60 Jahre ERGO-FIT

March 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Jubiläum

60 Jahre ERGO-FIT Eine Ewigkeit in der Fitnessindustrie Jean-Pierre Schupp im Gespräch mit Michael Resch, CEO und Besitzer der Firma ERGO-FIT in Pirmasens JPS: Herr Resch, die Firma ERGO-FIT ist mir seit rund 30 Jahren ein Begriff, vor allem weil ich damals schon bei Ihrem Vater die bekannten ERGO-FIT 100 Ergometer eingekauft habe. Bevor ich aber mit Ihnen ein Interview über die heutige Zeit führen möchte, wäre ich dankbar, wenn Sie unserer Leserschaft über die Zeit vor 1980, d.h. von den ersten Jahren der Firma ERGO-FIT berichten könnten.

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MR: Ursprünglich hat mein Grossvater Willi Resch das Unternehmen 1947 als Produzent und Händler von Schuhmaschinen gegründet. Während der Ölkrise 1972/73 hat dann mein Vater erkannt, dass mit der Schuhproduktion in Deutschland kein Geld mehr zu verdienen sein wird. Viele Schuhfabriken sind abgewandert, zuerst in den ehemaligen Ostblock, später dann nach Asien.

Michael Resch

Daher war Ideenreichtum gefragt, um das Unternehmen weiterzuentwickeln. Die Affinität zu Sport, Medizin und Freizeit führte dazu, dass sich mein Vater mit dem Thema Cardiotraining beschäftigte und das erste Fahrradergometer konstruierte und produzierte, das wir dann 1973 auf einer Karlsruher Messe präsentierten. Dieses Ergometer wurde dann ständig weiterentwickelt und verbessert. Da wir überwiegend im medizinischen Bereich tätig waren, haben die Geräte zunächst ohne unser Wissen den Fitnessbereich erobert. Damals gab es in den Studios keine Cardiobereiche wie heute, die Geräte dienten lediglich dem Auf- und Abwärmen. Die Bedürfnisse haben sich seitdem wesentlich verändert. Früher gab es hauptsächlich kleine Studios, die mit den Gesundheits- und Wellnessanlagen heutzutage nichts gemeinsam hatten.

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Das Unternehmen Gegründet wurde das Unternehmen 1947 vom Grossvater des heutigen Geschäftsführers in Pirmasens. Seit dieser Zeit befindet sich das Unternehmen im Besitz der Familie Resch, wobei die Erfahrung in der Fertigung und Entwicklung von Fitness- und Cardio-Produkten von Generation zu Generation weitergereicht wurde.

JPS : ERGO-FIT hat sich in der Tat immer durch gute Qualität „Made in Germany“ ausgezeichnet. Wie anfangs angedeutet, habe ich während meiner über 20-jährigen Tätigkeit als Importeur von Fitnessgeräten aller Art, ab 1980 den ERGO-FIT 100, später dann den 200 in die Schweiz eingeführt und erfolgreich an Fitnessclubs, Hotels, Physiotherapien etc. verkauft. Ein Ersatzteillager für ERGO-FIT Produkte musste man nicht führen, denn wie beim berühmten Käfer von Volkswagen, konnte man auch beim ERGO-FIT 100 sagen: er läuft und läuft und läuft… So war es dann auch sehr schwer, ja fast schon unmöglich, die Kunden zu bewegen, die Geräte gegen neue ERGO-FIT Produkte einzutauschen. Diese einfach zu bedienenden, lautlosen Qualitäts-Ergometer wollten sie einfach nicht mehr hergeben. Ich nehme an, dass Sie diese Erfahrung auch in Deutschland und anderen Ländern gemacht haben? MR: Sicher, Herr Schupp. Gerade die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit sind ein Hauptmerkmal unserer Produkte und

