4/2006 - Radeberger Gruppe

April 29, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG

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AUSGABE 4/2006

Das "Jever-Buddelschiff" steht symbolisch für Bier und Schifffahrt, zwei der vielfältigen unternehmerischen Leidenschaften von Herrn RudolfAugust Oetker, der dieses Jahr seinen 90. Geburtstag feierte.

Der Wirtschaftskapitän: Rudolf-August Oetker

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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Jahr 2006 war zweifellos eine wichtige Zäsur für unsere Unternehmensgruppe. Wir sind in einer Express-Version unseres Magazins im November unter dem Motto „Wir sind wieder da“ bereits darauf eingegangen. Das Foto zeigt, dass unser Aufbruch in der Branche wahrgenommen wird.

In Erinnerung an diese Entscheidung in Hamburg zum Kauf der Premiummarke Jever im Brau und Brunnen Konzern haben wir das auf der Titelseite abgebildete JeverBuddelschiff „auf Kiel gelegt“. In seinem Bauch befindet sich eine Nachbildung des Hamburg-Süd Schiffes „Cap San Diego“, das 1961 im Auftrag der Reederei HamburgSüd vom Stapel gelassen wurde. Anlässlich des Hamburger Hafengeburtstages wurde erstmals in diesem Jahr auf der „Cap San Diego“ die „Jever Lime Party“ gefeiert. Herr Rudolf-August Oetker, der im September seinen 90. Geburtstag feierte, hält ein Jungfernexemplar dieses Buddelschiffes auf seiner Geburtstagsfeier in Bielefeld als symbolische Kombination von zwei seiner vielfältigen unternehmerischen Leidenschaften in Händen. In unserer Hand liegt es, das seinerzeit gezeigte Vertrauen der Gesellschafter in einem Gesamtkonzept erfolgreich am Markt umzusetzen. Die Stufen und Einzelaspekte hierfür sind klar definiert. Wir schaffen uns damit eine Zukunft, die nicht alle Wettbewerber in diesem umkämpften Biermarkt haben. Jeder von Ihnen hat in den hinter uns liegenden Umbruchjahren seine ganz persönlichen Erfahrungen gemacht und mit seinem eigenen Beitrag zum Gelingen des fundamental erneuerten Geschäftsmodells beigetragen.

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Wir haben in diesem Jahr 2006 die Zielgerade der Umsetzung des Konzeptes erreicht, das wir den Gesellschaftern in einer denkwürdigen Sitzung im Oktober 2003 zum Kauf von Brau und Brunnen vorgestellt hatten. An jenem als historisch empfundenen 16.10. in den Räumen der Hamburg-Süd Reederei wurde die Entscheidung, den Biermarkt offensiv mit hohen Marktzielen anzugehen, durch die Investitionsfreigabe des auch für die Oetker Gruppe eindrucksvollen Kaufpreises dokumentiert.

Hierfür möchte ich mich im Namen meiner Geschäftsführungskollegen bei Ihnen sehr herzlich bedanken, Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches Weihnachtsfest wünschen und einen gesunden Start ins neue Jahr 2007. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Ulrich Kallmeyer

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Tagungen und Events Die Geschäftsführung dankt den Mitarbeitern und wünscht ein frohes Weihnachtsfest

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Radeberger Gruppe meldete sich zurück und zeigte in Berlin Zukunftsperspektiven auf

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Dr. Ernst F. Schröder gab Einblick in Strategie, Struktur, Führung und Kultur der Oetker Gruppe

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Radeberger Gruppe prüft Beteiligung an Kampagne zur Förderung des verantwortungsvollen Biergenusses

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Category Management in der Radeberger Gruppe

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Jever feierte Brauereifest

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Rudolf-August Oetker besuchte Jever

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Festbier von der Radeberger Gruppe beim Mainzer Oktoberfest

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Reudnitzer eröffnete Bockbiersaison

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Tucher honoriert sportliche Fairness

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Stuttgarter Hofbräu kürt Württembergische Bierkönigin

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Freiberger Brauhaus stellt Bierspezialitäten vor

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Marken und Märkte Rostocker Weihnachtsmänner machen Wünsche wahr

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Selters präsentiert sich in optimierter Ausstattung

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Berliner Kindl startet Export-Offensive

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Neuer 11er Kasten für Berliner Pilsner

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Neuer Tucher Mehrwegkasten

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Verabschiedung Jochen Schmitt und Jochen Deinert

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Personalia

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Impressum

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Die andere Perspektive: Die Tagungsteilnehmer sammelten bei strahlendem Sonnenschein herbstliche Eindrücke beim Bootsausflug auf der Spree

Radeberger Gruppe meldete sich nach Umstrukturierungen und Integrationsphase mit beeindruckender Tagung in Berlin zurück und zeigte Perspektiven für die Zukunft auf

„Wir tragen Deutsche Bierkultur nicht nur im Namen, wir entwickeln sie auch weiter“

Links: Hatte viele Hände zu schütteln: Dr. Albert Christmann begrüßte jeden Teilnehmer mit Handschlag bei der Vertriebs- und GFGHTagung in Berlin. Hier: Stephan Streif, Verkaufsdirektor Frankfurt. Rechts: Aufmerksame Zuhörer: Unter ihnen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, der die Gäste anlässlich der GFGH-Tagung begrüßte

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Frankfurt (wro).- Berlin ist immer eine Reise wert. Das dachte sich auch die Radeberger Gruppe und hatte am 12. und 13. Oktober ihre Vertriebsmitarbeiter und viele Partner des Getränkefachgroßhandels zur Tagung in die Arena Berlin am Treptower Ufer eingeladen. Dr. Albert Christmann, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing, nahm in seinem beeindruckenden Vortrag die Gäste mit auf seiner Reise rund um den deutschen Biermarkt und die Radeberger Gruppe. Ausführlich hatten wir darüber bereits in unserer Radeberger „Express“-Ausgabe informiert. Für diejenigen, die diese Ausgabe nicht erhalten haben, wollen wir hier noch einmal kurzgefasst die Ergebnisse seiner Rede wiedergeben. Seine „Reise zum Ziel“ der Radeberger Gruppe gliederte Dr. Christmann in mehrere Etappen mit den Fragestellungen: wissen, wo man herkommt und wo man sich gerade befindet. Wissen, mit welchem Ziel man seine Reise antritt. Wissen, was man alles für die Reise benötigt, um das Ziel zu erreichen – und nach einer Pause zum Kräfte sammeln und

Anschauen der in der Arena Berlin aufgebauten Markenwelten der Radeberger Gruppe. Wissen, wie die nächste Etappe auf der Reise zum Ziel heißt, um danach die einzelnen Fragestellungen mit Inhalten zu füllen. Ebenso wie die Oetker Gruppe habe die Radeberger Gruppe heftige Veränderungen erlebt und Veränderungsprozesse gestaltet. Das Reinheitsgebot alleine reiche heute nicht mehr zur Verbraucheransprache aus. „Bier brauche Heimat und Bier brauche Marke“. Mit ihrem innovativen Geschäftsmodell sei die Radeberger Gruppe ihren Wettbewerbern voraus und in der Lage, weitere Brauereien aufzunehmen. „Nur wenn wir besser sind als der Markt, profitabel wachsen und diesen Markt in Zukunft mit unseren Marken und mit unserem Service gestalten, werden wir erfolgreich sein“, ist Dr. Christmann überzeugt. Das Reiseziel der Radeberger Gruppe bestehe darin, von der Unternehmensvision über die Unternehmensmission zur Strategie zu gelangen. „Wir sind deutsche Bierkultur“ laute die Vision, daraus abgeleitet die

Mission „20 Prozent plus bei ordentlicher Profitabilität“ und weiter: „Wir sind Kerngeschäft der Oetker-Gruppe, wir sind Bewahrer Deutscher Bierkultur und entwickeln sie weiter, wir wollen die qualifizierte Marktführerschaft ausbauen, und wir wollen unsere Vertriebswege durch Unternehmensund Markenleistungen sichern. Aber, eine Strategie ist immer nur so gut, wie deren Umsetzung, und die Umsetzung hängt wesentlich von unserer Unternehmenskultur ab“ konstatierte Dr. Christmann. An alle anwesenden Mitarbeiter und die Kolleginnen und Kollegen in anderen Fachbereichen appellierte er, diese Unternehmenskultur zu akzeptieren und zu verinnerlichen. Sein Wunsch an die Tagungsteilnehmer, der gleichzeitig für alle Mitarbeiter gelte: „Lassen Sie uns anstehende Aufgaben und noch offene Antworten angehen mit Bescheidenheit, mit Selbstvertrauen, mit verkäuferischer Aggressivität, ohne persönliche Eitelkeiten, aber mit Leidenschaft, gepaart mit Freundlichkeit und mit Kompetenz als Ausdruck unseres Selbstverständnisses.“

g n u g Ta Verfolgt klare Zielsetzungen: Dr. Ernst F. Schröder, Persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG

Dr. Ernst F. Schröder, Persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, gab einen Einblick in die Strategie, Struktur, Führung und Kultur der Oetker-Gruppe

„Wir verfolgen langfristige Unternehmensziele und lassen uns nicht durch kurzfristige Erfolge blenden“ Berlin (wro).- „Ich bin gerne nach Berlin gekommen – nicht nur aus Verbundenheit zur Radeberger Gruppe, sondern auch aus Verbundenheit zum Produkt Bier“, begann Dr. Ernst F. Schröder seinen Vortrag vor den rund fünfhundert Mitarbeitern der Radeberger Gruppe, die sich am 12. Oktober in der Arena Berlin zur diesjährigen Vertriebstagung eingefunden hatten. Einen Tag später stellte der gebürtige Sauerländer und bekennende Biertrinker auch den eingeladenen Getränkefachgroßhändlern der Radeberger Gruppe die Oetker-Gruppe vor. Seit seinem 18. Lebensjahr trinkt Dr. Schröder gern einmal ein Glas Bier, was ihm ausgesprochen gut bekomme. „Damit kann ich aber wohl den Negativtrend des Biermarktes nicht aufhalten, auch wenn ich es gerne möchte“, stellte er schmunzelnd zum Beginn seiner Rede fest. Der 1948 im Sauerland geborene Schröder hat das Bäckerhandwerk von der Pike auf gelernt, um, falls es

mit dem Studium nicht klappen sollte, eine Bäckerei aufzumachen. „Zu essen hat man dann immer genug“, so seine Maxime. Aus dieser Zeit stammt nach Aussage des persönlich haftenden Gesellschafters der Oetker-Gruppe auch die Erkenntnis, dass man nur das ausgeben kann, was man vorher verdient hat. In einer intakten Familie groß geworden, studierte Schröder in Köln und Aachen, wo er auch promovierte. 1971 heiratete er, nachdem er bereits acht Jahre mit seiner heutigen Frau zusammen war. „Ein nicht zu unterschätzender Synergieeffekt“, bemerkte der Westfale augenzwinkernd. Beide haben eine Tochter. Im September 1976, als die Welt in der Braubranche nach Schröders Worten noch in Ordnung war, kam er als Controller im Getränkebereich zu Oetker, wechselte jedoch, um neue Erfahrungen zu sammeln, fünf Jahre später als Geschäftsführer zu einem Fleischwarenunternehmen. Dort habe er seine Vorliebe zur Wurst entdeckt, die er noch heute leidenschaftlich beim kühlen frisch Gezapften genieße. Nach einer weiteren Station als Geschäftsführer bei Krups Elektrogeräte in

Solingen kehrte er im Frühjahr 1988 auf Anfrage von Dr. August Oetker, den er 1979 kennen gelernt hatte, wieder zur Oetker-Gruppe zurück. „Das war ein guter Entschluss, und für die Oetker-Gruppe war es auch nicht schlecht“, so sein Fazit. Zielsetzung der Zusammenarbeit war es unter anderem zu zeigen, dass ein Familienunternehmen in der „Die Eigentümerfamilie trägt das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten und ist bereit, Opfer zu bringen.“ „Das Geschäftsvolumen der Oetker-Gruppe wurde in den letzten 17 Jahren mehr als verdoppelt.“ Rechtsform der Personengesellschaft in der Lage ist, in schwierigem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu überleben und in seinen Märkten Zeichen zu setzen. „Nun möchte ich Ihnen die OetkerGruppe näher bringen, von der ich glaube, dass es das beste Unternehmen ist, das wir in Deutschland haben. Wir haben eine Kultur, einen Geist und eine Kraft, die dazu angetan sind, das Unternehmen auch in den nächsten bis zu hundert Jahren weiterzuentwickeln“, ist Schröder überzeugt.

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Die Oetker Gruppe heute Das Kapital der Gruppe – respektive die Gesellschafteranteile – befinden sich im Besitz der Familie Oetker, die nach dem Grundsatz „Unternehmensinteresse geht vor Familieninteresse“ die Geschicke des Unter-

„Jedes Unternehmen ist nur so gut wie die Menschen, die darin tätig sind.“ nehmens beeinflusst. Als Gruppe von Unternehmen mit mittelständischen Strukturen und Kulturen agiert die Oetker-Gruppe, die, so Dr. Schröders klare Ansage, kein Kon-

zern ist, in der Rechtsform der Personengesellschaft als KG mit persönlicher Haftung der Komplementäre der Muttergesellschaft Dr. August Oetker, mit eingeschränkter Publizität und ohne Mitbestimmung. „Aufgrund dieser Struktur sind wir in der Lage, zügig und flott zu arbeiten“, stellte Dr. Schröder fest. Die Gruppe engagiert sich in verschiedenen Branchen und nutzt den Risikoausgleich. Dieser Risikoausgleich könne nach Schröders Worten jedem Unternehmen zugute kommen, wenn es ihn brauche. Die Gruppe denkt in längeren Zeiträu-

men und will das Unternehmen auch für die nächsten 100 Jahre erhalten. Zu ihren Stärken zählt nach Einschätzung des persönlich haftenden Gesellschafters, dass es so gut wie keine Entnahmen gibt. Das sei ein Entgegenkommen der Familie, die das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten trage und bereit sei, Opfer zu bringen. Die Strategien der Gruppe werden nicht von den Wünschen der Kapitalmärkte gesteuert. „Wir brauchen keine jungen Finanzanalysten, die noch nie ein Unternehmen von innen gesehen haben, um uns sagen zu lassen, wie unser Unternehmen und unser Portfolio aussehen sollte“, konstatierte Dr. Schröder. Die Oetker-Gruppe bietet derzeit rund 23.000 Mitarbeitern Chancen und Arbeitsplätze, und die Zahl wächst weiter. „Auch wenn über 50 % des Umsatzes im Ausland getätigt werden, sind wir deutsche Kaufleute geblieben und bilanzieren nach HGB strikt konservativ. Wir sind bescheiden und lautlos im Auftritt, und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern“, ist Dr. Schröder überzeugt. Die Oetker-Gruppe verfolgt langfristige Unternehmensziele und lässt sich nicht durch kurzfristige Erfolge blenden. Die Führung ist personenbezogen mit vier Generationen an der Spitze in fast 120 Jahren. Sie lässt ihre Produkte wirken, Personen treten in den Hintergrund. Die Oetker-Gruppe bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und nimmt diese gerne wahr. „Aber, um das alles aufrechtzuerhalten, müssen auch wir Geld verdienen“, fügt Schröder hinzu.

Kontinuität in der Unternehmensführung: Nur vier Persönlichkeiten lenkten die Geschicke der Oetker-Gruppe in beinahe 120 Jahren

Die Strategie

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Die Gruppenleitung hat ihre Strategie 1991 schriftlich niedergelegt, wobei die Kernaussage deutlich ist: Die Oetker-Gruppe bleibt auch in Zukunft eine Unternehmensgruppe, die auf den Eckpfeilern Diversifikation und Risikoausgleich auf-

baut – bei Fokussierung innerhalb der einzelnen Sparten. Als Zielsetzung für alle Sparten gilt es, Marktführerpositionen zu besetzen bei Wahrnehmung einer aktiven Rolle in der Konsolidierung der bearbeiteten Märkte.

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Die Führungsstruktur Die Gruppe wird dezentral geführt bei zentraler Steuerung und Kontrolle und ist eingebettet in ein System von Normen und Werten, für die die Oetker-Gruppe steht. „Bei uns gibt es keine Handbücher für neue Mitarbeiter. Wer bei uns tätig ist, merkt nach kurzer Zeit, worauf es ankommt“, stellte Dr. Schröder fest. Die Individualität der Geschäfte und Menschen wird respektiert.

Die Führungsebenen gliedern sich in Gesellschafterversammlung, Beirat, Gruppenleitung und Geschäftsführungen. Die Gesellschafterversammlung besteht aus RudolfAugust Oetker und seinen acht Nachkommen sowie Dr. Ernst F. Schröder ohne Anteil. Die Mehrheit des Beirats der Dr. August Oetker KG muss familienfremd sein. Das gleiche gilt für die Gruppenleitung.

„Wir haben eine Kultur, einen Geist und eine Kraft, die dazu angetan sind, das Unternehmen in den nächsten bis zu hundert Jahren weiterzuentwickeln.“

Ergebnisse der Arbeit der letzten 17 Jahre Die Gruppe hat sich vom Stammhaus mit Beteiligungen zur diversifizierten nach Sparten geführten Unternehmensgruppe gewandelt. Es gelten klare Spielregeln, die das Erreichen der zentralen Zielsetzung bei dezentraler Führung gewährleisten. Die Bilanzstruktur ist deutlich verbessert, die Finanzkraft gestiegen. Bei allem Denken und Handeln finden Werte wie Umwelt, Schaffung und Sicherung von Ar-

beitsplätzen gebührende Berücksichtigung. Der Generationenübergang ist in der Führung innerhalb der Familie und finanziell bewältigt. Alle Vorgaben zur Umsetzung der Ziele sind aus eigener Kraft erreicht worden. Das Geschäftsvolumen der Oetker Gruppe wurde in den letzten 17 Jahren mehr als verdoppelt. 2005 hat die Gruppe einen Umsatz von 7.030 Mio Euro erreicht.

„Bei allem Denken und Handeln finden Werte, wie Umwelt, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen gebührende Berücksichtigung.“

Fazit „Sie haben es mit einer Unternehmensgruppe zu tun, die kräftig und für ihre Vorhaben in den Märkten gut gerüstet ist und noch vieles erreichen kann. Das können wir nur, weil wir Gesellschafter haben, die die Erträge im Unternehmen lassen und uns damit die Möglichkeit geben, die Dinge zu entwickeln“, ist sich Dr. Schröder sicher. „Auch in Zukunft setzt die Oetker-Gruppe auf erstklassige Mitarbeiter auf allen Ebenen. Denn jedes Unternehmen ist nur so gut, wie die Menschen, die darin tätig sind“, so Dr. Schröder. „Wir müssen weiter wachsen. Ohne Wachstum kommt man nicht über die Runden“, ist Dr. Schröder überzeugt. Bei konsequenter Umsetzung der Marktziele wird eine Verdoppelung des Geschäftsvolumens in den nächsten zehn Jahren angestrebt. Wachstum wird dabei aus In-

novationen (neue Produkte), Marktführerschaft (Markanteilssteigerung) und Internationalisierung (neue Länder), unterstützt durch Akquisitionen, generiert. Jede Strategie wird operativ gemessen, gesteuert und umgesetzt. „Schließlich wollen wir am Ende wissen, was bei allem rumgekommen ist“, so das Fazit des persönlich haftenden Gesellschafters.

