Ausgabe 2/2012 - Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall
March 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Short Description
Download Ausgabe 2/2012 - Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall...
Description
GEMEINDE
FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus AUSGABE 02/2012 · MÄRZ – MAI
„Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!“ Evangelium nach Johannes Kapitel 20, Vers 19
AUS DEM INHALT 03 | Glaube in der Zeit · Gutes Jahr für ALISHA 05 | Glaube in der Zeit · Besuchsprojekts „Wir schenken Zeit“ 06| Glauben nicht allein · Kirchengemeinderat · Abendmusik 08 | Glauben feiern · Taufen · Kommunion · Firmvorbereitung
10 | Glauben feiern · Gottesdienste · Andachten und Gebete 14| In Gemeinschaft leben · Fahrdienst · Kess · Aktion Hoffnung 19 | Junger Glaube · Kinderchor · Sternwallfahrt und Jugendtag 20 | Orte des Glaubens · Hauskapelle im Diak · cross night
KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Anschriften/Kontakte Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797 Fax 0791/973161 · christuskoenig.sha@drs.de Pfarrer: Karl Enderle · Tel. 0791/7797 Zweite Vors. KGR: Ingeborg Löhr · Tel. 0791/856300 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo. – Fr. 9 – 11 Uhr · Urlaub: 10.–13. April) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679 o. 951010 Konto-Nr. 5003284 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30) Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Comburg 9 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 · stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindereferent: Ulrich Müller-Elsasser · Tel. 0791/49949461 ulrich.mueller-elsasser@drs.de Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di., Mi., Fr. 9 – 11 Uhr) Kirchenpflegerin: Elisabeth Tegtmeyer · Tel. 0791/43229 Konto-Nr. 5005969 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30) Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Kurzer Graben 3 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275 Fax 0791/856341 · stjoseph.schwaebischhall@drs.de Pfarrer: Giancarlo Aldrighetti · Tel. 0791/2356 giancarlo.aldrighetti@drs.de Zweiter Vors. KGR: Dieter Bartenbach · Tel. 0791/950800 Sekretärin: Monika Steudler (Mo. – Do. 8 – 12.30 Uhr · Urlaub: 10., 11. und 30. April, 9. Mai) Kirchenpflegerin: Irmgard Graule Tel. 0791/4992882 Konto-Nr. 5000696 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30) Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 · stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469 kerstin.schelkle@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di., Mi. 8.30 – 11 Uhr, Do. 15.30 – 18.30 Uhr, Fr. 8.30 – 12 Uhr · Büro am 5. und 12. April geschlossen) Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Tel. 0791/9469999 Konto-Nr. 7453069 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30) Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 · StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/51354 wolfram.roesch@drs.de Zweiter Vors. KGR: Manfred Seibert Sekretärin: Jutta Beerlage (Di., Do., Fr. 8.30 – 11.30 Uhr) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393 Konto-Nr. 5149265 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30) Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716 Fax 0791/9746402 · Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de www.sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum · 74523 Schwäbisch Hall Pastoralreferentin Christine Kaier · Tel. 0791/7534057 Aids- und Drogenseelsorge Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551 Pastoralreferent Wolfram Kaier · Wolfram.Kaier@drs.de
ALISHA Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993 Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405 Katholische Gesamtkirchenpflege Elisabeth Tegtmeyer · Kurzer Graben 7/2 · 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791/9719621 · eTegtmeyer@kvz.drs.de Konto-Nr. 1809011 · Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 62250030) Kindergärten St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529 St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884 St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499
Impressum GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 6700 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 3/2012 Mittwoch, 2. Mai 2012, 10 Uhr (19.5. – 22.7.2012) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM automatisch. Mitglieder der Kirchengemeinde St. Joseph können das GemeindeFORUM über das Pfarrbüro St. Joseph beziehen. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch, Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de · www.katholisch-in-hall.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info Titelbild: Franz Heiler
Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: 26.03.-30.03. Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/51354 02.04.-05.04. Pfarrer Karl Enderle, Tel. 0791/7797 10.04.-13.04. Pastoralreferent Wolfram Rösch 16.04.-20.04. Pfarrer Karl Enderle 23.04.-27.04. Pastoralreferent Wolfram Rösch 30.04.-04.05. Pfarrer Karl Enderle 07.05.-11.05. Pastoralreferent Wolfram Rösch 14.05.-18.05. Pfarrer Karl Enderle 21.05.-25.05. Pastoralreferent Wolfram Rösch Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria: 26.03.-30.03. Pfarrer Giancarlo Aldrighetti, Tel. 0791/2356 02.04.-05.04. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/49949461 10.04.-13.04. Pfarrer Giancarlo Aldrighetti 16.04.-20.04. Pastoralreferentin Kerstin Schelkle, Tel. 0791/49949469 23.04.-04.05. Pfarrer Giancarlo Aldrighetti 07.05.-11.05. Pastoralreferentin Kerstin Schelkle 14.05.-25.05. Pfarrer Giancarlo Aldrighetti
GLAUBE IN DER ZEIT GUTES JAHR FÜR ALISHA – ARBEITSLOSENINITIATIVE SCHWÄBISCH HALL
Aber: “Aufschwung” geht an Langzeitarbeitslosen vorbei “Schlechte Jahre” sind für die Wirtschaft gute Jahre. Während wir in Deutschland in den letzten 20 Jahren einen Rückgang der Löhne und Gehälter hatten, sind die Gewinne der Unternehmen gestiegen. Die Wirtschaft profitiert ebenfalls von den Auswirkungen der Arbeitslosigkeit der letzten Jahre. Die Zeitarbeitsfirmen sind wie Pilze aus dem Boden geschossen und können der Wirtschaft billige und flexible Arbeitskräfte zur Verfügung stellen, die zudem kein Streikrecht haben und vom Betriebsverfassungsrecht nicht geschützt sind. Wer krank wird, fliegt raus. Der Zugriff auf die Arbeitslosen hat außerdem das Lohnniveau gesenkt. So haben zwar durch den Aufschwung viele wieder Arbeit gefunden, können aber von dem Verdienst nicht leben und müssen von der Allgemeinheit zusätzlich unterstützt werden. Weiterhin auf der Strecke bleiben aber die sogenannten Langzeitarbeitslosen und da besonders Menschen über 50, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und alleinerziehende Frauen. Es sind überwiegend Menschen mit diesen Merkmalen, die sich bei der Arbeitsloseninitiative Schwäbisch Hall - ALISHA – einfinden. Etwa 50 Frauen und Männer nützen ihre langzeitarbeitslose Zeit dazu, sich über ALISHA nützlich zu machen. Für 365 Aufträge und 5000 Stunden wurden ihre Dienste im Jahr 2011 in Anspruch genommen. Die angeforderten Tätigkeiten waren sehr vielfältig und reichten von Kehrwoche, Einkäufen, Putzarbeiten in privaten Haushalten bis zum Stand Auf- und Abbauen bei Veranstaltungen im Hohenloher Freilandmuseum. Auch die Haller Arbeit [der Haller Arbeitsmarkt?] und Haller Kirchengemeinden griffen auf die Dienste von ALISHA zurück. Sehr erfreulich ist die Zunahme der Dienste für alte, kranke und pflegebedürftige Menschen. Fast 30 Personen holen sich regelmäßig Hilfe bei ALISHA. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit für Menschen mit Pflegestufe, die Betreuung im hauswirtschaftlichen Bereich über die Pflegekasse abzurechnen. Über diese Tätigkeiten erfahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALISHA gesellschaftliche und persönliche Anerkennung. Das ist sehr wichtig, denn Arbeitslosigkeit wirkt sich sehr schnell psychisch negativ aus. Das Gefühl, für nichts mehr gut zu sein und
nicht mehr gebraucht zu werden, begünstigt die Entwicklung von Passivität und Depression. Auch Basisfähigkeiten wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit oder auch motorische Fähigkeiten gehen sehr schnell verloren: Alles schlechte Bedingungen, um wieder eine Arbeitsstelle zu finden. Indem ALISHA Arbeiten vermittelt und damit solchen negativen Auswirkungen entgegen wirkt, leistet sie also auch einen Beitrag dazu, die Menschen nahe am ersten Arbeitsmarkt zu halten. Außerdem besteht bei den 3 wöchentlichen Öffnungszeiten von ALISHA die Möglichkeit, sich mit anderen Arbeitslosen und mir über Erfahrungen bei den Einsätzen auszutauschen. Dabei kann eigenes (Fehl-) Verhalten reflektiert und korrigiert werden, was durchaus hilfreich sein kann, einen Arbeitsplatz zu bekommen und zu behalten. Seit Februar dieses Jahres wird ALISHA vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Engagement von ALISHA zur “Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung sowie soziale Eingliederung von benachteiligten Personen” wird dadurch anerkannt und gewürdigt, insbesondere unser Beitrag zur “Stabilisierung von Lebensverhältnissen und Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsmarkt von Gruppen mit besonderen Vermittlungshemmnissen”. Diese Förderung und eine Maßnahme des Jobcenters Schwäbisch Hall zur Wiedereingliederung von über 50-Jährigen machte die 100%-Anstellung von Werner Schiffarth als Einsatzleiter möglich, der seither 3 Jahre lang ALISHA ehrenamtlich aufgebaut hat. Über diesen konkreten Schritt zur Überwindung von Langzeitarbeitslosigkeit freuen wir uns besonders. Träger dieser Arbeitsloseninitiative ist die Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall, die damit ein beispielhaftes Zeugnis gibt, wie unser christlicher Glaube in der heutigen Gesellschaft konkret werden kann. Im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils nimmt sie teil an Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten. Das ist finanziell nicht umsonst zu haben. Nach Abzug von Einnahmen und Spenden brachte sie dafür im Jahr 2011 genau 18.212,05 Euro dafür auf. Wolfram Kaier
forum | 3
GLAUBE IN DER ZEIT
Ostern – wenn sich verschlossene Türen öffnen Ostern ist das älteste Fest der Christenheit. Doch ist es lange nicht so populär und gefühlsbetont wie Weihnachten. Das hat sicher damit zu tun, dass sich eine Geburt wesentlich leichter vorstellen lässt, als der theologisch gefärbte Begriff Auferstehung. Die ersten Zeugen dieser Auferstehung können uns auch nur wenig weiterhelfen. Die Evangelisten schildern sie uns verunsichert, zweifelnd und sprachlos. Was passiert ist, können sie uns nicht erklären. Das scheinbar deutliche Zeichen des leeren Grabes können sie weder in ihr Leben einordnen, noch stärkt es ihren Glauben. Es muss also noch etwas dazu kommen, damit die Menschen begreifen, was Auferstehung bedeutet.
Keine Tatsachenberichte Die Evangelien stellen keine Tatsachenberichte nach unseren Maßstäben dar. Sie sind auch keine Nachrichten oder Berichte wie wir sie in der Zeitung finden. Die Evangelien sind Frohbotschaft und erzählen das, was immer gültig ist. Sie schildern in der Art eines sprachlichen Gemäldes wie Menschen einer ganz anderen Wirklichkeit begegnen, wie sie Hoffnung schöpfen können und neue Orientierung für ihr Leben finden. Ähnlich wie bei einem Gemälde fordern die Texte zur Stellungnahme heraus. Da ist dann jeder einzelne selbst gefordert. Und so können die Evangelien aufwühlen, aber auch kalt lassen. Sie können helfen, das Leben zu deuten, aber auch mit Fragen stehen lassen, die nicht zu beantworten sind.
Glaube lebt aus der Erfahrung Zurück zu Ostern. Was stand nun am Anfang des Osterglaubens? Die „harten Fakten“ wie zum Beispiel das leere Grab haben eher Unverständnis und Unsicherheit ausgelöst. Es muss daher etwas anderes geschehen sein, dass den Menschen einen Blick auf eine andere Wirklichkeit möglich gemacht hat.
