Ausgabe 11/2016 vom 16. Juni - Handwerkskammer Braunschweig

March 30, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Share Embed


Short Description

Download Ausgabe 11/2016 vom 16. Juni - Handwerkskammer Braunschweig...

Description



Regionales

Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade



Norddeutsches Handwerk vom 16. Juni 2016  •  Seite 14

Alles unter Dach und Fach Sie beweist Ehrgeiz und Durchhaltevermögen: Ines Spangenberg ist Geschäftsführerin der Spangenberg Dachtechnik GmbH & Co. KG in Bargstedt bei Stade. Ihre Devise: „Es gibt für alles eine Lösung.“ sei eine große Herausforderung gewesen. Aber sie beißt sich durch, meistert die Doppelbelastung und besteht im Frühjahr 2015 ihren Bachelor of Engineering. „Das war ein tolles Gefühl“, sagt sie stolz.

Mehr Eigenverantwortung für jeden

Kirsten Friedrichs [email protected] Powerfrau: Ines Spangenberg bringt ihren Betrieb mit neuen Ideen nach vorn.

„Ines Spangenberg - Ing. (B. Eng.) - Geschäftsführerin“ ist auf ihrer Visitenkarte zu lesen. An dem Entwurf habe sie lange getüftelt, gesteht die 36-Jährige, die Ende 2015 die Geschäftsführung der Spangenberg Dachtechnik GmbH & Co. KG in Bargstedt im Landkreis Stade von ihrem Vater, Dachdeckermeister Wilfried Spangenberg, übernommen hat. Ihre Erfahrung: „Die Visitenkarte ist der Türöffner für Gespräche mit Kunden und Geschäftspartnern.“ Doch alles der Reihe nach: Zunächst macht Ines Spangenberg abseits heimischer Gefilde eine Be-

Foto: Friedrichs

rufsausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau. Während dieser Zeit stellt sie fest, dass sie gern Führungsverantwortung trägt. Direkt nach der Lehre wechselt sie in den elterlichen Betrieb, um ihren Vater zu unterstützen: „Ich hatte das Gefühl, hier gebraucht zu werden“, erinnert sie sich. Sie sattelt den Betriebswirt (HWK) auf und besteht die außerordentliche Abschlussprüfung zur Dachdeckergesellin. Obwohl sie anfänglich zögert, nimmt sie neben der Arbeit ein duales Studium an der Hochschule 21 in Buxtehude, Fachrichtung Bau- und Immobilienmanagement, auf. „Ich habe mir das erst nicht zugetraut“, verrät sie. Vor allem das Fach Mathematik

Spangenberg verfolgt ehrgeizige Pläne: Vor rund zwei Jahren hat sie einen Umstrukturierungsprozess in dem Handwerksbetrieb in Gang gesetzt. Gefordert sind mehr Eigenverantwortung und Teamgeist - von jedem der 16 Mitarbeiter. „Wir haben ein Ampelsystem eingeführt, an dem unsere Liquidität ersichtlich ist“, sagt sie. So hätten auch Meister und Gesellen einen regelmäßigen Überblick über die aktuelle Finanzlage. „Zuerst wurde ich belächelt, aber inzwischen trägt das neue System Früchte“, sagt Spangenberg. Das Unternehmen ist auf die Beratung, Planung und Umsetzung von Komplettleistungen im Dachausbau spezialisiert. Mit ihrem fachlichen Know-how kann Spangenberg zudem spezifische Beratungen im Bereich der energetischen Dachsanierung anbieten. Zu den Kunden gehören Bauträger sowie private und gewerbliche Auftraggeber aus dem Großraum Hamburg und Schleswig-Holstein. In Zukunft möchte Spangenberg die Standbeine des Betriebs weiter ausbauen: „Mir schweben Gutachtertätigkeiten oder bauphysikalische Beratungen vor.“ Im Unterschied zu früher geht sie heute ganz gelassen in Verhandlungen. „Zu Anfang hatte ich

Den Wohlfühlfaktor steigern

Topfit

Prasuhn aus Nienhagen ist als „Gesunder Betrieb“ ausgezeichnet worden.

Kompetenzzentrum Stade ehrt zehn SHKKundendiensttechniker.

„Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen und gesund bleiben.“ Dieses Ziel hat sich die Prasuhn GmbH aus Nienhagen bei Celle auf die Fahnen geschrieben. Das Thema Gesundheit ist schon lange in den Betriebsablauf integriert. Mit Erfolg: Der Krankenstand ist gering, eine Fluktuation ist kaum vorhanden. Vor sechs Jahren hat der Handwerksbetrieb eine Kooperation mit der IKK classic gestartet. Wichtige Bausteine sind die Analyse der Gesundheitssituation, Workshops und Gesundheitstrainings. Die Mitarbeiter nehmen die Angebote dankend an. „Durch die Projekte haben sich der Zusammenhalt

im Team und der innerbetriebliche Austausch weiter verbessert“, sagt Geschäftsführerin Ilona Makel. Der Betrieb ist auf die Bereiche Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Lüftungsarbeiten spezialisiert und beschäftigt zehn Mitarbeiter. Gern erinnert sich Makel an die Ernährungsworkshops: „Das neue

Vorbildlich: Der Betrieb von Bernd Prasuhn und Ilona Makel (v. l.). Foto: IKK classic

