Aktuell - Extrablatt aus Melle

March 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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MÄRZ 2015

Neue SERIE: Erst stirbt der Handel dann die Stadt

editorial

Luttermann in Spenge schließt seine Pforten. Damit geht in Spenge erneut ein alteingesessenes Traditionsunternehmen »extrablatt« mit einer neuen verloren. Nach dem Aus von Serie dazu beitragen, zuminBrenner im Lönsweg und dem dest den einen oder anderen benachbarten Tobac-Center Verbraucher vielleicht etwas bereits das dritte Geschäft in zum Nachdenken zu bringen der Spenger Innenstadt inner- und das eigene Kaufverhalten kritisch zu hinterfragen. halb weniger Monate. Unter dem Titel »Erst stirbt Die Einzelhandelsstruktur in kleineren Städten befindet sich der Handel, dann die Stadt« werden wir in den in einem tiefgreinächsten Monaten fenden Wandel. Die Konkurrenz “Wer weiter die Situation im lokalen Einzeldurch das Internet und ein verän- denkt, kauft handel beleuchdertes Kaufvernäher ein.“ ten. Wir werden mit Händlern, halten zwingen Verbrauchern und immer mehr kleiExperten sprechen ne Händler zur Aufgabe. Dabei geht mit jedem und das Thema von verschieLadengeschäft, das schließt, denen Seiten beleuchten. Keine Entwicklung - außer ein Stück Lebensqualität vor Ort verloren. Diese durch die dem natürlichen Alterungspro»Geiz-ist-geil«-Mentalität in zess - ist unaufhaltsam. Jeder den 1990er-Jahren maßgeb- Einzelne kann dazu beitralich mitausgelöste Entwicklung gen, dass unsere Heimatstädführt zu einer zunehmenden te nicht »sterben«, dass keine Verödung der Innenstädte, dem Existenzen vernichtet werden Verlust von Arbeitsplätzen und und das Einkaufen nur noch dem Rückgang von Steuerein- am Computer stattfindet. Noch gibt es einige Geschäfte nahmen bei den Kommunen. Wenn dieser Trend sich unge- vor Ort, in denen man qualibremst fortsetzt, wird es in ein tativ hochwertige Produkte bepaar Jahren vielleicht nur noch kommt, in denen man beraten einige wenige Discounter in wird, wo man Bekannte treffen den Städten geben. Bereits heu- kann und in denen man mit te findet man weder in Spenge, Namen angesprochen wird, Enger noch Rödinghausen ei- weil man sich kennt. Wem nen Drogeriemarkt, und auch das alles wichtig ist, sollte unin Sachen Bekleidung ist das bedingt die nächste Seite lesen Angebot ziemlich dünn gewor- und unsere Serie in den nächsten Ausgaben verfolgen. den. Es ist müßig, die Frage nach Ihr der »Schuld« für die Situation zu stellen und in vielen Bereichen ist der Zug bereits abgefahren und das Rad der Zeit Uwe Strachau lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Dennoch möchte das

IMPRESSUM

Liebe Leserinnen und Leser,

extrablatt Herausgeber/Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau (V.i.S.d.P.) Wallenbrücker Str. 22 • 49328 Melle, Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband e.V. Anzeigen: U. Strachau, Tel. 0 52 26 / 98 22 467 • H. Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71 Freie redaktionelle Mitarbeit: Sabine Niehaus, Systemtherapeutin & Psycholog. Beraterin Verteilung: An Haushalte und ausgewählte Vertriebsstellen

KONTAKT extrablatt-Redaktion/Anzeigen: FON: 0 52 26 / 98 22 467 • FAX: 0 52 26 / 98 22 468 eMail: [email protected] • www.mein-extrablatt.de

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Neue Serie: Erst stirbt der Handel - dann die Stadt Kuhlmann in Enger, Brenner in Spenge und jetzt auch Luttermann - immer mehr Traditionsunternehmen schließen. Leerstehende Geschäfte sind ein augenfälliges Indiz dafür, dass es mit dem Einzelhandel einer Stadt bergab geht. Ganze Innenstädte veröden, und wenn diese Entwicklung gerade in den kleinen Städten wie Enger und Spenge nicht gestoppt wird, droht eine regelrechte »Todesspirale«. Mit unserer neuen Serie wollen wir versuchen, Gründe und Ursachen für diesen fatalen Niedergang des lokalen Einzelhandels zu finden, aber auch Perspektiven aufzuzeigen, wie er vielleicht gestoppt werden kann. Dort, wo die inhabergeführten Fachgeschäfte verschwinden, entstehen Leerstände beziehungsweise siedeln sich meist Ladenketten und Discounter an, weil diese noch in der Lage sind, die von den Immobilieneigentümern geforderten hohen Ladenmieten zu tragen.