Wir Menschen machen Erfahrungen die unser Leben prägen und tragen: dass ich mich auf jemanden verlassen kann, dass ich Liebe empfinde und geben kann, dass ich vertrauen kann. Manche Menschen haben erlebt, dass sie eine aussichtslose Situation überstehen konnten. Andere haben den Mut gefunden, aufzustehen und aus Lähmungen auszubrechen, die ihr eigenes Leben beeinträchtigt hatten. Menschen bringen die Grunderfahrungen zur Sprache und teilen sie sich dann gegenseitig mit. Der Glaube stellt die Erfahrungen in einen größeren Zusammenhang und in die Deutung des Lebens. So bunt die menschlichen Erfahrungen sind, so bunt kann auch der Glaube sein. An erster Stelle ist der Glaube daher die Deutung von Lebenserfahrungen unter dem Gefühl oder der Ahnung, dass es etwas Tieferes im eigenen Leben geben muss. Wir Christen nennen dieses Geheimnis des eigenen Lebens Gott. Erst an zweiter Stelle steht dann die Definition von Sätzen, die eine Glaubensgemeinschaft kennzeichnen.
Weg vom Grab Die Evangelien von Ostern führen die Menschen weg vom Grab. „Hier ist er nicht zu finden!“ lautet die gemeinsame Aussage. Eine Erfahrung des Lebens ist am Ort des Todes nicht möglich. Jesus ist dort, wo das Leben ist. Für den Evangelisten Markus ist es Galiläa, eben der Landstrich, wo alles begonnen hat. Hier hat Jesus vielen Menschen gezeigt, dass es sich lohnt zu leben. Lukas erzählt von den Emmaus Jüngern. Die beiden begreifen Auferstehung, als Gott ihnen die Augen öffnet. Und beim Evangelisten Johannes haben sich die Freunde Jesu hinter verschlossenen Türen versammelt. Sie wollen mit dem Ereignis da draußen nichts mehr zu tun haben und igeln sich ein. Aber für den Auferstandenen gibt es keine Hindernisse, so zeigt es Johannes. Er tritt auch durch verschlossene Türen, damit seine Botschaft zu den Menschen kommen kann.
Ostern heute Gewiss ist Ostern sperrig. Nicht so idyllisch und heimelig wie der Stall an Weihnachten. Ostern hat mit Begegnung zu tun. Der Auferstandene zeigt den Menschen neu das Leben. Er sagt den Menschen: Geht hinaus zu den Menschen, habt keine Angst und steht auf zum Leben. Öffnet Euch für die Menschen und ihrer Sehnsucht nach Heil. Schließt niemanden aus der neuen Gemeinschaft aus. Geht mit offenen Augen durch die Welt und achtet darauf, wo Menschen niedergedrückt und am Leben gehindert werden. Blickt aber auch auf das Neue, das schon seinen Anfang genommen hat. Erzählt von der neuen Hoffnung. Sprecht vom Leben, das nicht nur am Ende der Tage kommen wird, sondern hier schon mitten unter euch zu erfahren ist. Wolfram Rösch
© pixelio.de
4 | forum
GLAUBE IN DER ZEIT NEUE BILDUNGSREIHE
„Wir schenken Zeit“ Besuchsprojekt in den Stadtteilen der Katholischen Kirchengemeinde St. Markus und der Evangelischen Kirchengemeinde Lukas startet – Ehrenamtliche machen regelmäßige Besuche bei alten und vereinsamten Menschen. Ein Team aus ehren- und hauptamtlichen Christinnen und Christen der Katholischen Kirchengemeinde St. Markus und der Evangelischen Kirchengemeinde Lukas hat ein Besuchsprojekt erarbeitet, das ab 1. März seine Arbeit aufgenommen hat. Das Team möchte mit dem Besuchsprojekt die Lebensqualität von alten Menschen verbessern und ihre Angehörigen entlasten. Auch jüngere Menschen hat das Team im Blick, deren soziale Beziehungen aufgrund besonderer Lebensumstände verarmt sind. Damit wollen wir dazu beitragen, die christliche Nächstenliebe als diakonische Praxis der Gemeinde zu erweitern. Pastoralreferent Wolfram Kaier begleitet zusammen mit Barbara Meyer-Benz, Geschäftsführerin der Katholischen Sozialstation Schwäbisch Hall, das Besuchsprojekt. Die ehrenamtliche Einsatzleitung übernimmt Katja Menges. Das Angebot des Besuchsprojekts im Gemeindegebiet von Lukas und St. Markus (weitestgehend Bereich Hagenbacher Ring), steht allen Menschen offen, unabhängig von ihrer Religion. Ziel ist es, durch regelmäßige 14-tägige Besuche, ca. 1-2 Stunden, den Menschen die Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Den Dienst übernehmen Ehrenamtliche, die diese Zeit investieren möchten, für mindestens 1 Jahr. Das persönliche Miteinander steht bei den Besuchen im Vordergrund. Man unterhält sich, singt oder spielt miteinander, geht spazieren oder bekommt vorgelesen. Sollte sich herausstellen, dass weitere Hilfe gewünscht wird, können die Ehrenamtlichen beratend und vermittelnd tätig werden. Die Einsatzkräfte werden durch regelmäßige Fortbildungen qualifiziert und können bei regelmäßigen Treffen ihre Erfahrungen verarbeiten. Finanziell gefördert wird das Projekt von Zonta, einem internationalen Serviceclub für Frauen. Jetzt wartet das Team auf weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auf Menschen, die besucht werden möchten. Wolfram Kaier, Pastoralreferent Kontakte und Informationen: Wolfram Kaier, Pastoralreferent, Tel. 0791/4994551 Katja Menges, Einsatzleiterin, Tel. 0151/18237498 Evangelisches Pfarramt Lukaskirche, Tel. 0791/59143 Katholisches Pfarramt St. Markus, Tel. 0791/51354 www.katholisch-in-hall.de
Mitglieder des Besuchsprojekts „Wir schenken Zeit“: Wolfram Kaier, Schwester Manfreda, Schwester Magdalena, Barbara Röth, Dr. Ursula Utz, Peter Bohnet, Rosemarie Meyer, Barbara Meyer-Benz Foto: privat
Zwischenräume – Meinungen zur Sprache bringen Im April startet die neue Bildungsreihe. Unter dem Leitwort „Zwischenräume“ stehen aktuelle Fragen der Religion im Mittelpunkt. Zwischenraum, das bedeutet, den eigenen Platz im Meinungsbild zu finden. Zwischenraum lädt ein, Stellung zu nehmen und dabei Orientierung zu erhalten. Bewusst werden die Themen aus zwei verschiedenen Sichtweisen vorgestellt und anschließend gemeinsam diskutiert.
Die Bildungsabende finden jeweils mittwochs um 20 Uhr in St. Markus statt. Die Themen und Termine im Einzelnen: • Zwischen Schöpfung und Urknall: Der Streit zwischen Glaube und Naturwissenschaft, 18. April. • Zwischen Anwesenheit und Abwesenheit Gottes: Gottesbilder in der Auseinandersetzung, 2. Mai. • Zwischen Reich Gottes und Institution: die Frage nach der Kirche, 23. Mai. • Zwischen Tatsache und Bild: die Wunder Jesu neu gelesen, 13. Juni. • Zwischen Glaubenserfahrung und Grenzsituation: die Frage nach der Auferstehung, 27. Juni. Referenten sind Pfarrer Karl Enderle und Pastoralreferent Wolfram Rösch. Die Abende können auch einzeln besucht werden. Wolfram Rösch PALMSONNTAGSKOLLEKTE
Wir – Christen im Heiligen Land Am Palmsonntag sind wir Christen weltweit zum Gebet und zur Solidarität mit unseren Schwestern und Brüdern im Heiligen Land aufgerufen. Ihr Leben ist schon seit vielen Jahren geprägt von Verunsicherung, Instabilität und häufig auch von wirtschaftlicher Not. Die Palmsonntagskollekte trägt dazu bei, Mittel für den schwierigen Dienst der Kirche in dieser Region bereitzustellen. Den Christen soll geholfen werden, menschenwürdig in ihrer Heimat zu leben und ihre Marginalisierung in der Gesellschaft zu überwinden. Die Palmsonntagskollekte erwächst aus der Verantwortung aller Christen für das Heilige Land. Mit der Spende am Palmsonntag stärken wir unsere Brücke in das Heilige Land. Eine Brücke, die Hoffnung, Verbindung und Austausch schenkt.
forum | 5
GLAUBEN NICHT ALLEIN DAS LITURGISCHE STICHWORT
GEMEINSAME SITZUNG ALLER KIRCHENGEMEINDERÄTE
Eine Nachtwache für den Herrn
Miteinander Gemeinde bauen
Bereits im 2. Jahrhundert bezeugt die irische Pilgerin Egeria einen nächtlichen Gottesdienst vor Ostern in Jerusalem. Die Gläubigen wollen wach sein und den kommenden Herrn empfangen. Kern der Feier ist ein langer Wortgottesdienst mit zahlreichen Lesungen aus dem Alten Testament. Die Feier mündet am Morgen in die Eucharistie. In der Tradition heißt der Gottesdienst „Vigil“, was auf Deutsch „Nachtwache“ bedeutet. In der Liturgie der heutigen Osternacht sind noch Reste eines Gottesdienstes zu finden, der die ganze Nacht gedauert hat. Die sieben Lesungen aus dem Alten Testament, die in der Leseordnung vorgesehen sind, weisen darauf hin.
