April-2010 - Stadt Grabow

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Grabower Amtsanzeiger

Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow 6. Jahrgang | Ausgabe 04

Öffnungszeiten des Amtes Grabow Montag:

9.00 - 12.00 Uhr

Dienstag:

9.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch:

geschlossen

Donnerstag:

9.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr

Freitag:

9.00 - 12.00 Uhr

Außerdem ist die Meldestelle (Berliner Str. 8 a) jeden 1. Samstag im Monat in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

Donnerstag, den 1. April 2010

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 2

Inhaltsverzeichnis

Seite

Amtlicher Teil Öffentliche Bekanntmachung der Meldebehörde Hinweise aus dem Ordnungsamt

2 3

Nichtamtlicher Teil Glückwünsche und Gratulationen Díe Amtsfeuerwehr berichtet Winterferien mit viel Spaß und Schnee Retten macht Schule Käse mal anders ... Junge Sanitäter waren erfolgreich Haarzauber in der „Neuen Linie“ TEOlino begeisterte wieder Kinder und Eltern Bücher im Wind Die Kleinen ganz groß Kita „Birkenwäldchen“ mit weiterer Zertifizierung Fasten in der Kita? 3. Grabower Beachday Computerkurse im „Blue Sun“ Trophäenschau im Hegering Grabow Eröffnung der Wettkampfsaison Mitgliederversammlung und Spieleabend des SV Balow Sport frei! Die Klüsser feiern ihre Frauen Frauentagsfeier in Eldena Erste Dorfmeisterschaft im Schach Prislicher bereiten sich auf Besuch der Landes-Wettbewerbskommission vor Liebe Oma, spiel mit mir… Gemütliche Runde zum Frauentag Veranstaltungen und Gottesdienste im Amtsbereich Sonstiges

3 5 7 8 8 9 9 10 10 11 11 12 12 13 13 13 13 14 14 15 15

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Rufnummern Rettungsdienst und Feuerwehr zentraler Notruf: .....................................................................112 Krankentransporte (Anmeldungen, Nachfragen): ...............................0385/5000217 Integrierte Leitstelle Westmecklenburg: .................................................0385/5000219 Faxanschluss: ......................................................0385/5000220 E-Mail: ............................................................ilwm@schwerin.de Amt für Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz Stadt Schwerin: .............................................0385/50000

Sprechzeiten der Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden: Balow

Brunow/Klüß Dambeck

Eldena

Gorlosen Karstädt

Kremmin Milow u. OT Muchow Möllenbeck Prislich

IMPRESSUM: Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“ erscheint monatlich. Herausgeber: Amt Grabow, Der Amtsvorsteher Am Markt 1, 19300 Grabow Tel. 038756/503-0 Fax 038756/50347 E-Mail: [email protected] Internet: www.amt-grabow.de www.grabow.de Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgerbüro des Amtes Grabow Der Amtsvorsteher Textbeiträge bitte an [email protected] Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel.: 039931/579-0 Auflage: 6.020 Stück Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer ZeitungsvertriebsGmbH, Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den Verlag Preis: 0,50 € zzgl. Liefergebühr Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nicht zurückgesandt. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

Steesow Zierzow

nach telefonischer Vereinbarung 03874/666647 (dienstl.) 038752/80227 oder 0172/6037380 nach telefonischer Vereinbarung nach 17.00 Uhr 038721/20266 nach telefonischer Vereinbarung dienstl. 038783/60316 (9 - 11 Uhr) privat 038783/60658 nach telefonischer Vereinbarung Tel.: 038755/20205 Funk: 0173/2374407 nach Vereinbarung jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14.00 - 18.00 Uhr Tel.: 03874/250065 nach telefonischer Vereinbarung 038756/22769 nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung 0172/7222383 nach telefonischer Vereinbarung 038756/22824 nach Vereinbarung nach telefonischer Vereinbarung 038752/80174 oder 0174/9893478

Redaktionsschluss für die Maiausgabe ist der 25. April 2010.

Amt Grabow Der Amtsvorsteher

Öffentliche Bekanntmachung der Meldebehörde des Amtes Grabow gemäß § 36 des Meldegesetzes für das Land MecklenburgVorpommern (Landesmeldegesetz - LMG -) Das Einwohnermeldeamt hat nach § 2 des Landesmeldegesetzes ein Melderegister zu führen und ständig zu aktualisieren. Es bildet die Grundlage für die Erteilung von Melderegisterauskünften, die Ausstellung von Lohnsteuerkarten, Personalausweisen

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 3 und Pässen sowie für die Vorbereitung von Wahlen und die Mitwirkung bei der Wehrüberwachung vom 07. Februar 2007 (GVOBl. M-V S. 35 ff.) Die Meldebehörde weist alle Bürger des Amtes Grabow auf ihr Widerspruchsrecht gemäß § 36 LMG M-V hin. Jeder hat das Recht, Widerspruch einzulegen. Die Betroffenen können Widerspruch erheben: - nach § 32 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes, Datenübermittlung an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften, wenn ein Familienmitglied nicht derselben oder anderen öffentlichrechtlichen Religionsgesellschaft angehört, - gemäß § 35 Abs. 1 des Landesmeldegesetzes, Melderegisterauskünfte insbesondere in Vorbereitungen von Wahlen an Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen über Wahlberechtigte. In den sechs Monaten vor einer Wahl können Parteien, Wählergruppen und andere Mandatsträger auf Antrag Auskünfte zu Wahlberechtigten beantragen. Es wird dann lediglich Name, Vorname, akademischer Grad und die Anschrift übermittelt. - gemäß § 35 Abs. 2 Landesmeldegesetz bei Alters- oder Ehejubiläen zur Ehrung der betroffenen Person, - nach § 35 Abs. 3 des Landesmeldegesetzes, an Adressbuchverlage über sämtliche Einwohner ab 18 Jahren, die Daten dürfen vom Adressbuchverlag nur für die Herausgabe von Adressbüchern verwendet werden und in alphabetischer Reihenfolge der Familiennamen veröffentlicht werden, - nach § 34a Abs. 2 LMG M-V Internetauskünfte (Informationsregister), Voraussetzung für eine Internetauskunft ist ein Antrag in amtlich vorgeschriebener Form und der Antragsteller muss den Betroffenen mit Vor- und Familiennamen sowie mindestens zwei weiteren gespeicherten Daten benennen. Wenn Sie oder ein Familienangehöriger von dem Widerspruchsrecht nach § 32 Abs. 2 und § 35 Abs. 1, 2 und 3 des Landesmeldegesetzes Gebrauch machen möchten, wenden Sie sich an Ihre zuständige Meldestelle. Vordrucke für die Beantragung einer Übermittlungssperre bekommen Sie in der Meldestelle bzw. im Internet unter www.grabow.de. Amt Grabow Meldebehörde Am Markt 1 19300 Grabow

Information des Ordnungsamtes Containerstellplätze Es wird immer wieder festgestellt, dass auf den Containerstellplätzen für Altpapier und Glas unerlaubt Müll entsorgt wird. Allein im Stadtgebiet Grabow müssen im Jahr ca. 8.000,00 EURO aufgewendet werden, um den Müll einiger Bürger von den Stellplätzen wieder zu entfernen und der Abfallentsorgung zuzuführen. Diese illegale Müllentsorgung ist ein Verstoß gegen das Abfallgesetz und kann mit einer Geldbuße bis zu 50.000,00 EURO geahndet werden. Wir fordern alle Bürger auf den in den Haushalten anfallenden Müll in den entsprechend zugelassenen Behältnissen zu entsorgen. Es werden verstärkt Kontrollen durchgeführt, um diese illegalen Müllentsorgungen zu ahnden. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit für das Fehlverhalten Einzelner zahlen muss. Helfen Sie mit, dieses zu unterbinden.

Hundehaltung Ständig gibt es Beschwerden darüber, dass Hundehalter ihre Hunde nicht entsprechend der gesetzlichen Vorschriften halten. Gemäß der Verordnung über das Halten und Führen von Hunden in M-V ist es untersagt, dass Hunde unbeaufsichtigt den befriedeten Besitz verlassen. Jeder Hundehalter hat dafür Sorge zu tragen, dass sein Grundstück so eingezäunt ist, dass der Hund dieses nicht unbeaufsichtigt verlassen kann. Ein weiterer Beschwerdepunkt ist die Verunreinigung öffentlicher Flächen mit Tierkot. Hier gilt: Tierkot ist vom Tierhalter sofort zu entfernen!!! Alle Tierhalter werden aufgefordert, ihren Pflichten sofort nachzukommen. Weiterhin wird darauf aufmerksam gemacht, dass Hunde entsprechend der Hundesteuersatzung jeder Gemeinde vom Halter bei der Steuerabteilung des Amtes Grabow, Am Markt 1, anzumelden und mit einer Hundesteuermarke zu versehen sind. Ordnungsamt

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag übermittelt die Stadt Grabow sowie die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden allen Geburtstagkindern im April Stadt Grabow Frau Gerda Berner Frau Gertrud Scholz Frau Ursula Beschorner Frau Gerda Kandler Herrn Gerold Waterstradt Frau Ingeburg Jenzen Herrn Rudi Adam Frau Heide Wagner Herrn Adolf Neusser Frau Charlotte Picker Frau Elfriede Baalcke Frau Elfriede Kunz Herrn Rudolf Schmidt Frau Ruth Timm Frau Irmgard Bathke Frau Inge Kepp Herrn Hans-Joachim Hencke Herrn Herbert Leubner Frau Erika Möller Herrn Horst Wiedow Frau Rosemarie Ewert Herrn Wolfgang Frick Herrn Horst Goy Frau Gisela Marohn Frau Anneliese Metzner Herrn Ernst Ritscher Herrn Siegfried Pfeil Frau Rosemarie Seelandt Frau Ingrid Wichers Herrn Rudolf Brauner Frau Gertrud Lau Frau Wilhelmine Ginapp

am 01.04. am 01.04. am 02.04. am 02.04. am 02.04. am 02.04. am 03.04. am 03.04. am 04.04. am 04.04. am 05.04. am 05.04. am 05.04. am 05.04. am 06.04. am 06.04. am 07.04. am 07.04. am 07.04. am 07.04. am 08.04. am 08.04. am 09.04. am 09.04. am 09.04. am 09.04. am 10.04. am 10.04. am 10.04. am 11.04. am 11.04. am 12.04.

82 Jahre 85 Jahre 70 Jahre 83 Jahre 74 Jahre 83 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 92 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 80 Jahre 71 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 72 Jahre 71 Jahre 78 Jahre 72 Jahre 75 Jahre 72 Jahre 79 Jahre 75 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 70 Jahre 71 Jahre 80 Jahre 73 Jahre

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 4 Herrn Josef Ressel Frau Annmarie Weigl Frau Ruth Frymark Herrn Arnold Ahrendt Herrn Fred Eggers Frau Helene Franke Frau Hannelore Graw Frau Käte Grönboldt Frau Christa Hübner Herrn Gerhard Matzat Herrn Heinz Sturm Frau Christel Höhne Herrn Richard Gröll Frau Margarete Kaiser Frau Ilse Steppan Frau Margarethe Röttgerding Herrn Günther Lübbe Herrn Hans-Joachim Plath Herrn Gerhard Schur Frau Ingrid Drewes-Müller Frau Anni Großmann Frau Gerda Jankowski Herrn Manfred Pohl Frau Ursula Sell Frau Gerda Ahr Frau Ursula Knull Frau Louise Kruse Frau Ruth Last Herrn Helmut Wölki Herrn Erwin Erfert Herrn Siegfried Grambow Frau Ingeburg Rieck Frau Helga Dargel Herrn Dieter Grant Frau Waltraut Pollok Herrn Manfred Wegener Frau Elisabeth Rademann Herrn Engelbert Ritschel Frau Elfriede Schmidt Herrn Horst Christen Herrn Günther Geppert Herrn Hans-Christian Kaysers Frau Hanni Becker Herrn Harald Katny Frau Irma Meincke Herrn Horst Müller Frau Marianne Weigel Frau Hildegard Behrens Frau Inge Hoppe Frau Ursula Küntzel Frau Else Langner Herrn Horst Mischur Frau Anni Voigt Frau Agnes Zimmermann

am 12.04. am 12.04. am 13.04. am 14.04. am 14.04. am 14.04. am 14.04. am 14.04. am 15.04. am 15.04. am 15.04. am 16.04. am 17.04. am 17.04. am 17.04. am 17.04. am 18.04. am 19.04. am 19.04. am 20.04. am 20.04. am 20.04. am 20.04. am 20.04. am 21.04. am 21.04. am 21.04. am 21.04. am 21.04. am 22.04. am 22.04. am 22.04. am 24.04. am 24.04. am 24.04. am 24.04. am 25.04. am 25.04. am 25.04. am 26.04. am 26.04. am 26.04. am 27.04. am 28.04. am 28.04. am 28.04. am 28.04. am 29.04. am 30.04. am 30.04. am 30.04. am 30.04. am 30.04. am 30.04.

