7. Deutscher Nachhaltigkeitstag Digitale Presseunterlagen

March 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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7. Deutscher Nachhaltigkeitstag Digitale Presseunterlagen 27. und 28. November 2014 MARITIM Hotel Düsseldorf

Pressetermine 27. und 28.11.2014 27.11.2014 Akkreditierung / Ausgabe Presse-Badges:

Pressecounter (Foyer, EG), ab 16.30 Uhr; Einlass nur bei Vorlage des Personalausweises / Akkreditierung unter www.nachhaltigkeitspreis.de

Ansprechpartner vor Ort:

Nicola Roeb (0170 – 270 35 83) Katharina Ernst (0162 – 299 74 66) Olaf Ginter (0163 – 842 19 03)

Ausgewählte Pressetermine ab 17.00 Uhr

Eröffnung des Kongresses mit Stefan Schulze-Hausmann, Vorsitzender des Vorstandes Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. (Saal Düsseldorf, EG)

17.10 Uhr

„Nachhaltigkeit im Sport“ KEYNOTE: Nachhaltigkeit als neue Priorität des IOC, Dr. Thomas Bach (Präsident Internationales Olympisches Komitee) (Saal Düsseldorf, EG)

28.11.2014 Akkreditierung / Ausgabe Presse-Badges:

Pressecounter (Foyer, EG), ab 8.00 Uhr; Einlass nur bei Vorlage des Personalausweises / Akkreditierung unter www.nachhaltigkeitspreis.de

Ansprechpartner vor Ort:

Nicola Roeb (0170 – 270 35 83) Katharina Ernst (0162 – 299 74 66) Olaf Ginter (0163 – 842 19 03)

Ausgewählte Pressetermine 9.15 Uhr

Den globalen Kontext verstehen – Nachhaltigkeit als Handlungsmaxime mit Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung) (Saal Düsseldorf, EG)

ca. 10.40 Uhr

Forschungspolitik neu ausrichten – Die Green Economy Agenda der Bundesregierung mit Dr. Karl Eugen Hutmacher (Abteilungsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung) (Saal Düsseldorf, EG)

ab 11.30 Uhr

Themenforum Ressourceneffizienz u. a. mit Dr. Monika Griefahn (Vorstandsvorsitzende Cradle to Cradle – Wiege zur Wiege e. V.) (Saal Peking A und B, OG) Themenforum zu Marken und Siegeln u. a. mit Caspar Dohmen (Wirtschaftsjournalist) (Saal Mauritius, OG)

ab 13.30 Uhr

Themenforum nachhaltige Textilproduktion mit Beteiligten des Runden Tischs Textil & Textilbündnis (Saal Peking A und B, OG) Themenforum Flächennutzung u. a. mit Prof. Dr. Hubert Weiger (Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) (Saal Dubai, OG)

15.00 Uhr

Deklarationsübergabe des 4. KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag an Hans-Joachim Fuchtel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (angefragt), und Dr. Hartmut Spiesecke (Leiter Kommunikation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.) (Saal Düsseldorf, EG)

15.20 Uhr

Weltweit nachhaltige Entwicklungen voran bringen – Die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen mit Prof. Dr. Horst Köhler (Bundespräsident a. D., Ehrenpreisträger 2014) (Saal Düsseldorf, EG)

15.40 Uhr

Spitzenpositionen erreichen und verteidigen – Nachhaltige Entwicklung braucht neue Führung u. a. mit Dr. Heinrich Bottermann (Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt) und Nina Ruge (Moderatorin) (Saal Düsseldorf, EG)

16.30 Uhr

Zeichen setzen für Mensch und Natur – Deutschlands Vorreiterrolle im weltweiten Umwelt- und Naturschutz mit Gunther Adler (Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) (Saal Düsseldorf, EG)

17.30 Uhr

Empfang / Roter Teppich (Foyer, EG)

18.15 Uhr

Fototermin Roter Teppich mit Nelly Furtado, Colin und Livia Firth, Joseph Fiennes, Prof. Dr. Horst Köhler, Peter Altmaier, Prof. Dr. Johanna Wanka, Johannes Remmel, Julia Klöckner MdL, Dr. Alexander Gerst, Hannelore Elsner, u. a. (Foyer, EG)

18.30 Uhr

Beginn der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (Saal MARITIM und Empore; Zutritt nur mit gesondertem Pass und Berücksichtigung des Dresscodes Business / dunkler Anzug). Foto- und Filmaufnahmen sind während der Preisverleihung nur von der Empore erlaubt. Die Mitnahme entsprechender Kameraobjekte sollte daher berücksichtigt werden.

ca. 23.10 Uhr

Ende der Preisverleihung, Gruppenfoto mit allen Preisträgern Stand 24.11.2014, Änderungen vorbehalten.

Ausführliche Unterlagen zum Deutschen Nachhaltigkeitstag 2014, ergänzende Informationen zur Auszeichnung und das entsprechende Fotomaterial zu den Veranstaltungen finden Sie unter dem Menüpunkt Media / Downloads auf: www.nachhaltigkeitstag.de

Programm Deutscher Nachhaltigkeitstag 27. und 28.11.2014 27.11.2014 16.30 Uhr

Registrierung / Kaffee und Imbiss

17.00 Uhr

Begrüßung Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

17.10 Uhr

NACHHALTIGKEIT IM SPORT Um Medaillen und Glaubwürdigkeit kämpfen – Sportliche Bemühungen für die Nachhaltigkeit Sportliche Großereignisse faszinieren die Welt mit spannenden Wettkämpfen und völkerverständigender Kraft. Doch gerade die Olympischen Spiele in Sotchi und die FIFA WM in Brasilien haben gezeigt, dass sie auch zerstörerische Eingriffe in die Natur und enorme Belastungen für die lokale Bevölkerung mit sich bringen können. Die Fußball-WM in Katar kann in Sachen Ressourcenverschwendung alle Rekorde brechen; Korruptionsvorwürfe machen die Runde. Aber auch nationale Sportveranstaltungen und führende Sportartikelhersteller stehen immer mehr im Fokus, wenn es um den umweltbewussten Bau und den Betrieb von Anlagen oder um fair entlohnte Arbeit und ökologische Produktion geht. Es gibt viel zu tun: Verbände, Vereine, aber auch Unternehmen müssen sich für einen nachhaltigeren Sport stark machen. Eine zentrale Rolle kommt dem neuen IOC-Präsidenten Dr. Thomas Bach zu, der erstmals nach seiner Wahl 2013 ausführlich Stellung zum Thema Nachhaltigkeit im Weltsport beziehen wird. Aktiv vorangehen, Kritik begegnen – Nachhaltigkeit als neue Priorität des IOC Dr. Thomas Bach (Präsident Internationales Olympisches Komitee)

Die Spiele nach Deutschland holen – Mit Nachhaltigkeit in der Bewerbung punkten Karin Gaedicke (Projektgruppe „Olympia für Hamburg“, Freie und Hansestadt Hamburg) Dr. Johannes Merck (Direktor Corporate Responsibility VV-CR otto group)

Von Olympia bis Bundesliga – Wie weit geht die Verantwortung der Unternehmen und Vereine? Frank Henke (Global Director of Social and Environmental Affairs adidas Gruppe) Uwe Kleinert (Leiter Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Coca-Cola GmbH – Sponsor der Olympischen Spiele seit 1928) Arne Menn (Geschäftsführer sustainable sports) Sylvia Schenk (Sportbeauftragte Transparency International Deutschland e. V., Mitglied des Kuratoriums Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

Moderation: Wolf-Dieter Poschmann (ZDF)

18.45 Uhr

NETZWERK Startschuss für N100 – Mit der „Community der Besten“ Fortschritt definieren Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis gründet eine „Community der Besten“ aus den Preisträgern von 2008 bis heute und ausgewählten Experten aus Verbänden, Forschung und Zivilgesellschaft. Mit N100 soll eine sich von Jahr zu Jahr entwickelnde Gruppe von einhundert renommierten Kennern, Trendsettern und Vordenkern der Nachhaltigkeit entstehen. In kleineren und größeren Veranstaltungen mit interdisziplinären Gruppen sollen einige der Kontroversen abgebildet werden, die aktuell die Diskussion im Spitzenfeld der Nachhaltigkeit prägen. Was unterscheidet die Guten vom Mittelmaß? Was zeichnet die Spitze aus? N100 soll den Teilnehmern Erkenntnisgewinn bringen und helfen, die Bewertungsmaßstäbe im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis weiterzuentwickeln. Rainer Hundsdörfer (Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Gruppe / Gründungsmitglied N100) Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstandes Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

19.00 Uhr

NETWORKING NIGHT Informeller Austausch in den Foyers und Flying Buffet

28.11.2014 8.00 Uhr

Registrierung / Kaffee und Imbiss

9.00 Uhr

Begrüßung Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstandes Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

9.15 Uhr

KEYNOTE Den globalen Kontext verstehen – Nachhaltigkeit als Handlungsmaxime Die täglichen Nachrichten sind geprägt von Krisen und Katastrophen: Die Rückkehr des überwunden geglaubten Ost-West-Konfliktes in der Ukraine, der Kampf gegen Ebola in Westafrika und die verzweifelten Bemühungen gegen eine Ausbreitung des radikalen Terrors in Syrien und Irak. Was bedeuten diese, scheinbar alles überlagernden Krisen für unsere Anstrengungen, nachhaltiges Leben und Wirtschaften hierzulande voran zu bringen? Sind nicht andere Kraftakte erforderlich? Stellt der krisenhafte geopolitische Kontext Nachhaltigkeit als Handlungsmaxime infrage? Ändert sich die Agenda? Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung)

9.30 Uhr

TRANSFORMATION Den Wandel zur Green Economy nutzen – Zukunftschancen im ökologischen und sozialen Fortschritt Die Green Economy wird Gewinner und Verlierer produzieren. Sicher gewinnen innovative Unternehmen, die spätestens jetzt ökologischen und sozialen Fortschritt zu einem Teil ihres Geschäftsmodells machen, und Kommunen, die mit nachhaltigen Strategien mehr Lebensqualität für die Bürger und einen attraktiveren Wirtschaftsstandort schaffen. Auf der Strecke bleibt, wer sich jetzt nicht bewegt. Doch wie wollen und sollen wir in Zukunft leben? Und wie geht das: Den Wandel mitgestalten, Probleme lösen – und damit Geld verdienen? Wie viel Nachhaltigkeit braucht, wie viel verträgt ein Unternehmen, um im grünen Rennen Schritt zu halten? Was machen erfolgreiche Akteure in Wirtschaft, Kommunen und Forschung richtig? Wie will die Bundesregierung mit der „Agenda Green Economy“ Rückenwind geben?

Green Economy unternehmen – Mit dem Wandel umgehen und davon profitieren Die nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft erfordert enorme Investitionen – national wie international. Die Einbindung der Finanz- und Kapitalmärkte auf dem Weg zur „Green Economy“ ist daher von entscheidender Bedeutung, Finanzinstitutionen müssen als produktive Kraft bei der Bewältigung der Transformation agieren. Um transparente und nachhaltige Investments zu ermöglichen, müssen neue Standards und Indikatoren branchen- und industrieübergreifend berücksichtigt werden. Gefragt sind kompetente Beurteilung ökologisch-ökonomischer Risiken und Chancen, die Förderung „grüner“ Unternehmensgründungen sowie die Stärkung „grüner“ Weltmarktführer. Joachim Ganse (Direktor KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Geschäftsführer KPMG Cert GmbH)

Logistik neu ordnen – Vom Sorgenkind zum Treiber Weltweite Wachstumsschwächen bremsen die deutschen Logistik- und Transportunternehmen und ein neuer Aufschwung ist vorerst nicht in Sicht. Umweltschonende Transportkonzepte können nicht nur Treibhausgase reduzieren, sondern helfen den Unternehmen selbst und ihren Kunden auch Kosten zu senken. Neue Technologien sorgen im grünen Rennen außerdem für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Doch wie gelingt die Kraftanstrengung? Wie werden deutsche Logistik-Unternehmen zum Motor des Wandels? Francisco Bähr (Geschäftsführender Gesellschafter nextparx GmbH) Michael Müller (Vorsitzender des Vorstands Müller – Die lila Logistik AG) Arnold Schroven (Mitglied des Aufsichtsrats DPD)

Die urbane Zukunft konzipieren – Eine Branche und ihre Baustellen 2014 schrieb die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e. V. zum zweiten Mal den Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“ aus. Nicht nur intelligente Konzepte bei Neu- sondern auch bei Bestandsbauten überzeugen durch ihre Verbindung von Nachhaltigkeit, Innovationskraft und Ästhetik gleichermaßen. Martin Haas (Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e. V. und Inhaber des haas cook zemmrich STUDIO 2050)

Die Welt unserer Kinder gestalten – Vision Deutschland 2064 Anlässlich des 50jährigen Bestehens in Deutschland hat sich der langjährige Methodikpartner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, die internationale Unternehmensberatung A.T. Kearney, zusammen mit Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gefragt, ob das deutsche Erfolgsmodell weiter trägt. Und: Was sollte geändert werden, damit die kommenden Generationen auch in fünfzig Jahren ihre Chancen haben werden? Der von A.T. Kearney moderierte Diskussionsprozess mit Themenstellungen zu Gesellschaft, Wirtschaft, Mittelstand, Infrastruktur und Globalisierung führte zu plausiblen Szenarien und eröffnet bereits heute Handlungsoptionen. Dr. Otto Schulz (Leiter des Bereichs Sustainability A.T. Kearney)

Transformation ermöglichen – Preisgekrönte Forschung für die Green Economy Die Nominierten des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung sind herausragende Beispiele für praxisorientierte Forschungsleistung „made in Germany“. Mit ihren kreativen Ideen für eine ressourcenschonende, umweltfreundliche und soziale Wirtschaft ebnen sie der Green Economy den Weg. Doch ist die deutsche Forschungslandschaft in Punkto Nachhaltigkeit angemessen aufgestellt? Stimmen die Rahmenbedingungen für nachhaltige Spitzenforschung in Deutschland? Andreas Hartmann (Geschäftsführer Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH) Dr. Thomas Osterland (Projektkoordinator Leuphana Universität Lüneburg, Fakultät Nachhaltigkeit, Institut für Nachhaltige Chemie und Umweltchemie) Prof. Dr. Hans-Jürgen Tantau (Projektkoordinator Leibniz Universität Hannover, Abteilung Biosystemtechnik)

Forschungspolitik neu ausrichten – Die Green Economy Agenda der Bundesregierung Das Leitbild der Green Economy ist eine international wettbewerbsfähige, umwelt- und sozialverträgliche Wirtschaft. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das zentrale Thema von Rio+20 aufgegriffen und den Green Economy Agendaprozess gestartet. Bei der Erarbeitung neuer Fragestellungen für die Forschung wurde vor allem eine möglichst große Hebelwirkung zum Erreichen der Ziele einer Green Economy geachtet. Ebenso wurde der Fokus auf Lösungsansätze für Zielkonflikte gerichtet, die sich bei der gesamtgesellschaftlichen Transformation zur Green Economy ergeben. Nach einem zweijährigen Dialogprozess wurde die Forschungsagenda Green Economy nun erstellt. Dr. Karl Eugen Huthmacher (Abteilungsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung)

Moderation: Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung) und Stefan Schulze-Hausmann

11.00 Uhr

Kommunikationspause / Kaffeepause

11.30 Uhr

EXPERTENDIALOG 2014 I  Ressourceneffizienz steigern – Neue Geschäftsmodelle mit Mut zur Veränderung Dass Ressourceneffizienz großes Potential für neue, zukunftsweisende Geschäftsmodelle hat, zeigen vielfältige Beispiele der schnell wachsenden Circular Economy in Europa. „Von der Wiege zur Wiege“ lautet das Schlagwort, wenn es um innovative Ansätze und geschlossene Systeme geht. Doch wie gelangt man von der linearen zur zyklischen Produktion? Wie stärken wir die Circular Economy in Deutschland? Vorreiter und Vordenker berichten im Themenforum über Ansätze und Strategien, die auf andere Branchen übertragbar sind, und zeigen Chancen zur Schaffung eigener Kreislaufmodelle auf. Rudi Daelmans (Director Sustainability DESSO Holding BV) Ulrich Feuersinger (Geschäftsführer Steinbeis Papier GmbH) Dr. Monika Griefahn (Vorstandsvorsitzende Cradle to Cradle – Wiege zur Wiege e. V.) Harry Verhaar (Head of Global Public & Government Affairs Philips Lighting) Moderation: Sascha Hermann (Geschäftsführer VDI Technologiezentrum GmbH) Saal Peking A und B

II  Standortfaktor Nachhaltigkeit prägen – Gemeinsame Aufgabe für Kommunen und Unternehmen Die Kommunen müssen ihre nachhaltige Entwicklung vorantreiben, wenn sie bei steigenden Schulden den Herausforderungen von Ressourcenknappheit, Klimawandel, Überalterung und sozialer Ungleichheit begegnen wollen. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger werdender Standortfaktor für die Wirtschaft. Die ortsansässigen Unternehmen definieren das Profil, aber auch die Kommunen müssen Weichen stellen. Was macht eine nachhaltige Wirtschafts- und Stadtentwicklung aus? Wie bleiben effiziente Infrastrukturen und umweltverträgliche Standortnutzung bezahlbar? Wie lässt sich durch Nachhaltigkeit die Lebensqualität sowohl in urbanen Zentren und in ländlichen Räumen steigern? Dr. Inge Bantz (stv. Amtsleiterin Umweltamt Stadt Düsseldorf) Monika Frieling (Referat für Nachhaltige Entwicklung im Bundeskanzleramt) Dr. Kurt Gribl (Oberbürgermeister Stadt Augsburg) Dr. Lutz Spandau (Vorstand Allianz Umweltstiftung) Moderation: Heike Leitschuh (Autorin und Moderatorin für Nachhaltige Entwicklung) Saal Teneriffa A und B

III  Mehr Orientierung geben – Gegen Siegelflut und leere Markenversprechen der Nachhaltigkeit Marken und Siegel sollen Vertrauen und Orientierung schaffen. Wer umweltbewusst leben, einkaufen, bauen oder renovieren will, greift zu Marken, die für soziale und ökologische Werte stehen – ein Milliardenmarkt. Entsprechend bemühen sich immer mehr Unternehmen, ihre Marken mit Nachhaltigkeit aufzuladen. Daneben trifft man auf täglich neue Siegel und Zeichen, die über Produkteigenschaften informieren. Die Zeichenflut, aber auch das allerorten zu findende Markenversprechen Nachhaltigkeit verunsichern die Kunden: Wo liegt die Lösung? Reichen nicht wenige starke, glaubwürdige Marken und Zeichen anstelle von immer neuen Labels? Wie ist mehr Authentizität in der Markenführung zu erreichen? Prof. Dr. Carsten Baumgarth (Professor für Marketing und Markenführung Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) Caspar Dohmen (Wirtschaftsjournalist und Buchautor) Werner Drechsler (Geschäftsführer Druckstudio GmbH) Dr. Evelyn Hagenah (Abteilungsleiterin Nachhaltige Produkte und Konsummuster, kommunale Kreislaufwirtschaft Umweltbundesamt) Harald Melwisch (Vice President Marketing Unilever DACH Mitglied der Geschäftsführung Unilever DACH) Moderation: Prof. Dr. Alexander Güttler (Geschäftsführender Gesellschafter und CEO komm.passion) Saal Mauritius

IV  Material- und Energieeffizienz optimieren – Andere Produkte, bessere Abläufe und neue Kooperationsformen Weltweit steigt die Nachfrage nach Rohstoffen und Energie. Die Lage an den Energiemärkten, die Energiepreise und Unsicherheiten in Förder- und Transitländern geben Anlass zur Besorgnis. Die Umrisse der Lösung sind bekannt: Nur mehr Energieeffizienz kann gleichzeitig Energiepreise senken, die Abhängigkeit von Energieimporten senken und den Ausstoß von Klimagasen vermindern. Innovation ist gefragt. Es wird auf umweltgerechtere Produktgestaltung, die Verbesserung aller Produktionsabläufe und neue Kooperationsmodelle ankommen. Welche Ansätze haben sich in der Praxis bewährt? Welches sind innovative Maßnahmen zur Material- und Stromeinsparung in Industrie und Gewerbe? Christoph Barth (Leiter Beratung & Dienstleistungen Geschäftskunden ENTEGA GmbH & Co. KG) Dr. Andree Groos (Direktor Region Zentral der Vaillant Group und Geschäftsführer Vaillant Deutschland) Alfred G. Haas (Vice President Public / Governmental Affairs OSRAM GmbH) Rainer Hundsdörfer (Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Gruppe) Dr. Peter Jahns (Geschäftsleiter Effizienz-Agentur NRW) Moderation: Prof. Dr. Christa Liedtke (Leiterin der Forschungsgruppe „Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren“ am Wuppertal Institut) Saal Dubai

12.30 Uhr

Mittagessen

13.30 Uhr

EXPERTENDIALOG 2014 I  Recycling eine neue Qualität geben – Materialien der Zukunft aus Kunststoffmüll Deutschland ist Weltmeister im Mülltrennen. Aber was dann? Was für Glas, Papier und Weißblech schon lange erfolgreich etabliert ist, steckt bei Kunststoffen noch in den Kinderschuhen. Hunderttausende Einwegflaschen und andere Kunststoffverpackungen wandern noch immer in Müllverbrennungsanlagen. Es gilt das Prinzip des Einbahnstraßen-Designs: „Take-Make-Waste“, Anreize werden falsch gesetzt und Verbraucherverhalten ist nur schwer zu verändern. Dabei gibt es schon innovative Lösungen, die Materialund Produktlebenszyklen verlängern, die Rohstoff- und Energieproduktivität steigern, einen effektiven „Cradle to Cradle“-Kreislauf schaffen und ein Upcycling ermöglichen. Dr. Benjamin Bongardt (Leiter Ressourcenpolitik NABU Bundesgeschäftsstelle) Dr. Thomas Rummler (Unterabteilungsleiter Kreislaufwirtschaft BMUB) Reinhard Schneider (Geschäftsführender Gesellschafter Werner & Mertz GmbH) Gerlinde Sulzmaier (Leitung Strategischer Einkauf Food 3 REWE GROUP) Michael Wiener (Geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer Duales System Holding) Moderation: Thomas Friemel (Chefredakteur Social Publish Verlag) Saal Mauritius

II  Auf Nachhaltigkeit bauen – Intelligentere Konzepte für Neubau und Bestand Fast die Hälfte der abgebauten Rohstoffe wird im Bau- und Gebäudesektor verbraucht. Er ist für rund ein Drittel des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen verantwortlich. Hier liegt also ein enormer Hebel für Verbesserung. Noch überwiegen aber punktuelle Lösungen und einseitige Konzepte. Dabei zeigen immer mehr Architekten, Bauunternehmer und Hersteller wie es ganzheitlich gehen kann: Sie drehen an ökologischen Stellschrauben, handeln gleichzeitig wirtschaftlich – und wahren einen hohen Lebens- und Qualitätsstandard. Was sagen ihre Erfolge aus über das Bauen der Zukunft? Georg Graetz (Geschäftsführer GRAETZ Architekten Am Urban Gesellschaft von Architekten mbH) Bob Gysin (Gründer und Mitinhaber Architekturbüro Bob Gysin + Partner AG) Prof. Dr. Martina Klärle (Leiterin und Gesellschafterin KLÄRLE – Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH) Prof. Alexander Rudolphi (Präsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e. V.) Thomas Sapper (Vorstandsvorsitzender DFH Deutsche Fertighaus Holding AG) Moderation: Burkhard Fröhlich (Chefredakteur Deutsche BauZeitschrift) Saal Teneriffa A und B

III  Textilien fairer produzieren – Neue Standards gegen soziale Ungerechtigkeit Als bei einem Hochhauseinsturz in Bangladesh über 1.000 TextilarbeiterInnen ums Leben kamen, war der Aufschrei in den Medien und bei Konsumenten groß. Genauso groß fielen die Versprechungen der Textilindustrie aus, die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen zu verbessern. Was passiert seitdem? Die Firmen in den Schwellenländern weisen auf den Kostendruck hin, den die großen Ketten ausüben, und der sie hindere, z. B. internationale Sozialstandards einzuhalten. Was muss sich in der Textilindustrie bewegen? Ist ein existenzsichernder Lohn ein fairer Lohn? Was tun Unternehmen konkret für seine Durchsetzung? Wie weit muss unternehmerische Selbstverpflichtung in der textilen Lieferkette gehen? Und wo beginnt die Schutzpflicht der Staaten? Wie steht es mit der Initiative des BMZ? Dr. Gisela Burckhardt (Vorstandsvorsitzende FEMNET e. V. / Vertreterin in der Clean Clothes Campaign) Kai Falk (Geschäftsführer Kommunikation und Nachhaltigkeit Handelsverband Deutschland – HDE e. V.) Dr. Hartmut Spiesecke (Leiter Kommunikation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.) Dominik Ziller (Unterabteilung globale Prozesse, Entwicklungsfinanzierung, Wirksamkeit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Moderation: Caspar Dohmen (Wirtschaftsjournalist und Buchautor) Saal Peking A und B

IV  Interessen ausgleichen – Nachhaltige Flächennutzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Bis zum Jahr 2020 soll die Flächenneuinanspruchnahme in Deutschland auf maximal 30 Hektar pro Tag verringert werden. Dieses sog. 30-ha-Ziel wurde in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie verankert und auch im Koalitionsvertrag 2013 noch einmal bekräftigt. Aktuell liegt diese Marke jedoch immer noch in weiter Ferne: Täglich werden über 70 Hektar Landschaft für Gewerbe, Wohnungsbau, Verkehr und Erholungsflächen verbraucht – und das trotz sinkender Bevölkerungszahlen. Die Interessenskonflikte zwischen einzelnen Akteuren sind vielfältig und die Entscheidungsprozesse in Städten und Gemeinden teils langwierig. Wie sehen politisch intelligente Konzepte aus, mit denen Anreize für eine gebiets- und interessensübergreifende Raumplanung gesetzt werden könnten? Wie kann der Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren, die vielfach keinen oder kaum Kontakt zueinander haben, befördert werden? Peter Knitsch (Staatssekretär Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW) Detlef Raphael (Beigeordneter Deutscher Städtetag und Beigeordneter Städtetag Nordrhein-Westfalen für Umwelt und Wirtschaft sowie Brand- und Katastrophenschutz) Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH) Prof. Dr. Hubert Weiger (Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Prof. Martin zur Nedden (Wissens. Direktor und Geschäftsführer Deutsches Institut für Urbanistik) Moderation: Heike Leitschuh (Autorin und Moderatorin für Nachhaltige Entwicklung) Saal Dubai

14.30 Uhr

Kommunikationspause / Kaffeepause

15.00 Uhr

„ERDE AN ZUKUNFT“ Verstehen und aktiv werden – Der vierte KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag 2014 Der Kinderkanal von ARD und ZDF und die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. wollen Kinder dazu ermutigen, sich mit Zukunftsfragen auseinanderzusetzen, aktiv zu werden und, wo immer sie können, nachhaltig zu handeln. Im Plenum stellen sie – unterstützt von KiKA-Moderatoren – die Ergebnisse aus Workshops zum Thema Kinderrechte in der Bekleidungsindustrie vor. Moderation: Felix Seibert-Daiker (Moderator „ERDE AN ZUKUNFT“, Kinderkanal von ARD und ZDF)

15.20 Uhr

LEADERSHIP IN SUSTAINABILITY Weltweit nachhaltige Entwicklung voran bringen – Die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen Prof. Dr. Horst Köhler (Bundespräsident a. D., Ehrenpreisträger 2014)

Spitzenpositionen erreichen und verteidigen – Nachhaltige Entwicklung braucht neue Führung Sustainability ist Chefsache, aber es gilt, auch große Strukturen mitzunehmen und zu begeistern. Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit setzen sich von ihren Mitbewerbern ab und führen gesamte Branchen an. Doch immer mehr Beispiele aus dem „green race“ zeigen, wie anfällig die Erfolgsstory und wie nötig dann starke Führung ist. Und auch Kommunen brauchen überzeugende Persönlichkeiten, um eine ganze Stadt und ihre Bewohner für nachhaltige Lebensweisen zu begeistern. Und welche Impulse kommen aus Politik, Wissenschaft und Stiftungen? Dr. Heinrich Bottermann (Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt) Dr. Ulrich Maly (Präsident Deutscher Städtetag, Oberbürgermeister Stadt Nürnberg) Kathrin Menges (Mitglied Vorstand Henkel AG & Co. KGaA) Prof. Dr. Gerhard Prätorius (Leiter CSR und Nachhaltigkeit Volkswagen AG) Moderation: Nina Ruge (Moderatorin)

16.30 Uhr

CLOSING NOTE Zeichen setzen für Mensch und Natur – Deutschlands Vorreiterrolle im weltweiten Umwelt- und Klimaschutz Gunther Adler (Staatssekretär Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit)

17.00 Uhr

Ende des Kongresses

18.30 Uhr

Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2014

Stand 24.11.2014

Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2014 28.11.2014 17.30 Uhr

VIP-Empfang auf der Empore (ca. 40 Gäste: Ehrengäste aus Politik, Medien und Gesellschaft); parallel: Empfang für alle Gäste in den Foyers

18.40 Uhr

Opening und Begrüßung durch den Vorsitzenden des Vorstandes der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. Stefan Schulze-Hausmann

18.43 Uhr

Gespräch Dr. Alexander Gerst (Wissenschaftsastronaut)

18.50 Uhr

Verleihung des Preises in der Kategorie Kleinstädte und Gemeinden (Samtgemeinde Barnstorf, Gemeinde Furth, Nordseeinsel Juist) Preisübergabe durch Peter Altmaier (Chef des Bundeskanzleramtes)

18.57 Uhr

Interview Peter Altmaier (Chef des Bundeskanzleramtes)

19.01 Uhr

Verleihung des Preises in der Kategorie Städte mittlerer Größe (Stadt Delitzsch, Stadt Ludwigsburg, Hansestadt Lüneburg) Preisübergabe durch Peter Altmaier (Chef des Bundeskanzleramtes)

19.07 Uhr

Verleihung des Preises in der Kategorie Großstädte (Stadt Dortmund, Stadt Karlsruhe, Stadt Nürnberg) Preisübergabe durch Peter Altmaier (Chef des Bundeskanzleramtes)

19.13 Uhr

Scheckübergabe Allianz Umweltstiftung durch Dr. Lutz Spandau (Vorstand Allianz Umweltstiftung)

19.21 Uhr

Gespräch Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung)

19.26 Uhr

Verleihung des „Blauer Engel-Preises“ (hülsta-werke, KWB, KYOCERA) Preisübergabe durch Maria Krautzberger (Präsidentin UBA) und Katharina Witt (Olympiasiegerin)

19.35 Uhr

Verleihung des Sonderpreises „Nachhaltiges Bauen“ (Am Urban, Elbarkaden, HOF8) Preisübergabe durch Gunther Adler (StS BMUB) und Prof. Alexander Rudolphi (Präsident DGNB e. V.)

