4 / 5 / 6 2012
02 Editorial Ausstellungen und Projekte 05 K20 Grabbeplatz 11 K21 Ständehaus 20 Schmela Haus Veranstaltungen 24 KPMG Kunstabende 26 Lesungen / Vorträge / Gespräche / Musik / Filme / Nacht der Museen / Kunstort Grabbeplatz Führungen, Seminare, Kurse 35 Erwachsene 39 Kinder 48 Jugendliche 50 Lehrer / innen und Erzieher / innen 57 68 72 74 76
Agnes Martin, Untitled No. 5, 1998, Acryl und Graphit auf Leinwand, 152,4 × 152,4 cm, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Kalender Edition ArtPartner Relations GmbH Gesellschaft der Freunde Informationen
Inhalt 3
Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu diesem Quartal möchte ich über die amerikanische Malerin Agnes Martin schreiben, eine der ganz großen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie strebte mit ihren Bildern nach absoluter Vollkommenheit und Schönheit, Leben und Kunst verstand sie als untrennbare Einheit. Erst relativ spät, im Alter von vierzig Jahren, hatte die 1912 geborene Künstlerin ihre erste Ausstellung. Etwa zwischen 1957 bis 1967 entwickelte sie in New York ihre eigene Bildsprache in strengen Kompositionen linearer Raster, hörte aber nach dem Tod Ad Reinhardts für sieben Jahre auf zu malen. Sie verließ die Stadt, die sie als zu oberflächlich und zu erschöpfend wahrnahm und ließ sich in New Mexico nieder, wo sie bis zu ihrem Tod im Alter von 92 Jahren lebte. Das Bedürfnis nach Einsamkeit und die Liebe zur Natur waren existenzprägend. So schrieb Agnes Martin einmal, man solle sich ihren Bildern so nähern, wie wenn man »einen einsamen Strand überquert, um den Ozean anzuschauen«. Ihr Bildaufbau folgt den immer gleichen Parametern: quadratisches Format und horizontale Farbbahnen, die durch Bleistiftlinien mit definiert sind. Aber nie wirken die Bilder formelhaft. Im Gegenteil: Die Farbbahnen wirken wie beatmet, die subtilsten Unregelmäßigkeiten in Farbauftrag oder Zeichnung lösen eine gewaltige innerbildliche Dynamik aus. Der gleichbleibende Rhythmus der horizontalen Bildstruktur erinnert an die
4 Editorial
egelmäßigkeit von Wellen. Der Bezug zum Meer offenbart sich auch in R Agnes Martins einzigem Film »Gabriel« von 1976. Es ging ihr aber nicht um Abbildung der Natur, sondern um reine Abstraktion. Sie selbst sagte, dass ihre Bilder ganz und gar Licht, Leichtigkeit, Formlosigkeit seien. Man denke ja bei der Betrachtung des Meeres auch nicht an »Form«, aber man könne hineingehen ... Das Wunderbarste bei Agnes Martin ist die Licht haltigkeit ihrer Werke, der Betrachter stellt sich vor, das Licht breche von hinten durch das Bild durch. Diese Wirkung kommt technisch durch einen unterlegten weißen Kreidegrund zustande, mit dem Acrylfarben vermischt sind und infolgedessen das Licht von der Bildoberfläche gleichzeitig ab sorbiert und reflektiert wird. Mit Unterstützung vieler Freunde, Künstler, Galeristen, Firmen und gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen konnten wir das Werk »Untitled #5« (1998) erwerben: ein Spätwerk Agnes Martins, in dem Heiterkeit und Freude zum Ausdruck gebracht werden (s. S. 2). Kommen Sie und schauen Sie! Ihre Marion Ackermann
Editorial 5
K20 Grabbeplatz
Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp 31.03. – 12.08.2012
n ge e n lu e kt l e st Proj s u A nd u
Das Bild sei wie ein offenes Fenster: Diese Beobachtung des RenaissanceGelehrten Alberti, niedergeschrieben im Jahr 1435, prägte Generationen von Malern und deren Vorstellung von einem durch die Zentralperspektive geordneten Bild. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen Künstler wie Robert Delaunay, Henri Matisse und René Magritte, das isolierte Fenster als Bildmotiv zu nutzen, um die Freiheit der Malerei von ihrer Funktion des Abbildens zu erproben und tradierte Regeln zu hinterfragen. Mit der Replik eines französischen Fensters, dessen Scheiben er mit schwarzem Leder abklebte, postulierte Marcel Duchamp 1920 seinen Abschied von der illu sionistischen Malerei: Fresh Widow konstatiert einen Verlust und öffnet den Weg auf Neues.
Medienpartner:
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Ellsworth Kelly, Window, Museum of Modern Art, Paris, Dezember 1949, Öl auf Holz und Leinwand, zweiteilig 128,3 × 49,5 × 1,9 cm, Sammlung des Künstlers © Ellsworth Kelly; Foto: Jerry L. Thompson, courtesy the artist
Marcel Duchamp, Fresh Widow, 1920/1964 Modell eines französischen Fensters, Holz bemalt, Glas, Leder, Replik 1964 77,5 × 45 × 10,2 cm, The Vera and Arturo Schwarz Collection of Dada and Surrealist Art in the Israel Museum © Succession Marcel Duchamp / VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Foto: © The Israel Museum, Jerusalem by Avshalom Avital
In den Werken jüngerer Künstler wie Ellsworth Kelly, Christo oder Gerhard Richter leert sich das Fenster, es erblindet oder zerspringt, und es verweigert den Blick auf die Welt, um einer neuen, autonomen Bildsprache Raum zu geben. Die ausgewählten Bilder, Skulpturen und Fotografien aus den Jahren 1912 bis 2012 – Leihgaben aus Museen und privaten Sammlungen in Europa, Amerika und Australien – zeigen eindrucksvoll, wie Künstler in den vergangenen 100 Jahren am Konzept des Bildes arbeiteten und dabei die gewonnene Freiheit eindrucksvoll zu nutzen wussten.
René Magritte, La lunette d‘approche, 1963, Öl auf Leinwand, 175,5 × 116 cm, The Menil Collection, Houston, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Foto: Hickey-Robertson, Houston
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Raimund Girke, Dichtes Feld, 1999, Öl auf Leinwand, 200,3 × 220,2 × 4 cm, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen © VG Bild-Kunst, Bonn 2012, Foto: Achim Kukulies
© Tomás Saraceno, Courtesy of the artist and Andersen‘s, Contemporary
Raimund Girke 25.05. – Herbst 2012
Tomás Saraceno – Labor
Erstmals werden Raimund Girkes Werke aus dem Bestand der Kunstsammlung gemeinsam ausgestellt: drei großformatige Werke, sowie 16 Papier arbeiten, die zum größten Teil aus einer großzügigen Schenkung von Karin Girke, der Witwe des Künstlers, stammen. In seinem Werk untersucht Girke (1930–2002) die Wirkung der Farbe und ihrer feinen Nuancen. Die Farbe bedeutet Materie und Energie, sie wird strukturiert und rhythmisch auf die Oberfläche aufgetragen, um dieser Bewegung zu verleihen. Während Girkes frühen Arbeiten von einer repetitiven Ordnung geprägt sind, werden die Bilder später immer heller, fast monochrom weiß. In den Papierarbeiten von 1977 bis 1987, greift Girke dann auf Blau, Schwarz und Braun zurück. Sein Spätwerk zeichnet sich durch einen deutlichen Kontrast zwischen hell und dunkel aus.
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Mit seinen »realisierbaren Utopien« eines Städtebaus der Zukunft trotzt der argentinische Künstler Tomás Saraceno traditionellen Vorstellungen von Raum, Zeit und Schwerkraft. Seine Arbeiten bewegen sich an den Schnittstellen von Kunst und Architektur, Ingenieurwesen, Natur- und Sozial wissenschaft. Inspiriert von visionären Vordenkern wie Yona Friedman und Buckminster Fullers entwirft er »Cloud Cities« – schwebende Zellstädte, die sich wie Wolken zu immer neuen Strukturen formieren und ein alter natives, nachhaltiges Lebensumfeld jenseits territorialer Beschränkungen bieten sollen. In der Kunstsammlung am Grabbeplatz präsentiert Tomás Saraceno sein Labor, in dem die interdisziplinären Forschungsansätze zur Realisierung seiner komplexen Rauminstallationen nachvollziehbar werden. Teil dieses »work in progress« sind neben Netze webenden Spinnen die Besucher selbst, die zum Entstehen einer neuen Wolkenstadt beitragen.
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K21 Ständehaus
Roman Ondák Within Reach of Hand or Eye 25.02. – 28.05.2012
n ge e n lu e kt l e st Proj s u A nd u
Roman Ondák (* 1966, lebt in Bratislava) gilt spätestens seit seiner viel beachteten Arbeit im Tschechischen und Slowakischen Pavillon auf der Biennale von Venedig 2009 als einer der wichtigsten jüngeren Künstler, die Traditionen der konzeptuellen, der prozessorientierten und Installationskunst auf völlig eigenständige Weise aufgreifen und weiterentwickeln. Seine teils subtilen Eingriffe in reale Alltagssituationen können die unterschiedlichsten Formen annehmen. Sie reichen von kurzen oder längeren Auftritten von Personen über Objekte sowie Zeichnungen und Notizen bis zur Beteiligung des Publikums. Auch wenn er in einigen seiner Arbeiten Phänomene rund um die Kunst und das Museum untersucht, interessiert ihn vor allem »das alltägliche Verhalten der Menschen« und »die Qualität hinter den Objekten« (R. O.). Seine Kunst richtet sich so mit ihrer humanistischen Einstellung bei aller Bescheidenheit in der Form auf die Breite und die Komplexität der Realität selbst.
Roman Ondák, The Hill Seen from Afar, 2011, Installationsansicht, Courtesy the artist, Foto: Achim Kukulies
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine neue, für diesen Anlass konzipierte Installation mit dem Titel The Hill Seen from Afar. Es handelt es sich um einen künstlichen Hügel mit einem Miniaturbaum auf der Spitze, der die gewohnten Perspektiven durcheinander bringt. Mitten im Kunstraum erscheint ein Stück Natur, das die Wahrnehmung des Betrachters in den Mittelpunkt stellt. Geht es hier um ein Kunstwerk, das mit seinem besonderen Maßstab die Blicke auf sich zieht oder eben um einen »Hügel, den man aus der Entfernung betrachtet«? Wenn letzteres zutrifft, wieso befindet sich der Hügel dann direkt vor einem? Wo findet die Entfernung statt? Nur im Kopf des Betrachters? Solche und viele andere Fragen, die aus »Gullivers Reisen« entsprungen sein könnten, werden von einem hoch attraktiven Objekt ausgelöst, das gleichzeitig eine Skulptur aus eigenem Recht ist. »In Reichweite von Hand oder Auge« – der Titel der Düsseldorfer Ausstellung fasst diese und zwei weitere Arbeiten zusammen und stellt Fragen nach der Wahrnehmung der Welt, nach Distanz und Nähe, nach den Grenzen und den Möglichkeiten des eigenen Wissens und Einflusses.
