amtsblatt bruchsal

Für unsere Abonnenten: Mit Nachrichten aus der Kernstadt und den Stadtteilen

heute ab Seite 21

AMTSBLATT BRUCHSAL www.bruchsal.de

Ausgabe 45 8. November 2007

AKTUELLES: Kranzniederlegung anlässlich des 125. Geburtstages des Politikers Ludwig Marum Seite 2 *** Stadtverwaltung Bruchsal Vorreiter bei Anwendung des Geographischen Informationssystems Seite 4 *** Oberbürgermeister Bernd Doll in Ste. Marie-aux-Mines Seite 5 *** Neuer Vorstand beim Freundeskreis Schönborn-Gymnasium Seite 6 *** Friedensinitiative lädt zu Gedenkveranstaltung ein Seite 16 *** Neues Altern in der Stadt (NAIS) Bürgerforum am 9. November, 17 Uhr Seite 7

STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN

BÜRGERSERVICE: Nikolausfahrt für Seniorinnen und Senioren aus Bruchsal Seite 7 *** Seniorennachmittag am Freitag, den 16. November Seite 7 *** Jahrestreff Freundeskreis Justus-Knecht-Gymnasium Seite 6 *** Sprechstunde Rentenversicherung Seite 6 *** Kurs für pflegende Angehörige Seite 6 *** Vortrag über Herzinfarkt Seite 7 Lesen Sie bitte mehr dazu auf Seite 2

2

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

ÖFFNUNGSZEITEN:

Zum Gedenken an den SPD-Politiker Ludwig Marum

Kranzniederlegung beim Mahnmal im Bürgerpark

Bürgerbüro 07251/79-500 Mo. + Do. 9 bis 18 Uhr Di. + Mi. + Fr. 8 bis 13 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Rathäuser 07251/79-0 Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do. 8 bis 12, 14 bis 17 Uhr Verwaltungsstellen Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do. 8-12 u. 14-18 Uhr Stadtbibliothek 07251/79-310 od. 311 Mo. geschlossen Di. 10 bis 12 15 bis 18 Uhr Mi. geschlossen Do. 10 bis 12 15 bis 19 Uhr Fr. 12 bis 17 Uhr Sa. 9.30 bis 12.30 Uhr Volkshochschule 07251/79-303, 304, 305, 321 Mo. 9 bis 13 Uhr 14.30 bis 16 Uhr Di. 9 bis 13 Uhr Mi. 9 bis 13 Uhr 14.30 bis 16 Uhr Do. 9 bis 13 Uhr 14.30 bis 17 Uhr Fr. 9 bis 13 Uhr Grünschnitt 07251/79-483 Annahmestelle beim Baubetriebshof Di. April-Okt. 17 bis 19 Uhr Nov.-März 15 bis 17 Uhr Fr. 13 bis 17 Uhr Sa. 10 bis 17 Uhr

Im Rahmen einer Gedenkfeier gedachten Vertreterinnen und Vertreter des Bruchsaler Gemeinderates des badischen Politikers Ludwig Marum, der als Gegner des Nazi-Regimes im Gefängnis Kislau ermordet wurde. Oberbürgermeister Bernd Doll legte im Bürgerpark, am Mahnmal für die Opfer von Krieg, Terror und Gewalt einen Foto: mcs Kranz nieder.

Tourist-Center 07251/50594-60 Mo.+ Di. 8 bis 14 Uhr Mi. + Do. + Fr. 10 bis 13 14 bis 18 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Stadtbusbüro 07251/706-111 Mo. + Di. + Do. + Fr. 8.30 bis 17.30 Uhr Mi. 8.30 bis 13.00 Uhr

Bruchsal (pa) Anlässlich der 125. Wiederkehr des Geburtstags von Ludwig Marum, gedachten Vertreterinnen und Vertreter des Bruchsaler Gemeinderates des badischen Justizministers und Reichstagsabgeordneten, der am 29. März 1934 in Kislau bei Bruchsal von Nationalsozialisten ermordet wurde. Oberbürgermeister Bernd Doll legte am Mahnmal für die Opfer von Krieg, Terror und Gewalt im Bürgerpark der Stadt einen Kranz nieder und erinnerte in seiner Gedenkansprache an den Mann, „der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der badischen Sozialdemokratie im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zählte“ und darüber hinaus bis heute eine herausragende Gestalt der demokratischen Tradition des deutschen Südwestens darstellt. Der im pfälzischen Frankenthal als Sohn jüdischer Eltern geborene Politiker, der in

Bruchsal sein Abitur mit der Note 1 bestanden hatte, studierte in Heidelberg und Karlsruhe Jura und arbeitete danach in Bruchsal und Karlsruhe. 1911 bis 1921 war er SPD-Stadtverordneter in Karlsruhe, 1914 bis 1928 Abgeordneter im Badischen Landtag, davon knapp zehn Jahre lang als Vorsitzender der SPD-Fraktion, nach 1918 gehörte er als Justizminister der provisorischen Landesregierung an und war schließlich von 1928 bis 1933 Reichstagsabgeordneter. Marum versuchte sich der aufstrebenden Nazibewegung entgegen zu stellen und „wählte in der Auseinandersetzung mit dem Regime die demokratischen Waffen, hatte aber gegen Verbrecher keine Chancen“, so der Oberbürgermeister. Die Erinnerung an Ludwig Marum lebt in Baden bis heute fort. Auch in Bruchsal ist eine Straße nach ihm benannt.

8. Bruchsaler Laternenumzug

den Kübelmarkt – obere Kaiserstraße – bis zur Stadtapotheke – vorbei am Arbeitsamt zum Bürgerpark.

IMPRESSUM: Herausgeber: Stadt Bruchsal Druck, Verlag und Anzeigen: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227/873-0, Fax 06227/873-190. Verantwortlich für den amtlichen Teil (ohne Anzeigen): Oberbürgermeister Bernd Doll oder Vertreter im Amt Redaktion: Margrit Csiky, M.A., Pressestelle Stadt Bruchsal, Tel. 07251-79-338, E-Mail: [email protected]. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, 68789 St. Leon-Rot. Abonnements: G. S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227/35828-30, Fax 06227/35828-59, E-Mail: [email protected]. Anzeigenschluss: Dienstag, 15 Uhr Redaktionsschluss: für Vereine Freitag, 9 Uhr, Ausnahme Berichte vom Wochenende und Amtliche Nachrichten, für diese gilt Montag, 12 Uhr. Die Auflage diese Amtsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

Die Bruchsaler Tourismus-, Marketingund Veranstaltungs-GmbH veranstaltet gemeinsam mit der Werbegemeinschaft Bruchsal am Sonntag, den 11. November, den 8. Bruchsaler Laternenumzug. Der Zug beginnt um 17.00 Uhr auf dem Rathausplatz und führt über die Kaiserstraße – bis zum Pavillon – über die Friedrichstraße zur Sparkasse/Friedrichspalais – von dort über die John-Bopp-Straße – bis zum Durchgang beim Wallhall – über

Im Atrium des Bürgerzentrums (Bürgerpark) wird im Anschluss an den Umzug die Legende des St. Martin zum Leben erweckt und mit einem kurzen Schauspiel dargestellt. Zum Schluss kann sich jedes Kind zur Stärkung eine Brezel am Stand im Atrium abholen.

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Bekanntmachung

Die nächste Sitzung des Gemeinderates findet am Dienstag, den 13. November 2007, um 17 Uhr, im Ehrenbergsaal des Bürgerzentrums Bruchsal statt. Tagesordnung 1. Bekanntgabe der in der Gemeinderatssitzung am 23. Oktober 2007 im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse 2. Projekt NAIS - Neues Altern in der Stadt Projektverlauf (Analyse-Aktionsphase) Projektumsetzung zum Schwerpunktthema Gesundheitsförderung 3. Sanierung Bruchsal „Ortskern Obergrombach“ Bericht zu den vorbereitenden Untersuchungen 4. Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften „Gewerbegebiet Schollengarten“, Gemarkung Untergrombach Aufstellungsbeschluss gemäß §2 BauGB, §74 LBO 5. Betriebsplan für das Forstwirtschaftsjahr 2008 6. Erschließung Baugebiet „Oberer Weiherberg“ 1. Bauabschnitt Städtebaulicher Vertrag (Stadt/ewb/KE) Kostenübernahmevertrag (KE/Grundstückseigentümer) Schätzung der Gesamtkosten (1. Bauabschnitt) 7. Neubau eines Gewächshauses, Umbau des Lagerhauses und Errichtung von Werbeanlagen auf dem Grundstück Lgb.Nr. 21673, Industriestraße 13 der Gemarkung Bruchsal. Bauherr: ZG Raiffeisen eG, Lauterbergstraße 1-3, 76137 Karlsruhe 8. Übernahme einer Bürgschaft für ein Darlehen der Bruchsaler Tourismus, Marketing & Veranstaltungs GmbH bei der Sparkasse Kraichgau 9. Übernahme einer Bürgschaft für ein Darlehen der Stadtwerke Bruchsal GmbH bei der Dexia Kommunalbank Deutschland AG Bruchsal, 31. Oktober 2007 gez. Bernd Doll Oberbürgermeister Ortschaftsrat Obergrombach

Einladung zur öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrats Obergrombach am Montag, den 12. November 2007, 19 Uhr, im Bürgersaal der Verwaltungsstelle Obergrombach Tagesordnung: 1. Haushalt 2008 Information der Finanzverwaltung 2. Bekanntgaben 3. Anfragen, Anregungen 4. Bürger fragen 5. Offenlage der Niederschrift vom 17. Oktober 2007 Jens Skibbe, Ortsvorsteher Tierseuchenkasse Baden-Württemberg

Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg – Anstalt des öffentlichen Rechts -Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart I. Meldepflicht Der Stichtag zur Meldung der Tiere zur Beitragsveranlagung bei der TSK steht auch dieses Jahr wieder an. Am 3. Dezember 2007 sind anhand des zugesandten Meldebogens folgende Tiere meldepflichtig: 1) Pferde (dazu gehören: Groß- und Kleinpferde, Ponys, Fohlen) 2) Schweine (dazu gehören: Muttersauen, Eber, Zuchtläufer, Mastschweine, Saugund Absatzferkel, Mini- und Hängebauchschweine) 3) Schafe 1 Jahr alt und älter, (dazu gehören: weibliche Schafe, Böcke, Hammel) 4) Bienen Bienen müssen für 2008 nicht gemeldet werden, soweit diese über die örtlichen Imkervereine im Land erfasst sind. 5) Geflügel - Hühner (dazu gehören: Legehennen, Junghennen, Küken, Hähne, Schlacht- und Masttiere) - Truthühner / Puten (dazu gehören: Küken, Hennen, Hähne, Schlacht- und Masttiere) Tierbesitzer mit bis zu 49 Stück Geflügel, die nur diese und keine anderen beitragspflichtigen Tiere halten, sind weder melde- noch beitragspflichtig) Nicht zu melden sind: – Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. Die Daten werden erstmals aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und Informationssystem für Tiere) herangezogen.

3

NOTFALLDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst

Der Notfalldienst beginnt am Freitag um 19.00 Uhr und endet am Montag um 6.00 Uhr. An Feiertagen: Ab 19.00 Uhr vor den Feiertagen bis zum Morgen nach den Feiertagen bis 6.00 Uhr. Krankentransport und Unfallrettungsdienst des DRK und MHD – Tel. 07251/19222. Zentraler ärztlicher Notfalldienst für Bruchsal und alle Stadtteile – Tel. 07251/19292

Kinderärztlicher Notdienst

Die aktuelle kinderärztliche Notfallspechstunde ist über den Anrufbeantworter der Kinder- /Jugendärzte zu erfahren.

Zahnärztlicher Notfalldienst

samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 12 Uhr. In der übrigen Zeit ist der diensthabende Arzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. Am Samstag, 10. und Sonntag, 11. November 2007: Dr.-medic stom./IMF Bukarest Christian Franzem, Bruchsal, Kaiserstr. 105-107, Praxis: 07251/27633

Tierärztlicher Wochenenddienst Tel. 07251/441 441

Bereitschaftsdienst der Apotheken Donnerstag, 08. November 2007: Südstadt-Apotheke, Bruchsal, Hardfeldplatz 6 Freitag, 09. November 2007: Viktoria-Apotheke, Bruchsal, Prinz-Wilhelm-Straße 1 Samstag, 10. November 2007: Altenbürg-Apotheke, Karlsdorf, Bahnhofstraße 6 und Brunnen-Apotheke, Unteröwisheim Friedrichstraße 98 Sonntag, 11. November 2007: Anker-Apotheke, Bruchsal, Bismarckstraße 11 Montag, 12. November 2007: Apotheke St. Barbara, Forst, Sudetenstraße 20 und Burg-Apotheke, Obergrombach, Hauptstraße 4 Dienstag, 13. November 2007: Central-Apotheke, Bruchsal, Bahnhofstraße 3 Mittwoch, 14. November 2007: Damian-Apotheke, Bruchsal, Schönbornstraße 15

Feuerwehr: 112 Notruf der Polizei: 110 Entstördienste Bruchsal rund um die Uhr

Strom: Kernstadt, Heidelsheim, Ober- und Untergrombach: 07251/706-400 (ewb) Büchenau und Helmsheim: 0800-3629477(EnBW) Trinkwasser: Kernstadt und Stadtteile: 07251/706-410 (ewb) Büchenau: 07244/969-243 (Zweckverband Wasserversorgung Mittelhardt) Erdgas: Kernstadt, Büchenau, Heidelsheim und Untergrombach: 07251/706-420 (ewb)

4

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

– Gefangen gehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine sowie Esel, Ziegen, Gänse und Enten) Innerhalb des Jahres 2008 ist formlos schriftlich innerhalb von 2 Wochen unaufgefordert nachzumelden, wenn - der Tierbesitzer seither nicht gemeldet war - sich die Tierzahl bei einer Tierart nach dem 03.12.2007 um mehr als 20% mindestens 10 Tiere, erhöht hat - Tierbesitzer nach dem 03.12.2007 neu mit der Tierhaltung beginnen, eine seither nicht gehaltene Tierart neu aufnehmen, bzw. Tierbestände von anderen Tierbesitzern übernehmen oder seither nicht bei der Tierseuchenkasse BW gemeldet sind. Werden Tiere von mehreren Besitzern (Tierbesitzer) gemeinsam in einem Tierbestand (Tierpension, Tiere in Herden, Reitställe etc.) gehalten, so gilt der für diesen Bestand Verantwortliche als melde- und beitragspflichtiger Tierbesitzer. Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden. Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind zum 1. Februar 2008 meldepflichtig. Wir versenden an alle unsere bekannten Tierbesitzer Ende November 2007 die für die Meldung am 03.12.2007 notwendigen Meldebögen. Sollten Sie bis zum 03.12.2007 noch keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 20 des Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung mit der Beitragssatzung. Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte Januar 2008 einen Meldebogen zugesandt. Die bei uns gemeldeten Tierbesitzer können über unsere Homepage www.tsk-bw. de die gemeldeten Tierzahlen der letzten 3 Jahre, die Zahlungen sowie die erhaltenen Leistungen einsehen.

ANDERE MITTEILUNGEN DER STADTVERWALTUNG Bürgerbüro Bruchsal

Fundsachen abzugeben

Beim Fundamt des Bürgerbüros Bruchsal wurden im Zeitraum vom 25. Oktober 2007 bis 31. Oktober 2007 folgende Fundsachen abgegeben: – eine karierte Herrenkappe, – eine beigefarbene Damenjacke, – eine rosafarbene Kinderstrickweste, – eine hell-/dunkelrosa Mädchenjacke (alle aus der Augenarztpraxis Dr. Heckmann, Dr. Axt) – sowie ein Schlüsselbund mit 7 Schlüsseln. Beim Tierheim Bruchsal wurden folgende Tiere abgegeben: eine Katze, EKH, grau getigert, ein Nymphensittich.

