TRADITION | INNOVATION | PERFEKTION
Gruber Info 2014
50 Jahre Gruber
Ein Handwerksbetrieb schreibt Geschichte
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Unternehmensgruppe Gruber. Gestern – Heute – Morgen Energieplushäuser und Elektromobilität. Kooperation mit BMW Parkett Star 2014. Gruber gewinnt im Bereich Mitarbeiterqualifizierung
IMPRESSIONEN
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50 Jahre Gruber 50 gute Gründe zum Feiern
Liebe Leserinnen, lieber Leser, ein halbes Jahrhundert Firmengeschichte. Einen schöneren Anlass zum Feiern kann man sich als Unternehmer kaum vorstellen. Seit mein Vater Alois Gruber unseren Betrieb 1963 gründete, hat sich so einiges verändert. Doch seinem Innovationsgeist und dem hohen Anspruch an Qualität, Service und Dienstleistung sind wir auch heute noch genauso verbunden wie damals. Dieser Philosophie verdanken wir unseren Erfolg und schaffen so tagtäglich die Grundlage für die zukünftige Entwicklung unseres Unternehmens: zufriedene und treue Kunden.
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Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern, sie sind Gruber. Freunden und Partnern aus der Wirtschaft und dem Handel danken wir für die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Und unseren vielen Kunden sagen wir DANKE für ihr Vertrauen. Im Namen der Geschäftsleitung, Vergelt´s Gott!
Gerhard Gruber
Inhalt 04 50 Jahre Gruber 08 Elementebau/Trockenbau 10 Fußboden 12 Estrich 14 Klimadecken 16 Baumanagement 18 Naturholzhaus 22 Technik und Innovationen 24 Arbeiten bei Gruber 26 Ausbildung│Weiterbildung │Soziale Verantwortung
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50 JAHRE GRUBER
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Unternehmensgeschichte
„50 Jahre Unternehmensgeschichte, das bedeutet für mich 50 Jahre Familiengeschichte.“
Gründung des Unternehmens durch Alois Gruber
‹ 1963
1972 ›
von Gerhard Gruber
Erfolgreiche Entwicklung
Geschäftsführer Gerhard Gruber (Mitte) mit der Personalleiterin Johanna Gruber (rechts) und dem kaufmännischen Leiter Erich Dirscherl (links).
Seit 50 Jahren gibt es nun die Firma Gruber. Als Sohn des Gründers und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe erfüllt mich das mit Freude und Stolz. Familiengeschichte ist für mich in erster Linie Baugeschichte. Baustellen gehören zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen. Auch wenn ich heute nur noch selten draußen im Einsatz bin, genieße ich jede Minute dieser besonderen Atmosphäre.
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Unsere Firma ist in den letzten 50 Jahren gewachsen wie ein Baum. Alois Gruber, mein Vater, gründete gemeinsam mit zwei Brüdern und einem weiteren Mitarbeiter 1963 das Unternehmen als Zimmerei. Das motivierte Team legte frühzeitig den Grundstein für die heutige Ausrichtung: Holzbau, Trockenbau/Elementebau, Estrich und Fußboden/Parkett. Mit der Ausführung der Einzelgewerke im eigenen Betrieb hat mein Vater die wichtigsten Schnittstellen zusammengelegt. Ziel war es, die Einzelgewerke bestmöglich aufeinander abzustimmen und dadurch die Qualität und die Zufriedenheit der Kunden zu steigern. Aus dieser Strategie hat sich die Unternehmensgruppe mit den Einzelunternehmen Gruber Innenausbau Holzbau GmbH, Gruber Naturholzhaus GmbH und Gruber BauManagement GmbH entwickelt. Die Gründung der Gruber BauManagement GmbH im Januar 2013 als Komplettanbieter für schlüsselfertigen Ausbau und Umbau spannt den Bogen zurück auf unsere Grundidee und verankert das Leistungsspektrum des Unternehmens in seinen Wurzeln.
Zusammen wachsen Dies alles wäre nicht möglich gewesen, ohne unsere Mitarbeiter. Sie sind die Stütze unseres Familienbetriebs. Und es freut mich heute noch, dass ich während der Finanzkrise jeden einzelnen als absolut systemrelevant erklärte und wir die schwierige Zeit mit der bewussten Entscheidung, niemanden zu entlassen, überstanden haben. Dafür wurden wir mehr als belohnt. Als die Finanzkrise überstanden war, konnten wir mit voller Mannschaft und einem eingespielten und motivierten Team voll durchstarten. Seit 2010 hat sich unser Umsatz beinahe verdoppelt auf rund 50 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl ist auf 280 gestiegen. Unser Jubiläum steht ganz unter dem Motto „Zusammen wachsen“. Dies bezieht sich auf das Unternehmen, die Menschen im Unternehmen und auf alle Kunden, Lieferanten und Dienstleister, die uns begleiten. Darin gründet unsere unternehmerische Schlagkraft, Flexibilität und Leistung. Bessere Voraussetzungen für die Zukunft kann man sich kaum wünschen.
