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April 30, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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BITBURGER•WOCH Jahrgang 01 – Woche 21

28. Mai 2016

Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds ANZEIGE

IN DIESER AUSGABE ENTHALTEN: GLOBUS BAUMARKT

Hechtfilet, Döppekooche, Bettsäächer-Pesto: Die Eifel, die Mo-

Liebe ist ...? Ja was? Unsere Re-

sel und der Hunsrück haben kulinarisch viel Gutes zu bieten. Hier kommen vor allem regionale Produkte in die Töpfe und Pfannen. Probieren Sie es selbst aus. Rezepte finden Sie auf SEI T E 3

porterinnen haben eine Reise durch die Region unternommen auf der Spur nach dem stärksten aller Gefühle. SEI T E 6

Eine Knolle für alle

Gemeinsam stark Trier Aktiv im Team: Projektbörse am 9. Juni

So isst die Region: Viele kulinarische Unterschiede zwischen Eifel, Mosel, Hunsrück und Trier – Aber die Kartoffel ist immer dabei TRIER. Im Team lässt sich vieles Die Firmen stellen ihre Mitar-

leichter und schneller bewerkstelligen. Auch Non Profit-Organistationen und Unternehmen sind ein starkes Team, wenn es darum geht, ein gemeinnütziges Anliegen zu verwirklichen. Das ist der Grundgedanke von TAT – Trier Aktiv im Team. Gemeinsam setzen die Teams ein konkretes soziales, kulturelles, wissenschaftliches oder ökologisches Projekt um, das sonst kaum eine Chance auf Realisierung hätte. Auch in diesem Jahr bietet TAT den Unternehmen im Raum Trier die Möglichkeit, sich für den guten Zweck zu engagieren. Bereits im neunten Jahr können interessierte Firmen sich dazu auf der Projektbörse am Donnerstag, 9. Juni, ab 17 Uhr im Tagungszentrum der Industrie- und Handelskammer Trier über die Aktion informieren. Im Rahmen der Projektbörse stellen die gemeinnützigen Einrichtungen ihr Projekt vor und vereinbaren eine Kooperation mit den teilnehmenden Unternehmen. Dabei geht es um den persönlichen Einsatz und nicht um Spenden oder Sponsoring.

Köstlich: Kartoffeln essen Menschen in der Eifel, an der Mosel und auf dem Hunsrück besonders gerne. Besonders in Form von Döppekooche oder Deppelappes. Foto: Archiv/Beckerl & Bredel

REGION. Wenn es ums Essen Zwiebeln entfallen können. In kann sich über die Regionalmar- Wildkräutern. So gilt nicht nur Ehren halten. Viele davon über-

geht, scheiden sich vielfach nicht nur die Geister, sondern vor allem die Geschmäcker. Allen voran die von Liebhabern fleischlicher Genüsse und die von Vegetariern oder Veganern. Umso erstaunlicher ist es, wenn Gerichte solche Grenzen nicht kennen – und auch nicht die von Regionen. Völlig selbstverständlich begeistern sie passionierte Fleischesser ebenso wie überzeugte Vegetarier. Ein beeindruckendes Kunststück, das vor allem der enormen Vielseitigkeit ihres Grundprodukts gelingt, der Kartoffel. Trends wie Pasta, Nouvelle Cuisine oder Sushi-Bars mögen kommen und gehen – oder auch bleiben. Doch Kartoffelgerichte werden wohl auch künftig nicht weg zu denken sein – weder in der Eifel und im Hunsrück, noch an der gesamten Mosel einschließlich der Stadt Trier.

Multi-Talent: die Kartoffel Das Erfolgsgeheimnis des MultiTalents ist seine Wandlungsfähigkeit. Wahre Klassiker garen in unzähligen Varianten – und mit und ohne Fleisch – in Backöfen oder auch Pfannen. Allen voran der Topfkartoffelkuchen, den unter diesen Namen aber kaum jemand kennt. Heiß begehrt ist er jedoch als Döppekooche oder Deppekouche der Eifel, im Hunsrück als Deppekooche oder Dippekuchen oder auch wie an der Mosel als Deppelappes, Deppekuchen, Schales oder Schoales. Und das ist nur eine bescheidene Auswahl seiner vielen Namen, die gleichzeitig für unendlich viele Rezept-Variationen stehen. Für die Einen gehört Leberwurst dazu, für Andere Rauchfleischwürfel oder Dörrfleischstreifen, die aber auch zugunsten von Lauch und mehr

der Eifel kam der Döppekooche übrigens traditionell am Martinsabend auf den Tisch – statt einer das Haushaltsbudget überfordernden, da teureren Martinsgans. Die diversen Kartoffelmassen werden, teils erneut variiert, auch als Geleschnieden verspeist – zumindest im Brauneberger Ortsteil Filzen, und jenseits davon eher als Reibekuchen oder Krombeerenpannekuchen oder so ähnlich. Doch noch einige weitere Kartoffel-Klassiker verbinden die Regionen: Gräwes, auch Gräwwes, oder wie in Trier auch Kappes Teerdich – mit Rauchfleisch gedünstetes Sauerkraut mit Kartoffelpüree, Himmel und Erd’ – gebratene Blutwurst mit Kartoffelpüree und Apfelkompott, Kartoffelklöße – gefüllt mit Wurst oder Fleisch, kleiner auch ungefüllt – sowie mit Hackfleisch gefüllte gekochte Kartoffeln. Probieren lassen sich solche Spezialitäten nicht nur bei Straßenfesten, Bauernmärkten oder Knollenfesten, sondern auch in Restaurants und Gaststätten. Weitere Gelegenheiten bieten Veranstaltungsreihen wie im Naturpark Saar-Hunsrück Kartoffeltage oder auch Wild- und Spezialitätenwochen. Ebenso schmecken lässt sich die Region bei Wildkräuter- oder Pilzexkursionen, wie sie auch die Naturparke Südeifel, Vulkaneifel und Hohes Venn anbieten. Zumal die in Körben gesammelten Schätze anschließend oft auch gemeinsam zubereitet und verspeist werden. Flüssige Spezialitäten der Region runden solche Genusserlebnisse ab: Weine der Mosel, Bier aus Eifel und Hunsrück und Trierer Viez. Wer wissen will, wo es was besonders Leckeres gibt,

ke Eifel GmbH, für die Mosel bei Regional Erste Wahl und im Hunsrück bei Ebbes von hei informieren.

Kochen aus der Lameng Gut und regional genießen steht in den Regionen ganz oben an. Und es wird nicht etwa ausschließlich traditionell gekocht. So gibt es selbst den Döppekooche längst in vielen weiteren neuen Varianten wie mit Gemüse, Kaninchen, Dips und pikanten Soßen oder auch süß mit Zimt, Äpfeln und Rosinen. Gelingen wird er aber immer nur in einem gusseisernen Topf, dem das Gericht seinen speziellen Geschmack verdankt, wie in Kochbüchern des Trierer Verlages Weyand verraten wird. In diesen finden sich auch viele weitere Beispiele einer raffinierten regionalen Küche. So etwa ein mit Rauchfleisch umwickeltes Hechtfilet, gebraten und mit Bohnen serviert. Frühere Generationen konnten von sowas oft nur träumen. Denn Fisch war teuer, weshalb schon sauer eingelegte Heringe oder Rotaugen als etwas Besonderes galten. Das Hechtfilet (siehe Seite 3) ist eines von mehr als 85 Gerichten in „Neues aus der Moselküche“ mit Suppen, Vor- und Nachspeisen, Wild-, Fleischoder auch vegetarische Gerichten. Etliche verbindet eine Besonderheit: Sie basieren auf traditionellen Gerichten, von Profis und Hobbyköchen variiert, wobei es Fingerspitzengefühl braucht. Denn frühere Generationen kochten oft „aus der Lameng“, also ohne Waage oder Messbecher. Von einer zunehmend kreativeren regionalen Küche zeugt auch die einfallsreiche Nutzung von

Pesto aus Bärlauch als Delikatesse. Variationen aus Brennnesseln oder Löwenzahn – im Hochwald „Bettsäächer“ – sind ähnlich begehrt. Rezepte des Naturparks Saar-Hunsrück wecken Appetit. Besonders lecker schmeckt der Pesto zu Kartoffeln oder Nudeln oder als Brotaufstrich. Löwenzahn gilt als echte Powerpflanze und delikate Frühlingsvitaminbombe mit vielen Mineralien, Enzymen und einem hohen Anteil an Bitterstoffen. Kam er früher vor allem als Salat auf den Tisch, begeistert er heute auch als cremiges Smoothie-Mixgetränk. Mit seinen Blättern lässt sich appetitlich dekorieren. Und seine Wurzeln eignen sich, gemahlen, für Tee und zusätzlich geröstet als koffeinfreier KaffeeErsatz.

Neue regionale Küche mit Klassikern Die „neue“ regionale Küche lässt jedoch über Generationen weitergegebene Rezepte nicht in Vergessenheit geraten. In Bücher der Prümer Landfrauen finden sich wahre Klassiker wie Heedelisch Kne(r)deln, Buchweizenknödel, und Birrebunnestoart (Birnenmustorte, beide Rezepte auf Seite 3). Die Knödel sind als Kniddele auch in der östlichen Eifel begehrt oder als schlichte Wasserspatzen auch im Hunsrück und an der Mosel. Meist werden sie mit Esslöffeln portioniert und eher selten wie im Raum Prüm als Rauten serviert. Derlei Finessen finden sich in Landfrauen-Büchern wie „Alte und neue Rezepte“, erhältlich im Direktverkauf auf www.prümerlandfrauen.de. An der Mosel zählt Christiane Heiden vom Landfrauenverband Bernkastel-Wittlich zu denen, die typische regionale Rezepte in

nahm sie von ihrer Mutter und ihrer Schwiegermutter. So etwa die „Wäinsopp“, eine mit Wein und Sahne verfeinerte Zwiebelsuppe, oder Eierwein, wofür Wein mit Eiern und Zucker schaumig geschlagen wird. Als Gerichte für alle Tage galten Zwiebel- oder auch Griebendugges. Die mit Schmalz gedünsteten Zwiebeln beziehungsweise Rauchfleischwürfel wurden mit eingetunkten Pellkartoffeln gegessen. Früher sei das ein „köstliches Arme-Leute-Essen“ gewesen, weiß die Braunebergerin. Schlicht aber lecker war auch „Wooschtsopp“ aus Blut- und Leberwurstbrühe mit Graupen, die auf den Tisch kam, wenn in den Häusern geschlachtet wurde. Für die klassische Festtagssuppe wurde Rindfleisch mit Wurzelgemüse gekocht und mit Eierstich und Markklößchen verfeinert. Ursula Schmieder

SPITZNAMEN

beiter an einem Tag im Rahmen der Projektwoche frei, um ein Projekt für eine gemeinnützige oder soziale Einrichtung umzusetzen. Mit dem Engagementtag können soziale Einrichtungen eine Idee realisieren, die sie vielleicht schon lange im Kopf haben, für die aber bisher keine Zeit, kein Know How oder nicht genügend Ressourcen zur Verfügung standen. Die Aktion wird organisisiert von der Lokalen Agenda 21 Trier, der Ehrenamtsagentur Trier, Bitburger und Content Marketing Star. Außerdem beteiligen sich jedes Jahr Studierende der Universität Trier oder der Hochschule Trier red an dem Projekt.

쐌 Informationen: Organisation und Projektleitung, Charlotte Kleinwächter, Lokale Agenda 21 Trier, Telefon 0651/9917752, Ansprechpartner für gemeinnützige Einrichtungen, Carsten Müller-Meine, Ehrenamtsagentur Trier, Telefon 0651/9120702, E-Mail [email protected]

Schleusen gesperrt Moselschifffahrt acht Tage unterbrochen TRIER. Der durchgehende Schiffsverkehr auf der Mosel ist für acht Tage unterbrochen. Die Schleusen sind von Montag, 31. Mai, bis Dienstag, 7. Juni, gesperrt, weil die Wasser- und Schifffahrtsämter Koblenz und Trier Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten vornehmen. Die Arbeiten dienen der Verbesserung des Betriebs und der Unterhaltung der Anlagen. Auch die Sportbootschifffahrt ist von den Arbeiten betroffen. Die Sportbootschleuse Enkirch wird am Dienstag, 31. Mai, außer Betrieb genommen, die in

Koblenz während des gesamten Zeitraums. Die anderen Sportbootschleusen bleiben in Betrieb Die jährlichen Sperr- und Reparaturzeiten stimmen die Moselanrainerstaaten Frankreich, Luxemburg und Deutschland einvernehmlich ab. Sie sind bis 2025 festgelegt und der Schifffahrt bekanntgegeben. So ist sichergestellt, dass an der Mosel von Koblenz bis Neuves-Maisons, wie auch an der Saar, notwendige Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten zeitred gleich erfolgen.

Beilagenhinweis In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, Kaufland, Netto, Euronics, Dänisches Bettenlager, Marktkauf, Nah & Gut, NKD, Neukauf, E-Center, Woolworth, Treff 3000.

Wir bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Beachtung.

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Gutes Essen spielte schon immer eine wichtige Rolle, was auch diverse Spitznamen für Moselaner erahnen lassen. Die Brauneberger wurden – und werden sicher ab und an noch heute – Dusemder Weeschtscha (Fleischwürstchen) genannt. Burgener sind auch als Borrua Gräwes bekannt, Kestener als Kaasta Dembesja (gedämpfte Kartoffeln) und Piesporter aus dem früheren Niederemmel sind Emmeler Moachtepänzja, die offensichtlich gerne Möhren aßen. Plattener werden Plaadener Kiesschmer (Streichquark) genannt und es gibt die Zeltinger Räis(Reis)freasser und die Rachtiger, sprich Roochta, Lempesja – eine Art Schoales. urs

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BITBURGER•WOCH

Seite 2

왎 NACHRICHTEN

Lust auf Eifel?

