Adventmeile 2008

January 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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03\07

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Informationen der Stadtgemeinde Baden

Besinnliche und frohe Stunden für die kommenden Weihnachtsfeiertage, Gesundheit, Glück und Erfolg für das Neue Jahr 2009!

Adventmeile 2008 -

Baden als „Stadt der guten Taten“.

Ausgabe 06/2008

Info.Post - Zugestellt durch Post.at

Bezug für sämtliche Badener Haushalte kostenlos - Mehr Service auf einen Klick: www.baden.at

Überblick

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Seiten 4 5

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Dorf- & Stadterneuerung. Rück- und Ausblick Im dritten Jahr der Stadterneuerung bildete die BürgerInnenbeteiligung bei der Gestaltung des Hauptplatzes einen Schwerpunkt. Gemeinsam mit StR Hans Hornyik und DI Michael Madreiter, dem stv. Baudirektor, sowie dem Stadterneuerungsbeirat wurde aber auch an vielen anderen Projekten gearbeitet. Der Bahnhofsvorplatz wurde fertiggestellt, die Ergebnisse aus der Sozialraumanalyse des Jahres 2006 sind eingeflossen. SchülerInnen und LehrerInnen der VS Uetzgasse haben viele Verbesserungsvorschläge genannt, die im Jahr 2009 umgesetzt werden. Der Verein Veste Rohr arbeitet umtriebig an der Belebung des Kommunikationszentrums auf der Veste Rohr. Die Anregungen der EigentümerInnen wurden in das Projekt Schutzzonen-Villenzonen aufgenommen. Die Fassadenaktion, ein Darlehen des Landes zur Instandsetzung und Restaurierung von älteren Gebäuden, fand großen Zuspruch. Für 2009 sind

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einige Projekte geplant. Die Planung und Umgestaltung des Josefsplatzes sei stellvertretend genannt. Sehr erfreulich ist, dass Baden sich entschlossen hat, das Siedlungsgebiet Haidhof mit einem eigenen Dorferneuerungsprozess in den Mittel-

punkt zu rücken. Ein Infoabend, sowie arbeitsintensive Dorfgespräche zeigten, dass die HaidhoferInnen dieses Vorgehen sehr schätzen. Erwähnt sei auch der Beitritt zu den Dorferneuerungsnetzwerken Integration und Generationen. Zwei kompetente

Ansprechpersonen, Susanne Kollerics, Leiterin Abt. Familien und Generationen, sowie der Integrationsbeauftragte GR Ferdinand Türtscher, haben ihre Arbeit bereits aufgenommen. Info: Maga DI Monika Dunkel, Tel. 0676/ 88 591 263.

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Editorial

Geschätzte Badenerinnen und Badener! Wenn Sie diese Ausgabe von „baden.at“ in Händen halten, hat die einst stillste Zeit im Jahr bereits begonnen. In unserer Zeit ist von Stille kaum noch etwas zu spüren. Das heißt jedoch nicht, dass wir nicht auch heutzutage in diesen Wochen Impulse setzen können, die wieder mehr Zufriedenheit und Menschlichkeit statt Stress und Gehetztsein in unser Leben bringen. Deshalb haben wir die Projektidee der Badener Künstlerin Sophie Lesch „Stadt der guten Taten“ verknüpft mit einem Adventkalender der anderen Art, nämlich mit 24 von KünstlerInnen gestalteten „(Fr)Esstischen“, in der Badener Innenstadt, umgesetzt. Die Badener Geschäftswelt und Wirtschaft, Schulen und Vereine haben bereits Tage ausgewählt, an denen sie zugunsten benachteiligter MitbürgerInnen gute Taten setzen wollen. In diesem Zusammenhang darf ich Ihnen auch etwas ans Herz legen: Wir BadenerInnen sind stolz darauf, dass wir in unserer Stadt eine herausragend hohe Lebensqualität haben! Kultur, Bildung, Parklandschaften, Gesundheit, Wohnqualität, Sicherheit, Freizeiteinrichtungen, soziale Einrichtungen, Vereinsleben, Nähe zu Wien, Geschäftswelt in der Innenstadt … Das alles gilt es zu erhalten. Allerdings braucht es da auch die Solidarität von uns allen!! Wie wir wissen, ist Weihnachten die Zeit der Geschenke! Viele basteln selbst, was sie schenken wollen. Noch viel mehr kaufen die Geschenke! Und nun meine Weihnachtsbitte an Sie: Stärken wir gemeinsam die Badener Geschäftswelt! Erstehen Sie Ihre Geschenke vor Ort! Überzeugen Sie sich vom gediegenen Angebot, lassen Sie sich persönlich beraten, genießen Sie die Atmosphäre der Badener Adventmeile, besuchen Sie die vielfältigen Aktivitäten, laden Sie Freunde zum Bummeln ein, verweilen Sie bei der einen oder anderen Punschhütte, betrachten Sie die verschiedenen Künstlertische, vielleicht mit einem Auge kritisch, mit dem anderen augenzwinkernd. Wenn Ihnen die Tische gefallen, dann erfreuen Sie sich daran, dass in Baden Kunst im öffentlichen Raum einen wichtigen Platz hat. Wenn die Tische nicht gefallen, dann könnten Sie sich zunächst selbst fragen, was genau Ihnen daran nicht gefällt, woran Sie der Tisch erinnert, was Ihnen dazu einfällt. Und anschließend könnten Sie Ihre Meinung mit anderen austauschen! Damit haben die Kunstwerke bereits eine wesentliche Aufgabe der Kunst erfüllt, dass nämlich die Menschen sich mit dem, was sie sehen, beschäftigen, miteinander darüber sprechen! Und Weihnachten ist auch ein Fest des Miteinander-Sprechens! Ich wünsche Ihnen allen einen guten Advent, in dem Sie auch Zeit für Persönliches finden, eine segensreiche und friedvolle Weihnacht und im neuen Jahr Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg und Wohlergehen! Herzliche Grüße Erika Adensamer

Ihre

RTZ Helenental

Gemeinschaftspraxis für Physik. Medizin, Physiotherapie, Ergotherapie, Klin. und Gesundheitspsychologie und integrative Kinesiologie, Logopädie

IMPRESSUM

Helenenstraße 58, 2500 Baden 90 23 Tel. 0676/400 02252/206930 Termin nach Vereinbarung!

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Dipl. PT Thomas Wozny Dipl. PT Sonja Cvirik Dipl. PT Andrea Höfer

Medieninhaberin und Herausgeberin: Stadtgemeinde Baden, Rathaus, 2500 Baden, Hauptplatz 1 Fotos: Stadtgemeinde Baden Anzeigen: Maria Peschka Derzeit gilt die Anzeigenpreisliste 2008/2009. Anzeigenpreise siehe Seite 18. 26535W75U Alle Termine in „baden.at - Informationen der Stadtgemeinde Baden“: Änderungen vorbehalten

Dipl. PT Manuela Etzelsdorfer Dipl. PT Johanna Pillik Dipl. PT Martin Skalnik

Termin nach telefonischer Voranmeldung

0 22 52 / 206 930

Tel.: 0 22 52 / 86 800 / DW 410 und DW 408 Fax: 0 22 52 / 86 800 / DW 407 E-Mail: [email protected] Homepage: www.baden.at Layout: Agentur Pohl, Hochstraße 28, 2500 Baden Druck: Druckerei Philipp GmbH, Grabeng. 27, 2500 Baden Auflage: 12.000 Stück Nächster Erscheinungstermin: Jänner 2009

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Aus dem Rathaus

l baden.at

Glückwünsche

für Bijan Khadem-Missagh

Überraschungskonzert für Bijan Khadem-Missagh. Anlässlich des 60. Geburtstages von Prof. Bijan KhademMissagh lud die Stadtgemeinde Baden im November seine FreundInnen und WegbegleiterInnen zu einem Festkonzert. Den musikalischen Teil gestalteten seine Kinder mit Freunden. BGMin LAbg. Erika Adensamer und HR Dr. Alfred Willander unterstrichen in ihren Festreden die internationale Bedeutung des Jubilars, u.a. als Konzertmeister des Tonkünstler Orchesters NÖ, als Gründer des Festivals „Allegro Vivo“ und der GLOBALArt Akademie, der er heute als Ehrenpräsident vorsteht. Die Bürgermeisterin ehrte Prof. Bijan Khadem-Missagh mit der „Kaiser Friedrich Medaille“ in Silber. Die NÖ Landesregierung verlieh ihm das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland NÖ.

