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Wirtschaftsschule KV Baden
436 erfolgreiche Abschlüsse Gute Noten fürs zB. Die neue Berufsmatur
Info August 2014 | 8
Gut zu wissen.
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Editorial
Grundbildung
Diplomfeier 2014 Am Freitagnachmittag, 27. Juni, war es wieder soweit. Das lang ersehnte Ziel, an das manche unserer Diplomandinnen und Diplomanden in unsicheren Momenten – und davon gab es vermutlich einige in den letzten Wochen – nicht immer so recht geglaubt hatten, war nun doch erreicht: Sie haben ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen. Alle Prüflinge, die Eltern, die Gesellschaft haben in die Ausbildung der jungen Berufsleute investiert, nicht nur Geld, aber auch. Das ist richtig und auch wichtig. Denn wer denkt, Bildung sei teuer, weiss nicht, was Dummheit kostet. «Alle Jahre wieder … und alle Jahre neu: Rosenzeit ist Prüfungszeit.» Es gibt Rosen in allen Farben, Formen und Sorten, mit und ohne Dornen, langstielige und kurze, duftende und geruchlose, voll entfaltete und Knöpfe in jedem Stadium, und alle sind auf ihre Art wunderschön.
Wenn ich am Morgen beim Aufstehen unsere Rosenhecke anschaue, macht mir das jedes Mal grosse Freude, und ich denke immer, dass dieses Bild ein Zeitraffer für Menschen im Allgemeinen und ein Bild für Schulklassen oder Lernende oder Prüflinge ist, also ein Symbol für unsere Diplomandinnen und Diplomanden. Nicht hauptsächlich wegen der Dornen, die im Laufe der Ausbildungszeit für Lehrpersonen und Berufsbildner/innen spürbar geworden sind und eben durchaus zum Bildungsprozess gehören. Aber vor allem wegen der verschiedenen Entwicklungsstadien, mental und sozial, die sich im gegenseitigen Kontakt offenbaren und natürlich besonders in der Prüfungssituation sichtbar werden. Ich gratuliere allen erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen herzlich zu ihrem Erfolg. Die jungen Berufsleute sind jetzt qualifiziert für höhere Aufgaben und können das mit einem Diplom beweisen. Sie wissen aufgrund der Resultate, wie weit ihre Rose bis heute aufgeblüht ist. Ich möchte uns alle nur daran erinnern, dass Rosen gesunden Boden, genug Wasser und Sonne, reine Luft und manchmal ein Klettergerüst brauchen, sonst verkümmern sie.
Ich hoffe, die jungen Berufsleute haben die entsprechenden Elemente bisher in ihrem Leben gefunden und werden auch weiterhin ein verständiges Umfeld finden, in dem sie sich wohlfühlen. Wie bei einer Rose ist es fast in allen Lebensbereichen so, dass es für die vollständige Entfaltung wichtig ist, nichts zu übereilen oder gar ein zu schnelles Tempo anzuschlagen. An der diesjährigen Diplomfeier hatten wir mit Thomas Leuenberger, alias Baldrian, einen Experten zum Thema Entschleunigung eingeladen. Sein Motto: «I jufle nüm.» Gönnen Sie sich auch in Zukunft etwas Baldrian! Jörg Pfister, Rektor Grundbildung
Gut zu wissen.
Projekt S+F
Grundbildung
Inhalt Projekt S+F
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Externe Evaluation
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Projekt S+F Finanzierung der Aargauer Berufsfachschulen
Kaufleute 6 Ich schreibe hier nicht nur als Rektor des zB. Zentrum Bildung, sondern Detailhandel 10 Pharma-Assistentinnen 12 Bad Zurzach
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auch als Präsident der Aargauer Rektorenkonferenz bbag und im Namen meiner Rektorenkollegen. Gerne erläuterte ich Ihnen, weshalb das Projekt «Steuerung und Finanzierung der subventionierten nichtkantonalen Berufsfachschulen», kurz «Projekt S+F» des Departements
Personelles 15 Diplomfeier 20
BKS, einer Bildungsbürokratie Vorschub leistet. Ich plädiere für den Erhalt des heutigen Finanzierungssystems, das sich bewährt hat.
Diplomierte 22 Terminplan 24
Heute werden die subventionierten Berufsfachschulen ( = BFS) zu rund 70 % von Bund und Kanton und zu 30 % durch die Wohnortsgemeinden der Berufslernenden finanziert. Die Steuerung und Finanzierung der zwölf subventionierten nichtkantonalen Berufsfachschulen (BFS) ist im Kanton Aargau eine gemeinsame Aufgabe von Kanton und Gemeinden. Der Regierungsrat hat den Entwurf zur Änderung des Gesetzes über die Berufs- und Weiterbildung (GBW) und die Verordnung über die Berufs- und Weiterbildung (VBW) betreffend Steuerung und Finanzierung der subventionierten nichtkantonalen Berufsfachschulen verabschiedet und das Depar-
tement BKS mit der Durchführung des Anhörungsberichts beauftragt. Mit der Vorlage verspricht sich der Kanton, mehr Transparenz über Steuerungsmöglichkeiten für den Einsatz der Gelder des Kantons und der Gemeinden sowie die Kosten zu schaffen. Gemäss dem Anhörungsbericht vom 4. März wird eine vollständige Finanzierung durch Bund und Kanton als künftige Lösung angekündigt. Der Gemeindebeitrag ( = Wohnortsbeitrag) soll durch den Kanton festgelegt werden (ein einheitlicher Beitrag pro Lernenden, d. h. ein fixer Anteil an den Gesamtkosten der beruflichen Grundbildung). Mit dem vorgeschlagenen Projekt S+F wird die Finanzierung der BFS zu 100 % durch den Kanton gesteuert.
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Gut zu wissen.
Die Festlegung der Höhe der Wohnortsbeiträge durch den Kanton kommt einer finanziellen Kantonalisierung der BFS gleich. Die Wohnortsgemeinden und die Schulvorstände der subventionierten nichtkantonalen BFS verlieren mit dem Systemwechsel einen Grossteil ihrer finanziellen Kompetenzen und Einflussmöglichkeiten auf die BFS. Der «Bildungsbürokratie» wird mit dem Projekt S+F Vorschub geleistet. Dies führt bei den Wohnortsgemeinden zu Mehrkosten. Mit dem vorgeschlagenen Modell verlieren der Schulvorstand und damit die im Vorstand vertretenen Wohnortsgemeinden einen Grossteil ihrer bestehenden Kompetenzen – was unweigerlich dazu führt, dass die Aufgabe des Schulvorstands entwertet wird. Das Interesse an dieser Funktion sinkt oder geht sogar verloren und viele kompetente Schulvorstandsmitglieder stellen sich nicht mehr zur Verfügung. Die entscheidende Stärke des bisherigen Systems besteht jedoch im Know-howTransfer von den Schulvorständen in die Schulen. Die vielfältige berufliche und politische Zusammensetzung ist eine äusserst wertvolle Bereicherung und stellt die Entwicklung der BFS sicher. Wichtige Elemente der Privatwirtschaft – die professionelle Führung, die schlanke Verwaltung, die Innovation, die Risikofreudigkeit bei der Entwicklung neuer Produkte in der Grund- und Weiterbildung, das Qualitätsmanagement und mehr – werden über die Schulvorstandsmitglieder in die Schulen
hineingetragen, kritisch hinterfragt und beurteilt. Wenn die Effizienz der aargauischen Berufsbildung beurteilt werden soll, drängen sich neben Qualitätsüberlegungen primär drei Überlegungen auf: 1 In welchem Zustand befindet sich die Infrastruktur der aargauischen Berufsfachschulen? Ein Blick vor Ort zeigt, dass die Schulanlagen bis auf wenige Ausnahmen in einem ausgezeichneten Zustand sind. Den Vergleich mit anderen Kantonen braucht der Kanton Aargau nicht zu scheuen. Das den Berufsfachschulen anvertraute Geld wurde zielgerichtet eingesetzt. 2 Die Nettokosten pro Berufslernende(n) in der Grundbildung liegen in den Jahren 2011 und 2012 knapp unter dem schweizerischen Durchschnitt (siehe unten stehende Tabelle). Der Kanton Aargau steht auch im Vergleich mit anderen grossen Kantonen wie Bern, Basel oder Zürich sehr gut da. 3 Die heutigen Kosten, die den BFS im Milizsystem entstehen, sind bescheiden. Es ist absehbar, dass durch den Systemwechsel für alle Beteiligten Mehrkosten entstehen. Bei Neuerungen muss zwingend ein Mehrnutzen das Ziel sein. Das heisst, es gilt, das vorgeschlagene Modell mit dem aktuell gültigen System zu verglei-
chen und zu bewerten. Der Status quo, bei dem die Festlegung des Wohnortsbeitrags beim Schulvorstand liegt, ist der vorgeschlagenen Neuerung (vom Kanton festgelegter Wohnortsbeitrag) klar überlegen. Im heutigen Finanzierungssystem (Aufteilung der Kosten zwischen Bund, Kanton und Gemeinden) überwiegen die Vorteile bei Weitem. Die zweiteilige Finanzierung über eine fixe Pflichtlektionenpauschale (= Bund- und Kantonsbeitrag) und einen variablen Wohnortsbeitrag (= Kompetenz Schulvorstand BFS) ist zweckmässig und berücksichtigt die unterschiedlichen strukturellen und regionalen Voraussetzungen der BFS im Kanton. Die vorgeschlagene Vereinheitlichung der Gemeindebeiträge ist systemfremd und eine Abkehr vom bewährten Modell der Schulfinanzierung. Mit dem vorgeschlagenen Wechsel des Finanzierungsmodells und der sich daraus ergebenden faktischen finanziellen Kantonalisierung werden wichtige Erfolgsfaktoren der heutigen Berufsbildung fahrlässig aufs Spiel gesetzt. Lehrpersonen, Schulleitungen und die Schulvorstände setzen sich für eine zukunftsorientierte berufliche Ausbildung und eine der Qualität verpflichtete schulische Berufsausbildung ein. Mit dem Projekt S+F wird das sehr gut funktionierende Berufsbildungssystem im Kanton unnötigerweise destabilisiert. Es muss auch in Ihrem Interesse sein, die mit dem Projekt S+F vorgegebene Entwicklung zu stoppen. Jörg Pfister, Rektor Grundbildung
Nettokosten pro Grundbildungsverhältnis TCHF 30 25
20 15.0 14.9
15
10 5
0 AG
AI
AR
Betrag 2011 in TCHF
BE
BL
BS
FR
GE
Betrag 2012 in TCHF
GL
GR
JU
LU
NE
NW
Durchschnittskosten 2011
OW
SG
SH
SO
SZ
Durchschnittskosten 2012
TG
TI
UR
VD
VS
ZG
ZH
Quelle: SBFI: Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2012
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Projekt S+F
Grundbildung
Gut zu wissen.
Externe Evaluation
Grundbildung
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Gute Noten fürs zB.
Das Evaluations-Team v.l.n.r.: Urs Ottiger, Priska Fuchs, Yves Erhart, Martin Klee
Das zB. Zentrum Bildung steuert sämtliche Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung mit wirksamen Konzepten. Die Gefahr der Routinebildung und die Ritualisierung der Bildungsarbeit werden durch gezielte Führungs-, Bildungs- und Entwicklungskompetenz aktiv angegangen. (...)
Am 13. und 14. März besuchte ein vierköpfiges Expertenteam das zB. Zentrum Bildung, um sich vor Ort ein Bild von der Umsetzung der Qualitätsarbeit an der Schule zu machen. Zuvor hatte sich das Evaluations-Team im Aktenstudium mit der Schule vertraut gemacht. Während der beiden Tage befragten die vier Evaluatorinnen und Evaluatoren nicht nur eine grosse Zahl von Lernenden aller Ausbildungen und Lehrjahre, sondern auch Lehrpersonen, Angestellte der Verwaltung, Berufsbildende und Mitglieder des Schulvorstands. Auftraggeber war der Kanton, der eine solche Qualitätsüberprüfung alle 6 Jahre vorschreibt. Der Bericht, der am 6. Juni der erweiterten Schulleitung präsentiert wurde, bescheinigt dem zB. Zentrum Bildung eine gute Qualität und bestätigt in den meisten Punkten den selbstbewussten Eindruck, den die Schule von sich selbst hat. Im Bericht werden die formalen Informationen zum Sinn und Zweck sowie zur Durchführung der externen Evaluation genannt. Das zB. Zentrum Bildung ist eine innovative, dynamische und gut geführte Schule. Die Ausbildung der Berufslernenden steht im Zentrum der Aktivitäten. Schulleitung, Lehrpersonen und nicht unterrichtendes Personal setzen sich mit grosser Professionalität dafür ein, dass die Berufslernenden einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss erhalten. Die Berufslernenden bestätigen, dass sie mit der Schule und der Ausbildung zufrieden sind.
Der Bericht selber befasst sich danach mit zwei verschiedenen Themen: Einerseits wird das Qualitätsmanagement unter die Lupe genommen, andererseits untersuchte die Evaluation, wie in der Schule mit Unterrichtsstörungen umgegangen und wie diesen vorgebeugt wird. Am zB. Zentrum Bildung ist eine Kultur des Vertrauens, der Offenheit und des professionellen Handelns deutlich erkennbar. Der Teamgeist und der Zusammenhalt des Schulteams in Verbindung mit der Ausrichtung sämtlicher Aktivitäten auf den Ausbildungserfolg der Berufslernenden bewirkt, dass sich alle Beteiligten mit der Schule in einem hohen Ausmass identifizieren.
Die Ergebnisse werden jeweils in Kernaussagen formuliert und danach mit einigen Details aus den Befragungen erläutert. Dabei werden zum einen die Zahlen aus den Umfragen aufgedeckt, zum anderen werden auch einzelne repräsentative Aussagen zitiert. Wie die externe Evaluation das vorschreibt, wird die Schule dann in neun verschiedenen Bereichen mit Noten zwischen 1 (kaum existent) und 4 (exzellent) bewertet. Wenn man von einer 2 absieht, sind wir stolz auf die Bewertung durch die externen Bildungsfachleute. Es gibt bei allem Lob für unsere Schulen selbstverständlich auch Punkte und blinde Flecken, die durch die Evaluation aufgedeckt wurden. In sogenannten Handlungsempfehlungen werden unserer Schule Hinweise darauf gegeben, in welche Richtung eine weitere Verbesserung angestrebt werden soll und wie sie erreicht werden kann. Die Steuergruppe,
die ab dem August neu von Beni Pauli geleitet wird, hat sich bereits Gedanken darüber gemacht, welche Massnahmen die Schule ergreifen möchte, um ihre Qualität weiter zu steigern. Der nächste Schritt für die Schule wird die Re-Zertifizierung nach Q2E sein. Diese wird Ende des Jahres stattfinden. Der Evaluationsbericht wird dabei die Grundlage für das Zertifizierungs-Audit bilden. Den vollständigen Evaluationsbericht finden Sie auf unserer Website unter www.zentrumbildung.ch/grundbildung/ grundbildung/qualitaet.
Beni Pauli ist neuer Q-Verantwortlicher Ab dem Schuljahr 2014/15 übernimmt Beni Pauli die Führung der Qualitätsarbeit der Grundbildung am zB. Zentrum Bildung. Er ist seit mehreren Jahren als Mitglied der Steuergruppe mit dem Qualitätsmanagement vertraut und war massgeblich an der Durchführung der externen Evaluation beteiligt. Unter seiner Leitung wird die Schule weiter zielstrebig ihre Qualität entwickeln.
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Kaufleute
Grundbildung
Die Berufsmaturität ab Drei Jahre nach dem B- und E-Profil wird die Bildungsverordnung 2012 (BiVo 2012) in einem Jahr auch für die Berufsmaturität wirksam. Das führt zu einigen Veränderungen im schulischen Teil der Ausbildung. Einige wesentliche Änderungen, die vor allem die Lehrbetriebe betreffen, sind bereits mit der Reform des B- und E-Profils vollzogen worden, allen voran die klare Zuweisung der Schultage und die zeitliche Absprache zwischen den Schulen und den überbetrieblichen Kursen. Die verschiedenen Berufsmaturitäten sind neu definiert worden. Das führt dazu, dass die Bezeichnung «M-Profil» wegfallen wird und durch «BM Typ Wirtschaft» ersetzt wird. Daneben wird es den «BM Typ Dienstleistungen» geben, der auf Berufslernende des Detailhandels zugeschnitten ist (in diesem zB. Info finden Sie auch eine Vorstellung dieses Typs). Mit dem Namen kommen aber auch inhaltliche Änderungen. Übertritt von der Berufsmatur ins E-Profil wird einfacher Vor allem in den drei Übergangsjahren waren die Lehrpläne und die Lektionentafeln des M- und des E-Profils nicht mehr gut aufeinander abgestimmt. Neu wird dem Umstand Rechnung getragen,
dass es immer wieder Lernende gibt, die von der Berufsmatur absehen und ihre Ausbildung im E-Profil beenden. Die Lektionentafel der neuen Berufsmatur stellt sicher, dass der Übertritt ins E-Profil nun reibungslos vonstattengehen kann. Mehr Gewicht auf Naturwissenschaften Den Naturwissenschaften wird in der neuen Ausrichtung mehr Gewicht verliehen. So wird Mathematik jetzt mit 50 % mehr Lektionen dotiert und hat nun den gleichen Stellenwert wie die drei Sprachfächer Deutsch, Französisch und Englisch. Dazu kommt das neue Ergänzungsfach «Technik und Umwelt», das im 3. Lehrjahr unterrichtet wird. Dort geht es in erster Linie um wichtige Energiefragen unserer Zeit. IDAF – Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern Was im B- und E-Profil in Vertiefen und Vernetzen (V&V) angestrebt wird, geschieht in der Berufsmatur über die Zusammenarbeit verschiedener Fächer. Sämtliche BM-Fächer sind dazu aufgefordert, mindestens 10 % ihrer Lernziele in Zusammenarbeit mit anderen Fächern zu erfüllen. Anders als bei V&V werden dabei keine zusätzlichen Lektionen zur
Verfügung gestellt, die interdisziplinäre Arbeit muss also weitestgehend im regulären Unterricht Platz finden. Zusätzliche Projekthalbtage, um alle Lernziele zu erreichen Die Lernziele in den einzelnen Fächern gehen von der Lektionenzahl aus, die im Rahmenlehrplan der Berufsmaturität angegeben sind. In der Regel fallen etwa 10 % der verlangten Lektionen aus verschiedenen Gründen weg. Um die Lernziele trotzdem nachhaltig zu vermitteln, werden in der BM einige zusätzliche Projekthalbtage unumgänglich sein. Wann diese stattfinden und welche Lernziele jeweils abgedeckt werden, wird jeweils zu Beginn jedes Jahrgangs in den Factsheets mitgeteilt. Keine Prüfung mehr im Fach Geschichte und Politik Das Fach «Geschichte und Politik» hat zwar gleich viele Lektionen wie bisher, aber ist nun ein Ergänzungsfach. Das bedeutet, dass allein die Erfahrungsnoten für den Fachausweis der BM gelten. Ausserdem wird das Fach neu im 2. und 3. Lehrjahr unterrichtet. Mit der grösseren Lebens- und Berufserfahrung werden die Lernenden die historischen und politischen Zusammenhänge nachhaltiger verstehen können.