Die Ansiedlung dieser Art von Geschäften, zu denen auch Sonderpostenmärkte wie die sogenannten Ein-Euro-Shops zählen, führt jedoch zu einer Verflachung des verfügbaren Warenangebotes und Lücken im früheren Sortiment. Zudem sparen all diese Unternehmen an der

Qualität der Ladenausstattungen, des Personals und der Außenwerbung. Dadurch wird eine Stadt sofort optisch abgewertet. Aber bei dieser Abwärtsentwicklung in vielen Kleinstädten geht es beileibe nicht nur um optische Aspekte. Mit

jedem Ladengeschäft, das schließt, geht auch ein Stück Lebensqualität verloren. Wie kann dieser fatale Trend gestoppt werden? Dieser Frage werden wir ab der nächsten Ausgabe nachgehen. Dazu haben wir u.a. ein Interview mit Prof. Jan Wirrer geführt.

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Rainer Schäfermeier ist mit seinem Butterfly-Store in den Schürenkamp 23 umgezogen und bietet nun hier alles, was das Tischtennisspielerherz begehrt.

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Castrup und seine zwei Mitarbeiter immer auf dem neusten Stand der Technik. Als BOSCHModulpartner steht mit dem Boschdiagnoseabgastester ein modernes Diagnosegerät zur Verfügung, das so gut wie jeden Fehler ausliest. Der Klimaservice erfolgt am Klimaservice-Gerät, denn wenn die Kühlung an der Klimaanlage nachlässt, ist häufig ein Klimaservice fällig. In Punkto Reifenservice legt man bei Castrup ganz großen Wert auf Markenqualität. Bei Autoscheibenersatz oder Reparatur setzt Dirk Castrup ganz auf Original-Zulieferersatzteile.

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VERANSTALTUNGEN . . . . . . . . . . . . . in der Region

Gentleman »MTV unplugged« Dienstag, 07. April 2015, 20:00 Uhr, Ringlokschuppen Bielefeld ­Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass es in der 25-‐jäh-

rigen Geschichte von MTV Unplugged bislang noch keinem einzigen Reggaemusiker vergönnt war, diese legendäre Konzertreihe zu spielen. Nun ist Gentleman als erstem die Ehre zuteil geworden, seine großartigen Reggae-­Songs in akustischen Versionen zu präsentieren. „MTV Unplugged“ wurde im August dieses Jahres aufgezeichnet. Dabei wurde der komplette Konzertsaal des Kölner Stadtgartens, ohnehin das „Wohnzimmer des Jazz und der Weltmusik“ in der Rheinmetropole, zur

Bühne umgewandelt. Eine feine Gästeliste veredelte das mehr als zwei Dutzend Songs umfassende Set, darunter Christopher Martin („To The Top“), Shaggy („Warn Dem“), Tanya Stephens („Another Melody“), Milky

Chance („Homesick“) und Marlon Roudette, mit dem Gentleman dem Mattafix-­ Classic „Big City Life“ neues Leben einhaucht. Den Live-­ Klassiker „Rainy Days“ vervollkommnen wie seinerzeit im Live-­Set mit der Far East Band der Sänger Martin Jondo und Gentlemans Lebensgefährtin Tamika. Das krönende Finale bildete Bob ­Kommt am 7. April »ohne Marleys „Redemption Song“ Strom« nach Bielefeld: Genmit Campino und Ky-­Mani tleman. Marley.

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Wir sind umgezogen Ab sofort findet ihr uns hier: Schürenkamp 23 • 49324 Melle Tel: 05422-92799-99 • Fax: 92799-22 • [email protected]

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Samstag, 28.03. in Spenge:

»SLOTPOWER 2015« Spenge. Am 28. März ist es wieder soweit. Bereits zum 39. Mal findet in der Spenger Stadthallle Stadtgarten Inn in der Zeit von 11 bis 15 Uhr die OWL-Modell-Rennbahn-Börse statt.

Was vor über 20 Jahren als gemütliches Treffen von 20 Carrerasammlern im Clubraum der Stadthalle Spenge begonnen hat, ist heute eine der wichtigsten Rennbahnbörsen in Deutschland. Mitt-

lerweile füllen ca. 80 Aussteller aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland die gesamte Stadthalle in Spenge. Angeboten und gezeigt wird alles, was jemals auf einer Rennbahn gefahren ist und alles, was heute aktuell ist. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit für Jedermann mit Fachleuten zu fachsimpeln und seinen Dachbodenfund mit passendem Zubehör und Ersatzteilen wieder funktionstüchtig zu machen. Das Angebot reicht von Sammlerstücken aus den Anfängen der Rennbahngeschichte bis zu den digitalen Highlights des aktuellen Jahres, da bekommen nicht nur Kinderaugen glänzende Ringe.

