August/September 2016 - Auferstehungskirche Landshut

August • September 2016

Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut

Landshut

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens 

Psalm 36,10

Foto: Günther Haas

Evangelisch  

in um

1

Der Terror wird alltäglich! Nizza, 15. Juli 2016: Bei einem Terroranschlag werden über 80 Menschen getötet. Diese Nachricht geht um die Welt und beschreibt, wie so oft in den letzten Wochen und Monaten, den ganzen Wahnsinn des Terrors in Europa. Viel zu oft brennen sich diese brutalen, geradezu irrsinnigen Schreckens­meldungen in unsere Köpfe. Fassungslos und entsetzt stehe auch ich wieder vor dieser Tragödie. Eine Tragödie, die von Menschenhand geschaffen wurde. Wie können wir mit diesem Wahnsinn umgehen? Was sind das für Menschen, die zu solch entsetzlichen Taten fähig sind? Sind Menschenleben nichts mehr wert? Mir Dekanat

Evang.-Luth. Dekanat Klötzlmüllerstr. 2, 84034 Landshut Tel. 08 71/9 62 13-11, Fax 08 71/9 62 13-20 Email: [email protected] Dekan Siegfried Stelzner Büro: Heike Hendorfer Schulreferent Kirchenrat Oliver Spilker, Gutenbergweg 16, 84034 Landshut, Tel. 08 71/66 00 31 89 [email protected] Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Kirchengemeindeamt/Verwaltungsstelle Gutenbergweg 16, 84034 Landshut Tel. 08 71/9 62 76-0, Fax 08 71/9 62 76-11 Geschäftsführerin: Jutta Roller Email: [email protected]

Christuskirche

Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Klötzlmüllerstr. 2, 84034 Landshut Tel. 08 71/9 62 13-13, Fax 08 71/9 62 13-20 Büro: Katja Germer MO-FR 9–12 Uhr, MO und DO 14–16 Uhr Jakobuskirche Ast Bonhoefferweg 1, Ast, 84184 Tiefenbach Tel. 0 87 09/263 563, Fax 0 87 09/263 586 Pfarrer der Christuskirche Siegfried Stelzner (siehe Dekanat) Pfarrer Felix Reuter Freier Tag: Donnerstag Klötzlmüllerstr. 2, 84034 Landshut Tel. 08 71/9 62 13-19 Pfarrerin Susanne Gloßner Klötzlmüllerstr. 10, 84034 Landshut Tel. 08 71/96 62 87 83 Pfr. Wolfgang Schmidt-Pasedag Schulstr. 1, 84172 Buch a. Erlbach Tel. 0 87 09/5 68 03 91 Dekanatskantor Volker Gloßner Tel. 08 71/9 62 13 15 (dienstlich) Tel. 0170/90 341 30 (privat) Hausmeister (GH) Gerhard Weilach, Tel. 01 76/98 53 59 41 Kirchner Edmund Göttfert, Tel. 01 76/99 52 95 02 Jugenddiakon Sebastian Wartha Gutenbergweg 16, 84034 Landshut Tel. 08 71/66 00 34 01 Evangelischer Kindergarten Leiterin Gabriele Ostermeir Gutenbergweg 16, Tel. 08 71/6 82 25

2

fehlen die Worte! Rational kann ich es nicht aufnehmen, eher ohnmächtig wahrnehmen. Ich weiß keine Lösung. Wir können uns nicht komplett gegen Terrorattacken schützen. Es kann jeden treffen, jeden Tag. Und dann ist alles anders im Leben. Europa, auch Deutschland, ist keine Insel des Friedens mehr. Ich spüre, dass ich dankbar sein muss für jeden Tag, den wir ohne Krieg und Gewalt in Europa erlebt haben. Es waren viele schöne Tage des Friedens seit 1945. Sie werden jetzt weniger. Grausam muss ich erkennen, wie schwer Frieden erhältlich ist. Und dann sind da noch unsere Kinder und Enkelkinder. Ich welche Welt entlassen wir Sie? Eine Frage, für die ich keine Antwort habe, bei der ich völlig ratlos bin. Nur eines weiß ich: Es tut einfach weh!  Bernd Heinze

Pauluskirche Ergolding

Evang.-Luth. Pfarramt Martin-Luther-Platz 3, 84030 Ergolding Stelle vakant Vakanzvertretung: Pfarrer Wolfgang Schmidt-Pasedag (s.u. Christuskirche) Büro: Herta Döbler, Martin-Luther-Platz 3 MO, MI 8–11.30 Uhr, FR 8–11 Uhr Tel. 08 71/4 30 71 0, Fax 4 30 71-29 und Stefan Urbanczyk, MI 9–11 Uhr, FR 9–11 Uhr Gemeindezentrum Ohu Nelkenstrasse 16, 84051 Essenbach-Ohu Diakonin Sabine Buchta (derzeit in Elternzeit), EZ-Vertretung: Monika Haberl Martin-Luther-Platz 3, 84030 Ergolding Tel. 08 71/4 30 71-15, Fax 4 30 71-26 Email: [email protected] Kinderhaus Friedrich Oberlin Leiterin Ursula Laimer Martin-Luther-Platz 3, 84030 Ergolding Tel. 08 71/4 30 71-10, Fax 4 30 71-27

Erlöserkirche

Pfarrerin Christiana und Pfarrer Lorenz von Campenhausen Konrad-Adenauer-Str. 14, 84028 Landshut Tel. 08 71/5 15 05, Fax 5 31 70 [email protected] Büro: Kerstin Fiegert MO, DI, DO 14–17.30 Uhr, FR 9–13 Uhr Gnadenkirche Auloh – 2. Pfarrstelle Pfarrerin Christiane von Hofacker Frauenberg 11, 84036 Landshut Tel.: 0 87 07/9 38 72 40 Email: [email protected]

Auferstehungskirche

Fliederstr. 17, 84032 Landshut Pfarrerin Christine Stöhr Tel. 08 71 / 1 43 44 60 Vikarin Maria Golaschapov erreichbar über das Pfarramt Büro: Adelheid Stefani MO, DI, DO 9–12 Uhr, FR 8–13 Uhr Tel. 08 71/7 33 11, Fax: 08 71/1 24 02 Email: [email protected] Haus der Begegnung Bernsteinstraße 72, 84032 Altdorf Tel. 08 71/3 60 13 Pfarrerin Kerstin Schaller Tel. 01 51/67 63 14 99 erreichbar bis Ende August In den Schulferien keine Sprechstunde

Dienste • Werke

Diakonisches Werk Landshut e.V. Holger Peters, Geschäftsführer Gabelsberger Straße 46, 84034 Landshut Tel. 08 71/609-0, Fax 08 71/609-333 Email: [email protected] Evang. Kindergarten Arche Noah Leiterin: Bettina Hartinger Wilh.-Dieß-Straße 3 Tel. 08 71/93 56 78, Fax 27 67 171 Email: [email protected] Evangelisches Bildungswerk e.V. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. Wilhelm Schönberger Pädagogischer Leiter: Bernd Heinze Luitpoldstraße 3, 84034 Landshut Tel. 08 71/6 20 30, Fax 08 71/6 44 80 Email: [email protected] MO-FR • 8.30-15 Uhr Evangelisches Jugendwerk DekanatsjugendreferentInnen: Diakon Axel Pfeiffer, Diakonin Sabine Buchta Gutenbergweg 16, 84034 Landshut Tel. 08 71/6 90 03, Fax 08 71/6 35 93 Email: [email protected] Hochschulgemeinde Leiterin der evang. Hochschulseelsorge an der FH Landshut Pfarrerin Christiane v. Hofacker (siehe auch „Erlöserkirche – 2.Pfarrstelle“) Krankenhausseelsorge Krankenhaus Achdorf/ Kinderkrankenhaus St. Marien Pfarrer Hans-Joachim Leßmann 84030 Ergolding, Ahornstraße 37 Handy: 0178 27 82 034 Büro KH Achdorf: 08 71/404-21 25 Büro Kinder-KH St. Marien: 08 71/852-12 88 eMail: [email protected] Klinikum Landshut/Bezirkskrankenhaus Pfarrer Hartmut Grosch 84036 Landshut, Stephan-Schleich-Straße 10 Tel. 08 71/488 98 83 Klinikum Landshut: 08 71/6 98 32 59 Bez.-Krankenhaus LA: 08 71/6 00 85 70 Email: [email protected] Altenheimseelsorge Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski Klötzlmüllerstr. 2, 84034 Landshut Tel. 08 71/9 62 13 21 Email: [email protected]

Alles hat seine Zeit … Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Mit diesen Worten beginnt das dritte Kapitel des alttestamentlichen Buches Prediger Salomo. Seit einigen Wochen trage ich diese Worte mit mir herum – in Gedanken, im Herzen. Vielleicht deshalb, weil auch in meinem Leben in Kürze eine wichtige Zeit zu Ende geht und ein völlig neuer Lebensabschnitt beginnen wird. Da werde ich nachdenklich. Ja, es stimmt, ein jegliches hat seine Zeit. Ist das ein Grund zur Freude oder doch eher zur Trauer? Die großen Ferien haben begonnen. Vielleicht steht auch bei Ihnen der Urlaub vor der Tür. Für ganz viele Menschen ist das eine besondere Zeit, eine Belohnung für viele Wochen und Monate Arbeit oder Schule, eine Auszeit vom stressigen und oft genug anstrengenden Alltag. Die Erwartungen an diese Zeit sind hoch. Alles hat seine Zeit. Auch der Urlaub, die Erholung, das Abenteuer vielleicht, andere Länder und Kulturen kennenlernen oder sich auf Balkonien zurückziehen – ein jegliches hat seine Zeit. Schade nur, dass diese Zeit oftmals gefühlt viel schneller vorbeigeht als die übrige, die „normale“ Zeit. Andererseits wird die Urlaubszeit, die freie Zeit ohne Termindruck und hoffentlich ohne Hektik dadurch auch besonders wertvoll – weil sie begrenzt ist, weil sie nicht ewig dauert, sondern weil auch sie nun einmal „ihre Zeit“ hat. Alles hat seine Zeit. Ankommen hat seine Zeit. Aufbrechen hat seine Zeit. Das gilt für den Urlaubsort ebenso wie für das ganz normale Leben. Vor dreieinhalb Jahren bin ich hier angekommen, auf der zweiten Stelle der Auferstehungskirche Landshut. Natürlich gibt es ein Umzugsdatum – und doch ist das Ankommen immer auch ein Prozess, der nicht auf einmal, sondern in Etappen geschieht. Am neuen Wohnort ankommen ist eine Sache, den Umzugswagen ausladen und für alles den richtigen neuen Ort finden. Und schließlich gehört zum Ankommen auch dazu, dass ich selbst meinen richtigen neuen Ort finde, an dem ich als Person, als Mensch ankommen kann, angenommen und aufgenommen werde. Das habe ich bei vielen von Ihnen, liebe Schwestern und Brüder, erleben dürfen, und dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Ich danke Ihnen von Herzen für gemeinsame Wegstrecken, vertrauensvolle Gespräche und wertvolle, bleibende Begegnungen. Nun ist es an der Zeit, aufzubrechen und Abschied zu nehmen. In meinem ganz persönlichen Fall be-

deutet das auch, Abschied zu nehmen von den Aufgaben des Pfarrdienstes. Alles hat seine Zeit … Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Ein Grund zur Freude oder doch eher zur Trauer? Alles hat seine Zeit, das heißt zwar: alles ist begrenzt und endlich, doch gerade dadurch auch unendlich kostbar. Ankommen und Aufbrechen – das sind wichtige Momente in unserem Leben. Im Urlaub und im Alltag. Im Kleinen und im Großen. Mir fallen die Worte eines schönen Liedes ein: Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Diese Ruhe, eine heitere, zufriedene Ruhe wünsche ich Ihnen für Ihre Urlaubszeit und ebenso für Ihren Alltag, für die „ganz normale Zeit“, für Ihr ganz persönliches Ankommen und Aufbrechen. Und das Vertrauen darauf, dass beide Zeiten von Gott getragen und begleitet sind. Ihre Pfarrerin Kerstin Schaller

Monatsspruch September Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3

3

Abschied nehmen von Dieter Meidel Seinen Ruhestand konnte er nur kurz genießen. Im März, wenige Monate nach Beginn seines Ruhestandes verstarb der Geschäftsführer des Kirchengemeindeamtes Landshut, Herr Dieter Meidel, ganz plötzlich. Insgesamt 23 Jahre hatte Herr Meidel bei der Kirche gearbeitet, davon 5 Jahre als Geschäftsführer. Die Pfarrerinnen und Pfarrer, die Leiterinnen der Kindergärten und die Refe-

renten im Landeskirchenamt fanden in ihm einen zuverlässigen Ansprechpartner, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter galt er als beliebter Chef. Mit großer Fachkenntnis, mit Genauigkeit und absoluter Zuverlässigkeit hat er sein Amt geleitet. Und er war stets freundlich und zuvorkommend. Herr Dieter Meidel hatte sich auf seinen Ruhestand gefreut, wollte Zeit haben für seine Familie und seine Hobbies. Doch dazu ist es nicht mehr gekommen. Gott hatte einen anderen Plan. Wir denken in Dankbarkeit an ihn und vertrauen auf Gott, der ihm neues Leben schenkt. Dekan Siegfried Stelzner

Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.

