36 Grad und es wird noch heißer - Energieversorgung Nordhausen

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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3. Quartal 2012

Kundenzeitschrift der Energie­v ersorgung Nordhausen GmbH

17. EVN-Party:

36 Grad und es wird noch heißer Mehr Impressionen in diesem Heft

www.energie-nordhausen.de

EVN-Party 2012

EnergieService-Center

Alles für den Bauherrn

Rückblick

Neueröffnung

Partner

Seite 4

Seite 6

Seite 14

Anzeige

© www.i-d.de

www.energie-nordhausen.de

Dass wir Strom liefern, ist nur die halbe Wahrheit: Wir sind für unsere Kunden immer einen Zug voraus.

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Wir sind hier und nicht nur da.

Service

Aus dem Inhalt:

EVN-Party 2012: Fotos und Impressionen vom Fest Seite 4

Aus Alt wird Neu: Neues Energie-Service-Center in der Rautenstraße Seite 6

Interview: Roger Willemsen hält sich mit Ärgern frisch Seite 10

Partner der EVN: Kurt König Baumaschinen GmbH Seite 14

Hans-Peter Dörflinger und Rolf Göppel ständig nach Netzen und Geräten und fressen Strom. Auf Tastentöne und Vibration verzichten. Abschaltzeit des Touchscreen-Displays reduzieren.

Prof. Zwanziger und die Hexe zu Besuch Zum 3. Nordhäuser Stadtwerketag Anfang Juni hatte die EVN einen eigenen Aktionsstand. Mit einem fröhlichen „Wie änn – EVN?“ statteten auch die Hexe und Professor Zwanziger von der Nordhäuser Rolandgruppe einen Besuch ab. Bei der Mitmachaktion „Zukunft Erdgas“ zeigte sich Familie Neumann aus Nordhausen besonders kreativ. Sie gewann für einen Monat kostenfreien Strom. Impressionen vom Tag und weitere Ergebnisse gibt es unter www.energie-nordhausen.de.

Ausgabe 3. Quartal 2012

Liebe Leserinnen und Leser, Sonne im Herzen und gute Laune waren wieder angesagt, als wir uns am 19. August zu unserer 17. EVNParty auf dem Petersberg trafen. Viele unserer Kunden und ihre Gäste haben unser Angebot angenommen, einen schönen Tag mit uns zu feiern. Wir hoffen, es hat Ihnen gefallen! Auf den Seiten 4 und 5 haben wir ein paar Impressionen für Sie zusammengestellt. Zwei Tage später ging es dann schon wieder rund bei uns: Am 21. August haben wir unser neues EnergieService-Center in der Rautenstraße eröffnet. Was Sie dort erwartet, erfahren Sie auf den Seiten 6 und 7. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen sowie einen schönen Spätsommer. Ihre EVN-Geschäftsführer

Mobile Energie Früher waren Mobiltelefone Geräte zum Telefonieren und Kurzmitteilungen schreiben. Inzwischen haben sie sich zu Smartphones weiterentwickelt: tragbare Multifunktionsgeräte mit Internetzugang, Navigationsgerät, GPS-Sender, Kamera, MP3-Player, Radio, Spielekonsole und Tausenden weiteren Funktionen durch Apps. Das braucht auch mehr Energie, die sich Mobiltelefone heute aus leistungsfähigen Lithium-IonenAkkus holen. Trotzdem machen die kleinen Stromspender häufig schnell schlapp. Hier ein paar Tipps, die den Akkus zu mehr Ausdauer verhelfen: Mobiltelefon aufladen, bevor die Akkus ganz leer sind. Kommt das Handy länger nicht zum Einsatz, Akkus aus dem Gerät entfernen und an einem kühlen Ort lagern. Dienste abschalten: WLAN-, Bluetooth-, Mail-, GPS-Programme und UMTS suchen

Rolf Göppel (links) und Hans-Peter Dörflinger

Impressum Energieversorgung Nordhausen GmbH, Straße der Genossenschaften 93, 99734 Nordhausen, Telefon: 03631 634-5, Telefax: 03631 634-705, Internet: www.energie-nordhausen.de, E-Mail: [email protected], Lokalteil Nordhausen: Christina Biller-Kählert (verantw.), Herausgeber: Trurnit Leipzig GmbH, Redaktion: Gerald Fährmann, Redaktionsassistenz: Marika Kober, Bilder: EVN, Gerald Fährmann, Fotoservice Kötz (S. 1/4/5); Bildredaktion: Marko Godec, Gestaltung, Satz: Horst Wittmann, Druck: hofmann infocom