19.48 Uhr

“HALLO ERDE!“-Verbraucherpreis der REWE Group, der Stiftung DNP und der WELT Urkundenübergabe durch Andreas Bourani (Sänger)

19.58 Uhr

Andreas Bourani live

20.05 Uhr

Vorspeise

20.28 Uhr

Verleihung des Sonderpreises „Ressourceneffizienz“ (Aquafil, Grohe, Symrise) Preisübergabe durch Prof. Michael Braungart (Geschäftsführer EPEA)

20.40 Uhr

Verleihung des Ehrenpreises an Prof. Dr. Horst Köhler Laudatio / Preisübergabe durch Henning Mankell (Theaterregisseur und Schriftsteller)

20.54 Uhr

Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises Forschung (CARISMO, Thermische Batterie, ZINEG) Preisübergabe durch Prof. Dr. Johanna Wanka (Bundesforschungsministerin)

21.01 Uhr

Interview Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka

21.05 Uhr

Verleihung des Preises in der Kategorie Kleinunternehmen (GEPA, NATURSTROM, Neudorff) Preisübergabe durch Prof. Dr. Johanna Wanka (Bundesforschungsministerin)

21.11 Uhr

Verleihung des Preises in der Kategorie Unternehmen mittlerer Größe (DJH, Rauch Möbelwerke, WOLFF & MÜLLER) Preisübergabe durch Prof. Dr. Johanna Wanka (Bundesforschungsministerin)

21.17 Uhr

Verleihung des Preises in der Kategorie Großunternehmen (Miele, REMONDIS, Scandic) Preisübergabe durch Johannes Remmel (Umweltminister NRW)

21.26 Uhr

Interview Johannes Remmel (Umweltminister NRW)

21.32 Uhr

José Feliciano live

21.46 Uhr

Hauptgang

22.21 Uhr

Interview Julia Klöckner, MdL (stv. Vorsitzende der CDU Deutschland)

22.24 Uhr

Verleihung des Preises in der Kategorie Marken (BSR, GEPA, Lebensbaum) Preisübergabe durch Julia Klöckner, MdL (stv. Vorsitzende der CDU Deutschland)

22.30 Uhr

Verleihung des Ehrenpreises an Colin und Livia Firth Laudatio / Preisübergabe durch Hannelore Elsner (Schauspielerin) und Joseph Fiennes (Schauspieler)

22.45 Uhr

Verleihung des Ehrenpreises an Nelly Furtado Laudatio / Preisübergabe durch Mirjam Weichselbraun (Fernsehmoderatorin, Schauspielerin)

22.54 Uhr

Nelly Furtado live

23.10 Uhr

Überleitung zum Dessert und Aftershow-Party Öffnung der Bars und Lounges Gruppenfoto mit allen Preisträgern

Änderungen der Zeiten vorbehalten.

Übersicht Kongressräume

e

Foyer Saal Düsseldorf

Saal Maritim

Garderobe

hn Bü

Saal Düsseldorf

Lift

Aufgang zum Obergeschoss

WC

WC

Eingang

Rezeption

Lift

Lift Lift

Check in/Info

Lift

Lift

WC WC

MARITIM Hotel Erdgeschoss

Saal Maritim

Lift

WC

Presselounge

A

B

Teneriffa

KiKA

KiKA

Saal Dubai

Lift

B

KiKA

KiKA

MARITIM Hotel Obergeschoss

Lift

A Saal

Lift

Saal Peking

Lift

WC

Saal Mauritius

Wir kompensieren die CO2-Emissionen Ihrer Anreise zum Deutschen Nachhaltigkeitstag 2014. Zur genauen Berechnung der entstandenen CO2-Emissionen durch die Anreisen unserer Gäste, möchten wir Sie um Ihre Mithilfe bitten. Hierzu scannen Sie den untenstehenden QR-Code mit Ihrem Smartphone ein und lassen sich Schritt für Schritt durch die Berechnung führen.

Zum Aufrufen des Tools benötigen Sie lediglich eine entsprechende App zum Einlesen von QR-Codes (z. B. „barcoo“, „i-nigma“ oder „ecoscan“). Diese stehen kostenlos online im App-Store, Android Market usw. zum Download bereit. Die durch unseren Partner CO2OL berechnete Anreise fließt in die CO2-Bilanzierung des Deutschen Nachhaltigkeitstages ein. Durch Ihre Teilnahme an diesem Verfahren können Sie selbst den CO2-Ausstoß Ihrer Reise erfahren und unterstützen uns in unserem Engagement. CO2OL garantiert die vollständige anonymisierte Datenverarbeitung, die lediglich unpersonalisierte Berechnungsergebnisse abspeichert. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sollten Sie kein Smartphone verwenden, können Sie auch diese Seite ausfüllen und am Counter im Foyer abgeben. Wie sind Sie angereist? mit der Bahn mit dem Auto mit dem Flugzeug Von wo sind Sie angereist? ----------------------------------------------------------------- Ort

--------------------------------------------------------------Hin- und Rückfahrt in km

7. Deutscher Nachhaltigkeitstag Kongressprogramm 27. und 28. November 2014 MARITIM Hotel Düsseldorf

7. DEUTSCHER NACHHALTIGKEITSTAG DÜSSELDORF, 27./28.11.2014 (Stand: 20.11.2014)

Donnerstag, 27.11.2014 16.30 Uhr

Registrierung / Kaffee und Imbiss

……………………………………………………………………………………………………………………………………………. 17.00 Uhr

Begrüßung Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

……………………………………………………………………………………………………………………………………………. 17.10 Uhr

NACHHALTIGKEIT IM SPORT Um Medaillen und Glaubwürdigkeit kämpfen – Sportliche Bemühungen für die Nachhaltigkeit Sportliche Großereignisse faszinieren die Welt mit spannenden Wettkämpfen und völkerverständigender Kraft. Doch gerade die Olympischen Spiele in Sotchi und die FIFA WM in Brasilien haben gezeigt, dass sie auch zerstörerische Eingriffe in die Natur und enorme Belastungen für die lokale Bevölkerung mit sich bringen können. Die Fußball-WM in Katar kann in Sachen Ressourcenverschwendung alle Rekorde brechen; Korruptionsvorwürfe machen die Runde. Aber auch nationale Sportveranstaltungen und führende Sportartikelhersteller stehen immer mehr im Fokus, wenn es um den umweltbewussten Bau und den Betrieb von Anlagen oder um fair entlohnte Arbeit und ökologische Produktion geht. Es gibt viel zu tun: Verbände, Vereine, aber auch Unternehmen müssen sich für einen nachhaltigeren Sport stark machen. Eine zentrale Rolle kommt dem neuen IOC-Präsidenten Dr. Thomas Bach zu, der erstmals nach seiner Wahl 2013 ausführlich Stellung zum Thema Nachhaltigkeit im Weltsport beziehen wird. Aktiv vorangehen, Kritik begegnen – Nachhaltigkeit als neue Priorität des IOC Dr. Thomas Bach (Präsident Internationales Olympisches Komitee) ........................................................................................................................................................ Die Spiele nach Deutschland holen – Mit Nachhaltigkeit in der Bewerbung punkten Karin Gaedicke (Projektgruppe „Olympia für Hamburg“, Behörde für Inneres und Sport, Freie und Hansestadt Hamburg) Dr. Johannes Merck (Direktor Corporate Responsibility VV-CR otto group) ........................................................................................................................................................ Von Olympia bis Bundesliga – Wie weit geht die Verantwortung der Unternehmen und Vereine? Frank Henke (Global Director of Social and Environmental Affairs adidas Gruppe) Uwe Kleinert (Leiter Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Coca-Cola GmbH – Sponsor der Olympischen Spiele seit 1928) Arne Menn (Geschäftsführer sustainable///sports)

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Sylvia Schenk (Sportbeauftragte Transparency International Deutschland e.V., Mitglied des Kuratoriums Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.) ........................................................................................................................................................ Moderation: Wolf-Dieter Poschmann (ZDF) ………………………………………………………………………………………………………………………………………….… 18.45 Uhr

NETZWERK Startschuss für N100 – Mit der "Community der Besten" Fortschritt definieren Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis gründet eine "Community der Besten" aus den Preisträgern von 2008 bis heute und ausgewählten Experten aus Verbänden, Forschung und Zivilgesellschaft. Mit N100 soll eine sich von Jahr zu Jahr entwickelnde Gruppe von einhundert renommierten Kennern, Trendsettern und Vordenkern der Nachhaltigkeit entstehen. In kleineren und größeren Veranstaltungen mit interdisziplinären Gruppen sollen einige der Kontroversen abgebildet werden, die aktuell die Diskussion im Spitzenfeld der Nachhaltigkeit prägen. Was unterscheidet die Guten vom Mittelmaß? Was zeichnet die Spitze aus? N100 soll den Teilnehmern Erkenntnisgewinn bringen und helfen, die Bewertungsmaßstäbe im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis weiterzuentwickeln. Rainer Hundsdörfer (Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Gruppe/Gründungsmitglied N100) Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

………………………………………………………………………………………………………………………………………….… 19.00 Uhr

NETWORKING NIGHT Informeller Austausch in den Foyers und Flying Buffet

…………………………………………………………………………………………………………………………………………….

FREITAG, 28.11.2014 8.00 Uhr

Registrierung / Kaffee und Imbiss

……………………………………………………………………………………………………………………………………………. 9.00 Uhr

Begrüßung Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstands Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

.................................................................................................................................................................................. 9.15 Uhr

KEYNOTE Den globalen Kontext verstehen – Nachhaltigkeit als Handlungsmaxime Die täglichen Nachrichten sind geprägt von Krisen und Katastrophen: Die Rückkehr des überwunden geglaubten Ost-West-Konfliktes in der Ukraine, der Kampf gegen Ebola in Westafrika und die verzweifelten Bemühungen gegen eine Ausbreitung des radikalen Terrors in Syrien und Irak. Was bedeuten diese, scheinbar alles überlagernden Krisen für unsere Anstrengungen, nachhaltiges Leben und Wirtschaften hierzulande voran zu bringen? Sind nicht andere Kraftakte erforderlich? Stellt der krisenhafte geopolitische Kontext Nachhaltigkeit als Handlungsmaxime infrage? Ändert sich die Agenda? Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung)

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9.30 Uhr

TRANSFORMATION Den Wandel zur Green Economy nutzen – Zukunftschancen im ökologischen und sozialen Fortschritt Die Green Economy wird Gewinner und Verlierer produzieren. Sicher gewinnen innovative Unternehmen, die spätestens jetzt ökologischen und sozialen Fortschritt zu einem Teil ihres Geschäftsmodells machen, und Kommunen, die mit nachhaltigen Strategien mehr Lebensqualität für die Bürger und einen attraktiveren Wirtschaftsstandort schaffen. Auf der Strecke bleibt, wer sich jetzt nicht bewegt. Doch wie wollen und sollen wir in Zukunft leben? Und wie geht das: Den Wandel mitgestalten, Probleme lösen – und damit Geld verdienen? Wie viel Nachhaltigkeit braucht, wie viel verträgt ein Unternehmen, um im grünen Rennen Schritt zu halten? Was machen erfolgreiche Akteure in Wirtschaft, Kommunen und Forschung richtig? Wie will die Bundesregierung mit der „Agenda Green Economy“ Rückenwind geben? ........................................................................................................................................................ Green Economy unternehmen – Mit dem Wandel umgehen und davon profitieren Die nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft erfordert enorme Investitionen – national wie international. Die Einbindung der Finanz- und Kapitalmärkte auf dem Weg zur „Green Economy“ ist daher von entscheidender Bedeutung, Finanzinstitutionen müssen als produktive Kraft bei der Bewältigung der Transformation agieren. Um transparente und nachhaltige Investments zu ermöglichen, müssen neue Standards und Indikatoren branchen- und industrieübergreifend berücksichtigt werden. Gefragt sind kompetente Beurteilung ökologisch-ökonomischer Risiken und Chancen, die Förderung „grüner“ Unternehmensgründungen sowie die Stärkung „grüner“ Weltmarktführer. Joachim Ganse (Direktor KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Geschäftsführer KPMG Cert GmbH) ........................................................................................................................................................ Logistik neu ordnen – Vom Sorgenkind zum Treiber Weltweite Wachstumsschwächen bremsen die deutschen Logistik- und Transportunternehmen und ein neuer Aufschwung ist vorerst nicht in Sicht. Umweltschonende Transportkonzepte können nicht nur Treibhausgase reduzieren, sondern helfen den Unternehmen selbst und ihren Kunden auch Kosten zu senken. Neue Technologien sorgen im grünen Rennen außerdem für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Doch wie gelingt die Kraftanstrengung? Wie werden deutsche LogistikUnternehmen zum Motor des Wandels? Francisco Bähr (Geschäftsführender Gesellschafter nextparx GmbH) Michael Müller (Vorsitzender des Vorstands Müller - Die lila Logistik AG) Arnold Schroven (Mitglied des Aufsichtsrats DPD) ........................................................................................................................................................ Die urbane Zukunft konzipieren – Eine Branche und ihre Baustellen 2014 schrieb die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. zum zweiten Mal den Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“ aus. Nicht nur intelligente Konzepte bei Neu- sondern auch bei Bestandsbauten überzeugen durch ihre Verbindung von Nachhaltigkeit, Innovationskraft und Ästhetik gleichermaßen. Martin Haas (Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. und Inhaber des haas cook zemmrich STUDIO 2050) ........................................................................................................................................................

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Die Welt unserer Kinder gestalten – Vision Deutschland 2064 Anlässlich des 50jährigen Bestehens in Deutschland hat sich der langjährige Methodikpartner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, die internationale Unternehmensberatung A.T. Kearney, zusammen mit Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gefragt, ob das deutsche Erfolgsmodell weiter trägt. Und: Was sollte geändert werden, damit die kommenden Generationen auch in fünfzig Jahren ihre Chancen haben werden? Der von A.T. Kearney moderierte Diskussionsprozess mit Themenstellungen zu Gesellschaft, Wirtschaft, Mittelstand, Infrastruktur und Globalisierung führte zu plausiblen Szenarien und eröffnet bereits heute Handlungsoptionen. Dr. Otto Schulz (Leiter des Bereichs Sustainability A.T. Kearney) ........................................................................................................................................................ Transformation ermöglichen – Preisgekrönte Forschung für die Green Economy Die Nominierten des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung sind herausragende Beispiele für praxisorientierte Forschungsleistung „made in Germany“. Mit ihren kreativen Ideen für eine ressourcenschonende, umweltfreundliche und soziale Wirtschaft ebnen sie der Green Economy den Weg. Doch ist die deutsche Forschungslandschaft in Punkto Nachhaltigkeit angemessen aufgestellt? Stimmen die Rahmenbedingungen für nachhaltige Spitzenforschung in Deutschland? Andreas Hartmann (Geschäftsführer Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH) Dr. Thomas Osterland (Projektkoordinator Leuphana Universität Lüneburg, Fakultät Nachhaltigkeit, Institut für Nachhaltige Chemie und Umweltchemie) Prof. Dr. Hans-Jürgen Tantau (Projektkoordinator Leibniz Universität Hannover, Abteilung Biosystemtechnik) ........................................................................................................................................................ Forschungspolitik neu ausrichten – Die Green Economy Agenda der Bundesregierung Das Leitbild der Green Economy ist eine international wettbewerbsfähige, umwelt- und sozialverträgliche Wirtschaft. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das zentrale Thema von Rio+20 aufgegriffen und den Green Economy Agendaprozess gestartet. Bei der Erarbeitung neuer Fragestellungen für die Forschung wurde vor allem eine möglichst große Hebelwirkung zum Erreichen der Ziele einer Green Economy geachtet. Ebenso wurde der Fokus auf Lösungsansätze für Zielkonflikte gerichtet, die sich bei der gesamtgesellschaftlichen Transformation zur Green Economy ergeben. Nach einem zweijährigen Dialogprozess wurde die Forschungsagenda Green Economy nun erstellt. Dr. Karl Eugen Huthmacher (Abteilungsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung) ........................................................................................................................................................ Moderation: Prof. Dr. Günther Bachmann (Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung) und Stefan Schulze-Hausmann .................................................................................................................................................................................. 11.00 Uhr

Kommunikationspause / Kaffeepause

.................................................................................................................................................................................. 11.30 Uhr

EXPERTENDIALOG 2014 I

Ressourceneffizienz steigern –

Neue Geschäftsmodelle mit Mut zur Veränderung Dass Ressourceneffizienz großes Potential für neue, zukunftsweisende Geschäftsmodelle hat, zeigen vielfältige Beispiele der schnell wachsenden Circular Economy in Europa. „Von der Wiege zur Wiege“ 4

lautet das Schlagwort, wenn es um innovative Ansätze und geschlossene Systeme geht. Doch wie gelangt man von der linearen zur zyklischen Produktion? Wie stärken wir die Circular Economy in Deutschland? Vorreiter und Vordenker berichten im Themenforum über Ansätze und Strategien, die auf andere Branchen übertragbar sind, und zeigen Chancen zur Schaffung eigener Kreislaufmodelle auf. Rudi Daelmans (Director Sustainability DESSO Holding BV) Ulrich Feuersinger (Geschäftsführer Steinbeis Papier GmbH) Dr. Monika Griefahn (Vorstandsvorsitzende Cradle to Cradle – Wiege zur Wiege e.V.) Harry Verhaar (Head of Global Public & Government Affairs Philips Lighting) Moderation: Sascha Hermann (Geschäftsführer VDI Technologiezentrum GmbH) ........................................................................................................................................................ II Standortfaktor Nachhaltigkeit prägen – Gemeinsame Aufgabe für Kommunen und Unternehmen Die Kommunen müssen ihre nachhaltige Entwicklung vorantreiben, wenn sie bei steigenden Schulden den Herausforderungen von Ressourcenknappheit, Klimawandel, Überalterung und sozialer Ungleichheit begegnen wollen. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger werdender Standortfaktor für die Wirtschaft. Die ortsansässigen Unternehmen definieren das Profil, aber auch die Kommunen müssen Weichen stellen. Was macht eine nachhaltige Wirtschafts- und Stadtentwicklung aus? Wie bleiben effiziente Infrastrukturen und umweltverträgliche Standortnutzung bezahlbar? Wie lässt sich durch Nachhaltigkeit die Lebensqualität sowohl in urbanen Zentren und in ländlichen Räumen steigern? Dr. Inge Bantz (stellvertretende Amtsleiterin Umweltamt Stadt Düsseldorf) Monika Frieling (Referat für Nachhaltige Entwicklung im Bundeskanzleramt) Dr. Kurt Gribl (Oberbürgermeister Stadt Augsburg) Dr. Lutz Spandau (Vorstand der Allianz Umweltstiftung) Moderation: Heike Leitschuh (Autorin und Moderatorin für Nachhaltige Entwicklung) ........................................................................................................................................................ III Mehr Orientierung geben – Gegen Siegelflut und leere Markenversprechen der Nachhaltigkeit Marken und Siegel sollen Vertrauen und Orientierung schaffen. Wer umweltbewusst leben, einkaufen, bauen oder renovieren will, greift zu Marken, die für soziale und ökologische Werte stehen – ein Milliardenmarkt. Entsprechend bemühen sich immer mehr Unternehmen, ihre Marken mit Nachhaltigkeit aufzuladen. Daneben trifft man auf täglich neue Siegel und Zeichen, die über Produkteigenschaften informieren. Die Zeichenflut, aber auch das allerorten zu findende Markenversprechen Nachhaltigkeit verunsichern die Kunden: Wo liegt die Lösung? Reichen nicht wenige starke, glaubwürdige Marken und Zeichen anstelle von immer neuen Labels? Wie ist mehr Authentizität in der Markenführung zu erreichen? Prof. Dr. Carsten Baumgarth (Professor für Marketing und Markenführung Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) Caspar Dohmen (Wirtschaftsjournalist und Buchautor) Werner Drechsler (Geschäftsführer Druckstudio GmbH) Dr. Evelyn Hagenah (Abteilungsleiterin Nachhaltige Produkte und Konsummuster, kommunale Kreislaufwirtschaft Umweltbundesamt) Harald Melwisch (Vice President Marketing Unilever DACH Mitglied der Geschäftsführung Unilever DACH) Moderation: Prof. Dr. Alexander Güttler (Geschäftsführender Gesellschafter und CEO komm.passion) ........................................................................................................................................................ 5

IV Material- und Energieeffizienz optimieren – Andere Produkte, bessere Abläufe und neue Kooperationsformen Weltweit steigt die Nachfrage nach Rohstoffen und Energie. Die Lage an den Energiemärkten, die Energiepreise und Unsicherheiten in Förder- und Transitländern geben Anlass zur Besorgnis. Die Umrisse der Lösung sind bekannt: Nur mehr Energieeffizienz kann gleichzeitig Energiepreise senken, die Abhängigkeit von Energieimporten senken und den Ausstoß von Klimagasen vermindern. Innovation ist gefragt. Es wird auf umweltgerechtere Produktgestaltung, die Verbesserung aller Produktionsabläufe und neue Kooperationsmodelle ankommen. Welche Ansätze haben sich in der Praxis bewährt? Welches sind innovative Maßnahmen zur Material- und Stromeinsparung in Industrie und Gewerbe? Christoph Barth (Leiter Beratung & Dienstleistungen Geschäftskunden ENTEGA GmbH & Co. KG) Dr. Andree Groos (Direktor Region Zentral der Vaillant Group und Geschäftsführer Vaillant Deutschland) Alfred G. Haas (Vice President Public / Governmental Affairs OSRAM GmbH) Rainer Hundsdörfer (Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Gruppe) Dr. Peter Jahns (Geschäftsleiter Effizienz-Agentur NRW) Moderation: Prof. Dr. Christa Liedtke (Leiterin der Forschungsgruppe „Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren“ am Wuppertal Institut) ................................................................................................................................................................................. 12.30 Uhr

Mittagessen

................................................................................................................................................................................. 13.30 Uhr

EXPERTENDIALOG 2014 I Recycling eine neue Qualität geben – Materialien der Zukunft aus Kunststoffmüll Deutschland ist Weltmeister im Mülltrennen. Aber was dann? Was für Glas, Papier und Weißblech schon lange erfolgreich etabliert ist, steckt bei Kunststoffen noch in den Kinderschuhen. Hunderttausende Einwegflaschen und andere Kunststoffverpackungen wandern noch immer in Müllverbrennungsanlagen. Es gilt das Prinzip des Einbahnstraßen-Designs: „Take-Make-Waste“, Anreize werden falsch gesetzt und Verbraucherverhalten ist nur schwer zu verändern. Dabei gibt es schon innovative Lösungen, die Material- und Produktlebenszyklen verlängern, die Rohstoff- und Energieproduktivität steigern, einen effektiven „Cradle to Cradle“-Kreislauf schaffen und ein Upcycling ermöglichen. Dr. Benjamin Bongardt (Leiter Ressourcenpolitik NABU Bundesgeschäftsstelle) Dr. Thomas Rummler (Unterabteilungsleiter Kreislaufwirtschaft BMUB) Reinhard Schneider (Geschäftsführender Gesellschafter Werner & Mertz GmbH) Gerlinde Sulzmaier (Leitung Strategischer Einkauf Food 3 REWE GROUP) Michael Wiener (Geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer Duales System Holding) Moderation: Thomas Friemel (Chefredakteur Social Publish Verlag) ....................................................................................................................................................... II

Auf Nachhaltigkeit bauen –

Intelligentere Konzepte für Neubau und Bestand Fast die Hälfte der abgebauten Rohstoffe wird im Bau- und Gebäudesektor verbraucht. Er ist für rund ein Drittel des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen verantwortlich. Hier liegt also ein enormer Hebel für Verbesserung. Noch überwiegen aber punktuelle Lösungen und einseitige Konzepte. Dabei zeigen immer mehr Architekten, Bauunternehmer und Hersteller wie es ganzheitlich gehen kann: Sie drehen an ökologischen Stellschrauben, handeln gleichzeitig wirtschaftlich – und wahren einen hohen Lebens- und Qualitätsstandard. Was sagen ihre Erfolge aus über das Bauen der Zukunft? 6

Georg Graetz (Geschäftsführer GRAETZ Architekten Am Urban Gesellschaft von Architekten mbH) Bob Gysin (Gründer und Mitinhaber Architekturbüro Bob Gysin + Partner AG) Prof. Dr. Martina Klärle (Leiterin und Gesellschafterin KLÄRLE - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH) Prof. Alexander Rudolphi (Präsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e.V.) Thomas Sapper (Vorstandsvorsitzender DFH Deutsche Fertighaus Holding AG) Moderation: Burkhard Fröhlich (Chefredakteur Deutsche BauZeitschrift) ........................................................................................................................................................ III Textilien fairer produzieren – Neue Standards gegen soziale Ungerechtigkeit Als bei einem Hochhauseinsturz in Bangladesh über 1.000 TextilarbeiterInnen ums Leben kamen, war der Aufschrei in den Medien und bei Konsumenten groß. Genauso groß fielen die Versprechungen der Textilindustrie aus, die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen zu verbessern. Was passiert seitdem? Die Firmen in den Schwellenländern weisen auf den Kostendruck hin, den die großen Ketten ausüben, und der sie hindere, z.B. internationale Sozialstandards einzuhalten. Was muss sich in der Textilindustrie bewegen? Ist ein existenzsichernder Lohn ein fairer Lohn? Was tun Unternehmen konkret für seine Durchsetzung? Wie weit muss unternehmerische Selbstverpflichtung in der textilen Lieferkette gehen? Und wo beginnt die Schutzpflicht der Staaten? Wie steht es mit der Initiative des BMZ? Dr. Gisela Burckhardt (Vorstandsvorsitzende FEMNET e.V. / Vertreterin in der Clean Clothes Campaign) Kai Falk (Geschäftsführer Kommunikation und Nachhaltigkeit Handelsverband Deutschland - HDE e.V.) Dr. Hartmut Spiesecke (Leiter Kommunikation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.) Dominik Ziller (Unterabteilung globale Prozesse, Entwicklungsfinanzierung, Wirksamkeit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Moderation: Caspar Dohmen (Wirtschaftsjournalist und Buchautor) ........................................................................................................................................................ IV Interessen ausgleichen – Nachhaltige Flächennutzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Bis zum Jahr 2020 soll die Flächenneuinanspruchnahme in Deutschland auf maximal 30 Hektar pro Tag verringert werden. Dieses sog. 30-ha-Ziel wurde in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie verankert und auch im Koalitionsvertrag 2013 noch einmal bekräftigt. Aktuell liegt diese Marke jedoch immer noch in weiter Ferne: Täglich werden über 70 Hektar Landschaft für Gewerbe, Wohnungsbau, Verkehr und Erholungsflächen verbraucht – und das trotz sinkender Bevölkerungszahlen. Die Interessenskonflikte zwischen einzelnen Akteuren sind vielfältig und die Entscheidungsprozesse in Städten und Gemeinden teils langwierig. Wie sehen politisch intelligente Konzepte aus, mit denen Anreize für eine gebiets- und interessensübergreifende Raumplanung gesetzt werden könnten? Wie kann der Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren, die vielfach keinen oder kaum Kontakt zueinander haben, befördert werden? Peter Knitsch (Staatssekretär Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW) Detlef Raphael (Beigeordneter Deutscher Städtetag und Beigeordneter Städtetag Nordrhein-Westfalen für Umwelt und Wirtschaft sowie Brand- und Katastrophenschutz) Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH)

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Prof. Dr. Hubert Weiger (Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Prof. Martin zur Nedden (Wissens. Direktor und Geschäftsführer Deutsches Institut für Urbanistik) Moderation: Heike Leitschuh (Autorin und Moderatorin für Nachhaltige Entwicklung) …………………......................................................................................................................................................... 14.30 Uhr

Kommunikationspause / Kaffeepause

................................................................................................................................................................................. 15.00 Uhr

„ERDE AN ZUKUNFT“ Verstehen und aktiv werden – Der vierte KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag 2014 Der Kinderkanal von ARD und ZDF und die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. wollen Kinder dazu ermutigen, sich mit Zukunftsfragen auseinanderzusetzen, aktiv zu werden und, wo immer sie können, nachhaltig zu handeln. Im Plenum stellen sie – unterstützt von KiKA-Moderatoren – die Ergebnisse aus Workshops zum Thema Kinderrechte in der Bekleidungsindustrie vor. Moderation: Felix Seibert-Daiker (Moderator „ERDE AN ZUKUNFT“, Kinderkanal von ARD und ZDF)

................................................................................................................................................................................. 15.20 Uhr

LEADERSHIP IN SUSTAINABILITY Weltweit nachhaltige Entwicklung voran bringen – Die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen Prof. Dr. Horst Köhler (Bundespräsident a. D., Ehrenpreisträger 2014) ........................................................................................................................................................ Spitzenpositionen erreichen und verteidigen – Nachhaltige Entwicklung braucht neue Führung Sustainability ist Chefsache, aber es gilt, auch große Strukturen mitzunehmen und zu begeistern. Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit setzen sich von ihren Mitbewerbern ab und führen gesamte Branchen an. Doch immer mehr Beispiele aus dem „green race“ zeigen, wie anfällig die Erfolgsstory und wie nötig dann starke Führung ist. Und auch Kommunen brauchen überzeugende Persönlichkeiten, um eine ganze Stadt und ihre Bewohner für nachhaltige Lebensweisen zu begeistern. Und welche Impulse kommen aus Politik, Wissenschaft und Stiftungen? Dr. Heinrich Bottermann (Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt) Dr. Ulrich Maly (Präsident Deutscher Städtetag, Oberbürgermeister Stadt Nürnberg) Kathrin Menges (Mitglied Vorstand Henkel AG & Co. KGaA) Prof. Dr. Gerhard Prätorius (Leiter CSR und Nachhaltigkeit Volkswagen AG) Moderation: Nina Ruge

................................................................................................................................................................................. 16.30 Uhr

CLOSING NOTE Zeichen setzen für Mensch und Natur – Deutschlands Vorreiterrolle im weltweiten Umwelt- und Klimaschutz Gunther Adler (Staatssekretär Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit)

.................................................................................................................................................................................. 17.00 Uhr

Ende des Kongresses

18.30 Uhr

Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2014

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7. Deutscher Nachhaltigkeitstag Die Referenten 27. und 28. November 2014 MARITIM Hotel Düsseldorf

In alphabetischer Reihenfolge

Gunther Adler Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Geboren am 17. März 1963 in Leipzig, 1981 Abitur an der Erweiterten Thomas-Oberschule Leipzig, 1986 – 1988 Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig, März 1989 Flucht aus der DDR, Fortsetzung des Studiums der Humanmedizin an der Universität Köln bis 1990. 1990 – 1997 Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und des Staatsrechtes an der Universität Bonn. Währenddessen von 1992 – 1994 Mitarbeiter von Dr. Hans-Jochen Vogel, MdB im Bundestag. 1998 – 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Ministerpräsident a.D. D. Dr. h.c. Johannes Rau, 1999 – 2004 Referent im Persönlichen Büro des Bundespräsidenten, Bundespräsidialamt Berlin, 2004 – 2008 Leiter des Vorstandsbüros des Parteivorstandes der SPD, 2008 – 2009 Leiter des Referates Politische Planung und Planungsbeauftragter im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 2009 – 2012 Leiter des Referates Außenwirtschaft im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. 2012 – 2014 Staatssekretär im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW, seit 04/2014 Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Thomas Bach Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Der deutsche Jurist, Sportfunktionär und ehemalige Fechter (geboren 1953 in Würzburg) stellt seit 2013 den 9. Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees. Davor vollzog er eine eindrucksvolle Karriere in der Sport- und Wirtschaftswelt. Als Spitzensportler im Fechten wurde Dr. jur. Thomas Bach 1976 sowohl Weltmeister als auch Olympiasieger im Mannschafts-Florett. Als Wirtschaftslenker avancierte er zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Weinig International AG in Tauberbischofsheim, sowie zum Mitglied des Verwaltungsrates der Siemens Schweiz AG. Seit 1996 gehörte er durchgängig dem Executive Board, dem 15-köpfigen Vorstand des IOC, an und stellte seit 2000 mit nur zwei Jahren Unterbrechung einen der vier Vizepräsidenten des IOC. 2006 wurde Bach ebenfalls zum Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes gewählt. 2004 wurde er mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Günther Bachmann Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung Der Rat wurde im Juni 2007 von der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel neu berufen, nachdem er zunächst im April 2001 vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder initiiert worden war. Die Aufgaben des fünfzehnköpfigen Gremiums und seiner Geschäftsstelle in Berlin sind die Entwicklung von Beiträgen für die Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Nachhaltigkeit zu einem 1

wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen. Prof. Dr. Günther Bachmann (Jahrgang 1955) übernahm nach dem Studium der Landschaftsplanung an der TU Berlin verschiedene Forschungsaufträge. Ab 1983 war er Mitarbeiter im Umweltbundesamt, seit 1992 als Fachgebietsleiter „Bodenschutz". In den letzten Jahren war er maßgeblich an der Entstehung des Bodenschutzgesetzes von 1999 beteiligt. Am 25.2.2014 wurde Dr. Bachmann von der Stiftung Universität Lüneburg zum Honorarprofessor bestellt. Er ist Herausgeber von Loseblattwerken, Verfasser von Kommentaren zum Bodenschutzgesetz und diversen Aufsätzen ..................................................................................................................................................................................

