AM 08.06.2013

March 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

JAHRESBERICHT 2013

LEISTUNGSSPANGE IN RHEINBACH AM 08.06.2013

ABKÜRZUNGEN:

AGT BAB BI BM BOI CSA DLA(K) 2312

Atemschutzgeräteträger Bundesautobahn Brandinspektor Brandmeister Brandoberinspektor Chemieschutzanzug Drehleiter mit Korb 23-12

ELW FA FF / FM FFA / FMA

Einsatzleitwagen Feuerwehrangehöriger Feuerwehrfrau/-mann Feuerwehrfrau/-mann Anwärter Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (NRW) Feuerwehr Feuerwehr Dienstvorschrift Gruppenführer Gefährliche Stoffe und Güter Gerätewagen Gefahrgut Hauptbrandmeister Hauptfeuerwehrfrau/-mann Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/20 Jugendfeuerwehrfrau/-mann Jugendfeuerwehr Katastrophenschutzgesetz Kleineinsatzfahrzeug

FSHG Fw FwDV GrpFhr GSG GWG HBM HFF / HFM HLF 20/20 JFF / JFM JFw KatSG KEF

KdoW KBI komm. LF 8/6 LF 10/6 LF 20/24 LG LG–Fhr. LZ MHD MTF n.n. NRW OBM OFF / OFM RP RW StBI Std. stv. TLF 16/25 TF TM TSF-W UBM Wehrfhr. Zugfhr.

Kommandowagen Kreisbrandinspektor kommissarisch Löschgruppenfahrzeug 8/6 Löschgruppenfahrzeug 10/6 Löschgruppenfahrzeug 20/24 Löschgruppe Löschgruppenführer Löschzug Malteser-Hilfsdienst Mannschaftstransportfahrzeug nomen nominandum (der zu nennende Name) Nordrhein-Westfalen Oberbrandmeister Oberfeuerwehrfrau/-mann Regierungspräsident Rüstwagen Stadtbrandinspektor Stunden stellvertretende(r) Tanklöschfahrzeug 16/25 Truppführer Truppmann Tragkraftspritzenfahrzeug mit Löschwassertank Unterbrandmeister(in) Wehrführer Zugführer

IMPRESSUM: HERAUSGEBER

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach

VERANTWORTLICH Leiter der Feuerwehr StBI Laurenz Kreuser REDAKTION UND DATENPFLEGE

Heike Bombik, Regina Esser, Volker Grap, Thomas Gundlach, Jörg Kirchhartz, Katarina Knoch, Thomas Knoch, Axel Sermann

DRUCK

Hausdruckerei der Stadtverwaltung Rheinbach, Januar 2014, Josef Schwark

AUFLAGE

ca. 200 Stück gedruckt, ca. 15 Stück auf CD-Rom

Grußwort der Wehrführung Ein ereignisreiches Jahr für die gesamte Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach neigte sich dem Ende zu und hat allen Kameradinnen und Kameraden mit über 300 Einsätzen einiges an tatkräftiger Unterstützung im Ehrenamt abverlangt. Neben zahlreichen kleineren Einsätzen, konnten dieses Jahr wieder einige größere Einsatzgeschehen aufgrund markanter Unwetterlagen verzeichnet werden. Wobei diese Einsätze in keinem Verhältnis zu der überörtlichen Hilfeleistung während des Hochwassereinsatzes an der Oder stehen. Hierzu wurde die Feuerwehr Rheinbach im Rahmen der landesweiten Hilfsaktion ebenfalls abgeordnet und konnte die örtlichen Hilfskräfte tatkräftig unterstützen. Allein für diesen sehr besonderen Einsatz unserer Kameradinnen und Kameraden möchte die Wehrführung an dieser Stelle einen ganz besonderen Dank aussprechen, verbunden mit der Hoffnung, dass solche Einsätze zukünftig nicht zur Regel werden. Rheinbach war in diesem Jahr auch Schauplatz einer Großveranstaltung - nämlich der Ausrichtung der Leistungsspange der Jugendfeuerwehr. Für deren Durchführung muss ein besonderes Dankeschön an alle Hilfskräfte und Organisatoren der umliegenden Feuerwehren ausgesprochen werden. Mit der Verleihung der Leistungsspange haben die teilnehmenden Jugendfeuerwehren die höchstmögliche Auszeichnung in ihrer bisherigen Laufbahn der Feuerwehr erhalten, zu der die Wehrführung an dieser Stelle auch nochmal ihre Wertschätzung und Glückwünsche aussprechen möchte. Die sehr rege Teilnahme, nicht nur der umliegenden Jugendfeuerwehren, als auch Jugendgruppen aus weiten Teilen des Landes Nordrhein-Westfalen, zeigt, dass in den einzelnen Feuerwehren eine fruchtbare Jugendarbeit geleistet wird. Diese setzt in allen Feuerwehren den Grundstein für die spätere Übernahme in den aktiven Dienst und sollte auch zukünftig eines der obersten Ziele in der ehrenamtlichen Tätigkeit der Feuerwehr sein. Wir möchten uns bei den Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuern der einzelnen Löschgruppen bedanken, die auch für Rheinbach einen großartigen Dienst bei der Nachwuchsförderung leisten. Nicht allein deswegen verzeichnet die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach einer der höchsten Mitgliederzahlen an Jugendfeuerwehrkameradinnen und -kameraden im Umkreis. Aber auch all denjenigen, die außerhalb der Feuerwehr Unterstützungen durch Spenden oder Freistellung ihrer Familienangehörigen leisten, sei gedankt. Denn in der heutigen schnelllebigen Zeit ist dies keine Selbstverständlichkeit. Den Mitgliedern des Rates und Vertretern der Stadtverwaltung Rheinbach möchte die Wehrführung ebenfalls danken. Beim Zusammenwirken der Politik, Verwaltung und Feuerwehr zeigt sich immer eine große Akzeptanz der Feuerwehr. In der Bevölkerung selbst genießt die Feuerwehr ein hohes Ansehen. Abschließend richten wir unseren Dank über die Stadtgrenzen hinaus an die Nachbarwehren, deren Zusammenarbeit stets reibungslos funktioniert. Dies zeigt sich z.B. bei der Durchführung von gemeinsamen Ausbildungsmaßnahmen. Aber auch die anderen Hilfsorganisationen, mit denen die Feuerwehr nicht nur im Einsatzgeschehen zusammenarbeitet, muss an dieser Stelle ein Dank ausgesprochen werden. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2014 wünschen wir allen Kameradinnen und Kameraden ein ruhiges bevorstehendes Jahr und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit sowie einer stetigen gesunden Rückkehr aus dem Einsatzgeschehen.

Laurenz Kreuser Leiter der Feuerwehr

Jörg Kirchhartz Stellv. Leiter der Feuerwehr

VORWORT DER REDAKTION

Traditionell wurde auch in diesem Jahr der Jahresbericht 2013 mit tatkräftiger Unterstützung der einzelnen Löschgruppen wieder zeitnah zum Kameradschaftsabend der Feuerwehr gefertigt. Er enthält vieles Wissenswertes rund um die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach. Neben Statistiken, Übersichten der Löschgruppen kann sich jeder Leser mit Hilfe der einzelnen Berichte der Löschgruppen und der Ehrenabteilung ein Bild über die Tätigkeiten und Leistungen der Feuerwehr verschaffen. Die Redaktion möchte sich bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken, die sich viel Mühe mit den Berichten gegeben und einen wesentlichen Beitrag für dieses umfassende Werk geleistet haben. Für die Jahresberichte der Löschgruppen ist der jeweilige Löschgruppenführer verantwortlich. Inhaltliche Korrekturen sowie eine Rechtschreibprüfung wurden weitestgehend vorgenommen. Wir hoffen, grobe Fehler vermieden zu haben, bitten aber ansonsten um Nachsicht, da der Jahresbericht überwiegend in unserer Freizeit und außerhalb der normalen Dienstzeit bei der Feuerwehr erstellt wurde. Für weitergehende Informationen zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach möchten wir auf die Homepage der Feuerwehr unter www.feuerwehr-rheinbach.de, welche seit 01.01.2014 in einem neuen Design erschienen ist, sowie der Jugendfeuerwehr unter www.jugendfeuerwehr-rheinbach.de verweisen. Hier finden sich immer aktuelle Informationen, Fotos, Termine und auch der Downloadbereich, wo unter anderem dieser Jahresbericht als pdf-Version heruntergeladen werden kann. Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass Begriffe wie Kameraden, Feuerwehrangehöriger etc. als generische Maskulina zu verstehen sind, da an allen Stellen des Jahresberichtes männliche und weibliche Mitglieder unserer Feuerwehr gleichermaßen gemeint sind.

Ihr Redaktionsteam ([email protected])

Wir gedenken in Trauer und Dankbarkeit aller Wehrkameraden, die der Tod aus unserer Gemeinschaft genommen hat.

Im Jahr 2013 sind verstorben:

Obliers, Dieter * 19.09.1943 † 23.03.2013 Simon, Walter * 03.04.1930 † 01.06.2013

Ich aber, zu Gott will ich rufen, der Herr wird mir helfen. Am Abend, am Morgen, am Mittag seufze ich und stöhne; er hört mein Klagen. (Ps 55, 17f)

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

INHALTSVERZEICHNIS

1

Aufgaben und Personalsituation ............................................................................... 4

1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3

Aufgaben der Feuerwehr .......................................................................................... 4 Umsetzung der Aufgaben des FSHG........................................................................ 4 Zum Feuerwehrkonzept ............................................................................................ 4 Personalsituation ....................................................................................................... 4 Ausbildungsbedarf .................................................................................................... 6 Dienstgradübersicht .................................................................................................. 6 Atemschutz ............................................................................................................... 6 Vorbeugender Brandschutz ...................................................................................... 7 Brandsicherheitswachen ........................................................................................... 7 Brandschauen ............................................................................................................ 7 Brandschutzerziehung .............................................................................................. 7

2

Struktur und Aktivitäten ........................................................................................... 8

2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.5.5 2.6 2.6.1 2.6.2

Wehrführung ............................................................................................................. 8 Fahrzeuge der Wehrführung ..................................................................................... 8 Chronik der Wehrführer ........................................................................................... 9 Organigramme ........................................................................................................ 10 Führungsstrukturen ................................................................................................. 10 Unfallverhütung ...................................................................................................... 10 Jugendfeuerwehr ..................................................................................................... 11 Löschzüge ............................................................................................................... 12 Löschzug I .............................................................................................................. 12 Löschzug II ............................................................................................................. 17 Löschzug III ............................................................................................................ 27 Löschzug IV ........................................................................................................... 36 Aktivitäten der Wehr .............................................................................................. 43 Gemeinsame Aktivitäten ........................................................................................ 43 Löschzug I .............................................................................................................. 51 Löschzug II ............................................................................................................. 56 Löschzug III ............................................................................................................ 66 Löschzug IV ........................................................................................................... 72 Aktivitäten der Jugendfeuerwehr............................................................................ 75 Jahresbericht der gesamten Jugendfeuerwehr ........................................................ 75 Löschzug I .............................................................................................................. 77 Löschzug II ............................................................................................................. 81 Löschzug III ............................................................................................................ 86 Löschzug IV ........................................................................................................... 91 Fahrzeuge ................................................................................................................ 94 Übersicht ................................................................................................................. 94 Fahrzeugbestand ..................................................................................................... 95

3

Auszeichnungen, Beförderungen, Lehrgänge ...................................................... 112

3.1 3.2 3.3

Auszeichnungen.................................................................................................... 112 Beförderungen ...................................................................................................... 112 Aus- und Fortbildungen ........................................................................................ 114

2 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

3.3.1 3.3.2 3.3.3

Lehrgänge auf Standortebene ............................................................................... 114 Seminare und Lehrgänge auf Kreisebene ............................................................. 115 Seminare und Lehrgänge auf Landesebene .......................................................... 116

4

Statistiken ............................................................................................................. 117

4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11 4.12

Gesamteinsatzzahlen im Jahresvergleich sowie Übersicht nach Löschgruppen ....................................................................................................... 117 Einsatzarten im Jahresvergleich ........................................................................... 118 Einsatzverteilung nach Alarmierungsart .............................................................. 119 Einsatzverteilung nach Wochentagen ................................................................... 119 Einsatzverteilung nach Tageszeiten...................................................................... 120 Durchschnittliche Einsatzdauer in Minuten ......................................................... 120 Gesamteinsatzdauer / Ausgerückte Fahrzeuge ..................................................... 121 Einsatzgegenüberstellung ..................................................................................... 121 Gesamtdienststunden der aktiven ehrenamtlichen Mitglieder .............................. 122 Übungsstunden Soll / Ist ....................................................................................... 123 Gesamtstunden sonstige Aktivitäten .................................................................... 123 Dienstunfälle ......................................................................................................... 124

5

Städtischer Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss .......................................... 124

6

Presseberichte 2013 .............................................................................................. 125

JAHRESBERICHT 2013 | 3

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

1

1.1

Aufgaben und Personalsituation

Aufgaben der Feuerwehr

Der vom Gesetzgeber vorgeschriebene Auftrag an die Feuerwehr ist im Jahre 2013 unverändert geblieben, so dass eine Aufgabendarstellung – wie in den Jahren zuvor – nicht nötig ist. Vieles in der Freiwilligen Feuerwehr ist mit der Tradition eng verbunden, ja lebt vielmehr aus dieser heraus. Daher wurde der Auftrag, die Tradition der Feuerwehr zu pflegen, zu einem festen Bestandteil in dem seit 1975 gültigen FSHG (neu in Kraft getreten am 10. Februar 1998; zuletzt geändert am 23. Oktober 2012) und somit den einzelnen Feuerwehrverbänden zur Aufgabe gemacht. Die Pflicht, das in Generationen gewachsene humanitäre Anliegen der Nächstenliebe in die Tat umzusetzen, zu erhalten und weiterzugeben, wird in der überarbeiteten Fassung des FSHG deutlicher, als dies bis zu diesem Zeitpunkt geschehen war. Der Tradition verpflichtet, wissen wir um die Tatsache, dass wir ein Glied sind, dass Verbindung schafft zwischen dem, was gewesen ist, und dem, was kommen mag. Hierin liegt eine große Verantwortung, die auch den kommenden Generationen weitergegeben werden muss. Sie ist genauso wichtig, wie die Erfüllung der Tätigkeit am Arbeitsplatz oder bei jedem Feuerwehreinsatz. Garant für Erhaltung des Bürgersinnes, der dem Feuerwehrwesen zu Eigen ist, waren idealistische Männer, die vor vielen Jahren das Feuerwehrwesen ins Leben gerufen haben und alle Kameraden, die ihnen bis heute nach dem Wahlspruch: „Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr“ gefolgt sind. 1.2

Umsetzung der Aufgaben des FSHG

1.2.1 Zum Feuerwehrkonzept Die taktischen, personellen und sachlichen Grundlagen für die Feuerwehrarbeit blieben unverändert. Für die Stadt Rheinbach besteht ein Brandschutzbedarfsplan von Dezember 2007, der durch seine überarbeitete Fassung von 2013/2014 kurzfristig ersetz werden wird. 1.2.2 Personalsituation Mit Stand zum 31.12.2013 verfügen zwei LG nicht über die vorgeschriebene Personalreserve. Nach den Vorschriften des Landes NRW sind für eine Löschgruppe 26 FA und für einen Löschzug 54 FA vorgeschrieben. Die Tendenz der vergangenen Jahre bleibt weitgehend unverändert. Die derzeit gute gesamte Mitgliederzahl geht auf die nach wie vor sehr erfolgreiche und engagierte Jugendarbeit zurück. Die Früchte aus dieser Arbeit können in den nächsten Jahren weiter geerntet werden. 4 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Tagsüber sind bei der Stadtverwaltung Rheinbach 32 FA, darunter 4 StBI, 2 HBM, 1 OBM, 1 BM sowie 6 UBM verfügbar. Hierunter sind auch die Kameraden aus benachbarten Feuerwehren, die ihre Bereitschaft zur tätigen Mithilfe in Rheinbach erklärt haben. Durch die aktive Teilnahme der städtischen Mitarbeiter während der Hauptarbeitszeit unter der Woche, ist die Ausrückstärke verbessert worden. Für die Zukunft muss weiterhin gewährleistet werden, dass die städtischen Mitarbeiter zum Einsatz gelangen, um die Ausrückstärke beizubehalten bzw. zu verbessern. Zu Mannschaftstransportzwecken und zur schnellen Erkundung von Einsatzstellen steht am Rathaus jederzeit ein Feuerwehreinsatzfahrzeug (MTF) bereit. Personalsituation der einzelnen Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach Aktive Jugendfeuerwehr Ehrenabteilung M

W

gesamt

M

W gesamt M

Gesamt

W gesamt M

W gesamt

Wehrführung

2

Rheinbach

58

7

65

19

4

23

17

17

94

11

105

Hilberath

22

7

29

7

2

9

12

12

41

9

50

Neukirchen

32

4

36

5

0

5

3

3

40

4

44

Queckenberg

18

2

20

8

5

13

9

9

35

7

42

Oberdrees

40

1

41

17

3

20

5

5

62

4

66

Niederdrees

15

2

17

9

0

9

7

7

31

2

33

Ramershoven

21

6

27

9

4

13

5

5

35

10

45

Flerzheim

30

2

32

4

2

6

10

10

44

4

48

Wormersdorf

28

1

29

13

5

18

13

13

54

6

60

266 Gesamt Durchschnittsalter in Jahren

32

298

91

25

116

81

81

438

57

495

Tagesalarmgruppe (Keine Mitglieder der FF Rheinbach) Gesamt 2012* 2011* 2010* 2009* 2008*

2

2

34,06

9

14,04

68,00

34,91

116

81

504

9 307

267 280 289 290 270

0

2

31 33 29 31 22

298 313 318 321 291

95 104 110 109 101

29 37 38 33 35

124 141 148 142 136

79 77 80 81 82

0 0 0 0 0

79 77 80 81 82

441 461 469 470 453

60 70 67 64 57

*ohne Tagesalarmgruppe

JAHRESBERICHT 2013 | 5

501 531 536 544 511

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

1.2.3 Ausbildungsbedarf Grobkonzept für den Führungskräftebedarf Folgende Lehrgänge müssen in absehbarer Zeit aufgestockt werden: Lehrgang F VI FV F IV F III

Dienstgrad StBI BOI BI BM – Dienstgrade

Bedarf 0 0 2 9

1.2.4 Dienstgradübersicht Dienstgrad FFA FMA FF FM OFF OFM HFF HFM UBM BM OBM HBM BI BOI StBI

Frauen 6 14 9 0 3 0 0 0 0 0 0

Männer 14 34 57 95 36 4 8 15 4 1 5

1.2.5 Atemschutz Der Atemschutz ist eines der wichtigsten Fachgebiete der Feuerwehr und bedeutet im Einsatz eine wesentliche Hilfe. Er stellt oft die einzige Möglichkeit für die Rettung von Menschen und für einen erfolgreichen Löschangriff dar. Nur mit geeigneten Atemschutzgeräten und den dazu ausgebildeten Feuerwehrangehörigen ist ein erfolgreicher Einsatz im Innenangriff überhaupt durchzuführen. Der nordrhein-westfälische Innenminister schreibt vor, dass 33% aller Feuerwehrangehörigen einer Freiwilligen Feuerwehr - das sind in Rheinbach z. Zt. 98 von 298 Kameraden - atemschutztauglich und gem. FwDV 7 (Atemschutz) ausgebildet sein müssen. Die Rheinbacher Wehr verfügt z. Zt. über 132 Atemschutzgeräteträger (44 %), die wie folgt auf die Löschgruppen verteilt sind: Löschgruppe Rheinbach Hilberath Neukirchen Queckenberg Oberdrees Niederdrees Ramershoven Flerzheim Wormersdorf

Geräteträger 30 Geräteträger 8 Geräteträger 17 Geräteträger 11 Geräteträger 19 Geräteträger 10 Geräteträger 9 Geräteträger 12 Geräteträger 16 Geräteträger

Das entspricht einem Erfüllungsgrad der ministeriellen Forderung von 134,69 %. 6 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

1.3

Vorbeugender Brandschutz

Vorbeugender Brandschutz ist der Überbegriff für alle Maßnahmen, die im Voraus die Entstehung, Ausbreitung und Auswirkung von Bränden verhindern beziehungsweise einschränken. Meist wird Brandschutz in Gebäuden betrieben. Er beschränkt sich jedoch keinesfalls auf sie, sondern wird beispielsweise bei Veranstaltungen immer wichtiger. Dort muss bei Vorführungen mit Feuer, Kerzen und dergleichen eine Brandsicherheitswache bereitgestellt werden. Dies wird auch als passive Brandbekämpfung bezeichnet.

1.3.1 Brandsicherheitswachen Veranstaltungen, bei denen eine erhöhte Brandgefahr besteht und bei denen bei Ausbruch eines Brandes eine große Anzahl von Personen gefährdet wäre, dürfen nur bei Anwesenheit einer Brandsicherheitswache stattfinden. Im Jahr 2013 wurden 45 Brandsicherheitswachen durchgeführt Veranstaltungen sind daher der Stadt Rheinbach rechtzeitig anzuzeigen, die daraufhin verpflichtet ist, die notwendige Brandsicherheitswache zu stellen. Die Entscheidung über die Notwendigkeit einer Brandsicherheitswache obliegt der Stadt Rheinbach in ihrer Eigenschaft als Ordnungsbehörde. Vor der Entscheidung ist der Leiter der Feuerwehr gutachterlich zu hören. Art und Weise der Brandsicherheitswache bestimmt der Leiter der Feuerwehr. 1.3.2 Brandschauen Aufgrund landesrechtlicher Vorschriften wird bei bestimmten Gebäuden in regelmäßigen Zeitabständen eine Brandsicherheitsschau (Brandschau) durchgeführt. In landwirtschaftlichen Betriebsstätten erfolgt eine Brandschau grundsätzlich z. B. alle 5 Jahre. Bei der Brandsicherheitsschau sollen brandschutztechnische Mängel festgestellt und in der Folge behoben werden. Die Brandschaukommission besteht in der Regel aus dem zuständigen Mitarbeiter der Verwaltung und einem speziell ausgebildeten Brandschutztechniker der Freiwilligen Feuerwehr. Sofern Gebäude mit entsprechenden Abluftanlagen kontrolliert werden, wird auch der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister hinzugezogen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 77 Brandschauen im Stadtgebiet durchgeführt. In der Hauptsache wurden Gaststätten, Versammlungsstätten, Jugendheime, Ausstellungsmessen und Liegenschaften der Bundeswehr einer brandschutzrechtlichen Überprüfung unterzogen. Die Brandschauen wurden durch einen hauptamtlichen Brandschutztechniker durchgeführt. 1.3.3 Brandschutzerziehung Gemäß FSHG obliegt die Brandschutzerziehung der Gemeinde. Da der Erziehungsauftrag in den Kindergärten und Schulen den dort tätigen Erziehern sowie Pädagogen obliegt, unterstützt die Gemeinde – insbesondere durch die Feuerwehr – diese Arbeit und leistet mit ihrem Fachwissen sowie Fahrzeugen und Geräten Hilfestellung. Im letzten Jahr wurden 50 Stunden in den Kindergärten an Brandschutzerziehung durchgeführt.

JAHRESBERICHT 2013 | 7

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2 2.1

Struktur und Aktivitäten Wehrführung

NAME Kreuser Kirchhartz

VORNAME Laurenz Jörg

EINTRITT 01.02.1977 01.02.1985

DIENSTGRAD StBI StBI

Seit dem Jahr 2008 erhält die Wehrführung (A-Dienst) bei Einsätzen Unterstützung durch den sogenannten B-Dienst. Er wird von den Zugführern der Feuerwehr Rheinbach durchgeführt, welche im wöchentlichen Wechsel Bereitschaft haben und in dieser Zeit zu jedem Einsatz mit einem eigenen Einsatzleitfahrzeug (KdoW) von zu Hause aus zum Einsatz ausrücken. Dem B-Dienst gehören an: StBI Jörg Kirchhartz, StBI Guido Schäfer, StBI Dieter Schneider, BI Hubert Klein, BOI Wolfgang Schmitz, BI Norbert Höckendorf, BI Gregor Zörn, BI Edgar Kroymann, OBM Rainer Girkens und BM Thomas Lahnstein.

2.1.1 Fahrzeuge der Wehrführung

Fahrzeug KdoW

KdoW

ELW 1

Funkrufname Florian Rheinbach KdoW 1 Florian Rheinbach KdoW 2 Florian Rheinbach ELW 1

8 | JAHRESBERICHT 2013

Baujahr 2005

Beschreibung Kommandowagen für den A-Dienst

Seite - 95 -

2009

Kommandowagen für den B-Dienst

- 96 -

2003

Einsatzleitwagen

- 97 -

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.1.2 Chronik der Wehrführer Kreisbrandmeister

Stadtbrandmeister

Amtsbrandmeister v. Rheinbach-Land

1879 - 1897 Prof. Dr. Heinrich Josef Gerharts 1897 - 1900 Michel Müller

1900 - 1903 A. J. Liertz 1908 – 1932 Louis Pfahl des Kr. Rheinbach

1942 – 1945 Theodor Haybach Stv. D. Kr. Bonn

1931 - 1937 Theodor Haybach

1937 - 1944 Josef Frings

1944 - 1945 Jakob Kribbeler

1937 - 1955 F. Orth Ramershoven

1945 - 1963 Josef Frings

1955 - 1963 Josef Frings Rheinbach

1963 - 1969 Friedel Trumpler

1964 - 1969 Lukas Dietrich Wormersdorf

1969 - 1985 Friedel Trumpler Rheinbach 1985 - 2006 Ewald Zimmermann Hilberath seit 2006 Laurenz Kreuser Rheinbach

JAHRESBERICHT 2013 | 9

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.2

Organigramme

2.2.1 Führungsstrukturen Leiter der Feuerwehr StBI L. Kreuser Stv. Leiter der Feuerwehr StBI J. Kirchhartz

Sicherheitsbeauftragter OBM J. Schäfer

B-Dienst Zugführer vom Dienst

Atemschutzbeauftragter BM T. Lahnstein EDV-Gruppe

Zugführer Stv. Zugführer

Löschzug I BI H. Klein OBM R. Girkens (komm.)

Löschzug II BOI W. Schmitz BI E. Kroymann

Löschzug III BI N. Höckendorf BM T. Lahnstein (komm.)

Löschzug IV StBI G. Schäfer BI G. Zörn

Löschgruppe Rheinbach 1

Löschgruppe Hilberath

Löschgruppe Oberdrees

Löschgruppe Flerzheim

HBM Th. Gundlach BM R. Müller

BM D. Walecke UBM F. Kutsch (komm.)

HBM S. Schwark BM T. Lahnstein

HBM A. Bieberstein OBM J. Schäfer

Löschgruppe Rheinbach 2

Löschgruppe Neukirchen

Löschgruppe Niederdrees

Löschgruppe Wormersdorf

HBM R. Krahforst OBM A. Sermann

BI N.N.

OBM S. Zikeli HBM R. Kremser

BI G. Zörn OBM C. Münch

E. Kroymann

Löschgruppe Queckenberg

Löschgruppe Ramershoven

HBM J. Breuer UBM H. Linn (komm.)

HBM C. Schragen N.N.

