auf der Spur - Stadtwerke Bochum

March 10, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Share Embed


Short Description

Download auf der Spur - Stadtwerke Bochum...

Description

3/2003

Stadtwerke Bochum GmbH

Kundenmagazin des Energieverbundes ewmr

Wandern im Revier

Der Natur auf der Spur

■ Lecker genießen Das Vorrats-ABC ■ Prima Klima Der Handel mit Emissionsrechten ■ Kopfüber Das Breakdance-Stück „Rumble“

Mitmachen und gewinnen! rewirpower-Fahrrad, Rucksäcke, Tupperware und noch mehr ...

RundSchau Neue kleine Küchenhelfer

Was sind denn GasBrennwertkessel? Bei Brennstoffen unterscheidet man zwei Wärmewerte: den so genannten Brennwert und den Heizwert. Während der Heizwert nur die Wärme angibt, die ohne Abgaskondensation nutzbar ist, gibt der Brennwert die gesamte Wärmeenergie an. Herkömmliche Heizkessel nutzen nur einen Teil der im Brennstoff enthaltenen Energie, den Heizwert, der Rest verdampft quasi. Hier wird Energie einfach verschenkt. Die Brennwerttechnik dagegen kühlt die Abgase ab. Der dadurch kondensierende Wasserdampf setzt Wärme frei, die dem Heizungssystem wieder zugeführt wird. Deshalb erreichen Gas-Brennwertkessel gegenüber konventionellen Heizkesseln einen Nutzungsgrad des Heizwertes, der über 100 Prozent liegt. Das spart Energie und damit natürlich Kosten. Rund 1,3 Millionen Haushalte sind bereits auf die Sparheizung umgestiegen. ▲

Mit Rigoletto geht alles besser

Wenn Nudeln singen, ist „Al dente“ im Spiel.

B

itte nicht zu hart und nicht zu weich.“ Der Wunsch nach dem perfekten Ei hat schon so manchen ins Schwitzen gebracht. Doch ein „PiepEi“ sorgt endlich für Entspannung: Das kleine Wunderding gibt es in drei Ausführungen, ein Modell für weich, eines für mittel oder hart gekochte Eier. Einfach zusammen mit den Frühstückseiern in den Kochtopf

Gas-Wärmestrahler

legen und warten, bis die Melodie „piept“, dann sind die Eier exakt so, wie sie sein sollen. Aber auch Nudelliebhaber kommen auf ihre Kosten. Mit „Al Dente“ bewacht ein Mafioso die Spaghetti. Der finstere Plastikkerl entpuppt sich schnell als Schöngeist, denn je nach Kochzeit schmettert er eine Arie aus „Aida“, „Nabucco“ oder „Rigoletto“. Die kleinen Kochhilfen gibt es im Internet und im gut sortierten Fachhandel. Der Kostenpunkt: die „PiepEier“ je 12,70 Euro, „Al Dente“ 14,90 Euro. ▲ InfoOnline www.brainstream.de

Zu gewinnen! Gewinnen Sie ein Set mit drei „PiepEi“Modellen plus „Al Dente“ auf Seite 14!

Windenergie

Sommerklima auf Knopfdruck NRW im Aufwind

Fotos: muehlhaus & moers, BGW/Ruhrgas Cartoon: Renate Alf

Sommer im Herbst dank Infrarot

Er sieht aus wie eine Laterne und wärmt durch elektromagnetische Wellen im Infrarotbereich: ein GasWärmestrahler. Mit ihm lassen sich die Abende auf der Terrasse

auch noch zur späten Tages- und Jahreszeit genießen. Einfach das Gerät an eine Erdgasleitung oder Flüssiggasflasche anschließen, schon wird es wohlig warm. Die Standstrahler kosten im Fachhandel zwischen 450 Euro und 1 000 Euro. ▲ InfoOnline www.bundesverband-gas-und-wasser.de (Dort die Suchfunktion nutzen)

Unser Bundesland liegt in Sachen Wind ganz vorne, nur in den deutschen Küstenregionen gibt es deutschlandweit noch mehr Windkraftanlagen. Rund 1 600 Hightech-Windräder an Rhein und Ruhr decken den Energiebedarf von über einer halben Million Haushalten. Die Anlagen recken sich vor allem in Ostwestfalen-Lippe, im Münsterland und in der Eifel, aber auch im Ruhrgebiet und im Raum Düren in den Himmel. Dank intensiver För- NRW ist in Sachen derung durch Landesmittel ist Wind Vorreiter. NRW inzwischen Vorreiter – mit positiver Wirkung nicht zuletzt für den Arbeitsmarkt. Schließlich soll die Windenergie im Jahr 2030 bereits 25 Prozent, also ein Viertel des deutschen Strombedarfs, decken. Zum Vergleich: Im letzten Jahr waren es gerade mal vier Prozent. ▲ InfoOnline www.energieland.nrw.de

2



3/2003

RundSchau Inhalt

Liebe Mitstromnutzer,

VorOrt

kürzlich wollte ich ein Sofa kaufen – Lieferfrist acht Wochen. Wenn man das mit der Lieferfrist für Strom vergleicht, ist das ja unendlich lang. Die von den Stadtwerken schicken den Strom ja schon ins Kabel, bevor ich überhaupt gemerkt habe, dass ich gleich welchen brauche. Ebenso das Wasser: Dörthe Engelhardt Immer ist welches da. Eigentlich blöd, dass man für Milch und Saft noch über Strom, Milch- aus dem Haus gehen muss. Dafür könnte es doch einen Milch-Hahn geben. Hähne, Sofas und Oder eben für Sofas. Wenn die Stadtwerke auch Sofas verkaufen würden, bräuchte ich zu Hause einfach nur den Sofa-Hahn aufzudrehen, und es die Zweisamkeit wäre schon da, in der passenden Form, Farbe und Größe – wie beim Strom. Und wenn ich gerade mal dabei bin, neue Hähne anzubringen, dann natürlich auch gleich einen für den idealen Partner – ich meine privat, und nicht nur in Sachen Strom.

Der Natur auf der Spur Wandern ist eines der beliebtesten Hobbys. Energielive verrät, wo im Revier die Natur lockt.

4

ServicePunkt Es wächst und wächst ... Emsige Betriebsamkeit beim Bau des neuen Stadtwerke-Gebäudes. 6 Ein Schirm für alle Wetterlagen Die neuen Produkte der Stadtwerke. 6 EnergieThema Handeln für prima Klima 2005 soll der Handel mit Emissionszertifikaten beginnen. Energielive erklärt, was dahinter steckt. 7

Ihre Dörthe Engelhardt Improvisationstheater „Die Hottenlotten“ (www.hottenlotten.de)

LokalTermin

VFL-Größen der Vergangenheit

Das Center für Fußballträume Hurra, fertig! Das neue Stadioncenter des VfL Bochum. 8

Tradition mit gutem Zweck

Duke Ellington lebt! Beim „International Stride Piano Summit“ treffen Jazzgrößen aufeinander. 9

Die rewirpower-Traditionself führt auch bei ihrem nächsten Spiel am 15. September nur Gutes im Schilde.