HUNDE MIT KIRSCHBLÜTEN

Lese- und Liederabend mit Rosi und Theo Nieder

Achtung: Baustelle auf B 51

WAXWEILER. Zu einem unter- Geschichten,

TRIER/AACH. Autofahrer auf der Bundesstraße 51 müssen im Bereich Aach (L 44) bis zur Hochschule Trier noch bis voraussichtlich Juni 2017 mit Verkehrseinschränkungen rechnen. Denn an den Brücken, Stützwänden und am Straßenaufbau sind Sanierungsarbeiten erforderlich. Für diese muss zeitweise jeweils eine Fahrspur gesperrt werden, die Straße bleibt jedoch stets in beide Richtungen befahrbar. Im ersten Bauabschnitt wird die Bergseite (Fahrtrichtung Bitburg) etwa eine Woche gesperrt, der Verkehr läuft einspurig weiter. Weil in einem weiteren Bauabschnitt zugleich an der Kreuzung zur Landesstraße 44 gearbeitet wird, muss der Verkehr von und nach Aach umgeleitet werden. Die Gesamtkosten der Arbeiten belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro, die der Bund trägt. red

Ortsdurchfahrt Bauler gesperrt BAULER. Wegen Kanal- und

Straßenbauarbeiten muss die Landesstraße 1 in Bauler zwischen Montag, 30. Mai, bis voraussichtlich 23. Dezember gesperrt werden. Eine Umleitungsstrecke für Autofahrer in Richtung Dasburg wird ab der Einmündung B 50/L 1 bei Obersgegen über Geichlingen, Berscheid, Koxhausen und Neuhütten bis zur Einmündung L 10/K 53 ausgeschildert. Die Umleitungsstrecke in Richtung Körperich führt über Neuhütten, Koxhausen, Berscheid, Geichlingen bis zur Einmünred dung bei Obersgegen.

Kontakt Die Woch Anzeigenannahme: Tel. 0651/7199-545 [email protected] Kleinanzeigen: Tel. 0651/7199-999 Redaktion: Tel. 0651/7199-412 [email protected] Zustellung: Tel. 0651/7199-998 Tickets: Tel. 0651/7199-996

Woche 21 – 28. Mai 2016

haltsamen Abend lädt die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) für Mittwoch, 1. Juni, um 19.30 Uhr ins Dechant-FaberHaus nach Waxweiler ein. Mit viel Heimatliebe, Humor und einem beobachtenden Blick für die kleinen menschlichen Schwächen und Eigenschaften nimmt die Herforster Autorin Rosi Nieder die Tücken des Zusammenlebens in der ländlichen Region unter die Lupe. Mit humorvollen

Gedichten und Dialogen beleuchtet sie mit einem Augenzwinkern das Landleben, die Menschen der Eifel mit ihren Eigenarten und der Mundart sowie die Veränderungen, die die Zeit so mit sich bringt. Die Autorin wird auch aus ihrem neuen Buch lesen. Ehemann Theo Nieder greift zur Gitarre und singt eigene Lieder und Balladen, auch in Mundart. Der Eintritt ist frei, eine Spende erbeten. red

Freudige Lieder, hoffnungsvolle Balladen

Wehrhafte Pflanzen und wandernde Felsen

BITBURG. Der Chor All Voices ECHTERNACHERBRÜCK.

Wie ein Gemälde wirkt dieses Foto von Ulrike Grotkopp aus Neidenbach: Mit ihren beiden Hundedamen ist sich täglich in der Natur

unterwegs, meistens mit Kamera. Dieses Bild hat sie am Echternacher See aufgenommen.

Zwei Jazzgitarren Blues und zum Frühstück Gitarrensongs

Sommerfest mit reichlich Musik

Jazz und Weltmusik

KYLLBURG. Jörg Fleer und Ans- BITBURG. Livemusik im House- MENNINGEN. Das Akkordeon-

BITBURG. Aus dem Raum Mainz

gar Specht möchten als Jazz-Gitarrenduo den Gästen zum Frühstück am Sonntag, 5. Juni, im Hotel Eifeler Hof in Kyllburg Appetit machen – auf das Essen und natürlich auf ihre Musik. Eigene Kompositionen und Standards der Jazzgeschichte bestimmen das Programm der Gitarristen. Improvisationen wechseln sich mit komplexeren Arrangements ab. „Kaiser-Jazz zum Frühstück“ ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Jazz-Initiative Eifel und des Hotels Eifeler Hof. Die Musik spielt von 11 bis 12.30 Uhr, das Frühstück beginnt um 10.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 19,50 Euro. Anmeldung erbeten, red Telefon 06563/9669797.

Cafe des Hauses der Jugend gibt es am Freitag, 3. Juni, 20 Uhr, mit den beiden Formationen Blueside und Rob und Piddi. Blueside spielen seit 2005 erdigen Blues. Das Spektrum der Songs reicht vom rockigen Texas Boogie über den Chicago Blues bis hin zu jazzigen Balladen à la Tom Waits. Rob und Piddi alias Rob Becker und Peter Thome spielen mit ihren akustischen Gitarren selbstgeschriebene Songs aus ihrer über 30-jährigen Musikerlaufbahn und präsentieren diese in einem neuen musikalischen Gewand. Der Eintritt kostet 5 Euro. Weitere Informationen im Haus der Jugend, Telefon 06561/7809. red

stammen die vier Musiker, die im Bitburger Jazzclub am Donnerstag, 2. Juni, ihre musikalische Visitenkarte abgeben. Die Musik der jungen Band um den Pianisten Jan Felix May ist gekennzeichnet von improvisatorischer Spielfreude und ausgeklügelten Arrangements, die oft ungerade Taktarten und überraschende Wendungen enthalten. Die Kompositionen des Bandleaders sind vor allem von Jazz und Weltmusik beeinflusst, doch auch Rock, Latin und Hip Hop sind in der Musik wiederzufinden. Das JF May-Quartett spielt ab 20 Uhr im Bitburger Jazzclub, Brodenheckstraße 15. Der Einred tritt ist frei.

Krammarkt auf dem Beda-Platz

Der Geiger von Echternach

BITBURG. Der nächste Krammarkt der Stadt Bitburg findet am Freitag, 10. Juni, von 8 bis 16 Uhr auf dem Beda-Platz statt. Daher ist der Platz ganztägig für parkende Fahrzeuge gesperrt. Alle, die den Beda-Platz zum Parken nutzen, werden gebeten, ihr Auto bis spätestens 6 Uhr zu entfernen. Weitere Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus. red

ECHTERNACH. Mit der Auffüh- der Sängerbund Diekirch unter zaubert, die ihm seinen Besitz

rung des weltlichen Oratoriums „Der Geiger von Echternach“ für Solisten, Chor und Orchester, geschrieben von der luxemburgischen Komponistin Lou Koster, wird die Echternacher Legende vom langen Veit wieder lebendig. Das Ensemble Estro Armonico (Leitung Andy Loor), das Ensemble Vocal Eurocantica und

Orchester Menningen-Minden feiert am Samstag und Sonntag, 4. und 5. Juni, sein Sommerfest am Gemeindehaus in Menningen. Zu Gast sind am Samstag ab 20 Uhr die Musikvereine Harmonie Bollendorf und Lyra Ferschweiler. Anschließend gibt es Tanzmusik. Sonntags geht’s ab 11 Uhr musikalisch weiter mit dem MV Bertrada Mürlenbach, dem Akkordeon-Orchester Frohe Klänge Idesheim, Ittel, Hofweiler, dem MV Fanfare Concordia Rosport, dem Spielmannszug Edingen, dem Akkordeon-Orchester Leidenborn, der Société Municipale des Accordéonistes de Luxembourg und den Eisenacher Musired kanten.

der Leitung des Dirigenten Andy Loor verzaubern am Samstag, 4. Juni, 20 Uhr, ihre Zuhörer im Trifolion Echternach mit dem volkstümlichen Werk über die Macht der Musik. „Der Geiger von Echternach“ von 1967 erzählt die Legende des jungen Veit, der mit seiner Geige jene habgierigen Menschen ver-

genommen und nach seinem Leben getrachtet haben. Zudem führen die Geigerin Jehanne Strepenne und der Tänzer Gianfranco Celesto eine tänzerische Adaption des Stücks von red Catherine Kontz auf.

쐌 Karten: TV-Service-Center Trier.

Bitburg gestaltet gemeinsam mit dem Chor ohne Grenzen aus Speicher am Sonntag, 5. Juni, ein Konzert in der Pfarrkirche Liebfrauen in Bitburg. Unter dem Titel „I have a dream“ singen beide Ensembles zusammen freudige und rhythmische Lieder sowie hoffnungsvolle Balladen, unter anderem von Horst Christill und Andreas Neuwirth. Die Chöre stehen unter der Leitung von Lydia Weber und Manfred Kochems. Der Beginn des Chorkonzerts ist um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter bitten um eine Spende für ein soziales Hilfsprored jekt.

Orte zum Verweilen, Sinnen und Erinnern GEROLSTEIN. 23 Fotografien,

die berühren. Es sind Bilder, die Details auf Kindergräbern zeigen. Kleine Gegenstände, die den Angehörigen wichtig sind zur Erinnerung an die, die sie verloren haben. Die Ausstellung „Kindergräber – Orte zum Verweilen, Sinnen und Erinnern“ zeigt diese Bilder noch bis Freitag, 29. Juli, im Mehrgenerationenhaus des Caritasverbands Westeifel, Raderstraße 9 in Gerolstein. Die Idee für die Ausstellung geht auf die Selbsthilfegruppen für betroffene Eltern „Gute Hoffnung – Jähes Ende“ und „S.T.I.L.L.E.“ sowie die Aktion Sternenkinder zurück, die dem Netzwerk „Trauer in Trier“ angehören. 23 Familien nehmen an dieser Ausstellung in Gerolstein red teil. 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: MECHTHILD SCHNEIDERS

Die Naturpark Südeifel Ranger bieten für Samstag, 4. Juni, eine geführte Wanderung in Bollendorf an. Im Mittelpunkt stehen wehrhafte Pflanzen, wandernde Felsen und ein Drache. Dazu gibt es Geschichten vom „Eifeler Drepp“, vom Jakobsweg und geheimnisvollen Menhiren zu hören. Start ist um 10 Uhr an der Grillhütte an der Hunolay in Bollendorf. Kosten: 10 Euro, Jugendliche 6 Euro, Kinder bis zwölf Jahren frei. Anmeldung: red Telefon 0162/4259071.

DIE앫WOCH Das Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Internet: www.die-woch.de E-Mail: [email protected] Telefon: 0651/7199-0 Telefax: 0651/7199-90 Verlag: Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH Geschäftsführung: Thomas Marx Anzeigenleitung (verantwortlich): Wolfgang Sturges Chefredaktion (verantwortlich): Isabell Funk Projektleitung: Alexander Houben Gemeinsame Anschrift: Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Anzeigenannahmeschluss: Jeweils montags, 12 Uhr Beilagendisposition: Telefon: 0651/7199-527 Telefax: 0651/7199-590 E-Mail: [email protected] Verbreitungsgebiet: Trier, Mosel, Eifel, Hunsrück, Hochwald Verteilte Auflage: 226.920 Exemplare (Stand 19. 03. 2016) Druck: Druckhaus und Verlagsservice GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Gültig ist die Preisliste Nr. 1 vom 1. 1. 2016. Kostenlose Verteilung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Gewähr.

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28. Mai 2016 – Woche 21

Eifel Döppekooche im Gusstopf

Regionale Spezialitäten aus der Eifel Heedelisch Kne(r)deln (Buchweizenknödel)

für 4 Personen

Zutaten 200 g Buchweizenmehl Salz Bauchspeck

Seite 3

Mosel Krombeerenpannekuchen oder Geleschnieden für 4 Personen

Zubereitung Ein halber Liter Wasser mit einem knappen Teelöffel Salz aufkochen, das Buchweizenmehl auf einmal hineingeben. Mit einem Kochlöffel ganz schnell umrühren, damit sich keine Klümpchen bilden. So lange rühren, bis sich die Masse vom Topf löst. Masse auf ein Brett circa 1 cm dick verteilen. Die erkaltete Masse in schmale Rechtecke oder Rauten schneiden und in ausgelassenem Bauchspeck braten. Die Buchweizenknödel mit eingemachtem Obst (Pflaumen) servieren. Birrebunnestoart oder Bunnesflaaden (Birnenmustorte oder -schnitten) Zutaten Foto: Regionalmarke Eifel GmbH Für den Teig: 500 g Mehl 1 Würfel Hefe 75g Zucker Z U TAT E N 50g Butter ................................................................................... ein Viertelliter lauwarme Milch 1 Prise Salz 1 kg Kartoffeln Kartoffelmasse sein. oder Apfelkompott. 2 Eier Im Backofen bei 200 Grad circa Die Hausfrauen von Mosel und Für den Belag: 3 kg getrocknete Birnen 1 Zwiebel zwei Stunden backen, bis eine Hunsrück servieren ebenfalls 2 EL Stärke schöne braune Kruste entsteht. Döppekooche, der – je nach Re- 3 Essl Rübenkraut 200 g Speckscheiben Statt des Specks kann auch ge- gion – auch Deppekuchen oder 6 Essl Zucker gemahlenen Anis, Koriander etwas Salz und frischen Muskat räucherte Bratwurst oder von Deppelappes genannt wird. beidem etwas verwendet wer쐌 Quelle: Regionalmarke Ei- Zubereitung Zubereitung den. fel GmbH, Aus den Zutaten für den Teig eiDie Kartoffeln schälen und grob Kreative Köche können noch www.regionalmarke-eifel.de nen Hefeteig herstellen. reiben. Kartoffelmasse in ein Rosinen oder Apfelscheiben – dort gibt es auch weitere Die Birnen über Nacht in wenig Tuch geben und auspressen. mitbacken, den Döppekooche Eifel-Rezepte zu entdecken. Wasser einweichen. Morgens Die Zwiebel reiben, Eier, Stärke mit Roter Beete einfärben, altdurch einen Fleischwolf drehen sowie Salz und Muskat zufügen backenes Brot (in einem viertel und mit den übrigen Zutaten für und alles gut vermengen. Liter Milch klein zerbröckelt den Belag mischen. EINTIPP Einen gusseisernen Topf gut und aufgekocht) mit verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .W ......................................... Hefeteig ausrollen und auf ein einfetten und mit Speckscheigefettetes rundes Backblech ben auslegen. Abwechselnd In der Eifel gibt es zum Döppe- feinherber Riesling oder halb(Pizzablech) geben. 10 Minuten Kartoffelmasse und Speckschei- kooche oft mit Butter bestriche- trockener Weißburgunder, gehen lassen. ben einfügen, obenauf sollte nes Schwarzbrot und Apfelmus Viez (regionaler Apfelwein) Birrebunnes darauf verteilen. Mit der Gabel zur Verzierung Muster hineinziehen (Gitter oder Spirale). Im vorgeheizten Backofen bei 200°C circa 30 Minuten backen. Das Birnenmus (Birrebunnes) kann auch als Brotaufstrich verwendet werden.

Foto: Moselwein e.V.

