landkreis gebundenen Betreiber ITB Dresden und GEVA Pirna, die Zuweisung von Asylbewerbern durch die Ausländerbehörde und die Betreuung durch die Sozialarbeiter der Caritas vor Ort. Dem Grundsatz der dezentralen Unterbringung von Asylbewerbern in Wohnungen folgend bitten wir alle Einwohner um Unterstützung. Sofern Sie Wohnungen zur Verfügung stellen möchten, wenden Sie sich bitte an die Stadt Wilsdruff oder das Landratsamt als Koordinator der dezentralen Unterbringung ([email protected]). Die Entwicklung der Asylbewerberzahlen ist durch die aktuellen Krisengebiete sehr dynamisch. Aktuell ist für den Landkreis im Jahr 2014 von ca. 1.100 Asylbewerbern auszugehen. Das bedeutet für die Stadt Wilsdruff 61 aufzunehmende Asylbewerber. Für 2015 wird nach heutigem Stand von ähnlichen Zahlen ausgegangen. Die Stadt Wilsdruff wird ihrer Verantwortung gerecht werden und mithelfen, dass die Asylbewerber, die zumindest vorübergehend bei uns leben werden, in Wilsdruff einen Ort der Bleibe haben. Helfen bitte auch Sie mit, dass diese Menschen, die einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich haben, Wilsdruff als eine gastfreundliche und hilfsbereite Stadt erfahren. Wir sind uns bewusst, dass Sie hierzu Fragen haben und sicher auch einige Vorbehalte. Ihre Sorgen als Einwohner wollen wir sehr ernst nehmen, um die Integration so reibungslos wie möglich zu gestalten, wenn wir vor diese Aufgabe gestellt werden. Die Stadt Wilsdruff ist zur Unterbringung der Asylsuchenden gesetzlich verpflichtet und kann sich dieser Verpflichtung nicht entziehen. Nach einem festgelegten Schlüssel wird auch die Stadt Wilsdruff einen Beitrag zur Unterbringung der Flüchtlinge leisten müssen. Wir stehen vor einer Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie dazu die Entwicklungen der nächsten Monate konstruktiv begleiten. Mit freundlichen Grüßen

Ralf Rother Bürgermeister

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Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff

Asylbewerber im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und den Gemeinden Liebe Mitbürger, Angst, Wut, Ärger, Sorge, aber auch Mitgefühl und Verständnis. All das lösen die heißen Diskussionen um die geplante Aufnahme von Asylsuchenden in Wilsdruff aus. „Nein zum Heim“, „erst tolerant, dann Fremde im eignen Land“, so schallen die Aufrufe der Asylgegner in ganz Sachsen und mittlerweile auch auf den Straßen unserer Stadt. Angst vor der anderen Kultur, Angst vor Kriminalität, Unfrieden vor der Tür, Ärger über das Geld, was diese Fremden einfach so aus unserem Sozialtopf bekommen und Wegnahme von Arbeitsplätzen. Doch wer sind diese Flüchtlinge und warum rufen sie junge Mitbürger auf die Tagesordnung, die um „ihr“ deutsches Land und die Werte unserer abendländischen Kultur fürchten. Man kennt die Bilder der Krisenregionen im Fernsehen, die Gewalt, den Krieg, die Unterdrückung und Verachtung von Menschenleben. Kopfschüttelnd nimmt man diese Nachrichten hin. Vielleicht denkt man: Wie schlimm ist diese Welt? Oder: Zum Glück gibt es seit 70 Jahren Frieden in unserem Land und seit 25 Jahren dürfen wir in Freiheit unser Leben entfalten. Nur noch wenige aus unserer Region kennen das Gefühl gehen zu müssen, zu flüchten. Unsere deutsche Geschichte ist durchzogen von Konflikten, Kriegen und damit verbunden mit dem Schicksal von Millionen Flüchtlingen. Besonders aus diesen Erfahrungen hat sich Deutschland mit der Unterzeichnung des IV. Genfer Abkommens [über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten] und mit dem eigenen Grundgesetz Artikel 16a [Asylrecht] dazu verpflichtet, Asylsuchende aufzunehmen. Das Fundament dieser Gesetze bilden unsere abendländischen Werte, um die sich auch die Demonstranten an den vergangenen Dienstagen besorgt zeigten. Werte wie Menschlichkeit, Toleranz bis hin zur Nächstenliebe. Im Bewusstsein dieser Werte, müssen wir uns die Situation der Flüchtenden vor Augen führen. Einige von ihnen haben vieles, viele haben alles verloren. Ihr Zuhause, ihren Besitz, Familie, Freunde, Bekannte, ihre Heimat. Sie können sich über die Verfremdung und Zerstörung ihrer Kultur keine Sorgen machen. Es sind die berechtigten Sorgen einer friedlichen Wohlstandsgesellschaft, nicht die eines Menschen, der so viel verloren hat, der schlicht um sein Leben kämpft. Die Menschen die bei uns ankommen werden, haben diesen Kampf scheinbar hinter sich. Scheinbar - denn was zerstört ist, kann nicht einfach repariert, nicht alle Wunden, vor allem seelischer Art, können geheilt, Tote nicht auferweckt und Fremdes nicht einfach vertraut gemacht werden. Die Menschen die bei uns ankommen werden, sind auf Hilfe angewiesen. Sie sind Bedürftige und wir haben genug, um davon etwas abzugeben. Nicht jeder muss gleichviel geben, nicht jeder muss sich engagieren, denn es sind viele Schultern da. Trotzdem müssen wir gemeinsam unseren Beitrag leisten. Auf 13.800 Wilsdruffer Bürger werden zunächst 60 Asylbewerber kommen. Man kann bei einem Asylbewerber pro 200 Bürger nicht von einer Bedrohung sprechen. Im Gegenteil. Wenn wir zu Ende denken, erkennen wir die Notwendigkeit der Integration und welche großen Chancen damit einhergehen. Wie erstaunlich ist doch das positive Potenzial, das ein Mensch entwickelt, wenn ihm geholfen wird. Wenn er nicht mit Worten und Taten geschlagen, sondern ihm die Hand mit Freundlichkeit gereicht wird. Lasst uns genau dies tun, selbst wenn der Beitrag nur stille Toleranz ist, er dient der richtigen Sache. Wir selbst zerstören dieses Wertekonstrukt und unsere Kultur, wenn wir uns plumpen, menschenfeindlichen Parolen anschließen oder Menschen aus anderen Regionen der Erde, die alle ihre individuelle Geschichte und Persönlichkeit haben, Schuld und Verbrechen verallgemeinernd im Voraus anhängen. Wir sind für den Erhalt unserer wahren Werte und damit für eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Not der Menschen, die an unsere Tür klopfen. Durch alle Gesellschaftsschichten muss ein Dialog geführt werden, welcher natürlich die berechtigten Sorgen, Zurückhaltung, Ärger über fehlgeschlagene Außenpolitik und Ängste der Bevölkerung mit einschließt, aber vor allem den Grundtenor des friedlichen Miteinanders auf der ganzen Welt besitzt. Sollte das in unserem zivilisierten, aufgeklärten Land, was weltweites Ansehen genießt für seine Ingenieurskunst, seine Demokratie, sein Sozialsystem, seine Aufarbeitung mit der dunklen Vergangenheit oder seine Fußballnationalmannschaft, und unbestritten zu den Gewinnern der globalisierten Welt zählt, nicht möglich sein? Informationen und Kontakte zur Mithilfe erhalten Sie in der Stadtverwaltung Wilsdruff. Jonathan und Philipp Auerbach im Auftrag eines Unterstützerkreises für Asylsuchende

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Technischer Ausschuss vom 13. November 2014

Verkehrseinschränkungen

■ Bauanträge aus Wilsdruff ■ Grumbach Die Straße „August-Bebel-Straße" in Grumbach wird seit Ende Juni grundhaft ausgebaut. Der Ausbau soll unter Vollsperrung durchgeführt werden. Die Bauzeit ist bis Ende Dezember 2014 vorgesehen. Die örtliche Beschilderung ist zu beachten.

■ Grumbach Ab dem 15. September 2014 bis voraussichtlich 5. Dezember 2014 ist die „Niedergrumbacher Straße" für Straßenbauarbeiten inklusive Medienverlegung voll gesperrt. Die entsprechende Umleitungsführung und die vorhandene Beschilderung sind zu beachten.

■ Wilsdruff Durch den grundhaften Ausbau der Kreisstraße 9034 „Hühndorfer Höhe" samt Gehwegbau und Medienverlegung ist diese voll gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitungsführung ist zu beachten. Der Ausbau des Knotenpunktes der Kreisstraße mit der S 36 (Umgehungsstraße) bedarf einer halbseitigen Sperrung mit Ampelregelung und ist bis Mitte Dezember vorgesehen.

■ Wilsdruff Am Sonntag, 30. November 2014 findet das alljährliche Lichterfest in Wilsdruff statt. Auf Grund dessen wird der Zentrumsbereich voll gesperrt sein. Wir bitten die örtliche Beschilderung und Umleitungsführung zu beachten.

Frau Klucke und Herr Klucke stellten einen Antrag auf Vorbescheid für den Neubau eines Einfamilienhauses mit einem Walmdach und einer Dachneigung von 25°, An der Ratsmühle 6. Die Aldi GmbH & Co. KG stellte einen Antrag auf Baugenehmigung für die Errichtung einer Werbeanlage (Pylon) an der Umgehungsstraße, Bereich Einfahrt Meißner Straße 30 a - 30 d. Das Wohnungswerk Sachsen AG stellte einen Antrag auf Baugenehmigung für die Nutzungsänderung des ehemaligen Einzelhandelsmarktes zu einem Kfz-Handel mit Aufbereitung, u. a. Quadstopp mit Offroadpark und Werkstatt, Nossener Straße 46.

■ Bauanträge aus den Ortschaften Frau und Herr Meißner stellten den Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage verbunden mit einem Antrag auf Befreiung von Festsetzungen des Bebauungsplans „Am Bahnhof" für: - Überschreitung maximal zulässige Traufhöhe um 42 cm - Zweigeschossigkeit - höhenmäßige Einordnung Grumbach, Bahnhofsring 34. Herr Rieß stellte einen Antrag auf Befreiung von Festsetzungen des Bebauungsplans „Am Bahnhof" für die Errichtung einer Teileinfriedung des Grundstückes Grumbach, Albin-KaiserStraße 2 mit einer Sandsteinmauer-Zaun-Kombination. Frau Rudert und Herr Rudert stellten einen Antrag auf Baugenehmigung für die Errichtung eines Carports (21 m2) zur bereits bestehenden Garage (43 m2) in Grumbach, August-Bebel-Straße. Herr Ullrich stellte im Hinblick auf einen Antrag auf nachträgliche Baugenehmigung einen Antrag auf Vorbescheid für die gärtnerische Gestaltung des Grundstücks Grumbach, Am Oberen Bach 19 u. a. mit Swimmingpool, Pavillon und Einfriedung. Frau Rozum und Herr Rozum stellten einen Antrag auf Vorbescheid für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses (Holzhaus) in Grund, Am Silberblick 26. Herr Lorenz stellte einen Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau eines Gebäudes mit den Nutzungen Ballonfahrerbüro im Obergeschoss und Carport im Erdgeschoss sowie den Anbau eines Balkons und einer Treppe an der bestehenden Scheune in Kesselsdorf, ChristianKlengel-Straße 13. Frau Müller und Herr Müller stellten einen Antrag auf Baugenehmigung für die Umnutzung von Gewerbe (Erdgeschoss, Obergeschoss) in Wohnen, den Anbau eines Balkons und die bauphysikalische Ertüchtigung der Außenwände des bisherigen Wohn- und Geschäftshauses Am Brunnen 2 in Kesselsdorf. Herr Juhrig stellte einen Antrag auf Baugenehmigung für die Wiedererrichtung einer Schuppenanlage mit einer Bruttogrundfläche von 35,5 m2 auf dem Grundstück Wilsdruffer Straße 6 in Kesselsdorf.

Allgemein - Auf Grund von Arbeiten im Zuge der Beseitigung von Hochwasserschäden kann es vereinzelt zu Behinderungen kommen. Beachten Sie hierzu bitte die örtliche Beschilderung und Hinweise. Während der angezeigten Baumaßnahmen sind Einschränkungen oder Behinderungen des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs nicht auszuschließen. Bitte achten Sie auf die örtlichen Umleitungsempfehlungen.

Ferchs' Erben, vertreten durch Frau Dopp stellten einen Antrag auf Baugenehmigung für die Nutzungsänderung zu gewerblicher Nutzung: An-/Verkauf von Kraftfahrzeugen in Kesselsdorf, Grumbacher Straße 10. Frau Gürtler und Herr Petschel stellten einen Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau eines Einfamilienhauses mit 2 Stellplätzen verbunden mit einem Antrag auf Befreiung für die Überschreitung Baugrenze westlich um 1,50 m in Kesselsdorf, Bebauungsplan Nr. III „Oberhermsdorfer Straße". Die Druckhaus Mainfranken GmbH stellte einen Antrag auf Baugenehmigung für die Umnutzung des Erdgeschosses des Bürogebäudes in eine Produktionsfläche für Druckerzeugnisse, Kesselsdorf, Zschoner Ring 9. Allen Bauvorhaben wurde zugestimmt. Die Zustimmungen der Ortschaftsräte lagen, soweit erforderlich, vor. In Einzelfällen wurde das gemeindliche Einvernehmen mit Bedingungen oder Hinweisen erteilt.

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Wir trauern und nehmen Abschied von Herrn

Bürgermeister a. D.

Erhard Kühne Herr Erhard Kühne war von 1990 bis 1994 Bürgermeister der Gemeinde Grumbach. Er hat sich mit Tatkraft und Engagement für die Belange seines Heimatortes Grumbach eingesetzt. Ihm war das Wohl der Menschen in seinem Amt als Stadtrat und die Entwicklung unserer Region eine Herzensangelegenheit. Dafür danken wir. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie und den Angehörigen. Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.

Ralf Rother Bürgermeister

■ Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Wilsdruff, Nossener Straße 20, 01723 Wilsdruff, Tel.: 03 52 04 463-0 • Fax: 03 52 04 463 600, [email protected], Internet: www.wilsdruff.de und Riedel KG, Chemnitz OT Röhrsdorf. • Satz und Druck: Riedel – Verlag & Druck KG, Heinrich-Heine-Str. 13a, 09247 Röhrsdorf, Tel: 03722 50509-0, Fax: 03722 50509-22, [email protected] • Es gilt die aktuelle Preisliste mit Stand Dez. 2012. Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Ralf Rother • Verantwortlich für den Anzeigenteil: Riedel KG Fotos: M. Schlönvogt, S. Müller, St. Wahl Verteilung: Das Amtsblatt Wilsdruff erscheint in einer Auflage von 7.520 Stück. Damit wird für jeden Haushalt ein Amtsblatt hergestellt. Zur Verteilung an die frei zugänglichen Haushalte benötigt das beauftrage Verteilunternehmen - der Medienvertrieb Dresden - 6.150 Exem-

Stadtverwaltung und Bürgerbüro Wilsdruff Nossener Straße 20 Tel. Zentrale: 035204 463-0 Fax: 035204 463-600

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Stadtrat Stadt Wilsdruff

plare. Die weiteren Exemplare, die nicht zur Verteilung kommen, werden an den Auslagestellen kostenfrei ausgelegt. Beachten Sie bitte, dass bei Nichterhalt des Amtsblattes Sie sich direkt an das Verteilunternehmen wenden können.

Reklamationstelefon Medienvertrieb Dresden: (0351) 48 64 20 78 ■ Nächster Termin Amtsblatt Das nächste Amtsblatt erscheint am 20.12. – Redaktionsschluss ist am 04.12. (bis 12 Uhr). Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später in der Stadtverwaltung Wilsdruff eingehen, nicht mehr für dieses Amtsblatt berücksichtigt werden können.

Öffnungszeiten: Montag:

08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr (nur Bürgerbüro Wilsdruff)

Dienstag:

08:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch:

nach Terminvereinbarung

Donnerstag:

08:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr

Freitag:

08:00 - 12:00 Uhr

Bürgerbüro Kesselsdorf Am Markt 1 Tel. Zentrale: 035204 992-0 Fax: 035204 992-99

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Öffnungszeiten: Dienstag:

09:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Terminvereinbarung möglich

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Öffentliche Bekanntmachungen Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal informiert ■ Öffnungszeiten der Anlagen zum Jahreswechsel Die Wertstoffhöfe auf den Umladestationen in Groptitz, Gröbern, Freital und Kleincotta haben am 24. und 31. Dezember von 08:00 bis 12:00 Uhr für die Bevölkerung geöffnet. Die Wertstoffhöfe in Dippoldiswalde, Großenhain, Meißen, Neustadt und Weinböhla haben am 24. und 31. Dezember geschlossen. Das gilt auch für die Geschäftsstelle des Verbandes in Radebeul auf der Meißner Straße 151 a. An den anderen Tagen über den Jahreswechsel gelten die üblichen Öffnungszeiten.

■ Sprechstunde des Bürgerpolizisten Polizei Wilsdruff: 2. und 11. Dezember 2014, Löbtauer Straße 6 Die Sprechstunde findet in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr statt. Die telefonische Erreichbarkeit ist über die Rufnummern 035204 203715 oder 0173 3843062 möglich.

■ Fundbüro Folgende Fundsachen des letzten Halbjahres können in der Stadtverwaltung Wilsdruff, Bürgerbüro, Nossener Straße 20, Telefon: 035204 463-123 erfragt oder abgeholt werden: Fitnesszubehör, Jacken, Bargeldfund, Uhr, Brillen, Handy, Speichermedien, Sicherheits- und Fahrzeugschlüssel. Onlinefundbüro über http://fundbuero.wilsdruff.net

Widerspruchsrecht zur Datenübermittlung

■ Verteilung Abfallkalender 2015 Die Deutsche Post beginnt am 24. November im Auftrag des Zweckverbandes, die Abfallkalender für das Jahr 2015 zu verteilen. Am 5. Dezember sollte dies erledigt sein. Wer bis dahin keinen Kalender erhalten hat, meldet sich bitte telefonisch unter Tel. 0351 40404560 bei der Geschäftsstelle: Montag, Mittwoch, Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 09:00 bis 12:00 Uhr sowie von 14:00 bis 18:00 Uhr. Auch eine Meldung per EMail mit vollständiger Angabe des Namens und der Anschrift ist möglich: [email protected]. Der Verband möchte, dass bis zum 16. Januar 2015 alle Kalender verteilt sind. Ab dem 19. Januar sind die Abfallkalender bei den Stadtund Gemeindeverwaltungen erhältlich. Die Termine für 2015 sind ab dem 1. Dezember im Internet unter www.zaoe.de straßengenau und als pdf-Datei abrufbar. Sie können ausgedruckt oder in den persönlichen Terminkalender auf dem Smartphone oder PC geladen werden. Der Zweckverband bittet, dass der Kalender genau studiert wird. So können sich durch Optimierung von Touren über den Jahreswechsel von 2014 auf 2015 Sprünge von gerader auf ungerader Woche ergeben. Auch durch Eingemeindungen kann es zu Tourenänderungen kommen. Bis zum 31. Dezember gilt allerdings noch der Kalender für 2104.