80 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 79 Jahre 73 Jahre 81 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 84 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 73 Jahre 79 Jahre 81 Jahre 76 Jahre 71 Jahre 89 Jahre 83 Jahre 95 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 71 Jahre 76 Jahre 78 Jahre 70 Jahre 88 Jahre 80 Jahre 72 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 83 Jahre 85 Jahre

Gemeinde Balow Frau Annemarie Faron Frau Hannelore Stein Frau Helma Deicken Herrn Erhard Müller

am 15.04. am 18.04. am 22.04. am 30.04.

71 Jahre 71 Jahre 77 Jahre 79 Jahre

Gemeinde Brunow Frau Marlies Rack Herrn Arno Tilse Frau Annelore Tilse Herrn Günther Runow Frau Annaliese Schmidt Frau Renate Rennhack Frau Elfriede Müller Frau Berta Teufert Herrn Karl-Heinz Schlepkow Frau Hannelore Mewes Herrn Hermann Fernow

am 01.04. am 04.04. am 05.04. am 08.04. am 08.04. am 10.04. am 11.04. am 12.04. am 19.04. am 21.04. am 24.04.

74 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 74 Jahre 70 Jahre 82 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 82 Jahre 79 Jahre

Gemeinde Dambeck Herrn Adalbert Günther Frau Herta Winterfeldt Herrn Herbert Roder Frau Margarete Holm Frau Lisa Roder Frau Sigrid Gehrmann Herrn Walter Talkowski Frau Irmgard Stüwe

am 02.04. am 07.04. am 10.04. am 11.04. am 20.04. am 24.04. am 27.04. am 28.04.

74 Jahre 74 Jahre 72 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 74 Jahre 82 Jahre 77 Jahre

Gemeinde Eldena Herrn Fritz Steinkopf Frau Ria Brüning Frau Elise Steinkopf Frau Charlotte Strauhs Frau Ingrid Dowe Frau Hildegard Markwart Herrn Hans Poddey Herrn Karl-Friedrich Schölzel Frau Waltraut Schütt Frau Irmtraut Kleinsorge Herrn Erwin Schaumann Herrn Heino Schütt Frau Inge Wilke Herrn Hans-Heiner Kegel Frau Ursula Behncke Frau Elise Marks Frau Ilse Havemeister Herrn Wilhelm Wiedow

am 01.04. am 02.04. am 04.04. am 06.04. am 07.04. am 08.04. am 11.04. am 13.04. am 13.04. am 15.04. am 16.04. am 18.04. am 23.04. am 24.04. am 25.04. am 27.04. am 28.04. am 28.04.

73 Jahre 76 Jahre 97 Jahre 79 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 83 Jahre 72 Jahre 75 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 77 Jahre 72 Jahre 79 Jahre 82 Jahre

Gemeinde Gorlosen Frau Käthe Duddeck Frau Gerda Karmauß Herrn Wilfried Duwe Herrn Jürgen Theisel Herrn Günther Weber Frau Edith Maykopf

am 04.04. am 16.04. am 18.04. am 20.04. am 23.04. am 24.04.

74 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 76 Jahre 72 Jahre

Gemeinde Karstädt Frau Lisa Miklis Herrn Werner Grabow Herrn Egon Graf Herrn Walter Trotzke Frau Lieselotte Krokowski Frau Rose-Margret Klatt Herrn Gerhard Schuldt Herrn Willi Kirschnick Herrn Erwin Güsmer Herrn Horst Hogh

am 07.04. am 09.04. am 15.04. am 16.04. am 18.04. am 20.04. am 26.04. am 27.04. am 28.04. am 29.04.

70 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 71 Jahre 86 Jahre 71 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 70 Jahre 74 Jahre

Gemeinde Kremmin Herrn Helmut Gill Frau Luzia Laporte Frau Irene Jäckel Frau Helga Materna Frau Heidi Dietrichs

am 12.04. am 14.04. am 16.04. am 18.04. am 28.04.

71 Jahre 80 Jahre 78 Jahre 74 Jahre 72 Jahre

Gemeinde Milow Frau Edelgard Haase Frau Elsbeth Rufledt Herrn Horst Rückert Frau Renate Lucht Frau Lieselotte Grünwald Herrn Walter Jaap

am 02.04. am 06.04. am 16.04. am 18.04. am 28.04. am 30.04.

77 Jahre 85 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 84 Jahre 73 Jahre

Gemeinde Möllenbeck Frau Inge Lübbe Herrn Werner Runow

am 19.04. am 25.04.

75 Jahre 71 Jahre

Gemeinde Muchow Herrn Rudolf Stein Frau Marianne Komander

am 14.04. am 16.04.

78 Jahre 70 Jahre

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 5 Gemeinde Prislich Frau Hannelore Meyer Frau Luise Fleck Herrn Günter Bromberg Herrn Horst Rehn Frau Elisabeth Hinterland Herrn Jürgen Stelljes Frau Helga Madaus Frau Irene Räder Frau Else Schwartz Frau Käthe Kiehn Frau Johanna Schlund Herrn Georg Tolksdorf Frau Annegret Stelljes Frau Gerda Seidel

am 01.04. am 03.04. am 03.04. am 06.04. am 08.04. am 08.04. am 11.04. am 11.04. am 11.04. am 15.04. am 20.04. am 21.04. am 23.04. am 27.04.

79 Jahre 79 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 88 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 95 Jahre 73 Jahre 77 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 75 Jahre

Gemeinde Steesow Frau Anna-Luise Bartels Frau Ida Boethke Frau Lotte Fischer Frau Erika Schulzki Frau Sabine Henning

am 04.04. am 06.04. am 23.04. am 26.04. am 27.04.

80 Jahre 86 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 74 Jahre

Gemeinde Zierzow Frau Karla Müller Herrn Hermann Schmidt Frau Jutta Schröder

am 03.04. am 09.04. am 19.04.

89 Jahre 71 Jahre 74 Jahre

Wir gratulieren zur goldenen Hochzeit dem Ehepaar Brigitte und Adalbert Günther am 02.04. in Dambeck dem Ehepaar Sigrid und Ernst Kalahs am 14.04. in Brunow dem Ehepaar Gisela und Heinz Krüger am 16.04. in Grabow sowie dem Ehepaar Christel und Harro Lübcke am 29.04. in Möllenbeck Alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre.

Balower Feuerwehr mit guter Bilanz Balow. Die Balower Feuerwehr hat im vergangenen Jahr wieder eine solide Arbeit geleistet, so die Grundaussage aus der Jahresbilanz am 26. Februar 2010 von Wehrführer Mirko Madaus. Besondere Spitzenleistungen und Siegestrophäen wie in den letzten Jahren konnte er für das vergangene Jahr nicht resümieren. Dennoch bleibt die Feststellung, dass sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Balow 24 Stunden täglich und 365 Tage im Jahr für die Sicherheit der Bürger in der Gemeinde ehrenamtlich zur Verfügung stellen. Die wenigen Arbeitsplätze in der näheren Umgebung und die weiten Arbeitswege machen es den Kameraden zunehmend schwerer, ihrer selbst auferlegten Ehrenpflicht in vollem Umfang gerecht zu werden. Vor diesem Hintergrund sprach der stellv. Bürgermeister, Eckhardt Madaus, den Kameraden die besondere Anerkennung und den Dank der Gemeindevertretung aus. Auch der stellvertretende Amtswehrführer, Kamerad Bernd Rüsch, griff diese Thematik in seinem Grußwort auf. Er appellierte an die Feuerwehr, die angebotenen Aus- und Fortbildungslehrgänge im Kreis und an der Landesschule für Brand-

und Katastrophenschutz noch intensiver zu nutzen. Lobende Worte fand er für die Arbeit der Jugendfeuerwehr. Im Verlauf der Mitgliederversammlung standen Themen wie die Pflicht zum Einbau von Rauchmeldern, Änderungen zur Satzung der FFw, Brandschutzerziehung im Schulunterricht und die Höhepunkte des Jahres 2010 zur Diskussion. Das Brandschutzehrenzeichen für 10 Jahre Mitgliedschaft wurde dem Kameraden Heinz Ciche verliehen. Dem Kameraden Torsten Stein dankte die Wehrführung mit einem Präsent für seine Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und für sein persönliches Engagement in der Feuerwehr. Text und Foto: Dieter Baguhn

Feuerwehr Klüß mit neuer Führung Klüß. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der FFW Klüß am 26. Februar 2010 gab es etliche Anlässe, um Blumensträuße zu überreichen. Als erstes wurde der alte Vorstand verabschiedet und Danke gesagt für die jahrelange gute Arbeit. Dann wurde der neue Vorstand gewählt. Neuer Wehrführer in Klüß ist nunmehr Karsten Steinig. An seiner Seite als stellvertretender Wehrführer soll Heiko Beyer arbeiten. Weitere Mitglieder des Vorstandes sind: Patrick Blümke als Schriftführer, Markus Kröhnert als Kassenwart und Frank Steinig als Gerätewart. Somit hat sich der gesamte Vorstand verjüngt. Auch standen wunderschöne Blumensträuße für Auszeichnungen bereit: Detlev Schmidt und Burkhard Feilcke wurden für ihre 25-jährige Kameradschaft ausgezeichnet. Roland Blümke erhielt für seine 10jährige Mitgliedschaft eine Auszeichnung, und zu guter Letzt erhielt Patrick Blümke für seinen Aufstieg vom Feuerwehranwärter zum Feuerwehrmann sein Abzeichen. Die Bürgermeisterin ließ es sich nicht nehmen, selbst ihren Dank für die geleistete Arbeit an die Kameraden zu übermitteln und für den neuen Vorstand ein gutes Miteinander zu wünschen. Text und Foto: Andrea Blümke

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 6

Ausbildung in der Feuerwehr zahlt sich stets aus Eldenaer Kameraden profitierten besonders bei Löscheinsatz im Trockenwerk Eldena. Brandeinsätze sind für unsere Freiwilligen Feuerwehren nun Gott sei Dank nicht mehr tägliche Aufgabe, die Rettung nach Verkehrsunfällen und andere technische Hilfeleistungen nehmen hingegen zu. Dennoch bleibt gerade die Ausbildung zur Brandbekämpfung vorderste Aufgabe. Ein gutes Gefühl, wenn man zum Brandeinsatz gerufen wird und zuvor bereits an diesem Objekt trainieren konnte. So geschehen im letzten Jahr in Eldena beim Brand im Trockenwerk. Dagegen stellt sich der Schuppenbrand in Glaisin schon etwas problemloser dar, hätte aber auch verheerende Folgen haben können, wenn man nicht rechtzeitig und professionell handelt. Wehrführer Volker Audorff stellte deshalb den Stand der Ausbildung seiner Feuerwehr auch kritisch zur Diskussion. An 23 Tagen des letzten Jahres wurde 620 Stunden Weiterbildung angeboten und durch die meisten Kameraden auch wahrgenommen. Aber gerade um die anderen, die nicht so oft teilnehmen können, geht es. “Ausbildung am Standort muss zunehmen, wenn die Einsätze zurückgehen“, forderte auch Amtswehrführer Dietmar Zgaga. Sonst fehle es den Einsatzkräften an Übung und Sicherheit im Gefahrenmoment. Auch mit dem Abschneiden der Wettkampfmannschaft beim letzten Amtsfeuerwehrtag in Wanzlitz ist man nicht wirklich zufrieden. Allerdings kann man auch nicht immer und überall Bester sein und ein guter Platz im Mittelfeld ist oft ein guter Ausgangspunkt für eine Steigerung. Wollte man alle Aktivitäten der Freiwilligen in der Feuerwehr und im Ort nennen, so würde der Platz nicht reichen. Beim Sportverein sind die Kameraden genauso zu finden wie beim Schützenverein. Das Familienangeln erfreut sich großer Beliebtheit, ebenso wie das Weihnachtsbaum-Verbrennen als kleines Fest in der tristen Jahreszeit. Bürgermeister Reinhard Tiede lobte all das als nicht immer selbstverständlich.

