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AußenwirtschaftsMitteilungen (AWM) Der Newsletter Ihrer IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausgabe: April 2013
INHALTSVERZEICHNIS IM BLICKPUNKT
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FACHKRÄFTESICHERUNG: JUNGE, HOCHQUALIFIZIERTE TUNESISCHE INGENIEURE FÜR IHR UNTERNEHMEN 4 DER NEUE EU-ZOLLKODEX WIRD IM JUNI 2013 VERÖFFENTLICHT – WAS WIRD SICH FÜR UNTERNEHMEN ÄNDERN? 4 DIE ÜBERGANGSFRIST FÜR BEKANNTE VERSENDER IST AUF APRIL VERSCHOBEN 5 ENTWICKLUNGSPARTNERSCHAFTEN JETZT AUCH FÜR MYANMAR 5 TERMINE ZU AUßENWIRTSCHAFTSVERANSTALTUNGEN DER IHK
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LÄNDER UND MÄRKTE
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VR CHINA/EU – NEUES PORTAL FÜR NORMEN UND STANDARDS 8 RUSSLAND: SCHULUNG FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE- KOSTENÜBERNAHME DURCH DIE RUSSISCHE REGIERUNG 8 USA: ERSTERFINDER-PRINZIP AB MITTE MÄRZ GÜLTIG 8 BW INTERNATIONAL
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TEILNAHME AM DEUTSCH-FINNISCHEN WIRTSCHAFTS- UND WISSENSCHAFTSFORUM 2013 10 MEXIKO: MARKTERKUNDUNGSREISE MIT BRANCHENÜBERGREIFENDEN KONTAKTGESPRÄCHEN VOM 5. BIS 12. JUNI 2013 NACH MEXIKO-STADT, LEÓN UND GUADALAJARA 10 USA/KANADA: DELEGATIONSREISE UNTER LEITUNG DES MINISTERS FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR WINFRIED HERMANN VOM 2. BIS 8. JUNI 2013 NACH DETROIT, WINDSOR UND TORONTO 11 ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT – NEUES INTERNETPORTAL ZUR ENTWICKLUNGSPOLITIK DER DEUTSCHEN LÄNDER FREIGESCHALTET 12 MESSEN UND VERANSTALTUNGEN DRITTER
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KANADA: NAHRUNGSMITTEL- UND VERPACKUNGSMASCHINEN SCHWERPUNKT 14 ITALIEN: IHK-UNTERNEHMERREISE – MITTELSTANDSBÖRSE MIT INDIVIDUELLEN VERTRIEBSGESPRÄCHEN AM 4. JULI 2013 IN MAILAND 15 RECHTS-, ZOLL- UND VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
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MADAGASKAR - CARNET ATA AUSSTELLUNG AB 22. APRIL 2013 MÖGLICH VEREINFACHTE VERFAHREN - FRISTVERLÄNGERUNG DER PAPIERGESTÜTZTEN ABWICKLUNG EU-FREIHANDELSABKOMMEN MIT PERU TRITT AM 1. MÄRZ 2013 VORLÄUFIG IN KRAFT EU–ASSOZIATIONSABKOMMEN MIT ISRAEL EU NIMMT FREIHANDELSGESPRÄCHE MIT THAILAND AUF
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USBEKISTAN – NEUE VORSCHRIFTEN BEI DER EINFUHR UND DEM TRANSIT ÜBERARBEITUNG DER EU-VORDRUCKE LIEFERANTENERKLÄRUNG UND LANGZEIT-LIEFERANTENERKLÄRUNG IHRE THEMENWÜNSCHE AN DEN WORKSHOP „EZT“ AUF DEM 3. ZOLLFORUM AM 5. JUNI 2013
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EU-NACHRICHTEN
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KATAR: URSPRUNGSZEUGNISSE MIT GEMISCHTEN URSPRUNGSLÄNDERN KEINE LEGALISIERUNG MÖGLICH - KONSULAT BESTEHT DARAUF DURCH DAS DRITTLAND LEGALISIEREN ZU LASSEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION LÄDT EIN ZUR TEILNAHME AN ZWEI ÖFFENTLICHEN KONSULTATIONEN IM BEREICH STEUERVERFAHREN UMSTRITTENE „MADE IN“- KENNZEICHNUNGSPFLICHT IN VERORDNUNGSENTWURF ÜBER SICHERHEIT VON VERBRAUCHERPRODUKTEN AUFGENOMMEN BAUMESSE IBF IN BRÜNN – GESCHÄFTSPARTNERSUCHE IN TSCHECHIEN
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LITERATUR
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NEUAUFLAGE DES EXPORTNACHSCHLAGEWERKS „K UND M“ - KONSULATS- UND MUSTERVORSCHRIFTEN VERTRAGSGESTALTUNG IM AUSLANDSGESCHÄFT
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INTERNET/BEWERBUNGEN/GESCHÄFTSKOOPERATIONEN
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SOFTWAREPRODUKTION IN DER REPUBLIK MOLDAU
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ANLAGEN
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VERANSTALTUNGSKALENDER/TERMIME/WICHTIGE HINWEISE/MERKBLÄTTER Veranstaltungskalender: 11. April Workshop Absatzmarkt Schweiz mit Markterschließungsmaßnahme 16. April Inhouseberatung/Kontaktgespräch mit der Deutsch-Niederländischen Auslandshandelskammer 22. April IIHK-Asienplattform: Partner, Mitarbeiter, Fachkräfte –optimale Auswahl und Betreuung im Chinageschäft 15. Mai up-date zum EU-Beitritt Kroatien – aktuelle Marktchancen 5. Juni 3. Zollforum mit Hausmesse: Der neue EU-Zollkodex und erleichterte Verfahren im Ex- und Import Merkblätter und Hinweise: Merkblatt der Botschaft Katar: Einfuhrbestimmungen mit der Bitte um besondere Beachtung!!! (siehe Anhang) Merkblatt der Zollbehörde Usbekistan: Einfuhrbestimmungen Flyer- Ehrenamtliche Außenwirtschaftsexperten helfen klein- und mittelständischen Unternehmen im IHK-Bezirk beim Aufbau Ihres Auslandsgeschäftes Allgemeine Sprech- und Bescheinigungszeiten: Frau Marion Widy (Tel. 07721 922-122) und Frau Ilona Heinrich (Tel. 07721 922-102) stehen für die Ausstellung von Ursprungszeugnissen/Bescheinigungen/CARNET ATA sowie für den Formularverkauf für den Publikumsverkehr vormittags von 8.00 bis 12.00 Uhr zur Verfügung. In Ausnahmefällen können die Dokumente auch nachmittags entgegen genommen und am Folgetag wieder abgeholt werden.
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IM BLICKPUNKT Fachkräftesicherung: Junge, hochqualifizierte tunesische Ingenieure für Ihr Unternehmen Sie suchen langfristig gut ausgebildete Ingenieure? Dann könnte sich der Blick auf den tunesischen Arbeitsmarkt lohnen. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) führen im Auftrag des Auswärtigen Amtes ein Pilotprojekt zur Förderung der legalen Mobilität von hochqualifizierten Fachkräften aus Tunesien durch. Jungen , hochqualifizierte Akademiker wird in diesem Rahmen die Möglichkeit geboten, durch Weiterbildung und einen Arbeitsaufenthalt in Deutschland Berufserfahrung zu sammeln. Die 100 tunesischen Ingenieure werden im Rahmen einer fünfmonatigen sprachlichen und interkulturellen Qualifizierungsphase auf ein bezuschusstes, sechsmonatiges Praktikum im Unternehmen in Deutschland vorbereitet (Praktikumsbeginn ist der 1. Juli 2013). Das Praktikum wird mit 700 Euro pro Kandidat bezuschusst, so dass der finanzielle Eigenbetrag für das deutsche Unternehmen für einen ausgebildeten Ingenieur 300 Euro beträgt. Das Projekt eröffnet den Firmen die einmalige Chance , gut qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, die durch ihren Hintergrund und ihre Mehrsprachigkeit als Brückenbauer in die arabische Welt fungieren können. Das Qualifizierungsprofil der tunesischen Ingenieure ist mit dem Qualifizierungsstand von deutschen Ingenieuren vergleichbar. Neben dem fundierten theoretischen Studium sind auch Praktika ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Insgesamt absolvieren die Studenten der Ingenieursberufe in Tunesien drei Praktika (1 Monat, 2 Monate und 6 Monate je nach Studiumsfortschritt). Das Studium endet mit einer Projektarbeit, die die Studenten in sehr enger Kooperation mit einem Unternehmen durchführen. Nach Beendigung des Programms haben die Teilnehmer 2 Möglichkeiten. - Beschäftigungsmöglichkeit mit einem deutschen Unternehmen - Beschäftigung im Heimatland Die neue Blue Card Regelung bietet hierfür den gesetzlichen Rahmen. Kontaktadresse bei der GIZ bzw. ZAV über den Fachbereich International, Ansprechpartner Jörg Hermle, Tel.: 07721 922-123, E-Mail:
[email protected]
Der neue EU-Zollkodex wird im Juni 2013 veröffentlicht – Was wird sich für Unternehmen ändern? Der seit langem angekündigte moderne Zollkodex heißt nun EU-ZK (Zollkodex) oder wird kurz zum UZK für Unionszollkodex im Sprachgebrauch. 2008 war der modernisierte Zollkodex beschlossen worden. Angewandt werden sollte er 2013. Aus unterschiedlichen Gründen konnte der Kodex nicht umgesetzt werden. Praktikable Geschäftsabläufe der Wirtschaftsbeteiligten mussten berücksichtigt werden, auch neue Rechtsänderungen oder die EU-weiten IT-Systeme. Zum 24. Juni in diesem Jahr jedoch treten die Durchführungsvorschriften in Kraft angepasst an die vertraglichen Regelungen von Lissabon. http://ec.europa.eu/taxation_customs/customs/procedural_aspects/general/community_code/index_de.htm Maßgebliche Änderungen sind die neuen Artikelnummerierungen mit ihren Durchführungsbefugnissen und Ermächtigungen: Ermächtigungen für die delegierten Rechtsakte gem. Art. 243 EU-ZK, die Übertragung von Durchführungsbefugnissen gem. Art. 244 EU-ZK.
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Die Wirtschaft und Verwaltung werden zwei Zeitpunkte für die Anwendung nach Art. 247 EU-ZK zu beachten haben: Die sofortige Anwendung mit Veröffentlichung im Amtsblatt im Juni 2013. Sie gilt u.a. z.B. für den Artikel zu den Gebühren und Kosten (Art. 46 EU-ZK). Der zweite Zeitpunkt gilt für die Durchführungsbestimmungen. Sie sind erst zum 1.1.2015 umzusetzen nach einer 18monatigen Übergangsphase. Dieser Zeitpunkt hat Auswirkungen z.B. auf die Lieferantenerklärungsverordnung 1207/2001 des Rates vom 11. Juni 2001. Einen ersten Ausblick auf den UZK wird in unserer Region das Hauptzollamt Singen anlässlich unseres 3. Zollforums am 5. Juni 2013 geben. Die Einladung finden Sie im Anhang oder auf unserer Homepage. Die Tagesveranstaltung bietet praxisnahe Informationen wie Fachvorträge, Workshops sowie ein Unternehmenserfahrungsbericht und der Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Experten und TeilnehmerInnen. Akteure sind Vertreter aus der regionalen Wirtschaft, das Hauptzollamt Singen und das Binnenzollamt Deißlingen, das LBA und die Zollkreisdirektion Schaffhausen, die erleichterte Einfuhrverfahren für Waren in die Schweiz erläutern wird. Nähere Informationen: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Ingrid Schatter, Romäusring 4, 78050 Villingen-Schwenningen, Tel.: 07721/922-120, Mail:
[email protected]
Die Übergangsfrist für bekannte Versender ist auf April verschoben Mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 189/2013 der Kommission vom 5. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 185/2010 in Bezug auf die Regelung für bekannte Versender wurde die Übergangsfrist für bekannte Versender bis zum 28. April 2013 angepasst. Das Luftfahrt-Bundesamt weist darauf hin, dass die gezeichneten Sicherheitserklärungen des bekannten Versenders bis zu diesem Tag ihre Gültigkeit behalten. Rahmenbedingungen für die Abwicklung von Luftfracht Am 29.04.2010 ist die Verordnung (EU) Nr. 300/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. März 2008 in Kraft getreten. Die daraus resultierenden neuen Rahmenbedingungen, wie Unternehmen ihre Luftfracht in der zivilen Luftfahrt abzuwickeln haben sind beim Luftfahrtbundesamt veröffentlicht unter http://www.lba.de/DE/Luftsicherheit/Bekannte_Versender/BekV_Rahmenbed.html?nn=39844 Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet Ihnen ebenfalls Kurse zu den Sicherheitsrichtlinien an. Gern können Sie sich an Frau Veronika Reischle wenden. Tel. 07721 922-163. Erste Informationen zu „Beauftragter für die Sicherheit des bekannten Versenders“ über die IHK Akademie unter Veranstaltungen. Liste der gültigen Ausbilderzulassungen http://www.lba.de/SharedDocs/Downloads/Formulare/S/Schulung/Ausbilderliste.html?nn=20280 Nähere Informationen für Unternehmen zum bekannten Versender oder reglementieren Beauftragten können Unternehmen auch beim Zollforum am 5. Juni in Villingen-Schwenningen erhalten. Dort wird das Luftfahrtbundesamt vertreten sein und Fragen der TeilnehmerInnen gern beantworten.
