5/2014

June 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.

AUSGABE 5 | 2014

BRÜHL Eröffnung Begegnungsstätte | 7

SANIERUNGSSTART Charlottenstr. 6 - 14 | 15

VORGESTELLT Projekt „WOLkE9“ | 18

AKTION Stromspar-Check | 22

Unsere neuen Azubis

Ausbildung beim größten regionalen Wohnungsunternehmen | 4 und 5

GGG.Chemnitz

n

für Azubis und Studente

EIN STEIN ...

shutterstock © Frank Gaertner

StudiWohnen ... das flexible Spezialangebot der GGG

Vorwort Thema

Ll

iebe Leserinnen, iebe Leser,

wie schnell doch die Zeit vergeht. Gerade haben wir uns noch auf den Sommerurlaub gefreut. Nun ist schon wieder Herbst. Und Sie halten bereits die fünfte Ausgabe Ihres Mieterjournals in diesem Jahr in den Händen. In den vergangenen zwei Monaten hat sich bei der GGG wieder einiges getan, worüber wir Sie gern informieren. Unser Titelthema beschäftigt sich diesmal mit der Berufsausbildung bei der GGG und unseren neuen Auszubildenden. Im August besuchten 50 Mädchen und Jungen das traditionelle CFC-Fußballcamp. Ums runde Leder drehte sich aber auch alles bei der Mini-WM des Post-Sportvereins, die von der GGG unterstützt wurde. Rückblickend berichten wir von Mieterfesten aus den einzelnen Stadtteilen und von der Schloßteich-Regatta, dem großen Wasserspektakel Anfang August an der Gondelstation. Es wurde und wird auch weiter fleißig saniert. Wir stellen Ihnen verschiedene Sanierungsvorhaben, beispielsweise an der Altendorfer Straße und der Charlottenstraße vor und verraten, wo es noch freie Wohnungen gibt. Außerdem finden Sie im Serviceteil ein kostenfreies Angebot zum Thema Stromsparen. Sie sehen also, wir haben für Sie wieder viel Lesestoff zusammengestellt.

! g n a f n A r e t u g n i e t ... is

CFC-Fußballcamp SEITE 8

Inhalt

dich! en in Chemnitz ... eine für ng nu oh W 00 .0 25 er üb 107.396.000 Steine = ene Bude! Hol dir jetzt deine erste eig

Ausbildung bei der GGG ........................................ 4/5

Pauschalmieten inclusive ll a R U E ,0 5 1 b a schon Alle Angebote unter ...

wic.de

Fotolia © .shock

Mieter gärtnern; Begegnungsstätte auf dem Brühl ... 7 CFC-Fußballcamp .................................................... 8 Mini-WM im Fußball und Schloßteich-Regatta .... 9 Hausgärten; Sanierungsabschluss ......................... 10 Sonnenberg: Bürgerzentrum und Bürgerpolizist ..11 Gewerbemieterin Petra Drehwitz .......................

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Impressum

Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden SEITE 14

Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek

Rätselspaß .............................................................. 13

Auflage: 28.680 Stück

Sanierung Charlottenstr.; Vorgartengestaltung . ..... 15

Erscheinungsweise: zweimonatig

ServiceWohnen® Anzeige .................................... 17

Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.

Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden ....... 14 Primacom Anzeige ............................................... 16 „WOLkE9“ vorgestellt .......................................... 18 Mieterfest Johannes-Dick-Str. und ...........................

Primacom Kundenbüro ....................................... 19 Immobilieangebote; Kleinanzeigen ..................... 20

Mieterfest Johannes-Dick-Str. SEITE 19

Geschichte im Rucksack ....................................... 21

Stromspar-Check ................................................... 22

Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Titelfoto: Sven Gleisberg Druck: Limbacher Druck GmbH

WiC - Wohnungsangebote ................................... 23 WiC – wohnen in chemnitz gmbh Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12 | 09126 Chemnitz

Brigitte Mann Leiterin Geschäftsstelle Steinhaus Ost

Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected]

WiC - Die Vermieter der GGG ................................. 2 Projekte des Bürgerhaus City .................................. 6

z.B. Zimmer zu

Viel Spaß beim Schmökern im aktuellen Mieterjournal, wünscht Ihnen

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.

0371 533-1111 wic.de

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Azubis im Interview

Bundesfreiwilligendienst

Michelle Koncz Seit wann bist Du bei der GGG? Michelle: Seit zwei Jahren, also seit September 2012. Vanessa: Ich habe am 2. September 2013 meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau in Chemnitz begonnen.

Annemarie Böhme absolviert bereits seit August ihren Bundesfreiwilligendienst in der Villa Esche. „Ich wollte nach dem Abi nicht gleich mit dem Studium anfangen, sondern erst einmal schauen, ob Veranstaltungsmanagement auch das Richtige für mich ist“, erklärt die 19-Jährige, die aus der Nähe von Freiberg stammt. „Der Bundesfreiwilligendienst in der Villa Esche bietet mir dafür optimale Voraussetzungen. Denn dort habe ich die Chance, komplett in alle täglichen Arbeitsabläufe und -prozesse mit einbezogen zu werden. Eine tolle Herausforderung, die ich gern annehme. Schon an meinem ersten Tag in der Villa durfte ich die dekorative Ausstattung für eine Trauungs-Zeremonie übernehmen.“ Bis August 2015 stehen nun für Annemarie Böhme Telefondienst, Ticketverkauf, die Gestaltung von Plakaten und Flyern sowie die Veranstaltungsvorbereitung und Durchführung, aber auch die Mitgestaltung der im Haus stattfindenden Führungen auf der Tagesordnung.

 Starteten am 1. September bei der GGG ins

Berufsleben: Gerrit Sachse, Linda Planert, Philipp Schöne und Sandra Oppermann (v.l.n.r.)

Wir sind die Neuen Seit dem Jahr 2000 hat die GGG insgesamt 82 jungen Menschen eine Ausbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss ermöglicht. In diesem Jahr begann am 1. September erneut für vier Jugendliche mit ihrer Ausbildung der Einstieg ins Berufsleben. Die Konkurrenz war groß. Aus mehr als 250 Bewerbern setzten sich in einem Auswahlverfahren schließlich zwei junge Frauen und zwei junge Männer durch. Linda Planert, Philipp Schöne und Gerrit Sachse werden in den kommenden drei Jahren zur/zum Immobilienkauffrau/-mann ausgebildet. Dabei lernen sie die vier Geschäftsstellen der GGG und die Fachbereiche Betriebswirtschaft sowie Stadt- und Projektentwicklung kennen. Außerdem werden ihnen Kenntnisse in der Rechtsabteilung und im Vermietungsgeschäft vermittelt. „Es ist bereits meine zweite Ausbildung. Vorher habe ich Hotelfachfrau gelernt und unter anderem in Österreich gearbeitet“, sagt Linda Planert. „Jetzt freue ich mich nicht nur wieder in meiner Heimat zu sein, sondern auch auf die neue Herausforderung.“ Von Rostock über Kiel zog es Philipp Schöne zurück zur Familie nach Chemnitz. „Ich war sechs Jahre lang bei der Marine. Nun möchte ich an Land sesshaft werden“, verrät der 27-Jährige. „Den Beruf als Immobilienkaufmann finde ich sehr spannend und abwechslungsreich.“ Letzteres kann Gerrit Sachse nur bestätigen: „Ich möchte keinen Beruf, bei dem ich nur am Schreibtisch sitze und Zahlen zusammenrechne. Wichtig ist für mich genauso der persönliche Kontakt zu Mietern und Geschäftskunden.“ Die vierte neue Auszubildende ist Sandra Oppermann. Sie wird in dem mit der neuen Ausbildungsverordnung geschaffenen Ausbildungsberuf zur Kauffrau für Büromanagement ausgebildet. Mit der neuen Berufsbezeichnung werden dabei die drei bisherigen Ausbildungsberufe im Bürobereich (Bürokaufleute, Kaufleute bzw. Fachangestellte für Bürokommunikation) zusammengefasst. Die neue Berufsbezeichnung erhöht die Attraktivität der Ausbildung und bietet eine perfekte Einstiegsmöglichkeit für eine berufliche Karriere mit einer breit und solide angelegten kaufmännischen Basis.

Welche Abteilungen und Fachbereiche hast Du bislang durchlaufen? M.: Ich habe bisher eine Menge Abteilungen durchlaufen und konnte daher in verschiedene Fachbereiche Einblick nehmen. Neben den Abteilungen Buchhaltung, Finanzierung, EDV und einigen Geschäftsstellen konnte ich außerdem noch in zwei der fünf Tochtergesellschaften der GGG einen Einblick gewinnen – bei der RWF und der WiC. V.: Am Anfang meiner Lehre war ich in der Geschäftsstelle Steinhaus Süd eingesetzt. Eine abwechslungsreiche Arbeit, die mich sofort begeistert hatte. Danach durchlief ich die Abteilungen Unternehmensfinanzierung, Buchhaltung und das Archiv. Zur Zeit befinde ich mich in der Rechtsabteilung.