Auszeichnungen Gründung der Abteilung Fußboden, Fachbereichsleiter Johann Sturm Die Betriebsaufspaltung der Einzelfirma in Gruber Innenausbau-Holzbau GmbH und Gruber Besitz-Gesellschaft GdbR. Als gleichberechtigte Geschäftsführer werden Alois und Gerhard Gruber bestimmt
Erich Dirscherl tritt als kaufmännischer Leiter ins Unternehmen ein ZERTIFIZIERT
Johanna Gruber beginnt als Wirtschaftsfachwirtin im Unternehmen mitzuarbeiten Nach über 35 Jahren, in denen Alois Gruber die Firmengruppe Gruber aufgebaut und erfolgreich geleitet hat, verabschiedet er sich in den wohlverdienten Ruhestand. Eröffnung des Musterhauses im Musterhauspark Poing bei München 280 Mitarbeiter, 50 Millionen Euro Umsatz
‹ 1985 ‹ 1988
1980 › 1987 ›
1993 › ‹ 1994
1994 ›
‹ 1996 ‹ 2001
2000 ›
2003 › ‹ 2010 ‹ 2013
2013 ›
Konzentration auf die Schwerpunkte: Zimmererarbeiten, Trockenbau, Akustikbau, Decken, Estrich, Isolierungen, Fußboden, Parkett Gründung der Abteilung Estrich, Fachbereichsleiter Josef Lang Eintritt von Gerhard Gruber, Dipl.-Ing. (FH); und Gründung der Abteilung Trockenbau, Fachbereichsleiter Gerhard Gruber
Seniorchefin Theresa Gruber tritt in den Ruhestand Gründung der Gruber Profilhaus GmbH, schlüsselfertiger oder ausbaufähiger Hausbau von Niedrigstenergiehäusern in Profilbauweise und in Holzrahmenbauweise. Umfirmierung der Gruber Profilhaus GmbH in die Gruber Naturholzhaus GmbH Gründung der Abteilung Baumanagement mit der Ausrichtung auf energetische Sanierung und Komplettlösungen im Aus- und Umbau.
Gründung der Gruber Baumanagement GmbH
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50 JAHRE GRUBER
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50 Jahre Gruber – Zusammen wachsen, zusammen feiern Am 13. September 2013 lud die Unternehmensgruppe Gruber Freunde, Förderer, Verbände und Mitarbeiter zu einem dem Anlass würdigen Fest. Zum Auftakt versammelte man sich im City Hotel Roding. Nach dem Sektempfang eröffnete Gerhard Gruber die Veranstaltung und dankte in seiner Rede allen Anwesenden mit einem herzlichen Vergelt`s Gott für das Kommen, das Vertrauen, die Loyalität und die Begeisterung für die Firma.
Ehrengäste und Festredner Unter den Ehrengästen und Ehrensprechern befanden sich unter anderem Landrat Franz Löffler, der Vizepräsident des Landesinnungsverbandes des Bayerischen Zimmererhandwerks Alexander Gumpp, der Vorsitzende des Bundesverbandes in den Gewerken Trockenbau und Ausbau BIG Alfred Bircks und Jan Kurth, der Geschäftsführer des Bundesverbandes Innenausbau, Element- und Fertigbau (bief), der in seiner Doppelrolle auch den Bundesverband Deutscher Fertigbau repräsentierte und der Vizepräsident der HWK, Konrad Treitinger.
Gruber steht für Leidenschaft, Innovation und Handwerk in Perfektion Alle Festredner lobten das Engagement und die Leidenschaft für das Handwerk bei Gruber. Die Firma stehe durchweg für höchste Qualität und ein weit über dem Durchschnitt liegendes Verantwortungsbewusstsein für Mensch, Umwelt und Region. Als Auszeichnungen erhielten Gerhard und Johanna Gruber den Ehrenteller des Landkreises Cham von Landrat Franz Löffler. Der Vizepräsident der HWK, Konrad Treitinger, zeichnete das Unternehmen mit dem Ehrenblatt aus.
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Bildverzeichnis: 1. Zünftiges bayerisches Fest: Mitarbeiterparty in der Fertigungshalle der Gruber Naturholzhaus GmbH in Roding / Altenkreith.
5. Um Mitternacht verzauberten die Feuergaukler mit Herz und Flamme. Die letzten Gäste verloren sich erst in den frühen Morgenstunden.
2. Neben einer regionalen Spezialität, dem Sickahirsch, gab es bayerische Gerichte und einen Ausschank wie im Festzelt.
6. Landrat Franz Löffler überreichte den Ehrenteller des Landkreises an Gerhard und Johanna Gruber.
3. Die Band „De Zwiadn“ sorgte für mächtig Stimmung. 4. Für den Sponsorpartner Gruber zeigt die lokale Rock´n Roll Gruppe gewagte Sprünge.
