August-2013 - Stadt Grabow

March 2, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Grabower Amtsanzeiger Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow

9. Jahrgang | Ausgabe 08

Freitag, den 02. August 2013

Neues Wirtschaftsförderungskonzept der Stadt erzielt ersten großen Erfolg Eines der Hauptanliegen des Grabower Bürgermeisters Stefan Sternberg ist eine gezielte Wirtschaftspolitik für die Stadt, um Investoren und vor allem neue Wirtschaftsansiedlungen für die Stadt zu gewinnen. Nun konnte bereits ein erster großer Erfolg des Konzeptes erzielt werden. Wie Bürgermeister Sternberg mitteilte, wird die Hamburger Reederei F. Laeisz im Herbst eine Tochtergesellschaft ihres Unternehmens in Grabow ansiedeln. Die F. Laeisz Gruppe wurde 1824 gegründet. Das familiengeführte Mittelstandsunternehmen hat seine Hauptinteressen in der Schifffahrt, ist aber auch in anderen Bereichen wie Handel, Versicherung, Finanzierung, Immobilien/Land und einem Reisebüro tätig. Heute hat die Reederei Containerschiffe, Car Carrer, Massengut, Gas, RoRo/RoPax und Forschungsschiffe. Fast alle Schiffe tragen Namen, die mit „P“ beginnen. Mit der „Peene Ore“, mit einer Tragfähigkeit von 320.000 tons Flaggschiff von F. Laeisz, betreibt die Reederei das größte Handelsschiff unter deutscher Flagge. Mit der Reederei F. Laeisz ist es gelungen nicht nur ein großes sondern auch finanzstarkes Unternehmen für die Eldestadt zu interessieren. Wie von der Finanzchefin Frau Annette Schroeder-Smakman, die aus Grabow stammt, zu erfahren war, wurde das Gebäude im Steindamm 47 bereits durch das Unternehmen erworben. Hier soll dann die neu gegründete Tochtergesellschaft ihren Sitz erhalten. Sie liegt damit genau zwischen den Metropolen Hamburg und Rostock, wo sich bereits zwei der drei Firmensitze der Laeisz-Gruppe befinden. Die günstige Lage im Zusammenhang mit dem Bau der A14 sowie das schöne Stadtbild waren ebenfalls wichtige Standortfaktoren. Für das Traditionsunternehmen gehören geschäftlicher Erfolg und Engagement für die Region in engen Zusammenhang. Seit ihrer Gründung hat sich die F. Laeisz Gruppe immer wieder regional und schifffahrtsbezogen engagiert. Die Interessen des Unternehmens stehen dabei stets über denen der Inhaberfamilie - und dazu gehört auch der aufrichtige Einsatz für das Gemeinwohl. Die ständige Unterstützung großer und kleiner Aktivitäten in den Heimatregionen Hamburg und Rostock wie beispielsweise der Laeiszhalle in Hamburg oder der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zeugen von der Nachhaltigkeit der FördeSchon bald Sitz der neuen „Steindamm Grabow GmbH & Co. KG“: der Steindamm 47. rung durch das Unternehmen. Nikolaus W. Schües, Annette Schroeder-Smakman, Bürgermeister Stefan Sternberg und Niko Schües bei der Besichtigung. Diana Ottoberg Anzeigen

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Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 2

Öffnungszeiten des Amtes Grabow Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

9:00 - 12:00 Uhr 9:00 - 12:00 Uhr/14:00 - 18:00 Uhr geschlossen 9:00 - 12:00 Uhr/14:00 - 18:00 Uhr 9:00 - 12:00 Uhr

Außerdem ist die Meldestelle (Rathaus, Am Markt 1) jeden 1. Samstag im Monat in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.

Inhaltsverzeichnis Seite

Amtlicher Teil Bekanntmachung der Gemeindewahlbehörde Ausschreibung Gebäudeverkauf in Klüß Informationen aus der Verwaltung

2 3 4

am 22.09.2013 1.

Nichtamtlicher Teil Glückwünsche und Gratulationen Die Amtsfeuerwehr informiert Schulnachrichten Berichte aus der Kinder- und Jugendarbeit aus der Stadt Grabow aus der Gemeinde Balow aus der Gemeinde Dambeck aus der Gemeinde Eldena aus der Gemeinde Prislich aus der Gemeinde Zierzow Veranstaltungen im Amtsbereich Kirchliche Nachrichten

Bekanntmachung der Gemeindebehörde des Amtes Grabow über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Deutschen Bundestag

4 6 7 9 9 12 13 14 16 17 18 21

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Redaktionsschluss für die Septemberausgabe ist der 21. August 2013. IMPRESSUM: Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“ erscheint monatlich. Herausgeber: Amt Grabow, Die Amtsvorsteherin Am Markt 1, 19300 Grabow Tel. 038756 503-0 • Fax 038756 50347 E-Mail: [email protected] Internet: www.grabow.de Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Die Amtsvorsteherin Redaktionskreis des Amtes Grabow Textbeiträge bitte in digitaler Form an [email protected] Es besteht kein Anspruch auf eine Veröffentlichung von eingereichten Beiträgen. Die Redaktion behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Einsendungen von Parteien, politischen Vereinigungen oder sonstigen politischen Interessengruppen können nicht berücksichtigt werden. Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nicht zurückgesandt. Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel.: 039931 579-0 Auflage: 6.300 Stück Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den Verlag Preis: 0,50 EUR zzgl. Liefergebühr

2.

3.

4.

Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Wahlbezirke der Gemeinde Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow, Zierzow und der Stadt Grabow wird in der Zeit vom 02.09.2013 bis 06.09.2013 (20. bis 16. Tag vor der Wahl) während der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadt Grabow als geschäftsführende Gemeinde des Amtes Grabow, Am Markt 01 in 19300 Grabow - Bürgercenter (Meldestelle 1 und 2) - barrierefrei - (Ort der Einsichtnahme) für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß den § 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmengesetzes entsprechenden Vorschriften der Landesmeldegesetze eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, spätestens am 06.09.2013 bis 12:00 Uhr, bei der Gemeindebehörde (16. Tag vor der Wahl) Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 01.09.2013 eine Wahlbenachrichtigung. (21. Tag vor der Wahl) Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis 12 - Schwerin - Ludwigslust-Parchim I -Nordwestmecklenburg I durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 3 5. 5.1 5.2

6.

Einen Wahlschein erhält auf Antrag ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum 01.09.2013) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum 06.09.2013) versäumt hat, b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung entstanden ist, c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist. Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 20.09.2013, 18:00 Uhr, bei der Gemeindebehörde mündlich, schriftlich oder elektronisch beantragt werden. (2. Tag vor der Wahl) Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltage, 15:00 Uhr, gestellt werden. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tage vor der Wahl, 12:00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2 Buchstabe a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15:00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, - einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, - einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag und - ein Merkblatt für die Briefwahl. Die Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.

Gemeinde Brunow Die Bürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung Die Gemeinde Brunow schreibt hiermit das Grundstück „Dorfstraße 9“ in Brunow - OT Klüß - zum Verkauf aus. Das Grundstück ist bebaut. Im Hauptgebäude befindet sich eine Wohnung. Weiterhin stehen Neben-/Wirtschaftsgebäude auf dem Grundstück. Es ist gelegen in der Ortslage Klüß, Flur 1, Flurstück 262 - am Ortsrand.

Angaben zum Grundstück und Gebäude: Grundstücksgröße: 542 qm Bruttogrundfläche: ca. 110 qm (Länge: 14,6 m, Breite: 6,9 m) - Baujahr um: 1880 - Denkmalschutz besteht nicht Gebäudekonstruktion: - Fassade: Fachwerk und Mauerwerk mit Putz - Dach: Wellblech - Heizung: Holzöfen - Elektroinstallation: auf Putz verlegt - Fenster: Kunststofffenster - Sanitär: in Wohng. nicht vorhanden, befindet sich im Nebengebäude - Küchenausstattung: keine Räumlichkeiten Wohngebäude: - Kellergeschoss: nicht unterkellert - Erdgeschoss: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Lagerraum, Veranda, Flur u. Waschküche mit WC (weitere sanitäre Einrichtungen sind nicht vorhanden) - Dachgeschoss: nicht ausgebaut

derzeitige Nutzung der o. g. Räumlichkeit: vermietet Hinweise:

Es sind erhebliche Bauschäden und Baumängel vorhanden. Zur Nutzbarmachung des Objektes sind große finanzielle Aufwendungen erforderlich.

Der Verkauf des Objektes erfolgt zum Höchstgebot, wobei das Mindestgebot 12.700,00 € beträgt. (lt. Verkehrswertgutachten vom März 2013) Gebote sind schriftlich bis zum 30.09.2013 an das Amt Grabow, Am Markt 1, 19300 Grabow (-Bauamt-) zu Hd. Fr. Merch zu richten. (telef. Auskünfte bzw. Einsicht des Gutachtens nach Terminvereinbarung unter 038756 503- 86) Besichtigungen Vorort sind nach Terminvereinbarung möglich. (telef. 0174 2018329)

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 4

Babyschwimmkurs Für das Kalenderjahr 2013 bietet die Stadt Grabow einen Babyschwimmkurs im Lehrschwimmbecken in der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ an: Termin: Anzahl der Termine: Uhrzeit: Teilnehmergebühr:

08.10.2013 10 x bis 08.11.2013 jeweils Dienstag und Freitag 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr 60,00 €

Anmeldungen sind bei Stadt Grabow, Frau Gumz, unter der 038756 503-94 möglich.

Hinweis aus dem Ordnungsamt Hiermit geben wir bekannt, dass ab sofort und bis auf Weiteres der wöchentliche Probealarm für die Feuerwehrsirenen (bisher mittwochs 15:00 Uhr) auf Samstag 12:00 Uhr verschoben wird. Wir bitten um Beachtung.