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Vanessa Engelmann

Was waren dabei besondere Höhepunkte und Erfahrungen? M.: Da ich bereits schon zwei Jahre bei der GGG bin, konnte ich bisher eine Menge an Erfahrungen sammeln. Neben dem hauptsächlichen Geschehen in unserem Unternehmen, finden auch sehr abwechslungsreiche Veranstaltungen statt, wie z. B. Mieterfeste und das jährliche Immobilienmeeting in der Villa Esche, welches ich über Monate mit begleiten und vorbereiten durfte. V.: Erfahrungen kann ich jeden Tag sammeln, egal ob im Innen- oder Außendienst, ob im persönlichen oder telefonischen Kontakt. Man lernt viel und schnell, gerade was die Kundenbetreuung und die täglichen Aufgaben der Mitarbeiter betrifft. Hattest Du Dir vor dem Ausbildungsbeginn die Arbeit in einem Wohnungsunternehmen so vorgestellt? M.: Natürlich war zu Beginn alles sehr neu für mich. Zunächst muss man sich in viele Abläufe erst einmal hinein finden. Aber ich wurde sehr herzlich von den Mitarbeitern aufgenommen und begleitet, so dass es mir sehr leicht gefallen ist, mich einzugewöhnen. Am meis-

ten schätze ich an der Arbeit, dass man auch sehr viel selbstständig arbeiten und Eigeninitiative zeigen darf. V.: Ich habe mir schon vor Ausbildungsbeginn die Arbeit in einem Wohnungsunternehmen so vorgestellt und bin mit meiner Wahl, diesen Beruf zu erlernen, immer noch absolut sicher und glücklich. Findest Du die Ausbildung anspruchsvoll? M.: Anspruchsvoll ist die Ausbildung zur Immobilienkauffrau auf jeden Fall, gleichzeitig aber auch sehr abwechslungsreich und interessant. Am besten finde ich, dass die Theorie in der Berufsschule an die Praxis im Unternehmen angelehnt ist und umgekehrt. Somit kann man neue Kenntnisse erlangen und das Gelernte in der Praxis gleich anwenden. V.: Es ist eine anspruchsvolle, vielseitige und sehr spannende Ausbildung. Die Theorie in der Berufsschule ist ebenfalls sehr interessant. An praxisnahen Beispielen erhält man alle rechtlichen Grundlagen und Inhalte von Gesetzen, die es einem leichter machen, das Geschehene in der Praxis zu verstehen und anzuwenden. Ich habe die richtige Wahl getroffen!

Alles, nur nicht eintönig ...

Azubi-Austausch

... die Ausbildung zum Immobilienkaufmann (m/w) Kaufmann für Büromanagement (m/w)

Du bist kommunikativ, kannst gut mit Zahlen umgehen und hast ein ausgeprägtes Interesse an Wohnungen und Immobilien? Dann bist Du mehr Immobilienprofi, als Du denkst!

Fotos: Sven Gleisberg, Heinz Patzig

In diesem Jahr gab es erneut für einen Azubi des zweiten Lehrjahres die Möglichkeit, Erfahrungen in einem anderen Wohnungsunternehmen zu sammeln. Bereits zum vierten Mal wurde dafür ein Azubi-Austausch mit der Gebäudeund Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ) organisiert. So war im März Nicola Walther von der GGZ zu Gast bei der GGG. Der angehenden Immobilienkauffrau haben die zwei Wochen in Chemnitz sehr gefallen. „Mir wurde das komplette Gebiet gezeigt, ich durfte bei Wohnungsübergaben oder –abnahmen und auch bei Baustellenbegehungen dabei sein. Ich finde es toll, mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen zu können“, so die angehende Immobilienkauffrau.

Fotos: Heinz Patzig

Ausbildungsstart 2014

www.ggg.de/ausbildung

Bewirb Dich schon jetzt für einen Ausbildungsplatz bei der GGG ab September 2015

!

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Aktuelles aus den Stadtteilen

Mieter gärtnern an der Stollberger Straße Kapellenberg: „So einen Vorgarten hätten wir auch gern“, sagen Passanten und drehen ihre Köpfe nach den bunten Gräsern, kleinen Büschen und blühenden Blumen um. „Ja, die Vorgartengestaltung in der Stollberger Straße 27 bis 51 sucht ihresgleichen. Wir begrüßen es, dass es Mieter gibt, die sich um das kleine Fleckchen Grün vor ihrem Haus so liebevoll kümmern“, lobt Kunden- und Objektbetreuerin Marina Hammel. Eine der fleißigen Gärtnerinnen ist Renate Aurich: „Als ich hier eingezogen bin, gab es nur Rasen. Ich wollte jedoch gern etwas Blühendes vor meinem Fenster haben. Also bat ich die GGG um Erlaubnis, hier etwas anpflanzen zu können. Das war vor drei Jahren und seitdem kümmere ich mich darum.“ Verbunden mit dem Umzug in die Stollberger Straße gab Gerhard Sachse seinen Kleingarten auf. „Ich habe immer gern gegärtnert. Sobald es Frühling wird juckt es mir in den Fingern. Einige der Blumen, die ich hier gepflanzt habe, sind noch Überbleibsel aus meinem Garten. Und jetzt im Herbst überlege ich schon wieder, wie ich das Beet im kommenden Jahr gestalten könnte.“ Marina Hammel: „Dass es auch andere Mieter gibt, die sich mit Hingabe um ihre Vorgärten kümmern; die GGG möchte sich dafür recht herzlich bedanken. All diese Mieter bekommen einen kleinen Überraschungsgutschein.“

Projekte des Bürgerhauses City Bereits im Juni startete im Bürgerhaus City, gefördert durch die Stadt Chemnitz, das Projekt: „JUNG und ALT aus NAH und FERN“

 Frauke Frech stellte im Tietz ihr Projekt auf dem Rosenhof vor.

Das Ziel des Projektes „JUNG und ALT aus NAH und FERN“ besteht darin, eine langfristige Beziehung zu den Familien mit Migrationshintergrund herzustellen, um das bei ihnen erworbene Wissen zu festigen, auszubauen und noch konkreter an Alltagssituationen anzupassen. Dies beinhaltet unter anderem das Trainieren des Sprachschatzes für Ämterbesuche, Supermarkt oder für Elternabende. Schwerpunkt der Arbeit sind jedoch sämtliche Fragen, die sich mit der Erziehung und Bildung der Kinder dieser Familien beschäftigen. Senioren, die in pädagogischen Berufen tätig waren, haben sich bereit erklärt, diesen Familien und vor allem den Kindern einen guten Start in ein Leben in Deutschland zu ermöglichen. „Unsere Räumlichkeiten sind zwar begrenzt, aber wir finden immer Möglichkeiten, dass in kleineren Gruppen geübt werden kann und die Kinder so beispielsweise in Deutsch, Mathematik oder Physik gefördert werden. Weiterhin rufen wir Pädagogen im Ruhestand auf, sich bei uns zu melden, wenn sie sich eine solche Form der Schülerhilfe vorstellen können. Auch Sponsoren sind uns herzlich willkommen. Jeder

 Birgit Leibner,

Projektkoordinatorin im Bürgerhaus City

 Im beliebten Lesecafé lauschen die

Besucher den Geschichten von Wolfgang Vogel

noch so kleine Geldbetrag hilft“, sagt Birgit Leibner, Projektkoordinatorin des Bürgerhauses City. „Im Sinne der Gegenseitigkeit werden die ausländischen Frauen befähigt, durch ehrenamtliche Arbeit und ihrer Tradition entsprechend, für ältere Menschen da zu sein. Dies bietet gleichzeitig vielfältige Möglichkeiten der Integration in der neuen Heimat. Das reicht von der Unterstützung bei der Vorbereitung von Veranstaltungen speziell für Senioren bis hin zum Erfahrungsaustausch. Vorerst ist das vom Sozialamt geförderte Projekt bis Dezember 2014 konzipiert, aber der Bedarf ist enorm. Viele Familien mit und ohne Migrationshintergrund suchen Rat, Hilfe und Unterstützung im Bürgerhaus City, beispielsweise beim Ausfüllen von Anträgen, Behördengängen oder Umzügen. Und keiner soll weggeschickt werden“, so Frau Leibner. Ein anderes Projekt, welches vom Bürgerhaus City unterstützt wird, ist die Performance von Frauke Frech. Unter dem Motto „Mein ganz privates Deutschland“ will sich die Künstlerin, die in Leipzig geboren wurde und in Genf Kunst studiert hat, einen Blick darüber verschaffen, wie die politische Wen-

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de 1989 heute, 25 Jahre danach, das Leben in Deutschland, speziell in Chemnitz, prägt. Seit Anfang August wohnt Frauke Frech im Punkthochhaus am Rosenhof und beobachtet die Stadt und ihre Einwohner. „Mein Projekt stellt eine Stadt in den Mittelpunkt des Geschehens, die stolz sein kann, dass sie nach dem Verlust riesiger Produktionskapazitäten wieder eine Rolle im Maschinenbau spielt, als Universitätsstadt und als Stadt mit vielfältigen kulturellem Angebot“, so die 32-Jährige. „Aber welche Lebenswelten verbergen sich hinter den Hausfassaden, welche Realitäten hinter den Statistiken, welches Gesicht hinter einem Vorurteil? Welche Erfahrungen und Ansichten verbinden oder trennen uns? Und welche Strategien des Zusammenlebens haben wir kultiviert?“ Um das herauszufinden, öffnet sie noch bis 13. Oktober ihren Treff im Rosenhof (ehemals Buchclub) werktags von 10:30 bis 16:00 Uhr. Mitte Oktober wird es im Rahmen des „KammerMachen-Festivals“ dann eine finale Performance zu diesem Projekt geben. Chemnitzer, die gern mitwirken wollen, können sich im Bürgerhaus City oder direkt bei Frauke Frech melden.