Francisco J. Bähr geschäftsführender Gesellschafter der netparx GmbH Francisco J. Bähr, geboren 1961 in Brüssel, begann seine berufliche Laufbahn nach seinem Abschluss zum DiplomBetriebswirt als Trainee unter anderem bei den Europäischen Gemeinschaften in Brüssel sowie bei der Allianz Versicherungs AG (Underwriter und Großindustrieberater). Fasziniert vom Thema Immobilien sammelte er daraufhin umfassende Berufserfahrung bei verschiedenen, in diesem Bereich tätigen Unternehmen, so als Kaufmännischer Leiter und Vertriebsleiter bei Wolff & Müller Immobilien-Service GmbH, als selbständiger Partner bei Blumenauer Immobilien, als Leiter des Immobilienbereichs der Firma GD Express Worldwide sowie als Corporate Real Estate und Facilities Manager sowie Leiter Interne Dienste der TNT Express GmbH Deutschland. Gleichermaßen fasziniert vom Bauen als auch von der Koordination und Projektleitung solcher Vorhaben sowie aufgrund seiner umfangreichen Logistikerfahrung trat er vor über 15 Jahren als Gesellschafter der Immobilienkontor Nehls, Fäth und Bähr GmbH bei. Durch Gesellschafterwechsel ging hieraus die Logicreal Untgernehmensgruppe hervor. Aus diesen Erfahrungen heraus gründete er dann 2008 gemeinsam mit Oliver Schmitt und Christiane Kühl zusätzlich die nextparx Holding GmbH, wo er für die Bereiche Strategie, Projektkonzepte und Projektierung, Standortsuche, Vermietung und Immobilienverwaltung verantwortlich zeichnet. 2013 war Francisco Bähr zudem Mitbegründer und Geschäftsführender Gesellschafter der Logix Initiative Logistikimmobilien, die sich zum Ziel setzt, die Akzeptanz und den Stellenwert von Logistikansiedlungen in Fachkreisen und der Öffentlichkeit zu erhöhen. .................................................................................................................................................................................. Dr. Inge Bantz Stellvertretende Amtsleiterin Umweltamt ..................................................................................................................................................................................

Christoph Barth Leiter Beratung und Dienstleistung der ENTEGA GmbH & Co. KG Christoph Barth ist bei ENTEGA für das Beratungsgeschäft verantwortlich, mit Fokus auf Mittelstand, Industrie und energieintensives Gewerbe. Zu den Kompetenzfeldern gehören die Einführung von Energiemanagementsystemen, Energieeffizienzprojekte, Aufbau von Energiedatenmanagementsystemen, Optimierung von Energiesteuern, Energiebeschaffung und Risikomanagement sowie die dezentrale Energieerzeugung. Zu seinen Kunden gehören u.a. Brauereien, Molkereien, Bäckereien, Chemieindustrie, Automobilzulieferer, Papierindustrie, Gießereien, Glashersteller, Kunststoffverarbeiter, Chiphersteller und Rechenzentren. Vor seiner Beschäftigung bei ENTEGA verantwortete Herr Barth den Auf- und Ausbau von Energiedienstleistungen bei einem der größten unabhängigen Energiemanagementunternehmen 2

Deutschlands. Er leitet dort das Team „Beratung“ und unterstützte Kunden bei der Optimierung ihrer Strom- und Gasportfolios. Herr Barth sammelte viele Erfahrungen in der energieintensiven Industrie und arbeitete u.a. als Berater für Elektrostahlwerke in Ägypten und Norwegen. Hierbei stand die Optimierung der Versorgung mit leitungsgebundenen Energien und technischen Gasen im Vordergrund. Darüber hinaus organisierte er in Deutschland Energieeinkaufskooperationen für Unternehmen des Mittelstandes im liberalisierten Strom- und Gasmarkt. ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Carsten Baumgarth Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin Prof. Dr. Carsten Baumgarth (Jahrgang 1968) ist seit 2010 als Marketingprofessor an der HWR tätig. Darüber hinaus ist er Gründer und Vorsitzender des Beirats von BAUMGARTH & BAUMGARTH-Brandconsulting. Prof. Baumgarth studierte, promovierte und habilitierte an der Universität Siegen. Von 2006 bis 2010 lehrte und forschte er als Associate-Professor an der Marmara Universität Istanbul. Zudem war er Vizepräsident der Deutschen Werbewissenschaftlichen Gesellschaft (DWG) (2002-2008) und Herausgeber der Zeitschrift transfer – Werbeforschung & Praxis. Neben seiner Professur an der HWR Berlin war er bereits als Gast- und Vertretungsprofessor an diversen in- und ausländischen Hochschulen tätig. Prof. Baumgarth hat bislang über 200 nationale und internationale Publikationen mit den Schwerpunkten Markenpolitik, B-to-BMarketing und Empirische Forschung publiziert. Darüber hinaus ist er Verfasser des Standardlehrbuches "Markenpolitik: Markenwirkungen, Markenführung, Markencontrolling". Aktuell hat er zusammen mit Prof. M. Eisend und Prof. H. Evanschitzky das Buch „Empirische Mastertechniken" herausgegeben. Seine Forschungen sind mehrfach international mit Best Paper Awards ausgezeichnet worden. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Benjamin Bongardt Leiter des Bereichs Ressourcenpolitik beim NABU Naturschutzbund Deutschland e.V. Benjamin Bongardt studierte Geografie, Klimatologie und Soziale Ökologie in Trier, Wien und London. Er promovierte anschließend in der Angewandten Stadtklimatologie an der Universität Duisburg-Essen, an welcher er im Anschluss bis 2006 weiterhin tätig war. 2006/2007 arbeitete er zudem bei der Bundesgeschäftsstelle des Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD). Seit 2007 ist er bei der NABU-Bundesgeschäftsstelle Berlin. Beim NABU ist er als Leiter des Bereichs Ressourcenpolitik gemeinsam mit drei weiteren KollegInnen verantwortlich für die Betreuung der Themen Ressourcenschonung, Abfallwirtschaft, Nachhaltiger Konsum und Produktion. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Heinrich Bottermann Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Dr. Heinrich Bottermann arbeitete von 1985 bis 1990 als beamteter Tierarzt im Kreis Borken. Von 1990 bis 1993 war er Referatsleiter beim Gesundheitssenator der Freien Hansestadt Bremen bevor er von 1993 bis 1995 Referatsleiter im 3

Bundesministerium für Gesundheit war. Es folgten Stationen als Referatsleiter für Tierschutz und Tierarzneimittel im Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (MUNLV, 1995 bis 2007), als Leiter des Landesamtes für Ernährungswirtschaft und Jagd NRW (2003 bis 2006) und als stellvertretender Abteilungsleiter für Landwirtschaft im MUNLV. Ab dem 1. August 2007 ist er Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen, einer Behörde mit rund 1.400 Mitarbeitern. Seit 1. Oktober 2013 steht er als Generalsekretär der DBU an der Spitze der größten Umweltstiftung der Welt. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Gisela Burckhardt Vorsitzende des Vorstandes von FEMNET e.V. und Vertreterin von FEMNET bei der Kampagne für Saubere Kleidung Gisela Burckhardt ist freie entwicklungspolitische Gutachterin und Trainerin und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der prekären Lebenssituation von Menschen in Entwicklungsländern. Zwischen 1981 und 1984 war sie für das United Nations Development Programme (UNDP) in Nicaragua tätig, anschließend arbeitete sie zwei Jahre für die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Pakistan. 1999 ging Burckhardt im Auftrag des Instituts für Internationale Zusammenarbeit des Deutschen Volkshochschul-Verbands (IIZ/DVV) nach Äthiopien. Seit 2001 ist in der Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign=CCC) aktiv. Sie setzt sich seit Jahren dafür ein, dass Unternehmen internationale Arbeitsschutz-Abkommen unterzeichnen und besuchte Textilfabriken in Bangladesch, Vietnam, China, Türkei und Rumänien. ..................................................................................................................................................................................

Rudi Daelmans Leiter der Abteilung Nachhaltigkeit Desso Group BV Rudi Daelmans ist seit 1985 für Desso tätig. Zu Beginn arbeitete er in der Produktion, betreute anschließend die Forschung und Entwicklung und wurde Leiter verschiedener Projekte u.a. in der Prozessoptimierung und im Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltbereich. Seit 2007 trägt Rudi Daelmans als Mitentwickler zur Desso Cradle to Cradle®Strategie und Vision bei und setzte dazu tiefgreifende Veränderungen in Produktion, Wertschöpfungskette, Management sowie in Marketing und Verkauf um. Als Befürworter des Cradle to Cradle® und der Circular Economy gilt er als Experte auf seinem Gebiet und ist auch außerhalb seines Unternehmens bei der Entwicklung von Cradle to Cradle® Zertifizierungen als Berater gefragt. So war er beispielsweise für das neu geschaffene „Cradle to Cradle Products Innovation Institut“ in den USA tätig. Rudi Daelmans ist in verschiedenen Projektgruppen aktiv, die sich um die Beschleunigung der Kreislaufwirtschaft bemühen, und ist in das Projekt „Mainstream“ involviert, eine Zusammenarbeit zwischen dem World Economic Forum und der Ellen McArthur Foundation. ..................................................................................................................................................................................

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Caspar Dohmen Wirtschaftsjournalist Nach seinem Studium der Volkswirtschaft und Politik schrieb er zunächst beim Wiesbadener Kurier und dann im Handelsblatt, heute ist der 47-jährige Wirtschaftskorrespondent der Süddeutschen Zeitung sowie Kommentator und Autor im Deutschlandradio, WDR und SWR. Caspar Dohmen lebt in Berlin und Köln. Bisher erschienen unter anderem die Bücher „Let's Make Money“, „Good Bank“ und „Otto Moralverbraucher“. ..................................................................................................................................................................................

Werner Drechsler Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Druckstudio Gruppe Werner Drechsler (Jahrgang 1953) ist gelernter Drucker, Gründer und erfolgreicher Unternehmer in der Druckbranche. Seine Vision: Die Druckstudio Gruppe zu einer fest etablierten Marke in Europa zu machen. Sein Konzept: Das gesamte unternehmerische Handeln, sämtliche Produktionsprozesse und die dahinter stehende Infrastruktur werden kontinuierlich auf ihre Nachhaltigkeit überprüft und optimiert. So verknüpft das Unternehmen die bestmögliche Produktqualität mit wirksamem Umweltschutz, Wirtschaftlichkeit sowie gesellschaftlicher und sozialer Verantwortung. Das Ergebnis: Die von Drechsler 1977 als Einmanndruckerei gegründete Druckstudio GmbH hat sich über Jahrzehnte erfolgreich im Hochqualitätssegment etabliert und gehört zu den innovativsten und nachhaltigsten Druck- und Mediendienstleistern in Deutschland, der die Anforderungen großer Markenartikler und Handelsunternehmen erfüllt und Standards setzt. Nachhaltigkeit ist in dem mittelständischen Unternehmen in allen drei Dimensionen systematisch erschlossen und im Zuge ihres Wachstums immer weiter professionalisiert. Drechsler hat es mit seinem Unternehmen geschafft, trotz eines widrigen wirtschaftlichen Umfelds kontinuierlich und systematisch die Gesamtauswirkungen der Druckproduktion auf die Umwelt nach dem Prinzip "Vermeiden, Reduzieren, Ausgleichen" zu minimieren. ..................................................................................................................................................................................

Kai Falk Geschäftsführer Kommunikation und Nachhaltigkeit Handelsverband Deutschland – HDE e.V. Kai Falk leitet beim Handelsverband Deutschland (HDE) den Bereich Kommunikation und Nachhaltigkeit. Zuvor war er langjähriger Kommunikationschef von Coca-Cola Deutschland und für die Unternehmenskommunikation der Region Deutschland/Österreich/Schweiz beim weltweit größten Braukonzern Anheuser-Busch InBev (ABI) verantwortlich. ..................................................................................................................................................................................

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Ulrich Feuersinger Geschäftsführer der Steinbeis Papier GmbH Ulrich Feuersinger (Jahrgang 1958) ist seit dem 01.08.2014 Geschäftsführer der Steinbeis Papier GmbH und zeichnet verantwortlich für die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, IT, Personalwesen und Allgemeine Verwaltung, Supply Chain Management sowie Verkauf und Marketing. Der studierte Betriebswirtschaftler verfügt über 30 Jahre Managementerfahrung in der Industrie. Vor seinem Eintritt bei der Steinbeis Papier GmbH war Herr Feuersinger u.a. als Vorstand Marketing und Vertrieb bei der Heggenstaller AG tätig. Er verantwortete zudem die strategische Neuausrichtung der gesamten Verkaufsorganisation sowie die Standortentwicklung von Konzernniederlassungen. Die Ressourceneffizienz durch geschlossene Stoffkreisläufe zu steigern, ist aus Sicht von Ulrich Feuersinger ein zentraler Baustein für herstellende Unternehmen, ihre Produktivität nachhaltig zu sichern. Im Ausschöpfen der Synergien von Marketing und Vertrieb sowie der engen Anbindung von Verkaufsorganisationen an den Kunden sieht der Steinbeis Papier Geschäftsführer einen wichtigen Stellhebel für die Sicherung der Marktposition. .................................................................................................................................................................................. Monika Frieling Referat für Nachhaltige Entwicklung Bundeskanzleramt ..................................................................................................................................................................................

Thomas Friemel Verlags-Chefredakteur der Social Publish Verlag 2010 GmbH Thomas Friemel ist Verlags-Chefredakteur der Social Publish Verlag 2010 GmbH, die u.a. das Wirtschaftsmagazin enorm herausgibt. Der studierte Politologe und gelernte Journalist arbeitete bei diversen Tageszeitungen und Magazinen in ganz Deutschland, ehe er 2009 enorm und den Verlag maßgeblich mitgründete. Bis April 2013 leitete er das Blatt als Chefredakteur. Seitdem ist er selbstständig tätig und berät den Verlag in allen journalistischen Fragen. Daneben lehrt er an der Universität Lüneburg im Studiengang Nachhaltigkeit und Journalismus und berät Unternehmen, Vereine und Initiativen aus dem nachhaltigen und sozialunternehmerischen Sektor in Fragen der strategischen Kommunikation. Der 47-jährige Hamburger ist verheiratet mit der Journalistin Stefanie Hellge, mit der er zwei Kinder hat. ..................................................................................................................................................................................

Burkhard Fröhlich Chefredakteur der DBZ Deutsche BauZeitschrift Seit 1978 Schwerpunkt im redaktionellen Bereich der Architekturmedien. Bis heute Mitentwicklung verschiedenster Medien und Angebote für Architekten von Fachmagazinen und Supplements über Bücher, Veranstaltungen und Kongresse. Moderation verschiedener Events und Fachvorträge, sowie Jury-Mitglied in div. Gremien. Seit 1988 Chefredakteur verschiedener Zeitschriften im Bereich der Architektur und der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Bauverlag, bis 6

heute Chefredakteur der Zeitschriften DBZ Deutsche BauZeitschrift und DER ENTWURF im Bauverlag BV GmbH. Seit 2002 Vorsitzender des Arbeitskreises Baufachpresse. 2003/2004 Prof. i. V. an der FH Bochum, AMM Architektur Media Management. ..................................................................................................................................................................................

Karin Gaedicke Projektgruppe „Olympia für Hamburg“, Behörde für Inneres und Sport, Freie und Hansestadt Hamburg Karin Gaedicke (Jahrgang 1960) ist seit Juni 2014 in der Projektgruppe „Olympia für Hamburg“ verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit. Seit 30 Jahren ist die Diplom-Chemieingenieurin im öffentlichen Dienst für verschiedene Umweltthemen zuständig, davon allein 25 Jahre in der Hamburger Umweltbehörde. Neben dem Technischen Umweltschutz und dem Naturschutz erwarb sie sich außerdem als Referentin der Umweltstaatsräte im Zeitraum von 2009 bis 2011 ein breites Querschnittswissen im Umweltpolitischen Bereich. Ab November 2011 übernahm sie die Büroleitung bei der „internationalen gartenschau 2013 gmbh“ und hat dort ab Juni 2012 zusätzlich die Pressestelle geleitet. Karin Gaedicke ist ausgebildete Mediatorin nach den Richtlinien des Bundesverbandes für Mediation. ..................................................................................................................................................................................

Joachim Ganse Direktor der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Geschäftsführer der KPMG Cert GmbH Joachim Ganse ist seit Oktober 2010 für KPMG tätig. Vor seiner Tätigkeit bei KPMG arbeitete Herr Ganse bei Deloitte & Touche als Director der Service Line „Extra Financial Issues“/„Corporate Responsibility & Sustainability“, Country Leader Climate Change & Sustainability Services sowie Geschäftsführer der Deloitte Cert Umweltgutachter GmbH. Zuvor war Herr Ganse als Geschäftsführer der Gerling Cert Umweltgutachter GmbH sowie als Geschäftsführer der Gerling Sustainable Development Project GmbH tätig. Joachim Ganse verfügt über umfassende Erfahrungen im Aufbau und in der Zertifizierung von Managementsystemen. Er ist aktives Mitglied in verschiedenen Gremien wie z.B. im Umweltausschuss der DIHK, der Arbeitsgruppe Emmissionshandel beim BMU, dem DIN-Beirat zu Normungsfragen „Grundlagen des Umweltschutzes“ im Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung der Schmalenbachgesellschaft, Lenkungskreis econsense sowie bei der Internationel Chamber of Commerce in der Energy and Environmental Commission. ..................................................................................................................................................................................

Georg Graetz Gründer von Graetz Architekten und Projektleiter des Gebäude – Ensembles „Am Urban“ Georg Graetz studierte in den Jahren 1985 bis 1990 Architektur an der TU München sowie an der ETH in Zürich. Nach Fertigstellung seiner Diplomarbeit in München, kehrte er zurück in die Schweiz und arbeitete für das Architektenbüro Rudolf Moser & Andreas Galli. Dort übernahm er die Leitung verschiedener Projekte. Im Jahr 1993 kam Georg Graetz zurück nach Deutschland und begann in Berlin zu arbeiten. Für das Büro Professor Hans Kollhoff, Architekten Kollhof und Timmermann arbeitete er als Projektleitung des Masterplans Berlin Alexanderplatz, der Generalplanung BV Sto AG und der Newton Bar, Quartier 205. Im Jahr 1999 wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit, arbeitete als freischaffender 7

Architekt und gründete Graetz Architekten in Berlin. Graetz Architekten konzentriert sich auf den städtischen Kontext und setzt in der Beschaffung und Verarbeitung der Materialien auf Nachhaltigkeit. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Kurt Gribl Oberbürgermeister Stadt Augsburg Dr. jur. Kurt Gribl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, geboren am 29. August 1964 in Augsburg, 1986 - 1990 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg, 1990 – 1991 bereits während des Referendariats Promotion zum Doktor der Rechte an der Universität Augsburg, Eintritt in die Rechtsanwaltskanzlei Meidert und Kollegen in Augsburg im Jahr 1993, Tätigkeitsschwerpunkte Verwaltungsrecht, Städtebauliche Verträge, Erschließungsrecht u.a., in 2005 als einer der ersten acht Rechtsanwälte im Kammerbezirk Zulassung zum Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, zugleich Berufung in den zuständigen Fachausschuss bei der Rechtsanwaltskammer München. Seit 2008 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, Mitglied des Hauptausschusses und Mitglied der Hauptversammlung beim Bayerischen Städtetag, Mitglied des Hauptausschusses, der Vollversammlung und des Krankenhausplanungsausschusses beim Deutschen Städtetag. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Monika Griefahn Ministerin a.D. und Vorsitzende des Vorstandes des Cradle to Cradle - Wiege zur Wiege e.V. Dr. Monika Griefahn (Diplom-Soziologin) ist Gründungsmitglied von Greenpeace Deutschland und war Co-Geschäftsführerin von 1980 bis 1983. Sie organisierte Kampagnen für den Schutz der Nordsee und – im Laufe ihrer Arbeit für Greenpeace Deutschland und Greenpeace International – weitere Kampagnen gegen die chemische Verschmutzung der Meere und Flüsse. Von 1984 bis 1990 arbeite Monika Griefahn als erste Frau im Internationalen Vorstand von Greenpeace und war verantwortlich für die Gründung neuer Büros weltweit und für die Aus- und Fortbildung. Von 1990 bis 1998 war sie Umweltministerin in Niedersachsen im Kabinett Gerhard Schröder. Damals wie heute setzt sie sich für eine neue Energiepolitik ein: für erneuerbare Energien und den Ausstieg aus der Atomenergie sowie eine Produktion und Produkte, deren Materialien in biologische und technische Kreisläufe führen, d.h. keinen Abfall verursachen, sondern Nährstoff für neue Produkte sind (heute bekannt unter „Cradle to Cradle“). Von 1998 bis 2009 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war sie in der SPD-Fraktion schwerpunktmäßig zuständig für die Bereiche Kultur und Medien, Neue Medien und auswärtige Bildungs- und Kulturpolitik. Dreimal zog sie als direkt gewählte Abgeordnete in das Parlament ein. Zum Jahresbeginn 2012 gründete sie die „Monika Griefahn GmbH institut für medien umwelt kultur“. Es berät Unternehmen und Organisationen bei der Umgestaltung ihres Hauses hin zur umfassenden Qualität und ist in der Nachhaltigkeitsbildung tätig. Monika Griefahn ist vielfältig ehrenamtlich tätig – unter anderem als Co-Vorsitzende und Jurymitglied der Right Livelihood Award Foundation („Alternativer Nobelpreis“) und als Vorsitzende des Vereins „Cradle to Cradle – Wiege zur Wiege“ e.V. Im Jahr 2013 promovierte sie. ..................................................................................................................................................................................

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Dr. Andree Groos Direktor Region Zentral der Vaillant Group und Geschäftsführer Vaillant Deutschland Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Rostock (Deutschland) und der ESCI Fontainebleau (Frankreich) mit Abschluss Diplom-Kaufmann, 2002 Promotion an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck. 2002 Einstieg bei der Vaillant Group als Assistent der Geschäftsführung. Von 2004 bis 2007 Leiter Unternehmensqualität, anschließend verschiedene leitende Positionen im Marketing. Seit Mai 2009 Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft, in Personalunion seit 2010 als Director Region Central verantwortlich für Vertrieb, Marketing und Service in den Märkten Deutschland, Österreich, Schweiz und Skandinavien. Jahrgang 1973, verheiratet, 3 Kinder. ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Alexander Güttler geschäftsführender Gesellschafter/CEO der komm.passion GmbH Prof. Dr. Alexander Güttler (Jahrgang 1960) ist gelernter Marketingfachkaufmann und studierte Journalistik, Filmdesign sowie Psychologie an den Universitäten Bonn, München und Dortmund. Nach Volontariat und mehrjähriger journalistischer Tätigkeit u.a. beim WDR und bei der Nachrichtenagentur Reuters wechselte Prof. Dr. Güttler 1989 zunächst auf die Unternehmensseite und war Leiter der Unternehmenskommunikation und des Konzernmarketings bei einem VEBA Teilkonzern (heute E.ON) an. Von 1997 bis 2000 war er bei Kohtes & Klewes (heute Ketchum Pleon), Geschäftsführer (Marketing/Atelier /Produktion) und zugleich Gründungs-Geschäftsführer corps (dem gemeinsamen Publishing-Center mit der Verlagsgruppe Handelsblatt). Prof. Dr. Güttler wurde mit diversen PR-Preisen ausgezeichnet und ist Dozent zahlreicher Lehrveranstaltungen (Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) sowie Autor mehrerer kommunikationswissenschaftlicher Publikationen. Er ist tätig für den Deutschen Rat für Public Relations (DRPR) in der Beschwerdekammer Markt & Unternehmen und war von Mai 2009 bis April 2013 Präsident der GPRA (Gesellschaft Public Relations Agenturen e.V.). ..................................................................................................................................................................................

Bob Gysin Gründer und Mitinhaber des Architekturbüros BGP Architekten Bob Gysin ist Gründer und Mitinhaber des Architekturbüros BGP Architekten in Zürich. Als CEO des 35-köpfigen Büros ist er im täglichen Architekturdiskurs ebenso involviert wie in Strategie-Entwicklungen zur Nachhaltigkeit oder bei diversen Jurytätigkeiten. 1971 gründete Bob Gysin eine Galerie für avantgardistische Kunst. Im Vordergrund steht die Förderung junger professioneller Künstler. 1997 Gründung des Virtuellen Büros als loser Zusammenschluss von Architekten, Ingenieuren und Spezialisten mit dem Ziel der besseren Vernetzung von Planern. 2007 entstand in Kooperation mit einem Ingenieurbüro das Energieberatungs-Büro EK Energiekonzepte. Das Team besteht aus interdisziplinären Spezialisten aus den Bereichen Umwelt, Energie, Ökologie, Architektur und Wirtschaft. Seit 2007 veranstaltet Bob Gysin jedes Jahr den Energiesalon, eine Diskussionsplattform für Architektur und Nachhaltigkeit. BGP ist in Europa eines der führenden Architekturbüros im Bereich nachhaltiges und energie-effektives Bauen und wurde mit zahlreichen internationalen Preisen und Nominationen ausgezeichnet. .................................................................................................................................................................................. 9

Alfred G. Haas Vice President Verbandsarbeit, Public & Governmental Affairs OSRAM GmbH Alfred G. Haas ist Mitglied des Aufsichtsrates der OSRAM Licht AG und der OSRAM GmbH in Deutschland. Alfred G. Haas hat seine Laufbahn vor 34 Jahren bei OSRAM begonnen und war in vielen Verantwortungsbereichen tätig. Er startete seine Kariere in der Planungs- und Strategieabteilung, wechselte anschließend zu Marketing und Sales, leitete die Business Unit Energiesparlampen und war Leiter des Konsumgütergeschäftes für die Regionen Europa, Naher/Mittlerer Osten, Afrika und Lateinamerika. Alfred G. Haas vertritt OSRAM als Vorstandsmitglied in mehreren Verbänden wie dem ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie), LE (LightingEurope) sowie der GLA (Global Lighting Association). ..................................................................................................................................................................................

Martin Haas Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. und Inhaber des haas cook zemmrich STUDIO 2050 Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium war der Diplom Ingenieur Martin Haas von 1995 bis 2012 als Mitarbeiter und Partner bei Behnisch Architekten tätig, wo er unter anderem die Verantwortung für die Nord/LB in Hannover, die Unilever Zentrale und den Marco Polo Tower in Hamburg sowie für das Ozeaneum in Stralsund trug. Den Schwerpunkt seiner Arbeit legt Haas auf die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Architektur. Im April 2012 gründete er zusammen mit David Cook und Stephan Zemmrich nach 6 Jahren der Partnerschaft sein eigenes Büro „haas cook zemmrich STUDIO2050" mit Projekten im In- und Ausland. Darüber hinaus ist Haas sowohl Mitinitiator und Vizepräsident der DGNB als auch wissenschaftlicher Beirat der Bauhaus SOLAR Weimar. Außerdem hat er seit 2008 eine Gastprofessur an der University of Pennsylvania in Philadelphia USA sowie an der Universita di Sassari in Italien inne. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Evelyn Hagenah Abteilungsleiterin „Nachhaltige Produkte und Konsummuster, Kommunale Kreislaufwirtschaft“ im Umweltbundesamt Dr. Evelyn Hagenah leitet seit Oktober 2009 die Abteilung „Nachhaltige Produkte und Konsummuster, Kommunale Kreislaufwirtschaft“ im Umweltbundesamt. Zuvor oblag ihr viele Jahre die Leitung des Fachgebietes „Rechtswissenschaftliche Umweltfragen“. Sie arbeitet seit 1992 im Umweltbundesamt und ist Juristin und Soziologin. ..................................................................................................................................................................................

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Andreas Hartmann Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Wasser Berlin gGmbH Andreas Hartmann ist seit 2011 Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Wasser Berlin gGmbH. In diesem gemeinnützigen internationalen Forschungsinstitut wird anwendungsbezogen an zukunftweisenden Innovationen der Wasserwirtschaft in urbanen Räumen geforscht. Er ist 1956 in Goslar geboren. Nach dem Studium des Bauingenieurwesens in Hannover und der Prüfung zum Regierungsbaumeister in Bayern war er in der Bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung und bei der Landeshauptstadt München in der staatlichen und kommunalen Wasserwirtschaft tätig, vor allem für den Gewässerschutz. Von 1990 bis 2010 war er in Braunschweig verantwortlich für Planen, Bauen und Betreiben der öffentlichen abwassertechnischen Anlagen. Hier war er maßgeblich beteiligt an der Entwicklung moderner Verfahren der Investitionssteuerung, des kommunalen Abwassermanagements mit sehr weitgehendem Recycling in der Landwirtschaft und innovativer bautechnischer Verfahren für den innerstädtischen Kanalbau. Er ist in zahlreichen Gremien normensetzender Institutionen aktiv und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Braunschweig. ..................................................................................................................................................................................