Entwicklungspartnerschaften jetzt auch für Myanmar (DIHK) Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert Entwicklungspartnerschaften zwischen Wirtschaft und Entwicklungspolitik. Im Rahmen der Entwicklungspartnerschaften agieren Staat und privatwirtschaftliche Unternehmen gleichberechtigt: Beide versprechen sich einen Nutzen aus der Partnerschaft, aber beide beteiligen sich auch an den Kosten und der Durchführung der Projekte. Bedingt durch das große wirtschaftliche Interesse an Myanmar seit der politischen Öffnung des Landes sind, wie das BMZ mitteilt, nun auch Anträge für
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Vorhaben in Myanmar möglich. Die aktuelle Ausschreibung des Ideenwettbewerbs von developpp läuft noch bis zum 31. März 2013. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMZ, direkt unter http://www.developpp.de/
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TERMINE ZU AUßENWIRTSCHAFTSVERANSTALTUNGEN DER IHK 11. April 2013
Workshop und Markterschließungsmaßnahme Absatzmarkt Schweiz
10:00 - ca.12:00 Uhr, IHK
kostenfrei
Der Workshop behandelt branchenübergreifend Markttrends, Rechts- und interkulturelle Fragen und bietet den Teilnehmern/Innen ein Markterschließungsprojekt an. Anmeldung und Ansprechpartner: Jörg Hermle, Tel. 07721 922-123, E-Mail:
[email protected] 16. April 2013
Inhouseberatung/Kontaktgespräch Niederlande
In den Unternehmen im IHKBezirk -ganztätig
kostenfrei
Unternehmen, die Interesse an der Markterschließung der Niederlande haben oder ihre bestehenden Geschäftsverbindungen in den Niederlanden erweitern möchten, können sich durch die Deutsch-Niederländische Handelskammer mit Sitz in Den Haag in ihrem Unternehmen beraten lassen. Ein Fragebogen zur Vorbereitung der Gespräche kann im Fachbereich International angefordert werden. Anmeldung, Terminvereinbarung und Ansprechpartner: Jörg Hermle, Tel. 07721 922-123, E-Mail: hermle@villingen- schwenningen.ihk.de 22. April. 2013
IHK-Asienplattform: Partner, Mitarbeiter, Fachkräfte – optimale Auswahl und Betreuung im Chinageschäft
12:00 – 14:00 Uhr, IHK
30 Euro
Mit China beschäftigt sich auch 2013 ein Großteil deutscher Unternehmen. Nach einer Umfrage der deutschen Auslandshandelskammer in China, stellen besonders die Themen:• Fachkräfte finden • Behalten guter Mitarbeiter• Aus- und Weiterbildung• die korrekte Verwaltung von Personal die Führungskräfte vor wachsenden Herausforderungen. Im Vortrag werden Lösungssätze für typische Probleme und Strategien zur optimalen Steuerung von Partnern und Mitarbeitern vorgestellt und eigene Antworten auf die obengenannten Fragen erarbeitet. Anmeldung und Ansprechpartner: Jörg Hermle, Tel. 07721 922-123, E-Mail:
[email protected], 15.Mai 2013
Absatzmarkt Kroatien
10:00 – 13:00 Uhr, IHK
90 Euro
Marktchancen, Zoll- und Rechtsänderungen durch den EUBeitritt
Kroatien wird am 1. Juli 2013 der EU beitreten. Nach dem EU-Beitritt wird vor allem der Wegfall der Zollgrenzen zu einer deutlichen Vereinfachung des Außenhandels einschließlich der Reduzierung der Transaktionskosten führen. Das wird Kroatien und die Kooperation mit kroatischen Unternehmen insbesondere für deutsche mittelständische Unternehmen noch interessanter machen. Aussichtsreiche Geschäftschancen bieten die Branchen Energiewirtschaft (Erneuerbare Energien und Energieeffizienz), Infrastruktur (Bahn-, Hafen- und Straßenausbau), Umwelttechnik (Wasserversorgung, Abfallund Abwasserbehandlung), Logistik sowie die Nahrungsmittelindustrie. Deutschland ist der zweitwichtigste Handelspartner und deutsche Produkte genießen traditionell hohe Wertschätzung. Zielgruppe: Unternehmen, die wirtschaftliche Aktivitäten mit Kroatien bereits betreiben und diese ausbauen möchten, oder erste Geschäftskontakte suchen. Anmeldung und Ansprechpartner: Jörg Hermle, Tel. 07721 922-123, E-Mail:
[email protected],
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LÄNDER UND MÄRKTE VR China/EU – Neues Portal für Normen und Standards Bonn (gtai) - Ein neues Internetportal sorgt für mehr Transparenz bei chinesischen und europäischen Normen und Standards. Es wird von der EU, EFTA und der chinesischen Standardisierungsbehörde SAC gemeinsam finanziert. Zunächst werden die Bereiche elektrische und medizinische Geräte, Maschinen und Umweltschutz abgedeckt. Als nächstes sollen Textilien, Spielzeug, Verpackung und Energieeffizienz von Gebäuden folgen . Das Portal ist unter folgender URL erreichbar: http://eu-china-standards.eu/Index.aspx
Russland: Schulung für Fach- und Führungskräfte- Kostenübernahme durch die russische Regierung Sie interessieren sich für den russischen Markt und sind auf der Suche nach Kontakten zu russischen Unternehmen? Dann kann diese Fortbildung in Russland für Sie der Schlüssel zum russischen Markt sein. Wir bieten Fach- und Führungskräften aus deutschen Unternehmen: • Zugang zu Entscheidungsträgern aus Unternehmen, Wirtschaftsverwaltung und Politik • Kontakte zu russischen Unternehmen • Einblick in die russische Unternehmenspraxis und Geschäftskultur • Kenntnisse über die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen in Russland Sie haben die Möglichkeit, während eines zweiwöchigen Aufenthalts in Russland folgende wirtschaftlich starke Regionen kennen zu lernen: • 9. – 22. Juni 2013 • Leningrader Gebiet und Region Nischni Nowgorod • 7. – 20. Juli 2013 • Uralregion: Jekaterinburg, Tscheljabinsk, Tjumen • 8. – 21. September 2013 • Sibirien: Altai, Kemerowo, Krasnojarsk, Nowosibirsk, Omsk, Tomsk • 20. Oktober – 2. November 2013 • Zentralrussland: Woronesch, Belgorod, Kaluga, Twer Informationen zu den vier Terminen in diesem Jahr finden Sie ebenfalls im Anhang. Die Kosten des Programms in Russland – einschließlich der Transfers vor Ort, der Hotelunterkunft und eines Tagegeldes – übernimmt die russische Regierung. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zur Fortbildung erhalten Sie telefonisch: +49 (0) 228 4460-1598; -1346. Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH,Ronald Schulz, Projektleiter, Friedrich-Ebert-Allee 40, 53113 Bonn, Deutschland,T +49 228 4460-1598
USA: Ersterfinder-Prinzip ab Mitte März gültig (Washington News No. 8 vom 28. Februar 2013) Im Rahmen der im September 2011 verabschiedeten Novellierung des US-Patentrechts nimmt das US Patent and Trademark Office (PTO) ab Mitte März endgültig Abschied vom bisherigen First-to-Invent-Prinzip. Ab dem 16. März werden die letzten wesentlichen Komponenten der Patentreform (Leahy-Smith America Invents Act) rechtskräftig. Dadurch werden sich neben der Umstellung vom First-to-Invent-Prinzip auf das First-Inventor-to-File-Prinzip (FITF) weitere Änderungen wie zum Beispiel bei der grace period (Neuheitsschonfrist) oder bei der Bewertung des aktuellen Technikstands ergeben.
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Mit der Einführung des FITF-Prinzips soll nun künftig der Erstanmelder Anspruch auf ein Patent haben – unter Vorbehalt, dass es sich um eine legitime, selbstständig konzipierte Erfindung handelt. Nach bisheriger Praxis erhält der tatsächliche Ersterfinder, der dieses auch nachweisen konnte, in der Regel ein Patent. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.uspto.gov/aia_implementation/index.jsp
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BW INTERNATIONAL
Standortförderung und Internationalisierung als moderne Dienstleistung: Baden-Württemberg ist in unterschiedlichsten Bereichen stark mit dem Ausland verflochten. Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur sind dabei nur beispielhaft zu nennende Sektoren. Aufgabe von Baden-Württemberg International ist es, die Internationalisierung des Wirtschafts-, Wissenschafts- und Forschungsstandortes Baden-Württemberg zu begleiten und auszubauen. Das Aufgabenfeld von Baden-Württemberg International umfasst die Anbahnung von internationalen Firmenkooperationen durch Markterschließungsmaßnahmen in den wichtigsten Weltmärkten, das Standortmarketing für den Wirtschafts-, Wissenschafts-, Forschungs- und Hochschulstandort BadenWürttemberg im In- und Ausland, die Begleitung ausländischer Unternehmensinvestitionen in BadenWürttemberg sowie die Durchführung von Projekten in ausgewählten Zielländern. Wir möchten Sie an dieser Stelle auf aktuelle Landesprojekte, die die IHK-Organisation in Zusammenarbeit mit der bw-i durchführt hinweisen. Das Gesamtprogramm finden Sie im Internet unter: www.bw-i.de
Teilnahme am Deutsch-Finnischen Wirtschafts- und Wissenschaftsforum 2013 13.-15. Juni 2013 in Oulu, Finnland Politische Begleitung durch Herrn Landtagspräsidenten und Frau Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz
Guido
Wolf
MdL
Das Angebot zur Teilnahme richtet sich an Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen in BadenWürttemberg und bietet im Rahmen der bilateralen Partnerschaft mit der nordfinnischen Provinz Oulu die Möglichkeit zum Informationsaustausch und zur Kooperationsanbahnung. Der Themenschwerpunkt liegt in den Bereichen „Hospital of the Future" und „Smart Home, Smart Living". Die Provinz Oulu ist bei diesen Themen eine attraktive Zielregion, da sie in den Bereichen Health Care und E-Health über ausgezeichnete Einrichtungen in Wirtschaft und Wissenschaft verfügt, die intensiv kooperieren. Im Rahmen der Veranstaltung werden beide Seiten innovative Projekte und aktuelle Entwicklungen auf diesen Gebieten vorstellen. Außerdem besteht für Sie die Möglichkeit, Gespräche mit potenziellen Kooperationspartnern zu führen sowie in Oulu und Nordfinnland ansässige Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen kennenzulernen. Beteiligte Organisationen in Finnland sind die Universität Oulu, Business Oulu, die Handelskammer Oulu und das Regionalverwaltungsamt Nordfinnland. Weitere Auskünfte: Christoph Moschberger, Tel.: 07721/922-126;
[email protected]
Mexiko: Markterkundungsreise mit branchenübergreifenden Kontaktgesprächen vom 5. bis 12. Juni 2013 nach Mexiko-Stadt, León und Guadalajara Schwerpunkt: Erneuerbare Energien/Umwelttechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie (bw-i) Mexiko ist - und bleibt - nach Brasilien der wichtigste Handelspartner Deutschlands in Lateinamerika und gewinnt vor allem als strategischer Produktionsstandort im NAFTA-Wirtschaftsraum
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für deutsche Unternehmen weiter an Stellenwert. Das Vertrauen in die mexikanische Wirtschaft drückt nicht zuletzt der Aufbau des neuen Motorenwerkes des Volkswagen-Konzerns im Bundesstaat Guanajuato aus. Allgemein wächst die mexikanische Wirtschaft weiter kräftig. Nach einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,9% im Jahr 2011, dürfte 2012 mit rund 4,0% ein ähnlich gutes Resultat erzielt werden. Während die Industrie durch moderatere Exportzuwächse im 2. Halbjahr 2012 immer weniger zum Wirtschaftswachstum beitrug, stiegen die Konsumausgaben angetrieben durch mehr Arbeitsplätze und Kredite. Für 2013 wird mit einem moderaten Wirtschaftswachstum gerechnet und ab 2014 dann wieder mit einer kräftigeren Entwicklung. Baden-Württemberg International (bw-i) organisiert eine branchenübergreifende Unternehmerreise mit Schwerpunkt Erneuerbare Energien/Umwelttechnik, Automobil- sowie Luft- und Raumfahrtindustrie nach Mexiko-Stadt, León (Bundesstaat Guanajuato) und Guadalajara (Bundesstaat Jalisco), wobei sich vor allem die Bundesstaaten Jalisco und Guanajuato immer mehr zu attraktiven Investitionsstandorten für mittelständische Betriebe entwickeln. In Mexiko-Stadt, León und Guadalajara haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen von individuellen Kontaktgesprächen auf mexikanische Gesprächspartner zu treffen, die im Vorfeld anhand Ihren Angaben für Sie ausgewählt wurden. Auch ist ein gemäß den Bedürfnissen der Teilnehmer ausgearbeitetes Fachinformationsprogramm mit Briefings, Firmen- und Projektbesichtigungen und Auswärtsterminen geplant, um Ihnen ein detailliertes Bild über die wirtschaftliche Lage in Mexiko zu geben. Die Veranstaltung ist Teil des Außenwirtschaftsförderprogramms des Landes Baden-Württemberg, das vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und Baden-Württemberg International finanziell maßgeblich unterstützt wird. Weitere Informationen und Unterlagen: www.bw-i.de/event/366
USA/Kanada: Delegationsreise unter Leitung des Ministers für Verkehr und Infrastruktur Winfried Hermann vom 2. bis 8. Juni 2013 nach Detroit, Windsor und Toronto (bw-i) Die USA sind mit einem Verkaufsvolumen von über 14 Mio. Fahrzeugen nach wie vor einer der wichtigsten Absatzmärkte der Automobilindustrie. Vor allem Fahrzeuge der Oberklasse werden stark nachgefragt. Der Stellenwert des Autos im Alltag ist ungebrochen hoch. Hiervon haben im letzten Jahr vor allem die deutschen Automobilhersteller profitiert, zumal die deutschen Hersteller in USA allesamt als Premiumhersteller wahrgenommen werden. Zuwächse im letzten Jahr bei Mercedes von 12,7% oder bei Porsche von 20,7% sprechen für sich. Aber auch die krisengeplagten US-Konzerne erholen sich langsam. Das Potential für alternative Antriebstechnologien gilt in den USA generell als groß. Vor allem die Hybridtechnologie ist weit verbreitet. In 2011 exportierte Kanada Fahrzeuge und Komponenten im Wert von über 53 Mrd. US$. Mit 16% der nordamerikanischen Automobilproduktion und 2,3 Mio. Einheiten handelt es sich bei dem Automobilsektor um den bedeutendsten kanadischen Industriesektor überhaupt. Das Land ist der sechstgrößte Exporteur von Straßenfahrzeugen weltweit. Bedeutende Unternehmen wie Chrysler, Ford, General Motors, Honda und Toyota haben dort investiert. Baden-Württemberg International plant in Zusammenarbeit mit der e-mobil BW GmbH, dem Spitzencluster Elektromobilität Südwest, automotive-bw und dem Spitzencluster microTEC Südwest an den Standorten Detroit ein Symposium zum Thema "Innovative Fahrzeug- und Mobilitätstechnologien aus Baden-Württemberg". Des Weiteren sind die Teilnahme an der jährlich stattfindenden Konferenz APMA (Automotive Parts Manufacturing Association) in Windsor geplant sowie Gesprächstermine mit OEMs, Tier 1 Suppliern und Universitäten in Detroit und Toronto geplant.