Garant für unseren Erfolg. Dies bekommen wir von unseren Kunden aus dem In- und Ausland sehr häufig bestätigt. JPS: Wie ist Ihr Vater eigentlich auf die Idee gekommen, die legendäre ERGOFIT-Wirbelstrombremse, die ja für Lautlosigkeit, angenehme Pedalenruhe etc. steht, einzusetzen? MR: Die damaligen Produkte wurden in der Regel durch ein Band gebremst. G eräuschent w ick lu ng u nd Abr ieb wa ren d ie Folge. Die Idee mei nes Vaters basierte auf dem Gedanken der Geräuschreduzierung und vor allem der verschleissfreien Bremswirkung. JPS: Das Qualitätsdenken bei ERGO-FIT ist ja, nicht nur meiner Meinung nach, der Baustein des Erfolgs von ERGO-FIT. Während Jahrzehnten konnte ERGO-FIT auf dieses Prädikat setzen und man war dann doch im Markt überrascht, als Sie neben den bekannten Cardio-Produktelinien doch noch, für viele doch etwas spät, d.h. erst im Jahr 2001, eine eigene Kraftgeräte-Linie lancierten. Was gab damals den Ausschlag dazu?

Seit der Entwicklung des ersten Fahrrad-Ergometers im Jahre 1973 steht der Name ERGO-FIT für Fitness- und Cardio-Produkte, die nicht nur den Anspruch haben, die Besten auf dem Markt zu sein, sondern die auch Massstäbe für die ganze Branche setzen wollen und dies bisher auch getan haben. Um diesen Anspruch zu verwirklichen, werden sämtliche Geräte auch komplett in Deutschland hergestellt, damit ein Höchstmass an Qualität gewährleistet werden kann. Ziel des Unternehmens ist es, das jeweils beste Trainings-System für den Kunden zu entwickeln. So führte ERGO-FIT als erster Anbieter weltweit die Wirbelstrombremse bei Fahrradergometern ein, und diese Innovation wurde mittlerweile von allen Herstellern übernommen. Daher ist auch die stilisierte Wirbelstrombremse ein Bestandteil des Firmenlogos. Eine weitere Neuheit war die Einführung des Chipkartensystems 1992, das jedem Benutzer ein direkt auf seine Bedürfnisse abgestimmtes Training ermöglicht und ihn durch ein Punktesystem zusätzlich motiviert. Seit dem Jahr 2001 bietet die Firma ERGO-FIT eine eigene Kraftgerätelinie an und hat sich so zu einem Komplettanbieter sowohl für den medizinischen Bereich, als auch für den Fitnessbereich entwickelt und kann heute nicht ohne Stolz sagen, dass sie der führende deutsche Hersteller von Cardiogeräten ist. ERGO-FIT GmbH & Co. KG • Blocksbergstrasse 165 • 66955 Pirmasens Tel.: 06331/24610 • Fax: 06331/246155

[email protected]

www.ergo-fit.de

MR: Wir haben ja schon in den 80erJahren eine erste eigene Kraftgerätelinie entwickelt und produziert, diese aber auf Grund des grossen Erfolgs unserer Card iogeräte „ei nsch lafen“ lassen. Aber in der heutigen Zeit muss man den Kunden eine komplette Lösung aus einer Hand anbieten können. Daher Fitness Tribune 109

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haben wir zusätzlich zu unserer Kraftgerätelinie auch noch unser chipkartengesteuertes Trainingssystem für die Cardiogeräte erweitert und bieten hier seit 2004 eine komplette Lösung für den Cardio- und den Kraftbereich an. JPS : In der Zwischenzeit hat sich diese Entscheidung ja auch positiv im Geschäftsumsatz von ERGO-FIT niedergeschlagen. Mich würde interessieren, wie sich die Anteile vom Cardio- zum Kraftgerätteil umsatzmässig aufteilen? MR: Bekannt als Cardiogeräte-Hersteller machen wir natürlich auch heute noch ca. 75% des Umsatzes in diesem Bereich. Die Tendenz läuft aber als Systemlieferant, d. h. Kraft + Cardio + System als komplette Erfolgslösung für den Kunden, auf eine Gleichverteilung des Umsatzes hinaus.