Er unterstrich, dass sich alle Feuerwehrleute stets darauf verlassen können, dass die Gemeinde ihre Brandschützer immer mit gutem Material zum Einsatz und Wettkampf schickt. Und wenn das noch vorhandene alte Löschfahrzeug W50 seinen Dienst mal nicht mehr tun wird, dann wird sicher auch über neuen Ersatz gesprochen, aber erst dann, wie er betonte. Amtswehrführer Zgaga unterstützte das: „Wenn es soweit ist, dann muss eine ökonomisch vertretbare Lösung her, zum Beispiel ein Fahrzeug bis 7,5 to, welches nach der veränderten Führerscheinregelung in den Feuerwehren auch mit einer modifizierten Klasse B gefahren werden kann. Für vorbildliche Arbeit wurden an diesem Abend befördert:

Oliver Kann, Maik Krogmann und Andreas Brüning zum Löschmeister und Rene Hollo und Rene Gatzke zum Oberfeuerwehrmann. Das Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre in der Freiwilligen Feuerwehr erhielt Frank Ebert. Norbert Krogmann und Mathias Krogmann wurden für 30 verdienstvolle Jahre geehrt und Lotti Grünwaldt und Charlotte Audorff erhielten eine Auszeichnung für stolze 40 Jahre in der Feuerwehr. Mit Julia Hollo erhielt die Wehr Verstärkung aus den Reihen der Jugendfeuerwehr. Da Norbert Krogmann nach Ablauf der Wahlperiode nicht mehr für den Posten des Stellvertreter des Wehrführers zur Verfügung stand, wählten die Kameraden Oliver Kann in diese Funktion. Glückwunsch ihm und den Ausgezeichneten auch von dieser Stelle. Text und Foto: Wolfgang Fischer

Zahlreiche Beförderungen bei der Prislicher Wehr Wehrführer Kurt Meschke nutzt Feuerwehrball für Rechenschaftsbericht Prislich. Auch die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Prislich können wieder auf ein ereignisreiches Jahr 2009 zurückblicken, wie Wehrführer Kurt Meschke in seinem Rechenschaftsbericht auf dem diesjährigen Feuerwehrball feststellte. Während die Kameradinnen und Kameraden glücklicherweise nur zu drei Einsätzen ausrücken mussten, gab es jedoch im Zusammenleben mit der Gemeinde viele Anlässe bei denen die Wehr gern hilfreich zur Seite stand. Neben Osterfeuer, Tannenbaumverbrennen und Oktoberfeuer hat vor allem die Arbeit der Jugendfeuerwehr wieder mehr an Bedeutung zugenommen. Ob bei gemeindlichen Veranstaltungen oder zu verschiedensten Anlässen in anderen Gemeinden oder der Stadt Grabow, die Mädchen und Jungen waren das ganze Jahr über aktiv, wie Jugendwehrführer Heiko Brüning zu berichten wusste. Auch im Wettkampf zeigte der Prislicher Nachwuchs wieder einmal, dass man hier neben dem Spaß auch tatsächlich hart arbeitet. So konnten sich die Mädchen und Jungen im Oktober beim Orientierungsmarsch in Redefin den vierten Platz sichern und wurden zudem beste Staffel aus dem Amtsbereich. Stolz berichtete der Jugendwehrführer aber auch von den vielen Stunden, die sie gemeinsam in den Aufbau eines alten TSA gesteckt haben. Nach etwa 180 Stunden fleißiger Arbeiten wollen die Jugendlichen nun am 8. Mai mit eigener Technik zum Amtsfeuerwehrtag nach Gorlosen fahren. Auch in diesem Jahr konnte Wehrführer Kurt Meschke wieder die Gelegenheit nutzen, um einige Kameradinnen und Kameraden zu ehren und Beförderungen vorzunehmen. So konnte er Rüdiger Harzewski, zu seiner Auszeichnung für 40jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr gratulieren. Für 20jährige Mitgliedschaft wurden Heiko Brüning, Michael Holzwarth, Kurt Meschke und Ralf Voit geehrt. Ebenfalls herzliche Glückwünsche für 10jährige Mitgliedschaft erhielten Ronny Zart und Sebastian Eichs. Auch einige Beförderungen konnten bekannt gegeben werden. So wurden René Brüning, Daniel Bulz und Mathias Klettke vom Feuerwehrmannanwärter zum Feuerwehrmann befördert. Tino Thiel erhielt die Beförderung vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann, Daniel Siebert und Ralf Voit vom Hauptfeuer-

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 7 wehrmann zum Löschmeister und Michael Holzwarth vom Löschmeister zum Oberlöschmeister. Außerdem ließ es sich der Kamerad Kurt Meschke nicht nehmen, Joachim Buhmann zum 59. Geburtstag sowie Günter Porath nachträglich zum 70. Geburtstag und Daniel Siebert nachträglich zur Vermählung zu gratulieren. Aber es galt leider auch ein paar weniger schöne Entscheidungen zu treffen. So wird es in diesem Jahr kein Osterfeuer für die Gemeinde geben. Die stetig sinkende Beteiligung und stärker werdende Eigenversorgung der Besucher haben dazu geführt, dass die Wehrführung diese schöne Tradition leider aus ihrem offiziellen Veranstaltungsplan streichen wird. Im Anschluss an den offiziellen Teil waren alle herzlich zum traditionellen Feuerwehrball eingeladen. Ein ganz besonderer Dank an dieser Stelle an das Ehepaar Alice und Wilfried Lembcke sowie an Anette Schulz, die für die liebevolle Bewirtung der anwesenden Gäste sorgten. Text: Diana Ottoberg, Foto: Anja Meschke

Aber das Ansprechen jedes einzelnen Erwachsenen, ob er vielleicht gern in der Feuerwehr mitmachen möchte, ist ebenso erfolgreich. Das beweisen die Neuaufnahmen an diesem Abend. Mit Stefan Prieg und Michael Neick wechselten zwei Jugendfeuerwehrmänner zu den Erwachsenen. Dagegen sind mit Verena Meyer, Rene Harsdorf, Christian Tonn und Berend Hendrik Baarslag gleich vier Neulinge ohne Jugendfeuerwehrerfahrung aufgenommen worden. Auch diese „Neuen“ blickten anerkennend auf jene, die danach aufgerufen wurden, um mit der Brandschutz-Ehrenspange des Landes M-V für 10-jährige treue Pflichterfüllung geehrt zu werden. Stellvertretend für den Innenminister überreichte Amtswehrführer Dietmar Zgaga diese Auszeichnung an Gianna Wachs, Franziska Tremp, Marcus Günter, Peter Tremp, Sebastian Zühlke, Marcel Hintze, Steffen Jalaß, Tobias Pankalla und Jens Duske. Das Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre treue Pflichterfüllung bekam Harry Holzwarth. Frank Krempkow erhielt für seinen unermüdlichen Winterdienst rund um die Feuerwehr ein Sachgeschenk. Die gleiche Ehrung bekam Franziska Tremp und Stefan Seifert für ihre Arbeit mit der Jugend und Christian Schmidt als Stellvertreter des Wehrführers. Peter Tremp wurde mit viel Dank und einem weinenden Auge in die Feuerwehr Grabow verabschiedet. Herzlichen Glückwunsch allen Genannten auch von dieser Stelle. Text und Foto: Wolfgang Fischer

Vieles in der Gemeinde ohne Feuerwehr nicht möglich Zierzows Bürgermeisterin dankt den Kameraden für ihre ehrenamtliche Arbeit Zierzow. Wo hat es das schon gegeben? Zierzows Bürgermeisterin Cornelia Wiedow kam mit einem nagelneuen Kühlschrank zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ihrer Feuerwehr. Den überreichte sie im Namen der Gemeinde für die vielen vorbildlichen Einsätze, aber auch für die Unterstützung von rund 25 Maßnahmen im Ort. „Wir haben alle eine besondere Hochachtung vor Euch und Eurer freiwilligen Tätigkeit“, so begann sie ihre Grußworte. Und fast nebenbei erwähnte sie, dass bei allen Geldsorgen der Haushalt der Gemeinde Zierzow erneut ausgeglichen sei. Daher gibt es unter anderem auch den Beschluss der Gemeindevertreter, demnächst ein altes Löschfahrzeug gegen ein neues auszutauschen und damit die Bedingungen für die Kameraden und für die Sicherheit der Bürger weiter zu verbessern. Amtswehrführer Zgaga mahnte die Nachwuchsarbeit als ständige Schwerpunktaufgabe an. „Nachwuchsgewinnung ist nicht nur eine Sache der Jugendfeuerwehr, sondern eine Verantwortung jedes einzelnen Bürgers der Gemeinde“, unterstreicht er. Sicherheit für den Bürger geht nur mit dem Bürger. Die beabsichtigte Gründung einer Kinder-Feuerwehr für spielerischen Umgang mit dem Feuerwehranliegen ab 6 Jahren ist neben einer gut funktionierenden Jugendfeuerwehr da sicher ein guter Weg. Und gerade die Jugendarbeit ist Dank des Engagements von Stefan Seifert und Franziska Tremp im letzten Jahr wieder mächtig in Gang gekommen

Dietmar Zgaga überreicht die Brandschutz-Ehrenspange an Franzi Tremp, Marcus Günter, Peter Tremp und Sebastian Zühlke

Winterferien mit viel Schnee und Spaß Aktionen der Jugendclubs des Amtes Grabow wieder gut besucht Winterferien und Schnee - das passte in diesem Jahr endlich mal wieder für alle Mädchen und Jungen in Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Und während sich vor allem die Erwachsenen über die weiße Pracht ärgerten, fanden die Kids es einfach nur super. Denn endlich konnten sie wieder die Schlitten ausgiebig nutzen, Schneeballschlachten veranstalten oder sich sogar Skier unterschnallen. Und auch die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Amt Grabow hatten einiges zu bieten. Neben dem Winterferienlager des Werner-Clubs gab es noch weitere Aktionen. Beim Ausflug zur Eishalle nach Adendorf waren alle Plätze im Bus besetzt. Und vor allem die kleinen Eisprinzessinnen konnten es kaum erwarten, die mehr als 3 Stunden auf dem Eis zu