Medienpartner: Roman Ondák: The Hill Seen from Afar, 2011, Watercolour on architectural plan, Courtesy the artist
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Neue Künstlerräume im K21 Das K21 baut den Sammlungsschwerpunkt Künstlerraum weiter aus. Die sechs Räume, die seit Herbst 2011 von den Künstlerinnen Rosemarie Trockel, Lee Bontecou, Nancy Spero, Charlotte Posenenske, Annette Messager und Candida Höfer bespielt wurden, sind noch bis zum 29. April 2012 zu sehen. Ab dem 16. Juni wird die Reihe der Künstlerräume ergänzt durch Installationen von der Berliner Künstlerin Alicja Kwade und dem in Düsseldorf ansässigen Hans-Peter Feldmann. Beide Künstler bespielen je zwei miteinander ver bundene Räume. Alicja Kwade (* 1979) wird sowohl ihre aus hunderten funkelnder G lassteine bestehende Bodenarbeit »Bordsteinjuwelen« präsentieren als auch eine neue raumbezogene Installation für das K21 entwickeln. Hans-Peter Feldmann (* 1941) zeigt in einem Raum sein magisches »Schattenspiel«, ein Ansammlung von kleinen alltäglichen Dingen, Spiel sachen, Souvenirs und Trödelware. Die Objekte, die auf langsam drehenden Scheiben arrangiert sind, werden von Scheinwerfern angestrahlt. Die bewegten Schatten, die auf der dahinter liegenden Wand entstehen, kreieren eine einzigartig bizarre Gegenwelt. In dem zweiten Raum präsentiert Hans-Peter Feldmann neue Arbeiten.
16 Ausstellungen und Projekte
Candida Höfer, Spiegelkantine Hamburg II, 2000, Farbfotografie / C-Print, 155 × 155 × 4,5 cm Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf © Candida Höfer, VG Bild-Kunst, Bonn 2012
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Big Picture III (Szenen/Figuren) 14.04.2012 – 27.01.2013 Im Mittelpunkt des dritten Teils der Übersicht (engl.: »big picture«) über die Sammlung raumgreifender Installationen steht die Frage: Was ist Darstellen? In der eigenwilligen Architektur des 2011 umgestalteten Untergeschosses von K21 zeigt eine konzentrierte Auswahl von Arbeiten, wie sich Ideen von Rolle, Identität und Selbst in der Gegenwartskunst artikulieren. Die Bandbreite reicht von der Performancekunst über wirklichkeitsnahe Formen wie das Interview bis zu Anleihen bei Film und Kino. Ausgewählte Leihgaben ergänzen den thematischen Parcours der Sammlungspräsentation. Vito Acconci, Vasco Araujo, Peggy Buth, Keren Cytter, Hanne Darboven, Annika Eriksson, Jeanne Faust, Christoph Girardet/Matthias Müller, Stefan Hablützel, Martin Honert, Nan Hoover, Rebecca Horn, Tony Oursler, Jason Rhoades u. a. Ab dem 1. Mai 2012 bietet das Kino in der Apsis im Untergeschoss ein wechselndes Programm, das jeweils für einen Monat eine neue Filmarbeit internationaler Künstler/innen vorstellt (weitere Angaben unter www.kunstsammlung.de)
Tony Oursler, Untitled, 1999, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen © Tony Oursler
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Schmela Haus
Thomas Schütte, Foto: Sebastian Drüen, Düsseldorf
Thomas Schütte Wattwanderung 16.06.2012 – 09.09.2012 Thomas Schüttes Werk Wattwanderung (2001) besteht aus 138 einzelnen Radierungen, die nun zum ersten Mal in der Kunstsammlung präsentiert werden. Auf einer Wäscheleine aufgespannt, laden die Bilder zum Wandern ein und rufen visuelle Assoziationen hervor. Die Radierungen können als eine Art Tagebuch gelesen werden und greifen verschiedene Themen auf, die Schütte immer wieder beschäftigen: Geister, Portraits, Frauen und Blumen. Das Werk ist zugleich spielerisch und ernst. Schütte appelliert in einem Zug an die Liebe, den Krieg und den Tod. Die Bilder sind oft mit Worten untermalt, wobei die Spiegelverkehrtheit einzelner Buchstaben die andere Seite des Spiegels andeutet. Schütte gibt so Anstöße zum Nachdenken und wirft Fragen auf, wie zum Beispiel: Wie sieht eine Seele aus?
20 Ausstellungen und Projekte
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Piotr Bosacki: Drakula, 2010, © P. Bosacki, courtesy galeria stereo, Poznan´
Da sie˛ wytrzymac´ It‘s Bearable Wojciech Ba˛kowski – Piotr Bosacki 04.02. – 10.06.2012 Im Rahmen der polnischen Kulturwochen in NRW zeigt die Ausstellung neue Arbeiten zweier junger Künstler aus Poznan´ (Posen). Die Arbeit von Wojciech Ba˛kowski (geb. 1979) wurzelt in der gesprochenen Literatur und der Musik. Zu seinem bisherigen Werk gehören neben zahlreichen Arbeiten auf Papier gezeichnete Filme, teils interaktive (Sound – )Skulpturen und Installationen sowie Performances. In ihnen entwirft er eindringliche, zwischen Alltagsbeobachtung und Halluzination schwebende Welten von großer Direktheit. Piotr Bosacki (* 1977) geht von der Musik und anderen Regelsystemen aus und entwickelt Kompositionen, animierte Filme, aber auch Objekte, in deren Konstruktion sich Rationalität und Analyse mit Inkonsequenz und Alltagszufällen verbinden. Gemeinsam ist ihnen eine generationstypische Auseinandersetzung mit einer plan- und ziellos erscheinenden Realität bei gleichzeitiger Wahrung eines existentiellen individuellen Engagements und einer philosophisch-poetischen Durchdringung. Die Ausstellung im Schmela Haus ist ihre erste institutionelle Einzelausstellung außerhalb Polens. Gefördert vom Adam Mickiewicz Institut. Medienpartner: Wojciech Ba˛kowski, The Interval of Remembering, 2011, Installationsansicht Schmela Haus, DA SIE˛ WYTRZYMAC´Ć IT'S BEARABLE, Foto: Achim Kukulies
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KPMG Kunstabende Lesungen / Vorträge / Gespräche / Musik / Filme / Nacht der Museen / Kunstort Grabbeplatz
an r e V
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ng u t tal
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4. April 2012 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 / 19.00 Uhr 18.00 / 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr
Gemischtes Doppel: Dialogführung Sonderführung im Schmela Haus Werke im Zwiegespräch Themenführungen Curator’s Choice A Gallery Talk in English Gespräch in K20 – Im Fokus I: »Mit den Augen hören, mit den Ohren sehen!« Heike Sperling, Professorin am Institut Fuer Musik Und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, und Thomas Leander, Professor für Klavier, werfen einen musikalisch geschulten Blick auf ausgewählte Bilder der Ausstellung Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp.
2. Mai 2012 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 / 19.00 Uhr 18.00 / 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr
Foto: Sebastian Drüen
20.00 Uhr
KPMG Kunstabende K20 Grabbeplatz, K21 Ständehaus und Schmela Haus
6. Juni 2012
In der Reihe KPMG Kunstabende wird jeden ersten Mittwoch im Monat ab 18.00 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Themenführungen und Veranstaltungen präsentiert. Geöffnet jeweils bis 22.00 Uhr, ab 18.00 Uhr freier Eintritt.
18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 / 19.00 Uhr 18.00 / 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr
Gemischtes Doppel: Dialogführung Sonderführung im Schmela Haus Werke im Zwiegespräch Themenführungen Curator’s Choice A Gallery Talk in English Tanz in den Mai in K21: Wir begrüßen den Mai mit einem temperamentvollen Tanzabend. Nach Swing und Salsa steht 2012 Tango auf dem Programm. Vortrag in K20 – Im Fokus II: »Farbe als Licht – Robert Delaunays Fensterbilder von 1912«. Der Kunsthistoriker, Museums- und Ausstellungskurator Erich Franz, Münster, spricht über Delaunays wegweisende Serie der »Fenster«. Gemischtes Doppel: Dialogführung Sonderführung im Schmela Haus Werke im Zwiegespräch Themenführungen Curator’s Choice A Gallery Talk in English Lesung in K20 – Im Fokus III: Claudia Hübbecker, Schauspielhaus Düsseldorf, liest ausgewählte Erzählungen, Gedichte und Gedanken über das Fenster aus dem 19. und 20. Jahrhundert. 27
»Auslese – Bücher für die Sammlung« 6. Mai 2012 K20 Grabbeplatz Die im Blick auf unsere Sammlung, deren Geschichte, die Bilder und die Künstler ausgewählte kleine Bibliothek im Lokal Lieshout umfasst inzwischen 120 Romane, Comics, Sachbücher und Textsammlungen. Die Liste der Literaturliebhaber – Laien und Profis –, die bisher ihre persönliche Auslese von jeweils 15 Titeln im Rahmen einer sonntäglichen Matinee vorgestellt haben, zeugt von Vielfalt und Abwechslung: Prof. Dr. Ulrich Raulff, Direktor des Deutschen Literaturarchivs in Marbach, der Theater- und Filmschau spieler Rudolf Kowalski, die Literaturkritikerin Felicitas von Lovenberg, der Düsseldorfer Buchhändler Rudolf Müller, die Kinder- und Jugendbuchautorin Ute Wegmann, der Lyriker Durs Grünbein und zuletzt die Erzählerin Ingrid Bachér. Am Sonntag, 6. Mai 2012, 12.00 Uhr, wird Manfred Trojahn, Professor für Komposition an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, seine Auslese vorstellen.
Foto: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Zu dieser Veranstaltung – eine Kooperation mit der Buchhandlung Müller & Böhm – sind Sie herzlich eingeladen, Sie zahlen nur den Eintritt in die Sammlung. Bitte reservieren Sie aber rechtzeitig Ihre Plätze (Besucherservice:
[email protected] oder 0211. 8381-204) und holen Sie spätestens 30 Minuten vor Beginn Ihre Einlasstickets an der Kasse ab. Die nächsten Termine: Sonntag, 5. August und 4. November 2012, jeweils 12.00 Uhr. »Auslese – Bücher für die Sammlung« wird gefördert von der Sparda-Bank West, Düsseldorf.
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Begleitprogramm zur Ausstellung Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp Vorträge / Gespräche / Lesung Im Fokus: Im Rahmen der Ausstellung laden wir Gäste ein, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven einen persönlichen Blick auf Werke und Aspekte der Ausstellung werfen – Musik, Kunst, Literatur, Film und Medien.
Preview für Jugendliche (ab 14 Jahre), Freitag, 30. März 2012 16.00 –18.00 Uhr Fenster zur Kunst Schüler/innen des Grundkurses Kunst des Mataré-Gymnasiums in Meerbusch diskutieren mit den Besucher/innen in der Ausstellung. Sonntag, 17. und 24. Juni, 1. Juli 2012, jeweils 16.00 – 18.00 Uhr Kurse und Seminare für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, Fortbildungen Das umfangreiche Programm finden Sie im Internet unter www.kunstsammlung.de
4. April 2012 Im Fokus I: »Mit den Augen hören, mit den Ohren sehen!« Heike Sperling, Professorin am Institut Fuer Musik Und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, und Thomas Leander, Professor für Klavier, werfen einen musikalisch g eschulten Blick auf ausgewählte Bilder der Ausstellung.
