9. jahresauktion - Jenaer Kunstverein eV

May 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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JENAER KUNSTVEREIN e.V.

9. JAHRESAUKTION

in Zusammenarbeit mit der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena

22. November 2014, 16 Uhr Galerie im Stadtspeicher Jena, Markt 16

Liebe Kunstfreunde, der Jenaer Kunstverein bietet mit seinen Kunstauktionen seit 2005 eine Plattform für Künstler, Händler, Sammler und Kunstliebhaber. Auch 2014 heißt es wieder „zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten“. Verstärkung und Fachkompetenz bringt wieder die Kunsthandlung Huber & Treff ein. Wir freuen uns, Ihnen auch 2014 eine vielfältige Auswahl an Objekten der Kunst zum Gebot vorstellen zu können. Der größte Teil der Auktionslose wird zu einem sehr günstigen Limit aufgerufen. Die Preise im Katalog sind Schätzpreise in Euro. Der untere Wert gibt in der Regel das Limit an, der obere repräsentiert den aktuellen Marktwert und bietet somit eine Preisorien­tierung. Der Aufruf erfolgt, sofern kein höheres schriftliches Gebot vorliegt, zum niedrigsten Wert. Der Zuschlag erfolgt an den Höchstbietenden mit einem Aufgeld von unverändert 15 Prozent. Können Sie an der Auktion nicht persönlich teilnehmen, nutzen Sie bitte die Möglichkeit des Ferngebots oder des Telefongebots (s. Rückseite)! Organisation und Durchführung der Auktion erfolgen ehrenamtlich – alle Erlöse fließen dem Jenaer Kunstverein für seine Aktivitäten zu. Wir wünschen Einlieferern und Bietern viel Erfolg! Ihr Jenaer Kunstverein e.V.

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 Galerie im Stadtspeicher Markt 16, 07743 Jena Tel.: 03641-6369938 Zeiten: Mi. bis Sa., 19.11. – 22.11.2014, 12 – 16 Uhr

 22 November 14   im Stadtspeicher Markt 16, 07743 Jena Tel.: 03641-6369938

Ihr Auktionsteam Jürgen Conradi, JKV Armin Huber, Huber & Treff Gerhard Pfeifer, JKV Cornelia Schöft, JKV Wolfram Stock, JKV Torsten Treff, Huber & Treff Uta Trillhose, JKV Auktionator Volkmar Schorcht, JKV Kontakt Jenaer Kunstverein e.V. im Stadtspeicher Jena Markt 16, 07743 Jena Tel.: 03641-6369938 Fax (für Gebote): 03641-223705 [email protected] www.jenaer-kunstverein.de Bankverbindung Sparkasse Jena Konto-Nr.: 92010, BLZ: 830 530 30 Der Jenaer Kunstverein dankt für die Unterstützung: JenaKultur Sparkasse Jena Impressum © Jenaer Kunstverein e.V., 2014 Fotografien und Bildrechte: Autoren, V. Schorcht Satz und Layout: V. Schorcht

JENAER KUNSTVEREIN e.V.

Neunte Jahresauktion

in Zusammenarbeit mit der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena Malerei | Grafik | Fotografie | Skulptur | Studioglas | Studiokeramik Samstag, 22. November 2014, 16 Uhr Stadtspeicher Jena, Markt 16

Vorbesichtigung: Mittwoch bis Samstag, 19.11. – 22.11.2014, 12 – 16 Uhr, Stadtspeicher Jena 3

Versteigerungsbedingungen Jenaer Kunstverein e.V. Mit persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Geboten werden folgende Versteigerungsbedingungen anerkannt: 1. Freiwillige Auktion Der Jenaer Kunstverein versteigert die zur Auktion eingelieferten Gegenstände gegen Höchstgebot im fremden Namen für fremde Rechnung. Ausgenommen ist Eigenware. 2. Bieterregistrierung Sämtliche Bieter müssen sich vor der Auktion mit Namen und Anschrift registrieren lassen und erhalten eine zugeordnete Bieternummer. Schriftliche Gebote müssen die vollständigen personenbezogenen Daten, die Losnummer, die Bezeichnung und das Höchstgebot in Euro (Nettopreis) beinhalten. Es wird empfohlen, das Auftragsformular des Kunstvereins zu nutzen. 3. Vorbesichtigung Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich befinden. Sämtliche Auktionsgegenstände können vor der Auktion besichtigt und geprüft werden. Die Gegenstände können gebraucht sein und entsprechende Gebrauchsspuren auf­weisen. Das Fehlen eines Hinweises besagt nicht, dass der Gegenstand frei von jeglichen Mängeln ist. Bei der Vorbesichtigung ist größte Vorsicht angemahnt, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden im vollen Umfange haftet. 4. Gewährleistungsausschluss Die Beschreibung der Auktionsgegenstände erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen unter Berücksichtigung der Angaben des Einlieferers und enthält maßgebliche Angaben zu Zustand und Zuschreibung. Signaturen, Marken und sonstige Kennzeichnungen sind nicht geprüft. Mängel sind, soweit bekannt, in den Limiten berücksichtigt. Bei Unstimmigkeiten zwischen Bild und Text der Beschreibung ist der Text verbindlich. Irrtum vorbehalten. Die Beschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften gemäß §§ 459 ff BGB. Nach dem Zuschlag können gegen den Kunstverein gerichtete Beanstandungen nicht mehr berücksichtigt werden. Der Kunstverein erklärt sich bereit, rechtzeitig vorgetragene Mängel innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungspflicht nach Möglichkeit dem Einlieferer zu übermitteln. 5. Katalognummern Der Versteigerer hat das Recht, in Ausnahmefällen die Reihenfolge des Aufrufs der Katalognummern zu verändern, Lose zu vereinen, zu trennen oder zurückzuziehen.

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6. Aufruf und Versteigerung Versteigert wird in Euro. Der Aufruf beginnt in der Regel mit dem unteren Schätzpreis, bei Losen ohne Limit in der Regel mit 10 Euro, falls nicht mehrere schriftliche Gebote vorliegen. Der untere Schätzpreis muss nicht mit dem Limit identisch sein. Gesteigert wird bis 80 Euro um 5 Euro, darüber in Schritten um etwa 10%. 7. Zuschlag Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Wiederholen des höchsten Gebots kein höheres Gebot abgegeben wird und der vom Einlieferer festgelegte Limitpreis erreicht ist. Schriftliche Gebote werden nur bis zum Erreichen des Höchstgebots heran­gezogen. Der Zuschlag kann also zu einem Preis erfolgen, der unter dem im schriftlichen Gebot genannten liegt. Telefongebote sind für Lose ab 100 Euro Limit möglich. Der Versteigerer hat das Recht ein Gebot abzulehnen, womit ein vorher abgegebenes Gebot verbindlich wird. Bei gleichlautenden Geboten entscheidet das zuerst eingegangene Gebot. Uneinigkeiten über das letzte Gebot oder einen Zuschlag werden durch nochmaliges Aufrufen behoben. Dies gilt auch, wenn ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen wurde. Gehören Gegenstände mit getrennter Preisauszeichnung zu den Objekten der Auktion (z. B. Rahmen, Sockel) kann der Höchstbieter diese zum festgesetzten Preis ohne Aufgeld erwerben. 8. Zuschlag unter Vorbehalt Der Versteigerer kann Objekte der Auktion unter Vorbehalt zu­­ schlagen, wenn das Höchstgebot nicht das Limit erreicht. Der Zuschlag bedarf der Zustimmung des Einlieferers. Der Bieter ist drei Wochen an sein Gebot gebunden. Der Gegenstand kann jedoch ohne Rückfrage jederzeit an einen höheren Bieter abgegeben werden. Nachträgliche Bieter des Limits erhalten automatisch den Zuschlag. 9. Kaufpreis Der Kaufpreis in Euro setzt sich aus dem Zuschlag (Nettopreis) und dem Aufgeld von 15 % zusammen. Getrennt ausgepreiste Rahmen etc. kann der Höchstbieter zum festgesetzten Preis ohne Aufgeld erwerben. 10. Abnahme Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des Kaufpreises an den Jenaer Kunstverein. Mit dem Zuschlag gehen Besitz und Gefahr auf den Käufer über, das Eigentum wird erst nach vollständiger Bezahlung des Kaufpreises übertragen. 11. Zahlung Die Zahlung ist sofort fällig und während oder nach Abschluss der Auktion am selben Tag in bar zu entrichten. Schecks können nur

von bekannten Kunden entgegen genommen werden. Zahlungen mit EC- und Kreditkarten sind nicht möglich. Fernbieter (schriftliche und telefonische Gebote) erhalten eine Rechnung, die innerhalb von sieben Tagen zu begleichen ist. 12. Abholung und Versand Die Abholung zugeschlagener Objekte muss innerhalb 21 Tagen nach der Auktion erfolgen. Eine Zusendung erfolgt nur als Ausnahme mit schriftlichem Auftrag oder bei Mitüberweisung der vereinbarten Versandkostenpauschale. Größere und leicht zerbrechliche Gegenstände werden nicht versendet. Der Versand erfolgt in jeglicher Hinsicht auf Risiko des Käufers per Postpaket. Das gilt auch für kleine und leichte Objekte. 13. Nichtabholung Jede Lagerung und Verpackung erfolgt auf Gefahr und Kosten des Käufers. Für nicht fristgemäß abgeholte Gegenstände kann der Kunstverein angemessene Lagergebühren erheben. Hinweis: Die Abbildungen im Katalog sind nicht farbverbindlich und zeigen zum Teil nur Ausschnitte vom Gesamtwerk.