Wir gratulieren zur eisernen Hochzeit (65 Jahre) dem Ehepaar Ingeburg und Karl Ahrendt am 13.08. in Eldena Außerdem feierte das Ehepaar Gudrun und Hans-Wilhelm Tiedemann am 25.07. in Karstädt Goldene Hochzeit. Wir wünschen beiden Paaren auf diesem Weg alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag übermitteln die Stadt Grabow sowie die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden allen Geburtstagskindern im August Stadt Grabow Frau Hertha Gedrath Frau Anneliese Klaus Frau Sonja Quade Frau Marianne Röder Herr Rolf Sorgenfrey Frau Brigitte Wagener Frau Marie-Luise Barzantny Frau Lieselotte Becker Herr Fritz Grönboldt Herr Manfred Bartsch Frau Hanne-Lore Wendt Frau Elisabeth Doms Frau Gisela Lukesch Frau Inge Woite Herr Waldemar Apelt Frau Liesbeth Hernjokl Herr Siegfried Köhn Frau Sigrid Sonnemann Frau Erika Elstner Frau Anita Schulz Frau Inge Kühnel Herr Horst-Herbert Richter Frau Ursula Drigalla Frau Renate Ewert Frau Käte Henkel Herr Hans-Jürgen Nehls Frau Friedericke Quade Frau Helga Steinmüller Frau Kriemhilde Sulimma Frau Christine Jirse Frau Waltraud Krüger Frau Ilse Petzak Herr Joachim Stüdemann Frau Karla Arndt Frau Gertrud Hagen Frau Regina Lange Frau Inge Walzer Frau Elli Kohl Frau Edith Hübner Frau Hella Leberecht Frau Charlotte Linow Frau Ilse Muchow Frau Uta Westphal Frau Elsa Freier Frau Anna Grönboldt Frau Ruth Minte Frau Elli Schlädt Frau Gerda Zimmermann Frau Ingeburg Benick Herr Erwin Ketelhöhn Frau Wilma Behning Frau Iris Gehde Frau Ursula Stutzig Herr Willi Frank Frau Charlotte Erber

am 01.08. am 01.08. am 01.08. am 01.08. am 01.08. am 01.08. am 02.08. am 02.08. am 02.08. am 03.08. am 03.08. am 04.08. am 04.08. am 04.08. am 06.08. am 06.08. am 06.08. am 06.08. am 07.08. am 07.08. am 08.08. am 08.08. am 09.08. am 09.08. am 09.08. am 09.08. am 09.08. am 09.08. am 09.08. am 10.08. am 10.08. am 10.08. am 10.08. am 11.08. am 11.08. am 11.08. am 11.08. am 11.08. am 12.08. am 12.08. am 12.08. am 12.08. am 12.08. am 13.08. am 13.08. am 13.08. am 13.08. am 13.08. am 14.08. am 14.08. am 15.08. am 15.08. am 15.08. am 16.08. am 17.08.

79 Jahre 87 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 93 Jahre 82 Jahre 75 Jahre 78 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 71 Jahre 77 Jahre 79 Jahre 81 Jahre 70 Jahre 78 Jahre 70 Jahre 93 Jahre 73 Jahre 85 Jahre 74 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 71 Jahre 76 Jahre 81 Jahre 75 Jahre 72 Jahre 77 Jahre 88 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 85 Jahre 70 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 73 Jahre 82 Jahre 75 Jahre 78 Jahre 80 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 88 Jahre 80 Jahre 79 Jahre

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 5 Frau Ilse Jahnke Herr Richard Jalaß Frau Hans-Jürgen Murwig Herr Otto Riegel Frau Johanna Scholz Frau Lieselotte Schuldt Frau Liebtraud Sietmann Frau Benno Freitag Frau Elfriede Petrick Frau Ingrid Rust Herr Joachim Schössow Herr Heinz Bruss Frau Käte Küntzel Frau Hildegard Ramin Frau Waltraut Bargel Frau Helene Drossel Herr Erich Jedreizak Frau Annmarie Stroth Herr Gerhard Tuppat Frau Ursula Brosius Frau Margot Stiegert Herr Dieter Allenstein Herr Rüdiger Schade Herr Ulrich Froese Frau Monika Bergmann Frau Maria Dorau Herr Karl Kramer Herr Manfred Hagemann Herr Wilfried Möller Herr Reinhard Scheskat Frau Edith Tredup Frau Eva Bernstein Frau Maria Müller Frau Anni Schuldt Herr Werner Völker Frau Helga Eichler Herr Ekkehard Gluschke Frau Trude Radeck

am 17.08. am 17.08. am 17.08. am 17.08. am 17.08. am 17.08. am 18.08. am 19.08. am 19.08. am 19.08. am 19.08. am 20.08. am 20.08. am 20.08. am 21.08. am 21.08. am 23.08. am 23.08. am 23.08. am 24.08. am 24.08. am 25.08. am 25.08. am 26.08. am 27.08. am 27.08. am 27.08. am 28.08. am 29.08. am 29.08. am 29.08. am 30.08. am 30.08. am 30.08. am 30.08. am 31.08. am 31.08. am 31.08.

73 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 70 Jahre 72 Jahre 92 Jahre 84 Jahre 72 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 75 Jahre 72 Jahre 87 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 78 Jahre 77 Jahre 74 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 73 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 95 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 90 Jahre 76 Jahre 80 Jahre 72 Jahre 74 Jahre

Gemeinde Balow Herr Paul-Friedrich Klerch Frau Edda Jauch Frau Annegret Bähr

am 11.08. am 15.08. am 30.08.

74 Jahre 73 Jahre 81 Jahre

Gemeinde Brunow Frau Ingelore Fernow Herr Adolf Hedrich Frau Ursula Münzel Frau Helga Brandt Frau Elly Beyer Frau Olga Page Frau Milda Feilcke Herr Horst Haefke Frau Elsbeth Runow

am 09.08. am 11.08. am 12.08. am 14.08. am 23.08. am 28.08. am 28.08. am 28.08. am 29.08.

78 Jahre 71 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 82 Jahre

Gemeinde Dambeck Frau Gertrud Jaap Frau Anita Brinkert

am 05.08. am 18.08.

94 Jahre 77 Jahre

Gemeinde Eldena Frau Hildegard Kruse Herr Karl Pieper Herr Hans-Heinrich Weide Herr Albert Hogh Herr Josef Michalik Frau Rita Halfpap Herr Günter Möller Herr Ewald Wiedow

am 03.08. am 04.08. am 05.08. am 06.08. am 06.08. am 07.08. am 12.08. am 11.08.

78 Jahre 77 Jahre 79 Jahre 74 Jahre 82 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 82 Jahre

Herr Albert Audorff Frau Irene Witte Frau Gisela Ahrendt Herr Hans-Jürgen Geister Frau Katharina Becker Herr Karl-Heinz Erpel Frau Edelgard Richter Herr Günther Prietz Herr Walter Krüger Frau Erika Preuß Herr Arno Baier Herr Karl-Heinz Friedrichs Frau Anni Hochschulz

am 16.08. am 16.08. am 18.08. am 24.08. am 25.08. am 25.08. am 25.08. am 26.08. am 27.08. am 27.08. am 28.08. am 31.08. am 31.08.

75 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 72 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 91 Jahre 72 Jahre 81 Jahre 74 Jahre 86 Jahre

Gemeinde Gorlosen Frau Renate Groskurt Frau Ilse Cords Herr Siegfried Maykopf Herr Artur Schwerdtfeger Herr Karl-Heinz Rose Frau Brunhilde Lemke Herr Horst Krogmann

am 14.08. am 16.08. am 19.08. am 20.08. am 26.08. am 28.08. am 29.08.

74 Jahre 79 Jahre 74 Jahre 85 Jahre 77 Jahre 82 Jahre 70 Jahre

Gemeinde Karstädt Frau Hannelore Timm Frau Erika Völkel Herr Ewald Johannsen

am 06.08. am 09.08. am 10.08.

75 Jahre 73 Jahre 74 Jahre

Gemeinde Kremmin Frau Inge Gill Frau Anneliese Kauffmann Herr Dieter Kusserow

am 06.08. am 28.08. am 15.08.

70 Jahre 77 Jahre 72 Jahre

Gemeinde Milow Herr Jürgen Jesse Herr Achim Hirtschulz Herr Siegfried Bulz

am 01.08. am 17.08. am 28.08.

73 Jahre 73 Jahre 77 Jahre

Gemeinde Möllenbeck Herr Lothar Schulz Frau Anneliese Rosin

am 07.08. am 08.08.

75 Jahre 80 Jahre

Gemeinde Muchow Herr Fritz Rinnus Frau Annemarie Vogt Frau Brunhilde Stein

am 08.08. am 21.08. am 24.08.

78 Jahre 78 Jahre 79 Jahre

Gemeinde Prislich Herr Jürgen Bax Herr Gerhard Räder Frau Karin Grimm Herr Hans Warner Herr Willy Glawe Herr Eugen Anders Frau Erna Rehm Herr Richard Eckert Herr Viktor Mayer

am 03.08. am 04.08. am 07.08. am 12.08. am 17.08. am 21.08. am 29.08. am 31.08. am 31.08.

71 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 94 Jahre 86 Jahre 76 Jahre 70 Jahre

Gemeinde Steesow Frau Luise Neumann Herr Heinz Goronzi Frau Gisela Bischof Frau Irma Trippschuh

am 02.08. am 21.08. am 27.08. am 29.08.

77 Jahre 71 Jahre 83 Jahre 90 Jahre

Gemeinde Zierzow Herr Eckehardt Reuther

am 02.08.

70 Jahre

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 6

Zeltlager der Jugendfeuerwehren Wie in den letzten Jahren ging es auch dieses Jahr zu Beginn der Sommerferien für die Jugendfeuerwehren Grabow und Zierzow ins Zeltlager. Dieses Jahr fuhren 35 Jugendliche und Betreuer vom 26.06. bis 30.06. zum Ostseecampingplatz am Salzhaff in Pepelow. Alle freuten sich auf die Tage an der Ostsee und nach einer kurzen Platzerkundung stellten alle fest, dass die Auswahl des Zeltplatzes die Richtige war. Nach dem Aufbau der Zelte und Auspacken klang der Abend gemütlich am Lagerfeuer aus. Das Lagerfeuer wurde an den Abenden zu einem richtigen Ritual. Nur das Wetter hätte etwas besser sein können, denn nur die Mutigsten gingen bei 16°C Luft - und 16°C Wassertemperatur in die Ostsee baden. Aber zum Glück sind nicht alle Aktivitäten wie Kino und Abendessen bei McDonalds wetterabhängig. Zu den Höhepunkten im Zeltlager zählte die Abnahme der Jugendflamme Stufe 1 und der Floßbau in Neukloster. Hier mussten die Jugendlichen ihr handwerkliches Geschick zeigen und mit einer kleinen Tour bewiesen sie, dass ihre konstruierten Flöße auch schwimmen. Der Hunger wurde nach den Ausflügen und Aktivitäten im Verpflegungszelt mit selbstgekochten Speisen gestillt. Am Samstagabend besuchte Wehrführer Marko Drobny mit Familie das Zeltlager und übernachteten auch dort. Sowohl für die Jugendlichen der Feuerwehr Grabow und Zierzow und deren Betreuer steht fest, nächstes Jahr sind sie wieder dabei. Hoffentlich gibt es dann auch sommerlicheres Wetter, damit nicht nur die Mutigsten in der Ostsee baden können.