AUS DEM RATHAUS Vertreter der Stadt Bruchsal erreichten dritten Platz bei ESRI-Ranking in Stuttgart

Bruchsal weiterhin Vorreiter in Baden-Württemberg bei Anwendungen im Geographischen Informationssystem

Karl Stiegeler, Vermessungsingenieur und stellvertretender Amtsleiter des Bau- und Vermessungsamtes der Stadt Bruchsal, während des Vortrags in Stuttgart. Foto: privat Bruchsal (pa) Bruchsal nimmt schon seit vielen Jahren im Bereich des Geographischen Informationssystems (GIS) eine Vorreiterrolle ein und wird immer wieder als Referenzstadt genannt, wenn es darum geht, verschiedene digital gespeicherte Datenbanken miteinander zu verknüpfen und digital darzustellen. Bereits seit vielen Jahren ist die GIS-Software von ESRI (Environmental Systems Research Institute) bei der Stadt Bruchsal im Einsatz. Bereits seit dem Jahr 2000 arbeitet die Stadt mit der Firma Synergis, dem regionalen ESRI-Partner zusammen. Deswegen wurde das Team aus der Kraichgaustadt von der Hochschule für Technik zu einem Anwendertreffen nach Stuttgart eingeladen, um den Einsatz des GIS in der Stadt Bruchsal zu präsentieren und über die Erfahrungen zu berichten. Die Hochschule ließ im Anschluss an die Tagung ein Ranking durchführen, bei dem die Tagungsteilnehmer aus ganz BadenWürttemberg die Qualität der dargebotenen Präsentationen anonym beurteilten. Das Bruchsaler Team erreichte dabei weit vorne den dritten Platz! Der große Vorteil des Systems ist, so Karl Stiegeler, Vermessungsingenieur und stellvertretender Leiter des Bau- und Vermessungsamtes, dass graphische Daten aus Plänen und Landkarten mit Sachdaten aus Datenbanken verknüpft werden können. Die Ergebnisse lassen sich sehr schnell analysieren und präsentieren. Und Rainer Münch, zuständig für die GISAnwendungen im Rathaus ergänzt, dass Bruchsal eine der ersten Städte in BadenWürttemberg ist, welche bereits seit Jahren mit GIS-Produkten von ESRI arbeitet.

Selbst große Städte, wie Karlsruhe und Mannheim, sind im Zuge der Einführung des neuen bundesweiten Standards ALKIS (= Amtliches LiegenschaftskatasterInformationssystem) nun dabei auf ESRIProdukte zu setzen. Dank GIS können beispielsweise auf Knopfdruck Baulücken angezeigt werden, welche bestimmten Kriterien entsprechen. So lässt sich auch der Stadtplan mit dem Baumkataster verknüpfen und auf Knopfdruck anzeigen wie viele neue Bäume in einer genau definierten Zeitspanne gepflanzt worden sind. Weitere Beispiele wären Verknüpfungen mit Daten über Kanalisation, Geburtenrate, Wahlbezirke, Einwohnerstruktur, flächenhafte Naturdenkmale, Bezirke der Müllabfuhr u.s.w.. Bereits jetzt schon können die Bürger im Internet auf Daten des GIS-Bruchsal zugreifen und Informationen zu städtischen Baugrundstücken, Bodenrichtwerten, Fakten über bestimmte, besonders interessante Punkte (points of interest), wie Sportanlagen und vieles mehr abrufen. Weitere Informationen befinden sich auf der Homepage der Stadt Bruchsal unter Stadtplan/Geoportal. Für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung bedeutet das frühe Umsteigen auf GISProdukte der Firma ESRI eine wesentliche Steigerung an Effizienz in der täglichen Arbeit. Besonders freuen sich die städtischen Vermesser aber darüber, dass auch die Universität Karlsruhe im Rahmen von Forschungsprojekten an einer Zusammenarbeit mit der Stadt Bruchsal interessiert ist.

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

AUS DER STADT BRUCHSAL Michael Janzer baden-württembergischer Landessieger

Mit der Kelle in der Hand auf das Siegespodest

Bruchsal-Obergrombach (sualk). Michael Janzer wurde erster Landessieger beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Land Baden-Württemberg im Wettbewerbsberuf Maurer.

Er ist, was seinen Beruf anbelangt, einseitig vorbelastet: Sein Vater Bernhard Janzer ist seit Jahrzehnten Inhaber einer Maurer-Firma in Obergrombach. Schon von Kindesbeinen an war der Bauhof

5

des Vaters der liebste Spielplatz für den kleinen Michael, und während seine Alterskameraden im Sandkasten mit dem Caterpiller und Spielzeug-Lkws zu Gange waren, thronte Michael schon im Führerhaus verschiedener Baustellenfahrzeuge, wenn er mit seinem Vater unterwegs war. Nach der Schule gab es für Michael natürlich nur einen Wunschberuf: Maurer! Er begann seine Ausbildung im väterlichen Betrieb und war von Anfang an immer bei den Besten. Normalerweise dauert die Maurer-Ausbildung drei Jahre, Michael aber unterzog sich nach zweieinhalb Jahren der vorgezogenen Prüfung und wurde auf Kreishandwerksebene von 20 Absolventen Klassenbester. Die nächste Stufe war der Kammerwettbewerb: Hier zeigte sich Michael Janzer seinen sechs Mitbewerbern überlegen. Schließlich kam die nächste Stufe: der Landesentscheid. Die acht Handwerkskammern des Landes Baden-Württemberg schickten ihre besten Jung-Maurer ins Rennen, aber wieder hatte Michael Janzer die Kelle vorn. Als nächstes steht der Leistungswettbewerb auf Bundesebene an, der am 11. und 12. November 2007 in Saarbrücken ausgetragen wird. Bereits zu Anfang 2008 wird der Landessieger wieder die Schulbank drücken. Dann will Michael Janzer in einem Vollzeitkurs die Meisterprüfung ablegen. Sollte er das schaffen, wäre er einer der jüngsten Maurermeister des Landes Baden-Württemberg.

STÄDTEPARTNERSCHAFTEN OB Doll in Ste. Marie-aux-Mines

Kranzniederlegung auf dem Soldatenfriedhof

Mit einer Kranzniederlegung auf dem Soldatenfriedhof in Ste. Marie-aux-Mines, der Partnergemeinde von Bruchsal-Untergrombach, ehrte Oberbürgermeister Bernd Doll zusammen mit seinem französischen Kollegen Bürgermeister Claude Abel die Foto: PA Gefallenen des 1. und 2. Weltkriegs.

Bruchsal (pa) Im Rahmen seines Besuchs in der Partnergemeinde Ste. Marie-auxMines im Elsass ehrte Oberbürgermeister Bernd Doll mit seinem französischen Kollegen Bürgermeister Claude Abel die Gefallenen des 1. und 2. Weltkriegs auf dem dortigen Soldatenfriedhof. Doll trug sich in das Besucherbuch des Friedhofs ein und bezeichnete den Ort als Mahnmal für den Frieden und für eine dauernde Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Die Städtepartnerschaft zwischen Bruchsal und St. Marie-aux-Mines ist über diesem Soldatenfriedhof in den 80er Jahren ins Leben gerufen worden und wird heute hauptsächlich von Bürgern und Vereinen im Stadtteil Untergrombach mit Leben erfüllt. Doll und Abel nutzten das Treffen zu einem Meinungsaustausch über die aktuelle politische Lage und waren sich einig, die wirtschaftliche Entwicklung und die Infrastruktur im Bildungswesen voran zu treiben. Nur so könne einem Bevölkerungsrückgang in den Städten und Gemeinden entgegen gewirkt werden. Die Behinderteneinrichtung in Ste. Marie-aux-Mines, die schon mehrfach von Untergrombacher Delegationen besucht und unterstützt worden ist, will die Zusammenarbeit mit Einrichtungen im badischen Landesteil ausbauen. Die Kooperation soll in gemeinsame Struktu-

6

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

ren einmünden, um Unterbringung und Beschäftigtenverhältnisse der Behinderten zu verbessern. Der Bruchsaler OB versprach, sich auf deutscher Seite dafür einzusetzen. Ein Gedenken an den Gräbern des früheren Bürgermeisters Jean Paul Kuhn und des Generalsekretärs der Gemeinde und Feuerwehrchefs von Ste. Marie-aux-Mines, Ernest Schaer, rundete den Besuch des Oberbürgermeisters ab.

AUS DEN SCHULEN/ KINDERGÄRTEN Freundeskreis Justus-Knecht-Gymnasium

Weg nach dem Abitur Am 13. November 2007, um 19.30 Uhr, findet der Jahrestreff des Freundeskreises JKG in der Aula der Schule statt. Eingeladen sind alle, die sich dem JKG verbunden fühlen. Insbesondere die Schüler und Schülerinnen der Oberstufe, interessierte Lehrer und Lehrerinnen, Eltern und alle Ehemaligen. Der Jahrestreff soll Gelegenheit geben zum Gespräch, zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Vier ehemalige Schüler werden über ihren „Weg nach dem Abitur“ berichten und dabei spezielle Erfahrungen aus dem Studium, aus sozialem Engagement, Beruf und Hobby weitergeben. Unsere Vortragenden sind: Harald Schäfer (Abi 97): „Unternehmertum – Chance oder Risiko?“ Dr. Jörn Thiele (Abi 95): „Fallschirmspringen – ein Leistungssport“ Julia Hoffmann (Abi 01): „Wissenschaftliche Karriere – vision meets reality“ Katharina Wagner (Abi 02): „Mein Weg nach dem Abitur“ Die Fachschaft Musik wird den Abend musikalisch umrahmen, und die SMV wird für das leibliche Wohl sorgen. Freundeskreis Schönborn-Gymnasium

„Wir wollen die Basis vergrößern“ Neuer Vorstand gewählt Bruchsal (art). Der Verein der Freunde des Schönborn-Gymnasiums hat in seiner diesjährigen Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Den Vorsitz übernahm Franziska Hamann aus Östringen von Emanuel Schupik. Er stellte sich nach sieben Jahren Vorstandsarbeit für dieses Amt nicht mehr zur Wahl. Stellvertreter blieb Eugen Deuchler aus Kraichtal-Unteröwisheim. Er hatte bereits vor zwei Jahren diese Aufgabe übernommen und sorgt mit seiner Erfahrung für die Kontinuität im Vorstand. Die Kasse wird neu von Sabine Heß-Grahnert, Bad Schönborn geführt. Schriftführerin wurde Monika Eisele aus Ubstadt-Weiher. Ziel des neuen Vorstands ist es, die Auf-

gaben im Verein auf mehr Schultern zu verteilen, um die Basis zu vergrößern, die Identifikation mit dem Verein zu fördern und um den Arbeitsumfang für das einzelne Mitglied in erträglichen Grenzen zu halten. Auch im kommenden Jahr sind wieder kulturelle Veranstaltungen geplant und Theaterbesuche. Die Veranstaltungen und Fahrten sind für alle Interessierten offen und werden rechtzeitig in der Presse angekündigt. Der Verein der Freunde sieht seine Verantwortung darin, das schulische Leben am SchönbornGymnasium im Ganzen gezielt zu fördern wie auch Finanzspritzen in Einzelfällen zu gewähren. Er begrüßt es, dass das Schönborn-Gymnasium zu einer Ganztageseinrichtung wird und will sich daran beteiligen, möglichst viele Kräfte zu motivieren und zu aktivieren, damit diese neue Möglichkeit zum Vorteil für Schüler und Lehrer wird.

FREIWILLIGE FEUERWEHR Freiwillige Feuerwehr, Abt. Bruchsal

Maschinisten

Am Mittwoch, den 14. November 2007, um 19.30 Uhr, findet der nächste Maschinistenübungsabend statt.

Nähere Informationen erhalten Sie von der Kanzlei Friedmann unter Tel. 07251/ 9183-0. Deutsche Rentenversicherung

Sprechstunde der Deutschen Rentenversicherung Der Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Dietmar Müller hält am Dienstag, den 13.11.2007 ab 16.00 Uhr bei der DAK Bruchsal, Kaiserstr.97 eine Sprechstunde ab. - gibt kostenlos Rat und Aufklärung in allen Renten- und Versichertenangelegenheiten - nimmt Anträge auf Klärung des Beitragskontos entgegen - leistet Hilfe bei der Beschaffung fehlender Unterlagen - nimmt Rentenanträge auf - führt das Meldeverfahren zur Krankenversicherung der Rentner durch Zur Beratung bringen Sie bitte alle Rentenversicherungsunterlagen sowie den Personalausweis mit. Tel. Anmeldung unter 07251 / 710810 erforderlich

MITTEILUNGEN VON ANDEREN INSTITUTIONEN Regionale Wirtschaftsförderung

Unternehmensvorsorge 2008 – Was kommt auf Sie zu und was müssen Sie jetzt tun?

Wir möchten Sie auf diese kostenfreie Veranstaltung der Kanzlei Dr. Friedmann, Mühl & Partner am 12. November 2007, um 19.30 Uhr, im Bürgerzentrum Bruchsal (Ehrenbergsaal) hinweisen. Die Unternehmenssteuerreform sowie die Abgeltungssteuer für Kapitaleinkünfte ab dem Jahr 2009 bringen tiefgreifende Änderungen und führen zu zahlreichen Fragen wie z.B. Wann sind die Neuregelungen anzuwenden?, Welche Kosten sind künftig nicht mehr oder nur begrenzt abzugsfähig?, Welche Änderungen ergeben sich bei den Abschreibungen?, Sind alle Kapitaleinkünfte von der Abgeltungssteuer betroffen?, Welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen für Sie? Referent ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Axel Seebach. Der zweite Teil der Veranstaltung widmet sich der Frage der notwendigen Vorsorgeverfügungen. Rechtsanwalt Dr. Jörg Friedmann erläutert die Fragen: Was passiert, wenn ich morgen ausfalle? Wer kümmert sich um mein Unternehmen, mein Vermögen und um mich persönlich? Eine erteilte Bankvollmacht reicht doch – oder? Brauche ich eine Patientenverfügung?

Fürst-Stirum-Klinik

Kurs für pflegende Angehörige an der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal Kreis Karlsruhe (lra). Einen Kurs für pflegende Angehörige bietet die FürstStirum-Klinik Bruchsal am Donnerstag, 15. November 2007, oder alternativ am Donnerstag, 29. November 2007, jeweils von 18 bis 20 Uhr. Die Kursteilnehmer können die Grundbegriffe der Pflege in häuslicher Umgebung in Theorie und Praxis erlernen. Oft müssen sich Angehörige sehr kurzfristig mit der Situation auseinander setzen, zu Hause einen pflegebedürftigen Menschen zu versorgen. Die Pflegefachleute an der Fürst-Stirum-Klinik möchten mit dem Kursangebot den betroffenen Angehörigen Hilfe und Unterstützung anbieten. Das Praxisanleiterteam der Klinik, Hedwig Glied und Willi Frank, behandeln Themen wie Haut- und Körperpflege, Betten und Lagern sowie Basale Stimulation. Der Kurs beinhaltet sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Übungen. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen beschränkt. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessenten melden sich bei der Abteilungsleitung der Pflegedienstleitung unter Telefon 07251/708-5254 oder 07251/7085253.

