4 - heimatverein derendorfer jonges 1956 eV

March 17, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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april 2007 51. jahrgang

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Einladung zum Heimatabend

in der Buscher Mühle Montag, 16. April 2007 19.30 Uhr

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Sie finden in dieser Ausgabe ... Seite

5 Bericht über die Jahreshauptversammlung am 12. März 2007

Seite 13 Rückschau auf das Geschäftsjahr 2006 der derendorfer jonges

Jonges bleiben vorn ...

Seite 27 Die nächsten Heimatabende und Veranstaltungen

Diskussionsabend

Seite 31 Ehrenmitglied Horst Franke wurde 75 Jahre

Traditionelles Eierkippen

Seite 32 Brief an das Stadtplanungsamt zur Victoria-Bauleitplanung Seite 33 Brief an die Düsseldorfer Zeitungen

Tagesordnung: Begrüßung Verlesung der Post Genehmigung des Protokolls des letzten Heimatabends Neuaufnahmen Verschiedenes

Seite 35 Rheinische Müller zu Gast bei den Derendorfer Jonges Seite 39 Manes Meckenstock in Derendorf Seite 41 Spielplan für das Osterturnier des BV 04 Seite 43 100 Jahre Herz Jesukirche

Nächster Heimatabend: Montag, 14. Mai 2007, 19.30 Uhr Clubheim BV 04

Frühlingskonzert Seite 44 Düsseldorf-Marathon 2007 Seite 46 Apothekennotdienst

Sie erreichen uns im Internet: www.derendorferjonges.de Herausgeber: „derendorfer jonges 1956 e.v.“ Geschäftsstelle: Karl-Heinz Gatzen, Römerstraße 7, Telefon 44 22 47 Anzeigenverwaltung, Herstellung und Druck: Alles! Satz · Druck · Werbung - Wolfram Overkott, Römerstraße 7, Telefon 9 44 83 83, Telefax 9 44 83 84, eMail: [email protected] Redaktion: Manfred Klösters, Saarbrückerstraße 26, 40476 Düsseldorf, Telefon 48 90 38, Telefax 5 14 10 36 Signierte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Auflage 3000. Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. – Redaktionsschluss: 10. des Vormonats. Vereinskonto für den Beitrag: Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Konto-Nr. 41 013 152 Konto für Anzeigen: Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Konto-Nr. 41 026 667

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Bericht über die Jahreshauptversammlung am 12. März 2007 1. Begrüßung durch den Baas Eine lange Tagesordnung mit 15 Punkten sei heute abzuarbeiten, sagte Baas Karl-Heinz Meyer, nachdem er pünktlich um 19.30 Uhr die Jahreshauptversammlung im Clubheim von BV 04 eröffnet hatte. Der erste Tagesordnungspunkt gebe ihm immer die Gelegenheit ein Jahr Revue passieren zu lassen. Dabei blickte er zurück auf das vergangene Jubiläumsjahr mit mehreren geglückten, schönen Veranstaltungen. „Jedoch dürfen wir uns danach nicht ausruhen“, mahnte er, „wir müssen weiter arbeiten, um den Verein nach vorne zu bringen.“ Neben den Jubiläumsfeiern lobte Charly Meyer unsere großen Veranstaltungen, die „fünf Säulen“, auf die wir stolz sein können. Nachdem er im letzten Jahr schon die geringe Beteiligung der Mitglieder an der Karnevalssitzung kritisiert hatte, sprach er nun deutliche Worte. Drei Mal in Folge endete diese Veranstaltung trotz eines tollen Programms mit einem erheblichen Minus in der Kasse. Im nächsten Jahr wird sie deshalb nicht mehr stattfinden. „Es kann nicht Aufgabe eines Heimatvereins sein, eine große Karnevalssitzung zu veranstalten, um dann immer Geld zubuttern zu müssen“. Die Schwerpunkte für dieses Jahr sollten auf der Buscher Mühle liegen und auf der Einrichtung und Fertigstellung der neuen Archivräume. Dabei werden jederzeit Helfer benötigt, sagte der Baas. Der gut gefüllte Jugendtisch ist erfreulich, jedoch müssen die neuen Mitglieder nach seiner Meinung besser in die Vereinsarbeit eingebunden werden. Auch für den Vorstand sah der Baas Möglichkeiten sich zu verbessern. Die Öffentlichkeitsarbeit müsse intensiviert werden ein Profil zu erhalten. Auch die interne Kommunikation im Vorstand sei nicht immer optimal

gelaufen. Wie schon einmal vorgeschlagen, bot er sich an, eine regelmäßige Sprechstunde für alle Mitglieder und Bürger einzurichten. Zum Thema Bebauung am Golzheimer Friedhof gibt es zur Zeit keine neue Entwicklung. In einem öffentlichen Brief, den Baas Karl-Heinz Meyer vorlas, bezeichnete er die Argumente der Bürgerinitiative als scheinheilig. Diejenigen, die sich derzeit am lautesten für den Erhalt des Friedhofs einsetzen, hätten in den vergangenen Jahren sich nie um die Pflege des Denkmals gekümmert. Der Förderverein hat in der Vergangenheit keinerlei Unterstützung aus diesen Reihen erhalten.

2. Totenehrung Zuerst erinnerte der Baas an unseren kürzlich verstorbenen Plakettenträger, Dr. Hugo Weidenhaupt. Der Verfasser der Stadtgeschichte wird allen Mitgliedern gut bekannt sein. Zur Ehrung der Verstorbenen erhoben sich die Anwesenden und gedachten ihrer in einer Schweigeminute. Der Baas verlas die Namen aller Mitglieder, die im vergangenen Jahr von uns gegangen sind. (Die Namen sind im nachfolgenden Geschäftsbericht aufgeführt) 3. Neuaufnahmen Neuaufnahmen fanden heute nicht statt. 4. Genehmigung des Berichts vom letzten Heimatabend Der Bericht über den Heimatabend vom 12. Februar 2007 wurde angenommen, ebenso das Protokoll vom 8. Januar, welches bei der letzten Versammlung nicht vorlag. Der Schriftführer entschuldigt sich, dass er Carl-

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Heinz Neveling älter gemacht hat. Dieser dankte in seinem Brief für die Glückwünsche zum 70. und nicht zum 75. Geburtstag.

5. Verlesung der Post Geschäftsführer Karl-Heinz Gatzen verlas die eingegangenen Briefe. Ehrenbaas Andreas Dahmen bedankte sich für die Gratulation zu seinem Geburtstag. Er entschuldigte sein Fernbleiben mit gesundheitlichen Gründen und lässt alle Mitglieder herzlich grüßen. Willy Meurers und Gregor Schraa bedankten sich mit einer Spende für die Glückwünsche zu ihrem 70. Geburtstag. Ebenso dankte Heinz Gatzen für die guten Wünsche zu seinem 75. Geburtstag. Für den Düsseldorf Marathon werden Helfer gesucht. Für diese ehrenamtliche Tätigkeit gibt es kostenlos eine Sportjacke und eine Abschlussfeier. Einen entsprechenden Aufruf verlas der Geschäftsführer. Interessierte können sich bei ihm melden um weitere Einzelheiten zu erfahren.