Abkürzungen: Aufl. Auflage Bl. Blatt besch. beschädigt best. bestoßen bez. bezeichnet dat. datiert E.A. Épreuves d‘Artiste Ex. Exemplar/e FS Fachschule ger. geringfügig H. Hälfte HS Hochschule Jh. Jahrhundert JKV Jenaer Kunstverein li. links Lit. Literatur LW Leinwand min. minimal

m.Pas. m.Rah. MT num. o. oJ oL o.Rah. o.T. Pp Rd. rs. sign. u. VBK vs. vgl. WVZ

mit Passepartout mit Rahmen Mischtechnik nummeriert oben ohne Jahr ohne Limit ohne Rahmen ohne Titel Passepartout Rand rückseitig signiert unten Verband Bildender Künstler vorderseitig vergleiche Werksverzeichnis

Malerei und Grafik Cornelia Weihe

Susanne Werdin

1959 geb. in Karl-Marx-Stadt. 198188 Studium der Fachrichtung Plastik/ Metall bei Prof. Irmtraud Ohme an der HS für Industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein; 1988-90 freiberuflich tätig; seit 1990 künstlerische Mitarbeiterin im Fach Plastik/Metall, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle; seit 1991 Mitglied des „Atelier für Metallkunst“ gemeinsam mit Rainer Henze, Thomas Leu und Friedemann Knappe. 1996 Ernst-Rietschel-Kunstpreis für Bildhauerei. Personalausstellungen in Halle, Dresden, Halberstadt, Schloss Donzdorf, Bernsheim-Auerbach.

Geb. und aufgewachsen in Guben. 198285 Ausbildung an der Kirchenmusikschule Greifswald; 1986-91 Ausbildung zur Krankenschwester in Berlin; 1991-97 Studium an der HS für Grafik und Buchkunst in Leipzig; 1997 Diplom als Malerin/Grafikerin (Prof. R. Kuhrt); 2003 Abschluss Aufbaustudium als Meisterschülerin (Prof. V. Pfüller); seit 2001 als Malerin und Grafikerin in Leipzig tätig; 2011 1. Karl-Krug-Preis, Leipziger Grafikbörse. Ausstellungen in zahlreichen Orten Deutschlands, in Belgien, Italien, Österreich, Polen und in der Schweiz.

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1

1 »Muschelsammler« 2014 Mischtechnik auf Bütten, u. re. sign., 78 x 54 cm (Blatt), o.Rah. 250,- bis 400,5

Herbert Koller 2 »ohne Titel« 1989 mehrfarbiger Siebdruck auf Fabriano-Bütten 38/80, u. re. sign. u. dat. Bild: 53 x 53 cm Blatt: 70 x 70 cm, o.Rah. oL, Schätzung: 240,2

3

4 »PK I« 2011 Farbholzschnitt 10/10, 10,5 x 14,8 cm / 13 x 18 cm, mit Rah. 25,- bis 40,-

3 »1 Quadrat + 3 Kreisausschnitte IX« 5 »PK V« 2011 2010, Farbholzschnitt 3/9, 16,5 x 16,5 cm / Farbholzschnitt 15/36, 14,8 x 10,5 cm / 24 x 21 cm, Rahmen extra: 15,- € 20,- bis 30 60,- bis 120 18 x 13 cm, mit Rah.

5

Gerhard Pfeifer Geb 1940, Studium an der TU Dresden mit Abschluss als Dipl.Architekt. 1965-2003 in diesem Beruf tätig. Seit 1955 künstlerische Weiterbildung in diversen Zirkeln, 1969-90 Besuch der Kulturakademie in Rudolstadt/Förderklasse MalereiGrafik, seit 1990 Mitarbeit im ARTig e.V. für Malerei/Grafik Gera. Neben zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen eigene Ausstellungen in Greiz, Jena, Bad Köstritz, Bad Klosterlausnitz, Lauchhammer.

Beck sign.

6 »Baumgruppe« 2009 Aquarell, u. re. sign. u. dat., 36 x 48 cm Rahmen extra: 10 € 140,- bis 20

7 »Korkeichen in felsiger Landschaft« 2014, Schwarze Kreide auf Achatpapier u. re. sign. u. dat., 49 x 60 cm Rahmen extra: 15 € 160,- bis 24

8 »sweet jane« 1989, Siebdruck (Aufl. unbekannt), re. u. sign. u. dat., mittig bez., Bild: 31 x 41 cm, Blatt: 36 x 63 cm, eine Ecke gestaucht 90,- bis 180,-

Winfried Tilmann Alexander Tätig als als Maler und Grafiker. 1958 in Leipzig geb. Bis 1977 Fachklassen Malerei, Illustration, Aktzeichnen und Plastik an der HS für Grafik und Buchkunst Leipzig; 1980-88 Kunststudium in Grafikdesign bei Prof. Voigt an der HS für Kunst und Design in Halle, Burg Giebichenstein; 1986-88 Zusatzstudium bei Prof. Ruddigkeit und Beginn der Lehrtätigkeit als Assis­ tent im Grundlagenstudium; seit 1991 künstlerischer Mitarbeiter im Grundlagenstudium. Seit 2005 Mitglied Collectif d’artistes pour la promotion de l’art contemporain

6

AZARTS Aubenas; seit 2005 freier künstlerischer Mitarbeiter der Majolika-Manufaktur, Karlsruhe. Seit 1981 zahlreiche Personalausstellungen in Deutschland und Österreich. 9 »Feige« 2006, Farb-Linolschnitt gedruckt auf Hahnmühle Bütten, EA, 42,5 x 29,7 cm, bez. sign. u. dat. 190,10 »Ricinus communis« 2006 3-Farb-Linolschnitt gedruckt auf Hahnemühle Bütten, EA, 42,5 x 29,7 cm, bez. sign. u. dat. 190,-

9

10

Rita Müller

Kerstin Alexander

Geb. 1938 in Danzig; nach 1945 wohnhaft in Schwerin; Beruf technische Zeichnerin; Lehrerstudium; 1978-97 in Jena als Lehrerin tätig (Werken und künstlerisches Gestalten). Fördert begabte Schüler im künstlerischen Bereich. Kurse Malerei und Grafik an der Pädagog. HS Erfurt, Fachbereich Kunst (Prof. Körber, Dr. Huber). Malt in verschiedenen Techniken (Aquarell, Acryl, Öl), Plastiken aus Ton bzw. Stein. Dozententätigkeit an der VHS Jena und an der Heimvolkshochschule Donndorf. Zahlreiche Ausstellungen.

1961 in Jena geb. 1981-86 Studium an der HS für Kunst und Design, Halle, Burg Giebichenstein, Bucheinbandgestaltung, Typografie, Grafik u. Grafikdesign; 1986 Diplom bei Prof. G. Voigt, Grafikdesign; 1986-88 Meisterstudium „Illustration“ bei Frau Prof. E. Natus-Šalamoun; 1990-98 selbstständige Tätigkeit als Illustratorin und Grafikerin in Halle; 1998 Berufung als Professorin an die HS Merseburg; 2009-10 Professur für Grafikdesign an der German University in Kairo. Professorin für Grafik und Design an der HS Merseburg (FH). Tätig als Malerin, Grafikerin und Buchillustratorin. Rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland.

11

11 »Teestunde« 2006 Aquarell, u. li. sign., 30 x 60 cm 90,- bis 180,-

14 »Magnolienblüten« 2014 Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm mit Rahmen 30  50

Magdalena Cichon 12

12 »Blick auf Jena« 2010 Aquarell, u. li. sign., 34 x 47 cm 120,- bis 240,13 »Herbst« 2010 Aquarell, sign., 34 x 47 cm 90,- bis 180,-

13

1987 in Jena geb.; seit 2007 Studium in der Klasse Malerei/Textile Künste an der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, bei Prof. Ulrich Reimkasten; 2014 Diplom an der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, zahlreiche Ausstellungen, u.a. Villa Rosenthal. 15 »Henri« 2014 Acryl auf Leinwand, 30 x 24 cm o. Rah. 10  22

15

7

Horst Wagner

Karin Sasama

Christine Loßmann

Ralph Penz

Geb. 1959 in Erfurt. Autodidaktische Beschäftigung in Malerei und Grafik; Spezialschule für Malerei und Grafik in Rudolstadt; Kunstworkshops, künstlerische Ausbildung über die Kulturaxe Wien, (Kunsthochschulen Wien und Bratislava); 1997 Aufnahme in den VBK. Ausstellungen in Deutschland.

Geb. 1948 in Bad Frankenhausen; Studium Germanistik/Romanistik Universität Halle; Gymnasiallehrerin in Jena. Seit 2003 künstlerische Tätigkeit; Lernen im Atelier des Künstlers Arnulf Ehrlich, Closewitz.