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Vorträge an der Fürst-Stirum-Klinik

Bruchsal zum Thema Herzinfarkt Medizinische Klinik und AOK Die Gesundheitskasse beteiligen sich an der Herzwoche Kreis Karlsruhe (lra). Am Samstag, 17. November 2007, findet um 9 Uhr, in der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal im Vortragsraum Augenzentrum eine Vortragsveranstaltung zum Thema Herzinfarkt statt. Veranstalter ist die Medizinische Klinik unter Federführung von Chefarzt Prof. Dr. Bernd Kohler mit Unterstützung der AOK. Die Bruchsaler Kreisklinik leistet damit einen Beitrag zur bundesweiten Informationskampagne Herzwoche der Deutschen Herzstiftung. In Deutschland erleiden jedes Jahr fast 300.000 Menschen einen Herzinfarkt. Über 170.000 sterben an den Folgen. Viele nehmen die Warnsignale nicht ernst oder holen zu spät Hilfe. Prof. Kohler möchte mit der Veranstaltung einen Beitrag zur Aufklärung leisten und die Bevölkerung für das Thema Akuter Herzinfarkt sensibilisieren. Wer ist gefährdet? - Was ist zu tun? sind daher die zentralen Fragen der Veranstaltung. Ärzte der Fürst-Stirum-Klinik referieren zu Themen wie Aufbau, Funktion und Durchblutung des Herzens, nicht-invasive Tests und Risikofaktoren bei koronarer Herzkrankheit sowie Theorie und Praxis der Frühdefibrillation und Wiederbelebung. Dr. Gerd Ringwald von der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis Bruchsal wird zu Gast sein und über Ballondilatation und Stentversorgung bei akutem Herzinfarkt und koronarer Herzkrankheit informieren. Die gesamte Bevölkerung ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zum Programm gibt es unter Tel. 07251/7085476 oder unter www.krankenhausbruchsal.de

Bürgerforum im Bürgerzentrum

Am Freitag, den 9. November 2007, 17.00 Uhr, findet im Ehrenbergsaal des Bürgerzentrums Bruchsal das Bürgerforum „Gesund und fit in die Zukunft“ statt. Bei dieser Gelegenheit werden geplante Projekte rund um den demografischen Wandel vorgestellt. Ab 19.00 Uhr sind ein Markt der Möglichkeiten und Vorträge zum Thema Gesundheitsprävention geplant, z.B. um 19.30 Uhr der Vortrag „Gesund u. fit in die Zukunft“ von Dr. med. Herold. Die Veranstaltung wird musikalisch von der Familienband „WIR“ umrahmt. Der Eintritt ist frei.

Nikolausfahrt für Seniorinnen und Senioren der Stadt Bruchsal und der Stadtteile

Die Stadtverwaltung Bruchsal, Amt für Familien, Schulen und Sport führt für die

Seniorinnen und Senioren der Stadt am Dienstag, den 4. Dezember 2007 eine Nikolausfahrt durch. Abfahrt ist um 10 Uhr am Bahnhof Bruchsal, 10.10 Uhr Haltestelle Dworschak, danach gemütliche Fahrt in den Odenwald nach Finkenbach, ins beliebte Gasthaus Traube. Hier werden den Gästen zwei verschiedene Menüs angeboten, zwischen denen Sie wählen können. Nach dem Mittagessen fahren wir durchs Neckartal zu einer Glasbläserei. Dort wird Ihnen das Glashandwerk erklärt und jeder Gast erhält ein Nikolauspräsent. Anschließend geht es weiter nach Mosbach zum Stadtbummel und der Möglichkeit zu einer Kaffeepause. Ankunft in Bruchsal ist ca. 18.45 Uhr. Die Busreservierung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Die Kosten für die Nikolausfahrt betragen alles incl. 24 Euro pro Person. Der Betrag muss bei der Anmeldung bezahlt werden. Wer Interesse an der Fahrt hat kann sich beim Amt für Familien, Schulen und Sport, Frau Feldmann, Kaiserstr. 66, Telefon 07251/79-352 anmelden.

7

ben werden! Couch nur an Selbstabholer abzugeben! Bei Interesse bitte melden bei N. Hanke, Tel.: 07251/3226403 (ab ca. 18).

TIPPS UND TERMINE Stadtbibliothek Bruchsal

Nikolaus erzählt Eine Lesung für Kinder ab vier Jahren

Seniorennachmittag der Stadt Bruchsal

Am Freitag, den 16. November, um 14.30 Uhr, findet der Seniorennachmittag der Stadt Bruchsal im Saal der Hofpfarrei statt. Der Eintritt ist frei. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Für Bewirtung ist gesorgt

VON DEN PARTEIEN SPD-Reisefreunde Bruchsal

Fotoabend der SPD-Reisefreunde Bruchsal am 14.November 2007 in Büchenau Wie bereits angekündigt, findet unser traditioneller Reise-Abend am Mittwoch, den 14. November 2007, um 19 Uhr im Pfarrzentrum in Büchenau, Gustav -LaforschStraße (nahe Kirche)statt. In einer Beamerschau werden Fotos von den beiden diesjährigen Reisen nach Andalusien und Wien gezeigt. Darüber hinaus wird das Programm für die beiden Reisen im Jahr 2008 nach St. Petersburg und Opatija/ Kroatien vorgestellt. Beim traditionellen Reisequiz gibt es wie immer einige schöne Preise zu gewinnen. Die Teilnahme an dem Fotoabend ist nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung bei Horst Gringmuth, Tel. O7257 - 2773 bis 8. November 2007 möglich.

ABZUGEBEN/GESUCHT Zu verschenken!!!

Ältere Ledercouch in L-Form in den Maßen 1,77 m x 2,30 m zu verschenken! Ca. 7 Jahre alt, wurde die ganze Zeit mit Überwürfen (in den Farben Orange in Gelb übergehend) genutzt, da das Leder nicht mehr so schön aussieht! Die Überwürfe würden bei Interesse mit abgege-

Am 6. Dezember, um 15 Uhr, in der Stadtbibliothek, ist es wieder so weit: der Nikolaus ist mit seinem Schlitten durch die Lande unterwegs und hat alle Hände voll zu tun! Natürlich kommt er auch nach Bruchsal! Er will ganz viele Kinder besuchen und die frisch geputzten Schuhe schon über Nacht mit Äpfeln, Nüssen und Leckereien füllen. Und am Nachmittag ist er vielleicht sogar auf dem Marktplatz zu sehen! Aber nur, wenn alle brav waren ... Für alle lieben Kinder und ihre Eltern hat er wieder ein ganz besonderes Geschenk in seinem Jutesack: Nikolausgeschichten in der Stadtbibliothek, vorgelesen von zwei Schauspielern der Badischen Landesbühne. Was für Abenteuer hat der Nikolaus wohl dieses Jahr auf seiner Reise vom hohen Norden bis in den Süden erlebt? Also nur noch ein bisschen warten und ganz schnell schlafen, dann können wir seine Geschichten ganz bald hören! Mit: Miriam Gronau, Andreas Schadt Die Badische Landebühne spendet die Eintrittsgelder für diese Lesung dem Förderverein Stadtbibliothek Bruchsal. Karten 2 Euro für Kinder und 3 Euro für Erwachsene sind im Vorverkauf ab dem 15. November 2007 erhältlich in der Stadtbibliothek Bruchsal, Tel. 07251/79310, stadtbibliothek@bruchsal. de und an der Badischen Landesbühne, Tel. 07251/72723, [email protected]

8

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Neue Vortragsreihe im Rahmen des VHS-Programms

Mannheim und Bruchsal im historischen Vergleich Am 14. November im Sitzungssaal des Rathauses

von Schönborn Bruchsal zum Ort seines Schlossbaus, während Kurfürst Karl Philipp seine Hofhaltung und Staatsverwaltung von Heidelberg nach Mannheim verlegte und ebenfalls die Errichtung eines Schlosses befahl. Die Parallelen beider Stadtgeschichten reichen dann bis zu den Kriegszerstörungen im Zweiten Weltkrieg, als Mannheim zu über 50% zerstört wurde, Bruchsal zu 80%. Hier starben 1000 Menschen im Bombenhagel, in Mannheim 2000. Die Referenten sind ausgewiesene Kenner ihrer jeweiligen Stadtgeschichte: Dr. Wilhelm Kreutz, Privatdozent an der Universität Mannheim, legt mit seiner „Kleinen Geschichte der Stadt Mannheim“ einen kenntnisreichen Abriss der „Quadratestadt“ vor. Thomas Adam, Leiter des Städtischen Museums und der Kulturabteilung in Bruchsal, hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Geschichte von Bruchsal und der Region auseinandergesetzt.

Joseph Kesselring

ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN Dr. Wilhelm Kreutz, Privatdozent an der Universität Mannheim, der Herausgeber einer „Kleinen Geschichte der Stadt Mannheim“ wird als Kenner die Quadratestadt zusammen mit Thomas Adam, dem Leiter des städtischen Museums und der Kulturabteilung in Bruchsal, einen Vergleich zwischen den beiden Städten präsentieren. Foto: privat Bruchsal (pa). Historische Städtevergleiche sind überaus reizvoll – zumal zwischen Städten, die auf den ersten Blick mehr Unterschiede als Ähnlichkeiten aufzuweisen haben. Parallelen werden deutlich, und zugleich tritt das jeweils Spezifische der Stadtgeschichte umso deutlicher in den Vordergrund. Am kommenden Mittwoch, 14. November, beginnt um 19 Uhr eine insgesamt dreiteilige VHS-Vortragsreihe mit dem Titel „Zwei Städte – zwei Schicksale – zwei Geschichten“. Im Mittelpunkt des kostenfreien Vortrages steht ein historischer Vergleich zwischen Bruchsal und Mannheim, Ort des Geschehens ist der Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz (Kaiserstraße 66). Weitere „Parallelvorträge“ sind geplant für den 30. Januar (Bruchsal und Heidelberg) sowie für den 16. April 2008 (Bruchsal und Speyer). Der Vortrag, der von zwei Referenten gemeinsam gestaltet wird, stellt markante historische Eckdaten der beiden Stadtgeschichten nebeneinander. In diesem Jahr feiert Mannheim den 400. Jahrestag der Verleihung seiner Stadtprivilegien durch Kurfürst Friedrich IV. Mit der aufstrebenden Rhein-Neckar-Metropole teilte Bruchsal zunächst die Kriegszerstörung 1689, dann aber auch (exakt im selben Jahr!) den Aufstieg zur Residenzstadt. 1720 bestimmte Fürstbischof Damian Hugo

Am 15. November 2007 zeigt die Badische Landesbühne um 19.30 Uhr im Großen Haus des Stadttheaters Bruchsal die Premiere von ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN, Kesselrings legendärem Klassiker des schwarzen Humors.

meintlich „Normalen“ geradezu lächerlich wirken. Zunächst wird ein Idyll entworfen, das perfekter nicht sein könnte: ein reizendes Häuschen, zwei reizende alte Tanten mit einem reizenden Neffen, der um die Hand der schönen Pastorentochter Eliane anhält. Dieses Idyll bekommt Risse, als Neffe Mortimer eines Abends in der Truhe der Tanten eine männliche Leiche entdeckt und die Tanten ihm in aller Naivität gestehen, dass sie den älteren Herrn mit vergiftetem Holunderwein von seinem einsamen Dasein erlöst hätten und dass sie dieses „Werk der Barmherzigkeit“ des Öftern an allein stehenden älteren Männern vollbrächten. Nun beginnt Mortimer ernsthaft am Verstand der Tanten, und dem seines schizophrenen Bruders Teddy, der ebenfalls im Haus der Tanten lebt, zu zweifeln: Inszenierung: Carsten Ramm; Ausstattung: Dietmar Teßmamm; Musik: Hennes Holz Mit: Miriam Gronau, Beate Metz, Evelyn Nagel, Anke Siefken; Christian BirkoFlemming, Tobias Gondolf, Stefan Holm, Hannes Höchsmann, René Laier, Fridolin Richter, Nikolaus Szentmiklosi Weitere Vorstellungen in Bruchsal: 18. November 2007, 14./15./31. Dezember 2007 VVK: Badische Landesbühne Bruchsal Tel. 07251-72723 und [email protected] Buchhandlung Baier Tel. 07251-300010 und [email protected] Samuel Beckett

Glückliche Tage

Diese Komödie avancierte gleich nach ihrer Uraufführung 1941 am New Yorker Broadway zum Kassenschlager. Dank Frank Capras legendärer Verfilmung im Jahr 1944 erlangte das Lustspiel Weltruhm und seit Jahrzehnten wird es mit Erfolg auf deutschen Bühnen aufgeführt. Kesselring lässt in ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN das Absurde so selbstverständlich erscheinen, dass die ver-

Am 17. November 2007 um 19.30 Uhr zeigt die Badische Landesbühne im Hexagon des Stadttheaters Bruchsal die Premiere von Samuel Becketts GLÜCKLICHE TAGE, ein Drama, das faszinierenden Interpretationsspielraum für Grundfragen menschlichen Daseins öffnet. Erzählt werden zwei Tage aus dem Leben der Protagonistin Winnie. Im Gegensatz

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

zu anderen Beckettschen Helden, misst sie ihr Glück nicht an Idealvorstellungen, sondern an ihrem momentanen Zustand. Wenn der Wecker morgens klingelt, putzt sich Winnie die Zähne. Mit viel Liebe zum Detail widmet sie sich ihrem Kamm und der Bürste – Gegenstände, die für sie (über)lebenswichtig sind. Sie fängt an, sich mit ihrem Mann Willie zu unterhalten, ihm von früher zu erzählen, von der guten alten Zeit, ihren Erinnerungen und „dem alten Stil“. Solange sie Willies Anwesenheit fühlt, ist alles in Ordnung: keine Besserung, keine Verschlimmerung, keine Veränderung. Wenn alles so bleibt, kann das für Winnie heute wieder ein glücklicher Tag werden. Samuel Becketts GLÜCKLICHE TAGE löst Banalitäten des Alltages aus ihrem „normalen“, rationalen Kontext – derartig

9

isoliert können sie absurd erscheinen. Die Inszenierung von Ulrich Cyran wird an der Badischen Landesbühne nuancenreiche Facetten zwischen purem Ernst, tragischem Humor und bitterer Ironie unter die Lupe nehmen. Inszenierung: Ulrich Cyran; Ausstattung: Ines Unser Mit: Cornelia Heilmann; Wolf E. Rahlfs Weitere Vorstellungen: 29./30. November 2007, 1./2./6./9./13./16. Dezember 2007, 11./12./18./19./20. Januar 2008 VVK: Badische Landesbühne Bruchsal Tel. 07251-72723 und [email protected] Buchhandlung Baier, Bruchsal Tel. 07251-300010 und [email protected]

Festival Orgel-Herbst 2007

Deutsches Requiem von Brahms

Der SAP Chor Walldorf und das Vocalconsort „Pro Musica“ Heidelberg führen in der Bruchsaler Lutherkirche beim Orgel-Herbst „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Foto: PR Brahms auf. Das Kirchenmusikfestival „Orgel-Herbst“ bietet am Sonntag, 18. November um 18 Uhr in der Lutherkirche Bruchsal eine große Oratorienaufführung. Zur Aufführung gelangt „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms. Solisten sind Carolin Samuelis aus Tübingen (Sopran) und Markus Auerbach aus Köln (Bariton). Der „SAP Chor Walldorf“ singt zusammen mit dem Vocalconsort „Pro Musica“ Heidelberg unter der Leitung von Hans-Josef Overmann. Am Flügel begleiten Adelheid Lechler und Thomas Adelberger. Das Vocalconsort „Pro Musica“ der Pädagogischen Hochschule Heidelberg besteht aus 20 Musikern mit geschulten Stimmen, die unter der Leitung von HansJosef Overmann ausgewählte Werke des 16. bis 21. Jahrhunderts gemeinsam erarbeiten und der Öffentlichkeit präsentieren. Die Aufführung des BrahmsRequiems ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem ebenfalls unter der Leitung von