Amüsierten sich köstlich: Dr. Ernst F. Schröder und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit

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Radeberger Gruppe prüft Beteiligung an Kampagne zur Förderung des verantwortungsvollen Biergenusses Frankfurt (kle). – Haben Sie es auch schon gemerkt? Der gesellschaftliche Blick auf das Thema „Alkohol” ändert sich im Moment rasant: Es häufen sich Artikel in der Presse, die eine steigende Tendenz zum Alkoholmissbrauch beobachtet haben wollen. Besonders das Trinkverhalten junger Erwachsener

„Bier bewusst genießen”

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steht in einem kritischen Fokus der Medien und der Verbraucherschützer – und es werden immer deutlichere Forderungen nach einer strengeren Kontrolle der Vermarktung und des Vertriebs alkoholhaltiger Getränke laut. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die Europäische Kommission auf den Plan gerufen fühlte: Die oft übereifrigen Brüsseler Verbraucherschützer suchten nach dem Tabak, den sie gerade nach allen Regeln der Kunst reguliert hatten, nach einem neuen Betätigungsfeld – und fanden es sprichwörtlich im Alkohol. Seit zwei Jahren arbeitet die europäische Behörde bereits an einer „Gemeinsamen Strategie zur Unterstützung der Mitgliedstaaten im Kampf gegen alkoholbedingte Schäden” – und Ende Oktober ist nun das Ergebnis dieser langwierigen Beratungen veröffentlicht worden. Und das hat es in sich: Zwar haben sich die Brüsseler Verbraucherschützer auf Empfehlungen an die Mitgliedsländer beschränkt, diese sind aber noch immer gefährlich. So legt die Strategie den Mitgliedstaaten so genannte Wie finden Sie die hier vorgestellte Kampagne? „Best Practice”-BeispieKönnten Sie sich vorstellen, einzelne dieser le europäischer Länder Werbemittel (www.bier-bewusst-geniessen.de) ans Herz: Eine mögbei Ihren Partnern in Handel und Gastronomie liche Erhöhung der zum Einsatz zu bringen? Geben Sie uns Abgabealter, eine verdoch eine Rückmeldung, damit wir unser stärkte VerbraucherinEngagement besser planen können: formation auf den ProUnter [email protected] dukten (sprich: Warnkönnen Sie uns Ihre Meinung sagen... hinweise), die Prüfung der Promillegrenzen, die gezielte „Beobachtung” der Werbung oder die Lizenzierung des Alkoholverkaufs nach skandinavischem Vorbild stehen hier unter anderem zur

Diskussion. Und was in dem Kommissionstext so „weich” nach Empfehlung klingt, könnte schon bald zu harten Einschnitten in unseren freien Warenverkehr führen. Das zeigt nicht zuletzt das Beispiel des Tabaks: Auch bei diesem Produkt startete die EU ihren Feldzug mit Empfehlungen, denen jedoch schnell harte gesetzgeberische Maßnahmen folgten. Nun kann man die Diskussionen, die derzeit in Brüssel, aber in zunehmendem Maße auch auf Ebene unserer Bundesregierung, geführt werden, sicher kritisch sehen: Trotzdem müssen sich alle Hersteller alkoholhaltiger Getränke offensiv mit den Vorschlägen auseinandersetzen, um Druck aus der emotionalen Diskussion zu nehmen – und stark restriktive Maßnahmen zu verhindern. Die Interessenvertretung der deutschen Brauwirtschaft, der Deutsche Brauer-Bund, hat zu diesem Zweck eine Kampagne unter dem Titel „Bier bewusst genießen” entwickelt, die den maß- und vernunftvollen Genuss von Bier fördern, die verantwortungsvolle Abgabe alkoholhaltiger Getränke sicherstellen und junge Autofahrer über die Gefahren von „Alkohol am Steuer” aufklären soll. Zentraler Mittelpunkt der Kampagne: Das neu geschaffene Logo „Bier bewusst genießen”, das Teil der Markenwerbung und -kommunikation möglichst vieler deutscher Brauereien werden soll. Das Logo kann in Kommunikationsmaterialien der Brauereien integriert werden und soll so ein nicht übersehbares Bekenntnis zum moderaten Bier-genuss darstellen. „Bewusst genießen” steht hier in doppeltem Sinne: Wissen, wann man Bier genießen kann – also nicht in der Schwangerschaft, nicht vor der Teilnahme am Straßenverkehr und nicht vor dem Bedienen gefährlicher Maschinen. Es soll aber auch daran erinnern, Bier bewusst, mit allen Sinnen – und somit in Maßen – zu genießen. Mit den beiden anderen Botschaften, „Don’t drink and drive” und

„Alkohol? Sorry, erst ab 16/18”, sucht die Kampagne den Schulterschluss zu Gastronomie, Handel und Tankstellen: Hier müssen die Vorgaben des Jugendschutzes beim Verkauf und beim Ausschank strikt eingehalten werden. Mit Plakaten mit dem augenzwinkernden Hinweis auf die Abgabegrenzen („Alter! Zeig mal den Ausweis!”), Tischaufstellern, Aufklebern, Pins, Bierdeckeln, Postkarten oder Schulungsflyern für das Verkaufspersonal versucht die Kampagne, die Partner in Gastronomie und Handel bei dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen. Unter www.bier-bewusstgeniessen.de sind viele dieser Materialien abgebildet. Die Radeberger Gruppe hat die Entwicklung dieser Kampagne aktiv begleitet. Als größte deutsche Brauereigruppe sehen wir uns in einer besonderen Verantwortung. Dieser werden wir nicht nur durch die stringente Einhaltung des freiwilligen Verhaltenscodices des Deutschen Werberates für die Bewerbung unserer Produkte gerecht. Die Radeberger Gruppe sieht sich als Bewahrer und Entwickler deutscher Bierkultur auch einem besonders verantwortungsvollen Vertrieb ihrer Waren verpflichtet. Daher prüfen Gremien innerhalb unserer Organisation gerade, in welchem Maße wir diese wichtige Kampagne in unsere Kommunikation aufnehmen – und damit unserer Leitfunktion innerhalb der deutschen Brauwirtschaft entsprechen können. Bis dahin gilt der deutliche Appell der Geschäftsführung an alle Mitarbeiter im Außendienst: Suchen Sie auch weiterhin aktiv das Gespräch mit unseren Partnern in Handel und Gastronomie – und bitten Sie im Namen der Radeberger Gruppe, unsere Produkte ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und verantwortungsvoll abzugeben. Damit wir auch in Zukunft unsere Produkte frei vertreiben dürfen. Damit alle Genießer in Deutschland auch in Zukunft freien Zugriff auf ihr Bier aus der Radeberger Gruppe haben...

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Die Kurve steigt: Deutlich verbessertes Ergebnis nach dem Umbau (+5,1 %)

Radeberger Gruppe informierte über ihr „Category Management” anlässlich der Getränkefachgroßhandelstagung in Berlin am 13. Oktober

TU Dresden, Lehrstuhl Marketing

„Der Kunde will gelockt, aber nicht gezwungen werden”

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Frankfurt (red).- „Rund 60 % aller Kaufentscheidungen fallen am Point of Sale. Hier wird der Grundstein für den Erfolg gelegt, oder eben nicht”, hatte Dr. Albert Christmann bei der Vertriebstagung der Radeberger Gruppe in Berlin mit Nachdruck deutlich gemacht. Die Produktpräsentation im Handel ist ein wesentliches Differenzierungsmerkmal, so lautet auch die übereinstimmende Meinung von 94 Prozent der Nahrungsmittelhersteller und 91 Prozent der Handelsunternehmen nach einer Umfrage in der Konsumgüterindustrie. In durchschnittlich weniger als zwei Sekunden trifft der Verbraucher am POS seine Kaufentscheidung. Je ansprechender der Markenaufbau, desto höher die Kaufbereitschaft. Und: Bei einer Präsentation, die besonders edel, hochwertig und impulsstark ist, kommt dem Preis keine gravierende Bedeutung zu. Wichtige Ansätze zu diesem Thema liefert das „Category Management”, das bei der Radeberger Gruppe in den Bereich Key Account Handel integriert ist. Als zuständiger Ansprechpartner für diesen Bereich hatte Thomas Groth am Informationsstand der Radeberger Gruppe anlässlich der GFGHTagung in Berlin viele Fragen von interessierten Getränkefachgroß– händlern und Fachmarktbetreibern zu beantworten. „Bei vielen Gesprächen wurde immer wieder deutlich, dass auch von Seiten des Handels das Thema ‘Category Management’ für das Getränkesortiment zu-

nehmend als ein wichtiges Instrument angesehen wird, um Kundenbedürfnisse zu befriedigen, was letztendlich sowohl dem Handel als auch der Industrie zugute kommt”, stellte Thomas Groth fest. Besonders interessiert zeigten sich die Tagungsteilnehmer an den Themen Sortimentsanalyse, Verkaufsflächenplanung und fortlaufendes Reporting, die Teil des ‘Category Managements’ der Radeberger Gruppe sind:

Die Sortimentsanalyse Ziel dabei ist, den Konsumenten in jeder Warengruppe ein an die Größe der Verkaufsfläche angepasstes, verbrauchergerechtes und standortspezifisches Sortiment anzubieten. Dazu wird das bestehende Sortiment zunächst den verschiedenen definierten Warengruppen zugeordnet. Anhand der Parameter (Umsatz je Markt, Umsatz je Absatzregion, Aktionsgeschäft, Listungsdauer und Mindestabsatz) folgt eine Analyse mit eigener Software, wobei auch Marktforschungsergebnisse (zum Beispiel Nielsen) mit einbezogen werden. Der fertige Sortimentsvorschlag enthält meist eine Vielzahl von Ausund Einlistungsvorschlägen.

Die Verkaufsflächenplanung Hierbei geht es darum, „Erlebniswelten” mit jeweils übersichtlicher Anordnung für die Hauptwarengruppen Bier, alkoholfreie Getränke, Wasser und Saft zu schaffen, um den besonderen Charakter eines Fach-

marktes oder einer Fachabteilung zu unterstreichen und mit einem breiten und tiefen Sortiment optimal zu präsentieren. Attraktiv gestaltete Aktionsflächen und optimale Positionierung von Warengruppen garantieren, dass der Kunde gezielt durch den Markt geführt wird. Eine offene Platzierung in Warenblöcken, statt einer Führung durch Warenstraßen, sorgt dafür, dass auch der eilige Verbraucher seinen Wunsch nach einem schnellen und bequemen Einkauf verwirklichen kann.

Das Reporting Ein wesentlicher Baustein eines jeden Projekts ist das fortlaufende Reporting im Anschluss an eine Umbaumaßnahme. Unterstützend ist eine Analyse der Ergebnisse durch professionelle Kundenbefragungen möglich. Die Radeberger Gruppe orientiert sich bei der Durchführung ihrer „Category Management Projekte” am „8-Schritte-Prozess” nach dem Standard von „GS 1 Germany” und wird besonders bei den EDV-gestützten Analysen von der TUDresden und der Unternehmensberatung Hüsch & Breidenbach unterstützt. „Alle Beteiligten sollten das Thema ‘Category Management’ als Chance begreifen, im beiderseitigen und im Interesse des Kunden partnerschaftlich zusammenzuarbeiten”, wünscht sich Thomas Groth: „In diesem Sinne freuen wir uns auf weitere erfolgreiche Projekte mit unseren Handelspartnern”.

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Volles Haus beim Tag der offenen Tür in Jever

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Rund 20.000 Gäste amüsierten sich bei vielen Highlights und Open-Air-Festival-Feeling

Open-Air-FestivalStimmung auf dem Jever´schen Brauereihof

Jever (red).- Strahlender Sonnenschein begrüßte die mehr als 20.000 begeisterten Besucher, die am 16. September aus nah und fern zum Brauereifest nach Jever gekommen waren. Zahlreiche Programm-Höhepunkte und ein beeindruckendes Ambiente sorgten für sensationelle Stimmung beim Friesischen Brauhaus zu Jever. Die wochenlangen Vorbereitungen der vielen freiwilligen Helfer hatten sich gelohnt. Als Geschäftsführer Wolfgang Speth, Betriebsstättenleiter

Wolfgang Janssen und BrauhausRepräsentant Günter Schmöckel am Vormittag das große Rolltor zum Brauereihof öffneten, strömten schon die Ersten zum Rundgang. „Mehr als 7.500 Besucher haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Unsere Mitarbeiter sind nicht müde geworden, die vielen Fragen rund um das Brauereihandwerk, zu unserer modernen Technik und natürlich auch zum Friesischherben zu beantworten”, weiß Pressesprecherin Ira Beckmann. Bei

Temperaturen von bis zu 27 Grad schmeckte das erste Jever des Tages auf dem Brauereihof dann auch besonders gut. „Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will,” zitierte Frieslands Landrat Sven Ambrosy den berühmten Benjamin Franklin, schwang den Holzhammer und sorgte mit drei kräftigen Schlägen für einen gekonnten Fassanstich. Die ersten 30 Liter kamen unter großem Publikumsjubel als Freibier zum Ausschank. Auch, wenn der Biergeschmack der Bayern sich von dem der Nordlichter unterscheidet, wusste die Holledauer Vize-Hopfenkönigin Carolin Albrecht, die von Bayern eigens nach Friesland gereist war, das hopfenbetonte Jever besonders zu schätzen. Auf dem gesamten Gelände wurde gefeiert, gegessen und getrunken.

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Es kann losgehen: Günter Schmöckel, Wolfgang Speth und Wolfgang Janssen öffnen das Brauereitor (v.l.n.r.)

Währendessen sorgte Radio ffnKultmoderator Timm „Doppel-M” Busche mit Musik, Interviews und Gewinnspielen rund ums Bier für Stimmung auf dem Brauereihof. Am Abend übergab er das Mikrofon an seinen Kollegen Morgenmän Franky. Mit seinem Markenzeichen, einem Baseball-Cap – aus besonderem Anlass von Jever –, begleitete der „Guten Morgen Niedersachsen!”Moderator das Abendprogramm. Auch zu für ihn ungewohnter Tageszeit lief Morgenmän Franky zu Höchstform auf und machte das Publikum richtig neugierig auf das mehr als vierstündige Jever Bühnenprogramm. Mit souligen Tönen und einer Stimme zum Dahinschmelzen legte Regy Clasen los. Zusammen mit ihrer Band begeisterte die junge Hamburgerin vor allem mit „Free”, dem Sound zum Jever Lime TV- und Radio-Spot. Spätestens als Syndey Youngblood mit Welthits wie „If only I could” oder „Sit and wait” über die Bühne wirbelte, gab es bei der Menge kein Halten mehr. Beim Auftritt der jungen Dänin Natasha Thomas leuchteten vor allem die Augen der jungen Fans. Autogramme des als neue Madonna gefeierten Jungstars wa-

Begeisterte das Publikum: Sydney Youngblood und Band

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ren besonders gefragt. Beim Auftritt der Spider Murphy Gang kam Münchner Oktoberfeststimmung auf. Mit „Schickeria” und natürlich „Skandal im Sperrbezirk” rockte der Bayernexport sein Publikum. Vier Zugaben sprechen für sich. „Danke für das super-geile Konzert im friesischen Jever!!” schrieb Brauereifest-Besucher „Rolli” der Spider Murphy Gang im Anschluss in das Gästebuch der Band-Homepage. Zu später Stunde kam dann noch einmal Open-Air-Festival-Feeling auf, als Sydney Youngblood & Band Eye No auftraten. Der Spaß, den die Künstler auf der Bühne hatten, übertrug sich rasant auf das Publikum. Der Besucherandrang war so groß, dass zeitweise das Hoftor geschlossen werden musste, weil das Brauereigelände bis zum letzten Zentimeter ausgefüllt war. Aber in Jever geht an so einem Tag um 23:00 Uhr noch keiner nach Hause. Für fetzige Discoklänge war Stephan Mangelsdorff verpflichtet. Der DJ Hyperaktiv, so die Eigenwerbung, legte auf dem neun Meter hohen Jever Party Turm los. Mit schrägem Schottenrock ausstaffiert, sorgte der Hannoveraner noch einmal für reichlich Dezibel. „Wir sind hochzufrieden”, konnte Jever-Ge-

schäftsführer Wolfgang Speth in den frühen Morgenstunden Bilanz ziehen. „Unser Dank geht an alle Beteiligten: die Polizei, das DRK, die Feuerwehr, die Lieferanten, die Caterer und natürlich an die zahlreichen Brauhaus-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die so ein Tag überhaupt nicht durchführbar wäre.” Eine gute Nachricht hatte er auch noch. „Auch im nächsten Jahr wird es wieder einen Tag der offenen Tür und ein großes Brauereifest geben”, so Wolfgang Speth. Die ersten Vorbereitungen haben bereits begonnen.

s w e N Willkommener Gast in Jever

Genossen ein Friesisch-herbes: Ronald Scherf, Jever-Betriebsratsvorsitzender, Rudolf-August Oetker, Wolfgang Janssen, Betriebsstättenleiter und Dieter Jurettko, Leiter Qualitätssicherung im Friesischen Brauhaus zu Jever. (v.l.n.r.) Fühlte sich so richtig wohl: Rudolf-August Oetker im Kreise der Oetker Betriebsratsvorsitzenden.

Rudolf-August Oetker besuchte die zweitägige Jahrestagung aller Oetker-Betriebsratsvorsitzenden

Jever (red).- Hohen Besuch konnte Wolfgang Janssen, Betriebsstättenleiter des Friesischen Brauhaus, am 12. und 13. Oktober in Jever begrüßen: Rudolf-August Oetker besuchte die Marienstadt. Grund war die zweitägige Jahrestagung aller insgesamt 34 Oetker Betriebsratsvorsitzenden. Nach einer Brauereiführung ging es in fröhlicher Runde ins Restaurant „Jever Fass”. Begeistert vom historischen Alten Markt Jevers und natürlich der urtypisch friesischen Küche stand Rudolf-August Oetker gerne für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung. Nach der Tagung stand am darauf folgenden Tag zudem noch ein Ausflug mit einem Krabbenkutter auf dem Programm.

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Geprüft und für gut befunden Friesisches Brauhaus zu Jever feierte 317. Bierprobe des neuen Jever Jahrgangs

Im historischen Holzfass gefüllt: Die Prüfungskommission nimmt den ersten Jever-Sud des neuen Braujahres in Empfang.

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Jever (red).- Gemeinsam mit rund 120 Honoratioren, Gästen und Geschäftspartnern feierte das Friesische Brauhaus zu Jever am 6. Oktober die 317. Bierprobe des neuen Jahrgangs. Eine Woche zuvor hatte

die Welt verderben als am Durst ein Friese sterben.” Mit diesen Worten trat Wilhelmshavens Oberbürgermeister Eberhard Menzel seinen Dienst als neuer Rumormeister an. Das jeversche Zepter, ein massiver

die 13-köpfige Prüfungskommission den ersten Jever Sud des Braujahres 2006 / 07 ausgiebig geprüft und für gut befunden. Die erste Nachricht über eine städtische Bierbeschau datiert aus dem Jahre 1409. In dieser Tradition wird das erste Jever Pilsener eines neuen Braujahres, das jeweils zum 01. Oktober beginnt, vor dem öffentlichen Verkauf einer strengen, aber geselligen Verkostung unterzogen. Der erste Sud im historischen Holzfass wird standesgemäß von einer Brauhaus-Delegation zum Rathaus gebracht. Hinter verschlossenen Türen tagte dort der Prüfungsausschuss, der sich aus Ratsmitgliedern, Geschäftsleuten und Vertretern des öffentlichen Lebens in Jever zusammensetzt. Das Ergebnis der Verkostung wird alljährlich im Rahmen eines offiziellen geselligen Empfangs, der in diesem Jahr auf Freitag, den 06. Oktober fiel, bekannt gegeben. „Lieber soll

Holzhammer, nahm er als Zeichen seines Amtes würdevoll in Empfang. Mit launigen und schon fast karnevalistischen Reden wurde es dann auch ein kurzweiliger Abend. Brauhaus-Repräsentant Günter

Urkundlich bestätigt: Pressesprecherin Ira Beckmann, BrauhausRepräsentant Günter Schmöckel, Geschäftsführer Wolfgang Speth und Betriebsstättenleiter Wolfgang Janssen übergaben Wilhelmshavens Oberbürgermeister Eberhard Menzel die Urkunde zur offiziellen Ernennung als Rumormeister 2006 / 07 (v.r.n.l.)

Schmöckel lobte die Produktion für ihren herausragenden Einsatz in Zeiten von Hitzewelle und FußballWM. Betriebsstättenleiter Wolfgang Janssen spielte den Ball zurück: Auch der Vertrieb habe einen guten Job gemacht und für schäumenden Jever-Absatz gesorgt. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, waren die Anwesenden vor allem auf das Urteil der Prüfungskommission gespannt. Die 13-köpfige Kommission war sich einig: „Wer Friesland liebt und BEX misstraut, der trinkt nur das, was Jever braut.” Als die Urkunde schließlich mit Amt und Siegel bestätigte, dass der Jever Jahrgang 2006 / 07 geprüft und für gut befunden worden war, konnte auch Wolfgang Speth aufatmen. „Damit müssen wir nicht, wie vor Jahrhunderten üblich, unser Bier wegschütten oder billiger verkaufen”, so der Jever Geschäftsführer mit einem Augenzwinkern. Beim friesisch-herben Jever sind schließlich aller guten Dinge vier: Hopfen, Malz, Hefe und natürlich das besonders weiche Brauwasser. Wolfgang Speth: „Alle Zutaten werden mit viel Sorgfalt und Erfahrung unserer Braumeister so fein abgestimmt, dass – anders als beim Wein – es keinen guten oder weniger guten Jahrgang gibt, sondern seit über 150 Jahren stets nur bestes Jever!”