Geb. 1957 in Jena. Porzellandekoration und Keramikmalerei. Autodidakt. Lebt und arbeitet in Bürgel. Ausstellungen in Thüringen seit 2000.

Geb. 1954 in Sondershausen. 1976 Vorpraktikum am Institut für Industrieemail in Thale; 1977-84 Studium der Malerei und Grafik an der HS für Industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein bei Gudrun Brüne u. Frank Ruddigkeit, Diplom bei Prof. Hannes-H. Wagner; seit 1984 freischaffend als Maler und Grafiker in Halle; ab 1990 Galerie mit Uli Hamers in Halle. Ausstellungen deutschlandweit und New York.

23 »N.Y. 05/01/2013 12:05 p.m.« 2014 Mischtechnik, 40 x 50 cm 400,- bis 800,-

16 »Frühlingslandschaft« 2007 Aquarell, 40 x 50 cm 120,- bis 350 17 »Frühlingslandschaft mit Brücke« 2004, Pastell, Aquarell, 50 x 60 cm 250,- bis 500,-

8

18 »Am Wasser« 2012 Mischtechnik, mit Rah., Blatt: 30 x 40 cm Rahmen: 42 x 52 cm 100,- bis 200 19 »Frühling« 2014, Mischtechnik, mit Rah., Blatt: 30 x 40 cm, Rahmen: 42 x 52 cm 100,- bis 200,-

20 »Skyline« 2014 21 »Dorf bei Weimar« 2014 22 »Rapsfeld bei Erfurt« 2014 jedes Bild: Acryl auf Leinwand, u. re. sign. ohne Rahen, 50 x 60 cm jeweils 90,- bis 150

25

Ulli Hamers

Waltraud Ehrlich-Schmidt

1950 in Gotha geb. 1956-66 Zeichenund Aquarellunterricht bei Franz Vetter in Gotha; ab 1969 in Halle; ab 2006 großformatige Malerei.

1952 in Jena geboren. Lebt und arbeitet in Closewitz. Kunst­er­zieher­ ausbildung an der PH Erfurt/Mühlhausen und Ergän­zungs­studium Philosophie an der FSU Jena, anschließend Tätigkeit als Lehrerin. 1984-90 Bezirksför­der­klas­se für Malerei und Grafik; ab 1990 autodidaktisch künstlerische Weiterbildung. VBK Thüringen seit 1993. Ausstellungen u. a.: Ulm, Jena, Erfurt, Apolda, Weida, Köln.

24

26

25 »Blumen« 2012, Aquarell, mit 26 »Pferd« 2006 Pas., 75 x 62 cm 200,- bis 400,- Öl, mit Rahmen, 38 x 50 cm

220,- bis 480,-

30 »Wächter im Gebirge« 2014 Öl über Papier auf Hartfaser, u. re. sign u. dat., mit Holzrahmen, 74,5 x 50 cm 450,- bis 700,-

24 »Figur« 2012, Aquarell, mit Pas., 30 x 40 cm 90,- bis 180,Raimund Egbert-Giesen

30

1963 in Brühl (Rheinland) geb. 198394 Studium Theologie & Pädagogik; Arbeit als Restaurator, Bierfahrer und Erzieher; 1994-2004 Kunststudium HFBG Leipzig, Meisterschüler bei Prof. Rolf Kuhrt; seit 2005 im Schuldienst des Landes Rheinland-Pfalz und als freischaffender Künstler tätig. 27 »Musikerin« 2013, Öl auf Papier 27 o.Rah., 45 x 50 cm 350,- bis 600,28 »Musischer Moment« 2013 29 »Spätschicht« 2011 Mischtechnik, o.Rah., 39,5 x 47 cm Radierung 6/20, o.Rah., 16 x 44 cm 300,- bis 500,90,- bis 180,-

28

29

9

Lebt und arbeitet in Jena als Grafikerin.

Grit Leinen

Elke Decker

Geb. 1964 in Dresden; Studium Kunsterziehung in Dresden; Schülerin des Künstlers Richard Sander; seit 1994 Tätigkeit in Jena; zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Dresden, Berlin, Weimar, Regensburg, Schwerin, Jena, Erlangen, Sankt Petersburg; Beteiligung an verschiedenen Kunstprojekten; künstlerische Gestaltung verschiedener Firmengebäude; 2001 Kunstpreis Malerei des Saale-Holzland-Kreises; 2007 „Recordatio Kunstpreis“ der Bundesgartenschau Gera; Lehrtätigkeit an der „Freien Waldorfschule Jena“; künstlerische Leitung „Kunstgarten Jena“ auf dem historischen Johannisfriedhof.

34 »Winzling I« 1995 35 »Winzling II« 1995 36 »Winzling III« 1995 jedes Bild: farbige Federzeichnung auf Ingres, mit Pas., 14 x 14 cm, Halbe-Rahmen: 15,- je 50,- bis 90 32

Gisela Eichardt

31 »Biker« 2014 Collage, Foto/Acryl auf Holz, o.Rah., 65 x 25 cm 110,- bis 220,32 »Mohn« 2014 Öl auf Leinwand, o.Rah., 100 x 30 cm 180,- bis 360,33 »Ich möchte Leuchtturm sein« 2014 Öl auf Leinwand, o.Rah., 100 x 30 cm 190,- bis 380,-

10

33

Geb. 1964 in Jena. 1992-98 Studium Freie Kunst, Kunstakademie Mainz; 1994-95 Studienjahr in Indien, Visva-Barati University; 1998 Diplom Freie Kunst/Plastik; 1999-2000 Meisterschülerin bei Prof. Christa Biederbick; 2002-04 Mitarbeit im Kunstbeirat des Freistaates Thüringen. Mitglied im VBK Thüringen und Gedok Brandenburg. 2004 Kunstpreis der Artthuer. Lebt und arbeitet in Berlin und Brandenburg. Aus- 37 »Flügelwesen« 2011 38 »Wandlung II« 2011 stellungen: u.a. Erfurt, Jena, Radierung, coloriert, 1/11 Radierung, coloriert, 1/10 Berlin, Leipzig, Meiningen. 40,- bis 60 9 x 9 cm 40,- bis 60 9 x 9 cm

Oliver Golla 1981 geboren. Studierte 2001-07 Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und Sport an der Fried­rich-Schiller-Universität Jena. 2007-09 Referendariat in Jena (Kunst/Sport), seit 2009 Lehrer (Kunst/Sport). Beschäftigt sich seit 1999 autodidaktisch mit Malerei mit dem Schwerpunkt Ölmalerei. Ausstellungen seit 2005 in Weimar, Jena und Erlangen. 39 »Nebel I« 2013 Öl, rs. sign., m.Rah., 18 x 24 cm 90,- bis 150

40 »Nebel II« 2013 Öl, rs. sign., m.Rah., 18 x 24 cm 90,- bis 150

Gerd Wandrer 1952 in Thüringen geb. 1968-79 Lehre und Arbeit als Steinmetz; 1979-82 Studium an der Burg Giebichenstein, Halle; 1982-85 Meisterschüler an der AdK in Berlin/ Ost bei Prof. Kettner; 1985 1. Preis beim Wettbewerb 100 ausgewählte Grafiken; 1985-87 Mitglied im Verband Bildender Künstler Gera; 1986 Ausstellungsver­bot und Gründung der Jenaer Hinterhofgalerie; 1987 Aus­reise nach Berlin/West; Mitglied im BBK; Stipendium der Künstlernotgemeinschaft; 1988 Werkvertrag der sozialen Künstlerförderung. Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland.

41 »Fräulein mit Kinderwagen« 2013, Mischtechnik, rs. sign., 18 x 24 cm 90,- bis 150

Zhou Ming (1935-2001)

42 ohne Titel, 1975 Öl auf Hartfaser, vs. sign., m.Rahmen 110 x 85 cm oL, Schätzung: 600,-

43 ohne Titel, 1980er Öl auf Hartfaser, vs. sign., m.Rah. (Alterspuren), 114 x 97 cm oL, Schätzung: 600,-

44 »Landschaft« Anf. 1990er, Tusche und Farbe auf Papier, m.Rah. Bild: 64 x 65 cm Rahmen: 90 x 90 cm 240,- bis 1.800,-

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Falko Bärenwald

Roland Köhler

Geb. 1959 in Werdau; 1980-85 Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, Dipl.-Ing. Architekt; 1985-87 Zusatzstudium an der HS für Bildende Künste, Dresden; 1990 Verband Bildender Künstler Thüringen; 2000-02 Mitglied im Kunstbeirat des Freistaates Thüringen; 2002-04 Vorstand VBK Thüringen. Arbeiten im öffentlichen Besitz und privaten Sammlungen. Tätigkeitsbereiche Malerei, Grafik, Plastik, baugebundene künstlerische Arbeiten, Architektur.

1977 in Nördlingen, Bayern geb. 200109 Kunststudium an der HS für Kunst und Design, Burg Giebichenstein Halle, Malerei/Projekte/ freie Bildhauerei bei Prof. Plenger, Prof. Zaumseil, Prof. Rug; Abschluss Diplom; 2010-11 Stipendium Kunststiftung Sachsen-Anhalt. Diverse Ausstellungen.

