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22. Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V.
Schlaf und Rhythmus 4.–6. Dezember 2014 VORProgramm Da kamen bei Nacht, eh man´s gedacht, Die Männlein und schwärmten und klappten und lärmten […] Und eh ein Faulpelz noch erwacht, War all sein Tagwerk … bereits gemacht! Zitat aus „Die Heinzelmännchen zu Köln“ von August Kopisch (1799–1853)
JOYCE
JOYCE
Inhaltsverzeichnis Organisation und Impressum . ..................................................
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Grußwort der Tagungsleitung . .................................................
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Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 4. Dezember 2014 .................................. Freitag, 5. Dezember 2014 ............................................ Samstag, 6. Dezember 2014 . ....................................... Fortbildung TA . ................................................................ Fortbildung Kolleg Schlafmedizin . ........................... Fallseminar Schlafmedizin . .......................................... Programm DGZS ..............................................................
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Sponsoren und Industriesymposien . .....................................
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Aussteller . .........................................................................................
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Abstracteinreichung .....................................................................
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Preise ..................................................................................................
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Allgemeine Informationen .........................................................
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Anreise und Hotelreservierung ................................................
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Abend- und Rahmenprogramm . .............................................
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Registrierungsformular . ....................................................... Heftende
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Organisation und Impressum Tagungsort Congress-Centrum Ost Koelnmesse Deutz-Mülheimer Straße 51 50679 Köln Termin 4.–6. Dezember 2014 Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de Veranstalter wissenschaftliches Programm Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e. V. Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Alfred Wiater DGSM-Vorsitzender Chefarzt der Kinderklinik Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH • Köln Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Galetke Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Kardiologie, Allergologie Schlaf- und Beatmungsmedizin Krankenhaus der Augustinerinnen • Köln Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Schlafmedizin (NRW-GSM) e. V. Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath Vorsitzender der NRW-GSM Chefarzt des Krankenhauses Bethanien gGmbH Klinik für Pneumologie und Allergologie Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin • Solingen
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Organisation und Impressum Wissenschaftliches Komitee Dr. Daniel Aeschbach, Köln Dr. phil. Dipl.-Psych. Tatjana Crönlein, Regensburg Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Galetke, Köln Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba, Leer Prof. Dr. med. Nikolaus Netzer, Bad Aibling Prof. Dr. med. Maritta Orth, Mannheim Dr. med. Andreas Ostrowsky, Wuppertal Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath, Solingen Prof. Dr. med. Boris A. Stuck, Mannheim Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Günter Weeß, Klingenmünster Dr. med. Alfred Wiater, Köln Tagungsorganisation/Veranstalter von Industrieausstellung, Industriesymposien und Rahmenprogramm Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Julia Gruner/Jana Radoi Carl-Pulfrich-Straße 1 07745 Jena Tel. +49 3641 31 16-360 Fax +49 3641 31 16-241
[email protected] www.dgsm-kongress.de Design und Druck Satz Druck Auflage Redaktionsschluss
www.krea.tif-design.de Druckhaus Hesseling GbR 14.000 6. Juni 2014
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Grußwort der Tagungsleitung
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ganz herzlich möchten wir Sie zur 22. Jahrestagung unserer Gesellschaft nach Köln einladen. Als Leitthema haben wir „Schlaf und Rhythmus“ gewählt. Nicht zuletzt dank Ihrer interessanten, aktuellen Symposiumseinreichungen ist es erneut gelungen, ein vielfältiges schlafmedizinisches Spektrum abzubilden und anzubieten. Mit unserem Programm möchten wir zum einen ein wissenschaftliches Update mit dem Schwerpunkt Chronobiologie geben. Zum anderen wollen wir gesellschaftliche Gegebenheiten beleuchten, die die zirkadiane Rhythmik des Menschen beeinträchtigen und daher für die Schlafmedizin relevant sind. Unsere gemeinsamen Diskussionen sollen dazu beitragen, chronobiologische Aspekte besser in den Lebens- und Arbeitsrhythmus der Menschen einzubeziehen. Dies kann Gesundheit fördern und schlafbezogenen Erkrankungen vorbeugen. Die chronobiologische Forschung gibt schon seit vielen Jahren wichtige Impulse in der Schlafmedizin, weitere Fortschritte sind zu erwarten. Insbesondere in Bereichen wie Schichtarbeit und den Auswirkungen des Chronotyps auf die Tagesaktivität von Kindern und Jugendlichen besteht Handlungs- und Diskussionsbedarf. Hier muss es unser Ziel sein, ein gesellschaftliches Umdenken anzuregen, um chronobiologische Forschungsergebnisse umsetzen zu können. In weiteren Symposien werden die aktuellen Erkenntnisse unseres Fachgebietes behandelt, zum Beispiel zur Methodik der Pulswellenanalyse und der Aktimetrie, zur Insomnietherapie, zu schlafbezogenen Atmungsstörungen und deren Folgen für den Stoffwechsel, zu Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen, zu den speziellen Bedürfnissen in der Geriatrie sowie zum Restless Legs Syndrom und zur Narkolepsie.