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5.1 Verlesung der Anträge Karl-Heinz Gatzen gab bekannt, dass zur Jahreshauptversammlung keine Anträge vorliegen. 6. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der Jahreshauptversammlung und deren Beschlussfähigkeit Baas Karl-Heinz Meyer stellte fest, dass die Einladung zur Jahreshauptversammlung mit Tagesordnung entsprechend der Satzung rechtzeitig im „der derendorfer“ veröffentlicht worden ist. Somit war die Versammlung ordnungsgemäß einberufen. Die Beschlussfähigkeit wurde ohne Gegenstimme festgestellt. 7. Feststellung des Stimmrechts der anwesenden Mitglieder Es waren 72 Mitglieder anwesend, die sich mit Unterschrift in die ausgelegte Liste eingetragen hatten. Der Baas stellte fest, dass alle Anwesenden stimmberechtigt sind. 8. Anerkennung der Tagesordnung Die Tagesordnung wurde ohne Wortmeldung anerkannt. 9. Jahresbericht des Geschäftsführers Der 50. Jahresbericht des Heimatvereins Derendorfer Jonges über das Geschäftsjahr 2006 lag gedruckt auf den Tischen der Mitglieder aus. Baas Karl-Heinz Meyer unterbrach die Versammlung für 10 Minuten, um jedem Anwesenden die Möglichkeit zu geben, den Bericht zu lesen. In einer Abstimmung verzichteten die Mitglieder auf das Vorlesen des Rückblicks durch den Geschäftsführer. (Der Geschäftsbericht ist nachfolgend abgedruckt) 10. Jahresbericht des Schatzmeisters Im vergangenen Jahr wechselte der erste Schatzmeister von Volker Gerlach zu Marcus Reffgen. Dieser verlas heute zum ersten Mal den Bericht. Er nannte sehr übersichtlich mit

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gerundeten Zahlen die Einnahmen und Ausgaben, Kassenübertrag und Bestand. Die Jubiläumsfeiern haben uns ca. 20.000,- Euro gekostet. Der Betrag war jedoch als Rücklage eingeplant und vorhanden. Obwohl im vergangenen Jahr die Ausgaben für unsere „fünf Säulen“ höher als die Einnahmen waren (siehe Karneval), sieht es in der Endbilanz recht gut aus. Dank zahlreicher Spenden, die auf der Haben-Seite verbucht sind, war der Kassenstand zum Jahresende immer noch sehr deutlich im positiven Bereich. Der Schatzmeister bedankte sich bei allen Spendern und besonders bei unserem Protektor Herrn Wilhelm Golls für die großzügigen Zuwendungen. Die Mitglieder spendeten kräftigen Beifall.

Jubiläumsfeiern wurde hinterfragt. Volker Gerlach erklärte einzelne Positionen und verdeutlichte, dass diese Summe aus den Rücklagen genommen wurde, die wir laut Vereinsrecht angelegt hatten. Von einem Mitglied wurde gefragt, wieso die Ausgaben bei gewissen Veranstaltungen über den Einnahmen lagen. Marcus Reffgen entgegnete, dass in dieser Rechnung der Spendeneingang nicht berücksichtigt ist. Der Vorschlag Geld einzusparen durch Verzicht auf Versendung des „derendorfers“ wurde von der Mehrheit nicht gewünscht.

11. Bericht der Kassenprüfer Die Kasse wurde diesmal durch René Paetsch und Sascha Hartmann im Beisein des Schatzmeisters kontrolliert. René Paetsch verlas den Bericht, in dem er feststellte, dass die Buchführung in allen Punkten einwandfrei und übersichtlich sei. Alle Beträge seien korrekt verbucht. Der Kassenstand sei richtig und vollständig dargestellt. Er bemängelte jedoch, dass viele Mitgliedsbeiträge nicht eingegangen sind. Er schlug vor, die Entlastung zu erteilen. Applaus von den Mitgliedern. 12. Aussprache zu den Punkten 9 bis 11 Baas Charly Meyer bedankte sich beim Geschäftsführer, Schatzmeister und Kassenprüfer für die Berichte. Die anwesenden Jonges forderte er zur Aussprache auf. Es wurde vorgeschlagen, die Mitgliedsbeiträge nur noch per Lastschrift einzuziehen. Barzahler sollten einen Aufschlag für die Verwaltungsarbeit entrichten. Eine Beitragserhöhung sei zur Zeit nicht notwendig, meinte der Baas. Jedoch müssen die Gelder konsequent eingefordert werden, anderenfalls werden die Mitglieder ausgeschlossen. Die Höhe des genannten Betrages für die

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13. Entlastung des Vorstandes Manfred Behr übernahm die Aufgabe, der Versammlung die Entlastung des gesamten Vorstandes zu empfehlen. Dies wurde per Akklamation einstimmig angenommen. Baas Charly Meyer bedankte sich für das Vertrauen und versprach mit weiterer Freude das neue Jahr anzugehen. 14. Neuwahl eines Kassenprüfers Der derzeitige zweite Kassenprüfer Sascha Hartmann rückt für das kommende Jahr an die erste Stelle. Als zusätzlicher Kassenprüfer wurden zwei Mitglieder vorgeschlagen. Die Versammlung wählte Frank Koss zum Stellvertreter und Manfred Pierschalski als Ersatz.

15. Verschiedenes Franz Ballmann und Alfred Vieten wurden für ihre über 10-jährige Tätigkeit als Verteiler des „derendorfers“ mit einem Geschenk geehrt. Die Stadt Düsseldorf ruft am 24. März zum Dreck-Weg-Tag auf. Auch wir Derendorfer Jonges beteiligen uns daran. Wie in den vergangenen Jahren, werden wir den Park rund um die Buscher Mühle reinigen. Treffpunkt ist an der Mühle ab 10 Uhr. Unser Mitglied und Landsknecht-Wirt Franz Werner spendiert für alle Müllsammler anschließend ein 20 Liter Fässchen. Der Baas kündigte für die Zukunft einen Diskussionsabend an. Dabei soll unter anderem über die Schaffung verschiedener Arbeitsgruppen geredet werden, sowie über die Einbindung der Tischbaase in die Vorstandsarbeit. Die Mitglieder wünschen neben den Heimatabenden auch mehrere Außentermine für

Besichtigungen oder Besuche von Sportveranstaltungen. Der Fan-Club der DEG trifft sich in der Buscher Mühle, verkündete Martin Meyer. Jedoch sei es wegen der zwischengeschalteten Betreibergesellschaft nicht möglich an günstige Eintrittskarten zu kommen. Baas Karl-Heinz Meyer beendete um 21.15 Uhr die Jahreshauptversammlung und wünschte allen einen guten Heimweg. Manfred Hebenstreit

Foto: Peter Carl

Baas Charly Meyer bedankt sich bei Franz Ballmann, der nach über 10 Jahren mit der Verteilung unserer Vereinszeitschrift aufhört. Sein Freund Alfred Vieten konnte aus Gesundheitsgründen heute nicht daran teilnehmen.

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heimatverein derendorfer jonges 1956 e.v. 50. Jahresbericht Rückschau auf das Geschäftsjahr 2006 Nachfolgende Vorträge und Darbietungen waren Themen unserer Heimatabende im Jubiläumsjahr 2006: Januar: Den ersten Heimatabend im neuen Jahr leitete Vizebaas Franz-Josef Vopel. Das Jahr 2006 sei ein ganz besonderes meinte er. Dazu nannte er die Vorstandswahlen und das 50-jährige Jubiläum unseres Vereins. Referent des Januarheimatabends war Dieter Zeh, Archivar der Rheinbahn im „Unruhestand“. Er referierte zum Thema: Die Entwicklung des Schienenverkehrs in Düsseldorf. Aus seinem Schatz von mehreren Tausend Bildern hatte er einige für einen Diavortrag mitgebracht. Er hielt ein gut einstündiges spannendes Referat. Die Jonges spendeten viel Applaus und der Vizebaas bedankte sich herzlich für den interessanten Vortrag. Februar: Vizebaas Franz-Josef Vopel eröffnete den Heimatabend an Stelle des erkrankten Baases. Den Heimatabend gestalteten „Die 3 Köbesse“. In ihrem ca. 1- stündigen Programm brachten sie eigene und altbekannte Düsseldorfer Lieder, die von allen Anwesenden mitgesungen wurden. Dann ließen die Jonges den gemütlichen Abend mit ein paar Gläschen Alt ausklingen. März: 13.3.2006 Jahreshauptversammlung.