2.2.2 Unfallverhütung Stadtsicherheitsbeauftragter OBM J. Schäfer

Sicherheitsbeauftragter Löschzug I BM R. Müller

10 | JAHRESBERICHT 2013

Sicherheitsbeauftragter Löschzug II HFM M. Winnen

Sicherheitsbeauftragter Löschzug III HBM Ch. Schragen

Sicherheitsbeauftragter Löschzug IV UBM Th. Noll

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.2.3 Jugendfeuerwehr

Sprecher des Vorstandes (Stadtjugendwart) HFM J. Schwark Jungen/Mädchen

Finanzen

Ausbildung u. EDV

Materialwart

UBM S. Commer

HBM H. Schumacher

OBM

HFM

Kernstadt

Hilberath

Oberdrees

Wormersdorf

UBM UBM HFM

HFM OFF OFF OFM

UBM B. Niederwieser UBM M. Schwark HFM J. Schwark FM M. Zündorf

UBM B. Belz UBM P. Schaefer OFM P. Kleefuß

Queckenberg

Niederdrees

Flerzheim

HFM F. Kolvenbach HFM R. Schlensog OFM A. Schneider

UBM H.-P. Lasch OFM M. HöflingPachucy

UBM HFM OFF OFM

Neukirchen

Ramershoven

HBM HFM OFM OFM

HFM P. Schragen OFF Ch. Zimmer OFM Ch. Olzem

M. Clemens C. Schlenker S. Holewa

R. Probst B. Schäfer A. Kutsch M. Kutsch

G. Schragen A. Pütz M. Düx S. Kurscheidt

A. Sermann

A. Pütz

S. Commer J. Prinz U. Knappert R. Fenske

JAHRESBERICHT 2013 | 11

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3

Löschzüge

2.3.1 Löschzug I Der Löschzug I der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach wird von der Löschzugführung und den fünf Brandmeistern im Löschzug geführt. ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG I Löschzug I BI H. Klein OBM R. Girkens (komm.) Löschgruppe Rheinbach 1 HBM Th. Gundlach BM R. Müller Löschgruppe Rheinbach 2 HBM R. Krahforst OBM A. Sermann

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUGFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE bis 1969 identisch mit den Stadtbrandmeistern 1969 bis 1988 Jakob Radermacher 1988 bis 2012 Dieter Schneider seit 2012 Hubert Klein

12 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Löschzug Rheinbach

Funktionen: Funktion LZ-Führer Stv. LZ-Führer

Name BI H. Klein OBM R. Girkens

Jugendfeuerwehr

UBM M. Clemens UBM C. Schlenker HFM S. Holewa

Sicherheitsbeauftragter

BM

R. Müller

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge des Löschzugs Rheinbach Fahrzeug

Funkrufname

MTF

Florian Rheinbach MTF Florian Rheinbach DLK23 Florian Rheinbach HLF20 Florian Rheinbach LF20 Florian Rheinbach RW Florian Rheinbach GW-G ---

DLA(K) 23/12 HLF 20/20 LF 20/24 RW GWG Anhänger

Baujahr Beschreibung

Seite

2009

Mannschaftstransportfahrzeug

- 98 -

2012

Drehleiter mit Korb

- 99 -

2007

Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug

- 100 -

2008

Löschgruppenfahrzeug

- 100 -

2010

Rüstwagen

- 102 -

1990

Gerätewagen Gefahrgut

- 103 -

2006

Anhänger für logistische Zwecke

- 103 -

JAHRESBERICHT 2013 | 13

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.1.1 Jugendfeuerwehr NAME Berndt Bienentreu Brandenburger Fischer Geiger Kefer Kramer Krömer Lücking Mateka Mix Mühlig Münch Neff Nicklisch Orth Palenga Plaschka Pütz Schaetzer Schmitt Thorein Zöllner

VORNAME Kevin Fabian Tobias Laura Celina-Michelle Clemens Marvin Tim Christian Jonas Manoel Lorenz Niklas Patrick Andrè Nils-Yannick Vanessa Nils Henry Friederike Julian Lars Leon

EINTRITT DIENSTGRAD 16.07.2009 JFM 07.08.2007 JFM 16.06.2007 JFM 17.07.2010 JFF 02.02.2010 JFF 01.08.2011 JFM 29.09.2009 JFM 28.06.2009 JFM 23.11.2010 JFM 05.10.2011 JFM 28.09.2010 JFM 16.10.2013 JFM 27.09.2011 JFM 12.06.2012 JFM 29.01.2013 JFM 18.11.2012 JFM 03.03.2009 JFF 08.05.2013 JFM 12.09.2012 JFM 08.09.2009 JFF 16.10.2013 JFM 14.12.2009 JFM 20.12.2011 JFM

VORNAME Daniela Jörg Geronimo Michael Lars Marc Stefan Torben Jürgen Regina Marc Dirk Hans Justin-Lukas

EINTRITT DIENSTGRAD 21.08.2007 FF 07.01.1978 UBM 13.06.2006 OFM 14.10.2003 HFM 12.05.1998 OFM 28.06.1987 UBM 08.03.2005 HFM 01.12.1999 OFM 17.06.1992 UBM 04.11.1997 UBM 18.03.1997 HFM 01.10.1988 HFM 01.06.1976 HFM 11.11.2007 FM

2.3.1.2 Aktive Mitglieder NAME Adams Begerow Berg Berndt Böggemann Clemens Dentzer Deppe Esser Esser Ferling Fülle Fuß Geiger 14 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Girkens Grebenstein Grünstraß Gundlach Harms Henn Holewa Kiep Klein Knoch Knoch Kolvenbach Krahforst Kramer Kreuser Kreuser Krömer Krömer Lambertz Leeser Leyendecker Linn Lux Mai Mands Maslo Müller Nöster Olbrich Olbrich Orth Orth Palenga Prüfert Rößler Sander Schaefer Schauer Schlenker Schneider Schöbel Schorn Schweminski Sermann

Rainer Sven Florian Thomas Andreas Andre Sebastian Volker Hubert Katarina Thomas Guido Ralf Frank Dennis Laurenz Benedikt Guido Robert Dirk Jörg Patrick Christine Michael Christian Michael Ralf Jürgen Ellen Michael Jörg Michael Waldemar Sebastian Matthias Felix Michael Sascha Christian Dieter Jasmin Hubert Martin Marcel Axel

28.05.1985 28.04.1998 26.07.2011 11.09.1982 01.12.1989 18.11.2008 13.10.1992 01.09.1979 01.10.1973 12.09.2006 28.01.1997 23.02.1985 23.02.1985 30.09.1986 31.05.2001 01.02.1977 06.11.2001 01.01.1976 01.11.1988 15.10.1986 13.06.1983 18.02.1997 01.01.2005 15.03.2013 06.12.2011 15.02.2011 08.05.2007 10.06.1991 01.08.2005 01.08.2005 13.11.1985 07.06.1988 04.11.2008 01.08.1997 10.08.2004 02.09.2008 15.09.1991 23.10.2012 20.10.1983 01.08.1975 01.10.2003 04.09.1973 08.05.2012 15.12.1986

OBM OBM FM HBM HFM OFM HFM HBM BI UBM UBM HFM HBM HFM UBM StBI FM HBM HFM HFM HFM HFM FF OFM BM UBM FF FM UBM HFM OFM OFM HFM FMA HFM OFM UBM StBI OFF HFM OBM JAHRESBERICHT 2013 | 15

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Simons Spilles Spilles Thiesen Weber Winkel Wolff Zavelberg

Markus Hubert Thomas Peter Tobias Sascha Anna Phillip

15.07.1992 11.12.2012 07.09.1982 15.11.2005 07.08.2010 01.12.2003 02.09.2002 01.04.2003

HFM FMA UBM OFM OFM OFM FF HFM

VORNAME Hubert Christian Rudolf Kurt Helmut Horst Gregor Willi Heinz-Georg Wilfried Karl-Heinz Heinz Wilhelm Klaus-Peter Willi Heinz Udo

EINTRITT DIENSTGRAD 01.06.1964 OFM 01.01.1958 OFM 23.07.1963 OBM 15.01.1968 OBM 10.09.1960 UBM 02.12.1969 HFM 01.02.1962 UBM 16.07.1985 HBM 28.10.1969 HBM 15.01.1968 HBM 01.04.1959 OFM 01.01.1949 OBM 16.09.1969 HFM 13.01.1972 OBM 16.03.1957 OFM 12.08.1961 OFM 23.02.2000 FM

2.3.1.3 Ehrenabteilung NAME Clemens Esser Funke Hermanns Hocke Kreitmair Kreuser Mertens Oltmanns Orth Pütz Schneider Schneider Schwenker Simons Voigt Walinski

16 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2 Löschzug II Der Löschzug II der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach besteht aus den Löschgruppen Hilberath, Neukirchen und Queckenberg.

ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG II Löschzug II BOI W. Schmitz BI E. Kroymann

Hilberath BM D. Walecke UBM F. Kutsch (beide komm.)

Neukirchen BI E. Kroymann N.N.

Queckenberg HBM J. Breuer UBM H. Linn (komm.)

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.

JAHRESBERICHT 2013 | 17

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.1 Löschgruppe Hilberath

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1934 bis 1959 Johann Jonen 1959 bis 1969 Peter Lanzrath 1969 bis 1981 Ewald Zimmermann 1981 bis 1994 Viktor Holl 1994 bis 2002 Uwe Bartels 2002 bis 2007 Dieter Bermes 2007 bis 2013 Uwe Zimmermann seit 2013 David Walecke Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer

Name BM D. Walecke UBM F. Kutsch (komm.)

Jugendfeuerwehr

HFM OFF OFF OFM

Sicherheitsbeauftragter

HFM M. Winnen

R. Probst B. Schäfer A. Kutsch M. Kutsch

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Hilberath Fahrzeug

Funkrufname

Baujahr

LF 8/6

Florian Hilberath HLF10

1992

18 | JAHRESBERICHT 2013

Beschreibung

Seite

Löschgruppenfahrzeug

- 104 -

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.1.1 Jugendfeuerwehr NAME Bach Bach Bartel Bermes Busch Ebert Gruber Lellis Liedtke

VORNAME Eric Jan-Nick Stefanie Carolin Moritz Kristina Ruben Alexander Jan

EINTRITT DIENSTGRAD 23.05.2013 JFM 06.12.2011 JFM 02.11.2010 JFF 03.07.2009 JFF 15.01.2012 JFM 12.10.2011 JFM 26.06.2012 JFM 02.11.2010 JFM 13.01.2009 JFM

VORNAME Fabian Julia Katharina Andreas Johann Josef Martin Udo Patrick Michael Daniel Heinz Annika Frank Marius Markus Vanessa Roland Hans-Günther Jan Lisa Stephanie Thomas Karl-Heinz Manfred Britta David Marco Stefan Uwe

EINTRITT DIENSTGRAD 23.08.2012 FM 01.01.2012 FF 18.09.2009 FFA 16.04.1991 HFM 11.03.1969 UBM 16.04.1991 HFM 16.04.1991 HFM 31.07.2013 FMA 06.11.1998 OFM 20.11.2005 FMA 15.10.1972 HFM 25.09.2001 OFF 01.04.1979 UBM 08.05.2007 OFM 04.05.1999 OFM 05.09.2009 FFA 15.10.2004 HFM 30.01.2006 OFM 01.09.1998 OFM 31.08.2001 OFF 16.12.1997 FF 16.04.1991 UBM 12.05.1998 FM 03.03.2009 HFM 16.12.1997 OFF 10.03.2011 BM 16.04.1991 HFM 16.04.1991 UBM 17.11.1977 UBM

2.3.2.1.2 Aktive Mitglieder NAME Bartel Bermes Bermes Bois Frings Frings Frings Graupe Gruber Hüllen Jöbsch Kutsch Kutsch Kutsch Lenders Liedtke Probst Radermacher Radermacher Radermacher Römhild Sampels Schaefer Schaefer Schäfer Walecke Winnen Winnen Zimmermann

JAHRESBERICHT 2013 | 19

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.1.3 Ehrenabteilung NAME Bartels Bermes Bertel Holl Hüllen Hüllen Jonen Jonen Leenen Sampels Schäfer Zimmermann

20 | JAHRESBERICHT 2013

VORNAME Uwe Dieter Horst Viktor Karl Kaspar Josef Ingo Winand Franz Heinz Martin Ewald

EINTRITT DIENSTGRAD 15.07.1975 OBM 03.02.1976 HBM 01.01.1962 OFM 01.04.1972 BI 02.01.1966 OFM 01.05.1960 HFM 20.11.1977 UBM 01.01.1957 OFM 01.01.1949 UBM 03.01.1968 HFM 04.01.1966 UBM 15.08.1963 StBI

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.2 Löschgruppe Neukirchen

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1934 Josef Caspari 1965 bis 1971 Wilhelm Schragen 1971 bis 1972 Josef Jonas 1972 bis 1974 Willi Mertens 1974 bis 1976 Engelbert Merzbach 1976 bis 1980 Willi Mertens 1980 bis 1984 Josef Jonas 1984 bis 2002 Theo Tils 2002 bis 2004 Georg Schragen seit 2004 Edgar Kroymann Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer

Name BI E. Kroymann N.N.

Jugendfeuerwehr

HBM HFM OFM OFM

Sicherheitsbeauftragter

HFM M. Winnen

G. Schragen A. Pütz M. Düx S. Kurscheidt

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Neukirchen Fahrzeug LF 8/6

Funkrufname Florian Neukirchen LF10

Baujahr Beschreibung 1998

Löschgruppenfahrzeug

Seite - 105 -

JAHRESBERICHT 2013 | 21

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.2.1 Jugendfeuerwehr NAME Brücker Dalmus Haeseling Himml Jentsch

VORNAME Lukas Justin Jannek Jaromir-Jannic Christoph

EINTRITT DIENSTGRAD 02.09.2008 JFM 08.01.2010 JFM 21.08.2007 JFM 08.09.2008 JFM 06.05.2012 JFM

VORNAME Manfred Martin Jens Christophe Marcel Tom Niklas Alina Peter Christian Michael Romina Ergül Marco Alexander Edgar Moritz Winfried Stephan Maximilian Thorsten Markus Matthias Sebastian Dirk Albert Sascha Wolfgang Patrick Franziska Georg Peter Stephan Marco Andreas

EINTRITT DIENSTGRAD 10.11.1982 UBM 12.01.2010 HFM 20.06.1995 OFM 15.10.2007 FM 08.11.1994 OFM 18.04.2008 FM 21.08.2007 FF 13.07.1993 HFM 26.05.2009 OFM 27.09.2005 UBM 07.08.2007 FFA 27.09.2011 FF 10.05.1989 HFM 26.10.1999 UBM 01.07.1994 BI 20.04.1998 UBM 10.11.1994 HFM 24.11.1992 OFM 21.08.2007 FM 16.02.1993 OFM 08.01.2013 FM 16.10.2012 FM 10.06.1997 UBM 10.05.1989 UBM 11.07.1983 HFM 06.12.1994 OFM 01.01.1970 BOI 10.07.1993 HFM 03.02.2004 OFF 03.11.1975 HBM 03.02.1998 OFM 27.09.2004 OFM 25.06.1996 OFM

2.3.2.2.2 Aktive Mitglieder NAME Bauerfeind Brämm Breuer Denkinger Düx Golla Haeseling Honert Jäger Kann Kann Knott Koprivnjak Kossack Kroymann Kroymann Krumbein Kurscheidt Merzbach Nipps Nolden Nolden Pelzer Plaschka Pütz Saftig Schmitz Schopp Schragen Schragen Schragen Strang Tils 22 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Weber Zielony Zilligen

Philipp Jan Christoph

21.08.2007 04.11.1997 21.08.2007

FM OFM FM

VORNAME Heinrich Kurt Hans Theo

EINTRITT DIENSTGRAD 01.01.1965 OFM 01.01.1968 HFM 15.12.1975 HBM

2.3.2.2.3 Ehrenabteilung NAME Honert Kurscheidt Tils

JAHRESBERICHT 2013 | 23

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.3 Löschgruppe Queckenberg

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1934 bis 1938 Jakob Schwarz 1938 bis 1943 Hubert Kessel 1943 bis 1960 Jakob Maus 1961 bis 1965 Johann Bohnen 1966 bis 1969 Peter Eichen 1969 bis 1970 Günter Eichen 1970 bis 1974 Hans Kirchhartz 1974 bis 2007 Günter Eichen 2007 bis 2012 Jörg Kirchhartz seit 2012 Jörg Breuer Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer

Name HBM J. Breuer UBM H. Linn (komm.)

Jugendfeuerwehr

HFM F. Kolvenbach HFM R. Schlensog OFM A. Schneider

Sicherheitsbeauftragter

HFM M. Winnen

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Queckenberg Fahrzeug LF 10/6

24 | JAHRESBERICHT 2013

Funkrufname Florian Queckenberg LF10

Baujahr Beschreibung 2006

Löschgruppenfahrzeug

Seite - 106 -

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.3.1 Jugendfeuerwehr NAME Breuer Breuer Bung Ender Fieber Helmsen Kolvenbach Kolvenbach Rick Schäfer Schäfer Winkel Wirtz

VORNAME Florian Marius Tobias Jannik Johanna Angelina Anna-Lena Christoph Julian Jasmin Marc Niklas Celine

EINTRITT DIENSTGRAD 24.01.2006 JFM 30.08.2009 JFM 24.08.2009 JFM 08.06.2009 JFM 08.04.2008 JFF 08.04.2008 JFF 05.03.2007 JFF 22.06.2010 JFM 01.10.2008 JFM 19.12.2012 JFF 19.03.2012 JFM 30.05.2006 JFM 20.08.2007 JFF

VORNAME Jörg Werner Jürgen Niklas Norbert Anton Andreas Frank Jörg Kira Ferdinand Herbert Helmut Celina Jochen Rüdiger André Andreas Frederik Hans-Willi Florian Heinz-Jakob

EINTRITT DIENSTGRAD 08.08.1994 HBM 23.01.1990 HFM 10.10.2003 FMA 01.02.1985 HFM 10.06.1974 HFM 01.12.1999 OFM 08.03.1994 HFM 01.02.1985 StBI 01.12.1999 OFF 23.02.1985 HFM 01.02.1985 HFM 15.08.1988 UBM 13.06.2006 FF 10.09.2002 HFM 10.06.1991 HFM 08.07.2002 OFM 01.12.2004 FM 27.06.2001 HFM 10.11.1997 HFM 26.11.1996 HFM 23.10.1998 HFM

2.3.2.3.2 Aktive Mitglieder NAME Breuer Bung Declair Eichen Euskirchen Kaiser Kimnach Kirchhartz Kirchhartz Kolvenbach Lehnen Linn Rick Rick Schlensog Schneider Schneider Schneider Schnitzler Wirtz Wirz

JAHRESBERICHT 2013 | 25

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.2.3.3 Ehrenabteilung NAME Eichen Eichen Eichen Euskirchen Hoyer Kirchhartz Schorn Schwarz Schwerber

26 | JAHRESBERICHT 2013

VORNAME Günter Hans-Peter Peter Willi Ludwig Hans Josef Wilfried Reinhold

EINTRITT DIENSTGRAD 01.01.1965 HBM 01.01.1966 HFM 01.01.1952 OBM 01.11.1967 UBM 01.01.1969 OFM 19.05.1964 OBM 01.08.2006 HFM 01.10.1971 OFM 01.01.1967 OFM

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.3 Löschzug III

Der Löschzug III der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach besteht aus den Löschgruppen Oberdrees, Niederdrees und Ramershoven. ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG III Löschzug III BI N. Höckendorf BM T. Lahnstein (komm.)

Oberdrees HBM S. Schwark BM T. Lahnstein

Niederdrees OBM S. Zikeli HBM R. Kremser

Ramershoven HBM C. Schragen N.N.

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.

JAHRESBERICHT 2013 | 27

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.3.1 Löschgruppe Oberdrees

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1898 bis 1899 Heinrich Oepen 1899 bis 1909 Friedrich Mauel 1909 Jakob Pommerich 1927 bis 1930 Hubert Schwarz 1930 Friedrich Esch 1946 bis 1955 Wilhelm Schneider 1965 Peter Kessel 1968 Hubert Freisheim 1968 bis 1986 Fritz Kott seit 1986 Stefan Schwark Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer

Name HBM S. Schwark BM T. Lahnstein

Jugendfeuerwehr

HFM UBM UBM FM

J. Schwark B. Niederwieser M. Schwark M. Zündorf

Sicherheitsbeauftragter HBM Ch. Schragen Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Oberdrees Fahrzeug Funkrufname Baujahr Beschreibung LF 8/6

Florian Oberdrees LF10

28 | JAHRESBERICHT 2013

1997

Löschgruppenfahrzeug

Seite - 107 -

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.3.1.1 Jugendfeuerwehr NAME Barber Craezer Habbig Höckendorf Höckendorf Höckendorf Knott Lehmberg Metternicht Morittu Nickchen Schorn Specht Specht Specht Struck Struck Zavelberg Zavelberg Zündorf

VORNAME Lukas Nico Christoph Mirko Sven Tamara Dirk Tobias Maximilian Marcel Daniel Can Aaron Jonathan Manuel Jannis Timo André Nathalie Nadja

EINTRITT DIENSTGRAD 13.06.2012 JFM 30.06.2010 JFM 27.09.2011 JFM 28.04.2009 JFM 27.09.2011 JFM 29.01.2008 JFF 24.03.2009 JFM 29.01.2008 JFM 24.03.2009 JFM 26.04.2008 JFM 03.03.2009 JFM 23.09.2013 JFM 01.12.2009 JFM 08.02.2011 JFM 01.12.2009 JFM 14.02.2012 JFM 03.11.2009 JFM 19.06.2011 JFM 01.07.2013 JFF 01.07.2013 JFF

VORNAME Jörg Marcel Stefan Thomas Andreas Raschid Yannik Kevin Norbert Christian Christian Markus Simone Norbert Florian Bernd Martin Benedikt

EINTRITT DIENSTGRAD 31.01.2006 UBM 30.06.2009 FMA 01.03.2001 OFM 23.03.2004 FM 29.10.2007 OFM 07.07.1992 HFM 20.09.2009 FM 29.01.2008 FM 15.11.1999 FM 23.01.2007 OFM 15.08.1990 HFM 30.09.2001 OFM 14.06.2005 FF 22.12.1992 BI 27.03.2001 OFM 01.10.1987 HFM 14.05.2013 FMA 08.07.2002 OFM

2.3.3.1.2 Aktive Mitglieder NAME Arnold Becker Blessin Blessin Brozio Craezer Dahs Diehl Düren Gierlich Haut Hidien Hidien Höckendorf Kaczun Kaspers Kaspers Klein

JAHRESBERICHT 2013 | 29

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Klein Knott Konrad Kuprat Lahnstein Merzbach Niederwieser Ruland Schneider Schneider Schneider Schreiner Schreiner Schreiner Schwark Schwark Schwark Schwark Schwark Schwark Tempelmann Thieme Zündorf

Peter-Hubert Jan Marcel Peter Thomas Oliver Bela Matthias Andreas Johannes Wilhelm Sascha Christian Franz Peter Herbert Christian Günter Josef Martin Sebastian Stefan Lars Maximilian Manuel

06.09.1998 15.11.1999 30.09.1997 24.05.1994 15.08.1990 26.06.2007 01.10.2010 24.05.2005 15.08.1990 20.11.1988 15.08.1990 15.09.1995 01.01.1969 01.08.1970 20.07.2003 12.04.1983 10.07.1985 01.06.2002 29.01.2013 14.08.1980 28.09.2004 08.07.2002 25.08.2009

HFM OFM HFM HFM BM OFM UBM FM HFM UBM UBM HFM HFM HFM OFM HFM HFM UBM FM HBM FM OFM FM

VORNAME Johannes Alfred Johannes Dieter Heinz Heinz-Georg

EINTRITT DIENSTGRAD 01.01.1995 FM 11.03.1975 UBM 06.03.1966 OFM 10.06.1961 HFM 21.03.1964 HFM

2.3.3.1.3 Ehrenabteilung NAME Knott Leeser Macha Schneppen Zavelberg

30 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.3.2 Löschgruppe Niederdrees

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1949 bis 1954 Bernhard Schmitz 1954 bis 1957 Willi Fuss 1957 bis 1966 Willi Engels 1966 bis 1983 Johannes Fassbender 1983 bis 1989 Matthias Zikeli 1989 bis 1994 Peter Gerd Klein 1994 bis 2002 Matthias Zikeli 2002 bis 2005 Rolf Kremser 2005 bis 2012 Christoph Winkens seit 2012 Sebastian Zikeli Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer

Name OBM S. Zikeli HBM R. Kremser

Jugendfeuerwehr

UBM H.-P. Lasch OFM M. Höfling-Pachucy

Sicherheitsbeauftragter

HBM Ch. Schragen

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Niederdrees Fahrzeug

Funkrufname

Baujahr

Beschreibung

Seite

TLF 16/25

Florian Niederdrees LF20 -----

1999

Tanklöschfahrzeug

- 108 -

1963 1976

Pulverlöscher Tragkraftspritzenanhänger

- 109 - 109 -

P 250 TSA

JAHRESBERICHT 2013 | 31

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.3.2.1 Jugendfeuerwehr NAME Böttcher Gebler Heinrichs Kremser Kremser Maaßen Maaßen Olzem Wilden

VORNAME Jonas Stefan René Dominik Patrick Rick Robin Peter Thomas

EINTRITT DIENSTGRAD 23.07.2010 JFM 09.05.2008 JFM 14.09.2008 JFM 21.09.2009 JFM 26.12.2006 JFM 20.01.2013 JFM 26.10.2010 JFM 23.09.2008 JFM 03.03.2009 JFM

VORNAME Christian Peter Thomas Matthias Ricarda Markus Robert Alexander Christopher Rolf-Matthias Hans-Peter Willy Christoph Dieter Richard Sarah Matthias Sebastian

EINTRITT DIENSTGRAD 15.03.1994 UBM 29.09.1987 HFM 20.11.1990 HFM 08.03.2005 FF 16.04.2008 OFM 13.04.2004 FMA 07.10.1997 HFM 08.01.2008 OFM 15.09.1983 HBM 21.05.1988 UBM 15.09.1983 HFM 08.11.1988 HBM 08.07.1986 HFM 20.01.1986 HFM 08.03.2005 FFA 17.11.1973 StBI 07.10.1997 OBM

VORNAME Heinrich Franz Erich Hans-Josef Oskar Heinz Paul Heinrich

EINTRITT DIENSTGRAD 02.01.1971 FM 01.01.1966 HFM 14.12.1980 OFM 01.01.1962 FM 01.07.1960 OFM 15.01.1968 OFM 01.01.1954 OFM

2.3.3.2.2 Aktive Mitglieder NAME Büser Esser Fuss Heinrichs Höfling-Pachucy Höhner Klein Klein Kremser Lasch Raaf Winkens Wolff Wolff Wolff Zikeli Zikeli 2.3.3.2.3 Ehrenabteilung NAME Büser Fuss Joosten Kremser Raaf Raaf Schurz

32 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.3.3 Löschgruppe Ramershoven

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1908 – 1910 Kaspar Frings 1910 – 1920 Friedrich Orth 1920 – 1921 Bernhard Lanzrath 1921 – 1930 Lehrer Marx 1930 – 1931 Johann Sühl 1931 – 1934 Wilhelm Fuß 1934 – 1951 Friedrich Orth 1951 – 1979 Josef Frings 1979 Matthias Kirchhartz 1979 – 2007 Lothar Brandenburg seit 2007 Christian Schragen Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer

Name HBM Ch. Schragen N.N.

Jugendfeuerwehr

HFM P. Schragen OFF Ch. Zimmer OFM Ch. Olzem

Sicherheitsbeauftragter HBM Ch. Schragen Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Ramershoven Fahrzeug Funkrufname Baujahr Beschreibung TSF-W

Florian Ramershoven TSF-W

2002

Seite

Tragkraftspritzenfahrzeug (750 ltr.)

- 110 -

JAHRESBERICHT 2013 | 33

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.3.3.1 Jugendfeuerwehr NAME Bahners Bahners Hartnack Krause Lillich Luppus Mandt Olzem Segler Segler Segler Specht Striepe

VORNAME Eric Katharina Maximilian Tetjus Matthias Isabell Marco Alexander Marcel Michelle Nick Andreas Jasmin

EINTRITT DIENSTGRAD 09.03.2010 JFM 28.02.2011 JFF 08.11.2008 JFM 01.09.2008 JFM 09.02.2010 JFM 06.06.2008 JFF 12.09.2011 JFM 28.06.2010 JFM 29.09.2010 JFM 14.04.2008 JFF 10.01.2011 JFM 02.11.2007 JFM 10.05.2010 JFF

VORNAME Andreas Stefan Jan Lothar Susanne Hans-Hubert Florian Rita Alexander Norbert Michael Stephan Christoph Philipp Jens Anne Christian Philipp Daniel Guido Ralf Udo Barbara Christopher Stephanie

EINTRITT DIENSTGRAD 15.01.1988 HFM 01.02.1993 FMA 12.03.1996 OFM 01.02.1971 HBM 15.06.1998 FF 01.02.1977 HFM 17.11.1993 HFM 11.11.1997 FFA 01.09.1989 OBM 01.01.1986 HFM 01.02.1993 OFM 15.06.1989 HFM 09.03.2004 OFM 23.01.2001 FM 31.01.2000 FM 11.11.1997 FF 15.01.1988 HBM 02.05.1996 HFM 15.03.2002 HFM 15.01.1988 HFM 15.01.1988 HFM 10.02.1977 HFM 15.05.2001 FF 01.05.2003 FM 01.05.2003 FFA

2.3.3.3.2 Aktive Mitglieder NAME Bahners Bahners Brandenburg Brandenburg Hofmann Klein Lanzrath Lanzrath Mandt Mandt Minten Minten Olzem Olzem Reinhardt Schragen Schragen Schragen Segler Segler Segler Segler Winter Winter Winter 34 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Zimmer Zimmer

Christina Hubert

19.01.1999 01.08.1971

OFF HFM

VORNAME Peter Johannes Hans Willi Bernhard Robert

EINTRITT DIENSTGRAD 01.07.1966 OFM 20.01.1963 OFM 01.03.1955 OFM 01.01.1969 UBM 01.01.1947 OFM

2.3.3.3.3 Ehrenabteilung NAME Bahners Fuhs Fuhs Lanzrath Zimmer

JAHRESBERICHT 2013 | 35

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.4 Löschzug IV

Der Löschzug IV der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach besteht aus den Löschgruppen Flerzheim und Wormersdorf.

ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG IV Löschzug IV StBI G. Schäfer BI G. Zörn

Flerzheim HBM A. Bieberstein OBM J. Schäfer

Wormersdorf BI G. Zörn OBM C. Münch

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.