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 8 verbringen und ihren Freundinnen zu zeigen, welch tolle Kunststück sie schon so können. Und auch die Jungs nutzten die Zeit, um teilweise rasant über die Fläche zu flitzen. So war es auch nicht verwunderlich, dass auf der Rückfahrt im Bus viele erstmal die Augen zu machten. Auch die Fahrt zur Schwimmhalle nach Wittenberge war wieder so gefragt, dass wir nicht alle Mädchen und Jungen mitnehmen konnten. Aber diejenigen, die einen der 40 begehrten Plätze ergattern konnten, hatten wieder eine tolle Zeit. Sehr beliebt bei allen waren wieder die Wasserrutsche und der Strömungskanal. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an unseren Busfahrer, alle Betreuer sowie unseren Rettungsschwimmer Detlef. Text und Foto: Mark Klinkenberg

wir derzeit zum Beispiel mit unserer Zukunftskonferenz verschiedene Punkte aus dem Schulprogramm besser umzusetzen. Dazu gehört auch der Punkt ,Wir bereiten die Jugend auf das Leben vor’. Dort passt diese Aktion natürlich sehr gut rein. Daher war es für uns trotz der Kurzfristigkeit des Aufrufs keine Frage, unsere Kinder für das Programm anzumelden“, so Schulleiterin Jutta Bloßfeldt. Jetzt war es so weit. Nachdem die Lehrer in einer gemeinsamen Schulung in Rostock in die Vorgehensweise der Wissensvermittlung eingewiesen wurden, konnte die Ausbildung der Klassen 7a und 7b beginnen. Die Jugendlichen erfuhren während der Erste-Hilfe-Schulungen wie wichtig das Thema ist, aber auch wie leicht es sein kann, Hilfe zu leisten. Mit Hilfe von Übungspuppen wurden die Schüler praktisch an die Thematik herangeführt, sodass sie zukünftig in der Lage sind, Mitmenschen z. B. mit der klassischen Herz-LungenWiederbelebung zu retten. Dass dies einfacher aussieht als tatsächlich getan, wurde ihnen dabei ganz schnell bewusst. Mit Hilfe einer CD wurden Geräusche nach einem Unfall nachempfunden und der Rettungsvorgang anschließend praktisch nachgestellt. Erstaunt stellten die Jugendlichen dabei fest, wie lang eigentlich kurze 10 Minuten werden können, wenn man eine Herz-LungenWiederbelebung einsetzen muss. Es war aber auch deutlich zu beobachten, dass mit ausreichend Übung auch eine gewisse Routine einsetzte. Was die Aktion so einzigartig macht und die Nachhaltigkeit auf besondere Weise unterstützt, ist die Tatsache, dass die Mädchen und Jungen die Puppen anschließend mit nach Hause nehmen und für vier Wochen behalten dürfen, um das Erlernte dort weiterzuüben und Eltern und Geschwister einbeziehen zu können. Text und Foto: Diana Ottoberg

Fast alle Teilnehmer der Fahrt zur „Prignitzer Badewelt“ in Wittenberge...

Retten macht Schule Regionale Schule Grabow beteiligt sich an der Aktion der Steiger-Stiftung Grabow. Erste-Hilfe-Kurse und Maßnahmen für den Ernstfall gehören zu jeder Fahrschulausbildung dazu. Doch mal ganz ehrlich, könnten Sie im Notfall tatsächlich sicher und fachgerecht Leben retten und Sofortmaßnahmen einleiten? Und selbst wenn man es theoretisch könnte, lässt uns der Schreck allzu oft wie gelähmt einfach nur hinstarren ohne wirklich beherzt einzugreifen. Dem schon im Jugendalter entgegenzuwirken und Ängste abzubauen, widmet sich die Steiger-Stiftung mit ihrer bundesweiten Aktion „Retten macht Schule“. Dabei sollen in einer jährlichen Schulstunde alle Siebtklässler in Deutschland zu Lebensrettern ausgebildet werden. Jeder weiß es eigentlich: Erste Hilfe ist überlebenswichtig. Kinder und Jugendliche gehen unbefangener an dieses Thema heran und sind bereits ab dem 12. Lebensjahr in der Lage, einen erwachsenen Menschen mühelos wiederzubeleben. Die Unterrichtseinheit „Erste Hilfe“ und die Wiederholung des Gelernten bei der Führerscheinprüfung sind ausreichend, um die wichtigen Handgriffe der Ersten Hilfe nicht mehr zu vergessen. Nachdem bereits zu Beginn des Jahres verschiedene Bundesländer dem Aufruf gefolgt waren, kam im März auch MecklenburgVorpommern dazu. Unter der Schirmherrschaft von Henry Tesch, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, wurden in der Woche vom 15. - 19.03.2010 landesweit Siebtklässler zu Lebensrettern ausgebildet. Auch die Regionale Schule „Friedrich Rohr“ gehörte dazu. „Auf dem Weg zur selbstständigen Schule versuchen

Käse mal anders … Grabow. Am Montag, dem 15. März, durften die Schüler der Klasse 2a der Grundschule „Eldekinder“ Grabow allen Schulkindern und Lehrern eine Käseverkostung ganz besonderer Art präsentieren. Dieses Projekt entstand im Rahmen von „TUTMIRGUT“, einer Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur gesunden Ernährung und Bewegung im Schulalltag. Die Schule beteiligt sich mit allen Grundschulklassen an dieser Aktion. Um die Vorurteile vieler Kinder „Käse schmeckt mir nicht!“ aufzuheben, haben wir zusammen mit den Kindern der Klasse das Thema „KÄSE“ ausgesucht. Voller Eifer standen die Kleinen zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Domke und einigen fleißigen Muttis in der Schulküche und bereiteten ein mit vielen verschiedenen Käsesorten bestücktes Buffet vor. Auf diesem Wege ein großes Dankeschön an die Eltern der Klasse, die mit vielen Zutaten zu einem guten Gelingen beigetragen haben. Highlight war für alle ein Schokoladen-Käse-Aufstrich als gesunde Alternative zum Schokoaufstrich. An dieser Stelle ein

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 9 HERZLICHES DANKESCHÖN an die Frischkäsefirma „Goldschmidt“ aus Kummer, die uns diesen kostenlos gesponsert hat. Nach anfänglich zögerlichem Probieren, griffen die Kinder dann doch beherzt zu und waren sehr stolz mit einer der ersten zu sein, die diese Käse-Neuheit testen durften. „LECKER, LEKKER, LECKER“ waren sich alle Kinder einig, die den Aufstrich probierten. Eine weitere Sensation waren leckere Pralinen aus Käse, die nach Erdbeere oder Vanille schmeckten. Da Käse ein noch viel größeres Angebot hat, ließen die Kinder ihren Ideen freien Lauf und es gab unter anderem noch: Käsehäppchen mit Weintrauben, Mozzarella mit Tomate, Kräcker mit Frischkäse, Käseröllchen verschiedener Art und und und… Wer hätte gedacht, dass Käse soooo vielfältig, lecker und gesund sein kann? Text und Fotos: Silja Schwanbeck und Simone Behrends

Unter dem Thema: „Blut + Jung + Dein Plakat“ konnten Ideen eingesandt werden. Das Siegerplakat wird später als Großflächen- und Ankündigungsplakat genutzt. Gleich zwei Plakate waren von uns so gelungen, dass wir sie nach Berlin schicken konnten. Der „kleine Blutspender“ muss seine Freundin in einem Schloss vor Vampiren retten. Im Januar kam dann die Überraschung: Ein gestaltetes Plakat schaffte es in die erste, ein weiteres sogar in die zweite Auswahlrunde. Dafür erhielt jeder Teilnehmer unserer Gruppe, der die erste Auswahlrunde erreichte, ein Computerspiel als Dankeschönpräsent. Die anderen Teilnehmer erhielten jeweils ein großes Badehandtuch mit einem aufgedruckten „Mensch-ärgere-Dich-nicht“. Dazu wurden Würfel und Spielsteine mitgeliefert, sodass der nächste Strandbesuch gewiss nicht langweilig wird. Unsere JRK-Gruppe hat sich entschlossen, am 12. Juni 2010 einen eigenen Blutspendetermin an unserer Schule in Grabow durchzuführen. Da wir selbst noch nicht spenden dürfen, wollen wir unsere Familienangehörigen und Freunde fragen, ob sie uns unterstützen wollen. Wir bereiten die Räumlichkeiten vor, sorgen für die Verpflegung und wollen die Werbung übernehmen. Wir hoffen, dass dieser externe Blutspendetermin ein Erfolg wird. Schließlich steht ja schon auf unserem Plakat: „Brot gibt es im Supermarkt - Blut nicht!“ Text und Foto: „Junge Sanitäter“ der Regionalen Schule Grabow

Haarzauber in der „Neuen Linie“ Grabow Frisurtest für die Jugendweihe

Junge Sanitäter der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ waren erfolgreich Teilnahme am Plakatwettbewerb des Jugendrotkreuzes und des DRK-Blutspendedienstes Grabow. Superstolz präsentieren unsere Mitglieder der AG „Junge Sanitäter“ Grabow vom Jugendrotkreuz ihre Geschenke als Dankeschön für die tollen Einsendungen zum Plakatwettbewerb. Wir beteiligten uns am Plakatwettbewerb zur gemeinsamen Aktionswoche des Jugendrotkreuzes und der DRK- Blutspendedienste.

Grabow. Was ist das schönste Kleid, der schönste Anzug zur Jugendweihe ohne die passende Frisur? Diese Frage stellten sich auch die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8b der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ in Grabow. Da die Auswahl gar nicht so einfach fällt, suchten sich die Jungen und Mädchen Hilfe im Friseurhandwerk „Neue Linie“ e.G. in der Breitscheidstraße 18 in Grabow und fanden sie auch sofort bei Frau Hagen und ihrem Team. Die Friseurtüren wurden extra für die Jugendlichen an einem Montagnachmittag geöffnet und Lehrmeisterin Frau Dateko, Frau Brinkmann, Frau Mekelburg sowie Frau Möhrer zauberten nach einer kurzen und kompetenten Beratung haarige Kunstwerke. Zufrieden, glücklich und mit der Sicherheit eines haarig gelungenen Auftritts zur Jugendweihe gingen die Jungen und Mädchen mit neuer Haarpracht nach Hause. Für diesen tollen, kreativen und harmonischen Nachmittag gilt dem Team der „Neuen Linie“ unser herzlicher Dank! Text: Martina Heidtmann

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TEOline begeisterte wieder Kinder und Eltern Grabow. „Einmal TEOlino, immer TEOlino“, das bestätigen alle, die schon einmal dabei waren. Seit nun schon fast zehn Jahren beteiligt sich die Grundschule „Eldekinder“ in Grabow an diesen Tagen der Ethischen Orientierung, wofür die drei Buchstaben TEO stehen. Dabei handelt es sich um ein kooperatives Bildungskonzept in Mecklenburg-Vorpommern zwischen den Kirchen, dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und den Schulen des Landes. TEO hat sich zum Ziel gesetzt, durch gemeinsames Handeln zwischen verschiedenen Bildungspartnern an einer Kultur des beziehungsreichen Aufwachsens für Kinder und Jugendliche mitzuwirken. Das Konzept bietet Chancen, die Alltagssituationen von Kindern und Jugendlichen zu reflektieren und orientierende Lebenshilfe zu entwickeln. Traditionell hieß es auch in diesem Jahr wieder für interessierte Schülerinnen und Schüler der zweiten und dritten Klassen: „Auf zu TEOlino nach Salem“, einem kleinen Örtchen in der Nähe von Malchin, wo die Kinder, und auf Wunsch auch Eltern, vier Tage gemeinsam in einer großzügigen Familienferienanlage am Kummerower See verbringen konnten. „Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Kinder und Eltern begeistert von diesem Angebot sind, sodass wir natürlich froh sind, in Recarda Wenzel, die selbst in dem Projekt involviert ist, eine geeignete Ansprechpartnerin vor Ort zu haben. Zudem passt das Angebot in unser Schulprogramm ,Tut mir gut’, denn dass TEOlino den Kindern guttut, sehen wir in jedem Jahr aufs Neue“, so Schulleiterin Andrea Fuhrmann, die auch in diesem Jahr wieder als Betreuerin dabei war. Während die meisten Drittklässler schon TEOlino-erfahren waren und entsprechend wussten, was auf sie zukommen würde, waren die Neulinge der zweiten Klasse neugierig, was sie wohl in den nächsten Tagen erwarten würde. In den vergangenen Jahren hatte das Konzept unter der Thematik „Zirkus“ gestanden. Nun hieß es „Willkommen in Teolinopel“, in einer kleinen Stadt, wo die Kinder zu Akteuren werden durften. Untergebracht in gemischten Gruppen und unter fachlicher Betreuung galt es vor allem die Gemeinsamkeit, das Gefühl für Verständnis und gegenseitiges Vertrauen und das Miteinander zu stärken. Auf spielerische Art und Weise und in Form kreativer Angebote lernten die Kinder Hindernisse zu überwinden, sich gegenseitig zu vertrauen und sich mit ihren Gefühlen und Ängsten auseinanderzusetzen.