Baas Charly Meyer eröffnete pünktlich die Sitzung im Clubheim BV 04. Er verwies auf unsere demokratischen Rechte und Pflichten. Lobte anschließend die Vorstandsarbeit und bedankte sich für die geleistete, erfolgreiche Arbeit. Es folgte ein Rückblick auf unsere erfolgreiche Durchführung unserer Großveranstaltungen, die „Fünf Säulen“, auf die wir stolz sein können. Wie bereits angekündigt, stellten sich Franz-Josef Vopel und Hermann Josef Foerster nicht mehr zur Wiederwahl für den Vorstand. Der Baas bedankte sich bei ihnen mit einem kurzen Rückblick auf ihr Schaffen. Hermann Josef Foerster, der in diesem Jahr 70 Jahre alt wird, ist seit 1977 Mitglied und über 25 Jahre im Vorstand. Er kümmerte sich um das Archiv, den Versand des Derendorfers und plante etliche Häretouren. Seit 1992 ist sein Hobby und Hauptarbeitsbereich die Buscher Mühle. Franz-Josef Vopel ist Mitglied seit 1960 und war 39 Jahre in verschiedenen Ämtern im Vorstand aktiv. Er organisierte die Karnevalssitzungen und die Seniorennachmittage, er war Mitbegründer der AGD und des Fördervereins Golzheimer Friedhof. Der Baas sagte, dass es ihm schwer falle auf solch erfahrene Mitstreiter zu verzichten. Beide versicherten, dass sie nicht im Streit ausscheiden und auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Mit einem Blumenstrauß und ganz viel Applaus wurden sie von den Jonges aus ihren Ämtern entlassen. Verlesen wurde dann der eingegangene

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Antrag, in dem die neue Zusammensetzung des Vorstandes vorgeschlagen wurde: Baas Karl-Heinz Meyer, Vizebaas Manfred Klösters, Geschäftsführer Karl-Heinz Gatzen, 1. Schatzmeister Marcus Reffgen, 2. Schatzmeister Volker Gerlach, Beisitzer in alphabetischer Reihenfolge: Ernst Dominick, Hans Gilles, Manfred Hebenstreit, Siegfried Patten, Michael Riemer und Volker Schmitz. Nach Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der Versammlung und deren Beschlussfähigkeit mit 62 anwesenden Mitgliedern wurde Manfred Behr einstimmig als Wahlleiter gewählt. Es folgten die Jahresberichte des Geschäftsführers und des Schatzmeisters. Nach seinem Bericht über die Kassenprüfung schlug Kassenprüfer Rolf Eble der Versammlung vor, dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Nach kurzer Aussprache übernahm Wahlleiter Manfred Behr die Leitung der Jahreshauptversammlung und empfahl den gesamten Vorstand zu entlasten. Bei Enthaltung des Vorstandes wurde dies per Akklamation einstimmig angenommen. Es folgte die Wahl des neuen Vorstandes. Alle vorgeschlagenen Mitglieder wurden einstimmig per Akklamation gewählt. Als Nachfolger für den ausscheidenden Kassenprüfer Rolf Eble wurde Sascha Hartmann vorgeschlagen und anschließend einstimmig gewählt. Nach kurzer Diskussion unter dem Punkt Verschiedenes beendete der Baas die Jahreshauptversammlung.

April: Baas Charly Meyer begrüßte alle Jonges in der mit ca. 80 Personen voll besetzten Buscher Mühle. Er freute sich auf den Abend, der von unseren jüngsten Mitgliedern dem „Fohlentisch“ gestaltet wurde. Nachdem die bunten Ostereier und die Schmalzbrote verteilt waren, übernahmen die jungen Jonges das Wort. In einer Power-Point-Präsentation stellten

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sie sich mit originellen Fotos, Alter, Beruf und dem Grund ihres Eintritts in den Heimatverein vor: Martin Meyer, Christian Feies, Christian Gatzen, René Paetsch, Christoph Arendt, Marcus Reffgen, Sascha Hartmann, Marc Heldt und Clemens Goeken. Diese Jonges, alle zwischen 20 und 30 Jahre alt, nannten ihr gemeinsames Ziel: Interesse an den lokalen Aktivitäten, ihre Verbundenheit zu Düsseldorf, Lokalpatriotismus, Erhaltung des Brauchtums und Spaß an ehrenamtlicher Tätigkeit. Positiv sei ihnen die Seriosität und der Bekanntheitsgrad des Vereins aufgefallen, sowie die erfolgreiche Mitwirkung bei stadtteilpolitischen Themen. Abschließend bedankten sie sich für die Aufmerksamkeit mit einem 20 l Fass Schlösser Alt. Baas Charly Meyer sagte zusammenfassend er sei sehr froh über so viel Motivation und Engagement. Zum Abschluss des Heimatabends begrüßten Reiner Fischer und Hans-Dieter Justenhoven die Jonges und stellten sich als neu gewählte 1. und 2. Derendorfer Schützenchefs vor. Sie luden alle Jonges zum kommenden Schützenfest ein. Vizebaas Manfred Klösters beendete den offiziellen Teil des Heimatabends. Die Jonges verweilten noch längere Zeit und genossen das „Fohlen-Freibier“.

Mai: Baas Charly Meyer leitete den gut besuchten Heimatabend. Zunächst gab er einen Rückblick auf die ersten Aktivitäten in unserem Jubiläumsjahr. Er lobte das Geburtstagsbuch, welches maßgeblich von Volker Gerlach und Christian Gatzen gestaltet wurde. Am 28. April wurde eine Ausstellung in der Stadtsparkasse Münsterstraße eröffnet. Etwa 200 Gäste erlebten am 30. April einen feierlichen Jubiläumsempfang. Danach übernahm die Allianzvertretung Martin Meyer das Programm. Martin Meyer stellte den Referenten des Maiheimatabends vor:

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Juni: Heimatabend, Fußball-WM und ein heißer Sommertag- passt das zusammen? Scheinbar ja, denn Vizebaas Manfred Klösters konnte fast 40 Jonges begrüßen. Referent des Abends war Dieter Bierbaum zum Thema: Meine Fußball WM 1974. Dieter Bierbaum war 1974 Organisationschef in Düsseldorf, einem der WMSpielorte. So wusste er viel Interessantes über die WM 74 zu berichten. Die Jonges dankten Ihm für den kurzweiligen Vortrag mit lang anhaltendem Applaus. Juli: Traditionell findet der Juliheimatabend am Donnerstag nach dem Derendorfer Schützenfest in der Buscher Mühle statt. Gemeinsam mit dem Schützenvorstand und der Chorgemeinschaft Eintracht Mörsenbroich und Mannesmann machen die Jonges sich einen vergnüglichen Abend mit Grillwurst und leckerem Schlösser Alt. August: Der Heimatabend August war mal wieder ein Außentermin. Knapp 30 Jonges hatten die Möglichkeit den Flughafen zu besichtigen. Nach einer ausgedehnten Busrundfahrt über den Flughafen trafen wir uns im Bürgerbüro zu bereitgestelltem Kaffee und Kuchen. Markus Schaff von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit informierte mit Bildern und aktuellen Zahlen über Situation der Flughafen GmbH. Vizebass Manfred Klösters dankte im Namen der Jonges für den interessanten

Nachmittag und übergab unser Jubiläumsbuch und einen Radschläger als Geschenk.

September: Am 11. September blickte Baas Charly Meyer stolz auf ein volles Clubhaus. Ein großer Kreis interessierter Besucher, einschließlich vieler fremder Gesichter und mehrerer Frauen, begrüßte die heutigen Referenten: Renate Urban vom Stadtplanungsamt und Horst Gieseler, 2. Vorsitzender der Bezirksvertretung 1. Sie sprachen zum Thema: Vorstellung der Baupläne für das Schlösser- und Schlachthofareal. In der anschließenden angeregten Diskussion beantworteten sie noch viele Fragen. Oktober: Im leider nicht so gut besuchten Vereinslokal begrüßte Vizebaas Manfred Klösters die Jonges. Referent des Abends war Dr. Thomas Vossiek, Hörgeräteakustiker vom EarcareInstitut. Er sprach zum Thema:Vom Hörsinn zum Sinn des Hörens. Die Jonges lauschten gespannt dem interessanten Vortrag. Alle Jonges hatten in der Woche nach dem Vortrag die Möglichkeit eines kostenlosen Hörtests in der Janusapotheke und Markusapotheke. November: Baas Charly Meyer begrüßte herzlich alle Jonges im gut besuchten BV 04 Clubheim. Gert Ludwigs zeigte an diesem Abend die aktualisierte Fassung seines Filmes: Düsseldorf – Landeshauptstadt und Wirtschaftsmetropole am Rhein. Die Jonges erlebten einen fast 60 minütigen kurzweiligen Filmvortrag und spendeten anschließend viel Applaus. Der Baas bedankte sich bei dem Filmemacher: „ Ich habe vieles neu entdeckt und mich neu in meine Stadt verliebt“, sagte er.