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Die Veranstaltung ist Teil des Außenwirtschaftsförderprogramms des Landes Baden-Württemberg, das vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und Baden-Württemberg International finanziell maßgeblich unterstützt wird. Weitere Informationen und Unterlagen: www.bw-i.de/veranstaltungskalender
Entwicklungszusammenarbeit – Neues Internetportal zur Entwicklungspolitik der deutschen Länder freigeschaltet (STM BW) "Baden-Württemberg ist treibende Kraft einer von den Bürgerinnen und Bürgern getragenen Entwicklungszusammenarbeit. Auch die anderen Länder beteiligen sich seit langem mit eigenständigen Beiträgen an der Ausgestaltung der deutschen Entwicklungspolitik. Die vielfältigen Programme und inhaltlichen Schwerpunkte der deutschen Länder sollen nun gemeinsam sichtbar werden“, sagte Minister Friedrich zum Start des neuen gemeinsamen Internetportals aller 16 Länder „Deutsche Länder in der Entwicklungspolitik“ (www.entwicklungspolitik-deutsche-laender.de). Auf den Seiten des neuen Internetportals werden nun erstmals die entwicklungspolitischen Ziele und Projekte aller deutschen Länder gemeinsam dargestellt. „Die Internetplattform öffnet den Blick auf das vielfältige Engagement der Länder und ihre Bereitschaft, einen Beitrag zur weltweiten nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Das Portal bietet Informationen für alle, die sich mit ihrem Know-how und Engagement bereits der „Einen Welt“ verpflichtet fühlen und auch für alle, die noch Wege suchen, um sich zu engagieren“, hob Minister Friedrich hervor. Entwicklungspolitik wird, entsprechend der neuen entwicklungspolitischen Leitlinien, die am 5. Februar 2013 vom Ministerrat verabschiedet wurden, in Baden-Württemberg vor allem auch als eine Herausforderung für die klassischen Kernbereiche der Landespolitik gesehen. Das entwicklungspolitische Engagement konzentriert sich daher vor allem auf Bildung, Wissenschaft und Hochschule, Kultur, Wirtschaft, Migration, gute Regierungsführung und Klimaschutz. Bei allen entwicklungspolitischen Maßnahmen des Landes steht immer auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe, sei es mit den Partnern im globalen Süden oder mit der entwicklungspolitisch äußerst engagierten baden-württembergischen Zivilgesellschaft im Vordergrund. So ging beispielsweise dem Erlass der neuen Entwicklungspolitischen Leitlinien für Baden-Württemberg mit der Initiative „Welt: Bürger gefragt!“ eine bundesweit einmalige Bürgerbeteiligung, in die sich im ganzen Land über 1.500 engagierte Bürgerinnen und Bürger über Workshops und 120 Organisationen und Verbände über Stellungnahmen eingebracht haben, voraus. Minister Friedrich unterstrich, dass die Pflege der internationalen Beziehungen in erster Linie Sache des Bundes sei. Doch werde die Qualität der Kontakte ins Ausland von vielen Repräsentanten aus Landespolitik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie dem Wirken der unzähligen, vielfach auch ehrenamtlichen Initiativen bestimmt. Die praktische Zusammenarbeit in der Entwicklungspolitik zeige, dass Partnerschaft erfolgreich sei, wenn ein gegenseitiges Interesse an Kooperation bestehe. Das erfordere Mut und Ausdauer von allen Beteiligten sowie einen nüchternen Blick auf das gemeinsame Wohl in einer vernetzten Welt. Zu oft würden Vorurteile die Sicht auf die eigentlich gegenseitige Abhängigkeit versperren. Der Minister unterstrich: „Die heutige Praxis internationaler Wirtschafts- und Finanzbeziehungen droht gute Ansätze zunichte zu machen. Das darf die Politik nicht zulassen. Wir tragen dafür eine gemeinsame Verantwortung in Deutschland. Dazu können die Länder aufgrund ihrer Kompetenz im Regionalen wie Internationalen einen Beitrag leisten. Ich lade alle ein, sich aktiv an der Entwicklungspolitik zu beteiligen und hierzu bietet unsere gemeinsame Internetseite eine gute Informationsplattform.“
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Weitere Informationen: Internetportal zur Entwicklungspolitik der deutschen Bundesländer: www.entwicklungspolitik-deutsche-laender.de; Staatsministerium Baden-Württemberg www.stm.baden-wuerttemberg.de
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MESSEN UND VERANSTALTUNGEN DRITTER Messebeteiligungen im Ausland sind ein sehr wichtiges und effizientes Mittel, um in einen Markt einzusteigen, bestehende Geschäfte auszubauen oder Kontakte zu Kunden zu pflegen. Oftmals sind Messenauftritte jedoch mit sehr hohen Kosten verbunden, die ein einzelnes Unternehmen nur schwer tragen kann. Der gemeinsame Auftritt auf einem Gemeinschaftsstand ist eine Möglichkeit, Kosten zu senken, indem sie auf alle Teilnehmer umgelegt werden. Das Land Baden-Württemberg bietet Firmen eine Förderung für Gruppenbeteiligungen an, die Bedingungen können Sie unter folgendem Link nachlesen: http://www.bw-global.de/deu/index_465.aspx Der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. erstellt in Zusammenarbeit mit Branchenverbänden, Wirtschaftsvertretern u.a ein Auslandsmesseprogramm. Die darin aufgenommenen Messen bieten deutschen Firmen eine Beteiligung unter begünstigten Konditionen. Das vollständige Programm kann eingesehen werden unter: http://www.auma-messen.de
Kanada: Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen Schwerpunkt Agrar- und Lebensmittelindustrie, 17.-21. Juni 2013 Die Geschäftsanbahnung richtet sich an kleine und mittelständische deutsche Unternehmen, die Interesse am Einstieg in den kanadischen Markt haben. Zielsetzung der Geschäftsanbahnung ist die Unterstützung der deutschen Firmen beim langfristigen und gezielten Aufbau von Geschäftsbeziehungen mit kanadischen Firmen im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus in der Agrar- und Lebensmittelindustrie. Das Projekt ist Teil des Markterschließungsprogramms 2013 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und wird von der AHK Kanada im Auftrag des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) organisiert. Ihre Vorteile: •
Direkte Kontakte zur kanadischen Agrar- und Lebensmittelindustrie und zum kanadischen Maschinen- und Anlagenbau
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Bereitstellung einer Zielmarktanalyse im Vorfeld der Reise
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Firmenspezifische Beratung bei der Auswahl von möglichen kanadischen Geschäftspartnern
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Individuelle Unterstützung bei der Kontaktanbahnung mit den kanadischen Gesprächs- und möglichen Geschäftspartnern
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Vereinbarung individueller Gesprächstermine mit potentiellen Kunden und Partner-firmen durch die AHK Kanada
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Präsentation vor einem kanadischen Fachpublikum im Rahmen einer eintägigen Fachkonferenz
Zielgruppe: Die Teilnahme richtet sich vor allem an folgende deutsche Unternehmen: •
Hersteller von Technologien, Maschinen, Anlagen und Komponenten für die agrarwirtschaftliche Produktion
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Hersteller von Technologien, Maschinen, Anlagen und Komponenten zur Aufbereitung der Agrarrohstoffe und zur Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln
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Hersteller von Maschinen und Lösungen für die Verpackungsindustrie von agrarwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln
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Hersteller von Softwarelösungen für die Agrar- und Lebensmittelindustrie
Kontakt: Melanie Heinrich Abteilungsleiterin, Business Development Canada, Tel: +1 (416) 598-7074 E-Mail:
[email protected]
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IHK Auslandsprojekte Die Erschließung neuer und der Ausbau bestehender Auslandsmärkte sind für die stark exportabhängige baden-württembergische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Gerade in schwierigen Zeiten bedarf es besonderen Einsatzes und verlässlicher Partner, um das Auslandsgeschäft auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre zu halten. Je besser und intensiver die Marktkenntnisse sind, desto erfolgreicher verläuft das Auslandsgeschäft. Aus diesem Grund bietet das Land Baden-Württemberg seinen Unternehmen zahlreiche Maßnahmen zur Außenwirtschaftsförderung an. Die Vermarktung Baden-Württembergs als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort wird von Baden-Württemberg International (bw-i), der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes, betreut. Die baden-württembergischen IHKs sind seit nunmehr sieben Jahren Gesellschafter bei bw-i. Zur Komplementierung des Landesangebots initiieren und fördern die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg eigene Projekte zur Markterschließung im Ausland. Die IHKs fördern auch 2011 verschiedene Projekte, um baden-württembergische Unternehmen beim Aufbau oder der Intensivierung ihres Auslandsengagements zu unterstützen. Eine Übersicht und die Möglichkeit zur Interessensbekundung finden Sie auf unserer Homepage. Nachfolgend finden Sie Informationen sowie die Ansprechpartner zu einzelnen Projekten:
IHK-Unternehmerreisen 2013 Italien: IHK-Unternehmerreise – Mittelstandsbörse mit individuellen Vertriebsgesprächen am 4. Juli 2013 in Mailand (IHK Exportakademie) Das internationale Wirtschaftsbild Italiens ist trotz schwankender politischer Rahmenbedingungen zu Beginn des neuen Jahres in ein neues Licht gerückt worden. Positive Entwicklungen sind mit den anstehenden Neuwahlen eng verbunden. Es lohnt sich daher, die italienische Situation weiter im Auge zu behalten. Italien ist ein wichtiges Importland und sucht entsprechend innovative Produkte aus dem Ausland – vorwiegend deutsche Technologien. Dementsprechend stellt Deutschland für Italien weiterhin den wichtigsten Wirtschaftspartner und Italien somit einen interessanten Absatzmarkt für deutsche Produkte unterschiedlichster Branchen dar. Aus diesem Grund bietet die IHK-Exportakademie GmbH in Zusammenarbeit mit der DEinternational Italia Srl, der Dienstleistungsgesellschaft der Deutsch-Italienischen Handelskammer (AHK Italien) am 4. Juli 2013 in Mailand eine Mittelstandsbörse für baden-württembergische Unternehmen an. Das Ziel dieser Kooperationsbörse ist die Vermarktung deutscher Technologien in Italien. Besonders nachgefragt sind auf dem italienischen Markt innovative Produkte aus den Bereichen Maschinenbau, Medizintechnik, Automatisierungstechnik, erneuerbare Energien/Energieeffizienz und deutsche Nahrungsmittel – vorwiegend Bioprodukte. Im Rahmen der Mittelstandsbörse bieten wir den Unternehmen aus Baden-Württemberg ein individuell vorbereitetes Business-Matching an. Jedes Unternehmen kann Vertriebsgespräche mit potentiellen italienischen Geschäftspartnern führen. Diese werden im Vorfeld unternehmensspezifisch akquiriert. Die Vermittlung erfolgt somit individuell und ist branchenunabhängig. Im Vorfeld der Mittelstandsbörse findet für die Unternehmen ein Briefing mit Fachvorträgen zum Wirtschaftsstandort Italien statt. Die Teilnahme an den Vertriebsgesprächen lohnt sich insbesondere für baden-württembergische Unternehmen, die noch nicht auf dem italienischen Markt vertreten sind oder ihre Marktstellung verbessern möchten.
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Diese Reise findet auf Initiative und mit Förderung aller baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern statt. Weitere Informationen und Unterlagen: http://www.ihk-exportakademie.de/index.php?id=226
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RECHTS-, ZOLL- UND VERFAHRENSVORSCHRIFTEN Madagaskar - Carnet ATA Ausstellung ab 22. April 2013 möglich Als 73. Land ist Madagaskar dem Carnet-ATA-Verfahren beigetreten. Carnets können ab dem 22. April 2013 ausgestellt werden. Nähere Einzelheiten zum Ablauf: Marion Widy, Tel. 07721 922-122, E-Mail:
[email protected].
Vereinfachte Verfahren - Fristverlängerung der papiergestützten Abwicklung (www.zoll.de) Vereinfachte Verfahren zur Überführung von Waren in den zollrechtlich freien Verkehr, die besondere Verwendung und in ein Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung (ohne passive Veredelung); Fristverlängerung für die Umstellung papiergestützter Verfahren auf eine elektronische Abwicklung Die Inanspruchnahme eines vereinfachten Anmeldeverfahrens oder eines Anschreibeverfahrens ist gemäß Artikel 253a Unterabsatz 2 ZK-DVO grundsätzlich nur gestattet, wenn die summarische Anmeldung und die Zollanmeldungen sowie alle Nachrichten elektronisch übermittelt werden. Gemäß Artikel 253a Unterabsatz 3 ZK-DVO in Verbindung mit der Vorbemerkung Nr. 5 der Verordnung (EU) Nr. 430/2010 ist die papiergestützte Abwicklung der vereinfachten Verfahren jedoch bis zur vollständigen Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 450/2008 (Modernisierter Zollkodex) weiterhin zulässig. Noch vor der vollständigen Anwendbarkeit des Modernisierten Zollkodex ab dem 24. Juni 2013 wird die Europäische Kommission einen Vorschlag zu dessen Neufassung vorlegen, durch den der Modernisierte Zollkodex aufgehoben und ersetzt wird (Zollkodex der Europäischen Union). Die papiergestützte Abwicklung vereinfachter Verfahren wird auch nach dem Zollkodex der Europäischen Union nicht möglich sein. Die entsprechenden Vorschriften des Zollkodex der Europäischen Union werden jedoch zu einem späteren Zeitpunkt als dem des Inkrafttretens anwendbar sein. Bis dahin können papiergestützte vereinfachte Anmeldeverfahren bzw. Anschreibeverfahren auch über den 24. Juni 2013 hinaus weiter genutzt werden. Über das genaue Datum der Anwendbarkeit der Vorschriften des Zollkodex der Europäischen Union werden die betroffenen Bewilligungsinhaber informiert, so bald dieser in Kraft getreten ist.
EU-Freihandelsabkommen mit Peru tritt am 1. März 2013 vorläufig in Kraft Mit der Ratifizierung im peruanischen Parlament kann das Freihandelabkommen der EU mit der Andenregion in Bezug auf Peru vorläufig ab dem 1. März 2013 in Kraft treten. In Kolumbien wird sich das Ratifizierungsverfahren noch bis Ende März hinziehen. Das Freihandelsabkommen kann nur vorläufig in Kraft treten, da es noch von allen EU-Mitgliedstaaten ratifiziert werden muss. Die Europäische Kommission und EU-Mitgliedstaaten versprechen sich von dem Abkommen besondere Vorteile für die Automobil-, die Textil- und die Chemiebranche. Europäische Unternehmen haben in Peru vor allem Investitionen in der Telekommunikation, dem Bergbau und der Finanzbranche. Zollsenkungen betreffen auch landwirtschaftliche Produkte und Lebensmittel der EU.
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Die deutschen Unternehmen können von der Erleichterung ihrer Geschäfte mit diesen Handelspartnern in Lateinamerika profitieren, gerade angesichts der aktuellen protektionistischen Tendenzen in anderen südamerikanischen Staaten wie Argentinien und Brasilien. Für die deutschen Exporteure ist eine zügige Ratifizierung in Kolumbien ebenfalls wichtig, damit die neuen Bestimmungen einheitlich angewendet werden können und die bürokratischen Lasten niedrig bleiben. Link der Europäischen Kommission: http://trade.ec.europa.eu/doclib/press/index.cfm?id=873 Link zur Meldung des Zollamtes: http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/WarenursprungPraeferenzen/WuP_Meldungen/2013/wup_anden_staaten.html
EU–Assoziationsabkommen mit Israel Waren, die in den israelischen Siedlungen, die seit Juni 1967 unter israelischer Verwaltung stehen, hergestellt werden, fallen nicht unter die Zollpräferenzbehandlung nach dem Assoziationsabkommen zwischen der EU und Israel. Die nicht begünstigten Orte sind auf einer Liste, die nach Postleitzahlen sortiert ist, aufgeführt. Israel hat seit dem 01.02.2013 siebenstellige anstatt wie bisher 5stellige Postleitzahlen, daher wurde die Liste aktualisiert. Nähere Informationen dazu finden Sie bei der der Website der EU-Kommission Steuer und Zollunion, Rubrik Präferenzieller Ursprung.