Wissen hat dazu geführt, dass unsere Mitarbeiter lieber gemeinsam kochen anstatt Fast Food zu essen.“ IKK-Gesundheitsmanagerin Andrea Hunsche ergänzt: „Bereits kleine Maßnahmen können zu großen Veränderungen führen.“ So kann in der Lagerhalle die richtige Position des Kühlschranks in Sichtweite darüber entscheiden, ob sich die Mitarbeiter die bereitgestellten, gesunden Getränke auf die Baustelle mitnehmen oder nicht. Für ihr Engagement hat Prasuhn jetzt die Auszeichnung „Gesunder Betrieb“ von der IKK classic erhalten. Schon bald geht es mit der nächsten gesunden Maßnahme weiter: Dann werden die Kenntnisse zum rückenfreundlichen Arbeiten vertieft. (kf)

Zehn Teilnehmer haben die Verbandsprüfung im Kompetenzzentrum Innovative Gebäudetechnik Stade absolviert und können sich SHK-Kundendiensttechniker nennen. An der Schnittstelle zwischen Geselle und Meister sind sie dafür zuständig, ihren Betrieb als Problemlöser zu repräsentieren. Die Aufstiegsfortbildung vermittelt Kenntnisse zur alten bzw. neuen Generation an Wärmeerzeugern. Zudem werden Gasund Trinkwasserinstallationen und erneuerbare Energien thematisiert. Die neuen SHK-Kundendiensttechniker sind: Christoph von Borstel, Jannes Bröckelmann, Fabio Freymuth,

Infos: www.ikk-classic.de/bgm

ANGEBOT NUR FÜR GEWERBETREIBENDE

Angst, dass ich was nicht weiß. Heute ist mir klar: Es gibt für alles eine Lösung“, sagt sie selbstbewusst. Dass sie es beruflich hauptsächlich mit Männern zu tun hat, kennt sie nicht anders. Den entscheidenden Rückenwind hätten ihr die beruflichen Aufstiegsqualifikationen gegeben. Auch von ihrem Vater habe sie sehr viel gelernt. „Wenn man die Zusammenhänge versteht und das rüberbringen kann, fühlen sich die Kunden gut aufgehoben“, resümiert sie. Dann sei es auch egal, ob man einem Mann oder einer Frau gegenübersitzt. Was rät sie anderen Frauen, die beruflich in einer ähnlichen Situation sind wie sie? „Nach vorn blicken und nie aufgeben.“ W Web: www.spangenberg-dachtechnik.de

Kompakt: Weibliche Nachfolge: Seit Ende 2015 führt Ines Spangenberg einen Dachdeckerbetrieb in Bargstedt bei Stade mit Erfolg und Leidenschaft. Fuß gefasst: In der Baubranche behauptet sich die Ingenieurin mit einem Mix aus Fachkompetenz, Ehrgeiz und Mut, neue Wege zu gehen.

Tim Heilmann, Uwe Müller, Danny Oppermann, Christopher Ratjens, Simon Streckwa, Sebastian Wick und Alexander Wiegel. Die nächste Fortbildung zum SHK-Kundendiensttechniker beginnt am 6. Januar in Stade. (kf)

Prüfung bestanden: die neuen SHK-Kundendiensttechniker. Foto: Komzet InnoGTec

Anmeldung: Gianna Niem, Tel. 04141 60 62 - 31, [email protected], Web www.komzetinnogtec.de

»Hier erreicht Ihre Anzeige den Regionalmarkt im Kammergebiet Braunschweig-Lüneburg-Stade«

BUSINESSDAYS

VOM 1. APRIL BIS 30. JUNI

KLEINE KOSTEN. GROSSER SERVICE. RIESEN LEISTUNG. CITROËN BERLINGO AB

139,– €1

MTL. ZZGL. MWST.

CITROËN JUMPER AB Abb. zeigt Version L2H2

199,– €1

MTL. ZZGL. MWST.

DIE CITROËN NUTZFAHRZEUGE INKL. FULL SERVICE LEASING2: 4 JAHRE GARANTIE, WARTUNG UND VERSCHLEISSREPARATUREN.

www.citroen-business.de XXXXXXXXXXX1Ein Full-Service Leasingangebot, nur für Gewerbetreibende gültig bis 30.06.2016, der Banque PSA Finance S.A. Niederlassung Deutschland, Geschäftsbereich CITROËN BANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, zzgl. MwSt. und zzgl. Fracht, für den CITROËN BERLINGO KAWA L1 PROFI BLUEHDI 75 (55 KW) bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000 km/Jahr Laufleistung, 48 Monaten Laufzeit und für den CITROËN JUMPER KASTENWAGEN PROFI 28 L1H1 HDI 110 (81 KW) bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000 km/Jahr Laufleistung, 48 Monaten Laufzeit. 2Leistungen gemäß den Bedingungen des CITROËN FreeDrive à la carte Business Vertrages der CITROËN DEUTSCHLAND GmbH, Edmund-Rumpler-Straße 4, 51149 Köln. Detaillierte Vertragskonditionen unter www.citroen.de. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Auto + Sport AS HGmbH (H) • Gifhorner Str. 150 • 38112 Braunschweig • Telefon 05 31 / 21 05 10 • Fax 05 31 / 2 10 51 29 • [email protected] • www. citroen-haendler.de/autosport-braunschweig (H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

Ihre nächsten Dispositionstermine:

[schnell…

[preiswert…

[direkt…

Ihr Anzeigenberater: Mediaservice Wilfried Skowronek Goethestr. 58 39108 Magdeburg Telefon 0391 2529562 Telefax 0391 2529563 E-Mail: eska.md@ t-online.de ]

so kostet zum Beispiel eine Anzeige in der Größe 90 mm breit und 50 mm hoch nur 124 € in Braunschweig und in LüneburgStade nur 191 €. Natürlich sind auch andere Größen möglich. Platzierung auf der Kammerseite Braunschweig-Lüneburg-Stade. ]

mit 8216 verbreiteten Exemplaren in Braunschweig und 19 514 Exemplaren in Lüneburg-Stade bei allen Handwerksbetrieben im Kammergebiet: Eine gezielte Ansprache der Betriebsinhaber, Handwerksmeister und Betriebsleiter. ]

