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March 19, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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QUARNBEK Unsere schöne Gemeinde

Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe

AUSGABE 11

Blick von Rajensdorf auf den NO-Kanal

07/2006

Foto: Corry Jahn

Das kreative Fachgeschäft … Pinsel …Vorführungen … Farben … Aquarell …Workshops … Aktionen …Künstlerkreiden … Acryl

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INHALT

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Informationen des Bürgermeisters . . 4

„Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“

Wichtige Rufnummern und Termine . 5

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,

Die Parteien der Gemeinde . . . . . . . . . 6 Traumschiffe im NOK . . . . . . . . . . . . 8 Termine und Veranstaltungen . . . . . . 10 Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-13 Galerie der Titelvorschläge . . . . . . . . 14 Leserbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Theatergruppe Quarnbek . . . . . . . 18-19 Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . 20 JRK Rendsburg-Eckernförde . . . . . . 21 Vogelschießen Strohbrück . . . . . . 24-25 Reiseberichte . . . . . . . . . . . . . . . . 26-27 SV Fortuna Stampe . . . . . . . . . . . 28-34 Angelverein Hau Rut . . . . . . . . . . 35-36 Die Kirche informiert . . . . . . . . . 38-41 Feuerwehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Ausgabe 11

Im Monat I nach der Fußball-WM erscheint nun die 11. Ausgabe „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“. Von dieser Stelle noch einmal Glückwünsche an die deutsche Mannschaft zum 3. Platz. Viel mehr wert als der erfrischende Fußball, den uns das Team von Jürgen Klinsmann bot, ist die friedliche, lockere Stimmung und das positive Bild, das von Deutschland in die Welt ging. Danke Jürgen Klinsmann. In diesem Heft kann man vom Bürgermeister lesen, dass sich auch in unserer Gemeinde einiges Positive getan hat. Trotz super Strand- und Urlaubswetter freuen wir uns von der Redaktion, dass viele Bürger Zeit gefunden haben, um für unsere Zeitung etwas zu schreiben. Herr Schlenz von der FWG stellt einiges richtig, was im KN-Artikel zum neuen B-Plan berichtet wurde. Die Traumschiffpassagen durch den NOK sind auf Seite 8 zu finden. Veranstaltungstermine auf Seite 10 zeigen, es ist viel los in der Gemeinde. Frau Lind schreibt im Chronik-Teil über den Gemüseanbau. Ein herzliches Dankeschön auch noch einmal an Frau Lind und Herrn Kay für den riesigen Einsatz beim Erstellen der „Quarnbeker Impressionen“. Der Bildband hat es in sich! Auf Seite 14 sind einige sehr schöne Titelvorschläge abgebildet. Leserbriefe werden bei uns immer veröffentlicht (Seite 16), solange sie nicht verletzend sind. Udo Stührwoldt verspricht uns auf Seite 18 wieder schöne Theaterstunden. Dieses Jahr hatte ich Glück und konnte einige sehr schöne Naturaufnahmen machen. Wer sich mehr für Schmetterlinge interessiert, sollte den Bericht auf Seite 20 zum Tagesfalter-Monitoring lesen. Das JRK-Orchester stellt sich mit einem neuen Flyer und Veranstaltungsterminen vor. Rückblick und Vorausschau auf das Strohbrücker Vogelschießen befinden sich auf Seite 24 und 25. Ein Reisebericht in Reimen lädt auf Seite 26 und 27 zum Schmunzeln ein. Auf den Seiten 28 - 34 berichtet der Sportverein unter anderem über die Neugestaltung der Fußball-Ligamannschaft. Der Angelverein „Hau rut“ feiert sein 10jähriges Bestehen. Ein Rückblick auf Seite 35/36 von Dirk Riemer und Wolfgang Altenburg. Termine und Veranstaltungen unserer Kirche finden Sie auf Seite 38/39. Einiges aus der Kirchenarbeit berichtet Herr Schlenz auf Seite 40 und 41. Die freiwilligen Feuerwehren sind auch immer aktiv, nachzulesen auf den Seiten 43 und 45. Zu guter Letzt unser Preisrätsel auf Seite 46 – wie immer mit tollen Preisen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch/Ihnen wie immer das Team von der Redaktion.

Preisrätsel/Gewinner . . . . . . . . . . . . . 46

IMPRESSUM L&S, Litho- und Scannertechnik GmbH Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44 ISDN 0431 / 6 96 98 50 Redaktion: Kai Struckmeyer Alte Landstraße 34 · 24107 Quarnbek/Stampe Telefon 0 43 40 / 84 43 E-Mail: [email protected] Hans-Dieter Brach Dorfstraße 10 · 24107 Quarnbek/Stampe Telefon 0 43 40 / 84 22 Mobil 01 72 / 5 46 90 18 E-Mail: [email protected] Gesamtherstellung: L&S, Litho- und Scannertechnik GmbH Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44 ISDN 0431 / 6 96 98 50 E-Mail: [email protected] Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Erscheinungsweise vierteljährlich. Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: 23.10.2006 © Alle Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugsweise liegen bei der Redaktion, dies gilt besonders für gestaltete Anzeigen.

Mit freundlichen Grüßen, Ihre Redaktion

Herausgeber:

Kai Struckmeyer

Hans-Dieter Brach

Fotowettbewerb Schicken Sie uns Ihr schönstes Foto. Wir bedanken uns für die rege Beteiligung und wünschen auch weiterhin viel Spaß.

4 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! ● Am 25. April dieses Jahres wurde der „Tag des Baumes“ in unserer Gemeinde feierlich begangen. Aus Anlass dieser kleinen Feier wurde in unserem Schulwald der Baum des Jahres, eine Schwarzpappel, von Kindern unserer Schule gepflanzt. Namhafte Vertreter des Kreises haben an dieser Feier teilgenommen, an deren Spitze unser Kreisschulrat Herr Hans Kaack stand. Umrahmt wurde die feierliche Veranstaltung durch unsere vier Schulklassen, die mit ihren Gesängen und Sketchen die Anwesenden erfreuten und anschließend mit viel Applaus bedacht wurden. ● Kürzlich wurde ein neuer Kulturkreis in unserer Gemeinde gegründet. Ich begrüße ausdrücklich diese kulturelle Einrichtung. Sie wird einen neuen Schub in unsere Gemeinde bringen. Den Verantwortlichen, Herrn Wolfgang Keibel und Frau Gerlind Lind, wünsche ich eine glückliche Hand und viel Erfolg bei künftigen Aktivitäten.

INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS handen). Hier muss ein Rad in das andere greifen, nur so können wir in kleinen Schritten unsere Gemeinde aus der Sackgasse herausführen. Der vorläufig letzte und dritte Baustein ist der neu gegründete Kulturkreis. Dieser kann zu einer ganz wertvollen Einrichtung unserer Gemeinde werden. Alle drei Bausteine muss man langfristig sehen. Diese bilden den Grundstein für eine aufstrebende und nach vorn gerichtete Gemeinde. Sie alle, liebe Bürgerinnen und Bürger, können und sollten mithelfen, den neu gegründeten Kulturkreis mit Leben zu erfüllen. Sie können zum Beispiel durch eine direkte Unterstützung, durch Werbung, oder einfach nur durch ihre Anwesenheit an den Veranstaltungen dazu beitragen. Pessimismus ist hier nicht angebracht. Dieser ist ein schlechter Ratgeber. An dieser Stelle sollten alle ein „Wir-Gefühl“ entstehen lassen, so wie wir es bei der Fußballweltmeisterschaft erlebt haben. Also „Wir“- Unsere schöne Gemeinde zusammen unsere Veranstaltungen besuchen, zusammen kommunizieren, zusammenwachsen. ● Von der Gemeinde wurde der Einbau von Jalousien in den Klassen 7, 8 und 9 beschlossen. Sie sind dazu gedacht, die Sonnenstrahlen und die Hitze in den Klassenräumen zu reduzieren. ● Ferner wurde beschlossen, Fördermittel für das Jahr 2007 für die Sanierung der Schulsport-Turnhalle beim Kreis Rendsburg-Eckernförde zu beantragen, was auch erfolgt ist. ● Am 04.07.2006 hat die Gemeindevertretung nach der Abarbeitung der eingegangenen Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange den Bebauungsplan Nr. 11 Holm / Sturenberg mit 6 zu 5 Stimmen und 1 Enthaltung zugestimmt. Gleichzeitig wird der Entwurf öffentlich ausgelegt. Für den Grünordnungsplan ist das Beteiligungsverfahren durchzuführen.

Foto: Wilhelm Möller

● Für den geschützten Bestandteil „Flemhuder-See“ ist ein geänderter Entwurf erneut auszulegen und die betroffenen Träger öffentlicher Belange zu beteiligen.

● Der Fernradwanderweg zwischen Kiel-Holtenau und Brunsbüttel wurde am 17.06.2006 durch unseren Ministerpräsidenten Peter-Harry Carstensen in Breiholz feierlich eröffnet. Der letzte Teilabschnitt in unserer Gemeinde zwischen dem Flemhuder See und dem Eiderringkanal wurde einen Tag vor der offiziellen Eröffnung noch rechtzeitig fertig gestellt. Diese Teilstrecke ist übrigens der landschaftlich schönste und reizvollste Abschnitt der gesamten Fahrradroute. Mit dieser touristischen Attraktion über die Schleuse Strohbrück / Holm erschließen wir unsere Gemeinde im touristischen Sinne. Dieser neue Weg wird jetzt mittel- und langfristig für viele Bürgerinnen / Bürger interessanter und zunehmend attraktiver. Somit ist gleichzeitig der erste Baustein für die touristische Entwicklung in unserer Gemeinde gelegt. Der zweite Baustein könnte folgen, z. B. für einen Markttreff, der zugleich als Treffpunkt an einer zentralen Stelle entstehen sollte. Dieser Treff muss allerdings sehr gründlich durch unsere Ausschüsse diskutiert, beraten und abgewogen werden, um anschließend in der Gemeindevertretung zur Entscheidung gebracht zu werden (Fördermittel sind noch vor-

● Ein neues „Flemhuder Heft (Nr. 16)“ mit dem Titel „Quarnbeker Impressionen“ mit vielen Abbildungen ist ab sofort zum Preise von 17,50 € im Gemeindebüro zu erwerben. Eine neue Topographie über die Gemeinde Quarnbek ist im Rahmen einer Buchserie künftig in Buchhandlungen erhältlich. ● Liebe Bürgerinnen und Bürger, beteiligen Sie sich bitte an einer Namensfindung für das neue Baugebiet „Holm / Sturenberg“ (Flurbezeichnung: Sturenberg). Vorschläge bitte an den Bürgermeister. ● Aus bestimmtem Anlass weise ich nochmals auf die unbedingte Freihaltung von Fahrzeugen auf Wendehammer (Sackgasse) hin. Sie dienen im Notfall als Rettungshubschrauberlandeplatz. Im Kirschgarten gab es kürzlich einen akuten Notfall. Der Hubschrauber konnte nicht landen. Erste Priorität muss sein „Leben zu retten“. Ihr Bürgermeister

Wilhelm Möller

WICHTIGE RUFNUMMERN UND TERMINE Sprechstunde Bürgermeister

NOTRUFE Polizeinotruf Feuerwehr und Rettungsdienst Giftnotruf

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110 112 05 51/1 92 40

AMT ACHTERWEHR Inspektor-Weimar-Weg 17 24239 Achterwehr Öffnungszeiten: Montag 8-12 Uhr Dienstag 8-12 Uhr und 15-17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8-12 Uhr Freitag 8-12 Uhr Telefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0 Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99 Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohnermeldeamt, Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohngeldamt, Standesamt Weitere Telefonnummern und Termine in der neuen Informationsbroschüre des Amtes Achterwehr www.amt-achterwehr.de · E-Mail: [email protected]

Jeden Montag 18-19 Uhr im Gemeindebüro Strohbrück

SOZIALSTATION FELDE Bürozeiten: Telefon: Telefax: Pflegenotruf: E-mail: Internet:

9.00 bis 12.00 Uhr 0 43 40/40 25 04, 0 43 40/40 25 05 0 43 40/40 25 06 0 43 40/40 25 04 [email protected] www.sozialstation-felde.de

JUGENDTREFFS IN DER GEMEINDE Mittwochs von 18°° - 193° Uhr – Kindergruppe für ca. 10–12-jährige in den Räumen der betreuten Grundschule in Strohbrück Donnerstags von 17°° - 21°° Uhr – Jugendtreff für ca. 13–18-jährige im Jugendraum Strohbrück sowie von der Kirchengemeinde Flemhude Freitags von 17°° - 22°° Uhr – Jugendtreff für ca. 13–18-jährige im Haus der Kirche in Melsdorf

Fahrbüchereien · Fahrplan 2006 Termine: 31. Juli, 21. August, 11. September

An diesen Tagen hält die Bücherei in:

RUFNUMMERN IN QUARNBEK Polizeistation Achterwehr Feuerwehr Quarnbek/Stampe Gemeindebüro Strohbrück Kindergarten Strohbrück Schule Strohbrück Kirche Flemhude Bürgermeister Wilhelm Möller Schulleiterin Frau U. Eigenbrod Kindergarten-Leiterin Frau Borkowski-Dörre Feuerwehr Bernd Osbahr Kirche Pastor Lux Chronik Quarnbek Frau G. Lind Schiedsmann Siegfried Bergemann JRK-Orchester Thomas Sell Sportheim Fortuna Stampe Vorsitzender Sportverein Otto Müller Reit- u. Fahrgemeinschaft Quarnbek-Holm e.V. Strohbrück Ulrich Spennemann Reitverein Heitholm Rainer Kasch Angelverein HAU RUT Dirk Riemer Angelverein SV Ringkanal, Kiel, e.V., Peter Hintze Ambulanter Pflegedienst Bredenbek „Bliev to Huus“ Arztpraxis Dr. M. Dommes (Felde) Die Jagdpächter in unserer Gemeinde Jäger Detlef Möller Jäger Klaus Sell, Stampe Jäger Herbert Reese, Ottendorf

4310 1745 402714 402724 402744 8164 4260 402744 402724 1826 8164 8657 8167 405890 9285 8492

Flemhude / Sportplatz (vorm.) 10.55-11.15 Uhr Strohbrück / Kindergarten 11.20-11.35 Uhr Stampe / Dorfstr., Gemeindekasten 13.35-14.05 Uhr Rajensdorf / Uhlenkamp, Gemeindekasten 14.10-14.30 Uhr Strohbrück / Toweddern 14.35-15.00 Uhr Flemhude / Sportplatz (nachm.) 15.05-15.35 Uhr

Sperrmülltermine 02.08 Quarnbek: Breitschlag, Gutshof, Ziegelhofer Weg 1-33, 12-20 02.08. Strohbrück: Am Sportplatz, Möhlenbarg, Mönchbergseck, Sturenberg, Toweddern 27.09. Stampe: Alte Landstraße, Am Landkrug, Birnbaumfeld, Fliederweg, Hofkoppel, Petersilienweg

DRK-Termine Blutspendetermine: 06. September 2006

9202 402488 499903 400207 0 43 34 /18 90 25 0 43 40/10 11

01 79/2 17 75 85 0 43 40/5 81 04 31/58 27 37

www.