Religionsunterricht – eine Standortbestimmung „Habt ihr bei euch im Kindergarten auch Ausländer?“, wurde die kleine Sophie gefragt. „Nein“, antwortete sie, „bei uns gibt es nur Kinder“. Kinder muss man nicht zu Toleranz erziehen, man muss vermeiden, dass sie die Intoleranz der Erwachsenen erben. Der Religionsunterricht möchte dazu einen Beitrag leisten, gerade der konfessionelle Religionsunterricht. Ist er noch sinnvoll? Sollten wir nicht eine Religionskunde für alle einrichten? Dann wären alle Kinder zusammen und lernten am besten Toleranz… So hört man es immer wieder, gerade wo nun viele muslimische Kinder in unser Land kommen. Ich bin anderer Meinung. Ich glaube, dass jeder Mensch zunächst im Eigenen zu Hause sein muss, seine eigenen auch religiösen Wurzeln kennen sollte. Der junge Mensch braucht auch Raum, den eigenen Glauben einzuüben – gerade wenn im Elternhaus dieses häufig nicht mehr erfahrbar wird. Wer verwurzelt ist kann gelassener und offener auf Menschen zugehen, die anders glauben. Und natürlich hat dieses auch für muslimische Kinder zu gelten. Daher unterstützt unser Landesbischof die flächendeckende Einführung islamischen Religionsunterrichtes in Bayern. Wenn dieser auf der Grundlage von staatlich genehmigten Lehrplänen unterrichtet wird und in deutscher Sprache, dann ist das die beste Prävention gegen islamistische Radikalisierungen. Evangelischer Religionsunterricht geschieht schon lange auch in

4

ökumenischer Offenheit. Gemeinsame Schulgottesdienste oder Projekte sind selbstverständliche Wirklichkeit an den Schulen. Es ist gut und wichtig, dass evangelische und katholische Christen das Gemeinsame stärken und gleichzeitig in ihren konfessionellen Religionsstunden den Unterschieden gerecht werden. Im Religionsunterricht lernen Kinder nicht nur andere Religionen kennen, sondern sie lernen auch, diese zu achten. Auch hier gilt es, Gemeinsamkeiten mit dem Islam zu entdecken aber gleichzeitig Unterschiede auch zu benennen und nicht durch falsch verstandene Rücksichtnahme zu verwässern. Interreligiöse Feiern an den Schulen sind der falsche Weg. Mancherorts finden diese am Ende eines Schuljahres statt. Aus Rücksicht auf die Kinder anderen Glaubens soll dann der Religionslehrer einen ethischen Text lesen, aber kein Vater Unser sprechen. Ich möchte dagegen ermutigen, wieder mehr christliche Gottesdienste an den Schulen zu feiern. Und selbstverständlich achte ich auch den Imam, der mit den muslimischen Kindern seine eigene Feier gestaltet. Erziehung zur Achtsamkeit braucht die Begegnung. Und diese gelingt dann am besten, wenn ich im eigenen Glauben getragen bin, zu dem die Überzeugung gehört, dass in „meines Vaters Haus, viele Wohnungen sind“ Oliver Spilker, Kirchenrat

50 Jahre Partnerschaft – Ein Grund zum Feiern Am 12. Juni feierte das evang.-luth. Dekanat Landshut 50 Jahre Partnerschaft mit den Dekanaten Jalibu und Imbongu in Papua-Neuguinea. Der Gottesdienst in der Christuskirche begann mit dem Bezirksposaunenchor in großer Besetzung. Geprägt haben diesen Gottesdienst zum einen Lieder, wie sie auch bei unseren Partnern gesungen werden und zum anderen die Predigt von Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss. In klaren und erfrischenden Worten bezog er Stellung zu Mission und Partnerschaft auf der Grundlage unserer christlichen Werte. In der anschließenden Festveranstaltung im Bernlochnersaal empfingen lange blumengeschmückte Tafeln, Tische mit Gebrauchsund Kultgegenstände aus Papua-Neuguinea sowie einer ganzen Reihe von informativen Schautafeln über Papua-Neuguinea und die Entwicklung der Partnerschaft, die zahlreichen Gäste. Dekan Stelzner bedauerte in seinen Begrüßungsworten, dass bürokratische Hürden die Teilnahme der Partner aus Jalibu und Imbongu am Jubiläum verhindert habe. Allerdings wurde eine Videobotschaft gezeigt, in der Pastor Kinim Siloi als Vertreter der evangelisch-lutherischen Kirche von Papua-Neuguinea Grüße überbrachte. Das Kernstück des Festaktes bildete ein Interviewblock unter der routiniert-freundlichen Moderation von Julia Ratzmann, Mission EineWelt. In fünf Blöcken wurde die Partnerschaft von ihren Anfängen bis zu Zukunftsperspektiven beleuchtet: Die beiden Missionare Weber und Strauß berichteten aus den Anfangsjahren; Pfarrer von Lepel und Frau Rau gaben Einblicke in die frühe Zeit der Partnerschaft

und die allgemeinen Rahmenbedingungen; Pfarrer Pilhofer und Dr. Paschke erinnerten sich an ihre Besuche in Jalibu und Imbongu; Dekanatsmissionsbeauftragter H.-J. Weber und Dr. Fahrnbacher sprachen über gegenwärtige Fragen und Aufgaben, und schließlich benannte Dekan Stelzner Zukunftsperspektiven. Bei Kaffee und Kuchen (gespendet von der Erlöserkirche, Christuskirche und Pauluskirche und serviert von einem Team der Erlöserkirche) entwickelten sich interessante Gespräche an den Tischen. Der Arbeitskreis Partnerschaft PNG freut sich sehr darüber, dass diese Veranstaltung so große Resonanz gefunden hat und dankt allen, die durch ihre Hilfe in Vorbereitung oder Durchführung zum Gelingen beigetragen haben. Vielleicht wurde der/die eine oder andere auch ermuntert, künftig selbst im Arbeitskreis aktiv mitzuarbeiten. Dr. Hartmut Paschke, Arbeitskreis Jalibu/Imbongu

„Die neue Rutsche ist jetzt da, wir rufen alle laut Hurra!“ Sommerfest im Kindergarten Gutenbergweg mit Einweihung des neuen Außenspielgerätes Mit fröhlichem Gesang begrüßten die Kinder zum Sommerfest des Kindergartens Gutenbergweg am 15. Juli die neuen Außenspielgeräte. Mit einer kurzen Andacht eröffnete Pfarrerin Gloßner die Feierlichkeiten rund um den Spielturm mit Rutsche und Schaukel. Etwa ein Jahr mussten die Kleinsten unserer Gemeinde auf die Spielmöglichkeiten im Garten warten. Seit letzten Sommer konnten die alten Außenspielgeräte wegen Baufälligkeit nicht mehr benutzt werden. Schnell musste gehandelt werden: Kirchenvorstand und Kindergartenleitung realisierten Anschaffung und Montage der neuen Spielgeräte. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die gemeinsam die Finanzierung gestemmt haben: Stadt Landshut, Kindergartenverein, Kirchengemeinde und weitere Spender!

5

Kommunikation 2.0 Jugendgottesdienst während der Kirchen-WG mit Beauftragung von Diakon Wartha Das wichtigste in einer WG ist natürlich: Das Sofa… Nein, der Beamer… Nein, das Bett… Nein, WLAN natürlich… Nein, das gemeinsame Essen… Die Bewohnerinnen und Bewohner der Kirchen-WG sind

sich zunächst nicht einig beim Jugendgottesdienst am 5. Juli in der Christuskirche. Bis schließlich der Regionalbischof Dr. Weiss seines Amtes waltet: Er schlichtet den Streit und sagt: „Nicht die einzelnen Dinge sind das Wichtigste, sondern die Kommunikation über die Dinge. Damit Gemeinschaft gelingt!“ Weiss betont, dass gerade der Gottesdienst ein Ort gelungener Kommunikation sei – untereinander und mit Gott. Damit die Kommunikation im Gottesdienst gelingt, gibt es in der evangelischen Kirche das Amt der Verkündigung und Sakramentsverwaltung. Mit diesem Amt beauftrage Regionalbischof Weiss Diakon Sebastian Wartha für die Jugendarbeit in der Auferstehungs- und Christuskirche und segnete ihn für diesen Dienst. Am Ende des Gottesdienstes gab es schließlich noch ein weiteres Beispiel gelingender Kommunikation: alle Anwesenden konnten eine Fürbitte per SMS oder WhatsApp an die Fürbitten-Hotline senden. Alles in allem ist alles gut angekommen – Kommunikation 2.0!

„Himmel und Erde“ – Kindermusical zur Schöpfungsgeschichte Mitte Juni führte die Kinderkantorei der Christuskirche (Kinderkantorei 1 und 2) das Musical „Himmel und Erde“ auf. 55 Kinder zwischen 5 und 13 Jahren sangen und musizierten unter der musikalischen Leitung von Volker Gloßner, unter der Regie von Oliver Spilker und mit tollen Kostümen von Barbara Erhart. Herzlichen Dank an alle Kinder-Schauspieler und -Sänger, die ihre Aufgaben mit Bravour meisterten! Das Publikum war begeistert!

6

Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. Interkulturelle Woche 2016

„Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.“ – So lautet das Motto der Interkulturellen Woche 2016. Für manche mag es naiv oder provokant klingen angesichts der komplexen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in Deutschland steht. Tatsächlich erleben wir eine Zeit der Umbrüche und Veränderungen, wie wir sie seit der Wiedervereinigung nicht gesehen haben: Fünf Jahre Bürgerkrieg in Syrien zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Vergeblich haben wir bislang gehofft, dass dieser Krieg bald ein Ende finden werde und Menschen sich nicht länger auf die gefährlichen Fluchtwege machen müssen. Auch von anderen Orten der Welt brechen Menschen auf und hoffen auf Schutz und Chancen in Europa. Dies wirft viele

Fragen auf: Wie geht es weiter mit den Flüchtlingen? Wie gelingt die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Religionen? Wie können die Werte von Freiheit, Sicherheit und Recht in Europa bewahrt werden? Was ist unsere Verantwortung als Christen? Der Herausforderung durch die Not der Flüchtlinge können und dürfen wir nicht ausweichen. Es nützt nichts, ja es ist gefährlich und lähmt unser Vermögen, konkret auf die Herausforderungen zu antworten, wenn wir uns von Sorgen, Ängsten und Bedenken gefangen nehmen lassen. Auf die Probleme der globalisierten Welt können wir nicht mit Abschottung reagieren: Obergrenzen, Stacheldraht und Zäune führen nur dazu, dass die Schutzsuchenden auf neuen, meist gefährlicheren Routen fliehen. Stattdessen ist Mut zur Menschlichkeit und zu unseren Werten gefragt. Dem Recht auf Asyl, das im Grundgesetz niedergelegt ist, und den Verpflichtungen, die sich aus der Genfer Flüchtlingskonvention ergeben, wird unser Land nur gerecht, wenn jeder, der bei uns Zuflucht sucht, Zugang zu einem individuellen, fairen und unvoreingenommenen Verfahren hat – unabhängig davon, wie viele Menschen gerade schutzbedürftig sind und un­abhängig davon, aus welchem Herkunftsland ein Schutzsuchender stammt. Es gibt in der gegenwärtigen Situation keine einfachen und schnellen Lösungen. So groß die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen: Wir dürfen nicht die Getriebenen unserer Ängste werden, sondern müssen die Herausforderungen angehen. Daher rufen wir auf zur Solidarität mit den Geflüchteten, die angesichts von Gewalt und Perspektivlosigkeit zu uns gekommen sind: Begegnen wir ihnen mit Offenheit – im Geiste der Nächstenliebe!