Immer frisch und cool: Die Rostock Piranhas sowie Rostocker Pilsener und Rostocker Lemon

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Rostocker Marken gehen mit den Rostock Piranhas aufs Eis Hanseatische Brauerei Rostock ist neuer Hauptsponsor der Rostock Piranhas

Rostock (red.)- Die Rostock Piranhas sind mit neuem Biss und neuem Hauptsponsor in die Eishockeysaison 2006/07 gestartet. Bereits im August unterzeichneten Peter Dickmanns, Präsident der Rostock Piranhas, und Wolfhard Buß, Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei Rostock, einen Dreijahresvertrag. Als neuer Partner sind Rostocker Pilsener sowie Rostocker Lemon seither bei allen Spielen und Events in der Eishalle an der Schillingallee im Ausschank. Zudem ist die Marke Rostocker auf den Rostock Piran-

has-Trikots und bei allen Heimspielen auch auf dem Untereis sowie an den Banden präsent. „Wir planen mit Fan-Partys bis zu eigens konzipierten Gewinnspielen auch jenseits des Spielfelds wichtige Akzente zu setzen”, versicherte Wolfhard Buß. „Ich freue mich, die Hanseatische Brauerei Rostock als Hauptsponsor der Rostock Piranhas präsentieren zu können. Damit konnten wir einen Partner gewinnen, der wie die Rostock Piranhas für Innovation, aber auch für Tradition und für die Verbundenheit in der Region steht”, so Peter Dickmanns. Als modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen ist der Hanseatischen Brauerei Rostock die Sportförderung in der Region sehr wichtig. „Wir sind sehr stolz darauf, mit den Rostock Piranhas einen jungen aufstrebenden Verein unterstützen zu können, der in der Region immer beliebter wird. Die erfolgreiche sportliche Entwicklung und der Teamgeist der Rostock Piranhas begeistern bei jedem Heimspiel etwa 1.800 Zuschauer. Hartes Eishockey und dazu ein frisch gezapftes Rostocker Pilsener oder ein spritziges Rostocker Lemon passen zusammen. Wir freuen uns auf spannende Spiele auf hohem technischem Niveau, viele Tore und drücken unseren Rostocker Eishockey-Cracks für die kommende Saison und den angestrebten Aufstieg in die Oberliga ganz fest die Daumen”, so Wolfhard Buß.

Gemeinsam auf Punktejagd Tucher Bräu ist offizieller Co-Sponsor der SELLBYTEL Baskets Nürnberg Nürnberg (red).- Seit Saisonstart ist die Tucher Bräu offizieller Co-Sponsor des Basketball Bundesligisten SELLBYTEL Baskets Nürnberg. Für zunächst ein Jahr ist die neue Partnerschaft besiegelt. Bei dem Sponsoring hat Tucher ihre Marke Tucher Crown in den Vordergrund gestellt. „Basketball zieht vor allem ein junges Publikum an. Da passt unsere innovative Tucher Crown Designflasche perfekt”, begründete Kai Eschenbacher, Marketingdirektor der Tucher Bräu, das Engagement. Schließlich liege die Hauptzielgruppe von Tucher Crown im Alter zwischen 25 und 35 Jahren und hebe sich somit von der Zielgruppe des klassischen Tucher Sortiments ab. In Anlehnung daran setzt Tucher bei seinem neuen Bas-

ketball Sponsoring auf neue Werbeformen. Bei allen Heimspielen in der ARENA Nürnberg Versicherung sorgen die vier Megabanner zwischen Ober- und Unterrang sowie die Korbschoner im Tucher Crown Premiumdesign für hohe Aufmerksamkeit. Beliebter Treffpunkt vor, während und nach dem Spiel ist die Tucher Crown Fan Lounge. Wer sein Tucher Crown hier genießen will, kann den Spielstand der Partie oder die anschließende Pressekonferenz im angrenzenden Presseraum auf Großbild-Leinwand verfolgen und natürlich auch den einen oder anderen Spieler treffen. „Zum Heimspiel am 14. Oktober haben wir mit

Hoffen auf viele Siege: Tucher Brand Managerin Melanie Straub, Head Coach Stephan Harlander, Vereinsgeschäftsführer Reinhard Sinkel und die Spieler der SELLBYTEL BASKETS. (v.l.n.r.)

unserer groß angelegten Gutscheinaktion Lust auf Tucher Crown gemacht”, weiß Brand Managerin Melanie Straub. Ein Promotionteam hatte rund 100 der hochwertigen Designflaschen unter die 1.800 Zuschauer gebracht – mit großem Erfolg.

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Zehn Jahre Kölsch am laufenden Meter Gilden Kölsch Köbesstaffel feierte rundes Jubiläum

Start frei: Die Kölsch Köbesstaffel in Aktion

Köln (red).- Zwischen Dom und Strom sorgte die Gilden Kölsch Köbesstaffel wieder für echt kölsches Flair beim Ford Köln Marathon. Zum 10. Mal ging die kultige Gilden Kölsch Köbesstaffel mit der Startnummer 9999 bei Kölns größtem Laufsportereignis an den Start. Insgesamt 15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gilden Kölsch Brauerei trugen am 8. Oktober 2006 den Staffelstab in Form eines überdimensionalen Kölschglases wieder über die 42,195 km lange Strecke bis zum Ziel. Auch die brandneuen T-Shirts der Läufer und Läuferinnen verbanden charmant das Thema Kölsch und Marathon: „Unsere Staffel-Trikots sind mit 42 Kölschstangen bedruckt, für jeden Kilometer eins”, erklärte Ralf Kettemann, Brand Manager der Marke Gilden Kölsch, lachend. Wenn das schnelle Kölsch für viel Heiterkeit und Begeisterung bei den Zuschauern am Rande der Strecke sorgt, geht es natürlich nicht „bierernst” um Bestzeiten. Dabei sein und ankommen lautete die Devise. Erschöpft, aber glücklich wurden die Läufer und Läuferinnen im Ziel traditionell mit einem frisch gezapften Gilden Kölsch begrüßt!

Hanseatische Gastfreundschaft auf der „Gastro” Hanseatische Brauerei Rostock präsentierte die eigenen Rostocker Biere und weitere Marken der Radeberger Gruppe

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Rostock (red).- Wer ein frisch gezapftes Rostocker Pilsener oder ein spritziges Rostocker Lemon genießen wollte, war bei der „Gastro” Rostock richtig. Die 17. Fach- und Erlebnisausstellung für das Hotelund Gaststättengewerbe, die Ernährungswirtschaft, die Tourismuswirtschaft und den Einzelhandel öffnete vom 12. bis 15. November im Messezentrum der Hansestadt ihre Pforten. Beliebter Treffpunkt der Messebesucher war während der vier Tage der Stand der Hanseatischen Brauerei Rostock. Auf rund 10.000 Quadratmetern lud ein Gourmettreff zu einer kulinarischen Reise durch Deutschlands Nordosten ein. „Am Stand 450 konnten die Besucher die Welt der Hanseatischen Brauerei Rostock und hanseatische Gastfreundschaft erleben”, so Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß. Rund 12.000 Besucher haben die Fach- und Erlebnisausstellung besucht. Wolfhard Buß: „Während am Sonntag überwiegend Endverbraucher in den Messehallen unterwegs waren, kam ab Montag das Fachpublikum.” Für

die Fachbesucher hatte die Hanseatische Brauerei Rostock einen besonderen Service eingerichtet. An einem Schulungstresen informierte der Qualitätsbeauftragte der Brauerei über den richtigen Umgang mit modernster Schanktechnik. Denn schließlich soll sich das gezapfte Bier optimal im Glas präsentieren. Neben den eigenen Rostocker Bieren und der Premium-Mineralwas-

sermarke Selters hatte die Hanseatische Brauerei Rostock auch verschiedene Marken der Radeberger Gruppe auf der Getränkekarte. Kühles Radeberger Pilsner, prickelndes Schöfferhofer Weizen, der feinherb-spritzige Bier-Limettenmix Jever Lime, Clausthaler alkoholfrei und die böhmische Bier^ spezialität Krusovice waren im Ausschank.

Willkommene Gäste: Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß (4.v.r.) und Petra Burmeister von der Messe- und Stadthallengesellschaft (4.v.l.) begrüßten unter anderem Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (Mitte) auf der „Gastro”

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Fiebern dem Rekordversuch bereits entgegen: Dirk Kraft (Brauchtumsband Lattenschuss), Mit-Veranstalterin Susanna Sieckmeyer, Reinhold Kämmerer (Lattenschuss), Tanzgruppe „Explosion Dancer”, Jürgen Moch (Mundartgruppe De Mukeköpp), Schlösser-Pressesprecherin Marianne Kock und Fritz Moch (De Mukeköpp). (v.l.n.r.)

Vorbereitungen zur längsten Karnevalssitzung der Welt laufen auf Hochtour

Schlösser startet Rekordversuch Düsseldorf (red).- Der Aufruf der Brauerei Schlösser zur längsten Karnevalssitzung der Welt, ist bundesweit auf beträchtliche Resonanz gestoßen. 43 Büttenreden, 100 Programmpunkte, verteilt über 33 Stunden und 11 Minuten: Düsseldorfs Jecken wollen es wissen! Mit einem karnevalistischen Feuerwerk der Superlative soll die längste Karnevalssitzung der Welt am 6. und 7. Januar 2007 den Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde schaffen. Die Chancen dafür sind ausgezeichnet: Der Programmablauf steht

fest, Narren aus ganz Deutschland werden ihr jeckes Talent unter Beweis stellen. Allen voran die insgesamt 43 angemeldeten Büttenredner. Mit feinster Satire und spitzfindigem Humor treten die Redner im Wettbewerb um die inoffizielle Büttenredner-Krone gegeneinander an. Die Büttenreden werden zudem von einer eigens gebauten Tuschmaschine unterstützt. „Es ist imponierend, mit wieviel Begeisterung und Engagement sich die Düsseldorfer Karnevalsvereine an dieser einmaligen Aktion beteiligen. Eben-

so sehr freuen wir uns, dass bei den zahlreichen Bewerbungen aus ganz Deutschland bislang alle Künstler und Karnevalisten, die sich bei uns gemeldet haben, auch in der Programmplanung berücksichtigt werden konnten”, erklärt SchlösserPressesprecherin Marianne Kock. Neben Medienpartner Antenne Düsseldorf, der zum ersten Mal die ganze Nacht senden wird, hat sich auch der Lokalfernsehsender CenterTV bereits angemeldet, um den Rekordversuch live im Fernsehen zu übertragen.

Anpfiff für die neue „Gilden SportsBar” im Schmidder Gilden Kölsch lädt sportlich Interessierte zu Geselligkeit, Spaß und Genuss ein Köln (red).- Wer Spiele, Tore, Körbe und Rekorde gemeinsam mit anderen Sportinteressierten und beinahe live erleben will, ist in der neuen Gilden SportsBar im Schmidder genau richtig. Geboten werden hier Spitzenmusik für die Ohren, gute Laune für die Seele und leckere Kleinigkeiten und frisches Kölsch für den Gaumen. Mit einer großen Eröffnungsparty wurde im Oktober das erste Fass Gilden Kölsch am Eigelstein angestochen. Getreu dem Motto „Runter vom Sofa – rein in die Gilden SportsBar!” geht es nicht nur auf der Großbildleinwand sportlich zu. Als zentraler Anlaufpunkt für aktive Sportler, für sportlich Interessierte und für Vereine stehen vor allem Geselligkeit, Spaß

und Genuss im Mittelpunkt des Gastronomiekonzeptes. Zudem sind regelmäßige Fan-Talks mit den Eishockeycracks der Kölner Haie geplant. Ein eigens gestaltetes Logo mit dem Gilden Kölsch-Absender und sportliche Erinnerungsstücke, wie ein signiertes Meisterschaftsfoto des Basketball-Bundesligisten RheinEnergie Köln oder ein ebenfalls signiertes Mannschafts-Trikot des KEC, ergänzen das stimmige Gesamtkonzept. Ob sportlich oder kölsch – die Speisekarte der „Gilden SportsBar” im Schmidder bietet für jeden Geschmack etwas. Da fällt die Wahl nicht leicht. Schon einfacher ist es bei den Getränken. Das Kölner Nationalgetränk, ein frisch gezapftes Kölsch, steht ganz vornean.

Freuen sich auf FanTalks in der neuen Gilden SportsBar: Mirko Lüdemann, Rekordspieler des KEC „Kölner Haie” und Haie-Kapitän David McLlwain (v.l.n.r.)

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Stoßen schon mal auf die nächsten fünfzig Jahre an: Thomas Behler, Radeberger Gruppe, Melanie Meyer, Enkelin des Eigentümers, Pächter Frank Hägerich, Angelika Meyer, Tochter des Eigentümers und Paul Rose, Eigentümer der Pa-Ro-Li-Schenke (v.l.n.r.)

Das beste Bier im Dorf Brauerei Brinkhoff bedankt sich für fünfzig Jahre treue Partnerschaft bei Paul Rose, dem Eigentümer der Pa-Ro-Li Schenke in Herringen

Dortmund (red).- 50 Jahre Pa-Ro-LiSchenke im Hammer Stadtbezirk Herringen war Grund genug, am 23. September ausgiebig zu feiern. Beständigkeit, Treue und starke Partner sind das Erfolgrezept, nach dem der stolze Eigentümer, Paul Rose,

sein Traditionslokal über eine solch lange Zeitspanne geführt hat. Seit einem halben Jahrhundert vertraut er auf die Gastronomiekompetenz der Brauerei Brinkhoff. „Frohsinn, Geselligkeit und Freude sind so wichtig im Leben” fasst Paul Rose seine persönliche Philosophie zusammen. Entsprechend fröhlich ging es bei der 50. Geburtstagsfeier zu. Anekdoten aus fünf Jahrzehnten erheiterten die Gäste. Für ausgelassene SchunkelStimmung sorgten die „Langenthaler Musikanten”. „Die Pa-Ro-LiSchenke ist seit jeher der Dorfmittelpunkt und eine gastronomische Institution für alle Herringer”, weiß ein

Stammgast zu berichten. „Außerdem gibt es hier das beste Bier im Dorf” ergänzt er schmunzelnd. Die gemütliche Atmosphäre und das starke Zusammengehörigkeitsgefühl machen seit einem halben Jahrhundert den unverwechselbaren Charme des Herringer Traditionslokals aus. „Die Pa-Ro-Li-Schenke ist ein kommunikativer und familiärer Ort, an dem man sich ganz ungezwungen wie zu Hause fühlen kann. Hier treffen sich alle Generationen bei einem gepflegten Brinkhoff´s No.1 gerne auf einen Plausch”, fasst einer der jüngeren Stammtischler das Erfolgsrezept zusammen.

Dortmunder Kneipentour lockte mit bester Dortmunder Bierkultur Brinkhoff´s Radler war offizieller Bierpartner der neuen Veranstaltungsreihe

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Dortmund (red).- Die Fußball-WM ist Geschichte, der Sommer ist gelaufen, doch in Dortmund findet sich immer ein Grund zum Feiern. Mit Brinkhoff´s Radler startete im Oktober die 1. Dortmunder Kneipentour. Neun beteiligte Gastronomen lockten mit einem abwechselungsreichen Musikprogramm und guter Laune an die Tresen. Auch wenn die Premiere auf einen Freitag, den 13., fiel ließen sich die Ruhrstädter nicht zweimal bitten. Tausende waren an diesem Abend auf den Beinen und genossen den Zug durch die Innenstadt bis in die frühen Morgenstunden. Die Veranstalter UN-Promotion, cityrestaurants.de und die Gastronomie-Profis von Servgast hatten gemeinsam dafür gesorgt, dass für jeden Geschmack das richtige dabei war. „Der unterhaltende Bogen spannte sich vom zünftigen Oktoberfest über den Partygaranten Micky

Krause bis zur Club-Lounge”, so Servgast Betriebsleiter und Mitveranstalter Hartmut Eicher. „Damit haben wir den Grundstein für eine neue Veranstaltungsreihe in Dortmund gelegt”, freut er sich über den Erfolg. Erfolgreich war die 1. Dortmunder Kneipentour auch für Brinkhoff`s Radler, den offiziellen Bierpartner. Der erfrischende Biermix aus 50 Prozent Brinkhoff`s No. 1 und 50 Prozent Zitronenlimonade konnte an diesem Abend zahlreiche neue Fans für sich gewinnen. Wer den Gerstensaft pur vorzog, konnte auch Brinkhoff`s No. 1, Dortmunder Kronen, DAB oder Hövels Original genießen. So unterschiedlich auch die ausgewählten Biere waren, eines hatten sie doch gemeinsam: es war stets beste Dortmunder Braukunst, die zur Premiere der Dortmunder Kneipentour ins Glas kam. Fazit der Veranstalter: Ein gelungener Auftakt!

Hartmut Eicher, Betriebsleiter des Mitveranstalters Servgast, und Jörg Kemper, Betriebsleiter des Kronen-Stammhauses „Wenkers am Markt” freuen sich über eine gelungene Dortmunder Kneipentour. (v.l.n.r.)

Berliner Gastronomen ließen die Kugel rollen ..und hatten viel Spaß beim 3. Schultheiss Wirtebowling Berlin (red).- Bowling – in den USA längst ein Sport für Millionen – begeisterte jetzt bereits zum dritten Mal die Berliner Gastronomen. Auf 28 Bahnen bowlten insgesamt 84 Wirte-Teams erneut um die begehrte Trophäe. Aus ganz Berlin waren die Schultheiss-Gastwirte am 9. September in das Neue City Bowling Hasenheide gekommen. Während sich die 28 besten WirteTeams aus der Vorrunde für das große Finale qualifizierten, kämpften die Zweitplatzierten im kleinen Finale um die sportliche Ehre. Am Ende gab es eine kleine Sensation. Mit dem Sieg der Gaststätte „Quartett” aus Berlin-Siemensstadt verwies ein Turnierneuling einige „alte Bowlinghasen” direkt auf die Plätze und räumte schnurstracks den 1. Platz ab. Auch in diesem Jahr wieder mit dabei war die Gaststätte „Heide 11”. Vom Ehrgeiz gepackt, trainiert das Team seit zwei Jahren

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Flankiert von hübschen Damen: Das siegreiche „Quartett” aus BerlinSiemensstadt

regelmäßig für den begehrten Schultheiss Wanderpokal. Nach Platz 69 im Jahr 2004 und Platz 19 im letzten Jahr, konnte sich das Team um Kultwirtin Barbara Palm weiter auf den 16. Platz verbessern. Neben Spannung und Spiel war für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm gesorgt. Kleine Showeinlagen unterhielten die Wettkämpfer. Dazu wurden herzhafte Speisen aufgetischt und bei der Siegerehrung natürlich mit viel frischwürzigem Schultheiss Pilsener angestoßen.

Das Beste für die Gäste Traditionsgaststätte „Ittche Kaiser” in Offenbach-Bieber feierte 100jähriges Jubiläum mit Henninger Frankfurt (wro).- Zehn Wochen wurde im September in Bieber, am Rebstock 21, gefeiert. Dazu gab es auch allen Grund: Die Traditionsgaststätte „Ittche Kaiser” bewirtet seit hundert Jahren ihre Gäste. Zum stolzen Jubiläum gratulierte die Henninger Bräu besonders herzlich. Denn seit hundert Jahren beliefert sie die beliebte Traditionsgaststätte mit dem

kühlen Gerstensaft. Große Freude herrschte in Bieber, als aus dem besonderen Anlass der Sechserzug der Henninger Bräu bei „Ittche Kaiser” vorfuhr. Verkaufsleiter Rainer Appelshäuser übergab die Urkunde zum 100jährigen Jubiläum an die derzeitige Pächterin Sylvia Schütz und deren Partner Thomas Masseck. Beide hatten vor einem Jahr die

Dank für hundert Jahre Treue: Sylvia Schütz nahm aus der Hand von Rainer Appelshäuser die Urkunde zum besonderen Jubiläum des „Ittche Kaiser” entgegen

Gaststätte übernommen. In relativ kurzer Zeit ist es ihnen gelungen, an alte Zeiten anzuknüpfen. „Wir freuen uns, dass so viele Stammgäste wie früher zu uns kommen” sagte Sylvia Schütz mit ein wenig Stolz. „Besonders willkommen sind natürlich auch jüngere Gäste, die sich in gleicher Weise bei uns wohlfühlen sollen” fügte sie hinzu. Das „Ittche” steht seit jeher für Gemütlichkeit und fröhliche Geselligkeit. Hier trifft man sich beim frisch Gezapften zum Klönen und Feiern. Die Küche ist das Reich von Sylvia Schütz. Die Gäste wissen die von ihr liebevoll zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten zu schätzen. Während der Jubiläumswochen wurde besondere Treue mit Jubiläumspreisen honoriert. So kostete das 0,3 l Glas Henninger Kaiser Pils einen Euro. Im Normalbetrieb sind dafür 1,90 Euro fällig. Alle Biere der Radeberger Gruppe werden zu zivilen Preisen auf der Getränkekarte angeboten.