Internet

„Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ – im Internet. Bitte besuchen Sie uns unter: http://www.unsere-schoene-gemeinde-quarnbek.de/ http://www.gemeinde-quarnbek.de/

DIE PARTEIEN DER GEMEINDE

6 Freie Wähler-Gemeinschaft Quarnbek Neuer B-Plan ein Beleg außerordentlicher Regelungswut ? Diesen Eindruck könnte man zumindest gewinnen, wenn man die jüngste Berichterstattung in den Kieler Nachrichten vom 06.07. 2006 zum neuen Bebauungsplan (B-Plan) Sturenberg/Holm liest. Einige Aussagen, die hier getroffen werden sind schlicht falsch und entweder das Resultat einer falschen Information der Presse oder deren mangelnder Fähigkeit oder Bereitschaft, diese Inhalte wiederzugeben. Den „Häuslebauern“ bleibt sehr wohl Gestaltungsspielraum. Die im Plan getroffenen Regelungen finden sich dem Regelungsinhalt nach grundsätzlich in allen Bebaungsplänen, die ich mir zum Vergleich angesehen habe. Gerade sie sind eben der Ausdruck des Gestaltungswillens der Gemeinde. Zu den in den KN angesprochenen Details: Die Festlegung von Bebauungsgrenzen und einer Grundflächenzahl ( = wie viel Fläche des Grundstückes darf überbaut werden) sind ebenso wesentliche Inhalte eines jeglichen Bebauungsplanes, wie auch die Festlegung der Anzahl der Geschosse. Oder möchten Sie ein mehrgeschössiges Hochhaus in der Gemeinde haben? Als Bauweise der Fassaden werden zugelassen Sichtmauerwerk, Putz und Holz. All das sind Regelungsinhalte, die wohl ausreichend Spielraum zur Gestaltung lassen. Die Dachneigung ist in einer Bandbreite festgelegt, wie dies allgemein üblich ist. Für ebenfalls zugelassene begrünte Dächer kann hiervon abgewichen werden. Art und Farbe der Dachpfannen werden nicht festgelegt, wie in den KN beschrieben. Aufgrund der Nähe des Kanals dürfen lediglich keine glänzenden Materialien verwendet werden. Bei dem in der Presse genannten Stellplatz (es handelt sich übrigens um PKW-Stellplätze) ist in der Tat ein Mindestplatz von 25 m_ (d.h. für 2 PKW) vorgesehen. Ziel: Ein übermässiges Beparken der in einem Neubaugebiet in der Regel ohnehin engen öffentlichen Verkehrsflächen durch die häufig vorhandenen Zweitwagen zu vermeiden. Wie diese Stellfläche sichergestellt wird (Carport, Garage oder befestigt/ teilbefestigt) bleibt dem Grundstücksbesitzer überlassen. Auch die Aussage zur Grundstückseinfriedung in den KN ist schlicht falsch: Entweder der dort beschriebene Wall oder ganz schlicht eine Hecke sind zugelassen. Die Vorgabe, neben denjenigen auf öffentlichen Flächen auf einigen Privatgrundstücken Bäume anzupflanzen (wobei die Auswahl vom Obststamm bis zu heimischen Laubbäumen reicht) besteht lediglich für drei Grundstücke am Wendehammer der Erschließungsstraße. Alles in allem besteht keine außerordentliche Regelungswut in Quarnbek, wie Sie selbst feststellen können, wenn Sie diesen Plan mit anderen vergleichen. Ebenfalls ist (ob Holzbauweise, Gründach, Solaranlage oder Niedrigenergiehaus) ein ganzer Strauß von ökologischem Bauen möglich, wie sich dies eine Fraktion besonders gewünscht hat. Ob jede Festlegung richtig ist – hier ein paar Grad mehr Dachneigung, dort ein paar cm höhere Einfriedung – wird lange kontrovers diskutiert werden können. Letztlich zählt das Gesamtergeb-

nis: Ein Baugebiet, insbesondere für junge Familien neu zu schaffen. Hier bleibt ausreichend Spielraum für eigene Gestaltungswünsche bestehen. Ob das aufwändige Verfahren des Bebauungs- und Grünordnungsplanes mit allen seinen notwendigen Regelungen insgesamt notwendig oder zu bürokratisch ist, kann man unterschiedlich beurteilen. Dies liegt aber nicht in unserem Ermessen, sondern wird uns vorgegeben. In diesem Verfahren ist unter anderem auch vorgesehen, dass nun die Auslegung des B-Planes als Entwurf und die Abstimmung mit Dritten erfolgt. Bürgerinnen und Bürger können hier ihre Anmerkungen an die Gemeinde richten. Verabschiedet – wie es die KN berichtet – ist also noch lange nichts. Dies ist erst der Fall, wenn der Plan als Satzung beschlossen wird. Dennoch bleiben berechtigte Fragen, die Sie Ihren Gemeindevertretern stellen dürfen: Wie konnte es überhaupt so weit kommen, dass ein derartiger Pressebericht über ein für die Gemeinde wichtiges Vorhaben erscheint? Warum taucht ein so wichtiges Thema auf der Tagesordnung der Gemeindevertretung zum Beschluss auf, wenn hierfür nicht eine deutliche Mehrheit im Votum aller Vertreter absehbar ist? Warum liegt ein Protokoll der dazugehörigen Ausschussberatungen hierzu den Gemeindevertretern erst unmittelbar vor Ihrer Sitzung vor? Wie kann es dazu kommen, dass man zwei Jahre nachdem das Thema erstmals auf der Tagesordnung der Gemeindevertretung stand, mehr als ein Jahr nachdem Städtebauund Grünordnungsplaner benannt wurden, noch so weit auseinander ist, dass das Ziel im Detailgerangel verloren geht? Wie passt es zusammen, dass eine Fraktion, die im Hinblick auf einige Bauvorschriften mit dem Ziel des umweltbewussten Bauens noch im Dezember 2005 drastische Vorgaben für den Energieverbrauch forderte, sich heute öffentlich über das Maß der Reglementierungen im Entwurf beklagt? Wie kann es sein, dass ein Spielplatz für Kleinkinder in einem Wohngebiet, das in erster Linie für junge Familien erschlossen werden soll als wertmindernd für benachbarte Grundstücke angesehen wird? Was ist aus den seit ewigen Zeiten diskutierten Themen „Seniorenwohnanlage“ und „Markttreff“ geworden? Warum fühlt sich kein Ausschussvorsitzender oder der Bürgermeister angesichts der katastrophalen Presse zu einer Gegendarstellung, Korrektur oder auch nur einem Leserbrief in den KN aufgerufen? Bei all den Fragen: Ich hoffe, dass wir sehr schnell zu einem vernünftigen Ergebnis kommen und denjenigen, die hier in der Gemeinde bauen wollen nach wie vor vermitteln können, dass sie hier herzlich willkommen sind und in Quarnbek keine wesentlich anderen oder nachteiligeren Bedingungen vorfinden als in anderen Umlandgemeinden. Im Gegenteil: Wohnen im (gestalteten) Grünen und mit Grundschule und Kindergarten in Fußweg-Entfernung sind nach wie vor hervorragende Gründe für junge Familien, sich in Quarnbek zu Hause zu fühlen. Dr. Ulrik Schlenz

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An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass nur unsere Inserenten dieses Heft finanzieren und deshalb bevorzugt als Anbieter gesehen werden sollten.

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TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

er! n und Mitbürg e n n ri e rg ü b it Liebe M ngen des sten Veranstaltu

er wir Sie zu den dem FrühHiermit laden ch ein. Neben li rz he k be rn Qua die beiden Kulturkreises hoffentlich auch n de fin f or sd ajen r Interesse. schoppen in R anstaltungen Ih er V n te nn na ge unten ACHT am EDERMAUSN L F : hr U 0 .0 21 Dold. TreffDo. 17.8.2006, von Dr. Roland g un hr Fü r te un tte Fahr räder Eiderringkanal Strohbrück, bi in s au eh ät er rg d eine Spende punkt Feuerweh r Unkosten wir de ng ku ec D mitbringen. Zur hr: 6, 20.00 U erbeten. Di. 7.11.200 TSE GRENZEN „KINDERN ter ün G ag von Dr. ZEN“ – Vortr . ck rü hb Schule Stro Gutezeit in der d ir w n der Unkoste Zur Deckung beten. eine Spende er nd l und Gerlind Li Wolfgang Keibe k be rn ua reis Q für den Kulturk

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ßwallstadt Kiel – TV Gro W H T 0 .3 Sa., 26.08.06 19 – HSG Wetzlar 0 THW Kiel .0 16 06 mersbach 9. .0 03 So., iel – VfL Gum K W H T 0 .0 Mi , 06.09.06 20

Heimspiele

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19:30 Mi 09.08.06 14:00 Sa 19.08.06 14:00 Sa 02.09.06 14:00 Sa 16.09.06 19:30 Mi 30.09.06

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er n: 6. Septemb Blutspende

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findet am

2. Septembe r

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ab 14.00 Uhr

in Flemhude statt. Alle Bürgerin nen und Bürg er sind wie jede s Jahr dazu he der Gemeinde rzlich eingel aden! Siedlergem Interessenge einschaft Flemhude meinschaft Vogelschieß

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Pfand für Einkaufswagen? ... zahl’ ich etwa für Besteck im Restaurant? Die pfandfreien Einkaufswagen und kostenlosen Parkplätze bei famila sind für einen bequemen Einkauf einfach besser.

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CHRONIK Fotos: Familie Steffen

Von Sellerie und Suppengrün Hans Steffen erzählte vom Gemüseanbau in Spitzenrade Viele von uns in Quarnbek erinnern sich bestimmt noch an den großen Verkaufstisch mit Wurzeln, Porree, Kartoffeln usw. auf dem Hof des Hauses Steffen in Spitzenrade (gegenüber der Abzweigung nach Rajensdorf). Ab 1986 bot Familie Steffen hier für Einheimische und vor allem auch für vorbeifahrende Kronshagener und Kieler frisches Gemüse an. Diese dörfliche Einkaufsmöglichkeit wurde Ende der neunziger Jahre aufgegeben, weil der Wochenmarkt in Kronshagen zunehmend Kunden abzog und weil die wachsende Zahl der Läden von Discountern im Umfeld der Gemeinde Quarnbek mit ihren Billigangeboten das Geschäft verdarben. Dieser Verkaufstisch war nur ein letztes Kapitel in der Geschichte des Gemüseanbaus auf dem Hof Steffen. 1928 hatten Emil und Christine Steffen, die bis dahin in Meimersdorf lebten, das Anwesen in Spitzenrade aus einem Konkurs erworben. Mit viel Fleiß bauten sie hier für sich und ihre vier Kinder eine selbständige Existenz als Gemüsebauern auf. Errichtet hatte das heutige Haus Steffen 1920/21 der Ansiedler Obitz, worüber sogar in der Stamper Schulchronik berichtet wurde. Damals hatte die Regierung auf der Basis des Reichssiedlungsgesetzes von 1919 u.a. festgelegt, dass von großen Grundbesitzungen - so auch vom Gut Quarnbek Flächen für Siedlungsstellen zur Verfügung gestellt werden mußten. Dieses Land wurde von der gemeinnützigen Schleswig-Holsteinischen Höfebank an die Neusiedler verkauft. Durch die sich Ende der zwanziger Jahre dramatisch verschlechternde Wirtschaftslage kam mancher dieser Siedler in Bedrängnis und war zum Verkauf gezwungen.

Christine Steffen in den 30er Jahren auf dem Wochenmarkt in Kiel.

Hans Steffen und Erna Wichelmann Anfang der 60er Jahre auf dem Exer

Haus Steffen, aufgenommen Mitte der 50er Jahre. Im Garten sind deutlich die Frühbeete zu erkennen.