Weg zur Zufriedenheit Die folgende Geschichte, leider ist der Autor unbekannt, kann hilfreich sein, wenn der Alltag freudlos und stressgeladen erscheint: Die Geschichte von einem Grafen, der sehr alt wurde, weil er ein Lebensgenießer par excellence war. Er verließ niemals das Haus, ohne zuvor eine Hand voll Bohnen einzustecken. Er tat das nicht etwa, um Bohnen zu kauen. Nein, er nahm sie mit, um so die schönen Momente des Tages bewusster wahrnehmen und sie besser zählen zu können. Jede positive Kleinigkeit, die er tagsüber erlebte, z.B. einen fröhlichen Plausch auf der Straße, das

Lachen einer Frau, ein köstliches Mahl, eine feine Zigarre, einen schattigen Platz in der Mittagshitze, für alles was seine Sinne erfreute, ließ er eine Bohne von der rechten in die linke Jackentasche wandern, manchmal waren es gleich zwei oder drei. Abends saß er dann zu Hause und zählte die Bohnen aus der linken Tasche. Er zelebrierte diese Minuten. So führte er sich erneut vor Augen, wie viel Schönes ihm an diesem Tag widerfahren war und freute sich. Und sogar an einem Abend, an dem er bloß eine Bohne zählte, war der Tag gelungen – hatte es sich zu leben gelohnt.

7

Christuskirche Ev.-Luth.-Pfarramt Landshut – Christuskirche Klötzlmüllerstraße 2, 84034 Landshut, Tel. 08 71 / 9 62 13 13, Fax. 08 71 / 9 62 13 20 www.christuskirche-landshut.de Email: [email protected] Bankverbindung: S parkasse Landshut IBAN: DE64 7435 0000 0000 0440 75 • BIC: BYLADEM1LAH

Wo zwei oder drei in meinem N ­ amen versammelt sind Gemeindefreizeit 2016 in Ottmaring – Eindrücke der Teilnehmenden

„Seit der Gemeindefreizeit in Ottmaring wache ich morgens immer wieder mit dem Kanon auf ‚Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind...‘ Wir haben dieses Wort von Jesus nicht nur gesungen, sondern auch gelebt: Bei guten Gesprächen, bei der Bibelarbeit und in dem mit viel Liebe gestalteten Gottesdienst.“ „Die Gemeindefreizeit ist für mich jedes Mal ein Glücksgefühl ich fühle mich geborgen und Gott

ganz nah. Die Gemeinschaft und die Herzlichkeit ist eine Wohltat für die Seele.“ „Die Wandertour an und um die Paar mit einer sehr gemischten Gruppe von ganz jung bis alt war für uns eine sehr angenehme Abwechslung. Über so eine Wanderung kamen wir mit mehr Leuten ins Gespräch und konnten auch mal einen ganz anderen Eindruck voneinander in entspannter Umgebung gewinnen.“ „Ich habe mich schon darauf gefreut, ich genieße die Zeit mit den netten Menschen, die mir zuhören und mich so annehmen wie bin. Ich fand unsere Herberge sehr schön und ruhig, die Küche hat tolle Arbeit geleistet und ich habe mich jeden Tag über das Essen gefreut. Der Spieleabend hat mir so gut gefallen, weil es sehr aufgelockert hat, es hat Spaß gemacht und ich konnte schlechte Gedanken vergessen.“ Es ist bemerkenswert, wie aufgeschlossen immer wieder alle Teilnehmenden untereinander sind. Durch Spielen, Wandern, Singen, Sprechen, Malen und künstlerisches Tätigsein ist es einfach jedem möglich, eine Insel für sich zu finden, auf der er sich, anderen und Gott in Ruhe und Geborgenheit begegnen und dazulernen kann.“

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

Alles in Luther

Familiengottesdienst mit der Kinderkantorei an Erntedank Essen und Trinken, Kleidung und ein Dach über dem Kopf – das alles ist lebensnotwendig. Es ist gut, wenn wir davon ausreichend haben. Doch zum Leben brauchen wir noch viel mehr: Eine Geschichte, ein Lied, ein Bild, ein Lächeln. Und vor allem Menschen, die all das mit uns teilen! Genau das wollen wir im Familiengottesdienst am Sonntag Erntedank, 2. Oktober, um 10 Uhr, in der Christuskirche: Wir hören die Geschichte von Frederick. Wir singen zusammen mit der Kinderkantorei unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Gloßner. Wir sagen Danke und begrüßen einen Täufling in  unserer bunten Gemeinschaft. Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Pfarrer Reuter und Team!

Kabarett zum Start in das Reformations­ jubiläumsjahr Für die Lutherforschung eröffnet dieses Kabarett am 23. September fum 19.30 Uhr in der Christuskirche völlig neue Perspektiven. Topaktuell werden die Tagebücher der Katharina von Bora und frische Luther-Reliquien präsentiert sowie der Ablass verteidigt. Als Manager von „Reformation Power“ verlieren die Röhlins dabei den religiösen Markt nie aus dem Blick. Ihre Vorschläge zur Kirchenfusion bringen die Kirche endlich auf Wachstumskurs und steigern die Theologieeffizienz. Neue Lutherlieder sowie ein Luther-Rap setzen musikalische Akzente. Dieses Kabarett weckt die Neugier und motiviert dazu, Luther von der heiteren Seite zu entdecken. Karten gibt es ab dem 1.9. zu 10 EUR (ermäßigt 7 EUR) beim Leserservice der Landshuter Zeitung,

8

Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 (GH) Mini-Gottesdienst Für Kinder von 0–6 Jahren und Familie 18.9. • 11.30 Uhr Seniorennachmittag MO • 26.9. • 14.30 Uhr • GH Muskelaufbautraining Jeden DI • 14.15–14.45 Uhr • GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/31978210 Singkreis für Senioren MI • 14.9. • 10–11.30 Uhr • Gemeindehaus Leitung: Elisabeth Rau, Tel: 0871/2760376 Spieleabend SA • 10.9. • 16–22.00 Uhr • GH Gymnastik für Senioren MI • (14täglich) 14.30–15.30 Uhr • GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/31978210 Gymnastik am Hofberg jeden MI • 14.15 Uhr • Schule Weinzierlstraße Leitung: Birgit Schönberger, Tel. 0871/609201 Gymnastik für Frauen jeden DO • 9.30 Uhr • GH Leitung: Anna-Maria Huber, Tel. 0871/51512 Tanzkreis jeden MI • 19.30 Uhr • GH Meditation im Tanz DO • 18.30-19.30 Uhr • GH Motettenchor DO • 19.45 Uhr • Gemeindehaus

Restkarten an der Abendkasse. Alle ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde erhalten eine Freikarte für die Veranstaltung.

Innenrenovierung der Christuskirche Grundsatzbeschluss im Kirchenvorstand In der 37. Sitzung des Kirchenvorstandes der Christuskirche in der Periode 2012/2018 am Dienstag, den 10. Mai 2016, war das Hauptthema die Renovierung der Christuskirche. Über die letzten Jahre war im Kirchenvorstand und in der Gemeinde diese Renovierung ein viel diskutiertes Thema. Mit einem Beschluss hat nun der Kirchenvorstand in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen des Landeskirchenamts die Grundzüge der Renovierung festgelegt. Im Faltblatt anbei werden die Argumente im Einzelnen dargelegt, die zum Beschluss geführt haben. Der Kirchenvorstand will mit allen interessierten Gemeindegliedern ins Gespräch über die Innenrenovierung kommen. Bitte sprechen Sie uns direkt an – nach dem Gottesdienst oder bei einer Gemeindeveranstaltung! Ausreichend Gelegenheit dazu gibt es spätestens zur Gemeindeversammlung am Sonntag, 13. November, nach dem Gottesdienst gegen 11 Uhr in der Christuskirche. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde!

Frauenbibelkreis DI • 16.00 Uhr • GH Leitung: Dr. Elvira Sachsenweger, Tel. 0871/43712 Achtung: In den Schulferien finden die Angebote nach Absprache mit den Kursleitern statt! Vorkindergarten MO und DO • 8.45–11.15 • Leitung Alexandra Stroka DI und FR • 8.45–11.15 • Leitung Alexandra Stroka Anmeldung unter Tel. 0871/36450 Kinderkantorei jeden FR • GH 14.30 Uhr • Kinderkantorei I 15.00 Uhr • Kinderkantorei II 15.45 Uhr • Jugendchor Pfadfinder FR • 18.30–20.00 Uhr • „Weiße Tiger“ (15–18 Jahre) Kontakt: Fabian Oswald (0157/58837988) FR • 15.30–17.00 Uhr • „Coole Koalas“ (13–15 Jahre) Kontakt: Markus Lederhuber (0151/20964375) DI • 16.00–17.30 Uhr • „Seeadler“ (9–11 Jahre) Kontakt: Daniel Zoppelt (0176/72871693) DO• 17.30–19.00 Uhr • „Königspinguine“ (9–11 Jahre) Kontakt: Alina Kubatschka (0151/55818290) Stammesleitung: Daniel Zoppelt: 0176 72871693, [email protected]; Martin Stenzel: 0157 54130394, [email protected]; Amy Grubert: 0157 70476796; [email protected] Lobpreissingen (überkonfessionell) jeden letzten SA im Monat 24.9. • 9.30-10.30 Uhr • CK

Ferienzeit auch im Pfarramt In den Sommerferien ist das Pfarramt in der Zeit vom 29.8. bis zum 9.9. für den Parteiverkehr geschlossen. Telefonisch sind wir weiterhin für Sie erreichbar, bei Bedarf kann ein Termin vereinbart werden. Wir wünschen allen eine gesegnete Urlaubs- und Ferienzeit!

Ein sonniger Start ins ­Konfirmandenjahr 2016/17 Neuer Konfirmandenkurs in bewährter Struktur Alle Konfirmanden aus den vier Sprengeln der Kirchengemeinde sind zusammen in einem, gemeinsamen Kurs, unterteilt in die drei Regionalgruppen Stadt, Berg und Land. Es gibt gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen und Projekte in der Gesamtgruppe sowie regelmäßige Treffen in der Regionalgruppe. Am Ende des Konfirmandenjahres steht die Konfirmation in zwei gleichmäßig aufgeteilten Gruppen an zwei aufeinander folgenden Sonntagen, am 14. und 21. Mai 2017, in der Christuskirche. Die Kirchengemeinde freut sich über 53 Jugendliche, die am 25. Juni bei heißesten Temperaturen einen ersten KonfiTag im Gemeindezentrum der Jakobuskirche erlebt haben und im Gottesdienst Fortsetzung: Seite 10, Jakobuskirche

9

Jakobuskirche Gemeindezentrum Jakobuskirche Bonhoeffer Weg 1, Telefon: 08709/263 563 (Kirche), Fax: 08709/263 586 Email: [email protected] Fortsetzung von Seite 9, Christuskirche

am darauf folgenden Sonntag, 26. Juni, in der Christuskirche als Konfirmandinnen und Konfirmanden begrüßt wurden: Luise Arndt, Loreen Becker, Erik Biegel, Henri Bogenrieder, Leon Brings, Julia Dietl, Hannah Ehren, Isabella Eichmüller, Nathalie Fiedler, Lasse Fischlein, Charlotte Förster,Marie-Sophie Gabel, Yannick Gebauer, Moritz Germer, Florian Götz, Florin Harrer, Marvin Illmann, Pauline Jacoby, Sandra Juds, Till Kastl, Lucie Königbauer, Franziska Kreilinger,

Paul Lohse, Maximilian Marten, Emil Meisl, Mara Mötsch, Tobias Müller, Alexa von Oppen, Jacob Peters, Jan Pfitzner, Pauline Rammelsberger, Johanna Rapp, Carlotta Reil, Myriam Rexhausen, Paula Rickers, Annika Rohde, Luis Rückert, Max Rüttgers, Emilie Rykovski, Jan Schäfer, Felix Schmoll, Lina Schwarz, Lea Schwarz, Josephine Senft, Sarah Soldan, Lilli Streifeneder, Jeremy Tatum, Marius Tschimmel, Julian Waluschyk, Patricia Wegele, Leon Weinberg, Jakob Zander, Lucas Zeller

Seniorenkreis Erster Dienstag im Monat • 14 Uhr Monika Blümel, Telefon: 08709/928972

Vakanzvertretung in der ­Pauluskirche Ergolding

„Geselliger Kreis“ Zweiter Montag im Monat • 14 Uhr Altenbegegnungsstätte am Rathausplatz Kumhausen Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé am 1. Montag im Monat 1.8. • in Baierbach/Filialkirche „Unsere Liebe Frau“ 5.9. • in Vilsheim 3.10. • in der Jakobuskirche in Ast jeweils 19.00 Uhr • Brigitte Graßer 08706/622 Bibelgesprächskreis Termine jeweils Mittwoch um 19.30 Uhr • 26. Oktober, 30. November • Wolfgang Schmidt-Pasedag Kirchenchor Jakobuskirche Donnerstag • 19.30 Uhr Manfred Leib, Telefon: 0871/45919 Arbeitskreis von Angehörigen Sektengeschädigter (AVAS) Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Inge Wilhelmi, Telefon: 08709/2055 Kirchenbus bitte im Pfarramt nachfragen

10

Zusatzaufgabe für Pfarrer Wolfgang Schmidt-Pasedag Zusätzlich zu seinen Aufgaben im Sprengel der Jakobuskirche in Ast wurde Herrn Pfarrer SchmidtPasedag von Dekan Siegfried Stelzner eine weitere Aufgabe übertragen. Für die Zeit der Vakanz an der Pauluskirche in Ergolding hat er dort die Pfarramtsleitung übernommen. Bis die Gemeinde einen neuen Pfarrer erhält, ist er zuständig für die Verwaltung des Pfarramtes, für die Führung des Personals, für die Finanzen und den Kirchenvorstand. Auch die Betreuung der Pfarrhaussanierung fällt in sein Aufgabengebiet. „Ich bin sehr dankbar, dass Herr Pfarrer Schmidt-Pasedag diese Aufgabe übernimmt und weiß um die zusätzliche hohe Belastung für ihn und seine Familie“, sagt Dekan Stelzner. Viele Ehrenamtliche in Ergolding und die Pfarrerschaft der Christuskirche unterstützen Pfarrer Schmidt-Pasedag. Die Dauer der Vakanz beträgt ca. 1 Jahr.