■ Energieberatung der Verbraucherzentrale Als bundesweit tätige Organisation informiert die Verbraucherzentrale anbieterunabhängig über Energiesparmöglichkeiten rund ums Haus. Zertifizierte Energieberater erläutern, wie durch die intelligente Kombination verschiedener Maßnahmen Kosten, Nutzen und Spareffekte optimiert sowie staatliche Fördermittel in Anspruch genommen werden können. Diese vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte umfassende Dienstleistung kann an jedem 2. Donnerstag im Monat von 16:00 bis 19:00 Uhr im ehemaligen Rathaus Grumbach, Tharandter Str. 1 in Anspruch genommen werden. Anmeldungen unter Tel.: 0341 69692929 oder kostenfrei 0800 809802400.

Die Meldebehörde darf gemäß § 33 Absatz 2 Sächsisches Meldegesetz Namen, Anschriften, Tag und Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubilaren (Geburtstag ab 70 Jahre, Ehe ab goldene Hochzeit) veröffentlichen und an Presse oder andere Medien übermitteln. Alle Bürger, die diese Veröffentlichung nicht wünschen, können dazu jederzeit gebührenfrei Einspruch in unseren Bürgerbüros erheben. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass uns nicht alle Eheschließungsdaten der Jubilare bekannt sind und demzufolge eine Gratulation nicht immer möglich ist. Steht bei Ihnen ein solches Ereignis an und Sie wünschen eine Gratulation, dann informieren Sie uns bitte.

■ Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Menschen nach dem Juni-Hochwasser 2013 Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt gemeinsam mit der Diakonie Sachsen Menschen durch Spendenmittel bei Beratung und Wiederaufbau nach dem Juni-Hochwasser 2013. Betroffene Privatpersonen und Selbständige können Spendenmittel beantragen. Die Mitarbeiter eines mobilen Teams vor Ort beraten Betroffene rund um das Thema Wiederaufbau und helfen, bürokratische Hürden zu bewältigen. Folgende Möglichkeiten zur Unterstützung bietet die Diakonie Katastrophenhilfe: • • • • •

Beratung zum Wiederaufbau für Wohneigentümer, Vermieter, Kleingewerbe, Vereine Unterstützung bei Antragstellung und Verwendungsnachweiserstellung für SAB Spenden zur Erbringung des Eigenanteils bei SAB-Förderung Ergänzende Hilfe für Inventarschäden Unterstützung auch bei Schäden unter 5.000 Euro sowie bei präventiven Schutzmaßnahmen

Bitte vergessen Sie nicht den Stichtag für die Erstbeantragung bei der SAB 31.12.2014

Kontaktadresse Manuela Herrmann, Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e. V. Projektassistenz Fluthilfe 2013, Obere Bergstraße 1, 01445 Radebeul Telefon: 0351 8315 128, Fax: 0351 8315 3128 E-Mail: [email protected]

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Seite 9 Öffentliche Bekanntmachungen

■ Bekanntmachung der Allgemeinverfügung über die Widmung von zwei Straßen 1. Am Erlicht in Wilsdruff, Flurstück 762/24, Gemarkung Wilsdruff 2. Theodor-Porsch-Straße in Wilsdruff, Teil von Flurstück 766/48, Gemarkung Wilsdruff

Der Stadtrat der Stadt Wilsdruff hat in seiner Sitzung am 13.02.2014 die Widmung der Straße ‚Am Erlicht' und ‚Theodor-Porsch-Straße' in Wilsdruff als Ortsstraße beschlossen. Gemäß § 6 Sächsisches Straßengesetz erhalten Straßen und Plätze durch die Widmung die Eigenschaften einer öffentlichen Straße. Die zuständige Behörde, für den Erlass der Widmung, ist die Stadt Wilsdruff als Träger der Straßenbaulast. Das Sächsische Straßengesetz regelt die Rechtsverhältnisse der Straßen. Die Verfügung kann bis zum 28.11.14 während der üblichen Öffnungszeiten in der Stadtverwaltung Wilsdruff, Nossener Straße 20, Zimmer 33 eingesehen werden. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung Wilsdruff, Nossener Straße 20 in 01723 Wilsdruff einzulegen.

■ Öffentliche Auslegung Frühzeitige Beteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB zum Bebauungsplan Nr. 25 „Lückenschließung Alte Poststraße Kesselsdorf" Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit wird der Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 25 „Lückenschließung Alte Poststraße Kesselsdorf" öffentlich ausgelegt. Die öffentliche Auslegung der Planunterlagen, einschließlich Begründung, Erläuterungen zur Grünordnung findet in der Zeit vom 15.12.2014 bis einschließlich 16.01.2015 in der Stadtverwaltung Wilsdruff, Bauamt (Zimmer 34, II. OG), Nossener Straße 20, 01723 Wilsdruff, während folgender Zeiten Mo, Di, Do, Fr: 08:00 - 12:00 Uhr; Mo: 13:00 - 15:30 Uhr, Di: 14:00 - 18:00 Uhr; Do: 13:00 - 16:00 Uhr; Mi: nach Vereinbarung, statt. Während dieser Auslegungsfrist kann sich die Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung informieren und zu den Planunterlagen eine Stellungnahme abgeben, die im weiteren Planverfahren Berücksichtigung finden wird.

Ralf Rother Bürgermeister

Änderung Öffnungszeiten Bürgerbüro Kesselsdorf Das Bürgerbüro in Kesselsdorf ist am 23. und 30. Dezember 2014 nicht geöffnet. Die Mitarbeiter des Bürgerbüros in Wilsdruff sind zwischen Weihnachten und Neujahr zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.

■ Informationen zum Wilsdruffer Wochenmarkt Der letzte Markttag in diesem Jahr findet am 18. Dezember 2014 statt. Ab 8. Januar 2015 öffnet der Wochenmarkt wieder jeden Donnerstag, außer an gesetzlichen Feiertagen.

■ Sprechstunde des Friedensrichters Die Sprechstunde des Friedensrichters Marco Broscheit findet am 9. Dezember 2014 von 17:00 bis 18:00 Uhr im Rathaus, Markt 1 in Wilsdruff statt. Diese findet jeden 2. Dienstag im Monat statt. C M Y K

Amtsblatt Wilsdruff ■ Zwangsversteigerung Unter dem Aktenzeichen 527 K 615/13 ist Termin der Zwangsversteigerung des Grundstückes 52/5, Gemarkung Kesselsdorf, Wilsdruffer Straße 1, Wohn- und Gewerbegrundstück (ehem. Oberer Gasthof), Baujahr: 1. Hälfte des 19. Jh., Rekonstruktion des Gastraumbereiches im EG um 1992, auf den 1. Dezember 2014, 09:00 Uhr im Amtsgericht Dresden festgesetzt. Der vollständige Wortlaut der Bekanntmachung hängt in der Stadtverwaltung Wilsdruff, Nossener Straße 20, Erdgeschoss (Schaukasten) aus.

■ Frostgefahr für Wasserzähler In der kalten Jahreszeit kommt es immer wieder zu erheblichen Frostschäden an Hausanschlussleitungen und eingefrorenen Wasserzählern. Daher von uns aus einen Hinweis an Sie: Schützen Sie Ihre Leitungen und Wasserzähler rechtzeitig vor Frost! Was können Sie konkret dafür tun? 1. Sommer- bzw. Gartenleitungen oder Wasserleitungen in Hof, Garagen und Ställen entleeren und dann abstellen. 2. Außentüren und Fenster in Kellerräumen, in denen sich Wasserleitungen und Wasserzähler befinden, unbedingt geschlossen halten. 3. Undichte bzw. defekte Scheiben ersetzen und Türen abdichten. 4. Wasserzählerschächte gut abdecken und durch Einbringen von frostschutzartigen Isolierstoffen vor Frosteinwirkung schützen. 5. Sollte es trotzdem zu Frostschäden an Wasserzählern kommen, sind diese umgehend dem Eigenbetrieb Trinkwasserversorgung, Tel. 035204 779469, mitzuteilen. Die anfallenden Reparaturkosten in Höhe von ca. 100,00 Euro bis 150,00 Euro müssen dann vom Grundstückseigentümer getragen werden. Eine frostschadensfreie Zeit wünscht Ihr Eigenbetrieb Trinkwasserversorgung Braunsdorfer Höhe. Für die Ortsteile Mohorn, Grund und Herzogswalde informiert die Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH. Eingefrorene Wasserzähler und Hausanschlussleitungen sind unverzüglich unter der Servicenummer 035202 510421 zu melden. Weitere Informationen können dem Internet unter www.wvwgmbh.de entnommen werden. Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH

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Die Feuerwehr berichtet … ■ Die Jugendfeuerwehr Wilsdruff sagt Danke Am Samstag, 25. Oktober fand unsere erste Schrottsammlung statt. Im Vorfeld wurden von den Kindern und Jugendlichen am 17. Oktober an alle Haushalte Handzettel verteilt. Am Samstag sammelten 3 Gruppen den Schrott der Bürger ein, während eine vierte Gruppe den Schrott am Gerätehaus entgegen genommen sowie sortiert hat. Insgesamt waren 12 Kameraden der Jugendfeuerwehr und 5 aktive Kameraden beteiligt. Ein großer Dank geht an den Bauhof Wilsdruff, die Firma Hager + Elsässer S-Tec GmbH aus Klipphausen und Aral Rasthof und Tankstelle Dresdner Tor Süd für ihre Materialspende sowie im Besonderen an die Firma DHND Der Heimwerker-Notdienst aus Wilsdruff für ihre Materialspende sowie umfassende Hilfe beim Transport des Schrottes und die geleisteten Arbeitsstunden. Danke an alle Einwohner der Stadt Wilsdruff für ihre Unterstützung. David Richter, Jugendfeuerwehr Wilsdruff

Aus den Schulen & Kindereinrichtungen

Oberschule Wilsdruff ■ 5. Weihnachtsmarkt Wir laden Sie herzlich ein, uns am 3. Dezember von 14:30 bis 17:00 Uhr zu unserem Weihnachtsmarkt in der Oberschule zu besuchen. 16:00 Uhr können Sie unsere Schüler mit einem weihnachtlichen Programm in der K & S Seniorenresidenz Wilsdruff erleben. Wir freuen uns auf Sie.

■ 8. Sächsischer Schulcup im Cross Unsere besten Ausdauerläufer stellten sich dem Landesfinale im Cross, das nun schon zum 2. Mal im Freibad „Zacke" in Freital stattfand. Wie schon im Vorjahr erwies sich der Lauf als äußerst anspruchsvoll - ein Anstieg pro Runde (auf der 2.510 m langen Strecke war dieser fünf mal zu bewältigen), dazu schwerer Untergrund durch

■ Der Kindergartenverein Wilsdruff informiert Es ist wieder so weit, die wohl schönste Zeit des Jahres – die Adventszeit – steht vor der Tür. Ich möchte allen Mitarbeitern und ihren Familien, allen Kindern und deren Eltern eine schöne und beschauliche Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest nach folgendem Motto eines Adventskalenders des kaufmann-Verlages wünschen: Auszeit. Einfach mal nichts tun. Ohne schlechtes Gewissen, ohne den Impuls, in der nächsten Minute aufspringen zu müssen, um noch dieses oder jenes zu erledigen, das dringend getan sein will. Einfach mal: Nichts tun. Sich nach dem ersten Aufwachen auf die andere Seite rollen, sich tief in Decken und Kissen einmummeln und nichts tun. Einfach nur dasitzen, die Tasse heißen Tee in den Händen und aus dem Fenster schauen, zu den Sternen oder den Blick ins prasselnde Feuer des Kamins wenden und - einfach mal nichts tun. Gerade jetzt können Sie, können wir alle das ganz besonders brauchen. Karla Horn Vereinsvorsitzende, Kindergartenverein Wilsdruff e. V.

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Aus den Schulen & Kindereinrichtungen den Sand der Beachvolleyballanlage und am schlimmsten der matschige Boden nach dem Regen der vergangenen Tage. Nach jedem Lauf fühlten sich die Sportler völlig erschöpft, aber auch erleichtert und der Matsch hinterließ natürlich „kleine" Spuren. Eine tolle Organisation, würdige Siegerehrungen und das Gefühl: „Ich hab`s geschafft!" werden uns in guter Erinnerung bleiben. Eine Mannschaftsurkunde und für jeden Starter ein T-Shirt waren der Lohn. Alle unsere Teams belegten in den einzelnen Altersklassen gute Mittelplätze (2 x Platz 7; 1 x Platz 5).

Ein Dankeschön an unsere Läufer, die alle ihr Bestes gaben. Besonders beeindruckend der 3. Platz von Leopold Madel 6/3 und Sophie Schmidts 6. Platz in der Gesamtwertung ihrer Altersklasse. Für besondere Überraschungen sorgten auch unsere Jüngsten: Emily Wähner 5/3, vorgesehen als Ersatzläuferin, wie auch Marcel Beier 6/1, eigentlich Ersatzläufer, sorgten für die beste bzw. zweitbeste Zeit im Team. Eine klasse Leistung! Martina Schneider

Grundschule Oberhermsdorf ■ Ein Besuch im Forstbotanischen Garten Tharandt Am 3. November 2014 hatten die 4. Klassen der Grundschule Oberhermsdorf einen Projekttag im Forstbotanischen Garten in Tharandt geplant. Bei wunderbarem Herbstwetter starteten wir an der Schule mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu unserem Ausflug. In Tharandt angekommen wurden wir von Frau Frenzel und Frau Roscher am Tor abgeholt und herzlich begrüßt. Nun konnte unsere Entdeckertour durch den Wald losgehen. Wir suchten spezielle Pflanzen und Bäume, mussten Tiere erraten, erforschten Blattformen, liefen durch ein Labyrinth und vieles mehr. Es war für uns alle ein anstrengender, aber interessanter und lehrreicher Tag in Tharandt. Diana Wirthgen Klassenleiterin 4b

Hort Oberhermsdorf ■ Hochsaison im Schulhort Anders als in allen Ferienregionen unseres schönen Landes ist bei uns im Hort die Hochsaison jetzt angebrochen - oder besser, schon vor einigen Wochen. Denn Herbst- und Vorweihnachtszeit ist bei uns Hochsaison Hochsaison im Werkeln, Proben, Basteln, Schmücken ... Da kommt vieles zusammen, so der Weihnachtsmarkt mit der Schule, das Herstellen von Weihnachtsschmuck und Weihnachtsgeschenken und das Vorbereiten und Einstudieren unseres alljährlichen Weihnachtsprogramms. Da müsste der Tag des

Öfteren mehr Stunden haben. Aber - ist nicht, also effizient arbeiten ist angesagt. Da ist eigentlich von der Erholung in den Herbstferien nicht mehr viel vorhanden. Obwohl, die Herbstferien waren ja sehr schön, vom Wetter her 1A und vom Programm her 1A+! Hatten wir diesmal doch das große Thema „Zuhause in anderen Ländern". Unser Hortrat (besteht aus gewählten Kindern jeder Gruppe) hat mit den einzelnen Gruppen ganz viele Ideen gesammelt. Eigentlich hätte das für mindestens zehn Wochen ausgereicht. Aber leider hatten wir ja nur zwei zur Verfügung. Da war aber alles drin. Vom

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Aus den Schulen & Kindereinrichtungen Weltkarte basteln mit vielen Flaggen verschiedener Nationen, über „fremdes" Essen kochen und mit Stäbchen verzehren, bis zu einer Modenschau mit typischer Kleidung fremder Länder, Häuser ferner Länder nachbauen und nach Westernart tanzen, es konnte keine Langeweile aufkommen. Auch haben wir in Dresden einen „Eine-Welt-Laden" besucht. Dort haben die Kinder ganz viel über die Arbeit und über Produkte anderer Kontinente gehört, durften Kakaobohnen probieren und mit fremdländischen Instrumenten musizieren. Spätestens bei unserem Filmtag über den Schulweg von Kindern aus vier fernen Ländern haben alle gemerkt, wie gut es uns doch

geht. Und irgendwann kam jemand darauf, dass es doch ganz viele Kinder gibt, die von unserem Leben nur träumen können. Was lag da ferner, als diesen Kindern helfen zu wollen?! Schnell war ein Aufruf verfasst mit der Bitte, Sachen und Kuscheltiere zu spenden. Liebe Leser, Sie glauben kaum, was mittlerweile bei uns zusammen gekommen ist. Die ersten Pakete sind schon auf der Reise. Und wenn Sie dies hier lesen, ist auch die nächste Fracht unterwegs. Danke, danke an alle lieben Familien, die uns hierbei geholfen haben. Das Tolle dabei ist, dass wir ganz genau wissen, wer sich über all diese tollen Sachen und Kuscheltiere freuen wird. Denn die Tochter einer unserer Kolleginnen arbeitet in

Afghanistan und bringt diese Spenden direkt in ein Kinderheim. Ganz lieben Dank auch den beiden für ihr Engagement. Und ihr, liebe Spendenkinder, könnt total stolz und glücklich sein. Denn ihr habt irgend einem Kind, welches durch den Krieg vielleicht alles verloren hat, wieder schicke warme Sachen und einen neuen Kuschelfreund geschenkt. Und vielleicht antworten euch ja diese Kinder. Nun freuen auch wir uns wieder auf kuschelige und gemütliche Stunden in der Vorweihnachtszeit und hoffen, dass auch Sie solche haben können. Liebe Grüße aus Oberhermsdorf

Grundschule Wilsdruff ■ Sporttag an der Grundschule Wilsdruff Am 16. Oktober 2014 fand für alle Klassen der Grundschule ein Sporttag statt. Zuerst trafen sich die 1. und 2. Klassen in der Dreifeldhalle und absolvierten verschiedene Stationen. Diese wurden mit Punkten bewertet. Anschließend fand die Siegerehrung der besten Sportler statt. Die 3. und 4. Klassen durften erst nach der Hofpause mit einer Popgymnastik beginnen und sie hatten an den Stationen ebenso viel Spaß, wie die Kleinen. Am Nachmittag fand dann im Stadion der

Sponsorenlauf für alle Schüler, die Lust und Laune hatten, statt. Die Sponsoren wählte jeder selbstständig aus. Viele Eltern und Gäste kamen und feuerten die Läufer an. Manche Muttis und Vatis liefen sogar mit ihren Kindern gemeinsam. Vom erlaufenen Geld sollen neue Spielgeräte für die Hofpause angeschafft werden. Für das leibliche Wohl war an diesem Nachmittag bestens gesorgt. Die Eltern hatten sehr viele leckere Kuchen gebacken. Dafür ein herzliches Dankeschön. Andrea Nowak und die Klasse 4a