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Mitglied des Vereins

Dezember: Zur Einstimmung auf den letzten Heimatabend im Jahr 2006 erklang weihnachtliche Musik vom Keyboard.Es spielte Kadier Akar, Student an der Musikhochschule Fischerstraße. Vor vollem Haus begrüßte Baas Charly Meyer alle Jonges. Nach einem kurzen Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten, folgte die Ehrung langjähriger Mitglieder. Für 40-jährige Mitgliedschaft erhielten die Goldene Ehrennadel mit Diamant: Ehrenbaas Willy Buschhausen, Hans Kremer, Ernst Lück, Günter Pawig und Horst-Albert Reich. Für 30-jährige Mitgliedschaft erhielten die Goldene Ehrennadel: Karl Döker, Dr. Friedrich Hassbach, Siegbert Kleinau, Hugo Meckenstock, Fritz Meyer, Karl Heinz Mühlenbeck und Hubert Raadts. Die Silberne Ehrennadel für 20-jährige Mitgliedschaft erhielten: Dieter Arensmann, Hans Werner Damm, Josef Dauser, Heinz Görgens, Karl-Heinz Kleinridders, Bernd Rambow, Rolf Vaders und Karl Zöller. Anschließend besuchte uns der Nikolaus. Mit Stolz schaute dieser zurück auf das Jubiläumsjahr und lobte die vielen Veranstaltungen des Vereins. Für einige Mitglieder hatte er wieder besondere Geschenke mitgebracht. Alle Jonges erhielten abschließend einen Weckmann. Den gelungenen Heimatabend rundete die Verlosung von Lebkuchen-Mühlen ab. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschte der Baas allen Mitgliedern und deren Familien. Neben den Heimatabenden hatten wir 2006 noch folgende Veranstaltungen: Karnevalssitzung Lachendes Derendorf am 17. Februar 2006 Ganz Derendorf im Fußballfieber. Die Weltelf feiert im Radschlägersaal der Rheinterrasse.

Bekannter Weise zieht bei der Gemeinschaftssitzung der Derendorfer Jonges und dem Bahnsozialwerk BSW ein Prominentenelferrat auf. In diesem Jahr ganz im Zeichen der Fußball-WM: Franz Beckenbauer ( Fabian Pollheim), Etoó (Rainer Fischer), Günter Netzer (Manfred Klösters), Gerald Asamoah (Heinz Gatzen), Michael Ballack (Dirk Schillings), Frank Lampard (Manfred Hebenstreit), Ailton (Horst Gieseler), Zinedine Zidane (Lothar Kurkerewicz), Giovanni Trappatoni (Karl Behler), Rudi Völler (Rolf Dittmer), Ronaldo (Ernst Dominick) und Schiedsrichter Walter Eschweiler (Peter Battel) zogen in den leider nicht ausverkauften Radschlägersaal. Präsident Fabian Pollheim leitete ein tolles Programm. Den Auftakt machten die Tanzgarde Kammerkätzchen und Kammerdiener. Es folgten: Michael Hermes, das Prinzenpaar der Landeshauptstadt Prinz Kay und Venetia Ricarda; Die Muckeköpp, die Tanzgarde der katholischen Jugend, Jan Willem, die Prinzengarde Rot/Weiß mit Musikcorps, DUBB und die närrische Hauskapelle unter der Leitung von Peter Mahr. Der Bergische Landbote musste leider kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen absagen. Wieder eine gelungene Sitzung, doch leider ist die Besucherresonanz speziell aus den Reihen der Jonges nicht so gut. Wenn sich dies nicht ändert werden wir wohl bald keine Sitzung mehr finanzieren könne. Schade für unsere Säule Karneval. Ausstellungseröffnung 50 Jahre Derendorfer Jonges Am 28. April lud die Stadtsparkasse Münsterstraße zur Ausstellungseröffnung 50 Jahre Heimatverein Derendorfer Jonges ein. Die Eröffnungsansprache hielt Sabine Schmidt, Vorsitzende der Bezirksvertretung 1. Sie lobte die Arbeit des Heimatvereins und

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die Ausstellung, die 50 Jahre Geselligkeit, gute Laune und Leben in Derendorf dokumentiert, hinter welcher aber auch viel harte, ehrenamtliche Arbeit jedes Einzelnen steckt. Zum Schluss hatte sie die Bitte, dass der Baas, der Vorstand und alle Mitglieder auch weiterhin als verlässliche, kritische und integrierte Partner der BV 1 zur Seite stehen. Die ca. 120 Gäste aus Mitgliedern, befreundeten Vereinen und Sparkassenkunden hatten anschließend die Gelegenheit, die Bilder der Schautafeln und viele Exponate zu betrachten. Dann lud unser Mitglied Filialleiter der Stadtsparkasse Dieter Markwart zu Umtrunk und Imbiss ein. Jubiläumsfestakt: Am Sonntag, dem 30. April trafen sich über 200 geladene Gäste im Barbarasaal. Nach Sektempfang und Eintrag ins Gästebuch konnten sie an festlich geschmückten Tischen Platz nehmen. Baas Charly Meyer begrüßte die zahlreich vertretenen prominenten Gratulanten. Die Laudatio hielt Plakettenträger und Exbaas Karlheinz Wismer. In einem musikalischen Zwischenspiel sang Chorleiter Peter Zinnen mehrere Gospel und Spirituals. Die vier noch lebenden Gründungsmitglieder wurden dann geehrt. Willy Schnakenwinkel, Walter Lauffs und Horst Franke wurden von 2 schwarzen Limousinen mit Polizeieskorte zu Hause abgeholt und zum Barbarasaal gefahren. Karl Mertens konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht teilnehmen. In einer Zeremonie ehrte der gesamte amtierende Vorstand die Gründungsmitglieder. Soweit sie es noch nicht waren wurden sie alle zu Ehrenmitglieder ernannt. Der Baas überreichte ihnen eine Urkunde und als Geschenk eine Uhr mit Jongesemblem. Die beiden in der letzten Jahreshauptversammlung freiwillig zurückgetretenen langjährigen Vorstandsmitglieder Hermann Josef Foerster und Franz Josef Vopel wurden

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ebenfalls geehrt. Hermann Josef Foerster, der fast 30 Jahre im Vorstand gearbeitet hat wurde zum Ehrenvorstandsmitglied ernannt. Franz Josef Vopel, Vereinsmitglied seit 46 Jahren und 39 Jahre in verschiedenen Vorstandspositionen im Amt, zuletzt Vizebaas, erhielt die seltene und deshalb so wertvolle Auszeichnung des „Goldenen Ehrenringes“. Nach einigen Grußworten von Sabine Schmidt, Vorsitzende der BV 1 in Vertretung von OB Erwin und dem Derendorfer Schützenchef Rainer Fischer gab es einen Imbiss, musikalisch untermalt von der Gesangsgruppe Take Five. Es folgte ein Überraschungsgast und Höhepunkt des Tages: Manes Meckenstock. Gut 45 Minuten prasselte ein Feuerwerk der guten Laune hernieder. Fast ohne Luft zu holen verteilte der Kabarettist seine kritischen Rundumschläge zur Politik und Gesellschaft. Auch für den heutigen Tag hatte Manes sich besonders vorbereitet. Er begann seinen Vortrag mit einem Gedicht über Derendorf und die Derendorfer Jonges. Ein toller Vortrag der mit riesigem Applaus und Zugaberufe belohnt wurde. Den Abschluss des gelungenen Festaktes bildete nochmals die Gruppe Take Five mit bekannten Melodien.