Z U TAT E N ...................................................................................

1,5 kg Kartoffeln 2 Brötchen Milch 4 Eier 250 g Butter 1 große Zwiebel Gehackte Petersilie Salz, Muskat, Pfeffer Zubereitung Die Kartoffeln schälen, reiben, auf einem groben Sieb ablaufen lassen. Kartoffelmasse und abgesetzte Stärke in eine Schüssel geben. Die beiden Brötchen in warmer Milch einweichen, ausdrücken und dazugeben. Ebenso die vier Eier.

Die Butter erhitzen und die dicke, in Würfel geschnittene Zwiebel andünsten, zur Kartoffelmasse geben. Mit Salz, Muskat, Petersilie und ganz wenig Pfeffer würzen. In einer Bratpfanne Öl erhitzen, die Kartoffelmasse esslöffelweise hineingeben und goldbraun ausbacken.

쐌 Quelle: Christiane Heiden, Landfrauenverband Bernkastel-Wittlich: „Alle Rezepte habe ich von meiner MutDazu passt Apfelmus oder Obst- ter Clementine Schanz und kompott. meiner Schwiegermutter Hildegard Heiden übernommen Reibekuchen haben in der Regi- – alle sind – mit kleinen Abon viele Namen. In Lieser heiwandlungen – zirka 70 Jahre erprobt.“ ßen sie Krombeerenpannekuchen, in Brauneberg-Filzen Geleschnieden, in Trier Grumberschnietscher – und die werden zur Schnöbbelchesbunenzopp (Suppe aus frischen, klein ge-

Trier

Hunsrück

Hechtfilet in Rauchfleisch auf dicken Bohnen

Bettsäächer-Pesto

für 4 Personen

쐌 Alle Rezepte stammen von den Prümer Landfrauen. Informationen: www.pruemerlandfrauen.de

100 g Löwenzahn 30 g Parmesankäse (fein gerieben) 100 g Sonnenblumenkerne (leicht geröstet) 150 ml Sonnenblumenöl 2 Knoblauch-Zehen Salz, Pfeffer

600 bis 700 g Hechtfilet 600 g dicke Bohnenkerne 20 g Butter 100 ml Sahne 16 Scheiben Rauchfleisch 1 Tasse Fleischbrühe 2 TL heller Soßenbinder 1 Zweig Bohnenkraut 1 Zweig Thymian 1 Zwiebel Salz, Pfeffer Margarine Zubereitung Das Hechtfilet von allen Gräten befreien, mit Küchentuch trocken tupfen und in vier etwa gleich große Stücke teilen. Thymian waschen, trocknen und abzupfen. Hechtfilet mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen, mit je zwei Scheiben Rauchfleisch umwickeln. Bis zum Braten in den Kühlschrank stellen. Zwiebel schälen und fein würfeln, mit Butter im Topf hell anschwitzen, Bohnenkerne zugeben, kurz anschwitzen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Fleischbrühe auffüllen, gewaschenes Bohnenkraut hinzugeben und zugedeckt circa zehn Minuten garen.

Viez (regionaler Apfelwein)

für 4 Personen

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WEINTIPP ...................................................................................

(Pesto vom Löwenzahn) Z U TAT E N

Z U TAT E N

schnittenen grünen Bohnen) gereicht oder mit Äppelschmeer (Apfelmus) verzehrt. Auch die Hausfrauen in der Eifel und auf dem Hunsrück bereiten Reibekuchen zu.

Zubereitung Die Löwenzahnblätter waschen, vorsichtig trocknen und in feine

Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und klein würfeln. Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne rösten, bis sie anfangen zu duften, dann mit einem Pürierstab oder im Mixer zerkleinern. Nach und nach die anderen Zutaten hinzugeben und alles gut vermischen. Das Pesto kann sofort verzehrt oder in einem gut verschlossenen Glas im Kühlschrank mehrere Tage aufbewahrt werden. Da das Pesto an der Oberfläche schnell oxidiert und sich dunkel

verfärbt, empfiehlt es sich, die Masse mit etwas Öl zu bedecken. Genießen lässt sich das köstliche Bettsäächer-Pesto als Soße zu Kartoffeln oder Nudeln oder auch als leckerer Brotaufstrich.

WEINTIPP ...................................................................................

Dornfelder halbtrocken (Weinempfehlungen: Anne Jüngling, Neumagen-Dhron)

Foto: Verlag Weyand, Trier In der Zwischenzeit Margarine in einer Pfanne erhitzen, Hechtfilet hineinlegen und bei nicht zu starker Hitze von beiden Seiten braten. Sahne zu den Bohnen geben, Bohnenkraut rausnehmen, mit Soßenbinder andicken, ab-

schmecken. Bohnen auf dem Teller anrichten und Hechtfilet darauflegen. Dazu passt Kartoffelpüree oder Salzkartoffeln.

쐌 Quelle: „Neues aus der

Moselküche“, Verlag Weyand, Trier; Foto: Hans Georg Eiben WEINTIPP ...................................................................................

dazu passt ein kräftig-herber Elbling trocken

Brennnesselmuffin auf Bettsäächer-Pesto.

Foto: Naturpark Saar-Hunsrück/Maiga Werner

TERMINE

Seite 4

sent Day" Sa. (4.6.) 14 Uhr, Rundgang in englischer Sprache. geöffnet Sa. Fr. KONZERTE 10 Uhr. Sonderausstellung der BundesBITBURG stiftung Aufarbeitung, "Der Kalte Krieg. Bitburger Jazzclub: Jan Felix May & Ursachen - Geschichte - Folgen". Band, Do. 20 Uhr, Eintritt frei. Rheinisches Landesmuseum: Führung Haus der Jugend: Livemusik mit den für Hörgeschädigte durch die SonderFormationen Blueside und Rob und ausstellung: Nero - Kaiser, Künstler und Piddi, Fr. 20 Uhr, Eintritt: 5 Euro. Tyrann Sa. 18 Uhr. Multimedia: Im Liebfrauenkirche: Chorkonzert mit Reich der Schatten - Leben und Lieben dem Chor ohne Grenzen, So. (5.6.) 17 im römischen Trier, 11.30 Uhr und Uhr, Eintritt frei. 14.30 Uhr. Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung: Nero - Kaiser, IGEL Künstler und Tyrann So. 14 Uhr. Gasthaus Zum Löwen: Vorrei cantare Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So., sull’amore, Sa. 20 Uhr, Liederabend mit Di., Do., Fr. 11 Uhr, Sonderausstellung: Giuditta Scorceletti und Alessandro Larissa besucht uns mit ihren FreunBongi, Karten: 23 Euro, Vorverkauf: den, Puppenmacherin Rita Simon zeigt 0162/2441111. eine Auswahl ihrer Künstlerpuppen. Stadtbibliothek Weberbach: Hundert TRIER Highlights - Kostbare Handschriften Arena: Niedeckens BAP, Sa. (4.6.) 20 und Drucke, Öffentliche Führung Di. 15 Uhr. Uhr, Anmeldung: 0651/7181427. SchatzBischöfliches Priesterseminar: Klassik kammer: Di – So u. Feiertage 10 – 17 um 11, So. 11 Uhr, mit Werken von Uhr. Richter, Vanhal und Mozart, PromotiStadtmuseum Simeonstift: Führung onsaula. durch die Ausstellung: Lust und VerBrunnenhof: Liedermacherkonzert mit brechen. Der Mythos Nero in der Dorle & Band, Sa. 19 Uhr. Zu Gast im Kunst 12 und 15 Uhr, So. 11 Uhr. FühBrunnenhof: Handwerker Chor Weimar, rung durch die Dauerausstellung Di. 19 So. 11 Uhr, Eintritt frei. Zu Gast im Uhr. Brunnenhof: Musikvereine der Region, Sa. (4.6.) 15 Uhr, Eintritt frei. AUSSTELLUNGEN Exhaus: Roof on Fire Jam, Sa. 22 Uhr, Konzert: Wosko, One Love, Porta Sup- BETTINGEN Galerie Gerling: Ausstellungen Sa., porta, Vis-A-Vis; Party: Deutscher Hip So., Fr.-So. (5.6.) 14 Uhr, I: Helmut Hop, Amerikanische Classics und Hip Hop aus der ganzen Welt mit Dj Mek- Hahn?s "Eifel-Bilder"; II: Tim Roeloffs "Fotocollagen". kanic, Eintritt: 5 Euro, Balkensaal. Frankenturm: Benefizkonzert mit The Duke’s Singers Vokalensemble zuguns- BITBURG ten des Kinderhilfswerks Plan Deutsch- Galerie Anni Jutz: Dauerausstellung: Werke von Anni Jutz - u.a. Acryl- und land, So. 17 Uhr. Mischtechnik, Schakengasse 5, Fr, Sa 11 – 16 Uhr und nach Vereinbarung, 0175/ THEATER 3242923. TRIER Haus Beda: Die Welt als Bühne - FoStadtmuseum Simeonstift: Nero, Do. tografie, Video, Skulptur, Ausstellung 20 Uhr, Schauspiel von Katja Brunner. von Gudrun Kemsa, Carole Feuermann, Theater Trier: Ein neues Stück, Sa. Veronika Veit, Öffnungszeiten: Di – Fr 19.30 Uhr; So. 18 Uhr, Tanzstück von 15 – 18 Uhr; Sa, So 14 – 18 Uhr, Neue Urs Dietrich, Großes Haus. Theaterkas- Galerie. se, Mo.-Fr. 10 Uhr, eine Stunde vor KYLLBURG Vorstellungsbeginn und 30 Min. vor Exerzitienhaus St. Thomas: Caroline Vorstellungsbeginn bei Studiovorstellungen geöffnet - Kartenverkauf nur für Lauscher - Weisungen: Bilder zu den zehn Geboten, täglich 8 – 18 Uhr. die jeweilige Vorstellung. Walzwerk Trier-Kürenz: Der ZauberLANGSUR berg, Sa., So. 19.30 Uhr, Schauspiel Wein-Café Johannishof, Mesenich: nach dem Roman von Thomas Mann. Schönheiten der Natur, Fotoausstellung von Johannes Freiherr von Linden. MUSEEN BITBURG Haus Beda: Fritz von Wille - 80 Werke des Eifelmalers Di. 14 Uhr, Fritz-vonWille-Museum. Kreismuseum Bitburg-Prüm: Öffnungszeiten: Sa., So., Do., Fr., Sa. (4.6.), So. (5.6.) 14 Uhr; Di., Mi. 11 Uhr.

ZENDSCHEID Kunsthaus Zendscheid: Skulpturen und Objekte, von Jhemp Bastin und Martin Schöneich, Sa, So 11 – 18 Uhr sowie nach Vereinbarung.

LUCKYS TIPPS HÜTTINGEN Ofen- und Eisenmuseum: Mi – So und Feiertage 14 – 18 Uhr, Gruppen nach Absprache, 06566/8542.

BITBURG Bibliothek der Hanns-Simon-Stiftung: Helgas Märchenstunde, Di. 15 Uhr, Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren. InSPEICHER fos: 06561/7966. Heimatmuseum: Sonderausstellung Haus der Jugend: Inlinerkurs, Fr., Anüber den in Speicher geborenen Künst- meldung/Infos: 06561/7809. ler, Autor, Maler, Kriegsberichterstatter Kath. Familienbildungsstätte: Kinderund Kaltnadelradierer Johannes Thiel nest - Spielrunde für Kinder ab dem 1. So., Di., Mi., Do., Fr., So. (5.6.) 14 Uhr, Lebensjahr, Mo., Mi., Fr. 8 Uhr. Infos: 06562/9319207. Mehrgenerationenhaus: Musikgarten für Kinder von 1 1/2 bis 3 Jahren mit TRIER ihren Eltern, Mo. 9.45 Uhr; Do. 10 Uhr, Museum am Dom: Familientag So. Limbourgs Garten. (5.6.) 13 Uhr, Eintritt frei. ÖffnungszeiBOLLENDORF ten. Sonderausstellung: Nero und die ZAK Bollendorf: Offener Jugendtreff, Christen. Museum Karl-Marx-Haus: "Karl Marx. Fr. 19 Uhr. Teenie-Treff für Teenies von 10 bis 14 Jahren, Fr. 17 Uhr. Life - Work - Legacy up to the Pre-

TRIER Stadtbibliothek Weberbach: Kostenlose Kinderführung durch die Schatzkammer, Sa. (4.6.) 11 Uhr, für Kinder von 8 bis 14 Jahren. Stadtmuseum Simeonstift: Die multibunte Kunstwerkstatt, Fr. 16 Uhr, Kreativkurs für Kinder aus Trier und dem Rest der Welt.

SENIOREN

(4.6.) 13 Uhr, anschl. After-Race-Party mit Livemusik. WELSCHBILLIG Seminarhaus Schmiede: Von Frau zu Frau, Do. 19.30 Uhr, offener Gesprächsabend über Themen, die Frauen bewegen. Infos: www.seminarhaus-schmiede.de, 06506/577.

SELBSTHILFE

BITBURG Deutsches Rotes Kreuz, Seniorengymnastik, Mo. 10 Uhr, Infos: 06561/ 602522, Mehrgenerationenhaus, Limbourgs Garten. Silversurfer - Internetcafé für Senioren (mit Hilfestellung), Di., Limbourgs Garten; 13 – 15 Uhr und 15 – 17 Uhr; Infos: 06561/602522, Mehrgenerationenhaus.