Hort Wilsdruff ■ Unsere Herbstferien So farbenfroh wie der Herbst, gestaltete sich unser diesjähriges Herbstferienprogramm. Bei sonnigem Wetter und teils warmen Temperaturen erlebten die Jungen und Mädchen der verschiedenen Klassenstufen erlebnisreiche Ferientage. Mit Basteleien rund um den Kürbis sowie schaurigen Gruselmasken bereiteten wir uns auf das bevorstehende Halloweenfest vor. Sport und Spiel standen ebenfalls im Mittelpunkt, ob mit Schwungtuch oder Staffelspielen, unsere Kinder hatten sehr viel Spaß dabei und manch einer kam ganz schön ins Schwitzen. Da viel Bewegung hungrig macht, versuchten wir mit Gemüseschiffchen und selbstgemachtem Apfelmus auf eine gesunde Ernährung zu achten. Das

gesund nicht gleich schlecht schmecken muss, bewiesen die schnell geleerten Teller und Schüsseln. Neben dem Besuch der Theaterinszenierung „Der goldene Taler" auf der Albrechtsburg in Meißen, erlernten unsere Jungen und Mädchen der Klasse 3 und 4 beim Geocaching den Umgang mit Koordinaten, um das Ziel zu erreichen. Am Ende wurden alle Verstecke gefunden und alle Aufgaben erfolgreich gelöst. Der Ideenreichtum von Kindern ist auch für uns Erzieher immer wieder faszinierend. Nicht anders zu erklären sind die vielen großartigen Ergebnisse unserer Kreativangebote. Ob beim Töpfern, beim Windlichter- und Eulenbasteln, beim Filzen oder Drachenbasteln, jedes Stück war einzig-

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Aus den Schulen artig und mit viel Liebe hergestellt. Weitere Highlights waren die „Reptilienshow" von Herrn Wrzessinsky, die naturwissenschaftlichen Experimente mit Frau Ott und der Höhepunkt der Herbstferien - unsere HalloweenModenschau. Bei der es nochmal richtig gruselig wurde. Mit leisen und entspannten Tönen aus unserem Schulkino gingen die Herbstferien zu Ende und wir starten in die ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit. Allen Jungen und Mädchen der Grundschule Wilsdruff wünscht das Hortteam einen guten Start in die letzten Schultage dieses Jahres. Daniel Haupt Hort Wilsdruff

Kindertagesstätte „Am Schloßberg“ Blankenstein ■ Oma- und Opatag Am Mittwoch, 5. November besuchten uns unsere Omas und Opas in unserer Kindereinrichtung. In der Kinderkrippe wurden die Großeltern mit dem Lieblingskreisspiel „Ringel, Ringel, Reihe" begrüßt. Im Kindergarten ließen die Kinder mit ihren Großeltern Luftballons steigen. Natürlich gab es auch ein kleines Programm. Beim Rätselraten, Spaß und Spiel gab es eine rege Beteiligung. Zum Riesenseifenblasenmachen, trafen sich alle an der Scheune. Viel zu tun hatte unser Grillmeister Herr Petzold. Dazu gab es Kinderpunsch und Glühwein. Der Kindergarten zeigte uns zum Schluss noch ein kleines Theater, welches auch gleich die Omas und Opas selbst ausprobierten. Es war ein toller Nachmittag. Vielen Dank sagen die Kinder und Erzieherinnen der Kita Blankenstein.

Kindertagesstätte „Natur-Kinderland“ Grumbach ■ Lauter kleine Waldarbeiter Am Dienstag, 4. November, erlebten die Wolken- und Gänseblümchenkinder, aus dem Natur-Kinderland Grumbach, einen goldenen Herbsttag im Wald. Schon das Busfahren war ein Erlebnis, das Wandern im Grund von Mohorn, bei einem feinen Hauch von Räucherkerzenduft, eine große Freude und das Arbeiten im Wald, wie richtige Waldarbeiter, setzte den Dingen die Krone auf. Wir freuen uns auf unseren nächsten Waldtag! Ellen Schmidt und Gabi Wiersbinski

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Aus den Schulen & Kindereinrichtungen ■ Ich geh mit meiner Laterne und ...

bach ein herzliches Dankeschön und danke allen anderen Helfern für die Unterstützung des Festes! Das Erzieherteam

Unser nächster Höhepunkt folgte gleich einen Tag später für alle Kinder. Alle kleinen und großen Leute des Natur-Kinderlandes trafen sich nun schon zum traditionellen Lampionumzug. Herzlichen Dank dem Elternaktiv für die Organisation des Festes, der Feuerwehr von Grum-

Wir wünschen allen Familien ein wunderschönes, besinnliches Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins Jahr 2015! Alle Mitarbeiter des „Natur-Kinderlandes" Grumbach

AWO-Kindertagesstätte „Haltestelle Kinderherzen“ Kesselsdorf ■ Herbstfest des AWO-Kindergartens Kesselsdorf Am 7. November 2014 war es mal wieder soweit: der AWO-Kindergarten „Haltestelle Kinderherzen" feierte sein Herbstfest. Für die Kinder ist es mittlerweile schon das besondere Highlight des Jahres. Der Kindergarten war im Außenbereich gruselig-toll geschmückt, Hexen, Raben, Fledermäuse und flackernde Kürbisse trieben ihr Unwesen. Nach dieser schaurigen Begrüßung bastelten Eltern und Kinder dann gemeinsam Lampions. Durch die liebevolle Vorarbeit der Erzieherinnen und Kinder hatten alle großen Spaß und es blieb Zeit, gemeinsam Lieder zu singen und im Dunkeln die Lampions auszuprobieren. 18:00 Uhr startete dann in Begleitung der Blaskapelle der Umzug. Die Freiwillige Feuerwehr Kesselsdorf sorgte dafür, dass der Weg abgesichert war und sodann für das leibliche Wohl mit Bratwürstchen, Glühwein und Kinderpunsch am Feuerwehrhaus. Die Erzieherinnen versorgten uns mit Brezeln und Teig für Knüppelkuchen, der von den Kindern dann am Lagerfeuer gebacken wurde. Als Attraktion hielt vor dem Feuerwehrhaus eine „Flammendiva" Hof, der man nur auf Papas Schultern auf Augenhöhe begegnen konnte... Die Dimensionen dieser Dame waren beachtlich und der ausschweifende, beleuchtete Rock sorgte für Aufsehen. Die Kinder wurden von ihr mit Leuchtstäben beglückt. Vielen Dank Handwerksbetrieben aus Kesselsdorf, die dieses besondere „Tête-à-Tête" sponserten! Nicht nur das Wetter, sondern auch die musikalische Umrahmung setzten dann das i-Tüpfelchen auf dieses Fest.

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Für alle war es wieder ein unvergessliches Erlebnis, welches schon zur Tradition geworden ist. Ein großes DANKESCHÖN an alle

Helfer (insbesondere an dieser Stelle auch der Jugendfeuerwehr!) und Organisatoren sowie Mitwirkende. Grit Schenker

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Aus den Schulen & Kindereinrichtungen ■ Seepferdchen-Schwimmkurs der AWO-Kindergartenkinder Kesselsdorf Die Vorschulkinder des AWO-Kindergartens „Haltestelle Kinderherzen" hatten eine große Herausforderung zu meistern. Es galt, noch vor Schulbeginn schwimmen zu lernen und die „Seepferdchen-Prüfung" abzulegen. Insgesamt 16 Mal fuhren je 3 Schwimmgruppen mit dem Bus in das ELBAMARE-Erlebnisbad. Zweimal pro Woche wurde geübt. Es war beeindruckend, wie die Kinder ihre Scheu und auch Angst überwanden und das Schwimmen erlernten. Am Prüfungstag im November sollte nicht nur eine 25 m-Bahn ohne Hilfsmittel geschwommen werden, vorher mussten die Kinder auch ins tiefe Wasser springen. Eine echte Bewährungsprobe! Die Freude und der Stolz auf das Erreichte waren riesig, als die meisten Kinder vom Schwimmlehrer Herrn Erdmann das begehrte Seepferdchen überreicht bekamen. Zurück im Kindergarten wurde dann natürlich gefeiert. An dieser Stelle sagen die Eltern der Kinder ganz herzlich Danke: den Erzieherinnen im Kindergarten und den zwei Müttern, die zweimal wöchentlich die Aktion begleiteten. Ihr Einsatz war außerordentlich: es wurde motiviert, getröstet (teilweise mussten sogar „Angstteufelchen aus den Ohren gezogen werden), gelobt und gejubelt. Nur dadurch hatten unsere Kinder die Möglichkeit, das Schwimmen noch vor der Schule zu lernen. Grit Schenker

Evang. Kinder- und Familienhaus „St. Katharinen“ Kesselsdorf ■ Was heißt eigentlich dieses „Sankt" vor dem Namen? Es begegnet uns gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit öfter. Sankt Nikolaus, Sankt Katharinentag und Sankt Martin sind Feste, die wir im Kinderhaus mit den Kinder feierlich begehen. Dieses Jahr haben wir mit den Kindern und der Hilfe vieler Eltern und Ehrenamtlichen gemeinsam am 11. November die Geschichte des heiligen Martins gehört und gesehen. Camillo Schulz, der auch unser Kinderhauslogo entworfen hat, illustrierte diese Geschichte und so wurde den Kindern das Besondere im Leben dieses Martins deutlich. Beim Laternenbasteln waren alle mit Eifer dabei, um aus leeren Milchpappen echte Martinslaternen zu gestalten. Dieses Jahr gibt es Äpfel in Hülle und Fülle und so entstanden an diesem Tag aus Äpfeln „echte" Martinsgänse, die seinerzeit den Martin verraten haben, durch ihr Geschnatter, als er sich verstecken wollte, um nicht Bischof zu werden. Um etwas teilen zu können, wurden natürlich in der Kinderküche auch Martinshörnchen gebacken und im gemeinsamen Abschlusskreis geteilt, da sich der heilige Martin das Teilen zur Aufgabe gemacht hat. Dieses Sankt heißt nichts anderes als „Heiliger" - einen Titel den man bekam, wenn man etwas Besonderes im Namen Gottes getan hat. Jemand, den sich Christen als Vorbild nehmen sollen, um ihr Leben zu gestalten. So werden wir uns im Kinderhaus Sankt Nikolaus, Sankt Martin und natürlich unsere Namen-

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geberin Sankt Katharinen zum Leitbild machen. Nicht nur an den besonderen Tagen, sondern im ganzen Jahr werden wir versuchen, ihre Lebensinhalte im Kinderhaus zu gestalten.

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Kindertagesstätte „Sonnenschein“ Haus 1 Wilsdruff ■ Ein Hochbeet für die Tigerkinder Der 10. November 2014 war für die Tigerkinder ein freudiger Tag. Herr Jang von der Firma Jürries und Jang GmbH hat unser ungeduldig erwartetes Hochbeet geliefert. Alle Kinder haben fleißig beim Tragen der Teile für das Hochbeet mit geholfen. Anschließend wurde allen genau erklärt, wie die Teile zusammen gesteckt werden müssen. Wir durften sogar mit entscheiden, wie hoch und breit das Beet werden soll. Das war eine wichtige Entscheidung. Als dann alle Teile verbaut waren, erklärte uns Herr Jang, wie das Hochbeet nun weiter befüllt werden muss, damit wir nächstes Jahr unser Beet gestalten können. Die unterste Schicht sollte aus Holzabfall, Mist von Tieren und Komposterde bestehen, denn so bekommt unsere Erde genug Nährstoffe, um leckeres, gesundes Obst und Gemüse ernten zu können. Das war ein

sehr aufregender Tag. Jetzt freuen wir uns alle auf den Frühling, damit wir unser Beet bepflanzen können. Es bedanken sich ganz herzlich die Tigerkinder und Frau Mahle.

Kindertagesstätte „Sonnenschein“ Haus 2 Wilsdruff ■ Martinsfest Das Jahr 2014 neigt sich mit großen Schritten dem Ende. Wir blicken auf ein erfolgreiches und erlebnisreiches Jahr zurück! Viele Angebote, Ausflüge sowie Feste und Feiern formten das Jahr zu einem erfolgreichen Ganzen! Im Namen aller Mitarbeiter möchte ich mich bei allen Eltern für eine angenehme Erziehungspartnerschaft bedanken!

Am 11. November 2014 feierte die Kita „Sonnenschein" Haus 2 das zweite Martinsfest nach 2013. Der durchaus entspannte Nachmittag lud zu leckerem Kinderpunsch, Glühwein für die Großen, Knüppelkuchenteig über Feuerschalen und Kartoffelsuppe aus der Gulaschkanone ein. Nachdem unsere Kinder all unseren Gästen das Martinslied vorsangen, startete gegen 16:30 Uhr der große Lampionumzug in Richtung Nicolai-Kirche. Viele Lampions leuchteten uns den Weg zum Ziel. Wir bedanken uns bei allen Helfern und besonders bei RWS Catering für die Bereitstellung der Gulaschkanone samt leckerem Inhalt. Einem Martinsfest 2015 sollte nichts im Wege stehen! Alle Kinder und Erzieher der Kita „Sonnenschein" Haus 2

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Für das Jahr 2015 wünschen wir allen viel Gesundheit, Gelassenheit und die nötige Portion Glück, sodass einer weiterhin erfolgreichen Zusammenarbeit nichts im Wege steht. Oliver Gäbisch im Namen aller Mitarbeiter der Kita „Sonnenschein" Haus 2

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Aus den Schulen & Kindereinrichtungen ■ Weihnachten im Schuhkarton

■ Sport hält gesund!

Das Teilen nahm auch an anderer Stelle großen Raum in unserer täglichen Arbeit ein. Wir packten mit Hilfe der Eltern viele liebevoll gefüllte Päckchen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton". Diese übergaben wir Erdmute Martin. Mit diesen Päckchen schickten wir ein bisschen Weihnachtsglück auf die große Reise und machen damit anderen Kindern eine große Freude! Unser Dank gilt allen, welche sich daran beteiligt haben.

In unserer Kindertagesstätte „Sonnenschein" Haus 2 wird Bewegung groß geschrieben! Die Kinder nutzen dafür alle Gelegenheiten! Ob in der Turnhalle, in den Räumen der Kita oder auf unserem schönen Spielplatz. Überall probieren sie ihre sportlichen Fähigkeiten aus. Dabei werden wichtige Kompetenzen wie Kondition, Koordination und Motorik gefördert. Seit kurzer Zeit können wir auch auf ein Gymnastikmattensortiment zum vielfältigen Gebrauch zurückgreifen. Wir freuen uns sehr, dass Frau Kallabis von der Physiotherapie „Reflexzone" der Kita „Sonnenschein" Haus 2 sechs Gymnastikmatten gesponsert hat. Mit viel Neugierde und Freude wurden die Gymnastikmatten von den Kindern eingeweiht und angenommen. Dieser materielle Zuwachs unterstützt unsere Einrichtung bei der täglichen Arbeit erheblich. Recht herzlichen Dank dafür sagen alle Kinder und Erzieher der Kindertagestätte „Sonnenschein" Haus 2.

Alle Kinder und Erzieher der Kita „Sonnenschein" Haus 2

Wissenswertes

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Wissenswertes ■ SG Motor feiert mit Ehrenmitgliedern und Helfern Traditionell lädt der Vorstand der SG Motor Wilsdruff e. V. seine Ehrenmitglieder, den erweiterten Vorstand und die Helfer zur gemeinsamen Weihnachtsfeier ins Parkstadion ein. Dieses Jahr am 3. Dezember 2014, 18:00 Uhr. Neben den Sportlern sind auch Vertreter des Sportbundes und der Stadtverwaltung eingeladen. Dann gibt der Vorstand einen Überblick über die Aktivitäten des abgelaufenen Sportjahres. Nach dem alle Fragen über den Verein Wolfram Niegel beantwortet sind, erhält jeder Gast ein reichhaltiges Abendessen. Während dieser Veranstaltung werden die von der Mitgliederversammlung ernannten Sportler zum Ehrenmitglied ernannt. Wolfram Niegel erhält 2014 diese Ernennung für seine jahrelangen Verdienste im und um den Verein. Viele Gespräche und Episoden aus alten Zeiten lassen den Abend schnell vergehen. Mario Gnannt, Vereinsvorsitzender SG Motor

■ Unser Mitternachtsturnier wird 14

■ Große Wilsdruffer Rassegeflügelausstellung Brünner Kröpfer aus ganz Sachsen werden erwartet Am 13. und 14. Dezember 2014 findet in der Festhalle Wilsdruff die 124. Rassegeflügelausstellung des RGZV Wilsdruff & Umg. e. V. statt. Angeschlossen ist die Sonderschau der Brünner Kröpfer Gruppe Sachsen mit ca. 300 Tieren! Diese kleine und zutrauliche Kröpferrasse begeistert viele Züchter, sodass sich schon heute Besucher und Aussteller aus nah und fern angekündigt haben. Außerdem beteiligen sich die Züchter der Deutschen Schautauben Gruppe Freital/Dippoldiswalde sowie die Huhnscheckenzüchter mit ihren Werbeschauen. Neben Hühnern, Zwerghühnern, Enten und Tauben gibt es sogar Puten zu bestaunen. Früher gab es diese auf vielen Bauernhöfen. Heute jedoch kennen sie vor allem junge Leute nur noch aus den Berichten im Fernsehen zur Massentierhaltung oder eingeschweißt aus dem Supermarkt. Insgesamt hoffen wir auf ca. 900 Tiere, die sich den Preisrichtern zur Qualitätskontrolle vorstellen. Unter den Züchtern des Wilsdruffer Vereins wird wieder die Vereinsmeisterschaft ausgetragen. Natürlich dürfen auch diesmal die ausgestellten und bewerteten Tiere zum Kauf angeboten werden. Die Fa. Otto Räde verkauft Futtermittel und Kleintierzuchtbedarf und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Jetzt, wo Sie diesen Artikel lesen, nehmen Sie Ihren Terminkalender für 2015 raus und blockieren den 7. Februar 2015 ab 17:00 Uhr. Da Die Ausstellung ist geöffnet nämlich begrüßen wir Sie recht herzlich zum 14. Mitternachtsturnier Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr, Sonntag: 09:00 - 15:00 Uhr der Alten Herren der SG Motor Wilsdruff - Abt. Fußball. Verlässlichkeit und Zusammenhalt garantieren nun bereits in der 14. Auflage dieses Fußballschmankerl´s. Eines garantieren wir, die „Alten", Ihnen auch Der RGZV Wilsdruff & Umg. e. V. freut sich auf Ihren Besuch, wünscht viel Spaß beim Anblick unserer Rassenvielfalt, bedankt sich bei allen 2015: gute Fußkost und leckere Gaumenfreunde. Gönnern und Sponsoren und wünscht ein frohes Weihnachtsfest sowie alles Gute fürs neue Jahr.

■ Eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachtstage und ein gesundes 2015 wünscht der Wilandes-Chor Wilsdruff e. V. Wir laden Sie herzlich ein, bei unseren Weihnachtskonzerten im Dezember dabei zu sein: • zum Adventssingen im Kalkbergwerk Miltitz - am Sonntag, 7. Dezember 2014, 16:00 Uhr (Kartenvorverkauf über die Gemeinde Klipphausen) • auf dem Loschwitzer Weihnachtsmarkt - am Freitag, 19. Dezember 2014, ab 19:00 Uhr (Eintritt frei) Siegerehrung 2013 Wir freuen uns auf Sie! Ihr Wilandes-Chor Dazu tragen die Teilnehmer aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie unsere Frauen bei der Bewirtung bei. So werden wir begrüßen können: u. a. der Titelverteidiger aus Gleisberg sowie aus der Region den TSV Seifersdorf, Stahl Schmiedeberg, TSV Cossebaude und die Post aus Dresden. Aus Thüringen reist der ehemalige Turniersieger, der Med Club Gera, an und mit dem weitesten Anreiseweg, aus Sachsen Anhalt, wird die Mannschaft vom TSV Wefensleben erstmalig dabei sein. Der Eintritt ist wie immer frei und auch wie immer sorgen wir für das leibliche Wohl unserer Besucher. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit. André Hunwardsen

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■ Der Karnevalsclub Wilsdruff e. V. informiert So wir haben es nun auch geschafft, und die fünfte Jahreszeit herbei gebracht! Mit dem Traktor vorne weg, hatte sich die Prinzessin - Grit die Dritte - in der Schaufel versteckt. Doch glaubt nicht, sie hatte es gar unbequem, sie hatte eine gemütliche Couch darin, wie schön! Und mitten drin, so soll es sein, war der Bürgermeister in der Schaufel mit dabei. Ihr Prinz - Stefan der Erste - ganz Gentleman, war selbstverständlich ihr Chauffeur, und brachte sie zum Markte hin. Mit Musik und guter Laune, schauen wir nun weiter nach vorne. Unsere Halle ist bereits geschmückt und wir schon auf den Faschingssamstag ganz verrückt! Also kommt ihr lieben Leute, holt euch eine Karte - oder zwei - noch heute!

Wir freuen uns auf euch! Wilsdruff HELAU!

■ Artur-Kühne-Verein Wilsdruff informiert Ortsgruppe im Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V. Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger, auch der vom Artur-Kühne-Verein herausgegebene zweite Band der „Geschichte der Stadt Wilsdruff", erschienen im Juli 2014, wurde mit großem Interesse aufgenommen. Dies bestätigte u. a. auch die gut besuchte Veranstaltung zur Stadtgeschichte „Erreichtes und Kommendes", die in Anwesenheit unserer Autoren, Dr. Michael Blümel und Mario Lettau, stattfand. Herr Lettau berichtete von seiner viele Jahre beanspruchende Recherche- und Schreibarbeit, über Ergebnisse, Probleme und beantwortete Fragen. Mit dem neuen Band ist die Stadtgeschichte jetzt bis etwa 1950 in einer einheitlichen Darstellung dokumentiert. Nun steht die Frage nach dem dritten Band, der die Nachkriegszeit, 40 Jahre DDR und die Wiedervereinigung behandeln muss und vielleicht zur Jahrtausendwende enden könnte. Im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden ist davon auszugehen, dass dieser Umfang nicht von einem Autor bearbeitet werden kann, hier gehen wir von einem Autorenteam aus. In einer ersten Etappe ist eine Konzeption für Band III zu entwickeln. Daraus ergeben sich die Schwerpunkte zur Materialsammlung und zur Befragung von Zeitzeugen. Zu einzelnen Gebieten existieren bereits Beiträge, andere Bereiche sind noch gar nicht berührt. Quellen sind auszuwerten und ausfindig zu machen, Recherchen sowie Befragungen und Gespräche stehen an. Im Januar 2015 wollen wir in einer gesonderten Arbeitsgruppe erstmals die weitere Vorgehensweise beraten. Dazu möchten wir heute alle geschichtsinteressierten Wilsdruffer ansprechen. Wir sind dankbar für Hinweise, Berichte, Material und Ihre Mitarbeit. Sie können alle Mitglieder des Artur-Kühne-Vereins dazu ansprechen, wir laden Sie ein, sich an der Vorbereitung des dritten Bandes der Stadtgeschichte zu beteiligen. Gern stehen wir für eine Rücksprache zur Verfügung, Tel. 035204 394627. Dr. Jürgen Stumpf, Vorsitzender

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Wissenswertes Stiftung Leben und Arbeit Seniorenarbeit und Seniorentreff Kuntze-Hof ■ Seniorenweihnachtsfeier im Kleinbahnhof Wilsdruff Am Dienstag, 2. Dezember 2014, 14:00 Uhr sind die Wilsdruffer Seniorinnen und Senioren ganz herzlich zur Seniorenweihnachtsfeier in den Kleinbahnhof Wilsdruff eingeladen. Die Salzataler werden für Weihnachtsstimmung sorgen. Auf Ihr Kommen freut sich das Team vom Kuntze-Hof – Stiftung Leben und Arbeit.

■ „Sind die Lichter angezündet..." – Lieder und Geschichten zum Advent Erzählungen und Gesang: Kathy Leen, Klavier: Holger Miersch. Am dritten Advent, dem 14. Dezember 2014, 17:00 Uhr, findet im Ritter-

gut Limbach, 01723 Wilsdruff OT Limbach, Am Rittergut 7 ein Weihnachtskonzert statt. Dabei werden beliebte Weihnachtslieder im Mittelpunkt stehen zum Staunen, Wiederentdecken und Mitsingen, aber auch Geschichten von gestern und heute, zum Schmunzeln und Erinnern. Die in Klipphausen wohnende Sängerin Kathy Leen ist in ganz Deutschland mit Ihren Liederprogrammen unterwegs. Begleitet wird sie dabei von dem Pianisten Holger Miersch. Den beiden Künstlern gelingt es hervorragend, weihnachtliche Stimmung zu verbreiten: romantisch, friedvoll, gemütlich und ab und zu auch mit einem kleinen, satirischen Augenzwinkern. Einlass ist ab 16:00 Uhr. Karten sind für 10,00 Euro erhältlich. Telefonische Vorbestellung bei Sylvia Timm, 035204 399520 oder 01577 3979902. Karten können im Vorverkauf im Büro der Stiftung Leben und Arbeit, Nossener Str. 4, 01723 Wilsdruff (Tel. 035204 399090) erworben werden.

■ Ferienzeit heißt Aktionszeit im Schülertreff Auch in diesem Jahr öffnete der Schülertreff in der ersten Herbstferienwoche wieder seine Türen, um mit den Schülern eine tolle und abwechslungsreiche Woche zu verbringen. Wer mitmachen wollte, musste sich im Vorfeld bei uns anmelden und dann konnte es losgehen.

Am Montag begannen wir mit einem Spieletag. Wir trafen uns 10:00 Uhr und führten eine lockere Kennlernrunde durch, um uns gegenseitig vorzustellen. Schließlich verbrachten täglich bis zu 12 Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren ihre erste Ferienwoche bei uns. Nach einer gemeinsamen Planung für das Mittagessen und den Tagesverlauf gingen wir zusammen einkaufen. Wieder zurück, begannen alle sich an den Vorbereitungen für das gemeinschaftliche Mittagessen zu beteiligen. Nach dem gemeinsamen Essen wurde abgewaschen und dann konnten wir alle zusammen Billard, Kicker und Monopoly spielen. Dienstag und Mittwoch verbrachten wir außerhalb des Schülertreffs. Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus in den UFA-Palast nach Dresden, um uns im Kino einen Film anzusehen. Dabei schauten die Schüler unter 12 Jahren „Der kleine Nick macht Ferien" und die Älteren „Hüter der Erinnerung" an. Am Mittwoch ging es mit großer Begeisterung nach Freital ins „Hains" zum Bowling spielen. Hier war die Teilnahme sehr hoch. Für Donnerstag war ein Draußen-Tag geplant, der auf Grund des schlechten Wetters nicht stattfinden konnte. So fanden verschiedene Aktionen rund um den Apfel im Schülertreff statt. Alle Beteiligten freute es und sie pressten mit viel Freude selber Apfelsaft und bereiteten Apfelkompott zu. Beides ließen sie sich natürlich im Anschluss schmecken. Am letzten Tag, dem Freitag, stand der Krachmachertag auf dem Programm. Hier durften sich alle an Schlagzeug, Bass, Gitarre, Cajon und Keyboard ausprobieren und mal richtig laut sein. Abschließend kann man sagen, dass wir eine tolle und abwechslungsreiche Woche miteinander verbracht haben und schon viele Ideen für die Winterferien entstanden sind.

zeigt. Zum Inhalt: Ein Münchner Fabrikant (Hans Söhnker) und eine Kunststudentin (Hertha Feiler) lernen sich an einem Silvesterabend auf ungewöhnliche Weise kennen, verlieben sich ineinander und wollen ein Paar werden. Jedoch schon am Neujahrstag verlieren sie sich bei der Abreise auf Grund eines Missverständnisses aus den Augen. Jahrelang bleiben alle Versuche einander zu finden erfolglos. Erst der Verkauf eines geschnitzten harfespielenden Engels bringt eines Tages ein unerwartetes Wiedersehen, das aber problematisch wird, da er mittlerweile verlobt ist und sie von zwei anderen Männern (Hans Nielsen und Otto Graf) umworben wird ... In weiteren Hauptrollen dieses von Heinz Rühmann exzellent inszenierten Films agieren Susanne von Almassy, Lina Carstens und Erich Ponto. Moderation: Eugen Schlönvogt. Der Eintritt ist frei.

■ Wein ist Lebensfreude Unser Herbst- und Weinfest am 4. November 2014 war eine gut besuchte Veranstaltung. Zur Unterhaltung für den Nachmittag hatten wir uns Vera Münzberger eingeladen. Mit ihren humorvollen Textbeiträgen und Liedern, die zum Mitsingen und Schunkeln einluden, hat sie ihr Publikum wieder begeistert. Passend zur Jahreszeit gab es leckeren Zwiebelkuchen von Bäckermeister Schilling. Eine kleine Auswahl an deutschen Qualitätsweinen konnten unsere Seniorinnen und Senioren verkosten. Wein ist mehr als ein Naturprodukt. Wein bedeutet Genuss, Wohlgefühl und Sinnesfreude. Wein ist untrennbar mit gepflegter Geselligkeit verbunden. Das zur Tradition gehörende Früchtebrot wurde ebenso verkostet. Wir können uns über einen gelungenen Seniorennachmittag freuen und danken allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Der Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste, unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste. - Plutarch von Chäronea Team vom Kuntze-Hof

Thomas Ristau und Katja Krannich

■ Kino im Kuntze-Hof Am Donnerstag, 11. Dezember 2014, 14:30 Uhr, wird die Liebesromanze „Der Engel mit dem Saitenspiel" aus dem Jahre 1944 ge-

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Wissenswertes ■ Mit dem Fahrrad quer durch Europa Der Treff der alleinstehenden Frauen im Oktober 2014 stand unter dem Motto - „Urlaub auf dem Fahrrad". Frau Richter präsentierte uns Erlebnisse ihrer Urlaubsreisen mit dem Fahrrad, beginnend 1989 mit ihrer Tochter. Mit den DDR-üblichen Fahrrädern, handgenähten Packtaschen (nicht wasserdicht) reisten sie quer durch Deutschland, die Niederlande und Dänemark - stets auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten. In großen Tagesabschnitten besuchten sie Städte und Wälder, übernachteten auf Campingplätzen. Reisen in freier Natur das Wetter bot so manche Überraschung und

Herausforderung. Als die Tochter die eigene Familie gegründet hatte, ließ sich Frau Richter die Lust am Fahrradfahren nicht nehmen und radelte allein durch Wald und Flur, später dann auch mit Auto und Fahrrad. Es ist die Liebe zur Natur und zum Leben, einen Teil des Jahresurlaubes, aktiv und ohne jeglichen Luxus zu verbringen. Wir haben die Schilderungen von Frau Richter aufmerksam verfolgt, sagen von Herzen danke und wünschen ihr noch viele schöne Erlebnistouren bei bester Gesundheit. Das Leitungsteam

■ Heimatmuseum der Stadt Wilsdruff dankt für Leihgaben und Schenkungen Auch das Museumsjahr 2014 geht traditionell mit einer Weihnachtsausstellung zu Ende. Im Rahmen der Sonderausstellung zu den beiden Weltkriegen wirkt die Präsentation der gezeigten Exponate bescheiden und zurückhaltend. Einfache, selbst gefertigte und praktische Gegenstände veranschaulichen den Mangel. Der Titel der Ausstellung „Ein Licht zum Fest" deutet die Ausnahmesituation an. Was bleibt vom Fest der Familie in Zeiten des Krieges? Die wenigen, erhaltenen Gegenstände erscheinen heute noch ideell wertvoll. Sind sie doch oft die einzigen Erinnerungsstücke. Diese und die beiden anderen Ausstellungen „Was bleibt" und „Feuer und Flamme" im Jahr 2014 wären ohne Leihgaben und Schenkungen, die im Laufe des Jahres und während des Bestehens des Museums in die Sammlung kamen, nicht umsetzbar gewesen. Die Mitarbeiter/-innen des Museums danken an dieser Stelle all denjenigen ganz herzlich, die persönliche Erinnerungsstücke, Gegenstände als Zeugen der Zeitumstände und des technischen Wandels sowie Dokumente und Künstlerisches zeitlich oder dauerhaft dem Wilsdruffer HeimatmuseSteckenpferd, ca. 1943, Schenkung aus Wilsdruff um überlassen haben. Nicht alle Dinge können angenommen werden, weil der Platz im Depot beschränkt ist. Für das dafür aufgebrachte Verständnis danken wir. Doch wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme, für die wir ebenfalls dankbar sind. So können mögliche Leihgaben im Vorfeld erfasst und bei Bedarf für Ausstellungszwecke abgerufen werden. Der Bereich Schenkungen bedarf einer zielgerechten Auswahl, damit das Museum auch in Zukunft ein Kleinod bleibt. Hier hilft eine systematische Auswahl bei der Annahme von Sachzeugnissen für die speziellen Sammlungsbereiche des Museums. Außerdem erfahren wir so von Sammlern und Spezialisten, die uns gegebenenfalls beratend zur Seite stehen können oder deren Schätze möglicherweise in einer nächsten Ausstellung einbezogen werden könnten. In diesem Jahr fanden einige Neuerscheinungen zur Heimatgeschichte den Weg in die Museumsbibliothek. Infolge der beiden Ausstellungen konnten persönliche Erinnerungsstücke beispielsweise Spielsachen, Briefe, Zeitdokumente wie Fotografien, Ausweise, behördliche Schriftstücke, Bodenfunde und GeModell der Nikolaikirche von Helmut schenke mit besonderen Geschichten in den Bestand Trommer aus Wilsdruff, Schenkung aufgenommen werden. Unabhängig davon gelangten an das Heimatmuseum 2014 2014 auch Möbelstücke, Handwerkszeug, Produkte, C M Y K

Seniorenarbeit Wilsdruff: Stiftung Leben und Arbeit, Nossener Straße 4, 01723 Wilsdruff. Ansprechpartner: Michael Hähnel, Telefon: 035204 39909-0, EMail: [email protected]. Seniorentreff Kuntze-Hof: Freiberger Straße 5, 01723 Wilsdruff, Öffnungszeiten: zu Veranstaltungen, Telefon: 0162 9569573 Stiftung Leben und Arbeit in Kooperation mit advita Pflegedienst GmbH Wilsdruff: Heinrich-Heine-Straße 5a, 01723 Wilsdruff, Telefon: 035204 48229, E-Mail: [email protected]

■ Weihnachtliche Ausstellung „Ein Licht zum Fest" im Sonder- und Dauerausstellungsbereich bis 25. Januar 2015 Gezinge 12 - Wilsdruff - Telefon: 035204 791516, www.heimatmuseum.wilsdruff.net/ www.sachsens-museen-entdecken.de

■ Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 09:00 bis 14:00 Uhr Freitag: 09:00 bis 15:00 Uhr Sonn- und Feiertag: 14:00 bis 18:00 Uhr Heiligabend/Silvester bleibt das Museum geschlossen.

■ Wichtige Termine •

Mittwoch, 3. Dezember 2014, 14:30 - 17:00 Uhr - Weihnachtsbastelei im Rahmen des Weihnachtsmarktes der Wilsdruffer Oberschule, Kinder Eintritt frei, Erwachsene 1,00 Euro



Sonntag, 7. Dezember 2014, ab 14:00 Uhr - Sterne basteln für Jung und Alt, normaler Eintritt zzgl. Materialkosten



Sonntag, 14. Dezember 2014, ab 14:00 Uhr - Spieletag im Museum, normaler Eintritt



Mittwoch, 17. Dezember 2014, 14:00 - 16:00 Uhr - Weihnachtsbastelei und Ideenaustausch für Jung und Alt, Erwachsene 1,00 Euro, Kinder unter 6 Jahre frei, Kinder und Jugendliche 0,50 Euro zzgl. Materialkosten



Sonntag, 21. Dezember 2014, ab 14:00 Uhr - Ein Licht zum Fest: Führung durch die Ausstellung, normaler Eintritt zzgl. 1 Euro Führungsgebühr

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Wissenswertes Textilien, Modelle und Zeugnisse von Traditionen und Bräuchen ins Museum. Alle Leihgaben und Schenkungen eint der Bezug zur Stadt Wilsdruff, zum Wilsdruffer Umland oder zu Bürgern, die hier ansässig waren oder sind. Auf diese Weise bleibt der regionale Bezug des Museums der Stadt Wilsdruff gewahrt. Trotzdem wird mit den Ausstellungen der Bogen zur allgemeinen Geschichte gespannt. Nicht zuletzt möchten wir in Zukunft Einzelbesucher aus der Region ebenso in der Dauerausstellung begrüßen wie Touristen. Aber auch Kindern und Jugendlichen möchte das Museum Impulse geben, die Welt mit Neugier zu entdecken. Dafür stehen zahlreiche museumspädagogische Angebote zur Auswahl. Die Mitarbeiter/innen des Museums wünschen allen Besuchern, Freunden und Förderern des Museums ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

■ Neues aus der Volkshochschule

Neues aus der Bücherei ■ Tolle neue Bastelideen für Weihnachten, Marlies Schiller. Dieses Buch enthält viele ganz besondere kreative und dekorative Ideen, mit denen Kinder in Wohnung, Haus oder Garten festliche Weihnachtsstimmung zaubern können. ■ Glitzernde Weihnachten, Patricia Morgenthaler. Die Autorin präsentiert in diesem Buch strahlende Adventsdekorationen, individuellen Baumschmuck, kleine Geschenke, süße Naschereien und von Kindern gebastelte Kleinigkeiten. Alles erstrahlt dabei in leuchtenden Farben und schimmerndem Glanz. ■ Papierideen zur Weihnachtszeit, Kerstin Hess. In diesem Buch zeigt die Autorin, wie Sie mit Schere und Papier außergewöhnliche und filigrane Dekorationen für die Weihnachtszeit selbst gestalten können. Mit beiliegendem Motivheft und den darin enthaltenen Originalzeichnungen zum Ausschneiden können Sie sofort beginnen.