Emil und Christine Steffen mußten auf ihrer neu erworbenen Hofstelle hart arbeiten, denn sie spezialisierten sich neben dem Gemüseanbau und -verkauf auf die Anzucht von Jungpflanzen. Dafür benutzten sie mindestens zehn große Beetkästen von je 10 m Länge und 2 m Breite als Mistbeete. Bereits im Februar wurden diese Beete vorbereitet. Dazu musste zunächst die alte Erde ausgeschaufelt werden. Dann wurde von Quarnbek mit dem Pferdefuhrwerk so viel frischer Pferdemist geholt, dass die Kästen etwa 50 cm hoch mit Mist aufgefüllt werden konnten. Dieser wurde festgetrampelt und anschließend wurde die vorher ausgeschaufelte Erde darüber verteilt. In diese Packung aus Mist und Erde wurde gesät, z.B. verschiedene Kohlsorten, Wurzeln, Sellerie, Salat und Tomaten. Damit sich die natürliche Wärme des verrottenden Pferdemistes möglichst lange hielt, wurden die Beetkästen mit großen Frühbeetfenstern abgedeckt. Diese wertvollen Glasfenster wurden im Herbst und Winter separat im Schuppen verwahrt. Als ganz besonders mühsam und zeitaufwändig hat Hans Steffen, 1935 in Spitzenrade geboren, das ständige Verziehen und Auseinanderpflanzen (Pikieren) der kleinen Jungpflanzen in Erinnerung. Zu der Arbeit auf der Hofstelle, wo auch noch 4 bis 5 Kühe zu versorgen waren, kam in der Saison der Verkauf der Pflanzen und des Gemüses auf dem Wochenmarkt auf dem Exer in Kiel, denn Familie Steffen praktizierte von Anfang an die in-

CHRONIK

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zwischen wieder vielzitierte Direktvermarktung ihrer Produkte. Die Ware wurde bis Anfang der fünfziger Jahre mit Pferd und Wagen zum Markt transportiert. Der Marktstand von Steffens hatte eine besonders attraktive Lage: Es war ein Eckstand mitten auf dem Exer, so dass die Leute gleich von zwei Seiten an dem Gemüsestand vorbeigingen. Angemerkt sei, dass auch Familie Büll im heutigen Petersilienweg in Stampe gewerbsmäßig Gemüse anbaute , aber sie belieferte anfangs vor allem Kieler Läden. Schon als Kind musste Hans Steffen zuhause täglich tüchtig mit anpacken. In der Saison bekam er dafür von Lehrer Konagel samstags extra schulfrei. Ein Spaß war das für ihn aber trotzdem nicht, denn er hatte z.B. zum Anbinden der vielen Tomatenpflanzen “Stöcker” im Knick zu suchen, große Mengen von Wurzeln mit Papierband zu bündeln und zu pikieren, zu pikieren... Letzteres war nicht nur ermüdend, sondern in den Kriegsjahren manchmal auch sehr schmerzhaft. Die scharfen Splitter der Flakgeschosse schlugen in die Frühbeetfenster oftmals kleine Löcher und landeten in den Mistbeeten. Die Metallstückchen waren meist schnell gefunden, aber die winzigen Glassplitter in der Erde waren eine Tortur für die Finger beim Pflanzenpikieren. Hans Steffen erwähnte auch, dass alle Bauern in Quarnbek, auch das Gut, in der Kriegszeit verpflichtet waren, für die Volksernährung Gemüse anzubauen. Dafür mussten sogar Weideflächen umgepflügt werden. Aus Kiel wurden leere Holzkisten angeliefert, die nach einem behördlich festgelegten Soll zu füllen und abzuliefern waren. Für die Bauern war die Bescheinigung der korrekten Ablieferung (auch Korn, Fleisch und Milch unterlagen einem Ablieferungssoll) ganz wichtig, denn sonst gab es Unannehmlichkeiten. Gemüse durften Steffens an ihre Kunden damals nur noch gegen Vorlage von Gemüsemarken verkaufen, die von Frau Steffen vorschriftsmäßig entwertet werden mussten, indem sie mit der Schere eine Ecke abschnitt.

Erschwert wurde in diesen Jahren die alltägliche Arbeit auch durch die allgemeine Materialknappheit. Immer wieder mussten gebrauchte Nägel und Krampen zur Wiederverwertung geradegeklopft werden, selbst Stacheldraht für den Zaun gab es nur auf Bezugsschein, erinnert sich Hans Steffen. Es war die Zeit des Sammelns und Aufbewahrens. Der Nachbar Günther in Rajensdorf sagte damals oft: “Allns wat grödder is asn Luus mutt mit to huus.” Nach Kriegsende kamen die Kieler in ihrer Not mit Rucksäcken zu Fuß auch zum Gemüsebauern Steffen in Spitzenrade. Wenn der Vater Emil Steffen morgens gegen 6 Uhr zum Melken der vier Kühe mit der Schiebkarre über seinen Hof wollte, hatte er oft Mühe, durch die bereits wartenden Menschen, die Pflanzen oder Gemüse kaufen wollten, hindurch zu kommen. An Geld war kein Mangel, aber man konnte nichts damit anfangen, weil es infolge des Krieges kaum Waren gab. Erst nach der Währungsreform im Juni 1948 normalisierte sich die Lage wieder - die Menschen kauften nun, nachdem sie wieder satt wurden, sogar wieder Blumen, was die Mutter Christine Steffen besonders freute, denn sie war gelernte Blumenbinderin. Nach und nach übernahm Hans Steffen das Verkaufen von Pflanzen und Gemüse auf dem Exer. Ab 1953 fuhr er nicht mehr mit dem Pferdewagen sondern mit dem Trecker zum Wochenmarkt, inzwischen mittwochs und samstags das ganze Jahr über. Mitte der sechziger Jahre entschied er sich aber, der Haltung von Kühen gegenüber dem Gemüseanbau den Vorzug zu geben. Der Gemüseverkauf auf dem Markt trat als Erwerbsquelle mehr und mehr zurück, bis er schließlich ganz eingestellt wurde. Noch heute fragt sich Hans Steffen, ob die Kunden je ermessen haben, wie viel Arbeit die Pflanzen und das Gemüse machten, ehe diese Produkte überhaupt zum Verkauf angeboten werden konnten - sei es auf dem Marktstand in Kiel oder auf dem Tisch in Spitzenrade. Gerlind Lind

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GALERIE DER TITELVORSCHLÄGE

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Diese Vorschläge für unser Titelbild wurden fotografiert von Wolfgang Keibel (●) und Ulrik Schlenz (■)

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LESERBRIEFE

16 Leserbrief Seit nun fast 11 Jahren bin ich Hundehalterin in unserer Gemeinde und bin bei meinem ersten Vergehen natürlich gleich auf frischer Tat ertappt worden: Im Februar ging ich mit meinem Welpen an der Schule vorbei in Richtung Sportplatz (Feuerwehrhaus). Ich ignorierte das Schild „Hunde verboten“ und marschierte daran vorbei. Sieh an, den dicht an dicht liegenden „Tretminen“ nach zu urteilen, bin ich offensichtlich nicht die Einzige, die diesen Weg benutzt. Auf freundliche Art und Weise wurde ich darauf hingewiesen, diesen Weg mit meinem Hund doch zu meiden (Eigentlich weiß man, dass ich diesen Weg sonst nie benutze, sondern mit meinen Hunden überall, aber nicht hier zu finden bin.) Ich habe es natürlich zur Kenntnis genommen, dass aus verständlichen Gründen Hunde und ihre Hinterlassenschaften dort nicht erwünscht sind. Einigen anderen Hundbesitzern ist das Schild offenbar aber nach wie vor völlig egal! Nun noch ein paar Worte an die gestressten Hundebesitzer, die morgens zur Arbeit müssen (wollen), und Ihrem Vierbeiner noch schnell die große „Häuserblockrunde“ gönnen wollen: Fährberg – Sturenberg – Mönckbergseck oder andersrum, Hauptsache schnell, damit man pünktlich ist. Nun frage ich mich, wo die Hunde sich auf diesem Weg „lösen“ sollen. Mangels Freiflächen bleibt entweder nur der Bürgersteig oder die kleinen Flächen vor den Privatgrundstücken, was natürlich die Besitzer besonders erfreut, da sich ja so ein Haufen unter dem Rasenmäher schnell wieder in Nichts auflöst. Sollte aber jemand tatsächlich verantwortungsvoll sein und einen Kotbeutel benutzen, so darf er den dann samt Inhalt mit nach Hause nehmen, da unsere Gemeinde zumindest in Strohbrück nicht gerade reich mit Mülleimern gesegnet ist. Als Alternative bleibt natürlich noch, den Beutel einfach in den nächsten Knick zu schmeißen. Zum Schluss noch eine Bitte an alle Hundebesitzer: Ich beobachte immer wieder Einige, die losmarschieren, ohne überhaupt eine Leine mitzunehmen, frei nach Motto „Wenn wir andere Hunde treffen, werden die das schon untereinander klären“, oder „Meiner macht nichts, der ist ganz lieb“. Es sollte jeder Rücksicht nehmen auf die Mitbürger, die Angst vor Hunden haben (Ja, so was gibt es wirklich!). Wir können als Hundebesitzer nicht einfach davon ausgehen, dass alle unsere Hunde mögen. Auch ich wäre skeptisch, wenn ein fremder großer Hund unangeleint auf mich zugestürmt kommt. Wenn wir Hundebesitzer Rücksicht nehmen, dann ist das Miteinander für alle Bürger unserer Gemeinde viel einfacher! Andrea Tesch

Entente Florale – Quarnbek blüht auf 1975 wurde der europäische Wettbewerb Entente Florale gegründet. Ziel ist es, in Städten und Dörfern ein lebenswertes Wohnumfeld mit viel Grün und Blumen zu schaffen. Nach unserem doch sehr langen Winter dieses Jahr waren die Tulpen- und Krokusbeete am Wegesrand in unserer Gemeinde Quarnbek eine schöne Einstimmung auf das langersehnte Frühjahr. Danke an unseren Bürgermeister und sein „Pflanzteam“ für eine nette Idee, unsere Gemeinde zu verschönern. Corry Jahn Rajensdorf

DIE VOLKSBANK-RAIFFEISENBANK INFORMIERT

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Mountainbike beim Dorffest gewonnen: Anke Henning aus Felde gewinnt den Hauptpreis der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG auf dem Felder Dorffest. Zehn prall gefüllte Sporttaschen und ein Mountainbike im Wert von 350 Euro hatte die Volksbank-Raiffeisenbank zum Felder Dorffest am 29. April zur Verlosung gestellt. Wer die richtige Antwort auf die Preisfrage „Wie alt wird Union Investment, die Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken in diesem Jahr?“ kannte, hatte die Chance auf einen der elf Gewinne. Den Hauptgewinn zog Anke Henning. Die 47jährige Felderin freute sich sichtlich über ihren Gewinn: „Ich beteilige mich sonst nie bei Gewinnspielen. Aber bei meiner Volksbank war ich mir sicher, dass es sich um ein seriöses Gewinnspiel ohne böse Überraschungen handelt“. "Ganz im Gegenteil", wie der Felder Geschäftsstellenleiter Hauke Clausen bestätigte. „Aus den 182 richtigen Antworten hat das Los Frau Henning als Gewinnerin bestimmt, und wir wünschen ihr nun viel Freude mit dem neuen Bike“, so Clausen. Und auch zehn weitere Besucher des Dorffestes können sich freuen. Je eine Sporttasche, gefüllt mit einem Fußball und einer Stoppuhr, haben gewonnen: Hinrich Tonder, Bo Jesper Gerth, Silke Schütt, Sabine Schnoor, Jennifer Kuckluck, Ste-

Anke Henning freut sich über ihr Fahrrad aus den Händen von Geschäftsstellenleiter Hauke Clausen

fan Riewesell, Martin Bobeth, Manfred Kurth, H. Hermann Krogh und Norman Conrad. Der Gewinn kann ab sofort in der Felder Geschäftsstelle der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG abgeholt werden.

THEATERGRUPPE QUARNBEK

18 Karin Stücker

Nie zuvor bin ich so häufig auf einen Artikel der Theatergruppe angesprochen worden wie nach der Veröffentlichung der Aprilausgabe dieser Gemeindezeitschrift. Einerseits hat mich die überwiegend besorgte Reaktion zwar erschrocken, andererseits bin ich jedoch hoch erfreut über die Aufmerksamkeit und Anteilnahme, die unserer Theatergruppe entgegengebracht wird. Vielen Dank und bleibt dabei! Zur Klarstellung: Die ersten Passagen des letzten Artikels waren frei erfunden. Sollte ich jemanden von Ihnen/Euch in eine Wahrnehmungskrise gebracht haben, so entschuldige ich mich dafür in aller Form. Das hatte ich nicht beabsichtigt und erwartet. Und......im übrigen: Mir geht es blendend! Hin und wieder habe ich zwar einige krause Gedanken, aber....die haben Sie/hast Du doch auch, oder? Oder?? Wer von den Fünfen bist Du? Wie lange kann man sich selbst betrügendas ist die Frage. Bei einem dauert es lediglich Stunden, beim anderen Tage. Der Dritte bringt es auf mehrere Wochen, der Vierte auf Jahre. Der Fünfte glaubt, in der Wiegen zu liegen, und liegt auf der Bahre. (Robert Gernhardt +2006) Die letzte Theatersaison haben wir mit unserer Spendenentscheidung abgeschlossen. 500,-€ (einschl. der in unserem Spendentopf gelandeten Zuwendungen) spenden wir an die NCL-Stiftung (Näheres siehe nächste Seite). Und schon laufen die Vorbereitungen für unsere 9. Saison. Das Stück ist ausgesucht, die Termine stehen und ... alles andere ist noch offen. (Der Applaus wurde allerdings schon abgemischt!) Die Spannung steigt trotzdem. Auch für die beiden Damen aus unserem Ensemble, die beide demnächst das vierzigste Lebensjahr vollenden und sich im Folgenden selbst vorstellen: Nun hat es uns erwischt. Diesmal meinte Udo wären wir Beiden „39“ dran und wir wollen uns nicht lumpen lassen. Ich heiße Karin Stücker und wohne mit meinem Mann und meinen zwei Töchtern in Stampe. Meine Karriere in der Theatergruppe begann in der Technik. Nach 2 Jahren Technik wechselte ich dann auf die Bühne und

hatte meinen Einstand als 5. Zwerg bei Schneewittchen. Seit dem bin ich mit Leidenschaft dabei und finde sogar meinen Spaß am Singen und Malen. Heidrun Brach

Hallo, ich heiße Heidrun Brach und wohne mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen in Strohbrück. Ich habe von Anfang an auf der Bühne gestanden und brauchte nicht erst meinen Weg über die Technik in die Theatergruppe finden. Meistens spiele ich die großen, dicken Männer, durfte aber im letzten Jahr endlich auch einmal eine weibliche Rolle spielen. War schon komisch. Ansonsten nähe ich die Kostüme mit einigen Anderen. Keine Angst, wir dürfen uns unsere Rollen schon selbst aussuchen und haben dabei immer sehr viel Spaß und wie die Resonanz auch zeigt, finden wir immer die richtigen Besetzungen. Uns Beiden bringt das Schauspielern sehr viel Spaß und wir werden auch bei dem neuen Stück mit Begeisterung mitwirken. Im Moment sind wir noch auf der Suche nach unseren Rollen, aber wenn die abgeschlossen ist, geht es mit Volldampf voraus. Na, erinnern Sie sich/erinnert Ihr Euch an Heidrun als Anführer der Elefanten (im Dschungelbuch), sie spielte nicht nur meistens Männer- sondern auch Chefrollen! Und an Karin als Madame Potine, die Teekanne (Die Schöne und das Biest)? Schön, dass die beiden sich auf die Bühnen gewagt haben, jetzt kommen Sie nicht mehr runter! Die Theatergruppe wünscht Ihnen/Euch allen einen schönen Sommer. Sie lesen/Ihr lest von uns wieder im Herbst! Theatergruppe Quarnbek email [email protected] Udo Stührwoldt Dorfstraße 25a 24107 Quarnbek Tel. 04340-402277

Meddagskamp 4 24119 Kronshagen Tel.: 58 95 95

* Kunststoffeinstärken incl. Entspiegelung +/- 6/2

Was in der Zeitung steht..............