Ausgabe:

NDH 12/2016

NDH 13/2016

NDH 14/2016

Erscheinungstag:

07.07.2016

28.07.2016

18.08.2016

Anzeigenschluss:

23.06.2016

14.07.2016

04.08.2016

Norddeutsches Handwerk, Postanschrift: 30130 Hannover

Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade

Norddeutsches Handwerk vom 16. Juni 2016 • Seite 15

Kläglicher Rest: ein Häufchen Asche. Foto: Lüder

Im Fokus: Was können Haustechniker tun? Foto: Lüder

Versuch macht klug: Beim Hausbrand schlagen die Flammen auch auf die Sanitärkeramik über.

Foto: Lüder

Mobil: Das Brandlabor des Herstellers Geberit auf dem Gelände des Komzet InnoGTec.

Foto: Komzet InnoGTect

Bis die Kloschüssel bricht Brandschutz in Gebäuden ist ein heißes Thema, das nach wie vor oft vernachlässigt wird. Diese Erfahrung machten Haustechniker bei einem Live-Versuch im Kompetenzzentrum Innovative Gebäudetechnik Stade. Claudius Lüder

[email protected]

Ein leichtes Knacken, ein erster Riss – dann springt die obere Kante des Keramik-WCs ab. Über 400 °C zeigt die digitale Anzeige an. Am Ende erreicht das Thermometer in dem Versuchsraum über 500 °C und von der einst strahlend weißen Kloschüssel ist nach fünf Minuten nur noch ein Häufchen schwarz-rußiger Keramikschrott übrig. Vorsichtig nähert sich der Brandschutzsachverständige Bernd Prümer, öffnet das kleine Glasfenster des mobilen Brandschutzlabors, lässt den Rauch entweichen und löscht den Brandherd ab. Was die rund 100 SHK-Techniker, Fachplaner und angehenden Meister aus Sanitärfachbetrieben, Ingenieurbüros und dem Großhandel bei einem kontrol-

lierten Brandschutzversuch im Kompetenzzentrum Innovative Gebäudetechnik in Stade erleben konnten, ist bei Haus- und Wohnungsbränden immer wieder bittere Realität: Flammen machen selbst vor härtesten Materialien nicht halt. Der Versuch zeigt aber auch, dass ein Übergreifen der Flammen auf andere Räume verhindert werden kann: „Wenn man auf Brandschutz geprüfte Rohrleitungen einsetzt und die richtigen Wandabschlüsse installiert, können sich die Flammen nicht ungehindert ausbreiten“, betont Prümer, der das Brandschutzunternehmen brandschutz.org im baden-württembergischen Lampoldshausen bei Heilbronn betreibt.

Mischinstallationen sind heikel Wie Haustechniker bei der Installation vorgehen sollten und wo Gefahren lauern, erläuterte der Experte zunächst in einem Vortrag. Heikel seien vor allem Mischinstallationen. Darunter wird das Nebeneinander von Rohrleitungen unterschiedlicher Materialien wie Metall und Kunststoff verstanden. Dies erleichtere das Ausbreiten eines Brands - speziell,

wenn der Abstand zu gering ist. Wichtig sei zudem, nur Systeme zu verbauen, die entsprechend geprüft seien und eine Zulassung hätten. Denn: „Am Ende ist der Installateur für den Brandschutz verantwortlich, er haftet dafür“, weiß Prümer. Warum dem Brandschutz bei Hausleitungen eine besondere Bedeutung zukommt, ist schnell erklärt: Ein Gebäude brennt innen entlang der Haustechnik aus und außen über die Fassadendämmung und die Fenster.

jedoch das andere“, sagt Udo Herz, Abteilungsleiter Kompetenzzentrum Innovative Gebäudetechnik in Stade. „Erst die Praxis macht wirklich deutlich, was und vor allem wie schnell etwas passieren kann.“ Das große Interesse der Haustechniker zeige zudem, dass es auf diesem Gebiet nach wie vor großen Beratungsbedarf gebe. W Web: www.komzet-innogtec.de

17 Todesopfer bei Flughafenbrand

Kompakt:

Lange Zeit jedoch wurde dem Brandschutz keine so große Bedeutung zugesprochen: „Der Flughafenbrand von Düsseldorf im April 1996 war sicherlich ein Auslöser dafür, beim Brandschutz genauer hinzuschauen“, erinnert sich Prümer, der auch für Unternehmen offizielle Brandschutzprüfungen von Produkten durchführt. Seinerzeit war durch Schweißarbeiten ein Schwelbrand in einer Zwischendecke entstanden, der sich dann explosionsartig ausbreitete und 17 Todesopfer forderte. „Die Theorie beim Brandschutz ist das eine, ein anschaulicher Versuch

Feuergefährlich: Rund 100 Fachkräfte aus dem SHK-Bereich erlebten in einem Live-Brandschutzversuch, dass Flammen vor den härtesten Materialien nicht haltmachen. Prophylaxe: Das A & O bei Haustechnik-Installationen ist der Einsatz von genormten, brandschutzgeprüften Baustoffen und Bauteilen.