Marina Hammel fre svolle Vorgareine so hingebung n Renate Auvo tenpflege wie die chse entlang rich und Gerhard Sa ße 27 - 51. der Stollberger Stra

Brühl 49 wird Begegnungsstätte

 Auch Claudia Günther, Ulrich Täuber, Axel Putbrese und Detlef Hermenau wollen den Brühl beleben. Ende November eröffnet ihr Treff „Inspire“. Bis dahin gibt‘s noch viel zu tun.

Brühl: Mit einem bunten Straßenfest unter dem Motto „Ireland meets Brühl“ machte die Initiative „Inspire“ bereits Anfang Juli auf sich aufmerksam. Nun zieht die gemeinnützige Organisation von Christen aus verschiedenen Gemeinden in die Gewerberäume des Hauses Brühl 49. Entstehen soll dort ihre neue Begegnungsstätte. „’Herzen berühren, Menschen bewegen, den Brühl beleben’: Das ist unser Motto“, sagt Projektkoordinator Ulrich Täuber. „Nicht umsonst heißen wir Inspire. Wir wollen andere Mensche inspirieren, damit sich was bewegt, egal ob im persönlichen Leben oder auf dem Brühl.“ Noch müssen die Räume hergerichtet, die Wände gestrichen, der Fußbodenbelag verlegt und die Möbel aufgebaut werden. Ulrich Täuber: „Wir hätten auch in ein bereits saniertes Objekt einziehen können. Die GGG hatte uns einige Vorschläge dafür unterbreitet. Wir wollen aber genau den Brühl 49. Er ist ein zentraler Punkt, direkt im Herzstück, direkt auf dem Boulevard.“ Eröffnen soll die Begegnungsstätte, wenn alles klappt, Ende November, spätestens jedoch Anfang Dezember 2014. „Jeder ist dort willkommen. Jeder der möchte, kann dazugehören“, so Herr Täuber. „Wir bieten ein offenes Haus mit einem vielfältigen Spektrum an Freizeit-, Bildungsund Beratungsangeboten. Entstehen soll so eine internationale Gemeinschaft, die über Gott und die Welt redet und in der man die Grundlagen des christlichen Glaubens kennenlernen kann.“

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Fotos: Heinz Patzig

rem Langzeitprojekt „Mein ganz privates Deutschland“ Station im ehemaligen Buchclub im Rosenhof.

Fotos: Heinz Patzig

 Frauke Frech macht mit ih-

etreuerin

tb  Kunden- und Obutjeksic h über

Kind und Familie

GGG unterstützte

„Mini-Weltmeisterschaft“ im Fußball So machen Ferien Spaß

nicht Vereine spielen, wurde im Vorfeld ausgelost, welcher Verein, welches Land bekommt. Danach gestaltete jede Mannschaft das entsprechende Landestrikot, in welchem die Spieler aufliefen. Anthony Scholz: „Der Spielmodus war der gleiche wie bei einer richtigen WM, nur die Spieldauer haben wir verkürzt, sonst hätten wir das nicht alles an einem Tag geschafft.“

Gewinner und damit „Mini-Fußballweltmeister“ wurde die Schweiz, bestens vertreten von den Jungs vom Team Siemensstadt Berlin. „Ohne Sponsoren und die vielen fleißigen Helfer wäre dieses Event nicht denkbar gewesen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die GGG, die die Aktion finanziell und mit Sachpreisen unterstützte“, so Organisator Anthony Scholz.

Fotos: Heinz Patzig, Sven Gleisberg

CFC-Fußballcamp:

Während Schweini, Lahm und Co bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien um den Pokal kämpften, rollte auch in Chemnitz der Ball. Denn der Post-Sportverein hatte Anfang Juli zur Fußball-Mini-Weltmeisterschaft eingeladen. „Im Nachwuchsbereich finden bei uns in den Ferien regelmäßig Sommerturniere statt“, erklärt Anthony Scholz, Organisator vom Post SV Chemnitz. „Nach dem großen Erfolg unserer Fußball-Mini-Europameisterschaft von vor zwei Jahren entschieden wir uns diesmal für eine Mini-WM.“ 32 Mannschaften aus dem D-Juniorenbereich, die aus ganz Deutschland kamen, machten bei diesem Spektakel mit. Die weiteste Anreise hatten die Kicker des SV Lurup Hamburg. „Wir hatten vorher noch nie einen Kontakt nach Chemnitz. Ich bin erst durch einen Aufruf im Internet auf die Veranstaltung aufmerksam geworden und nun freuen wir uns dabei zu sein“, sagte Betreuerin Michaela Scarlata vor dem Turnier. Da bei einer Weltmeisterschaft Länder und

Schloßteich-Regatta Narren, Boote und jede Menge Gaudi

„Ab März konnten Eltern und Großeltern ihre fußballbegeisterten Kinder oder Enkel anmelden. Die Resonanz war enorm. Es gab doppelt so viele Anmeldungen, so dass am Ende die Lostrommel entscheiden musste“, sagt Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG. „Da auch wieder Teilnehmer aus dem Vorjahr dabei waren, scheint das Camp den Steppkes immer viel Spaß zu machen.“ Was Leon Krüger nur bestä-

tigen kann. Der Elfjährige ist zum dritten Mal dabei. „Im Camp kann ich das machen, was ich gern mache, nämlich den ganzen Tag Fußball spielen. Außerdem lerne ich jedes Mal neue Freunde kennen.“ Ein Neuling im Teilnehmerfeld ist Emely Hauburger: „So ein Fußballcamp ist einfach toll. Wir üben die Grundtechniken und spielen in verschiedenen Teams.“ Während der Trainingswoche im Stadion am Neubauernweg lernten die Nachwuchskicker den Umgang und das Handling mit dem Ball. Eine eigene Sportausrüstung, Ball und Bekleidung, bekam dabei jeder Teilnehmer geschenkt. „Von 9:30 bis 11:00 Uhr sowie von 14:00 Uhr bis 15:20 Uhr fanden täglich zwei Übungseinheiten statt“, so Trainingsleiter Günter Thönelt.

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„Dazwischen gab es für die Kinder ein gesundes Mittagessen und Vesper.“ Zu den Höhepunkten des Fußballcamps zählte der Besuch bei den „Großen“ des CFC, der Männermannschaft. Mit ihnen konnten die kleinen Kicker nicht nur übers Fußballspielen plaudern, sondern sich auch Autogramme geben lassen. Mit der siebenten Auflage des CFC-Fußballcamps haben bislang insgesamt 244 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren das beliebte Fußballcamp besucht. Als Teilnahmegebühr wird für jedes Kind lediglich ein Unkostenbeitrag von 20 Euro erhoben. Den Differenzbetrag übernimmt die GGG im Rahmen ihres sozialen und sportlichen Engagements.

Fotos: Sven Gleisberg

Sommer, Ferien, Fußball: Auch in diesem Jahr drehte sich für 50 Kinder und Enkelkinder von Mietern der GGG eine Woche lang alles ums runde Leder. Denn während der Sommerferien lud die GGG zu ihrem CFC-Fußballcamp ein, dass zwischenzeitlich zu einer schönen Tradition geworden ist.