THEATERGRUPPE QUARNBEK

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Was ist NCL? NCL ist die Abkürzung für „Neuronale Ceroid Lipofuszinose“, eine Stoffwechselkrankheit, die ein zunehmendes Absterben von Nervenzellen zur Folge hat. Es existieren verschiedene Subtypen, die sich im Wesentlichen durch zwei Dinge unterscheiden : erstens das Kindesalter, in dem die Symptome erstmals auftreten, sowie zweitens die Geschwindigkeit, mit der die Krankheit voranschreitet. Allen gemeinsam ist, dass sie zur Zeit nicht heilbar sind. Von der juvenilen NCL (jNCL) ist etwa eines von 25.00040.000 Neugeborenen betroffen. Die Krankheit wir durch einen Fehler im Erbmaterial verursacht, der rezessiv vererbt wird. Das betroffene Gen liegt auf Chromosom 16. Der Fehler führt dazu, dass sich in den Nervenzellen ungewöhnliche, fettähnliche Substanzen ansammeln, da das für den natürlichen Stoffwechsel erforderliche Strukturprotein fehlt. Hierdurch kann die Zelle von den Schadstoffen der alltäglichen Energieproduktion nicht gereinigt werden, verdreckt und stirbt ab. Von diesem Defekt sind zunächst die Augen betroffen, kurze Zeit später auch das Gehirn. Die Kinder verlieren sukzessive die Fähigkeit zu sehen, zu gehen und zu handeln. Im Endstadium können schließlich auch die lebenserhaltenden Funktionen nicht mehr aufrechterhalten werden. Stellen Sie sich vor, Ihr Kind wird blind. Und das ist erst der Anfang. Die ersten Zeichen von juveniler NCL werden meist kurz nach der Einschulung mit dem Beginn einer Sehschwäche deutlich. Da es sich um eine Zerstörung der Netzhaut handelt, ist eine Brille zur Korrektur nutzlos. Der Sehverlust schreitet rasch voran und führt im Durchschnitt nach 1 bis 2 Jahren zur vollständigen Erblindung. Etwa im Alter von 8 Jahren fallen meist in der Schule die ersten Anzeichen eines geistigen Abbaus auf. Zunächst zeigt das Kind unerwartet Schwierigkeiten bei abstrakteren Denk-

leistungen, wie dem Rechnen. Da dem Kind seine Krankheit in zunehmendem Maße bewußt wird, kommt es zu dramatischen Veränderungen der Persönlichkeit. Ab dem 11. Lebensjahr wird die Aussprache des Kindes auffällig. Mit etwa 13 Jahren ist die Fähigkeit zum sprachlichen Austausch oft vollständig verschwunden. Hinzu kommen (ca. mit 10 Jahren) erste Anzeichen des Verlustes der Beweglichkeit. Das Fortschreiten der Krankheit führt dazu, dass das Kind auf den Rollstuhl angewiesen sein wird. Darüber hinaus treten zunehmend Krampfanfälle von unterschiedlicher Häufigkeit und Stärke auf. Noch vor dem 20. Lebensjahr hat die Krankheit ein Stadium erreicht, in dem fast alle Fähigkeiten geschwunden sind. Der NCL-Erkrankte verliert jegliche Kontrolle über seine Körperfunktionen (Blase, Darm). Es kommt zu Schluckstörungen verbunden mit der Unmöglichkeit einer ausreichenden Versorgung mit Flüssigkeit und Nahrung. Dann tritt der Tod durch Austrocknung oder Atemlähmung ein. Weitere Informationen: http://www.ncl-stiftung.de

NATUR UND UMWELT

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Spazierengehen für die Schmetterlinge – Helfer gesucht!

Lebenszyklus eines Schmetterlings

Im April 2005 startete ein bundesweit angelegtes Projekt – das Tagfalter-Monitoring Deutschland. Ziel ist es langfristig die Bestandentwicklung unserer einheimischen Tagfalter zu beobachten und nach einheitlicher und deshalb vergleichbarer Methodik zu dokumentieren. Initiator ist das Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ), wo die Gesamtkoordination durchgeführt wird. Etwa 3700 Schmetterlingsarten gibt es in Deutschland – davon 190 Tagfalterarten, wobei nur ca. 60 Arten aktuell in Schleswig-Holstein vorkommen. Wiederum zwei Drittel von ihnen gelten als gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Doch wie es genau um die Arten, also auch die als häufig eingestuften, bestellt ist, das ist trotzdem nur unzureichend bekannt. Wie stark sind die Bestände zurückgegangen? Welche Arten sind akut gefährdet? Was sind die Ursachen dafür und was können wir Menschen dagegen tun? In England, den Niederlanden, Spanien und Finnland gibt es schon seit vielen Jahren erfolgreich von vielen Freiwilligen unterstützte Monitoringprogramme, die inzwischen zunehmend von den dortigen Politikern wahrgenommen werden. Bald werden weitere europäische Länder dazukommen. Die erhobenen Daten sind deshalb nicht nur von zentraler Bedeutung für die Wissenschaft und europaweite Forschungsprojekte sondern sind gleichzeitig wichtige Argumentationsgrundlage für den Naturschutz und damit für die Bewahrung der Artenvielfalt. Dies ist der Grund nun auch ein weitläufig und langfristig angelegtes Beobachtungsprogramm in Deutschland zu etablieren, das auf die Beteiligung möglichst vieler ehrenamtlicher Helfer setzt. Diese Art „Volkszählung“ für Schmetterlinge soll nun helfen, einen aktuellen Zustandsbericht zu erstellen. Welche Art kommt wo in Deutschland vor und welchen Entwicklungstrend weist sie auf? Die Freiwilligen übernehmen dabei zwischen April und September eine selbst festgelegte Strecke (Transekt), die einmal pro Woche bei gutem Wetter abgegangen wird. Die beobachteten Schmetterlingsarten und deren Anzahl werden notiert. Ein bis zwei Stunden pro Woche genügen. Sozusagen ein Streifzug mit wachsamem Blick durch die Natur im Dienst von Forschung und Naturschutz. Alle Daten werden im UFZ zusammengetragen und ausgewertet. Erst die Mitarbeit vieler ehrenamtlicher Helfer liefert ausreichend permanente und großflächige Beobachtungsdaten, um kurzfristige Populationsschwankungen von wirklichen Zunahmen oder Rückgängen unterscheiden zu können. Nach einigen Jahren können dann Zusammenhänge zwischen diesen Trends und Veränderungen und Eingriffen in der Landschaft oder auch Klimadaten analysiert werden. Sogenannte Regionalkoordinatoren betreuen jeden Freiwilligen, geben Hilfestellungen bei der Bestimmung, leiten die Einrichtung der Transekte und die Anwendung der Methodiken an. Jeder kann mitmachen und wer noch nicht über das nötige Wissen verfügt, bekommt es im Laufe der Zeit vermittelt.

Eier vom kleinen Fuchs unter dem Blatt einer Brennessel

Raupen vom kleinen Fuchs fressen Brennessel

So hoffen wir auf möglichst viele Mitstreiter, damit die bunten Falter mit ihrer Schönheit und Leichtigkeit auch in Zukunft die Menschen noch erfreuen können. Weitergehende Informationen finden sich im Internet unter: http://www.tagfalter-monitoring.de Weitere fachliche Information und Kontakt über: Bundesweite Koordination: Dr. Reinart Feldmann UFZ-Wissenstransfer Telefon: 0341-235-2864 Email: [email protected]

Fotos: Kai Struckmeyer

Puppe vom kleinen Fuchs

Der kleine Fuchs

Landesweite Koordination: Dr. Detlef Kolligs Ökologiezentrum der Uni Kiel Email: [email protected] Als Bestimmungshilfe gibt es einen neuen Feldführer für Tagfalter: Josef Settele, Roland Steiner, Rolf Reinhardt, Reinart Feldmann: „Schmetterlinge. Die Tagfalter Deutschlands“ Ulmer Verlag, Stuttgart, 2005 ISBN 3-8001-4167-1 256 Seiten mit 720 Farbfotos 14,95 €

JRK RENDSBURG-ECKERNFÖRDE

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JRK-ORCHESTER Rendsburg-Eckernförde Veranstaltungen 2006 3. Ausgabe, Stand 03.07.06 Datum

Tag

Zeiten Ende

Art der Veranstaltung

Ort

Beginn 20.08.2006

Sonntag

11:00

12:30

„Swing op de Deel“ Kulturverein Quarnbek

RajensdorfHof Hans Osbahr

26.08.2006

Samstag

19:00

21:00

Dorfgrillfest Feuerwehr Ottendorf

Ottendorf

02.09.2006

Samstag

15:00

16:00

Tag der offenen Tür DRK-Kieholm

Kieholm(Kappeln)

09.09.2006

Samstag

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Straßenfest in der Dorfstraße DRK

Schacht-Audorf

September

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„Tuten und Blasen“ IGS Eckernförde

Eckernförde

06.10.2006

Freitag

19:00

21:00

Laternenumzug Strohbrück

Strohbrück

Notwendige Änderungen werden kurzfristig bekannt gegeben. Bei Verhinderung bitte bei der Orchesterleitung abmelden ! Zuständig für Konzerte, Termine, Ständchenanfragen etc.: Thomas Sell: Tel. 04340 - 405890 www.jrk-orchester.de

Ausbildungsrekord in der Werbeagentur ide stampe Medien umfasst: von der Anzeige bis zur Werbekampagne, vom Fotoshooting über E-Commerce-Lösungen bis hin zur klassischen Marktanalyse. Eine Besonderheit der Agentur stellt das digital ausgestattete Fotostudio dar. Für die Vorauswahl der Bewerber hatte die Full-Service-Agentur zu dem Ideenwettbewerb „Zeig, was du kannst!“ aufgerufen, bei dem die Interessenten mit der Neu im Team: Trinh Ho Kim,Torge Hansen Lösung einer kreativen Aufgabenstellung ihr Talent und ihre Arbeitsweise unter Beweis stellen konnten. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Bewerber intensiv mit dem Thema beschäftigt haben, dennoch gab es breite Qualitätsunterschiede im Ergebnis. Sehr deutlich wurde, dass die Einsender mit Erfahrungen durch Praktika wesentlich besser abschnitten – sowohl in der Darstellungsform als auch in der Umsetzung.

Gleich zwei Ausbildungsverträge hat die Werbeagentur ide stampe für August abgeschlossen und nimmt damit ihre Verantwortung gegenüber dem Nachwuchs ernst. Insgesamt wurden hier in den letzten zehn Jahren acht junge Menschen ausgebildet. Die 20-jährige Abiturientin Trinh Ho Kim aus Kiel beginnt im Sommer ihre Ausbildung zur Mediengestalterin im Fachbereich Printmedien. Torge Hansen, 24 Jahre, hat sich für die Ausbildung zum Mediengestalter der Fachrichtung Digitale Medien entschieden. Als Student der Medieninformatik an der FH Flensburg ist der junge Eckernförder im Rahmen eines Praktikums zu ide stampe gekommen, das praktische Arbeiten und die Arbeitsatmosphäre gefielen ihm so gut, dass er sich um eine Ausbildungsstelle beworben hat. Auch Trinh Ho Kim hat ein Studium begonnen und nebenher einige Praktika absolviert, die ihr jetzt halfen, sich gegen ihre Mitbewerber durchzusetzen. Insgesamt hatten sich bis zum Bewerbungsschluss Ende März 24 Schulabgänger um den Ausbildungsplatz beworben. Der Beruf Mediengestalter ist heute beliebter denn je und vernünftig ausgebildete Mediengestalter/innen haben sehr gute Berufsperspektiven, wenn sie nach drei Jahren ihre Ausbildung mit der Abschlussprüfung beenden. Auszubildende zum Mediengestalter arbeiten bei ide stampe an der gestaltungsorientierten Aufbereitung von Vorlagen und Daten für Printprodukte wie Prospekte, Zeitschriften, Multimediaprodukte sowie Websites. Dabei sind sie zusammen mit Fachleuten aus Design, Fotografie, Programmierung und Marketing tätig.

„Praktika helfen Schülern und Studenten durch Erfahrungen in der berufsbezogenen Praxis sehr in ihrem beruflichen Werdegang“, so Ausbildungsleiter Paul Meyer. Der Dipl. Grafik-Designer bildet schon seit zehn Jahren junge Menschen zum Mediengestalter aus und betreut Schüler und Studenten während ihres Praktikums. Für den digitalen Bereich der Ausbildung ist der E-Business Spezialist Carsten Nielsen zuständig.

ide stampe bietet einen Komplett-Service, der sämtliche Leistungen aus den Bereichen Marketing und Werbung, Kommunikationsdesign, Fotografie und interaktive

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VOGELSCHIESSEN STROHBRÜCK

Vogelschießen 2006 – was bringt uns das nächste Jahr?

merHäm tange. a d e i S r Maja hal, F ter, Westp orgstahl, Ole Müns e t t o l Char , Dennis B äger, Nils n v.l. h J hinte arek Strö rk, Anna erling J m ling, .l. Jonas E uke Häm a v H n r , rs vo n Me Lisan

Golf-Pokale erhielten: David Walter, Udo Molt und Volker Orwart. Cedric Boudin brachte mit seinem Boule-Turnier einen Hauch mediterrane Lebensweise nach Strohbrück. Aber auch für die Kinder war gesorgt: Ponyreiten und 2 Highlights: Zauberer Jan begeisterte die Kleineren und deren Eltern, die von Sabine Simon neu eingeführte Inliner-Tour durchs Dorf erfuhr guten Zuspruch. Der neu gegründete Kulturkreis konnte sich am Naschistand vorstellen. Nicht so gut besucht war der Tanzabend für Erwachsene und ältere Jugendliche, da müssen sich die Veranstalter etwas überlegen. Der Flohmarkt für Kindersachen am Sonntag Vormittag bildete den schönen Abschluß.