Fit in modernem Energiemanagement

Offenes Verfahren

W Ausschreibung in Lüneburg Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade schreibt die Gebäudeunterhalts- sowie die Glas- und Rahmenreinigung ihrer Gebäude des Technologiezentrums Handwerk (TZH) in Lüneburg und der Hauptverwaltung der Handwerkskammer in Lüneburg aus. Die Reinigungsfläche für die Gebäudeunterhaltsreinigung beträgt rund 16 800 m², die Jahresreinigungsfläche liegt bei rund 2,8 Mio. m². Die Reinigungsfläche der Glas- und Rahmenreinigung beträgt etwa 4700 m². Die Angebotsfrist endet am 6. Juli um 15 Uhr. Nähere Angaben dazu finden Sie auf der Homepage der Handwerkskammer unter www.hwk-bls.de / Über uns / Ausschreibungen der Handwerkskammer / Ausschreibung nach VgV sowie auf ted.europa.eu, der Datenbank der Europäischen Union für öffentliche Ausschreibungen. Ansprechpartner: Dietrich Bilgenroth, Tel. 04131 712 - 197, Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de

Zwei Lehrgänge in Stade qualifizieren zum Energiemanagement nach EDL-G § 8 bzw. Gebäudeenergieberater. Für Fach- und Führungskrafte und Selbstständige aller Branchen, die die künftigen Anforderungen für ein effizientes Energiemanagement umsetzen wollen, bietet das Kompetenzzentrum Innovative Gebäudetechnik in Stade vom 1. August bis 23. Dezember den Lehrgang „Energiemanagement nach EDL-G § 8“ an. Gemäß Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) sind Unternehmen, die nicht unter die EU-Definition kleines oder mittleres Unternehmen (KMU)

fallen, verpflichtet, für alle Betriebsstätten ein Energieaudit nach DIN EN 16247-1 durchzuführen. Wer bereits ein Energie- oder Umweltmanagementsystem eingeführt hat, ist davon freigestellt. In 240 Unterrichtsstunden vermittelt der Lehrgang die Kenntnisse, die für das Energiemanagement nach EDL-G § 8 erforderlich sind. Mit einem DIN-Norm gestützten Verfahren erarbeitet der Energiemanager eine Beurteilungsmatrix seiner betrieblichen Situation und schließlich einen Katalog mit Energieeinsparmaßnahmen. Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss sind die Teilnehmer in der Lage, ein Energieaudit bzw. ein Managementsystem entsprechend den rechtlichen Anforderungen umzusetzen. Vom 5. August bis zum 26. November findet im Kompetenzzentrum

Innovative Gebäudetechnik in Stade der duale Lehrgang „Gebäudeenergieberater (HWK)“ statt. Er richtet sich an Meister aus dem Bau- und Ausbaugewerbe, Ingenieure und Techniker eines

Auf dem Vormarsch: Solar- und Windenergie. Foto: VRD - Fotolia.com

baunahen Berufs sowie Architekten. Zu den Lehrgangsinhalten gehören das Planen von Modernisierungen, das Bewerten von Bauwerken und -konstruktionen, bauphysikalische Anforderungen, die Auswahl der technischen Anlagen und gesetzliche Regelungen. Absolventen führen eine Bestandsaufnahme unter ökologischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten durch und beraten zu den Fördermöglichkeiten der Energieberatung sowie der Bau- bzw. Modernisierungsmaßnahmen. Der Abschluss berechtigt dazu, Energieausweise auszustellen und als Sachverständiger KfW-Förderungsanträge zu unterstützen. (kf) Anmeldung: Gianna Niem, Tel. 04141 6062-31, Mail [email protected], Web www.komzet-innogtec.de

FULL SERVICE LEASING OHNE ANZAHLUNG1! NISSAN X-TRAIL VISIA

NISSAN QASHQAI VISIA

1.6 l dCi, 96 kW (130 PS)

1.5 l dCi, 81 kW (110 PS)

• Bluetooth®-Freisprecheinrichtung • Fahrerassistenz-Paket • Flexi-Board: modulares Verstausystem im Kofferraum u.v.m.

• Klimaanlage • LED-Tagfahrlicht • Stopp-/Start-System u.v.m.

MTL. LEASINGRATE INKL. TECHNIKSERVICE2: AB €

MTL. LEASINGRATE INKL. TECHNIKSERVICE2:

229,– netto

AB €

1

289,– netto

1

Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 4,9 bis 3,8; CO2-Emissionen: kombiniert von 129,0 bis 99,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse: A–A+.

Abb. zeigt Sonderausstattungen. 1Berechnungsbeispiel für das gewerbliche Leasing bei einer Laufzeit von 48 Monaten bis 60.000 km für alle bis zum 30.06.2016 abgeschlossenen Leasingverträge für das ausgewiesene Modell. Genannte Beträge sind Nettoangaben zzgl. MwSt., Überführung und Zulassung. 2Der Technikservice umfasst alle Wartungskosten und Verschleißreparaturen gemäß AGB in der Vertragslaufzeit. Einzelheiten bei teilnehmenden Händlern. Ein Angebot für Gewerbekunden von NISSAN FLEET SERVICES, einem Produkt der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, in Kooperation mit der RCI Banque S.A., Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Das Angebot gilt nur für Mitglieder eines Verbandes mit Rahmenabkommen der NISSAN CENTER EUROPE GmbH über Abrufschein. Bei allen teilnehmenden NISSAN Händlern. Fragen Sie Ihren NISSAN Händler nach seinen aktuellen Angeboten.