Turbulent ging es am zweiten August auf dem sonst so idyllischen Schloßteich zu. Rappelvoll war die Gondelstation, als um 16 Uhr der Startschuss für die fünfte Auflage der Schloßteich-Regatta fiel. Unterstützt wurde das lustige Wasserspektakel von der GGG. Insgesamt elf Teams, darunter vier Chemnitzer Karnevalsvereine, gingen an den Start und absolvierten in selbst gebauten Booten den abgesteckten 800-Me-

ter-Rundkurs auf dem Schloßteich. Jüngste Teilnehmerin war Priska Voigt, die in ihrer venezianischen Gondel noch dazu als Einzelkämpferin an den Start ging. „Seit fünf Jahren fahre ich bei solchen Spaßrennen mit. Es ist mein Hobby und das fetzt einfach!“, so die Elfjährige. Gereicht hat es am Ende für einen tollen vierten Platz. Sieger der Schloßteich-Regatta wurde die Leichtmatrosen-Crew des Grünaer Faschingsclubs.

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„Auf die richtige Bauweise und die richtige Taktik kam es an“, verrät Crewmitglied Hendrik Rottluff. „Wir haben versucht das Boot so leicht wie möglich, aber so stabil wie nötig zu bauen. Und es hat funktioniert.“ Baden ging dagegen das Braustolz-Team um Gondelstationsbetreiber Falko Hirsch: „Unsere Ente ist nach der Hälfte der Strecke einfach umgekippt. Wir mussten abgeschleppt werden.“

Bürgerzentrum Sonnenberg

Brigitte Uhlig pflegt Hausgärten

Wohnungen und die Hausgärten, die sie gern mit pflegt

fenes Ohr für die Anliegen der SonnenbergBewohner.

Genau zehn Jahre ist her, dass das Wohnhaus an der Kirchhoffstraße 32 a–c einer kompletten Modernisierung unterzogen wurde. Zu den Mietern, die nach der Sanierung neu einzogen, gehört Brigitte Uhlig. „Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich gefreut habe, diese schöne Wohnung zu bekommen“, erinnert sich die ältere Dame. „Und sie gefällt mir noch heute. Ich fühle mich hier sehr wohl und wir sind eine tolle Hausgemeinschaft.“ Zusammengeschweißt hat die Bewohner sicher auch ihr gemeinsames Engagement bei der Gestaltung der Grünflächen vor dem Haus. Brigitte Uhlig: „Der Häuserblock selbst war top, aber die gegenüber gelegenen Mietergärten wurden nicht mehr genutzt und sahen verwildert aus. Gemeinsam mit den Familien Weinelt, Seidel und Herrn Frieß packte ich die Sache an. Zuerst wurde das ganze Gestrüpp entfernt, dann die Erde umgeforstet. Alte Ziegelsteine kamen da zum Vorschein, die wir gleich für eine Abgrenzung zu dem kleinen Bach wiederverwendet haben. Rund 60 m³ an neuer Erde ließen wir anfahren, pflanzten Rosen, Rhododendren, Ziersträucher und säten Rasen. Eine kleine Sitzecke dient uns bis heute für Grillabende und ein Schwätzchen mit den Nachbarn.“

Mit Bastel- und Spielangeboten, Glücksrad, Ponyreiten, Hüpfburg, Flohmarkt, einem bunten Bühnenprogramm und vielem mehr lud der Sonnenberg Mitte Juli zum Stadtteilfest ein. „Das Fest ist ein Highlight in unserem Veranstaltungskalender“, sagt Organisatorin Elke Koch. „Um immer wieder ein anderes Fleckchen des Stadtteils in den Mittelpunkt zu rücken, wechseln jährlich die Orte, an denen die Veranstaltung stattfindet. Diesmal verwandelte sich die Sonnenstraße in eine Festmeile. Und ich fand es diesmal auch besonders

Die junge Familie um Thomas Seltmann,  Dana Baldauf und Sohn Finn sind in ihrer neuen Wohnung glücklich.

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Elke Koch: „Die Leute können gern mit Ideen, Fragen oder Problemen zu mir kommen. Au-

ßerdem lade ich ein, sich unsere im November beginnenden Ausstellungen, die eine über die Geschichte des Sonnenbergs, die andere zeigt Bilder von Mitgliedern unseres Malzirkels, anzuschauen. Vereine und Institutionen können für Zusammenkünfte unsere Räumlichkeiten gern kostenfrei anmieten.“

Bürgerpolizist Jens Morgenstern Fotos: Heinz Patzig

Sanierungsabschluss Altendorfer Str. 36/38 Mitte Oktober vergangenen Jahres fiel der Startschuss für die Sanierung der Altendorfer Straße 36 – 38. Nach Abschluss der umfangreichen Sanierungsarbeiten konnten im August die neuen Mieter einziehen. Zu ihnen gehört Familie Baldauf/Seltmann. „Wir haben vorher in einer 60 Quadratmeter Wohnung in Hilbersdorf gewohnt. Das war eigentlich noch so ne richtige Studentenbude. Als unser Sohn Finn zur Welt kam, wurde die dann aber doch etwas zu klein“, sagt Thomas Seltmann, der junge Familienvater. „Also haben wir uns nach etwas Größerem umgeschaut. Wir wollten eine bezahlbare, neu sanierte und schöne Wohnung. Diese hier hat uns auf Anhieb sehr gefallen: Der Zuschnitt der Räume ist toll, es gibt zwei Bäder und zwei Balkone mit herrlicher Aussicht. Da haben wir sofort zusagt. Auch über die Wohngegend an sich kann ich nicht meckern. Von hier aus ist es nicht weit ins Stadtzentrum. Und genügend Möglichkeiten für einen Familienausflug gibt es ebenso. Das Schulbiologiezentrum, die Eissporthalle, der Küchwald, die Parkeisenbahn und das Kosmonautenzentrum sind in wenigen Minuten, teilweise sogar zu Fuß zu erreichen.“

| Anzutreffen ist Elke Koch im Bürgerzentrum in der Sonnenstraße 35. Sprechzeiten sind dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 17:00 Uhr sowie mittwochs von 9:00 bis 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung.

Bei Wind und Wetter, meist zu Fuß, dreht Jens Morgenstern seine Runde durchs Revier, die Stadtteile Sonnenberg und Lutherviertel. „Der Sonnenberg ist eine schöne Ecke, ich arbeitet gern hier. Es gibt keine Riesen-, sondern eher Alltagsprobleme“, so der Polizeihauptmeister. „Wir schlichten Streitigkeiten, verwarnen Verkehrssünder - sind aber keine Politessen, versuchen Gefahren in unserem Bereich zu erkennen und zu verhindern, ermitteln bei kleineren Straftaten und leisten Präventionsarbeit, wie sicherheitstechnische Beratung.“ Dass Spielplätze nicht als Hundewiese missbraucht werden, Lärmbelästigungen, illegale Müllablagerplätze, Falschparker, fehlende oder defekte Verkehrszeichen: Auf all das hat Herr Morgenstern ein Auge. „Fällt mir irgendetwas auf, leite ich meine Erkenntnisse an die dafür zuständige Behörde oder Einrichtung weiter. Später führe ich Nachkontrollen durch.“ Herr Morgenstern ist einer von 15 Bürgerpolizisten die es in Chemnitz gibt - acht im Bereich Chemnitz Südwest, sieben im Revier Nordost. Das Projekt Bürgerpolizei startete im Oktober 1994 in Chemnitz, Zwickau, Dresden und Leipzig. „Das Ziel war und ist ein Vertrauensverhältnis zu den Bürgern herzustellen sowie das Ansehen der Polizei und deren Präsenz zu verstärken. Jeder Bürger sollte seinen Ansprechpartner in Uniform kennen“, so Frank Fischer, Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge. „Bürgerpolizisten sind ganz normale Polizeibeamte, nur eben mit gesonderten Aufgaben.“ Jens Morgenstern ist derzeit jeden ersten und dritten Montag im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr zur Sprechstunde im Bürgerzentrum (Sonnenstraße 35) anzutreffen.

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 Zweimal im Monat schaut Bürgerpoli-

zist Polizeihauptmeister Jens Morgenstern auf dem Sonnenberg vorbei

Fotos: Heinz Patzig

 Brigitte Uhlig freut sich über die sanierten

 Stadtteilmanagerin Elke Koch hat ein of-

schön. Unglaublich viele Bewohner des Sonnenberges, aber auch Chemnitzer aus anderen Stadtteilen feierten mit uns. Jede Menge Vereine, Händler und Gewerbetreibenden haben sich engagiert. Es war toll“, resümiert die Stadtteilmanagerin. Die Organisation des Stadtteilfestes ist aber nicht die alleinige Aufgabe von Elke Koch. „Als Stadtteilmanagerin bin ich Ansprechpartnerin für die Stadtteilbewohner und vernetzende Stelle zwischen Bürgerinnen, Bürgern, Ämtern, Vermietern, Vereinen, Einrichtungen sowie Gewerbetreibenden. Dabei geht es weniger darum, selbst ständig Aktionen zu organisieren, als vielmehr darum, die Stadtteilbewohner zu ermutigen, sich aktiv mit einzubringen und den Sonnenberg somit zu gestalten. Wichtig ist beispielsweise genauso, ansässige Händler im Stadtteil zu halten und mit neuen Ideen und Konzepten Neuansiedlungen zu unterstützen.“

Vorgestellt

Rätselspaß

früher für: Adelige

eine Nachricht entschlüsseln

veraltet: Gutspächter

großer Stein

Physiotherapeut

10 Tierprodukt

kaum hörbar

ugs.: Ärger, Wirrwarr Fluss bei Kaliningrad (dt. Name)

20 Jahre im Dienste der Schönheit

- Anzeige -

langweilig

✂ Anlässlich des 1-jährigen Jubiläums des Matratzen- Beratungs- Zentrums in der Steinhaus-Passage bedanken wir uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Allen Mietern der GGG gewähren wir gegen Vorlage dieses Gutscheins einen Rabatt in Höhe von 50 Euro beim Kauf einer Matratze ab 399 Euro.