Musikalische Matineen In Kooperation mit der Robert Schumann Hochschule für Musik, Düsseldorf, laden wir Sie zu sonntäglichen Matineen ein, in denen Augen und Ohren gleichermaßen angesprochen werden. Studierende der Hochschule spielen Stücke von Bach, Ibert, Debussy, Ligeti, Skrjabin und Poulenc für Flöte, Bläserquintett, Klarinette und Klavier.
2. Mai 2012 Im Fokus II: »Farbe als Licht – Robert Delaunays Fensterbilder von 1912« Der Kunsthistoriker, Museums- und Ausstellungskurator Erich Franz, Münster, spricht über Delaunays wegweisende Serie der »Fenster«.
Sonntag, 17. Juni und 8. Juli 2012 11.30 Uhr: Kuratorenführung mit M aria Müller-Schareck 12.30 Uhr: Konzert in der Ausstellung
6. Juni 2012 Im Fokus III: Claudia Hübbecker, Schauspielhaus Düsseldorf, liest ausgewählte Erzählungen, Gedichte und Gedanken über das Fenster aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Entgelt: 15 Euro / 12,50 Euro (Museumseintritt, Führung, Konzert) Anschließend erwartet Sie im Restaurant op de Eck ein besonderes Speisenangebot.
4. Juli 2012 Im Fokus IV: »Windows, Displays, Interfaces – Digitale Fenster und die bildende Kunst« Margarete Pratschke, Kunsthistorikerin an der Professur für Wissenschaftsforschung der ETH Zürich, zieht Vergleiche zwischen Fensterbildern der Kunstgeschichte und digitalen Benutzeroberflächen. 1. August 2012 Im Fokus V: »Disparate Strategien« Der Künstler Jochem Hendricks spricht über seine in der Ausstellung gezeigte Videoarbeit Front Windows, 2008/09, und über die für sein Werk wesentlichen Aspekte visueller Wahrnehmung. Die Vorträge, Gespräche und die Lesung finden jeweils um 20.00 Uhr in der Ausstellung oder im A uditorium statt. Der Eintritt ist frei. Führungen: donnerstags, 16.30 –17.30 Uhr, sonntags, 15.00 –16.00 Uhr Kinderführungen: sonntags, 01.04., 15.04., 29.04., 13.05., 27.05., 10.06., 24.06., 08.07., 22.07., 05.08., jeweils 15.00 –16.30 Uhr
Einblick – Anblick – Durchblick Studentisches Symposium zu Geschichte und Theorie des Fensters in der bildenden Kunst Seit der frühen Neuzeit ist das Fenster Modell eines illusionistischen Bildes, das sich transparent macht auf den Gegenstand und seine mediale Verfasstheit in den Hintergrund drängt. In der Moderne tritt das Medium der Darstellung hervor, wird opak, was den Durchblick auf den Gegenstand betrifft. Die Tagung, eine Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum und der Leuphana Universität Lüneburg, geht historischen und systematischen Fragen zum Fenster als Motiv und Modell der bildenden Kunst bis in die Gegenwart nach. 31
Samstag, 23. Juni 2012 14.00–15.00 Uhr: Kurzführungen in der Ausstellung 15.00–17.00 Uhr: Kurzvorträge zu Werken und Einzelaspekten Sonntag, 24. Juni 2012 12.00–16.00 Uhr: Studentisches Symposium
Day is Done CH 2011, Regie: Thomas Imbach, 111 Min. 24.07., 20.00 Uhr / 26.07., 17.45 Uhr Das Fenster gegenüber La finestra di fronte, I 2003, Regie: Ferzan Özpetek, 106 Min. 29.07., 20.00 Uhr / 31.07., 20.00 Uhr
Interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Filmprogramm in der Black Box, Filmmuseum Düsseldorf Anlässlich der Ausstellung Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp zeigt das Kino BLACK BOX des Filmmuseums Düsseldorf in der Reihe »Das Leben ist ein Fenster« Spielfilme, in denen das Fenstermotiv, der gerahmte Blick oder der Kameraausschnitt eine entscheidende Rolle spielen. Fenster zum Hof Rear Window, USA 1954, Regie: Alfred Hitchcock, 112 Min. 12.06., 20.00 Uhr / 13.06., 18.00 Uhr Carmen E 1983, Regie: Carlos Saura, 102 Min. 19.06., 20.00 Uhr / 21.06., 18.00 Uhr
Aufführungsort: BLACK BOX – Kino im Filmmuseum Düsseldorf, Schulstraße 4 Kartenreservierungen unter 0211.899 -2232 Das Filmprogramm wird kuratiert von Florian Deterding und Matthias Knop.
KUNSTORT Grabbeplatz Gemeinsames Projekt der Kunsthalle Düsseldorf und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Frühstück bei Tiffany Breakfast at Tiffany’s, USA 1961, Regie: Blake Edwards, 110 Min. 01.07., 15.00 Uhr / 03.07. und 05.07., 17.45 Uhr
Der Grabbeplatz, im Herzen Düsseldorfs gelegen, ist einer der interessantesten Kunstorte der Region. Mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, der Kunsthalle Düsseldorf, der Galerie Hans Mayer, der Andreaskirche – einem der wichtigsten Zeugnisse frühbarocker Baukunst – und dem Schmela Haus von Architekt Aldo van Eyck in direkter Nähe, trifft hier hochkarätige Architektur auf Bildende Kunst wie kaum an einem anderen Ort der Stadt. Renommierte Künstler wie Joseph Beuys, Max Ernst, James Lee Byars, Sarah Morris und Olafur Eliasson haben hier Arbeiten im Außenraum realisiert. Bei einer einstündigen Führung bekommen Sie einen Einblick in die bewegte Kunst- und Architekturgeschichte des Platzes. Mit der Teilnahmekarte erhalten Sie eine Ermäßigung auf Kaffee und Kuchen im Salon des Amateurs in der Kunsthalle.
Augen der Angst Peeping Tom, GB 1959, Regie: Michael Powell, 101 Min. 10.07., 20.00 Uhr / 11.07., 18.00 Uhrz
Anmeldung unter:
[email protected] Treffpunkt: Grabbeplatz vor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Teilnahmegebühr: 5,50 Euro/ermäßigt 3,50 Euro
Death Watch F/D/GB 1980, Regie: Bertrand Tavernier, 128 Min. 17.07., 20.00 Uhr / 19.07., 17.45 Uhr
Termine, jeweils samstags, um 15.00 Uhr: 28.04.2012, 12.05.2012, 16.06.2012, 07.07.2012, 25.08.2012, 08.09.2012
Nosferatu D 1922, Regie: Friedrich Wilhelm Murnau, 94 Min. 26.06., 20.00 Uhr Das Ensemble für experimentielle Musik »Interzone Perceptible« aus Essen (Sven Hermann und Matthias Hettemer) begleitet den Stummfilmklassiker mit eigenwilligen Klängen, erzeugt mit elektrifi ziertem Akkordeon, gestrichenem E-Bass, Live-Elektronik, Zuspielungen und Loop-Sampler.
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Nacht der Museen Samstag, 28. April, 19.00 – 2.00 Uhr
Erwachsene Kinder Jugendliche Lehrer / innen und Erzieher / innen
K20 GRABBEPLATZ Speed-Dating mit der Kunst: Alle 15 Minuten startet eine Kurzführung (ca. 30 Minuten) zu den Werken der Sammlung und der Sonderausstellung Fresh Widow. Vor ausgewählten Bildpaaren erhalten Sie Informationen über Motive, Künstler, Produktion und Kontexte. Appetithappen oder Flirt mit der Kunst? Diese Begegnung ist folgenreich. Erster Start 19.30 Uhr, letzter Start 0.30 Uhr Treffpunkt K20 Grabbeplatz, Foyer K21 STÄNDEHAUS Dialoge: Junge Kunsthistoriker laden ein zum Gespräch über zeitgenössische Kunst. Erleben Sie die Ausstellungen Roman Ondák, Big Picture III sowie die Neuen Künstlerinnenräume und fragen Sie, was Sie schon immer über Kunst wissen wollten. Zeitraum 19.30 – 0.30 Uhr Treffpunkt vor den jeweiligen Werken SCHMELA HAUS Ortstermin: Erleben Sie die spannende Wechselbeziehung zwischen der aktuellen Ausstellung mit Werken der polnischen Künstler Wojciech Ba˛kowski und Piotr Bosacki und den einzigartigen Räumen des Schmela Hauses. Starten Sie Ihren Dialog mit den Werken im Zwiegespräch mit jungen Experten, die Sie in die Themen der Kunst und der Architektur einführen werden. Zeitraum 19.30 – 0.30 Uhr Treffpunkt in der Ausstellung
Se m 34 Veranstaltungen
n, e g u n rse r Fü h e, Ku r i na
Erwachsene – Führungen Anmeldeverfahren Die Teilnahme an Seminaren und Kursen erfordert, sofern nicht anders vermerkt, eine verbindliche Anmeldung per Telefon oder Mail. Das Kursentgelt wird vor Kursbeginn fällig. Bitte zahlen Sie per Überweisung nach Erhalt der schriftlichen Teilnahmebestätigung. Sie können nicht teilnehmen? Bis drei Werktage vor Kurs beginn erstatten wir Ihnen das Entgelt abzüglich 10 Euro Bearbeitungs gebühr. Danach ist keine Erstattung mehr möglich. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen behält sich vor, unter Erstattung der bereits gezahlten Entgelte eine Veranstaltung abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen nicht erreicht wird. Bei Kursen und Seminaren sind Pausen eingeplant. Bitte geben Sie Ihren Kindern einen Pausensnack mit. Gruppen können nach Anmeldung und Absprache auch gern Themen außerhalb des Kursprogramms mit uns vereinbaren. Information und Anmeldung: Tel 0211.8381- 204,
[email protected] Bankverbindung Deutsche Bank AG, BLZ 300 700 24, Kto. 842396405
36 Führungen, Seminare, Kurse
K20 GRABBEPLATZ donnerstags 16.30 – 17.30 sonntags und feiertags 15.00 – 16.00
Ausstellungsführung: Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp Seit der Renaissance galt das Bild als Fenster zur Welt. Die Kunst der Moderne hat sich von dieser Vorstellung verabschiedet und die Malerei von ihrer Abbildungsfunktion befreit. Der Rundgang zeigt, wie Künstler von Matisse über Duchamp und Magritte bis zu Richter das Motiv des Fensters nutzen, um über Malerei nachzudenken.
K20 GRABBEPLATZ an folgenden Sonn tagen: 17.06., 24.06. 16.00 – 18.00
Fenster zur Kunst Schülerinnen und Schüler des Grundkureses Kunst des Mataré-Gymnasiums in Meerbusch diskutieren mit Ihnen in der Ausstellung Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp.
K20 GRABBEPLATZ sonntags und feiertags (1. Sonntag im Monat als Zankduett) 16.00 – 17.00
Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz Eine Begegnung mit den Meisterwerken in K20 Grabbeplatz: Der Rundgang führt von Pierre Bonnard vorbei an den Werken von Kubisten und Surrealisten bis zu zentralen Arbeiten der Gegenwartskunst.