■ Kurse in Wilsdruff

Kirchennachrichten

Russisch - Grundkurs A1/2. Semester - Kleingruppenkurs (Teilnehmer mit sehr geringen Vorkenntnissen), 08.01.15 - 26.03.15, donnerstags, 18:00 - 20:15 Uhr (165,00 Euro) ■ Neuigkeiten in Office 2013 Do., 15.01.15, 09:00 - 12:00 Uhr (22,00 Euro). Dieser Kurs richtet sich an Umsteiger von einer älteren Office-Version auf Office 2013. Es werden Neuerungen vorgestellt, z. B. die neue Programmoberfläche, der Backstagebereich und die Speicherung im SkyDrive. Neue Futures gibt es ebenfalls zur Visualisierung Ihrer Daten. Besonderes Augenmerk gilt der Arbeit im Kompatibilitätsmodus und der Konvertierung alter Dateien ins neue Dateiformat. Anmeldungen über die Volkshochschule ab sofort in der Hauptgeschäftsstelle Pirna, Geschwister-Scholl-Str. 2 (Tel.: 03501 710990) und in der Geschäftsstelle Freital, Kirchstraße 8 (0351 6413748) und natürlich über das Internet www.vhsssoe.de entgegen. ■ 3. Förderperiode gestartet - Förderung von Weiterbildung Wer sich beruflich weiter bilden möchte, kann sich dafür von staatlicher Seite Unterstützung holen. Weiterbildungsinteressierte, die die Fördervoraussetzungen erfüllen, können einen Zuschuss zu den Kursgebühren in Höhe von 50% erhalten - maximal jedoch 500 Euro. Natürlich gilt das auch für entsprechende VHS-Kurse. Die für den Erhalt des Prämiengutscheins erforderliche kostenfreie Beratung führt die VHS von entsprechend geschulten Mitarbeiterinnen nach Terminvereinbarung durch. Ausführliche Informationen und einen Beratungstermin erhalten Sie unter Tel. 03501 710990 oder E-Mail: [email protected] ■ Gutschein der VHS als Weihnachtsgeschenk? Für alle Kurse und Veranstaltungen der Volkshochschule Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. kann ein Geschenk-Gutschein erworben werden. Falls Sie sich auf kein bestimmtes Angebot festlegen möchten, bietet die VHS auch „Pauschalgutscheine" an. Bei Interesse informieren Sie sich unter 0351 6413748 bzw. lassen Sie sich persönlich in der Geschäftsstelle Freital, Kirchstraße 8 beraten.

■ Besondere Veranstaltungen ■ St. Nicolai-Kirche Wilsdruff Sonntag, 2. Advent - 7. Dezember - 17:00 Uhr Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium - Kantaten 1-3 Ausführende: Claudia Forberger - Sopran; Rahel Haar - Alt; Oliver Kaden - Tenor; Georg Finger - Bass; Prof. Michael Schütze - Cembalo; Neue Elbland Philharmonie Riesa; Kirchenchöre Wilsdruffer Land. Leitung: Kantorin Andrea Klose, Eintritt: Erwachsene 12,00 Euro (Abendkasse + 2,00 Euro)/Schüler 5,00 Euro

■ Gottesdienste des Ev.-Luth. Kirchspiels Wilsdruffer Land Grumbach 07.12. 09:30 Uhr 20.12. 14:30 Uhr 24.12. 16:00 Uhr 22:30 Uhr 25.12. 09:30 Uhr 26.12. 10:15 Uhr 31.12. 15:30 Uhr

Abendmahlsgottesdienst Konzert Meißner Kammerchor Christvesper mit Krippenspiel Christnacht mit Schola Abendmahlsgottesdienst Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst

Weitere Informationen finden Sie unter www.kirche-grumbach.de Kesselsdorf 07.12. 09:30 Uhr 14.12. 10:15 Uhr 21.12. 17:00 Uhr 24.12. 15:00 Uhr 16:30 Uhr 18:00 Uhr 25.12. 09:30 Uhr 28.12. 09:30 Uhr 31.12. 17:00 Uhr

Predigtgottesdienst (K) mit Taufe Abendmahlsgottesdienst (K) Weihnachten im Stall Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Krippenspiel Musikalische Christvesper Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst Abendmahlsgottesdienst

Weitere Informationen finden Sie unter www.kirche-kesselsdorf.de Limbach 14.12. 10:15 Uhr Abendmahlsgottesdienst 24.12. 17:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 26.12. 09:00 Uhr Predigtgottesdienst

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Sachsdorf 14.12. 09:00 Uhr Predigtgottesdienst 25.12. 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 31.12. 14:00 Uhr Bibelstunde der LKG Wilsdruff 07.12. 17:00 Uhr Weihnachtsoratorium 13.12. 15:00 Uhr Andacht mit Posaunenchor im Katharinenhof 16:00 Uhr Andacht mit Posaunenchor in der Seniorenresidenz 14.12. 10:00 Uhr Familiengottesdienst 21.12. 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (K) 24.12. 15:30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 26.12. 10:15 Uhr Predigtgottesdienst (K) 31.12. 17:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (K) (K) = Kindergottesdienst Weitere Informationen finden Sie unter www.kirche-wilsdruff.de ■ Gottesdienste der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Mohorn, Herzogswalde, Blankenstein, Helbigsdorf 07.12. 08:30 Uhr Blankenstein 10:00 Uhr Mohorn 10:00 Uhr Herzogswalde Familiengottesdienst 14.12. 08.30 Uhr Mohorn 10:00 Uhr Helbigsdorf Kinderkrippenspiel 16:00 Uhr Blankenstein Adventskonzert mit Männerchor 21.12. 10:00 Uhr Helbigsdorf „Dittrichmühle" Weihnachtsliedersingen 24.12. 14:30 Uhr Blankenstein Christvesper mit Krippenspiel 15:30 Uhr Herzogswalde Christvesper mit Krippenspiel 16:00 Uhr Mohorn Christvesper mit Krippenspiel 17:30 Uhr Helbigsdorf Christvesper mit Krippenspiel 25.12. 08:30 Uhr Helbigsdorf mit Abendmahl 10:00 Uhr Mohorn mit Abendmahl 26.12. 10:00 Uhr Blankenstein mit Abendmahl 10:00 Uhr Herzogswalde mit Abendmahl 31.12. 14:00 Uhr Herzogswalde mit Abendmahl 16:00 Uhr Helbigsdorf mit Abendmahl 17:30 Uhr Blankenstein mit Abendmahl 19:00 Uhr Mohorn mit Abendmahl ■ Kath. Kirche St. Pius X. Wilsdruff 07.12. 09:30 Uhr Hl. Messe 13.12. 17:00 Uhr Adventskonzert 14.12. 09:30 Uhr Hl. Messe 21.12. 09:30 Uhr Hl. Messe 24.12. 17:00 Uhr Feier der Christnacht mit Krippenspiel 25.12. 09:30 Uhr Hl. Messe 26.12. 09:30 Uhr Hl. Messe 28.12. 09:30 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger 31.12. 17:00 Uhr Dankandacht zum Jahresschluss

Amtsblatt Wilsdruff INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Braunsdorf/Kleinopitz/Oberhermsdorf

■ Ortschaftsratssitzung Am 2. Dezember 2014 findet in Braunsdorf im Vereinshaus der SG 90 Braunsdorf, Ernst-Thälmann-Straße, 19:00 Uhr die nächste Sitzung des Ortschaftsrates statt. Alle Bürger unserer Ortsteile sind dazu herzlich eingeladen. Rainer Rechenberger Ortsvorsteher

■ „Lat mi in Ruh', lat mi in Ruh', ick will in min Truh' ..." Viele werden sich sicher noch gern an die Geschichte der „Weihnachtsgans Auguste" von Friedrich Wolf erinnern oder gar an deren Verfilmung. Einer Geschichte, bei der selbst das Familienoberhaupt Luitpold Löwenhaupt letztendlich auf den ach so wichtigen Weihnachtsbraten seinen Kindern zu Liebe verzichtet. Nachdem in den letzten vier Jahren unsere Kinder Märchen frei nach den Gebr. Grimm aufführten, sollte es diesmal etwas anderes sein und so fiel die Wahl letztlich auf Auguste. Und noch etwas Neues gab es in diesem Jahr: einen Wechsel der Darsteller. Die bisherige Stammtruppe, unsere Kinder sowie ihre Freunde, haben ihren Platz an die jüngeren Kleinopitzer abgegeben. Über mangelnden Nachwuchs und Interesse brauchten wir uns keine Gedanken zu machen, im Gegenteil. Guten Mutes begannen wir nach den Sommerferien mit den ersten Proben, Bühnenbild und Kostüme sind nun so gut wie fertig. Mit viel Elan sind alle Kinder dabei, sodass wir getrost sagen können, würdige Nachfolger gefunden zu haben. Wir freuen uns, viele Interessierte zum 1. Adventssamstag, 29. November 2014 in Kleinopitz zum Lichterbaumfest begrüßen zu können. Voller Stolz werden die Kleinopitzer Kinder die Geschichte der „Weihnachtsgans Auguste" aufführen und wir hoffen auf eine Menge großer und kleiner Gäste. Und einige der „ehemaligen" sind wieder dabei mit Unterstützung von Ines und der Musikgruppe Kleinopitz üben sie derzeit für die musikalische Darbietung zum Lichterbaumfest.

■ Gottesdienste der Neuapostolischen Kirche, Talstraße 10, Cossebaude Gottesdienstzeiten: Mittwoch 19:30 Uhr Sonntag 09:30 Uhr Gottesdienste über die Feiertage Do. 25.12. - 09:30 Uhr in Cossebaude - Weihnachts-GD So. 28.12. - 09:30 Uhr in Cossebaude Mi. 31.12. - 16:00 Uhr in Cossebaude - Abschluss-GD Do. 01.01. - 11:00 Uhr in Dresden-N. - Neujahrs-GD C M Y K

Weitere Informationen unter www.nak.de

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Braunsdorf/Kleinopitz/Oberhermsdorf Ein ganz besonders liebes Dankeschön möchten wir Mädels der Kinderfreizeitgruppe Kleinopitz in diesem Jahr unserer Frau Leipner sagen, die uns bei der Durchführung vieler Kinderfreizeitnachmittage unterstützt hat und uns auch während der Vorbereitungen unseres Weihnachtsmärchens immer mit Rat und Tat zur Seite stand. An dieser Stelle sollen auch Elke Ernst und Steffen Ranft nicht vergessen sein, die uns ebenfalls übers Jahr in vielen Dingen unterstützt haben. Herzlichen Dank! Wir wünschen allen eine wunderschöne Weihnachtszeit! PS: Liebe Kinder, zum Weihnachtsbasteln treffen wir uns am 10. Dezember 2014, 16:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Kleinopitz. Nähere Informationen hängen wieder im Schaukasten des Dorfgemeinschaftshauses aus bzw. könnt ihr diese unseren kleinen „Flugzetteln" entnehmen. Yvonne John

■ 69. Kulturmontag Am Montag, 15. Dezember 2014, 19:00 Uhr findet im Jugend- & Gemeinschaftshaus Kleinopitz, Saalhausener Straße 10a der nächste Kulturmontag statt. Vortrag mit Gunter Baumann aus dem Kurort Hartha zum Thema „Der Stern von Bethlehem, Legende oder astronomische Realität". Im Matthäusevangelium wird von einem geheimnisvollen Stern berichtet. Dieser Stern soll vor etwa 2.000 Jahren den „Weisen aus dem Morgenland" den Weg nach Bethlehem, der Geburtsstätte Jesu, gewiesen haben. In Anlehnung an zahlreiche Texte aus der Bibel beschäftigt sich der Vortrag mit Himmelserscheinungen, die mit dem heute verfügbaren astronomischen Wissen als „Stern von Bethlehem" denkbar sind oder nicht. Dabei wird auf eine Erscheinung besonders eingegangen. Aus Sicht der damaligen Zeit üblichen astrologischen Deutung von Himmelserscheinungen wird dargelegt, welches seltene Ereignis am Firmament der Stern der Weisen gewesen sein muss. Der Eintritt ist wie immer kostenfrei, ein kleiner Imbiss kann ab 19:00 Uhr erworben werden. Der Vortrag beginnt 19:30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Heimatfreunde Kleinopitz

■ Vorsorge für den Trauerfall Als wir den Jahresplan 2014 für die Oberhermsdorfer Senioren festgelegt haben, fragten wir uns schon, ob das Thema Vorsorge für den Trauerfall als brisantes Thema mit integriert werden soll. Dabei entschieden wir uns für ein „Ja", denn die Planung und Vorbereitung der eigenen Bestattung gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung. Bereits in vergangenen Epochen stellte dies einen Stellenwert im Leben der Menschen dar. Denken wir nur an die Errichtung der Pyramiden im Alten Ägypten. Frau Seibt vom Städtischen Bestattungsdienst hat es wunderbar verstanden, uns über Formalitäten, Gesetzlichkeiten, Kosten und die Möglichkeiten der Trauerbewältigung zu informieren. Sie hat darauf aufmerksam gemacht, über Art und Umfang wie Festlegungen zur Bestattungsart, den Bestattungsort, zum Trauerredner, zu Musik, einzuladende Gäste zur Trauerfeier, Traueranzeige, Abmeldungen bei den verschiedenen Institutionen und vieles mehr, selbst zu entscheiden. Den Hinterbliebenen geben sie dabei das gute Gefühl, richtig im Sinne des Verstorbenen zu handeln. Weder die Erben noch eine dritte Person sind berechtigt, ihre Festlegungen aus dem BestattungsVorsorge-Vertrag zu verändern. Die mitgebrachten Info-Mappen sind ein sehr guter Wegweiser für die notwendigen Unterlagen, die im Sterbefall vorgelegt werden müssen. Auch über die Bestattungskosten und deren Vorsorgemöglichkeiten wurden wir informiert, denn seit 2004 wurde das gesetzliche Sterbegeld gestrichen. Wir bedanken uns bei Frau Seibt für diesen sehr guten Informationstag, der unsere Senioren zum Nachdenken angeregt hat, viele Neuerungen genannt und dabei auch Lösungswege aufgezeigt hat. Karin Baumann

■ Seniorenausfahrt zum Sauensaeger nach Blockhausen Von unserem Reiseorganisator und Reiseleiter Erhart Heinze wurde nochmals dieses Jahr eine Seniorenbusfahrt organisiert mit dem Busfahrer Joachim Höfig und einem Bus vom Reiseunternehmen Fehmann Dresden. Unser Erhart hatte sich vorgenommen, beim Sauensäger in Dorfchemnitz/Blockhausen vorbeizuschauen. Leider zeigte sich das Wetter nicht von der besten Seite. Trotzdem ließen wir uns den Tag nicht „versauen". Wir hatten eine schöne Fahrt, gute Laune und so ging es nach Blockhausen. Wir wurden von zwei Frauen sehr freundlich begrüßt und bewirtet. Es war nur schade, dass der Sauensäger erkrankt war und im Krankenhaus lag und uns seine Schnitzkunst nicht vorführen konnte. Wir wurden mit einem kleinen Schnäpschen begrüßt und die Welt sah gleich wieder fröhlich aus. Uns wurde ein Film in einer gemütlichen Hütte über die Schnitzmeisterschaften Pfingsten 2014 vorgeführt. Es war sehr interessant, wie internationale Schnitzer mit ihren Kettensägen wahre Wunderwerke an Figuren schnitzten. Danach gab es Mittagessen „Kartoffelsalat mit Wildbratwurst" und jeder Reiseteilnehmer erhielt einen Kalender 2015 mit Motiven von Blockhausen. Wir sahen uns draußen noch die lebensgroßen Holzfiguren an. Danach ging unsere Reise weiter. Unser nächster Halt auf dem Weg zum Kaffeetrinken war die „Dörnthaler Ölmühle". Einige kauften das frisch abgefüllte Leinöl oder auch Kräuteröle. Achim fuhr uns noch bis ins tschechische Gebiet an die Talsperre Flaje. Dort wurde eine kleine Sektsause gemacht. Vielen Dank nochmals an die Sponsoren. Unser Kaffeetrinken führte uns nach Hermsdorf in die Gaststätte und Hotel „Alter Bahnhof", wo uns der Chef mit Bahnuniform empfing und wir bekamen alle eine gelochte Fahrkarte am Einlass. Wir ließen uns Kaffee und Kuchen schmecken und danach ging es bei guter Stimmung zurück nach Hause. Wir bedanken uns bei dem Organisator Erhart und dem Busfahrer Achim für diesen erlebnisreichen Tag trotz schlechtem Wetter. Martina Noack

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Braunsdorf/Kleinopitz/Oberhermsdorf ■ Leseherbst in Oberhermsdorf schen Tierversuchen zum Wohle des Menschen von dem Arzt Carl Gustav Carus wieder. In seinem zweiten Roman gab er uns Einblicke in die Zeit August des Starken und das abtrünnige Verhalten seines Schatzmeisters, welches er in seinem Roman „Der Dieb von Dresden" fantastisch schilderte. Begeistert brachte er schließlich das für uns fremd anmutende Leben des „Gartenkünstlers Fürst Pückler" in seiner Lesung rüber. Abschließend nannte er noch seine weiteren bereits erschienenen Romane und wies auch auf die noch in Arbeit befindlichen zwei Romane hin, zu denen die Recherchen noch nicht abgeschlossen sind und somit ein kleines Geheimnis blieb. Sollten Sie Interesse an den Büchern haben, dann wenden Sie sich doch bitte an die Bücherei in Wilsdruff, deren Mitarbeiter wie immer ratgebend zur Seite stehen. Liebe Seniorinnen und Senioren, wir wünschen allen eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2015. Karin Baumann