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7. Konrad Treitinger (HWK) zeichnete die Firma Gruber mit dem Ehrenblatt der Region aus. 8. Zum Auftakt gab es einen Sektempfang im City Hotel Roding.
09. Jan Kurth (BDF, bief) lobte die herausragende Qualität im Bereich Holzhausbau.
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10. Alfred Bircks (BIG) würdigte das Engagement und die unermüdliche Bereitschaft zu Veränderung und Verbesserung. 11. Alexander Gumpp (Zimmererverband) zeigte sich begeistert über die Mischung aus Tradition und Moderne bei Gruber. 7
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AKTUELLE PROJEKTE
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ELEMENTEBAU / TROCKENBAU UHLANDSCHULE NÜRNBERG Bauherr Stadt Nürnberg Planung PECK.DAAM Architekten Ausgeführte Leistungen ca. 600 m² Gipsplattenständerwände ca. 300 m² Vorsatzschalen ca. 420 m² Gipsplattendecken glatt ca. 1.330 m² Akustiklochplattendecken
Weitere Referenzen: BMW Formstudio 2, München; Café Dallmayr, Flughafen München; Donaueinkaufszentrum und Gewerbepark, Regensburg; EADS Deutschland GmbH, Manching, Gebäude 362; Umbau und Erweiterung Hotel Lindenwirt, Drachselsried; Umbau Hotel Randsberger Hof, Cham; Klinikum Neumarkt i. d. Opf.; Neubau Krankenhaus, Bad Kötzting; Umbau und Erweiterung Krankenhaus, Cham; Neubau Medicenter, Regensburg; Neubau Parkhaus am Dachauplatz, Regensburg; Posthof, Regensburg; Neubau Schülerwohnheim ComeniusGymnasium, Deggendorf; Neubau Siemens-Casino, Amberg; Neubau Studentenwohnheim, Regensburg;
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AKTUELLE PROJEKTE
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FUSSBODEN ISARTOWER Bauherr Terrafinanz und BayWoBau Auftraggeber Isar Süd I+II Wohnbau GmbH & Co. KG, Terrafinanz und BayWoBau Projektleiter Fa. Gruber Wolfgang Völkl Ausgeführte Leistungen ca. 4.000 m² 2-Schicht und 3-Schicht Parkett, einschl. Landhausdielen Besonderheiten Der Auftrag umfasste die beiden jeweils 15 Stockwerke hohen Gebäude Isar Tower Süd + Nord. Absolute Präzision bei Planung und Ausführung für eine termingerechte Übergabe waren zwingend erforderlich.
Weitere Referenzen: Wohnanlagen Bauteam Tretzel in Regensburg, Am Hochweg und RoterBrach-Weg; „The Seven“ in München, Universität Regensburg, Schlossbrauerei Fuchsberg, BMW-Hotel in München, Der Neue Tag in Weiden, ITC; Mühlbauer Holding AG, Roding; Nachtmann Bleikristall, Neustadt a. d. Waldnaab; Neubau Wohnanlage Ötztaler Straße, München; Villa Pöllinger, Hemau; Priesterseminar, Regensburg; Schloss „Cabriniheim“, Offenstetten; Neubau Seniorenzentrum, Langen; Neubau Siemens-Casino, Amberg; Stadtbibliothek, Freising Deggendorf, F.EE in Neunburg v.W.; Bildquelle Innenaufnahmen: Bauwerk Parkett AG
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AKTUELLE PROJEKTE
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ESTRICH FLUGHAFEN MÜNCHEN Bauvorhaben Satellit Hauptgebäude 1 Projektleiter Fa. Gruber Siegfried Frankerl Ausgeführte Leistungen 36.000 m² Estrich / Leichtbeton
Weitere Referenzen: Bürogebäude Business Campus, München; Bulmare Aquapark, Im Naabtalpark 44, Burglengenfeld; Expositurkirche St. Johannes, Letzau; Neubau Fachmarktzentrum, Unterhaching; Neubau Hallenbad, Zirndorf; Bürgerhaus Hallstadt; Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium, Cham; Klinikum Fichtelgebirge – Haus Marktredwitz; Sanierung KZ-Gedenkstätte, Flossenbürg; Regens-Wagner-Werkstätten – für behinderte Menschen, Hohenwart; Sport- und Familiendorf Glocknerhof, Stamsried, Schwimmbad und Gaststätte; Neubau Geschäftsgebäude Straubinger Tagblatt, Straubing; Universität Passau: IT-Zentrum; Neubau Wohnanlage mit 12 Wohnblöcken, Regensburg. Bildquelle: FMG
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AKTUELLE PROJEKTE
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KLIMADECKEN Würth Schulungszentrum, Rorschach/Schweiz Bauherr Würth International AG Aspermontstr. 1 CH-7004 Chur Architekt Annette Gigon / Mike Guyer Dipl. Arch. Carmenstr. 28 CH-8032 Zürich Projektleiter Fa. Gruber Harald Eichler Leistungen 1.500 m² Klimadecken