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Kaufleute
Grundbildung
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Schuljahr 2015/16 Die Abschlussnoten anders berechnet Ab 2015 ist Schluss mit der unterschiedlichen Berechnung der Erfahrungsnoten zwischen den verschiedenen Profilen. Von Anfang an zählen alle Zeugnisse der zählenden Fächer für die Erfahrungsnote, die ihrerseits jeweils zu 50 % an die Fachnote (die endgültige Note im Fachausweis) angerechnet wird. Neu ist auch, dass sämtliche Noten auf halbe oder ganze Noten gerundet werden. In der Berufsmatur wird es künftig keine Zehntelsnoten mehr geben. Die Lektionentafel (siehe Abbildung) für die BM Typ Wirtschaft steht. Im kommenden Jahr geht es in den Fachschaften darum, die Lernziele auf die einzelnen Semester zu verteilen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu definieren und andere Details zu klären. Ziel ist es, nach den Sportferien genau zu wissen, welches Gesicht die neue Berufsmatur bekommt. Im zB. Info vom Februar 2015 werden die letzten relevanten Änderungen zu finden sein. Die neue Berufsmatur nimmt immer konkretere Formen an. Wir sind sicher, dass wir im kommenden Jahr bereit sind, den Berufsmaturanden weiterhin eine gute, anspruchsvolle Ausbildung anzubieten. Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil
Fach Deutsch
1. Lehrjahr 1. Sem. 2. Sem. 2
2
2. Lehrjahr 3. Sem. 4. Sem. 2
3. Lehrjahr 5. Sem. 6. Sem.
2
2
2
Total
RLP Soll
230
240
Französisch
2
2
2
2
2
2
230
240
Englisch
2
2
2
2
2
2
230
240
Mathematik
2
2
2
2
2
2
230
240
Rechnungswesen
2
2
2
3
3
3
290
300
VBR
3
3
3
2
2
2
285
300
Geschichte & Politik
0
0
2
2
2
2
154
160
Technik & Umwelt
0
0
0
0
2
2
76
80
IDPA
0
0
0
0
0
0
0
40
IKA
3
3
2
2
0
0
192
200
Sport
2
2
2
2
2
2
230
240
V&V
0
0
0
0
0
0
0
40
ÜfK
0
0
0
0
0
0
0
40
StundenplanLektionen Berufsmatur
13
13
15
15
17
17
1 725
1 840
StundenplanLektionen Total
18
18
18
19
19
19
2 147
2 360
Zusätzliche Projekthalbtage ÜfK
2
Beginn des 1. Semesters (wie bisher)
V&V3
3
Ende des 4. Semesters (wie bisher); weitere Schultage entfallen
Projektwoche
6
1. Semester vor den Herbstferien (wie bisher); Inhalte: Teil ÜfK, Französisch
IDPA
2
5. Semester (neu); Inhalte: Einführung, formale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeit
weitere Projekthalbtage Fächer Berufsmatur
Gemäss Anforderungen, wird bis Februar 2015 bestimmt Fächer E-Profil
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Kaufleute
Grundbildung
Informationen zur Selbständigen Arbeit (SA)
Im 3. Lehrjahr werden die Berufslernenden des E-Profils – und neu auch des B-Profils – eine Selbständige Arbeit (SA) verfassen. Wie die folgende Darstellung zeigt, hat diese Selbständige Arbeit (SA) mit der neuen Bildungsverordnung an Bedeutung gewonnen.
Im Rahmen der neuen Bildungsverordnung haben wir das Konzept der SA geändert. Nachstehend folgt eine kurze Beschreibung der wichtigsten Änderungen gegenüber der bisherigen SA: • Im Stundenplan des 5. Semesters sind zwei Lektionen für die SA reserviert. Die Arbeiten der Berufslernenden werden durch die zuständige Deutschlehrperson eng begleitet. • Die SA wird als Gruppenarbeit (3erGruppen, in Ausnahmefällen 2er-Gruppen) verfasst. Die Gruppen werden in der ersten Woche nach den Sommerferien ausgelost. • Das Thema kann nicht mehr frei gewählt werden, sondern muss einem Themenpool entnommen werden. Die Themen haben einen starken Bezug zu aktuellen Fragestellungen aus den Bereichen
Wirtschaft, Politik oder Gesellschaft, die häufig einen regionalen Bezug haben. • Der geforderte Textumfang der SA beträgt lediglich 3 bis maximal 5 Seiten pro Gruppe. Die Resultate der SA sollen in erster Linie auf eigenen Recherchen basieren und weniger auf Informationen aus dem Internet. • Das Ergebnis der SA umfasst nicht nur einen schriftlichen Teil. Am Ende des Semesters (Mittwoch, 3. oder 10. Dezember 2014) präsentiert jede Gruppe den beiden zuständigen Experten die wichtigen Erkenntnisse und Resultate ihrer SA. In einer abschliessenden Gesprächsrunde stellen sich die Berufslernenden den Fragen ihrer Experten. • Die Bewertung der SA setzt sich zusammen aus den Beurteilungen des
Textes (Inhalt, Sprache, Formales), der Präsentation und des Schlussgesprächs sowie des Prozesses (Projektjournal und Gruppenprozess). Rund 75 % der Gesamtpunktzahl resultieren aus Gruppenbewertungen, 25 % der Punkte ergeben sich aus individuellen Bewertungen. Als Vorbereitung auf die SA haben die Berufslernenden am Ende des 4. Semesters ein Vorprojekt im Deutschunterricht absolviert. Dadurch konnten die Berufslernenden das notwendige Rüstzeug für die SA erwerben. Wir sind gespannt auf die Erfahrungen mit dem neuen Konzept der SA. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil
Die Bedeutung der SA Qualifikationsbereiche
Zusammensetzung
Rundung
Gewicht
Vertiefen und Vernetzen
Ø aller V&V-Module
ganze oder halbe Note
50 %
Rundung Fachnote
Gewicht Fachnote B-Profil 1 ⁄ 7
1 Dezimalstelle Selbständige Arbeit
Note SA
ganze oder halbe Note
50 %
E-Profil 1 ⁄8
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Kaufleute
Grundbildung
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Voraussetzungen für das Bestehen der Abschlussprüfung im E-Profil
In der Informationsbroschüre zur Ausbildung werden neben der Zusammensetzung des Qualifikationsverfahrens (QV) und den Hinweisen zur Berechnung der Fachnoten im Notenausweis auch die Voraussetzungen für das Bestehen der Abschlussprüfung beschrieben. Für das Bestehen der schulischen Prüfung im E-Profil müssen gemäss Art. 22 der Bildungsverordnung drei Voraussetzungen erfüllt werden. Die Tabelle zeigt die besondere Rolle der Fachnote Wirtschaft und Gesellschaft I (zentrale, schriftliche Abschlussprüfung) für das schulische QV im E-Profil. Gerade betreffend die Anzahl ungenügender Fachnoten wurden in der Ver-
Die Rolle des Fachs W&G für das Bestehen des E-Profils Das schulische QV gilt als bestanden, wenn
Bedeutung der Fachnote «W&G I»
die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt.
Für die Berechnung der Gesamtnote wird die Fachnote «W&G I» doppelt gewichtet.
nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind.
Die Fachnote «W&G I» wird einfach gewichtet. Eine ungenügende Note in «W&G I» zählt somit nur als eine ungenügende Fachnote. Dies bedeutet, dass neben der ungenügenden Fachnote «W&G I» eine weitere ungenügende Fachnote hinzukommen darf.
die Summe der gewichteten negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 2.0 Notenpunkte beträgt.
Die Fachnote «W&G I» wird doppelt gewichtet. So resultiert zum Beispiel aus einer Fachnote «W&G I» von 3.5 bereits 1 «Minuspunkt». Bei einer Fachnote von 3.0 beträgt die gewichtete negative Notenabweichung bereits 2 (= 2 «Minuspunkte»).
gangenheit auf verschiedenen Kanälen Fehlinformationen verbreitet. Auf unserer Website www.zentrumbildung.ch fin-
den Sie einen aktualisierten Notenrechner in Form einer Excel-Tabelle (Stand April 2014).
Neue Informationen auf unserer Website Bestimmungen für die Wiederholung eines Lehrjahres Die Berufsbildungsverordnung über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann sieht ausdrücklich die Option einer Repetition der zwei vorangegangenen Semester vor. Das Dokument «Bestimmungen für die Wiederholung eines Lehrjahres» informiert über die Bedingungen der Wiederholung im B- und E-Profil. Insbesondere wird aufgezeigt, welche Noten gelöscht bzw. übernommen werden.
ÜfK-Projekttage im B- und E-Profil Das Informationsblatt «ÜfK-Projekthalbtage im B- und E-Profil» beschreibt Zeitpunkte und Inhalte der Projekthalbtage, die der Einführung und Förderung von überfachlichen Kompetenzen (ÜfK) im 1. Lehrjahr dienen.
Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil
Gut zu wissen.
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Detailhandel
Grundbildung
1
2
Berufsmeisterschaften für Detailhandelsfachleute im 2. Lehrjahr Am 20. Juni 2014 wurde an der kaufmännischen Berufsfachschule in Olten – wie bereits im vergangenen Schuljahr – die regionale Berufsmeisterschaft für angehende Detailhandelsfachleute im 2. Lehrjahr durchgeführt. Dabei wurden mit Hilfe fiktiver, zehnminütiger Verkaufsgespräche die besten Detailhandelsfachleute der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn ermittelt. Je nach Branche wurden Nahrungsmittel, Handys, Kosmetik, Sportartikel, Textilien, Schmuck und Möbel «verkauft». Die Beurteilung dieser Verkaufsgespräche der 35 Teilnehmenden erfolgte durch eine Jury, welche sich aus Lehrpersonen der beteiligten Berufsfachschulen zusammensetzte. Ähnliche Meisterschaften fanden gleichzeitig in allen anderen Regionen der Schweiz statt. Das Ziel der Meisterschaften ist, den Spass und die Begeisterung der Lernenden am Verkaufen weiter zu fördern sowie den Beruf Detailhandelsfachfrau/-fachmann aufzuwerten. Schliesslich erhalten die sieben Bestplatzierten der regionalen Ausscheidung die Gelegenheit, an den Schweizerischen Berufsmeisterschaften in Bern (Swiss Skills, 17. bis 21. September 2014) um den SchweizermeisterTitel als beste/r Detailhandelsfachfrau/ -fachmann zu kämpfen.
Vom zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden nahmen folgende drei Lernende an der Ausscheidung in Olten teil: • Salvatore Barberio, Peterhans Handwerkercenter AG, Würenlos • Jovana Marinkovic, Coop Christ AG, Spreitenbach • Livia-Noëlle Schelesen, Schmitt Uhren-Bijouterie, Baden Wir danken den Teilnehmern für ihren Einsatz und ihr Engagement. Leider konnte sich niemand vom Zentrum Bildung für die Schweizerischen Berufsmeisterschaften in Bern qualifizieren. Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel Fotos: Daniel Flury, Fachvorstand Detailhandelskenntnisse
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1
Vorbereitung ist – fast – alles ... Ab 7.45 Uhr wird eifrig aufgebaut, dekoriert und gestaltet. Der Stand soll schliesslich den Kunden zum Kauf animieren. Kolleginnen und Kollegen stehen hilfreich zur Seite und auch Berufsbildnerinnen packen mit an.
2
Gleich geht’s los! Die Spannung steigt, gleich geht’s los, der Kunde kommt! Motiviert und engagiert legen die jungen Berufsleute los. Ihr Ziel ist klar: Im knappen Rahmen von 10 Minuten den Kunden und vor allem die aufmerksame und kritische Jury zu überzeugen.
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Die Jury bei der Arbeit Die Damen und Herren der Jury, DHK- und Fremdsprachen-Lehrpersonen, beobachten, analysieren und bewerten jedes Verkaufsgespräch.
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Interessiertes Publikum «Fan Clubs» aus den jeweiligen Klassen begleiten die Kandidaten, beobachten interessiert und unterstützen ihre Mitschüler mit Applaus.
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Detailhandel
Grundbildung
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Endlich die passende Berufsmatur Mit der Reform der Berufsmaturität eröffnen sich den Lernenden im Detailhandel ab dem Schuljahr 2015/16 neue Türen für eine Lehre mit der angemessenen BM. Bisher mussten Lernende, die neben ihrer Ausbildung zum Detailhandelsfachmann bzw. zur Detailhandelsfachfrau auch die Berufsmatur erlangen wollten, die kaufmännische BM absolvieren. Mit der Aufteilung der Berufsmatur in den «Typ Wirtschaft» (die kaufmännische BM) und den «Typ Dienstleistungen» (die BM für Gewerbe und Detailhandel) bekommt der Detailhandel sozusagen seine eigene Berufsmatur. Die nebenstehende Tabelle zeigt, dass sich die neue Berufsmatur Typ Dienstleistungen in einigen Punkten von der kaufmännischen BM unterscheidet. Auf den ersten Blick fällt die unterschiedliche Zahl an Lektionen auf. Die wichtigsten Unterschiede zum Typ Wirtschaft seien hier kurz erwähnt: • In den Fremdsprachen wird das Niveau B1 angestrebt (gegenüber dem Niveau A2 im Detailhandel und B2 in der kaufmännischen BM). • Als Ergänzungsfach werden neben «Geschichte und Politik» weitere Lektionen im Fach «Wirtschaft und Recht» unterrichtet. So können die Lernenden in diesem wichtigen Fach zusätzliche Kenntnisse erwerben, die in ihrer späteren Karriere wichtig sind.
• Für den Erwerb des EFZ wird ausserdem das Fach Detailhandelskenntnisse unterrichtet. Dieses Fach gehört zum grundlegenden Teil der Ausbildung und ist darum nicht in der Tabelle aufgeführt, genauso wie Sport. Die Berufsmatur Typ Dienstleistungen ist auf die guten Lernenden im Detailhandel zugeschnitten und dürfte mehr Lernende ansprechen als die bisherige Lösung. Es ist jedoch schwierig vorauszusehen, wie gross das Interesse der neuen Lernenden sein wird. Anders als bisher wird es kaum Wirtschaft und Dienstleistungen
mehr möglich sein, wenige Lernende in eine Klasse mit der kaufmännischen BM zu integrieren, weil die Lernziele nicht mehr dieselben sind. Es wird im verbleibenden Jahr vor der Einführung auch darum gehen, die neue Berufsmatur bekannt zu machen. Neue Informationen zur BM Typ Dienstleistungen werden Sie im zB. Info im Februar bekommen. Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil
Typ Wirtschaft
Typ Dienstleistungen
Grundlagenbereich
960
720
Erste Landessprache
240
240
Zweite Landessprache
240
120
Dritte Sprache /Englisch
240
160
Mathematik
240
200
Schwerpunktbereich
600
440
Fach 1
Finanz- und Rechnungswesen 300
Finanz- und Rechnungswesen 280
Fach 2
Wirtschaft und Recht 300
Wirtschaft und Recht 160
Ergänzungsbereich
240
240
Fach 1 120
Geschichte und Politik
Geschichte und Politik
Fach 2 120
Technik und Umwelt
Wirtschaft und Recht
(144)
(104)
40
40
1 840
1 440
Interdisziplinäre Arbeiten in den Fächern (IDAF) Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) Total Mindestlektionen
Gut zu wissen.
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Pharma-Assistentinnen
Grundbildung
Diplomfeier 2014 der Pharma-Assistentinnen
v.l.n.r.: Jennifer Cantone (2. Rang), Sarah Hefti (5. Rang), Beatrice Bernath (3. Rang), Sabrina Albrecht (4. Rang), Marija Cvetkovic (1. Rang)
Zu Beginn waren es 25, zur Prüfung traten 24 an, bestanden haben 22! An der Diplomfeier vom 30. Juni 2014 in der Bärenmatte in Suhr durften die frischgebackenen Diplomandinnen des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden das Fähigkeitszeugnis in Empfang nehmen. Wir gratulieren herzlich!
Die erfolgreichsten Diplomandinnen des zB. • Marija Cvetkovic, TopPharm Apotheke Dr. Voegtli, Kleindöttingen (5.5) • Jennifer Cantone, Ländli-Apotheke, Würenlos (5.5) • Beatrice Bernath, Benu Bahnhof Apotheke, Baden (5.3) • Sabrina Albrecht, TopPharm DamianApotheke, Nussbaumen (5.3) • Sarah Hefti, Ländli-Apotheke, Würenlos (5.3)
Wir gratulieren den frisch Diplomierten zu ihrem Erfolg und wünschen ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg viel Erfolg. Daniel Brunner, Konrektor Pharma-Assistentinnen
Die erfolgreiche Klasse P14A
Gut zu wissen.
Bad Zurzach
Grundbildung
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Andreas Edelmann mit der Klasse ZE14A
Abschied von Dr. Andreas Edelmann Wer hört, dass eine 23-jährige Unterrichtstätigkeit zu Ende geht, wird mit Recht behaupten, dass das auch gleich das Ende einer Ära darstellt. Im Falle von Dr. Andreas Edelmann trifft dies nur teilweise zu, was aber seine Verdienste am Standort Bad Zurzach des Zentrum Bildung KV Baden nicht im Geringsten schmälern soll. Genau genommen dauerte die Ära Edelmann am Bezirkshauptort sage und schreibe 66 Jahre. Andreas’ Vater, Walter Edelmann, begann 1948 mit dem Unterricht am KV im Fach Rechtskunde, und die Tradition hat sich bis in diesen Sommer hingehalten. In den 80er-Jahren übernahm Andreas’ älterer Bruder Beat einen beträchtlichen Teil des väterlichen Pensums, und schliesslich war es seit 1991 an Andreas selbst, die KV-Lernenden in ebendiesem Fach weiterzubringen. Besonders bemerkenswert war, dass Andreas auch nach der grossen Reform im Jahre 2003 im «Boot» der Zurzacher Lehrpersonen blieb, obwohl diese Reform
Kurz vor dem Einsatz
eigentlich vorsah, dass sämtliche Wirtschafts- und Rechtslektionen von derselben Lehrperson erteilt werden sollten. Innerhalb der Schulleitung war man sich jedoch bewusst, dass es ein grosser Fehler wäre, auf so viel Know-how im Rechtskundebereich zu verzichten. Andreas Edelmann galt zwar unter den Lernenden als strenger Lehrer, aber sie wussten, dass dies letztlich stets zu ihrem Guten war. So konnte es denn auch nicht überraschen, dass er selbst in seiner allerletzten Doppelstunde am KV seinen Unterricht voll durchzog, um der unmittelbar vor der Prüfung stehenden Klasse ZE14A den letzten Schliff zu geben.