Hans-Josef Overmann stehenden SAPChor Walldorf, der sich seit seiner Gründung im Jahre 1993 der professionellen Erarbeitung erstrangiger Chorwerke verschrieben hat und sich inzwischen einen hervorragenden künstlerischen Ruf erworben hat. Karten zu diesem Konzert gibt es an der Abendkasse. Weitere Informationen enthält das ausführliche Veranstaltungsprogramm, das kostenlos beim Veranstaltungsbüro des Orgel-Herbstes, Tel. (0 72 54) 20 33 911 oder [email protected] angefordert werden kann. Im Schloss Bruchsal

Ausstellung über Benediktiner Unsere Zeit ist bestimmt durch Arbeit Ein großer Teil unserer Zeit ist bestimmt durch die Arbeit. Ob physisch eingespannt in einen festen Stundenrhythmus,

oder psychisch beschäftigt und bestimmt, sei es von dem Ansporn, sich in der Arbeit zu verwirklichen oder der Versuch, vor ihr zu fliehen. Einerseits definiert sich der Mensch über Leistung und Erfolg, andererseits „leben wir in einer Arbeitsgesellschaft, der die Arbeit ausgeht“, wie Hannah Arendt es einmal formulierte. Was nützt es, in solch einer Situation auf die Tradition der Benediktiner zurückzublicken? Sicherlich haben sich diese Frage auch einige Männer und Frauen aus der Führungsetage der Wirtschaft gestellt, als sie vor kurzem eine Einladung von der Ligabank auf ihrem Schreibtisch vorfanden. „Führen nach der Benediktinerregel“ lautete das Thema eines Abendprogramms mit der Priorin der Benediktinerinnen von der heiligen Lioba in Freiburg. Wer Pater Anselm Grün (Schirmherr dieser Ausstellung) und seine Seminare kennt, der weiß, dass die Benediktiner im Hinblick auf die Arbeit und das Wirtschaften sehr wohl auch heute noch etwas zu sagen haben. Dabei greifen sie nicht nur auf die Lebensweise des Heiligen Benedikt und dessen Regel zurück. Die heutigen Benediktiner stehen mit ihrer ganzen Person selbst mitten in dieser Erfahrung: Besagte Schwester Lioba beispielsweise ist eine promovierte Ordensfrau und Pater Anselm Grün hat in seinem Kloster das Amt des Cellerars inne. Der Cellerar ist für die wirtschaftlichen Belange des Klosters zuständig und seine Aufgaben entsprechen in etwa denen des Finanzvorstandes und des Personalchefs eines Wirtschaftsunternehmens. Die Ausstellung spiegelt diese Erfahrungen wieder und zeigt beispielhaft einen Weg auf, wie es auch heute möglich ist, die Arbeit als eine Möglichkeit zu leben, so dass das Staunen und die Sehnsucht des Menschen nicht unter einer bloßen Bedürfnisbefriedigung ersticken. Dass dabei der Erfolg nicht auf der Strecke bleibt, dokumentieren die Werke, die im Laufe der Geschichte der Benediktiner entstanden sind, zur Genüge. Unterstrichen wird dies noch einmal im Hinblick auf das Entstehen Europas. Vater des Abendlandes und Schutzpatron

10

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Europas sind zwei der Titel, die dem Heiligen Benedikt zugelegt wurden. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass ohne die Vermittlung und Aufbauleistung der Benediktiner und der Zisterzienser (Reformorden der Benediktiner) Europa heute anders aussehen würde. Die Ausstellung hilft, den Wert dieser Geschichte zu entdecken, sowohl für die Vergangenheit als auch für die Gegenwart.

Öffnungszeiten: Di - Sa 10.30 - 13.00 u. 15.00 - 17.00 Uhr So 11.00 - 17.00 Uhr Führungen: Di - Sa 15.30 Uhr So 11.45 / 14.30 / 15.45 Uhr Schulklassen auf Anfrage Eintritt: frei Kontakt: Hubert Keßler Tel/Fax: 07251/82895 Weitere Informationen: www.die-Kulturinitiative.de Schirmherrschaft: Pater Anselm Grün; B. Firnkes (Sparkasse Kraichgau), U. Hockenberger (Bürgermeister Bruchsal) Kulturinitiative e.V. in Kooperation mit der Stadt Bruchsal und Caritas Bruchsal

Festival Orgel-Herbst 2007

Orgelmärchen (nicht nur) für Kinder

Jahren stark gewachsen. Die Musik- und Kunstschule Bruchsal bietet daher wieder einen kompakten 2-Monats-Kurs im Rahmen der JugendWerbeAgentur an. Wie gestaltet man ein ansprechendes Logo? Welche Tricks verwenden die Profis? An der Musik- und Kunstschule können außerdem Layouts, Plakate, Flyer, Bild-/Textcollagen entworfen und gestaltet werden. PC, Scanner, Drucker und Digitalkamera sind Werkzeuge für die Umsetzung eigener Ideen der Kursteilnehmer. Fragen rund um Grafik und Design werden vom Mediendozenten Nils Hoheußle umfassend beantwortet. Die notwendigen Gestaltungsprinzipien sowie Kenntnisse in der Bedienung gängiger Software werden in 6 Abendterminen, vom 16. November bis zum 21. Dezember, immer freitags, jeweils von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr vermittelt. Die Medienkurse an der Musik- und Kunstschule sind auch geeignet für diejenigen, die eventuell eine Ausbildung in den Bereichen Mediengestaltung, GrafikDesign, Webdesign oder im Printbereich anstreben. Die Kurse sind praxisorientiert; grundlegende Vorkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind hilfreich. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 07251/300070 direkt bei der Musik- und Kunstschule Bruchsal.

Figürliches Zeichnen Bezirkskantorin Dagmar Große präsentiert auf der restaurierten Steinmeyer-Orgel der Bruchsaler Lutherkirche (nicht nur) für Kinder das Orgelmärchen Foto: PR „Die Kirschin Elfriede“. Zu den festen Säulen im Programm des Kirchenmusikfestivals „Orgel-Herbst“ gehört ein Orgelkonzert (nicht nur) für Kinder. Am Samstag, 10. November ist es wieder so weit. Um 16 Uhr beginnt in der Lutherkirche Bruchsal die Aufführung des Orgelmärchens „Die Kirschin Elfriede“ nach einer Geschichte von Gerhard Engelsberger in der Bearbeitung von Eva Martin-Schneider mit Musik von Christiane Michel-Ostertun. Die Ausführenden sind Renata Messing (Rezitation) und Bezirkskantorin Dagmar Große an der restaurierten Steinmeyer-Orgel der Lutherkirche. Die Kirschin Elfriede will nicht nur am Baum hängen und schließlich im Einmachglas landen. Sie will die Welt sehen und auswandern – am liebsten nach Australien. So springt sie vom Baum, wird von einer Maus entdeckt, die sie in ihr Mauseloch schleppen will, aber dann … Mehr wird nicht verraten. In diesem Orgelkonzert können kleine und große Besucher auf der Orgelempore die Abenteuer der Kirschin Elfriede erleben und die Orgel als vielseitiges faszinierendes Musikinstrument kennen lernen. Orgeln können sogar sprechen, allerdings in Orgelsprache, verrät uns einer unserer kleinen Konzert-

besucher aus der Grundschule. „Toll hat die Orgel erzählt, ich hab gehört, wie der Sturm braust und wie das Bächlein leise dahin plätschert. Ich hätte nie gedacht, dass eine Orgel sprechen kann.“ Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Weitere Informationen enthält das ausführliche Veranstaltungsprogramm, das kostenlos beim Veranstaltungsbüro des Orgel-Herbstes, Tel. (0 72 54) 20 33 911 oder [email protected] angefordert werden kann

Die JugendWerbeAgentur der MuKs Die Nachfrage nach Kursen im Bereich der „Neuen Medien“ ist in den letzten

Intensiv-Kurs für ältere Jugendliche und Erwachsene Beim Intensiv-Kurs „Figürliches Zeichnen“ geht es um die schnelle skizzenhafte Erfassung einer menschlichen Figur. Die freischaffende Designerin Angelika Braig widmet sich an sechs Terminen in der Musik- und Kunstschule dem Stellungszeichnen. Von allen Seiten, durch verschiedene Techniken und Sichtweisen können sich ältere Jugendliche und Erwachsene an die menschlichen Umrisse und Proportionen herantasten. Wichtig sind das Spielbein und das Standbein, um das Stehen der Figur deutlich werden zu lassen. Dazu ist die Kunst des Sehens und genaues Beobachten notwendig. Die ZeichnerInnen skizzieren sich gegenseitig in immer wieder unterschiedlichen Stellungen. Wer möchte, kann aus den Stellungszeichnungen eine Figurine entwickeln, um darauf Modeentwürfe zu gestalten. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die Fertigkeiten der einzelnen TeilnehmerInnen bei der Entwicklung ihrer künstlerischen und handwerklichen Fähigkeiten werden in kleiner Gruppe gezielt gefördert. Das „Figürliche Zeichnen (Stellungszeichnen)“ findet ab 15. November bis einschließlich 20. Dezember

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

sechsmal donnerstags, immer von 19.30 bis 21.00 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt einmalig 59,- €. Das Zeichenatelier ist im III. Stock der MuKs, Durlacher Str. 3-7 in Bruchsal. Weitere Informationen, Beratung und Anmeldung unter 07251 – 30 00 70.

11

Festival Orgel-Herbst 2007

Deutsches Requiem von Brahms

Kleine MedienWerkstatt für Kinder an der Musik- und Kunstschule

In der „kleinen MedienWerkstatt“ an der Musik- und Kunstschule Bruchsal können Kinder ab 8 Jahren den Computer und das Internet kreativ kennen und nutzen lernen. Medienpädagoge Nils Hoheußle unternimmt mit den Kindern eine Reise in die Welt der Computermäuse und Speicherchips, der Bits und Bytes. Gemeinsam wird im Internet gesurft, mit Bild und Text am Computer gespielt und sich über die wichtigsten Programme (wie: ‚Word’, ‚PowerPoint’ oder ‚Photoshop’) schlau gemacht. Die „kleine MedienWerkstatt für Kinder“ findet als Kurzkurs an 6 Terminen immer freitags, vom 16. November bis zum 21. Dezember, jeweils von 16.30 bis 18.00 Uhr im Medienraum der MuKs (Zimmer A 9) im I. Stock in der Durlacher Str. 3-7 in Bruchsal statt. Die Kosten betragen 2 x 24,- €. Anmeldung und weitere Infos unter 07251 - 30 00 70.

Ein himmlisches Vergnügen mit dem Kinderchor der MuKs

Die am 20.10. und 21.10. wegen Erkrankung zweier Darsteller ausgefallenen Vorstellungen werden nun aufgeführt: Am Sa. 10. und So. 11. November entführt der Kinderchor der Musik- und Kunstschule Bruchsal (MuKs) an einen himmlischen Ort, an dem es doch ganz irdisch zugeht: Eine Ausbildungsstätte, in der angehende Engelchen und Teufelchen in ihre Aufgaben eingeführt werden. Das Stück beginnt mit dem „Flügeltag“, das ist der Tag, an dem die Schüler am Ende ihrer Ausbildung Flügel oder Hörner überreicht bekommen. Und wie bestellt kommen genau in diesem Moment drei Jugendliche an. Jetzt kann das erlernte Wissen ausprobiert und angewendet werden. Wie es den jungen Mädchen ergangen ist, erfährt man am Samstag, 10. November und am Sonntag, 11. November, 15 Uhr, im Rimolini-Saal der MuKs Bruchsal, Durlacherstr. 3-7. Es singt und spielt der Kinderchor der MuKs, am Klavier begleitet Andreas Burghardt, die Leitung hat der Autor des Musicals Peter Ribnitzky. Eintritt: € 2.- für kleine Ohren ab 5 Jahren, € 4.- für große Ohren. Am Freitag, 09. November findet der nächste Nightclub der Musik- und Kunstschule (MuKs) statt. Ab 21.30 Uhr heißt es in den Räumen des Bruchsaler Gasthauses „Zur Linde“ in der Schönbornstraße wieder:„Nightclub geöffnet. Unterstützt durch Fascinating Rhythm, mit Frontfrau Marty Beck, werden Judith Nahm und Karsten Köster (Gesang) zu hören sein.

Der SAP Chor Walldorf und das Vocalconsort „Pro Musica“ Heidelberg führen in der Bruchsaler Lutherkirche beim Orgel-Herbst „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Foto: PR Brahms auf. Das Kirchenmusikfestival „Orgel-Herbst“ bietet am Sonntag, 18. November um 18 Uhr in der Lutherkirche Bruchsal eine große Oratorienaufführung. Zur Aufführung gelangt „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms. Solisten sind Carolin Samuelis aus Tübingen (Sopran) und Markus Auerbach aus Köln (Bariton). Der „SAP Chor Walldorf“ singt zusammen mit dem Vocalconsort „Pro Musica“ Heidelberg unter der Leitung von Hans-Josef Overmann. Am Flügel begleiten Adelheid Lechler und Thomas Adelberger. Das Vocalconsort „Pro Musica“ der Pädagogischen Hochschule Heidelberg besteht aus 20 Musikern mit geschulten Stimmen, die unter der Leitung von HansJosef Overmann ausgewählte Werke des 16. bis 21. Jahrhunderts gemeinsam

erarbeiten und der Öffentlichkeit präsentieren. Die Aufführung des BrahmsRequiems ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem ebenfalls unter der Leitung von Hans-Josef Overmann stehenden SAPChor Walldorf, der sich seit seiner Gründung im Jahre 1993 der professionellen Erarbeitung erstrangiger Chorwerke verschrieben hat und sich inzwischen einen hervorragenden künstlerischen Ruf erworben hat. Karten zu diesem Konzert gibt es an der Abendkasse. Weitere Informationen enthält das ausführliche Veranstaltungsprogramm, das kostenlos beim Veranstaltungsbüro des Orgel-Herbstes, Tel. (0 72 54) 20 33 911 oder [email protected] angefordert werden kann.

Magische Momente voller Wunder und Esprit

Magic-Candle-Light-Dinner mit Ralf Gagel, begleitet von Stefan Fuchs am Piano, im Bürgerzentrum Bruchsal Kartenvorverkauf hat begonnen Magische Momente voller Wunder und Esprit, eine prickelnde Atmosphäre voller Illusion und Imagination. Der Magier Ralf Gagel zieht sein Publikum rasch in seinen Bann, lässt im wahrsten Sinne des Wortes Menschen schweben und kann ihre Gedanken lesen. Es sind seine Nähe zu seinen Gästen, sein Charme, sein durchdringender Blick und seine magische Präsenz, die jeden in die Welt der Wunder eintauchen lässt. Zu erleben beim MagicCandle-Light-Dinner der BTMV und des Restaurants Quint-Essenz am Freitag, 18. Januar 2008, im Bürgerzentrum Bruchsal. Gagel, der zu den innovativsten Zauber-

künstlern Deutschlands gehört, verzaubert mit seiner Kunst hautnah, direkt an den Tischen der Gäste. Jedem Kunststück verleiht er seinen eigenen Touch. Zauberkunst in höchster Vollendung. Deshalb ist Gagel auch einer der ganz wenigen deutschen Zauberkünstler, die seit Jahren in den USA im Magic Castle in Los Angeles engagiert sind. Das legendäre Magic Castle ist der Club im Herzen Hollywoods, in dem die besten Zauberkünstler der Welt auftreten. Ergänzt wird die internationale ZauberShow von einem zauberhaften Vier-Gänge-Menü mit vier Hauptspeisen zur Wahl.