Traditionell und bewährt trafen sich die Eltern abschließend noch einmal zu einer kleinen Nachlese, um sich einerseits über das Erlebte und die daraus resultierenden Erfahrungen auszutauschen und andererseits die vergangenen Tage noch einmal in Wort und Bild Revue passieren zu lassen. Alle, die die Möglichkeit haben, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, freuen sich schon jetzt auf darauf, wenn es wieder heißt: „Auf zu TEOlino“. Text und Foto: Diana Ottoberg

Bücher im Wind Schüler der Grundschule „Eldekinder“ beteiligen sich am bundesweiten Projekt Grabow. Lesen hat in der Grundschule „Eldekinder“ in Grabow einen ganz besonderen Stellenwert, und zwar nicht nur im Rahmen des regulären Stundenplans. Das beweisen zahlreiche Projekte, an denen sich die Mädchen und Jungen regelmäßig beteiligen. So lief vor zwei Wochen das Projekt „Bücher im Wind“ an, das von der bundesweiten Stiftung Lesen ins Leben gerufen wurde. Ziel der Aktion ist es, dass Kinder landesweit ihre Lieblingsbücher in Bildern vorstellen und in einem Bücher-Freundschaftsband vereinen, das am Welttag des Buches, am 23. April 2010, in Mainz an Bäumen aufgehängt werden und so Menschen auf Bücher neugierig machen soll. Alle Klassen hatten sich an dem Projekt beteiligt und nicht nur die entsprechenden Cover für die Aktion abgezeichnet, sondern sich auch untereinander ihre Lieblingsbücher vorgestellt. Am Freitag wurden dann all diese Cover in einem Koffer gesammelt, der nun die Reise nach Mainz antreten soll. Außerdem bekam ein Schüler aus jeder Klasse die Möglichkeit, allen anderen eine kurze Passage aus seinem oder ihren Lieblingsbuch vorzulesen. Mit einem gemeinsamen Lied „Alle Kinder lernen lesen“ wurde der Koffer dann auf die Reise geschickt. Nun hoffen die Mädchen und Jungen natürlich nicht nur darauf, vielleicht einen der 10 Preise zu gewinnen, sondern am 23. April vielleicht auch ihr Bild im Fernsehen zu sehen. Text und Foto: Diana Ottoberg

Dabei kam natürlich vor allem der Spaß nicht zu kurz. Aber auch die mitgefahrenen Eltern hatten die Möglichkeit, in verschiedensten Gruppenangeboten Neues kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. So wurden diese vier Tage für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis, das vor allem zum Bedauern derjenigen, die künftig nicht mehr dabei sein können, viel zu schnell vorbei war.

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Die Kleinen ganz groß! Am Samstag, den 20. Februar ging es mal wieder nach Wittenberge, diesmal zum 2. Fuldaccup für Schwimmer im Alter von 6 - 11 Jahren. Bei 11 angereisten Mannschaften belegten wir einen unerwarteten vierten Platz hinter Wittenberge, Rathenow und Ludwigsfelde, die alle Schwimmsportstützpunkte des Landes Brandenburg sind und damit die Besten dort vertraten. Es gingen 180 Kinder an den Start, wovon 18 Kinder Grabower waren, die sich erfolgreich schlugen. Sie gaben alles, sodass elf Grabower mit einer oder mehreren Medaillen nach Hause fuhren. Ob bei 25 Meter Brust-Beine für die ganz kleinen oder 100 Meter Kraulen für die Großen, alle verbesserten ihre persönlichen Bestzeiten. Erfolgreichste Mädchen waren Camilla Iwe mit drei Bronze- und Emily Schwanbeck mit einer Gold- und einer Bronzemedaille. Herausragendster Junge war Jannes Schweder mit zwei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille. Jeweils zwei Medaillen errangen Florian Pfautsch, Benjamin Mörer und Jared Prestin. Mit einer Medaille fuhren nach Hause: Bennet Schweder, Julius Grubba, Fabian Böckmann, Neele Mundt und Lisa Sperling. Eines ist damit klar: im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.

nebenbei bearbeitet, hatten die Erfahrungen der ersten Phase bereits gezeigt. Es war ein langer und manchmal auch schwerer Weg, wie Einrichtungsleiterin Annette Sonka am Dienstagabend betonte, denn die Anforderungen, die sich aus dem Qualitätsentwicklungsverfahren ergeben, sind entsprechend hoch und die Ergebnisse werden vom Fachdienst Jugend durch die Fachberaterin Kerstin Gebert geprüft. Doch der Aufwand hat sich gelohnt und stolz konnte das Team der Einrichtung nun auch das Zertifikat für die beiden weiteren Bereiche entgegennehmen.

Text und Foto: Detlef Hohl

Fachberaterin Kerstin Gebert überreicht Annette Sonka, Leiterin der Kindertagesstätte „Birkenwäldchen“, das Zertifikat für beide Qualitätsbereiche.

Kita „Birkenwäldchen“ mit weiterer Zertifizierung nach QuiK Grabow. Das Thema Qualität ist in den vergangenen Jahren gerade in der Kindertagesförderung vermehrt zu einem Schwerpunktthema geworden. Dazu gehört nicht nur die stetige Qualifizierung der Mitarbeiter im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Vorgaben, sondern auch die individuelle Weiterentwicklung jeder Kindereinrichtung zur verbesserten Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages. So beteiligt sich die Kindertagesstätte „Birkenwäldchen“ in Grabow seit 2005 an einem Programm zur Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (QuiK) und erhielt bereits vor drei Jahren das Zertifikat für die Qualitätsbereiche „Mahlzeiten und Ernährung“ sowie „Bewegung“. Während dieser Zeit wurde die Einrichtung intensiv vom Fachdienst Jugend des Landkreises unterstützt und begleitet. Mit der Zertifizierung im Jahr 2007 galt es nun, auf eigenen Beinen zu stehen und die Qualitätsbereiche weiterzuentwickeln. So entschied sich das Team dazu, auch die Bereiche „Sprache und Kommunikation“ sowie „Kognitive Entwicklung“ in die Qualitätssicherung aufzunehmen und beantragte über den Träger die entsprechende Zertifizierung durch den Landkreis. Damit hatten sich die Erzieherinnen ein hohes Ziel gesteckt, denn dass man Qualitätsbereiche nicht eben mal so

Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Qualifizierung? Mit der Formulierung und anschließenden Umsetzung von Zielvereinbarungen für den jeweiligen Bereich soll in einem Siebenschritteverfahren die Qualität der Einrichtung verbessert werden. Dabei hat vor allem die Dokumentation der Qualitätsentwicklung die Funktion Kontinuität, Transparenz und Erfolgskontrolle zu erleichtern. So ergab das Qualitätsprofil der Einrichtung im Bereich „Sprache und Kommunikation“ zwar eine überwiegend hohe Qualität, zeigte aber auch Verbesserungsmöglichkeiten wie die stärkere Beteiligung der Kinder im pädagogischen Alltag auf. Entsprechend wurde hier in der Zielvereinbarung die Durchführung von gruppeninternen Kinderkonferenzen festgelegt. Im Ergebnis konnte Annette Sonka stolz berichten, dass diese von Kindern und Eltern nicht nur begeistert angenommen wurden, sondern auch das Ziel der Stärkung des Selbstbewusstseins zurückhaltender Kinder beziehungsweise das Lernen zum Zuhören und damit auch die Verbesserung der Kommunikation untereinander voll erreicht wurde. Im Bereich der „kognitiven Entwicklung“ spielen vor allem Beobachtung und Dokumentation eine entscheidende Rolle. Hier hatte sich das Team in der Zielvereinbarung einerseits auf eine Weiterentwicklung des Beobachtungs- und Dokumentationsverfahrens und andererseits auf die Erweiterung der Lernumwelt mit neuen Erfahrungsmöglichkeiten für die Kinder konzentriert. Beste Voraussetzungen dafür bietet die Forscherhütte, die die Kinder nicht nur zum Experimentieren auffordert und somit auf spielerische Weise in die Welt der Naturwissenschaften einführt, sondern auch den Erzieherinnen beste Möglichkeiten für eine individuelle Beobachtung und Dokumentation bietet. Kerstin Gebert bedankte sich beim Team für das große Engagement und übergab voller Stolz auf das gemeinsam Erreichte die Zertifizierungsurkunde an die Einrichtungsleiterin. „Ich bin begeistert, wie hoch motiviert und engagiert Sie mit diesem Verfahren arbeiten. Sie zeigen, dass das QuiK-Verfahren praxistauglich ist und sich dieses positiv auf die Entwicklung der Kinder auswirkt. Dies motiviert wiederum auch mich“, so die Fachberaterin des Landkreises abschließend. Pünktlich zur Zertifikat-Übergabe gab es dann noch einen weiteren Grund zum Gratulieren. Silvia Schulz, seit vielen Jahren Erzieherin in der

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 12 Einrichtung, konnte stolz verkünden: „Das Baby ist da!“ Felina Alessia hatte sie zur Oma gemacht. Ein doppelter Grund also, gemeinsam das Glas zu erheben und auf die Zukunft anzustoßen. Text und Fotos: Diana Ottoberg

So wurden die Kinder der Schmetterlings- und Bienengruppe befragt, worauf wir in der Kita verzichten könnten. Es kamen wieder zahlreiche Vorschläge, z. B. Bausteine, Tiere, Puppen, Süßigkeiten, Bücher usw., die wir Erzieher aufgriffen. Jeden Montag treffen sich die beiden Gruppen zu einer Abstimmung. Die Kinder wählen mit Hilfe von Holzperlen aus zwei Vorschlägen aus, worauf sie für eine Woche verzichten wollen. Anschließend wird von zwei Kindern das Abstimmungsergebnis ausgezählt. So kann jedes Kind sehen, dass nicht geschummelt wurde. Dieses Ergebnis ist für alle Kinder beider Kindergruppen bindend. Die Kinder erleben, dass sie mitbestimmen können. Auch wenn das Ergebnis nicht im Sinne jedes Kindes ist, muss es doch toleriert werden. So kommt jedes Kind einmal dazu, auf etwas Liebgewonnenes im Kindergartenalltag zu verzichten. Einige Eltern haben unseren Vorschlag aufgegriffen und mit ihren Kindern zu Hause überlegt, worauf sie dort verzichten könnten. Die nächste Fastenzeit kommt ganz bestimmt! Text und Foto: Jacqueline Janz

QuiK geht niemals ohne das Team der Einrichtung und so freute sich Kerstin Gebert den Erzieherinnen Susanne Lenthe, Andrea Eichhorn und Cindy Molz die Teilnehmerbescheinigung überreichen zu können.