45 »Timur allein« 2014, Acryl auf Karton, 30 x 30  cm, mit Rahmen 50 x 50 cm 180,- bis 360,-

46 »…und niemehr schwarze blumen malen« Collage/Assemblage 29,5 x 30,5 x 4,5 cm 350,- bis 460,-

Angelika Cerny

Peter Wackernagel Geb. 1984 in Magdeburg; 2005-11 Studium Bildende Kunst, Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Martin Honert, Prof. Carl Emanuel Wolff, Prof. Olaf Lauströer; 2009 Erasmussemester, Akademie der Bildenden Künste, Warschau; 2011-13 Meisterschüler bei Prof. Martin Honert, HfBK Dresden; seit 2013 freischaffende künstlerische Tätigkeit. Lebt und arbeitet in Dresden und Jena. Ausstellungen in Dresden, Berlin, Magdeburg, Leipzig, München, Manchester.

12

47 »eine reise plötzlich nach mötzlich (hasselt city belgium - halle (saale) city)«, Collage, m.Rah. 31 x 22 cm 130,- bis 370,-

49

48 »SchattenC14-1 / SchattenC14-2 (Paar)« 2013, Digitaldruck auf Folie auf Acrylglas 1/7, in der Folie re. u. sign., 2x 20 x 40 cm 180,- bis 360,48

49 »SchattenE12« 2013, Digitaldruck auf Folie auf Acrylglas 1/3, in der Folie re. u. sign., 60 x 120 cm 450,- bis 1200,-

50 »Uranus« 1999, Airbrush, mit Wechselrahmen, 70 x 50 cm 40,- bis 80,-

Sibylle Grundeis 1984 in Jena geb.; Abschluss Studium für Freie Kunst 2011 an der Bauhaus-Universität Weimar. Zu ihren künstlerischen Arbeiten gehört die Ästhetische Dokumentation „Bis unter die Haut I-III“, welche auf der I. Bazonnale LUST zu sehen war, sowie die gemeinsam mit anderen Weimarer Studenten präsentierte Ausstellung „Geld oder Leben“ in der DADA Post Berlin.

Frank Naumann 1951 geb. in Meißen; 196871 Berufsausbildung als Elektromaschi­nen­bauer mit Abitur; 1973-75 Mathematikstudium; 1986-87 Spe­ zialschule Malerei/Grafik in Rudol­stadt; 1987-97 künstlerischer Leiter des Studio N, Offenes Studio für Malerei & Grafik e.V. Seit 1990 freiberuflich als Maler und Grafiker sowie als Foto- und GrafikDesigner. Seit 1998 Mitglied im VBK Thüringen. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

51 »Das Fremde (aus der Serie Das Fremde)« 2014, Kohle und Graphit auf Papier, o.Rah., 42 x 49,5 cm 50,- bis 100,-

52 »o.T.« 2013, Radierung mit Tusche, o.Rah., 42 x 29,7 cm 80,- bis 150,-

53 »o.T.« 2014, Graphit auf 54 »Akt« 2010, BleistiftzeichPapier, o.Rah., 42 x 49,5 cm nung, o.Rah., 42 x 29,7 cm 90,- bis 180,80,- bis 150,-

55 »Nackter Minister« 2013 Tusche, Blattgold auf Seidenpapier, Blatt: 25 x 18,8 cm Rahmen: 30 x 21 cm 120,- bis 180,56 »NEIN!« 2013 Tusche, Aquarell auf Seidenpapier, Blatt: 25 x 18,8 cm Rahmen: 30 x 21 cm 90,- bis 130,57 »Tango vitalis - Helle Tage« 2013, kolorierte Aquatintaradierung, Blatt: 16 x 10,9 cm, Rahmen: 30 x 21 cm 70,- bis 100,-

55

56

57

13

Birger Jesch

M. G. signiert

1953 in Dresden geboren und aufgewachsen. 1962-65 im Unitäts-Kinderheim der Bürgergemeinde Herrnhut; Lehre als Maler und Arbeit bei der Deutschen Reichsbahn; 1979 Beginn der Mail Art Aktivitäten und Ausstellungen in der subkulturellen Szene; seit 2004 freiberuflich als Künstler und Handwerker, Spezialisierung auf Raumgestaltung und Silhouettenporträts. Zahlreiche Ausstellungen u.a. in Weimar, Erfurt, Rudolstadt, Kassel, Berlin, Schloß Burgk.

Zuschreibung an Moritz Götze.

58 »Springinsfeld aus der Serie Quarkbomben« 2007 Mischtechnik/Acryl, Kaseinmalerei, rs. sign.o.Rah., 60 x 40 cm 120,- bis 400,-

59 »gehaucht« 2014 emaliertes Stahlblech, rs. sign., mit zwei beweglichen Magneten. 32,5 x 28,8 cm 160,- bis 400,-

60 »Wutanfall der Zeichnerin (Uta Hünninger)« 2006 Siebdruck 1/5 o. Rah. 42 x 30 cm 50,- bis 70,-

63 ohne Titel, 1984, Radierung (Aufl. unbekannt), auf Blatt u. re. sign. u. dat., Blattrand eingerissen und leicht besch., Bild: 25 x 32 cm, Blatt: 46 x 62 cm 180,- bis 240

Jürgen Günsche 1953 in Bürgel geb. Lehre und Arbeit als Werkzeugmacher; 1973-76 Besuch der Volkskunstschule in Jena; 1977-80 Besuch der Spezialschule für Malerei und Grafik an der Kulturakademie Rudolstadt; 1988-90 Bezirks-Förderklasse für Malerei und Grafik; seit 1990 Mitglied im „Artig e.V.“; Ausstellungen in Deutschland und Russ­land.

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61 »Buhnen« 2014 62 »Verstrickungen« 2013 Radierung 6/20, Blatt: 19,5 x 14,5 cm Bleistiftzeichnung, Blatt: 50 x 70 cm 70,- bis 90 200,- bis 400

64 ohne Titel, 1989, mehrfarbige Serigraphie (Aufl. unbekannt), u. re. sign. u. dat., eine Ecke gestaucht, 46 x 62 cm 180,- bis 360

Kay Voigtmann

Barbara Ehrmann

Jahrgang 1968. Erlernte den Beruf des Feinmechanikers. Er studierte 1997-2002 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und machte sein Diplom in der Fachklasse für Illustration bei Volker Pfühler. Seit 2002 freischaffender Zeichner und Illustrator in Gera, Mitglied im Verband Bildender Künstler Thüringen.

1962 in Ravensburg (BadenWürttemberg) geb. 1982-88 Studium an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Malerei und intermediales Gestalten; 1986 Akademiepreis; 1989-91 Atelierstipendium des Landes BadenWürttemberg; 1992 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg; 1995-96 Stipendium an der Cité Internationale des Arts, Paris; 2011 68 Kunstpreis (1. Preis) der Nagolder Freiberufler „Kunst auf Abwegen“; verschiedene künstlerische Lehrtätigkeiten; seit 1994 mehrere Afrikareisen; seit 2013 Arbeit am Unterwasservideoprojekt „upside down“ mit Alexander Nelles; Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg; Lebt und arbeitet in Ravensburg.

65

65 »Schmuddelamor« 2014 Mischtechnik, u. sig. u. dat. mit Rahmen, Blatt: 28,5 x 20 cm Rahmen: 43 x 33 cm 180,- bis 360,-

67 »Kongo III« 2013 Tusche auf Papier, u. re. sig. u. dat. o.Rah., 11 x 15 cm 80,- bis 120,-

66 »Spaziergang mit Gattin« 2014 Mischtechnik, u. sig. u. dat. mit Rahmen, Blatt: 28,5 x 20 cm Rahmen: 43 x 33 cm 180,- bis 360,-

67

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68 »Kongo IV« 2013 Tusche auf Papier, u. re. sig. u. dat. o.Rah., 11 x 15 cm 80,- bis 120,-

66

69 »Kongo V« 2013 Tusche auf Papier, u. re. sig. u. dat. o.Rah., 11 x 15 cm 80,- bis 120,-

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Timm Kregel

Michael Kruscha

1957 in Leipzig geb.; Studium Innenarchitektur an der HS für Kunst und Design Burg Gie­bi­chen­stein und Malerei und Grafik bei Prof. Ruddigkeit; seit 1986 freischaffender Künst­ler. Seither begleiten Lehraufträge, Arbeitsstipendien und Preise seine Schaffensperiode. Die lange Liste der Ausstellungen reicht bis Paris. Etliche Arbeiten befinden sich im öffentlichen Besitz.

1961 in Hoyerswerda/ Lausitz geb. 1980 Berufsabschluss zum Kranführer; 1997-2001 Arbeitsund Studienaufenthalte bei Prof. Daniel Fischer (Academy of Fine Arts and Design Bratislava). Lebt und arbeitet in Berlin. Zahlreiche Ausstellungen in Deutschand, Slovakei und Kasachstan. 72 »Paso doble« 2011, Siebdruck, 73 »La Corrida« 2011, Siebdruck, Aufl. 25, o.Rah., Bild: 21 x 30 cm, Aufl. 25, o.Rah., Bild: 21 x 30 cm, Blatt: 32 x 45 cm 100,- bis 120,- Blatt: 32 x 45 cm 100,- bis 120,-

70

Anja Jakubik

70 »Metropolis I« 2014 Holzschnitt, PD (Aufl. 12) u. re. sign. u. dat., o.Rah. 57 x 40 cm 130,- bis 250,71 »Der Fall« 2014 Holzschnitt, PD (Aufl. 12) u. re. sign. u. dat., o.Rah. 77 x 52 cm 130,- bis 250,71

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1972 in Wolfen geb.; seit frühester Kindheit Beschäftigung mit der Malerei; Kunstakademie Eigenstudium; seit 20 Jahren autodidaktisch tätig. Ausstellungen in Jena, Fulda, Ahrenshoop, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Leipzig, Erfurt.