Auferstehungskirche Fliederstraße 17 • 84032 Landshut • Telefon 08 71 / 7 33 11 • Fax 08 71 / 1 24 02 www.auferstehungskirche-landshut.de Email: [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE51743500000001101900 • BIC: BYLADEM1LAH

37. Flohmarkt um die Auferstehungskirche am 24. September! Beginn 9 Uhr Auch 2016 lädt die Gemeinde Auferstehungskirche wieder ein zu ihrem traditionellen Flohmarkt rund um die Auferstehungskirche! Wie in den vergangenen Jahren erwartet Sie ein buntes und vielfältiges Angebot. Ob Sammler oder Leseratte, ob Sie Geschirr, Kleidung oder eine Handtasche suchen, für Jeden und Jede ist sicherlich etwas dabei. Schauen Sie ab 9 Uhr vorbei! Der Erlös des Flohmarktes 2016 wird unter den folgenden Projekten aufgeteilt: • Diakonie Landshut, Einzelfallhilfe für in Not geratene Menschen • Orienthelfer e.V. (Gründer Christian Springer), humanitäre Unterstützung der Opfer des Syrienkonfliktes • Gemeindehausbau der Ev. Methodistengemeinde EMK Yocuboue an der Elfenbeinküste Wie immer können Sie auch in der Flohmarktwoche Ihre Sachspenden vorbeibringen und so zu einem guten Ergebnis für die in diesem Jahr ausgewählten Projekte beitragen.

Diese nehmen wir gerne entgegen von Montag, 19.9. bis Donnerstag 22.9. jeweils von 9–11 Uhr und von 17–19 Uhr und Freitag, 23.9. von 9–11 Uhr (nachmittags keine Annahme mehr!) Bitte sagen Sie den Flohmarkt auch weiter an Freunde, Bekannte, Nachbarn … Durch Plakate und Handzettel (liegen in der Auferstehungskirche bzw. im Gemeindehaus auf) können Sie bei der Werbung mithelfen. Für den Flohmarkt sind in der Flohmarktwoche auch wieder viele Helferhände gefragt, zum Sortieren während der Annahmezeiten und am Samstag zum Auf- und Abbau und zum Verkauf! Helfer können sich gerne melden im Pfarrbüro, Tel. 08 71 / 7 33 11 oder bei U. Manier, Tel. 08 71 / 2 19 83 Flohmarktende am Samstag um 14 Uhr! Flohmarktbrunch für alle Helferinnen und Helfer: SA, 8.10., 10 Uhr. Anmeldung: Pfarrbüro oder bei Frau Manier.

Radlwallfahrer unterwegs mit Gott Am 4. Juni 2016 war es wieder so weit. Zum Drittenmal machten sich ungefähr 20 Radlwallfahrer unter der Federführung von Gemeindereferentin Frau Anne Rosner zu einer ökumenischen Radlwallfahrt von Enghausen über Priel, Gammelsdorf, Eggersdorf, Pörndorf, Attenhausen und Reichersdorf nach Eugenbach auf. Am Haus der Begegnung wurden die Radlwallfahrer und einige Wallfahrer aus Gündlkofen, die mit dem Auto dorthin gekommen waren, vom Ökumeneausschuss der katholischen Pfarrei Maria Heimsuchung Altdorf und der evangelischen Auferstehungskirche empfangen. Nach einer Stärkung lud Pfrin. Kerstin Schaller alle Anwesenden in den Gottesdienstraum ein, und es gab zur Stärkung der Seele den Psalm 139 und das gemeinsame Lied „Geh aus mein Herz, und suche Freud“. Danach ging es weiter zur Auferstehungskirche zu einem Gottesdienst, der musikalisch von Frau Lydia Loschko an der Orgel umrahmt wurde. Gegen 12.00 Uhr starteten alle Teilnehmer zum

gemeinsamen Mittagessen zum Gasthaus Frauenbauer nach Altdorf. Hier konnte man gute Gespräche knüpfen. Mit Kaffee und Kuchen endete die Radlwallfahrt 2016 und man freut sich schon auf das nächste gemeinsame Treffen. Text und Foto: Ralf Jeretzky

11

Konfi-3-Kinder auf Tour

Zum Abschluss des ersten Konfi-3-Jahrgangs machte sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Ausflug auf. Ziel war Neuburg an der Donau mit der Ausstellung der Ottheinrich- Bibel im Schloss Neuburg, das auch den ersten protestantischen Kirchenbau beherbergt. Mit einem wunderschön gelben Postbus gelangte man ans Ziel. Dort erwiesen sich die

Kinder als wahre Kenner der bayerischen Herzogsund Pfalzgrafen-Geschichte und konnten aus dem Effeff Verbindungen zur Landshuter Hochzeit ziehen. Damit beeindruckten wir die Führerin, die eine sehr gute Kinderführung für uns bereit hielt. An diesem Tag war Geschichte ganz und gar nicht langweilig. Nach einer Mittagspause auf einem schönen Spielplatz ging es wieder nach Hause. Mit einem Familiengottesdienst ging die Konfi3-Zeit endgültig zu Ende. Der Kinder- und Jugendchor der städt. Musikschule und der Kirchengemeinde St. Konrad führten das Singspiel „Arche Noah“ auf. Jedes einzelne Konfi-3-Kind wurde an seine Taufe erinnert und mit Wasser aus dem Taufstein gesegnet. Eine Urkunde und ein kleiner Gebetswürfel soll sie an ihre Zeit als Konfi-3-Kinder in unserer Gemeinde erinnern.

Ökumenische Meditations­wanderung in Altdorf Eine Gruppe von Wanderfreudigen folgte bei schönem Wetter der Einladung des Ökumene-Ausschusses der katholischen Pfarrei Altdorf und der evangelischen Auferstehungskirche Landshut zur traditionellen „Meditativen Wanderung“ in und um Altdorf. Vom Heimatmuseum Altdorf ging es über Kreut, Eugenbach und nach Altdorf wieder zurück.

An den auf den Weg befindlichen Kreuzen wurde innegehalten um zu beten und zu singen. Mit dem Schlusslied „Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott“ und dem kirchlichen Segen durch Pfrin. Kerstin Schaller wurde die diesjährige Wanderung beendet.

Veranstaltungen Auferstehungskirche

Russisch spielend lernen DO • 16–17 Uhr für Grundschulkinder J. Haro, Tel. 0871/9 53 75 80 FR • 14–17 Uhr, T. Ljapina, Tel. 0871/1 42 24 92

Kirchenvorstandssitzung Haus der Begegnung • MO • 12.9. • 19.30 Uhr • öffentlich Siebenbürger Handarbeitskreis 14-tägig • 14 Uhr Annemarie Thellmann, Tel. 0871/2 98 93 „Gegenstandslose Meditation“ – offene Gruppe DI • 19.30 Uhr • Pfarrer Christian Kley Bibelgespräch MI • 12.10. •19.30 Uhr • Kurt Büttler, Tel. 0871/7 47 36 Dr. Eberhard Kluge, Tel. 0871/3 44 42 Frauenkreis „Kreatives Allerlei“ DI • alle 3 Wochen • 20 Uhr Anita Polachowski, Tel. 0871/7 33 15 Geselliger Kreis 1. u. 3. DO • 14.30 Uhr • Renate Geuder, Tel. 0871/3 52 45 Christliche Meditation – offene Gruppe 2. u. 4. DO • 19 Uhr Pfarrer Hartmut Grosch, Tel. 0871/4 88 98 83

Text und Foto: Ralf Jeretzky

Kunststudio für Kinder FR • 14.–15.15 Uhr, 15.30–16.45 Uhr N. Schwab, Tel. 0179/9 52 30 49 Veranstaltungen Haus der Begegnung Geburtstagskaffee MO • 1.8. • 14.30 Uhr Für alle ab 70 Jahre, die im Juni u. Juli Geburtstag hatten MO • 3.10. • 14.30 Uhr Für alle ab 70 Jahre, die im August u. September Geburtstag hatten Mutter Kind-Gruppe MO• 14-tägig • 15.30 Uhr S. Kottmeier, Tel. 0871/1 28 20 Kirchenchor DI • 19.30 Uhr • Grete Csibi, Tel. 0871/3 10 64

Posaunenchor FR • 17.30 Uhr • Kurt Büttler, Tel. 0871/7 47 36

Tanzen vom Sirtaki bis Seniorentanz MI • 21.9. • 19 – 21 Uhr Ilona Wagner, Tel. 0871/5 17 66

Verein DOM e.V. Mascha Sidorova-Spilker, Tel. 0871/1 35 58 98

Ökum. Friedensgebet i. Neu-St. Nikola/Altdorf MI • 31.8., 28.9. • 19 Uhr

Deutschkurs für Frauen MO • 10–12 Uhr • M. Sidorova-Spilker, Tel. 0871/1 35 58 98

Behinderte und ihre Freunde 2. u. 4. DO • 14 Uhr

Englisch für Kinder MI •16–17 Uhr bis 6. Klasse • 17–18 Uhr 7. u. 8. Klasse V. Blum Tel. 10871/1 43 59 86

„Frühschicht“ Morgenandacht mit anschließendem gemeinsamen Frühstück 1. Freitag im Monat • 6.30 Uhr

Aktiv bleiben – miteinander tanzen 2. u. 4. • DO 14.30 Uhr • E. Wohlrab, Tel. 0871/7 66 08

12

Kurzweiliges Gemeindefest Der Kirchenvorstand plante im Jubiläumsjahr ein besonderes Gemeindefest. Der Gottesdienst wurde vom Zitherclub musikalisch gestaltet, was ein ganz besonderer Ohrenschmaus war und eine feierliche Stimmung verbreitete. Im Anschluss ließ man sich das Mittagessen schmecken, das unserem Mesner und Hausmeister wieder sehr gelungen war. Anstatt gleich zu Kaffee und Kuchen überzugehen, musste die Gemeinde sich aber in Gruppen auf den Weg durch die verschiedenen Räume unserer Gemeinde begeben. Die Jugend, die Mutter- KindGruppe, die Tanzgruppe, das Bibelgespräch, die Seniorenkreise, der Siebenbürger Handarbeitskreis und der Kirchenchor hatten hochinteressante Stationen aufgebaut, die bewältigt werden mussten. So konnte man die alte Handarbeitskunst des Netzens ausprobieren, Wortspiele lösen, biblische Rätselfragen beantworten, Dosenwerfen, Leiterhockey spielen, gesummte Lieder erkennen oder Tanzschritte beobachten. Für das Wechselsignal

Verabschiedung von Pfarrerin Kerstin Schaller Liebe Gemeinde, ziemlich genau dreieinhalb Jahre ist es nun her, dass ich in Altdorf und Landshut angekommen bin. Nun endet meine Zeit als Pfarrerin der Auferstehungskirche. Der Abschied von Ihnen fällt mir schwer. Dennoch ist es für mich an der Zeit, aufzubrechen und neue Wege zu gehen. Ich nehme viel wertvolles Gepäck mit. Gepäck, das mich reicher macht, weil es aus persönlichen Begegnungen mit Ihnen entstanden ist, aus geteilten Wegstrecken und geschenktem Vertrauen. Ich möchte Sie herzlich einladen zu meiner Verabschiedung am Erntedanksonntag, 2. Oktober, um 16 Uhr in der Auferstehungskirche. Im Anschluss findet ein Empfang im Gemeindehaus statt. Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen! Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerin Kerstin Schaller

Einladung zum Grillabend Jung und Alt laden wir herzlich zu einem Grillabend ein. Er findet am Freitag, 19. August, ab 17 Uhr im Haus der Begegnung in Altdorf, Bernsteinstraße 72, statt. In der veranstaltungsarmen Zeit wollen wir miteinander einen fröhlichen Abend verbringen. Grill, Feuer und Getränke stellen wir, das ­Essen bringt sich jeder selbst mit und vielleicht auch ein Musikinstrument zum gemeinsamen Singen. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit ­Ihnen.

war der Posaunenchor verantwortlich. Mit guter Laune und um einige Erfahrungen reicher ließ man das Fest am reichhaltigen Kuchenbüffet ausklingen. Herzlichen Dank allen, die einen Beitrag zum Gelingen dieses Tages geleistet haben.

