A7: Die Hilfe kommt auf dem Motorrad

February 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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14 Mittwoch, 13. April 2016

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SEGEBERG

IN KÜRZE

A7: Die Hilfe kommt auf dem Motorrad

< Surfen mit Jesus – Kindergottesdienst

Baustellen sind Unfallschwerpunkte – Wo Rettungsfahrzeuge nicht durchkommen, helfen die Kradmelder

Bad Segeberg. Zu einem Gottesdienst für Kinder bis sechs Jahre lädt die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde am Freitag, 15. April, um 16.30 Uhr in die Christuskirche in Bad Segeberg, Moltkestraße 4 ein. Diesmal geht es um das Thema „Surfen mit Jesus“. Der Gottesdienst dauert etwa 25 Minuten, danach ist noch Zeit für Kaffee, Tee und vor allen Dingen spielen und erzählen. Nähere Infos gibt Anke Höpfner unter J 0 45 51/80 04 34

Feldenkrais: Bewusstheit durch Bewegung Bad Segeberg. Einen Kursus mit der Feldenkrais-Methode bietet die Evangelische Familienbildungsstätte in Bad Segeberg ab Donnerstag, 14. April, um 9 Uhr an. Bei den 90-minütigen Treffen erfahren die Teilnehmer, welches ihre Bewegungsmuster im Alltag sind. Sie entdecken, welche Möglichkeiten ihr Körper hat, die angenehmer sind, sich besser anfühlen, so der Veranstalter. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer neue Beweglichkeit zu erlangen und etwas gegen körperliche Einschränkungen oder Schmerzen zu unternehmen. Der Kursus ist auf zwölf Wochen bis 14. Juli angelegt.

Lübe¬er Nachrichten Segeberg Redaktions-Fax 045 51/88 23 59 E-Mail: [email protected] Lokalredaktion Segeberg Kirchstraße 45, 23795 Bad Segeberg Redaktionsleitung Holger Schwartz (hol, 96 55 15) Redakteure Kreispolitik, Bad Segeberg: Wolfgang Glombik (wgl, 96 55 16) Produktion/Kommunales: Jan Wulf (jwu, 96 55 11) Amt Trave-Land/Produktion/Kultur: Lothar Kullack (ark, 96 55 19) Amt Leezen, Amt Itzstedt, Kreispolitik: Christian Spreer (spr, 96 55 10) Geschäftsstelle Segeberg Kirchstraße 45, Monika Rossen (96 55 22) Anzeigenberater Karsten Garrot (96 55 20) Annahmestelle Wahlstedt: TAKK, An der Eiche 38 (045 54/29 88) Bei Problemen mit der Zustellung erreichen Sie den LN-Leserservice unter 04 51/144-18 00 Bezugspreis durch Zusteller einschließlich Versandkosten und Zustellgebühren 32,90 ß , im Postversand 37,90 ß . Alle Preise inklusive 7% Mehrwertsteuer. Abbestellungen müssen schriftlich sechs Wochen vor dem Quartalsende beim Verlag vorliegen. Im Fall höherer Gewalt und bei Arbeitskampf (Streik oder Aussperrung) besteht kein Belieferungs- oder Entschädigungsanspruch.

Von Christian Spreer Kaltenkirchen. Wohl jeder Autofahrer hat schon mal durchgespielt, was er tun würde, wenn er ausgerechnet im Bereich einer Autobahnbaustelle eine Panne hätte. Eng geht’s da zu. Sehr eng. Zwei Spuren, deutlich schmaler als normal. Tempo 80, Überholverbot, keine Standspur. Und jetzt streikt plötzlich der Motor. Für viele Autofahrer eine grausame Vorstellung. Warnblinkanlage an, in Lebensgefahr ein Warndreieck aufstellen. Lkw quälen sich vorbei, einige hupen, es ist ein Höllenlärm. Ein Stau baut sich auf. Stress pur. Nur ein Unfall an so einer Stelle wäre noch schlimmer – der reinste Horror. Genau von so einem Szenario sind Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienst 2015 ausgegangen, als die Baustellen der A 7 zwischen Bordesholmer Dreieck und Hamburg eingerichtet wurden: Wie gehen wir vor, wenn es dort „knallt“? Vor allem: Wie kommen wir zum Unfallort, wenn sich binnen weniger Minuten lange Staus bilden? Karsten Radtke (52) von der Feuerwehr Kaltenkirchen: „Wir waren uns rasch einig, dass wir eine Schnellerkundungseinheit auf der A7 brauchen.“ Und zwar auf Motorrädern, denn die kommen bei Staus immer durch – auch in verengten Fahrspuren an Baustellen. Rettungsfahrzeuge wären dort hoffnungslos verloren. Ein Fahrgasse zu bilden, sei für die Autofahrer schon vom Platz her nicht möglich. Die Helfer würden steckenbleiben. Wer sollte sich dann um die Verletzten kümmern? Wie Radtke sagte, müsse jedes Mal neu geklärt werden, von welcher Seite die Helfer anrücken sollen. Es wurde eine Kradstaffel gegründet, bestehend aus vier Motorrädern der Feuerwehren Bad Bramstedt und Kaltenkirchen sowie der KBA-Krankenbeförderung in Norderstedt. Einer der Kradmelder ist Radtke. Er erklärt die Vorgehensweise: „Bei der Leitstelle geht ein Notruf ein: Unfall zwischen Kaltenkirchen und Norderstedt, Fahrtrichtung Hamburg. Die Kaltenkirchener Wehr wird informiert. Und die Quickborner.“ Während Radtke oder ein Kollege losfährt, um zu checken, wie viele Fahrzeuge beteiligt sind, ob es Verletzte gibt und wie die Rettungsfahrzeuge schnellstens dorthin kommen können, startet die Feuerwehr Quick-

