30.05.2016 - Der Reinbeker

March 6, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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52. Jahr · Nr. 9 · 30. Mai 2016 · Nächste Ausgabe: 13.6.2016

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Reinbek feiert Stadtfest

– vom 3. bis 5. Juni

Fun-Biathlon, Klabautermänner, Festumzug, Open-Air-Bühne und Biergarten  Seite 10

»Wir brauchen ein Konzept!«

Wentorfer Haushaltsberatungen in schwierigen Zeiten. Externer Moderator soll es richten. Wentorf – Haushaltsberatungen ohne Ende? Für 2016/2017 soll im September / Oktober ein Doppelhaushalt verabschiedet werden. »Wir haben noch nie die Situation gehabt, dass der Haushalt so spät beschlossen wurde«, sagte der Vorsitzende Wolfgang Warmer (SPD) im Finanzausschuss. Knapp zwei Millionen Euro beträgt das Minus im Ergebnisplan – es muss gespart werden in Wentorf. Darüber besteht Einigung bei Wentorfs Politikern. Aber ob und um wie viel Steuern steigen und freiwillige Leistungen sinken sollen, darüber gibt es große Differenzen. Die Situation ist nach wie vor festgefahren. Dazu kommt eine »personell sehr heikle Situation«, wie Bürgermeister Matthias Heidelberg bezüglich krankheitsbedingter Ausfälle und des Weggangs eines Verwaltungsmitarbeiters im Finanzausschuss erläuterte. Die Verwaltung könne den Haushaltsentwurf zur nächsten Sitzung am 9. Juni zur Verfügung stellen, der dann Punkt für Punkt abstimmbar wäre. Dann werde die Verwaltung versuchen, mit externer Hilfe die Zahlen ins System einzugeben. »Wir müssen irgendwie im Juni durchstarten.« Heidelberg schlug zur Beschluss-

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fassung einen Workshop mit externer Begleitung vor, die Kosten bezifferte er mit 2.700 Euro. Ein Ansinnen, von dem Wolfgang Warmer nicht sehr viel hält: »Wir haben genügend Grundlagen, auch um über kontroverse Punkte abzustimmen.« Er machte allerdings auch deutlich, er habe nichts gegen einen Workshop, »nur etwas dagegen, dass wir nicht in die Hufe kommen.« Möglicherweise werde es nach kontroverser Diskussion keine Einigung geben, »aber eben eine Mehrheit.« Die UWW spricht sich prinzipiell gegen Steuererhöhungen aus. Die Fraktionsvorsitzende Beatrice Wagner legte ein Positionspapier ihrer Partei vor, in dem Maßnahmen zur Beseitigung des strukturellen Defizits wie etwa die Ausweisung neuer Gewerbeflächen aufgelistet sind.  Lesen Sie weiter auf Seite 18

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Keine neuen Häuser in der Waldstraße

Knappe Mehrheit der Stadtverordneten stimmt gegen Bebauungsplan Reinbek – Das Abstimmungsergebnis war so knapp, dass Bürgervorsteher Ernst Dieter Lohmann (CDU) zweimal zählen musste. Am Ende stand fest: Es wird keine neuen Häuser auf dem ehemaligen Forstgebiet in der Waldstraße geben. Von 31 Stadtverordneten waren 26 zur Abstimmung erschienen. Die sprachen sich mit 11 »Ja«-Stimmen und 13 »Nein«-Stimmen bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung gegen die Einleitung des Verfahrens zur Aufstellung eines Bebauungsplanes aus. Das war schon eine kleine Überraschung. Denn die SPD und die CDU hatten sich zunächst aufgeschlossen gegenüber dem Begehren der Eigentümer gezeigt, auf ihrem Privatgrundstück zwei zweigeschossige Wohnhäuser zu errichten. Noch im vergangenen Bauausschuss hatten die »großen« Parteien ihre Zusage zu einem Bebauungsplan mit der Bedingung verknüpft, dass die Antragsteller für eine Waldausgleichsfläche im Stadtgebiet Reinbek sorgen. In der Stadtverordnetenversammlung war davon nicht mehr die Rede.  Lesen Sie weiter auf Seite 20

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Die Stadt Reinbek informiert

Reinbek

Verantwortlich: Der Bürgermeister

Stadtinformation

Die Stadt im Grünen

30. Mai 2016

Liebe Reinbekerinnen und Reinbeker! 778 Jahre Reinbek

Am nächsten Wochenende feiern wir im zweiten Jahr hintereinander unser großes Stadtfest – 778 Jahre Reinbek, „von Reinbekern, für Reinbeker«. Es findet auf der dann neu eröffneten Mehrzweckfläche neben dem Einkaufzentrum in Schönningstedt statt - im geographischen Mittelpunkt unserer Stadt. Beginn ist am Freitag um 15 Uhr und von da an geht die Post ab. Höhepunkte zu benennen ist schwer, aber es wird sich lohnen, die Abende nicht vor dem Fernseher zuhause, sondern bei uns in und vor dem Festzelt zu verbringen. Unsere drei tollen Tage sind übrigens reines Teamwork mit Vertretern unserer Vereine, unseren Schützen allen voran und unserer Feuerwehren. Ein Stadtfest, handgemacht, geplant an vielen Abenden nach Feierabend und mit sehr überschaubarem öffentlichen Zuschuss. Feiern Sie mit uns!

17 Jahre Partnerschaft mit Koło

Im Rahmen des Besuchs einer offiziellen Delegation aus Reinbeks polnischer Partnerstadt Koło vom 27. bis zum 31. Mai zu den Reinbeker Kulturtagen, wird eine Erläuterungstafel zur Städtepartnerschaft vor dem Reinbeker Rathaus eingeweiht. Die Tafel wird auf Initiative des Partnerschaftskomitees Reinbek aufgestellt, um ein sichtbares Zeichen für die seit 17 Jahren bestehende Partnerschaft

zu setzen. Die Partnerschaft mit Koło wird aktiv gelebt; so gibt es auf kultureller Ebene eine ganze Reihe gemeinsamer Projekte, Workshops und Ausstellungen, die zusammen mit Koło durchgeführt werden. Auch im Bereich Sport findet ein freundschaftlicher Austausch in beide Richtungen statt, zwischen mehreren Schulen beider Städte gibt es freundschaftliche Beziehungen und sogar ein gemeinsames EU-Projekt, an dem u.a. die Grundschule Mühlenredder und eine Grundschule aus Koło teilnehmen. Die Erläuterungstafel, die direkt vor dem Rathaus angebracht wird, informiert über die Entstehung der Städtepartnerschaft und stellt die Partnerstadt vor. Im Rahmen des Besuchs einer offiziellen Delegation aus Koło zu den Reinbeker Kulturtagen findet am 30. Mai um 9 Uhr ein offizieller Empfang im Rathaus statt, an dem sich die Gäste aus Koło in das Ehrenbuch der Stadt eintragen. Anschließend wird die Erläuterungstafel eingeweiht.

1 ½ Jahre Flüchtlinge in Reinbek

Sicherlich werden Sie schon gelesen haben, dass die Zahl der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge regelrecht eingebrochen ist. Das ist in Reinbek nicht anders. Niemand von uns kann indes einschätzen, welche weitere Entwicklung zu erwarten ist. Deshalb konzentrieren wir uns derzeit auf die Integration, die Schaf-

fung festen Wohnraumes und den Rückbau der Provisorien. Einer der ersten Standorte, die wir 2015 eröffnet haben, ist die Containeranlage am Krabbenkamp. Mit den »Krabbenkampern« haben wir abgemacht, dass der Standort nach zwei Jahren in einer der Nachbarbebauung angepassten Weise umgewandelt wird (u. a. Abbau der Container, Reduzierung der Bewohnerzahlen). Den ersten Schritt, die Entfernung der Containeranlage, werden wir nunmehr bis Ende August vollzogen haben und damit schon ein Jahr vor dem zugesagten Datum Wort halten können. All dies tun wir natürlich auch unter frühzeitiger Beteiligung und Begleitung der ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfer. Die weitere Entwicklung am Standort werden wir, wie ebenfalls zugesagt, mit den »Krabbenkampern« gemeinsam planen. Für die weitere Entwicklung an den anderen Standorten ist von maßgeblicher Bedeutung, wie lang die Bindungsfristen sind, die wir eingehen mussten. Ist also ein Mietvertrag für längere Zeit geschlossen, erfolgt die Rückabwicklung entsprechend später - umgekehrt gilt das natürlich ebenfalls. Auf diese Weise wollen wir Finanzmittel einsparen, denn natürlich bekommen wir nur dann Kosten für die Vorhaltung von Einrichtungen erstattet, wenn diese auch besetzt sind. Derzeit bereiten wir wieder einen Newsletter und einen Aushang für die Schaukästen vor, um Sie konkreter zu informieren.

Informationen der Fraktionen Tel/Fax: 72750321

Tel. 040/ 7105384 www.spd-reinbek.de

www.gruene-reinbek.de Tel. 040 - 710 8515

Bebauungsplan 100 (südlich Feldstraße, nördlich Eggerskoppel)

In der vergangenen Woche haben wir eine erste Bürgerinformation für die Aufstellung des B-Planes 100 (südlich Feldstraße, nördlich Eggerskoppel) durchgeführt. Dabei wurde einmal mehr deutlich, dass der vorhandene Bolzplatz in seiner jetzigen Form erhalten bleiben soll. Für den Fall, dass es im Rahmen der Veranstaltung Missverständnisse gegeben haben sollte, sei Ihnen mitgeteilt, dass sämtliche Fraktionen und auch ich selbst das ebenso sehen. Das Maß der künftigen Bebauung entlang der Feldstraße wird sich also daran auszurichten haben.

2 weitere Bürgersprechstunden

Bis zu den Sommerferien gibt es noch zwei weitere Bürgersprechstunden, die ich wie jeden Monat im Rathaus und in der BeGe anbiete. Am 02.06. um 14:30 Uhr geht es im Rathaus los, am 30.06. von 14:30 bis 15:30 Uhr bin ich in Neuschönningstedt. Anmelden können Sie sich bei Frau Weirauch und Frau Lange in meinem Vorzimmer: Tel. 040-72750401 oder [email protected]. 

Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen eine angenehme Woche, Ihr Bürgermeister Björn Warmer

Verantwortlich: Die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung

Fax 7203480 Forum21 www.forum21-reinbek.de

Tel. 040/727 9582

Tel. 7105138

Sprechen Sie uns an!

Ein sinnvoller Kompromiss

Kaum zu glauben...

Seriöse Kalkulation

Sie sorgen sich wegen Veränderungen in Reinbek? Sie möchten sich mit Ihren Ideen einbringen? Sie möchten sich zu Themen, die Sie bewegen, austauschen? Dann sprechen Sie mit uns, wir freuen uns über Anregungen. Regelmäßig können Sie die Mitglieder der CDU-Fraktion auf Märkten ansprechen oder Sie besuchen unser Sommerfest am 26. Juni in Schönningstedt auf dem Hof Dusenschön (Sachenwaldstr. 14) zwischen 11 und 17 Uhr. Dort bieten wir Spiel und Spaß für Klein und Groß und vor allem die Gelegenheit, Ihre kommunalpolitischen Vertreter unmittelbar anzusprechen. Kommen Sie mit Ihren Fragen zu aktuellen Themen oder Ihren Anregungen zu aktuellen und kommenden Themen auf uns zu, so dass wir gemeinsam die Zukunft Reinbeks gestalten können! Der 26. Juni passt nicht oder das Sommerfest bildet für Sie nicht den richtigen Rahmen? Kein Problem! Besuchen Sie uns einfach bei unserem Jazz Frühschoppen am Reinbeker Schloss am 21. August ab 11 Uhr oder schreiben Sie uns unter [email protected]. Ihre Themen sind uns wichtig! Antje Pfeiffer

naten wurde in Reinbek vehement über die Erweiterung des Gewerbegebiets zwischen Schönningstedt und Glinde diskutiert und gestritten. Scheinbar gab es einen unlösbaren Widerspruch zwischen zwei Zielen: dem Erhalt der Landschaft auf der einen Seite und der notwendigen Sicherung eines bereits hier ansässigen Betriebes, was zugleich Sicherung von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen für Reinbek und damit auch die langfristige Sicherung der attraktiven Infrastruktur unserer Stadt mit Schulen, Sportstätten etc. bedeutet. Nicht zuletzt dank der intensiven Bemühungen des Reinbeker Bürgermeisters ist es gelungen, einen Kompromiss zu finden, der alle Interessen berücksichtigt: Die geplante Firmen-Neuansiedlung erfolgt nicht nördlich, sondern südlich der Sachsenwaldstraße. Wir unterstützen diesen Kompromiss, weil er einerseits dem Landschaftsbild Rechnung trägt und zugleich sicherstellt, dass ein für unsere Stadt wichtiger Arbeitgeber in Reinbek dauerhaft sinnvoll wirtschaften kann.  Volker Müller

aus Verwaltung und Politik zum Narren halten lassen: Nachdem ein Grundstücks- eigentümer Interesse bekundet hat, auf seinem Waldgrundstück Wohnprojekte zu realisieren, wird das Bauleitverfahren eingeleitet. Bei der Diskussion um den Umgang bzw. Erhalt des Baumbestandes mussten die Beteiligten jedoch feststellen, dass dieser schon nicht mehr vorhanden war und bereits vor geraumer Zeit beseitigt wurde. Die übermittelten Unterlagen, die der Politik zur Beratung vorlagen, ließen diese allerdings in dem Glauben, dass der Wald noch bestünde und eine Rodung erst noch erfolgen solle. Für uns GRÜNE ein klarer Fall, der nicht noch mit einer Baugenehmigung belohnt werden darf. Doch es kam anders: Im Bau- und Planungsausschuss hat eine Mehrheit dem Vorhaben zugestimmt. Dabei konnte nicht einmal deren Forderung sicher gestellt werden, dass eine Ersatzbepflanzung nur in Reinbek durchgeführt wird. Zumindest dies wäre bei den gegebenen Umständen leicht durchsetzbar gewesen. Fazit: Frechheit siegt – zu Lasten von Natur und dem Ansehen von Verwaltung und Politik.Günther Herder-Alpen

abdingbar, um am Markt bestehen zu können. Und in der Öffentlichen Verwal-tung und in der Politik? Auch hier gilt nicht das „Wünsch-Dir-Was“Prinzip, das schon manche Kommune (siehe Lübeck) an den Abgrund führte. Reinbeks To-Do-Liste umfasst mit dem erfor-derlichen Ausbau der schuli-schen Ganztagsbetreuung, dem Ausbau der gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum, einem Kunstrasenplatz, mindestens einem neuen Feuerwehrgerä-tehaus, Investitionen in Sportein-richtungen, mit der Modernisie-rung des städtischen und des Feuerwehr-Fuhrparks und der energetischen Sanierung städti-scher Gebäude ein Investitions-volumen von deutlich über 30 Mio. Euro. Unwägbares ist noch nicht berücksichtigt. Wir haben bereits seit Längerem die Einführung der „stadtwirt-schaftlichen Kalkulation“ (wurde gern belächelt) und eine mittel-fristige „Infrastruktur-Planung“ entsprechend Reinbeks finanziel-ler Leistungsfähigkeit gefordert. Diese Infrastruktur-Planung wird jetzt endlich erarbeitet! Seröse Entscheidungen können erst nach deren Vorliegen getroffen werden.  Heidrun Tacke

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Investitionen Sie erinnern sich: Vor einigen Mo- ...wie sich in Reinbek Verantwortliche ist im Wirtschaftsunternehmen un- sinnvoll planen!

Die finanzielle Leistungsfähigkeit unserer Stadt wird in den nächsten Jahren auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Zahlreiche Investitionen wollen in Angriff genommen werden. Der Neubau der Reinbeker Ortswehr, die Sanierung unserer Gemeinschaftsschule, die Ertüchtigung der Feuerwehren in Ohe und Schönningstedt, ein Kunstrasenplatz, eine Mensa für die Grundschule Klosterbergen, die Sanierung unseres Rathauses, der weitere Ausbau von Krippenplätzen sowie wie viele weitere Maßnahmen zur Erneuerung von öffentlichen Einrichtungen sind durchzuführen. Diese Investitionen sind weder personell noch finanziell in ein oder zwei Jahren zu stemmen. Ein großer Teil der Investitionen wird nur durch Aufnahme von Krediten, ähnlich einem privaten Hausbau, zu finanzieren sein. Glücklicherweise sind in Reinbek aus heutiger Sicht Zins und Tilgung derartiger Investitionen durch Einnahmen gedeckt. Nach unserer Auffassung muss zwingend eine Prioritätenfolge der Investitionen erarbeitet werden. Nur mit einem klaren Konzept über die Durchführung und Reihenfolge ergeben sich Transparenz, Planbarkeit und eine zeitliche Perspektive für alle Beteiligten.  Bernd Uwe Rasch

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30. Mai 2016

»Von christlicher Philosophie geprägt – selbstbestimmt leben« Aumühle – »Wenn es bei uns im Wohnstift so weitergeht, werden wir ein Mehrgenerationen-Haus, sagte schmunzelnd der stellvertretende Vorsitzendes des Bewohnerbeirats, Heinz Walter Lienau, in seinem Grußwort zum 30-jährigen Bestehen des Wohnstifts Augustinum in Aumühle. Und er verwies darauf, dass der älteste Bewohner 101 und der jüngste 63 Jahre alt seien. Übereinstimmend bezeichneten Lienau und Stiftsdirektor Dr. Christian Bendrath die dreißig Jahre des Bestehens in Aumühle als eine Erfolgsgeschichte. Dieses ist nicht so selbstverständlich, wenn man alte Protokolle und Zeitungsberichte liest. Als im Jahr 1981 die ersten Überlegungen konkreter wurden, gab es zunächst Kritik an der Planung. Ein Seniorenstift für rund 230 ältere Bürger würde die Gemeinde zu stark überaltern. In mehreren

FOTO: LOTHAR NEINASS

30 Jahre Wohnstift Augustinum in Aumühle

Seit dem 1. Juli 2011 ist Dr. Christian Bendrath Direktor des Wohnstiftes in Aumühle Einwohnerversammlungen und Sitzungen der Gemeindevertretung mussten sich die Vorstandsmitglieder aus München herbe Kritik anhören und viele Fragen beantwor-

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ten. Aumühles damaliger Bürgermeister Otto Prueß war von der Idee eines Wohnstiftes in Aumühle überzeugt. Es gelang ihm, immer mehr Aumühler für das Projekt zu begeistern und die Vorteile für die Gemeinde deutlich zu machen. In relativ kurzer Zeit konnte für das rund 30.000 Quadratmeter große Grundstück die Bauleitplanung vom Flächennutzungsplan bis hin zum Bebauungsplan durchgeführt werden. Das Augustinum hatte zugesagt, den alten Forsthof zu erhalten. Bereits am 6. September 1984 erfolgte die Grundsteinlegung. Nach zweijähriger Bauzeit erfolgte die Einweihung. Zu den ersten Bewohnern, die damals einzogen, zählen Wera Schönfeld und Käte Dietsch, die noch heute im Augustinum wohnen. Bürgermeister Prueß und die Mitglieder des Vorstandes waren sich einig, dass alles getan werden müsse, um das Wohnstift zu einem festen Bestandteil der Gemeinde Aumühle werden zu lassen. Umgekehrt hat sich das Wohnstift

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durch seine kulturellen Veranstaltungen und Vorträge im Theatersaal und Ausstellungen im Foyer den Aumühler Bürgern geöffnet. Die Feier zum 30-jährigen Bestehen begann mit einem Gottesdienst. In seiner Predigt betonte Pastor Wolfgang Teichert die enge Verbundenheit des Augustinums mit dem Christentum: »Wir sind eine Einrichtung, die von der christlichen Philosophie geprägt ist. Und wenn wir uns unseres Christseins als Mitarbeiter und als Bewohner bewusst sind, braucht uns um die Zukunft nicht bange zu sein.« Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Brigitte Teichert (Sopran) und Marianne Aue am Klavier. Stiftsdirektor Dr. Christian Bendrath gab einen Rückblick auf 30 Jahre Augustinum in Aumühle und ging auf das Motto des Hauses »selbstbestimmt leben« ein. Diese Möglichkeit nutzen zur Zeit 160 Damen und Herren in von ihnen gestalteten Apartments. »Sie treffen die Wahl, ob Sie das reichhaltige Programm mit Konzerten, Aufführungen und Vorträgen im Wohnstift wahrnehmen, Spaziergänge durch den Sachsenwald oder den großen Park vor der Haustür machen wollen. Sie genießen den Hotelkomfort, den das Haus mit der 24 Stunden besetzten Rezeption bietet. Selbst, wenn man nicht mehr so beweglich ist, kann man fast alles im Haus erledigen, den kleinen Einkauf, den Friseurbesuch, bis hin zur Gesundheitspflege mit Schwimmbad.« Dr. Christian Bendrath versprach den Bewohnern, dass auch künftig in das Gebäude investiert wird, um veränderten Ansprüchen gerecht zu werden. Aumühles Bürgermeiser Dieter Giese überbrachte die Glückwünsche der Gemeinden Aumühle und Wohltorf sowie des Amtes Hohe Elbgeest: »Die anfänglichen Bedenken aus der Planungszeit, das Wohnstift würde ein Betonklotz und Fremdkörper in unserer Gemeinde werden, ist nicht eingetreten. Wir können heute sagen, dass wir froh sind, das Augustinum bei uns in Aumühle zu haben.«  Lothar Neinass

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-12.30 u. 14-18 h, Sa. 9-12.30 h, So. 11-17 h (So. keine Beratung u. kein Verkauf)

Reinbek – Der Stadtbetrieb Reinbek erneuert Regen- und Schmutzwasserschächte in der Schleswiger Straße. Ab 30. Mai wird die Straße im Bereich vor Haus Nr. 1 voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Klosterbergenstraße, Holsteiner Straße und Kieler Straße. Die Arbeiten werden voraussichtlich eine Woche andauern. Fußgänger und Radfahrer können die Sperrung passieren. Sämtliche Grundstückszufahrten sind von den Anwohnern weiterhin erreichbar.

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menschen bei uns

»Beruf, Hobby, Passion – das ist alles.«

Lohe-Schäfer Gerd Jahnke: »Draußen sein, die Lämmer aufwachsen sehen, erleben, wenn die erste Lerche steigt«.

Für Lohe-Schäfer Gerd Jahnke in der Lohe. Bis vor drei Jahren machte er sich mit den Schafen noch auf den acht- bis zehntägigen Fußweg hierher. – FOTO: CHRISTA MÖLLER Wentorf – Gerd Jahnke hat die Liebe zu den Schafen quasi in die Wiege gelegt bekommen: »Meine Eltern haben im Nebenerwerb 160 Mutterschafe gehalten«, erzählt der 54-Jährige, der in Ebstorf in der Lüneburger Heide geboren wurde und in Suderburg aufgewachsen ist. Schon immer habe er einen Draht zu Schafen und Hunden gehabt, sagt Jahnke, der folglich gleich nach seiner Lehre zum Landmaschinenmechaniker die Gesellenprüfung zum Tierwirt mit Fachrichtung Schafhaltung gemacht hat. Drei Jahre später legte er dann auch noch die Meisterprüfung ab. 1984 begann er seinen Einstieg ins Berufsleben als Schäfer in der Lohe, wo seither immer der Betriebsschwerpunkt war, und noch heute ist Jahnke, zeitweise unterstützt von Hubert Watzik, hier mit seinen Schafen präsent. Allerdings musste er deren Anzahl reduzieren, seitdem die Stiftung Naturschutz als Eigentümerin die Lohe renaturiert hat und einige Flächen für die Schafe tabu sind. Im vergangenen Jahr hat er hier noch Mutterschafe gehalten, »doch die sahen im Herbst nicht gut genug aus.« Der erhöhte Nährstoffbedarf der Zwillingsmütter konnte hier nicht gedeckt werden. Jetzt grasen in der Lohe neben ein paar Ziegen nur noch etwa dreihundert Jährlinge und ein paar Heidschnucken, »nur noch so viele, dass man gerade noch einmal herum kommt.« Für die Schafe ist zu langes Gras wenig schmackhaft, lieber fressen sie das Untergras. »Irgendwann lohnt es sich nicht mehr«, fürchtet der Lohe-Schäfer, der drei Viertel seines Lebens hier verbracht hat. Zwar bekommt der Betrieb Beihilfe, »aber ich zahle ja auch Pacht...«. Ganz schlecht sah es nach der Wende aus, damals gab es kaum noch Geld für die Schafe. Inzwischen sei der Fleischpreis wieder etwas gestiegen. Bis vor drei Jahren machte er sich mit den Schafen noch auf den achtbis zehntägigen Fußweg hierher, doch das lohnt sich für nur dreihundert Schafe nicht. »Die passen genau auf den LKW drauf.« Nach Wilhelmsburg dagegen zieht der Schäfer immer noch mit bis zu achthundert Schafen, ganz wie in alten Zeiten. Zuhause in Eimke erledigt seine Frau Renate die Büroarbeit im Betrieb, zu dem insgesamt 1.500 Mutterschafe gehören. Ein paar Ziegen sind als Ammen dabei. »Wir pflegen im Kreis Uelzen noch dreihundert Hektar Heide mit einer Heidschnuckenherde«, sagt Jahnke. Und dann sind da noch die Deiche an der Elbe zwischen Winsen/Luhe und Wilhelmsburg zu beweiden, »das, was wir schwerpunktmäßig machen.« Dabei sind pro Schä-

fer bis zu sieben Hütehunde mit im Einsatz, und das recht erfolgreich, wie Teilnahmen beim bundesweiten Deutschen Leistungshüten zeigen. Heu und Silage für die Schafe stammen aus eigener Produktion. Zuhause in Eimke wird gerade ein neuer Stall gebaut, »ein bisschen mehr Technik« soll beim Füttern helfen. Das Fell der Fleischschafe wird verkauft. Zum Scheren holt sich der Schäfer Hilfe von auswärts.

»In Wilhelmsburg haben wir mit acht Scherern an einem Tag 800 Schafe geschoren...« Auf der Weide müssen die Schafe täglich mit Wasser versorgt werden, regelmäßig steht die Klauenpflege an und alle paar Tage, wenn die Schafe weiterziehen, gilt es, die beweglichen Metallhürden auf- oder abzubauen, die die Schafe vor wildernden Hunden schützen. Wölfe hingegen habe er in der Lohe noch nicht gesehen, sagt Gerd Jahnke. Zuhause in der Heide gab es den ersten Übergriff 2013. »Vier tote Lämmer, und eins mussten wir noch einschläfern lassen.« Nun schützen jugoslawische Herdenschutzhunde dort die Schafe. Allein könnte er die Arbeit längst nicht mehr bewältigen, obwohl es tatsächlich Tage gibt, wo mittags alles fertig ist. »Aber dann müssen noch Hürden repariert werden, Zäune geflickt, der Stall gekärchert...«. Da trifft es sich gut, dass die Familiennachfolge gesichert ist: Während sein Sohn sich gerade auf seinen Master in Elektrotechnik vorbereitet, hat Tochter Verena sich ebenfalls für den Schäferberuf entschieden und arbeitet im väterlichen Betrieb, der außerdem noch eine weitere Schäferin sowie einen Auszubildenden beschäftigt. Und demnächst fängt eine dritte Schäferin bei ihm an. »Wir haben eine Frauenquote von über 50 Prozent, wenn ich meine Frau mitrechne«,

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– In Reinbek, Wentorf, Aumühle und Wohltorf? Dann rufen Sie uns an! Die Redaktion ist dankbar für Vorschläge,  72730117. Oder schreiben Sie an Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: [email protected] sagt der Schäfer, der betont: »Ich kann mich auf meine Mitarbeiter hundertprozentig verlassen.« Arbeit gibt es genug: In der ersten Lammzeit im Dezember sowie in der zweiten von Mitte März bis Mitte Mai stehen jeweils zweihundert bis zweihundertfünfzig Mutterschafe für vier bis sechs Wochen im Stall, dann muss er oft mit fünf Stunden Schlaf auskommen und seine Tochter sieht auch nachts nach den Schafen, um sicherzugehen, dass es keine Probleme bei der Geburt gibt. »Die Tiere stehen immer an erster Stelle«, sagt Gerd Jahnke, der diese Zeit liebt, obwohl sie arbeitsreich ist. Eine Bestätigung seiner erfolgreichen Züchterarbeit sieht er darin, wenn die Schafe dank Futter und Pflege Zwillinge oder Drillinge haben. »Draußen sein, die Lämmer aufwachsen sehen, erleben, wenn die erste Lerche steigt, wenn die ersten Schwalben Anfang / Mitte April zurückkommen. Graureiher und Kraniche überwintern bei uns...« – da ist die Frage nach Hobbys überflüssig: »Das ist Beruf, das ist Hobby, das ist Passion – das ist alles.« Und wie sieht es mit Urlaub aus? Dreimal war die Familie mit den Kindern in Spanien, im Abstand von zwei Jahren für jeweils zehn Tage. »Aber nach einer Woche wollte ich unbedingt wieder nach Hause...«. Für Tapetenwechsel sorgen Fahrten übers Wochenende zu Hundezuchtschauen in ganz Deutschland. Und immerhin – drei Mal war Gerd Jahnke als Richter für Herdengebrauchshunde bereits in Amerika, »in New York State und in New Jersey, jeweils fünf Tage. Einmal allein, einmal mit meiner Frau und einmal mit meiner Tochter.« Niagara Falls, New York, »gut, wenn man das mal gesehen hat, aber ich muss das nicht wieder haben«, meint er und lässt den Blick über die Weide auf der Lohe schweifen, auf der seine Schafe grasen. »Was gibt es Schöneres?« Christa Möller

Schnellster Sprinter in Schleswig-Holstein Bei den Landesmeisterschaften im Schwimmen in Lübeck war Maximilian Krull von der TSV Reinbek über 50m Freistil der Schnellste. Obwohl seine Vorbereitung auf diese Meisterschaft durch den Abiturstress alles andere als optimal verlief, siegte Maximilian in einer Zeit von 24,95 Sek. und holte sich den Meistertitel. Weitere Medaillen für das Reinbeker Team gab es in den Jahrgangswertungen. Roman Bukowiecki siegte über 200m Rücken und wurde somit Jahrgangsmeister im Jg. 2001. Silber gewann er über 100m Rücken und qualifizierte sich damit für das Jugendfinale der Jahrgänge 2001 und jünger. Im Finale schlug er dann als Dritter an. Im gleichen Jahrgang gewann Sebastian Petzel zwei weitere Bronzemedaillen. Er wurde 3. über 100m Schmetterling und 200m Lagen. Auf beiden Strecken qualifizierte er sich für das Jugendfinale. Im Jugendfinale über 100m Schmetterling wurde er Sechster.