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Grußwort der Tagungsleitung
Noch bis zum 30. Juni 2014 ist es möglich, Ihre Erfahrungen und aktuellen Forschungsergebnisse in Form von Abstracts einzureichen! Wir würden uns freuen, wenn Sie sich weiterhin zahlreich beteiligen würden, so dass im Tagungsprogramm sowohl evidenzbasierte Anwendungen als auch Ihre eigenen Erfahrungen aus dem Klinikalltag zur Diskussion kommen können. Fachübergreifende Symposien gibt es mit Kollegen der Verkehrsmedizin und Verkehrspsychologie, der Neurologie, der Gynäkologie, der Psychiatrie und Psychosomatik, der Pneumologie sowie der Pilotenvereinigung „Cockpit“. Auch hier erwarten Sie spannende Beiträge. Wir möchten Sie an dieser Stelle noch einmal recht herzlich zur DGSM-Jahrestagung in der Vorweihnachtszeit nach Köln einladen, freuen uns auf bereichernde Diskussionen und ein Wiedersehen mit Ihnen in der Domstadt! Herzlichst Ihre
Dr. med. Alfred Wiater
Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Galetke
Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath 7
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 4. Dezember 2014 1000 –1400
Sitzungen der Arbeitsgruppen
Die zeitliche Einteilung sowie die Räumlichkeiten werden mit Erscheinen des Hauptprogrammheftes im Herbst bekannt gegeben.
1430 –1730
Mitgliederversammlung DGSM
1830 –2000
Eröffnungsabend
Festvortrag Prof. Dr. Hartmut Rosa (Jena) Jenseits von Hahnenschrei und Werkssirene – die Auflösung sozialer Rhythmen in der Beschleunigungsgesellschaft
Verleihung der Preise der DGSM
ab 2000
Festliche Eröffnung Mit kleinem Büfett in der Industrieausstellung
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Innovativ & bewährt Die Gelmasken von Philips Respironics Setzen Sie auf hervorragenden Komfort und einfache Handhabung für langfristige Therapietreue. Besuchen Sie uns unter: www.philips.de/respironics
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 5. Dezember 2014 0830 –0900 Tagungseröffnung 0900 –1030
Hauptsymposium
The Human Sleep Project – Rahmen, Ziele und erste Ergebnisse T. Roenneberg (München) Zirkadiane Organisation, biologische Nacht, Gesundheit & Krankheit – Was wissen wir wirklich? T. C. Erren (Köln)
Macht Licht helle? – nicht-visuelle Lichtwirkungen auf Kognition und Schlaf C. Cajochen (Basel/CH)
1045–1215
Lunchsymposium ResMed GmbH & Co. KG
1045–1215 Lunchsymposium Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG Pro und Con „Einsatz von Bilevel bei schlafbezogenen Atmungsstörungen“ – eine Podiumsdiskussion 1245–1415
Joint-Symposium DGSM – DGVM/DGVP Schläfrigkeit als Unfallgefahr
Schläfrigkeit und Müdigkeit bei der Begutachtung der Fahrsicherheit und Fahreignung Als Berufsfahrer habe ich keine Zeit, Pausen zu machen Überhangeffekte als Gefahrenpotential im Straßenverkehr Erfassung der Fahrermüdigkeit – Übersicht über die Ergebnisse der BASt-Studie Gestuftes Vorgehen in der Begutachtung erhöhter Tagesschläfrigkeit
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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 5. Dezember 2014 1245–1415
Symposium 1 Internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie als Lösung für den Versorgungsengpass in der Behandlung von Insomnien?
Self-help treatment for insomnia – state of the art Sleepio – effectiveness of online cognitive behavioral therapy for chronic insomnia delivered via an automated media rich application
Eine randomisierte Studie einer therapeutengestützten Online-Therapie für chronische Insomnien im Rahmen eines klinischen „stepped care“ Modells
Mögliche Hindernisse zur Einführung von internetbasierten Insomniebehandlungen
1245–1415
Symposium 2 Pathophysiologie des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms – eine kritische Bestandsaufnahme
Alles nur Pcrit? – Was bestimmt die Weite der oberen Atemwege?
Vibrationstrauma an Nerv, Muskel, Schleimhaut: Ist das schon gesichert?
Fluid shift – Ist die Flüssigkeitsverschiebung relevant?
Arousals – Friend or foe? Männer und Frauen mit OSAS – Was macht den kleinen Unterschied?