36 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.4.1 Löschgruppe Flerzheim

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1911 bis 1917 Johann Peter Papst 1918 bis 1922 Josef Zimmer 1923 bis 1928 Matthias Hilger 1929 Hieronymuß Weiß 1930 Cornelius Geuer 1931 bis 1938 Hubert Schmitz 1939 bis 1945 Cornelius Geuer 1945 bis 1946 Hubert Schmitz 1947 bis 1968 Paul Geuer, sen. 1969 bis 1980 Dietmar Wilkens 1980 Willi Jonas 1980 bis 2004 Hans-Jürgen Schäfer 2004 Guido Schäfer seit 2005 Achim Bieberstein Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer Jugendfeuerwehr

Name HBM A. Bieberstein OBM J. Schäfer UBM HFM OFM OFF

S. Commer J. Prinz R. Fenske U. Knappert

Sicherheitsbeauftragter UBM Th. Noll Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Flerzheim Fahrzeug Funkrufname Baujahr Beschreibung

Seite

LF 8/6

- 111 -

Florian Flerzheim LF10

1991

Löschgruppenfahrzeug

JAHRESBERICHT 2013 | 37

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.4.1.1 Jugendfeuerwehr NAME Gabriel Littawe Ludwig Meyer Neisus Walbröhl

VORNAME Alexander Annalena Timo Sophie Fabian Christoph

EINTRITT DIENSTGRAD 29.01.2007 JFM 19.12.2012 JFF 29.08.2006 JFM 19.12.2012 JFF 13.04.2010 JFM 08.05.2013 JFM

VORNAME Christian Phillipp Christoph Achim Guido Stephanie Ralf Hans-Martin Manuel Andreas Werner Matthias Sebastian Ute Katja Hans Christian David Michael Rainer Andreas Josef Jürgen Alexander Christian Guido Hans Josef Jörg Volker Johannes Jörg Gerd Hans Philipp

EINTRITT DIENSTGRAD 01.11.2002 OFM 07.06.2007 FMA 01.11.2002 OFM 30.11.1977 HBM 10.05.1990 BM 29.01.2008 UBM 15.07.1997 HFM 20.07.1993 FM 21.05.1990 HFM 26.03.1981 UBM 07.06.1982 HFM 21.03.2006 FMA 10.05.1990 UBM 29.01.2008 OFF 15.08.1990 HFM 25.03.1997 HFM 04.02.2013 FMA 10.05.1990 UBM 03.09.1996 FM 01.05.1973 HFM 20.08.1989 HFM 15.05.2001 OFM 03.09.1996 HFM 13.08.1985 StBI 16.01.1976 HFM 12.01.1993 OBM 10.05.1990 HFM 01.05.1973 HFM 29.05.2001 HFM 27.08.1996 HFM 23.06.1973 HBM 10.05.1990 HFM

2.3.4.1.2 Aktive Mitglieder NAME Arnhold Arnhold Becker Bieberstein Commer Commer Fenske Gabriel Galvez-Cazorla Gebert Geuer Honecker Knappert Knappert Krug Ley Linden Martini Nolden Nolden Prinz Schäfer Schäfer Schäfer Schäfer Schäfer Schmitz Schneider Schneider Schumacher Schumacher Söhngen 38 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.4.1.3 Ehrenabteilung NAME Antkowiak Geuer Heuser Huk Kurscheidt Kurscheidt Schäfer Schmitz Schüller Selz

VORNAME Peter Paul Heinz-Josef Hans-Josef Hans Klaus Josef Johann Peter Dieter

EINTRITT DIENSTGRAD 01.01.1966 OFM 01.01.1954 OFM 01.06.1960 OFM 01.01.1966 HFM 01.01.1952 OFM 20.08.1989 FM 01.01.1948 OFM 01.01.1964 OFM 01.01.1946 OFM 09.06.1987 FMA

JAHRESBERICHT 2013 | 39

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.4.2 Löschgruppe Wormersdorf

ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE 1907 bis 1921 Engelbert Dahlen 1921 bis 1934 Josef Krupp 1934 bis 1949 Josef Unkelbach 1949 bis 1957 Johann Nohles 1957 bis 1964 Lukas Dietrich 1964 bis 1967 Peter Pelz 1967 bis 1970 Theo Münch 1970 bis 1971 Peter Belz 1971 bis 1976 Michael Flohe 1976 bis 2001 Hans Peter Janssen seit 2001 Gregor Zörn Funktionen: Funktion LG-Führer Stv. LG-Führer

Name BI G. Zörn OBM C. Münch

Jugendfeuerwehr

UBM B. Belz UBM P. Schaefer OFM P. Kleefuß

Sicherheitsbeauftragter

UBM Th. Noll

Anmerkung: Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt. Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Wormersdorf Fahrzeug Funkrufname Baujahr Beschreibung

Seite

LF 10/6

- 111 -

40 | JAHRESBERICHT 2013

Florian Wormersdorf HLF10

2006

Löschgruppenfahrzeug

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.3.4.2.1 Jugendfeuerwehr NAME Bamberg Bois Clemens Daki Daki Daub Diener Dierkes Fili Golz Mohr Puderbach Pütz Schaefer Schoen Schreiner Thoma Zimmermann

VORNAME Marc Pascal Anastasia Marcus Ilir Jetmir Kevin Eduard Marian-Michael Jennifer Matthias Philipp Nico Maximilian Paula Kassandra Tim Carina Justin

EINTRITT DIENSTGRAD 18.12.2008 JFM 25.04.2012 JFF 06.07.2010 JFM 23.10.2009 JFM 06.07.2010 JFM 14.09.2008 JFM 12.10.2010 JFM 18.01.2008 JFM 28.01.2011 JFF 21.08.2007 JFM 06.05.2009 JFM 13.04.2010 JFM 08.04.2008 JFM 05.09.2010 JFF 27.01.2011 JFF 22.06.2010 JFM 02.12.2009 JFF 09.06.2011 JFM

VORNAME Heinz-Bert Bernhard Marios Christoph Lothar Frank Gregor Nikola Marco Peter Martin Dietmar Roland Dirk Marc Christopher Thorsten Michael Corinna Sebastian

EINTRITT DIENSTGRAD 01.09.1977 HFM 11.09.1982 UBM 01.04.2011 OFM 12.10.2005 UBM 01.09.1976 HFM 23.03.2011 FMA 01.10.1988 HFM 01.12.2003 OFM 12.12.1994 OFM 08.07.2003 OFM 15.07.1987 HFM 18.05.1982 HFM 01.06.1993 HFM 01.09.1989 HFM 01.05.1990 HFM 03.05.2002 OBM 30.06.1996 UBM 25.07.2006 OFM 01.10.1999 OFF 07.09.2004 OFM

2.3.4.2.2 Aktive Mitglieder NAME Becker Belz Christodoulou Demary Gerharz Gundlach Höll Jancic Kiefer Kleefuß Löwer Mauel May Mertens Müller Münch Noll Obladen Oltmanns Poetes

JAHRESBERICHT 2013 | 41

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Pütz Rolef Sbrzesny Schaaf Schaefer Schmidt Sibbert Thielen Zörn

Sebastian Björn Jörn Stefan Peter Marco Roman Maximilian Birk Gregor

15.07.2002 23.02.2011 14.09.2008 21.05.1990 01.11.1982 01.01.1996 13.01.2010 29.04.2009 01.09.1987

OFM FM OFM HBM UBM FM FM OFM BI

VORNAME Klaus Jürgen Hans-Peter Peter Hubert Hans-Peter Hans Peter Heinz Josef Thomas Karl Willi Josef Hans-Ludwig Willi

EINTRITT DIENSTGRAD 15.10.1987 FM 01.07.1958 OFM 01.04.1958 OFM 01.12.1966 HFM 01.09.1967 HBM 01.06.1961 HBM 05.01.1956 OFM 01.01.1985 FM 01.05.1961 OFM 01.09.1967 HFM 17.12.1952 OFM 18.05.1982 HFM 01.05.1972 OFM

2.3.4.2.3 Ehrenabteilung NAME Beer Demary Handrup Henn Janssen Kleefuss Mauel Mohr Mömersheim Paffenholz Schlösser Schmidt Schneider

42 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.4

Aktivitäten der Wehr

2.4.1 Gemeinsame Aktivitäten Datum

Aktivitäten

19.01.2013

Kameradschaftsabend in der Stadthalle

03.05.2013

Florianstag mit Grillen im Feuerwehrgerätehaus LG Hilberath

05.05.2013

Jugendfeuerwehrtag und Spiel ohne Grenzen in Hilberath

08.06.2013

Leistungsspange

30.06.2013

Tag der offenen Tür in der Feuerwache -Bruckner Weg-

19.07.-21.07.2013

Brandsicherheitswache Rheinbach Classics

19.07.-27.07.2013

Zeltlager der Jugendfeuerwehr in Reichshof-Eckenhagen

21.10.-22.10.2013

Berufsfeuerwehrtag in der Feuerwache -Bruckner Weg-

17.11.2013

Volkstrauertag

2.4.1.1 Tour der Ehrenabteilung vom 17.04.-21.04.2013 nach Dresden und Spreewald Treffpunkt für die Tour war am 17.04.2013 um 6.00 Uhr auf dem Prümer Wall in Rheinbach. Dort wurden die 52 mitreisenden Kameraden, Freunde und ihre Ehefrauen durch unseren Wehrführer Laurenz Kreuser begrüßt, der allen Teilnehmern eine schöne Tour wünschte. Auf der Hinfahrt wurde zwischen Limburg und Eisenach das, von allen Teilnehmern perfekt vorbereitete, Sektfrühstück eingenommen. Es blieben keine Wünsche offen. Um 16.00 Uhr kamen wir in Dresden an. Nach dem Einchecken im Hotel Ibis konnte jeder in Eigenregie die Altstadt erkunden. Am zweiten Tag kam nach dem Frühstück die Stadtführerin ins Hotel und fuhr mit uns im Reisebus durch die Innenstadt und zeigte uns die Sehenswürdigkeiten die nicht unmittelbar in der Altstadt liegen (z. B. Kronentor, Museen, Rathaus etc.). Ab 10.00 Uhr ging die Stadtführung zu Fuß durch die Innenstadt weiter. Dort besuchten wir weitere Sehenswürdigkeiten wie den Zwinger, Theaterplatz, Semper Oper, Schloss zur Katholischen Hofkirche, Fürstenzug, Stallhof und Neumarkt). Um 12.45 Uhr besuchten wir eine Andacht in der Frauenkirche. Anschließend nahmen wir das Mittagessen im Sofienkeller ein. Gegen 14.00 Uhr fuhren wir weiter mit dem Bus zu Sehenswürdigkeiten außerhalb von Dresden (Aussichtsplatte Schwebebahn, Schloss Pilnitz und Schiffanlegerstelle). Um 17.00 Uhr verabschiedeten wir uns von der Reiseleiterin am Hotel.

JAHRESBERICHT 2013 | 43

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Der Abend stand wieder zur freien Verfügung. Bei sonnigem Wetter konnten wir die Altstadt in Biergärten und netten Cafés genießen. Am Freitagmorgen fand die Besichtigung der Residenz mit Grünem Gewölbe statt, dies fand sehr viel Anklang. Anschließend wurde aus dem Hotel Ibis ausgecheckt und die Fahrt ging weiter nach Bad Muskau. Dort besuchten wir den Polenmarkt sowie den Schlosspark. Danach ging unsere Reise weiter nach Roggosen, dort zum Waldhotel, in dem wir die nächsten beiden Übernachtungen gebucht hatten. Nach einer kurzen Verschnaufpause folgten wir der Einladung der Feuerwehr Döbern, deren Feuerwache wir besichtigen durften. Gegessen und gefeiert wurde anschließend ausgiebig und deftig im Festzelt wobei wir die Partnerschaft der Feuerwehr pflegen konnten. Nach dem Frühstück am darauffolgenden Tage stand der Spreewald auf unserem Programm. Hier waren zwei große Boote für unsere Gruppe bestellt. Bei sonnigem Wetter genossen wir die vierstündige Tour durch den Spreewald. Viele Stände mit den berühmten Spreewaldgurken wurden besucht und wir genossen die angenehme Stille und die entspannte Bootsfahrt.

44 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Dann stiegen wir um in unseren Reisebus und fuhren weiter durch das sehenswerte Peitzer Umland vorbei am Erlebnispark Teichland zurück zum Hotel. Diesen Abend verbrachten wir gemeinschaftlich im Hotel, in dem wir auch das Abendessen einnahmen. Eine Abordnung der Feuerwehr Döbern war unserer Gegeneinladung gefolgt und wir hatten einen sehr amüsanten Abend. Am Sonntag traten wir um 9.00 Uhr die Heimreise an. Gegen 18.00 Uhr kamen wir alle erholt und gut gelaunt von unserer Tour in Rheinbach an. Frau Waltraud Kurscheidt, die sich netterweise bereiterklärt hatte uns viele Sehenswürdigkeiten zu erklären und zu erläutern, bereicherte unsere Fahrt durch ihre Ausführungen und wir sagen ihr dafür herzlichen Dank.

Ich bedanke mich bei den Ehefrauen für die gute Verpflegung und bei allen Mitreisenden für die Unterstützung in jeder Hinsicht während der Fahrt. Es war auch für mich eine sehr schöne und erlebnisreiche Fahrt und ich danke allen für die gute Kameradschaft. Alle guten Dinge sind drei und so komme ich dem Wunsch aller Teilnehmer, auch im Jahre 2014 wieder eine Tour zu planen, gerne nach und freue mich auf ein Neues. Ewald Zimmermann Ehrenwehrführer

JAHRESBERICHT 2013 | 45

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2.4.1.2 Hochwassereinsatz in Sachsen-Anhalt vom 10.-14.06.2013 Im Zuge der überörtlichen Hilfeleistung beim Elbehochwasser Feuerwehrbereitschaft IV Bonn Rhein-Sieg des Bezirks Köln alarmiert.

wurde

die

In der Nacht des 10.06.2013 – um 1.30 Uhr – erfolgte der Voralarm der Einheit. Die Einheiten haben sich um 4.30 Uhr in der Sammelstelle in St. Augustin getroffen und um 6.00 Uhr ging die Reise mit 150 Einsatzkräften und 40 Fahrzeugen Richtung Magdeburg los. Die Feuerwehr Rheinbach beteiligte sich mit 14 Feuerwehrkameraden an diesem Einsatz. Die Aufgaben der Feuerwehr Rheinbach waren, Stellung eines Zugtrupps mit ELW 1, einer Löschgruppe mit dem LF 20 sowie Mitarbeit in Einsatzleitung. Auf der Hinfahrt wurde um 9.15 Uhr ein bestens organisierter Tankstopp bei der Feuerwehr Bielefeld durchgeführt. Nach längeren Telefonaten auf der Anreise wurde der Bereitschaft eine Unterbringung in Rathenow im Kreis Haveland zugeteilt. Um 16.30 Uhr traf die Bereitschaft dort ein. Bereits um 16.40 Uhr wurde der erste Einsatzbefehl erteilt. Absicherung Umspannwerk Stendal. Nach Erkundung wurde bereits um 18.00 Uhr mit der Ablösung der dort eingesetzten Kräfte begonnen.

Am 11.06.2013 um 1.55 Uhr wurde der Einsatz beendet und die gesamte Feuerwehrbereitschaft war um 3.00 Uhr in ihren Unterkünften angekommen. Für alle Kameraden ein sehr langer Tag mit mehr als 24 Stunden. Am 11.06.2013 ging der Arbeitstag bereits um 8.00 Uhr mit Abmarsch für die Führungskomponente ins Einsatzgebiet wieder los. An diesem Tag wurden mehrere Einsatzabschnitte im Bereich Sandau abgearbeitet. Getränke, Sonnen- und Mückenschutz waren ein wichtiges Equipment in der gesamten Einsatzzeit. An diesem Tag endeten die Einsatzzeiten zum Glück bereits gegen 17.00 Uhr, so dass den Einsatzkräften eine ausreichende Ruhezeit eingestanden wurde, da die zwischenzeitig eingetroffene V. Feuerwehrbereitschaft des Bezirks Köln in Abstimmung weitere Arbeiten durchführten. 46 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Am 12.06.2013 begannen wieder die Einsatzzeiten ab 8.00 Uhr. Wobei das Einsatzgebiet auf mehrere kleinere Kommunen im Bereich Stendal ausgedehnt wurden. U.a. wurde ein Schweinemastbetrieb mit ca. 8.000 Schweinen gesichert. Hier war oberste Priorität die Stromversorgung des Betriebes sicherzustellen, da die Schweine ansonsten in ihren Ställen verenden würden. Bei diesem Einsatz entstand ein Kontakt zur Bundeswehrführung welche unsere Bordverpflegung im ELW (die bekannten „Goldbären“) sehr zu schätzen wusste. An diesem Nachmittag war die Lieferung der Sandsäcke ins Stocken geraten. Nach einem Anruf mit der Meldung „hier ist die Feuerwehrbereitschaft mit „Haribo“ erfolgte eine Lieferung der Sandsäcke innerhalb kürzester Zeit in genügender Menge. Hier zeigt sich wieder, dass gute Kontakte in rheinischer Mentalität von Vorteil sind. An diesem Tag waren etliche Verlegungen der Einheiten durch immer weitere Überschwemmungsgebiete von Nöten. Gegen 0.00 Uhr war dieser Arbeitstag ebenfalls beendet.

Am 13.06.2013 begann um 8.50 Uhr der nächste Einsatztag, der uns wieder an den ersten Einsatzort zurückbrachte, da das Umspannwerk wiederum mit einem zweiten erhöhten Sandsackdeich geschützt werden sollte. Ebenfalls wurde die gesamte Ortschaft Sandau mit einem Deich umschlossen. Auch dieser Tag wurde mit mehreren verschiedenen Einsatzorten begleitet. Ebenfalls wurde durch kontrollierte Deichsprengungen bzw. –abrisse der Rückweg zur Unterbringung extrem erschwert. Der Arbeitstag endete um 1.30 Uhr nach immerhin 1,5stündiger Rückfahrt zu den Unterkünften. Nach sehr arbeitsreichen Tagen mit wenig Schlaf wurde seitens der Einsatzleitung am darauffolgenden Tag der planmäßige Abmarsch Richtung Heimat organisiert. Aufgrund der hervorragenden Kontakte konnte eine 1zu 1 Ablösung durch nachrückende Einsatzkräfte sichergestellt werden. Am darauffolgenden Tag war Abbau der Zeltstadt und Abfahrt in die Heimat. Die Bereitschaft ist um 10.40 Uhr abgerückt und am selben Tag um ca. 20.00 Uhr zu ihren Heimatstandorten zurückgekehrt. Dem Einsatzleiter der Bereitschaft – Herrn leitenden Branddirektor Jochen Stein – der Berufsfeuerwehr Bonn möchte ich hiermit noch einmal einen ausdrücklichen Dank für die kooperative und tolle Zusammenarbeit, des für uns doch außergewöhnlichen Einsatzes aussprechen. JAHRESBERICHT 2013 | 47

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Die Mitwirkung der Bevölkerung in unserem Einsatzgebiet war außergewöhnlich. Die Bevölkerung half sowohl mit Deiche zu bauen, Sandsäcke zu füllen und versorgte die Kameraden überaus großzügig und zuvorkommend mit Essen und Trinken. Trotz ihrer misslichen Lage gab es zu jeder Zeit immer nur freundliche Worte zu unseren Einsatzkräften.

Die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr Rheinbach waren: LF 20: Matthias Zikeli, Sebastian Zikeli, Marius Kutsch, Norbert Eichen, Michael Kann, Frederik Schneider, André Schneider, Hans-Peter Lasch, Peter Kleefuß ELW 1: Jörg Kirchhartz, Thomas Lahnstein, ELW 2 – Kreis: Katharina Knoch, Thomas Knoch, Laurenz Kreuser Bei den eingesetzten Kameradinnen und Kameraden bedanke ich mich für die aufopferungsvolle und kameradschaftliche Leistung. gez. Laurenz Kreuser 48 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.4.1.3 Leistungsspange 2013 Der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach wurde im Jahr 2013 das Privileg zu teil, die Ausrichtung für den Erhalt der Leistungsspange übernehmen zu können. Die Leistungsspange ist die höchstmögliche Auszeichnung, die einem Kamerad der Jugendfeuerwehr in seiner Laufbahn bis zum Eintritt in den aktiven Einsatzdienst verliehen werden kann. Um diese Auszeichnung erreichen zu können, muss die Jugendgruppe insgesamt die folgenden Disziplinen durchlaufen und ihr Können unter Beweis stellen:  Kugelstoßen  Staffellauf  Löschübung  Schnelligkeitsübung  Fragenbeantwortung Zusätzlich werden auch das allgemeine Auftreten der Gruppe und deren Disziplin im Verhalten mit einem nicht unerheblichen Punkteanteil in die Endwertung mit einfließen. Vor allem kommt es darauf an, dass die Jugendgruppe eine erfolgsversprechende Gemeinschaftsleistung zeigt, denn nur wenn die gesamte Gruppe ihr Wissen und Können gemeinsam einsetzt, erhält jeder die begehrte Auszeichnung. Die Ausrichtung der Leistungsspange 2013 bedeutete ein hohes Maß an Verantwortung an die Verantwortlichen im Rahmen der Logistik und Organisation. Zusätzlich zu den vielen Helfern aus den eigenen Reihen der Rheinbacher Feuerwehr gesellten sich viele überörtliche Hilfskräfte (z.B. Schiedsrichter) aus dem gesamten Rhein-Sieg-Kreis hinzu.

Die zwei Gruppen der Jugendfeuerwehr Rheinbach bei der Leistungsspange am 08.06.2013 Unter der Leitung des Kreisjugendfeuerwehrwartes, Herrn André Dekleermaeker, versammelten sich somit am 08. Juni 2013 insgesamt 37 Jugendgruppen -sowohl aus dem Rhein-Sieg-Kreis, als auch aus ganz Nordrhein-Westfalen-, um die Leistungsspange zu erhalten. JAHRESBERICHT 2013 | 49

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Nachdem alle Jugendgruppen ihre Übungen und Leistungen erfolgreich abgeschlossen haben, erhielten Sie während der feierlichen Zeremonie die Leistungsspange vom Abnahmeberechtigten der Jugendfeuerwehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Herrn Erwin Dax. Für den Feuerwehrkamerad Erwin Dax war der Einsatz in Rheinbach zugleich sein letzter Auftritt als Abnahmeberechtigter Vertreter des Landes. Denn in Kürze wird er nach seiner langjährigen Dienstzeit im aktiven Einsatzdienst der Feuerwehr in die Ehrenabteilung wechseln. Für seine langjährige Unterstützung im Bereich der Feuerwehr möchte sich die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach bedanken und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei allem Kameraden und Hilfskräften, die uns bei der Ausrichtung der Leistungsspange unterstützt haben.

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2.4.2 Löschzug I 28.12.2012 – Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsvereins 19.01.2013 – Großer Kameradschaftsabend in der Stadthalle Unser großer Kameradschaftsabend in der Stadthalle war wieder gut besucht. Nach der Begrüßung durch unseren Wehrleiter Laurenz Kreuser hielt dieser einen Rückblick über diverse Einsätze und die Arbeit in der Feuerwehr. Er bedankte sich bei allen Kameradinnen und Kameraden sowie der Jugendfeuerwehr für die geleistete Arbeit. Auch unser Bürgermeister Stefan Raetz lobte den engagierten ehrenamtlichen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach. Es wurden wieder viele Ehrungen und Beförderungen ausgesprochen. Der offizielle Teil war damit beendet. Uwe Zimmermann führte nun durch den karnevalistischen Teil des Abends. Sämtliche Rheinbacher Tollitäten folgten der Einladung der Feuerwehr mit ihrem Besuch. Die Stimmung war natürlich super, als sie mit den Karnevalsvereinen einmarschierten. Es wurden viele Orden überreicht und Bützje gegeben. Als die Karnevalsjecken von der Bühne abmarschiert waren, konnte wieder getanzt und gefeiert werden, und das war bis spät in die Nacht. 24.01.2013 – 60. Geburtstag unseres Kameraden Horst Kreitmair Gegen Abend trafen wir uns in der Nähe von Horsts Haus im Weilerfeld. Wir waren mit der Jugendfeuerwehr 30 Personen. Als wir dort ankamen, sangen wir ihm ein Ständchen und gratulierten mit einem Geschenk. Danach bekam Horst seine Einsatzkleidung überreicht. Wim Orth bedankte sich bei Horst für seine langjährige Arbeit in der Feuerwehr; er hat unter anderem seit vielen Jahren die Kleiderkammer unter sich, die er auch noch weiterführen wird. Bevor es zum gemütlichen Teil überging, bedankte sich Wim Orth bei Kreidis Frau Christel für das langjährige Verständnis, denn es kommt schon eine Menge Zeit zusammen, die der Mann durch die Feuerwehrarbeit nicht zu Hause ist. Wir wurden mit einer reichlich gedeckten Tafel und Getränken bewirtet. In fröhlicher Runde wurde auch von alten Zeiten geredet. So klang dann ein schöner Tag aus. 12.02.2013 – Brandwache und Zugbegleitung des Veilchendienstagszuges durch Rheinbach 20.02.2013 – 70. Geburtstag unseres Kameraden Christian Esser Eine Abordnung - Thomas Gundlach, Willi Schneider, Hubert Klein und Wim Orth - traf sich gegen 19 Uhr vor Christians Haus. Als wir bei ihm ins Wohnzimmer kamen, wurde schon mit einigen Gästen gefeiert. Wim Orth nahm eine günstige Gelegenheit wahr, und wir gratulierten Chris zu seinem 70. Geburtstag. Die Gäste von Christian waren auch gute Bekannte von uns, so dass gleich eine gute Stimmung in der Bude war. So verging die Zeit wie im Fluge, und wir verabschiedeten uns wieder. 23.04.2013 – Storch aufhängen bei Familie Dirk Fülle Aller guten Dinge sind drei: Am 05.04.2013 kam Anna Fülle als drittes Kind bei den Fülles an. Sie erblickte um 04:06 Uhr das Licht der Welt, war 55 cm groß und wog 3910 Gramm. Wir haben traditionell den Storch bei Familie Fülle am Haus aufgehängt. Wir gratulierten den glücklichen Eltern Birgit und Dirk sowie den beiden Söhnen Paul und Theo ganz herzlich. Birgit und Dirk wurde noch ein Strauß Blumen überreicht. Natürlich gratulieren wir den Großeltern auch ganz herzlich. Danach stärkten wir uns mit belegten Brötchen und Getränken.

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30.04.2013 – Maibaumaufstellen am Windmühlenturm Da der Junggesellenverein Rheinbach zur Zeit etwas Mitgliedermangel hat, musste die Feuerwehr mit mehr Arbeit rechnen. Vor allem beim Abholen der großen Tanne aus dem Wald, aber auch beim schmücken wurden Leute gebraucht, und die Jugendfeuerwehr half hier aus. Trotz allem wurde der Maibaum pünktlich um 18 Uhr aufgestellt. Der Spielmannszug Rheinbach und der Musikzug der Stadtsoldaten untermalten das Spektakel mit ihrer schönen Musik. Unser Bürgermeister Stefan Raetz sprach dann zu den vielen Zuschauern, die mit Begeisterung dem Maibaumaufstellen beiwohnten. 13.05.2013 – Florianstag In diesem Jahr fand der Florianstag in Hilberath statt. Jedes Jahr ist eine andere Löschgruppe an der Reihe, den Florianstag auszurichten. So erlebten wir wieder bei Gegrilltem und kühlen Getränken einen schönen Abend. 06.05.2013 – 70. Geburtstag unseres inaktiven Mitgliedes Hansmartin Kramer Am 11.05.2013 besuchten Wim und Michael Orth unser inaktives Mitglied Hansmartin Kramer (auch Mattes genannt) im Turm der Stadtsoldaten. Wir gratulierten ihm zu seinem 70. Geburtstag und überreichten ein Geschenk. Dann riefen wir auf den Mattes ein dreimal „Gut Schlauch“ aus. Mattes war viele Jahre in der Feuerwehr Rheinbach. Er spielte sogar schon im damaligen Feuerwehr-Tambourcorps mit. Als Brandmeister verließ er dann die Feuerwehr und trat dem Kameradschaftsverein bei. So war ganz klar, dass an dem Abend viel über die Feuerwehr geredet wurde. Es war ein schöner Geburtstagsabend und beim leckeren Buffet und ein paar Bierchen wurde es doch ein wenig spät. 09.06.2013 – Leistungsspange Dieses Jahr kämpften die Jugendfeuerwehren aus dem Rhein-Sieg-Kreis in Rheinbach um die Leistungsspange. Das ist zwar mit viel Arbeit verbunden, aber man ist ja auch stolz, einen solchen Wettbewerb in unserer Stadt durchzuführen. 37 Jugendfeuerwehren beteiligten sich daran. Die Leistungsspange ist die höchste Stufe für Jugendfeuerwehrleute von 10–18 Jahren. Es gibt keine Gewinner oder Verlierer, sondern nur die Leistung zählt. Für den Wettbewerb war ein Teil der Brahmsstraße gesperrt. Weitere Übungen und theoretische Prüfungen wurden im Rheinbacher Stadion durchgeführt. Die Küchencrew versorgte die Mannschaften sowie Betreuer, Organisatoren und Schiedsrichter mit leckerem Essen. Juni 2013 – Hochwasser an der Elbe Aus dem gesamten Rhein-Sieg-Kreis unterstützten zahlreiche Einsatzkräfte die Menschen im Osten unseres Landes. Auch eine Mannschaft aus Rheinbach unter der Führung unseres Wehrleiters Laurenz Kreuser half im Katastrophengebiet mit. 29.06.2013 – Tag der offenen Tür Der Wettergott meinte es wieder gut mit uns. Bei schönem Wetter fanden viele Besucher den Weg zu unserer Feuerwache. Sogar sehr viele Kinder besuchten uns mit ihren Eltern oder sonstigen Begleitpersonen. Die Kinder kamen in unserem Spieleland mit Hüpfburg auf ihre Kosten. Auch fanden sie es cool, in einem der Feuerwehrfahrzeuge zu sitzen oder im Korb der neuen Drehleiter zu stehen. Die neue Drehleiter war für alle der Höhepunkt an diesem Tag, auf die wir ganz stolz sind. Es wurden drei Übungen gezeigt, die von BM Ralf Müller dokumentiert wurden. Bei der ersten Übung war eine Person in einem Kanalschacht verunglückt. Mit Hilfe der Drehleiter wurde sie aus dem Schacht gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Als nächstes wurde eine Person aus der ersten Etage gerettet. Die Jugendfeuerwehr konnte ihr Können bei der dritten Übung unter Beweis stellen.