EU nimmt Freihandelsgespräche mit Thailand auf (DIHK) Die Europäische Kommission hat am 28. Februar 2013 das Mandat für die Aufnahme von Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen mit Thailand erhalten. Das Treffen von Kommissionspräsident José Barroso und Thailands Premier Yingluck Shinawatra in Brüssel am 06. März 2013 hat den Gesprächen den politischen Startschuss gegeben. Die erste Verhandlungsrunde soll noch vor der Sommerpause stattfinden.
Katar: Ursprungszeugnisse mit gemischten Ursprungsländern keine Legalisierung möglich Konsulat besteht darauf durch das Drittland legalisieren zu lassen Nach Gesprächen der Handelskammer Hamburg mit der Ghorfa gibt es nun folgende Regelung: "Von der Konsularabteilung der Botschaft werden nur Ursprungszeugnisse für Waren mit Ursprung in der BR Deutschland legalisiert, da Ursprungszeugnisse in Katar im Allgemeinen nur aus dem Ursprungsland akzeptiert werden. Für die Legalisierung von Handelsrechnungen für Waren mit Ursprung außerhalb Deutschlands ist eine Kopie des im Ursprungsland ausgestellten und von der dort ansässigen Vertretung Katars legalisierten Ursprungszeugnisses beizufügen. Für einige Länder und für Waren aus Ländern, in denen keine konsularische Vertretung Katars existiert, bestehen Ausnahmen. In diesen Fällen ist Rücksprache mit der Konsularabteilung der Botschaft zu halten."
Usbekistan – Neue Vorschriften bei der Einfuhr und dem Transit (wm04032013) Die Zollverwaltung von Usbekistan informiert darüber, dass ab dem 01.04.2013 für alle Güter, die importiert werden oder im Transit Usbekistan durchqueren, Eingangsmeldungen erforderlich werden. Den Zollbehörden sind bei Grenzeintritt nach Usbekistan neben dem Namen und der Bezeichnung des Gutes, auch Menge, Gewicht sowie Warenwert und HS Code (6-stellig) zu melden.
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Überarbeitung der EU-Vordrucke Lieferantenerklärung und Langzeit-Lieferantenerklärung Die beiden EU-Muster der Lieferantenerklärung (LE) und Langzeit-Lieferantenerklärung (LLE) für Waren mit Präferenzursprungseigenschaft wurden aktualisiert. Ergänzt wurden die Vordrucke, unter anderem, um: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾
den Hinweis auf irritierende Abkürzungen EG bzw. EC die Beschreibungen, wofür die nationale Ursprungslandnennung sinnvoll sein kann Peru, Kolumbien und Zentralamerika in der Auflistung der Präferenzverkehrsländer bei Kroatien die Verwendungsmöglichkeit bis zum Datum des EU-Beitritts die ISO-Codes für die Cariforum-Staaten die Aufzählung der Länder, die zu der Region Zentralamerika gehören die Umbenennung der AKP-Staaten in die MAR-Staaten eine Kurzbeschreibung zur Kumulierung den Hinweis auf die Anerkennung der Erklärung bei den IHKs den Hinweis auf das Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik die Links zu den offiziellen Amtsblatt-Versionen die Hinweise zu den Datumsangaben bei nachträglicher Ausfertigung die Beschreibung zum Unterzeichner den Hinweis auf die Freiwilligkeit
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den aktuellen Stand
Ihre Themenwünsche an den Workshop „ezt“ auf dem 3. Zollforum am 5. Juni 2013 Das Zollamt bietet allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen auf dem Forum wieder einen Workshop an zum elektronischen Zolltarif „ezt“. Gern nimmt die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Wünsche und Fragen zum „ezt“ entgegen, auf die dann gezielt und im Besonderen im Workshop eingegangen werden. Kontakt: Enterprise Europe Network, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Ingrid Schatter, Romäusring 4, 78050 Villingen-Schwenningen, Tel.: 07721/922-120, E-Mail:
[email protected]
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EU-NACHRICHTEN
Europäische Kommission lädt ein zur Teilnahme an zwei öffentlichen Konsultationen im Bereich Steuerverfahren Die EU-Kommission hat zwei Konsultationen zur EU-weiten Erleichterung und Verbesserung von Steuererhebungsverfahren eingeleitet. Die erste betrifft die Schaffung eines europäischen Kodexes für Steuerpflichtige. Bei der zweiten Konsultation geht es um die europäische Steueridentifikationsnummer (EU-TIN). An beiden Verfahren kann bis zum 17. Mai 2013 mitgewirkt werden. Der europäische Kodex für Steuerpflichtige ist dazu gedacht, die gegenseitigen Rechte und Pflichten des Steuerpflichtigen und der Steuerverwaltung zu klären. Hier könne es nach Auffassung der Kommission zur Verwirrung kommen, weil mittlerweile mehrere Mitgliedstaaten Kodexe erlassen haben, die nicht deckungsgleich seien. Kein Kodex sei bisher in allen europäischen Sprachen verfügbar, manche sogar nur in der jeweiligen Sprache des Herausgeberlandes. Die Teilnahme ist vor allem für Unternehmen mit grenzüberschreitenden Transaktionen relevant. Die europäische Steueridentifikationsnummer (EU-TIN) soll die EU-weite Identifizierung von Steuerpflichtigen erleichtern. Das Bedürfnis hierfür scheint vor allem bei den mitgliedstaatlichen Steuerverwaltungen zu liegen. Aus Sicht der Wirtschaft kommt es darauf an, dass mögliche Anforderungen nicht zu praxisfern und bürokratisch ausgestaltet werden. Sowohl der Kodex als auch die EU-TIN zählen zu den Maßnahmen, die die Kommission im letzten Dezember in ihrem Aktionsplan zur Bekämpfung von Steuerbetrug und Steuerumgehung vorgeschlagen hat. Zuvor war im Juni eine Kommissionsmitteilung mit Vorschlägen zur Betrugsbekämpfung ergangen. Konsultation zum Thema "ein europäischer Kodex für die Steuerpflichtigen" [Abkürzung TPCODE] http://ec.europa.eu/taxation_customs/common/consultations/tax/2013_tpcode_de.htm
Konsultation zum Thema "Verwendung einer EU-weiten Steueridentifikationsnummer (TIN)" [Abkürzung EUTIN] http://ec.europa.eu/taxation_customs/common/consultations/tax/2013_eutin_de.htm
Kontakt: Enterprise Europe Network, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Ingrid Schatter, Romäusring 4, 78050 Villingen-Schwenningen, Tel.: 07721/922-120, Mail:
[email protected]
Umstrittene „Made in“- Kennzeichnungspflicht in Verordnungsentwurf über Sicherheit von Verbraucherprodukten aufgenommen (IHK Südlicher Oberrhein) 2011 plante die EU-Kommission eine Herkunftskennzeichnung mit „Made in“ für Waren einzuführen. Drittlandsimporte sollten mit einer Herkunftslandangabe gekennzeichnet werden, um Produkt- und Markenpiraterie zu bekämpfen und dem Verbraucher Auskunft über die Herkunft der Waren zu geben. Das Vorhaben fand keine Mehrheit im Europäischen Rat und wurde sodann von der EU-Kommission zurückgezogen. Die abgelehnten Regelungen finden sich nun nahezu mit identischem Wortlaut im Entwurf für eine überarbeitete
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Verordnung über die Sicherheit von Verbraucherprodukten. Dort wird in Art. 7 eine Ursprungslandangabe verankert. Von der Verordnung ausgenommen sind: Lebens-, Futter- und Pflanzenschutzmittel Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen Human- und Tierarzneimittel Lebende Pflanzen und Tiere Antiquitäten Beförderungsmittel, die von Dienstleistungserbringern Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden Die Regelungen sollen den Hersteller dazu verpflichten, das Herstellungsland entsprechend dem Gemeinschaftszollkodex über die nicht präferenziellen Warenursprungsregeln zu bestimmen. Sie sollen auch innerhalb der EU gelten, d.h. wenn das Ursprungsland ein EU-Mitgliedstaat ist, kann als Ursprung entweder die EU oder der betreffende Mitgliedstaat angegeben werden.
Baumesse IBF in Brünn – Geschäftspartnersuche in Tschechien Auf dieser Messe zum Anlass der Internationale Baumesse IBF haben deutsche Besucher und Aussteller die Gelegenheit Geschäftskontakte zu den gelisteten Unternehmen bei der tschechischen Kooperationsbörse Kontakt – Kontrakt aufzubauen. Die Messe findet vom 23. bis 27. April 2013 statt. Eine deutsch-tschechische Betreuung wird angeboten am 24. und 25. April 2013. Nähere Angaben unter http://katalog.rhkbrno.cz/data/kontakt_kontrakt_EN.html. Der tschechische Partner des Enterprise Europe Netzwerks in Brünn bietet auf dieser Messe deutschen Unternehmen die Gelegenheit für Unternehmensgespräche für ihre Interessen in Tschechien. Die Kooperationsbörse nennt sich „Kontakt – Kontrakt“ sie ist eine Plattform für eine schnelle und effiziente Suche nach Geschäftspartnern mit der Möglichkeit, mit Vertretern tschechischer und ausländischer Firmen erste Gespräche zu führen und zu verhandeln. Für Unternehmen stellt dies eine bewährte Gelegenheit da, den tschechischen Nachbarmarkt kennenzulernen und gegenseitig Partner für neue Absatzfelder zu gewinnen. Kontakt: Enterprise Europe Network, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Ingrid Schatter, Romäusring 4, 78050 Villingen-Schwenningen, Tel.: 07721/922-120, Mail:
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LITERATUR Neuauflage des Exportnachschlagewerks „K und M“ - Konsulats- und Mustervorschriften Die 40. Auflage des von der Handelskammer Hamburg herausgegebenen Exportnachschlagewerkes "K und M" Konsulats- und Mustervorschriften erscheint voraussichtlich im Juni 2013. Das von der Handelskammer Hamburg herausgegebene Exportnachschlagewerk "K und M" - Konsulats- und Mustervorschriften ist seit 1920 als das deutsche Standardwerk zum Thema Einfuhrbestimmungen, insbesondere von Drittstaaten, bekannt. Auf über 600 Seiten bietet es dem Leser einen Überblick über die wichtigsten benötigten Warenbegleitpapiere, ihre Aufmachung, Verpackungs- und Markierungsvorschriften, Legalisierungsbestimmungen, Konsulatsgebühren u.v.m. für nahezu alle Bestimmungsländer. Auch der Mendel Verlag ist als Fachverlag mit eigener Außenwirtschaftsredaktion und als Data Content Provider u.a. für die Market Access Database (MADB) der Europäischen Kommission spezialisiert auf die Recherche, Bereitstellung und Aktualisierung von tarifären und nichttarifären Maßnahmen von Drittstaaten. Auf dieser Grundlage wollen die Handelskammer Hamburg und der Mendel Verlag ihr Know-how gemeinsam in die bewährte Publikation einbringen. Für die im Sommer 2013 erscheinende 40. Auflage des Export-Nachschlagewerks sind umfangreiche Änderungen im Gange. So werden die "K und M" optisch modernisiert, wodurch das Werk übersichtlicher und ansprechender wird. Neben der grundsätzlichen Aktualisierung der enthaltenen Informationen werden die Länderberichte neu strukturiert und inhaltlich überarbeitet. Auch die ergänzenden Anhänge und Übersichten werden umfangreich novelliert. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Handelskammer Hamburg www.hk24.de (DokumentNummer: 28392)
Vertragsgestaltung im Auslandsgeschäft Viele Grundsätze des deutschen Kaufrechts sind jenseits der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland unbekannt. Dies führt zwangsläufig zu Konflikten mit ausländischen Vertragspartnern, die völlig andere Kaufvertragsregeln aus ihrer (nationalen) Rechtssicht kennen und daher mit dem deutschen Vertragsrecht oft überfordert sind. In seiner mittlerweile 7. Auflage ist das Buch jetzt ausschließlich auf Kaufverträge hin ausgerichtet und stellt den deutschen Rechtsprinzipien die wichtigen Regelungen der ausländischen Rechtsordnungen gegenüber insbesondere die des englischen Kaufrechts, das erheblich vom deutschen Vertragsrecht abweicht und im internationalen Wirtschaftsgeschehen oft zur Beurteilung von rechtlich relevanten Sachverhalten herangezogen wird. Da deutsche Unternehmen etwa zwei Drittel ihrer Auslandsgeschäfte in Staaten der EU tätigen, wird verstärkt auf geschäftliche Aktivitäten innerhalb des Europäischen Binnenmarktes eingegangen. So bietet der Band praxisgerechte Hilfestellung für die Abfassung internationaler Kaufverträge, der wichtigsten Grundlage von Unternehmensgeschäften. Die beiliegende CD-ROM enthält zahlreiche Vertragsmuster zum direkten Bearbeiten am eigenen PC sowie grundlegende Gesetzes- und Verordnungstexte - unentbehrliche Arbeitsgrundlage für jeden, der im grenzüberschreitenden Geschäft tätig ist! Zu bestellen beim Verlag Fritz Knapp GmbH, Aschaffenburger Straße 19, 60599 Frankfurt am Main, Tel. 069/970833-0, Fax: 069/7078400, E-Mail:
[email protected] oder im Internet www.kreditwesen.de. ISBN 978-3-8314-0849-8 (344 Seiten) zum Preis von 49,00 Euro.