Am 7. März trafen sich alle Kirchengemeinderätinnen und –räte der Gesamtkirchengemeinde zu einer gemeinsamen Sitzung in St. Maria. Angeregt durch den Dialogprozess in der Diözese sprachen die Frauen und Männer in der ersten Runde über das, was sie in der Kirche gut oder schlecht finden. Damit war nicht nur die Weltkirche, sondern auch die Kirche vor Ort gemeint. Es überraschte, denn letztlich lagen mehr positive, als negative Äußerungen in der Mitte. Die Kirchengemeinderäte schätzen die Vielfalt der Angebote in der Gesamtkirchengemeinde, gleichzeitig stand oft die Frage im Raum, wie man heute die Menschen erreichen kann. Gemeinde konkret hieß es im zweiten Teil. In fünf Gruppen diskutierten die Teilnehmer die aktuellen Herausforderungen. Die Gruppe Caritas sprach über das diakonische Profil der Gemeinde. Wie Jesus soll die Gemeinde die Menschen aufsuchen, die am Rand sind. Das können heute Arbeitslose, alte oder sozial schwache Menschen sein. Eine bessere Absprache der Gottesdienste wünschte sich die zweite Gruppe. „Wir müssen die Lebensgefühle der Menschen mehr in Blick nehmen!“, lautete ein Fazit. Es kann nicht sein, dass an wichtigen Festen, gleichzeitig 5 Gottesdienste mit demselben Inhalt gefeiert werden. Vielfalt täte hier gut. Die Frage junge Menschen und Kirche griff eine weitere Gruppe auf. Ökumenische Angebote für Jugendliche, Gottesdienste mit neuen Liedern und jugendliche Gestaltungselemente in den normalen Gottesdiensten, waren die Wünsche, die die Teilnehmer äußerten. Mit der internen Kommunikation im Gesamtkirchengemeinderat beschäftigte sich die vierte Gruppe. Einhelliger Wunsch war es, dass das Gremium sich um pastorale Aufgaben kümmern soll. Verwaltungsangelegenheiten sollen in Zukunft weit mehr im geschäftsführenden Ausschuss ihren Ort haben. Die Partnerschaft mit Palästina stand im Mittelpunkt der letzten Gruppe. Wie können wir die Anliegen der Menschen in Palästina präsent machen und wie können wir Kontakte zwischen hier und Palästina schaffen? Erste Begegnungen haben inzwischen stattgefunden und im Herbst ist ein Besuch der Gesamtkirchengemeinde in einer katholischen Gemeinde in Palästina geplant. Das Ziel ist eine dauerhafte Partnerschaft, damit das Schicksal der Christen in Palästina nicht in Vergessenheit gerät. „Unterwegs in eine neue Welt“, war nicht nur das Schlusslied der Sitzung, sondern auch der Impuls der Kirchengemeinderätinnen und –räte, Neuland zu betreten und Gemeinde neu zu gestalten. Wolfram Rösch
Allerdings ist die Osternacht oft zu einem „Stiefkind“ geworden. Für manche Gläubigen ist es die „Vorabendmesse“ vor Ostern, andere sehen keinen Sinn darin, zweimal in den Gottesdienst zu gehen. Manche Ältere erinnern sich sogar noch daran, dass die Osternacht in der Morgenfrühe des Karsamstags gefeiert wurde, was dann gar keinen Sinn mehr ergab. 1951 ordnete Pius XII die Feier der Osternacht neu und gab ihr eine ähnliche Gestalt wie sie heute noch gefeiert wird. Dennoch bleibt die Frage, ob die Rückkehr zu den Wurzeln des nächtlichen Gebetes nicht auch in einer Kirche in Hall gefeiert werden könnte. Die Nachtwache würde dann in die Eucharistiefeier von Ostern münden. Das morgendliche Gebet in St. Maria um 5.30 Uhr ist dazu schon ein guter Ansatz. Wolfram Rösch
Weltgebet Wir beten im April mit Benedikt XVI. 1. Der Ruf Christi zu Priestertum und geistlichem Leben führe viele junge Menschen zur Nachfolge. 2. Der auferstandene Christus sei den Menschen in Afrika Zeichen ihrer festen Hoffnung Wir beten im Mai mit Benedikt XVI. 1. Alle Initiativen zum Schutz und zur Förderung der Familie mögen unterstützt werden. 2. Maria, die Königin der Welt und erste Frohbotin des Evangeliums, begleite alle Missionarinnen und Missionare bei der Verkündigung ihres Sohnes Jesus.
© pixelio.de
6 | forum
GLAUBEN NICHT ALLEIN Geistliche Abendmusik 1. April, 17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr), Christus König „Die Soldaten führten ihn in den Palast hinein, das heißt in das Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen. Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf und grüßten ihn: Heil dir, König der Juden! Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, knieten vor ihm nieder und huldigten ihm“ (Markus 15,16-19). Diesen Text werden wir in der Passion am Palmsonntag im Gottesdienst hören und so beginnt die geistliche Abendmusik am gleichen Tag um 17 Uhr in Christus König. Danach werden Sie Stationen aus dem großen Werk des französischen Komponisten Marcel Dupré (1886- 1971) „Le Chemin de la Croix“ – Der Kreuzweg, Op. 29, hören. Dupré war ein sehr großer Improvisateur, er hat auch Lehrbücher über diese Kunst veröffentlicht. Im Jahr 1931 gab er ein Konzert (13. Februar 1931 – Cavaillé-Coll Orgel im Konzertsaal des Brüsseler Konservatoriums) bei dem er die Aufgabe hatte, die Texte der Le Chemin de la Croix (1911) des französischen Dichters und Diplomat Paul Claudel (1868-1955) musikalisch auszulegen. Dupré erklärte: „Man hat mich über meine Aufgabe informiert und so konnte ich mich in großen Linien vorbereiten und Ideen bilden über die musikalische Stimmungen, die Registrierungen und die Tonarten zu jeder der 14 Stationen. Auch die Themen, oder besser gesagt, die symbolischen Motive, auf denen das Werk basiert, legte ich fest. … Was ich hier tat, war eigentlich sowohl komponieren als auch improvisieren“. Dupré beschloss seine Improvisation zu notieren und die erste Aufführung wurde von ihm selber an der Cavaillé-Coll Orgel des Trocadéro-Palastes am 18. März 1932 in Paris gespielt. Dupré komponierte die 14 Stationen des Kreuzweges in 14 teils ruhigen, teils dramatischen Orgelstücken. Sie werden aus dieser Komposition 4 Stücke hören, u.a. die 12. Station „ Jesus stirbt am Kreuz“. Dupré schreibt: „Den Schlägen (von der 11. Station) folgt ein bedrückendes Schweigen. Von seinen Lippen fallen nach und nach die Sieben Worte herab. Er haucht seinen Geist aus und man hört das Grollen des Erdbebens. Es ist vollbracht. Die Jünger weinen lautlos“. „Der erste Abschnitt dieser Station basiert auf dem Thema des Todeskampfes. Dann erscheint zum letzten Mal die Stimme Jesu
(von Dupré registriert mit „Vox humana“ – hier in Christus König mit „Oboe“). Die Sieben Worte Jesu werden im siebenmaligen Einsatz der Solostimme symbolisiert, in denen auch das Tröstungsthema zurückkehrt (8. Station). Als das letzte Wort – als Ausdruck der Verlassenheit unbegleitet – verklungen ist, spaltet sich der Himmel, beginnt die Erde zu beben und reißt der Vorhang im Tempel. Nach dieser tumultuösen Passage kehrt zum Schluss noch einmal das Thema des Todeskampfes zurück“ (Ben van Oosten). Stabat mater dolorosa Iuxta crucem lacrimosa, Dum pendebat filius; (Lateinischer Originaltext gedichtet um 1200-1300) Christi Mutter stand mit Schmerzen bei dem Kreuz und weint von Herzen, als ihr lieber Sohn da hing. (Heinrich Bone 1847) Das Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi (italienischer Komponist (1710 -1736) wurde 1735 komponiert. Die Komposition hat zwölf Teile: Sopran und Alt, wirken solistisch und abwechselnd im Duett und werden von Streicher und Basso Continuo begleitet. Der erste Biograph von Pergolesi, der Marchese di Villarosa, erzählt in seiner „Lettera biografica intorno alla patria ed alla vita di G.B. Pergolese“ (Neapel 1831), dass Pergolesi sein „Stabat Mater“ im Auftrag einer adeligen Bruderschaft von der Schmerzenreichen Mutter komponiert hat. Die ganze Komposition von Pergolesi wird in Christus König aufgeführt. Interpreten bei dieser Geistlichen Abendmusik sind: Sopran: Asuka Kuroyanagi – Santurri Alt: Sandra Tschernitsch Erste Geige: Robert Przybylski Streichensemble Basso Continuo: Kyoko Panter Orgel und Leitung: Domenico Santurri Domenico Santurri
forum | 7
GLAUBEN FEIERN Taufen St. Johannes 07. April Leo Gaikowski Jonas Heinold 14. April David Klenk Sabrina Bauer Matteo Rössler St. Maria 26. Februar 03. März 24. März 31. März 14. April 12. Mai 19. Mai
Corentin Vincent Michalski Damiano Torielli Denis und Julian Funk Marla Schulz Paul Connen Jon Riedel Fiona Schweikert Zander Jakob Jule Burgermeister Emma Haas Fabien Ziaja
Christus König 15. April Maddox Maylo Reichel 28. April Alani Marija Baumgartner Chanel Czech 27. Mai Pauline Funk St. Markus 11. März Anna Giuletta Jakobs
Taufgespräche Dienstag, 24. April um 20 Uhr und Samstag, 28. April um 15 Uhr im katholischen Gemeindehaus in St. Maria, Hessental. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro an. Tel. 0791/2303
Den Bund der Ehe schließen St. Johannes 14. April Christoph Hespelt und Christina Wilipp, 14 Uhr, Comburg 19. Mai Matthias Schmid und Jessica Borst, 15.30 Uhr, Comburg St. Joseph 28. April Sebastian Seibt und Tamara Rebekka Brenner St. Maria 19. Mai Roman Seidenschwarz und Clarissa Ruff, 14 Uhr Burg Hornberg, Neckarzimmern
Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern Dietrich und Roswitha Wensch am 28. April in St. Joseph Josef und Cecilia Szabadi aus Hessental am 12. Mai
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern Marie und Gustav Butschek aus St. Markus am 24. April Siegfried und Theresia Lange aus Michelbach am 24. Mai Wir gratulieren zu diesen besonderen Festen und wünschen den Jubelpaaren Gesundheit und Gottes Segen.