Sebastian Zühlke Pressewart

In 8 und 12 Stundenschichten sicherten die Kameradinnen und Kameraden hier bis zum 16. Juni die Deiche. In den drei Einsatzzüge aus Eldena, Grabow und Zierzow waren fast aus allen Wehren Einsatzkräfte vertreten. Abwechselnd übernahmen Ulf Bennöhr, Mario Hillger, Mike Patzig, Oliver Kann und Hannes Herer die Leitung der jeweiligen Züge. Gleichzeitig musste die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren im Amt gewährleistet werden, denn auch hier wurden die Freiwilligen Feuerwehren zu Brandeinsätzen und Hilfeleistung gerufen. Dank der guten Abstimmung und Zusammenarbeit unter den Wehren konnte dies stets gewährleistet werden. Ganz herzlich möchten wir uns für Engagement der Kameradinnen und Kameraden bedanken die während ihre Freizeit und Urlaubszeit im Einsatz waren, aber auch bei den Arbeitgebern die ihre Einsatzkräfte für den Hochwassereinsatz freigestellt haben.

Sebastian Zühlke Pressewart

Sicherung des Wasserwerk in Neu Kaliß

Provinzial rüstet Feuerwehr mit mobilen Rauchverschlüssen aus

Handwerkliches Geschick beim Floßbau

Feuerwehren im Elbehochwassereinsatz Das Elbehochwasser Anfang Juni hat die Freiwilligen Feuerwehren aus unserem Amt genauso gefordert wie die vielen freiwilligen Helfer aus unserem Amt. Die Deichsicherung der Feuerwehren wurde von Bernd Rüsch und Wolfgang Krause koordinierte. Der Einsatz startete am 07. Juni mit dem Befüllen der Sandsäcke in Lübtheen und anschließend ging es ins Einsatzgebiet Heiddorf und Kaliß, wo die Sandsäcke verbaut wurden.

Um Menschenleben zu retten und Sachwerte zu schützen, stattet die Provinzial Freiwillige Feuerwehren in Mecklenburg-Vorpommern mit mobilen Rauchverschlüssen aus. Lutz Dohrmann und Wolfgang Kanscheit, Agenturleiter der Provinzial Ludwigslust/Grabow/Dömitz, überreichte am 05.07.2013, einen mobilen Rauchverschluss an die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Grabow. Mobile Rauchverschlüsse sehen aus wie ein Duschvorhang und lassen sich wie eine Kinderreckstange in den Türrahmen klemmen. Bei einem Brand sorgen sie dafür, dass kein Rauch nach außen dringt. Dies ist besonders wichtig bei Wohnungsbränden in Mehrfamilienhäusern. Die Feuerwehr muss meist über das Treppenhaus vordringen und die Tür öffnen. Dabei besteht die Gefahr, dass lebensgefährlicher Brandrauch den Fluchtweg versperrt. Dies wird durch den mobilen Rauchverschluss verhindert. Eine absolut lebensrettende Anschaffung, denn etwa 95 Prozent der jährlich 400 Brandtoten sterben nicht an den Flammen, sondern an den extrem giftigen Rauchgasen. Schon wenige Atemzüge können tödlich sein. Den Feuerwehrfrauen und -männern bieten die Rauchverschlüsse zusätzliche Sicherheit. Da das Material schwer entflammbar ist, können sie hinter den Rauchverschlüssen in Sicherheit gehen. Das senkt die Gefahr, nach dem Öffnen der Tür durch Stichflammen verletzt zu werden. Ein weiterer Vorteil der Rauchverschlüsse: Sie senken die Sanierungskosten, denn normalerweise sorgen aus den brennenden Wohnungen dringender Rauch und Ruß für hohe Schäden und langen Nutzungsausfall des Hauses. Das wird durch die Rauchverschlüsse verhindert.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 7 Die enge Zusammenarbeit der Provinzial mit den Feuerwehren ist aus dem gemeinsamen Ziel, Menschenleben zu retten und Sachwerte zu schützen, historisch gewachsen. So unterstützt die Provinzial den Landesfeuerwehrverband und die Hanseatische Feuerwehr Unfallkasse Nord. Gemeinsam engagieren sie sich im Brandschutz.

Wehrführer Ulf Bennöhr und Amtsfeuerwehrführer Bernd Rüsch zeigten sich erfreut über diese Aktion. „Natürlich wissen wir, dass es diese Rauchverschlüsse gibt, aber mit einem Anschaffungswert von fast 500 Euro pro Stück sind viele Feuerwehren finanziell überfordert. Da freuen wir uns über ein solches Geschenk der Provinzial umso mehr“, so Rüsch. Und auch Ulf Bennöhr bedankte sich und versprach, gleich am Abend zum Training mit der Einweisung seiner Kameraden zu beginnen. Trotzdem bleibt natürlich zu hoffen, dass der Rauchstopper nur selten zum Einsatz kommen muss.

Provinzial, Diana Ottoberg

Das Drachenbootteam „Die Waterturtles“ sagt Danke Am 20.06.2013 fand dieses Jahr das traditionelle Drachenbootrennen der Schulen des Landkreises statt. Um auch optisch zu glänzen, haben die Schüler der Klasse 9 der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ nach Sponsoren gesucht, die uns bei der Finanzierung der T-Shirts behilflich sind. Mit großer Freude konnten wir feststellen, dass einige Unternehmer und auch Privatpersonen uns unterstützt haben. Die Waterturtles bedanken sich bei: Autohaus Sagewitz, Fleischerei Gollnik, KFZ Werkstatt Harald Panke, Agroenergy Prislich, Stahlbau Sohst, Frau Schmuhl, Frau Kosub und Frau Zischau Die Klasse 9 der RS „Friedrich Rohr“ Grabow

Schule ohne Rassismusjetzt wird angegriffen! Seit dem vergangenen Schuljahr hat sich am Goethe-Gymnasium in Ludwigslust eine Gruppe von Jugendlichen mit dem Bundesprogramm „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ beschäftigt. Rassismus- Ausgrenzung- Mobbing etc. sollen keine Lobby erhalten, da sind wir uns einig. Wir wollen diesen Titel „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ unbedingt an unser Gymnasium holen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass 70% aller an Schule Beteiligten (Schüler, Lehrer und technisches Personal) für den Inhalt des Programms einstehen. Gemeinsam mit Frau Stein, unserer Schulsozialarbeiterin, die uns in unserer Arbeit unterstützt, hatten wir eine Präsentation vorbereitet, um allen Klassen und Lehrern und somit allen Schülern das Programm zu erklären. Die Präsentationen liefen sehr beeindruckend und wir konnten viele Unterschriften für das Programm erhalten. Das Ergebnis der gesamten Unterschriftensammlung kann sich sehen lassen. Insgesamt haben sich 91% mit ihrer Unterschrift zum Selbstverständnis einer „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ bekannt. Das ist ein tolles Ergebnis und voller Stolz haben wir die Zahlen zur Bundeskoordination nach Berlin geschickt. Dort wird entschieden, ob wir diesen Titel erhalten. Nach der Titelverleihung geht jedoch die Arbeit erst richtig los. Im neuen Schuljahr wird sich unsere Projektgruppe, die jetzt schon 30 Mitglieder hat, Projekte erarbeiten, um langfristig jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen. Darauf freuen wir uns schon sehr! Carolin Bastian

Bretter, die die Welt bedeuten Nachdem die Aula der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ in diesem Jahr saniert und sie zu „Kleiner Marktplatz der Kultur“ getauft wurde, wollen die Schülerinnen und Schüler diesem Raum neues Leben einhauchen. Die kleine Bühne soll der Platz für großes Theater werden. Deshalb wird in den nächsten Monaten dort geprobt, getanzt und kräftig Lärm gemacht. In einem gemeinsamen Projekt mit dem Künstlerpaar Suhanna & Castano entsteht das Musical „Die Wolke der Macht“. Elfen, Trolle und Bewohner der Feenwelt werden sich gemeinsam mit den Menschen gegen böse Mächte stellen. Aber am Ende…naja, heute soll an dieser Stelle noch nicht alles verraten werden. Doch bevor das Theaterstück seinem Publikum gezeigt werden kann, müssen die Schüler und Schülerinnen noch viel arbeiten. Die Auftaktveranstaltung fand in der ersten Ferienwoche statt. Die Kinder lernten sich untereinander kennen und begannen gleich ihre kreativen Ideen umzusetzen. Zum musikalischen Einsatz sollen später auch Cajons kommen. Eine Cajon ist ein spanisches Schlaginstrument, welches aus Holz gebaut wird. Und genau das machte die Trommelgruppe unter der Leitung von Castano an den 3 Folgetagen.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 8 Im Werkraum wurde gesägt, gefeilt, geschliffen, geschraubt bis endlich 10 Cajons auf ihren Einsatz warteten. Die Kinder konnten es kaum erwarten, dass Castano sein „one, two, three, four“ sagte. Nach den Sommerferien gehen dann die wöchentlichen Proben los, auf die wir uns schon alle freuen und im Dezember wird das Publikum verzaubert. Fortsetzung folgt…

Zudem hatten die Mädchen und Jungen für die Anwesenden eine persönliche Überraschung vorbereitet - ein kleines Stück Rohr, bunt bemalt und signiert sollte das symbolische Zeichen für ein Stückchen „Rohrschule“ und somit Erinnerung und Dankeschön sein.

Sabine Wendt Schulsozialarbeiterin

Gemeinsam mit Suhanna werden die Rollen besprochen.

Schulaula wurde zum „kleinen Marktplatz der Kulturen“ Es waren harte und einschränkungsreiche Monate für die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerkollegium der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“, doch sie haben sich gelohnt. Vor etwa einem halben Jahr begannen die Umbaumaßnahmen im Dachgeschoss der ehrwürdigen Schule. Aus der ehemaligen Aula wurde ein „kleiner Marktplatz der Kulturen“, der am 12. Juni feierlich eingeweiht werden konnte.

Zu diesem besonderen Anlass hatten sich die Schülerinnen und Schüler auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Und so gab es keine langweilige Rede mit unendlich langer Aufzählung der einzelnen Gewerke, sondern die Kinder selbst erzählten in Liedern, Geschichten und Tänzen den Fortgang der Bauarbeiten. Eine tolle Idee, die ganz besonders bei den anwesenden Gästen mit viel Applaus für die einzelnen Programmpunkte bedacht wurde.