Kreativ: Familie Neumann aus Nordhausen

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Rückblick

Petersberg forever young Heißer Tag – heiße Stimmung: die EVN-Party 2012. Wer die Hitze nicht scheute, dürfte es nicht bereut haben, auf den Nordhäuser Petersberg gekommen zu sein. Das musikalische Feuerwerk begann 14 Uhr und bot für jeden Musikgeschmack das Passende. Mit einem realen Feuerwerk endete schließlich das Fest, als Alphaville die dritte Zugabe spielte. „Big in Japan“, „Sounds Like a Melody“ oder „Forever Young“ – das waren die Hits, welche die Fans hören wollten, die wieder zahlreich auf den Petersberg zur diesjährigen EVN-Party gekommen waren. Sie ließen sich auch nicht von der großen Hitze abschrecken, die an diesem Tag auf dem Petersberg herrschte. Doch los ging es mit den Randfichten. Um sie zu hören, waren die ers­ ten Fans schon um 9.30 Uhr gekommen. Damit das Warten bis 14 Uhr nicht im Hitzeschlag endete, sorgte die Freiwillige Feuerwehr für Abkühlung, die auch über den gesamten Tag versuchte, das Publikum mit einer „Dusche“ zu erfrischen. Nach den Lucky Boys betrat schließlich Mary Roos die EVN-Bühne und begeisterte mit alten und neuen Hits. Ein Partygast hatte besonderes Glück: ihn holte die Sängerin auf die Bühne, um mit ihm eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Die vielen Fans klatschten vor Begeisterung. Mit ihrem Hit „Es ist Sommer, endlich wieder Sommer“ traf sie den Nagel auf den Kopf. Passend zum Namen überraschte die Sängerin dann Patrick Lindner mit einer Rose, die sie ihm während

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seines Auftritts überreichte. Nach Volksmusik und Schlager wurde es dann rockig auf dem Petersberg: Roger Chapman lieferte einen tollen Auftritt und hat auch mit 70 Jahren nichts von seiner Ausstrahlung verloren. Am Ende hieß es: Petersberg Forever Young – Alphaville war ohne Zweifel der Höhepunkt des Abends. Die tolle Bühnenshow wurde dann noch mit einem Super-Feuerwerk gekrönt. Alle Fotos gibt es wie immer im Internet unter

www.fotokoetz.de. Dort können diese auch für das Familienalbum bestellt werden.

Fans aufgepasst! Auch in diesem Jahr verlost die EVN wieder CDs von Künstlern der Party: Wir verlosen zwei CDs von Mary Roos. Je eine CD gibt es von Patrick Lindner, De Randfichten, Roger Chapman sowie von Alphaville. Wer gewinnen möchte, schickt einfach eine Postkarte mit dem jeweiligen Wunsch-Künstler (zum Beispiel „Mary Roos“) an die EVN:

Energieversorgung Nordhausen GmbH Postfach 100452, 99724 Nordhausen oder sendet eine E-Mail an: [email protected] (auch hier das Kennwort nicht vergessen) oder schickt ein Fax mit dem Kennwort an: 03631 634-705. Einsendeschluss ist der 30. September 2012.

Rückblick

Wir freuen uns für Sie! Die Gewinner unserer 17. EVN-Party: Der 1. Preis, ein Starter-Paket „Smart Home“ ging an Hans-Jürgen Fischer aus Nordhausen. Einen Badehaus-Verwöhn-Gutschein gewann Gisela Schwenke aus Nordhausen und einen TheaterGutschein ging an Uta Scheidner, ebenfalls aus Nordhausen. Hier die weiteren Gewinner (alle aus Nordhausen): Gisela Teichmann (Überraschungsrucksack), Familie Kiesewetter (Sporttasche), Kristin Penner (Camping-Rucksack), Diana Brehm (Eco-Haus-Set – Sparen im Haus leicht gemacht), Harald Naue (XD Sicherheitshaus-Set), Annette Püschel (kleines Energiesparset) sowie Familie Stille (Sporttasche) aus Herrmannsacker. Einen herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!

Exerci sitiis modit vendunt am quo istem rae voles seriosae corepta spelit opta denisin est, sundaes ernam, saero occus.

Die EVN-Party 2012 bot für jeden Geschmack etwas: Volksmusik mit den Randfichten (Bild u. re.), Pop von den Lucky Boys, Schlager von Mary Roos und Patrick Lindner (Bild re.) sowie knallharter Rock von Roger Chapmann (oben links) und Alphaville (Bild Seite 4), deren Zugaben schließlich von einem grandiosen Feuerwerk (Bild o. re.) gekrönt wurde. Bild unten links: Die EVN-Geschäftsführung gratuliert den Gewinnern des Gewinnspiels.

Ausgabe 3. Quartal 2012

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EVN Service

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Porträt: Anika Vogelbacher, 30

Porträt: Joachim Külbel, 45

Anika Vogelbacher studierte an der Fachhochschule Nordhausen Regenerative Energietechnik. Bevor sie zur EVN als Beraterin kam, war sie in der Projektentwicklung regenerativer Energieanlagen tätig.

Joachim Külbel ist seit 1996 bei der EVN. Von Beruf ist er Energieanlagenelektroniker. Bei der EVN qualifizierte er sich zusätzlich zum Energieberater sowie zum DiplomBetriebswirt.

Anika Vogelbacher und Joachim Külbel stehen im neuen Energie-Service-Center der EVN den Kunden zur Verfügung.