Ahoi powerpiraten-Schiff Beim Stadtparkfest im Juli kamen große und kleine Seeräuber voll auf ihre Kosten. 9 HeimSpiel Länger fein genießen Energielive verrät, worauf es bei der Lagerhaltung ankommt. 10 Tippen und kicken mit rewirpower Fußballfans können ihr Wissen unter www.rewirpower.de testen. 11 VollerEnergie Wirklich zum Lachen! Die Kraft des Lachens: Energielive verrät, was es mit Lachen und Humor auf sich hat. 12

Gerüstet für das große Duell: Die rewirpower-Traditionself freut sich auf Klaus Fischer & Co.

machen. Neben dem Siegeswillen steht für die Fußballrecken aber vor allem der Spaß am Spiel im Vordergrund. Denn die eigentlichen Gewinner der Partie stehen schon jetzt fest: Der Erlös aus den Eintrittsgeldern kommt zu gleichen Teilen dem Hospiz St. Hildegard, dem Hospiz WAT e.V. und der Ambulanten Hospizarbeit Bochum zugute, die sich um die Pflege todkranker Kinder kümmern. ▲

FreiZeit

Benefizspiel rewirpower-Traditionself gegen Team „Reviersport“, Mo., 15. 9., 18 Uhr auf der Platzanlage von Eintracht Grumme und DJK Adler Riemke, Feenstraße, Bochum. Die Kartenpreise liegen zwischen 1 und 3 Euro.

Herausgeber: Stadtwerke Bochum GmbH Postfach 10 22 50, 44722 Bochum Redaktion: Thomas Schönberg (verantwortlich), Astrid Schulte Produktion: muehlhaus & moers kommunikation gmbh, Köln Druck: Druckzentrum Hußmann GmbH Auflage: 195 000

InfoOnline www.rewirpower.de

Freizeittipp und Preisrätsel Mitmachen beim Energielive-Gewinnspiel und tolle Preise gewinnen. 14 NewPower Wo Romeo und Julia rappen Im September startet in den Herner Flottmann-Hallen das BreakdanceTheater „Rumble“. 15

Impressum Fotos: Stadtwerke Bochum GmbH

ie ehemaligen Profis des VfL blicken auf eine große Vergangenheit im Spiel mit dem runden Leder zurück. Heute – nach Ende ihrer aktiven Karriere – kämpfen sie in der rewirpower-Traditionself um Tore und Siege. Bereits seit Anfang 2001 treten die Ex-Profis gemeinsam für wohltätige Zwecke an und am 15. September um 18 Uhr wird sich ein weiteres Benefizspiel in die Chronik der Mannschaft um die ehemaligen VfL-Profis Michael „Ata“ Lameck, Frank Heinemann, Frank Benatelli und Rob Reekers einreihen. Dann nämlich treten die Mannen mit dem rewirpower-Logo auf der Brust gegen die Mannschaft des Magazins „Reviersport“ an. Der Kader – mit Klaus Fischer, Klaus Täuber, Martin Kree und Matthias Herget ebenfalls hervorragend besetzt – wird es der rewirpower-Mannschaft nicht gerade leicht

D

Titelbild: muehlhaus & moers



3/2003

3

VorOrt Wandern im Revier

Der Natur auf der Spur Wandern ist das beste Mittel, um fit zu bleiben. Doch man muss dazu nicht in die Ferne, das Revier hat genug reizvolle Ecken. Energielive erklärt, warum Wandern so beliebt ist und wo man daheim das Hobby genießen kann. ur ein paar Wochen noch, dann beginnt eine aufregende Wandlung der Natur: Die Blätter färben sich in weithin leuchtendes Gelb, Braun, Rot und Orange – der Herbst ist da. Und damit auch die ideale Zeit für schöne Wanderungen durch die herrliche Farbenpracht der Wälder und Wiesen. Dass das Ruhrgebiet dafür eine perfekte Kulisse bietet, muss man eingefleischten Wanderfans nicht zweimal sagen: „Die Anfahrtswege sind sehr kurz. Man kann am Vormittag zu einem Ausflug starten und schon am frühen Nachmittag wieder daheim sein. Hier gibt es so viele wundervolle Rundwanderwege“, schwärmt Marlies Sobczak, die mit ihrem Mann das Buch „Wanderführer Ruhrgebiet“ (siehe Kasten) verfasst hat.

N

1

Besonders für Anfänger gilt: nicht zu viel vornehmen. Also immer langsam. Ungeübte sollten mit kürzeren Tagesstrecken bis 10 Kilometer beginnen, sich Zeit lassen und erst bei späteren Touren die Weglänge langsam steigern.

Wandern ist Erholung, Fitness und Spaß für die ganze Familie.

Wie Jürgen und Marlies Sobczak zieht es jedes Jahr rund 34 Millionen Deutsche in die Natur. Fast zehn Prozent der Bundesbürger über 14 Jahre behaupten sogar, dass Wandern ihr beliebtestes Freizeitvergnügen ist. Damit nimmt es eine führende Position unter den Entspannungsaktivitäten ein. Der Volkssport ist ein echter Fitnessbringer: Zahlreiche Studien zeigen, dass Wandern Geist und Körper mobilisiert. Durch die gleichmäßigen Bewegungen beruhigen sich die

4



3/20034/2002

2 Kleidung muss bequem und strapazierfähig sein, Wind und Kälte abhalten, gleichzeitig warm halten und Schweiß nach außen abgeben, damit die Haut trocken bleibt.

Gedanken, der Stoffwechsel normalisiert sich und das Immunsystem wird gestärkt. Obendrein werden sogar zwischen 50 bis 80 Kalorien pro Kilometer verbraucht – das ist mehr als beim Dauerlauf im Sportstadion. Kein Wunder, dass es Jahr für Jahr mehr Menschen auf die Revier-Wanderpfade zieht. Wer hier unterwegs ist, erlebt eine einzigartige Mischung von Zivilisation und Natur: Romantische Dörfer wechseln sich ab mit vielfältigen Naturlandschaften, verträumten Flussläufen, idyllischen Seen, dazwischen gestreut die Relikte der Industriekultur. Neben Zechen und Eisenhütten erinnern auch Villen und Prachtbauten an die große Zeit der Stahlbarone.

Zum Beispiel das Muttental, die Wiege des Ruhrbergbaus. Der knapp 7,5 Kilometer lange „Bergbaurundweg“ startet am Gasthaus „Haus Rauendahl“ bei Witten, durchquert Wälder und Felder des landschaftlich reizvollen Berglandes und zieht vorbei an alten Förderanlagen und Zechengebäuden aus der Frühzeit des Kohlebergbaus. Ein kleines Museum im ehemaligen „Bethaus“ zeigt historische Arbeitsgeräte, Modelle und auch Fotografien aus längst vergangenen Tagen. Zwischendurch laden Gasthäuser und Biergärten am Weg zu einem leckeren Abstecher ein.

4

Für kurze Strecken auf ebenen Pfaden eignen sich robuste Freizeitschuhe, für längere Wege braucht man stabile Wanderschuhe mit griffiger, rutschfester Sohle. Tipp: Neue Schuhe zu Hause einlaufen, damit sie nicht schon nach den ersten Kilometern drücken.