K20 GRABBEPLATZ jeden 1. Sonntag im Monat: 01.04., 06.05., 03.06. 16.00 – 17.30
Dialogführung: Zankduett in der Sammlung Zwei Experten – zwei Meinungen: Im Zankduett, der Dialogführung zur Sammlung, werden unterschiedliche Interpretationen derselben Werke gegenübergestellt. Erscheint die eine oder die andere Auslegung der Kunst überzeugender? Entscheiden Sie selbst!
K20 GRABBEPLATZ Samstag, 16.06. 15.00 – 16.00 Leitung: Mika TanakaSchmacks
Führung in japanischer Sprache: Der deutsche Expressionismus Für die Führung in japanischer Sprache wird um vorherige Anmeldung bis 7 Tage vor dem Termin gebeten. Information und Anmeldung unter
[email protected].
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Erwachsene – Seminare K21 STÄNDEHAUS an folgenden Sonnund Feiertagen: 01.04., 15.04., 29.04., 06.05., 20.05., 28.05. 16.00 – 17.00 an folgenden Dienstagen: 03.04., 10.04., 24.04., 15.05., 15.00 – 16.00
Ausstellungsführung: Roman Ondák – Within Reach of Hand or Eye Der Rundgang führt in das vielseitige Werk des slowakischen Künstlers Roman Ondák ein, dessen Ausstellungen, darunter sein Pavillon auf der Biennale in Venedig 2009, in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt haben. Höhepunkt ist eine eigens für Düsseldorf konzipierte neue Arbeit. Diskutieren Sie mit uns über Werke und Orte.
K21 STÄNDEHAUS an folgenden Sonnund Feiertagen: 08.04., 22.04., 13.05., 17.05., 27.05., 03.06., 10.06., 24.06. 16.00 – 17.00 an folgenden Dienstagen: 01.05., 22.05., 05.06., 19.06. 15.00 – 16.00
Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21 Warum verlassen viele zeitgenössische Künstler das Medium des traditionellen Tafelbilds? Was passiert, wenn Künstler in die Rolle von Kuratoren schlüpfen? Die Künstlerräume, die auf allen Etagen des Ständehauses eingerichtet wurden, laden zum Erforschen und Entdecken der Formenvielfalt und Gedankenwelt zeitgenössischer Kunst ein.
K21 STÄNDEHAUS an folgenden Sonn- und Feiertagen: 15.04., 22.04., 29.04., 06.05., 13.05., 20.05., 27.05., 03.06., 07.06., 10.06., 17.06., 24.06. 15.00 – 16.00 an folgenden Dienstagen: 17.04., 08.05., 29.05., 12.06. 15.00 – 16.00
Ausstellungsführung: Big Picture III (Szenen / Figuren) Die Führung durch den dritten Teil der Ausstellung Big Picture stellt zwölf raumgreifende Installationen vor, die sich mit Identität, Rollenbildern und medialen Inszenierungen auseinandersetzen. Dabei reicht die Bandbreite von der Performance-Kunst bis hin zu Anleihen bei Film und Kino.
K21 STÄNDEHAUS Sonntag, 17.06. 16.00 – 17.00 Dienstag, 26.06. 15.00 – 16.00
Ausstellungsführung: Thomas Schütte – Wattwanderung Wie Wäsche zum Trocknen hängen 138 Kupferstiche von Thomas Schütte an einer Leine und laden zu einer ge meinsamen Wanderung durch das tagebuchähnliche Werk des Künstlers ein.
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K20 GRABBEPLATZ 2 x freitags 20.04., 27.04. 16.30 – 18.00 Entgelt: 20 Euro Leitung: Juliane Zetzsche
Abschied vom Ausblick – Fenster-Bilder der Moderne Seit über 500 Jahren gilt das gemalte Bild als Fenster zur Welt. Doch mit Anbruch der Moderne verweigert sich dieses »fenestra aperta« – das geöffnete Fenster – zunehmend und stellt hartnäckig seine Funktion als Ort der Repräsentation von Wirklichkeit in Frage. Wir untersuchen eine umfassende Auswahl von Bildern der Moderne mit Fenstermotiven – von Delaunay, Matisse und Duchamp bis zu Gerhard Richter.
Robert Delaunay, Fenêtre, um 1912-13, Gouache, Aquarell, Bleistift, Öl auf Leinwand, beidseitig bemalt, 64,5 × 52,5 cm, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Foto: Walter Klein, Düsseldorf
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Erwachsene – Kurse K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS 3 x donnerstags K21: 05.04., 03.05. K20: 14.06. 16.15 – 18.00 Kein Entgelt Leitung: Christiane Kemp Anmeldung erforderlich
Multikulturelle Frauengruppe Frauen aus unterschiedlichen Kulturkreisen treffen sich zum interkulturellen Dialog. Es werden Werke aus der Kunstsammlung betrachtet, Gespräche über moderne und zeitgenössische Positionen der Kunst geführt und durch Zeichnen, Malen, Collagieren und plastisches Gestalten praktische Erfahrungen gesammelt.
K20 GRABBEPLATZ Samstag, Sonntag 19.05., 20.05. 11.00 – 14.00 Entgelt: 40 Euro plus 12 Euro Material kosten Leitung: Bettina Kohrs
Farbe erforschen! Robert Delaunay erforscht die Wechselwirkungen benachbarter Farben in seinen Fensterbildern, Josef Albers in der Serie »Homage to the Square«. Im Anschluss an den Besuch der Ausstellung Fresh Widow untersuchen Sie selbst auf P apier und Leinwand die Dynamik von Farbe.
K20 GRABBEPLATZ Thema mit Variationen 4 x donnerstags Fenster-Bilder von Matisse und Motherwell 14.06., 21.06., 28.06., Matisse illustriert im Motiv des Fensters seine Auffassung 05.07. 10.00 – 13.00 von der Gleichwertigkeit räumlicher Ebenen. Bei dessen Entgelt: 80 Euro plus Gemälde »Porte-fenêtre à Collioure« setzt Motherwell an, 10 Euro Materialkoslöst die Grenze zwischen figurativer und abstrakter Malerei ten Leitung: Bettina Kohrs auf und erforscht die Spannung zwischen Oberfläche und
Raumtiefe. Die Bilder in der Ausstellung Fresh Widow regen Sie zu Scherenschnitten und Bildern auf Papier und Leinwand an.
K20 GRABBEPLATZ Samstag 05.05. 11.00 – 14.00 Entgelt: 5 Euro Leitung: Sigrid Blomen- Radermacher Gebärdensprach dolmetscher: Stephan Hehl
Kinder – Führungen und regelmäßige Angebote K20 GRABBEPLATZ sonntags 15.00 – 16.30
Kinderführungen 01.04. Die Welt im Rahmen 08.04. Auf der Suche nach der Socke 15.04. Zimmer mit Aussicht 22.04. Abdrücke und Pinselspuren 29.04. Das dunkle Fenster 06.05. Bilder für die Ohren 13.05. Zwischen drinnen und draußen 20.05. Wer ist denn das? 27.05. Leuchtende Bilder 03.06. Kunst in Bewegung 10.06. Fenster der Großstadt 17.06. Wilde Pinsel 24.06. Der gespiegelte Blick
K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS 2 x im Monat, mittwochs K20: 11.04., 09.05., 13.06. (jeden 2. Mittwoch) K21: 25.04., 23.05., 27.06. (jeden 4. Mittwoch) 15.45 – 17.45 Leitung: Julia Vollmer Nur für Mitglieder des Kunstklubs
Die Bilderjäger. Kunstklub für Kinder ab 7 Jahre. Zweimal im Monat erkunden die Mitglieder des Klubs das Museum und werden dann selber kreativ. In K20 beschäf tigen wir uns diesmal mit Fenster-Bildern und deren Aus- und Einblicken, die wir malen und dreidimensional gestalten werden. In K21 experimentieren wir auf der Suche nach der Form mit Ton und anderen Materialien. Eine Liste der Themen wird zugeschickt. Information und Anmeldung unter Tel 0211.8381- 642 oder
[email protected]
Workshop für Gehörlose und ihre Familie: Fenster-Bilder Das Motiv des Fensters steht im Mittelpunkt des Workshops. Nach der Begegnung mit den Kunstwerken der Ausstellung Fresh Widow nähern sich die Teilnehmer dem Thema im eigenen bildnerischen Experiment. In Zusammenarbeit mit dem Stadtverband der Gehörlosen und der Stadt Düsseldorf.
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K21 STÄNDEHAUS polyphon – Paul Klee im Videoclip 2x im Monat, Projekt zum »Kulturrucksack NRW« samstags: 21.04., 05.05., 19.05., 02.06., für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren 16.06., 30.06. Offene Medienwerkstatt 15.00 – 18.00 Nachdem Paul Klee die Schule beendet hatte, Kein Entgelt
wusste er lange nicht, was er lieber werden wollte: Künstler oder Musiker. Er entschied sich schließlich für die Kunst. Trotzdem ließ ihn die Liebe zur Musik sein Leben lang nicht los. Er versuchte Rhythmen, Melodien und Bewegungen vom Hörbaren ins Sichtbare zu übertragen und seine Bilder anstelle eines Instruments zum Klingen zu bringen. Wie würden Paul Klees Werke aussehen, hätte er heute gelebt? Würde er immer noch zeichnen und malen? Oder würde er eher Musikvideos drehen oder Visual Music machen? Das Projekt »polyphon« bietet euch die Möglichkeit, der Kunst Paul Klees auf die Spur zu kommen. In unserer offenen Medienwerkstatt könnt ihr selbstständig mit digi talen B ildmedien experimentieren und eure eigenen Videoclips und Kurzfilme zu Paul Klee entwickeln. Gegen Ende des Projekts findet ein Wettbewerb für alle zwischen 10 und 16 Jahren statt, in dem die besten Videos prämiert werden! Die Teilnahme an dem Projekt »polyphon« ist kostenlos. Kommt einfach vorbei! Information: Regula Erpenbach, Tel 0211.8381- 642,
[email protected] Paul Klee, Polyphone Strömungen, 1929, Aquarell, Feder, Tusche und Aquarell auf Aquarellpapier, Marke Fabriano, auf Karton, 43,9 × 28,9 cm, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
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K21 STÄNDEHAUS Entgelt: 1 Euro Ausleihe gegen Pfand
KUNST IM BAU – Kreativprojekt für Kinder ab 5 Jahren In der Mappe KUNST IM BAU zur spektakulären Wendeltreppe von Monika Sosnowska, die an der Kasse aus geliehen werden kann, finden junge Besucher eine Anleitung zum Bau eines Lichthofs im Miniaturformat sowie ver schiedene Materialien für den Entwurf einer eigenen kleinen Treppe. Die Mappe kann auch für Grundschulklassen oder Kindergeburtstage zur Verfügung gestellt werden (Reservierung bis spätestens 14 Tage im Voraus). Die Begleitung durch Erwachsene ist erforderlich. Information und Reservierung unter Tel 0211.8381-204 oder
[email protected]
Diese Installation wird von den Provinzial Rheinland Versicherungen im Rahmen der Förderreihe „Provinzial – Engagement im Rheinland für zeitgenössische Kunst“ ermöglicht.