Zu den wichtigsten Umbaumaßnahmen des durch die LEADER Aktionsgruppe Südwestmecklenburg geförderten Projektes gehörten die Erneuerung des Fußbodens, die Herstellung der Wand- und Deckenoberflächen nach historischen Farbbefunden sowie die Aufarbeitung und Erneuerung von Innentüren. Verdunklungselemente und Akustikplatten zur Verbesserung des Raumklangs wurden zusätzlich eingebaut. Zusätzliche Leuchten sowie Beamer und Leinwand komplettieren den neuen Raum, der künftig sowohl für den Musikunterricht als auch für schulische und außerschulische Projekte genutzt werden soll. Zu den Arbeiten in der Aula kamen aufgrund neuer Brandschutzbestimmungen der Einbau eines zweiten Rettungswegs vom Dach- in das 1. Obergeschoss sowie neuer Rauch- und Brandschutztüren. Die Gesamtkosten des Projektes betrugen 175.000 Euro von denen 117.647 Euro aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes bereitgestellt wurden.

Zur offiziellen Einweihung war neben zahlreichen Stadtvertretern und Vertretern der am Bau beteiligten Firmen auch Bürgermeister Stefan Sternberg eingeladen. Und er kam natürlich nicht mit leeren Händen. So überreichte er Schulsprecherin Julia Schleiff und Schulleiterin Jutta Bloßfeld eine Karaoke-Ausrüstung mit dazugehöriger Konsole. Möge also künftig ganz viel Kultur und vor allem Freude an der Arbeit miteinander in den Raum einziehen. Diana Ottoberg

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 9

Sommerferiencamp in deutsch-polnischer Grenzregion Die Aufregung am Montagmorgen war schon groß, denn es ging für 10 Tage weg von zu Haus in die Jugendbegegnungsstätte „Am Kutzow See“ in Plöwen. Dieser kleine beschauliche Ort liegt nur 15 Kilometer vor Stettin in der deutsch-polnischen Grenzregion. Neben den 24 Mädchen und Jungen aus Grabow und Umgebung waren auch 17 Mädchen und Jungen aus dem polnischen Partnerstädtchen Swornegacie gemeinsam mit uns vor Ort, um gemeinsam 10 schöne Tage mit viel Spaß zu erleben, aber auch Neues kennenzulernen und Freundschaften entstehen zu lassen. Schnell waren die Finnhütten und Bungalows vor aufgeteilt und erste vorsichtige Kontakte wurden geknüpft. Ein Vorteil dabei war es, dass sich einige Mädchen und Jungen schon aus dem vergangenen Jahr kannten und so schon am ersten Abend das Eis gebrochen war. In den folgenden Tagen spielte dann jedoch das Wetter nicht so mit, wie wir es uns gewünscht hätten. An Stelle von Baden und Aktivitäten an der frischen Luft traten dann kreatives Gestalten, Brettspiele und andere lustige Aktivitäten im großen Gruppenraum. Vor allem die gute Versorgung munterte alle Beteiligten immer wieder auf.

Ob die Piratenschatzsuche, Volleyball oder auch das Baden im See, viele strahlende und lachende Gesichter sprachen auch hier eine eindeutige Sprache. Discos, Lagerfeuer und der ein oder andere Streich der Betreuer rundeten die gemeinsamen Tage in Plöwen ab, die nach Meinung aller, wieder viel zu schnell vergangen sind. So flossen bei einigen Teilnehmern am Ende sogar ein paar Tränen, doch die Freude Mutti und Vati am Bus wieder in die Arme schließen zu können war auch bei allen sehr groß! Das gesamte Betreuerteam bedankt sich nochmals für die schöne Zeit mit allen und freut sich auf ein Wiedersehen!

Mark Klinkenberg Amtsjugendpfleger

Unser DRK-Freizeithaus „Blue Sun“ informiert Es sind noch Plätze frei für unseren Internetkurs ab Dienstag 15. Oktober 2013 Donnerstag 17. Oktober 2013 Dienstag 22. Oktober 2013 Donnerstag 24. Oktober 2013 bis Dienstag 29. Oktober 2013 jeweils 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr - ohne Altersbeschränkung - seniorenfreundlich Bei Interesse für diesen Kurs können Sie bei Frau Brüning im DRK-Freizeithaus ,,Blue Sun“ im Kießerdamm 19 a bzw. telefonisch unter 038756 24256 während der Öffnungszeit Dienstag bis Freitag 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr weitere Informationen erhalten bzw. sich anmelden.

Hurra ich bin ein Schulkind Am Ende eines schönen Ferienlagers strahlte auch die Sonne wieder mit allen um die Wette! Natürlich waren wir nicht die ganze Zeit nur in der Jugendbegegnungsstätte. Einige Tagesfahrten standen auch mit auf dem Programm. So konnten wir im „Ukranenland“ in Torgelow einen Einblick in das Leben unserer Vorfahren bekommen und selbst ein einfaches Messer oder auch einen Holzlöffel herstellen. Für die Mädchen war dabei die Schmuckherstellung natürlich viel interessanter, so dass es am Ende des Tages auch viele Freundschaftsarmbänder und Kettenanhänger aus Ton gab. An zwei Tagen fuhren wir auch auf die andere Seite der Grenze und die Kinder stellten fest, dass das Leben in Polen dem in Deutschland doch sehr ähnlich ist. Nur die Währung war eine andere, aber MC Donalds & Co gibt es dort eben auch und auch im Spaßbad in Gryfino, welches wir erst im zweiten Anlauf besuchen konnten, hatten alle eine Menge Spaß im Wasser. Auch das Wetter besserte sich innerhalb der Zeit, so dass es uns auch möglich war in und um Plöwen ein paar tolle Aktionen zu starten.

Im Juli geht wieder ein Kindergartenjahr zu ende. Die jüngeren Kinder wechseln in eine neue Gruppe, Krippenkinder wechseln in den Elementarbereich und unsere Vorschulkinder werden Schulkinder. Die Vorfreude ist bei Magdalena, Joshua, Lennox, Jakob und Luca groß. Tradition in der „Villa Kunterbunt“ Grabow ist es, unsere Großen mit einem Abschlusstag zu verabschieden. Dieser fand am 26.06.2013 statt. Mit einem gemeinsamen Frühstück und einem Rätsel starteten wir den Tag. Unsere Kinder sollten eine Tür in Ludwigslust finden, die uns Herr Stefan öffnen wird. Wir landeten vor der Stiftskirche bei unserem Träger Stift Bethlehem. Herr Stefan öffnete uns Türen auf dem Stiftsgelände die sonst kein Besucher anfassen darf. So ging es in die Kirche, in die Technikräume unter dem Krankenhaus und in den Heizraum. Mittagessen gab es in der Kantine vom Stift Bethlehem. Anschließend durften wir die Tür von der Stiftsküche öffnen und Obst- und Gemüsesalate mit Frau Richter anfertigen.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 10 Die nächste Tür öffnete sich am Nachmittag von der Beruflichen Schule für Krankenpflege. Dort schauten wir schon mal in eine Unterrichtsstunde rein und lernten etwas vom Ohr oder vom Blutdruck messen. Dann machten wir erstmal Picknick. Aber plötzlich kam ein Transporter, und die nächste Tür öffnete sich. Bitte alle Einsteigen, sagte Herr Stefan. Unsere Fahrt ging nach Beckentin, zum Lehrpfad. Der Förster Herr Schmidt empfing uns und wir erkundeten gleich den Wald. Am späten Nachmittag öffneten sich viele Autotüren, unsere Eltern und das Team der „Villa Kunterbunt“ kamen zu unserer Verabschiedung. Nachdem wir unsere Abschiedsgeschenke und eine Schultüte bekommen hatten, ließen wir den Tag bei Grillwurst, selbst gemachten Salaten und Lagerfeuer ausklingen. Liebe Magdalena, lieber Joshua, Jakob, Lennox und Luca, wir wünschen euch alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Catrin Blohm

Als dann Herr Reiners uns mit seinem Fuchs ins Märchenland „entführte“, gab es sehr viel zu lachen. Und allen wurde klar, wie wir Kleinen uns selbstbewusst, eigenständig und sicher bewegen können. Vielen Dank an die Verkehrswacht sagen alle Kleinen und Großen unserer Einrichtung! Kerstin Papzien

Europaweite Werbung für Wirtschaftsstandort Grabow Ein ganz besonderer Moment mit Gänsehautfeeling bot sich den zahlreichen Gästen kürzlich beim Grabower Stadtfest und der damit verbundenen Eröffnung des neuen Bürgercenters am Samstagvormittag, als drei riesige Trucks auf den Markt fuhren und kurzfristig die Innenstadt zum Erliegen brachte. Alle drei Fahrzeuge werden künftig mit ihren Aufliegern europaweit Werbung für den Wirtschaftsstandort Grabow machen. Die Idee dazu hatte Stadtvertreter Dirk Dobbertin, dem als Geschäftsführer der Landservice GmbH Neustadt-Glewe auch der Wirtschaftswachstum unserer Region am Herzen liegt: „Seitdem der neue Bürgermeister im Amt ist, hat sich sehr viel getan. Und da stellten wir uns die Frage, was können wir tun, um Grabow, das im Zentrum der Metropolen Hamburg, Rostock und Magdeburg liegt, noch besser in der Öffentlichkeit zu präsentieren? Und so werden dann künftig diese drei LKW für Grabow werben.“ Auch Amtsvorsteherin Kriemhilde Franck zeigte sich begeistert von der Idee und wünschte sich noch mehr von solchem Engagement für die Region. Schließlich sei es die gemeinsame Aufgabe aller die Region noch attraktiver und lebenswerter zu machen. Diana Ottoberg

Verkehrssicherheit ganz groß geschrieben Was war das für ein toller Tag-der Verkehrssicherheitstag! Wir Vorschulkinder der KITA „Birkenwäldchen“ hatten uns in den vergangenen Wochen und Monaten sehr gut darauf vorbereitet. Wir lernten Verkehrsschilder kennen, untersuchten den Weg zum Kindergarten auf Gefahren und erfuhren, wie man sich bei Unfällen verhält.

Fanfarenzug Ludwigslust kehrte mit froher Botschaft zurück zwei Weltrekorde aufgestellt

Die Verkehrswacht Ludwigslust e.V. bescherte uns allen einen interessanten Tag: Bei einem Rollerparcours, Verkehrsschildermemory sowie einem Magnetzuordnungsspiel konnten wir unser Können unter Beweis stellen.