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Deutsche Bierkultur beim 16. Tag der Deutschen Einheit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener setzte Akzente beim Deutschlandlandfest Berlin (red).- Wenn in Berlin gefeiert wird, dann richtig. Vier Tage lang vom 30. September bis zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober stand die Bundeshauptstadt im Zeichen des „Deutschlandfests”. Berliner Kindl Jubiläums Pilsener sorgte für frischen Premium Biergenuss der weit über hunderttausend Gäste, die zu den Veranstaltungen rund um das Brandenburger Tor gekommen waren. Die Berliner Hotels waren nahezu ausgebucht. Was die Gästezahlen anbelangte, konnten sich laut Berlin Tourismus Marketing GmbH (BMT) die Berliner selbst mit den Münchnern zur Zeit des weltbekannten Oktoberfestes messen. Ein großes abwechslungsrei-

ches Showprogramm auf drei Bühnen sorgte vier Tage lang für Stimmung und Unterhaltung. Flatternde Luftballons, Flaggen und Wimpel in den Farben Schwarz-RotGold erinnerten an fußballweltmeisterliche Zeiten. Willkommene Anlaufstellen bei den Feiern aus Anlass des 16. Jahrestages der Deutschen Einheit waren die Ausschänke von Berliner Kindl. „Wenn Berlin rund um den Pariser Platz feiert, ist Berliner Kindl stets dabei”, so Marco Domogalski. Bei ihm gehen die Vorbereitungen für den nächsten und letzten großen Festakt in diesem Jahr bereits in die heiße Phase: bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor will Berliner Kindl dann wieder Flagge zeigen.

Berliner Pilsner geht in die Verlängerung

Typisch Berlin: Der 1. FC Union begeistert seit über 100 Jahren seine Fans und viele langjährige Sponsoren

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Flankierten die Festmeile: Die edlen Ausschänke von Berliner Kindl

Die Metropolenmarke unterschreibt Vertrag mit den Eisbären Berlin und dem 1. FC Union Berlin für weitere zwei Jahre

Berlin (red).- Die Hauptstadtmarke Berliner Pilsner zeigt nicht nur bei gesellschaftlichen Anlässen Präsenz, sondern ist in der Region Berlin ebenso aktiv in der Sportförderung engagiert. So unterstützt sie seit über fünfzehn Jahren als einer der Hauptsponsoren den EHC Eisbären Berlin. Auch in Zukunft wird es gemeinsam auf die heiße Jagd nach dem Puck gehen. Der 1990 geschlossene Vertrag zwischen dem feinherb-spritzigen Pilsner und dem Eishockey-Erstligisten wurde jetzt um zwei weitere Jahre verlängert.

Nicht nur auf dem Eis, auch auf dem Fußballplatz ist Berliner Pilsner am Ball und führt die harmonische Zusammenarbeit mit dem kultigen Traditionsverein 1. FC Union Berlin für weitere zwei Jahre fort. „Wir wollen auch in Zukunft im Sport mitspielen und unterstreichen mit unserem Engagement einmal mehr die enge Verbundenheit zu unserer Heimatregion Berlin”, erklärte Kerstin Wegner, Produktmanagerin Berliner Pilsner. Langjähriger erfolgreicher Partner: Der Eishockey-Erstligist EHC Eisbären Berlin

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Sechs Tage geht´s rund Hauptsponsor Schultheiss freut sich auf das 96. Berliner Sechstagerennen Berlin (red).- Tradition mit Zukunft – unter diesem Motto hat sich das Berliner Sechstagerennen als ein herausragendes sportliches und gesellschaftliches Ereignis im Leben der Hauptstadt seinen festen Platz erobert. Vom 25. bis 30. Januar 2007 kämpft die Elite des Bahnradsports auf dem Lattenoval in „SpreeAthen” um den Sechstagesieg. Die 96. Auflage des Berliner Sechstagerennens wird wieder weitaus mehr als „Radfahren im Kreis” sein. Mit Weltmeistern und Olympiasiegern,

Sprintern und Stehern werden den begeisterten Zuschauern täglich rund sieben Stunden Unterhaltung vom Feinsten geboten werden. Für erfrischende Abkühlung wird dank Hauptsponsor Schultheiss mit frisch gezapftem Schultheiss Pilsener und Schultheiss Lager Schwarz im Hexenkessel des Velodroms reichlich gesorgt sein. Für die Marke Schultheiss ist das Berliner Sechstagerennen das wichtigste und größte Sponsoring in der Region. Runde für Runde zum Sieg

Die Füchse gehen mit Berliner Kindl auf Punktejagd Berliner Kindl verlängert Vertrag mit dem Berliner Handball-Zweitligisten

Immer rechtzeitig am Ball: Die Füchse und Berliner Kindl

Berlin (red).- Die Füchse Berlin und die Marke Berliner Kindl sind auch künftig gemeinsam am Ball. Der im letzten Jahr geschlossene Vertrag zwischen dem Handball-Zweitligisten und der klassischen Berliner Premium-Pilsmarke wurde jetzt um ein weiteres Jahr verlängert. „Die Handball-Weltmeisterschaft 2007 im eigenen Land wird hohe Aufmerksamkeit erzielen und auch neue Zuschauer für diese dynamische, schnelle Sportart begeistern“,

ist Marco Domogalski überzeugt. „Berlin wird davon besonders profitieren“, so der Brand Manager für die Marke Berliner Kindl. „Schließlich wird das seit Monaten ausverkaufte Eröffnungsspiel am 19. Januar in der Max-Schmeling-Halle angeworfen.“ Die Spielstätte ist ihm bestens bekannt: es ist die Heimat der Berliner Füchse. Seit der Saison 2005/06 ist Berliner Kindl exklusiver Bierpartner des aufstrebenden Handball-Zweitligisten. Die für bei-

de Seiten erfolgreiche Partnerschaft wird in der laufenden Saison fortgesetzt. Auch wenn Füchse Geschäftsführer Bob Hanning – zugleich Handball WM-Botschafter für Berlin – sich noch zurückhaltend gibt, ist der Aufstieg in die 1. Bundesliga das erklärte Ziel. Ein hoher Anspruch, der jedoch ganz nach dem Geschmack von Marco Domogalski ist. So habe Berliner Kindl auch seit vielen Jahren ALBA Berlin, den mehrfachen Deutschen Meister und Pokalsieger im Basketball, auf dem Weg nach oben begleitet. „Eine Erfolgsgeschichte, die wir gerne gemeinsam mit den Füchsen wiederholen möchten“, so der Brand Manager. Die enge Verbundenheit wolle man weiter intensivieren und mit gemeinsamen Aktionen vor allem für die FüchseFans erlebbar machen. Neben der Bandenwerbung oder dem Ausschank in der VIP-Loge in der MaxSchmeling-Halle setzt Berliner Kindl auch jenseits des Spielfeldes Akzente. Gemeinsam mit dem Füchse Fanclub gibt es neu den „Berliner Kindl Fan Express“ für Fahrten zu ausgewählten Auswärtsspielen. Weitere überraschende Aktionen werden folgen.

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Schlösser förderte Düsseldorfer Brauchtum „Freiherr von Kellersperg Preis” ging an die „Närrisch Welthus” und die „St.-Sebastianer”

Freuten sich mit den Preisträgern: Namensgeber Wolfgang Freiherr von Kellersperg (am Podium) und Schlösser Pressesprecherin Marianne Kock

Düsseldorf (red).- Völlig jeck ging`s beim vierten Brauchtumsabend der Brauerei Schlösser zu. Da konnte es die Karnevalisten und Schützen auch nicht erschüttern, dass auf der Bühne rund eine Stunde lang der Strom ausfiel. Die Sendepause wurde mit einem leckeren Schlösser Alt ausgefüllt. Als der traditionelle „Freiherr von Kellersperg Preis” vergeben wurde, klappte wieder al-

les wie am Schnürchen. Diesjährige Preisträger: Die „Närrisch Welthus“ und die St.-Sebastianer aus Büderich. Seit mehr als 110 Jahren regiert die Große Karnevalsgesellschaft (GKG) „Närrisch Welthus 1893 e.V.” in Düsseldorf. Von Beginn an Partner der Brauerei Schlösser, erhielt der 1. Vorsitzende Rainer Pauly stellvertretend für seinen Verein die begehrte Urkunde und einen Scheck über 2.222 Euro. Treue und Beständigkeit zeichnen die „Närrisch Welthus” aus – auch bei der Zusammenarbeit mit ihren Partnern. „Durch das Düsseldorfer Kolpinghaus sind wir bereits seit vielen Jahrzehnten freundschaftlich mit „Närrisch Welthus” verbunden, seit stolzen und jecken elf Jahren arbeiten wir fest mit der GKG zusammen. Ihre Leidenschaft für den Düsseldorfer Karneval und ihre langjährige Treue waren die entscheidenden Argumente für uns, den diesjährigen „Freiherr von Kellersperg Preis” an diese aktive Gesellschaft zu verleihen”, erklärte

Schlösser-Pressesprecherin Marianne Kock die Entscheidung. In der Kategorie „Schützen” wurde die „St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Büderich e.V.” ausgezeichnet. Der Verein, der im kommenden Jahr sein 440-jähriges Bestehen feiert, arbeitet seit über acht Jahren konstant und ausschließlich mit der Brauerei Schlösser zusammen. „Wir freuen uns sehr, dass die Brauerei Schlösser unser Engagement für das Düsseldorfer Brauchtum und unsere langjährige Markentreue mit dem „Freiherr von Kellersperg Preis” auszeichnet”, sind sich der Vorsitzende Hans-Georg Bodewig und Geschäftsführer Jürgen Wirtz einig. „Gleichzeitig möchten wir uns für die stets großzügige Unterstützung unserer Arbeit und die überaus offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken.” Mit dem „Freiherr von Kellersperg Preis” erhielt der engagierte Schützenverein nicht nur die begehrte Urkunde, sondern auch einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro.

Leise rieselte der Schnee bei hochsommerlichen Temperaturen Schlösser Alt sponserte Ski-Langlauf-Weltcup in Düsseldorf

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Düsseldorf (red).- Viele Besucher der Düsseldorfer Altstadt rieben sich am letzten Oktober-Wochenende verwundert die Augen. Die Quecksilbersäule kletterte auf bis zu 20 Grad – und es schneite. Der Grund: der Ski-Langlauf-Weltcup machte bereits zum fünften Mal am Rheinufer Station. Ein neuer Zuschauer-Rekord, attraktiver Sport und eine prickelnde Atmosphäre um den 828 Meter langen Rundkurs machten die Altbier-Metropole endgültig zur deutschen Ski-Hochburg. 350.000 Fans waren nach Angaben der Veranstalter vor Ort. Neben der ARD und dem WDR Fernsehen berichteten 13 internationale TV-Stationen aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, sechs davon live. Schlösser Pressefrau Marianne Kock: „Dank des schönen Wetters liefen reichlich Schlösser

Alt und Jever Pilsener aus den Zapfhähnen am Burgplatz und entlang der Strecke”. 4.000 Kubikmeter Schnee hatte die Jever Skihalle im benachbarten Neuss mit zwölf Schneekanonen an 100 Produktionstagen vorbereitet. Als am 28. Oktober die Weltelite der Langläufer auf die Strecke ging, war die Piste perfekt. Damit gehörte der Skilanglauf Weltcup in Düsseldorf wieder einmal zu den schneesichersten Weltcup-Veranstaltungsorten des Weltcup-Winters. Er wurde im Oktober 2001 als „verrückte Idee” in der Jever Skihalle Neuss geboren und feierte im Oktober 2002 Premiere. Inzwischen ist er bereits ein Klassiker und ein fester Termin im FIS-WeltcupKalender. „Als langjähiger Altbierpartner dieser modernsten Skihalle Europas direkt vor unserer Haustür

Ungewohnte Kulisse: Skilanglauf am Düsseldorfer Rheinufer

waren wir auch in unserer Heimatstadt Düsseldorf gerne am Start”, freut sich Peter Kapfer, Geschäftsführer der Brauerei Schlösser, auf eine weiterhin kooperative Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee unter der Leitung von Skihallen-Chef August Pollen. Für 2007 und 2008 sind die nächsten Ski-Events in Düsseldorf schon in Planung.

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Nach dem gruseligen Rundgang: Die Mitglieder der Geschichtswerkstatt genossen ein frisch gezapftes Schlösser Alt

Gruseln und Feiern bis die Knochen klappern und die Beine schlottern Schlösser Alt garantierte Grusel-Gänsehaut zum Halloween Düsseldorf (red).- Nebel, seltsame Gestalten und jede Menge Kürbisse wiesen darauf hin: In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November wurde wieder Halloween gefeiert! Und das heißt traditionell: Hochsaison für böse Hexen, schreckliche Gespenster und geheimnisvolle Geister! Gruseln und Feiern bis die Knochen klappern und die Beine schlottern – unter diesem Motto hatte die Brauerei Schlösser in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Altstadt Marketing GmbH den ultimativen Grusel-Mittelpunkt wieder in die Düsseldorfer Altstadt verlegt. Ob tanzende Gerippe, bucklige Hexen oder glibbrige Naschereien – Spaß machte, was kalte Schauer über den Rücken jagte! Insgesamt 13 Schlösser-Kneipen hatten zu schaurig-schönen Halloween-Partys eingeladen. Denn wenn die Geister los sind und furcht erregende Gestalten das Blut in den Adern gefrieren lassen, weiß man ein frisch gezapftes Schlösser Alt besonders

zu schätzen. Vom kostenlosen Gespenster-Schminken, über die gruselige Single-Party bis zum Geisterfrühstück, das Halloween-Vergnügen vor der typischen Düsseldorfer Kulisse von Lambertuskirche und Schlossturm bereitete jungen und alten Gruselfreunden viel Spaß. Die ganz Mutigen konnten sich zusätzlich vorher im fahlen Mondlicht in die richtige Geister-Stimmung bringen lassen. In Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt bot die Brauerei Schlösser Rundgänge zu gespenstischen Düsseldorfer Originalschauplätzen mit spannenden Gruselgeschichten um Heine, die Henkerstochter, den Schneider Wibbel, Napoleon und den „bösen Ritter vom Düsselstein” an. Umgeben von Fackelträgern, einer gespenstischen Geräuschkulisse und herumspukenden Seelen wurden die schaurigen Geheimnisse Düsseldorfs beim Geisterrundgang dann doch etwas mit Fachwissen entzaubert.

Einladung zum Gruselerlebnis: Spannbänder machten auf Halloween mit Schlösser aufmerksam

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Radeberger Biere spielen mit Casino Aachen ist neues Aushängeschild der Radeberger Gruppe

Attraktives Programm: Das Casino Aachen lud ein

Dortmund (red).- Mit einer ausgezeichneten Küche, aufregenden Events im Kongresszentrum „Eurogress“ und einem spannenden Unterhaltungsangebot ist die Spielbanken Gastronomie Aachen ein neues Aushängeschild der Radeberger Gruppe in der Region. „Bis zu 3.000 Gäste genießen täglich das breite Gastronomie-Angebot. Je nach Geschmack kommen jetzt dazu unsere Marken Radeberger Pilsner, Sion Kölsch, Hövels Original oder Schöfferhofer Weizen frisch gezapft ins Glas”, freut sich Hubertus Nottscheid, regionaler Vertriebsmanager für die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Neben dem regulären Casino-Betrieb besticht das Aachener Vorzeigeobjekt regelmäßig mit Sonderveranstaltungen und Events, die viele Gäste aus nah und fern in die Kaiserstadt locken. Unter dem Motto „Nacht der Agenten” verwandelte sich der gesamte Casinokomplex zu Halloween in eine einzigartige Partyoase. Jazziges, leise Bluestöne, schräger Hip Hop und Housemusik von den

Top-DJs Milk & Sugar sorgten für Glamour, Luxus, Show und Fashion in sechs Areas. „Dieses Spitzenevent haben wir gerne mit dem erfrischend-spritzigen Corona Extra unterstützt”, so der Corona-„Botschafter” und Gebietsleiter Ralph Kirsch. Zusammen mit Radeberger Pilsner war die Kultmarke exklusiver Bierpartner und offizieller Presenter. Neben kulinarischen und musikalischen Leckerbissen wurde die etwas andere Halloween-Feier durch actionreiche Showeinlagen eines professionellen Stunt Teams mit Szenen aus dem neuen James Bond-Film abgerundet. Bis in die frühen Morgenstunden stand das Casino Aachen Kopf. Ralph Kirsch: „Die Resonanz war riesig, viele Gäste wollen wiederkommen – und sicherlich auch die eine oder andere Radeberger Marke genießen.” Zum Beispiel zum Jahresausklang, wenn im Casino Aachen die große Silvestergala steigt oder wenn im Sommer 2007 der erste Aachener Biergarten nach Münchner Vorbild mit Radeberger Pilsner und Schöfferhofer Weizen eröffnet wird.

DJ Talentschmiede mit Corona Extra Endausscheidung des ”Movida Corona Contest” in München

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Frankfurt (red).- Am 14. Oktober blickte die Musikszene nach München. Bei der nationalen Endausscheidung des „Movida Corona Contest” zeigten die besten deutschen Nachwuchs-DJ´s im Crown`s Club, wie die Scheiben besonders effektvoll aufgelegt werden. Mit seinem erfrischend-spritzigen Geschmack heizte die Kultmarke Corona Extra die Partystimmung an. Der gelbe Corona Party-Doppeldeckerbus war in der bayrischen Landeshauptstadt unterwegs und rührte die Werbetrommel für den Clubabend. Die Entscheidung der Fachjury war eindeutig: Die Siegertrophäe ging an DJ beatNut. Der Berliner Musik-

künstler hatte zuvor die Vorausscheidung in der Bundeshauptstadt gewonnen und damit eines der zehn begehrten Tickets für das Münchner Finale gelöst. Neun weitere Talente aus den regionalen Corona Extra Movidas in Dortmund, Aachen, Frankfurt, Kassel, Nürnberg, Stuttgart, München und Dresden/Leipzig traten zum Nachwuchs-Wettbewerb an. Für DJ beatNut war der Erfolg in München nur ein Anfang. Als Sieger hatte er sich zugleich für den „Movida Corona European Contest” in Luzern qualifiziert. Ende November wurde dort der musikalische Wettstreit, der zum 5. Mal in

Sorgte für Partystimmung: Das Corona Promotion Team

Folge ausgetragen wurde, unter den nationalen Gewinner aus siebzig Ländern rund um den Erdball fortgesetzt. Inzwischen gilt der „Movida Corona Contest” als weltgrößter DJ-Nachwuchswettbewerb. Wer an den Plattentellern international Karriere machen will, kann mit der Kultmarke Corona Extra DJ-Träume wahr werden lassen.

s w e N Frankfurt präsentiert die „Goldene Bulle” und Binding einen Jubiläumskrug Binding brachte zur Ausstellungseröffnung „Die Kaisermacher” anlässlich des 650. Geburtstages der „Goldenen Bulle” einen exklusiven Krug heraus und startete Gewinnspiel Frankfurt (wro).- „Die Goldene Bulle”, so drückte es die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth bei der Eröffnung der Großausstellung „Die Kaisermacher” am 29. September im Kaisersaal des Frankfurter Römer kurz und bündig aus, „ ist eine kleine vergoldete Blechkapsel, die Weltgeschichte geschrieben hat.” Mit dem vergoldeten Siegel wurde 1356 von Kaiser Karl IV. das erste Grundgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation feierlich besiegelt. Anstelle des sonst üblichen Wachssiegels fand dieses Metallsiegel (lat. „bulla”) Verwendung. Das sogenannte Reichsexemplar dieser wichtigen deutschen Verfassungsurkunde des Mittelalters ruht bis zum heutigen Tag an seinem ursprünglichen Ort in Frankfurt am Main. 650 Jahre „Goldene Bulle” und 200 Jahre Ende des Alten Reiches: Zwei Anlässe zur Großausstellung „Die Kaisermacher”. In vier Frankfurter Museen wird vom 30. September 2006 bis 14. Februar 2007 mit einer Fülle von einzigartigen und überaus kostbaren Objekten an diese große Zeit erinnert, in der die Basis für das heutige Frankfurt als Handels-, Finanz- und Kulturmetropole gelegt wurde. Mit einem Etat von 2,7 Millionen Euro zählen „Die Kaisermacher” zu den teuersten jemals in Frankfurt erarbeiteten Ausstellungen. Aus Verbundenheit zur Heimatstadt und mit ein wenig Stolz darauf, in der „Stadt der Kaisermacher” seit 136 Jahren zu Hause zu sein, hat die BindingBrauerei nach historischem Vorbild

aus feinster Keramik einen Sonderkrug in streng limitierter Auflage fertigen lassen. Im Historischen Museum und im Museum Judengasse, die beide an der Ausstellung „Die Kaisermacher” beteiligt sind, haben Besucher Gelegenheit den exklusiven Krug zum Preis von 27,90 Euro zu kaufen und als Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Mit der Ausstellungseröffnung am 30. 9. startete die Binding-Brauerei das Gewinnspiel „650 Jahre Goldene Bulle” mit einer Bierdeckelsonderedition. Bei Einsendung der richtigen Antwort auf die Frage: „Wie lautet der Name des klassischen Pilsbieres aus der traditionsreichen BindingBrauerei in Frankfurt am Main?” winkt die Chance, einen von zehn Jubiläumskrügen „Goldene Bulle” zu gewinnen. Und außerdem erhalten die Gewinner ein Jahr lang jeden Monat einen Kasten Binding Römer Pils sowie jeweils zwei Freikarten für die Ausstellung „Die Kaisermacher”. Weitere Informationen zur Ausstellung und den Jubiläumskrügen sind im Internet unter www.kaisermacher.de sowie auf der Homepage der Binding-Brauerei unter www.binding.de zu finden.