BITBURG Anonyme Alkoholiker, Gruppentreffen, Di. 19.30 Uhr, Infos: 06561/604155, 0171/6022445, Marienhausklinik. Beratungsstelle Rat & Tat, Hilfe rund um Fragen der Erwerbslosigkeit, bei Anträgen und Bescheiden zum Arbeitslosengeld I/II, Kindergeld, Wohngeld, Di. 8 Uhr; Do. 12 Uhr, AliBi gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit und Qualifizierung. VERSCHIEDENES Caritasverband Bitburg-Prüm, Sprechzeiten für Alleinerziehende, Do. 14 Uhr, BITBURG jeweils in Bitburg und in Prüm. Autohaus Bales: Old- und YoungtiCaritasverband Westeifel, Ambulanter mertreffen, So. 10 Uhr. Hospiz- und Palliativberatungsdienst, Bedaplatz, Bitburg: Orchideenwande- Sa. Fr., Brodenheckstr. 1, 54634 Bitrung, Sa. 10 Uhr, Kosten: 8 Euro, Anburg, Tel. 06561/967145. Fachstelle meldung/Infos: 06561/6001225. Spielsucht, Sa. Fr., Bitburg: 06561/ Haus Beda: Ausverkauft: Eifel Literatur 96710; Prüm: 06551/971090; Daun: Festival: Ulla Hahn, Fr. 20 Uhr, Karten: 06592/95730, Caritas Beratungsstelle. 18 Euro. DRK Kleiderladen, geöffnet, Mo., Mi., Haus der Jugend: Bauch - Beine - Po: Fr. 9 Uhr. Ausdauergymnastik für Frauen, Di. 19 EA-Emotion Anonymus: SelbsthilfeUhr. Theaterprojekt für Jugendliche gruppe für Menschen mit Depressiovom 18. bis 23. Juli, Mi., Anmeldung nen, Ängsten u. Abhängigkeiten, bis 15. Juni, 06561/7809. Treffen, Mo. 19 Uhr, Kontakt: 06527/ Restaurant Dolce Vita: Zöliakietreffen, 933146, Marienhausklinikum. Sa. (4.6.) 18 Uhr, Infos/Anmeldung: Fachstelle Demenz der Caritas West06561/2606. eifel, Beratung, Schulung, GesprächsVerbandsgemeindeverwaltung Bitkreise und Betreuungsangebote für Deburg-Land: Energietipp der Verbraumenzkranke und ihre Angehörige im cherzentrale Rheinland-Pfalz, Do. 13.30 Eifelkreis, Sa. Fr., Infos: 06561/96710. Uhr, Teilnahme kostenlos, Anmeldung/ Kreuzbund Bitburg-Prüm, AlkoholproInfos: 06561/6001321. bleme? Wir helfen, Mo. 19.30 Uhr, Info-Abend für Suchtkranke und AngehöBOLLENDORF rige. www.kreuzbund-bitburg-pruem.de, Tourist-Information: Gästebegrüßung 06561/7068117, mit Ortsrundgang, Mo. 10 Uhr, WanSchwangerenberatungsstelle Donum derführer: Manfred Schmitt. Geführte Vitae, Öffnungszeiten, Mo.-Fr. 9 Uhr, Wanderung mit Wanderführer Manfred und nach telefonischer Vereinbarung. Schmitt, Do. 9.30 Uhr. Infos: 06561/695016; [email protected], Beratungsstelle der KÖRPERICH Donum Vitae. Treff: Kammerwald (Baulerstraße am BOLLENDORF Lauftreffschild): Lauf- und WalkingTouristikhaus Abteihof, geöffnet, Sa., treff, Do. 19 Uhr. Mo. Fr. 9 Uhr, Infos: 06525/9339330. PLASCHEID Ortsmitte: Seifenkistenrennen, Sa. IRREL

왎 HIER WIRD GEBLITZT Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die Woch. An folgenden Standorten wird geblitzt:

Donnerstag, 2. Juni: B 49, Wittlich; B 410, Weinsheim-Brühlborn; B 407, Kell; B 51, Bitburg; TrierNord, An der Hospitalsmühle. Freitag, 3. Juni: B 41/L 176, Idar-Oberstein; B 53, Zell; B 410, Lichtenborn; L 10, Kerpen; TrierOlewig, St.-Anna-Straße.

Samstag, 28. Mai: B 51, Windmühle; Trier-Mitte/Gartenfeld, Samstag, 4. Juni: Olewiger Straße. L 47, Maring; Trier-Mitte/Gartenfeld, Katharinenufer. Montag, 30. Mai: L 348, Berschweiler; B 49, Wittlich; L 151, Hermeskeil; B 327/K 99, Morbach; Trier- Sonntag, 5. Juni: Feyen/Weismark, Am Pfahlweiher. B 51, Stadtkyll.

Dienstag, 31. Mai: L 348/K 47, Fohren-Linden; L 150, Thal- Die Polizei weist darauf hin, dass es außer fang; L 47, Bernkastel; B 407/B 52, Reins- den angekündigten Kontrollen weitere feld; Trier-Kürenz, Kohlenstraße. mobile und stationäre Geschwindigkeitsred messungen geben wird. Mittwoch, 1. Juni: L 348/K 47, Fohren-Linden; B 327/K 199, Morbach; B 419, Oberbillig; B 50, Witt- 쐌 Immer top informiert per lich; Trier-Mitte/Gartenfeld, An der Schel- WhatsApp auf blitzer.volksfreund.de lenmauer.

Woche 21 – 28. Mai 2016

Kath. Öffentliche Bücherei, Öffnungszeiten, So. 11.15 Uhr; Do. 17 Uhr. Suchtkrankenhilfe Südeifel, Informationen für Betroffene, Angehörige und Gefährdete, Fr.. WELSCHBILLIG Pflegestützpunkt VG Trier-Land, Kostenlose Beratung für alte, kranke, behinderte und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Mo.-Fr., Infos: 06506/912300 und 06506/ 912301. TRIER Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS), Telefonische Sprechzeit:, Mo., Do. 9 Uhr; Mo. auch 16 Uhr; Mi. 14 Uhr, Termine nach Vereinbarung. Kontakt: 0651/141180.

VEREINE & VERBÄNDE ALSDORF MV Jugendecho Pfarrei Alsdorf, Probe, Fr. 20 Uhr, Jugendheim. BADEM Hundesportverein Badem, Welpentreff, Sa. 14 Uhr, Infos: 06569/1565, www.hsv-badem.de, Hundeplatz. BITBURG Behindertensportgruppe Bitburg, Wassergymnastik und Schwimmen, Mo. 15 Uhr, Cascade-Schwimmbad. Caritasverband Westeifel, Ausbildungspaten-Stammtisch, Mi. 18 Uhr, Caritas Beratungsstelle. Betreuungsgruppe Vergissmeinnicht, Fr. 13.30 Uhr, Demenzkranke Menschen werden durch geschulte Ehrenamtliche in Anwesenheit einer Fachkraft betreut; Infos: 06561/96710. Deutsches Rotes Kreuz, Kaffeerunde in gemütlicher Atmosphäre, Di., Do. 15 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Limbourgs Garten. DRK-Kreisverband Bitburg-Prüm, Offene Singstunde der Rot(kreuz)kehlen, Fr. 15 Uhr, Info: 06561/6020510, Tagespflegeeinrichtung Limbourgs Garten. Evangelische Kirchengemeinde, Müttercafé, Di. 9.30 Uhr, Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde. Herzsportgruppe Bitburg, Übungsstunden, Di. 19 Uhr, Infos: 06569962898, Schulzentrum St. Matthias, Turnhalle. Jugendkantorei, Probe, Do. 17 Uhr, ab 4. Klasse, Haus der Jugend. Kinderchor Liebfrauenspatzen, Probe,

Do. 16 Uhr, bis 3. Klasse, Haus der Jugend. Kreisbauernverband Bitburg-Prüm, Sprechstunde, Mo.-Fr. außer Mi. 7.30 Uhr, Geschäftsstelle Kreisbauernverband. Radsportfreunde Bitburg, Training, Sa. 14 Uhr, Mo. 14 Uhr, So. 10 Uhr, Infos: 06563/8758 oder www.rsfbit.de Rheuma-Liga Bitburg, 17 Uhr Trockengymnastik; 17.30 Uhr Wassergymnastik, Do., St. Martinschule. 18 Uhr Trockengymnastik; 18.30 Uhr Wassergymnastik, Di., St. Martinschule. Wassergymnastik, Mi. 18 Uhr, St. Martinschule. St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1813, Training, Sa. 14 Uhr; So. 10 Uhr; Di., Do. 17 Uhr, Schießstand Sonnenhof. Quilt und Patchworktreff, Fr. 18 Uhr, Info, Tel. 06561/2926, Kath. Familienbildungsstätte. GEICHLINGEN LG Kammerwald-Geichlingen, Laufund Walking Treff, Do. 19 Uhr, Laufen und Walken unter Anleitung, in verschiedenen Leistungsgruppen, bestens auch für Anfänger geeignet. Treffpunkt an der Vereinshütte, L1 Richtung Bauler. Mountainbike-Treff, Mi. 18.30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz ehm. Gaytalpark. IRREL Caritashaus der Begegnung Irrel, Vortrag: Gottes Gerechtigkeit, Fr. 9.30 Uhr, Referent: Walter Bongartz. KARLSHAUSEN Rheuma-Liga Prüm, Trockengymnastik, Di. 18.30 Uhr, Grundschule, Turnraum. KYLLBURG Herzsportgruppe Kyllburg - Rehasport, Übungsstunde, Mo. 19 Uhr, Infos: 06561/695121, Turnhalle Kyllburg. Sportverein Kyllburg, Herzsport, Mo. 19 Uhr, Info: 06561/695121, Grund- und Hauptschule, Sporthalle.

fel-Gymnasium. Reiterfreunde Weidendell, Reitunterricht für Anfänger, Sa., 10 und 15 Uhr. Reitunterricht für Fortgeschrittene, Fr. 15 Uhr. NIEDERSTEDEM Landfrauenverband Bitburg, Kochkurs zum Thema: Nudeln aus aller Welt frisch auf den Tisch, Do. 19.30 Uhr, Leitung: Marion Lothmann, Anmeldungen bis 25. Mai bei Silvia Weimann, 06506/953400, Gemeindehaus. SINSPELT Linux User Gruppe Schneifeltux, Treffen, Do. 19 Uhr, Infos: www.schneifeltux.de, Auberge Altringer. SPEICHER DRK-Bildungswerk Bitburg-Prüm, Herzsportgruppe, Do. 19 Uhr, Infos: Andrea Dahm, 06561/602022, Sporthalle der Grundschule. Rheuma-Liga, Trockengymnastik, 17.45 Uhr, Di., Wassergymnastik: 1. Gruppe 18.30 Uhr. 2. Gruppe 19 Uhr. 3. Gruppe 19.30 Uhr, St. Michael Hauptschule, Turnhalle. Verein der Hundefreunde OG Sirzenich, Fährtentraining im Gelände, So. 9 Uhr, Übungsstunde, Sa. 17 Uhr, Infos: 0176/30358181, Vereinshaus des VDH Sirzenich. WOLSFELD SV Wolsfeld, Bauch-Beine-Po, Mo. 20 Uhr, Infos: 06568/235, Turnhalle. Ganzkörper-Funktionsgymnastik, Do. 20 Uhr, Infos: 06568/845, Turnhalle. Körperharmonie im Alter, Mi. 14 Uhr, Infos: 06568/339, Turnhalle. Volleyball, Fr. 20 Uhr, Infos: 0163/2608800, Turnhalle.

PARTEIEN

NEUERBURG KEB Westeifel, Damengymnastik, Mi. 20 Uhr, Infos: 06564/4504, Staatl. Ei-

BITBURG Bündnis 90 Die Grünen Kreisverband Bitburg-Prüm, Sprechstunde der Bundestagsabgeordneten Sa. Fr., Tel. 06561/948710 oder [email protected], Bündnis 90/Die Grünen Bitburg-Prüm, Petersstr. 11. Sprechstunde des Stadtratsmitglieds Johannes Alff Mi. 18 Uhr, Tel. 06561/948711 oder [email protected], Bündnis 90/Die Grünen Bitburg-Prüm, Kreisbüro. CDU-Kreisverband Bitburg-Prüm, Sitzung des CDU-Kreisvorstandes Mo. 19 Uhr, Hotel Eifelbräu.

116117, St. Joseph Krankenhaus. BDZ Trier: Freitag ab 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16. BDZ Wittlich: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr: 116117, St. Elisabeth Krankenhaus. Zahnärzte Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/065100 oder www.bzk-trier.de Tierärzte Bitburg: Veterinärmedizinische Praxis, 06561/12012. Prüm: Dres. Dahmen/Dünner, 06551/ 95240. Pronsfeld: TA May, 06556/245. Krankenhäuser Bitburg: Marienhaus Klinikum, 06561/ 64-0. Daun: Maria Hilf, 06592/7150. Gerolstein: St. Elisabeth, 06591/170. Prüm: St. Joseph, 06551/150.

Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080. Schlaganfall-Telefon: 208-2535. Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/9470. Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830. Wittlich: St. Elisabeth, 06571/150. Sonstige Notdienste Babyfenster Trier: 0651/9496-222, Ruländer Hof, Eingang Böhmerstraße. Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt gegen Frauen: 0800/0116016. Fluglärmtelefon der Bundeswehr: 0800/ 8620730. Frauenhaus Trier: 0651/74444. Frauennotruf SKF: 0651/9496100. Sanitätsdienstlicher Bereitschaftsdienst der Bundeswehr: Sanitätszentrum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße 19, Cochem, 02671/918624305. SWT Notfall Gas: 0800/7172599. Telefonseelsorge: 0800/1110111 und 0800/1110222. Vergiftungen: 06131/19240. Westnetz (Strom): 0800/4112244.

LANGSUR LG Langsur, 10 – 11 Uhr Jugendlauftreff, So., Infos: 0651/69936262, Sporthalle Langsur. 9.30 Uhr Anfänger- und Wiedereinsteigerlauftreff, So., Infos: 06501/14404 oder 06501/14693. Nordic Walkingtreff, Mo. 18.30 Uhr, Infos: 06501/13764, 06501/14693, Gemeindehaus Mesenich.