Ganz ohne Elfmeterschießen: Deutschland hat England auf einem Fußballfeld mal wieder seine Grenzen gezeigt. 26 Fanfarenzüge stellten innerhalb kürzester Zeit einen Weltrekord der Briten ein und setzten dem Ganzen noch einen obendrauf. Am 1. Juni 2013 trafen sich die Fanfarenzüge um zwei Weltrekorde aufzustellen: Die längste Bläserlinie und der größte Naturfanfarenzug der Welt: Hunderte Musiker, darunter auch der Fanfarenzug Ludwigslust, von deren Mitgliedern auch viele aus Grabow und Umgebung kommen, haben diese beiden Weltrekorde nach Deutschland geholt und damit den Zug der britischen Queen übertrumpft. Beide Rekorde von unabhängigen Prüfern anerkannt.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 11 Es war schon eine aufregende Situation, ob die zwei Weltrekorde klappen werden. Für den ersten Rekord standen 460 Naturfanfarenspieler im Potsdamer Sportstadion nebeneinander und haben länger als eine Minute synchron gespielt. Jeder Spieler gab sein Bestes. Akribisch genau wurde jeder Bläser gezählt. Zusätzlich lief die Stoppuhr, damit die Bläserzeit auch eingehalten wird. Der bisherige Rekord war im vergangenen Jahr ins GuinnessBuch eingegangen: Beim 60. Thronjubiläum von Queen Elisabeth II. hatten 91 Musiker zusammen gespielt. Diese „91 Fanfarenbläser in einer Linie“ galt es zu überbieten. Und das mit überragendem Erfolg.

Für den zweiten Rekordversuch kamen zu den Bläsern noch die Trommler der Fanfarenzüge hinzu. Letztlich spielten dann 789 Musiker für den größten Fanfarenzug der Welt auf - ein Rekord, der zum ersten Mal aufgestellt wurde. Gänsehaut pur lief den Zuschauern bei diesem gemeinsamen Spiel unter die Haut. Auf die Sekunde genau nahmen die Spieler ihre Instrumente auf. Und es klappte alles. Auch dieser zweite Weltrekord wurde wiederum durch unabhängige Prüfer anerkannt. Beide Rekorde werden nun Einzug in Guinness-Buch der Rekorde halten. Gespannt warten wir jetzt auf die endgültige Bestätigung aus London. Jedem teilnehmenden Fanfarenzug wurde eine Urkunde überreicht, die uns bescheinigt: „Wir waren dabei - wir haben zwei Weltrekorde nach Deutschland geholt“. Da die Mitglieder des Fanfarenzugs Ludwigslust aus Grabow, Ludwigslust und Neustadt-Glewe kommen, wurde auch ein kleines Stück Weltrekord in unsere Heimatstädte nach Grabow, Ludwigslust und Neustadt-Glewe getragen.

Grabower Traditionsunternehmen feiert 150jähriges Bestehen „Eine Eiche steht für Kraft, Beständigkeit und tiefe Wurzeln. Genau wie Ihr Unternehmen. Deshalb ist mein Geschenk zum 150jährigen Bestehen eine Einladung mit mir gemeinsam eine Eiche an einem Standort Ihrer Wahl zu pflanzen.“, so Bürgermeister Stefan Sternberg anlässlich des offiziellen Empfangs zu dem Firmeninhaber Dr. Hartmut Prosch am 05. Juli alle Kunden, Lieferanten und Unterstützer der Ed. Prosch KG einlud. Zahlreiche Gäste waren erschienen, um dem Unternehmen zu diesem Jubiläum ihren Gruß auszusprechen, darunter auch Landrat Rolf Christiansen, sein Amtskollege Hans Lange, aus dem Landkreis Prignitz sowie der ehemalige Bürgermeister der Stadt Grabow, Ulrich Schult. Nachdem alle ihre Glückwünsche überbracht und sich mit ihrer Unterschrift auf einer Schautafel verewigt hatten, nutzte Dr. Prosch die Gelegenheit in seiner kleinen Rede zu einem Rückblick auf 150 Jahre Ed. Prosch KG. Sein Urgroßvater war es 1863, der vor dem Magistrat der Stadt Grabow den kaufmännischen Eid ablegte und mit der Aufnahme als Grabower Stadtbürger ganz unbürokratisch den Grundstein für das nun 150jähre Unternehmen legte. „Ganz umsonst war es aber auch damals nicht, kostete es ihn doch immerhin 2 Schilling“, fügt der Traditionsunternehmer mit einem Lächeln hinzu. Sieben Gesellschaftsformationen hat die Firma, die durch ihn bereits in der 4. Generation geführt wird, hinter sich. „Dass wir heute die doch recht seltene Form der Kommanditgesellschaft führen, in der jeder Gesellschafter unbeschränkt mit seinem Vermögen haftet, hat für uns eine ganz besondere Bedeutung und ist ganz bewusst gewählt. Zeugt es doch für Seriosität, Solidität und Kontinuität.“, so der Firmenchef. Und so zählt die Ed. Prosch KG noch heute zu den bedeutendsten Handelsbetrieben in der Region mit einem weiteren Sitz in Perleberg. Stolz berichtete der promovierte Kaufmann von den schweren Zeiten, die seine Vorfahren mit dem Betrieb erlebten und von dem kaufmännischen Ehrgeiz und der Beharrlichkeit mit der vor allem sein Vater gegen die besonders widrige Zeit in der DDR ankämpfen mussten. Doch die Zeit hat gezeigt, dass Willenskraft und Beharrlichkeit am Ende immer wieder belohnt werden, und so kann das Unternehmen heute in eine gute Zukunft blicken. Nicht zuletzt auch deshalb, weil mit Matthias und Carsten Prosch bereits der Nachwuchs in den Startlöchern steht, um das Unternehmen auch in 5. Generation erfolgreich weiterzuführen.

Jana Heinsohn Fotos: Katrin Kunze

Dazu bleibt eigentlich nur alles Gute zu wünschen, so dass die Ed. Prosch KG. auch weiterhin wächst und gedeiht wie die Eiche, die Dr. Hartmut Prosch und Stefan Sternberg im Herbst gemeinsam pflanzen werden. Dass der Unternehmer sich eng mit seiner Stadt verbunden fühlt, zeigte auch die Bitte an seine Gäste statt Geschenken und Blumen Spenden zu überbringen.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 12 So kamen für die Jugendfeuerwehr der Stadt Grabow 1.725 € zusammen, die der Unternehmer auf 2.000 € selbst aufstocken möchte sowie für die Sanierung der Perleberger Orgel 320,00 €, die er ebenfalls auf 500 € aufrunden wird. Eine sehr schöne Geste und ein tolles Dankeschön an die Region in der man als Unternehmen tätig ist. Am Abend dann lud Dr. Hartmut Prosch Familie, Freunde, Kollegen und Weggefährten zu einer kleinen, gemütlichen Feier ins Mehrgenerationenhaus „Fritz Reuter ein“. Zu den Gratulanten gehörten auch seine Schützenbrüder von der Schwarzen Zunft sowie Kreishandwerksmeister Hans-Werner Mrowiec. Auch hier erinnerte der Firmenchef noch einmal an die Anfänge und die vielen Höhen und Tiefen, die das „kleine Unternehmen“, wie er es immer wieder bescheiden betonte, in den vergangenen 150 Jahren prägten. Dem widersprach Bürgermeister Stefan Sternberg in seiner Begrüßungsrede gern, „denn wer 150 Jahre lang am Markt erfolgreich bestehen kann, der ist nicht klein und braucht gar nicht bescheiden zu sein. Und ich bin stolz darauf, dass solch ein Unternehmen zu Grabow gehört.“ Eine kleine Anekdote, die die Firma Prosch mit dem Reuterhaus verbindet, sorgte bei den Anwesenden für großes Schmunzeln. Denn dass seit der Sanierung des Reuterhauses vor einigen Jahren, bei der auch die Uhr wieder repariert wurde, wieder die Glocke zu jeder vollen Stunde erklingt, ist der Firma Ed. Prosch KG zu verdanken. „Die Originalglocke war zerstört, eine neue hätte 15.000 Euro gekosten; Geld, das die Stadt nicht hatte. Also haben wir gemeinsam mit Dr. Hartmut Prosch in seiner Halle gestanden und mit einem Hammer auf Sauerstoffflaschen getrommelt, bis wir den richtigen Ton gefunden hatten. Kurzer Hand wurde die Flasche geköpft und lässt seit dem die Uhr unseres Reuterhauses wieder erklingen.“, so Sternberg.

Damit der Unternehmer auch künftig ein Stück Grabower Tradition bewundern kann, hatte das Stadtoberhaupt noch ein weiteres kleines Geschenk dabei, die Kopie einer Grafik eines Grabower Malers mit bekannten Motiven und Wahrzeichen der Eldestadt, das - wie er versprach - in gleicher Größe einmalig bliebe. Aber auch seine Mitarbeiter hatten eine tolle Überraschung für ihren Chef vorbereitet. Ein Bild mit den Portraits der Firmenchefs aus 5 Generationen brachte nicht nur die anwesenden Gäste ins Staunen. Sichtlich gerührt nahm Dr. Hartmut Prosch dieses sehr persönliche Geschenk entgegen, das sicherlich ebenfalls einen ganz besonderen Platz finden wird.

Sozialausschusssitzung in Grabow Die nächste Sitzung des Sozialausschusses findet am 13. August 2013 um 18:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Grabow, Am Markt 1, statt. Bauausschusssitzung in Grabow Die nächste Sitzung des Bauausschusses findet am 20. August 2013 um 18:30 Uhr im Versammlungsraum Haus IV in Grabow, Berliner Straße 8 a, statt. Finanzausschusssitzung in Grabow Die nächste Sitzung des Finanzausschusses findet am 27. August 2013 um 18:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Grabow, Am Markt 1, statt. Die jeweiligen Tagesordnungen entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.

„Bewegungslandschaft-Balow“ Bewegungspfad, Kletterpfad, Gehirnjoggingfeld, Dehnungsbaum, Wackelbrett, Kombitrainer, Koordinationsnetz hält seit Juni 2013 die „Bewegungslandschaft“ des SV Traktor Balow bereit. Die Idee eine Bewegungslandschaft zu errichten, geht auf eine Zukunftsanalyse des Sportvereins zurück, in der die Ausrichtung des Vereins für den Gesundheits- und Rehasport von den Vereinsmitgliedern und den Bürgern festgeschrieben wurde. Bereits im Sommer 2012 erhielt der Sportverein das erforderliche Qualitätssiegel und konnte zeitnah zwei Rehasportgruppen aktivieren. Rehasport nicht nur in der Sporthalle, sondern auch im Freien durchzuführen und damit neue Wege für die Gesundheitsvorsorge zu bestreiten, war eine spannende Aufgabe, bei deren Umsetzung die Uni Greifswald und die Fa. Sattler & Mahlitz Sportgeräte GbR aus Greifswald ideale Partner waren. Die Bewegungslandschaft macht neugierig und findet regen Zuspruch durch die Senioren- und Rehasportlern des Vereins, von den Kindern der nahe liegenden Kindertagesstätte und Grundschule. Auch für Sport- und Feriencamps, die in der örtlichen Begegnungsstätte stattfinden, ist die Bewegungslandschaft eine Bereicherung für das tägliche Programm. Selbst die Mädchen der Talenteferienschule des Fußballverbandes MV und die Kinder des Sommersportcamps waren begeistert.