Chor zum Abschied
Zum grossen Abschied kam es an der Lehrpersonenkonferenz vom 2. Juli. Zum einen fand Rektor Jörg Pfister die richtigen Worte, um das Geleistete des «Bad Zurzacher Urgesteins» zu würdigen. Zum andern hatte sich die Fachschaft Wirtschaft mit den Lehrpersonen des Standorts Bad Zurzach zusammengeschlossen, um ihm nebst der Überreichung eines Abschiedsgeschenks auch noch ein Ständchen darzubringen. Das bekannte Stück «Lady in Black» von Uriah Heep musste für einmal einen anderen Text aushalten. Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach
SV-Präsident Hanspeter Geissmann im Gespräch mit Andreas Edelmann
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Bad Zurzach
Grundbildung
Glückliche Gesichter in der ZE14A
Grundbildung Zurzach Rekordverdächtiger Ausblick Das Ende eines Schuljahres ist jeweils ein geeigneter Moment, um einerseits Bilanz zu ziehen, andererseits um vorwärts ins nächste Schuljahr zu blicken. Sowohl der Rück- als auch der Ausblick dürfen als überaus erfreulich angesehen werden.
Da wäre zuerst die Diplomfeier vom 26. Juni in der Oberen Kirche in Bad Zurzach zu erwähnen. Diese war nicht nur einfach gut gefüllt, sondern buchstäblich proppenvoll – sogar die Reservestühle im hintersten Bereich der Kirche mussten noch bereitgestellt werden, um allen Besuchern Platz zu bieten. Dafür gab es vor allem einen guten Grund, den selbst Optimisten so nicht erwartet hatten: Die Klasse bestand mit exakt der gleichen Quote – nämlich 90 % – wie die sechs E-Profil-Klassen am Standort Baden. 18 von insgesamt 20 Lernenden durften den ersehnten Fähigkeitsausweis entgegennehmen. Natürlich bedurfte es in einzelnen Fällen etwas Glück, aber das abschliessende Ergebnis bewies doch auch eindrücklich, dass in den Monaten davor ein gehöriger Ruck durch die Klasse gegangen war. Sechs Monate zuvor hatte die Bilanz bei der Zeugnisabgabe zu wenig Hoffnung Anlass gegeben. Einen der Höhepunkte bildete die Ansprache des noch bis Ende Juli amtieren-
den Schulvorstandspräsidenten Dr. Hanspeter Geissmann. In seinem Referat rief er die Austretenden zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der nun entstandenen Freiheit auf. Er machte ihnen dabei klar, dass die Annahme dieser Freiheit auch mit dem Treffen von wichtigen Entscheiden einherging. An dieser Stelle hob er nochmals die Wichtigkeit hervor, die aktuellen Strukturen der Berufsfachschulen im Kanton Aargau beizubehalten und durch Schulvorstände führen zu lassen, die weiterhin über die gleichen Kompetenzen verfügen sollten wie bis anhin. Den Bestrebungen des Kantons, die Finanzhoheit über die Schulen an sich zu reissen, müsse entschieden Widerstand geleistet werden. Nun zum angekündigten Ausblick auf das nächste Schuljahr: Schon 2013 waren für den Standort Bad Zurzach mehr Anmeldungen zu verzeichnen, als die eine Klasse tatsächlich aufnehmen konnte, weshalb insgesamt drei Lernende in Badener Klassen eingeteilt wurden. In diesem Jahr kam
es gleich noch einmal zu einer Steigerung: Sage und schreibe 30 Anmeldungen lagen Ende Juni vor, also sechs mehr, als eine Klasse gemäss gesetzlichen Regelungen aufnehmen darf. Diese erfreuliche Bilanz beweist vor allem eins: Die Lehrbetriebe im Bezirk Zurzach geben nach wie vor Vollgas, wenn es darum geht, unserer Jugend Ausbildungsplätze anzubieten. Ich möchte ihnen an dieser Stelle einmal mehr herzlich dafür danken, dass sie sich sowohl für unsere Region als auch für unsere Schulabgänger so ins Zeug legen. Auch auf Schulvorstandsebene darf davon ausgegangen werden, dass der Support für den Standort weiterhin Bestand haben wird: Mit der Wahl von Herrn Fernando García wird das Gremium neu von einer Person präsidiert, die ihre Wurzeln am KV Zurzach hat und im unteren Aaretal aufgewachsen ist. Persönlich hat es mich enorm gefreut, an der Diplomfeier sowohl den abtretenden als auch den frischgewählten Präsidenten zu begrüssen. Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach
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Personelles
Pensionierungen
Ruth Roth (seit 1978) Ruth Roth war Pädagogin aus Berufung, 36 Jahre lang. Ihren Beruf als Lehrerin übte sie mit viel Begeisterung aus, sowohl für ihr Fachgebiet als auch für ihre Lernenden. Da sie mit Haut und Haar für ihre Klassen da war, musste sie nie eine Rolle spielen. So war sie ihren Lernenden auch ein Vorbild darin, was es heisst, sich selber zu sein und nicht fremden Erwartungen zu entsprechen – eine Lektion, die gerade für Teenager sehr wertvoll war. Fachlich konnte ihr im Bereich Lebensmittel und Ernährung niemand das Wasser reichen. Ihr Wissen in dem Gebiet gab sie gerne weiter, und sie nutzte es auch, um ihren Lernenden u. a. die Gefahren einer falschen Ernährung aufzuzeigen. Sie wetterte aber nicht einfach gegen ungesunde Ernährung, etwa Energy Drinks, sondern sie machte den Klassen die Konsequenzen des übermässigen Konsums deutlich und brachte die Lernenden dazu, ihr Verhalten zu hinterfragen und sogar zu korrigieren. Neben ihrer engagierten Art zeichnete sich Ruth Roth durch ihre Zuverlässigkeit aus. Es gab keinen Termin, an dem sie nicht erschien, keine Arbeit, die sie nicht fristgerecht und tadellos erledigte, und keinen Auftrag, den sie nicht engagiert ausführte. In Projekten war sie gerne federführend dabei, blieb dabei aber immer kritisch und verlor nie den Blick auf das Wesentliche und Praktische. Überhaupt lag ihr der Praxisbezug sehr am Herzen. Sie wollte ihre Schüler nicht mit Theorie abspeisen, sondern für den praktischen Alltag fit machen. Auch mit den Lehrbetrieben pflegte Ruth Roth immer gute Kontakte. Es war ihr wichtig, dass die Zusammenarbeit von Lernenden, Schule und Lehrbetrieb gelebt wurde. So kommt es immer wieder vor, dass man beim Einkaufen auf «Frau
Grundbildung
Roth» angesprochen wird. Aktuelle und ehemalige Lernende betonen, wie gerne sie den Unterricht bei ihr besuchen oder wie gerne sie sich daran erinnern. Wer immer in Zukunft Ruth Roths menschliche Persönlichkeit erfahren wird, kann sich glücklich schätzen.
René Schneider (seit 1981) Mit René Schneider wird ein weiteres Urgestein unseres Kollegiums in den Ruhestand verabschiedet. Mehr als 30 Jahre lang hat er Lernende aus verschiedenen Generationen in den Wirtschaftsfächern unterrichtet. Eines seiner markanten Merkmale war dabei, dass er sich praktisch nicht aus der Ruhe bringen liess. Mit stoischer Gelassenheit reagierte er auf alles, was einem Lehrer mitunter entgegengeworfen wird, und seine gute Laune litt dabei nie. Womöglich verdankte er diese Stärke seiner gesunden Ernährung. Oft sah man ihn mit einem selbstgemachten Birchermüesli auf den kommenden Einsatz warten, und sein Apfelkonsum ist fast schon legendär. «An apple a day keeps the doctor away», sagen die Engländer – es ist nicht zu erwarten, dass je einmal ein Hausarzt René zu Gesicht bekommt. In seinem Garten arbeitete René fleissig an seiner Gesundheit. Ab und zu unterstützte er das Kollegium mit frischen Kirschen und Baumnüssen aus dem Eigenbau. Auch ausserhalb des Unterrichts engagierte sich René Schneider für die Schule. Er bekleidete für einige Zeit das Amt als Prüfungsleiter für Rechnungswesen (das gab es noch, damals!), schweisste für die Fachschaft «Turnen» (so hiess sie noch, damals!) Turngeräte, damit ein wenig Krafttraining möglich war (den Kraftraum gab es noch nicht, damals!). Für ein Schuljahr machte er auch den Stundenplan. In seiner Freizeit verschaffte sich René Schneider den Ruf als Alleskönner. Zu seinen Fähigkeiten als Gärtner gesellte sich vor allem sein handwerkliches Ge-
schick. Seine grosse Liebe gilt Oldtimern, von denen er einige in seiner eigenen Garage pflegt. Unvergessen ist die Fachschaftssitzung «Wirtschaft», als es nach einer Führung durch seine Autosammlung zwischen den alten Rolls-Royce und Co. Raclette gab. Aber auch im Sport ist René Schneider daheim. Oft zieht es ihn an den Neusiedler See, wo er die idealen Bedingungen fürs Windsurfen vorfindet, und im Tennis lehrt er seine Gegner das Fürchten, ist im Vorstand des Tennis-Clubs Döttingen und gibt dort sein Können als Trainer den jungen Talenten weiter. Wer René Schneider nach seiner Pensionierung antreffen möchte, sucht ihn am besten in seinem Garten – oder auf einem Tennisplatz – oder in seiner Garage – oder auf den Landstrassen – oder am Neusiedler See.
Heidi Spalinger (seit 1991) In ihrer über 20-jährigen Tätigkeit wirkte Heidi Spalinger in vielfältiger Weise an unserer Schule. Als Lehrerin war es ihr ein Anliegen, die Lernenden für die beiden Fremdsprachen Französisch und Englisch zu begeistern, und ihre weltoffene und engagierte Art machte sie zu einer Botschafterin für die entsprechenden Kulturen. Auch menschlich setzte sie sich mit viel Einfühlungsvermögen für ihre Lernenden ein. Sie kämpfte zwar mitunter damit, dass nicht alle ihre Begeisterung teilten, doch sie blieb immer offen für Neuerungen und Verbesserungen im Schulalltag. Auch im Kollegium war Heidi eine wertvolle Stütze. In ihrer feinfühligen und zuverlässigen Art bereicherte sie das Leben im Lehrerzimmer, aber auch in den Fachschaften. In ihrer Zeit am zB. war sie ausserdem in einigen Projekten federführend. Lehrpläne, Unterrichtsmaterial, Lernstrategien – es gab kaum etwas, wofür sich Heidi nicht begeistert einsetzte. Und sie war massgeblich daran beteiligt, dass Englisch als zweite Fremdsprache im Detailhandel eingeführt wurde. Ihrem
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Personelles
Grundbildung
Einsatz verdanken es noch heute viele Lernende, dass sie während ihrer Schulzeit ein internationales Diplom in Englisch bestehen können. Ausserdem lenkte sie im nordwestschweizerischen Pilotprojekt zum Qualitätsmanagement nach Q2E in der Steuergruppe die Entwicklung der Schule in die richtigen Bahnen mit. Auch in dieser Arbeit hinterlässt sie über ihre Pensionierung hinaus Spuren am zB.
Es waren in erster Linie ihre besonnene, pragmatische Art und ihre sensiblen Antennen für andere - «S’Gschpöri ha», wie sie es in ihrem Berner Dialekt auf den Punkt bringt -, die sie als Persönlichkeit prägten. Sie war auch bei langen und schwierigen Arbeiten nicht aus der Ruhe zu bringen und motivierte die Kolleginnen und Kollegen, wenn deren Laune nach der x-ten Korrektur langsam zu kippen drohte.
Heidi Spalinger hat in gut zwanzig Jahren mit vielen Lehrpersonen zusammengearbeitet, hat Lernende fast aller Ausbildungen unterrichtet, war in Baden und Bad Zurzach tätig – mit ihr verlassen uns sehr viel Erfahrung, grosses Engagement, viele Ideen und vor allem viel Herz.
Sie engagierte sich bei vielen neuen Projekten, sei es in Bezug auf Lehrplananpassungen, reformbedingte Aufträge oder sonstige Gruppenarbeiten, die unseren Unterricht weiter verbesserten. Sie scheute sich auch nicht, moderne, technische Neuerungen in ihren Unterricht einzubauen, wie z. B. Prüfungen auf edoras zu erstellen und durchzuführen. Ausserdem übernahm sie als Fachvorsteherin im Detailhandel Verantwortung und Mehrarbeit für ihre Kolleginnen und Kollegen. Nicht zuletzt war Ursula auch oft in Montpellier (Frankreich) als engagierte Begleitperson während des Sprachaufenthalts unserer Berufslernenden. Dort liess sie sich auch auf abenteuerliche Ausflüge wie eine Velotour ans Meer und zurück ein – es gab kaum etwas, wofür sie sich nicht begeistern liess.
Ursula Barraud (seit 1992) In über 20 Jahren, in denen Ursula Barraud an unserer Schule Fremdsprachen unterrichtete, hatten wir zahlreiche Gelegenheiten, ihre Qualitäten als kompetente Lehrperson schätzen zu lernen. Sie führte all diese Jahre etliche Klassen, vor allem in den Abteilungen DHF und DHA sowie im E-Profil, jeweils erfolgreich an die Lehrabschlussprüfung. Aber auch bei Stellvertretungen in den übrigen Abteilungen wurde ihre gewissenhafte Arbeit von allen geschätzt.
Time t goodb Anlässlich der Lehrpersonen-Konferenz wurden die langjährigen Lehrpersonen würdig in den Ruhestand entlassen. Allerdings verschwinden nicht alle gleich von der Bildfläche. Da Not am Mann bzw. der Frau ist, bleibt der eine oder die andere unserer Schule für Stellvertretungen noch eine Weile erhalten. 2
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Wir danken Ursula für ihre langjährige hervorragende Arbeit und wünschen ihr viele genauso erfüllende Momente für die Zukunft.
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to say bye
Neue Kolleginnen und Kollegen
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Auf das neue Schuljahr werden einige neue Mitarbeitende im Unterricht und in der Verwaltung unser Team verstärken. Wir wünschen ihnen allen einen guten Start am zB. Zentrum Bildung. Martin Howald (IT-Support) Nach meiner Lehre als Audio-Video-Elektroniker habe ich berufsbegleitend die Ausbildung zum Informationstechniker HF absolviert. Während dieser Zeit arbeitete ich als Informatiker. Danach war ich bei der Firma skyguide als Techniker für den Unterhalt und die Weiterentwicklung der IT-Systeme im Bereich der Radardatenverarbeitung verantwortlich. Bevor ich die Arbeit im Zentrum Bildung aufnahm, war ich anderthalb Jahre auf einer Reise durch Südamerika. Michèle Collenberg (Wirtschaft) Nach einigen Jahren im Pensionskassengeschäft bei der AXA Winterthur und als In der Freizeit bin ich gerne mit dem Wirtschaftslehrerin an der KV Zürich Busi- Mountainbike in der Natur unterwegs. ness School entschied ich mich vor zwei Eine weitere grosse Leidenschaft von mir Jahren, eine Zeit lang in Kolumbien in ist das Surfen in Kombination mit Reisen. der Entwicklungszusammenarbeit tätig zu sein. Seit dem Frühling bin ich wieder in Ich freue mich riesig auf die neue Herausder Heimat und freue mich auf die prakti- forderung und hoffe auf eine gute Zusamsche Unterrichtstätigkeit am zB. Zentrum menarbeit. Bildung neben meiner Doktorandenstelle an der Universität St. Gallen. In der Freizeit bin ich als Glarnerin meist im Klöntaler Ferienhaus anzutreffen.
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Der Fremdsprachen-Chor Abschied von den Kollegen Solange Gba begleitete den Chor Heidi Spalinger und Andreas Edelmann Viel Erfahrung an einem Tisch: Heidi Spalinger, Ursula Barraud, Ruth Roth René Schneider mit Rektor Jörg Pfister Ursula Barraud wird beschenkt
Bettina Jahn (Englisch, Geschichte) Auch wenn ich nach meinem Studium in Basel zuerst diversen spannenden Tätigkeiten in den Bereichen Tourismus, Kultur und Kommunikation nachgegangen war, habe ich mich 2012 entschlossen, mich an der FHNW zur Englisch- und Geschichtslehrerin ausbilden zu lassen, und übernahm ein regelmässiges Pensum als Deutschlehrerin für Migrantinnen/Migranten. Nun freue ich mich auf eine neue Herausforderung, tolle Erfahrungen und eine gute Zusammenarbeit am zB. in Baden. In meiner Freizeit wandere, klettere und surfe ich gerne, oder ich koche kreative Gerichte. Zudem singe ich in einem Chor, spiele Gitarre und bin ein grosser Kinofan.
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Mario Pozzoli (Deutsch, Englisch) Nach meiner Matura in Pfäffikon SZ absolvierte ich ein Bankpraktikum bei der UBS. Nach einem Zwischenjahr in Australien und Südamerika entschloss ich mich, an der Universität Lausanne Sprachen zu studieren. Im Anschluss liess ich mich an der pädagogischen Hochschule in Bern zum Gymnasiallehrer ausbilden. Die letzten sieben Jahre habe ich an der Berufsfachschule Interlaken Sprachfächer unterrichtet (KV und Detailhandel). Privat bin ich stolzer Familienvater von zwei Mädchen. Ich freue mich auf neue Impulse im zB. und hoffe, meine bisherige Erfahrung als Lehrperson in Baden konstruktiv einbringen zu können.
Clara Rohr-Willers (Deutsch, Französisch) Ich bin in Basel und Magden im Fricktal aufgewachsen. Das Germanistik- und Romanistik-Studium habe ich an den Universitäten Basel und Köln absolviert. Nach der Ausbildung zur Gymnasiallehrerin an der FHNW habe ich sieben Jahre an der Handelsschule KV Basel Deutsch und Französisch in allen Profilen und in der Weiterbildung unterrichtet. Ich habe zwei kleine Söhne. In meiner Freizeit spiele ich Klavier, gehe an Konzerte, ins Theater und ins Kino. Ausserdem lese ich in jeder freien Minute. Auf meine Arbeit und das neue Kollegium am Zentrum Bildung freue ich mich und bin bereit für neue Erfahrungen.
