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March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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OBERHAU AKTUELL E. V. Verein zur Förderung der Heimatpflege

Monatlich · kostenlos Ausgabe Dezember 2013

Prinzenproklamation im Oberhauer Narrentempel Prinz Mike I. und Prinzessin Nicole I. sowie das Kinderprinzenpaar

Prinz Felix I. und Prinzessin Michelle II. die Tollitäten der Session 2013/2014

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Wir machen, dass es fährt. OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

OBERHAU AKTUELL Sonntag 01. Dezember bis Montag 23. Dezember 2013 Adventfensteraktion des Bürgervereins Eudenbach (siehe Seite 19) ___________________________________________________________________________________________________ Sonntag

08. Dezember 2013

Wanderung des TuS, 10.00 Uhr ab Marktplatz (siehe Seite 25) Kino-Frühstück, 10.30 Uhr im Pfarrheim (siehe Seite 20)

Große Nikolausfeier der Vereine des Oberhaus (siehe Seite 35) ___________________________________________________________________________________________________ Montag 16. Dezember 2013 Blutspendetermin 16.00 Uhr im Pfarrheim (siehe Seite 24) ___________________________________________________________________________________________________ Freitag 20. Dezember 2013 bis Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit Samstag 11. Januar 2014 in der Pfarrgemeinschaft Königswinter-Am Oelberg (siehe Seite 21) ___________________________________________________________________________________________________ Dienstag

24. Dezember 2013

Kinderkrippenfeier, 15.00 Uhr Christmette mit dem Männerchor Quirrenbach, 17.30 Uhr ___________________________________________________________________________________________________ Donnerstag 26. Dezember 2013 Hl. Messe mit dem Musikzug der Freiw. Feuerwehr, 9.30 Uhr, anschl. Kindersegnung ___________________________________________________________________________________________________ Dienstag

31. Dezember 2013

Große Silvesterparty im Gasthaus Zum Siebengebirge (siehe Seite 35)

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OBERHAU aktuell e. V. Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder, die sich keinesfalls mit der Meinung der Redaktion decken muss. Für die Richtigkeit der aufgegebenen Anzeigen und Texte übernimmt Oberhau aktuell keine Gewähr. Schadensersatzansprüche für Satzfehler sind ausgeschlossen. Auflage: 1.300 Stück Annahmeschluss: Jeweils der 15. im Vormonat

Vorsitzender Text u. Redaktion Wilbert  Fuhr Telefon 0 22 44 / 49 25 Laubenweg 8 · 53639 Königswinter [email protected]

Werbung / Anzeigen: Klaus Dahm Telefon 0 22 44 / 87 16 13 Fax 0 32 22 / 9 81 89 17 [email protected]

Stv. Vorsitzender u. Schriftführer Ingo Alda Telefon 0 22 44 / 41 21 [email protected]

Stv. Anzeigen / Werbung / Redaktion Karl-Heinz Bluhm Telefon 0 22 44 / 8 19 36

Kassenverwaltung: Markus Albrandt Telefon 0 22 44 / 87 71 77 [email protected] Internetverwaltung Michael Fuhr Telefon 0 22 44 / 87 12 81 [email protected]

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Logistic: Peter Ströbele Telefon 0 22 44 / 28 68 [email protected] Druck: Bert & Jörg Rahm Drucktechnik, Asbach

Satz & Gestaltung: Harald in’t Veld Telefon 0 22 41 / 2 39 45 72 [email protected]

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Prinzenproklamation im Oberhauer Narrentempel Prinz Mike I. und Prinzessin Nicole I. sowie das Kinderprinzenpaar

Prinz Felix I. und Prinzessin Michelle II. die Tollitäten der Session 2013/2014 (Fu) Stimmung pur war angesagt, als am Samstag, den 16. November 2013, 19.11 Uhr, der Präsident der KG, Lothar Krämer, mit Elferrat und dem Tanzcorps des JTSC, „Granitbeißer“ und dem noch amtierenden Prinzenpaar, Prinz Ingo I. und Prinzessin Tanja I., nach den Klängen des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Eudenbach unter der Stabführung von Dietmar ihren Einzug hielt. Präsident Lothar Krämer begrüßte das närrische Volk und wünschte eine tolle Session. Dann ging es Schlag auf Schlag im Narrentempel von Eudenbach. Traditionsgemäß als TOP 1 die Verabschiedung des Prinzenpaares der Session 2012/2013. Das noch amtierende Prinzenpaar, Ingo und Tanja, erhielt nicht nur die Dankeshymnen des Präsidenten, sondern auch den Dank- oder Prinzenorden der KG und die Prinzessin einen Blumenstrauß. Zuerst bedankte sich Tanja bei den tollen Karnevalisten und dem Publikum des Oberhau und der KG für die Unterstützung und das entgegen gebrachte Vertrauen. ExPrinz Ingo, der sich kurzfristig unter den Karnevalsjecken aufhielt, schloss sich den Dankeswünschen seiner Prinzessin an. Er bat aber auch um Unterstützung für das neue Prinzenpaar.

Felix besucht die 5. Klasse der Gesamtschule in Oberpleis. Seine Hobbys sind Fußball, Computerspiele, Lego und lesen mag er auch gerne. Er spielt seit 4 Jahren Fußball beim TuS Eudenbach, genau wie sein Bruder Heiko. Vater Guido ist seit vielen Jahren aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr Uthweiler und seit 17 Jahren dort auch Jugendwart. Mutter Bettina ist schon viele Jahre im Weiberkarneval aktiv als Mitglied bei den Heideröschen in Uthweiler. Sie ist viele Jahre mit dem Tambourcorps Uthweiler auch in Karnevalzügen mitgegangen. Nebenbei betreut Sie auch noch die Fußballmannschaft ihrer Jungs in Eudenbach. Bei der Frage, ob Felix Kinderprinz werden wolle, musste erst einmal die Geschwisterfrage geklärt werden. Er hat sich aber spontan als erster entschieden und freut sich nun auf eine tolle Session. Zwillingsbruder Heiko erklärte sich spontan bereit, Felix als Adjutant zur Seite zu stehen. Die schwierigste Hürde war allerdings die Geheimhaltung eines so tollen Geheimnisses. Sich nicht irgendwie zu verraten, war nicht immer einfach, wo doch unsere Nachbarin, Ulrike Sobottka, die Betreuerin des Kinderprinzenpaares ist und man sich als Nachbarn ja sehr oft sieht. Prinzessin Michelle II. Michelle Basner wurde am 26. 10. 2002 in Troisdorf geboren. Sie lebt mit ihrer Mutter Helena und Vater Alexander und ihrem großen Bruder Kevin in Sassenberg. Die Familienkatze Tiger gehört auch dazu. Zur Zeit besucht Michelle die 5. Klasse in der Gesamtschule Oberpleis. Dort sind ihre Lieblingsfächer: Sport, Kunst und Informatik. Ihre Hobbys sind das Tanzen beim TuS Eudenbach und Klavier spielen. In der Freizeit unternimmt sie auch gerne etwas mit ihren Freundinnen. Vater Alexander ist seit zwölf Jahren selbstständig als Akustik- und Trockenbauer. Mutter Helena arbeitet als Floristin. Da ihre Eltern beide nicht karnevalistisch angehaucht sind, brachte Michelle durch ihr Tanzen ein bisschen Karnevalsstimmung mit ins Haus. Michelle’s Traum war es immer schon, einmal Kinderprinzessinnen zu werden. In diesem Jahr hatte sie das große Glück und ihr Traum ist in Erfüllung gegangen. Sie freut sich schon riesig auf die kommende Session.

Traditionsgemäß wurden dann die Ex-Hoheiten mit musikalischen Klängen, u. a. dem „FC Kölle-Song“, durch den Präsidenten, dem Musikzug und Sarah Westhofen und Stephan Winterscheidt verabschiedet und von der Bühne begleitet (siehe Seite 6). Bevor es hieß, Bühne frei für das neue Kinderprinzenpaar der KG, wirbelten die JTSC Tanzgruppe „Granitbeißer“ über die Bühne. Danach hieß es Einmarsch für die Jugendabteilung der KG mit der Präsidentin Alina Greven, der TuS-Tanzformation „Smaphire“, den Solomariechen Rebecca Rothzoll und Michelle Kurtenbach, sowie den Abteilungsleiterinnen der Jugendabteilung der KG, Ulrike Sobottka und Iris Schüller, zur „Vorstellung“ des neuen Kinderprinzenpaares. Nach Begrüßung der Jugendabteilung der KG durch den Präsidenten der KG, Lothar Krämer und Übergabe des Mikrofons an die Präsidentin der Jugendabteilung, erfolgte die Vorstellung des Kinderprinzenpaares:

Kinderprinzenpaar der KG „Spitz pass op“ Oberhau 2013/2014 Prinz Felix I. Felix Bäßgen wurde am 12. 02. 2003 in Bonn geboren. Er lebt mit seinen Eltern, Bettina und Guido und seinem Zwillingsbruder Heiko in der Gartenstraße in Eudenbach. Auch Kater Findus gehört dazu.

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OBERHAU AKTUELL Das Kinderprinzenpaar dankte für den herzlichen Empfang und begrüßte ihre Untertanen mit einem kräftigen Spitz pass op is Klasse, Oberhauer Pänz sind Rasse. Danach hieß es Abmarsch von der Bühne und Bühne frei für das neue Prinzenpaar. Es stellte sich nun die Frage, wer wird das neue Prinzenpaar vom Oberhau sein? Im Wettbüro des Gasthauses Zum Siebengebirge in Eudenbach waren über 77 Tipps auf der Prinzenliste. Doch vorweg, nur „vier“ Tipper lagen richtig. Um 20.21 Uhr war es so weit. Einmarsch des neuen Prinzenpaares mit großem Gefolge. Der Musikzug der Feuerwehr vorweg, gefolgt von Präsident Lothar Krämer, dem Elferat der KG, der Tanzgruppe des JTSC „Die Granitbeißer“, sowie den umjubelten neuen Regenten des Oberhauer Karneval, Prinz Mike I. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Nicole I. mit ihren Adjutanten Sonja Cochem-Bellinghausen, Manfred Cochem, Michael und Cora Ridder, sowie Paul Schneider. Die Freude war riesengroß, als das neue Prinzenpaar unter dem Jubel der Oberhauer Karnevalsjecken einmarschierte, denn sie sind im Oberhau und darüber hinaus wirklich keine Unbekannten. Lang war der Weg für das Prinzenpaar bis zur Bühne. Die ersten Bützchen und Blumen wurden an das närrische Volk verteilt. Lothar Krämer war es zuerst vorbehalten, das neue Prinzenpaar unter dem tosenden Applaus der Narren zu begrüßen. Vorstellung des Prinzenpaares, das in Komp, der neuen Hochburg des Oberhauer Karnevals, wohnt, lag in den Händen des zweiten Bürgermeisters der Stadt Königswinter, Sokrates Theodoridis. Die Liste war lang, auf der die Tugenden des Prinzenpaares standen, die Thedoridis zu verkünden hatte:

Prinzenpaar der KG „Spitz pass op“ Oberhau 2013/2014 Prinz Mike I. / Prinzessin Nicole I. (Müsegaes) Komper Strasse 59, 53639 Königswinter 2 Kinder (Dominik – 15 Jahre / Celine Marie – 12 Jahre) Leon (Hund) ist ein Eurasier und am 04. 12. 2012 geboren. Prinz Mike der I. Prinz Mike wurde am 02. 10. 1973 im schönen Köln geboren. Er wuchs zunächst in Köln auf, bevor er in die Eifel zog. Dort gefiel es ihm (zum Glück) aber nicht, so dass er sich auf nach Hennef machte. Dort absolvierte er seine Ausbildung zum Maschinenbauer, nach weiteren beruflichen Stationen verschlug es ihn 1996 nach Lohmar zur Firma Emitec. Im Jahr 2002 machte er seinen Meisterbrief und arbeitet seitdem dort als Fertigungsleiter. Hobbys: Grillen, Angeln, Tanzen und alles genießen, was das Leben einem bietet. Prinzessin Nicole die I. Prinzessin Nicole wurde am 13. 02. 1975 in Königswinter geboren. Sie ist in Komp aufgewachsen und hat zunächst in Eudenbach die Schule besucht. Die weitere Schulbildung hat sie in Oberpleis genossen und auch dort ihre Ausbildung zur PKA absolviert. Nach einigen Berufsjahren setzte sie aufgrund Kindererziehung aus und arbeitet nun bei der OGS Eudenbach als Kinderbetreuerin. Hobbys: Kochen / Backen (wobei immer neue Sachen ausprobiert werden) und sich um ihre 4 Kinder kümmern (Mann und Hund inbegriffen) Kennengelernt haben sich die beiden 1996 im legendären Nachtcafe in Hennef, wo Mike doch einiges an Arbeit investieren musste, um Nicole von ihrem Glück zu überzeugen. Als er es endlich geschafft hatte, zogen die beiden zusammen und heirateten 1997. Ein Jahr später kam Dominik auf die Welt und Ende 2000 (am 21. 12. – da hat auch Nicoles Mutter Geburtstag) folgte dann die Tochter Celine Marie. Seit nunmehr 14 Jahren lebt die Familie Müsegaes gemeinsam im Haus von Nicoles Großeltern im schönen Komp. Prinz Mike lebt und liebt sein Komp / Oberhau. Wie sagt er immer so schön, wo wir leben machen andere Urlaub. Und genau so ist es. Prinz wollte er immer schon mal werden (ist halt ne kölsche Jung). Karnevalistisch tätig im Oberhau ist unser Prinzenpaar seit 2008, als Michael und Cora Ridder das Prinzenpaar stellten. Das Dorf tat sich zusammen und beide schlossen sich den „Jecken Fründen Oberhau 1986“ an, wo sie heute noch aktiv sind. Zusätzlich hat Mike vor 3 Jahren das Tanzfieber gepackt, nachdem er die (beste) Tanztruppe des Oberhau kennengelernt hat: „Nit fööhle – sons klatsch et“. Seit letztem Jahr ist auch die Prinzessin mit viel Spaß als Betreuerin dabei. Sokrates Theodoridis überreichte nach seiner Laudatio das Zepter, als Zeichen der Würde, an Prinz Mike. OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

Das Prinzenpaar sagte, vertreten durch den Prinzen (in einer freien Rede), Danke für den tollen Empfang. Sie riefen auf, maat mit im Tollhaus Karneval im Oberhau. Es folgte eine musikalische und tänzerische Gratulation. Den Reigen eröffnete der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr, gefolgt vom Tanzcorps des JTSC, die Granitbeißer. Zwischenzeitlich begrüßte der Präsident die Ehrengäste der KG. Beim nächsten Programmpunkt hieß es Bühne frei für zwei Fastelovensjecke oder Vorzeigekarnevalisten des Oberhau, Tatjana Kluth-Westphal und Ingo Alda. Sie waren am Ballermann und hatten die aktuellsten Party-Songs der Saison auf Malle mitgebracht, so den Song von Miki Krause: Sie hatte nur noch Schuhe an. Die Karnevalsprofis bestachen durch eine sagenhafte Darstellung ihrer Songs und ihrer Mimik. Wie zu erfahren war, steckte in der Darstellung und Kreativität ihres Vortrages eine mehrwöchige Arbeit. (Fortsetzung Seite 7)

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Ihr word die Stars ! ! ! Abschiedslied Ingo I. & Tanja I. 2013 Musik: Sweet Carolin / DJ Ötzi · Text: Lothar Krämer Et jing widder loss, November zweidausend-zwöllef Hann mir üch zom Prinzenpaar jemaat. Ihr koomt he rinn, dä Saal wor wie jeck am toben, als Ihr durch et Publikum marschiert! Joood, Ihr word Joood, e Prinzenpaar, touchin me, touchin you! Ihr word die Stars, he röm und öm in jedem Saal, do wo Ihr word, do wor richtich Karneval, . . . total ! !

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Doch hück is der Daach, aan demm mir Abschied nemme, von enem tollen Prinzenpaar. Mir saren DANK, dat Ihr uns präsentiert hatt, in enner wunderschöön Session! Wann, irjendwann, kütt der Daach, do schwelgt Ihr in Erinnerung ! ! ! . . . denn, Ihr word die Stars he röm und öm in jedem Saal, do wo Ihr word, do wor richtich Karneval, . . . total, DANKE ! ! ! Üch zwei, et hätt uns RIESEN SPAß jemaat. Mir saren GOOD BY, die schöönste Zick is jetz vorbei! I I H H R R W W O O R R D D I I E E S TA A A R S ! ! ! ! ! ! ! !

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OBERHAU AKTUELL Dieser hervorragende Auftritt riss das närrische Volk zum spontanen Applaus hin. Als Überraschungsgast stand plötzlich Bürgermeister Peter Wirtz auf der Bühne um dem Prinzenpaar zu gratulieren. Als Dank für den Überraschungsbesuch erhielt er vom Prinzenpaar den „Prinzenorden“ der Session. Es folgte ein Vortrag von Alexander Manroth, dem Ex-Präsidenten der Wenter Klaavbröder. Die bekannte Tanzgruppe „Nit föhle, sons klatsch et“ oder „Garde des neuen Prinzenpaares“ setzte eine Pyramide oder akrobatisches Element nach der anderen auf die Bühne des Narrentempels und erntete einen stürmischen Applaus. Dann hieß es Bühne frei für das Vingströschen oder die Rosi aus Köln-Vingst, eine Tussi mit Hätz und Schnüss. Die Schautanzgruppe des TuS Eudenbach, Scarabäus und die kölsche „Cover Kölsch Band“ mit ihren fetzigen, karnevalistischen, kölsche Leedcher bildeten den Abschluss einer tollen Prinzenproklamation. Weitere Foto unter: www.oberhau-aktuell.de (Galerie)

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Harald in’t Veld gestaltete 100 mal „Oberhau aktuell“

für Harald in’t Veld anlässlich der Fertigung der 100. Ausgabe von OBERHAU aktuell Mai 2005 bis Oktober 2013

(Fu) In der Zeit von Mai 2005 bis Oktober 2013 war und ist Harald in’t Veld für den Satz und die Gestaltung von Oberhau aktuell zuständig. Im Rahmen einer Dankesfeier im Hause in’t Veld in St. Augustin überreichte das Team von Aktuell Harald in’t Veld die wohl verdiente Dankurkunde und einen Verzehrgutschein für einen schönen Abend im Gasthaus Zum Siebengebirge in Eudenbach. Ehefrau Käte wurde als Danksschön für die tolle, aufmerksame Bewirtung ein Sonnenblumenstrauß aus Eudenbach überreicht. Das Team hofft, mit Harald in’t Veld noch viele Jahre gute Zusammenarbeit erleben zu dürfen.

MediPac – weltweiter Erfolg und soziales Engagement in der Region Die Firma MediPac ist ein Spezialist, der weltweit operiert. In Europa, China bis hin zum Vorderen Orient schätzen Kunden die hohe Qualität des Herstellers und Fachgroßhändlers für hochwertige Isozertifizierte, pharmazeutische Primärpackmittel, Kunststoffverpackungen und Medizinprodukte inklusive Zubehör. „Unser Credo ist Sicherheit durch Qualität im Dienste unserer Kunden“, sagt Firmenchef Dr. Ferdinand Templin. „Wir bewegen uns schließlich in einem Bereich, in dem es auf verlässliche Qualität auf allerhöchstem Niveau ankommt. Wir haben Verantwortung gegenüber unseren Kunden, aber auch unseren Lieferanten – allen Menschen – die unsere Produkte verwenden und unsere Dienste in Anspruch nehmen. Das verstehen wir auch unter Partnerschaft, die bei uns gelebt wird“, sagt Templin und man glaubt ihm, dass er diese Verantwortung ernst meint. Verantwortung nicht nur gegenüber seinen Kunden, sondern auch für die Region. Vereine und Organisationen werden von ihm unterstützt, sogar der FC Köln. Er war 2006 auch Karnevalsprinz in seinem Wohnort Eudenbach. „Wo man lebt und arbeitet sollte man sich einbringen. Man hat eine Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber“, meint Templin, der Träger des Bismarckordens ist, dessen „Verleihung erkennbare und wiederholte Leistungen, die nicht alltäglich sind, voraussetzt“, wie es in der Begründung zur Ordenverleihung heißt. „Man muss sich sozial engagieren“, gibt er einen kurzen Einblick in seine Überzeugung, die ihn als Träger des Ordens qualifiziert. Preußische Tugenden inbegriffen. Er ist Oberst der Reserve, wie ein Schild auf seinem Schreibtisch Besucher informiert und dokumentiert: Verantwortung zu übernehmen ist für ihn eine Selbstverständlichkeit. Auch für seine Mitarbeiter. „Unsere 32 Leute müssen sich auf die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze verlassen können. Hier arbeiten ganze Familien“, betont er. Wer das frisch bezogene Firmengebäude in Oberpleis betritt, hat gleich das Gefühl, das hier die Uhren anders ticken. Es herrscht ein freundliches Miteinander mit entsprechendem Umgangston. Man kennt den Chef persönlich, etliche sind mit ihm per „du“. Es wird gemeinsam gearbeitet und auch gefeiert, wie Templin berichtet. OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

„Medipac kann auf 60jährige Erfahrung zurückblicken. Seit Februar 2013 sind wir in Oberpleis ansässig“, erläutert Templin und blickt kurz zurück auf die Firmengeschichte, die 1948 begann. „Keimzelle unseres Unternehmens war eine Handelsvertretung für technische und medizinische Gummiartikel, die 1970 in eine Einzelfirma umgewandelt wurde.“ Das Produktprogramm wurde um pharmazeutische Primärverpackungen (Glasflaschen) sowie Zubehör, wie Stopfen, Scheiben und Verschlüsse erweitert. 1980 wurde das Unternehmen eine Kapitalgesellschaft. 1993 übernahm Dr. Templin, die Firma die 1997 nach Rheinbreitbach ging und stetig weiter wuchs. „Das Gebäude entsprach vor rund drei Jahren nicht mehr unseren Anforderungen. Da habe ich kurz überlegt, ob wir, meine Frau Waltraud, die bei uns die Buchhaltung macht, und ich, uns nicht zur Ruhe setzen wollen. Aber die Nachfolge ist ja geregelt.“ Tochter Anne- Katrin übernimmt die Firma. Sie ist jetzt schon zusammen mit Mutter und Vater Gesellschaft der MediPac GmbH. Grund genug ein neues Domizil zu suchen, das sie in Oberpleis gefunden haben. Nach längeren Umbauarbeiten stehen MediPac jetzt rund 6200 Quadratmeter zur Verfügung. 400 Quadratmeter reine Produktionsfläche. Hinzukommen rund 1800 Quadratmeter Lagerfläche und 380 Quadratmeter Bürofläche. „Wir lagern derzeit rund 1000 verschiedene Artikel. Unser Geschäft umfasst Handel, Produktion und Lohnverarbeitung“, so Templin. Zu den Produktbreichen gehören neben pharmazeutischen Primärverpackungen, auch Apparate und Maschinen, wie Verschleiß und Öffnungsgeräte, Verbrauchsmaterialien für den analytischen Bereich oder Medizinprodukte und Praxisbedarf um nur einiges zu nennen. Auch Sonderprodukte für Pharmazie und Krankenhäuser gehören zum Produktportfolio. Marktführer ist MediPac bei Medizinprodukten wie Vakuumflaschen für die Ozon-Sauerstoff-Therapie. „Wir sind durch den TÜV Rheinland zertifiziert und nach EU-Richtlinie 93/42/EWG Anhang II, Artikel 3 vollständiges Qualitätsmanagement-System Medizinprodukte“, betont der Firmenchef, der Tochter Anne-Katrin, die gerade ihr Studium beendet, auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen will. Sabine Nitsch

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Schulstr. 15 · 53639 Königswinter-Eudenbach Telefon 0 22 44 / 9 15 24 35 Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 6.00 bis 13.00 Uhr Donnerstag bis Freitag 6.00 bis 13.00 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr Samstag 6.00 bis 13.00 Uhr Sonntag 8.00 bis 11.00 Uhr Seit nun 4 Generationen backen wir für Sie mit Liebe und Begeisterung frisches, herzhaftes Brot aus besten Zutaten. Wir versprechen Ihnen, dass in unserer Backstube keine Fertigmischungen zum Einsatz kommen. Alle unsere Produkte werden nur aus den besten Rohstoffen hergestellt. Traditionelle Rezepte vereinen sich bei uns mit neuer solider Technik. Wir wollen einen Beitrag leisten zu Ihrer guten und gesunden Ernährung. Wir werden Sie gut beraten und Sie immer über die Zutaten unserer Backwaren informieren.