왎 NOTDIENSTE Rettungsdienst: 112 Feuerwehr: 112 Polizei: 110 Apotheken-Notdienst Nächstliegende dienstbereite Apotheke: 01805/258825+PLZ. Augenärztl. Bereitschaftsdienst Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244, Brüderkrankenhaus. Ärztl. Bereitschaftsdienstzentralen (BDZ) BDZ Bitburg: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr; 116117, Marienhaus Klinikum. BDZ Daun: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr: 116117, Krankenhaus Maria Hilf. BDZ Gerolstein: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr: 116117, Marienhaus Klinikum. BDZ Prüm: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr:

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HIGHLIGHTS

28. Mai 2016 – Woche 21

JAZZ IM BRUNNENHOF

Zum Brüllen komisch

Seite 5

PIANIST

Comedian Mario Barth kommt mit neuem Programm in die Arena Trier

Im aktuellen Jazz gibt es nur wenige Formationen, die den Spagat zwischen konzeptioneller Feinarbeit und improvisatorischer Entfesselung so souverän gestalten wie das Inner Language Trio des Pianisten Christoph Stiefel. Am Donnerstag, 28. Juli, 20 Uhr, ist das Trio zu Gast im Brunnenhof Trier: Karten: 10 Euro. Foto: H. J. Maquet

NEUER TERMIN

„Männer sind bekloppt, aber sexy!“ heißt das neue Programm, mit dem der zehnfache Comedypreisträger durch Deutschland tourt und seine Fans nonstop aktiviert. So etwa der Dialog über die fehlende Milch nach seinem letzten Einkauf. Jede Wette: Kein Mann im Publikum wird jemals mehr ohne Einkaufszettel losziehen. Zwerchfellerschütternd auch seine Erlebnisse in der Notfallaufnahme mit angeknackstem Fuß und seine Reiseeindrücke vom Florida-Urlaub. Er gerade genesen, sein Freund mit beiden Armen in Gips. Was sich da am Flughafen und im Freizeitpark abspielt, ist von hinreißender Komik. Männer lernen daraus: Auch mit gefühlten 60 Grad Fieber währt die Toleranz der Liebsten nur kurz, und Frauen wissen das Handicap des Partners durchaus zu ihrem Vorteil zu nutzen. Mario Barth ist nie distanzierter Beobachter. Er steckt immer mittendrin im Dilemma. Eigentlich will er gar nicht erwachsen werden, baut gerne Mist und hat kein Problem damit, auch mal den Kürzeren zu ziehen. Weil niemand perfekt ist, erkennt sich jeder in Momenten seiner Alltagsgeschichten wieder. Gemeinsam mit seiner 40Mann-Crew setzt Mario Barth neue Maßstäbe bei der Inszenierung von Live-Comedy-Shows. Das futuristische Bühnenbild ist das weltweit aufwendigste, das je für eine Hallentournee eines Comedian gebaut wurde. SERVICE ...................................................................................

Das am Mittwoch, 25. Mai, ausgefallene Konzert von Sweet wird am 21. Oktober nachgeholt – allerdings nicht im Eventum Wittlich, sondern in der Mehrzweckhalle Dreis. Bereits gekaufte Tickets behalten auch für den neuen Termin ihre Gültigkeit. Foto: Veranstalter

KANADIER ROCKEN LUXEMBURG

Was: Comedy Wo: Arena Trier Datum: Freitag, 9. September Beginn: 20 Uhr Karten: 37,95 Euro

Der Name Joja Wendt ist mittlerweile nicht nur in Deutschland zu einem Synonym für sein Instrument, das Klavier, geworden. Seine Solotourneen führten ihn in den vergangenen Jahren rund um den Globus. Dank seines virtuosen Könnens schafft er es, neben den passionierten Klassikliebhabern Menschen jeglicher Altersstufe und mit ganz unterschiedlichen Musikvorlieben in die Konzertsäle zu locken und zu begeistern. Mit seinem neuen Album im Gepäck kommt der Ausnahmekünstler am Samstag, 24. September, um 20 Uhr ins Trifolion nach Echternach. Karten kosten ab 35 Mario Barth thematisiert in seinem Programm Beziehungen zwischen Mann und Frau. Foto: Veranstalter Euro. Foto: Christian Barz

MUSIK VON DEN BEATLES

Nickelback zählt zu den kommerziell erfolgreichsten und prägendsten Rockbands der letzten zwei Jahr- Die Beatles Revival Band nimmt ihr Publikum mit auf eine Zeitreise in die 1960er Jahre. Nach nunmehr 40 Jahren „on the road“ ist die zehnte. Die mehrfach mit Platin ausgezeichnete Band hat eine Europatour angekündigt, die 30 Städte Band die dienstälteste und – wenn man das Durchschnittsalter der Mitglieder betrachtet – jüngste Beatles-Tribute-Band. Am Samstag, umfassen wird. Unter anderem sind die Kanadier am Donnerstag, 29. September, 20 Uhr, in der Rockhal 2. Juli, 20.30 Uhr, spielen sie im Rahmen von „Klassik auf dem Vulkan“ am Gemündener Maar in Daun. Karten: 36,20 Euro. in Esch-sur-Alzette zu Gast. Karten: 70,72 Euro. Foto: Archiv Foto: Veranstalter

왎 SO EIN THEATER Liebestolle Erpel und knallharte Politik Berlin im Jahr 1906. Aus der Provinz kommt die junge Claire Waldoff (Katja Büdinger) in die Hauptstadt. Leichtes Gepäck, aber viele Ideen. Claire will auf die Bühne: Kabarett und Varieté sind ihr Lebenstraum. Schon vor dem Start gibt es Ärger – ihr werden antimilitärische Attitüden vorgeworfen. Claire und ihr Liedkomponist reagieren, bringen die durchgeknallte Nummer vom „Schmackeduzchen“, in der ein liebestoller Erpel ein Schilfrohr anschmachtet – und haben Erfolg. Doch es bleibt nicht bei purer Unterhaltung – einschüchtern lässt sich Waldoff nicht. Couplets wie„Raus mit den Männern aus dem Reichstag“ sind ein klares Bekenntnis. Die Revue „Das Schmackeduzchen“ von Autor und Regisseur Karsten Müller ist kein historisch-biografisches Werk. Szenen

AUSSTELLUNG

aus dem Leben Waldoffs bilden die Grundlage für eine politische Parabel: Wie entwickelt ein Mensch ein politisches Bewusstsein? Und wieviel Risiko birgt es, dieses gegen den Zeitgeist zu verteidigen? Alle diese Fragen sind eingebettet in Claire Waldoffs Chansons und Couplets. Büdinger singt sie mit Verve, mal verführerisch, mal laut und ordinär. Und immer mit Berliner Schnauze. Dazwischen zeigt Regisseur und Filmemacher Müller OriginalFilm- und -Tonaufnahmen. Dazu Johannes Metzdorf als Mann in allen Lebenslagen und Pianist In einer konstruktivistisch-modernistischen BildKlauspeter Bungert. red/mehi/ sprache befasst sich Marc Peschkes Serie „The Foto: Mechthild Schneiders Cubes.Liquidacion Total“ mit dem Kommunikationsschrott der Konsumgesellschaft. Zu sehen sind 쐌 Termine: 29. Mai, die Werke des Fotokünstlers bis zum 18. Juni in 19.30 Uhr, Kasino am Korn- der Galerie der Gesellschaft für Bildende Kunst markt, 4. 11. Juni, 20 Uhr, Trier im Palais Walderdorff, Domfreihof 1b. Seine Tufa Trier. in den vergangenen Jahren entstandenen Werkrei-

hen lösen sich weit von den klassischen Stilmitteln der Fotografie und Fotokunst und verstehen sich als subjektives, fragmentarisches Tagebuch, als poetisches, mehrdeutiges Ganzes. Öffnungszeiten: dienstags, donnerstags und freitags von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei. red/Foto: Veranstalter

DIE • WOCH

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TRIER/KONZ/DOCKWEILER/ GILZEM. Liebe ist ein diffuser

Begriff – damit verbindet jeder Mensch etwas anderes: große Gefühle, Glück, Zuneigung, aber auch Herausforderungen und Enttäuschungen. Die Reporterinnen Andrea Weber und Jasmin Wagner haben sich in der Region auf den Weg gemacht, um die Liebe in all ihren Facetten festzuhalten. Dabei ist eine große Multimediareportage herausgekommen, die drei Liebesgeschichten in Videos erzählt und mehrere Experten in Audiointerviews zu Wort kommen lässt. Da sind zum einen Heidi und Günter Schmitt (beide 77 Jahre) aus Konz-Niedermennig (Kreis Trier-Saarburg): Die beiden hat ihre Körpergröße zusammengebracht. Sie ist über 1,80 Meter groß, er über zwei Meter. Bei einem Treffen des Klubs Langer Menschen in Frankfurt-Sachsenhausen lernten sie sich kennen. Im August feiern sie bereits ihre goldene Hochzeit. Ganz andere Wege hat die Liebe bei Brunhilde (41) und Sascha (43) aus Dockweiler (Vulkaneifelkreis) genommen: Als Kinder trafen sie sich zum ersten Mal bei Verwandten und verliebten sich. Es begann eine Brieffreundschaft, die aber jäh been-

Woche 21 – 28. Mai 2016

Liebe ist ... verschieden!

ein Date zu bitten. Allerdings brachte er dabei kein Wort raus. Beim ersten Kuss ergriff Tammy die Initiative, und seitdem sind die beiden unzertrennlich: Letztes Jahr haben sie geheiratet. Tochter Lena macht nun die kleine Familie perfekt. Momentan

ten haben, können durchaus eine lange und glückliche Beziehung führen. Der Theologe Johannes Brantl sieht Liebe vor allem im Sakrament der Ehe manifestiert, was nur Mann und Frau vorbehalten sei. Schließlich lege die Schöpfungstheologie nahe, dass Sexualität nur dazu diene, Nachkommen zu zeugen. Deswegen könnten homosexuelle Paare kei- Die Psychologinnen Angelika Mazomeit (links) und Claudia Heltemes. ne Ehe führen. Bei den beiden Psychologinnen Angelika Mazomeit und Claudia Heltemes, die als Paartherapeutinnen bei pro Familia arbeiten, liegt der Fokus vor allem darauf, wie man Beziehungsprobleme lösen kann: Wichtig sei es vor allem, miteinander zu sprechen. Dass ein Altersunterschied von 57 Jahren der Liebe nicht im Weg steht, beweisen Cathy (26) und Richard (83) Lugner. Wie ihre Der Theologe Johannes Brantl. Beziehung läuft und wie sie mit Fotos (8): Jasmin Wagner Streit umgeht, erzählt Cathy im Audiointerview. Abgerundet wird die Multimediareportrage durch Fakten und Zahlen zur Liebe, die bauen sie einen alten Kindergar- aus einer Umfrage stammen. Jasmin Wagner ten zu einem Wohnhaus um. Für den Biologen Professor Jobst Meyer sieht die Liebe aus seiner 쐌 Die Liebesgeschichten, Exwissenschaftlichen Sicht anders perteninterviews und Umfrageergebnisse finden Sie im aus: Hormone beeinflussen unser Internet unter Handeln. Nichtsdestotrotz: Men- www.volksfreund.de/liebe Der Biologe Jobst Meyer schen, die viele Gemeinsamkei-

Brunhilde und Sascha Fröhlich haben sich nach über 20 Jahren wiedergefunden.

Tammy und Andy Klein sind seit sieben Jahren zusammen. 50 Jahren verheiratet: Heidi und Günter Schmitt.

Drei Paare erzählen in Videos ihre ganz persönliche Geschichte – Experten reden über die Liebe in Audiointerviews

det wurde. Über 20 Jahre später – die beiden hatten bereits jeweils eine Ehe hinter sich – kamen sie über das Internet wieder in Kontakt. Es hat schnell gefunkt, und jetzt leben sie mit gleich zwei Zwillingspaaren zusammen in der Vulkaneifel.

Cathy Lugner erzählt, wie ihre Beziehung mit Richard läuft.

Bei Tammy (25) und Andy (31) Klein aus Gilzem (Eifelkreis Bitburg-Prüm) begann die Beziehung auf klassische Weise, auch wenn es zunächst Startschwierigkeiten gab: Andy war von Tammys Irokesenfrisur abgeschreckt, aber dann traute er sich doch, um

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Der Gewinner der vergangenen Woche ist Andreas Hackenbruch aus Pölich.

wartet vom 3. bis 5. Juni mit einem Großaufgebot an Oldtimern und raren Exoten auf. 252 historische Fahrzeuge von großer Markenvielfalt sind in Adenau und Umgebung live und in Aktion zu erleben. Aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland reisen die Teilnehmer an, um bei der Adenau Classic und bei „Nordschleife pur“ mit dabei zu sein.

Historische Fahrzeuge werden am Sonntag, 5. Juni, auf dem Marktplatz in Adenau zu besichtigen sein. 252 Oldtimer sind zur Adenau Classic angemeldet. Foto: Veranstalter Sonntag, 5. Juni, ab 11.45 Uhr in Adenau auf der eigens für das große Oldtimerfest gesperrten Hauptstraße ein. Auf dem historischen Marktplatz der Stadt starten die Teams zur letzten Prüfung: einer Start- und Zielprüfung, die auf die Zehntelsekunde genau gefahren werden muss. Anschließend geht es in die Mittagspause. Ab 12.45 Uhr starten die Teilnehmer dann zur letzten Etappe. Die Fahrzeuge und Teams wer-

den von einem Sprecher den Zuschauern vorgestellt. Die Besucher können die blankpolierten Karossen bestaunen und ein wenig träumen von Zeiten, als Autos noch nicht im Windkanal mit einem nahezu einheitlichen Outfit versehen wurden. Auch Besucher mit ihren eigenen Oldtimer-Fahrzeugen sind willkommen. Neben den Teilnehmern der Adenau Classic erhalten Besucher, die mit ihrem Oldtimer anreisen, ab 11 Uhr freie

Einfahrt in den Festbereich. Am Oldtimerfest kann jeder aus Nah und Fern mit seinem Oldtimer kostenlos teilnehmen und bei Musik und Unterhaltung in Mitte der Teilnehmer Benzingespräred che führen.

쐌 Weitere Informationen zur Adenau Classic und zur Streckenführung sowie alle Teilnehmer mit Bildern der Fahrzeuge gibt es unter www.mscadenau.de

KULTUR • WOCH

28. Mai 2016 – Woche 21

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Wer ist der Feind?