Weitere Referenzen: Metall-Klimadecken bei EADS Deutschland, Manching; Klimadecken im Zentrallabor der Universitätsklinik, Würzburg; Metalwell-Klimadecken, Firma Josef Irlbacher, Schönsee; Klimadecken der Integrierten Rettungsleitstelle, Schweinfurt; Klimadecken der Siteco Beleuchtungstechnik, Traunreut; GK-Klimadecken, Labor Klinikum Landshut. Bildquelle: Würth/Thies Wachter
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AKTUELLE PROJEKTE
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BAUMANAGEMENT MSD Sharp & Dohme GmbH Bauherr MSD Sharp & Dohme GmbH Entwurf u. Ausführungsplanung 3G office Projektsteuerer Coopia Architekten GbR Projektleiter Fa. Gruber Wolfgang Prifling, Dipl.-Ing. (FH) Leistungen ca. 9.600 m² Modernisierung und Umstrukturierung: Trockenbau, Bodenbelagsarbeiten, Glasbauarbeiten, Systemtrennwände, Malerarbeiten, Abbrucharbeiten, Schreinerarbeiten, Heizung/Sanitär/Lüftung/Sprinkler, Hohlraumboden, Innentüren, Brandschutzmaßnahmen Besonderheiten Termingetreuer Umbau von 3 Stockwerken und ca. 600 Arbeitsplätzen im laufenden Betrieb in nur 7 Monaten. Ausführung nach amerikanischen Sicherheitsstandards. Auftragssumme ca. 5,5 Mio Euro
Weitere Referenzen: Apotheke am Stadtpark, Nürnberg; aran Brotgenuss und Kaffeekult, Flughafen München; Praxis Dr. Brumm/Dr. Eberlein und Partner, Nürnberg; Dialysezentrum, Schwandorf; Praxis und Loft Dr. Druschky, Nürnberg; Praxis Dr. Kreisler, München; Parcside, Nürnberg; Ausstellung Pleischl Art, Atting; Rechtsanwaltskanzlei Pluta, Nürnberg; Project H, Cham; Badcenter Richter & Frenzel, Kassel; Richter & Frenzel, Cham; Rich Publishing, Nürnberg; Praxis Dr. Schmidt/Dr. Laser, Nürnberg; Urban, Michelsneukirchen; Anbau an ein Wohnhaus, Regensburg.
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AKTUELLE PROJEKTE
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NATURHOLZHAUS Bungalow Schenker Koller Entwurfsverfasser Architekturbüro Transform Bauweise Holzrahmenbauweise Wohnfläche 209 m² Besonderheiten Gebäudeensemble aus Wohnhaus und Atelier, sorgsam umbauter Baumbestand, umlaufende Terrasse, großzügige Verglasungen, Kaminofen
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NATURHOLZHAUS
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Gruber baut zertifiziertes Passivhaus in England In England existieren bislang nur drei zertifizierte Passivhäuser. Eines davon konnte die Gruber Naturholzhaus GmbH in Zusammenarbeit mit der englischen Architektin Frances Forward realisieren. Aufgrund der besonders energieeffizienten Bauweise bei Gruber wurde die Passivhaus-Zertifizierung spielend erreicht. Fachberater Thomas Allinger und Projektleiter Markus Rauscher erzählen von ihren Erfahrungen in England.
Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der Architektin Frances Forward? Thomas Allinger: Miss Forward war auf der Suche nach einem Holzhaushersteller mit hohen Qualitätsstandards und einer Spezialisierung auf energieeffizientes, ökologisches Bauen. In England ist Passivhausstandard absolutes Neuland. So kam es, dass sich Miss Forward auch in Deutschland nach einem geeigneten Partner umsah. Gruber hat sie schließlich überzeugt, sowohl technisch als auch im Hinblick auf die Sympathie. Bilder von oben: 1. Das Haus der Lovseys steht in Südostengland und wurde als Passivhaus realisiert. 2. Projektleiter Markus Rauscher sorgte gemeinsam mit Alexander Gruber, Klaus Gruber und Ludwig Wittmann für einen reibungslosen Aufbau. 3. Das Gruber Team bei der Fahrt über den Ärmelkanal.
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In England bauen ist nicht immer einfach. Der Architekt Norman Foster beschrieb das mal mit den Worten: „You have to be light on your feet.“ Wie waren eure Erfahrungen? Thomas Allinger: Ich kann Foster da nur zustimmen. Aber vielleicht war deshalb Gruber auch der ideale Partner. Unsere Flexibilität, die Lust auf Neues und die Leidenschaft für Handwerk und Architektur kamen uns da sehr entgegen. Die Architektin und unsere englische Baufamilie, die Lovseys, wussten das sehr zu schätzen.