Vorschau auf das Bibelgespräch Im Oktober beginnt wieder ein neuer Zyklus in unserem monatlichen Bibelgespräch. Auf dem Programm stehen ausgewählte Texte aus dem Evangelium nach Matthäus. Wegen der Schulferien fällt das Bibelgespräch im September aus. Wir beginnen wieder am Mittwoch, 12. Oktober und weiterhin an jedem 2. Mittwoch im Monat.

Waldgottesdienst An Christi Himmelfahrt feierte die evangelisch-lutherische Auferstehungskirche Landshut ihren traditionellen Gottesdienst an der Waldkapelle auf der Hochkreuter Höhe. Mit dem bekannten Lied von Paul Gerhardt „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ wurde der Gottesdienst musikalisch vom Posaunenchor der Auferstehungskirche unter Leitung von Kurt Büttler eröffnet. Luftballons, die in den Himmel stiegen, wurden zum Zeichen dafür, dass die Menschen den Himmel brauchen, damit Gottes Reich vollendet werden kann. In diesem Waldgottesdienst wurden auch zwei Erwachsene und zwei Kinder getauft. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde dann zum Waldkirchenkaffee mit Kuchen eingeladen. Text und Foto: Ralf Jeretzky

13

Gottesdienste 

im August und Sept. 2016 August

Christuskirche

7

14

21

28

11. Sonntag nach Trinitatis

12. Sonntag nach Trinitatis

13. Sonntag nach Trinitatis

14. Sonntag nach Trinitatis

10.00

10.00

10.00

10.00 Zentralgottesdienst

11.00

Zentralgottesdienst

SA 13.8. Taufe

Jakobuskirche Ast

10.00

10.00 13.00

SA 27.8. Tauf-GD

Erlöserkirche

Gnadenkirche Auloh

Einladung in die Gnadenkirche

9.30

Einladung in die Gnadenkirche

9.30

9.30

Einladung in die Erlöserkirche

9.30

Einladung in die Erlöserkirche

+ Kirchenkaffee

11.00

Wörth Adlkofen Auferstehungskirche

17.00 St. Thomas

10.00

10.00

10.00

18.30

Haus der Begegnung Altdorf Pauluskirche Ergolding

10.00 + Kindergottesdienst + Kirchenkaffee

Abendgottesdienst

10.00

10.00

Einladung zum Zentralgottesdienst in die Christuskirche 10.00

10.00

Ohu

10.30

Bezirkskrankenhaus Klinikum (Samstag)

10.30

SA 6.8.

Segnungsgottesdienst

18.30

Kreiskrankenhaus Achdorf

10.00

10.00

Gottesdienste in den Altenheimen AWO-Heim (SA 16.00) 13.8. und 10.9. BRK-Heim (MO 16.00) 22.8. und 26.9. Curanum (SA 16.00) 27.8. und 24.9. St.-Jodok-Stift (DO 9.30) 18.8. und 15.9.

14

Matthäusstift (SA 16.00) 6.8., 20.8., 3.9. und 17.9. Seniorenwohnpark (DO 10.30) 18.8. und 15.9. Seniorenzentrum Buch (DO 16.00) Do 25.8. Hl. Geist-Spital (Mi 15.00 Uhr) 21.9.

Geistlicher Bereitschaftsdienst:  08 71 / 96 21 329 an Wochenenden und Feiertagen erreichbar September

Oktober

4

11

18

25

2

15. Sonntag nach Trinitatis

16. Sonntag nach Trinitatis

17. Sonntag nach Trinitatis

18. Sonntag nach Trinitatis

Erntedankfest

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

11.30

Familiengottesdienst + Taufe

11.00

SA 10.9. Taufe

10.00

Mini-Gottesdienst

10.00

10.00

10.00

10.00

9.30

11.00

9.30

11.00

11.00

+ Kirchenkaffee

9.30

18.00

9.30

+ Kirchenkaffee

11.00

18.00

9.30

in freier Form s.S. 20

Familiengottesdienst + Kirchenkaffee

11.00

17.00

17.00

St. Thomas

St. Thomas

10.00

10.00

10.00

10.00 + Kindergottesdienst + Kirchenkaffee

10.00

Vorst.-GD d. Konfirmanden + Kirchenkaffee

16.00 GD zur Verabschiedung v. Pfrin. Kerstin Schaller

10.00

10.00

18.30

18.30

ökum. Taizé-Andacht

Abendgottesdienst

10.00

10.00

10.00

+ Praystation + Mini-Gottesdienst

+ Kindergottesdienst

Familiengottesdienst

8.30 10.30

10.30

SA 3.9.

SA 1.10.

18.30 10.00

18.30 10.00

    = mit Abendmahl

Johannesstift/Altdorf (FR 16.00 Uhr mA) 19.8., 16.9. Haus Sonnengut/Pfettrach (MO 16.00 Uhr mA) 29.8

10.00 Jakobuskirche: Bus 1: Altfraunhofen – Bus 2: Buch

Elisabethstift Adlkofen (DO 16.30 NEUE ­ANFANGSZEIT!) 8.9.

15

Pauluskirche Ergolding Martin-Luther-Platz 3 • 84030 Ergolding • Telefon 08 71 / 43 07 10 • Fax 08 71 / 4 30 71 29 Pfarramt: www.pauluskirche-ergolding.de [email protected]; [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE34 7435 0000 0001 0503 11 • BIC: BYLADEM1LAH

Herzlichen Dank!!!! … für die Kuchen/Torten und Salatspenden. Für Ihre Mithilfe beim Aufbau und Abbau, beim Grillen, beim Kinderprogramm, bei der Salatausgabe, bei der Essensausgabe, bei den Getränken, in der Küche, bei der Saftbar, beim Kuchenverkauf, beim Flohmarkt, bei den Vorbereitungen und Nachbereitungen. DANKE!!! … auch für die zahlreichen Spenden für den Bücher- und Spieleflohmarkt. Ohne Ihre Unterstützung wäre unser Gemeindefest nicht so vielfältig verlaufen! Ihre Tanja Großmann Festausschuss

Christus ist unser Frieden Seit Ende Mai hängen nun schon einige Bilder zum Thema „Frieden“ in unserem Kirchenraum. Gestaltet wurden diese Bilder von der Jungschargruppe Rainbow während und nach der letztjährigen Muschenried-Freizeit. Gerade da war das Thema Krieg, Flucht, Asyl noch nah und aktuell. In einem Gottesdienst wurden die Bilder vorgestellt, auch um zu zeigen, wie wichtig bei uns und jetzt Frieden ist und das Gott in uns Frieden schaffen will.

Muschenried … … wir haben Dich schon erwandert, ertastet, erlebt …des Tages und bei Nacht! Muschenried, wir rufen Dich! Kannst Du uns hören! Muschenried, wir wollen Dich wieder besuchen! … spielen, basteln, über und mit Gott reden! Die Jungschargruppen der Pauluskirche fahren wieder für ein Wochenende nach Muschenried im Bayerischen Wald. Und alle Kinder und Jugendliche sind herzlich dazu eingeladen! Wann: ab Freitag, 23. September, 17.00 Uhr bis Sonntag, 25. September, ca. 16.00 Uhr Wer: ab 3. Klasse (Stand 09/16) Unkosten: 28,00 EUR bei Rückfragen: Elke Bernt, Tel.: 0871/2767970 Handy: 01520 7425372 Tanja Großmann, Tel. 0871/14277021 Handy: 0175 8423970 Flyer dazu liegen im Foyer der Pauluskirche aus. Anmeldung bis 29.7.16

Jungschar Die ersten Jungscharstunden nach den Sommerferien finden am 16.09.16 zur gewohnten Zeit statt. Am 23.09.16 entfallen die Jungscharstunden wegen der Muschenried-Freizeit.

Herzliche Einladung, zum MINI-GOTTESDIENST am 18. Sept. 2016 um 10.00 Uhr im Gemeindesaal der Pauluskirche. Natürlich sind alle Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren mit Ihren Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln eingeladen. Das Mini-Godi Team freut sich auf Ihr Kommen!

16

Betreuung des Nachwuchses – Diakonin in Elternzeit Liebe Gemeinde, freudig darf ich Ihnen und Euch von der Geburt meines Sohnes Luis am 8. Juni berichten! Der vierte „Buchta“-Sprössling ist klein und zart auf die Welt gekommen, hat aber inzwischen schon einiges zugenommen und folgt bereits interessiert den Spielen und Reden seiner älteren Geschwister. Da wir nun zuhause bereits zu sechst sind, werde ich mich für ein Jahr um das Wohlergehen daheim kümmern und die Jugendarbeit der Kirchengemeinde in andere Hände geben. Ich bin sehr dankbar, dass ab 1.9. Frau Monika

Haberl meine Elternzeitvertretung in der Pauluskirche übernimmt und es somit eine gute Ansprechpartnerin gibt. Ich persönlich freue mich sehr, wenn wir uns auf verschiedenen Festlichkeiten und Veranstaltungen begegnen und verbleibe mit ­herzlichen Grüßen aus dem Hause Buchta. Ihre und Eure Sabine/Bine

Gott sieht alles, aber Gott wird es niemals gegen mich verwenden! Gott sieht mich mit meinen Stärken und Schwächen, in meinem Glück und meinem Leid. Ich kann mich Gott anvertrauen im Gelingen wie im Scheitern, denn Gott hat mich einzigartig geschaffen. Dr. Margot Käßmann

Pauluskirche Gottesdienst SO • 10 Uhr Kindergottesdienst i.d.R. jeden Sonntag, 10 Uhr (nicht am 3. Sonntag im Monat sowie bei Mini-GD, s.u. )

Gemeindebücherei VHS-Gebäude, Rottenburger Str. 14 DI, FR • 16–19 Uhr – DO • 18 – 20 Uhr SA • 10–12 Uhr – MI • 8.30–10.30 Uhr (MI nicht in den Schulferien!)

Praystation SO • 18.9. 10 Uhr

Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) 13.9. • 19.30 Uhr

Minigottesdienst SO • 18.9. 10 Uhr

Bibel-Gesprächskreis Jeden zweiten und vierten DO im Monat (August entfällt) DO • 8.9., 22.9. • 19.00 Uhr

Gemeindezentrum Ohu Nelkenstraße 16 Gottesdienste: b.a.w. monatlich • 8.30 Uhr Jungschar(gruppen) FR • 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr „Sternschnuppe“ (ab Vorschule bis 2. Kl.) Auskunft bei Raphaela Wild, Tel. 0157 81524420 FR • 16.00 bis 17.30 Uhr • 1. „Paradies“ (ab 3. Kl.) mit Lukas Wortmeier Auskunft bei Elke Bernt, Tel. 0871/2767970 FR • 17.30–19.30 Uhr • 2. „Rainbow“ (ab ca. 7. Klasse) Auskunft bei Elke Bernt, Tel. 0871/2767970 FR • 17.30–19.30 Uhr • 3. „Sunrise“ (ab ca. 11. Klasse) Auskunft bei Tanja Großmann, Tel. 0871/14277021 Gymnastik für Frauen MI • 9–10 Uhr • Ella Konschake, Tel. 08 71/71100 Evang. Frauenclub MO • 19.9. • 15.00 Uhr Seniorennachmittag DI • 2.8., 6.9. und 4.10. • 14.30 Uhr Jürgen und Doris Peters, Tel. 08703/8198 „Offene Tür“-Andacht zum Wochenabschluß jeden dritten Freitag im Monat FR • 16.9. 19.30 Uhr Vorkindergarten (EBW) Mo und Do, 9–11.30 Uhr • Sigrid Elsberger, 0871/1430675