Autohaus Marhenke GmbH & Co. KG Dasselsbrucher Straße 6 29227 Celle Tel.: 0 51 41/8 10 05 www.marhenke.com

Autohaus Tschesche GmbH Zum Walde 20 31226 Peine-Rosenthal Tel.: 0 51 71/54 56 00 www.autohaus-tschesche.de

Auto + Sport AS HGmbH Gifhorner Straße 150 38112 Braunschweig Tel.: 05 31/21 05 10 www.autoundsport.de

Auto Schrader GmbH Salzdahlumer Straße 74 38126 Braunschweig Tel.: 05 31/12 19 10 www.auto-schrader.de

NISSAN CENTER EUROPE GMBH, 50321 BRÜHL

Alpert & Maschke Automobile GmbH Fritz-Reuter-Weg 43 38304 Wolfenbüttel Tel.: 0 53 31/9 45 34 50 www.alpert-maschke-automobile.de

Regionales

Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade

Norddeutsches Handwerk vom 16. Juni 2016 • Seite 15a

Aktuelle Seminare Nervtötend: Eine Kreissäge bringt es auf 110 Dezibel. Foto: BG Bau

W Braunschweig W Fit für die Gesellenprüfung für Elektroniker Teil II: 15. August W Meistervorbereitung Feinwerkmechaniker Teil I + II (dual): 5. September W Hydraulischer Abgleich: 2. September W Meistervorbereitung Tischlerhandwerk Teil I + II (dual): 15. September W Geprüfter Betriebswirt (HWO): 16. September Ansprechpartnerin: Nadine Sante, Tel. 0531 12 01 - 508

W Steinmetzzentrum Königslutter W Meistervorbereitung Teil I bis IV (Vollzeit): 8. August W Meistervorbereitung Teil I + II (dual): 19. Oktober

Pflicht: Wer auf dem Bau arbeitet, muss einen Lärmschutz tragen. Überraschend: Ein einziger Schlag auf einen Nagel erzeugt 100 Dezibel.

Foto: HWK

Ansprechpartnerin: Annegret Meyer, Tel. 05353 95 15 - 13

W Lüneburg

Foto: BG Bau

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten: 4. Juli SP Nachschulung: 10. August SP Erstschulung: 15. August Make-up-Techniken für Friseure: 15. August Meistervorbereitungslehrgang für Friseure I und II (dual): 5. September W Meistervorbereitungslehrgang für Maler und Lackierer Fahrzeuglackierung I und II (dual): 24. September W W W W W

Gefahren von Lärm erkennen Beim Tag gegen Lärm im TZH in Lüneburg drehte sich alles um lärmbewusstes Handeln.

Kompakt: Aktionstag: Mit dem Tag gegen Lärm macht die BG Bau einmal im Jahr Auszubildende am TZH in Lüneburg auf Lärmprobleme aufmerksam und klärt über Schutzmaßnahmen auf. Prävention: Wer am Bau tätig ist, muss sich vor Lärm schützen: Eine Erdbaumaschine erreicht 90 Dezibel, eine Kreissäge oder ein Bohrhammer bringen es auf über 100 Dezibel.

Kirsten Friedrichs

[email protected]

Unter dem Motto „So geht leise!“ hat die BG Bau am Tag gegen Lärm 2016 im Technologiezentrum der Handwerkskammer (TZH) in Lüneburg rund 60 angehende Zimmerer, Maurer, Maler, Lackierer, Installateure, Rohrnetzverleger, Betonbauer und Fliesenleger auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die im Zusammenhang mit ständiger Lärmbelastung stehen. Anhand praktischer Übungen sollten die Auszubildenden dafür sensibilisiert werden, dass jeder einzelne die alltägliche Geräuschkulisse positiv beeinflussen kann. In Deutschland sind knapp fünf Millionen Beschäftigte von schädlichem Lärm betroffen. Dabei gilt Schwerhörigkeit als Nummer Eins unter den Berufskrankheiten. Besonders gefährdet sind junge Menschen, die sich in ihrer Freizeit zusätzlichem Lärm, beispielsweise durch laute Musik, aussetzen. „Wer ungeschützt einem Schallpegel von über 85 Dezibel

ausgesetzt ist, kann unheilbare Schäden davontragen, die sich im Laufe der Jahre schleichend einstellen“, weiß Jörn Jorczyk von der BG Bau. Deshalb sei ab einer Lärmbelastung von 85 Dezibel Lärmschutz am Arbeitsplatz vorgeschrieben, so der Experte. Presslufthammer, Bohrmaschine, Kreissäge, Kompressor - um ein Gespür für Baulärm zu bekommen, führten die Lehrlinge selbst Vergleichsmessungen an Maschinen und Werkzeugen durch. Zudem konnten sie einen Eindruck davon gewinnen, wie ein lärmerkrankter Mensch hört. Eine Überraschung gab es beim Messen des Schallpegels eines einzigen Hammerschlags auf einen Nagel: erstaunliche 100 Dezibel – Lärm wie in einer Diskothek. „Das Tückische am Lärm ist, dass man ihn schlecht einschätzen kann“, so Reiner Diederichs, Ausbildungsmeister am TZH. Deshalb sei es extrem wichtig, junge Menschen rund um das Thema aufzuklären. W

Ansprechpartner: Peter Kuckat, Tel. 04131 712 - 366

W Stade W Meistervorbereitung Elektrotechniker - Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik Teil I und II (dual): 6. August W Meistervorbereitung Installateur und Heizungsbauer Teil I + II (dual): 21. Oktober W Meistervorbereitung Installateur und Heizungsbauer Teil I + II (Vollzeit): 24. Oktober Ansprechpartner: Michael Breuß, Tel. 04141 60 62 - 15 W Energiemanagement nach EDL-G § 8: 1. August W Kleinwindanlagen - Einstiegsseminar: 4. August W Gebäudeenergieberater: 5. August Ansprechpartnerin: Gianna Niem, Tel. 04141 60 62 - 31