Markus Rauscher: In England legt man viel Wert auf die Präzision bei der Ausführung und vor allem auf die „Leichtigkeit“, mit der man auf Kundenwünsche oder technische Herausforderungen reagiert. Da für uns das zum Standard gehört, war die schwierigste Aufgabe nicht das Projekt an sich, sondern die Logistik.
Wir war die „Reise“ nach England? Markus Rauscher: Das Wichtigste war, den ganzen Ablauf bis ins letzte Detail durchzuplanen. Als es dann Ende August losging, waren wir schon wirklich aufgeregt. Die Fahrt war definitiv ein Erlebnis. Und als wir dann in England auf der Baustelle ankamen, konnten wir es kaum abwarten, mit dem Aufbau zu beginnen.
Strom sinnvoll nutzen: Energieplusstandard mit dem neuen BMW i3 Gruber Naturholzhaus kooperiert mit BMW Niederlassung München. Der nachhaltige Umgang mit Energie und Ressourcen bildet die Grundvoraussetzung für Mobilitäts- und Hauskonzepte der Zukunft. Wer jetzt auf den Energieplusstandard setzt, sichert sich schon heute den Energievorteil von Morgen. Selbst in 10-15 Jahren hat man immer noch ein modernes System.
Überschüssige Energie lässt sich kosteneffizient für den Eigenbedarf nutzen. Aus Energiesicht sind die Bewohner nahezu autark und das Eigenheim gewinnt an Wertigkeit. Kombiniert mit einem Elektrofahrzeug ist der Synergieeffekt unschlagbar. Als Kooperationspartner der BMW Niederlassung München bieten wir zu unseren Energieplushäusern exklusiv ein E-Paket mit dem neuen BMW i3 an.
Ein Energieplushaus produziert mehr Strom als zur eigenen Versorgung benötigt wird. Der Energiegewinn erfolgt aus regenerativen Quellen.
Das smart-loft eignet sich aufgrund seiner nach Süden geneigten Dachfläche bestens für den Energieplusstandard.
Am 13. Dezember 2013 zogen die Lovseys in ihr Gruber Haus. Wie war die Stimmung? Thomas Allinger: Die Baufamilie freute sich riesig und war total begeistert von der Qualität und der kurzen Bauzeit. Das Haus ist wirklich sehr gut gelungen und fügt sich harmonisch in das Umfeld. Das Wohngefühl und die Raumsituation sind konsequent an die Bedürfnisse der Baufamilie angepasst.
Wird es in Zukunft weitere Projekte in England geben? Thomas Allinger: Wir stehen weiterhin mit der Architektin in Kontakt und sind gerade auch in Gesprächen für eine weitere Zusammenarbeit. Markus Rauscher: England war eine klasse Erfahrung. Ich würde mich freuen, auch beim nächsten Mal wieder dabei sein zu dürfen.
Moderne Technik im Alltag bewährt · · · · · · · · · Die Gruber Naturholzhaus GmbH legt größten Wert auf nachhaltige Innovationen und auf die Qualität der verbauten Werkstoffe. Unsere Ingenieure prüfen ständig neue Produkte und bewerten diese unter anderem im Hinblick auf Sicherheit, Qualität und Ökologie.
nauf ecose Dämmung: Bestnote K im Ökotest
S to Therm Wood Putzsystem (hergestellt im Trockenverfahren)
smart & flexible Gebäudeautomation auf Wunsch einbaubar
S challschutz: Außenwand 53 dB, Innenwand 40 dB. Auf Wunsch können auch besonders hohe Schallschutzanforderungen erfüllt werden.
tandardmäßige Vorbereitung für S Photovoltaik-Anlagen. Nachrüsten ist leicht möglich ormaldehydfreie Phenol- und F Polyurethan-Verleimungen
W andaufbau: für Passivhausstandard U-Wert 0,10 W/m²K H olz-Alu-Fenster von Gaulhofer
Einzigartig: komplettes Haupttragwerk aus hochwertigem BrettSchicht-Holz
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TECHNIK UND INNOVATIONEN
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Innovative Mikroabsorber mit ansprechender Optik Herkömmliche Schallabsorber funktionieren als Plattenresonatoren über bedämpfte Hohlräume aus Fasern. Solche Schallabsorber sind an den vielen, gut sichtbaren Löchern oder Schlitzen erkennbar. Diese konventionellen Absorber sind weit verbreitet, können jedoch auch ungewollt die Raumstrukturen beeinflussen.
Bilder: Stadthalle Pocking: MAKUSTIK Mikroabsorber aus Holz erfüllen hohe ästhetische und akustische Anforderungen.