Ein anderes Beispiel ist Bochum. Der „Rundweg um Querenburg“ am Kemnader See mit Zwischenstationen beim Haus Heven und der Ruhr-Univer-

Zu gewinnen! Gewinnen Sie mit Energielive auf Seite 14 den „Wanderführer Ruhrgebiet“ mit 52 tollen Rundwanderwegen (Klartext Verlag, ISBN 3-89861-136-1, 5,90 Euro) sowie den praktischen „Pala 24“ vom Rucksackspezialisten Vaude. Der leichte Tagesrucksack (25 Liter, 1 000 Gramm) ist ein kleines Luftgenie, denn seine ausgeklügelte Konstruktion sorgt stets für einen trockenen Rücken. Es gibt ihn für circa 55 Euro im gut sortieren Sportfachhandel oder online unter www.vaude.de. Im Gewinnpaket sind außerdem das Buch „Schönes NRW“, ein Reiseführer zu den historischen Stadt- und Ortskernen sowie das Buch „Erlebnis Motorrad“ für Touren im Revier (beides Klartext Verlag). Viel Glück!

landschaften von Holthausen bis nach Langeloh, dem wohl schönsten Bachtal in Herne. Wer noch vor zwei Jahren daran zweifelte, dass Reisebüros einmal Wochenendtrips inklusive Wanderungen im Ruhrgebiet anbieten, wird heute eines Besseren belehrt. „Die Tourismus-Chance des Ruhrgebiets liegt im Kurzurlaub“, erklärt Jörg Einacker, Reiseleiter eines Dortmunder Veranstalters. Mittlerweile pilgern Touristen aus ganz Deutschland hierher. Erstaunlicherweise bilden besonders junge und anspruchsvolle Leute das neue Wanderpublikum: Die 20- bis

5

Über Stock und Stein: Das Revier bietet viele reizvolle Wandertouren durch die Natur.

Fotos: Corbis, muehlhaus & moers

3

Hosen sollten weit geschnitten sein und vor allem im Bund und Schritt nicht zu eng sitzen. Bewegungsfreiheit müssen auch Hemden, Blusen und TShirts erlauben. Außerdem gehören bei längeren Wanderungen ein Pullover, Regen- sowie Sonnenschutz (Mütze, Hut) und Sonnencreme in den Rucksack.

sität gewährt auf neun Kilometern überraschende Aussichten zwischen den Feldern und vor allem bergab zum Kemnader See. Ähnliche Reize offeriert auch Herne im Revierpark Gysenberg mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Langeloh. Den Kaiser-WilhelmTurm im Visier geht es dort durch abgeerntete Felder und Wiesen mit Rundblicken über sanfte Hügel-

Unterwegs ist ein gemütliches Picknick oft schöner als Mittagessen drinnen: Also Brotzeit nicht vergessen und etwas für den kleinen Hunger. Gegen den Durst helfen zum Beispiel Tee mit Zitrone oder ein Stück Melone.

39-Jährigen machen bereits die Hälfte aller Urlauber aus. Sie entspannen sich bei einem Wochenendtrip, lassen die Augen schweifen, die Beine marschieren und die Seele baumeln – um sich dann gestärkt an Leib und Seele wieder in ihren anstrengenden Berufsalltag zu stürzen. ▲



3/2003

5

ServicePunkt

Großes Bild: Blick vom Kran auf die Baustelle Kleines Bild: Die Grundsteinlegung mit den beiden Stadtwerke-Geschäftsführern Gerhard Gabriel (Mitte), Bernd Wilmert (ganz rechts) und Architekt Elmar Schossig.

Neues Stadtwerke Verwaltungsgebäude

Kundenberatung

Es wächst und wächst ...

Ihr Draht zu uns

Im Oktober 2004 soll das neue Verwaltungsgebäude der Stadtwerke am Ostring fertig sein. Derzeit herrscht dort emsige Betriebsamkeit.

K

napp ein Jahr noch, dann ist es soweit und der Umzug der Stadtwerke vom bisherigen Stammsitz in der Massenbergstraße zum neuen Verwaltungsgebäude am Ostring 28 steht an. Dort gehen die Arbeiten mit Hochdruck voran, nachdem im Februar das alte Berufsschulgebäude am Ostring abgerissen wurde und am 10. Juni die feierliche Grundsteinlegung war. Für die Arbeiten werden drei Baukräne eingesetzt, einer davon ist mit 65 Metern sogar der momentan größte in Bochum. Und dass der Baufortgang auch reichlich Stoff zur Auffrischung von theoretischem Basiswissen liefert, zeigte der

Besuch von 16 angehenden Bauingenieuren, die vor kurzem die Baustelle besuchten. Die Studenten der Ruhr-Universität Bochum konnten sich über das Bauprojekt umfassend informieren. Die laufende Baudokumentation liefert übrigens auch die Stadtwerke-Webcam am gegenüberliegenden Schulgebäude. Damit werden alle baulichen Veränderungen am Ostring per Fotos dokumentiert und als „Daumenkino“ im Zeitraffer auf der Stadtwerke-Homepage gezeigt. ▲ InfoOnline www.stadtwerke-bochum.de (Bereich Unterhaltung)

ServiceTelefon (0234) 960 - 37 37 (Kundendienst) StörungsTelefon (0234) 960 - 11 11 (Strom & öffentliche Beleuchtung) (0234) 960 - 22 22 (Gas & Wasser) (0234) 960 - 33 33 (Fernwärme) InfoOnline www.stadtwerke-bochum.de www.rewirpower.de E-Mail-Adresse [email protected] InfoCenter Massenbergstraße 15–17 44787 Bochum Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 7.45–17 Uhr Freitag: 7.45–15.15 Uhr

Info-Center

rewirpower bei Wind und Wetter ines ist sicher: Der Herbst kommt. Genauso sicher: mit ihm der Regen. Wie gut, wenn man dann den Regenschirm der Stadtwerke hat. Unter dem großen Gelben haben sogar zwei Leute Platz, denn offen zeigt er mit einem Meter Spannweite seine wahre Pracht. Per Knopfdruck macht es „plopp“, und das schützende rewirpower-Dach klappt sich sekundenschnell auf. Darunter

E

Gut geschützt mit dem rewirpower-Schirm.

6



3/2003

ist man dann bestens geschützt, wenn die ersten Herbststürme über die Straßen fegen. Apropos: Gerade an diesen Tagen sehnt man sich wieder nach Sonnenschein. Mit dem rewirpowerSchirm auch kein Problem: Die peppigen Farben in Gelb und Orange vermitteln auch an grauen Tagen einen Hauch von Sonnenschein – quasi als Vorfreude auf die nächste pralle Herbstsonne. ▲ Den rewirpower-Schirm gibt es für 15 Euro im Kundenzentrum der Stadtwerke, Massenbergstr. 15–17.

Auffallend und praktisch: Unter dem großen rewirpower-Schirm haben auch zwei Leute Platz.

InfoTelefon (0234) 960 - 1302

Fotos: Wolfgang Flamisch

Schutz an stürmischen Tagen verspricht der neue rewirpower-Schirm. Er ist schick, praktisch und richtig groß.

EnergieThema Emissionshandel

Handeln für prima Klima Der Handel mit Emissionszertifikaten ist ein Schritt, um das Klima auch für künftige Generationen zu sichern.