Doris Roth (Detailhandelskenntnisse) Nach meiner 16-jährigen Tätigkeit im Detailhandel erfolgte aus familiären Gründen eine Umorientierung im beruflichen Bereich. Seit einigen Jahren nehme ich die praktische Prüfung Branche Textil ab. Seit 5 Jahren unterrichte ich allg. Branchenkunde Lifestyle in Olten. Während dieser Zeit erfolgte die Weiterbildung mit dem DIK 1 und DIK 2. In meiner Freizeit leite ich unentgeltlich die Ludothek Mellingen. Unser Familienleben ist mir wichtig, und wir geniessen in der Ferienwohnung im Sommer wie im Winter die Bergwelt in Obwalden. Seit jeher sind mir die Jugendlichen wichtig, ob als Vereinspräsidentin im Jugendspiel, Hausaufgabenhilfe oder als Lehrperson. Es freut mich besonders, dass ich in der zukünftigen Tätigkeit meine Erfahrung von der Front (Detailhandel) einfliessen lassen kann.
Marc Tiefenauer (Verwaltung) Ich wohne in Dättwil und habe vor einem Jahr in Baden die Sekundarschule abgeschlossen. Im August beginne ich hier meine Lehre, weil ich nach der Schnupperlehre genau wusste, dass das der richtige Betrieb für meine 3-jährige Lehre als Kaufmann EFZ ist. Meine Freizeit verbringe ich auf dem Fussballplatz mit Freunden und interessiere mich sehr für die englische Fussballliga. Meine Ausdauer und mein Teamgeist kann ich gut im Unihockey ausspielen. Konkrete Zukunftspläne habe ich noch nicht, aber ich weiss, dass sie etwas mit England zu tun haben.
Sabrina Wittwen (Wirtschaft) Neben meinem Wirtschaftsstudium habe ich einige Jahre als Kassiererin und Lehrerin gearbeitet und die Leidenschaft für das Unterrichten entdeckt. In meiner Freizeit befasse ich mich gerne mit Kunst, Kochen und Sport. Auch Reisen und andere Kulturen kennen zu lernen ist immer wieder sehr erfrischend. Die Fächer Wirtschaft und Gesellschaft werden oft mit hohem Arbeitsaufwand verbunden, weshalb es mir sehr wichtig ist, bei meinen Klassen das Interesse für diese Fächer zu wecken, getreu dem Motto «Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und Arbeit zu verteilen, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer» (Antoine de Saint Exupéry). Ich freue mich darauf, neue Lernende und ein neues Kollegium kennen zu lernen.
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Personelles
Grundbildung
Austritte
Auf das Ende dieses Schuljahrs verlassen uns einige Mitarbeitende. Wir wünschen ihnen allen viel Erfolg und Erfüllung an ihren neuen Arbeitsorten.
Sara Baertschi (Deutsch, Geschichte) Die Anstellung von Sara Baertschi dauerte leider nur ein Jahr, in dem sie sich für die beiden Fächer Deutsch und Geschichte engagierte. Da sie kein volles Pensum am zB. unterrichten konnte, war sie an zwei Schulen tätig. Auf Ende dieses Jahres hat sie sich aus privaten Gründen entschieden, etwas kürzer zu treten und sich auf eine Schule zu konzentrieren. Da ihr das BBB ihre erste Stelle ermöglicht hat, möchte sie sich aus Gründen der Loyalität in Zukunft für diese Schule einsetzen.
Kerstin Boell (IKA) Schon kurz nach ihrem Eintritt im August 2011 engagierte sich Kerstin Boell für ihre Fachschaft IKA. Sie übernahm Verantwortung bei der Entwicklung und Pflege der Ausbildungseinheit, in der die beiden Fächer Sport und IKA beteiligt waren. Auch wenn sporadische Arbeiten anstanden, war Kerstin zur Stelle. So wurde sie dieses Jahr zur meistbeschäftigten Korrektorin von Selbständigen Arbeiten und IDPAs. Kerstin Böll verlässt das zB., um am Bildungszentrum Liestal eine Stelle als Hauptlehrerin anzutreten.
Thomas Meier (Informatik, Englisch) Als im Jahr 2010 für die kaufmännische Nachholbildung für Erwachsene eine Lehrperson für Informatik und Englisch gebraucht wurde, war Thomas Meier zur Stelle. In seiner Anstellung arbeitete er meist ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten, das heisst abends und am Samstagmorgen. Dadurch blieb er leider im Lehrerkollegium weitgehend unbekannt. Er sieht sich nach dem Einsatz für unsere Schule nach einer neuen Herausforderung um.
Ilona Zemp (Deutsch, Englisch) In nur vier Jahren hat Ilona Zemp schon einige Spuren an der Schule hinterlassen. Sie unterrichtete Deutsch und Englisch in fast allen Ausbildungen am zB., arbeitete an der Verbesserung des Schülerfeedbacks mit, engagierte sich als Begleitperson unserer Sprachaufenthalte für die Lernenden und war zuletzt auch Mitglied der Lehrpersonen-Vertretung. Ilona wird ihr Engagement in Zukunft der Kanti Schüpfheim zur Verfügung stellen, wo sie selber die Matura gemacht hat. Ausserdem ist sie familiär im Entlebuch verwurzelt.
Marc Winkler (IT-Support) In einer Schule, die sich durch ihren hohen Standard der Technologie ausweist, ist der Support enorm wichtig. Marc Winkler war jederzeit zur Stelle, wenn es ein technisches Problem gab, beriet die Hilfesuchenden kompetent und stellte sicher, dass der elektronische Verkehr der Schule ohne Staus funktionierte. Seine grosse Stärke lag darin, dass er auch Computer-Laien einfach verständliche Antworten auf ihre Fragen geben konnte. Das führte dazu, dass er zeitweise als Lehrer einsprang. Marc Winkler sucht in der Privatwirtschaft eine neue Herausforderung.
Soraya Esslinger (Verwaltung) Den erfolgreichen Abschluss von Sorayas Lehre betrachten wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie hat einen wichtigen Schritt in ihrem Leben geschafft, auf der anderen Seite werden ihre genaue und ruhige Art sowie ihre zuverlässige Arbeit fehlen. Soraya kam erst im Dezember 2012 ans zB., arbeitete sich aber sehr schnell ein und wurde zu einer festen Stütze in der Administration. Besonders bei der Betreuung der besonderen Anlässe, zum Beispiel der Sprachaufenthalte, trat sie auch nach aussen in Erscheinung. Sie wird eine neue Stelle in einem Informatik-Betrieb antreten.
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Diplomfeier
Grundbildung
430 Diplomandinnen und Diplomanden
festlich verabschiedet Gleich zwei Diplomfeiern brauchte es am Freitag, 27. Juni, im Tägerhard Wettingen, um alle 436 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des zB. Zentrum Bildung zu ehren.
Für die frischgebackenen Kaufleute, Detailhandelsfachleute und Detailhandelsassistenten/assistentinnen ist der Abschluss der Lehrzeit ein wichtiger Meilenstein. Jörg Pfister, Rektor Grundbildung, gratulierte den Diplomandinnen und Diplomanden zu ihren guten Leistungen. «Sie sind nun qualifiziert für höhere Aufgaben und können das mit Ihrem Diplom beweisen.» In seiner Ansprache strich er die Wichtigkeit von bewussten Auszeiten hervor. Der Druck am Arbeitsplatz ist in manchen
Situationen enorm, das bewusste Tun oder eben bewusste Nichtstun umso wichtiger. «Entschleunigen» war dann auch das zentrale Thema von Komiker Baldrian, der den Rahmen um die Feier bildete. Mit viel Witz, im höchsten Masse unterhaltsam und kurzweilig entschleunigte er das Publikum. Voller Freude und mit Erleichterung wurden die Diplome in Empfang genommen. Die Prämierung der besten Abschlussprüfungen war ohne Zweifel ein weiterer
Höhepunkt. Auch in diesem Jahr spendeten verschiedene Firmen aus der Region attraktive Preise für herausragende Leistungen. Entsprechend strahlten auch die jungen Berufsleute, die auf die Bühne gerufen wurden. Weitere Fotos und Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.zentrumbildung.ch/zb/news/Diplomfeier Anna Vollmer, Kommunikation
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Detailhandelsfachleute Ahuja Tanya Genossenschaft Migros Aare Alagöz Burcu Möbel Pfister AG Antoniazzi Nadine E. Ledergerber & Co. AG Asani Arbora Vögele Shoes Asllani Liridona Genossenschaft Migros Aare Babic Terezina Obrist’s Baby-Rose AG Bajselmani Valbona Hunn Gartenmöbel AG Balaj Xhenete FLY (Schweiz) AG Bardhecaj Faton PKZ Burger-Kehl & Co. AG Baric Ivona The Body Shop Belluscio Nicola Derendinger AG Benz Rahel Marionnaud Parfumeries Berisha Lirika Debrunner Acifer AG Berisha Verona Volg Detailhandels AG Briscese Raffaella Renzi Fashion Brunold Melanie Schlatter D. + C. Buchschacher Melanie Beldona AG Burger Corinne C & A Mode AG Callakaj Kreshnike Eurospar Lenzburg Christen Micha Zulauf AG Dastoli Debora Dosenbach-Ochsner AG Di Canio Stefani Die Schweizerische Post Di lorio Debora Die Schweizerische Post Dodaj Sandra Albiez Schuhhaus AG Dodaj Shpresa Genossenschaft Migros Aare Efthimiadis Alexia Sunrise Communications AG Flor Julia Manor AG Flütsch Joëlle ALDI SUISSE AG Fordjuor Sandra Manor AG Foroni Mauro Die Schweizerische Post Fretz Astrid Rietz AG Uhren und Juwelen Füllemann Linda Swisscom AG Furrer Michaela Saner Uhren-Bijouterie Gashi Kujtim Genossenschaft Migros Aare Gauch Cindy Volg Detailhandels AG Gjini Brigita Mode Herzog AG Gömer Florian Robert Huber AG Gorani Michelle Genossenschaft Migros Aare Grau Ramon Atlanta AG Gündogdu Hilal Genossenschaft Migros Aare Gygax Philip Patrick Form + Wohnen AG Haberstich Stefan Interdiscount Hürlimann Andrea Eberhard Bäckerei-Konditorei Idrizi Severin Jumbo-Markt AG Jäggi Jasmin Playland AG Jovanova Gabriela Elektrizitäts- und Wasserwerk Kadriji Lendita Charles Vögele Mode AG Karaca Nagehan Tschümperlin & CO AG Kasap Duygu Swisscom AG Kempter Dave Genossenschaft Migros Aare Kodic Jelena Genossenschaft Migros Aare Kuci Rinol Genossenschaft Migros Aare Kunz Lisa IKEA AG Lalic Aleksandra Genossenschaft Migros Aare Lehmann Linda Coop Region Nordwestschweiz Maissen Jessica Dosenbach-Ochsner AG Majstorovic Franciska Coop Ausbildung Trading Maldonado Shea Interdiscount Maretic Frane Kurt Sandmeier GmbH Märki Nina Walser Sport Meier Dana SPAR Supermarkt Merki Oliver Autohaus Küng AG Misic Anita Genossenschaft Migros Aare Moreno Marquez Stefanie Marina E. Ledergerber & Co. AG Muqaj Blerina mobilezone ag Musliu Behar IKEA AG Nepaul Shenelle Genossenschaft Migros Aare Nikolova Anita Dosenbach-Ochsner AG Nuhija Bukurije Tiefenbacher AG Orlov Kiril Charles Vögele Mode AG Pfister Bryan Interdiscount Poppi Alessia ALDI SUISSE AG Portmann Jana Elektro Fröhli AG Rama Majlinda Office World AG Rama Fitnete Coop Region Nordwestschweiz Rehmann Yannick Müller + Spring AG Reshani Florentina Genossenschaft Migros Aare Rizzo Roberto Mode Gloor Rodrigues Juliana Schmitt Uhren-Bijouterie Rohde Eva Coop Region Nordwestschweiz Rohner Jeannine Genossenschaft Migros Aare Rompietti Chiara Laube & Gsell by Phänomen Ross Anthony IKEA AG Rubin Patricia Genossenschaft Migros Aare Ruvidic Natasa Interdiscount Ruzicic Diana Blackout AG Saciri Leurim Bauer-Sport AG Sadriji Behare FLY (Schweiz) AG Sahli Larissa Coop Region Nordwestschweiz Salvagno Elisa Die Schweizerische Post Schaub Riccardo Genossenschaft Migros Aare Schibler Jan Dosenbach-Ochsner AG Schild Jasmin Müller Reformhaus Vital Shop AG Schuler Sandra Kunze AG Schwegler Brigitte Genossenschaft Migros Aare Sej Ramon Coop Region Nordwestschweiz Serifi Arber Valora AG Sidi Mike Metro Boutique Siegenthaler Maria Christen-Müller AG Siegenthaler Nadine Charles Vögele Mode AG Spieser Ricardo Coop Region Nordwestschweiz Stebler Lukas Jysk GmbH Suna Esra IKEA AG Teixeira Miguel Tiefenbacher AG Thurnbichler David Peterhans Handwerkercenter AG Tschanz Tamara Valora AG Ukici Elma Die Schweizerische Post Urech Dominic Genossenschaft Migros Aare van Heerden Vincent Peterhans Handwerkercenter AG Villiger Gilbert Manor AG Vultier Jasmin Reusstal Papeterie GmbH Wauschkies Lisa-Marie Bütler & De Toma GmbH Yildiz Done Dosenbach-Ochsner AG Yürekli Müzeyyen WE Switzerland Fashion AG Zaugg Fabian Manor AG Zec Mateja Manor AG Zoller Michael ALDI SUISSE AG Zuberbühler Robert Raeber + Fischer
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Grundbildung
Kaufleute E-Profil Agtas Selen Gemeindekanzlei Gebenstorf Ajeti Fatlind Unipress AG Alaçam Lorina cargopack tägi AG Allemann Mario Gemeindeverwaltung Turgi Almeida Morgado Petra Repetition, kein Lehrbetrieb Aschwanden Hannah Brugg Rohrsysteme AG Bagci Ömer Stadt Baden Bali Sarah Anita Gemeindeverwaltung Würenlos Bartholdi Milena Asana Gruppe Spital Leuggern Bauer Sabina Gemeindeverwaltung Spreitenbach Baumgartner Bruno Globus Magazine zum Globus AG Beccarelli Kerstin CAT Medien AG Bini Natascha Gemeindeverwaltung Spreitenbach Blank Sina Schoop + Co. AG Bossart Kristina Asstra Associated Traffic AG Bouvard Pascal Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Boz Ferda Repetition, kein Lehrbetrieb Bozaci Fulya Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Bräm Alessia Chiara Gemeindekanzlei Ennetbaden Bräm Fabian LIMMATDRUCK ZEILER AG Bühler Gioia Axpo Services AG Burger Isabel Mineralquelle Bad Zurzach AG Burgherr Andrea Fluri + Partner Chau Elisabeth Laube + Co. AG Christen Anna Barbara Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Corkovic Marijana Gemeindekanzlei Untersiggenthal De Nando Alessia Hans Hächler Verwaltungs AG Desando Loris FTK Finanz-Treuhand-Köchli AG Dezic Daniela Aargauische Kantonalbank Djelili Valmir libs Industrielle Berufslehren Schweiz Doda Violeta tesa tape Schweiz AG Eckert Fabienne de Sede AG Emini Alberto Miguel Rittal AG Emmenegger Pascal Zihlmann Treuhand AG Emmisberger Viviane Gemeindeverwaltung Ehrendingen Eng Severin Dr. med. Aufdermaur AG Erne Luana Gemeindeverwaltung Bad Zurzach Esslinger Soraya zB. Zentrum Bildung Fäs Jennifer WIMO AG Baden Fonzar Ruben Repetition, kein Lehrbetrieb Frei Rahel Gemeindekanzlei Untersiggenthal Füglister Rahel Gemeindeverwaltung Obersiggenthal Gambone Dario Bucher-Guyer AG Geisser Joëlle Globus Magazine zum Globus AG Geissmann Christine Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Glauser Nico Sertronics AG Gligic Danilo Monopol AG Gösteris Petrus Gitterrost Drawag AG Grendelmeier Sabrina chkp.Rechtsanwälte Notariat Grossniklaus Fabian Gemeindeverwaltung Neuenhof Günes Tufan Stadt Baden Gyr Loredana Gemeindekanzlei Bergdietikon Hächler Ronny Peterhans Handwerkercenter AG Hami Aylina Gemeindeverwaltung Killwangen Hoti Saranda Brugg Rohrsysteme AG Housseini Nina Triumph International Huber Julia Kantonsspital Baden AG Hüsser Melanie Regionales Pflegezentrum Imbiscuso Suela Sarah Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Iseni Vjolca Bucher-Guyer AG Jenni Corinne Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Jeremic Sanja NTI AG Kadolli Alberta libs Industrielle Berufslehren Schweiz Karli Sabrina Stutz Garage & Transporte GmbH Käser Nadia AXA Winterthur Kern Nicole Voser Rechtsanwälte Kidane Million Repetition, kein Lehrbetrieb Klein Jenny Repetition, kein Lehrbetrieb Knecht Larissa Gemeindekanzlei Leibstadt Knezevic Martina Liebherr-Export AG Korsonek Janik Raiffeisenbank Kraus Philipp Beratungs-Center Epochal GmbH Ladurner Evelyne Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Leuthard Kevin Gemeindeverwaltung Fislisbach Lo Cascio Alessandro Messerli Informatik AG Lo Nigro Raphaela libs Industrielle Berufslehren Schweiz Luceri Nina Gemeindeverwaltung Würenlingen Ludwig Adriana Aargauische Kantonalbank Maier Gloria Rapid Technic AG Marti Simon libs Industrielle Berufslehren Schweiz Mascia Marco Gemeindekanzlei Koblenz Matos Inacio Vanessa tesa tape Schweiz AG Mayer Désirée Repetition, kein Lehrbetrieb Mazhiqi Serafina AS & T Attenhofer Steuerberatung & Treuhand Meier Achille libs Industrielle Berufslehren Schweiz Meier Oliver Gemeindekanzlei Endingen Mijukic Valentina Sapa Building Systems Mägenwil AG Mirkovic Nikola Klimavent AG Mitrovski Natasa Gemeindeverwaltung Neuenhof Moretto Davide Art. 34 BBG / Art. 32 BBV Moser Lucca Huba Control AG Müller Milena Katharina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Müller Aaron Thomé Germann & Gfeller Nacheva Tina Stoyanova Gemeindekanzlei Leuggern Pajic Emina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Patruno Luana libs Industrielle Berufslehren Schweiz Pauli Alex libs Industrielle Berufslehren Schweiz Phillipsen Britta Beringer & Partner AG Rajkovacic Matijas Elevite AG Rondinelli Pamela BDO AG Rrafshi Dorentina Gemeinde Böttstein Rupp Robin login Berufsbildung AG Sadikovic Dzenisa libs Industrielle Berufslehren Schweiz Sarda Amra libs Industrielle Berufslehren Schweiz Saxer Jessica libs Industrielle Berufslehren Schweiz Scheidegger Natalie Walter Mäder AG Schluep Jasmin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Schmid Anja Beldona AG Schmid Benita Gutor Electronic LLC Schmid Nicolas Gutor Electronic LLC Schneider Carole Humbel & Semela Schöb Jannick Modeagentur Ianiz Corica Schober Denise Rehaklinik Bellikon Schüepp Seline login Berufsbildung AG Seiler Martina Steffen Informatik AG Selmani Besjeta Kuratle & Jaecker AG Senn Sarah libs Industrielle Berufslehren Schweiz Serpico Stefano Liebherr-Export AG Shabani Fitore PremierPartner AG Shala Gabriella Statron AG Shevchenko Dmytro Repetition, kein Lehrbetrieb Siegrist Nico Maler Wind Spittaler Joy Axpo Services AG Stambene Alessia Die Mobiliar Stamm Florian Einwohnergemeinde Wettingen Steffen Salome Staatsanwaltschaft Baden Strüber Natalie Gemeindekanzlei Freienwil Süss Daniela libs Industrielle Berufslehren Schweiz Tartoni Fabio libs Industrielle Berufslehren Schweiz Tomic Bozan Repetition, kein Lehrbetrieb Troller Janaina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Vale Lucas Repetition, kein Lehrbetrieb Vicente Saraiva Cinthya Gemeindekanzlei Lengnau AG Villiger Isabelle Varistor AG Wächter Tamara Baur Hürlimann AG Wagner Fabio de Sede AG Wenger Simon Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach Zwahlen Anna Gemeindekanzlei Leibstadt Zwyssig Laura Twerenbold Reisen AG