12

2

Wasserfahrzeug

9

persönl. Fürwort, 2. Person Singular

Vogelnachwuchs

SODUKU: SuDoku 040 Das Diagramm ist mit den Zah-

len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.

Wasserpflanze

gerade erst

Berliner Frikadelle Abk.: unter Umständen amtl. Schriftstück

... der japanische Rätselspaß ...

7 5 6 5 1 4 8 6 2 7 9 5 4 9 8 3 4 9 7 8 5 1

englisch: Osten

4

Marinade zum Pökeln

weibl. Vorname

Sudoku-Rätsel

1 7 9 5

fries. Männeru. Frauenname

Radrennfahrer

HeiligenMediziner schein ® 1 Zahlen (lat.)Das Diagramm ist mit dem 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile seeund jeder Spalte und in 1 jedem 3x3-Feld 2 3nur einmal 4 vorkommen 5 6 7 männ.: Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. Kerbe, Rille s1816.2-33

9

steif; unbeugsam

5

3

austral. Wildhund Abk.: Buchprüfung

ein Körperteil

12

Lenkvorrichtung

Speisefisch, Salm

Fluss durch München

früherer türkischer Titel

Stadt in Abk.: Thüringen anhänGeldgend institut

Halbinsel Südwestgroßbritanniens

Fruchtflüssigkeit

Segelschulschiff, gesunken 1957

Kartenspiel (frz.)

Gruppe von Vögeln

ital. Anrede: Herr Geldwert einer Ware

engl. Frauenkurzname

ugs.: hochbetagt

ein Tennisschlag (engl.)

Abtei in Oberbayern

6

o r u E 50

6

AusLehrgedehntmeinung heit

erste dt. AllerBundesZufluss kanzlerin (Angela)

11

Gaststätteninhaber

Hoheitsgebiet

5

Gutschein-Aktion:

Teil des Halses

rasten

Schutzhügel an der fries. Küste

Fotos: Heinz Patzig, fotolia

Für Infos, Fragen und Terminabsprachen steht Frau Drehwitz gern zur Verfügung: Telefon: 0371 214481 (mit Anrufbeantworter) oder per E-Mail: [email protected]

20 Jahre selbstständig als Kosmetikerin, 20 Jahre GGG-Mieterin: Petra Drehwitz feiert in diesem Jahr zwei runde Jubiläen. Zuerst in der Faleska-Meinig-Straße und seit sechs Jahren in der Robert-Siewert-Straße kümmert sich die Fachfrau um die Schönheit ihrer Kunden. „In meinem Kosmetikstudio finden Sie nicht nur die kosmetische Notwendigkeit, sondern erhalten eine optimale, persönliche Beratung mit hochwertigen, hochwirksamen Produkten zum fairen Preis“, so Petra Drehwitz. „Dabei steht mir seit 20 Jahren die Firma BARBOR als Marktführer der professionellen Institutskosmetik zur Seite.“ Das umfangreiche Sortiment ermöglicht eine maßgeschneiderte Kombination aus Behandlung und Heimpflege für eine gesunde und schöne Haut. Petra Drehwitz: „Bei meinen geschätzten Kunden, die mir über viele Jahre die Treue gehalten haben und aus allen Stadtteilen von Chemnitz den Weg zu mir finden, möchte ich mich anlässlich meines 20-jährigen Geschäftsjubiläums bedanken. Mit der Auslosung eines attraktiven Gewinnspiels ohne Nieten, haben nun alle Kunden die Möglichkeit, ihren Gewinn in Gutscheine oder Behandlungen einzulösen. Ich freue mich auf eine weiterhin bestehende Partnerschaft zum Wohle Ihrer Haut.“

Abk.: North Dakota

Sportmantel

schlechte Laune verursachen

Großstadt am Rhein

Norm, Richtschnur

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sich bei ihren Kunden für die über 20-jährige Treue

Auszeichnung, Medaille

nord. Göttergeschlecht

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bedankt

grieZeichen Schlagchischer für wort der SagenFrz. ReBarium held volution

grüner Edelstein

Streichmusiker

 Petra Drehwitz, Inhaberin des Babor-Kosmetikstudios,

Halsbügel für Zugtiere veraltet: Gymnasialklasse

franz. Adelsprädikat

13 österr. Feldmarschall † 1736

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Rätsels 4Gewinner 3 5 8 2 des 9 6 1 7 aus Heft 04/14 7 8 unseres 1 4Kreuzworträtsels 3 9 2 aus5 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas6Lösungswort dem Mieterjournal 4/2014 lautet „KRAEUTER1 9 2 7 5 6 8 3 4 sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir GARTEN“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: wünschen Ihnen viel Glück! 9 5 3 2 7 1 4 6 8 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätesJe ein Hellweg-Gutschein im Wert von 4 1 3 6 5 7 9 2 tens 30. Oktober 2014 per Postkarte an GGG, 508Euro: Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in Herr Streicher, Brückenstraße 28 2Bleuel, 6 Bahnstraße 7 9 841 4 3 5 1 Redaktion 09126 Chemnitz oder per E-Mail an Herr (Name und Anschrift 5 1 6 4 9 8 2 7 3 [email protected] bitte nicht vergessen). Je zwei Eintrittskarten für das Archäologiemuseum 3 2sowie4 einen 6 Gutschein 1 7 für5 das8`cafe9 schocken` im Wert von 24 Euro: der GGG 7 8Erler,9Yorckstraße 5 3 502 1 4 6 Mitarbeiter Eheleute und deren AngeHerr Hüllnhagen, Kurt-Schneider-Straße 52 Auflösung 040

Je ein Buch „Rundgang durch die Villa Esche“: Eheleute Börner, Theaterstraße 45 Eheleute Bolliger, Bernhardstraße 30 Eheleute Takacs, Rosenhof 9

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hörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen.

Charlottenstraße 6 – 14

Angebot: „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden“

Sanierungsstart Im Lutherviertel steht die Sanierung der Altbaubestände entlang der Charlottenstraße 6 - 14 bevor. Die Wohnhäuser wurden 1956 errichtet und werden im unbewohnten Zustand von der GGG für rund 3,3 Millionen Euro komplett modernisiert. Es erfolgt unter anderem der Anbau von Balkonen, die Erneuerung der Haustechnik und der Einbau energieeffizienter Schallschutzfenster. Der Startschuss für die Sanierung fällt im November 2014. Entstehen werden insgesamt 36 2-Raum- bis 6-Raum-Wohnungen mit Wohnflächen von bis zu 150 Quadratmetern.

Jeder Mensch wünscht sich so lange wie möglich in der gewohnten Umgebung zu leben. Mit zunehmendem Alter wird das alles jedoch nicht einfacher. So können Treppen oder enge Türen für ältere Menschen zu unüberwindbaren Hindernissen werden, ganz besonders dann, wenn noch eine körperliche Behinderung dazu kommt und Laufen nur noch mit Gehhilfen möglich ist.

Scharnhorststraße 4 mit einer Tritt

 Simone Kalew, Geschäftsfüh-

rerin der GGG, lässt sich von Kooperationspartner Karl-FriedrichSchmerer, Geschäftsführer der in Heim gGmbH, die Alltagshilfen Bad en: zeig ung ohn terw Mus der mit bodengleicher Dusche und einen Badewannenlift.

Informationen  Der neu installierte

Treppenlift in der Bersarinstraße.

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 Entwurfsansichten

des Sanierungsprojektes

Interesse und Wohnungsreservierung

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Vorgartengestaltung

Fotos: Sven Gleisberg

in der

ung  Das Wohnzimmer der Musterwohn schwelle zum Balkon.