Kirchenchor Jeden 3. MI, 19.45–21.30 Uhr, Gemeindesaal; Pauluskirche jeden MI (außer 3. MI) 19.45 Uhr, Erlöserkirche Leitung: Ulrike Steinmetz, Tel. 0871/630 743 SingForum Frauenensemle Musicantica – Projektchor jeden Mittwoch 19.30 – 21.00 Uhr Chorleitung: Margarete Ertl – Tel. 0871/ 97515075 Gemeindebriefausträger gesucht! Für folgende Straßen wird ein Gemeindebriefausträger oder eine Gemeindebriefausträgerin gesucht: Altheim: Am Zehnergarten, Andreasweg, Bachstraße, Bahnhofstraße, Bahnweg, Dorfstraße 1-60, Einsiedelstraße, Alte Post, Essenbacher Straße, Flurstraße, Gartenstraße, Haydnweg, Heimgartenstraße, Landshuter Straße, Moosstraße, Mozartweg, Regensburger Straße, Schwebermayerweg, Sonnenring, Wiesenweg, Zehnerstraße. Essenbach: Ahrainer Straße, Birnbaumstraße, Edelweißstraße, Espenstraße, Feldahornstraße, Flurstraße, Friedhofstraße, Hainbuchenweg, Holunderstraße, Kreuzdornweg, Landshuter Straße, Osterangerstraße, Rathausplatz, Straubinger Straße, Weidenweg, Winkelstraße. Wenn Sie bereit sind, für diese Straßen oder einen Teil dieser Straßen den Austrägerdienst zu übernehmen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 0871/430 710

17

Erlöserkirche Konrad-Adenauer-Str. 14 • 84028 Landshut Tel. 08 71 / 5 15 05 • Fax 08 71 / 5 31 70 • www.landshut-erloeserkirche.de Email: [email protected]. Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN  DE55 74350000 0000 101370   BIC  BYLADEM1LAH Pfarramt: neue Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag 14.00–17.30 Uhr, Freitag 9.00–13.00 Uhr

Gnadenkirche Auloh

Stauseestr. 6 • 84036 Landshut Pfarramt: Konrad-Adenauer-Str. 14 • 84028 Landshut

Ökumenischer Kinderbibeltag in Niederaichbach Am Samstag, den 25. Juni trafen sich 32 Kinder in Niederaichbach und hörten sich die Geschichte von Zachäus, dem Zöllner an. Wir hörten, dass Zachäus viel Geld für die Römer und sich selber einnahm und nur an sich dachte. Als Jesus in die Stadt kam, kletterte Zachäus auf einen Baum um den berühmten Mann ehen zu können. Jesus sprach ihn an und wollte mit

Halbtagesausflug nach Schloß Emmeram/Regensburg

dem Zöllner zusammen essen. Zachäus erkannte, dass Gott auch die Menschen liebt, die sonst von der Gesellschaft verstosen wurden. Die Kinder legten, erzählten und malten unter Anleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern die Geschichte nach. Nach einem Mittagessen, welches das bewährte Küchenteam um Frau Kaiss gekocht hatte, bastelten die einzelnen Gruppen noch etwas, was jeder mit nach Hause nehmen konnte. Der Tag schloss mit einer Andacht in der Kirche, an der auch die Eltern teilnahmen. Zachäus trat da auch nochmal auf, und erzählte wie er sich vom bösen Zöllner zu einem uten Mann gewandelt hat. Corinna Kurzai, Mitarbeiterin

Jubelkonfirmation 2016

Dienstag, den 27. September 2016 Abfahrt: 12:30 Uhr Schützenstraße/Erlöserkirche 12:45 Uhr Kirchplatz /Niederaichbach Rückkehr: ca. 18:30 Uhr Kosten:  max. 20 € für Busfahrt und Schloßführung Anmeldung unter 0871 / 515 05 (Pfarramt)

Putz- und Fegtag in der Erlöserkirche Bei genauerem Hinschauen kann man es sehen, unsere Erlöserkirche braucht eine Grundreinigung. Zum Beispiel: Reinigung der Sitzpolster, Fenster putzen usw. Wir bitten um ihre Mithilfe! Der Putz-und Fegtag soll am Freitag, den 16. September 2016 stattfinden. Treffpunkt: 14 Uhr in der Erlöserkirche Bitte Putzutensilien mitbringen! DANKE!

18

Fünf Gemeindeglieder feierten am 19. Juni ihre goldene Konfirmation in der Erlöserkirche, und eine die eiserne. Frau Gisela Beigel, Frau Waltraud Hampl (geb.Schmidt), Frau Ruth Schindler (geb.Schwarz), Frau Eva-Maria Rasch (geb.Kleinmichl) und Frau Stehlig (geb. Kirchner) feierten 1966 in der Erlöserkirche die Konfirmation, Frau Czyrny (geb. Reinbacher) wurde schon 1956 in Markleuthen konfirmiert. Den Gottesdienst gestalteten Kirchenchor und Posaunenchor mit festlicher Musik aus.

Spezialvikariat in der Erlöserkirche Liebe Schwestern und Brüder, am 1.6.2016 hat in der Erlöserkirche mein Spezialvikariat angefangen. Darüber freue ich mich sehr. Dieses Wort „Spezialvikariat“ hat eine besondere Bedeutung. In meinem Fall heißt es, dass ich mein Studium im theologischen Seminar in St.Petersburg gehabt habe. Im Jahr 2000 hat mein Dienst erst als Vikar, dann als Pfarrer in Tschern­jachowsk (ehem. Insterburg) der Propstei (Dekanat) Kaliningrad begonnen. Damals wie heute teile ich diese Arbeit mit meiner Frau, Maria Goloschapova. Wir haben beide in der russischen ev.-luth. Kirche bis 2014 als Pfar-

rer gearbeitet und wissen, was es bedeutet, als Minderheit in einem orthodox geprägten Land zu sein. Mit meiner Frau und zwei Kindern sind wir als Spätaussiedler im Jahr 2014 nach Deutschland gekommen und sind dankbar, dass wir hier so viele freundliche und offene Menschen kennengelernt haben. Am 5. Juni, in der Gnadenkirche, war meine Einführung zum Spezialvikariat. Für mich ist es interessant und wichtig, neue Aspekte vom Pfarrdienst zu entdecken. Ich hoffe, dass dieses Jahr unter Gottes Segen stehen wird und dass ich viele Erfahrungen, die ich machen werde, dann auch nutzen kann. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Spezialvikar Pfarrer Ruslan Semenjukov.

Strahlende Klänge in der Erlöserkirche „Con Spirito“ heißt die Stiftung, die die Arbeit des Verbandes Evangelischer Posaunenchöre in Bayern unterstützt, und das war auch der Zweck, dem der Erlös aus dem Konzert des Stiftungschores in der Erlöserkirche zukommt. Landesposaunenchorwartin Frau Anne Höfflin aus Erlangen dirigierte 35 ehrenamtliche Bläser, die dafür eine weite Anreise

auf sich nahmen. Und das Ergebnis war musikalisch ausgesprochen inspirierend, mit wohltuenden Tieftönern und weichen Trompetenstimmen. Inhaltlich war die Frage nach der Heimat, und dann nach der himmlischen Heimat der rote Faden. Ein Erlebnis! Ev. Posaunenchöre gibt es in Landshut in der Auferstehungskirche und in der Erlöserkirche.

Simon-Orgel in der Gnadenkirche Auloh

Eine fröhliche Sache war der Tauferinnerungsgottesdienst in der Erlöserkirche. Mehrere Tauf­ familien haben sich zur Nachfeier der Taufe versammelt, und etliche auch auf diesem Photo.

Von Zeit zu Zeit muss eine Orgel gründlich ausgereinigt und in Stand gesetzt werden. Dazu gehören kleine und größere Reparaturen, die Nachintonation, eine Stimmung. Dies ist das Programm, das in der ersten Julihälfte unsere Simon-Orgel in Auloh erfuhr. Ausgeführt werden die Arbeiten durch den Orgelbauer Christoph Weber, der auch sonst unsere Orgeln pflegt. Die ganze Maßnahme kostet knapp 12.000 Euro. Da die Maßnahme nicht ganz ausfinanziert ist, sind kleine und große Spenden sehr willkommen. Wir haben in unserer Gemeinde ausgezeichnete Organisten, da ist die Bereitstellung einer guten „Hardware“ von besonderer Bedeutung. Wer einmal das Orgelspiel von Achim Schober erleben möchte, sei herzlich in unsere Gottesdienste in Auloh eingeladen (siehe Gottesdienstübersicht in der Heftmitte).

19

Erlöserkirche Bewegung: Gymnastik für Hausfrauen DI • 9 Uhr • Marlies Späth, Tel.. 0871/7 26 64 Trommelkurs DI • 18.30 Uhr • Sylvia Schäfer (Rhythmustrainerin), Tel.: 08741/38 93 Vormittags-Tanzgruppe DO • 9.30 Uhr Doris Bauer, Ilona Wagner, Tel.: 0871/ 249 28 und 517 66 Tanzkreis II MO • 12.9. • 19 Uhr • Doris Bauer Tel.: 0871/ 2 49 28 CVJM – Indiaca Gruppe DO • 17.15–18 Uhr Kinder – DO • 18–19 Uhr Jugendliche Christian Münch, Tel.: 08765/ 93 91 95 Begegnungen: Turmzimmer: MO • 14-tägig • 19 Uhr • Christian Münch, Tel.: s.o. Bibelstunde MO • 18–19 Uhr • Editha Kallinger Tel.. 0871/8 20 59 Mittagstisch MI • 12 –13.30 Uhr • (Anmeldung im Pfarramt bis Dienstagmittag), Tel.: 0871/5 15 05

Das Abendlied des Matthias Claudius und des Johann Schulz. Einfältig, populär und einzigartig. Rückfragen an das Vorbereitungsteam: Dr. Matthias Flothow und Gabi Reißenweber Tel.: 0871/ 9 53 76 95 sowie Angela und Holger Peters Musik: Posaunenchorprobe MO • 20 Uhr Kirchenchorprobe MI • 19.45 Uhr Ulrike Steinmetz, Tel.: 0871/ 63 07 43 Jeder 3. Mittwoch in Ergolding Malen: Künstlergruppe Farbe ins Leben FR • 30.9. • 19 Uhr Kindermalschule Leitung: Sabine Rauscher, Tel.: 08702/ 4 53 43 36 Selbsthilfe: AGUS (Angehörigenselbsthilfegruppe um Suizid) FR • 5.8., 2.9. • 19.30 Uhr Werner Kühnert, Tel.: 0871/2 47 39

Ökumenischer Frauentreff MI • 21.9. • 19 Uhr (3. MI im Monat)

Verwaiste Eltern FR • 23.9. • 19.30 Uhr Heike Jahn, Tel.: 08781/ 20 26 36 3

Senioren-Treff Roswitha Daweke, Tel.: 0871/ 5 57 19 DO • 15.9. • 16 Uhr • Grillfest

SHG – Dialyse DO • 1.9.2016 • 19 Uhr Anneliese Kronfeldt, Tel.: 08773/ 10 35

Tutzinger Kreis MO • 19.9. • 19.30 Uhr Michael Lenk, Pfarrer, Vilsbiburg Der Mond ist aufgegangen.

Betreutes Wohnen Niedermayerviertel Tel.: 09001/44 55 45 Ein Service-Netzwerk der Evang. Erlöserkirche, der kath. Gemeinde St. Peter u. Paul u. des Diak. Werkes

„Stille vor Gott“ Abendgottesdienst in meditativer Form Sonntag, den 25. September 2016 Gnadenkirche um 18 Uhr mit einfacher Körperübung – mehrere Minuten Sitzen in Stille – Lieder aus Taizé Pfarrerin v. Hofacker

Senioren-Treff im Gemeindehaus der Erlöserkirche August: Sommerpause Donnerstag, den 15.09.2016 um 16 Uhr ­beginnen wir unser Grillfest. Für Grillgut, Brot und Getränke sorgen wir, andere Beilagen z.B. Salate können gerne mitgebracht werden.

Geburtstagsempfang Der nächste Geburtstagsempfänge für Jubilare , die im Juni oder Juli 70 oder älter geworden sind, findet statt am Donnerstag 4.August im Gemeindehaus der Erlöserkirche, 15.00 Uhr. Gnadenkirche Auloh

Niederaichbach

Ökumenisches Gebet MO • 12.9. • 19.15 Uhr • kath. Pfarrheim

UHU-Treff MI • 17.8., 21.9. • 15 Uhr • Gemeinschaftshaus

Qigong im Gemeinderaum der Gnadenkirche MO • 17.45–18.45 Toni Weininger, Tel.: 0871/2 76 74 37

Wörth

20

Probe der Chorgemeinschaft Wörth/Auloh DO • 19.30 Uhr • kath. Pfarrheim Gisela Dieckmann, Tel.: 08702/ 12 41

Evangelisches Bildungswerk Luitpoldstraße 3

Luitpoldstraße 3 • 84034 Landshut • Tel. 08 71 / 6 20 30 • Fax 08 71 / 6 44 80 www.ebwlandshut.de Email: [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Landshut • Konto 41 696 • (BLZ 743 500 00)

Ein Kraftakt für die Integration In einer Zusammenarbeit der beiden Jobcenter Landshut Stadt und Land, beginnt das ebw Landshut in diesen Wochen, für insgesamt 50 Syrerinnen und Syrer eine Arbeitsmaßnahme zu organisieren und durchzuführen. In einer solch großen Zahl hat das ebw noch nie gearbeitet, zeigt aber deutlich, wie entschlossen alle Partner sind, Integration ­voran zu bringen. Es ist die Sprache, die Bildung und der Beruf, die entscheidend sind, für die Eingliederung der vielen Menschen, die nach

Deutschland gekommen sind. Auch wenn es ein organisatorischer Kraftakt ist, den das ebw bewältigen muss, die Ansätze in dieser Maßnahme stimmen: Deutsch lernen, Kenntnisse über Deutschland vermitteln und berufliche Eingewöhnung erreichen. Insgesamt bis zu einem Jahr werden die Menschen jetzt im ebw Landshut mit sinnvollem Tun verbringen, wobei die Kirchengemeinden der Erlöserkirche, Vilsbiburg und Rottenburg dankenswerterweise die Räume stellen.