Gemeinderatssitzung. Budget für 2009 und Dringlichkeitsanträge wurden debattiert Aus der Tagesordnung des Gemeinderates: In der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 11. 11. 2008 wurden u.a. die Verordnung des Gemeinderates über den Voranschlag 2009, die Festsetzung der Abgabenhebesätze und Einheitssätze, die Höhe des Gesamtbe-

trages der aufzunehmenden Darlehen, der Dienstpostenplan und der mittelfristige Finanzplan beschlossen. Ein Resolutionsantrag gegen die Schließung der Poststelle wurde, ebenso wie eine Bausperre für Hotelbauten, eingebracht. Weitere Themen - wie z.B. Reinigungsarbeiten

im Pflegeheim, Mehrkosten für Instandhaltung von Fahrzeugen bei der Müllentsorgung, Ankauf einer Winterdienstausrüstung für das Wasserwerk wurden behandelt. Die Neufestsetzung der Parkgebühren für das Parkdeck Zentrum Süd, die Abhaltung der Badener Adventmei-

le mit dem „künstlerischen Gestaltungsprojekt - Die Stadt der guten Taten“ war ebenfalls Thema. Ebenso die Verordnung über die Festsetzung von Marktgebühren für den Grünen Markt. Personalund Rechtsangelegenheiten wurden in der nicht-öffentl. Sitzung behandelt.

Gemeinderat

Univ.-Prof.Dr. Alois Brusatti. Großer Badener verstarb im Oktober

Jubilarehrung der Gemeindebediensteten. Der Zentralausschuss der Personalvertretung der Bediensteten und die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten luden zur Jubilarehrung. Anschließend wurde all jenen, die heuer ihr 50. Lebensjahr erreichten, in den Ruhestand traten, sowie ihr 25- oder 40-jähriges Dienstjubiläum feierten, ein Geschenk überreicht.

Parteienverkehr. Zu den Feiertagen Bitte beachten Sie, dass am 23. 12. 2008 im Rathaus keine Amtsstunden am Nachmittag stattfinden. Am 30. 12. 2008 haben Sie, wie gewohnt, die Möglichkeit Ihre Anliegen von 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr vorzubringen.

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Die nächste Sitzung findet am 16. 12. 2008, 18.00 Uhr, im Rathaus statt.

„baden.gespräch“ Am Sa., 31. 01. 2009 steht im Rathausfoyer (bzw. Hauptpl.), 10.00 - 11.00 Uhr, BGMin LAbg. Erika Adensamer für Gespräche zur Verfügung.

Der Enkel von Badens Vizebürgermeister und Bürgermeister, Alois Brusatti, besuchte in Baden die Volksschule und das Gymnasium. Er promovierte 1950 als Industriekaufmann. 1955 kam er an die Hochschule für

Welthandel in Wien, habilitierte und wurde 1965 Professor. 1975-1981 war er Rektor der WU Wien. Brusatti war Träger zahlreicher Auszeichnungen, allen voran des Großen Goldenen Ehrenzeichens der Republik.

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Aus dem Rathaus

Budget 2009. Finanzwirtschaft bringt soziale Sicherheit durch städtische Investitionen „Gerade in Zeiten einer Finanzkrise und angesichts von Wirtschaftsprognosen, die ständig nach unten revidiert werden, suchen die Menschen nach sozialer Sicherheit“, begründet die Bürgermeisterin das offensivste Budget seit Jahren. Neben dem ordentlichen Haushalt von ca. € 70,8 Mio. wird der außerordentliche Voranschlag, von € 10,6 Mio. im Jahr 2008 auf € 13,9 Mio., ansteigen. Der außerordentliche Voranschlag betrifft die Fortführung bereits begonnener sowie die Inangriffnahme neuer Vorhaben. „Durch eine antizyklische Investitionspolitik stellen wir uns der verantwortungsvollen Aufgabe, den Menschen im Rahmen un-

serer Möglichkeiten soziale Sicherheit zu geben“, stellte Bürgermeisterin Adensamer fest. Vermehrte Aufträge gerade an die lokale und regionale Wirtschaft werden dazu

Wesentliche Schwerpunkte: 2009 startet ein 3-jähriges Wohnungssanierungs-Programm mit mind. € 8,5 Mio. l Maßnahmenpaket zur Aktion „Saubere Stadt“.

beitragen, Arbeitsplätze zu sichern und die Kaufkraft zu stärken. Bewusst in Kauf genommen wird ein vorübergehendes Maastricht-Defizit.

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Ordentlicher Voranschlag - 10 Verwaltungsgruppen Bezeichnung

Einnahmen in € und %

Vertretungskörper und allg.Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft Kunst, Kultur und Kultus Soz. Wohlfahrt und Wohnbauförderung Gesundheit Straßen- und Wasserbau, Verkehr Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Finanzwirtschaft

Ausgaben in € und %

1.565.300 378.600 1.863.300

2,21 0,54 2,63

7.020.500 9,92 3.593.300 5,08 7.070.300 9,99

2.539.000 99.300 1.346.800 842.500 65.300 23.117.500 38.965.200

3,59 0,14 1,9 1,19 0,09 32,66 55,05

5.562.800 4.905.800 6.908.600 2.437.700 1.536.300 28.868.600 2.878.900

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7,86 6,93 9,76 3,44 2,17 40,78 4,07

Einladung Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs, Gruppe Baden, verteilen das

Ehrung für Norbert Kiraly. Konsistorialrat Msgr. Norbert Kiraly (Pfarrer in St. Christoph) wurde im November das Goldene Ehrenzeichen durch LH Dr. Erwin Pröll für Verdienste um das Bundesland NÖ verliehen. Bürgermeisterin Landtagsabgeordnete Erika Adensamer gratulierte.

Um 11:00

Uhr beginnt vor der Krippe am Hauptplatz eine kurze ÖKUMENISCHE FEIER, zu der die Stadtgemeinde Baden, die evangelische und die römisch katholische Pfarre Sankt Stephan gemeinsam einladen.

Holen Sie sich das Licht und geben Sie es als Weihnachtgruß im Familien- und Freundeskreis, an Einsame und Kranke in Ihrer Umgebung weiter! Organisation: presse.abteilung stadt.baden _________________________________________________

A-2500 Baden ł Hauptplatz 1 ł Tel. +43(2252) 86 800-410 Fax +43(2252) 86 800-407 ł E-Mail: [email protected] Internet: www.baden.at

Ehrung für Hansjörg Swetina. Prof. Hansjörg Swetina wurde im Dezember 2008 im Landtagssaal des Landhauses in St. Pölten das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland NÖ aus den Händen des Landeshauptmannes Dr. Erwin Pröll überreicht. Herzliche Gratulation!