»Der Nanny«

(Ab 23. März im Zentral-Theater Spenge)

Der erfolgreiche Bauunternehmer Clemens (Matthias Schweighöfer) steht kurz vor dem Abschluss eines gigantischen Projektes. Lediglich ein paar letzte Mieter müssen noch vor die Tür gesetzt werden – unter ihnen befindet sich auch Rolf (Milan Peschel). Der aber ist nach dem Rauswurf außer sich vor Wut und beschließt, sich an dem protzigen und rücksichtslosen Unternehmer zu rächen. Also schleust er sich als Nanny für Clemens Kinder Winnie (Paula Hartmann) und Theo (Arved Friese) ein und versucht, Clemens’ Leben von innen heraus ins Chaos zu stürzen.Sein Plan geht allerdings nicht ganz auf, ist es doch das erklärte Ziel der vernachlässigten Kinder, jeder Nanny das Leben so schwer wie möglich zu machen. Rolf

muss bald am eigenen Leib erfahren, dass das Nanny-Leben kein Zuckerschlecken ist. Er bastelt eifrig an Gegenschlägen, aber aus seinem anfänglichen Rache-Plan entwickelt sich mit der Zeit ein unerwar-

Komfort - Service - Kino Spenge



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tetes Familien-Gefühl. Amüsante Komödie für die ganze Familie mit einem Hauch Gesellschaftstkritik, in der Kindergartendaddy und Karrierist aufeinanderprallen und voneinander lernen.

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BÜCHER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neuerscheinungen

Carmen Lobato

Die Stadt der schweigenden Berge Berlin 1931: Die junge Amarna ist fasziniert von der Kultur der Hethiter und vor allem von deren alter, versunkener Hauptstadt. Sie träumt davon, selbst einmal dorthin zu fahren, und vertieft sich in die Lektüre der Schriften jener Zeit. Doch ihr Vater, ein Altorientalist, verweigert ihr

die Reise, obwohl er die Leidenschaft seiner Tochter teilt. Was ist auf jener Expedition passiert, die ihn einst in die verlorene Stadt führte? Und warum spricht er nie von der Mutter, an die Armana kaum eine Erinnerung hat? Mit Hilfe ihres Freundes Paul, der Amarna schon lange liebt, gelingt es ihr schließlich, ihren Traum zu verwirklichen – der sich jedoch bald als Alptraum entpuppt. Knaur TB, 576 S. - 9,99 €

Christian Eichler

7:1 - Das Jahrhundertspiel Fassungslosigkeit. Mitgefühl. Erst später ein benebelter Freudenrausch. Selbst die Sieger wussten nicht, wie sie ihren Triumph über die erfolgreichste Nationalmannschaft der Geschichte bewältigen sollten. Was war mit der Seleção, was war mit den südamerikanischen Ballvirtuosen geschehen? Christian Eichler saß an diesem denkwürdigen 8. Juli 2014 auf der Tribüne des Mineirão-Stadions, sprach unmittelbar nach Abpfiff mit deutschen Spielern. Seine Erzählung der kuriosen 90 Minuten bettet er ein in das Bild zweier sich schneidender Kurven: die

der aufstrebenden deutschen und die der einem überholten Fußball verhafteten brasilianischen Mannschaft. Ein Buch für die Liebhaber des schönen Spiels, die damit – doch noch – in die Verlängerung gehen können. Droemer TB 288 S. - 12,99 €

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STEUERTIPP: Dr. Rudel, Schäfer & Partner informiert Neues zur Künstlersozialabgabe der gezahlten Entgelte in einem Kalenderjahr 450 € übersteigt. Für die so genannten typischen Verwerter gilt die Geringfügigkeitsgrenze nicht. Die Neuregelung wird erst für die Meldung des Kalenderjahres 2015 (Abgabefrist 31.03.2016) bedeutsam. Die Pflicht der Unternehmen, entsprechende Aufzeichnungen zu führen, wird beibehalten. Steuerberater Uwe Kirchhoff, Dr. Rudel, Schäfer & Partner

Die Künstlersozialversicherung ist die gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung für selbstständige Künstler und Publizisten. Ähnlich wie ein Arbeitnehmer zahlen die Versicherten etwa die Hälfte der Beiträge selbst. Die andere Hälfte besteht aus einem Zuschuss des Bundes und der sogenannten Künstlersozialabgabe der Unternehmen, die Aufträge an diese Berufsgruppen vergeben. Abgabepflichtig sind neben den sogenannten typischen Verwertern auch Unternehmen, welche künstlerische Leistungen in Anspruch nehmen (z.B. auch für Werbung).

Betriebsprüfungen Die Künstlersozialabgabe wird seit 01.01.2015 zusammen mit dem Gesamtsozialversicherungs-

beitrag von den Trägern der Deutschen Rentenversicherung (DRV) geprüft. Arbeitgeber, die bereits künstlersozialabgabepflichtig sind oder solche mit mehr als 19 Beschäftigten werden mindestens alle vier Jahre geprüft. Arbeitgeber mit weniger als 20 Beschäftigten werden nur dann geprüft, wenn sie zu einem jährlich festzulegenden Prüfkontingent gehören, darüber hinaus nur, wenn sie nach Beratung durch die Träger der DRV keine schriftliche Bestätigung abgeben, dass relevante Sachverhalte der Künstlersozialkasse gemeldet

werden. Die jeweilige Prüfung der Arbeitgeber umfasst alle Haupt- und Unterbetriebe. Zur Durchführung von branchenspezifischen Schwerpunktprüfungen und anlassbezogenen Prüfungen hat die Künstlersozialkasse zusätzlich ein eigenes Prüfrecht erhalten. Bußgelder Für Verstöße gegen die Melde-, Auskunfts- oder Vorlagepflicht sowie gegen die Aufzeichnungspflicht beträgt der Bußgeldrahmen nunmehr einheitlich bis zu 50.000 €.