Web: www.tag-gegen-laerm.de

Führungswechsel in Braunschweig und Stade Die Kreishandwerkerschaften Region Braunschweig-Gifhorn und Stade haben neue Kreishandwerksmeister. Die Kreishandwerkerschaft Region Braunschweig-Gifhorn hat für die Stadt Braunschweig einen neuen Kreishandwerksmeister: Oliver Schatta, seit Mitte 2013 Obermeister der Innung des Kraftfahrzeug-Handwerks Braunschweig, wurde auf der Mitgliederversammlung in das Amt gewählt. Der 40-Jährige tritt die Nachfolge von Eberhard Funke an, der nach 15-jähriger Amtszeit aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Auch Friseurmeister Hans-Rudolf Meyer,

bisher stellvertretender Kreishandwerksmeister der Stadt Braunschweig, stellte sich nach 15-jähriger Amtszeit nicht mehr zur Wiederwahl. Sein Nachfolger heißt Matthias Lütje, seit Anfang 2005 Obermeister der TischlerInnung Braunschweig. Beisitzer für die Stadt Braunschweig ist der Obermeister der Fleischer-Innung BraunschweigGifhorn Jens Neubauer. Für den Bezirk Gifhorn wurden Kreishandwerksmeister Manfred Lippick und der stellvertretende Kreishandwerksmeister Wilhelm Rauschenbach wiedergewählt. Beisitzer ist weiterhin der Obermeister der BauInnung Gifhorn David Reitz. Geschäftsführer Dr. Andreas Bierich dankte den beiden scheidenden Kreishandwerksmeistern Eberhard Funke und Hans-Rudolf Meyer für ihr Enga-

gement. Über viele Jahre hätten sie sich für die Interessen des Handwerks eingesetzt. „Nach der Fusion der Kreishandwerkerschaften Braunschweig und Gifhorn 2010 haben sie die beiden Kreishandwerkerschaften zusammengeführt und diese Aufgabe hervorragend gemeistert“, so Dr. Bierich. Jörg Klintworth übernimmt Zepter Auch bei der Kreishandwerkerschaft Stade hat es einen Führungswechsel gegeben. Nach 23 Jahren übergab Diethard Heidemann die ehrenamtliche Leitung der Handwerksvertretung an seinen langjährigen Stellvertreter, Tischlermeister Jörg Klintworth aus Helmste. In einem Festakt mit weit über 100 geladenen Gästen aus dem Handwerk, der Wirtschaft des Landkreises sowie Vertretern der Politik und

Verwaltung wurde der Amtswechsel auf Gut Schöneworth in Freiburg (Elbe) vollzogen. Diethard Heidemann, der insgesamt 24 Jahre im Vorstand der Kreishandwerkerschaft und 26 Jahre als Obermeister der Straßenbauer-Innung Stade für den Elbe-Weser-Raum gewirkt hat, bleibt dem Handwerk aber eng verbunden. Es habe ihm immer Spaß gemacht, dieses Ehrenamt aktiv zu gestalten, so Dipl.-Ing. Heidemann. Und er bekannte: „Ich werde das Amt und Euch vermissen.“ Kammerhauptgeschäftsführer Eckhard Sudmeyer überreichte dem 73-Jährigen die Urkunde zum Ehren-Kreishandwerksmeister. (kf)

Braunschweig-Gifhorn: Hans-Rudolf Meyer, Oliver Schatta, Eberhard Funke und Manfred Lippick (v. l. n. r.). Foto: KH Braunschweig

Stade: Jörg Klintworth (l.) und Diethard Heidemann (r.) mit Hauptgeschäftsführer Detlef Böckmann.

Web: www.kh-bsgf.de www.kreishandwerkschaft-stade.de

GEWINNSPIEL

Foto: KH Stade

Wie? Mit der App Handwerk gewinnen Sie 10 Profi-Fotos und ein 360° Panorama von Ihrem Betrieb. Alle Details: Jetzt in der App und auf handwerk.com/gewinnspiel Machen Sie mit!

Foto: BillionPhotos.com - Fotolia.com

Setzen Sie sich in Szene!

DIE NEUE HANDWERK APP. MEHR LESEN, MEHR NUTZEN.

Ein Produkt der Schlütersche Verlagsgesellschaft in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern Niedersachsen und Magdeburg.

Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade

Norddeutsches Handwerk vom 16. Juni 2016 • Seite 15b

An der Nähmaschine: die Auszubildende Foto: HWK Virginia Suhr. Länderübergreifend: Norwegische Schornsteinfeger zu Gast in Lüneburg.

Foto: Ingo Köther

Mit Sprachführer: Lehrling René Bernhardt lernt Foto: HWK Italienisch.

Freie Fahrt nach Europa Kompakt: Win-win-Situation: Ein Lernaufenthalt im Ausland bringt einen hohen Nutzen für Lehrlinge, Gesellen und Ausbilder. Neue Einblicke: Zwölf Lehrlinge und fünf Ausbilder verbrachten drei Wochen im norditalienischen Vicenza. In Lüneburg hospitierten acht Schornsteinfeger in deutschen Betrieben.