8 | forum
Kommunion 2012 – „Mit Jesus auf dem Weg“ Über siebzig Kinder bereiten sich seit Januar in der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall auf ihre erste Kommunion vor. Im Rahmen ihrer Vorbereitung entdeckten die Erstkommunionkinder die Geschichten der Bibel für sich selbst, erkundeten Kirchen und ihre besonderen Orte, durften das Gebet als Gespräch mit Gott erfahren und im Gottesdienst gemeinsam feiern. Sie haben in den letzten Monaten mit ihren Augen und mit ihren Herzen hingesehen, haben Gemeinschaft mit Gott und untereinander erfahren dürfen – waren mit Jesus auf dem Weg. In den kommenden Wochen feiern die Kinder ihre erste Kommunion als ganz besonderen Ausdruck dieser Gemeinschaft. Kerstin Schelkle St. Johannes – Feierliche Kommunion Sonntag, 29. April um 10.30 Uhr auf der Comburg: Alex Burgardt, Jonathan Hauber, Jan Manske, Silas Rempp, LatinaChiara Sasso, Luca Scharf, Lea Siegert, Luca Tamke, Kevin Trocha St. Joseph – Feierliche Kommunion am Sonntag, 22. April um 10.30 Uhr in St. Joseph: Maurizio Di Mauro, Khanh-Jan Hoang, Valentina Jäger, Lisa König, Gabriel Kurz, Tobias Nguyen, Luca Poslovski, Elias Schilardi, Helene Schultes, Rosaria Tulino, Michel Weisenauer, Rewana Yogarajah St. Maria, Hessental – Feierliche Kommunion am Sonntag, 6. Mai um 10.30 Uhr in St. Maria, Hessental: Estere Beck, Maily Bui, Quoc Anh Dang, Selina di Mattia, Felix Dörr, Denis Funk, Linda Gendel, Elija Gitzler, Leonie Hirschle, Kevin Joseph Peter, Elisa Lay, Julian Müller, Biagio Primerano, Victoria Sammet, Gina Schneider, Eva Seiffer, Laura Sterzel, Mascha Stünkel, Niko Wüllems Christus König – Feierliche Kommunion am Sonntag, 22. April um 10.30 Uhr in Christus König: Jonathan Abendschein, Alexander Andres, Michelle Dragon, Justin Husak, Laura Kaschel, Manuel Klocek, Anjali Klostermann, Luca Köhl, Tamara Kromm, Franziska Kuhn, Marcel Laumen, Anna Michel, Vivien Schön, Marina Seuster, Laurin Stöcklmayer St. Markus – Feierliche Kommunion am Sonntag, 29. April um 10.30 Uhr in St. Markus: Annika Fünfer, Selina Giese, Laura Hermann, Julian Konrads, Antonio Lucic, David Lucic, Isabel Puk, Sophia Reitmayer, Carolina Reutter, Lena Santa, Maximilian Skora, Jona Steinmeyer, Anton Walter, Selina Woldeghiorghis
Kollekten St. Johannes Baptist Weltgebetstag 201,00 e Caritas 284,57 e St. Joseph Afrikatag 141,11 e Caritas 85,51 e Neues Gemeindehaus 120,00 e St. Maria Weltgebetstag 614,10 e Caritas 153,40 e Christus König Weltgebetstag 1.224,41 e St. Markus Weltgebetstag 1.000,00 e Caritas 356,84 e
GLAUBEN FEIERN Gebetsgedenken St. Johannes 03.4. � Stefan und Valentin Sellinger St. Joseph 25.3. � Rosina und Balthasar Harjung 01.4. � Ang. Familie Tatzel 04.4. � Theresia Harjung 20.4. � Marianne Werner 24.4. � Johann und Gertrud Töppel 03.5. � Anna Möhler 06.5. � Anton Franz 20.5. � Anton und Eugenie Bienia Christus König 25.3. � Paul Menzel, Pfr. 01.4. � Leo Ettwein, Pfr. 09.4. � Helmut Jahn 15.4. � Tadeusz Klocek 26.4. � Krause und Droste
Verstorben sind St. Maria 25. 3. � Katharina Herr � Alfons Hieber 01.4. � Max Hirsch � David und Paulina Friedrich � David und Emil Stark � Ivan und Valeria Stark 08.4. � Max Hirsch � Katharina Herr � Ivan und Andrej Schelhorn � Vitali Schreiner � Franz Wichner � Eva Müller 15.4. � Johann Jörg � Josef Racz � Elfriede und Alois Baum 22.4. � Alfons Hieber � Franz Speer � Erwin und Josefa Ruckgaber 10.5. � Franz Speer 13.5. � Elfriede und Alois Baum 20.5. � Katharina Herr � Alfons Hieber � Franz Wichner
St. Johannes Hertha Stix am 4. März St. Joseph Ruth Schefold am 2. Februar Margot Diederichs am 4. Februar Hubert Friedt am 18. Februar Marie Schimatschek am 2. März St. Maria Anna Speer am 24. Januar Anton Fuchs am 30. Januar Gertraud Göbel am 24. Februar Christus König Gisela Franz am 11. Februar Josefine Grenzner am 15. Februar Ottilie Zeisberger am 21. Februar Elisabeth Schuster am 3. März Anna Jelitte am 11. März St. Markus Marta Wendt am 4. März Adolf Müller am 6. März
INTENSIVE AUSEINANDERSETZUNG
LEARNING BY DOING
Firmvorbereitung 2011/12
Projektphase Firmvorbereitung 2012/13
Bevor am 16. Juni die Firmung stattfindet (10 Uhr Comburg, 14.30 Uhr St. Markus), geht es für die Jugendlichen der 9. Klasse momentan um die intensive Auseinandersetzung mit dem persönlichen Glauben. In Intensivtagen berichten unter anderem Gemeindemitglieder über ihren Glaubensweg; in Gruppenstunden werden viele Lebensund Glaubensthemen ausgiebig besprochen; im Segensgottesdienst kommt die ganze Familie des Firmbewerbers in den Blick; in Gottes diensten oder beim Jugendkreuzweg findet das Hineinwachsen in die kirchlichen Rituale statt. Erfreulich ist auch, dass sich wieder viele Gemeindemitglieder gemeldet haben, um den Firmanden in einem 30minütigen Einzelgespräch Rede und Antwort zu stehen. Herzlichen Dank für die Bereitschaft! Erst am Ende der Vorbereitung werden sich die Jugendlichen bewusst für den Empfang des FirmSakramentes entscheiden. Möge Gottes Geist und die Gemeinde sie dabei unterstützen. Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch
‚Beten und arbeiten‘ lautet die benediktinische Grundregel. Etwas abgewandelt kann man diese auf die Firmvorbereitung der 8-Klässler in diesem Schuljahr anwenden. Diese steht nämlich quasi unter dem Motto ‚beten und erleben‘. Der Hintergedanke dabei ist, dass wir Jugendlichen neben den Gottesdienstbesuchen auch andere spirituelle Erlebnisse oder eine intensive Beschäftigung mit der Bibel ermöglichen möchten, was den Glaubensweg unterstützen soll. Dies geschieht derzeit in mehreren Projekten, welche wählbar waren. Dazu gehören z.B. die Sternwallfahrt zum Jugendtag ins Kloster Untermarchtal, die Gestaltung eines Kreuzweges, die Firm-Band, ein erlebnispädagogisches Projekt zusammen mit einem vertrauten Erwachsenen bzw. im Klettergarten, das Firmwochenende im Kloster Münsterscharzach oder eine Stunde Radio mit Musik und Bibeltexten gestalten. Bei der großen Auswahl hat jeder Firmbewerber etwas für sich Passendes gefunden. Wir wünschen allen eine gute Erfahrung. Wir sind dankbar über neue Projekte fürs kommende Schuljahr. Fällt Ihnen was ein? Können Sie was anbieten? Wir freuen uns, wenn Sie sich mit Ihren Ideen bei uns melden. Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch
Spenden für das FORUM Sechs Mal im Jahr erscheint das FORUM, unser gemeinsames Kirchenblatt für die fünf Kirchengemeinden. Uns ist es wichtig, dass die Gemeindemitglieder über die Aktivitäten informiert werden. Die Aufmachung des FORUMs hat auch über die Grenzen unserer Gemeinden hinaus Anklang gefunden und dient für ähnliche Projekte als Vorbild. In dieser Ausgabe möchten wir Sie um eine Unterstützung bitten. Ihre Spende können Sie mit dem beigefügten Überweisungsträger überweisen. Die einzelnen Büros nehmen ebenfalls gerne Spenden entgegen. Für das Redaktionsteam: Wolfram Rösch
forum | 9
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE Liturgie von A bis Z Abendgebet nach Taizé • Christus König: Freitag, 20. April und 18. Mai, um 19 Uhr im Ev. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum. • Michelbach an der Bilz: am Gründonnerstag findet das TaizeGebet mit Abendmahl statt, dafür nicht am 12. April; am 10. Mai um 19.30 Uhr in der Evang. Martinskirche. Andacht in der Spitalkapelle • St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr 28. März, 11. und 25. April, 9. Mai Eucharistische Anbetung • St. Johannes: donnerstags, 18.30 Uhr • St. Joseph: Freitag, 13. April und 4. Mai, 18.30 Uhr Feier der Versöhnung • St. Joseph: samstags, 16 Uhr (nicht am 28. April und 5. und 19. Mai) Karsamstag, 7. April, 15 Uhr Sonntag, 25. März, 13 Uhr (polnischer Priester) • Christus König: samstags, 17 Uhr, (nicht am 19. und 26. Mai) Karsamstag, 7. April, 10 Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Frauenlob - Entspannt und bewegt in den Tag St. Maria: Entspannung durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Jeden 2. Freitag im Monat um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental, 13. April und 11. Mai. Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle Krankensalbung „Heilt Kranke!“ Dieser Auftrag des Herrn wird in der Kirche in vielfältiger Weise wahrgenommen. Die Kirche versteht die Heilige Salbung als Beistand bei körperlicher Krankheit, als Stärkung für Leib und Seele. Darum bietet sie dieses Sakrament allen kranken Gläubigen an, aber auch den Angehörigen von Kranken oder Pflegebedürftigen. Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir ein zu Kaffee und Kuchen. Mittwoch, 4. April, 14 Uhr in Christus König (ohne anschl. Kaffee) Dienstag, 8. Mai, 14 Uhr in St. Johannes Mittwoch, 9. Mai, 14 Uhr in St. Joseph Donnerstag, 10. Mai, 14 Uhr in St. Maria, Hessental Freitag, 11. Mai, 14 Uhr im Seniorenpark Michelbach Laudes • St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus
Fortsetzung auf Seite 12
5. SONNTAG IN DEN VIERZIG TAGEN Samstag, 24. März 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 25. März 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier mit Band 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den polnischen Mitchristen 17.00 Versöhnungsfeier für Familien 18.00 Bußgottesdienst Dienstag, 27. März 9.00 Eucharistiefeier 18.00 Kreuzwegandacht mit der Kolpingsfamilie 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 28. März 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 29. März 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Fastenpredigt 19.00 Gottesdienst für Trauernde Freitag, 30. März 18.30 Eucharistiefeier
Steinbach Gottwollshausen Hessental Westheim Christus König Steinbach St. Joseph St. Markus St. Joseph Hessental Christus König St. Markus Gottwollshausen Steinbach St. Joseph Christus König Diakonie-Klinikum St. Markus Hessental St. Joseph
PALMSONNTAG Samstag, 31. März 18.30 Abendlob in der Passionszeit 18.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession Sonntag, 1. April 9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession 9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession 10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession 10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession 10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den kroatischen Mitchristen Dienstag, 3. April 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 4. April 9.00 Eucharistiefeier 14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung 15.30 Eucharistiefeier Gründonnerstag, 5. April 15.00 Mahlfeier der Kinder 19.00 Feier vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung und Erstkommunion 19.00 Feier vom letzten Abendmahl und Erstkomm. 19.00 Feier vom letzten Abendmahl und Erstkomm. 20.30 Anbetung Karfreitag, 6. April 6.00 Kreuzweg durch die Siedlung 10.00 Kreuzweg 10.00 Kreuzweg 10.30 Kinderkreuzweg 10.30 Kreuzweg und Kinderkreuzweg 10.30 Familienkreuzweg 10.30 Kreuzweg 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi
Steinbach Westheim Christus König Hessental Comburg St. Joseph St. Markus St. Markus
St. Markus Steinbach St. Joseph St. Joseph Christus König Pflegeheim Vellberg St. Markus Christus König Hessental St. Joseph Steinbach Christus König Hessental Steinbach Christus König St. Joseph St. Markus Westheim Christus König
Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein.
10 | forum
Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst.