Wittlicher Leute – heute Fotowettbewerb mit sehenswerten Ergebnissen

Sonderausstellung zu Ursachen, Geschichte und Folgen des Kalten Krieges WITTLICH. „Wittlicher Leute – Fotografien die Gewinner fest zu der Städtischen Galerie im Alten

heute“: Unter diesem Thema waren die Bürger der Stadt in einem Fotowettbewerb aufgerufen, Porträts einzureichen. Das Resultat wird bis Sonntag, 29. Mai, die Ausstellung „Von hier aus ... Fotoarbeiten aus 60 Jahren“ erweitern. Die Fotografen haben Persönlichkeiten ausgewählt, die das Stadtbild prägen, die sich für die Stadt engagieren und interessieren. Sie wählten unter anderem Geschäftsleute, Künstler, Lehrer, Karnevalisten, Politiker, Postboten und Sportler aus. Die Arbeiten stellen so einen Querschnitt der Bevölkerung dar, junge und alte Wittlicher, Gesichter, die geläufig sind. Die Jury hatte die schwierige Aufgabe aus vielen eingereichten

legen. Glenn Zimmer, 17 Jahre alt, überzeugte mit seiner Aufnahme von Martin Schmidt, einem Gesicht der Wittlicher Feuerwehr. Der zweite Sieger, Dieter Rau, fotografierte das langjährige Stadtratsmitglied Klaus Nummer in einem eigenwilligen Arrangement. Der Wettbewerb gehört zum Rahmenprogramm der aktuellen Ausstellung mit Werken des aus Wittlich stammenden Künstlers Ludwig M. Langner. „Wittlicher Leute“ hat der seine Serie genannt, stilistisch ein wenig an August Sander erinnernd. 1984 fotografierte Langner 80 Menschen. Diese 80 Portraits werden in der Ausstellung „Von hier aus ... Fotoarbeiten aus 60 Jahren“ in

Rathaus in Wittlich gezeigt. Langner wird sie nach Ausstellungsende dem Kreisarchiv Bernkastel-Wittlich vermachen, so dass sie auf „Ewigkeit“ ihren Platz in der Säubrennerstadt finden werden. Die Gewinner: Kategorie Kinder und Jugendliche 1. Platz: Glenn Zimmer (Martin Schmidt), 2. Platz: Justus Vogel (Sebastian Langner), 3. Platz: Saskia Schiffer (Ingrid Schmitz). Erwachsene 1. Platz: Dieter Rau (Klaus Nummer), 2. Platz: Bodo Haas (KarlHeinz Kaspari), 3. Platz: Clara Boor (Selfie Clara Boor). Weitere Infos: Telefon 06571/171355,E-Mail diana.gerhards@ red kulturamt.wittlich.de

Der Kalte Krieg beschäftigt die Besucher zurzeit im Karl-Marx-Haus. TRIER. Vor dem Hintergrund globaler

Foto: Friedrich-Ebert-Stiftung

angespannter Ost-West-Beziehungen und der Debatte über eine Wiederkehr des Kalten Krieges blickt die Ausstellung „Der Kalte Krieg. Ursachen – Geschichte – Folgen“ im Museum Karl-Marx-Haus auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Kriegsende 1945 bis zur Auflösung der Sowjetunion 1991. Die Schau arbeitet die weltanschaulichen, politischen, militäSchein oder Sein? Dieter Rau fotografiert Klaus Nummer von zwei Seiten und gewinnt mit dem Bild den 1. rischen und wirtschaftlichen Platz Erwachsene. Foto: Dieter Rau Ursachen des Kalten Krieges in

Perspektive heraus. Schwerpunkte setzt sie dabei auf den nuklearen Rüstungswettlauf, die heißen Kriege in der Dritten Welt und die Konfliktlösungsstrategien der 1970er und 1980er Jahre. Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SEDDiktatur und des Berliner Kolleg Kalter Krieg präsentiert 165 zeithistorische Fotos, Dokumente und Schaubilder sowie QR-Codes, die zu Filmdokumenten im Internet verlinken. Sie ist für die schulische und au-

ßerschulische Bildungsarbeit besonders geeignet. Die Ausstellung ist bis zum 15. Juli im Karl-Marx-Haus zu sehen. Öffentliche Führungen in der Sonderausstellung: Freitag 10. Juni, 16.30 bis 17 Uhr, Samstag 11. Juni, 14 bis 15 Uhr. Die Führungen sind mit gültiger Eintrittskarte kostenlos. Weitere Führungen nach Vereinbarung: Museumspädagogik, Telefon 0651/97068-119 oder 115, E-Mail [email protected] oder red [email protected]

Kunstraum KM9 feiert ersten Geburtstag TRIER. Der Kunstraum KM9 in der Karl-Marx-Straße 9 wird ein Jahr alt. Das feiert er am Samstag, 28. Mai, 15 Uhr, mit der Eröffnung der Gruppenausstellung „KM9-Support-Summer-Exhibition“ mit verschiedenen Künstlern. Die kleinformatigen Werke gibt es für 20 Euro. Weiteres Programm: Dienstag, 31. Mai, 19 Uhr: Ausstellung Malerei von Donald Green aus Wincheringen. Mittwoch, 1. Juni, 19 Uhr: Bring Your Own Artwork (BYO), Künstler oder Sammler bringen ein Werk mit und erzählen darüber. Donnerstag, 2. Juni, 19 Uhr: Weinprobe mit dem Weinhaus Marx aus Kenn mit Winzer-Talk, Versteigerung und Kunst. KarlMarx-Darsteller Michael Thielen begleitet den Abend künstlerisch. Samstag, 4. Juni, 12 bis 17 Uhr: Live-Painting mit Donald Green. Dienstag, 7. Juni, 19 Uhr: „Heiter bis leicht bewölkt mit einzelnen Schauern“ – eine Lesung mit dem Trierer Alfred Schilz. Donnerstag, 9. Juni, 19 Uhr: Finissage der KM9-Support-Summer-Exhibition und Einzelausstellung mit Werken von Donald Green aus Wincheringen, mit Thaddäus Zucker (Performance) red und Frau Wolf (Musik).

쐌 Öffnungszeiten im KM9: Dienstag, Donnerstag, 14 bis 19, Samstag, 11 bis 14 Uhr, sowie nach Vereinbarung,Telefon 0175/3790276. 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: MECHTHILD SCHNEIDERS

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Woche 21 – 28. Mai 2016

Einzigartig wertvoll Zentrum der Antike: Trier ist die Stadt mit den meisten Unesco-Weltkulturerbestätten Deutschlands – Seit 30 Jahren stehen die neun Baudenkmäler auf der internationalen Liste

Zwei Weltkulturerbestätten sind auf diesem Bild zu sehen:der Trierer Dom und die mittelalterliche Liebfrauen-Basilika. TRIER. Über 1000 Stätten und 300 Dokumente weltweit, davon alleine 61 in Deutschland: Das Unesco-Weltkultur-, Weltnaturund Weltdokumentenerbe verbindet fünf Kontinente und 161 Länder miteinander, und das über sprachliche, politische und religiöse Grenzen hinweg. Vom Tempel bis zur Kirche, von der Frühgeschichte bis zur Moderne, von einzigartigen Naturräumen bis zu stählernen Industriedenkmälern: Auch der Art der schützenswerten Güter sind kaum Schranken gesetzt. „Welterbe verbindet“ lautet daher das Motto des Unesco-Welterbetags, der in diesem Jahr am Sonntag, 5. Juni, stattfindet.

Trier hat dabei in diesem Jahr einen besonderen Grund zum Feiern: Vor genau 30 Jahren wurden die „römischen Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche“, wie es in der offiziellen Unesco-Liste heißt, zum Weltkulturerbe ernannt. Sechs römische – Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke – und zwei mittelalterliche – Trierer Dom und Liebfrauenkirche. Nur Berlin hat genauso viele. Außer-

dem gehört die sogenannte Igeler Säule, ein 23 Meter hohes römisches Grabmal im sieben Kilometer entfernt gelegenen Moselort Igel, ebenfalls zu den Weltkulturerbestätten. Heute präsentieren sich diese alten Stätten in der Stadt Trier spannend und modern. Anlass genug, um nicht nur zurück in die große römische und mittelalterliche Geschichte der Stadt zu schauen, sondern auch in die Zukunft: „Erbe und Auftrag“ lautet der rote Faden, der sich durch die verschiedenen kostenlosen Kurzführungen an und in den einzelnen Welterbe-Monumenten zieht. Das antike Stadttor Porta Nigra und die weitläufigen Kaiserthermen beispielsweise zeigen die Vergangenheit mit Mediaguides, Informations- und Ausstellungsbereichen und Medieninstallationen. Die Barbarathermen, einst größte Thermenanlage außerhalb Roms, sind zum Jubiläumsjahr auf einem Besuchersteg zu erkunden. Zentrum aller archäologischen Funde aus dem römischen Trier ist das Rheinische Landesmuseum, das eindrucksvoll mit Highlights wie imposanten Mosaiken oder dem größten erhaltenen römischen Goldschatz durch

die Geschichte führt. „Die Trierer Denkmäler liefern ein außergewöhnliches Zeugnis der römischen Zivilisation“, betont Thomas Metz, Generaldirektor Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz, „unsere Aufgabe heute ist es, allen Menschen eine Teilhabe zu ermöglichen.“ Doch wie gehen die Menschen im 21. Jahrhundert mit dem Erbe um? Welche Herausforderungen gibt es beim Bewahren einer Welterbestätte? Und was ist konkret in den kommenden Jahren in den Welterbestätten Triers geplant? Wie bereits im vergangenen Jahr gibt es einen zeitlich aufeinander abgestimmten Parcours, bei dem nach jedem Kurzvortrag die Möglichkeit besteht, zum Treffpunkt der nächsten Führung zu spazieren. Erstmals ist dabei die frisch restaurierte Igeler Säule mit von der Partie, mit der das Programm um 10 Uhr auch startet. Wer morgens lieber in Trier selbst beginnen möchte, kann zeitgleich an einer Führung in der Porta Nigra teilnehmen. Den Abschluss macht um 17 Uhr der sogenannte „Schlussakkord“ mit dem Jugendchor der schwedischen Fryxellska Skola in der LiebfrauenBasilika, der mit 66 Schülern der red 9. Klasse anreist.

Konstantin-Basilika 27 Meter breit, 33 Meter hoch und 67 Meter lang – die Ausmaße der Konstantin-Basilika verblüffen noch heute. Um 310 wird sie als „Aula Palatina“ (Palastaula) des römischen Kaisers Konstantin gebaut – der größte Einzelraum der Antike, der heute noch steht. Von außen ist der Ziegelbau verputzt, im Inneren mit Marmor verkleidet. Fußbo-

den und die Wände sind beheizt. Von all dem ist heute nichts mehr zu sehen. Später wird der Bau Residenz der Trierer Erzbischöfe. Nebenan errichtet Erzbischof Lothar von Metternich Anfang des 17. Jahrhunderts das Kurfürstliche Palais. Seit 1856 nutzt die evangelische Kirchengemeinde die Basilika als „Kirche zum Erlöser“.

Kaiserthermen Die jüngste der drei römischen Badeanlagen der Stadt (die Viehmarktthermen war die erste öffentliche Badeanstalt Triers) sind die Kaiserthermen. Zu Anfang des 4. Jahrhunderts begonnen, wurde die Anlage jedoch nie nach den ursprünglichen Plänen beendet. Die Bauten wurden stattdessen umgestaltet, vermutlich sollten sie Kaiserforum wer-

30 Jahre Trierer Welterbestätten

Amphitheater Einst bestaunten hier bis zu 18 000 Trierer Bürger Kämpfe zwischen Menschen und Tieren. Errichtet wurde das Amphithea-

ter im letzten Drittel des 2. Jahrhunderts n. Chr. Es ist zudem als Tor seit der Römerzeit Teil der Stadtbefestigung.

Barbarathermen Um die Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. wurden die prächtig ausgestatteten Barbarathermen errichtet. Sie sind das zweitgröß-

te antike Wellnesszentrum des Römischen Reiches, das größte außerhalb Roms. Und das älteste in Trier.

Römerbrücke Sie ist die älteste römische Brücke nördlich der Alpen. Die Pfeiler der steinernen Römerbrücke, die noch heute dem Verkehr gewachsen ist, werden zwischen 144 und 152 n. Chr. errichtet – es ist die dritte Brücke an dieser Stelle seit der Gründung der Stadt Trier. Die erste, eine Holzbrücke, datiert aus dem Jahr 16 v. Chr. Die erste Steinbrücke

entsteht im Jahr 71 n. Chr. In römischer Zeit wird auf den massiven Steinpfeilern der Römerbrücke eine hölzerne Konstruktion mit einer zehn Meter breiten Fahrbahn errichtet. Die Steinwölbungen entstehen erst im Mittelalter. Ein Kruzifix und die Statue des heiligen Nikolaus zieren seit 1716/1718 den fünften Pfeiler.

Fotos (8): Roland Morgen (6), Mechthild Schneiders

F Ü H R U N G E N A M W E LT E R B E TA G A M 5 . J U N I .............................................................................................................................................................................

Führungen Unesco-Parcours

Führungen der TTM:

10 Uhr: Igeler Säule, Porta Nigra 11.15 Uhr: Barbarathermen 11:45 Uhr: Dom 12.30 Uhr: Kaiserthermen, Stadtbibliothek (Codex Egberti) 13.15 Uhr: Konstantin-Basilika, Liebfrauen-Basilika, Dom 14 Uhr: Liebfrauen-Basilika, Barbarathermen, KonstantinBasilika 14.45 Uhr: Stadtbibliothek (Codex Egberti) 15.30 Uhr: Kaiserthermen, Igeler Säule 16.15 Uhr: Liebfrauen-Basilika

10.30 und 14.30 Uhr: Stadtrundgang mit Innenbesichtigungen der Kaiserthermen und der Konstantin-Basilika, circa 2 Stunden. Treffpunkt Tourist-Information. 11.30 und 14 Uhr: Erlebnisführung „Das Geheimnis der Porta Nigra“ mit einem römischen Zenturio, circa 75 Minuten, Treffpunkt: Porta Nigra. 12 Uhr: Stadtrundgang „Trier – kurz & bündig“, Stadtrundgang durch die historische Altstadt, circa 75 Minuten, Treffpunkt: Tourist-Information. 18 Uhr: Erlebnisführung „Der Gladiator Valerius“, circa 75 Minuten, Treffpunkt: Amphitheater.

쐌 Alle Führungen sind kostenlos und dauern je eine halbe Stunde; in Porta Nigra, Kaiserthermen und Stadtbibliothek ist der reguläre Eintritt zu zahlen.

쐌 Tickets: Tourist-Information Trier, An der Porta Nigra, TV-Service-Center Trier. Schlussakkord: 17 Uhr: Konzert in der Liebfrau- www.trier.de/tourismus, www.erlebnisfuehrungen.de en-Basilika mit dem Jugendchor der Fryxellska Skola in Västerås, Eine Übersicht über alle Schweden. Der Eintritt ist frei, Rundgänge gibt es im Flyer um eine Spende wird gebeten. des Unesco-Welterbetags,

der bei den Welterbestätten Säulenfest Igel und in der Tourist-Informa10 – 19 Uhr: Führungen, Musik, tion ausliegt, und im Internet auf www.trier-info.de Essen und Trinken

den. Im Mittelalter wurden Steine aus den Mauern gebrochen und in die Stadtmauer verarbeitet. Die Kaiserthermen bieten dem heutigen Besucher Einblicke in das antike Thermensystem. Achtung: Die Kaiserthermen werden zurzeit saniert. Bis 2028 sollen die Arbeiten komplett abgeschlossen sein.