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St. Martin ritt durch Eudenbach Eine kleine Bauernregel zum St. Martinstag: - Hat Martini weißen Bart, wird der Winter lang und hart. - Schneit es auf Martini ein, wird eine weiße Weihnacht sein. - Wenn um St. Martin Regen fällt, ist es um den Weizen schlecht bestellt. - Auf Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. Stellt sich jetzt die Frage: Was für einen Winter ist für den Oberhau zu erwarten? „Kälte“.

Die Gewinne können bis zum 7. 12. 2013 bei Rolf Stockhausen: Telefon 02244/82221 oder [email protected] Lothar Binias:

Telefon 02244/84693697 oder [email protected] angemeldet werden.

Der Bürgerverein wird die Preise dann am Samstag, den 14. 12. 2013 bei den Gewinnern abgeben.

(Fu) Am St. Martinstag, Montag, den 11. 11. 2013, waren ca. 600 Kinder und Erwachsene auf den Straßen von Eudenbach unterwegs, um in einem sehr gut organisierten Sankt Martinszug, in der Verantwortung des Bürgervereins Eudenbach, um 18.00 Uhr von der Schule Eudenbach über die dem Anlass entsprechend geschmückten Straßen von Eudenbach: Schulstraße, Laubenweg, Schwengert, Eudenbacher Straße, Unterdorfstraße, Gartenstraße, Beringstraße (Säubez), Basaltweg, Heideweg und Schulstraße zum Martinsfeuer in Höhe des Sportplatzes zu gelangen. Hierbei war festzustellen, dass viele Häuser entlang des Zugwegs, mit herrlichen Fackeln und Lampions geschmückt waren. Für die musikalische Untermalung sorgte der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr, Löschgruppe Eudenbach, mit 2 Musikkapellen. Das Martinsfeuer wurde durch den Vorstand des Bürgervereins aufgestellt. Nach dem Umzug und dem Abbrennen des Martinsfeuers ging es in die Grundschule, wo „620“ Stuten an die Kinder des Oberhau verteilt wurden. Sehr erfreut waren die Kinder, aber auch die Eltern, über die Reichung von warmen Getränken durch den Hausmeister der Eudenbacher Grundschule, Stephan König und Tochter. Der Vorstand des Bürgervereins lobte die jährliche Aktion von Stefan König als soziale Komponente für die Kinder und dankte ihm herzlich. Nach dem Fackelzug kehrte eine große Schar mit St. Martin und BV in das Gasthaus Zum Siebengebirge ein. Küchenchefin Kathi reichte hier nach Bestellung und gemäß Speisekarte „Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen“. Eins wollen und sollen wir nicht vergessen, die Freiwillige Feuerwehr war nicht nur mit dem Musikzug vor Ort, sie brannte auch das Martinsfeuer fachgerecht ab. Der Vorstand des Bürgervereins sorgte für die „Reinigung“ des Feldes bzw. den Abtransport der Asche. Viele Oberhauer durften sich glücklich schätzen, mit einem Gewinnlos, von St. Martin gezogen und gewonnen zu haben. Bei der diesjährigen Martinsverlosung in Eudenbach gewannen folgende Lose: Eine Gans Eine Ente Eine Pute __________________________________________ Gelb 52 Blau 750 Rot 206 Rot 267 Rot 350

Blau 761 Rot 86 Rot 310 Rot 216 Rot 324

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Gelb 54 Blau 720 Rot 108 Rot 98 Rot 410

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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

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Vor 90 Jahren: Peter Staffel aus Hühnerberg fällt im Separatistenkampf Gedenkfeier auf dem Ehrenfriedhof Eudenbach anlässlich des Volkstrauertages (Fu) Der Bürgermeister der Stadt Königswinter hatte zu Gedenkfeiern anlässlich des Volkstrauertages am 17. 11. 2013 aufgerufen. Über 20 Bürger des Oberhau gedachten der Opfer der Kriege und der Gewalt, im Sinne von: „Trauer, Erinnerung, Mahnung“ auf dem Ehrenfriedhof Eudenbach. Der Volkstrauertag ist ein bedeutender Bestandteil unserer Erinnerungskultur. Es ist ein Tag des Innehaltens, des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewalt (u. a. des 1. und 2. Weltkrieges, der Euthanasie- und Holocaustopfer), sowie ein Tag der Solidarität mit den Familien der Opfer. Wir erinnern uns gemeinsam an ihr Leiden und tragen dazu bei, dass sie ein Teil unserer Gemeinschaft bleiben. Der Volkstrauertag konfrontiert uns mit der Vergangenheit und dem Auftrag, das Vermächtnis der Opfer zu erfüllen, indem wir uns nachhaltig für ein friedliches Zusammenleben einsetzen. Die Organisation und Durchführung der Gedenkfeier 2013 auf dem Ehrenfriedhof Eudenbach lag in den Händen des Bürgervereins Eudenbach. Der Vorsitzende des Bürgervereins, Rolf Stockhausen, hielt eine beeindruckende Gedenkrede und gedachte auch der unten genannten Personen. Ehrenwache stellten traditionsgemäß Soldaten der Reservistenkameradschaft Siebengebirge mit ihrem Vorsitzenden, Oberst dR Dr. Ferdinand Templin. Mit einem Gebet durch das Mitglied des Kirchenvorstandes der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Eudenbach, Josef Göbel, endete die Gedenkfeier. Wir erinnern auch an den damals 18-jährigen Peter Staffel aus Hühnerberg, der am 15. November 1923, also vor genau 90 Jahren, als Erster im Kampf gegen die Separatisten fiel. Ihm zu Ehren ist auf dem Friedhof in Eudenbach im Jahre 1924 ein Ehrengrab errichtet worden.

Auf der Ehrentafel steht folgende Inschrift: Hier ruht in Gott unser geliebter Sohn, Peter Staffel aus Hühnerberg. Im blühendem Alter von 18 Jahren fiel er im Kampf gegen die Separatisten am 15. 11. 1923. „O, liebe Eltern weinet nicht, dass ich so früh von euch gegangen. Bin nur voran geeilt, Euch dort zu empfangen. Einen weiteren Ehrenplatz erhielt Peter Staffel in Hühnerberg, mit der Errichtung des Peter Staffelplatzes im Jahre 1998. OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

Maßgeblich an der Errichtung dieses Platzes war der verstorbene Oberhauer Heimatforscher Karl-Hermann Uhlenbroch beteiligt. In diesem Zusammenhang ist zu berichten, dass der Bürgerverein Aegidienberg, mit seinem Vorsitzenden, Bernhard Fiebig, am 16. November 2013 am Ehrenmal in Hövel den Gefallenen des Separatistenkampfes, u. a. dem damals 65-jährigen Theodor Weinz aus Aegidienberg und Peter Staffel im Rahmen einer Gedenkstunde / Opfergedenken mit dem Männerchor Aegidienberg, Kirchenchor Aegidienberg, Schützenbruderschaft Aegidienberg, KG Klääfbotz, sowie den anderen Vereinen, gedachte. Aufgrund einer Einladung des BV Aegidienberg nahm Wilbert Fuhr aufgrund seiner Heimatforschung, u. a. zu Peter Staffel, an dieser Gedenkstunde teil. Der junge oder neue Vorstand des Bürgervereins Eudenbach, vertreten durch den geschäftsführenden Vorstand, Rolf Stockhausen und Lothar Binias, folgte ebenfalls der Einladung, was seitens des Aegidienberger Bürgervereins begrüßt wurde. Der Bürgermeisterin der Stadt Bad Honnef, Frau Stegger, war es vorbehalten, die Gedenkrede zu halten. Die Gedenkfeier wurde begleitet von Elmar Scheuren, Leiter des Siebengebirgsmuseums Königswinter, mit einer Berichterstattung zu den damaligen Ereignissen.

Ehrenmal in Hövel

Fortsetzung Seite 15

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Die grauen Busse Wir erinnern an die Toten, auch aus dem Oberhau, die im Rahmen des damaligen Euthanasieverbrechens der NS, u. a. in der damaligen Euthanasieanstalt und jetzigen Gedenkstätte Hadamar aufgrund des Führererlasses vom 1. September 1939 hingerichtet wurden. Hierbei handelte es sich um 626 Kinder, Jugendliche und Erwachsene des Bonner- und Rhein-Sieg-Kreises, die im Rahmen „Vernichtung unwerten Lebens“ ihren Tod fanden. Viele waren Patienten der Provinzialanstalt Bonn, heute Rheinische Landesklinik, die in grauen Bussen, auf Befehl der Berliner Euthanasiezentrale „T 4“, Tiergarten 4, über die Landesklinik Andernach am 18. 06. 1941 bzw. 25. 7. 1941 nach Hadamar deportiert wurden.

Oberhauer Schüler, mit ihren fünf jüdischen Freunden Egon, Balduin, Aloys, Leo und Paul Max Cohn. Mitschüler dieser Klasse waren u.a. Peter Limbach aus Sassenberg, Peter Müller aus Eudenbach und Erich Weber aus Willmeroth

Transportbeleg einer Deportierung vom 18. 6. 1941

Wir erinnern uns an die Juden des Oberhau, David Cohn und seine Frau Sophia, sowie ihrer 9 Kinder, die in die Eudenbacher Volksschule gingen und in Quirrenbach Haus-Nr. 9 wohnten. Man geht davon aus, dass Familie Cohn am 19. oder 20. März 1942 über das Lager Much nach Theresienstadt deporiert wurden. Ferner erinnern wir uns an die Familie Helene Sara Marx und Hedwig Sara Hollmann und ihre drei Kinder, die in Willmeroth wohnten und mit Verfügung der geheimen Staatspolizei Staatspolizeistelle vom 23. Juli 1942 über das Lager Köln-Messehalle, nach / zum Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und laut Schreiben vom 27. Juli 1942 nicht mehr vorhanden. (Siehe „Der Einsatzflughafen Eudenbach, W. Fuhr, 1999, Seite 143 bis 153) Viele Oberhauer gedachten bereits am 1. Dezember 2008 der Familie Cohn und waren bei der Verlegung von Stolpersteinen in Quirrenbach, Höhe Plätzerweg 10, durch Günter Demnig anwesend.