Um die Mobilität in der eigenen Wohnung bis ins hohe Alter zu erhalten, hat die GGG in Kooperation mit der Heim gemeinnützigen GmbH und Reha-Aktiv GmbH bereits im Mai 2012 das Angebot „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden“ ins Leben gerufen. Das Projekt umfasst neben der Beratung zum barrierearmen Umbau der eigenen Wohnung und der Finanzierung auch seniorenfreundliche Einrichtungen und Alltagshilfen. Zahlreiche Mieter aus den verschiedensten Chemnitzer Stadtteilen nutzen dieses Angebot bereits. „Rund 250.000 Euro haben wir dafür bislang investiert“, sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Der am meisten geäußerte Wunsch im Rahmen dieses Angebotes war bislang der Einbau von bodengleichen Duschen. Auch mit einfachen Maßnahmen wie der Montage von Haltegriffen oder mit WC-Sitz-Erhöhungen konnten wir unseren Mietern ihren Alltag barrierefreier gestalten.“ Vor drei Monaten ließ die GGG die erste Rollstuhlbox im Yorckgebiet aufstellen. „Ich bin außerhalb meiner Wohnung auf eine Gehhilfe angewiesen. Schwierig wurde es immer, den Rollstuhl, wenn ich ihn nicht benutzte, sicher abzustellen. Daraufhin wendete ich mich an die GGG, die schließlich die Rollstuhlgarage aufstellte“, sagt Rainer Seerig. „Für mich und meinen Alltagsablauf ist dies eine enorme Erleichterung.“ Künftig kann also Herr Seerig seinen Rollstuhl direkt am Hauseingang sicher abstellen und sogar aufladen. Denn die Box wurde noch um einen Stromanschluss ergänzt, der direkt an den Elektro-Wohnungszähler des Mieters angeschlossen ist. Eine andere Barriere wurde in der Bersarinstraße genommen. Dort baute die GGG einen Treppenlift ein, um die halbe Treppenhausetage zwischen Hauseingang und Aufzug zu überbrücken. Insgesamt installierte die GGG bislang sieben Treppenlifte für ihre Mieter. Ein weiterer Lift in der Bernsdorfer Straße wird derzeit geschaffen. Zum Projekt „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden“ gehört auch die Musterwohnung in der Scharnhorststraße 4. Diese stattete die GGG gemeinsam mit ihren Partnern der Reha aktiv GmbH und der Heim gemeinnützigen GmbH mit vielen Hilfsmitteln aus, die es ermöglichen, auch im Alter oder bei körperlichen Beeinträchtigungen in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben und sich sicher und wohl zu fühlen.

Grafiken: IGC/enders marketing

entlang der Ernst-Enge-Straße

In der Ernst-Enge-Straße in Gablenz wurden im vergangenen Jahr die großen und überdimensional breiten Nadelbäume entfernt. „Einerseits diente diese Aktion dazu, die Lichtverhältnisse in den Wohnungen der Mieter zu optimieren, andererseits um Schäden an der Bausubstanz der Häuser durch das Wurzelwerk zu vermeiden“, sagt Geschäftsstellenleiterin Brigitte Mann. Aus einigen der gefällten Baumstämme gestaltete Holzbauer Mario Knapp im Auftrag der GGG kreative Holzarbeiten, darunter Futterstellen für Vögel. In den zurückliegenden Sommermonaten erfolgte nun eine weitere Aufwertung der Vorgärten mit Blumen, Sträuchern und Pflanzen. „Vor jedem Wohnhaus werden zudem klein wachsende Laubbäume gesetzt, um wieder eine Baumallee entlang der ErnstEnge-Straße zu gestalten“, erläutert Brigitte Mann. „Wir hoffen, dass ab Frühjahr nächsten Jahres, wenn dann alles grünt und blüht, die Neugestaltung der Gärten von Anwohnern und Besuchern auch gut angenommen wird.“

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Willkommen im Powernet! primacom definiert jetzt schnelles Internet neu

Web surfen. Damit liegt primacom auch weit über dem von der Bundesregierung geforderten Mindestziel von 50 Mbit/s.

Das Kommunikationsverhalten und der Medienkonsum der Menschen befinden sich in einem stetigen Wandel. Was uns heute noch vollkommen normal erscheint, wird wahrscheinlich schon morgen längst veraltet sein und nicht mehr unseren Bedürfnissen entsprechen. Bereits heute tauschen wir große Datenmengen über das Internet aus: Radio- und Fernsehprogramme lassen sich streamen, wir speichern immer größere Bilder und Daten in Clouds und laden uns unsere Lieblingsfilme und -serien immer häufiger von speziellen Online-Anbietern herunter. Das Internet ist schon längst zur Zentrale unserer Kommunikationswelt geworden, und mit der stetig steigenden Menge an Daten, die darüber transportiert wird, gewinnt auch die Geschwindigkeit zunehmend an Bedeutung.

Die Technologien (beispielsweise LTE) anderer Anbieter ermöglichen aktuell zwar bis zu 150 Mbit/s, dies jedoch nur in einem sehr eingeschränktem Gebiet. primacom kann bereits heute mit seiner überlegenen Infrastruktur Spitzenbandbreiten bis zu 400 Mbit/s erreichen. In Zukunft werden sich diese Bandbreiten – je nach eingesetzter Technik – nochmals um ein Vielfaches erweitern lassen. „Wir haben im letzten Jahrzehnt viel Geld in unsere Netze investiert. Deshalb verfügen wir heute über eine perfekte Mischung aus zuverlässiger Breitbandkabel- und zukunftssicherer Glasfasertechnologie“, sagt Joachim Grendel, Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsleitung von primacom.

primacom bereitet seine Kunden schon heute auf diese Zukunft vor und definiert jetzt die dafür geltenden Standards neu. Mit Internettarifen, die Downloadgeschwindigkeiten von 50, 100 und 150 Mbit/s unterstützen, können alle Kunden mit einem primacom-Breitbandanschluss ab sofort mit Highspeed durchs Worldwide

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Johannes-Dick-Straße

 In der Behinderten-WG „WOLkE9“

haben Sandy Voigtland (r.) und Ramona Leistner (2. v. l.) ihr Zuhause gefunden und werden hier liebevoll von Torsten Bürgel, Rebekka Reuther und Kerstin Perez betreut.

„Das ist meine erste eigene Wohnung. Und ich fühle mich hier richtig wohl“, sagt Ramona Leistner stolz. Was für andere Menschen selbstverständlich ist, ist für die junge Frau schon etwas Besonderes. Denn Ramona Leistner ist körperbehindert. Anfang August zog sie zusammen mit drei weiteren Behinderten in die „WOLkE9“, eine Wohngemeinschaft in der Johannes-Dick-Straße 33. „Mit dem Ziel, ein Wohnmodell mit weitgehender Selbstständigkeit für körperbehinderte Menschen mitten in einem Wohnviertel und mit rollstuhlgerechtem Wohnraum zu schaffen, wurde 1994 die WOLkE4 in Chemnitz ins Leben gerufen. Seit damals hat sich das Modell der ‚Wohngemeinschaft, Ort zum Leben für körperbehinderte Erwachsene’ – kurz: WOLkE – bewährt und wird mittlerweile an vielen anderen Orten praktiziert, beispielsweise in der Johannes-Dick-Straße 51 und jetzt auch in der 33. Die Betreuung vor Ort erfolgt durch die mobile Behindertenhilfe der Stadtmission Chemnitz. Fünf Pflegehelfer und sieben Alltagsassistenten kümmern sich abwechselnd um die Bewohner“,

erklärt Pflegedienstleiter Kay Uhrig. „Jeder der Bewohner verfügt in der ‚WOLkE’ über ein eigenes Zimmer. Darüber hinaus stehen Räume zur Verfügung, die gemeinschaftlich genutzt werden und die die erforderliche Betreuung sichern helfen. Es gibt einen Gemeinschaftsraum und drei Bäder.“ Um den Ansprüchen Kay Uhrig: „Durch Wohngemeinschaften diedieser besonderen Wohnser Art versuchen wir körperbehinderten Ergemeinschaft gerecht wachsenen ein so normales Leben wie mögzu werden, legte die lich zu bieten. Sie wohnen hier zusammen, GGG zwei Wohnungen im Erdgeschoss die einen gehen tagsüber auf Arbeit in die des Wohnhauses Behindertenwerkstatt, andere zur Tagespflein der Johannesge. Abends findet man sich wieder zusamDick-Straße 33 zumen. Und wie in jeder Familie gibt es auch sammen, sanierte sie Ausflüge oder gemeinsame Unternehmungen. und baute sie behindertengerecht um. Die Räume sind jetzt für Rollstuhlfahrer bestens geeignet. Es gibt breite Türen, aber keine störenden Stufen und Kanten.