EVN Service

Willkommen im neuen Service-Center der EVN Neues Outfit, neuer Name, neue Inhalte, alter Standort: Am 21. August dieses Jahres eröffnete in der Nordhäuser Rautenstraße das neue Energie-Service-Center der EVN. Zudem steht vor dem Gebäude die erste öffentliche Stromtankstelle in Nordhausen. Was ist Smart Home, was bringt mir ein Mikro-BHKW oder lohnt sich für mich ein Elektroauto? Viele Fragen aus der neuen Energielandschaft, die geklärt werden müssen. Aber auch neue Geschäftsfelder der EVN, die das Unternehmen ihren Kunden näher bringen möchte. Aus diesem Grund, und um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden, hat sich die EVN entschlossen, ihr ehemaliges Energieberatungszentrum in der Rautenstraße umzugestalten. Am 21.  August wurde nun nach mehrmonatiger Bauzeit das neue Energie-ServiceCenter (ESC) eröffnet. Kundenberaterin Anika Vogelbacher und ESC-Leiter Joachim Külbel stehen den Kunden zu allen Fragen rund um erneuerbare Energien, neue effiziente Technologien, intelligente Gebäudetechnik oder moderne Heiztechniken zur Verfügung. Natürlich werden die Kunden auch weiterhin über die günstigen Produkte und Tarife der EVN beraten und können auch Lieferverträge

gleich vor Ort abschließen. Einzahlungen sind hier jedoch nicht mehr möglich. Dafür steht in der Straße der Genossenschaften ein Automat zur Verfügung – rund um die Uhr.

Neue Schwerpunkte Die Themenschwerpunkte im neuen ESC sind so vielfältig wie die neue Energielandschaft. So können sich die Kunden hier die Technik der Stromgewinnung aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse erklären lassen oder moderne Heiztechniken in Augenschein nehmen, wie beispielsweise Wärmepumpen, moderne Erdgas-Brennwertgeräte oder Mikro-BHKW, die Strom und Wärme in einem Gerät erzeugen. Ein großes Themengebiet wird die intelligente Gebäudetechnik (Smart Home) sein. Hierbei zeigen Anika Vogelbacher und Joachim Külbel, wie man über Smartphone oder PC den Energieverbrauch von Wohnung oder Haus aus der Ferne steuert. Die notwendige Steuer- und Regeltechnik kann hier gleich erworben werden.

Einer der Beratungsschwerpunkte im ESC ist das intelligente Haus (Smart Home). Joachim Külbel (links) erklärt gern die Technik.

Ausgabe 3. Quartal 2012

Auch die Mobilität mit alternativen Antrieben wird im neuen ESC ein Schwerpunkt sein. Neben der gewohnten Beratung zu Erdgasfahrzeugen durch die EVN steht nun auch die Elektromobilität im Vordergrund. Wer sein neues Elektroauto gleich mitbringt, kann direkt am Standort Rautenstraße die erste Stromtankstelle in Nordhausen nutzen. Und wem das alles noch nicht reicht: Vielfältige Veranstaltungen, Workshops und Seminare zu den unterschiedlichsten Themen sind im neuen ESC in Planung.

Unsere Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

9.00 bis 16.00 Uhr 9.00 bis 18.00 Uhr 9.00 bis 16.00 Uhr 9.00 bis 18.00 Uhr 9.00 bis 15.00 Uhr 9.00 bis 12.00 Uhr

Natürlich stehen wir Ihnen auch außerhalb der genannten Öffnungszeiten nach vorheriger Terminabsprache zur Verfügung. Telefon: 03631 634-654 und-751

Von Außen und innen komplett umgestaltet: das neu eröffnete EnergieService-Center der EVN in der Rautenstraße 9.

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Energie . Mobil

Runter mit den Spritkosten Noch nie war Treibstoff so teuer. Da hilft nur eins: Sprit sparen. Wer die richtigen Tipps beherzigt, drosselt seinen Verbrauch merklich und schont außerdem die Umwelt.

Gerechnet wurde am Beispiel eines VW Touran 1,4 TSI mit Benzin- und Erdgasantrieb bei einer Fahrleis­ tung von 15 000  Kilometern pro Jahr. Im Internet können Sie die Rechnung im Detail ­lesen: www.energie-tipp.de/spritkosten

Rollwiderstand vermindern Sogenannte Leichtlaufreifen haben ­einen geringeren Rollwiderstand, ­machen weniger Lärm und reduzieren den Treibstoffverbrauch um bis zu einen halben Liter auf 100 Kilometer. Sie sparen rund 130 Euro.

Vorausschauend fahren An einem „Spritsparkurs“ teilnehmen und in Zukunft ein Viertel des Treibstoffs sparen. Früh (spätestens bei 2000 Umdrehungen) in den nächsten Gang schalten, vorausschauend fahren und das Auto öfter rollen lassen: spart etwa 440 Euro.

Motor abschalten Den Motor abzustellen lohnt sich ab ­einer Leerlaufzeit von 20 Sekunden, am Bahnübergang, im Stau oder an der roten Ampel. Automodell mit Start-Stopp-Automatik wählen. Spart in der Stadt zehn Prozent Treibstoff: 90 Euro.