Diana Ottoberg

Sitzungen Stadt Grabow Hauptausschusssitzung in Grabow Die nächste Sitzung des Hauptausschusses findet am 07. August 2013 um 18:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Grabow, Am Markt 1, statt.

Zahlreiche Sportvereine nicht nur aus unserem Bundesland interessierten sich bisher für das neue Outdoorangebot. Schulungen und Fortbildungen für Trainer werden gemeinsam mit dem Kreis- und dem Landessportbund angeboten.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 13 Der SV Traktor Balow lädt auch Sie ein: Mehr Informationen:

SV Traktor Balow Vorsitzende Frau Doreen Fritsche Dorfstr. 15, 19300 Balow Telefon: 038752 88859 E-Mail: [email protected] Web: www.gemeinde-balow.de

Park- und Sportfest 2013 Start unserer zweiten Benefizaktion „run for help“ war Samstagvormittag, als sich insgesamt 55 Sportler aus nah und fern aktiv auf den Weg machten. Das Ergebnis waren 1.126 gelaufene, gewanderte und geradelte Kilometer für den guten Zweck, in diesem Falle für die Selbsthilfegruppe MS aus Ludwigslust. Am Ende konnte man mit Stolz sagen: Aktion gelungen, Wiederholung nicht ausgeschlossen! Einige Mitglieder der Selbsthilfegruppe waren vor Ort und begeistert von dem Engagement unserer Sportler und der finanziellen Großzügigkeit der Sponsoren.

Pünktlich um 11:00 Uhr erklangen die ersten Töne der Barnimer Blasmusikanten im Schatten der Linden auf dem Spielplatz. Zeitgleich begann das Fußballturnier um den Wurbs-Pokal mit acht Mannschaften. Spannung, Spaß und Spiel für Groß und Klein mit einem umfangreichen Rahmenprogramm von Kinderschminken, Juniorcars, Bogenschießen, Hüpfburg, Perfekte Runde, Luftgewehr schießen und Feuerwehrquiz sorgten für gute und abwechslungsreiche Unterhaltung. Ab 14:00 Uhr stand dann das Marnitzer Gesangsduo VATO auf der KUK Bühne und sorgte für einen stimmungsvollen Nachmittag. In der halbstündigen Kaffee- Pause sorgten die Gymnastikfrauen des Sportvereins für die Versorgung der Gäste durch ein reichhaltiges Kuchenbüfett. Beim Wurbs-Pokal setzte sich im Finale die Mannschaft FC Hufenmoor vor dem TuS Dallmin und der SG Marnitz/Suckow durch. Ein Dankeschön an alle großen und kleinen Helfer, die für einen reibungslosen Ablauf des Sportund Parkfestes sorgten und an die liebe Sonne, die uns auch diesmal nicht im Stich ließ.

Doreen Fritsche

Dambeck: Übergabetermin steht fest

Nachmittags ging es dann an die Volleyballnetze. Acht Mannschaften aus der näheren Umgebung kämpften bei strahlendem Sonnenschein um jeden Punkt. Gestärkt wurde sich zwischendurch an dem leckeren Kuchenbüfett. Am späten Nachmittag standen die Finalisten fest, die sich in einem spannenden Spiel nichts schenkten. Ergebnis: 1. Schmetterlinge ( Balow) 2. Kant & Co (Balow) 3. Muchow

Das Dorfbild hat sich in den letzten Wochen und Monaten sehr verändert, Baufahrzeuge und Bauleute bestimmen immer noch das Geschehen in der Gemeinde. Schmutzwasserleitungen wurden verlegt, die Dorfstraße saniert. Eine neue Asphaltdecke und gepflasterte Gehwege sind Beleg dafür, dass hier nach und nach ein bedeutendes Vorhaben Gestalt annimmt. Davon konnte sich SPD-Landtagsabgeordneter Detlef Müller auf seiner Sommertour durch die Gemeinden des Amtes Grabow überzeugen. Mit Dambecks Bürgermeisterin Ute Müller und Gerhard Baetcke, Verbandsvorsteher des ZkWAL informierte er sich aktuell über den Stand der Arbeiten. Treffpunkt war die neue Brücke über die Goldbek, die von der Firma Martens aus Schwerin fertiggestellt wurde.

Foto: Cornelia Wiedow

Abends wurde in der Kulturarena zur flotten Discomusik das Tanzbein geschwungen und bei einem Bier viele nette Gespräche geführt. Auch der Sonntag stand ganz im Zeichen von Sport und Kultur.

Auftraggeber für das umfangreiche Bauprojekt ist der Zweckverband kommunaler Wasserversorgung und Abwasserbehandlung (ZkWAL). In den vergangenen Wochen und Monaten bis zur Winterpause, in der die Bauleute der ausführenden Grabower Firma fast 18 Wochen nicht arbeiten konnten, wurden Trinkwasserleitungen und Abwasserkanäle verlegt. Zudem werden im Rahmen dieser Maßnahme auf einer Länge von rund 2,8 Kilometern die Landstraße und die Gehwege erneuert, die Straßenbeleuchtung modernisiert.

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 14 Das sind wichtige Bestandteile des Gesamtvorhabens, das in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Straßenbauamt Schwerin realisiert wird. „Bis zum 31. Oktober diesen Jahres sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein“, erklärt Verbandsvorsteher Baetcke. Er zeigte sich aber verwundert darüber, dass die hier tätige Baufirma in der Bauberatung vom 12. Juli mitgeteilt hatte, dass in der Zeit vom 8. Bis 19. Juli wegen Betriebsferien keine Arbeiten im Bereich Straßenbau ausgeführt werden. Aus dem Büro der Firma war vom zuständigen Bauleiter zu erfahren, dass dies im Bauablauf so abgestimmt war. Gerhard Baetcke ist sicher, dass die Zusagen eingehalten und der Übergabetermin - das gilt auch für den Straßenbau - im Oktober gehalten werden kann. Aktuell erfolgen noch Kabelumverlegungen im Auftrag des Energieversorgers WEMAG AG und die Verlegung von Trinkwasseranschlüssen durch den Nachunternehmer RBU Leezen.

Am nächsten Morgen ging es dann nach ausgiebigem Frühstück auf den Eldenaer Schießstand. Hier konnten sich die gebildeten 3 Teams dann beim Luftgewehr- und KK schießen messen. Und wer wollte konnte dann auch noch mal mit einem Scharfschützengewehr seine Treffsicherheit testen. Ein herzliches Dankeschön gilt dafür dem Eldenaer Schützenverein für die tolle Organisation. Beide Mannschaften sind sich darüber einig, dass man sich auch im nächsten Jahr in Eldena wieder sehen wird, um sich auf die neue Saison einzustimmen. Olaf Stier

Michael Seiferz SVZ

Gemeindevertretersitzung in Eldena Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 22. August 2013 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus in Eldena statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.

LSV SW Eldena Concordia Hamburg 0:5 (0:1) Am letzten Wochenende hatten die Eldenaer die Mannschaft von Concordia Hamburg (Landesliga Hamburg) zu Gast, die dort ein 3 tägiges Trainingslager absolvierte. Die Vorbereitung auf dieses Testspiel sah bei beiden Mannschaften ein wenig unterschiedlich aus. Trainierten die Concorden sowohl am Freitag und Samstag (2 Einheiten), bestritten die Eldenaer am Freitag ein Testspiel gegen die 1. Mannschaft der SG 03 Lu´Lu/Grabow. Nach einem schnellen 0:3 Rückstand erkämpfte man sich noch ein 3:3 Unentschieden. Samstag ließen es die „Schwarz-Weissen“ dann ruhig angehen und konzentrierten sich auf das Testspiel. Bei bestem Fussballwetter werden die zahlreichen Zuschauer ihr Kommen am Ende sicher nicht bereut haben. Beide Mannschaften spielten offensiv und erarbeiteten sich Chancen. Die Concorden waren das spielbestimmende Team ohne sich jedoch viele hochkarätige Chancen heraus zu spielen. Und auch die Heimelf hatte in der 1. Hälfte Möglichkeiten in Führung zu gehen. Dies gelang dann den Hamburgern kurz vor dem Pausenpfiff nach schön vorgetragenem Angriff. In der 2. Hälfte ließen dann mit zunehmender Spieldauer die Kräfte bei der Heimelf immer mehr nach. Der Aufstiegskandidat aus Hamburg nutzte dann die Fehler der Heimelf und erhöhte auf 3:0. In den letzten Minuten kassierten die Eldenaer dann noch 2 weitere Gegentreffer zum 5:0 Endstand. Am Ende, und darüber waren sich beide Mannschaften einig, war das Ergebnis sekundär und vielleicht ei oder 2 Tore zu hoch. Für beide Mannschaften war es aber ein sehr gelungener Test auf die in Kürze beginnende Saison. Ein großer Dank gilt auch dem souveränen Schiedsrichterteam, das mit der Leitung der Partie keinerlei Probleme hatte. Nach dem Spiel ließ man den freundschaftlichen Vergleich bei einem gemeinsamen Grillfest zusammen mit den angereisten und heimischen Fans sowie den geladenen Sponsoren ausklingen. Dabei brachte das Torwandschiessen zu späterer Stunde sehr viel Spaß.

Eldenaer Dorfsportfest ein voller Erfolg Kürzlich fand auf dem Sportplatz an der Molkerei wieder das traditionelle Dorfsportfest statt, zu dem der LSV Schwarz-Weiß Eldena eingeladen hatte. Das Sportfest stand auch unter dem Motto „Kinder stark machen“ und diente zur Aufklärung für Sport im Verein ohne Gewalt und Drogen. Bei bestem Wetter trafen sich Jung und Alt, darunter auch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Eldena, des Anglervereins, des Reitvereins und des Schützenvereins um die verschiedenen Wettkampfstationen zu absolvieren. Bevor es jedoch losging, richteten die Vereinsvorsitzende Inge Banke und der Bürgermeister Reinhardt Tiede an die Teilnehmer und Zuschauer und betonten, wie wichtig solche Aktivitäten außerhalb des Vereinssportes sind und wünschten viel Erfolg und Spaß. Und um diesen ging es an den verschiedenen Stationen eher als um sportliche Höchstleistungen.