74 »Annemonen pink« 2014 Acryl auf Leinwand, o. Rah. 100 x 100 cm 190,- bis 490,-

75 »Symphonie in Orange« 2014 Acryl auf Leinwand, o. Rah. 100 x 120 cm 240,- bis 550,-

Horst Jährling 1922-2013, in Erfurt geboren, in Apolda aufgewachsen und 76 seit 1949 in Weimar. Als Vierzigjähriger Beginn zu malen. Zuvor restaurierte er Architektur, gestaltete Stadträume und lehrte als Dozent für Kunsterziehung. Nach Studium (1947-49) an der HS für Baukunst und Bildende Kunst Weimar, wo seine zeichnerischen Fähigkeiten durch Albert Schäfer-Ast gefördert wurden, schuf er über lange Zeit den Glockenschmuck in Franz Schillings Gießerei in Apolda. Das Werk Jährlings ist geprägt von Musik, Architektur und Malerei. Gern verglichen mit Lyonel Feininger, ist er fasziniert von Thüringer Dorfkirchen, deren Vielfalt er in seinen Landschaftsstudien interpretiert. Einzigartig in der Thüringer Malerei sind Jährlings oft hochformatige Landschaften in kraftvollen, irrealen Farbtönen von grün, über türkis bis violett, welche sich, ähnlich wie in Cezannes Landschaften, in Farbflächen schichten.

78 77

Andrew Tong Geb. in Croydon, Süd-London (GB). 1986 Abschluss Grafikdesign und Illustration an der Reigate Kunstschule; 1989 Auswanderung nach Kanada; Reihe von Gruppenund Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Nordamerikas; freischaffend Auftragsarbeiten in der Portraitmalerei, Fantasie, Illustration und im Bereich der dekorativen Kunst tätig als Projektmanager; 2012 Umzug mit Familie nach Jena.

79

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81 »Reginald B Rhino« 2013, Öl auf vergoldetem Zeichenkarton, u. re. sign., m. Rah. 25 x 19 cm (Bild), 38 x 33 cm (Rahmen) 280,- bis 350

79 »Jena« 2000 76 »Das Weimarer Schloss« 2000 77 »Entlaubter Baum« 1993 78 »Dorf im Thüringer Wald« Mischtechnik, rückseitig signiert, Kugelschreibertechnik, ohne Signa- Feinlinertechnik, ohne Signatur (aus 1958, Holzschnitt, V/XII, unten m.Rah., 69 x 49 cm tur (aus dem Nachlass), 33 x 24 cm dem Nachlass), o.Rah., 41 x 30 cm rechts signiert, o.Rah., 60 x 42 cm 450,- bis 600 100,- bis 150 190,- bis 250 120,- bis 180

80 »Felder In Thüringen« 2008 Mischtechnik, ohne Signatur (aus dem Nachlass), m.Rah. 65 x 41 cm 450,- bis 600

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Erik Buchholz Geb. 1969 in Gera, besuchte 199293 die Kolping-Kunstschule in Stuttgart. 1993 Studium der Freien Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar; 1996 Atelierstipendium Kunsthaus Essen; seit 2002 Mitglied im VBK Thüringen; 2006-07 Lehrauftrag Malerei Universität Erfurt. Diverse Stipendien. Ausstellungen u.a. in Jena, Erfurt, Gera, Creuzburg, Nordhausen, Chemnitz, Weimar, Mönchen­gladbach, Schweinfurt. Arbeiten im öffentlichen Besitz, u.a. Kunstsammlung und MAK Gera.

83 »Halle« 2014 Mischtechnik auf Papier, re. o. sign. u. dat., mit Rahmen Blatt: 42 x 29 cm Rahmen: 50 x 40 cm 190,- bis 420

82 »Ziel« 2014, Mischtechnik auf Papier, li. u. sign. u. dat., mit Rah., Blatt: 24 x 32 cm, Rahmen: 30 x 40 cm 160,- bis 320,-

Sibylle Prange

Marita Wagner

Geb. 1969 in Eberswalde. 1990-95 Studium der Malerei an der KH Berlin-Weißensee; 1994 DAADStipendium; 1995 Erasmus-Programm (Niederlande); 1995-97 Diplom und Meisterschule bei Prof. Peuker. Seit 1997 freiberuflich in Berlin.

Geb. 1950 in Korbußen bei Ronneburg; Mathematikstudium in Jena; Aquarellfarben vom Vater geerbt; VHSKurse und künstlerische Abend­schule Jena, Mitglied im ARTig e.V. Gera, bevorzugt kleine Formate.

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84 »Waste Land« 2010 Tusche auf Papier 19,5 x 29,5 cm 100,- bis 200,-

85 ohne Titel, 2011 gerahmte Miniatur, Aquarell mit Halbe-Rahmen, Bild: 5 x 4,5 cm, Rahmen: 21 x 21 cm 100,-

Ina Palitzsch

86 »Mohn« 2005 Radierung 3/30 ohne Rahmen Bild: 24,5 x 29 cm Blatt: 30 x 39 cm 20,- bis 80,-

Druckgrafik Klassische Moderne Künstler der Klassischen Moderne erfahren besondere Wertschätzung und ihre Arbeiten erzielen auf dem Kunstmarkt hohe Preise. Die folgenden Auktionslose sind Nachdrucke bekannter Meister. Sie sind keine Originale aber fachmännisch im Originalverfahren gedruckt und unter Passepartout gerahmt. Angaben zum Drucker fehlen leider. Zum Teil sind die Drucke gegenüber ihrem Original verkleinert. Der Ausruf erfolgt überwiegend ohne Limit.

Emil Nolde (1867-1956)

Ernst Barlach (1870-1938)

Emil Nolde war einer der führenden Maler des Expressionismus. Noldes erste Holzschnitte entstanden 1906. Er eignete sich die neu entdeckte Technik sehr schnell an. Bedingt durch seine Ausbildung und Tätigkeit als Möbelzeichner und Schnitzer war er mit dem Material Holz schon früh vertraut.

Deutscher Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller, einer der großen Einzelgänger der expressionistischen Bewegung. Barlachs druckgraphisches Lebenswerk ist sehr groß. Er schuf Bilder zu seinen eigenen dramatischen Werken und illustrierte Werke deutscher Klassiker, so Goethes „Walpurgisnacht“.

87 »Junges Paar« (1917) Holzschnitt (Nachdruck), m.Pas. Bild: 19 x 14 cm, Pp: 40 x 30 cm ohne Limit

89 »Der Proktophantasmist und andere Gelichter, aus Walpurgisnacht« (1923) Holzschnitt, unsigniert (Faksimile?), m.Pas., eine Ecke leicht gestaucht, Bild: 13 x 13 cm, Pp: 40 x 30 cm ohne Limit

88 »Unterhaltung« (1917) Holzschnitt (Nachdruck), m.Pas. Bild: 15,5 x 20 cm, Pp: 30 x 40 cm ohne Limit

90 »Hexenreise« (1923) Holzschnitt, unsigniert (Faksimile?), m.Pas. Bild: 18,5 x 14 cm Pp: 40 x 30 cm ohne Limit

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Conrad Felixmüller (1898-1977)

Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938)

Conrad Felixmüller, war ein Maler des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit. Felixmüllers bildnerisches Schaffen ist in der Frühphase von starken Einflüssen des Expressionismus bestimmt, den er im sozialkritischen Sinn versteht und bald zu einem expressiven Realismus von individueller Prägung transformiert. In den kraftvollen Linien der Holzschnitte hält er Szenen des alltäglichen Lebens fest.

Ernst Ludwig Kirchner zählt zu den avantgardistischen Malern des 20. Jahrhunderts, die sich im Medium der Druckgraphik künstlerisch gefunden haben. Für den Mitbegründer der Künstlergruppe „Brücke“ war der Holzschnitt das wichtigste Experimentierfeld eines neuen expressionistischen Stils. Akte, Tanz- und Straßenszenen vor dem Ersten Weltkrieg, ein neuer Blick auf den Menschen in den Portraits: innovative

91 »Bühnenprobe zu: Wie Tiere des Waldes« 1960er (?) Holzschnitt, im Stock monogrammiert (Faximile), u. mittig bez. m.Pas., Bild: 10 x 12 cm Pp: 24 x 30 cm 50,- bis 100,-

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92 »Eissäger« (aus dem Zyklus „Ich sah und schnitt in Holz“) 1952 Holzschnitt, im Stock monogrammiert (Faximile?), m.Pas. Bild: 9,7 x 12 cm, Pp: 24 x 30 cm 50,- bis 100,-

93 »Bildnis Max Liebermann« (1926), Holzschnitt, Nachdruck, m.Pas., Bild: 18 x 14,5 cm Pp: 40 x 30 cm ohne Limit

94 »Mädchenkopf« oJ Holzschnitt, Nachdruck, m.Pas. Bild: 15,5 x 14 cm, Pp: 40 x 30 cm ohne Limit

Themen der Brücke, die durch den scharfen Schnitt und die harten Kontraste von Schwarz und Weiß gekennzeichnet sind.