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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 5. Dezember 2014 1245–1415
Symposium 3 Schichtarbeit und Schlafstörungen – Prävention in der Arbeitswelt
Prävention von Schlafstörungen durch verhaltenstherapeutische Maßnahmen bei Schichtarbeitern
Schlafstörung durch Schichtarbeit – Welche Rolle spielt die Schlafmenge? Betriebliche Gesundheitsförderung bei Schichtarbeit – Empfehlung des Schlafmediziners Schichtarbeit – Möglichkeiten und Herausforderungen für die Arbeitsmedizin 1245–1415
Freie Vorträge 1
1430 –1600
Posterbegehung
1600 –1730
Joint-Symposium DGSM – DGPPN Psychiatrische Komorbidität bei Schlafstörungen
Psychiatrische Komorbidität bei Restless Legs Syndrom
Psychiatrische Komorbidität bei Narkolepsie
Psychiatrische Komorbidität bei Insomnie
Psychiatrische Komorbidität bei SBAS und deren Einfluss auf die Therapiecompliance
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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 5. Dezember 2014 1600 –1730
Symposium 4 State of the Art – chronischer Hypnotikagebrauch bei Insomniepatienten: wissenschaftliche Daten und gesundheitspolitische Aspekte
Epidemiologie des Hypnotikagebrauchs
Langzeiteinnahme von Hypnotika – Definitionen, Folgen und Risiken
Schlaf bei Insomniepatienten mit chronischem Hypnotikagebrauch
Indikationen zur Langzeitgabe von Hypnotika aus schlafmedizinischer Sicht
Gesundheitspolitische Aspekte und Perspektiven 1600 –1730
Symposium 5 Neue Therapieverfahren bei schlafbezogenen Atmungsstörungen
Neue Beatmungsmodi Transnasale Highflow-Insufflation
Zungen-Schrittmacher
Zwerchfell-Schrittmacher
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Wissenschaftliches Programm • Freitag, 5. Dezember 2014 1600 –1730
Symposium 6 Interindividuelle Unterschiede im Schlaf-Wach-Verhalten – phänotypische und genotypische Aspekte
Unterschiede in der Schlafregulation bei Kurz- und Langschläfern und deren Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit
Identifying pathways modulating sleep duration: from genomics to transcriptomics
Schlaf-Wach-Regulation und Arbeitsgedächtnisleistung – Einfluss eines funktionalen ADA-Polymorphismus und der zirkadianen Phase Einfluss eines PER3-Polymorphismus auf die zerebralen Korrelate der Vigilanzleistung unter hohem und tiefem Schlafdruck 1600 –1730 1745–1915 1745–1915
Freie Vorträge 2 Abendsymposium Keller Medical GmbH CO2-Monitoring in der Klinik
Abendsymposium SOMNOmedics GmbH Erweiterte Analysen in der Schlafdiagnostik
ab 2000 Gesellschaftsabend auf der MS RheinEnergie siehe Seite 34
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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 6. Dezember 2014 0830 –1000
Joint-Symposium DGSM – DGN Schlaf und Neurologie
Autonomes Nervensystem und Schlaf
Vorhofflimmern und Schlaf
Wake-Up Stroke
Schlafstörungen bei MS – Komorbidität oder Symptom? 0830 –1000
Symposium 7 SBAS und metabolisches Syndrom: Pathophysiologie, Epidemiologie und Therapie
Auswirkungen von repetitiver Hypoxie auf Stoffwechsel und Atherosklerose SBAS bei Patienten mit Störungen des Glukose-/Lipidstoffwechsels
Inflammation und Fettleberhepatitis – Einfluss der repetitiven Hypoxie
Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe: Auswirkungen auf Glukose-/Lipidstoffwechsel 0830 –1000
Symposium 8 Tagesrhythmik, Schichtarbeit und Gesundheit
Body clocks at work: 9–5 vs. 24/7
Shift work in flies – behavioural, genetic and epigenetic effects Evaluation eines chronobiologisch motivierten Schichtsystems
Chronobiologie und affektive Störungen
Kognitive Defizite bei Schlaf- und Rhythmusstörungen
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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 6. Dezember 2014 0830 –1000
Symposium 9 Psyche und Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter
Träume und Alpträume von Kindern
Diagnostik und Therapie bei Jugendlichen mit Insomnie und psychiatrischer Komorbidität
Welche Rolle spielt der Schlaf bezüglich Suizidalität bei Jugendlichen? – eine aktuelle Umfrage Schlaftherapie bei Jugendlichen mit psychischen Störungen – Bringt das was? – Ergebnisse einer Studie Schlaf bei Kindern und Jugendlichen mit Symptomen der Störung des Sozialverhaltens 0830 –1000
Freie Vorträge 3
1015–1145
Joint-Symposium DGSM – DGP Die Pulswellenanalyse im Schlaf – erweiterte Analyse kardiovaskulärer, autonomer und metabolischer Funktionen
Schlafdiagnostik im Wandel – vom Marburger Koffer zum Schlafpolygraf der Zukunft – Welche Information wird von uns erwartet? Kardiovaskuläre Funktionsdiagnostik im Schlaf: Was leistet die Pulswelle im Vergleich zu Standardmethoden am Tage?
Die Pulswellendiagnostik im Schlaf beim Diabetiker: Was können wir beitragen jenseits des AHI?
Schlaf und kardiovaskuläres Risiko – Was kann die Pulswelle im Vergleich zur PSG? Therapie der Schlafapnoe mit CPAP – Welche Information gibt uns die Pulswellenanalyse?