12

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Sonntag, 11. November 2007, 14.30 Uhr, Schloss Bruchsal Erwachsene: 9,00 Euro Ermäßigte: 4,50 Euro Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich: Montags bis freitags unter Tel.: 07222/9 34 98 81 oder 07222/97 81 78. Samstags, sonntags und an Feiertagen unter Tel.: 07251/74 26 61. Das gesamte Programm der Sonderführungen in Schloss Bruchsal gibt es als Broschüre an der Schlosskasse. Internet: www.schloesser-und-gaerten.de

Der Magier Ralf Gagel zieht sein Publikum rasch in seinen Bann. Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltung am 18. Januar 2008 hat begonnen. Passend dazu die dezente Piano-Musik des Bruchsaler Musikers Stefan Fuchs im stilvollen Ambiente des Ehrenbergsaals.

Foto: PR

Karten für 44 Euro gibt es ab sofort im Touristcenter Bruchsal, Am Alten Schloss 2, Telefon 07251/5059461. Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg

Trés chic In Sachen Mode unterwegs

Das 18. Jahrhundert steht ganz im Zeichen der französischen Mode. Alle Welt kauft in Paris oder lässt dort einkaufen. Zwei modebewusste Hofdamen aus der Kurpfalz haben vor den Toren der fürstbischöflichen Residenz mit ihrer Kutsche Achsbruch erlitten und nutzen jetzt die einmalige Gelegenheit am Hofe des Fürstbischofs Damian Hugo von Schönborn den sprichwörtlichen Dernier Cri aus Paris selbst in Augenschein nehmen zu können. Die Hofdamen öffnen für Sie ihre Koffer mit den neusten Waren, wie enge Schnürleiber, ausladende Reifröcke, falsche Wadenpolster, Weißschminke, Schönheitspflästerchen u.v.m. Reisen Sie mit zurück in die Zeit der höfischen Mode von gepuderten Haaren, Kniebundhosen und Korsetts! Trés chic In Sachen Mode unterwegs

Aus dem aktuellen Programm der Volkshochschule Bruchsal 30119 Yoga für Senioren ab Montag, 12. November, 10.00 - 11.00 Uhr (5 Vormittage). Yoga bietet für ältere Menschen viele wertvollen Übungen, die Harmonie und Lebensfreude fördern und die Muskulatur auf sanfte Weise stärken. In diesem Kurs werden wir Körperübungen (Asanas) mit Atemübungen (Pranayama) verbinden. Außerdem stehen verschiedene Ent- spannungsübungen auf dem Programm. Die Übungen können auch auf Stühlen sitzend ausgeführt werden. Sie benötigen: bequeme Kleidung, warme Socken, ein Getränk (möglichst stilles Wasser) und falls Sie die Übungen auf dem Boden ausführen möchten: eine Decke oder Matte, ein größeres Handtuch, 2 kleine Kissen 30705 Springerle backen am Montag, 12. November, 19.00 - 22.00 Uhr. Wer meint, das Backen von Springerle sei nur eine Sache von Profis, der irrt. Die Dozentin, Springerle-Bäckerin aus Leidenschaft, zeigt daß es jede(r) kann. In vielen Jahren hat sich so mancher Trick ergeben, den sie weitergeben möchte, damit diese alte Technik weiterlebt. Nebenbei, denn der Teig muß ruhen, erzählt sie aus der Geschichte der Modeln und dieses Bildgebäcks. Bei der Anmeldung erhalten Sie eine Liste über die mitzubringenden Materialien. Sie werden erleben, daß auch Ihre Springerle „Füßchen“ bekommen und essbar, weil weich, sind. 30401 Besser Gespräche führen mit Ärzten für mehr Gesundheit und optimale Therapien Vortrag am Mittwoch, 14. November, 20.00 Uhr. Im Vortrag erhalten Sie Tipps, wie Sie das Gespräch mit dem Arzt gut vorbereiten und sicher gestalten, damit Sie als Patient gemeinsam mit Ihrem Arzt den größtmöglichen Nutzen aus der Zusammenarbeit ziehen. 30708A Kulinarischer Streifzug durch Italien mit neuen Rezepten am Donnerstag, 15. November, 18.00 - 22.00 Uhr. Italiens Küche steckt voller Abwechslungen und Über- raschungen. Sie bietet besonders leckere Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte, frische Salate und köstliche Desserts. Begeben Sie sich auf eine kulinarische Reise durch Italiens Regionen. Alle Rezepte sind unkompliziert nachzukochen. Buon appetito! 30411 Fußreflexzonenmassage am Donnerstag, 15. November, 18.30 - 21.30 Uhr. An den Füßen befinden sich Zonen, die

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

den Körper mit seinen Organen und Systemen widerspiegeln. Diesen reflektorischen Zusammenhang greift eine Fußmassage auf, um Körperfunktionen positiv zu unterstützen. Sie bekommen einen Überblick über die Lage der Reflexzonen und erlernen eine entspannende Fußmassage, die auch im Alltag Ihre Füße entlasten kann und neuen Schwung verleiht. Sie benötigen: 1 Badehandtuch, gewaschene Füße, kurze Fingernägel, bequeme Kleidung mit Beinfreiheit bis zum Knie 30706 Vergessene Gemüsesorten neu entdeckt am Freitag, 16. November, 18.00 - 22.00 Uhr Bei Deutschlands Spitzenköchen sind Gemüsesorten wie Pastinake, Rote Bete, Schwarzwurzel, Petersilienwurzel wieder heiß begehrt. Wir bereiten köstliche Gerichte mit diesen Wintergemüsen zu. 30103 Ruhepunkte - Verwöhnabend für Paare am Freitag, 16. November, 19.00 22.00 Uhr Ständiger Termindruck und der damit verbundene Zeitmangel läßt uns manchmal das Kostbarste vernachlässigen, das wir besitzen - den Lebenspartner. Nehmen Sie sich wieder einmal die Zeit, sich gegenseitig zu verwöhnen. Begeben Sie sich in wohltuender Atmosphäre auf den gemeinsamen Weg der Entspannung, Selbstwahrnehmung und Körpersensibilisierung. Es werden ausgewählte Übungen aus der Atementspannung, Rücken- und Fußmassage und Elemente aus dem Autogenen Training in Verbindung mit einer Fantasiereise angeboten. Sie benötigen: eine warme Decke, warme Socken und ein Getränk 30717 Kulinarische Reise in die Länder des Maghreb am Samstag, 17. November, 13.00 - 18.00 Uhr. Die beste Mischung meditteraner und arabischer Küche findet man in Nordafrika. So vielfältig und bunt ein Fest für die Sinne. Im Kurs werden wir Cous-Cous, Reis - Gemüse - Fisch -oder Fleischgerichte zubereiten. Köstliche Vorspeisen (Mezze) aus Algerien, Tunesien und Marokko, Süßspeisen, die auf der Zunge zergehen und nach Orangenblütenund Rosenwasser duften werden Ihre Gaumen verwöhnen. Genießen Sie dazu ganz traditionell marokkanischen Minztee oder Kaffee mit Cardamom. Ahlan wa Sahlan Herzlich Willkommen 30110 Tibeter 2000 am Sonntag, 18. November, 10.00 - 17.00 Uhr. Erholen Sie sich mit mir bei einem Inseltag und vergessen dabei Ihren Alltagsstress. Durch die Kombination von Bewegung, Atmung und geistiger Achtsamkeit aktivieren und harmonisieren die Übungen der Tibeter 2000 den Fluss unserer Lebensenergie; sie bilden die Grundlage für Gesundheit, Vitalität, Kreativität, Kondition, Konzentration und geistig-seelischem Wohlbefinden bis ins hohe Alter. Hinter der scheinbaren Einfachheit der Übungen verbergen sich einige Geheimnisse. Sie sind der Schlüssel zu uns selbst und zu unserer Umwelt. Sie fördern die Lebendigkeit und Langlebigkeit des Körpers, die Kraft des Herzens und die Klarheit des Geistes. Die Übungen sind leicht erlernbar, weshalb sie auch für ungeübte und ältere Menschen besonders gut geeignet sind. Sie benötigen: eine Gymnastikmatte (kann auch gestellt werden), eineWolldecke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung, Socken, Getränk und Vesper für die Mittagspause 20902 B Tanzkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger (Paare) Standard / Latein mit Silvia und Josef Kovarik, 4 Nachmitta-

ge ab Sonntag, den 11.November 16.00 18.00 Uhr. Haben Sie Lust mal wieder das Tanzbein zu schwingen und dabei auf der Tanzfläche eine „gute Figur“ abzugeben? Möchten Sie tanzen lernen oder Ihre früheren Tanzschulkenntnisse wieder auf-frischen? Erlernt werden Grundschritte sowie mehrere Figuren der Tänze: Cha-Cha-Cha, Rumba, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Jive und Disco-Fox, der Tanz für fast alle Ge-legenheiten. Die Auswahl der Tänze kann mit den Teilnehmern abgesprochen werden. 10706 Menschenkenntnis auf den „zweiten Blick“ mit Florentina Ionescu am Freitag,den 16. November, 18.00 - 21.45 Uhr im Bürgerzentrum, Seminarraum 3. Der Mensch ist kein absolutes Rätsel. Seine Körpersprache läßt sich oft erkennen und deuten. In diesem als Lebenshilfe und spannendes psychologisches Spiel gedachten Kurs werden Sie lernen, diskrete Signale zu interpretieren, um Mitmenschen leichter einschätzen zu können. 10016 Betriebsbesichtigung bei der Metallgießerei Gablenz GmbH in Weingarten am Dienstag, 13. November, Treffpunkt: 10.20 Uhr in Weingarten, Ringstr. 24. Seit 1947 produziert die Firma für ihre Kunden qualitativ hochwertige Gussteile. Durch den Einsatz neuester Technologien und entsprechendem Know-How kann sie sich dem heutigen leistungsorientierten Markt als mittelständisches Unternehmen behaupten. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über einzelne Abteilungen. 10017 Exkursion zur Festung nach Germersheim am Montag, den 19.November, Treffpunkt: 12.15 Uhr. Bahnhofshalle Bruchsal. Nach einem 1815 gefaßten Beschluss des Deutschen Bundes sollte Germersheim zu einer starken Festung ausgebaut werden und zusammen mit Landau das linke Rheinufer vor Frankreich schützen. 1834 wurde mit dem Bau begonnen, der 1855 in wesentlichen Teilen vollendet war. Nach dem 1. Weltkrieg musste die Festung gesprengt werden. Erhalten blieben u.a. zwei Stadttore, das Zeughaus mit Grabenwehr und Teile der Hauptumwallung. Bei dieser Führung ist gutes Schuhwerk erforderlich. 10612 Ermutigungspädagogik - Vortrag am Dienstag, den 20. November, 20.00 Uhr im Bürger-zentrum, Seminarraum 2. Ermutigungspädagogik begreift jeden Menschen als gleichwertiges Individuum, dessen Würde und Einzigartigkeit es zu achten gilt. Praktisch umgesetzt, bewirkt Ermutigung eine Veränderung der inneren Haltung und führt dazu, ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstbild zu entwickeln, d.h. sich auf der Grundlage der eigenen Qualitäten und Fähigkeiten zu definieren und mehr an sich und an seine Möglichkeiten zu glauben. 10607 Lese-und Lernprobleme - optometrisches Visualtraining als Hilfestellung - Vortrag mit Dieter Mattern am Donnerstag, den 22. November, 20.00 Uhr im Bürgerzentrum, Seminar-raum 2 /Voranmeldung erforderlich/ Visuelle Wahrnehmungsstörungen können zu erheblichem Stress führen. Häufig wird dies durch entsprechende Symptome deutlich sichtbar, spürbar und hörbar. So ist es bei Kindern, die gerade das Lesen lernen z.B. keine Seltenheit, dass aus Defiziten in der Sehentwicklung massive Lern-Lese-Probleme entstehen. Sehfunktions-störungen verstecken sich oft auch hinter Kompensationsmechanismen wie schiefes Sitzen, mit dem Finger lesen oder Kopf-Schief-Haltungen. Das optome-

13

trische Visualtraining ist ein ganzheitlicher Ansatz, um mit Hilfe gezielter Übungen der am Sehvorgang beteiligten Komponenten die visuelle Leistungsfähigkeit und Wahrnehmung zu verbessern. 40601 D Englisch für Vorschulkinder (4 - 6 Jahre)-Spielgruppe- 8 Nachmittage ab Freitag, den 09. November 15.00 - 16.00 Uhr im Bürgerzentrum, Werkraum. Das Lernen im Kurs wird spielerisch geschehen, es soll Spaß machen und auf eine ganzheitliche, alle Sinne an-sprechende Art stattfinden. Einbezogen werden Sprache und Gesang, Bewegung, Tanz, Malen und Basteln. Die Themen entsprechen dem alltäglichen Erfahrungsbereich der Kinder 40602 D Englisch für Grundschulkinder (6 - 8 Jahre)8 Nachmittage ab Freitag, den 09. November 16.00 - 17.00 Uhr im Bürgerzentrum, Werkraum. Das Lernen im Kurs wird spielerisch geschehen, es soll Spaß machen und auf eine ganzheitliche, alle Sinne ansprechende Art stattfinden. 50147 Eigene Internet-Seiten erstellen mit HTML 4 mal samstags ab 10. November, jeweils von 08.30 - 11.30 Uhr, im EDVRaum, Rathaus am Luisenplatz, Amalienstr. 2, Eingang Luisenstr. über den Hof. Die Präsentation eigener Seiten im Internet ist zwischenzeitlich fast jedermann möglich, der dieses Medium bisher nur zum Surfen benutzte. Die meisten Internet-Provider bieten ihren Kunden dafür in gewissem Umfang Speicherplatz auf ihren Servern. Web-Dokumente bzw. Homepages werden hauptsächlich mit der Befehlssprache HTML erstellt. Ihr Web-Browser kann diese interpretieren und darstellen. Mit HTML können Sie in Ihren Seiten nicht nur Text anbieten, sondern Grafiken, Sound, Multimedia-Dateien oder Links zu anderen Web-Seiten einbinden. Die Sprache HTML ist im Grunde leicht zu erlernen. Sie benötigen keine Programmierkenntnisse. Sie sollten allerdings gute Kenntnisse im Datei- und Festplattenmanagement, sowie in der Nutzung des Internets haben. 20509 Freie Collage am Mittwoch, 14. November von 19.00 - 22.00 Uhr, im Bürgerzentrum, Keramikraum Gezeigt werden verschiedene Maltechniken, das einfache und günstige Herstellen von verschiedenen Strukturpasten kombiniert mit Teilen aus Holz, Wellpappe, Servietten und Sand. Sie können danach eigene Ideen und Vorstellungen umsetzen und individuell ein Bild gestalten Bitte mitbringen: Pinsel, Wasserglas und Fön

Dies ist nur ein Auszug aus dem aktuellen Programm der Volkshochschule Bruchsal. Weitere Kurse finden Sie in dem Veranstaltungsplan der VHS oder bei der VHS-Geschäftsstelle, Am Alten Schloss 2 (Bürgerzentrum Bruchsal) oder online unter www.vhs-bruchsal.de

ABZUGEBEN/GEFUNDEN Zu verschenken:

Indesit Einbaukühl- /Gefrierkombination Nieschenmaß 1,78 Meter Schlepptür und Indesit Einbaubackofen mit Cerankochfeld beides ca. 9 Jahre alt und voll funktionsfähig. Tel.: 07251-307426 oder 0151-50970661

14

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

WWWBRUCHSALDE

2, 95 :;(+;5(*/ 90*/;, 5 !53$%-6%2%).3,%"%.5.$+)2#(,)#(%-)44%),5.'%.

STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN Wir gratulieren zur Geburt von:

Annika Knoch, geb. am 20.10.2007 in Bruchsal. Eltern: Thorsten Knoch und Nicole Knoch geb. Bittner, Theodor-Storm-Str. 1. Lara Jukic, geb. am 20.10.2007 in Bruchsal. Eltern: Ivo Jukic und Zeljka Jukic geb. Pakrac, Strombergweg 4. Aylin Larissa Yesildag, geb. am 24.10.2007 in Bruchsal. Eltern: Cemal Yesildag wohnhaft in Bretten, Merianstr. 28. Natascha Sandra Yesildag geb. Mall wohnhaft in Bruchsal, Württemberger Str. 83. Björn Carl Wilhelm Mußer, geb. am 26.10.2007 in Bruchsal. Eltern: Dipl.-Volksw. Dirk Wilfried Mußer und Sabine Mußer geb. Geisendorff, Silberhölle 45. Sophia Pasqualicchio, geb. am 26.10.2007 in Bruchsal. Eltern: Franco Pasqualicchio und Christin Adamek, Durlacher Str. 63. Yara Zourab, geb. am 26.10.2007 in Bruchsal. Eltern: Yaser Zourab und Mariam Zourab geb. Hamid, Wilderichstr. 25.

Wir gratulieren zum Geburtstag: 09.11.2007 Emma Elisabeth Moosmüller, Huttenstr. 47A, 88 Jahre. Hilma Anna Ida Meyer, Karl-Berberich-Str. 1, 82 Jahre. Gertrud Elisabeth Kretzler, Linkenheimer Weg 10A, 80 Jahre. Ingeborg König, Spöckweg 53B, 73 Jahre.

10.11.2007 Marianne Göbel, Kaiserstr. 12, 80 Jahre. Katharina Buttinger, Linkenheimer Weg 21A, 74 Jahre. Theresia Schell, Speyerer Str. 33, 73 Jahre. Kriemhild Gertrud Annemarie Willisch, Dieselweg 53, 72 Jahre. 11.11.2007 Lisa Hehr, Eichenweg 3, 87 Jahre. Bertold Emil Stegmaier, Hildastr. 13, 85 Jahre. Katharina Pfeiffer, Germersheimer Str. 11, 84 Jahre. Walter Martin Weindel, Näherweg 3, 79 Jahre. Maria Berta Köhler, Asamstr. 40, 70 Jahre. 12.11.2007 Stefanie Gertrud Jarzinski, Salinenstr. 27, 81 Jahre. Gerhard Karl Heinrich Thorwest, Huttenstr. 1, 78 Jahre. Lisbeth Barth, Max.-von-Welsch-Str. 8, 75 Jahre. Rudolf Gattung, Franz-Sigel-Str. 62, 73 Jahre. 13.11.2007 Elisabeth Busam, Württemberger Str. 65, 93 Jahre. Gerhard Hildenbrand, Mozartweg 50B, 83 Jahre. Gustav Schobel, Bismarckstr. 28, 83 Jahre. Aleksandr Wagner, Germersheimer Str. 45, 74 Jahre. Gertrud Martha Seitz, Eschenweg 12, 73 Jahre. Rudolf Wilhelm Otto Toppel, Stadtgrabenstr. 43, 70 Jahre. 14.11.2007 Erika Johanna Kemm, Huttenstr. 47, 85 Jahre. Ludwig Wittemann, Bergstr. 13, 80 Jahre.

Egon Robert Haust, Berliner Str. 86, 75 Jahre. 15.11.2007 Helmut Heinrich Sauer, Ahornweg 8, 81 Jahre. Ilmi Semsi, Moltkestr. 19, 77 Jahre. Klara Hegelmann, Linkenheimer Weg 1, 75 Jahre. Leo Czok, Josef-Heid-Str. 47, 74 Jahre. Gertrud Lanz, Huttenstr. 47, 71 Jahre. Christian Knott, Asamstr. 34, 70 Jahre.

Wir gratulieren zur Eheschließung: Markus Michael Wittig und Tanja Dittmar, beide wohnhaft in Bruchsal, Anton-Wetterer-Str. 1, am 29.10.2007. Alex Rudmann, wohnhaft in Bruchsal, Württemberger Str. 110 A und Irina Huck, wohnhaft in Bruchsal, Württemberger Str. 110, am 02.11.2007.

Wir trauern um: Freddy Siegfried Willhauk, Weingartner Str. 41, verstorben am 26.10.2007 im Alter von 53 Jahren. Maria Höfs geb. Schelauske, Burggrundstr. 33, verstorben am 27.10.2007 im Alter von 83 Jahren. Richard Nikolaus Marx, Rathausstr. 3, verstorben am 28.10.2007 im Alter von 81 Jahren. Franz Josef Schmitt, Huttenstr. 47, verstorben am 31.10.2007 im Alter von 91 Jahren. Norbert Leonhard Daniel Bayer, Schwimmbadstr. 10, verstorben am 31.10.2007 im Alter von 79 Jahren.

Jeder Verein und jede kirchliche Einrichtung hat jetzt die Möglichkeit, einen Text von 2.000 Zeichen und jeweils ein Foto je Amtsblatt veröffentlichen zu lassen. Wenn Sie einen Text im Amtsblatt veröffentlichen wollen, nehmen Sie bitte unter der E-Mail-Adresse „[email protected] oder unter der Telefon-Nummer 07251-79-338 Kontakt mit der Pressestelle der Stadtverwaltung auf, die Ihnen die Zugangsdaten zur Homepage mitteilt.

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

VEREINE Mittelalterlicher Verein in Gründung Weitere Interessierte gesucht

Das Mittelalter war eine faszinierende historische Epoche, die heute immer mehr Menschen fesselt. Zur Gründung einer historischen Gruppe unter dem Namen „Grombacher Burgvolk“ suche ich weitere mittelalterbegeisterte Menschen, die am Aufbau einer Gruppe interessiert sind, die das mittelalterliche Leben darstellt. Durch die Thematik als Burgvolk bietetnsich hier die verschiedensten Möglichkeiten der Darstellung. So gab es beim Burgvolk, den Menschen die die Burg bewohnten, neben Herren und Rittern selbstverständlich auch Handwerker, Spielleute oder Bauern. Zeitlich soll die Gruppe nach der erstmaligen urkundlichen Erwähnung der Burg Obergrombach im Jahre 1317 angesiedelt sein. Als zeitlicher Rahmen wären daher das Hochmittelalter bzw. speziell die Jahre 1320 – 1370 angedacht. Wer Interesse an Geschichte bzw. am Mittelalter und an der Gründung einer solchen Gruppe hat, möchte sich bitte mit Detlef Antemann unter der Telefonnummer 07257/924694 in Verbindung setzen.

ASV Bruchsal ASV Bruchsal besiegt Angstgegner Rohrbach deutlich

Auf dem Bild ist Sebastian Stadler zu sehen. Hier in einem Kampf gegen den RSC Laudenbach. Er holte am Samstag einen Schultersieg und somit vier Mannschaftspunkte. Der ASV Bruchsal beendete die englische Woche mit einem Sieg gegen den Angstgegner aus Rohrbach mit 22:10. Die Weichen auf Sieg stellten schon die beiden ersten Akteure, die ihre Kämpfe klar mit Schultersiegen beendeten. Sowohl Florian Keller als auch Stephan Schmidt machten mit ihren Widersachern kurzen Prozess, schlugen diese je mit Schultersiegen und konnten somit je vier Mannschaftspunkte einheimsen. Doch vor der Pause sollte sich das Ganze noch mal wandeln, denn sowohl Toni Sloma als auch Gerhard Lanz mussten nach Schulterniederlagen je vier Mannschaftspunkte abgeben, so dass man mit einem 8:8 in die Pause ging. Dann jedoch ging die Show erst richtig los. Oliver Brokus rang

in einem packenden Kampf über drei Runden seinen Kontrahenten Ameiser nieder und somit gingen die Barockstädter abermals mit 11:8 in Führung. Einen weiteren Erfolg konnte dann Sebastian Stadler einfahren, der in seiner Begegnung seine Ringerqualitäten eindrucksvoll unter Beweis stellte und seinem Gegner Eugen Kinder bei seinem Überlegenheitssieg nicht den Hauch einer Chance ließ. Nun kam der große Auftritt von Yannik Griesmeier. In Artemis Harlampidi hatte er einen sehr starken Gegner. Wie sich später herausstellen sollte, war dies der Kampf, der über den Gesamtausgang entscheiden sollte. Alles deutete auf einen engen Kampf hin, doch Griesmeier nahm sein Herz in beide Hände und setzte zu einem überragenden Griff an, zwang sein Gegenüber in eine bedrohliche Situation und beendete den Kampf dann mit einem Schultersieg, der in dieser Art und Weise sicherlich so nicht erwartet worden war. Eine Galavorstellung des jungen Nachwuchsringers aus Bruchsal, der mit seinen vier Mannschaftspunkten den ASV Bruchsal uneinholbar mit 18:8 in Führung brachte. Im letzten Kampf des Abends, der eigentlich nicht mehr von Bedeutung war, ließ es sich aber Bernd Schweigert nicht nehmen, auch seinen Teil zum Erfolg gegen den AC Rohrbach beizutragen in einem klasse Kampf, der über fünf Runden ging. Zweimal lag Schweigert nach Runden in Führung, musste jedoch ebenso zweimal den Rundenausgleich hinnehmen, und somit musste die letzte Runde entscheiden. In dieser lag der junge Bruchsaler schnell hinten, kämpfte sich aber bravourös wieder heran und gewann schließlich am Ende die entscheidende Runde mit 6:5 und so stand der 22:10 Gesamtsieg der Barockstädter fest, der sich somit wieder in die oberen Tabellenregionen vorarbeiten konnte. Wichtig wird es jetzt sein, dass man nachlegt, damit man auch weiterhin oben mitringt. Erste Gelegenheit hierfür ist am Sonntag um 14:30 Uhr, wenn man zu Gast bei der Kirrlacher Reserve sein wird.

15

Eintritt frei! Di., 20. November 2007, 19.30 Uhr in Bruchsal, „Haus der Begegnung“, Tunnelstr. 27 Anmeldung erforderlich bei der AWO-Geschäftsstelle, Tel. 07251/7130-17.

Veranstaltungen der AWO Elternschule – es sind noch Plätze frei für:

- Klangmassage für Mutter und Tochter, Fr. 09.11.,15.30 Uhr, im „Haus der Begegnung“, Tunnelstr. 27 - Trommelworkshop, Sa. 10.11., 10.00 Uhr, im „Haus der Begegnung“, Tunnelstr. 27; - Farbenfrohe Auszeit! Mit Farben und Pinsel in die eigene Mitte gelangen, Do. 15. und 22.11., 15.00 Uhr, in Bruchsal, Kaiserstr. 105, Praxis für Therapie, Ausdruck und Gestaltung. Anmeldung erforderlich bei der AWO-Geschäftsstelle, Tel. 07251 / 7130-17

Boule-Club Bruchsal e.V. Boule-Club Bruchsal

Boule-Treff in der Südstadt

Mittwoch nachmittags beginnt das Spiel für jedermann nach Umstellung auf die Winterzeit nun schon um 14.30 Uhr. Leihkugeln für Leute, die mal schnuppern wollen, stehen zur Verfügung. Wir treffen uns bei erträglichem Wetter auf dem Sportplatz der Konrad-Adenauer-Schule, Bruchsal-Südstadt. Auskünfte bei Heiko Schlegtendal, Tel. 07251/984988

Bruchsaler Schwimmverein e.V. Carolin Balduf Badische Meisterin aus Bruchsal

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Karlsruhe Land e.V. Vorsorgevollmacht, Betreuung, Patientenverfügung An diesem Vortragsabend wird die Rechtsanwältin Maria Tscheschnik informieren, für welche Lebenssituationen eine Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung sinnvoll ist und welche Risiken mit der Vorsorgevollmacht verbunden sind, wenn sie bedenkenlos und ohne Einschränkungen erteilt wird. Bei Verwendung der herkömmlichen Mustertexte wird oft das rechtliche Verhältnis zwischen Vollmachtgeber und Bevollmächtigen nicht geregelt - gerade dieses wichtige Element sollte jedoch nicht fehlen. Sie erhalten Informationsmaterial sowie Anregungen bzw. zum Teil Muster zu genannten Rechtsgeschäften. Und natürlich sind Ihre Fragen willkommen.

Carolin Balduf, wurde badische Meisterin über 100 m Rücken. Foto: Schwimmverein In glänzender Verfassung präsentierten sich neun Schwimmer des Bruchsaler Schwimmvereins bei den badischen Wintermeisterschaften im Schwimmen in

16

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Leimen am Wochenende vom 20. bis 21. Oktober 2007. Allen voran krönte Carolin Balduf die herausragenden Leistungen mit ihrem badischen Meistertitel in der Altersklasse 1990/1991 über 100 m Rücken in hervorragenden 1:09,96 Minuten. Ihre Form unterstrich sie zusätzlich mit der überraschenden Bronzemedaille in der offenen Wertung und einem neuen Vereinsrekord über 50 m Rücken in 33,06 Sekunden.

Hinten v.l.n.r.: Trainer Steffen Grub, Christoph Hellmuth, Kevin Faltinat, Thorsten Lammel, Axel Mraczny, und Gianluca Savenije Vorne v.l.n.r.: Markus Rolli, Carolin Balduf, Paulus Aleksa und Massimiliano Foto: Schwimmverein Savenije. Glänzen konnte auch Markus Rolli, ebenfalls Jahrgang 1990/1991. Er errang zwei Silbermedaillen über 400 m Freistil in 4:25,07 Minuten und über 400 m Lagen in 4:56,13 Minuten. Beide Zeiten bedeuten neue Vereinsrekorde! Markus Rolli rundete seine Leistung mit drei Bronzemedaillen über 200 m Brust und 200 m Rücken ab, wobei er über die 200 m Rücken auch den dritten Platz in der offenen Wertung erringen konnte. Massimiliano Savenije, Altersklasse 1994/1995 bewies mit seinem dritten Platz über 200 m Brust in 3:03,60 Minuten, dass bereits der Bruchsaler Schwimmnachwuchs zu großen Leistungen fähig ist. Diese beachtlichen Leistungen rundeten Paulus Aleksa (1995) und Gianluca Savenije (1992) mit tollen persönlichen Bestzeiten, sowie Kevin Faltinat, Christoph Hellmuth, Thorsten Lammel und Axel Mraczny mit guten Platzierungen ab. Trainer Steffen Grub kann stolz auf seine Mannschaft sein und den anstehenden Deutschen Mannschafts-Meisterschaften hoffnungsvoll entgegensehen. Bruchsaler Schwimmverein

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen im SaSch!-Hallenbad Sauna am betreffenden Samstag wie gewohnt geöffnet Der Bruchsaler Schwimmverein e.V. (BSV) richtet am Samstag, den 17. November, im Bruchsaler SaSch!-Hallenbad die Aufstiegsrunde zur Oberliga Baden-Württemberg der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen (DMS) aus. Mit dem gemeinsamen Wettkampf treten der Badische Schwimm-Verband e.V. und der Schwimmverband Württemberg e.V. erstmals gemeinsam als Veranstalter auf.

Bei der Premiere in der Verbandsgeschichte kämpfen in Bruchsal die sechs besten Damen- und Herrenmannschaften der Württembergliga und der Badenliga um den Aufstieg in die Oberliga BadenWürttemberg. Die Endrundenteilnehmer waren am 3. und 4. November, in einer Art Fernduell bei Vorkämpfen der Ligen Württemberg und Baden ermittelt worden. Hier belegte die Herrenmannschaft I der SSG Bruhrain, deren Wettkampfteilnehmer zu 90% vom Bruchsaler Schwimmverein gestellt werden, in der Badenliga Platz 1 und konnte sich mit insgesamt 18.078 Punkten als drittstärkste Mannschaft für die Endkampfrunde um den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg qualifizieren. Wie bei solchen Veranstaltungen üblich bleibt das Hallenbad an diesem Samstag für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. – Die Saunagäste können aber wie gewohnt die Sauna nutzen, die ihnen von 10 bis 23 Uhr zur Verfügung steht. Kassenschluss und Einlassende ist zwei Stunden vor Schließung. Infos zu den DMS gibt es zu gegebener Zeit bei der Geschäftsstelle des BSV, Sportzentrum 7, unter Tel. (07251) 98 22 999 oder unter www.bruchsaler-sv. de auf der Homepage des Bruchsaler Schwimmvereins. Allgemeine Infos über das SaSch!, die Öffnungszeiten oder Eintrittspreise erfährt man unter Tel. (07251) 706-250, bzw. weltweit unter www.saschbruchsal.de im Internet.