Geburtstagsparty: Zum Abschluss der 50-Jahr-Feier luden die Jonges am Samstag, dem 13. Mai von 1422 Uhr alle Jonges, deren Familien und die Derendorfer Bürger auf das Gelände der Zionskirche ein. Die Swinging Fanfares eröffneten den gut besuchten Festtag. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und ein umfangreiches Programm ließ die Stunden dahinfliegen. Für die Kinder und Junggebliebenen war der Zirkus Merz & Pilini anwesend und ein kleiner Nostalgiemarkt war aufgebaut. Auf der eigens errichteten Bühne unterhielten die Muckeköpp, die Rheinfire Cheerleader und abschließend die Band

„One Step Ahead of the Blues“. Eine gelungene Geburtstagsparty begeisterte hunderte Besucher. Herzlichen Dank für die Unterstützung an Pfarrer Rainer Kemberg und Küster und Hausmeister Michael Bernhard.

Jongesschießen 22 Jonges und 16 Frauen trafen sich zu relativ früher Stunde am Sonntag, dem 21. Mai auf dem Schießplatz der Derendorfer Schützen Vogelsanger Weg. Jongeskönig wurde kurz vor 12 Uhr Walter Janssen. Die Pfänder schossen: Klotz, Christian Gatzen; Kopf, Franz-Josef Vopel; linker Flügel, Jo Schüßler; Rechter Flügel, Dirk Moll und Schwanz, Lothar Kuske. Gästekönigin wurde Marianne Schüßler. Die Pfänder holten: Klotz, Ingrid Gilles; Kopf, Andrea Jacobi; rechter Flügel, Brigitte Zowislo; linker Flügel, Karin Heck und Schwanz, Sabine Abels. Herzlichen Dank an die Schießmeister Peter Battel und Dirk Moll. Im nächsten Jahr werden wir versuchen einen Samstagnachmittagtermin zu bekommen, dann können wir das Schießen mit Kaffee, Kuchen und abendlichem Grillen etwas ausdehnen.

Förder preise unseres Wettbewerbs Augen!blick für Schüler der Jahrgangsstufen 6-10 verliehen. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete: Menschen-Typen-Leute. Die Vorgabe war: Schwarz-weiß-Fotos im Format 20 x 30 cm. Unser Ehrenmitglied Wilhelm Golls, Stifter der Förderpreise, überreichte den 3 Besten jeder Jahrgangsstufe die Preise. Außerdem gab es für die Schulen Sonderpreise. Dank der großzügigen Unterstützung Herrn Golls konnten wir in diesem Jahr Preise für fast 9 000.- Euro überreichen. Vielen Dank Herr Golls! Wir freuen uns schon auf die Arbeiten des

Mühlentag: Am Pfingstmontag, 5. Juni, fand bundesweit der 13. Deutsche Mühlentag statt. Da wir seit einigen Jahren Mitglied im deutschen Mühlenverband sind, hatten wir auch dieses Jahr die Mühle von 11-18 Uhr geöffnet. Rund 300 Personen aus der näheren und weiteren Umgebung nahmen im Laufe des Tages wahr, etwas über die Technik und Geschichte der Buscher Mühle zu erfahren. Augenblick: Am Donnerstag, dem 8. Juni wurden im Leibniz-Montessori-Gymnasium an der Scharnhorststraße zum dritten Mal die

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Besuch des Wildparks: Am Donnerstag, dem 17. August konnten die Jonges, auf Initiative unseres Baases Charly Meyer, den Wildpark in Grafenberg besuchen. Gut 20 Jonges mit ihren Frauen nutzten die Gelegenheit, um sich über die Tiere im Stadtwald zu informieren. Fachliche Auskünfte erhielten sie vom Leiter des Düsseldorfer Forstamtes, Forstdirektor Paul Schmitz und einem Mitarbeiter des Wildparkes, Herrn Sven Fuchs. Der knapp zweistündige Rundgang bei gutem Wetter brachte einigen sicherlich neue Erkenntnisse zu unseren heimischen Tieren. Mühlenfest: Am Samstag, dem 26. August war wieder Party an der Buscher Mühle. Traditionell am letzten Samstag im August luden die Jonges zum großen Familienfest. Bei durchaus gutem, warmen Wetter war es wieder diese gemütliche, familiäre Stimmung, die die Besucher so lieben. Es gibt Essen und Getränke zu volkstümlichen Preisen, kostenloses Ponyreiten, Schmink- und Spielzelt für die Kinder. Am gesamten Nachmittag spielte die Band „Popcorn“ bekannte Schlagermusik. Herzlichen Dank an die ca. 50 ehrenamtlichen Helfer, die dieses Fest überhaupt erst ermöglichen. Wir freuen uns schon auf den 25. August 2007. 90 Jahre Wilhelm Golls: Am 10. September vollendete unser Protektor und Ehrenmitglied Wilhelm Golls sein 90. Lebensjahr. Diesen feierte er am Sonntag, dem 9.9. vorab mit seinen Derendorfer Jonges.

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All die Jonges und Weiter, die immer bereit stehen, ehrenamtlich für seinen Verein zu arbeiten, fast 60 an der Zahl, waren zu diesem Fest in der Buscher Mühle eingeladen. Sie bedankten sich bei Herrn Golls für die Einladung mit einem großen Edelstahlradschläger für dessen Garten, damit er jeden Tag ein Wahrzeichen aus seiner Heimatstadt bei sich hat.

Oktoberfest: Am Samstag, dem 7. Oktober luden wir zum 2. Oktoberfest in die Buscher Mühle. In der mit 65 Personen gut gefüllten Mühle, vergnügten sich die Jonges mit ihren Frauen bei Volksmusik und süddeutschen Schmankerln. Für einen geringen Eintrittspreis gab es ein rustikales Buffet. Dazu das bayerische Bier, welches sich so großer Beliebtheit erfreute, dass es vorzeitig ausverkauft war. Für die Stimmung sorgte ein Disc-Jockey, der die passende Musik auflegte und auch selber einige Gesangseinlagen mit seiner Partnerin inszenierte. Ein heiterer Abend, bei dem bis 2 Uhr früh getanzt und gefeiert wurde. Martinszug: Geschätzte 2 500 Kinder mit ihren Eltern begleiteten am 8. November die Reiter in ihren historischen Kostümen und die Musikkapellen unseres Martinszuges. Mehr als im vorigen Jahr, als hätten sie geahnt: Der WDR ist da. In diesem Jahr begleitete ein Fernsehteam vom WDR 3 mit Reporter Peter Rüben unseren Martinszug. Noch am gleichen Abend wurde der Bericht gesendet. Herzlichen Dank den Reiterinnen und Reitern der Derendorfer Schützen und den Helfern von der Zugbegleitung. Seniorennachmittag: Fast 900 Seniorinnen und Senioren strömten am 22. November in den ausverkauften Radschlägersaal der Rheinterrasse. Alle freuten sich auf einen unterhaltsamen

Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Ina Vos las aus dem Buch ihrer Eltern Magdalene und Albert Exner. Die Dolls Company ließ die Puppen tanzen. Karin Marx sang Country-Music auf Platt. Nach einer Tanzeinlage der SeniorinnenGymnastikgruppe von BV 04 begeisterte Doc Shredder mit seinen Papierzaubereien. Witziges brachte der Unterrather Jong Dirk

Westmeyer. Schluss und Höhepunkt bildete die Gesangsgruppe Take Five. Diese fünf Künstler um Nadja Schnell und Peter Zinnen sangen nicht nur Gospelsongs sondern auch populäre Lieder, wie Yesterday, Cabaret oder Mein kleiner grüner Kaktus. Das Publikum spendete viel Beifall und forderte eine Zugabe. Es war ein toller Nachmittag, der alle Gäste zufrieden stellte.