Kurzstrecken mit dem Rad Torsten Müller von der EVN berät Sie gerne zu weiteren Details rund um Erdgasfahrzeuge. Telefon: 03631 634-631

Das lohnt sich wirklich

Luftdruck prüfen

7 00 Euro durch Umstieg auf Erdgasfahrzeug 440 Euro bringt ein Spritsparkurs 130 Euro sparen Leichtlaufreifen 90 Euro spart die Start-Stopp-Automatik 40 Euro mit dem Fahrrad erfahren 20 Euro bringt idealer Reifendruck

Reifenluftdruck regelmäßig prüfen. Schon 0,2 bar weniger Luft in den Reifen erhöht den Rollwiderstand, sorgt für mehr Verschleiß und unnötigen Treibstoff-Mehrverbrauch von etwa einem Prozent. Sie sparen: 20 Euro.

Insgesamt 1 420 Euro gespart.

Erdgas als Treibstoff nutzen

Gewusst wie: Mehr als 1 400 Euro Treib­stoff­kosten können Sie pro Jahr sparen.

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Ein kalter Motor schluckt auf den ers­ten vier Kilometern Fahrt besonders viel Sprit und produziert mehr Schadstoffe. Deshalb sonntags die Brötchen beim Bäcker mit dem Fahrrad holen oder laufen: Treibstoffkosten von fast 40 Euro gespart.

Auto mit umweltschonendem Erdgasantrieb kaufen. Spart bereits bei 15 000  gefahrenen Kilometern pro Jahr Treibstoff­kosten und Kfz-Steuer in ­Höhe von rund 700 Euro.

Ballast abwerfen Unnötiger Ballast im Auto erhöht das Gewicht und den Kraftstoffverbrauch. Dach­gepäckträger und -boxen vergrößern den Luftwiderstand, besonders mit steigender Geschwindigkeit. Leere Fahrrad-Dachträger treiben laut ADAC die Spritrechnung um rund 10 Prozent nach oben, mit Drahteseln um fast 40 Prozent. Leere Fahrrad-Heckträger erhöhen den Spritverbrauch um etwa 20 Prozent, mit Bikes sogar um die Hälfte. Auf langen Fahrten kann es unter diesen Umständen preiswerter sein, die Fahrräder am Urlaubs­ort zu mieten, als sie von zu Hause mitzunehmen.

So tanken Sie am günstigsten 1. Freie Tankstellen verkaufen Treibstoff günstiger als die Zapfanlagen der gro­ßen Mineralölkonzerne. 2. Donnerstags und freitags kostet Sprit oft mehr als zum Wochenbeginn. Vor Ferien­beginn wird gern an der Preisschraube gedreht. 3. Auch die Uhrzeit spielt eine Rolle: Bis Mittag ist der Sprit am teuersten, am günstigsten tankt sich’s zwischen 18 und 21 Uhr.

Prima Klima Ein angenehmes Innenraumklima hält den Fahrer fit. Die Klimaanlage verursacht jedoch zusätzlichen Spritverbrauch zwischen 0,1 bis 2,1 Liter, eine Standheizung etwa 0,2 bis 0,5 Liter pro Stunde. Auch Frischluft ist nicht umsonst: Offene Seitenfenster oder Schiebe­dächer beeinträchtigen die Aerodynamik. Das kos­tet ­gerade bei höheren ­Geschwindigkeiten mehr Treibstoff.

Energie . Mobil

So weit fahren Sie mit 20 Euro d ie s e l s Autoga

ERdga s

Am Beispiel eines Fiat Panda (69 PS). Preis Liter Super E 5: 1,719 €, Diesel: 1,549 €, Autogas: 0,821 €, Kilogramm Erdgas: 1,029 €. Quellen: clever-tanken.de und gas-tankstellen.de

188 Kilometer 287 Kilometer 348 Kilometer

463 Kilometer

Ab in den Urlaub: Mit einem Oldtimer macht die Fahrt gleich doppelt Spaß. Doch alte Autos brauchen auch mehr Sprit.

Ausgabe 3. Quartal 2012

Foto: Henrik Weis

B e n z in

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Interview

„Sich ärgern hält frisch!“ Die farbige Palette menschlicher Leidenschaften zwischen Hingabe und Verbissenheit ist das große Thema von Roger Willemsen. Wie es der Autor, Jazz-Liebhaber und Menschenfreund selbst hält, mit Querulanten und Klimakollaps, Nachhaltigkeit und Umweltschutz, erzählt er uns im Interview. Ärgern Sie sich oft?

Ich könnt’ schon wieder! Es hält frisch. Der Ärger sagt einem, dass man noch nicht erloschen und abgestorben ist.

Worüber können Sie sich im Alltag besonders gut aufregen?

Mobilfunk-Terroristen, die den gesamten Luftraum kontaminieren. Radiowerbung im Frühstücksraum der Hotels. Menschen, die beharrlich daran arbeiten, das Lebens­ gefühl aller zu mindern. Kulturkanäle, auf ­denen jetzt auch schon Kochsendungen laufen. Lauter solche Sachen.

In Ihrem Programm „Mir kocht die Blut“ gibt es eine sehr amü­ sante Passage über einen Hotel­ gast, der Wert auf eine bestimm­te ­Seife legt, aber mit diesem Wunsch am pflichtschuldigen wie igno­ ranten Personal in Raserei schei­ tert. Kommt Ihnen das von sich selbst bekannt vor?