Fasten in der Kita? Grabow. Wie soll das denn gehen, fragt sich bestimmt mancher bei dieser Überschrift. Wir fragten uns das auch in der Evangelischen Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ in Grabow. Bereits im vergangenen Jahr begingen wir in den altersgemischten Kindergartengruppen die Fastenzeit. Nach all der Zeit des Schlemmens und Feierns beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Manch ein Erwachsener hat sicher schon selbst überlegt, ob er nicht einmal fasten sollte. Es gibt die vielfältigsten Formen des Fastens, wobei das Heilfasten wohl eine der bekanntesten Formen ist. In vielen Kirchgemeinden gibt es die Aktion „7 Wochen ohne“, bei der sich Menschen in einer Gruppe zusammenfinden, die 7 Wochen lang auf etwas verzichten wollen und während dieser Zeit im Gespräch darüber bleiben, wie es ihnen dabei geht. Da gibt es den Verzicht auf jeglichen Alkohol, Zigaretten, Schokolade, Fernsehen, das Auto u. v. m. Fasten bedeutet, dass man auf etwas verzichtet, was einem eigentlich für das alltägliche Leben wichtig erscheint. Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren fällt uns bei unserem heutigen Lebensstil immer schwerer. Kinder zum Fasten animieren ist gar nicht so schwer. Wie nachhaltig sich die Fastenzeit bei den Kindern eingeprägt hatte, konnten wir im Sommer erfahren, als Kinder uns fragten, ob wir nicht einmal wieder auf etwas verzichten wollen.

3. Grabower Beachday Saisonauftakt im Grabower Waldbad Grabow. Jetzt, wo die letzten Schneereste der Frühlingsluft weichen müssen, gehen auch de Saisonvorbereitungen im Grabower Waldbad richtig los. Und gleich zum Saisonauftakt wartet das Bad wieder mit einem kleinen Highlight auf alle Besucher. Denn am Samstag, den 8. Mai 2010 wollen sich wieder geübte und weniger geübte Beachvolleyballer in einem Turnier auf drei Feldern messen und um viele attraktive Preise spielen. Erstmals in diesem Jahr auf dem Programm ist auch der Sponsoren-Cup, der auf einem vierten Feld ausgespielt und wo vor allem der Spaß im Vordergrund stehen wird. Anmeldungen und weitere Informationen zum Turnier gibt es unter folgenden Telefonnummern: 0173/2161821 oder 038756/27712.

Beachvolleyball-Action wird am 8. Mai im Grabower Waldbad geboten.

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Es sind noch Plätze frei… WORD-Kurs

Dienstag, 27. April 2010 Donnerstag, 29. April 2010 Dienstag, 4. Mai 2010 Donnerstag, 6. Mai 2010 Dienstag, 11. Mai 2010

PC-Grundkurs

Dienstag, 18. Mai 2010 Donnerstag, 20. Mai 2010 Dienstag, 25. Mai 2010 Donnerstag, 27. Mai 2010 Dienstag, 1. Juni 2010

Internet-Kurs

Donnerstag, 3. Juni 2010 Dienstag, 8. Juni 2010 Donnerstag, 10. Juni 2010 Dienstag, 15. Juni 2010 Donnerstag, 17. Juni 2010

- Beginn jeweils 17.30 Uhr - ohne Altersbegrenzung - seniorenfreundlich -

Eröffnung der Wettkampfsaison Balow. Am 20.02.2010 wurde die Wettkampfsaison des SV Balow durch den ersten Wettkampf für alle Mitglieder des Vereins laut Jahresplan eröffnet. Geschossen wurde mit der Großkaliber-Langwaffe auf 100 Meter mit offener Visierung über Kimme und Korn. Jeder Schütze hatte fünf Schuss. Ein spannender Wettkampf, lagen doch Franz Möhring und Lothar Borck am Ende mit je 48 Ringen an erster Stelle. Nur ein Stechen konnte die Platzierung entscheiden. Mit einer Neun sicherte sich Lothar Borck den ersten Platz, gefolgt von Franz Möhring. Er schoss eine Acht und kam damit auf den zweiten Platz. Siegbert Uplegger belegte mit 47 Ringen den dritten Platz. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern Text und Foto: Lothar Borck, Vorsitzender des SV Balow

Bei Interesse für diese Kurse können Sie bei Frau Brüning im DRK-Freizeithaus „Blue Sun“ im Kießerdamm 19 a bzw. telefonisch unter 038756/24256 weitere Informationen erhalten bzw. sich anmelden.

Trophäenschau im Hegering Grabow Grabow. Am 20.02.10 führte der Hegering Grabow in der Gaststätte „Zur Grünen Gurke“ seine diesjährige Trophäenschau durch. Da eine Trophäenschau und die vorgestellten Trophäen immer ein Indikator für die geleistete hegerische Arbeit sind, ergab sich die Möglichkeit, einen Eindruck vom jagdlichen Geschehen um Grabow zu gewinnen.

Mitgliederversammlung und Spielabend des SV Balow Balow. Am Freitag, den 19. März fand die diesjährige Mitgliederversammlung des SV Traktor Balow statt. Der Vorstand des Sportvereins berichtete im Rechenschaftsbericht 2009 den anwesenden Mitgliedern über die vielen sportlichen Aktivitäten der 7 Sektionen. Hervorzuheben ist hier die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in allen Sektionen.

Neben der Regulierung und Bewirtschaftung des Schalenwildbestandes bildet jedoch auch die Raubwildbejagung einen Schwerpunkt in den Revieren um Grabow. Fuchs, Dachs, Marderhund und Waschbär bilden dabei den Hauptanteil an der Jahresstrecke. Nach Auswertung der Trophäenschau ergab sich für den Vorstand des Hegerings die Möglichkeit, Bilanz zu ziehen und Rechenschaft für die geleistete Arbeit im vergangenen Jagdjahr abzulegen. Mit einem Lichtbildervortrag wurden noch einmal die Veranstaltungen und Aktivitäten des Hegerings in Erinnerung gerufen. In diesem Zusammenhang sind besonders die zahlreichen Auftritte der Jagdhornbläsergruppe hervorzuheben. Der Höhepunkt des vergangenen Jahres war allerdings zweifellos der Gewinn des Kreismeistertitels im jagdlichen Schießen. Für ihren langjährigen Einsatz in der AG jagdliches Schießen wurden die Weidgenossen Frank Besch, Michael Pankalla, Tobias Pankalla und Jens Seidel mit der Verdienstnadel des Landesjagdverbandes in Bronze ausgezeichnet. Text und Foto: Raik Madaus; Hegeringleiter

Diesen Übungsleitern wurde ein besonderes Dankeschön ausgesprochen und mit einem Blumenstrauß geehrt. Insgesamt kann der Sportverein mit seinen 190 Mitglieder ein positives und

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 14 sportliches Jahr 2009 verzeichnen und ist bemüht, das auch in diesem Jahr fortzuführen. Im Anschluss konnten dann alle den Spielabend genießen. 50 Sspielbegeisterte Teilnehmer mischten die Karten beim Rommé oder Skat und auch der Würfelbecher wurde fleißig geschüttelt. Am Ende des Abends standen dann die Gewinner fest und konnten ihre Fleischpreise in Empfang nehmen. Es war wieder ein gelungener Abend, der in den Räumen der Dörflichen Begegnungsstätte guten Zuspruch erhielt.

Klasse 4:

Platzierungen: Skat: 1. Platz 2. Platz 3. Platz

Als Anerkennung für ihren sportlichen Einsatz erhielten alle Kinder noch eine Teilnehmerurkunde zur Erinnerung an diesen Tag. Für die gute Vorbereitung und Unterstützung beim Wettkampf sorgten zwei Mitglieder des Kreissportbundes, bei denen wir uns auf diesem Wege bedanken möchten. Ein Dankeschön geht auch an die Kolleginnen der Grundschule Balow.

Rommé:

Würfeln:

Friedhart Schult Andre Hacker Frank Fichtner

1. Platz 2. Platz 3. Platz

Daiana Kemnitz Sarah Kant Maria Kant

1. Patz 2. Platz 3. Platz

Norbert Kühl Frank Gehrmann Frieda Bohrenfeldt

Mädchen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Marie Hacker Sophie Harsdorf Jill Enzmann

Jungen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Patrick Wiese Florian Grunau Pascal Lipke

Text und Foto: Marita Giern

Sport frei! Die Klüsser feiern ihre Frauen Balow. So lautete das Motto am 3. März an der Grundschule Balow. Alle Kinder unserer Schule nahmen an diesem Tag am Grundschulvierkampf teil. Natürlich waren alle aufgeregt und gaben ihr Bestes. Besonders für die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse war es ein spannendes Erlebnis. Die kleinen Vierkämpfer konnten sich beim Schlussdreisprung oder Dreierhopp, Zielwerfen, Medizinballstoßen und an der Sprossenwand beweisen. Der Höhepunkt war die Vergabe der Medaillen. Voller Stolz nahmen die Sieger und Platzierten unter donnerndem Applaus ihre Auszeichnung entgegen. Die Platzierungen: Klasse 1:

Klasse 2:

Klasse 3:

Mädchen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Anna-Lena Becker Denise Lindemann Frauke Winterfeldt

Jungen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Max Karpinski Kevin Hinnerichs Pascal Christianus

Mädchen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Michelle Sternberg Bonny Hinnerichs Alida Nickel

Jungen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Torben-Cedric Nowrot Thade-Morton Diederich Jonas Bohrenfeldt

Mädchen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Michelle Becker Ronja Kirchner Maike Nehrenberg

Jungen: 1. Platz: 2. Platz: 3. Platz:

Kwasi Owusu-Donkor Stefan Struck Bruno Weltermann

Klüß. Wenigstens einmal im Jahr soll „man(n)“ der Frau etwas Gutes tun. Das dachte sich auch der Heimatverein „Die Klüsser“ und lud alle Frauen des Dorfes zu einem gemütlichen Nachmittag in den Gemeinderaum ein. Diese ließen sich nicht lange bitten und waren zahlreich erschienen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Die Männer, darunter der Vorsitzende des Heimatvereines Thomas Pientka und Mitglied Roland Blümke, hatten bereits den Tisch festlich gedeckt und standen schon mit frischgebrühtem Kaffee und leckerem Kuchen bereit. Das Programm aber haben die Frauen lieber selbst gestaltet. Bei einem DDR-Quiz von Dörte Feilke musste man schon ziemlich nachdenken, um auf die richtige Lösung zu kommen. Hier wurde Lore Beyer nach einem Stechen Siegerin, die sich über eine kleine Flasche Sekt - natürlich von Rotkäppchen - freuen durfte. Dann gab es noch eine nette Geschichte mit einem kleinen Hund, und Anke Weise las vor, welchen gravierenden Unterschied es gibt, wenn sich „Mann“ in die Finger geschnitten hat oder „Frau“ - denn während die Frau nur kurz „Aua“ ruft und sich problemlos einen Pflaster aufklebt, erlebt der Mann die Hölle und stirbt fast an Blutvergiftung. So manche der Frauen nickten bei dieser Geschichte zustimmend mit ihrem Kopf … Zum Abschluss des Frauentagsnachmittags konnte sich jede der Frauen einen Frühlingsgruß - eine Primel - mit nach Hause nehmen. Ein kleiner Lichtblick in dem viel zu langen Winter! Text und Foto: Andrea Blümke

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 15

Frauentagsfeier in Eldena Eldena. Die Eldenaer feierten seit Jahren keinen Frauentag mehr. Um das kulturelle Leben innerhalb der Gemeinde zu forcieren, wird sie mit dem diesjährigen Beginn zukünftig wieder traditionell stattfinden. Es herrschte eine ausgelassene, fröhliche Stimmung bei den 60 Frauen, die der Einladung der Gemeinde Eldena und der Volkssolidarität gefolgt waren. Mit Absicht legten die Organisatoren den Feierbeginn auf 17.00 Uhr, um arbeitenden Frauen die Teilnahme zu ermöglichen, die leider von den Jüngeren zu wenig wahrgenommen wurde. Ein Dank gilt dem Chef der Schulküche mit seinem Küchenteam, der für das schmackhafte Essen und der zum Frauentag passenden Dekoration erheblich zum Gelingen des einhundertjährigen Ehrentages beisteuerte. Das diesjährige Programm war DJ Ecki, der mit seinen Einlagen selbst zu Hochtouren auflief und den gemeinsamen Stunden einen ganz besonderen Kick gab.