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Wissenschaftliches Programm • Samstag, 6. Dezember 2014 1015–1145
Forum Junge Wissenschaftler
1015–1145
Symposium 10 Zirkadianer Rhythmus, Melatonin und Schlafregulation
Stoffwechsel und zirkadiane Rhythmik
Die Bedeutung von Melatonin für die Therapie von Schlafstörungen und die Chronobiologie
Schlaf und Energiestoffwechsel – der Schlüssel zur Schlafregulation und Schlaffunktion
Die wachsende Bedeutung von Schlafstörungen in der Gerontopsychiatrie
1015–1145
Freie Vorträge 4
1200 –1330 1200 –1330
Lunchsymposium Genzyme GmbH SOKO Schlafmedizin – Fall-Ermittlungen im Schlaflabor Lunchsymposium Inspire Medical Systems, Inc. Upper Airway Stimulation bei CPAP-intoleranten OSA-Patienten
1345–1515
Joint-Symposium DGSM – Gynäkologie Schlaf- und Schlafstörungen im Lebenszyklus der Frau
Schlafstörungen und Hormone – Schwangerschaft, Stillzeit, Menopause
Schlafstörungen im Klimakterium und postmenopausal
Endokrinologische Therapie von Schlafstörungen der Frau
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Medizinische Geräte für Schlafdiagnostik und Therapie
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 6. Dezember 2014 1345–1515
Symposium 11 Schlafqualität und Lebensqualität bei beatmeten Patienten
Schlafqualität bei nicht-invasiver Beatmung Schlafqualität und Lebensqualität bei invasiver außerklinischer Beatmung Schlafqualität auf der Intensivstation Schlafqualität bei Querschnittsgelähmten 1345–1515
Symposium 12 Update Tagesbefindlichkeit
Alertness Management Tagesschläfrigkeit und Vigilanz
Licht und Gesundheit
Chronomedizin
1345–1515
Symposium 13 Spezielle Herausforderungen in der Diagnostik und Therapie des RLS
RLS im Kindesalter RLS im höheren Lebensalter RLS und Anästhesie Alternative Therapieverfahren für das RLS 1345–1515
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Freie Vorträge 5
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 6. Dezember 2014 1530 –1700
Joint-Symposium DGSM – Cockpit Schläfrigkeit: on the road – in the air
Definition und Messung von Schläfrigkeit
Wake-Up Bus – Fahrerschläfrigkeit in Europa
Das EU-Urteil vom 15.10.2013 – Kürzung der Flugzeiten bei Langstreckenflügen
Analyse von Flugzeugunglücken – Technisches oder menschliches Versagen? 1530 –1700
Symposium 14 Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen bei geriatrischen Patienten – Consensus der Internationalen Task Force
CPAP-Therapie
Chirurgische, zahnmedizinische und kardiologische Therapieformen
Alternative Therapieformen Sauerstofftherapie 1530 –1700
Symposium 15 Ambulante Methoden in der Schlafanalyse – Traum oder Wirklichkeit?
Sleep and circadian disruption – How to get the most out of actigraph data? Activity rhythm fragmentation – an affordable and valuable measure next to sleep and circadian parameters Actimetry in the detection of sleep architecture Automatische Videoanalyse – Validierung zu aktigrafischen Bewegungsmessungen
Videometrie in der ambulanten Schlafdiagnostik: neue Ansätze und Möglichkeiten 21
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 6. Dezember 2014 1530 –1700
Symposium 16 Fortschritte in der Narkolepsie
Epidemiologie und Diagnose der Narkolepsie Emotionale Verarbeitung bei Narkolepsie-Kataplexie
Immunisierung und Narkolepsie
Sekundäre Narkolepsie und Komorbidität 1530 –1700
Symposium 17 Chronobiologie bei Kindern und Jugendlichen
Wie tickt die innere Uhr bei Kindern und Jugendlichen?
Die Bestimmung des Chronotyps bei 4–11-jährigen Kindern – der Children‘s Chrono Type Questionaire
Chronotyp, Schul- und Arbeitsleistung bei Kindern und Jugendlichen
Chronobiologie und Chronotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen
1700 –1715
Tagungsabschluss
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Fortbildung TA • Freitag, 5. Dezember 2014 1045–1215
TA Fortbildung Plenum
TA´s in der Schlafmedizin – Wo stehen wir heute? Schlafrituale der Welt 1300 –1530
TA Kurs 1
Elektrodenapplikation in Theorie und Praxis
TA Kurs 2
Schlafwandeln in der Großstadt Schlaf und Rhythmus in der Pädiatrie Schlaf und Rhythmus in der Geriatrie TA Kurs 3 Grundlagen der EKG´s Grundlagen AASM
Klassifizierung REM und dissoziierter REM
Fortbildung TA • Samstag, 6. Dezember 2014 1015–1230
TA Fortbildung Plenum
Vorstellung eines ambulanten Schlaflabors mit 8 Betten
Durchführung und Interpretation von Lungenfunktion und BGA
Schlafmanagement mit dem „grünen“ Rezept
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Fortbildung Kolleg Schlafmedizin • Samstag, 6. Dezember 2014 0830 –1000
Kolleg Schlafmedizin 1 Der besondere Fall
Es werden Fallbeispiele aus der Praxis mit Videobeispielen vorgestellt und diskutiert. 1015–1145
Kolleg Schlafmedizin 2 Insomnie
Der Schwerpunkt liegt auf der Vorgehensweise in der Hausarzt- und Facharztpraxis (gestuftes diagnostisches und therapeutisches Vorgehen, Umsetzung der Empfehlungen zur Schlafhygiene, Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der Hypnotikatherapie). 1345–1515
Kolleg Schlafmedizin 3 Psychopharmaka im Schlaflabor
Die Schwerpunkte sind einerseits die Auswirkungen bestehender Medikation auf die Ergebnisse und Aussagekraft der Schlaflabordiagnostik und andererseits die Vor- und Nachteile des gezielten Einsatzes von Medikamenten (z. B. Hypnotika) bei Diagnostik und CPAP-Titration und bei PLM. 1530 –1700
Kolleg Schlafmedizin 4 Was tun, wenn CPAP nicht ausreicht (Eskalation der Überdrucktherapie)
In vielen Fällen erweist sich die nCPAP-Therapie als nicht ausreichend zur Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen. Wann ist ein Übergang zu einem anderen Therapiemodus indiziert, wann kann zugewartet werden, wann ist sofortiges Handeln erforderlich? Welche Eskalationsschritte sind in welcher Reihenfolge sinnvoll?