© Monika Sosnowska, The Staircase/ Die Treppe 2010, Stahl, Kunststoff, 2100 × 174 cm Foto: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Kinder – Osterferienaktionen K20 GRABBEPLATZ Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 03.04., 04.04., 05.04. 10.00 – 13.00 Entgelt: 18 Euro Leitung: Inga Braune
Durchs Fenster – eine ganze Welt im Rahmen 5 bis 7 Jahre Fenster können unseren Blick begrenzen, lenken, aber auch öffnen. In der Ausstellung Fresh Widow mit FensterBildern von siebzehn Künstlern versuchen wir heraus zufinden, was eine alltägliche Sache wie ein Fenster für Künstler so spannend macht. Und wir gestalten kleine Räume, die uns neue Sichtweisen ermöglichen.
K20 GRABBEPLATZ Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 03.04., 04.04., 05.04. 10.00 – 13.00 Entgelt: 18 Euro Leitung: Julia Vollmer
Aber bitte mit Ausblick! 8 bis 11 Jahre Auf vielen Bildern von Matisse, Picasso, Magritte und anderen steht das Fenster im Mittelpunkt. Du gestaltest ein eigenes, dreidimensionales Fenster-Bild mit wechselnden Ausblicken. So kannst du je nach Stimmung den passenden wählen. Bitte einen großen Schuhkartondeckel mitbringen!
K21 STÄNDEHAUS Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 03.04., 04.04., 05.04. 10.00 – 13.00 Entgelt: 18 Euro plus 3 Euro Materialkosten Leitung: Xénia Imrová
Berg in Sicht 8 bis 11 Jahre In diesem Kurs lassen wir uns von Roman Ondáks Arbeit The Hill Seen from Afar inspirieren. Wir werden eine virtuelle Wanderung auf seinem Kunstwerk unternehmen und den Hügel in eine kleine Modelllandschaft verwandeln, in der man sich wie einst Gulliver bewegen kann. Dazu werden wir in der Medienwerkstatt mit der Greenbox experimentieren.
Kinder – Kurse K20 GRABBEPLATZ Samstag, Sonntag 05.05., 06.05. 11.00 – 14.00 Entgelt: 16 Euro plus 4 Euro Materialkosten Leitung: Julia Vollmer
Zimmer mit Aussicht 5 bis 7 Jahre Ihr bemalt die Fenster des Museumsstudios mit ganz neuen Ausblicken. Schöne Aussichten für euer Zimmer zu Hause entstehen auf einer durchsichtigen Folie, die aufs Fenster geklebt wird. Ideen dazu holt ihr euch in der Ausstellung von Fenster-Bildern im Museum.
K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS Samstag, Sonntag 05.05., 06.05. 11.00 – 14.00 Entgelt: 16 Euro plus 2 Euro Materialkosten Leitung: Xénia Imrová
Ausblick oder Einblick 12 bis 14 Jahre Die Ausstellung Fresh Widow zeigt Fenster-Bilder von Künstlern der Moderne. Ihr entwickelt euren persönlichen Blick: Mit der Kamera sucht ihr Fenstermotive in der Stadt und bearbeitet eure Aufnahmen in der Medienwerkstatt. Erster Treffpunkt: K20
K20 GRABBEPLATZ Samstag, Sonntag 02.06., 03.06. 11.00 – 14.00 Entgelt: 16 Euro plus 2 Euro Materialkosten Leitung: Annette Hohenlohe
Der verwirrte Blick 8 bis 11 Jahre Fenster fesseln den Blick: Schauen wir hinein oder hinaus? Sehen wir etwas Unerwartetes? Oder haben wir keinen »Durchblick« mehr? Ihr lasst euch nicht irritieren und führt in euren eigenen Fenster-Bildern die Betrachter an der Nase herum.
K21 STÄNDEHAUS polyphon – Paul Klee im Videoclip Mittwoch, Donnerstag, ab 10 Jahren Freitag 11.04., 12.04., 13.04. Im Rahmen des »Kulturrucksacks NRW« startet die Kunst15.00 – 18.00 sammlung das Projekt »polyphon – Paul Klee im VideoKein Entgelt clip«. In unserer Medienwerkstatt lassen wir uns von der Leitung: Xénia Imrová, Kunst Paul Klees inspirieren und produzieren Videos Kevin Matweew
und Kurzfilme. Dieser dreitägige Workshop bildet den Auftakt für die offene Medienwerkstatt, die ab 21. April 2 x im M onat samstags zwischen 15.00 und 18.00 Uhr von Interessierten ab 10 Jahren genutzt werden kann.
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Kinder – Sommerferienaktionen K20 GRABBEPLATZ Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 10.07., 11.07.,12.07., 13.07. 10.00 – 12.00 Entgelt: 21 Euro plus 3 Euro Materialkosten Leitung: Bettina Kohrs
Fensterblicke 5 bis 7 Jahre Der Maler Matisse schaute gern aus dem Fenster und genoss den Ausblick. So wurde der Blick aus dem Fenster zu einem seiner liebsten Motive. Eine besonders schöne Aussicht auf den Eiffelturm malte Robert Delaunay. Auch ihr gestaltet Bilder und Objekte mit euren schönsten Ausblicken auf Papier, Stoff und Glas.
K20 GRABBEPLATZ Dienstag, Mittwoch 10.07., 11.07. 11.00 – 14.00 Entgelt: 16 Euro plus 5 Euro Materialkosten Leitung: Annette Hohenlohe
Das Fenster zur Welt 8 bis 11 Jahre Das Fenster verbindet Innen und Außen, die Enge des Raumes mit der Freiheit »draußen«. Der Blick aus dem Fenster kann aber noch mehr bedeuten: Wünsche, Er innerungen, Hoffnung oder Einsamkeit. Als fremder Beobachter wagt ihr den Blick in die Welt der »Anderen«. Aus vielen kleinen Leinwänden setzt ihr dann eure eigenen Fensterbilder zusammen.
K20 GRABBEPLATZ Donnerstag, Freitag 12.07., 13.07. 10.00 – 12.00 Entgelt: 10 Euro plus 2 Euro Materialkosten Leitung: Sigrid Blomen-Radermacher
Fenster auf! 8 bis 11 Jahre Die Künstler der Ausstellung Fresh Widow laden euch zu neuen Blicken auf das Fenster und aus dem Fenster ein und regen zu eigenen gezeichneten und collagierten Fenster-Bildern an.
K21 STÄNDEHAUS Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 17.07., 18.07., 19.07. 10.00 – 13.00 Entgelt: 24 Euro plus 3 Euro Materialkosten Leitung: Julia Vollmer
Vom Watt zum Rhein 5 bis 7 Jahre Inspiriert von Thomas Schüttes Wattwanderung – eine Serie von Kupferstichen, die an ein Reisetagebuch erinnert – unternehmen wir eine kleine Rheinwanderung. Aus gestattet mit Notizbuch und Bleistift zeichnen wir unsere Erlebnisse während der Wanderung auf. Im Museum setzen wir die Zeichnungen in Drucke um und gestalten daraus ein eigenes kleines Buch.
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K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag K20: 17.07., 18.07. K21: 19.07., 20.07. 10.00 – 13.00 Entgelt: 24 Euro plus 3 Euro Materialkosten Leitung: Inga Braune
Wir haben den Durchblick! 12 bis 14 Jahre Wir lassen uns inspirieren von der Ausstellung Fresh Widow: Wie können Fenster aussehen, wie kann man sie darstellen und was können sie leisten? Wir besprechen Darstellungsformen im Museum und finden im Atelier eigene Wege. Dabei wagen wir auch den Weg in die Stadt mit all ihren Fenstern. Technisch bewegen wir uns zwischen Malerei, Plastik und Fotografie.
K20 GRABBEPLATZ Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 24.07., 25.07., 26.07. 11.00 – 15.00 Entgelt: 32 Euro plus 3 Euro Materialkosten Leitung: Julia Vollmer
Total in Mode! 8 bis 11 Jahre Wir veranstalten eine Modenschau mit euren Entwürfen! Inspirationen holt ihr euch im Museum, wo ihr auf den Bildern der Sammlung Streifenpullover, Luchsmäntel, Abendkleider und Hüte studiert. Mit Papier, Stoff und Farbe entwerft ihr eine Kollektion, die ihr auf dem Laufsteg selbst präsentiert.
K21 STÄNDEHAUS Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 07.08., 08.08., 09.08. 10.00 – 13.00 Entgelt: 24 Euro plus 3 Euro Materialkosten Leitung: Julia Vollmer
Auf der anderen Seite des Lichts – Schattenspiele 8 bis 11 Jahre Hans-Peter Feldmann führt uns auf die andere Seite des Lichts in das Reich der Schatten. Dort begegnet uns eine verzauberte Welt mit fantastischen Wesen, Pflanzen und Gebäuden. Davon inspiriert, gestalten wir eigene Figuren, die auf unserer Schattenspielbühne ihren großen Auftritt haben werden.
K21 STÄNDEHAUS Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14.08., 15.08., 16.08. 10.00 – 14.00 Entgelt: 12 Euro plus 2 Euro Materialkosten Leitung: Xénia Imrová
Wie es euch gefällt 8 bis 11 Jahre In der Ausstellung Big Picture III entdecken wir große Film- und Videoinstallationen: Sind die Geschichten, die dort erzählt werden, wahr oder erfunden? Welche Rollen spielen die Leute in den gezeigten Videos? Wir denken uns ein Drehbuch aus und werden zu Stars unseres eigenen Films.
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Jugendliche K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS 2 x im Monat, freitags K20 GRABBEPLATZ: 11.05., 08.06. (jeden 2. Freitag) K21 STÄNDEHAUS: 27.04., 25.05., 22.06. (jeden 4. Freitag) nicht in den Ferien 16.00 – 18.00 Leitung: Karin Mohr, Julia Vollmer
KunstKlub ab 14 Jahren Museum as usual? Auf keinen Fall. Der KunstKlub hat sich wie immer einiges vorgenommen. Erstens: Diskutieren! Deine Ideen und Beiträge sind gefragt. Zweitens: Selbst kreativ werden in unterschiedlichen Medien, in Malerei und Skulptur, aber auch in eigenen Texten, Fotografien und Videos. Drittens: Interessante Menschen treffen – Künstler, Ausstellungsmacher und Restauratoren, aber auch Designer und Architekten. Viertens: Die Kunst endet nicht an der Museumstür. Wir wollen sehen, was in Düsseldorf und Umgebung passiert, gehen in Galerien, Ateliers, Off-Spaces. Wie wär’s also mit einem Besuch? Ruf an und komm vorbei! Information: Tel 0211- 8381- 643 oder
[email protected]
Jugendliche - Sommerferienaktion K20 GRABBEPLATZ K21 STÄNDEHAUS Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 17.07., 18.07., 19.07. 11.00 – 17.00 Entgelt: 48 Euro plus 2 Euro Materialkosten Leitung: Xénia Imrová
Das offene Fenster ab 14 Jahren Welche Funktion hat das Fenster-Bild in der Kunst? Diese Frage untersucht ihr in der Ausstellung Fresh Widow. Auch der Computerbildschirm kann ein Fenster sein, in dem ihr eigene kurze Filme über das Fenster als Ort für neue Geschichten realisieren könnt. Erster Treffpunkt: K20
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Foto: Wilfried Meyer
Lehrer/innen und Erzieher/innen – Angebote Schöne Aussichten Ein Angebot für Kitas und Grundschulen zur Ausstellung Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp 31.03.2012 – 12.08.2012 »Schöne Aussichten« verknüpft Kunstbetrachtung und anschließende kreative Arbeit mit der Erfahrungswelt der Kinder. Im ersten Teil besichtigen und besprechen die Kinder in K20 am Grabbeplatz verschiedene Werke der Sonderschau. Ein besonderer Fokus liegt auf den Fenster-Bildern Robert Delaunays, die einen ungewöhnlichen Blick auf Paris zeigen. Wie hat der Maler die Stadt dargestellt? Welche bekannten Motive hat er ins Bild übernommen? Was hat er verändert? Im zweiten Teil kommen unsere museumspädagogischen Fachkräfte zu Ihnen. Gemeinsam mit den Kindern erkunden sie den Ausblick aus den Räumen Ihrer Einrichtung und regen sie dazu an, ihn als gerahmtes Bild zu betrachten. Welche Bauwerke, Fahrzeuge oder Pflanzen sind zu sehen? Wie lassen sie sich anders als in den gewohnten Farben und Formen darstellen? Mit künstlerischen Mitteln wird der Ausblick aus den Fenstern neu gefasst. Die Übersetzung der sichtbaren Umgebung in Bilder, bei denen abstrakte Formen zum Einsatz kommen, macht die Arbeitsweise von Malern wie Robert Delaunay ver ständlich und ermöglicht es den Kindern, ihre Umwelt aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Dauer je Termin: 90 Min. Max. Teilnehmerzahl: 15 Personen pro Gruppe. Größere Gruppen werden geteilt. Kosten für beide Termine je Vorschulkind oder Schüler: 6 Euro Termine im Museum ab 10.15 Uhr, in der Schule oder Kita ab 8.00 Uhr (auch montags). Die Aufsichtspflicht liegt bei den Pädagogen der Kita oder Schule. Die Gruppen müssen an beiden Terminen von den verantwortlichen Lehrkräften begleitet werden.