Bei mir ist es nicht die Seife. Aber wer das Frühstück mit Brötchen ohne Teig, Ei ohne Ei, Joghurt ohne Milch anbietet – also natur­ identisch reproduzierte Zellmasse, die nicht schmeckt und vor der es mich ekelt –, dieses Hotel soll mich nicht „Gast“ nennen, denn so beköstigt man keine Gäste.

Apropos Seife und Hotel: Sind Wasser und Ressourcen sparen auch zu Hause ein ­Thema für Sie?

Und ob, wenn es mir meine Nachkriegs-­Eltern nicht eingebimst hätten, hätte ich es an allen Enden

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der Welt erfahren, wie kostbar Rohstoffe sind.

Wir Deutschen schreiten mit aus­ geprägtem Umweltbewusstsein gern als leuchtendes Beispiel vor­ an. Wie halten Sie es mit Dingen wie Mülltrennung, Umgang mit Energie und Biokost?

Dies sind die leichtesten Entscheidungen, und mein sozialer Status macht sie mir noch leichter: Mülltrennung, klar, Solarzellen auf dem Dach, Biostrom dazu und Bio­ kost sowieso. Aber ich fliege zu viel, und jeder Tag ist voller Produktentscheidungen, die ich nicht genau genug überdacht habe.

Können Sie an einer Imbissbude eine Wurst unbekannter Zusam­ mensetzung und ungeklärter Her­ kunft mit Genuss essen? Das kann ich. Sie sollte nur nicht in Kinderarbeit entstanden sein.

Fahren Sie Auto, können Sie sich vorstellen ein Elektro- oder Erd­

gasauto zu fahren? Reisen Sie lie­ ber mit der Bahn als dem Flieger?

Ich besitze keinen Führerschein, fahre viel Fahrrad. Die Bahn wird mir dadurch verleidet, dass es so wenige Ruhezonen gibt.

Sie besitzen kein Handy. Warum?

Ich telefoniere nun mal nicht besonders gern, und noch weniger räume ich jedem Abwesenden das Recht ein, Anwesende zu verdrängen oder in Situationen einzubrechen. Nein, ich will weder erreichbar sein noch am elektronischen Halsband liegen.

Ihr Arbeitspensum scheint gewal­ tig. Wie ­füllen Sie Ihre Batterien wieder mit Energie auf?

Das Glück hatte in meinem Leben immer mit dem Hervorbringen zu tun. Das Schreiben erschöpft mich nicht, es beflügelt, die Arbeit auf den Bühnen ist ja auch ein Hervorbringen eigener Art. Nein, ich kann keine Erschöpfung erkennen.

Bekenntnisse voller Leidenschaft In dem Hörbuch „Mir kocht die Blut“ nimmt Roger Willemsen zusammen mit Anke Engelke, der First Lady der deutschen Comedy, höchst unterhaltsam Querulanten, Meckerer, Streithammel, Zankteufel und an­dere „Wutbürger“ aufs Korn (2 CDs, 19,95 Euro, tacheles!-Hörbuchverlag). Alle Hörbücher von Roger Willemsen sind erschienen bei ­tacheles! (www.roofmusic.de), die Bücher dazu beim S. Fischer-Verlag (www.fischerverlage.de).

Interview

„Ich habe an allen Enden der Welt erfahren, wie kostbar Rohstoffe sind.“

Foto: Anita Affentranger

Denker, Moderator, Multitalent: Roger Willemsen.

Ein intellektueller Allrounder

Roger Willemsen im Porträt

Der promovierte Literaturwissenschaftler Roger Willemsen (56) wurde als Moderator und Talker mit preisgekrönten Interviews im Fernsehen bekannt. Die Bücher des Autors und Essayisten er­k limmen regelmäßig die Bestsellerlisten, er produziert anspruchsvolle TV-Dokumenta­tionen und engagiert sich im humanitären Bereich wie zum Beispiel für den Afghanischen Frauenverein e. V. (www.afghanischerfrauenverein.de). Im September erscheint sein neues Buch „Momentum“.

Bildcode mit Smartphone scannen und Film über Roger Willemsen auf dem Handy ansehen. Oder am Computer: www.youtube.com, im Suchfeld „Zu Gast: Roger Willemsen“ ein­geben.

Ausgabe 3. Quartal 2012

Veröffentlichungen, Termine und Willemsens humanitäres Engagement lesen Sie im Internet unter www.roger-willemsen.de. Das ausführliche Interview mit Roger Willemsen und weitere Energiegespräche mit Prominenten finden Sie auf www.energietipp.de/interview.

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Junge Forscher

Aus Wind wird Strom In Deutschland sprießen immer mehr Windräder aus dem Boden. Doch wir Menschen nutzen die Kraft des Windes nicht erst seit wenigen Jahren.

Mit einem selbst gebauten Windmesser kannst du die Stärke des Windes relativ genau einschätzen. Eine gute Tabelle findest du in Wikipedia unter dem Begriff Windgeschwindigkeit.