Nicht nur, dass jetzt die Blätter von den Bäumen fallen, nein auch die Blätter in den Büchern werden in den Herbst- und Wintermonaten häufiger umgeblättert. So war es nur eine logische Folge, dass wir erstmalig zu einer Buchlesung eingeladen haben. Als Abhandlungsort wählten wir ein Buch aus der Historie Dresdens in der Zeit von August dem Starken. Wer sollte besser über die Hintergründe Bescheid wissen, als der Autor selbst. Der bekannte Schriftsteller Ralf Günther war eigens aus seiner neuen Heimat Hamburg (nachdem er 24 Jahre mit seiner Familie in Dresden gelebt hat) zu uns gekommen und gab uns Einblicke in sein Schaffen und zu seinen Recherchen bzgl. der historischen Figuren in seinen Romanen. Dabei erwähnte er auch die schriftstellerische Freiheit zwischen Wahrheit und kunstvollem Zusammenspiel in seinen Romanen. Passagen aus seinen historischen Werken wie „Der Leibarzt" spiegelten die Unwissenheit der Medizin im 17. Jahrhundert und die Überzeugungsarbeit zu prakti-

Grumbach ■ Ortschaftsratssitzung Am 1. Dezember 2014 findet 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Grumbach die nächste öffentliche Ortschaftsratssitzung statt. Die Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Steffen Fache, Ortsvorsteher

■ DANKESCHÖN Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die sich an unserer Schrottsammlung am Samstag, 8. November 2014 beteiligten und uns ihr Altmetall so großzügig überließen. Besonders der Elferrat des KKK e. V. und die Firma K & R Bauträgergesellschaft mbH, vertreten durch Markus Köhler, sorgten für die optimale Auslastung des Schrottcontainers. Am Ende des „Einsatztages" gab es bei den Kameraden ausnahmslos zufriedene Gesichter. Wir freuen uns sehr, wenn wir auch in Zukunft auf Ihre Unterstützung hoffen dürfen. Die Kameraden der Jugendfeuerwehr Grumbach

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■ Der Nikolaus kommt wieder nach Grumbach Dazu sind alle Kinder mit ihren Eltern recht herzlich am 8. Dezember 2014, 17:00 Uhr in die Restauration „Julius Kost" eingeladen. Alle Kinder im Alter bis 10 Jahre, welche in Grumbach wohnen oder eine Einrichtung in Grumbach besuchen (Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Feuerwehr) und gern den Nikolaus kennenlernen möchten, sollen einen geputzten und mit einem Namenszettel versehenen Stiefel abgeben. Dies ist zu folgenden Zeiten möglich: • 6. Dezember von 09:00 bis 11:00 Uhr bei Getränkehandel Wolf • 4. und 5. Dezember bis 17:00 Uhr in der evangelischen Grundschule und im NaturKinderland Wie gewohnt, werden wieder bei romantischem Advents-Flair unter anderem Grumbacher Kartoffelspezialitäten, Glühwein, Kinderpunsch, Grillwurst und Knüppelkuchen die Gäste erfreuen. Weiterhin organisiert die evangelische Grundschule Grumbach verschiedene Aktionen für die Kinder. Für die Kinder sind Naschereien und Getränke kostenfrei. Die Erwachsenen bitten wir, etwas Kleingeld einzustecken. Steffen Fache, Ortsvorsteher

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Grumbach ■ Aktuelles vom Karnevalsklub Kesselsdorf e. V. Wochenlang haben wir uns vorbereitet und schon sind die beiden Auftaktveranstaltungen Geschichte. Aber was waren das wieder einmal für gelungene Abende. Gute Musik und eine ausgelassene Stimmung ließen das Herz eines jeden Faschingsfreundes im Grumbacher Hof höher schlagen. Vielleicht nicht ganz so ernst gemeinte Einblicke in unsere Probenarbeit war das Thema. Unser Publikum war begeistert. Aber was war gespielt, was passierte wirklich, was war geprobt oder welche kleinen Pannen passierten? Das wird unser kleines Geheimnis bleiben. Doch bevor wir so richtig starten konnten, fand am 11.11. um 11:11 Uhr die Schlüsselübergabe in Wilsdruff statt. Und so trafen wir uns mit den beiden anderen Vereinen aus Wilsdruff und Mohorn pünktlich auf dem Markt. Wir waren dieses Mal die Auserwählten und bekamen von unserem Bürger-

■ Adventssingen in Grumbach 2014 Auch in diesem Jahr sollen an einzelnen Tagen in der Adventszeit wieder Lieder erklingen, Fenster und Türen geöffnet werden. Wir stimmen uns mit einer kleinen Geschichte auf Weihnachten ein und kommen bei Plätzchen, Glühwein oder Tee ins Gespräch. Wer Zeit und Lust hat, dabei zu sein, sollte sich die Termine merken und jeweils 18:00 Uhr an folgenden Treffpunkten einfinden: ■ Dienstag, 2. Dezember Zahnarztpraxis Friedrich/Physiotherapie Hanske, Kirchblick 1 ■ Donnerstag, 4. Dezember Familie Pfützner, Tharandter Str.4.

meister Ralf Rother neben dem Stadtsäckel auch den Schlüssel überreicht. Blicken wir nach vorn. Am 30. November findet in Wilsdruff das Lichterfest statt. Wir werden uns so wie schon bei der Kneipennacht wieder daran beteiligen. Dank Enzio Kandziora dürfen wir wieder seinen Laden benutzen, um euch leckere Cocktails und Getränke passend zur Jahreszeit zu reichen. Natürlich gibt es auch ein neues Thema zu unserer 44. Saison, es lautet: „Es ist Zeit sich anzumelden zur Party mit den Trickfilmhelden". Die Termine im Überblick: 31.01., 07.02., 14.02., 17.02., 21.02., 28.02.2015. Die Karten sind wie immer über unsere Hotline 035204 5088 zum stabilen Preis von 11,00 Euro zu bestellen. Am 15.02.2015 findet der Familienfasching statt. Schaut doch auch mal auf unserer Homepage www.kegrubrau.de vorbei oder bei facebook. Ke-Gru-Brau Helau

■ Seniorengeburtstagsfeier in Grumbach Am 29. Oktober war es wieder einmal soweit, die Geburtstagskinder des 2. Halbjahres waren zu einer kleinen Feierstunde eingeladen. Alle, die es einrichten konnten, waren der Einladung gefolgt und haben es bestimmt auch nicht bereut. Die nachträglichen Glückwünsche von der Stadtverwaltung überbrachte an diesem Tag Peter Mickan im Namen des Bürgermeisters Ralf Rother. Er informierte auch über begonnene und noch anstehende Baumaßnahmen, vor allem in Grumbach. Der nächste Gratulant war für viele ein neues Gesicht. Unser neuer Ortsvorsteher seit zwei Monaten, Steffen Fache, stellte sich vor. Mit Kaffee und Kuchen, von der Bäckerei Goldbach aus Kleinopitz, der unseren Geburtstagskindern immer sehr gut schmeckt, begann anschließend der gemütliche Teil des Nachmittages. Zur Unterhaltung hatten wir uns Herrn Knieps und seinen Partner Herrn Bischoff eingeladen. Und, nach längerer Pause auch wieder einmal das Tanzteam Wilsdruff mit den kleinen Tanzmäusen. Nach anfänglichen Start-

■ Dienstag, 9. Dezember Feuerwehr ■ Mittwoch, 10. Dezember Familie Schuster, Am oberen Bach 5 ■ Freitag, 12. Dezember Familie Nestor/Leithoff, Tharandter Straße 29 ■ Dienstag, 16. Dezember Tischlerei Auerbach/Hahn, Zum Teich 6 ■ Freitag, 19. Dezember Familien Wätzig/Kromer, Am oberen Bach10 Eine besinnliche Adventszeit wünscht der Heimat- und Kulturpflege e. V., Petra Neumeister

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Grumbach schwierigkeiten mit der CD konnten die kleinen Tänzer uns noch 3 vorbereitete Tänze zeigen. Es ist immer wieder eine Freude, die kleinen bei ihren Tänzen zu beobachten, mit wie viel Eifer sie bei der Sache sind, wenn dabei auch mal der eine oder andere Schritt oder eine Handbewegung daneben geht. Aber Spaß macht es auch den Kindern, ihre mit Mühe und Freude erlernten Tänze vor Publikum zeigen zu können. Herr Knieps und Herr Bischof haben es dann mit ihren verschiedenen Darbietungen vortrefflich verstanden, das Publikum gut zu unterhalten. Es wurde viel gelacht, aber auch der besinnlichen, von Herrn Bischoff gespielten Klaviermusik aufmerksam gelauscht. Wir hoffen, es war für alle Geburtstagskinder ein schöner, unterhaltsamer Nachmittag. Die positiven Reaktionen der Gäste bei der Verabschiedung waren für alle Beteiligten der schönste Dank. Wir freuen uns, mit vielen netten Gästen zur Weihnachtsfeier am 16. Dezember 2014, wieder einen netten Nachmittag verbringen zu können. Ein Dankeschön an Frau Baumann für ihre Unterstützung. Inge Clausnitzer und Margit Baumgart

Helbigsdorf/Blankenstein ■ Ortschaftsratssitzung Am 8. Dezember 2014 findet 19:00 Uhr in der Alten Schule in Blankenstein die nächste öffentliche Ortschaftsratssitzung statt. Die Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Karla Horn, Ortsvorsteherin

Der Ortschaftsrat Helbigsdorf - Blankenstein wünscht allen Einwohnern mit ihren Familien und Freunden eine geruhsame Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest. Genießen Sie die Stille der Zeit und halten Sie inne im Alltagsgehetze. Sie haben es sich verdient.

Weihnachtslied Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstiller Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunende muss ich stehn; es sinkt auf meine Augenlider ein gold´ner Kindertraum hernieder. Ich fühl´s, ein Wunder ist geschehn.

Helbigsdorf/Blankenstein ■ Veranstaltungen des Familienzentrums e. V. Regenbogen Freital

Theodor Storm

Im Namen des Ortschaftsrates Karla Horn, Ortsvorsteherin

Liebe Helbigsdorfer Seniorinnen und Senioren, der letzte Treff in diesem Jahr findet am Mittwoch, 3. Dezember 2014, 14:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Helbigsdorf statt. Wir führen an ■ ...als ich träumte einen Apfeltraum... diesem Tag wieder unsere Weihnachtsfeier durch. Vielleicht haben wir Glück und der Weihnachtsmann bringt für uns Geschenke mit. Natür- Schon in der Bibel begegnet uns der Apfel, von Eva auf Anraten der lich wird bei Kaffee der erste Stollen angeschnitten. Wir wünschen ei- Schlange gepflückt, gekostet, für gut befunden und an Adam weiternen gemütlichen Nachmittag. Wir möchten nochmals das Problem der Gewinnung von neuen Teilnehmern anschneiden. Durch etliche Todesfälle ist unsere Besucherzahl sehr zurückgegangen. Hiermit möchten wir all unsere Rentner, die mit uns einen gemütlichen Nachmittag verbringen wollen, herzlich einladen. Bitte meldet euch bis Mitte Dezember bei uns. Gertraude Heller und Rainer Lotze

Liebe Blankensteiner Seniorinnen und Senioren, am Montag, 1. Dezember 2014, lade ich Sie recht herzlich zu unserem letzten Seniorennachmittag in diesem Jahr ein. Wir wollen an diesem Nachmittag wieder viele Weihnachtslieder singen und uns so auf die schöne Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Waltraud Naumann C M Y K

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Interessantes über Äpfel bei Kaffee und Apfelkuchen

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Helbigsdorf/Blankenstein gereicht, damit auch er in den Genuss dieser delikaten Frucht käme. Es stimmt, der Apfel spielt in vielen Bereichen der menschlichen Kulturgeschichte, denken wir nur an die Märchen, eine bedeutende Rolle. Aus diesem Grund stellten die Blankensteiner Heimatfreunde in diesem Herbst das traditionelle Dorfcafé unter das Motto „Der Apfel". Alle Interessierten waren am Sonntag, 2. November 2014 in das Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Für die Kinder ging es bereits am Vormittag los. Der Apfel zum Anfassen, Zerreiben, Backen, Basteln und Kochen. Unter versierter Anleitung entstanden unter den Kinderhänden die schönsten Apfeleien zum Mitnehmen oder gleich essen. Ab 15:00 Uhr fanden sich die erwachsenen Gäste ein. Auf einem Tisch waren an die 20 in Blankenstein angebauten Apfelsorten ausgebreitet und beschriftet. An Hand eines dicken Sortenbuches konnte jeder, der ihm unbekannte Äpfel im Garten hatte, diese bestimmen lassen. Ein weiterer Tisch bog sich unter der Last mitgebrachter Apfelkuchen, Torten und pikanter Gelees. Da war für jeden Apfelgebäckkenner etwas dabei und für ausreichend Schlagsahne war extra gesorgt. Ronald Heinrich vom Heimatverein stellte in kurzen Episoden den Apfel nicht nur in seiner Sortenvielfalt dar, immerhin wurden an die 20.000 Sorten gezüchtet. Der Apfel spielt auch in zahlreichen Gedichten und Liedern eine zentrale Rolle, von denen selbstverständlich einige zur Unterhaltung dargeboten wurden. Renft Combo´s „Apfeltraum" waren ebenso dabei wie „Bei einem Wirte wundermild" von Uhland oder das bekannte Kinderlied „In einem kleinen Apfel", welches von allen Gästen gemeinsam gesungen wurde. Ganz nebenbei wurde bei einer Tasse Kaffee die Kuchentafel geleert. Wie immer an dieser Stelle der Dank an alle Beteiligten, die, ob vor den Gästen oder in der Küche, zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen.

■ Die Natur kann uns viele Heilmittel liefern! Zu unserem Seniorennachmittag am 5. November 2014 hatten wir die Inhaberin der Wilsdruffer Löwen-Apotheke, Sylke Fischer, eingeladen. Sie sprach über das Thema: „Heilmittel aus der Natur". Man soll es nicht glauben, was es im eigenen Garten für Pflanzen und Kräuter gibt, die für die verschiedensten Heilmittel genutzt werden können. An praktischen Beispielen konnten wir die verschiedensten Körner kauen, Salben ausprobieren und einige Tees abschmecken. Der Kürbis ist eine besondere Frucht, man kann aus ihm viele Speisen zubereiten. Er dient auch ausgehöhlt als Windlicht zu Haloween. Den schwarzen Rettig aushöhlen und mit Honig füllen, ergibt einen schmackhaften Saft. Frau Fischer hatte auch Körbchen mit kleinen Überraschungen für uns mit, worüber wir uns sehr freuten. Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal recht herzlich für den aufschlussreichen und sehr lehrreichen Vortrag bei Frau Fischer bedanken. Rainer Lotze

Lutz Wernecke im Auftrag der Heimatfreunde Blankenstein e. V.

Herzogswalde ■ Große Geburtstagsfeier im Rosengarten Herzogswalde Am 10. November 2014 fand im Rosengarten in Herzogswalde die monatliche „Große Geburtstagsfeier" statt. Viele Bewohner - auch vom Lahmannring Dresden - und „Einheimische" hatten sich eingefunden, um die „Roger Whittaker Double Show" von Harald Boom zu erleben. Nach einführenden Worten von Frau Wollmann und den Glückwünschen an die Novembergeburtstags„kinder", verbunden mit einem treffenden Aphorismus, begann die o. g. Show. Harald Boom - ein deutscher Country-Sänger - interpretierte mit seiner vollen, angenehmen und tiefen Stimme hervorragend viele der bekannten Songs von Roger Whittaker. Zur Abwechslung sang er u. a. Songs von Johnny Cash, John Denver und Neil Diamond. Insgesamt war es eine interessante und voll gelungene Veranstaltung. Rainer Seifert

■ Ortschaftsratssitzung Am 1. Dezember 2014 findet 20:00 Uhr im Versammlungsraum der Ortsfeuerwehr Herzogswalde, Am Rosengarten 7 die nächste Sitzung des Ortschaftsrates statt. Die Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Thomas Lukas Ortsvorsteher

Kaufbach ■ Ortschaftsratssitzung Am 8. Dezember 2014 findet 19:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Kaufbach die nächste Sitzung des Ortschaftsrates statt. Die Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Holger Vogt Ortsvorsteher

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Kaufbach ■ Lichterfest in Kaufbach

■ Alljährlicher Weihnachtsspaziergang

Am 14. Dezember 2014 findet am Kaufbacher Dorfgemeinschaftshaus unser diesjähriges Lichterfest statt. Ab 14:30 Uhr lädt der Kaufbacher Heimatverein alle Gäste recht herzlich ein, sich mit uns auf Weihnachten einzustimmen. Die Kinder sind recht herzlich eingeladen, in der Weihnachtsbackstube Plätzchen auszustechen und zu verzieren. Natürlich darf am 3. Adventssonntag ein Stück Stollen oder ein paar Plätzchen zum Kaffee genauso wenig fehlen, wie die schmackhafte Bratwurst oder der Glühwein! Aus Rovaniemi in Finnland hat uns die frohe Kunde erreicht, dass der Weihnachtsmann auch in diesem Jahr wieder Zeit hat, uns zum Lichterfest zu besuchen. Bei der Gelegenheit wird er sicher auch kleine Geschenke für die Kinder in seinem Sack haben. Fühlen Sie sich zu diesem gemütlichen Nachmittag recht herzlich eingeladen und genießen Sie mit uns die vorweihnachtliche Stimmung am Dorfgemeinschaftshaus Kaufbach.

Das vergangene Jahr zeigte wieder eine steigende Beliebtheit bei Pferdebesitzern und besonders bei den Kindern in Kaufbach. Auch in diesem Jahr werden am 24. Dezember die Pferde der White Horse Ranch durch das Dorf geführt. Mit dabei der Weihnachtsmann, der für alle Kinder Süßigkeiten verteilt. „Am Feldrain" 10:00 Uhr beginnend, führt der Weg über die Dorfstraße, Windmühle, Steinbacher Weg und zurück über die Oberstraße und dem Südhang. Der Weihnachtsspaziergang zählt seit Jahren zu den Höhepunkten der White Horse Ranch, die im nächsten Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Brenda Esfeld

Martin Urban, Vorsitzender Kaufbacher Heimatverein e. V.

■ Kürbisse zum Leben erweckt! ■ Schützenverein „Tell-Kaufbach" e. V. berichtet:

Am Reformationstag feierten wir wieder unser Halloweenfest am Dorfgemeinschaftshaus in Kaufbach. Überwältigt waren wir von den vielen kleinen und großen Gästen die unser Fest in diesem Jahr besucht haben. Unsere dreiköpfige Jury hatte in diesem Jahr wieder die schwere Aufgabe, aus 17 sehr kreativ gestalteten Kürbisköpfen die drei schönsten zu küren. Es gewannen in diesem Jahr Laura und Lena Merbitz vor Björn Gralla. Den dritten Platz belegten Marcel und Stefan Urban. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Teilnehmern sowie deren Mamas und Papas, nochmals recht herzlich für die tollen Kunstwerke bedanken, die nicht nur am Halloweentag das DGH verschönerten, sondern in den folgenden Tagen zahlreiche Eingangstüren in Kaufbach schmückten. Nachdem sich alle Kinder einen Lampion gebastelt hatten und beim Kinderschminken die passende Gesichtsbemalung erhielten, zogen wir mit einem Lampionumzug durch Kaufbach. Zum Ab- Die Sieger des Wettkampfes (v. l.) Lutz Hinze und Stefan Schulze. schluss des Abends trieb im Festzelt noch eine Geisterbande ihr Unwesen und entführte die Kinder fantasievoll ins Reich der Untoten. Der Heimatverein blickt gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr und dem Jugendclub auf eine gelungene Veranstaltung und bedankt sich bei allen Helfern, ohne welche solche Feste nicht zu stemmen wären! Martin Urban, Vorsitzender Kaufbacher Heimatverein e. V.