Bei einem Auslandspraktikum lernt man neue Techniken und Arbeitsweisen kennen. Diese Erfahrung haben deutsche Lehrlinge und Ausbilder in Italien sowie norwegische Schornsteinfeger in Deutschland gemacht. Martina Sommer

[email protected]

Noel Maurice Fischer aus Wolfsburg restaurierte alte Porschefahrzeuge, Jakob Martin aus Lüneburg reparierte Fiats – aber nicht in ihren Ausbildungsbetrieben, sondern in italienischen Werkstätten. Die beiden waren gemeinsam mit zehn anderen Lehrlingen in Vicenza, um dort drei Wochen praktische Erfahrungen zu sammeln. „Es ist toll, was uns alles zugetraut wurde“, sagt Fischer. Und Martin ergänzt:

„Wer ein solches Praktikum nicht selbst erlebt, verpasst was.“ Neben den Lehrlingen nutzten fünf Ausbilder aus verschiedenen Gewerken den Austausch, um sich über das italienische Bildungssystem zu informieren und die Auszubildenden in ihren Praktikumsbetrieben zu besuchen. Zudem trafen sie auf junge Italiener, die eine Ausbildung in Deutschland anstreben. „Toll, dass uns die Möglichkeit gegeben wurde, das Projekt vor Ort kennenzulernen“, so Renate Hildebrandt vom Autohaus B & K in Lüneburg. Beide Projekte wurden aus dem EU-Programm „Erasmus+“ finanziell gefördert und vom Niedersächsischen Zentrum für internationale Berufsbildung organisiert.

Bezek, Ausbilder: Dietrich Eisinger), Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann (Lehrling: Noel Maurice Fischer), Belle étage Beautyfarm, Cuxhaven (Lehrling: Janine Kipfmüller), B & K, Lüneburg (Lehrling: Jacob Martin, Ausbilderin: Renate Hildebrandt), Dach Böttcher, Bardowick (Lehrling: Benjamin Schmidt), Modernes Design, Schneidermeisterin Angelika Röhrs, Schneverdingen (Lehrling: Nicole Schmidt, Ausbilderin: Angelika Röhrs), Atelier, Stade (Lehrling: Virginia Suhr), Q-Bau, Lüneburg (Lehrling: Lutz Trautner), Schlüschen Metallbau, Bardowick (Lehrling: Tarik Wrobel und Wegener + Stapel, Bergen (Lehrling: Nadja-Ly Wunsch).

Am Austausch beteiligte Betriebe

Zu einem fünftätigen Erfahrungstausch hat die Handwerkskammer sieben norwegische Schornsteinfeger und eine Schornsteinfegerin nach Lüneburg eingeladen. Die Junghandwerker hatten die Gelegenheit, einen Tag bei den Schornsteinfegermeistern Andreas Lieske, Kirchgellersen, Dirk Brinkmann, Embsen,

Folgende Betriebe waren an dem Austausch beteiligt: PKL, Lüneburg (Lehrling: Kevin Bagung, Ausbilder: Michele Homburg), Autohaus Klindworth, Bremervörde (Lehrling: René Bernhardt, Ausbilder: Andree Michel), Maler Hollmann, Scheeßel (Lehrling: Hüsnü

Schornsteinfeger hospitierten

Mehr Leckeres

Betriebsbörse

W Angebote W Ein Bauunternehmen im Großraum Braunschweig sucht einen Nachfolger. Der Betrieb ist aus Altersgründen abzugeben. Die Räume sind gemietet, das Inventar steht zum Verkauf. W Ein Maler- und Lackiererbetrieb nördlich von Braunschweig mit festem Kundenstamm in Industrie, Hausverwaltung und Privatkundenbereich sucht einen Übernehmer. Qualifizierte Mitarbeiter sind vorhanden. W Ein Kraftfahrzeugtechniker-Betrieb in Braunschweig-West mit festem Kundenstamm sucht einen Übernehmer. Ideale Lage in einem Mischgebiet, Werkstattbetrieb mit vier Hebebühnen-Arbeitsplätzen, Lager, Verkaufsraum, Sozialräumen und Reifenlager sowie einer Hoffläche mit zwölf Parkplätzen sind vorhanden. Übernahme nach Einarbeitung zur Miete, später ist der Kauf möglich. Eine Wohnung mit Garten liegt direkt am Betriebsgrundstück. Ansprechpartnerin: Heike Vetter, Tel. 0531 1201 - 213, Mail [email protected], Web www.hwk-bls.de

Der „Kulinarische Botschafter 2016“ ging an zwei Produkte der Bäckerei Hacke aus Ahnsen. 48 regionale Lebensmittel sind von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil mit dem „Kulinarischen Botschafter Niedersachsen 2016“ ausgezeichnet worden. Mit dabei: der Original Holzofen-Zuckerkuchen und das Original Holzofenbrot von Bäcker Hacke aus Ahnsen im Landkreis Gifhorn. Mit dem Wettbewerb sollen die Qualität und Vielfalt heimischer Lebensmittel in den Fokus gerückt werden. Die Chance auf eine Auszeichnung haben nur Lebensmittel, die in der jeweiligen Produktkategorie geschmacklich überdurchschnittlich

Ole Petersen, Neu Wendhausen, Carsten Schulz, Lüneburg, Stefan Kolbe, Uelzen, Jörg Schirrmeister, Uelzen, Dirk Meyer, Messenkamp, und Udo Elfers, Salzhausen, zu hospitieren. Besonders begeistert waren die Gäste von den Feinstaubmessgeräten, die für Abgaswegüberprüfungen und Emissionsmessungen an Feuerungsanlagen eingesetzt werden. In Norwegen werden solche Prüfungen nur in Ausnahmefällen durchgeführt - in erster Linie reinigen die Kollegen dort die Schornsteine und Feuerungsanlagen regelmäßig. Beim Empfang der Delegation wies Kammerpräsident Detlef Bade auf die Notwendigkeit eines gut ausgebauten Netzwerks und des länderübergreifenden Informations- und Innovationsaustauschs innerhalb des Handwerks hin. „Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten trägt Früchte“, ergänzte HansGünther Beyerstedt, Präsident der Europäischen Schornsteinfegermeister Föderation (ESCHFOE).W Web: www.niezieb.de