Porta Nigra Das Wahrzeichen Triers ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Wahrscheinlich im letzten Viertel des 2. Jh. n. Chr. erbaut, ist die Porta Martis (Marstor) – im Mittelalter aufgrund seiner Farbe das schwarze Tor, Porta Nigra, genannt – noch heute die Tür zur Innenstadt. Der griechische Mönch Simeon lebte bis zu sei-

Dom St. Peter In der ältesten Stadt Deutschlands steht die älteste Bischofskirche der Republik (großes Foto, links). Der Trierer Dom wird im frühen 4. Jahrhundert über einem konstantinischen Palast errichtet. Es ist die größte christliche Kirchenanlage der Antike. Sie besteht aus vier Basiliken und reicht bis zum heutigen Hauptmarkt. Der heutige Dom enthält noch den römischen Kernbau, den sogenannten „Quadratbau“. Zahlreiche Umund Anbauten geben ihm sein heutiges Gesicht.

nem Tod im Jahr 1035 im Ostturm. Ihm zu Ehren lässt der Trierer Bischof Poppo von Babenberg um 1041/42 eine Doppelkirche ins Tor bauen. Napoleon stellt 1804 die Porta in ihrer ursprünglichen Form wieder her – mit dem um 1150 hinzugefügten romanischen Choranbau und ohne das oberste Geschoss des Ostturms.

Liebfrauenkirche Neben dem Dom steht die älteste gotische Kirche Deutschlands. Die Liebfrauenkirche (großes Foto rechts) wird im 13. Jahrhundert von französischen Baumeistern auf den Resten eines antiken Vorgängerbaus errichtet. Die Besonderheit ist der Grundriss in Form einer griechischen Rose.

Igeler Säule Sieben Kilometer vor den Toren Triers – von der Konrad-Adenauer-Brücke aus gerechnet – liegt die Moselgemeinde Igel. Mitten im Ort steht die sogenannte Igeler Säule, die ebenfalls zu den Trierer Welterbestätten gehört. Das 23 Meter hohe römische Grabmal wird im frühen 3. Jahrhundert n. Chr. errichtet. mehi

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28. Mai 2016 – Woche 21

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Noch mehr Frühling!

BLÜTENPRACHT

Hier noch einmal die schönsten Mai-Fotos unserer Woch-Leser

Vielen Dank!

SINFONIE IN GELB

Bevor der Mai in der übernächsten Woche zu Ende geht, haben uns noch zahlreiche weitere stimmungsvolle Frühlingsbilder erreicht. Kinder, Tiere, Landschaften – und vor allem natür-

lich jede Menge leuchtend bunter Blüten haben sich unsere Woch-Leser als Motiv ausgesucht. Den ersten Teil der Ergebnisse finden Sie auf dieser Seite, den

zweiten auf Seite 10, den dritten Teil auf Seite 12. Wir bedanken uns bei allen Einsendern und wünschen allen unseren Lesern schon mal einen red schönen Juni!

WIE SPÄT IST ES? MAI! Weiß und gelb strahlen die Margueriten auf dem Foto von Alfred Jung aus Trier.

Joachim Schröder aus Pronsfeld hat dieses Rapsfeld im Prümtal fotografiert.

VORWITZIG

EIN KINDERLÄCHELN ...

... und Blüten dazu – dann fühlt dein Herz den Frühling im Nu“, 12.31 Uhr – die Zeit ist auf dem Zifferblatt abzulesen. Den Monat verrät der kleine Krabbler, den „Das Damwild kam direkt zu uns gelaufen und suchte unseren Konschreibt Angela Petry (Wittlich-Dorf) zum Bild ihrer Enkelin Narla. Diethelm Stump aus Mürlenbach abgelichtet hat. takt“, berichtet Sabine Müller (Speicher) von ihrer Wanderung.

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FAMILIE KLEIBER HAT NACHWUCHS

Woche 21 – 28. Mai 2016

IN VOLLER BLÜTE

PUH, IST DAS NASS ...

Dieser Entendame ist es wohl zu feucht in der Kyll bei Kordel, sie schüttelt sich. Silke Losen hat schnell auf den Auslöser gedrückt.

PURER SONNENSCHEIN

Diese herrlichen Blüten eines Apfelbaums hat uns Franziska Freis geschickt. Sie hat das Foto während eines Maispaziergangs durch Üdersdorf aufgenommen.

METTERICH IM BLÜTENMEER Vor strahlend blauem Himmel präsentiert sich hier Schloss Monaise in Trier, das Helene Reifenberg aus Trier fotografiert hat.

BLÜTE MIT SUCHSPIEL

Ein Teil der Blüte? Nein, eine Krabbenspinne! Bruno Meyer hat dieKopfüber schaut Vater Kleiber in den Nistkasten nach seinem Nach- Zwischen Metterich und Badem blühen die Obstbäume und der Löwenzahn. Den Wonnemonat Mai hat ses Insekt beim Mittagessen im heimischen Garten in Mesenich aufwuchs. Das Foto hat Manfred Heinen aus Burbach geschossen. Bernhard Schlöder aus Metterich in seiner vollen Pracht festgehalten. genommen.

FRÜHLINGSFARBEN

ROSAROTE PRACHT

Hier zeigt sich der Frühling von seiner farbenprächtigen Seite: Den blauen Horizont, den leuchtend gelben Raps und die satte grüne Wiese Diese herrliche Nahaufnahme einer rosafarbenen Rose hat uns Alfred Jung aus Trier geschickt. im Saargau hat Charles M. Leuk aus Merzkirchen festgehalten. Anzeige

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28. Mai 2016 – Woche 21

Lulu in der Wunderwelt

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Innovative Projekte zur Mobilität gesucht

Regisseur Edgar Reitz präsentiert in Morbach seinen Film „Heimat-Fragmente“

Bewerbung für Innovationspreis bis 3. Juli

Lulu (Nicola Schössler) im Garten: Szene aus dem Film „Heimat-Fragmente“.

Fotos: Veranstalter

MORBACH. Das Café Heimat in auf dem Hof wird Großmutter gar heimatlich. Es ist ein nie en- Helga, Marianne oder die wun-

Morbach zeigt eine Reihe mit Filmen von Edgar Reitz. Am Freitag, 3. Juni, um 19 Uhr wird der Regisseur persönlich anwesend sein und durch den Abend führen. Zu sehen ist dann der Film „Heimat-Fragmente – Die Frauen“.

Die alte Zukunft

Marias letzte Kuh abtransportiert, und Hermann, der wieder ein Pennäler in kurzen Hosen ist, erfährt mit Klärchen die Schönheit der ersten Liebe. Lulu gerät in einen Entdeckungsrausch: Die Szenen, die sie vorfindet, sind komisch, herzzerreißend, wild, romantisch, magisch oder ganz und

den wollender Strom von Liebesgeschichten, Karriereträumen und Wettkämpfen um die Plätze auf der Sonnenseite des Lebens. Die Begebenheiten und Situationen bringen Begegnungen mit unvergesslichen Frauengestalten wie Maria, Lucie, Clarissa, Renate, Olga, Evelyne, Frau Cerphal,

„Heimat-Fragmente“ erzählt von Lulu, der 35-jährigen Tochter des Musikers Hermann Simon. In 40 Szenen berichtet der Film von ihrer Suche nach etwas, dass sie die „alte Zukunft aus Kindertagen“ nennt. Gleichzeitig skizziert der Film in jedem der 40 Fragmente Leben und Träume von Frauen eines Jahrhunderts. Die Geister, die Lulu ruft, erscheinen tatsächlich. Zu sehen sind längst vergessene Kriegsszenen, in die die Brüder ihres Vaters verwickelt sind. Außerdem Regisseur Edgar Reitz (links), hier mit seinem Sohn Christian, wird durch absurde Szenen auf Volksfesten, den Abend führen.

dervolle Dorli aus Dülmen. Lulu wird im Kinderwagen, auf Hermanns Armen oder im klapprigen Auto durch diese Wunderwelt getragen, ist mal ein Baby, mal lockiges Kleinkind. Wenn Lulu am Ende dennoch die Türe findet, die aus den Traumwelten hinausführt, zurück in die Wirklichkeit, dann ist die Wirklichkeit nicht mehr das, was sie einmal war. Eines der alten Paradigmen der Filmkunst wird in den „Heimat-Fragmenten“ zum Thema: eine perfekte Umkehr der Zeit-Perspektiven. Lulus Blick in die Vergangenheit signalisiert nicht nur das Ende ihrer Jugend, sondern den Beginn eired ner neuen Freiheit.

쐌 Der Eintritt kostet inklusive Sektempfang 9 Euro. Eine Anmeldung ist erbeten unter Telefon 06533/ 9588203.

Schreiner mit neuem Vorstand Innung Westeifel wählt einstimmig Rainer Schüller zum Nachfolger von Christian Bauer

Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur suchen die besten digitalen Innovationen für intelligente Mobilität. Ob automatisiertes und vernetztes Fahren, Routeninformationen in Echtzeit, elektronische Tickets oder satellitengestütztes Car-Sharing: Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, damit Menschen und Güter komfortabel und gleichzeitig sicher, effizient und umweltverträglich von A nach B kommen. Deutschland hat für diesen digitalen Wandel der Mobilität viel zu bieten: Unter dem Motto „Intelligent unterwegs – Innovationen für eine mobile Gesellschaft“ ist die Bewerbungsphase für den Deutschen Mobilitätspreis gestartet, der in diesem Jahr erstmals vergeben wird. Ziel ist, das Potenzial digitaler Ideen „made in Germany“ für die Mobilität von morgen aufzuzeigen. „Deutschland ist das Mobilitätsland Nr. 1! Mit dem Deutschen Mobilitätspreis fördern wir bewegende Innovationen made in Germany. Denn mit den besten Ideen werden wir zum Vorreiter für die Mobilität 4.0“, begründet Bundesminister Alexander Dobrindt die Intention des Wettbewerbs. Gesucht werden im Wettbewerbsjahr 2016 zehn wegweisende Best-Practice-Projekte zum Schwerpunktthema Teilhabe. Denn mobil zu sein bedeutet individuelle Lebensqualität und

Ob für Auto oder Fahrrad: Innovative Ideen sind beim Mobilitätspreis gefragt. Fotos: Veranstalter, GettyImages/SFCS Graphics persönliche Freiheit. Leitfragen der Preisvergabe sind unter anderem: Wie macht die Digitalisierung unsere Gesellschaft mobiler? Wie verbessern digitale Innovationen die Mobilität? „Mobilität durch digitale Vernetzung intelligenter machen – dies ist eine der zentralen Herausforderungen für den Standort Deutschland. Wir würdigen Menschen und Projekte, die digitale Innovationen hierzulande vorbildlich vorantreiben und aktiv die Zukunft gestalten“, sagt Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie und Präsident der Initiative „Deutschland – Land der red Ideen“.

Neue Schau mit alten Dia-Projektoren TRIER. Kaum vorstellbar, dass sich Familien nach ihrem Sommerurlaub in den schönsten Gefilden der Welt zusammensetzten, um die Urlaubsfotos zu betrachten – als Dias auf einer Leinwand. Kann man doch heute einfach eine CD oder einen USB-Stick weiterreichen. Doch die Zeit der privaten – aber auch der öffentlichen – Dia-Abende ist noch gar nicht so lange her. Dia-Projektoren und Dia-Betrachter von der Nachkriegszeit bis heute sind bis Samstag, 4. Juni, in einer neuen Ausstellung in der Stadtbibliothek Palais Walderdorff, Domfreihof in Trier, zu sehen. Das Spektrum der Sammlung von Paul und Günter Schmitt reicht vom Projektor mit Glasplatten über Rollfilmprojektoren bis zum Dia-Projektor und einem ViewMaster. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden: Montag/ Dienstag/Freitag, 12 bis 18, Mittwoch, 9 bis 13, Donnerstag, 12 bis 19 Uhr, und Samstag, 10 bis 13 Uhr. Einer der beiden Sammler ist jeweils donnerstags ab 17 Uhr zu Gast in der Ausstellung und beantwortet Fragen der Besucher. red

Arbeiten in Luxemburg

TRIER. Romain Fusenig, Berater bei der luxemburgischen Arbeitsverwaltung Adem, ist am Montag, 30. Mai, um 14 Uhr im Berufsinformationszentrum der Trierer Agentur für Arbeit (DasBEWERBUNG ............................................................................................................................................................................. bachstraße 9) ist zu Gast und gibt Bis einschließlich 3. Juli können sich Unternehmen, Start-ups, einen Überblick über den ArStädte und Gemeinden, Forschungsinstitutionen, Universitäten, beitsmarkt im Großherzogtum. Kooperationen, Netzwerke, Verkehrsverbünde, Cluster und andere Gemeinsam mit den Beratern Organisationen mit Sitz in Deutschland um den Deutschen Mobi- von European Employment Serlitätspreis 2016 bewerben. Erfolgsaussichten hat, wer mit innovati- vice (Eures) der Trierer Arbeitsven Projekten die Chancen der Digitalisierung nutzt, Mobilität in- agentur erklärt er, welche rechttelligenter macht und die gesellschaftliche Teilhabe fördert. Unter lichen Rahmenbedingungen für www.deutscher-mobilitätspreis.de können innovative Projekte Grenzgänger gelten und gibt aus ganz Deutschland ihre Bewerbung einreichen. Eine 15-köpfige Tipps für eine erfolgreiche Beprominente Jury wählt zehn Preisträger aus. Die Sieger werden im werbung in Luxemburg. Eine September 2016 gekürt und bei einer feierlichen Veranstaltung im Anmeldung ist nicht erforderBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Ber- lich. Die Teilnahme ist kostenlos. lin vorgestellt. Infos unter 0651/205-3003

BITBURG. Volles Haus bei der zer. Licht dankte Bauer für sein

Mitgliederversammlung der Schreiner-Innung Westeifel: Als Obermeister eröffnete Christian Bauer (Bitburg) ein letztes Mal die Versammlung und bedankte sich bei Vorstandskollegen, Prüfungsausschüssen und Fördermitgliedern für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Bauer hatte seinen Rücktritt aufgrund der Aufgabe seines Betriebes erklärt. Unter der Leitung von Kreishandwerksmeister Raimund Licht wählten die Mitglieder einstimmig den bisherigen Stellvertreter Rainer Schüller (Daun) zu seinem Nachfolger und Reinhard Grün (Peffingen) zum neuen Stellvertreter, sowie Martin Hoffmann (Brecht) zum Beisit-

starkes Engagement für die Innung und im Vorstand der Kreishandwerkerschaft MEHR. Im Rahmen der Versammlung wurde Christian Bauer zum Ehrenobermeister der Schreiner-Innung Westeifel ernannt. Obermeister Schüller, Vorsitzender Kreishandwerksmeister Raimund Licht und Geschäftsführer Dirk Kleis überreichten die Ernennungsurkunde. Obermeister Rainer Schüller lud alle zu den Abschlussveranstaltungen der Ausstellungen Gesellenstücke 2016 in die Servicecenter der Kreissparkassen in Bitburg, Daun und Prüm am Christan Bauer (Mitte) ist zum Ehrenobermeister ernannt worden. Die Ernennungsurkunde erhielt er von seinem Nachfolger als Obermeister, 22. Juli ein. Weitere Informationen unter Rainer Schüller (rechts), sowie Geschäftsführer Dirk Kleis. Foto: Kreishandwerkerschaft MEHR red www.das-handwerk.de

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Plascheid bei Neuerburg wird Seifenkistenrennen und mobili- tens 12 Uhr müssen die Teilneh- Siegerehrung gibt es eine Afteram Samstag, 4. Juni, zur Renn- siert dazu das ganze Dorf. Tech- mer in Plascheid sein. Gegen Race-Party mit Livemusik. strecke. Der Verein Ploscheder nische Abnahme und Probeläufe 13 Uhr startet dann das Rennen. red/Foto: Archiv

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Woche 21 – 28. Mai 2016

WEIHER MIT PFERD

BLÜHENDE KASTANIE

Ein echtes Mai-Foto: Denn unser Leser Franz-Josef aus Riveris, der Gringo grast am Weiher auf dem Haargartenhof in Schillingen. Günther Adams aus Hinzenburg hat Tini Theisen aus Wiersdorf hat die Kastanienblüte auf dem Hannendie Talsperre fotografiert hat, heißt mit Nachnamen ... Mai! dieses Foto aufgenommen und eingesandt. hof fotografiert.