BürgerInnenehrungen. An weitere BadenerInnen wurden von BGMin LAbg. Erika Adensamer Sportehrenzeichen, Diplome und Ehrenzeichen sowie eine Ehrennadel der Stadt Baden überreicht. Stellvertretend für alle Geehrten: Maria Laznihsek, die posthum die Ehrung für GR a.D. RR Karl Laznihsek übernahm. Im Bild mit Sohn Karlheinz Laznihsek.

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Kinder, Jugend und Familie

l baden.at

Auszeichnung

... als familienfreundliche Gemeinde

Baden als familienfreundliche Gemeinde ausgezeichnet! Selbst die Kommission des Bundesministeriums zeigte sich vom riesigen Familienangebot Badens sowie dem großen Engagement als „Familienfreundliche Stadtgemeinde“ begeistert. Nicht nur, dass Baden die erste Stadt Österreichs ist, die das Bürgerbeteiligungsmodell der Familientische eingeführt hat, wurden auch eine große Palette an Maßnahmen beschlossen bzw. bereits umgesetzt. Vzbgm. KR Kurt Staska (2. v. r.) und Auditbeauftragte Susanne Kollerics (3. v. r.), nahmen die Auszeichnung zur familienfreundlichen Gemeinde entgegen.

Gemeinsam sind wir stark! Familientische als Forum für alle Generationen erfolgreich Die zweite Runde der Badener Familientische, im Oktober, bestätigte die Erwartungen der ersten Treffen. Die TeilnehmerInnen erfuhren, was aus ihren Anregungen geworden war und beteiligten sich äußerst engagiert an der Entwicklung von Projektideen für ihren Stadtteil. So haben sich Teilnehmerinnen aus der „Inneren Stadt“ entschieden, einen Arbeitskreis ins Leben zu

rufen, der sich mit der Entwicklung einer generationenübergreifenden Know-HowBörse beschäftigen wird. In Weikersdorf wurde die Idee „internat. Schmankerlfest“ geboren. Mit diesem Projekt, das gemeinsam mit Badener Schulen realisiert werden soll, möchte man kulinarische und kulturelle Vielfalt auf den Theaterplatz zaubern. Der Jugend widmet sich jener Vorschlag, den der Familien-

tisch Melkergründe umsetzen möchte: Gemeinsam mit der Mobilen Jugendarbeit streetC wird 2009 ein Fußballturnier samt kleinem Fest auf die Beine gestellt. Das größte Projekt ging allerdings aus dem Familientisch am Haidhof hervor: Dort wird 2009 ein neuer Generationentreff entstehen. Das Besondere daran: Die BewohnerInnen werden „ihren“ künftigen Treff

zum Großteil auch selbst verwalten. Hier sollen nicht nur gemütliche gemeinsame Stunden verbracht werden, sondern auch u. a. Vorträge, Kurse und andere Aktivitäten stattfinden. Selbstverständlich werden die „Badener Familientische“ auch weiterhin als Forum für alle Generationen zur Verfügung stehen. Die nächsten Treffen wird es im Frühjahr 2009 geben.

„Halle B“ eröffnet. Badens Jugend-Kreativzentrum Das neue Jugend-Kreativzentrum „Halle B“ in der Sportund Veranstaltungshalle Baden, Waltersdorferstraße 40, ist eröffnet. Landesrätin Dr. Petra Bohuslav überzeugte sich vom neuen Jugend-Angebot und gratulierte den Organisatoren. Neben Jugendtheater, Jugendfilmzentrum und dem Veranstaltungsbereich wurden in der „Halle B“ Freiräume für „Neues“ und „Experimentelles“ geschaffen. Bei den „klassischen“ Jugendveranstaltungen sind diese

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auch selbst verantwortlich: Die Räumlichkeiten sind nicht an feste Sponsoren gebunden - ein Umstand, der jedem Veranstalter Tür und Tor für eigenen und vor allem unabhängigen, kreativen Input bietet. Für das für rund 300 BesucherInnen konzipierte Foyer und die große Halle bestehen feste Miet-Tarife, Schulen und Vereine können auf Vergünstigungen zurückgreifen. Infos: Abt. Jugend und Sport, Tel. 02252/8057524, Fax: 02252/80575-5, Mail: [email protected]

BAC setzt auf die Jugend. Unter dem Motto „Baden belebt - BAC bewegt“ wird die NÖ Sportland Schulsport- und Tennisaktion 2008/2009 veranstaltet. Die BAC-Sektion Tennis lud daher im November 2008 zu einem Präsentationsvormittag im Rahmen der NÖ Sportaktion in die Badener Veranstaltungshalle ein. Gemeinsam mit dem Trainerteam präsentierten sich 55 Kinder der Volksschule Baden - Uetzgasse mit einem Sportprogramm. Landesrätin Dr. Petra Bohuslav bedankte sich bei der Lehrerschaft und den Kindern für die tolle Mitarbeit.

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Schule und Bildung

Schülerbeihilfen. Richtlinien zur Gewährung der Beihilfe seitens der Stadtgemeinde Baden Die Stadtgemeinde Baden gewährt aus ihren ordentlichen Budgetmitteln Schüler- bzw. Studienbeihilfen an: l SchülerInnen der 5. - 8. Schulstufe, die zwecks Schulbesuch in einem Schülerheim untergebracht sind. l Oberstufen-SchülerInnen einer Allgemeinb. höheren Schule, SchülerInnen einer berufsb. höheren od. mittleren Schule und SchülerInnen der 9. Schulstufe, sofern sie eine Bildungsanstalt für ArbeitslehrerInnen und KindergärtnerInnen oder eine Polytechnische Schule besuchen. l Studierende einer Universität, Hochschule od. eines Fachhochschulstudiengangs.

Der Antragsteller muss österr. oder EWR-Staatsbürger sein, l seinen Hauptwohnsitz mind. bereits 3 Jahre vor Antragstellung in Baden begründet haben, l guten Schul- bzw. Studienerfolg haben. (Notendurchschnitt Jahres- und Semesterzeugnis nicht höher als 3,0 - kein „Nicht genügend“ bzw. entsprechender Teilprüfungs-Nachweis im Fall von Studierenden). Soziale Bedürftigkeit: Die SchülerInnen müssen bedürftig sein. Dies ist gegeben, wenn das Nettoeinkommen der Eltern oder sonstiger Unterhaltspflichtiger € 1.430,l

(ohne Familienbeihilfe) monatl. nicht übersteigt. Diese Einkommensgrenze erhöht sich für ein zweites und jedes weitere Kind um € 230,- pro Monat. Die Schülerbeihilfe (Studienbeihilfe) wird im Dez. für das laufende Schul- bzw. Studienjahr ausbezahlt. StudentInnen erhalten pro Jahr max. € 400,-, SchülerInnen max € 300,- und erhöht sich bei Notendurchschnitt 2,0 auf € 600,-, sofern kein „Nicht genügend“ aufscheint. Ansuchen: Bei der Stadtgemeinde Baden (Kammeramt) mit beglaubigter Abschrift bzw. Fotokopie des letzten Jahreszeugnisses. Ausschließungsgründe: l Inanspruchnahme von Schülerbeihilfe od. Stipendi-

ums des Landes od. Bundes. l BewerberIn hat keinen Anspruch auf Familienbeihilfe. Auf die Gewährung von Schülerbeihilfen bzw. Studienbeihilfen besteht kein Rechtsanspruch. Die angeführten Einkommensgrenzen unterliegen dem Verbraucherpreisindex 2005 oder eines an seine Stelle tretenden Index. Die erste Veränderung der Wertgrenzen tritt ab 1.1.2009 um jenen Prozentsatz ein, der sich aus der durchschnittlichen jährlichen Indexveränderung vom Jahre 2007 auf das Jahr 2008 ergibt. Die sich dadurch ergebenden Erhöhungs- oder Verminderungsbeträge sind auf volle Eurobeträge auf- oder abzurunden.