Zwei Jahre noch, dann soll der Handel mit Emissionszertifikaten beginnen – mit dem Ziel, die Erderwärmung ökonomisch sinnvoll zu stoppen. Energielive erklärt, was dahinter steckt.

Fotos: muehlhaus & moers Grafik: Britta Siebert

CO2 sparen wird Pflicht Die Idee: Unternehmen erhalten festgelegte Limits der Schadstoffe, die sie ausstoßen dürfen. Wer sein Limit unterschreitet oder auf andere Weise CO2 einspart, darf das Recht zur Emission des Restes per Zertifikat verkaufen. Käufer sind die Unternehmen, die das Schadstofflimit überschreiten würden. Erst per Zertifikat erhalten sie das Recht dazu. Der Emissionsrechtehandel wird zwar schon lange diskutiert, doch erst das 1997 von mehr als 150 Ländern unterzeichnete „Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz“ schuf die weltweite politische Grundlage dafür. Es soll die Unterzeichner darin unterstützen, ihr selbst gewähltes Ausstoß-Level von Treibhausgasen bis zum Jahr 2012 zu erreichen. EU-Länder müssen von 2008 bis 2012 ihre Emissionen gegenüber dem Gesamtausstoß von 1990 um 8 Prozent verringern. Nach dem Prinzip der Lasten-

InfoOnline www.bundesregierung.de

Der Emissionsmarkt Der Preis für Emissionszertifikate wird auf einem Emissionsmarkt ermittelt, der wie eine Börse funktioniert. So werden an der „Chicago Board Of Trade“ schon jetzt Zertifikate auf den Ausstoß von Schwefeldioxid gehandelt. Der Handel in Deutschland soll sich zunächst auf Kohlendioxid (CO2) beschränken und nur die Branchen erfassen, die zusammen knapp die Hälfte des Kohlendioxids emittieren: Energie, Chemie, Eisen und Stahl, Raffinerien. Ausgenommen sind Privathaushalte und die Verkehrsbranche. Hier sollen Steueranreize den CO2-Ausstoß senken. Emissionsgrenze Zertifikat Geld

Unternehmen A

CO2-Ausstoß

Ü

verteilung tragen die einzelnen Länder unterschiedlich zur Reduktion bei. Während Deutschland seinen Ausstoß um 21 Prozent senken muss, dürfen weniger industrialisierte Länder wie Portugal ihn sogar steigern. In der EU soll der Emissionsrechtehandel bereits ab 2005 möglich sein, zwischen den Industriestaaten weltweit, laut Kyoto-Protokoll, erst ab 2008. In Deutschland funktioniert der Handel so: Der Gesetzgeber begrenzt die absolute Menge eines Schadstoffs, etwa CO2, für einen bestimmten Zeitraum. Jede größere Anlage, die CO2 freisetzt, bekommt vom Bundesumweltministerium das Recht, eine bestimmte CO2-Menge zu emittieren. Entsprechend der festgelegten Menge werden jedes Jahr Emissionsrechte in Form von Zertifikaten ausgegeben. Die Stadtwerke Herne, im ewmr-Verbund mit den Stadtwerken Bochum und Witten, sind das erste Unternehmen, dem vom Bundesumweltministerium für das Projekt „HER-TEUTO“ die Ausgabe von Emissionszertifikaten erlaubt wurde. Die Idee von „HER-TEUTO“: Aus einer ehemaligen Schachtanlage wird klimaschädigendes Grubengas abgesaugt, um Strom und Wärme zu erzeugen. Das entspricht einer CO2-Reduktion von 70 000 Tonnen pro Jahr. Mit den Zertifikaten können die Stadtwerke ab 2005 handeln und sie an andere Firmen verkaufen, die über ihrer CO2-Quote liegen. ▲

CO2-Ausstoß

berschwemmungen in Amerika, Wintereinbruch in Spanien – das Wetter schlägt immer häufiger Kapriolen, die über das übliche Maß hinausgehen. Weil der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt der Grund dieser Wetterkatastrophen ist, wurde der Klimaschutz zum erklärten Ziel der Industrienationen – wenn auch leider nicht aller. Die wichtigste Aufgabe ist die Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase – allen voran Kohlendioxid (CO2). Dazu soll ein weltweiter Handel mit Emissionszertifikaten beitragen.

Unternehmen B

Ökonomischer Bonus für Umweltschutz: Im Beispiel kauft Unternehmen B von Unternehmen A – das seine Lizenzen nicht ausschöpft – CO2-Emissionsrechte.



3/2003

7

LokalTermin

Die VfL-Fußballerfolge werden von jetzt an im Stadioncenter (Modell Mitte) gefeiert!

Neues Stadioncenter

Der Platz für Fußballträume Pünktlich zum zweiten Heimspiel wurde es fertig: das neue Stadioncenter des VfL Bochum. Die Stadtwerke sind daran beteiligt und demonstrieren damit gleichzeitig zeitgemäße und innovative Gebäudetechnik.

W

Auch die Profis freuen sich über ihr neues Zuhause.

Platz. Der Bereich wurde bewusst so gestaltet, dass alle Gäste untereinander ins Gespräch kommen und nicht – wie in anderen VIP-Lounges üblich – in einem getrennten Separee sitzen. Dazu kommen Stadion-Gastronomie, Büroräume für die Geschäftsstelle des VfL, Fanshop und Ticketschalter.

Der Beitrag der Stadtwerke Auffallend am VfL-Stadioncenter ist auch das Energiekonzept und modernste Gebäudeleittechnik: Heizung und Klimaanlage etwa werden zentral gesteuert und überwacht. Das Stadtwerke-Engagement geht aber weit über die Technik hinaus: Gemeinsam mit dem VfL Bochum und der Entwicklungsgesellschaft Ruhr (EGR) wurde die Stadioncenter GmbH gegründet mit Thomas Schönberg, dem Leiter der Unternehmenskommunikation der Stadtwerke, als einem der drei Geschäftsführer. Damit sich das Stadioncenter wirtschaftlich rechnet, steht die Vermarktung im Fokus der Stadioncenter GmbH, denn mit den Einkünften muss die jährliche

Miete in Höhe von einer halben Million Euro erwirtschaftet werden. Bei voller Auslastung schätzt man die Einnahmen auf rund 800 000 Euro. Aber das dürfte beim Zusammenhalt zwischen Fans und VfL kein Problem sein, denn: „Wir werden immer zu dir steh’n – VfL, mein VfL.“ ▲ InfoOnline www.vfl-bochum.de www.stadtwerke-bochum.de

Das Stadioncenter als Vorzeigeobjekt Das VfL-Stadioncenter ist mit modernster, firmenneutraler Gebäudeleittechnik (GLT) der Stadtwerke ausgestattet: Damit ist es möglich, die betriebstechnischen Anlagen verschiedener Fabrikate zentral via Computer zu steuern. Die GLT stellt außerdem den Energieverbrauch dar, zeigt Sparpotenziale auf und gewährleistet so einen vernünftigen Energieeinsatz. In das Versorgungskonzept sind darüber hinaus energiesparende Heizpumpen, die Ausnutzung von Abwärme und noch viele weitere technische Energieinnovationen integriert.