95 »Bildnis Van de Velde« (1917), Holzschnitt, Nachdruck, m.Pas., Bild: 15,5 x 12 cm Pp: 40 x 30 cm ohne Limit

Franz Marc (1880-1916) Franz Marc gilt als einer der bedeutendsten Maler des Expressionismus. Er war Mitbegründer der Redaktionsgemeinschaft „Der Blaue Reiter“. Seine bevorzugten Motive waren die Tiere als Sinnbild von Ursprünglichkeit und Reinheit, da sie die Idee der Schöpfung verkörpern und im Einklang mit der Natur leben. Er drückte mit diesen Bildern seine Utopie einer paradiesischen Welt aus.

96 »Versöhnung« (Holzschnitt zum gleichnamigen Gedicht Else Lasker-Schülers), (1912), Holzschnitt, Nachdruck (gespiegelt) m.Pas., Bild: 12 x 15 cm Pp: 30 x 40 cm ohne Limit

Christian Rohlfs (1849-1938) Deutscher Maler und Graphiker, schloss sich um 1897 dem Impressionismus an, leitete 1901–11 die Malschule des Folkwang-Museum in Hagen, schloss sich in der Folgezeit, von Cézanne und van Gogh beeinflusst, dem Expressionismus an, arbeitete zeitweise mit Nolde zusammen. Rohlfs schuf visionäre Stadtlandschaften, Blumenstücke, leuchtkräftige Aquarelle und ausdrucksstarke Holzschnitte. Christian Rohlfs‘ Werke haben bis heute nicht an Faszination verloren. Sein exquisites druckgrafisches Œuvre beschränkt sich auf die beiden Jahrzehnte zwischen 1908 und 1926. Als Rohlfs 1908 mit

dem Holzschnitt auf Zigarrenkistendeckeln begann, konnte er bereits auf eine fast 30-jährige Erfahrung als Maler zurückblicken und sich dieser auch bedienen. Sein Repertoire umfasste sowohl den klassisch-akademischen Stil wie impressionistische Elemente oder auch eine an van Gogh orientierte Bildlichkeit. Der außerordentlich malerische Charakter von Christian Rohlfs‘ Druckgrafiken beweist dies überaus deutlich.

97 »Tiere auf der Weide« (1921) Holzschnitt (Faximiledruck) m.Pas., eine Ecke leicht gestaucht Bild: 11,5 x 22 cm Pp: 30 x 40 cm ohne Limit

Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) Karl Schmidt-Rottluff hat nicht nur ein bedeutendes malerisches Werk hinterlassen, er ist auch einer der herausragenden Druckgrafiker des Expressionismus. Insbesondere seine Holzschnitte liefern einen entscheidenden Beitrag zur Grafik der Moderne. Das Holzschnittwerk Schmidt-Rottluffs entstand im Wesentlichen in den Jahrzehnten zwischen 1905 und 1930. Der revolutionäre Habitus seiner Kunst ist hier am deutlichsten greifbar.

FHM bezeichnet Diese Arbeit wird Max Klinger zugeschrieben. Die Zuschreibung wird durch die Literatur allerdings nicht gestützt. Das im Druck befindliche Signet deutet ebenfalls auf einen anderen Autor. Stilistisch ist die Arbeit der Moderne zuzuordnen. 99 Stehende oJ, Radierung, Kupferdruck?, m.Pas. u. Rah., Platte: 23,5 x 13 cm, Rahmen: 43 x 33 cm 80,- bis 150,-

Marc Chagall (1887-1985) Marc Chagall, einer der Pioniere der Moderne, hat ein vielseitiges und umfassendes Gesamtœuvre hinterlassen: er war Maler und Zeichner, Bildhauer und Keramiker, Bühnenbildner. Vor allem hat er ein umfangreiches, bedeutendes druckgraphisches Werk geschaffen, das die Graphik des 20. Jahrhunderts nachhaltig beeinflusst und bereichert hat. 100 »Der verliebte Clown« 1963, Lithografie, Aufl. 10000, Sauret, Monaco, m.Pas. u. Rah., Bild: 29 x 22 cm, Rahmen: 44,5 x 34,5 cm 120,- bis 360,-

98 »Die Schwestern« (1914) Holzschnitt, Nachdruck, m.Pas. Bild: 14 x 17,5 cm, Pp: 30 x 40 cm ohne Limit

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Gustav Klimt (1862-1918) Gustav Klimt war zu Lebzeiten einer der umstrittensten, aber auch beliebtesten Künstler der Jahrhundertwende und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils, auch Wiener Secession genannt. Er ist einer der Wegbereiter zur Moderne. Klimt steht für die beiden Seiten der Kunstentwicklung um 1900: die Seite der Ästhetik, der Erotik, der Schönheit und auf der anderen Seite die Provokation.

102 »Weiblicher Akt, nach links gedreht« (1912/13), Nachdruck, m.Pas. u. Rah. (Gebrauchsspuren), Bild: 18 x 12 cm Rahmen: 31 x 25 cm 100,- bis 200,-

Carl Bianga

Barbara Henniger

Als junger Maler im Berlin der 20er und 30er Jahre begann Hans Stöhr gegenständlich mit Stillleben, Landschaften, Städte- und Figurenbildern. Nach 1946 formulierte er Na­tur­v orbilder mit abstrakter Farbigkeit, die später zunehmend zu seinem eigentlichen Anliegen wurde. Immer steigert ein graphischer Grundzug dabei die Ausdruckskraft.

1930 in Danzig geboren. Studium von 1953 bis 1960 an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin, bei Max Kaus und Wolf Hoffmann. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und Meisterschüler von Prof. Hoffmann. Seit 1958 werden seine Radierungen im In- und Ausland von zahlreichen Galerien gezeigt, unter anderem Ankäufe des Museums of Modern Art, New York, und der Kunsthalle Bern und Frankfurt. Heute lebt Carl Bianga als freischaffender Künstler in Hamburg.

Henniger wuchs in Dresden auf, 1956-58 ArchitekturStudium an der Technischen Hochschule Dresden; 1959 Volontariat Sächsisches Tageblatt in Dresden und bis 1967 Journalistin und Karikaturistin. Barbara Henniger arbeitete als Karikaturistin freischaffend und wirkte auch als eine der Stammzeichnerinnen des Eulenspiegel.

103 »Weiblicher Torso« 1980 Linolschnitt, in Blau (Aufl. unbekannt), u. mittig typografisch signiert, bezeichnet und datiert m.Pas., Bild: 27,0 x 12 cm, Blatt: 29,5 x 21 cm ohne Limit

101 »Studie der Julia für Theater Shakespeares« (1886/88) Kreide, Nachdruck, m.Pas. Bild: 17,5 x 27 cm, Pp: 30 x 40 cm ohne Limit

102

101

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Hans Stöhr (1906-1999)

104 »Allegro« 1984 Radierung auf Hahnemühle-Kupferdruck Bütten 980/1200 vs. sign., mit Rahmen ohne Limit, Schätzung 120,-

105 »Denkmal« 1987 Radierung 18/40, vs. sign. Bild: 19,5 x 14 cm Blatt: 29 x 21 cm ohne Limit

Georg Kötschau Geb. 1889 in Magdeburg, gest. 1976 in Jena. Tätig in Jena; Schaffenszeit: 1904-76. Im 1. Lebensjahr Übersiedlung nach Jena, hier Besuch der Volksschule. Zeichenunterricht bei E. Kuithan; 190408 Lehre bei Adolf Giltsch als Lithograph. Arbeitete als wissenschaftlicher Zeichner (u.a. für Ernst Haeckel); 1912 Unterricht bei Van de Velde in Weimar, 1913-14 bei Albin Egger-Lienz.

106 »Landschaft mit Leuchtenburg in der Ferne« 1935, Tempera auf Papier, vs. sign. rs. bez., mit Passepartout und Rahmen, Bild: 40 x 57 cm, Rahmen: 59 x 75 cm 220,- bis 800,-

107 »Seitenbrück bei Kahla« Tempera auf Papier, vs. sign. rs. bez., mit Passepartout und Rahmen, Bild: 44 x 60 cm, Rahmen: 67 x 81 cm, Rahmen mit Gebrauchsspuren 220,- bis 800,-

108 »Leutra«, Tempera auf Papier, vs. sign. rs. bez., mit Passepartout und Rahmen, Bild: 44 x 60 cm, Rahmen: 69 x 80 cm, Rahmen mit Gebrauchsspuren 220,- bis 800,-

Johannes Häfner

Ingo Cesaro

1961 in Schlaifhausen/Ofr. geb. Fachoberschule für Gestaltung, FH für Kommunikationsdesign in Nürnberg; 1985 Ausbildung zum EDVKaufmann; 1991 Gründung Ichverlag Häfner & Häfner. Seit 1991 Künstler und Verleger.