Viel Spaß beim Kirschkernweitspucken In drei gemischten Staffeln wurden dann beim Tischtennisballzielwurf, Torwandschiessen, Kirschkernweitspucken (Bestweite knapp 10m), Eierwerfen und -fangen (Bestweite 20 m), Ringe-

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 15 werfen und Gummistiefelweitwurf (Bestweite 30m) um Treffer, Punkte und Meter gekämpft. Und ob Groß oder Klein, alle gaben ihr bestes und hatten dabei mächtig viel Spaß und darum ging es ja bekanntlich. Den Abschluss der Wettbewerbe bildete dann die große Abschlussstaffel, bei der es darum ging die 4 Durchgänge möglichst schnell zu absolvieren. Ob beim Slalomlaufen, Holzschuhgehen oder Sackhüpfen, auch hier wurde noch einmal alles gegeben und um Sekunden gekämpft, die am Ende für die Platzierungen Ausschlag geben sollten. Bei der abschließenden Siegerehrung gab es dann auch nur Gewinner und die Kinder konnten sich tolle Preise aussuchen. So gab es leuchtende Kinderaugen und große Freude. Natürlich kam auch die Verpflegung nicht zu kurz. Ein großes Dankeschön gilt hier den fleißigen „Bäckerinnen“ des leckeren Kuchens und unserem DJ Patty, der für die musikalische Untermalung sorgte. Zum Abschluss des gelungenen Sportfestes gab es dann ein gemeinsames Grillen und ein gemütliches Zusammensitzen.

Am Ende waren aber alle Mannschaften Gewinner, denn es erhielten ja alle einen Preis und noch wichtiger war, dass es keine Verletzungen gab. Ein besonderer Dank gilt den beiden Grillmeistern Ronald und Wolfgang und unserem Thekenteam Edgar und Detlef. Olaf Stier

Olaf Stier

Wehranlage in Güritz fertig

Volle Konzentration beim Torwandschießen

Eldenaer Alte Herren gewinnen eigenes Turnier Vor kurzem fand in Eldena wieder das mittlerweile zur Tradition gewordene Turnier der Alten Herren statt. Zum Turnier hatten sich 8 Mannschaften abgemeldet, zwei Teams sagten dann leider noch relativ kurzfristig ab. So starteten man dann mit 6 Mannschaften - ASV Grün-Weiß Wismar; SV Illmenau (Niedersachsen); Einheit Wittenberge; SV Blau-Weiß Lenzen; Eldena I und Eldena II in das Turnier. Im Modus jeder gegen jeden und 1x 12 Minuten wurde dann guter und fairer Fußball geboten. Taten sich die Mannschaften am Anfang noch schwer damit das Tor zu treffen, wurde dies mit fortlaufender Turnierdauer immer besser. Am Ende ging es dann, bis auf den Turniersieg sehr eng zu. Nicht ganz unerwartet, denn sie stellten die eindeutig jüngste Mannschaft, sicherte sich das Team Eldena I (13 Punkte) den Turniersieg und konnte den Wanderpokal in Empfang nehmen. Dahinter musste dann zwischen den Mannschaften vom ASV Grün-Weiß Wismar und dem SV Illmenau die Tordifferenz entscheiden, denn beide hatten 8 Punkte. Das bessere Ende hatten da die Niedersachsen, die sich mit 3:1 Toren (Wismar hatte 3:3) den 2. Platz sicherten. Nur ganz knapp dahinter folgte dann das Team aus Wittenberge mit 7 Punkten. Und auch beim Platz ging es knapp zu und die Tordifferenz entschied diesen Kampf zu Gunsten der 2. Mannschaft des LSV SW Eldena vor dem SV BW Lenzen.

Güritzer und Krohner Einwohner sind glücklich über die Öffnung der Brücke, denn über ein Jahr mussten sie große Umwege in Kauf nehmen, wollten sie sich untereinander besuchen oder jeweils die nahen Städte auf der anderen Seite der Elde aufsuchen. Ganz spontan kamen drei Dutzend Einwohner zum Frühschoppen zusammen, um die „Wiedervereinigung“ zu feiern. Im März 2009 begannen die Vorbereitungen für den Ersatzneubau der Wehranlage Güritz, bei der das WSA Lauenburg die Fertigstellung für Juni 2010 (so steht es auch heute noch auf dem Plakat) plante. Eine Sperrung der Brücke war vom Auftraggeber nur während des Abrisses des alten Wehres geplant. Aus den geplanten fünf Monaten für den Abriss wurde ein leider ein gutes Jahr Sperrung. Verständlich, dass nicht nur bei den Anwohnern die Öffnung für den Verkehr freudig begrüßt wurde. Krohner und Güritzer waren in den letzten Jahren längere Baumaßnahmen und damit Verkehrseinschränkungen gewohnt, nahmen sie gern in Kauf, weil sich ihre Verkehrsbedingungen damit auch erheblich verbesserten. Auf den Ersatzneubau der Krohner Brücke, welche im Juni 2009 fertiggestellt wurde, sollte auch die Straße von Krohn nach Güritz ausgebaut werden. Der Ausbau der Straße von Krohn nach Güritz ist in zwei Bauabschnitte geteilt. Der erste Bauabschnitt, von der Kreuzung Krohn bis kurz vor der alten Wehranlage war am 18.Juni 2010 für den Verkehr freigegeben. Straße und Brücke wurden über den ländlichen Wegebau gefördert. Und nun ist es der Landwirtschaft nicht möglich mit all ihren Geräten diese Verbindungsstraße zu nutzen. Während der kleinen Feierlichkeit zeigte sich vor zahlreichen Zuschauern, dass ein Traktor mit einem Front- und Heckmäher die beiden zusammenhängenden Brücken nicht überqueren konnte. Für dieses Landwirtschaftliche Gerät war es wegen der Durchfahrbreite in Verbindung mit dem ungünstigen Straßenverlauf nicht möglich die Brücke zu passieren. In der anfänglichen Bauphase wurde durch das Bauausschussmitglied der Gemeindevertretung Eldena, Hans Latta, auf Unzulänglichkeiten, eben der starken Krümmung der Fahrbahn usw. hingewiesen. Auch Anwohner aus Krohn taten selbiges. Aufgrund fertiger Planungsunterlagen hieß es anfänglich, dass Änderungen nicht möglich waren. Und doch wurden während der Baumaßnahme noch eine Auffahrrampe geschaffen und die Kurve entschärft, was auch zu Verzögerungen des Fertigstellungstermins führte. Nun mussten Güritzer und Krohner mit ansehen, wie sich der Traktor mit genannter Gerätschaft auf der Brücke festfuhr, obwohl der Traktorist, Friedrich-Wilhelm

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 16 Brumm, als ein sehr versierter und kompetenter bei der Bedienung großer landwirtschaftlicher Technik bekannt ist. Es war ihm aufgrund der Krümmung des Fahrbahnverlaufes nicht gelungen die andere Uferseite zu erreichen, denn er wollte weder die Brücke noch seine Geräte beschädigen. Nur dem hohen fahrerischen Können und mit Unterstützung eines erfahrenen Einweisers, Hans Zilm, gelang es dem Fahrzeugführer in langer Rangierarbeit den Traktor mit dem Front- und Heckmäher rückwärts von der Brücke zu fahren. Er musste auf der Wiese wenden und dann wieder einen Umweg über Eldena nach Milow nutzen, um dort seine Mäharbeiten vorzunehmen. Fahrzeit ist nicht nur Kraftstoffverbrauch, sondern auch Arbeitszeit und zusätzliche Umweltbelastung. Schon wenige Tage zuvor kam ein Traktor mit einem Plattenwagen nicht über dieses Brückenensemble. Hier im ländlichen Raum ist es unabdingbar, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geräte auch die Müritz-Elde-Wasserstraße überqueren können. Die Straße entlang des Kanals sowie die Krohner Brücke wurden mit Mitteln aus dem Landwirtschaftsministerium gefördert, damit die Landwirte an ihre Flächen kommen. Unverständnis und Raunen machte die Runde und führte dazu, dass noch lange diese Problematik diskutiert wurde. Elke Ferner

16:00 - 16:45 Uhr ca. 17:00

Verkostung im Hofladen (Sanddornprodukte) Heimreise

Eigenanteil: 13,00 Euro/Person (Im Preis sind alle o. g. Leistungen enthalten.) Anmeldungen (inklusive Bezahlung) werden am Mittwoch, den 14. August in der Zeit von 13:30 Uhr - 17:00 Uhr im Gemeindebüro Eldena, Bahnhofstr. 7, entgegengenommen.

Tiede Bürgermeister

Gemeindevertretersitzung in Kremmin Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 29. August 2013 um 19:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Kremmin statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.

Gemeindevertretersitzung in Prislich Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 15. August 2013 um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Prislich statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.

Missglückte Brückenfahrt - nach Fertigstellung des neuen Wehres Rückwärtsfahrt nur mit Einweisung möglich - Traktorist FriedrichWilhelm Brumm (57 Jahre), Einweiser Hans Zilm (53 Jahre). Der Traktorist kann vom Traktor aus das Schneidwerk nicht sehen und ist schon deshalb auf Hilfe angewiesen. Für ihn war der Frühschoppen ein Glück, wodurch Hans Zilm anwesend war.

Senioren-Sommerfahrt der Gemeinde Eldena Sommerzeit ist Reisezeit. Die Gemeinde Eldena lädt wieder traditionell die älteren Bürger der Gemeinde mit ihren Ortsteilen Stuck, Güritz und Krohn zu einer Busreise ein. Geplant ist dieses Mal ein Tagesauslug nach Grabow und Ludwigslust am Freitag, den 30. August 2013 Abfahrtzeit des Busses: 11:00 Uhr Bus-Haltestelle Eldena (Kaufhalle) Die Teilnehmerzahl ist auf 49 Personen begrenzt. Ablauf Tagesauslug 12:00 - 12:45 Uhr Mittagessen in der Schau(m)manufaktur Grabow (Kloppschinken mit Quarktüffeln) 12:45 - 14:15 Uhr Küsschen-Spaß (eigene Kreation eines handgemachten Schaumküsschens und Erwerb des Küsschen-Zertifikates) 14:15 - 14:35 Uhr Fahrt nach Ludwigslust 14:45 - 15:30 Uhr Schloßgartenführung 15:30 - 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen in der Sanddorn- Manufaktur