Karsten Radtke ist einer von neun Kradmeldern. Der langjährige Feuerwehrmann hat auch umfassende medizinische Kenntnisse. born auf der Gegenfahrbahn Richtung Norden. Warum? Weil sie vielleicht helfen muss. Ihr Vorteil: In ihrer Fahrtrichtung gibt es keinen Stau. Radtke ist unterwegs, schlängelt sich mit Martinshorn und Blaulicht durch die Autos, gibt der Leitstelle bekannt, wie die Lage am Unfallort ist, was benötigt wird und dass die Helfer keine Chance hätten, gen Süden zu fahren – der Stau sei kilometerlang. Die Fahrzeuge von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst hatten sich an der Autobahnzufahrt getroffen, um gegebenenfalls im Konvoi zum Unfallort zu fahren. Angesichts der Meldung von Radtke versuchen sie es gar nicht erst: Sie fahren zurück. Inzwischen ist den Quickbornern gesagt worden, dass sie den Unfall „managen“ müssen. Radtke: „Die Kollegen fahren auf ihrer Seite der A7 an die Unfallstelle, sperren hinter sich die A7 Richtung Norden ab und helfen.“ Dass der Verkehr jetzt in beiden Richtungen steht, sei nicht zu ändern. Auch nicht, dass die Helfer über die Mittelleitplanke müssen. Radtke weist sie ein, was los ist. Der Kradmelder: „Es gab schon

Fotos: spr

D) D) Es gab schon Situationen, wo auch wir auf der Straße nicht durchkamen.“ Kradmelder Karsten Radtke

Wenn hier ein Unfall passiert, bildet sich sofort ein Stau. Wie sollen dann die Rettungskräfte dorthin hinkommen? Das checken die Kradmelder. Situationen, wo auch wir auf der Straße nicht durchkamen. Dann sind wir mit unseren geländegängigen Enduros über die Baustellen oder Grünstreifen gefahren. Irgendwie ging es dann immer.“ Manchmal wird da unorthodox vorgegangen. Radtke: „Wir hatten schon den Fall, dass in beide Fahrtrichtungen Staus waren. Was nun? Wir haben dann die Quickborner als ,Geisterfahrer’ auf der südlichen Spur Richtung Norden fahren lassen.“

Das war insofern kein Problem, als vor dem Unfallort kein Auto mehr fahren konnte. Radtke: „So was geht nur, wenn die Leitstelle ihr Okay gibt und alle Parkplätze zugemacht werden, so dass kein Auto den Quickborner Helfern auf ihrer Geisterfahrt begegnen kann.“ 2015 mussten die Motorräder zu zwölf Unfällen auf der A7 ausrücken. Hat sich der Krad-Einsatz bewährt? Radtke: „Auf jeden Fall.“ Meist hatten sie es mit Pkw-Brän-

den zu tun und mit „Unfällen ohne klare Lage“. Das sind Einsätze, wo die Meldungen unkonkret oder falsch waren, wo ein qualmender Motor als „brennendes Auto“ gemeldet worden sei. Drei Mal mussten die Hilfskräfte aus der entgegengesetzten Richtung hinzukommen, „weil unsere Leute nicht Richtung Süden durchgekommen sind“, sagt der 52-Jährige. „Viermal haben wir Kradfahrer erste Hilfe vor Ort geleistet. Das ist echt hart. Vor allem bei schweren Verletzungen.“ Zwar ist der Kradmelder anfangs alleiniger Helfer, aber es seien immer Schaulustige oder Beteiligte da, „die ich einsetzen kann“. Die brauchten aber eine klare Ansage. Radtke: „Ich gehe auf jemanden zu, packe ihn an der Schulter und fordere ihn auf, mitzukommen. Dann sage ich ihm eindeutig, dass er einen Verletzten betreuen, seine Beine hochlagern, ihm gut zureden soll – das funktioniert fast immer.“