Ensemble Cantabile e.V. Gitarrenkonzert mit feurigen Rhythmen

Das Gitarren-Ensemble „Cantabile“ lädt zu einem Konzert am Samstag, den 10. November 2007, um 19.30 Uhr, im katholischen Pfarrsaal, in Heidelsheim. Die Moderation des Abends hat Heidi Gretenkord übernommen. Schon 17 Jahre besteht das Gitarrenensemble Cantabile aus Heidelsheim, dank des unermüdlichen Einsatzes seines Leiters, Harry Jäger, der es verstanden hat, trotz der wechselnden Besetzungen im Laufe der Jahre ein Ensemble zu schaffen, was seinesgleichen in der näheren Umgebung sucht. Dieses Jahr präsentiert Cantabile – 10 Gitarristen und 1 Bassist – dank der feurigen Rhythmen der amerikanischen, lateinamerikanischen und spanischen Tänze ein besonders attraktives Programm. Viele neue anspruchsvolle Stücke wurden einstudiert, in der Hoffnung auf viele alte und neue Zuhörer, aber auch Mitglieder! Lassen Sie sich von „Latin Groove“ hinreißen! Der Eintritt beträgt 7,- €/4,- €. Karten an der Abendkasse.

1. FC Bruchsal 29. AH-Hallenfußballturnier

Am Samstag, den 17.11.2007 veranstaltet die AH-Abteilung des 1. FC Bruchsal ihr traditionelles Hallenfußballturnier für Alt-Herren-Mannschaften über 40 Jahre in der städtischen Sporthalle. 10 Mannschaften, darunter die Traditionsmannschaften des FC Östringen und des FC

Neureut, kämpfen ab 13.00 Uhr um den begehrten Turniersieg. Neben dem Titelverteidiger SV Sandhausen haben der SV 62 Bruchsal, der FC Odenheim, die FVgg Neudorf und der FC Obergrombach ihre Teilnahme zugesagt. Die Endspiele sind ab 18.00 Uhr vorgesehen. (JH)

1. FC Bruchsal 2 1. FC Bruchsal 2 kann mit Punktgewinn gut leben Der 1. FC Bruchsal 2 erreichte, oder sollte man eher sagen erkämpfte sich einen Punkt beim 1:1 Unentschieden im Heimspiel gegen den Gast aus Karlsdorf. Die spielerisch stärkeren Gäste aus Karlsdorf hatten insbesondere zu Beginn der Partie durch Haller zwei sehr gute Chancen, doch beide Male scheiterte er am Aluminium. Doch in der 24. Minute dann doch das 0:1. Kirsch war der Torschütze, der einen krassen Abwehrfehler eiskalt ausnutzte. Danach überschlugen sich die Ereignisse. Der gastgebende FC wollte nun den Ausgleich erzielen, hatte auch eine gute Chance durch Zimmermann, doch schwächte man sich selbst. Andreas Weiß musste nach wiederholtem Foulspiel schon nach knapp einer halben Stund das Feld verlassen. In Unterzahl kamen die Gäste dann zum Ausgleich. Achim Zimmermann setzte sich durch und vollendete zum 1:1 Ausgleich. In der zweiten Hälfte erhöhten die Gäste den Druck und schnürten die Barockstädter zeitweise regelrecht in deren Hälfte ein, ohne jedoch etwas Zählbares zu erzielen. Der Aufsteiger seinerseits versuchte sein Glück in Konter, von denen einer wiederum Zimmermann nicht zur Führung vollenden konnte, nachdem er aus spitzem Winkel nur knapp das Gehäuse verfehlte. Die Karlsdörfer ihrerseits hatten hre beste Gelegenheit zur abermaligen Führung durch Riffel, doch sein Alleingang wurde vom glänzend reagierenden Lutz pariert. In der 81. Minute dann ein weiterer Rückschlag für den Neuling. Barth musste ebenfalls nach wiederholtem Foulspiel den Platz verlassen, doch die nun zunehmend hastig agierenden Gäste aus Karlsdorf konnten daraus kein Kapital schlagen und so endete die Partei letztendlich schiedlich friedlich 1:1 unentschieden.

Friedensinitiative Bruchsal Gedenkveranstaltung

Vor 69 Jahren wurde reichsweit die Synagogen niedergebrannt. Das war ein Signal zur Einleitung von Terror, Zerstörung, Verfolgung und Vernichtung für Menschen, die nach den faschistischen Rassekriterien als Juden deklariert wurden. Die jetzigen Grundrechte in den Landesverfassungen und dem Grundgesetz sollten dazu dienen, dass so etwas nie wieder geschehen kann. Aus diesem Anlass erinnert die Friedensinitiative Bruchsal am Freitag, 9. November 2007, 17 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Friedrichstraße, Bruchsal, mit einer Veranstaltung am Platz der ehemaligen Synagoge an die Reichspogromnacht.

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Kleintierzuchtverein C 20 Golfclub Bruchsal e.V. Mordsgaudi beim Querfeldeinabtreiben

Nun war es wieder so weit. Mit dem traditionellen Almabtrieb wird die Saison 2007 endgültig beendet. Und, wie es sich gehört, hatten die Organisatoren weder Mühe noch Arbeit noch Gehirnschmalz gescheut, einen Superparcours zu stecken. Und der hatte es dann auch in sich. Ein jeder Teilnehmer hatte dabei seinen ‚Favoriten‘. War es für den einen bereits das erste Loch – vom KP1 zum Grün KP9 – schwor der andere auf das neue Wasserloch – hinter Grün 15 übers Wasser zum Grün 16 – ganz zu schweigen vom letzten Loch – Tal des Puttinggrüns zum Grün 18. Egal welches man auch auswählte, man hatte auf alle Fälle ausreichend Gelegenheit, den Platz aus einer völlig neuen Perspektive kennen zu lernen. Gegen die normale Spielrichtung, quer übers Rough – und dies alles ohne die Chance die neuen Entfernungen zu ermitteln. Alles war geboten. War dies alles ein großes Hindernis für unsere Cracks? Aber weit gefehlt! Die Ergebnisse zeigen das deutlich. Mit, sage und schreibe 53 Schlägen blieb der Siegerflight Christa Kraft-Domres, Joachim Domres, Giorgio Pagliosa und Karl-Erhard Schumacher 17 Schläge unter Par. Drei Schläge mehr für Heike Gumbiller, Dr. Christina Simon, Kai Rastetter und Henrik Simon. Nur einen Schlag dahinter Denis Plitt, Gunther Knuth, Andreas Schaaf und Philip Wührl auf Platz 3. In Erweiterung der Ausschreibung wurde, neben der Bruttowertung, auch eine Nettowertung vorgenommen. Karl Rentz schaffte hier mit seinem ‚Damenflor‘ Luise Rentz, Benita Ott und Daniela Schickle den Durchbruch zum Sieg. Einen Sonderapplaus gab es dann noch für den Flight mit dem höchsten Altersschnitt. 298 Jahre. Gila Höhn, Erwin Höhn, Siegfried Nagel und Karl Fies haben gebeten, sie nicht als Teilnehmer dieses Flights zu ‚outen‘, deshalb kann hier nicht mitgeteilt werden, wie sich dieser Flight zusammensetzte. Der abschliessende gesellige Abend, eingeläutet durch einen von der Gastro gestifteten Pro-Secco, gab dann reichlich Gelegenheit alles noch einmal Revue passieren zu lassen. Eine Schlussfolgerung war schnell gezogen: Wir freuen uns auf den Almauftrieb 2008. Wolfgang Bock

Lokalschau 2007

Bei der vergangenen Lokalschau des Kleintierzucht- und Schutzverein C20 Bruchsal e.V. am 27. und 28. Oktober 2007 konnten 57 Tauben, 86 Hühner, 7 Enten und 72 Kaninchen in den verschiedenen Rassen – und Farbenschlägen den Besuchern gezeigt werden. Nachdem am Samstagvormittag die Preisrichter Heinrich Krimmel, Werner Söffner und Alexander Eigner die Rassetiere durch ihr Fachwissen bewertet hatten, wurde die Schau dann ab 17.00 Uhr für die Besucher geöffnet. Gegen 20.00 Uhr wurden dann die errungenen Pokale von den beiden Zuchtwarten Otto Wagner (Geflügel) und Reinhard Knebel (Kaninchen) an die anwesenden Preisträger übergeben. Es konnten folgende Preisträger ermittelt werden: 1. Vereinsmeister bei den Tauben erzielte gleich in seinem ersten Jahr bei den Senioren Oliver Schönfelder, 2. Vereinsmeister (Tauben) Bruni Pscherer, 1. Vereinsmeister (Geflügel) Brigitte Isele, 2. Vereinsmeister (Geflügel) Uwe Fürst, 1. Vereinsmeister ( Kaninchen ) Georg Isele, 2. Vereinsmeister (Kaninchen) Reinhard Knebel, 3. Vereinsmeister (Kaninchen) Walter Brückel. Zusätzlich gingen die beiden Ehrenpreispokale in der Sparte Kaninchen für die beste Häsin (gestiftet von Mathias Sauer) und den besten Rammler der Schau (gestiftet von Reinhard Knebel), an die beiden Zuchtfreunde Georg Isele (Bester 1,0) und Reinhard Knebel (Beste 0,1). Allen Preisträgern herzlichen Glückwunsch. Bedanken möchten wir uns auch bei allen Gönnern und Spendern, die unsere Ausstellung unterstützt haben. Ebenso gilt ein Dank allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen unserer Schau beigetragen haben.

Kneipp Verein Bruchsal Boule-Treff in der Südstadt“

Mittwoch nachmittags beginnt das Spiel für jedermann nach Umstellung auf die Winterzeit nun schon um 14.30 Uhr. Leihkugeln für Leute, die mal schnuppern wollen, stehen zur Verfügung. Wir treffen uns bei erträglichem Wetter auf dem Sportplatz der Konrad-Adenauer-Schule, Bruchsal-Südstadt. Auskünfte bei Heiko Schlegtendal, (07251) 984 988.

Musik hilft Menschen Bruchsal e.V. Der Verein „Musik hilft Menschen“ stellt sich vor

Unsere Auffassung ist, dass Kinder, psychisch Kranke, Behinderte oder alte Menschen auch das Recht auf kulturelle Bereicherung in ihrem Leben haben! Der Förderverein „Musik hilft Menschen“ Bruchsal e.V. – ein gemeinnützig anerkannter Verein – hat sich zur Aufgabe gemacht kulturelle Veranstaltungen jeglicher Art in Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten, Kinderheimen und anderen sozialen Einrichtungen in Bruchsal und

17

Umgebung zu organisieren und durchzuführen. Wir sind ausschließlich ehrenamtlich tätig. Unsere Aufgabe besteht darin, Musiker, Musikschulen, Musikvereine und andere kulturelle Vereine für unsere Events zu gewinnen. Hinsichtlich dieser ehrenamtlichen Engagements entstehen auch Unkosten. (z.B. Gagen für Musiker/Künstler). Wir suchen für diese „Events“ Fördermitglieder, aber auch Sponsoren wie auch Einzelspenden. Fördermitglieder mit einer monatlichen Förderspende können uns sehr helfen, unseren Aktivitäten eine langfristige Planungssicherheit zu geben. Nach unserem ersten erfolgreichen größeren Benefizkonzert - ein Kammerkonzert in der Jugendstilhalle Philippsburg am 30. Juni 2007 - planen wir jährlich weitere größere Benefizkonzerte zwecks Unterstützung unserer Vereinsaktivitäten zugunsten sozialer Einrichtungen. Für 2008 ist ein weiteres Benefizkonzert im Schloss Bruchsal in Planung. Weitere Informationen folgen u.a. auch hier im Amtsblatt. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Auch Firmen/Vereine und Privatpersonen können über unseren Verein Konzerte veranstalten lassen. Auf Grund anerkannter Gemeinnützigkeit sind wir berechtigt, auf Wunsch steuerwirksame Spendenbescheinigungen auszustellen. Mehr Infos über 0173-3273777 (ab 15:00) oder E-Mail: [email protected] erhältlich.

Boxing & Fitness Gym e.V. ThaiBo für Anfänger: beginnt ab sofort immer montags um 19.00 Uhr Dieses Workout ist ideal für alle, die abnehmen oder ihre Figur optimieren möchten. Mit harten Punches und schnellen Kicks werden vor allem die Beine gezielt trainiert. Ein perfektes Ganzkörper-Workout für Frauen und Männer! Fitnessboxen: Anfänger können uns jetzt montags ab 18.00 Uhr besuchen. Dieses Workout wird zunächst kontaktfrei angeboten. D.h. kein Sparring! Also traut euch! Ein perfektes Workout für alle, die fit werden möchten! Übrigens: Das Ganze gibts auch seperat für Frauen: Dienstag und Donnerstag 18.00 - 19.00 Uhr Kids Power Training: für Kinder und Jugendliche von 10-16 Jahren Nach den Ferien wieder fit werden heißt es jetzt! Unter Aufsicht lizenzierter Trainer werden die Kids hier ins Kraft- und Fitnesstraining eingeführt. Ein optimales Training für Kids die abnehmen oder sich einfach mal auspowern möchten. Freitag 16.30 - 17.30 Uhr bei Amorita Kinder- & Jugendboxen: Kinder ab 8 Jahren können jetzt den Einstieg in die Boxwelt wagen. jeden Mittwoch um 18.00 Uhr werden Kinder und Jugendliche spielerisch mit den Boxtechniken vertraut gemacht.