Fotos: Frank Glerlich, VfL Bochum

ir werden immer zu dir steh’n – VfL, mein VfL“, schallt es seit dem 9. August wieder von den Rängen des Ruhrstadions. Zum zweiten Heimspiel am 23. August gegen Leverkusen konnte auch das neue Aushängeschild des VfL eingeweiht werden. Parallel zur Haupttribüne wurde das VfL-Stadioncenter in knapp zehn Monaten fertig gestellt. Eine sportliche Leistung, denn jetzt bieten die fünf Etagen des HightechGebäudes allein im 1 000 Quadratmeter großen Untergeschoss ausreichend Platz für einen Umkleidetrakt mit eigener medizinischer Abteilung – über Tunnel direkt mit dem Ruhrstadion zur einen und mit einem Trainingsgelände zur anderen Seite verbunden. Gleiches gilt für den VIPBereich im dritten Stock: Dort finden jetzt etwa 650 Gäste in der rewirpower-Lounge

Stadtparkfest 2003

Das Powerfest für Kids Rekord: 45 000 Besucher kamen am letzten Wochenende vor den großen Ferien zum Bochumer Stadtpark zur Festwiese. Auch in diesem Jahr waren die Stadtwerke mit der powerpiraten-Schatzinsel dabei. Action für Kids: „Mensch, ist hier was los!“

Hochbetrieb auf der powerpiraten-Insel und auf der Showbühne mit Oberpirat Friedhelm.

as letzte Wochenende vor den Sommerferien hat in Bochum Tradition: Dann macht das Stadtparkfest das Gelände rund um den Tierpark zu einer Festwiese voller Attraktionen. Und darauf freuen sich kleine powerpiraten besonders, denn am 26. und 27. Juli kamen sie und alle 45 000 Besucher voll auf ihre Kosten – übrigens ein neuer Besucherrekord.

Ruhender Pol auf der powerpiratenSchatzinsel war ein 50 Quadratmeter großes Open-Air-Museum. In Kooperation mit dem Bochumer Kunstmuseum und den Stadtwerken betreuten Pädagoginnen die Kinder, die die Ausstellungsstücke gestalteten. Doch damit nicht genug: powerpiraten und andere Festivalteilnehmer führten das Publikum selbst

InfoOnline www.powerpiraten.de

International Stride Piano Summit

Jazz-Größen on tour Die Stadtwerke präsentieren das „International Stride Piano Summit“. Im Oktober treffen hier vier Jazz-Größen des Solo-Stils aufeinander.

J

azz-Fans feiern im Oktober Erntedankfest, denn zum „International Stride Piano Summit“ kommen vier Meister des klassischen Jazz-Pianos nach Bochum: Bernd Lhotzky (33), Rossano Sportiello (29), Chris Hopkins (31) und Dick Hyman (76). Dass das Quartett im Thürmer-Saal auftritt, wurde durch das Engagement der Stadtwerke erst möglich. Allen gemeinsam ist ihr virtuoser SoloStil, bekannt als „Harlem Stride Piano“, mit dem im New York der 20er- bis 40erJahre Legenden wie Fats Waller und Duke Ellington weltweit bekannt wurden. JazzGrandseigneur Dick Hyman hat diese Zeiten noch live erlebt. Er begleitete schon

Legenden wie Charlie Parker und Benny Goodman und schrieb Arrangements für das Count Basie Orchestra sowie nahezu alle Soundtracks für Woody Allens Filme. Die vier präsentieren – jeweils Solo und in Duetten – Solobeiträge sowie Titel der Swing-Ära und des Great Amercian Songbooks. Also: Let’s jazz! ▲

Fotos: Stefan Kuhn, Sascha Kletzsch

Fotos: Stefan Kuhn

D

durch die Ausstellung und passten auf, dass die Werke von den „Kunstinteressierten“ nicht angefasst wurden. Auch die Aufgabe des Museumsdirektors wurde von den kleinen Künstlern übernommen. Neben der Kunst stand Action pur im Fokus: Denn mit der Weltenschaukel, dem Riesenhai zum Klettern und Rutschen, der Schminkaktion, der Kombüse und Inselquelle, einer großen Verlosung rund um das Thema Wasser und etlichen Überraschungsgästen gab es auf der Schatzinsel so viel zu erleben wie noch nie. Kein Wunder, dass bei Oberpirat Friedhelm auf der Piratenbühne Hochbetrieb herrschte: Dort waren die Ulknudeln Dick und Doof, der Kinderzirkus Ratz Fatz, und Starlight-Express-Darsteller Alexander Wengel zu Gast sowie die VfL-Stars Bjarni und Thordur Gudjonsson, die kräftig Autogramme schrieben. ▲

International Stride Piano Summit, Fr, 17., + So, 19.10, 20 Uhr, Thürmer-Saal, Friederikastr. 14, Karten ab 24,90 Euro. TicketHotline + InfoOnline (0234) 966 14 81 (WAZ-Ticket) www.hopkins.de

Jung-Star Chris Hopkins ist mit von der Partie, wenn vier Jazz-Meister ihr virtuoses Können im Thürmer-Saal präsentieren.



3/2003

9

HeimSpiel Richtige Vorratshaltung

Länger fein genießen Wer bei der Lagerhaltung von Obst und Gemüse ein paar Tipps berücksichtigt, hat länger etwas vom Genuss. Energielive verrät, worauf es dabei ankommt.

G

Zu gewinnen! Anders als Obst und Gemüse haben Getreide, Kaffee, Tee, Kakao und Nüsse einen geringen Wasseranteil. Schutz vor Schädlingen bieten luftdichte Verpackungen, etwa TupperwareProdukte wie das Compact-Trio (36 Euro, www.tupperware.de). Das praktische, stapelbare Set hat je einen Behälter für 0,5, 1,1 und 1,7 Liter Inhalt samt Streudeckeln. Energielive verlost ein Compact-Trio-Set auf Seite 14!

10



3/2003

Mhmm, das schmeckt! Ob süß oder sauer, wichtig ist die richtige Lagerung, auch wenn Obst & Co. später eingemacht werden.

gen es mit 10 Grad Celsius sogar noch etwas kälter, allerdings sollten sie höchstens ein paar Tage gelagert werden. Hier ist der Kühlschrank der ideale Platz. Dort bewahren sie ihre Frische am längsten im Gemüsefach. Äpfel und Birnen dagegen können unbedenklich zwei bis vier Monate draußen gelagert werden. In einem Vorratsregal auf Zeitungspapier bleiben sie trocken. Doch Vorsicht: Nicht alle Obst- und Gemüsesor-

ten mögen die direkte Nachbarschaft zueinander. So geben Äpfel und Tomaten das Gas Ethylen ab, das den Reife- und Verfallsprozess von Blattgemüse, Gurken, Brokkoli und Kräutern beschleunigt. Kartoffeln und Zwiebeln dagegen treiben in direkter Nähe zu Tomaten und Äpfeln aus. Also sollte genügend Abstand zwischen den einzelnen Gemüse- und Obstsorten sein. Und nicht vergessen: Frische entscheidet sich schon beim Einkauf. ▲

Hier bleiben Obst und Gemüse lange frisch Im Kühlschrank Ins oberste Fach kommen Eier, Käse und Milchprodukte. Im untersten Fach liegen Fleisch, Aufschnitt und Fisch. Schubfächer am Boden sind ideal für Gemüse und Obst. Die Kühlschranktür ist der beste Platz für Aprikosen, Blattsalat, Erbsen, Kirschen, Pflaumen und Spargel. Im Vorratsraum Für Obst und Gemüse keine luftdichten Verpackungen verwenden. Ein dunkler, gut durchlüfteter Verschlag ist optimal für Äpfel, Birnen, Brokkoli, Gurken, Kartoffeln, Kräuter, Paprika. Die Temperatur sollte 15 Grad Celsius nicht überschreiten. Die Luftfeuchtigkeit sollte etwa 92 Prozent betragen.