polyphon – Paul Klee im Videoclip Ein Angebot für Schüler/innen der Sekundarstufe I 17.04.2012 – 10.02.2013 Polyphone Strömungen betitelte Paul Klee 1929 ein Aquarell, die 2011 als 100. Werk des Künstlers in die Sammlung Einzug gehalten hat. Aus d ieser und vielen anderen Werken spricht seine Liebe zur Musik, deren Klänge und Rhythmen er immer wieder ins Bildnerische zu übersetzen s uchte. Das Projekt »polyphon – Paul Klee im Videoclip« in K21 Ständehaus knüpft an Klees Auseinandersetzung mit der Musik an und übersetzt sie in ein Medium, das dem Lebensalltag heutiger Kinder und Jugendlicher näher steht als Malerei und Zeichnung: das Video. »polyphon« bietet Schulklassen der Sekundarstufe I die Möglichkeit, sich intensiv mit den Werken Paul Klees zu beschäftigen und zugleich mit digitalen Bildmedien zu experimentieren. Die Schüler/innen werden angeregt, Klees Bilder und ihre Elemente spielerisch in Bewegung zu setzen und eigene Videoclips zu realisieren. Das Projekt setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Der erste Termin findet in der Kunstsammlung oder in der Schule (Einzugsgebiet Düsseldorf) statt. Dort führt ein Museumspädagoge in das Thema ein und stellt erste Auf gaben. Beim zweiten Termin steht der Besuch der Medienwerkstatt auf dem Programm, wo die Schüler/innen ihre Ideen für ein Video umsetzen. Gegen Ende des Projekts findet ein Wettbewerb statt, in dem die besten Videos prämiert werden! Informationen und Anmeldung: Tel 0211.8381- 204,
[email protected]
Information und Anmeldung: Besucherservice, Tel 0211.8381- 204,
[email protected]
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Sieh dich sehen Ein Angebot für die Sekundarstufe II zur Ausstellung Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp 31.03.2012 – 12.08.2012 Das Programm »Sieh dich sehen«, dessen Titel einer Arbeit des Künstlers Olafur Eliasson entlehnt ist, geht der Frage nach, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und welche Funktion Bilder in diesem Zusammenhang übernehmen. In der Ausstellung lernen Ihre Schüler/innen unterschiedliche künstlerische Ansätze kennen, die das Bild und seine Rezeption in unserer Gesellschaft reflektieren. Die präsentierten Werke regen dazu an, neben der Rolle des Künstlers auch die eigene Situation als Betrachter zu untersuchen. Im Führungsgespräch wird die historische Dimension des Themas von der Renaissance bis heute diskutiert: Anhand von Vergleichsabbildungen verfolgen die Teilnehmer/innen die Idee des »gerahmten Blicks« von Albrecht Dürer bis in unsere von digitalen Medien und »Windows« geprägte Gegenwart. Im Workshop, der zur Führung gebucht werden kann, experimentieren die Schüler/innen mit Malerei und Collage, arbeiten auf Glas und erkunden die Möglichkeiten, den Aus- und Durchblick zu versperren. Hinter dem Glas kann der kreative Prozess mit Kameras festgehalten werden, so dass die entstandenen Videos die künstlerische Arbeit der Schüler/innen und ihr Verschwinden hinter dem eigenen Werk dokumentieren.
Die Medienwerkstatt Mit Kameras und Computerarbeitsplätzen für Bildbearbeitung ausgestattet, bietet die Medienwerkstatt in K21 Besuchern aller Altersgruppen die Möglichkeit, Einsatz und Wirkung visueller Gestaltungstechniken sowie die Manipulierbarkeit digitaler Bilder zu erkunden. Programme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vermitteln einen neuen Zugang zu Werken der Foto- und Videokunst in der Sammlung und in Ausstellungen wie Big Picture III im Ständehaus. Durch die Verknüpfung der Kunstbetrachtung mit eigenen Produktionen werden insbesondere Kinder und Jugendliche zu einem aktiven und reflektierten Umgang mit Bildmedien angeregt. Für die Buchung von Workshops für Schulklassen und Kindergartengruppen senden wir Ihnen auf Anfrage gern eine Themenliste zu. Information: Tel 0211.8381- 204 oder
[email protected]
Führung 60 Min.; Führung mit Workshop 120 Min. Max. Teilnehmerzahl pro Gruppe: nur Führung 20 Personen, mit Workshop 15 Personen. Größere Gruppen werden aufgeteilt. Kosten: Führung (60 Min.) je Schüler/in: 3,50 Euro Führung mit Workshop (120 Min.) je Schüler/in: 4,50 Euro € Information und Anmeldung: Besucherservice, Tel 0211.8381- 204,
[email protected] Die Medienwerkstatt wird dauerhaft unterstützt durch das Private Banking der Stadtsparkasse Düsseldorf
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Lehrer / innen – Informationsveranstaltungen K20 GRABBEPLATZ Donnerstag, 19.04. 16.00 – 17.30 Kein Entgelt Leitung: Angela Wenzel
Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp Keine Anmeldung erforderlich
K21 STÄNDEHAUS Donnerstag, 24.05. 16.30 – 18.00 Kein Entgelt Leitung: Annika Plank
Big Picture III (Szenen/Figuren) Keine Anmeldung erforderlich
Lehrer / innen – Fortbildungen K20 GRABBEPLATZ Mittwoch, 25.04. 10.00 – 16.00 Entgelt: 20 Euro Leitung: Angela Wenzel
Fresh Widow. Fenster-Bilder seit Matisse und Duchamp Anmeldung erforderlich
K21 STÄNDEHAUS Mittwoch, 09.05. 10.00 – 16.00 Entgelt: 20 Euro Leitung: Annika Plank, Vera Drebusch
polyphon – Paul Klee im Videoclip Sonderprojekt für Sekundarstufe I Anmeldung erforderlich
Erzieher/innen – Informationsveranstaltung K20 GRABBEPLATZ Dienstag, 17.04. 16.30 – 18.00 Kein Entgelt Leitung: Sigrid Blomen-Radermacher
Schöne Aussichten Sonderprojekt zur Ausstellung Fresh Widow Keine Anmeldung erforderlich
Erzieher/innen – Fortbildung K20 GRABBEPLATZ Mittwoch, 20.06. 10.00 – 16.00 Entgelt: 20 Euro Leitung: Susanne Ristow
Kunst und Alltag. Kita-Besuch im Museum Anmeldung erforderlich
Eine Übersicht über alle Programme für Schulen und Kitas finden Sie in unserem Lehrerkalender, den wir Ihnen auf Wunsch gerne z usenden. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich per E-Mail über aktuelle Themen und Termine informieren zu lassen. Information und Anmeldung: Tel 0211.8381- 642 oder
[email protected]
56 Führungen, Seminare, Kurse
Gerhard Richter, Fenstergitter, 1968, Öl auf Leinwand, dreiteilig, 200,5 × 301 cm, Ludwig Museum – Museum of Contemporary Art, © Gerhard Richter, 2012 Foto: József Rosta 57
Kalender April K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
01 So
15.00 – 16.30 Kinderführung: Die Welt im Rahmen 16.00 – 17.30 Dialogführung: Zankduett in der Sammlung K21 Ständehaus
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
K20 Grabbeplatz
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Durchs Fenster – eine ganze Welt im Rahmen (Teil 1)
03 Di
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Aber bitte mit Ausblick! (Teil 1) K21 Ständehaus
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Berg in Sicht (Teil 1) 15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
K20 Grabbeplatz
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Durchs Fenster – eine ganze Welt im Rahmen (Teil 2)
04 Mi
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Aber bitte mit Ausblick! (Teil 2) 18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Informationen s. S. 24) 20.00 Begleitprogramm Fresh Widow: »Im Fokus I«: Gespräch mit Heike Sperling und Thomas Leander K21 Ständehaus
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Berg in Sicht (Teil 2) 18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Informationen s. S. 24)
Schmela Haus
18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Informationen s. S. 24)
K20 Grabbeplatz
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Durchs Fenster – eine ganze Welt im Rahmen (Teil 3)
05 Do
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Aber bitte mit Ausblick! (Teil 3) 16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
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April
06 Fr
April
K21 Ständehaus
10.00 – 13.00 Osterferienaktion für Kinder: Berg in Sicht (Teil 3)
15.00 – 16.30 Kinderführung: Zimmer mit Aussicht
K21 Ständehaus
16.15 – 18.00 Multikulturelle Frauengruppe (Informationen s. S. 38)
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
K21 Ständehaus
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz 08 So
09 Mo
10 Di
11 Mi
K20 Grabbeplatz
K20 Grabbeplatz
16.30 – 18.00 Informationsveranstaltung für Erzieher/innen: Schöne Aussichten
15.00 – 16.30 Kinderführung: Auf der Suche nach der Socke
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
K20 Grabbeplatz
16.00 – 17.30 Informationsveranstaltung für Lehrer/innen: Fresh Widow
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
19 Do
16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
K20 Grabbeplatz
16.30 – 18.00 Seminar: Abschied vom Ausblick – Fenster-Bilder der Moderne (Teil 1)
20 Fr
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 polyphon – Paul Klee im Videoclip (offene Medienwerkstatt)
21 Sa
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
22 So
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
Schmela Haus
19.30 KLUB21 After-Work Führung (Nur für Mitglieder der Gesellschaft der Freunde) durch die Ausstellung Wojciech Bakowski - Piotr Bosacki mit Julian Heynen
15.00 – 16.30 Kinderführung: Abdrücke und Pinselspuren 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
K20 Grabbeplatz
15.45 – 17.45 Die Bilderjäger. KunstKlub für Kinder (Informationen s. S. 39)
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 Osterferienaktion für Kinder: polyphon – Paul Klee im Videoclip (Teil 1)
K20 Grabbeplatz
16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
24 Di
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 Osterferienaktion für Kinder: polyphon – Paul Klee im Videoclip (Teil 2)
K20 Grabbeplatz
10.00 – 16.00 Lehrer/innen-Fortbildung: Fresh Widow
25 Mi
K21 Ständehaus
15.45 – 17.45 Die Bilderjäger. KunstKlub für Kinder (Informationen s. S. 39)
K20 Grabbeplatz
16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
13 Fr
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 Osterferienaktion für Kinder: polyphon – Paul Klee im Videoclip (Teil 3)
15 So
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
60
17 Di
K21 Ständehaus
K21 Ständehaus
12 Do
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
Kalender