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Sie führten den Besuchern einen Löscheinsatz mit Wasserentnahmestelle aus offenem Gewässer und einen Löschangriff mit drei C-Rohren vor. Es waren auch wieder viele Kameraden aus den Nachbarwehren gekommen. Wie immer war gegen Hunger und Durst gut vorgesorgt. An der Kuchentheke und mit leckerem Grillgut sowie am Getränkestand kam jeder auf seine Kosten. 19.–21.07.2013 – Rheinbach Classics Auch in diesem Jahr waren wir wieder bei den Rheinbach Classics aktiv. Am Freitagabend ging es schon mit der Brandwache beim Open-Air-Konzert los. Dieses Jahr spielte die Band „Foreigner“ und lockte über 3000 Zuschauer an. Am Samstag stand unter anderem die 160 km lange Rallye durch die Eifel auf dem Programm. Der Sonntag war wieder unser anstrengendster Tag; mit bis zu 140 Kräften waren wir mit den Rettungskräften und der Polizei im Einsatz. Diese wurden alle von uns in der Feuerwache mit Essen und Getränken versorgt. Einer der Höhepunkte an diesem schönen Sonntag war der Oldtimerkorso durch unsere Stadt. 22.07.–03.09.2013 – Sommerferien Auch in diesem Jahr nutzten wir die Sommerferien, um Rest- und Instandsetzungsarbeiten sowie mehrere Übungen durchzuführen. Am 23.07.2013 besuchten wir die Feuerwehr aus Reichshof-Eckenhagen an der Realschule wo sie mit der Jugendfeuerwehr zelteten. Zur gleichen Zeit führte unsere Jugendfeuerwehr ihr Zeltlager bei ihnen durch. 24.07.2013 – Zeltlager der Jugendfeuerwehr Mittwochs ist der Tag in der Woche, an dem die Jugendfeuerwehren von Rheinbach besucht werden dürfen. Unser Bürgermeister Stefan Raetz und unser Wehrleiter Laurenz Kreuser nutzten die Gelegenheit, um bei ihnen vorbeizuschauen. Auch kamen einige Eltern, Kameradinnen oder Kameraden und informierten sich, was die Jugendfeuerwehr so alles treibt. Ein Höhepunkt ist immer, bei den Karl-May-Festspielen in Elspe dabei zu sein. In diesem Jahr hatten sie mal wieder schönes Wetter. 31.08.2013 – Familienfest im Freizeitpark Es hat ein wenig geregnet, aber sonst war das Wetter in Ordnung. Die Teilnahme am diesjährigen Familienfest war wieder sehr gut. Jung und Alt, wie das auch so sein soll, war wieder gekommen. Auch unser inaktives Mitglied Kreistagsabgeordnete Silke SchneiderJosten hatte mit ihrem Mann Michael heute Zeit für uns. Nach kurzer Begrüßung unseres Vorsitzenden Wim Orth eröffnete dieser das Kuchenbuffet. Die Kinder erfreuten sich wieder an Wurf- und Wasserspielen. Auch beim Minigolf hatten sie große Freude, denn es gibt danach immer noch ein Eis. Gegen Abend wurde der Grill befeuert. Natürlich gab es dazu selbstgemachte Salate, die, wie die Kuchen, von unseren Frauen gestiftet wurden; hier einmal „Vielen Dank!“ dafür; auch an diejenigen, die beim Auf- und Abbau mitgeholfen haben. Pünktlich um 21 Uhr (so steht es im Vertrag) war alles aus dem Freizeitpark abgeräumt. 07.09.2013 – Tagestour Die Kameraden(innen) und ihre Partner(innen) trafen sich früh morgens am Himmeroder Wall, um mit dem Bus zur Vulkan-Brauerei nach Mendig zu fahren. Nach einer kurzweiligen Fahrt trafen wir pünktlich bei der Brauerei ein. Als erstes machten sich die Kameraden, die gut zu Fuß sind, zu einer sehr interessanten Führung in die 30 m tiefen Basaltkeller unter der Brauerei auf. Um dorthin zu gelangen, mussten 150 schmale Stufen hinunter und später auch wieder hinauf geschafft werden. Die kühlen Basaltkeller, die durch den unterirdischen Basaltabbau geschaffen wurden, eigneten sich hervorragend als Gär- und Kühlkeller für die damaligen zahlreichen Mendiger Brauereien. JAHRESBERICHT 2013 | 53

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Nach der Erfindung der Kühltechnik durch Karl Linde Anfang des 20. Jh. wurde die Nutzung der Basaltkeller nach und nach aufgegeben. Heute überlegt sich die Brauerei, wegen der stetig steigenden Energiekosten, die Nutzung der Keller wieder aufzunehmen. Anschließend wurden dann noch die Braustube, die Lagertanks und die Abfüllstation besichtigt. Nach dem etwa zweistündigen Programm, musste dann anschließend der Naturalienhaushalt der Tourteilnehmer bei einem gemeinsamen Mittagessen aufgefüllt werden. Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhr uns der Bus in das kleine Moselörtchen Bullay zum Weinfest. Dort haben wir uns zunächst den Festzug angesehen und anschließend einige Stunden im stimmungsvollen Festzelt gefeiert. Hier spielten ab 16 Uhr mehrere Musikzüge und Musikgruppen zum Tanzen auf. Am späten Abend wurde dann noch ein imposantes Feuerwerk abgebrannt. Leider verging die Zeit mal wieder viel zu schnell, und wir mussten uns nach Meinung vieler viel zu früh auf die Heimreise machen. Nach einem ereignisreichen und schönen Tag kamen wir alle wieder wohlbehalten und auch müde in Rheinbach an. 16.09.2013 – 60. Geburtstag unseres inaktiven Mitgliedes Erich Scharrenbroich Eine Abordnung - Thomas Gundlach, Ralf Müller und Wim Orth - besuchte unser inaktives Mitglied Erich bei ihm zu Hause. Wir gratulierten ihm zu seinem 60. Geburtstag mit einem Geschenk und überreichten seiner Frau einen Blumenstrauß. Nach einen dreimal „Gut Schlauch“ bedankten wir uns auch noch für die immer große Spende, die wir von der Familie Scharrenbroich bekommen. Diese Spende wird dann für unseren Martinszug genutzt. Später gesellten sich noch die beiden Kinder der Familie dazu. Beim plaudern um Feuerwehr, Fußball und Allgemeines verging die Zeit wie im Flug. 17.09.2013 – Kirmes Brandsicherheitswache während des Feuerwerks. 21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag für die Jugendfeuerwehr Zum sechsten Mal richtete die FF Rheinbach den Berufsfeuerwehrtag für die Jugendfeuerwehr aus. Unter Aufsicht der aktiven Kameraden müssen die Jugendfeuerwehrleute dann 24 Stunden Dienst leisten. Es gab eine vermisste Person, die nach angeforderter Rettungshundestaffel gefunden wurde und der Malteser-Jugendgruppe übergeben wurde. Weiter musste ein Brand im Bauhof sowie ein Kellerbrand in Meckenheim gelöscht werden. Neben der Rettung einer leblosen Person, die auf dem Weiher im Freizeitpark trieb, musste noch der Brand einer Grillhütte gelöscht werden. So ging es Schlag für Schlag weiter. Sogar ein Fehlalarm wurde hervorragend gemeistert. 12.11.2013 – Martinszug in der Kernstadt Es ging auf 18 Uhr zu, und die beiden Wälle füllten sich wieder mit Kindern und Begleitpersonen. Es kommt uns vor, als würden es Jahr für Jahr mehr. Von unserer Seite war wieder alles vorbereitet, und die Kinderschar in der richtigen Reihenfolge wartete schon darauf, dass sich der Zug in Bewegung setzte. Der neue Sankt Martin ; unser Kamerad Jürgen Esser, Sohn des alten Sankt Martin, Christian Esser, der das 25 Jahre gemacht hatte; führte den langen Martinszug an. Zehn Musikkapellen begleiteten den schönen Zug, der mit immer wieder schönen Laternen durch unsere Stadt zieht. Trotz des bedeckten Wetters war auch die Zahl der Besucher sehr groß. Nach ca. einstündigem Zugweg kamen dann die ersten wieder auf den Prümer Wall. Dort brannte das Martinsfeuer schon lichterloh. Der Sankt Martin stellte sich mit seinem Pferd vor die versammelte Schar. Nachdem der Kaplan P. Dieter Lieblein den Kindern und Besuchern in knappen Worten die Geschichte des Sankt Martin erzählte, wurden die Wecken an die Kleinkinder ausgeteilt.

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Dieses Jahr waren es wieder über 4000 Stück. Hier ein großes Dankeschön an die Kameradinnen und Kameraden, die immer wieder von Haus zu Haus sammeln gehen, um den Martinszug zu finanzieren. Auch ein Dank an den Jakob-Berg-Fond von der SPD und Erich Scharrenbroich, die uns mit einer großen Spende unterstützten. Wenn dann alles wieder aufgeräumt ist, wird sich in der Feuerwache mit Wecken, Kaffee und Kakao gestärkt. Erstmals gab es auch ein leckeres Süppchen. 17.11.2013 – Volkstrauertag Teilnahme bei den Feierlichkeiten anlässlich des Volkstrauertags am Ehrenmahl und auf dem Soldatenfriedhof. Unsere Beschallungsanlage wurde von Michael Orth und Stefan Dentzer aufgebaut und bedient. 07.12.2013 – Nikolausfeier Die Anmeldungen kamen schleppend herein, aber trotz geringer Beteiligung war die Stimmung von Anfang an super. Wim Orth begrüßte die versammelte Schar und eröffnete das Kuchenbuffet. Nachdem alle gestärkt waren, wurde ein Weihnachtslied gesungen. Dann ging es los: Wim hatte sich eine Schatzsuche ausgedacht. Er erzählte den Kindern von einem Kapitän, der sehr reich war. Dieser Kapitän hatte seinen Schatz vor der Seeräubern versteckt, und nun suchten wir diesen Schatz. Als Hilfsmittel gab es auf Pergamentpapier geschriebene Hinweise. So ging es dann rauf und runter, kreuz und quer durch die Feuerwache. Im Dachgeschoss haben die Kinder dann den Schatz gefunden. Er wurde gerecht aufgeteilt. Danach war noch etwas Zeit; die Kinder sollten nun aus einer Geschichte Märchen erraten, die in der Geschichte beschrieben wurden. Da ging aber die Post ab, denn jeder schrie: „Ich weiß es!“ Wim nahm die Kinder abwechselnd dran und als Belohnung bekam jeder ein Ü-Ei. Wir waren gerade fertig, da klopfte es schon an der Tür. Die Liederhefte wurden aufgeschlagen und mit dem Nikolauslied begrüßten wir den Nikolaus. Unser Nikolaus, Kamerad Jörg Begerow, holte dann alle Kinder nach vorne. Er las den Kindern die guten und bösen Taten vor, verbunden mit dem guten Rat, dass eine oder andere doch besser zu machen. Jedes Kind bekam auch noch eine Tüte voll mit Süßigkeiten. Ein „Dankeschön“ an Jörg Begerow, dass er sich jedes Jahr die Zeit für uns nimmt und unsere Nikolausfeier besucht. Wir verabschiedeten den Nikolaus wieder mit einem Lied. Jetzt setzten wir uns wieder zusammen und ließen den schönen Nachmittag ausklingen. 12.12.2013 – 75. Geburtstag unseres Kameraden Rudi Funke Heute besuchten Thomas Gundlach und Wim Orth unseren Kameraden Rudi und seine Frau Brigitte zu Hause. Nach kurzer Begrüßung überreichten wir ihm ein Geschenk und gratulierten zum 75. Geburtstag. Rudi war lange Jahre in der Führung unserer Wehr tätig. Er war für viele Kameraden ein Vorbild. Bei Plätzchen, Kaffee und Bierchen unterhielten wir uns natürlich über vergangene Zeiten. Die Zeit verging wie im Fluge. Wir verabschiedeten uns dann von den beiden und wünschten schon ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2014. Weitere Aktivitäten: Besuche von verschiedenen Feuerwehrfesten befreundeter Löschgruppen auch jenseits der Stadtgrenze.

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2.4.3 Löschzug II 2.4.3.1

Löschgruppe Hilberath

19.01.2013 – Kameradschaftsabend Der Kameradschaftsabend der gesamten Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach fand in diesem Jahr in der Stadthalle statt. Der „Höhenzug“ war mit der Ausrichtung betraut. Einige Kameradinnen und Kameraden wurden befördert. Nach dem dienstlichen Teil ging es nahtlos zum gemütlichen Feiern der Beförderungen und Ehrungen über.

07.–11.02.2013 – Karneval in Hilberath Der Hilberather Karneval wurde von vielen Mitgliedern der Löschgruppe mitgestaltet. Die Sitzung in Hilberath - wie jedes Jahr - ein „Event und Magnet“ für Hilberath. Die Löschgruppe zog mit viel Freude mit einem Wagen bei den Karnevalszügen durch Hilberath und Berg. Die Kameradinnen und Kameraden gestalteten den angeschafften Karnevalswagen mit einem neuen Motto. Des Weiteren wurden die Karnevalszüge in Berg und Todenfeld besucht. Viele kreative Hände hatten vor, während und nach den Zügen großen Spaß bei Auf-, Um- und Abbau des Karnevalswagens. 21.02.2013 – Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Die Jahreshauptversammlung eröffnete unser stv. Löschgruppenführer Frank Kutsch und begrüßte die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden. Wehrleiter Laurenz Kreuser war zur Anhörung angereist. Nach der Bekanntgabe der Änderung in der Löschgruppenführung ging es nahtlos mit zahlreichen Themen weiter. Unter anderem folgten Neuwahlen diverser Ausschüsse und Ämter. Die Termine für das laufende Jahr wurden besprochen und abgestimmt. 30.04.2013 – Maifest in Hilberath Das Maifest besuchten einigen Kameradinnen und Kameraden, die den im letzten Jahr reaktivierten JGV Hilberath tatkräftig beim Aufstellen des Baumes unterstützten. Nach getaner Arbeit erteilten die „alten Hasen“ noch viele Ratschläge für die Zukunft und gaben lustige Geschichten von früher zum Besten. 03.05.2013 – Florianstag in Hilberath Im Mai wurde der Florianstag in Hilberath gefeiert. Dieser Abend war eine nette Gelegenheit, sich in geselliger Atmosphäre mit den anderen Geladenen der großen Feuerwehrfamilie auszutauschen. So manche Anekdoten aus „alten Zeiten“ wurden zum Besten gegeben, aber vor allem stand der Dank an alle ehrenamtlich tätigen Kameradinnen und Kameraden im Vordergrund. 05.05.2013 – Jugendfeuerwehrtag in Hilberath Bei strahlendem Wetter stellten die Jugendgruppen gut gelaunt ihr Können unter Beweis. Auf dem Bolz- und Spielplatz „Im Eidbusch“ wurden Schläuche verlegt, knifflige Aufgaben erledigt und sich über glänzende Pokale gefreut. Leckeres vom Grill und das Kuchenbuffet nahmen die Besucher gerne an, und es war ein toller Tag mit Straßenfest-Flair.

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07.06.2013 – Fronleichnamsprozession Im Morgengrauen schmückten Feuerwehrkameradinnen und -kameraden das Kreuz am „Maibaumplatz“. Sie legten einen wunderschönen Blumenteppich und stellten Maibäumchen rund um den Altar. Anschließend begleiteten die Kameradinnen und Kameraden die Prozession mit dem Feuerwehrauto, um die Sicherheit der Gläubigen zu gewährleisten. 08.06.2013 – Leistungsspange der Jugendfeuerwehr Dieses Jahr wurde die Leistungsspange in Rheinbach durchgeführt. Kameraden der einzelnen Löschgruppen des Löschzuges 2 sowie die Betreuer der Jugendfeuerwehr halfen tatkräftig bei der Ausrichtung der Veranstaltung mit. 21.-23.06.2013 – Feuerwehrfest Neukirchen Wir waren zum Besuch des Feuerwehrfestes in Neukirchen eingeladen und sind der Einladung gerne gefolgt. Mit unserem LF demonstrierten wir unsere Tätigkeit bei einem fiktiven Verkehrsunfall. Die Festbesucher bekamen einen Eindruck über die Vorgehensweise der Feuerwehr in einem solchen Notfall. Die Löschzugführung wies eindrücklich auf die Rettungskarten hin.

13.–15.07.2013 – Rheinbach Classics Fest zum Jahresprogramm unserer Löschgruppe gehört mittlerweile diese Rheinbacher Großveranstaltung. Unsere Löschgruppe sorgte am Sonntag für die Sicherstellung der Einsatzbereitschaft im Höhengebiet. Eine Gruppe von Feuerwehrkameradinnen und kameraden befand sich einsatzbereit im Gerätehaus oder zu Hause in Rufbereitschaft. 31.08.2013 – Großkirmes und Feuerwehrfest in Hilberath Samstagnachmittag legten wir unter musikalischer Begleitung der „Printemänner“ und mit Bürgern Hilberaths einen Kranz am Ehrenmal für unsere in den beiden Weltkriegen gefallenen und verstorbenen Kameraden nieder. Wir gedachten der Kameraden, die ihr Leben in Einsätzen gelassen haben.

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Die Messfeier in der Pfarrkirche St. Martin zu Ehren der lebenden und verstorbenen Kameraden der Löschgruppe besuchte die Jugendfeuerwehr, die Kameraden der Ehrenabteilung und die aktiven Kameradinnen und Kameraden. Anschließend ging es zur feierlichen Einweihung in die neuen Räumlichkeiten des Kindergartens, des Pfarrraumes und zu guter Letzt zum fertig gestellten Anbau am Feuerwehrgerätehaus.

Die Löschgruppe ließ es sich nicht nehmen, bei bestem Wetter eine kleine Schauübung im Rahmen der Brandschutzerziehung durchzuführen. Eine Fettexplosion demonstrierte eindrucksvoll die Brandgefahren im Haushalt und die Besucher konnten an Simulationsfeuerwehrlöschern den richtigen Umgang mit den roten Geräten üben. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. 07.09.2013 – Übung Verkehrsunfall Früh morgens ging es auf einen Schrottplatz; hier übten wir mit unseren technischen Gerätschaften die richtige Handhabung im Fall eines Verkehrsunfalls.

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13.–15.09.2013 – Zeltlager in Kaltenborn (Hochacht) Traditionell packten wir für ein Wochenende unsere Sachen und fuhren in unser „trautes Heim“ nach Hochacht. Nachdem die Versorgung aufgebaut und somit sichergestellt war, konnte das lustige Wochenende beginnen. Auf dem großen Bolzplatz vor der riesigen Hütte und in der Hütte herrschte bis Sonntagmittag reges Treiben und die Kameradschaft wurde mit vielen Gesprächen, Spielen und Unternehmungen zünftig gepflegt. 30.09.2013 – Zugübung Drehleiter Dieser Übungsabend zum Thema „Drehleiter in Stellung bringen“ und die Wasserversorgung für diese aufzubauen, war eine interessante Herausforderung. Wir stellten erfolgreich die Leistungsstärke unserer Pumpen auf den Löschfahrzeugen unter Beweis. 14.10.2013 – Volkswandertag „SC Hilberath“ Die Löschgruppe Hilberath packte ihren Wanderruckssack und die Kameradinnen und Kameraden wanderten eifrig rund um den wunderschönen Höhenort Hilberath. Der ausführende Sportverein lud anschließend zum deftigen Suppenessen in die Eifeltorhalle ein. 01.11.2013 – Allerheiligen Unsere Löschgruppe leuchtete ab dem späten Nachmittag des 01.11.2013 den Friedhof rund um die katholische Kirche St. Martin in Hilberath aus. Somit war es der Pfarrgemeinde und den Friedhofsbesuchern gefahrlos möglich, den Friedhof zur Gräbersegnung zu besuchen. 16.11.2013 – Martinszug in Hilberath Am 16.11.2013 wurde zunächst das Martinsfeuer auf einer Wiese am Dorfrand aufgestellt. Derweil wurde bereits die Eifeltorhalle dekoriert und bestuhlt. Am frühen Nachmittag wurden die Speisen, Kakao und Glühwein dank vieler helfender Hände für den Abend vorbereitet. Bei der Vorabendmesse segnete Pater Klemens die Martinswecken und Lichter unter sehr großer Beteiligung der Familien des Dorfes und des Kindergartens. Die Löschgruppe begleitete den Martinszug mit Pechfackeln und sicherte den Zugweg mit dem Feuerwehrfahrzeug ab. Für die musikalische Begleitung während des Martinszugs zeichneten „de Printemänner“ mit ihren stimmungsvollen Liedern verantwortlich. Dank des schönen Wetters und des trockenen Brennmaterials brannte das Martinsfeuer zur richtigen Zeit und vollständig ab. Der Martinszug endete in der Eifeltorhalle. Dort verteilte „St. Martina“ die Martinswecken. Bei Glühwein und Kakao und jeder Menge „Döppekoche“ waren alle Besucher gespannt auf die tolle Martinsverlosung. Bereits zwei Tage zuvor verteilte unsere Jugendfeuerwehr an die Senioren des Dorfes Martinswecken. Alle Martinswecken wurden - wie schon seit Jahren - von unseren Feuerwehrbäckern Heinz und Alexander zubereitet und gebacken. 17.11.2013 – Volkstrauertag Kameraden der LG Hilberath nahmen an den Feierlichkeiten zum Volkstrauertag am Kriegerdenkmal und Ehrenfriedhof teil. Sonstiges 2013 Übungen im Zugverband des LZ 2 Insgesamt absolvierten wir im letzten Jahr zwei theoretische und zwei praktische Übungsabende gemeinsam im Zugverband des Löschzugs 2.

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Einsätze Im Jahr 2013 wurde die Löschgruppe Hilberath zu bisher zwölf Einsätzen gerufen. Hiervon entfiel rund die Hälfte der Einsätze auf technische Hilfeleistungen. Hochwassereinsatz des Rhein-Sieg-Kreises in Stendal Ein Kamerad unserer Löschgruppe war mit dem Verbund der Einsatzkräfte aus dem RheinSieg-Kreis für fünf Tage im vom Hochwasser betroffenen Gebiet um Stendal im Einsatz. Lehrgänge Einige Kameradinnen und Kameraden absolvierten erfolgreich verschiedene Lehrgänge: Ein Kamerad besuchte eine Fortbildung am IdF in Münster. Eine Kameradin hat erfolgreich am Truppführer Lehrgang auf Kreisebene teilgenommen. Beim Grundlehrgang (TM1) haben eine Kameradin und ein Kamerad erfolgreich teilgenommen. Der Lehrgang Sprechfunker wurde von zwei Kameraden besucht. Zwei Kameradinnen nahmen erfolgreich am Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger teil. Die Jugendbetreuer unserer Jugendfeuerwehr besuchten diverse Fortbildungen und Schulungen. Besuche befreundeter Löschgruppen und Feuerwehren anderer Städte und Gemeinden Im vergangenen Jahr wurden verschiedene befreundete Löschgruppen zu ihren Feuerwehrfesten besucht. Unter anderem besuchten wir die Kameraden in Kalenborn und Neukirchen. 2.4.3.2 Löschgruppe Neukirchen 18.01.2013 Das kameradschaftliche Jahr begann am 18.01. mit dem Besuch einer Karnevalssitzung in Merzbach. 19.01.2013 – Kameradschaftsabend Der „Höhenlöschzug“ war Ausrichter des diesjährigen Kameradschaftsabends der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach in Rheinbachs guter Stube, der Stadthalle. Gut organisiert verlief der Abend für die ausrichtenden Kameradinnen und Kameraden der Löschgruppen Hilberath, Queckenberg und Neukirchen ziemlich „stressfrei“. Anlässlich des Kameradschaftsabends wurde Kamerad Edgar Kroymann durch Stadtbrandinspektor Laurenz Kreuser zum Brandinspektor befördert. 11.02.2013 – Brandsicherheitswache Rosenmontagszug Den Rosenmontagszug begleiteten wir, gemeinsam mit Beamten der Polizeiwache Rheinbach, auf seinem Weg von Neukirchen nach Merzbach. 18.02.2013 – Jahreshauptversammlung der Aktiven Im Vordergrund standen die Berichte der Löschgruppenführung, des Kassierers, der Kassenprüfer sowie des Schriftführers. Es folgten Neuwahlen sowie „erste Planungen“ für das kommende Feuerwehrfest, kameradschaftliche Aktivitäten sowie Aktivitäten auf Ortsebene. Die Versammlung endete mit einem gemeinsamen Abendessen. 23.03.2013 – Kamerad Dieter Obliers Kamerad Obliers ist nach langer Krankheit am 23.03. im Alter von 69 Jahren verstorben. Kamerad Obliers war am 16.11.1982 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach, Löschgruppe Neukirchen, beigetreten.

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Das war zu einer Zeit, wo auch die Löschgruppe Neukirchen händeringend Verstärkung gebrauchen konnte. Kamerad Obliers war einer der ganz wenigen, die sich zu einer aktiven Mitarbeit in der Feuerwehr bereit erklärten. Es war sein erklärter Wille, im engsten Familienkreis beigesetzt zu werden. Die Löschgruppe gedachte zu einem späteren Zeitpunkt am Grab von Dieter Obliers. Wir werden Kamerad Dieter Obliers ein ehrendes Andenken bewahren. 23.03.2013 – Unterstützung unserer Jugendfeuerwehr Bei der Umweltaktion „Spürnasen unterwegs“ unterstützten wir unsere Jugendfeuerwehr mit Traktor und Karre. 13.04.2013 – Runder Geburtstag Anlässlich seines 30. Geburtstages hatte uns Kamerad Sascha Saftig eingeladen, eine Einladung der wir gerne gefolgt sind. 20.04.2013 – Polterabend Kamerad Jens Breuer und seine Braut Britte Merzbach hatten an diesem Tag zum Polterabend eingeladen. Da beide „nichts reglementiert“ hatten, wurde es ein Polterabend alter Prägung mit „Bergen“ von Poltergut. 27.04.2013 – Hochzeit Nach Verlassen der Kirche in Merzbach erwartete die Löschgruppe das frisch vermählte Brautpaar mit einem Leiter- und Schlauchspalier. Anschließend mussten die beiden mittels Kübelspritze einen Löschangriff auf ein nicht zu großes Feuer vornehmen. Da die Kübelspritze nach Meinung der Braut nicht schnell genug Druck aufbaute, öffnete der Bräutigam den Deckel der Kübelspritze und goss den Inhalt direkt über das Feuer. Feuer aus = 100%-iger Löscherfolg!!! Nach diesem Erfolg folgte die Gratulation, und das Brautpaar konnte seinen hoffentlich langen Lebensweg fortsetzen. Wir wünschen beiden alles erdenklich Gute. 30.04.2013 – Maibaumaufstellen in Merzbach Die Löschgruppe Neukirchen stellte ein weiteres Mal den Maikönig. Kamerad Matthias Nolden und seine Maikönigin Ann Katrin Klein tanzten unter der Fahne am Maibaum. Die Löschgruppe übernahm an diesem Abend den Grill/Imbiss. 03.05.2013 – Florianstag Löschgruppenführung und Jugendbetreuer besuchten die Veranstaltung, die diesmal von den Kameradinnen und Kameraden der Löschgruppe Hilberath ausgerichtet wurde. 26.05.2013 – Atemschutzcontainer Die Anforderungen, die der Atemschutzcontainer an die Atemschutzgeräteträgerinnen und träger stellte, wurden von allen Teilnehmern unserer Löschgruppe erfüllt. 08.06.2013 – Leistungsspange in Rheinbach Löschgruppenführung und Jugendbetreuer beteiligten sich bei der Organisation und Durchführung dieser Großveranstaltung. Die Betätigungsfelder bezogen sich auf die Gestellung von Schiedsrichtern sowie die Ausgabe von Getränken und Essen. Die gesamte FF Rheinbach hat sich an diesem Tag von ihrer besten Seite gezeigt!

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10.06.2013 – Hochwasserkatastrophe in Teilen der neuen Bundesländer und Teilen von Bayern 15 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach fuhren im Verband mit Einsatzkräften aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis in die betroffenen Regionen. Die Kameraden der FF Rheinbach waren, unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Laurenz Kreuser, eine Woche im Raum Stendal im Einsatz. Von der Löschgruppe Neukirchen war Michael Kann im Einsatz. 19.06.2013 – Brandschutzerziehung Grundschule Merzbach Zu einem Besuch der vierten Klassen hatten sich drei Kameradinnen und Kameraden in der Grundschule angemeldet. Zunächst wurden im Sachkundeunterricht die Aufgaben der Feuerwehr sowie richtiges Verhalten im Brandfall erklärt, bevor in der großen Pause unser LF gezeigt und bei hochsommerlichen Temperaturen der Schnellangriff ausprobiert wurde. Es war erstaunlich, wie viel Detailwissen die Kinder von der Feuerwehr hatten. Dieser Schulbesuch wird bestimmt wiederholt werden. 21.–23.06.2013 – Floriansfest Erstmals wurde die Fahrzeughalle mit einem Zeltanbau verlängert, dadurch konnte der Festplatz zwischen Kindergarten und Feuerwehrgerätehaus als Aktionsfläche genutzt werden. Unser Feuerwehrfest, das wir im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit/Mitgliederwerbung veranstalteten, begann wie gewohnt freitags mit einer Disco-Veranstaltung. Samstags folgte dann ein „gemütlicher Abend“. Der Sonntag wurde wie gewohnt als Familientag durchgeführt. Es gab wieder eine ganze Reihe von guten Gesprächen „rund um die Feuerwehr“, die aber leider zu keinen Neuaufnahmen, weder bei der Jugendfeuerwehr noch bei den Aktiven, führten. Als Festbesucher konnten unter anderem Bürgermeister Stefan Raetz sowie Stadtbrandinspektor Laurenz Kreuser begrüßt werden. Das Fest endete am 24.06. mit einem gemeinsamen Grillabend im Kreise unserer Frauen und Bräute sowie der Jugendfeuerwehr. 04.07.2013 – Sonderdienst Einen Sonderdienst - Kurzeinweisung Digitalfunk - hatte die Löschgruppenführung am 04.07. anberaumt, bei dem alle damit verbundenen Neuerungen/Veränderungen erläutert wurden. 15.07.2013 – Kirmesbesuch in Neukirchen Der gemeinsame Kirmesmontagbesuch ist ein ganz fester Bestandteil im kameradschaftlichem Jahr, zumal die Hälfte der Junggesellen auch aktive Feuerwehrleute sind. 19.07.2013 – Delegiertenversammlung An der diesjährigen Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in NeukirchenSeelscheid nahmen zwei Kameraden teil. Besonders interessant waren die Berichte über das Einsatzgeschehen in Stendal. 20.–27.07.2013 – Zeltlager Am diesjährigen Zeltlager der Jugendfeuerwehr in Reichshof-Eckenhagen nahm ein Betreuer teil. 31.08.2013 – Gerätehaus Hilberath Der Um- und Erweiterungsbau wurde an diesem Tag eingeweiht und seiner alten/neuen Bestimmung übergeben. Wir waren mit einigen Kameraden vor Ort.