Frank Henke Global Director der Sozial- und Umweltabteilung (Social & Environmental Affairs) der adidas AG Frank Henke ist Global Director der Sozial- und Umweltabteilung (Social & Environmental Affairs) der adidas AG. In seiner Funktion leitet er ein Team von mehr als 65 Experten, denen die Entwicklung und das Management der globalen Nachhaltigkeitsstrategie des adidas Konzerns mit Schwerpunkt internationale Beschaffungskette obliegt. Frank Henke studierte Wirtschafts- und Politikwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen und trat der adidas AG im Jahr 1991 bei. 1995 übernahm er den Aufbau des Nachhaltigkeitsprogramms des Unternehmens und gestaltete die Erweiterung des Programms von Europa auf die globale Beschaffungskette. Frank Henke ist Vorsitzender des CSR-Komitees beim Weltverband der Sportartikelindustrie (WFSGI). ..................................................................................................................................................................................

Sascha Hermann Geschäftsführer der VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf Dipl.-Ing. Sascha Hermann, 1966 in Duisburg geboren, ist als Geschäftsführer der VDI Technologiezentrum GmbH verantwortlich für die Leitung des bedeutendsten privaten Projektträgers Deutschlands. Nach seinem Bauingenieurstudium arbeitete er von 1992 bis 2005 im RWE-Konzern. Zuletzt war er dort Geschäftsführer der RWE Umwelt Rohstoff GmbH, der Zentralgesellschaft für die Nutzung von Sekundärrohstoffen. 2005 wechselte er zum VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. nach Düsseldorf und übernahm dort die Leitung des Berufspolitischen Bereichs, bevor ihm 2008 die Geschäftsführung der VDI Technologiezentrum GmbH übertragen wurde. Von Januar 2011 bis September 2013 übernahm er außerdem die Geschäftsführung der VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH in Berlin, einer Kooperation des Bundesumweltministeriums mit dem VDI. Für den VDI ist er Vorstandsmitglied der 11

Akkreditierungsagentur ASIIN e.V. für die Qualität der technischen Hochschulbildung und seit 2013 stellv. Vorsitzender der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt. ..................................................................................................................................................................................

Rainer Hundsdörfer Vorsitzender der Geschäftsführung der ebm-papst Gruppe 1957 in Tübingen geboren. Studium der Feinwerktechnik sowie des Wirtschaftsingenieurwesens, Fachhochschule für Technik, Esslingen. Abschluss zum Diplom-Ingenieur (FH) sowie Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH). Von 1984 bis 1986 Vertriebs- und Projektingenieur der Firma Fife Europe GmbH in Kelkheim. Von 1986 bis 2003 bei Trumpf GmbH + Co. KG u. a. als Vice President Sales and Marketing (Trumpf Inc., Farmington, CT, USA), als Geschäftsführer (Trumpf Laser, Schramberg) und ab 1999 als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb in Ditzingen. Von 2003 bis 2008 als Vorstandsvorsitzender der Firma Michael Weinig AG, Tauberbischofsheim. Von 2008 bis 2012 bei Schaeffler AG als Mitglied des Excecutive Boards sowie als Vorsitzender der Geschäftsleitung Industrie. Seit 1. September 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung der ebm-papst Gruppe. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Karl Eugen Huthmacher Abteilungsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung Studium der Rechtswissenschaften in Mainz und Saarbrücken, 1978 bis 1980 Referendarausbildung im Saarland, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes, Studium an der Hochschule für VerwaltungsWissenschaften in Speyer, zweite juristische Staatsprüfung. 1984 Promotion zum Dr. jur. an der Universität des Saarlandes, 1980 bis 1982 Geschäftsführer des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes, 1982 bis 1986 Referent im Parlamentsdienst des Sekretariats des Bundesrates, 1986 bis 1987 Referent in der Planungsgruppe des Bundeskanzleramtes, 1987 – 1990 Pressesprecher im Bundesumweltministerium. 1990 – 1997 Referatsleiter anschließend Gruppenleiter in den Aufgabenfeldern: Ökologische Sanierung und Entwicklung in den neuen Ländern, Zusammenarbeit mit den Ländern und Kommunen, Umwelt und Technik, Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Koordinierung der Fachaufsicht Umweltbundesamt. 1997 – 2010 Leiter der Unterabteilung RS II „Strahlenschutz“ im Bundesumweltministerium, seit April 2010 Leiter der Abteilung „Zukunftsvorsorge – Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Peter Jahns Geschäftsführer der Effizienz-Agentur NRW Dr. Peter Jahns, geb. 1961 in Essen, studierte Maschinenbau an der Universität-Gesamthochschule Essen. Nach seiner Diplomarbeit bei der Bayer AG, Dormagen, wurde er 1986 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergbauforschung GmbH, Essen (heute DMT-Deutsche Montantechnologie GmbH) und promovierte 1991. Anschließend war er im Bereich Altlastensanierung der RUT-Ruhrkohle Umwelttechnik in Bottrop als Leiter Anlagentechnik tätig, zusätzlich ab 1996 12

Prokurist im BRZ Herne-Bodenreinigungszentrum GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der RUT und der Hochtief Umwelt GmbH. Seit 1999 ist er Leiter der Effizienz-Agentur NRW, Duisburg. Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) wurde 1998 auf Initiative des Umweltministeriums NRW gegründet. Als neutrales Kompetenzzentrum zum Thema Ressourceneffizienz in NRW informiert und unterstützt die EFA mit Sitz in Duisburg und acht Regionalbüros in ganz NRW Unternehmen bei Entwicklung und Umsetzung umweltschonenderer und kostengünstigerer Produktionsprozesse und Produkte. Dr. Peter Jahns ist u.a. Gründungsmitglied des Netzwerks „Ressourceneffizienz“ des Bundesumweltministeriums, Vorstandsmitglied der Unternehmervereinigung „Club of Wuppertal“, Jurymitglied des Deutschen Rohstoffeffizienz-Preises des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) sowie Mitglied im Mittelstandsbeirat der Landesregierung NordrheinWestfalen, des internationalen Factor10-Clubs und des CleanerProduction-Panels der UN-Industrial Development Organisation (UNIDO). ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Martina Klärle Leiterin und Gesellschafterin der KLÄRLE - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH Prof. Dr. Klärle ist Professorin für Landmanagement an der Frankfurt University. Sie ist Gesellschafterin der KLÄRLE Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH und leitet das Steinbeis-Transferzentrum Geoinformations- und Landmanagement in Weikersheim. Zudem wurde Sie 2010 mit der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Landmanagement, innerörtliche Entwicklung, Bodenrecht und Grundstückswertermittlung sowie Erneuerbare Energien. Von 2006 bis 2008 leitete sie das Forschungsprojekt SUN-AREA, welches das Ziel verfolgte, mittels hochauflösender Laserscannerdaten optimale Standorte für Photovoltaik- und thermische Solaranlage zu finden. Für das Projekt wurde sie 2009 mit dem Deutschen Solarpreis und 2008 mit dem GIS Best Practice Award ausgezeichnet. 2011 schloss sie das Forschungsprojekt ERNEUERBAR KOMM! ab, welches eine ganzheitliche Potentialanalyse für erneuerbare Energien aus bereits vorhandenen Geobasisdaten ermöglicht. ..................................................................................................................................................................................

Uwe Kleinert Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit bei Coca-Cola Deutschland Uwe Kleinert, verheiratet zwei Kinder, wurde 1963 in Spremberg geboren und studierte Journalistik in Leipzig. Seit 1990 arbeitet er für Coca-Cola Deutschland, zunächst in der Presseabteilung und später als Manager Umweltkommunikation. 1997 wechselte er ins operative Geschäft, wurde 1999 Unternehmensbeauftragterfür die Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover und danach Leiter Corporate Communiction. Seit 2007 ist er als Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit für die Adaption der internationalen Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland, die Koordination der Nachhaltigkeitsaktivitäten im Unternehmen, der Einbeziehung der Mitarbeiter, das Reporting der Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit sowie für den Stakeholderdialog von Coca-Cola Deutschland verantwortlich. Kleinert leitet das Corporate Responsibility Committees der American Chamber of Commerce, dieAusschuss Technik und Umwelt der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) sowie den Arbeitskreis Kommunikation des gesamtgesellschaftlichen Bündnisses Plattform Ernährung und Bewegung. Außerdem ist er Mitglied im Sprecherkreis der Wirtschaftsinitiative Engagement WIE und im Lenkungskreis von Econsense, dem Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft. ..................................................................................................................................................................................

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Peter Knitsch Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Geboren am 15.05.1960, Studium der Rechtswissenschaften Bonn, 1988 1. Staatsexamen in Bonn. 1994 2. Staatsexamen in Düsseldorf, danach Tätigkeit als Rechtsanwalt, Schwerpunkt Verwaltungsrecht. 1995-2003 verschiedene Tätigkeiten im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft & Verbraucherschutz des Landes NRW zuletzt als Abteilungsleiter Verbraucherschutz, 2003-2005 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft in Schleswig-Holstein. 2005-2010 Tätigkeit als selbständiger Rechtsanwalt. 2010-2013 Abteilungsleiter Verbraucherschutz im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, seit dem 19.02.2013 Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW. Mehrjährige Dozententätigkeit im Umweltrecht bei verschiedenen Organisationen, u.a. bei der Handwerkskammer Düsseldorf und dem Wissenschaftsladen Bonn; Publikationen zu Themen des Umwelt- und Verbraucherschutzrechts. ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Horst Köhler Bundespräsident a.D. der Bundesrepublik Deutschland Der studierte Ökonom begann seine Laufbahn in den Bundesministerien für Wirtschaft und Finanzen. Als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium war er von 1990 bis 1993 maßgeblicher deutscher Unterhändler bei den Verhandlungen zum Vertrag von Maastricht über die Europäische Union und über die Treuhandanstalt im Prozess der Wiedervereinigung. Von 1998 bis 2000 leitete er die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und wechselte anschließend als erster Deutscher an die Spitze des Internationalen Währungsfonds in Washington. Von 2000 bis 2010 war er der neunte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 2012 wurde er vom Generalsekretär der Vereinten Nationen in das High Level Panel of Eminent Persons on the Post-2015 Development Agenda berufen. ..................................................................................................................................................................................

Heike Leitschuh Buch-Autorin, Moderatorin und Beraterin für Nachhaltige Entwicklung Heike Leitschuh (Jahrgang 1958) ist Diplom-Politologin und lebt in Frankfurt am Main. Die Journalistin arbeitet seit über 20 Jahren zu den Themen der Nachhaltigkeit (www.fairwirtschaften.de). Sie publiziert in Fach- und Publikumszeitschriften und moderiert Veranstaltungen sowie Dialogprozesse. Ihre Schwerpunktthemen sind Zukunftsfähige Unternehmensentwicklung, Postwachstumsökonomie und nachhaltige Lebensstile. Sie berät in Fragen der Entwicklung von Strategien für Nachhaltigkeit und CSR, von Stakeholderdialogen sowie der Kommunikation. Seit 2001 ist Heike Leitschuh Mitherausgeberin des Jahrbuch Ökologie, seit 2006 Mitglied im Beirat für die Nachhaltigkeitsfonds der Baseler Bank SafraSarasin, seit 2011 im Beirat der Deutschen Umweltstiftung und im Netzwerk „Der Kongress tanzt“, um Veranstaltungen zur Nachhaltigkeit lebendiger zu machen. 2004 leitete Heike Leitschuh vertretungsweise das Corporate Sustainability Management Forum am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. 2005 erschien ihr Buch „Nachhaltig die Zukunft managen. Pioniere in globalen Unternehmen – Porträts und Hintergründe“, 14

2002 „Lust auf Stadt – Ideen und Konzepte für urbane Mobilität“. Von 1989 bis 1995 war sie Redakteurin im Frankfurter Verlag der Ökologischen Briefe und leitete dort das Ressort Wirtschaft. ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Christa Liedtke Leiterin der Forschungsgruppe "Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren" am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Die 1991 unter der Leitung von Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker gegründete Forschungseinrichtung befasst sich interund transdisziplinär mit Fragestellungen einer zukunftsfähigen Entwicklung. Die Forschung richtet sich auf die Gestaltung von Übergängen zu einer nachhaltigen Entwicklung. Prof. Dr. Christa Liedtke studierte Biologie und ev. Theologie in Essen und Bonn. Nach Stationen als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Arbeitsgruppenleiterin am Lehrstuhl Cytologie der Universität Bonn begann sie 1993 am Wuppertal Institut zu forschen. Seit 2003 leitet Prof. Liedtke die Forschungsgruppe „Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren", die industriegesellschaftliche Stoffumsätze in Wertschöpfungsketten und ihre Wechselwirkungen mit Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft analysiert. Sie entwickelt Strategien, Konzepte und Instrumente, um Innovationen und Veränderungsprozesse in Richtung ressourceneffizienterer und nachhaltigerer Wertschöpfungsketten anzustoßen. Dies erfolgt in Kooperation und Interaktion mit den Akteuren selbst - Unternehmen, Haushalte, Wissenschaft und Politik. An dem im Frühjahr 2011 von Bundeskanzlerin Angela Merkel initiierten Zukunftsdialog war Prof. Christa Liedtke als Expertin im Bereich Nachhaltiges Wirtschaften beteiligt. Außerdem ist sie seit 2011 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat Verbraucher- und Ernährungspolitik des BMELV. Seit August 2012 ist sie Gastprofessorin an der Folkwang Universität der Künste im Bereich Industrial Design - Nachhaltigkeit im Design. Seit 2013 ist sie Vorsitzende der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Ulrich Maly Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg 1960 in Nürnberg geboren verantwortet Dr. Ulrich Maly seit 2002 die Verwaltung seiner Heimatstadt Nürnberg. Zu seinen stadtpolitischen Schwerpunkten gehören Bildung und Gerechtigkeit sowie Beschäftigung in Nürnberg, regionale strategische Allianzen (zum Beispiel Europäische Metropolregion Nürnberg), Stadtentwicklung und Verkehr, Kultur und Lebensqualität als Standortfaktor. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität schloss Maly 1987 ab. Danach folgte die Promotion zum Dr. rer. pol. mit dem Thema „Wirtschaft und Umwelt in der Stadtentwicklungspolitik“. Seit 2005 gehört Dr. Ulrich Maly dem Präsidium des Deutschen Städtetages an. Von 2009 bis 2013 war er dessen stellvertretender Präsident; im Mai 2013 wurde er zum Präsidenten des Deutschen Städtetages gewählt. ..................................................................................................................................................................................

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Harald Melwisch Vice President Marketing und Mitglied der Geschäftsführung Unilever DACH Harald Melwisch ist seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Positionen bei Unilever tätig. In seiner derzeitigen Funktion verantwortet er das gesamte Geschäft mit Nahrungs- und Genussmitteln (Foods & Refreshment) von Unilever in DACH mit einem Umsatz von nahezu 2 Milliarden € und dem klaren Ziel das größte Nahrungsmittel-Geschäft von Unilever in Europa zu nachhaltigem Wachstum zu führen. Er verfügt über eine umfassende Erfahrung im Marketing (sowohl auf lokaler operativer Ebene als auch auf globaler strategischer Ebene), im Verkauf und in zentralen Stabsfunktionen über alle Unilever-Kategorien hinweg. Harald Melwisch lebte und arbeitete bereits in Österreich, Deutschland, den Niederlanden, Italien sowie den skandinavischen Ländern und spricht 6 Sprachen. Er ist außerdem stellvertretender Vorsitzender des Spitzenverbandes der deutschen Lebensmittelwirtschaft (BLL). ..................................................................................................................................................................................

Kathrin Menges Mitglied des Vorstandes der Henkel AG & Co. KGaA Kathrin Menges verfügt über fast 25 Jahre internationale Erfahrung im Bereich Personal. Sie ist seit Oktober 2011 Mitglied des Vorstands bei Henkel und zuständig für den Unternehmensbereich Personal und Infrastruktur-Services. Kathrin Menges wurde am 16. Oktober 1964 in Pritzwalk/Deutschland geboren und studierte Lehramt an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam. Nach ihrem Studium war sie zunächst als Lehrerin tätig. Im Jahr 1990 wechselte sie in den Personalbereich der Bankgesellschaft Berlin AG, wo sie zuletzt als Abteilungsdirektorin tätig war. Im Jahr 1999 trat Kathrin Menges bei Henkel ein und war in verschiedenen Managementfunktionen für den Unternehmensbereich Personal tätig. Ab November 2009 hatte sie die globale Personalverantwortung inne, aus der sie im Oktober 2011 in den Vorstand berufen wurde. Darüber hinaus übernahm sie den Vorsitz des Henkel Sustainability Councils. Seit April 2012 ist Kathrin Menges als Mitglied des Vorstands zusätzlich für den Bereich Infrastruktur-Services zuständig. Im Juni 2013 wurde sie vom Bundeskanzleramt in den Rat für Nachhaltige Entwicklung berufen. Seit Mai 2014 ist Kathrin Menges Mitglied des Aufsichtsrats der adidas AG. ..................................................................................................................................................................................

Arne Menn Geschäftsführer sustainable sports Nach dem Bachelor in Kultur- und Medienwissenschaften absolvierte Arne Menn den Master in Sustainable Development an der Universität Basel (M.Sc.) und spezialisierte sich auf nachhaltige Organisationsentwicklung, Nachhaltigkeitsbewertungen und Nachhaltigkeitskommunikation. Seine Erfahrung als Nachhaltigkeitsberater für Unternehmen und Gemeinden, als Berater für die Durchführung von Green Events und als Gutachter für Nachhaltigkeitsberichte nutzt er nun für den Sportbereich. Als passionierter Skitourengeher und Bergwanderer ist er in seiner Freizeit meistens draußen in den Bergen unterwegs. ..................................................................................................................................................................................

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Dr. Johannes Merck Direktor Corporate Responsibility der Otto Group Dr. Johannes Merck studierte von 1979 bis 1985 Geschichts- und Rechtswissenschaften an der FU-Berlin und war anschließend für zwei Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag. 1990 promovierte er zum Dr. phil. Bereits seit 1989 ist Dr. Merck im Themenfeld Corporate Social Responsibility der Otto Gruppe tätig. Im Rahmen dessen leitet er den Direktionsbereich Corporate Responsibility und verantwortet dabei die Entwicklung und Steuerung der umweltund gesellschaftspolitischen Aktivitäten der Unternehmen der Otto Group. Außerdem ist er Vorstand der Michael Otto Stiftung, die sich als fördernde Institution von Naturschutzprojekten sowie als Organisatorin von gesellschaftspolitischen Dialogen im Bereich von Natur- und Klimaschutz versteht. Darüber hinaus ist er Geschäftsführer der Systain Consulting, einer Beratungsgesellschaft für Nachhaltigkeitskonzepte, Vorstand der Aid by Trade Foundation, Mitglied im Präsidium des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU) sowie Kuratoriumsmitglied der Hans R. Neumann Stiftung. ..................................................................................................................................................................................

Michael Müller Vorsitzender des Vorstandes und Gründer der Müller - Die lila Logistik AG Michael Müller (Jahrgang 1966) absolvierte eine Ausbildung zum Speditionskaufmann beim Logistikdienstleister Schenker AG und begann anschließend sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik an der Universität Nürnberg. Noch während seines Studiums startete er 1991 mit der heutigen Müller - Die lila Logistik AG. Als deren Vorsitzender des Vorstands ist Michael Müller heute verantwortlich für die Strategie, den Vertrieb, die Nachhaltigkeit und die Unternehmenskommunikation. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Thomas Osterland Projektkoordinator und Gruppenleiter an der Leuphana Universität Lüneburg

Dr. Thomas Osterland, geboren 1980 in Rostock als Thomas Schmidt, studierte Chemie an der Universität Rostock. Als Promotionsstudent am Leibniz-Institut für Katalyse und der Universität Stockholm von 2004-2008 spezialisierte er sich auf den Bereich Katalyse. Seit 2008 ist der Fokus seiner Forschung die chemische Speicherung von Energie. Von 20082011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden. Seit 2011 ist er als Projektkoordinator und Gruppenleiter an der Leuphana Universität Lüneburg im Projekt Thermische Batterie tätig, in dem Wärmespeichertechnologien auf Basis chemischer Reaktionen entwickelt werden. ..................................................................................................................................................................................

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Wolf-Dieter Poschmann Sport-Chefreporter des ZDF Seine sportliche Karriere begann Wolf-Dieter Poschmann als Langstreckenläufer. Während seines Studiums der Germanistik und Pädagogik an der Universität Köln sowie seines Sport-Studiums an der Sporthochschule Köln war er jährlich unter den besten Sechs bei Deutschen Meisterschaften und wurde fünfzehnmal in die Nationalmannschaft des DLV berufen. 1973 wurde er Deutscher Vizemeister im Marathon und Crosslauf. Nach seiner sportlichen Laufbahn begann Wolf-Dieter Poschmann als freier Mitarbeiter in der ZDF-Hauptredaktion „Sport“ und war von 1995 bis 2005 schließlich deren Leiter. Von 1994 bis 2011 moderierte er „das aktuelle sportstudio“ und ist seit 2006 Sport-Chefreporter des ZDF. ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Gerhard Prätorius Leiter Koordination CSR und Nachhaltigkeit der Volkswagen AG Gerhard Prätorius ist seit 2006 im Volkswagen Konzern zuständig für CSR (Gesellschaftliche Verantwortung) und Nachhaltigkeit. Er startete 1992 bei Volkswagen als Fachreferent Umwelt und Verkehr. Nach Aufgaben in der Forschung war er für den Konzern als Geschäftsführer regionaler Entwicklungsgesellschaften für Beschäftigung und Technologietransfer tätig. Gerhard Prätorius hat Germanistik Politik und Volkswirtschaft studiert. Promoviert wurde er mit einer Arbeit über die Technikentstehung als sozialer Prozess. Er ist Honorarprofessor an der TU Braunschweig und hat zahlreiche Beiträge zu den Themen Mobilität und Nachhaltigkeit veröffentlicht. Prätorius ist im Vorstand von econsense – Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft und von CSR Europe, er ist Mitglied der Advisory Group Supply Chain Sustainability im UN Global Compact. ..................................................................................................................................................................................

Detlef Raphael Beigeordneter Deutscher Städtetag und Beigeordneter Städtetag Nordrhein-Westfalen für Umwelt und Wirtschaft sowie Brand- und Katastrophenschutz Detlef Raphael ist Diplom-Sozialwissenschaftler und seit Oktober 2011 als Beigeordneter des Deutschen Städtetages und des Städtetages Nordrhein-Westfalen für Umwelt und Wirtschaft sowie Brand- und Katastrophenschutz tätig. Nach selbständiger Tätigkeit und Mitwirkung in Forschungsprojekten in der Raumplanung und der Wohnungswirtschaft war Detlef Raphael in den 1980er und 1990er Jahren bei der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik auf Bundes- und Landesebene sowie beim Verband der Westdeutschen Wohnungswirtschaft beschäftigt. Tätigkeitsfelder waren dabei vorrangig die kommunale Umweltpolitik, die Kommunalfinanzen sowie die Wohnungs- und Städtebaupolitik. Von 1998 bis 2011 war er Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Bundes-SGK mit den thematischen Schwerpunkten kommunale Finanzpolitik und kommunale Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik. Detlef Raphael ist in mehreren gesellschaftspolitischen Organisationen engagiert und repräsentiert den Deutschen Städtetag und den Städtetag NRW in verschiedenen Verbänden und Organisationen aus seinem Tätigkeitsfeld. ..................................................................................................................................................................................

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Prof. Alexander Rudolphi Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB e.V. Prof. Alexander Rudolphi absolvierte sein Studium des Bau- und Verkehrsingenieurwesens an der TH Darmstadt und an der TU Berlin. Von 1981 bis 1985 arbeitete er in einem von ihm co-gegründeten Ingenieurbüro in Berlin mit den Schwerpunkten Bestandssanierung, Statik und ökologische Bautechnik. Sein Engagement für Holzbau begann 1984 als Sachverständiger für Holz- und Bautenschutz. Von 1995 bis 1999 war er Lehrbeauftragter für Holzbaustatik an der Fachhochschule Eberswalde. Im Bereich des ökologischen sowie des nachhaltigen Bauens war Prof. Rudolphi von 1986 bis 1994 als Referatsleiter für Sanierungstechnik und ökologisches Bauen am Zentrum für Bau- und Erhaltungstechnik Berlin e.V. ZEBET des Senats Berlin aktiv. Im Jahre 1994 mitbegründete er die Gesellschaft für ökologische Bautechnik Berlin mbh GfÖB, für die er bis 2010 als Geschäftsführer verantwortlich war. Von 2004 bis 2006 wirkte er an der Entwicklung und Einführung des Zertifizierungssystems „Umweltpreis HafenCity Hamburg“ mit. Bis 2013 leitete er für zwei Jahre das Segment Nachhaltigkeit bei der Arcadis Deutschland GmbH und integrierte dort die GfÖB als eigenen Geschäftsbereich. Seit Oktober 2013 ist Prof. Alexander Rudolphi Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen –DGNB e.V. Zudem ist er Geschäftsführer des Beratungsbüros für Nachhaltiges Bauen und Bestandssanierung Rudolphi + Rudolphi GmbH sowie Professor für Nachhaltiges Bauen und Abfallwirtschaft an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde. ..................................................................................................................................................................................

Nina Ruge Moderatorin und Autorin Nina Ruge prägte als Moderatorin der Nachrichtensendung "heute Nacht" (1994-1997) und des Boulevard-Magazins "Leute Heute" (1997-2007) viele Jahre das Abendprogramm des ZDF. Davor unterrichtete Ruge von 1983 bis 1987 erst als Referendarin, später als Studienrätin am Wolfsburger Gymnasium Kreuzheide. Nebenbei verfasste sie als freie Mitarbeiterin Beiträge für den Hörfunk NDR. Seit 2005 moderiert Nina Ruge verschiedene Formate bei ARD, ZDF und phoenix. So diskutierte sie im einstündigen Talkformat „Wissenschaftsforum Petersberg“ von 2005 bis 2010 mit Vertretern aus Wissenschaft, Forschung und Praxis, im ZDF führte sie von 2005 – 2010 durch die Sendung „Feiertagsakzente“. Seit 2007 moderiert sie die Talkshow „Unter4Augen“ im Wechsel mit Sabine Sauer im Bayerischen Fernsehen und sie führt seit 2010 gemeinsam mit Dr. Marc Beise durch die einstündige Gesprächssendung „Forum Manager“ auf PHOENIX. Nina Ruge engagiert sich ehrenamtlich in diversen karitativen Organisationen. Am 30.11.2012 wurde sie zur “Nationalen UNICEF-Botschafterin Deutschland” ernannt. ..................................................................................................................................................................................

Dr Thomas Rummler Unterabteilungsleiter für Kreislaufwirtschaft im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und dem juristischen Referendariat arbeitete Dr. Thomas Rummler von 1982 bis 1983 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für internationales und ausländisches Privatrecht der Universität zu Köln. Von 1983 bis 1987 war er im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft u.a. als persönlicher 19

Referent des Staatssekretärs tätig. Anschließend hatte Dr. Rummler drei Jahre lang im BMU die Stelle als persönlicher Referent des Parlamentarischen Staatssekretärs und als Leiter des Ministerbüros in Berlin-Ost inne. Ab 1990 leitete er dort das Referat „Produktverantwortung, Vermeidung und Verwertung von Produktabfällen“. Dr. Thomas Rummler ist heute Ministerialdirigent im BMU und leitet seit 2005 ebenfalls die Unterabteilung „Abfallwirtschaft“. ..................................................................................................................................................................................

Thomas Sapper Vorstandsvorsitzender DFH Deutsche Fertighaus Holding AG Thomas Sapper, Jahrgang 1966, ist seit 2011 Vorstandsvorsitzender (CEO) der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG sowie Geschäftsführer der Vertriebslinien OKAL, massahaus und Ein SteinHaus. Zuvor war Sapper ab 2009 Vorstandssprecher der DFH. Seit der Gründung der DFH im Jahr 2001 gehört der Kaufmann (BA) und ausgebildete Zimmerer dem Vorstand von Deutschlands größtem Fertighausunternehmen an. Als Vorstandsvorsitzender verantwortet er derzeit die Bereiche Technik/IT/Organisation sowie Marketing und Vertrieb. Sapper ist zudem Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und Vizepräsident des Bundesverbandes für Wirtschaft und Außenwirtschaft e.V. (BWA). Bereits seit vielen Jahren engagiert sich Sapper in enger Zusammenarbeit mit den Experten der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) und Wissenschaftlern verschiedener Universitäten dafür, Maßstäbe und Zertifizierungskriterien für das nachhaltige Bauen in Deutschland sowie innovative und zukunftsfähige Gebäudekonzepte in Fertigbauweise zu entwickeln. Jüngstes Ergebnis dieser Kooperationen ist das PlusenergieStudentenwohnheim-Konzept „CUBITY“, das dieses Jahr im Rahmen des „Solar Decathlon Europe 2014“ in Versailles von der TU Darmstadt vorgestellt wurde. ..................................................................................................................................................................................

Reinhard Schneider Vorsitzender der Geschäftsführung und Mehrheitsgesellschafter der Werner & Mertz GmbH Reinhard Schneider (Jahrgang 1968) studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Absatz und Handel an der Universität St. Gallen. Nach sechsjähriger Marketingtätigkeit, u.a. als Produktmanager bei Nestlé/Schweiz, übernahm er 2000 den Vorsitz der Geschäftsführung von Werner & Mertz und ein Jahr später die Leitung der Consumersparte im Unternehmen. Zuvor hatte Schneider seit 1992 die Entwicklung des Mainzer Familienunternehmens aus dem Aufsichtsrat heraus verfolgt. Reinhard Schneider ist Vorsitzender der Geschäftsführung und Hauptanteilseigner des Familienunternehmens Werner & Mertz, bekannt durch seine Marken Erdal, emsal, tana und FROSCH - Deutschlands nachhaltigste Marke 2009. Reinhard Schneider ist Mitglied im Bundesvorstand des IKW (Industrieverband Körperpflege und Waschmittel) und Mitglied im Wirtschaftssenat des BVMW (Bundesverband Mittelständische Wirtschaft). ..................................................................................................................................................................................

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Prof. Dr. Uwe Schneidewind Präsident des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie GmbH Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Jahrgang 1966) studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln und an der HEC School of Management, Paris. Nach seinem Studium war er im Bereich Strategische Umweltberatung/ Organisationsberatung bei Roland Berger & Partner in Düsseldorf tätig. 1995 promovierte er an der Universität St. Gallen. An die Promotion schloss sich 1998 eine Habilitation an. Es folgte eine Professur an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg im Bereich Produktionswirtschaft und Umwelt sowie eine Stellung als Dekan im Fachbereich Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Von 2004 bis 2008 war Prof. Schneidewind Präsident der Universität Oldenburg. Seit März 2010 hat er eine Professur für „Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit“ an der Bergischen Universität Wuppertal inne und ist Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie GmbH. ..................................................................................................................................................................................