Geburtstage: 30 Jahre Axel König

40 Jahre Udo Bartsch Wolfram Overkott

50 Jahre Siegfried Abels Bernd Rambow Peter Stachulla Karl-Heinz Häser Fred Güldner

65 Jahre Theodor Finck Heinz Brenig Johann Trippelsdorf Heinz Ehl Dieter Bartels Otto Ropohl Dieter Arensmann Manfred Koch Volker Gerlach Karl Gies Miguel Carreno Hans-Dieter Krott Hans Lenzen Georg Kretzschmar

70 Jahre Paul Böhm Horst Schaper Marlies Smeets Siegbert Kleinau Dr. Achim Rhode Karlheinz Wismer Hans Schwagers Hermann-Josef Foerster Jürgen Rudorf Walter Heyl Gernot Schinke

75 Jahre Johannes Sielisch Hans Kremer Hans Gilles Lothar Wollgast Karl-Heinz Mühlenbeck Günther Smentkowski

80 Jahre Günter Oellers Lilly Ritzdorf Klaus Bungert Arthur Locker Paul Bruhnke

81 Jahre Ernst Detering Arnold Wechsel Adolf Völlings Ludwig Kreutzer

83 Jahre Rolf Flamme Prof. Dr. Hugo Weidenhaupt Hubert Jaitner

84 Jahre Erich Lies Karl Zöller

85 Jahre Oskar Grabe Kurt Schoop

86 Jahre Andreas Dahmen Willi Lottner

87 Jahre Ulrich Heise

88 Jahre Heinrich Seuthe Karl Mertens

89 Jahre Willi Schnakenwinkel Hans Keller

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90 Jahre Wolfgang Freiherr von Kellersperg Wilhelm Golls Heinrich Krings

93 Jahre Walter Lauffs

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Goldene Hochzeit Karl Heinz Butz Andreas und Margot Dahmen Ernst und Karla Frankenheim Karl-Heinz und Brunhilde Mühlenbeck

Diamantene Hochzeit Karl und Rosel Zöller Folgende Mitglieder sind im Jahr 2006 von uns gegangen: Ulrich Heise, Heinz Brenig, Paul Voos, Johann Grabowski, Walter Lauffs, Klaus Bungert Mitgliederstand: Stand per 31.12.2005 Zugang Abgang (Tod, Austritt) Stand per 31.12.2006

313 Mitglieder 12 Mitglieder 11 Mitglieder 314 Mitglieder

Ein ereignisreiches Jubiläumsjahr liegt nun hinter uns und wir schauen erwartungsvoll in die Zukunft. Auch im Jahr 2007 werden wir unsere Mitglieder auf unseren Heimatabenden nicht nur unterhalten, sondern auch umfassend über Veränderungen in unseren Stadtteilen informieren, um dann gemeinsam unsere Forderungen und Wünsche bei Rat und Verwaltung anzubringen. Abschließend möchte ich mich, wie in je-

dem Jahr, bei allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Vereins bedanken, ohne deren Mithilfe erfolgreiche Vereinsarbeit nicht zu leisten ist. Ich wünsche allen ein gesundes und erfolgreiches Geschäftsjahr 2007. Düsseldorf, den 31.12.2006

Karl-Heinz Gatzen, Geschäftsführer Karl-Heinz Meyer, Baas

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heimatverein derendorfer jonges 1956 e.v. Die nächsten Heimatabende und Veranstaltungen

JONGES-SCHIESSEN Samstag, 21. April 2007, ab 15.00 Uhr Schießstand hinter der Festhalle am Schützenplatz Vogelsanger Weg Unsere Frauen sind herzlich willkommen und haben die Möglichkeit, auf einen Gästevogel zu schießen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Schießpreise können bis zum 14. April bei Ritzdorf Eisenwaren, Römerstraße 5, abgegeben werden.

Montag, 14. Mai 2007, 19.30 Uhr, Clubheim BV 04 Thema und Referent standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Pfingstmontag, 28. Mai 2007, 11.00 bis 18.00 Uhr Aus Anlass des 14. Deutschen Mühlentages ist die Buscher Mühle zu den oben angegebenen Zeiten geöffnet. Sie befindet sich im Park an der Mulvanystraße, in der Nähe S-Bahnhof Derendorf. Kleine Cafeteria mit Imbiss vorhanden.

Mittwoch, 6. Juni 2007, 19.00 Uhr Preisverleihung unseres diesjährigen Schülerwettbewerbs augen!blick in der Stadtbücherei Blücherstraße 10. Unser Protektor und Ehrenmitglied Wilhelm Golls ist Schirmherr und Mäzen dieses Schülerwettbewerbs, er wird die Preise persönlich überreichen. Die Mitglieder sind mit ihren Frauen hierzu recht herzlich eingeladen. 27

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Wir betrauern den Heimgang unserer Plakettenträger Prof. Dr. Hugo Weidenhaupt † am 8. März 2007 im Alter von 83 Jahren und Dompropst Berhard Henrichs † am 27. März 2007 im Alter von 78 Jahren Wir werden ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren Vorstand und Mitglieder

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Ehrenmitglied Horst Franke wurde 75 Jahre Unser Gründungsmitglied Horst Franke vollendete am 3. März sein 75. Lebensjahr. Im vergangenen Jahr wurde er als einer von zu der Zeit vier noch lebenden Gründungsmitgliedern zum Ehrenmitglied ernannt. Im Jubiläumsbuch schrieb er: „Mein Lebensraum war immer zwischen Nordfriedhof und Herz-Jesu-Kirche, sowohl in Schule, Jugendgruppe und später im Beruf“. Er ist von Anfang an aktiv an unserem Vereinsgeschehen beteiligt. Mehrere Artikel hat er in früheren Ausgaben der Vereinszeitschrift „der derendorfer“ geschrieben. Von Anfang der 70er Jahre bis zum heutigen Tage ist er derjenige, der Monat für Monat die Anzeigen unserer Vereinszeitschrift (in Zusammenarbeit mit den damaligen Druckereien Peter Bongartz, Becherstraße und Werner Jentjens, Collenbachstraße) und der heutigen Druckerei Alles! auf der Römerstraße bei den Geschäftsleuten besorgt. Über unser damaliges Vorstandsmitglied Joseph Beckinger stieß er früh zu der Kar-

nevalsgesellschaft Till’s Freunde, die aus dem Heimatverein entstanden ist. Engagiert ist Horst Franke als aktiver Sänger im Kirchenchor der Herz-Jesu-Pfarre und in seiner Heimatpfarre St. Lukas, wo er unter anderem den Pfarrkarneval jahrelang organisierte. Der Heimatverein Derendorfer Jonges wünscht seinem Ehrenmitglied Horst Franke weiterhin alles Gute. MK

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Brief an das Stadtplanungsamt zur Victoria-Bauleitplanung Düsseldorf, 25. Januar 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, die gestrige Bürgerbefragung anlässlich ihrer Information war sehr emotionsgeladen. Seitens des Heimatvereins Derendorfer Jonges haben wir eine positive Grundhaltung zum vorgesehenen Projekt. Dazu bedarf es aber einiger Klarstellungen: 1). Es muss im Interesse der Victoria liegen, glaubwürdig zu erklären, dass der zusätzliche Raumbedarf trotz anderwertiger Vermietung im Hauptgebäude notwendig ist. 2). Die notwendige Nähe des neuen Rechenzentrums zum Hauptgebäude und die negative Prüfung eines anderen Standortes sollte ebenfalls nachvollziehbar dargestellt werden können. 3). Bei nachvollziehbarer Argumentation dieser beiden Punkte unterstützt der Heimatverein die Baumaßnahme und gibt zu bedenken:

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a) Der Durchgang zwischen den drei Gebäuden sollte ebenerdig frei bleiben, um auch den dahinter liegenden Golzheimer Friedhof offen zu halten (vornehmlich in Höhe der U-Bahn-Station). b) Die weitere Verschattung des Friedhofes sollte gutachterlich bedenkenlos eingestuft werden. c) Den interessierten Anwohneren sollten Tiefgaragenplätze (subventioniert) angeboten werden. Wir regen zusätzlich an - gerade in Anbetracht der emotionsgeladenen Situation die Beteiligung der Betroffenen zu garantieren (hier verweise ich auf die gelungenen Kooperation bei der Bebauung Tannenstraße). Für den Erhalt bzw. den Ausbau der Arbeitsplätze in Düsseldorf sollte man einiges tun! Mit freundlichen Grüßen Karl Heinz Meyer Baas der Derendorfer Jonges