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Mit Windkraft experimentieren Wie funktioniert ein Generator, wie arbeitet eine Solarzelle, wie baue ich mir ein Windkraftwerk? Der ­E xperimentierkasten „Easy Energy – Erneuerbare Energie erzeugen und einsetzen“ (69,95 Euro, Kosmos-­Verlag) enthält alle Materialien für Kinder ab acht Jahren. Für 100 spannende Experimente zum Erforschen der erneuerbaren Energien.

Junge Forscher

Die Menschen wissen schon seit Tausenden von Jahren die Kraft des Windes zu nutzen. Anfangs trieb der Wind nur Schiffe an. Solche Segelschiffe sind schon auf 7000 Jahre alten ägyptischen Zeichnungen zu sehen. Möglicherweise ist die Segeltechnik aber noch älter. Ein babylonisches Gesetzbuch aus der Zeit um 1750 vor Christus erwähnt die ­ersten Windmühlen. Diese Maschinen wandelten die Kraft des Windes bereits in eine Drehbewegung um, mit der sich ­allerlei antreiben ließ – von Mahlsteinen über Hämmer bis zu Schöpfwerken. ­Allerdings waren die Rotationsachsen dieser frühen Mühlen nicht horizontal kons­truiert, sondern senkrecht.

Windmühlen, wie wir sie kennen, entstanden im Mittelalter. Sie sind die Vorfahren der heutigen Windkraftanlagen. Deren Rotoren – so heißen die Flügel – treiben Generatoren an, die sich ganz oben in der Kanzel befinden. Diese Generatoren funktionieren wie der Dynamo am Fahrrad – sie sind nur viel stärker. Wenn der Wind richtig bläst, reicht ein modernes Windrad aus, um ­etwa 1000 Familien mit Strom zu versorgen. Eine Windkraftanlage auf dem Meer kann fast doppelt so vielen Haushalten Energie liefern. Diese Anlagen sind viel größer, außerdem bläst der Wind über dem Meer deutlich stärker und beständiger als über dem Festland.

Film über den Bau der größten Windkraftanlage der Welt Bildcode mit Smartphone scannen (etwa mit der App „QR Droid“ oder „Scanlife“) und Film auf dem Handy ansehen. Oder am Computer auf www.youtube.com im Suchfeld „Windkraft­anlage“ eingeben.

Windmesser selbst basteln

1. Du brauchst eine zylindrische Einweg-PET-Flasche (Durchmesser 9 bis 10 Zentimeter), Karton, einen Schaschlikspieß, Büroklammern, Klebestreifen und Bindfaden.

2. Schneide den Hals und den Boden der Flasche so ab, dass eine etwa 20 Zentimeter lange Röhre übrig bleibt. Bohre zwei gegen­ü berliegende Löcher in die Flasche (in der Mitte, etwa auf drei Vierteln der Höhe, siehe auch Bild 5).

Ausgabe 3. Quartal 2012

3. Schneide aus dem Karton ein Quadrat, dessen Seiten etwa einen Zentimeter schmaler sind als die Flasche. Runde eine Seite des Quadrats so ab, dass es in die Flasche passt. Forme an der geraden Seite ein Röhrchen, das du mit den Klebestreifen fixierst. Durch die Röhre kommt später der Spieß. Schneide an der runden Seite in der Mitte einen etwa ein Zentimeter breiten und drei Zentimeter langen Schlitz.

4. Schneide ein Rechteck (Größe: etwa 10 mal 20 Zentimeter) aus dem Karton. Dieses Rechteck knickst du einmal in der Mitte. Falte die beiden äußeren Seiten so zurück, dass eine Art T entsteht. Die Senkrechte des T (doppelter Karton) fixierst du mit Klebestreifen. Sie sollte etwa 4 Zentimeter nach oben stehen. An einer Ecke schneidest du einen Viertelkreis aus.

5. Stecke den Spieß durch die Löcher und fädele den Karton mit dem Röhrchen auf. Schiebe den gefalteten Karton mit der ausgeschnittenen Ecke in die Flasche und befestige ihn mit Büroklammern. Achte darauf, dass sich der Karton auf dem Spieß frei über dem zweiten Karton bewegen kann. Binde ein Stückchen Faden an ein Ende des Spießes. Fertig ist der Windmesser! Um ihn zu ­eichen, kannst du deine Eltern um eine Testfahrt mit dem Auto ­bitten. Halte den Windmesser bei Tempo 10, 20 und 30 aus dem Fens­ter und markiere die Stellungen des beweglichen Kartons auf dem feststehenden Teil. So erhältst du eine Skala. Der Faden auf der Flasche zeigt dir immer die Windrichtung. Halte das Gerät bei deinen Messungen also immer so, dass der Faden genau längs zur Flasche verläuft.

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Partner

Kontakt Kurt König Baumaschinen GmbH Niederlassung Nordhausen Friedrich-List-Straße 9 Tel. 03631 4765-0 www. kurt-koenig.de Der Standort Nordhausen bietet auch Verkauf und Vermietung von Baumaschinen für Privatpersonen.

Lässt das Herz höher schlagen: Der Maschinenpark von Kurt König Baumaschinen hat alles zu bieten, was man(n) braucht.

Alles für Bob, den Baumeister Vermietung, Verkauf, Service: Bei der Kurt König Baumaschinen GmbH in Nordhausen bekommt man alles, was das Bauherz begehrt: Vom Bohrhammer bis zum 90-Tonnen-Bagger.