Straßensammlung der Deutschen Kriegsgräberfürsorge durch die Reservistenkameradschaft Siebengebirge

Evakuierungsschreiben vom 27. Juli 1942 OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

kd – Die Reservistenkameradschaft Siebengebirge hatte im Auftrag des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. eine Straßensammlung in der Geschäftslage von Oberpleis und am Volkstrauertrag vor der Kirche in Eudenbach durchgeführt. Die ehrenamtlichen Aktionen wurden geleitet von Oberst d. R. Ferdinand Templin und Hfw d. R. Klaus Dahm. Sie fanden ebenfalls Unterstützung durch den stellvertretenden Bürgermeister, Sokrates Theodoridis und den OTL d. R. Bernd Schnor. Die Auszählung der Sammeldosen ergab einen respektablen Betrag, der der Pflege der Kriegsgräber im In‐ und Ausland zugute kommt, aber auch der internationalen Jugend und Friedensarbeit. Der Volksbund ist ein gemeinnütziger Verein mit humanitärem Auftrag. Das Motto des Wirkens lautet: „Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden. Kriegsgräberfürsorge ist überall in der Welt staatlich organisiert und finanziert. In Deutschland wird sie überwiegend von der Bevölkerung getragen. So finanziert auch der Volksbund die Arbeit zum allergrößten Teil aus freiwilligen Mitgliedsbeiträgen und Spenden der Bürger und braucht deshalb auch Ihre Hilfe!

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Spende der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt an den Familienchor „Here we are“

Als Pfarrer gehe ich, als Priester bleibe ich Liebe Schwestern und Brüder im Herrn Mit fast 70 Lebensjahren merke ich deutlich, dass ich der Leitung unserer Pfarreiengemeinschaft, der größten im Dekanat, immer weniger gewachsen bin und die Verantwortung in jüngere Hände übergeben muss. Dennoch war es nicht leicht, unter den entsprechenden Brief an den Erzbischof die Unterschrift zu setzen. Inzwischen hat er mein Rücktrittsgesuch zum 31. 3. 2014 angenommen. Glücklicherweise habe ich in Ittenbach eine passende Wohnung gefunden und werde so im gottesdienstlichen Bereich nach Bedarf und Möglichkeit weiterhin mithelfen können.

2012 hat die Pfarrgemeinde das 100 jährige Jubiläum der Pfarrkirche gefeiert. Aus dem Erlös des Pfarrfestes konnten verschiedene Projekte unterstützt werden, zuletzt die Messdienerarbeit und der Seniorennachmittag. Jetzt konnte eine weitere Spende überreicht werden. Für den Familienchor „Here we are“, unter der Leitung von Juliane Rohrmeier, der regelmäßig die hl. Messe musikalisch begleitet, wurden Notenständer und zwei Cajons angeschafft. Cajon, auch Kistentrommel genannt, ist ein aus Peru stammendes Musikinstrument mit einem trommelähnlichen Klang und wird mit den Händen gespielt. Der Chor bereitet jetzt ein weiteres Musical vor (siehe Bericht).

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Beten wir um einen guten Nachfolger, der das vorhandene vielfältige Leben in unseren Gemeinden fördert und neue Lebendigkeit weckt. Christus bleibt jedenfalls derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. Mit einem heimlichen Tränchen im Auge grüßt Euch alle herzlich. Ihr und Euer Noch-Pastor

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ebe Oberhauer Bürger, Dieses Jahr findet zum fünften Mal im Oberhau mit Hilfe der unten aufgeführten Mitbürger die Aktion A DV EN T S F E N S T E R statt. Dazu sind Oberhauer Bürger ob Jung oder Alt herzlich eingeladen. Es würde uns freuen, wenn recht viele Bürger diese schöne Idee mit ihrem Besuch unterstützen. Lassen Sie sich überraschen! Datum Zeit Fenstersteller Ort Straße _________________________________________________________________________________________________________________ 01. 12. 2013 02. 12. 2013 03. 12. 2013 04. 12. 2013 05. 12. 2013 06. 12. 2013 07. 12. 2013 08. 12. 2013 09. 12. 2013 10. 12. 2013 11. 12. 2013 12. 12. 2013 13. 12. 2013 14. 12. 2013 15. 12. 2013 16. 12. 2013 17. 12. 2013 18. 12. 2013 19. 12. 2013 20. 12. 2013 21. 12. 2013 22. 12. 2013

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Der Ortsausschuss Eudenbach des Pfarrgemeinderates lädt herzlich ein zu einem gemütlichen Advent-Frühstück – vorbereitet von den Damen der KFD – sowie dem anschließend laufenden 1. Teil des mit großem Erfolg schon im Bayrischen Rundfunk ausgestrahlten 2-Teilers „Ihr Name war Maria“. Eintritt ist frei! Spenden fürs Frühstück sind herzlich willkommen!

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Das sagte die Kirchenzeitung des Erzbistums Köln zu diesem Film: „Alissa Jung hat diesen Namen angenommen. Sie hat ihn durchlebt und zum Leben erweckt. Alissa Jung hat diese Frau dargestellt, die sich selbst als „Magd des Herrn“ bezeichnet hat – Maria. Sogar Papst Benedikt XVI. schaute sich die deutsch-italienische Koproduktion im Vatikan an und dankte Alissa persönlich für die überzeugende Darstellung der Maria.“

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Gesucht und Gefunden Ein Quirrenbacher, der Gründer von „GILGENS“ Bäckerei & Konditorei Franz Josef Gilgen gründete 1880 in Uckerath ein Geschäft für Backwaren (Fu) Wer hätte das gedacht, ein Quirrenbacher gründete vor Einhundertdreiunddreißig Jahren das heutige „GILGEN’S Bäckerei & Konditorei“. 1880 wurde die Bäkkerei Gilgen von Franz Josef Gilgen, geb. am 5. Dezember 1856 in Quirrenbach, in Uckerath gegründet. Seine Eltern, die Eheleute Johann Josef Gilgen (geb. 1825 in Ittenbach) und Elisabeth, geborene Kreuz, (geb. 1825 in Hennef) gaben ihm als Startkapital „1 Sack Roggen“ für Mahlgut mit auf die Reise ins 10 km entfernte Uckerath. Hier heiratete er Anna Maria Welteroth aus Wasserhess und eröffnete im gleichen Jahr im Eckhaus Frankfurter Straße / Lichstraße ein Geschäft für Bäckereiwaren, später an der heutigen Der Firmengründer Franz Josef Gilgen Westerwaldstraße 180. Am 24. Dezember 1881 wurde Sohn Wilhelm geboren. Dieser erlernte das Bäckerhandwerk und stieg ins Geschäft der Eltern ein. Aus einer Bäckerei Gilgen wurde ein Geschäft für Lebensmittel, sowie für Eisen- und Kolonialwaren, um den Lebensunterhalt für zwei Familien zu sichern. Wilhelm Gilgen starb im Alter von 57 Jahren am 2. Juli 1938. So schaffte der Quirrenbacher Unternehmensgründer Franz-Josef Gilgen weiter im hohen Alter in der Backstube in Uckerath. Er verstarb 87-jährig am 24. März 1941. Der im Jahre 1922 geborene Enkel „Josef“ Gilgen erlernte den Bäckerberuf, machte im Jahre 1947 die Meisterprüfung und heiratete im Jahre 1948 Marga Limbach

Familie Gilgen im Jahre 2012 v. l. Manuela Gilgen; Franz Josef Gilgen; Marga Gilgen; Gianna Gilgen aus Hanfmühle. 1950 wurde Sohn Franz-Josef geboren. Traditionsgemäß erlernte auch er den Beruf eines Konditors und übernahm im Jahre 1977 das Geschäft seiner Eltern. GILGEN´S Bäckerei & Konditorei wird heute in der Familientradition von Franz-Josef Gilgen und Ehefrau Manuela, sowie Tochter Gianna weitergeführt. „Seniorenchefin Marga“ ist stolz auf ihre Bäckerei und Konditoreinachfolger und erfreut sich über Auskünfte aus dem Oberhau, über den Firmengründer aus Quirrenbach. Quelle: Beiträge zur Geschichte der Stadt Hennef; Folge 6; 1. Auflage 2012; ISBN 978-3-00-039618-2 GILGEN´S Bäckerei & Konditorei – Ein Traditionsunternehmen aus Uckerath – Autor: Friedhelm Pützstück

Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit in der Pfarreiengemeinschaft Königswinter-Am Oelberg Freitag,

20. 12. 2013 19.00 Uhr

Bußgottesdienst vor Weihnachten in der Kirche in Thomasberg

Samstag,

21. 12. 2013 15.00 Uhr

Beichtgelegenheit vor Weihnachten in der Kirche in Eudenbach

Samstag,

21. 12. 2013 17.00 Uhr

Jugendmesse in der Kirche Oberpleis, mit Ankunft des Friedenslichtes aus Bethlehem

Sonntag,

22. 12. 2013 09.30 Uhr

Hl. Messe zum 4. Advent in Eudenbach

Dienstag,

24. 12. 2013 15.00 Uhr 17.30 Uhr

Kinderkrippenfeier Christmette mit dem Männerchor Quirrenbach

Donnerstag, 26. 12. 2013 09.30 Uhr

Hl. Messe am 2. Weihnachtstag mit dem Musikzug der Feuerwehr

Sonntag,

29. 12. 2013 09.30 Uhr

Hl. Messe mit Segnung der Kinder

Mittwoch,

01. 01. 2014 11.00 Uhr

Hl. Messe zu Neujahr in Eudenbach

Samstag,

04. 01. 2014 18.30 Uhr

Hl. Messe – anschließend Neujahrsempfang im Pfarrheim

Samstag,

11. 01. 2014 09.30 Uhr

Aussendungsfeier der Sternsinger, anschließend Haussammlung

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OBERHAU AKTUELL Unsere Zielsetzung ist es, alle Leistungen diskret und einfühlsam durchzuführen. Wir helfen im Trauerfall.

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Danke . . . . . . sagen wir allen, die uns mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken zu unserer goldenen Hochzeit eine große Freude bereitet haben. Unseren Nachbarn und der Dorfgemeinschaft Quirrenbach gilt unser besonderer Dank für das Schmücken unseres „Goldhochzeitsbaumes“. Wir haben uns jeden Tag beim Blick aus dem Fenster daran erfreut. Irmgard und Herbert Weinz Quirrenbach, im Oktober 2013

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finden Sie alle Termine und Veranstaltungen sowie Links zu den anderen Oberhauer Vereinen. Ihr Vorstand Bürgerverein Eudenbach

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Veranstaltungen und Angebote des Katholischen Familienzentrums im Dezember 2013 Sonntag, 8. 12. 2013, 15.00 – 17.30 Uhr Vorweihnachtliches Märchencafé zum Lauschen, Genießen und Gestalten Kath. Familienzentrum und Kindertagesstätte St. Margareta, Ölinghovener Str. 24, Stieldorf, Info und Anmeldung: Marlene Jamann, Tel.: 02244/9185320 Montag, 9. 12. 2013, 14.30 – 16.30 Uhr Familien- und Erziehungsberatung mit Iris Rothfeld Kath. Familienzentrum & Kindertagesstätte St. Pankratius, Lohrbergstr. 7, Oberpleis, Info und Anmeldung: Georg Paluch, Tel.: 02244/2123