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INTERNET/BEWERBUNGEN/GESCHÄFTSKOOPERATIONEN Softwareproduktion in der Republik Moldau IAW Internationale Akademie für Aus- und Weiterbildung ermöglicht Informatikern, Mathematikern, Physikern aus der Republik Moldau vorübergehend in deutschen Unternehmen zu arbeiten/hospitieren. Nach ihrem Aufenthalt in den deutschen Firmen, gehen die Spezialisten zurück nach Moldau und arbeiten dort für ihre deutschen Gastfirmen, hauptsächlich in der Softwareerstellung, Applikationspflege, Steuerungsprogrammierung usw. Die IWA schafft für beide Seiten, für die Informatiker/Mathematiker/Physiker aus Moldau und für die deutschen Firmen eine Win-Win–Situation. Die deutschen Firmen können die moldawischen Spezialisten nach Ablauf der Aufenthaltsdauer in Deutschland nach ihren Vorgaben kostengünstig beauftragen und die moldawischen Experten brauchen ihr Land zur Arbeitssuche nicht mehr verlassen. Genau der Spezialist, der in Deutschland bei einem bestimmten Unternehmen spezifisches Know-how erworben hat, soll auch dessen Aufträge in Moldau bearbeiten. So können die Qualität, der persönlich Kontakt und die termintreue gesichert werden. Das Procedere: Die IAW erstellt zusammen mit dem deutschen Unternehmen das Anforderungsprofil für Informatiker/Mathematiker/Physiker. Danach erledigt die IWA alle Formalitäten (Einreiseerlaubnis, Aufenthaltserlaubnis, Arbeitserlaubnis, Auftragsabwicklung, Vergütung) und ermöglicht die Einhaltung der unternehmensspezifischen Qualitätsstandards. Die IWA ist eine gemeinnützige Institution, die u.a. das Ziel hat, die nahezu vollständige Abwanderung von Ingenieuren sowie Naturwissenschaftlern die USA und England aus Moldau zu stoppen. Ansprechpartner: IWA Herr Erchinger, 07721 9178-30, Herr Boos, 07I58 9817075, Ob der Wanne 19, 78086 Brigachtal, Telefon, Fax-38, EMail:
[email protected].
Impressum AUßENWIRTSCHAFTSMITTEILUNGEN (AWM) Die Außenwirtschaftsmitteilungen (AWM) wurden erstellt unter Verwendung von Unterlagen der IHK Südlicher Oberrhein; ergänzt und geändert d durch die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Fachbereich International. Sie sind ein kostenloser Service des Fachbereichs International und erscheinen einmal monatlich, sowie mit zwei Doppelausgaben. Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Jan Unverhau Jörg Hermle E-Mail: Postanschrift: Postfach 1560, 78005 Villingen-Schwenningen Telefax: 07721 922 – 180 Internet: www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de
Tel.: 07721 922 - 123
[email protected]
Die AWM wird mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit bzw. Haftung kann nicht übernommen werden. Die Bonität der erwähnten Firmen und Personen wurden nicht geprüft. Angebotene Unterlagen werden drei Monate ab Erscheinungsdatum bereitgehalten. Für unverlangt zugesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.
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Die Teilnahmegebühr beträgt 90,-- Euro pro Person einschließlich Imbiss und Getränken. Anmeldeschluss ist der 28. Mai 2013. An der kostenpflichtigen Veranstaltung am 5. Juni 2013,
International Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Frau Ingrid Schatter, Tel.: 07721 922-120 Telefax: 07721 922-180 E-Mail:
[email protected] Internet: www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de . Vockenh auser Str.
Anmeldungen zu der Veranstaltung online unter www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de Æ Veranstaltungen oder per Fax: 07721 922-180
3. Zollforum mit Hausmesse nehme ich/nehmen wir teil.
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3. Zollforum mit Hausmesse
Anschrift (Firmenstempel)
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E-Mail-Adresse Zur Erleichterung der Organisation werden die von Ihnen angegebenen Daten gespeichert. Damit, dass die IHK beabsichtigt, meinen Namen und meine dienstliche/private Anschrift zur Information über ähnliche Veranstaltungen zu speichern, bin ich einverstanden nicht einverstanden
Anfahrt: Von der Autobahn A 81 (Stuttgart-Singen), Ausfahrt Villingen-Schwenningen, in Richtung VillingenSchwenningen fahren (B 523). In VillingenSchwenningen dann Richtung Stadtmitte/Innenring orientieren. Parkmöglichkeit: Das Parkhaus „Theater am Ring“ befindet sich direkt neben dem IHK-Gebäude.
5. Juni 2013, 9:00 - 16:30 Uhr, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Villingen-Schwenningen
3. Zollforum mit Hausmesse Mittwoch, 5. Juni 2013 Programm am Vormittag
Am 5. Juni 2013 findet zum dritten Mal das Zollforum der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg einschließlich einer kleinen Hausmesse statt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in kompakter Form und praxisnah über aktuelle Zoll- und Außenwirtschaftsthemen zu informieren. Das Forum richtet sich mit seinen Fachvorträgen an exund importorientierte Unternehmen, GeschäftsführerInnen, Zollfachleute sowie an erfahrene ZollsachbearbeiterInnen. „Beschleunigte Verfahren bei der Ein- und Ausfuhr als auch die steuerliche Betrachtung stehen im Fokus. •
•
“Wie können Unternehmen sich aufstellen, um den gewachsenen Anforderungen im Außenwirtschaftsverkehr gerecht zu werden? Welche sicherheitsrelevanten Aspekte fordert die Luftfracht?
Neben einer Blitzlichtbefragung und den Workshops zum „ezt“ und „PV/AV“ wird auch ein Unternehmen seine Erfahrungen bei der Umsetzung eines zollintegrierten Qualitätsmanagements präsentieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, wie die letzten Jahre auch, sich mit den anwesenden Zollexperten sowie untereinander auszutauschen.
9:00 Uhr
Begrüßung
9:15 Uhr
Der neue Zollkodex der Union „UZK“ Udo Kohlschreiber, Kai Dade, HZA Singen
9:45 Uhr
„Blitzlicht“ – Podiumsgäste nehmen Stellung Moderator: Bernd Seemann, Aesculap AG, Tuttlingen
10:30 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr „Die Sichere Luftfracht“ – Die Praxis seit der Einführung am 29. April 2013? Ursula Speh und Hartmut Karger, Luftfahrtbundesamt, Außenstelle Stuttgart 11:40 Uhr Erfahrungsbericht eines KMUs, Zollangelegenheiten in das interne Qualitätsmanagement einzubinden, N.N. 12: 00 Uhr 2 Workshops parallel „Elektronischer Zolltarif ezt“, Zollreferenten, Zollamt Deißlingen „Passive/Aktive Veredelung PV/AV“, Katja Seemann, Frachtkampagne 12:30 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss und der Gelegenheit für einen Informationsaustausch untereinander und mit den Referenten an den Ständen
Programm am Nachmittag 14: 00 Uhr bis 14:30 Uhr 2 Workshops parallel „Elektronischer Zolltarif ezt“, Zollreferenten, Zollamt Deißlingen „Passive/Aktive Veredelung PV/AV“, Katja Seemann, Frachtkampagne 15:00 Uhr Erleichterungen bei der Einfuhr in die Schweiz Marco Benz, Zollkreisdirektion Schaffhausen, Schweiz 15:30 Uhr „Praxisfälle zur Einfuhrumsatzsteuer“ Gefahrenpunkte, beim Vorsteuerabzug, Helmut Jetter, Steuerberater, Fachberater für Einfuhrzoll, WS Süd GmbH, Steuerberatungsgesellschaft, VS-Villingen, Tuttlingen 16: 00 Uhr Ausklang Hinweis: Es werden Workshops zu zwei Themen angeboten. Um einen Überblick zu erhalten, bitten wir Sie, die Workshops anzukreuzen, die Sie gern besuchen möchten: Die Workshops finden jeweils zweimal statt, von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr und 14:00 Uhr bis 14:30 Uhr. Interesse „ezt“
An der Hausmesse präsentieren sich: Frachtkampagne, Hauptzollamt Singen, Luftfahrtbundesamt, Außenstelle Stuttgart; WS Süd GmbH, Villingen-Schwenningen, Zollamt Deißlingen Zollkreisdirektion Schaffhausen, Schweiz, u.a. Anmeldeschluss ist der 28. Mai 2013
Gefördert durch
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Für Rücksendung bitte Fensterumschlag benutzen
Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Jörg Hermle Postfach 15 60 78005 Villingen-Schwenningen
Kontakt IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Jörg Hermle Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Telefon: 07721 922-123 Telefax: 07721 922-180 E-Mail:
[email protected]
Aus fahrt Villin gen-Sü d
von Donaueschingen
Parkmöglichkeit Das Parkhaus »Theater am Ring« befindet sich direkt neben dem IHK-Gebäude.
Weitere Infos auf unserer Homepage: www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de
Hilfe beim Auf- und Ausbau des internationalen Geschäfts durch erfahrene Führungskräfte aus der Wirtschaft
Betreuungskonzept für kleine Unternehmen zur Erschließung neuer Märkte Das Betreuungskonzept „Global Business Coach“ bringt kleine beziehungsweise neu gegründete Unternehmen mit Exportpotential gezielt mit auslandserfahrenen Führungskräften zusammen. Diese Experten sind entweder noch aktiv im Berufsleben oder waren vor dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben selbst Unternehmer oder im Management baden-württembergischer Firmen tätig –beispielsweise Exportleiter. Für das Projekt „Global Business Coach“ hat die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg erfahrene Führungskräfte aus der Wirtschaft gewonnen. Sie betreuen exportfähige Unternehmen aus dem IHK-Bezirk über einen gewissen Zeitraum hinweg individuell beim Auf- und Ausbau ihrer Auslandsaktivitäten. Dadurch lassen sich bereits im Vorfeld unnötige Fehler vermeiden, die viel Geld kosten können. Die Auslandsexperten arbeiten dabei ehrenamtlich und völlig uneigennützig. Nutzen auch Sie die Möglichkeit und profitieren Sie von dem Erfahrungsschatz langjähriger Exportkaufleute!
Schritt für Schritt ins Ausland mit ehrenamtlichen „Global Business Coaches“
Hannelore Geisler
Willi Renn
Betriebswirtin (BWA) Exportkoordinatorin, Versandleiterin Beratungsschwerpunkte: Logistische Exportproblemlösungen für Kunden, Implementierung von Exportsoftware, Erstellung einer Exportplattform für einzelne Länder, Exportkontrolle, Generierung von Neugeschäften, Pflege von Key Account Kunden, Optimierung innerbetrieblicher Abläufe, USKontrollvorschriften Lebensmitteltechnologe, Konditormeister, ehemals Geschäftsführer eigener Unternehmen Länderschwerpunkte: Südosteuropa, Russland, Italien, Spanien, zum Teil Afrika Beratungsschwerpunkte: Export, Vertrieb, Markteinstieg, Produktionsaufbau, Fördergelder, Kredit, Logistikfragen
Anmeldung per Fax: 07721 922-180 An dem Projekt „Global Business Coach“ bin ich/sind wir interessiert: Bitte nehmen Sie mit mir/uns Kontakt auf für ein unverbindliches Informationsgespräch. nehme ich/nehmen wir teil
Teilnehmer (Vorname, Name in Druckschrift)
Teilnehmer (Vorname, Name in Druckschrift)
Anschrift (Firmenstempel) Maschinenbauingenieur, Vertrieb Ausland Länderschwerpunkte: Lateinamerika, USA und Europa Beratungsschwerpunkte: Export und Vertrieb für Maschinen und Industriegüter, Aufbau von Auslandsvertretungen und Tochtergesellschaften Peter Liebe
Die Global Business Coaches helfen mit Rat und Tat • Auswahl neuer Zielmärkte • Kundenakquisition, Werbung • Suche und Auswahl von geeigneten Vertriebswegen und Vertriebspartnern • Geschäftsverhandlungen • Messeauswahl und Messepräsentation • Auftragsabwicklung • Logistik, Zollwesen • Zahlungs- und Lieferbedingungen • Preisgestaltung • Gestaltung von internationalen Verträgen
Telefon/Telefax
E-Mail
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Handelskammer D-CH, Postfach 222, 78266 Büsingen
An die Geschäftsleitung der ex- und importierenden Unternehmen
Zürich, im Februar 2013
Schweiz – ein interessanter Absatzmarkt in der Nachbarschaft
Sehr geehrte Damen und Herren
Sichern Sie sich Ihre Absatzchancen in der Schweiz! Die Schweizer Wirtschaft ist ein attraktiver Exportmarkt: das Land bezieht rund einen Drittel seiner Einfuhren allein aus Deutschland. Gerade die sprachliche, kulturelle und räumliche Nähe bieten Ihnen hierbei grosse Vorteile. Dennoch gilt: rudimentäre Marktkenntnisse genügen oft nicht. Nahezu jedes Segment verlangt heute eine ausgefeilte individuelle Vertriebsstrategie. Nicht selten bedarf es für das letzte Stück der Geschäftsanbahnung – sozusagen die letzte Exportmeile – sogar eines Partners vor Ort. Die Handelskammer Deutschland-Schweiz lädt Sie in Zusammenarbeit mit der IHK SchwarzwaldBaar-Heuberg ein, von einem Projekt der besonderen Art zu profitieren. Damit wollen wir die Wirtschaftskontakte zwischen Produktionsunternehmen und Dienstleistern aus Ihrer Region und Firmen in der Schweiz stärken. Sie zählen zu den Betrieben, die wir gerne zur Teilnahme an diesem Projekt einladen möchten. Gegliedert ist es in zwei Stufen: Stufe I bildet ein kostenfreier und unverbindlicher Workshop am 11. April 2013 in VillingenSchwenningen. Sie verschaffen sich einen Überblick über die umfangreichen Marktchancen, die sich für Sie im Nachbarmarkt bieten. Wir informieren Sie zudem über Stufe II (Ablauf und Kosten). Stufe II: Hier geht es um die konkrete Erschliessung des Marktes Schweiz. Vertreter der Handelskammer Deutschland-Schweiz befassen sich intensiv mit Ihrem Unternehmen. Konkret werden folgende Massnahmen umgesetzt:
Workshop Schweiz
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Wir definieren und ermitteln potenzielle Geschäftspartner in der Schweiz, die für Ihre Produkte und Dienstleistungen empfänglich sein können;
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Wir sprechen die ermittelten Zielgruppen persönlich an. Möchte ein schweizerischer Interessent mit Ihnen ins Gespräch kommen, werden Sie benachrichtigt;
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Wir vereinbaren individuelle Gespräche für Sie in der Schweiz, wo Sie mit den für Sie interessanten Geschäftspartnern verhandeln können;
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Fallweise Betreuung im Nachgang zu den individuellen Gesprächen, zum Beispiel Erstinformationen zu rechtlichen Fragen, die sich im Projektverlauf ergeben.
Wir laden Sie daher gemeinsam mit der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg sehr herzlich ein zum:
Workshop Schweiz: «Ein interessanter Absatzmarkt in der Nachbarschaft» Donnerstag, 11. April 2013 10.00 Uhr IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Romäusring 4, 78050 Villingen-Schwenningen
Bitte lassen Sie uns in den nächsten Tagen wissen, ob Sie an diesem kostenlosen und unverbindlichen Workshop teilnehmen möchten. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 8. April 2012 mit beigefügtem Formular!
Freundliche Grüsse
Handelskammer Deutschland-Schweiz
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Daniel Heuer
Jörg Hermle
ANMELDUNG
Workshop Schweiz Die Handelskammer Deutschland-Schweiz und die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg bieten das exklusive Programm «Ein interessanter Absatzmarkt in der Nachbarschaft» zur Bearbeitung des Marktes in der Schweiz an.