124 Jahre

TSV REINBEK v.l.: Sebastian Petzel, Maximilian Krull und Roman Bukowiecki Tjark Lindh, ebenfalls Jg. 2001, ging Braunschweig qualifizieren. Über 200m Brust wurde Anna Achte an diesem Wochenende zweimal in ihrem Jahrgang. Einen guten 6. an den Start und schwamm beide Platz belegte Nele Golomb über Male persönliche Bestzeit. Seine 100m Schmetterling im Jg. 04, sie beste Platzierung war der 7. Platz verbesserte ihren persönlichen über 200m Rücken. Anna Marie Rekord um 8 Sek. In der gleichen Girke (Jg. 03) zeigte eine sehr Altersstufe nahm auch Lea Lenz gute Leistung und schwamm in erstmalig an einer Meisterschaft 34,92 Sek. über 50m Rücken. Mit teil. Ihr gelang ein neuer persönlidieser Zeit konnte sie sich für die cher Rekord über 200m Brust. Norddeutschen Meisterschaften in

Nächste Dan-Stufe erreicht Bei einem Speziallehrgang für fortgeschrittene und erfahrene Aikidokas trafen sich 120 Danträger aus Deutschland, Ungarn, Luxemburg und Frankreich mit Bundestrainer Katsuaki Asai in Pulheim bei Köln, darunter auch sechs Aikidokas der TSV Reinbek. Im Anschluss an das Training wurden zwei von ihnen zur Prüfung für die nächsthöhere Graduierung aufgerufen. Melanie Bültemann erlangte erfolgreich den 2. Dan, nachdem sie in ihren Lehrer Rüdiger Höhne in 8 verschiedenen

Angriffsformen Irimi-nage werfen durfte. Nach ca. 45min mit

beständig neuen Angreifern war die Anstrengung vorbei. Es gab nichts auszusetzen und sie nahm gerne die Gratulationen entgegen. Marcus Schröter musste ein Programm aus verschiedenen Körpertechniken absolvieren, bei denen er von verschiedenen Aikidokas gleichzeitig angegriffen wurde. Zusammen mit seinem Trainerkollegen Reinhard Kohnen führte er außerdem die Stock-Katas formvollendet vor und durfte sich danach über die bestandene Prüfung zum 3. Dan freuen.

1. Reinbeker Fun-Biathlon Die TSV Reinbek und der Reinbeker Schützenverein haben sich

StormarnPokalwochenende Bereits zum 6. Mal in Folge veranstaltet die Tanzsportabteilung der TSV Reinbek in Kooperation mit der Tanzsportabteilung des Ahrensburger TSV das Stormarn-Pokalwochenende. In diesem Jahr gehen auch in beiden Vereinen wieder die traditionellen Klassen Hauptgruppe und Hauptgruppe II D bis A in den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen an den Start. Reinbek hat am Samstag, 4. Juni, die Standard-Tänzer zu Gast, während sich am Sonntag in Ahrensburg die Lateiner aufs Parkett wagen. Beginn der Veranstaltung in Reinbek ist um 14 Uhr. Der Einlass startet bereits ab 13 Uhr in der TSVHalle in Theodor-Storm-Straße 22. Karten zum Preis von € 3,(ermäßigt € 1,50) gibt es nur an der Tageskasse. Senioren erhalten zum Preis von € 4,Eintritt, je einen Kaffee und ein Stück Kuchen.

zusammen getan, um im Rahmen des Reinbeker Stadtfestes den ersten Reinbeker Fun-Biathlon ins Leben zu rufen. Das Motto heißt Laufen und Schießen. Dabei soll aber der Spaßfaktor an erster Stelle stehen und nicht so sehr der sportliche Wettbewerb. Starten wird das Ganze am Samstag, 4. Juni, um 11.30 Uhr, auf dem Festplatz des EKZ Schönningstedt an der Sachsenwaldstraße. Ab 11 Uhr können sich die Teilnehmer bereits warmschießen. An der Schießstation müssen binnen 50 Sekunden drei Treffer erzielt werden bei beliebigen Versuchen. Jeder Teilnehmer schießt dabei mit einer Laserpistole auf eine Klappscheibe. Wer seine drei Treffer erzielt hat, darf sofort laufen. Nach einer kurzen Stecke im Gelände (ca. 400 Meter) geht

Radtouren im Juni Am Sonntag, 5. Juni, fährt die Radgruppe unter der Leitung von Ingrid Schuldt zur Rantzauer Schlossinsel mit einem Abstecher ins Himmelmoor. Ab S-Bahnhof Pinneberg geht es durch Felder, Wiesen, Wald und kleine Straßen nach Barmstedt zum Rantzauer See. Der Rückweg führt über Ellerhoop nach Pinneberg. Picknick bitte mitbringen, Einkehr ist möglich. Treffen ist 8.55 Uhr am S-Bahnhof Reinbek. Eine Woche danach, am Sonntag, 12. Juni, radelt die Gruppe unter der Leitung von Günter Hübner über Bergedorf durch Vierlanden zur Fähre Zollenspieker-Hoopte und linksseitig die Elbe abwärts zum Matjesessen und »MEHR«. Danach geht es über Harburg zur S-Bahn Wilhelmsburg. Picknick bitte mitbringen, Kaffeeeinkehr ist möglich. Treffen ist 9.30 Uhr an der TSV-Geschäftsstelle. Das Radtourenangebot der TSV Reinbek richtet sich an alle, die Lust am Radwandern haben. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich, Gäste zahlen eine Gebühr von € 5,- (zzgl. Auslagen).

Judo es erneut an den Schießstand. So kann man beim Schießen den Unterschied zwischen ruhig und hektisch erfahren und bekommt hautnah zu spüren, was richtige Biathleten wirklich leisten müssen. Eine zweite Runde laufen, ein kurzer Schlussspurt und man hat es geschafft. Teilnehmen können Familien, Teams aller Art und Einzelstarter. Mindestalter ist 8 Jahre. Eine Familie muss mindestens aus 2 Generationen bestehen und eine Mannschaft aus mindestens 3 Personen. Die Teams treten als Staffeln gegeneinander an. Am Ende werden die Sieger aus den Einzel-, Mannschaft- und Familienwertungen mit Pokalen und Urkunden geehrt. Interessenten können sich ab sofort anmelden, unter [email protected].

Termine und Veranstaltungen 5. Juni: Aktiver Kinderschutz im Sport - Mitmachtag für alle Kinder und Jugendlichen im Verein, 10 bis 12.30 Uhr, TSV Geschäftsstelle, Sitzungsraum 5. Juni: Aktiver Kinderschutz im Sport - Workshop für Übungslei-

★★★★★

ter, Betreuer sowie interessierte Eltern, 14 bis 16.30 Uhr, TSV Geschäftsstelle, Sitzungsraum 7. Juni: Wanderung von Billerhuder Insel bis Entenwerder, Treffen 11.40 Uhr, S-Bhf. Reinbek

In der Gruppe »Judo Freestyle« sind Plätze frei geworden für die Altersstufe 7 bis 11 Jahre. Anfänger und Fortgeschrittene sind herzlich willkommen immer dienstags, von 16.30 bis 17.45 Uhr, im Saal 3 der TSV-Halle. Judo ist ein beliebter Kampfsport und trainiert in gleicher Weise Körper und Geist. Judo tut dem ganzen Körper gut. Atmung, Kreislauf, Muskelbildung und natürlich Reaktionsfähigkeit werden geschult. Ebenso sind Höflichkeit, Einsatzbereitschaft, Phantasie, Mut und Durchhaltevermögen gefragt. Immer mehr Kinder und Jugendliche möchten die Vorzüge des Judosports nutzen, aber nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Für sie gibt es in der TSV Reinbek die Gruppe »Judo Freestyle«. Der Name dazu stammt vom Deutschen Judo-Bund. Judoprüfungen finden aber statt. Denn die vielen Stufen mit ihren Gürtelfarben sollen immer neu motivieren und danach neue Ziele schaffen.

Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V. geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22 Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89 öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr, sowie mi + do von 15-17.30 Uhr email: [email protected] Internet: www.tsv-reinbek.de Verantwortlich: Elke Schliewen • 30.5.16

6  panorama

30. Mai 2016

Kindergruppe Kunterbunt besucht »ihre« Budni-Patenfiliale Reinbek – Am letzten Donnerstag war der Gruppentag für einige Kinder der Kindergruppe Kunterbunt des Vereins zur Förderung im Vorschulalter e.V. einmal ganz anders. Voller Neugier machten sich die 2-3jährigen mit den beiden Erzieherinnen auf den Weg, um für das gemeinsame Frühstück einzukaufen. Ziel war die Budni-Filiale am Täbyplatz, die auch Patenfiliale der Kindergruppe ist. Die Auswahl in den Regalen war riesig, doch schnell füllte sich der Einkaufskorb mit Joghurt und Knuspercrunchy. Für das Picknick am Waldtag entdeckte Levke noch die Knuspereulen und Juna kleine Kekse. Gemeinsam trugen alle den schweren Korb zur Kasse. Dort gab es natürlich für alle den beliebten Traubenzucker Lutscher. Und Erzieherinnen und Kinder konnten sich persönlich für die Budni-Spende anlässlich des Patentages bedanken. Nach den Sommerferien starten wieder die neuen Gruppen ins Kindergartenjahr. Für die Gruppe der 2- bis 3-Jährigen an drei Wochentagen,

FOTO: PRIVAT

Noch freie Plätze für 2- bis 3-Jährige und 3- bis 6-Jährige

Reinbek – Der Ortsverband Reinbek des SoVD weitet sein Sprechstundenangebot wegen der großen Nachfrage aus. Am 2. Donnerstag im Monat wird zukünftig Ursula Brandt nachmittags im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstr. 7, Beratungen speziell zum Behindertenrecht durchführen. Wer beim Landesamt für soziale Dienste in Lübeck Anträge auf einen Behindertengrad stellen möchte, kann hier fachkundigen Rat beim SoVD einholen. Der SoVD bittet um Anmeldung unter  79090944. Am 3. Donnerstag im Monat findet die allgemeine Sprechstunde des SoVD im JürgenRickertsen-Haus von 15 - 18 Uhr statt. An diesen Tagen geht es um Fragen des Rentenrechts, der Krankenversicherungen und der Grundsicherung. Als Den »Knuspermix« oder doch lieber die »Knabbereulen«? Berater stehen hier Christiana Leiß, Jörg an denen sie erste Erfahrungen im Elementargruppen der 3-bis 6-Jährigen Wischermann, und Helmut Uder zur gemeinsamen Spiel mit Gleichaltrigen sind noch Plätze frei. Wer die Arbeit Verfügung. Helmut Uder ist beim SoVD machen können. Dazu gehören Singen des Vereins kennenlernen möchte, ist ehrenamtlicher Sozialberater und arund Rhythmik, Malen und Matschen, eingeladen zu einem Besuch in der Ein- beitet darüber hinaus für die Deutsche Bewegungsspiele und ein Waldtag. richtung Am Ladenzentrum 9. Nähere Rentenversicherung als VersichertenälMaximal 8 Kinder werden von zwei Informationen erhalten Interessierte tester. Für die allgemeine Sprechstunde pädagogischen Fachkräften betreut. unter  7228809 oder unter www. wird um telefonische Anmeldung unter kindergruppe-kunterbunt.de . Es gibt noch freie Plätze. Auch in den  72104803 gebeten.

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Reinbek – Vom 4. bis 24. Juni beteiligt sich die Stadt Reinbek an der bundesweiten Aktion »Stadtradeln« des Klimabündnisses (www.klimabuendnis. org), um zur Reduktion der CO²Emissionen beizutragen. Die Bürger sind aufgefordert, drei Wochen lang beruflich und privat möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen und somit Radkilometer zu sammeln. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen

die Imageförderung des Radverkehrs und die Bewusstseinsbildung in Sachen Klimaschutz. Informationen können bei der Stadt Reinbek, Sigrun Richter (Koordinationsstelle) unter der Rufnummer (040) 727 50 303 oder bei Katharina Wiese unter  72750304 oder auf www. stadtradeln.de/reinbek2016.html eingeholt werden.

Trauercafé – Ein Ort mit vielen Gesichtern Reinbek – Trauer hat viele Gesichter, Trauer bedeutet nicht immer weinen; es können auch Gespräche über ganz alltägliche Dinge im Vordergrund stehen, die dann einen Halt in dieser unsteten Zeit geben. Am 15. Juni wird Dita Witthöft über »Die Steinpalme« sprechen und am 13. Juli hat Ilse Zander etwas zu »Trost und Poesie« vorbereitet. Denn das Team von sieben ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen ist sehr vielseitig interessiert. Dadurch

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SC Wentorf 30. Mai 2016

PARTNERVEREIN DER FUSSBALLSCHULE

Die FC St. PauliRabauken zu Gast Hier sind noch Termine zur Anmeldung frei. Denn während der Schulferien haben alle Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 13 Jahren vom 8. bis 12. August die Möglichkeit, sich wie ein richtiger Fußballprofi zu fühlen. Für € 159,erhält jeder Teilnehmer eine FC St. Pauli Rabauken-Ausrüstung, diese besteht aus einem tollen Trikotsatz der Fußballschule mit eigenem Lieblingsnamen und Deiner Lieblingsnummer beflockt. Darüber hinaus können sich die Teilnehmer in der Zeit von 9.30 bis 16 Uhr auf ein spannendes Fußballtraining von qualifizierten Jugendtrainern sowie die ein oder andere tolle Überraschung und jeden Tag ausreichend Getränke und ein warmes Mittagessen freuen. Die Fußballschule ist für die Teilnehmer die Möglichkeit, die Welt eines Fußballprofis kennen zu lernen. Teamgeist, soziale Kompetenzen, Fairness, Respekt und Toleranz sind hierbei wichtige Werte und deren Vermittlung Ziele der Fußballschule. Alle Kinder erwartet jede Menge Spaß, Fußball und natürlich der FC St. Pauli, d.h. neben dem Training mit dem runden Leder haben wir uns eine Menge Aktivitäten rund um den Fußball und den FC St. Pauli ausgedacht. Die Anmeldung ist unter der Adresse www. rabauken.fcstpauli.com möglich, dort finden Sie alle relevanten Informationen.

Übungsleiter/in Eltern-Kind Turnen Die Mädchen und Jungen der Turnabteilung suchen für das Eltern/Kind-Turnen dringend einen Übungsleiter (m/w), der gerne Kinder trainieren möchte. Der Spaß am gemeinsamen Spiel und Turnen und das soziale Miteinander stehen im Vordergrund. Sie haben Spaß Kinder anzuleiten, zu motivieren und zu führen? Ideal wären Vorkenntnisse im Umgang mit Kindern und Grundkenntnisse im Kinderturnen. Ihr würdet euch in Lehrgängen weiterbilden, um neue Ideen für die Sportstunde zu bekommen. Auch hier unterstützt euch der SC Wentorf bei den entsprechenden Fortbildungen. Bei Interesse bitte melden bei [email protected] oder in der Geschäftsstelle.

Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.

Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: [email protected] www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr Verantwortlich: Rolf Faßbender

Sommerfestcup Abteilung Jugendfußball Hiermit laden wir euch am 16. Juli zu unserem Sommerfestcup ein. Gespielt wird auf der Anlage SC Wentorf, Am Südring in Wentorf auf 7er-Feld Kunstrasen/Rasen. Die Spielzeit beträgt 10 Minuten, begrenzt sind die Teams auf 10 Spieler und gespielt wird in 2 Gruppen + KO-Phase. 10-13 Uhr, G Jugend alt, Fair Play Turnier (Rasen) 10-13 Uhr, F Jugend alt (Kunstrasen) 14.30-17 Uhr, E Jugend jung (Rasen) 14.30-17 Uhr, E Jugend alt (Kunstrasen) Wir bitten alle Mannschaften sich 30 Minuten vor Turnierbeginn bei der

Turnierleitung anzumelden. Für Pokale und Medaillen wird gesorgt. Der Startplatz gilt erst mit Bezahlung des Startgeldes als gesichert. Das Startgeld für die G Jugend beträgt € 30,-. Für die F und E Jugend fällt eine Startgebühr von € 35,- an. IBAN: DE58 2305 2750 0109 2024 36, BIC: NOLADE21RZB, Verwendungszweck: Name der Mannschaft JFB, Sommerfest 2016 Anmeldungen bitte bis zum 8. Juli 2016. Weiter Infos über die Geschäftsstelle des SC Wentorf, Tel.040-7204245

Ladung zur außerordentlichen Mitgiederversammlung Liebe Mitglieder des SC Wentorf, hiermit lädt der SC Wentorf seine Mitglieder zur außerordenlichen Mitgliederversammlung am Montag, 20. Juni 2016 um 19.30 Uhr in das Vereinsheim »SPORTS« , Am Sportplatz 10 in Wentorf ein. Die Tagesordnung der außerordentlichen Mitgliederversammlung umfasst vorläufig folgende Punkte: TOP 1: Begrüßung TOP 2: Feststellung der vertretenen und berechtigten Stimmen TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung TOP 4: Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2016 TOP 5: Neuordnung der Beiträge und Erhöhung der Beiträge TOP 6: Anträge TOP 7: Verschiedenes Der Vorstand freut sich auf rege Beteiligung. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten.

HSV-Fußballschule – bei uns bist Du der Star! Jetzt gibt es wieder beim SC Wentorf, die HSV-Fußballschule und auch hier sind noch Termine zur Anmeldung frei. Denn während der Schulferien haben alle Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2003-2009 (Mindestalter 6 Jahre) vom 22. bis 26.8. die Möglichkeit, sich wie ein richtiger Fußballprofi zu fühlen. Für € 184,- erhält jeder Teilnehmer eine komplette HSV-Trainingsausrüstung von Adidas, diese besteht aus einem Kurz-und Langarmtrikot, kurzer Hose und Stutzen. Auf beiden Trikots steht der eigene Name und die Lieblingsnum-

mer. Zudem erhalten alle Teinehmer einen Pokal und weitere kleinere HSV-Überraschungen. Jeder Nachwuchskicker bekommt am ersten Tag seinen eigenen Fußball. Und wenn sich alle Teilnehmer während des Camps an die Regeln halten, dürfen sie den Ball auch mit nach Hause nehmen und behalten. Darüber hinaus können sich die Teilnehmer in der Zeit von 9.30 bis 16 Uhr auf ein spannendes Fußballtraining von qualifizierten Jugendtrainern

sowie die ein oder andere tolle Überraschung und jeden Tag ausreichend Getränke und ein warmes Mittagessen freuen. Die HSV-Fußballschule bietet für die Teilnehmer die Möglichkeit, die Welt eines Fußballprofis kennen zu lernen. Wir verbinden die Freude am Fußball mit professionellem Kinder- und Jugendtraining. Die Anmeldung ist über das Internet möglich,

unter www.hsv-fussballschule. de finden Sie alle relevanten Informationen.

Sebastian Dietz Trainer 1. Herren SC Wentorf Nach einer langen und kräftezehrenden Saison und der Freistellung des Trainers Olaf Rönnau nach 14 sieglosen Partien, war der Abstieg schon vor dem letzten Spieltag rechnerisch nicht mehr möglich. Die 1. Herren des SC Wentorf, von den Experten schon in der Rückrunde der Saison noch als Abstiegskandidat gehandelt, wird auch im nächsten Jahr in der Bezirksliga Ost spielen! Mit einer Niederlage am letzten Spieltag 20.5.2016 gegen TUS Hamburg 1 schließen die 1. Herren des SC Wentorf die Saison 2015/2016 der Bezirksliga Ost mit 33 Punkten und Platz 11 unter Interimstrainer Slavec Rogowski ab . Bei der Suche nach einem

Nachfolger für Slavec Rogalski, dessen Engagement mit dem letzten Spiel der Saison 2015/2016 endet und der sich Links : Ligaobmann Jörn Kiesow / Trainer Sebastian wieder der Dietz mit Partnerin Saskia Brandt 2. Herren Sebastian Dietz ist im Südwidmet, ist der Ligaobmann osten Hamburgs kein UnbeJörn Kiesow fündig geworkannter, schnürte er doch in der den: Der neue Mann auf der Jugend u.a. für den TSV Glinde, Kommandobrücke ist Sebastian die TSV Reinbek (Landesliga) Dietz, er wird mit Beginn der und den VFL Lohbrügge die Vorbereitung auf die Saison Kickstiefel. Im Anschluss an 2016/2017 für die 1. Herren seine aktive Laufbahn als Spieler des SC Wentorf verantwortlich stieg er ins Trainergeschäft ein. sein.

Seine letzte Station war der VFL Lohbrügge 2 als spielender Co-Trainer. Mit Sebastian Dietz konnten wir einen Trainer verpflichten, der mit seiner Kompetenz und Erfahrung der Mannschaft die notwendigen Impulse geben wird. Auf diesem Wege noch einmal ein vielen Dank Slavec Rogowski für Dein Engagement. Herzlich Willkommen Sebastian Dietz und viel Erfolg!

8  panorama

30. Mai 2016

Artgerechte Hundehaltung – in Reinbek ein Problem!

Reinbeks Einwohnerzahl vergrößert sich und des Menschen bester Freund gehört oft zur Familie. Die wunderschönen Reinbeker Waldgebiete sind ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger, Jogger und Mountainbiker. Auch der Waldkindergarten frühstückt gerne am Waldpavillon und einige Meter weiter plantschen die Hunde fröhlich im Wasser. Es könnte eigentlich sehr harmonisch sein, wenn alle etwas Verständnis füreinander aufbringen und Hundehalter ihre Tiere wirklich im Griff haben, doch die Realität sieht leider manchmal anders aus.

Durchblick tut Not! Wie ist das denn nun mit dem Leinenzwang? »Es besteht kein allgemeiner Leinenzwang in Reinbek«, erklärt die Stadt Reinbek. Wer diese Aussage hinterfragt, stellt jedoch fest, dass sie »reine Theorie« ist. In der Praxis müssen Hunde genau genommen überall angeleint sein, wenn der Hundehalter auf der sicheren Seite sein möchte. Im Straßenverkehr gilt die Straßenverkehrsordnung, die sinngemäß besagt, dass Tiere keine Gefahr für den fließenden Verkehr werden dürfen und vom Besitzer beherrscht werden müssen. Wenn ein Hund unangeleint ist, steht der Hundehalter in der Haftung, falls ein Auto ausweichen muss und etwas passiert. Im gesamten Stadtgebiet und öffentlichen Anlagen, Wiesen und Parks ist die Stadt Reinbek bei Ordnungswidrigkeiten zuständig. Da wohl kaum ein Hundebesitzer auf der Straße Stöckchen werfen möchte, ist hier das Hundegesetz zu beachten: Hunde müssen angeleint werden in Fußgängerzonen, Haupteinkaufsstraßen und anderen innerörtlichen Bereichen mit vergleichbarem Publikumsverkehr, bei Volksfesten und sonstigen Menschenansammlungen, in der Allgemeinheit zugänglichen umfriedeten und

anderweitig begrenzten Parkanlagen mit Ausnahme besonders ausgewiesenen Hundeauslaufgebieten. Kurzum: eigentlich überall, wenn der Hundebesitzer Ärger vermeiden will! »In Reinbek gibt es keine behördlich ausgewiesenen Hundefreilaufgebiete«, erklärt die Stadt Reinbek. Die Antwort, ob eines geplant ist bleibt man schuldig, die Hundesteuer wurde aber erhöht! Somit besteht Hoffnung auf einen

sinnvollen Einsatz des Geldes für einen Hundespielplatz, denn hier gilt das Tierschutzgesetz: zur artgerechten Haltung eines Hundes gehört ein ausreichend großes Freilaufareal mit Schattenflächen und Erkundungsmöglichkeiten. In den Reinbeker Waldgebieten, in die Hundehalter nun zwangsläufig ausweichen müssen, gilt das Landeswaldgesetz und ausnahmslose Leinenpflicht! Zwar kennt der zuständige Förster das GmbH & Co. KG

»Ich zeige Sie an!«, schimpft eine ältere Dame zutiefst erschrocken einer Gruppe Mountainbiker hinterher, die im 30 Stundenkilometer-Tempo haarscharf an ihrem Dackel vorbeirasen und ihre Trainingsbestzeit vor die Dackelgesundheit stellen. »Nehmen Sie den Kläffer an die Leine!«, ruft ein Jogger und tritt nach dem Terrier, der die bunten Turnschuhe für sein neues Spielzeug hält. Eine kurze Unterbrechung des Laufes wäre sinnvoller gewesen. »Der hat mein Essen!«, weint ein Mädchen des Waldkindergartens als ein Labrador einfach nicht dem Wurstbrötchen widerstehen kann. Das Herrchen geht seelenruhig weiter. Und auch Rehe würden sich vermutlich beschweren. Derzeit setzen die Ricken ihre Kitze! »Mein Hund kriegt die ja nicht!«, meint das Retriever-Frauchen, ruft vergebens ihrem in den Wald jagenden Hund hinterher und vergisst völlig, dass der Förster verlassene Jungtiere erschießen muss. Die Krönung der Eskalation war ein aggressiver Weimaraner, der andere Hunde angriff. Die Besitzer ließen ihn frei laufen und hin und wieder wilderte er sogar allein durch den Vorwerksbusch. Verletzungen von Mensch und Tier waren die Folge. Andere Hundehalter rüsteten sich zum Schutz mit Pfeffergas und Tierabwehrgeräten aus, da Eingaben beim Ordnungsamt keine Konsequenzen nach sich zogen. Das Ziehen des Pfeffergerätes führte dann in einem Fall sogar zu einem zweitägigen Strafverfahren auf Kosten des Steuerzahlers, da man sich persönlich bedroht fühlte. Auch wenn die Mehrzahl der Hundeführer, Jogger und Mountainbiker verantwortlich und rücksichtsvoll sind, Einzelfälle wirken sich auf die Allgemeinheit aus! Wenn eine Gesellschaft immer egomanischer wird und Verständnis und Einsicht nicht mehr funktionieren, dann müssen Gesetze das Miteinander regeln. Und davon hat man in Deutschland reichlich! Für Hundehalter gilt die Straßenverkehrsordnung, das Landeswaldgesetz, das Hundegesetz und, nicht zu vergessen, auch das Tierschutzgesetz, denn auch ein Hund hat Rechte! Für die Durchsetzung bestimmter Gesetze gibt es unterschiedliche Zuständigkeiten und Ansprechpartner: die Polizei, die Stadt Reinbek, der Kreis Stormarn.