Regelmäßige Angebote 2. Mi. im Monat, 16.00 – 17.00 Uhr „ Aktiv im Alter – Computer & Internet – 50+ “ Für die Lösung von Problemen im Email-Verkehr, beim Einkaufen im Internet oder beim Online-Banking wird praktische Hilfe angeboten. Kath. Pfarrheim St. Joseph, Am Kirchplatz 15, Königswinter-Thomasberg Information: Marliese Weyler, Tel.: 02244 / 5632 montags, 18.00 – 19.00 Uhr Jazz-Dance und Streetdance für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren Kath. Familienzentrum & Kindertagesstätte St. Lukas, Ittenbach Leitung: Musik- und Tanzpädagogin Monika Bung, Tel: 0163 / 8585934 dienstags, 16.30 – 17.30 Uhr Hip-Hop, Jazzdance und Streetdance für Kinder im Alter von 7-10 Jahren Kath. Familienzentrum & Kindertagesstätte St. Lukas, Ittenbach Leitung: Musik- und Tanzpädagogin Monika Bung, Tel: 0163 / 8585934 dienstags, 20.00 – 21.00 Uhr Jazz-Dance für Erwachsene / Fortgeschrittene Kath. Familienzentrum & Kindertagesstätte St. Lukas, Ittenbach Leitung: Musik- und Tanzpädagogin Monika Bung, Tel: 0163 / 8585934 montags, 9.00 – 10.30 Uhr Eltern-Kind-Kurs „Guter Gott, wir sind hier! “ für Kinder ab dem 6. Monat Pfarrheim Eudenbach Leitung & Anmeldung: Eva-Maria Bergstein, Tel.: 02244 / 9279791

dienstags, 9.30 – 11.00 Uhr Eltern-Kind-Kurs „Tiere in unserem Umfeld“ Kath. Pfarrheim St. Joseph, Am Kirchplatz 15, Thomasberg Anmeldung & Information: Kerstin Marcks, Tel.: 02244/82423 mittwochs, 10.00 – 11.45 Uhr Krabbelgruppe für Kinder ab 7 Monate Kath. Pfarrheim St. Margareta, An der Passionshalle 6, Stieldorf Leitung und Anmeldung: Gabi Röttger-Dornbusch, Tel.: 02244/1470 freitags, 9.00 – 10.30 Uhr Spielgruppe für Kinder ab dem 6. Monat Leitung: Janette Münnemann, kath. Familienzentrum u. Kindertagesstätte St. Margareta, Ölinghovener Str. 24, Stieldorf, Info und Anmeldung Marlene Jamann, Tel.: 02244/9185320 dienstags, 14.00 – 14.45 Uhr Spaß an Bewegung für Kinder ab 4 Jahren mit Physiotherapeut Herrn Körting, kath. Familienzentrum und Kindertagesstätte St. Margareta, Ölinghovener Str. 24, Stieldorf dienstags, 14.00 – 14.45 Uhr Musikalische Früherziehung für Kinder ab 3 Jahren in Kooperation mit der städt. Musikschule

Laufende Angebote – Beratung „Zeit für Gespräch“ mit Dipl. Sozialarbeiter Gerd Mokros Psychologische Beratungsstelle des Caritasverbandes Bonn e. V. Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können sich hier einen ersten Rat holen bei Schwierigkeiten in der Familie, mit Freunden oder in der Schule. Die Beratung ist kostenlos, anonym und unterliegt der Schweigepflicht. Terminvereinbarung unter Tel. 0228/223088 oder [email protected] „Wenn Kinder trauern“ Krankheit und Tod von nahestehenden Menschen und Haustieren ist auch ein großes Thema für unsere Kinder. Dorothée Efferoth, Erzieherin und ausgebildete Trauerbegleiterin, steht gerne mit Rat und Begleitung zur Verfügung. Anmeldung & Information: Kath. Familienzentrum und Kindertagesstätte St. Margareta, Stieldorf Kindergartenleitung: Marlene Jamann, Tel.: 02244 / 9185320

CDU – Bürgernah Mobile Bürgersprechstunde in Eudenbach Im Rahmen seiner „Mobilen Bürgersprechstunde“ machte der CDU-Ortsverband in Eudenbach Station. Auf dem Marktplatz stand Ratsmitglied Sokrates Theodoridis mit CDU-Kollegen aus dem Stadtrat für Gespräche mit Eudenbacher Bürgern zur Verfügung. Verschiedene Anliegen kamen zur Sprache. So wurde darauf hingewiesen, dass an der Bushaltestelle in Gratzfeld keine Straßenbeleuchtung vorhanden ist; ein Problem vor allem für Schulkinder in der dunklen Jahreszeit. Auch der schlechte Straßenzustand im Laubenweg / Pastor-Kreuser-Weg wurde moniert. Die Straße ist im oberen Teil (Höhe Parkplatz) nicht für schwere Fahrzeuge ausgebaut, wird aber von Schulbussen befahren. Die Streckenführung der Busse, wie auch das ordnungsmäßige Anfahren der Haltestellen vor der Schule müsse überprüft werden, forderten anwesende Bürger. Ratsmitglied Sokrates Theodoridis sagte zu, entsprechende Anfragen an die Verwaltung zu richten. Kurt Huber, Pressesprecher CDU-Ortsverband OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

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„Alles muss raus . . . !“ Modellbaubörse der Modellfluggruppe in der Mehrzweckhalle Eudenbach

Getreu dem Motto „Man(n) muss sich auch mal trennen können . . . , zumindest wollen wir es einmal versuchen“ hatten sich am Sonntag, dem 10. November über fünfzig Modellbauenthusiasten erstmalig in der Mehrzweckhalle in Eudenbach eingefunden, um auf einer Modellbaubörse all` das anzubieten, was entweder mittlerweile überzählig in der Hobbywerkstatt aufzufinden war, oder aber Platz schaffen musste für weitere neue Modellbauprojekte des kommenden Winters. Die MFG Eudenbach hatte sich im Frühjahr entschieden, ihre „RC-Modellbaubörse“, bisher in der Fußballhalle in Hennef angesiedelt, zum einen aus Kostengründen, zum anderen aber auch aus der Heimatverbundenheit heraus, nach Eudenbach umzusiedeln. Mit der phantastischen Unterstützung des Bürgervereins, sowie der großen Hilfsbereitschaft des Hausmeisters, Herrn König, konnte am Samstag Nachmittag mit zahlreichen helfenden Händen der Modellfluggruppe der Aufbau in der Halle beginnen und schon am frühen Abend hatte sich die Räumlichkeit verwandelt. Auch die Damen der MFG hatten wie üblich „zugepackt“ und die Vorbereitungen „für das leibliche Wohl“ aller Beteiligten im Vorraum der Mehrzweckhalle abgeschlossen. Zu früher Stunde am Sonntag trafen die Hobbybegeisterten aus der gesamten Region des Rhein-Sieg-Kreises, aber durch so manches Autokennzeichen erkenntlich, auch weit darüber hinaus, in unserem beschaulichen Ort ein. Für manch Einen, durch Gespräche bestätigt, das erste Mal, neben dem allseits bekannten Modellfluggelände der MFG auf der Musser Heide, auch unser wunderschönes Örtchen kennenzulernen. Nicht jeder schien seinem Navi zu trauen und wunderte sich über originelle Wegbeschreibungen der charmanten weiblichen Stimme am Armaturenbrett zur Halle nach Eudenbach! Zu guter Letzt war aber ab 08.30 Uhr jeder Platz von „Börsianern“ besetzt und ein reges Feilschen und Handeln begann, zum Teil bereits vor der offiziellen Öffnungszeit. Auch bei dieser Börse zeigte sich einmal mehr wozu

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wir Modellflieger (natürlich aus der Begeisterung heraus . . .) schnell einmal neigen: Wir bieten etwas zum Verkauf an, damit eventuell Platz geschaffen wird, oder aber wir es doch nicht mehr benötigen oder nutzen und, und, und ... können dann aber sehr schlecht über unseren Schatten springen, wenn der Fliegerkamerad von Nebenan ein „Schnäppchen“ veräußert, dass man(n) sich einfach nicht entgehen lassen kann/darf! Wozu das Ganze führt, sieht man dann, wenn am Ende mehr eingeladen wird, als man zu Anfang in die Halle schleppte! Bis in den frühen Nachmittag herrschte ein reges Treiben von Interessierten aus Nah und Fern und so manches edle Teil, dabei egal ob schon immer gewünscht und gesucht, oder aber manchmal auch zur großen Überraschung endlich gefunden, wechselte den Besitzer. Gerade der ideelle Wert, den so manches Modell für den Erbauer über die Jahre hin darstellt, ist unbezahlbar, wird aber dann, wenn von jemand Anderem mit Begeisterung erstanden, wieder in Erinnerung zurückgerufen. Der Modellbauer ist immer dann glücklich, wenn sich sein Objekt in seinem Element befindet, egal ob zu Wasser, zu Lande oder aber in der Luft! Als Resumee stellte der Vorsitzende der Modellfluggruppe, Horst Weisbach am späten Sonntag Nachmittag, nach Abbau und Aufräumen vor den zahlreichen Helfern fest: Die Börse war ein voller Erfolg, der am zweiten Novembersonntag 2014 wiederholt werden soll. Ein Dankeschön geht an alle Helfer, in und außerhalb der Modellfluggruppe rund um Eudenbach und wir entschuldigen uns bei den hiesigen Bürgern für so manche kleine Unannehmlichkeit rund um die Parkplatzsituation am Veranstaltungstag. Rüdiger Spohr

Blutspendetermine in Eudenbach im Jahre 2013 Montag, 16. 12. 2013 Königswinter / Eudenbach, Eudenbacher Str. 111 (Kath.-Pfarrheim) von 16.00 Uhr bis 19.30 Uhr

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Hinrundenspiele der TT-Abteilung fast beendet Die erste Herrenmannschaft konnte in den folgenden zwei Spielen Ihre Verfolgerposition hinter dem Spitzentrio festigen. Beim Auswärtsspiel gegen den TuS Birk startete man gut mit 2:1 Doppeln und musste im weiteren Verlauf auch nur noch zwei Einzel abgeben, so dass man klar und sehr souverän mit 9:3 gewinnen konnte. Die Höhe des Ergebnisses war so nicht zu erwarten, jedoch musste der TuS Birk einige Stammkräfte ersetzen. Das nächste Heimspiel gegen die TTG Niederkassel IV konnte noch klarer mit 9:2 gestaltet werden, allerdings mussten insgesamt fünf Spiele in den fünften Satz, die man alle gewinnen konnte. Somit fiel das Ergebnis doch deutlicher aus, als es der eigentliche Spielverlauf hergab. Die Herren 1 befindet sich nun auf dem vierten Tabellenplatz, muss in den nächsten Wochen unter anderen noch gegen den derzeitigen Tabellenersten und –dritten antreten, so dass einige spannende Duelle garantiert sein dürften. Bei der 3. Herren stehen die Zeichen inzwischen leider wieder auf Anspannung, musste man doch in den letzten Wochen zwei Niederlagen einstecken, die in der Tabelle weh taten. Nun muss man versuchen, zumindest die noch ausstehenden Spiele gegen Eitorf, Lohmar und Aegidienberg möglichst so erfolgreich zu gestalten, dass genügend Abstand zum Tabellenende gehalten werden kann, um in der hoffentlich positiver verlaufenden Rückrunde nicht wieder nach unten schauen muss sondern im sicheren Fahrwasser des Tabellenmittelfeldes schippern kann. Im Anschluss an die spielfreien Herbstferien stand für die fünfte Herrenmannschaft bislang nur ein Spiel an. Vor heimischer Kulisse wurde der

Mannschaft mit Unterstützung von 3 Jugendspielern gegen den Tabellenzeiten VfL Sankt Augustin ein deutlicher Leistungsunterschied aufgezeigt und das Spiel ging mit 0:9 an den Gast. Bis zum Abschluss der Hinrunde stehen nun noch zwei Spiele gegen die Nummer 3 und 4 der Tabelle an, bei denen man nunmehr unbeschwert aufspielen kann, damit die Mannschaft die Hinrunde in einem guten sportlichen Rahmen abschließen kann. Die Jugendsaison ist so gut wie gelaufen, in fast allen Spielklassen steht nur noch der letzte Spieltag an. Die 1. Jugend wehrt sich derzeit noch erfolgreich gegen den Abstieg aus der Kreisliga, während die 2. Jugend noch auf einem Aufstiegsplatz steht. Bei der 3. Jugend scheint nach dem Rückzug einer Mannschaft bereits der Klassenerhalt sicher, doch ein Sieg gegen die mit unten drin stehenden Wolsdorfer würde dies noch festigen. Die 4. Jugend steht bislang auf einem möglichen Relegationsplatz, um so mehr hervor zu heben, dass es für alle Spieler dieser Mannschaft die allererste Saison überhaupt ist. Hier, wie auch in.der 3. Jugend (die auch die erste Spielserie bestreiten und allerdings schon einer Spielklasse höher aktiv sind), wachsen Talente in der Tischtennisjugend heran, die kontinuierlich gefördert und gefordert werden müssen. Daran werden wir arbeiten, um das geschaffenen Fundament zu stärken. Kurz nach Beendigung der Weihnachtspause beginnen dann bereits in der 2. Januarwoche die Winterrundenspiele der einzelnen Spielklassen; die Spieltermine werden wie immer hier in „oberhau aktuell“ (nur Heimspiele) sowie an der Info-Tafel in der Turnhalle veröffentlicht. Für die Tischtennisabteilung: Thomas Wimmer mit Unterstützung aus der 1. und 5. Herren.