Mit Wirkung zum 1.1.2015 ist das so genannte Künstlersozialabgabestabilisierungsgesetz in Kraft getreten. Folgende wichtige Änderungen haben sich für die Künstlersozialabgabe ergeben: Geringfügigkeitsgrenze Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind Unternehmer, die zum Kreis der Abgabepflichtigen gehören oder regelmäßig Entgelte an Künstler oder Publizisten zahlen, verpflichtet, sich selbst bei der Künstlersozialkasse zu melden. Für Eigenwerber und für Unternehmen wurde nun eine Geringfügigkeitsgrenze eingeführt. Danach sind diese Unternehmen abgabepflichtig, wenn die Summe 1

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Frühlingserwachen

auf dem

­Fisch

und Fleisch, Obst und Gemüse, Brot und Brötchen, außerdem Wurst, Käse, Kräuter, Antipasti und Blumen: Wer all dies frisch und in Top-Qualität haben möchte, der ist auf dem Meller Wochenmarkt genau richtig. Mehr als 20 Händler bieten hier eine Verkaufsbörse unter freiem Himmel, die jeweils mittwochs und samstags von 7:00 bis 13:00 Uhr im Schatten des historischen Rathauses stattfindet.



Passend zum Frühlingserwachen ab dem 20. März haben sich einige Händler ein paar tolle Angebote einfallen lassen - doch sehen Sie selbst: flügel

ge Frisch

n

Blume

Frank Pohlmann Frischgeflügel-Spezialitäten hat ab dem 20. März Folgendes im Angebot: Hähnchenkeulen ohne Rücken für 3,95 € / kg und Putenspießbraten a.d. Oberkeule f. 7,95 € / kg

Blumenhändlerin Brigitte Winter (l.) und Mitarbeiterin Peggy Naß bieten zum Frühlingserwachen: 3 Primeln für 2,50 € und kleine Blumensträuße ab 5 €

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Meller Wochenmarkt ab 20. März 2015 Fleisch & Wurst ­Der Wochenmarkt

in Melle-Mitte jeden Mittwoch und Samstag von 7:00 bis 13:00 Uhr im Schatten des historischen Rathauses

Am Stand der Fleischerei Kühn warten zum Frühlingserwachen folgende Angebote: 3 Bockwürstchen + 1 Becher Kartoffelsalat (ca. 250g) für nur 4 € Max und Moritz , die leckere Fleischwurst Stück 3 €

Fischfeinkost

Käsespezialitäten

Fischfeinkost Heidbrink bietet zum Frühlingserwachen Folgendes: Makrelen frisch aus dem Rauch für 9,99 € / kg und wöchentlich weitere wechselnde Angebote Andrea Breeck hat ab dem 20. März verschiedene Käsespezialitäten im Angebot: Selbst hergestellten Frischkäse mit Tomaten und italienischen Kräutern Holländischen Bauernkäse und kleine Leckereien für zwischendurch extrablatt 03/15

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Sabine Niehaus

Systemtherapeutin & Psychologische Beraterin Wieboldstr. 34b 49326 Melle-Neuenkirchen

Fon: 0 54 28 - 21 66 Fax: 0 54 28 - 92 88 37 E-Mail: [email protected] www.familienaufstellungen-niehaus.de

Nächste Aufstellungstermine: 22.03. / 26.04. / 24.05.

Den Herausforderungen der Zeit vertrauensvoll begegnen… Was ist das für eine Zeit?? Jeden Tag werden wir Menschen mit neuen Schreckensnachrichten überflutet. Vieles, das uns in der Vergangenheit Sicherheit versprach und an das wir glaubten, fällt nach und nach in sich zusammen und lässt viele Menschen in einem Gefühl der Resignation und Unsicherheit zurück. Die Welt scheint irgendwie Kopf zu stehen. Sogar die Möglichkeit eines Krieges wird immer öfter ausgesprochen. Viele Menschen erzählen mir, dass sie kaum noch mit der Zeit und all diesen Geschehnissen in ihr, mitkommen,… dass das Leben so schnell passiert, ohne dass sie verstehen, was sich wirklich ereignet. Was ist die Folge? In dieser rasanten Bewegung verlieren wir immer mehr das Gefühl für Zeit und damit auch das Gefühl für uns. Dabei ist es genau jetzt wichtiger denn je „in sich“ zu sein und das Gefühl für das eigene Leben zu nähren und zu stärken. „Außer sich“ zu sein bedeutet, die Welt von der Ebene der Angst und Verwirrung heraus zu betrachten. Die Zeitqualität, in der wir jetzt leben, fordert von uns allen neue Einsichten. Eine Verankerung in sich selbst, ein Gewahrsein im tiefsten Innersten, im Jetzt, der Gegenwart, im eigenen Sein ist nun wichtig, um mit den schnellen Veränderungen mitfließen zu können. Es ist ein Tanz mit dem Leben, das sich immer schneller bewegt und das sich von heute auf morgen vollkommen verändern kann. Immer mehr geschieht in immer kürzerer Zeit. Um mit dem immer schnelleren Tanz des Lebens mithalten zu können, ist es wichtig, verstehen zu lernen, was es heißt, die Mitte