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Problem und duldet unangeleinte Hunde in dem er mal beide Augen zudrückt, aber die Tiere haben auf den Waldwegen und in direkter Reichweite und im Einflussbereich des Besitzers zu gehen. Die Reinbeker Wälder sind Landschaftsund Naturschutzgebiete und das Verhalten vieler Hundebesitzer gibt zum Ärger Anlass! Regelmäßig wird beobachtet, wie Hundebesitzer auf dem Fahrrad vorweg fahren und ihre Tiere weit hinter ihnen laufen oder unangeleinte Hunde quer durch den Wald jagen! Ein absolutes »No Go« im wahrsten Sinne des Wortes! Doch hier ist die Stadt Reinbek in Sachen Leinenpflicht nicht zuständig. Die Verfolgung einer Ordnungswidrigkeit des Führens eines Hundes im Wald ohne Leine, liegt jedoch in Zuständigkeit des Kreises Stormarn. Und der Kreis Stormarn greift durch! Hier versteht man keinen Spaß, wenn es um wildernde oder jagende Hunde geht. Bei einer gemeldeten Ordnungswidrigkeit wird der Besitzer zwecks Stellungnahme angeschrieben und ihm gleichzeitig mitgeteilt, dass die Ordnungswidrigkeit mit bis zu 50.000,- € geahndet werden kann! Das grundsätzliche Dilemma bleibt derzeit in Reinbek bestehen und eine Lösung ist nicht in Sicht. Erst mit einem eingezäunten Freilaufgebiet in ausreichender Größe wäre Abhilfe geschaffen. Hunde müssen ihren Auslauf haben und de facto ist dieser im Reinbeker Stadt- und Waldgebiet nicht gewährleistet. Es bleibt also nur die »Grauzone« bei der juristisch immer die Hundehalter mit dem Rücken zur Wand stehen! Die aktuell einzige Möglichkeit bleibt das »Durchmogeln« mit gegenseitigem Verständnis und verantwortlicher Hundeführung. Hier ist auch die »Gemeinde der Reinbeker Hundehalter« gefragt, die im Großen und Ganzen sehr solidarisch und vernünftig ist und sich gut kennt. Wenn einige wenige sich massiv über die durchaus berechtigten Vorgaben der Leinenpflicht hinwegsetzen und meinen sich alles erlauben zu können, dann wirkt es zwangsläufig auf alle anderen zurück. Die Dokumentation eines wildernden Hundes mittels Smartphone und gemeinschaftliche Ermahnung der Betreffenden könnten besser wirken, als behördliche Maßnahmen, die von verschiedenen Zuständigkeiten, Gesetzen und möglichen Prozessen geprägt sind.  Christian Pantel

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30. Mai 2016

Fest am Wentorfer Rathaus

flohmärkte & basare

Wentorf – Am kommenden Wochenende, 11. und 12. Juni, wird in Wentorf am Rathaus gefeiert – ein buntes Fest mit Musik, Tombola, Feuerwerk und vielen anderen Höhepunkten. Am Sonnabend, 11. Juni, von 18 bis 24 Uhr, am Sonntag, 12. Juni, von 11 bis 14 Uhr. Ein großes Festzelt lädt zum Verweilen ein. Ermöglicht wird das Fest durch die Kooperation von Gemeinde, Freiwillige Feuerwehr, SC Wentorf mit engagierten Bürgern der Gemeinde. Dazu kommt die Unterstützung Wentorfer Unternehmen und Geschäftsleute sowie der Wirtschaftsinitiative Wentorf e. V. (WIW) mit Spenden und Preisen für die Tombola. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

Programm Sonnabend: 18 Uhr: Platzkonzert des Musikzuges der FF Wentorf 19 Uhr :Eröffnung durch Bürgervorsteher Andreas Hein und die Organisatoren 19.30 Uhr: Musik von Discjockey Lars & Fritz 20 Uhr: Ausgabe der Tombolagewinne 21 Uhr: Lagerfeuer auf der Festwiese

FOTO: PRIVAT

Zelt, Feuerwerk und Jazzfrühschoppen am Sonnabend, 11. und Sonntag, 12. Juni

Bücherflohmarkt Reinbek – Die Bücherfreunde Reinbek e.V. organisieren am 4. Juni in der Zeit von 10 – 14 Uhr wieder ihren monatlichen Sonnabend-Bücherflohmarkt in der Stadtbibliothek Reinbek, Hamburger Straße 4-6. Wie immer finden Interessierte Kisten voller Romane, Krimis, Kinder- und Jugendbücher, Biographien, Hamburg-Literatur und vieles mehr. Preise: Hardcover 1,00 €, Taschenbücher 0,50 €, Antiquariatsbücher ab 2,00 €. Der wöchentliche Bücherflohmarkt findet Do. in der Zeit von 16 – 18.30 Uhr statt. Dann werden auch gerne Bücherspenden entgegen genommen.

»Tüddelkram und Prosecco«

So zeigte sich das Treiben um Wentorfs neuen Maibaum beim Rathausfest im vergangenen Jahr. 22 Uhr: Ziehung der Hauptpreise Wein und frische Brezeln, Steaks, Würstchen, Fischbrötchen und 23 Uhr: Großes Feuerwerk Bratfisch, Süßes und Kuchen.

Programm Sonntag:

11 Uhr: Jazz-Frühschoppen mit »Jazz for Fun«. In der Pause: Auftritt der Line Dance Gruppe »Bergedorf Boloties« An beiden Tagen ist für das leibliche Wohl gesorgt: Bier und alkoholfreie Getränke, Cocktailbar,

Brunstorf – Am 17. Juni, von 19-21 Uhr, lädt der Frauenflohmarkt in das Gemeindezentrum, 21524 Brunstorf, Schulweg 3. Kleidung, Schuhe, Dekoration, Bücher, Taschen und vieles mehr wollen begutachtet werden. Die Standanmeldung erfolgt ab 30.5., 9 Uhr unter  04151- 895210.

Sommerflohmarkt im Sport-Park Reinbek – Am Sonntag, 26. Juni, von 10 bis 14 Uhr, findet in den Hallen und im Außenbereich des Sport-Park-Reinbek, Hermann-Körner-Straße 49, ein großer Flohmarkt für Kindersachen statt. Vor den Ferien suchen Sommerkleider, Schwimmflossen, Urlaubslektüre u.v.m. neue Besitzer! Das Restaurant Spark’s versorgt die hungrigen Schnäppchenjäger wie gewohnt mit frisch gebackenen Waffeln und anderen Leckereien. Mehr:  7360110, [email protected]

Feuerwehr Reinbek



freiwillig – ehrenamtlich – vielseitig © Joachim Stanisch

Entstanden mit freundlicher Unterstützung von

Brandursache: implodierter Fernseher Sie lieben das heimelige Licht von Kerzen? Kein Problem, gern. Aber lassen Sie die kleinen Lichter nie außer Acht und seien Sie aufmerksam beim Löschen der Flammen. Ein kleiner Funke kann eine Gardine in ziemlich kurzer Zeit zerstören. Und meistens kommt danach das Zimmer. Eine große Gefahr ist Routine. Küchenbrände entstehen nicht nur durch Fettexplosionen. Die häufigste Ursache für einen Küchenbrand ist ein auf der Herdplatte abgelegtes Handtuch oder ein Lappen. Achten Sie auf freie Ablageflächen neben dem Herd.

FOTO: IMAGO 58444570H

Liebe Reinbeker, viele, vor allem ältere Mitbürger, kennen diesen Slogan sicher noch aus dem Fernsehen in den 70er Jahren. Er ist aber aktueller denn je. Warum? Viele neue Werkstoffe und Materialien haben in Wohnung oder Betrieb Einzug gehalten. Gewohnheiten haben sich geändert. Elektrische oder elektronische Geräte sind heute nicht mehr wegzudenken. Und gerade bei technischen Geräten besteht immer ein Risiko. Nehmen Sie den Standby-Betrieb älterer Fernseher. Auf Dauer ist es nicht ungefährlich, dass Gerät strahlt zwar nicht aus, steht aber unter voller Spannung. Jeder Bürger kann einen eigenen Anteil dazu liefern, dass Brände entweder gar nicht oder zumindest sehr schleppend ausbrechen. Und genau darin liegt Ihre wertvolle Hilfe für uns als Feuerwehr. Beachten Sie grundlegende Dinge wie z.B. keine Verwendung von Brandbeschleunigern zum Grillen. Kontrollieren Sie Ihre Elektrik regelmäßig auf Beschädigungen oder Verschleiß. Ein Kabelbrand kann fatale Folgen haben…Ein „Klassiker“ für Alarmierungen auch hier in Reinbek ist vergessenes Essen auf dem eingeschalteten Herd. Klar, es klingelt, Sie werden abgelenkt – trotzdem, schalten Sie den Herd aus. Auch wenn Sie die Wohnung nur kurz verlassen wollen (oder müssen).

FOTO: KIRSTEN GEHRKE

Die Feuerwehr hilft – vorbeugen musst Du…

Stoff und Ceranfeld – das passt nicht

Das sind nur ein paar Beispiele, weswegen unsere Alarmmelder piepen. Durch Ihre Mitarbeit, Ihre Aufmerksamkeit, kann die Zahl an Alarmierungen minimiert werden. Schäden können vermieden werden. Sollte es dennoch zum Brand kommen ist jede Minute wichtig. Zögern Sie nicht, rufen Sie den Notruf 112 und die Feuerwehr hilft. In diesem Zusammenhang möchten wir noch einmal eindringlich auf die gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder in privaten und gewerblichen Räumen hinweisen. Auch diese kleinen Aufpasser helfen, Schlimmeres zu verhindern!

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30. Mai 2016

Reinbeker Stadtfest Programm

DLRG braucht dringend Verstärkung

Freitag, 3. Juni:

Wohltorf/Reinbek – Wenn am Tonteich in Wohltorf die Badesaison eröffnet wird, treffen sich auch die Rettungsschwimmer und Mitglieder der DLRG Sachsenwald. In diesem Jahr wurde die Jahreshauptverammlung durch einen Jugendtag eröffnet. Jugendvertreterin Daniela Völkner zog zunächst eine Bilanz der Veranstaltungen im Jahr 2015. Das Osterfeuer in Wohltorf und das Landeskindertreffen am Brahmsee waren nur zwei der Höhepunkte. Sie gab auch in groben Zügen eine Vorschau auf die Planungen für die Veranstaltungen der kommenden Monate. Außer zu den örtlichen Veranstaltungen werden auch zum Landesjugendtreffen in Kiel zahlreiche Mitglieder zu den

Sonnabend, 4. Juni ab 11 Uhr: 1. Reinbeker Fun-Biathlon – Mannschafts- und Einzellauf über »Stock und Stein« mit Laserpunktschießen rund um den Festplatz in Schönningstedt – organisiert von der TSV Reinbek und dem Reinbeker Schützenverein ab 12 Uhr: Schaustellerbetrieb 15 bis 18 Uhr: Haareschneiden für einen guten Zweck vom Frisurenland Obenland ab 14 Uhr: Großer Familiennachmittag im Festzelt und auf dem Festplatz mit vielen Programmpunkten für Groß und Klein: Auftritt des Illusionisten und Puppenkünstlers »serge«, Kinderschminken, Bungeetrampolin, Torwandschießen, Tanzvorführungen der Tanzschule Schaper, Tanzvorführungen der TSV Reinbek, Tanzvorführungen des FC Voran Ohe ab 20 Uhr: Reinbeker Nacht der Schlagerund Popmusik – Reinbeks große Tanzparty mit DJ Michi Wittig (Foto) und der TOP 40 Band »Showdown«

Sonntag, 5. Juni 10 Uhr: Jazzfrühschoppen und Königs frühstück mit der BIB-Jazzband für alle Reinbeker im Festzelt ab 12 Uhr: Schaustellerbetrieb 13 Uhr: Start des großen Festumzuges durch Schönningstedt in Begleitung des Altspielmanns zuges Reinbek und der Feuerwehrkapelle Wentorf/Börnsen 14 Uhr: Ankunft des Festumzuges auf dem Festplatz

Meisterschaftswettbewerben fahren. Zwischen der Jugendversammlung und der Jahreshauptversammlung gab es eine Pause, die von einigen Mutigen für ein erfrischendes Bad im Tonteich genutzt wurde. Zur DLRG Sachsenwald gehören rund 150 Mitglieder aus den umliegenden Gemeinden. Auch in diesem Jahr werden einige Rettungsschwimmer während der Sommermonate Dienst an Nord- oder Ostsee machen. Haupttätigkeit für die DLRG Sachsenwald ist die Bereitstellung von Rettungsschwimmern für die Badesaison am Tonteich. »Wir werden, wie in den Vorjahren, die beiden Schwimmmeister bei ihrer Arbeit durch ausgebildete Rettungsschwimmer unterstützen«, verspricht

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15 Uhr: Offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Björn Warmer und Vertreter der Vereine und Verbände; anschließend Konzert des Reinbeker Stadtorchesters im Festzelt ab 15 Uhr: Schaustellerbetrieb 15.30 Uhr: Großer Seniorennachmittag im Festzelt mit Bingo bei Kaffee und Kuchen ab 16 Uhr: Line Dance-Vorführung der TSV Reinbek; Kindervogelschießen der Reinbeker Grundschulen, organisiert von Voran Ohe und dem Reinbeker Schützenverein ab 20 Uhr: Reinbeker Rock-Nacht In diesem Jahr gibt es Oldies nonstop aus den 60er-, 70er- und 80er-Jahren live on stage von den beiden Bands »Hamburg Blues Bandits« und »Mick Stachow and Stones«, der Rolling-StonesTribute Band

Jugendtag & Jahreshauptversammlung der Rettungsschwimmer am Tonteich

Ehrungen für Lea Mielke (links) und Karin Hennigfeld (rechts) für ihre 25jährige Zugehörigkeit zur DLRG. Katharina Neinass wurde ausgezeichnet mit dem DLRG-Verdienstabzeichen in Silber. die Vorsitzende Katharina Neinass. Breiten Raum in der Mitgliederversammlung nahm die Diskussion über die Ausbildung ein. »Bedauerlich ist, dass es bei unseren Schwimmkursen Wartelisten gibt. Hier brauchen wir sowohl beim Schwimmunterricht im Reinbeker Freizeitbad als auch in den Schwimmhallen in Glinde und Wentorf dringend Verstärkung, um mehr Kurse anbieten zu können«, berichtet die Vorsitzende. »Durch den inzwischen fast überall bestehenden Ganztagsunterricht können uns ältere Schüler kaum noch unterstützen. Wenn wir genügend Helfer hätten, würden wir gern auch am Tonteich in Wohltorf wieder Schwimmunterricht erteilen.« Vor dem gemütlichen Grillabend wurden Lea Mielke und Karin Hennigfeld für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Das goldene Ehrenabzeichen für 50-jährige Mitgliedschaft erhielt Heino Kowal. Aus Niendorf war der Kreisverbandsvorsitzende der DLRG, Jörn Famulla, nach Wohltorf gekommen, um eine nicht alltägliche Ehrung vorzunehmen. Seit Januar 1994 ist Katharina Neinass Mitglied der DLRG-Sachsenwald. Sie vertrat die Rettungsschwimmer beim Landesund Kreisverband, betreute die Jugendlichen bei zahlreichen Wettbewerben. Seit 2000 gehört sie dem Vorstand der DLRG Sachsenwald als Geschäftsführerin an und wurde 2012 zur Vorsitzenden gewählt. Einer ihrer Schwerpunkte ist die gute Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Verbänden, wie der Kirchengemeinde Wohltorf oder der Freiwilligen Feuerwehr Reinbek. Im Verein SachsenwaldBad Tonteich vertritt sie die DLRG und engagiert sich für den Erhalt des Naturbades. Im Namen des Landesverbandes überreichte der Kreisvorsitzende Jörn Famulla Katharina Neinass das DLRG-Verdienstabzeichen in Silber. Noch eine weitere positive Nachricht gibt es zu melden: Carolin Limbach wurde am 10. Mai in den Bundesjugendverstand der DLRG gewählt.

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30. Mai 2016

«Offene Gartenpforte«

Freiwillige Feuerwehr Schönningstedt Schönningstedt – Die 2. Mitgliederversammlung des Jahres stand bei der Freiwilligen Feuerwehr Schönningstedt ganz im Zeichen von Personalien. 40 Einsätze bis zur Kalenderwoche 20, eine bisher nicht dagewesene Alarmierungszahl für die Ortswehr Schönningstedt, mit dieser Bilanz wartete Wehrführer Claus Brettner bei der Mitgliederversammlung am 20.5. auf. Dem gegenüber steht eine weitere Rekordzahl, mit 63 aktiven Kameraden verfügt die Wehr über eine ansehnlichen Personaldecke. Brettner: »In den letzten Jahren hat sich viel getan bei der Zusammensetzung der Mannschaft, geblieben ist die gute Zusammenarbeit und der Zusammenhalt der Kameraden, egal ob männlich oder weiblich

FOTO: PRIVAT

Wahl, Ehrungen und Beförderungen

5. Juni, 10 – 14 Uhr: Edeltraud Woytas, Ostlandstraße 5, 22113 Oststeinbek: Nach englischem und niederländischem Vorbild gestalteter 1.000 m² Garten; Farbthemenbereiche in Gartenräumen, bes. Kontraste durch Blatt- und Wuchsformen, Seerosenbecken, Sprudelstein und Bachlauf. 5. Juni, 11 – 18 Uhr: Klaus & Margret Franke, Uhrbrookring 29b, 21502 Geesthacht: Kleines Paradies (600 m²) am Rande eines Naturschutzgebietes. Blütenfülle zu jeder Zeit. vl.: Lara Karras, Claus Brettner, Randy Wenske, Falk Abel, Jens Klippstein, Thomas Gribbe

und gleich welcher Nationalität«. Der vakante Posten des stellvertretenden GruppenWäscherei führers wurde per Wahl mit Abel neu besetzt. Der Tel. 7 21 30 10 Falk Hauptfeuerwehrmann hatte diese Funktion schon einmal für drei Jahre inne, gab sie aber bedingt durch einen langen Wir holen und bringen. Auslandsaufenthalt wieder Die Qualität macht den guten Ruf CREATE_PDF3550681044785836109_2203805708_1.1.eps;(278.00 May 2016 10:01:33 ab.x 200.00 Mitmm);13. feierlichem Gelöbnis

* Ausgenommen bereits reduzierte Aktionsware, Gutscheine und Dienstleistungen. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.

Reinbek – Auch im 10. Jahr haben sich wieder Gartenbesitzer bereitgefunden, ihren Garten an einem bestimmten Tag interessierten Gartenfreunden zu öffnen. Jeder Aussteller ist für die Sicherheit seines Gartens selbst verantwortlich. Das Besuchen der Gärten geschieht auf eigene Gefahr! Bitte keine Tiere mitführen!

wurden Lara Karras und Randy Wenske aus dem Anwärterstand in die Wehr aufgenommen. Für Löschmeister Thomas Gribbe entfiel das Gelöbnis, er wurde zwar auch in die Wehr aufgenommen, aber gleichzeitig, wie auch Hauptlöschmeister Jens Klippstein, bereits für sein 30jähriges Dienstjubiläum geehrt.

11. und 12. Juni, 10 – 18 Uhr: Hagenower Pfingstrosen & Taglilien Garten, Günther Horn, Wiesengrund, letzter Garten links, 19230 Hagenow: Stauden-Päonienblüte in Hagenow. Lassen Sie sich von Gärtnermeister Horn in ein 2.300 m² großes Paradies entführen. Genießen Sie Taglilien und ungewöhnliche Pflanzen in einem Lebensgarten auf dem Höhepunkt. Eintritt: € 2,-. 12. Juni, 11 – 17 Uhr: Peter Schüder, Kupfermühle (Zuwegung »Am Sägewerk«), 21521 Friedrichsruh: Im Sachsenwald, zu einem einsam gelegenen, alten, reetgedeckten Forsthaus gehörend, wartet ein interessanter Landhausgarten mit üppigen Staudenbeeten, wuchernden Kletterpflanzen und großzügiger Teichanlage auf Entdeckung.

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Wohltorfs Tonteich entwickelt sich zum Kulturzentrum Wohltorf – Erst ein Bad im Tonteich und anschließend die herrliche Kulisse für einen Konzertbesuch nutzen. Am 11. Juni ist ab 20 Uhr die Berliner Band »Dorothy Bird« zu Gast. Die Gruppe mit der Sängerin Julia Fiebelkorn spielt poetischen Indie-Folk zum Träumen. Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine Spende gebeten. Wie Geschäftsführerr Bernd Wyrwinski mitteilt, hat es sich in diesem Jahr gelohnt, das Bad so früh zu öffnen. Bereits an den ersten schönen Tagen Anfang Mai wurden 2000 Besucher gezählt.  Lothar Neinass

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Aumühle – Bei der Mitgliederversammlung des DRK-Ortsvereins Aumühle wurde jetzt Renate Spillner einstimmig in ihrem Amt als erste Vorsitzende bestätigt. Darüber hinaus gab es im Vorstand einige Veränderungen. Da Uwe Windels aus gesundheitlichen seine jahrelange Tätigkeit im Vorstand aufgeben musste, wurde Wolfgang Hein zum Schatzmeister gewählt. Barbara Warnholtz ist nicht länger stellvertretende Vorsitzende, bleibt aber als Beisitzerin im Vorstand. Neue stellvertretende Vorsitzende ist Adelheid Kunde. Als zweite stellvertretende Vorsitzende wurde Kerstin Grape gewählt. Renate Schlesinger gehört als Beisitzerin weiterhin zum Vorstand. Einen Wermutstropfen gab es

Renate Spillner wurde einstimmig in ihrem Amt als 1. Vorsitzende bestätigt, das sie seit zwanzig Jahren ausübt.

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Wentorf – Am 1. Mai ist der unterhaltsame Kurzroman »Amrum sehen und sterben« der Wentorfer Autorin Dagmar Fohl als E-Book im Gmeiner-Verlag (ISBN 978-3-7349-9217-9)erschienen – die richtige Lektüre für Urlaub und Strand, ISBN 978-37349-9217-9, für € 1,99 im Buchhandel Die Hamburgerin Anna Andersen verbringt jedes Jahr einige Tage auf der Insel Amrum. Wie es der Zufall will, trifft sie alle Menschen, die sie im Zug nach Dagebüll kennengelernt hat, auf der Insel wieder. Aus den harmlosen Bekanntschaften werden tödliche Begegnungen. Übrigens: Am 3. August 2016 erscheint von Dagmar Fohl der Roman »Der Schöne im Mohn« (Gebundene, bibliophile Ausgabe im Gmeiner-Verlag). Am 9. September 2016 findet die Premierenlesung im Speicherstadtmuseum Hamburg statt. Berlin 1901. Die junge Aktmalerin Emma Bendes arbeitet in ihrem Atelier. Geprägt von einem traumatischen Kindheitserlebnis treibt sie unerbittlich ihren eigenwilligen künstlerischen Stil voran. Immer stärker gerät sie in eine manische Schaffensphase. Zwischen Malerin und Modell entspinnt sich eine verhängnisvolle Dynamik. Ihr letztes Werk »Der Schöne im Mohn« ist Zeuge für alles, was sich ereignet hat.

Vorstandswahlen beim DRK-Aumühle

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Kurzroman von Dagmar Fohl: »Amrum sehen und sterben«

30. Mai 2016

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allerdings für die Mitglieder, denn Renate Spillner kündigte an, ihre Aufgabe als Vorsitzende in einem Jahr niederlegen zu wollen. »Nach 20 Jahren als Vorsitzende sollte dieses Amt in jüngere Hände übergehen«, so ihre Begründung. Eine positive Bilanz konnte die Vorsitzende auf der Mitgliederversammlung vortragen. Über 250 Mitglieder gehören dem Ortsverein an. Stark erweitert haben sich die Aktivitäten des DRK nach der Umgestaltung der Räume in der Bürgerstraße. Wenn man die Statistik auswertet, waren DRK-Mitglieder rund 3.800 Stunden ehrenamtlich für das Rote Kreuz im Einsatz. Renate Spillner appellierte an die Aumühler, von ihrer Freizeit eine Spende für die Gemeinschaft zu leisten: »Egal ob Sie eine oder mehrere Stunden in der Woche das DRK bei Veranstaltungen, der Flüchtlingshilfe, bei Erste HilfeKursen oder bei der Blutspende unterstützen wollen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten.«  Lothar Neinass

Stammtisch beim Tauschring Glinde Glinde – Der Tauschring Glinde lädt alle Interessierten und Mitglieder zum Stammtisch ein. Der am Montag, 6. Juni, ab 19 Uhr im Restaurant Opatija, Am Sportplatz 98 in Glinde

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www.derReinbeker.de Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung: sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,  040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker. de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G. Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben,  (03904) 45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner; verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek: Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 39 vom 1.1.2016. Auflage: 21.400 Exemplare

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geschäftsleben 13

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Maßgeschneiderte Traumküchen mit Granitarbeitsplatten zu traumhaften Preisen! Hamburg – Die Unternehmensgruppe OMT-Küchen ist einer der führenden Küchen-Lieferanten für den gewerblichen Wohnungsbau in Norddeutschland. Mit unseren hauseigenen Küchenlinien und eigenen Monteuren statten wir seit Jahren Wohnungen für namhafte Immobiliengesellschaften, Architekten und Hausverwaltungen aus. Mit der OMT-Designlinie startete die OMT-Firmengruppe 2010 erfolgreich ihre Küchenlinien für private Endkunden: »Unser gesamtes Renommee und Knowhow aus dem Objektküchen-Sektor lassen wir darin einfließen und das bei einem unschlagbar günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis.« OMT-Küchen ist seit 1954 für seine Kunden da und hat sich unter renommierten Immobiliengesellschaften, Architekten und Hausverwaltungen als zuverlässiger Partner erwiesen. OMT-Küchen ist von Beginn an ein stetig expandierendes Unternehmen, das auf die besondere Innovationsfreude und Kreativität

seiner Mitarbeiter bauen kann. Seit 2010 stellen wir das von unseren Großkunden so geschätzte KüchenKnow-how auch für Privatkunden zur Verfügung und es zeichnet sich auch in diesem Produktionsfeld von OMT-Küchen ein klarer Aufwärtstrend ab. Wir führen unter anderem Markengeräte der Firmen Gaggenau, Miele, Siemens, Bosch und NEFF. OMT ist bekannt für die Premium-Qualität seiner Küchenlinien, für unglaublich schnelle Lieferzeiten und präzise Montage. Das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis wird durch echte Werkspreise und effiziente Produktionslogistik erreicht. Und auf die OMT-Qualität und die Langlebigkeit unserer Küchen geben wir Ihnen Brief und Siegel. Unsere versierten OMT-Küchenplaner öffnen sich ganz den Wünschen der Kunden. Die OMT-Küchenplaner gehen in Designfragen, beim Aufmaß und der Finanzierung auf alle Aspekte bis ins Detail ein. Die OMT Produktions- und Montageteams sind bestens darauf geschult, vor Ort praktikable Lösungen

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»Landträume« Friedrichsruh Friedrichsruh – Im schönen »Garten der Schmetterlinge« und im Schlosspark des Fürsten von Bismarck präsentieren 100 Aussteller am Wochenende 11. und 12. Juni (12-19 Uhr bzw. 10-18 Uhr) schöne Dekorationen, Möbel für Terrasse und Garten, Pflanzen, Kunsthandwerk, Mode, Freizeit und Spezialitäten. Inmitten dieses Farbenspiels findet der Gast ein vielseitiges Sortiment: Vom klassischen Strandkorb bis zur außergewöhnlichen Gartenbank aus altem Bauholz. In den Bäumen hängen bunte Windlichter aus Recyclingflaschen. Bepflanzte Zinkwannen und Emaillegefäße machen Lust auf den eigenen Garten, wie auch die große Auswahl an heimischen Pflanzen, Stauden und Rosen. Suchen Sie aktuelle Mode in sommerlicher Frische und dazu natürlich den passenden Schmuck, Handtaschen in allen Varianten und Hüte? Das alles und vieles mehr finden Sie auf der Veranstaltung »Landträume«. Sie bietet Inspiration und Entspannung. Kulinarische Leckereien und ein Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein. Für die Kinder gibt es Spiele und Bastelarbeiten und die Pfadfinder laden zu Kanutour und Stockbrotbacken am Lagerfeuer. Entspannen Sie mit Loungemusik oder erfreuen Sie sich an den »Golden Sugarbirds«, die vertraute Musik erfrischend neu interpretieren. Auch die »Folk Rovers« spielen wieder für ihre alten und neuen Fans mitreißende irische Musik. Vom Bahnhof Aumühle fährt ein Trecker-Shuttle zum Veranstaltungsgelände. Eintritt: € 5,-, Kinder frei

14  geschäftsleben

30. Mai 2016

FOTO: LOTHAR NEINASS

Spende der Spedition Jan Bode

Ohe – Ein kleiner Teil der jetzigen Spieler der »Oher Löwen«, 1.G Jahrgang 2009, lernte ab Sommer 2014 die ersten Fußballschritte in einer gemeinsamen Mannschaft Jahrgang 2008/09. Wegen des hohen Andrangs entschloss sich der FC Voran Ohe, eine eigene Mannschaft für den Jahrgang 2009 zu eröffnen. Ab Januar 2015 trafen sich 13 Kinder regelmäßig als eigenständige Mannschaft einmal die Woche in der Sporthalle in Neuschönningstedt. Das »Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser« gab es zur Aufwärmung und jedes Kind bekam einen Ball und konnte sich aus-

probieren. Ein Abschlussspiel machte immer viel Spaß. Ab dem Frühjahr ging es auf die Trainingsanlage in Ohe und im Sommer gab es das erste Turnier – die Mannschaft belegte den 3. Platz in der Altersklasse. Selbst bei schlechtestem Wetter waren alle vorgesehenen Spieler mit Familie immer dabei. Die Eltern besorgten für die Kinder Trinkflaschen, erstellten eine Homepage und der Verein überließ der Mannschaft einen Trikotsatz mit Hosen und Stutzen sowie eine Kühlbox. Die Spedition Jan Bode sponserte für jeden einen Trainingsanzug und eine Fußballtasche mit Schuhfach. Und sportlich läuft es mit den beiden neuen Trainern, Holger und Co-Trainer Patrick immer besser: Aktuell sind die »Oher Löwen« in der Frühjahrsrunde des HFV für die Fair Play Liga gemeldet. Besonders freuen sich die Kinder auf den Abschluss der Saison mit dem Sommerturnier des FC Voran Ohe am Sonnabend, 16. Juli 2016

Mobilè Ballett Studio – live zu erleben bei der Arbeit Wentorf – Das Mobilè Ballett Studio unter der Leitung von Andrea Jores, staatlich geprüfte Tanzpädagogin und Tänzerin, ist im Juni und Juli live zu bestaunen. »Im Rahmen der Wentorfer Kulturwoche (17. - 26. Juni), und beim Reinbeker Malerweekend (25. - 26. Juni) tanzen wir verschiedene Choreographien aus dem Unterricht«, so Andrea Jores. Aus den Bereichen Ballett, Spitzentanz, Modern, Jazz Dance, Steptanz, Flamenco und orientalischer Tanz ist für jedes Auge was dabei. Im Juli tanzen zum 2. Mal die »Kirchturmspitzen« in der Kirche St.-Michael in Bergedorf. Wer sich für den Unterricht im Mobilé interessiert darf gerne vom 21. bis 24.06. zum Zuschauen ins Studio kommen. Plätze frei ab September: Modern Ballett, ab 16 Jahre, dienstags von 18.30 bis 19.15

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Neue Trikots für »Oher Löwen«

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geschäftsleben 15

30. Mai 2016

»Tag der Beingesundheit« im Sanitätshaus Grotjahn Bergedorf – Am 3. Juni findet im Bergedorfer Sanitätshaus Grotjahn, Alte Holstenstraße 41, ein Tag der Beingesundheit statt. Das Team des Hauses Grotjahn informiert rund um das Thema Venengesundheit und gesunde, schöne Beine. Auf dem Programm steht Wissenswertes zur Funktion des Venensystems, Gymnastik, Ernährungs- und Hautpflege-Tipps sowie eine Venenfunktionsmessung. Es gibt Informationen rund um die Basistherapie mit medizinischen Kompressionsstrümpfen, wie man sie einfach anzieht und richtig pflegt. Das Sanitätshaus Grotjahn informiert an diesem Tag über die Volkskrankheit Venenleiden:

»Erste Anzeichen können müde, schwere Beine, Schwellungen, im Fortgang Besenreiser und Krampfadern sein. Die Basistherapie bei Venenleiden sind medizinische Kompressionsstrümpfe.« Sie können bei Notwendigkeit vom Arzt verordnet werden. Das Sanitätshaus Grotjahn zeigt, dass es heute Kompressionsstrümpfe in Feinstrumpfoptik gibt, die bequemen und atmungsaktiven Tragekomfort bieten. Die Strümpfe verengen durch ihren definierten Druck erweiterte Venen. »Dadurch schließen die in den Venen liegenden Klappen wieder und bringen den Blutfluss in Schwung. Die Beine können entspannen, Schwellungen abklingen,

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Wohlbefinden kehrt zurück.« Attraktiver Nebeneffekt: Medizinische Kompressionsstrümpfe definieren schöne Beine und formen sanft die Figur. Im Sanitätshaus Grotjahn gibt es die Strümpfe in vielen Farben und Ausführungen – sogar mit Kristall-Applikationen (z. B. mediven elegance). Mit Anziehhilfen (z. B. medi Butler), die der Arzt bei bestimmten Erkrankungen sogar verordnen kann, können die Strümpfe selbstständig an- und ausgezogen werden. Das Fachpersonal zeigt die einfache Anwendung und informiert, wie venengestresste Haut von intensiver Hautpflege mit speziellen Produkten für Beine und Füße profitiert.