KinderSzenario. Eröffnung

Dank an Kindergartenpädagoginnen und -betreuerinnen. Als Dankeschön für die engagierte Mithilfe bei der Inbetriebnahme der neuen Kindergärten lud die Stadtgemeinde zu einem Abendessen. Im Bild Cäcilia Rampl, BGMin LAbg. Erika Adensamer, Mag. Otto Wolkerstorfer, Gabriele Pehofer und Sabine Redl.

Kunsteisbahn. Saisonstart Etwas verspätet - auf Grund der warmen Witterung - wurde die diesjährige Saison der Kunsteisbahn eröffnet. Schulen und Kindergärten können die Eisfläche Mo bis Fr von 7.30 bis 10.00 Uhr exklusiv benützen. Für den allgemeinen Publikumslauf steht die Eisfläche Mo bis So von 10.00 bis 13.00 Uhr, sowie an den Nachmittagen Mo bis Fr von 14.00 bis 18.00 Uhr bzw. Sa und So von 14.00 bis 19.00 Uhr zur Verfügung. 14- bis 18-Jährige können auch heuer Eishockey profes-

sionell bei einem Verein erlernen. Dieser wird von Herrn Koller, Tel. 0676/6017074, [email protected], betreut. Badens Eis- und Rollsportclub führt wieder Kinderkurse, von Anfängern bis zu professionellen Eiskunstläufern, durch. Anmeldung bei Frau Krause, Tel. 0676/5146124. Reservierungen für das Eisstockschießen, Tel. 02252/ 89177. Für die Verpflegung sorgt wieder Familie Grasmuck unter anderem auch mit Kesselgulasch beim traditionellen Eisstockschießen.

Theaterfestival „KinderSzenario“ 2008 fand zum 1. Mal in Österreich statt. In der neuen „Halle B“ spielten Kinder für Kinder und Erwachsene, einige der besten Theaterpädagogen Mitteleuropas zeigten ihre Produktionen. Viele kamen

zur Aufführung ‚Am Holzweg‘ von der Gruppe ‚Schreihälse‘, bestehend aus SchülerInnenn der 2. Klassen BG Biondekgasse. Auch die Besucher der nächsten zwei Tage erwartete eine spannende Reise durch die Welt der Kinder. Infos: www.kinderszenario.at

Kinder. Folder

Der neue Kinderfolder der Stadtgemeinde mit allen Infos für die Jüngsten ist erschienen! Gerne wird der Folder auf Anfrage zugeschickt: Tel. 02252/86 800-552.

Weihnachtsaktion. Am Kiebitzhof Am 21. (10–12 Uhr), 22. (1315 Uhr) und 24. 12. (10-12 Uhr) lädt der Kiebitzhof, Haidhofstr. 80, Kinder und Jugendliche zum Reiten ein. „Auch Getränke und Weihnachtsbäckerei stehen bereit“ - Infos: www.kiebitzhof. at, [email protected], Tel. 0650/4635312.

Chance Plus.- Das Projekt im „Theater am Steg“ dient der Qualifizierung von Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten für die Gastronomie. Es besteht seit 2002 in enger Kooperation mit der Stadtgemeinde Baden. Infos: Leiterin Maga Karin Gerbautz, Tel. 02252/254 598.

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Gesundheit und Soziales

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Jubiläum 30 Jahre

Hilfswerk Baden

Festakt zu 30 Jahre Hilfswerk Baden. Im November 2008 feierte das Hilfswerk sein 30-jähriges Jubiläum. BGMin LAbg. Erika Adensamer und BH HR Dr. Helmut Leiss übermittelten Grußworte. BM a.D. Dr. Ernst Strasser, Präsident des NÖ Hilfswerkes, ist stolz auf diese Sozialeinrichtung. Diese nahm 1978 ihre Tätigkeit als eine der ersten Sozialstationen im Land auf. 2008 ist es die größte Wohlfahrtsorganisation in der Stadt. Unterstützer waren LH Stv. a.D. Siegfried Ludwig und BGM LAbg. a. D. HR Prof. Mag. Viktor Wallner. Eugen Kiefer führte das Badener Hilfswerk 22 Jahre lang, er war 1992 bis 1995 auch Präsident des NÖ Hilfswerks und gilt zu Recht als einer der großen Sozialpioniere des Landes. Im Mai 2000 folgte ihm Schulrätin Edeltraud Waldhauser als Vorsitzende des Vereins. Heute sind die Tagesmütter-Aktionen der „Bunte Schirm“ und die „Familie aktiv“ wesentliche Bestandteile. Ebenso wie: „Kindertreff „Schaukelpferd“, Schülertreffs, die Aktion „Wir schenken Freude“ und „Essen auf Rädern“.

Pflege. Ein wichtiges Thema, das in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird! Mehr als 2/3 aller pflegebedürftigen Menschen werden im häuslichen Bereich pflegerisch betreut. Ziel ist auch hier, den betroffenen Menschen so lange wie möglich ein selbst bestimmtes und eigenständiges Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen. In letzter Zeit wurde viel über Änderungen und gesetzliche Neuerungen in diesem Bereich berichtet. Viele neue

Anbieter haben sich in diesem Betreuungssegment präsentiert. Worauf ist bei Angeboten im Pflegebereich besonders zu achten? Bei der Entscheidung für einen Anbieter sollte das Augenmerk unter anderem darauf gelenkt werden, dass ein, in diesem Bereich gültiger, Gewerbeschein vorgewiesen werden kann. Nur in diesem Fall ist der volle Versicherungsschutz gewährleistet

und erst dadurch besteht die Möglichkeit, in den Genuss einer möglichen Förderung der entstehenden Kosten zu gelangen. Für den Fall, dass eine Vereinsmitgliedschaft notwendig ist, sollte vorher geklärt werden, welche Voraussetzungen für eine Beendigung dieser Mitgliedschaft erfüllt sein müssen. Besonders die Qualität der angebotenen Pflege sollte überprüfbar sein. Bei „öf-

fentlichen“ Anbietern wie z.B. der Caritas, der Volkshilfe, dem Roten Kreuz und dem Hilfswerk ist dies durch eine laufende Qualitätskontrolle gewährleistet. Bei Privatanbietern ist dies derzeit noch nicht so einfach zu überprüfen. Anfragen in diesem Bereich können aber an das Pflegeservicecenter des Landes NÖ – Pflegehotline 02742/9005 – 9095 gerichtet werden.

Grippeschutz. Für sozial Bedürftige Die Stadtgemeinde Baden übernimmt auch für 2008/09 die Kosten für die Grippeschutzimpfung im Fall sozialer Bedürftigkeit.

Floh & Ko. Kolping Außergewöhnliche Menschen handeln mit besonderen Waren. Die angebotenen Waren sind Sachspenden und in gutem Zustand. Floh & Ko ist kein Altwarenladen! Information: Kolpinghaus Baden, Valeriestraße 10, Tel. 02252/86 117.

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Finanzielle Unterstützung für kegelbegeisterte SeniorInnenrunde. Die kegelbegeisterte SeniorInnenrunde absolviert in der Badener Sport- und Veranstaltungshalle ihren Übungs- und Meisterschaftsbetrieb. Vzbgm. KR Kurt Staska besuchte die sportbegeisterten SeniorInnen und überreichte – in Form einer finanziellen Unterstützung – einen Druckkostenbeitrag für die „neuen Vereins-TShirts“. Für die KeglerInnen war dies natürlich eine besondere Freude.