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE 15.00 15.00 15.00 15.00 20.00
Feier vom Leiden und Sterben Christi und Kinderkreuzweg Feier vom Leiden und Sterben Christi Feier vom Leiden und Sterben Christi Feier vom Leiden und Sterben Christi Karmette mit Schola
Hessental Steinbach St. Joseph St. Markus St. Markus
OSTERN Samstag, 7. April 20.30 Feier der Osternacht 20.30 Feier der Osternacht 20.30 Feier der Osternacht Sonntag, 8. April 5.30 Ostervigil 8.00 Ökumenische Auferstehungsfeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier mit Chor 10.30 Eucharistiefeier mit Chor 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Vesper Montag, 9. April 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier – gestaltet von den polnischen Mitchristen Dienstag, 10. April 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 11. April 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 12. April 16.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 13. April 15.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier
Christus König Comburg St. Joseph Hessental Bergfriedhof Michelfeld Christus König Comburg Hessental St. Joseph St. Markus St. Joseph Michelfeld Comburg Gottwollshausen Hessental St. Joseph St. Joseph
Samstag, 21. April 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 20.00 Ökumenischer Gottesdienst für Eltern Sonntag, 22. April 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Wortgottesfeier 10.30 Feierliche Kommunion mit Band und Vivifica nos 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Feierliche Kommunion 14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den polnischen Mitchristen Dienstag, 24. April 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 25. April 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 26. April 16.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 27. April 18.30 Eucharistiefeier
St. Markus Sulzdorf Kleincomburg Hessental Westheim Christus König Comburg St. Joseph St. Joseph
St. Markus Steinbach St. Joseph St. Joseph Christus König Diakonie-Krankenhaus Hessental Michelfeld St. Joseph
4. SONNTAG DER OSTERZEIT St. Joseph St. Joseph Christus König Diakonie-Klinikum Hessental St. Joseph Pflegestift Teurershof St. Joseph
2. SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 14. April 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 15. April 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier Dienstag, 17. April 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 18. April 9.00 Eucharistiefeier 14.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 19. April 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 20. April 15.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier
3. SONNTAG DER OSTERZEIT
Michelfeld Steinbach Vellberg Comburg Westheim Christus König Hessental St. Joseph St. Markus St. Markus Steinbach St. Joseph St. Joseph Christus König
Samstag, 28. April 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 29. April 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Feierliche Kommunion 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Feierliche Kommunion mit Band und Vivifica nos 18.00 Abendzeit 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den kroatischen Mitchristen Dienstag, 1. Mai 9.00 Eucharistiefeier mit Eröffnung der Maiandachten 18.30 Eucharistiefeier mit Eröffnung der Maiandachten Mittwoch, 2. Mai 9.00 Eucharistiefeier 15.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 3. Mai 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 4. Mai 15.00 Eucharistiefeier 17.00 Dankandacht der Kommunionkinder 18.30 Wortgottesfeier
Michelbach Michelfeld Hessental Christus König Comburg St. Joseph St. Markus Hessental St. Markus
St. Markus St. Joseph
St. Joseph Pflegeheim Vellberg Christus König Diakonie-Klinikum Hessental Michelfeld St. Joseph Pflegestift Teurershof Westheim St. Joseph
6. SONNTAG DER OSTERZEIT Diakonie-Klinikum Hessental Michelfeld
Samstag, 5. Mai 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Jugendkirche
Steinbach St. Joseph St. Markus
Pflegestift Vohenstein St. Joseph
forum | 11
GLAUBEN FEIERN Weitere Andachten und Gebete Liturgisches Männergebet in der Evang. Martinskirche in Michelbach: Vom 2. bis 7. April findet jeden Morgen um 6.30 Uhr das Morgengebet Laudes statt. Am 7. April, 18 Uhr wird das Abendgebet Luzernar gebetet, am 8. April, 5 Uhr findet eine Matutin statt. Maiandachten • St. Johannes: Dienstag, 1. Mai, Sonntag, 6., 13., und 20. Mai jeweils um 18 Uhr • St. Joseph: Dienstag, 1. Mai um 18.30 Uhr, Sonntag, 6., 13. und 20. Mai, jeweils 18 Uhr • St. Maria: Sonntag, 6. und 13. Mai jeweils um 18 Uhr • Christus König: Sonntag, 13. Mai in St. Elisabeth, Gottwollshausen und 27. Mai in Christus König, jeweils 18 Uhr Donnerstag, 24. Mai am Bildstöckle in St. Mariä Geburt, Michelfeld, nach der Abendmesse um 18.30 Uhr • St. Markus: Dienstag, 1. Mai, 9 Uhr Sonntag, 6. und 13. Mai jeweils um 18 Uhr Sonntag, 6. Mai, 15 Uhr, Ev. Kirche Rieden, mit Kolpingsfamilie Offene Abendzeit Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt. Sonntag, 29. April, 18 Uhr in St. Maria, Hessental. Palmenbasteln • St. Johannes: Samstag, 31. März, ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus in Steinbach für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Bitte mitbringen: Besenstiel, 10 – 16 bunte Eier, Perlen oder Abstandhölzchen, Gartenschere, grüne Zweige, Bindedraht und bunte Bänder • St. Joseph: wird gruppenintern geregelt • St. Maria: Samstag, 31. März um 16 Uhr im Pfarrhaus für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Zweige sind vorhanden. Bitte bringen Sie eine Gartenschere und evtl. ein ausgeblasenes Ei oder Plastikei und Befestigungsdraht mit. • Christus König: Samstag, 31. März, 14 Uhr im Gemeindesaal Christus König. Bitte Schere, Rosenschere und falls vorhanden, Buchs mitbringen. • St. Markus: Freitag, 30. März, 15 Uhr im Gemeindehaus. Bitte (falls vorhanden) mitbringen: eine Gartenschere, Draht, Schmuckbänder sowie Buchszweige o.ä. Wer Buchs- oder Palmzweige zur Verfügung stellen kann, bitte im Büro melden. Rosenkranz • Christus König: mittwochs, 18 Uhr (nicht am 4. und 18. April, 9. und 16. Mai); donnerstags, 18 Uhr in St. Mariä Geburt (nicht am 12. April) • St. Johannes: dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche • St. Joseph: freitags, 17.55 Uhr, außer 6. und 13. April und 4. Mai Vierzig-stündige Anbetung Freitag, 18. Mai, 17 Uhr bis Sonntag, 20. Mai, 10 Uhr in St. Joseph
12 | forum
Sonntag, 6. Mai 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Wortgottesfeier 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Feierliche Kommunion mit Band 10.30 Wortgottesfeier Dienstag, 8. Mai 9.00 Eucharistiefeier 14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Mittwoch, 9. Mai 14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 10. Mai 14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung 16.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 11. Mai 15.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung 18.30 Eucharistiefeier
Comburg Michelfeld St. Markus Westheim Christus König Hessental St. Joseph St. Markus Steinbach St. Joseph Christus König Hessental Diakonie-Klinikum Michelfeld Seniorenpark Michelb. St. Joseph
6. SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 12. Mai 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Segensgottesdienst für Firmlinge 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 13. Mai 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier mit Band 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 15. Mai 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 16. Mai 18.30 Bittgang und Eucharistiefeier
Steinbach St. Joseph Vellberg St. Markus Westheim Christus König Comburg Hessental St. Joseph St. Markus St. Markus Steinbach St. Joseph Kleincomburg
CHRISTI HIMMELFAHRT Donnerstag, 17. Mai 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier Freitag, 18. Mai 17.00 Eucharistiefeier, Beginn der 40-stündigen Anbetung
Christus König Comburg Einkorn St. Joseph St. Markus St. Joseph
7. SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 19. Mai 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 20. Mai 9.00 Wortgottesfeier 10.00 Eucharistischer Segen zum Abschluss der 40-stündigen Anbetung 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst 10.30 Wortgottesfeier 17.00 Dankandacht der Kommunionkinder
Michelfeld Steinbach Sulzdorf Westheim St. Joseph St. Joseph Christus König Hessental Steinbach, Im Loh St. Markus Hessental
GLAUBEN FEIERN Wo Sie die Gottesdienstorte finden:
Christus König, SHA-Heimbachsiedlung, Naumannstraße 6 Comburg, SHA-Steinbach, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, Elisabethenstraße 5 Hessental, St. Maria, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenpark Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, Hauptstraße 20 Teurershof, Pflegestift, Michaelstraße 55 Vellberg, Martinskirche, Stöckenburg Vohenstein, Pflegestift, Wacholderweg 12, Westheim Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST FÜR MÜTTER UND VÄTER
....und wer sieht mich? Im Spannungsfeld zwischen den Kindern und den Eltern Und wer sieht mich? - fragt das Schulkind, das in keiner Mannschaft mitspielen darf - fragt der Teenager, der sich von keinem verstanden fühlt - fragt der Vater, der nach einer anstrengenden Woche das Auto und die Waschmaschine repariert - fragt die Ehefrau, die sich gleichzeitig um Familie, Haushalt, Kinder, Eltern u.v.m. kümmert - fragen Alleinerziehende, die alle Herausforderungen selbst bewältigen müssen - fragen Großeltern, deren Kinder eigene Familien gegründet haben und fortgezogen sind Gott sieht Dich! - in jedem Alter - in jeder Lebenssituation - wenn es Dir gut geht - wenn Du in Schwierigkeiten bist - wenn Du nicht mehr mit ihm rechnest Kontakt zu Gott aufnehmen - lohnt sich das? Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am Samstag, 21. April, 20 Uhr in der Ägidiuskirche auf der Kleincomburg. Ein Angebot der Kath. Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Schwäbisch Hall und der Evang. Kirchengemeinde Michelbach/Bilz. Ute Haun, Evelyn Schickner
Gottesdienstkollekten 25. März Misereor-Kollekte 1. April Kollekte für das Heilige Land 8./9. April Bischof-Moser-Kollekte Diasporaopfer der Erstkommunionkinder am Tag der feierlichen Erstkommunion 29. April Kirchliche Berufe 13. Mai 98. Katholikentag Silbersonntag für die Orgel in St. Maria 15. April und 20. Mai