Glinde – Die Bundesregierung hat den Startschuss für eine umfassende Förderung von Elektroautos in Deutschland gegeben. Ab Mai sollen Käufer von batteriebetriebenen Autos einen Zuschuss von 4000 Euro bekommen. Für HybridFahrzeuge mit Elektro- und Verbrennungsmotor beträgt die Prämie 3000 Euro. Außerdem werden reine E-Autos rückwirkend zum 1. Januar für zehn Jahre von der Kraftfahrzeugsteuer befreit. Insgesamt werden für das Programm 1,2 Milliarden Euro bereitgestellt, die je zur Hälfte vom Staat und von der Autoindustrie getragen werden. Anträge für die Prämien können in Kürze

Aumühle/Glinde – Die Parfümerie Eggert bietet in ihren Fililalen vom 30. Mai bis zum 11. Juni 20% Rabatt auf das gesamte Sortiment. Einzelteile sind bei der Aktion bis zu 70% reduziert. Inhaber Björn Martens: »Wir beteiligen uns damit an der bundesweiten Aktion der mit 300 Geschäften starken Leistungsgemeinschaft inhabergeführter Parfümerie- und Kosmetikfachgeschäfte WIR-FÜR-SIE.« Gleichzeitig findet ein »Beauty-Wochen Gewinnspiel« statt mit attraktiven Preisen: eine Luxus Wellness-Reise, eine original Marc Jacobs Handtasche, ipad Pro, iPhone 6s und einiges mehr. Für die Teilnahme einfach den in der Parfümerie erhältlichen Coupon ausfüllen und bis zum 30. Juni abgeben.

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Der V60 Plug-in Hybrid online beim zuständigen Bundesamt Bafa gestellt werden. Sobald der Fördertopf leer ist, gibt es keine Zuschüsse mehr - spätestens am 30. Juni 2019 ist Schluss. Ergänzt wird das Förderpaket durch den Ausbau von Stromladestationen, was sich der Bund rund 300 Millionen Euro kosten lassen will. Die Kaufprämie und die anderen Fördermaßnahmen sollen dafür sorgen, dass die Zahl der E- und Plug-in-Hybridautos von derzeit unter 50.000 auf über 500.000 steigt. Mittelfristig sollen es eine Million sein. Bei Volvo fallen der 2015 vorgestellte SUV XC90, der V60 Plug-in Hybrid sowie die 2016er Modelle S90 und V90 mit der sogenannten T8 Twin Engine unter die Förderung: ein leistungsstarker Drive-E-Motor im Verbund mit einem Elektromotor. Mehr Infos bei AutoNova GmbH, Biedenkamp 27, Glinde,  7118280 oder www. auto-nova.de.

Ein Abend für Eltern »Wenn aus süßen Babys eigensinnige Kinder werden . . .«

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Reinbek – Das Beratungszentrum Südstormarn, Scholtzstraße 13b, lädt am Donnerstag, 16. Juni, 19.30 Uhr, Eltern ein zum Thema: »Wenn aus süßen Babys eigensinnige Kinder werden...« Dipl.-Päd. Cordula Wenzel widmet sich dabei Fragen wie: Was können Eltern dazu beitragen, dass Willensbekundungen ihres Kindes sich nicht zu Machtkämpfen entwickeln? Wie können Eltern mit dem »Wutgeheul« ihres Kleinkindes umgehen? Anmeldung unter  7229696 oder bz@ svs-stormarn.de

EM im John o‘ Groats Reinbek – Alles steht im Zeichen der Fußball-Europa-Meisterschaft im John o’ Groats, Bahnhofstraße 15. Bei gutem Wetter zeigt der Beer-Pub die Spiele live im neu möblierten Biergarten. Insgesamt stehen drei große Bildschirme zur Verfügung. Als Glücksbringer gibt es, wie schon vor 2 Jahren bei der WM, das Getränk »Deutschländer« (Foto). Bei Top-Spielen vor 21 Uhr wird der Grill angeschmissen.

16  gesundheit Rückenschmerzen adé Reinbek – Eine falsche Bewegung, eine Fehlhaltung oder Fehlbelastung und Rückenschmerzen stellen sich ein. Um Wirbelfehlstellungen und Muskelverspannungen effektiv und nachhaltig zu beseitigen, braucht es nach den Worten von Heilpraktikerin Nicola Richter »drei Dinge: die Behandlung zur Wiederherstellung des gesunden Zustandes, Selbsthilfe zur Stabilisierung sowie das Wissen um die zukünftig zu vermeidenden Bewegungen«. Die Heilpraktikerin kombiniert Massage und Wirbelsäulenbehandlung. Nach der Massage zur Erwärmung, Lockerung und Aktvierung der Wirbelsäule und Muskulatur richtet sie Wirbel wieder ein, die aus ihrer gesunden Stellung herausgerutscht sind. Nicola Richter: »Die Wirbel werden dabei nicht gegen Widerstand oder Schmerz korrigiert, sondern im Einklang mit einer aktiven Bewegung des Körpers.« Sie zeigt den Patienten, wie sie die neue gesunde Stellung der Wirbel stärken und welche Bewegungen sie zukünftig vermeiden sollten. Mehr Infos und Kontakt: Heilpraxis Dipl.-Ing. Nicola Richter in Reinbek.  040-65790730 oder www.heilpraxis-nr.de

Einladung zum Tag des Schlafes Reinbek – 40 Prozent der Deutschen klagen über Schlafprobleme. Jeder Zehnte leidet sogar unter einer Schlafstörung, die einer medizinischen Behandlung bedarf. Vor allem Menschen, die stark schnarchen, sind von einem Atemstillstand betroffen. Am Mittwoch, 8. Juni, veranstaltet die »Selbsthilfegruppe Schlafapnoe Großhansdorf / Reinbek« (SGG) von 14-18 Uhr den »Tag des Schlafes« in der Aula der Krankenpflegeschule des Krankenhauses Reinbek, Hamburger Straße 41. Von der Aula aus starten Führungen in das Schlaflabor, das im Krankenhaus Reinbek von Dr. Holger Hein betrieben wird. Um 16 Uhr hält er in der Aula einen Vortrag zu Thema »Neues in der Schlafmedizin«. Fragen aus dem Publikum sind erwünscht! Der Eintritt ist frei. Die Selbsthilfegruppe trifft sich regelmäßig im Krankenhaus Reinbek. Die Treffen sind für Interessierte offen, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Mehr unter www.schlaf-portal.de

Schuhhaus Brandmeier: Neu 3DKompressionsstrumpfmessung! Reinbek – »Wir sorgen für eine wohltuende Kompressionsstrumpfversorgung«, so Sven Brandmeier, Inhaber vom Schuhhaus Brandmeier, Mühlenredder 5 in Reinbek. »Mit Hilfe der neuen 3D-Kompressionsstrumpfmessung sorgen wir dafür, dass Ihr Kompressionstrumpf perfekt sitzt.« Durch das neue 3D-Messverfahren werden die Füße und Beine bis zur Hüfte berührungslos, digital vermessen. Dabei fährt eine 3D-Kamera um den Patienten herum und erfasst berührungsfrei alle relevanten Umfänge und Längen. Diese Messwerte führen zu einem perfekten Sitz der Kompressionstrümpfe. »Ein perfekter Sitz bei optimaler Wirksamkeit ist die Voraussetzung dafür, dass Sie Ihre Kompressionstrümpfe gern täglich tragen und Sie sich rasch besser fühlen«, wirbt Sven Brandmeier. Für die Urlaubszeit empfiehlt er die Reisestrümpfe von Medi, bei denen sich die Beine auch nach längerem Sitzen leicht und entspannt anfühlen. Sven Brandmeier: »Das Risiko einer Reisethrombose wird deutlich minimiert.« Medi travel Reisestrümpfe erhalten Sie im Schuhhaus Brandmeier in den Größen S-XXL in zwei Längen und in zwei Farben (natur und schwarz). Um Terminabsprache wird gebeten.  7226450

30. Mai 2016

Altenpflege-Ausbildung mit Abwechslung Aumühle – »Man trifft die unterschiedlichsten Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Das ist die positive Herausforderung dieses Jobs«, erklärt Peter Elling, Pflegedienstleiter der Schwesternstation Aumühle. »Trotzdem gibt es durch die so genannte Bezugspflege eine gewisse Konstanz: Jede Pflegekraft ist verantwortlich für bestimmte Pflegekunden. In diesen Konstellationen entwickeln sich oft enge Vertrauensverhältnisse. Ein weiterer, wirklich schöner Aspekt dieses Berufs«, ergänzt er. Angst vor zu viel Verantwortung müssen die Berufseinsteigerinnen aber nicht haben, betont Peter Elling. Zu Beginn der Ausbildung fahren die Neuen mit einer erfahrenen Pflegekraft mit, üben alles unter Anleitung. Dazu ist ein Führerschein Pflicht und auch schon in der Ausbildung vonnöten. Unterschieden wird zwischen einer einjährigen Ausbildung (»Pflegehelfer« – Voraussetzung: Hauptschulabschluss) und einer dreijährigen Ausbildung (»examinierte Altenpflegerin« – Voraussetzung: Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss mit einer

Das Team der Schwesternstation Aumühle-Wohltorf freut sich auf neue Mitglieder Beispiel in Aromapflege oder der zweijährigen Berufsausbildung). Bewegungslehre Kinaesthetics. Bei beiden Versionen wechseln Anders als noch vor einigen sich Praxisblocks mit Theorieblocks Jahren fällt während der Ausbildung in der Schule ab, erläutert betont kein Schulgeld mehr an. Das AusPeter Elling. »Zudem bieten wir von der Schwesternstation Praktika bildungsgehalt beträgt im ersten in einer Tagespflege, einer WohnLehrjahr 909 Euro und steigert sich auf 1089 Euro im dritten Lehrjahr. gemeinschaft für Menschen mit Praxisanleiterin Katharina Pohl wird Demenz oder einem Pflegeheim während der Ausbildung die neuen an.« Auch an internen Schulungen dürfen die Azubis teilnehmen – zum »Pflege-Azubis« mit voller Kraft unterstützen, das Gelernte wiederholen und anwenden. Sommer - Hallenflohmarkt »Wir halten es für eine absolute Notwendigkeit, vor Ort in Aumühle für Pflegenachwuchs zu sorgen«, stellt Peter Elling fest. »Zudem sind Sonntag, 26.06.2016 wir uns sicher, dass Berufs- und 10.00 bis 14.00 Uhr Quereinsteiger bei uns gut aufgehoben sind und viel lernen können. im Sport-Park Reinbek Und eines ist sicher: langweilig ist die Ausbildung in der ambulanten Standreservierung: Altenpflege bestimmt nicht.« Hermann-Körner-Str. 49 Wer sich bewerben möchte oder 21465 Reinbek Fragen hat, kann sich an Peter Elling Standgebühr Euro 20,00/3m wenden: [email protected] – www.sport-park-reinbek.de  04104-2104.

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politik 17

30. Mai 2016

Geht so Nachverdichtung in Wentorf? Politik gefragt – Mieter in großer Sorge, ihr Zuhause zu verlieren

Finanzausschuss spricht sich für eine Beratungsfirma für das Auswahlverfahren aus

FOTO: DENISE ARIAANE FUNKE

Wentorf – Die Hamburger Wohnungsbaugesellschaft Rebien mbH plant eine Nachverdichtung von 72 auf 129 Wohnungen in Wentorf. Die Wohneinheiten an der Stettiner Straße 4, 6 und 8 sollen einem Neubau mit 57 Wohneinheiten weichen. 12 Mieter an der Stettiner Straße würden dadurch ihr Zuhause verlieren. Das Dach an dem Wohnblock Danziger Straße 7 a bis 7c soll ausgebaut werden, damit 15 neue Wohnungen entstehen. Die Bewohner der vier Altbauzeilen fühlen sich übergangen. Sie wurden im Vorweg nicht über die Pläne der Wohnungsbaugesellschaft informiert. Rückendeckung bekommen sie durch die Politik. »Wir befürchten, dass preiswerte Wohnungen in teuren Wohnungsbestand umgewandelt werden«, befürchtet Lucas Siemers (SPD). Und auch die SPD-Vorsitzende und 2. Bürgermeisterin, Andrea Hollweg, ist die Vorgehensweise von Rebien ein Dorn im Auge. »Unsere Sorge ist, dass im Vorwege unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Beschlussvorschlag getroffen wurde, von dem die betroffenen Mieter also nichts wussten. Hinzukommt, dass der dortige Wohnraum einer der letzten besonders erschwinglichen in Wentorf ist«, argumentiert Hollweg. Am vergangenen Donnerstagabend, 26.5., wurde das Vorhaben im Planungs- und Umweltausschuss vom Thomas Niemuth, Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Rebien mbH und dem Hamburger Architekten Thomas Weber vorgestellt. Die betroffenen Mieter waren in großer Schar zu der Sitzung in das Rathaus geströmt. Einer von ihnen Thomas Schmidt

Die Mieter an der Stettiner Straße 4, 6 und 8 würden für den Neubau ihr Zuhause verlieren. 2000 Euro in neue Fußböden (53), der seit 23 Jahren eine gesteckt. Im Wohnzimmer und im 3-Zimmer-Wohnung in der Stettiner Straße bewohnt: »Die Wohnungen in Schlafzimmer haben wir vor einiger der Danziger Straße/Stettiner Straße Zeit sogar Holzparkett verlegen wurden 1967 mit staatlichen Mitteln lassen. Wir haben es uns die ganzen für Bundeswehrangehörige errichtet. Jahre lang über richtig schön gemacht. Das Geld und die ganze Viele der Mieter haben noch alte Arbeit wäre dann futsch. Die jetzige Verträge und zahlen dadurch Situation geht mir richtig ans Herz«, verhältnismäßig niedrige Mieten. erklärt die Mieterin. Wenn abgerissen wird, verfallen die Klare Worte fand auch CDUalten Verträge und keiner weiß, was Gemeindevertreter Thomas Peters. eine ähnliche Wohnung kosten »Die geplante Verdichtung verändert würde. 900 Euro Miete könnte ich den gesamten Charakter des Gebiemir beispielsweise nicht leisten. Wir sind alle in großer Sorge, da wir im tes, die bisherige Bebauung mit den Vorwege nicht mit ins Boot großzügigen Grünflächen vermittelt genommen wurden. Von uns aus einen lockeren Charakter. Ich habe kann natürlich gern modernisiert nichts gegen eine Nachverdichtung, oder neu gebaut werden, aber die aber es darf nicht auf Teufel komm Konditionen müssen für uns Mieter raus an jeder irgendmöglichen stimmen«, fasst Schmidt zusammen. Stelle gebaut werden. Wenn ich Auch Irmgard Steinberg hat Angst. die neuen Pläne sehe ist mir das an Sie lebte schon seit 49 Jahren in der dieser Stelle zuviel«, so Peters. Der Stettiner Straße. »Wir haben die CDU Politiker kritisierte auch, dass Wohnung damals als Erstbezug die Mieter nicht informiert wurden. bezogen, die Wohnung immer sehr FDP-Vorsitzender Günter Weblus gepflegt und viel investiert, gerade regte an, die Angelegenheit zurück in im November haben wir wieder die Fraktion zu geben. Die Mieter können vorerst aufatmen und hoffen nun auf eine transparente Abwicklung.  Denise Ariaane Funke

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Zwei Bewerber für die Stromversorgung

Reinbek – Die Mitglieder des Finanzausschusses hatten in ihrer jüngsten Sitzung am 17. Mai keinen großen Handlungsspielraum. Zwei Punkte standen auf der Tagesordnung, die kaum Diskussionen für die Politik bereithielten. Zum einen ging es um den Stromkonzessionsvertrag, zum anderen um den Zuschuss für die evangelischen Kindertagesstätten. Beide Punkte wurden einstimmig beschlossen. Der Stromkonzessionsvertrag mit dem E-Werk Sachsenwald, der 1997 für 20 Jahre verlängert wurde, läuft zum Ende des Jahres 2017 aus. Das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) sieht ein öffentliches Bekanntmachungs- und Auswahlverfahren vor. Das erfolgte im Dezember vergangenen Jahres. Die Frist lief Ende März 2016 ab. Zwei Anbieter zeigten Interesse daran, die Stadt Reinbek künftig mit Strom zu versorgen. Zum einen das E-Werk Sachsenwald, zum anderen das RWE (Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk). Die Auswahl erfolgt ebenfalls aufgrund des EnWG. Danach ist bei der Auswahlentscheidung auf »eine möglichst sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche« Leistungserbringung des künftigen Stromversorgers zu achten. Um bei der Auswahl auf Nummer sicher zu gehen, hat die Stadtverwaltung vorgeschlagen, die Firma enwima GmbH mit der Aufgabe zu betrauen. Die hat bereits solche Vergaben für angrenzende Kommunen vertrauensvoll übernommen. Der Finanzausschuss stimmte der Vorgehensweise zu und gab damit eine entsprechende Empfehlung an die Stadtverordnetenversammlung weiter. Die Stadt Reinbek fördert die evangelischen Kindertageseinrichtungen. Nach Erstellung der Gesamtrechnung für das Jahr 2015 meldete die Kirche einen Fehlbetrag von 107.364,39 Euro. Ein Teil davon konnten durch Mehrerträge aufgefangen werden, der Rest von 76.434,07 Euro war jedoch von dem kirchlichen Träger nicht zu leisten. Die hohen Mehraufwendungen stammten zum einen aus einer Nachzahlung von Betriebskosten sowie aus einer bedeutend höheren Summe als zuvor geplant für die Geschwisterermäßigung. Auch hier stimmte der Finanzausschuss zu. Die Summe wird aus dem Gesamthaushalt bezahlt und muss nicht außerplanmäßig bereitgestellt Nicole Langbein werden.

FDP-Spende sucht wieder Empfänger – Teil 2 Reinbek – Anfang Mai riefen die Reinbeker Liberalen die Bevölkerung auf, Vorschläge für die Verwendung der jährlichen Spende der Reinbeker FDP zu unterbreiten. Bis zum 24. Mai sind interessante Vorschläge eingegangen. Wie in den Vorjahren können nun die Reinbeker Bürger darüber abstimmen, welcher Vorschlag eine Spende der Reinbeker Liberalen erhält. Jeder Reinbeker Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr kann per eMail unter [email protected] oder schriftlich bei Bernd Uwe Rasch, Schaumanns Kamp 2d, 21465 Reinbek, seine Stimme für eines dieser Projekte abgeben. Stimmen können auch per Unterschriftenliste gesammelt werden, eine Vorlage dazu kann unter www.fdp-reinbek. de heruntergeladen werden. Die Abstimmung läuft bis zum 19. Juni. Die drei Projekte mit den meisten Stimmen erhalten eine Spende

nach folgender Verteilung: Platz 1 € 1.000,-; Platz 2 € 750,- und Platz 3 € 500,-. Folgende Projekte stehen zur Abstimmung: 1. Bismarck Seniorenstift gGmbH: Unterstützung von Besuchen der Senioren bei einem Therapiepony; 2. FC Voran Ohe e.V.: Kauf eines Sprungtisches für die Leistungsturngruppe; 3. Filmring Reinbek e.V.: Unterstützung bei der Qualitätsverbesserung des Vorführraumes in der Nathan-Söderblom-Kirche; 4. Ev. Kindertagesstätte Mühlenredder: Kauf eines neuen Spielhauses ; 5. Klimaschutzinitiative Sachsenwald: Unterstützung des Repair-Cafés; 6. Freiwillige Feuerwehr Ohe: Unterstützung beim Kauf von Materialien zum Aufbau einer Kinderfeuerwehr; 7. TC Schönningstedt e.V.: Spiel- und Trainingsmaterial zur Integration von Flüchtlingsfamilien Ausführlichere Informationen zu den Projekten erhalten Sie unter www.fdp-reinbek.de. Die Reinbeker Liberalen freuen sich, wenn durch die Spendenaktion auch der Bekanntheitsgrad dieser ehrenamtlichen Initiativen erhöht wird und sich dadurch weitere Spender finden. Die Daten werden ausschließlich im Rahmen der Spendenaktion verwendet und nach Übergabe der Spenden gelöscht.

18  politik Reparatur des Ehrenmals auf dem Friedhof Aumühle/Wohltorf – Die Friedhofsverwaltung hat festgestellt, dass die Platten vor dem Ehrenmal durch Baumwurzeln erheblich verschoben sind. Um Unfälle vor dem Ehrenmal zu vermeiden, wurde der Bereich gesperrt. Die Reparatur soll 3.800 Euro kosten. Die politischen Gemeinden Aumühle und Wohltorf wurden gebeten, die Reparaturkosten zu übernehmen. Das Ehrenmal befindet sich auf dem Friedhofsgrundstück, die Betreuung des Denkmals erfolgte seit seiner Errichtung im Jahr 1932 stets durch die politischen Gemeinden. Die Gemeinden Aumühle und Wohltorf haben zugesagt, die Kosten für die Reparatur zu übernehmen.  Lothar Neinass

Anliegerbeiträge beim Ausbau von Straßen Aumühle – Bisher wurden die Kosten für den Ausbau von Straßen den Anliegern in Rechnung gestellt. Es kamen nicht unbeträchtliche Summen auf die Grundeigentümer zu, die sofort zu zahlen waren. Immer mehr Gemeinden wollen die für den Ausbau von Straßen einmalig erhobenen Kosten künftig als wiederkehrende Beiträge auf alle Grundstücke in der Gemeinde verteilen. Hierzu wird die Gemeinde in Abrechnungsgebiete eingeteilt. Die Gemeinden müssen nach diesem Verfahren kalkulieren und festlegen, welche Straßenbaumaßnahmen im Abrechnungsgebiet erfolgen sollen. Diese Kosten werden von den Grundstückseigentümern im Abrechnungsgebiet durch jährliche Beiträge erhoben, auch wenn in ihrer Straße kein Ausbau erfolgt. Durch die laufenden Zahlungen wird statt der einmalig hohen Anliegerbeiträge auf geringere jährliche Zahlungen umgestellt. Beide Abrechnungsarten haben Vor- und Nachteile. Um die Vor- und Nachteile für die Gemeinde Aumühle prüfen zu lassen, hat die Gemeindevertretung auf Antrag der SPD-Fraktion einstimmig beschlossen, eine Kieler Anwaltskanzlei zu beauftragen, eine rechtliche Prüfung Lothar Neinass vorzunehmen. 

30. Mai 2016

Baumfällaktion Kuhkoppel

Diskussion in der Gemeindevertretung über Konsequenzen und Ersatzforderungen Aumühle – Die vom Ordnungsamt aus Sicherheitsgründen angeordnete und durchgeführte Baumfällaktion im Grünstreifen an der Kuhkoppel beschäftigt weiter die Gemeindevertretung. Kontrovers diskutiert wurde die Frage, ob der Bauausschuss oder der Umweltausschuss über das weitere Verfahren beraten soll. Klar ist, dass die gefällten Bäume nicht durch die Baumschutzsatzung, sondern durch den Bebauungsplan vom 5.3.2001 geschützt waren. Und nach den Vorschriften des Baurechts sind »Bäume mit einem Stammumfang von 80 cm und mehr, gemessen in einem Meter Höhe, zu erhalten. Bäume, die zur

Gefahrenabwehr wegen Krankheit oder sonstigen Schäden gefällt werden müssen, sind im Verhältnis 1:2 zu ersetzen«. Bevor der Bauausschuss sich des Themas annehmen konnte, hat der Umweltausschuss sich mit den gefällten Bäumen befasst. In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung am 19. Mai berichtete Umweltausschussvorsitzender Wolfgang Schättgen, dass im Umweltausschuss die vor einigen Jahren ausgearbeiteten Planungen diskutiert worden seien. Damals habe ein Landschaftsarchitekt im Rahmen der Straßenausbaupläne für die Oberflächenentwässerung im Grünstreifen Regenrückhalte-

Wentorf – Haushaltsberatungen in schwierigen Zeiten Fortsetzung von Seite 1 Den Workshop lehnte die UWW aufgrund der Kosten ab, während die Fraktion von Bündnis 90/Die

Grünen sich dafür aussprach. Dirk Petersen betonte: »Wir müssen im Dialog sein.« Parteifreundin Katharina Barsch ergänzte: »Es sind ja keine kleinen Weichenstellungen,

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termine der parteien Forum21 lädt zum Frauen-Stammtisch Schönningstedt – Die Politische Vereinigung Forum21 lädt ein zum Frauen-Stammtisch ins Restaurant »Zur Mühle«, Mühlenweg 1, am Mittwoch, 1. Juni 2016, 19 Uhr. Initiatorin Heidrun Tacke: »In lockerer Atmosphäre soll über aktuelle Reinbeker Themen informiert und diskutiert werden.« Wer eine Mitfahrmöglichkeit benötigt, melde sich spätestens einen Tag vorher bei Heidrun Tacke,  7110216.