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01.09.2013 Durch Umzug in die Kernstadt wechselte Kamerad Tobias Weber zum Löschzug Rheinbach. 21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Von unserer Löschgruppe beteiligte sich ein Betreuer am diesjährigen Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr.

25.09.2013 Christian Jäger und seine Frau Andrea wurden stolze Eltern einer Tochter mit dem Namen Alina. Die Löschgruppe gratulierte und überreichte ein Geschenk. 12.10.2013 Kamerad Martin Brämm absolvierte mit Erfolg den Kreislehrgang zum Truppführer. 26.10.2013 – Kameradschaftstour nach Düsseldorf Unsere Kameradschaftstour 2013 führte ins „Ausland“, nach Düsseldorf am Rhein. Hier wurde zunächst gemeinsam zu Abend gegessen. Im weiteren Verlauf des Abends wurde die „längste Theke der Welt“ erkundet. Auch wenn die Düsseldorfer zu Karneval den Hoppeditz ausgraben, das mit der „längsten Theke der Welt“ scheint zu stimmen. Die Kameradinnen und Kameraden verbrachten jedenfalls ein paar gesellige Stunden, fern ab vom dienstlichen Alltag, in der Landeshauptstadt Düsseldorf. 03.11.2013 – Seniorennachmittag Den jährlich stattfindenden Seniorennachmittag in der Grundschule Merzbach unterstützten wir wie gewohnt. 16.11.2013 – Grillhütte Aktive Teilnahme beim „winterfest“-Machen der Grillhütte der Ortsvereine in Merzbach. 08.–16.11.2013 – Martinszüge Im November begleiteten wir drei Martinszüge im Bereich der ehemaligen Gemeinde Neukirchen. Nach dem großen Brauchtumsumzug von Neukirchen nach Merzbach (11.11.) folgte ein gemeinsames Abendessen mit der Jugendfeuerwehr. Die Organisatoren des Schlebacher Zuges überreichten 150 Euro für die Kasse der Jugendfeuerwehr. 23.11.2013 – Elf närrische Gebote Bei der Proklamation unseres Dreigestirns lautete eines der elf närrischen Gebote: Die Löschgruppe Neukirchen und der Junggesellenverein Neukirchen/Merzbach müssen auf der Karnevalsparty am Karnevalssamstag einen „Stippevötsches Danz“ auf der Bühne zum Besten geben. Man wird sehen!!! 25.11.2013 – Aussprache Einer der letzten Dienstabende ist traditionell dem Rückblick auf das Dienstjahr 2013 und einem Vorblick auf das Jahr 2014 vorbehalten. Der Dienst endete mit einem gemeinsamen Essen.

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Folgende Kameradinnen und Kameraden besuchten 2013 Lehrgänge: TM1: Christophe Denkinger, Max Merzbach, Tom Golla, Matthias Nolden, Markus Nolden TM2: Phillip Weber Funker: Ergül Knott, Tom Golla, Makus Nolden, Matthias Nolden, Christoph Zilligen Motorsägenführer-Fortbildung: Manfred Bauerfeind, Albert Pütz, Jan Zielony, Marco Koprivnjak, Peter Honert Truppführer: Martin Brämm Atemschutzgeräteträger: Philipp Weber, Markus Nolden, Christophe Denkinger, Max Merzbach Neben den dienstlichen Verpflichtungen nahm die Löschgruppe Neukirchen eine Reihe von Pflichten auf Ortsebene war, insbesondere durch die aktive Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft der Ortsvereine von Merzbach/Neukirchen. Darüber hinaus besuchte die Löschgruppe alle Veranstaltungen auf Ortsebene sowie eine Reihe von Feuerwehrfesten. Die Löschgruppenführung sowie die Jugendbetreuer besuchten alle entsprechenden Dienstveranstaltungen auf Kreis- und Standortebene. Die Kameraden Wolfgang Schmitz und Edgar Kroymann waren erneut bei Lehrgängen auf Stadtebene als Ausbilder tätig. Austritte im Dienstjahr 2013: -Kevin Jansen -Daniel Schmitz -Tobias Weber (wechselt durch Umzug zum LZ Rheinbach) Übernahme aus der Jugendfeuerwehr: -Alina Haeseling -Philipp Weber -Christophe Denkinger -Max Merzbach -Tom Golla Neuaufnahme in die Aktiven: -Sebastian Pelzer (vorher LZ Rheinbach) Die Löschgruppe Neukirchen hatte am 31.12.2013 eine Stärke von 34 aktiven Kameradinnen und Kameraden, drei Kameraden der Ehrenabteilung sowie fünf Jugendfeuerwehrkameradinnen und -kameraden.

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2.4.3.3 Löschgruppe Queckenberg 19.01.2013 – Kameradschaftsabend in Rheinbach Der Kameradschaftsabend in Rheinbach wurde in diesem Jahr von den Löschgruppen des „Höhenlöschzuges“ Hilberath, Neukirchen und Queckenberg ausgerichtet. Der Aufbau erfolgte am Freitag. 09.–12.02.2013 – Karnevalszüge Mit der „Queckenberger Kochschule“ bereiste die Löschgruppe die Karnevalszüge in Queckenberg und Rheinbach. 16.03.2013 – Jahreshauptversammlung LG Queckenberg Aus terminlichen Gründen fand die Jahreshauptversammlung etwas später im Jahr statt. Unter anderem wurde der Besuch bei unseren Freunden in Deinze besprochen, der im August auf dem Programm stand. 20.04.2013 – Grillabend in Kirchsahr Auch in diesem Jahr war die Löschgruppe in Kirchsahr zum Grillen eingeladen. Natürlich leisteten wir dieser Einladung Folge. Wie immer in Kirchsahr war es ein feuchtfröhlicher Abend. 30.04.2013 – Maibaumaufstellen Wie im vergangenen Jahr brauchte die Löschgruppe unserem Junggesellenverein beim Dorfmaibaum aufstellen nur unterstützend zur Seite zu stehen. 09.05.2013 – Vatertagswanderung Die Vatertagswanderung führte die Löschgruppe wie immer zum Beuelskopf. Nach einer längeren Pause zum „Auftanken“ ging es weiter zum Parkcafé im Freizeitpark. Der Rückmarsch nach Queckenberg war wie jedes Jahr sehr beschwerlich. 11.05.2013 – Umweltaktion Bei der Aktion „Queckenberg putzt sich raus“ sammelten die Kameraden mit Unterstützung der anderen Vereine wieder allerlei Müll und Unrat. 22.06.2013 – Feuerwehrfest in Neukirchen Da der Termin des Neukirchener Feuerwehrfestes mit diversen anderen Terminen kollidierte, war die Beteiligung der Löschgruppe dieses Mal nicht so hoch. 21.07.2013 – Rheinbach Classics Die Brandsicherheitswache bei den Rheinbach Classics verbrachte die Löschgruppe an ihrem Stammplatz, der Brücke am Stadtpark. 09.–12.08.2013 – Zeltlager in Kirchsahr Auch der zweite Besuch in Kirchsahr in diesem Jahr war wieder ein Erlebnis. Das Wetter war gut, und somit stand einem tollen Fest nichts im Wege.

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17.–18.08.2013 – Ausflug nach Deinze Das Wochenende in Deinze war wieder einmal Spitze. Nach Ankunft und Begrüßung wurde bei den Gasteltern zu Mittag gegessen. Anschließend stand eine Betriebsführung bei der Schnapsbrennerei Villiers auf dem Programm. Ein kleiner Spaziergang durch Deinze machte Appetit auf das reichhaltige Buffet am Abend in der Kaserne. Der Sonntagmorgen wurde mit den Gasteltern in unterschiedlicher Weise verbracht. Zum Mittag wurde in der Kaserne vorzüglich gespeist. Nachdem am Nachmittag noch Kaffee und Kuchen verputzt waren, ging es wieder nach Hause. 02.09.2013 – Feuerwehrfest in Oberdrees Der Montagabend des Oberdreeser Feuerwehrfestes ist aufgrund der Paiasverhandlung immer eine Reise wert. Deshalb findet sich eine Abordnung der Löschgruppe jedes Jahr dort ein. 13.10.2013 – Tag der offenen Tür der JFW Queckenberg Unsere Jugendfeuerwehr hatte sich überlegt, einen Tag der offenen Tür zu veranstalten. Es sollten neue Mitglieder geworben werden. Leider hatte wohl auch das kühle und windige Wetter seinen Anteil daran, dass sich nicht so viele Besucher einfanden, wie erwartet. Denn das Angebot an Speisen und Getränken ließ keine Wünsche offen. Besonders das Kuchenbuffet konnte sich in seiner Vielfalt sehen lassen. 09.11.2013 – Martinszug Die ganze Woche vor dem Martinszug hatte es geregnet. Es stand zu befürchten, dass es am Samstagabend nicht anders sein würde. Jedoch hatte Petrus ein Einsehen mit den Kindern, und es blieb trocken. Wie schon vor Jahren verteilte ein weiblicher St. Martin die Wecken. 17.11.2013 – Volkstrauertag Die Kranzniederlegung am durchgeführt werden.

Volkstrauertag musste bei

widrigem

Novemberwetter

30.11.2013 – Dorfweihnacht Die Dorfweihnacht wurde wieder am ersten Adventssamstag durchgeführt. Am Ablauf hat sich nichts geändert, einzig das Angebot an Speisen wurde um eine Komponente erweitert. 2.4.4 Löschzug III 2.4.4.1 Löschgruppe Oberdrees 15.01.2013 – Jahreshauptversammlung der Löschgruppe in der Gaststätte „Zum Dorfkrug“ 19.01.2013 – Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Rheinbach in der Stadthalle Rheinbach Der Kamerad HFM Bernd Kaspers erhielt das Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre. Die Kameraden OFM Martin Schwark und OFM Bela Niederwieser wurden zum Unterbrandmeister befördert, die Kameraden OFM Christian Schreiner und OFM Peter Klein wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert, und der Kamerad Christian Schwark zum Oberfeuerwehrmann. Der Kamerad BI Norbert Höckendorf wurde zum Zugführer des LZ 3 ernannt. Die Löschgruppe hatte an diesem Abend noch einen Auftritt bei der Karnevalssitzung in Oberdrees, wo wir als Garde mit fast dreißig Kameraden teilnahmen.

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13.02.–17.03.2013 – Grundausbildungslehrgänge Die Kameradin Simone Hidien und die Kameraden Norbert Düren, Matthias Ruland und Sebastian Schwark nahmen am TM-1-Lehrgang, sowie die Kameraden Thomas Blessin, Yannik Dahs, Kevin Diehl, Lars Tempelmann und Manuel Zündorf am TM-2-Lehrgang teil. 23.04.2013 – Vorstellung der Baupläne für das Gerätehaus Oberdrees 09.06.2013 -Simone Hidien wurde die erste aktive Feuerwehrfrau in der Löschgruppe. 19.06.2013 – Feuerwehrtag Feuerwehrtag im Kindergarten Oberdrees mit Frühstück, Mittagessen, Ausbildung und Wasserspielen. 06.07.2013 – Feuerwehrtour Feuerwehrtour der aktiven Kameraden plus Begleitung, sowie der Ehrenabteilung nach Koblenz zum deutschen Eck. Besichtigung und Führung auf der Festung Ehrenbreitstein. Der Abschluss wurde mit einem gemeinsamen Essen im Vulkanbrauhaus in Mendig gefeiert. 31.08.–02.09.2013 – Feuerwehrfest und Kirmes in Oberdrees Kirchgang mit anschließender Kranzniederlegung, danach Kirmeseröffnung mit Paias und Fassanstich auf dem Kirmesplatz. Am Abend Tanzveranstaltung mit DJ Höcky im Festzelt. Am Sonntag Frühschoppen, danach Kaffee und Kuchen und abends Musik im Zelt. Am Montag Frühschoppen mit kostenloser Erbsensuppe, nachmittags Kinderbelustigung und Schubkarrenrennen. Am Abend Kirmesausklang mit Paiasverhandlung im Zelt. 19.09.2013 – Erste Arbeiten am Gerätehaus Es wurde das alte Vordach abgeschnitten. 10.11.2013 – Martinszug Begleitung des Martinzuges und anschließendes Abbrennen des Martinsfeuers. 30.11.2013 – Aufstellung des Dorfweihnachtsbaumes auf dem Dorfplatz 14.12.2013 – Jahresabschluss Jahresabschluss der Löschgruppe mit den aktiven Mitgliedern, der Ehrenabteilung und Gönnern mit Begleitung in der Gaststätte „Onkel Tom“. Sonstiges Mitarbeit im Ortsausschuss; z.B. Herbstmarkt, Dorfaktionstage u.s.w. Teilnahme an mehreren Feuerwehrfesten und Festen der Dorfvereine. Nachfolgende Kameraden nahmen im Laufe des Jahres an Lehrgängen auf Land-, Kreis- und Standortebene teil: 03.–07.06.2013 und 23.–27.09.2013 nahm BI Norbert Höckendorf am F/B-5Verbandsführerlehrgang in Münster teil. 06.–18.09.2013: der Kamerad Martin Schwark nahm am Maschinistenlehrgang teil. 06.09.–12.10.2013: der Kamerad Christian Schwark nahm am Truppführerlehrgang teil. 04.–30.11.2013: die Kameradin Simone Hidien und die Kameraden Sebastian Schwark und Lars Tempelmann nahmen am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teil.

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Folgende Kameraden nahmen an einer Motorsägenfortbildung am Spannungssimulator teil: Andreas Brozio, Peter Schreiner, Christian Haut, Marcel Konrad, Sascha Schneider und Stefan Schwark. 2.4.4.2 Löschgruppe Niederdrees 19.01.2013 – Kameradschaftsabend Am heutigen Abend fand der jährliche Kameradschaftsabend der Feuerwehr Rheinbach statt. Aufgrund der extrem kurzen Karnevalssession dieses Jahr waren leider einige der Kameraden „doppelt gebucht“. Die Ehrungen und Beförderungen fanden wie immer in einem würdigen Rahmen statt. Aus unseren Reihen wurde Thomas Esser mit der Feuerwehrehrennadel in Silber für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr, geehrt. Im Anschluss an das „dienstliche Programm“ wurde ein buntes Karnevalsprogramm geboten und ausgelassen gefeiert. 02.02.2013 – Echo-Sitzung Niederdrees Am heutigen Abend begann die heiße Phase des Karnevals in Niederdrees. Der Spielmannszug „Echo-Niederdrees“ hat auch in diesem Jahr unter der Leitung von Ralf Büser eine wunderbare Sitzung veranstaltet. Auch Angehörige der Löschgruppe beteiligten sich mit einem Auftritt an der Abendgestaltung. Wie auch bei den vergangenen Sitzungen bot unser Gerätehaus eine tolle Atmosphäre. Es wurde bis in den Morgen geschunkelt, gesungen, getanzt und gelacht. 09.02.2013 – Karnevalszug Niederdrees “DER ZOCH KÜTT“. Zum ersten Mal in der Niederdreeser Karnevalsgeschichte ging der Zug bereits am Karnevalssamstag. Wir zogen zusammen mit der Jugendfeuerwehr unter dem Motto Schneemänner durchs Dorf. Anhand der Temperaturen passte das diesjährige Motto wunderbar. Im Anschluss an den Zoch wurde wie in alter Sitte im Gerätehaus eine AfterZoch-Party veranstaltet, die bestens besucht war und bis in die frühen Morgenstunden dauerte. 13.02.–17.03.2013 – TM-1-Lehrgang Unsere Kameradin Ricarda Heinrichs absolvierte erfolgreich den Grundausbildungslehrgang TM-1 auf Stadtebene. Die Kameraden gratulieren herzlichst. 06.03.2013 – 75. Geburtstag Heinz Raaf Heinz Raaf wurde heute 75 Jahre alt. Christoph Winkens und Peter Lasch überbrachten das Geschenk und die Glückwünsche der Löschgruppe. 22.03.2013 – Jahreshauptversammlung Ein Jahr ist rum und die Jahreshauptversammlung steht an. Sebastian Zikeli nutzte die heutige Versammlung um ein Resümee über sein erstes Jahr als Löschgruppenführer zu halten. Ein besonderer Punkt war die Ehrung von Oskar Kremser. Er wurde mit der Feuerwehrehrennadel für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr ausgezeichnet und geehrt. Unser bisheriger Kassierer Matthias Fuss legte sein Amt nieder, und nun musste ein neuer Kassierer gewählt werden. Da sich bis zur heutigen Neuwahl noch keiner bereiterklärt hatte, den Posten zu übernehmen, stellten wir uns auf eine lange Suche bzw. Wahl ein. Es kam jedoch anders, als wir dachten. Bereits der zweite Vorschlag aus unserer Reihe fand eine Mehrheit. Da auch der vorgeschlagene Kamerad mit seiner Wahl einverstanden war, hatten wir nach nicht ganz 15 min. einen neuen Kassierer. Das Amt des Kassierer bekleidet nun Christof Winkens.

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Die verbleibenden Punkte waren schnell abgehandelt, und die Versammlung konnte nach ca. 2 Std. geschlossen werden. 07.04.2013 – Kommunion von Marie Sofie Esser Die Löschgruppe gratuliert Marie Sofie Esser, der Tochter unseres Kameraden Thomas Esser, ganz herzlich zur Heiligen Kommunion und überreichte ein Geschenk. 22.04.2013 – Geburt Philip Klein Heute erblickte der Sohn Philip unseres Kameraden Alexander Klein das Licht der Welt. Stellvertretend für die Löschgruppe überbrachte Sebastian Zikeli die besten Glückwünsche und ein Geschenk. 27.04.2013 – Kegelabend der Löschgruppe Heute lautete das Motto „Holz muss fallen“. Zum jährlichen Kegelabend fanden wir uns in der Gaststätte „Beim Büb“ in Odendorf ein und verbrachten dort ein paar gesellige Stunden bei bester Laune. 30.04.2013 – Maibaumstellen Nachdem der Baum durch die Kinder der Dorfgemeinschaft festlich geschmückt wurde, hieß es für die Löschgruppe: „In die Hände gespuckt und auf!“ Mit vereinten Kräften stellten wir den Baum sicher auf und lauschten im Anschluss noch ein paar Vorträgen des Männergesangsvereines. 25.05.2013 – Brandübungscontainer Für die atemschutztauglichen Kameraden unserer Löschgruppe hieß es heute: ab durch den „heißen“ Container. Im Rahmen der jährlichen Atemschutzübung wurde in Rheinbach ein Brandübungscontainer zur Verfügung gestellt, in dem die Kameraden unter Anleitung die unterschiedlichsten Brände zu bekämpfen hatten. 02.06.2013 – Fronleichnam Nach einer Pause von 16 Jahren ging am heutigen Tag wieder eine Prozession durch Niederdress, die durch Kameraden der Löschgruppe begleitet wurde. 08.06.2013 – Leistungsspange in Rheinbach Die diesjährige Leistungsspange NRW wurde in Rheinbach abgenommen. Hierfür wurde die tatkräftige Unterstützung aller Löschgruppen benötigt. Über den Tag verteilt halfen die Kameraden an den unterschiedlichsten Stellen, so dass man am Ende des Tages von einer gelungenen Veranstaltung sprechen konnte. 09.–14.06.2013 – Hochwassereinsatz Auf Grund der angespannten Situation in den Hochwassergebieten im Osten Deutschlands wurde eine Bereitschaft aufgestellt. Am Freitagmittag (07.06.) wurde über die Bezirksregierung Material und Personal beim Wehrleiter angefragt. Per Telefon wurden die Kameraden, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, benachrichtigt. Aus Niederdrees waren dies Hans-Peter Lasch, Matthias Zikeli und Sebastian Zikeli. Da bei allen dreien der Arbeitgeber bzw. Dienstherr zustimmte, konnten sie sich für die Bereitschaft eintragen lassen. Am Sonntag wurde um ca. 14 Uhr die Bereitschaft zum ersten Mal abgerufen. Da die Logistik nicht ganz so „schnell wie die Feuerwehr“ war, wurde der Abmarsch noch einmal verschoben. Am Montagmorgen (10.06.) wurde dann gegen 03:00 Uhr Alarm gegeben.

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Über einen Sammelplatz, wo sich die sechs Züge der Bereitschaft IV des Regierungsbezirks Köln trafen, ging es dann in ca. 12 Stunden ins Hochwassergebiet an der Elbe aufwärts von Magdeburg. Nach vier Tagen Sandsackwallbauen im Landkreis Stendal mit zum Teil nur wenig Schlaf und harter Arbeit wurde die Bereitschaft IV des Regierungsbezirks Köln durch drei andere Bereitschaften abgelöst. Am späten Freitagabend war der Einsatz für die Kameraden an der Wache Rheinbach zu Ende. 22.06.2013 – 50. Geburtstag Hans-Josef Joosten Der Kamerad Hans-Josef Joosten aus der Ehrenabteilung lud uns zur Feier seines 50. Geburtstages ein. Die Löschgruppe folgte dieser Einladung gerne und überbrachte ihr Geschenk und Glückwünsche. Nach einem gelungenen Fest endete dieser Abend in den frühen Morgenstunden. 29.06.2013 – Jugendfeuerwehrtag in Niederdrees Die Kameraden der Jugendfeuerwehr veranstalteten Ihren zweiten Jugendfeuerwehrtag, bei dem die Aktiven fleißig unterstützten. Wir verbrachten bei Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und Stockbrot einen schönen Tag mit unseren Familien bei herrlichem Wetter. 02.09.2013 – Kirmes Oberdrees Auch in diesem Jahr ließen wir es uns nicht nehmen, mit einigen Kameraden das Feuerwehrfest der Löschgruppe Oberdrees zu besuchen und der Paiasverbrennung beizuwohnen. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend. 07.–09.09.2013 – Kirmes Niederdrees Ausrichter der diesjährigen Kirmes war der Ortsverein „Echo Niederdrees“.Mit einem bunt gemischten Programm verbrachten wir die Tage. Sonntags begleiteten die Kameraden der Löschgruppe den Festzug. Für das leibliche Wohl war wie immer bestens gesorgt. Beim traditionellen Reibekuchenessen zum Kirmesausklang verbrachten wir noch ein paar gesellige Stunden. 24.09.2013 – 60. Geburtstag Heinrich Büser Am heutigen Abend traf man sich, um dem Kameraden Heinrich Büser den Feuerwehrhelm zum 60. Geburtstag (der zwar schon am 22.07. war) zu überreichen. Nachträglich wünschten wir ihm alles Gute und verbrachten ein paar schöne Stunden zusammen. 02.–12.10.2013 – Fortbildung für Motorsägenführer Die Kameraden Peter Lasch, Willy Raaf, Christof Winkens und Dieter Wolff nahmen mit Erfolg an einer Fortbildung für Motorsägenführer teil. Hierfür wurde ein Spannungssimulator besorgt, um den Kameraden zu zeigen, wie unter Spannung stehende Hölzer richtig und gefahrfrei zu sägen sind. 08.11.2013 – 50. Geburtstag Richard Wolff Der Kamerad Richard Wolff lud zur Feier seines 50. Geburtstages. Die Kameraden folgten dieser Einladung gerne und feierten das halbe Jahrhundert gebührend in einem rauschenden Fest bis in die frühen Morgenstunden. 04.–30.11.2013 – Atemschutzlehrgang Zum zweiten Mal in diesem Jahr besuchte unsere Kameradin Ricarda Heinrichs einen Lehrgang auf Stadtebene. Mit Erfolg bestand sie den Atemschutzlehrgang. Auch hierzu herzlichen Glückwunsch. 70 | JAHRESBERICHT 2013

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09.11.2013 – Martinszug Niederdrees Heute fand der Martinzug durch Niederdrees statt. Mit Pechfackeln begleiteten die Jungendfeuerwehr sowie die Aktiven den Zug und wachten im Anschluss über das Martinsfeuer. 07.12.2013 – Weihnachtszauber Niederdrees Die Mitglieder der Löschgruppe stellten auf dem Kirchhof das Jugendfeuerwehrzelt auf, und wir verbrachten ein paar schöne Stunden in weihnachtlicher Atmosphäre. 2.4.4.3 Löschgruppe Ramershoven 19.01.2013 – Kameradschaftsabend In diesem Jahr fand der alljährliche Kameradschaftsabend in der Stadthalle statt. Neben den Ehrungen gab es wieder wie jedes Jahr ein karnevalistisches Programm. 01.02.2013 – Jahreshauptversammlung In der diesjährigen Hauptversammlung wurde kein neuer Vorstand gewählt. Hauptthema war der Anbau unseres Gerätehauses und die Planung der diesjährigen Bootstour. 20.04.2013 – Brandhaus in Aachen An diesem Tag ist unsere Löschgruppe zusammen mit ein paar anderen Kameraden aus dem Löschzug 3 ins Brandhaus nach Aachen gefahren. Die Simulationen waren täuschend echt. Es war eine super Erfahrung für unsere Kameraden. 02.–06.05.2013 – Bootstour Wie alle zwei Jahre fand auch in diesem Jahr wieder eine Bootstour durch Hollands Kanäle statt. Wie immer war diese Tour ein richtiges Erlebnis. Das Leben auf dem Boot und die Abstecher an Land machen immer wieder Spaß. Wir freuen uns schon auf die nächste Tour in 2015. 24.–26.05.2013 – Brandcontainer An diesem Wochenende besuchten unsere Atemschutzträger eine Übungsanlage der Berufsfeuerwehr Aachen. Dort lernten sie das richtige Verhalten bei der Brandbekämpfung im Innenangriff. Durch eine zusätzliche Belastungsübung wurde ihre Tauglichkeit im Atemschutzeinsatz gemessen. 19.–21.07.2013 – Rheinbach Classics Auch in diesem Jahr haben wir an der Brandsicherung der Rheinbach Classics teilgenommen. 01.09.2013 – Kartoffelfest An diesem Tag stand das alljährliche Kartoffelfest in Ramershoven auf dem Plan. Die Kameraden der Löschgruppe haben wieder tatkräftig mitgeholfen, so dass der Tag wieder zu einem tollen Erfolg wurde. 09.11.2013 – Martinstag Der Martinszug durch die schön geschmückten Orte Peppenhoven und Ramershoven wurde wieder durch die Feuerwehr begleitet. Anschließend veranstalteten wir wieder unseren traditionellen Martinsball. Es war wie immer ein schöner Abend.

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Neben unseren zweiwöchigen Übungsabenden haben wir in diesem Jahr drei Zugübungen im Löschzug 3 durchgeführt. Jede Löschgruppe hat einen dieser Übungsabende ausgerichtet. 2.4.5 Löschzug IV

2.4.5.1 Löschgruppe Flerzheim 07.01.2013 – Jahreshauptversammlung Nach guter alter Sitte eröffnete die Vollversammlung im Gerätehaus am 7. Januar das Feuerwehrjahr für uns Kameraden. Dieses Mal stand die Wahl des Schriftführers, des Kassierers und der beiden Kassenprüfer an. Unsere bisherigen Kassenprüfer Jörg Schneider und Volker Schmitz wurden hier in ihren Ämtern bestätigt. Auch Kassierer Guido Commer und Schriftführerin Stephanie Commer wurden erneut gewählt. Außerdem stimmte die Gruppe darüber ab, dass die gemeinsame Tour 2013 uns in der Zeit vom 13.–15. September nach Nürnberg führen sollte. 19.01.2013 – Kameradschaftsabend Am 19. Januar lud die Wehr sodann zum alljährlichen Kameradschaftsabend in die Stadthalle nach Rheinbach ein. Gemeinsam mit den Herrschaften der Stadtverwaltung und den Tollitäten der Session begrüßten wir in gewohnter Atmosphäre das neue Jahr. Neben den üblichen Ehrungen durfte natürlich auch wieder getanzt werden. 10./11.02.2013 – Karnevalssonntag/Rosenmontag Am Karnevalssonntag sicherten wir erneut den Zugweg und gewährleisteten den Feuerschutz bei unseren Kameraden in Oberdrees. Vor allem die Flerzheimer Bevölkerung stand am Rosenmontag gerne wieder Schlange an unserer „Futterkrippe“, um sich dort mit leckerer Erbsensuppe zu versorgen. Im späteren Rosenmontagszug durch das Dorf war unsere Jugendfeuerwehr natürlich auch wieder dabei und brachte tatkräftig die Kamelle unter die Jecken. 04.03.2013 – Begrüßung des am 02.03.2013 geborenen Marc Johann Schneider Kaum waren die letzten Karnevalskamelle aufgesammelt, da gab es bereits wieder etwas zu feiern: Gerne hießen wir Marc Johann, den Sohn von Patricia und Jörg Schneider, am 04.03.2013 willkommen im Leben und schmückten das Zuhause der jungen Familie mit einer Babyleine und einem Storch. Geboren worden war der kleine Nachwuchsfeuerwehrmann gesund und munter am 02. März. 01.05.2013 – Aufstellen des Dorfmaibaumes Mit Beginn des Wonnemonats Mai versammelten wir uns am 01.05.2013 gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft auf dem Dorfplatz, um den Maibaum in Stellung zu bringen und mit dem Maikönigspaar zu feiern. 03.–05.05.2013 – Florianstag und Jugendfeuerwehrtag in Hilberath Auch in Hilberath hatte man Grund zu feiern – nicht ohne uns. Am Freitag, den 03.05. fand der Florianstag der Kameraden statt. Am darauf folgenden Sonntag, dem 05.05., folgten wir dem Ruf der Höhenortschaft, um die jungen Kameraden dort beim Leistungsnachweis und dem Spiel ohne Grenzen anzufeuern.