JPS : ERGO-FIT ist ja nicht nur im deutschsprachigen Raum ein Begriff, sondern Sie exportieren ja Ihre Produkte auch ins Ausland. Wie hat sich hier der

Schwerpunkt umsatzmässig in den letzten Jahren verteilt, d.h. wie viel Prozent setzt ERGO-FIT in Deutschland, Europa (ev. Länder aufgeteilt) und dem Rest der Welt um? MR: Wir generieren immer noch die Hälfte unseres Umsatzes in Deutschland. Die Zuwächse im Ausland sind jedoch deutlich grösser. Wir rechnen damit, bis 2010 75% des Umsatzes im Ausland zu realisieren. JPS: Innovation wurde bei ERGO-FIT schon immer gross geschrieben. Dieses Ingenieur-Denken wurde schon früh von Ihrem Vater initialisiert, und als Kunde wusste man immer, was man bei ERGOFIT kaufen kann. Vielleicht nicht immer das schönste italienische Design, dafür aber durchdachte Handwerkskunst, die funktioniert. Viele Mitbewerber sind in den letzten 30 Jahren, auch in Deutschland, neu auf dem Fitnessmarkt erschienen und konnten Millionen Umsätze tätigen. Und auch ERGO-FIT ist massiv mitgewachsen, obwohl immer traditionell Werkplatz in Deutschland. Würden Sie das heute auch so machen, Herr Resch? Oder hätten Sie vielleicht Teile Ihrer Produktion in Fernost herstellen lassen, um so mehr Marge für Ihr Geschäft herauszuholen? MR: Die Entscheidung für den Produktionsstandort Deutschland war schon immer ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Die Kosten sind hier zwar etwas höher, aber dafür verfügen wir hier auch über ausgezeichnete Fachkräfte, die die Qualität von ERGO-FIT gewährleisten. Gleichzeitig führen die höheren Produktionskosten aber auch dazu, dass man die Produktion und die Produkte ständig überdenkt und optimiert, um marktfähig zu bleiben. Unsere Firmenpolitik sagt auf jeden Fall aus, dass der Produktionsstandort Pirmasens auf Dauer gesichert sein wird, und muss. Gerade im Ausland

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Jubiläum werden Produkte „Made in Germany“ wegen ihrer Qualität sehr geschätzt. Und letztendlich haben wir als Unternehmen auch eine Verantwortung und Verpflichtung gegenüber unseren Mitarbeitern und ihren Familien. Diese Verantwortung steht bei uns als inhabergeführtes Familienunternehmen vor der absoluten Profitmaximierung. Denn unsere Mitarbeiter sind einer der tragenden Pfeiler unseres Erfolges. JPS : Ihre Entscheidung hat Ihnen auch hier im Heimmarkt grossen Erfolg gebracht. So konnten Sie einige grosse Studios und Ketten einrichten. Welche Studios sind das? Und wo sind Sie sogar exklusiver Anbieter? MR: Vor allem bei der am schnellsten wachsenden Kette in Deutschland sind wir exklusiv mit den Cardiogeräten vertreten. Wir sind sicher, dass gerade ein Anbieter wie Mc Fit die Qualität und die einfache Bedienung unserer Geräte zu schätzen weiss. Darauf sind wir natürlich auch stolz.