18

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Keine Angst, auch hier gilt: nur wer will und auch kann darf in den Ring! alle Infos findest du unter www.pugilist. de oder direkt vor Ort! Wir freuen uns auf Deinen Besuch! Tel. 07251 / 934988 Pugilist Boxing Gym, Schwetzinger Str. 60 in Bruchsal (gegenüber Hallenbad)

Forum für Vereinsführungskräfte Der Sportkreis Bruchsal veranstaltet am Samstag, 17. November 2007, von 9.15 bis 14 Uhr, bei der Bereitschaftspolizei Bruchsal, Dittmanswiesen 64, wieder ein Forum für Vereinsführungskräfte. Eingeladen sind alle Führungskräfte von Mitgleisvereinen des Badischen Sportbundes Nord. Folgender Zeitplan ist vorgesehen: 09.15 Uhr Begrüßung (Aula) 09.30 Uhr Beginn der Arbeitskreise Session 1 11.00 Uhr Kaffeepause 11.15 Uhr Beginn der Arbeitskreise Session 2 12.45 Uh Reflektion der Arbeitskreise (Aula) 13.00 Uhr Mittagessen (Kantine) Arbeitskreise AK 1: Die Zukunftsfähigkeit der Sportvereine Referent: Damir Dugandzic, Lehrbeauftragter Uni Konstanz Die Sportvereine in Deutschland leisten einen bemerkenswerten Beitrag zum Gemeinwohl. Bei allen hochrangigen Leistungen der Sportvereine ist es jedoch augenscheinlich, dass die Situation der Sportvereine nicht problemfrei ist. Probleme wie z.B. das Feld der ehrenamtlichen Tätigkeit oder die Mitgliederbindung finden ihre Ursache in gesellschaftlichen Entwicklungen, die rückwirkend in den Sportvereinen ihren Niederschlag finden. Die Thematiken sind unterschiedlich: demographischer Wandel, Ganztagesschule, Personen mit Migrationshintergrund etc. In diesem Workshop sollen nach einem kurzen Positionsreferat zur Zukunftsfähigkeit von Sportvereinen in einer moderierten Diskussion Lösungsansätze angedacht und auf ihre Umsetzbarkeit diskutiert und konkrete Beispiele aus der Vereinspraxis als „models of good practice“ entwickelt werden. AK 2: „Gute Öffentlichkeitsarbeit besser machen“ Referent: Herr Dankert, BNN – Vereinsinteressen – Zeitungsinteresse und Leserinteresse – Wie schreibe ich einen guten Pressebericht? Was ist wichtig für eine gute Kommu-

nikation zwischen Verein und Redaktion? – Lokales, Lokalsport oder Hauptsport Was gehört wo hin? AK 3: Saubere Energie vom Vereinsdach Referentin: Frau Holland, Firma Wirsol – Mit Solarstromanlagen als zukunftsgerichtete Investition – Mit solarthermischen Anlagen zur Brauchwassererwärmung Wie auch Ihr Verein die Sonne als Energiequelle und „als Sponsor“ nutzen kann, erfahren Sie in den Vorträgen des Solarbetriebes Wirsol aus Waghäusel, der in der Region bereits etwa 1200 Photovoltaikanlagen installiert hat. Zu Gast wird auch ein Vereinsvertreter sein, der von seinen Erfahrungen mit Solarstromanlagen auf Vereinsdächern berichtet. AK 4: Finanziell geförderte Leistungen des BSB Nord für seine Mitgliedsvereine Referent: Bernd Messerschmid, Badischer Sportbund Nord e.V. – Zuschusswesen (Sportgeräte, Sportstätten, Übungsleiter, Schule – Verein) – Vereinsjubiläen – Bildung (Übungsleiter/in C und B, Prävention, Vereinsmanager/in C und B, Fortbildungen, Workshops und Kurse) – Öffentlichkeitsarbeit (Sport in Baden). Organisatorische Hinweise: – Bitte für den Zutritt zur Bereitschaftspolizei den Personalausweis mitbringen – pro Verein können mehrere Führungskräfte teilnehmen, – die Teilnehmergebühr beträgt incl. Mittagessen 20 € pro Person – Meldeschluss ist der 10. November 2007 Anmeldungen an den Sportkreis Bruchsal, Walfried Hambsch, Kalmitstraße 6, 68753 Waghäusel, Fax – Nr. 07254 76250 Bitte mit der Anmeldung den Teilnehmerbetrag auf das Konto des ‚Sportkreises Bruchsal überweisen: VOBA Bruchsal, BLZ 663 900 00, Kto. Nr. 50 01 60 05 Das Mittagessen wird in Buffetform in der Kantine gereicht. Bitte bei der Anmeldung mitteilen, ob Mittagessen gewünscht wird. Gez. Walfried Hambsch, Sportkreisvorsitzender

Stadtkapelle Bruchsal e.V. Umrahmung des Gottesdienstes in der Stadtkirche Die Stadtkapelle Bruchsal umrahmt am 4. November 2007, um 9 Uhr den Gottesdienst in der Stadtkirche Bruchsal. Es werden Werke von Bach bis Boellmann dargeboten. Sie sind herzlich eingeladen an diesem Gottesdienst teilzunehmen.

Tanzsportclub Blau-Weiss Bruchsal Noch Anmeldungen für Hip Hop möglich

Hip Hop `n Jazz Neue Gruppe für 12- bis 14-Jährige, ab Dienstag, 6. November 2007, 17.15 bis 18.15 Uhr, im Trainingsraum des TSC in der Kaiserstraße. Außerdem ist noch ein Einstieg möglich in die Hip Hop-Gruppen ab 16 Jahre. Weitere Informationen unter Tel. 0160/2784215 und [email protected]

Einladung zur Vereinsparty

Der Tanzsportclub Blau-Weiss Bruchsal veranstaltet am Samstag, 10. November 2007, 19.30 Uhr, im Schützenhaus Heidelsheim eine Vereinsparty für Mitglieder, Freunde, Bekannte und alle, die Lust auf einen unterhaltsamen Abend haben. Der Eintritt ist kostenlos, Bewirtung erfolgt durch das Schützenhaus. Informationen unter Tel. 0160/2784215 oder [email protected] Eine runde Sache für 51 Vereine

Bruchsaler Fußballclubs nehmen Geschenkpakete des DFB für gelungene WM entgegen

Mitglieder der 51 Vereine des Bruchsaler Fußballkreises nahmen die Geschenke des DFB für die gelungene Fußball-WM Foto: pib entgegen. Ubstadt-Weiher (pib) Neonfarbene Leibchen, Markierungshütchen, Luftpumpe, Bälle und allerlei Fußballutensilien mehr gab es am Freitag für 51 Vereine des Fußballkreises Bruchsal. Ein Geschenk des DFB nachträglich zur Fußballweltmeisterschaft überreicht durch den Badischen Fußballverband (bfv) beim TSV Stettfeld. Zusätzliche zu den Paketen für die „Großen“ hatten bfv-Geschäftsführer Siegfried Müller und Kreisvorsitzender Dieter Siegele 46 Pakete für die Jugendabteilungen im Gepäck. „Auch unseren Vereinen hat die WM einen Schub gegeben“, sagt Müller, „gegenüber den Jahren zuvor haben wir heute gut 20 Prozent mehr Jugendspieler.“ Doch Müller blickt bereits in die Zukunft und setzt schon heute auf die FußballWeltmeisterschaft der Frauen, die 2011 in Deutschland statt finden wird: „Da hof-

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

fen wir auf einen weiteren Schub bei den Mädchen.“ Lange habe der Mädchenfußball im „Dornröschenschlaf“ geschlummert, so Müller. Seit fünf Jahren stiegen die Zahlen der kickenden Mädchen allerdings an. Gegenüber der vergangenen Saison gebe es in der aktuellen Spielzeit 50 Prozent mehr Mädchen-Mannschaften. Nachfrage steigend. Gefordert seien nun freilich die Vereine. Knapp die Hälfte der Mitgliedsvereine bieten bis dato erst Mädchenfußball an. „Da wünschen wir uns deutlich mehr“, sagt Müller. Schließlich sei der Nachwuchs dringend notwendig, um künftig die Frauenmannschaften zu verstärken. Heidelsheim, Zeutern, Waghäusel und Dürrenbüchig spielen beispielsweise im Fußballkreis bereits in der Landesliga. Insgesamt zählt der Badische Fußballverband 42 Frauenmannschaften, von denen drei überregional kicken. Darüber hinaus ging es an diesem Abend unter anderem um Ehrenamtsbeauftragte im Verein, die Förderung von Nachwuchstalenten, die Schulfußballoffensive des DFB unter dem Motto „Schule und Verein: ein starkes Team“ sowie um Fair Play und Gewaltprävention. Außerdem informierte bfv-Vizepräsident Günter Seith über die so genannte DFBnet-Vereinsverwaltung. Diese Software ermögliche eine unkomplizierte Verwaltung des gesamten Vereinslebens auf der Basis des Internets. „Das Programm ist nutzerfreundlich gestaltet, jedes Vorstandsmitglied kann auf alle Daten zurückgreifen, Termine und Aufgaben können koordiniert werden, Meldungen verfasst und Nachrichten gesendet werden.

KIRCHEN Evangelische Paul-Gerhard-Gemeinde Seit Sonntag, den 4.11.2007, läuft die Wahl der Kirchenältesten. Wie auch in den Christusgemeinden in Ober- und Untergrombach und der Luthergemeinde werden auch in der Paul-Gerhardt-Gemeinde die Kirchenältesten in allgemeinder Briefwahl gewählt. Die Wahlunterlagen für die Wahl in Paul-Gerhardt können bis Sonntag, den 11.11.2007 um 13.00 Uhr im Gemeindezentrum, der Punkt-Apotheke und der Tankstelle Eberhardt abgegeben werden. Die Auszählung der Stimmen beginnt um 14.00 Uhr und ist öffentlich. Danach, gegen 17.00 Uhr werden die Wahlergebnisse bekannt gegeben. Wir bitten die Wahlberechtigten ihre Verantwortung in der Gemeinde wahrzunehmen.

Sonntag, 11.11.2007, 10.00 Uhr Gottesdienst, 10.00 Uhr Kindergottesdienst Montag, den 12.11.2007, 19.30 Uhr Frauengesprächsrunde. Bürozeiten: Dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr Tel.: (07251) 2479 E-Mail: Paul-G-Gem.Bruchsal @t-online. de Internet: www.paulgerhardtkirche.de Mittwoch, den 31.10.2007, 19.30 Uhr Chorprobe Paul-Gerhardt-Chor. Donnerstag, den 1.11.2007, 20.00 Uhr Chorprobe Femmes Vocales. Freitag, den 2.11.2007, 19.30 Uhr Männerrunde Sonntag, den 4.11.2007, 10.00 Uhr Gottesdienst, 11.15 Minigottesdienst mit Taufe. Dienstag, den 6.11.2007, 19.30 Uhr Bibelabend zum 1. Petrusbrief E-Mail: Paul-G-Gem.Bruchsal@t-online. de Internet: www.paulgerhardtkirche.de

Förderverein „Ökumenischer Hospizdienst“ e.V. Ökumenischer Hospitzdienst

Recht zum Sterben oder Pflicht zum Weiterleben?

Kann jeder für sich im Voraus ungewollte lebensverlängernde Maßnahmen bei einer unheilbaren Erkrankung im Endstadium ausschließen und werden sich die Ärzte dann auch daran halten? Was muss man tun, um sich vor ungewollten Entscheidungen fremder Menschen zu schützen? Was wird im kommenden Patientenverfügungsgesetz stehen? Diesen hochaktuellen Themen widmet sich Klaus Holland, viele Jahre Vorstandsmitglied der IGSL-Hospiz e.V,. bei einem Informationsabend des Ökumenischen Hospiz-Dienstes über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmacht am Donnerstag, 15. November, um 19.30 Uhr im Vincentiushaus in der Josef-Kunz-Straße 4 in

Bruchsal. Der Eintritt kostet vier Euro. Der Vortrag wird aufzeigen, was man tun muss, um für sich lebensverlängernde Behandlungen auszuschließen und die unerwünschte Fremdbestimmung durch einen unbekannten Betreuer zu vermeiden. Holland ist der Autor der „IGSL Vorsorgemappe“, die bundesweite Verbreitung gefunden hat und jetzt in der siebten aktualisierten Auflage vorliegt. Seit fünfzehn Jahren zeichnet er bei dem größten flächendeckenden Hospizverein in Deutschland für dieses Thema verantwortlich. Zudem ist er Gründer und Leiter der ambulant arbeitenden Hospizgemeinschaft Schwetzingen und war Gründungs- und Vorstandsmitglied der LAG Hospiz Baden-Württemberg. Klaus Holland wird im Einzelnen erläutern, was nach der derzeitigen rechtlichen Lage in einer Patientenverfügung niedergelegt werden sollte, damit sie vom behandelnden Arzt akzeptiert werden kann. Den Fragen der Teilnehmer wird dabei viel Raum gegeben werden. Komplette Vorsorgemappen für eine wirksame Patientenverfügung und Ermächtigung eines Betreuers oder Bevollmächtigten werden gegen eine Schutzgebühr erhältlich sein. Weitere Informationen sind beim Caritasverband Bruchsal unter Telefon (0 72 51) 80 08 58 erhältlich.

Evangelisch-Methodistische Kirche Donnerstag, 08.11.: 09:30 Uhr Krabbelgruppe ‚Windelrocker’ 18:00 Uhr Teeniekreis ‚Tabs’ 19:30 Uhr Bibelgespräch Freitag, 09.11.: 16:00 Uhr Jungbläser 17:15 Uhr Kirchlicher Unterricht Samstag, 10.11.: 19:00 Uhr Männertreff: Rückschau und Planung für 2008 Sonntag, 11.11.:10:30 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule Dienstag, 13.11.:09:00 Uhr Gebetstreff 16:30 Uhr Jungschar ‚Hasenbande’ 19:00 Uhr Lifeline Gebetstreffen in der EmK Informationen bei Pastorin Ulrike Jourdan unter 07251-300 197 oder im Internet unter www.emk-bruchsal.de

$IEERSTE,IEBE GIBTSIM3PIEL ZEUGLADEN "LUTNICHT

Termine in den nächsten Wochen

Mittwoch, den 7.11.2007, 14.30 Uhr Seniorengymnastik, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, 19.00 Uhr Jugendkreis und ab 19.30 Uhr Chorprobe Paul-GerhardtChor Donnerstag, den 8.11.2007, 20.00 Uhr Chorprobe Femmes Vocales Freitag, den 9.11.2007, 16.30 Uhr Mädchenjungschar

19

4ERMINEUND)NFOSODER$2+DE

20

Nummer 45 Donnerstag, 8. November 2007

Vom 4. bis 11. November 2007 werden den ca. 630 Pfarrgemeinden der evangelischen Landes-kirche Baden 5.500 Kirchenälteste gewählt. Die dann gewählten Gremien werden die ab Dezember 07 die Geschicke der einzelnen Gemeinden bestimmen. Erstmals kann nicht nur an an einem Tag, sondern während einer ganzen Woche gewählt werden. Die einzelnen Pfarrgemeinden haben selbst entschieden, in welcher Form die Wahl durchgeführt wird (siehe Schaubild). Von den ca. 1.36 Millionen Kirchenmitgliedern wurden alle ab dem 14ten Altersjahr brieflich aufgefordert, sich an der Wahl zu beteiligen. Je nach Gemeindegröße, rsp. deren Mitglieder-zahl wird eine unterschiedliche Anzahl von Kirchenältesten unter Umständen sogar von ver-schiedenen Wahlbezirken gewählt. ______________________________________________ Zur Kirchengemeinde Bruchsal gehören drei Pfarreien, die Christusgemeinden Unter- und Obergrombach, die Luthergemeinde und die Paul-GerhardtGemeinde. Alle drei Gemeinden haben sich für die Variante A, die allgemeine Briefwahl entschieden. Die Wahlbriefe mit dem Stimmzettel (im blauen Umschlag) und der unterschriebenen Wahlbenachrichtigung können vom 4. bis 11.11. direkt im zuständigen Pfarramt, beim Gottesdienst oder an von den Gemeinden bekannt gegebenen Orten in Wahlbriefkästen eingeworfen werden. Die politisch zu Bruchsal gehörenden Kirchengemeinden Heidelsheim und Helmsheim sind eigenständig und haben die Variante B gewählt. In der Luthergemeinde Bruchsal wurden am Sonntag, den 21.10.07 nach dem Gottesdienst der Gemeindeversammlung 6 Kandidatinnen und 4 Kanditaten vorgestellt, von denen 8 gewählt werden können. Davon stellen sich 4 Personen zur Wiederwahl. Neu bewerben sich 6 Personen. Nach der Begrüßung durch Herrn Georg Will, den Leiter des Wahlausschusses, stellten sich: Gabriele Becker (Hausfrau, 53J), Dieter Bürstner (techn. Oberlehrer i.R., 67J), Ina Hecht (Heb-amme, 42J), Edward Honeck (Verwaltungsfach-angest., 51J), Wolfdieter Huck (Studiendirektor i.R., 64J), Ilse Knapp (Oberstudienrätin i.R., 69J), Eckehard Mevius (Apotheker i.R., 64J, vertreten durch Herrn Will), Cornelia Schäfer (Hausfrau, 49J), Dr. Heike Stengel (Zahnärztin, 47J), Hermine Zwilling (kaufm. Angest., 59J) vor und antworteten auf die zahlreichen Fragen der Gemeindemitglieder.