Steinmetzsymposium Unter fachkundiger Anleitung kreative Plastiken gestalten. Vom 5. bis 9. September bietet das Steinmetzzentrum in Königslutter ein Symposium für Steinmetze und Steinbildhauer zum Thema „Detail“ an. Lehrlinge, Gesellen und junge Meister haben die Gelegenheit, einen Rohstein unter fachkundiger Anleitung in ein Kunstwerk zu verwandeln. Die fertigen Stücke werden in der Stadt Königslutter ausgestellt. Für die An- und Abreise zum Symposion sorgen die Teilnehmer selbst. Verpflegung und Unterkunft im Gästehaus des Steinmetzzentrums sind kostenfrei. Werkzeuge und Gerätschaften werden gestellt. (kf)

sind. Der Herstellungsprozess muss ohne Hilfs- oder Zusatzstoffe erfolgen. Die Produkte sollen in Niedersachsen überwiegend aus heimischen Rohstoffen hergestellt werden. (kf) Web: www.kulinarische-botschafterniedersachsen.de

Frei in der Gestaltung: Das Thema „Detail“ kann individuell interpretiert werden. Foto: HWK

Anmeldung bis 5. August: Annegret Meyer, Tel. 05353 9515-13, Mail info@ steinmetzzentrum.de, Web www. steinmetzzentrum.de

Prämiert: das Holzofenbrot. Foto: Marketinggesellschaft Niedersachsen

DER NEUE NISSAN NAVARA. GEWOHNT KRAFTVOLL, ÜBERRASCHEND INTELLIGENT.

NISSAN NAVARA VISIA Double Cab 4x4 2.3 dCi, 120 kW (160 PS)

MONATL. LEASINGRATE: AB PICK-UP AWARD

*

€ 226,– NETTO

• Bluetooth®-Schnittstelle inkl. Freisprecheinrichtung • elektronisches Diff erenzial mit begrenztem Schlupf (eLSD) • autonomer Notbrems-Assistent

1

KEINE SONDERZAHLUNG!

Gesamtverbrauch l/100km: innerorts 7,0, außerorts 6,1, kombiniert 6,4; CO2 -Emissionen: kombiniert 169,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm).

Abb. zeigt Sonderausstattung. *5 Jahre Herstellergarantie bis 160.000 km auf alle NISSAN Nutzfahrzeug-Modelle (mit Ausnahme des NISSAN e-NV200: 5 Jahre/100.000 km auf elektrofahrzeugspezifische Bauteile, 3 Jahre/100.000 km auf alle anderen Fahrzeugkomponenten) sowie auf den NISSAN EVALIA. Einzelheiten unter www.nissan.de bzw. www.van-of-the-year.com. 1Leasingbeispiel Gewerbeleasing Plus: Laufzeit von 60 Monaten bis 100.000 km zzgl. MwSt., Überführung und Zulassung. Ein Kilometerleasingangebot der NISSAN LEASING, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss, für Geschäftskunden. Nur bei teilnehmenden NISSAN Händlern. Aktion nur gültig für Kaufverträge und Zulassungen bis zum 30.06.2016. Fragen Sie Ihren NISSAN Händler nach seinen aktuellen Angeboten.

21217 Seevetal • Autohaus C. Thomsen GmbH • Glüsinger Straße 82 • Tel.: 0 41 05/14 24-0 • www.auto-thomsen.de 21258 Heidenau • Autohaus Lohmann GmbH & Co. KG • Hauptstraße 42 • Tel.: 0 41 82/42 83 • www.autohauslohmann.de 21339 Lüneburg • Autohaus Stein GmbH • Hamburger Straße 11-19 • Tel.: 0 41 31/30 00-0 • www.autohaus-stein.de 21423 Winsen/Luhe • Autohaus Klapperstück GmbH • Lüneburger Straße 90 u. 94 • Tel.: 0 41 71/7 87 53-0 • www.klapperstueck.de 21647 Moisburg • Autohaus Jonas GmbH • Am Schützenplatz 1 • Tel.: 0 41 65/66 84 • www.jonas.nissan-haendler.de 21684 Agathenburg • Autohaus Wülpern GmbH • Lieth 2 • Tel.: 0 41 41/80 05-0 • www.wuelpern.de

NISSAN CENTER EUROPE GMBH, 50321 BRÜHL

21775 Ihlienworth • Autohaus Rieper GmbH • Zum Schönenfelde 1 • Tel.: 0 47 55/2 96 • www.rieper.nissan-haendler.de 27283 Verden • Autohaus Hakelberg GmbH • Eitzer Straße 217 • Tel.: 0 42 31/6 40 18 • www.ah-hakelberg.de 27386 Brockel • Viets Automobile & Service GmbH • Hauptstraße 34 • Tel.: 0 42 66/93 91-0 • www.viets.nissan-haendler.de 29459 Clenze • Franzen Automobile • Lange Straße 36 • Tel.: 0 58 44/93 00 • www.franzenautomobile.de 29525 Uelzen • Autohaus Stein GmbH • Am Funkturm 20 • Tel.: 05 81/9 70 80-0 • www.stein-uelzen.de 29664 Walsrode • Autohaus Heiko Wenzel GmbH • Verdener Straße 2 • Tel.: 0 51 61/60 400 • www.wenzel.nissan-haendler.de

View more...

Comments

Copyright © 2020 DOCSPIKE Inc.