Themen:
- Exportmarkt Schweiz: Status quo und Perspektiven - Besonderheiten der Marktbearbeitung in der Schweiz - Präsentation des Marktzugangsprojektes Schweiz
Termin:
Donnerstag, 11. April 2013, 10.00 – ca. 12.00 Uhr
Ort:
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg | Romäusring 4 | 78050 Villingen-Schwenningen
Auskunft:
Marina Schmidt Daniel Heuer
+41 44 283 6166 +41 44 283 6164
[email protected] [email protected]
A n m e l d u n g bitte per Fax an: +41 44 283 6100
Wir melden uns für die Veranstaltung am 11. April 2013 in Villingen-Schwenningen an. Sie ist kostenfrei und stellt keine Verpflichtung zur Teilnahme am Programm dar. Anmeldeschluss ist Montag, der 8. April 2013.
Wir sind leider verhindert und bitten um Kontaktaufnahme.
Firma:
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Strasse/Nr.:
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PLZ/Ort:
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Vorname/Name: …………………………………………………………………………………………… Funktion:
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Telefon:
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E-Mail:
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Unterschrift:
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An exportorientierte Unternehmen im IHK-Bezirk Schwarzwald-Baar-Heuberg
Ihr Ansprechpartner
Jörg Hermle E-Mail
[email protected] Telefon
0 77 21 / 9 22 – 1 23 Fax
0 77 21 / 9 22 – 1 80 Villingen-Schwenningen, März 2013 Inhouse-Beratung Niederlande am Dienstag, 16. April 2013
Sehr geehrte Damen und Herren, Mit einem Handelsvolumen von über 151 Mrd. Euro zählen Deutschland und die Niederlande zu den engsten Wirtschaftspartnern weltweit. Auch nach Baden-Württemberg gibt es enge Beziehungen. Hier stehen die Niederlande auf Platz 5 der wichtigsten Handelspartner. Über alle Krisen hinweg zählen die Niederlande zu den robusten Wirtschaften Europas und die Perspektiven für Geschäfte bleiben interessant. Gute bis sehr gute Geschäftsmöglichkeiten bieten sich in den Branchen Medizintechnik und Maschinenbau. Die geringe industrielle Selbstversorgung der Niederlande bietet Möglichkeiten vor allem für Zulieferer der Lebensmittelindustrie sowie der Öl-, Gas- und chemischen Industrie. Chancen ergeben sich aber auch in der Elektroindustrie und in der Informations- und Kommunikationstechnik. Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet Ihnen am 16. April 2013 eine kostenfreie Beratung in Ihrem Unternehmen an durch Frau Kai Esther Feldmann, Projektleiterin Absatzberatung der Deutsch-Niederländischen mit Sitz in Den Haag. In einem Gespräch werden die erforderlichen Erstinformationen für einen erfolgreichen Markteintritt bzw. intensive Marktbearbeitung des niederländischen Marktes vermittelt, wobei auch Spezialthemen wie Handelsvertretersuche und Personalfragen diskutiert werden können. Wir bitten Sie, uns Ihre Informationswünsche auf beigefügtem Antwortbogen bis spätestens 22. März 2013 mitzuteilen. Die Uhrzeit des Gespräches wird aufgrund der eingegangenen Anfragen und des sich hieraus ergebenden Zeitplanes mit Ihnen telefonisch abgestimmt. Für Rückfragen zum Ländersprechtag steht Ihnen Jörg Hermle, Fachbereich International, unter den oben genannten Kontaktdaten als Ansprechpartner zur Verfügung. Freundliche Grüße
Anlage 1 Fragebogen
International
i.A.
Jörg Hermle Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Hausadresse: Romäusring 4 | 78050 Villingen-Schwenningen | Telefon 07721/922-0 | Fax 07721/922-166
[email protected] | www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de | Infocenter geöffnet: Montag – Freitag, 8.00 – 18.00 Uhr Sparkasse Villingen-Schwenningen Konto 67000 | BLZ 694 500 65
Deutsche Bank AG Filiale Villingen Konto 014 136 600 | BLZ 694 700 39
Volksbank Villingen eG Konto 301 53 00 | BLZ 694 900 00
Postbank Karlsruhe Konto 0064 650 753 | BLZ 660 100 75
Absender (Stempel)
Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Recht und Steuern I International Postfach 15 60 78005 Villingen-Schwenningen per Fax an 07721 922-180 Rücksendung erbeten bis 22. März 2013
Kontaktgespräch „Marktchancen Niederlande“ mit der Deutsch-Niederländischen Handelskammer am 16. April2013 1. Welche Produkte bzw. Dienstleistungen decken Sie mit Ihrem Unternehmen auf dem internationalen Markt ab? _____________________________________________________________________________________________________________________ 2. Über welche Themen möchten Sie mit unserem AHK-Vertreter sprechen?________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________________________ 3. An welchen sonstigen Informationen über den niederländischen Markt sind Sie speziell interessiert? Marktanalyse
Vertriebswege
Werbung/Marketing
Investment
Lieferanten
Wettbewerber Preise
Messen Fachzeitschriften
Rechtsfragen
Sonstige, und zwar__________________________________________________________________________________________________ 4. Welche Strategien verfolgen Sie beim Zugang zum niederländischen Markt?
Suche nach einem Produktionsstandort
Suche nach einem Lieferanten komplementärer Produkte zwecks Kooperation
Suche nach Vertriebspartnern, und zwar
Großhändler
Handelsvertreter
Sonstiges_______________________________________________________________________________________________________ 5. Interessieren Sie sich auch für Fachmessen, Suche eines Joint-Venture, Eröffnung einer Repräsentanz in den Niederlanden?
Nein
Ja, und zwar______________________________________________________________________________________
6. Zu welchen Branchen gehört Ihr Unternehmen?_____________________________________________________________________________ 7. Wie hoch war der Umsatz Ihres Unternehmens/Ihrer Niederlassung im Jahr 2012? ca._______________ 8. Wie hoch war die Anzahl der Beschäftigten am Standort zum 31.12.2012?
bis 20 Besch.
21 - 100 Besch.
101 - 300 Besch.
über 300 Besch.
9. Wie werden Ihre Produkte/Dienstleistungen weltweit vertrieben?
Großhändler
Handelsvertreter
eigener Außendienst
Sonstige, und zwar_______________________________________
10. Sind Sie schon in den Niederlanden bzw. skandinavischen Ländern aktiv?
Nein
Ja, in folgenden Ländern?__________________________________________________________________________________
11. Falls Ihr Unternehmen sich im Internet vorstellt, wie lautet die Adresse?
http://www.__________________________________
Ansprechpartner für Rückfragen: ___________________________________ Tel.-Durchwahl: ______________________________________ E-mail: __________________________________________________________
Gute Gründe für die Niederlande
Niederländer schätzen deutsche Produkte: Deutschland ist führendes Lieferland für die Niederlande, und Deutsche gelten allgemein als die beliebtesten Geschäftspartner. Lieferpünktlichkeit, gute Qualität und Zuverlässigkeit sind die Attribute, die Niederländer mit deutschen Unternehmen verbinden und an ihnen schätzen.
Hoher Importbedarf: Die Niederländer sind seit jeher eine Handelsnation mit geringer eigener (Industrie-)Produktion. Daher besteht ein hoher Importbedarf an Gütern, Maschinen und Anlagen.
Wichtiger Absatzmarkt: Die Niederlande gehören zu den fünf wichtigsten Auslandsmärkten für deutsche Anbieter. Die deutschen Exporte in die Niederlanden betragen gegenwärtig fast 70 Mrd. € pro Jahr.
Hohe Kundendichte: Trotz ihrer geringen Größe stellen die Niederlande einen beachtenswerten Absatzmarkt dar. Mit mehr als 16 Mio. Einwohnern sind die Niederlande das am dichtesten besiedelte Land Europas.
Geringe Entfernung: Kunden und Geschäftspartner sind schnell mit dem Auto zu erreichen.
Keine Barrieren durch Zulassungen und Normen: Technische Zulassungen, Normen und Anwendungsgewohnheiten sind in den Niederlanden sehr ähnlich wie in Deutschland. Hierdurch kann man hohe Kosten für Produktanpassungen und aufwendige Zulassungsprozeduren sparen.
Keine Sprachbarrieren: Niederländer sprechen fließend Englisch und ca. 70% auch recht gut Deutsch.
Schnelle Geschäftsabschlüsse: Unkomplizierte Rahmenbedingungen erlauben die Realisierung erster Umsätze bereits innerhalb weniger Monate nach dem ersten Marktkontakt. Baugenehmigungen beispielsweise erhält man meist doppelt so schnell wie in Deutschland. Sehr gute Zahlungsmodalitäten: Die Niederländer sind fast immer gewissenhafte und termingerechte Zahler. Strategischer Standpunkt in Europa: Die Niederlande bieten einen strategisch vorteilhaften Standort um Märkte innerhalb Europas, im mittleren Osten und Afrika zu erschließen. Auch die vielen Berührungspunkte mit Nachbarländern machen die Niederlande zu einer Distributionsdrehscheibe Europas. Ausgezeichnete Infrastruktur: Ein ausgedehntes und umfangreiches Straßen-, Schienen- und Schifffahrtsnetz erleichtert den Transport von Waren. Hinzu kommt die Lage an den Mündungen dreier Hauptflüsse innerhalb Europas, der Europas bedeutendster Hafen Rotterdam und der wichtige internationale Flughafen Schiphol-Amsterdam. Qualifiziertes Personal: Die Niederlande bieten im europäischen Vergleich gut ausgebildete und motivierte Arbeitskräfte. Die Vielsprachigkeit und die Flexibilität sind hierbei besonders hervorzuheben. Angenehmes Steuerklima: Die Steuerkonditionen für internationale Firmen in den Niederlanden sind sehr attraktiv: Die Körperschaftssteuer beträgt je nach Höhe des Gewinns zwischen 20% und 25,5%, was weit unter dem europäischen Durchschnitt liegt.
www.dnhk.org
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Unterschrift Ort/Datum
Geburtsdatum
E-Mail
Telefon/Fax
PLZ, Ort
Straße
Vor- und Zuname
Zum kostenpflichtigen Vortrag „Partner, Mitarbeiter, Fachkräfte – optimale Auswahl und Betreuung im Chinageschäft“, melde ich mich unter Anerkennung der IHK-Teilnahmebedingungen an
Ansprechpartner: Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Jörg Hermle Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Telefon: 07721 922-123 Telefax: 07721 922-180 E-Mail:
[email protected] Internet: www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de Anfahrt: Von der Autobahn A 81 (Stuttgart-Singen), Ausfahrt Villingen-Schwenningen, in Richtung VillingenSchwenningen fahren (B 523). In VillingenSchwenningen dann Richtung Stadtmitte/Innenring orientieren.
International
Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Jörg Hermle Postfach 1560 78005 Villingen-Schwenningen
Bei Rücksendung bitte Fensterumschlag benutzen
Partner, Mitarbeiter, Fachkräfte – optimale Auswahl und Betreuung im Chinageschäft Per Fax an 07721 922-180 oder per Post an:
Anmeldung bis zum 12.04.2013:
International
Parkmöglichkeit: Das Parkhaus „Theater am Ring“ befindet sich direkt neben dem IHK-Gebäude.
22. April 2013, 12:00-14:00 Uhr, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Villingen-Schwenningen
Mit China beschäftigt sich auch 2013 ein Großteil deutscher Unternehmen. Nach einer Umfrage der deutschen Auslandshandelskammer in China, stellen besonders die Themen: •
Fachkräfte finden
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Behalten guter Mitarbeiter
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Aus- und Weiterbildung
•
die korrekte Verwaltung von Personal
die Führungskräfte vor wachsenden Herausforderungen. Im Vortrag werden Lösungssätze für typische Probleme und Strategien zur optimalen Steuerung von Partnern und Mitarbeitern vorgestellt und eigene Antworten auf die oben genannten Fragen erarbeitet. Zielgruppe: Geschäftsführer, Personalleiter und Verantwortliche für Produktionsstätten, sowie Niederlassungen in China. Investition incl. kleiner Mittagsimbiss: 30,00 Euro Anmeldeschluss: 12. April 2013 Maximale Teilnehmerzahl: 30
Partner, Mitarbeiter, Fachkräfte – optimale Auswahl und Betreuung im Chinageschäft
Vortragsinhalt: Schon bei den ersten Schritten zum Markteinstieg stellen sich komplexe Personalfragen: •
Wie kann ich Monteure oder Servicekräfte für kurze Zeit nach China schicken?
•
Welcher Partner vor Ort ist am besten für mein Vorhaben geeignet?
•
Soll ich einen Mitarbeiter aus Deutschland für China vorbereiten oder können die Aufgaben von einer chinesischen Fachkraft besser erledigt werden?
•
Wie findet man das richtige Personal in China?
•
Wie qualifiziere ich meine Mitarbeiter vor Ort?
Referentin
Geschäftsführerin Sabine Dietlmeier German Industry & Commerce Greater China I German Office, Karlsruhe, Germany
Montag, 22. April 2013 12:00 - 14:00 Uhr IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein!
Personalprobleme werden zunehmend zum Management-Alltag in China gehören. Frau Sabine Dietlmeier berichtet aus der täglichen AHK Arbeit über Erfahrungen von in China tätigen Unternehmen. Gelegenheit zur Diskussion und zu Einzelberatungsgesprächen.
International
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Geburtsdatum
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Telefon/Fax
PLZ, Ort
Straße
Vor- und Zuname
Zur kostenpflichtigen Länderveranstaltung Kroatien, melde ich mich unter Anerkennung der IHK-Teilnahmebedingungen an
Ansprechpartner: Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Jörg Hermle Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Telefon: 07721 922-123 Telefax: 07721 922-180 E-Mail:
[email protected] Internet: www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Jörg Hermle Postfach 1560 78005 Villingen-Schwenningen
Bei Rücksendung bitte Fensterumschlag benutzen
Absatzmarkt Kroatien Per Fax an 07721 922-180 oder per Post an:
Anmeldung bis zum 30.04.2013
International
Anfahrt: Von der Autobahn A 81 (Stuttgart-Singen), Ausfahrt Villingen-Schwenningen, in Richtung VillingenSchwenningen fahren (B 523). In VillingenSchwenningen dann Richtung Stadtmitte/Innenring orientieren. Parkmöglichkeit: Das Parkhaus „Theater am Ring“ befindet sich direkt neben dem IHK-Gebäude.