Kaufleute M-Profil Annen Rafael Aargauische Kantonalbank Antoniazzi Marco Kantonsspital Baden AG Bal Beritan Repetition, kein Lehrbetrieb Baumann Jasmin Gemeindekanzlei Schneisingen Baumgartner Danielle Hotel du Parc Baden AG Belzner Vivienne Sophie Bucher-Guyer AG Berli Severin Cyrill UBS AG Bilalovic Medina Berufsfachschule BBB Bürli Severin Tobias Gemeindekanzlei Klingnau Busslinger Doris Raiffeisenbank Byland Deborah Gemeindeverwaltung Mellingen Canikli Furkan Serves AG Cotti Céline Raiffeisenbank Crippa Alessandro Christian Claudio Gemeindekanzlei Ennetbaden Cukic Natasa Repetition, kein Lehrbetrieb Di Raimondo Delia Repetition, kein Lehrbetrieb Ducret Ramona R. Meiers Söhne AG Dufner Jonathan Neue Aargauer Bank AG Egloff Julia Eglin Management GmbH Fischer Selina Gemeindekanzlei Stetten AG Frank Angela libs Industrielle Berufslehren Schweiz Frei Rahel Raiffeisenbank Füglister Damian Raiffeisenbank Surbtal-Wehntal Giammarinaro Marco Autocenter Baschnagel AG Grab Carmen login Berufsbildung AG Haefeli Melissa Gemeindeverwaltung Bad Zurzach Hartmeier Peter libs Industrielle Berufslehren Schweiz Hediger Mario Gemeindekanzlei Mägenwil Heller Shea Brother (Schweiz) AG Heuer Julia Neue Aargauer Bank AG Höhn Kevin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Hoti Besiana UBS AG Käppeli Matthias Genossenschaft Migros Aare Knecht Viviane Repetition, kein Lehrbetrieb Kqira Edona Repetition, kein Lehrbetrieb Lehmann Nadine libs Industrielle Berufslehren Schweiz Lufi Joëlle login Berufsbildung AG Lund-Jensen Natascha Dreamtime Travel Meier Silvana libs Industrielle Berufslehren Schweiz Meier Jayme Cellpack AG Meier Michèle Globus Magazine zum Globus AG Meier Pascal Neue Aargauer Bank AG Meyer Vanessa Knecht Reisen AG Meyer Selina login Berufsbildung AG Mock Julie Edelmann & Oswald Moeri Kerstin libs Industrielle Berufslehren Schweiz Monteleone Massimiliano Neue Aargauer Bank AG Moor Nicole Raiffeisenbank Müller Desirée Repetition, kein Lehrbetrieb Neumann Aurel Walter Mäder AG Oberle Julian Neue Aargauer Bank AG Omlin Fabienne login Berufsbildung AG Omlin Stéphanie Binder Rechtsanwälte Pauli Lea Einwohnergemeinde Wettingen Petricevic Josip libs Industrielle Berufslehren Schweiz Rey Gabriel login Berufsbildung AG Röösli Robin Raiffeisenbank Rosolen Jan UBS AG Saxer Jasmine Raiffeisenbank Schempp Simon Gemeindeverwaltung Niederrohrdorf Schmidt Matthias Gemeindeverwaltung Oberrohrdorf Schneider Pascal login Berufsbildung AG Schneider Philipp Dominik Gemeindeverwaltung Turgi Schott Anna Credit Suisse AG Schweizer Benjamin Kontiki Reisen Sigrist Robin Einwohnergemeinde Wettingen Simic Mihaela Credit Suisse AG Stocker Sina André Roth AG Strebel Mischa Raiffeisenbank Stübi Noëlle Axpo Services AG Thoma Géraldine Geissmann Rechtsanwälte Thür Flavian Raiffeisenbank Venditti Patrick Andrin Departement Bildung, Kultur und Sport Walde Philipp Gemeindekanzlei Döttingen Waser Daniela Knecht Reisen AG Wettstein Jeannine Aargauische Kantonalbank Wildi Julian Basler Versicherungen Zimmermann Adrian Gemeindekanzlei Gebenstorf Zimmermann Luana Ambassador
23
Terminplan August 2014 bis Juni 2015
Gut zu wissen.
24
Grundbildung
Montag, 11. August 2014
ÜfK1: 1. Lehrjahr M-Profil (M17A-M17C, nach Stundenplan)
Donnerstag, 14. August 2014
ÜfK1: 1. Lehrjahr M-Profil (M17D, nach Stundenplan)
Mittwoch, 13. August 2014
ÜfK2: 1. Lehrjahr M-Profil (nach Stundenplan)
Mittwoch, 13. August 2014
ÜfK1 und 2: 1. Lehrjahr B-, E-Profil (ganzer Tag in der Schule)
Mittwoch, 20. August 2014
ÜfK3: 1. Lehrjahr M-Profil (nach Stundenplan)
Mittwoch, 20. August 2014
ÜfK3 und 4: 1. Lehrjahr B-, E-Profil (ganzer Tag in der Schule)
Freitag, 12. Dezember 2014
Schulschluss für F-, A-Klassen nach Stundenplan
Mittwoch, 17. Dezember 2014, 7.30 –12 Uhr Notenkonferenz Abteilung DH Freitag, 19. Dezember 2014
Schulschluss B-, E-, M-, P-Klassen nach Stundenplan
Samstag, 20. Dezember 2014
Nachprüfungstermin für versäumte Tests
Montag, 22. Dezember 2014 – Samstag, 3. Januar 2015
Weihnachtsferien
Mittwoch, 7. Januar 2015
Notenkonferenzen B-, E-, M-Profil
Donnerstag, 8. Januar 2015, 11.30 Uhr
Notenkonferenz Abteilung Pharma
Samstag, 10. Januar 2015, Vormittag
B-, E-Profil Schlussprüfung V&V-Modul 2 (B16, E16)
Montag, 19. Januar – Freitag, 23. Januar 2015
Zeugnisabgabe Herbstsemester
Mittwoch, 10. September 2014
1. Lehrjahr Abteilung Detailhandel / Pharma; Klassenausflug
Sonntag, 21. September – Freitag, 26. September 2014
1. Lehrjahr M-Profil Projektwoche in Frankreich
Mittwoch, 21. Januar 2015
Mittwoch, 24. September 2014, Nachmittag
B-, E-Profil Schlussprüfung V&V-Modul 1 (B16, E16)
ÜfK5: 1. Lehrjahr B-, E-Profil (nach Stundenplan)
Freitag, 23. Januar 2015
Zeugnisversand an Berufsbildner/innen
Montag, 29. September – Samstag, 11. Oktober 2014
Herbstferien
Montag, 26. Januar 2015
Klassenchefkonferenz DFP-Prüfung mündlich E-Profil 3. Lehrjahr
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Klassenausflug Kaufleute B- und E-Profil 1. Lehrjahr
Montag, 26. Januar – Freitag, 30. Januar 2015
Notenabgabe für Zwischenberichte B-, E-, M-Profil 1. Lj. auf Zehntel gerundet
Mittwoch, 28. Januar 2015 (Reserve: 25. Februar 2015)
Wintersporttag 2. Lehrjahr
Montag, 27. Oktober 2014
Mittwoch, 28. Januar 2015
DFP-Prüfung schriftlich E-Profil 3. Lehrjahr
November / Dezember 2014
Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen B-, E-, M-Profil
Sonntag, 1. Februar – Samstag, 14. Februar 2015
Samstag, 1. November – Samstag, 29. November 2014
DELF B1-Prüfung mündlich M-Profil 3. Lehrjahr
Sprachaufenthalt England; Vorbereitung auf Diplom FCE/BEC P (M15, FF E15, EEAB15)
Mittwoch, 5. November 2014, Nachmittag
Kantonale Konferenz der Lehrpersonen, BZF Rheinfelden
Sonntag, 29. März – Samstag, 11. April 2015
Sprachaufenthalt Frankreich; Vorbereitung QV Französisch (M15, E15)
Freitag, 29. Mai 2015
QV Mathematik 2. Lehrjahr
Samstag, 30. Mai 2015
Nachprüfungstermin für versäumte Tests
Montag, 1. Juni - Freitag, 12. Juni 2015
Qualifikationsverfahren 3. Lehrjahr (zusätzlich GE 2. Lehrjahr), der Unterricht fällt aus (Ausnahmen möglich)
Fussballturnier
Mittwoch, 3. Juni 2015
IKA-Prüfung B-Profil (2. Lehrjahr)
KV-Night (im LWB Baden)
Freitag, 5. Juni 2015
IKA-Prüfung E- und M-Profil (2. Lehrjahr)
Donnerstag, 11. Juni 2015
zusätzlicher Schultag Wirtschaft, M-Profil 2. Lehrjahr
Freitag, 12. Juni 2015
zusätzlicher Schultag Wirtschaft, M-Profil 2. Lehrjahr
12. November AprilMittwoch, 2008
2014, Nachmittag LP-Ausflug (Ersatztermin: 1. Mai 3.1.112015) Offsetpapiere weiss holzfrei Mittwoch, 12. November 2014 Zukunftsmesse für Lehrabgänger Donnerstag, 13. November 2014
Info-Veranstaltung FHNW für M-Profil (2. /3. Lehrjahr)
Euroset FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss, matt,
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eingeriest 2014 Freitag, 14. November
holzfrei ECF/TCF mix, gut opak, Volumen: 80-120 gm² 1,35-fach, 150-400 gm² 1,25-fach
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Paletten- Stufe 1 menge Ab Anzahl 40 000
34 ×24. November 46 296 715 300 214 – 12.5 500 40 000 Montag, Dienstag, 46 × 64 284 288 284 289 23.6 500 20 000 25. November 2014
Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 DELF B1-Prüfung schriftlich M-Profil Ab Anzahl Ab Anzahl Ab Anzahl 3. Lehrjahr 40 000
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500
500
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20 000
48.—
59.— 20 000 49.— 40 000 Blutspendeaktion
39.—
500
102.—
10 000
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20 000
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20 000
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120.—
10 000
102.—
20 000
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65 × 92 284 294 284 296 47.8 500 10 000 Mittwoch, 3. und 10. Dezember 2014
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318 330 318 332
28.0
500
5 000 176.— 10 000 134.— B-, E-Profil SA Präsentation und 5 000 204.— 10 000 157.— Schlussgespräch (B15, E15) 5 000 214.— 10 000 164.—
500
206.—
70 × 100
268 744 268 745
56.0
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10 000
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240.—
72 × 102
268 747
58.8
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10 000
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252.—
34 × 46
296 716 377 558
14.1
500
38 000
500
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19 000
56.—
38 000
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45 × 64
278 019
25.9
500
19 000
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9 500
95.—
19 000
74.—
Art. 32:46 An findet der 9Unterricht statt. × 64 Samstagen 284 297 284 298 vor 26.5den 500Ferien 19 000 500 115.— 500 98.— 19 000 75.— 284 301
65 × 92
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9 500
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70 × 100
268 758 268 759
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9 500
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270.—
4 750
230.—
9 500
177.—
72 × 102
284 303
66.1
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9 500
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284.—
4 750
240.—
9 500
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32 × 45
268 772
14.4
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32 000
500
70.—
16 000
59.—
32 000
46.—
34 × 46
296 718 377 559
15.6
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32 000
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16 000
63.—
32 000
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45 × 64
268 773
28.8
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16 000
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8 000
107.—
16 000
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46 × 64
284 304 284 305
29.4
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16 000
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128.—
8 000
108.—
16 000
50 × 70
268 781 317 057
35.0
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8 000
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16 000
99.—
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4 000
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8 000
168.—
8 000
196.—
72 × 102
268 787
73.4
250
8 000
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316.—
4 000
267.—
8 000
205.—
46 × 64
284 313
32.4
500
16 000
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8 000
118.—
16 000
L
65 × 92
284 315 284 316
65.8
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8 000
250
283.—
4 000
239.—
8 000
183.—
L
70 × 100
268 797
77.0
250
8 250
250
331.—
4 000
281.—
8 250
215.—
70 × 100
L
110
268 783 268 784
70.0
250
8 000
250
301.—
4 000
255.—
83.—
92.—
L Lieferbar solange Vorrat p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich -
Uneingerieste Positionen nächste Sorte Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, 60-150 gm², Register 3.1 FSC-Qualität ausser 110 gm²
Impressum Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail:
[email protected] Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail:
[email protected] Auflage 2000 Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil / Q ualität, E-Mail:
[email protected] Gestaltung S&W Werbeagentur bsw, Baden Antalis AG, Postfach, CH-5242 Lupfig Telefon 056 464 51 11, Gratis-Fax 0800 55 07 08,
[email protected] Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2 Téléphone 022 780 11 11, fax gratuit 0800 80 99 09,
[email protected]
Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier
Wirtschaftsschule KV Baden
Info
Starker Praxisbezug an der HFW Baden Höheres Wirtschaftsdiplom HWD: Ein Gespräch Erste Berufs- und Weiterbildungsmesse in Baden
August 2014 | 8
Gut zu wissen.
2
Editorial
Weiterbildung
Die Höhere Berufsbildung wird in Zukunft noch attraktiver Wir alle wissen, dass die Höhere Berufsbildung eine der wichtigsten Quellen für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz darstellt. Insbesondere die tiefe Arbeitslosigkeit ist eine direkte Folge unserer qualitativ hochstehenden Berufsbildung.
Nun will der Bund die Höhere Berufsbildung besser im (inter)nationalen Arbeitsmarkt positionieren. Verschiedene Massnahmen sind geplant. Schon auf Herbst dieses Jahres will er einen nationalen Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung einführen, der die Abschlüsse der Höheren Berufsbildung international vergleichbar macht. Absolventen unserer HFW erhalten bereits jetzt eine entsprechende englische Übersetzung ihres Abschlusses, welche diesen international positioniert. Auch im Bereich Finanzen sind erste Erfolge sichtbar: So werden aufgrund der höheren Subventionierung die Studiengebühren für die Höhere Fachschule für Wirtschaft massiv sinken. Auch wir haben die Studiengebühren für das kommende Semester bereits angepasst. Die HFW Baden wird ab kommendem Herbst noch attraktiver: Neben vielen persönlichen Mehrwerten wie z. B. einer Vorbereitung auf ein Assessment oder
einer persönlichen Bewerbung werden für Technische Kaufleute zwei Studienmodelle eingeführt. Joseph Sutter, lic. phil., Rektor Weiterbildung
Karriere- und Studienberatung Persönliche Karriere- und Studienberatung unter studienberatung@ zentrumbildung.ch oder der Telefonnummer 056 200 15 60.
Gut zu wissen.
In eigener Sache
Weiterbildung
3
Das Jahr der Berufsbildung
Berufs- und Weiterbildungsmesse in Baden 4
Führung und Management
6
Programm Donnerstag, 11. September 2014, 17 bis 20 Uhr (Anmeldung erforderlich) Berufsbildungsforum mit Frau Ursula Renold (Bildungsforscherin KOF / ETH Zürich), Herrn Philipp Riederle (jüngster Unternehmensberater Deutschlands), Frau Dina Mardner (VP Human Resources, Alstom Schweiz AG) und Herrn Ueli Jost (Inhaber Veriset und Orea), anschliessend Apéro
Personalwesen 7 Rechnungswesen und Controlling
10
Marketing, Verkauf und Kommunikation 11 Sprachen 14 Informatik / Fotografie
15
Absolventinnen und Absolventen
19
Nebst dem zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden werden folgende Bildungsinstitute vertreten sein: ABB Technikerschule, ask! Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau, BBB BerufsBildungBaden, KSB Kantonale Schule für Berufsbildung, libs Industrielle Berufslehren Schweiz.
Freitag, 12. September, 10 bis 20 Uhr, und Samstag, 13. September 2014, 10 bis 16 Uhr • Tag der offenen Türen, attraktives und abwechslungsreiches Rahmen programm mit Vorträgen, Video aufführungen und Workshops, Einblick in Berufsunterricht
Übersicht Informationsveranstaltungen 20 Informations- und Treffpunkt ch na rgi Tu
Römerstrasse
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Bru sse
Titelbild: Matthias Stauffacher, der am zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden das Höhere Wirtschaftsdiplom HWD abgeschlossen hat. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 6.