Termine A30 – around 30, Junge Erwachsene In der Regel kommen wir am letzten Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Maria in Hessental zusammen. Da es gelegentlich Orts- und Terminänderungen gibt, bitten wir neue Leute, sich unbedingt vorher kurz zu melden. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/4880561 Agape auf der Comburg Nach der Feier der Osternacht in der Stiftskirche auf der Comburg lädt die Gemeinde St. Johannes Baptist herzlich zur Feier der Agape ein in den Kaisersaal der Akademie. Über SpeiseSpenden (Zopfbrot, Eier u.ä.) freuen wir uns. Kirchengemeinderat und Festausschuss von St. Johannes Baptist Agape in St. Maria Zur Agapefeier am Ostersonntag in St. Maria, Hessental sind Sie herzlich nach der Ostervigil, Beginn 5.30 Uhr, ins Gemeindehaus eingeladen. Informationen: Agnes Koßatz Café • Stehkaffee und Kaffeeverkauf in St. Maria: Der Festausschuss lädt am 22. April nach dem 9 Uhr Gottesdienst zum Stehkaffee ein. Der Erlös ist für das Projekt “Mikalanga“ bestimmt • Kirchenkaffee in St. Markus: 15. April, 13. und 20. Mai, jeweils nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr • Kaffee-Nachmittag im Gemeindehaus St. Peter und Paul am Sonntag, 25. März Chorproben • St. Johannes Baptist: Frauenchor, Proben nach Absprache Kontakt: Alois Hügel, Tel. 07971/5105 • St. Joseph: Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21.15 Uhr (nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz • St. Maria: Chor „Verba Sonanda“. Chorprobe jeden Freitag von 18 bis 19 Uhr im unteren Gemeindesaal. Leitung: Domenico Santurri. Kontakt: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 • Kirchenchor: Chorprobe jeden Montag um 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus. Leitung: Adolf Cupal, Tel. 0791/4993494 • Kirchenband: Probe samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Begleitung moderner Kirchenlieder im Gottesdienst. Alle Instrumente sind willkommen. Kontakt: Alexander Koßatz Tel. 0791/48894 • St. Markus: St. Peter und Paul Chor, Donnerstag, 20 bis 21.30 Uhr, Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen • St. Maria: Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/4880561 • Christus König: Mittwoch 9.30 bis 11 Uhr, Gemeindesaal (auch in den Schulferien). Kontakt: Susanne Horlacher, Tel. 0791/7426 • St. Markus: Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“ im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Robert Söhner, Tel. 0791/9467148 Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Stefanie Matuschek, Tel. 0971/20414961 Fortsetzung auf der nächsten Seite
forum | 13
IN GEMEINSCHAFT LEBEN VATER-KIND-WOCHENENDE 2012
Termine Fair gehandelte Produkte – Verkauf • Christus König: Sonntag, 25. März und 15. April • St. Maria: Sonntag, 25. März und 22. April • St. Markus: Sonntag, 15. April, 13. Mai Frauentreff Christus König • Montag, 2. April und 7. Mai, jeweils 15 Uhr, GemeindesaalAnbau Christus König • Montag, 26. März, 30. April und 21. Mai, 15 Uhr, Gemeindehaus St. Elisabeth, Gottwollshausen und • Donnerstag, 24. Mai, 19 Uhr, Maiandacht am Bildstöckle, Michelfeld Michelbach an der Bilz • Frauenfrühstück „Treff um 9“ am Donnerstag, 19. April Janusz Korczak 1878 – 1942 „Der König der Kinder“, ein Vortrag von Kurt Hertweck, Schulleiter im Ruhestand Frühstück in St. Maria • Am 25. März lädt der Festausschuss nach dem Gottesdienst zum Frühstück ein. Jugendgruppen • St. Markus: „Teestube“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächste Treffen: 30. März, 20. April und 11. Mai jeweils 20 bis 22 Uhr, Jugendraum St. Markus. Kontakt: Michael Bäumlisberger Kindergruppen St. Markus • „Affenbande“, 6 bis 11 Jahre, jeden Mittwoch von 17 bis 18.30 Uhr, Kontakt: Helen Krockenberger • “Löwengruppe” für Jungen 14 bis 15 Jahre, nächste Treffen: 30. März, 20. und 27. April, 11. und 18. Mai jeweils von 17.30 bis 19 Uhr, Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kirchengemeinderat • Gesamtkirchengemeinderat: Mittwoch, 25. April, 19.30 Uhr in St. Joseph • Geschäftsführender Ausschuss: Donnerstag, 29. März, 19.30 Uhr in St. Markus Donnerstag, 24. Mai,19.30 Uhr in St.Markus • Christus König: Donnerstag, 29. März, 19.30 Uhr bei Frau Menges • St. Johannes: Mittwoch, 18. April und 9. Mai, 19.45 Uhr, Gemeindehaus St. Johannes, Beginn mit geistlichem Impuls in der Johanneskirche • St. Maria: Donnerstag, 19. April,19.30 Uhr,Gemeindehaus • St. Markus: Mittwoch, 28. März und Dienstag, 17. April, 20 Uhr, Gemeindehaus • St. Joseph: Dienstag, 27. März, 19.30 Uhr, Jugendraum Kolpingsfamilie • Dienstag, 27. März, 18 Uhr Kreuzwegandacht in St. Elisabeth, Gottwollshausen • Sonntag, 6. Mai, 15 Uhr Maiandacht in der Marienkirche in Rieden mit Präses Pfarrer Karl Enderle • Dienstag, 8. Mai, 19.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus: „Frühling lässt sein blaues Band …“ Waltraud und Roland Längst begrüßen mit uns den Frühling mit Bildern, Gedichten und Liedern. • Dienstag, 22. Mai, Sieger Köder Zentrum in Rosenberg, 14 Uhr Treffpunkt vor Ort zur Führung, anschließend Kaffee und Kuchen im Gasthaus „Zum Frieden“. Fortsetzung auf der nächsten Seite
14 | forum
Wenn der Vater mit … Letzer Aufruf an Väter, die gerne am Vater-Kind-Wochenende vom 21. bis 23.9. in einem Selbstversorgerhaus bei Nördlingen teilnehmen möchten. Kosten: 45 e pro Vater, 25 e pro Kind (bis max. 11 Jahre) Programm: spielen, kochen, Lagerfeuer, Gottesdienst … eben alles, was für die Gruppe passt. Interessenten mögen sich bitte bis spätestens 5. April melden. Ulrich Müller-Elsasser FAHRDIENST ST. JOHANNES
Zu Fuß oder gar nicht?! Wer kein Auto hat oder wer nicht (mehr) selbst fahren kann / will, der hat nur zwei Möglichkeiten: entweder zu Fuß oder gar nicht zum Gottesdienst nach Steinbach zu kommen. Um beides zu vermeiden wollen wir versuchen, Fahrgemeinschaften einzurichten. © Pixelio Wir bitten Gemeindemitglieder, die gerne zum Gottesdienst mitgenommen werden möchten, sich im Pfarrbüro St. Johannes, Tel. 0791/2356, zu melden. Ebenso bitten wir um Meldung derjenigen, die bereit sind, gelegentlich jemanden mitzunehmen. Mit ein bisschen Glück passt das eine zum anderen und es ist für alle möglich den Gottesdienst zu besuchen. Zumindest versuchen wollen wir das. Ulrich Müller-Elsasser
Hilferuf des Blumendienstes Der Blumendienst von St. Markus wäre für eine Verstärkung sehr dankbar. Wir sind verantwortlich für den Blumenschmuck in der Kirche und wechseln uns im 14-tägigen Rhythmus ab. Wer Freude und Geschick im Umgang und Arrangieren mit Blumen hat, kann sich hier einbringen. Sie werden erfahren, es ist ein erfülltes Tun. An Hochfesten gestalten wir die Kirche gemeinsam. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Irmgard Schmid, Tel. 0791/53300.
Caritas-Zentrum Schwäbisch Hall zieht um Ab April 2012 an neuer Adresse im Kurzen Graben Im Haus der Katholischen Kirche im Kurzen Graben 7 sind ab 2. April die neuen Räumlichkeiten des Caritas-Zentrums. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich darauf, Besucher und Klienten dort in moderneren Räumen begrüßen zu können. Die direkte Nähe zu anderen Diensten und Einrichtungen der katholischen Kirche unter dem gleichen Dach bietet einen weiteren Vorteil. Die Beraterinnen und Berater der Caritas bieten an der neuen Adresse wie bisher Schwangerschaftsberatung, Psychologische Familien- und Lebensberatung, Migrationsberatung sowie Sozial- und Lebensberatung an. Unterstützt wird die Arbeit von weiteren Mitarbeiterinnen in der Hausaufgabenbetreuung und Seniorenarbeit. Die Öffnungszeiten des Caritas-Zentrums sind Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. Die Telefonnummer bleibt unverändert 0791/97020-0. Annette Wenk
IN GEMEINSCHAFT LEBEN LEBENDIGE GEMEINDE
Gulasch und mehr in St. Markus
Termine
Es hat ein wenig länger gedauert: Fand 2011 die Hocketse im Januar statt, so findet sie in diesem Jahr im Frühling statt. Am Samstag, 21. April gibt es nach der Vorabendmesse mit Kindergottesdienst um 18.30 Uhr im Foyer der St. Markusgemeinde wieder eine Gulaschsuppe. Wer es vegetarisch mag, kann eine Gemüsesuppe genießen. Daneben soll das Gemeindeleben nicht zu kurz kommen: miteinander reden, sich kennenlernen und einfach feiern. Essen und Trinken sind wieder auf Spendenbasis, der Erlös ist für die Umgestaltung der Jugendräume im Gemeindezentrum St. Markus bestimmt. Für die Hocketse suchen wir noch Helferinnen und Helfer: Gemüse schneiden, Kochen, Tische im Foyer richten, Spülen; es gibt also verschiedene Möglichkeiten, sich – zeitlich begrenzt – einzubringen. Wer mitarbeiten möchte, bitte im Büro St. Markus oder bei Wolfram Rösch melden. Wolfram Rösch
Kontemplation • Donnerstag, 8 bis 8.40 Uhr, Meditation mit Anleitung, Meditationsraum Kirche, anschließend Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Kontakt: Peter Noe, Tel. 0791/42263 • Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ 9746597
Krankenkommunion Wer die Krankenkommunion vor Ostern zu Hause wünscht, soll sich bitte in den Pfarrbüros melden, damit wir die Listen aktualisieren können. Nach Absprache wird dann von einem Hauptamtlichen oder Ehrenamtlichen die Kommunion nach Hause gebracht.
Herzliche Einladung zum Fastenessen Auch dieses Jahr gibt es in der Fastenzeit ein besonderes Mittagessen nach dem Familiengottesdienst am 25. März, um 10.30 Uhr, im Gemeindesaal Christus König. Dabei geht es um ein bewusstes Verkosten dessen, was wir zu Essen haben im Andenken an all diejenigen, denen die tägliche Mahlzeit fehlt. In unseren Breitengraden nehmen wir es viel zu selbstverständlich, täglich am gedeckten Tisch zu sitzen. Gott aber will, dass alle genug haben. Es liegt an uns, die Güter dieser Erde gerecht zu verteilen. Der Erlös des Fastenessens kommt der Aktion Misereor zugute. Pfarrer Karl Enderle EMMAUSGANG DER ST. MARKUS-GEMEINDE
Gemeinde unterwegs Damals gingen zwei Jünger von Jerusalem und begegneten dabei Jesus. In diesem Jahr führt der Weg von Westheim nach St. Markus. Und der Auferstandene wird auch dabei sein. Unter dem Leitwort „wandern, Austausch, essen…“ möchte die Gemeinde am Sonntag nach Ostern, am 15. April einen Spaziergang anbieten. Ein paar Impulse zur Osterzeit sollen uns auf dem Weg begleiten. Abschließen wollen wir die Wanderung mit einem gemeinsamen Essen. Die Strecke ist sowohl für Kinderwagen, engagierte Jugendliche, als auch für rüstige Senioren geeignet. Nähere Informationen finden Sie rechtzeitig auf der Homepage, oder auf den Flyern, die in den Kirchen ausliegen. Bernadette Imkamp und Oliver Bückner
Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde • Dienstag, 17. April, Salatteller, Geschnetzeltes mit Nudeln, zum Dessert: Joghurtcreme • Dienstag, 08. Mai Suppe und Lasagne mit Salatteller, zum Dessert: Apfeltraum Ökumene Zum Abschluss des 10-jährigen Jubiläums der ACK Schwäbisch Hall findet am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr in der Auferstehungskirche im Diak ein Konzert statt. Der ev. Liedermacher Clemens Bittlinger spielt dort sein Programm „Perlen des Glaubens“. Eintrittskarten für 8 e gibt es in den einzelnen Büros der Kirchengemeinden. Plusminus 60 • Mittwoch, 18. April, Ausflug nach Öhringen, Stadtführung, Schlusseinkehr. Fahrt mit PKW, Fahrgemeinschaften, Abfahrt: 13 Uhr Gemeindezentrum St. Markus, Anmeldung bis 16.4. an Manfred Sterzenbach, Tel. 0791/51502 • Mittwoch, 16. Mai: Wanderung im unteren Bühlertal – von Anhausen nach Geislingen. Wanderzeit ca. 2 bis 3 Stunden, Fahrt mit PKW, Fahrgemeinschaften, Abfahrt: 13 Uhr, Gemeindezentrum St. Markus. Anmeldung bis 14.5. an Eugen Schmid, Tel. 0791/51127 Kontakt: Irmgard Bücker, Tel. 0791/7445 und Hartmut Winter, Tel. 0791/51010 Schönstattfamilie Bündnisfeier • Mittwoch, 25. April, 19 Uhr nach der Abendmesse in Christus König • Donnerstag, 24. Mai, 19 Uhr Maiandacht am Bildstöckle in Michelfeld Frauen und Mütter • Donnerstag, 12. April und 3. Mai, 16.30 Uhr St. Joseph Seniorinnen und Senioren • Dekanatswallfahrt: Am Mittwoch, 9. Mai findet für die Senioren des Dekanats eine Wallfahrt nach Laudenbach zur Wallfahrtskirche „Zur schmerzhaften Mutter Gottes“ statt. Um 13 Uhr führt Pfarrer Keck durch die Wallfahrtskirche. Um 14 Uhr findet der Festgottesdienst zum 600 jährigen Bestehen der Wallfahrtskirche statt. Anschl. Kaffeetrinken. Die Busfahrt wird gemeinsam mit Gaildorf organisiert. Mitte April wird ein Prospekt mit genauen Angaben in den Kirchen ausliegen. Die Anmeldung erfolgt über die Pfarrämter. Rainer Ertl St. Johannes Baptist • Dienstag, 17. April, 14 Uhr, Lichtbildervortrag mit Musikbeispielen von Albert Rothmund im Kath. Gemeindehaus: „Franz Schubert – Meister der Tonkunst und Frühvollendeter“ • Dienstag, 15. Mai, 14 Uhr, Abfahrt gegenüber Bäckerei Leipersberger nach Schwäbisch Hall zu einer Führung durch die Ausstellung „Alte Meister“ in der Johanniterkirche. Anschließend Kaffee trinken im Café Ableitner.