15. Mai 2013, 10:00 Uhr, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Villingen-Schwenningen
Thema: Geschäftschancen n für deutsche Unternehmen in Kroatien Kroatien wird am 1. Juli 2013 der EU beitreten. Nach dem EU-Beitritt wird vor allem der Wegfall der Zollgrenzen zu einer deutlichen Vereinfachung des Außenhandels einschließlich der Reduzierung der Transaktionskosten führen. Das wird Kroatien und die Kooperation mit kroatischen Unternehmen insbesondere für deutsche mittelständische Unternehmen noch interessanter machen. Aussichtsreiche Geschäftschancen bieten die Branchen Energiewirtschaft (Erneuerbare Energien und Energieeffizienz), Infrastruktur (Bahn-, Hafen- und Straßenausbau), Umwelttechnik (Wasserversorgung, Abfall- und Abwasserbehandlung), Logistik sowie die Nahrungsmittelindustrie. Deutschland ist der zweitwichtigste Handelspartner und deutsche Produkte genießen traditionell hohe Wertschätzung. Zielgruppe: Unternehmen, die wirtschaftliche Aktivitäten mit Kroatien bereits betreiben und diese ausbauen möchten, oder erste Geschäftskontakte suchen. Anmeldeschluss: 30.04.2013 Investition: 90 € Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Länderveranstaltung Kroatien
Inhalt: - Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - Aussichtsreiche Wirtschaftszeige
Referentin Željka Hak Marketingleitung, Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer in Zagreb
Mittwoch, 15. Mai 2013 10:00 - 13:00 Uhr
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.
- Rechtliche Rahmenbedingungen - Markteinstieg in Kroatien – aber wie? - Praktische Tipps und interkulturelle Besonderheiten
Gelegenheit zur Diskussion und zu Einzelberatungsgesprächen
Newsletter Nr. 3 März 2013 Newsletter br. 12 Siječanj 2011.
Bundeswirtschaftsminister Rösler besucht Kroatien in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation
Vom 11. bis 12. März 2013 besucht Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation Kroatien. Im Rahmen des Ministerbesuchs organisiert die Deutsch-Kroatische Industrieund Handelskammer in Zusammenarbeit mit der Kroatischen Wirtschaftskammer am 12. März 2013 ein Deutsch-Kroatisches Wirtschaftsforum. Mitglieder der Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer in Kroatien haben dazu bereits eine offizielle Einladung erhalten. Einen umfassenden Nachbericht mit Bildern finden Sie in der kommenden Ausgabe unserer Kammerzeitschrift aktuell. Weitere Informationen: Željka Hak (E-Mail:
[email protected], Tel.: +385 1 6311 600)
Stellenangebote der Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer Die Deutsch-Kroatische Industrieund Handelskammer hat zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei offene Stellen zu vergeben: 1. Assistenz Geschäftsleitung und Sonderprojekte, 2. Logistik/Technik. Die ausführlichen Stellenbeschreibungen werden demnächst auf unserer Webseite http://kroatien.ahk.de veröffentlicht. Weitere Informationen auch auf Anfrage an die E-Mail-Adresse
[email protected].
Internationale Konferenz „Antriebskraft Export: Wie die Messeindustrie zur Steigerung des Exports und der Internationalisierung der Geschäftstätigkeit beitragen kann“, 22.03.2013., Zagreb Die Internationale Konferenz „Antriebskraft Export: Wie die Messeindustrie zur Steigerung des Exports und der Internationalisierung der Geschäftstätigkeit beitragen kann“ findet am 22.03.2013 in Zagreb statt. Die Konferenz wird von der B2B-Zeitschrift Suvremena trgovina und dem Beratungsunternehmen CBBS in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und der DeutschKroatischen Industrie- und Handelskammer organisiert. Die Konferenz hat das Ziel, das Exportpotenzial und das Wachstum kroatischer Unternehmen und Gewerbe zu stärken. Dabei sollen vor allem der Markteintritt auf fremde Märkte und der Export gefördert werden, was zu diesem Zeitpunkt besonders wichtig ist, da der kroatische Markt von seiner Größe her relativ klein und von der Wirtschaftskrise stark betroffen ist. Auf der Konferenz erhalten Sie Informationen über erfolgreiche Markteinstiegsmodelle, staatliche und EU-Fördermittel, Möglichkeiten zur Exportfinanzierung, internationale Messen und Marketing- und NetworkingPlattformen. Die Konferenz richtet sich an exportorientierte Unternehmen und Gewerbe, Vertreter von Wirtschaftsvereinigungen (Kammern, Exportverbände, Arbeitgeberverbände) und relevante staatliche Institutionen aus Kroatien und
Veranstaltungskalender 12. März 2013, Zagreb Deutsch-Kroatisches Wirtschaftsforum aus Anlass des Kroatien-Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler 12.-14. März 2013, Berlin Informationsreise „Energieeffiziente Sanierung von öffentlichen Gebäuden“ für Entscheidungsträger aus Kroatien 22. März 2013, Zagreb Vortrag von Prof. Dr. sc. Branko Grčić, stellvrtr. Premierminister und Minister für Regionalförderung und EU-Fonds, zum Thema „Investitionsklima in Kroatien: Die Maßnahmen der Regierung und die Erwartungen der ausländischen Investoren“ Anmeldungen: Tel.: +385 1 6300 100, E-Mail:
[email protected] 22.März 2013, Zagreb Konferenz „Antriebskraft Export: Wie die Messeindustrie zur Steigerung des Exports und der Internationalisierung der Geschäfte beitragen kann“ 26. März 2013, Zagreb Stammtisch/Jour Fixe für Mitglieder (mit freundlicher Unterstützung von Valamar hoteli & ljetovališta d.o.o.) 27. März 2013, Zagreb Seminar zum Thema „Die Erstellung der Verrechnungspreisdokumentation“ in Zusammenarbeit mit Leitner+Leitner Consulting d.o.o.
Anzeigen auf unserer Webseite - „jobXchange“: Industrial Sales Manager - „Marktplatz“: Produktions- und Lagerhallen zu vermieten Diese Anzeigen finden Sie auf unserer Webseite http://kroatien.ahk.de unter den Rubriken jobXchange und Marktplatz. Möchten auch Sie eine Anzeige auf unserer Webseite schalten? Kontakt: Klaudia Oršanić-Furlan (Tel.: +385 1 6311 600, E-Mail:
[email protected])
Berichte von Germany Trade & Invest • Kroatien will sich Auslandsinvestitionen öffnen Diesen und weitere aktuelle Wirtschaftsberichte finden Sie unter http://kroatien.ahk.de, Rubrik Publikationen (passwortgeschützter Bereich). Passwort vergessen? Bitte melden Sie sich bei uns.
Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer Zamenhoffova 2, 10 000 Zagreb, Kroatien, Tel.: +385-1-63 11 600, Fax: +385-1-63 11 630, E-Mail:
[email protected], Internet: http://kroatien.ahk.de
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Newsletter br. 12 Siječanj 2011. den Nachbarländern sowie die Vertreter der führenden Messegesellschaften aus Kroatien, Deutschland, Österreich, Italien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Serbien, Mazedonien, Slowenien, Rumänien und Bulgarien. Weitere Informationen/Anmeldung auf www.suvremena.hr/24884.aspx.
Die AHK Kroatien unterwegs in Deutschland – Wir beraten Sie gerne vor Ort! Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte uns oder die veranstaltende IHK. Termine: • 17. April 2013, IHK Wiesbaden: Beratungstag Kroatien • 18. April 2013, IHK Aachen: Beratungstag Kroatien • 14. Mai 2013, IHK Ostbrandenburg: Ländersprechtag Kroatien • 15. Mai 2013, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: Ländersprechtag Kroatien • 16. Mai 2013, Baden Württemberg International: Wirtschaftstag Kroatien • 16.-17. Mai 2013, Niederrheinische IHK, Kongress Go Europe South East • 27. Juni 2013, IHK für München und Oberbayern, Europa-Forum-Bayern Kontakt: Adelheid Klarić (E-Mail:
[email protected], Tel.: +385 1 6311 600).
Messekalender ITB Berlin, 06.-10.03.2013, Weltleitmesse des Tourismus
Berlin
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conhIT–Connecting Healthcare IT, 09.11.04.2013, Berlin – Internationale Fachmesse für IT im Gesundheitswesen WASSER BERLIN INTERNATIONAL, 23.26.04.2013, Berlin - Internationale Fachmesse und Kongress für die Wasserund Abwasserwirtschaft Slow Food Messe, 11.-14.04.2013, Stuttgart – Messe für nachhaltig und handwerklich erzeugte Lebensmittel Bestellung vergünstigter Eintrittskarten für diese Messen für Fachbesucher aus Kroatien: Melanie Snelec (
[email protected]) Bojan Varivoda (
[email protected])
Neue Mitglieder Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder:
Bitte vormerken: Fußballturnier der DKIHK am 8. Juni 2013 Die Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer organisiert am 8. Juni 2013 ihr traditionelles Fußballturnier. Auch dieses Jahr rechnen wir mit der Teilnahme von 20 Mannschaften. Interessierten Unternehmen bieten wir verschiedene SponsoringMöglichkeiten! Die Sponsoren des Fußballturniers werden auf der Einladung, in unserem Newsletter und auf unserer Webseite sowie in der Kammerzeitschrift aktuell aufgeführt und können zudem ein Werbebanner auf dem Fußballplatz aufstellen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Marijana Ladan-Pelivanović (E-Mail:
[email protected], Tel.: +385-1-6311-600).
AHK-Geschäftsreiseprogramm „Sanierung von öffentlichen Gebäuden in Kroatien“– Anmeldungen für deutsche Unternehmen laufen bereits!
Billa d.o.o., Zagreb (Tätigkeit: Handel, An- und Verkauf von Ware), Losberger GmbH, Bad Rappenau (Tätigkeit: Raumlösungen für Event und Business (Zelte), Kos transporti d.o.o., Varaždin (Tätigkeit: Transport und Spedition), Accumular d.o.o., Vukovar (Tätigkeit: Abfallwirtschaft, Umweltschutz), Zagrebačke otpadne vode – upravljanje i pogon d.o.o. (Tätigkeit: Abwasserbehandlung), Grafika grafoprint d.o.o., Bestovje (Tätigkeit: Grafik, Druck), ŠM-Čubrić d.o.o., Zmijavci (Tätigkeit: Likörherstellung), Mljekara Sinj d.o.o., Sinj (Tätigkeit: Molkerei, Käseherstellung), Adria Čelik d.o.o., Kaštel Sućurac (Tätigkeit: Stahlproduktion), Tomislav Olujić, Zagreb (Privatmitglied)
DKIHK Premium-Partner:
Vom 2. bis 5. Dezember 2013 findet im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eine AHK-Geschäftsreise zum Thema "Sanierung von öffentlichen Gebäuden in Kroatien" nach Kroatien statt, die sich an deutsche Unternehmen im Bereich Gebäudeeffizienz (Heiz- und Klimatechnik, Bautechnik, Gebäudetechnik usw.) richtet. Am 3. Dezember 2013 findet in Zagreb eine Vortragsveranstaltung statt, bei der sich die an der Geschäftsreise teilnehmenden deutschen Unternehmen vor kroatischem Fachpublikum vorstellen können. Die Folgetage sind für individuelle Gesprächstermine in Kroatien vorgesehen. Sind Sie ein deutsches Unternehmen aus dem Bereich Gebäudeeffizienz und haben Interesse, an der Geschäftsreise teilzunehmen? Kontakt: Klaudia Oršanić-Furlan (E-Mail:
[email protected]).
Deutsch-Kroatische Industrie- und Handelskammer Zamenhoffova 2, 10 000 Zagreb, Kroatien, Tel.: +385-1-63 11 600, Fax: +385-1-63 11 630, E-Mail:
[email protected], Internet: http://kroatien.ahk.de
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Veranstaltungsübersicht 2013, 1. HJ www.ihk-exportakademie.de
Seminarname
Veranstaltungsort
Datum
Exportkontrolle/Luftfrachtsicherheit 35h Schulung Bekannter Versender
Remshalden
15. - 19. Apr
35h Schulung Bekannter Versender
Remshalden
13. - 16. Mai
35h Schulung Bekannter Versender
Remshalden
17. - 21. Jun
Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (AEO F) - eine strategische Entscheidung
Stuttgart
21. Mrz
Die Ausfuhrliste - zentraler Baustein der Exportkontrolle
Ludwigsburg
29. Apr
Exportkontrolle und vorbeugende Vertragsgestaltung
Stuttgart
06. Jun
Exportkontrolle im Konzern
Stuttgart
12. Mrz
Mannheim
04. Jun
Einfuhrabgaben - Entstehung, Erstattung, Erlass
Stuttgart
17. Apr
NEU
Einfuhrabgaben - Entstehung, Erstattung, Erlass
Mannheim
19. Jun
NEU
Das Präferenzabkommen mit Südkorea und der (daraus resultierende Bewilligungszwang für den) Ermächtigten Ausführer
Ludwigsburg
11. Mrz
Das Präferenzabkommen mit Südkorea und der (daraus resultierende Bewilligungszwang für den) Ermächtigten Ausführer
Mannheim
23. Apr
Das Präferenzabkommen mit Südkorea und der (daraus resultierende Bewilligungszwang für den) Ermächtigten Ausführer
Stuttgart
25. Jun
Made in Germany
Stuttgart
24. Apr
Verbindliche Zolltarif- und Ursprungsauskünfte
Stuttgart
13. Mrz
Stuttgart
20. Mrz
Mannheim
06. Jun
Ludwigsburg
03. Jun
Ulm
18. Jun
Exportkontrolle im Konzern Zoll/Präferenzen
Wettbewerbsvorteile durch Zolllager: Zolllager und die Nutzung von ATLAS Wettbewerbsvorteile durch Zolllager: Zolllager und die Nutzung von ATLAS Zollabwicklung mit ATLAS-Ausfuhr - Release 2.1 Zollforum Baden-Württemberg - Herausforderung Export
Recht und Organisation Innerbetriebl. Vorbereitung für bevorstehende Zoll-Betriebsprüfungen Heilbronn und Auditierungen (AEO, Bekannter Versender)
06. Jun
Organisation des Exports bei komplexen Lieferbeziehungen
Heidelberg
09. Apr
Organisation des Exports bei komplexen Lieferbeziehungen
Stuttgart
15. Mai
Organisation des Imports - unentbehrlich auch für AEO und ZA
Stuttgart
11. Apr
Rechtsschutz im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Tuttlingen
14. Mrz
Rechtsschutz im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Karlsruhe
09. Apr
Pforzheim
26. Jun
Länderspezial Einfuhrbestimmungen Brasilien Markteinstieg Brasilien Gesundheitswirtschaft/Life Science/ Medizintechnik Zertifikatslehrgang Ländermanager Russland
Tuttlingen
14. /15. Jun
Mannheim
5.-7. & 13./14. Jun
Zollabwicklung Spezial China - Zertifizierung und Warenverkehr
Ludwigsburg
05. Jun
Zollabwicklung Spezial Russland - Warenverkehr und Zertifizierung
Mannheim
18. Mrz
Zollabwicklung Spezial Russland - Warenverkehr und Zertifizierung Finanzierung Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften – Fit für den Export!