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Das Fest in Strohbrück – dank der Ankündigung in Unsere Schöne Gemeinde Quarnbek hatte sich der frühe Termin rumgesprochen – fand wieder guten Zuspruch. Bei den Kinderwettspielen am Freitag gab es die Plätze 1 - 3 für die folgenden Kinder: Maxi / 1. Klasse Anna Jäger, Michelle Neubauer, Skadi Ericsson, Jonas Erk, Michel Kaustrup, Timon Lebert 2. /3. Klasse Frieda Hämmerling, Marit Neumann, Lisa Möller, Nils Ole Münster, Leon Hoftmeister, Patrick Vogt 4. / 5. Klasse Lisann Mers, Nina Breyer, Jaqueline Röske, Hauke Hämmerling, Matteo Wawerla, Malte Wellmann 6. / 7. Klasse Carlotta Westphal, Helena Bialek, Lena Staschull, Janek Ströh, Björn Jessen, Aaron von Deylen 8. / 9. Klasse Maya Stange, Jana Schaller, Hanna Krabbenhöft, Dennis Borgstahl, Nils Altenburg, Kjell Weibrecht Die Namen der Königinnen und Könige werden wieder auf die traditionellen Schärpen gestickt, die weitergegeben werden.. Aber auch die ganz Kleinen erhielten wie alle teilnehmenden Kinder aus dem Spendenpool tolle Preise. Die Disco am Abend im Sportlerheim hat den Kindern viel Spaß gemacht. Der Festumzug am Samstag von Rajensdorf bis zum Sportplatz hatte leider nicht so viele Teilnehmer wie im Jahr zuvor. Es wäre schön, wenn im nächsten Jahr wieder mehr Gefolge für die Königskinder auf dem Wagen kommen würde. Das JRK-Orchester wird wieder die Musik spielen. Bei den Erwachsenenspielen gewannen die Pokale: Gerd Korb (Armbrust), Marion Breyer (Luftgewehr), Boris Regelin (Dart), Katja Molt (Fischstechen). Die neu eingeführten

Nach dem Fest ist immer vor dem len e Fest! Das bedeutet, dass die Aktiven Eine i v r von schon den Termin für das nächste Jahr auf den 8. bis 12. Juni 2007 festgelegt haben. Die Einzelheiten werden auf der öffentlichen Mitgliederversammlung am 13. September 2006 um 20 Uhr im Sportlerheim festgesetzt werden, zu der wie immer alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Ein ganz großes Anliegen hat der Förderverein noch: Es gibt sehr viele Helferinnen und Helfer, die schon viele Jahre ohne viel Lob gerne ihre ehrenamtliche Arbeit leisten. Das „Vogelschießen Strohbrück“ ist ein Fest hauptsächlich für unsere Kinder, es funktioniert nur, wenn viele Eltern Aufgaben übernehmen. Zur Zeit tut sich eine Lücke auf bei den Eltern, die Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter haben. Bitte melden Sie sich beim Organisationsteam und arbeiten Sie mit, dass Ihre Kinder sich weiterhin bei unserem Dorffest so freuen können. Der Vorstand: Karin Stücker, Christiane Jäger, Dr. Harald Nissen olt atja M K , n li Rege Boris , r e y re rion B b, Ma r o K Gerd

AKTUELLES

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REISEBERICHTE

Eine etwas andere Kreuzfahrt. In meinem 61. Lebensjahr wird ein lang gehegter Wunschtraum wahr! Eine Kreuzfahrt – nicht in Südsee und Mittelmeer mit ´nem Nobelschiff - das war nie mein Begehr!

Wir beschnuppern uns alle, ein paar sind erfahren und schon mal öfter mit Clipper gefahren, die Neuen, wie wir, hören gerne Geschichten , von Clipper, der Seefahrt und Anker lichten.

Ein besonderer Törn – über die Ostsee segeln, Knoten lernen und Seglerregeln, mitmachen beim hieven von Klau und Piek dichtholen oder auffieren ist Seglertrick!

Sonntagmorgen, kaum zu glauben – Gewitter und Regen, ein Wetter zieht auf, doch wir setzen die Segel, gerefft, denn der Wind wird immer noch mehr mehr Leute zum Hieven , denn es geht schwer.

Meine Gäste zum 60. spendierten die Fahrt, darum dank ich hier allen, die dafür gespart. Ich kann mit Begeisterung hier und heute berichten Und wie´s meine Art ist, versuch ich zu dichten:

Die See geht jetzt hoch, das Holz an Deck kracht, bei Samsö ist es schon Windstärke 8. Das Wasser vornüber, es rauscht über Deck Der Köchin zieht es die Beine weg. Die Kombüse gleicht einem Schweinestall, Tomatensuppe überall, Gehackte Zwiebeln und Brotmaschine Deckel und Schüsseln als Schepperlavine. Die „Backschaft“ hatte nichts angelascht, sie wurden von der See überrascht. Sie muss stets die Mannschaft mit Essen versorgen jede Deckshand ist dran, so wie wir übermorgen. Viele von uns „opferten“ – trotzdem ging es voran, im Hafen von Kalundborg legten wir an. Schlagartig waren alle wieder gesund mit den Füßen auf festem Untergrund.

Samstag ging´s an Bord – von Arhus nach Kiel mit „Amphitrite“ von Clipper, das hat einfach Stil. Ein Holzschiff, 3 Masten , die Segel dazu, der Käpt´n mit Mannschaft begrüßt uns als Crew. Im Arhus wird erst mal lecker gespiesen und anschließend alle eingewiesen. Dann Leinen los und die Segel gesetzt stets auf Kommando, dass sich keiner verletzt.

2 Tage hielt Petrus uns in Kalundborg gefangen, wir sind oft im Städtchen bummeln gegangen. Die Sonne schien, es war richtig schön Nur der Wind pfiff weiter – in Böen bis 10. Erst am Mittwochmorgen nach dem Frühstück ging´s los, Wendemanöver im Hafen, gekonnt grandios! 180° Drehung, der Bug fast im Schlick „Gewusst wie“ ist bei Allem der wichtigste Trick! Der Wind weht sachte, die Sonne scheint, wir fühlen uns mit der „ Amphi“ vereint. Kurz vor Ebeltoft werfen wir Anker aus Es gibt ´nen leckeren Abendschmaus.

Am Ende der Bucht wird Segel gehisst – Wie hatten wir das 2 Tage vermisst!!! Sonnenschein pur, die See gibt jetzt Ruh, der Wind bläst von West , zufrieden die Crew.

Die Nacht ist klar, die Sterne funkeln wir sitzen noch lang´ an der Reling im Dunkeln. Die Stimmung an Bord ist locker – gelöst, wer Wache hat wacht, der Andere döst.

Voraus kommt eine große Brücke in Sicht – Die über den Belt: „Holt die Segel dicht!“ Wie im Kanal – bei uns – ist es vorgeschrieben wo man fahren muss – hier geht nichts nach belieben!

REISEBERICHTE

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Wir Neuen rätseln, wo die Fahrrinne läuft, wenn´s nach uns gegangen wär , wär´n wir alle „ersäuft!“ Doch die Profi´s, der Kapitän und der Steuermann zeigten es uns, diese Betonnung liegt an. Dann, als die Brücke endlich passiert wurden die Segel neu aufgefiert. Die „Amphi“ macht jetzt gute Fahrt, es wurde nicht mit Lob gespart!

Besuchen Sie uns im Obstcafé Täglich von 13.00 bis 18.00 Uhr

Warleberg

Beim „Ritt“ an Langeland vorbei in den Svendborgsund Liefen wir 230° über Wasser und 205 über Grund. Die Einfahrt nach Svendborg im Dunkeln war hoch interessant, nur zu meistern mit Ruhe und Sachverstand. Am Donnerstagmorgen wird erst mal „motort“. Sich der Klüverbaum in den Südwind bohrt. Die Sonne lugt ab und zu nach den Rechten, die Wolken halten dicht , die meist Regen brächten.

vom Café aus erleben Sie die Traumschiffe auf dem NO-Kanal. Termine in diesem Heft

Wir ankern vor Äroe, dort wollen wir grillen, den „Seefahrer – Romantik – Hunger“ stillen! Mit der „Gummisau“ werden wir ausgebootet, ´ne Vorhut hatte das Terrain ausgelotet. Alles ess – und trinkbare, ein Superbüffet wurde verholt auf Äroe in Lee. Ein herrlicher Abend, mit Schnacken und Singen, alte Lieder, die über die Insel klingen. Am Freitag das letzte Mal kreuzen , bis kurz vor Kiel Und am Samstag ist „Empti“– da sind wir am Ziel. Klarschiff heißt jetzt noch die Devise, Die Nächsten sind dran mit ´ner schönen Brise!

Werden Sie, lieber Leser hier angeregt Oder haben Sie auch diesen Traum mal gehegt, Wir hatten inzwischen den zweiten Törn Und ich könnte auch noch auf den Dritten schwör´n, Renate Hodam

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DER SPORTVEREIN UNSERER GEMEINDE QUARNBEK www.sv-fortuna-stampe.de Doppelkopfmeister 2006

Skatmeister 2006

1. Platz Bodo Günther (mitte) 2. Platz Robert Bückle (links) 3. Platz Jörg Müller (rechts)

1. Platz Jutta Lubenow (mitte) 2. Platz Otto Müller (rechts) 3. Platz Otto Günther (links)

Wer wird Doppelkopfmeister 06/07?

Wer wird Skatmeister 06/07?

Es werden im Winterhalbjahr 6 Doppelkopfveranstaltungen durchgeführt, Meister wird, wer von 5 Antreten die höchste Punktzahl erreicht. Termine: 13.10.2006, 03.11.2006, 08.12.2006, 12.01.2007, 16.02.2007 und 09.03.2007 Ort: Vereinsheim Strohbrück, 19.30 Uhr Startgeld pro Antreten: 6 € Bei jedem Antreten sind 1a Fleischpreise zu gewinnen. Anmeldung im Vereinsheim Tel. 04340/9285 Otto Müller Tel. 04340/8492

Es werden im Winterhalbjahr 6 Preisskate veranstaltet. Skatmeister wird, wer von 5 Antreten die höchste Punktzahl erreicht. Gespielt wird nach der Deutschen Skatordnung. Termine: 20.10.2006, 17.11.2006, 15.12.2006, 26.01.2007, 23.02.2007 und 23.03.2007 Ort: Vereinsheim Strohbrück, 19.30 Uhr Startgeld pro Antreten: 6 € Bei jedem Antreten sind 1a Fleischpreise zu gewinnen. Anmeldung im Vereinsheim Tel. 04340/9285 Otto Müller Tel. 04340/8492

FC Kilia Kiel zu Gast beim SV Fortuna

Fußballbegeisterte Jungen und Mädchen aus der Gemeinde gesucht!!!

Der Verbandsligist absolviert auf dem Sportplatz in Strohbrück 2 Testspiele.

Unsere F-Jugend (Geburtsjahrgänge 1998 und 1999) und E-Jugend (Geburtsjahrgänge 1996 und 1997) suchen ganz dringen für die neue Saison 06/07 nach den Sommerferien Jugendlichen die Lust haben Fußball in einer Mannschaft zuspielen. Bei Interesse oder Fragen, steht Euch unser Jugendobmann Heino Poser-Wegener gerne zur Verfügung. Tel. 04340/1377 o. 0431/580040

22.07. um 16.00 gegen Concordia Hamburg 05.08. um 16.00 Uhr gegen VfR Neumünster

Aikido – Schnupperkurs Samstag: 13.00 bis 14.30 Uhr ab dem 26.08. / 03.09. / 09.09. und 16.09. Sensei: Jörg Endrukat, Tel. 0170/7052318 I. Die japanische Kampfkunst Aikido lebt davon das sie fast ohne Kraft und sehr weich und rund ausgeführt wird. II. Es gibt keine sportliche Wettkämpfe. III. Der gesamte Körper wird trainiert nicht nur einzelne Körperregionen. IV. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. V. Angesprochen sind Teilnehmer im Alter von 12 - 60 Jahren. Kosten: 10,- €