Erinnert an die Goldene Bulle: Der Jubiläumskrug der Binding-Brauerei

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Nur für Geübte: Sieben Maß auf einen Schlag

O´zapft is: Treffsicher eröffnete Oberbürgermeister Jens Beutel mit gelungenem Fass-Anstich das 2. Mainzer Oktoberfest. Festwirt Manfred Wappel (links) schaute anerkennend zu.

Oktoberfeststimmung auf der „Mainzer Wiesn” Aus acht Turbohähnen floss das Mainzer Festbier

Oben: Fröhliche Gesichter: Genießen den Augenblick und die Maß Unten: Erhielten viel Applaus: Auch die Rhein-Hessen wissen volkstümliche Einlagen zu schätzen.

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Mainz/Frankfurt (wro).- Vom 6. bis 15. Oktober glühten die Zapfhähne auf dem Messegelände in Hechtsheim. Dass die Mainzer feiern können, haben sie schon des öfteren unter Beweis gestellt, und das nicht nur in der 5. Jahreszeit. In Feierlaune zeigten die Rhein-Hessen beim 2. Oktoberfest, dass sie nicht nur bei der Gaudi, sondern auch beim Jodeln durchaus mit den Bayern mithalten können. Gleich am ersten Festwochenende konnte Oktoberfestwirt Manfred Wappel vom Proviantmagazin „volles Haus” bei immerhin 4.000 Plätzen im nicht blauweiss, sondern in den Mainzer Farben rot-weiss dekorierten Festzelt melden. Mit Dirndl, Krachlederner und Maßkrug in der Hand standen die Besucher auf den Bänken und hatten „echt guate” Stimmung, für die unter anderem die Gruppe „Echt Guat” gesorgt hatte. Zum „Prosit der Gemütlichkeit” gehörte ein frisch gezapftes Maß und die flossen in Strömen. Bereits am Eröffnungstag wurden 84 Hektoliter Bier verkauft – das war mehr als am besten Tag 2005. Und am darauffolgenden Samstag wurde das Ergebnis noch mal getoppt. Die insgesamt fünfzig Profi-Servicekräfte hatten nicht nur alle Hände voll zu tun, das Bier an den Mann

oder die Frau zu bringen. Dreieinhalb Tonnen Hax´n, eine Tonne Pommes, eine Tonne Kartoffelsalat gingen an einem Tag über die Theke. „Das war eigentlich unsere geplante Wochenration” stellte Festwirt Manfred Wappel zufrieden fest. Während der gesamten Zeit riss der Besucherstrom nicht ab und aus acht „Turbohähnen”, die eine „Maß” in sechs Sekunden mit dem Mainzer Festbier von der Radeberger Gruppe füllten, floss der kühle Gerstensaft in Strömen. Rund 650 Hektoliter Bier waren es am Ende der zehn Tage. „Mehrere solcher Oktoberfeste würden unseren Gastronomieabsatzzahlen gut tun”, stellte Peer Appelshäuser als zuständiger Gebietsleiter von der Radeberger-Gruppe hochzufrieden fest. Und die Gäste waren auch zufrieden. 6,60 Euro kostete „die Maß”. Auf dem Münchner Oktoberfest mussten dafür immerhin 7,50 Euro hingeblättert werden.

Goldener Zapfhahn für innovative Gastronomie Henninger Bräu stiftete Sonderpreis anlässlich des „Hessischen Gastronomiepreis 2006” Frankfurt (wro).- Direkt am Main in Frankfurt-Höchst gibt es nicht nur eine Schiffsanlegestelle, sondern hier ist auch der Sieger des Henninger Sonderpreises für innovative Gastronomie 2006 zu Hause. Anlässlich des „Hessischen Gastronomiepreises 2006” wurde der „Goldene Zapfhahn ”, eine begehrte Auszeichnung der Henninger Bräu, für innovative Gastronomie an Frank Wellert und sein Team vergeben. Sie haben mit ihrer „Alten Schiffsmeldestelle Höchst” eine außergewöhnliche Location geschaffen. In seiner Laudatio auf den Preisträger im festlichen Rahmen der Weyberhöfe in Sailauf am 24. September 2006 würdigte Henninger Verkaufsdirektor Alexander Hentschel den Preisträger mit den Worten: „Sie haben es geschafft, aus einer bisher ungenutzten Wiese einen Treffpunkt für Groß und Klein und, was besonders gefällt, für Alt und Jung zu schaffen. Chillende Senioren in Liegestühlen bei Reggae-Musik – was für ein schönes ,Bild’ “ – und weiter „Wo bisher die meisten ‘Geschäfte’ von Hunden erledigt wurden, haben Sie mit einer guten Idee und einer noch besseren Umsetzung mit Ihrer Location eine neue Attraktion geschaffen.” Mit dem Preis hat die Henninger Bräu erneut bewiesen, dass sie Qualität und besondere Leistungen ihrer Gastronomiepartner unterstützt. Ein Besuch bei der „Schiffsmeldestelle” lohnt sich in jedem Fall. Wer dort anlegen und vorbeischauen möchte, findet weitere Informationen unter www.schiffsmeldestelle.eu

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Anerkennende Worte: Alexander Hentschel (links) übergab den „Goldenen Zapfhahn 2006” an das Team der Schiffsmeldestelle. Moderator Hans Jürgen Hautmann hörte interessiert zu (rechts)

Stets einsatzbereit und freundlich: Das Henninger Service-Team bei der Preisverleihung

Radeberger Exportbierbrauerei heißt 200.000. Besucher willkommen Brauereibesichtigungen punkten als bieriger Abstecher beim Dresden-Besuch

Mit Blumenstrauß empfangen: Die 200.000. Besucher in der Radeberger Exportbierbrauerei

Radeberg (kre).- Florian Schulz aus dem hessischen Rothenbergen und sein Vater kamen am 23. Oktober zu einer Besichtigung in die Radeberger Exportbierbrauerei. Dort überraschte Dr. Paul Panglisch, Technischer Direktor der Brauerei, die Gäste mit einem Blumenstrauß. Das hatte seinen Grund. Sie waren die 200.000. Besucher, seitdem die Radeberger Exportbierbrauerei ihre Gäste zu Betriebsbesichtigungen einlädt. Und es schien auch „die Richtigen” getroffen zu haben. Familie Schulz war bereits mehrfach in den letzten Jahren in und um Dresden unterwegs, hatte sich auch diesmal direkt in der Bierstadt einquartiert, und Schulz senior bekundete spontan, dass auch im heimischen Keller „natürlich Radeberger Pilsner” bereit stehe.

Seit Januar 1999 bietet die Radeberger Exportbierbrauerei Führungen an. Seitdem steigen die Besucherzahlen kontinuierlich. Mittlerweile reisen jährlich über 30.000 Besucher zu einer Besichtigungstour in die sächsische Bierstadt. Der überwiegende Anteil der Gäste kommt aus Sachsen; jedoch sind auch zahlreiche Besuchergruppen aus ganz Deutschland nach Radeberg unterwegs. Die bundesweit ansässigen Reiseanbieter kombinieren so den Dresden-Aufenthalt mit dem bierigen Abstecher und sind auch zunehmend abends im Radeberger Biertheater, dem ersten sächsischen Mundarttheater, anzutreffen. Eine hoffnungsfrohe Entwicklung für die Bierstadt Radeberg, die sich erst kürzlich zu diesem Namenszusatz offiziell bekannte.

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Party-Marathon in Dresdens Altstadt Radeberger Pilsner sorgte für bleibende Erinnerung bei der 6. Unity.Dresden.Night Dresden (kre).- Wieder einmal wurde in der Dresdner Altstadt gefeiert: In über 50 Locations der Innenstadt waren am 4. November 2006 mehr als 115 DJs, Bands & Artists präsent – powered by Radeberger Pilsner. Soul, R’n’B, Techno, Funk, House, Elektro, Schlager, Hits der 20er, 50er, 60er, 70er, 80er & 90er Jahre, Rock, IndiPop, Ost-Rock, Jazz, Discomix, Salsa, Rock´n´Roll – die unterschiedlichsten Musikstile garantierten „Unterhaltung pur” für Jedermann und brachten die Stimmung in

Fröhliche Partystimmung: Mittendrin die Radeberger Promotionteams...

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der bereits winterlich anmutenden Nacht wahrlich zum Kochen. Von bis zu 20.000 Party-hungrigen wurde im Vorfeld gesprochen, es kamen einige Tausend mehr. Der Ticketpreis von nur 9,75 Euro umfasste den Eintritt in alle teilnehmenden Locations, und viele der Gäste absolvierten einen wahren Party-Marathon. Denn in dieser Nacht herrschte nicht nur Trubel in allen zentrumsnahen Gastronomien, vielmehr wurden Läden und ganze Shoppingmeilen mit teils wunderbar ungewöhnlichen Acts belebt. Hinzu kamen Gewerbeflächen, nicht selten gerade mitten im Umbau befindlich, in denen die Locationverantwortlichen ihre Kreativität unter Beweis stell-

ten und somit den Facettenreichtum des Abends enorm erhöhten. Radeberger Pilsner entsandte in dieser Nacht vier Promotionteams, bestehend aus je zwei Models im schicken Radeberger Outfit und einem Fotografen. Mitten im Trubel war es deren Aufgabe, so vielen Partybesuchern wie möglich eine ganz individuelle fotografische Erinnerung an die Unity.Dresden. Night und somit auch an Radeberger Pilsner zu ermöglichen. Die geschossenen Fotos konnten über speziell verteilte und mit CodeNummern versehene Visitenkarten auf der Homepage von Radeberger Pilsner „www.radeberger.de“ abgerufen und heruntergeladen werden. Zusätzlicher Anreiz: über die Visitenkarte nahm jeder Fotografierte an einer Radeberger Pilsner-Verlosung teil, deren Preise von der Ausstattung einer Privatparty über den Gewinn einer Radeberger Regenjacke bis hin zu Radeberger Partytheken reichte. Die Unity.Dresden.Night fand bereits das sechste Mal statt und faszinierte erneut durch die Vielfalt der Angebote und die räumliche Dichte der Locations. Letztlich hatten diesjährig über 20.000 Dresdner und Gäste in der Altersgruppe von 20 bis 50 Jahren ihren Spaß – im wohltuenden, friedlichen, ausgelassenen Miteinander. Eine Veranstaltung, die ihresgleichen sucht und gerade im engsten Heimatgebiet der Marke Radeberger Pilsner gut zu Gesicht steht.

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Genug gestrampelt für dieses Jahr Radeberger VELO-Taxis starteten Saison-Abschlusstour Radeberg (kre).- Die Radeberger VELO-Taxis, die in der wärmeren Jahreszeit niemand mehr im Dresdner Stadtbild missen möchte, verabschiedeten sich trotz des spätherbstlichen Sonnenscheinwetters am letzten Oktobermittwoch in die Winterpause. Jedoch nicht ohne sich vorher bei den Dresdnern und deren Gästen auf ganz besondere Weise für ihre Treue zu bedanken: In einer von Radeberger Pilsner begleiteten Aktion wurden alle Fahrgäste des Tages kostenfrei kutschiert, jedoch auf freiwilliger Basis um eine kleine Spende gebeten. Der Gesamterlös des Tages, immerhin 489,11 Euro, ging an die Kinderhilfsorganisation „Save the children”, die diese Gelder speziell für den Aufbau eines Schulnetzes in Kambodscha einsetzen wird.

Pünktlich im Frühjahr des kommenden Jahres werden die Radeberger VELO-Taxis wieder rund um den Dresdner Theaterplatz zur Stelle sein und so eine ganz individuelle Stadtrundfahrt ermöglichen.

Hier sind sie zu Hause: Die Radeberger VELO-Taxis vor der Semper Oper Luftig und umweltfreundlich: Mit dem Radeberger VELO-Taxi unterwegs in Dresden

Großer Ansturm auf „Erstsemestler-Rucksäcke” Radeberger Pilsner füllte Uni-Starterpakete an der TU Dresden Radeberg (kre).- Dresden gilt nicht nur als Barockstadt, sondern hat sich auch als beliebter Universitätsstandort einen klangvollen Namen erarbeitet. Am 12. Oktober 2006 wurden wieder 1.200 neue Studenten im Rahmen einer feierlichen Immatrikulation im Hörsaalzentrum der TU Dresden begrüßt. Bei den angehenden Studenten besonders beliebt ist der „ErstseWillkommenspräsent: Radeberger Geschenkset für angehende Studenten

mestler-Rucksack”, der wiederum an die Neuankömmlinge verteilt wurde und gleichermaßen als Begrüßung im Studentenleben und kleine Visitenkarte der Region fungiert. Radeberger Pilsner nutzte erstmals die Möglichkeit, dem Rucksack eine eigene, sympathische Offerte beizulegen: ein Radeberger Geschenkset, bestehend aus einer Longneckflasche Radeberger Pilsner 0,33l und einem Radeberger Sze-

Beliebt und geschätzt: Der „Erstsemestler-Rucksack”

neglas 0,3l. Das hatte sich schnell unter den Studenten herumgesprochen und entsprechend groß war der Ansturm. Einmal im Dresdner Studentenalltag angekommen, werden sich die Begegnungen zwischen den Managern von morgen und der sächsischen Premium-Marke häufen. Viele von ihnen werden in den zahlreichen Studentenclubs und den Treffs in der Dresdner Neustadt unterwegs sein, wo Radeberger Pilsner aus beinahe jedem Zapfhahn fließt.

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Reudnitzer eröffnete die Bockbiersaison Bürgermeisterin Carina Radon aus Markranstädt stach das erste Fass an

Voll konzentriert: Bürgermeisterin Carina Radon ist bereit zum Anschlag. Wolfgang Welter und Betriebsleiter Jochen Deinert vom Leipziger Brauhaus schauen erwartungsvoll zu

Leipzig (zek).- Jedes Jahr im September finden sich die Fans des herzhaften Reudnitzer Bockbieres im Leipziger Ratskeller ein. Auch in diesem Jahr hatten die Reudnitzer rund dreihundert Kunden und Freunde eingeladen, um das erste Bockbier der Saison zu genießen. Eine kleine Premiere gab es auch noch, denn der Fassanstich wurde erstmalig von einer Frau ausgeführt. Geschäftsführer Wolfgang Welter betonte, dass zunehmend auch Frauen zu den Genießern des etwas stärker eingebrauten Gerstensaftes gehörten. Und da mit der Stadt Markranstädt (bei Leipzig) schon seit vielen Jahren eine kooperative Zusammenarbeit besteht,

kam die Idee auf, die Bürgermeisterin, Carina Radon, um tatkräftige Unterstützung zu bitten. Auch wenn sich das Fass zunächst als ein wenig „bockig” erwies, am Ende erhielten alle Gäste ein frisch gezapftes leckeres Bockbier. Der süffige Herbst-Favorit der Reudnitzer Brauer kann auch den größten Sonnenanbetern helfen, den nun einsetzenden herbstlichen Temperaturen etwas Positives abzugewinnen. Reudnitzer Heller Ur-Bock ist nach dem traditionellen Rezept des Leipziger Brauhauses gebraut. Die bernsteinfarbene Spezialität zählt mit einer Stammwürze von 16,3 % und einem Alkoholgehalt von 6,9 % vol. zu den Starkbieren.

Bock auf Bock: Wolfgang Welter, Carina Radon und Jochen Deinert genießen den ersten Schluck (v.l.n.r.)

Sammler feilschten und tauschten rund ums Bier Reudnitzer übernahm Schirmherrschaft und förderte 9. Internationale Tauschbörse für Brauereiwerbemittel in Leipzig Leipzig (zek).- Rund 380 Sammler und Neugierige aus ganz Deutschland, Dänemark, Polen und sogar aus den USA fanden sich Mitte Oktober zur 9. Internationalen Sammlerbörse für Brauereiwerbemittel

Erfreute viele Sammlerherzen: Ein reichhaltiges Sortiment an Bierwerbemitteln stand bereit

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ein. Bereits ab 6 Uhr breiteten die ersten Fans in der Halle „Sportpark Tresenwald” in Machern ihre Schätze aus, und gegen 8 Uhr war das Feilschen und Tauschen bereits in vollem Gange. Gläser, Pins, Bierdeckel und viele weitere Werbemittel rund ums Bier wechselten die Be-

sitzer. Aber auch der einfache Erfahrungsaustausch stand hoch im Kurs. Man kennt sich zum Teil bereits seit Jahren ganz gut in der Szene. Unter den Sammlern befand sich auch die Familie Scharf. Alle sind vom Sammelfieber befallen: Vater Heiner Scharf, Mutter Annelies und auch der Sohn Matthias Scharf (27). Als Mitarbeiter in der Flaschenabfüllung des Leipziger Brauhaus zu Reudnitz hat er für die Jagd nach den Brauereiwerbemitteln eine denkbar günstige Ausgangsposition. Die Teilnahme an der Sammlerbörse war Ehrensache für den Reudnitzer, denn „seine” Brauerei hatte die Schirmherrschaft und Förderung übernommen. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Leipziger Sammlergruppe „Brauereiwerbemittel” in Zusammenarbeit mit der Brauerei in der Mühlstraße. „Alles hat wie am Schnürchen geklappt”, freute sich der Vorsitzende des Vereins, Frank Schleicher, nach der Veranstaltung.

Die eifrigen Sammler: Familie Scharf aus Reudnitz

Schmeckt weihnachtlich süffig: Das Reudnitzer Weihnachtsbier

Leipzig (zek),- „Es kann gar nicht schnell genug wieder Weihnachten werden!” Diesen Stoßseufzer hört man häufig Anfang des Jahres. Nicht nur bei den Kindern. Viele Liebhaber der leckeren Reudnitzer Weihnachtsspezialität haben sich einfach über die Festtage an den Geschmack gewöhnt; doch im Sommer gibt es nun mal kein Weih-

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wieder die Saison für das beliebte Bier mit dem weihnachtlich-süffigen Geschmack. Die bernsteinfarbene Bierspezialität zeichnet sich nicht nur durch einen ausgezeichneten Geschmack aus, auch die elegante blau-goldene Longneck-Flasche mit der roten Schleife ist ein Blickfang auf jeder festlich geschmückten Weihnachts-

Total festlich: Das Reudnitzer Weihnachtsbier Ein besonderer Genuss und ein Blickfang für die Weihnachtstafel nachtsbier. Jetzt heißt es Aufatmen – die besinnlichen Tage mit den typischen weihnachtlichen Leckerbissen stehen vor der Tür, und im Leipziger Brauhaus zu Reudnitz beginnt

„Sterni” begeistert die Fans Große Resonanz und viel Lob für das neue Bier-Fanmagazin des Reudnitzer Brauhauses Reudnitz (red).- Die Fans sind begeistert und die Macher auch. „Sterni” das neue Bier-Fanmagazin des Reudnitzer Brauhauses hatte einen hervorragenden Start. Eine Menge Lob und auch viele neue Berichte und Kuriositäten liefen per Post und per Mail beim Leipziger Brauhaus zu Reudnitz ein. So bat ein „Sternburg-Künstler”, der mit verschiedenfarbigen Kronkorken ein „pop-art” Bild von Che Guevara nachlegen wollte, um Unterstützung. Die Brauerei half aus und lieferte die noch fehlenden Kronkorken. Jetzt dürfen sich die Fans in einer der nächsten Ausgaben des Fan-Magazins auf das fertige Bild freuen. Corinna Karl-Nickeleit, Brandmanagerin für die Marke Stern-

burg, ist sich jedenfalls ganz sicher, dass genügend „Stoff” für die nächsten Magazine vorhanden ist. Als besondere Highlights gelten die „Gemälde aus Kronkorken” oder auch der kreative „Schmuck aus Kronkorken”. Die Phantasie der „Sterni”-Fans scheint keine Grenzen zu kennen. Die Vorbereitungen für das nächste Magazin laufen bereits auf Hochtouren. Darin wird unter anderem eine Neuheit aus dem Hause Sternburg vorgestellt: Sternburg Diesel gibt es nun auch in der 0,33 l Flasche im praktischen Sixpack: Das ideale Party-Gebinde. Einfach unter den Arm klemmen, liebe Freunde besuchen und der feuchtfröhliche Abend kann beginnen...

tafel. Und folgerichtig hat der „Herr im roten Mantel” eine ganze Menge zu tun, die Wunschzettel abzuarbeiten, auf denen Reudnitzer Weihnachtsbier ganz oben steht...