Der harte Kern des Wettkampfes (vorn v. l.) Wagner, Heinrich, Hinze, Schulze, Illig (hinten v. l.) Merbitz, Thomas, Hertel C M Y K

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Kaufbach

Kesselsdorf

Wie letztlich berichtet und versprochen kann folgendes mehr über die Beantragung zur Aufnahme des Schützenwesens in das Kulturerbe der „UNESCO" und ob die Bewerbung anerkannt wird, mitgeteilt werden: Der Landtag von Nordrhein-Westfalen hatte sich mit Stimmen von SPD, Grünen und Piraten gegen eine Empfehlung ausgesprochen, wenn auch keine sachlichen Gründe vorhanden waren. Doch jetzt ist eine neue Situation eingetreten. Der Vorschlag stammt von einer Jury, welche von der Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) berufen wurde. Eigentlich hätte das schon viel früher geschehen müssen, denn die Schützen prägen in vielen örtlichen Gemeinschaften das lokale, kulturelle und soziale Leben! Wir Schützen sind nun gespannt, wie die „UNESCO" entscheidet! Nun aber kommen wir zum Vereinsleben und für dieses Jahr zur letzten Vereinsmeisterschaft für KK-Gewehr auf der 50 m-Bahn in Görna. In drei verschiedenen Disziplinen und zwar Dreistellungskampf, Mehrlader und liegend Wettkampf wurde bei herbstlichem Wetter ein gutes Ergebnis erzielt. Hier die Platzierungen: Dreistellungskampf 1. Schulze, Stefan 2. Merbitz, Jörg 3. Hinze, Lutz 4. Heinrich, Günter 5. Thomas, Christian

440/600 386/600 376/600 247/600 247/600

Mehrlader 1. Schulze, Stefan 2. Hertel, Harald 3. Merbitz, Jörg 4. Illig, Horst

291/400 281/400 203/400 185/400

■ Ortschaftsratssitzung Am 1. Dezember 2014 findet 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Kesselsdorf die nächste Sitzung des Ortschaftsrates statt. Die Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Türk Müller Ortsvorsteher im Namen des Ortschaftsrates Kesselsdorf

■ Die Feuerwehr berichtet Die Alters- und Ehrenabteilung auf Museumstour in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt Gruppenbild am Brandenburger Tor

Sieben Kesselsdorfer Kameraden folgten der Einladung zur achten Wettkampf liegend Museumstour vom 19. bis 23. 1. Hinze, Lutz 533/600 Oktober nach Berlin. Erste Stati2. Merbitz, Jörg 529/600 on war der Große Wannsee im 3. Merbitz, Elke 529/600 Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf. 4. Thomas, Christian 518/600 Bei schönem Herbstwetter unter5. Hertel, Harald 517/600 nahmen wir mit dem Ausflugs6. Huste, Helmar 511/600 dampfer eine sieben Seenrund7. Wagner, Ulli 419/600 fahrt. Danach besuchten wir die Gedenkstätte in einer ehemaligen Fa8. Schäfer, Kerstin 372/600 brikantenvilla, in der am 20. Januar 1942 die sogenannte „Wannsee9. Heinrich, Günter 286/600 Konferenz" tagte. Weitere Höhepunkte unserer Reise waren Ausflüge Mit einem gemütlichen Zusammensein bei unserer Weihnachtsfeier in den Schlosspark Potsdam-Sancoussi und den Filmpark Babelsam 12. Dezember 2014 neigt sich ein erfolgreiches Jahr 2014 dem En- berg. Außerdem besichtigten wir das Luftwaffenmuseum der Bundesde zu. Der Vorstand des Vereins „Tell-Kaufbach" e. V. und der Schrei- wehr in Berlin-Gatow. Dieser Flugplatz wurde von 1934 bis 1994 miber dieses Berichtes wünschen allen Lesern „Frohe Weihnachten" und litärisch genutzt. Auf der Rückreise nach Kesselsdorf besuchten wir noch das Technikmuseum „Hugo Junkers" in Dessau. Junkers Bestrealles Gute für das Jahr 2015. Christian Thomas, i. A. des Vorstandes ben war es, seine Erfindungen und Neuerungen in den Dienst der Menschheit zu stellen. Neben der Entwicklung von Wärme- und Gasgeräten befasste er sich mit dem Flugzeugbau. Besonders beeinKesselsdorf druckte uns das dreimotorige Ganzmetallverkehrsflugzeug Ju 52/3m. Heute existieren weltweit nur noch acht flugfähige Maschinen dieses Typs. Frank Juhrig

■ SG Kesselsdorf e. V. informiert „Tante Ju" mit Kesselsdorfer Kameraden

Nordic Walking - Fit mit zwei Stöcken Ab Januar wird es wieder eine Nordic Walking Gruppe geben. Es ist nicht nur eine Runde spazieren gehen, denn neben Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination wird durch den Einsatz der Stöcke auch die Oberkörpermuskulatur trainiert. Also ran an die Stöcke, fertig los! Wo? SG Kesselsdorf, Zur Alten Poststraße, Kesselsdorf Wann? Montags, erstes Training 5. Januar 2015, 18:30 Uhr Trainerin: Meliha Möller (035204 793514) Maria Bräuer SG Kesselsdorf e. V.

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INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Kesselsdorf ■ Übungsleiter/-in für unsere 50+-Gruppe gesucht! Für unsere Sportgruppe „50+ Fit in jedem Alter" suchen wir eine(n) engagierte(n) Übungsleiter/-in. Nach einer Einführungsphase leiten Sie die Sportgruppe montags von 18:00 bis 19:00 Uhr selbstständig an, durch gute Erklärungen motivieren Sie unsere Gruppenmitglieder im goldenen Alter und trainieren mit ihnen Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer. So helfen Sie die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Teilnehmerinnen zu steigern. Sie sollten Freude am Umgang mit einer junggebliebenen 50+-Gruppe haben sowie einfühlsam und verständnisvoll sein. Erste sportliche Erfahrungen wären von Vorteil. Als Verein fördern wir die Ausbildung zum Übungsleiter bzw. den Erwerb der CLizenz. Bisher haben wir nur Erfahrungen mit weiblichen Übungsleiterinnen sammeln können, sind aber auch gern gegenüber männlichen Übungsleitern aufgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Freizeittätigkeit und nicht um eine Anstellung handelt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kontakt: SG Kesselsdorf e. V., Cindy Schwurack (Abteilungsleiterin Aerobic), [email protected], www.sg-kesselsdorf.de

■ Weihnachtsgruß der SG Kesselsdorf Der Vorstand der SG Kesselsdorf e. V. wünscht allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden des Vereins ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns sportlich mit euch ins neue Jahr zu starten und hoffen auf viele sportliche und ehrenhafte Wettkämpfe und Veranstaltungen im neuen Jahr. Vorstand der SG Kesselsdorf

■ Herzliche Einladung zum adventlichen Beisammensein Der Arbeitskreis der Seniorenbetreuung Kesselsdorf lädt am Dienstag, 2. Dezember 2014, 14:30 Uhr in das Hotel Kesselsdorf, Zschoner Ring 6 zum adventlichen Beisammensein mit dem Poisentaler Männerchor ein. Wir bitten um Rückmeldung bis spätestens 30. November 2014 im Rathausbriefkasten und wünschen ein frohes und gemütliches Beisammensein. Die Arbeitsgruppe der Seniorenbetreuung Kesselsdorf

Bitte Zutreffendes genau ankreuzen! Ich nehme am 02.12. teil mit

1 Person 2 Personen

ja ❍ ja ❍

nein ❍ nein ❍

Ich bitte aus gesundheitlichen Gründen um Abholung von daheim: ja ❍ Ich erbitte 1 Platz im Bus ab Markt zum Hotel und zurück (je 1,00 Euro) ja ❍ Ich erbitte 2 Plätze im Bus ab Markt zum Hotel und zurück (je 2,00 Euro) ja ❍ Abfahrt ca. 14:00 Uhr ab Markt

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

■ Information des Heimatkreises Am 15. November 2014 haben wir unsere neue Wechselausstellung „Malerei und Grafik", gestaltet von Steffen Gröbner aus Weinböhla, in der Heimatstube eröffnet. Wenn Sie bisher noch keine Gelegenheit zu einem Besuch hatten, so können Sie dies noch nachholen. Sie haben dazu bis zum 28. Februar 2015 Gelegenheit. Es lohnt sich! Die Heimatstube ist an jedem Sonntag von 14:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Auch Sonderführungen sind nach Absprache jederzeit möglich. Ich wünsche allen Lesern eine schöne Adventszeit und ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Hans-Georg Dauterstedt, Vorsitzender des Heimatkreises

Straße: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mohorn/Grund ■ Einladung zur Senioren-Weihnachtsfeier 2014 Der Ortschaftsrat Mohorn lädt alle Seniorinnen und Senioren von Mohorn und Grund zur traditionellen Weihnachtsfeier am

Limbach/Birkenhain Freitag, 12. Dezember 2014, 14:00 Uhr

■ Ortschaftsratssitzung Am 17. Dezember 2014 findet 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Limbach die nächste Sitzung des Ortschaftsrates statt. Die Bürger sind dazu herzlich eingeladen.

in die Gaststätte „Zum Landstreicher" in Mohorn recht herzlich ein. Nach dem Kaffeetrinken wird Madeleine Wolf aus Altenberg mit ihrem Programm auf die heitere und besinnliche Weihnachtszeit einstimmen. Einladungen erhalten alle noch persönlich.

Dieter Kriegelstein Ortsvorsteher C M Y K

30. November 2014 – 20. Wilsdruffer Lichterfest

Amtsblatt Wilsdruff

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29. November 2014

INFORMATIONEN AUS DEN ORTSTEILEN Mohorn/Grund ■ Termine in Mohorn und Grund

■ „Morei Olei", die Amtsgeschäfte wurden übergeben

29. November 2014: Pyramidenanschub in Grund (bei Knox), Programmbeginn 14:30 Uhr; wir sind ab 13:00 Uhr vor Ort und laden zu Bratwurst und Glühwein (später natürlich auch zu Kaffee und Kuchen), die Ausstellung der Fa. Knox öffnet zum gleichen Zeitpunkt. 7. Dezember 2014: Schwibbogenzünden in Mohorn ehem. Lokschuppen, Programmbeginn 15:30 Uhr, lasst euch überraschen, was das Programm und jeder veranstaltende Verein zu bieten hat... Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch bei unseren Veranstaltungen - Sie sind alle herzlich eingeladen.

Am 11.11.2014 stürmten wir das Rathaus und zusammen mit den Vereinen aus Grumbach und Wilsdruff wurde das Armdrücken um den Rathausschlüssel gewonnen. Zu unserer Saisonauftaktveranstaltung, dem Lumpenball, wurde schon auf das Programm zu unserer 47. Saison eingestimmt. Unter dem Motto „Der MCV Schifft ein" laden wir an den folgenden Terminen im Lokschuppen ein, mit unserem Schiff um die Welt zu segeln: • Samstag, 31. Januar 2015 • Senioren-Fasching am Sonntag den 8. Februar 2015 • Samstag, 7. Februar 2015 • Samstag, 14. Februar 2015 • Rosenmontag, den 16. Februar 2015 Aber auch für den örtlichen Nachwuchs am Faschingsdienstag, 17. Februar 2014 laden wir wieder zum Kinderfasching mit viel Spaß und tollen Spielen für die Kids. Karten für unsere Veranstaltungen gibt es unter den bekannten Rufnummern bei Martina Träger, 035209 20408 und Franz Klein, 035209 20805. Wir sehen uns am 7. Dezember 2014 zum Schwibbogenzünden im Lokschuppen und wünschen vorab schon eine erholsame und besinnliche Vorweihnachtszeit. Mohorner Carnevalsverein e. V.

■ Mädchenfußball in Mohorn - mehr als nur Fußball Es ist eine schwierige Aufgabe, welche wir gerade gemeinsam zu meistern versuchen, denn wir brauchen „Nachwuchs", Fußballerinnen. Insgesamt trainieren in Mohorn ca. 20 Mädels in der Abteilung Fußball. Davon spielen in verschiedenen Mannschaften u. a. zum Teil auch bei den Jungs, 15 Mädels, davon 6 in einer reinen Mädchenmannschaft in dieser Saison mit dem Partner aus Radebeul. Dies heißt, dass neben dem regelmäßigen Trainingsbetrieb auch ein regelmäßiger Spielbetrieb stattfindet. Um mit Perspektive weiterarbeiten zu können und in der Stadt Wilsdruff weiterhin Mädchenfußball zu haben, auch wieder als eigene, reine Mädchenmannschaft, freuen wir uns auf weiteren Nachwuchs. Als Ziel und so wäre es nach dem Wunsch des Abteilungsleiters schön, auch irgendwann wieder eine eigene Frauenmannschaft zu stellen. Unsere Trainingszeiten ab dem 2. Dezember 2014 in der Halle, um weiter etwas aufzubauen: Dienstag von 18:00 - 19:00 Uhr für die Jahrgänge 2003 - 2006 Mittwoch von 17:30 - 19:00 Uhr für die Jahrgänge 1998 - 2002

Anzeigen Zwei Menschen sagen

„Dankeschön!"

Lässt sich hier etwas aufbauen - erfolgreiche Teilnahme an den Stadtmeisterschaften 2014 Aber es ist mehr als Fußball: die Mädels stehen füreinander ein, halten zusammen. Ebenso finden Aktivitäten außerhalb des Platzes statt: gemeinsames Essen in eigener Herstellung, Besuche von Fußballspielen und diverse Ausflüge standen bereits auf dem Plan. Für Januar 2015 ist ein gemeinsamer Besuch der Eislaufbahn in Hainsberg sowie ein Besuch eines Volleyballspiels der Frauen vom DSC in der 1. Bundesliga geplant. Also es ist mehr als Fußball und wir freuen uns auf jede neue Spielerin. Kontakt unter www.frauenfußball-mohorn.de

zu all dem festlichen Gescheh'n. Zu dem, was ihnen mittelbar als Zuneigung begegnet war. Zu all den Grüßen, den Geschenken, und allen freundlichen Gedenken. Es freuen sich noch manches Jahr zwei Menschen:

Euer Hochzeitspaar! Frank & Elisa Müller mit Tamino und Mara-Lucia Helbigsdorf, im Oktober 2014

André Hunwardsen, Trainer Nachwuchs weiblich SV Wacker Mohorn

C M Y K

29. November 2014

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Amtsblatt Wilsdruff

WIR GRATULIEREN

■ Bürgermeister Ralf Rother gratulierte unseren ältesten Bürgern zum Geburtstag Helmut Dürsel aus Wilsdruff zum 92. Geburtstag am 13.11. Ursula Gottschling aus Herzogswalde zum 93. Geburtstag am 24.10.

Ruth Ranft aus Wilsdruff zum 93. Geburtstag am 28.10.

Ursula Liebe aus Wilsdruff zum 90. Geburtstag am 30.10.

Ursula Ponnewitz aus Kesselsdorf zum 92. Geburtstag am 02.11.

Hildegard Leuschner aus Wilsdruff zum 95. Geburtstag am 06.11.

Hildegard Ganßauge aus Wilsdruff zum 94. Geburtstag am 09.11.

Gerhard Pollmer aus Herzogswalde zum 92. Geburtstag am 10.11.

Margarete Nagaba aus Kesselsdorf zum 91. Geburtstag am 11.11.

Franziska Thomas aus Wilsdruff zum 93. Geburtstag am 15.11.

Ruth Märker aus Braunsdorf zum 90. Geburtstag am 18.11.

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Herzlichen Dank! Für die vielen Glückwünsche, Geschenke und Überraschungen anlässlich meines

60. Geburtstages. Besonderer Dank gilt meiner Familie, Verwandten, Freunden, Nachbarn, Geschäftspartnern und Kollegen, sowie der Bäckerei Schilling und dem Partyservice Lohse.

Steffen Orgus C M Y K

Braunsdorf, November 2014

UNSERE JUBILARE DES MONATS ■ Birkenhain-Limbach zum 84. Herrn Roland Naumann zum 78. Herrn Manfred Rapp zum 76. Herrn Christian Schlechte zum 73. Herrn Hans Denniak

am 27.12. am 31.12. am 30.12. am 17.12.

■ Blankenstein-Helbigsdorf zum 76. Herrn Dietrich Kriesten zum 75. Frau Rosemarie Kriesten zum 75. Frau Ingeburg Friebel

am 27.12. am 15.12. am 23.12.

■ Braunsdorf zum 89. Herrn Wolfgang Starke zum 85. Herrn Heinz Pomosainsky zum 84. Frau Christa Otto zum 84. Herrn Ehrenfried Otto zum 78. Herrn Siegfried Bormann zum 73. Frau Ursula Röpke zum 72. Frau Anni Meerstein zum 70. Herrn Dietmar Starke

am 05.12. am 06.12. am 23.12. am 31.12. am 31.12. am 23.12. am 10.12. am 12.12.

■ Grumbach zum 86. Herrn August Tobias zum 83. Frau Anneliese Erler zum 81. Frau Helga Fiedler zum 81. Herrn Wolfgang Lindner zum 78. Frau Maria Zimmermann zum 77. Frau Doris Jahn zum 77. Frau Paula Gläser zum 76. Frau Karin Rechenberger zum 75. Frau Elfriede Scholz zum 74. Herrn Eckhard Petzsch zum 74. Frau Ursula Rentzsch zum 74. Frau Erika Naumann zum 72. Frau Hannelore Rahle zum 72. Herrn Ulrich Klein zum 70. Frau Heidrun Wätzig

am 30.12. am 19.12. am 10.12. am 13.12. am 05.12. am 04.12. am 20.12. am 31.12. am 17.12. am 06.12. am 15.12. am 25.12. am 21.12. am 25.12. am 22.12.

■ Herzogswalde zum 92. Frau Ingeborg Tietzer zum 81. Frau Eva Naumann zum 75. Herrn Otto Kuckert zum 74. Herrn Bernd Kirchhübel zum 73. Frau Monika Mattick zum 72. Herrn Siegfried Hänig zum 72. Frau Edeltraut Bürgstein

am 09.12. am 26.12. am 12.12. am 06.12. am 04.12. am 15.12. am 31.12.