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30.05.2013 – Fronleichnam mit Hochamt, Prozession und Pfarrfest Nicht ganz so weit weg führte uns nach dem festlichen Hochamt am 30. Mai die Fronleichnamsprozession von Flerzheim nach Ramershoven. Gemeinsam mit den Ramershovener Kameraden verbrachten wir im Anschluss an die Prozession noch einige gesellige Stunden beim Pfarrfest. 08.06.2013 – Leistungsspange der Jugendfeuerwehr in Rheinbach Am 08. Juni wurden in Rheinbach viele Hände benötigt, denn die Leistungsspange der Jugendfeuerwehr wurde in der Kernstadt ausgetragen. Die Jugendlichen wurden hierbei in der „feuerwehrtechnischen Übung (Vornahme 3 C-Rohre)“, sportlich im Staffellauf und beim Kugelstoßen, theoretisch im Rahmen der „Fragen und Antworten“ sowie in einer Schnelligkeitsübung auf Herz und Nieren hin geprüft. Aufgabe der Flerzheimer Kameraden war es hier hauptsächlich, im Stadion neben dem Freizeitpark bei den sportlichen Prüfungsteilen zu unterstützen. Stolz konnten die jungen Teilnehmer am Nachmittag im Stadion nach bestandener Prüfung ihre Auszeichnungen entgegen nehmen. Glücklicherweise war uns trotz des sehr spartanischen Sommers an diesem Tag auch der Wettergott hold geblieben. 19.07.2013 – Kreisdelegiertenversammlung in Neunkirchen-Seelscheid Am 19. Juli stand die Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in NeunkirchenSeelscheid auf dem Programm. Hier fand sich Gelegenheit zum Besprechen anstehender Themen sowie zum Austausch untereinander. 21.07.2013 – Rheinbach Classics Inzwischen schon traditionell bezogen wir am 21. Juli am Wegrand des Corsos der Rheinbach Classics Position und sicherten den Weg des Umzuges, der seine Zuschauer regelmäßig in frühere Zeiten zurückversetzt. 01.09.2013 – Feuerwehrfest in Oberdrees und Hilberath Gleich zweimal feiern konnten wir am 01. September sowohl in Oberdrees als auch in Hilberath auf den dortigen Feuerwehrfesten. 13.–15.09.2013 – Tour der Löschgruppe nach Nürnberg Kurz darauf hieß es „Koffer packen“ und „Aufsitzen“ zur Fahrt nach Nürnberg vom 13.–15. September. Wieder einmal hatte unser Löschgruppenführer Achim Bieberstein ein buntes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Nach unserer Ankunft am Freitagnachmittag konnten auf eigene Faust bereits erste Eindrücke unseres diesjährigen Reiseziels gesammelt werden, bevor man sich zum gemeinsamen Abendessen bei regionalen Spezialitäten in einem Gasthaus zusammenfand. Samstags darauf nach dem Frühstück zeigte uns die Stadtführerin u.a. den Wunschbrunnen, bei dem ein jeder der mochte, seinen Wunsch im Stillen vorbringen und dabei an einem eingeschweißten Ring in der Brunneneinfassung drehen konnte. Sodann lernten wir interessiert weitere teils schöne, teils schaurige Bauwerke der Heimatstadt Albrecht Dürers kennen, bevor uns die selbst ernannte „Stadtpomeranze“ zum Abschluss von der Burg aus Nürnberg zu Füßen legte. Nach einer Stärkung am Mittag begaben wir uns für eine Führung durch Nürnbergs Felsenkeller untertage. Hier lernten wir vieles Wissenswerte über das Brauen und die Lagerung eines beliebten Hopfenkaltgetränks. Am Abend traf man sich zum kulinarischen Ausklang am Fuße der Nürnberger Burg wieder. Auf dem Heimweg am Sonntag machten wir noch Halt an der Pottensteiner Tropfsteinhöhle, bevor alle wieder wohlbehalten in Flerzheim ankamen – nicht nur dank der Feuerwache 3 aus Nürnberg, die auch Kameraden in Not hilfreich zur Seite steht. JAHRESBERICHT 2013 | 73

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19.–22.10.2013 – Kirmes in Flerzheim Traditionell begann die Flerzheimer Kirmes am Nachmittag des Kirmessamstags, dem 19. Oktober, mit dem Köttzug durch die Ortschaft, bei dem bereits der Kirmesmann seine Finger im Spiel gehabt haben soll... Abends traf man sich zum Kirmesball im Saal der Gaststätte Schäfer, um in geselliger Runde das Tanzbein zu schwingen. Der Sonntag begann mit dem Besuch der Messe und anschließender Kranzniederlegung zu Ehren unserer Verstorbenen auf dem Friedhof. Wie in jedem Jahr endete die Kirmes mit der Verbrennung des Kirmesmannes Paies-Zachaies-Nepomuk. Obwohl sich seine Schandtaten in diesem Jahr allgemein sehr in Grenzen gehalten hatten, konnte er dem Feuertod erneut nicht entgehen. 06.11.2013 – Martinszug 2.4.5.2 Löschgruppe Wormersdorf 19. Januar 2013 Wie in jedem Jahr besuchte die Löschgruppe mit zahlreichen Kameradinnen/Kameraden den Kameradschaftsabend in Rheinbach. Hierbei wurden Beförderungen sowie Ehrungen einzelner aktiver Mitglieder der Löschgruppe sowie der Ehrenabteilung durchgeführt. Der Abend wurde im angemessenen festlichen Rahmen in der Stadthalle Rheinbach gefeiert und endete wie in den letzten Jahren in den frühen Morgenstunden im Limoon Club in Rheinbach. 25. Januar 2013 Jahreshauptversammlung im Gerätehaus der Löschgruppe Wormersdorf. Löschgruppenführer Gregor Zörn begrüßte alle anwesenden Kameradinnen/Kameraden und hielt einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2012 sowie auf die anstehenden Termine im Jahr 2013. An diesem Abend stellte der Hauptbrandmeister Stefan Schaaf seinen Posten als stellvertretender Löschgruppenführer aus privaten und beruflichen Gründen zur Verfügung. Als neuer stellvertretender Löschgruppenführer wurde Oberbrandmeister Christopher Münch mit 16 JaStimmen von den Kameradinnen/Kameraden unserem Löschgruppenführer Gregor Zörn vorgeschlagen. 24. April 2013 Außerordentliche Versammlung der Löschgruppe sowie der Wehrführung im Gerätehaus Wormersdorf zur Anhörung und Ernennung des neuen stellvertretenden Löschgruppenführers Christopher Münch. Diesbezüglich möchten alle Kameradinnen/Kameraden der Löschgruppe Wormersdorf nochmals Stefan Schaaf für die erfolgreiche und verantwortungsvolle Arbeit als stellvertretender Löschgruppenführer danken und Christopher Münch alles Gute für die neue Aufgabe wünschen. 25./26. Mai 2013 Alle Atemschutzgeräteträger der Löschgruppe nahmen an einer Übung in einem Brandschutzcontainer, der in Rheinbach an der Hauptschule aufgestellt war, teil. Dies war wieder eine sehr große Erfahrung für die Atemschutzgeräteträger der Löschgruppe und hat allen sehr viel Spaß gemacht. 10. August 2013 Unser Kamerad Christopher Münch lud alle Mitglieder der Löschgruppe abends zu seiner standesamtlichen Hochzeit nach Hause ein. Bei sommerlichen Temperaturen wurde bis spät in die Nacht gefeiert. 74 | JAHRESBERICHT 2013

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30. August 2013 Unseren Kamerad Marco Kiefer haben wir nun auch endlich unter die Haube gebracht. Hierbei feierte die gesamte Löschgruppe im Munitionsdepot in Rheinbach bis in die frühen Morgenstunden. 26. Oktober 2013 An diesem Tag feierte unser Kamerad Dirk Mertens seine kirchliche Trauung in Wormersdorf. Anschließend wurde im Waldhotel in Rheinbach ausgiebig gefeiert. 02. November 2013 Einige Mitglieder der Löschgruppe unterstützten die Jugendfeuerwehr beim Holzsammeln für das Martinsfeuer. Der Tag endete mit einem gemütlichen Beisammensein im Gerätehaus. 09. November 2013 An diesem Tage richtete nicht nur die Wormersdorfer Wehr traditionell den Martinszug aus, sondern auch unser Kamerad Gregor Höll feierte an diesem Tage seine standesamtliche Hochzeit. Nach dem Abbrennen des Martinsfeuers fanden sich die Kameraden zuerst zum gemütlichen Beisammensein im Gerätehaus der Löschgruppe ein, bevor es anschließend zum Weiterfeiern beim Kamerad Gregor Höll nach Hause ging. Auch hier wurde die Nacht zum Tage gemacht. 15. November 2013 An diesem Tage lud die Löschgruppe Wormersdorf alle Partnerinnen/Partner der aktiven/inaktiven Mitglieder sowie Freunde und Förderer und die Wehrführung zum Spanferkelessen ins Scheunenkaffee Sampels in Hilberath ein. 07. Dezember 2013 Der Nikolausabend fand wie im letzten Jahr im Gerätehaus der Löschgruppe Wormersdorf statt. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt, und die Gäste erfreuten sich an dem Besuch des Nikolaus sowie an der gelungenen Präsentation der Löschgruppe. Wie auch schon traditionell ehrte uns das amtierende Wormersdorfer Prinzenpaar neben allen Freunden und Förderern mit einem Besuch auf dem Nikolausabend. Einen Dank an alle Kameradinnen/Kameraden, die diesen schönen Abend ermöglicht haben. Ein paar Daten zur Löschgruppe im Jahre 2013: Die Löschgruppe besteht aus 33 Aktiven. Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 20 „Kamerädchen“. Insgesamt wurde die Löschgruppe Wormersdorf im Jahre 2013 zu 22 Einsätzen gerufen. 2.5

Aktivitäten der Jugendfeuerwehr

2.5.1 Jahresbericht der gesamten Jugendfeuerwehr Zu Beginn jeden Jahres werden in allen Jugendgruppen neue Vorstände gewählt. Diese Vorstände setzen sich aus Jugendsprechern, Schriftführern, Kassierern und Kassenprüfern zusammen. Alle Jugendsprecher wählen in einer Versammlung zwei Vertreter, die die Stadt Rheinbach auf Kreisebene vertreten.

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In fast allen Löschgruppen fanden Anfang des Jahres Müllsammelaktionen statt, an denen sich auch die Jugendfeuerwehr beteiligte. Wieder einmal konnte man feststellen, dass viel Müll arglos weggeworfen wurde, ohne dabei auf die Umwelt zu achten. Der gesammelte Müll wurde am Ende ordnungsgemäß entsorgt. 05.05.2013 – Tag der Jugendfeuerwehr und Spiel ohne Grenzen in Hilberath Bei herrlichem Wetter fanden dieses Jahr die Wettkämpfe auf Stadtebene in Hilberath statt. Die Löschgruppe hatte sich einige tolle Spiele einfallen lassen, die allen sehr viel Spaß bereitet haben. Der ehemalige Jugendbetreuer und Mitbegründer der Jugendfeuerwehr Hilberath Martin Schäfer stiftete einen neuen Wanderpokal. Einen Dank an die Löschgruppe Hilberath für diesen tollen Tag. 13.07.2013 – Leistungsnachweis in Much In diesem Jahr nahmen aus Rheinbach zwei Gruppen am Leistungsnachweis in Much teil. 20.–27.07.2013 – Zeltlager in Reichshof-Eckenhagen Bei herrlichem Sommerwetter verbrachten wir eine tolle Woche im Zeltlager. Es gab viele Highlights in dieser Woche, so zum Beispiel eine 60 m lange Wasserrutsche, den Besuch des Affen- und Vogelparks, eine Wasserolympiade, eine Nachtwanderung, eine Disco, einen Vorleseabend, die Karl-May-Festspiele in Elspe und den Besuch des Monte Mares. Beim Besuchertag mittwochs besuchten uns Bürgermeister Stefan Raetz und unser Wehrleiter Laurenz Kreuser im Zeltlager, sie kamen nicht mit leeren Händen. Die Verwaltungsspitze von Eckenhagen und die Wehrleitung waren ebenfalls am Besuchertag anwesend. Es nahmen 70 Jugendliche und 20 Betreuer aus Rheinbach teil. 21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag Eine 24-Stunden-Schicht der Berufsfeuerwehr erlebten die Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren der gesamten Jugendfeuerwehr Rheinbach gemeinsam mit der Malteserjugend. Es wurden viele Einsätze gefahren, und alle hatten an diesem Tag viel Spaß und wenig Schlaf. Bürgermeister Stefan Raetz, Wehrleiter Laurenz Kreuser und der Stadtbeauftragte der Malteser Stefan Raabe sprachen allen Betreuern und Jugendlichen ihren Dank aus. 28.09.2013 – Aktionstag im Phantasialand Fast alle Jugendgruppen aus Rheinbach fuhren nach Brühl, um einen erlebnisreichen Tag zu verbringen. 13.–15.12.2013 – Weihnachtsmarkt Dieses Jahr beteiligte sich die Jugendfeuerwehr erstmals am Rheinbacher Weihnachtsmarkt beim Verkauf von Pilzen und heißem Kakao. Ebenfalls wurden für die Atmosphäre zwei Feuer aufgestellt. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Betreuerinnen und Betreuern für die gute Zusammenarbeit im Laufe des Jahres 2013 bedanken!

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2.5.2 Löschzug I 2.5.2.1 Jugendfeuerwehr Rheinbach

Am 22.01.2013 war unsere alljährliche Vorstandswahl. Es wurde folgender Vorstand gewählt: Gruppenführer: Fabian Bienentreu Stellvertretender Gruppenführer: Manuel Mix Schriftführerin: Laura Fischer Stellvertretender Schriftführer: Christian Lücking Kassiererin: Vanessa Palenga Stellvertretender Kassierer: Lars Thorein Unsere Jungendbetreuer Christian Schlenker, Marc Clemens, Sebastian Holewa, Sven Grebenstein, Christine Lux und Michael Bernd wünschen dem Vorstand alles Gute und der Gruppe für das kommende Jahr viel Erfolg und viel Spaß. Am 19.01.2013 fand der diesjährige Kameradschaftsabend in der Stadthalle Rheinbach statt. Dabei erfüllten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Rheinbach Kernstadt das Gebot, welches das Kinderprinzenpaar Marvin (Kramer) I. und Laura (Tiedemann) I. ihnen auferlegt hatte, nämlich das Aufführen des Ententanzes.

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Am 09.04.2013 wurde erstmals eine Sportstunde abgehalten, in der mit den Betreuern Fußball und Brennball gespielt wurde. Am 30.04.2013 haben wir zusammen mit den Aktiven und dem Junggesellenverein den Stadtmaibaum am Windmühlenturm aufgestellt. Wir durften erneut die Absperrungsmaßnahmen durchführen. Am 05.05.2013 fanden der alljährliche Stadtjugendfeuerwehrtag und das lustige Spiel ohne Grenzen statt. In diesem Jahr war die Löschgruppe Hilberath der Ausrichter. Bei den Wettkämpfen konnten wir den vierten Platz erringen. Am 08.06.2013 wurde die Prüfung zum Erwerb der Leistungsspange von Nordrhein-Westfalen bei uns in Rheinbach abgehalten. Am 09.07.2013 durften wir im Rahmen der Jugendfeuerwehrfreizeit mit dem Hydroschild üben.

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Am 13.07.2013 mussten wir auf Kreisebene den jährlichen Leistungsnachweis erbringen. Vom 20. bis 27.07.2013 fuhren wir zum zweiten Mal hintereinander in das Zeltlager nach Reichshof-Eckenhagen. Aber im Gegensatz zu letztem Jahr war uns der Wettergott wohl gesonnen, und die Zelte blieben überwiegend trocken. Auf dem Programm standen unter anderem eine Fahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe, Spiel und Spaß bei der perfekten Minute, der Besuchertag für die Familien und der ein oder andere Besuch im örtlichen Schwimmbad. Vom 21. bis 22.09.2013 wurde der diesjährige Berufsfeuerwehrtag für alle Jugendfeuerwehrleute ab 16 Jahren durchgeführt. Dabei bewältigten wir zusammen mit der Malteserjugend verschiedene Einsätze, z. B. einen Kleinbrand, suchten mit Hilfe der DRK-Hundestaffel eine vermisste Person und vieles mehr. Nach 24 Stunden auf der Wache und nur wenig Schlaf, aber umso mehr Spaß ging dann ein aufregender „Dienst“ zu Ende. Am 28.09.2013 war der NRW-Jugendfeuerwehrtag, der wie immer im Phantasialand in Brühl stattfand, und bei dem wieder einige von uns dabei waren und jede Menge Spaß hatten. Am 15.10.2013 durften wir bei einer praktischen Übung im Rheinbacher Freizeitpark auf dem Teich mit einem Schlauchbötchen fahren.

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Im Oktober 2013 gingen einige von uns zusammen mit den Aktiven für den diesjährigen Sankt-Martins-Umzug sammeln, was sehr viel Spaß gemacht hat. Am 12.11.2013 stellten wir die Begleitung mit Pechfackeln für den Sankt-Martins-Umzug in der Innenstadt. Anschließend ging es in die Feuerwache, um dort als Belohnung Kakao und Wecken zu genießen. Sehr lecker! Am 10.12.2013 wurden in den Räumen der Hauptschule Weihnachtsplätzchen gebacken.

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Am 17.12.2013 fand wie in jedem Jahr zum Jahresabschluss unsere Weihnachtsfeier statt, bei der wir in der Feuerwache in einer gemütlichen Runde mit etwas Süßem das Jahr ausklingen ließen. Die Löschzugführung bedankte sich auch bei uns und unseren Betreuern für die gute Arbeit in den vergangenen Monaten mit einem kleinen Geschenk für jeden. Wir bedankten uns ebenfalls bei unseren tollen Betreuern und freuen uns schon auf das kommende Jahr.

2.5.3 Löschzug II 2.5.3.1 Jugendfeuerwehr Hilberath Jahreshauptversammlung Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung hielten wir am 17. Januar in unserem Schulungsraum ab. Wir durften unseren Löschgruppenführer, seinen Stellvertreter und viele Eltern begrüßen. Unsere Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: Gruppensprecher: Jan Liedke Stv. Gruppensprecherin: Kristina Ebert Kassenwartin: Stefanie Bartel Stv. Kassenwart: Alexander Lellis Kassenprüfer: Ruben Gruber und Fabian Bartel Schriftführerin: Carolin Bermes Tag der Jugendfeuerwehr Am 5. Mai fand der Tag der Jugendfeuerwehr in Hilberath statt. Nachdem wir unseren Leistungsnachweis erfolgreich absolviert hatten, betreuten wir die Spiele für das Spiel ohne Grenzen. Die Spiele, die wir uns zuvor selber überlegt hatten, gingen von einem Wasserparcour bis zur Demontage und Montage von PKW-Reifen. Zeltlager in Eckenhagen Vom 20. bis 27. Juli fand das diesjährige Zeltlager der Jugendfeuerwehr Rheinbach in Reichshof- Eckenhagen statt. Der Wettergott war dieses Jahr mit uns.

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Am Donnerstag besuchten wir die Karl-May-Festspiele in Elspe. Dort besuchten wir die verschiedenen Shows. Unser Betreuer war in der Stuntshow wiederholt der Improvisationsdarsteller. Die anderen Tage vertrieben wir uns mit lustigen Wasserspielen oder dem Bad in der Sonne. Kirmes in Hilberath Am 31. August startete die Hilberather Kirmes mit einer Messe und anschließender Kranzniederlegung für die verstorbenen Feuerwehrkameraden. Mit einer Fettexplosion, die von den aktiven Kameraden demonstriert wurde, ging das Programm mit Begeisterung der Besucher los. Bis spät in die Nacht klangen die Töne der stimmungsvollen Musik in die stillen Straßen des kleinen Örtchens. Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren aus Rheinbach Samstag, den 21. September ging das Wochenende für die Jugendfeuerwehren aus Rheinbach mit abwechslungsreichen Einsätzen los. Die ganze Nacht durch musste die Jugendfeuerwehr wach bleiben, um zu den gestellten Einsätzen zu kommen. Am Sonntag um 10 Uhr wurden die Jungendfeuerwehrkameraden mit müden Augen, denen man die lange Nacht ansah, nach Hause entlassen. Besuch im Phantasialand Brühl Am 28. September besuchten wir das Phantasialand in Brühl, welches leider so überfüllt war, dass wir nicht mit allen Attraktionen fahren konnten und auf die langsamen, gemütlichen, nicht befüllten Attraktionen umsteigen mussten. Trotz dessen hatten wir viel Spaß und freuen uns auf das nächste Mal. Martinszug in Hilberath Mit einer Messe, in der die Martinswecken gesegnet wurden, begann am 16. November der Hilberather Martinszug. Nach der Messe stellten sich alle für den Martinszug auf. Mit vielen Laternen gingen die Kinder mit Begeisterung hinter dem St. Martin, der auf seinem tollen Pferd voran ritt, her und sangen Martinslieder. Die Jungendfeuerwehr und die aktiven Feuerwehrkameraden begleiteten den Zug mit Pechfackeln. Am Ende des Martinszuges wartete ein kleines aber immer noch ausreichendes Feuer auf die Kleinen und Großen. Anschließend ging es in die Eifeltorhalle, in der die Martinsverlosung bei Kakao und Glühwein stattfand. Wir danken herzlich unserer diesjährigen St. Martina und Feuerwehrkameradin Katharina Bermes, die den St. Martin spielte. Der lebendige Adventskalender Den lebendigen Adventskalender am 12. Dezember eröffneten wir mit einem Rollenspiel über die Herkunft des Adventskranzes. Anschließend ließen wir den Abend mit Kakao, Glühwein und Gebäck ausklingen. 2.5.3.2 Jugendfeuerwehr Neukirchen 19.01.2013 – Kameradschaftsabend Gemeinsam mit den Aktiven besuchten wir den Kameradschaftsabend (entsprechend den Maßgaben des Jugendschutzgesetzes) in der Stadthalle. Nicht nur zur Freude unseres Kassierers wurde unser Verzehr (!!!wie all die Jahre zuvor!!!) wieder von der Kasse der Aktiven übernommen. Besonders gefreut hat uns aber, dass Löschgruppenführer Edgar Kroymann durch Wehrleiter Laurenz Kreuser zum Brandinspektor befördert wurde.

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04.02.2013 – Jahreshauptversammlung Anlässlich unserer Jahreshauptversammlung waren zwölf Jugendfeuerwehrkameradinnen/en und unsere Betreuer erschienen. Unser Gruppensprecher Max Merzbach begrüßte die Erschienenen, stellte zwölf Stimmberechtigte fest und erteilte das Wort Schriftführerin Alina Haeseling, die den Jahresbericht 2012 vortrug. Es folgte der Kassenbericht 2012, vorgetragen von Tom Golla. Die beiden Kassenprüfer Julian Decker und Justin Dalmus bescheinigten korrekte Buchführung. Der Jugendvorstand wurde bei je eigener Enthaltung entlastet. Unser Betreuer Albert Pütz dankte dem „alten Vorstand“ für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit. Die Neuwahlen ergaben: Gruppensprecher: Max Merzbach stellv. Gruppensprecher: Michael Viertel Schriftführerin: Alina Haeseling stellv. Schriftführer: Phillip Weber Kassierer :Tom Golla stellv. Kassierer: Christoph Denkinger Kassenprüfer: Julian Decker und Justin Dalmus (Vertreter Jannek Haeseling) Das „letzte Wort“ hatte wie bei jeder Jahreshauptversammlung unser Gruppensprecher Max Merzbach. Max dankte dem „alten Vorstand“ für die geleistete Arbeit und der Löschgruppenführung für die gewährte Unterstützung im Jahr 2012. Unsere Jahreshauptversammlung endete traditionell wie immer mit einem gemeinsamen Abendessen. 23.03.2013 – Umweltaktion Bei gutem Wetter beteiligten wir uns an der durch die Arbeitsgemeinschaft der Ortsvereine von Merzbach und Neukirchen organisierten Müllsammelaktion. Mit vier Jugendfeuerwehrleuten, drei Betreuern und einem Traktor machten wir uns an die Arbeit. Schwerpunkt in diesem Jahr waren das Säubern der L 113 von Merzbach bis Kurtenberg, sowie die Ortslagen von Neukirchen und Irlenbusch. 03.05.2013 – Florianstag in Hilberath Gemeinsam mit der Löschgruppenführung besuchten unsere Betreuer den diesjährigen Florianstag in Hilberath. 05.05.2013 – Tag der Jugendfeuerwehr der Stadt Rheinbach in Hilberath Anlässlich des 35-jährigen Bestehens war die Löschgruppe Hilberath Ausrichter der diesjährigen Veranstaltung, bei der wir beim „Spiel ohne Grenzen“, unterstützt von Kameradinnen und Kameraden aus Niederdrees, den ersten Rang belegten!!! 08.06.2013 – Abnahme der Leistungsspange in Rheinbach Aktive Mitwirkung bei Planung und Durchführung durch die Löschgruppenführung und unsere Jugendbetreuer. Die Leistungsspange erhielten von uns die Kameraden Tom Golla und Christophe Denkinger. 21.–23.06.2013 – Feuerwehrfest Das Feuerwehrfest der Aktiven unterstützten wir wie gewohnt beim Auf- und Abbau sowie bei der Durchführung nach besten Kräften. Die Mithilfe erstreckte sich aber auch auf das Verteilen von Flyern sowie auf tatkräftige Mithilfe beim Plakatieren.

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Sonntags unterstützten wir die Aktiven bei den Traktorfahrten und machten tüchtig Werbung für die Jugendfeuerwehr (leider ohne Erfolg). Am Montag, den 24.05. haben wir nach dem Rückbau mit den Aktiven gegrillt und haben wieder ein großes Kompliment für unsere Mithilfe bekommen. 07.07.2013 – Vortour Zeltlager An einer Vortour zum Zeltlagerort in Reichshof-Eckenhagen beteiligten sich unsere Betreuer. Vor Ort wurden mit der örtlichen Feuerwehr sowie Vertretern der Stadt Reichshof organisatorische Dinge besprochen. 20.–27.07.2013 – Zeltlager Beim diesjährigen Zeltlager in Reichshof Eckenhagen waren wir nur durch einen Betreuer vertreten. 17.08.2013 – Aufräumaktion Unsere Jugendbetreuer beteiligten sich an einer Aufräumaktion im „Materiallager“ der Jugendfeuerwehr im alten Gerätehaus in Irlenbusch. 21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag Unsere Betreuer hatten wieder eine Reihe von realistischen Übungen für uns vorbereitet, um uns den Alltag (24-Stunden-Schicht) bei der Berufsfeuerwehr näher zu bringen. 28.09.2013 – Phantasialand Beim „Jugendfeuerwehrtag“ im Phantasialand waren wir natürlich wieder mit dabei und hatten jede Menge Spaß. 12.10.2013 – Fortbildung Teilnahme unserer Jugendbetreuer an einer Fortbildung in der Wache Rheinbach. 08.–16.11.2013 – Martinszüge Gemeinsam mit den Aktiven begleiteten wir die drei Martinszüge im Bereich der ehemaligen Gemeinde Neukirchen. Im Anschluss an den „großen Brauchtumszug“ (11.11.) erfolgte traditionell ein gemeinsames Abendessen mit den Aktiven im Gerätehaus. Nach der Zugbegleitung des Schlebacher Zuges überraschten uns die dortige Organisatoren mit einer Spende in Höhe von 150 Euro. Die Jugendfeuerwehr sagt danke! 22.11.2013 – Betreuerbesprechung in Siegburg Teilnahme unserer Betreuer einer Besprechung auf Kreisebene in Siegburg. 09.12.2013 – Lebendiger Adventskalender Zum wiederholten Mal hatten sich ca. 60 „Teilnehmer“ im Gerätehaus eingefunden, um mit uns ein weiteres Türchen (Nr. 9) zu öffnen. Gekommen waren unsere Eltern, unsere Betreuer, die Aktiven sowie eine Reihe von Freunden und Gönnern der Jugendfeuerwehr. Unsere Eltern und die Betreuer hatten Kinderpunsch und Plätzchen vorbereitet, die wieder reißenden Absatz fanden. Der Kinderpunsch sowie der Glühwein wurden, wie bereits in den Vorjahren, von den Eheleuten Maria und Willi Hoven gesponsert. Die Jugendfeuerwehr sagt Danke! 13.–15.12.2013 – Weihnachtsmarkt Erstmalige Teilnahme am Rheinbacher Weihnachtsmarkt durch unser Jugendbetreuer, die durch uns sehr tatkräftig unterstützt wurden.