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in sich, den ruhenden Pol, die Gegenwärtigkeit des Seins zu finden. Tief im Innern jedes Menschen ist eine unerschöpfliche Quelle von Liebe. Kommen wir in Berührung mit dieser Quelle, schauen wir aus einem wohlwollenden Herzen heraus auf unsere alten Wunden. Wir nehmen ihnen dadurch das unsichtbare Gift, das in uns Groll, Widerstand, Zorn, Wut, falschen Stolz, Rechthaberei und vieles mehr erzeugt. All dies sind Gefühle, die aus der Angst heraus entstehen. Alles, was wir innerlich nicht verabschieden konnten, weil es für uns im Dunkeln lag oder zu verwirrend war, zu unübersichtlich, zu bedrohlich oder zu schmerzhaft, ist in uns auch heute noch wirksam. Jeder wird verstärkt mit seinen eigenen Lebensthemen konfrontiert. Es wird uns im Außen gespiegelt, was im Inneren auf Heilung wartet. Wie befreiend ist es doch, uns zu erlauben, die Liebe an die Oberfläche fließen zu lassen. Entscheiden wir uns für Veränderung. Die alten Schichten dürfen weichen, damit sie durch neues Denken und Fühlen ersetzt werden können. Ein Verharren im „gemütlichen Elend“ hat noch niemanden glücklich gemacht. Jetzt, wo die Geschehnisse in der Welt jeden Einzelnen zu einem neuen Denken auffordern, ist die Chance für den eigenen inneren Wandel unendlich groß. Gedanken sind schöpferisch. Ein geöffnetes Herz lässt andere Gedanken zu Frieden beginnt immer im eigenen Herzen und setzt sich dann fort in der Welt. Mit herzlichen Grüßen Sabine Niehaus

Stammtisch für Oldtimer - Youngtimer - US-Cars Am 29. März 2015 in Spenge Spenge. Am Sonntag, 29. März findet auf dem E-CenterParkplatz an der Industriestr. 2-4 in Spenge von 11.00 bis 18.00 Uhr ein Stammtisch für Oldtimer, Youngtimer und US-Cars statt. Alle Liebhaber und Interessierten sind herzlich eingeladen, die »alten Schätzchen« zu begutachten und sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und ein wenig zu fachsimpeln.

Das GRÜNE WARENHAUS informiert: Der Gartenteich im Frühjahr Schöne Teiche mit klarem Wasser sind das Ziel aller Teichbesitzer. Jetzt im Frühjahr ist der richtige Zeitpunkt, um für dieses Ziel die Weichen zu stellen: Zuerst sollten alle abgestorbenen Pflanzenteile aus dem Wasser entfernt werden. Danach ist ein Teilwasserwechsel empfehlenswert. Ein Drittel der Wassermenge sollte durch frisches Wasser ersetzt werden. Nun können Sie mit nur wenigen unterstützenden Maßnahmen dafür sorgen, dass die Selbstreinigungskräfte in Ihrem Teich funktionieren: 1. Schritt: Wasserwerte stabilisieren mit Teichfit von SÖLL Nur in ausreichend hartem und gepuffertem Teichwasser mit einem PH-Wert von 7,5 bis 8,5 und einer Karbonathärte von über 5° dH funktionieren die Selbstreinigungskräfte der Natur.

2. Schritt: Algen bekämpfen mit Algosol von SÖLL Algen sind grundsätzlich nicht zu 100% aus dem Teich zu entfernen. Zu viele Algen müssen jedoch reduziert werden. 3. Schritt: Überschüssige Nährstoffe binden mit Phoslock Algenstop von SÖLL Der Hauptnährstoff der Algen ist Phosphat. Um einem starken Algenwuchs vorzubeugen, müssen diese Phosphate im Wasser gebunden werden. Zum Thema Algen noch ein kleiner Tipp: Insbesondere Fadenalgen wachsen besonders gut, wenn sie klares Wasser, starke Sonneneinstrahlung und als Hauptnährstoffe Phosphate vorfinden. Darum kann eine erfolgreiche Algenbekämpfung nur durch ständige Bindung der Phosphate gelingen. Phosphatbindemittel gibt es

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in verschiedenen Varianten im GRÜNEN WARENHAUS. Bei vorhandenen Teichfilteranlagen können diese eventuell auch direkt in Filter eingesetzt werden. Teilweise können die Phosphatbinder sogar immer wieder aufbereitet werden. WICHTIG: Alle 6 Wochen

sollten Phosphatbinder nachdosiert oder aufbereitet werden, damit der wichtigste Algennährstoff dauerhaft reduziert wird! Alles für den Gartenteich finden Sie im GRÜNEN WARENHAUS

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03.12.2010

11:25 Uhr

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»Unser Herz schlägt hier« Sparkasse fördert sozialen Einsatz Alten- und Pflegeheim Landwehrmeyer

»Unser Herz schlägt hier«, so das Engagement und der Anspruch der Sparkasse Herford. »Wir wollen sozialen Einsatz fördern, für die Menschen unserer Heimat und die Umgebung da sein, da wo man uns kennt und wir jeden kennen. Das gilt für jung bis alt.«

Unser privat geführtes Alten- und Pflegeheim mit 75 Plätzen (mit eingestreuter Kurzzeitpflege) liegt in einer ruhigen und landschaftlich schönen und reizvollen Umgebung.