Spaziergang mit Forum21 Reinbek – Forum21 lädt am Sonnabend, 4. Juni, ein zum Spaziergang »Eggers Koppel«. Start und Treff: 14.30 Uhr an der Kindertagesstätte Eggerskoppel, Eggerskoppel, 21465 Reinbek Vorsitzender Heinrich Dierking: »Für den Bereich der heutigen „Eggers Koppel“ mit Birken-Wäldchen, Kindertagesstätte, Bolzplatz und letztendlich 12 Wohn-Mobilheimen an der Feldstraße wird ein Bebauungsplan aufgestellt. Wir informieren, klären auf und hören zu.« Dauer: etwa 1,5 bis 2 Stunden. Teilnahme ist frei, der Spaziergang ist öffentlich. Festes Schuhwerk ist empfehlenswert.

becken und Versickerungsflächen geplant. Wolfgang Schättgen schlug vor, diese Pläne durch einen Landschaftsplaner zu aktualisieren und danach die Ersatzmaßnahmen für die gefällten Bäume zu bewerten. Knut Suhk von den Grünen widersprach dem Umweltausschussvorsitzenden und forderte, zunächst im zuständigen Bauausschuss das Thema zu diskutieren: »Danach könne man über die Konsequenzen und Ersatzforderungen beraten und beschließen. Was für die Bürger im Bereich der Kuhkoppel gelte, muss auch von der Gemeinde eingehalten werden«.  Lothar Neinass

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sondern eklatante Dinge, die wir ändern müssen – und jede Änderung wird weh tun.« Die CDUFraktionsvorsitzende Kristin Thode erklärte, es sei die Politik, die einen gemeinsamen Weg finden müsse und es sei »manchmal ganz gut, wenn man jemanden hat, der von außen darauf guckt.« Die Ausschussmitglieder stimmten mehrheitlich für den Workshop am 17. / 18. Juni in Wentorf mit Begleitung durch einen professionellen externen Moderator. »Wir brauchen dann am 18. eine Entscheidung«, appellierte der Bürgermeister, der mit zwei seiner Amtsleiter an der Klausurtagung teilnehmen wird, an die Politiker. Nach den Sommerferien wird der Beschluss dann im Finanzausschuss und Hauptausschuss auf der Tagesordnung stehen, bevor die Gemeindevertreter das letzte Wort haben. Die geplante Erhöhung der Hebesatzsatzung, die rückwirkend ab 1. Januar für das Jahr 2016 verabschiedet werden sollte, lehnten die Politiker dagegen mehrheitlich ab, sie sprachen sich dagegen aus, bereits jetzt die Grundsteuer auf 450 Punkte und die Gewerbesteuer auf 420 Punkte anzuheben. Da nutzte auch der Hinweis des Bürgermeisters wenig, dass »wir einen deutlichen Betrag im sechsstelligen Bereich verlieren werden.« Katharina Bartsch erklärte: »Mich stört das Herausnehmen dieses einen Bausteins.« Die Grundsteuer B belaste besonders Familien, weshalb sie forderte, »dass wir das als Gesamtpaket verhandeln.« Dirk Petersen hob hervor: »Wir brauchen ein Konzept, um die strukturellen Defizite in den Griff zu bekommen.« Und auch Lutz Helmrich (CDU) machte klar: »Keine Steuererhöhungen, ohne dass es zu einer strukturellen Änderung kommt.« Nun soll weiter diskutiert werden. Christa Möller

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30. Mai 2016

1. Spatenstich für die Bauernvogtskoppel

Fußwege in der Emil-SpechtAllee und der Pfingstholzallee sollen ausgebaut werden.

Wentorf – Besser hätte das Wetter für diesen wichtigen Tag nicht sein können: Bei strahlendem Sonnenschein erfolgte der symbolische 1. Spatenstich für Wentorfs letztes großes Neubaugebiet. Auf der Bauernvogtskoppel (Bebauungsplan 49) werden 62 Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser entstehen. »Die Grundstücksgröße liegt bei rund 500 Quadratmetern«, wie Pressesprecher Clemens Thoma von der FRANK-Gruppe erläuterte. Der Aufstellungsbeschluss erfolgte im März 2014. Im Rahmen der Erschließung werden demnächst die Versorgungsleitungen für Gas, Wasser und Strom verlegt sowie Anlagen zur Oberflächenwasser- und Schmutzwasserentsorgung angelegt. Der feuchte Untergrund erfordert besondere technische Voraussetzungen und wäre auch beim eventuell gewünschten Kellerbau zu berücksichtigen. »Dieses Gebiet hat es in sich«, sagt Bürgermeister Matthias Heidelberg, »es heißt im Sprachgebrauch nicht umsonst Moorkoppel.« Hier sei bewusst kein Mietwohnungsbau geplant, verweist der Bürgermeister auf die geplanten 24 Einfamilienhäuser, neun Doppelhäuser und 20 Reihenhäuser. Für Fußgänger und Radfahrer soll es eine Anbindung

FOTO: CHRISTA MÖLLER

Die Vermarktung für Wentorfs letztes großes Neubaugebiet beginnt im Juni

v. l.: Wilfried Pieplow / Geschäftsführer Lauenburgische Sparkassen-Immobilien GmbH, Dirk Petersen / Vorsitzender des Planungs- und Umweltausschusses, Birgit Bender / GEV-Projektleitung, Bürgervorsteher Andreas Hein und Roland Klein-Knott / GEV-Geschäftsführung, beim symbolischen 1. Spatenstich. an die Straße Moorkoppel geben. sowie GEV AG, ein Unternehmen Mit dem Auto wird das Neubauder FRANK-Gruppe, entwickelt gebiet Bauernvogtskoppel über und vermarktet das 3,4 Hektar eine Ringstraße von der Berliner große Gebiet. Das Unternehmen Landstraße aus erreichbar sein. hat bereits Erfahrung in Wentorf, Die Lärmschutzwand entlang des hat es doch das nahe gelegene Ostrings soll übrigens verlängert Gelände Auf dem langen Asper werden, teilweise bis zur Berliner mit 280 Wohneinheiten entwiLandstraße. Im Herbst soll der ckelt. Hochbau starten. Übrigens wird es Die Vermarktung der Grundstüauch Grundstücke ohne Bauträcke beginnt im Juni, weitere Infos gerbindung geben. erteilt die Kreissparkasse HerzogEin Gemeinschaftsunternehtum Lauenburg in Wentorf unter men, bestehend aus LEG Ent 04541-88193160. wicklung GmbH, Lauenburgische  Christa Möller Sparkassen-Immobilien GmbH

Planungskosten für Bille-Ufermauer

Umweltausschuss hält die Möglichkeit einer Förderung oder eines Zuschusses offen Reinbek – Für die Sanierung der Ufermauer am Reinbeker Wehr werden Planungskosten in Höhe von 22.500 Euro bereitgestellt. Dafür sprachen sich mehrheitlich die Mitglieder des Umweltausschusses in der jüngsten Sitzung am 19. Mai aus. Den entsprechenden Antrag hatte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen gestellt und damit ein Thema wieder aufgekocht, dass bislang fast immer in Zusammenhang mit der Fischaufstiegsanlage genannt wurde. Bei einem Einbau der Fischtreppe, so hatte es Bauamtsleiter Sven Noetzel in den Diskussionen mehrfach deutlich gemacht, wäre die Ufermauer Teil der Baumaßnahme gewesen. Damit wäre sie durch die Fördermittel mit abgedeckt worden und die Sanierung erheblich günstiger gewesen. Nach langer immer wieder neu belebter Diskussion um die Fischaufstiegsanlage, hatten sich die Kommunalpolitiker schließlich dagegen ausgesprochen. Doch die marode Ufermauer bleibt. Und die Sanierung ist notwendig. Verschiedene Vorlagen hatte es seitens der Verwaltung gegeben, doch

die waren nicht auf Gegenliebe gestoßen. Für Anfang Mai hatte sich bereits das Land zu einer Anhörung angekündigt. Das konnte jedoch verschoben werden. Jetzt hatten die Grünen einen entsprechenden Antrag eingereicht. Fakt ist, so Noetzel, die Ufermauer droht in die Bille zu fallen. Jetzt geht es darum, ob das Mauerwerk eine bauliche Anlage ist oder eine wasserwirtschaftliche. Im ersten Fall muss die Stadt Reinbek für die Sanierungskosten aufkommen, bei der zweiten Variante wäre das Land zuständig. Der Bauamtsleiter betonte: »Aus ganz normalen menschlichen Gesichtspunkten handelt es sich um eine bauliche Anlage. In ganz Schleswig-Holstein gibt es dazu kein Gegenbeispiel.« Wenn die Planungskosten nicht bereitgestellt würden, gäbe es umgehend eine Anhörung. Damit sei die Maßnahme aktenkundig und man gebe alles aus der Hand. Die Stadt Reinbek habe dann keine Einflussmöglichkeit mehr. »Mit den 22.500 Euro können Sie sich Zeit erkaufen«, betonte Notzel. Mathias Happke (CDU) und

Jörg Wischermann (Forum21) erklärten beide, dass ihnen die klare Äußerung fehle, dass die Stadt zuständig sei. Stadtverordneter Klaus Peter Puls, der an der Sitzung nicht teilnehmen konnte, hatte zuvor mitgeteilt, dass für ihn deutlich sei, dass das Land die Kosten zu tragen habe. Bernd Uwe Rasch (FDP) plädierte dafür, den Antrag zurückzuziehen, damit man das weitere Vorgehen gemeinsam besprechen könne. Die Grünen pochten aber weiter auf den Antrag. Durch die Planungskosten würde die Möglichkeit einer Förderung weiterhin offen gehalten. Ansonsten müsse Reinbek mit immensen Mehrkosten von mehreren hunderttausend Euro rechnen. Nach kurzer Beratung einigten sich die Ausschussmitglieder mehrheitlich auf ein Ja für die Planungskosten in Höhe von 22.500 Euro. Sieben sprachen sich dafür aus, zwei dagegen.  Nicole Langbein

Aumühle – Bereits im vorigen Jahr sollten die Fußwege in der Emil-Specht- und der Pfingstholzallee ausgebaut werden (Der Reinbeker berichtete). 50.000 Euro waren für den Ausbau vorgesehen. Doch die Ausschreibung der Bauarbeiten ergab, dass dieser Betrag nicht ausreicht. Rund 90.000 Euro sollte die Befestigung der Bürgersteige kosten. In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung stand die Reparatur der Fußwege erneut auf der Tagesordnung. Der Umweltausschuss hatte empfohlen, die Baumaßnahme durchzuführen. Entsprechend einem vom Umweltausschuss erarbeiteten Masterplan will die Gemeinde in jedem Jahr für die Reparatur und Befestigung von Bürgersteigen 55.000 Euro ausgeben. Umweltausschussvorsitzender Wolfgang Schättgen schlug vor, die im vorigen Jahr nicht ausgegebenen 50.000 Euro und weitere 50.000 Euro, die im Jahr 2016 zur Verfügung stehen, für den Ausbau der Wege zu verwenden. Ein Arbeitskreis des Umweltausschusses soll den Umfang der Arbeiten festlegen, bevor dann eine erneute Ausschreibung erfolgt und der Bürgermeister den Auftrag erteilen kann.  Lothar Neinass

Umfangreiche Reparaturen an der Sporthalle notwendig Aumühle – Ende letzten Jahres diskutierte die Gemeindevertretung die Frage, ob es noch sinnvoll sei, größere Beträge in die Sporthalle zu investieren oder sie durch einen Neubau zu ersetzen. Ein Blick in die Kassenbücher brachte die Ernüchterung. Die Gemeinde hat nicht das Geld für eine neue Sporthalle. So entschloss man sich, das Dach für 13.000 Euro zu sanieren. Weitere 6.500 Euro werden für Klempnerarbeiten an den Fassaden notwendig. Auch die Heizung und Belüftung der Sporthalle wird modernisiert. Hierfür sind 20.000 Euro eingeplant. Nicht gelöst werden kann das Problem, dass die Große Sporthalle keine »Versammlungsstätte« ist. In dem Gebäude dürfen sich höchstens 200 Personen gleichzeitig aufhalten. Bisher hat man es mit dieser Regelung nicht so genau genommen. Jetzt hat der Bürgermeister die Schule und die Vereine schriftlich auf die Bestimmungen der Versammlungsstätten Verordnung hingewiesen. Umbauten, um die Voraussetzungen für eine Versammlungsstätte zu bekommen, wären unwirtschaftlich und zur Zeit von der Gemeinde nicht finanzierbar. In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung am 19. Mai wurde der Bürgermeister ermächtigt, ein Architekturbüro zu beauftragen zu prüfen, ob die Kleine Turnhalle als Versammlungsstätte umgebaut werden kann.  Lothar Neinass

Neue Gemeindevertreterin in Wohltorf Wohltorf – Bernd Mundt, der für das Bündnis 90/Die Grünen in der Gemeindevertretung war, hat sein Mandat niedergelegt. Als neues Mitglied rückt Ingrid Hoffmann nach. Sie war bereits als wählbare Bürgerin im Finanzausschuss tätig.  Lothar Neinass

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30. Mai 2016

BUND-Umweltbrief

Keine neuen Häuser in der Waldstraße

Liebe Leser,

Fortsetzung von Seite 1

Am Pfingstmontag hat der »Sachverständigenausschuss für Pestizidrückstände« (JMPR) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seine neueste Bewertung des Pflanzengifts Glyphosat veröffentlicht: Es sei unwahrscheinlich, dass Glyphosat-Rückstände im Essen Krebs verursachten. Diese Bewertung steht im Widerspruch zum Urteil der internationalen Krebsforschungsagentur der WHO (IARC). Diese hatte Glyphosat im März 2015 attestiert, »wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen« zu sein. Wie unterscheiden sich die beiden Gremien IARC und JMPR? Die internationale Krebsforschungsagentur IARC urteilt ausschließlich auf der Basis veröffentlichter Studien, die nicht von den Glyphosat-Herstellern selbst stammen. Die Datenbasis des JMPR bleibt dagegen undurchsichtig. Das JMPR befasst sich mit der Festlegung von Rückstandshöchstgehalten von Pestiziden in Lebensmitteln. Außerdem legt es fest, welche Menge eines Stoffes ein Mensch lebenslänglich jeden Tag aufnehmen kann, ohne gesundheitlichen Schaden davon zu tragen. Einige Mitglieder des JMPR unterliegen starken Interessenskonflikten, arbeiten teilweise für Industrie-Thinktanks oder im Fall des »Bundesinstitut für Risikobewertung« (BfR) in einer nationalen Behörde, die Glyphosat bewertet hat. Zwei der JMPR-Experten, Alan Boobis und Angelo Moretto, haben enge Kontakte zur Pestizidindustrie. Sie hatten Glyphosat für das JMPR bereits 2004 und 2011 für ungefährlich befunden.

Ohne Kommentar stimmte HansJoachim Schulze-Hortung (SPD) sogar gegen den Antrag und Herbert Kaphengst (CDU) enthielt sich der Stimme. Damit endete ein längerer Entscheidungsfindungsprozess, der es vom Bauausschuss über die Stadtverordnetenversammlung zurück in den Bauausschuss und dann ein zweites Mal in die Stadtverordnetenversammlung geschafft hatte. Was war passiert? Der Knackpunkt lag darin, dass die Eigentümer die beiden Gebäude auf einem ehemaligen Waldgebiet errichten wollten, das eben (noch) kein Baugebiet ist. Dafür benötigten sie von den Stadtverordneten Grünes Licht für einen Bebauungsplan. CDU und SPD schienen anfangs nicht abgeneigt gegenüber den Anliegen der Eigentümer. »Ich habe mir das Gebiet angesehen. Dort gibt es keinen Wald mehr, den wir retten können«, hatte Baldur Schneider (SPD) im März argumentiert. »Dann spricht auch nichts dagegen, dass die Eigentümer auf dem Grund neuen Wohnraum errichten.« Ernst Dieter Lohmann (CDU) wies auf den »Waldumbau an der Loddenallee« hin. »Da haben wir auch zugestimmt, dann können wir jetzt nicht 'nein' sagen«, erklärte er damals und spielte auf den Bau des Parkhauses für das St.-Adolf-Stift an, für das vor einigen Jahren ein Stück Wald hatte herhalten müssen. Dann aber kamen Zweifel auf. Keiner der Politiker hatte vor dem

BUND fordert: Glyphosat verbieten! In Deutschland werden jährlich mehrere Tausend Tonnen Herbizid auf 39% der Ackerflächen eingesetzt. Darüber hinaus kann sogar im Nektar von Wildpflanzen in der Umgebung behandelter Felder das Herbizid nachgewiesen werden. Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und der Universität Buenos Aires fanden heraus, dass Bienen, die eine Zuckerlösung mit geringen Mengen Glyphosat aufgenommen hatten, länger brauchten, um zurück in den Stock zu finden und dabei Umwege flogen. Ihr Orientierungssinn hatte sich also verschlechtert – auch bei Glyphosatmengen, die üblicherweise in der Landwirtschaft zu finden seien, so die Forscher. Der Präsident des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundes e. V., Manfred Hederer, beklagt: »Wir müssen davon ausgehen, dass auch die Brut der Bienen über die Fütterung mit dem wasserlöslichen Wirkstoff in Kontakt kommt. Die Belastung der Bienengesundheit, insbesondere im Cocktail mit den anderen problematischen Pflanzenschutzmitteln, ist nicht mehr abschätzbar.« Im Sinne des Vorsorgeprinzips fordern die Imkerverbände, dass sich die Bundesregierung auf EU-Ebene für ein Verbot von Glyphosat einsetzt. Bitte verzichten auch Sie, liebe Leser, auf den Einsatz von »Pflanzenschutzmitteln« in ihrem Garten. Mehr zum Thema bei Heike Moldenhauer, Leiterin Gentechnik-Politik des BUND (Berlin)  030-27586-456; eMail: [email protected]

Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833; Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail: bund.reinbek@ bund.net • Internet: http:// vorort.bund.net/stormarn

Antrag auf einen Bebauungsplan von der Abholzung gewusst. Wer hatte die Bäume überhaupt gefällt und warum? Nachdem geklärt war, dass der Wald schon vor Jahren von den Eigentümern mit Genehmigung der Unteren Forstbehörde entfernt worden war, zeigten sich manche Stadtverordneten verschnupft. Waldentfernung ohne Info an die Lokalpolitik? Das fanden sie gar nicht lustig. Günther Herder-Alpen (Bündnis 90/Die Grünen): »Da sollte man die Eigentümer jetzt nicht auch noch mit einem Bebauungsplan belohnen.« Die Stadtverordneten verwiesen die Angelegenheit zurück in den Bauausschuss. Der wollte wissen, ob die Untere Forstbehörde wenigstens noch vorschreiben kann, dass die Grundstückseigentümer eine Ausgleichsfläche für den verlorenen Forst im Stadtgebiet bereitstellen müssen. »Nein, die Untere Forstbehörde kann das nicht vorschreiben«, teilte Wiebke Hövermann aus der Bauverwaltung mit. Sie legte dem Bauausschuss ein entsprechendes Schreiben der Behörde vor. »Ich habe mit Herrn Jan Rehfeldt, dem zuständigen Sachbearbeiter, gesprochen«, sagte Hövermann. »Er versicherte mir, dass er sich im Fall des Grundstückes an der Waldstraße bemühe, den Eigentümern Ausgleichsflächen so nah wie möglich am Reinbeker Stadtgebiet anzubieten.« Das war insbesondere den Sozialdemokraten nicht genug. »Die Grundstückseigentümer an der

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Waldstraße wollen, dass wir ihnen das Bauen auf dem Grundstück ermöglichen. Dann wollen wir aber auch im Gegenzug, dass die Ausgleichsfläche für den Wald im Reinbeker Stadtgebiet liegt«, sagte Volker Müller (SPD). Zu diesem Zeitpunkt stimmte die CDU den Sozialdemokraten noch geschlossen zu. »Uns ist es Wurst, ob innerhalb oder außerhalb Reinbeks wieder aufgeforstet wird, wir sind grundsätzlich gegen Abholzung von Wald. Also stimmen wir dagegen«, sagte hingegen Anke Wiener (Bündnis 90/Die Grünen). Auch der Ausschussvorsitzende Heinrich Dierking (forum21) bemerkte nur knapp: »Wir sehen keine Notwendigkeit, immer mehr Waldflächen zu beanspruchen.« In der Stadtverordnetenversammlung ergänzte er: »Wir sehen hier die nachbarlichen Rechte verletzt und wollen auch keine Stadtvillen, sondern bezahlbaren Wohnraum in Reinbek!« Bernd Uwe Rasch (FDP) machte deutlich, dass nach Meinung der Freien Demokraten die Eigentümer erst einmal klären müssen, wie die Nachbarn zu dem Bauvorhaben stehen. »Das ist nicht Aufgabe der Politik«, sagte er. Außerdem stehe bisher nicht fest, wohin die Ausgleichsfläche für den Wald platziert werden solle. »Da können wir nicht zustimmen«, so Rasch. Offenbar hatten die Argumente der Kritiker einige aus den »großen« Parteien dann doch noch überzeugt. Kerstin Völling

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30. Mai 2016 B-Plan Grundstück Bismarckallee 22 auf den Weg gebracht Aumühle – Die Gemeindevertretung hat den Entwurfs- und Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplanes Nr. 7 b für das Grundstück Bismarckallee 22 gefasst, obwohl ihr klar war, dass es zu Bedenken der Grundstückseigentümer kommen wird. Kritik löst die

Ausweisung von vier Baufenstern aus. Die Grundstückseigentümer möchten, dass im B-Plan nicht vier, sondern zwei größere Baufenster vorgesehen werden. Bauausschussvorsitzender Axel Mylius befürchtet, dass es im Rahmen der Auslegung des Planes und der

Anhörung der Träger öffentlicher Belange noch zu weiteren Anregungen und Bedenken kommen wird. Bei dieser Abwägung könne dann auch noch einmal über die eingeplanten Baufenster diskutiert werden.  Lothar Neinass

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Parkplätze am Schwarzen Weg sollen gebaut werden Aumühle – Seit Jahren diskutiert die Gemeindevertretung, wo im Bereich der Schule weitere Parkplätze gebaut werden können, um die ErnstAnton-Straße und die Bürgerstraße verkehrsberuhigt ausbauen zu können. Ein Arbeitskreis und Fachingenieure hatten verschiedene Vorschläge gemacht. Als nicht realistisch und viel zu teuer, lehnten viele Gemeindevertreter die Pläne ab. So sollten entlang des Schwarzen Weges 48 Parkplätze für rund 350.000 Euro gebaut werden. Es zeichnete sich in den Sitzungen der Ausschüsse ab, dass es für den Parkplatzausbau in der Gemeindevertretung keine Mehrheit geben würde. Doch Umweltausschussvorsitzender Wolfgang Schättgen war von der Richtigkeit seiner Idee, den Parkplatz zu bauen, überzeugt, mit der Begründung, wenn die Gemeinde im Bereich der Schule nicht mindestens 48 Stellplätze ausbaue, bestehe die Gefahr, dass die große Sporthalle vom Kreisbauamt geschlossen würde, weil die 1992 in der Baugenehmigung vorgesehenen Stellplätze bisher nicht gebaut worden seien. Für den Plan, 48 Parkplätze am Schwarzen Weg zu bauen, gäbe es keine Alternative. Auch für die Finanzierung machte Wolfgang Schättgen einen Vorschlag. Die Gemeinde solle einen oder zwei Bauplätze an der Einmündung Bürgerstraße verkaufen. Nach einer kontrovers geführten Diskussion beschloss die Gemeindevertretung, eine Baugrunduntersuchung für das zu verkaufende Grundstück einzuholen. Weiter soll bis zur nächsten Sitzung im Juli die Wirtschaftlichkeit des Planes geprüft Lothar Neinass werden. 

Bauausschuss in Aumühle beriet Bebauungspläne

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Aumühle – Enttäuschung und Überraschung kennzeichneten die Sitzung des Bauausschusses am vergangenen Donnerstag (26.5.2016) . Die zahlreich ins Rathaus gekommenen Einwohner waren enttäuscht über den Entwurf des Bebauungsplanes 6b für das Grundstück Bismarckallee 15. Alle von den Grundstücksnachbarn während der Beratungen mündlich und schriftlich vorgetragenen Bedenken gegen die Planung waren nicht berücksichtigt worden. Im Gegenteil, ein Gebäude war noch zusätzlich einige Meter in Richtung Norden an die Nachbargrundstücke herangeschoben worden. »Man hat nur das Einvernehmen mit dem Investor gesucht und die Interessen der Eigentümer der Nachbargrundstücke ignoriert«, wurde immer wieder in der Sitzung gesagt. Als dann der Bauausschuss einstimmig der Gemeindevertretung empfahl, entsprechend der vorgelegten Planung einen Entwurfs- und Auslegungsbeschluss für das Grundstück zu fassen, war die Enttäuschung bei den Anliegern groß. Seit Monaten diskutieren die Gemeindevertreter, wie sie es hinbekommen, auf dem Schulgelände die erforderlichen 51 Stellplätze auszuweisen. Es schien so, als käme die Gemeinde nicht umhin, entlang des Schwarzen Weges Parkplätze zu bauen. Rund 350.000 Euro wären für diese Baumaßnahme notwendig. Jetzt legte der Bauausschussvorsitzende Axel Mylius einen mit dem Amt Hohe Elbgeest und dem Kreisbauamt abgestimmten Plan vor, nach dem auf den Bau von Parkplätzen am Schwarzen Weg verzichtet werden kann. Im Bauausschuss war man erstaunt, wie es zu der veränderten Aussage der Amtsverwaltung kommen konnte. Wir werden noch ausführlich über die Sitzung berichten.  Lothar Neinass

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30. Mai 2016

»Stormarner Sommerbrise«

Besondere Kulturerlebnisse unter freiem Himmel an Orten in Grönwohld, Trittau, Lütjensee und Reinfeld, vom 4. bis 19. Juni wird. Auf der Seepromenade werden Kaffee und Kuchen, Wein und Wasser angeboten. Wer mag, bringt sich einen Klappstuhl mit. Für jede Veranstaltung gibt es einen »Schietwetter-Ort« als Alternative. Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei, die Künstler freuen sich

über freiwillige Spenden vor Ort. Landrat Dr. Henning Görtz »Ich freue mich auf das Programm und hoffe, dass viele Stormarner die Sommerbrise besuchen!« Das gesamte Programm gibt es als Flyer sowie im Internet unter www.kreisstormarn.de/go/sommerbrise

Kirchengemeinde Reinbek-West Kreis Stormarn – Was könnte lauschiger sein, als bei einer leichten Sommerbrise und der wärmenden Juni-Sonne – umgeben von wunderbarer Natur – Kultur unter freiem Himmel zu genießen? Um das in Stormarn erlebbar zu machen, hat Kreiskulturreferentin Tanja Lütje gemeinsam mit vielen Kooperationspartnern und dank der Arbeitsgemeinschaft »Stormarn kulturell stärken« das erste Kultursommer-Programm des Kreises entwickelt: Die »Stormarner Sommerbrise« lädt Kulturinteressierte und Neugierige an den Juni-Wochenenden ein, vielfältige, besondere Kulturerlebnisse unter freiem Himmel an besonderen Natur-Orten im Kreis zu genießen. Auftakt macht am Sonnabend, 4. Juni ab 16 Uhr eine Vernissage in der denkmalgeschützten Drahtmühle Grönwohld, dem privaten Atelier des Künstlers Horst Wohlers. Der Künstler gewährt Einblicke in seine Kunst und lädt Besucher ein, seine Rauminstallationen im Innen- und Außenraum des Drahtmüh- lendenkmals zu entdecken. Die auf philosophischen Kontexten basierende Kunst wird ergänzt durch Plastiken aus Keramik, Holz und Metall sowie kalligraphischen Arbeiten von Heidrun und Hans Kuretzky. Sichtbar werden in diesem Dialog der Künste die Ursprünge historischer, arabischer Ideen und Philosophien die ihren Weg in die europäische Wissenscha und Kultur gefunden haben. Die Künstler sind anwesend und führen durch die Präsentationen. Weiter geht es mit der Einladung zu einem »White Picknick« mit Konzert des Salonorchester Weimar am Sonntag, 5. Juni, 12 Uhr, im Obstgarten der Wassermühle Trittau. Jeder bringt, gerne ganz in weiß gekleidet, einfach ein Picknick, eine Decke, Hocker, Stuhl oder Tisch, eventuell eine weiße Tischdecke und etwas Deko mit, um den Obstgarten gemeinsam in ein stimmungsvolles Weiß zu tauchen. Dazu spielen in klassischer Salonorchesterbesetzung die Musiker aus Weimar leichte, eingängige Melodien und machen damit

die ungezwungene, stilvolle Atmosphäre perfekt. Am zweiten Juni-Wochenende wird die stimmungsvolle Badestelle am Nordufer des Lütjensees zur Bühne eines zauberhaften Figurentheaterstücks mit Musik. Am Sonntag, 12. Juni, 15 Uhr, spielt das Bremer Figurentheater Mensch, Puppe! einen Klassiker für die ganze Familie: »Aschenputtel – frei nach den Brüdern Grimm«, ein modern interpretiertes, verzauberndes Stück für Menschen ab 4 Jahren mit LiveMusik und Blick auf den See. Decke oder Klappstuhl sollten mitgebracht werden. Den runden Abschluss macht dann am Sonntag, 19. Juni, 15 Uhr, ein Open-Air Theaterstück auf der Reinfelder Seepromenade am Herrenteich: »Die Pirateninsel!« ist ein urkomisches Theaterstück, das Zuschauer – Klein und Groß (ab 6 Jahren) – mitreißt und einbindet. Die Piraten sind zwar da – aber irgendwas stimmt nicht...Zuerst wird fast die Vorstellung abgesagt, weil alle Requisiten in einen Fluss gestürzt sind – dann beruft man sich auf die Fantasie – und schon eröffnet sich den zwei Darstellern der Theaterkiste die ganze Welt der Piraterie. Mit Besen, Leiter und Schrubber bewaffnet, schlagen sie sich wacker durch alle Misslichkeiten. Frei nach den spontanen Ideen des Publikums beginnen sie dann mit einem rund einstündigen Schauspiel, das zu einem unvergesslichen Theatererlebnis für alle Anwesenden

Hospizdienste bilden aus

Reinbek – Am 9. Mai 2016 endete für 13 Teilnehmer der rund sechsmonatige Befähigungskurs für ehrenamtliche Lebens- bzw. Sterbebegleiter, den der Hospizdienst Bergedorf e.V. und der

Ambulante Hospizdienst Reinbek e.V. in Kooperation veranstalteten. Mit entsprechendem Rüstzeug ausgestattet sind die Begleiter bereit, Zeit und Kraft einzusetzen, um Schwerkranke und Sterbende sowie ihre Angehörigen zu unterstützen. Ein neuer Kurs ist für Januar 2017 geplant. Der Infoabend dazu findet am Montag, 14. November 2016, 18 Uhr, in den Räumen des Reinbeker Hospizdienstes, NielsStensen-Weg 3, statt.