J P S : Kunden wollen immer etwas Neues, und meistens bietet man als Fabrikant nicht immer gerade das an, was ein Kunde will, denn man weiss manchmal vielleicht mehr als der Kunde selbst. So wollen beispielsweise fast alle Kunden bei den heutigen Cardiogeräten möglichst viele Software-

1947 Gründung der Willi Resch KG. 1973 Entwicklung des ersten Fahrradergometers für den Medizinbereich, später auch für den Fitnessbereich. 1981 ERGO-FIT baut weltweit als erste Firma die Wirbelstrombremse in ein Ergometer ein und setzte somit einen bis heute gültigen Standard, den alle Hersteller übernommen haben. Deshalb ist die stilisierte Wirbelstrombremse auch Bestandteil ihres Firmenlogos. 1986 Aus der Willi Resch KG wird die ERGO-FIT GmbH & Co. KG. 1987 Fertigung ihres ersten Steppers, daraufhin folgte ein breit gefächertes Angebot von unterschiedlichen Cardiogeräten. 1990-1991 Entwicklung einer Serie von Cardiogeräten, die ein herzfrequenzgesteuertes Training ermöglichte. Dies stellte eine absolute Neuheit im Fitnesssektor dar. 1995 Mit der Einführung eines Chipkartensystems wird die Trainingssteuerung an unterschiedlichen Geräten ermöglicht. 2001 Enge Zusammenarbeit mit Sportmedizinern und Sportwissenschaftlern verschiedener Universitäten durch die Gründung eines wissenschaftlichen Beirates. Durch diese gegenseitige Unterstützung zwischen Theorie und Praxis kann ERGO-FIT die bestmöglichen Produkte anbieten, die dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung entsprechen.

Optionen, um ja alle Spielereien einem Studiomitglied anbieten zu können, obwohl Experten genau wissen, dass das am meisten gebrauchte Feature beim Gebrauch der Cardiogeräte im Fitnessclub „Manuel Eingabe – Start und Go!“ ist. Welche Erfahrungen haben Sie diesbezüglich? 

2002 Durch die Erweiterung seines Angebotes um eine Kraftgerätelinie wird ERGO-FIT zum Komplettanbieter. 2003 Das EOC (Easy Operating Concept) setzt neue Massstäbe in der benutzerfreundlichen Bedienung. Die neue ERGOFIT CARDIO LINE 3000 kommt mit diesem System neu auf den Markt und löst die bewährten Geräte der ERGO-FIT CARDIO LINE 1200 und 1500 ab. 2004 Das Produktangebot wird um die Trainings- und Dokumentationssoftware Vitality System 5.0 erweitert, welche sowohl mit ERGO-FIT-Geräten als auch mit Produkten anderer Hersteller kompatibel ist. Eröffnung der ERGOFITness World in Pirmasens. In Zusammenarbeit mit Hans Wagenblatt und Benjamin Auer eröffnet Michael Resch, Geschäftsführer von ERGO-FIT, ein Fitnessstudio der Sonderklasse. 2005 ERGO-FIT zieht um in grössere Räumlichkeiten. 6000 m² Produktionshalle und 600 m² Bürofläche sollen den Produktionsstandort Deutschland auch in Zukunft festigen. 2006 Eröffnung der zweiten Musteranlage „Benny’s Fitness World“ in Landau/Pfalz. Mit der POWER LINE 4000 bietet ERGO-FIT eine raumsparende Kraftgerätelinie mit bestechendem Preis-Leistungs-Verhältnis. 2007 Weiterentwicklung der Trainings-und Dokumentationssoftware zum Vitality System 6.0. ERGO-FIT feiert sein 60-jähriges Firmenjubiläum Fitness Tribune 109