Wer schon mal die Zufahrt zum Ei­ genheim selbst gepflastert oder ei­ nen alten Apfelbaum samt Wurzel aus dem Garten entfernt hat, weiß, wie beschwerlich das manchmal ist. Wer dies noch vorhat, sollte seinen Rücken etwas schonen: So manches Gerät kann die Arbeit sehr erleich­ tern. Doch seien Sie ehrlich, wer be­ nötigt schon auf Dauer einen Rüttelstampfer, einen Radlader oder

Niederlassungsleiter Steffen Dettke im Verkaufsraum.

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gar einen Raupenbagger? Mieten statt kaufen ist angesagt – in der Kurt König Baumaschinen GmbH kann man solche Geräte ausleihen. Seit über 75 Jahren ist die Firma im Markt für Baumaschinen, Bauge­ räte und Betriebsbedarf tätig. Da­ bei sieht sich die Firma nicht nur als Lieferant von qualitativ hoch­ wertigen Maschinen, Geräten und Ausrüstungen. Sie versteht sich als Dienstleister für ihre Kunden. So ist es kein Wunder, dass die Reparatur von Baugeräten, ja selbst das Auslei­ hen von Baumaschinen samt Fah­ rern mit zum Service gehört. „Viele Großgeräte benötigen einen eigenen Berechtigungs­schein. Da ist es von Vorteil, wenn wir den Fahrer gleich mitliefern“, erklärt Steffen Dettke, Niederlassungsleiter Nordhausen. Ansässig in Einbeck hat sich die Fir­ ma seit 1932 einen Ruf als verläss­ licher, solider und flexibler Partner aufgebaut. Die Kundenbeziehungen sind dabei langfristig angelegt. Vor­ aussetzungen dafür sind das Ver­

trauen der Kunden sowie gute Pro­ dukte und Dienstleistungen. In den Reihen der Mitarbeiter wurde langjährig ein kompetentes Wissen über Produkte und Anwendungen gesammelt. So wird hier großer Wert auf die Aus- und Weiterbildung ge­ legt: „Da wir Maschinen verschie­ dener Hersteller in unserem Miet­ park haben, ist es auch notwendig, die Qualifikationen dafür zu erwer­ ben“, so der Niederlassungsleiter. Im Zuge der Neugestaltung des Ver­ kaufsraumes Anfang des Jahres wur­ de auch gleichzeitig eine neue ErdgasDeckenstrahler-Heizung installiert. „Das hatte für uns den Vorteil, dass zum einen das Erdgas Tag und Nacht zur Verfügung steht, wir also keine Vorratshaltung betreiben müssen, und zum anderen die Geruchs- und Lärmbelästigung gegenüber der alten Ölheizung wesentlich eingeschränkt wurde“, erzählt Steffen Dettke. Für die Erdgas-Strahler baute die EVN extra eine Zuleitung zum Unterneh­ menssitz.

Termine

Drei Tage Festival

Das poeTon-Komplettprogramm

Das 7. poeTon-Musikfestival vom 6. bis 8. September 2012 in Nordhausen.

Donnerstag, 6. September 2012 18.00 Uhr Johannes Kirchberg | „Ein Mann gibt Auskunft“ Erich-Kästner-Abend | Kunsthaus Meyenburg

Drei Tage deutsche Musik und Lyrik an sechs neuen Veranstaltungsorten, im Kunsthaus, Wasserwerk und in der Blasii-Kirche, verleihen dem diesjährigen 7. poeTon-­Musikfestival erneut besonderen Charme.

Auskunft eines Mannes Das Festival beginnt am Donners­ tag, dem 6.  September, im Kunst­ haus Meyenburg mit dem Hambur­ ger Musikkabarettisten Johannes Kirchberg mit einem Erich-Käst­ ner-Abend unter dem Titel „Ein

Beim Keimzeit-Akustik-Quartett um Norbert Leisegang steht die Geigerin Gabriele Kienast im Vordergrund.

in der Alexander-Puschkin-Straße zum Konzert ein. Am Freitag, dem 7. September, liest die Leipziger Autorin Steffi Böttger unter musikalischer Begleitung des Nordhäuser Gitarrenquintetts um Daniela Heise ab 18.30  Uhr im Kunsthaus Meyenburg über den Sommer 2012.

Sehnsucht nach Sommer Zu Gast im Kunsthaus Meyenburg ist ein junges Trio aus Wien mit Aus­ nahmetalenten an Gitarre und Vio­ line, das bei den Besuchern die Sehn­ sucht nach Sommer, Sonne und Meer wecken will. Das Instrumental-Trio Cobario versucht zugleich, Wiener Charme und Flair ins poe­ Ton einzubringen. Ein neuer poeTon-Veranstaltungs­ ort ist 2012 die „Destille“. Hier gibt es am Freitagabend, dem 7. Septem­ ber, deutschen Rap & Hip-Hop mit der jungen Band 3sta zu hören.