Am 19. März 1911 folgten in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA das erste Mal Millionen von Frauen einem Aufruf und beteiligten sich am Kampf um ihre Rechte. Eine der zentralen Forderungen war die Gleichberechtigung von Frau und Mann. Die aber ist nur möglich, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Nach hundert Jahren sind wir teilweise wieder an die Forderungen von einst angekommen. Wie soll die Frau auch finanziell gleichberechtigt sein, wenn sie wegen der Kinder keiner Arbeit nachgehen kann, weil zu wenig Kindertagesstätten angeboten werden bzw. eine Ganztagsbetreuung im Vorschulalter und der Schule fehlen oder gar vorhandene Plätze unbezahlbar sind. Um die Betreuungsbeiträge für die Kita nicht ins Uferlose steigen zu lassen, wägte die Gemeindevertretung Eldena ihre finanziellen Möglichkeiten gut ab und stützt die von gemeindeeigenen Kindern belegten Plätze zusätzlich zum aufgebrachten gesetzlich festgelegten Gebühr. Vor allem befindet sich unsere Gemeinde in der glücklichen Lage, allen Müttern, die einen Kitaplatz wünschen, einen zur Verfügung stellen zu können. Werfen wir einen Blick nur nach Hamburg, wo das längst kein Regelfall ist. Viele unserer Kinder verließen unser Land und stoßen spätestens bei der Familiengründung auf diese negative Seite gegenüber der Arbeitsfindung. Mein Sohn erhält frühestens einen Kindergartenplatz für seine Zwillinge, wenn sie drei Jahre alt sind, was mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten nicht nur für die Mutter verbunden ist. Eine gewaltige Umstellung ist es für die Mutter, die keinerlei eigenes Einkommen hat, um jeden Cent den Lebenspartner bitten zu müssen. Eine Abhängigkeit entsteht, die wir glaubten längst überwunden zu haben.

Alle politischen Gremien von Land bis in die Gemeinde müssen eine starke Gewichtung auf hervorragende Bedingungen für die Bildung und Erziehung unserer Kinder legen, um dem Trend der Abwanderung unserer jungen Leute entgegenzuwirken. Auch der Sozialausschuss der Gemeinde Eldena wird sich demnächst eingehend mit dem Thema Schule befassen. Es gilt, mit allen Kräften gemeinsam den Bestand der Grundschule für eine langfristige Zukunft zu sichern. Schule und Kindertagesstätte sind äußerst wichtige Einrichtungen, dem Trend der Abwanderung entgegenzuwirken und unsere Region nicht ausbluten zu lassen. Text und Foto: Elke Ferner

Erste Dorfmeisterschaft im Schach in Eldena Am 20.3.2010 fand im Sportlerheim in Eldena die angekündigte 1. Dorfmeisterschaft im Schach statt. Zahlreich waren Erwachsene und Kinder der ersten bis siebten Klasse erschienen und lieferten sich so mach spannendes Spiel. Einen besonderen Dank an dieser Stelle an Herrn Horst Jahnke vom SV Tripkau, der zusammen mit Roberto Petersen den Ablauf des Turniers organisierte und als Schietsrichter zur Verfügung stand. Ebenfalls besonderen Dank an Dagmar Klüver, die für die Verpflegung der Gäste und Spieler gesorgt hat. Ganz besonders muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass auch unsere neuen „Schachanfänger“ der Ersten Klasse der Grundschule Eldena mit an den Start gingen. So waren die Platzierungen in den Gruppen wie folgt: in der Gruppe 1. - 2.Klasse 1. Luisa Puls (Eldena) 2. Jonas Petersen (Eldena) 3. Leon Jahncke (Eldena) 4. Henrik Wolter (Eldena) 5. Marc Hipler (Eldena) in der Gruppe 3. - 4. Klasse 1. Birte Kummer (Loosen) 2. Torben Stahlbohm (Tripkau) 3. Boris Baerwinkel (Karstädt) 4. Sandro Ehrlich 5. Leonhardt Lucht (Zuggelrade) 6. Jan Felix Krull (Eldena) in der Gruppe 5. - 6. Klasse 1. Platz Jonas Fredich (Tripkau) 2. Platz Felix Wacker (Tripkau) 3. Ricard Höhne (Eldena) 4. Max Krogmann (Eldena) in der Gruppe 7. - 8. Klasse 1. Martin Stahlbohm (Alleiniger Starter in seiner Gruppe. Martin startete bei den Männern mit und konnte dort ebenfalls den 4. Platz erzielen.) in der Gruppe Männer: 1. Detlef Schrickel (Boek) 2. Peter Scheewe (Alt Krenzlin) 3. Marco Jahncke (Eldena) 4. Martin Stahlbohm 5. Ulli Jahnke 6. Axel Klüver Ich bedanke mich für das zahlreiche Erscheinen und gratuliere nochmals allen Teilnehmern zu Ihren Plätzen. Alle Teilnehmer erheilten eine Urkunde und eine Medaillen, die Sieger der ersten drei Plätze erhielten Pokale, welche durch die Allianzhauptagentur Peter Scheewe freundlicherweise gesponsert wurden. Herzlichen Dank dafür. Text: Roberto Petersen

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 16

Jagdgenossenschaft Eldena Pachtauszahlung 2010 Ort: Schulspeiseraum - Böhme Eldena Datum: 16.04.2010 ab 18 Uhr ab 19 Uhr Skat, Würfeln + Jagdessen mit Partner (5,00 EUR) Anmeldung: bis 12.04.2010 bei Frank Ahrendt, Jörk Clasen oder Otto Rösche

Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Muchow Am Sonntag, den 25. April 2010 findet unsere Jahreshauptversammlung statt. Ort:alter Gemeinderaum An der Tarnitz 07 Muchow Zeit: 09.30 Uhr Hierzu sind alle Eigentümer bejagbarer Flächen eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung der Jagdgenossen und Verlesung der Tagesordnung 2. Bericht des Vorstandes über das abgelaufene Jagdjahr 3. Bericht des Kassenwartes 4. Verschiedenes Der Vorstand

Prislicher bereiten sich auf Besuch der Landes-Wettbewerbskommission vor

So wie die DRK-Kita „Kinderglück“ stellten sich alle Einrichtungen, Institutionen und Vereine der Gemeinde mit einem kleinen Ausstellungsstand vor.

Prislich. Die Gemeinde Prislich war eine von 37 Gemeinden des Landkreises Ludwigslust, die sich am diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft - unser Dorf soll schöner werden“ beteiligte. Und das mit großem Erfolg, denn sie konnte den ersten Platz erzielen und sich damit für die Teilnahme am Landeswettbewerb qualifizieren. Inzwischen steht der Termin für den Besuch der Bewertungskommission fest: Am 7. Mai werden die Gäste kommen, und natürlich will man auch sie von der Entwicklung und dem Zusammenhalt im Dorf überzeugen. Die Vorbereitungen dazu haben bereits begonnen, und wie Bürgermeister Günter Klink verriet, möchte man an dem bisherigen Konzept festhalten. „Wir konnten die Mitglieder der Bewertungskommission des Landkreises mit unserer kleinen Ausstellung damals im September überzeugen. Deshalb soll der Besuch der Landesjury in ähnlicher Weise ablaufen, wenn auch in etwas erweiterter Form“, so das Gemeindeoberhaupt. Übrigens, dieses Mal sollen auch die Einwohner die Möglichkeit bekommen, sich die Ausstellung über die Gemeinde und ihre Aktivitäten vor und im Gemeindehaus anzusehen. Dazu sind alle Interessierten aus dem Ort und natürlich auch aus den umliegenden Gemeinden am 7. Mai 2010 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr recht herzlich eingeladen.

Liebe Oma, spiel mit mir… Prislich. Der Oma-Opa-Tag hat auch in der DRK-Kita „Kinderglück“ in Prislich eine lange Tradition. Während es Eltern oft aus beruflichen Gründen nicht schaffen, ihre Kinder rechtzeitig aus der Kita abzuholen, gewinnt die Rolle der Großeltern immer mehr an Bedeutung. So wollten die Kinder mit diesem gemeinsamen Nachmittag ihren Omas und Opas dafür danken. Schon in den Tagen zuvor herrschte heftige Betriebsamkeit in den Räumen der Kita. Da wurden Lieder und Gedichte einstudiert und fleißig gebastelt und gemalt, denn schließlich wollte jeder seiner Oma oder seinem Opa ein kleines Geschenk überreichen. Und dann war es endlich so weit. Ebenfalls voller Spannung nahmen die zahlreich erschienenen Großeltern und Ersatzgroßeltern ihre Plätze ein und freuten sich auf das kleine Programm, das von den Kindern gemeinsam mit ihren Erzieherinnen so liebevoll vorbereitet worden war. Passend zur Jahreszeit ging es dabei natürlich um Frühling und Ostern. Doch in der Einrichtung werden auch Traditionen und Volksweisen gepflegt. Und so hatten die Kinder mit viel Freude das alte Volkslied „Wenn der Pott aber nun ein Loch hat“ und das Mecklenburger Heimatlied, das sie abschließend gemeinsam mit ihren Großeltern sangen, eingeübt. Danach ging es dann in den angrenzenden Saal des Dorfgemeinschaftshauses, wo bereits eine festlich gedeckte Kaffeetafel wartete. Ein Dank an dieser Stelle an die vielen fleißigen Bäckerinnen, die mit ihrer Kuchenspende zum Gelingen beigetragen hatten.