Fallseminar Schlafmedizin • Samstag, 6. Dezember 2014 0815–1145 Teil 1: 0830 –1000
Teil 2: 1015–1145
Anhand von konkreten Fällen wird der gesamte Ablauf der schlafmedizinischen Diagnostik und Therapie als Seminar in Kleingruppen erarbeitet. (Teilnehmerzahl begrenzt, separate Anmeldung erforderlich) 24
Bringt den Tag zurück Zur Behandlung der exzessiven Schläfrigkeit bei Narkolepsie Vigil® 200 mg Tabletten: Nur noch 1-2 Tabletten am Tag* Weniger Zuzahlung für Ihre Patienten
*Bei Verordnung von 200 mg oder 400 mg Einzeldosen Vigil* 100 mg Tabletten; Vigil* 200 mg Tabletten Wirkstoff: Modafinil . Zus.: Jede Tabl. enth. 100 mg; 200 mg Modafinil. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon K29/32, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) Anw.: Erw. m. exzessiver Schläfrigkeit, d. m. Narkolepsie m. od. ohne Kataplexie einhergeht. Exzessive Schläfrigkeit: Schwierigkeit, wach zu bleiben sowie erhöh. Einschlafneigung in unangemess. Situat. Gegenanz.: Überempfindl. gg. d. Wirkst. od. einen d. sonst. Bestandt. Nicht kontroll. mittelschw. bis schw. Hypertonie u. Pat. m. Herzrhythmusstör. Warnhinw.: Enth. Lactose! Schwangerschaft/Stillzeit: Anw. wird nicht empfohlen. Nebenw.: Pharyngitis, Sinusitis. Eosinophilie, Leukopenie. Leichte allerg. Reakt. (z. B. Heuschn.-Sympt.), Angioödem, Urtikaria (Nesselsucht), Überempflichk. reakt. (charakt. d. Sympt. wie Fieber, Hautausschlag, Lymphadenopathie u. Anz. gleichz. Beteil. and. Organe). Vermind. Appetit, Hypercholesterinämie, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, gesteig. Appetit. Nervosität, Insomnie, Angst, Depression, Denkstör., Verwirrtheit, Schlafstör., emotionale Labilität, vermind. Libido, Feindseligkeit, Depersonalisation, Persönlichkeitsstör., anormale Träume, Agitiertheit, Aggression, Suizidgedanken, Halluzinat., Manien, Psychosen, Wahnvorstell. Kopfschm., Schwindelgefühl, Somnolenz, Parästhesien, Dyskinesien, Hypertonus (Muskelverspann.), Hyperkinesie, Amnesie, Migräne, Tremor, Vertigo, ZNS-Stimulation, Hypoästhesie, Koordinationsstör., Bewegungsstör., Sprachstör., Geschmacksstör. Verschwomm. Sehen, Sehstör., trock. Auge. Tachykardie, Palpitationen, Extrasystolen, Arrhythmie, Bradykardie. Vasodil., Hypertonie, Hypotonie. Dyspnoe, vermehrtes Husten, Asthma, Epistaxis, Rhinitis. Bauchschm., Übelkeit, Mundtrockenh., Diarrhoe, Dyspepsie, Verstopf., Flatulenz, Reflux, Erbrechen, Dysphagie, Glossitis, Mundulzera. Schwitzen, Hautausschlag, Akne, Pruritus, schw. Hautreakt., inkl. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndr., tox. epidermale Nekrolyse u. Hypersensitivitätssyndr. DRESS. Rückenschm., Nackenschm., Myalgie, Myasthenie, Beinkrämpfe, Arthralgie, Zuckungen. Anorm. Urin, veränd. Häufigk. d. Urinabgabe, Menstruationsstör. Asthenie, Brustschm., periphere Ödeme, Durst. Patholog. Leberfunkt.tests, dosisabh. Erhöh. d. alkal. Phosphatase u. Gamma-Glutamyl-Transferase, EKG-Veränd., Gewichtszunahme, -abnahme. Verkehrshinweis! Wechselw: Antikonvulsiva wie Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin; hormon. Kontrazeptiva; trizykl. Antidepressiva u. SSRI’s; Antikoagulantien wie Warfarin; CYP2C19-Substrate wie Diazepam, Propranolol, Omeprazol, CYP3A4/5-Substrate wie Ciclosporin, HIV-Protease-Inhibitoren, Buspiron, Triazolam, Midazolam sowie d. meisten Ca-Kanalblocker u. Statine. Dos: Empfohlene TD 200 mg, als ED morgens od. aufgeteilt (morgens u. mittags); B. unzureich. Ansprechen auf Initialdos.: Tagesdos. bis zu 400 mg als ED. od. auf 2 Dosen. Eingeschränkte Leberfunkt.: Dosis halbieren. Pat. > 65J.: Therapiebeginn mit 100 mg/d; Tbl. als Ganzes einnehmen. Weit. Info. s. Fachinfo. Verschreibungspflichtig. Teva GmbH, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm. Stand: 04/12. 1 Fachinformation VIGIL, Stand April 2012.