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
26 Do
61
April 27 Fr
28 Sa
Mai
K20 Grabbeplatz
16.30 – 18.00 Seminar: Abschied vom Ausblick – Fenster-Bilder der Moderne (Teil 2)
K21 Ständehaus
16.15 – 18.00 Multikulturelle Frauengruppe (Informationen s. S. 38)
K21 Ständehaus
16.00 – 18.00 Kunstklub für Jugendliche (Informationen s. S. 48)
K20 Grabbeplatz
11.00 – 14.00 Workshop für Gehörlose und ihre Familie: Fenster-Bilder
K20 Grabbeplatz
19.30 – 2.00 Nacht der Museen (Informationen s. S. 32)
K21 Ständehaus
19.30 – 2.00 Nacht der Museen (Informationen s. S. 32)
Schmela Haus
19.30 – 2.00 Nacht der Museen (Informationen s. S. 32)
Grabbeplatz
15.00 Kunstort Grabbeplatz (Informationen s. S. 31)
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
05 Sa
11.00 – 14.00 Kinderkurs: Zimmer mit Aussicht (Teil 1) 11.00 – 14.00 Kinderkurs: Ausblick oder Einblick (Teil 1)
29 So
K21 Ständehaus
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 polyphon – Paul Klee im Videoclip (offene Medienwerkstatt)
K20 Grabbeplatz
11.00 – 14.00 Kinderkurs: Zimmer mit Aussicht (Teil 2)
15.00 – 16.30 Kinderführung: Das dunkle Fenster
11.00 – 14.00 Kinderkurs: Ausblick oder Einblick (Teil 2)
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
12.00 Auslese – Bücher für die Sammlung mit Manfred Trojahn 15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
15.00 – 16.30 Kinderführung: Bilder für die Ohren
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
Mai 01 Di
K20 Grabbeplatz
02 Mi
K21 Ständehaus
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
K20 Grabbeplatz
18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Information s. S. 24) 20.00 Uhr Begleitprogramm Fresh Widow: »Im Fokus II«: Farbe als Licht - Robert Delaunays Fensterbilder von 1912. Vortrag von Erich Franz, Münster
K21 Ständehaus
16.00 – 17.30 Dialogführung: Zankduett in der Sammlung 15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
06 So
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
08 Di
19.30 KLUB21 After-Work Führung (Nur für Mitglieder der Gesellschaft der Freunde) durch die Ausstellung Big Picture III mit Doris Krystof K20 Grabbeplatz
15.45 – 17.45 Die Bilderjäger. KunstKlub für Kinder (Informationen s. S. 39)
K21 Ständehaus
10.00 – 16.00 Lehrer/innen-Fortbildung: polyphon – Paul Klee im Videoclip
K20 Grabbeplatz
16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
10 Do
K20 Grabbeplatz
16.00 – 18.00 Kunstklub für Jugendliche (Informationen s. S. 48)
11 Fr
18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Informationen s. S. 24)
09 Mi
19.30 Tanz in den Mai: Tango
03 Do 62
Schmela Haus
18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Informationen s. S. 24)
K20 Grabbeplatz
16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
Kalender
63
Mai
Mai
12 Sa
Grabbeplatz
15.00 Kunstort Grabbeplatz (Informationen s. S. 31)
K20 Grabbeplatz
16.30 – 18.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
13 So
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
K21 Ständehaus
16.30 – 18.00 Informationsveranstaltung für Lehrer/innen: Big Picture III
K21 Ständehaus
16.00 – 18.00 Kunstklub für Jugendliche (Informationen s. S. 50)
25 Fr
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
27 So
15.00 – 16.30 Kinderführung: Zwischen drinnen und draußen 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
15.00 – 16.30 Kinderführung: Leuchtende Bilder
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21 15 Di
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
17 Do
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz K21 Ständehaus
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
19 Sa
20 So
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
K20 Grabbeplatz
11.00 – 14.00 Kurs: Farbe erforschen! (Teil 1)
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 polyphon – Paul Klee im Videoclip (offene Medienwerkstatt)
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.30 Kinderführung: Wer ist denn das? 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz K21 Ständehaus
22 Di
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
23 Mi
K21 Ständehaus
15.45 – 17.45 Die Bilderjäger. KunstKlub für Kinder (Informationen s. S. 39)
64
Kalender
28 Mo
K21 Ständehaus
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
29 Di
K20 Grabbeplatz
16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
31 Do
K20 Grabbeplatz
11.00 – 14.00 Kinderkurs: Der verwirrte Blick (Teil 1)
02 Sa
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 polyphon – Paul Klee im Videoclip (offene Medienwerkstatt)
K20 Grabbeplatz
11.00 – 14.00 Kinderkurs: Der verwirrte Blick (Teil 2)
Juni
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Roman Ondák
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
11.00 – 14.00 Kurs: Farbe erforschen! (Teil 2) 15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
K20 Grabbeplatz K21 Ständehaus
24 Do
03 So
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow 15.00 – 16.30 Kinderführung: Kunst in Bewegung 16.00 – 17.30 Dialogführung: Zankduett in der Sammlung
65
Juni K21 Ständehaus
Juni 15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
05 Di
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
06 Mi
K20 Grabbeplatz
18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Information s. S. 24)
K20 Grabbeplatz
15.45 – 17.45 Die Bilderjäger. KunstKlub für Kinder Informationen s. S. 39)
13 Mi
K20 Grabbeplatz
10.00 – 13.00 Kurs: Thema mit Variationen. Fensterbilder von Matisse und Motherwell (Teil 1)
14 Do
16.15 – 18.00 Multikulturelle Frauengruppe (Informationen s. S. 38)
20.00 Begleitprogramm Fresh Widow: »Im Fokus III«: Lesung mit Claudia Hübbecker, Schauspielhaus Düsseldorf
07 Do
16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow K21 Ständehaus
19.00 Ausstellungseröffnung: Thomas Schütte – Wattwanderung
15 Fr
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Führung in japanischer Sprache: Der deutsche Expressionismus (Informationen s. S. 35)
16 Sa
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
K21 Ständehaus
15.00 – 18.00 polyphon – Paul Klee im Videoclip (offene Medienwerkstatt)
K21 Ständehaus
18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Information s. S. 24)
Schmela Haus
18.00 – 22.00 KPMG Kunstabend (Information s. S. 24)
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
Grabbeplatz
15.00 Kunstort Grabbeplatz (Informationen s. S. 31)
08 Fr
K20 Grabbeplatz
16.00 – 18.00 Kunstklub für Jugendliche (Informationen s. S. 48)
K20 Grabbeplatz
11.30 Musikalische Matinee zur Ausstellung Fresh Widow
10 So
K20 Grabbeplatz
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow 15.00 – 16.30 Kinderführung: Wilde Pinsel
15.00 – 16.30 Kinderführung: Fenster der Großstadt
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III
16.00 – 18.00 Fenster zur Kunst K21 Ständehaus
16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21 12 Di
K21 Ständehaus
Kino Black Box
66
Kalender
20.00 Filmreihe »Das Leben ist ein Fenster«: Fenster zum Hof (1954)
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Thomas Schütte – Wattwanderung
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 19.30 KLUB21 After-Work Führung (Nur für Mitglieder der Gesellschaft der Freunde) durch die Ausstellung Thomas Schütte – Wattwanderung mit Florence Thurmes oder Marion Ackermann
17 So
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
Kino Black Box
20.00 Filmreihe »Das Leben ist ein Fenster«: Carmen (1983)
K20 Grabbeplatz
10.00 – 16.00 Fortbildung für Erzieher/innen: Kunst und Alltag. Kita-Besuch im Museum
19 Di
20 Mi
67
Juni 21 Do
K20 Grabbeplatz
10.00 – 13.00 Kurs: Thema mit Variationen. Fensterbilder von Matisse und Motherwell (Teil 2) 16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
22 Fr
K21 Ständehaus
16.00 – 18.00 Kunstklub für Jugendliche (Informationen s. S. 48)
23 Sa
K20 Grabbeplatz
14.00 – 17.00 Einblick – Anblick – Durchblick. Studentisches Symposium
24 So
K20 Grabbeplatz
12.00 – 16.00 Einblick – Anblick – Durchblick. Studentisches Symposium 15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Fresh Widow 15.00 – 16.30 Kinderführung: Der gespiegelte Blick 16.00 – 18.00 Fenster zur Kunst 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Die Sammlungspräsentation am Grabbeplatz
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Big Picture III 16.00 – 17.00 Ausstellungsführung: Künstlerräume in K21
26 Di
K21 Ständehaus
15.00 – 16.00 Ausstellungsführung: Thomas Schütte – Wattwanderung
Kino Black Box
20.00 Filmreihe »Das Leben ist ein Fenster«: Nosferatu (1922)
27 Mi
K21 Ständehaus
15.45 – 17.45 Die Bilderjäger. KunstKlub für Kinder (Informationen s. S. 39)
28 Do
K20 Grabbeplatz
10.00 – 13.00 Kurs: Thema mit Variationen. Fensterbilder von Matisse und Motherwell (Teil 3) 16.30 – 17.30 Ausstellungsführung: Fresh Widow
30 Sa
68
K21 Ständehaus
Kalender
15.00 – 18.00 polyphon – Paul Klee im Videoclip (offene Medienwerkstatt)
Foto: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
Editionen der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Tomás Saraceno
Anlässlich des Labor-Projekts in K20 Grabbeplatz hat Tomás Saraceno für die Reihe Editionen Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen 10 Exemplare der Edition überlassen. Der Erlös kommt der Kunstsammlung NordrheinWestfalen zugute. NETWORK 5, 2011 Editionen Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Schwarzes elastisches Seil, Auflage 30, 10 a.p., signiertes Zertifikat und Aufbauanleitung, Format 40 x 40 x 10-20 cm, Spannungspunkt variabel Preis je 1.500,00 © Tomás Saraceno
© Tomás Saraceno
Edition 71
Editionen der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Zvi Goldstein
Anlässlich seiner Ausstellung in K20 Grabbeplatz hat Zvi Goldstein für die Reihe Editionen Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen eine Edition aus zwei Blättern geschaffen, deren Erlös der Kunstsammlung Nordrhein- Westfalen zugute kommt. Die Blätter sind als Gesamtwerk konzipiert, können aber auch einzeln erworben werden.