■ Kaufbach zum 81. Herrn Helmut Jakob zum 80. Herrn Friedrich Hensel zum 75. Herrn Helmut Junghans zum 70. Frau Karin Bechstädt

am 10.12. am 31.12. am 30.12. am 17.12.

■ Kesselsdorf zum 94. Frau Frieda Kuntze zum 89. Frau Lisalotte Röthig zum 87. Herrn Gotthard Röthig zum 85. Frau Ingeburg Daniel zum 80. Frau Anneliese Pinther zum 80. Frau Gisela Damm zum 79. Frau Christa Iltzsche zum 78. Frau Rosemarie Lehmann zum 77. Frau Annelies Reinsdorf zum 77. Herrn Manfred Langklotz zum 77. Frau Christa Weber zum 77. Frau Irene Nestler zum 76. Frau Helga Wagner zum 76. Herrn Dieter Richter zum 75. Frau Sonja Neumann zum 75. Frau Waltraud Kühn zum 75. Herrn Peter Ullmann

am 23.12. am 10.12. am 26.12. am 03.12. am 17.12. am 18.12. am 07.12. am 24.12. am 20.12. am 21.12. am 21.12. am 27.12. am 05.12. am 16.12. am 03.12. am 13.12. am 22.12.

zum 74. zum 74. zum 73. zum 73. zum 73. zum 73. zum 73. zum 72. zum 72. zum 72. zum 72. zum 71. zum 71. zum 70.

Frau Renate Dauterstedt Herrn Jürgen Kunze Herrn Hans-Jürgen Winkler Herrn Matthias Birnbaum Herrn Reiner Habelt Herrn Volkmar Wenisch Herrn Siegfried Fournes Frau Roswitha Nicks Herrn Udo Macher Herrn Hans-Jürgen Bauer Herrn Christian Zeibig Frau Margita Kretschmann Frau Ursula Gärtner Herrn Frank Krumbiegel

am 07.12. am 12.12. am 12.12. am 15.12. am 15.12. am 20.12. am 23.12. am 01.12. am 03.12. am 17.12. am 23.12. am 23.12. am 26.12. am 06.12.

■ Mohorn-Grund zum 88. Frau Theresia Klein zum 86. Herrn Johannes Dürsel zum 84. Frau Ilse Becker zum 82. Frau Irmgard Oertel zum 81. Frau Edith Liebe zum 80. Frau Gisela Fritsche zum 79. Frau Elisabeth Keßler zum 77. Herrn Jürgen Köller zum 76. Herrn Günter Baudendistel zum 73. Herrn Werner Männche zum 71. Herrn Wolfgang Ehrlich zum 70. Frau Christine Trauzold

am 09.12. am 26.12. am 17.12. am 17.12. am 14.12. am 22.12. am 24.12. am 11.12. am 08.12. am 21.12. am 19.12. am 07.12.

■ Oberhermsdorf-Kleinopitz zum 91. Herrn Werner Meinert zum 89. Herrn Walter Schmieder zum 89. Frau Gerda Schuster zum 82. Frau Irmgard Kirbach zum 78. Frau Ingeborg Mackrodt zum 78. Herrn Werner Mackrodt zum 78. Herrn Helmut Rudolph zum 78. Herrn Adolf Vater zum 76. Herrn Hilmar Lange zum 75. Herrn Georg Pintscher zum 72. Frau Christa Lange zum 72. Herrn Dr. Gunnar Umbreit zum 71. Frau Rosemarie Holzmüller

am 28.12. am 12.12. am 20.12. am 29.12. am 13.12. am 16.12. am 24.12. am 29.12. am 16.12. am 02.12. am 19.12. am 24.12. am 10.12.

■ Wilsdruff zum 95. Frau Anny Malinka zum 95. Frau Margarete Purkert

am 13.12. am 22.12.

zum 94. zum 92. zum 91. zum 91. zum 91. zum 90. zum 88. zum 88. zum 88. zum 87. zum 87. zum 87. zum 86. zum 86. zum 85. zum 85. zum 85. zum 85. zum 84. zum 84. zum 83. zum 83. zum 83. zum 82. zum 82. zum 82. zum 81. zum 81. zum 80. zum 79. zum 79. zum 78. zum 78. zum 78. zum 77. zum 77. zum 77. zum 76. zum 75. zum 75. zum 74. zum 73. zum 73. zum 73. zum 72. zum 71.

Frau Ilse Hausdorf Herrn Gottfried Hentschel Herrn Heinz Stephan Frau Elsa Riedrich Herrn Waldemar Scheffczyk Herrn Helmut Brieger Frau Ingeborg Eger Frau Ruth Broscheit Frau Hildegard Hanschmann Frau Hiltrud Märker Frau Irmgard Hesse Herrn Siegfried Helmert Herrn Lothar Göhler Frau Lisa Meier Frau Hildegard Kolske Frau Ingeborg Otto Herrn Eugen Schlönvogt Herrn Wolfgang Schmidt Frau Christine Rothe Frau Edith Keßler Frau Brigitte Rothe Frau Wera Geschke Frau Erika Müller Frau Katharina Kalke Frau Veronika Halbich Herrn Gottfried Däbler Frau Maria Sautner Frau Gertrud Hannig Frau Annelies Richter Frau Inge Karras Herrn Walther Rempel Herrn Christfried Schanz Herrn Peter König Herrn Claus Güssefeldt Frau Annelies Berger Frau Herta Laudel Herrn Gustav Pergande Herrn Gerhard Hofmann Frau Renate Mickan Frau Christel Schubert Herrn Wolfgang Rupprecht Herrn Helmut Hoke Frau Karin Pergande Herrn Erich Schilhabl Frau Karin Krause Frau Gudrun Plath

am 24.12. am 13.12. am 02.12. am 22.12. am 30.12. am 06.12. am 26.12. am 27.12. am 30.12. am 20.12. am 24.12. am 27.12. am 17.12. am 18.12. am 05.12. am 15.12. am 19.12. am 26.12. am 01.12. am 03.12. am 13.12. am 22.12. am 24.12. am 06.12. am 16.12. am 24.12. am 08.12. am 09.12. am 10.12. am 01.12. am 02.12. am 04.12. am 06.12. am 18.12. am 09.12. am 20.12. am 21.12. am 23.12. am 08.12. am 29.12. am 05.12. am 03.12. am 03.12. am 04.12. am 08.12. am 14.12.

ANZEIGEN

Freunde, die in der Heimat wohnen, die suchst Du vergebens in fernen Zonen!

Herzlichen Dank all denen, die mir an meinem

95. Geburtstag mit vielen Glückwünschen, Geschenken und Besuchen viel Freude bereitet haben.

Hermann Thomas Wildsdruff, 23. Oktober 2014

C M Y K

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Amtsblatt Wilsdruff

TERMINE (ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR) Apothekenbereitschaft 01.12. 02.12. 03.12. 04.12. 05.12. 06.12. 07.12. 08.12. 09.12. 10.12. 11.12. 12.12. 13.12. 14.12. 15.12. 16.12.

Bären-Apotheke Freital Stadt-Apotheke Freital Windberg-Apotheke Freital Apotheke im Gutshof Central-Apotheke Freital Glückauf-Apotheke Freital Stern-Apotheke Freital Markt-Apotheke Freital Apotheke Kesselsdorf Sidonien-Apotheke Tharandt Löwen-Apotheke Wilsdruff Löwen-Apotheke Wilsdruff Raben-Apotheke Rabenau St. Michaelis Apo. Mohorn Grund-Apotheke Freital Bären-Apotheke Freital

17.12. 18.12. 19.12. 20.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12. 25.12. 26.12. 27.12. 28.12. 29.12. 30.12. 31.12.

Stadt-Apotheke Freital Windberg-Apotheke Freital Apotheke im Gutshof Central-Apotheke Freital Glückauf-Apotheke Freital Stern-Apotheke Freital Markt-Apotheke Freital Apotheke Kesselsdorf Sidonien-Apotheke Tharandt Löwen-Apotheke Wilsdruff Löwen-Apotheke Wilsdruff Raben-Apotheke Rabenau St. Michaelis Apotheke Mohorn Grund-Apotheke Freital Bären-Apotheke Freital

Öffnungszeiten der Bücherei Wilsdruff Nossener Straße 21a, Telefon 035204 27940 Montag Dienstag Donnerstag

09:00 – 11:30 Uhr, 12:00 - 17:00 Uhr 13:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 11:30 Uhr, 12:00 – 19:00 Uhr

Wir sind für Sie online: www.bibliothek-wilsdruff.de

Arztbereitschaft – Nur noch

über diese Nummer!!! Ab sofort gilt eine neue kostenlose Hotline des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Der Anrufer wird automatisch mit dem nächstliegenden Bereitschaftsdienst verbunden.

Anschriften: Bären-Apotheke Freital, Dresdner Str. 287, 0351 6494753 • Stadt-Apotheke Freital, Dresdner Str. 229, 0351 641970 • Windberg-Apotheke Freital, Dresdner Str. 209, 0351 6493261 • Central-Apotheke Freital, Dresdner Str. 111, 0351 6491508 • Stern-Apotheke Freital, Glück-Auf-Str. 3, 0351 6502906 • Sidonien-Apotheke Tharandt, Roßmäßlerstr. 32, 035203 37436 • Raben-Apotheke Rabenau, Nordstr. 1, 0351 6495105 • LöwenApotheke Wilsdruff, Markt 15, 035204 48049 • Grund-Apotheke Freital, An der Spinnerei 8, 0351 6441490 • Glückauf-Apotheke Freital, Dresdner Str. 58, 0351 6491229 • Apotheke Kesselsdorf, Steinbacher Weg 11, 035204 394222 • Apotheke im Gutshof Pesterwitz, Gutshof 2, 0351 6585899 • St. Michaelis-Apotheke Mohorn, Freiberger Str. 79, 035209 29265 • Markt-Apotheke Freital, Wilsdruffer Str. 52, 0351 65851700

116117 Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und Unfällen gilt weiter die Notrufnummer 112.

ANZEIGEN

Notrufe Notruf Polizei Feuerwehr Rettungsleitstelle Krankenhaus Freital, Bürgerstraße Polizei Freital, Dresdner Straße Hilfe für Frauen in Not (24 Stunden) Frauenschutzhaus Freiberg Gasstörung ENSO-Stromstörungen Giftnotruf Wasser (außer Mohorn, Grund, Herzogswalde) - ETBH Wasser (nur für Mohorn, Grund, Herzogswalde) - TWZ Weißeritzgruppe Fragen zur Wasserqualität Abwasser Störungen Abwasserkanalnetz Fa. Berndt

110 112 03504 19222 0351 64660 0351 647260 03731 22561 0180 2787901 0180 2787902 0361 730730 035204 779469 035202 510421 0351 20585-3569 035204 9850

In eigener Sache ➜ Termine Amtsblatt Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungstag 01/2015

04.12.

20.12.

Änderungen vorbehalten! Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel, die später in der Stadtverwaltung Wilsdruff eingehen, nicht mehr für das jeweilige Amtsblatt berücksichtigt werden können. Bitte beachten Sie, dass Anzeigen (Danksagungen, Firmenwerbung u.ä.) direkt an die Druckerei Riedel gesendet werden müssen. Ihre Wünsche zur Anzeige (Größe, Preis, GeC M Y K

staltung) teilen Sie bitte der Druckerei mit. Telefon, Fax und E-Mail können dem Impressum entnommen werden. Ansprechpartner für das Amtsblatt in der Stadtverwaltung ist Frau Röthig, Telefon: 035204 463102, E-Mail: amtsblatt@ wilsdruff.de.

Heike Jahn Dresdner Straße 53 01640 Coswig Telefon: 0 35 23 · 5 35 78 73 E-Mail: [email protected]

Amtsblatt Wilsdruff

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29. November 2014

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Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegt folgende Beilage bei: ➜ Beauty Center Asoll Enax ➜ Autohaus Wilsdruff Weitere Beilagen sind nicht Bestandteil dieser Zeitung.

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Amtsblatt Wilsdruff

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Durch letztwillige Verfügung (zB. Testament) kann das Erbrecht zwar ausgeschlossen werden, der Ausgeschlossene kann aber seinen Pflichtteil verlangen. Effektiver ist es, sein Vermögen schon zu Lebzeiten an diejenigen zu verschenken, die bedacht werden sollen. Zwar besteht dann im Grundsatz für die letzten 10 Jahre ein Pflichtteilsergänzungsanspruch, dieser „schmilzt“ aber rückwirkend um 1/10 pro Jahr ab. In krassen Fällen kann auch der Pflichtteil entzogen werden, z.B. bei einer schweren Verfehlung gegen den Erblasser. Schließlich kann der Pflichtteil auch beschränkt werden, etwa bei erheblicher Verschwendung oder Überschuldung eines Pflichtteilsberechtigten.

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◆◆◆ Wie ist ein Pflichtteil geltend zu machen?

Fax: 03 52 04 · 79 18 88.

Der Pflichtteilsanspruch ist ein reiner Geldanspruch, der beziffert muss. Hierzu sollten die Erben aufgefordert werden, Auskunft zu besteht ferner ein Anspruch auf Wertermittlung, wenn der Wert Gegenstände unklar ist. Durch ein entsprechend formuliertes Auskunftsverlangen kann auch die Verjährungsfrist unterbrochen werden.

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29. November 2014

Danksagung „Weinet nicht, dass ich von euch gehe, seid dankbar, dass ich so lange bei euch war.“

Ernst Wagner

Danksagung Niemand weiß, wann die Straße endet. Wir wussten es auch nicht. Aber wir sind dankbar für den gemeinsam zurückgelegten Weg. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme die uns durch stillen Händedruck, tröstende Worte, Wertschätzung, Blumen und Geldzuwendungen beim Abschied von meinem lieben Mann, Vati, Sohn, Schwiegersohn, Schwager, Onkel, Neffe und Cousin, Herrn

Wir möchten uns bei allen bedanken, die sich in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. In Liebe und Dankbarkeit Ehefrau Inge Wagner Kinder und Enkelkinder Dittmannsdorf, im November 2014

Dietmar Brendel * 17.05.1956

† 23.10.2014

zu teil wurden, möchten wir uns bei allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten sowie Kollegen herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt der Familie Jens Schwenke, den Mitarbeitern der DB Bahnbaugruppe Süd Ost, den Mitarbeitern der OBL Knappenrode, der Rednerin Frau Hennig und dem Bestattungshaus Auerswald. Du fehlst uns Astrid, Patrick, Nadin, Gertrud, Helmuth

Dank allen, die meinem Mann Dipl. Ing.

Rudolf Poprawa * 16. September 1926

† 15. Oktober 2014

Freundschaft und Achtung entgegengebracht, und uns durch ihr Beileid, Blumen, Geldgeschenke und die Teilnahme am ehrenden Geleit getröstet haben. Edith Poprawa und Familie

Mohorn, im Oktober 2014

Danksagung Zum Tode unserer lieben Mutter

Gerda Zimmermann * 17. Mai 1922

† 5. November 2014

möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und der Arztpraxis Dr. Sareyka für die Anteilnahme und freundliche Unterstützung recht herzlich bedanken. Ihre Kinder im Namen aller Angehörigen Braunsdorf, November 2014

antea bestattung frau vogel august tobias kommt am 20.11.2014, vormittag größe noch nicht bekannt

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➜ So, 07.12.2014, 17:00 Uhr - 18:15 Uhr Weihnachtsoratorium J. S. Bach in St. Nicolaikirche Wilsdruff. Nähere Informationen: 035204 48225 ➜ Mi, 10.12.2014, 15:30 Uhr KATHARINENHOF am Schloss. Adventsfeier mit den Senioren/Seniorinnen vom Kuntze-Hof. Nähere Informationen: 035204 7860 ➜ Mi, 10.12.2014, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Fototreff Wilsdruff. Besuch der Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum, Treff an der Oberschule (Mittelschule) Wilsdruff. Glühweintopf mitbringen. Informationen: www.fototreffwilsdruff.de

➜ Do, 04.12.2014, 15:30 Uhr KATHARINENHOF am Schloss. Singen, rätseln und erzählen zum 1. und 2. Advent. Informationen: 035204 7860 ➜ Fr, 05.12.2014, 15:30 Uhr KATHARINENHOF am Schloss. Musikalische Vorfreude auf den Nikolaus Saitenduo musiziert. Informationen: 035204 7860

➜ Fr, 19.12.2014, 14:30 Uhr KATHARINENHOF am Schloss. Bewohner-Weihnachtsfeier mit weihnachtlichen Weisen gespielt auf der Zither. Nähere Informationen: 035204 7860

➜ So, 07.12.2014, 09:00 Uhr - 15:00 Uhr Schach - 2.Bezirksklasse. SG Kesselsdorf e. V. - BSV Chemie Radebeul. Informationen: www.sg-kesselsdorf.de

➜ Sa, 20.12.2014, 09:00 Uhr - 22:00 Uhr Fußball - Hallenstadtmeisterschaft Stadt Wilsdruff. Spielort: Sporthalle Wilsdruff. Informationen: www.sg-kesselsdorf.de

➜ So, 07.12.2014, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr Heimatstube Kesselsdorf. Schulstraße 2, Dauerausstellung, Wechselausstellung "Malerei und Grafik" von Steffen Gröbner. Informationen: Hans-Georg Dauterstedt, Tel. 035204 40329

➜ Di, 30.12.2014, 14:30 Uhr KATHARINENHOF am Schloss. Geburtstag des Monats Dezember. Nähere Informationen: 035204 7860 ➜ Di, 30.12.2014, 16:30 Uhr KATHARINENHOF am Schloss. Treffpunkt der MS-Selbsthilfegruppe regional - Wilsdruff. Nähere Informationen: 035204 7860

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➜ So, 07.12.2014, 13:30 Uhr - 15:30 Uhr Fußball - Kreisliga Staffel West. SG Kesselsdorf e. V. - FSV Dippoldiswalde Informationen: www.sg-kesselsdorf.de

➜ So, 28.12.2014, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr Heimatstube Kesselsdorf. Schulstraße 2, Dauerausstellung, Wechselausstellung "Malerei und Grafik" von Steffen Gröbner. Nähere Informationen: HansGeorg Dauterstedt, Tel. 035204 40329

➜ So, 21.12.2014, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr Heimatstube Kesselsdorf. Schulstraße 2, Dauerausstellung, Wechselausstellung "Malerei und Grafik" von Steffen Gröbner. Informationen: Hans-Georg Dauterstedt, Tel. 035204 40329 ➜ Mi, 24.12.2014, 09:45 Uhr KATHARINENHOF am Schloss. Weihnachts-BINGO. Nähere Informationen: 035204 7860

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