Mieterfest JohannesDick-Straße Sommerzeit ist Mieterfestzeit. Und so wurde am 22. August bei herrlich sommerlichem Wetter auf der Grünfläche an der Johannes-DickStraße 37 - 51 ordentlich gefeiert. Besonders die Kinder hatten an der Mal- und Bastelstraße oder beim Toben auf der großen grünen GGG-Hüpfcouch jede Menge Spaß. „Viele Mieter waren unserer Einladung gefolgt und machten sich bei Kaffee, Kuchen, kühlen Getränken, Bratwurst und Musik einen schönen Tag mit ihren Nachbarn, Freunden und Verwandten“, blickt Marlies Böhme, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd zurück. Ein buntes Rahmenprogramm, zudem unter anderem der Auftritt einer Kindergruppe aus der Kita „Villa Tausendfuß“ gehörte, sorgte für Abwechslung. Wer wollte, konnte sein Glück auch bei einer Tombola versuchen. Tolle Preise gab es dabei zu gewinnen.

Primacom jetzt mit Kundenbüro im Vita-Center Egal ob es sich um den Fernsehanschluss, ums Telefon oder Internet handelt, bei Primacom sind GGG-Mieter in den besten Händen. Um die Erreichbarkeit der Service- und Medienberater noch weiter zu verbessern, gibt es seit Anfang September eine neue Anlaufstelle im Servicebüro der GGG & WiC in der unteren Ladenstraße im Vita-Center. Primacom-Mitarbeiter Olaf Kattner kümmert sich dort jeden Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr um die Belange und Fragen der Kunden. „Auf Wunsch führe ich die Beratungsgespräche auch direkt bei den Mietern zu Hause durch“, so Herr Kattner. „Wer mittwochs keine Zeit hat, im Vita-Center vorbeizuschauen, kann auch gern in mein Büro in der Faleska-Meinig-Straße 38 kommen. Dort bin ich montags, dienstags und donnerstags von 16:00 bis 18:00 Uhr oder freitags von 10:00 bis 12:00 Uhr anzutreffen. Fragen Sie einfach nach Ihren günstigen GGG-Mieter-Konditionen für Fernsehen, Telefon und Internet.“ | Telefonisch zu erreichen ist Olaf Kattner unter 0371 27557675 oder Handy: 0175 1525223.

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Foto: Heinz Patzig

„WOLkE9“ vorgestellt

Service

Immobilienangebote der GGG Einfamilienhaus in Röhrsdorf Am Strauchhof 6

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Das im Jahr 2000 errichtete Einfamilienhaus hat eine Wohnfläche von 115 m² und eine Grundstücksfläche von 377 m². Das nicht unterkellerte Haus steht seit 1. August 2014 leer. Es hat ein teilausgebautes Satteldach. Die vorhandene Küchenzeile ohne Geräte gehört zum Kaufgegenstand. Alle Fenster verfügen über Außenjalousien. Die Beheizung erfolgt über Gas, ein Kaminan-

schluss ist vorhanden. Das Einfamilienhaus ist in einer Reihenhaussiedlung im Chemnitzer Stadtteil Röhrsdorf in einem allgemeinen Wohngebiet gelegen. In der Umgebung sind zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, wie beispielsweise das Chemnitz-Center, vorhanden. Eine Grund- und Mittelschule sowie ein Reit- und Sportplatz befinden sich ebenfalls in der Nähe.

Kontakt: Frau Plieninger, Telefon: 0371 533-1464, E-Mail: [email protected]

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Teil 17

Von Tharandt nach Klingenberg Haben Sie Lust auf einen ausgedehnten Waldspaziergang? Dann ab mit der Bahn in Richtung Dresden bis zum Bahnhof Tharandt. Ein Blick durchs Fenster lohnt sich immer, besonders aber auf den letzten Kilometern ab Klingenberg-Colmnitz, denn nun durchfahren wir unser Wandergebiet, den ausgedehnten Tharandter Wald. Womöglich stimmt der Werbeslogan, dass es sich um den „schönsten Wald Sachsens“ handelt! Entdecken Sie

ter. Die Umgebung ist durch 2-geschossige Wohnhäuser, Gärten und Grünflächen geprägt. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen.

Kontakt: Frau Zettel, Telefon: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected] Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus rund 150 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen.

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Haftungsausschluss: Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).

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 im Vorbeifahren den türkisfarbenen Seerenteich? Als Flößerteich angelegt, berückt er uns noch heute mit seiner besonderen Färbung. Dem alten Bahnhofsgebäude von Tharandt sollten wir einen Blick gönnen, bevor wir nach wenigen Minuten in die idyllisch anmutende Stadt Tharandt gelangen. Die Burgruine, die Kirche auf dem Berg, die alte Postmeilensäule und andere Sehenswürdigkeiten lassen wir heute beiseite, denn es liegen noch mindestens zwölf Kilometer Wanderweg vor uns, allerdings sind diese gut beschildert. Nahe der Postmeilensäule überqueren wir die Brücke über den Dorfbach und gehen den „Sekundenweg“ entlang weiter in Richtung Forstbotanischen Garten, vorbei an einer bemerkenswerten Villa im maurischen Baustil. Nachdem wir den Höhenunterschied und die „Dreizehn Drehen“ überwunden haben, nähern wir uns unserem ersten Ziel: dem Grabmal von Heinrich Cotta. Der Forstwirtschaftler setzte sich ab 1811 für die Wiederherstellung des heruntergewirtschafteten Waldgebietes ein. Aber das tat er nicht nur hier, viele Wälder in Sachsen benötigten diese Pflege. Auch im Chemnitzer Zeisigwald erinnert der Cottastein an sein Wirken. Den Forststudenten dient der

Tharandter Wald bis heute als „Grüner Hörsaal“. Entlang dem sogenannten Mauerhammer gehen wir bis zur Warnsdorfer Quelle, die wir nach etwa vier Kilometern erreichen. Wussten Sie, dass das Dorf um den wasserreichen „Brunnen“ inmitten des Waldes schon im Mittelalter wegen des „gottlosen Verhaltens“ seiner Bewohner untergegangen sein soll? Das behauptet eine Sage, hier an der Raststelle könnte man jedoch ein wenig verweilen und im Schatten von dem mitgebrachten Proviant probieren. So gestärkt, ist unser nächstes Ziel leicht zu erlangen. Nach etwa zwei Kilometern werden uns an der Kreuzung Kroatenweg-Sausteig verschiedene Wegvarianten bis nach Grillenburg angeboten. Vielleicht entscheiden Sie sich für den Sausteig, dort biegt man dann bald nach rechts ab und erreicht, eine große Lichtung passierend, einen Waldsee. Grillenburg, heute ein verspiel-

 ter kleiner Ort mit einer schönen Ruder- und Badeteichlandschaft, war einst namengebend für den Wald. Hier gab es schon im 13. Jahrhundert eine romanische Anlage (vielleicht eine ehemalige Pilgerherberge), bevor diese im 16. Jahrhundert zum sächsischen Jagdschloss aus- und um 1855 im Biedermeier-Stil umgebaut wurde. Sie lag am alten Jakobs-, Fürstenund Herrenweg, an der uralten Straßenverbindung von Dresden nach Nürnberg. Aber leider werden Sie beim Betrachten des alten Schlossgelän-

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 Autoren: Gabriele Viertel / Stephan Weingart

des bedauernd feststellen, dass der Bau sehr renovierungsbedürftig ist. Das Jagdhaus wurde in den dreißiger Jahren intensiv genutzt, nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als Erholungsheim. Legen Sie hier eine längere Pause ein, dann können Sie die Imbissangebote am Teich nutzen. Jenseits des Schlossgeländes gibt es diese Möglichkeit noch am Badeteich. Gegenüber vom Grillenburger Schloss fiel uns die alte Poststation ins Auge. Hier befand sich wohl schon zu frühen Zeiten eine Schänke mit Stallungen für Pferde, später eine Mühle mit Schank-, Mahl- und Backgerechtigkeit. Vielleicht ist es eine gute Idee, zu einem späteren Zeitpunkt einmal eine Kutschfahrt durch den Wald zu unternehmen? Unterhalb der Schänke ist der Rest unseres Weges nahe der Frauensteiner Straße ausgezeichnet. Folgen wir dem Hinweis, dann erreichen wir nach etwa vier Kilometern auf einem bequemen Waldweg das Ziel, den Bahnhof KlingenbergColmnitz. Da nicht alle Züge hier halten, sollte man sich zuvor über die Rückfahrt informiert haben. Wer das nicht getan hat, mag sich die Zeit bis zur Abfahrt noch im „Sächsischen Hof“ nahe dem Bahnhof verkürzen. Vielleicht sind Sie aber wie wir der Meinung, dass es sich lohnt, gelegentlich wieder einmal den Tharandter Wald zu durchstreifen, wo wir noch so viel ausgelassen haben ...