Einladung an alle Wanderfreunde

Sternsinger im Oberhau klopfen an die Türen

„Die Sternsinger kommen!“ heißt es am Samstag, den 11. 01. 2014 ab 09.30 Uhr in der Pfarrgemeinde Sankt Maria Himmelfahrt in Eudenbach. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+14“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen in die Orte des Oberhau und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. „Segen bringen, Segen sein, Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ So lautet 2014 das Leitwort der 56. Aktion Dreikönigssingen. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.100 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Schulkinder, die sich an der Sternsingeraktion beteiligen möchten melden sich bis zum 30. 12. 2013 bei Petra Ditscheid.

Zum Jahresabschluss ist die Wandergruppe des TuS Eudenbach noch mal auf Tour und zwar nur auf einer kleinen Runde am Nachmittag! Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Termin: Sonntag, 8. Dezember 2013 Treffpunkt: 14.00 Uhr auf dem Markplatz in Eudenbach Nach der Wanderung ist ein gemütliches Beisammensein im Sportheim vorgesehen. Für heiße und kalte Getränken wie auch für weihnachtliche Knabbereien ist gesorgt. Ein guter Zeitpunkt für einen Gedankenaustausch und über Pläne für 2014 zu sprechen.

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Das Geld wurde je zur Hälfte für die Schifffahrt im September und für die Weihnachtsgeschenke im Dezember verwandt. Gleichzeitig möchten wir uns zum „Jahresende“ aus unserem Dienst der Seniorenarbeit verabschieden. Wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen, die uns in den „über 30 Jahren“ unserer Arbeit besucht, unterstützt und geholfen haben und wünschen weiterhin alles Gute, sowie ein gesegnetes Weihnachtsfest. Marliese Landsberg, Maria Koll, Rita Schöneberg und Marita Pinnen

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„Garden Street“ holt Dartmeisterschaft nach Eudenbach! „Eintracht Eimer“ ebenfalls mit tollem Erfolg Zu Beginn des Jahres waren zwei Eudenbacher Dart-Mannschaften bei der Dart-Sport-Gemeinschaft Rhein-Sieg-Oberberg e. V. (RSO-Dartliga) in der C-Liga mit unterschiedlichen Erwartungen angetreten. So wollten sich die Darter von „Garden Street“ nach mäßigen Erfolgen der letzten Jahre endlich einmal weiter oben platzieren. Die Darter von „Eintracht Eimer“ waren in ihrer ersten Dartsaison mit dem Ziel angetreten, nicht Letzter zu werden. Beide Mannschaften spielten in unterschiedlichen Gruppen gegen jeweils 9 Mannschaften aus dem Rhein-Sieg-Oberbergischen Kreis. Am 26. 09. 2013 war mit dem 18. Spieltag die Saison für beide Mannschaften beendet. Beide Teams konnten den letzten Spieltag mit klaren Erfolgen feiern. „Garden Street“ holte mit diesem Sieg sensationell die Meisterschaft nach Eudenbach. Hatte „Eintracht Eimer“ während der Saison zeitweise den 1. Tabellenrang belegt, landeten sie am Ende auf einem nie erwarteten 4. Platz. Für beide Mannschaften entpuppte sich das heimische "Gasthaus Zum Siebengebirge" als Garant des Erfolges und für den Gegener als eine schier unüberwindbare Hürde. So verlor "Eintracht Eimer" nur eines der neun Heimspiele, während die Darter von „Garden Street“ keine Niederlage in ihrer Heimstätte zuließen. Mit insgesamt 14 Siegen und nur 4 Niederlagen stand am Ende der 1. Platz und somit der direkte Aufstieg in die B-Liga fest. In der kommenden Saison werden die Darter von "Eintracht Eimer" um ihren Kapitän Markus Ditscheid versuchen, die ersten drei Plätze in der C-Liga anzugreifen. Für die Darter von „Garden Street“ (Kaptän: Wolfgang Gierse), die sich kommende Saison in „Evolution Darter“ umbenennen, kann die Devise nur: ,Klassenerhalt der B-Liga’ lauten. Eine besondere Herausforderung wird

dabei sein, dass man nicht wie in der C-Liga mit „Single-Out“, sondern mit „Master-Out“ spielt, d. h., jedes Spiel muss mit einem Double oder Tripple enden. Neben den tollen Teamleistungen der Saison sind auch die jeweiligen Einzelranglisten erwähnenswert. Von insgesamt 81 Spielern holte Christian Müller mit 43 Siegen und nur 16 Niederlagen einen hervorragenden 5. Platz in der Einelwertung seiner Liga-Gruppe. Markus Ditscheid (32 Siege / 24 Niederlagen) und Wolfgang Severin (31/9) schlossen die Saison mit den Plätzen 15 bzw. 17 ab. Sascha Müller, Thomas Friedrichs und Ralf Linde komplettieren das Team mit ebenfalls achtbaren Einzelplatzierungen. In der Gruppe von „Garden Street“ waren insgesamt 79 Darter am Start. Mit dem ersten Platz in der Einzelwertung sicherte sich Marcus Rütten (58 Siege und 11 Niederlagen) auch das Ticket zur Deutschen Meisterschaft im November 2013 in Friedrichsroda. Aus beruflichen Gründen kann er dort leider nicht teilnehmen, so dass der Zweitplatzierte (Norbert Günther von den „Standart 26“ aus Gummersbach) die Dartliga des RSO dort vertritt. Mit einem herausragenden 4. Platz beendete Stefan Kessel mit 47 Siegen und 15 Niederlagen die Saison. Wolfgang Gierse, Tatjana Herold, Bernd Schnor, Nitchaya Le, Sascha Nüchel, Petra Kessel und Michael Schulz trugen mit weiteren guten Platzierungen zum großen Teamerfolg bei. Mit einer tollen Saison verabschieden sich beide Teams in der Hoffnung, weitere Erfolge anknüpfen zu können. Gerne begrüßen wir auch dann wieder unsere treuen Fans, die uns bei den Heimspielen samstagsabends im Gasthaus Zum Siebengebirge die Daumen gedrückt halten. Bis zur nächsten Saison die Teams von „Eintracht Eimer“ und „Evolution Darter“ (vormals „Garden Street“)

Halloween im Oberhau Klingeln, Süßigkeiten empfangen und Party feiern im Gasthaus Zum Siebengebirge

(Fu) Schon traditionsgemäß (kann man heute sagen) klingelten oder läuteten die Kinder des Oberhau an den Häusern der Oberhauer Ortschaften, und baten „Um Süßes, sonst gibt’s Saures“. Wie bekannt ist, wurden sie freundlich empfangen und mit Süßem beschenkt. Stellt sich die Frage: Was ist eigentliche Halloween? Halloween basiert auf dem christlichen Fest „Allerheiligen“. „All Hallows evening“ wurde zunächst auf den britischen Inseln, vor allem in Irland, gefeiert. Es rückt den christlichen Auferstehungsglauben in den Mittelpunkt. Aus dieser Frage nach dem Verhältnis zwischen Leben und Tod entwickelte sich im Laufe der Jahre Halloween mit seinen Bräuchen. Die Iren, die auch OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

damit anfingen, Kürbisse aufzustellen, brachten das Fest mit der Auswanderungswelle im 19. Jahrhundert nach Amerika. Von dort gelangte es über die in Deutschland stationierten Soldaten wieder zurück nach Europa. Heute wird es kommerzialisiert und entsprechend vermarktet. Die Halloweenfans tragen Masken, sind wie Dracula geschminkt und kostümieren sich am 31. 10. mit entsprechenden Kostümen. Der Jungwirt der Gaststätte Zum Siebengebirge, Mado und Team, mit Mutter Kathi, Vater Sergio und Bruder Denis, veranstalteten ihre erste Halloween-Party im Festsaal ihrer Gaststätte. Etwa 100 Halloween-Fans oder die „Ü40er“ feierten dieses Ereignis bei toller Musik mit einem DJ und in entsprechendem Ambiente.

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Gewinner des Skatturniers des Bürgervereins Eudenbach: Wolfgang Hengstler (Fu) Am Samstag, den 9. November 2013 fand wieder der traditionelle Preisskat des BV in der Gaststätte „Gasthaus Zum Siebengebirge“ in Eudenbach, erstmals mit den Wirtsleuten Mado, Sergio, Kathi und Denis statt. Nachdem das Vorstandsmitglied, Sascha Nüchel, die Skatfreunde im Namen des BV begrüßt hatte, die Skatregeln erläutert und allen ein gutes Blatt gewünscht hatte, begann ein spannendes „4½-stündiges Skatturnier“, an dem sich „20“ Skatspieler beteiligten, um Spaß und Freude zu haben, Bekannte zu treffen, aber auch um einen der 10 Preise zu gewinnen. Sieger des Turniers mit 2.216 Punkten wurde Wolfgang Hengstler aus Eudenbach.

Allen Oberhauerinnen und Oberhauern sagen wir ein

herzliches Dankeschön

Ursula Blech dem Turniersieger und Bruno Efferoth und .... Friedrichs

für die uns entgegengebrachten Glückwünsche und Geschenke. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014 Ihr Erntekönigspaar Waltraud und Ferdinand Templin

Nächster Preisskat des Bürgervereins: Samstag, 8. März 2014, 16.00 Uhr

Leserbrief Lieber Wilbert, liebe Redaktionsmitarbeiter, die Tage werden immer kürzer und das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei allen Ehrenamtlichen der „Oberhau Aktuell“ und des Bürgervereins (z. B. Organisation des Skatturniers) für ihre Arbeit und Tatkraft zu bedanken. Ich war in diesem Jahr bei dem letzten Skatturnier dabei und hatte viel Spaß, nur der Erfolg ist leider ausgeblieben. Ich wünsche allen Lesern, Redaktionsmitarbeitern und deren Familien eine schöne Advents- und Weihnachtszeit, sowie ein glückliches Jahr 2014. Herzliche Grüße aus Berlin sendet Euch Manfred Rohde OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

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Exponate aus der Oberhauer Sammlerscheune

Neue Oberhauer Sprüche und Bauernregeln für Dezember

Ist St. Lazar nackt und bar, wird’s ein gelinder Februar. Wie der Dezember, so der Lenz. Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee folgt ein fruchtbar Jahr mit reichlich Klee. Donner im Dezember zumal, bringt er uns der Kälte Qual. Wenn St. Thomas (21.) dunkel war, gibt’s ein schönes neues Jahr. St. Thomas bringt die längste Nacht, weil er den kürzesten Tag gebracht. Am Thomas hst der Tag um einen Hahnenschritt. Mit Thomas der Tag zu wachsen beginnt nnt, und das Wasser knochenhart gerinnt. Dezemberwärme hat Eis dahinter. (blu) Unter diesem Titel veröffentlicht OBERHAU aktuell ab November 2008 in loser Folge bekannte, aber auch weniger bekannte Exponate, die man in der Oberhauer Sammlerscheune sehen kann. Das heutige Foto zeigt einen Blick auf das hintere Freigelände der Oberhauer Sammlerscheune. Hier stehen diverse landwirtschaftliche Geräte aller Art. U. a. eine große Anzahl unterschiedlicher Pflüge, eine Kartoffelsetzmaschine genauso wie zwei Kartoffelroder. Ebenfalls eine Sämaschine, eine Walze und zwei Düngerstreuer. Das ist nur eine kleine Auswahl der zu besichtigen Geräte.