Informationsmaterial unter Telefon 0 54 27/9 40 40 Seniorenheim Wiehengebirgshof Kellenbergstraße 7 49328 Melle (Markendorf)

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Hier können pflegebedürftige Menschen in Würde und ohne Sorgen leben.

Diesen Anspruch überprüfte jetzt eine besondere »Jury« aus vier Schülern der Arbeitsgemeinschaft Bruchmühlen der offenen Gesamtschule Bruchmühlen mit ihrer aufgeschlossenen Pädagogin Tina Niermann in der Rödinghauser Sparkasse.

ne Tiemann empfingen die wissbegierigen Gäste im Vorraum der Sparkasse mit ausgesuchter Herzlichkeit. Die Kunden von Morgen schauen erwartungsvoll gespannt. Nach einem Foto im Vorraum der Sparkasse wurden die Tresorräume geöffnet und in Augenschein genommen. Der Tresorraum gibt Eindruck von der Sicherheit des Geldinstitutes. Der Alarm und die Absicherungen, direkt mit der Polizei verbunden, lässt Einbrechern keine Chance. »Die Idee der Sparkasse im Kreis Herford ist fast

Unser Bild zeigt vorne v.l.: Luka Lodder, Kim Grasekamp, Mary Grasekamp, Jan Günther Simone Tiemann (Sparkasse). Dahinter v.l.: Tina Niermann, Siegfried Lux und Joel Hölzer. Wie gründet sich eine Arbeitsgemeinschaft der OGS? Tina Niermann gibt die Antwort: »Kinder sind neugierig und lebendig und sie stellen Fragen.« Durch Besichtigungen und Besuche fokussieren sich die Fragen der Schüler direkt vor Ort und bekommen Antwort. Das halten die Schüler in Bildern und Heften fest und geben es ihren Mitschülern weiter. Sparkassenleiter Siegfried Lux und Mitarbeiterin Simo16 I

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170 Jahre alt und hat Höhen und Tiefen, Weltkriege, Wirtschaftskrisen und Währungsreformen ohne Schaden überstanden. Für uns ist die Aussage ‚Seit 1846 verbundern mit Land und Leuten‘ nicht nur eine historische Tatsache, sondern auch Ansporn, um in der heutigen schnell-lebigen Zeit diese Verbundenheit für unsere Kunden erlebbar zu machen«, so der Rödinghauser Sparkassenchef Siegfried Lux.

Rosenmontag im Pflegeheim Kastanienhof Pr. Oldendorf. Jedes Jahr feiern die Bewohner im Kastanienhof Karneval und Rosenmontag, immer ein Höhepunkt, aber immer neu und anders. Dieses Jahr wurde er geprägt und unterstützt von der Laienspielgruppe »Die Zylinderträger« aus Schnathorst. Seit Jahren liegt die Vorbereitung und Organisation in den bewährten Händen von Annette Rottmann. 30-40 Bewohner kämpfen sich fröhlich durch diesen tollen Tag. Bereits am Vormittag werden unter Annette Rottmanns Regie fieberhaft die Vorbereitungen getroffen und die Dekorationen angebracht. In der Beschäftigungsstunde werden mittels Luftpumpen

die Ballons aufgepumpt. Bereits diese Arbeit in der Gemeinschaft sorgt für eine tolle Stimmung. Diesmal ist noch ein besonderer Höhepunkt vorgesehen. Eine drei Mann/Frau starke Laien-Schauspieltruppe, »Die Zylinderträger« aus Schnathorst, besuchen den Kastanienhof und bringen einige tolle Stunden. Rosemarie Steinmeier, Volker Maschmeier und Svet-

lana Vogt bringen gekonnt mit ihren Sketchen und den passenden Kostümwechseln Stimmung und haben die Lacher auf ihrer Seite. Der besondere Therapieaspekt dabei ist, dass die Drei alle Teilnehmer erreichen und Entspannung durch Freude in den Alltag der Bewohner bringen. Die Gruppe Zylinderträger tritt seit etwa fünf Jahren in Senorenheimen und Kliniken auf. Die Programme werden selbst geschrieben, auch die meisten Kostüme werden von Svetlana Vogt, einer gelernten Designerin, entworfen. Neben den gemischten Stücken wurde auch bereits ein Kriminalstück aufgeführt.