Luther liebte Kabarett

Viva la Reformation

Zugegeben, überliefert ist es nicht, dass Martin Luther neben seiner Käthe auch noch Kabarett liebte, aber wir können annehmen, dass der große Reformator sich köstlich amüsiert hätte, denn wie kein zweiter Kirchenmann seiner Zeit bewies er einen herrlichen satirischen Zungenschlag. Luthers rustikaler Humor ist versteckt in drei Kabarettabenden, die das ebw Landshut anlässlich des Reformationsjubiläums in Landshut präsentiert. Denn, wie sagte der Mönch aus Wittenberg so schön, „Wo der Glaube ist, da ist auch das Lachen.“

Im Kabarettprogramm von Pfarrer Ingmar Maybach gilt es, den augenzwinkernden Blick hinter die kirchlichen Kulissen zu tun. Pfarrer Maybach schlüpft in verschiedenen Bühnenrollen, weil es ihm um die Begeisterung für die revolutionäre Kraft des Evangeliums, mit kirchenkabarettistischer Kapitalismuskritik und biblischer Banker-Schelte geht. Samstag, 8. Oktober 16, 19.30 Uhr Landshut Kosten: 10,– Euro Kartenkauf- und Reservierung: 0871 62030

Sri Lanka – Strahlend schönes Land Die steile Tourismuskarriere Sri Lankas beendete 1983 ein blutiger Bürgerkrieg. Seit 2009 herrscht endlich wieder Frieden und das alte Ceylon kann neu entdecket werden. Kommen Sie mit auf die Reise durch eine fremde Welt voller Mythen: Beeindruckende Stätten des UNESCO-Welterbes im kulturellen Dreieck, Teeplantagen, Nebelwälder und Puderzuckerstrände sind in diesem armen, aber äußerst gastfreundlichen Land zu entdecken. Lichtbildervortrag Referent: Prof. Dr. Wilhelm Schönberger, Landshut Termin: Di. 20.9., 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus d. Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR

ren Kurzgeschichten in herzerfrischender Mundart und stellt dazu ihre farbenprächtigen Bilder vor. Christine Zellner singt zu ihrer Gitarre in der Tradition bayerischer Wirtshausmusik hintersinnige und lustige Lieder – auch zum Mitsingen. Der große Dachgeschoßraum des „Café am Dom“ der Landshuter Lebenshilfe bietet mit seiner ganz besonderen Atmosphäre den passenden Rahmen für diese Veranstaltung. Termin: Fr. 23.9., 19:00 Uhr Ort: Café am Dom, Saal im Dachgeschoß, Spiegelgasse 207, 84028 Landshut Eintritt: 12,- EUR incl. kleinem Schmankerl

Podiumsdiskussion mit der Kandidatin und den Kandidaten zur Wahl des Landshuter Oberbürgermeisters. Vorstellung der primären Arbeitsschwerpunkte und Ziele, Diskussion Termin: Do. 22.9., 19:30 Uhr Ort: Vortragssaal VHS Landshut, Ländgasse 41 Ohne Kosten Bayerische Texte und Lieder von heiter bis besinnlich Die niederbayerischen Künstlerinnen Ingrid Kellner und Christine Zellner stellen für diesen Abend ein buntes Programm aus ihrem Repertoire zusammen. Ingrid Kellner liest aus ih-

Auch ohne Brille besser sehen…? Wie ganzheitliches Augentraining funktioniert Die Erfahrung zeigt, dass es tatsächlich möglich ist, die Sehfähigkeit zu trainieren – nur nützen viele diese Möglichkeit nicht. Um Sehen zu verbessern, zu erweitern und zu stabilisieren, müssen die Augen trainiert werden. In diesem Vortrag wird ganzheitliches Augentraining in Theorie und Praxis vorgestellt und Fragen dazu beantwortet. Der Vortrag bildet den Auftakt zu einem Augentrainingsseminar, das die Referentin im Januar im ebw anbietet. Referentin: Bodil Lynderup, Augentrainerin, München Termin: Di. 27.9., 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus d. Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR

21

Diakonie

Diakonisches Werk Landshut e.V. Gabelsbergerstraße 46 • 84034 Landshut Telefon 08 71 / 60 90 • Fax 08 71 / 60 93 33 www.diakonie-landshut.de Email: [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN  DE6574350000 0000 023590   BIC  BYLADEM1LAH

Die Blaue Tür – Beratungsstelle für wohnungslose Menschen Wohnungslosigkeit in Landshut – gibt es das und wenn ja, wie viele Menschen sind aktuell wohnungslos und was sind die Gründe dafür? Diese und ähnliche Fragen werden in der Arbeit der Beratungsstelle der Blauen Tür oft gestellt. Wie viele Menschen wirklich wohnungslos sind, ist schwierig zu beantworten, da nur die wenigsten Betroffenen registriert werden. Jedoch zeigt sich, dass die Gründe sehr vielfältig sind und oftmals sind es dramatische Schicksale, die die Betroffenen in ein tiefes Loch fallen lassen. So werden einige

Klinik-Clowns zu Besuch im Matthäusstift Am 9. Juni 2016 hatten die Bewohner des Matthäusstifts im wahrsten Sinn des Wortes tollen Besuch: Dr. Herzl alias Sabine Bollenbach und Clown Mum alias Maximilian Meier von den „Klinik-Clowns Freising“ bezauberten die Bewohner mit Tanz, Musik, Späßen, Jongliererei und lustigen Verwicklungs- und Versteckspielen. Bewohner und auch Mitarbeiter waren begeistert über diese fröhliche und unterhaltsame Vorstellung. Möglich gemacht hatte den Einsatz der Clowns der Hospizverein Landshut, der im Rahmen seines zwanzigjährigen Bestehens seine Kooperationspartner beschenkt hat.

22

Klienten nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung oder nach dem Verbüßen einer Haftstrafe wohnungslos. Einige Klienten verlieren durch die Trennung vom Partner ihr Dach über dem Kopf und stehen auf der Straße. Andere leiden an einer Suchterkrankung und verlieren die Kontrolle über ihr Leben. Diese und viele weitere Gründe führen dazu, dass sich Menschen an die Blaue Tür der Diakonie Landshut wenden. Wir unterstützen diese Menschen, zeigen ihnen Lösungswege und Möglichkeiten auf und unterstützen sie bei der Umsetzung. Hier zeigt sich jedoch auch, dass der stark angespannte Wohnungsmarkt in Stadt und Landkreis Landshut für diese Menschen ein Problem darstellt. Wenn sich Vermieter unter einer großen Anzahl an Bewerbern die besten raussuchen können, haben unsere Klienten oftmals das Nachsehen. Daher sprechen wir hiermit alle potentiellen Vermieter an, die freien Wohnraum an Menschen vermieten wollen, die ein schweres Schicksal hinter sich haben, sich an die Blaue Tür zu wenden. Wir freuen uns auf Sie und beraten Sie gerne in allen weiteren Fragen: [email protected], 0871/609238.

Neue Mitarbeiterin als Krankheitsvertretung in der Kirchlichen ­Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) Mein Name ist Iris Eberl. Ich unterstütze seit Juni 2016 das Team der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit als Dipl. Sozialpädagogin. Zuvor war ich in Elternzeit und habe mich ehrenamtlich über die Freiwilligenagentur Landshut im Bereich Flüchtlings- und Kulturarbeit engagiert. Ich freue mich sehr auf mein neues Aufgabenfeld in der Diakonie. Beruflich war ich in München im Projekt ‚open.med‘ bei Ärzte der Welt e.V. in der Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Krankenversicherung und in der offenen Jugendarbeit

für den Kreisjugendring im Landkreis Erding aktiv. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen im KASATeam sowie die Herausforderungen und neuen Erfahrungen in einem Tätigkeitsfeld mit vielen unterschiedlichen Klienten und Aufgabenstellungen.

Und noch ein neues Gesicht in der KASA: Mein Name ist Jennifer Nagy. Seit April 2016 unterstütze ich das Sekretariat der KASA beim Diakonischen Werk in Landshut. Als Versicherungsfachfrau bin ich seit 2008 im Büro meines Mannes Sekretärin und Ansprechpartnerin unserer Kunden (nun nur noch am Nachmittag). Bin seit vielen Jahren ehrenamtliche Vorsitzende des Fördervereins der Astrid- Lindgren-Schule in Rottenburg, einem Sonderförderzentrum. Wir unterstützen die Schulkinder und helfen oder organisieren Veranstaltungen. Der Erlös kommt den Kindern zu Gute. Handball ist meine Leidenschaft, deshalb bin

ich als ehrenamtliche Vergnügungswärtin (es heißt wirklich so!) mit in die Vorstandschaft gewählt worden um Veranstaltungen für die Handballkids mit zu gestalten und für die Verpflegung zu sorgen. Gerne arbeite ich im Team und mit Menschen zusammen; auf die täglichen Aufgaben in der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit freue ich mich.

Veranstaltungen des Diakonischen Werkes: WUF – Wir um fünfzig plus Kreativität, gemeinsame Unternehmungen, Gespräche über gesellschaftspolitische und persönliche Themen. • Jeden 2. und 4. MI im Monat • Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 • MI • 21.9. • 9:30 Uhr

Angebote der Teestube des Sozialpsychiatrischen Dienstes Tel. 0871/609-321 Nicht in den Schulferien! Frühstücksgruppen MO und DO • 9:00–11.00 Uhr • Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 Bewegungsgruppe DI • 17.00–18.30 Uhr • Evang. Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 Offene Singgruppe MI • 15.00–16.30 Uhr • Evang. Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 Kaffeezeit SA • 15:00–7.00 Uhr • Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46

Diakonie

Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gestütstr. 4a, 84028 Landshut, Tel. 0871/805-130 [email protected] Anmeldung: MO–FR • 8–12 Uhr

23

Evangelisches Jugendwerk

Gutenbergweg 16 • 84034 Landshut • Tel. 08 71 / 6 90 03 • Fax 08 71 / 6 35 93 www.ej-landshut.de Email: [email protected]

Bunt ist cool – Fußballfest der ejb

exKon 2016 in Plößberg

Schöner Erfolg für den Verein Vala aus Landshut Beim Fußballfest „Bunt ist cool“, der Evangelischen Jugend Bayern konnte am Samstag den 02.07.2016 die Fußballmannschaft des Vereins Voice of Africa Landshut auf dem Gelände des 1. FC Nürnberg einen tollen Erfolg feiern. In Mädchen und Jungsturnieren, Turnieren für Menschen mit Behinderung und dem Konfi- Cup traten die Mannschaften gegeneinander an. Das Afrika- Team kämpfte um den Friedenscup der Herren, u.a. gegen verschiedene Flüchtlingsmannschaften. Mit vertreten war auch eine Mannschaft des evang.-luth. Landeskirchenamts Bayern, angeführt von Landesbischof Dr. Heinrich BedfordStrohm persönlich. Souverän setzte sich das AfrikaTeam durch und erkämpfte sich im großen Finale den Friedenscup. Wir gratulieren ganz herzlich zu dieser tollen Leistung!