Die Akustik & Raum AG entwickelte speziell für Architekten und Raumgestalter einen alternativen und nachhaltigen Schallabsorber, bei welchem die großen, störenden Öffnungen durch Original FeinMikro-Strukturen ersetzt werden. Diese FeinMikro-Strukturen sind optisch kaum erkennbar, das Absorptionsgradspektrum ist für viele Raumnutzungen optimal.
Besonders vorteilhaft: MAKUSTIK Original FeinMikro Produkte aus Holz, Hartschichtplatten, Gips, Kunststoff oder Glas behalten ihre 100 %ige Absorberwirkung während der gesamten Produktlebensdauer. Die Firma Gruber verbaute die MAKUSTIK Original FeinMikro Produkte in der Stadthalle Pocking. Das Ergebnis lässt sich nicht nur sehen, sondern auch hören.
ATD-Akustikthermdeckensegel entschärfen schallharte thermoaktive Betondecken In den meisten Objekten mit Betonkerntemperierungssystemen wird bei raumakustischen Bestandsaufnahmen festgestellt, dass die raumakustischen Verhältnisse nicht optimal für die Nutzung – insbesondere bei einer hohen Personen-Belegungsdichte – sind. Da die Betondecke die größte schallharte Fläche in einem Raum darstellt, muss an dieser Stelle angesetzt werden, um eine Schallreflexion zu verhindern. Herkömmliche horizontale und vertikale Akustikdeckenelemente beeinträchtigen den direkten Strahlungswärmeaustausch zwischen Decke, Raumflächen und Personen. Dadurch wird die operative Raumtemperatur (Empfindungstemperatur) eingeschränkt. Zudem ist der negative Einfluss auf die Leistung bei
horizontalen abgehängten Deckensegeln größer, obwohl es einen freien Luftraum zwischen Decke und Deckensegel gibt. Bei ungenützten Deckenabsorbern kann die Leistungseinbuße bis zu 40 % ausmachen.
„Klimadecken schaffen ein für den Menschen behagliches und gesundes Raumklima“, so Gerhard Gruber.
Im Gegensatz zu allen anderen Heizund Kühlsystemen entstehen kaum Luftaufwirbelungen. Gerade für Allergiker ist das interessant, weil dadurch kein Staub mehr aufgewirbelt wird. Wer gegen Erkältungen empfindlich ist, wird sich freuen, dass es mit Klimadecken kaum zu Zugluft kommt.
Bild: Installation der ATD-Akustikthermdeckensegel
Eine optimale Lösung zwischen guter Raumakustik und effizienter Kühl-/ Heizleistung stellt das ATD Akustiktherm Flex passiv dar, das sowohl gute schallabsorbierende als auch gute wärmeleitende Eigenschaften besitzt und damit die Leistung der BKT nur in sehr geringem Maße beeinträchtigt.
Klimadecken – effizient heizen und kühlen Beim Thema energieeffizientes Heizen und Kühlen zeichnet sich aktuell ein klarer Trend im Büro- und Gewerbebau ab. „Immer mehr Bauherren und Planer schätzen die vielen Vorzüge von Klimadecken“, so Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Gruber. Klimadecken erzeugen ein gesundes Wohlfühlklima und sind dank neuer Entwicklungen mittlerweile weitaus preiswerter in der Anschaffung als herkömmliche raumlufttechnische Anlagen.
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„Durch die Strahlungswärme kann die Raumtemperatur rund drei Grad niedriger ausfallen als bei herkömmlichen Heizungen, dadurch lassen sich im Vergleich zu Fußbodenheizungen bis zu 18 % Heizkosten sparen,“ betont Gerhard Gruber weiter. Zudem müssten Klimadecken der neuen Generation kaum mehr gewartet werden. Gruber arbeitet erfolgreich mit mehreren namhaften Klimadeckenherstellern partnerschaftlich eng verbunden
zusammen. So kann die Beratung völlig individuell und herstellerunabhängig erfolgen. Die unterschiedlichen Systeme kommen in Metall- und Gipskartondecken gleichermaßen zum Einsatz. Selbst akustisch wirksame Klimadecken sind ohne weiteres ausführbar. Geringe Deckenaufbauhöhen ab 7 cm machen Klimadecken zur idealen Alternative bei Altbausanierungen. Optische Störfaktoren oder Geräusche wie bei RLT-Anlagen entfallen gänzlich.
Klimadecken funktionieren ähnlich wie unsere Sonne. Strahlungswärme entfaltet sich in alle Richtungen. Dadurch werden alle Oberflächen im Raum zur indirekten Wärmequelle bei einem Temperaturgefälle von kaum mehr als 2 °C.