Puzzeln, was die Kronkorken hergeben: Eine Kreation der Sternburg-Fans (Che Guevara)

Handlich und praktisch: Der neue Sternburg Diesel Sixpack

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Nürnberg/Fürth (red).- Im Sommer 2007 kommt die Fußball-Weltmeisterschaft nach Deutschland – doch dieses Mal kicken nicht Ballack & Co., sondern die Damen um den Weltpokal. In Vorfreude auf ein hochkarätiges internationales Sportfest engagiert sich die Tucher Bräu jetzt auch im Damenfußball. Für zunächst ein Jahr ist die neue Partnerschaft mit den Damen des 1. FC Nürnberg vereinbart. Damenfußball ist seit dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 2003 populärer als je zuvor. Mit einem 2:1 Erfolg gegen Schweden hatte Deutschland den Finalsieg geholt. Von der Begeisterung für die internationalen Erfolge der deutschen Damen beflügelt, hat auch der Regionalsport deutlich an Zuschauern gewonnen. „Seit vielen Jahren engagiert sich die Tucher Bräu im fußballerischen Spitzensport”, so Kai Eschenbacher, Marketingdirektor der Tucher Bräu. Als neuer Hauptsponsor bei der Damenmannschaft

Der ideale Durstlöscher: Die Damen des 1. FC Nürnberg wissen ein kühles Tucher HefeWeizen alkoholfrei zu schätzen

Die Damen kicken mit Tucher Neuer Haupt- und Trikotsponsor der Damenmannschaft des 1. FC Nürnberg des 1. FC Nürnberg übernimmt die Brauerei wieder einmal eine Vorreiterrolle. „Schließlich standen bis dato vor allem die Herrenmannschaften im Fokus. Das wollen wir ändern”, so Kai Eschenbacher. Als neuer Haupt- und Trikotsponsor rückt die Tucher Bräu ihr Tucher Hefe Weizen alkoholfrei in den Mittelpunkt. Schließlich ist alkoholfreies Bier nach Meinung führender Wissenschaftler eine regenerierende

und geschmackvolle Erfrischung sowie ein isotonisches Aufbaugetränk in einem. Übrigens: mit 40 Prozent weniger Kalorien als Helles Hefe Weizen und ohne Alkohol ist es auch ein idealer Durstlöscher für Profi- und Freizeitsportler. „Unser Alkoholfreies und die Damenriege des 1. FC Nürnberg, wir passen einfach gut zusammen”, freut sich Kai Eschenbacher auf eine gute Partnerschaft mit dem Club.

Neu auf Franken TV: Die „Tucher Sportsbar” Das neue Sendeformat präsentiert Sportnachrichten aus der Region

Zu Gast bei Franken TV: Tucher-Geschäftsführer Fred Höfler

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Fürth (red).- Gute Nachrichten für alle Sportbegeisterten. Aktuelle Sportnachrichten aus der Region gibt es jetzt immer montags von 18:30 bis 19:00 Uhr auf Franken TV. Die „Tucher Sportsbar” präsentiert Sportnachrichten, Hintergrundinformationen und interessante Sportgäste aus Franken. „Als Unternehmen der Region engagieren wir uns seit vielen Jahren im Spitzen- und Breitensport”, so Kai Eschenbacher. „Die neue Kooperation mit dem RTLRegionalsender Franken TV, die Ende September Premiere hatte, ist vom Start weg gelungen”, freut sich der Marketingdirektor der Tucher Bräu über die positive Resonanz der „Tucher Sportsbar” bei den Zuschauern. Themenschwerpunkt ist der Fußballsport mit Rückblicken auf die Spielergebnisse des 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth. Ausreichend Sendezeit gibt es auch für die Erstligisten Sinupret Ice Tigers, für die Sellbytel Baskets Nürnberg und die Brose Baskets Bamberg sowie den Radsport mit der Equipe Nürnberger. Franken TV ist über Kabelfernsehkanal S09 und auf Kabel 60 Antenne digital (DVB-T) 24 Stunden täglich zu empfangen sowie von 20:00 bis 22:00 Uhr auch über Astra H1 digital. Die „Tucher Sportsbar” ist außerdem als Live-Stream im Internet unter www.franken-tv.de zu sehen.

Mit der Aida auf hoher See Jetzt auch Berliner Pilsner an Bord der vier Clubschiffe im Ausschank Berlin (red).- Wenn die AIDA Clubschiffe in ferne Länder unterwegs sind, gibt es jede Menge zu entdecken – an Land, auf dem Wasser und auf dem Schiff. Bei dem aktiven Urlaub auf hoher See erwarten den Gast außergewöhnliche Erlebniswelten. Und noch etwas erwartet ihn bei seinen Reisen in ferne Länder: Deutsche Bierkultur. Neben dem langjährigen Partner Radeberger Pilsner ist jetzt auch die feinherb-spritzige Metropolenmarke Berliner Pilsner neu an Bord der vier AIDA Clubschiffe. Die Biere der Radeberger Gruppe sind nicht nur in den verschiedenen Themenrestaurants im Ausschank; auch in den zahlreichen Lounges und Bars bieten die Premium Marken Radeberger Pilsner und Berliner Pilsner erfrischenden Biergenuss. Dank ausgeklügelter Logistik ist garantiert immer genügend Vorrat an Bord. Spätestens jetzt gehört der SchlagerOldie „Es gibt kein Bier auf Hawaii...” der Vergangenheit an.

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Der Sonne entgegen: Die AIDAvita, eines von vier Clubschiffen, das Radeberger Pilsner und Berliner Pilsner an Bord führt

„Fairplay in Franken” Tucher Bräu honoriert sportliche Fairness Fürth (red).- Höher, schneller, weiter, erfolgreicher: der Druck auf Sportlerinnen und Sportler ist groß. Umso mehr sind sportliche Fairness und Respekt vor dem Gegner zu würdigen. Unter dem Aktionsmotto „Fairplay in Franken” wollen der Bayerische Fußball-Verband (BFV) und die Tucher-Bräu dies künftig gemeinsam tun. Auf dem neuen Internetportal www.fairplay-in-franken.de werden nicht der Erfolg, sondern die Fairness der Herrenund Frauen-Fußballmannschaften

Die neue TucherAktion belohnt sportliche Fairness

aus der Region Mittelfranken bewertet. 775 Erwachsenenmannschaften im aufstiegsberechtigten Spielbetrieb in 54 Spielgruppen nehmen automatisch an der Wertung teil. Bei der Fairplay Wertung geht es im Gegensatz zum offiziellen Spielbetrieb darum, so wenig wie möglich Punkte zu erzielen. Schließlich gibt es für jede negative Meldung, die von den Schiedsrichtern in den offiziellen Spielberichtsbögen vermerkt ist, Strafpunkte. Als Faustregel gilt: Je unfairer das sportliche Verhalten ist, desto mehr Strafpunkte fließen auf das Mannschaftskonto. Eine gelbe Karte wird beispielsweise mit zehn, eine rote mit 50 Strafpunkten bewertet. Die Wochen- und Saisonbesten sind stets aktuell in der Fairplay-Tabelle zu finden. Die drei Erstplatzierten dürfen sich am Saisonende auf tolle Preise freuen. „Den Tabellensieger laden wir in die neue Sendung „Tucher-Sportsbar” ein, die jetzt immer montags auf Franken TV ausgestrahlt wird”,

verspricht Tucher-Marketingdirektor Kai Eschenbacher. Für die gesamte Mannschaft spendiert die fränkische Traditionsbrauerei außerdem einen kompletten Trikotsatz sowie ein Tucher-Stammtisch-Set mit Wimpel, 15 Stammtischkrüge und drei Kästen Tucher Bier. Kai Eschenbacher: „Für den 2. und 3. Platz gibt es ebenfalls jeweils ein Tucher-Stammtisch-Set.” „Eine tolle Sache”, findet auch Dr. Rainer Koch, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes. „Wir sind froh, mit der Tucher-Bräu einen Partner an unserer Seite zu wissen, der die Bedeutung des Fairplay öffentlichkeitswirksam heraushebt und damit weiter fördert. Gleichzeitig können die an der Aktion beteiligten Mannschaften den Beweis antreten, dass sportlicher Erfolg und Fairness durchaus in Einklang zu bringen sind”.

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Dem Gerstensaft eng verbunden: Die württembergischen Bierprinzessin Juliana I., Bierkönigin Nicole I. und Bierprinzessin Nadine I. (v.l.n.r.)

Die neue Württembergische Bierkönigin kommt aus Stuttgart Stuttgarter Hofbräu hatte zur Endausscheidung eingeladen

Warben um die Gunst der Jury: Die 12 Kandidatinnen unterstützt von ihren 3 Vorgängerinnen sowie Festwirt Hans Peter Grandl und den Hofbräu-Vorständen Bernhard A. Rebel und Gisbert Sattler (v.l.n.r.) Das Stuttgarter Hofbräu Volksfestzelt auf dem Cannstatter Wasen: Bieriger Austragungsort für die Endrunde zur Wahl der Bierkönigin

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Stuttgart (sei).- Die Suche nach der Bierkönigin 2006/2007 hat ein Ende. Über 250 motivierte Kandidatinnen hatten sich bei den Castings auf dem Stuttgarter Schlossplatz, im Erlebniszentrum „Palais”, in der Coyote Bar und in der Diskothek BOA beworben, um den Thron von

Annika I. zu „beerben”. Mittels Telefon-Voting kamen zunächst die besten 80, die besten 50 und letztendlich die Top 30 eine Runde weiter. Ein erster Härtetest vor einer prominenten Jury fand dann am 13. September im Stuttgarter historischen Sudhaus der Stuttgarter Höfbräu statt. Hierbei wurden zwölf Kandidatinnen fürs Finale ausgewählt. Die zwölf attraktiven jungen Damen standen am Montag, den 3. Oktober ab 16 Uhr im großen Hofbräu-Volksfestzelt von Hans Peter Grandl mit größtenteils „wackligen Knien” auf der Bühne und warben um die Gunst von Jury und Publikum. Die Entscheidung für die drei zu vergebenden Plätze der „Bierhoheiten” fiel allen Betei-

ligten – die Jury setzte sich aus namhaften Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Führungskräften der Stuttgarter Hofbräu zusammen – dann auch denkbar schwer, zumal eigentlich alle zwölf einen Platz „auf dem Treppchen” verdient hätten. So war die Überraschung und Freude für die Siegerinnen riesengroß, als gegen 17.00 Uhr Moderator Werner „Sloggy” Find das Ergebnis verkündete: Nicole Terp und damit „Nicole I.” heißt die neue Württembergische Bierkönigin. Die 21jährige Schwesternschülerin aus StuttgartPlieningen mit dem spontan-sympathischen Auftreten konnte die Jury-Mitglieder und auch das Publikum im Zelt schnell überzeugen. Den Titel „Württembergische Bierprinzessin” dürfen die beiden zweitplatzierten Juliana Fee Scherrmann (21) aus Tübingen und die 18jährige Stuttgarterin Nadine Näher im nächsten Jahr führen. Tolle Sachpreise, wie eine Setcard für den möglichen Start einer Model Karriere, Wellness-Wochenenden im Schluchsee-Hotel, tolle Trachten-Ausstattungen, eine Heißluftballon-Fahrt und viele andere, erwarten die drei neuen HofbräuRepräsentantinnen. Außerdem steht ihnen nun ein ereignisreiches Jahr im Rampenlicht bevor mit Auftritten beim Hofbräu-Sechs-Tagerennen, beim DTM-Finale und bei vielen weiteren Veranstaltungen.

s w e N Premiere im Allgäuer Brauhaus Erste Frau in der weit über 600jährigen Brautradition absolviert Ausbildung zur Brauerin und Mälzerin Kempten (red).- Eine der letzten Männerdomänen in der ältesten Stadt Deutschlands ist gefallen: Am 1. September begann Ramona Roos ihre Ausbildung zur Brauerin und Mälzerin beim Allgäuer Brauhaus in Kempten. Die 18-jährige ist die erste Frau in der weit über 600-jährigen Brauertradition der größten Allgäuer Brauerei. Die Realschulabsolventin hat auch schon ihr Lieblingsbier entdeckt: „Mir schmeckt derzeit der Weizenbock am besten, sonst stehe ich mehr auf dunkles Weizen.” Die Zeiten, als die Brauer noch am Kessel standen und per Hand die Maische rührten, sind längst vorbei. Heute wird beim Bierbrauen umfangreiche Technik eingesetzt. „Der Beruf des Brauers und Mälzers verlangt eine vielseitige Ausbildung”, weiß die gebürtige Oberallgäuerin. Sie ist eine von drei Auszubildenden in der Braustätte in Marktoberdorf-Leuterschach. „Es ist faszinierend, dass ich aus Wasser, Hopfen, Malz und Hefe so viele verschiedene Biere brauen kann”, schildert die zierliche Frau. Unter der Leitung von Braumeister Günther Burgmeier durchläuft sie alle Stationen der Brauerei: Vom Lagerkeller über Sudhaus und Filtration bis zu Gärkeller und Abfüllung. „Eine qualifizierte Ausbildung sichern uns die Fach- und Führungskräfte für die Zukunft”, erklärt der Lehrmeister. Außerdem komme das Unternehmen der Verpflichtung nach, jungen Menschen aus der Region den Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die manchmal etwas raue Sprache der Brauer ist für Ramona Roos kein Problem: „Ich kontere einfach und schon sind wir „auf einer Linie.” Für ihren Beruf ist sie aus dem Oberallgäu nach Bertoldshofen umgezogen. Der Arbeitstag dauert von 6.00 bis 14.30 Uhr. Dann schnallt sie sich ihre Inliner an oder legt sich mit einem Fantasy-Roman auf die Couch. Ende November steht erstmals die Berufsschule in München auf dem Plan. Dort wird sie die nächsten drei Jahre immer wieder die theoretischen Grundlagen des Brauerhandwerks erlernen. Bereits nach zwei Monaten fühlt sich Ramona wohl in der Brauerfamilie und hat sich an die großen Temperaturunterschiede zwischen Sudhaus (35 Grad) und Lagerkeller (minus zwei Grad) gewöhnt. Ihr erstes Fazit: „Das ist keine Fließbandarbeit, sondern Gestaltung eines wichtigen Lebensmittels.”

Fachmännischer Blick: Ramona Roos prüft eine Bierprobe

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Das flüssige Gold aus der Silberstadt Freibergische Bierspezialitäten mit langer Tradition – von ihren Liebhabern geschätzt

Freiberg (wir).- Anfang Juni hatte das Kartellamt rückwirkend dem Kauf der Freiberger Brauhaus AG zum 1. Januar 2006 durch die Radeberger Gruppe zugestimmt. Wir freuen uns, Ihnen in dieser Ausgabe die Bierspezialitäten der traditionsreichen Brauerei vorzustellen: Die deutsche Biertradition und Bierkultur sind eng mit der Freibergischen Biergeschichte verbunden, denn hier wird seit über 800 Jahren Bier gebraut. Bürger, Edelleute und Fürsten genossen durch die Jahrhunderte das flüssige Gold aus der Silberstadt. Die

So stark, dass Männer schwach werden!

Keine Medizin, aber ein gutes Rezept. Freibergisch Diät-Pils, kohlenhydratarm, mit hervorragendem Geschmack und in guter Tradition: Denn schon im 16. Jahrhundert war der Name „Freibergisch Bier” Bürgschaft für Güte, und man lobte den Hopfentrunk sogar als wohlschmeckendes Lebenselixier.

Holen Sie’s, bevor’s die ganze Welt entdeckt!

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Freibergisch Export, der edelwürzig-frische Geschmack gibt dem Bier seine Unverwechselbarkeit. Ein besonderer Charakter, mit dem sich Freibergisch Export die Herzen der Genießer erobert.

Freibergisch Bock, ein starkes, süffiges Bier. Kühl und schäumend, dunkel und mit vollem Malzgeschmack ist es eine wahrlich gelungene Komposition. Ein Bier, so recht nach Freibergischer Tradition.

s w e N Marke „Freiberger” besteht seit 150 Jahren. Früher wie heute sind die Bierspezialitäten des Freiberger Brauhauses bei den Bierliebhabern in der Region besonders geschätzt. Neben ihrer bedeutendsten Marke, dem bekannten Freiberger Premium-Pils, hat das Freiberger Brauhaus einige besondere Bierspezialitäten im Programm: Export -Spezial, Freibergisch Bock, Schwarzes Bergbier, Diätpils St. Petri, Radler oder Freibergisch Jubiläumsbier. Wir laden Sie zu einem Streifzug durch das Spezialitäten Programm des Freiberger Brauhauses ein:

Das Süffigste, was der Schwarzbiermarkt bietet! Freibergisch Schwarzes Bergbier, aromatisch wie ein schöner Sommertag und so schwarz, dass sich die Sterne im Glase spiegeln. Es verbindet Brautradition mit fröhlichem Genießen. Schließlich war in Sachsens Berg-Hauptstadt das Bergbierfest ein Feiertag.

Zum Feste feiern! Freibergisch Jubiläums-Festbier, malzaromatisch und mit einer ganz besonders feinen Hopfennote – ein festliches Jubiläumsbier. Erstmals gebraut zum 150. Freiberger Brauhausjubiläum im Jahr 2000.

So was Schönes hat Ihr Durst noch nicht erlebt. Freibergisch Radler, erfrischend spritzig, der Mix aus Freibergisch Export und Zitronenlimonade. Ein Sommergetränk fürs ganze Jahr: Denn nicht nur bei Sonnenschein ist es die beste Erfrischung, sondern auch nach sportlichen Aktivitäten.

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Früh übt sich...: Angehende Talente beim „Freiberger Prinzen Karaoke”

Ein Highlight in diesem Sommer: Die „Freiberger Prinzen-Partys” Freiberger Premium-Pils feierte mit den Gästen

Spektakulärer Auftritt: Die PRINZEN begeistern das Publikum

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Freiberg (wir).- Als in diesem Sommer in Leipzig, Meißen, Dessau und Frankfurt/Oder die Innenstädte bebten, konnte das nur eines bedeuten: die Prinzen, Deutschlands bekannteste a-cappella-Band, und Freiberger Premium-Pils feierten gemeinsam mit ihren Fans die „Freiberger Prinzen Partys” – und das bei bestem Sommerwetter und mit leckerem Freiberger PremiumPils. Tatkräftig unterstützt wurden die Prinzen in allen Städten nicht nur von ihrem begeisterten Publikum, sondern auch von bekannten Bands wie „Bell, Book & Candle”, „Purple Schulz” und „The Firebirds”. Wer selbst an einem dieser Abende auf der Bühne stehen wollte, konnte sein Sangestalent bei der „Freiberger Prinzen Karaoke” unter Beweis stellen: Einfach im Internet unter www.freiberger-brauhaus.de anmelden, die Stimme „fit machen” und lossingen. Aus den fünf Finalisten jeder Party wurde der beste

Karaoke-Sänger zum „Freiberger Karaoke Star” gekürt. Die Siegprämie: eine super-schicke und hochwertige Hifi-Anlage. Zusätzlich gewannen alle fünf Finalisten ein Backstage-Treffen mit den ganz großen Stars – den Prinzen. Ein besonderes Highlight unter all den Partys war die „Freiberger Prinzen Party” in Meißen, wo gleichzeitig auch der 10. Geburtstag des Landkreises Meißen gefeiert wurde. Beim Band-Contest wurde die beste Nachwuchsband des Landkreises gewählt. Außerdem begeisterte André Sarrasani das Meißner Publikum mit seinen spektakulären Großillusionen: aus dem Nichts ließ er einen Tiger erscheinen; schöne Frauen hingegen verschwanden vor den Augen des Publikums von der Bühne. Mit einem phantastischen Höhenfeuerwerk gingen vier unvergessliche Abende zu Ende. Die Prinzen gehören mit 14 goldenen Schallplatten, sechs Platinauszeichnungen und über fünf Millionen verkauften Tonträgern zu Deutschlands erfolgreichsten Popbands. Mit ihrem aktuellen Album „Natürlich Akustisch” rücken sie wieder in den Charts ganz nach vorne.

Festlich leuchtende Zugabe von Tucher Zu jedem Kasten Christkindlesmarkt Bier von Tucher gibt´s einen blinkenden Truck gratis Nürnberg (red).- Wenn der Duft von Lebkuchen und gebrannten Mandeln in der Nürnberger Luft liegt, darf eines der bekanntesten Weihnachtsbiere Deutschlands nicht fehlen: das „Original Christkindlesmarkt Bier“ von Tucher. Die bekannte Bierspezialität besticht durch ihren bernsteinfarbenen Glanz und eine hochwertige, von edlem Gold geprägte Produktausstattung. Mit einem Alkoholgehalt von 6,0 % vol. und einer Stammwürze von 13,3 % gew. heizt das vollmundige Tucher Christkindlesmarkt Bier zur kalten Jahreszeit so richtig ein. Es ist national erhältlich und verkürzt das Warten auf das Christkind. Seine vielen Freunde verwöhnt das Original Nürnberger Christkindlesmarkt Bier auch in diesem Jahr wieder mit einem speziellen Weihnachtspräsent. Mit zwei festlich blinkenden Weihnachtstrucks sorgt Tucher für die richtige Vorfreude auf die Feiertage. Die mit Leuchtdioden ausgestatteten Minitrucks werden nicht nur bei den Sammlern beliebt sein, wenn sie in den Farben gold und blau noch bis Dezember in die Märkte rollen. Zu jedem Kasten gibt es eines der beiden Truck-Modelle gratis dazu – so lange der Vorrat reicht!