Ludwigsburg
10. Jun
Ulm
13. Jun
Stand 07.03..2013 - Änderungen vorbehalten
NEU
NEU
Wir informieren Sie. Die IHK-Exportakademie Wir würden Sie gerne mit relevanten Informationen rund um die IHK-Exportakademie versorgen. Bei Interesse geben Sie uns bitte Ihre Anschrift und E-Mail Adresse und vergessen Sie nicht Ihre Unterschrift. Das Formular können Sie bei Ihrer IHK abgeben oder direkt faxen an: 0711 2005-601189. Die Komplexität in den Bereichen Zoll, Export und Vertrieb International nimmt stetig zu. Damit Sie und Ihre Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand bleiben, entwickelt und organisiert die IHK-Exportakademie in Zusammenarbeit mit den baden-württembergischen IHKs Seminare und Schulungen für Fach- und Führungskräfte. Die Akademie bündelt das Wissen der zwölf IHKs im Südwesten, ergänzt das Vor-Ort-Angebot der IHKs und vertieft es. Beigefügt erhalten Sie das Seminarprogramm 2013. Auf unserer Homepage www.ihk-exportakademie.de können Sie sich über die Veranstaltungstermine informieren sowie anmelden. Ja, bitte senden Sie mir aktuelle Informationen per E-Mail an folgende Adresse: Firma................................................................................................................................. Name......................................................................
Vorname........................................
Straße....................................................................
PLZ, Ort........................................
E-Mail................................................................................................................................ Datum ___________________
Unterschrift ________________________________
Die IHK-Exportakademie wird Ihre Daten (Name, Anschrift, Telekommunikationsdaten) zu diesem Zweck speichern und verarbeiten. Die Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit für die Zukunft gegenüber der IHK-Exportakademie GmbH durch Versendung einer E-Mail an
[email protected] schriftlich oder telefonisch unter 0711/2005-1364 widerrufen werden. Eine über diesen Zweck hinausgehende Datenverarbeitung findet nur statt, wenn dies aufgrund gesetzlicher Regelungen vorgeschrieben ist. IHK-Exportakademie GmbH Jägerstraße 30 | 70174 Stuttgart | Tel.: 0711 2005-1364 | Fax: 0711 2005-601189 |
[email protected] | www.ihk-exportakademie.de | Sitz: Stuttgart | Amtsgericht Stuttgart HRB 733072 | Steuernummer 99076/01234 | Geschäftsführer: Tassilo Zywietz
Delegationsreise nach USA und Kanada vom 02.-08.06.2013 1.
Veranstalter, Projektleitung und Anbieter der Reiseleistungen Veranstalter Baden-Württemberg International Gesellschaft für internationale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mbH Willi-Bleicher-Straße 19 70174 Stuttgart Projektleitung und Durchführung Frau Cornelia Frank Telefon: 0711/2 27 87 - 16 Fax: 0711/2 27 87- 73 E-Mail:
[email protected] Anbieter der Reiseleistungen CONTOUR Incentives, Conferences, Events GmbH Ansprechpartner: Frau Viktoria Heilig Telefon: 0711.62 00 84 30 Fax: 0711.62 00 84 35 E-Mail:
[email protected] Internet: www.contourevents.de
2.
Leistungen a)
Von Baden-Württemberg International angebotene Leistungen Mit dem Teilnahmebeitrag sind folgende Leistungen von BadenWürttemberg International abgedeckt:
Information vor der Reise über die Markt- und Kooperationschancen in den USA und Kanada Kurzvorstellung der baden-württembergischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen durch den Moderator im Rahmen der Diskussionsveranstaltung Individuelle Akquisition von Gesprächsterminen/Terminvereinbarung (mindestens 3-4 Einzelgespräche in Detroit) während/nach den Vortragsveranstaltungen und am darauffolgenden Tag Teilnahme an der APMA Annual Conference & Exhibition in Windsor/Ontario Aufnahme des Profils Ihrer Institution in die Forumsbroschüre Publizierung von Kurzinformationen zu den Firmen und Forschungseinrichtungen im Rahmen der Teilnehmerakquisition für die Vortragsveranstaltungen Möglichkeit zum Networking während der Veranstaltungen Austausch mit den teilnehmenden Vertretern von Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Baden-Württemberg, USA und Kanada Unterstützung bei der Nachbereitung der gewonnenen Kontakte, wenn gewünscht Übernahme der Koordination der Reiselogistik; Sie können dadurch von günstigen Gruppentarifen profitieren.
b)
Leistungen des Reisebüros Die folgenden Leistungen werden vom angegebenen Reisebüro erbracht:
3.
Flüge in der Economy Class (Business Class auf Anfrage) Transfers Übernachtungen gemäß Programm Mahlzeiten gemäß Programm
Kosten der Teilnahme anteiliger Teilnahmebeitrag 1.400,00 € (zuzüglich 19% MwSt.) (Rechnung wird von Baden-Württemberg International ausgestellt) Reisekosten (Rechnung wird vom o.g. Reisebüro ausgestellt)
4.
2.100,00 €
Anmeldung Bitte übersenden Sie Ihre Anmeldung auf dem beigefügten Anmeldevordruck an BadenWürttemberg International. Anmeldeschluss ist 2. April 2013.
5.
Rücktritt und Nichtteilnahme Die Bedingungen für einen Rücktritt von der Teilnahme an der Veranstaltung und die damit verbundenen Kosten können Sie den beigefügten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Baden-Württemberg International" entnehmen. Im Falle eines Rücktritts oder bei Nichtteilnahme fallen zusätzlich Kosten für die Stornierung der Reiseleistungen an. Diese ergeben sich aus dem Geschäftsbedingungen des Reisebüros, die Ihnen auf Wunsch vom Anbieter der Reiseleistungen umgehend übersandt werden.
6.
Weitere Hinweise Diese Maßnahme zur Erschließung ausländischer Märkte wird durch Außenwirtschaftsfördermittel des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und von Baden-Württemberg International maßgeblich unterstützt. Die Reisekosten basieren auf Flugtarifen zum Gruppenflugpreis und Hotelkosten zum Gruppenpreis und erfordern eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen – daher ist die Reiseteilnahme nur über das ausgewählte Reisebüro möglich. Wir empfehlen bei allen Reisen den Abschluss einer Rücktritts-, Reisekranken- und Unfallversicherung.
7.
Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt auf der Grundlage der vorstehenden Bedingungen, beiliegenden "Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Baden-Württemberg International" sowie den jeweiligen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Reisebüros.
Stuttgart, 30.01.2013 Baden-Württemberg International Gesellschaft für internationale wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mbH
Mendel Verlag
„K und M“ – Konsulats- und Mustervorschriften Kooperation zwischen Handelskammer Hamburg und Mendel Verlag Die Konsulats- und Mustervorschriften – kurz: „K und M“ – der Handelskammer Hamburg sind seit 1920 als das deutsche Standardwerk zum Thema Einfuhrbestimmungen, insbesondere von Drittstaaten, bekannt. Auf über 600 Seiten bietet es dem Leser einen Überblick über die wichtigsten benötigten Warenbegleitpapiere, ihre Aufmachung, Verpackungs- und Markierungsvorschriften, Legalisierungsbestimmungen, Konsulatsgebühren u.v.m. für nahezu alle Bestimmungsländer. Auch der Mendel Verlag ist als Fachverlag mit eigener Außenwirtschaftsredaktion und als Data Content Provider u.a. für die Market Access Database (MADB) der Europäischen Kommission spezialisiert auf die Recherche, Bereitstellung und Aktualisierung von tarifären und nichttarifären Maßnahmen von Drittstaaten. Auf dieser Grundlage wollen die Handelskammer Hamburg und der Mendel Verlag ihr Know-how gemeinsam in die bewährte Publikation einbringen. Für die im Jahr 2013 erscheinende 40. Auflage des Export-Nachschlagewerks sind umfangreiche Änderungen im Gange. So werden die „K und M“ optisch modernisiert, wodurch das Werk übersichtlicher und ansprechender wird. Neben der grundsätzlichen Aktualisierung der enthaltenen Informationen werden die Länderberichte neu strukturiert und inhaltlich überarbeitet. Auch die ergänzenden Anhänge und Übersichten werden umfangreich novelliert. Mit den „Allgemeinen Hinweisen“ am Anfang der Publikation wird dem Benutzer des Fachwerks kompaktes Grundlagenwissen zur Verfügung gestellt, das für die 40. Auflage ebenso auf den aktuellen Stand des Jahres 2013 gebracht wird. Ihr neues Exemplar der Konsulats- und Mustervorschriften können Sie sich schon jetzt zum Vorzugspreis sichern, denn für Bestellungen bis zum 31. Mai 2013 gelten vergünstigte Subskriptionspreise für Buch und CD-ROM. Der voraussichtliche Erscheinungstermin ist der 1. Juni 2013.
Buch Zum Preis von 74,00 EUR netto (79,18 EUR brutto) Subskriptionspreis – gültig bis zum 31. Mai 2013 – von 69,00 EUR netto (73,83 EUR brutto) ISBN: 978-3-943011-10-4 CD-ROM Computergebundene Einzelplatzlizenz zum Preis von 94,00 EUR netto (111,86 EUR brutto) Subskriptionspreis – gültig bis zum 31. Mai 2013 – von 90,00 EUR netto (107,10 EUR brutto), der Subskriptionspreis ist auch auf die zusätzlichen Lizenzen anwendbar ISBN: 978-3-943011-08-1 Zur Nutzung der CD-ROM benötigen Sie einen PC mit Windows 2000 oder neuer, einen Adobe Reader zur Anzeige der PDFs sowie Administrationsrechte während der Registrierung der CD-ROM. Die genannten Bruttopreise verstehen sich inkl. 7% MwSt. (Buch) bzw. 19% MwSt. (CD-ROM) und zzgl. Versandkosten. Weitere Informationen zur Publikation sowie zu günstigen Lizenzstaffelpreisen finden sich unter www.mendel-verlag.de/kum. Änderungen vorbehalten. Stand: 1/2013.
Zu beziehen beim Mendel Verlag GmbH & Co. KG Gerichtsstr. 42, 58452 Witten Tel.: +49 2302 202930 Fax: +49 2302 2029311 E-Mail:
[email protected] Internet: www.mendel-verlag.de
Subskriptionspreis bis zum 31. Mai 2013 U
Ab 2013 erscheint „K und M“ im Mendel Verlag: Bestellen Sie jetzt die 40. Auflage „K und M“ zum vergünstigten Subskriptionspreis!
14.03.2013 13:51 Seite 1
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K und M Konsulats- und Mustervorschriften Ausgabe 2013/2014
Die Konsulats- und Mustervorschriften – kurz: „K und M“ – sind seit über 80 Jahren als Standardwerk zum Thema Einfuhrbestimmungen, insbesondere von Drittstaaten, bekannt. Auf über 600 Seiten bieten sie dem Leser einen Überblick über die wichtigsten benötigten Warenbegleitpapiere, ihre Aufmachung, Verpackungs- und Markierungsvorschriften, Legalisierungsbestimmungen, Konsulatsgebühren u.v.m. für nahezu alle Bestimmungsländer. Für die 40. Auflage sind umfangreiche Änderungen im Gange. So werden die „K und M“ optisch modernisiert und die Länderberichte neu strukturiert und inhaltlich überarbeitet. Auch die ergänzenden Anhänge und Übersichten werden umfangreich novelliert. Zusätzlich wird mit den „Allgemeinen Hinweisen“ am Anfang der Publikation dem Benutzer des Fachwerks kompaktes Grundlagenwissen auf dem aktuellen Stand des Jahres 2013 zur Verfügung gestellt.
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Bestellschein: K und M Per Post an Mendel Verlag GmbH & Co. KG, Gerichtsstr. 42, 58452 Witten, als Scan via E-Mail an
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Fax an +49 2302 2029311 Hiermit bestellen wir
Auch online bestell bar: www.mendel-verla g.de/shop
____ Exemplar(e) der Printausgabe Konsulats- und Mustervorschriften „K und M“ im Abo (Auslieferung des jeweils neuen Grundwerks mit Rechnungstellung erfolgt alle 2 Jahre) *) als einmalige Lieferung (= nur Ausgabe 2013/2014) hier: 40. Auflage 2013 inkl. mind. 5 kostenloser Nachträge je Auflage, zum Preis von 74,00 EUR netto (79,18 EUR brutto), Subskriptionspreis – gültig bis zum 31. Mai 2013 – von 69,00 EUR netto (73,83 EUR brutto), ISBN: 978-3-943011-10-4.
____ Exemplar(e) der CD-ROM-Version Konsulats- und Mustervorschriften „K und M“ im Abo (Auslieferung des jeweils neuen Grundwerks mit Rechnungstellung erfolgt alle 2 Jahre) *) als einmalige Lieferung (= nur Ausgabe 2013/2014) (Computergebundene Einzelplatzlizenz), hier: 40. Auflage 2013 inkl. mind. 5 kostenloser Updates je Auflage, zum Preis von 94,00 EUR netto (111,86 EUR brutto), Subskriptionspreis – gültig bis zum 31. Mai 2013 – von 90,00 EUR netto (107,10 EUR brutto), ISBN: 978-3-943011-08-1. Zur Nutzung der CD-ROM benötigen Sie einen PC mit Windows 2000 oder neuer, einen Adobe Reader zur Anzeige der PDFs sowie Administrationsrechte während der Registrierung der CD-ROM.
____ zusätzliche Lizenzen im Abo (Rechnungstellung erfolgt alle 2 Jahre) *) als einmalige Lieferung (= nur für Ausgabe 2013/2014) (Rabattstaffel: bis zu 5 zusätzliche Lizenzen: 25%, 6-10 zusätzliche Lizenzen: 35%, 11-15 zusätzliche Lizenzen: 45%, 16-20 zusätzliche Lizenzen: 55%; benötigen Sie mehr als 20 Lizenzen, können wir Ihnen Preise auf Anfrage nennen.) Der Subskriptionspreis ist auch auf die zusätzlichen Lizenzen anwendbar. Bezugsbedingungen: Die genannten Preise verstehen sich zzgl. Versandkosten i.H.v. 5,50 EUR brutto. Versandkosten für den Buchhandel und für Lieferungen ins Ausland können abweichen. Es gelten ausschließlich unsere AGB, die Sie jederzeit unter www.mendel-verlag.de/agb einsehen können. *) Im Rahmen eines Abonnements erhalten Sie alle 2 Jahre das jeweils neue Grundwerk mit zugehöriger Rechnung. Kündigungen sind jederzeit (schriftlich) möglich, müssen jedoch bis spätestens zum 1. März eines Jahres vor Neuauflage beim Verlag eingegangen sein. Die Auslieferung der Publikation erfolgt nach Erscheinen auf dem Postweg.
Firmenname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abteilung/Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Straße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PLZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mendel Verlag GmbH & Co. KG Gerichtsstraße 42, 58452 Witten Tel.: +49 2302 202930, Fax: +49 2302 2029311 E-Mail:
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