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Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.bmbaden.ch. sse tra sels Ha Wir freuen uns schon jetzt über Ihren Besuch. to
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Martinsberg
• Berufs- und Bildungsberatungen Zielpublikum: Arbeitgeber, Berufsbildner/innen, Lehrpersonen, Schulen, Eltern und Jugendliche, Bildungsinteressierte
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Höhere Fachschulen
2014 ist das offizielle Jahr der Berufsbildung in der Schweiz. Die erste Berufsund Weiterbildungsmesse in Baden zeigt praxisnah die vielen Facetten der kaufmännischen und technischen Berufsund Weiterbildung auf.
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Bussta
In eigener Sache
Langh aus Bussta tion W est
Inhalt
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Gut zu wissen.
4
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
Neue Mitarbeitende
Neues HFW-Studienmodell für Technische Kaufleute
Neue Konrektorin Weiterbildung Frau Dr. Silvia Helbling hat am 4. August 2014 ihre Stelle als Konrektorin Weiterbildung angetreten. Nach einem Ökonomiestudium in Betriebswirtschaft an der Universität Zürich folgten Master- und Doktorandenstudien an der University of York, England. Als ausgebildete Handelslehrerin hat Frau Helbling auf praktisch allen Stufen unterrichtet: KV, Berufsbildung, Höhere Fachschule, Fachhochschule. Sie verfügt über Führungserfahrung und grosse Kompetenzen im Finanzbereich. Die HFW Baden wird noch attraktiver. Neu können Technische Kaufleute Wir heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start bei uns.
zwischen zwei Studienmodellen auswählen.
Studienmodell A (3 Jahre) Bei diesem Studienmodell sind die Studierenden von folgenden Fächern dispensiert: Managementgrundlagen, Produktion, Beschaffung und Logistik, Informatik, Organisationslehre, Recht.
Milena Müller hat ihre dreijährige Lehre zur Kauffrau Erweiterte Grundbildung E-Profil am zB. Zentrum Bildung mit der hervorragenden Gesamtnote 5.2 abgeschlossen. Wir gratulieren ihr zu dieser tollen Leistung und freuen uns, dass sie unserer Schule bis im November erhalten bleibt. Sie wird unsere neue Berufslernende bei ihrem Einstieg in die Lehre unterstützen.
Dies erlaubt einen etwas gemächlicheren Start ins Studium. Zudem hat es preisliche Vorteile, da die Kosten der dispensierten Lektionen von den Studiengebühren abgezogen werden. Studienmodell B (Einstieg ins 2. Studienjahr) Dieses kompakte Studienmodell hat den Vorteil, dass ein Einstieg ins 2. Studienjahr möglich ist. Eine obligatorische Passerelle bereitet die Studierenden darauf vor. An 5 bis 6 Wochenenden (15.8. bis 20.9.14, jeweils Donnerstag- und Freitagabend, Samstagmorgen) bringen sich Technische Kaufleute auf das Niveau der HFW-
Studierenden des ersten Studienjahrs, was den lückenlosen Anschluss ans 2. Studienjahr erlaubt. Folgende Fächer werden dabei in dieser Passerelle unterrichtet: Finanzbuchhaltung, Finanzierung und Investition, Wissenschaftliches Arbeiten 1 (Statistik).
Englisch-Crashkurs In beiden Studienmodellen wird ein Englisch-Crashkurs angeboten, der es den Technischen Kaufleuten erlaubt, auch bei fehlenden Englischkenntnissen rechtzeitig ins Studium einzusteigen.
Informationsveranstaltungen Mittwoch, 20. August 2014 19 Uhr Mittwoch, 24. September 2014 19 Uhr
Gut zu wissen.
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
Ein starker Praxisbezug an der HFW Baden Qualität, Umwelt und Sicherheit (QUS)
Gut zu wissen: HFWpremium.chGruppe Die HFW ist eine Generalisten-Ausbildung, die sich an Leute richtet, die eine verantwortungsvollere Position einnehmen wollen und dabei eine breite wirtschaftliche Ausbildung abdecken können. Obwohl der Bereich QUS keine Kernkompetenz des eidg. diplomierten Betriebswirtschafters HF darstellt, sei an dieser Stelle auf einen Bereich hingewiesen, der in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger wird: Qualität, Umwelt und Sicherheit. Ansprüche an Qualität und demzufolge Qualitätssicherungsprozesse sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Unternehmen können sich aber auch keine Fehler bzgl. Umwelt und (Arbeitsplatz-)Sicherheit mehr erlauben. Studierende des 3. Studienjahrs nehmen zusammen mit Studierenden von anderen HFWpremium-Schulen am grossen QUS-Forum in Baden teil. Sie besuchen 3 der 5 parallel angebotenen Workshops und erhalten Einblicke in die Umsetzung von QUS-Aspekten bei unterschiedlichen Firmen aus diversen Branchen.
Dieses Jahr gab es Workshops mit Zweifel Pomy-Chips AG (Qualitätssicherung & Entwicklung). Arbeitssicherheit und Umwelt bei der Logistikbasis der Armee, Corporate Responsibility bei Swisscom AG, Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz bei Holcim (Schweiz) AG, Qualität bei Trisa AG. Spannend war z. B. zu erleben, wie ein integriertes Managementsystem in Zentraleuropa für verschiedene Länder und Kulturen eingeführt wird (Holcim AG).
Einführung ins Forum bei ABB Schweiz, Corporate Research in Baden-Dättwil
Führende und qualitativ hochstehende eidgenössisch anerkannte Höhere Fachschulen für Wirtschaft (HFW) haben sich zu einer Qualitätsallianz zusammengeschlossen. Die HFW Baden ist Gründungsmitglied dieser Qualitätsallianz (vgl. www.hfwpremium.ch) Für Studierende an einer HFWpremiumSchule ergeben sich viele Vorteile. • Sie profitieren von gebündelten Ressourcen und Synergien der Schulen, wie z. B. einem gemeinsamen QUS-Forum oder der gemeinsamen Schulung von Dozierenden. • Absolventen erhalten im Diploma Supplement einen englischen Bachelor-Titel, der ihre Vergleichbarkeit international gewährleistet: «Professional Bachelor in Business Administration HFWpremium». • Aber auch nationales Networking und spannende, aktuelle Referate mit erstklassigen Referenten gehören zum persönlichen Mehrwert eines Studiums an einer HFWpremium-Schule.
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Gut zu wissen.
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Führung und Management
Weiterbildung
«Ich habe durch das Höhere Wirtschaftsdiplom viele interessante Bereiche kennen gelernt, wo ich mir vorstellen könnte, mich zu vertiefen.» Interview Matthias Stauffacher, Höheres Wirtschaftsdiplom HWD
Stellen Sie sich doch kurz vor. Was haben Sie bereits für Ausbildungen/Weiterbildungen absolviert? Ich habe eine Lehre als Detailhandelsfachmann in einem Sportgeschäft in Baden absolviert. Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden kenne ich deshalb bereits von meiner Lehrzeit. Nach meiner Grundbildung habe ich schnell gemerkt, dass ich nicht mehr im Verkauf arbeiten möchte. Aus diesem Grund habe ich mich für das Höhere Wirtschaftsdiplom HWD entschieden. Im Moment bin ich bei der Post tätig.
Es ist eine Möglichkeit. Nebst der HFW gibt es ja auch noch andere interessante Richtungen, zum Beispiel die Höhere Fachschule für Marketing HFMK. Mein Ziel ist es, weg vom Verkauf und mehr in den kaufmännischen Bereich zu gelangen. Im Juni stehen die Abschlussprüfungen bevor. Was ziehen Sie für ein Fazit? Es war eine sehr «coole» und lehrreiche Zeit gewesen. Es ist sehr viel Lernstoff, der einem vermittelt wird. Am Anfang wurde uns gesagt, dass es kein Problem sei, 100 Prozent zu arbeiten. Es ist machbar, aber schon sehr streng. Immerhin sind es zwei Abende pro Woche und acht Schulfächer mit zum Teil sehr viel Inhalt. Aber das ist sehr individuell, jeder muss für sich entscheiden, wie viel Aufwand er oder sie noch betreiben will und kann. Wie war die Klasse?
Das Höhere Wirtschaftsdiplom ist eine ganz neue Weiterbildung am zB. Zentrum Bildung; wie sind Sie auf dieses Angebot gestossen? Ich habe in meinem Kollegenkreis zwei Personen, die die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW absolviert haben. Ursprünglich hatte ich auch die HFW im Fokus und erkundigte mich persönlich bei Herrn Joseph Sutter. Dieser erklärte mir dann, dass dies leider mit meiner Ausbildung nicht direkt möglich sei. Er hat mich dann aktiv auf das Höhere Wirtschaftsdiplom aufmerksam gemacht. Früher musste man den «Umweg» über die Handelsschule gehen, um die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW absolvieren zu können, was heute mit dem Höheren Wirtschaftsdiplom nicht mehr so ist. Nebst der Beratung von Herrn Joseph Sutter habe ich mich auch ausgiebig im ask! beraten lassen. Dann ist ein konkretes Ziel, die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW zu absolvieren?
Ein sehr interessanter Mix. Die jüngste Teilnehmerin in unserer Klasse ist 20 oder 21 und die älteste ist über 50. Nebst dem Alter war es auch der Mix aus den verschiedenen Berufsgattungen (Verkauf,
Buchhaltung oder sogar Coiffeuse), was es ausmachte. Also sehr durchmischt, und jeder bringt seinen Rucksack an Wissen und Erfahrung mit. Man half sich gegenseitig bei den «Lücken». Der Austausch untereinander war sehr hilfreich und toll. Für mich persönlich stellte das Rechnungswesen die grösste Herausforderung dar, da ich in meiner Grundbildung praktisch keine Kenntnisse davon hatte. Da musste ich vielleicht mehr arbeiten als andere in der Klasse. Aber ich habe ein gutes Gefühl für die bevorstehenden Abschlussprüfungen. Wie bereiten Sie sich auf die Abschlussprüfung vor? Ich priorisiere die Fächer, wo ich noch Aufholbedarf habe. Mir ist bewusst, dass ich in einzelnen Fächern, wie bereits erwähnt, mehr lernen muss als andere. Bei diesen Fächern ist eine genügende Note das Ziel. Dann gibt es andere Fächer, die bereiten mir weniger Mühe, wo ich mich auch automatisch weniger auf die Prüfungen vorbereiten muss. Das Gute ist die «Hauptprobe». Wir hatten eine Probeprüfung, wie sie dann im Juni stattfinden wird. So kann man ungefähr abschätzen, wo man steht und wo man noch etwas tun muss.
Matthias Stauffacher während des Fotoshootings für das zB. Info-Titelbild
Gut zu wissen.
Personalwesen
Wem würden Sie das Höhere Wirtschaftsdiplom weiterempfehlen? Personen, die den Wiedereinstieg in den Berufsalltag suchen. Oder dann sicherlich Personen wie mir aus dem Verkauf. Die vielleicht nicht «nur» die Handelsschule absolvieren möchten, das Höhere Wirtschaftsdiplom ist breitgefächerter und beinhaltet auch Führungsfächer (Kommunikation, Management, Projektmanagement etc.).
Weiterbildung
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100 %-Erfolgsquote: Lehrgang Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen erfolgreich beendet
Das Höhere Wirtschaftsdiplom ist auf jeden Fall ein guter Grundstein für weiterführende Weiterbildungen. Ideal ist es, wenn man bereits in einem Büro arbeitet und dann konkrete Schulbeispiele auch im Berufsalltag anwenden kann. Wie geht es bei Ihnen nun weiter? Was sind Ihre Ziele? Elf Studierende starteten im Mai 2013 mit dem edupool-Lehrgang Konkret weiss ich das noch nicht. Ich habe durch das Höhere Wirtschaftsdiplom aber viele interessante Bereiche kennen gelernt, wo ich mir vorstellen könnte, mich zu vertiefen. Das ist ein grosser Vorteil einer breitgefächerten Weiterbildung. Ich fand vor allem das Projektmanagement oder die Personalführung sehr interessant. Im Fokus steht bei mir jetzt der Abschluss der Weiterbildung. Danach sehe ich weiter. Der nächste Lehrgang startet am 25. August 2014, und es gibt noch freie Plätze. Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung, steht Ihnen gerne für eine persönliche, unverbindliche Bildungsberatung zur Verfügung.
Das Höhere Wirtschaftsdiplom HWD edupool.ch Das Höhere Wirtschaftsdiplom edupool.ch hat eine generalistische Ausrichtung und umfasst breites kaufmännisches sowie betriebswirtschaftliches Grundwissen. Es ist eine weitgefächerte Managementund Führungsausbildung und stellt die ideale Anschlussausbildung an die Handelsschule edupool.ch oder das B-Profil der kaufmännischen Grundbildung dar.
Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen. Vor der gesamtschweizerischen edupool-Prüfung wurde der Wissensstand der Studierenden in vier Modulprüfungen getestet. Erfreulicherweise haben alle Teilnehmenden diesen Vortest erfolgreich bestanden.
Zur edupool-Prüfung im Mai 2014 traten noch 9 Studierende an. Mit einem Gesamtdurchschnitt von 4.8 und einer Erfolgsquote von 100 % durften an der Schlussfeier vom 1. Juli 2014 alle Teilnehmenden das Zertifikat Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen edupool/KV Schweiz entgegennehmen.
Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals allen erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten recht herzlich.
Hanspeter Leu, Lehrgangsleiter Sozialversicherungsfachleute
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen
Gut zu wissen.
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Personalwesen
Weiterbildung
Der Bereich Personal und Sozialversicherungen des zB. Zentrum Bildung setzt im direkten Kundenkontakt auf Beratung.
Ralph Conrad, Bereichsleiter Personalwesen, während eines Beratungsgesprächs
Die Bildungswelt wird immer komplexer und die Bildungsbürokratie seitens Bund, Kantonen sowie Trägerschaften von Ausund Weiterbildungen steigt stetig. Das führt dazu, dass Entscheidungen für die eigene Laufbahn anspruchsvoller und auch bedeutungsvoller werden. Wenn ich im HR eine Laufbahn einschlage, muss ich die Zulassungsbedingungen sowie die Verjährungsfristen der einzelnen Abschlüsse kennen. Zudem ist es sinnvoll, das eigene Laufbahnziel mit der entsprechenden Weiterbildung möglichst in Übereinstimmung zu bringen. Faktoren, die diese Frage beeinflussen, sind: • Bisherige Aus- und Weiterbildungen • Berufliche Biografie • Laufbahnziele • Alter • Ressourcen (Zeit und Budget) • Potenzial Das zB. Zentrum Bildung bietet Weiterbildungen, welche dazu befähigen, die meisten der oben aufgeführten Funktionen abzudecken. In einem persönlichen Beratungsgespräch versuchen Sie zusammen mit Ihrem Berater vom zB. Zentrum Bildung die richtige Entscheidung zu treffen.
Ein Beratungsgespräch vom 30. Juni 2014 (Namen und Firma bekannt)
Guten Tag Herr Conrad. Ich bin heute als Senior Consultant in einer Beratungsfirma im Bereich Personaldienstleistungen tätig. Seit über 15 Jahren. Ich kenne unseren «Laden» und überlege mir, mich neu zu orientieren.
Kunde
Gratulation. Sie wollen sich beruflich verändern. Was haben Sie sich dazu schon für Gedanken gemacht?
Ralph Conrad
Ich habe verschiedene Weiterbildungsangebote im Bereich Sozialversicherungen und Human Resources angeschaut und bin unsicher. Ich bin 50 und habe mir überlegt, ob ich mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung noch mal eine Sachbearbeiter-Weiterbildung starten soll, um danach einen Fachausweis zu machen.
Sie sind 50 und sind unsicher, ob Sie nochmals quasi bei null starten sollen, nur um damit später einen Fachausweis zu machen? Ja, genau. Ich möchte mich nämlich im Bereich «Compensation & Benefits» weiterentwickeln. Ich weiss, dass die meisten HR-Leute den Lohn nicht gerne bearbeiten, und ich arbeite sehr gerne mit Zahlen. Auch in meinem heutigen Job habe ich viel mit Zahlen und mit Löhnen bzw. Lohnsystemen zu tun. Sie denken also darüber nach, sich in Zukunft im Bereich Lohn bzw. «Compensation & Benefits» zu spezialisieren? Ja. Das ist so. Ich merke, dass mir das sehr liegt und für mein Verständnis auch sehr viel mit Menschen zu tun hat. Der Lohn muss für die Mitarbeitenden einer Unternehmung stimmen und die Sozialversicherungen auch. Das schafft Vertrauen und Sicherheit.
Gut zu wissen.
Personalwesen
Und jetzt suchen Sie eine Weiterbildung, welche Sie fit macht für Ihren nächsten beruflichen Schritt? Genau. Was können Sie mir da empfehlen? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. • Sie können in zwei Schritten vom Sachbearbeiter zum Fachausweis die gewünschte Kompetenz aufbauen. Das würde bedeuten, dass Sie innerhalb der Generalisten-Weiterbildung die Aspekte Gehalt und Sozialversicherungen für sich höher gewichten. Ca. 70 % der übrigen Weiterbildung wären aber eher nicht im Sinne Ihres beruflichen Ziels. • Sie suchen sich Kurse (1 - 2 Tage) zum Thema Gehaltsmanagement und Sozialversicherungen. Wenn Sie schon etwas Vorkenntnisse mitbringen, können Sie damit Ihr Vorwissen ergänzen. • Sie belegen an einer Schule, welche den Fachausweis Treuhänder anbietet, einfach nur das Modul «Gehalt» und «Sozialversicherungen». • Sie besuchen den NDK Experte Personal- und Sozialversicherungsmanagement. Dieser richtet sich an Leute, welche bereits Erfahrungen im Bereich Personal und/oder Sozialversicherungen mitbringen und sich im einen oder anderen Bereich noch vertieftes Knowhow erwerben möchten. Die Weiterbildung vermittelt Experten-Know-how in den Bereichen Lohn, Lohnsysteme, Sozialversicherungen und zusätzlich noch im Bereich Arbeitsrecht. Die Teile Human Resources Management sind ebenfalls Bestandteil, in der Gesamtgewichtung aber nur ca. 30 %. Das tönt doch nach einem Plan. Der Weg via Fachausweis ist mir zu langwierig, und 70 %, die mir nicht viel bringen, sind für mich sinnlos. Das, was in den meisten einbis zweitägigen Kursen angeboten wird, kann ich schon. Ein Modul zu belegen in einer Klasse, die eine ganze Weiterbildung zusammen absolviert, finde ich für mich komisch. Mich interessiert der NDK. Wie lauten die Zulassungsbedingungen für den NDK? Das scheint das Richtige für mich zu sein. Bei dieser Weiterbildung handelt es sich um ein Edupool-Produkt, ein Nachdiplomkurs (NDK). Die Zulassungsbedin-
Weiterbildung
gungen erfüllen Sie, wenn Sie über einen Fachausweis im Bereich HR oder Sozialversicherungen mitbringen oder die Kompetenzen / Berufserfahrung in diesem Bereich z. B. mit einem Arbeitszeugnis nachweisen können. Was ist diese Weiterbildung wert im Arbeitsmarkt? Sie haben danach einen geschützten Titel: «Experte/Expertin im Personalund Sozialversicherungsmanagement». In der deutschen Schweiz im KMU-Umfeld kennt man dieses Angebot. Wie lange dauert die Weiterbildung und was kostet sie? Sie schliessen die Arbeit mit einer Prüfung (mündlich und schriftlich) sowie mit einer Projektarbeit ab. Die Projektarbeit ist sehr praxisorientiert und muss in Ihrem beruflichen Umfeld etwas bewegen. Die Weiterbildung dauert zwei Semester. Die Kosten betragen CHF 7 800 plus Kosten für Lehrmittel und Prüfungsgebühren. Könnte ich auch mit jemandem persönlich sprechen, der diese Weiterbildung schon absolviert hat? Selbstverständlich gebe ich Ihnen die Koordinaten von zwei ehemaligen Absolventen/Absolventinnen, die mir erlaubt haben, ihre Kontaktdaten weiterzugeben. Was müssen Sie noch wissen, um sich anzumelden? Im Moment ist es das. Danke. Ich gebe Ihnen hier das Anmeldeformular mit und rufe Sie in einer Woche nochmals an. Ist das für Sie so stimmig? Gerne, ja. Besten Dank für die Beratung. Ich sehe jetzt meinen konkreten Weg zum Ziel «Compensation & Benefits».