Brief an die Düsseldorfer Zeitungen

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Düsseldorf, 26. Januar 2007 Über das Engagement der Bürgerinitiative „Rettet den Golzheimer Friedhof“ müsste man sich eigentlich freuen, das Motiv der Aktionen erscheint jedoch scheinheilig. Der Golzheimer Friedhof ist seit Jahren nicht unbedingt im Blickfeld der Verantwortlichen der Stadt Düsseldorf: Gräber sind bewachsen, Umzäunungen zerstört, selbst Ehrengräber der Stadt sind ungepflegt; die Standardaufgaben werden nur zögerlich erledigt. Erst seit kurzem gibt es einen Pflegeplan und erste Fortschritte. Um diese bemüht sich seit Jahren der Förderverein zur Erhaltung des Golzheimer Friedhofs, allerdings ohne große Unterstützung durch die Öffentlichkeit, so dass die aufwändige und kostspielige Konservierung der Grabsteine Stückwerk bleibt. Jedenfalls haben wir bisher keinerlei Hilfe

11 / Fax 02

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aus dem Kreis der Mitglieder der jetzigen Initiative erfahren. So steht zu vermuten, dass diese auch ausgeblieben wäre, wenn nicht eine geplante Baumaßnahme jetzt geeignet erscheinen würde, den Friedhof für andere – nämlich eigene Interessen zu missbrauchen. Natürlich ist es Pflicht der Stadt Düsseldorf, die Gräber von z. B. Schadow, Weyhe, Rethel und anderen dauerhaft zu erhalten. Die Victoria-Versicherung ist allerdings durchaus geneigt, die Pflege des Friedhofs zu unterstützen, man darf sie aber nicht so verprellen, wie in der Bürgeranhörung am Mittwoch geschehen. Karl-Heinz Meyer Vorsitzender des Fördervereins Golzheimer Friedhof und Baas der Derendorfer Jonges

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Rheinische Müller zu Gast bei den Derendorfer Jonges Jahreshauptversammlung erstmalig in Düsseldorf Etwa 50 fachkundige Besucher füllten am Samstagnachmittag die Buscher Mühle. Mit prüfendem Blick schauten sie neugierig in alle Ecken, begutachteten Wasserrad und Mahlwerk. „Die Zahnräder müsst ihr aber unbedingt mal schmieren“, war einer der gut gemeinten Ratschläge. Daraus entwickelte sich gleich ein Fachgespräch, wie denn das

Eröffnungsrede durch Michael Riemer. Davor sitzend Dr. Friedrich Hassbach, sowie Rudolf Kersting und Dr. Hans Vogt vom Vorstand.

eine Selbstverständlichkeit. Einige fleißige Jonges-Mitglieder hatten im Vorfeld das Kammrad fest verkeilt und die Kupplung durchgesteckt. Die regen Mühlenknechte seien ausdrücklich lobend und dankend erwähnt: Walter Janssen, Alwin Karbe und Hermann-Josef Foerster. Überhaupt war die Mühle innen und außen sauber geputzt, von artfremdem Schnickschnack leergeräumt und liebevoll ausgeschmückt. Historische Stadtkarten, Bilder und Zeichnungen gaben Auskunft über den Vorkriegszustand der Mühle. Es war ein wundervolles Gefühl in einer schön dekorierten Mühle zu sitzen, bei drehenden Zahnrädern, die ein kraftvolles und dennoch anheimelndes Geräusch erzeugen, wenn das hölzerne Gebälk arbeitet. Von 14 bis 16 Uhr lief das Mahlwerk und übertrug diese behagliche Stimmung auf die auswärtigen Gäste, die sicherlich einen sehr positiven Eindruck mit nach Hause nahmen. In entspannter Atmosphäre verbrachten sie zwei Stunden bei Kaffee und Plätzchen. Während dieser Zeit erzählte Manfred

alte Holzwerk zu behandeln sei. „In meiner Mühle schmiere ich die Zähne mit Bienenwachs“, sagte der Herr aus Kleve mit holländischem Akzent, der sich als „vrijwillig Molenaar“ vorstellte. Großes Interesse und Nachfragen fand unser Generator. Auch wenn er keinen Strom einspeist, was keiner überprüfen konnte, so lief er mit und die Zeiger am Stromkasten schlugen aus. Aber das ganz Besondere an diesem Nachmittag: es drehte sich auch das innere Getriebe einschließlich der Königswelle. Eine Weltpremiere für uns, für die Besucher eher

Besucher in der Buscher Mühle

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Hebenstreit über Geschichte und heutige Nutzung der letzten Mühle in Düsseldorf. Was ein Besucher zu der Bemerkung veranlasste: „Ihr habt ja gar keine Mühle hier, das ist doch eine Kneipe“. Ganz Unrecht hatte er nicht. Für die Gäste gab es heute auch Uerige, die Düsseldorfer Altbier-Spezialität. Diese Besucher von außerhalb verbrachten am Samstag, 3. März 2007 den zweiten Teil, den geselligen Teil zum Ausklang der Jahreshauptversamm- Walter Janssen im Fachgespräch mit Mühlenbesitzern lung, in unserer Buscher Mühle. Uns Derendorfer Jonges war es gelungen, rers und Kassierers. Interessante Anregunerstmalig den Jahreskongress des Rheinigen enthielt ein Referat des Vorsitzenden der schen Mühlenverbandes nach Düsseldorf zu Mühlenvereinigung aus Niedersachsen. Der holen. Begonnen hatte die Tagung um 11 Uhr Gastredner aus Bremen sprach über eine im Kinderhilfezentrum. Etwa 70 Mitglieder, Freizeitausbildung zum Müller, die dort anMühlenbesitzer, Vertreter von Freundes-, geboten wird. Dabei geht es nicht nur darFörder- oder Mühlenvereinen aus dem geum, wie richtig geschrotet wird, sondern samten Niederrhein zwischen Eifel und holauch um die fachmännische Pflege und Inländischer Grenze, waren nach Düsseldorf standhaltung der Mahlwerke. Sicherlich ein angereist. In Vertretung von OB Erwin überWissen, welches wir für unsere Mühle gut brachte Ratsherr Dr. Friedrich Hassbach die gebrauchen könnten. Nach dem gemeinsaGrüße der Landeshauptstadt. Hassbach, der men Mittagessen im Kinderhilfezentrum führin Derendorf wohnt und Mitglied in unserem te Manfred Hebenstreit die Besucher zu Fuß Verein ist, bekannte sich zu aktiv genutzten zur Buscher Mühle, wo sie mit Kaffee und Mühlen: „Dies sind keine Steine längst verKaltgetränken empfangen wurden. gangener Tage“. Als Gastgeber im Kinderhilfezentrum sprach Michael Riemer Vorab waren die Einladungen und Plakate die Grußworte der Derendorfer Jonges. Er für den diesjährigen Tag der offenen Mühstellte in seiner Ansprache die Düssel als len ausgegeben worden. Deshalb an dieser verbindendes Element heraus, zwischen Stelle die Erinnerung: Pfingstmontag ist dem ehemaligen Kloster und der Mühle, Mühlentag. Zusammen mit 40 anderen niezwischen sozialer Arbeit mit Kindern und derrheinischen Wind- und Wassermühlen dem Ehrenamt im Heimatverein. werden wir uns beteiligen und die Buscher Mühle am 28. Mai für die Allgemeinheit öffGeleitet wurde die Jahreshauptversammnen. Dabei können wir sicherlich wieder mit lung von dem ersten Vorsitzenden des Rheiviel positiver Resonanz rechnen, die unsere nischen Mühlenverbandes, dem Landrat aus Wassermühle überregional bekannt machen Kleve, Herrn Rudolf Kersting. Es folgten die wird. Berichte des Vorstandes, des Geschäftsfühheb

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Live und exklusive Manes Meckenstock in Derendorf Da brauchten die Derendorfer Jonges gar nicht viel Werbung machen, diese außergewöhnliche Veranstaltung erfreute sich von Beginn an großer Nachfrage bei den Mitgliedern. Auf Einladung des Heimatvereins gastierte der bekannte Düsseldorfer Kabarettist Manes Meckenstock am 27. Februar im Clubhaus von BV 04. Er habe das Angebot sehr gerne angenommen, wie er selber sagte: „Hee is alles viel lockerer, nit so stiefjedrisse wie in Oberkassel“. Fast 2 ½ Stunden unterhielt er das Publikum in dem mit über 100 Personen gefüllten Vereinsheim. „Fröher“, so der Titel des Programms, war auch gleichzeitig Thema des Abends. „Fröher wor alles besser?“, fragte Manes, „Möchten sie nochmal mit dem Nachtpott über den Hof zum Plumsklo laufen?“. In seiner originalen Art sprach er über seinen Opa, der Köbes war, oder über die Oma mütterlicherseits. Die Geschichte vom Kohlenherd in der Küche war ebenso eine lustige Rückschau wie der Badetag, alle nacheinander in einer Zinkwanne. Er erzählte von seiner Schulzeit und den ersten Begegnungen mit der katholischen Kirche. In seiner locker auf Platt vorgetragenen Art, bringt er auch einige delikate Tatsachen amüsant auf den Punkt. Mancher entdeckte sich selber in verschiedenen Passagen.