Fotos: CMA, Tupperware

urken in Essig, Birnen in Zuckersirup, Schnibbelbohnen in Salzlake – für unsere Großeltern war das Konservieren von saisonalen Lebensmitteln zwar umständlich, aber unumgänglich, wenn sie im Winter Abwechslung auf dem Speiseplan haben wollten. Heute spielt weniger die Verfügbarkeit von frischem Obst und Gemüse eine Rolle als vielmehr der Wunsch und immer mehr die wirtschaftliche Notwendigkeit, günstige Saisonangebote auszunutzen und für teure Zeiten Vorräte anzulegen. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Lebensmittel richtig gelagert werden, sonst wäre der Schwund groß und der Preisvorteil dahin. Und der richtige Aufbewahrungsort richtet sich in erster Linie nach dem Wassergehalt. Verdunstet das Wasser, werden Obst und Gemüse schnell schrumpelig. Für kälteempfindliche Kartoffeln und Zwiebeln eignet sich ein dunkler, gut gelüfteter Raum mit höchstens 15 Grad Celsius – im Winter auch der Balkon. Pflaumen, Blattsalat oder Spargel mö-

HeimSpiel www.rewirpower.de

Alle gegen Werner O

b im Ruhrstadion, im Westfalenstadion oder AufSchalke – auf eines können alle Revierclubs zählen: die Treue ihrer Fans. Und für die hat sich das rewirpowerTeam auf den Onlineseiten der Stadtwerke etwas Besonderes einfallen lassen: Im Bundesliga-Special unter www.rewirpower.de gibt es jede Menge wichtiger Informationen, täglich brandaktuell. Was sagt Matthias Sammer zu den Spielen? Wird Jupp Heynckes den Erwartungen gerecht? Was gibt es Neues aus dem VfL-Stadioncenter? Die Rubrik „Sportnews“ auf dem virtuellen Kundenportal der Stadtwerke ist immer am Ball und gibt laufend die neuesten Fußballmeldungen bekannt.

Doch das ist längst nicht alles: Auf www.rewirpower.de kann man wieder gegen Sat.1-Kommentator Werner Hansch antreten und sein Fußballwissen unter Beweis stellen – einfach vor jedem Spieltag auf Sieger, Tordifferenz und Ergebnis tippen. Wer an einem Spieltag mehr Punkte einfährt als Hansch, erhält fünf Punkte zusätzlich, für den Tagessieger gibt es noch einmal zehn Punkte obendrauf. Mit etwas Glück winkt am Saisonende ein toller Hauptpreis. Denn wer zuletzt die Nase vorn hat, erhält zwei Tickets für das DFBPokalendspiel Ende Mai 2004 in Berlin inklusive einer Übernachtung in einem Luxushotel. Aber auch der beste Tipper eines Spieltages darf sich freuen: Er er-

Die Stimme des Ruhrpotts: Sat.1-Moderator und -Kommentator Werner Hansch

hält einen der tollen Wochenpreise, die laufend unter www.rewirpower.de aufgeführt werden. Also: schnell auf www.rewirpower.de klicken und sich registrieren lassen. Übrigens: Nach der letzten Spielzeit landete Werner Hansch auf Platz 20 – er ist also zu schlagen. ▲ InfoOnline www.rewirpower.de

Die Fußball-Seiten auf www.rewirpower.de: aktuelle Informationen und Unterhaltung pur

www.rewirpower.de

Köstliche Weine für Kenner

H

Lecker: der Weintest auf www.rewirpower.de

erbstzeit ist Weinzeit. Die neue Lese beginnt in zwei Wochen, und der Jahrgang 2003 wird schon jetzt unter Kennern gelobt. Doch auch die Tropfen der vergangenen Jahre haben es in sich. Das Interessante: In der Preisklasse unter 6 Euro stehen viele Abfüllungen den Premium-Marken kaum nach. Das ergab der rewirpower-Weintest, der von einer fachkundigen Jury an zwei Terminen in Essen und Dortmund stattfand. Aus 63 Rot- und Weißweinen wurde der jeweils beste gekürt. Der weiße 2001er „Hambacher Schlossberg“ und der rote

2000er „Domaine de Saint-Marthe“ lagen nach Farbe, Geruch und natürlich Geschmack vorn. Zunächst stellte jedes Jurymitglied in einem Blindtest seine persönlichen Top Ten zusammen, bevor das Gesamtergebnis festgelegt wurde. Und das lautet einstimmig: gut und günstig. Die Ergebnisse des rewirpower-Weintests sind online unter dem Bereich „Unterhaltung und Freizeit“ zu finden. ▲ InfoOnline www.rewirpower.de



3/2003

11

Foto: Stadtwerke Bochum

Fotos: muehlhaus & moers, Sat.1, Stadtwerke Bochum, VfL Bochum, Klaus Glerlich

Was bringt die nächste Bundesliga-Saison? Echte Fußballfans können unter www.rewirpower.de gegen Sat.1-Moderator Werner Hansch antreten und ihr Fußball-Know-how unter Beweis stellen.

VollerEnergie

Die Kraft des Lachens

Wirklich zum Lachen Ein lachendes Gesicht schafft sofort eine Verbindung zu anderen Menschen.

ir alle kennen das: Die Wangenpartie spannt sich, wir schnappen nach Luft, die Augen schließen sich und schließlich zieht sich der Mund nach oben: Wir lachen. Alles geht rasend schnell, in Sekundenbruchteilen werden 17 Gesichtsmuskeln aktiviert und es prustet aus uns heraus. Lachen ist etwas zutiefst Menschliches, eine Eigenschaft, die uns von allen anderen Lebewesen unterscheidet. Seit rund 15 Millionen Jahren tun wir es schon, so jedenfalls glauben Wissenschaftler. Der Beginn des Lachens markiert eine wichtige Station in der menschlichen Evolution und soll eine Art Reflex sein, eine spontane emotionale Reaktion, die sich physisch äußert. Und das nicht nur auf positive Ereignisse,

W

12



3/2003

denn außer dem frischen, ausgelassenen, gutmütigen oder herzlichen Lachen kennen wir auch ein bitteres, trauriges, schadenfrohes oder erleichtertes Lachen nach gefährlichen Situationen.

Mehr lachen hält gesund Lachen ist in jedem Fall eine gute Arznei, das gehört inzwischen zum medizinischen Basiswissen. Wer lacht, strengt mehr Muskeln an als jemand, der mit einem miesepetrigen Gesicht umherläuft. Wenn wir lachen, kommt unser Körper so richtig auf Trab: Die Sauerstoffversorgung im Gehirn steigt, dabei werden zig Glückshormone und schmerzstillende Substanzen freigesetzt, die Abwehrkräfte verstärkt und schließlich fast alle Körpermuskeln entspannt.