Arnold Schroven Aufsichtsrat DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG / Executive Vice President GeoPost S.A. Arnold Schroven ist seit März 2014 Executive Vice President von GeoPost, dem französischen Mehrheitsgesellschafter von DPD. In dieser Funktion verantwortet er internationale Projekte auf Konzernebene. Außerdem gehört er dem Aufsichtsrat von DPD an. Zuvor war Arnold Schroven Chief Executive Officer (CEO) der DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG und CEO der DPD GeoPost (Deutschland) GmbH. Seit 1992 bekleidete der erfahrene Manager Arnold Schroven Positionen im Top-Management von DPD. Nach seinem Start bei DPD als EDV-Leiter wurde er 1994 in die Geschäftsführung von DPD berufen. Damit gestaltete Arnold Schroven mehr als zwei Jahrzehnte lang die Strategie von DPD. Mit seiner langjährigen und umfassenden Branchenkenntnis prägte er die Entwicklung des internationalen DPD Netzwerks in den Bereichen Franchise Development, Operations, IT-Systeme und strategisches Key Account Management. Neben unterschiedlichen ehrenamtlichen Engagements gründete Arnold Schroven mit anderen Unternehmern der Logistikbranche den Club of Logistics e.V., dessen 1. Vorsitzender er seit dem Jahr 2005 ist. Arnold Schroven ist DiplomMathematiker. Er wurde 1955 in Hoogstede (Niedersachsen) geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Otto Schulz Partner bei A.T. Kearney und Leiter des Bereichs Sustainability Dr. Otto Schulz besitzt mehr als 13 Jahre Beratungserfahrung als Managementberater. Die Schwerpunkte seiner Erfahrung liegen in den Bereichen Strategieentwicklung, Supply Chain Management und Wachstum. Er unterstützt internationale Klienten bei ihrer Strategienentwicklung und bei der Erarbeitung und Umsetzung von operativen Verbesserungen – im Sinne von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten. Dabei ist er in Europa, Amerika und Asien tätig. Als Vorstand der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. verantwortet er den Assessmentbereich. .................................................................................................................................................................................. 21

Stefan Schulze-Hausmann Wissenschaftsjournalist und Rechtsanwalt Stefan Schulze-Hausmann (Jahrgang 1960) kam schon kurz nach dem Jurastudium und einigen Auslandsaufenthalten zum ZDF und moderiert dort seit 1989 verschiedene Formate. U.a. gab er neun Jahre der Technologiesendung „HITEC" und 17 Jahre dem Mobilitätsmagazin „Tipps und Trends mobil" auf 3sat ein Gesicht. Seit 1999 präsentiert SchulzeHausmann das tägliche 3sat-Zukunftsmagazin „nano". Stefan Schulze-Hausmann ist außerdem Geschäftsführer der Coment GmbH, einer Kommunikationsagentur mit Büros in Düsseldorf und Berlin, die seit 1990 Veranstaltungen in der Schnittmenge zwischen Unternehmen, Verbänden, Politik und Medien produziert und redaktionell betreut. Zu den Projekten gehören neben Corporate Events die öffentlichen Veranstaltungen des Bundesrates (seit 2006) und der Deutsche Umweltpreis (Moderation 2000 bis 2009). 2008 führte er zahlreiche Partner zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis zusammen. 2009 rief er die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. ins Leben, deren Vorstandsvorsitzender er ist. Er verantwortet insbesondere die Kooperation mit institutionellen Partnern sowie Konzeption und Produktion des Symposiums und der Preisverleihung. ..................................................................................................................................................................................

Felix Seibert-Daiker Moderator der KiKA-Sendung „ERDE AN ZUKUNFT" An Felix Seibert-Daiker fällt zuerst eines auf: sein verwirrend langer Doppelname, den er von seinen Großeltern „geerbt" hat. Felix, der 1982 geboren wurde, liebt es, Geschichten zu erzählen. Deshalb entschied er sich 2004 dafür, in Magdeburg Journalistik und Medienmanagement zu studieren. In den vergangenen Jahren sammelte er zahlreiche Erfahrungen in den Bereichen Film und TV, Hörfunk und Marketing-Kommunikation. In dieser Zeit wirkte Felix in verschiedenen Medienprojekten mit, als Sprecher, Konzeptentwickler, Produzent und Moderator. Hierzu zählen Jugenddokumentationen ebenso wie Image- und Werbefilme und verschiedene TV-Magazine. Seit 2012 moderiert Felix das KiKA-Wissensmagazin „ERDE AN ZUKUNFT", das sich dezidiert mit Nachhaltigkeit befasst und Zukunftsentwicklungen für Kinder begreif- und erlebbar macht. ..................................................................................................................................................................................

Dr. Hartmut Spiesecke Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und Modeindustrie Dr. Hartmut Spiesecke, geboren 1965 in Berlin, leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und Modeindustrie. Der Gesamtverband ist der Dachverband der deutschen Textil- und Modeindustrie und vertritt die Interessen der Branche in den Bereichen der Wirtschafts- und Sozial- sowie Tarif- und Bildungspolitik. Dr. Hartmut Spiesecke hat für die Branche an der Vorbereitung des Bündnisses für nachhaltige Textilien mitgearbeitet. Vorher hatte er verschiedene Leitungsfunktionen in Wirtschaft und Politik inne, war u. a. Kommunikationschef der Deutschen Phonoverbände und Sprecher eines Bremer Senators. Er ist seit 20 Jahren publizistisch aktiv. .................................................................................................................................................................................. 22

Dr. Lutz Spandau Vorstand der Allianz Umweltstiftung Dr. Lutz Spandau (Jahrgang 1957) studierte Landschaftsarchitektur und Ökologie an der TU München-Weihenstephan. Als akademischer Rat am Lehrstuhl für Landschaftsökologie der TU München arbeitete er mit Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Haber in vielen nationalen und internationalen Projekten zur Ökosystemforschung. Für seine wissenschaftliche Tätigkeit wurde er mit dem Thurn und Taxis Forschungspreis ausgezeichnet. Im Jahr 2013 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seit 1991 ist Dr. Spandau Vorstand der mit 50 Mio. Euro Grundstockvermögen ausgestatteten Allianz Umweltstiftung. Er ist für die Konzeption und Struktur der Stiftung und der Förderprojekte verantwortlich. Er wurde u. a. 2004 mit der Bayerischen Umweltmedaille ausgezeichnet. Dr. Spandau ist u. a. Mitglied des Naturschutzbeirats beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der Audi Stiftung für Umwelt GmbH sowie Mitglied im Naturschutzbeirat des Landes Berlin. ..................................................................................................................................................................................

Gerlinde Sulzmaier Leiter des Bereichs Food 3 der REWE Group Gerlinde Sulzmaier (51) übernahm zum 1. Januar 2011 die Leitung des neu geschaffenen Bereichs Food 3 und ist damit verantwortlich für die Beschaffung von Waren wie Kosmetik, Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln. Sulzmaier war nach ihrem beruflichen Start bei McDonald’s Deutschland von 1987 bis 2010 im Management von dm - Drogerie Markt tätig – zuletzt als Geschäftsführerin mit Zuständigkeit für das Ressort Marketing und Beschaffung. ..................................................................................................................................................................................

Sylvia Schenk Sportbeauftragte bei Transparency International Deutschland e.V. Sylvia Schenk (Jahrgang 1952) war neben dem Studium der Rechtswissenschaften in den 1970er Jahren als Leichtathletin international aktiv. 1972 nahm sie an den Olympischen Spielen in München teil. 1979 bis 1989 war sie als Arbeitsrichterin tätig. Sylvia Schenk ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und war von 1989 bis 2001 hauptamtliche Stadträtin in Frankfurt am Main mit den Ressorts Recht, Sport, Frauen und Wohnen. 2004 erhielt sie ihre Zulassung als Rechtsanwältin. Seit über 30 Jahren hat sie sich ehrenamtlich im Sport engagiert und war unter anderem von 2001 bis 2004 Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer e.V. Im Rahmen ihrer Tätigkeit für die Kanzlei Schmalz Rechtsanwälte ist Sylvia Schenk spezialisiert auf die Beratung im Sportrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht und im Bereich Compliance. Daneben ist sie als Richterin am Deutschen Sportschiedsgericht und am Court of Arbitration for Sport in Lausanne sowie als Vorstandsmitglied der Deutschen Olympischen Akademie aktiv. Von 2007 bis 2010 war sie Vorsitzende des Vorstandes von Transparency International Deutschland e.V. ..................................................................................................................................................................................

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Prof. Dr. Hans-Jürgen Tantau Koordinator des Verbundforschungsvorhabens „Zukunftsinitiative Niedrigenergiegewächshaus“ (ZINEG) Nach seinem Studium der Gartenbauwissenschaften an der Universität Hannover promovierte und habilitierte Hans-Jürgen Tantau 1975 und 1979 an selbiger Institution. Ab 1981 war er Professor für Technik im Gartenbau und wurde 1995 Geschäftsführender Leiter des Instituts für Technik in Gartenbau und Landwirtschaft an der Universität Hannover. Im Jahr 2005 übernahm er zeitgleich die geschäftsführende Leitung des Instituts für Biologische Produktionssysteme an der Universität Hannover sowie die geschäftsführende Leitung des Fachgebiets Biosystem- und Gartenbautechnik an der Leibniz Universität Hannover. Seit 2009 ist Hans-Jürgen Tantau Koordinator des Verbundforschungsvorhaben „Zukunftsinitiative NiedrigenergieGewächshaus“ (ZINEG). ..................................................................................................................................................................................

Harry Verhaar Head of Global Public & Government Affairs bei Philips Lighting B.V. Harry Verhaar ist seit über 20 Jahren Berufserfahrung in der Beleuchtungsindustrie tätig. Bei Philips Lighting ist er verantwortlich für Strategie und Stakeholder Management in den Bereichen Energie und Klimawandel, Ressourceneffizienz nachhaltige Entwicklung, mit einem Schwerpunkt auf LED Beleuchtung. Harry Verhaar verantwortet für Philips Lighting die Beziehungen zu den Vereinten Nationen und der Weltbank. Er ist Gründungsmitglied des UNEP-Programms „en.lighting“ sowie der „SE4All’s Global Energy Efficiency Accelerator Platform“. Harry Verhaar ist außerdem Mitglied verschiedener Netzwerke u.a. der Climate Group, des World Green Building Council, des Advisory Boards des Lisbon Councils und des Global Cities Institute. Er ist Vorsitzender der „European Alliance to Save Energy“ und Präsident der „Global Off-Grid Lighting Association“. Er erhielt 2011 den Leader of Change Award der Vereinten Nationen und den „Carbon War Room’s Gigaton“ Award im Namen von Philips. ..................................................................................................................................................................................

Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Seit 2007 Vorsitzender des BUND, seit 2002 1. Vorsitzender des Bundes Naturschutz mit Sitz in Nürnberg (Landesverband des BUND in Bayern), seit 1974 Mitglied des Landesvorstandes des Bundes Naturschutz, Gründungsmitglied des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) (1975) und von 1975 bis 2008 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des BUND sowie Sprecher des Arbeitskreises Landwirtschaft des BUND. Mitglied u.a. im Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung, in der Stiftung Ökologie und Landbau, Ordentliches Mitglied des Obersten Naturschutzbeirates beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks, im Beirat von Transparency International Deutschland, im wissenschaftlichen Beirat für Waldpolitik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Ausgezeichnet mit der Bayerischen Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit 2007, der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber 2009 und dem Bundesverdienstkreuz 2010. Außerdem Diplom-Forstwirt (1971), Erster Zivildienstleistender im Umweltschutz in Deutschland (1972), Promotion 1986 mit summa cum laude an der Universität München, 24

Hochschullehrer an der Universität Kassel seit 1987, Honorarprofessor seit 1994, 2002 bis 2011 auch Dozent an der Technischen Universität München, über 600 Veröffentlichungen als Autor oder Co-Autor. ..................................................................................................................................................................................

Michael Wiener geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG Michael Wiener, Geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG, wurde 1964 in Heilbronn geboren. Nach einer Mechanikerausbildung bei der Audi AG studierte er Produktionstechnik in Heilbronn. Im Anschluss an sein Studium war er als Betriebsleiter, später Prokurist für die Unternehmensgruppe Zehner tätig. Von 1996 bis 1998 arbeitete er bei der RWE Umwelt AG, als Geschäftsführer der R+T Entsorgung Saar GmbH. Im Anschluss daran war er vier Jahre lang Geschäftsführer der Fischer Entsorgung GmbH, die später in RWE Umwelt BadenWürttemberg umfirmiert wurde. Von 2002 bis 2006 war Herr Wiener Sprecher der Geschäftsführung der aus den Regionalgesellschaften Baden-Württemberg und Bayern entstandenen RWE Umwelt Süd GmbH, ab 2004 Geschäftsführer der mittelständischen Entsorgergruppe Eberhard Mayr Stuttgart. Von 2006 bis 2009 war er Direktor Vertrieb bei der Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH und danach Geschäftsführender Gesellschafter und Chief Sales Officer (CSO) der Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH. Seit Juni 2012 ist Michael Wiener Geschäftsführender Gesellschafter und Geschäftsführer der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG. ..................................................................................................................................................................................

Dominik Ziller Unterabteilung globale Prozesse, Entwicklungsfinanzierung, Wirksamkeit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Bonn begann Dominik Ziller seinen beruflichen Werdegang im Bundespresseamt sowie in der Presseabteilung der Pariser Botschaft. Seit 1998 war er im BMZ u.a. stellvertretender Leiter der Referate für Geberkoordinierung und die OECD sowie für Südosteuropa, Osteuropa, Türkei und Iran. Von 2006 bis 2010 leitete Dominik Ziller das Haushaltsreferat und danach für ein Jahr die Unterabteilung Asien im BMZ. Bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) war er anschließend von 2011 bis Februar 2014 Leiter des Geschäftsbereichs Migration/Fachkräftesicherung sowie Mitglied des Executive Management Committees. Seit Beginn des Jahres 2014 ist er im BMZ u.a. zuständig für Standards in Lieferketten, Entwicklungsfinanzierung, Handelsfragen und Geberkoordinierung. Seit mehreren Jahren ist er außerdem Boardmitglied im European Fund for South East Europe und seit 2012 Mitglied im Verwaltungsbeirat von CARE Deutschland/Luxemburg. ................................................................................................................................................................

Martin zur Nedden ist Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik. Martin zur Nedden (Jahrgang 1952) war vom Jahr 2006 bis zum Jahr 2013 Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig. Nach seinem Studium der Raumplanung an der TU Wien und dem Städtebaureferendariat nahm er Tätigkeiten als Planer in Kommunen unterschiedlicher Größenordnung in Westdeutschland (u.a. Unna, Bochum) wahr. Ab dem 01.11.2013 übernahm zur Nedden die Leitung des Deutschen 25

Instituts für Urbanistik. Er war u.a. langjähriger Vorsitzender des Bau- und Verkehrsausschusses des Deutschen Städtetages. Martin zur Nedden ist Präsident der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL), Mitglied der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V. SRL und a.o. Mitglied des Bund Deutscher Architekten (BDA). ..................................................................................................................................................................................

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7. Deutscher Nachhaltigkeitstag KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag 27. und 28. November 2014 MARITIM Hotel Düsseldorf

Mitdenken, Mitreden, Mitmischen: Der 4. KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag. Kinder können viel bewegen, wenn es um ihre Zukunft geht. Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre geht der KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag am 28. November 2014 im MARITIM Hotel Düsseldorf in die vierte Runde. Das Wort „Nachhaltigkeit“ hören Kinder überall. Der KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag soll dabei helfen, es mit konkreten Inhalten zu füllen. Gemeinsam wollen KiKA und die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. Kinder ermutigen, sich mit Zukunftsfragen auseinander zu setzen, aktiv zu werden – und, wo immer sie können, nachhaltig zu handeln. Der 4. KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag soll als Initialzündung dienen und Kindern eine Plattform bieten, um gemeinsam eine Aktion ins Leben zu rufen oder an einer bestehenden Aktion mitzuwirken, die auch über den Tag selbst hinaus Strahlkraft hat. Rund 30 „Zukunftsmacher“ im Alter von 10 bis 15 Jahren werden in diesem Jahr eigene Zukunftsvorstellungen und konkrete Ideen für mehr Nachhaltigkeit beim Thema „Kleidung“ entwickeln. Experten und bekannte KiKA-Moderatoren unterstützen die Kinder- und Jugendlichen dabei. Felix Seibert-Daiker, Moderator des Wissensmagazins „ERDE AN ZUKUNFT“ (KiKA), wird die Teilnehmer durch das Tagesprogramm führen. Gemeinsam mit Partnern, die sich im Bereich “Nachhaltige Kleidung” engagieren, präsentierten die Kinder ihre Ergebnisse im Anschluss vor Vertretern aus Politik und Wirtschaft öffentlichkeitswirksam im Plenum des Deutschen Nachhaltigkeitstages. „Kindern gehört die Zukunft, und sie können die Welt von Morgen schon heute verändern. Der KiKA KinderNachhaltigkeitstag bietet ihnen die Chance, sich für ihre Meinungen und Anliegen Gehör zu verschaffen und mitzumischen. Er ist gewissermaßen eine Denkfabrik für die nächste Generation“, sagt Michael Stumpf, Programmgeschäftsführer des Kinderkanals von ARD und ZDF. Das Programm des 4. KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstages finden Sie auf der nächsten Seite.

4. KiKA KINDER-NACHHALTIGKEITSTAG 2014 DÜSSELDORF, 28.11.2014 (Stand: 18.11.2014)

09:30 Uhr

Einlass

10:00 Uhr

Eröffnung Mit Michael Stumpf (Programmgeschäftsführer Der Kinderkanal von ARD und ZDF) und Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender des Vorstandes Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.)

10:30 Uhr

Erste Workshop-Phase: Vermittlung des Basiswissens Workshop 1: „Kleidung und Konsumenten – Wie können wir unsere Mitmenschen für nachhaltige Kleidung begeistern?“ Referentin: Rosa Grabe (Expertin von FEMNET e.V., eine der Trägerorganisationen der Kampagne für Saubere Kleidung) Moderator: Eric Mayer („pur+“, ZDF) Workshop 2: „Kleidung und Industrie – Was können wir für faire Bedingungen in der Textilbranche tun?“ Referentin: Kerstin Dahmen (Expertin von FEMNET e.V., eine der Trägerorganisationen der Kampagne für Saubere Kleidung) Moderatorin: Linda Joe Fuhrich („logo!“, ZDF)

12:45 Uhr

Zweite Workshop-Phase: Ideenentwicklung für Aktionen und längerfristiges Engagement Workshop 1: „Kleidung und Konsumenten – Wie können wir unsere Mitmenschen für nachhaltige Kleidung begeistern?“ Referentin: Maike Schliebs (TransFair e.V., Kampagnen „Fairtrade-Schools”) Moderator: Eric Mayer („pur+“, ZDF) Workshop 2: „Kleidung und Industrie – Was können wir für faire Bedingungen in der Textilbranche tun?“ Referent: Stefan Niethammer (3FREUNDE, faires Modelabel) Moderatorin: Linda Joe Fuhrich („logo!“, ZDF)

14:15 Uhr

Kinderplenum: Gemeinsame Vorstellung der Ergebnisse aus beiden Workshops und Verfassen einer Deklaration In einer Deklaration formulieren die Teilnehmer ihre Forderungen an die Gesellschaft und Politik für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft sowie Ideen für ihr eigenes Engagement.

15:00 Uhr

Vorstellung und Übergabe der Forderungen gemeinsam mit Andreas Bourani (Sänger und prominenter Pate des 4. KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstages)

15:30 Uhr

Verleihung der Auszeichnung „Zukunftsmacher des Jahres“ Mit Felix Seibert-Daiker und Andreas Bourani

Moderation: Felix Seibert-Daiker („ERDE AN ZUKUNFT“, KiKA)

7. Deutscher Nachhaltigkeitstag Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 27. und 28. November 2014 MARITIM Hotel Düsseldorf

Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis

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Governance

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis Forschung

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„Blauer Engel-Preis“

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Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“

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Ehrenpreisträger

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Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Vorreiter der Nachhaltigkeit und prämiert vorbildliche Nachhaltigkeitsleistungen in Wirtschaft, Kommunen und Forschung, um so den Wandel zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften voranzubringen. Der Preis wird seit 2008 jährlich an Unternehmen vergeben, die Geschäftsmodelle von morgen kreieren, indem sie wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. Seit 2012 würdigt der Preis die besten Ideen für die Städte der Zukunft durch Auszeichnung von Nachhaltigkeitserfolgen in deutschen Kommunen. Die Bundesregierung vergibt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung an Wissenschaftler, die vorbildliche Lösungen für die ökologischen und sozialen Herausforderungen der Zukunft anbieten, sowie den „Blauer Engel-Preis“. Zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. wird seit 2013 ein Sonderpreis für zukunftsweisende Gebäude ausgelobt. Ehrenpreise zeichnen Persönlichkeiten verschiedener Felder aus, die national oder international herausragende Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. In diesem Jahr wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis zum siebten Mal vergeben. Die Prämierung vorbildlicher Akteure und Projekte will den Wandel hin zu einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Gesellschaft unterstützen und Unternehmen und Kommunen in nachhaltigem Handeln bestärken. So sollen die Grundsätze nachhaltiger Entwicklung in der öffentlichen Wahrnehmung besser verankert werden. Die Auszeichnung zeigt, wie „Sustainability made in Germany“ drängenden Herausforderungen begegnet und gleichzeitig Wettbewerbschancen eröffnet. Der Preis ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, Wirtschaftsvereinigungen, kommunalen Spitzenverbänden, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Hinter dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis versammeln sich alle wichtigen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft. Er bindet die relevanten Gruppen im Sinne einer Multistakeholder-Initiative fortlaufend mit Einfluss und Stimme ein. Die unterschiedlichen Perspektiven spiegeln sich im Kuratorium der Stiftung, aber auch im Methodikteam, der Jury und dem Kreis der Referenten der Veranstaltungen wider. Sie teilen ihr Wissen, bringen ihre professionellen Expertisen ein und unterstützen bei der permanenten Weiterentwicklung der Wettbewerbe und der Veranstaltungen. Die Organisatoren verstehen sich als unabhängige Moderatoren und sind keinerlei Partikularinteressen verpflichtet. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis versteht sich als ein lernendes Projekt und ist offen für Verbesserung.

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Governance Initiator des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ist der ZDF-Wissenschaftsjournalist und Rechtsanwalt Stefan SchulzeHausmann, der 2008 zahlreiche Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft hinter der neuen Auszeichnung zusammenführte. Träger ist der Verein Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V., in dem sich Vorstand und Kuratorium die Aufgaben teilen. Der Vorstand ist verantwortlich für alle inhaltlichen, methodischen und operativen Maßnahmen, die Akquisition der Partner, die Beauftragung des Generalauftragnehmers und die Berufung des Kuratoriums. Zum Vorstand gehören Stefan Schulze-Hausmann (Vorsitzender), Dr. Florian Wecker und Dr. Otto Schulz. Das Kuratorium leistet inhaltliche Fachberatung, supervisiert Methodik und Prozesse und bestellt die Jury. Es besteht derzeit aus -

Bärbel Dieckmann, Präsidentin Deutsche Welthungerhilfe e.V.

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Dr. Volker Hauff, Vorsitzender Rat für Nachhaltige Entwicklung a.D.

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Sylvia Schenk, Sportbeauftragte Transparency International Deutschland e.V.

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Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung

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Michael Söffge, Geschäftsführer Steinbeis Holding GmbH

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen Grundlage der Unternehmenspreise ist ein Wettbewerb, an dem sich Unternehmen jeder Größe und Branche beteiligen können, die in Deutschland Produkte und/oder Dienstleistungen anbieten. Die Wettbewerbsmethodik wurde in Abstimmung mit dem Juryvorsitzenden Prof. Dr. Günther Bachmann zusammen mit den Assessmentpartnern A.T. Kearney, Wuppertal Institut, Marketing Centrum Münster und Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin erarbeitet und ständig fortentwickelt. Die Auszeichnung für „Deutschlands nachhaltigste Unternehmen“ wird 2014 zum ersten Mal in drei Größenklassen vergeben. Prämiert werden: Kleine Unternehmen (bis 499 Mitarbeiter), die wichtige Impulse für die erfolgreiche Bewältigung der relevanten Nachhaltigkeitsherausforderungen setzen; mittlere Betriebe (bis 5.000 Mitarbeiter), die konsequent und erfolgreich Beiträge zu einer zukunftsfähigen Entwicklung leisten; Großunternehmen, die vorbildhaft den „großen Hebel“ zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben nutzen. Ein elektronischer Fragebogen erhebt die Nachhaltigkeitsexzellenz mit Blick auf wirksame Beiträge zur Lösung ökologischer und sozialer Problemstellungen, den wirtschaftlichen Erfolg entsprechender Maßnahmen und Ziele für die Zukunft. Der Wettbewerb fand 2014 erstmals in zwei Stufen statt: Stufe 1 erhob das Nachhaltigkeitsprofil anhand weniger Leitfragen, die für die Steuerung des Unternehmens wesentlich sind und strategische Kompetenz beanspruchen. Sie fokussierte Herausforderungen, Strategien und Maßnahmen, Erfolge und Ziele. Wettbewerbsteilnehmer, die Stufe 1 bis zum 30.4.2014 bearbeiteten, erhielten ein Feedback, das die Chancen ihrer schriftlichen Einreichung mit Blick auf das restliche Bewerberfeld einordnete. Dieses konnten sie vor/für die Bearbeitung des zweiten Teils berücksichtigen. Stufe 2 gab die Möglichkeit zur Differenzierung und konkreten Unterlegung der Antworten aus Stufe 1: Die Bewerber stellten dar, mit welchen Strategien und Maßnahmen sie Nachhaltigkeitsherausforderungen in den einzelnen Wertschöpfungsstufen angehen. Alle Bewerber hatten zudem die Möglichkeit, sich für den in Zusammenarbeit mit der Steinbeis Papier GmbH vergebenen Sonderpreis „Ressourceneffizienz“ zu qualifizieren. Dafür musste durchgängig deutlich werden, dass erfolgreich Maßnahmen zur Ressourcenschonung, Rohstoff- und Energieeffizienz sowie innovative Recycling- und Kreislaufkonzepte etabliert wurden. Durch die Beantwortung von Zusatzfragen zur Markenführung und -wirkung war die Bewerbung für die Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marke“ möglich. Die Auswertung dieser Angaben wurde für die Top-Bewerber ergänzt durch eine ganzheitliche Analyse der Nachhaltigkeitsreputation mittels einer Kundenevaluation durch facit research. Auf Basis der Auswertung durch die Methodikpartner wurden die Besten zu einer Shortlist zusammengestellt. Über Nominierte und Sieger entschied eine Jury von Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft. Die Auswertungsergebnisse wurden nach der Jurysitzung als detailliertes Feedback individuell an die Teilnehmer zurückgespielt. Zudem erhalten die Teilnehmer am Ende des Jahres eine Best Practice-Studie, die die vorbildlichsten Maßnahmen der teilnehmenden Unternehmen in anonymisierter Form zurückspielt.

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Der Wettbewerb gliederte sich in drei Phasen: Phase 1 Bearbeitung des Online-Fragebogens durch die Teilnehmer; Auswertung durch die Methodikteams nach den Kriterien der Nachhaltigkeitsexzellenz und der Datenqualität (Vollständigkeit, Belege, Erläuterungen). Phase 2 Nach Sichtung der Unterlagen durch die auswertenden Methodikteams ergab sich eine Shortlist, auf deren Basis die Jury während der Jurysitzung am 10.9.2014 in Berlin die Besten der einzelnen Kategorien bestimmte. Die Jury des Unternehmenswettbewerbs finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/home/wettbewerb/unternehmen/jury In diesem Jahr wurden die folgenden Unternehmen für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert: „Deutschlands nachhaltigste Großunternehmen“ Preis für Unternehmen ab 5.000 Mitarbeiter, die mit ihren Nachhaltigkeitsstrategien und darauf gründenden Maßnahmen erfolgreich und vorbildhaft den „großen Hebel“ für eine zukunftsfähige Entwicklung nutzen. -

Miele & Cie. KG

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REMONDIS SE & Co. KG

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Scandic Hotels Deutschland GmbH

„Deutschlands nachhaltigste Unternehmen mittlerer Größe“ Preis für Unternehmen ab 500 Mitarbeiter, die mit ihren durchgehend und breit verankerten Nachhaltigkeitsstrategien und darauf gründenden Maßnahmen besonders konsequent, vorbildhaft und erfolgreich Beiträge zu einer zukunftsfähigen Entwicklung leisten. -

Deutsches Jugendherbergswerk (DJH), Landesverband Unterweser-Ems e.V.

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Rauch Möbelwerke GmbH

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WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG „Deutschlands nachhaltigste Marken“

„Deutschlands nachhaltigste Kleinunternehmen“ Preis für Unternehmen bis 499 Mitarbeiter, die durch innovative Nachhaltigkeitsstrategien und darauf gründenden Maßnahmen oder Konzepten vorbildlich wichtige Impulse für die erfolgreiche Bewältigung der relevanten Nachhaltigkeitsherausforderungen setzen. -

GEPA – The Fair Trade Company

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NATURSTROM AG

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W. Neudorff GmbH KG

„Deutschlands nachhaltigste Marken“ Preis für Unternehmen mit herausragendem Nachhaltigkeitsmanagement, die in besonderer Weise Nachhaltigkeitsaspekte in der Markenführung berücksichtigen und entsprechende Effekte bei der Markenwirkung nachweisen können. -

Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR 5

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GEPA – The Fair Trade Company

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Lebensbaum Ulrich Walter GmbH

Sonderpreis „Ressourceneffizienz“ Preis für Unternehmen, die durchgängig erfolgreich Maßnahmen zur Ressourcenschonung, Rohstoff- und Energieeffizienz sowie innovative Recycling- und Kreislaufkonzepte etabliert haben. -

Aquafil S.p.A.

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Grohe AG

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Symrise AG

Die ausführlichen Jurybegründungen zu den Nominierten finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/category/nominierte/001_unternehmen-nominierte Phase 3 Die Bekanntgabe der Sieger erfolgt während der festlichen Preisverleihung am 28.11.2014. Der Deutsche Nachhaltigkeitstag bestehend aus Kongress und Preisverleihung bildet den Abschluss des Wettbewerbes.