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Amtliche Bekanntmachungen

Bekanntmachung des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, Niederlassung Lübeck Ohne Dich, zwei Worte so leicht zu sagen Planung für den Neubau der Bundesautobahn A20 Nord-West-Umfahrung Hamburg, Teilstrecke A7 bis B 206 westlich Wittenborn mit Autobahnkreuz A20/A7 und doch so endlos schwer zu ertragen. Vermessungstechnische Vorarbeiten, Bestandsaufnahme (Kartierung) für Landschaftspflegerische Begleitpläne (LBP) und Bodenuntersuchungen auf Grundstücken gem. §16 a Bundesfernstraßengesetz Die Bundesrepublik Deutschland – Straßenbauverwaltung – beabsichtigt den Bau der Bundesautobahn A20 zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und Erhöhung der Verkehrssicherheit durchzuführen. Um das Vorhaben ordnungsgemäß planen zu können, ist es notwendig, auf verschiedenen Grundstücken in der Zeit vom 18.05.2016 bis zum 17.05.2017 Vorarbeiten durchzuführen, und zwar: Vermessungsarbeiten: • Ab dem 18.05.2016 Betreten der Grundstücke zur Durchführung von - Ortsbesichtigung und Geländeerfassung, - k urzfristigem Aufhalten von Fluchtstäben, Nivellierlatten und Reflektorstäben mit Cornelia und Holger Brodersen Messprismen zur Anzielung mit entsprechenden Messinstrumenten, - kurzfristigem Aufstellen von Messinstrumenten, - vorübergehendem Einschlagen oder Eingraben von Vermarkungen und/oder Höhenfestpunkten. Melanie mit Familie Bestandsaufnahme (Kartierung) für den landschaftspflegerischen Begleitplan (LBP) • Ab dem 18.05.2016 Betreten der Grundstücke zur Erfassung von Flora und Fauna. Bodenuntersuchungen: Schackendorf, im April 2016 • Ab dem 18.05.2016 Betreten der Grundstücke zur Durchführung von - Kleinbohrungen, Bohrungen, Drucksondierungen - Pumpversuchen in zuvor hergestellten Brunnen, - Einrichtung und Ablesung von Grundwassermessstellen. Zur Durchführung der Bohrungen ist möglicherweise das Befahren der Grundstücke mit geländegängigen Fahrzeugen erforderlich. Die Bohrlöcher werden im oberen Bereich wieder verfüllt. Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man Folgende Grundstücke sind betroffen: Gemeinde Gemarkung Flur Flurstück nicht durch den Tod verlieren. Nützen Nützen 8 alle (Joh. Wolfgang v. Goethe) Lentförden Lentförden 6, 7, 8 alle Bad Bramstedt (Stadt) Bad Bramstedt 12, 14 alle Schmalfeld Schmalfeld 1,2,3,4,5,6,13,14, 15,16,17,18 alle Hasenmoor Hasenmoor 11,12,14 alle Hartenholm Hartenholm 10,11,12,13,15 alle Struvenhütten Struvenhütten 1,2,3,4,5 alle Struvenhütten Bredenbekshorst 1,2 alle Todesfelde Bredenbekshorst 1 alle Stuvenborn Stuvenborn 1,2,3 alle Todesfelde Todesfelde 1,3,4,5,6,7,8,9,10, 11,12,13 alle Bark Todesfelde 1 alle Bark Bark 2,3,4,5,6,7,8,9 alle Bark Schafhaus 2,3 alle Am 25.04.2016 findet um 18:30 Uhr die Sitzung-Nr. 2/2016 des Finanzausschusses statt. Die Kükels Kükels 1 alle Einladung mit der Tagesordnung kann unter www.wahlstedt.de unter „Aktuelles/Einladungen Wittenborn Wittenborn 4,5,6 alle zu Sitzungen“ sowie im Aushangkasten der Stadt Wahlstedt im Rathaus eingesehen werden. Groß Rönnau Groß Rönnau 2 alle Wahlstedt, den 12.04.2016 Blunk Blunk 1, 6, 8 alle STADT WAHLSTEDT Daldorf Alterfrade 4 alle – Der Bürgermeister – Da die genannten Arbeiten im Interesse der Allgemeinheit liegen, sind die Grundstücksberechtigten verpflichtet, diese gemäß Bundesfernstraßengesetzt § 16a (FStrG)) zu dulden. Die Arbeiten können auch durch Beauftragte der Straßenbauverwaltung durchgeführt werden. Etwaige durch diese Vorarbeiten entstehende unmittelbare Vermögensnachteile werden in Geld entschädigt. Sollte eine Einigung über eine Entschädigung in Geld nicht erreicht werden können, setzt der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein auf Antrag die Entschädigung fest. Durch diese Vorarbeiten wird nicht über die Ausführung der geplanten Straße entschieden. Rechtsmittelbelehrung für die Bekanntmachung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr in der Niederlassung Lübeck, Jerusalemsberg 9, 23568 Lübeck, zu erheben; die Frist ist auch gewahrt, wenn der Einspruch beim Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr, Betriebsitz Kiel, Mercatorstraße 9, 24106 Kiel, erhoben wird. Lübeck, den 04.04.2016 Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Niederlassung Lübeck Jerusalemsberg 9, 23568 Lübeck gez. Pump