forum | 15
IN GEMEINSCHAFT LEBEN
Termine • treff_für_männer, St. Johannes, immer am 1. Montag im Monat ab 15 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Michelbach. Infos bei Karl Lenz, Tel. 0791/43817 2. April, Rundfunkpfarrer Andreas Koch: Keine Nachricht wert? - Die Kirche im Medienzeitalter 7. Mai, Führung durch den Bannwald Einkorn um 14.30 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Schwimmhalle Michelbach St. Joseph • Donnerstag, 12. April, 15 Uhr, Kreuzäckerkirche: Nachmittag mit „Diakonie daheim“ Mittwoch, 9. Mai, 14 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung, anschließend Mitgliederversammlung Krankenpflegeförderverein. • Donnerstag, 10. Mai, 15 Uhr, Kreuzäckerkirche: Musikalisches Programm mit Eberhard Marstaller St. Maria • Donnerstag, 19. April, 14.30 Uhr „Frühlingslieder“, Referentin: Linde Schüle mit Akkordeon, im ev. Gemeindehaus, Hessental • Ökumenischer Männertreff Hessental Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 0791/48675 • Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 Christus König • Mittwoch, 04. April, 14 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung • Mittwoch, 18. April, 14 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treffen im Gemeindesaal • Mittwoch, 09. Mai, 14 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treffen im Gemeindesaal St. Markus • Offener Treff dienstags um 14.30 Uhr 03. April Heiteres Gedächtnistraining 17. April Heiteres Gedächtnistraining 08. Mai Heiteres Gedächtnistraining 15. Mai Einlegen des FORUM‘s Ökumenischer Seniorennachmittag Jeweils vom 14.30 bis 16.30 Uhr • Donnerstag, 29. März im Lukas-Gemeindehaus: „Kreuzweg mit Bildern von Andreas Felger und Texten von Romano Guardini.“ Frau Utz wird in das Thema einführen. (Da Herr Ertl erkrankt ist, wurde das Thema geändert) • Donnerstag, 26. April im St. Markus-Gemeindehaus: „Kostbarkeiten Halls entdecken“ bei einem Fotospaziergang durch Hall mit Fritz Bäumlisberger • Donnerstag, 24. Mai im Lukas-Gemeindehaus: „Rund um den Mai“, ein Nachmittag mit Regina Weinmann mit Liedern, Texten und Erinnerungen rund um den Mai • Am 14. Juni findet der jährliche Nachmittagsausflug zum Sieger-Köder-Zentrum in Rosenberg statt. Eine ausführliche Beschreibung erfolgt in einem Faltblatt, das ab Ende April ausliegt. Anmeldung in den Pfarrbüros. Sportgruppe Christus König • Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 19.30 Uhr, Gemeindesaal • „Sport für Nichtsportler“, Montag 20.30 Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/9540131.
16 | forum
ERZIEHEN AUF DIE KESSE TOUR
Weniger Stress – mehr Freude Ein Kurs für alle Interessierten mit Kindern von 2 bis 12 Jahren und ihren ganz normalen Alltagssituationen in der Erziehung. Kinder sollen heute eigenständig, verantwortungsvoll, kooperativ und lebensfroh groß werden. Viele suchen deshalb nach Wegen, mit ihren Kindern partnerschaftlich umzugehen, dabei aber auch die notwendigen Grenzen zu setzen. Das ist ein Balanceakt, der nicht immer leicht fällt. Konflikte sind unausweichlich, ja sogar notwendig. „Kess erziehen“ ermutigt zu konsequentem Handeln und vermittelt Strategien, aus beginnenden Eskalationen auszusteigen und Konflikte mit den Kindern gemeinsam anzugehen und zu lösen. „Kess erziehen“ unterstützt den achtsamen und wertschätzenden Umgang miteinander und fördert das Bemühen Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes zu setzen. Momente echter Begegnung „Edelsteinmomente“ - und Ermutigung als Grundprinzip reduzieren Konfliktpotentiale und erziehungsbedingten Stress. Die Freude am gemeinsamen Wachsen, das liebevolle, spannende und erlebnisreiche Miteinander gewinnen an Raum. „Kess erziehen“ lenkt den Blick auf die Stärken der Kinder und der Erwachsenen. Fünf Kurseinheiten: • Das Kind sehen - soziale Grundbedürfnisse achten • Verhaltensweisen verstehen - angemessen reagieren • Kinder ermutigen - die Folgen des eigenen Handelns zumuten • Konflikte entschärfen - Probleme lösen • Selbständigkeit fördern - Kooperation entwickeln Termine: Infoabend 18.4. + 5 Kurseinheiten 25.4./2.5./9.5./16.5./23.5. jeweils von 19.30 Uhr bis 21.45 Uhr Kath. Gemeindezentrum Christus König, Schwäbisch Hall Die Kursteilnehmerzahl ist auf 8 bis 14 Personen begrenzt. Kursleiterin: Kerstin Reimann, Entspannungspädagogin, Kess-Kursleiterin, Mutter von 2 Kindern Kurs-Gebühr: 50 e pro Person; 80 e pro Paar; Elternhandbuch: 7,50 e, STÄRKE-Gutscheine anrechenbar Anmeldeschluss: Donnerstag, 13. April Infos und Anmeldung: Kirchengemeinde Christus König, Damaschkestraße 5, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/7797 oder Anmeldung: Katholische Erwachsenenbildung Schwäbisch Hall e.V: AS, Buchenstr. 10, 74405 Gaildorf, Tel. 07971/24085, Fax. 07971/9218062, bildungshaus.haegenau@gmx.de
Kunst mit Erde Zu dieser Ausstellung in der Gelbinger Gasse lud uns Frau Nieschling ein. Sie zeigte den Kindern anschaulich mit großen Bildern und Fotos, wie sie von einer großen Insel im Meer Erde in verschiedenen Farben schabt und diese in mehreren Arbeitsschritten zum Malen aufbereitet. Damit entstanden große und kleine Bilder, die wir bestaunen konnten. Es war für uns eine tolle Anregung und diese Möglichkeit des künstlerischen Tätigwerdens ist im Kindergarten umsetzbar. Nach Frau Nieschlings fachlicher Anleitung werden wir mit den Kindern Erde sammeln, diese aufbereiten und auf die „Leinwand“ bringen. Liebe Frau Nieschling, vielen Dank für Ihre interessanten Ausführungen. Wir möchten uns an dieser Stelle auch für die ehrenamtliche Arbeit in unserem Kindergarten bedanken: bei Frau Nieschling, die seit Jahren unsere Bücherei betreut; bei Mirjam Erhard Böing, die wöchentlich auch schon viele Jahre als Lesepatin zu uns kommt und bei allen Eltern, die sich für den Kindergarten einsetzen. Die Kinder und das Team vom Kindergarten Steinbach.
IN GEMEINSCHAFT LEBEN Aktion Hoffnung Seit 1979 heißt die diözesane Kleidersammlung offiziell „Aktion Hoffnung‘. Unterstützt wird sie von katholischen Verbänden und Kirchengemeinden. Über 1.050 Container hat die Aktion Hoffnung auf dem Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart stehen. Der nächste Container steht an der Kirche St. Elisabeth in Gottwollshausen, Elisabethenstraße 5. Was Sie bei uns abgeben können: gut erhaltene Kleidung und Textilien jeder Art, Baby-Kleidung, Unterwäsche, Federbetten, Decken, Bettwäsche, gut erhaltene Schuhe (paarweise zusammengebunden), Gardinen und Vorhänge. Die gesammelte Ware geht in die Sammelzentrale Laupheim oder in Vertrags-Sortierbetriebe von FairWertung. Die sehr gute Ware kommt in den Secondhand-Handel bei uns, rund 40 % der tragfähigen Kleidung wird exportiert. Aus der nichttragfähigen Kleidung werden Putzlumpen gemacht und rund 25 % dienen als Rohstoffe für die Produktion neuer Textilien. Mindestens 10 % der Ware muss teuer als Müll entsorgt werden. Aktion Hoffnung ist Mitglied und Lizenznehmer bei FairWertung. FairWertung ist die einzige Organisation in Deutschland, die nach der Sammlung den Weg der gesammelten Kleidung und Schuhe in die Sortierung verfolgt. Die Erlöse von Aktion Hoffnung gehen ausnahmslos in sorgfältig geprüfte Entwicklungsprojekte. Weitere Informationen sind unter www.aktion-hoffnung-rs.de zu finden. Pfarrer Karl Enderle
Krankenpflegeförderverein St. Joseph Mitgliederversammlung am Mittwoch, 9. Mai, nach der Eucharistiefeier im Jugendraum Tagesordnung 1. Bericht des Vorstands 2. Entlastung des Vorstands 3. Auflösung des Vereins 4. Überführung des Vereinsvermögens in eine Stiftung 5. Sonstiges Hermann Fenbert
Termine St. Markus • Gymnastik für Seniorinnen, Montag 16 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Markus, Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/53270 • Gymnastik für Frauen, Montag 17.30 bis 19 Uhr, Gemeindehaus St. Markus, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 • Gymnastik für Frauen, Mittwoch 9.15 bis 10.45 Uhr, Gemeindehaus St. Markus, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 St. Maria • Yoga: 27. März, 24. April und 8. Mai jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 • QiGong: Mittwoch von 9 bis 10 Uhr im Gemeindehaus, Kontakt: Eva Krebs, Tel. 0176/26814758 Töpferkurs • St. Johannes: mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Trauertreff • Ökumenischer Gottesdienst und Begegnungen für trauernde Menschen: Donnerstag, 29. März um 19 Uhr in St. Maria, Hessental. Kontakt: Büro St. Markus, Tel. 0791/51354 • Offener Trauertreff in St. Maria: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Die nächsten Treffen finden am 4. April und 2. Mai statt. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, dass sich Trauernde mit anderen Betroffenen im geschützten Rahmen austauschen können. Sie können uns auch gerne im Einzelgespräch um Rat bitten. Agnes Koßatz, 0791/48894, Helga Strake-Eitmann, 07907/1716 • Trauerwege sind Lebenswege: Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Aloisia Jauch, Tel. 0791/ 55139
Goldene Profess von Schwester Manfreda Am 12. Mai findet in Reute die gemeinsame Profess-Feier aller Franziskanerinnen statt. Auch Schwester M. Manfreda wird dabei sein, um ihre Goldene Profess zu feiern. Wir gratulieren unserer Schwester zum Goldenen Jubiläum und wünschen ihr Gottes reichen Segen. Der eigentliche Tag ihres Profess ist der 11. Oktober, der Tag an dem Papst Johannes XXIII das Zweite Vatikanische Konzil eröffnete. Giancarlo Aldrighetti
Buchvorstellung „Botschaft der Liebe“ im Gemeindesaal Christus König Füreinander als Mann und Frau durchs Leben gehen und miteinander glücklich werden, daran hat der lebendige Gott Interesse. Niemand hat das deutlicher gemacht als Jesus. Diese Botschaft der Liebe in Wort, Bild und Ton erfahrbar zu machen, ist das Anliegen des neuen Buches von Pfarrer Karl Enderle. Seine Ansprachen zu Trauungen werden ergänzt durch Bilder von Katja Hubich und Lieder, interpretiert von Melanie Hanselmann. Das im Echter-Verlag erschienene Buch „Karl Enderle/Katja Hubich/ Melanie Hanselmann, Botschaft der Liebe. Ansprachen zur Trauung“ wird am Sonntag, 6. Mai um 18 Uhr im Gemeindesaal Christus König vorgestellt. Herzliche Einladung! Pfarrer Karl Enderle