My Gardened Mind, 2011
© Zvi Goldstein
Editionen Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Zwei Original-Lithografien von jeweils 7 Steinen (9 Farben) Druck edition copenhagen, Dänemark Auflage 100, 10 e.a., 10 h.c. signiert und nummeriert, Format jeweils 70 × 100 cm, Papier 300 gr. Velin Arches Bütten, Preis für beide Bätter zusammen 650 Euro, Einzelblatt jeweils 400 Euro © Zvi Goldstein
Edition 73
ArtPartner Relations GmbH Wir kooperieren mit Unternehmen aus Wirtschaft, Industrie, Handel sowie Medien und entwickeln gemeinsam mit den Partnern effektive Konzepte für Kunstpartnerschaften. Wir bieten Unternehmen, Verbänden und Institutionen zahlreiche Veranstaltungskonzepte für vielfältige Anlässe und vermieten Räumlichkeiten in den Häusern K20 Grabbeplatz, K21 Ständehaus und Schmela Haus. Kontakt ArtPartner Relations GmbH | Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Ständehausstr. 1 | 40217 Düsseldorf www.kunstsammlung.de/artpartnerrelations Veranstaltungen Sponsoring Sandra Christmann Geschäftsführerin
[email protected] Tel. +49 (0) 211.8381- 220 KUNST & GENUSS EXKLUSIV Ihr Blick in die Ausstellung Fresh Widow (31. 03. 2012 – 12. 08. 2012): Fensterbilder von Delaunay, Matisse, Duchamp, Magritte, Richter, Genzken u.a. K20 GRABBEPLATZ · Empfang mit Aperitif bis zu 250 Personen · Get together mit Flying Buffet · Exklusive Sonderführung durch die Ausstellung Preise und individuelle Konzepte gerne auf Anfrage. Weitere Informationen unter:
[email protected], Tel. +49 (0) 211.8381- 220
74 ArtPartner Relations GmbH
Foto: Sebastian Drüen, Düsseldorf
ArtPartner Relations GmbH 75
Gesellschaft der Freunde Die Gesellschaft der Freunde der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen e.V. begleitet die Kunstsammlung seit dem Jahre 1968. Die Aufgaben des Vereins sind nirgendwo präziser beschrieben als in der Satzung: die ideelle und materielle Förderung der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Dabei steht im Vordergrund der Erwerb von Kunstwerken. So sind im Laufe der Jahre viele sonst unerreichbare Wünsche der Kunstsammlung erfüllt worden. Neben exklusiven Vorbesichtigungen und Sonderführungen in der Kunstsammlung werden den Mitliedern der Gesellschaft der Freunde auch Ausflüge und Reisen im In- und Ausland zu interessanten »Kunst-Schauplätzen« angeboten. Kooperationen mit namenhaften Museen in Deutschland, der Schweiz und Italien bieten »freien Eintritt« in alle beteiligten Museen. Der KLUB21 bietet zusätzlich ein Veranstaltungs- und Reiseprogramm, welches nicht nur dem Budget jüngerer Mitglieder angepasst ist, sondern auch »subkulturelle« Orte zeitgenössischer Kunst aufdeckt. Um den mit nunmehr drei Häusern – K20 Grabbeplatz, K21 Ständehaus und Schmela Haus – deutlich größer gewordenen Anforderungen gerecht werden zu können, benötigt die Gesellschaft der Freunde eine auch stetig größer werdende Zahl von »Freunden«, die bereit sind, dieses inter national höchst angesehene Museum moderner und zeitgenössischer Kunst sowohl ideell als auch materiell zu fördern. Es gibt viele Gründe, Mitglied in der Gesellschaft der Freunde der Kunstsammlung NordrheinWestfalen zu werden. Ausführliche Informationen können im Vereinsbüro der Gesellschaft angefordert werden: Leoni Spiekermann Geschäftsführerin
[email protected] Tel.: 0211. 322230
Arman, Choral, 1962, Assemblage auf Holz, 162 × 130 × 25 cm Ankauf der Gesellschaft der Freunde im Jahr 1960 © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Gesellschaft der Freunde 77
Eintrittspreise
K20
K21
Kombi
12,00 2,50 2,50 9,50
10,00 2,50 2,50 8,00
19,00 4,00 4,00 14,50
Eintrittspreise Erwachsene Kinder und Jugendliche (ab 6 Jahre) Schüler mit Schülerausweis Studenten mit Studentenausweis Angemeldete Schulklassen
Eintrittspreis je Schüler ohne Führung mit Führung / praktischer Arbeit (60 – 90 Min.) mit Führung / praktischer Arbeit (120 Min.) mit Führung / praktischer Arbeit (180 Min.) mit Führung / praktischer Arbeit (240 Min.)
1,50 3,50 4,50 5,50 6,50
1,50 3,50 4,50 5,50 6,50
Vorschulgruppen
Eintrittspreis je Vorschüler mit Führung (60 – 90 Min.) mit Führung / praktischer Arbeit Arbeit (60 – 90 Min.)
1,50 2,00
1,50 2,00
12,00
10,00
75,00 85,00
75,00 85,00
90,00 100,00
90,00 100,00
120,00 130,00
120,00 130,00
Gruppen
Eintrittspreis pro Person (zzgl. Führungshonorar) Wir bitten um vorherige Anmeldung
Führungshonorar
60 Minuten (max. 20 Teilnehmer) Führungen in deutscher Sprache Fremdsprachige Führungen 90 Minuten (max. 20 Teilnehmer) Führungen in deutscher Sprache Fremdsprachige Führungen 120 Minuten (max. 20 Teilnehmer) Führungen in deutscher Sprache Fremdsprachige Führungen
Anmeldung und Information
78 Informationen
19,00
Besucherservice der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Tel 0211.83 81- 204, Fax 0211.83 81- 209
[email protected], www.kunstsammlung.de
Informationen 79
Öffnungszeiten
K20 Grabbeplatz und Schmela Haus dienstags bis freitags 10.00 bis 18.00 Uhr samstags, sonntags, feiertags 11.00 bis 18.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 10.00 bis 22.00 Uhr, ab 18.00 Uhr KPMG Kunstabend, Eintritt frei montags geschlossen K21 Ständehaus dienstags bis freitags 10.00 bis 18.00 Uhr samstags, sonntags, feiertags 11.00 bis 18.00 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 10.00 bis 22.00 Uhr, ab 18.00 Uhr KPMG Kunstabend, Eintritt frei montags geschlossen
Adressen
K20 Grabbeplatz Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
op de Eck
Über die Museumszeiten von K20 Grabbeplatz hinaus geöffnet. Weitere Informationen: www.op-de-eck.de
Lokal Lieshout
Lokal Lieshout in K20 Grabbeplatz während der Museumszeiten geöffnet.
ArtPartner Relations GmbH
Vermietung der Foyers und des Auditoriums in K20 Grabbeplatz und der Piazza in K21 Ständehaus an Unternehmen, Verbände und Institutionen für vielfältige Anlässe. Tel 0211.83 81- 220,
[email protected]
Kataloge/Editionen
Tel 0211.83 81-144 oder
[email protected]
Shop
Buchhandlung Walther König in K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus
[email protected]
Bibliothek
Die Werner Schmalenbach Bibliothek in K20 ist dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 16.30 Uhr und freitags von 10.00 bis 15.00 Uhr für die öffentliche Nutzung zugänglich. Tel 0211.83 81-137,
[email protected]
K21 Ständehaus Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Ständehausstraße 1, 40217 Düsseldorf Schmela Haus Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Mutter-Ey-Straße 3, 40213 Düsseldorf www.kunstsammlung.de,
[email protected] Jetzt Fan der Kunstsammlung werden! www.facebook.de/kunstsammlung
Information und Anmeldung: Besucherservice der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Tel 0211.83 81-204, Fax 0211.83 81- 209,
[email protected], www.kunstsammlung.de Auf Nachfrage weitere Ermäßigungen
Informationen 81
Ka rl s tr .
Königsallee Königsallee BBeerlrin lineerrA Alllleeee Os tst r..
str.. enstr heen Do rothe Dorot
H.-H.H.-H.-Allee Allee Breitestr. Friedrichs richstr. Fried tr.
Elisa Elisabeth bethstr. str.
Mer erow M owing inge errs sttr. r.
CCorn orneleliuss iusstr.tr.
W We errss tteen neer r SS tr.
Lich tstr.
Eulerstr. Eulerstr.
NNoo rrddss ttrr..
Cecilienallee Cecilienallee
Alts tadt Kasernens Kasernenstr tr..
RR hehin ufuer ein fe-Tr-un Tunnel nel
Lo ret tos tr.
VVöölklklin linggeer rStr Str. .
Aachen, Neuss
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Wuppertal, Köln
Köln
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Mettmann
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Ständehaus K21 STÄNDEHAUS Herzogstr.
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Hauptbahnhof
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Graf-Adolf-Str. Graf-Adolf-Str.
Harold Str.
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KaKrla-G rl-G euesuesn e-S n-S trtr .
Landstr. Kölner Landstr. Kölner
Gefördert von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Schmela Haus SCHMELA HAUS
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Vorstand
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Redaktion
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf Tel 0211.8381- 204, Fax 0211.8381- 201 / 2 Cornelia Heising, Alissa Krusch,
[email protected] Dr. Marion Ackermann, Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld Stiftungsregister-Nr. 21.13-St.244 (Regierungsbezirk Düsseldorf)
Franklinstr. Franklinstr.
K20Opernhaus Grabbeplatz GRABBEPLATZ
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Impressum
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Oberkasseler Brücke
Museumsshuttle: Mercedes-Benz – für die Kunst unterwegs Der kostenfreie Museumsshuttle pendelt während der Öffnungszeiten regelmäßig zwischen K20 Grabbeplatz und K21 Ständehaus und bietet komfortablen Kunsttransfer. Abfahrt ist ca. alle 20 Min. vor dem Museumseingang.
Partner der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
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Mit dem Pkw Richtung Friedrichstadt (siehe Lageplan), Parkmöglichkeiten in den Parkhäusern WestLB (Friedrichstr. / Ecke Herzogstr.) und Kirchplatz.
Hans-Sachs-Str.
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K21 Ständehaus
Mit Straßenbahnen (von der Innenstadt) 703, 704, 706, 709, 712, 713, 715, 719, Haltestelle Graf-Adolf-Platz. (vom Flughafen) S1 oder S11 bis Hbf., von dort mit den Straßenbahnen 704, 709, 719 in Richtung Graf-Adolf-Platz.
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Mit dem Pkw Richtung Stadtmitte / Altstadt (siehe Lageplan), Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage unter dem Museumsgebäude K20 Grabbeplatz. Mit Straßen- und U-Bahnen (vom Hauptbahnhof) U70, U74, U75, U76, U77, U78, U79 bis Haltestelle Heinrich-Heine-Allee. (aus anderen Richtungen) 703, 706, 712, 713, 715 bis Haltestelle Heinrich-Heine-Allee. (vom Flughafen) S1 oder S11 bis Hbf., von dort mit allen U-Bahnen in Richtung Heinrich-Heine-Allee.
Duisburg, Mülheim, Essen
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Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20 Grabbeplatz und Schmela Haus
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Anfahrtswege
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