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ARBEITEN BEI GRUBER
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Gruber: Ein Familienbetrieb mit Herz und Seele Bei Gruber arbeiten heißt, zur Familie zu gehören. Wer einmal dabei ist, der bleibt oft über Jahre hinweg. 23 Mitarbeiter sind seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen. Einer scheidet im Jahr 2014 mit einer Betriebszugehörigkeit von 50 Jahren aus. Personalleiterin Johanna Gruber und der kaufmännische Leiter Erich Dirscherl erklären das Phänomen Gruber.
Bilderblock rechte Seite: 1. Weiterbildungsseminar für Führungskräfte. 2. Herausforderungen fest im Griff: Firma Gruber beim Kletterkurs. 3. Einstieg in die Arbeitswelt. Berufsstartertag bei der Firma Gruber. 4. Praxiserfahrung: Projektarbeit der Mittelschule Stamsried. 5. Firmenausflug zum Drachenstich in Furth im Wald. 6. Kochkurs: Fitness und Gesundheit fangen in der Küche an.
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Sie sind beide ziemlich zur gleichen Zeit ins Unternehmen eingetreten und nun ebenfalls seit 20 Jahren in der Firma. Was macht Gruber als Arbeitgebermarke so erfolgreich? Johanna Gruber: Unsere Unternehmensphilosophie „Spürbar mehr Freiraum“ trifft die Sache im Kern. Wir ermöglichen unseren Mitarbeitern, sich einzubringen, jederzeit Ihre Meinung zu äußern und den direkten Kontakt ins Chefbüro. Die Wege sind kurz und wir fördern eine Kultur der Veränderung und Verbesserung. Erich Dirscherl: Außerdem steht Gruber weit über den Landkreis hinaus für Qualität und Innovation. In der Region selbst bieten wir sehr hochwertige und stabile Arbeitsplätze. Zusätzlich fördern wir lokale Projekte, sind im Landkreis aktiv.
Das Thema Aus- und Weiterbildung spielt bei Gruber eine große Rolle. Inwiefern ist das für die Unternehmensentwicklung wichtig? Johanna Gruber: Wir verstehen uns als Ausbildungsbetrieb. Seit 1963 wurden 146 Lehrlinge ausgebildet. 75 allein in den letzten acht Jahren. 59 sind immer noch im Betrieb. Wir versuchen, so viele Führungskräfte wie möglich aus den eigenen Reihen zu rekrutieren. Erich Dirscherl: Fast die gesamte Führungsriege ist bei Gruber groß geworden. Man merkt das ganz besonders am Betriebsklima. Die Loyalität und das Engagement sind
entsprechend hoch. Und wenn man die aktuelle betriebliche Entwicklung in Betracht zieht, ist es für uns wichtiger denn je, hervorragende Nachwuchskräfte zu haben. Allein in den letzten drei Jahren sind circa 70 neue Festanstellungen hinzugekommen.
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Für Arbeitnehmer wird die sogenannte Work-Life-Balance immer wichtiger. Was bietet die Firma Gruber in dieser Beziehung ihren Mitarbeitern? Erich Dirscherl: Das Wichtigste für einen Arbeitnehmer ist zu erst einmal ein sicherer Arbeitsplatz und die Möglichkeit, mit der Firma zu wachsen und sich zu entwickeln. Und genau das bieten wir. Darüber hinaus profitieren Arbeitnehmer bei uns von verschiedenen Zusatzleistungen, die das Leben auch neben der Arbeit und später in der Rente verschönern. Johanna Gruber: Aus der Sicht der Personalleitung ist mir vor allem wichtig, dass die Menschen gerne zur Arbeit kommen. Dafür tragen wir stets Sorge. Kochkurse, Ausflüge, kleinere und größere Events oder Festspiele – wenn die Familie Gruber einen Ausflug macht, ist nicht nur die Stimmung gut, es ist auch immer eine Menge los. Weiterbildung, Gesundheitsmanagement, interne Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie ein positives Betriebsklima gehören zum Firmenalltag.
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AUSBILDUNG│WEITERBILDUNG│SOZIALE VERANTWORTUNG
Bild: Ausbildung erfolgreich abgeschlossen: Daniel Nickerl, Michael Steuernagel, Kathrina Schneeberger und Franziska Bielmeier feiern zusammen mit Ausbildern und Geschäftsleitung ihren Berufsabschluss.
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Ausbildung bei der Firma Gruber
Mobiler Messestand in Fertigbauweise
Als Ausbildungsbetrieb beginnt die Personalentwicklung bereits bei unseren Nachwuchskräften: den Führungskräften und Facharbeitern von morgen. Durch eine fundierte Ausbildung und eine frühe Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben werden unsere Lehrlinge schnell in die Arbeitsprozesse integriert. In der heutigen Arbeitswelt ist es wichtiger denn je, die Fachkräfte selbst auszubilden. Daher ist die Übernahme der Lehrlinge in ein festes Arbeitsverhältnis immer unser Ziel.