Mit exKon endet die Konfirmandenzeit, das Wochenende bietet noch einmal die Gelegenheit, mit Freunden aus dem Konfirmandenjahr eine schöne Zeit zu verbringen. Gleichzeitig läutet die Freizeit den Übergang zu einer tollen Zeit in der Evangelischen Jugend ein. Der Stau während der Hinfahrt konnte der Gruppe die ausgelassene Stimmung nicht verderben. Die unfreiwillig verlängerte Busfahrt gab vielmehr Anlass, neue Jugendliche aus anderen Kirchengemeinden kennenzulernen. Denn exKon ist eine gemeindeübergreifende Freizeit für das ganze Dekanat. Und so fanden sich vom 15.–17. Juli 28 Konfirmierte aus den Christuskirchen Landshut und Vilsbiburg, der Auferstehungskirche und der Erlöserkirche Landshut auf dem Zeltplatz in Plößberg ein. Nach dem Bezug der Zelte und dem ersten Kennenlernen bekamen sie einen ersten Vorge­schmack auf das leckere Essen der nächsten Tage. Später durften die Teilnehmer ihr Allgemeinwissen bei der „exShow“ unter Beweis stellen. Den Abend ließen sie am Lagerfeuer ausklingen. Am nächsten Morgen ging es weiter mit der Lagerolympiade. Nach Bastel- und Sportangeboten folgte ein weiteres Highlight des Tages: der von den Teilnehmenden selbst gestaltete Gottesdienst unter dem Motto „Nähe und Distanz“. In Kleingruppen wurden Lieder ausgesucht, Fürbitten geschrieben, Brot für das Abendmahl gebacken und die Outdoor-Kirche aufgebaut. Der Tag der Abfahrt wurde schließlich dazu genutzt, noch einmal zusammen eine Partie Volleyball oder Jugger zu spielen. Sara Steibl, Jugendleiterin

EJ-Sport für alle die Lust haben gemeinsam Sport zu treiben jeden Montag von 20:30–22:00 Uhr im Förderzentum in Ergolding In den Sommerferien findet kein Training statt. Danach geht es in alter Frische weiter mit den verschiedensten sportlichen Betätigungen. Weitere Informationen erhaltet ihr in unserer Facebook- Gruppe „EJ Sport Landshut“. Wir freuen uns auf euch. Jugendkneipe „Tote Kröte“ Für Jugendliche ab 14 Jahren. Öffnungszeiten: Freitags von 19 – 23 Uhr In den Sommerferien ist die Kröte geschlossen! Am 16.9.2016 geht es dann weiter mit Special guests. Wer das genau sein wird erfahrt ihr auf unserer Facebookseite „Zur Toten Kröte“.

24

www.trauerhilfe-denk.de www.trauervorsorge.de

Bestattungstradition seit 1844

WIR HELFEN WEITER Landshut Landshut Altdorf Geisenhausen Pfeffenhausen Vilsbiburg Wörth a. d. Isar

| | | | | | |

Luitpoldstraße 17 a Felix-Meindl-Weg 13 Dekan-Wagner-Straße 1 Hauptstraße 35 Rottenburger Straße 13 Bergstraße 4 Landshuter Straße 36

• Erledigung aller Behördengänge • individuelle Organisation der Trauerfeier

| | | | | | |

0871 / 96 29 60 0871 / 96 29 60 0871 / 430 20 81 08743 / 91 97 84 08782 / 97 97 10 08741 / 84 80 08702 / 948 20 31

Tag & Nacht für Sie erreichbar

BESTATTUNGEN • VORSORGE • ÜBERFÜHRUNGEN

IMPRESSUM Auflage 10.000 Verantwortlich für den Inhalt sind die Evangelischen Pfarrämter. Schriftleiter: Bernd Heinze, Tel. 08 71 / 6 20 30 Dr. Eberhard Kluge, Tel. 08 71 / 3 44 42 Satz und Layout: Claudia Czermak Druck: Hartig Druck, Landshut

25

Wir gratulieren zum Geburtstag Christuskirche Sprengel I August Elisabeth Platsch (86) Ingeborg Pfitzner (82) Gudrun Kornacher (86) September Maria Pilsl (85) Edith Waitl (82) Edith Polz (92) Heinz Köhler (88) Waltraud Schubert (70) Jobst Seger (80) Gerhard Pusch (93) Rosemarie Weidlich (81) Wolfgang Vollmer (85) Ruth Irrgang (80) Waltraut Hesse (86) Gunter Häselbarth (80) Christa Selwitschka (75) Sprengel II August Anna Naderer (90) Ingrid Bauer (81) Ingelore Englberger (81) Hans Hoffmann (90) Sigrid Rathke (84) Emma Simmon (91) Erna Grünberger (80) Margarete Mainka (95) Mali Turba (80) Elisabeth Sniegon (75) Gerda Kaspar (84) September Ingeborg Königsberger (75) Anna Skwirblies (95) Eckhard Diess (85) Dr. Hermann Rechenberg (80) Siegfried Roloff (85) Ilona Spachowski (75) Siegfried Ritter (70) Marianna Moosmüller (93) Frieda Rabis (92) Marianne Schütze (99) Dr. Annegret Dammenhain (75) Gerda Ammer (82) Wolfgang Guth (70) Gisela Reiche (81) Marie Keller (97) Renate Heim (81) Sieglinde Aschenbrenner (70) Mathias Knuff (70) Sprengel III August Giselher Erckert (81) Volker Knopp (75) Gotthard Nispel (70) Frank Schütze (75) Karl-Heinz Distelkamp (70) Edith Baumgartner (82) Karola Saffer (70) Karl-Heinz Kister (83) Eberhard Schmidt (89) Gerda Löbenbrück (91) Marianne Löschner (82)

26

Joachim Gerstenberg (75) Sofia Fritsch (93) September Hildegard Klink (89) Christel Färber (75) Albert Taucher (84) Friedrich-Wilhelm John (70) Konrad Raguse (91) Käthe Seibel (95) Sprengel IV August Marianne Ruhland (81) Manfred Fuder (82) Helga Rau (75) Liane Schneidermeier (81) Anna Spudat (99) Hildegard Maurer (75) Maria Wagner (83) Helmut Nehls (81) Manfred Paschke (82) Margareta Butz (80) Margarethe Janeck (87) Blaziu Deak (81) Elsa Kovacs (85) Werner Kotschate (88) Doraliese Obermayer (83) Edeltraud Wesslowski (88) Liesbeth Musahl (94) Ludwig Liehret (80) Hans Rötschke (84) Waltraud Brunner (81) Olga Frick (87) Ute Albrich (75) Ilda Scholl (83) Anna Keul (85) Dietrich Krause (80) Elsa Ruth (75) Ingeborg Baumann (82) Louise Bläser (90) Astrid-Renate Zölde (81) September Maria Bergmann (81) Katharina Schmidtmeister (75) Hildegard Lorenz (91) Sigrun Vaupel (89) Vera Knüppel (86) Marion Liedtke (70) Johann Sandor (91) Barbara Weinelt (84) Margarete Ginschel (85) Alexander Geist (70) Ingeborg Rahe (88) Herbert Weiß (70) Hans Hübner (83) Ruth Jirschim (84) Zuza Oktay (75) Friedrun Froch (70) Anneliese Maaßen (86) Regina Korte (70) Margarete Lugt (84) Ilse Fronius (82) Dorothea Puscheck (81) Gisela Hanke (75) Irene Jordan (81) Alfons Kulcsar (87) Ute Thinius (70)

Rosemarie Deuerlein (75) Anni Mallik (90) Aleksandr Mut (86) Günter Westphal (82) Olga Wilhelm (75) Lothar Müller (70) Heinrich Wurm (85) Auferstehungskirche August Ursula Wirth (86) Heinz Geier (88) Gisela Lipp (87) Hanna Roch (87) Waltraud Haschberger (87) Anna Bragulla (70) Peter Kahl (75) Maria Keil (85) Reinhold Olech (81) Hilda Redel (86) Brigitte Hoberg (75) Adolfine Kirchermeier (86) Georg Ohl (87) Mathias Schatz (75) Inge Lenz (86) Harald Winter (70) Herbert Köhnlein (70) Alexander Schneider (85) Christian Grothe (82) Arnold Nerlich (88) Lydia Rein (81) Ilona Schmidt-Grether (75) Waltraut Frank (97) Katharina Geist (93) September Ruth Vogel (84) Rosmarie Alfort (75) Rudolf Schimkus (86) Erika Barton (89) Helga Horalek (82) Ingeborg Rudolph (85) Erika Spindler (82) Ursula Angerer (81) Anita Zitzelsberger (80)

Gudrun Bauer (75) Alma Krause (81) Dr. Dieter Winkelmann (70) Tamara Eberhard (81) Frank-Rainer Bovensiepen (70) Michael Zintz (84) Kreszentia Dietl (86) Wolfgang Braun (75 Helena Pietsch (70 Günter Scholl (70) Adelheid Sigl (81) Herta Lutz (87) Dieter Müller (70) Helga Rolle (75) Emma Fischer (80) Herta Stoetter (87) Henni Großmann (90) Lydia Krismann (92) Erika Krotoschak (81) Pauluskirche August Eugenie Ullmann (75) Peter Kraus (86) Helmut Kwanka (81) Edith Hübner (91) Erika Köhler (83) Wilmar Kuschert (81) Waltraud Pospiech (86) Katharina Brünler (82) Edith Schröder (83) Gertrud Gerhager (75) Siegfried Glaubitz (75) Anna Kühn (81) Erich Deutsch (86) Martin Binder (81) Käte Schindler (80) Roland Magdt (75) Walburga Pospiech (83) Michael Prediger (83) Ursula Arnold (81) Klaus-Peter Hildebrand (75) Heinz Kränzel (87) Elfie Pötzsch (70) Margarethe Kröner (86)

September Margareta Lakcermeier (70) Jörg-Michael Papke (70) Rudolf Meierhöfer (88) Ursula Barsch (70) Doris Königbauer (75) Inge Pfeiffer (82) Michael Waadt (89) Friedrich Paetow (83) Werner Pospiech (89) Erhard Handke (75) Erlöserkirche August Horst Schmidt (75) Regina Hartmann (91)

Gerd Ludwig (70) Erika Groß (86) Erna Gaidos (86) Hildegard Krause (88) Katharina Thellmann (84) Erika Junghans (81) Gunther Friederich (80) September Alice Pusch (89) Uwe Merrettig (75) Hildegard Griesbacher (89) Elfriede Horwath (82) Manfred Führitz (75) Siegfried Roloff (85) Hildegard Lotter (104)

Gertraud Rodomski (94) Edith Buchinger (81) Gerda Würdinger (91) Katharina Kraus (85) Lydia Frankerl (82) Klaus-Bernhard Richter (80) Christel Anzinger (75) Josef Czasny (86) Evalotte Frick (82) Gnadenkirche August Eva Seefried (80) Heinz Berger (85) Kurt Klein (84) Amalia Niebel (84)

Ingrid Schwald (81) Ingeborg Märkl (87) Christiane Kuhbandner (92) Inge Pfanzelt (75) September Hildegard Hadersdorfer (80) Adelheid Zimny (82) Margot Heidenreich (83) Barbara Reichert (81) Hiltrud Wolf (70) Brunhilde Unverzagt (88)

Liebe Gemeindeglieder Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums anlässlich Ihres Geburts­ tages nicht wünschen, bitten wir um eine entsprechende schriftliche oder telefonische Mitteilung an das jeweils zuständige Pfarramt.

Kasualien Taufen Auferstehungskirche Sarina Gackstetter Quirin Klinger Erik Sidorenko Bastian u. Benjamin Fix Lena Krammer Florian Dietrich

Christuskirche/Jakobuskirche Darius Schlaugath Rosalie Stegmann Felix Forndran Valentin Klein Alexa Plozki Leonhard Huber Charlotte Lampert Tim Krause Johannes Bovensiepen

Pauluskirche Carlotta Schairer

Erlöserkirche Mattis Boy Eggeling Simo Alfred Anton Stehlik

Alicia Sattler Fabian Fonfara

Trauungen Christuskirche/Jakobuskirche Jörg Haen und Britta Schubert-Soldan

Pauluskirche Albrecht und Daniela Hale, geb. Voß Stefan und Anna-Maria Schneider, geb, Amann Franko und Yvonne Hauke, geb. Kownatzki

Erlöserkirche Fabian und Susanne Bloos geb. Hirth Alexander und Katharina Schwarz, geb. Reinsch Robert und Jessica Wawra, geb. Bormann

Beerdigungen Auferstehungskirche

Waldemar Gewis (62) Anatoli Lebedew (44) Valerian Morez (44)

Christuskirche/Jakobuskirche Erika Müller (76) Heike Huske (60) Margarete Riel (89) Helga Bröker (91) Klaus-Peter Thalgott (73) Käthe Seibel (94)

Pauluskirche Maria Trautwein (90) Erwin Anacker (72) Hanna Sarembe (88)

Erlöserkirche Werner Leßmann (92) Erhard Schuster (82) Gisela Seininger (89) Heide Zucca (75) Lydia Frankerl (81) Karl-Heinz Geishauser (67)

Anita Zellner (71) Waldemar Metzger (82) Fedor Reedich (86)

27

„Geh aus mein Herz und suche Freud“

Endlich Ferien und Urlaub

Wir wünschen eine glückliche Urlaubs- und Ferienzeit. Gott möge sie schützen und begleiten 28