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21.12.2013 – Weihnachtsfeier Anlässlich unserer Weihnachtsfeier hatten unsere Betreuer ein leckeres Abendessen vorbereitet. Anschließend gab es noch einen amüsanten Spiele- und Videoabend – mit anschließender Übernachtung im Schulungsraum unseres Gerätehauses. Rückblick Im Dienstjahr 2013 waren wir mit unseren Betreuern Albert Pütz, Marcel Düx, Stephan Kurscheidt und den „anderen Helfern“ sowie der Unterstützung durch die Aktiven wieder sehr zufrieden und möchten uns auch an dieser Stelle hierfür hier für noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken. Neuzugänge: Leider keine. Austritte: Michael Viertel und Julian Decker. Übernahme von der Jugendfeuerwehr in die Aktiven: Alina Haeseling (12.01.13), Philipp Weber (04.02.13), Christophe Denkinger (23.06.13), Max Merzbach (25.09.13), Tom Golla (28.09.13). Unsere Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehrkameraden.

hatte

am

31.12.2013

eine

Stärke

von

fünf

2.5.3.3 Jugendfeuerwehr Queckenberg Jugendfeuerwehr Queckenberg Der Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende vom Jahr 2012 war wie immer sehr fröhlich und entspannt, genauso wie die Jahreshauptversammlung am 21. Januar diesen Jahres. Bei der Versammlung wurden nach dem bekannten Brauch wieder die Dienste verteilt. Unsere Gruppensprecher wurden dieses Jahr Anna-Lena Kolvenbach und ihr Stellvertreter Marius Breuer. Auch die Theke wurde besetzt, diese Aufgabe vertrauten wir Julian Rick und Christoph Kolvenbach an. Auf die Kasse wollte Christoph auch aufpassen und Jannik Ender willigte ein, ihm dabei zu helfen. Als Schriftführer wurden die noch neue Jasmin Schäfer und die etwas erfahrenere Johanna Fieber ausgewählt. Dann im März kam überraschender Besuch aus Rheinbach, die Drehleiter war am 18.03. vorbei gekommen. Im Mai gab es gleich zwei Besonderheiten: zuerst den Tag der Feuerwehr in Hilberath am 5.05.; und dann haben wir uns für ein sauberes Dorf engagiert. Am 11.05. war „das Dorf räumt auf“. Vor den Sommerferien gab es am 8. Juni noch die Leistungsspange. Dort nahmen Julian Rick, Celine Wirtz, Marc Schäfer und Johanna Fieber teil, natürlich erhielten auch alle ihre Auszeichnung. Dann gab es am 17. Juni einen weiteren Besuch aus Rheinbach, dieses Mal handelte es sich um den Rüstwagen. Nachdem wir mit an einigen Sachen gespielt hatten und sogar das Dach unsicher machten, war der Abend auch schon wieder vorbei. Direkt am ersten Tag des Julis haben unsere Betreuer mit uns gegrillt, doch auch bei einem beschaulichen Grillabend kann einiges schief gehen, so fiel sogar ein ganzer Teller Würstchen durch einen kleinen Stolperer in die Kohlen. Wir konnten nichts anderes tun und auf die nächste Ladung warten und hoffen, dass sie nicht dasselbe Schicksal erleidet. Schließlich haben wir es doch noch geschafft, gesättigt nach Hause zu gelangen. JAHRESBERICHT 2013 | 85

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Endlich waren die Sommerferien gekommen, und das hieß auch endlich wieder Zeltlager. Vom 20. bis zum 27. Juli haben wir die, vom vorigen Jahr noch gut bekannte, HeißluftballonStartwiese bevölkert. Trotz eines Regenschauers blieb das Wetter im Ganzen schön und man konnte ohne die Gefahr, eine Erkältung zu bekommen, sogar eine Wasserschlacht veranstalten. Auch dieses Jahr fielen wir in den Affen- und Vogel-Park ein, wo eine Betreuerin unter mysteriösen Umständen in einem der begehbaren Vogelkäfige eingesperrt wurde, wir besuchten Winnetou und verwirrten die Anwohner durch eine riesige Masse von Kindern im Schwimmbad und während der Nachtwanderung im Dorf. Allerdings wurde dieses Jahr etwas Neues entdeckt, im bekannten und doch noch nicht gänzlich erforschten Wald wurde eine Art Hütte entdeckt, wir wissen nicht, ob sie zerfallen oder noch im Aufbau war, als eine Gruppe neugieriger Kinder sie aus der Ferne erblickte. Allerhand Gruselgeschichten fing man an sich zu erzählen, doch zwei Mädchen der Queckenberger Feuerwehr erlebten eine Gruselgeschichte am eigenen Leibe, sie standen unter der Dusche als plötzlich ein geistig verwirrter Junge in ihre Kabine platzte, er wurde vorher schon gesehen und es hieß, er würde nach einem gewissen „Dieter“ suchen, weshalb er, nachdem er gefasst wurde, von allen nur noch „Dieter“ genannt wurde. Für das leibliche Wohl wurde wieder gut gesorgt, doch auch für das geistige gab es etwas, das so genannte „Wellnesszelt“, hier gab es Gedankenreisen mit entspannender Musik, anscheinend waren manche so tiefenentspannt, dass sie sogar einschliefen. Sogar eine tägliche Zeitung, den „Lagerkoller“, gab es zum Frühstück zu lesen. Doch auch dieses Jahr mussten wir irgendwann wieder nach Hause. Bis zum September gab es Theoriestunden und Spieleabende, aber an einem Wochenende war der Berufsfeuerwehrtag. Am 20. und 21. September hieß es für Marc, Celine, Anna-Lena und Johanna jederzeit bereit für den nächsten Einsatz zu sein. Schließlich kam der Oktober mit dem Tag der offenen Tür der Queckenberger Jugendfeuerwehr, allerdings spielte das Wetter nur teilweise mit; es regnete nicht, dafür war es aber sehr kalt, trotzdem kamen die Kinder und spielten stundenlang, auch an Kinderschminken wurde gedacht, und die Kälte konnte den Spaß nun auch nicht mehr verderben. Bericht von Johanna Fieber 2.5.4 Löschzug III 2.5.4.1 Jugendfeuerwehr Oberdrees Jahreshauptversammlung Zu Jahresbeginn hatte die JF Oberdrees ihre Hauptversammlung und entlastete den alten Jugendfeuerwehrvorstand. Anschließend wurde der neue Vorstand, in Anwesenheit des Sprechers des Jugendvorstandes Josef Schwark sowie der Löschgruppenführung Stefan Schwark und Thomas Lahnstein, durch die Mitglieder der Jugendfeuerwehr gewählt. Dieser stellt sich wie folgt auf: Jugendsprecher: Tamara Höckendorf und Timo Struck Schriftführer: Lukas Barber und Aaron Specht Kassenwart: Mirko Höckendorf und Nico Craezer Kassenprüfer: Christoph Habbig und Sven Höckendorf

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Kinderball Da der diesjährige Kinderprinz André I. Mitglied der JF Oberdrees ist, haben wir es uns nicht nehmen lassen, einen kleinen Beitrag auf dem Kinderball aufzuführen. Im Anschluss an unsere Einlage bekam jeder von uns einen Orden verliehen und musste zum traditionellen „Bützen“ antreten. Trainiert wurden wir hierfür von Helga Schreiner. Karnevalszug Oberdrees Am Sonntag, den 10.02.2013 hat die JF Oberdrees am Karnevalszug teilgenommen. Wir hatten viel Spaß, und es gab viele Kamelle für die Jecken. Das Motto unseres selbstgebauten Wagens lautete „Pizzeria Wunderbar“. Mit dabei waren: Sven und Mirko Höckendorf, Nico Craezer, Christoph Habbig, Daniel Nickchen, Timo Struck und Lukas Barber. Als Betreuer waren Josef und Martin Schwark und Bela Niederwieser mit dabei. Gebaut und toll geschmückt wurde der Wagen von Bela Niederwieser sowie Günter und Martin Schwark. Dorfaktionstag Am Samstag, den 23.03.2013 war unser Dorfaktionstag. Während der Säuberung des Bachs bekamen einige nasse Füße. Uns hat es sehr gefallen, wobei es doch sehr verwunderlich ist, dass die Leute so viel Müll einfach in die Natur schmeißen. Tag der Jugendfeuerwehr und Spiel ohne Grenzen Am Sonntag, den 05.05.2013 fand in Rheinbach-Hilberath der Tag der Jugendfeuerwehr statt. Mit dabei waren Mirko, Sven und Tamara Höckendorf, Simone Hidien, Nadja Zündorf, Daniel Nickchen, Christoph Habbig, Aaron und Jonathan Specht, Timo Struck, Andre Zavelberg und Lukas Barber. Bei dem traditionellen Feuerwehrwettbewerb gab es nach dem Leistungsnachweis dann die Entspannung in Form des „Spiel ohne Grenzen“. Es war alles in allem ein super Tag. Junggesellenfest Am 11. Mai hat die JF Oberdrees am Junggesellenfestzug teilgenommen. Mit dabei waren Tamara, Sven und Mirko Höckendorf, Simone Hidien, Nadja Zündorf, Daniel Nickchen, Christoph Habbig, Timo Struck, André Zavelberg und Lukas Barber. Das Fahnenschwenken hat wie jedes Jahr zur allgemeinen Belustigung beigetragen. Schützenzug Dieses Jahr haben die Schützen vor ihrem Umzug am 02. Juni bestimmt alle ordentlich aufgegessen, denn erstaunlicherweise hat es dieses Jahr nicht geregnet. Müllsammelaktion Ähnlich wie beim Dorfaktionstag haben wir auch am 05. Juni Müll eingesammelt, den andere Leute einfach so liegen lassen. Es ist auch dieses Mal wieder ordentlich was zusammengekommen. Brandschutzerziehung Kindergarten Während die Aktiven die Brandschutzerziehung durchführten, halfen wir beim Auf- und Abbau der Wasserspiele.

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Zeltlager 2013 Vom 20. bis 27. Juli hatten wir unser Sommerzeltlager in Reichshof-Eckenhagen. 70 Jugendliche aller Ortsgruppen der Rheinbacher Jugendfeuerwehr, 20 Betreuer und eine fünfköpfige Küchencrew erlebten zum wiederholten Male Spiel, Spaß und Spannung. Das Wetter spielte in diesem Jahr gut mit, und darum waren auch die Besuche im Affen- und Vogelpark und der Karl-May-Festspiele in Elspe wieder gelungene Höhepunkte. Die Bürgermeister von Reichshof und Rheinbach waren am Familien-Besuchertag auch anwesend. Das Tagesprogramm bot unter anderem Besuche im Monte Mare, eine Wasser-Olympiade, eine Stadtrally und vieles mehr. Am Abend gab es dann verschiedene Dinge wie Disco, Vorlesen und Lagerfeuer. Kirmes und Feuerwehrfest Am ersten Septemberwochenende war Feuerwehrfest und Kirmes auf unserem Dorfplatz. Wir waren für die Kinderbelustigung zuständig und haben neben einem kleinen Sandkasten noch einen Hindernisparcours aufgebaut. Phantasialand Am 28. September hat die JF Oberdrees einen Ausflug ins Phantasialand gemacht. Viele sind mit der Attraktion Colorado Adventure gefahren, was Spaß gemacht hat. Die meisten sind auf die neue Wasserattraktion Chiapass gespannt und hoffen, dass sie bald zu Ende gebaut wird. Zum Glück schien die Sonne, und alle Attraktionen waren offen. Am Abend fuhr die Jugendfeuerwehr wieder nach Oberdrees. Danach hat die Jugendfeuerwehr im Gemeinschaftsraum Pizza gegessen. Gräbersegnung Am 1. November 2013 nahm die Jugendfeuerwehr wie in jedem Jahr an der Gräbersegnung teil. Dabei leuchteten wir den Friedhof mit Fackeln aus. Hubertusfest Zum Hubertusfest am 2. November 2013 begleiteten wir die Schützen nach der Messe mit Fackeln von der Kirche bis zum Schützenhaus. Vorher fand noch die Kranzniederlegung am Ehrenmahnmahl statt. Im Schützenhaus gab es dann noch die Siegerehrung der Schießwoche, wir belegten die ersten drei Plätze. Rheinbach liest An diesem Abend war in der Rheinbacher Wache die Veranstaltung „Rheinbach liest“, wo wir dran teilnahmen, um für die Jugendfeuerwehr Werbung zu machen und um die ein oder andere Geschichte über die Feuerwehr zu hören. Martinszug Wie in jedem Jahr gingen wir bewaffnet mit Pechfackeln beim Martinszug mit. Bei kräftigem Wind gab es ein wahres Funkenmeer. Nach dem Martinszug ging es zum traditionellen Weckessen ins Gerätehaus. Weihnachtsmarkt Am diesjährigen Weihnachtsmarkt wurde ein Marktstand mit dem Verkauf von Pilzen und Kakao seitens der Jugendfeuerwehr eingerichtet. Des Weiteren übernahm die Jugendfeuerwehr die Überwachung der Feuerstellen. 88 | JAHRESBERICHT 2013

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Jahresabschluss Das letzte Üben im Jahr 2013. Gemeinsam mit unseren Eltern verbrachten wir, bei gutem Essen, einen netten Abend. Wie in jedem Jahr kam der Nikolaus zu Besuch, der so einiges erzählen konnte. Mit guten Vorsätzen fürs neue Jahr gingen wir dann nach Hause.

2.5.4.2 Jugendfeuerwehr Niederdrees 19.01.2013 – Kameradschaftsabend Wir nahmen zusammen mit den Aktiven am diesjährigen Kameradschaftsabend teil. 09.02.2013 – Rosenmontagszug Als Schneemänner verkleidet zogen wir zusammen mit den Aktiven am Rosenmontagszug durch das Dorf und nahmen an der anschließenden After-Zoch-Party im Feuerwehrhaus teil. 23.03.2013 – Müllsammelaktion Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder fleißig an der alljährlich stattfindenden Müllsammelaktion. 05.05.2013 – Jugendfeuerwehrtag Wir fuhren zum Jugendfeuerwehrtag nach Hilberath und nahmen an den Wettbewerben der Jugendfeuerwehr teil. Es hat uns - wie immer - sehr viel Spaß gemacht. 20.05.2013 – Ausschank Messdiener Die Messdiener aus Niederdrees verkauften zugunsten der Flutopfer Würstchen, Salate und Kuchen. Diese Aktion unterstützten wir mit dem Ausschank von Getränken. 08.06.2013 – Leistungsspange in Rheinbach An der diesjährigen Leistungsspange nahmen fünf unserer Kameraden erfolgreich teil.

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29.06.2013 – Jugendfeuerwehrfest Niederdrees Wir veranstalteten ein Spiel- und Sommerfest mit Kaffee, Kuchen, Leckerem vom Grill und kühlen Getränken, um unsere Kasse aufzubessern. Für die kleinen Nachwuchskameraden wurden diverse Spiele durchgeführt. 13.07.2013 – Leistungsnachweis in Much Am Leistungsnachweis konnten wir leider nicht teilnehmen, da nicht genügend Kameraden zur Verfügung standen. 20.–27.07.2013 – Zeltlager in Reichshof-Eckenhagen Aus der Jugendfeuerwehrgruppe nahm niemand am diesjährigen Zeltlager teil. 21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag in Rheinbach Ein Kamerad aus unserer Gruppe besuchte den Berufsfeuerwehrtag in Rheinbach. 28.09.2013 – Phantasialand Wir besuchten wieder mit der Jugendfeuerwehr das Phantasialand und hatten - wie immer viel Spaß dort. 09.11.2013 – Martinszug Am Nachmittag verteilten wir - wie alljährlich - die Wecken an die älteren Mitbürger aus Niederdrees. Abends begleiteten wir mit Pechfackeln den Martinszug durch das Dorf. 13.12. – 15.12.2013 – Weihnachtsmarkt in Rheinbach Wir betreuten den Stand der Feuerwehr Rheinbach am diesjährigen Weihnachtsmarkt in Rheinbach. 17.12.2013 – Aussprache Wie in jedem Jahr ließen wir das vergangene Jahr Revue passieren und besprachen die wichtigsten Angelegenheiten. 2.5.4.3 Jugendfeuerwehr Ramershoven 25.02.2013 – Jahreshauptversammlung Bei unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde folgender Vorstand gewählt: Jugendsprecher: Nick Segler Stellv. Jugendsprecher: Marco Mandt Schriftführer: Michelle Segler Kassenwart: Alexander Olzem Kassenprüfer: Marcel Segler und Katharina Bahners Außerdem wurde der Jahresbeitrag auf 15€ festgesetzt. 05.05.2013 – Tag der Feuerwehr Heute trafen wir uns um 10:00 Uhr am Gerätehaus. Gemeinsam mit Christoph, Paule und unserem Löschgruppenführer fuhren wir dann nach Hilberath. Nach unserer Übung aßen und tranken wir was. Am Nachmittag fand das „Spiel ohne Grenzen“ statt. Die Spiele, die sich die Löschgruppe Hilberath ausgedacht hatten, fanden wir alle sehr gut. Außerdem musste das Spiel mit dem Fahrrad aus der Wertung genommen werden, weil unsere Gruppe das Fahrrad kaputt gemacht hatte.

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Zur Freude unsere Gruppe schaffte es unser Betreuer noch zur Siegerehrung. Bei beiden Wettbewerben belegten wir einen der 4. Plätze. Im Anschluss daran fuhren wir wieder nach Ramershoven, wo wir noch Pizza bestellten. Anschließend machten wir auf Marcos Wunsch eine Wasserschlacht. Deswegen wurde Marco später auch von Kopf bis Fuß nass. Am Ende musste dann auch Rumpel dran glauben. Dies war ein schöner und gelungener Tag. 20.–27.07.2013 – Zeltlager In diesem Jahr ging das Zeltlager nach Reichshof-Eckenhagen. Dort hatten wir viel Spaß, gute Laune und gutes Wetter. Natürlich war das Essen wieder hervorragend. Damit keine Langeweile aufkam wurde eine große Wasserrutsche aufgebaut, man konnte Fußball spielen und Schwimmen gehen. Außerdem machten wir eine Nachtwanderung, eine Wasserolympiade, wir besuchten den Affen- und Vogelpark und die Karl-May-Festspiele in Elspe. Mittwochs war wieder der Besuchertag, wo unsere Eltern uns dann besuchten und die Siegerehrung der Wasserolympiade stattfand. Am Freitag machten wir noch eine Stadtrallye. Diese mussten wir aber schon nach kurzer Zeit abbrechen, weil es anfing zu regnen. Damit ein Sieger ermittelt werden konnte, spielten wir dann noch Stadt-Land-Fluss. Samstags hieß es dann Zelte abbauen und nach Hause fahren. Aus unserer Löschgruppe fuhren mit: Anne und Rumpel (Betreuer), Marco, Eric, Marcel, Isabell, Jasmin, Katharina und Michelle. 28.09.2013 – Phantasialand Heute trafen wir uns um 8:00 Uhr am Gerätehaus. Gemeinsam mit unserem Betreuer und Angela fuhren wir dann nach Rheinbach zum Bahnhof. Außerdem begleitete uns von den Flitzern die Miriam. Von dort aus fuhren wir mit zwei Bussen nach Brühl. Wir besuchten an diesem Tag viele tolle und lustige Attraktionen. Alle hatten an diesem Tag viel Spaß. Außerdem feierten wir dort den Geburtstag von Miriam. Sie gab später auch eine Runde selbstgebackene Brownies aus. Als wir dann gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause in Ramershoven waren, spendierten uns unsere Junggesellen noch Pizza, die an diesem Wochenende ihr JGV-Fest hatten. 02.11.2013 – Schwimmbad Heute trafen wir uns um 15:00 Uhr am Gerätehaus. Gemeinsam mit Anne und Rumpel fuhren wir dann nach Rheinbach zum Monte Mare. Dort verbrachten wir drei Stunden, in denen wir viel Spaß hatten. Als wir dann wieder zurück im Gerätehaus waren, aßen wir Pizza. Nachdem alle gegessen hatten schauten wir noch den Film „Türkisch für Anfänger“. Außerdem gab es während des Films noch Chips. Als der Film zu Ende war, wurden wir von Anne und Rumpel nach Hause gebracht. 2.5.5 Löschzug IV 2.5.5.1 Jugendfeuerwehr Flerzheim 21.01.2013 Für die Jugendfeuerwehr beginnt das Dienstjahr 2013 mit den Unfallverhütungsvorschriften. 04.02.2013 Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr in Flerzheim. 09.03.2013 Jugendsprecherwahl in Rheinbach. JAHRESBERICHT 2013 | 91

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15.04.2013 Die Jugendfeuerwehr übt am Kirchvorplatz mit der neuen Drehleiter aus Rheinbach. Dabei geht es hoch hinaus über die Dächer von Flerzheim. 01.05.2013 Beim Maiansingen des Ortsausschusses befestigt die Jugendfeuerwehr die Kreppstreifen in der Fichtenkrone des Maibaumes. Danach wird den Aktiven beim Maibaumaufstellen zugeschaut. 05.05.2013 Tag der Feuerwehr mit Leistungsnachweis der Jugendfeuerwehr und Spiel ohne Grenzen in Hilberath. 08.06.2013 Leistungsspange in Rheinbach. 13.07.2013 Leistungsnachweis in Much. 19.–27.07.2013 Zeltlager der Jugendfeuerwehr der Stadt Rheinbach in Reichshof-Eckenhagen. 21.–22.09.2013 Berufsfeuerwehrtag in der Wache in Rheinbach. Dort erlebten die Jugendlichen den Alltag einer Berufsfeuerwehr, mit regulären Dienstablauf und unangekündigten Einsatzübungen 24 Stunden lang. 28.09.2013 Fahrt ins Phantasialand, bei Brühl, mit der Jugendfeuerwehr der Stadt Rheinbach. 19.–22.10.2013 Kirmes in Flerzheim. Wie jedes Jahr baut die Jugendfeuerwehr den Paias (Kirmesmann). Am Dienstag trifft sich die Jugendfeuerwehr zu Freifahrten durch den Ortsausschuss auf dem Kirmesplatz. Anschließend begleiten sie den Paias durch das Dorf. Nach seiner Verurteilung durch das Swistbachgericht wird er verbrannt. 06.11.2013 Zugbegleitung beim Martinszug in Flerzheim. 09.12.2013 Das Jahr endet mit der Jahresabschlussfeier, mit Essen und Kegeln, in der Gaststätte Schäfer in Flerzheim. 2.5.5.2 Jugendfeuerwehr Wormersdorf Am 16. Januar diesen Jahres war die Jahreshauptversammlung. Schriftführer und Kassenwart verlasen die Jahresberichte, und anschließend wurde der bisherige Vorstand einstimmig entlastet.

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Bei den folgenden Neuwahlen wurden gewählt: Kassenführer: Marian Dierkes Stellvertreter: Marc Bamberg Kassenprüfer: Ilir Daki Stellvertreter: Carina Thoma Jugendsprecher: Roman Sibbert Stellvertreter: Tim Schreiner Schriftführer: Jennifer Filli Stellvertreter: Paula Schäfer Im Frühling engagierten wir uns wieder für die Umwelt und sammelten Müll entlang der Wege rund um Wormersdorf. Für Verpflegung war wie immer gut gesorgt. Vormittags Teilchen und nachmittags traditionell Schnitzel mit Kartoffelsalat gesponsert von Günter Zavelberg. Vielen Dank hierfür! Am 5. Mai war dann der Leistungsnachweis auf Stadtebene. Nach einem fairen Wettkampf konnten wir den ersten Platz erringen und den Wanderpokal zum zweiten Mal nach Wormersdorf holen. Beim Spiel ohne Grenzen erreichten wir einen guten dritten Platz. Einen Monat später, am 8. Juni, war die Leistungsspange auf Kreisebene. Zu unserer Freude wurde diese in diesem Jahr in Rheinbach ausgetragen. Wir gratulieren allen neuen Trägern der Leistungsspange. Am 13. Juli war der Leistungsnachweis auf Kreisebene. Wir nahmen wieder einmal erfolgreich teil. Von Freitag, dem 19. Juli bis zum Samstag, dem 27. Juli hat unser großes Zeltlager wiederholt im Oberbergischen Land in Reichshof-Eckenhagen stattgefunden. Auch dieses Jahr hatten wir wieder viel Spaß und im Vergleich zum letzten Jahr sehr gutes Wetter. Besondere Highlights waren die selbstgebaute Wasserrutsche und der Affen- und Vogelpark direkt um die Ecke sowie das frisch renovierte Monte Mare. Nach den Sommerferien, am 21. und 22. September, war der Berufsfeuerwehr Tag in Rheinbach. Ein spannendes Wochenende voller neuer Eindrücke und viel Spaß. Es war für die Teilnehmer ein echtes Erlebnis zu sehen, welche Aufgaben die Berufsfeuerwehr in ihrem Alltag meistert. Am Samstag, dem 2. November gingen wir Holz für das Martinsfeuer sammeln. An Sankt Martin selber, dem 9. November begleiteten wir wie jedes Jahr den Martinszug mit Pechfackeln. Nachdem das Feuer entzündet wurde, gab es an der Wache noch Martinswecken und ein Glas Cola. Eine Woche später, am 11. Dezember, war unsere Weihnachtsfeier. Dieses Mal haben wir im Gerätehaus einen Film geguckt, und es gab Pizza. Zum Abschluss bekam jeder einen SchokoNikolaus. Wir sind stolz, auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken zu können, und freuen uns auf ein neues Jahr voller Kameradschaft, Teamgeist und Erfolg. Wir wünschen allen Kameradinnen und Kameraden und ihren Familien eine frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2014.

JAHRESBERICHT 2013 | 93

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2.6

Fahrzeuge

2.6.1 Übersicht Löschgruppe

Fahrzeug

Funkrufname

Baujahr

Wehrführung

KdoW

Florian Rheinbach KdoW1 Florian Rheinbach KdoW2 Florian Rheinbach ELW1 Florian Rheinbach MTF Florian Rheinbach DLK23 Florian Rheinbach HLF20 Florian Rheinbach LF20 Florian Rheinbach RW Florian Rheinbach GW-G – Florian Hilberath HLF10 Florian Neukirchen LF10 Florian Queckenberg LF10 Florian Oberdrees LF10 Florian Niederdrees LF20 – – Florian Ramershoven TSF-W Florian Flerzheim LF10 Florian Wormersdorf HLF10

KdoW ELW 1 Rheinbach

MTF DLA(K) 23/12 HLF 20/16 LF 20/16 RW GWG

Hilberath

Anhänger LF 8/6

Neukirchen

LF 8/6

Queckenberg

LF 10/6

Oberdrees

LF 8/6

Niederdrees

TLF 16/25

Ramershoven

P 250 TSA TSF-W

Flerzheim

LF 8/6

Wormersdorf

LF 10/6

Beschreibung

Seite

2005

Kommandowagen für den A-Dienst

- 95 -

2009

Kommandowagen für den B-Dienst

- 96 -

2003

Einsatzleitwagen

- 97 -

2009

Mannschaftstransportfahrzeug

- 98 -

2012

Drehleiter mit Korb

- 99 -

2007

- 100 -

2008

Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Löschgruppenfahrzeug

2010

Rüstwagen

- 102 -

1990

Gerätewagen Gefahrgut

- 103 -

2006 1992

Anhänger für logistische Zwecke Löschgruppenfahrzeug

- 103 - 104 -

1998

Löschgruppenfahrzeug

- 105 -

2006

Löschgruppenfahrzeug

- 106 -

1997

Löschgruppenfahrzeug

- 107 -

1999

Tanklöschfahrzeug

- 108 -

1963 1976 2002

Pulverlöscher fahrbar Tragkraftspritzenanhänger Tragkraftspritzenfahrzeug (750 Ltr.)

- 109 - 109 - 110 -

1991

Löschgruppenfahrzeug

- 111 -

2006

Löschgruppenfahrzeug

- 111 -

Die Funkrufnamen der Fahrzeuge setzen sich zusammen aus: Funkspezifische Bezeichnung Organisationseinheit (Feuerwehr) - Bezeichnung Standort - Fahrzeugtyp (so z. B. Florian Ramershoven TSF-W für das Ramershovener TSF-W).

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- 100 -

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2.6.2 Fahrzeugbestand

2.6.2.1 Kommandowagen (KdoW) – Wehrführung (A-Dienst) Kommandowagen (KdoW) sind in der Regel PKW, die dem Einsatzleiter als Transportfahrzeug für den Weg zur Einsatzstelle dienen. Die DIN 14507-5:2008-03 definiert den KdoW, als "Einsatzleitfahrzeug, das vorwiegend der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie Erkundung von Einsatzstellen dient". Sofern Kommandowagen mit grundlegenden Führungsmitteln ausgestattet sind, können sie auch als einfachste bewegliche Befehlsstelle für einen Zug dienen. Der KdoW 1 der Feuerwehr Rheinbach ist dem A-Dienst zugeordnet; er wird somit in der Regel durch die Wehrleitung besetzt, alternativ von einer anderen Führungskraft, die ebenfalls eine Verbandführerqualifikation besitzt. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

KdoW SU – 2553 Florian Rheinbach KdoW 1 10.03.2005 10.03.2005 210 km/h 5 110 kW 1995 ccm 4478 mm 1739 mm 1664 mm 1600 kg

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2.6.2.2 Kommandowagen (KdoW) – Wehrführung (B-Dienst) Der KdoW 2 der Feuerwehr Rheinbach ist dem B-Dienst zugeordnet; er wird durch einen der Zugführer der Feuerwehr Rheinbach besetzt. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

Sonderausstattung

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KdoW SU – FW 7102 Florian Rheinbach KdoW 2 05.03.2009 05.03.2009 182 km/h 5 88 kW 1910 ccm 4467 mm 1801 mm 1635 mm 2225 kg • Türöffnungswerkzeug • Multifunktionsmessgerät • mobiler Rauchabschluss • Pressluftatmer • Digitalkamera zur Einsatzdokumentation • Nachschlagewerke

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2.6.2.3

Einsatzleitwagen (ELW 1) – Wehrführung

Ein Einsatzleitwagen 1 (ELW 1) ist ein PKW, der als Führungsfahrzeug an Einsatzstellen konzipiert ist. Die DIN 14507-2:2008-03 definiert den ELW 1, als "Einsatzfahrzeug, das mit Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten ausgestattet ist, vorwiegend 1. der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie Erkundung von Einsatzstellen, 2. der Einsatzleitung als Hilfsmittel zur Führung von taktischen Einheiten 3. der Einsatzleitung als Hilfsmittel zum Führen von Verbänden Führungsassistenten, jedoch ohne stabsmäßige Führung

mit

dient, und dessen Besatzung aus mindestens einem Trupp (1/2) besteht". Der ELW 1 ist in der Feuerwache Rheinbach stationiert und wird im Einsatzfall durch die Mitglieder der Führungsunterstützungsgruppe besetzt.

Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

ELW 1 SU – 6682 Florian Rheinbach ELW1 21.05.2003 21.05.2003 145 km/h 5 80 kW 2461 ccm 5585 mm 1933 mm 2330 mm 3200 kg • Notebook und PC mit Internetzugang • Telefonanlage mit zwei Mobilteilen • Stromerzeugungsaggregat (3,5 kVA) • Standheizung

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2.6.2.4 Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) – LZ Rheinbach Ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das zum Transport der Mannschaft zur Einsatzstelle und zum Nachbringen von Gerätschaften eingesetzt wird. Das in Rheinbach stationierte MTF ist mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, um den Anhänger Logistik zur Einsatzstelle nachführen zu können. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

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MTF SU – FW 7191 Florian Rheinbach MTF 21.12.2009 23.12.2009 170 km/h 9 103 kW 1968 ccm 5391 mm 1904 mm 1990 mm 3200 kg • Allradantrieb • Standheizung • Anhängerkupplung

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2.6.2.5 Drehleiter mit Korb (DLA (K) 23/12) – LZ Rheinbach Eine Drehleiter mit Korb 23-12 (DLA (K) 23-12) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das vorrangig zum Retten von Menschen aus größeren Höhen dient. Es kann auch zum Vortragen eines Löschangriffes oder für Technische Hilfeleistung eingesetzt werden. Die Besatzung besteht aus einem Trupp. Die in Rheinbach stationierte DLA (K) verfügt zusätzlich über einen erweiterten Beleuchtungssatz und eine Schachtrettungsfunktion. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

Sonderausstattung

DLA (K) 23-12 SU – FW 7331 Florian Rheinbach DLK23 24.09.2012 19.10.2012 100 km/h 2 210 kW 6374 ccm 9850 mm 2500 mm 3300 mm 13.600 kg • Überdruckbelüfter (220 V) • umfangreiche Beleuchtung (2 x 1000 W; 2 x 1500 W) • Steigleitung mit B- und C-Abgang an der Leiterspitze • Rollgliss mit Dreibein • Absturzsicherungs-Set • Laserentfernungsmesser • Powerflare (6 Stück) • TNT-Tool und GFK-Einreißhaken im Korb • Heckwarneinrichtung • Schachtrettungsfunktion

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2.6.2.6 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20/16) – LZ Rheinbach Ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 (HLF 20/16) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FPN 10-2000), einem Löschwassertank mit mindestens 1600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Außerdem ist ein hydraulischer Rettungssatz vorhanden. Dieses Fahrzeug wird sowohl zur Brandbekämpfung als auch zur Durchführung Technischer Hilfeleistung eingesetzt. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe. Das in Rheinbach stationierte HLF ist mit einem Wassertank mit 2000 l Fassungsvermögen und einem fest installiertem 200-l-Schaummitteltank ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

Sonderausstattung

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HLF 20/16 SU – FW 7431 Florian Rheinbach HLF 20 14.12.2007 14.12.2007 100 km/h 9 210 kW 6374 ccm 7550 mm (ohne Haspeln) 8450 mm (mit Haspeln) 2500 mm 3200 mm 14.500 kg • Allradantrieb • Schleuderketten • 2000-l-Wassertank • fest installierter Schaummitteltank (200 l) • Lichtmast mit Kamera • Verkehrsabsicherungshaspel • Multifunktionsleitern (2 Stück) • Wärmebildkamera • Multifunktionsmessgerät • Funkgerät (explosionsgeschützt) • Schaumpistole • Fognail® • Hygieneboard • mobile Rauchabschlüsse (2 Stück) • Multicut

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2.6.2.7 Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) – LZ Rheinbach Ein Löschgruppenfahrzeug 20/16 (LF 20/16) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FPN 10-2000), einem Löschwassertank mit mindestens 1600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird primär zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe. Das in Rheinbach stationierte LF ist mit einem Wassertank mit 2400 l Fassungsvermögen und einem fest installiertem 200-l-Schaummitteltank ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

Sonderausstattung

LF 20/16 SU – FW 7441 Florian Rheinbach LF20 05.06.2008 05.06.2008 100 km/h 9 210 kW 6374 ccm 7550 mm (ohne Haspeln) 8450 mm (mit Haspeln) 2500 mm 3200 mm 14.500 kg • Allradantrieb • Schleuderketten • 2400-l-Wassertank • fest installierter Schaummitteltank (200 l) • Lichtmast mit Kamera • Fognail® • mobile Rauchabschlüsse (2 Stück) • Abwassertauchpumpe (2400 l/min.) • Schnelleinsatzzelt • Heizlüfter (2 Stück)

JAHRESBERICHT 2013 | 101

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2.6.2.8 Rüstwagen (RW) – LZ Rheinbach Ein Rüstwagen (RW) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit fest eingebauter und vom Fahrzeugmotor angetriebenen Zugeinrichtung und Allradantrieb; er verfügt über einen angebauten Lichtmast und einen eingebauten Generator. Dieses Fahrzeug wird zur Technischen Hilfeleistung eingesetzt. Die Besatzung besteht aus einem Trupp. Der in Rheinbach stationierte RW ist zusätzlich mit einem selbstaufblasenden Schlauchboot und zwei Überlebensanzügen ausgerüstet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

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RW SU – FW 7521 Florian Rheinbach RW 06.05.2010 18.05.2010 100 km/h 2 210 kW 6374 ccm 8100 mm 2500 mm 3200 mm 16.000 kg • Rettungsplattform • eingebaute Seilwinde (70 kN) • eingebauter Generator (30 kvA) • Schleuderketten

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2.6.2.9 Gerätewagen Gefahrgut (GWG) – LZ Rheinbach Ein Gerätewagen Gefahrgut 2 (GWG 2) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das zum Bereitstellen von Geräten zum Einsatz bei Schadensfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern eingesetzt wird. Die Besatzung besteht aus einem Trupp. Der in Rheinbach stationierte GWG wird im Einsatzfall durch das Niederdreeser TLF ergänzt, welches über eine Zusatzbeladung Dekontaminationsplatz verfügt. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

GWG 2 SU – 6037 Florian Rheinbach GW-G 28.06.1990 28.06.1990 106 km/h 3 100 kW 5917 ccm 7300 mm 2320 mm 2700 mm 7490 kg

2.6.2.10 Anhänger „Logistik“ – LZ Rheinbach Der Anhänger Logistik wird vornehmlich zum Transport von Schlauchmaterial, Tauchpumpen und anderen Einsatzmitteln genutzt. Ebenso kann der Anhänger zum Transport des 2200 l fassenden Chemo-Fasses eingesetzt werden. Fahrzeugname Kennzeichen Erstzulassung In Dienst gestellt Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

Anhänger Logistik SU – 6564 18.09.2006 30.11.2006 4350 mm 2003 mm 1033 mm 2500 kg

JAHRESBERICHT 2013 | 103

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.11 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Hilberath Ein Löschgruppenfahrzeug 8/6 (LF 8/6) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FP 8/8), einem Löschwassertank mit 600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe. Das in Hilberath stationierte LF ist zusätzlich mit einem hydraulischen Rettungssatz ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

104 | JAHRESBERICHT 2013

LF 8/6 SU – 6170 Florian Hilberath HLF10 21.12.1992 21.12.1992 90 km/h 9 125 kW 5957 ccm 6300 mm 2500 mm 2920 mm 9000 kg • Allradantrieb • hydraulischer Rettungssatz • Stromerzeuger • Beleuchtungseinheit

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.12 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Neukirchen Das in Neukirchen stationierte LF ist zusätzlich mit einer Tragkraftspritze (TS 8/8) ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

LF 8/6 SU – 8993 Florian Neukirchen LF10 13.11.1998 13.11.1998 97 km/h 9 140 PS 3972 ccm 6300 mm 2500 mm 2900 mm 7490 kg • Tragkraftspritze (TS 8/8)

JAHRESBERICHT 2013 | 105

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.13 Löschgruppenfahrzeug (LF 10/6) – LG Queckenberg Ein Löschgruppenfahrzeug 10/6 (LF 10/6) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FPN 10-1000), einem Löschwassertank mit mindestens 600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe. Das in Queckenberg stationierte LF ist außerdem mit einer Tragkraftspritze (PFPN 10-1000) und zusätzlichem Schlauchmaterial zur Wasserförderung über lange Wegestrecken ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

106 | JAHRESBERICHT 2013

LF 10/6 SU – 6826 Florian Queckenberg LF10 27.11.2006 30.11.2006 100 km/h 9 110 kW 4249 ccm 6480 mm 2500 mm 2900 mm 8600 kg

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.14 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Oberdrees Das in Oberdrees stationierte LF ist zusätzlich mit einer Tragkraftspritze (TS 8/8) ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

LF 8/6 SU – 6352 Florian Oberdrees LF10 10.12.1997 10.12.1997 90 km/h 9 103 kW 3972 ccm 6400 mm 2500 mm 2900 mm 7490 kg • Stromerzeuger • Beleuchtungssatz

JAHRESBERICHT 2013 | 107

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.15 Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) – LG Niederdrees Ein Tanklöschfahrzeug 16/25 (TLF 16/25) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FP 16/8), einem Löschwassertank mit 2400 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird primär zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Staffel. Das in Niederdrees stationierte TLF wurde im Jahr 2008 mit zwei zusätzlichen Sitzplätzen in der Mannschaftskabine ausgestattet, so dass die Besatzung nun aus einer erweiterten Staffel (1/7) besteht. Aufgrund der Zusatzbeladung Dekontaminationsplatz wird das Fahrzeug gemeinsam mit dem Rheinbacher GWG bei Einsätzen mit Gefährlichen Stoffen und Gütern eingesetzt. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

Sonderausstattung

108 | JAHRESBERICHT 2013

TLF 16/25 SU – 2338 Florian Niederdrees LF20 12.11.1999 12.11.1999 93 km/h 8 177 kW 5958 ccm 7350 mm 2500 mm 3100 mm 12.000 kg • Allradantrieb • Überdrucklüfter • tragbarer Schaumwasserwerfer • Tauchpumpe • Akkuleuchte Tek-lite® • Zusatzbeladung Dekontaminationsplatz • 2 zusätzliche Sitzplätze im Mannschaftsraum

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.16 Pulverlöscher (P 250) – LG Niederdrees Der Pulverlöschanhänger (P 250) ist ein Feuerwehranhänger mit einem 250 kg ABC-Pulver fassenden Tank und einem Treibgasbehälter. Zur Ausbringung des Löschmittels verfügt der Anhänger über zwei formstabile Schläuchen sowie zwei Pulverpistolen mit einer Abgabeleistung von je 5 kg/sec. Fahrzeugname Kennzeichen Erstzulassung Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

P 250 SU – 2747 01.07.1963 2400 mm 1500 mm 1450 mm 750 kg

2.6.2.17 Tragkraftspritzenanhänger (TSA) – LG Niederdrees Ein Tragkraftspritzenanhänger (TSA) ist ein Feuerwehranhänger mit einer Tragkraftspritze (TS 8/8) und löschtechnischer Beladung für eine Gruppe. Fahrzeugname Kennzeichen Erstzulassung Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

TSA SU – 6689 1976 2200 mm 1680 mm 1500 mm 700 kg

JAHRESBERICHT 2013 | 109

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.18 Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) – LG Ramershoven Ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Löschwasserbehälter (TSF-W) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer in das Heck eingeschobenen Tragkraftspritze (TS 8/8), einem Löschwassertank mit 500 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird primär zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Staffel, die Beladung ist hingegen für eine Gruppe ausgelegt. Das in Ramershoven stationierte TSF-W ist mit einem Wassertank von 750 l Fassungsvermögen ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

110 | JAHRESBERICHT 2013

TSF-W SU – 2355 Florian Ramershoven TSF-W 21.05.2002 21.05.2002 105 km/h 6 100 kW 4249 ccm 5980 mm 2300 mm 2500 mm 5990 kg • 750-l-Wassertank

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

2.6.2.19 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Flerzheim Ein Löschgruppenfahrzeug 8/6 (LF 8/6) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FP 8/8), einem Löschwassertank mit 600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht

LF 8/6 SU – 6116 Florian Flerzheim LF10 17.07.1991 17.07.1991 88 km/h 9 104 kW 6128 ccm 6390 mm 2500 mm 2800 mm 7495 kg

2.6.2.20 Löschgruppenfahrzeug (LF 10/6) – LG Wormersdorf Das in Wormersdorf stationierte LF ist zusätzlich mit einem hydraulischen Rettungssatz ausgestattet. Fahrzeugname Kennzeichen Funkrufname Erstzulassung In Dienst gestellt Höchstgeschwindigkeit Sitzplätze Leistung Hubraum Länge Breite Höhe Gesamtgewicht Sonderausstattung

LF 10/6 SU – 6871 Florian Wormersdorf HLF10 27.11.2006 30.11.2006 100 km/h 9 130 kW 4249 ccm 6480 mm 2500 mm 2900 mm 8600 kg • Rettungssatz • Wassersauger

JAHRESBERICHT 2013 | 111

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

3 3.1

Auszeichnungen, Beförderungen, Lehrgänge Auszeichnungen

Folgende Kameraden wurden am Kameradschaftsabend, dem 19.01.2013 ausgezeichnet: Für 25jährigen aktiven Feuerwehrdienst mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber: Clemens, Marc Esser, Peter Thomas Kaspers, Bernd Löwer, Martin Zörn, Gregor

Rheinbach Niederdrees Oberdrees Wormersdorf Wormersdorf

Für 35jährigen aktiven Feuerwehrdienst mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold: Becker, Heinz-Bert Bieberstein, Achim Jonen, Ingo Klein, Hubert Kreuser, Laurenz Segler, Udo Zimmermann, Uwe

Wormersdorf Flerzheim Hilberath Rheinbach Rheinbach Ramershoven Hilberath

Für 50jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit dem Ehrenzeichen: Bertel, Horst Kremser, Oskar Kreuser, Gregor

Hilberath Niederdrees Rheinbach

Für 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit dem Ehrenzeichen: Eichen, Peter Kurscheidt, Hans Schlösser, Josef 3.2

Queckenberg Flerzheim Wormersdorf

Beförderungen

Folgende Kameraden wurden im Jahr 2013 befördert: Beförderungen vom Feuerwehrmannanwärter/Feuerwehrfrauanwärterin zum/zur Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau: Bartel, Fabian Bermes, Julia Breuer, Florian Denkinger, Christophe Düren, Norbert Geiger, Justin-Lukas 112 | JAHRESBERICHT 2013

Hilberath Hilberath Queckenberg Neukirchen Oberdrees Rheinbach

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Golla, Tom Haeseling, Alina Heinrichs, Ricarda Hidien, Simone Merzbach, Max Nolden, Markus Nolden, Matthias Rick, Celina Ruland, Matthias Schwark, Sebastian Sibbert, Roman

Neukirchen Neukirchen Niederdrees Oberdrees Neukirchen Neukirchen Neukirchen Queckenberg Oberdrees Oberdrees Womersdorf

Beförderungen vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann bzw. Feuerwehrfrau zur Oberfeuerwehrfrau: Becker, Christoph Berg, Geronimo Jäger, Christian Jancic, Nikola Kutsch, Annika Kutsch, Marius Mands, Christian Olzem, Christoph Sbrzesny, Jörn Schöbel, Jasmin Schwark, Christian Weber, Tobias

Flerzheim Rheinbach Neukirchen Wormersdorf Hilberath Hilberath Rheinbach Ramershoven Wormersdorf Rheinbach Oberdrees Rheinbach

Beförderungen vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann: Klein, Peter-Hubert Lanzrath, Florian Schragen, Philipp Schreiner, Christian Segler, Daniel

Oberdrees Ramershoven Ramershoven Oberdrees Ramershoven

Beförderungen vom Oberfeuerwehrmann zum Unterbrandmeister: Commer, Stephanie Kreuser, Dennis Niederwieser, Bela Schwark, Martin

Flerzheim Rheinbach Oberdrees Oberdrees

Beförderung vom Unterbrandmeister zum Brandmeister: Müller, Ralf Walecke, David

Rheinbach Hilberath

JAHRESBERICHT 2013 | 113

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

Beförderung vom Brandmeister zum Oberbrandmeister: Grebenstein, Sven

Rheinbach

Beförderungen vom Oberbrandmeister zum Hauptbrandmeister: Breuer, Jörg Werner Schragen, Christian

Queckenberg Ramershoven

Beförderungen vom Hauptbrandmeister zum Brandinspektor: Kroymann, Edgar 3.3

Neukirchen

Aus- und Fortbildungen

Neben dem alltäglichen Feuerwehrdienst (z.B. Einsatzdienst) ist der Angehörige einer Freiwilligen Feuerwehr nach dem FSHG verpflichtet regelmäßig Aus- und Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen. Zu Aus- und Fortbildung gehören:   

Lehrgänge auf Landes-, Kreis- und Standortebene, sowie bei der Industrie Übungen Regelmäßige Dienstabende

Nachfolgend ist dargestellt, welche Aus- und Fortbildungsveranstaltungen durch die Kameraden der Feuerwehr Rheinbach besucht worden sind: 3.3.1 Lehrgänge auf Standortebene 3.3.1.1 Grundausbildungslehrgang TM 1 JFM Bartel, Fabian FFA Bermes, Julia JFM Breuer, Florian JFM Denkinger, Christophe FMA Düren, Norbert JFM Geiger, Justin-Lukas JFM Golla, Tom FFA Haeseling, Alina JFF Heinrichs, Ricarda JFF Hidien, Simone JFM Merzbach, Max FMA Nolden, Markus FMA Nolden, Matthias JFF Rick, Celina FMA Ruland, Matthias FMA Schwark, Sebastian JFM Sibbert, Roman 114 | JAHRESBERICHT 2013

Hilberath Hilberath Queckenberg Neukirchen Oberdrees Rheinbach Neukirchen Neukirchen Niederdrees Oberdrees Neukirchen Neukirchen Neukirchen Queckenberg Oberdrees Oberdrees Womersdorf

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

3.3.1.2 Grundausbildungslehrgang TM 2 FF Lux, Christine FM Weber, Phillip FM Diehl, Kevin FM Blessin, Thomas FM Zündorf, Manuel FM Dahs, Yannik FM Tempelmann, Lars FM Grünstras, Florian FM Rolef, Björn

Rheinbach Neukirchen Oberdrees Oberdrees Oberdrees Oberdrees Oberdrees Flerzheim Wormersdorf

3.3.1.3 Atemschutzgeräteträgerlehrgang FF Bermes, Julia FM Denkinger, Christophe FF Lux, Christine FM Geiger, Justin-Lukas FF Römhild, Stefanie FM Tempelmann, Lars FM Weber, Phillip FF Heinrichs, Ricarda FF Hidien, Simone FM Merzbach, Max FM Nolden, Markus FF Rick, Celina FM Schwark, Sebastian FM Sibbert, Roman

Hilberath Neukirchen Rheinbach Rheinbach Hilberath Oberdrees Neukirchen Niederdrees Oberdrees Neukirchen Neukirchen Queckenberg Oberdrees Womersdorf

3.3.2 Seminare und Lehrgänge auf Kreisebene

3.3.2.1 Maschinist für Löschfahrzeuge FM Grünstraß, Florian HFM Fenske, Ralf HFM Koprivnjak, Marco HFM Simons, Markus UBM Esser, Regina UBM Knoch, Katarina UBM Schwark, Martin

Rheinbach Flerzheim Neukirchen Rheinbach Rheinbach Rheinbach Oberdrees

JAHRESBERICHT 2013 | 115

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

3.3.2.2 Truppführer HFM Schäfer, Christian HFM Brämm, Martin OFF Kutsch, Annika OFM Schwark, Christian

Queckenberg Neukirchen Hilberath Oberdrees

3.3.2.3 Sprechfunkerlehrgang FF Knott, Ergül FF Lux, Christine FF Römhild, Stephanie FF Wolff, Anna FM Golla, Tom Niklas FM Nolden, Markus FM Nolden, Matthias FM Rolef, Björn FM Sibbert, Roman Maximillian FM Weber, Philipp FM Zillingen, Christoph HFM May, Roland HFM Schaefer, Manfred OFF Schöbel, Jasmin OFM Brozio, Andreas OFM Schauer, Sascha

Neukirchen Rheinbach Hilberath Rheinbach Neukirchen Neukirchen Neukirchen Wormersdorf Wormersdorf Neukirchen Neukirchen Wormersdorf Hilberath Rheinbach Oberdrees Rheinbach

3.3.2.4 Seminar für Führungskräfte Die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach nahmen an einem Führungsseminar des Rhein-Sieg-Kreises in Bornheim teil. 3.3.3 Seminare und Lehrgänge auf Landesebene 3.3.3.1 Verbandsführerlehrgang BI Höckendorf, Norbert

Oberdrees

3.3.3.2 Seminar Sicherheitsbeauftragter HFM Winnen, Marco

Hilberath

3.3.3.3 Seminar Psychosoziale Unterstützung (PSU Ausbilder) UBM Knoch, Thomas

116 | JAHRESBERICHT 2013

Rheinbach

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4

Statistiken

4.1

Gesamteinsatzzahlen im Jahresvergleich sowie Übersicht nach Löschgruppen Einsätze Gesamt Jahr 2009-2013

350 315 300 260

242

250

226 182

200 150 100 50 0 2013

2012

228

2011

2010

2009

Einsätze nach Löschgruppen

225 200 175 150 125 100 75 50

33

30 25

12

9

29

30

18 10

0 Rheinbach

Hilberath

Neukirchen Queckenberg Oberdrees NiederdreesRamershoven Flerzheim Wormersdorf

JAHRESBERICHT 2013 | 117

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4.2

Einsatzarten im Jahresvergleich 2013

50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

2012 2011

Brand 1

Brand 2

Brand 3

Brand 4

Fehlalarm (blind)

Fehlalarm (böswillig)

Fehlalarm (BMA)

2013

70

2012

60

2011

50 40 30 20 10 0 GSG 1-3 / Gas / Kraftstoff 1-3

45 40 35

Öl auf Straße/Bach

VU eingeklemmte Person

Technische Hilfeleistung

2013 2012 2011

30 25 20 15 10 5 0 Sonstige & Erkundungen

118 | JAHRESBERICHT 2013

Unterstützung Rettungsdienst

Wasser

Sturm & Schnee Überörtliche-oder Amtshilfe

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4.3

Einsatzverteilung nach Alarmierungsart

250

Rheinbach

Ortschaften

Gesamt

195

200

150

112

112

100

83

78

59 34

46

50

32 11

4

39

14

20

Eileinsatz Nacht

Sonstige

15

0

Zeiteinsatz Tag

4.4

Zeiteinsatz Nacht

Eileinsatz Tag

Einsatzverteilung nach Wochentagen

75

80 70 52

60

41

40

41

50

34

32

40 30 20 10 0 Mo

Di

Mi

Do

Fr

Sa

So

JAHRESBERICHT 2013 | 119

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4.5

Einsatzverteilung nach Tageszeiten

30 27,5 25

23

27

22,5

22

21 20

18

19

17

17,5 17

15

15 12

14

11

12,5

11 11

10 7

7,5 5

16

13

11

10

7 6

6

2

2,5

2

0

00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

4.6

Durchschnittliche Einsatzdauer in Minuten

90 80 70 60 50 40 30 20 10 0

Durchschnittliche Einsatzdauer in Minuten 78 67

2010

120 | JAHRESBERICHT 2013

2011

59

58

2012

2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4.7

Gesamteinsatzdauer / Ausgerückte Fahrzeuge

1000 869

900 800 679

700

640

600

521

500 389

400

342

300

313

227

200 100 0

Gesamt Einsatzdauer in Std. 2010: 224 Einsätze

4.8

Anzahl ausgerückte Fahrzeuge

2011: 260 Einsätze

2012: 242 Einsätze

2013: 315 Einsätze

Einsatzgegenüberstellung 2011

2012

2013

240 220 200 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0

Rheinbach

Hilberath

Neukirchen

Queckenberg

Oberdrees

Niederdrees

Ramershoven

Flerzheim

Wormersdorf

2011

210

14

11

5

19

16

17

6

14

2012

196

11

11

7

13

8

12

16

24

2013

228

12

30

9

33

29

18

10

30

JAHRESBERICHT 2013 | 121

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4.9

Gesamtdienststunden der aktiven ehrenamtlichen Mitglieder Gesamtdienststundenaufteilung der aktiven Mitglieder in der Feuerwehr Rheinbach Übungsstunden Einsatz- BSW Gesamt zeit Soll Ist 5.070 1.879 3.076 431 Rheinbach 5.386 3.422 1.712 123 Hilberath 1.835 1.656 818 352 Neukirchen 1.170 2.650 1.586 332 Queckenberg 1.918 1.886 863 617 Oberdrees 1.480 850 541 272 Niederdrees 813 1.242 658 136 Ramershoven 794 1.920 887 76 Flerzheim 963 2.262 1.196 214 100 Wormersdorf 1.510 752 Rheinbach Classic 752 1.624 Einsatz beim Elbehochwasser 1.624 1.190 Grundausbildungslehrgang TM 1 1.190 630 Grundausbildungslehrgang TM 2 630 560 Atemschutzausbildung 560 288 Atemschutzstrecke 288 291 Fortbildung für Motorsägenführer 291 345 Zugübungen 345 1.390 Lehrgänge Kreis 1.390 136 Lehrgänge Land 136 402 Brandmeister-, Zugführersitzungen 402 520 Umbau Feuerwache Hilberath 520 257 Allgemeine Bürotätigkeit, Datenpflege 257 863 Jahresbericht, Homepage, Archiv 863 Gesamt 20.958 17.300 6.822 1.283 25.405 Gesamt 2012 Gesamt 2011 Gesamt 2010 Gesamt 2009 Gesamt 2008 Jugendfeuerwehr Betreuungsstunden Übungsstunden Leistungsnachweis Leistungsspange Sitzungen Kreis / Stadt Gesamt

122 | JAHRESBERICHT 2013

17.382 17.456 16.237 20.750 20.886

4.652 3.872 3.799 3.043 3.530

1.283 1.065 1.192 986 1.019

23.317 22.649 21.228 24.779 25.435 5.000 5.000 200 500 350 11.050

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4.10 Übungsstunden Soll / Ist Übungsstunden Soll Übungsstunden Ist

Stunden 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0

4.11 Gesamtstunden sonstige Aktivitäten Jahresbericht, Homepage, Archiv Allgemeine Bürotätigkeit, Datenpflege Umbau Feuerwache Hilberath Brandmeister-, Zugführersitzungen Lehrgänge Land Lehrgänge Kreis Zugübungen Fortbildung für Motorsägenführer Atemschutzstrecke Atemschutzausbildung Grundausbildungslehrgang TM 2 Grundausbildungslehrgang TM 1 Einsatz beim Elbehochwasser Rheinbach Classic Wormersdorf Flerzheim Ramershoven Niederdrees Oberdrees Queckenberg Neukirchen Hilberath Rheinbach 0

500

1000

1500

2000

2500

3000

3500

4000

4500

5000

JAHRESBERICHT 2013 | 123

5500

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

4.12 Dienstunfälle Beim Übungs- und Einsatzdienst können den Feuerwehrangehörigen vielfältige Gefahren begegnen. Jedes Jahr erfährt der FA eine Unterweisung in den Unfallverhütungsvorschriften, um Unfälle rechtzeitig durch umsichtiges Verhalten vorbeugen zu können. Trotzdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Unfällen kommt, die durch die FeuerwehrUnfallkasse abgedeckt sind. Im Jahre 2013 ereigneten sich 12 Unfälle.

5

Städtischer Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss

Aus der Arbeit des Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschusses der Stadt Rheinbach im Jahre 2013 Im Jahre 2013 befasste sich der Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss in seinen Sitzungen am 12.11.2013 sowie 17.12.2013 Sitzungen mit Feuerwehrangelegenheiten. Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss - Zusammensetzung 2013 15 Mitglieder (stimmberechtigt)

Vorsitzender: Stellvertreter:

5 CDU 2 SPD 1 UWG 1 Bündnis 90 / die Grünen 0 FDP

+2 sachk. Bürger +1 sachk. Bürger +1 sachk. Bürger

Ratsherr Gerhard Bühler Ratsherr Georg Schragen

UWG CDU

+2 sachk. Bürger

Ratsmitglieder CDU

Baron, Oliver-Peter / Beer, Klaus / Bongartz, Fred Gottfried / Gebert, Andreas / Schragen, Georg SPD Kerstholt, Karl-Heinz / Spilles, Jürgen UWG Bühler, Gerhard Bündnis 90 / Die Grünen Schiebener, Heribert 6 sachkundige Bürgerinnen und Bürger Ordentliche Mitglieder CDU Kirchhartz, Hans / Preutenborbeck, Ernst SPD Lüdemann, Jürgen UWG Weber, Walter FDP Niklaus, Tassilo / Reinhardt, Kurt-Klaus

124 | JAHRESBERICHT 2013

FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH

6

Presseberichte 2013

JAHRESBERICHT 2013 | 125

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