Programm DGZS 14. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Schlafmedizin Freitag, 5. Dezember 2014 Radisson Blu Hotel Köln 1330 –1830 Tagesworkshop Zahnärztliche Schlafmedizin Samstag, 6. Dezember 2014 Congress-Centrum Ost Koelnmesse, Köln 0900 –1730 14. DGZS-Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin 1745
Mitgliederversammlung der DGZS
Informationen zum 14. DGZS-Symposium erhalten Sie hier: Porstmann Kongresse GmbH (PCO) Alte Jakobstraße 76 10179 Berlin Tel. +49 30 28 44 99 13 Fax +49 30 28 44 99 11
[email protected]
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Sponsoren und Industriesymposien Wir danken den folgenden Firmen für ihre großzügige Unterstützung: Hauptsponsoren Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG (Bad Ems) Philips GmbH • Zweigniederlassung Respironics (Herrsching) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg) Sponsor Namensschilder VitalAire GmbH (Norderstedt) Sponsor Tagungstaschen Philips GmbH • Zweigniederlassung Respironics (Herrsching) Industriesymposien Folgende Firmen richten während der DGSM-Tagung ein Symposium aus und freuen sich über Ihren Besuch: Genzyme GmbH (Neu-Isenburg)* Inspire Medical Systems, Inc. (Maple Grove, MN/US) Keller Medical GmbH (Bad Soden) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) SOMNOmedics GmbH (Randersacker) Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg) Stand bei Drucklegung * Transparenz: Der Verpflichtung der FSA (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arznei mittelindustrie e. V.) nachkommend, informieren wir Sie über die Höhe des Spon sorings der beteiligten FSA-Mitgliedsunternehmen: Astellas Pharma GmbH 3.300 EUR, Genzyme GmbH 13.500 EUR.
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Aussteller Folgende Firmen freuen sich über Ihren Besuch: AirTec Beatmungshilfen GmbH & Co. KG (Mülheim) Alaxo GmbH (Frechen) Astellas Pharma GmbH (München) * (siehe Seite 27) Breas Medical GmbH (Herrsching) CareFusion Germany 234 GmbH (Höchberg) CIDELEC (Sainte Gemmes sur Loire/FR) Compumedics Germany GmbH (Singen) DeVilbiss Healthcare GmbH (Mannheim) DVTA Bildungsgesellschaft mbH (Hamburg) Eschweiler GmbH & Co. KG (Kiel) Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Schorndorf) Genzyme GmbH (Neu-Isenburg) * (siehe Seite 27) GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow) Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG (Bad Ems) HOFFRICHTER GmbH (Schwerin) IfM Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH (Wettenberg) Inspire Medical Systems, Inc. (Maple Grove, MN/US) Keller Medical GmbH (Bad Soden) Linde Gas Therapeutics GmbH (Unterschleißheim) Lucimed S.A. (Villiers-le-Bouillet/BE) Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG (Iserlohn) medi-sleep, Fachlabor Dr. W. Klee GmbH (Frankfurt a. M.) Neurovirtual Europe GmbH (Berlin) NewMedics Medizinelektronik GmbH (Öhringen) NIHON KOHDEN EUROPE GmbH (Rosbach v. d. H.) NMP Neuwirth Medical Products GmbH (Obernburg) OxyCare GmbH (Bremen) Philips GmbH • Zweigniederlassung Respironics (Herrsching) Radiometer GmbH (Willich) ResMed Deutschland GmbH (Bremen) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Roncholine AG (Ramsen/CH) Sapio Life GmbH & Co. KG (Homburg) Schattauer GmbH (Stuttgart) SEFAM (Villers-lès-Nancy/FR) SomnoMed Germany GmbH (Würzburg) SOMNOmedics GmbH (Randersacker) TNI medical AG (Würzburg) Tomed Dr. Toussaint GmbH (Bensheim) VALKEE OY (Oulu/FI) VitalAire GmbH (Norderstedt) VIVISOL Deutschland GmbH (Neufahrn bei Freising) Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg) Stand bei Drucklegung
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Abstracteinreichung Beteiligen Sie sich aktiv an der Programmgestaltung und reichen Sie Ihre aktuellen Forschungsergebnisse in Form von Abstracts online über die Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de ein. Die Abstracts können zu den untenstehenden Schwerpunktthemen eingereicht werden. Die Auswahl der Beiträge erfolgt durch das wissenschaftliche Komitee. Die angenommenen Beiträge werden entweder als Vorträge im Rahmen der Sitzungen „Freie Vorträge“ oder als Posterpräsentationen mit geführten Posterbegehungen in das Programm integriert. Alle Beiträge der Tagung werden in einem Abstractband der Zeitschrift „Somnologie“ des Springer Medizin Verlages GmbH veröffentlicht. Schwerpunktthemen • Chronobiologische Grundlagen der Schlafmedizin • Arbeitsmedizinische Aspekte/Schichtarbeit • Folgen von Tagesschläfrigkeit • Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen bei Kindern und Jugendlichen • Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen im Alter • Schlafmedizinische Grundlagenforschung • Neurologie und Schlafmedizin • Schlafmedizin in der HNO-Heilkunde • Diagnostik und Methodik schlafbezogener Störungen • Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Schlafstörungen • Medikamentöse Behandlung von schlafbezogenen Störungen • Psychotherapie bei Patienten mit schlafbezogenen Störungen • Versorgungsqualität und apparative Behandlungsmöglichkeiten bei Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen Deadline für die Einreichung ist der 30. Juni 2014. Wir freuen uns auf interessante und aktuelle Abstracteinreichungen!