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Gesundheit und Soziales

Service der NÖ Gebietskrankenkasse. Mobile Kundenberater kommen jetzt auch nach Hause Unser Gesundheitswesen ist ein komplexes und für den Einzelnen oft schwer überschaubares System. Damit schwere Erkrankungen oder Unfälle nicht zu einem unlösbaren Problem für den Betroffenen wer-

den, gewinnt das sog. Case Management (Unterstützungsmanagement) immer mehr an Bedeutung. Dabei steht der hilfsbedürftige Mensch im Mittelpunkt, der von einem Ansprechpartner, dem Case Manager, durch

das Gesundheits- und Sozialsystem begleitet wird. Die NÖ GKK bietet seit zwei Jahren individuelle Betreuung von Patienten in Not an. Nun wurde dieses Angebot erweitert: Mobile Kundenberater kommen jetzt auch zu Ihnen nach

Hause. Service-Center-Leiter Norbert Kreillechner: „Mit unserer mobilen Kundenberatung wollen wir rasche und unbürokratische Hilfe bieten. Infos und Kontakt: NÖ Gebietskrankenkasse, Tel. 050899 DW 6100.

Weihnachtsaktion. Für SeniorInnen Im November lud die Stadtgemeinde ihre SeniorInnen zur Weihnachtsfeier. Im Laufe der Jahrzehnte nahmen dabei über 30.000 SeniorInnen teil. Auch heuer wurde dabei die traditionelle Weihnachtsgabe verteilt. Wegen gestiegener Lebenshaltungskosten wurde die Diplomfeier Sonderausbildung Psychiatrie III. Im Oktober fand in der Schule für allgemeine GesundHilfe auf € 30,- pro Person heits-und Krankenpflege Baden die Diplomfeier der Sonderausbildung Psychiatrie III statt. BGMin angehoben. LAbg. Erika Adensamer überreichte in Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll die Diplome.

Krimskrams-Markt Das Pflegeheim der Stadt war für den Bastel- und Flohmarkt tätig. Mit Arbeiten der HeimbewohnerInnen bot sich Buntgemischtes. Der Reinerlös kommt wieder den BewohnerInnen zugute.

Seniorentreff. Eugen Kiefer Haus

Die Stadtgemeinde Baden teilt mit, dass der im Seniorenwohnhaus Eugen Kiefer, Baden, Pergerstraße 15 untergebrachte „Badener Seniorentreff“ für Badener Pensionisten in der Zeit von Montag, 22. Dezember 2008 bis Dienstag, 6. Jänner 2009 geschlossen ist. Der Besuch ist wieder ab Mittwoch, 7. Jänner 2009, täglich von 13.00 - 16.30 Uhr, außer an Dienstagen, Samstagen, Sonn- und Feiertagen möglich. Weitere Informationen, Abteilung Gesundheit u. Soziales.

Kinderbetreuung. Der Kindertreff „Schaukelpferd“ bietet Eltern mit Hauptwohnsitz in Baden professionelle, verlässliche und liebevolle Betreuung ihrer 1-3-Jährigen (für 5 oder 2 Tage die Woche) jeweils von 7:00 - 15:00 Uhr an. Infos: Tel. 0676/87 87 32313.

GeKi. Projekt Kindergesundheit Ab Sept. lief das Gesundheitsprogramm ‚GeKi‘. Kinder und Jugendliche

konnten zum Thema „Gesundheit“ spielen, lernen und arbeiten. Maßnahmen in den Bereichen Gesundheitsbewusstsein, Vorsorge und Lebensstil wurden vorgestellt, die sich leicht im Familienalltag umsetzen lassen. Über 8 Wochen erlebten die TeilnehmerInnen in Musik, Ernährung, Bewegung und Umwelt, dass das gesunde Leben in einer gesunden Umwelt auch Spaß machte.

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Verkehr und Sicherheit

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Flughafenbus

Service bleibt bestehen

Flughafen-Bus. Der Schnellbus Baden Flughafen Wien Schwechat fährt weiter. Dank gemeinsamer Initiative des Landes NÖ, Verkehrsverbund Ost-Region und Postbus kann diese Einrichtung weitergeführt werden. Durch eine intensive Kooperation zwischen VOR und Postbus soll im nächsten Fahrplan-Jahr der Markt verstärkt gemeinsam bearbeitet und das Angebot, sowohl bei Firmen und MitarbeiterInnen des Flughafens als auch in den Anrainer-Regionen, kommuniziert werden. Die Fahrgastentwicklung in den letzten Monaten ist positiv verlaufen und Prognosen für die Linie sagen weiteres Potenzial voraus. Der Fahrplan bleibt vorerst unverändert: täglich 04.40 Uhr bis 18.40 Uhr ab Baden bzw. ab Flughafen Wien 5.50 Uhr bis 19.50 Uhr im Stundentakt. Änderungen vorbehalten.

Außenstelle Weisser Ring. Unbürokratische und vor allem rasche Hilfe für Verbrechensopfer Der Weisse Ring bietet Verbrechensopfern rasche und unbürokratische Hilfe, emotionale Unterstützung sowie individuelle Beratung und Betreuung. Weiters hilft der Weisse Ring durch rechtliche Beratung, kostenlose Erstgespräche bei PsychologInnen oder TherapeutInnen sowie in speziellen

Fällen auch durch finanzielle Unterstützung. Um die Anliegen der Opfer noch besser vertreten zu können, wurde im November im Panoramarestaurant Mödling die Außenstelle Süd des Weissen Ring NÖ, zuständig für die Bezirke Mödling, Baden, Wiener Neustadt (Magistrat und Bezirk) sowie Neun-

kirchen ins Leben gerufen. Der Präsident des Weissen Ringes Österreich, Prof. Dr. Udo Jesionek referierte über die Tätigkeiten des Weissen Ringes und lobte das Engagement seiner ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Als Leiter der Außenstelle Süd wurde Axel Tröszter nominiert. Als sein Stellvertre-

ter steht der Chef der Stadtpolizei Baden, Oberst Walter Santin, zur Verfügung. Der Weisse Ring ist unter der Gratistelefonnummer 0800-112-112 sowie im Internet, www.weisser-ring.at erreichbar. Weitere Infos: Oberst Walter Santin, Stadtpolizei Baden, Tel. 02252/400-403.

Silvesterfeuerwerk. BH Baden informiert zum Jahreswechsel Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels weist die BH Baden auf die Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes 1974 hin. Kleinfeuerwerk (Klasse II) - In diese Klasse fallen verschiedene Arten von Fontänen, mehr oder minder lärmintensive Knallkörper sowie eine Vielzahl von Raketentypen. Die Klasse II gelangt in der Regel bei Silvesterfeuerwerken zum Einsatz. Sie dürfen unter 18-Jährigen nicht überlassen und von diesen weder besessen noch verwendet werden. Ihre Verwendung ist im Ortsgebiet verboten, es sei denn die Bürgermeisterin hat mit Verordnung bestimmte Teile

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des Ortsgebietes von diesem Verbot ausgenommen. Neben diesen Bestimmungen ist grundsätzlich zu beachten, dass pyrotechnische Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen und Gotteshäusern sowie von Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsseminaren nicht verwendet werden dürfen. Mittel- und Großfeuerwerk (Klasse III und IV): Der Besitz und die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände der Klassen III und IV sind nur aufgrund einer besonderen behördlichen Bewilligung zulässig. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafen oder mit Arrest geahndet.