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MR: Da ein grosser Teil unserer Kunden aus dem Medizinbereich kommt, mussten wir schon immer ein besonderes Augenmerk auf die einfache Bedienung unserer Geräte legen. Daher sind fast alle unsere Geräte schon immer (bis auf das Lauf band und den MIX) mit nur 4 Tasten zu steuern. In diesem Bereich merken wir auch langsam ein Umdenken in den Fitnessstudios. Da viele Studios sich mehr und mehr medizinisch ausrichten und dadurch auch vermehrt ältere Kunden ansprechen, wird eine einfache Bedienung der Geräte immer wichtiger. JPS: Nun bieten viele Firmen vermehrt Software-Optionen bei Kraftgeräten an und auch ERGO-FIT hat ein ChipkartenSystem in diesem Bereich. Dass solche Software gestützten Systeme dem Kunden bei der Einstellung des Gerätes etwas bringen können, steht ausser Frage. Aber wird deren Nutzen, z.B. bei der kommerziellen Trainingsanalyse, vom Studio auch wirklich ausgeschöpft? MR: Neben der Trainingsanalyse und -dokumentation haben diese Systeme ja noch weitere Vorteile. Die Kunden werden individuell durch ihr Training geführt und bekommen genau gezeigt, wie sie trainieren sollen, also z. B. mit welchem Gewicht, mit welcher Geschwindigkeit und mit welcher Range of Motion. Das nimmt gerade Einsteigern und Älteren die Hemmschwelle vor dem Gerätetraining und die Trainierenden fühlen sich optimal betreut.

Ausserdem gibt es in unserem Vitality System noch eine Motivation und Erfolgskontrolle über Fitnesspunkte. Gleichzeitig wird natürlich der Trainer entlastet und hat mehr Zeit, sich um die Betreuung der Kunden zu kümmern. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich so die Fluktuation erheblich senken lässt. In unserem eigenen Musterstudio liegt sie z.B. unter 15%. Und bei der Neukundengewinnung bietet ein Chipkarten-System natürlich immer ein Unterscheidungsmerkmal für das Studio. JPS : Früher oder später wird jeder Cardio- und Kraftgeräte Hersteller ein Chipkarten-System oder eine ähnliche Technologie anbieten müssen, denn die Krankenversicherer werden Beweise haben wollen, dass ihre Versicherten

auch trainieren. Meiner Meinung nach wird die Zukunft im Gesundheitswesen so aussehen, dass der, der Vergünstigungen haben will, beweisen muss, dass er in einem Fitnessstudio trainiert und auch Erfolge vorweisen kann. Dies kann durch einen physischen Fitness-Test wie z.B. Strenflex Fitness-Test bewiesen werden oder über die Auswertung einer geeigneten Software. Wie weit ist ERGOFIT an solchen Lösungen schon beteiligt? Und wie sehen Sie die Entwicklung in dieser Hinsicht? MR: Die Entwicklung sehe ich da ähnlich wie Sie. Der Einzelne wird in bezug auf seine Gesundheit immer mehr in die Pflicht genommen. Und da bietet z.B. ein Trainingssystem ideale Vorraussetzungen, um das eigene Training zu dokumentieren. JPS: Herr Resch, unsere Leserschaft hat jetzt doch einiges über die 60-jährige Geschichte Ihres erfolgreichen Unternehmens erfahren. Was nun alle bestimmt auch noch interessiert: Wie sehen Sie persönlich die Zukunft der Fitness- und Wellnessindustrie in den nächsten 5-10 Jahren und wie wird sich ERGO-FIT weiter entwickeln? MR: Unser Markt wird sich vermutlich rasant weiter entwickeln, aller Wahrscheinlichkeit nach auch weiter wachsen. Erfolgreich wird derjenige sein, egal ob Produzent oder Betreiber, der seinen Kunden etwas Besonderes bieten kann. Wir helfen unseren Kunden, Geld zu verdienen und sich von anderen abzuheben. Darum sehe ich sehr, sehr positiv in die nahe Zukunft und freue mich heute schon auf unser 70-jähriges Firmenjubiläum in 10 Jahren. JPS: Michael Resch, ich danke Ihnen für das interessante Interview und gratuliere Ihnen, Ihrer Familie und allen ERGOFIT-Mitarbeiter/innen zu diesem Jubiläumsjahr und wünsche für die nächsten 60 Jahre weiterhin viel Erfolg! 

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