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 17 Während in den vergangenen Jahren nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken gebastelt wurde, was aber nicht selten in einem etwas wilden Durcheinander endete, hatten Einrichtungsteam und Elternrat in diesem Jahr die Idee, den gemeinsamen Nachmittag etwas anders zu gestalten. Und so hieß es diesmal: „Liebe Oma, spiel mit mir…“. Nach ein paar kleinen Kreisspielen hatte jedes Kind die Möglichkeit, sein Lieblingsspiel aus der Kita zusammen mit seiner Oma oder seinem Opa zu spielen. Eine tolle Idee, wie sich im Verlauf herausstellte, denn überall wurde richtig toll gespielt. Und egal ob beim Turm bauen, Ketten fädeln, Malen oder beim Spielen unterschiedlichster Gesellschaftsspiele, da wurden auch die Großeltern noch einmal zu Kindern und hatten sichtlich ihren Spaß. Viel zu schnell verging die Zeit und so manch eine Oma wäre gern noch länger geblieben. Text und Fotos: Diana Ottoberg

Einladung zur Mitgliederversammlung zur Jagdgenossenschaft Zierzow/ Kolbow Am 23.04.2010 findet um 19.00 Uhr die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Zierzow/ Kolbow in der Gaststätte „Zur Linde“ in Kolbow statt. Zu dieser Mitgliederversammlung möchten wir alle Mitglieder herzlich einladen und bitten um eine rege Teilnahme: Tagesordnung: Wahl und Bestätigung des Vorsitzenden Ermächtigungsbeschlüsse für die weitere Arbeit des Vorstandes und des neuen Vorsitzenden in der Ausübung der Funktionen Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung der finanziellen Überschüsse Vorstand der Jagdgenossenschaft Zierzow/Kolbow

Veranstaltungen und Gottesdienste

Segeltour noch nicht ganz ausgebucht

Gemütliche Runde zum Frauentag Werle. Wie in jedem Jahr, so wurden auch am 14. März 2010 die Frauen von Werle zu einem geselligen Nachmittag ins Gemeindehaus eingeladen. Eine vom Frauenclub festlich geschmückte Kaffeetafel erwartete alle, die dem Aufruf gefolgt waren. Es gab leckeren Kuchen und Torten, und nach dem Kaffee konnte auch ein Gläschen Wein getrunken werden. Nach Meinung aller Anwesenden war dies ein gelungener und gemütlicher Nachmittag. Text und Foto: Frauenclub Werle

Auch die letzten freien Plätze sollen noch vergeben werden Begehrt sind Plätze bei den verschiedenen Anbietern von Ferienfreizeitmaßnahmen im Amt Grabow. Dies zeigt sich immer wieder an der extrem starken Nachfrage, was aber auch für die tolle Qualität der Angebote über Jahre hinweg spricht. Auch in diesem Jahr sind schon ganz viele Plätze weg und somit die Ferienfahrt der Gemeinde Balow und auch das Sommerferienlager des Amtes Grabow nach Thüringen ausgebucht! Doch jetzt nicht gleich aufgeben ... Es gibt sie noch, die wenigen freien Plätze und wer schnell ist, der kann auch noch einen bekommen. So gibt es z. B. noch freie Plätze für die Segeltour im Sommer zusammen mit dem Amt Grabow auf dem holländischen IJsselmeer für die größeren Mädchen und Jungen ab ca. 14 Jahren. Informationen hierzu gibt es beim Amtsjugendpfleger Herrn Klinkenberg unter 038756/50327. Und auch der Werner-Club aus Grabow führt im Sommer wieder die beliebten Sommerbootstouren durch und hat auch noch den einen oder anderen freien Platz. Wer sich dafür interessiert, der sollte sich mit Frau Zahrt unter 038756/23715 in Verbindung setzen.

Wer mit einem alten Segelschiff auf große Fahrt gehen will, sollte sich schnell anmelden!

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 18

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Der Angelverein „Onkel Bräsig“ Grabow e. V. startet in die neue Saison Nach den langen Wintermonaten führt der Angelverein „Onkel Bräsig“ Grabow. e. V. am 10.04.2010 das gemeinsame Anangeln an der Elde in Fresenbrügge durch. Treffpunkt ist hinter der Kanalbrücke Fresenbrügge Richtung Dömitz. Von 12.45 bis 13.00 Uhr erfolg die Anmeldung. Von 13.15 bis 17.00 Uhr wird dann geangelt. Also dann, viel Spaß und „Petri Heil“!

Gottesdienste im Amtsbereich Kirchgemeinde Grabow Grabow Gottesdienste sonntags um 10 Uhr in der Kirche Besonders weisen wir hin: Gründonnerstag, 01.04. 19.00 Uhr Tischabendmahlsfeier im Gemeindehaus Karfreitag, 02.04. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Kirche Ostersonntag, 04.04. 06.00 Uhr Taufgottesdienst in der Kirche mit anschl. Osterfrühstück 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der Kirche Ostermontag, 05.04. 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Chor und Bläsern in der Kirche Sonntag, 18.04. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in Balow, daher in Grabow kein Gottesdienst. Kirchencafé St. Georg dienstags, 9.30 - 11.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Gemeindebüro dienstags und donnerstags, 9.30 - 11.30 Uhr, Gemeindehaus St. Georg Seniorenkreis Mittwoch, 07.04., / 05.05. jeweils 14.30 Uhr, Gemeindehaus St. Georg Gesprächskreis Mittwoch, 21.04., 19.00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Christenlehre Zeiten erfragen Sie bitte bei Diakon Wenzel (Tel. 20829) Kirchenchor übt donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg Bläser üben donnerstags ab 17 Uhr im Gemeindehaus St. Georg - Anfänger willkommen! Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“ offen für alle Erwerbslosen: Mittwoch, 21.04., 10.00 Uhr, Gemeindehaus St. Georg Karstädt Ostermontag, 05.04., 15.00 Uhr, Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der Kirche

Kirchgemeinde Neese Neese Karfreitag, 02.04. 08.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Kirche Ostersonntag, 04.04. 14.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der Kirche Donnerstag, 08.04. 18.00 Uhr Ostertee in der Kirche

Sonntag, 25.04. 14.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Prislich Freitag, 09.04. 10.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim Freitag, 07.05. 10.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim

Kirchgemeinde Eldena/Gorlosen Gründonnerstag, 1.4. 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl in Eldena Karfreitag, 2.4., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Eldena 14.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Gorlosen Ostersonntag, 4.4. 07.00 Uhr Osterfrühmette am Feuer im Pfarrgarten in Eldena (bei Regen in der Kirche) anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus und Osterblasen des Posaunenchors 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Posaunen in Eldena anschl. Ostereiersammeln im Pfarrhaus Ostermontag, 5.4. 08.30 Uhr Osterfrühstück im Gemeindehaus in Gorlosen 10.00 Uhr Gottesdienst in Gorlosen mit Posaunen Donnerstag, 08.04. 14.00 Uhr Klönstunde in Gorlosen Sonntag, 11.4. 10.00 Uhr Gottesdienst in Eldena Dienstag, 13.4. 16.30 Uhr Konfirmandengruppe in Eldena anschl. Elterngespräch zur Vorbereitung der Konfirmation Donnerstag, 15.4. 19.00 Uhr Frauenkreis in Eldena Sonntag, 18.4. 10.00 Uhr Gottesdienst in Eldena 14.00 Uhr Gottesdienst in Gorlosen Dienstag, 20.4. 09.00 Uhr Frauenfrühstücksgruppe in Eldena Mittwoch, 21.4. 14.00 Uhr Seniorennachmittag in Eldena 19.30 Uhr Männerkreis in Eldena Donnerstag, 22.4. 09.00 Uhr Bibelgesprächskreis in Eldena Samstag, 24.4. 09.00 Uhr Konfirmandentag in Eldena 09.30 Uhr Kindervormittag in Gorlosen Sonntag, 25.4. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden / Kindergottesdienst und Kirchenkaffee in Eldena Dienstag, 27.4. 16.30 Uhr Konfirmandengruppe in Eldena Sonntag, 2.5. 17.00 Uhr Frühlingsmusik in der Kirche in Eldena mit den Musikgruppen der Kirchgemeinde Posaunenchor: Kirchenchor:

Mittwoch 19.00 Uhr Montag 19.00 Uhr

Kinderkirche Dienstag Mittwoch Donnerstag Donnerstag Kindervormittag:

13.30 Uhr Klasse 1 - 2 in der Grundschule 16.30 Uhr Klasse 3 - 6 15.30 Uhr Gorlosen 17.00 Uhr Glaisin Samstag, 24.04. um 09.30 Uhr in Eldena

Flötenkreis Montag u. Mittwoch 17.00 Uhr Eldena Donnerstag 16.30 Uhr in Gorlosen

Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 21 Gitarrengruppe Freitag

11.40 Uhr Grundschule 1. Gruppe 12.25 Uhr Grundschule 2. Gruppe

Konfirmanden Dienstag 16.30 Uhr - Konfirmandentag Samstag, 24.04., 19.00 Uhr in Eldena Informationen zur Kirchgemeinderatswahl finden Sie im Gemeindebrief. Vertretung 09. - 11.04.2010 Pastorin Schröder in Neu Kaliß

Der Kreissportbund informiert: Veranstaltungen im April -

Workshop Video-Clip-Dancing in Hagenow: 10.04.10 Grundkurs Übungsleiterausbildung in Balow: 10./11.04., 17./18.04. und 08.05.2010 Aktionstag Frauensport in Neustadt-Glewe, Sporthalle Kuhdrift: 24.04., 09.00 (13.00 Uhr) Linedance für Anfänger in Ludwigslust, SH Frieseweg: 24.04.2010 (10.00 - 12.00 Uhr) Linedance für Fortgeschrittene in Ludwigslust, SH Frieseweg: 24.04.2010 (13.00 - 15.00 Uhr) Walking-Aktionstag der AOK in Ludwigslust, Schloss: 27.04.2010 (16.00 Uhr)

Anmeldungen und Infos unter 03874/666647

VHS-Programm demnächst beginnende Kurse in Ludwigslust Datum, Zeit

Kurs- Titel Nr. Gesellschaft/Politik/Recht 01.04. 18.30 106-4 Achtung - richtige Rente? (Was mache ich, wenn mein Bescheid falsch ist?) 10.04. 09.30 117 Grundkurs Lügen (wer weiß, wie´s gemacht wird, hat bessere Chancen, sich zu wehren.) 12.04. 18.00 106-6 Vortrag „Das Alterseinkünftegesetz“ (Auch Rentner sind einkommenssteuerpflichtig ...) 22.04. 18.30 100 Grüne Gentechnik in M-V (Vortrag und Diskussion) 29.04. 19.00 111-1 Über Land nach Indien (per Auto von der Prignitz nach Bombay -Reisebericht) Kultur/kreatives Gestalten 10.04. 09.30 212-1 Schnupperkurs Pastellmalerei (in Dömitz) 12.04. 18.00 212 Pastellmalerei und Mischtechniken (in Dömitz) 24.04. 09.00 222-1 Filigraner Perlenschmuck (hochwertige Glasschliff-, Wachs- und Holzperlen) 08.05. 13.00 229 Kunst mit Kettensäge (Voraussetzungen: KettensägenBerechtigungsschein, 18 Jahre) 08.05. 09.30 203-1 Autobiografisches Schreiben (Workshop)

Sprachen 12.04. 08.30 415-4 Deutsch als Fremdsprache B2 (für Zuwanderer mit vorhandenen Sprachkompetenzen) Gesundheit 17.04. 10.00 305-1 Wechseljahrsberatung (naturheilkundliche Verfahren und Chancen) 20.04. 19.30 310 Meditation (die Kunst, sich jedem Augenblick mit ruhiger Bewusstheit zu öffnen) 08.05. 10.00 325 Wildkräuter erkennen und sammeln (in Heiddorf) Berufliche Weiterbildung/EDV 08.04. 09.00 514-1 Einführung in das Internet für Senioren 12.04. 17.00 515 Einführung in Outlook 2007 (Mails, Kontakte und Termine mit Outlook 2007 verwalten.) 20.04. 18.00 502 Kaufmännische Buchführung (Grundkurs) 27.04. 18.00 516 Kaufen und Verkaufen bei Ebay (Informationsabend zum „größten Warenhaus der Welt“) 28.04. 18.00 509 Weltweit telefonieren mit Skype (kostenlos mit PC telefonieren, Partner dabei sehen!) Anfragen und Anmeldungen bitte unter den Telefonnummern 03874-6241118/1134 oder unter www.kreis-lwl.de/vhs.

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