Akustik in der Kirche Mann gibt Auskunft“. Anschlie­ ßend lädt die Münchner Künstlerin Claudia Koreck – Unplugged im Trio mit Folk-­Pop auf Bayrisch – in das nahe gelegene Wasserwerk

Kontakt Weitere Informationen zum poeTonMusikfestival sowie über aktuelle kulturelle Angebote in Nordhausen gibt es in der Stadtinformation Nordhausen. Stadt­information Nordhausen Telefon: 03631 696-797 E-Mail: [email protected] www.nordhausen.de

Ausgabe 3. Quartal 2012

Höhepunkt des poeTon-Musikfe­s­ tivals 2012 ist schließlich ein Kon­ zert des Keimzeit-Akustik-Quartetts in der St.-Blasii-Kirche Nordhausen. Die Band wird mit vielen bekannten sowie neuen Titeln aus der Feder von Keimzeit-Frontmann Norbert Leisegang sowie mit Geschichten aus und vom Leben, gepaart mit besonderen Arrangements begeistern. Vorher gibt es eine Konzert­ lesung im Café Murano mit Tho­ mas Natschinski und Christine Dähn zur Erfolgsgeschichte der DDR-Kultband Karat sowie eine Lesung des Autors André Schinkel aus Halle mit musi­kalischer Beglei­ tung durch Daniela Heise aus der „Dichterstätte Sarah Kirsch e. V.“ in Limlingerode.

19.45 Uhr Szenische Lesung des Stückes „Kunst“ von Yasmina Reeza Gelesen von Mitarbeitern des Theaters Nordhausen: Anja Eisner, Andreas Nebelung, Martin Künanz, Wolf-Dieter Schwarzenau | Kunsthaus Meyenburg 20.30 Uhr Tobias Sorgatz | Die „Nordhausen-Hymne“ und andere Lieder aus dem Leben | Wasserwerk 21.00 Uhr Claudia Koreck – Unplugged im Trio | Folk-Pop in Mundart aus Bayern | Wasserwerk

Freitag, 7. September 2012 18.30 Uhr Steffi Böttger | „Der Sommer an sich und andere Geschichten“ | Lesung mit musikalischer Begleitung durch das Gitarrenquintett der Kreismusikschule Nordhausen unter Leitung von Daniela Heise | Meyenburgcafé 20.30 Uhr Cobario erklärt die Welt auf Wienerisch | Ronald Gäßlein mit Liedern, Chansons und Balladen von hier | Meyenburgcafé 22.00 Uhr „3sta“ | Junger deutscher Rap und Hip-Hop | Destille

Samstag, 8. September 2012 14.30 Uhr André Schinkel „Mirabella Mystica“ | Neue Texte aus neuen Büchern | Lesung mit musikalischer Begleitung durch Daniela Heise, Dete Blum und Sophie Hake – Gitarre, Cello, Percussion, Gesang | Café Murano 17.00 Uhr Thomas Natschinski & Christine Dähn | ... fliegen wie ein Albatros – Konzert und Lesung zur Biografie der Kultband „Karat“ | Café Murano 20.00 Uhr Keimzeit-Akustik-Quartett | Blasii-Kirche (nur mit Tageskarte) Alle Eintrittskarten sind ab sofort in der Stadtinformation Nordhausen, in den Museen Tabakspeicher und Flohburg, im Kunsthaus Meyenburg sowie in der Stadtbibliothek „Rudolf Hagelstange“ zu erwerben. Für Kurzentschlossene stehen natürlich auch die Abendkassen zur Verfügung.

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Rätsel

2 Elektrogrills zu gewinnen! Lösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen Sie einen von zwei Elektrogrills VG 200 von Steba.

Machen Sie mit und gewinnen Sie einen formschönen Elektrogrill VG 200 von Steba mit Glasdeckel: › Dieser Tischgrill grillt mit Strom (2200 Watt Leistung), also viel gesünder, ohne Glut und Qualm.

› Die Abdeckhaube aus Glas eignet sich zum Beispiel auf dem Balkon her­ vorragend als Windschutz oder kann die fertig gegrillten Würstchen und Fleischstücke warmhalten. › Überschüssiges Fett oder austretende

Flüssigkeit wandert in eine Fettauf­ fangschale ab, die nicht vorher extra mit Wasser befüllt werden muss. › Die beschichtete Grillplatte garan­ tiert schnelles Aufheizen sowie hohe Temperaturen. › Durch Antihaftbeschichtung leicht zu reinigen.

Schreiben Sie das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels auf eine Postkarte und senden Sie diese an: Energieversorgung Nordhausen GmbH Kennwort: Energie & Umwelt Postfach 10 04 52, 99724 Nordhausen Per Fax: 03631 634-705 oder per Mail: [email protected] Die Gewinner sind mit der Veröffentlichung ihres Namens einverstanden.

Lösungswort: 1

2

3

4

Der Einsendeschluss ist der 30. September 2012. Der Rechtsweg ist aus­ geschlossen, Sammel­ einsendungen bleiben unberücksichtigt. Das Lösungswort des Kreuz­ worträtsels in Heft 2/2012 lautete SOLARTHERMIE. Herzlichen Glückwunsch! Je ein Telefon von Gigaset haben gewonnen: Ute Breitrueck sowie Marion Spang, beide aus Nordhausen.

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