SV FORTUNA STAMPE SV Fortuna Stampe – 1. Herren Nach der Abmeldung der 1. Herren aus der Bezirksoberliga wird in der Saison 2006/2007 aus der ehemaligen zweiten Herrenmannschaft die neue erste Herrenmannschaft. Saisonrückblick 05/06 ehem. 2. Herren: Zu Beginn der vergangenen Saison wollte der Verein zunächst keine zweite Mannschaft melden. Aus diesem Grund wurde die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Trainer relativ zügig beendet. Da die Mannschaft, die gerne weitergespielt hätte, über diesen Schritt leider sehr lange in Unklarheit gelassen wurde, fiel sie komplett auseinander. Auf Drängen des damaligen Ligatrainers Heinz Dreilich (jetzt Osdorfer SV) wurden jedoch schließlich Torsten Brandt und Dieter Meyer beauftragt, nun doch eine neue 2. Herrenmannschaft unter Berücksichtigung drastischer Sparmaßnahmen aufzubauen. Vier Spieler aus der letzten Mannschaft (Mike Buck, Martin Grebasch, Sascha Hoffmann und Olaf Manzke) erklärten sich bereit, dem Verein trotz dieser Unwegsamkeiten die Treue zu halten. Um sie herum musste nun versucht werden, eine neue Mannschaft aufzubauen, bei der Spaß am Fußball in Kombination mit einem guten Teamgeist an erste Stelle stehen sollte. Als Trainer glaubten wir von Anfang an, dass es ohne eine Saisonvorbereitung im Sommer und mit einem völlig neu formierten Kader eine sehr schwere und lange Saison werden würde. Diese Vermutung traf leider zu – tatsächlich wurde es eine Saison mit sehr vielen Niederlagen. In der Endabrechnung belegten wir in der Kreisklasse A den 16. Platz mit 5 Punkten und 35:191 Toren. Trotzdem stimmte - bis auf kleinere Ausnahmen - der Teamgeist innerhalb der Truppe. Die Mannschaft (ca. 20 Spieler) fiel trotz der Negativserie nicht auseinander, auch wenn in dieser Saison ein Kommen und Gehen von Spielern bei der Zweiten zu verzeichnen war. Wir haben es zumindest immer geschafft, am Sonntag eine Mannschaft auf dem Platz zuhaben. Saisonausblick 06/07 der neuen 1. Herren: In dieser Saison soll behutsam eine neue 1. Herrenmannschaft in der Kreisklasse C aufgebaut werden, die von Torsten Brandt mit Unterstützung von Bernd Wichelmann trainiert wird. Wir möchten gerne eine junge Mannschaft formen, die sich aus Spielern aus der Gemeinde und aus den ehemaligen Stamper Jugendmannschaften zusammensetzt. Bereits in der vergangen Saison wurde mit dieser Aufbauarbeit erfolgreich begonnen. Trotzdem können wir natürlich nicht ganz auf Spieler verzichten, die außerhalb der Gemeinde wohnen. Glücklicherweise konnte der Großteil des alten Kaders gehalten werden, der in der neuen Saison noch durch neue Spieler ergänzt wird. Auf zwei Spieler werden wir in Zukunft aber leider auch ganz bzw. länger verzichten müssen. Lars Warnke wird Ende August nach Bremen umziehen um seine schulische Ausbildung fortzusetzen, eventuell steht er uns jedoch in den Herbstferien zur Verfügung. Ebenfalls länger müssen wir aus gesundheitlichen Gründen auf Jesper Schlisio verzichten (mindestens die 1. Halbserie). Als Saisonziel der Mannschaft wurde ausgegeben, dass sich das Team nach außen als eine positive Einheit verkauft und den Verein in angemessener Art und Weise repräsentiert. Zudem soll natürlich versucht werden, in der Kreisklasse C im oberen Tabellenbereich mitzuspielen. Ein erster vorzeigbarer Erfolg ist der Mannschaft be-

29 reits dadurch gelungen, dass sie sich neue Trainingsanzüge beschaffen konnte, die zu 50 % aus der Mannschaftskasse, zu 50 % jedoch auch durch einen Sponsor, der dem Verein trotz der Negativschlagzeilen beisteht, finanziert werden. Zur neuen Saison wünscht sich die neue, junge 1. Herrenmannschaft (Altersdurchschnitt ca. 22 Jahre) tatkräftige Unterstützung aus der Gemeinde. Wir sollten gemeinsam versuchen, endlich wieder Ruhe in die Fußballsparte zu bringen und einen Neuanfang zu wagen. Sollten auch einmal Spiele verloren gehen oder die Leistung des Teams nicht überzeugen, so hoffen wir auf Zuschauer, die nicht negative, sondern konstruktive Kritik äußern und uns helfen, es besser zu machen. Unsere Heimspiele, zu denen wir Sie alle gerne begrüßen würden, finden jeweils am Sonntag um 15 Uhr auf dem Sportplatz in Strohbrück statt. Geben Sie der Mannschaft eine Chance, dem Stamper Fußball wieder positive Presse zu verschaffen. Am 25. Juli um 19.00 Uhr hat die erste Herrenmannschaft ihre erste Bewährungsprobe im Kreispokal gegen den Osterbyer SV. Vorbereitungsspiele und der aktuelle Spielplan sind auf der Homepage des SV Fortuna Stampe. Torsten Brandt

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scheidung getroffen, diesen Unterbau für die Liga am Leben zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt war es jedoch bereits zu spät, die Spieler zum Bleiben zu bewegen. Im sicheren Gefühl, in Stampe nicht mehr gebraucht zu werden, hatten sie sich neue Vereine gesucht. Trotz dieser widrigen Umstände ist es unserem Trainergespann in kürzester Zeit gelungen, eine spielfähige Mannschaft zusammenzustellen. Da aber keine Zeit mehr für eine ordentliche Vorbereitung blieb und

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Stellungnahme der Mannschaft Gleich zu Beginn möchten wir feststellen, dass wir trotz unseres schlechten Abschneidens in der letzten Saison den Spaß am Fußball nicht verloren haben und frohen Mutes in die neue Spielserie gehen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir im kommenden Jahr besser abschneiden als in der vergangenen Saison und unsere Zuschauer auch mit dem einen oder anderen Sieg begeistern können. Trotz aller Vorfreude darf aber an dieser Stelle nicht vergessen werden, was in den letzten Monaten in der Fußballsparte geschehen ist. Wir mussten leider erfahren, dass durch eine Serie unglücklicher Ereignisse die intensive Arbeit vieler Jahre beinahe zunichte gemacht werden kann. Die folgende Stellungnahme soll keineswegs eine Suche nach dem oder den Schuldigen für diese Entwicklung sein; sie soll vielmehr erklären, was mit der Fußballsparte in Stampe passiert ist und warum wir der Zukunft trotz aller Probleme zuversichtlich entgegentreten. Schon der Saisonbeginn stand unter einem schlechten Stern, als der Trainer der vorangegangenen Spielzeit den Verein verließ. Ihm folgte der Großteil einer weitgehend intakten Mannschaft, weil der Verein in Erwägung gezogen hatte, keine zweite Herrenmannschaft beim Verband zu melden. Auf verschlungenen Wegen wurde dann allerdings doch die Ent-

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Mittelfeld:

Olaf Alpers, Christoph Corradin, Thomas Eiselt, Michael Fechner, Andreas Jahnke, Robert Mahnke, Tobias Meier, Thomas Orwat, Kim Reimann

Angriff:

Dennis Meyer, Moritz Niemann, Jesper Schlisio, Jan H. Voss, Tim Wandrowsky, Jan Wulbrandt

Trainer:

Torsten Brandt

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auch in der Kreisklasse A anständiger Fußball gespielt wird, erwies sich unsere bunt zusammen gewürfelte Truppe als zu schwach für dieses Spielniveau. Besonders bei Auswärtsspielen hatten wir zudem immer wieder mit Personalnot zu kämpfen, die aber in keinem Fall dazu führte, dass wir in Unterzahl hätten antreten mussten. Dies ist insbesondere der Verdienst unserer Trainer Torsten Brandt und Dieter Meyer, die jederzeit bereit waren auch durch privaten Kostenaufwand neue Spieler zu aktivieren oder andere Aktive aus den umliegenden Gemeinden abzuholen. An dieser Stelle gebührt den beiden daher unser Respekt und Dank. Nun, da die Saison beendet ist, finden wir uns in der Kreisklasse C wieder. Unser Spielniveau hat sich im Laufe des letzten Jahres verbessert, so dass wir optimistisch in die Zukunft blicken. Dies ist unter anderem auch auf die Vielzahl von Neuzugängen zurückzuführen, die sich in Stampe engagieren wollen. Auch hier war es wieder Torsten, der seine Bemühungen der vergangenen Spielzeit unermüdlich fortgesetzt hat, um neue Spieler zu finden. Tatkräftig unterstützt wurde er in diesem Unterfangen von Heino Poser-Wegener, der ehemalige Jugendspieler überzeugen konnte, wieder in Stampe gegen den Ball zu treten. Auch an Heino, der ohnehin schon tolle Arbeit im Jugendbereich leistet, geht daher an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön der Herrenmannschaft. Zudem gilt unser Dank natürlich unseren treuen Zuschauern, unserem Platzwart und Schiedsrichter Harry Manzke, dem Team des Vereinsheims, unserem Spieler-Betreuer Mike Buck, der den Verein in Richtung Suchsdorf verlässt, sowie Hendrik Pichelmann, der sich ebenfalls als Unparteiischer zur Verfügung gestellt hat.

Co-Trainer: Bernd Wichelmann Zugänge:

Jorma Bork (ehem. A-Jugend SV Fortuna Stampe), Markus Bruhn (STS Surendorf II), Robert Mahnke (UT Kiel), Moritz Niemann (TuS Holtenau III), Kim Reimann (2 Jahre Pause / zuletzt B-Jugend des TSV Kronshagen) und Jan H. Voss (reaktiviert nach 3 Jahren Pause)

Abgänge:

Mike Buck (Suchsdorfer SV III), Olaf Manzke u. Dieter Meyer (beide Ziel unbekannt), Marcel Rossow (hört auf / Handball), Bernd Wichelmann (hört auf / bleibt als Co erhalten)

Anmerkung: Der Spielerkader ist noch nicht der endgültige. Es befinden sich noch Spieler im Probetraining, die noch keine 100 % Zusage gegeben haben.

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von links nach rechts: Jorma Bork, Jan H. Voss und Markus Bruhn 3 neue Spieler von 6 und der Trainer Torsten Brandt

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SV FORTUNA STAMPE

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Trainingslager der E-Jugend des SV Fortuna Stampe in Großhansdorf Unsere diesjährige Trainingsfahrt ging nach Großhansdorf. Am Donnerstagvormittag wurden wir von unseren Trainern und einigen Eltern dorthin gefahren. Nach etwa 11/2- Stunden Fahrt waren wir da und als wir ausgepackt hatten, ging es erst einmal auf einen großen Spielplatz. Anschließend durften wir noch ein Eis essen, aber leider regnete es aus vollen Eimern. Am Abend machten wir einen Fußballbiathlon. Wir hatten einige Aufgaben zu erfüllen, wie: tief ins Tor schießen, um einen Teich rennen, oben ins Tor schießen und wieder um den Teich rennen. Es fiel doch auf, dass unser Trainer Torsten etwas Konditionsprobleme hatte. Abends schauten wir uns dann noch einen lustigen Film an und alle fielen sehr müde ins Bett.

lerdings musste er uns Jungs vorschieben, da wir alle mit einmal seine Söhne waren. Am Abend gab es noch einen Film und danach ging es zu Bett. Leider mussten wir am Sonntag wieder packen und dann machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Am nächsten Morgen waren die Trainer leider ganz gnadenlos und haben uns um 7.00 Uhr geweckt. An diesem Tag fuhren wir in den Serengeti-Park. Dort war es einfach toll. Wir haben Nashörner, Löwen, Bison, Affen, Gazellen und vieles mehr gesehen. Auch den Freizeitpark haben wir uns genau angesehen. Als wir wieder zurück waren, machten wir ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Turnier. Wir sind leider nicht über die erste Runde gekommen, da es so lange dauerte. Es wurde jetzt langsam dunkel draußen und wir machten uns auf eine Nachtwanderung. Es war dort sehr gruselig, da wir nicht mehr genau wussten, wo wir waren. Um Mitternacht gab es dann Erdbeertorte, da Lasse Geburtstag hatte. Der war doch sehr überrascht über unser Geburtstagsständchen. Leider mussten wir danach noch einmal Zähne putzen.

hinten v. l. Jonas v. Trotha, Pascal Balcer, Lasse Kilgor, Thorben Brach, Hauke Hämmerling. vorne v. l. Christoph v. Trotha, Marcel Jöster, Tobias Bischof, Torsten Brandt, Malte Wellmann, Leon Hofmeister

Der Samstag begann mit einer kleinen Trainingseinheit, die wir aber alle ganz locker nahmen. Am Nachmittag ging es dann nach Ahrensburg ins Schwimmbad. Dort hatten wir alle unseren Spaß. Sogar der große Torben fand Anschluss, al-

Für einige von uns war es die letzte Trainingsfahrt, wir werden dies sehr vermissen. Vielen Dank für alles, was ihr auf die Beine gestellt habt. Wir hatten wieder sehr viel Spaß. E-Jugend SV Fortuna Stampe Thorben Brach

SV FORTUNA STAMPE Neue Aikido-Gruppe für Kinder zwischen 4 und 7 Jahren Für alle, die uns noch nicht kennen: Wir sind das Sakura Dojo Strohbrück. Wir betreiben hier nun schon seit 10 Jahren die Selbsverteidigungskunst Aikido. Vielleicht habt ihr uns ja schon bei einer unserer Vorstellungen (z.B. bei unserer 10Jahres-Feier) zugesehen.

Ab dem 24. August gibt es eine neue Aikido-Gruppe für Kinder zwischen 4 und 7 Jahren. Die Leitung übernimmt Jörg Endrukat (rechts im Bild), aber das Training wird von unseren frisch gebackenen 3. Kyus Johanna Stücker (14, links) und Lisa Bock (13, Mitte) durchgeführt werden. Dabei sollen vor allem die motorischen Fähigkeiten geschult und technische Grundlagen des Aikidos vermittelt werden. Interessierte können einfach mal beim Training vorbei schauen. Es findet nach den Sommerferien jeden Donnerstag von 17.00h bis 18.00h in der Turnhalle Strohbrück statt. Für mehr Informationen besucht bitte unsere Homepage: www.sakura-aikido.de Wir freuen uns auf euch! Johanna, Lisa und Jörg

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SV FORTUNA STAMPE

34 Tennis beim SV Fortuna Stampe

Hier die Ergebnisse:

Die Tennissparte hat ihren ersten Saisonhöhepunkt hinter sich. Die Punktspiele sind mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen worden. Fünf Seniorenmannschaften und zwei Jugendmannschaften haben teilgenommen. Knapp den Aufstieg verpasst haben die Herren 30. Das erste Punktspiel ging leider verloren, da nicht die stärkste Mannschaft antreten konnte. Die Herren 50 haben ihre bisher beste Saison gespielt. Mit ein wenig mehr Glück und ohne Verletzungspech am letzten Spieltag wäre sogar noch der zweite Platz möglich gewesen. Die Herren 40 haben eine rabenschwarze Saison hinter sich. Das Pech klebte der Mannschaft am Schläger; es konnte kein Spiel gewonnen werden. Schade ist auch, dass die Mannschaft künftig auf zwei Spieler gesundheitsbedingt verzichten muss. Die Damen 50 waren mit zwei „Unentschieden“ gestartet. Das vierte Spiel wurde gewonnen. Allerdings war in den beiden letzten Spielen kein Blumentopf zu gewinnen. Die Damen 30 haben eine starke Saison abgeliefert. Von acht Mannschaften wurden sie Vierte. Gegen die drei führenden Mannschaften wurde allesamt ein „Unentschieden“ rausgeholt. Daran kann man auch die Stärke der Mannschaft erkennen. Drücken wir den Damen 30 und Herren 30 die Daumen für die nächste Saison.