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden Die Vergabe des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Städte und Gemeinden beruht auf einem Wettbewerb. Die Methodik des Preises wurde in Zusammenarbeit mit dem Difu, dem Wuppertal Institut und ICLEI sowie in Abstimmung mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung erarbeitet. Teilnahmeberechtigt sind alle deutschen Städte und Gemeinden. Die Bewerber füllen einen benutzerfreundlichen elektronischen Fragebogen aus. Zunächst beschreiben sie die individuellen Nachhaltigkeitsherausforderungen, denen sich die Stadt oder Gemeinde zu stellen hat und präsentieren ihre Strategien und Ziele. Anschließend können sie in den sechs Themenfeldern Governance & Verwaltung, Klima & Ressourcen, Mobilität & Infrastruktur, Wirtschaft & Arbeit, Bildung & Integration, Lebensqualität & Stadtstruktur konkrete Maßnahmen beschreiben. Die Bewerber schätzen in jedem Themenfeld ihre Nachhaltigkeitsleistungen in vier Exzellenzstufen ein und belegen diese Einschätzungen durch die Beschreibung ihrer Maßnahmen und Projekte: Bewegen sich die ergriffenen Maßnahmen lediglich im Rahmen vergleichbarer Kommunen? Sind erste Erfolge zu verzeichnen und heben sich die Maßnahmen im Einzelfall von denen vergleichbarer Kommunen ab? Sind einige Maßnahmen in manchen Bereichen sogar imageprägend? Werden bemerkenswerte Erfolge aufgewiesen und dienen die Maßnahmen bereits als Vorbild für andere Kommunen? Auf Grundlage der Auswertung durch die Methodikpartner werden in allen drei Größenklassen die Besten ermittelt und zu einer Shortlist zusammengestellt. Über Nominierte und Sieger entscheidet eine Jury von prominenten Experten aus kommunalem Sektor, Politik, Forschung und Wirtschaft. Im Zuge des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Städte und Gemeinden wird auch 2014 eine Fördersumme von insgesamt 105.000 Euro vergeben. Die erfolgreichste Groß-, Mittel- und Kleinstadt bzw. Gemeinde erhält von der Allianz Umweltstiftung jeweils 35.000,- Euro für nachhaltige Projekte. Die Summe wird zweckgebunden für ein konkretes, neu konzipiertes Nachhaltigkeitsprojekt in der entsprechenden Stadt oder Gemeinde bzw. als Kapital des Preisträgers im Rahmen der Beantragung von Fördermitteln für ein solches Nachhaltigkeitsprojekt zur Verfügung gestellt.

Der Wettbewerb gliederte sich in drei Phasen: Phase 1 Bearbeitung des Online-Fragebogens durch die Teilnehmer; Auswertung nach den Kriterien der Nachhaltigkeitsexzellenz und der Datenqualität und Zusammenstellung einer Shortlist für die Jury durch die Methodikteams. Phase 2 Auswahl der Nominierten und Preisträger auf der Basis der Untersuchungsergebnisse nach ausführlicher Diskussion durch eine interdisziplinär besetzte Jury am 11.9.2014 in Berlin. Die Jury des Städtewettbewerbs finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/home/wettbewerb/staedte-und-gemeinden/#jury

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In diesem Jahr wurden die folgenden Städte und Gemeinden für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert: „Deutschlands nachhaltigste Großstädte“ -

Stadt Dortmund

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Stadt Karlsruhe

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Stadt Nürnberg

„Deutschlands nachhaltigste Städte mittlerer Größe“ -

Stadt Delitzsch

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Stadt Ludwigsburg

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Hansestadt Lüneburg

„Deutschlands nachhaltigste Kleinstädte und Gemeinden“ -

Samtgemeinde Barnstorf

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Gemeinde Furth

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Nordseeinsel Juist

Die ausführlichen Jurybegründungen zu den Nominierten finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/category/nominierte/002_staedte-gemeinden-nominierte Phase 3 Die Bekanntgabe der Sieger erfolgt während der festlichen Preisverleihung am 28.11.2014. Der Deutsche Nachhaltigkeitstag bestehend aus Kongress und Preisverleihung bildet den Abschluss des Wettbewerbes.

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Deutscher Nachhaltigkeitspreis Forschung

Der Forschungspreis wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Wissenschaftsjahr 2012 „Zukunftsprojekt Erde“ ins Leben gerufen, um nachhaltigkeitsbezogene Forschungsleistungen Deutschlands zu würdigen und zu helfen, sie mit dem Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen und Kommunen zu verknüpfen. 2012 und 2013 wurden Forscherinnen und Forscher mit Projekten ausgezeichnet, die geeignet waren, „Sustainability made in Germany“ voranzubringen und Deutschlands Führungsrolle in Technologien und Strategien einer nachhaltigen Entwicklung zu wahren und auszubauen. Die Ausrichtung wurde 2014 mit Blick auf die Agenda „Green Economy“ fortentwickelt, die unter Federführung des BMBF erarbeitet und im Herbst vorgestellt wurde. Sie fokussiert eine „Green Economy“ als Chance für wirtschaftliche Entwicklung, Armutsbekämpfung und Umweltschutz weltweit und besonders für Deutschland. Die Agenda soll zur Weiterentwicklung der Forschungsförderung im Rahmenprogramm Forschung für nachhaltige Entwicklungen (FONA) dienen. 2014 werden in diesem Sinne ForscherInnen ausgezeichnet, die den Transformationsprozess hin zu einer „Green Economy“ voranbringen. Gesucht wurden anwendungsnahe Projekte, die geeignet sind, die Entwicklung Deutschlands zu einer international wettbewerbsfähigen, umwelt- und sozialverträglichen Wirtschaft zu fördern. Teilnehmen konnten Bewerber aus deutschen Forschungseinrichtungen, Universitäten, Hochschulen und Unternehmen; Kooperationen auf EUbzw. internationaler Ebene waren willkommen. Die Projekte sollten max. 2 Jahre abgeschlossen sein. Auch laufende Projekte konnten eingereicht werden, bei denen erste Ergebnisse und die praktische Umsetzung erkennbar werden. 80 Einreichungen gingen aus allen namhaften deutschen Forschungszentren, aber auch aus vielen kleineren wissenschaftlichen Institutionen ein. Für die Preisträgerauswahl zählten innovative Lösungsansätze, hohe Nachhaltigkeitswirkung, enge Kooperation mit Stakeholdern sowie effiziente Kommunikation mit Anwendern. Die 15köpfige Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises nominierte die Finalisten. Der Sieger des Forschungspreises 2014 wurde in Kooperation mit der Wissenschaftssendung „nano“ (3sat) über ein Online-Voting ermittelt. In diesem Jahr wurden die folgenden Forschungsprojekte für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung nominiert: Deutscher Nachhaltigkeitspreis Forschung -

CARISMO

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Thermische Batterie

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ZINEG

Die ausführlichen Jurybegründungen zu den Nominierten finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/category/nominierte/003_forschung_nominierte 9

„Blauer Engel-Preis“

Der Blaue Engel ist das erste und bekannteste Umweltzeichen der Welt. Er wurde 1978 auf Initiative des Bundesministers des Inneren und durch den Beschluss der Umweltminister des Bundes und der Länder ins Leben gerufen. Seitdem ist er ein marktkonformes Instrument der Umweltpolitik, mit dem auf freiwilliger Basis die positiven Eigenschaften von Produkten und Dienstleistungen gekennzeichnet werden können. Nach strengen, fortwährend weiterentwickelten Kriterien hat die Jury Umweltzeichen den Blauen Engel bisher für rund 12.000 Produkte und Dienstleistungen in ca. 120 Produktkategorien vergeben. Der „Blauer Engel-Preis“ würdigt seit 2012 Unternehmen, die sich in herausragender Weise für das Umweltzeichen einsetzen und damit in besonderem Maße zum Umweltschutz beitragen. Die Auszeichnung „Blauer Engel-Preis“ wird in diesem Jahr für besonderes unternehmerisches Engagement im Umwelt- und Gesundheitsschutz verliehen. Der Preis wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, dem Umweltbundesamt, der Jury Umweltzeichen und der RAL gGmbH vergeben. Unternehmen, deren Produkte/Dienstleistungen mit dem Blauen Engel gekennzeichnet sind, konnten sich anhand eines Fragebogens um den „Blauer Engel-Preis“ 2014 bewerben. Mit Blick auf die Themen Umwelt- und Gesundheitsschutz (z.B. Aspekte wie Lärm, Emissionen in die Innenraumluft oder Schadstoffe) beschrieben die Bewerber wie sie durch ihre Produkte und Dienstleistungen die Umwelt und den Menschen schützen. Sie führten weiter aus, wie ihre mit dem Blauen Engel gekennzeichneten Produkte und Dienstleistungen diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen und welches ihre nächsten Ziele sind. Ein Expertenteam aus BMUB, UBA, Jury Umweltzeichen und RAL gGmbH wertete die Fragebögen in einem mehrstufigen Prozess aus. Die 15-köpfige Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises wählte in ihrer Sitzung am 10. September die Finalisten und den Sieger. In diesem Jahr wurden die folgenden Unternehmen für den „Blauer Engel-Preis“ nominiert: „Blauer Engel-Preis“ -

hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG

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KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH

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KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH

Die ausführlichen Jurybegründungen zu den Nominierten finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/category/nominierte/005_blauer-engel_nominierte 10

Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“

Seit 2013 vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. jährlich den Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“. Die DGNB wurde 2007 mit dem Ziel gegründet, nachhaltiges Bauen zu fördern. Heute zählt der Verein über 1.200 Mitglieder – Wissenschaftler wie Praktiker – und stellt eine zentrale nationale und internationale Plattform für den Know-how-Transfer im Bereich nachhaltigen Bauens dar. Der Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“ zeichnet Gebäude aus, bei deren Planung, Realisierung und Betrieb grundsätzliche Aspekte der Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft berücksichtigt wurden und die sich zusätzlich durch innovative Lösungsansätze sowie eine besondere gestalterische Qualität auszeichnen. Bauherren, Architekten oder Nutzer konnten bis Mitte Juni Gebäude mit Standort in Deutschland vorstellen, die zum Zeitpunkt der Bewerbung bereits fertiggestellt und in Betrieb waren. Die Gebäude mussten eine personenbezogene Nutzung aufweisen, d.h. täglicher Publikumsverkehr oder ständige Arbeitsplätze bzw. mindestens eine Wohnung. Betrachtet wurden das Gebäude und die ihm unmittelbar zugeordneten Freiflächen. Die eingereichten Projekte wurden mit Blick auf Standort, Lage, Nutzung, Baujahr, Größe, Besonderheiten und ihre städtebauliche Einbindung vorgestellt. Weiterhin mussten die Qualitäten des Objekts in Nachhaltigkeitsaspekten wie Ressourceneffizienz, Materialität, Energie, Wasser, Raumklima sowie Kosten und Mehrwert für den Nutzer beschrieben werden. Abschließend mussten Konzepte zu den Themen Zukunftsfähigkeit und Gestaltungsqualität vorgelegt werden. Ein von der DGNB berufenes Expertengremium beurteilte die rund 50 eingereichten Projekte unter Einbeziehung von Nachhaltigkeitsaspekten in den Bereichen Ökologie, Soziales und Ökonomie bei Planung, Realisierung sowie Betrieb. Zusätzlich wurden Innovation und gestalterische Qualität bewertet. Die Einreichungen deckten auch in diesem Jahr eine große Bandbreite an Gebäudetypen ab: vom Einfamilienhaus über Produktionsstätten, Bürogebäude bis hin zu Logistikhallen, aber auch sozialem Wohnbau. In der Jurysitzung am 11. September 2014 wählte die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises die Finalisten und den Sieger aus. In diesem Jahr wurden die folgenden Gebäude für den Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“ nominiert: Sonderpreis „Nachhaltiges Bauen“ -

Am Urban, Berlin-Kreuzberg

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Elbarkaden HafenCity Hamburg

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HOF8 – Der Plusenergiehof im Taubertal

Die ausführlichen Jurybegründungen zu den Nominierten finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/category/nominierte/004_bauen-nominierte 11

Ehrenpreisträger 2014 Ehrenpreise zeichnen Persönlichkeiten verschiedener Felder aus, die national oder international herausragende Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten.

Prof. Dr. Horst Köhler Horst Köhler macht sich für eine menschliche Globalisierung mit verlässlichen Regeln stark. Deutlich früher als viele Akteure der Tagespolitik mahnt er den Wandel an, der heute als Transformation zu einer Green Economy in aller Munde ist und schlägt neue Wachstums- und Wohlstandsmodelle vor, die Ressourcenschonung und soziale Fairness in den Fokus stellen.

Colin und Livia Firth Für Colin und Livia Firth ist Nachhaltigkeit ein Leitmotiv ihres Engagements. Der Einsatz für soziale Gerechtigkeit und eine intakte Umwelt prägt eine Vielzahl ihrer Aktivitäten und macht sie zu glaubwürdigen Vorbildern. Mit der „Green Carpet Challenge“ haben sie ethische Mode ins Rampenlicht gerückt.

Nelly Furtado Nelly Furtado setzt sich leidenschaftlich für die Bildung und Stärkung von Mädchen besonders in Ostafrika ein, und wirbt auch unter ihren Fans um Unterstützung. Sie kümmert sich derzeit insbesondere um den Bau einer neuen Internatsschule für Mädchen in der Maasai Mara Region in Kenia.

Die ausführlichen Ehrenpreisträgerbegründungen finden Sie unter www.nachhaltigkeitspreis.de/category/preistraeger/006_ehrenpreistraeger

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7. Deutscher Nachhaltigkeitstag Sustainable Event 27. und 28. November 2014 MARITIM Hotel Düsseldorf

Nachhaltigkeit im Projekt.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist ein „green event“ – von der Durchführung der Wettbewerbe über die das gesamte Jahr laufende Organisation bis zur Produktion der Veranstaltung. So sind Kongress und Preisverleihung klimaneutral; unvermeidliche Emissionen (inkl. Anreisen aller Gäste und Mitwirkenden) werden berechnet und kompensiert. Dazu gehört auch, z. B. Studierenden, Vertretern von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen kostenfreien Zugang zum Kongress zu ermöglichen – oder durch Spenden ökologische und soziale Projekte zu fördern. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele aus unserem Nachhaltigkeitsbericht. Dieser wird nach der Veranstaltung erstellt und veröffentlicht. Er ermöglicht detaillierten Einblick in unser Nachhaltigkeitsengagement. Das Büro Deutscher Nachhaltigkeitspreis legt Wert auf Ressourcenschonung und Minimierung von Umweltbelastungen. Es bezieht 100 % Ökostrom der EWS – Elektrizitätswerke Schönau. Die Organisatoren halten den Reiseaufwand durch häufige Telefonkonferenzen und die Kooperation mit lokalen Partnern und Subunternehmern gering. Drucker und Computer sind größtenteils mit dem Blauen Engel zertifiziert bzw. stromsparende Geräte. Beim Einkauf wird auf den Bezug nachhaltiger bzw. fair gehandelter Produkte sowie auf Sammelbestellungen geachtet. Das Büro verzichtet bspw. auf Getränke aus Plastikflaschen und verwendet stattdessen umweltfreundlich hergestellte und wieder verwendbare Glasflaschen und gefiltertes Leitungswasser. Der Papierverbrauch im Projekt wird kontrolliert. Das Assessment zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis erfolgt papierfrei und onlinebasiert. Auf gedruckte Einladungen zur Wettbewerbsteilnahme wird ebenso verzichtet wie auf postalische Eintrittskarten, der Versand läuft nur noch digital. Wir minimieren Kongressmaterial und drucken nur das Unerlässliche aus. Das vorliegende Programm stellen wir zur Verfügung, um dem Publikum mehr Hintergrundwissen und Informationen zum Preis und seinen Preisträgern buchstäblich mit auf den Weg zu geben. Partner für die Produktion von Druckstücken ist die Druckstudio Gruppe, deren Produktion nach den Kriterien des Forest Stewardship Councils (FSC) zertifiziert ist. Das Unternehmen erhielt als einzige Druckerei bereits wiederholt die Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ und wurde 2012 auf den 1. Platz im Ranking der umweltfreundlichen Druckereien gewählt. Beim Einsatz von Druckstücken wird ausnahmslos 100 % Recyclingpapier mit dem Blauen Engel verwendet. Der gesamte Druck erfolgt klimaneutral, ebenso wie der gesamte Postversand des Büros Deutscher Nachhaltigkeitspreis („GoGreen“ der Deutschen Post). Ein Großteil des CO2-Fußabdrucks von Veranstaltungen wird durch Reiselogistik verursacht. Das Büro Deutscher Nachhaltigkeitspreis hat mit der Deutschen Bahn ein günstiges Sonderangebot für die Gäste vereinbart: Mit dem Veranstaltungsticket reisen sie CO2-frei nach Düsseldorf. Der Strombedarf für diese Fahrten wird vollständig aus erneuerbaren Energien gedeckt. Als Mobilitätspartner des Deutschen Nachhaltigkeitstages konnte die Volkswagen AG gewonnen werden, die eine Reihe umweltschonender Fahrzeuge, überwiegend Elektroautos, für den Shuttleservice zur Verfügung stellt. Alle Gäste werden angehalten, die Veranstalter bei der möglichst genauen Berechnung der Emissionen ihrer Anreise zu 1

unterstützen, und zusätzlich mit der Frage nach dem Transportmittel für möglichst umweltschonendes Reisen sensibilisiert. Über den Scan des QR-Codes auf der letzten Seite dieses Druckstücks können die eigenen Reisedaten anonymisiert an das Veranstaltungsbüro gemeldet werden. Der Projektpartner CO2OL lässt diese Daten in die CO2-Bilanzierung des Deutschen Nachhaltigkeitstages einfließen, auf deren Basis anschließend die Kompensation erfolgt. Das MARITIM Hotel Düsseldorf wurde zum siebten Mal als Veranstaltungsort gewählt. Unter dem Namen „ProUmwelt“ hat die MARITIM Hotelgesellschaft 2012 eine Initiative ins Leben gerufen, die sich Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften zum Ziel gemacht hat. So ist für alle Hotels eine Bestandsaufnahme in den Bereichen Energie, Abfall, Wasser, Einkauf, Mobilität und Mitarbeiter durchgeführt worden. Darüber hinaus wurden überall Mitarbeiter zu Nachhaltigkeitsberatern ausgebildet, die das Projekt federführend leiten. Zudem unterschrieb MARITIM 2013 eine Unterstützungserklärung zum Nachhaltigkeitskodex der deutschen Veranstaltungswirtschaft (fairpflichtet). Dieser wurde 2012 vom German Convention Bureau (GCB) und vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVV) ins Leben gerufen und ist eine freiwillige Selbstverpflichtung zu einem verantwortungsvollen Umgang in allen wichtigen Bereichen der Ökologie, Ökonomie und der sozialen Komponenten. Im MARITIM Hotel Düsseldorf wird in vorbildlicher Weise auf nachhaltiges Management in den Bereichen Energie, Abfall und Water Treatment geachtet. Dafür wurden z. B. die folgenden Maßnahmen ergriffen: Das Hotel wird durch den Einsatz eines Blockheizkraftwerks mit Strom versorgt und bezieht zusätzlich Ökostrom; ein nutzungsgesteuertes Beleuchtungskonzept und ein optimierter Sonnenschutz gewährleisten Energieeffizienz; eine Zuund Abluftanlage mit effizienter Wärmerückgewinnung optimieren die Luftqualität; Wasserspareinsätze minimieren den Verbrauch in allen sanitären Einrichtungen; im Küchenbereich nutzt das Hotel energieeffiziente Geräte; ein modernes Abfallmanagementsystem, ein Beauftragter für die Mülltrennung und regelmäßige Kontrollen und Schulungen sowie eine jährliche Abfallbilanz tragen zu einer fachgerechten Trennung bei; zur Minimierung von Verpackungsmaterial werden v. a. Mehrweg- und Recyclingverpackungen genutzt, das Hotel bittet alle Lieferanten, Verpackungen zum Recycling zurückzunehmen; für die Reinigung der Veranstaltungsräume werden ausschließlich Mittel mit dem „Öko-Siegel“ und sparsamen Dosiersystemen verwendet. Mit der Green Meeting Tagungspauschale bietet das Hotel eine nachhaltige Alternative für Tagungen und Veranstaltungen an. Durch eine direkte Bahnanbindung und die unmittelbare Nähe zum Düsseldorfer Flughafen können Fahrtstrecken von Gästen und Teilnehmern reduziert werden. Die Räumlichkeiten des Hotels bieten zudem die Möglichkeit, zwei Veranstaltungen, Kongress und Preisverleihung mit sehr unterschiedlichen Anforderungen an einem Ort durchzuführen. Auch der Großteil der Gäste und der Crew kann vor Ort beherbergt werden. Beim Deutschen Nachhaltigkeitstag wird in diesem Jahr ganz auf Lanyards verzichtet und die Namensschilder werden im Visitenkartenformat gedruckt, um weiter Materialverbrauch zu reduzieren. Bestehend aus mit dem Blauen Engel zertifiziertem Recyclingpapier werden die Schilder – ohne Hülle – auf wieder verwendbaren Clips befestigt. Diese werden nach der Veranstaltung vom Schild abgetrennt und bei der Werkstatt für angepasste Arbeit GmbH in Düsseldorf für den Einsatz im nächsten Jahr präpariert. Die Schilder dienen auch als 2

Informationsträger und helfen bei der Kompensation des CO2-Austoßes der Veranstaltung: Alle Gäste werden um Rückgabe der Schilder in eine der mit verschiedenen Verkehrsmitteln gekennzeichneten Boxen gebeten und teilen so mit, wie sie zum DNT an- und abreisen. Im Kontext der Preisverleihung bieten vor allem Dekoration und Veranstaltungstechnik Chancen zur Ressourcenschonung. Der „rote Teppich“ zur Preisverleihung kommt beispielsweise Jahr um Jahr erneut zum Einsatz. Nach der Veranstaltung wird er gereinigt und eingelagert, um im nächsten Jahr wiederverwendet zu werden. Auch zur Preisverleihung wird ein besonderer Bühnenbelag ausgerollt: ein Teppichboden aus Biokunststoff, der ebenfalls wiederverwendet wird. Die eingesetzten Stoffwände (z. B. die Bühnenrückwände bei Kongress, Preisverleihung, Standbau) werden seit 2012 von der Firma CCS digital_fabric® bereitgestellt. Diese produziert großformatige digitale Textildrucke für alle Bereiche der Raumgestaltung und nutzt als Trägermaterial fast ausschließlich ein exklusiv entwickeltes feines Gewebe aus 100 % recyceltem PET. Im Vergleich zu herkömmlichem Polyestergewebe wird bei der Garnherstellung weniger Wasser verbraucht, es entstehen weniger CO2-Emissionen und es werden wichtige Rohstoffe – vor allem Rohöl – eingespart. Nicht mehr benötigte Drucke lassen sich problemlos recyceln. Neuer Partner für die technische Ausstattung und Umsetzung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ist die Production Resource Group AG (PRG). Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte sind beim führenden Full-Service-Anbieter fest in der Unternehmensphilosophie verankert. Entsprechende Überlegungen fangen bereits bei der Veranstaltungsplanung an. Die Auswahl recycelbarer und verträglicher Materialien wird ebenso einbezogen wie die Entsendung lokal ansässiger Mitarbeiter, die Berücksichtigung möglichst kurzer, umweltgerechter Transportwege für eine reibungslose Logistik, der Einsatz aktueller Technologien mit geringem Energieverbrauch (z. B. LEDLeuchten) sowie eine weitreichende Vermeidung von Müll. Unterstützt wird PRG bei der technischen Umsetzung der Veranstaltung von der artlogic Crew. Sie ist spezialisiert auf die Medien- und Veranstaltungswirtschaft und Gewinner des Meeting Expert Green Awards 2013 in der Kategorie Nachhaltiges Personalmanagement. Seit der Premiere vor sieben Jahren wird vor allem bei der Preisverleihung konsequent auf Projektion statt den üblichen, aufwändigen Dekorationsbau gesetzt. Projektionen halten den Veranstaltungsabfall klein. Die verwendeten Rahmenkonstruktionen sind aus FSC-zertifiziertem Holz und können recycelt werden. Die eigens angefertigten Rednerpulte werden seit 2008 immer wieder eingesetzt; beim Veranstaltungsmobiliar wird weitgehend auf Mietmaterial von der Düsseldorfer Dependance des Mietmöbelunternehmens JMT zurückgegriffen: Kurze Wege und kein Abfall. Das Catering bietet viele Möglichkeiten nachhaltiger Produktion. Für die Speisen während des Kongresses werden ausschließlich vegetarische Zutaten verwendet. Das Galamenü wird in diesem Jahr von Sterne- und Fernsehkoch Björn Freitag zubereitet. Bei der Menüauswahl wird sorgfältig auf die Verwendung von Zutaten aus ökologischem Anbau, fairem Handel und die Einbindung regionaler und saisonaler Produkte geachtet.

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Hier einige Beispiele: So kommt der Fisch zur Vorspeise zum Beispiel aus Osnabrück. Der Ahrenhorster Edelwaller stammt von der „Deutschen See“, dem Preisträger des Jahres 2010 in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigstes Unternehmen“. Gezüchtet wird er in einem Familienbetrieb, der Ahrenhorster Edelfisch GmbH & Co. KG., wo artgerechte Tierhaltung und ressourcenschonende Produktion seit mehr als 20 Jahren großgeschrieben werden. So wird z. B. auf Medikamentenzusätze und GMOhaltige Futtermittel verzichtet. Eine moderne Kreislauftechnologie sorgt für eine optimierte Frischwasser- und Energiezufuhr. Gefangen wird der Edelfisch erst nach Bestellung und kommt somit immer topfrisch beim Kunden an. Backwaren liefert Ihr Bäcker Schüren, Top 3 in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien 2013“. Nach dem Motto „Global denken, lokal handeln“ bezieht die mittelständische Handwerksbäckerei aus dem Raum Düsseldorf ihr Getreide von Bio-Landwirten. Die Backwaren sind nach Bio-Richtlinien kontrolliert, zertifiziert und nach den Qualitätsregeln des slow baking e.V. ausgezeichnet. Die Schokolade zum Dessert kommt erstmals von Original Beans. Seit 2008 trägt das Unternehmen dazu bei, in entlegenen Regionen (z. B. Amazonas, Ost-Kongo) eine Million Bäume zu pflanzen. Es hat die Lebensumstände von vielen Kakaofamilien verbessert und einige der seltensten Kakaos der Welt bewahrt. Zudem ist Original Beans die einzige Firma für Schokoladenprodukte, die vom Verband für Nachhaltige Restaurants (SRA) akkreditiert ist. Im „Sustainable Café“ des Deutschen Nachhaltigkeitstages wird auf nachhaltige Kaffeekultur Wert gelegt. An die Kongressteilnehmer wird fair gehandelter Kaffee und Bio-Milch ausgeschenkt. Kleinstverpackungen werden vermieden. Im Foyer kann Eiscreme von Ben & Jerry’s probiert werden. Die Marke steht für faire Produkte, verantwortliches wirtschaftliches Handeln und soziales Engagement für die Gesellschaft. Seit 2008 kommt der Wein für die Veranstaltung vom Bio-Pionier Alois Lageder, der mit Tenutae Lageder einen Demeter-zertifizierten Betrieb entwickelt hat. Förderung der Artenvielfalt, Kompost statt Kunstdünger, der bewusste Einsatz von natürlichen und erneuerbaren Energiequellen (u. a. durch die eigene Stromerzeugung mit modernen Fotovoltaikanlagen) sind nur einige Beispiele für integrierten Anbau zugunsten nachhaltigen Umweltschutzes. Beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis wird Bier von der Brauerei Clemens Härle ausgeschenkt. Die familiengeführte Privatbrauerei im Allgäu (2010 unter den Top 3 in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Unternehmen“) ist Branchenpionier der Nachhaltigkeit. Seit dem 1. Januar 2009 setzt die Brauerei z. B. ausschließlich erneuerbare Energieträger ein; der betriebliche Frischwasserverbrauch wurde durch eine Reihe von Investitionen auf ein Minimum reduziert. Das Unternehmen ist die erste Brauerei in Deutschland, die ihre Biere zu 100% klimaneutral herstellt und vertreibt. Die Obstkelterei van Nahmen unterstützt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis mit verschiedenen BioQualitätssäften. Das in dritter und vierter Generation inhabergeführte Unternehmen hält an bewährter Mostertradition fest und keltert alle heimischen Früchte selbst.

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7. Deutscher Nachhaltigkeitstag Teilnehmerliste Kongress 27. und 28. November 2014 MARITIM Hotel Düsseldorf

Hendrik Addens, Medien- und Spendenarbeit Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) e.V. Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Johannes Albers, Nachhaltigkeitsmanagement W. Neudorff GmbH KG Stefanie Anne-Wissing, Senior Manager Business Relations ENTEGA GmbH & Co. KG Dr. Ahmad Ansari, Sustainability Manager SGS Germany GmbH Ralph Appel, Direktor Verein Deutscher Ingenieure e.V. Andrea Arcais, Geschäftsführer KlimaDiskurs NRW Heike Arend, Geschäftsführerin Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. Dr. Henry Arends, Leiter Büro des Oberbürgermeisters Hansestadt Lüneburg Bettina Arndts, Key Account Manager CCS digital_fabric GmbH Dr. Katja Arzt, Projektleiterin EUROPARC Deutschland e.V. Klaudia Atzmüller, Leitung Marketing NORDSEE Holding GmbH Rana Aydın-Kandler, Vorstand NABU NRW Dr. Thomas Bach, Präsident Internationales Olympisches Komitee Axel Bachmann, Geschäftsleiter Nachhaltigkeit Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Benjamin Bachmann, Student Maastricht University Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung Dr. Carolin Baedeker, stv. Leiterin Forschungsgruppe "Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren" Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Lisa Bahr, BIB - Umwelt und Energie ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Francisco Bähr, Geschäftsführender Gesellschafter nextparx GmbH B. Stephan Baldin, Vorstand Aachener Stiftung Kathy Beys Nathalie Ball, CSR-Leitung AfB gemeinnützige GmbH Henning Banthien, Geschäftsführer IFOK GmbH Dr. Inge Bantz, stv. Amtsleiterin Umweltamt Landeshauptstadt Düsseldorf Dr. Elke Baranek, Geschäftsführerin EUROPARC Deutschland e.V.