Wünschen Sie ebenfalls eine Beratung? Ralph Conrad steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Ralph Conrad, Bereichsleiter Personalwesen
Neuer HR-Lehrgang ab September 2014 Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden bietet ab September 2014 erstmals den Lehrgang «Personalassistentin mit Zertifikat Trägerverband HR» an. Das Angebot richtet sich an Interessierte, die im Personalbereich bereits erste Erfahrungen mitbringen oder die vorhandenen Kenntnisse praxisorientiert vertiefen oder erweitern wollen. Angesprochen sind aber auch Leute, die als Ziel die eidgenössische Berufsprüfung HR-Fachfrau/HR-Fachmann haben. Während eines Semesters erlernen die künftigen Personalassistenten/ -assistentinnen arbeitsrechtliche Grundlagen im Human Resource Management, befassen sich mit Themen rund um die Personal- und Lohnadministration, ausserdem stehen Selbstmanagement und interne Kommunikation auf dem Stundenplan. Die Unterschiede zum Lehrgang «Sachbearbeiterin Personalwesen edupool.ch», den das zB. Zentrum Bildung ebenfalls seit Jahren erfolgreich anbietet, sind die kürzere Dauer und der direktere Weg zum Fachausweis. Ralph Conrad, Bereichsleiter Personalwesen, erklärt: «Auch mit diesem Lehrgang verfolgen wir das Ziel: Kein Abschluss ohne Anschluss. Der neue Lehrgang Personalassistentin mit Zertifikat Trägerverband HR ist die Voraussetzung, nebst der Berufserfahrung im Personalbereich, für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung HRFachfrau/HR-Fachmann.» Sämtliche Informationen zum neuen Lehrgang sind auf der Website www.zentrumbildung.ch/personal zu finden. Ralph Conrad, Bereichsleiter Personalwesen
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Gut zu wissen.
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Rechnungswesen und Controlling
Weiterbildung
Aus der Rechnungswesen-Ecke Das Pendel schwingt Nach den letztjährigen Grosserfolgen an den eidg. Berufsprüfungen und an den edupool.ch-Prüfungen (je 100 %Erfolgsquote) war ja eine Steigerung gar nicht mehr möglich. Es konnte nur in eine Richtung gehen, und das Pendel schwang zurück. Bei den Fachleuten im Finanz- und Rechnungswesen gingen dieses Jahr mit 950 rund 20 Personen weniger an den Start. Kamen im letzten Jahr noch 61,1 % ans Ziel, waren es in diesem Jahr nur noch 51,5 %. Eine Zahl, welche dem dualen Bildungssystem keinen Gefallen tut. Die Prüfungskommission und die Fallstudienautorinnen und -autoren müssen sich schon die zentrale Frage stellen, ob die Prüfung in diesem Jahr zu komplex ausgefallen ist oder ob die Qualität der Kandidatinnen und Kandidaten abgenommen hat. Persönlich konnte ich die Prüfungen noch nicht studieren. In Baden sind wir mit einer kleinen Gruppe von elf Personen an den Start gegangen. Von diesen elf Personen hatten drei einen A-Vorschlag (aus unserer Sicht gut vorbereitet), vier einen B-Vorschlag (mit einem überdurchschnittlichen Endspurt
ist die Chance noch intakt). Von diesen sieben Personen haben fünf bestanden. Herzliche Gratulation an: David Bammert Andreas Brauchli Oliver Füglister Eileen Keller Veronica Tassone Damit haben wir die gesamtschweizerische Quote von 51,5 % mit 71,4 % deutlich übertroffen. Bei den edupool.ch-Bildungsgängen hat das zB. Zentrum Bildung in der Vertiefungsrichtung Sachbearbeiter Treuhand die Tradition fortsetzen können: Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben die Teilprüfung 2 bestanden. Wir gratulieren: Andrea Bieri Brigitta Mazzone-Niederberger Brigitte Papp Irma Pfefferli (sie hat schweizweit die einzige Note 6.0 erzielt! Ausgezeichnete Arbeit!) Annelise Schnyder Ladina Schreiber Malin Shin Tina Zehnder
Übersicht Rechnungsreglement Anforderung an die Buchführung
Rechtsformen
Kriterien (Grösse)
Einzelunternehmung Personalgesellschaften
Juristische Personen (AG, GmbH, Genossenschaften)
Börsenkotierte Gesellschaften
Abschluss nach einem anerkannten Standard zur Rechnungslegung
Gesellschaften mit gesetzlicher Pflicht zur ordentlichen Revision
Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, zusätzl. Angaben im Anhang, Geldflussrechnung und Jahresbericht
Gesellschaften mit mehr als CHF 500 000 Umsatz/ Ertrag
Pflicht zur Buchführung Bilanz und Erfolgsrechnung ohne Anhang
Gesellschaften mit Umsatz/Ertrag zwischen CHF 100 000 und 500 000
Ein- und Ausgabenrechnung sowie Vermögenslage (mit Abgrenzungen)
Gesellschaften mit weniger als CHF 100 000 Umsatz/Ertrag
Ein- und Ausgabenrechnung sowie Vermögenslage (ohne Abgrenzungen)
Pflicht zur Buchführung Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang
Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang (ohne Abgrenzung)
Diplomfeier der Fachleute Rechnungswesen in Bern
Das Bild in der Vertiefungsrichtung Sachbearbeiter Rechnungswesen ist bei 15 angemeldeten Personen und 14 bestanden Prüfungen rund 4 % über dem eidg. Schnitt. Hier gratulieren wir: Heidelore Albrecht Salvatore Bonafede Kilian Busslinger Dimitri Flückiger Lucia Franqueira Sandra Karpf Monika Kleimann Jeanne Konzack Edonit Maliqi Metin Öztürk Gaby Schärer Fabian Schmid Claudia Suter Viviane Wagner Allen Studierenden danke ich hier herzlich für ihr Engagement im Sinne der dualen Bildung. Die Übergangsfrist zum neuen Rechnungslegungsrecht läuft langsam ab Werfen wir einen kurzen Blick auf die Agenda zum neuen Rechnungslegungsrecht: Ab dem 1. Januar 2015 müssen Gesellschaften, welche nicht zur Erstel-
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Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
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Entwicklungen der letzten Jahre in der Kommunikationspraxis In der Kommunikationspraxis hat sich in den letzten Jahren einiges verändert. Damit ist nicht nur die Belegung der Medien gemeint. Auch grundsätzlich hat sich das Kommunikationsverständnis entwickelt. Die folgenden Stichworte zeigen einige Aspekte auf.
Integrierte Kommunikation Ist nach wie vor bedeutungsvoll. Interne Kommunikation, Unternehmens- und Marketingkommunikation sollten eine in sich geschlossene Einheit bilden. Das bedeutet aber nicht, dass dieselbe Botschaft über alle Kanäle zu streuen ist. Vielmehr sollten Themen und Inhalte spezifisch auf die Medien und Handlungskontexte zugeschnitten werden. Die Anforderungen erhöhen sich.
lung einer Konzernrechnung verpflichtet sind, die Buchführung und den Jahresabschluss nach neuem Rechnungslegungsrecht vornehmen. Gesellschaften mit Konzernrechnung können noch ein Jahr länger warten. Die Übersicht (Grafik) hilft bei der Bestimmung der notwendigen Anpassungen. Checkliste 1 Entspricht der Kontenplan den Vorgaben des OR? 2 Wollen wir die Buchhaltung in der für die Geschäftstätigkeit wesentlichen Währung (z. B. Euro oder Dollar) führen? 3 Liegt unser Jahresumsatz unter CHF 100 000? Wenn ja, können wir auf die Abgrenzungen verzichten. Dabei ist der MWSt.-Situation in Bezug auf vereinnahmtes bzw. vereinbartes Entgelt Beachtung zu schenken. In unseren Sachbearbeiter-Bildungsgängen (Rechnungswesen und Treuhand) wird seit Beginn 2014 nur noch mit dem neuen Rechnungslegungsrecht gearbeitet. Michael Neuer, Bereichsleiter Rechnungswesen und Controlling
Above- und Below-the-Line-Massnahmen Hat an Bedeutung eingebüsst. Man spricht vielmehr von On- und OfflineKommunikation. Also ein optimales Zusammenspiel unterschiedlicher Instrumente mit unterschiedlichen Stärken. Zum Beispiel kann Offline auf ein Thema aufmerksam gemacht werden, ergänzend im Online-Bereich das Thema vertieft und über die sozialen Medien ein starkes Auseinandersetzen mit der Marke forciert werden. Der crossmediale Gedanke – von einem Medium zu nächsten führen – gewinnt an Bedeutung. Medienbrüche sollten dabei aber auf einfache Weise überwunden werden können. Ganzheitliche Markenführung (Brand Planning) Die Bedeutung des Brand Planning wird immer mehr erkannt. Im Zentrum steht dabei das Markenversprechen, welches über die verschiedensten Kanäle in adäquater Weise zu transportieren ist. Kanäle gibt es deutlich mehr als früher. Man denke dabei nur an Ambushing, Guerilla-Marketing, Ambient-Marketing, Paid-, Ownedund Earned-Media im Online-Bereich. Wesentlich bei der ganzheitlichen Markenführung ist auch, einen sinnvollen Weg zwischen Markenstarre und Markenaktionitis zu finden. Eine
starke Marke sollte Statur und Vitalität haben. Agenturen haben auf diese Entwicklung reagiert und die strategische Planung ausgebaut. Insights: Wohl das zurzeit meistgenannte Stichwort. Ein Insight ist eine überraschende Brücke zum Angebot eines Unternehmens. Eine Grundlage, auf der die Kreativen (Art Director /Texter) Umsetzungen aufbauen können. Der Insight bildet also die Ausgangslage für die Gestaltung der Kommunikationsmassnahmen und gleichzeitig auch die Klammer über alle Instrumente und Massnahmen hinweg. Beispiele dazu: «Du bist nicht du, wenn du hungrig bist». Ein toller Insight. Und ebenso überraschend umgesetzt mit der Aussage «Wenn du hungrig bist, wirst du zur Diva». Häufig wird dieser Insight auch als Claim eingesetzt: «Mit Ovo kannst du es nicht besser, aber länger». Oder auch «Es gibt immer was zu tun». 360-Grad-Kommunikation Das Ende der 360-Grad-Kommunikation ist eingeläutet. Man hat erkannt, dass es wenig sinnvoll ist, formal und inhaltlich in allen Medien gleich aufzutreten. Bei einfachen Kaufprozessen mag das vielleicht sinnvoll sein, nicht aber beim heutigen komplexen Einkaufsverhalten (z. B. Online-Research/ Offline-Purchase) und der fragmentierten Medienlandschaft. Man denke dabei nur wieder an Paid-Media, OwnMedia und Earned-Media. Entlang der Customer Journey sind sehr unterschiedliche Aufgaben an unterschiedlichen Orten zu lösen. Dass das mit einer einzigen Idee geht, ist wohl eher unwahrscheinlich. Hans Loosli, Dozent am zB. Zentrum Bildung
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Weiterbildung
Berufsprüfung für Marketingfachleute mit eidgenössischem Fachausweis
Am 28. Juni 2014 haben 615 frischgebackene Marketingfachleute aus der Schweiz im Kursaal Bern ihre eidg. Fachausweise aus den Händen von Andreas Balazs, dem Präsidenten der Prüfungskommission, in Empfang nehmen können. Darunter auch 15 Studentinnen und Studenten des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden. Mit einer Quote von 79 % entsprach das Ergebnis etwa der gesamtschweizerischen Quote Prüfungsjahrgang
von 80 %. Im 5-Jahres-Vergleich zeigt sich aber klar, dass die zB.-Absolventen überdurchschnittlich abschneiden. Dass der Humor und der Spass bis zum Schluss nicht auf der Strecke geblieben sind, zeigt dieses «Selfie» der Klasse anlässlich der internen Diplomfeier. Wir gratulieren unseren Absolventinnen und Absolventen ganz herzlich zu dieser tollen Leistung.
Eidgenössische Erfolgsquote
Erfolgsquote zB. Zentrum Bildung
2010
72,4 %
100,0 %
2011
79,4 %
92,9 %
2012
79,1 %
87,5 %
2013
79,0 %
92,9 %
2014
80,1 %
78,9 %
Narimel Belmana Sarah Brunner Andreja Cosic Marizela Escher Fabian Gauch Stefania Giuffrida Franziska Güntensperger Jemine Güttinger Franziska Heimberg Jenny Huber Francesca Imperiale Ladina Jovanovic Ante Kovacevic Esther Kümin Sebastian Nacht Thomas Schnorf Katharina Stierli Luana Torchia Kevin Zimmerli
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Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
MarKomZertifikatsprüfung Januar 2014 Edupool-Diplomprüfung Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf Bekanntlich wird 60 % der Herrenwäsche von Frauen gekauft. Welche beiden Rollen innerhalb des Marktsystems nehmen folglich die Männer ein? Diese und andere Fragen galt es an der externen Edupool-Diplomprüfung vom 28. Mai 2014 zu beantworten. Dort zeigen Absolventen und Absolventinnen der SachbearbeiterAusbildung, dass sie das Gelernte unter Zeitdruck anhand einer Praxisfallstudie anwenden können. Die diesjährige Fallstudie handelte vom Schweizer Traditionshersteller für Tag- und Nachtwäsche, CALIDA. Mit der jüngsten Kampagne «naturally me» wurde die Zielgruppe bewusst erweitert und die Marke revitalisiert. Der neue Leitgedanke bedeutet so viel wie «Ich bin, wie ich bin – und wie: lebensfroh, lebendig, authentisch und natürlich.»
Die MarKom-Zertifikatsprüfung wurde wiederum erfolgreich an sieben Standorten in der Schweiz im Januar 2014 durchgeführt. Insgesamt 1 139 Prüfungsabsolventen stellten sich der Herausforderung, in vier Stunden Prüfungszeit sieben Prüfungsmodule am PC durchzuarbeiten. Die gesamtschweizerische Erfolgsquote von 79,5 % liegt im Rahmen der Vorjahre. Wiederum warteten die Studierenden des zB. Zentrum Bildung mit einer Glanzleistung auf. Von 35 Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmern haben 30 erfolgreich abgeschlossen. Dies entspricht einer überdurchschnittlichen Erfolgsquote von 85,7 %!
Die diesjährige Fallstudie am Beispiel des Schweizer Traditionsherstellers CALIDA
Von den insgesamt 81 Kandidaten haben auch fünf vom zB. Zentrum Bildung erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich zum Diplom: Katrin Brunner Rebecca Huber Milène Koch Ramona Schneider Marlene Thür
Das MarKom-Zertifikat öffnet den Weg zu den Berufsprüfungen im Bereich Marketing (Marketingfachmann), Verkauf (Verkaufsfachmann), Werbung (Kommunikationsplaner) und PR (PR-Fachmann). Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing, Kommunikation und Verkauf
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Gut zu wissen.
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Sprachen
Weiterbildung
Sicher in Deutsch – mehr Chancen im Beruf Seien wir ehrlich: Wer schreibt heute noch längere Texte? Viele von uns verlieren damit zusehends die Sicherheit, korrekt zu schreiben. Dabei ist es nicht nur für den Beruf wichtig, «sattelfest» zu sein. Immer wieder sind auch im privaten Umfeld fehlerfreie Texte wertvoll, denn nicht nur unsere Sprache, sondern auch unser Schreiben hinterlässt einen (bleibenden) Eindruck.
Der Kurs «Sicher in Deutsch – mehr Chancen im Beruf» richtet sich an Berufsleute aller Arten, besonders im kaufmännischen Bereich Tätige und solche, die in der Textproduktion sicherer werden wollen, sowie Wiedereinsteiger, welche eine Auffrischung brauchen.
Sicher in Deutsch – mehr Chancen im Beruf Kursstart: 29. Oktober 2014
Englischkompetenz als Voraussetzung in der Höheren Berufsbildung Je anspruchsvoller die Ausbildungen, desto bedeutungsvoller werden Englischkenntnisse. So müssen beispielsweise Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW) mindestens die internationale BEC Vantage-Prüfung ablegen. Natürlich ist auch BEC Higher möglich. Weitere Informationen zu den Sprachkursangeboten finden Sie auf www.zentrumbildung.ch/sprachen
Gut zu wissen: Das zB. Zentrum Bildung ist Cambridge-Prüfungszentrum Am zB. Zentrum Bildung können Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen direkt Cambridge-Prüfungen ablegen und müssen nicht in ein unbekanntes, allenfalls weit entferntes Prüfungszentrum reisen.
Gut zu wissen.