Nathan-Söderblom-Kirche Berliner Straße 4 · Reinbek Telefon 040 / 722 63 15

Unsere Gottesdienste im Juni – wir laden herzlich ein. 05.06. 1  1 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl 12.06. 11 Uhr, Gottesdienst, Prädikant Christoph Stempel 19.06. 11 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl 26.06. 11 Uhr, Gottesdienst, Lektor Hartmut Wirths

Freude auf die Beine helfen. Im letzten Jahr haben viele mitgelacht! Karoline Wader kommt und stiftet uns zum Lachen an. Sonnabend, 12.6., 17 Uhr, Konzert Martín Palmeri »Misa A Buenos Aires«, Sachsenwaldchor e. V., Leitung Mike Steurenthaler, Karten zu Euro 18,an der Abendkasse, Vorverkauf: Buchhandlungen Erdmann und von Gellhorn Sonnabend, 25.6., 17 Uhr, Chorkonzert »Cantate Domino Mittwoch, 8.6., 15 Uhr, canticum novum«, Kantorei Gemeindetreffpunkt, Der Som- Maria-Magdalenen, Leitung Jörg mer ist da – die Seele atmet auf! Müller, Eintritt frei – Kollekte Mit Lachyoga wollen wir unserer erbeten

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Glinder Kulturwochen

schloß reinbek Puppentheater für die ganze Familie: Vom Fischer und seiner Frau Reinbek – »Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, myne Fru, de Ilsebill, will nich so, as ik wol will…« heißt es am Donnerstag 9. Juni, 16 Uhr, im Schloss Reinbek. Das Lille Kartofler Figurentheater spielt das Märchen der Brüder Grimm mit wunderbaren Großfiguren, wie üblich in offener Spielweise. Der Fischer und seine Frau sind liebevoll gezeichnete Karikaturen von uns allen. Die wenigen, aber präzisen Requisiten lassen viel Raum für unsere eigene Fantasie. Puppenspieler Matthias

Kuchta schafft eine Theaterproduktion aus mehreren Bestandteilen: Märchenerzählung, Puppenspiel, Schauspiel und Mitspieltheater. Karten (€ 5,-) gibt es an der Kulturkasse in der Stadtbibliothek, Hamburger Straße 8, geöffnet Mo+Do: 1418 Uhr und Di+Fr: 1013 Uhr,  72736920 und an der Tageskasse im Schloss Reinbek.

»Pop meets Gospel« am 5. Juni Die »Vocals« und das Gospel-Ensemble »For Your Soul« der Musikschule Glinde laden am Sonntag, 5. Juni, 16.30 Uhr, ein in das Forum des Schulzentrums Glinde, Oher Weg 24, zum Nachmittagskonzert.

»Was ist Respekt?« am 7. Juni Die Sönke-Nissen-Park Stiftung und die Volkshochschule Glinde laden am Dienstag, 7. Juni, 20 Uhr, ein in das Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße 53, zur Offenen Diskussionsrunde über die Frage »Was ist Respekt?« – Eintritt frei.

The Twiolins – Secret places

Reinbek – Am Sonnabend 18. Juni, 20 Uhr, ist im Schloss das Violinduo »The Twiolins« zu Gast. Den Geschwistern Marie Luise und

Glinde – Im Rahmen der 30. Glinder Kulturwochen vom 15.4. bis 23.6.2016 lädt die Stadt Glinde in Kooperation mit dem Heimat- und Bürgerverein und der Musikschule Glinde wieder zu vielfältigen Veranstaltungen ein.

Christoph Dingler geht es mit ihrem Programm Secret Places darum, musikalisches Neuland zu erobern, Traditionen zu sprengen und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Dafür treiben sie ihre Instrumente an die äußersten Grenzen, um Gefühle, Träume und Visionen auszuloten. Alle drei Jahre fordern sie die Komponisten dieser Welt zu einem Wettstreit auf, um

mit ihnen neue Dimensionen der Musik zu erkunden. Die Preisträgerwerke werden am Reinbeker Konzertabend präsentiert. Karten (€ 20,-) gibt es an der Kulturkasse in der Stadtbibliothek, Hamburger Straße 8, geöffnet Mo+Do: 14-18 Uhr und Di+Fr: 1013 Uhr,  72736920 und an der Abendkasse im Schloss Reinbek.

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Wir holen und bringen!

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UMZUG MIT DER FAMILIE?

EIN KINDERSPIEL!

Lehrer-Schüler-Konzert am 9. Juni Aus Anlass des Jubiläums »30 Jahre Kulturwochen mit der Musikschule« gibt es am Donnerstag, 9. Juni, 19 Uhr, im Forum des Schulzentrums Glinde, Oher Weg 24, ein LehrerSchüler-Konzert. – Eintritt frei.

Kinoabend am 9. Juni Im Glinder Gutshaus, Möllner Landstraße 53, wird am Donnerstag, 9. Juni 2016, 19.30 Uhr, die Komödie »Man lernt nie aus« gezeigt. – Eintritt: € 4,-. Lesen Sie mehr unter FILME auf Seite 30.

Glinder Musik-Promenade am 12. Juni Die Musikschule Glinde und der Heimat- und Bürgerverein sind die Organisatoren der 2. Glinder Musik-Promenade am Sonntag, 12. Juni, ab 14 Uhr, am Glinder Mühlenteich, Kupfermühlenweg. Angelehnt an Mussorgskys »Bilder einer Ausstellung«, in der der Zuhörer über eine musikalische Promenade von Bild zu Bild geleitet wird, entsteht die Glinder Musik-Promenade, die den Spaziergänger von Musikgruppe zu Musikgruppe führt. Der Weg um den Mühlenteich ist die Promenade für die ganze Familie. Mit dabei die »Five Guys«, »Oliver & Friends«, »Vocals«, »Glinder Hof-Quartett«, »QuerflötenEnsemble«, und »Frank & Wolfgang«.

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Reinbek – Am Freitag, 10. Juni, 19 Uhr, ist der aus Bergedorf stammende Kammerschauspieler Hermann Burck zu Gast im Museum Rade, Schlossstraße 4. Burck, seit 1970 am Theater in Koblenz als Schauspieler und Regisseur tätig, wird durch Leben und Werk des Dichters und Journalisten Claudius führen und unter anderen auch die schönsten und bekanntesten Gedichte des Lyrikers vorstellen: »Der Mond ist aufgegangen«, »Der Tod und das Mädchen«, »Der Mensch«, »Kriegslied«. Eintritt: € 10,-. Zusammen mit seiner Frau, der Schauspielerin Elisabeth Bieser, unterstützt Hermann Burck seit vielen Jahren ein Heim für behinderte Kinder in Enn Kebar nahe Jerusalem, in dem jüdische und muslimische Kinder gemeinsam betreut werden. Alle Gelder, die er durch seine diversen Lesungen erzielt hat, fließen diesem guten Zweck zu. Aus Platzgründen sind Kartenvorbestellungen notwendig:  7229158 oder per eMail unter [email protected]

24  kultur Friedrichsruh – Am 17. Juni, 19 Uhr, präsentiert die Münchner Theatergruppe ADG Europe & TNT Britain Shakespeares letztes Stück »The Tempest« (Der Sturm) im Schloss Friedrichsruh als Open Air-Veranstaltung. Die professionelle Gruppe junger Schauspieler, eine veritable Gauklertruppe, gastiert jedes Jahr von Frühjahr bis Spätsommer an Spielstätten wie Burgen, Schlössern u.a. vornehmen öffentlichen Plätzen von Südtirol bis Norwegen. Von den Aufführungen kann man auch DVDs, ebenfalls in Englisch, erwerben. Mehr Informationen über the american drama group europe und tnt theatre britain unter www.adg-europe.com Karten € 20,- (€ 10,-), AK: € 25,-(€ 13,-) unter  0172-8629753 und unter www.adticket.de

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Otto-von-Bismarck-Stiftung Bismarck und die Südstaaten Friedrichsruh – Für Preußen waren die amerikanischen Südstaaten weit weg und gehörten eigentlich noch nicht zu den Ländern, denen man sich intensiv widmen musste. Und doch interessierte sich der Politiker Otto von Bismarck für deren Politik. Der Wissenschaftler Dr. Holger Löttel (Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus Rhöndorf) beleuchtet in einem Vortrag der Ottovon-Bismarck-Stiftung am 2. Juni die Ereignisse in den amerikanischen Südstaaten vor dem Bürgerkrieg. Er berichtet über das Selbstverständnis der Südstaaten, deren Politik und Kultur. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im ehemaligen Bahnhof Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh. Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten unter  04104-97710 oder [email protected]  Lothar Neinass

Gesang mit einem hohen Maß an Qualität Der Sachsenwaldchor wirbt mit der »Misa à Buenos Aires« um neue Mitglieder Reinbek – Sarah Panten kam wie gerufen. Gerade hatten Martin Raschke und Kirti Sawhney-Kersten aus dem Vorstand des Sachsenwaldchores noch betont, wie dringend sie musikalischen Nachwuchs suchen. Nun war die 18-jährige Oststeinbekerin zur »Schnupperprobe« erschienen. »Ich habe von dem Chor schon viel Gutes gehört«, sagte die Abiturientin. »Ich singe, seit ich acht Jahre alt war, möchte auch Musik studieren und war bis jetzt immer auf der Suche nach einem Chor mit höherem Niveau.« Gut möglich, dass Sarah Panten nun »angekommen« ist. »Ein hohes Maß an Qualität zeichnet uns aus«, wirbt Martin Raschke. »Wir haben kein Standard-Repertoire, das wir eben mal so runtersingen. Wir stellen an uns einen gewissen Anspruch, arbeiten manchmal ein ganzes Jahr an einem Gesangsprojekt, damit es nahezu perfekt wird«, sagt er. Dass dabei 65 Mitglieder bei der Stange blieben, liege besonders an Chorleiter Mike Steurenthaler. Sawhney-Kersten: »Er kann Leute begeistern und ist ein wirklicher Könner.« Mike Steurenthaler studierte 1992 Dirigieren/Chor an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Danach dirigierte er zahlreiche Orchester, unter anderem die Hamburger Symphoniker, das Göttinger Symphonie Orchester, das Sinfonieorchester der Universität Oslo und regelmäßig die KlassikPhilharmonie Hamburg. 1993 habe er als junger Mann den Sachsenwaldchor übernommen und »frischen Wind« in den Verein hineingebracht. Raschke: »Er wählt aus einem breitgefächerten Fundus aus, was wir uns erarbeiten und weiß dabei immer, was wir als Chor auch schultern können.« So sei das auch mit der Misa à Buenos Aires (Misatango) von Martín Palmeri, die der Sachsenwaldchor zusammen mit dem Chor im Alstertal und der KlassikPhilharmonie Hamburg am Sonntag, 12. Juni, nach 2011 erneut intoniert. In dieser Messvertonung treffen Tango und sakraler Text der lateinischen Messe aufeinander. »Sehr exotisch«, findet Martin Raschke.

FOTO: KERSTIN VÖLLING

Shakespeares »The Tempest« Open Air in Friedrichsruh

30. Mai 2016

Chorleiter Mike Steurenthaler leitet humorvoll und engagiert den Sachsenwaldchor seit 1993 Kaum jemand weiß, dass der Carl Orff ab. »Die Aufführung Sachsenwaldchor auf eine lange des ‚Canto General‘ 1996 auf Tradition zurückblickt. »Er entstand der Hamburger Stadtpark-Bühne aus einem Männergesangsverein, war sicher ein Highlight in der der sich am 31. März 1884 durch Chorgeschichte«, sagt Raschke. neun Reinbeker gründete«, weiß »Vor Tausenden von Menschen zu Uwe Schnack. Der 76-Jährige ist singen ist Gänsehaut pur.« Raschke mit über 50 Jahren Mitgliedschaft schätzt aber auch die Auftritte in am längsten in der Sängervereider Hamburger Laeiszhalle sehr. nigung. Er kann sich auch noch »Da kommt nicht jeder rein«, daran erinnern, dass sich der MGV erklärt er. Der Sachsenwaldchor 1958 neu formierte. »Damals trete dort immer gemeinsam mit war Kurt Goj, der Mitbegründer dem Chor im Alstertal unter dem des Stadtorchesters, Chorleiter«, Namen »Giuseppe Verdi Chor« auf. so Schnack. 1969 habe sich der Mit der erneuten PräsentaChor in Männerchor Reinbek tion der Misa à Buenos Aires umbenannt. Schnack: »Leiter erhofft sich der Sachsenwaldwurde dann Hans Bittner. Der war chor, beste Werbung für neue ziemlich streng.« Die Stimmung sei Mitglieder. Gesucht werden vor aber trotzdem gut gewesen. »Wir allem Männerstimmen (Tenöre, haben nach den Proben oft mehr Bässe). Die Mitgliedschaft im Chor gesungen als in den Proben«, kostet jährlich 192 Euro. Zu einer erinnert sich Uwe Schnack. 1971 Schnupperprobe können Intereshätten die Männer »aus Mangel senten montags ab 19.15 Uhr im an Tenören« ihre Ehefrauen mit Gemeinderaum der Nathan-Söderzur Probe gebracht und aus dem blom-Kirche am Täbypltz, Berliner Männerchor sei schließlich der Straße 4, vorbeischauen. Weitere gemischte Sachsenwaldchor Informationen gibt es unter www. entstanden. sachsenwaldchor.de, eMail: info@ Heute ist das Repertoire des sachsenwaldchor.de oder über  7225234 und  0160-5343736. Sachsenwaldchores sehr vielfältig, Die Misa à Buenos Aires beumfasst sowohl weltliche als auch ginnt am Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr, geistliche Musik. Messen und in der Nathan-Söderblom-Kirche. Requiems großer Komponisten Zusätzlich stehen noch verschiewie Verdi, Mozart, Fauré, Puccini, dene Werke des argentinischer Schubert oder Dvorák wechseln Bandoneon-Spielers und Komsich mit Werken wie »Canto ponisten Astor Piazzolla auf dem General« von Mikis Theodorakis Programm. Solo singt Annette oder die »Carmina Burana« von Gutjahr (Mezzosopran). Es spielen Christian Gerber (Bandoneon) sowie Gints Racenis (Klavier). Mike Steurenthaler dirigiert. Die Karten kosten jeweils 18 Euro (ermäßigt 12 Euro) und sind Garten- und Landschaftsbau an der Abendkasse oder in der Unsere Leistungen: Buchhandlung Erdmann (Bahn Errichten von Pergolen, Sichtschutzwänden und Zäunen hofstraße) sowie von Gellhorn  Pflanz- und Ansaatarbeiten  Herstellen von Natursteinmauern, Stufenanlagen und Gartenteichen (Täbyplatz) erhältlich.  Verbundpflaster, Platten- und Natursteinarbeiten  Kerstin Völling  Pflege- und Gehölzschnittarbeiten

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kultur 25

30. Mai 2016

Wohltorf – Die Kirchengemeinde Wohltorf freut sich über eine Spende der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg in Höhe von 500,- Euro für ihre Chöre. Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Reformationstages im Jahr 2017 wollen die Kinder der Kantorei Wohltorf, die auch einen der Kirchenchöre der Gemeinde bilden, ein Musical einstudieren. Dieses Stück hat Chorleiterin Andrea Wiese eigens dafür geschrieben. »Für so eine Vorstellung fehlt uns aber noch technische Ausrüstung, die wir nun von dem Geld anschaffen können«, freut sich Andrea Wiese mit ihren Sängern. Die Scheinwerfer und Lautsprecherboxen kommen dann auch allen Mitgliedern des Kirchenchores Wohltorf zugute.

gethsemane Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Neuschönningstedt – Die Ev.Luth. Kirchengemeinde Gethsemane, Kirchenstieg 1, lädt ein zur Anmeldung für die Konfirmation 2018, zu den Öffnungszeiten des Kirchenbüros, montags, dienstags und donnerstags von 10-12 Uhr oder am Donnerstag, 2. Juni, von 17-19 Uhr im Gemeindehaus. Zur Anmeldung wird die Geburtsurkunde und (wenn getauft) die Taufurkunde der Jugendlichen benötigt. Der Konfirmandenunterricht beginnt nach den Sommerferien, 14-täglich dienstags oder mittwochs, dazu gibt es einige mehrstündige Sondertreffen und Ausflüge, sowie eine Wochenendfahrt. Nähere Infos gibt es bei Pastor Michael Paul,  7102298.

aumühler kirche Musikalischer Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation Aumühle – Im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 12. Juni werden in der Aumühler Kirche Arien von Carissimi und Bach zu hören sein mit Sonja Boskou (Alt), Nora Brandenburg (Violine) und Susanne Bornholdt (Orgel)

Orchesterkonzert »Ode an St. Cäcilia« Aumühle – Am Sonnabend, 18. Juni, 18 Uhr, lädt die Bismarck-Gedächtnis-Kirche, Börnsener Straße 25, zum Orchesterkonzert mit der »Ode auf St. Cäcilia« von Georg Friedrich Händel, in der Fassung von Wolfgang Amadeus Mozart, und der »Hymn to St. Cecilia« von Benjamin Britten. Ausführende: Sonja Adam (Sopran), Martin

FOTO: PRIVAT

Kreissparkasse unterstützt Wohltorfer Kirchenchor

Als Dank für die finanzielle Unterstützung hat nun die 3./4. Klasse der Kantorei in der Servicefiliale Aumühle stimmgewaltig gesungen und schon einmal gezeigt, was uns im nächsten Jahr erwarten wird. Filialleiter Denis Trbuha und Private-Banking-Betreuer Frank Schulze überreichten bei der Gelegenheit den Scheck, damit nun alle Vorbereitungen starten können. Rainer Leipoldt (Tenor), Susanne Bornholdt (Klavier), das Orchester Nordheide, die Kantorei Aumühle, Leitung: Claudia Zülsdorf und Susanne Bornholdt. Eintritt: € 15,-. Am Dienstag, 14. Juni, 20 Uhr, laden Susanne Bornholdt und Henning von Wedel ein in das Gemeindehaus, Börnsener Straße 25, zur Werkeinführung. Eintritt frei, Spende erbeten

maria-magdalenen Einladung zum Feier-Abend Reinbek – Schon zu biblischen Zeiten erlebten die Menschen fröhliche Gemeinschaft beim gemeinsamen Essen und Trinken. Am Freitag, 3. Juni ab 18.30 Uhr, stehen die Türen des Gemeindehauses, Kirchenallee 1, für einen Feier-Abend wieder offen, »zum gemeinsam essen, über Gott und die Welt schnacken, und einen Abendsegen – das ist ein guter Weg ins Wochenende«, so Pastorin Margarethe Kohl.

heilig-geist Ein Wochenende »gospel feeling« Wohltorf – Am Sonnabend, 18., und Sonntag 19. Juni, lädt Maria Hecht, seit Februar Leiterin des Chor14 – gospel and more, ein zu einem Gospelwochenende. Am Nachmittag und Abend (nach einer »Abendbrot-zu Hause-Pause«) des

18.6. werden altbekannte und neue Gospels geprobt und am darauf folgenden Sonntagmorgen im Gottesdienst aufgeführt. Zeit für eine Kaffeepause mit netten Gesprächen – am Sonnabend während der Probe wie auch am Sonntag nach dem Gottesdienst – gibt es natürlich auch. Wer gerne singt und ein Wochenende lang ins »gospel feeling« eintauchen möchte, ist herzlich eingeladen! Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. Anmeldung bis zum 10. Juni bei Kantorin Andrea Wiese,  04104-80881.

jazz club bergedorf Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15 (Suhrhof) präsentiert: Sonntag, 5. Juni, 11 Uhr »Orchester Champagne« – Ihr Motto ist Programm: Swing, Rock, Blues, Latin, Soul und Pop. Eine ganz besondere Big Band! Sonntag, 12. Juni, 11 Uhr »Appeltown Washboard Worms« – »Country« ist angesagt. Zur Auflockerung lässt die Band ein paar Boogie-Nummern einfließen, und dann flitzen die Finger des Pianisten über die Tasten des Keyboards. Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-; freier Eintritt für Jugendliche. Mehr unter www.jazzclubbergedorf.de

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Nordkirche lädt ein zum Großen Chorfest in Lübeck Lübeck – Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Thorsten Albig werden etwa 3000 Sängerinnen und Sänger aus dem gesamten Gebiet der Nordkirche vom 15. bis 17. Juli nach Lübeck kommen. Darunter sind 300 Jugendliche, die rund um den Lübecker Dom das erste Jungendchortreffen der Nordkirche feiern werden. Ein musikalisches Programm auf dem Markt, Workshops in den Innenstadtschulen, einigen Museen, dem Theater und der Musikhochschule, Chornächte in den Lübecker Innenstadtkirchen sowie etwa 30 musikalisch gestaltete Gottesdienste in und um Lübeck werden das Chorfest in die Öffentlichkeit tragen. Den Lübeckern wird ein ganzes Wochenende gratis ein großartiges musikalisches Programm geboten. »Das Chorfest der Nordkirche fällt in Lübeck auf einen fruchtbaren Boden, die Stadt bietet optimale Voraussetzungen für ein gutes Gelingen«, sagt Kreiskantor Hans-Martin Petersen. »Zudem kann das Zusammentreffen vieler Sängerinnen und Sänger der Arbeit in unseren Gemeinden neue Impulse geben und darüber hinaus der Öffentlichkeit zeigen, dass gemeinsames Singen in unserer gesamten Landeskirche einen hohen Stellenwert hat!« Bereits zum zweiten Mal findet das Chorfest statt. 2012 hatte Dreiklang in Greifwald Premiere. Wer Lust hat mitzusingen, kann sich über das Chorfest-Büro, Ulrike Kebschull anmelden.  0176-47345627 oder per eMail: [email protected]

»China-Time« in Reinbek Reinbek – Die KulturWerkStadt Reinbek e.V. lädt im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Kunst- und Handwerk« Kinder im Alter von 7-12 Jahren in Begleitung ihrer Großeltern oder Eltern ein zur Teilnahme am Workshops »Chinesische Tuschmalerei«. Der dritte Workshop findet statt am Sonnabend, 11. Juni, 14.30 bis 17.30 Uhr, im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, unter der Leitung von Wen Juan Zhang. Weiterer Termin: 10. September. FOTO: CHRISTINE DORKA

aus den kirchen

Am 29. Oktober findet die Abschlussveranstaltung mit einer kleinen Ausstellung gemalter Bilder statt. Der Kostenbeitrag für Erwachsene beträgt € 12,-, für Kinder übernimmt der Verein anfallende Kosten. Was sonst noch mitzubringen ist, erfahren Sie bei der Anmeldung per eMail: [email protected] oder telefonisch:  0175-5265742 (AB) bis zum 9. Juni 2016. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da die Teilnehmerzahl auf 12 Personen begrenzt ist. Eine Warteliste wird eingerichtet. Auch in Reinbek lebende Flüchtlinge sind eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Die Materialkosten trägt in diesem Fall der Verein.

26  kultur

30. Mai 2016

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Superfest der Schlagerstars 20% Rabatt bis 10. Juni 2016 Costa und Lukas Cordalis

Hamburg – Da dürfte Schlagerfans das Herz aufgehen: Beim Superfest der Schlager am Freitag, 21. Oktober, präsentieren gleich 10 Schlagergrößen ihre Hits. Beginn ist um 20 Uhr in der Laeiszhalle (Gr. Saal) am JohannesBrahms-Platz. Stars wie Costa Cordalis, (Anita), Lucas Cordalis (Weißer Anzug), Hein Simons, bekannt als Kinderstar Heintje (Mama), der britische Schlagersänger und Entertainer Graham Bonney (Hey, Super Girl), Bata Illic (Ich habe noch Sand in den Schuh'n aus Hawaii), Fräulein Menke (Hohe Berge), Chris Roberts (Du kannst nicht immer 17 sein), Ernest Clinton (Mademoiselle Ninette) und Gabi Baginsky (Diebe kommen am Abend) haben sich angesagt. Moderiert wird der Abend von TV-Entertainer Andreas Ellermann. Und gleich eine gute Nachricht für alle Schlagerfans: bis 10. Juni 2016 gibt es auf die Karten einen Rabatt von 20 Prozent. Karten für die Schlagernacht gibt es bei allen Abendblatt-Theaterkassen, wie beispielsweise im CCB Bergedorf, in der Bild Box, bei Ticketshops oder Online über www.eventim.de und unter  7281700

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Bergedorfer Musiktage

»Die vier Jahreszeiten«, Johannespassion von Bach und vieles mehr Bergedorf – Seit der Eröffnung am 24. April locken die Bergedorfer Musiktage wieder an Spielorte in und um Bergedorf. Am Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr, laden die Hamburger Camerata und die St.-Severini Kantorei ein in die St. Severini-Kirche, Kirchenheerweg 6, 21037 Hamburg-Kirchwerder, zum Sommerkonzert unter dem Thema »Die Vier Jahreszeiten«. Auf dem Programm stehen: »Die vier

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Jahreszeiten« von Antonio Vivaldi; »The Four Seasons of Buenos Aires« von Astor Piazzolla sowie berühmte Chorwerke von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Solist: Gustav Frielinghaus (Violine). Die Leitung hat Jürgen Henschen. – Karten: € 15,-. Am Sonnabend, 18. Juni, 19 Uhr, gastiert das »Hamburger Streichsextett« (Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und der Hamburger

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»Pariser Nächte – eine musikalische und Kunsthistorische Interpretation der Belle Epoque«

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Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie lädt für Donnerstag, 2. Juni, 19.30 Uhr, ein in den Angerhof, Hauptstraße 18 d, zu einem musikalischen und interpretatorischen Abend mit Dr. Detlef Stein von der Kunsthalle Bremen (Texte) und Uli Beckerhoof (Trompete, Keybord). Belle Époque (frz. für »schöne Epoche«) ist die Bezeichnung für eine Zeitspanne von etwa 30 Jahren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Nach der drückenden Atmosphäre des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 und der Pariser Kommune erwacht das Nachtleben der Metropole in einer nie da gewesenen Intensität. Auf ihren Streifzügen durch die Pariser Nächte fanden Künstler wie Henri de ToulouseLautrec, Vincent van Gogh und Edgar Degas nicht allein ihr Vergnügen, sondern auch ihre Motive: Intimitäten, Ausgelassenheit beim Tanz, aber auch Armut, Vereinsamung und Schattenexistenz am Rande des Bürgertums. Begleitet von einfühlsamen, überraschenden Improvisationen des Trompeters Uli Beckerhoff, zeichnet Detlef Stein ein vielschichtiges Bild der Stadt jener Jahre. »Pariser Nächte« entstand in Kooperation mit der Kunsthalle Bremen und dem Institut Francais Bremen. Eintritt frei, Spenden sind willkommen.