forum | 17
IN GEMEINSCHAFT LEBEN ÖKUMENISCHES KIRCHENKABARETT IN CHRISTUS KÖNIG
UMBAU GEMEINDEHAUS
Wenn Gegensätze zusammenprallen
Neue Heizung in St. Markus
Das zwischen den Städten Dortmund und Gelsenkirchen eine herzliche Abneigung besteht, ist nicht nur im Ruhrgebiet bekannt. Kommen dann noch die Gegensatzpaare BVB und Schalke 04, Mann und Frau und schließlich evangelisch und katholisch dazu, so ist der Konflikt schon vorprogrammiert. Karl Koslowski und Erna Schabiewsky, im wahren Leben Micki Wohlfahrt und Ulrike Böhmer, lehrten uns allerdings eines Besseren und zeigen uns, dass es auch anders gehen kann. Immerhin benötigten sie einen kompletten Abend bis sie zur „ökunemischer“ Eintracht zusammenfanden. Das Kunststück gelang im Gemeindesaal von Christus König. Die Gruppe A30 hatte das
Es war eine lange Planung. Im Januar war es endlich so weit. Handwerker erneuerten die Heizanlage von St. Markus. Zuerst schien es relativ einfach zu werden, doch nach und nach stellte es sich heraus, dass das Projekt doch umfangreicher werden wird. Die Probleme waren schon länger bekannt: Räume, in denen es nicht richtig warm wurde und eine Heizanlage, die sehr viel Geld verschlang. Daher war sich der Kirchengemeinderat schnell einig, dass eine grundlegende energetische Sanierung stattfinden soll, zumal es einige Baumängel gab, die die Energieverschwendung begünstigten. Die Heizkörper im Club- und den beiden Jugendräumen haben nun einen neuen Platz gefunden. Sie hängen an der Wand und strahlen die Wärme in den Raum. Die ehemaligen Heizkörpernischen konnten verschlossen werden. Die Wärme geht nicht mehr ins Freie. Eine neue Steuerung soll die Räume angenehm beheizen und gleichzeitig keine Energie vergeuden. Die Stadtwerke haben die Heizanlage übernommen und werden sie sobald wie möglich mit Fernwärme betreiben. Die Räume erhielten einen neuen Anstrich und eine neue Beleuchtung. Neue Vorhänge – auch im Saal – ergänzen die Umbaumaßnahmen. Weiter ist geplant, die Beleuchtung im Saal zu erneuern und die Wände zu streichen. Wolfram Rösch
Umbauarbeiten Gemeindesaal
Kabarett organisiert, gekommen waren 200 Zuschauer. Es war ein unterhaltsamer Abend, zumal die beiden Protagonisten eher zufällig in ihre Aufgabe hineinstolperten. Missverständnisse waren daher vorprogrammiert. Es entstanden aber auch neue Ideen der Ökumene und zum Schluss fand ein gemeinsames Mahl im Schrebergarten Schabiewskys statt. Hier wurde der offizielle Abschluss des Projekts „geplantes ökumenisches Gemeindefest zwischen der evangelischen Kirche in Gelsenkirchen und dem katholischen Pendant in Dortmund“ gefeiert. Leider wurde es auf 2025 vertagt, so dass die Früchte der gemeinsamen Arbeit vorerst nicht genutzt werden konnten. Auf einmal war da ein Abendmahlstisch mitten in der Gartenlaube zu sehen. Da blieb es nicht aus, dass Karl Koslowski und Erna Schabiewsky mit Eierlikör Bruderschaft tranken. Was im Großen nicht gelang, funktionierte draußen im Schrebergarten. Ein versteckter Hinweis, dass Ökumene nicht unbedingt in der Kirche wächst? Wer weiß. Jedenfalls konnten die Zuschauer sich das Fazit Karl Koslowskis zu eigen machen, der am Schluss treffend formulierte: „Ökuneme“ kann auch schön sein!“ Ein erfrischender Kabarettabend ging zu Ende. Und wie in einem Spiegel sah das ökumenisch besetzte Publikum sich selbst und die eigenen Bemühungen um die Ökumene. Bewundernswert war auch die Initiative der Gruppe A 30, die den Abend organisiert und veranstaltet hatte. Wünschenswert wäre es sicher, Kleinkunst auch in den Räumen der Kirche zu etablieren. Ob Erna und Karl nun im Anschluss in trauter Ökumene zum Lokalderby der beiden Fußballvereine gingen, das blieb allerdings offen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wolfram Rösch
18 | forum
Im Gemeindesaal Christus König stehen umfangreiche Sanierungsarbeiten bevor – innen und außen. Deshalb ist der Gemeindesaal für Veranstaltungen ab Montag, 7. Mai bis auf weiteres geschlossen. Die Räumlichkeiten im Anbau stehen für kleinere Veranstaltungen nach Absprache weiter zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis. Pfarrer Karl Enderle
JUNGER GLAUBE NEUGRÜNDUNG
Kinderchor in St. Markus
Auf nach Untermarchtal…
Die Kirchengemeinde St. Markus lädt Kinder der 1. und 2. Klasse und Kinder der 3. und 4. Klasse zum Singen und Spielen ein. Wir bieten: • dem Alter der Kinder entsprechende Stimmbildung • Bewegungs- und Konzentrationslieder, die Kindern Spaß machen • Hinführung zum mehrstimmigen Singen • Spielen von Orff-Instrumenten (Xylophon, Handglocken, Trommeln und andere) • 3 bis 4 Auftritte im Gottesdienst pro Jahr (z. B. Krippenspiel) und bei sonstigen Veranstaltungen der Kirchengemeinde (z. B. Gemeindefest) • Zusammenarbeit mit dem Chor “Vivifica Nos”
„Ich stehe vor der Tür und klopfe“ - Unter diesem Motto werden wir uns vom 30. Mai bis 3. Juni auf den Weg zum Jugendtag nach Untermarchtal machen. Jugendliche ab 13 Jahren, junge Erwachsene und „Junggebliebene“ sind auch wieder in diesem Jahr zur Sternwallfahrt und zum Jugendtag nach Untermarchtal eingeladen. Dort erwarten uns zum 32. Jugendtag über 3500 weitere Jugendliche, mit denen wir gemeinsam ein Fest des Glaubens feiern wollen – im Gottesdienst mit einem Bischof, in zahlreichen Workshops, bei einem Konzert, bei weiteren Aktivitäten, in der Stille und in zahlreichen unvergesslichen Begegnungen mit vielen fröhlichen Menschen! Unser Weg führt uns von Schwäbisch Hall über Bühlerzell, Ellwangen und Ehingen. Wir sind zu Fuß unterwegs und haben ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck dabei. Unterwegs werden wir sicherlich wieder auf andere Jugendliche treffen. Eine Teilstrecke und die Rückfahrt legen wir mit dem Zug zurück. Schon auf dem Weg werden wir eine tolle Gemeinschaft erleben, gemeinsam singen, beten, spielen, lachen und uns von der Natur begeistern lassen. Neugierig geworden? Nähere Informationen zur Sternwallfahrt gibt es bei Kerstin Schelkle, Tel. 0791/49949469 (Kerstin.Schelkle@drs. de) oder im Jugendreferat, Tel. 0791/931070 und zum Jugendtag auf www.jugendtag.de. Über Kerstin Schelkle kannst Du auch ein Anmeldeformular mit weiteren Informationen und Terminen anfordern. Unser Vortreffen findet am 20. April um 18.30 Uhr in St. Maria, Hessental statt. Anmeldeschuss ist am 19. April. Das Sternwallfahrtsteam freut sich auf DICH!
Wir proben freitags (Schulferien ausgeschlossen) von 15 bis 16 Uhr im Gemeindesaal der Kirchengemeinde St. Markus. Die erste Probe (Kennenlernen, Material verteilen und weitere Infos) findet, ausnahmsweise, am Montag, 2. April zwischen 15 und 16 Uhr im Gemeindesaal statt. Nach den Osterferien geht es dann am 20. April weiter. Das Mitsingen ist kostenlos, der regelmäßige Probenbesuch wird erwartet. Weitere Informationen bei: Domenico Santurri, domeasuka@web.de, Kath. Kirchengemeinde St. Markus, stmarkus.sha@drs.de
NOCH NICHT ANGEMELDET? DIE NÄCHSTE KOMMT BESTIMMT!
Zeltlager 2012
Jugendkirche
Der Winter geht, der Sommer kommt, und mit ihm das Zeltlager der katholischen Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall. Dieses Jahr geht es nach Zittenfelden bei Amorbach in den Odenwald. In den letzten beiden Wochen der Sommerferien, vom 27. August bis zum 6. September, bieten wir wieder erlebnis- und actionreiche Tage in der Natur für 9 bis 14 Jährige an. Das Leitungs-Team aus erfahrenen Zeltlagerern steht inzwischen auch fest. Mit dabei werden sein: Johannes Gahm (Lagerleiter), Steffen Sadler (Co-Leitung), Rebecca Löhr, Jaqueline Petric, Daniela Sadler, Felix Schary, Steffen Schary, Johanna Scheurer, Lia Silbermann, Isabelle Schneider, Jakob Stolarczyk, Daniel Wurster, Dominik Wurster, Domenika Wakan und Ulrich Müller-Elsasser. Die Anmeldungen liegen seit kurzem in den katholischen Kirchen der Gesamtkirchengemeinde aus. Weitere Informationen auch im Internet unter: www.katholisch-in-hall.de/christlich-leben/kinderund-jugend/zeltlager.html Wir freuen uns auf dich. Johannes Gahm
Aber sicher kommt die nächste Jugendkirche bestimmt. Ganz konkret am Samstag, dem 5. Mai. Stattfinden wird sie in St. Markus am Hagenbacher Ring. Das Vorbereitungs -Team ist schon wieder an der Planung. Also: schon mal im Kalender, Handy, Smartphone eintragen und den Samstagabend frei halten. Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche – auf jeden Fall lohnenswert. Ulrich Müller-Elsasser
Ministranten St. Markus Die Ministranten und Ministrantinnen von St. Markus treffen sich am 23. März um 17 Uhr zum gestalten von Osterkerzen. Diese werden nach dem Gottesdienst am Palmsonntag verkauft. Danach werden die neuen Mini T-Shirts ausgeteilt! Gabi Bäumlisberger
Osterkerzenverkauf am Palmsonntag Das Licht ist ein Zeichen für Freude und Zukunft und will uns an die Auferstehung erinnern. In vielen Familien ist es daher Brauch an Ostern ein Osterlicht zu entzünden. Die Ministranten und die Affenbande von St. Markus haben Osterkerzen gestaltet die sie vor und nach dem Palmsonntagsgottesdienst erwerben können. Der Erlös kommt der Gruppenarbeit zugute. Gabi Bäumlisberger und Helen Krockenberger
forum | 19
ORTE DES GLAUBENS
Hauskapelle im Diak
Jeden Donnerstag besucht eine Gruppe Ehrenamtlicher die Kranken im Diak. Die Frauen und Männer leisten einen wichtigen Dienst, denn sie bilden eine Brücke zu den einzelnen Gemeinden. Christine Kaier, Pastoralreferentin und Seelsorgerin im Diak, leitet die Ehrenamtlichen dazu an. Am Ende des Dienstes treffen sich dann alle zum gemeinsamen Gottesdienst in der Kapelle. Wer Gerda Bärtle, Marianne Brenner, Ingrid Kukuck, Barbara Müller und Franz Niegisch unterstützen möchte, kann sich gerne mit Christine Kaier, Tel. 0791/7534057 in Verbindung setzen.
View more...
Comments