Eine Langzeitstudie mit 300 Männern und Frauen zeigte, dass jene, die gerne und oft lachen, nur etwa halb so oft einen Herzinfarkt bekommen wie jene, die eher ernst durchs Leben gehen. Neben der heilenden Wirkung beschäftigt sich die Wissenschaft vor allem mit der Ursache des Lachens. Jetzt scheint die Lösung ganz nahe zu sein. „Ein kleiner Teil der vorderen Gehirnlappen ist wahrscheinlich für unseren Humor verantwortlich“, berichtet Dean K. Shibata von der University of Rochester School of Medicine. Das erklärt auch, dass Patienten nach einem Gehirnschlag plötzlich ihren Humor verloren haben. Die betreffende Hirnregion ist nicht mehr intakt. Ein Rätsel bleibt aber immer noch, was jemanden zum Lachen verleitet.

Fotos: Royality-Free/Corbis, muehlhaus & moers

Vierjährige tun es 200-mal am Tag, Erwachsene bringen es nur noch auf mickrige 15-mal. Doch sie sollten es häufiger tun, denn Lachen ist für Menschen enorm wichtig. Es setzt Glücksgefühle frei, stärkt das Immunsystem und macht locker und entspannt. Energielive verrät, was es mit Lachen und Humor auf sich hat.

Gut: Lachen entspannt den Geist.

Wer lacht am besten? Muss man lachen erst lernen? Schon kleine Babys lächeln – lachen ist also ein angeborener Reflex, der bereits ganz früh eine zwischenmenschliche Brücke schafft. Allerdings lachen Erwachsene weniger als Kinder. Kann man auch alleine lachen? Man kann auch alleine über einen Zeitungsartikel kichern. Aber grundsätzlich lacht es sich gemeinsam in einer Gruppe am besten, denn lachen ist ansteckend. Worüber lachen Menschen denn am liebsten? Menschen lachen am schnellsten über Kontraste. Diese entstehen immer, wenn der gewohnte Lauf der Dinge auf komische und ungewohnte Weise durcheinander gerät – beispielsweise, wenn ein Nachrichtenansager unerwartet Schluckauf bekommt oder sich verspricht. Vergeht einem das Lachen, wenn man älter wird? Lachen ist eine Typfrage: Der eine hat eine Portion mehr Humor mit auf den Weg bekommen, der andere etwas weniger. Zwar lachen Kinder wesentlich mehr als Erwachsene, doch eine gewisse Grundheiterkeit kann sogar in den Grundgenen verankert sein und hält meistens bis ins Alter an.

Gesund: Lachen aktiviert das Immunsystem.

Schön: Lachen setzt Glückshormone frei.

Während der eine über irgendeinen ulkigen Blödsinn kichert, amüsiert sich ein anderer über intelligente Wortspiele, und wieder ein anderer klopft sich schallend lachend bei einem OstfriesenWitz auf die Schenkel. Warum? Vieles spricht dafür, dass Lachen ein erlerntes soziales Verhaltensmuster ist und Humor deshalb kulturell völlig unterschiedlich ausgeprägt sein kann. So ist es auch kein Zufall, dass es sich in Gesellschaft am besten lacht. Produzenten von Seifenopern machen sich die ansteckende Wirkung des Lachens zunutze, indem sie künstliche Lachsalven in ihre Sendungen einblenden, die das Fernsehpublikum schneller zum Lachen bringen.

licher Selbstkontrolle aus. Wir überlassen uns ganz der Weisheit des Körpers – so, wie das kleine Kinder tun“, erläutert der Initiator des ersten Lachclubs in NRW. Erst letztes Jahr stellte er seine Erkenntnisse und Trainingsmethoden beim „Tag des Lachens“ in Bochum vor und zeigte, wie man ausgiebig lacht. Schon seit 1984 entwickelt Falkenberg in Theorie und Praxis Clownprogramme für behinderte und nicht behinderte Menschen und ist der einzige Trainer in Deutschland, der gezielte Lachübungen mit geistig behinderten Leichtathleten erfolgreich einsetzt. „Ich glaube an die Macht des Lachens, denn wer lacht, entdeckt eine bessere Welt“, unterstreicht Falkenberg. Damit liegt er gar nicht falsch, denn wir kennen zwar einige Tricks, uns selbst und andere zum Lachen zu bringen – aber bis heute weiß keiner hundertprozentig, was es tatsächlich ist. Und so zählen Lachen und Humor – wie auch die Liebe – zu den menschlichen Geheimnissen, bei denen sich die Praxis als die höchste Form der Theorie erweist. ▲

Vom Verlierer zum Gewinner Lachen vermag aber noch mehr: „Humor und Lachen können einen Looser zum Winner machen“, sagt Hartmut Falkenberg alias Hardy Falcani. Als therapeutischer Clown und Leiter der „HumorCare Regionalgruppe Nordrhein-Westfalen“ setzt sich der 62-jährige Diplomsozialpädagoge und Leichtathletiktrainer dafür ein, dass Humor und Lachen in die Lebenskultur der Deutschen fest etabliert werden. „Im Lachen steigen wir aus jeg-

InfoOnline www.humorcare.com

Zu gewinnen! Lust bekommen, mal wieder so richtig zu lachen? Auf Seite 14 verlost Energielive 1 x 2 Karten für das Kabarett-Festival „Tegtmeiers Erben 2003“, unter anderem mit „Ausbilder Schmidt“ (Foto), am 16. November im Bahnhof Langendreer in Bochum. Infos: www.flottmann-hallen.de, www.bahnhof-langendreer.de. Karten unter Tel. (02323) 16 29 52 (Flottmann-Hallen) oder Tel. (0234) 687 16 10 (Bahnhof Langendreer). Außerdem gibt es zu jeder Karte einen Mini-Lachsack, der auf Knopfdruck kichert (erhältlich bei www.scherzartikel-shop.de).



3/2003

13

FreiZeit

Gewinnrätsel Gewinnen Sie mit Energielive ein sportliches rewirpowerFahrrad. Das Rad ist ein amerikanischer Klassiker, der seit 1955 so gebaut wird. Überall in amerikanischen Großbetrieben ist es wegen seiner Robustheit (Stahllaufräder, 3 Gänge, Rücktritt) äußerst beliebt.

1. Preis: Fahrrad-Klassiker dürftig, elend

Chrono- Naturwissenmeter schaft

britische Kanalinsel

11

7 würdigen, auszeichnen

3

Nachtlager im Freien

1

4

Stadt im Erzgebirge

best. französischer Artikel

alter Schlager

10

Irland in der Landessprache

A

Prügel Farbe im Kartenspiel

Kfz-Zeichen von Homberg

Duplikat

8

geographisches Kartenwerk

Abk.: Altes Testament

2

6

Reifeprüfung (Kurzwort)

Schlagwerkzeug

Himmelsrichtung

9 2

3

KRD104-68

4

5

6

Das Revier im Sucher

Pädagogin

Weltkörper

bezahlter Applaudierer

1

5

Bitte um Antwort

Pelzart

von Sinnen

Schmetterling

Gegen- unteil von bewegschwach lich Währung in Kambodscha

7

8

9

10

Fotos: Astrid Schulte, muehlhaus & moers

Wirtschaftsführ. e. Staates

Filmfestival

11

Die Lösung aus der letzten Energielive 2/03 lautete Brautkleid. Den kleinen Compact-Cooler-Kühlschrank für die perfekte Abkühlung unterwegs hat Marie-Luise Krakowski gewonnen. Die Karten für einen Besuch des „Starlight Express“ plus eine CD mit allen Songs gewann Thomas Koll. Und die zwei Karten für einen Besuch bei der TV-Aufzeichnung von „Nur die Liebe zählt!“ gingen an Angelika Deilmann.