Außer den Auftritten als »Zylinderträger« ist die Gruppe auch leitend in einer Inklusions-Theatergruppe der Lebenshilfe Lübbecke tätig. Dazu Volker Maschmeier: »Es macht uns Freude, wenn die Zuschauer sich während der Veranstaltung wohlfühlen. Daher gestalten wir unsere Programme auf die jeweilige Zielgruppe zu. Bei Auftritten in Seniorenheimen nehmen wir immer auch ein paar Programmpunkte auf, die bei den Zuschauern Erinnerungen an ihre Kindheit wecken. Hin- und wieder treten wir auch in bestimmten Kostümen auf, z.B. Puppe oder Teddybär.«

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Spende für syrische Flüchtlingsfamilie Vor gut einem Jahr ist es Maher Albunni gelungen, einen Großteil seiner Familie aus Syrien nach Deutschland zu holen. 22 Personen fanden so Sicherheit in Rödinghausen. Auf dem Neujahrsempfang berichtete Maher Albunni über das Zusammenleben mit so vielen Menschen unter einem Dach. Kosten für Verpflegung, Kleidung und Energie fallen bei so einer Großfamilie reichlich an. Ausschließlich die Kosten bei Krankheit trägt die Gemeinde. Alle Haushaltsausgaben müssen derzeit auf zwei Monatsgehälter verteilt werden. Maher Albunni und seine Frau Bärbel sind beide Lehrer an der ortsansässigen Gesamtschule. 27 Personen leben derzeit im Hause Albunni. Maher und seine Frau Bärbel haben selbst drei Kinder. Pro Familie steht ein Zimmer zur Verfügung. Das Wohnzimmer wird als Gemeinschaftsraum genutzt. Alle Familienmitglieder lernen bereits die deutsche Sprache und können sich schon gut verständigen. Einigen ist es sogar gelungen, eine Arbeitsstelle zu finden oder ein Studium aufzunehmen. Sven-Eric Adam und seine Frau Alexandra berührte das Schicksal der Familie. Daher entschlossen sie sich spontan zu helfen. »Für uns war sehr schnell klar, dass die Familie weitere finanzielle Unterstützung braucht. Daher entschlossen wir uns einen Betrag von rund 2.200 Euro auf das Spendenkonto zu überweisen. Von dem Geld sollen die Wassergebühren bezahlt werden«, erklärt dazu Sven-Eric Adam. Dietmar Bergmann (Vertreter des Bürgermeisters), Sven-Eric Adam, Bärbel Mahunni und Maher Mahunni (v.l.).

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Neue Beschallungsanlage für Kirchengemeinden »Wir möchten etwas bewegen«, so der Verein zur Förderung der Kirchenmusik mit ihrem Vorsitzenden Reiner Altehoff. »Der Zusammenschluss besteht nun 15 Jahre. Mit dieser Kooperation unterstützen wir verschiedene uns angeschlossene Chöre bei Konzerten, beim Kauf von Noten und Instrumenten, Weiterbildung der Chormitglieder und Dirigenten. Wir planen und betreuen gemeinsame Events für unsere Mitglieder.« Dazu gehören der Kinderchor »Notenkaoten« mit Leiterin Sandra Niermann, der Gospelchor »Lets sing« mit Anke Falkenreck, der Singkreis Rödinghausen mit

Lothar Melches, der Posaunenchor Bieren mit Detlef Krüger, der Posaunenchor Westkilver mit Hartmut Brockfeld und der Posaunenchor Rödinghausen mit Reiner Altehoff. Zum 15. Geburtstag luden Förderverein und drei Chöre zu einem Konzert in die Bartholomäuskirche Rödinghausen. Zu Beginn der Veranstaltung übergab Siegfried Lux, Filialleiter der Sparkassen-Filiale in Rödinghausen, symbolisch die Spendensumme über 500,- Euro an Reiner Altehoff. Mit dieser Unterstützung und den Mitteln des Vereins konnte nun endlich eine neue Beschallungsanlage angeschafft werden.

taxis, die bereits seit dem ersten Tag im Einsatz sind, liefern die Bestellungen innerhalb von 30-45 Minuten zu den Kunden. Unter der Telefonnummer 0 57 46 / 89 00 99 ist das Schlemmertaxi täglich in der Zeit zwischen 17 und 22 Uhr erreichbar.

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Mit Oma und Opa im Kindergarten ….. Die grüne Holzwurmgrup- große Bastelei an. An einigen pe im DRK Familienzentrum Tischen wurde heftig über „Kita Holzwurm“ hatte wieder das Aussehen der Figur disAuf dem Foto zu sehen v. l. : Viktoria Voth, Frank Gräfe, Jana Frese, einmal eingeladen und vieleTiemann, kutiert,Liawelche Farbe, Dustin welche Michaela Kluckhuhn, Jan-Marc Engelbrecht, Großeltern und waren Einla- Haare, die Farbe der GlitzerStiegelmeyer Nadjader Klimaczewski. dung mit ihren Enkelkindern steine… Natürlich behielten gerne gefolgt. die Kinder die Oberhand LVM-Servicebüro und die Stabpuppen wurden Nachdem die Erzieherinnen genau Kirstein nach ihren Vorsteldie zahlreichen Gäste herzlich lungen, mit Unterstützung Rödinghausen. Wolfgang Kirbegrüßt und alle einen Platz stein der und Großeltern, gestaltet. Karin Kirstein (hingefunden hatten, fing der ten) Die sowie Ergebnisse konnten sich ihre Mitarbeiterin Nachmittag, passend zum Annegret wirklich Alhorn sehen stehen lassen,ihren stolz Kunden im LVM-Servicebüro in Rödinghausen in allen Versicherungs-, Vorsorge und Vermögensaufbaufragen gern mit kompetentem Rat zur Seite.