Wie’s Adam und Eva (24.) spend’t, bleibt das Wetter bis zum End’. Weißer Dezember, viel Kälte darein, bedeutet, das Jahr soll fruchtbar sein. Dezember kalt mit Schnee tut dem Ungeziefer weh.

Sollte jemand noch weitere Informationen, Fotos oder Beschreibungen zu diesem oder den bisher vorgestellten Exponaten haben, möchte er sich doch bitte bei OBERHAU aktuell, oder unter 0174 / 9536214 melden.

Weitere Informationen:

Jahreshauptversammlung beim Sassenberger Wasserleitungsverein (blu) Wie schon seit Jahren üblich, fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Sassenberger Wasserleitungsvereins erneut bei dem 1. Vorsitzenden, Wilfried Ditscheid, in Sassenberg statt. Von den 61 Wasserabnehmern waren 24 zu dieser Versammlung erschienen. In seinem Jahresbericht erläuterte W. Ditscheid, dass die Genehmigung des Wasserschutzgebietes kurz bevorstehe. Mit Ausweisung des Wasserschutzgebietes ist eine Verlängerung der Wasserrechte für die nächsten 20 Jahre verbunden. Außer der Wahl 2 neuer Kassenprüfer (Robert Müller und Robert Ennenbach) standen keine weiteren Neuwahlen an. Als nächstes wurde mitgeteilt, dass in diesem Jahr die Erneuerung der Lagerung der Pumpen anstehe. In 2 Jahren müssen turnusgemäß die Wasseruhren ausgetauscht werden. Alle diese Aktionen sind für den Verein mit Kosten verbunden. Auch wenn der Verein noch nicht am Hungertuch nagt, hat der Vorstand sich im Vorfeld Gedanken gemacht, ein kleines Polster anzuschaffen, damit der Verein bei unvorhergesehenen Ausgaben darauf zurückgreifen kann. Der Vorstand hatte auch schon gehbare Vorschläge ausgearbeitet. Über diesen Punkt wurde länger diskutiert. Abschließend wurde einstimmig beschlossen, den Wasserpreis um 10 Cent pro Kubikmeter auf 1,50 Euro pro Kubikmeter zu erhöhen und den Grundpreis um 1 Euro pro Monat auf 6 Euro pro Monat zu erhöhen. Damit soll dann erreicht werden, dass die finanzielle Basis des Vereins langfristig auch für größere unvorhergesehene Ausgaben ausreicht. Dieser Beschluss gilt ab der Wasserrechnung 1/2013, also für die Verbräuche ab 1. 1. 2013 und somit wird im Januar 2014 erstmals der neue Preis kassiert.

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S TA D T K Ö N I G S W I N T E R DER BÜRGERMEISTER Pressemitteilung Weihnachtsgeschenk gesucht? Beliebtes Schnupper-Abo (Theater-Teil-Abonnement) wieder erhältlich Auch in diesem Jahr bietet die Stadt Königswinter in Zusammenarbeit mit dem Kleinen Theater Bad Godesberg wieder ein Schnupper-Abo an, das in der Kultusverwaltung, Königswinter, Drachenfelsstr. 3, 2. OG, Zi. H 2.2 erhältlich ist. Es umfasst 4 Aufführungen in der Aula des Schulzentrums Oberpleis, 20 Uhr, und beginnt am 22. Januar mit der Komödie von George Bernard Shaw „Helden oder Der Praliné-Soldat“. Am 13. März werden Katja Ebstein mit „Sister Class“ und am 9. April Familie Malente mit ihrer Jubiläumsshow „Das bisschen Spaß muss sein“ erwartet. Die Spielzeit endet am Freitag, 16. Mai mit der Komödie von Ernest Thompson „Das Haus am See“. Die Abos kosten zwischen 57,00 € und 34,00 €. Infos unter Telefon 02244/889 366 oder 309. Mittwoch, 20. November 2013 Weitere Informationen: Stadt Königswinter, Pressestelle Tel.: 0 22 44 / 889 - 323 oder 321, Fax: 0 22 44 / 889 - 334 E-Mail: [email protected] OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

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5 am Tag Am 05. 11. 13 trafen sich, wie nun schon seit ein paar Jahren üblich, die Vorschulkinder der KiTa Regenbogen, sowie dem Fröbelkindergarten Sonnenschein zu einem gemeinsamen Medienworkshop. Thema war auch in diesem Jahr „Gesunde Ernährung“. In der Turnhalle des Kindergarten Sonnenscheins, der auch diesmal Gastgeber war, konnten alle Kinder zunächst Platz nehmen. Fr. Weiß, die im Auftrag von REWE-West als Initiator den Workshop leitete, stellte sich vor und erklärte den Kindern dann, was sie an diesem Vormittag mit ihnen vorhatte. Anschließend ging es auch schon los: Auf einer Leinwand gab es das projizierte Computerbild von „Manu“ zu sehen. Die Kinder überlegten gemeinsam mit Fr. Weiß, warum er so dick und unglücklich aussah. Schnell wurde klar, dass Hamburger und Würstchen natürlich kein gutes Frühstück sind. Auf dem nächsten Bild war der Junge abgemagert und ebenfalls sehr unglücklich. Also gar nichts essen ist auch keine gute Idee. Doch auf dem dritten Bild sah „Manu“ glücklich und sogar ein wenig muskulös aus. Aufgeregt konnten die Kinder erzählen, was sie „in seinem Bauch“ an gesundem Essen erkennen konnten. Es gab z.B. Möhren und Äpfel zu sehen. Ab dem nächsten Spiel konnten die Kinder abwechselnd den Laserpointer und die Computermaus bedienen. So erhielten Sie einen Eindruck über den Umgang mit den Geräten. Die erste Aufgabe war, aus vier Bildern das gesuchte Gemüse zu finden. In Zusammenarbeit gelang das natürlich ohne Probleme. Nun ging es in die „Salatfabrik“. Dort konnten sich die Kinder entweder ein Obst oder ein Gemüse für den Salat aussuchen. Hierbei wurde auch erklärt, welche Vitamine, Ballaststoffe o. Ä. in was steckte und, dass z. B. Vitamin A gut für die Augen ist. Auch diese Aufgabe war erfolgreich erledigt und so konnte getanzt werden. Das sorgte für die nötige Bewegung zwischendurch. Während einem kleinen Film über die „nötigen 5 Portionen“ Obst und Gemüse am Tag mussten die Kinder jetzt versuchen, jede gezeigte Zahl ausrufen. Ein Zauberer hatte nun unsere Hilfe nötig. Falsch gefärbtes Obst für seinen Obstsalat sollte richtig gefärbt werden. Ansporn bei allem war eine Punktzahl von 10 zu erreichen, bevor Fr. Weiß dies tat. Klar, dass die Kinder verdient gewonnen hatten. Zum Abschluss des Workshops spielte ein Kind die „Obstund Gemüse- Königin“. Ihre Aufgabe war es, entweder ein Obst oder Gemüse hochzuhalten und die anderen Kinder zu fragen, wer von diesem eines haben wollte. Das gewünschte konnte sich nun jedes Kind in eine eigene Papiertüte stecken, die ebenfalls von REWE gespendet wurde und bereits eine Dose für einen Apfel enthielt. Sichtlich begeistert kehrten alle Kinder zurück in ihre Gruppen bzw. den eigenen Kindergarten zurück und hatten sicherlich eine Menge zu Hause zu erzählen.

Am Tag zuvor waren die Vorschulkinder der KiTa Regenbogen im Mundhygieneraum des Kreisgesundheitsamtes. Die Vorschulkinder fiebern jedes Jahr erneut auf diesen Termin hin, da sie wissen, dass z.B. die Zähne eingefärbt werden, um den Zahnbelag sichtbar zu machen. Das gründliche und richtige Zähne putzen werden auch noch einmal geübt. Ein großes Highlight ist jedes Mal der kleine Zahnarztstuhl, an dem die Kinder selber einmal in die Rolle des Zahnarztes schlüpfen können. Die Kinder kamen begeistert wieder und hatte alle den Vorsatz, zukünftig noch gründlicher die Zähne zu putzen.

Gemeinsame Laternenwerkstatt Am 07. 11. 2013 machten sich einige Regenbogenkinder auf den Weg ins Senioren- und Pflegeheim nach Brüngsberg. Dort waren wir in die „Laternenwerkstatt“ eingeladen. Gemeinsam mit einigen Bewohnern und Therapeuten entstanden tolle Laternen in Gemeinschaftsproduktionen. Diese blieben dann im Seniorenheim, um dort eine gemütliche Stimmung zur St. Martinszeit zu verbreiten. Am 11. 11. 2013, dem eigentlichen St. Martinstag, stand ein weiterer Besuch von uns dort an. Gemeinsam mit einigen Regenbogenkindern, Eltern und Erzieherinnen wurden einige St. Martinslieder zum Besten geben.

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Endlich wieder ein Theaternachmittag der kfd-Eudenbach (blu) Nach einem Jahr Abstinenz war es wieder soweit, die kfd-Eudenbach hielt am Buß- und Bettag wieder den traditionellen Theaternachmittag ab. Der Nachmittag begann mit einer Messe die der Präses, Dr. Breuer, aus Bad Honnef abhielt. Im Anschluss daran ging es für die Mitglieder der kfd in das herbstlich geschmückte Pfarrheim zu dem bereit stehenden Kaffee und Kuchen. Nach einer Begrüßung durch Angelika Schumacher wurde den Leckereien auch fleißig zugesprochen. Bevor es zu den Theaterstücken ging, berichtete Annelore Broscheid über den aktuellen Stand des inzwischen 14 jährigen Patenkinds der Eudenbacher kfd, Francisco, aus Guatemala. Die Patenschaft besteht seit 12 Jahren. In dieser Zeit hat sich dank der Eudenbacher „Patentanten“ für Francisco vieles positiv geändert. Danach führte A. Broscheid durch den Theaternachmittag, der sich in diesem Jahr mit Ehefrauen, Ehemännern, Ehepaaren aber auch allein gebliebenen Junggesellen beschäftigte. Die 5 Stücke stammen erneut alle aus der Feder von A. Broscheid oder wurden von ihr bearbeitet. Zur Einstimmung trug sie noch das ebenfalls von ihr gereimte Gedicht „Ein tierischen Eheleben“ vor. Hiermit machte sie mit Köbes und Drück deutlich, was wohl jeder weiß, dass im Laufe einer Ehe die benutzten tierischen Kosenamen immer größer werden. Aus einem Mäuschen kann z. B. später eine dusslige Kuh werden. Das erste aufgeführte Theaterstück hatte den Titel „Die Erzensupp“. Das jung verheiratete Kättchen Flutschmann (Renate Wolter) unterhält sich mit ihrer Freundin Stina (Beate Klein) über ihre Ehe. Es läuft alles bestens, nur mit dem Kochen für ihren Bertes (Hannelore Heinrich) gibt es so einige Schwierigkeiten: Bertes will alles so gekocht haben, wie bei seiner Mutter. Durch die Quatscherei vergessen die Freundinnen die in der Küche auf dem Herd stehende Erbsensuppe völlig. Erst durch den Geruch angebrannter Erbsensuppe werden sie wieder in die Gegenwart zurückgeholt. Da der Bertes im selben Augenblick auch zu Hause eintrifft, bleibt keine Zeit, noch etwas zu korrigieren, also wird die angebrannte Erbsensuppe aufgetischt. Nach dem ersten Löffel ruft der Bertes aus „Endlich kochst du mal wie meine Mutter!“. Bei dem nächsten Stück mit dem Titel „Der Ehestreit“ geraten sich das seit vierzig Jahren verheiratete Ehepaar Drekkes (Angelika Schumacher) und seine Frau Berta (Maria Koll) wegen eines Brötchens in die Haare. Das ganze Problem besteht darin, dass Berta für das Abendessen Frikadellen machen will. Dafür hat sie extra eingekauft, ¼ Pfund Gehacktes und 3 Brötchen. Da sie in ihrer Tasche aber nur 2 Brötchen findet, verdächtigt sie ihren Drekkes das fehlende Brötchen gegessen zu haben. Dieser wehrt sich aber vehement gegen diese Unterstellung, sich an einem wildfremden Brötchen vergriffen zu haben. Bei diesem Streit zeigt sich auch wieder, dass die tierischen Kosenamen immer größer werden. Bei dem folgenden Stück mit dem harmlosen Titel „Neue Klamotten“ werden die Lachmuskeln der Zuschauer erneut auf eine harte Probe gestellt. Ehefrau Olja (Marlies Meier) fährt mit ihrem Zacheies (Beate Klein) nach Bonn, um ihn in einem Bekleidungsgeschäft neu