„Ja, so wor et fröher“, und man konnte herzlich darüber lachen. Geschichten und Musik aus den 60er und 70er Jahren war der Abend überschrieben. Dazu hatte Manes zwei Musikanten aus München mitgebracht. Diese Band, die sich „Unsere Lieblinge“ nennt, spielte mit ungewöhnlicher Instrumentierung in einer sehr originellen Art. Mit Trommel und Kontrabaß brachten sie alte Schlagerschätzchen von fröher zu Gehör. Lieder, die ein jeder kennt, von Ramona bis zu den Beatles, erklangen in überraschend lustig verfremdeter Art. Es wurde improvisiert, spontan der Text verändert und fremde Liedpassagen eingeschoben. Großartige Musiker mit einer völlig anderen, witzigen Vorstellung. Gekonnte Musikeinlagen, die sich hervorragend in den Vortrag von Manes Meckenstock einfügten. Es war ein toller Abend, der allen Teilnehmern großen Spaß machte. Jeder ging gut gelaunt nach Hause. Wir erlebten einen Manes in Hochform, schlagfertig, witzig, und immer mit lockerem, nahem Kontakt zu seinem Publikum. Der Raum im BV 04 Heim erwies sich als gut geeignet für solch eine Veranstaltung. Wir wünschen uns, dass er bald nochmals bei uns auftritt. heb

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100 Jahre Herz Jesukirche Derendorf - Roßstraße 75 Karfreitag 6. April 15.00 Uhr SCHÜTZ: Johannes-Passion für Soli und Chor a cappella Ostersonntag 8. April 10.15 Uhr SALIERI: Hofkapellmeister-Messe für Soli, Chor und Orchester GRUA: Cantata „Alleluja. Fideles plaudite“ für Soli, Chor und Orchester HÄNDEL: Würdig ist das Lamm / AmenFuge für Chor und Orchester Eine besondere Entdeckung ist die Ostermottete von Carlo Pietro Grua. Grua kam 1694 nach Düsseldorf und wurde hier Vizekapellmeister des Kurfürsten JAN WELLEM, dessen 350 Geburtstag Düsseldorf im nächsten Jahr feiert. Zu Gruas Aufgaben in Düsseldorf gehörte vor allem die Komposition von Kirchenmusik. Ein Beispiel seiner großen Kunst ist die Motette „Fideles plaudite“. Es gibt von diesem Werk leider kein Aufführungsmaterial. Deshalb habe ich eigens zur Aufführung am Ostersonntag die Chorund Orchesternoten angefertigt.

Jan Wellem wird nachgesagt, dass er zu leben verstand. Ohne ihn wäre wohl die Zahl der Wirtshäuser in Düsseldorf nicht so hoch. Er genoss es, mit seinen Künstlerfreunden in der Altstadt zu zechen. Er residierte im Düsseldorfer Schloss, von dem heute nur noch der Schlossturm erhalten ist und genoss die Sommerfrische im Benrather Schloss. Entsprechend prächtig und überschwänglich ist die Musik seines Kapellmeisters Grua. Grua blieb bis zum Tode Jan Wellems im Jahr 1716 in Düsseldorf. Danach ging der 1665 in Mailand Geborene nach Italien zurück, wo er um 1725 starb. Neben Gruas Ostermotette wird Antonio Salieris Antrittsmesse als Hofkapellmeister in Wien aufgeführt. Salieri ist den meisten sicher nur aus dem Film Amadeus als übler Widersacher Mozarts bekannt. Dass Salieri nach zeitgenössischen Berichten „ein höchst liebenswürdiger Mensch“ war, wird auch in seiner Musik spürbar. Feiern Sie 100 Jahre Herz Jesu Kirche und Ostern mit uns im Hochamt am 8. April. Hanjo Robrecht

Frühlingskonzert Die Chorfreunde Düsseldorf-Nord, bestehen aus der Chorgemeinschaft Mannesmann-Eintracht 1882 (125 jähriges Jubiläum der Mörsenbroicher Eintracht in diesem Jahr) und die Chorgemeinschaft Concordia 1920 - Eintracht 1883 Unterrath veranstalten am Samstag, 21. April 2007 ein Frühlingskonzert.

Es findet im Pfarrzentrum St. Josef Oberrath, Rather Kirchplatz 14 (Gaststätte Frankenheim) statt. Die musikalische Leitung hat Chorleiter Hans-Peter Zinnen. Der Einlass ist ab 18.00 Uhr, Beginn um 19.00 Uhr. Der Eintritt kostet 8,00 Euro.

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Düsseldorf-Marathon 2007 Liebe Sportsfreunde, ich möchte Sie gerne als freiwillige Helfer für den Marathon hier in Düsseldorf gewinnen. Als Dankeschön gibt es für jeden Helfer übrigens eine Helferjacke von Asics (im Wert von ca. 70 Euro) und eine legendäre Helferparty im ZAKK mit freiem Essen und Trinken. Der Metro Group Marathon Düsseldorf wird vom Verein rhein-marathon düsseldorf e.V. ausgerichtet und trägt den Namen des Titelsponsors. Insgesamt nehmen ca. 10 000 Menschen daran teil, unter anderem als Marathonläufer, Staffelläufer, Skater und Handbiker. Als Zuschauer werden auch dieses Jahr wieder ca. 350 000 Menschen erwartet. Dies alles bedarf natürlich einer gewaltigen Logistik. Der Düsseldorfer Marathon ist der einzige bedeutende Marathon in Deutschland der von ehrenamtlichen Helfern getragen wird. zahlreiche Sportclubs, aber auch private Helfer, insgesamt 1 200 Helfer, sind seit Jahren dabei uns tatkräftig zu unterstützen. Damit handelt es sich also um „unsere“ Veranstaltung in „unserer“ Stadt. Auch dieses Jahr brauchen wir wieder Hilfe und würden uns freuen, wenn auch Sie mit Ihrem Verein Interesse daran hätten als Streckenposten mitzuwirken. Dabei kann

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man mit einer gemeinsamen Helferriege nach Außen hin besonders gut Geschlossenheit, Engagement und vor allem gemeinsam erlebten Spaß verdeutlichen. Damit können die Läufer wiederum zu Höchstleistungen angespornt, für gute Stimmung am Rand gesorgt und vor allem ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden. Das Engagement kann sich auch in der Pressearbeit niederschlagen, zum Beispiel bei der Idee der Vorstellung der Helfervereine bei Center TV (darüber gibt es bereits Gespräche). Schauen Sie sich doch einfach einmal Bilder vom letzten Marathon auf unserer Homepage www.metrogroup-marathon.de an. Für Fragen bezüglich der freiwilligen Helfertätigkeit stehe ich Ihnen aber jederzeit gerne zur Verfügung. Ich hoffe auf eine zukünftige Zusammenarbeit und verbleibe mit sportlichen Grüßen, Liane Lohausen METRO Group Marathon Düsseldorf, rheinmarathon düsseldorf e.V., Faunastraße 3, 40239 Düsseldorf, Germany, Fon: +49(0)211-610 190-15, Fax: +49-(0)211-610 190-20, Internet: www.metrogroupmarathon.de

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