Tipp der Polizei. Bei Dunkelheit Einbrecher nutzen gerne den Schutz der Dunkelheit. So können Sie Dämmerungseinbrecher abschrecken: l Viel Licht – sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. l Während Urlaub um „Nachbarschaftshilfe“ ersuchen, die Post aus dem Briefkasten zu nehmen und eine Schneeräumung organisieren. l Keine Leitern, Kisten oder andere Dinge, die dem Tä-

ter als Einstiegs- bzw. Einbruchshilfe dienen könnten, im Garten liegen lassen. l Lüften nur wenn man zu Hause ist, denn ein gekipptes Fenster ist ein offenes Fenster und ganz leicht zu überwinden (trotz versperrbarer Fenstergriffe). Auch heiztechnisch ist Stoßlüften ökonomischer als permanentes Spaltlüften. Achtung: Versicherungen zahlen in diesem Fall nicht!

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Bauen

Kaiserhaus. Stadtgemeinde ist Eigentümerin des historischen Baujuwels in der Innenstadt Bürgermeisterin Landtagsabgeordnete Erika Adensamer freut sich, dass nunmehr der Kaufvertrag für das Kaiserhaus am Badener Hauptplatz rechtskräftig geworden ist und sich damit ein wichtiges historisches Juwel in den Händen der Stadt befindet. Dieses Gebäude wurde 1792 vom Freiherrn von Gontard erbaut, später kam es in den Besitz des Barons von Arnstein. Schließlich wurde es im Jahre 1813 im Auftrag Kaiser Franz I. zur kaiserlichen Sommerresidenz umgebaut. Als solche diente das Haus bis zum Jahr 1834. Von 1916 bis 1918 wohnte hier der letzte österreichische Kaiser, Karl I., zusammen mit

seiner Familie. Er hatte das Oberkommando der Österreichisch-Ungarischen Monarchie im 1. Weltkrieg nach Baden verlegt. Historisch bedeutsame Treffen zwischen Kaiser Wilhelm und Kaiser Karl fanden im Kaiserhaus statt. Im Rahmen einer Stadtentwicklungs-Studie werden nun die bestmöglichen Chancen und Möglichkeiten dieses zentralen Objektes zur Belebung der Badener Innenstadt geprüft und anschließend realisiert. So ist angedacht, die ehemalige Kaiserwohnung am Hauptplatz für kulturelle Events im besonderen Rahmen und Ausstellungen zu „k&k Jubileen“ zu nutzen. Infos: Immobilien Baden GesmbH & CoKG, Tel. 02252/25 40 96-0.

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Objekt. Stadt kauft Hausanteil Das Objekt Neustiftgasse 6 wurde von einem Badener Architekten erworben. Die IBaG KG hat mit diesem Architekten eine verbindliche Vereinbarung getroffen, ihm den Bauteil der Bestattung abzukaufen. Das Lokal, in dem die Bestattung untergebracht ist, soll baulich durch eine Feuermauer vom denk-

malgeschützten Teil des Ensembles abgetrennt werden. Die Räumlichkeiten für die Bestattung sollen adaptiert und funktional an die Bedürfnisse des Betriebes angepasst werden. In der Folge wird aus der historischen Substanz ein unserer Zeit angemessenes Stadthaus präsentiert werden.

Häuslbauer. Finanzierung Die aktuelle Finanzkrise verunsichert Viele. Ab sofort stellt das Land NÖ daher einen unabhängigen Finanzberater zur Verfügung, der kostenlos ihre derzeitige Situation analysiert. Mit Ratschlägen und Tipps steht er zur Seite, um nicht in einen unerwartenden Schuldenfall zu stürzen. Mit dem NÖ Wohnbaumodell wurde ein flexibles System geschaffen, um den Traum vom eigenen Heim leistbar zu machen. Die aktuelle Finanzmarktsituation setzt eine fundierte Beratung und Info voraus. Für all jene, die bereits eine bestehende Finanzierung für ihr eigenes Heim abgeschlossen haben oder die Finanzierung erst bevor steht, stellt das Land NÖ einen Experten zur Verfügung. Er soll Auskunft geben, ob die gewählte Finanzierungsform noch tragbar

ist, bzw. wie man zurzeit am „sichersten“ sein Eigenheim finanziert. Die Mitarbeiter an der NÖ Wohnbau-Hotline stehen werktags von 8 – 16 Uhr zur Verfügung und vermitteln gerne ein unabhängiges Beratungsgespräch, damit der Traum von den eigenen vier Wänden kein Albtraum wird. Informationen: WohnbauHotline 02742/22133 sowie im Internet auf www.noe.gv.at und www.baden.at.

Grundbuch. Eine Korrektur im Grundbuch muss vom Eigentümer selbst veranlasst werden. Bei einer falschen Zustelladresse verliert der Grundeigentümer möglicherweise die Parteienstellung in einem Bauverfahren. Grundbuchamt: Bezirksgericht Baden, Conrad von Hötzendorf-Pl. 6 (02252/86 500).

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Tourismus und Wirtschaft

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Wechsel im Vorstand

Jahrestagung des Österreichischen Heilbäder- und Kurorteverbandes. Die Gesundheitsministerin a.D. Dr. Andrea Kdolsky und Landesrätin Dr. Petra Bohuslav verabschiedeten Altbürgermeister Prof. August Breininger als Präsident des Verbandes. Im Rahmen der Jahrestagung im Hotel Sauerhof legte August Breininger das Amt nach 19 Jahren zurück. Nunmehr übernimmt Adolf Weber, langjähriger Bürgermeister in Bad Hofgastein, das Amt. Die Kurstadt Baden wird in Zukunft durch Vizebürgermeister KR Kurt Staska als Vizepräsident vertreten sein.

Römertherme Baden. Mehr Badespaß im Advent durch ausgeweitete Öffnungszeiten der Therme An den Adventsonntagen öffnet die Römertherme um 9.00 Uhr. Am Hl. Abend haben Kinder bis 15 Jahre in Begleitung einer erwachsenen Person freien Eintritt. Als zusätzlichen Service werden an den Adventsonntagen in der Finnischen Sauna spezielle Adventduft-Aufgüsse geboten. Der erste Aufguss findet um 9.30 Uhr statt. Ein Besuch in der Römer-

therme am Heiligen Abend ist genau das Richtige. In der Zeit von 10.00 - 16.00 Uhr können so die Stunden bis zur Bescherung kurzweilig verbracht werden. Zusätzlich ist am 24.12.2008 der Eintritt für Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr in Begleitung eines Erwachsenen frei. An den weiteren Weihnachtsfeiertagen besteht uneingeschränkter Betrieb.

Mario Kruckenfellner freute sich über den 1. Preis beim Wettbewerb der Therme. Maga Claudia Fridrich und Vzbgm. KR Kurt Staska zeichneten für die Verleihung verantwortlich.

Römertherme. Wettbewerb Im Rahmen einer Preisverleihung wurden die GewinnerInnen des KünstlerInnenwettbewerbes gekürt. Direkt in der Römertherme überreichten Maga (FH) Claudia Fridrich (Geschäftsführung Badener KurbetriebsgesmbH) und Gerhard Brammen (Geschäftsführer von Mercedes Brammen) den sechs erstplatzierten Teilnehmern die Preise. Mario Kruckenfellner konnte mit seinem Bild „Ausbruch der Natur“ die Jury überzeugen. Den zweiten Platz belegte Susanne Marquardt mit ihrem Bild „Paradiesischer Vogelfisch“, Carola Soltiz freute

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sich über den dritten Preis. Die Plätze vier bis sechs – jeweils ein Tag Kurvergnügen in der Römertherme – ergingen an die Künstler Daniel Gall aus Wien, Jaqueline Mandl-Scholl und Susanne Weber, beide aus Baden. Zum Wettbewerb: Zum Thermen-Saison-Auftakt hat die Römertherme Baden einen Künstler-Wettbewerb für alle Hobby-Künstler der Region ins Leben gerufen. Rund 60 Künstler sind dem Aufruf nachgekommen und haben ein Kunstwerk beigesteuert. Die GewinnerInnen wurden von den Badegästen ermittelt.