Damen 30 Damen 50 Herren 30 Herren 40 Herren 50

4. Platz 5. Platz 2. Platz 7. Platz 4. Platz

8 : 6 Punkte 4 : 8 Punkte 6 : 2 Punkte 0 : 12 Punkte 4 : 6 Punkte

Die Ergebnisse der Jugendpunktspiele werden wir im nächsten „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ bekannt geben. Zweite Saisonhöhepunkt sollen wieder die Vereinsmeisterschaften für die Senioren und die Jugend sein. Den Beginn der Meisterschaft für die Senioren bildet ein Kuddel-Muddel-Turnier mit der Auslosung der Gruppeneinteilung am Samstag, den 19.August – Beginn 14:00 Uhr. Die Meisterschaften beginnen am Montag, den 21.August und enden voraussichtlich am Samstag, den 02.September. Die Jugendmeisterschaften finden im Anschluss statt, und zwar vom 04. September bis zum 09. September. Aktuelle Termine und Informationen veröffentlichen wir seit Mai 2006 auf unserer eigenen Homepage – www.stampe-tennis.de. Bisher haben wir fast 300 Besucher auf unserer Homepage gezählt. In dem eingerichteten Gästebuch können Sie uns Ihre Meinungen, Anregungen oder auch Anfragen mitteilen.

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10 Jahre Angelverein „Hau Rut“ Landwehr Wie heißt es bei RSH so treffend? Wir leben im schönsten Bundesland der Welt! Wir ergänzen diese Feststellung mit den Worten: Und wir haben die schönsten Angelreviere direkt vor der Haustür. Sicher auch einer der Gründe, die an einem sonnigen Herbsttag 1995 bei drei leidenschaftlichen Sportanglern die Idee reifen ließ, einen eigenen Angelverein in unserer Gemeinde zu gründen. Schon im Dezember 1995 in der ersten Sitzung wurden die Grundlagen für die Gründung vereinbart. Natürlich rechnete man damals noch nicht damit, dass schon nach 10 Jahren dieser Angelverein zu einem der großen Vereine in unserer Gemeinde zählen würde. Deshalb strebte man zu Beginn lediglich eine eigenständige Sparte „Angeln“ in Sportverein Fortuna Stampe an. Bereits mit Blick auf die Angelsaison 1996 wurde am 29. Januar 1996 zur offiziellen Gründungsversammlung geladen und neben der Verabschiedung einer Vereinssatzung, wurde natürlich auch fleißig gewählt. Galt es doch die Aufgaben unter den 10 Gründungsmitgliedern zu verteilen. Zum 1. Vorsitzenden wurde Dirk Riemer gewählt, zum 2. Vorsitzen Herbert Klein, Ulf Gerberding fand Zustimmung als Kassenwart und Manfred Hoffmann als Sportwart. Zum Schriftwart wählte man Christian Müller. Sie haben richtig gezählt, 5 Posten wurden vergeben und wo blieb das „Volk“? Diese ehrenvolle Aufgabe übernahmen die Gründungsmitglieder Hartmuth Jegliewski, Wolfgang Altenburg, Manfred Frenzel, Hans Reinberg und Tim Wulbrandt. Renate Hodam war als

Vertreterin des Sportvereins anwesend. Mit einer leidenschaftlich geführten Diskussion über den zukünftigen Vereinsnamen und einem einstimmigen ersten Beschluss endete die Gründungsversammlung der Angelsparte „Hau Rut“ im SV Fortuna Stampe. Der erste Terminplan wurde erstellt. Brandungsangeln, NOK – Angeln und Forellenangeln wurden über das Jahr verteilt und auch ein erstes Kutterangeln mit Gästen stand auf dem Programm. Einige Sportfreunde fanden dann auch hier ihren Meister in der Welle der Ostsee. Doch dies trübte natürlich nur kurz die Laune und mit reichlich Dorsch und noch zollfreiem Einkauf im Gepäck ging es nach Hause. Schnell sprach sich die Gründung des Angelvereins unter den Sportanglern herum und nicht zuletzt durch das immer attraktiver werdende Vereinsprogramm wuchs die Mitgliederzahl schnell heran. Neue Ideen wurden entwickelt und neue Fischgründe „erforscht“. Monatliche Stammtische im Sportheim, oft angereichert durch Sonderprogramme wie Angeltechniken, Fischzubereitung, kulinarische Höhepunkte ja selbst Prämiere reife Dia- und Filmvorträge über das längste nordische Korallenriff, noch vor den Öffentlich Rechtlichen fanden und finden noch heute viele Liebhaber auch bei nicht angelnden Gästen. Aber auch die „neuen Fischgründe“ auf der Nordsee haben nun bereits seit 3 Jahren ihre FanGruppe. Stürmischer und rauer als die Ostsee, aber immer mit vielen Makrelen belohnt. Und Sportfreunde, denen es an Bord etwas unsicher ist, belassen sicherheitshalber die Schutzschläuche auf den großen scharfen Haken. Dieses

Schlemmen, tanzen, oder einfach nur ein Bier trinken, ...ALLES GEHT Gutbürgerliche Küche und regionale Köstlichkeiten, in ganz besonderem Ambiente, zubereitet in der offenen Showküche. Parkplätze sind en masse vorhanden. Man fährt im Prinzip direkt an den Tresen. Keine nervige Parkplatzsuche, sondern Sport und Spaß pur. Westring 501 · Im Holstein-Stadion · Fon 0431 24 000 77 · www.holsteiner-kiel.de * Service mit freundlicher Unterstützung von TNG · The Net Generation · Kiel · Tel. 70 97 10 ** Wir sind „PREMIERE“ Sportsbar – unser Schwerpunkt liegt bei Fußball, aber auch andere Veranstaltungen laufen bei uns über die Leinwände

36 barmherzige, waidgerechte Angelverhalten wurde natürlich im Namen der nicht gefangenen Fische mit einem Pokal geehrt. Herzlichen Glückwunsch Jann ! Aber welchen Stellenwert hat ein Verein schon, wenn er nicht auch an den eigenen Nachwuchs denkt und so wurde bereits 1 Jahr nach der Vereinsgründung eine Jugendgruppe gegründet und Wolfgang Altenburg zum Jugendwart benannt. Mit 28 Jungs und, man höre, zwei Mädchen im Alter von 8 bis 13 Jahren starteten die ersten Unterrichtssequenzen im Sportheim und das Erlernte wurde beim Heringsangeln am NOK oder beim Forellenangeln umgesetzt. Schon bald wurden die ersten Jugendlichen zur Sportfischerprüfung angemeldet und es erfüllt uns immer wieder mit Stolz, dass bisher noch nie einer unserer Jugendlichen durch die Prüfung durchgefallen ist. Auch heute noch füllen Unterrichtstermine, Forellenangeln, Artenangeln, Friedfischangeln, Heringsangeln, die Weihnachtsfeier der Jugend und natürlich unsere Uferreinigung am NOK den Terminplan der Jugendgruppe. Und dann ab und an die Höhepunkte, die schon lange vorher für Aufregung sorgten wie die Angelwochenenden am Storchensee bei Ribe in Dänemark oder die ganztägigen Forellenfestivals an Peters Angelsee mit zünftigem Grillen. 1998 stand dann der erste PC im „Vereinsbüro“ und die Zukunft machte auch vor unserem Verein nicht halt in dem der PC erheblich die lästige Bürotätigkeit erleichterte. Selbstverständlich haben wir auch unsere eigene Homepage und freuen uns auf Ihren Besuch unter www.avhaurut.de.vu. Und die jenigen, denen unser Vereinsprogramm immer noch nicht ausreichen sollte, konnte auch noch am obligatorischen Freitag vor Ostern mit nach Fehmarn fahren. Etwas für Hartgesottene, wird doch die Nacht am Strand verbracht. Doch eine warme Suppe, der heiße Grill und Spiegeleier mit Speck zum Frühstück sorgen für das Wohlbefinden der Angler. Wichtig sind natürlich auch die Erfahrungen mit der Natur. Also immer schön den Fischbehälter schließen, sonst findet Ihr eure Beute vielleicht erst vor dem Bau des Marders wieder und im Gegensatz zu dem langsam müde werdenden Angler schläft dieser freundliche Zeitgenosse nicht. Doch auch Nackenschläge mussten wir hinnehmen. Bei einer Prüfung des Sportvereins 2000 durch das Finanzamt wurde vom Prüfer die Meinung vertreten, der Angelsport wäre kein Sport und hätte im Sportverein nichts zu suchen. Und würde diese Sparte nicht aus dem Verein „gekehrt“, würde SV Fortuna Stampe seine Gemeinnützigkeit verlieren. Kaum nachzuvollziehen, zumal der Landessportfischerverband, dem jeder Angelverein angegliedert ist, auch die Gemeinnützigkeit besitzt. Doch da half kein Zetern und so wählten wir die Eigenständigkeit als Angelverein „Hau Rut“ Landwehr, was unseren freundschaftlichen Verbindungen zum Sportverein Fortuna Stampe keinen Abbruch tat. Eine weitere Aufgabe, die unser Verein mit Freude erfüllt , ist die Ausrichtung der Erwachsenenspiele beim jährlichen Vogelschießen, dem Volksfest in unserer Gemeinde. Beim Räucherfischverkauf für unsere Jugendgruppe im Rahmen dieses Festes nutzen wir jede Gelegenheit, uns ins Gespräch zu bringen. Heute zählt unser Verein 98 aktive und passive Mitglieder in der Erwachsenengruppe und 25 Mitglieder in der Jugendgruppe. Stolze 123 Vereinsmitglieder. Insgesamt hatten wir

ANGELVEREIN HAU RUT bis heute 198 Mitgliederbewegungen, wie bereits erwähnt, einer der ganz großen Vereine in unserer Gemeinde. In diesen 10 Jahren gab es natürlich auch personelle Veränderungen in unserem Verein. Lediglich unser Erster, wie unser Dirk liebevoll von allen Mitgliedern genannt wird, vertritt den Verein auch heute noch als 1. Vorsitzender. Das Amt des 2. Vorsitzenden bekleidet Gerd Korb. Den Job des Kassenwarts hat Mathias Müller übernommen. Sportwart ist Udo Molt, Schriftwartin Katrin Sommer und unser Jugendwart? Ja, dort suchen wir händeringend einen Nachfolger, denn unser Wolle will diese Aufgaben nach fast 10 Jahren in andere Hände geben. Nur so gibt es nach seinen Worten auch neue Ideen, die Jungs bei der Angel halten. Bis dahin jedoch hilft er natürlich weiterhin. Doch bevor unsere kleine Exkursion in den Angelsportverein „Hau Rut“ Landwehr endet, möchten wir uns bei allen Menschen bedanken, die uns in den letzten Jahren unterstützt haben. Stellvertretend für alle nennen wir hier einmal die Namen, die sich im Vorstand aktiv eingesetzt haben und auch viel Zeit geopfert haben. Dies sind: die ehemaligen 2. Vorsitzenden Herbert Klein und Sven Brach, die ehemaligen Kassenwarte Ulf Gerberding und Christian Müller, die Sportwarte Ralf Augustin, Rüdiger Lübke und Hinrich Mohr, die Schriftführer Christian Müller und Bettina Strunk. Enden wollen wir mit einem ganz besonderen Dank an den Sportverein Fortuna Stampe und hier insbesondere unseren herzlichen Dank Christel und Otto Müller, Marianne und Gerd Korb, Henrike und Jan Boysen. Und selbstverständlich mit unserer Einladung zu unserer Gründungsfeier am 26.08.2006 Nachmittags ab 14.00 Uhr im und rundum des Sportheim Fortuna Stampe. (Siehe hierzu gesonderte Einladung in dieser Ausgabe) Abschließend beendet der Verein intern bei Tanz und Dollerei seine Gründungsfeier und der ein oder anderer Angler wird dieses mal sicher nicht vom Hahn geweckt sondern von ihm ins Bett gebracht werden. Ihr Angelsportverein „Hau Rut“ Landwehr Dirk Riemer, Wolfgang Altenburg

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Scandinavian Golf Academy – Jugendwoche 15. August – 19.August 2006 10:00 – 12:00 Uhr Training 12:00 – 13:00 Uhr Essen 13:00 – 16:00 Uhr 9- Loch Turnier (mit Hcp) 13:00 – 15:00 Uhr 6- Loch Turnier (ohne Hcp) Freitag, der 18. August 13:00 Uhr Clubmeisterschaft der Jugend (mit Hcp) Preis: 150,- Euro pro Person

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ANGEBOTE DER KIRCHENGEMEINDE FLEMHUDE Gruppe