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
Workshop Astronomie und Astrofotografie Faszination Sternenhimmel mit Prof. Dr. Jitka und Vaclav Ourednik Am Samstag, 6. September 2014 öffnen wir unsere Tore für alle AstrofotografieInteressierten und die, die es noch werden möchten. Wer sich schon immer gefragt hat, wie Astrofotografie funktioniert und wie diese spektakulären Bilder in der Nacht gelingen, ist herzlich willkommen. Die Astrofotografie entdecken Die Astronomie gilt als eine der ältesten Wissenschaften und ist auch hierzulande mittlerweile ein weitverbreitetes Hobby. Entdecken Sie zusammen mit Jitka und Vaclav Ourednik, Gründer des Alpine Astrovillage in Lü, die Welt der Sternkunde und Himmelsbeobachtun-
gen. Geniessen Sie am Nachmittag eine praktische Einführung in die faszinierenden Techniken und in die digitale Bildbearbeitung der Astrofotografie. Programm Vormittag, 10.00 bis 12.00 Uhr (kostenlos) • Über uns – vom Gehirn zum Kosmos • Das Weltall und seine Objekte – eine Reise in die Vergangenheit • Orientierung am Himmel • Von der Himmelsbeobachtung zur Astrofotografie • Der Einstieg über die DSLR • Lü-Stailas, ein Zentrum für Astrofotografie • Zusammenarbeit mit dem zB. Zentrum Bildung
Programm Nachmittag, 13.00 bis 15.00 Uhr (CHF 50.00) • Grundausrüstung für die nach geführte Astrofotografie • Beispiele und Handhabung von Setups mit und ohne Teleskop • Prinzipien der digitalen Bild bearbeitung Bei gutem Wetter findet draussen eine Sonnenbeobachtung durch ein H-alpha Sonnenteleskop mit kurzer Einführung statt. Der Workshop findet bei jeder Witterung statt. Die Platzzahl ist beschränkt. Interessiert? Dann melden Sie sich online an: www.zentrumbildung.ch/ astrofotografie
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Informatik / Fotografie
Weiterbildung
«Nach der sehr interessanten Reise auf Madagaskar würden mich auch noch andere Destinationen interessieren.» Hat sich Ihr Fotografieren mit / auf dieser Reise verändert?
Interview Guolf Töndury, Teilnehmer Fotoreise Madagaskar 2014
Wie sind Sie zur Naturfotografie gekommen? Was fasziniert Sie daran? Ich reise und wandere sehr gerne, nehme oft meine Kamera mit und fotografiere unterwegs Landschaften, Blumen, Menschen und Tiere. Licht und Stimmung faszinieren mich ganz besonders. Sie waren dieses Jahr auf der Madagaskar-Fotoreise. Wieso haben Sie sich für Madagaskar entschieden? Ich kannte Madagaskar nicht. Es hat dort eine endemische Tier- und Pflanzenwelt, die einzigartig ist und welche ich kennen lernen wollte. Was nehmen Sie von der Fotoreise nach Madagaskar mit? Viele spannende Erlebnisse mit kleinen und grösseren Tieren sowie seltenen Pflanzen, grossartige Landschaften zwischen dichtem Urwald und Indischem Ozean. Fotoexkursionen tags und nachts bleiben in schöner Erinnerung.
Ich will mich noch intensiver mit der Makrofotografie beschäftigen; das Fotografieren mit Stativ und Blitz ist in vielen Situationen unabdingbar. Würden Sie diese Reise wieder buchen? Nach der sehr interessanten Reise auf Madagaskar würden mich auch noch andere Destinationen interessieren. Wem würden Sie diese Fotoreise empfehlen? Allen, die sich intensiv mit Fotografie, insbesondere mit Tier- und Naturfotografie, befassen. Wie sind Sie auf das FotoreisenAngebot des zB. Zentrum Bildung gestossen? Ich besuchte schon verschiedene Fotokurse, die das zB. Zentrum Bildung anbietet. Ich stiess durch das Kursprogramm des zB. Zentrum Bildung auf das Angebot der Fotoreise nach Madagaskar. Zudem machte mich Tobias Küng, Bereichsleiter Informatik und Fotografie / Video, auf die Fotoreise aufmerksam. Das Angebot des zB. Zentrum Bildung im Bereich der Fotografie ist inzwischen sehr weit gefächert und interessant.
Informatik / Fotografie
Gut zu wissen.
Weiterbildung
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Einzigartige Fotoreisen mit persönlichem und individuellem Coaching Das zB. Zentrum Bildung bietet einzigartige und speziell auf das professionelle Fotografieren zugeschnittene Fotoreisen an. Durch die kleinen Reisegruppen ist ein ganz persönliches und individuelles Coaching möglich. Die Fotoreisen werden von erfahrenen Fotografen und Reiseleitern begleitetet, die die Gegenden sehr gut kennen und über eine grosse Erfahrung verfügen.
Bilder: © Guolf Töndury
Mehr zu sämtlichen Reisedestinationen finden Sie auf: www.zentrumbildung.ch/fotoreisen
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Weiterbildung
Diplomlehrgang Fotografie: Festliche Diplomfeiern 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Diplomlehrgänge Fotografie Nr. 8 und 9 durften ihre Diplome entgegennehmen. In stilgerechtem Ambiente im Hotel Limmathof in Baden wurden die qualitativ hochwertigen Diplomarbeiten präsentiert und begutachtet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dokumentierten in den Arbeiten ihr fotografisches Können in den jeweiligen Modulen wie beispielsweise Makro, Sport, Porträt und Akt.
Tobias Küng, Bereichsleiter Informatik und Fotografie / Video
Folgen Sie unseren Fotoblogs Das zB. Zentrum Bildung bietet ein vielfältiges Weiterbildungsangebot im Bereich Fotografie und Video. Unzählige spannende Workshops und spezielle Fotoreisen finden statt. Auf unseren beiden Fotoblogs berichten wir über aktuelle Themen aus diesen Bereichen. Nebst verschiedenen Impressionen sind auch spannende Behindthe-Scene-Bilder oder interessante Interviews mit Teilnehmenden und Reiseleitern zu lesen. Abonnieren Sie jetzt unsere Blogs Fotoreisen-Blog: http://fotoreisen.tumblr.com/ zB.-Fotoblog: http://zb-foto.tumblr.com
Informatik / Fotografie
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Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
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Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat
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Leadership Berweger Daniel, Dietikon Cioni Luca, Wettingen Costantino Jadranka, Spreitenbach Haller Claudine, Wittwil Jungen Beatrix, Rombach Kaufmann Matthias, Büttikon Lageder Nicole, Neuenhof Müller Katja, Wohlen Olschimke Ginny Karin, Büttikon Phillipsen Heike, Rütihof Spillmann Stefan, Rheinfelden Wurz Fabian, Fahrwangen Management Cadinu Giuseppe, Oftringen Geissmann Joshua, Niederwil AG Kost Sibylle, Würenlos Licata Piero, Bremgarten AG Müller Larissa, Windisch Steiger Daniela, Mägenwil
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1 Marketingfachleute Belmana Narimel, Gebenstorf Brunner Sarah, Balsthal Cosic Andreja, Untersiggenthal Escher Marizela, Mellingen Gauch Fabian, Wettingen Giuffrida Stefania, Nussbaumen b. Baden Güntensperger Franziska, Untersiggenthal Güttinger Jemine, Untersiggenthal Heimberg Franziska, Wettingen Huber Jenny, Oberrohrdorf Imperiale Francesca, Remigen Jovanovic Ladina, Wohlen AG Kovacevic Ante, Fislisbach Kümin Esther, Stetten AG Nacht Sebastian, Mägenwil Schnorf Thomas, Holderbank AG Luana Torchia, Wohlen AG Zimmerli Kevin, Turgi
Finanzplaner Brun Carmen, Ehrendingen Bugmann Ueli, Döttingen Cester Raffaela, Kleindöttingen Crameri Nina, Baden Geiler Daniela, Schöfflisdorf Wipfli Ronny, Mellingen
2 Dipl. Einkaufsmanager/in (inkl. Projektmanagement) Ademi Gentiana, Aarburg Angst Cornelia, Baden Beck Denise, Zufikon Bono Nicole, Othmarsingen Kamann Jochen, Künten Novacikic Milena, Basel Schmid Sabine, Rheinfelden Tran Catherine, Wettingen Vettiger Claudine, Eiken
Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen Bammert David, Birmenstorf AG Brantschen Liselotte, Wettingen Brauchli Andreas, Ennetbaden
Censullo Raffaele, Büttikon AG Füglister Oliver, Untersiggenthal Guzzo Salvatore, Döttingen Keller Eileen, Ennetbaden Meier Daniel, Würenlingen Meier-Waltisberg Maya, Stetten AG Ponzo Marco, Zürich Sahin Hasan, Schaffhausen Samchuk Maryna, Dübendorf Shabani-Zeka Minire, Mülligen Stillhard Melanie, Oftringen Tassone Veronica, Niederrohrdorf
3 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Albrecht Heidelore, Schwaderloch Busslinger Kilian, Baden Kleimann Monika, Zufikon Maliqi Edonit, Regensdorf Öztürk Metin, Reitheim Schmid Fabian, Würenlos Stöckli Dagmara, Dättwil Suter Claudia, Möriken Vita Stefano, Adlikon b. Regensdorf Wagner Viviane, Eggenwil 4 Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen Aebischer Tanja, Bözen Fankhauser Urs, Fislisbach Fiala Denise, Dietikon Gisler Leandra, Killwangen Grünenfelder Tanja, Sarmenstorf Heinrich Christine, Dogern Martinelli Adriana, Ehrendingen Parmar Verena, Dättwil AG Randazzo Alessandra, Rudolfstetten Sahil Erkut, Suhr Wenger Doris, Schübelbach 5 Sachbearbeiter/in Tourismus + Event Eller Sarah, Wettingen Keller Céline, Hottwil Lang Esther, Kirchleerau Rossi Helga, Wettingen Schär Andrea, Othmarsingen Schneider Jasmin, Mülligen 6 Sachbearbeiter/in Treuhand Bieri Andrea, Untersiggenthal Flückiger Rubina, Fislisbach Huber Martina, Endingen Mazzone Brigitta, Holderbank Papp Brigitte, Windisch Pfefferli Irma, Würenlingen Schnyder Annelise, Gränichen Schreiber Ladina, Windisch Shin Malin, Birrhard Zehnder Tina, Niederwil
7 Handelsschule Klasse 21 Caiola Sergio, Spreitenbach Chávez Marco, Baden Donada Dario, Baden Dzezyura Marina, Dänikon Frei Dana, Turgi Iseni Ariana, Bünzen Jancar Maja, Mülligen Karakaya Kevser, Waltenschwil Kilchör Andrea, Hunzenschwil
Krasniqi Pajtime, Künten Krivic Emina, Zufikon Lienberger Jacqueline, Volketswil Petillo Janina, Hausen AG Sadiki Nazlije, Niederwil Tekkiliç Gülcan, Spreitenbach Weber Sandra, Fischbach-Göslikon 8 Handelsschule Klasse D Albrecht Corina, Anglikon Ammann Sharon, Stetten Bürki Stephanie, Etzgen Dimoska Sofija, Wohlen Djukic Biljana, Neuenhof Dobrunz Anja, Hausen AG Dreher Marina, Wettingen Galante Valeria, Künten Hirkic Emir, Döttingen Hostettler Sonja, Besenbüren Jambrak Kristijan, Fislisbach Kandasamy Tharsiga, Wettingen Kaufmann Birgit, Ennetbaden La Chiana Antonia, Ennetturgi Porta Aline, Turgi Richter Angela, Brunegg Safar Nuray, Tägerig Saxer Chantal, Kleindöttingen Scalzi Valentina, Höri Seifert Michael, Hunzenschwil Stäger Martina, Anglikon Stampfli Stefanie, Kleindöttingen Wildhaber Silvana, Windisch Zanini Tanja, Hausen AG
Diplomlehrgang Fotografie Nr. 8 Borgo Sara, Niederweningen Brunner Diana, Büttikon Mastel Céline, Neuenhof Oberli Cilla, Reitnau Pente Felix, Fislisbach Perren Rolf, Fislisbach Seiler Michael, Berikon Von Christen Claudia, Zollikon
Diplomlehrgang Fotografie Nr. 9 Bergström Jörgen, Bern Bolliger Beate, Döttingen Burkhardt Marcel, Sursee Lengyel Béatrice, Erlinsbach Martin Bettina, Strengelbach Rumo-Eckert Elvira, Baden Zgraggen Tobias, Seon
9 Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring) Bernhard Corina, Baden Betz Patricia, Klingnau Brechbühler Robin, Mägenwil Brügger Christina, Untersiggenthal Keller Dominique, Baden Märki Cornelia, Ehrendingen Oliverio Samia, Wettingen Pilla Lorena, Gebenstorf Senn Sara, Nussbaumen Senn-Benes Suzana, Nussbaumen Vera Tania, Zürich Vogel-Wendel Andrea, Wohlen AG Wetter Désirée, Fahrwangen Zanandreis Ramona, Untersiggenthal Wyser Petra, Neuenhof
Gut zu wissen.
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Weiterbildung
Informationsveranstaltungen 2014/2015
Höhere Fachschulen Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Mittwoch, 20. August 2014 (Dipl. Betriebswirtschafter) Mittwoch, 24. September 2014 Dienstag, 27. Januar 2015 Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Mittwoch, 20. August 2014 für Techn. Kaufleute Mittwoch, 24. September 2014 Höhere Fachschule für Marketing HFMK (Dipl. Marketingmanager)
19.00 Uhr
Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr
Marketingfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
19.00 Uhr
19.45 Uhr
Mittwoch, 24. September 2014
19.00 Uhr
12.45 Uhr
Mittwoch, 18. März 2015
19.00 Uhr
Samstag, 30. August 2014 Mittwoch, 5. November 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 3. Dezember 2014
17.00 Uhr
Montag, 26. Januar 2015
16.30 Uhr
18.30 Uhr
Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat – Mittwoch, 13. August 2014 Teil Management Montag, 8. September 2014
18.30 Uhr
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Donnerstag, 21. August 2014
Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis
18.30 Uhr
Basislehrgang MarKom
Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch/KV Schweiz
Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis
Mittwoch, 20. Mai 2015
19.00 Uhr
Donnerstag, 28. August 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 24. September 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 18. März 2015
18.00 Uhr
Mittwoch, 20. Mai 2015
18.00 Uhr
Donnerstag, 18. September 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 5. November 2014
19.00 Uhr
Montag, 24. November 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 3. Dezember 2014
18.00 Uhr
Dipl. Event- und Tourismusmanager/in Mittwoch, 24. September 2014
18.00 Uhr
Dienstag, 13. Januar 2015
18.00 Uhr
Dienstag, 16. September 2014
19.30 Uhr
18.30 Uhr
Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring)
Montag, 11. Mai 2015
17.45 Uhr
Montag, 16. März 2015
18.30 Uhr
Dipl. Einkaufsmanager/in (inkl. Projektmanagement)
Dienstag, 16. September 2014
19.30 Uhr
Montag, 22. Juni 2015
18.30 Uhr
Montag, 11. Mai 2015
17.45 Uhr
Mittwoch, 20. August 2014
19.00 Uhr
Montag, 4. Mai 2015
19.00 Uhr
Mittwoch, 17. Juni 2015
19.00 Uhr
Mittwoch, 29. Oktober 2014
19.00 Uhr
Montag, 17. August 2015
19.00 Uhr
Experte/Expertin im Personal- und Sozialversicherungsmanagement (NDK) Personalassistentin mit Zertifikat Trägerverein HR
Dienstag, 26. August 2014
18.00 Uhr
HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2)
Montag, 19. Januar 2015
19.00 Uhr
Dienstag, 17. März 2015
19.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch/KV Schweiz
Dienstag, 26. August 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 29. Oktober 2014
18.00 Uhr
Montag, 19. Januar 2015
18.00 Uhr
Dienstag, 17. März 2015
18.00 Uhr
Dienstag, 12. August 2014
18.30 Uhr
Donnerstag, 21. Mai 2015
18.30 Uhr
Donnerstag, 18. Juni 2015
18.30 Uhr
Dienstag, 11. August 2015
18.30 Uhr
18.30 Uhr
Handelsschule / Kaufmännische Nachholbildung Montag, 1. September 2014
19.00 Uhr
Montag, 24. November 2014
19.00 Uhr
Montag, 12. Januar 2015
19.00 Uhr
Personalwesen
Rechnungswesen / Controlling Montag, 11. August 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 5. November 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 28. Januar 2015
19.00 Uhr
Montag, 11. August 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 5. November 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 28. Januar 2015
19.00 Uhr
Finanzplaner mit eidg. Fachausweis
Donnerstag, 18. September 2014 18.30 Uhr
Dipl. Finanzberater/in IAF / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis
Montag, 26. Januar 2015 Montag, 9. März 2015
18.30 Uhr
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/Treuhand
Montag, 11. August 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 5. November 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 28. Januar 2015
18.00 Uhr
Sozialversicherungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen edupool.ch/ KV Schweiz
18.30 Uhr
Marketing, Kommunikation & Verkauf Dipl. Verkaufsleiter/in
Mittwoch, 24. September 2014
15.30 Uhr
Freitag, 22. August 2014
18.30 Uhr
Treuhänderin/Treuhänder mit eidg. Fachausweis
19.45 Uhr 19.45 Uhr
Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat – Mittwoch, 13. August 2014 Teil Leadership Montag, 8. September 2014
Fachfrau/Fachmann im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
18.00 Uhr
Donnerstag, 28. August 2014
19.00 Uhr
Führung & Management
Handelsschule edupool.ch
19.45 Uhr
Donnerstag, 30. April 2015
Donnerstag, 28. August 2014
19.00 Uhr
Montag, 16. März 2015
18.00 Uhr
Mittwoch, 18. März 2015
Mittwoch, 20. Mai 2015
Dienstag, 27. Januar 2015
Donnerstag, 18. September 2014 18.00 Uhr
Führungsfachleute mit eidg. Fach-ausweis – Vernetzungsmodul
Montag, 16. Februar 2015
Montag, 16. Februar 2015
19.00 Uhr
Donnerstag, 30. April 2015
19.00 Uhr
Donnerstag, 25. September 2014 18.30 Uhr Mittwoch, 14. Januar 2015
18.00 Uhr
Dienstag, 17. März 2015
18.00 Uhr
Donnerstag, 24. September 2015 18.30 Uhr Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen (SVEB I)
Dienstag, 28. Oktober 2014
18.00 Uhr
Informatik Informatik-Anwender I SIZ
Montag, 15. September 2014
18.15 Uhr
Informatik-Anwender II SIZ
Montag, 15. September 2014
18.15 Uhr
Projektleiter/in SIZ/IPMA
Montag, 11. August 2014
19.00 Uhr