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derzeitigen Gruppenthema  *"'%" „Märchen“, mit einem ge #"   

meinsamen Lied über Prinzen "#$%&" (! und Prinzessinnen an. So fröhlich eingestimmt machten sich Große und Kleine nun daran fantasievolle Stabpuppen zu basteln und natürlich sollten diese nach der Fertigstellung Prinzen und Prinzessinnen sein. Die Erzieherinnen hatten dafür unterschiedlichstes Material zur Verfügung gestellt, so dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren. Mit Glitzersteinen und Pailletten, Tonpapier, Wolle und einem Schaschlik - Stab fing die

hielt jedes Kind einen fertigen Prinzen und eine fertige Prinzessin in den Händen und keine Stabpuppe glich der anderen. Zum Abschluss wurde noch gemeinsam das Mitmachspiel vom grimmigen König, der immer grr sagte, gespielt. Mit viel Spaß und vielen Lachern über die lustige Geschichte neigte sich der Nachmittag langsam dem Ende zu. Nach einem kleinen Imbiss mit Kaffee und Keksen machten sich die Kinder mit ihren Omas und Opas auf den Heimweg und dabei wurden sie von ihren Prinzen und Prinzessinnen begleitet.

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130 Jahre Mobiliar-Feuerversicherungs-Verein Melle Das Streben nach Sicherheit und Geborgenheit in einer Gemeinschaft war ein steter Begleiter der menschlichen Entwicklung. So entstanden etwa ab Mitte des 15. Jahrhunderts im norddeutschen Raum freiwillige Zusammenschlüsse zahlreicher

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bäuerlicher und städtischer Brandgilden (später: Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit). Diese historischen Selbsthilfeeinrichtungen sind in ihrer Art einmalig in Deutschland. Die bis heute in den ländlichen Bereichen tätigen kleinen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG ) werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen mit sehr geringem Personalaufwand, oft ehrenamtlich, geführt. Es gelten nach wie vor die vier miteinander verflochtenen Grundsätze: Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstfinanzierung und Selbstbestimmung. Der Grundsatz einer starken Gemeinschaft „Einer für alle – alle für einen“ prägte auch die Arbeit des Mobiliar-Feuerversicherungsverein Melle seit dem Jahre 1885. Vor allem die Landwirte in Melle und Umgebung nutzten das Angebot der Feuerversicherung auf Gegenseitigkeit. Heutzutage steht die gegenseitige Hilfe allen Interessierten offen. Das Versicherungsangebot wurde in den vergangenen Jahrzehnten der modernen Entwicklung angepasst. Neben der ursprünglichen Feuer-Inventar-Versicherung werden auch die verbundene Hausratversicherung, Glasversicherung, verbundene Wohngebäudeversicherung Elementarschadenversicherung, Einbruchdiebstahl- u. Raubversicherung, Leitungswasser- u. Sturmversicherung betrieben. Ausschliesslich ehrenamtlich engagiert sich Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung des Mobiliar-Feuerversicherungs-Verein Melleseit 130 Jahren.

Der Garten im MÄRZ ­Auch wenn der Winter in diesem Jahr mal wieder

fast ausgefallen ist, freuen sich besonders alle Gartenbesitzer auf den Frühling. Mit den ansteigenden Temperaturen steigt auch die Notwendigkeit, im Garten einiges tun zu müssen. Die ersten Unkräuter sprießen bereits und müssen entfernt werden. Jetzt geht das noch relativ schnell. Die Beete müssen sauber gemacht werden, die Erde in den Beeten sollte aufgelockert werden. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo man die Gartenerde mit etwas reifem Kompost verbessern kann. Das tut den Pflanzen gut und gibt ihnen eine optimale Starthilfe. Auch der Rasen wacht langsam auf. Die erste Düngergabe für den Rasen kann bereits jetzt erfolgen. Vorher besser den Rasen vertikutieren und Moos entfernen. Mit dem Mähen kann man noch etwas warten. Bevor man den Dünger ausbringt, sollte der Rasen einmal gründlich abgeharkt werden, um verfilztes Gras, Moos und Laub zu entfernen.

Im Haus können jetzt die meisten Pflanzen ausgesät werden. Tomaten, Paprika, und viele andere Gemüsesorten, Sommerblumen, einige Stauden, aber auch schon einjährige Sommerblumen wie Tagetes, Sonnenblumen, Schwarzäugige Susanne, Glockenrebe u.v.a. Die beste Saatzeit kann man (zumindest bei gekauften Samen) auf der Rückseite der Samenpackung ablesen.

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Frühling ist

Pflanzzeit

• Pflanzenerde • Pinienrinde • Pflanzkartoffeln

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