Lebt als freier Schriftsteller in Kronach, Herausgaben in enger Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern.

109 Leporello, o.T. 2004, Linolschnitt, Rehlensche Handpresse, Nördlingen, 216/800, vs. sign. 24 x 62 cm oL, Schätzung: 80,-

110

109

110 Leporello »Mainz, Bamberg, Berlin« 2004 Linolschnitt, Rehlensche Handpresse, Nördlingen, 216/800, vs. sign. 24 x 51 cm oL, Schätzung: 80,-

111 »Bewegte Stille«, Künstlerbuch Neue Cranach Presse 2003 Hrsg. Ingo Cesaro, mit drei Linolschnitten von Anreas Kirn, Ursula Mack, R.E. Drüppel, 3/26 17 x 25cm oL, Schätzung: 120,-

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Fotografie, Skulpturen, Studiokeramik, Studioglas Eve Trzewick

Tim Weigelt

1960 geb. in Apolda; 1979 staatliche Anerkennung als Physiotherapeutin; 19902006 wohnen und arbeiten in Berlin; 2006 Rückkehr nach Jena; seit 1998 künstlerische Arbeit und Ausstellungen in Berlin, Weimar und Jena - Materialcollagen / Installationen, Fotografie, Projektkunst; seit 2003 selbständig als Künstlerin. Zahlreiche Ausstellungen, jüngst große Personalausstellung in Jena.

1995 Abitur; 1997-98 Tischlerlehre an der FSU Jena; 19982000 Studium der Kunstgeschichte an der FSU Jena; 200003 Berufsausbildung zum Holzbildhauer in Empfertshausen/ Rhön; 2003-06 Studium der Holzbildhauerkunst, Angewandte Kunst Schneeberg/ daetzcentrum Lichtenstein bei Prof. Bruno Raetsch (heute Prof. Bildhauerklasse Burg Giebichenstein), Abschluss: Bachelor of Arts.

112 »Jena, Stadtkirche im Jena-Tower« oJ, Farbfotografie, Diasandwich mit Rahmen und Passepartout 70 x 50 cm 80,- bis 130,113 »Jena, Göhre & Hahnfried« 2010 Farbfotografie, Diasandwich mit Rahmen und Passepartout 70 x 50 cm 80,- bis 130,-

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114 »Weiße Fische« 2012 Materialcollage, mit Rahmen 26 x 26 x 5 cm 60,- bis 100,-

115 »Tanzende Schneeflocken« 2013 Materialcollage, mit Rahmen 26 x 26 x 5 cm 60,- bis 100,-

116 »Mädchen mit Stiefeln« 2014 Skulptur, Eiche, bemalt Skulptur: H 100 cm Sockel: H 40 cm 600,- bis 1200,-

Barbara Neuhäuser

Gisela Eichardt

Klaus Langmann

Geb. 1952 in Worbis/Eichsfeld; 1970-74 Wirtschaftsstudium Universität Leipzig; 1975 Beginn der künstlerischen Arbeit; 1980 Aufbau von Atelier/Werkstatt in Gröben bei Jena. Seitdem als Bildhauerin und später auch als Malerin tätig; 1994 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler, freiberuflich. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Teilnahme an internationalen Bildhauersymposien; Arbeiten in privaten/ öffentlichen Sammlungen sowie im öffentlichen Raum.

Geb. 1964 in Jena. 1992-98 Studium Freie Kunst, Kunstakademie Mainz; 1994-95 Studienjahr in Indien, Visva-Barati University; 1998 Diplom Freie Kunst/Plastik; 1999-2000 Meisterschülerin bei Prof. Christa Biederbick; 2002-04 Mitarbeit im Kunstbeirat des Freistaates Thüringen. Mitglied im VBK Thüringen und Gedok Brandenburg. 2004 Kunstpreis der Artthuer. Lebt und arbeitet in Berlin und Brandenburg. Ausstellungen: u.a. Erfurt, Jena, Berlin, Leipzig, Meiningen.

Geb. 1960 in Jena. 1982-84 Privatunterricht: Anatomie/Akt/Portrait; 1984-88 Gasthörer HDK Berlin: Malerei/Bildhauerei; 1989 Mitglied BBK Berlin; 2003 Eröffnung: offenes Atelier Lutherstraße Jena; 2009-10 Eröffnungsausstellung: Galerie Kunsthof Jena; 2011 Aufbau: Kunsthaus Stadtroda. Zahlreiche Ausstellungen.

117 »SEIN 0.7.14« 2014 Skulptur, Sandstein auf Eisenständer 46 x 10 x 26 cm 400,- bis 1.200,-

118 »Sitzende« 2014 Bronzeplastik, farbig gefasst, 2/10 mit Metallsockel H: 28 cm 750,- bis 1.500,-

119 »Aus der Serie ENERGIE« 2013 Marmor H: 30 cm 500,- bis 1.200,-

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Ina Palitzsch

120 ohne Titel 2010 Installation Holz-Keramik (Unikat) 52 x 42 cm 100,- bis 180,-

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Alrun Krauß Kunststudium zu DDR-Zeiten; später Germanistikstudium. Immer war das Studium damit verbunden, Kinder und später auch Erwachsene im Unterricht an die Kunst heranzuführen. Am Anfang stand die traditionelle Malerei, geprägt von starkem Realismus. Unbefangener Umgang mit Themen und Materialien, so auch mit Graffitis – ein Experiment, das am damaligen DDR-Gymnasium auf kein Verständnis stieß und abgeblockt wurde. Später Druckgrafik (Holzschnitt und Radierung); Arbeiten zur Bibel (u.a. Lilith) und Kleist (u.a. Das Käthchen von Heilbronn). In Dresden Kunstunterricht an einem Gymnasium und später an der Universität; Auseinandersetzung mit dem Plastischen mit unterschiedlichsten Materialien (Stein, Holz, Ton, Porzellan und Metall). Der bearbeitete Inhalt sind stets Menschen in ihrer Auseinandersetzung mit sich selbst. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Frankfurt (Oder), Dresden, München, Tschechien.

121 »Lichtfrau« 2009 Edelstahlplastik auf Sockel H: 86 cm, B: 53 cm 950,- bis 1900,-

122 »Geflügelte 1« 2014 Dresdner Porzellan, signiert, mit Stehle H: 11 cm 250,- bis 400,-

123 »Geflügelt« 2014 Dresdner Porzellan signiert mit Porzellansockel H: 10 cm, 17 cm 190,- bis 300,124 »Geflügelt« 2014 Dresdner Porzellan signiert mit Porzellansockel H: 7,5 cm, 15 cm 140,- bis 250,-

Chiyoji Asahara, Japan

Isgard Moje-Wohlgemuth

Glasfachschule Zwiesel

Rune Strand (Entwurf)

Mitglied der Japan Glass Art Society, Glass Art Society USA. 1969-79 Sanyu Glass Factory (Osaka); seit 1979 The Glass Studio in OTARU. Zahlreiche Ausstellungen in Japan, USA, Korea, Deutschland, Brasilien, Russland.

Geb. 1941. Ausbildung an der Glasfachschule Hadamar/Ww.; 1959-62 Designerin in der Glasindustrie; 1961 Gründung Glaswerkstatt in Hamburg; seit 1967 Ausstellungen im In- und Ausland; 1972 erste hochtemperierte Gläser; seit 1979 befristete Dozenturen.

Gegründet 1904, seither Ausbildung in Glashandwerk, Glasgestaltung und Glastechnik. Eigene Lehr- und Versuchsglashütte, in der Einzelstücke in Manufakturarbeit entstehen und über Galeristen und Fachhändler verkauft werden.

Entwerfer für die Glasmanufaktur Strömbergshyttan mit Einzelanfertigungen. Die Hütte wurde 1979 geschlossen.

125 Dreiteiliges Glasobjekt, um 2000 Farbloses Glas mit aufgeschmolzenen Bändern aus schwarzem bzw. grünem Glas. Zwei zu Bogen geformte Teile mit schwarzem bzw. grünem Band und ein kugelförmiges Teil (Briefbeschwerer) mit grünem und schwarzem Band sowie zahlreichen Luftblasen

im Inneren. Standfläche jeweils geschliffen und poliert. Sign.: „Chiyoji“, graviert auf allen drei Teilen. H 17/11 cm, B 15/12 cm 120,- bis 240,126 Karaffe, 1978 Farbloses Glas. Streifige, zum Teil wolkige Bemalung mit metallhaltigen Farben in Grau-, Blau- und Violetttönen. Runde Form konisch vom Boden aus verjüngt, zylindrischer Hals mit geschliffener Mündung. Passender zylindrischer Stöpsel, hohl gearbeitet mit leicht gewölbter Kuppe, gleichartig bemalt. Kleine Best. am Stöpsel. Sign.: „MOJE 1978“ 90,- bis 180,-

127 Bechervase mit Argusaugenmotiv, 1987 Farbloses Glas mit Pulveraufschmelzungen in Blau und Gelbbraun, freigeformt. Bez. auf der Standfläche in Vibrogravur: „87 Z∞ 0-654“. H ca. 13 cm. 60,- bis 120,-

128 Vase mit Gravur, um 1970 Strömbergshyttan, Schweden. Lichtblaues massives Glas. Flache hochovale Gefäßform mit kleiner ovaler Mündung. Vorderseitig mattgraviert - Tochter und Mutter. Stand plan geschliffen und polierte Bodenkugel. Sign.: „ströbergshyttan 3820 - C 950 Sweden“. H 20 cm, B 16 cm 200,- bis 300,-

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Gerhard Schechinger

Mieke Groot

Ivana Šrámková

Geb. 1939. Lehre als Glasschleifer.; 1957-61 Studium Werkkunstschule Schwäbisch Gmünd; seit 1961 eigene Werkstatt für Glasgestaltung; seit 1974 freie Unikate in Hüttentechnik. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

Niederländische Glaskünstlerin. Seit 1976 geht sie der Technik der Glasbläserei sowie der Emaillierung nach. Typisch für sie sind Werke mit klaren Formen und Linien.