PFLEGE TÄGLICH Pflegekosten: Bescheid wissen, Vorteile nutzen Bei Pflege in häuslicher Umgebung sollten die Angehörigen gut informiert sein Derzeit gibt es in Deutschland etwa 2,6 Millionen Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Über 70 Prozent von ihnen werden zu Hause gepflegt, die meisten von ihren Angehörigen. Für die Pflegenden sind damit nicht nur physische und psychische, sondern vor allem auch finanzielle Belastungen und Sorgen verbunden. Das staatliche Pflegegeld und die staatlichen Pflegesachleistungen reichen meist bei Weitem nicht aus, um beispielsweise Einkommenseinbußen bei eingeschränkter oder vorübergehend ganz aufgegebener Berufstätigkeit auszugleichen.

Umso wichtiger ist es, dass Betroffene beim Thema Pflege gut informiert sind.

Die Weichen stellen: Antrag auf Erteilung der Pflegestufe Zu allen Fragen der Pflegefinanzierung informiert beispielsweise das Portal www.zuhause-pflegen.de. Welche Kosten kommen auf die Betroffenen zu, welche Ansprüche hat man, wer kann Ansprüche geltend machen, an wen wendet man sich, wie hoch sind

die Leistungen und welche weitergehenden Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?

Mit der Beantragung der Pflegestufe etwa werden die Weichen für künftige Leistungen der Pflegeversicherung gestellt. Der Antrag muss bei der Pflegekasse, die der Krankenkasse zugeordnet ist, gestellt werden. Die Beantragung kann auch ein Familienangehöriger, Nachbar oder guter Bekannter übernehmen, wenn er dazu bevollmächtigt ist. Sobald der Antrag bei der Pflegekasse gestellt wurde, beauftragt Mit der Beantragung der Pflegestufe werden Zu allen Fragen der Pflegefinanzierung sollte man sich gut informieren: Welche Kosten kommen auf einen die Weichen für künftige Leistungen der Pflege- sie den Medizinischen zu, welche Ansprüche hat man, wer kann Ansprüche geltend machen, an wen wendet man sich? Dienst der Krankenkasversicherung gestellt. FOTOS: DJD/PAUL HARTMANN AG/CONTRASTWERKSTATT, DESSAUER - FOTOLIA

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Heim muss nicht sein. Wie Senioren mit der richtigen Tagespflege sicher und selbstständig sein können. Es begann schleichend. Birgit C. fiel immer öfter auf, dass ihre Mutter allein zuhause nicht mehr zurechtkam. Als Angehörige fühlte sie sich hin- und hergerissen: „Ich arbeite bis nachmittags, da kann ich mich nicht selbst kümmern. Meine Mutter ins Heim zu geben, kam aber nicht in Frage – weder für Mutter, noch für mich.“ Tagespflege – raus aus dem Dilemma

sen (MDK) oder andere unabhängige Experten mit der Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit. Innerhalb von fünf Wochen sollte der Antrag bearbeitet und entschieden sein.

Entlastung für Angehörige Die Pflegereformen der letzten Jahre sollten nicht zuletzt für eine Entlastung der pflegenden Angehörigen sorgen. Pflege und Beruf sollten sich bes-

Gerade in solchen Situationen bietet die richtige Tagespflege eine echte Alternative, die viele Betroffene noch gar nicht kennen. Dabei verbindet die Tagespflege das Beste beider Welten. Senioren wohnen und schlafen weiterhin in den eigenen vier Wänden und sind tagsüber in der Tagespflege-Einrichtung in Gesellschaft mit anderen abwechslungsreich betreut.

Gut betreut statt einsam oder Heim. Wenn es allein zuhause nicht mehr geht, fällt die Wahl oft schweren Herzens aufs Heim. Dabei gibt es eine echte Alternative: die Club Aktiv Tagespflege. Tagsüber fachkundig bestens versorgt (auch bei Demenz), leckere Mahlzeiten in gemeinsamer Runde und eine aktivierende Tagesstruktur. Und am Abend mit unserem Hol- und Bringservice wieder wohlbehalten zuhause. So gut kann jeder Tag sein – für Sie und Ihre Angehörigen!

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Grundpflege Behandlungspflege Haus-Notruf-System 24 Std./365 Tage Erreichbarkeit Pflege-Informationsbüro Wundversorgung Mahlzeiten-Service Sterbebegleitung Hauswirtschaftliche Versorgung Kontrollpflege nach §37 SGB XI Betreuung nach § 87b Ausfüllen von Formularen Nachtwache

Sicher versorgt Die kompetente medizinisch-pflegerische Versorgung leistet vor Ort das erfahrene Team der Club Aktiv-Fachkräfte aus der Kranken- und Altenpflege. Senioren können die Tagespflege besuchen, die zur Pflegestufe 0, 1, 2 oder 3 zählen. Demenzkranke Menschen werden bewusst in gemischten Gruppen mit anderen Senioren betreut.

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ser miteinander vereinbaren lassen. Allerdings sind viele Details und Möglichkeiten etwa aus dem neuen „Familienpflegezeitgesetz“ oftmals nicht bekannt. Auch über die entsprechenden Rechtsansprüche von Arbeitnehmern informiert das Portal zuhausepflegen.de ausführlich.

Die Tagespflege ist eine von den Pflegekassen anerkannte Versorgungsleistung. Die Tagespflege-Leiterin des Club Aktiv, Rita Engels-Schweitzer, weiß, dass die Antragstellung den Betroffenen häufig als Buch mit sieben Siegeln erscheint. Sie rät, sich ohne Scheu im direkten Gespräch unverbindlich beraten zu lassen. „Haben sich Betroffene erstmal entschlossen, sich über die Tagespflege zu informieren, sind die meisten erstaunt, wie unkompliziert das laufen kann. Außerdem ist der kostenlose Probebesuch bei uns eine prima Möglichkeit sich selbst ein Bild zu machen.“

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BILDER

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Der TTV Badem konnte mit Ehrengästen, den Gründungsmitgliedern Helmut Schwickerath, Hans Egon Schwall, Andreas Becker und Josef Pritzen sowie vielen Freunden sein 50 jähriges Jubiläum feiern. Von oben links nach unten rechts: Manuel Epper, Peter Lichter, Norbert Reichrath, Gu! ido Leers, Michael Palzer, Heinz Hansen (TTRSL) Berndt Klein (OBM Badem) Stefan Schleder, Frank Lichter, Wolfgang Engel, Melanie Heine, Ewald Milbert, Josef Jung (VGBM) Peter Michaeli (SK Vors. BP), Sascha Licznerski, Gerda Heine, Hans Klaus Grün (Geschäftsführer), Jürgen Föst (TTRJL) Helmut Schwickerath, Hans Egon Schwall, Andreas Becker, Josef Pritzen (Gründungsmitglieder) Den internationalen Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ , der seit zehn Jahren in der Region für zehnte und elfte Klassen angeboten wird, haben die Klasse 10 b des Nikolaus-von-Kues-Gymnasiums in Bernkastel-Kues und der Leistungskurs des Max-Planck-Gymnasiums in Trier gewonnen. Bei der Preisverleihung in Bitburg waren zudem Schüler aus Sankt Vith und aus Büllingen in Ostbelgien zu Gast. Die weiteren fünf Gewinnerklassen aus der Eifel und aus Trier freuten sich bei der morgendlichen Feier im Haus Beda über Geldpreise der Sponsoren, der Volksbank Bitburg eG und der Nikolaus-Koch-Stiftung. Dies waren der Leistungskurs 11M2 des St.-Willibrord-Gymnasiums (3. Platz Klasse 11), der Leistungskurs MA 2 des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums (4. Platz Klasse11), die Klasse 10c des Max-Planck-Gymnasiums (3. Platz) und die Klasse 10a des St.-Matthias-Gymnasiums (4.Platz). Bester Grundkurs war in diesem Jahr der Kurs 11m3 des Auguste-Viktoria-Gymnasiums. 2268 Teilnehmer aus 97 Lerngruppen waren dabei.

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Rund 20 Teilnehmer haben an der Kräuterwanderung des Eifelverein Ulmen teilgenommen, die von Inge Dietzen fach„fraulich“ geführt wurde. Nachdem sie einige „Verhaltensregeln“ im Umgang mit Kräutern erläutert hatte, machte sich die Gruppe bei gutem Wetter auf den Weg ins Naturschutzgebiet Jungferweiher. Unterwegs gab Inge Dietzen viel Wissenswertes zu den vor allem im Frühling wachsenden Wildkräuter, wie etwa das Wiesenschaumkraut, das Bittere Schaumkraut, das Barbarakraut und die Knoblauchsrauke an die Teilnehmer weiter. Am Ende der Wanderung ließen sich die Teilnehmer die selbst hergestellte Maibowle und die Blätterteigschnecken gut schmecken.

Große Ehre für die Volksbank RheinAhrEifel eG: Nachdem sie bereits 2015 von der Oskar-Patzelt-Stiftung zur „Bank des Jahres“ gekürt wurde, ist die Bank jetzt auf bundesweiter Ebene im Rennen um den Sonderpreis „Premier-Bank“. Die Sonderauszeichnung ist Teil des „Großen Preis des Mittelstands“. Für den Titel „Premier-Bank“ sind noch sechs weitere Banken im Rennen. Damit hat die Volksbank RheinAhrEifel die vorletzte Wettbewerbsstufe, die so genannte „Juryliste“ erreicht. Eine Abschlussjury entscheidet über die Sonderpreisträger.

Mitglieder der Feuerwehren Prüm, Bleialf, Schönecken, Winterspelt, Olzheim und Feuerscheid haben sich auf den Ernstfall im technischen Einsatzdienst besonders vorbereitet. Auf den Straßen steigt das Verkehrsaufkommen stetig und die Fahrzeugtechnik schreitet unaufhaltsam voran. Um damit Schritt halten zu können, wurden 30 Rettungskräfte der Feuerwehr jetzt von der Firma Weber Rescue Systems geschult. Die Ausbildung beinhaltete einen Vortrag zu neuen Fahrzeugtechnologien und praktische Unterweisungen an drei Fahrzeugen, die zum Teil auf die Seite oder auf das Dach gestürzt waren.

Zur Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder der Elektroinnung Westeifel. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Vorstandsneuwahlen. Die Mitglieder bestätigten als Obermeister Bernd Elsen (Speicher, 5.v.r.) für die nächsten fünf Jahre im Amt, ebenso seinen Stellvertreter Norbert Fell (Rommersheim). Lehrlingswarte sind Michael Heilenbach (Bitburg) und Michael Mießeler (Daun). In das Amt der Beisitzer wählte die Versammlung Theo Ackels (Mettendorf), Torsten Berger (Pronsfeld), Udo Simonis (Schüller), Christian Häs (Darscheid), Stefan Peiffers (Krautscheid), Rainer Schmitz (Hillesheim), Günter Mauer (Üxheim). Für die optimale Vorbereitung auf die Gesellenprüfung hat die Innung mit Fachlehrer Matthias Backes einen Dozenten gefunden. Die Vorbereitung für die Prüflinge beginnt Mitte November an der Berufsbildenden Schule Vulkaneifel in Gerolstein.

Das DRK- Mehrgenerationenhaus ermöglichte Senioren eine Entdeckungsreise ins Fritz-von-Wille-Museum im Haus Beda in Bitburg. Reif für die Kunst, so lautete der Aufruf von Kulturführerin Angelika Mereien für diese etwas andere Führung. Kein unruhiges Gedränge und kein Hetzen von Bild zu Bild, stattdessen Stühle ganz nah vor ausgewählten Gemälden. Kunst fast zum Anfassen, zum Fühlen und Verstehen. Leinentücher zum Trocknen auf der Wiese, freilaufende Hühner, eine Fronleichnamsprozession durchs offene Feld und üppige Blumenwiesen erfreuten den Blick der Betrachter . Das DRK- Mehrgenerationenhaus/DRK-Servicewohnen „LimborgsGarten“ wird weitere Museumsführungen in dieser Art für Senioren ermöglichen und freut sich auf den nächsten Besuch, der eher der modernen Kunst gewidmet ist.

Von der Urzeit begeistert: 60 Flüchtlingskinder und 20 Betreuerinnen und Betreuer des Deutschen Roten Kreuzes Bitburg-Prüm haben den Dinosaurierpark Teufelsschlucht besucht. In vier Gruppen mit je einem Dolmetscher begaben sie sich auf eine Zeitreise durch insgesamt 620 Millionen Jahre. Beim Abschluss am Lagerfeuer mit Stockbrot wurden die Erlebnisse des Tages ausgetauscht. Die Aktion wurde unterstützt von der Kreissparkasse Bitburg-Prüm und der Aktion „Starke Kinderherzen“ des DRK Kreisverbandes Bitburg-Prüm e.V.

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