Tourismuspreis. Festakt 2008 Der 12. NÖ Tourismuspreis wurde in Baden vergeben. LR Ernest Gabmann würdigte die wirtschaftlichen Faktoren und Erfolge. BGMin LAbg. Erika Adensamer gratulierte den Preisträgern bei der VerleiFestakt. Die „KorabStatue“ als Tourismuspreis 2008 wurden im Congress Casino Baden vergeben.

hung im Casino Baden. Mit im Bild Pater Karl Wallner (stellvertretend für die Mönche des Stiftes Heiligenkreuz) sowie LR Ernest Gabmann mit einigen Preisträgern des diesjährigen Festaktes.

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Tourismus und Wirtschaft

„Stadt der guten Taten“. Badener Adventmeile lockt bis zum 24. Dezember 2008 in die Stadt Alle Stadteinfahrten und wichtigen Plätze in Baden schmücken Fahnen mit der Aufschrift Badener Adventmeile die „Stadt der guten Taten“. Rund um die Pestsäule wurde ein Kranz mit einem Durchmesser von 10 Metern auf einer Höhe von 4 Metern und 17.000 Lichtern installiert, der den Hauptplatz in seinem Glanz erstrahlen lässt. Das Motto „Stadt der guten Taten“ begleitet durch den Advent 2008. In den unterschiedlichsten Aktivitäten der Stadtgemeinde, von Vereinen und Privatleuten wird versucht, all jenen Menschen ein schöneres Weihnachtsfest zu bereiten, die am Rande unserer Gesellschaft stehen. Ob eine in Not geratene Familie mit

Weihnachtspaketen unterstützt wird oder verlassene Gräber auf den heimischen Friedhöfen besucht werden, die Bandbreite der Aktivitäten ist groß. Um all jenen, die sich mit einer guten Tat beteiligen, einen Platz zu geben, werden die Aktionen rund um den Lichterkranz am Hauptplatz auf Tafeln geschrieben. Die Liste der guten Taten wird von Minute zu Minute länger. Schicken auch Sie Ihre gute Tat mit Kontaktadresse l per Mail an [email protected] oder l per Post an die Abt. Tourismus und Wirtschaft, Brusattiplatz 3, 2500 Baden l Werfen Sie Ihren Brief in den Briefkasten des Bürgerservices beim Rathaus l oder rufen Sie Tel.

02252/22600 – 615. Ein weiterer Teil des Adventmottos sind die sogenannten Weihnachts(fr)esstische: Nach Idee und Konzept von Sophie Lesch haben 24 KünstlerInnen aus dem Raum Baden Tische gestaltet, die sich kritisch mit unserem Konsum rund um das Fest der Liebe auseinandersetzen. Die Tische sind in Badens Straßen aufgestellt und können bei

einem Spaziergang besichtigt werden. Die Aktion soll einen Spannungsbogen „von der Kritik zum positiven Tun“ erzeugen, so ist die Idee der Organisatorin Sophie Lesch: „Vielleicht verändern unsere Tische das Bewusstsein des Betrachters sogar soweit, dass sie den Wunsch bekommen, einen positiven Beitrag zur Stadt der guten Taten zu leisten.“

„Kunstaktion im Advent“. Bürgermeisterin LAbg. Erika Adensamer unter anderem mit Organisatorin Sophie Lesch und Künstlerinnen und Künstlern der 24 Weihnachts(fr)esstische. Diese setzen sich kritisch mit dem Konsum rund um das „Fest der Liebe“ auseinander und sollen zum Gespräch anregen.

Adventzug. 12 Jahre in Baden Badener Weintaufe 2008 im Rollettmuseum Baden. Rund 200 BesucherInnen lockte die „Weintaufe 2008“ ins Rollettmuseum. Nach Begrüßung durch Dr. Rudolf Maurer, den Grußworten von Ing. Rudolf Eitler, eröffnete Bürgermeisterin LAbg. Erika Adensamer den Festakt. Msgr. Kiraly segnete den Jungwein und die „Singenden Weinhauer von Baden“ und das „Oswin Schneider Quartett“ umrahmten die Jungweinverkostung musikalisch.

Seit 12 Jahren betreibt der RFW von Stadt und Bezirk Baden einen vorweihnachtlichen Adventzug. Der RFW Adventzug fährt bis 24. 12. 2008 Di, Mi, Do von 14.30 - 18.00 Uhr und Fr, Sa,

So zusätzlich von 10.30 - 13.00 Uhr. Die Fahrt ist kostenlos und wird durch die Unterstützung von Badener Gewerbetreibenden ermöglicht. Dauer der Fahrt mit dem Adventzug ca. 20 Minuten.

Eröffnung. Brauchl‘s 1 Jahr WE-Plan Zur Jahresfeier luden Chri‚Alpenlachs‘ Gabi Brauchl feierte 5 Jahre ‚Alpenlachs‘ in Baden. Da der Platz am Grünen Markt nebst Brusattiplatz nicht mehr ausreichend ist, funktionierte sie das seit Jahrzehnten ungenutzte Heurigenlokal in der Eugengasse 8 um und feierte gleichzeitig das Eröffnungsfest ihres neuen Geschäftes. Öffnungszeiten: Jeden Samstag von 09.00-13.00 Uhr.

stine und Rupert Weber jun. von WE-Plan in Baden. Viele Gäste, u. a. auch BGMin LAbg. Erika Adensamer, waren gekommen, um mit BM Ing. Rupert Weber und seiner Gattin Christine im Büro in der Schimmerg. 33 zu feiern. Rupert Weber jun. projizierte Dias seiner selbst entworfenen Projekte und zeigte auch Bilder, die er selbst malte.

Badener WinzerInnen feierten große Erfolge. 7.959 Weine aus 32 Ländern und fünf Kontinenten wurden bei der „awc-vienna international“ eingereicht. Das ist die weltweit zweitgrößte Weinbewertung, die im Bundesamt für Weinbau in Klosterneuburg von ca. 300 Weinexperten verkostet wurden. Badener Winzer waren dabei und räumten ab: So Bernhard Ceidl, Karl Breyer, Adolf und Ilse Mayer, Weingut Schmid-Kogler und Waldmayer mit Christa Klancnik.

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Umwelt und Garten

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Bürgermeisterin Adensamer forciert Sauberkeits-Großoffensive. Das Personal der Straßenreinigung wurde um 5 Mitarbeiter aufgestockt. „Damit können wir nicht nur eine dichtere Kehrfrequenz erreichen, sondern auch die Kehrzeiten bis in die Abendstunden ausdehnen. Ich werde dafür sorgen, dass auch jene Menschen, die das Flair unserer Stadt am Abend genießen möchten, saubere Gehsteige vorfinden“, so BGMin LAbg. Erika Adensamer. Außerdem wurden im gesamten Stadtgebiet zusätzliche Mistkübel aufgestellt. Badens Parkanlagen werden nicht nur von internationalen Gästen, sondern auch von den BadenerInnen selbst geschätzt. Für die Hege und Pflege wird auch weiterhin in bewährter Weise die Abteilung Stadtgärten der Stadtgemeinde Baden verantwortlich sein.