Svenja Brodersen † 13. April 1986

Amtliche Bekanntmachungen

KLEINANZEIGEN: LN-FLOHMARKT-HOTLINE Tel.: 04 51/144 -1111, Fax: 04 51/144 -1010 oder www.LN-Medienhaus.de

Vortrag über Gerinnungshemmer 14. April im Herzzentrum – Umgang mit neuen Medikamenten Bad Segeberg. Über neue gerinnungshemmende Medikamente, sogenannte Antikoagulanzien, informiert die Selbsthilfegruppe für Defibrillator-Patienten und Angehörige am Donnerstag, 14. April, im Herzzentrum in Bad Segeberg. Dazu ist ab 17 Uhr der Apotheker Henning Wulf als Referent eingeladen. Über mehrere Jahrzehnte war in Deutschland Marcumar – auch Vitamin-K-Antagonist genannt – neben dem Präparat Heparin das bekannteste gerinnungshemmende Medikament. Man sprach so-

gar von einer Marcumarisierung, so der Veranstalter. Nun wird seit einigen Jahren die Medikation der Gerinnungshemmung durch die Zulassung neuer Antikoagulanzien wieder diskutiert: Wie ist die Steuer- und Kontrollierbarkeit der Medikamente? Welche Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln sind bekannt? Nach welchem Zeitraum beginnen die Medikamente zu wirken, wie schnell nach dem Absetzen lässt die Wirkung nach? Wie teuer sind die Medikamente? Diese und andere Fragen

schneidet Referent Wulf in seinem Vortrag an. Der Vortrag sei nicht nur für Herzschrittmacher-Patienten interessant, sondern alle, die Gerinnungshemmer einnehmen. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird bei einer Tasse Kaffee über persönliche Erfahrungen berichtet. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Seminarraum 1 des Herzzentrums, Am Kurpark 1, Bad Segeberg. Der Eintritt ist frei. Weitere Fragen beantwortet Volker Zarp aus Sülfeld, J 0 45 37/72 74.

Fitnesstanz und Schneiderei Bei der Familienbildungsstätte beginnen heute zwei Kurse Bad Segeberg. Auspowern mit Tanzfitness zu lateinamerikanischen Rhythmen oder Konzentration und Kreativität beim Schneidern: Die Evangelische Familienbildungsstätte hat noch einige freie Plätze in zwei Kursen. Tanz- und Bewegungsspaß – speziell für Ungeübte – verspricht „Latin Dance“. Das Tanzfitnessprogramm beginnt am heutigen Mittwoch um 18 Uhr in der Sporthalle der Traveschule in Bad Segeberg und ist auf zwölf Einhei-

ten jeweils eine Stunde angelegt. Kosten: 48 Euro. Der Kursus unter der Leitung von Birgit Damrau ist für alle geeignet, die sich gern zu lateinamerikanischen Rhythmen bewegen wollen. Die Grundschritte von Rumba, Mambo und Salsa werden mit Koordinationsübungen verbunden. So entsteht auf sanfte Art und mit viel Spaß eine kleine Choreografie. Schicke Kleidung selber nähen? Kein Problem: Die Familienbildungsstätte bietet ei-

nen neuen Kursus zum Erlernen der Schneiderkunst an, geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Freie Plätze gibt es im Nähkursus am Mittwochvormittag, beginnend heute ab 9 Uhr, angelegt auf zehn Wochen. Der Kursus dauert jeweils drei Stunden. Kosten: 80 Euro. Unter fachlicher Leitung fertigen die Teilnehmer ein Kleidungsstück ihrer Wahl – vom Schnitt bis zum fertigen Teil. Anmeldung bei der FSB unter J 0 45 51/9 63 64 45.

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