 Die Kirche in Tharandt  Grab von Heinrich Cotta  Badeteich in Grillenburg  Schloss Grillenburg Fotos: Gunter Viertel (2), Stephan Weingart (2)



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In Chemnitz startet jetzt das Projekt Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte. Das Angebot umfasst neben einer kostenfreien Energieberatung auch gratis Soforthilfen im Wert von bis zu 70 Euro. Im Rahmen des Stromspar-Checks erarbeiten zwei Teams aus jeweils zwei Stromsparhelfern einen individuellen Stromspar-Plan für einkommensschwache Haushalte. Hierzu werden vor Ort in den Wohnungen zuerst die derzeitige Energieverbrauchssituation erfasst und anschließend Einsparpotenziale analysiert. Im Ergebnis erhalten die Mieter qualifizierte Empfehlungen, wie sie in Zukunft weniger Energie verbrauchen und damit bares Geld sparen können. Der gesamte Prozess der Analyse und Energieberatung ist dabei für GGG-Mieter mit geringem Einkommen kostenfrei. Das Projekt Stromspar-Check ist eine gemeinsame Aktion des Deutschen Caritasverbandes e. V. und des Bundesverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen. In Chemnitz wird die Aktion durch das Bildungsinstitut Pscherer gemeinnützige GmbH getragen und unter anderem durch die Stadt Chemnitz und die GGG ermöglicht. Einer der vier Stromsparhelfer ist Alf-Ohle Görner: „Mit unserem Stromspar-Check lassen sich bis zu 100 Euro im Jahr an Stromkosten sparen. Unsere qualifizierte Energieberatung bieten wir einkommensschwachen Haushalten kostenfrei an.“ Über die Ermittlung und Analyse von Einsparmöglichkeiten hinaus gibt es für jeden Haushalt zusätzlich ein kostenfreies Paket an individuellen Energieeinspargeräten im Wert von bis zu 70 Euro.Eine Übersicht der möglichen Soforthilfen finden Sie in der nebenstehenden Übersicht. „Die Energieeinspargeräte werden von uns in Absprache mit dem Mieter installiert. Sie erhalten genau die Geräte, die sich im jeweiligen Haushalt sinnvoll zum Strom- und Wassersparen eignen“, erläutert Stromsparhelfer Görner. „Zu unserem kostenlosen Service gehört ebenfalls, dass wir schaltbare Steckerleisten z. B. für Computer, TV-Geräte und HiFi-Anlagen installieren, um Stand-by-Ver-

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luste zu vermeiden. Außerdem können wir Zeitschaltuhren für Wasserboiler, Strahlregler zur Reduzierung des Wasserdurchflusses, und wenn nötig, wassersparende Duschköpfe einbauen“, ergänzt Alf-Ohle Görner. Teilnahmeberechtigt an dem kostenfreien Angebot StromsparCheck sind alle Mieter der GGG, die Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld oder Kindergeldzuschlag beziehen. Informationen und Vereinbarung eines kostenfreien Energieberatungstermins: Bildungsinstitut PSCHERER gGmbH Telefon: 0371 56077905 Internet: www.stromspar-check.de E-Mail: [email protected]

Clausstr. 10/12 Lutherviertel 5. OG, ca. 59 m², Aufzug, Terrasse, Tiefgarage, Küche und Bad mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, Abstellraum, EnAusw. B, 210, Gas, Bj 1994 Miete: 305,- EUR + NK Kz. 21135.008

421,- EUR warm / 59 m²

Clausewitzstr. 31 Yorckgebiet Gratis: Soforthilfen im Wert von bis zu 70 Euro Jeder teilnehmende Haushalt der GGG erhält kostenlos Soforthilfen im Wert von bis zu 70 Euro dort, wo sie sinnvoll zur Energieeinsparung einsetzbar sind. Mögliche Soforthilfen sind • Energiesparlampen • schaltbare Steckdosenleisten • Zeitschaltuhren • Thermostopps • Strahlregler (Luftsprudler) • Wasser sparende Duschköpfe • Durchflussbegrenzer • TV-Standby-Abschalter • Kühlschrankthermometer • Thermohygrometer

3. OG Mitte links, ca. 30 m², Aufzug, Bad mit Badewanne, Küche mit Fenster, Keller, Hausreinigung durch Firma, EnAusw. V, 65, FW, Bj 1972 Miete: 149,- EUR + NK Kz. 16914.194

199,- EUR warm / 30 m²

Bruno-Granz-Str. 58 Morgenleite 6. OG Mitte rechts, ca. 36 m², Aufzug, Balkon, gefliestes Bad mit Wanne, Trockenraum, Keller, Hausrein. durch Firma, EnAusw. V, 89, FW, Bj 1979 Miete: 181,- EUR + NK Kz. 40145.059

253,- EUR warm / 36 m²

3

350,- EUR warm / 61 m²

Bayreuther Str. 2 Sonnenberg EG links, ca. 66 m², Terrasse, Küche mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, Keller und Bodenkammer, EnAusw. V, 91,Gas, Bj 1929 Miete: 295,- EUR + NK 425,- EUR Kz. 16167.002 warm /

66 m²

RAUM

2

RAUM

1

Mühlenstr. 26 Zentrum

Weststr. 7b Kaßberg

5. OG rechts, ca. 71 m², Aufzug, Balkon, gefliestes Bad mit Badewanne, Küche und Bad mit Fenster, Keller, EnAusw. V, 75, FW, Bj 1977 Miete: 357,- EUR + NK Kz. 13373.060

EG links, ca. 71 m², Balkon, gefliest. Bad mit Wanne, Küche und Bad mit Fenster, Keller, Trockenraum, Hausrein. durch Fa., EnAusw. V, 83, FW, Bj 1967 Miete: 370,- EUR + NK Kz. 12270.912

Edisonstr. 10 Schönau

Gießerstr. 26 Sonnenberg

499,- EUR warm / 71 m²

1. OG links, ca. 75 m², Balkon, gefliestes Bad mit Wanne, Küche und Bad mit Fenster, Keller, Bj 1939 Miete: 437,- EUR + NK Kz. 8400.004

599,- EUR warm / 75 m²

Einsiedler Neue Str. 26 Einsiedel

Ernst-Enge-Str. 66 Gablenz

2. OG links, ca. 48 m², gefliestes Bad mit Dusche, Küche mit Fenster, Keller, Hausreinigung durch Firma, EnAusw. V, 134, Gas, Bj 1950 Miete: 233,- EUR + NK Kz. 40318.006

3. OG rechts, ca. 59 m², Balkon, gefliestes Bad mit Badewanne, Küche und Bad mit Fenster, Keller, EnAusw. V, 90, FW, Bj 1968 Miete: 319,- EUR + NK Kz. 20192.038 ,- EUR

333,- EUR warm / 48 m²

Chemnitzer Str. 179 Grüna 1. OG Mitte, ca. 46 m², Wohnküche, gefliestes Bad mit Dusche, Abstellraum, Keller, EnAusw. V, 118, Gas, Bj 1994 Miete: 256,- EUR + NK Kz. 618.026

372,- EUR warm / 46 m²

4

RAUM

N E G N U N H O W RAUM

KOSTENFREIES ANGEBOT MIT SOFORTHILFEN IM WERT VON 70 EURO

MIET

Service

425

warm / 59 m²

Marie-Tilch-Str. 20 Hutholz 1. OG links, ca. 53 m², gefliestes Bad mit Badewanne, Keller, Hausreinigung durch Firma, EnAusw. V, 86, FW, Bj 1986 Miete: 239,- EUR + NK Kz. 40275.033

347,- EUR warm / 53 m²

512,- EUR warm / 71 m²

1. OG Mitte, ca. 91 m², gefliestes Bad mit Dusche, Bad und Küche mit Fenster, Keller, Hausreinigung durch Firma, EnAusw. B, 263, Gas, Bj 1981 Miete: 340,- EUR + NK Kz. 16633.002

524,- EUR warm / 91 m²

Yorckstr. 40b Yorckgebiet EG rechts, ca. 71 m², gefliestes Bad mit Dusche, Küche und Bad mit Fenster, Keller, Hausreinigung durch Firma, EnAusw. B, 64, FW, Bj 1971 Miete: 365,- EUR + NK 529,- EUR Kz. 16930.012

warm / 71 m²

Parkstr. 17e Kapellenberg 1. OG rechts, ca. 68 m², Balkon, gefliestes Bad mit Wanne, Küche und Bad mit Fenster, Keller, Hausreinigung durch Firma, EnAusw. V, 85, FW, Bj 1973 Miete: 349,- EUR + NK Kz. 23075.054

485,- EUR warm / 68 m²

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Ihre Ansprechpartner im Überblick Geschäftsstelle Innenstadt Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799 Geschäftsstelle Steinhaus Ost Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Steinhaus Süd Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr

WiC – Die Vermieter der GGG Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511, E-Mail: [email protected], www.wic.de Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG: Wohncenter Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Webergasse 3: Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnservice Vita Center Wladimir-Sagorski-Straße 24: Mo, Do: 10:00 bis 12:00 Uhr Di, Do: 14:00 bis 18:00 Uhr

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