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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

OBERHAU AKTUELL einzukleiden. Mit der Fachverkäuferin (Angelika Limbach) klappt das auch alles ganz gut. Der brave Zacheies lässt alles über sich ergehen. Er wird ausgestattet mit einem Anzug, dazu passendem Mantel und Hut. Sogar Handschuhe gibt das Budget noch her. Und zu seiner aller größten Freude bekommt er sogar noch Ohrenwärmer. Soweit, so gut, wenn nicht seine Frau Olja plötzlich für sich todschicke Klamotten entdeckt hätte. Aber dafür reicht das Geld nicht. So muss der arme Zacheies ein Teil nach dem anderen zurückgeben, damit seine Olja gut gekleidet in die diesjährige Eudenbacher Weihnachtsmesse gehen kann. Das einzige was ihm noch bleibt sind die Ohrenwärmer und das Versprechen bei Tschibo noch eine Tasse Kaffee zu bekommen. Danach folgt das Stück „Der Anrufbeantworter“. Endlich ist beim Ehepaar Bertes (Maria Koll) und Trina (Ilse Kurenbach) die neue Zeit eingezogen, sie haben sich einen Anrufbeantworter angeschafft. Jetzt muss dieses neue Stück aber auch noch vom Hausherrn besprochen werden. Das wäre auch alles ganz einfach, wenn nicht Trina und auch noch die mit in dem Haus wohnende Oma (Hannelore Heinrich) immer neue Wünsche zu der Ansage hätten. Sogar der Kater Anton, welcher der Oma gehört, muss mit auf die Ansage. Das geht so weit, dass der verzweifelte Bertes zum Schluss den Anrufer bespricht „Rufen Sie an, wenn wir wieder da sind, wir rufen nicht zurück!!“ Bei dem letzten Stück mit dem Titel „Die Botz“ geht es nicht um ein Ehepaar sondern um den übelgelaunten Junggesellen, Herrn Schmitz (Renate Wolter). Herr Schmitz hat große Schwierigkeiten mit seiner viel zu langen Sonntagshose. Da er ja ehelos ist, sucht er verzweifelt nach jemanden, der ihm die Hose kürzen kann. Als erstes versucht er es bei seinem Freund, dem Schneidermeister Jupp (Angelika Schumacher). Jupp hat aber keine Zeit und muss deshalb ablehnen. Die Nachbarin, Frau Schmalzjräver (Angelika Limbach), mag den Herrn Schmitz gut leiden, aber da er sie äußerst dumm anfährt, hilft sie ihm auch nicht. Aber da ist ja noch eine Nachbarin, Frau Pannekoochen (Marlies Meier). Diese ehrbare Jungfrau lehnt es aber rundweg ab, an einer Herrenhose zu arbeiten. Allein den Gedanken muss sie bestimmt schon beichten. Voller Frust geht Herr Schmitz in seine Stammkneipe. Zwischenzeitlich haben der Schneidermeister und seine beiden Nachbarinnen ein schlechtes Gewissen, den armen Herrn Schmitz so im Stich gelassen zu haben. Einer nach anderen schleicht sich in die Wohnung und kürzt die Hose. Da einer nichts vom anderen weiß, wird die Hose dreimal gekürzt. Inzwischen klagt Herr Schmitz in der Kneipe seinem Saufkumpanen Düres (Ilse Kurenbach) sein Leid. Nachdem die beiden sich genug Mut angetrunken haben, gehen sie nach Hause um die Hose zu kürzen. Das machen sie dann auch. So ist die Hose dann zum vierten Mal gekürzt worden. Als Herr Schmitz die Hose anprobiert ist das Gelächter groß. Abschließend holte Annelore Broscheid alle Akteurinnen auf die Bühne und stellte sie nochmal einzeln vor. Dabei vergaß sie auch nicht die Souffleuse Marita Pinnen, die Maskenbildnerin Erika Krautscheid und die „Kulissenschieberin“ Marliese Landsberg. Dass hinter diesem gelungenen Theaternachmittag viel Arbeit steckt, sieht man schon daran, dass seit August vergangenen Jahres regelmäßig an allen Donnerstagen geprobt wurde. Aber was dabei herausgekommen ist, kann sich wirklich sehen lassen.

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Termine der Session 2014 Samstag, 18. 1. 2014, 20.00 Uhr

Karnevalsauftakt der „Amazonen drink us“ Sportlerheim Eudenbach

Samstag, 8. 2. 2014, 14.11 Uhr

Kindersitzung

Mehrzweckhalle Eudenbach Sonntag, 9. 2. 2014, 11.11 Uhr

1. Frühschoppen

Mehrzweckhalle Eudenbach Samstag, 15. 2. 2014, 11.11 Uhr

Kartenvorverkauf Weiberfastnacht im Gasthaus Zum Siebengebirge Freitag, 21. 2. 2014, 20.00 Uhr Einlass 19.00 Uhr

Prunksitzung

Sonderkarte 1. Muscheln „Rheinische Art“ 2. Muscheln „Italienische Art“ unter Tomatenkräutersauce

9,90 € 9,90 €

3. Tortellini Casa Putengeschnetzeltes mit Tortellini unter Curryrahmsauce

10,90 €

4. Schweinefilet unter Steinpilzragout mit Risotto und Parmesanspänen

16,90 €

5. Gänsekeule mit Apfelrotkohl und Kartoffelklöße in Wallnusssauce

21,90 €

6. Entenbrust unter Honigorangensauce mit Serviettenknödel

24,90 €

Mehrzweckhalle Eudenbach Sonntag, 23. 2. 2014, 11.11 Uhr

2. Frühschoppen

Mehrzweckhalle Eudenbach Montag, 24. 2. 2014, 15.11 Uhr

Seniorenkarneval

(mit Arbeitskreis Seniorenkarneval) Mehrzweckhalle Eudenbach Donnerstag, 27. 2. 2014, 15.11 Uhr Einlass 14.11 Uhr

Weiberfastnacht

Mehrzweckhalle Eudenbach Sonntag, 2. 3. 2014, 13.11 Uhr

Karnevalszug Prinzenball

Start in Sassenberg anschließend Mehrzweckhalle Eudenbach Einlass nach dem Karnevalszug Hinweis zum Kartenvorverkauf für die Prunksitzung: Durch Überweisung von 22,00 Euro pro Karte auf das Konto 2 402 478 015, BLZ 380 601 86 bei Volksbank Bonn Rhein-Sieg, (IBAN: DE30380601862402478015, BIC:GENODED1BRS) Empfänger: KG „Spitz pass op“ Oberhau e. V. Sitzplatzvergabe erfolgt grundsätzlich in der Reihenfolge des Geldeingangs

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.kg-eudenbach.de

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Dear Lament ist eine Kölner Rockband um die Sängerin und Frontfrau Jennifer Späth aus Bennerscheid. Mit über 120 Konzerten deutschlandweit hat sich die 2007 gegründete Band viele Fans erspielt und ist in diversen Clubs ein immer wieder angesagter und willkommener Showact. Neben der Ernennung zum „MTV Rockzone Newcomer“ durch Markus Kavka und der Preisträgerschaft des John Lennon Talent Award 2010/2011 konnte die Band Dear Lament bereits als Vorband von vielen musikalischen Größen der Rockszene auftreten. Nach mehr als einem Jahr intensiven Songwritings will die Band Ende des Jahres endlich wieder ins Tonstudio gehen und eine CD aufnehmen. Um sich diesen kostspieligen Herzenswunsch zu erfüllen nutzt Dear Lament die größte Crowdfunding-Community im deutschsprachigen Raum – das Internetportal „Startnext“. Als Gegenleistung für ihre finanzielle Unterstützung erhalten die Fans gestaffelte Dankeschöns. Diese reichen z.B. von einem digitalen Download der CD, über ein privates Wohnzimmerkonzert, bis hin zu einem ganzen Tag mit der Band im Phantasialand in Brühl, inklusiver vieler Extras. Wer mehr über die Band Dear Lament erfahren oder sie bei ihrem Projekt unterstützen möchte, kann www.dearlament.com besuchen. Linda Dehne OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Dezember 2013

Großer Nikolausnachmittag im Gasthaus Zum Siebengebirge

am 8. Dezember 2013 von 15.00 bis 17.00 Uhr

Weihnachtsfeier 2013

Schade, dass wir in Eudenbach keine Nikolausfeier mehr haben !

für Gruppen und Firmen bis 150 Personen

Stimmt doch gar nicht! Denn . . .

Wir bitten um Voranmeldung bzw. Rücksprache Telefon / Fax 02244-874089

Die Vereine des Oberhau laden alle Kinder ein!

31. Dezember 2013

Silversterfeier mit Gala-Buffet

Küche gutbürgerlich, Balkan & International Spanferkel und Lamm am Spieß Begrüßungs-Getränk

Der Nikolaus hat für alle Kinder kleine Geschenke mitgebracht. Die Nikolausfeier wird gestaltet durch den Fröbel Kindergarten Sonnenschein, Eudenbach, die Elterninitiative Regenbogen, Quirrenbach, den Männerchor Quirrenbach und den Familienchor „Here we are“. Es laden ein: Der Bürgerverein, die Vereine und Organisationen des Oberhau und die Wirtsleute des Gasthauses Zum Siebengebirge

pro Tisch 1 Flasche Mitternachtssekt DJ Carsten begleitet Sie durch den Abend Pro Person 49,90 € Einlass 19.00 Uhr Wir bitten um Voranmeldung Telefon/Fax 02244-874089

Mittagskarte 1. Pizza mit einer Beilage Ihrer Wahl (außer Fleisch u. Krabben)

Zum Nikolausnachmittag

in Schinken-Champignon-Sahnesauce mit Käse überbacken 5,90 €

bieten wir für unsere kleinen und großen Gäste

3. Leberkäse

l Kinderpunsch l Glühwein l Waffeln l Speisen für den kleinen Hunger l Essen à la Carte ___________________________________________

4. Schweineschnitzel „Wiener Art“

Ihr Gasthaus Zum Siebengebirge

5,00 €

2. Penne

mit Bratkartoffeln, Spiegelei und Salat mit Pommes Frites und Salat Wahlweise Jäger- oder Zigeunersauce

5,90 € 6,90 € 1,00 €

Eudenbacher Straße 110 53639 Königswinter Telefon / Fax 0 22 44 / 87 40 89

www.gasthaus-zum-siebengebirge.de Öffnungszeiten: Montag Ruhetag (außer Feiertage) Dienstag bis Sonntag 11.30 – 14.30 Uhr und 17.30 – 1.00 Uhr Warme Küche bis 23.00 Uhr · sonntags durchgehend warme Küche

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