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Leuchtende Momente von Tucher

Rostocker Weihnachtsmänner machen 24 Wünsche wahr Gewinnspiel in 200 beteiligten Getränkemärkten mit Funkunterstützung in der Adventszeit Rostock (red).- Wer bei der großen Weihnachts-Wunschaktion von Rostocker Pilsener mitmacht, kann mit ein wenig Glück einen besonders lieben Menschen beschenken lassen. Bis Weihnachten dürfen alle Teilnehmer neben ihrem „Wunschgeschenk” auch gleich einen „Wunschbeschenkten” angeben. Die Hanseatische Brauerei Rostock hat 24 exquisite Geschenke auf den Gabentisch gepackt. Vom mobilen Navigationssystem über hochwertige LCD-Fernseher bis zum Kaffeevollautomaten für Espresso, Cappuccino & Co. ist für jeden etwas dabei. Der Clou: wer in einem der 200 beteiligten Getränkemärkte eine Gewinnspielkarte ausfüllt und in die Losbox einwirft, schickt den Rostocker Weihnachtsmann zu einer Adresse seiner Wahl. Im Namen der ausgelosten „Schenkenden” bringt er das Wunschgeschenk am 24. Dezember zu den „Beschenkten”. Einen 24er Kasten mit Rostocker Pilsener hat der Rostocker Weihnachtsmann natürlich auch im Gepäck. Als Dank gibt es für alle Teilnehmer mit Rostocker Pilsener noch eine zweite Chance auf eine

besondere Weihnachtsfreude. In allen Outlets wird zusätzlich eine von 200 Wetterstationen verlost. Die Rostocker Weihnachtsaktion wird in der Adventszeit durch Funkwerbung unterstützt. Parallel ist die feinherb-frische Marke mit der klassischen Kampagne weiterhin auf zahlreichen Citylights zu sehen. Im

Handel sorgen attraktive Verkaufsförderungs-Materialien für Aufmerksamkeit. In vielen Getränkemärkten der Region sind aktuell Promotion Teams im Rostocker-blauen Weihnachtsoutfit unterwegs und geben einen kleinen Vorgeschmack dessen, was die „Wunschbeschenkten” an Heiligabend erwartet.

Freuen sich auf ihren Einsatz: Die Rostocker Weihnachtsmänner

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u e N Original Selters:

Der Inbegriff für Minera

Der Markenklassiker setzt Glanzlichter mit neuen edlen Ausstattungen Löhnberg (wro).- Genuss auf höchstem Niveau verspricht die Premium Mineralwassermarke „Original Selters” aus Selters an der Lahn. Und was sie verspricht, das hält sie auch. Bereits vor vielen hundert Jahren erhoben Kaiser und Könige das köstlich prickelnde Wasser zu ihrem Tafelgetränk. Heute gilt Selters als das Maß für anspruchsvolle Tischkultur in der deutschen Gastronomie und Hotellerie und zau-

bert mit ihrer exklusiven blau-türkisen Flasche, die inzwischen viele Nachahmer gefunden hat, festlichen Glanz auf jede Tafel. Zusätzliche Glanzlichter setzen ab sofort die edlen, hochwertigen neuen Ausstattungen des gesamten Selters Sortiments sowohl in der Gastronomie als auch im Handel. Die neuen Etikettenausstattungen strahlen noch mehr Frische und Exklusivität aus. Modern und dabei

40 Setzen Glanzlichter in der Gastronomie: "Original Selters" Markenklassiker mit neuer Ausstattung

doch klassisch zeitlos und vital gestaltet, untermauern sie den Anspruch der Marke Selters, dem Konsumenten ein Premium Mineralwasser zu bieten, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Der markante „Original Selters” Schriftzug ziert alle Gebinde. „Ein wichtiges Anliegen für uns ist, mit der Marke ‘Original Selters’ für natürliches Wohlbefinden unserer Kunden im Einklang von Geist und Körper zu

Die „Original Selters” Mineralwasser Klassiker Selters Classic

alwasser

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Der Klassiker in der Produktrange – erfrischend prickelnd mit dem höchsten Kohlensäuregehalt und dem durch seine ausgewogene Mineralisierung individuellen Geschmack. Selters Leicht

sorgen” erläutert Brand Manager Jürgen Weber das Ziel und ergänzt: „Die neuen Ausstattungen entsprechen dem hohen Markenanspruch von ‘Original Selters’. Bei aller Kreativität haben wir jedoch bewusst traditionelle Werte, wie Bodenständigkeit und Vertrauen, mit einfließen lassen, die im Miteinander mit unseren Kunden eine wichtige Rolle spielen.”

Die immer beliebter werdende, kohlensäurereduzierte Variante von Selters empfiehlt sich – feinperlend belebend – als ideale Begleitung zum Sport und zur gesundheitsorientierten Ernährung. Selters Naturell Still und ganz ohne Kohlensäure besonders bekömmlich, eignet sich Selters Naturell als hervorragende Begleitung gedeckter Tafeln, zum Wein und Kaffee oder ausgewogen und natriumarm in seiner wertvollen Mineralisation für eine sanfteZubereitung von Säuglingsnahrung. Der Schorlenklassiker Original Selters Apfelschorle als fruchtige Erfrischung mit 60 % Apfelsaft.

41 Machen im Handel auf sich aufmerksam: "Original Selters" mit neuem markantem Markenauftritt

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Sportlich und raffiniert: Das neue Radeberger Poloshirt

Radeberger Partytheke jetzt auch im Fanshop erhältlich

Edel und einmalig: Die neue Radeberger Regenjacke

Radeberger Fanshop hat sein Angebot überarbeitet und erweitert Radeberg (kre).- Seit wenigen Wochen ist er auf dem Markt: der überarbeitete Fanshopkatalog von Radeberger Pilsner. Neben dem bewährten Sortiment rund ums Bier sind auch einige Produktneuerungen enthalten. Aufgrund der guten Nachfrage im regionalen Handel wurde die seit Frühjahr erhältliche Radeberger Partytheke als Komplett-Set mit 5l Dose und sechs Szenegläsern neu aufgenommen. Beim Bekleidungsangebot stechen das mit Raffinesse überarbeitete Radeberger Poloshirt und das gänzlich neu entwickelte Langarmshirt hervor. Radeberger Basecap und T-Shirt sind jetzt optisch noch ansprechender gestaltet. Auch für Trendsetter lohnt sich ein neuerlicher Blick in den Shop: In limitierter Auflage präsentiert sich die Radeberger Regenjacke, hergestellt aus original Radeberger Großschirm-

planen. Tatsächlich werden die Originalmaterialien der Schirmhersteller genutzt, so dass individuelle Zuschnittmuster entstehen. Somit ist jede Jacke ein Unikat und ihr Besitz für alle trendorientierten Radeberger Fans ein unbedingtes Muss. Der Blick ins Radeberger Fanshopsortiment kann auch online erfolgen. Unter www.radeberger.de -> SHOP sind alle Artikel ersichtlich und können unkompliziert geordert werden.

Einzige Bedingung: Zwei Freunde müsst ihr sein... Radeberger Sympathieaktion sachsenweit im Hörfunk Radeberg (kre).- Ganze drei Wochen glühten die Leitungen im Dresdner Studio bei Hitradio RTL Sachsen. Dann standen die zehn Gewinner fest. Unter dem Motto „Zwei Freunde müsst ihr sein” hatte Radeberger Pilsner zum Gewinnspiel um das „Radeberger Feierabendbier” eingeladen. Per Internetformular oder Telefon ging sachsenweit die Aufforderung an die Hörer, einen Freund vorzuschlagen, der sich – aus welchem Grund auch immer – ein spezielles „Radeberger Feierabendbier” im

Auf die Freundschaft: Ein Prosit mit Radeberger Pilsner

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Familien-, Bekannten- oder Freundeskreis verdient hat. Täglich wurde aus den eingegangenen Bewerbungen ein Gewinner ermittelt, der dann live On-Air nochmals seinen Vorschlag begründen und mit dem Freund Kontakt aufnehmen musste. Heraus kamen teils skurrile Konstellationen, an denen schon beim Zuhören alle ihren Spaß hatten – die keineswegs auf den Mund gefallene Moderatorin inbegriffen. So wurde sie einmal als Anruferin aus dem Steuerbüro des zu Überraschenden verwechselt und spielte die Rolle eine Zeitlang in Perfektion. Neben der permanenten Radeberger Mediapräsenz in Form begleitender Spots, Intros und Outros, wurde über die LiveModeration viel Wissenswertes rund um die sächsische Marke vermittelt und

so das Heimatbewusstein von Radeberger Pilsner im engsten Kernabsatzgebiet unterschwellig kommuniziert. Alles in allem eine sympathische Aktion, die zwei Wochen täglich das Vormittagsprogramm von Hitradio RTL Sachsen dominierte und viele bislang passive Hörer zum Mitmachen animierte. In den folgenden Wochen gilt es nun, die terminlichen und inhaltlichen Wünsche der Gewinner individuell abzustimmen und die Feierabendbier-Partys sachsenweit in verschiedensten Locations zu organisieren. Jeder Gewinner darf zehn Freunde mitbringen, wird nach seinem Geschmack beköstigt und natürlich fließt Radeberger Pilsner. Als zusätzliche Überraschung wird vereinzelt auch Bierkutscher Ernst auftauchen, und zum „Humoristischen Bierseminar” einladen. Vom Vogtland bis in die Lausitz, vom Erzgebirge bis an die südliche Grenze Brandenburgs trifft man sich somit bis ins kommende Frühjahr hinein immer mal wieder zum „Radeberger Feierabendbier”. Zum Wohl!

Berliner Pilsner bringt Musik ins mobile Leben ....und verlost bei Handelsaktion 1.350 MP3-Player Berlin (red).- Bei einem feinherbspritzigen Berliner Pilsner Musik genießen – das ist Berliner Lebensgefühl pur. Egal, ob die Musik elektronisch, rockig, oder chillig ist: Immer dabei, mittendrin und griffbereit sollte sie sein! Die Metropolenmarke Berliner Pilsner bringt Musik ins mobile Leben der Hauptstädter und verlost 1.350 MP3-Player inklusive des Berliner Pilsner Songs „Berlin, du bist so wunderbar” vom Projekt Kaiserbase. Leicht, klein und supercool bietet der Berliner Pilsner MP3-Player mit einer Speicherkapazität von 256 MB

puren Musikgenuss – Made in Berlin! Wer mitmachen will, kann noch bis zum 21. Dezember 2006 bei einem der 1.350 beteiligten Handelspartner eine Teilnahmekarte ausfüllen und in die Gewinnbox vor Ort werfen, wo am 22. Dezember die Auslosung erfolgt. Mit der richtigen Antwort auf die Gewinnspielfrage und ein wenig Glück können die Gewinner rechtzeitig vor Weihnachten einen der attraktive MP3Player direkt im Markt abholen. Unterstützt wird die Handelspromotion durch Ankündigungsplakate und attraktives POS-Material.

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Binding Fan Shop ist jetzt online Schnell und bequem per Mausklick bestellen

Reinschauen und bestellen: Willkommen im neuen Binding-Shop

Frankfurt (wro).- Gäste sind willkommen im neu eröffneten FanShop der Binding-Brauerei. Unter www.binding.de finden interessierte

Fans eine sorgfältig ausgewählte Auswahl von über sechzig Artikeln der Frankfurter Traditionsbrauerei. Ob passendes Glas zur jeweiligen Binding-Marke, Bierdeckel oder Neon Sign, Präsentkrug oder T-Shirt, das Angebot ist reichhaltig und lässt keine Wünsche der Binding-Freunde offen. Alle Artikel

sind unter der angegebenen Internet-Adresse abgebildet und können dort direkt geordert werden. Bestellungen sind auch unter der Mail-Adresse [email protected] oder der Fax-Nummer 03722-600239 möglich. Die bestellte Ware trifft innerhalb von 14 Tagen beim Empfänger ein.

Original Jeep Wrangler ging nach Euskirchen Melanie Schröder freute sich über Hauptpreis des großen Gewinnspiels „Küppers genießen. Freiheit gewinnen” Köln (red).- Die Gewinnerin des großen Gewinnspiels „Küppers genießen. Freiheit gewinnen” steht fest. Die 20jährige Melanie Schröder aus Euskirchen durfte sich über einen Original Jeep Wrangler in aufregendem Küppers Gelb freuen. Mit dem kultigen Offroader kann die junge Rheinländerin künftig Unabhängigkeit und Abenteuer so richtig genießen. Für sie hat sich die Teilnahme am Gewinnspiel von Küppers Kölsch gelohnt. In dreihundert ausgewählten Getränkemärkten in Nordrhein-Westfalen und auf der Homepage

Fabrikneu und kultig: David Meisser (Junior Brand Manager Küppers Kölsch) übergab den Original Jeep Wrangler vor dem Hit Markt in Euskirchen an die glückliche Gewinnerin Melanie Schröder.

„www.kueppers-freiheit.de” bestand die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen. Neben attraktiven Verkaufsmaterialien machten

Promotionteams in ausgewählten Getränkemärkten zusätzlich auf die sommerliche Küppers-Kölsch-Aktion aufmerksam.

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Kiss me, Kindl Das neue Berliner Kindl Export startete Werbeoffensive im Oktober

Typisch Berliner Kindl: Die neue Werbung für Berliner Kindl Export.

Berlin (red).- Im Goldenen Oktober startete die Werbeoffensive für das neue Berliner Kindl Export, die goldfarbene, würzige Bierspezialität von Berliner Kindl. Eng an die Dachmarken-Kommunikation des klassischen Berliner Kindl ange-

lehnt mit dem Brandenburger Tor als zentralem Motiv machte Berliner Kindl Export in der Bundeshauptstadt auf sich aufmerksam. Beleuchtete Megalights an Verkehrsknotenpunkten und Großflächenplakate an markanten Stellen er-

zeugten Aufmerksamkeit. Parallel lud Funkwerbung auf nahezu allen größeren und den regionalen privaten Radiosendern in der Region Berlin/Brandenburg dazu ein, das würzig vollmundige Berliner Kindl Export zu genießen. Die Botschaft wurde in Form eines 25-SekundenSpots jeweils an den einkaufsstarken Wochentagen – von Donnerstag bis Samstag – gesendet. „Damit haben wir ein deutlich hörbares Zeichen gesetzt”, freut sich Brand Manager Marco Domogalski. Besonders in den neuen Bundesländern ist die Sorte Export sehr beliebt. Rund die Hälfte der in Deutschland abgesetzten 6,5 Millionen Hektoliter wird dort konsumiert. Marco Domogalski: „Seit der Markteinführung zum Jahresbeginn hat sich Berliner Kindl Export erfreulich entwickelt. Mit unserer Werbeoffensive haben wir unserer goldfarbenen Spezialität im Goldenen Oktober einen weiteren Absatzimpuls verliehen. Und das ist auch gut so!”

Stilechter Biergenuss bei Tisch Berliner Kindl unterstützt Zugabeaktion im Handel mit vier neuen Editionen an Glasuntersetzern für Berliner Kindl Marken Berlin (red).- Im Herbst stand das gesamte Berliner Kindl Sortiment bei den Handelspartnern in der ersten Reihe. Beim Kauf von einem Kasten Berliner Kindl Jubiläums Pilsener, Berliner Kindl Export, Berliner Kindl Radler und Berliner Kindl Pils nach Wahl gab es von Mitte Oktober bis Mitte November jeweils eine von vier Editionen der Berliner Kindl Bierglasuntersetzer in einer hochwertigen Metalldose verpackt gratis dazu. Die exklusive Berliner Kindl Sonderedition war

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streng limitiert. Da hieß es schnell sein, so lange der Vorrat reichte. Brand Manager Marco Domogalski: „Mit der Zugabeaktion haben wir noch einmal unsere erst in diesem Jahr neu eingeführten Sorten Berliner Kindl Radler und Berliner Kindl Export im Handel forciert. Gleichzeitig haben wir damit aber auch die Kompetenz der Dachmarke Berliner Kindl gestärkt und etwas für den stilechten Biergenuss zu Hause getan.” Begleitet wurde die Berliner Kindl Herbstaktion durch attraktive Verkaufsförderungsmaterialien.

Sammeln und genießen: Die neuen Berliner Kindl Bierglasuntersetzer

Grund zum Jubeln Altenmünster Jubelbier – Die beliebte Bierspezialität kehrt zurück

Zum Jubeln und Genießen: Das Altenmünster Jubelbier in der BügelverschlussReliefflasche.

Kempten (red).- Nomen est omen: Grund zum Jubeln gibt es für alle Freunde vollmundiger Bierspezialitäten. Das Altenmünster Jubelbier ist jetzt in neuer Ausstattung, aber nach bewährter Original-Rezeptur gebraut, wieder zu haben. Anspruchsvoll und hochwertig – so präsentiert sich das neue Design für das Altenmünster Jubelbier. Mit Sorgfalt und nach traditioneller Rezeptur von den Allgäuer Braumeistern eingebraut, besticht die vollmundige dunkle Bierspezialität jetzt in der hochwertigen Altenmünster ReliefformBügelverschlussflasche. Das „Bier zum Jubeln” wird damit seinem Anspruch einer besonderen Bierspezialität nun auch optisch voll gerecht. „Hinter dem Erfolg eines hochwertigen Bieres

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steht nicht nur eine hervorragende Qualität, sondern stets auch eine ansprechende Ausstattung”, weiß Brauhaus-Vorstand Heinz Christ. Mit einem Alkoholgehalt von 5,5 Prozent vol. und einer Stammwürze von 12,6 Prozent ist das „Altenmünster Jubelbier” besonders rund, körperreich und aromatisch im Geschmack. Die Eröffnung des traditionsreichen Gasthauses Sailerbräu Mitte Dezember nach umfangreichen Umbaumaßnahmen ist ein weiterer Grund zum Jubeln. „Dies nehmen wir gerne zum Anlass, das erste Altenmünster Jubelbier in diesem besonderen Ambiente vorzustellen”, freut sich Heinz Christ auf die Gäste. Nach der Premiere im Sailerbräu gibt es das Altenmünster Jubelbier wieder ganzjährig bei regional ausgewählten Gastronomie-Partnern sowie bei zahlreichen Handelspartnern auch im 16 x 0,5-Liter Mehrweggebinde.

Berliner Pilsner jetzt auch im handlichen 11er Kasten Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei reagiert auf gestiegene Nachfrage nach kleineren Gebinden Berlin (red).- Die Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei startet mit dem neuen 11er Mehrwegkasten für Berliner Pilsner ins neue Jahr. Ab Februar 2007 ist das handliche Mehrweggebinde mit der Reichstagskuppel und dem Berliner Bären im Design im Handel erhältlich. Mit dem 11 x 0,5-Liter-Mehrwegkasten reagiert die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei auf die gestiegene Nachfrage nach kleineren Gebinden. „Als Probiereinheit ist der 11er Kasten zudem die ideale Größe, um neue Konsumenten für unsere feinherb-spritzige Metropolenmarke zu begeistern”, weiß Kerstin Wegner, Brand Managerin für die Marke Berliner Pilsner. „Mit dem neuen 11er Kasten wollen wir unsere Dynamik im Mehrweg-Segment weiter ausbauen, vor allem auch in Mecklenburg-Vorpommern und

Sachsen-Anhalt.” Im Berliner Pilsner-Mehrwegsortiment gibt es damit künftig für jeden Bedarf die passende Gebindeeinheit. Der 20 x 0,5-Liter-Mehrwegkasten und der 6 x 0,33-Liter Mehrweg-Sechserpack werden durch den neuen 11er Kasten ideal ergänzt. Auch die pfandfreie 5-Liter-Partydose sowie die pfandpflichtige 0,5 Liter Dose Berliner Pilsner sind weiterhin im Handel erhältlich. Die Einführung des neuen 11er Kastens wird durch attraktive Aktionsmaterialien am Point of Sale unterstützt.