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Christoph Barth, Leiter Beratung und Dienstleistung ENTEGA GmbH & Co. KG Felix Barth, Referent Umweltmanagement / Nachhaltigkeitscontrolling REWE Group Carola Bass, Nachhaltigkeit & sanfter Tourismus NaturFreunde Deutschlands e.V. - Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur Dr. Werner Bauch, Vorsitzender des Vorstandes Plan International Deutschland e.V. Stefan Baumeister, Geschäftsführer myclimate gGmbH Uwe Baumgarten, Lehrer Gesamtschule Barmen Prof. Dr. Carsten Baumgarth, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Dr. Christiane Beck, Projektmanagerin sequa gGmbH Jutta Bedehäsing, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bergische Universität Wuppertal Peter Bednarz, Koordinator Jugend und eine Welt Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen Christina Begale, Begale Communications Tania Begemann, Studentin RWTH Aachen Johannes Behrens-Türk, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement DekaBank Deutsche Girozentrale Manfred Belle, Öffentlichkeitsarbeit Eine Welt Netz NRW Ines Bellino, PROJECT CLIMATE gemeinnützige UG Christian Benger, Key Account Manager CCS digital_fabric GmbH Christina Berghäuser, Referentin Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement Flughafen München GmbH Uwe Bergmann, Director Sustainability Management Henkel AG & Co. KGaA Eva Bernecker, Studentin Leuphana Universität Lüneburg Jochen Berner, Senior Manager Sustainability OSRAM GmbH Verena Berner Theo Besgen, geschäftsführender Gesellschafter BeoPlast Besgen GmbH Prof. Dr. Bernhard Beßler, Geschäftsbereichsleiter Gartenbau / Leiter der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannnover Ahlem Landwirtschaftskammer Niedersachsen Dr. Anette Bickmeyer, Vice President E.ON SE Jan Biesenbach, Student Hochschule Fresenius 2

Adnan Bikliqi, Geschäftsführer Airbar Mareike Bissmeier, Studentin Universität Bayreuth Leonie Bleiker, Studentin Universität Bayreuth Nina Blomeyer, Koordinatorin für gesellschaftliche Verantwortung EDEKA Minden Martin Blumberg, Integrated Sustainability Solutions PE INTERNATIONAL GmbH Nils Bogdol, ray facility management group | Nils Bogdol GmbH Dr. Ulrich Bohle, Leiter Produktentwicklung Steinzeug-Keramo GmbH René Bohn, Leiter Arbeitsmarktpolitik, Abteilung Politik und Wirtschaft Die Familienunternehmer - ASU e.V. Friedrich Bokelmann, Bürgermeister der Mitgliedsgemeinde Eydelstedt Samtgemeinde Barnstorf Dr. Benjamin Bongardt, Leiter Ressourcenpolitik NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V. Stephan Bongwald, Nachhaltigkeitsbeauftragter Barmenia Krankenversicherung a. G. Markus Boos, Leitung Produktmanagement Krug & Priester GmbH & Co. KG Marcus Born, EHS- und Facility Manager L'ORÉAL Deutschland GmbH Angela Borowski, Advisor to Prof. Carlo Rubbia Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. Frank Böttcher, Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbH Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt Oliver Brand, Geschäftsführer allkauf haus GmbH Verena Brand, Architektin allkauf haus GmbH Rolf Bräuer, Referatsleiter G I 6 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Janine Braumann, Umweltbundesamt Prof. Dr. Michael Braungart, Geschäftsführer EPEA - Internationale Umweltforschung GmbH Harald Breidenbach, Creative Director Harald Breidenbach text_konzept_beratung Julia Breidenstein, PR-Managerin HUMANA Kleidersammlung GmbH Joana Bremer, Key Account Manager Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Klaus Breyer, Leiter Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen

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Tanja Brinks, Group Director Marketing Vaillant Group Eva Mira Bröckelmann, Studentin Ruhr-Universität Bochum Julius Broich, Markenverband e.V. Sandra Broschat, Manager Nachhaltigkeit Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Michael Bross, Geschäftsführer Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V. Dr. Cathrin Brüchmann, Forschungsbereichsbeauftragte Erde und Umwelt Helmholtz-Gemeinschaft Claudia Brück, stv. Geschäftsführerin TransFair - Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" e.V. Dr. Andreas Bruckschen, Geschäftsführer Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. Jochen Brühl, Vorsitzender des Vorstandes Bundesverband Deutsche Tafel e.V. Mathias Brune, Student RWTH Aachen Renate Brune, Gesellschafterin Brune Immobilien GmbH Jürgen Brunke, Centermanager BCM Center Management GmbH Barbara Brunner, FEMNET e.V. Tillman Bruns, Energieeffizienzmanager Stadt Delitzsch Dr. Christoph Brüssel, Vorstand Welt Wald Klima World Forest Foundation des Senat der Wirtschaft Stefan Bublak, Leiter Stadtbauamt Kreis- und Hansestadt Korbach Petra Bublak Dr. Daniela Büchel, Leiterin Corporate Responsibility / Corporate Marketing / Public Affairs REWE Markt GmbH Yvonne Buckesfeld, Leitung Nachhaltigkeit NWB Verlag GmbH & Co. KG Patrick Bungard, Nachhaltigkeit ASV Köln Dr. Gisela Burckhardt, Vorsitzende des Vorstandes FEMNET e.V. Gina Burgard, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität des Saarlandes Wolf Bussmann, Key-Accounter Erdal-Rex GmbH Veronika Buter, Geschäftsführerin HOPE Media Dr. Peter Buttner, RAL gGmbH

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Ebru Cakir-Kellers, Key Account Manager CCS digital_fabric GmbH Alain Caparros, Vorsitzender des Vorstandes REWE Group Dr. Ulrich Carow Sarah Causemann, Product Manager Accessories Vaillant Group Kirsten Chevailler Thilo Clavin, Mitglied des Vorstandes des regionalen Verbandes Elbe-Heide Verkehrsclub Deutschland Cathleen Cordes, Evergreen-Food Ingo Cremer, ISBS - Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften Universität Vechta Adam Cymmer, Referent Recycling und Nachhaltigkeit GDA - Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. Rudi Daelmans, Director Sustainability Desso Holding BV Kerstin Dahmen, FEMNET e.V. Christiane Dähn, Objektleiterin ZEIT Magazine ZEIT Verlag GmbH & Co. KG Dr. Bernd Dallmann, Vorstand Europäische Umweltstiftung Beate Dawid, Präsidentin Lions Club Hamburg-Waterkant Michael Dax, Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft Nachhaltiges Bauen GmbH Michiel de Vries, Network coordinator European Environment and Sustainable Development Advisory Council (EEAC) Dutch Council for the environment and infrastructure Prof. Dr. Ronald Deckert, Studiengangsdekan Europäische Fernhochschule Hamburg Christine Denstedt, Funktionsbereichsverantwortliche Grüne Produkte REWE Group Oliver Detje, Verlagsleiter DVV Media Group GmbH Ursula Dickmann, Abteilungsleiterin Generelle Planung Stadt Bottrop Bärbel Dieckmann, Präsidentin Deutsche Welthungerhilfe e.V. Wolfgang Dieder, Bürgermeister Stadt Heinsberg Daniel Diekmann, Institut für Transportlogistik Technische Universität Dortmund Christian Dietrich, Carbon Performance Improvement Initiative Dr. Ingolf Dietrich, Unterabteilungsleiter BMZ

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Dr. Peter Dill, Deutsche See GmbH Verena Dix, Studentin Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH Caspar Dohmen, Wirtschaftsjournalist Dr. Wolf-Dieter Doldinger, Geschäftsführer Management-Beratung: Der Mensch im Unternehmen Stephan Dorfner, Beirat W. Neudorff GmbH KG Alexander Dorn, geschäftsführender Gesellschafter Wirtschaftsmagazin enorm Ruth Dorner, Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung Stadt Neumarkt i.d. Oberpfalz Dr. Saskia Dörr, Centre for Sustainability Management der Universität Lüneburg / Deutsche Telekom AG Leuphana Universität Lüneburg Hans-Jürgen Dörrich, Unternehmenskooperation Don Bosco Mondo Fotini Drechsler, Marketingleiterin Druckstudio GmbH Werner Drechsler, geschäftsführender Gesellschafter Druckstudio GmbH J. Thomas Dreyer, Projekt-Entwicklung Fraunhofer UMSICHT Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Dirk Dunkelberg, stv. Hauptgeschäftsführer Deutscher Tourismusverband e.V. Dr. Anke Dürkoop, Koordination INTRA r³+ Helmholtz Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Jan Duve, Technik und Vertrieb Aquafil Deutschland GmbH Valentin Dyckerhoff, Sustainability Office Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Markus W. Ebel-Waldmann, Präsident VDL-Bundesverband Berufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt e.V. Jan Egel, Bereichsleitung "Gesundes Leben" Medienfabrik Gütersloh Thomas Ehses, Projektleiter Caritasverband Düsseldorf e.V. Luisa Eichhorn, Studentin Hochschule für Technik und Wirtschaft Stella Eichhorst, Leiterin Recht und Nachhaltigkeit Alnatura Produktions- und Handels GmbH Marion Eickhoff, Projektmitarbeiterin Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. Barbara Eigenschenk, Nachhaltigkeitsbeauftragte IFB Eigenschenk GmbH Anette Elbert, DPD GeoPost (Deutschland) GmbH Frank Endelmann, Ratsmitglied Nordseeinsel Juist

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Prof. Lutz Engelke, Geschäftsführer Triad Berlin Projektgesellschaft mbH Indra Enterlein, Referentin Umweltpolitik NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V. Reiner Erben, Stadtrat Stadt Augsburg Dietrich Ernst, Inhaber Beratung für Kommunikation Miriam Ersch, Presse & Medien Naturstrom AG Saskia Eversloh, Referentin Strategie und PR Agentur "Bildung für nachhaltige Entwicklung" im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Kai Falk, Geschäftsführer Handelsverband Deutschland - HDE e.V. Jochen Färber, Pressereferent International Olympic Commitee Prof. Eberhard G. Fehlau, Institutsdirektor IKV NRW - An-Institut der FHöV NRW Karsten Feiert, ray facility management group | Nils Bogdol GmbH Wolfgang Feiter, Leiter Marketing Erdal-Rex GmbH Andrea Feldhaus, Beauftragte für Abfall und Gewässerschutz 3M Deutschland GmbH Romy Feldmann, Referentin Umweltmanagement / Nachhaltigkeitscontrolling REWE Group Dr. Sabine Ferenschild, Wissenschaftliche Mitarbeiterin SÜDWIND e.V. Sheela Fernandes, Managerin Training & Kommunikation Vesta GmbH Ulrich Feuersinger, Geschäftsführer Steinbeis Papier GmbH Sonja Fielenbach, Studentin Universität Kassel Nicole Fingelere, Strategische Einkäuferin Drogerie REWE Group Simone Fischer, Partner KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Liesa Fliege, Adhesive Technologies Henkel AG & Co. KGaA Karin Flohr, Leiterin Unternehmenskooperationen NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V. Monika Focks, Category Leader Unternehmensverantwortung Tchibo GmbH Dörte Foit, Academic Advisor oikos Paderborn Markus Fölsch, Leitung Werbung & Kommunikation Krug & Priester GmbH & Co. KG Patrick Fortyr, Carbon Management Consultant CO2OL / ForestFinance Service GmbH

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Gabriele Franke, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere Anna Freitag Björn Freitag Christian Frenzel, Transsolar Energietechnik GmbH Dr. Hartmut H. Frenzel, Senior Fellow Forschungsstelle für Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht Dr. Helmut Frieden, Corporate Vice President Corporate Compliance Symrise AG Katrin Friedrich, Senior Produkt-Managerin Erdal-Rex GmbH Monika Frieling, Referat Nachhaltige Entwicklung Bundeskanzleramt Thomas Friemel, Gesellschafter / ehemaliger Chefredakteur Wirtschaftsmagazin enorm Hans Frieß, Referatsleiter Bayerisches Landesamt für Umwelt Dominic Fritz, Referent Büro Bundespräsident a.D. Horst Köhler Torsten Froh, Geschäftsbereichsleiter Verkauf und Marketing Steinbeis Papier GmbH Burkhard Fröhlich, Chefredakteur Bauverlag BV GmbH Brigitte Frommeyer, Pressereferentin GEPA - The Fair Trade Company Andrea Früauff Frank Früauff, Redakteur Wissenschaftsmagazin „nano“ ZDF / 3sat Rupert Früh, Vorstand Finanzen Müller - Die lila Logistik AG Stefanie Fulda, Kommunikationsberaterin QUOCCA Karin Gaedicke, Projektgruppe Olympia für Hamburg Behörde für Inneres und Sport Freie und Hansestadt Hamburg Anka Galun, Assistentin der Geschäftsleitung Dillenburger & Hertel GmbH Joachim Ganse, Director KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rosa Garbe, FEMNET e.V. Ute Garrelts, Akademie und Marketing SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG Prof. Stefan Gäth, Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC Katrin Gaub, Manager Corporate Communications & Public Affairs ista International GmbH

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Aleksandra Gawronski Birgit Gege Prof. Dr. Maximilian Gege, Vorsitzender Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V., Reiner Gehrke, Geschäftsführer ÖkoBau NRW - Dachverband gesundes Bauen und Wohnen e.V. Bernward Geier, Direktor COLABORA Thomas Geisel, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Düsseldorf Dr. Vera Geisel Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer Handelsverband Deutschland - HDE e.V. Martin Georgi, Consulting Detlef Gerdts, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Europäisches Bodenbündnis e.V. Dr. Carsten Gerhardt, Partner A.T. Kearney GmbH Carl-Otto Gesch, Bereichsleiter Produkte und Stoffströme Öko-Institut e.V. Brigitte Gewies, Gemeinde Furth Dieter Gewies, Altbürgermeister Gemeinde Furth Frank Gey, Geschäftsführer ENTEGA GmbH & Co. KG Stefan Giers, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universität München Marco Giuliani, Leiter Projektentwicklung / Teilhaber Bob Gysin + Partner BGP Architekten Timothy Glaz, Leiter Corporate Affairs Werner & Mertz GmbH Astrid Gmeinski-Walter, Ver. Red. Sonderthemen Axel Springer SE Regina Gnirß, Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung Berliner Wasserbetriebe Annette Göddertz, Bereichsleiterin Kommunikation :metabolon / Koordinierung Netzwerk :gärten der technik Bergischer Abfallwirtschaftsverband Thomas Goesmann, Geschäftsführer Stiftung UNESCO - Bildung für Kinder in Not Christian Gollmer, Vorsitzender des Vorstands Coach e.V. Juan Carlos González Villar, Kabel.Consult.Ing Rubén González Villar, Kabel.Consult.Ing 9

Steffi Götzel, Adhesive Technologies Henkel AG & Co. KGaA Bernhard gr. Austing, Geschäftsführer Austing Mischfutterwerk GmbH & Co. KG Dr. Busso Grabow, Bereichsleiter Wirtschaft und Finanzen Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Georg Graetz, Geschäftsführer GRAETZ Architekten Am Urban Gesellschaft von Architekten mbH Matthias Graf, Ressourceneffizienzberater Effizienz-Agentur NRW Vanessa Gregor, Nationale Key Account Managerin Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Sandra Greiser, stv. Chefredakteurin Bauverlag BV GmbH Karin Greve, Senior Produkt-Managerin Erdal-Rex GmbH Margot Grewe Theodor Grewe, BSB Obpacher GmbH Dr. Monika Griefahn, Vorsitzende Cradle to Cradle - Wiege zur Wiege e.V. / Co-Chair Right Livelihood Foundation / Chief Sustainability Officer AIDA Cruises Franz J. Grömping, Geschäftsführer AGEV - Arbeitgebervereinigung für Unternehmen aus dem Bereich EDV und Kommunikationstechnologie e.V. Dr. Marc Andree Groos, Geschäftsführer Vaillant Deutschland GmbH & Co. KG Prof. Dr. Markus Große Ophoff, Fachlicher Leiter Zentrum für Umweltkommunikation Deutsche Bundesstiftung Umwelt Felix Gruber, Leiter Referat Umweltpreis und Umweltinformationsvermittlung Deutsche Bundesstiftung Umwelt Dirk Grudzinski, Geschäftsleitung Finanzen und Marketing Effizienz-Agentur NRW Raimund Günster, Referent Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Anil Gürtürk, wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Kassel Prof. Dr. Alexander Güttler, geschäftsführender Gesellschafter / Chief Executive Officer komm.passion GmbH Bob Gysin, Chief Executive Officer / Teilhaber Bob Gysin + Partner BGP Architekten Alfred Georg Haas, Vice President Public / Governmental Affairs OSRAM GmbH Martin Haas, Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Sylvia Haas Viktor Haase, Vorstand Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW / Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, 10

Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Evelyn Hagenah, Abteilungsleiterin III 1 Umweltbundesamt Prof. Dr. Rüdiger Hahn, Fachgebietsleiter Nachhaltige Unternehmensführung Universität Kassel Silvio Hahn, Student Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Alexander Hain, Projektmanager Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH Michael Halbeisen, Projekt Supervisor Gerber Architekten Dr. Rudolf Halberstadt, Mitglied in Gremien der Lokalen Agenda Düsseldorf Kathrin Halter, Mitarbeiterin Referat für Umwelt und Gesundheit Stadt Nürnberg Jürgen Hansen, Geschäftsführer CCS digital_fabric GmbH Wera Harders, Assistenz der Geschäftsleitung Ihr Bäcker Schüren Marco Harenberg, Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG Christoph Harrach, Geschäftsführung KarmaKonsum Andreas Hartmann, Geschäftsführer Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH Karin Hartmann, Initiatorin Baukultur Paderborn Hendrik Hartmann, Berater Lila Consult Müller - Die lila Logistik AG Dr. Ulrich Hatzfeld, Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Stephan Gabriel Haufe, stv. Pressesprecher Umweltbundesamt Dr. Volker Hauff, Bundesminister a.D. / Vorsitzender Rat für Nachhaltige Entwicklung a.D. Dr. Marek Hauptmann, Institut für Verarbeitungsmaschinen und Mobile Arbeitsmaschinen der Technischen Universität Dresden Dr. Matthias Hauser, Associate Director Scientific Relations Johnson & Johnson GmbH Silke Heck, Produktmanagement Deutscher Tourismusverband e.V. Mario Hecker, Gemeinde Kalletal Franz-Peter Heidenreich, Referatsleiter Deutsche Bundesstiftung Umwelt Gerhard Heilmaier, Projektmanagement Kemény Boehme & Company GmbH Kristin Heinemann, Studentin Universität Kassel

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Jan Heitmann, Manager PR United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG Timm Helten, Referent Marketing Deutscher Volkshochschul-Verband Frank Henke, Global Director of Social and Environmental Affairs adidas Group Marcus Hepp, Vorstand Produktion Müller - Die lila Logistik AG Dominik Herbein, Projektmanager Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. (VfU) Marcus Herget, Leiter Marketing Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Prof. Dr. Estelle Herlyn, freiberufliche wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Hochschule für Ökonomie und Management Folkert Herlyn Sascha Hermann, Geschäftsführer VDI Technologiezentrum GmbH Katja Hertel, Geschäftsführerin Dillenburger & Hertel GmbH Achim Hertzke, Sprecher LAK Klima - Nachhaltige Entwicklung BUND NRW e.V. Alf Hesse, Bürgermeister Gemeinde Liebenburg Stefanie Hesslein, Vertriebsleitung Wirtschaftsmagazin enorm Michael Hetzer, Geschäftsführer elobau GmbH & Co. KG Bernd Heuer, Sprecher des Beirates Agenda4 e.V. Susanne Heutling, Umweltbundesamt Ingo Hey, Leiter Unternehmenskommunikation und Investor Relations Müller - Die lila Logistik AG Karsten Hiemesch, Nachhaltigkeitsmanagement WMF Württembergische Metallwarenfabrik Aktiengesellschaft Carsten Hildebrand, Sustainability Office Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Klaus Hillebrand, Direktor Kommunikation und Unternehmenssprecher DSD - Duales System Holding GmbH & Co. KG Prof. Annette Hillebrandt, Architektin BDA, Lehrstuhl Baukonstruktion | Entwurf | Materialkunde Bergische Universität Wuppertal Armin Hipper, Referent für Nachhaltigkeit elobau GmbH & Co. KG Edith Hissmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Eichstätt/Ingolstadt Vaughn Hochheimer, Student Janin Hochheimer, Studentin 12

Wilhelm Höcker, REWE Markt Höcker oHG Vanessa Hofeditz, VDI Technologiezentrum GmbH Martin Hoffmann, Senior Technical Expert ARCADIS Deutschland GmbH Pia Theresa Hoffmann, CR-Manager Schaeffler AG Anna Hogrewe-Fuchs, wissenschaftliche Mitarbeiterin Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH - Difu Peter Höhl, Key-Accounter Erdal-Rex GmbH Alexander Holst, Managing Director für Sustainability Services in Deutschland, Österreich und der Schweiz Accenture GmbH Jens Holst, Redakteur Lebensmittel Zeitung Volker Holtfrerich, Leiter des Geschäftsbereichs Strategie und Politik BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Thomas Honeck, wissenschaftliche Assistenz Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Stefan Hörmann, Leiter Unternehmen und Biologische Vielfalt Global Nature Fund Dietmar Horn, Ministerialdirektor der Abteilung Grundsatzangelegenheiten der Umwelt-, Bau- und Stadtentwicklungspolitik Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Andreas Horsche, Erster Bürgermeister Gemeinde Furth Irmela Horsche, Gemeinde Furth Michael Horst, Geschäftsführer ELiProCoM GmbH Elke Hortmeyer, Leitung Kommunikation und Internationale Beziehungen Bremer Baumwollbörse Kristin Hühnergarth, Assistentin Geschäftsleitung HR und Nachhaltigkeit REWE Group Katja Hummert, Erweiterter Vorstand Bundesverband für Umweltberatung e.V. Rainer Hundsdörfer, Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Daniel Hussmann, Abteilungsleiter Strategie & Controlling / Corporate Responsibility Otto GmbH & Co KG Dr. Karl Eugen Huthmacher, Abteilungsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Carolyn Hutter, Nachhaltigkeitsmanagement Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Dr. Hermann Hüwels, Bereichsleiter Umwelt, Energie, Rohstoffe DIHK – Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. Silva Imken, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Börlind Gesellschaft für kosmetische Erzeugnisse mbH 13

Dr. Philipp Inderhees, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement DMK Deutsches Milchkontor GmbH Johannes Ippach, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Markenverband e.V. Cornelia Irle, Internationale Beziehungen Stadt Dortmund Friedrich Iven, Bürgermeister der Mitgliedsgemeinde Drebber Samtgemeinde Barnstorf Waltraut Iven, Samtgemeinde Barnstorf Dr. Ulf Jäckel, Referatsleiter Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Dr. Peter Jahns, Geschäftsleiter Effizienz-Agentur NRW Mary France Jallard Graetz, Partnerin GRAETZ Architekten Am Urban Gesellschaft von Architekten mbH Uwe Jansen, Geschäftsführer LÜCK UND JANSEN GmbH & Co. KG Nicole Jaschinki, Abteilungsleiterin Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Claudia Jerger, Corporate Operations Stiftung UNESCO - Bildung für Kinder in Not Jörg Jongmanns, Leitung Lila Consult Müller - Die lila Logistik AG Bastian Jordan, Inhaber Jordan Olivenöl GmbH Jürgen Jost, Sr. Director Governmental Affairs Philips GmbH Market DACH Hilmar Juckel Johanna Jung, Nachhaltigkeitsmanagerin Nölken Hygiene Products GmbH Felix Junge, Umweltgerechte Produktion | Wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universität Darmstadt, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen Norbert Jungmichel, Carbon Performance Improvement Initiative Sebastian Jurczyk, Geschäftsführung EWE Vertrieb GmbH Kerstin Jürges, Leiterin Nachhaltiger Einkauf Edeka Sebastian Jutzi, Chefredakteur Konradin Medien GmbH Dr. Günther Kabbe, Funktionsbereichsleiter Umweltmanagement / Nachhaltigkeitscontrolling REWE Group Christoph Kahlert, Geschäftsleiter Serviceplan Corporate Reputation GmbH & Co. KG Mirko-Alexander Kahre, Senior Vice President Corporate Communications & Public Affairs ista International GmbH Julia Kailasvuori, Referentin Geschäftsstelle Rat für Nachhaltige Entwicklung 14

Daiga-Patricia Kanga, Verantwortliche für Nachhaltigkeit Entwicklung und Koordination dm-drogerie markt GmbH + Co. KG Dr. Matthias Kannegießer, Associated Consultant A.T. Kearney GmbH Andrea Kanzler, Fundraising Diakonie Krefeld & Viersen Myriam Kaskel, Studentin Universität Erfurt Prof. Dr. Rolf Katzenbach, Direktor TU Darmstadt Energy Centre Philipp Kauffmann, Gründer & CEO ORIGINAL BEANS BV Margarita Kaufmann, Beigeordnete Stadt Hagen Gabriele Kautz, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Dr. Franz-Josef Kemper, Leiter Abteilung Sport und Ehrenamt Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz Michael Kemper, Senior Referent Marketing KfW Bankengruppe Pia Kemper, Leitung Wirtschafts-Extras RP Media Service GmbH Uwe Kerkmann, Amtsleiter Wirtschaftsförderung Landeshauptstadt Düsseldorf Dr. Gordana Kierans, Relationships and Knowledge Manager The Academy of Business in Society (ABIS) Marcus Kiesel, Vernetzungsscout Die Multivision e.V. Verein für Jugend- und Erwachsenenbildung Jennifer Kim, Pressekontakt wunderwerk Dr. Nicola Kimm, Global Head of Sustainability Philips Lighting Dagmar Kistner Karlheinz Kistner, Bürgermeister Gemeinde Oberreichenbach Prof. Dr. Martina Klärle, Gesellschafterin Klärle GmbH Insa Klasing, General Manager Yum! Restaurants International Ltd. & Co KG Sebastian Klein, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Mareike Klein, Sustainability Manager Henkel AG & Co. KGaA Tina Klein, PR & Marketing DFH Deutsche Fertighaus Holding AG Uwe Kleinert, Leiter Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung Coca-Cola GmbH Dr. Dominik Klepper, Leiter Wirtschaftspolitik / Umwelt / Nachhaltigkeit Markenverband e.V. 15

Anja Klieber, Assistant Sustainability Communication Manager adidas Group Dr. Heinz-Josef Klimeczek, Projektleiter Landeshauptstadt Berlin Diana Klose, Leiterin Marketing Steinzeug-Keramo GmbH Gerald Knauf, Projektreferent Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen Peter Knitsch, Staatssekretär Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Anke Koch, Inhaberin ingenieurbüro anke koch Dr. Hans-Martin Kochanek, Förderverein NaturGut Ophoven Sven Kocjan, Key Account Manager CCS digital_fabric GmbH Merlin Koene, Communications Director Unilever D-A-CH Unilever Deutschland Holding GmbH Prof. Dr. Horst Köhler, Bundespräsident a.D. Klaus Köhler, Lehrbeauftragter Lehrstuhl Prof. Becker Sustainable Leadership & Management Hochschule Fresenius Marie Luise Köhler Stephan Kohler, Qualitätsmanagement Eifel Tourismus GmbH Georg Kolendowicz, Projektleiter Gerber Architekten Franziska Köller, MehrWert GmbH für Finanzberatung und Vermittlung Stefanie Könitz-Goes, Leitung Stabsstelle Kommunikation / Fundraising Evangelisches Studienwerk e.V. Dr. Klaus Köppel, Leiter Umweltamt Stadt Nürnberg Susan Kolta, Referentin Öffentlichkeitsarbeit Effizienz-Agentur NRW Anna-Christina Komp, Brand Manager Henkel Beauty Care Henkel AG & Co. KGaA Jasmin Konrath, DFH Deutsche Fertighaus Holding AG Daniel Kowald Alexander Kraemer, CSR / Development AfB gemeinnützige GmbH Dr. Michael Kramer, Geschäftsführer LED Linear GmbH Nicole Krause, Projektleitung Lila Consult / Leiterin zentrales Angebotswesen Müller - Die lila Logistik AG Dr. Oliver Krauss, VDI Technologiezentrum GmbH 16

Andreas Krebs, Kundenmanager Außendienst Druckstudio GmbH Matthias Krebs, Strategische Steuerung Stadt Mannheim Manfred Kreische, Sprecher Nachhaltigkeitsforum Köln-Kalk Johannes Kreißig, stv. geschäftsführender Vorstand Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Andreas Kremer, Leiter der Unternehmenskommunikation Deutsche See GmbH Sarah Kresse, Studentin Leuphana Universität Lüneburg Claudia Kreutz, Allianz Umweltstiftung Bettina Krüger Harald Krüger, Architekt Architekturbüro Krüger Stephan Krüger, Public Speaker DESERTEC Foundation Jochen Krug, Corporate Social Responsibility nph deutschland e. V. Klaus Krumme, Geschäftsführer Zentrum für Logistik und Verkehr Universität Duisburg-Essen Brigitte Kruse, Head of Sustainability Management Vaillant Group Georg Kühling, kühlingconcept Bettina Kuehn-Puche, Referentin Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Stefan Küper, Pressereferent Germanwatch e.V. Philip Kuhlmann, Energiedienstleistungen GUTcert GmbH Michael Kuhndt, Direktor Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH Nadja Kunder, Beraterin Lila Consult Müller - Die lila Logistik AG Arno Kunert, Leitung Programm Unternehmen NWB Verlag GmbH & Co. KG Cristina Kunz, Studentin Hochschule Fresenius Dr. Michael Kunzer, Gruppenleiter III-N Optoelektronik I Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik Markus Laib, Nachhaltigkeitsbeauftragter Liebherr-Hausgeräte GmbH Bernd Lampe, Bildungsreferent Deutsches Jugendherbergswerk (DJH), Hauptverband Detmold Sven Lang, Objektleiter Lebensmittel Zeitung 17

Norbert Lange, Head of Corporate EHS & Sustainability Management Grohe AG Christa Langen, Unternehmens- und Nachhaltigkeitskommunikation Beemster Käserei / Geschäftsführerin Lucka & Langen PR Bürogemeinschaft Matthias Langenohl, Geschäftsführer Technik & Produktion Evers & Evers GmbH & Co. KG Christian Langer, Geschäftsführer Synchronis Konzept & Kommunikation GmbH Elle Langer, Projektleitung 354now Sabine Lauxen, Beigeordnete für Umwelt, Gesundheit und ökologische Stadtentwicklung Stadt Oberhausen Petra Leeser Stefanie Lehmann, Referentin Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. Gudrun Leibbrand, Leitung Marketing / Produktmanagement SPEICK Naturkosmetik, Walter Rau GmbH & Co. KG Speickwerk Franz Leibl, Gemeinderat Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels Dr. Christoph Leifer, Referent Geschäftsstelle Dialog Wirtschaft und Umwelt NRW Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Heike Leitschuh, Autorin und Moderatorin für nachhaltige Entwicklung Dr. Christine Lemaitre, geschäftsführender Vorstand Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Hubert Lemken, Vorstand - Bereich Umweltschutz Heimatverein Keppeln Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Präsidiumsmitglied Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Ulf Leonhard, Inhaber Leonhard Ventures Dr. Boris Lesjean, Prokurist Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH Falko Leukhardt, Referent Geschäftsstelle Rat für Nachhaltige Entwicklung Monika Lichtinghagen-Wirths, Geschäftsführerin Bergischer Abfallwirtschaftsverband Prof. Dr. Christa Liedtke, Leiterin Forschungsgruppe "Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren" Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Dr. Gernot Liedtke, Abteilungsleiter Wirtschaftsverkehr DLR Institut für Verkehrsforschung Fritz Lietsch, Geschäftsführer forum Nachhaltig Wirtschaften Dr. Eckart Lilienthal, Referent Bundesministerium für Bildung und Forschung

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Marie-Lucie Linde, Redaktionsassistenz NWB Verlag GmbH & Co. KG Andreas Lingner, Geschäftsführer KWB Deutschland - Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH Michaela Linnenbrink, Geschäftsführung artlogic Staffpool GmbH Frederik Lippert, Manager Corporate Communications Vaillant Group Esther Lissel, Projektmanagement AlterHausVerwalter Johannes Lohaus, Bundesgeschäftsführer DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. Hans-Martin Lohmann, Geschäftsführer W. Neudorff GmbH KG Dr. Tim Loppe, Leiter Presse & Medien Naturstrom AG Wolfgang Lorenz, Vorstand eco eco AG Frank-Martin Lorenz, Projektleiter Die Multivision e.V. Verein für Jugend- und Erwachsenenbildung Saskia Lössl, Nachhaltigkeitsreferentin GESOBAU AG Benjamin Löwenstein, Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Jürgen Lübbers, Samtgemeindebürgermeister Samtgemeinde Barnstorf Rita Lübbers, Samtgemeinde Barnstorf Iris Lück, Geschäftsführer LÜCK UND JANSEN GmbH & Co. KG Susanne Lucka, Unternehmens- / Nachhaltigkeitskommunikation Lucka & Langen PR Bürogemeinschaft Prof. Klaus-Dieter Luckmann, Institutsleitung Institut für Nachhaltige Architektur + Umweltplanung-INAU Jade Hochschule Oldenburg Georg Lüdtke, Bürgermeister Gemeinde Alheim Christine Lüdtke-Robrecht Karla Lukas, DMK Deutsches Milchkontor GmbH Dr. Josef Lüneburg-Wolthaus, Strategische Qualitätssicherung REWE Group Dr. Rainer Mackenbach, Leiter Umweltamt Stadt Dortmund Johannes Mahn, Student Leuphana Universität Lüneburg Matthias Mail, Arbeitsgruppe Biodiversität und Bionik Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen Tijana Males, Studentin Bergische Universität Wuppertal