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Preise Nachwuchsförderpreis Schlafforschung 2014 Die Firma Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg) stiftet einen Preis zur Förderung der Forschung im Bereich der Schlafforschung und Schlafmedizin. Der Preis wird von der DGSM jährlich für wegweisende Arbeiten im Bereich der Grundlagenforschung oder der diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Schlafmedizin vergeben. Nachwuchspreise Kreislauf und Schlaf der DGSM Auch in diesem Jahr werden zwei Nachwuchspreise von der AG Kreislauf und Schlaf und von der Firma ResMed GmbH & Co. KG, Geschäftsführer Frank Rebbert, gestiftet. 1. Kategorie: Pathophysiologie und Interventionsstudien 2. Kategorie: Epidemiologie und Versorgungsforschung Die Arbeiten sollen Ansätze zur Prävention oder Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen durch eine schlafmedizinische Therapie eröffnen. Promotions-Nachwuchsförderpreis „Becker-Carus“ Psychophysiologie des Schlafes Der von Prof. Dr. Christian Becker-Carus gestiftete Preis dient zur Nachwuchsförderung im Bereich der Psychophysiologischen Schlafforschung und Schlafmedizin. Der Preis wird von der DGSM für hervorragende Promotionsarbeiten auf dem Gebiet der Psychophysiologischen Schlaf/Wach-Forschung und ihrer Anwendung in den Gebieten wie Vigilanz, Insomnie und Stressforschung vergeben. Posterpreise 2014 Auch in diesem Jahr sieht die DGSM Prämierungen für die drei besten zur Tagung präsentierten Poster vor. Traumpreis Im Rahmen der Jahrestagung wird zudem der traditionelle Traumpreis der DGSM verliehen. Den Preisträger erwartet eine Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Weiterführende Informationen zu den Bewerbungsfristen und Voraussetzungen finden Sie auf der Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de.
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Allgemeine Informationen Tagungsort Termin Congress-Centrum Ost Koelnmesse 4.–6. Dezember 2014 Deutz-Mülheimer Straße 51 50679 Köln Tagungsgebühren bis 31.08.2014 ab 01.09.2014 DGSM-Mitglieder* Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 120 EUR 180 EUR MTA, MTD** 50 EUR 90 EUR Studenten** 50 EUR 75 EUR Nicht-Mitglieder Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter 180 EUR 240 EUR MTA, MTD** 150 EUR 180 EUR Studenten** 75 EUR 90 EUR *
Die ermäßigte Gebühr gilt ebenfalls für Antragsteller auf die Mitgliedschaft in der DGSM. Den entsprechenden Antrag finden Sie unter www.dgsm-kongress.de (Registrierung).
Tageskarte 4.12./5.12./6.12. Tageskarte Studenten**
je 120 EUR je 30 EUR
** Bitte Nachweis per Fax +49 3641 31 16-243 oder Post an Conventus GmbH Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena • Stichwort: DGSM2014. Bitte nutzen Sie hierfür das Formular auf der Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de unter Anmeldung.
Fortbildung für technisches Personal*** DGSM-Mitglieder TA Kurs 1 25 EUR 40 EUR TA Kurs 2 25 EUR 40 EUR TA Kurs 3 25 EUR 40 EUR Nicht-Mitglieder TA Kurs 1 50 EUR 85 EUR TA Kurs 2 50 EUR 85 EUR TA Kurs 3 50 EUR 85 EUR Fallseminar Schlafmedizin*** (nur für DGSM-Mitglieder) 250 EUR Abend- und Rahmenprogramm*** Festliche Eröffnung, 4.12. Gesellschaftsabend, MS RheinEnergie, 5.12. Abendlicher Stadtrundgang, 4.12. Praetorium, 5.12. Kölschtour, 6.12.
*** Nur in Verbindung mit einer Anmeldung zur Tagung buchbar; Teilnehmerzahl begrenzt
kostenfrei 50 EUR 14 EUR 12 EUR 19 EUR
Patientenforum, 6.12. kostenfrei Für Mitglieder der Selbsthilfegruppen, Patienten und Interessierte 31
Allgemeine Informationen Begleichung der Gebühren und Bestätigung Sowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, die Sie für Ihre Überweisung nutzen können. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Vorlage beim Finanzamt. Ab dem Überweisungsdatum 30. November 2014 ist die Vorlage des Überweisungsbeleges am Check-In erforderlich. Alternativ ist eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VISA, AmEx) möglich. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de. Registrierung Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online auf der Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am Ende des Heftes und senden dieses an Conventus. Abend- und Rahmenprogramm Für alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets bekommen Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort. Fortbildungspunkte Die Zertifizierung der 22. Jahrestagung der DGSM erfolgt durch die Landesärztekammer Nordrhein. Die Fortbildungspunkte sind beantragt und werden im Sommer auf der Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de publiziert.
Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Für die Teilnahme können Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden. Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie beim Verlassen der Tagung am Zertifizierungscounter. Industrieausstellung Die Jahrestagung wird von einer umfangreichen, fachbezogenen Industrieausstellung begleitet. Interessierte Firmen wenden sich bitte an Conventus.
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Anreise und Hotelreservierung Mit der Bahn ab 99 EUR zur 22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) Wir bieten Ihnen attraktive Sonderkonditionen. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt nach Köln beträgt bundesweit von jedem DB-Bahnhof mit Zugbindung in der 2. Klasse 99 EUR 1. Klasse 159 EUR. Die Konditionen und Buchungsbedingungen zu diesem Angebot sowie weitere Information zur Anreise mit dem Auto oder dem Flugzeug nach Köln finden Sie unter www.dgsm-kongress.de/anreise. Hotelreservierung Wir haben für Sie Hotelkontingente zu Sonderkonditionen in ausgesuchten Hotels in Köln reserviert. Die Reservierungsformulare und die entsprechenden Sonderpreise sowie Informationen zu den Hotels entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de/anreise/hotels. Lassen Sie uns zusammenkommen, wir setzen gemeinsam Ihre Kongressziele und -wünsche um!
Ziel ist es, Sie optimal zu unterstützen • Versierte Aufgaben- und Zeitplanung • Fundierte Entscheidungsvorlagen • Hochwertige Industriekontakte • Offensives Marketing • Fachspezifische Adressdatenbank • Transparente Budgetführung • Umsichtige Vor-Ort-Betreuung • Erfahrenes Vertrags- und Steuerhandling für Institutionen und Gesellschaften • Innovative Softwarelösungen conventus (lat.) = Zusammenkommen, Kongress, Übereinkommen
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Abend- und Rahmenprogramm Donnerstag, 4. Dezember 2014 Festliche Eröffnung Wir laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungsabend im Congress-Centrum Ost Koelnmesse ein und freuen uns auf einen stimmungsvollen Ausklang des ersten Kongresstages unter Kollegen und Industriepartnern. Uhrzeit ab 2000 Uhr Kosten inklusive
© www.koelnkongress.de
Freitag, 5. Dezember 2014 Gesellschaftsabend • MS RheinEnergie Wir freuen uns in diesem Jahr auf einen Gesellschaftsabend der besonderen Art: Seien Sie herzlich eingeladen auf eine Mondscheinfahrt mit rheinischer Fröhlichkeit für all diejenigen, die gern das Tanzbein schwingen. Der Katamaran © Rolf Heinrich, Köln „MS RheinEnergie“ ist mit 90,3 Metern Länge, 19,3 Metern Breite und insgesamt 3 Decks das führende Eventschiff in Europa und bietet uns den passenden Rahmen für einen unvergesslichen Abend. Es erwarten Sie eine 2-stündige weihnachtliche Adventsrundfahrt entlang des Kölner Panoramas, rheinische Spezialitäten, köstliche Getränke und beste Unterhaltung. Uhrzeit Schifffahrt Kosten
ab 2000 Uhr (Einlass ab 1930 Uhr) 2015–2215 Uhr 50 EUR/Person
Samstag, 6. Dezember 2014 Patientenforum Auch in diesem Jahr findet im Rahmen der Jahrestagung ein Patientenforum statt, das Interessierten und Betroffenen die Möglichkeit bietet, neben einer Podiumsdiskussion mit Experten, individuelle Fragen an diese zu richten. Weiterführende Informationen erhalten Sie mit Erscheinen des Hauptprogrammes zur Tagung. Uhrzeit 1330–1530 Uhr Kosten kostenfrei, öffentliche Veranstaltung Auf der Tagungshomepage www.dgsm-kongress.de finden Sie weitere Angebote für kulturelles Rahmenprogramm und Führungen während der Jahrestagung. 34
Modernes Therapiemanagement Nur wer therapiert – profitiert © 2014 ResMed GmbH & Co. KG Obj.-ID C154495 · 1 · 05 14
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Es gibt Situationen, da vergessen uns unsere Patienten. Das ist unser höchstes Ziel.
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Denn Patientencompliance bedeutet für uns, dem Menschen ein Höchstmaß an beschwerdefreiem Leben zurückzugeben. Und das seit mehr als 25 Jahren. Alleine in Deutschland vertrauen mehr als 450.000 Patienten unserer Leistungsbereitschaft in bundesweit mehr als 30 Niederlassungen und in über 130 Schlaf-Atem-Zentren. Als eine führende medizintechnische Unternehmensgruppe erarbeiteten wir uns in den letzten Jahren einen Platz unter den internationalen Top-Herstellern. Weltweit sind wir in über 70 Ländern zuverlässiger Partner für Krankenhäuser, Kliniken und Ärzte. Aktuell stehen mehr als 1.000 Mitarbeiter persönlich oder telefonisch mit all ihrer Kompetenz zur Verfügung, wenn es darum geht, die Lebensqualität anderer Menschen zu verbessern. Im Notfall sogar 24 Stunden. Dieses Vertrauen der Patienten und Kunden basiert auf der Leistungsfähigkeit eines Familienunternehmens Made in Germany, dessen finanzielle Unabhängigkeit ein hohes Maß an Kontinuität und Entwicklungspotenzial bietet.
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