Klein und fein: Der neue 11er Kasten von Berliner Pilsner

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u e N Neuer Tucher Kasten setzt Akzente Qualitativ hochwertig, bestechendes Design und ultimativer Tragekomfort

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Fürth (red).- Anlässlich der BRAU Beviale in Nürnberg vom 15. bis 17. November präsentierte die Tucher Bräu erstmals ihren innovativen Komfortkasten, der ab Januar 2007 im Handel eingeführt wird. Mit dem modernen, klassischen Dachmarkenkasten zeigt sich die Marke Tucher am Point of Sale in absoluter Bestform. Dabei setzt Tucher mit der exklusiv für die fränkische Traditionsbrauerei entwickelten Kastengeneration neue Maßstäbe. Durch eine außergewöhnliche Gestaltung und hohe Farbbrillanz wird der Tucher Markenauftritt unverwechselbar. In Design, Funktion und Tragekomfort bringt der Tucher Exklusivkasten frischen Wind in den Biermarkt. Eine Weltneuheit ist die spezielle Bedruckungstechnik. Durch die Veredelung des so genannten Inmould-Labels mit Matt- und Glanzlack wird das aufwendig gestaltete Tucher Logo besonders in Szene gesetzt. „Dieses innovative Kastendesign wird frische Impulse im Markt setzen”, weiß Tucher Marketingdirektor Kai Eschenbacher. „Dabei orientieren wir uns auch bei der neuen Kastengeneration an unserem Leitbild „Optimale Bierqualität und positives Erleben der Marke Tucher”. Eine sichere Handhabung ermöglicht das umlaufende Griffband. Der Lamellengriff garantiert mit einem ergonomischen Design optimale Griffgröße und bestmöglichen Tragekom-

fort. Das perfekte Zusammenspiel verschiedener Farben und Materialien bringt eine hohe Displaywirkung im Handel. Ein umlaufender Reibeschutz sorgt dafür, dass Schönes jetzt länger schön bleibt. Interne Marktforschungsergebnisse haben bestätigt, dass der innovative Tucher Kasten eine hohe Begehrlichkeit und deutlich verstärkte Kaufbereitschaft auch bei Nichtverwendern aufweist. „Mit dieser neuen hochwertigen Kastengeneration transportieren wir den Mehrwert unserer Marke Tucher. Ein anspruchsvoller Maßstab, der auch dem Handel eine höhere Wertschöpfung ermöglicht”, ist Kai Eschenbacher überzeugt. Zudem ist der Tucher Exklusivkasten besonders stabil gebaut, so dass eine Stapelhöhe von bis zu vier Paletten möglich wird. Teure Lagerund Verkaufsstellflächen können also besser genutzt und noch mehr Tucher Kästen bei einem geringen Platzvolumen bevorratet werden. Die Einführung des neuen Tucher Dachmarkenkastens wird durch begleitende Kommunikationsmaßnahmen im Handel unterstützt.

Corona Extra glänzt mit neuem Equipment 175 neue Einzelmodule für die Standorte Dortmund, Düsseldorf und Köln Dortmund (red).- Für Corona Extra, die viertgrößte Biermarke der Welt und in Deutschland seit 1994 im Alleinvertrieb der Radeberger Gruppe, wurde das Equipment erweitert. Originell wie die erfrischend-spritzige Kultmarke selbst präsentieren sich auch die jetzt erweiterten Veranstaltungstools. Für die Standorte Dortmund, Düsseldorf und Köln gibt es 175 neue Einzelmodule, die je nach Event eingesetzt werden können. Neben aufblasbaren Corona Extra-Flaschen im XXL-Format, trendigen Riffelblechcountern oder formschönen Eiswannen für den coolen Corona Extra Genuss glänzt der neue Materialpool mit zwei PS-starken Markenbotschaftern. „Die beiden fabrik-

neuen Land Rover Defender verkörpern die Leidenschaft, Dynamik und Vitalität von Corona Extra und sind ein echter Blickfang jeder Promotiontour”, so Brand Managerin Astrid Näscher. Für Veranstaltungen in der Kern-Vermarktungsregion von Hubertus Nottscheid können sämtliche Materialien über Eventantrag GIS angefordert werden.

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Unterwegs von Party zu Party: Der Corona Land Rover Defender

Der erste Jever Maibock Sud ist eingebraut Ab Februar 2007 in Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg im Handel

Besonders im Frühling geschätzt: Der Jever Maibock

Jever (red).- Bockbier, für viele Inbegriff bayrischer Braukunst, ist ursprünglich norddeutscher Herkunft. Lange Zeit galt es als Luxusgut, das bevorzugt an herrschaftlichen Höfen getrunken wurde. „Unser Jever Maibock, den wir jetzt wieder einbrauen, steht anders als zu früherer Zeit für alle Liebhaber der Spezialität bereit”, verspricht JeverPressesprecherin Ira Beckmann. Ab Februar ist Jever Maibock wieder im Handel in Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und in Hamburg im 24 x 0,33-lKasten und im handlichen Sechser-Träger zu haben. Zudem wird der Jever Maibock regional in ausgewählten Gastronomie-Objekten angeboten. Im Vergleich zu einem normalen Vollbier wird beim Brauen von Bockbier mehr Malz

eingesetzt. Dadurch erhöht sich der Stammwürze- und Alkoholgehalt. Der Jever Maibock enthält 7,4 Prozent vol. und zeichnet sich durch typische Geschmeidigkeit und Vollmundigkeit aus. Als saisonale Bierspezialität wird er von Jung und Alt gleichermaßen als das ideale Bier für die Frühlingszeit geschätzt. Das friesisch-weiche Brauwasser und eine Spur mehr Hopfen sorgen dabei für den typischen Jever-Geschmack. „Völlig zu Unrecht gelten die Starkbiere als ‘Dickmacher’, wie Wolfgang Janssen, Betriebsstättenleiter des Friesischen Brauhaus zu Jever weiß. „ Selbst ein Glas Doppelbock hat noch weniger Kalorien als die vergleichbare Menge an Vollmilch.”

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Mit dem offenen verschmitzten Lächeln: Jochen Schmitt, wie ihn Kollegen, Mitarbeiter und Geschäftsfreunde kennen und schätzen.

Ein Ständchen für Frau Schmitt: Überbracht von der a-cappella Comedy Band ”YeoMen”

„Unsere Ikone geht von Bord” Jochen Schmitt, langjähriger Geschäftsführer der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und Vertriebsdirektor der Radeberger Gruppe, wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet; Nachfolger ist Peter Reichardt Berlin (wro).- Rund zweihundert geladene Gäste waren am 17. November in die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei nach Berlin gekom-

Eine etwas andere Perspektive in Öl als Abschiedsgeschenk: Je größer die Flasche, desto intensiver die Lebensleistung.

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men, um einen Menschen für sein Lebenswerk zu ehren. Jochen Schmitt, der langjährige Geschäftsführer der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, verabschiedete sich aus dem aktiven Berufsleben in das „zweifellos genauso aktive Pensionärsdasein”, wie Ulrich Kallmeyer in seiner beeindruckenden Verabschiedungsrede gleich zu Be-

ginn feststellte. Die Persönlichkeit Jochen Schmitt skizzierte der Vorsitzende der Geschäftsführung treffend so: „Ein Mann wurde zur Marke. Eine Marke zur Ikone. Diese, unsere Ikone, geht von Bord”, um mit ein wenig Wehmut festzustellen: „Wir geben heute die Identifikationsfigur unserer Berliner Bierkultur frei”. Die Antwort auf die Frage: „Was ist nun eine Ikone?” lieferte Ulrich Kallmeyer gleich mit und zeichnete ein Bild der Persönlichkeit Jochen Schmitt: Eine Ikone ist weiß, schlank und groß. Sie trägt immer einen tadellosen Anzug. Sie ist aufmerksam und zugewandt. Sie steht für mehr als sich selbst. Sie ist erlebbar kultiviert und völlig ohne falsche Ansprüche. Sie ist höflich, freundlich und zurückhaltend. Väterlich, jugendlich und zugleich schelmenhaft. Der Wortwitz kommt mit verschmitztem Lächeln. Die Hände begleiten die Worte auf diese unnachahmliche Art. Sie ist selbstbewusst, dennoch nicht abgehoben. Mit Souveränität und beharrlicher Stetigkeit habe Jochen Schmitt aus einem schwierigen Umfeld heraus die Marke Berliner Pilsner zur „jungen und modernen Hauptstadtmarke” gemacht, würdigte Ulrich Kallmeyer die Lebensleistung des

ausscheidenden Geschäftsführers und dankte ihm für seine Verdienste in und mit der Brauerei, um fortzufahren „Ihr Sympathie-Marktanteil in dieser Gruppe ist überdurchschnittlich. Sie sind bei uns ohne Zweifel Marktführer im Charme, im Anekdotenwitz und in der humanistischen Prägung.” Es würde den Rahmen dieser Ausgabe sprengen, die anerkennenden Worte aller Redner dieses Tages wiederzugeben. Besonders erfreut zeigte sich Jochen Schmitt über das Abschiedsgeschenk seiner Mitarbeiter, die einen kleinen Film mit dem Titel „About Schmitt” mit pulsierenden Berlin-Bildern und situativen Aufnahmen seiner Zeit bei der Berliner Brauerei entwickelt hatten. Als weitere bleibende Erinnerung überreichten die Mitarbeiter einen ein Meter großen „buddy” Bären, bemalt mit Gastronomieszenen, insbesondere der City West, in der Jochen Schmitt erfolgreich Berliner Pilsner etabliert hatte. Unter Insidern trägt dieser Bezirk den Namen „Jochen Schmitt Viertel” oder ”Jochen Schmitt Straße”. Nachfolger von Jochen Schmitt ist Peter Reichardt, der bereits seit 1. August 2006 in Berlin tätig ist und als ehemaliger Geschäftsführer der König-Brauerei in Duisburg zur Radeberger Gruppe gewechselt war.

e t s e F

„Total eindrucksvoll. Total einzigartig. Total Deinert” Jochen Deinert, Geschäftsführer des Reudnitzer Brauhauses zu Leipzig, geht nach 34 Dienstjahren an seinem 65. Geburtstag in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Elmar Barlet.

Jochen Deinert wie er leibt und lebt – ein gut gelaunter Gastgeber, ein sympathischer Redner.

Leipzig (kle). – Jochen Deinert, der langjährige Geschäftsführer des Reudnitzer Brauhauses, ist als guter Gastgeber nicht nur in Leipzig bekannt: Kein Wunder, dass er sich auch anlässlich seines 65. Geburtstages und seiner Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand nicht lumpen ließ – und den über 150 geladenen Gästen im Leipziger Ratskeller (die Räume der Brauerei waren für den Gäste-Ansturm einfach zu klein) einen wirklich rundum gelungenen Empfang bot. „Wir sind hier, um einen Menschen für sein Lebenswerk zu ehren. Ein Lebenswerk, das weit über die Brauerei hinaus abgestrahlt hat”, eröffnete der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, seine Laudatio auf den Jubilar. Deinert sei ein Original, das die Geschicke des Reudnitzer Brauhauses mit viel Fingerspitzengefühl, Herzblut und manchmal mit sympathischer Schlitzohrigkeit geformt und zum Erfolg geführt habe. „Jochen Deinert ist ein Mann mit der Bedeutung einer Marke. Nicht kopierbar, unwiderstehlich listig, immer charmant – manchmal bis zur Gefährlichkeit,” so Kallmeyers anerkennendes Urteil. Trotz sich wandelnder Umstände der Geschichte, trotz einer Systemwende, trotz widriger Umstände und immer neuer Herausforderungen habe Deinert stets einen geradlinigen, zielstrebigen Weg verfolgt: „Herr Deinert hatte immer eine klare Welt, eine klare innere Linie. Man konnte die eine oder andere

Kurve nicht vermeiden, aber die innere Linie stand nie in Abrede. Sie stand fest. So fest, wie er auf dem Boden der sich wandelnden Wirklichkeiten stand und steht.” Deinert sei es wie keinem anderen gelungen, den Interessen des Reudnitzer Brauhauses auch im Konzert der verschiedenen Braustandorte – sei es bei Brau und Brunnen oder nun bei der Radeberger Gruppe – Gehör zu verschaffen: „Für Jochen Deinert gab es nie Budgetprobleme. Es gab nur wechselnde Herausforderungen, um an das Geld der Eigentümer zu kommen.” Herausforderungen, die Jochen Deinert nach Einschätzung des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, stets kreativ zu nehmen und zu lösen wusste... Ulrich Kallmeyer dankte dem langjährigen Geschäftsführer der Leipziger Brauerei und seinen Mitstreitern für ihr großes persönliches Engagement und ihre erfolgreich gelebte Durchsetzungskraft: „Jochen Deinert steht wie ein Leuchtturm, den die Orkane der Geschichte umweht haben, auf solidem Grund. Der solideste Grund, den Sie gemeinsam geschaffen haben, ist der Erfolg. Markenerfolg und Ergebniserfolg. Herr Deinert, Herr Schmidt, Frau Peltzer, Herr Nädler, meinen

Respekt vor dieser Leistung gestern und heute”, lobte Kallmeyer. Deinert habe dem Reudnitzer Brauhaus im besten Sinne seinen Stempel aufgedrückt: „Ihre Tätigkeit für die Brauerei ist Legende. Sie waren großzügiger Gastgeber und sparsamer Kostenprofi, eloquenter Brauereivertreter und professioneller Interessenwahrer. Sie haben sich um diese Brauerei verdient gemacht. Die Radeberger Gruppe dankt Ihnen für Ihre Lebensleistung in der Brauerei...”, schloss Ulrich Kallmeyer seine Rede auf den Gastgeber. Man werde seine Art, seine Persönlichkeit und seine charmante Listigkeit vermissen: „Es heißt Abschiednehmen. Mit einem weinenden Auge für das, was hinter Ihnen liegt. Und einem lachenden Auge für das, was vor Ihnen liegt.” Kallmeyer wünschte Jochen Deinert alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand. Jochen Deinerts Nachfolger als Geschäftsführer des Reudnitzer Brauhauses zu Leipzig wird sein bisheriger technischer Kollege von der Berliner Kindl Brauerei, Elmar Barlet. Ulrich Kallmeyer begrüßte Herrn Barlet im Rahmen der Verabschiedung von Herrn Deinert und wünschte ihm viel Erfolg bei der „großen technischen und menschlichen” Herausforderung dieser Brauerei.

150 Gäste waren in den Leipziger Ratskeller gekommen, um das Lebenswerk Jochen Deinerts zu würdigen.

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a i l a nWir gratulieren den Jubilaren

o s r e P

40 Jahre

Georg Scherer Voll-/Leergut Augsburg am 1. 2. 2007

Willi Theus Technik Stuttgart am 6. 2. 2007

Karl Wachtendorf Logistik Jever am 28. 3. 2007

25 Jahre Bernd Graja Betriebselektrik Berlin am 9. 11. 2006

Eduard Guggemos Schlosserei Marktoberdorf am 1. 2. 2007

Wolfgang Knoll Logistik Radeberg am 31. 3. 2007

Hans-Joachim Schliebs Export Frankfurt am 1. 1. 2007

Annette Siegel KSC Krostitz am 1. 1. 2007

Bruno Musardo Logistik Stuttgart am 4. 1. 2007

Barbara Brendel Technik Krostitz am 1. 2. 2007

Karl-Heinz Müller Technik Stuttgart am 3. 2. 2007

Helmut Krebs Logistik Radeberg am 4. 1. 2007

Miodrag Stojanovic Logistik Stuttgart am 16. 2. 2007

Georg Scheugenpflug ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 13. 9. 2006 im Alter von 76 Jahren

Kurt Horst Delveaux ehemals WickülerKüpper-Brauerei, Köln am 17. 8. 2006 im Alter von 76 Jahren

Gerd Kasierski ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 27. 9. 2006 im Alter von 65 Jahren

Dr. Hans-Leo Thoma ehemals WickülerKüpper-Brauerei, Köln am 30. 8. 2006 im Alter von 77 Jahren

Piero Porcu Voll-/Leergut Fürth am 29. 3. 2007

Wir trauern um Fritz Dillan ehemals Berliner Kindl Brauerei am 1. 9. 2006 im Alter von 97 Jahren Hildegard Haberlah ehemals Berliner Kindl Brauerei am 7. 10. 2006 im Alter von 78 Jahren Erwin Jäckel ehemals Berliner Kindl Brauerei am 24. 10. 2006 im Alter von 71 Jahren Edwin Schulz ehemals Spree-Trans Getränke Logistik, Berlin am 28. 9. 2006 im Alter von 54 Jahren

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Franz-Josef Struwe ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei am 30. 9. 2006 im Alter von 91 Jahren

Ernst Emil Fleige ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 21. 8. 2006 im Alter von 73 Jahren

Horst Ilgner ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei am 15. 10. 2006 im Alter von 76 Jahren

Horst Richter ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 25. 8. 2006 im Alter von 69 Jahren

Hanns Ender ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 26. 7. 2006 im Alter von 81 Jahren Artur Grosse ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 1. 8. 2006 im Alter von 70 Jahren

Karl-Heinz Klouda ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 27. 8. 2006 im Alter von 73 Jahren

Rolf Hardenburg ehemals Dortmunder Actien-Brauerei am 28. 8. 2006 im Alter von 72 Jahren

Josef Röhrig ehemals BindingBrauerei Frankfurt am 11. 9 2006 im Alter von 73 Jahren Josef Kipka ehemals BindingBrauerei Karlsruhe am 28. 10. 2006 im Alter von 81 Jahren

Heinrich Henninger ehemals Tucher Bräu Fürth am 8. 8. 2006 im Alter von 91 Jahren Harry Marek ehemals Tucher Bräu Fürth am 28. 8. 2006 im Alter von 70 Jahren

a i l a n

o s r e P

Andreas Rothlauf ehemals Tucher Bräu Fürth am 28. 8. 2006 im Alter von 85 Jahren

Oswald Hofmann ehemals Tucher Bräu Fürth am 18. 9. 2006 im Alter von 74 Jahren

Adolf Märkl ehemals Hasen Bräu Augsburg am 13. 10. 2006 im Alter von 75 Jahren

Irmgard Bock ehemals Friesisches Brauhaus zu Jever am 25. 8. 2006 im Alter von 74 Jahren

Günter Grone ehemals Friesisches Brauhaus zu Jever am 6. 10. 2006 im Alter von 68 Jahren

Hans Herbst ehemals Tucher Bräu Fürth am 1. 9. 2006 im Alter von 78 Jahren

Erwin Sippl ehemals Tucher Bräu Fürth am 19. 9. 2006 im Alter von 76 Jahren

Wenzl Distler ehemals Tucher Bräu Fürth am 14. 10. 2006 im Alter von 89 Jahren

Heinz Gerber ehemals Friesisches Brauhaus zu Jever am 28. 8. 2006 im Alter von 88 Jahren

Georg Janssen ehemals Friesisches Brauhaus zu Jever am 1. 11. 2006 im Alter von 86 Jahren

Manfred Scholl ehemals Tucher Bräu Fürth am 17. 9. 2006 im Alter von 67 Jahren

Werner Sauerteig ehemals Tucher Bräu Fürth am 28. 9. 2006 im Alter von 76 Jahren

Heinz Link ehemals Tucher Bräu Fürth am 22. 10. 2006 im Alter von 82 Jahren

Theo Meier ehemals Friesisches Brauhaus zu Jever am 28. 9. 2006 im Alter von 89 Jahren

Ramona Schiller ehemals Krostitzer Brauerei Leipzig am 31. 10. 2006 im Alter von 41 Jahren

Neu bei Radeberger Volker Rapp Junior Brand Manager Dortmund am 1. 10. 2006 Olaf Diederich Außendienstmitarbeiter Handel Preiseinstieg Frankfurt am 1. 10. 2006 Swen Mertins Außendienstmitarbeiter Handel Preiseinstieg Frankfurt am 1. 10. 2006

Stefanie Paul-Lenk Sachbearbeiterin Gerichtliches Mahnwesen Frankfurt am 1. 10. 2006 Tomasz Bednarczyk Mitarbeiter ABC Frankfurt am 16. 10. 2006 Dietmar Partusch Leiter operative Gruppenlogistik Frankfurt am 1. 11. 2006

Johannes Schmalzl Azubi Brauer/ Mälzer Fürth am 1. 9. 2006 Marcus Styrnol Maschinist Fürth am 1. 9. 2006 Lisa-Marie Schmitt Azubi Industriekauffrau Fürth am 1. 9. 2006

Matthias Wagner Azubi Industriekaufmann Fürth am 1. 9. 2006 Tim Abromeit Leiter Logistik Fürth am 1. 10. 2006 Hermann Sindel Gebietsverkaufsleiter Fürth am 1. 12. 2006

Oliver Gammel Eventmanager Kempten am 15. 10. 2006 Doreen Haupt Mitarbeiterin Marketing Radeberg am 1. 10. 2006 Florian Fahr Betriebskontrolleur Radeberg am 1. 11. 2006

Herausgeber:

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Zentralredaktion Frankfurt: Renate Wrobel, Tel. 069/60 65-437 EMail: [email protected]

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