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Termin, Ort

Dienstag und Freitag, 10.00–11.30 Uhr, Gemeindehaus Flemhude Krabbelgruppe Ulrike Schubert, Tel. 9395 Donnerstag 9.30 – 11.00 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf Sonnenkinder Heinke Lebert, Tel. 1769 1. und 3. Freitag im Monat, (ab 5 Jahre/Vorschulkinder) 15.00 – 16.00 Uhr Gemeindehaus Flemhude Blumenkinder Sabine Truhn, Tel. 9560 2. und 4. Freitag im Monat, (1. und 2. Klasse) 15.00 – 16.30 Uhr, Gemeindehaus Flemhude Sternenkinder (3. Klasse) Heinke Lebert, Tel. 1769 2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr, Gemeindehaus Flemhude Kinder unterm Regenbogen Isabelle Koy, Tel. 1622 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr, (4. und 5. Klasse) Gemeindehaus Flemhude Jungschar (ab 6. Klasse) Anette Conrad, Tel. 40 22 22 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr, Gemeindehaus Flemhude Jugendclub (ab 14 Jahren) Erik Schaller, Tel. 1276 Freitag, 17.00 – 22.00 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf Seniorengruppe Antje Wandrowsky, Tel. 1492 Donnerstag, 15.00 – 17.00 Uhr, “Knüddel-Büdel” Gemeindehaus Flemhude Seniorentreff Strohbrück Dorotea Schaale, Tel. 1364 Montag, ab 14.30 Uhr, Strohbrück Gemeindehaus Seniorentreff Melsdorf Marianne Pohlmann, Tel. 41 99 59 Mi. ab 14.30 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf Seniorentreff Achterwehr Dagmar Hagen, Tel. 499 428 je. 2. Di. / monatl., 15.00 –17.00 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Achterwehr Chor Ute Berger, Tel. 8730 Donnerstag 19.45 – 21.30 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf oder Kirche Flemhude Flötenkreis Heidi Meier, Tel. 04331/22959 Montag 17.30 – 19.00 Uhr, Flemhude/Westensee Katharinenblick Westensee Posaunenchor Gert Herrmann, Tel. 8297 Mittwoch 19.00 Uhr, Schönwohld Kinderchor 1 (5 – 12 Jahre) Ulrike Schubert, Tel. 9395 Dienstag 15.00 – 15.45 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf Kinderchor 2 (5 – 12 Jahre) Dienstag 15.45 – 16.30 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf Wir für uns Almuth Busch, Tel. 8501 Nach Vorankündigung Bibelkreis Pastor Andreas Lux, Tel. 8164 Letzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr, Lieselotte Behrens, Tel. 9457 Gemeindehaus Flemhude Offener Frauentreff Anke Schlenz, Tel. 8456, Jeden 1. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr, Friederike von Lingen, Tel. 8164 Gemeindehaus Flemhude

Krabbelgruppe

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DIE KIRCHE INFORMIERT

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GOTTESDIENSTPLAN 9. JULI 4. So.n.Trinitatis

10.00 FLEMHUDE

Eike NIKOLAIDES

16. JULI 5. So.n.Trinitatis

10.00 FLEMHUDE Andreas LUX – Tauf- Gottesdienst –

23. JULI 6. So.n.Trinitatis

10.00 FLEMHUDE – mit Abendmahl –

Christian SIEVERS

30. JULI 7. So.n.Trinitatis

10.00 FLEMHUDE

Bischof i.R. SIEVERS

6. AUGUST 8. So.n.Trinitatis

9.00 SCHÖNWOHLD Karsten SOHRT 10.00 MELSDORF Karsten SOHRT

13. AUGUST 9. So.n.Trinitatis

10.00 FLEMHUDE

Andreas LUX

20. AUGUST 10.00 FLEMHUDE 10. So.n.Trinitatis – mit Abendmahl –

Andreas LUX

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen Bürgermeister-Drews-Straße 2 · 24119 Kronshagen Tel. 04 31 / 58 92 84 · Fax 04 31/ 58 98 95 www.apotheke-im-hochhaus.com Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8 -18.30 und Sa 8-13 Uhr

27. AUGUST 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX 11. So.n.Trinitatis – Tauf- Gottesdienst – 10.30 MELSDORF – Kinder- Gottesdienst –TEAM 3. SEPTEMBER 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX 12. So.n.Trinitatis 10.00 MELSDORF Andreas LUX 10. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE 13. So.n.Trinitatis

Eike NIKOLAIDES

17. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX 14. So.n.Trinitatis – Andacht Tour de Kark – 10.30 MELSDORF – Kinder- Gottesdienst – 24. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX 15. So.n.Trinitatis – Tauf-Gottesdienst –

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DIE KIRCHE INFORMIERT

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Tauferinnerungsgottesdienst mit Modenschau Eine Festgemeinde wie sonst nur zum Weihnachtsgottesdienst oder zu Erntedank hatte sich am 18. Juni bei strahlendem Sonnenschein in der Flemhuder Kirche versammelt. Trotz des Strandwetters und der Kieler Woche, die gerade in das erste Wochenende startete, war in der Kirche kaum ein Platz zu bekommen. Und so war es eine große und bunte Versammlung von Groß und Klein, die sich dort zu einem fröhlichen Tauf- und Tauferinnerungsgottesdienst traf. Bereits im Frühjahr waren durch die Organisatoren aus dem Team des Kindergottesdienstes (Pastorin Almut von Bendemann, Birgit von Brandis und Doris Nissen) verstärkt um die Leiterin des Kinderchors Ulrike Schubert, unseren Organisten Andreas Bronnmann, Pastor Andreas Lux und Ulrik Schlenz die

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ersten Ideen für die Tauferinnerung gesammelt worden. Daraus entstand ein abwechlungsreicher Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt der kleine Täufling und die 34 TauferinnerungsKinder standen. Als Thema hatte das Team die Kleidung ausgewählt. Und so ging es darum, welche Bedeutung die Kleidung für uns Menschen hat und was unser Glaube, die Bekenntnis zu diesem Glauben und die Taufe mit der Kleidung verbindet und was sie gemeinsam haben. Im Gottesdienst wurde vor allem den Kindern gezeigt, dass Kleidung uns Menschen beispielsweise schützt, uns wärmt und wir sie mitunter als Zeichen der Zugehörigkeit tragen. Einen besonderen Höhepunkt steuerten hierzu die Konfirmanden bei. Bei einer Modenschau verwandelte sich der Mittelgang der Kirche für kurze Zeit in den Catwalk, auf dem unter anderem Regen-, Sport-, Berufs- und

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DIE KIRCHE INFORMIERT

41 Fanbekleidung vorgeführt wurde. Ein schönes Erlebnis für die Kinder im Vorschulalter war zudem die Taufe des kleinen Julius, bei der alle noch einmal bewusst erleben konnten, was bei der Taufe genau passiert. Als krönenden Abschluss erhielten alle Kinder mit dem Segen ein schönes Halstuch, auf dem eine Taufkerze und der Fisch als Symbol der christlichen Gemeinde aufgebracht waren. Die Tücher waren zuvor in liebevoller Handarbeit durch Birgit von Brandis und Doris Nissen mit Unterstützung der Familien als Batik angefertigt worden. Mit schönen Liedern zur Orgel und Gitarre und kräftiger Unterstützung durch den Kinderchor ging ein schöner Vormittag in der Kirche zu Ende. Dr. Ulrik Schlenz

Goldenes im Herrenhaus Am 9. April dieses Jahres war es so weit: Keine Ausstellung von kostbarem Schmuck oder ein mit Medaillen gekrönter Sportwettkampf führte zu diesem Glanz, sondern die Konfirmanden der Jahrgänge 1954 bis 1956 trafen sich zu Ihrer goldenen Jubiläumsfeier im Herrenhaus Quarnbek. Mit rund 40 Teilnehmern blieb die Zahl der Gäste zwar etwas hinter den Erwartungen der Organisatoren zurück, aber ein gelungener Festtag war es dennoch. Um 10 Uhr trafen sich die Jubilare 50 Jahre nach der Konfirmation zunächst erneut in der Flemhuder Kirche. Pastor Lux

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gab mit seiner Predigt der Veranstaltung einen schönen und dem Ereignis entsprechenden Auftakt. Anschließend zog die Festgemeinde in das Quarnbeker Herrenhaus. Im Wintergarten hatte das Team des Herrenhauses für ein leckeres Mittagsmal festlich eingedeckt. Mit Blick in die Gartenanlage des Hauses drehte sich das Tischgespräch um die alten Zeiten. Viele Teilnehmer hatten sich lange nicht gesehen. Für den Nachmittag hatten viele fleißige Hände aus der Gemeinde Kuchen und Torten zubereitet, die als Buffet angeboten wurden. Nach dem Kaffee klang für die Teilnehmer ein schöner und erinnerungsreicher Tag aus. Dr. Ulrik Schlenz

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Rund um die Uhr Versorgung Ganzheitliches Pflegebild Grundpflege/Behandlungspflege Ambulante Schmerztherapie Begleitung zum Arzt/Krankenhaus Organisation von Pflegehilfsmitteln und Medikamenten eigene Hauswirtschaftsabteilung Essen auf Rädern eigene Notrufzentrale Palliativpflege/Intensivpflege Sterbebegleitung

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FREIWILLIGE FEUERWEHR QUARNBEK Feuer auf dem Kanal Zu einem Einsatz der besonderen Art, rückte die Feuerwehr Quarnbek am 8. Juni um 17.20 Uhr aus. Die Leitstelle Rendsburg meldete uns einen berennenden Dalben im Nord-Ostsee-Kanal. Wir rückten mit zwei Fahrzeugen und 12 Mann zum Fähranleger Landwehr aus. Im ersten Augenblick war im Bereich Landwehr kein Feuer zu erkennen. Erst nach einem Gespräch mit dem Fährpersonal und einem Blick durch ein Fernglas, war der brennende Dalben im Bereich der Weiche Königsförde zu erkennen. Ein löschen des Feuers war nur mit dem Einsatz der Fähre möglich. Der Kapitän informierte seine vorgesetzte Dienststelle über die Sachlage vor Ort und erhielt umgehend die Genehmigung den Fähranleger zu verlassen. Wenige Augenblicke später legte die Fähre mit der Feuerwehr an Bord zur Einsatzfahrt ab. Die Anreise zur Einsatzstelle dauerte etwa 15 Minuten. Die Löscharbeiten am brennenden Dalben nahmen eine halbe Stunde in Anspruch, da die gesamte Holzkonstruktion

43 brannte und sich sehr viel Glut entwickelt hatte. Nach dem vollständigen Löschen des Schadenfeuers traten wir die Rückreise nach Landwehr an. Der gesamte Einsatz dauerte ca. eine Stunde. Die Ursache des Feuers konnte nicht geklärt werden. Hans-Georg Petersen Wehrführer FF Quarnbek

Was sind Dalben? Unter Dalben (der), auch Duck-, Duk- oder Dückdalben, versteht man in den Hafengrund eingerammte Pfähle zum Befestigen von Schiffen. Aufbau und Funktion eines Dalbens: Technisch gesehen sind Dalben in der Gewässersohle eingespannte Pfähle oder Pfahlgruppen unter horizontaler Last. Die Gewässersohle ist in der Regel der natürlich vorkommende Boden, während die maßgebende horizontale Last meist durch den Stoß eines Schiffes verursacht wird. Man kann Dalben den verschiedenen Zwecken nach grob in zwei Gruppen einteilen: Anlegedalben, Führungsdalben oder Abweisdalben: Sie dienen dem Zweck des Anlegens, Abweisens und Führens von Schiffen sowie der Markierung der Fahrrinne. Um Schäden an Schiffen zu vermeiden, müssen diese Dalben möglichst elastisch sein. Die auftretenden großen Stoßenergien werden durch die Formänderungsarbeit des Dalbens und des Baugrundes umgewandelt. Vertäudalben: Sie dienen dem Zweck des Festmachens und Verholens. Hier sind starre Konstruktionen besser geeignet. Auch beim Ablegen ist ein möglichst starrer Dalben von Vorteil. Dalben wurden bis in das 20. Jahrhundert hinein überwiegend aus Holz hergestellt. Dieser Baustoff ist im Laufe des genannten Jahrhunderts aber immer mehr dem Material Stahl gewichen. Heute werden für den Dalbenbau in vielen Fällen Stahlqualitäten mit sehr hohen Streckgrenzen verwendet, um die geforderte Elastizität zu erreichen

Übungsabend mit der Jugendfeuerwehr Zu einem gemeinsamen Übungsabend waren die Mitglieder der Jugendfeuerwehr aus unserer Gemeinde von den Kameraden der FF Quarnbek am letzten Montag vor den Sommerferien eingeladen. Auf dem Dienstplan stand eine Löschübung mit zwei Gruppen, die jeweils zur Hälfte von Erwachsenen und Jugendlichen gebildet wurden. Nach einer kurzen Orientierungsphase verlief der angenommene Einsatz reibungslos. Einige Minuten dauerte es schon, bis die ersten Kameraden bei sommerlichen Temperaturen etwas nass aus der Einsatzkleidung blickten. Im Anschluss an die anstrengende Feuerwehrarbeit wurde bei einem kleinen Imbiss noch etwas gesessen und über feuerwehrtechnische Dinge geplaudert. Der Abend endete um 21.30 Uhr, da am nächsten Morgen ja für alle die Schule bzw. die Arbeit wartete.

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Freiwillige Feuerwehr Stampe nahm erfolgreich am Amtsfeuerwehrtag teil Am 9. und 10. Juni feierte die Freiwillige Feuerwehr Melsdorf ihr 112jähriges Bestehen. Die Kameraden aus Melsdorf nahmen dieses Jubiläum zum Anlaß, für die Wehren des Amtes Achterwehr ein Amtsfeuerwehrfest auszurichten. Am Freitagabend trafen sich die 10 Wehren des Amtes, um bei den Wettkämpfen „Schnelligkeitsübung Löschangriff“ und „120m-Schlauch-legen“ teilzunehmen. Am nächsten Morgen traf man sich wieder zu einem Orientierungsmarsch durch die Gemeinde Melsdorf. Auf diesem Marsch mussten zahlreiche Aufgaben wie Gummistiefelweitwurf, Memory-Spiel, Ringstechen mit dem Fahrrad, Hufeisenzielwerfen, Schlauchzielwerden usw. von den Teilnehmern erfüllt werden. Die Jugendfeuerwehren ermittelten ebenfalls in diesem Wettbewerb ihre Sieger. Die Jugendfeuerwehr Melsdorf, in der auch unsere Jugendliche sind, belegte einen tollen 3. Platz. Nachdem am Nachmittag der Festumzug der Feuerwehren zusammen mit dem Vogelschießen durchs Dorf stattgefunden hatte, traf man sich am Abend zum Festball im gut gefüllten Zelt. Bei der Siegerehrung konnte die Stamper Wehr in allen Wettbewerben den Pokal für den 2. Platz mit nach Hause nehmen. Ein herzliches Dankeschön den Kameraden aus Melsdorf für die Ausrichtung dieses schönen Amtsfeuerwehrfestes. Bernd Osbahr, Feuerwehr Stampe

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Einsendeschluß: 03. September

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