Auszubildende der Firma Gruber entwickelten für die Gruber Naturholzhaus GmbH ein Messehaus mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten. „Die Anforderungen waren klar formuliert. Der Stand sollte als Holzrahmenbau entstehen, leicht zerlegbar und transportierbar sein“, so Christian Preuß, der das Projekt betreute.
an einer Fachhochschule) und der betrieblichen Praxis (als Ausbildungsberuf in Betrieb und Berufsschule). Der Kontakt zu Hochschulen in Bayern ist ein wichtiger Bestandteil der Nachwuchskräftegewinnung. Studenten, die ihr Praxissemester in der Firma absolvieren oder Ihre Abschlussarbeit anfertigen, sind potentielle Young Professionals.
Konzeption, Entwurf, Kalkulation, Werkplanung und Bauleitung oblag der Verantwortung der Auszubildenden. Mit im Team waren Tamara Höpfl (Azubi Bauzeichner / Werkplanung), und Michael Simeth (Azubi Bauzeichner / Projektleitung). Georg Kohler unterstützte bei der Werkplanung, Stefan Bauer als Fertigungsleiter half mit seinen Mitarbeitern bei der Ausführung.
Neben der klassischen Ausbildung bietet die Unternehmensgruppe Gruber seit mehreren Jahren bereits das Duale Studium/Verbundstudium an. Eine ideale Kombination von Theorie (als Bachelor-Studiengang
Gruber gewinnt Parkett-Star in der Kategorie Beste Mitarbeiterqualifizierung Qualifizierte Mitarbeiter sind die Grundlage für den Geschäftserfolg eines Unternehmens. „Der Markt stellt Handwerker ständig vor neue Herausforderungen. Eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildungskultur ist daher unumgänglich“, sagt Geschäftsführer Gerhard Gruber. Für die Weiterbildung der Mitarbeiter wurde in den letzten fünf Jahren viel investiert.
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Wer nicht rudert, fällt zurück Das Schulungsprogramm im Unternehmen gliedert sich in drei Themen: Standard, Profi und marktbezogene Sonderschulungen. Dieses Konzept geht weit über das Übliche im Handwerk hinaus und zeigt, wie wichtig der gesamten Geschäftsführung dieses Thema ist. „Unsere Mitarbeiter entscheiden über den Erfolg unseres Unternehmens. Sie sind die Verantwortlichen vor Ort und tragen maßgeblich dazu bei, dass unsere Kunden zufrieden sind“, so die Personalleiterin
Johanna Gruber. Im „Standardprogramm“ wird das Know-how auf dem aktuellen Stand gehalten. Die Schulungsstufe „Profi“ wendet sich mit seinen tiefer gehenden Inhalten bevorzugt an Führungskräfte. Mit „marktbezogenen Sonderschulungen“ werden gewerbliche Mitarbeiter speziell auf den Einsatz von neuen Produkten vorbereitet.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Formensprache ist klassisch modern, die Holzverkleidung verleiht eine edle Optik. Der circa zehn auf sechs Meter große Bau ruht auf vier Betonriegel und kann in zwei Teile zerlegt werden. „Die Transportierbarkeit war die größte Herausforderung. Bei Planung und Ausführung musste darauf geachtet werden, dass es möglichst schnell geht, die Verladung problemlos klappt und auch der Wiederaufbau leicht vonstatten geht“, erinnert sich Tamara Höpfl.
Bild: Außenansicht des fertigen Messestandes
Das Messehaus lässt sich vielseitig nutzen. So lange es vor Ort ist, dient es als Schulungs-, Besprechungs-, und Aufenthaltsraum.
„Erlös“ aus Feier zum „Firmenjubiläum Gruber“ geht an die Behindertenwerkstätte Reichenbach. Bei der Einladung zu unserem Jubiläum hatten wir darum gebeten, keine Geschenke zu übergeben, sondern stattdessen lieber eine Spende. Gerhard und Johanna Gruber waren äußerst positiv überrascht von dem Ergebnis, nicht weniger als 3.550 Euro kamen zusammen.
Betreuung und Verpflegung komme natürlich der Kostenträger auf. Aber für das, was das Leben darüber hinaus lebenswert mache, für da oder dort ein „Zuckerl“ im Bereich Freizeit, sei man auf jeden Euro angewiesen und dafür dankbar.
Bild: Freude allenthalben bei der Scheckübergabe – das Geld ist in Reichenbach gut angelegt.
Das Geld wurde an die Einrichtung für Menschen mit Behinderung der Barmherzigen Brüder in Reichenbach übergeben. „Ich finde das ganz toll“, so Roland Böck, der Gesamtleiter der Einrichtung. Für die normalen Bereiche
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Standort Roding-Altenkreith
Gruber Innenausbau-Holzbau GmbH
Gruber Baumanagement GmbH
Gruber Naturholzhaus GmbH
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Fachbereich Estrich, Fußboden/Parkett
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