Und noch mehr tolle Preise gewinnen ... Unter allen Einsendungen losen wir den Hauptpreis aus sowie die abgebildeten Gewinne. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Schicken Sie das Lösungswort des Rätsels bis zum 15.10.2003 an die folgende Adresse: Stadtwerke Bochum GmbH · Postfach 10 22 50 · 44722 Bochum E-Mail an: [email protected] Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

14

Gewinnen Sie ein Set mit drei verschiedenen Versionen des PiepEi und den Al Dente von Seite 2.

Ebenfalls zu gewinnen: Das praktische Tupperware-Set Compact-Trio von Seite 10!

Gefällt Ihnen der VAUDE-Rucksack Pala 24 von Seite 5? Auch ihn gibt es zu gewinnen zusammen mit dem Buch „Wanderführer Ruhrgebiet“.

Oder gewinnen Sie Karten für die Tour der Tegtmeiers Erben und einen lustig kichernden MiniLachsack.



3/2003

uf dem Filmfestival „Blicke aus dem Ruhrgebiet“, das von den Stadtwerken unterstützt wird, läuft bald wieder das Zelluloid heiß. Für vier Tage, vom 20. bis 23. November, ist das Endstation Kino in Langendreer dann Mittelpunkt der Filmwelt im Revier. Ungefähr 50 Filme – vom Kurz- bis Spielfilm – gehen dort an den Start. Allen gemeinsam ist, dass die Filme entweder aus dem Ruhrgebiet stammen oder das Ruhrgebiet als Thema präsentieren. Vor allem junge Filmamateure sollen hier die Chance für einen ersten Auftritt bekommen, aber auch Profis sind mit dabei. Und wer sich selbst mit Filmen beteiligen will, kann noch bis zum 10. September sein Material einreichen. Wie in den vergangenen Jahren bietet das Rahmenprogramm die Möglichkeit zum direkten Kontakt mit Nachwuchsund Profi-Filmemachern. Und das Publikums-Highlight des Festivals ist auch schon klar: Die Verleihung der Filmpreise mit Vorführung der Gewinnerfilme am letzten Abend. Na dann: Film ab! ▲ „Blicke aus dem Ruhrgebiet“, 20. bis 23.11., Endstation Kino Bochum-Langendreer. Tageskarte 6 Euro, Anfangszeiten bitte der Tagespresse entnehmen.

InfoTelefon (0234) 266 16 InfoOnline www.blicke-aus-dem-ruhrgebiet.de www.endstationkino.de

NewPower

Dennis Kuhnert alias „Coony“ spielt Thybalt, den Bösewicht in „Rumble“.

Bei den BreakdanceContests zeigen die Dancer ihr Können.

Breakdance

Die Story von „Rumble“ Im Verona der Neuzeit stehen sich zwei rivalisierende Jugendbanden gegenüber, die Montis und die Caps. Mit Argusaugen verteidigen sie ihre Terrains. Überschreitet eine der Banden die unsichtbare Abgrenzung, knallt es. Dennoch findet in diesem aufgeheizten Klima aus Hass und Gewalt ein Liebespaar zueinander. Romeo, der zu den Montis gehört, verliebt sich in Julia vonseiten der Caps, und es kommt zum Streit ...

A

braham kommt mit einem geklauten Laptop auf die Bühne und präsentiert ihn stolz seinen potenziellen Käufern – dem Publikum. Auf dem Bildschirm läuft der Prolog von „Romeo und Julia“ als Rap. Romeo und Julia als Straßenversion? Breakdance anstelle von klassischem Bühnentanz? Jawohl! Denn Breakdance ist mehr als bloße Artistik und schmuckes Beiwerk in Videos: Breakdance ist bereit für die Theater- und Musicalbühnen. Und das wollen auch die Organisatoren von „Rumble“ beweisen.

Zu gewinnen! Energielive verlost 3 x 2 Karten für „Rumble“ in den Herner FlottmannHallen. Einfach bis 19. September eine Postkarte senden mit dem Stichwort „Breakdance“ an: ewmr, Postfach 10 22 50, 44722 Bochum oder eine E-Mail an: [email protected] oder eine SMS senden an: Tel. 0163 – 596 07 48. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Ulrike Reinbott spielt die Julia; Fatih Alan den Romeo. Nach sechs Castings, bei denen über 200 Breakdancer aus ganz Deutschland um einen Platz im Ensemble geschwitzt haben, stehen in „Rumble“ nun die besten an der Seite von internationalen Profitänzern. Unter den Besten sind auch Pat und Hasan: Der eine war mit seiner Crew „Fresh in Attac“ seit 1999 jedes Jahr unter den ersten drei beim größten nationalen BreakdanceContest „Battle of the Year“, der andere genoss seine tänzerische Ausbildung beim Ex-Choreographen von Michael Jackson.

Harte Arbeit und viel Schweiß Nicht nur bei den Tänzern sorgen die Organisatoren für ein Staraufgebot. Verpflichtet wurden auch der Essener Regisseur Markus Michalowski und der französische Choreograph Lorca Renoux, die derzeit in den Herner Flottmann-Hallen an den finalen „Rumble“-Proben feilen. Und das ist ganz schön anstrengend, denn täglich rinnt den Straßentänzern

der Schweiß in Strömen von der Stirn. Regisseur Markus Michalowski ist jedoch begeistert: „Das ist unglaublich. Diese ganze Energie, die hier gezeigt wird. Die Begeisterung ist ansteckend. Und deshalb schaffen wir es auch, mit den Darstellern ein tolles und einmaliges Gemisch aus Tanz und Leidenschaft zu entwickeln.“ Reinklicken und gewinnen! Wer die rasante Mehr zu Breakdance plus Verlosung von Karten für „Rumble“ auf Show live sehen www.rewirpower.de will, braucht nur „New Power“-Online bringt übrinoch ein bisschen gens alle 14 Tage neue Tipps, Geduld. Bis zum 17. Trends und Infos aus dem jungen Ruhrgebiet! September, um genau zu sein. Dann wird „Rumble“ zum ersten Mal vor großem Publikum gespielt. Danach geht das erste Breakdance-Tanztheater auf Tournee. ▲ Premiere am Mi, 17.9., ab 20 Uhr, Herner Flottmann-Hallen. Karten und weitere Termine unter Tel. (02323) 16 29 52 und online unter www.rumble-online.de



3/2003

15

Fotos: Stefan Kuhn, Rumble

Breakdance-Mania im Pott: Im September startet das BreakdanceTheater „Rumble“, basierend auf dem Klassiker „Romeo und Julia“.

View more...

Comments

Copyright © 2020 DOCSPIKE Inc.