Aktion „Saubere Stadt“

20 Jahre Badener Umweltpreis. Bewerbungen für 2008 können ab sofort eingereicht werden! Bereits seit dem Jahr 1988 werden die Badener Umweltpreise verliehen. Seit damals wurde die Auszeichnung insgesamt 45 Mal vergeben, wobei 19 Mal Badener Kinder oder Jugendliche ausgezeichnet wurden. Die Preise wurden an Einzelpersonen, Vereine, Gemeinschaften, einzelne Schulklassen und sogar an ganze Schulen vergeben.

Umwelt. Sprechstunden Umweltgemeinderat Ing. Eitler: jeden 3. Fr. im Monat, 11 - 12 Uhr, im Rathaus, Zi. 1.30 Termine für 2009: 23. 01., 20. 02., 20. 03., 17. 04., 15. 05., 19. 06., 18. 09., 16. 10., 20. 11. und 18. 12. Umweltombudsmann: Dr. Mayer: Tel. 02252/206811 Energieberatung: Ing. Waxmann: Tel. 02742/ 22144, Im Internet: www. energieberatung-noe.at

Weihnachtsbäume Nur schmuckfreie Bäume werden abgeholt! südl. d. Schwechat: 08.01.09 nördl. d. Schwechat: 09.01.09

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Zahlreich und mannigfaltig Richten Sie Ihre Bewerwaren die Bewerbungen, die bungen bitte schriftlich mit bei der Stadtgemeinde Ba- entsprechendem Dokumentationsmaterial (Fotos, CD, den seither einlangten. Eine hochkarätige Fachjury DVD, etc.) bis spätestens hat jedes Jahr die besten Be- 30. April 2009 an das Umwerbungen herausgefiltert weltreferat der Stadtgemeinund diese für die Auszeich- de Baden. nung dem Gemeinderat be- Per Post: Hauptplatz 1, 2500 30. April 2009! ziehungsweise Stadtratbisder Baden. ftlich ri h Stadtgemeinde Baden bitzur E-Mail: umweltreferat@basc te Beschlussfassung empfoh- den.at oder direkt an: len. [email protected]

Der Badener

Bewerbungen

Kurpark. Fichten wurden entfernt

Richten Sie Ihre Bewerbung bitte bis spätestens 30. April 2009 schriftlich mit dem beigefügten Dokumentationsmaterial (eventuell Fotos, CD, DVD, etc.) an das Umweltreferat der Stadtgemeinde Baden, z.H. Frau Susanne Kopecky. Per Post: Hauptplatz 1, 2500 Baden E-Mail: [email protected] [email protected]

Gehsteigpflege. Eine Pflicht für LiegenschaftseigentümerInnen Stand: November 2008

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Baden, Rathaus, Hauptplatz 1 Fotos: PSB, Privat

Im Zuge einer Baumkontrolle wurden an den beiden mächtigen Fichten im unteren Kurpark irreversible Schäden festgestellt. Eine erheblich verlichtete Krone und ein ausgeprägtes Lamettasyndrom ließen auf fortgeschrittene Wurzelfäule schließen. Dies bestätigte auch das umgehend eingeholte Gutachten. Um die Sicherheit von Passanten zu gewährleisten sowie eventuelle Gefahr für Sachwerte abzuwenden, mussten beide Fichten, die ihre natürl. Altersgrenze erreicht haben, noch vor Einsetzen der Winterstürme entfernt werden.

Umweltpreis 2008

Umweltpreis. Neuer Folder liegt auf!

Layout: Agentur S.Pohl, Baden Druck: digitaldruck.at Aredstraße 7, 2544 Leobersdorf

Der Jahreszeit entsprechend ruft die Stadtgemeinde Baden die Pflicht der EigentümerInnen von Liegenschaften im Ortsgebiet zur Gehsteigpflege in Erinnerung. Die Straßenverkehrsordnung schreibt in ihrem § 93 unter der Überschrift „Pflichten der Anrainer“ vor, dass Gehsteige und Gehwege entlang der gesamten Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee aber auch von anderen Verunreinigungen gesäubert und weiters bei Schnee und Glatteis bestreut werden müssen. Ist ein Gehsteig nicht

Stadtgemeinde Baden

vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 Meter zu säubern und zu bestreuen. Bei Fußgängerzonen oder Wohnstraßen ohne Gehsteig gilt die Verpflichtung für einen 1 Meter breiten Streifen entlang der Häuserfronten. Diese Verordnung dient dazu, das Miteinander von LiegenschaftseigentümerInnen und Passanten zu erleichtern und deren Sicherheit zu gewährleisten. Wir bitten Sie daher, den Pflichten für AnrainerInnen Folge zu leisten, um Verletzungen und etwaige Schäden abzuwenden.

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Umwelt und Garten

Wasseruntersuchung. Hervorragendes Ergebnis für das Badener Trinkwasser steht fest! Badens Trinkwasserqualität wurde überprüft. Mit dem amtlichen Untersuchungszeugnis liegen nun eine Reihe interessanter Daten vor. In Aufrag gegeben wurde die Untersuchung von der Stadtgemeinde Baden. Untersuchungsgegenstand: Trinkwasser Probenahmestelle: WVA-Baden, A-2500 Baden, Ortsnetz Ortszone Ost Entnommen von: Beamten d. Österr. Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Probenübermittlung:

Gefäße der Anstalt, gekühlt. Probenahmedatum: 9.7.2008 Befund Sensorische Untersuchungen: Aussehen: farblos, klar Geruch: nicht auffallend Mikrobiologischer Befund: Aerobe Keimzahl bei 22°C: 0 Aerobe Keimzahl bei 36°C: 0 Coliforme Bakterien: 0 Escherichia coli: 0 Enterokokken: 0 Physikalischer/Chemischer Befund: pH-Wert (elekrometr.): 7,7 Gesamthärte: 11,9 °dH Carbonathärte: 9,8 °dH Natrium: 6,9 mg/l

GVA. Termine 2009 Private Salzstreuung Der Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Bezirk Baden versendet den Abfuhrplan 2009 demnächst. Infos auch www.gvabaden.at, Tel. 02234/74155-0. Fax. DW 4

Die Gehsteigpflege gehört zu den Pflichten eines jeden Liegenschaftseigentümers. Herkömmliches Salz sollte jedoch keinesfalls zum Einsatz gelangen. Es schadet Umwelt und Tierpfoten!

Spartipp. Ing. Rudolf Eitler als Umweltgemeinderat Angenehmes Raumklima in der kalten Jahreszeit - Energieverluste vermeiden. Die kalte Jahreszeit ist gekommen und wer hat es zu Hause nicht gern behaglich warm und angenehm? Doch Heizen ist teuer und energieaufwendig. Einige Tipps und Hinweise, um es angenehm warm zu haben und trotzdem nicht unnötig Energie zu verbrauchen und so aufs Klima belastend zu wirken: • Regelmäßige Überprüfung der Heizanlage durch Fachleute hilft Energie sparen u. Luftschadstoffe vermeiden. • Regelmäßige Entlüftung der Heizkörper – „gluckernde“ Heizkörper werden oft nicht richtig warm, brauchen aber dennoch Energie. • Heizkörper nicht verdecken. Auch lange Vorhänge beeinträchtigen die Luftzirkulation.

• Optimale Einstellung der Raumtemperatur: automatische Heizungssteuerung, Thermostatventile od. Raumthermostate ermöglichen optimale Regelung. • Regelmäßiges Stoßlüften ermöglicht den erforderlichen Luftaustausch und hilft Energie sparen. Ständig gekippte Fenster verursachen hohen Verbrauch. Kipplüftung kann in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit zu Schimmelbildung beitragen!

Kalium: 1,7 mg/l Magnesium: 14,0 mg/l Calcium: 61,7 mg/l Eisen:
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