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»Hamburger Streichsextett« Symphoniker) in der Kirche St.Michael, Gojenbergsweg 26, 21029 Bergedorf, mit Werken von Luigi Boccherini, Alexander Glasunow und Johannes Brahms. – Karten: € 15,-. »Perlen des Barock« heißt das Programm am Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr, im Bismarck-Mausoleum, Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh. Die Solisten Tiina Zahn (Alt), Detlef Mathey (Flöte) und Martina Rode-Menzel (Oboe), zusammen mit einem Kammerorchester, bringen Werke von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi, Ludwig van Beethoven und Domenico Cimarosa zu Gehör. Karten: € 30,-. Übrigens: Zur Einstimmung auf den Abend bietet das Forsthaus Friedrichsruh, Ödendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh, ab 17.30 Uhr ein 3-gängiges Musiktage-Menü für € 27,- an. Reservierung unter  04104-6992899. Die Johannespassion von Johann Sebastian Bach steht auf dem Programm am Sonntag, 26. Juni, 17 Uhr, in der Kirche St. Johannis zu Neuengamme, Feldstegel 18, 21039 Hamburg. Ausführende: Hanna Zumsande (Sopran), Tiina Zahn (Alt), Joachim Duske (Tenor), Christfried Briebach (Bass), Kantorei St. Johannis zu Neuengamme und das Kammerorchester St.-Gertrud. Die Leitung hat Judith Viesel-Bestert. – Karten: € 15,-. Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen sowie über www. ticketonline.de – Mehr Infos unter www.bergedorfer-musiktage.de Sa

ELIJArock – Felix Mendelssohn Bartholdys »Elias« crossover Hamburg – Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg in Kooperation mit dem Kulturforum21 des Katholischen Schulverbandes Hamburg präsentiert am Montag, 6. Juni, 20 Uhr, im Grossen Saal der Hamburger Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz, eine Uraufführung unter dem Titel »ELIJAHrock« – Felix Mendelssohn Bartholdys »Elias« crossover; Arrangements und Kompositionen: Pascal F. Skuppe. Musikalische Leitung: Barbara Rucha. Karten zu € 33,30 und € 22,60 (ermäßigt € 15,-) bei Funke Konzertkassen und 18 weiteren Vorverkaufsstellen; Tickethotline: 040-450118676

kultur 27

30. Mai 2016

4 Konzerte, 3 Orchester, 2 Solisten, 1 Chor Hamburg – Sein letztes Abonnementkonzert der Saison gibt der NDR-Chor am 5. Juni, 18 Uhr, in der Hauptkirche St.-Nikolai am Klosterstern, Harvestehuder Weg 118. Chorleiter Philipp Ahmann wählte aus dem reichen musikalischen Repertoire Chorvertonungen von Sonetten und Dramenpassagen aus den vergangenen 125 Jahren – von Stücken des jungen Ralph Vaughan Williams der 1890er Jahre bis zur Uraufführung der »Sonnetts and Interludes« von Michael Langemann (*1983). Frank Martins »Ariel-Gesänge« (1950) gleichen komprimierten kleinen Klangszenen, John Tavener (1944-2013) baute ShakespeareVerse in ein Gedenkstück für eine

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In der Laeiszhalle und der Hauptkirche St. Nikolai NDR Chor und Diana Tishchenko Ensemble Resonanz

befreundete Künstlerin ein, Jonathan Dove (*1959) geht in seinen Vertonungen von den Kompositi-

onstechniken der Shakespeare-Zeit aus und transformiert sie in eine eigene, zeitgemäße Tonsprache. Der Kreis zurück zu Shakespeare schließt sich durch die sechsstimmigen StreicherFantasien seines Zeitgenossen Orlando Gibbons. Chorgesang a cappella, mit Streichsextett und Instrumentalmusik, dargeboten vom Ensemble Resonanz, wechseln sich in diesem außergewöhnlichen und spannenden Programm ab. Ab 17 Uhr führt Habakuk Traber, Musikwissenschaftler und Kirchenmusiker, im Gemeindesaal der Nikolai-Kirche in das Konzert ein. – Karten (€ 21,-) unter  040-44192192,  35766666 sowie unter [email protected] und [email protected]

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Das Residenzorchester der Laeiszhalle stellt seine »5. Philharmonie« der Saison vor – am 9. Juni, 19.30 Uhr (Gr.Saal; Einführung: 18 Uhr im Studio E). Das Violinkonzert a-Moll op.53 schrieb Antonín Dvorák (1841-1904) auf Vorschlag des Verlegers Simrock: »Wollen Sie mir ein Violinkonzert schreiben? Recht originell, kantilenenreich und für gute Geiger?...« Dvorák nahm den Auftrag gerne an und schickte die – heute nur noch in Skizzen erhaltene – Partitur an den berühmten Geigenvirtuosen Joseph Joachim, der eine Reihe gravierender Änderungsvorschläge machte. Diese führten zu einer vollständigen Umarbeitung. Dvorák an Simrock: »Nicht einen einzigen Takt habe ich behalten«. Nach weiteren Anregungen J.Joachims nahm Dvorák weitere Modifizierungen vor und kürzte das Ganze. Obwohl das Werk, slawisch im Kolorit, keine Solokadenz aufweist, stellt es besonders im Finale an den Solisten hohe Anforderungen. Diese wird am 9. Juni die Ukrainerin Diana Tishchenko (*1990) meistern. Sie gewann mehrere Wettbewerbe (David Oistrach W. in Moskau, 2013 erhielt sie als Finalistin der ARD den Preis für die beste Interpretation des modernen Werkes), war 2011-2013 Konzertmeisterin des Gustav Mahler Jugendorchesters. Ein Presseurteil: »genial« (Tagesspiegel). Den zweiten Teil füllen Auszüge aus den drei Ballettsuiten zu »Ro-

meo und Julia« (1936/46) von Sergej Prokofjew (1891-1953), Höhepunkte seines Schaffens. Es sind keine Programm-Musiken, sondern SzenenUntermalungen mit wechselnden Stimmungen: Die Montagues und die Capulets – Tanz der Mädchen von den Antillen – Tanz am Morgen – Julia als Kind – Romeo und Julia – Menuett – Romeo bei Julia vor der Trennung – Romeo am Grabe Julias – Tybalts Tod. Die Auswahl traf der Gastdirigent des Abends, der Rumäne Ion Marin (*1960), 1987-1981 Assistent von Claudio Abbado, inzwischen von vielen renommierten Orchestern engagiert. Karten (€ 11 bis 39) unter  35766666, bei den bekannten VVSt und unter [email protected]

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg Die ehemaligen ‚Philharmoniker’ geben ihr 10. Philharmonisches Konzert, das letzte dieser Saison, am 12. Juni, 11 Uhr (Gr. Saal; 10.15 Uhr: Einführung im Kl. Saal) und am 13. Juni, 20 Uhr (Gr. Saal; Einführung: 19.15 Uhr im Kl. Saal; um 18.45 Uhr Vorkonzert im Rahmen von »Klangradar 3000« im Kl. Saal – mit Konzertticket frei). Der Franzose Alexis Emanuel Chabrier (18411894) gab nach ersten Erfolgen mit lustigen Opern seine Stellung im Innenministerium auf, um nur noch zu komponieren. Von ihm bekannt ist nur noch die farbige Orchester-Rhapsodie »España«, musikalisches Ergebnis einer Spanienreise (1883). »Folkloristisch angehauchte Melodik verschmolz er mit Reminiszenzen an seine Kindheit in der Auvergne und erreichte mit einer dichten, fast überladenen Harmonik und polyrhythmischen Strukturen eine effektvolle symphonische Dichtung« (I. Bürgers). Die gebürtige Südkoreanerin Unsuk Chin (*1961) hat lange gezögert, ein Konzert für Violoncello zu schreiben: In dem Klangregister dieses Instruments sieht sie eine besondere Schwierigkeit für den Solisten, sich vom Orchester abzusetzen. Dennoch gestaltete sie seinen Part vielfältig – »mal singt er, mal erzählt er, mal macht er Geräusche«, seine Orchester-Beziehung wechselt »zwischen Rivale und Freund«. Am Widmungsträger und ARD-Wettbewerbsieger Alban Gerhardt (*1969), der 2008 auch die Uraufführung bestritt, lobte der Guardian seine Fähigkeit, »die Schwierigkeiten und die schwirrenden, leuchtenden Details der Partitur mit selbstverständlicher Expressivität umzusetzen«. Zu »Tod und Verklärung«, oft als Reflexion eigenen Erlebens gedeutet, bemerkte Richard Strauss (1864-1949): »Tod ist reines Fantasieprodukt – kein Erlebnis liegt zugrunde, krank wurde ich erst zwei Jahre danach«. Strauss-Biograph Steinitzer dazu: »Im Zusammenhalt mit dem Titel werden gewisse … Vorstellungen deutlich: Erinnerungsbilder vom Glück der Kindheit und idealer Jünglingszeit, von…froher Entfaltung frischer Lebenskraft, dann Todesschauer…Das getragene Motiv, dessen letzte beide Akkorde gleich zu Anfang leise in Moll erklingen, deutet später in leuchtendem zarten Dur die Verklärung an«. Am Schluss steht das wohl beliebteste Stück von Richard Strauss: »Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28«, die »köstliche Humoreske« (Anton Bruckner), welche »die Leute im Konzertsaal einmal richtig lachen lassen« sollte (R.S.). »Das erfrischendste, heiterste und liebenswürdigste Stück Musik, welches wir von der gesamten Produktion um die Jahrhundertwende zu nennen wissen. Eine köstliche Mischung von Geist, Humor, Witz, Frivolität, Selbstironie und – Herz! Kernstück der Strauss’schen Symphonik (Hans Renner). – Karten (€ 10 bis 48) unter  35766666, den bekannten VVSt sowie unter [email protected] Peter Steder

28  kultur

30. Mai 2016

ausstellungen

Reinbek – Der Kieler Zarenverein lädt am Sonntag, 5. Juni, 16 Uhr, im Festsaal­des Reinbeker Schlosses zur Vernissage der Wanderausstellung »250 Jahre Zar Peter III. von Rußland«. Der 1728 in Kiel geborene Enkel des russischen Kaiser Peter I., Prinz Carl Peter Ulrich, ab 1745 regierender Herzog von Holstein-Gottorf, wurde am 5. Januar 1762 in Personalunion auch Zar Peter III. von Russland. Die Ausstellung des »Kieler Zarenvereins« (www.ZarPeterIII.de) wird eröffnet

Zar Peter III mit einer Spielszene eines Barockensembles vom St.-Petersburger Zarenhof. Wenn man im Internet ein wenig forscht, wird der Kieler Prinz in seinem Wirken sehr widersprüchlich beschrieben: »Lange galt Zar Peter III. als debiler Kindskopf, den seine Frau Katharina zurecht um Thron und Leben gebracht habe. Neue Forschungen sehen das anders.«, schreibt die welt am 21.2.2014 unter der Überschrift »Ein kaiserliches Scheusal wird rehabilitiert«. Der Flyer-Text des »Kieler Zarenvereins« zur Ausstellung beschreibt den Prinzen – »als aufgeklärten, fortschrittlich denkenden Fürsten, dessen begonnenes Reformwerk von großem Verantwortungsgefühl für das russische Volk geprägt war. Seine Gattin und Nachfolgerin auf dem Zarenthron, Katharina II., auch "die Große" genannt (wikipedia: »1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst geboren«) war für seinen Sturz verantwortlich und in das Mordkomplott verwickelt, dem er (nur sechs Monate nach seiner Ernennung zum Zaren am 17. Juli 1762; die Red.) zum Opfer fiel. Sie setzte viele seiner Reformen fort, um so eine Modernisierung Russlands nach westlichem Vorbild umzusetzen. Das größte Verdienst des Zaren aus Kiel ist jedoch die Beendigung des Siebenjährigen Krieges in Europa. Peters Friedensvertrag mit Preußen brachte den Völkern Europas nicht nur den langersehnten Frieden, er bewirkte dadurch auch das sogenannte “Mirakel des Hauses Brandenburg (Red.-Hinweis: bit.ly/1NJrTZm)“. Zu Recht zeigt das Bronzedenkmal Peters III. am Kieler Schloss, vom Kieler Zarenverein 2014 dort errichtet, den Herzog von Holstein-Gottorf und russischen Kaiser als Friedensbringer Europas.« Der »Kieler Zarenverein« lädt am Diens-

tag, 14. Juni, 18 Uhr, ein in das Reinbeker Schloss, zu einem Lichtbildervortrag­unter der Überschrift »Leben und Werk des Kieler Zaren Peter III., zu-gleich Herzog von Holstein-Gottorf«.

Fotoausstellung »homo ludens« Reinbek – Am vergangenen Freitag, 18 Uhr, wurde im Reinbeker Rathaus, im Beisein einer Delegation aus Reinbeks polnischer Partnerstadt Koło, zur Vernissage der jurierten Fotoausstellung »homo ludens« (Der spielende Mensch) geladen. Präsentiert wurden die Ergebnisse aus dem gleichnamigen Fotowettbewerb mit 20 Teilnehmern aus Reinbek und Koło. Für den Wettbewerb eingereicht wurden 32 Fotografien von Fotografen aus Reinbek, Hamburg, Glinde, Bargfeld-Stegen, Karlsruhe, Dresden und Koło. Organisiert wurde der Wettbewerb vom Partnerschaftskomitee der Stadt Reinbek (PaKom) in Kooperation mit dem Verein »KulturWerkStadt Reinbek e.V.«, deren Kontakte zum Kołoer Fotoklub FAKT ideenstiftend für diesen Fotowettbewerb waren. Die Ausstellung ist während der amtlichen Öffnungszeiten (Mo., Di., Do. und Fr. 8.30 bis 12 sowie Do. 15 bis 18 Uhr) bis 21. Juni im Reinbeker Rathaus zu sehen.

»Kolo bei Nacht« Reinbek – Im Foyer der Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, ist zurzeit die Fotoausstellung »Koło bei Nacht« zu sehen – montags bis donnerstags von 9 bis 22 Uhr. Ausgestellt werden Arbeiten, die 2015 im Rahmen der jährlichen Veranstaltung »Kołoer Begegnungen mit der Fotografie« entstanden sind. Der dortige Fotoclub FAKT organisierte hierzu einen Workshop, der von der Selbstverwaltung der Woiwodschaft Großpolen unterstützt wurde.

Hanna Malzahn zeigt »Stadt…Land…Fluss« Glinde – Der Kunstverein Glinde und die Sönke-Nissen-Park- Stiftung laden ein zur Eröffnung der Ausstellung »Stadt…Land…Fluss« am Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.30 Uhr, im Glinder Gutshaus, Möllner Landstraße 53, mit Arbeiten der Hamburger Kunstmalerin Hanne Malzahn aus einer umfangreichen Serie zum Thema »Bauwerke«. Viele der im Gutshaus Glinde gehängten Arbeiten zeigen Stoffe, Muster und Materialien in differenzierten Überlagerungen, in kräftigen Farben oder in Pastelltönen. Indem Hanna Malzahn in verschie-

denen Schichten mit Acryl, EiTempera und Öl malt, erzeugt sie in ihren Werken rauhe Texturen und Vertiefungen, die das Licht in unterschiedlichen Nuancen reflektieren. Die Laudatio hält die Kulturpädagogin Jutta de Vries aus Stade. Hanna Malzahn: »Siedlung« Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von dem 18-jährigen Gitarristen Anh Quoc Doan, der u.a. mehrfacher Preisträger von »Jugend musiziert« ist. Die Ausstellung wird nach der Eröffnung noch bis zum 31. Juli 2016 zu Wentorfer Kinder im Jahr 1993 den regulären Öffnungszeiten der Hamburger Gretel-Bergmann(montags bis Schule, neuere Arbeiten in der freitags 10 – 12, sowie montags Otto-von-Bismarck-Stiftung in und mittwochs von 14 – 16 Uhr 21521 Friedrichsruh, Am Bahnund dienstags und donnerstags hof 2. Passend zum Motiv der von 14 – 18 Uhr) zu sehen sein. Ausstellung »Land und Meer« sind Landschaften, Rapsfelder und »Kindheit in Wentorf Baumgruppen zu sehen.

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250 Jahre Zar Peter III. von Rußland – zugleich Herzog von Holstein-Gottorf

1960 bis 2000«

Wentorf – Das Wentorfer Heimatmuseum in der 5. Juni, 15 – 18 Uhr, einmal wieder seine Tore für den Publikumsverkehr und zeigt neben der Dauerausstellung eine farbige Fotoausstellung mit etwa 80 mehrheitlich farbigen Fotos unter dem Titel »Kindheit in Wentorf, Kinderfeste, Schule, Sport – Kinder und Jugendliche in Wentorf, 1960 – 2000.« Eintritt frei.

»Zweiklang« im Schloss«

Rosemarie Gaede zeigt »Topographie des Vergessens«

Hazar Issa

Reinbek – Noch bis 3. Juli ist im Reinbeker Schloss, Schlossstraße 5, die Ausstellung »Topographie des Vergessens« zu sehen – 50 meist großformatige Bilder und Installationen, Erinnerung an das große Sterben im 1. Weltkrieg im Bewusstsein der Menschen heute halten. Ihre Arbeiten stehen für die vielen Soldatenschicksale aller Kriege dieser Welt. Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonntags, 10-17 Uhr.

Katrin Zimmer zeigt »Land und Meer« Friedrichsruh – Noch bis 19. Juni zeigt Katrin Zimmer, Lehrerin an

Reinbek – Das Reinbeker Schloss, Schloßstraße 5, zeigt noch bis zum 19. Juni 2016 die Ausstellung »2-klang – Keramik & Schmuck« – mit Keramikarbeiten von Susanne Juliette Koch und Schmuck-Design von Silke Lazarević. Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonntags, 10-17 Uhr.

Wentorf/Reinbek – Der international anerkannte syrische Künstler Hazar Issa, seit einem Jahr als Flüchtling in Wentorf lebend, zeigt seine Werke bis auf weiteres in den Praxisräumen des HNO Arztes Dr. Wolfgang Walter, Bahnhofstraße 11, in Reinbek.

Rolf Zander: »Hauptund Nebenwege« Reinbek – Das Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, zeigt noch bis 26.6.2016 die Ausstellung »Rolf Zander: Hauptund Nebenwege« mit Aquarellen, Holzschnitten, Ölbildern, Collagen und Radierungen. Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonntags von 10-17 Uhr.

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Wentorfer Bühne zeigt »Eine Ortsverwaltung auf Abwegen«

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Spielfreude pur zeigt die Wentorfer Bühne in ihrem neuen Stück »Eine Ortsverwaltung auf Abwegen«: Premiere am Freitag, 10. Juni, 20 Uhr. Wentorf – Es wird turbulent bei der Wentorfer Bühne: Ihr Frühjahrsstück ist eine bunte Komödie, diesmal ohne kriminelle Anklänge. Eine Ortsverwaltung auf Abwegen – so heißt das Werk von Uschi Schilling, dessen Handlung Regisseur Wolfgang Snijders ganz bewusst in Marschacht und nicht in Wentorf angesiedelt hat. »Wir zeigen einfach mal die Abgründe in so einer kleinen Ortsverwaltung«, sagt Snijders, der – gemeinsam mit Ehefrau Daniela – auch die Bearbeitung übernommen hat. Für

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seine erste Regiearbeit (»das ist für mich absolutes Neuland«) hat er extra einen Regiekursus beim Verband Hamburger Amateurtheater belegt, ehe er die Aufgabe anpackte. Die mache ihm inzwischen viel Spaß, sei aber eine große Herausforderung. Als arroganter Ortsverwaltungsstellenleiter Vincent Baum glänzt Torsten Preuß, (im wahren Leben ein freundlicher Sparkassenmitarbeiter) »der es schafft, dieser Figur so unglaublich boshafte Züge zu verleihen. Er ist ein Chauvinist, wie er im Buche steht«, beschreibt Wolfgang Snijders die Rolle. »Wir haben das schönste Hobby der Welt«, stellt Torsten Preuß zufrieden fest. Wenig begeistert ist Vincent Baum von seinen beiden ältlichen Sekretärinnen Hedwig Gruber (Gaby Cohn) und Eva Kirchner (Ute Brügge). Und dann kommt auch noch die ebenfalls nicht mehr ganz junge Renate Brand (Nevenka Erdmann) ins Spiel. Zum Glück gibt es noch den netten Ortsvorsteher August Billig (Karsten Martin). Wirbel gibt’s in der Ortsverwaltung, als Lolita Becker (Daniela Snijders), eine Vollkauffrau aus Hamburg, hier ein Gewerbe anmelden will. Sie möchte ein Grundstück aus Gemeindebesitz erwerben, weil ihr Etablissement in der Hamburger Innenstadt zu klein geworden ist. Und Marschacht liegt ja auch ausgesprochen verkehrsgünstig... Was Frau Kiesel, eine ortsansässige Tratschtante, sowie Computertechniker-Azubi Kevin Winzig (Felix Martin, 14, in seiner ersten »erwachsenen« Rolle) und der katholische Pfarrer Braun (Dierk Berger / Wolfgang Snijders) mit all dem zu tun haben? Schauen Sie selbst: Das Stück hat Premiere am Freitag, 10. Juni, 20 Uhr, in der Aula der Gemeinschaftsschule Wentorf, Achtern Höben 3. Weitere Termine sind am Sonnabend, 11. Juni, 20 Uhr, Sonntag, 12. Juni, 18 Uhr, Sonnabend, 18. Juni, 20 Uhr sowie Sonntag, 19. Juni, 18 Uhr. Am 18. und 19. Juni übernimmt Snijders die Rolle von Pfarrer Braun. Karten gibt es im Vorverkauf für fünf Euro bei Edeka Daniela Snijders,  7204855. Im vergangenen Jahr beteiligte sich die Wentorfer Bühne, die übrigens im Jahr 2019 ihren 40. Geburtstag feiern kann, erstmals wieder an der Wentorfer Kulturwoche. Aufgrund des großen Erfolges gehören in diesem Jahr die beiden letzten Aufführungstermine zum Programm. Mit Blick auf die Kulturwoche rät Wolfgang Snijders, dazu, frühzeitig Karten zu besorgen, denn »da wird der Vorverkauf doch sehr sportlich sein.« Restkarten Christa Möller gibt es an der Abendkasse.

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»Ein streng geheimes Leben« Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Sonntag, 5. Juni 2016, 19.30 Uhr, zum Kinoabend mit dem preisgekrönten Spielfilm »The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben« – mit Benedict Cumberbatch und Keira Knightley in den Hauptrollen; Regie: Morten Tyldum. England, zu Beginn des Zweiten Weltkriegs: Der geniale Mathematiker Alan Turing wird vom Britischen Geheimdienst engagiert, um gemeinsam mit einer Gruppe von CodeSpezialisten den als unentschlüsselbar geltenden Enigma-Code der deutschen Wehrmacht zu knacken. Der Film basiert auf der wahren Lebensgeschichte Alan Turings, der nicht nur die EnigmaVerschlüsselung knackte sondern auch als Wegbereiter der modernen Computertechnologie gilt. Durch die Verschachtelung dreier Zeitebenen erhält der Film seine erzählerische Finesse. Und wie beiläufig zeichnet er dabei das Portrait einer Gesellschaft, in der nicht nur die Arbeit des Geheimdienstes auf Schein und Spiel, Trug und Mimikry basiert. Dauer: 113 Min.; FSK: ab 12; Eintritt: € 6,-

»Birnenkuchen mit Lavendel« Reinbek – Nicht mehr im Sachsenwald-Forum, sondern in der NathanSöderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner Straße 4, zeigt der Filmring Reinbek e.V. am Montag, 6. Juni 2016, 19.30 Uhr, die französische Komödie

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aus dem Jahre 2015 »Birnenkuchen mit Lavendel« – »Ein Film, der glücklich macht!« – wie die Filmwerbung verspricht. Er erzählt die Geschichte von Louise (Virginie Efira), einer Frau in Nöten (ihr Obst- und Gemüseanbau schreibt rote Zahlen, die Hausbank will den Kredit kündigen, die beiden Kinder rebellieren, und ihr Nachbar bedrängt sie), die einem hochintelligenten Mann mit Asperger-Syndrom (Benjamin Lavernhe) begegnet. Elegant und humorvoll entwickelt Éric Besnard eine Geschichte, die in schöner Beiläufigkeit erst nach und nach ihre Geheimnisse preisgibtund das vor einer überwältigend schönen Naturkulisse. Dauer: 97 Min.; FSK: 0; Karten (€ 5,-) ab 18 Uhr im Foyer der Kirche.

»Man lernt nie aus« Glinde – Im Glinder Gutshaus, Möllner Landstraße 53, wird am Donnerstag, 9. Juni, 19.30 Uhr, die US-Komödie »Man lernt nie aus« gezeigt aus dem Jahre 2015, von Nancy Meyers. Jules Ostin (Anne Hathaway) führt einen erfolgreichen Modeversand. Im Zuge eines Programms zur Unterstützung der Nachbarschaft erklärt sie sich bereit, einen Praktikanten unter ihre Fittiche zu nehmen. Als dieser dann allerdings tatsächlich vor ihr steht, staunt sie nicht schlecht, denn es handelt sich um den 70-jährigen Witwer Ben Whittaker (Robert De Niro). Zunächst tut sich Whittaker in der modernen Arbeitswelt von Ostins Betrieb erwartungsgemäß recht schwer… Dauer: 121 Minuten; FSK: 0. Karten (€ 4,-)an der Abendkasse.

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30. Mai 2016

augustinum

kulturell

Flaschenpostgeschichten

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Montag, 6. Juni 2016, 17 Uhr, zur Autorenlesung mit Oliver Lück. Zwei Jahre ist der Journalist und Fotograf Oliver Lück immer wieder in die Länder der Ostsee gereist. Ausgangspunkt ist eine Frau in Lettland, die am Strand vor ihrer Haustür fast 40 Flaschenpostbriefe gefunden, allerdings nie eine Antwort geschrieben hat. Das hat Oliver Lück getan, oft viele Jahre nach dem Fund. Er will wissen, wer hinter diesen Nachrichten steckt. Und seine Recherche nimmt ungeahnte Ausmaße an: Er trifft Schriftsteller und Erfinder, Meeresforscher und Strandpolizisten. Er taucht ein in ein Meer voller Geschichten. Eintritt: € 6,-.

Klassik am Abend Aumühle – Zum Konzert mit dem Trio Divertimento, Hamburg, lädt das Augustinum am Donnerstag, 9. Juni



Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910

2016, 19 Uhr. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen Solo-, Duound Trio-Werke von Franz Schubert, Niccolo Paganini, Franz Liszt, Johan Halvorsen und Ludwig van Beethoven. Eintritt € 14,-.

Ramon Schack: »Begegnungen mit Peter Scholl-Latour« Aumühle – Am Montag, 13. Juni 2016, 19 Uhr, lädt das Augustinum zu Lesung und Gespräch mit dem Journalisten und Publizisten Ramon Schack. Basierend auf freundschaftlichen Begegnungen und Gesprächen vermittelt er ein sehr persönliches Porträt von Peter Scholl-Latour, das Lebensgefühl und Weltanschauung des prominenten Reporters vor dem Hintergrund der politischen Umbrüche und historischen Umwälzungen, von denen er über ein halbes Jahrhundert hinweg berichtete, erkennen lässt. Eintritt € 6,-.

Rituale der Mahlzeit – Ein gemeinsames Diner mit Wolfgang Teichert & Uwe Schirmbrand Aumühle – Bei einer Mahlzeit zählt nicht nur, was wir essen, sondern auch wie wir sie essen. Das Augustinum lädt am Dienstag, 14. Juni, 17 Uhr, zum gemeinsamen Diner mit Wolfgang Teichert und Uwe Schirmbrand. Tischgespräch, Reden begleitet von Gedicht und Gesang zwischen den klein(st)en »Gängen« sollen das

Ritualisierte und damit kulturelle und gemeinschaftsfördernde Element des Essens verdeutlichen. Neben dem vermittelnden Gefühl für die ritualisierte Abfolge, verspricht jeder von Küchenchef Uwe Schirmbrand zubereitete Gang auch Appetit auf die nächste Überraschung. Lassen Sie sich auf das (Wieder)Entdecken von Essritualen ein, die wohl zu den schönsten »Spielregeln des Lebens« gehören. Anmeldungen nimmt der Empfang bis zum 5. Juni entgegen. Eintritt: € 75,-, inkl. 9-Gang Menü mit Tischweinen

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Reinbek kulturell · Juni 2016

03. bis 05.06.2016 / Fr. bis So., Festplatz EKZ Schönningstedt

14.06.2016 / Di., Schloss Reinbek 18 Uhr, Eintritt frei

Reinbeker Stadtfest

Lichtbildervortrag über Leben und Werk des Kieler Zaren Peter III., zugleich Herzog von Holstein-Gottorf

Heimat- und Schützenfest Beginn: Freitag 15 Uhr offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Björn Warmer Ende: Sonntag 18 Uhr mit dem Konzert der Klabautermänner An allen 3 Tagen Schaustellerbetrieb und viele Aktionen und Musik im Festzelt und auf dem Festplatz für die ganze Familie 05.06.2016 / So., Schloss Reinbek 16 Uhr Eröffnung der Ausstellung

Kieler Prinz auf dem Zarenthron 250 Jahre Zar Peter der III. – Herzog von Holstein-Gottorf Eine Ausstellung des »Kieler Zarenvereins« Dauer der Ausstellung bis 3.7.2016 09.06.2016 / Do., Schloss Reinbek 16 Uhr, € 5,-

Vom Fischer und seiner Frau

Mit diesem Märchen ist dem Lille Kartofler Figurentheater ein besonders großer Fang ins Netz gegangen. Humorvoll und hintergründig erzählt es das Grimm`sche Märchen von dem uralten Wunsch des Menschen nach »mehr«, verkörpert in der Frau des Fischers. Ab 4 Jahre 10.06.2016 / Fr., Museum Rade 19 Uhr, € 10,-

Der Wandsbeker Bote – Leben und Werk des Dichters Matthias Claudius

vorgestellt von Kammerschauspieler Hermann Burck Karten nur an der Abendkasse im Museum!

18.06.2016 / Sa., Schloss Reinbek 20 Uhr, € 20,-

Secret Places mit The Twiolins

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Folgende Ausstellungen sind noch zu sehen: bis 19.06.2016 im Schloss Reinbek

2klang

Keramik & Schmuck von Susanne Juliette Koch und Silke Lazarevic´ bis 21.06.2016 im Rathaus Reinbek

Sie bringen frischen Wind in die Kammermusikszene. Alle 3 Jahre fordern die Twiolins alle Komponisten dieses Planeten zum Wettstreit auf. Die Preisträger 2015 werden Ihnen in diesem Programm präsentiert und die Twiolins nehmen Sie mit auf eine turbulente Reise durch verschiedene Länder, Kontinente und Galaxien.

Reinbek/Kolo »Homo Ludens«

19.06.2016 / So., Schloss Reinbek 18 Uhr, Eintritt frei

bis 03.07.2016 im Schloss Reinbek

Marhaba, Flüchtling!

Constantin Schreiber vermittelt zwischen den Kulturen. Er wird aus seinem Buch lesen, zum Teil auf Arabisch, und mit dem Publikum ins Gespräch kommen. Es moderiert Christina Valentiner-Branth von der Reinbeker Flüchtlingsinitiative

Fotoausstellung

bis 26.06.2016 im Museum Rade

Rolf Zander – Haupt- und Nebenwege Topographie des Vergessens – Zeit des Erinners Malerei, Collagen & Installationen von Rosemarie Gaede

Vorschau:

25.06.2016 / Sa., 14.30 bis 19 Uhr 26.06.2016 / So., 11 bis 18 Uhr, Rathaus Reinbek

09.07.2016 / Sa., Schlosshof Reinbek 19 Uhr, € 10,-

Malerweekend

Open Air Konzert mit »Kleine Freiheit«

Künstler und Kunsthandwerker stellen aus 26.06.2016 / So., Schloss Reinbek 11.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung

Es wärmt die Form, der Stoff, das Licht.