Agri Kultur Prislich GmbH stellt Erfolgskonzept vor Auch in diesem Jahr besuchte SPD-Landtagsabgeordneter Detlef Müller auf seiner Sommertour durch das Amt Grabow wieder verschiedene Einrichtungen und Betriebe. So gab es auch einen kleinen Zwischenstopp in der Agri Kultur Prislich GmbH in Neese. Geschäftsführer Thomas Eben begrüßte den Abgeordneten sowie Bürgermeister Günter Klink in dem Unternehmen, das sich in den vergangenen Jahren neben dem allgemeinen Ackerbau und der Kälber- und Jungrinderaufzucht auch mit der Energiegewinnung durch Biogas beschäftigt, obwohl dies aus Sicht des Geschäftsführers politisch oft zu einseitig betrachtet wird. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter, darunter 3 Auszubildende, von denen zwei den landwirtschaftlichen Beruf und einer den kaufmännischen Beruf erlernen. Während andere Firmen über fehlende Fachkräfte und einen Mangel an Ausbildungsinteressenten klagen, habe man in diesem Bereich bei der Agri noch keine Probleme, so Eben. Viel mehr Sorgen machen der Branche dagegen die neuen Verordnungen aus Brüssel, die es derzeit umzusetzen gilt. Hier sieht der Geschäftsführer großen Bedarf darin, die Politiker besser über die

Grabow • 02. August 2013 • Nummer 08 • Seite 17 Schwierigkeiten bei der Umsetzung zu informieren. Ein weiteres Thema der Gespräche war die Situation in den Ortschaften in den das Unternehmen tätig ist. Hier verwies Thomas Eben auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Gemeinden und der Stadt Grabow. Sei es im Bereich wasserrechtlicher, nuturschutzrechtlicher oder auch eigener kommunaler Probleme, man habe hier einen guten Konsenz im Miteinander gefunden. So sieht der Firmenchef beispielsweise bei kommunalen Aufgaben wie dem Winterdienst verstärkt auch die Verpflichtung der ortsansässigen Firmen diesbezüglich zu unterstützen. Dass dies in der Gemeinde Prislich mit der Agri Kultur Prislich GmbH bereits seit Jahren sehr gut funktioniert, konnte auch Bürgermeister Günter Klink bestätigen.

So ging es auf eine lustige Rundfahrt durchs Gelände, und alle sangen jubelnd mit: „Hab mein Wagen vollgeladen, voll mit vielen Kindern.“

Diana Ottoberg

Gemeindevertretersitzung in Steesow Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 29. August 2013 um 19:30 Uhr im Gemeindebüro in Steesow statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den öffentlichen Bekanntmachungen in den örtlichen Schaukästen.

Aber auch der Spielplatz auf dem Gelände und die Ponys, auf denen die kleinen Besucher eine Runde reiten durften, fanden wachsende Begeisterung. Zum Abschluss zündete der Hausherr dann noch den Grill an und alle hungrigen Kinder und Erzieher konnten sich mit einer leckeren Wurst stärken. Obendrein gab es leckere frische Milch, die Familie Baarslag spendierte. Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle an die Familie Baarslag, die den Kindern einen unvergesslichen Tag bescherte. Angelika Grimm

Toller Ausflug zum Bauernhof „Hurra, wir feiern Kindertag auf dem Bauernhof bei Familie Baarslag“, so freuten sich die Mädchen und Jungen der DRKKindertagesstätte „Wirbelwind“ in Zierzow, als sie von der Nachricht hörten. Ein großartiger tag wartete auf die Kinder. Endlich war es dann soweit. Mit vollgepackten Bollerwagen und gespannten Kindern gingen wir alle gemeinsam zum benachbarten Bauernhof der Familie Baarslag. Dort angekommen empfingen uns Herr und Frau Baarslag mit einer Fülle an Überraschungen.

Babykreis in der Kita „Wirbelwind“ Er ist bereits eine schöne Tradition geworden, der monatliche Babykreis in der DR-Kita „Wirbelwind“ in Zierzow. Viele junge Muttis treffen sich mit ihren kleinen Sprösslingen in der Einrichtung um gemeinsam Erfahrungen auszutauschen oder neue Anregungen zu sammeln. Auch die kleinsten fühlen sich wohl und nehmen erste Kontakte zu Gleichaltrigen auf. Wenn es auch bei den Babys erst um ein erstes vorsichtiges „Betrachten“ geht, sind bei den einjährigen doch schon erste spielerische Kontakte zu erkennen. Mit viel Freude und Spaß verbringen die Muttis mit ihren Kindern eins bis zwei Stunden am Nachmittag in der Kita und lernen auch schon mal den Alltag der Kindertagesstätte kennen. Gern sind neue Muttis mit ihren Babys oder Kleinkindern bei uns gesehen. Der nächste Babykreis findet am Donnerstag, den 22. August um 15:00 Uhr in der Kita „Wirbelwind“ statt. Bei weiteren Informationen oder Fragen rufen Sie uns gern an unter Tel. 038752 80731. Angelika Grimm

Zuerst einmal ging es natürlich auf einen Rundgang durch die Kuhställe. Mit großer Begeisterung beobachteten die Kinder die großen Tiere, und die ganz mutigen unter ihnen durften sogar darauf sitzen. Doch der Hit für alle war natürlich die kleinen Kälbchen zu streicheln. Doch das war noch lange nicht alles. Als Berend Baarslag mit seinem Traktor und Anhänger vorfuhr, war keiner der Kinder mehr zu halten.

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Veranstaltungen

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23. Reit- und Springturnier „Pferd“ wieder mit Dressur Vom 16. bis 18. August wird Mühlengeez wieder zum Mekka der nationalen Reitsportelite. Bald ist es wieder soweit! „Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde!“ Vom 16. - 18. August findet die 23. Auflage des traditionellen Reit- und Springturniers „Pferd“ statt. Springreiter aus dem In- und Ausland kämpfen um Siege und Platzierungen in den ausgeschriebenen Prüfungen, davon 6 der schweren Klasse. Der Veranstalter erwartet bereits die Nennungen der Reitsportgrößen aus Mecklenburg-Vorpommern, unter ihnen Holger Wulschner, Thomas Kleis, Heiko Schmidt und André Thieme. Höhepunkte an den 3 Tagen sind das Springen um den Preis von Lübzer Pils - eine Zwei-Phasen- Springprüfung Kl. S** am Samstag, sowie der Große Preis von Mühlengeez - eine Springprüfung Kl. S*** mit Siegerrunde am Sonntag, welcher allein mit einem Preisgeld von 10.000 € dotiert ist. Titelverteidiger sind Thomas Kleis mit Questa Vittoria. Aber auch Dressurfreunde kommen in diesem Jahr auf Ihre Kosten! Es werden wieder die S*-Prüfung „Prix St. Georges“ sowie die S**-Kür mit Hochspannung erwartet. Die Dressurprüfung der Kl. L* - Kandare - am Samstag ermöglicht dem Sieger, sich für das Finale des Hippologica-Team-Cups 2013 zu qualifizieren. Eine Ausstellung „Rund ums Pferd“, die Sonderschau „Hund“ mit attraktiven Programmvorführrungen sowie ein Bereich für Kinder mit viel Spiel und Spaß werden den Besuchern ein spannendes und abwechslungsreiches Wochenende in Mühlengeez bereiten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.pferd-maz.de.

Das Vielanker Brauhaus wird wieder für das leibliche Wohl der Gäste sorgen und die Getränkeversorgung der Musiker kostenlos übernehmen. Das Konzert beginnt am Sonntag, 8.9.2013 um 16:00 Uhr Einlass ab 14:30 Uhr. Die Karten gibt es für 7,00 Euro nur an der Tageskasse. Empfehlung: Insider bringen inzwischen eigene Sitzgelegenheiten mit, um immer einen Schattenplatz zu ergattern.

Gottesdienste im Amtsbereich Kirchengemeinde Grabow Grabow Gottesdienste sonntags um 10 Uhr in der Stadtkirche Bläser donnerstags 17:00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg (erst wieder ab 15. August) Kirchenchor donnerstags 19:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg (erst wieder ab 15. August) Seniorenkreis Mittwoch, 07.08. und 04.09. jeweils um 14:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Kirchencafé St. Georg dienstags 9:30 - 11:30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“ - offen für alle Erwerbslosen: Mittwoch, 14.08. um 10:00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Gemeindebüro dienstags 9:30 - 11:30 Uhr und donnerstags 16:00 -18:00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Sonntag, 18. August, 18:00 Uhr, Stadtkirche Kammerphilharmonie Köln Werke von Vivaldi, Bach, Mozart, Tschaikowsky (u. a.) „Die 4 Jahreszeiten“ von Vivaldi) - Eintritt frei, Spenden erbeten Karstädt Sonntag, 25.08. 15:00 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn in der Kirche

Siegerfoto: Thomas Kleis mit Questa Vittoria

Kirchengemeinde Neese Beneizkonzert auf der Festung Dömitz Wehrbereichsmusikkorps der Bundeswehr spielt auf Bereits zum 10. Mal veranstaltet der Förderkreis Festung Dömitz e.V. sein beliebtes Benefizkonzert im Innenhof der Festung. „Wir freuen uns sehr, dass auch für dieses Mal wieder das Wehrbereichsmusikkorps der Bundeswehr aus Neubrandenburg zugesagt hat und die hoffentlich zahlreichen Besucher wieder mit einem bunten Melodienstrauß erfreuen wird. Neben verschiedenen Märschen wird es auch wieder Filmmusiken und Evergreens zu Gehör bringen.“ so Hubert Maus, der Vorsitzende des Förderkreises. Der Erlös des Konzerts wird wieder uneingeschränkt der Festung zu Gute kommen. Das Orchester wird wieder unter der Leitung von Frau Major Schütz-Knospe stehen.

Neese Sonntag, 04.08. 14:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Kirche Sonntag, 18.08. 14:00 Uhr Gemeindefest: Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn in der Kirche, anschl. Kaffeetafel und Singen (bis ca. 16:00 Uhr) Samstag, 07.09. 14:30 Uhr Open-air-Andacht zum Erntefest der Gemeinde vor der Kirche (Änderungen in der Zeit auf Grund des Ernteumzugs möglich) Prislich Freitag, 02.08. 10:00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim Freitag, 06.09. 10:00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim

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Kirchengemeinde Eldena und Gorlosen Freitag, 02.08. 19:00 Uhr Konzert für Posaune und Orgel in Eldena „Du mein holder Abendstern“ - Romantische Musik für Posaune und Orgel mit Sebastian Krause aus Leipzig an der Posaune und Gabriele Wadenwitz an der Orgel mit Werken von Wagner und Verdi zum 200. Geburtstag - Der Eintritt ist frei. Am Ausgang werden Spenden erbeten! Sonntag, 11.08. 15:30 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn in Eldena Donnerstag, 15.08. 19:00 Uhr Männerkreis in Eldena Sonntag, 18.08. 14:00 Uhr Gottesdienst in Gorlosen 15:30 Uhr Gottesdienst in Eldena Sonntag, 25.08. 15:30 Uhr Gottesdienst in Eldena Sonntag, 01.09. 15:30 Uhr Gottesdienst in Eldena

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