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Dr. Ulrich Maly, Präsident Deutscher Städtetag / Oberbürgermeister Stadt Nürnberg Philipp Mankowski, Ad Sales International Media Impact Axel Springer SE Sarah Manuel, Anzeigenleitung Konradin Medien GmbH Susanne Marell, Chief Executive Officer Edelman GmbH Dr. Katharina Marquardt, Scientific Communication Procter & Gamble Deutschland GmbH & Co Operations oHG Claus Martin, brandmission Projektagentur Ramona Marzloff, Studentin Hochschule Fresenius Heike Masan, Projektleitung pb.re.pc Medien und Technik für Kinder und Jugendliche e. V. Hildegard Mathies, Chef vom Dienst HOPE Media Daniela Matysiak, Spezialistin Umwelt & Gerätesicherheit KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH Dr. Detlef Matz, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement Werner & Mertz GmbH Kerstin May, Projektleiterin Nachhaltigkeitsprojekte REWE Group Dr. Jörg Mayer-Ries, Referatsleiter G I 1 - Fachübergreifende sowie nachhaltigkeitspolitische Strategie- und Grundsatzfragen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Dr. Achim Mayr, Geschäftsführer Lebensbaum Ulrich Walter GmbH Dr. Hans-Georg Meiners, Vorstand ahu AG Wasser · Boden · Geomatik Rita Meise, REINHARDT und SANDER Gesellschaft mbH Planung und Baubetreuung Roland Meißner, Geschäftsführer Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V. Dr. Hans-Peter Meister, Geschäftsführer IFOK GmbH Dr. Thomas Melde, Managing Director akzente kommunikation und beratung GmbH Harald Melwisch, Vice President Marketing Unilever DACH / Mitglied der Geschäftsführung Unilever DACH Unilever Deutschland Holding GmbH Arne Menn, Geschäftsführer sustainable sports Dr. Johannes Merck, Direktor Corporate Responsibility VV-CR Otto Group Christian Merz, Geschäftsführer comsensus GmbH Markus Mettler, technischer Betriebsleiter ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Prof. Dr. Joachim Meyer, Fachgebiet Technik im Gartenbau Technische Universität München 20

Dr. Josef Meyer, Vizepräsident Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. Michaela Meyer, Edeka Süd-West Christian Michalski, Corporate Manager Habitat for Humanity Deutschland e.V. Elisabeth Michels, Projektmanagement Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. Erdaw Negash Miko, zweiter Vorsitzender Die Sonnenblume e.V. Kai Minck, Manager Corporate Social Responsibility J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG Bettina Moldenhauer-Bruns, kaufmännische Leitung RST Gesellschaft für Wasserspartechnik GmbH Charlotte Molt, ahu AG Wasser · Boden · Geomatik Carl-Ernst Müller, Senior Manager Strategy Communication Prof. Dr. Edda Müller, Vorsitzende des Vorstandes Transparency International Deutschland e.V. Heiko Müller, Referent Public Affairs Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH Klaus Müller, Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. Leonhard Müller, Vorsitzender des Vorstandes AGEV - Arbeitgebervereinigung für Unternehmen aus dem Bereich EDV und Kommunikationstechnologie e.V. Michael Müller, Vorsitzender des Vorstandes Müller - Die lila Logistik AG Miriam Müller, wissenschaftliche Mitarbeiterin Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Tobias Müller, Institut für Verarbeitungsmaschinen und Mobile Arbeitsmaschinen der Technischen Universität Dresden Wolfgang Müller, Klimaschutzmanager Stadt Nürnberg Dr. Askim Müller-Bozkurt, Vorsitzende Internationales Forschungsinstitut für Wirtschaft, Politik und Bildung Martin Multhaupt, Geschäftsführer hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG Dr. Jan Mumme, APECS-Nachwuchsgruppe Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. Dr. Stefan Müssig, Erster Vorstand Bundesverband für Umweltberatung e.V. Jonny Natelberg, Executive Vice President Corporate Affairs Lekkerland Deutschland GmbH & Co. KG Stephan Natz, Pressesprecher Berliner Wasserbetriebe Bruno Naumann, REWE Markt Naumann GmbH & Co. oHG Eberhard Neugebohrn, Geschäftsführer Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen 21

Friedrich Neukirch, Vorsitzender der Geschäftsführung MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH Svenja Neumann, Sustainability Coordinator PepsiCo Deutschland GmbH Stefanie Nicklaus, Klimaschutzleitstelle Landkreis Lüneburg Frank Niehage, Chief Executive Officer FinTech Group AG Jeanette Niehage Hans-Jakob Nieß, REWE Markt Nieß oHG Stefan Niethammer, Gründer / Geschäftsführer 3FREUNDE Sönke Nissen, Geschäftsführer NISSEN CONSULTING GmbH & Co. KG Gülcan Nitsch, Geschäftsführende Gesellschafterin Yesil Cember ökologisch. interkulturell. gGmbH Silke Nitsche, Verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit Ketchum Pleon GmbH Thomas Nitz, Finanzvorstand Deutscher Verbraucherschutzverein e.V. Dr. Oliver Nixdorf, Leiter Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum gGmbH Samtgemeinde Barnstorf Jakob Noack, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Nadja Nohlen, Referentin Geschäftsleitung Effizienz-Agentur NRW Markus Nölke, ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center c/o Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Thomas Noll, Niederlassungsleiter Müller - Die lila Logistik AG Stefan Nowatschin, stellvertretender Bundesvorsitzender Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen e.V. Hans Theo Nürnberg, Vorstand Westdeutscher Förderkreis Oikocredit Thomas Nygren, SIG Combibloc GmbH Elke Oelmann, Bürgermeisterin der Mitgliedsgemeinde Flecken Samtgemeinde Barnstorf Christian Oerter, Forschungsgruppe Intelligente Netze und Systeme Bergische Universität Wuppertal Henrik Ohlsen, Geschäftsleitung Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. Gabriela Orth, Geschäftsführung MS Consulting Henning Osmers, Nachhaltigkeitsbeauftragter Lebensbaum Ulrich Walter GmbH

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Dr. Thomas Osterland, Gruppenleiter Leuphana Universität Lüneburg Dr. Nikolaj Otte, Corporate Scientific Services Henkel AG & Co. KGaA Dr. Marc-Oliver Pahl, Referatsleiter Referat VIII-4 Nachhaltigkeitsstrategien Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Kai Panitzki, Vorstand Börsenmedien AG Katrin Panitzki Niklas Panten, wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen Technische Universität Darmstadt Dr. Roland Parg, Principal / Head of Business Consulting Operations & Sustainability Practice Bayer Business Services GmbH Dietmar Patron, Bürgermeister Nordseeinsel Juist Matthias Peck, Leiter der Gruppe VIII A Nachhaltigkeitsstrategien, Internationales Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Matthias Peikert, REWE Markt Peikert oHG Timo Perschke, Geschäftsführer Sportsman's Delight GmbH Maj-Lis Peterson, HUMANA Kleidersammlung GmbH Hugo W. Pettendrup, Leitung Ausbildung "CSR-Manager/in" Fundraising Akademie gGmbH Daniel Pfeffer, Unternehmensentwickler HEAG Holding AG Marc Pfizenmaier, Research Analyst Wertpapiere GLS Gemeinschaftsbank eG Timo Philippi, Projektleiter Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz e.V. Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer E3/DC GmbH Babette Pieper, Projekt-/Qualitätsmanagement Die JugendHerbergen gGmbH Michel Pieper, Student Leuphana Universität Lüneburg Martin Piszczek, geschäftsführender Gesellschafter Druckstudio GmbH Jule Plawitzki, wissenschaftliche Mitarbeiterin Leuphana Universität Lüneburg Liann Pliquett, Studentin Universität Bonn Christiane Ploetz, Senior Consultant VDI Technologiezentrum GmbH Dr. Peter Pluschke, Referent für Umwelt und Gesundheit Stadt Nürnberg 23

Doris Polzin, Hochschuldozentin Hochschule München Norbert Portz, Beigeordneter Deutscher Städte- und Gemeindebund Wolf-Dieter Poschmann, Chefreporter Sport ZDF Tobias Pottrick, Verkaufsförderung Steinbeis Papier GmbH Prof. Dr. Gerhard Prätorius, Leiter Koordination CSR und Nachhaltigkeit VOLKSWAGEN Aktiengesellschaft Simone Prester-Lück, Funktionsbereichsleiterin Nachhaltigkeitsmarketing REWE Group Julia Probst, Carbon Management Consultant CO2OL / ForestFinance Service GmbH Larissa Probst, Mitglied des Vorstandes AMNESTY INTERNATIONAL Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V. Sven Propfen, Architektur und Nachhaltigkeit DFH Deutsche Fertighaus Holding AG Martin Prösler, Mitglied des Präsidiums Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Martin Prothmann, Wirtschaftsförderung Stadt Dortmund Thomas Puchan, Hotelmanager ECOINN Hotel am Campus Christian Pudzich, Spezialist Presse KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH Stephan Pult, Abteilung Kommunikation Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH Nicole Purdy, Kommunikation und Kooperationen Children for better World e.V. Laura Purnell, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Dr. Dietlinde Quack, Senior Researcher Öko-Institut e.V. Detlef Raphael, Beigeordneter für Umwelt und Wirtschaft, Brand- und Katastrophenschutz Deutscher Städtetag Dr. Johannes Rath, Head of Market & Product Information Management Vaillant Group Christine Recke, Architektin ingenieurbüro anke koch Dr. Karl-Heinz Rehbein, Nachhaltigkeitsbeauftragter Hansestadt Lüneburg Michael Rehnen, Partner KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Alexander Reif, Bildungsreferent Germanwatch e.V. Torsten Reimers, Key Account Manager CCS digital_fabric GmbH Meike Reineke, Studentin Hochschule Fresenius

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Richard Reiner, Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik Jutta Reinke, Evergreen-Food Dr. Christian Remy, wissenschaftlicher Mitarbeiter Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH Beate Ressa-Palm, Geschäftsstelle Rat für Nachhaltige Entwicklung Riccarda Retsch, Referentin Geschäftsstelle Rat für Nachhaltige Entwicklung Manuela Rettweiler, wissenschaftliche Mitarbeiterin Fraunhofer UMSICHT Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Dr. Günter Reuscher, Senior Consultant VDI Technologiezentrum GmbH Dr. Dieter Reuter, Vorstand Carl Duisberg Arbeitskreis NRW Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin UnternehmensGrün e.V. Bundesverband der grünen Wirtschaft Dr. Klaus Reuter, Geschäftsführer Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. Dirk Richter, Geschäftsführer LOOP gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfe Angelika Richter, Leiterin Fachbereich Kommunikation NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V. Tim Rieniets, Geschäftsführer StadtBauKultur NRW e.V. Steffen Riese, Sportsman's Delight GmbH Birgit Riess, Director Bertelsmann AG Heike Rietenbach Kai Rietenbach, Clusterleiter DPD GeoPost (Deutschland) GmbH Andreas Rietz, Referatsleiter Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Christian Rinn, Geschäftsführer Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG Martin Rissmann, Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau Andreas Robke, Geschäftsführer Austing Mischfutterwerk GmbH & Co. KG Holger Robrecht, stv. Regionaldirektor ICLEI Europasekretariat Dr. Tania Rödiger-Vorwerk, Ministerialdirigentin Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dirk Röhricht, Managing Director FIRST RABBIT GmbH Thorsten Rolfes, Head of Corporate Communications C&A Europe C&A Mode GmbH & Co. KG Maximilian Römer, Redaktion forum Nachhaltig Wirtschaften 25

Anja Rosen, Lehrbeauftragte, Sachverständige für Nachhaltiges Bauen, DGNB-Auditorin Bergische Universität Wuppertal Heiko Rosenthal, Bürgermeister, Beigeordnete für Umwelt, Ordnung, Sport Stadt Leipzig Cornelia Rösler, Leiterin Bereich Umwelt Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Robin Roth, Geschäftsführer GEPA - The Fair Trade Company Prof. Dr. Wolfgang Ruck, Bereichsleiter Leuphana Universität Lüneburg Prof. Matthias Rudolph, Professor für Gebäudetechnologie Staatliche Akademie der Bildenden Künste Prof. Alexander Rudolphi, Präsident Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Katrin Rudolphi, Geschäftsführerin Rudolphi + Rudolphi GmbH Nina Ruge, Moderatorin und Autorin Eva Rummler Dr. Thomas Rummler, Ministerialdirigent Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Viktor Ruppel, ray facility management group | Nils Bogdol GmbH Niyazi Sahin, Vorsitzender Alevi Bektasi Kulturverein e.V. und Forum für Mehr Demokratie e.V. Marco Sandner, Pressesprecher REWE Group Ulrike Sapiro, Director Community & Environment (Europe) The Coca-Cola Company Thomas Sapper, Vorsitzender des Vorstandes DFH Deutsche Fertighaus Holding AG Rüdiger Saß, STEAG New Energies GmbH Amandus Sattler, Geschäftsführer und Inhaber Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH Otto Schaaf, Vorsitzender des Vorstands der Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR, Präsident Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall Marcus Schäfer, Geschäftsführer Airbar Dieter Schäfer, Mitglied im Präsidium des Gewerkschaftsrates ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Ute Schäfer, Nachhaltigkeit WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG Maria Schäfer, Corporate Social Responsibility Manager REWE Far East Limited Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leiter Centre for Sustainability Management Leuphana Universität Lüneburg Martina Schaub, Geschäftsführerin SÜDWIND e.V. 26

Dr. Oliver Scheel, Partner A.T. Kearney GmbH Günter Scheinkönig, Geschäftsführer Erdal-Rex GmbH Alfred Schelenz, Leiter Architektur Capricorn Developement GmbH & Co. KG Ulrike Schell, Leiterin Bereich Ernährung und Umwelt Verbraucherzentrale NRW Sylvia Schenk, Sportbeauftragte Transparency International Deutschland e.V. Birgitta Schenz, Leiterin Unternehmenskommunikation Werner & Mertz GmbH Monika Scherer, Head of the Private Office of the President International Olympic Commitee Maike Scheurer, Studentin Universität Bayreuth Dr. Norbert Schiedeck, Geschäftsführer Vaillant Group Dr. Heike Schiffler, Direktorin Kommunikation und Umwelt, stv. Vorsitzende des Vorstandes AGVU e.V. Tetra Pak GmbH & Co KG Ralf Schlatter, Manager Corporate Relations WWF Deutschland Bernd Schleich, Beauftragter des Vorstandes für Nachhaltigkeit Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Maike Schliebs, Kampagne Fairtrade-Schools TransFair - Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" e.V. Olaf Schlieper, Innovationsmanager Deutsche Zentrale für Tourismus Reinhold Schlierkamp, Geschäftsführer KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH Lennart Schlösser Dominik Schlüter, wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau Saskia Schmaus, Brand Director Henkel AG & Co. KGaA Daniel Schmid, Chief Sustainability Officer SAP AG Stephanie Schmid, Research Consultant Facit Research GmbH & Co. KG Benno Schmidt, Marketing Manager viventura Reisen Holger Schmidt, Leiter Fondsmanagement Westinvest Jürgen Schmidt, Partner Terra Institute / Geschäftsführer sustracon Moritz Schmidt, Lehrer Otto-Kühne-Schule 27

Stefan Schmidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universität München Prof. Dr. Uwe Schmidt, Fachgebiet Biosystemtechnik Humboldt-Universität zu Berlin Angela Schmitz, Projektleitung "Sozial gerechte öffentliche Vergabe NRW" Eine Welt Netz NRW Matthias Schmitz-Arenst, Leiter Fairtrade-AG Erzbischöfliches Suitbertus Gymnasium Düsseldorf Christina Schmöe, Vice President Head of Corporate Affairs and Sustainability OSRAM GmbH Claudia Schneckenburger Patrick Schneckenburger, Vice President Regional Coordination Marketing & Sales E.ON SE Christine Schneider, Manager Global Sustainability Laundry & Home Care Henkel AG & Co. KGaA Cornelia Schneider, Gesellschafterin Werner & Mertz GmbH Dirk Schneider, Nachhaltigkeitskoordinator SALEM International gemeinnützige GmbH Edith Schneider, Referentin Nachhaltigkeitsprojekte REWE Group Karina Schneider, Sprecherin Food Unternehmensverantwortung Tchibo GmbH Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter Werner & Mertz GmbH Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Michael Scholing, Leiter Politische Kommunikation VOLKSWAGEN Aktiengesellschaft Henning Scholtz, Rechtsanwalt RAL gGmbH Regina Schönberger, Vorstand welt-bewegende-projekte Thorsten Schöne, Bürgermeister Stadt Delitzsch Stefanie Schönherr, Nachhaltigkeitsmanagerin / dm-Produktmanagement dm-drogerie markt GmbH + Co. KG Bernd Schönhofer, Flughafen München GmbH Ulrich Schopohl, Bereichsleiter Strategische Qualitätssicherung REWE Group Antonia Schraml, Studentin Humboldt-Universität zu Berlin Stefanie Schröder, E3/DC GmbH Alexandra Schroven Arnold Schroven, Aufsichtsrat DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG, Executive Vice President GeoPost S.A.

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Gudrun Schruth, Stabsstelle für Sonderaufgaben Samtgemeinde Barnstorf Guido Schruth, Samtgemeinde Barnstorf Daniel Schubert, Referent Nachhaltigkeit Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e.V. (HessenChemie) Martin Schulte, Projektleiter Deutsche Bundesstiftung Umwelt Matthias Schultheis, ray facility management group | Nils Bogdol GmbH Dr. Otto Schulz, Partner A.T. Kearney GmbH Stefan Schulze-Hausmann, Geschäftsführer COMENT GmbH, Vorsitzender des Vorstandes Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. Roland M. Schüren, Geschäftsleitung / Inhaber Ihr Bäcker Schüren Markus Schützdeller, Architekt Finanzbau REINHARDT und SANDER Gesellschaft mbH Planung und Baubetreuung Bettina Schwab, Studentin Universität Bayreuth Bernhard Schwager, Präsident Verband der Betriebsbeauftragten e.V. (VBU) Jan-Peter Schwartz, Vice President OSRAM GmbH Gunnar Schwering, Kundenmanager Außendienst Druckstudio GmbH Christel Schwiederski, PR-Referentin Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen Gerd Seber, Manager Sustainability and Innovation DPD GeoPost (Deutschland) GmbH Anne Seeland, Studentin Universität Kassel Dr. Karen Semmler, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Matthias W. Send, Vorsitzender der Geschäftsführung NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz gGmbH Franziska Senfter, Fundraising Fairventures Worldwide FVW gGmbH Martin Severin, Geschäftsführer inner cube GmbH Steffen Siekiera, Hochschule Fresenius Michael Siemen, Geschäftsführer MS Consulting Dr. Stefan Hermann Siemer, Projektleiter Deutsches Institut für Sozialwirtschaft e.V. Antje Simon, MBA Sustainability Management Absolventin Leuphana Universität Lüneburg Peter Smeyts, Customer Service & Logistics Manager PepsiCo Deutschland GmbH 29

Wolfgang Spaich, STEAG New Energies GmbH Andrea Spandau, Siemens AG Fabian Spandau, Handling Agent Lufthansa Cargo AG Dr. Lutz Spandau, Vorstand Allianz Umweltstiftung Andreas Spaniol, Leiter Marketing Rauch Möbelwerke GmbH Franz Speer, Director International Account Management Henkel AG & Co. KGaA Dr. Hartmut Spiesecke, Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V. Dr. Markus Spitznagel, Vorstandsbüro Energie, Umwelt, Innovationen Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR Frank Sprenger, Gründer und Vorstand sustainable AG Dr. Norbert Stamm, Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 Stadt Augsburg Torsten Stau, Leiter Non Food / Strategischer Einkauf Getränke / CORE REWE Group Prof. Dr. Karl-Georg Steffens, Vorsitzender des Beirates Institut für postfossile Logistik gUG Stefan Stegmaier, Business Development Manager Europe SGS Germany GmbH Prof. Dr. Margit Stein, ISBS - Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften Universität Vechta Michael Stein, Sales & Marketing Director / Geschäftsleiter Desso Deutschland Desso GmbH Ricarda Steinbach, Wirtschaftsförderin Stadt Delitzsch Dr. Lars Steinhorst, Vorsitzender des Vorstandes Deutscher Verbraucherschutzverein e.V. Dirk Steinmeier, Marketingleitung MeisterWerke Schulte GmbH Bruno Steis, inge GmbH Ralf Stember, Produktmanagement MeisterWerke Schulte GmbH Reimund Stewen, Mitglied des Vorstandes, Leiter Regionalbüro Köln Verband privater Bauherren Ortsbüro Köln Michael Stiehl, Gesellschafter und Vorsitzender der Geschäftsführung Rauch Möbelwerke GmbH Katrin Stockinger, Junior PR Managerin Börlind Gesellschaft für kosmetische Erzeugnisse mbH Marion Storch, Sustainability Specialist Vaillant Group Reinhard Streckmann, Revisor UVP-Gesellschaft e.V. 30

Dr. Klaus Streubel, Senior Vice President CT OSRAM GmbH Regina Streubel Friederike Ströh, Manager Corporate Communications / Sustainability Communication Symrise AG Rosa Strube, Projekt Managerin Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH (CSCP) Michael Strunk, Regulatory Affairs J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG Christoph Struß, Agenda-Büro Stadt Dortmund Erwin Stubenschrott, Geschäftsführer KWB - Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH Dr. Martin R. Stuchtey, Direktor McKinsey & Company, Inc. Helga Stulgies, Beigeordnete für Umweltschutz und öffentliche Einrichtungen Landeshauptstadt Düsseldorf Simon Stürtz, Geschäftsführer artlogic Staffpool GmbH Volker Sudbrink, Leitung Lila Consult Müller - Die lila Logistik AG Dirk Süllwold, Gemeinde Dörentrup Gerlinde Sulzmaier, Leitung Strategischer Einkauf Food 3 REWE Group Sina Talvia, Studentin Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH Nicola Tanaskovic, Funktionsbereichsleiterin Nachhaltigkeitsprojekte REWE Group Prof. Dr. Hans-Jürgen Tantau, Projektkoordinator ZINEG Leibniz Universität Hannover, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Biosystemtechnik Dr. Norbert Taubken, Scholz & Friends Reputation Dr. Sabine te Heesen, Vorstand greenap e.V. (green energy against poverty) Dr. Volker Teichert, Vorsitzender Jury Umweltzeichen, wissenschaftlicher Mitarbeiter FEST Forschungsstelle der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. Clemens Tenge, Global Competence Director Vanilla / Flavor & Nutrition Symrise AG Dominique Teuber, Studentin Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde Tina Teucher, MBA Sustainability Management Sustainable Matchmaker Alina Theissen, Projektmanagement Geschäftsführung CWS-boco Deutschland GmbH Birgit Thiel, Vertrieb Deutschland Steinbeis Papier GmbH

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Marlehn Thieme, Vorsitzende Rat für Nachhaltige Entwicklung, Mitglied des Aufsichtsrates Rat für Nachhaltige Entwicklung Philipp A. Thode, Director Strategy unitedsenses gmbh Andreas Thomann, Mitarbeiter Nachhaltigkeitsmanagement IFB Eigenschenk GmbH Thomas Thumann, Oberbürgermeister Stadt Neumarkt i.d. Oberpfalz Wolf Tiedemann, Geschäftsleiter Bereich Zentrale Dienste Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG Juliane Tietz Dr. Johannes Tolls, Director Ecology Henkel AG & Co. KGaA Felicitas Tomas Dr. Julia R. Tschesche, stv. Geschäftsleiterin Effizienz-Agentur NRW Beat Tschudi Sarah Twardella, Studentin Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Roman Uhlig, Forschungsgruppe Intelligente Netze und Systeme Bergische Universität Wuppertal Bettina C. Uhlmann, Umweltbundesamt Petra Ulrich, Projektmanagement Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. Frances Vaak, Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC Ingo Valentin, Bundesarbeitskreis Bodenschutz / Altlasten Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) Jan van Buer, Projektleiter Institut für postfossile Logistik gUG Anja Väterlein, Leiterin Brand Management ZEIT Magazine IQ Media Marketing GmbH Tim Veith, Gesellschaftliche Verantwortung und Veranstaltungen TRUMPF GmbH + Co. KG Tom Veltmann, Mitglied des Vorstandes Bund Katholischer Unternehmer Heinrich Verbeek, Sachbearbeiter Referat VIII A 2 Nachhaltigkeitsstrategien Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Harry Verhaar, Head of Global Public & Government Affairs Philips Lighting Anna Verres, Fundraising / Persönliche Referentin des Vorsitzenden des Vorstandes Bundesverband Deutsche Tafel e.V. Dr. Ulrich Vetter, Head of University Development Kühne Logistics University

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Dr. Peter Vocke, Partner HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK Rechtsanwälte und Steuerberater Thomas Vodde, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters Nordseeinsel Juist Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der Geschäftsführung Vaillant Group Dorothee Voigtländer Jakob Völker, Leitung Unternehmensentwicklung und Vertrieb atmosfair gGmbH Annette vom Bruch, Lehrerin Otto-Kühne-Schule Christoph vom Lehn, Geschäftsführer Diakonische Behindertenhilfe gGmbH Sigmar von Blanckenburg, Kommunikation und Projekte Opportunity International Deutschland Heike von Lieven, Anzeigenleiterin Wirtschaftsmagazin enorm Hilmar von Lojewski, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr Deutscher Städtetag Patrick von Vacano, Head of Sales Gastronomie / Hotellerie ORIGINAL BEANS BV Felix von Zwehl, Geschäftsführer PROJECT CLIMATE gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Melanie Vrenegor, Manager Brand & Marketing Services Grohe AG Ulrich Wadepuhl, Verkaufsleiter Magazinpapiere Steinbeis Papier GmbH Henrik Wagner, Student Bergische Universität Wuppertal Christine Walther, Geschäftsführung PHIAMO-Electric City Van Automotive GmbH Ulrich Walter, Geschäftsführer Lebensbaum Ulrich Walter GmbH Wolfgang Wassmann, Geschäftsführer Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Susanne Webeling, Stadtplanungsamt Stadt Dortmund Andrea K. Weber, Director Sustainability METRO Cash & Carry METRO AG Dr. Florian Wecker, Geschäftsführer MARKETING CONSULT dr.wecker, Vorstand Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. Andreas Weckert, Geschäftsführer natureOffice GmbH Dr. Isabella Wedl, wissenschaftliche Referentin Fraunhofer-Gesellschaft Hartwig Weidacher, Geschäftsführer myGEKKO GmbH Monika Weidacher, myGEKKO GmbH

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Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des Vorstandes Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) Dr. Bodo Weigert, Prokurist Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH Gabriele Weigt, Geschäftsführerin Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V. Tim Weinert, Student Leuphana Universität Lüneburg Christian Weinrank, Vice Präsident Medtronic Christine Weinreich, sneep young professionals NRW Dr. Hans-Joachim Weintz, Director Corporate Technology Development J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG Dr. Ralf Weiß, Senior Researcher Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH Robin Weißgerber Uwe Welteke-Fabricius, Vorsitzender des Vorstands Internationaler Verein für nachhaltiges Bauen und Wohnen natureplus e.V. Michel Wenger, Konzernkommunikation SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG Anke Wenner, Werner & Mertz GmbH Ralph Wenner, Geschäftsführer Werner & Mertz GmbH Edith I. Werner, Controlling Dezernat V Bürgerservice, Umwelt und Technische Betriebe Stadt Mannheim Ekkehard Werner, Umweltmanager HELLER-LEDER GmbH & Co. KG Björn Westermann, stv. Bürgermeister Nordseeinsel Juist Dr. Jens Wichtermann, Group Director Communication, Sustainability and Politics Vaillant Group Prof. Dr. Christopher Wickert, Assistant Professor in Management & Organization VU University Amsterdam Mareke Wieben Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin / geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bauindustrieverband NordrheinWestfalen e.V. Michael Wiener, geschäftsführender Gesellschafter / Geschäftsführer DSD - Duales System Holding GmbH & Co. KG Dr. Irene Wiese-von Ofen, Ehrenpräsidentin Agenda -Forum e.V. Essen, Ehrenpräsidentin Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. Dr. Manfred Wilde, Oberbürgermeister Stadt Delitzsch Peter Wilde, Projekt-Manager Allianz Umweltstiftung

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Tina Wilke, Marketingassistentin Druckstudio GmbH Carsten Willers, Geschäftsführer RST Gesellschaft für Wasserspartechnik GmbH Ursula Wilms, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit / Redaktion Nachhaltigkeit Miele & Cie. KG Ludger Wocken, Büroleiter Büro Bundespräsident a.D. Horst Köhler Katja Wohl, Koordinatorin für gesellschaftliche Verantwortung EDEKA Minden Lars Wöhler, Geschäftsführer Darmstadium Anette Wolff, Referentin Öffentlichkeitsarbeit NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V. Rüdiger Wollmann, Rechtsanwalt / Geschäftsführer RAL gGmbH Marcel Wolsing, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement HEAG Südhessische Energie AG (HSE) Anja Wucke, Projektleiterin "Umweltpolitik und Nachhaltige Entwicklung" Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit Michael Wühle, Senior Vice President IASA e.V. Heiko Wunder, Geschäftsführer wunderwerk Dr. Inga Zastrow Brigitte Zawodny, ECOINN Hotel am Campus Georg Alexander Zeiss, Vorstand Fielmann AG Dr. Iris Zemzoum, Vorsitzende der Geschäftsführung Janssen-Cilag GmbH Uli Zens, ehrenamtlich Tätige peace brigades international - pbi Deutschland Marc Zerwas, Student Hochschule Ruhr West Janina Ziegler, Produkt-Managerin Erdal-Rex GmbH Dominik Ziller, Unterabteilung globale Prozesse, Entwicklungsfinanzierung, Wirksamkeit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Wolfgang Zirngibl, Bürgermeister Gemeinde Ascha Peter Zöller, Geschäftsführer CCS digital_fabric GmbH Prof. Martin zur Nedden, wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Prof. Dr. Dr. Axel Zweck, Leiter Zukünftige Technologien Consulting VDI Technologiezentrum GmbH

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Büro Deutscher Nachhaltigkeitspreis Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf Tel.: +49 211 – 5504 5511 Fax.: +49 211 – 5504 5505 [email protected] www.nachhaltigkeitspreis.de

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