Messinggeräte aus alter Zeit und ihr Wirken im Alltag des Menschen Eine Ausstellung des Deutsches Messing Museum (in Gründung); Dauer der Ausstellung bis 11.9.2016

Großstadt Folk nennen sie ihre Musik, und neben den Hamburg-Songs geht es darin um das Leben im Allgemeinen, die Liebe natürlich, aber auch das Geld haben oder eben nicht und den übrigen ganz normalen alltäglichen Wahnsinn. Dabei verbinden sie Wortwitz mit feinster Gitarristik zu Songs, die klingen, als hätte man sie schon auf allen möglichen Radiosendern gesucht, aber nie gefunden. Sie verbinden die unterschiedlichsten Stile und Genres von Celtic und American Folk, Blues, Jazz und Pop zu einem organischen Ganzen.

Schloss Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek • Museum Rade am Schloss Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Rathaus Reinbek, Hamburger Str. 5-7, 21465 Reinbek · Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek • Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek Vorverkauf: KulturKasse in der Stadtbibliothek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20 (Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der KulturKasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule) Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 14 bis 18 Uhr, Di. u. Fr. 10 bis 13 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.





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30. Mai 2016

Behindertenbeirat lädt ein zum barrierefreien Bingo Reinbek – Auch in diesem Jahr wird wieder das beliebte Bingo im Rahmen des Stadtfestes angeboten. Am Freitagnachmittag, 3. Juni, 15 Uhr, startet das Fest mit der Eröffnung durch Bürgermeister Björn Warmer. Anschließend ist Gelegenheit für eine gemütliche Kaffeerunde mit Bingo. Lose dazu und weitere Informationen liegen im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, bereit. Neben den Fahrdienst-Angeboten der Feuerwehr kann auch über das Telefon des Behindertenbeirates  78877671 (AB) oder per eMail ([email protected]) eine Fahrt zum Festplatz geordert werden. Der Beirat wird entsprechend koordinierte Fahrten anbieten.

Reise nach Südpolen – Breslau und Krakau Reinbek – Die AWO/DRK-Seniorengruppe Reinbek-Neuschönningstedt lädt ein zu einer Busreise nach Südpolen – vom 19. bis 26. September 2016. Die Reise beinhaltet drei ÜB/HP in Breslau incl. Stadtführung und Eintrittskosten, sowie Ausflüge, z.B. in das Riesengebirge. Danach geht es über Oppeln für 4 ÜB/HP weiter nach Krakau. Stadtführung, Eintrittskosten und weitere Ausflüge, z.B. nach Zakopane sind inklusive. Am 8. Tag geht es auf die Heimreise. Teilnehmerpreis pro Person im DZ 853,- Euro, EZ-Zuschlag € 175,-. Anmeldung bei Angelika Bock,  7112078 oder Inge Hagelstein,  7105055

gemeindetreffpunkt kirchengemeinde reinbek-west Lachyoga

Reinbek – Der Seniorenbeirat der Stadt bietet auch in diesem Jahr wieder drei attraktive Touren durch Reinbek an. Jeweils am 1. Mittwoch des Monats bis Oktober werden zwei Stadtrundfahrten angeboten mit anschließendem Kaffeetrinken im Jürgen-RickertsenHaus in der Schulstraße 7. Um 14 Uhr startet die erste Tour und um 16 Uhr die zweite. Inzwischen gibt es drei verschie-

Neuschönningstedt – Am 8. Juni lädt der Seniorenbeirat der Stadt Reinbek zum Seniorenfrühstück ein in die Begegnungsstätte Neuschöningstedt, Querweg 13. Das Thema diesmal: Flüchtlinge in Reinbek. Zu diesem Thema berichtet Thorsten Christ, Leiter des Amtes für Bürgerangelegenheiten, u.a. über die Anzahl der Flüchtlingen in Reinbek, aus welchen Herkunftsländern sie kommen und wie sind sie untergebracht sind, und auch darüber, wie die Prognosen für die Zukunft aussehen.

Reinbek – Am Mittwoch, 15. Juni, lädt die AWO ein zu einer Tagesfahrt nach Glückstadt – über Hafencity, Elbchaussee und kurzen Stopp am Schulauer Fährhaus. In Glückstadt erwartet die Mitfahrer nach einem Vortrag über Matjes im Kandelaber Restaurant ein großes Matjesbufett (alternativ Fleisch). Nach ca. 1 Std. Freizeit – nach dem Essen – geht die Fahrt weiter nach Schafstedt auf den urigen Kerzenhof zu selbstgebackener Torte und Kuchen. Abfahrt: 8 Uhr Haltestelle Auf d. gr. Ruhm am Mühlenredder, Rückkehr ca. ab 19 Uhr. Mitglieder

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Das Frühstück beginnt um 9 Uhr. Zwischen Frühstück und Vortrag sorgt Babette Rackwitz-Hilke wieder für sportliche Ertüchtigung. Kostenbeitrag € 2,-. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich Bei Bärbel Schmidt ( 7221613) oder Barbara Neumann ( 7223464). Im Juli findet wegen der Sommerpause kein Themenfrühstück statt. Das nächste Frühstück ist am 10. August 2016 im JürgenRickertsen-Haus mit dem Thema Pflegezusatzversicherung und Geldanlage.

AWO fährt nach Glückstadt

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Essen auf Rädern

dene Fahrtrouten auf denen Hermann Becker als kompetenter Stadtführer alles Wissenswerte aus der Geschichte und Gegenwart passend zur Tour erzählt. Fragen sind natürlich auch willkommen. Die Dauer der Fahrten beträgt ca. 2 Stunden. Die Touren und Kaffee und Kuchen sind kostenfrei. Anmeldung erforderlich bei: Robert Williams ( 81978272) oder Jochen Corrigox ( 7221665).

Seniorenfrühstück

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Reinbek – Die Nathan-Söderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner Straße 4, lädt ein zum »Gemeindetreffpunkt« am Mittwoch, 8. Juni, 15 Uhr. Karoline Wader kommt und stiftet die Teilnehmer zum Lachen an. Pastorin Barbara SchönebergBohl: »Der Sommer ist da – die Seele atmet auf! Mit Lachyoga wollen wir unserer Freude auf die Beine helfen. Im letzten Jahr haben viele mitgelacht!«

Es gibt wieder Stadtrundfahrten

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Kaffeenachmittag Reinbek – Der Club 60 Plus e.V. lädt ein zum gemütlichen Kaffeenachmittag am 16. Juni, 15 Uhr, im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7. Kostenbeitrag € 2,50 pro Person. An diesem Nachmittag wird Frau Matthiesen von der Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V., Sozialstation Reinbek im Völkers Park, dieses Haus vorstellen und Fragen beantworten. Dieser Kaffeenachmittag ist der letzte vor der Sommerpause im Juli.

Spiel- und Kaffeenachmittag in der BeGe Neuschönningstedt – Jeden Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO und DRK in der Begegnungsstätte, Querweg 13, gemeinsam einen Spiel- und Kaffeenachmittag an. Die nächsten Termine sind der 31., Mai und 7. Juni 2016.

AWO im Juni Reinbek – Jeweils montags, 14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker Senioren zur Kaffeestunde in das Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, und zwar am 6., 13. (Frühlingsfest), 20. und 27. Juni. Jeden Mittwoch Schach um 14.30 Uhr, donnerstags Lesekreis von 10 bis 11.30 Uhr und immer freitags Seniorentanz ab 15.30 Uhr.

Plattsnacker in Reinbek Reinbek – To‘n Maandag, 6. Juni, Klock dree, laad de Plattdüütsche Seniorengrupp Reinbek to‘n kommodigen Klönsnack bi Koffie, Tee un Koken, Singen un Geschichten vertellen in dat Gemeendehuus vun de Karkengemeende Reinbek-West, Berliner Straße 4 am Täbyplatz. Mehr bi Helga Pätzold,  7112474, or Erwin Grünewald,  7223192.

Seniorenfrühstück in Wohltorf Wohltorf – Das Wohltorfer Deutsche Rote Kreuz (DRK) lädt wieder ein zum Seniorenfrühstück ins Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am Mittwoch, 1. Juni 2016, 9.30 bis 11 Uhr. Kostenbeitrag: € 3,-. Anmeldungen erbittet Giesela Kleindienst unter  04104-5918, ab 18 Uhr.

Klönen beim Sonntagsfrühstück Reinbek – Lecker frühstücken und klönen, unter diesem Motto lädt das DRK-Reinbek alle Senioren zum letzten Mal vor der Sommerpause im Juli ein. Am 5. Juni ist der Tisch im Seniorentreff JürgenRickertsen-Haus, Schulstraße 7, ab 9 Uhr für Sie gedeckt – und das auch, wenn Sie nicht Mitglied im DRK sind. Bitte melden Sie sich unter  32518663 an.

Seniorenkreis Aumühle Aumühle – Die Kirchengemeinde Aumühle, Börnsener Straße 25, lädt Aumühles Senioren regelmäßig dienstags alle 14 Tage in der Zeit von 15-16.30 Uhr ein zum Seniorenkreis im Gemeindehaus. Der nächsten Termine liegen am Dienstag, 31. Mai und Dienstag, 14. Juni. Nach einer Andacht mit Pastorin Johannna Thode ist bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit zum Gespräch.

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30. Mai 2016

»Das ist das gelebte Europa« Wentorf – Vier Tage spanische Sonne statt frischer Frühlingstemperaturen in Wentorf – das mag manchem genug Motivation für eine Reise in den Süden sein. Schüler aus Deutschland, Finnland, Italien, Frankreich, Großbritannien und Dänemark hatten jetzt allerdings einen anderen Grund: Sie sind, ebenso wie eine Gruppe spanischer Schüler, Teilnehmer eines von der Europäischen Union geförderten Völker verbindenden Programms namens Erasmus+ und befassen sich mit dem Thema Inklusion. Im spanischen Aranjuez bei Madrid lautete das Projektthema Inklusion durch... Theater. Die Schüler erarbeiteten jeweils ein Theaterstück, bei den Wentorfern ging es um Mobbing, und präsentierten es den anderen. Kommuni-ziert wurde auf



FOTO: CHRISTA MÖLLER

Schüleraustausch zwischen Wentorfern und Spaniern dank Erasmus+

Diese Wentorfer Gymnasiasten gehören zur Erasmus+-Delegation des Gymnasiums. Jetzt waren sie mit den Lehrerinnen Johanna Krüger und Elisabeth Thorn zu Gast in Aranjuez. Englisch – eine neue Erfahrung für Englisch zu verständigen. Und »mal die siebten und achten Jahrgänge, allein ohne Eltern sein, Erfahrungen denen es Spaß gemacht hat, sich auf in einem anderen Land zu sammeln,

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dort den Alltag kennenzulernen«, das reizte die Schüler. »Der Unterricht beginnt erst um 8.30 Uhr.« »Die Spanier gehen relativ spät ins Bett und stehen relativ spät auf«, haben sie festgestellt. »Das ist das gelebte Europa«, sagt Johanna Krüger. Für die Spanisch-Lehrerin war es »eine schöne Erfahrung«, mal dort am Unterricht teilzunehmen. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Elisabeth Thorn hat sie die Gruppe begleitet. Elisabeth Thorn hat beeindruckt, wie gut die Schüler auf Englisch kommunizieren konnten, wie gut sie sich verstanden haben und wie viel Freude ihnen der Austausch bereitet hat. Zu Beginn stellten die Schüler ihr jeweiliges Land vor. »Manche hatten ein Video über ihr Land gedreht, andere eine Präsentation vorbereitet.« »Und am Anfang haben wir Spielchen gespielt, um uns näher kennenzulernen.« Die Schüler sind begeistert von ihrem Aufenthalt, einige reisen gleich in den Sommerferien wieder zu ihren Gastfamilien. »Die Leute waren sehr gastfreundlich und haben sich viel Mühe gegeben«, sagen sie. Zwar konnten nicht alle Gasteltern Englisch, aber gegebenenfalls übersetzten die spanischen Schüler, doch selbst ohne diesen Einsatz klappte die Kommunikation. Einige spanische Wörter kamen manchen Wentorfer Gymnasiasten ohnehin bekannt vor: aus dem Französisch-Unterricht. Übrigens stand natürlich nicht nur Lernen auf dem Programm, es gab auch Zeit für einen Ausflug mit der Gruppe nach Toledo, und fast alle waren mit ihren Gastfamilien in Madrid. Zum Auftakt von Erasmus+ waren 65 Schüler und zwölf Lehrer aus den Teilnehmerländern im Winter für fünf Tage in Wentorf, wo sie zum Thema Inklusion durch ... Musik arbeiteten. Bis zum Abschluss im Sommer 2018 stehen für jeweils zehn- bis fünfzehnköpfige Schülergruppen Reisen in die weiteren Teilnehmerländer an, nächstes Ziel ist im November England. In London wird es dann heißen Inklusion durch ... Naturwissenschaften.  Christa Möller

Vor jedem Gericht servieren wie Ihnen eine Tagessuppe! Kleiner gemischter Salat € 1,90!

PEKiP im Miniclub

Täglich dabei:

Glinde – Am 1. Juni startet im Miniclub in Glinde wieder ein PEKiP Kursus. In diesem Kursus haben noch zwei Kinder, die zwischen Februar und April 2016 geboren sind, die Möglichkeit teilzunehmen. Die Gruppe trifft sich immer mittwochs von 9 10.30 Uhr in den Räumen des Miniclub, SönkeNissen-Allee 2a, Glinde. Nähere Infomationen und Anmeldungen unter  76992293 oder unter [email protected]

 Dubrovniksalat –

gem. Salat mit gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven, milden Peperoni, dazu American Dressing und Brot

Täglich dabei:

Täglich dabei:

Salzkartoffeln, Röstzwiebeln und Apfelmus

rückensteak, Pleskavica, Cevapcici, Speck, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis

 Gegrillte Leber mit

28.06. – 02.07.16:

31.05. – 04.06.16:  Nudelpfanne

– geschnetzeltes Putenfleisch mit Broccoli, Spinat in Tomatensauce  Seelachsfilet mit Salzkartoffeln und Gemüse, dazu Kräutersauce  Zwei kleine Steaks – Schweine-/  Petersfischfilet mit Salzkartoffeln Putensteak mit Bratkartoffeln, und Gemüse, dazu Kräutersauce  Pleskavica mit Schafskäse Gemüse und Sauce Béarnaise gefüllt, dazu Bratkartoffeln 07.06. – 11.06.16:  Pleskavica

– Hacksteak gefüllt mit Schafskäse, dazu Djuwetschreis und Pommes Frites  Seelachsfilet mit Salzkartoffeln, Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone  Putenmedaillon mit Pfeffersauce, dazu Bratkartoffeln

14.06. – 18.06.16:

 Pfeffer-Medaillons – gegr. PutenMedaillons mit Pfeffersauce, dazu Pommes Frites

 Grillteller – Schweine-

21.06. – 25.06.16:  Sauerfleisch

mit Bratkartoffeln, Remouladensauce u. Gewürzgurken  Forelle gegrillt m. Salzkartoffeln, Gemüse, dazu Sauce Béarnaise  Holzfällersteak – Schweinenackensteak mit Pommes Frites, dazu Röstzwiebeln

 Bauernfrühstück

mit Salatbeilage und Gewürzgurken  Frische Calamaris mit Salzkartoffeln, Gemüse, Sauce Béarnaise und Zitrone  Hausteller mit Schweinerücken, Pute, Leber, dazu Folienkartoffel und Kräuterbutter

05.07. – 09.07.16:

 Vegetarischer Teller mit frisch gebratenem Gemüse, dazu Butterreis und Schafskäse  Schollenfilet mit Salzkartoffeln, Gemüse, Sauce Béarnaise u. Zitrone  Holzfällersteak mit Bratkartoffeln und Röstzwiebeln

Außerdem:

• Räume für Festlichkeiten • 6 Bundes-Kegelbahnen

Beachten Sie auch unsere saisonalen Angebote. Das nächste Mal im »Reinbeker« sind wir wieder am 11. Juli 2016!



Zweiter Poetry Slam an der Sachsenwaldschule Reinbek – Am Donnerstag, 9. Juni, 20 Uhr, findet der zweite SWS-Slam in der Aula der Sachsenwaldschule in Reinbek statt. Auftreten werden bekannte Poeten aus ganz Deutschland. Mit dabei sind u.a. Sven Kamin aus Wedel, der es in den vergangenen Jahren mehrmals bei der nationalen Meisterschaft ins Finale schaffte, und die Geesthachterin Roxana Raltschew. Der Eintritt liegt bei € 4,-, – und € 2,- für Schüler. Nach der erfolgreichen Premiere des SWSSlams mit etwa 70 Zuschauern im Dezember, beschloss Veranstalterin Victoria Helene Bergemann, ein weiteres mal, einige berühmte Poeten zum Reinbeker Dichterwettstreit einzuladen, bei dem sie sich mit selbstgeschriebenen Texten dem Urteil einer Publikumsjury stellen werden. Unter den bekannten Gästen sind einige Stars der Szene, so z.B. Jan Windisch, Roxana Raltschew und Lena Iwersen aus Kiel, die alle bereits erfolgreich an mehreren Meisterschaften teilnahmen. Außerdem ein Schüler der Sachsenwaldschule. Moderiert wird der Abend von den beiden erfahrenen Poetry Slammerinnen Finnja Krisamer und Victoria Helene Bergemann. Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht an das Kindernothilfe-Projekt in Ruanda.

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30. Mai 2016

Nur eine Waschmaschine fehlt noch mächtig ins Zeug gelegt, damit wir eine maßgeschneiderte neue Küche bekommen«, so die JuZLeiterin weiter. Die Finanzierung habe die Buhck-Stiftung (1500 Euro) zusammen mit den »Freunden des Schlosses« (1000 Euro) geschultert. Reißler: »Außerdem hat der Schauspieler Bjarne Mädel einmal auf sein Honorar verzichtet und es uns gespendet, als er sich als Audioguide durch das Schloss zur Verfügung gestellt hatte.« Nur eine Waschmaschine fehle noch. »Es wäre schön, wenn die uns noch jemand spenden könnte. Wir brauchen sie, um beispielsweise die Geschirrtücher nach einer größeren Veranstaltung zu waschen«, erklärt Reißler. Die Küche insgesamt sei sehr wichtig für interkulturelle Projekte und die offene Jugendarbeit im JuZ. So konnte etwa Mahmod Alsian schon einmal gebührend seinen Geburtstag nachfeiern. Zwei Tage zuvor war er 28 Jahre alt geworden. Bei Grillfleisch und alko-

Sparkasse ehrt KiTa »Kinderinsel« Wentorf – Die Aufregung war groß in der Kinderinsel in Wentorf. 17 Kinder der Kindertagesstätte hatten gemeinsam mit ihrem Erzieher Tobias Eckert für das Sportabzeichen trainiert. Beim SC Wentorf wurde es ordnungsgemäß abgenommen und alle Kinder haben es geschafft. In der Sonderauslosung »SportabzeichenWettbewerb« der Sparkassen-Finanzgruppe gewann jetzt die »Kinderinsel« 750 Euro, weil sie die Sportbegeisterung der Kinder schon früh unterstützt. Die Kinder wissen schon genau, was damit gemacht werden soll. »Neue Fußballtore«, ruft Jonas sofort. »Und Utensilien für unser Sportabzeichen-Training«, ergänzt Erzieher Tobias Eckert.

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Er hat schon wieder mit dem Training begonnen. Jetzt machen 30 Kinder mit.

Rechts unten ist noch Platz für eine Waschmaschine. Aber sie stoßen schon mal auf die neue Küche an (vl.): Dr. Peter Beaven und Rudolf Mattlage von den »Freunden des Schlosses«, Britta Buhck von der »Buhck-Stiftung«, Geburtstagskind Mahmod Alsian und Nina Reißler holfreien Getränken erklärte der sondern auch viele alteingesessene Palästinenser, warum er so gern Reinbeker, mit denen ich Deutsch zum »Café International« (donners- sprechen kann.« Man hört‘s: Nach tags 18 bis 22 Uhr) kommt. »Das erst 18 Monaten in Reinbek ist ein offener, generationenüberunterhält er sich in fast fließendem greifender Treff hier im JuZ. Ich Deutsch mit seinen Gratulanten. sehe nicht nur andere Flüchtlinge,  Kerstin Völling FOTO: PRIVAT

Reinbek – Der Lack war ab, die Türen fielen aus allen Angeln. »Einfach alles musste raus!« sagt Nina Reißler und beschreibt die alte Küche im Jugendzentrum (JuZ) Reinbek. Nun erstrahlt der elf Quadratmeter große Raum wieder in neuem Glanz: Dank neuer Schränke, einem modernen Herd mit Ceranfeld und neuer Fliesen. Am Donnerstag feierte das Team um JuZ-Leiterin Reißler die Einweihung der just fertiggestellten Brutzellstube. »Einen Monat lang mussten wir ganz auf eine Küche verzichten«, sagt Reißler. Denn die 30 Jahre alte Einrichtung hatte komplett ausgedient. »Deshalb durften die Jugendlichen mit dem Vorschlaghammer auch alles Nicht-Mehr-Brauchbare zertrümmern.« Das JuZ-Team – wegen der Kürze seien beispielhaft Sasanna Pietsch, Florent Werner, Mohammed Manoun, Pepe Brock und Lea Hören erwähnt – hätten kräftig mit angepackt, um allen Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Reißler: »Und dann kam auch schon die neue Küche.« Möglich gemacht hätten das Einzelhandelskaufmann Steven Strauss von »Möbel Höffner« in Barsbüttel, die »Freunde des Schlosses«, die Buhck-Stiftung sowie die Stadt. »Steven ist praktisch im JuZ aufgewachsen, er ist schon jahrelang unser Stammgast«, erklärt Reißler. »Er hat sich

FOTO: KERSTIN VÖLLING

Zum »Café International« weihte das JuZ eine neue Küche ein

Schülerfahrkarten bis 31. Mai beantragen Kreis Herzogtum Lauenburg – Eltern von Kindern, die nach den Sommerferien 2016 zur Schule kommen oder die Schule wechseln und mit dem Bus zur Schule fahren, sollten bereits jetzt daran denken, die Anträge auf Übernahme der Schülerbeförderungskosten bis zum 31. Mai beim Kreis Herzogtum Lauenburg zu stellen sind. Hierauf macht die Kreisverwaltung aufmerksam. Die Eltern werden gebeten, das Antragsformular, das sie in der Schule erhalten, mit allen Unterlagen fristgerecht bei der Kreisverwaltung einzureichen. Weitere Infos sind auf der Homepage des Kreises unter www.kreis-rz. de/schülerbeförderung zu finden.

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Denis Trbuha, Filialleiter der Kreissparkasse Wentorf (hinten links) überreichte die Urkunde des Sportabzeichen-Wettbewerbs an Erzieher Tobias Eckert (hinten Mitte), Bodo Fries vom SC Wentorf und die stolzen Sportabzeichen-Kinder

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30. Mai 2016

Rotfuchs, Baummarder, Dachs und Jagdfasan zum Anfassen

Reinbek – Da staunten die Zweitklässler der Grundschule Mühlenredder nicht schlecht: Hasen liefern sich richtige Boxkämpfe, wenn sie einen Nebenbuhler vertreiben wollen. Das wissen die Schüler jetzt dank Markus Kukla vom Hegering Reinbek. Mit Hilfe verschiedener Präparate zum Anfassen sowie Fotos und Videos brachte der Oher den Kindern die Natur ins Klassenzimmer, Motto: Tiere rund um Reinbek. »Ziel ist es, den Schülern die lokale Wildfauna nahezubringen.« Musik hatte er auch dabei, nämlich das Jagdhornstück Begrüßung auf Jägerart. Dass die Wildschweinkinder Frischlinge heißen, war den Kindern schon bekannt, und warum sie gestreift sind, wussten sie auch. »Als Tarnung«. Viele Begriffe aus der Jägersprache waren für sie jedoch neu, etwa, dass die Augen des Hasen Seher heißen, die des Rehbocks aber Lichter. Kukla sagt: »Ich bin Jäger – aus Passion und weil es wichtig ist.« Er schätzt das Naturerlebnis und betont: Das wichtigste Werkzeug des Jägers ist das Fernglas »und nicht das Gewehr«. Sein »Jägerabitur« hat der 48-Jährige vor achtzehn Jahren an der Abendschule gemacht, dort lernte er alles Nötige über Tiere, Waffen und Gesetze. Aufgrund seines zeitintensiven beruflichen Einsatzes findet er nicht mehr viel

FOTO: CHRISTA MÖLLER

Begreifen durch begreifen – Markus Kukla bringt die Natur in die Klasse

Die Kinder sind fasziniert von Marder, Fuchs, Fasan & Co. und Markus Kukla freut sich über das Interesse der Zweitklässler. Zeit zum Jagen in Ohe, kommt aber zweiter Hand«. Aber dies sei für sie trotzdem gern einmal im Jahr zum »die erste Begegnung mit Tieren, die Vortrag zu den Schülern, die jetzt sie in der Natur nicht im direkten gelernt haben, dass das Fell vom Kontakt haben.« Denn der typische Wildschwein Schwarte heißt, seine Familienspaziergang am WochenNase Wurf genannt wird und die ende im Wald, werde seltener. Der runden Ohren Teller. Bereits zum Besuch des Jägers trägt außerdem sechsten Mal war er in der Reindazu bei, »der Spracharmut etwas entgegenzusetzen«, sagt die Konbeker Grundschule zu Gast, aber auch in der Wohltorfer Schule sowie rektorin beispielsweise bezüglich im Wohltorfer Kindergarten ist der des lederartigen Bastes am Gehörn Hegering in Sachen Natur aktiv. des Rehbocks – Begriffe, die den »Begreifen durch begreifen – das Kindern zuvor nicht geläufig waren. hat einen ganz anderen Lerneffekt Das erweitert den Wortschatz und als im klassischen Unterricht«, weiß kommt an, auch bei den Kindern Markus Kukla. aus den DaZ-Klassen (Deutsch als Konrektorin Sabine Eggert-Kleiner Zweitsprache).  Christa Möller erläutert, die Kinder wissen viel »aus

Poetry-Slam im BeLaMi mit Spaß und Spannung Bergedorf – Am Freitag, 3. Juni, 19 Uhr, wird der Wild Wild Slam im BeLaMi, Holtenklinker Straße 26, Bergedorf, wieder einiges an Spaß und Spannung bieten. Einlass ist ab 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Anknüpfend an die Original-Slams der 90er-Jahre kann beim Wild Wild Slam jeder mitmachen, ohne vorher eine Auswahl über sich ergehen lassen zu müssen. Außerdem ist es möglich, sich auch noch spontan am Slam-Abend selbst anzumelden. Als Poeten stehen u.a. die Siegerin des Reinbeker Kirchenslams, Luise Auffermann aus Bergedorf, sowie Giacomo Behrendt und Lena Marie Hinrichs auf der Bühne. Darüber hinaus sind Auftritte weiterer, für die Hamburg-Meisterschaft qualifizierter Poeten geplant, darunter die Siegerin des Crime-Time-Slams in den Kammerspielen, Gisela Heling und Karsten LieberamSchmidt. Außerdem haben mehrere Lokalpoeten ihr Kommen angekündigt, darunter der Bergedorfer Schüler Alexander Schmitt und das BergedorfReinbeker Duo »Konfetti Summer Jam«. …wenn’s um Füße geht…

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Haspa: 1000 Euro für Kita Schönningstedt Schönningstedt – Die Kinder- und Jugendstiftung der Haspa, die »Peter-Mählmann-Stiftung«, spendete 1000 Euro an die städtische Kindertagesstätte Schönningstedt, Oher Straße 18, die mit dem Geld drei Fahrzeuge angeschafft hat. Zusätzlich spendete der Förderverein der Kindertagesstätte noch ein zusätzliches Fahrzeug und eine Ampel. Bei der feierlichen Übergabe am 20. Mai konnten es die Kinder kaum erwarten, die großartigen Fahrzeuge auszuprobieren. Wolfgang Steder, Filialleiter der Haspa Reinbek, wies bei der Übergabe noch auf eine weitere Möglichkeit hin, Spendengelder von der Haspa zu erhalten: »Ziel der Peter-Mählmann-Stiftung ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Beim Haspa LotterieSparen besteht ebenfalls die Möglichkeit einer Förderung für eingetragene Vereine, gemeinnützige GmbHs oder Stiftungen aus den Bereichen Bildung, Senioren, Pflege, Sport, Hilfsorganisationen, etc.« Mehr Informationen dazu unter www.haspa.de Der Förderverein der Kindertagesstätte initiiert ein großes Konzert für Kinder mit Reinhard Horn in

FOTO: DER REINBEKER

Großes Konzert für Kinder am 17.6. mit Reinhard Horn in der BeGe

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen… links: Stephanie Steinert (1. Vorsitzende des Fördervereins), rechts hinten: Wolfgang Steder (Filialleiter der Haspa Reinbek), links daneben Birte Rehmeyer (Leitung Kita Schönningstedt) mit den begeisterten Kindern. der Begegnungsstätte (BeGe) doch dürfen auch andere Kinder Neuschönningstedt, Querweg 13, daran teilnehmen. Eintritt € 10,- an am Freitag, 17. Juni, ab 16 Uhr. Vor- der Tageskasse. Mehr Infos unter rangig ist das Konzert für die Kinder www.kindergarten-schoenningsder Kindertagesstätte gedacht, tedt.de sowie unter  7223204

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