Geb. 1960 in Liberec. 197680 Besuch der Glasfachschule Železný Brod; 1981-87 Studium an der Prager Kunstgewerbeschule. Šrámková nutzt Glas vorzugsweise als Träger ihrer Malerei mit einer kräftigen Farbpalette.

Linea Padovan, Murano

132 Große Vase „Peru“, 2006 Farbloses Glas schwarz unterfangen. Flach ovale Form mit eingekerbt geschliffener Mündung. Wandung mattiert. Umlaufender Fries aus Blattgold- und Blattsilberaufschmelzung und wellig eingeschmolzenem Glasstrang. H 34 cm, B 40 cm 360,- bis 600,-

129 Goldrubinvase, 1983 Massives Goldrubinglas. Kugelform. Drei geschliffene, oval über die Wandung gezogene Kannelierungen, diese poliert, restliche Oberfläche fein geschnitzt. Mündung geschliffen und gephast. Sign.: „G. Schechinger 83“ und „massiv goldrubin“. H 13 cm, D 14,5 cm, zwei winzige Best. 350,- bis 700,-

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130 Bemalte Vase, 1984 Farbloses Glas, in die Form festgeblasen. Mit matten Kaltfarben und grobem Pinselstrich bemalt: schwarzgrau und gelb (rückseitig), Mündung in rot. Mündungsrand gelb konturiert. Rechteckige Kastenform mit senkrechten Rillen, zur Mündung rund ausgeformt, nach außen wellig umgeschlagen. Sign.: „MIEKE GROOT 84“ diamantgeritzt auf der Standfläche. 400,- bis 500,-

131 Große Studioglasvase, 1989 Grünes Glas in die Form festgeblasen. Zylindrische Grundform mit umlaufend zweireihig eingedrückten Quadraten, darüber konisch eingezogen. Mündung inwärts gerichtet. Gesamte Wandung außen und teilweise innen mit Kaltfarben weiß, schwarz und gelb bemalt: Linien, Dreiecke, Muster, H 29 cm, D 34 cm, winzige Best. am äußeren Mündungsrand 250,- bis 350,-

Robert Eickholt 134 Seascape Trumpet Vase, 2002 Überfangen mit weiß gepudertem und blauviolett gefärbtem Font. Dazwischen wellige Fäden aus hellgrünem Glas, dreiseitig je drei große Murrinen mit Blütenmuster. Sign. im Boden: Eickholt 2002 H 26 cm, D 19 cm 200,- bis 250,-

133 Große Vase „Battuto“, 2006 Farbloses dickwandiges Glas mit kobaltblauer Zwischenschicht. Unterhalb der Mündung breiter Rand mit umlaufender Blattsilberauflage. Restlicher Vasenkörper im Battutoschliff („gehämmert“). H 40,5 cm, B 23,5 cm 390,- bis 650,-

Susanne Precht 1960 in Halle/Saale geb. 1978 Praktikum in der Glaswerkstatt der HIF Halle in Quedlinburg; 1978-83 Studium an der Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein, Fachbereich Glasgestaltung, Prof. Rüdiger Reinel; 1987 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR; 1996 Stipendium des Freistaates Thüringen; 1998 Studienreise nach San Francisco;

Petra Töppe-Zenker 2000-02 Berufung zum Mitglied des Kunstbeirates des Freistaates Thüringen; 2008 Artist in Residence der Glashütte Eisch in Frauenau. Zahlreiche Personalausstellungen in Deutschland und Ausstellungsbeteiligungen in Europa, Japan, USA, Indien. Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum.

135 Vase »Fränkische Landschaft Petit« 2014 Studioglas, mehrfarbiger Innenfang, bemalte Glasfolien in der Zwischenschicht, Höhe 18,5 cm, Dm 16 cm 320,- bis 480,-

1967 in Merseburg geb. 1986-88 Pädagogikstudium (Kunst/Deutsch) in Erfurt; 1988-92 Ausbildung in verschiedenen Werkstätten und Gesellenabschluss, Praktikum für Keramikrestaurierung in Weimar; 1992 Bundeswettbewerb, 1. Preis „Keramikhandwerk“ und 2. Preis „Die gute Form im Handwerk“; 1993-97 erste Werkstatt in Naumburg, seit 1998 in Kapellendorf bei Weimar; diverse Symposien, Teilnahme und Organisation; seit 2000 Mitglied im Bund Thüringer Kunsthandwerker, seit 2003 Mitglied im Verband Bildender Künstler Thüringen. Zahlreiche Ausstellungen bundesweit.

136 Keramisches Gefäß, 2013 Keramik, Dm 20 cm 110,-

137 »Stier« 2014 Keramische Kleinplastik, B 18 x H 15 cm Sockel extra: 10,90,-

138 »Stier« 2014 Keramische Kleinplastik, B 18 x H 15 cm Sockel extra: 10,90,-

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Künstlerindex A Alexander, Kerstin 7 Alexander, Winfried Tilmann 6 Asahara, Chiyoji 27

H Häfner, Johannes 23 Hamers, Ulli 9 Henniger, Barbara 22

B Bärenwald, Falko 12 Barlach, Ernst 19 Beck, sign. 6 Bianga, Carl 22 Buchholz, Erik 18

J Jährling, Horst 17 Jakubik, Anja 16 Jesch, Birger 14

C Cerny, Angelika 12 Cesaro, Ingo 23 Chagall, Marc 21 Cichon, Magdalena 7 D Decker, Elke 10 E Egbert-Giesen, Raimund 9 Ehrlich-Schmidt, Waltraud 9 Ehrmann, Barbara 15 Eichardt, Gisela 10, 25 Eickholt, Robert 28 F Felixmüller, Conrad 20 FHM, bez. 21 G Glasfachschule Zwiesel 27 Golla, Oliver 11 Groot, Mieke 28 Grundeis, Sibylle 13 Günsche, Jürgen 14

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K Kirchner, Ernst Ludwig 20 Klimt, Gustav 22 Köhler, Roland 12 Kötschau, Georg 23 Krauß, Alrun 26 Kregel, Timm 16 Kruscha, Michael 16 L Langmann, Klaus 25 Leinen, Grit 10 Loßmann, Christine 8 M Marc, Franz 20 M. G., sign. 14 Ming, Zhou 11 Moje-Wohlgemuth, Isgard 27 Müller, Rita 7 N Naumann, Frank 13 Neuhäuser, Barbara 25 Nolde, Emil 19

P Padovan, Linea (Murano) 28 Palitzsch, Ina 18, 26 Penz, Ralph 8 Pfeifer, Gerhard 6 Prange, Sibylle 18 Precht, Susanne 29 R Rohlfs, Christian 21 S Sasama, Karin 8 Schechinger, Gerhard 28 Schmidt-Rottluff, Karl 21 Šrámková, Ivana 28 Stöhr, Hans 22 Strand, Rune (Strömbergshyttan) 27 T Tong, Andrew 17 Töppe-Zenker, Petra 29 Trzewick, Eve 24 V Voigtmann, Kay 15 W Wackernagel, Peter 12 Wagner, Horst 8 Wagner, Marita 18 Wandrer, Gerd 11 Weigelt, Tim 24 Weihe, Cornelia 5 Werdin, Susanne 5

Jenaer Kunstverein e.V. im Stadtspeicher Markt 16 07743 Jena

Bezeichnung

JENAER KUNSTVEREIN e.V.

Höchstgebot in EUR

[email protected]

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FAX: 03641-223705

Katalog-Nr.

Straße: .....................................................

Firma: .....................................................

Name: .....................................................

Unterschrift: ................................................

Datum: .....................................................

E-Mail: .....................................................

Telefon: .....................................................

* Ihr Auftrag muss bis spätestens 21. November 2014, 18 Uhr eingegangen sein. # Der Kaufpreis setzt sich aus dem Zuschlag plus 15% Aufgeld zusammen. Das Höchstgebot wird nur soweit in Anspruch genommen, um andere Gebote zu übertreffen. Der Zuschlag kann also auch unter dem Höchstgebot erfolgen. Telefongebote sind bei Objekten ab 50 Euro Limit möglich und bedeuten automatisch Gebot des Limits, auch bei Nichterreichbarkeit. Für solche Gebote bitte Telefonnummer im Feld Bezeichnung angeben. Verbindlich bei schriftlichen Aufträgen ist die Katalog-Nr., nicht die Bezeichnung.

PLZ Ort: .....................................................

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